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Familie Einetter und Mitarbeiter

Wir wünschen unseren treuen Kunden einen guten Rutsch und ein gesundes, fröhliches 2017!!

Ausgabe Nr. 26/2016 | 28./29. Dezember 2016

Alle Florianis machen mit

WILLKOMMEN DAHEIM

Einetter

Kirchbach 19, 9632 Kirchbach

www.kregionalmedien.at

© KRM

Der neu gewählte Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin aus St. Stefan/Gailtal unterstützt die Feuerwehr-WM in Villach 2017

HAUSPOST

REPORT

Hallo Nachbar

Letzte für 2016 Sehr geehrte Leser, Sie halten die letzte Ausgabe des GAILTALER für 2016 in Händen. Nach einer Weihnachtspause starten wir im Jänner wieder voller Elan für Sie in das Neue Jahr.

In Unserer aktuellen Titelgeschichte berichten wir über die für 2017 anstehenden FeuerwehrWeltmeisterschaften in Villach.

Auch unser „Noch“-Bezirksfeuerwehrkommandant und neuer Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin unterstützt die Meisterschaften. Unsere Titelgeschichte finden Sie auf Seite 12.

Im Report lesen Sie über das jähe Aus für die AHS-Unterstufe im Verbundmodell in Hermagor, da zwischen den beiden Schulen keine Einigung erzielt werden konnte.

Passend zum Jahresausklang erfahren Sie in der Rubrik „Meine Geschichte“ warum für Lydia Muster gerade der Beruf der Rauchfangkehrerin zum Traumjob avancierte. „Meine Geschichte“ finden Sie auf Seite 16.

Peter Krall hat für Sie in „Mein Verein“ mit dem „Jugendchor Grafendorf“ gesprochen und erzählt ihnen unter dem Titel: „Chorsingen ist Diktatur“ alles Wissenswerte über die jungen Sänger. „Mein Verein“ finden Sie auf Seite 18.

Im Sportteil startete der EC Galloways Kirchbach in die neue Saison und konnte das erste Spiel gegen Oberdrauburg im Penaltyschießen mit 3:2 für sich entscheiden.

Auf diesem Weg wünsche ich Ihnen schon einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Der nächste GAILTALER erscheint am 11./12. Jänner.

Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und Neu gewählter Vorstand: Martin Wiegele, Franz Pacher, Stephanie Quantschnig, Peter Lexe, Christina Marktl, vielem Valentin Happemehr. und Josef Pičej

Bequem anmelden: sellschaft gewählt. Lexe: „600 „MEIN SONNTAG“-Chefkoch Peter Lexe ist neuer Prä- Jahre waren wir mit Sloweniwww.mein-sonntag.at/newsletter sident der Österreichischen in der Monarchie zusam(jederzeit kündbar) Slowenischen Gesellschaft. mengeschweißt. Wenn ich Seine Reisebücher www.facebook.com/MeinSonntag über Slo- mit Menschen nach Laibach/ wenien wurden Klassiker, sei- Ljubljana fahre, dann wunne Lesereisen, die ihn ebenso dert es mich, wenn mehr nach Ljubljana und Co. füh- als die Hälfte gesteht, sie ren, sind bei unseren Leserin- wären das erste Mal in dieser nen und Lesern begehrt. Nun Stadt. Das will ich ändern wurde Professor Peter Lexe und habe mich daher dieser zum Präsidenten der Öster- Gesellschaft zur Verfügung reichisch-Slowenischen Ge- gestellt.“ Die Österreichisch-

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Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und vielem mehr.

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Slowenische Gesellschaft gilt als gesellschaftlich-kulturelles Instrument. „Wir wollen Anlaufstelle sein für jene, die Kontakte nach Slowenien suchen und wir wollen unseren Mitgliedern Erlebnisinhalte bieten. Durch Reisen, in denen Kultur, Küche und Keller Bedeutung haben“, so Lexe.

Derzeit sind 240 Kärntner Mitglied. Infos unter: oesg@ aon.at

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FÜR VIELE DER BESTE

BLITZLICHTER

Mein Gailtal Buchpräsentation Jakob Wirnsperger sen.

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Gewohnt locker und voller Charme präsentierte Jakob „Zwirne“ Wirnsperger sein zweites Buch im Gasthaus Bergwerk in Bad Bleiberg. Am 9. Dezember vor ca. 150 Interessenten las er einige Textpassagen aus seinem zweiten Werk, das nicht nur eine Übersetzungshilfe für Bleiberger Mundart darstellt sondern viele Geschichten, Erlebnisse und Anektoden aus dem Alltag seiner Gäste beinhaltet, vor.

Am Bild: Jakob Wirnsperger, Helga Wirnsperger und Bgm Christian Hecher

Gailtåla3Xång am Adventmarkt in Hermagor

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Am Freitag, dem 16. Dezember 2016 machte der Gailtåla3Xång, bestehend aus Corinna Lipautz-Bacher (Bleiberg), Daniela Steiner (Grafendorf) und Christina Assek (Hadersdorf) dem Hermagorer Adventmarkt am Hauptplatz seine gesangliche Aufwartung. Das Terzett wanderte von Adventstand zu Adventstand um dort den Besuchern jeweils ein paar Weihnachtslieder zu singen.

Am Bild: vlnr.: Corinna Lipautz-Bacher, Christina Assek und Daniela Steiner

Bischof Michael Bünker zu Gast in Bleiberg

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Über einen besonderen Gast durfte man sich im Zuge des Gottesdienst in der evangelischen Kirche Bad Bleiberg am 3. Adventsonntag freuen.

Der Träger des großen Goldenen Ehrenzeichnes mit Stern für die Verdienste um die Republik Österreich Hon.-Prof. Dr. Michael Bünker nahm sich Zeit für einen Adventgottesdienst. Die Kirche war bis in die letzten Reihen gefüllt und im Anschluss folgte noch ein gemütliches Beisammensein zum gemeinsamen Gedankenaustausch.

Am Bild: vlnr: Günther Konrad (Kurator), Bischof Hon.-Prof. Dr. Michael Bünker, Pfarrerin Renate Sauer und Bgm. Christian Hecher

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BLITZLICHTER

Ehrung „20 Jahre Nåßfelder“

Adventnachmittag

Weihnachtsfeier

Das gemischte Gesangs-Sextett „Die Nåßfelder“ mit Chorleiterin Charlotte und ihrem Mann Oswin Rauter (Obmann), sowie Andrea Herzog, Petra Rauter, Gerold Katzer und Neuzugang Simon Rauter sind aus der „Chor-Szene“ des Gailtals nicht mehr wegzudenken. Zum heurigen 20-jährigen Jubiläum gönnte man sich nicht nur eine ausgedehnte Sängerreise nach Ravenna, sondern krönte es auch mit der Teilnahme beim „Kärntner Chor des Jahres“ oder der Organisation des Hermagorer Volksliedabends. Die Jubiläumslaudatio bei der Jahreshauptversammlung im Landgasthof „Löffele“ wurde vom langjährigen Weggefährten Ferdinand Sablatnig (eh. ÖVP) gemeinsam mit den weiteren Ehrengästen Vzbgm. Leopold Astner und Gauobmann Peter Krall gehalten.

Er ist eine lieb gewordene Tradition und aus dem Kötschach-Mauthner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken.

Immer wenn der „nomen es omen“ Kalender dünner und dünner wird, veranstalten unzählige Hände vor und hinter den Kulissen den Weihnachtsbasar der Frauenbewegung Kötschach-Mauthen, „für deren Mitarbeit und unentgeltliches Wirken ich mich wieder CLUB IM KÄRNTNER einmal auf das Allerherzlichste öffentlich LANDTAG bedanken möchte“ so die engagierte Obfrau Barbara Hohenwarter. Eine Tombola, eine Krippenausstellung, Klänge der „Combo“ der OTK sowie viele kleine Advent- und Weihnachtsbasteleien sorgten auch heuer wieder im Festsaal Kötschach-Mauthen für einen CLUB IM KÄRNTNER stimmungsvollen Ersten-Advent-SonntagLANDTAG Nachmittag!

Am 9.12.2016 feierten die Pensionisten der Ortsgruppe Rattendorf ihre traditionelle Weihnachtsfeier in der Pension Oberjörg. Nach einem vorzüglichen Mittagessen folgte ein gemütlicher Nachmittag bei Getränken und Weihnachtsgebäck mit einem Gedichtvortrag von „Waltraud“. Bgm. Siegfried Ronacher ehrte im Zuge der Feierlichkeiten Bezirksobmann Erich Rossian und Obmann Erich Liebetegger CLUB IM KÄRNTNER (Ortsgruppe Rattendorf) für ihre besonderen VerdiensteLANDTAG und überreichte die Ehrennadel der Stadtgemeinde Hermagor. Obmann Liebetegger wünscht auf diesem Wege allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und sorgenloses 2017.

ÖVP

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ÖVP CLUB EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR –

I M K Ä R N T N E R L A N D TA G

WÜNSCHT IHNEN DER LANDTAGSCLUB DER KÄRNTNER VOLKSPARTEI!

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CLUB IM KÄRNTNER

LANDTAG

CLUB

I M K Ä R N T N E R L A N D TA G

Jahresende ist die Zeit, um DANKE zu sagen. Die Abgeordneten der Kärntner Volkspartei wollen allen Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Kärnten für ihre Leistungsbereitschaft danken. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz wäre vieles weder finanzierbar, noch zu bewältigen.

Ein neues Jahr heißt auch neue Herausforderungen und neue Ziele. Als Abgeordnete setzen wir uns im Landtag gezielt dafür ein, das Land Kärnten im Jahr 2017 ein weiteres Stück nach vorne zu bringen.

Clubobmann-Stv. LAbg. Mag. Markus Malle, LAbg. Franz Wieser, LAbg. Karin Schabus, Clubobmann LAbg. Bgm. Ferdinand Hueter, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl (v.l.n.r.)

Mehr zur Landtagsarbeit unter: www.oevpclub.at

www.KregionalMEDIEN.at

GAILTALER

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BLITZLICHTER

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Bürgermeister Ronacher und Maria Scharler freuen sich mit den Eltern über den Nachwuchs

Babyboom Im zweiten Halbjahr 2016 erblickten in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See 27 Kinder (16 Buben und 11 Mädchen) das Licht der Welt. Bgm. Siegfried Ronacher, ließ es sich nicht nehmen, die neuen Gemeindebürger persönlich zu begrüßen. Mitte November lud er die stolzen Eltern zur Übergabe der Babygutscheine ein und gratulierte den Eltern zur Geburt der jüngsten Gemeindemitbewohner.

Diese sind als kleine Starthilfe gedacht und in allen

einschlägigen Geschäften in der Einkaufsstadt Hermagor gültig. Maria Scharler vom Eltern-Kind-Zentrum Hermagor teilt mit, dass das Ziel darin besteht, Raum zum Austausch, zur Vernetzung und Stärkung der elterlichen Kompetenz zu geben und den Eltern mit Rat zur Seite zu stehen. Sie unterstützen Mütter und Väter von Beginn der Schwangerschaft bis hin zur Nachbetreuung der Säuglinge und Kleinkinder – alles vor Ort und ohne lange Anfahrtswege. Matthias Isepp

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GAILTALER

Kreativabteilung des Sorpotimistclub Hermagor vlnr.: Angelika Mikschofsky, Brigitte Ther, Susanne Kühne, Evi Tillian, Irmgard Müller-Pirker, Andrea Ronacher und Barbara Klauß

Adventmarkt im „Frauenzimmer“ Als voller Erfolg sollte sich der Adventmarkt des Soroptimistclub Hermagor im „Frauenzimmer“ herausstellen. Matthias Isepp

A

m Freitag, dem 16.

Dezember und Samstag, dem 17. Dezember fand der Adventmarkt im „Frauenzimmer“ in der Hauptstraße 27 statt. Bereits nach kurzer Zeit waren fast alle handgemachten Taschen und Pölster ausverkauft – die sich als absolute Verkaufsschlager herausstellten. Der Reinerlös kommt einem guten Zweck zugute.

Gut besucht. Der Besucherandrang konnte keineswegs als bescheiden bezeichnet werden. Prosecco, Tee, Lachsbrötchen u.v.m. an Verköstigungen, die gute Gesellschaft sowie die vielen einzigartigen selbst hergestellten Sachen luden zum Schmökern und Verweilen ein. Die selbstgemachten Sachen sind vielfach um den

Kreativgeist der Gruppe, Evi Tillian, entstanden. „Wir haben ein sog. „Upcycling“ betrieben. Die Grundidee war es aus alten Kleidern, Stoffen, Röcken etc. – einfach aus vorhandenen Materialen – mit kreativen Ideen etwas Tolles zu machen, anstatt es einfach zu entsorgen oder brach liegen zu lassen“, erklärt sie.

Zwei Künstlerinnen. Weitere Kunstwerke kamen zum einen von Ruth Rindlisbacher aus Gmünd, die mit dem Werkstoff „Holz“ in verschiedensten Variationen arbeitet und zum anderen von Angela Zimek, die mit einer speziellen Falttechnik Bücher zu kleinen Kunstobjekten verzaubert. Durch einschneiden und falten jeder einzelnen Seite entsteht stirnseitig eine einzigartige Graphik.

Zu sehen sind hier einige Kunstobjekte wie, die Holzfigur von Ruth Rindlisbacher aus Schwemmholz, zwei Falttechnikbücher von Angela Zimek, sowie eine noch nicht ausverkaufte Taschen aus der Kreativwerkstatt des Soroptimistclub.

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BLITZLICHTER

Dr. Wolfgang Mikschofsky (l) und Dr. Siegfried Kowatsch (r) mit freiwilligen Mitarbeitern, die für besondere Verdienste im Einsatz für „Menschen auf der Flucht“ geehrt wurden

Bgm. Siegfried Ronacher und BGL Dittmar Michor mit freiwilligen Rettungssanitätern der Bezirksstelle

Der Rot Kreuz Chor der Bezirksstelle Hermagor unter der Leitung von Roman Wastl

Weihnachtsfeier des Roten Kreuzes Hermagor Das Rote Kreuz Hermagor lud am Mittwoch, dem 7. Dezember zur alljährlichen Weihnachtsfeier und feierte vor allem unter dem Motto, allen Freiwilligen Helfern einen Dank auszusprechen.

Matthias Isepp

D

er Tag der „Internationalen Freiwilligkeit“ wurde mit als Anlass genommen, den freiwilligen und beruflichen Mitarbeitern des Roten Kreuzes im Zuge der Weihnachtsfeier ein Dankeschön für ihren Einsatz auszusprechen.

Hervorragende Arbeit. In Vertretung des erkrankten

Bezirkspräsidenten Dr. Christian Potocnik konnte Dr. Wolfgang Mikschofsky den Landesfinanzreferent Mag. Dr. Siegfried Kowatsch, Landesgeschäftsleiter Dir. Werner Glantschnig, GSD Referentin Brigitte Pekastnig, Bgm. Siegfried Ronacher, sowie die Mitglieder des Bezirksausschusses mit Mitarbeitern willkom-

men heißen. Er lobte das Miteinander der „Familie, die sich wieder vergrößert hat“ und bedankte sich für die hervorragend geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Dr. Kowatsch bedankte sich ebenfalls bei allen, die Menschlichkeit nach außen zu tragen, indem sie die Grundsätze des Roten Kreuzes nicht

nur am Papier kennen, sondern diese auch täglich umsetzen.

Weihnachtlich. Die Sänger des „Gemischten Chores des Roten Kreuz Hermagor“, Silke Salcher und Christoph Kowatsch umrahmten mit einer kritischen und modernen Weihnachtsgeschichte die Weihnachtsfeier.

Stimmungsvolles Comeback

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ach 11 Jahren ist die Gailtaler Sängerin Enjoya (Cornelia Flaschberger) wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.

Gefeiert wurde diese Rückkehr am Freitag, dem 9. Dezember unter dem Motto: „Advent mit Enjoya“, mit einem sehr gefühlvollen und zum Nachdenken anregenden Konzert in der Konditorei Semmelrock in Hermagor. Das Lokal war bestens gefüllt und das Publikum lauschte bei Spezialitäten von Konditormeister Erich Semmelrock den sanften Klängen und der Stimme von Sängerin Enjoya.

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GAILTALER

Zurück. Sängerin Enjoya erzählt, dass sie ihre Heimatverbundenheit auch in Wien niemals ablegen konnte und wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren wollte. Eine Verwurzelung, die bereits in ihrer Kindheit mit dem Tal und der Musik geschehen ist. „Der Chorgesang zum Beispiel hat mich meine ganze Zeit in Wien begleitet.

Ich bin nie wirklich davon losgekommen“, so Sängerin Enjoya, die seit ihrem achten Lebensjahr musiziert, komponiert und textet. Diese Heimatverbundenheit findet sich in einigen ihrer Songs wie z.B.: „Dos Gailtal is mei Daham“ wieder.

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Die Gailtaler Sängerin Enjoya feierte mit einem gefühlvollen vorweihnachtlichen Konzert in Hermagor ihr Comeback im Gailtal. Matthias Isepp

Als ganz besondere Spezialität wurden von Konditormeister Erich Semmelrock köstliche Bratäpfel serviert

Songwriter Duo. Mit Lebensgefährten Martin Haderer, bildet Enjoya ein kreatives „Songwriter Duo“. Die Kompositionen kommen von Enjoya und Texte schreiben beide. Die Sängerin covert fast keine Songs, sondern schreibt fast ihr gesamtes Programm selbst mit Liedern in Deutsch, Kärntner Mundart und in englischer

Sängerin Enjoya verzauberte mit ihrer Stimme und ihren Liedern

Sprache. Neben „Backingtracks“ ihrer Songs (Stimme immer live), greift Enjoya vielfach auf ihre Akustikgitarre zurück und bietet ihrem Publikum ein breites „stilistisches“ Liederspektrum. Enjoya ist auf Radio Kärnten zu hören und am eigenen YouTube Channel gibt es zusätzlich Musikvideos.

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VerkäuferIn gesucht Ferdinand Ranacher, der Kärntner Marktführer im Bereich Gesundheit für alle, sucht zur Verstärkung seines Teams eine/e MitarbeiterIn für die Filiale in Hermagor.

/r e t r e i g a eng In r e f u ä k r Ve gesucht

Zukunftssichere Jobs mit guten Verdienstmöglichkeiten sind sehr selten geworden. Zu finden sind diese aber vor allem im Gesundheitsbereich: „Wir legen großen Wert auf engagierte und zuverlässige MitarbeiterInnen, die mit Begeisterung dabei sind,“ so Ranacher.

Erfahrung im beratenden Verkauf ist ein Kriterium für eine Bewerbung bei Ranacher. Ein weiteres ist die Freude im Umgang mit Menschen und auch Lernbereitschaft. Denn, im großen Bereich rund um Füße, Bandagen, Mieder und Kompressionsstrümpfe gibt es viel zu Lernen. Jeder Quereinsteiger, der Freude am Verkauf hat, ist bei Ranacher willkommen.

Nutzen Sie diese Chance und bewerben Sie sich bei uns als VerkäuferIn, Vollzeit.

Entlohnung: € 1.700,- brutto/Monat zzgl. Provisionen Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit aktuellem Foto an: Ferdinand Ranacher e.U., zH Mag. Elisabeth Pöschl Adi-Dassler Gasse 2, 9073 Klagenfurt am Wörthersee oder per E-Mail an: office@ranacher.at

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© pensionisten gruppe

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Vortrag in Rattendorf

3. Adventwanderung bei Hermagor

Am 2.12.2016 gab es im Gemeinschaftshaus des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Rattendorf in Rattendorf einen Vortrag zum Thema „Versorgung und Pflege kranker Menschen“ mit und von den AVS Pflegerinnen Fr. Mauschitz, Fr. Wiedenig und Fr. Egger. Praktisches Thema waren unter anderem Blutzuckertests. Im Anschluss folgte noch ein Vortrag von Karin Malle (Wiener Verein) über Sterbevorsorge. Obmann und Stellvertreter bedanken sich herzlichst.

Diese traditionelle vorweihnachtliche Unternehmung hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt in der Gailtaler Adventzeit etabliert. Auch heuer folgten wieder zahlreiche wanderfreudige Damen und Herren aus dem Tal der Einladung der „Wanderführer Karnische Region“ auf den Guggenberg bei Hermagor. Die kleine Feierstunde in der St. Ulrichskapelle mit Texten sowie gemeinsam gesungene Lieder vermittelte den Teilnehmern eine gehörige Portion Adventstimmung.

„Mein gesamtes Team und ich möchten uns bei all unseren Kunden für die Treue und das Vertrauen in unser Unternehmen bedanken. Ein großes Dankeschön auch an die Kärntner Krankenkassen, Ärzte und Kliniken für die gute Zusammenarbeit.

Wir freuen uns auf ein gemeinsames, gesundes neues Jahr!“ Ferdinand Ranacher

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GESUNDHEIT FÜR ALLE

Stimmungsvoller Advent in Maria Luggau

Ehrentag für Senioren in Kirchbach

Die „Volksschule Maria Luggau“ gibt es nicht mehr, dennoch hat der örtliche Elternverein, unter Obfrau Helene Lugger, weiter Bestand. Im Dezember wurden Adventkränze gebunden, der Heilige Nikolaus kam auf Wunsch zu Alt und Jung ins Haus, beim Pfarrkaffee trafen sich alle im stimmungsvollen Klosterrefektorium mit Keksverkauf, und eifrig wurde schon für das Hirtenspiel für die Adventfeier der Pfarrgemeinde geprobt. Ein Lob den so aktiven Eltern!

Am 1. Adventsonntag fand heuer im Gasthof „Zum Waidegger Wirt“ der Ehrentag für die Seniorinnen und Senioren der Marktgemeinde Kirchbach statt. Gerne sind die Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger ab dem 70. Lebensjahr der Einladung von Bürgermeister Hermann Jantschgi gefolgt und konnten so ein paar schöne Stunden in geselliger Runde verbringen und sich an den Liedern des Quartetts 3 + 1 erfreuen, die den Ehrentag gesanglich umrahmten.

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GAILTALER

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Forscherecke in Bad Bleiberg

Gymnasium „Prima Levi“ zu Gast in Bad Bleiberg

Das Naturpark Management mit Bgm. Christian Hecher konnte der Naturpark NMS Bad Bleiberg die neue Forscherecke übergeben. Die hochmoderne Leica Stereolupe mit integrierter SD Karte und WIFI Modul soll den Forschergeist der Schüler anregen. Mit der Stereolupe ist es möglich, Filme und Fotos der untersuchten Tiere, Pflanzen und Minderalien anzufertigen und auszuwerten. Dadurch lassen sich die Erlebnisse aus dem Naturpark Raum mit in die Klasse nehmen und vertiefen.

Auf Initiative von „Prima Levi“ (Montebelluna) Direktor Enzio Toffano und dem kath. Pfarrer Piotr Tomecki besuchten die Schüler des Gymnasiums das Hochtal, um ihre Deutschkenntnisse zu vertiefen.

Eine der Aufgabenstellungen war das Übersetzen von Prospekten der zwei Bleiberger Kirchen. Auf Einladung von Bgm. Christian Hecher fand darauf die Projektpräsentation in Bad Bleiberg statt. Daneben stand ein Besuch beim Kulturwirt zum Mohren und im Terra Mystica an.

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9x in Kärnten

Lutz Kreutzer in Mauthen

Eröffnung in Kötschach-Mauthen

Das Bergsteigerdorf Mauthen beteiligte sich an der Aktion „Berge lesen“ der Alpenkonvention zum internationalen Tag der Berge, der am 11.

Dezember begangen wurde. Der Autor Lutz Kreutzer las aus seinen Alpinkrimis „Der Grenzgänger“ und „Bayrisch Kongo“. „Es war eine stimmungsvolle Veranstaltung, mein Dank gilt dem Kulturverein Mauthen und dem ÖAV Obergailtal-Lesachtal für die Organisation der Lesung“, so SPÖ-Vzbgm. von Kötschach-Mauthen, LAbg. Josef Zoppoth.

Am 9. Dezember 2016 wurde das Geschäft „Naturkosmetik Gerlinde Salcher“ im Gebäude der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen feierlich eröffnet. Unter fachkundiger Beratung durch Geschäftsführerin Gerlinde Salcher, haben Kunden nun die Möglichkeit, natürliche Kosmetikprodukte von Logona, Sante, Heliotrop und Alexandra Regenfelder direkt im Ort zu erwerben. Die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wünscht Gerlinde Salcher alles Gute, viel Glück und geschäftlichen Erfolg.

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Tausende Freiwillige für tausende Gäste Es wird Österreichs größte Feuerwehrveranstaltung: die Internationalen Feuerwehrwettkämpfe in Villach (9. bis 16. Juli 2017). Das Organisationskomitee arbeitet bereits auf Hochtouren.

Freiwillige Helfer aus ganz Kärnten im Einsatz. Thomas Klose

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etten, löschen, schützen, bergen – das alles in kürzester Zeit und auf höchstem Niveau.

Die besten Feuerwehren von Russland über Mitteleuropa bis zu den USA kommen vom 9. bis zum 16. Juli 2017 nach Villach, um ihre erfolgreichsten Teilnehmer zu küren. An die 3.500 Teilnehmer aus rund 35 Nationen werden erwartet. Hinzu kommen an die 3.000 freiwillige Helfer, Delegierte und tausende Besucher. Die CTIF Feuerwehr-Weltmeisterschaften (CTIF steht für „Internationales technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen“, Anm.) wollen als Großveranstaltung gut vorbereitet sein.

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in „Die Feuerwehrwelt wirdnsam ei Villach zu Gast sein. Gemtive wollen wir eine posi .“ Visitenkarte hinterlassen erwehrkommandant

Rudolf Robin, Landesfeu

Nachhaltig. Landeshauptmann Peter Kaiser, gleichzeitig Kärntens Feuerwehrreferent: „Villach wird sich für Kärnten als perfekter Gastgeber präsentieren und für nachhaltige positive Eindrücke sorgen.“ Villachs Bürgermeister Günther Albel: „Angesichts der zu erwartenden großen Teilnehmerund Besucherzahlen sind diese Feuerwehrbewerbe neben der sportlichen auch

von wirtschaftlicher und touristischer Bedeutung.“ Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin: „Die Feuerwehrwelt wird in Villach zu Gast sein. Gemeinsam mit dem Land Kärnten, der Stadt Villach und den Kärntner Feuerwehren wollen wir eine positive Visitenkarte für alle hinterlassen.“ Ganz Kärnten. Das Herzstück des Organisations-

komitees bilden zehn Arbeits- samt Untergruppen.

Vor und während der Veranstaltung sind Feuerwehrmitglieder aus ganz Kärnten in die Arbeitsabläufe integriert. Das Bundesheer ist ebenfalls dabei. Das Budget von rund 1,5 Mio. Euro wird von Teilnehmergebühren, Beiträgen der Stadt Villach und Sponsoren gedeckt. Der ehemalige Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik wird aufgrund seiner hervorragenden Kontakte und der umfangreichen Vorarbeiten für diese Veranstaltung das Organisationsteam leiten. Der Internetauftritt wurde vom Tourismusverband Villach realisiert (www.villachonfire.at).

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|1| Das Organisationsteam: Libert Pekoll, Andreas Stroitz, Harald Geissler, Hermann Debriacher, Helmut Petschar und Walter Egger (v.l.) sowie Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin und Villachs Feuerwehrreferent Harald Sobe (stehend) |2| Feuerwehrmitglieder aus aller Welt treten in Villach an |3| Königsdisziplin: Das Hakenleitersteigen wird in der Villacher Innenstadt ausgetragen

www.KregionalMEDIEN.at

Park des Parkhotels in der Villacher Innenstadt. Aus Österreich sind elf Feuerwehren dabei. Kärntenweit konnten sich mit der FF Puch und der FF Töplitsch sensationell zwei Wehren aus dem Bezirk Villach qualifizieren.

Feuerwehrserie. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN werden die CTIF FeuerwehrWeltmeisterschaften sowie die Vorbereitungen zu dieser Veranstaltung medial begleiten. Ab der ersten Ausgabe im Jänner 2017 präsentieren wir in jeder Ausgabe Neuheiten aus dem regionalen Feuerwehrwesen und versorgen unsere Leser laufend mit Informationen zu den Internationalen Feuerwehrwettkämpfen.

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Weltmeisterschaften. Seit 1961 veranstaltet der Internationale Feuerwehrverband alle vier Jahre die Internationalen Feuerwehrwettkämpfe. Gemeinhin werden diese Wettkämpfe als „Feuerwehrolympiade“ beziehungsweise FeuerwehrWeltmeisterschaften bezeichnet. Offiziell finden in Villach die 16. Internationalen Feuerwehrwettbewerbe sowie die 21. Internationale Jugendfeuerwehrbegegnung statt. Die Disziplinen: 100 Meter Hindernislauf, 4 x 100 Meter Feuerwehrstaffel, der Löschangriff nass und trocken und als Königsdisziplin das Hakenleitersteigen.

Die ersten drei Wettbewerbe finden im Stadion Lind statt, das Hakenleitersteigen im

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GAILTALER

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REPORT

„Am BORG Hermagor scheitert es nicht – das ist mir auch für die Eltern wichtig“, erklärt Dir. Andreas Schuller.

Am Standort der NMS Hermagor wird es keine AHS-Unterstufe im Verbundmodell geben

AHS-Unterstufe gescheitert In der Debatte um die Errichtung einer AHS-Unterstufe im Verbundmodell am Standort Hermagor konnte keine Einigung erzielt werden. Matthias Isepp

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ach dem politischen „JA“ der Gemeindepolitik zur Errichtung einer AHS-Unterstufe im Verbundmodell im Oktober (der GAILTALER hat berichtet Anm.) folgte nun nach nicht einmal zwei Monaten ein jähes Ende. Die Erarbeitung eines gemeinsamen Konzeptes zwischen dem BORG und der NMS war nicht möglich. Nach langem Hin und Her wurde zumindest ein eindeutiges Ergebnis präsentiert: „Aus derzeitigen pädagogischen, bildungstechnischen und organisatorischen Gründen ist ein Verbundmodell für die AHS nicht möglich. Ein gemeinsames Konzept ist nicht umsetzbar“, erklärt Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger.

BORG Hermagor. Seitens des BORG wurde seit der Entscheidung im Gemeinderat an einem Konzept

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GAILTALER

gemeinsam mit der Schulleitung und den Lehrern (auch für die Unterstufe ausgebildet) gearbeitet. Dir. Andreas Schuller: „Das BORG war immer dafür und ist es auch heute noch. – dazu stehen wir. Von unserer Seite wurde guter Wille gezeigt und wir haben engagiert an einer Umsetzung gearbeitet. Landeschulinspektorin Susanne Traußnig: „Der Hintergrund war immer eine Bündelung der Kräfte aus NMS und BORG um Schülern ein noch besseres Angebot bieten zu können.

Durch die klare Entscheidung der NMS ist eine AHSUnterstufe in Hermagor gestorben.“ NMS Hermagor. Dir. Norbert Leitner sieht keine Möglichkeit für ein Verbundmodell. „Entscheidungen müssen auf Fakten basieren und auf diesen getroffen werden.

Wir bieten eine gute Aus-

bildung und einen Kreativschwerpunkt mit derzeit 70 Schülern und drei Klassen und einer Inklusionsklasse aus der Volksschule. Aus schulischer und pädagogischer Sicht ist es nicht möglich – andere Schwerpunkte würden darunter leiden und würden abgeschafft werden“, so Leitner. Aus rechnerischer Sicht, wie Traußnig anmerkt, ließe sich ein Schwerpunkt im Verbundmodell sehr wohl realisieren und es müsste nichts verloren gehen. Für Traußnig sollte der Fokus auf einem breiten Bildungsangebot liegen, ohne die Leistungen der NMS damit zu schmälern. „Mit dem Verbundmodell wäre das möglich gewesen“, so Traußnig.

Gemeinde Hermagor. Bildungsreferent Christian Potocnik: „Ich finde es schade und jetzt ist die letzte Chance wirklich verstrichen. Es

wäre eine Möglichkeit gewesen der Abwanderung, die es nun einmal gibt, entgegenzuwirken. Wir werden trotzdem weiter alles tun, um die Bildungsmöglichkeiten für unsere Kinder in der Region zu verbessern“, erklärt Potocnik.

„Ich finde es schade, dass es nicht zu Stande gekommen ist, trotz der politischen Einigung für ein Verbundmodell.“

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MEINE GESCHICHTE IM

Lydia Muster aus Presseggen ist Rauchfangkehrerin aus Leidenschaft. Dem GAILTALER erzählte Sie von ihrem abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Matthias Isepp

Rauchfangkehrerin Lydia Muster in ihrem Element – der Ruß stört sie kein Bisschen

T

rotz dessen, dass Lydias Vater Rauchfangkehrermeister und Geschäftsführer der Zweitstelle der Rauchfangkehrerfirma „Rudolf Meidl“ in St. Stefan im Gailtal ist, war ihr heutiger Traumberuf nicht die erste Wahl. „Mit 15 Jahren wollte ich damals Friseurin werden.

Da es aber keine freie Lehrstelle gab fing ich bei meinem Vater mit der Lehre an“, erzählt Lydia Muster. Außer, dass ihr Vater immer rußig nach Hause gekommen ist, hat sie mit dem Beruf vorher nichts verbunden. Heute – 17 Jahre später – ist es für Lydia ein Beruf voller Leidenschaft. „Ich mache den Job sehr gerne. Noch in der Probezeit bei meinem Vater, hat mir die Arbeit von Beginn an gefallen und Dreck und Ruß machen mir nichts aus, denn Wasser ist zum Waschen da“, ergänzt die Gesellin.

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GAILTALER

Berufsalltag. Los geht es bei Lydia um 7 Uhr in der Früh bis ca. 16 Uhr, eigentlich bei jeder Wetter- und Witterungslage. In ihrem Wirkungsbereich der drei Gemeinden St. Stefan, Hermagor und Gitschtal hat sie mittlerweile ihren Stammkundenbereich. „Es ist relativ unproblematisch. Ich kenne den Hausgebrauch, weiß wo sich alles befindet und wie sich die Termine mit den Kunden am besten vereinbaren lassen“, so Muster. „Ich bin ein kommunikativer Mensch, komme mit den Leuten gerne ins Gespräch und mache eine gute Arbeit. Ich versuche immer „sauber“ zu arbeiten und das schätzt die Kundschaft – glaube ich.“ Körperlich anstrengend wird es zudem, wenn es an das Kehren von 12-15 Meter hohen Kaminen aus der Kelleretage geht.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll eine Jahreskontro llkehrung auch bei unbenützten Kaminen zu mache n

„Das spürt man am Abend dann schon.“ Als zweifache Mutter kommt ihr der Job durch die geregelten Arbeitszeiten sehr entgegen. „Wenn ich noch einmal die Chance zur Berufsauswahl hätte, würde ich mich sofort wieder für diesen Job entscheiden“, erzählt Lydia.

Rauchfangkehrer als Glücksbringer. Muster bestätigt, dass es viele Leute gibt die an den Rauchfangkehrer als Glücksbringer glauben. „Wir

© KK (2)

Muster Name: Lydia sseggen Wohnort: Pre sellin fangkehrerge Beruf: Rauch Alter: 34 d Luna, Hobbys: Hun re Kinder ih d un rn Wande

Die Dame in Schwarz © KRM

REPORT

arbeiten auch zu Silvester und vor allem bei Urlaubern kommt es vor, dass diese dann auf mich zukommen und mit mir ein Foto machen wollen. Sie sind dann meistens beeindruckt, dass eine Frau diesen Job machen kann – die Leute in der Region kennen mich ja bereits“, schmunzelt Lydia Muster. „Auf diesem Wege wünsche ich meinen Kunden einen guten Rutsch; und meinen Eltern möchte ich ein herzliches Danke aussprechen.“.

Ihre Geschichte im gailtaler

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at

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Der „Jugendchor Grafendorf“ außer Theresa Buchacher mit Obfrau Magdalena Kanzian und Chorleiterin Anna Wastian sowie Lea Kronabetter, Anna Kanzian, Katharina Patterer, Magdalena Wassermann, Isabell Steiner, Theresa Buchacher, Viktoria Lenzhofer, Julia Steiner, Anita Obersteiner, Michaela Obstersteiner, Selina Nußbaumer, Hannah Stefan und dem „Hahn im Korb“ Michael Ploner

Mein Verein:

„Chorsingen ist Diktatur“ Es gibt „ihn“ nun bereits seit vier Jahren. Derzeit bilden vierzehn aufgeweckte, junge Damen und ein mutiger junger Mann den „Jugendchor Grafendorf“. Nicht erst seit dem Casting bei der „Großen Chance der Chöre“ in Wien ist er landauf landab bereits bekannt. Peter Krall

D

ie Überschrift ist absichtlich provokant. „Denn Chorgesang macht Freude, bringt die Menschen zusammen und reduziert Stress!“ Obfrau Magdalena Kanzian und Chorleiterin Anna Wastian sind sich da einig.

Auftritte. „Die wöchentlichen Proben in der Volksschule Gundersheim sehen wir als kleine Auszeit vom Alltag, um dort unsere Sorgen für zwei Stunden abzulegen.“ Das buntgemischte Repertoire macht die jungen Sängerinnen und den jungen Sänger flexibel. Von Hochzeiten, über Taufen bis hin zu Chorkonzerten ist alles dabei. Dieses Jahr schafften sie es auf die Bühne der „Großen Chance der Chöre“!

Anlässlich des großartigen Auftrittes heuer beim Liederabend des „Gemischten Chor Grafendorf“ hat man sich geoutet: „Leider hat es nicht ganz geklappt, doch

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GAILTALER

wir können voller Stolz behaupten, um eine Erfahrung reicher zu sein. Es hat für uns einen sehr großen Wert, einmal hinter die Kulissen einer solchen Castingshow geblickt haben zu dürfen!“ Alle, die den Jugendchor kennen, wissen, dass dieser kurze Ausschnitt im Fernsehen keinesfalls alles war, „was wir können - ganz im Gegenteil!“ Es war wundervoll, ein Teil der „Großen Chance der Chöre“ gewesen zu sein, denn ohne diesen Auftritt hätte man einen ganz besonderen Menschen niemals kennengelernt: Vocal-Choach Monika Ballwein. „Sie hat uns sehr viel mitgegeben und ist uns in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen. Ein toller Mensch und ihr gebührt ein riesengroßes Danke“!

Ereignisreiches Jahr 2016.

Neben dem Trip in die Bundeshauptstadt und vielen weiteren Auftritten „können

wir voller Stolz gleich fünf neue Mitglieder zu unserem lustigen, chaotischen Haufen zählen.“ Zum „Jugendchor Grafendorf“ zählen nun die gesangliche Leiterin Anna Wastian, dann in der 1. Stimme Julia Steiner, Magdalena Kanzian und Anita Obersteiner, in der 2. Stimme Lea Kronabetter, Anna Kanzian, Magdalena Wassermann, Katharina Patterer, Michaela Obstersteiner und wie gesagt der „Hahn im Korb“ Michael Ploner. Die 3. Stimme wird von Selina Nussbaumer, Viktoria Lenzhofer, Theresa Buchacher, Isabell Steiner und Hannah Stefan gebildet. In der Hoffnung, dass das Jahr 2017 ebenfalls so reibungslos verlaufen möge „und wir auch nächstes Jahr eine tolle gemeinsame Zeit verbringen dürfen“ wünscht der Jugendchor Grafendorf allen Leserinnen und Lesern eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2017!

Anna Wastian Chorleiterin

Es tut wirklich gut, bei den Proben einmal an nichts denken zu müssen und das zu machen, was einem Spaß macht!"

INFORMATION Kontakt: Obfrau: Magdalena Kanzian Tel.: 0660/1626655 E-Mail: magdalena.kanzian@ hotmail.com Chorleiterin: Anna Wastian Mitgliederstand: 14 Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an matthias.isepp@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.

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Mondkalender Ihr Mond vom 12. bis 28. Dezember

14.12. (ab 13.08 h) bis 16.12. (bis 14.15 h) Abnehmend Krebs: Element Wasser, Blatttag. Familie, Geborgenheit, Kochen, Backen, Besuch am Weihnachtsmarkt.

Zugeordnete Körperregion: Magen, Brüste, Wasserhaushalt.

18.12. (ab 18.52 h) bis 21.12. (bis 3.40 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Alle Detailarbeiten, unerledigte Dinge abschließen, Arbeitsfreude. Gut für Friseurbesuch, Kosmetikstudio. Zugeordnete Körperregion: Darm, Bauchspeicheldrüse.

21.12. (ab 3.40 h) bis 23.12. (bis 15.33 h) Waage: Element Luft, Blütentag. Geselligkeit, Begegnungsoffenheit, Harmonie, Genießen, Schönheitssinn. Kosmetikstudio. Zugeordnete Körperregion: Nieren, Haut.

22.12.: Mond trifft auf Jupiter: Jupiter vergrößert alle Energien. Wohlwollen und Optimismus.

Negativ: zu viel des Guten.

23.12. (ab 15.33 h) bis 26.12. (bis 4.19 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag. Tiefe Gefühle und Emotionen, große seelische Kräfte, dem Innenleben Gehör schenken. Zugeordnete Körperregion: Geschlechtsorgane, Gallenblase, Leisten, Gene.

26.12. (ab 4.19 h) bis 28.12. (bis 16.12 h) Schütze: Element Feuer, Fruchttag.

Freiheitsdrang, Optimismus, Reisefreude, große Geselligkeit, Horizonterweiterung.Zugeordnete Körperregion: Leber, Oberschenkel, Hüfte, Ischias.

26.12.: 3 Tage vor Neumond: Der kommende Neumond macht sich bereits durch Beschleunigung der Energien bemerkbar.

27.12. (Nachmittag, Abend): Mond trifft auf Saturn: Saturn kühlt kurzzeitig die Gefühle des Mondes etwas ab. Sich nicht überlasten.

Tipp: Die Tage um den Neumond eignen sich

besonders gut, um von alten Gewohnheiten loszulassen. Da dieses Jahr der Neumond in der Nähe des Jahreswechsels stattfindet, ist dies ein sehr guter Zeitpunkt für neue Vorsätze.

Ing. Thomas Kail

© KK

Das Publikum genoss einen schwungvollen Abend voll wunderbarer Musik

Das etwas andere Weihnachtskonzert Die kelagBIGband konnte bei ihrer diesjährigen „Swinging Christmas“ die „Mutter des Austropop“, Sängerin & Schauspielerin Marianne Mendt, als Gaststar begrüßen.

Ein Abend der Extraklasse! Ingrid Herrenhof

N

29.12. (um 7.53h): Neumond in Steinbock in Verbindung zu Merkur und Pluto: Durch Merkur besteht in der Zeit um den Neumond der vermehrte Drang nach Kommunikation sowie Reisefreudigkeit. Durch Pluto ist vor Überforderung, zu großer Risikofreude, Sturheit und Machtkämpfen abzuraten.

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

Auch die talentierte Bassistin und Cellistin Julia Hofer bezauberte

ahezu 1.200 Konzertbesucher erlebten im ausverkauften Congress Center Villach eine buntes, kurzweiliges und etwas anderes Weihnachtskonzert.

28.12. (ab 16.12 h) und 29.12. (ganzer Tag) Steinbock: Element Erde, Wurzeltag. Struktur, Ordnung, Stabilität, Durchhaltevermögen.

Nagel- und Hautpflege. Negativ: Gefühlskälte, Überlastung.Zugeordnete Körperregion: Knie, Knochen, Nägel, Zähne, Haut.

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Das traditionelle Weihnachtskonzert der kelagBIGband war auch heuer wieder bis auf den letzten Platz ausverkauft

Wandaller in bewährter Weise bestens organisierte Konzertes, war zweifelsfrei ihr Hit „A Glock‘n“, den sie als Zugabe mit sangeskräftiger Unterstützung des Publikums zum Besten gab.

Junge Talente. Im ersten Teil dieses Abends teilten junge Gastsolisten, wie die wunderbare Sängerin Anna Kaiser, die virtuose Bassistin und Cellistin Julia Hofer, sowie der souveräne Posaunist Philipp Fellner, die Bühne mit der kelagBIGband unter der Leitung von Hans Lassnig.

Alte Hasen. Nach der Pause hatte dann die sympathische Marianne Mendt ihren großen Auftritt. Die mittlerweile 71-jährige überzeugte, bestens gelaunt, mit bekannten Weihnachtsliedern und ihren beliebten Songs, wie „Alter Pianospieler“, „Kaisermühlen Blues“, „Ich wünsch mir zu Weihnachten“. Höhepunkt des von Michael

© kelagBIGband (4)

16.12. (ab 14.15 h) bis 18.12. (bis 18.52 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag. Energie, Anführung, Selbstbewusstsein, Friseurbesuch. Negativ: Überforderung, Verausgabung.Zugeordnete Körperregion: Herz, Wirbelsäule.

Marianne Mendt, die Grand Dame des Jazz, bot eine faszinierende Show mit Musik von Swing bis Wienerisch

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REPORT

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Sensationelle Weihnachtsshow Auch heuer konnte Silvio Samoni mit seiner „Veldener Schlagerweihnacht“, präsentiert von den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, das zahlreiche Publikum begeistern. Karten fürs nächste Jahr sichern!

© KK (2)

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

und sein Team, als auch die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN stellten sich bei dieser vorweihnachtlichen Veranstaltung für „Licht ins Dunkel“ in den Dienst der guten Sache.

Publikum begeistert. Es war eine wundervolle, zauberhafte und besinnliche Einstimmung auf die schönste Zeit des Jahres. Jeder einzelne Künstler leistete eine musikalische Höchst-

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leistung, wie das großarti- fonnummer 04242/42250-16 ge Ensemble Sax Royal, die (Autobedarf Samonig) entgeGruppe Safer Six mit ihren gen genommen. einzigartigen Stimmen, die entzückenden Kärnten Kids, das großartige Chorensem- |1| Von Anfang an begeisterten ble, der lustige WeihnachtsSilvio Samoni und seine Gäste mann Manfred Tisal und nadas Publikum türlich Silvio Samoni selbst, |2| Sie singen mit viel Herz und der mit seiner wunderbaren Gefühl: Silvio und sein Kärntner Chorensemble Stimme das Publikum den restlos ausverkauften Weih- |3| Am Heiligen Abend wird Silvio bei „Licht ins Dunkel“ ein nachtsshows berührte.

Kartenreservierung fürs nächste Jahr. Die 8. Veldener Schlagerweihnacht im Casineum in Velden findet am 2. und 3. Dezember 2017 statt.

Aufgrund der großen Nachfrage werden Kartenreservierungen schon unter der Tele-

besonders dickes Packerl für ein Kärntner Projekt unter den Christbaum legen können |4| Für eine Brise Heiterkeit sorgte EU-Bauer Manfred Tisal |5| Die Geschenkidee für Weihnachten: Silvio Samoni’s neues Album „Irgendwann“ und seine Weihnachts-CD mit vielen wunderbaren Liedern

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ie große Weihnachtsshow von Silvio Samoni und seinen Freunden fand bereits zum siebenten Mal statt.

Gleich an zwei Abenden präsentierte die „goldene Stimme vom Wörthersee“ seine traditionelle Veldener Schlagerweihnacht im Casineum in Velden. Sowohl Silvio

© Adrian Batty

© ORF/ Roman Zach- Kiesling

Die Sängerrunde Pöllau hat die „Große Chance der Chöre“ gewonnen und ist auf dem Album mit dem Klassiker „Stille Nacht“ vertreten Rechts: Die beiden Jungs von iBROS – Timmi und Aeneas – schafften es mit der Formation Musical Unplugged bis ins Halbfinale

Das Weihnachtsalbum Die Semifinalisten von „Die große Chance der Chöre“ haben gemeinsam mit dem Vorjahressieger Piccanto ein Album mit Weihnachtsliedern aufgenommen. Anita Feinig

Musikalische Weihnachten.

Von „Stille Nacht“, gesungen von den Siegern, der Sängerrunde Pöllau, über „Feliz Navidad“ in der Version von Ladies and Gentelman über „Last Christmas“ von 4ME

bis hin zu eigenen Kompositionen ist alles zu hören.

Neben der A-cappella-Formation Piccanto, die letztes Jahr am meisten überzeugen konnte und siegte, zeigen die Neffen von Tante Eleonor und die Young Roses aus Kärnten, die Gumpoldskirchner Spatzen, der Steirische Jägerchor und noch viele talentierte Chöre mehr ihre Vielseitigkeit. Auch Seicento sind auf dem Album zu hören, die sechs Herren aus Südkorea singen „Hallelujah“ von Leonard Cohen.

Ebenso wie iBROS, denen mit mit „Merry X-Mas“ ein Song mit absoluter Ohr-

wurm-Garantie gelungen ist. Die fein ausgearbeiteten Chor-Arrangements und typisch weihnachtlichen Instrumentierungen tun den

Rest für ein musikalisches Christmas-Feeling. Mit etwas Glück können Sie eines dieser besonderen Alben gewinnen!

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echsundzwanzig Weihnachtslieder wurden für dieses Album aufgenommen. Swingende Weihnachtsklassiker à la Dean Martin oder traditionelles Liedgut – auf dem Weihnachtsalbum der großen Chance der Chöre findet sich alles, was in der Weihnachts- und Adventzeit gerne gehört wird.

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Rechtzeitig zum Beginn der Wintersaison starten die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen ihre Neue, für die heimische Tourismus- und Freizeitwirtschaft vollkommen neuartige Kampagne.

Im Zentrum steht die Lebensphilosophie „Selbstloser Egoismus. Das Beste für Dich. Und für alle.“ Die Botschaft dahinter ist eindeutig: Das Angebot der Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen ist so vielfältig, dass jeder das tun kann, was er will – zur gleichen Zeit und am selben Ort. Auf die bekannten Bilder von glücklichen Skifahrern, verschneiten Hängen und entspannten Thermengästen wird bewusst verzichtet. Im Mittelpunkt steht das Manifest dieser Philosophie sowie deren Schöpfer, die Kunstfigur Dr. Kleinkirchheim. „Wir wollen einen neuen

Ob Migräneattacken, Rücken-, Nerven- oder Schulterschmerzen: Akupunktur kann effektiv und nebenwirkungsfrei helfen. Gerhard Egger entwickelte im Laufe seiner Laufbahn als Therapeut die klassische Akupunktur weiter und machte sie auch für Laien zugänglich: Seine Power-Point-Therapy® ist eine wissenschaftlich begleitete und evaluierte Methode, die endlich eine Eigenanwendung ermöglicht.

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Ganz schön egoistisch

Hansjörg Pflauder ist Vorstand der Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen, die in der Tourismuswerbung neue Wege gehen

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Blickwinkel auf Bad Kleinkirchheim schaffen. Unsere einzelnen Angebote sind bekannt, aber erst zusammen bieten sie einen einzigartigen Vorteil“, fasst Bergbahnen-Vorstand Hansjörg Pflauder den Anspruch des größten Freizeit-Infrastrukturbetreibers Kärntens zusammen. Ingrid Herrenhof

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Wohlgeruch sowieso römisch für "101" Domäne für Italien

Rückschlag beim Tennis Int. Olymp.

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Packerl am 6. Dezember altägyptischer Gott der Wüste

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"... rieselt der Schnee"

Mutter des Zeus rutschiger Untergrund Esel, Kuh & Co.

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7. Ton der Tonleiter

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REPORT

Redakteurin Ingrid Herrenhof freut sich über den Almrausch-Honig, den Elisabeth Thurner, Arno Kronhofer und Valentin Koller vom LV für Bienenzucht vorbeibrachten. Rechts: Mit den Gutscheinen vom Genussland Kärnten schenken Sie kulinarische Freuden

Genussvolles aus unserem Land Weihnachten ist vor allem ein kulinarisches Fest, bei dem heimische Spezialitäten natürlich besonders gefragt sind. Ingrid Herrenhof tolle Entwicklung, vor allem wenn man bedenkt, wie immens wichtig Bienen für die gesamte Menschheit sind.

© KK

Kulinarischer Messebesuch. Sehr erfolgreich hat sich kürzlich der Villacher Fleischereibetrieb Ilgenfritz auf der Messe in Mailand präsentiert. Ilgenfritz ist in Mailand mit einer sehenswerten Palette heimischer Produkte vertreten, vor allem Ilges Hirschwurst fand besondere Aufmerksamkeit beim internationalen Publikum.

Karl Ilgenfritz sen. und Außendienst-Mitarbeiter Milan Aleksic präsentierten in Mailand ihre Kärntner Spezialitäten

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Die nächste Ausgabe von „Mein SONNTAG“ erscheint am 5. Februar 2017

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Der Geschenktipp für Weihnachten: das „Mein SONNTAG“-Abo für alle, die nicht in unserem Zustellungsgebiet wohnen

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Fleißige Bienchen und Imker. Ein gesunder Genuss ist der Kärntner Bienenhonig.

Damit auch immer genug davon vorhanden ist, bemüht sich der Landesverband für Bienenzucht in Kärnten neue Imker auszubilden und seine Mitglieder bei ihrer Arbeit tatkräftig zu unterstützen.

Darüber haben wir in unserer März-Ausgabe von „Mein SONNTAG“ ausführlich berichtet. „Allein auf diesen Artikel hin haben sich rund 100 neue Imker in unserer Imkerschule angemeldet“, freut sich Obmann Arno Kronhofer. 3.151 Imker gibt es derzeit in Kärnten, 361 mehr als im Vorjahr. Eine

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och auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Feinspitze? Jetzt gibt es Genussland-Kärnten-Gutscheine. Erhältlich sind diese bei allen Raiffeisen Bankfilialen in Kärnten und Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

Eingelöst werden können sie bei über 130 Kärntner Genuss Wirten, Handelspartnern und Genussland Kärnten-Produzenten.

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Der Geschenktipp für reiselustige Senioren

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Gutschein Vorteilscard Senior*. Mit der Vorteilscard Senior zahlen über 62-Jährige ein Jahr lang bis zu 50 % weniger für ihr Ticket und können damit mit den Zügen der ÖBB und vielen Privatbahnen ein Jahr lang reisen.

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Senioren-Tagesticket**. Mit dem Tagesticket können Beschenkte einen Tag lang auf beliebig vielen Strecken in ganz Österreich unterwegs sein. Es bringt Sie rasch und bequem zu Ihren Lieben oder zum Ausflugsziel Ihrer Wahl innerhalb Österreichs.

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Sie suchen das perfekte Weihnachtsgeschenk für Ihre reiselustigen Lieben ab 62? Mit dem Senioren Vorteilspackerl um nur 49 Euro verschenken Sie zwei Vorteile in einem.

Bequem und günstig reisen: mit dem Senioren Vorteilspaket der ÖBB

INFORMATION Alle Infos auf oebb.at/vorteilscard, beim ÖBB Callcenter unter 05-1717 und am ÖBB Ticketschalter * 50 % Ermäßigung auf ÖBB Standard-Einzeltickets bei Kauf am ÖBB Ticketautomaten, über den ÖBB Ticketshop und die ÖBB Ticket App; 45 % Ermäßigung auf ÖBB StandardEinzeltickets bei Kauf am ÖBB Ticketschalter. Bei Fahrten innerhalb eines Verkehrsverbundes gelangt grundsätzlich der jeweilige Verbundtarif zur Anwendung. Wird die ÖBB Vorteilscard vom jeweiligen Verkehrsverbund anerkannt, kommt die Verbundermäßigung zur Anwendung.

Diese kann von der ÖBB Vorteilscard-Ermäßigung der ÖBB abweichend geringer oder höher ausfallen.

** Senioren-Tagesticket gültig für 1 Person an einem frei wählbaren Tag innerhalb 12 Monate ab Kauf – längstens bis 28.02.2018. Gilt für Fahrten innerhalb Österreichs in der 2. Klasse mit Zügen der ÖBB, im ÖBB Intercitybus Graz-Klagenfurt sowie auf Strecken der Raaberbahn (ROeEE). Ausgenommen sind EuroNight Züge, Nightjet, sonstige Privat- und Zahnradbahnen.

Gültig nur in Verbindung mit einer ÖBB Vorteilscard Senior. Kein Umtausch oder Erstattung möglich. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG.

Frohe Weihnachten und ein sicheres Neues Jahr!

Das schönste Geschenk von allen ist das Vertrauen eines Menschen. Deshalb danken wir allen, die uns Ihres geschenkt haben.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2017, Ihre Kärntner Landesversicherung

Mag. Gerhard Schöffman Vorstandsdirektor

www.KregionalMEDIEN.at

DI Dr. Jürgen Hartinger Vorstandsdirektor

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

REPORT

Skifahren lernen mit Garantie!

Hilfsmitteln und durch eine Einteilung nach Altersgruppen, wird das Skifahren und Snowboarden schnell erlernt.

Lustige Tage im Schnee sind garantiert und am Ende des Skikurses wartet ein spannendes Abschlussrennen.

Mitmachen und gewinnen!

Mit etwas Glück können Sie einen von zehn Wochen-Skioder –Snowboardkursen (je fünf Tage) für Kinder bei uns gewinnen – machen Sie gleich bei unserem Gewinnspiel mit!

Tipp für Weihnachten. Und da die Weihnachtsferien vor der Tür stehen: Wie wär‘s,

wenn Sie einen Kurs für Ihre Kids oder sich selbst zum Auffrischen buchen? Nähere Informationen gibt’s auf www.kssv.at.

Oben: Skifahren und Snowboarden lernt man am besten bei den Profis der Kärntner Skischulen Links: Die Kleinsten werden in den Kinderskischulen liebevoll betreut

~ Gewinnspiel ~ Ski- oder Snowboardkurs gewinnen!

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 10 x 1 einen Wochen-Ski- oder Snowboardkurs für Kinder. Schicken Sie eine Postkarte mit der Antwort auf die Frage „Was bedeutet die Abkürzung KSSV?“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 31. Dezember 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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t kindergerechten Lernmethoden können schon die Kleinsten mit Spaß und Abwechslung das Ski- oder Snowboarden in Kärnten mit Leichtigkeit erlernen.

Dafür sorgen die Ski- und Snowboardinstruktoren der Kärntner Skischulen, die den Pistenflöhen mit Geduld beibringen, wie es geht – garantiert! Egal, ob Skifahren oder Snowboarden, die Profis haben den Dreh heraus und zeigen den Kids aller Altersklassen, wie man sicher auf zwei Brettln oder einem Board steht und schon bald die Pisten runterflitzt.

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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und der Kärntner Skischulverband verlosen Ski- oder Snowboardkurse für Kinder. Ingrid Herrenhof

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Weitere Informationen unter T: 0463 525 8000 oder www.kelag.at/foerderungen Den Förderbetrag erhalten Sie jeweils als Gutschrift auf Ihre Strom- oder ErdgasRechnung, aufgeteilt auf vier Jahre. Die Förderungen gelten für Objekte, die ab 1. Jänner 2016 installiert und in Betrieb genommen wurden.

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beklebt wird. Zu gewinnen gibt’s ein Point Of View 7’’ Kids Tablet, ein Kreativstudio für das iPad oder Noice Cancelling Kopfhörer, Kinogutscheine für die ganze Familie, Malbücher von Denis Bernot, Wahaha Eintrittskarten und mehr.

Malwettbewerb Schickt eure Kunstwerke bis 31.12.2016 mit Namen, Alter, Adresse und Bildbeschreibung an: BAOAB-Immobilien, z.H. Dominik Graf, Stauderplatz 4-5, 9020 Klagenfurt oder per Mail an immo@baoab.at (TFP, JPG, PDF bis max. 5 MB)

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Gemeinsam in eine energieeffiziente Zukunft

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BAOAB-Immobilien möchte sein Elektroauto mit phantasievollen Kinderzeichnungen bekleben lassen – alle jungen Künstler sind zum Malwettbewerb aufgerufen! Die Immobilienfirma arbeitet seit drei Jahren C02-neutral und produziert die Energie für ihre drei Standorte mit der eigenen Photovoltaikanlage. Auch das neue Elektroauto fährt mit der Energie der Sonne. Es ist weiß und schaut etwas fad aus. Aus diesem Grund werden alle Kinder bis 14 Jahre eingeladen, Bilder zum Thema Naturschutz, Elektromobilität und Immobilien zu malen, mit denen das Auto dann

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Eure Malkünste sind gefragt!

WOHIN Oberkrainer Frühlingsklänge Sašo Avsenik und seine Oberkrainer gehen mit The Slowenian Mastersingers auf Tournee.

Am 27. April treten sie im Congress Center in Villach auf.

Im Rahmen eines frühlingshaft frischen Konzertprogramms präsentieren die jungen Musiker um Sašo Avsenik und seine Oberkrainer auch The Slowenian Mastersingers-Slovenski Oktet

senik-Repertoire und wird auf ganz besondere Art und Weise begeistern. Im Rahmen eines frühlingshaft frischen Konzertprogramms präsentieren die jungen Musiker um Sašo Avsenik und seinen Oberkrainern selbstverständlich auch ihre Musik, wie man sie kennt und liebt. Sein Publikum begeistern wird auf vielfachen Wunsch erneut Solo-Gitarrist Gregor Avsenik, der mit

Frühlingshaftes Konzert.

Die hochkarätige Besetzung wagt sich nun an das Av-

seinem einzigartigen Gitarrenspiel einige ganz besondere Stücke vorbereitet hat.

INFORMATION 27. April 2017, 19.30 Uhr Congress Center Villach Karten: bei allen Ö-TicketVerkaufsstellen, unter 01/96096234 sowie www. oeticket.com. Infos und Tickets auch unter www.showfactory.at

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Musikalische Sensation. Die dritte große Solo-Tournee ist für Sašo eine ganz besondere: „Im Juli des vergangenen Jahres hat für uns Oberkrainer die Zeitrechnung neu begonnen. Es ist die erste große Konzertreihe

nach Opas Tod und wir sind bemüht, auch unser drittes Programm in seinem Sinne zu gestalten. Musikalisch ist es eine Sensation, dass wir die acht Männer der Slowenien Mastersingers für die Mitwirkung bei unserer Tournee gewinnen konnten.

Wir freuen uns riesig, dass wir eine einmalige musikalische Symbiose präsentieren dürfen, die es in der Form noch nicht gegeben hat“.

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assen Sie sich verzaubern von vielen Hits und bekannten Melodien in einzigartiger musikalischer Ausführung, die einmal mehr zeigen wird, welches Potential im Repertoire der Oberkrainer steckt und auch, dass es keine musikalischen Grenzen gibt!

Fahrtechnikzentrum Kärnten „Nirgends so sicher trainieren“

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Nach sensationellen Erfolgen weltweit kommt „Titanic Irish Dance“, die brandaktuelle Show von Night of the Dance, erstmals mit dem Welterfolg „My Heart will go on“ von Celine Dion nach Europa. Erleben Sie die grandiosen Highlights des irischen Stepptanzes, am 22. Dezember um 20 Uhr, in der Messearena 5 in Klagenfurt. Durch Abgabe des PlusClub-Jokers können PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte € 10,- sparen! Ein Joker ist für maximal zwei Personen gültig! Tickets: PlusClubTicketshop, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und Abendkasse. www.plusclub.at.

Zum Jahresausklang und zum Beginn des neuen Jahres wird im Feldkirchner Stadtsaal ein abwechslungsreiches Konzertprogramm geboten. Mit Schlagermelodien der Extraklasse geht es mit dem Nockalm Quintett schon am Freitag, dem 30. Dezember ab 20 Uhr im Stadtsaal Feldkirchen in den Silvester. Schon am Mittwoch, dem 4. Jänner 2017, mit Beginn um 20 Uhr wünscht die kubanische Musik- und Tanzshow Pasión de Buena Vista ein rhythmisches Prosit 2017. Karten bei Raiffeisenbanken, Ö-Ticket, Trafiken, MF-Marketing, Tel.: 0650/3288954 oder 0650/4646240.

Herbert Pixner gelingt es immer wieder aufs Neue, zusammen mit seinen kongenialen Bandmitgliedern Werner Unterlercher, Heidi Pixner und Manuel Randi einen völlig unverwechselbaren Musikstil zu kreieren und weiterzuentwickeln. Erleben Sie „Finest handcrafted music from the alps“ am 16. Juni 2017 um 20 Uhr im Congress Center in Villach. Sichern Sie sich jetzt schon Karten: in allen Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros, Trafiken und bei Ö-Ticket. Gratis-Kartenzusendung per Post unter Tel.: 0664/2119204, OnlineKartenservice unter www.aufgeigen.at.

© Martin Messner

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Night of the Dance

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Album-Präsention ohne Angst

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Am 23. März kommen die Chippendales mit ihrer „best. night. ever.“-Tour nach Klagenfurt und werden mit ihren durchtrainierten Bodies die Herzen der Frauen höher schlagen lassen. Karten: Villacher Kartenbüro, Ruefa Reisebüro, Raiffeisenbanken, Ö-Ticket. Wir verlosen 3 x 2 Karten. Schicken Sie eine Postkarte mit „Chippendales“ an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at. Die Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

Einsendeschluss 25.1.2017.

Mit neun Krachern auf dem Album „Fear of the Angst“ melden sich Klagenfurts Progressiv-Metaller Disharmonic Orchestra zurück. Patrick Connor Klopf (Gitarre und Gesang), Martin Messner (Schlagzeug) und Hoimar Wotawa (Bass) stellen ihre neuesten Werk am 30. Dezember im Klagenfurter Stereo Club live vor. Auf die Ohren gibt’s eine Mischung aus Oldschool Grindcore Death Metal, groovigen Off-Beats und die für Disharmonic Orchestra typischen Melodien.

Das Album entstand im Eigenverlag (Disharmonic Music) ganz ohne Label-Support und wurde durch Crowdfunding finanziert.

Am 1. Jänner 2017 um 12 Uhr ist es wieder soweit: Das Veldener Neujahrsschwimmen vor der Kulisse des Schlosshotels Velden eröffnet das neue Sportjahr am Wörthersee.

Der erfrischende Sprung am Neujahrstag soll Glück bringen und neue Lebenskraft wecken.

Diese alte Tradition griff der Verein „Sport am Wörthersee“ auf und schuf damit einen neuen Besuchermagneten. 2017 wird das Veldener Neujahrsschwimmen bereits zum 8. Mal ausgetragen. Anmeldung: www.s-a-w.at. Auch am Keutschacher See hat man Gelegenheit dazu – um 13 Uhr fällt der Startschuss bei Gerti`s Strandbad in Keutschach.

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The Chippendales

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Villacher Straße 92, 9800 Spittal/Drau Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr

Ossiacher Bundesstraße 5, 9560 Feldkirchen Öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 – 18 Uhr, Sa: 7 – 12 Uhr

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Gailtalstraße 4, 9620 Hermagor Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 7 – 12 Uhr u. 14 – 17 Uhr, Mi u. Sa: 7 – 12 Uhr

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Wohin

Auf zum Bauernball 2017!

Am Freitag, dem 13.01.2017 findet um 19.30 Uhr im Festsaal der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen eine Benefizveranstaltung im Rahmen eines Neujahrskonzertes statt. Der Reinerlös der Veranstaltung wird im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ dem Soforthilfe-Fonds zu Gute kommen, mit welchen Bürger aus der Region in schwierigen Lebenslagen finanziell unterstützt werden. Neben der Militärmusik Kärnten werden „4tissimo“ sowie das Posaunenquartett der Musikschule „LaBaLaMa“ diesen Abend musikalisch gestalten.

Wir singen uns ins neue Jahr! Am Samstag, dem 31. Dezember 2016 veranstaltet das Team des Gailtal INN in Förolach eine Karaokeparty. Gestartet wird um 19 Uhr. „Jeder ist herzlich willkommen, egal ob begabter Sänger oder Leihe. „Auf der Party erwarten euch selbst gemachter CelebrationPunsch, Kinderpunsch und ein gratis Buffet mit hausgemachten Leckereien die für Sie bereitstehen.“ Feiern auch Sie in gemütlicher Atmosphäre in das neue Jahr. Das Team rund um Bill und Kelvin freut sich auf euren Besuch.

Organisiert vom Team um Kammerräte Sabine Sternig und Johann Lugger, wird am Samstag, dem 24. Jänner ab 20.30 Uhr wieder zum Bauernball geladen. Vorverkaufskarten zum unveränderten Preis von 9 Euro sind bei allen Bauernbundfunktionären sowie beim Hauptsponsor, der Raiffeisenbank Hermagor, erhältlich. Gesanglich eröffnet vom Jubiläumschor „Die Nåßfelder“ führen anschließend, abwechselnd die renommierten „Oberkrainern aus Begunje“ und „3L“ aus dem Lesachtal durch den Abend. Bauernbuffet und Disco runden das Programm ab.

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Karaoke-Party

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Neujahrskonzert

Benefizkonzert

Mystische Rauhnacht

9. Winterbocciaturnier

Am Freitag, dem 6. Jänner 2017 findet im Stadtsaal Hermagor um 19.30 Uhr das Benefizkonzert des Lionsclub Hermagor statt. Die Kärntner Gebirgsschützenkapelle ist eine Traditionsmusik, welche 1994 gegründet wurde. Das Spittaler Jägerbataillon 26 pflegt die Tradition des Kärntner Gebirgsschützenregimentes und ist daher auch Gründer der Kapelle. Seit einigen Jahren veranstalten die Gebirgsschützen unter Mitwirkung von namhaften Sängern und Instrumentalisten auch Neujahrskonzerte.

Eintritt: 15 Euro.

In der Bergstubn Heiligengeist findet am Donnerstag, dem 5. Jänner 2017 ab 19 Uhr die „Mystische Rauhnacht“ statt.

Fackeln, offenes Feuer vom Scheiterhaufen, die Teufelsgeige, Jagdhörner und Waschrumpel werden sie begleiten. Auch die echten Heiligen Drei Könige werden bei dieser Feierlichkeit aufsingen. Schon allein der Vollmond und drei Feuerstellen vor der Bergstub‘n sorgen für eine mystische Stimmung. In den Nächten um Neujahr glaubte man früher, den Winter austreiben zu können. Noch heuer wird der Brauch vielerorts fortgesetzt.

Im Drei Lärchen Stadion in Bad Bleiberg findet am Samstag, dem 7. Jänner 2017 um 20 Uhr das 9. Winterbocciaturnier statt. Eine Mannschaft besteht aus 4 Spielern. Das Nenngeld beläuft sich auf 20 EUR. Der Anmeldeschluss ist am Samstag um 10.15 Uhr – also auch für Kurzentschlossene interessant. Spielstart ist dann um 10.30 Uhr. Für ausreichend Speis und Trank ist im beheizten Festzelt gesorgt. Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Teilnahmen und auf einen lustigen Tag.

www.KregionalMEDIEN.at

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Besseres Aussehen – mehr Erfolg

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enschen mit einem gepflegten, jugendlichen Aussehen, werden unbewusst für erfolgreicher, sympathischer und glücklicher eingeschätzt. Ganz egal wie alt diese Personen sind. Außerdem führt gutes Aussehen laut vieler renommierter Studien zu größerem Selbstbewusstsein und dadurch zu einem stärkeren Auftreten.

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Ästhetische Dermatologie, ein breites Spektrum minimal invasiver Methoden: • Liquid Lifting mit Botox • Lasertherapie: (Hautverjüngung, Haar-Entfernung, und Hyaluron Narbenbehandlung sowie • Fadenlifting Pigmentveränderungen) • PRP-Behandlung u.a. bei • Tattoo-Entfernung Haarausfall • Permanent Make Up

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Liesing: Traditionelles Lesachtaler Hornschlittenrennen, Liesing, ab 11 Uhr Kötschach: Kasperltheater, im Rathaus Gemeinderatsitzungssaal, Beginn 17 Uhr Techendorf: 21. Rauhnachtslauf der Seeperchten Weissensee, Techendorf bei der Brücke, 20 Uhr Tröpolach: Schmankerlmarkt, Bauernmarkt in Tröpolach, 15 Uhr Fippses Glühweinstandl, Tröpolacherhof Filippitsch in Tröpolach, 19 Uhr

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Für Terminanfragen senden Sie uns bitte eine Mail an termindrgasser@gmx.at mit Ihrer Telefonnummer.

Wir rufen sie gerne zurück. Dr. Michael Gasser, Völkendorfertsrasse 25a, 9500 Villach, www.hautarzt-villach.at

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Risikoarm. „Nicht immer ist eine Operation erforderlich.

Meine Devise: Risikoarm, aber wirksam. Auf keinen Fall sollte man überkorrigieren. Denn in vielen Fällen kann man auf eine Schönheitsoperation verzichten und mit sanften Methoden nachhaltige Ergebnisse erzielen.“ Entscheidend für den Erfolg jeder Behandlung sind die exakte Diagnose und das Eingehen auf die Patientenwünsche. Ihr Vorteil: Sie sind schnell wieder gesellschaftsfähig, wirken jünger und frischer, der Erfolg bleibt ihr Geheimnis.

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Liesing: „Eine lange Winternacht“ im Kultursaal Liesing, traditionelles Blasmusikkonzert, 20 Uhr St. Lorenzen/L.: Kinderschikurs der DSGLesachtal, beim Kinderschilift St. Lorenzen, Anmeldung bei Christoph Oberluggauer Tel.: 0676/4875551 Techendorf: „Studio Weißensee LIVE“, das Publikum wird in das Fernsehstudio entführt, Weissensee Haus Techendorf/Neusach, 20 Uhr Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 12.30 Uhr

Attraktivität und gepflegtes Aussehen sind in unserer Gesellschaft für privaten, beruflichen und wirtschaftlichen Erfolg enorm von Bedeutung.

Aussehen verbessern. Nur wer sich rundum wohl und attraktiv fühlt, strahlt dies auch aus. Viele kennen das Problem: Plötzlich bemerkt man Anzeichen alternder Haut, wie Fältchen oder Pigmentflecken, registriert erste kahle Stellen am Kopf und fühlt sich auf einmal viel älter. Wer dann sein Aussehen verbessern möchte, sollte sich an einen Spezialisten mit langjähriger Erfahrung wenden. Dabei ist es wichtig seine natürliche Schönheit zu unterstreichen. Der Dermatologe Dr. Michael Gasser ist seit Jahrzehnten als Hautarzt tätig und sorgt dafür, dass sich seine Patienten in ihrer Haut noch wohler fühlen:

Rattendorf: Perchtenlauf, beim Oberjörg, ab 19.30 Uhr Techendorf: Weissenseer Wintermarkt, Weissensee Haus, ab 11 Uhr Räuchern, im Geschäft „Schöne Dinge in Techendorf, 16 Uhr Winterkinderolympiade, beim Seewiesenlift, 13 Uhr Weissensee: Geführte Schneeschuhwanderung, Voranmeldung und Info im Schischulbüro: 0664/1315533 od. bei Intersport Alpensport, 15 Uhr

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Meditative energetische Entspannungsstunde, Weissensee Haus, Info und Anmeldung bei Renate Heine: 0049 (0)179114496, 19.30 Uhr

Kubin Gedenklauf“, Bildungszentrum Lesachtal, ab 10 Uhr

SA 31. DEZEMBER Dellach: Silvester am Marktplatz Dellach, ab 21 Uhr bis Open-end Gatschach: Hl. Messe zum Jahresausklang, Kirche St. Martin in Gatschach, 10.15 Uhr

© Jamrooferpix/fotolia.com

© Ramona Heim/fotolia.com

DI 3. JÄNNER

Liesing: Weihnachten im Johann Lexer Geigenbaumuseum, Liesing, ab 14 Uhr Feuerwerk, Punsch und Glühwein, Restaurant Badstubn’ ab 19 Uhr Kötschach: Silvesterfeuerwerk mit Fackellauf, Fackellauf der Schischule Kötschach-Mauthen, ab 18.30 Uhr Mauthen: Jahresschlussandacht, Pfarrkirche Mauthen, 15.30 Uhr Neusach: Traumhafter Jahreswechsel im Weissenseerhof, 19 Uhr Nötsch: Jahresausklang mit der FFNötsch, Dorfplatz Nötsch, 10 Uhr

Techendorf: Geführte Snow-Ice-Bike-Tour, rund um den Weißensee, Anm. b. z. Vortag unter: 0043660/1491544 od. www.weissensee-aktiv.com, Techendorf, ab 10 Uhr Jahresschlussgottesdienst, evang. Kirche in Techendorf, 17 Uhr Regitnigs Silvester Party, Hotel Regitnig, 18.30 Uhr Weissenseer Schitouren Silvesterlauf, Bergbahn Talstation in Techendorf, Voranmeldung b. z. Vortag unter: 0043-660/149154 oder: www. weissensee-aktiv.com, Beginn 10 Uhr Tröpolach: Fippses Glühweinstandl, Tröpolacherhof Filippitsch in Tröpolach, 19 Uhr

SO 1. JÄNNER Hermagor: Neujahrskonzert, MV Almrausch, Stadtsaal Hermagor, 18.30 Uhr Liesing: Lesachtaler Buffetabend, im Berghotel Klebas, 18 Uhr Traditioneller Ripperlschmaus, Restaurant Badstubn’ in Klebas, 18 Uhr Naggler Alm: Prosit 2017 auf der Naggler Alm, um Voranmeldung unter: 0699/10361000 wird gebeten, Beginn 11 Uhr Techendorf: Gottesdienst zu Neujahr, evang. Kirche in Techendorf, 10.30 Uhr

© Ramona Heim/fotolia.com

MO 2. JÄNNER

www.KregionalMEDIEN.at

Weissensee: Eislaufschnupperstunde der Natureislaufschule Weissensee, in der Nähe der Tschatscheleria, 10.30 Uhr

Techendorf: Eisstockschießen nach Weissenseer Art, Tschatscheleria, Voranmeldung bei Weissensee Information: 0043(0)4713/2220 bis zum Vortag, Beginn 10 Uhr Fackelwanderung inmitten der Eiswelten, Treffpunkt bei der Weissensee Information, Voranmeldung bis zum Vortag unter: 0043(0)4713/2220, 16 Uhr Weissensee: Schnupperkurs Langlauf Skating, Anmeldung bei Schischule: 0664/1315533 oder bei Intersport Alpensport, 13.30 Uhr

MI 4. JÄNNER Naggler Alm: Jodel-Rodel-Almseminar, auf der Naggler Alm, 13.30 Uhr Praditz: Was frisst der Spatz bei Eis und Schnee?, spielerisches Erleben rund um den Naturpark Weissensee, Parkplatz in Praditz, 10.20 Uhr Technendorf: Gründe Kosmetik um Naturpark, Gemeindeamt Weissensee, 14.30 Uhr Weissensee: Naturparklehrpfad mobil, Treffpunkt Weissensee Haus, 14 Uhr

DO 5. JÄNNER Arnoldstein: Eishockey Heimspiel ECA – Carnithian Team, (witterungsbedingte Änderungen siehe www.ec-arnoldstein.at), Eisplatz Konvent, 19.30 Uhr Mauthen: Perchtenlauf, der Plöckner Perchten, 19.30 Uhr Naggler Alm: Hüttenzauber auf der Naggler Alm, Voranmeldung unter: 0699/10361000, Beginn 18 Uhr Weissensee: Geführte Schneeschuhwanderung, Voranmeldung und Info im Schischulbüro: 0664/1315533 oder bei Intersport Alpensport, 15 Uhr

FR 6. JÄNNER Arnoldstein: Kindereislaufen, Eisplatz Konvent, Tel.: 0650/9190170 Hermagor: Hl. Dreikönig-Festgottesdienst, kath. Stadtpfarrkirche, 10 Uhr

SA 7. JÄNNER St. Lorenzen: Ball der Blauröcke, Ball der Feuerwehr St. Lorenzen, Kultursaal, ab 20.30 Uhr

SO 8. JÄNNER St. Lorenzen: Kinderschirennen, Kinderschilift St. Lorenzen, Beginn um 10.30 Uhr

MO 9. JÄNNER Hermagor: Multivisionsshow „Amalfi Küste und Sizilien – Perlen des Mittelmeeres, von Kurt Doujak, Stadtsaal Hermagor, 20 Uhr Möschach: Vortrag von Renate Heine: „Methoden und Möglichkeiten der Selbstheilung...“, Schlössl Lerchenhof, Beginn 18 Uhr

Di 10. Jänner Arnoldstein: Vollmondschitour Dobratsch der Naturfreunde Arnoldstein, Tel.: 0664/8263459

MI 11. JÄNNER Hermagor: Yoga für Schwangere, ElternKind-Zentrum, Beginn um 18.30 Uhr

Do 12. Jänner Arnoldstein: Jahreshauptversammlung mit Jubilarehrung, Kulturhaus Arnoldstein, 14 Uhr Eishockey Heimspiel ECA – DSG Ledenitzen Faakersee, (witterungsbedingte Änderungen siehe www.ec-arnoldstein. at), Eisplatz Konvent, 19.30 Uhr Vollmondschitour Dreiändereck der Naturfreunde Arnoldstein, Tel.: 0664/5024597

Fr 13. Jänner Arnoldstein: Mondlichtzauber – Schneeschuhwanderung, Rosstratte, Abfahrt 17 Uhr, Anmeldungen Tel.: 04242/2056019 GAILTALER

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© Hasibeder/KRM

leben

Kreativ-Duo Christoph Hasibeder und Peter Wiedner in ihrem Element

Rock’n’Roll Küche Jungkoch Peter Wiedner aus Hermagor brachte vor Kurzem sein erstes Kochbuch auf den Markt.

Er war so freundlich und hat dem GAILTALER ein Exemplar vorbeigebracht. Matthias Isepp

H

inter dem Titel: Yom Yom. Rock ’n’ Roll – Tasty Sh*t verbergen sich 180 Seiten gefüllt mit originellen Rezepten. Wiedner hat sich mit seinem Freund Christoph Hasibeder – der Fotograph im Duo – an das Mamutprojekt gewagt und ein faszinierend köstliches Erstlingswerk geschaffen.

Yom Yom. Harley-Fahrer und Koch Peter Wiedner ist 28 Jahre alt und seiner Oma hat er schon als Kind über die Schultern geschaut und einiges gelernt. „Für die Schule war ich zu faul“, scherzt Wiedner. Das Kochen aber weckte seine Ambitionen und nach einem Jahr Schule begann er im Tuffbad eine Kochund Kellnerlehre. Danach ging es über den Wörthersee zum Formel 1 Catering und letztendlich nach Ti-

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GAILTALER

rol, wo er für dreieinhalb Jahre als stellvertretender Küchenchef im InteralpenHotel (zwei Hauben) arbeitete. Danach wurde es Zeit für etwas Neues.

Tasty Sh*t. Als Quelle der Inspiration für das Projekt „Kochbuch“ sollte sich ein Urlaub im asiatischen Raum herausstellen. Auf der Strandliege kamen Peter die Ideen und er begann Rezepte niederzuschreiben und ein Konzept auszuarbeiten.

Wiedner: „Ich bin ein absoluter Asien-Fan – koche aber gerne mit einheimischen Produkten. Im Buch befinden sich meine Lieblingsrezepte und es ist mir wichtig keine Geschmacksverstärker oder Glutamate zu verwenden.“ Von Hummer bis Schweinsbraten – er hat alles gesehen und gekocht.

Dementsprechend vielfältig gestalten sich seine Rezep-

te. Das Buch ist in die Rubriken: Suppen, Vorspeisen, Hauptspeisen und Sweets gegliedert. Last but not least wird unter „Ruhm & Ehre“ über die Menschen hinter den Kulissen und das Making Off berichtet. Das Buch ist bewusst in einen stabilen Hartkartoneinband gebunden damit es für die Küche bereits mit allen Wassern gewaschen ist.

Hermagorer Koch Peter Wiedner zu Gast im Büro des GAILTALER. Mitgebracht hat er sein „druckfrisches“ Kochbuch: Yom Yom. Rock’n’Roll – Tasty Sh*t

~ Gewinnspiel ~ Kochbuch gewinnen Der GAILTALER verlost 1 x 1 Kochbuch von Peter Wiedner. Schicken Sie eine Postkarte, Email oder SMS mit Kennwort „Yom Yom“ an GAILTALER, Bahnhofstraße 8, 9620 Hermagor oder an gailtal@kregionalmedien.at oder an 0676/85 0 11 22 (keine Mehrwertnummer). Einsendeschluss: 11. Jänner 2017. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Der Gewinner wird schriftlich verständigt. Keine Barablöse möglich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einen guten Rutsch sowie viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr 2017 wünschen die Bürgermeister des Bezirkes Hermagor!

Bgm. Siegfried Ronacher, Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See: Ich möchte mich bei allen GemeindebürgerInnen für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Ein besonderer Dank auch an die Verantwortungsträger der heimischen Wirtschaft, den Vereinsfunktionären, den Sozialeinrichtungen und Feuerwehren für die idealistische Arbeit.

Allen Gemeindebürgern alles Gute und vor allem Gesundheit für das Jahr 2017.

Bgm. Walter Hartlieb, Marktgemeinde Kötschach-Mauthen: „Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung.“ Antoine de Saint-Exupéry) In diesem Sinne wünsche ich allen viel Gesundheit, Zeit, Freude und Zuversicht sowie die nötige Energie, damit Sie alle Ihre Pläne und Vorsätze für 2017 verwirklichen können und die ungeplanten Aufgaben die das Leben bereit hält meistern.

Bgm. Hans Ferlitsch, Gemeinde St. Stefan im Gailtal:

Bgm. Hermann Jantschgi, Marktgemeinde Kirchbach: Ideale sind wie die Sterne. Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren. (Carl Schulz) Mit diesen Gedanken möchte ich allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern, unseren Gästen und Freunden eine frohe Weihnachtszeit, ein bisschen Zeit zum Sein und Ausruhen und für das Neue Jahr das Allerbeste, vor allem Glück & Gesundheit wünschen.

Die Kommunalpolitik ist täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Vieles konnte im letzten Jahr an Aufgaben bewältigt werden.

Voraussetzung dafür ist eine gute Zusammenarbeit auf politischer Ebene. Verbunden mit dem Dank an alle, die positiv mitgearbeitet haben, wollen wir diesen Weg auch im neuen Jahr fortsetzen und uns für unsere l(i)ebenswerte, kinder- und familienfreundliche Gemeinde einsetzen. Ich wünschen Ihnen allen Gesundheit, Zufriedenheit und viel Glück für 2017.

Bgm. Johann Windbichler, Gemeinde Lesachtal:

Bgm. Johannes Lenzhofer, Gemeinde Dellach im Gailtal: Mit dem persönlichen Glück ist es wie mit einer Lichterkette. Jeder kleine und besondere Augenblick ist ein Licht. Je bewusster wir uns das machen, umso länger wird unsere Lichterkette. Überall funkeln sie, die kleinen Lichter. Sammle lieber die kleinen glücklichen Momente und vergeude deine Zeit nicht mit dem Warten auf die großen Momente.

Ich wünsche Ihnen allen zahlreiche Glücksmomente, viel Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2017.

In einer Zeit schwieriger finanzieller Rahmenbedingungen im öffentlichen Bereich ist Eigeninitiative, Selbstverantwortung und gemeinsames Handeln wichtiger denn je. Unter dem Motto „Das Glas ist halb voll und nicht halb leer“, lade ich Sie ein, gemeinsam und aktiv für unsere schöne Heimat zu wirken.

Das höchste Gut - Gesundheit, Zufriedenheit und Freude an dem, was man tut, das wünsche ich für 2017.

Bgm. Christian Müller, Gemeinde Gitschtal: Auf diesem Weg wünsche ich allen Gitschtalerinnen und Gitschtalern, Gästen und Freunden des Gitschtals ein gesundes, neues Jahr. Ein besonderes Anliegen ist mir „Danke“ zu sagen; Danke für Euren Einsatz in vielen Bereichen des täglichen Lebens zum Wohle unserer Heimat.

Der Zusammenhalt ist die große Stärke in unserem Tal, und mit diesem Zusammenhalt wird es uns auch gelingen, die Herausforderungen im neuen Jahr bestens zu bewältigen.

LEBEN

tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma

Spuren der Erinnerung Die Hermagorer Autorin Sieglinde Jank-Arrich brachte Anfang Dezember ihr mittlerweile neuntes Buch heraus. Matthias Isepp

Frau Marianne Buchacher aus Rattendorf feierte am 7.12.2016 ihren 83. Geburtstag. Die Schriftführerin Katharina Liebetegger und Obmann Heinz Liebetegger der Ortgruppe Rattendorf (ÖPV) überbrachten mit einem Blumenstrauß die Glückwünsche der Pensionisten.

GLÜCKWÜNSCHE

Goldene Hochzeit!

Liebe Eltern! Zu eurer goldenen Hochzeit am 31.12. wünschen wir alles Gute, vor allem Gesundheit und noch viele gemeinsame Jahre zu zweit.

Christian und Medina.

Lyriksammlung. „Spuren der Erinnerung“ ist eine Sammlung lyrischer Texte, die mit Farbfotos ergänzt werden.

Aus den Texten der Autorin lässt sich die Liebe zur Natur und den Tieren leicht erkennen. Dabei lässt sie eine gesellschaftskritische Note einfließen und möchte auf die Ausbeutung der Natur und Erde durch den Menschen aufmerksam machen.

Jank-Arrich: „Ich möchte den Leser zum Nachdenken anregen und mit meinen Texten ein wenig ein Bewusstsein für den behutsamen Umgang mit unserer Mutter Erde schaffen.“

Glückwunsch

Inspiration. „Ich bin gerne in der Natur und gehe viel durch den Wald spazieren.

Die Sprache der Natur lässt sich nur in der Stille vernehmen“, erklärt die Autorin.

Ideen für Texte, wie Sieglinde Jank-Arrich ausführt, kommen oft sehr spontan und dann muss umgehend mit der Niederschrift begonnen werden, um diesen Ideenfluss nicht versiegen zu lassen. „Dieser Zustand ist aber nicht

Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Maria Tscheließnig, 9624 Latschach 21, am 07. Dezember 2016. Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Gemeinderat Mag. Christian Warmuth als Gratulant ein und überbrachte der Jubilarin die besten Glückwünsche zum hohen Ehrentag.

Die neue erschienene Lyriksammlung „Spuren der Erinnerungen“

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GAILTALER

Lebensaufgabe. Das Schreiben ist für Sieglinde JankArrich eine Lebensaufgabe. „Für mich ist es meinem inneren Bedürfnis freien Lauf zu lassen – meine Ausdrucksform ist eben die Lyrik. Ein anderer malt Bilder oder bastelt – ich schreibe, aber jeder ist gleichwertig in dem was er tut.“ Da es sich bisweilen für die Autorin schwierig gestaltet Publikum für Lesungen zu begeistern, soll zumindest auf diesem Weg nicht vergessen werden, welche kreativen Kräfte – unter vielen – das Gailtal zu bieten hat.

Autorin Sieglinde Jank-Arrich brachte Anfang Dezember ihr neuntes Buch heraus

/ Lygia Simetzberger

Alles Gute

erzeugbar – erzwingen lässt sich da nichts.“

© Memorien Verlag

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as neue – und mittlerweile neunte – Buch „Spuren der Erinnerung“ der Hermagorer Autorin Sieglinde Jank-Arrich ist Anfang Dezember erschienen. Das Buch ist unter der ISBN Nummer: 978-3-90299058-7 zu bestellen oder bei Buch Eder in Hermagor, sowie bei der Autorin selbst erhältlich.

© fheodoroff

LEBEN

Die Sternsinger gehen von Tür zu Tür

Heilige Könige ante portas Im Vorjahr wurden in Hermagor: € 91.884,66 für hilfsbedürftige Menschen gesammelt.

Kärntenweit sind dieser Tage 6.700 Kinder und 2.500 Begleitpersonen unterwegs. Thomas Klose

Kärnten für die Welt. Kärntenweit kamen im vergangenen Jahr auf das Komma genau 1.440.219,64 Euro an Spendengeldern zusammen. Unterstützt werden Projekte für hilfsbedürftige Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Stefanie Stathopoulus-Dohr vom Hilfswerk der Katholischen Jungschar Kärnten: „Mit unseren Spenden werden eine Million Menschen erreicht.“ Ein Beispielprojekt für das heuer gespendet wird: Kleinbauern in Tansania werden unterstützt, da ihnen Ackerwww.KregionalMEDIEN.at

land unrechtmäßig weggenommen wird.

Beliebt. Seit 1954 werden Sternsingen durch die Katholische Jungschar organisiert. Jedes Jahr konnte ein kleines Wachstum bei den Spenden verzeichnet werden. Ebenso beliebt ist der Brauch bei Kindern und Jugendlichen. „Das Interesse ist groß. Die Kinder merken, dass sie mit ihrem Tun Gutes bewirken“, so Stathopoulus-Dohr.

Katholische Kirche Kärnten/KK

D

ie Dreikönigsaktion ist eine der erfolgreichsten österreichischen Hilfswerke. 16,66 Millionen Euro wurden im Vorjahr gesammelt. Das Besondere daran ist, dass es österreichweit 85.000 Kinder sind, die sich bis 6. Jänner ihre Krone aufsetzen, die bunten Gewänder überziehen und ganz Österreich zu einer solidarischen Spende bewegen.

Wir wünschen all unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2017!

Stefanie Stathopoulus-Dohr, Katholische Jungschar GAILTALER

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© Fotostudio Furgler

gesundheit

Mag.pharm.

Jutta Polligger-Juvan

© drubig-photo/fotolia.com

Rund um die Uhr für Sie da!

Wichtige Gesundheitsleistungen stehen für die österreichische Bevölkerung jederzeit auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zur Verfügung.

Wussten Sie, dass in Kärnten jährlich rund 8.000 ApothekenNachtdienste geleistet werden?

Bei der Versorgung mit akut notwendigen Medikamenten erfüllen unsere Apotheken mit ihren Bereitschaftsdiensten eine zentrale Funktion. Rund um die Uhr – also auch in der Nacht, an Feiertagen und an Wochenenden – werden in Apotheken Arzneimittel abgegeben. Im Notfall können Medikamente sogar von der Apotheke bis ans Krankenbett zugestellt werden. Somit ist garantiert, dass die Patientinnen und Patienten 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, mit jenen Medikamenten versorgt werden können, die sie akut benötigen – inklusive Beratung durch eine Apothekerin oder einen Apotheker.

Welche Apotheke gerade Dienst hat, erfahren Sie telefonisch unter dem Apothekenruf 1455 oder über die kostenlose Apo-App der Österreichischen Apothekerkammer.

Vorsorge ist das beste Mittel gegen eine Erkältung, denn in der Erkältungszeit stecken sich viele Familienmitglieder immer wieder gegenseitig mit Erkältungsviren an.

Fit und gesund durch den Winter Nun ist sie da, die schwere Zeit für das Immunsystem. Draußen ist das Wetter schlecht, Schnee, Nebel und Feuchtigkeit belasten den Kreislauf.

Drinnen läuft die Heizung auf Hochtouren. Schnell ist ein Virus übertragen und ein grippaler Infekt im Anmarsch. Matthias Isepp

W

er rechtzeitig sein Immunsystem stärkt, kann den Kampf mit den Viren aufnehmen und verhindern, dass aus einem dreitägigen Schnupfen eine dreiwöchige Erkältung wird.

er.at/ www.apothekerkamm ten kaern

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GAILTALER

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Kontakt

Winterzeit ist Erkältungszeit. Das kalte und feuchte Wetter begünstigt das Auftreten der Erkrankungen, da die Schleimhäute durch die trockene Luft in beheizten Räumen dem Eindringen der Viren schlechter Widerstand leisten können. „Erkältungsviren gelangen einerseits durch Tröpfchen im Rahmen von Husten oder Niesen in die Raumluft und werden von, im selben Raum befindlichen, Perso-

nen eingeatmet“, erklärt Dr. Walter Tomantschger.

So stärken Sie Ihr Immunsystem. Dr. Tomantschger: „Auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und allfälliges Auffüllen der Vitamindepots – besonders Vitamin C und D – sowie als Spurenelement Zink ist zu achten. Es ist sinnvoll , bereits das ganze Jahr über durch moderate sportliche Betätigung und eventuelle regelmäßige Saunagänge sein Immunsystem vorab zu stärken. Haben jedoch Viren bereits zugeschlagen, so soll man nach anfänglicher hausmedizinischer Behandlung mit Lindenblütentee , ausreichend Flüssigkeit, Meersalzspray für

Nase und Rachen dem Körper ausreichend Schonung und Ruhe gönnen, gefolgt von allfälliger medikamentöser symptomorientierter Therapie.“ Raus in die Natur. Ein gutes Mittel zur Stärkung des Immunsystems in der kalten Jahreszeit ist sportliche Bewegung. Doch trotz Sport kommt kaum jemand ungeschoren durch die nasskalte Jahreszeit. Im Schnitt erkälten wir uns 4-mal im Jahr. „Sportliche Betätigung ist beim Auftreten von Fieber absolut verboten, da es sonst zu einer Herzmuskelentzündung und infolgedessen sogar zu einem plötzlichen Herztod kommen kann“, mahnt Dr. Tomantschger.

GESUNDHEIT

Abschied in Würde

D

ie Ausbildung zum Hospizbegleiter wird vom Roten Kreuz Kärnten bereits seit 2009 angeboten. Ab sofort wird diese Leistung auch von Angelika Schwilk, Mitarbeiterin des Roten Kreuz Hermagor, angeboten.

Richtiger Umgang. Ziel der Hospizarbeit ist es, schwerkranke, sterbende Menschen und deren Angehörige bis zu ihrem Abschied zu begleiten. Einfühlsam, fürsorglich und menschenwürdig – mit allen Fragen, Ängsten und Sehnsüchten. Hospizbegleitung vermittelt Sicherheit, Geborgenheit und Mut – trotz einer unheilbaren Er-

krankung. „Man sollte sich nicht scheuen, diesen Dienst auch in Anspruch zu nehmen“ sagt Angelika Schwilk, Hospizbegleiterin beim Roten Kreuz für den Bezirk Hermagor.

Schwerpunkt. Schon bei der Ausbildung wird gezielt auf die Arbeit im sensiblen Bereich der Hospizbetreuung hingeführt. So werden neben allgemeinen Grundlagen, Psychologie, Kommunikation, Sozialarbeit und medizinischen Belangen, auch ethische und rechtliche Aspekte vermittelt. Die bei der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten erlauben es den Mitarbeitern, Schwer-

© RK Hermagor

Für die Arbeit im Bereich des Hospizbegleiters werden vom Roten Kreuz Hermagor jetzt erweiterte Ausbildungsmöglichkeiten angeboten. Matthias Isepp

Christina Warmuth Leiterin des GSD beim Roten Kreuz (li) und Angelika Schwilk, Hospizbegleiterin

kranke und Sterbende einfühlsam und kompetent auf ihrem Weg zu begleiten.

Schwilk: „Es ist einfach gesagt das „Dasein“ für die Menschen die im Sterben liegen. Wir können Menschen und Familien helfend zur Seite stehen, damit Personen und Klienten nicht alleine sind. Diesen Dienst bieten wird rund um die Uhr an.“

Information. Sollten auch Sie „aus Liebe zum Menschen“ Interesse haben, beim Roten Kreuz eine Ausbildung zur Hospizbegleitung oder Trauerbewältigung zu machen und in diesen Bereichen tätig zu sein, so melden Sie sich bitte in der Bezirksstelle Hermagor Tel.: 05/09/144 1711 oder bei Frau Schwilk selbst: Tel.: 0676/9331244.

Endlich schmerzfrei: Sie haben es in der Hand Akupunktur-Selbstanwendung erstmals möglich – mit der PowerPoint-Therapie® nach Gerhard Egger. Sie lernen die Methode innerhalb nur eines Tages!

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Seien Sie Ihr eigener Therapeut. Gerhard Egger entwickelte im Laufe seiner Laufbahn als Therapeut die klassische Akupunktur weiter und machte sie auch für Laien zugänglich: Seine Power-Point-Therapie® ist eine wissenschaftlich begleitete www.KregionalMEDIEN.at

und evaluierte Methode, die endlich eine Eigenanwendung ermöglicht. Gearbeitet wird übrigens nicht mit Nadeln, sondern mit einem Therapiestift, der die Energiepunkte an der Hautoberfläche reizt.

Eintägiger Kompaktkurs.

Wie dies im Detail funktioniert, kann im Rahmen eines Kompaktkurses an nur einem Tag erlernt werden.

Wer diesen Kurs – der übrigens auch in Deutschland und in der Schweiz angeboten wird – absolviert hat, ist in der Lage, sich und seine Familie jederzeit zu behandeln.

Schmerzen lindern, Leistung steigern. Die Methode hilft nicht nur bei Schmerzen, sondern dient auch der Leistungs- und Konzentrationssteigerung, etwa bei Schülern oder Sportlern.

Therapeut Gerhard Egger hat die Power-Point-Therapie entwickelt, in einem Basiskurs kann man die Grundtechniken zur Selbstbehandlung erlernen

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© KK (2)

O

b Migräneattacken, Rücken-, Nerven- oder Schulterschmerzen: Akupunktur kann effektiv und nebenwirkungsfrei helfen. Bisher aber benötigte man immer einen Therapeuten, der einem die Nadeln setzte – eine Eigenanwendung war nicht möglich.

Mit einem Therapiestift können Sie selbst Energiepunkte an der Hautoberfläche reizen GAILTALER

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MENSCHEN & MARKTE

„Lehrling des Jahres“ Am 1. Februar 2017 wird im Rahmen einer Gala im Casineum Velden der „Lehrling des Jahres“ 2016 gekürt. Derzeit läuft das Voting.

Matthias Isepp

platz im Bundeswettbewerb sind notwendig um sich für die Wahl zum „Lehrling des Jahres“ zu qualifizieren. So haben sich auch Zimmerer Roland Viertler (Jenig/Rattendorf) vom HBT Holzbauteam mit einem 3. Platz im Landeswettbewerb und einem 2.

Platz im Bundeswettbewerb und Malerin Michaela Unterweger (Birnbaum) von der Malerei Wieser mit dem 1.

Platz im Landeswettbewerb für die Wahl qualifiziert. „Gevoted“ werden kann unter www.talenteakademie.at/voting und auf Facebook unter „Talenteakademie“.

Aus dem Gail-und Lesachtal. Ein Sieg im Landeswettbewerb bzw. ein Stockerl-

Talenteakademie. Doboczky: „Die Wahl zum „Lehrling des Jahres“ ist der emotionals-

Malerin Michaela Unterweger (Malerei Zimmerer Roland Viertler (HBT HolzbauWieser) holte sich den 1. Platz im Lan- team) holte sich den 3. Platz im Landesdeswettbewerb wettbewerb und den 2. im Bundeswettbewerb

te Höhepunkt zum Thema Ausbildung. Hier werden die Spitzenleistungen, die viele Jugendliche in ihrem Beruf vollbringen, gewürdigt.“ Wie Doboczky informiert, wissen die wenigsten, dass Österreich bei der Lehrlingsausbildung an vorderster Stelle steht. Anfang Dezember konnte bei den „EuroSkills“ in Göteborg/Schweden von 28 Nationen der ersten Platz geholt werden.

Christof Doboczky, Leiter der Talenteakademie © Talenteakademie Kärnten/KRM (2)

Z

um dritten Mal findet die von der Talenteakademie organisierte Wahl zum „Lehrling des Jahres“ statt. „Mit der Gala im Casineum Velden soll gezeigt werden, wie viel Engagement und Motivation in unserer Jugend steckt“, so Christof Doboczky, Leiter der Talenteakademie. Jährlich finden in ca. 30 Berufssparten Landesund Bundesmeisterschaften statt. Alle zwei Jahre die Staatsmeisterschaften, bei denen sich Lehrlinge dann für die „EuroSkills“ und „WorldSkills“ qualifizieren können.

Problematik Parksituation?

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n der Gemeinde Hermagor gibt es nach Auskunft bei Bürgermeister Siegfried Ronacher insgesamt 1472 Parkplätze die zur Verfügung stehen. Mit einberechnet sind hier auch die Parkplätze der Supermärke, auf denen nur eine begrenzte Parkdauer gilt, die auch mit einem Einkauf in Verbindung stehen muss. Hier besteht also für Personen die aus beruflichen Gründen länger in Hermagor parken müssen, keine Möglichkeit ihr Fahrzeug abzustellen. Öffentliche Parkplätze ohne Kurzparkzone gibt es zum Beispiel an der Gösseringlän-

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GAILTALER

de hinter dem Rathaus oder eben auch in der oberen Stadt, neben dem NKD. Problematik. Laut Wirtschaftskammerleiter WernEr Plasounig gibt es allerdings Beschwerden von Unternehmerseite, das diverse Kundenparkplätze blockiert sein sollen und somit für ihre Kunden kein Platz wäre.

Wirtschaftskammerobmann Hannes Kandolf sieht auch eine Problematik durch die Schließung der Gailtalbahn, da dadurch vermehrt Autos von Fahrgemeinschaften (Richtung Villach) in Hermagor parken.

Ein häufiges Bild in Hermagor sind volle Parkplätze, wie hier an der Gösseringlände Die Parkplatzsituation in den Kurzparkzonen ist vor allem Urzeitabhängig

Parkplatzregelung. Bürgermeister Ronacher: „Hermagor ist die letzte Bezirksstadt in Kärnten in der man noch kostenlos parken kann. Überall sonst gibt es bereits eine Parkplatzbewirtschaftung und ich spreche mich klar gegen so eine Regelung aus, da das Parken in Hermagor nach wie vor gratis bleiben soll.“ Für Plasounig wäre es wichtig das es seitens der Gemeinde eine

© KRM (2)

In Hermagor gibt es laut Wirtschaftskammer durch berufsbedingte Dauerparker zu wenige Parkplätze für Kunden der lokalen Wirtschaftsbetriebe. Matthias Isepp

definitive Auflistung aller freien Parkplätze für Dauerparker geben sollte, damit die Kundenparkplätze auch wirklich nur für Kunden frei bleiben. Er sieht als Möglichkeit einen neuen Stadtplan mit den jeweiligen gekennzeichneten Parkflächen, damit für alle, aber vor allem für den Tourismus (Urlauber) klar ersichtlich ist, wo die Fahrzeuge richtig abgestellt werden sollten.

Menschen & märkte

Jahresrückblick der Wirtschaftskammer

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Starkes Jahr. Ein wichtiges Thema für die Wirtschaftskammer Hermagor war der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region, um Wirtschaftsbetrieben eine bessere Infrastruktur zu bieten und Ansiedelungen weiter den Weg zu bereiten. Dazu wurden von der WK-Hermagor Vorträge mit Spezialisten aus der Region organisiert um

dieses Thema weiter voranzutreiben. „Einige Gemeinden haben bereits mit dem Ausbau des Glasfasernetzes begonnen, bei anderen steht der Ausbau für 2017 auf der Agenda“, erläutert Leiter der Wirtschaftskammer WernEr Plasounig. Von Unternehmerseite gab es bereits positives Feedback über den Ausbau der Breitbandinternetanbindung. Im Hinblick auf den Tourismus war es insgesamt ein gutes Jahr. „Wir hatten eine gute Sommersaison – man muss zufrieden sein“, resümiert Wirtschaftskammerobmann Hannes Kandolf über die Wirtschaftsleistungen aus dem Tourismussektor.

WernEr Plasounig und Hannes Kandolf sind stets um das Wohl der Unternehmer bemüht

Veranstaltungen. Zu den weiteren Serviceleistungen der Wirtschaftskammer zählten auch heuer wieder interessante Informationsveranstaltungen mit Fachreferenten zu Themen wie zum Beispiel Erbrecht. „Die Fachvorträge mit Notaren oder Rechtsanwälten wurden von den Unternehmern gut und gerne angenommen“, so Plasounig. Weiter: „Die Wirtschaftskammer möchte in der Region Hilfestellungen bieten für eine gute Zusammenarbeit zwischen Unter-

nehmen, der Politik und den Behörden.“ Kandolf: „Natürlich kann man es nicht immer allen recht machen aber wir versuchen bestmöglich lösungsorientiert zu arbeiten und Unterstützungsleistungen zu erbringen.“

Neujahrswünsche Die Wirtschaftskammer Hermagor wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr

Links: Karin Bernhard und Helmut Petschar unterzeichneten den Vertrag, umringt von Nachwuchsrennläufern des Landesskiverband Kärnten

© KRM (2)

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eiter der Wirtschafskammer WernEr Plasounig und Obmann Hannes Kandolf können sich über ein erfolgreiches und starkes vergangenes Jahr freuen – vieles konnte weiter vorangetrieben werden.

© KRM

Die Wirtschaftskammer Hermagor blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück und steht mit vollem Elan in den Starlöchern für 2017.

Rechts: Raimund Berger, Karin Bernhard, Helmut Petschar und Wolfgang Kavalar (v.l.) bei der Pressekonferenz

Startschuss für Sportwinter ORF Kärnten, Kärntnermilch und Landesskiverband Kärnten besiegelten aufs Neue ihre Zusammenarbeit. Katrin Laggner

W

ir sind dankbar für diese unkomplizierte Kooperation und sehr stolz darauf.

Der Sportwinter ist etwas Besonderes – auch für unsere Radio Kärnten-Hörer. Kärntnermilch will junge Sportler unterstützen“, so Helmut Petschar, Kärntnermilch Geschäftsführer, bei der kürzlich in der Goldeck-Talstation veranstalteten Pressekonferenz. www.KregionalMEDIEN.at

Über 15 Jahre. Der Vertrag für die Kooperation zur alpinen Skiweltcup-Saison, auch bekannt als „Kärntner Sportwinter“, hat Tradition.

Vor über 15 Jahren entschieden sich der ORF Kärnten und die Kärntnermilch zu dieser Zusammenarbeit.

Karin Bernhard, Landesdirektorin des ORF, Helmut Petschar und Raimund Berger, Präsident des Landess-

kiverband, unterzeichneten den Vertrag vor Ort. Somit berichtet der ORF auch heuer wieder über die Erfolge der alpinen Kärntner Skisportler.

Nachwuchssport fördern.

Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen unterstützt Nachwuchssportler des Kärntner Landesskisportverbandes. „Die

Ski-Jugend beflügelt mich, weitere Kooperationen einzugehen und in Netzwerken zu arbeiten. Wir transportieren Kärnten, Regionalität, Freude am Skifahren und Wintersport“, meint Wolfgang Kavalar, Marketing-Leiter der Kärntnermilch. „Die Kärntnermilch ist wirklich ein Vorreiter unserer Sponsoren“, freut sich Raimund Berger.

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|1| Schaffen Sie für Ihr Fahrzeug ein vor allen Witterungseinflüssen geschütztes Plätzchen |2| Carports bieten im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgen im Winter für unbeschwertes Fahrvergnügen |3| Holz lässt sich auch bei Carports nach Belieben verarbeiten

Praktisch: Carports aus Holz Schützt Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

Ing. Fritz Klaura, Landesinnungsmeister-Stv.

Mit hochwertigem Holz aus nachhaltiger Produktion und mit großem Know-how verarbeitet, garantieren Carports den besten Schutz vor Wind und Wetter für jedes Fahrzeug.“

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© Fritz Klaura (2)

Die Holzbau-Meister sind die besten Ansprechpartner - sie wissen, welches Holz geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird.“

gal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige. Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert.

Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung

für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter! Nicht mehr lange, und es ist wieder soweit – der nächste Winter steht schon vor der Tür. Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, hat jetzt noch die Gelegenheit, sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal zu entledigen.

Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im

Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Rasch und günstig – die ideale Lösung. Das Um und Auf ist in jedem Fall eine gute Planung. So etwa ist es günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, sonst aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man außerdem

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der Eine Information lzbau Ho ng nu in Landes Handwerk & e Sparte Gewerb 9020 4, ße tra tas Koschu ersee Klagenfurt am Wörth x: 05 90 904 114 Fa 0, 12 4 90 90 Tel.: 05 er-kaernten.at info@holzbaumeist er-kaernten.at www.holzbaumeist

Grenzen gesetzt. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hochmodern. Auch die Kombination mit anderen Materialien ist möglich. Damit passt sich der natürliche Baustoff aus unseren Wäldern exakt an individuelle Bedürfnisse und Gestaltungsvorlieben an! Übrigens: Wie alles aus Holz lässt sich auch ein Carport in kürzester Zeit realisieren – wer sich und seinem Fahrzeug im kommenden Winter und natürlich auch danach etwas Gutes tun will, hat jetzt noch Gelegenheit dazu! Schützen Sie Ihre Investition mit einem Carport!

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statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, damit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist! Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüssen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vordach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz.

Der Ausführung und Gestaltung sind dabei keinerlei

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Die von der SICO Technology GmbH übernommene SGI in Sanford Florida

Neuer Straßenmeister in Hermagor

SICO Technology:

Mit Wirkung vom 01.12.2016 hat Herr Reinhard Krieber die Funktion des Straßenmeisters in Hermagor übernommen. Im Zuge seines Antrittsbesuches, gemeinsam mit DI Hubert Amlacher, Leiter des Straßenbauamtes Villach, beim Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi, wurden bereits die Aufgaben der kommenden Monate besprochen und Straßenmeister Krieber für seine Tätigkeit viel Erfolg gewünscht.

Expansion in den USA erfolgreich Das Kärntner Unternehmen übernimmt 100% der Anteile der in Florida ansässigen und auf Quarzglas-Verarbeitung spezialisierten Scientific Glass International (SGI) Matthias Isepp

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D Asphaltierung abgeschlossen

© KRM

Mit 23. Dezember wurden die Asphaltierungsarbeiten auf der L33 Kreuzner Straße abgeschlossen. Ein Straßenabschnitt von 150 Metern wurde erneuert. Zudem wurden seit Mitte September Mauersanierungsarbeiten durchgeführt und eine Trockensteinmauer komplett abgetragen und durch eine neue 84 Meter lange Schwergewichtsmauer ersetzt. Die Fertigstellung erfolgte mit 23. Dezember. In das Baulos wurden 458.000 Euro investiert.

Herzliche Neujahrswünsche Das gesamte Team der Firma Natursteinteppich Prangenberg wünscht allen Kunden und Partnerfirmen einen tollen Start ins neue Jahr und möchte sich für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken. Ein großes Dankeschön geht an die Firma Egger Somos GmbH in der St. Sigmundstraße 5 in Spittal.

Dort können Kunden ab 2017 den Natursteinteppich der Firma Prangenberg auf einer Musterschaufläche jederzeit besichtigen.

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ie exportorientierte SICO Technology GmbH mit Sitz in Bad Bleiberg und Tochtergesellschaft in Singapur hat sich bereits 1982 der erfolgreichen Verarbeitung von Quarzglas, Silizium, Ceramic und Sondermaterialen verschrieben. „Durch die Übernahme der SGI wollen wir unsere Präsenz in den USA stärken und unseren eingeschlagenen Wachstumskurs erfolgreich fortsetzen“, so Walter Nadrag, Geschäftsführer der SICO Technology GmbH. Wachstum dank Eigenkapitalinvestment. Seit dem Einstieg des AWS-Mittelstandsfonds im November 2015, hat sich das Unternehmen für das weitere geplante Wachstum gerüstet, indem man die internen Strukturen und das Team, sowohl im Management, als auch in der Produktion professionalisiert hat. Mit Hilfe des Investments konnte nun auch der schon länger geplante Zukauf der in Sanford (Florida/USA) ansässigen SGI erfolgreich umgesetzt werden.

Scientific Glass International (SGI) beschäftigt derzeit 22

Mitarbeiter und ist auf die Produktion von Quarzglasrohren für die Halbleiterindustrie spezialisiert. Das komplementäre Produktangebot der SGI sowie der überaus attraktive US-Markt stimmen die SICO darüber hinaus zuversichtlich, zukünftig auch organisch noch stärker wachsen zu können. Über SICO Technology GmbH. Die SICO Technology GmbH wurde im Jahr 1982 in Bad Bleiberg von Walter Nadrag gegründet.

Das Unternehmen beliefert Kunden aus der Halbleiter-, Photovoltaik- und Automobilindustrie. Im Bereich der Silizium-Produkte für die Halbleiterindustrie ist SICO Marktführer.

SICO-Chef Walter Nadrag blickt zuversichtlich in die Zukunft

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Ein herzliches Dankeschön … an das Pflegepersonal des LKH Laas, die unsere liebe Mutter liebevoll gepflegt haben. … an den evang. Pfarrer Reinhard Ambrosch, für die schöne Abschiedsfeier … an das Team der Bestattung Hermagor, die mit Rat und Tat zur Seite standen.

Die Trauerfamilien

Hermagor, im Dezember 2016 GAILTALER

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Lohn nicht voll ausgeschöpft.

Noch ein Tipp: Erhalten Sie eine Prämie in Höhe des noch nicht ausgenützten Jahressechstels, steht Ihnen die begünstigte Besteuerung für Sonderzahlungen zu. Zuschüsse für Kinderbetreuung, die Sie an Ihre Dienstnehmer leisten, sind unter bestimmten Voraussetzungen bis 1.000 Euro pro Kind und Kalenderjahr steuer- und beitragsfrei. Lassen Sie sich beraten, Ihr TPA Team hilft gerne.

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Ich bin gerade dabei eine Selbsthilfegruppe für Menschen die an NARKOLEPSIE leiden zu gründen. Unser 1. Treffen findet am 10.01.2017 um 14 Uhr im Cafe Rainer am Oberen Kirchenplatz in 9500 Villach statt.

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Impressum gem §24 Mediengesetz: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:

Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH, Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon: +43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@ kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung: Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at); Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@kregionalmedien.at); Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@ kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer (nicole.fischer@kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger; Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.

Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2016).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Mag. Matthias Isepp (matthias.isepp@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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sport

Der Kader des EC Gallowawys Kirchbach ist bereit für die Saison 2017

Start in die neue Saison:

EC Galloways Krichbach D

er EC Galloways Kirchbach – gegründet 2007 – spielt in der Unterlieger West mit Pontebba (Italien), Irschen, Leisach (Osttirol), Greifenburg und Oberdrauburg. Gespielt werden im Grundurchgang zehn Spiele – davon fünf Heim- und fünf Auswärtsspiele – bevor es dann für die ersten vier Mannschaften in die Playoffs geht. Nach dem „best of 3“ System werden dann das Semifinale und das Finale ausgespielt. In der Meisterschaft wird nach den internationalen IIHF Standards gespielt. Das erste Spiel gegen Oberdrauburg konnten die Kirchbacher mit einem 3:2 im Penaltyschießen für sich entscheiden.

Personelle Veränderungen.

Neue Saison – neues Glück.

Ex-Kapitän Manuel Hartwww.KregionalMEDIEN.at

lieb übernimmt für 2017 die Ehren als neuer Trainer der Galloways. Neuer Sektionsleiter ist jetzt Christian Eder, der mit Hartlieb zu den Gründungsmitgliedern des Eishockeyclubs zählt. Eder: „In meiner neuen Funktion möchte ich vor allem einmal einen Dank an meinen Vorgänger Hans Werner Domenig für seine langjährige Arbeit aussprechen.“ Trainingslager. Das Aufbautraining begann für die Mannschaft mit Anfang Oktober in Pontebba (mittlerweile seit zwei Jahren), da es in Kirchbach keine Eishalle gibt und erst auf kältere Temperaturen gewartet werden muss, bis der Natureislauf für den Einsatz bereit steht. „Die regulären Heimspiele während der Saison finden dann in Kirch-

bach statt. Sollte er Natureislaufplatz einmal ausfallen, kann auch nach Mauthen ausgewichen wreden“, ergänzt Sektionsleiter Eder.

Hauptbestandteil im Aufbau ist das Grundlagentraining für die Spieler. „Es muss erst der „Rost“ von den Kufen gefahren werden“, schmunzelt Eder. Gearbeitet wird intensiv an Stock- und Scheibentechnik. In einem weiteren Trainingslager in Zell am See (8.-11. Dezember) wurde dann der Fokus auf den taktischen Feinschliff und Spieltrainings (Über- und Unterzahlt) verlegt.

Saisonziel. Eder: „Voriges Jahr hat es knapp nicht für den Aufstieg in die Kärntner Liga Division 2 gereicht.“ Klares definiertes Ziel für heuer ist auf jeden Fall das Finale und der Aufstieg. „Analysen

© KRM/KK

Am 18. Dezember 2016 starteten die „Cracks“ der Kirchbacher Galloways in die neue Saison – Ziel: Aufstieg in die Kärntner Liga. Matthias Isepp

Neuer Sektionsleiter Christian Eder sieht zuversichtlich in die kommende Saison

über die Gegner lassen sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich erstellen, da werden die ersten paar Spiele abzuwarten sein. Irschen ist aber sicher mit zu favorisieren“, resümiert Eder abschließend.

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SPORT

Neue Initiative

Sportlerehrung

Saisoneröffnung am Nassfeld

Gemeinsam mit dem Landesschulrat Kärnten, dem Sportreferat des Landes und seinen Vereinen hat der Kärntner Fußballverband das Projekt „Soccer2Kids“ aus der Taufe gehoben. Die Initiative soll Kinder im Volksschulalter für den Fußballsport begeistern.

Am Bild: Erwin Svensek, Landeshauptmann Peter Kaiser, KFV-Präsident Klaus Mitterdorfer, Rudolf Altersberger, Matthias Dollinger, Günther Gorenzel und Arno Arthofer mit zwei Fußballkids.

An der 52. Wahl beteiligten sich 66 Mitglieder des Sportpresseklubs Kärnten. Sportlerin des Jahres wurde Magdalena Lobnig, Sportler des Jahres ist Albin Ouschan. Zur Mannschaft des Jahres wurden Lara Vadlau und Jolanta Ogar gekürt. Aufsteiger des Jahres: Nadine Fest und Felix Oschmautz.

Am Bild: LH Peter Kaiser, RLB-Chef Peter Gauper, Landessportdirektor Arno Arthofer, SPK-Obmann Marijan Velik, Nadine Weratschnig und Mario Leitner.

Am Mittwoch, dem 7. Dezember war es endlich soweit – zahlreiche Wintersportbegeisterte aus Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Italien standen in den Startlöchern, um in die Skisaison am Nassfeld zu starten. Einen Tag vor offizieller Saisoneröffnung konnten 30 glückliche Gewinner der Ö3-Promotion „6 auf der Piste“ exklusiv das Skigebiet für sich genießen. Entertainment vom Feinsten bot das Nassfeld Ski OpeningEvent am 09. Dezember. Am 17. Dezember fand zudem der Radio Kärnten Schitag mit einer Live-Sendung statt.

ÖBB: Erfolgreicher Fahrplanwechsel

Stundentakt S4. Durch die neue Linie S4 wird ein Stundentakt von Villach Hauptbahnhof über Arnoldstein

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GAILTALER

nach Hermagor hergestellt: An Werktagen von Villach nach Hermagor in der Zeit von 5.15 bis 21.15 Uhr; von Hermagor nach Villach von 4.42 bis 21.42 Uhr. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen wird die Linie S4 im Zwei-Stundentakt geführt.

Buskonzept von Hermagor nach Kötschach-Mauthen.

Der Zugverkehr auf der Strecke Hermagor – Kötschach-Mauthen wurde im Rahmen des Verkehrskonzeptes auf Busse umgestellt.

Der Busfahrplan ist auf die Abfahrts- und Ankunftszei-

Auf der Titelseite dieser Ausgabe finden Sie den neuen Fahrplan der S4 im handlichen Format zum Einstecken!

ten der Züge in Hermagor ausgerichtet, sodass alle Anschlüsse erreicht werden.

Zusätzlich wird von Hermagor nach Oberdrauburg eine regelmäßige Busverbindung zur S1 angeboten.

INFORMATION

Weitere Infos unter oebb.at/kaernten, bzw. ÖBB Kundenservice 05-1717

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um bestehenden Z w e i - S t un d en t a k t von Kärnten nach Wien werden zukünftig an Sonntagen und ausgewählten starken Reisetagen stündlich zusätzliche Zugverbindungen angeboten.

Auf der Tauernstrecke Richtung Salzburg wurden vier Intercity/Eurocity-Zugpaare durch Railjets ersetzt, die für Reisenden deutliche Vorteile hinsichtlich Komfort bringen.

© ÖBB/Kircher

Am 11. Dezember fand der diesjährige Fahrplanwechsel statt. Neben Qualitätsverbesserungen im Fernverkehr gibt es zusätzliche Züge auf der S4 sowie ein neues Buskonzept im Gailtal.

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Verbrauch: 4,7–4,8 l/100 km.

CO2-Emission: 106–109 g/km.

Der ŠKODA Fabia 25 Das Fabia Jubiläums-Modell 25 – jetzt schon ab 9.980,– Euro* bei Finanzierung und Versicherung über die Porsche Bank.

ŠKODA Lindner

Symbolfoto. Stand 12/2016. Unverb. nicht kart. Richtpreis inkl. NoVA und 20% MwSt. Details bei deinem ŠKODA Betrieb oder unter www.skoda.at. *Gültig solange der Vorrat reicht für Fabia Kurzheck mit 500,- Euro Porsche Bank- und 500,– Euro Versicherungs-Bonus, Der Bonus ist vom Listenpreis abgezogen. Mindestlaufzeit 36 Monate, MindestNettokredit 50% vom Kaufpreis. Gilt nicht für Flottenkunden.

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Triglavstraße 27. 9500 Villach Tel. 04242/32236, www.skoda-lindner.at

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Triglavstraße 27. 9500 Villach ŠKODA Service-Betrieb Ihr ŠKODA Service- www.skoda-lindner.at Betrieb in Hermagor Tel. 04242/32236, Villacher Straße 14, 9620 Hermagor Tel. 04282/2319-0 ŠKODA Service-Betrieb

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