Willkommen Herbst 2016

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WIR über UNS: Umland-Wohnungsmanager © ›Wiederaufbau‹

BRAUNSCHWEIG  Wir – Wohnungsmanager der Abteilung Umland – möchten uns gerne bei den Lesern der Willkommen vorstellen. Damit Sie uns ein bisschen näher kennen lernen, haben wir für ein Kurzporträt ein paar Fragen beantwortet. In dieser Ausgabe kommen die ersten sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohnungsmanagements, weitere folgen in der nächsten Ausgabe. 1. Wieso habe ich mich für den Beruf der Immobilienkauffrau/-kaufmann entschieden? 2. Was treibt mich an? 3. Neben Immobilien interessiere ich mich für?

v.l.n.r. Nelli Jeske, Gaston Schwind, Maren Schwonke, Thomas Heller, Svenja Michel und Kilian Steffen

4. Meine betreuten Gebiete sind?

Maren Schwonke eine Ausbildung zur 1. Ich habe zunächst t, auch wenn ich Bürokauffrau gemach Verwaltung und die in an von Anfang tandsimmoBes der ng eru nisi der Mo sbetriebes ung bild bilien meines Aus rde das Interwu So . war en und eingeb diesem Bereich esse geweckt, mich in 0 habe ich die 201 ln. icke ntw weiterzue tbildung zum berufsbegleitende For t erfolgreich wir fach Gepr. Immobilien n. sse hlo abgesc schaft zu sein, 2. Ein Teil einer Gemein , Wohnraum mit hat ch die den Anspru und sehr gute te Mie r ene ess em ang lgreich miteinerfo Serviceleistungen . den bin ver ander zu ernehme ich 3. In meiner Freizeit unt uche Konzerte bes en, gerne Städtereis s. ent rtev und Spo des Bereichs 4. Als Abteilungsleiterin iete meiner Geb die Umland fallen engebiet. gab Auf in me in n Kollege

Kilian Steffen 1. Während meines Studiums der Stadtund Regionalplanung wurde mein Interesse für die Immobilienbranche geweckt. Nach dem erfolgreichen Abschluss habe ich mich für eine praxisorientierte Ausbildung zum Immobilienkaufmann entschieden. 2. Die Zukunft meiner betreuten Gebiete aktiv mitzugestalten. Darüber hinaus spornt es mich an, wenn ich bei der Wohnungsübergabe merke, dass sich die Mieter auf Ihre neue Wohnung freuen. 3. Reisen aller Art, fremde Kulturen und vor allem gutes Essen. Zudem versuche ich mich beim Fußball und beim Tischtennis fit zu halten. 4. Ich betreue die Bestände in Hildesheim, Gifhorn, Isenbüttel und Cremlingen.

1. Ich wollte einen Beruf ausüben, der mit Menschen zu tun hat. Zudem überzeugte mich der Ausbildungsinhalt bei der Berufswahl. 2. Immobilien mit Leben füllen, aktive Mitgestaltung des Bestandes, Menschen ein Zuhause geben. 3. Als Ausgleich bin ich sportlich aktiv und koche gerne gesund mit meiner Freundin. Außerdem gehe ich regelmäßig zum Fußball.

1. Der Beruf der Immobilienkauffrau ist sehr abwechslungsreich und biete t die spannende Möglichkeit, Wohnrau m in der Entstehung und Gestaltung beobachten zu können. Diesen dann an glückliche Mieter zu vermitteln, rund et die Sache ab. 2. Das Gefühl, Menschen glücklich zu machen, indem ich ihnen die richti ge Wohnung vermittle, in der sie sich langfristig zuhause fühlen können. 3. Reisen, meine Familie und gutes Essen. 4. Blankenburg, Quedlinburg, Gosla rOhlhof sowie z. T. Goslar-Jürgenoh l.

Gaston Schwind 1. Der Umgang mit Me

Svenja Michel

Thomas Heller

Nelli Brennecke

1. Ich finde den Beruf u. A. sehr spannend und abwechslungsreich, da dieser kaufmännische, soziale und technische Aspekte verbindet. 2. Mich treibt mein Ziel an, die betre uten Wohngebiete weiter zu entwickel n und meine Mieter bestmöglich zufrie den zu stellen. 3. Gemeinsames Kochen mit Freun den, Reisen, Lesen und Yoga. 4. Calbe, Schöppenstedt, Sickte und Wolfenbüttel (Bunzlauer Str., Gärtn erwinkel, Im Rübenkamp).

nschen, die das Bedürfnis „Wohnen“ suc hen hat mich fasziniert. „Wohnen“ wir d es immer geben! Deshalb ist es ein zukunftsorientierter und abwech slungsreicher Beruf.

2. Die Entwicklung und

Förderung von Quartieren im Bestand. Die Gestaltung meiner Gebäude, Auß enanlagen und Wohnungen. Außerdem die Wertschätzung und Dankbarkeit meiner Mieter. 3. Ich beschäftige mic h zum Ausgleich zur Arbeit viel mit Fitn ess und Ernährung. 4. Ich betreue den Bes

tand in Seesen.

4. Ich betreue in Salzgitter die Quartiere Wildkamp und Neißestr.

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