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AusgabeAusgabe Nr. 19/2016 Nr. 10/2015 | 21./22.| September 20./21. Mai 2015 2016

Mobil in den Herbst

Die Nummer zwei von 1.363

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Top: Roland Viertler aus Rattendorf ist der zweitbeste Zimmererlehrling Österreichs. Bundesweit gibt es 1.363 Lehrlinge in dieser Sparte

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Kräfte erfolgreich bündeln

Unsere Titelgeschichte erzählt diesmal von Roland Viertler aus Rattendorf, der sich beim Bundeslehrlingswettbewerb in Klagenfurt den großartig verdienten zweiten Platz sichern konnte. Er ist Zimmerer aus Leidenschaft und wollte schon immer größere Projekte mit dem Werkstoff Holz umsetzen. Alles Wissenswerte lesen Sie auf S. 12.

Peter Krall hat sich in dieser Ausgabe, für „Meine Geschichte“, für uns ins Lesachtal zu Heli-Skier Mario Lugger aufgemacht. Der passionierte Musiker und Extremsportler erzählt ihnen auf S. 18 alles über seine Leidenschaften und was er beruflich sonst noch so alles leistet. Unsere Serie „Ein Tag als...“ wird in der nächsten REPORT Ausgabe wieder fortgesetzt.

Diesmal genehmigen wir uns eine kleine Pause.

In der Rubrik „Mein Verein“ wird diesmal das „Projekt 87“ vorgestellt – ein Verein der sich auf allen Ebenen der Förderung des Nachwuchsfußballs verschrieben hat. Das „Projekt 87“ fungiert als übergreifender Verein im Raum Hermagor, damit es auch in der Zukunft weiter gefüllte Kader in den heimischen Mannschaften geben wird.

Im Sportteil berichten wir diesmal über die 4 Gailtaler-Sportler die sich den extremen Bedingungen des Dolomitenmannes gestellt haben und dabei erfolgreich nach Hause zurückgekehrt sind.

Der nächste GAILTALER erscheint am 05./06. Oktober.

Ihr Matthias Isepp Redaktionsleitung GAILTALER matthias.isepp@ kregionalmedien.at

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GAILTALER

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Erfolgreich!

LIM-Stv. Fritz Klaura, Landesinnungsgeschäftsführer David Zwattendorfer, Hannes Pichler, LIM-Stv. Ulrike KavalarKofler, Kurt Pleschiutschnig, KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-Kundenbetreuer Fabian Gröchenig, Georg Preiml, Erich Dullnig, LIM Georg Hubmann (von links)

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN zählen seit Jahren zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln, wenn es um Service und Informationen für die Kärntner Bevölkerung geht. „Wir sammeln Information vor Ort und geben Sie an die Menschen vor Ort weiter. Egal ob Ein-Mann-Unternehmen, Mittelbetrieb oder großer Konzern, sie alle greifen immer wieder gerne auf uns

zurück. Umso mehr freut es mich, dass wir mit der Landesinnung Holzbau einen weiteren Kooperationspartner mit ins Boot holen konnten,“ so KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-Kundenbetreuer Fabian Gröchenig und erklärt: „Von dieser neuen Zusammenarbeit profitieren nicht nur wir, sondern auch die einzelnen Mitgliedsbetriebe der Landesinnung Holzbau in

Newsletter abonnieren!

Jeden Donnerstag erscheint unser kostenloser Newsletter mit interessanten Informationen zu den Themen Essen, Trinken, Reisen im Alpen-Adria-Raum sowie Veranstaltungstipps für das Wochenende, Gewinnspielen und vielem mehr.

Bequem anmelden: www.mein-sonntag.at/newsletter (jederzeit kündbar)

www.facebook.com/MeinSonntag

ganz Kärnten.“ Einen guten Nährboden für neue Kooperationen bildete auch die „Internationale Holzmesse“, die kürzlich in Klagenfurt über die Bühne ging und bei der sich natürlich auch die Landesinnung Holzbau präsentierte. Parallel zur internationalen Holzmesse fand auch die „Holz&Bau“ – der wichtigste Branchentreffpunkt für die Holzbaumeister Österreichs – statt.

DEPESCHE Gailtaler Heimat Museum

Der Braunbär – Chancen und Risiken Do., 22. September 2016, 19.00 Uhr

WINTER 2016

Nachdem sie am Anfang des letzten Jahrhunderts fast komplett ausgerottet wurden und in den Alpen somit ausgestorben waren, haben seit einigen Jahrzehnten die drei autochthonen Großraubtierarten der Alpen, der Braunbär, der Luchs und der Wolf begonnen, dieselben wieder zu besiedeln.

DO. 15. DEZEMBER 2016 – 16.30 UHR „ADVENTZAUBER“

Piratensalat – Theater der Fantasie Eine Veranstaltung für Junge und Junggebliebene

Do., 29. September 2016, 9.00 und 10.00 Uhr Willkommen an Bord einer herrlich, spritzigen Piratengeschichte, in der ein kleiner Pirat etwas Großes vollbringen und eine Prinzessin retten will.

Stefan Karch präsentiert sein lustig-lehrreiches Puppentheater im Dachgeschoß des Schlosses für unsere Kindergarten- und Schulkinder des Bezirkes.

Besucheranmeldung © KK (3)

Über den aktuellen Status dieser Tierarten in unserer Dreiländereck-Region, die Probleme und die möglichen Wege der Konfliktminimierung, insbesondere im Jagdbereich, wird der ausgewiesene Experte referieren.

Planen Sie einen Ausflug in die Vergangenheit?

Besuchen Sie Schloss Möderndorf! Wir freuen uns auf Sie!

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Noch bis 14. Oktober geöffnet!

LANGE NACHT Sa., 1. Oktober 2016, ab 18.00 Uhr Das Schloss Möderndorf hat zum traditionellen Saisonausklang wieder seine Pforten geöffnet.

Anregende Kommunikation und gemütliches Beisammensein im Schloss stehen im Vordergrund. Musikalisch verwöhnt Sie das feine Duo Katholnig/Steiner.

Nicht versäumen! Kleine Zeitung Salon mit Engelbert Obernosterer um 19.00 Uhr. Wir freuen uns auf den besonderen Abend in Ihrem Schloss Möderndorf!

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Programmänderungen vorbehalten!

Vortrag Dr. Paolo Molinari

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Mein Gailtal Besonderes Jubiläum in Kötschach-Mauthen

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Anfang September konnte Bürgermeister Walter Hartlieb wieder eine besondere Gästeehrung vornehmen. Bereits seit 50 Jahren kommt Peter Wenzel aus Essen in die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, um hier seinen Sommerurlaub zu verbringen. Als Zehnjähriger war er mit seinen Eltern das erste Mal da, seitdem kommt er jedes Jahr wieder. Besonders begeistert ist er von der wunderbaren Bergwelt.

Am Foto: Peter Wenzel mit Familie Berdnik und Bgm. Hartlieb

Nach der Musterung zum Essen eingeladen

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Ab dem 17. Geburtstag sind alle männlichen österreichischen Staatsbürger stellungspflichtig.

Auch 28 junge Bürger der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See mussten zur Stellung in die Windisch-Kaserne in Klagenfurt.

Zum Abschluss dieser anstrengenden Tage lud Bürgermeister Siegfried Ronacher die „Jungmänner“ zu einem gemeinsamen Mittagessen ins Restaurant „Mari e Monte“ ein.

Am Bild: Die angehenden Bundesheerler

Weißbriacher Kirchtag

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Der Kirchtag 2016 war für die Weißbriacher ein besonderes Wochenende. Mit dem Kirchtag wurde auch das Jubiläum, 130 Jahre Evangelische Kirche in Weißbriach, gefeiert. Am Freitag fand zum Auftakt die Kirchtagsdisco statt, am Samstag wurde der Baum gehoben und anschließend zur Abendveranstaltung getanzt. Nähere Informationen finden sie unter: www.gitschtal.news/ Am Bild: Bgm Christian Müller, Renate Mößlacher, Manfred Sauer, Mariusz Bryl

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Auch heuer wieder werden Ihre sonnengereiften Äpfel gegen Getränke eingetauscht – gerne ist auch Barablöse möglich. Die Äpfel können lose oder auf dem Hänger angeliefert werden.

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TermIne Übernahme: 26. September bis 25. Oktober 2016 montag-Freitag von 8-12 und 13-16 Uhr

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...tauscht Ihre Äpfel gegen Getränke aus eigener Produktion Firmung in Förolach Anfang September fand die Firmung in der Pfarre Förolach statt.

Zahlreiche Firmlinge wählten Förolach als Firmpfarre. Bischof Alois Schwarz vollzog mit der Firmung die Vollendung der Taufe und bildete zusammen mit dieser und der Eucharistie die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. In Vertretung für die Stadtgemeinde Hermagor- Pressegger See begrüßten den Bischof Alois Schwarz - Bürgermeister Siegfried Ronacher und Stadträtin Irmgard Hartlieb.

Zusätzlich dazu werden Ihre sonnengereiften Früchte schonend zu Saft gepresst, vorgefiltert und direkt in ein mitgebrachtes Gefäß zur eigenen Weiterverarbeitung gefüllt.

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SPITTALER

UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK

Tourismustag Hermagor Kürzlich lud die NLW Tourismus GmbH zum Vortrag „Kleine Überraschungen – große Wirkung“, wie man Gastlichkeit lebt und inszeniert.

Die Begrüßung erfolgte durch Bgm. Siegfried Ronacher, der sich bei den ganzen Touristikern bedankte. Es folgte die Präsentation der Buchungsoffensive, gefolgt von dem Konzept „Nice Surprice- immer für eine Überraschung“. Ein Erlebnisvortrag von Christian Mikunda rundete die Veranstaltung ab.

Dienstag, 4. Oktober 2016 beim Mani's, Kirchbach | Beginn: 8 Uhr Ihre Chance mit uns über aktuelle Wirtschaftsthemen zu diskutieren.

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Die Junge Wirtschaft übernimmt das Frühstück!

Gedenken an NS-Opfer

Anmeldungen sind erwünscht unter christiane.filipp@wkk.or.at 6

GAILTALER

Anfang September waren die Auswirkungen des Nationalsozialismus Thema im Gailtaler Heimatmuseum. Der Obmann, Bezirkshauptmann Heinz Pansi, konnte dazu die Autoren Bernhard Gitschtaler und Wolfgang Haider begrüßen, die ihr Buch „Ausgelöschte Namen“ im vollen Saal des Heimatmuseums präsentierten. Kinder, Frauen und Männer unterschiedlicher Opfergruppen wurden mit ihren Schicksalen benannt und so wurde ein Bild von jener Zeit gezeichnet, das oft verdrängt wurde und wird.

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Wintergärten

Die Polentawirte mit Bgm. Alfred Altersberger und Vertretern der Vereinigten Brauereien AG beim Anprosten

Bieranstich zum 24. Polentafest

Glasoasen

Am Mittwoch den 14. September 2016 wurde von den Nötscher Polentawirten und der Vereinigten Brauereien AG zum offiziellen Bieranstich geladen. Matthias Isepp

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as Ambiente passte! Es war ein lauer Spätsommer Nachmittag, als im Vorgarten der Bäckerei Wiegele, die auch das Museum des Nötscher-Kreises beheimatet, zum offiziellen Bieranstich für das 24. Nötscher Polentafest am 1. Oktober geladen wurde. Hermine Wiegele, von der Bäckerei und Mühle Wiegele, war vor 24 Jahren die Initiatorin des erfolgreichen Festes im Herbst. Die Veranstaltung wurde von den Nötscher Polentawirten und Vertretern der Vereinigten Brauereien AG ausgerichtet. Obfrau und Wirtin Linda Marko hielt die Eröffnungsrede.

Mit dem Hammer zu Werke. Der Anstich wurde durch professionelle Hände von Bgm. Alfred Alterberger und Vorstand der Vereinigten Brauereien AG, Thomas Santler gekonnt durchgeführt. Danach wurde gezapft, um dann endlich die sehnlich erwartete kühle Erfrischung verkosten zu können. Gemeinsam wurde angestoßen mit den Vertretern der Brauereien AG: Thomas Santler, Franz Krall und Manuel Düregger, Bgm. Alfred Altersberger, den Polentawirten und Vertretern der freiwilligen Feuerwehr.

Eckpfeiler seit 24 Jahren. Um das Polentafest seit 24 Jahren ausrichten zu können sind viele helfende Hände notwendig. Allen voran stehen aber die Polentawirte mit ihren kulinarischen WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

Terrassenüberdachungen

Kreationen: Linda Marko vom Gasthof Marko in Nötsch, Günther Rachoi mit Frau Laura vom Gasthof Rachoi in Wertschach „vulgo“ Plamenig, Fredi Tarmann vom Gasthof Tarmann in Labientschach, Gerlinde Foith vom Gasthof Foith zum Lindenwirt und Anton Kovsca vom Kaufhaus Kovsca, die mit ihren leidenschaftlichen und köstlichen Kreationen das Polentafest jedes Jahr aufs Neue zu einem kulinarischen Höhepunkt in der Region aufsteigen lassen. Von Hermine Wiegele wurde – die bereits legendäre – PolentaPizza aufgewartet und als absolutes Highlight sollte sich die Polenta-Creme mit Erdbeermousse von Günther Rachoi herausstellen, die in kleinen Einmachgläsern serviert wurde.

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130 Jahr-Feier der FF Vorderberg Kürzlich fand vor dem Feuerwehrhaus in Vorderberg die Jubiläumsfeier mit Abschnittsleistungsbewerb statt. Eine Besonderheit war der Finalbewerb bei Flutlicht. Matthias Isepp

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m Rahmen dieser Feier wurde am Samstag, den 27. August der vierte und letzte Abschnittsleistungsbewerb und das Finale des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups ausgetragen. Die Organisation, die Logistik, das Wetter und die Stimmung der Leute waren super. Ein spannender Bewerb mit zahlreichen Strafminuten ging völlig reibungslos über die Bühne.

Sieger. Die 2. Gruppe der FF Waidegg siegte dabei vor der 3. Gruppe der FF Wai­degg und der 2. Gruppe der FF Mitschig. Die beiden

Mannschaften aus Vorderberg, die Hausherren, belegten die Plätze 28 und 31.

Gesamt nahmen 35 Mannschaften teil. Im Anschluss an den Abschnittsleistungsbewerb fand das Finale des Raiffeisen-Bezirkscups 2016 bei Flutlicht statt. Dafür qualifizierten sich die besten 5 Bewerbsgruppen der 4 Abschnittsleistungsbewerbe in Birnbaum, Liesing, Würmlach und Vorderberg.

Schon bald stand das Endergebnis fest. Die 7. Gruppe der FF Birnbaum ist Cupsieger 2016 und nahm den begehrten Wanderpokal in Empfang.

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GAILTALER

Ehrungen. Bei der Siegerehrung, welche von der Trachtenkapelle Alpenland Matschiedl umrahmt wurde, gratulierten unter anderem Nationalratsabgeordneter Gabriel Obernosterer, Bezirksfeuerwehrkommandant LBDSTV Rudolf Robin und Vizebürgermeister Rene Rupnig zu den tollen Leistungen.

Am Samstag gab es Live Musik von der Gruppe „3L“ aus dem Lesachtal. Für den harten Kern hieß es am Sonntag um 9 Uhr wieder „Tagwache“, es wurde im Festzelt der Festgottesdienst abgehalten. An-

schließend gab es dann noch Ehrungen und Ansprachen bevor man zum beliebten Frühschoppen übergehen konnte. Die Feuerwehr Vorderberg bedankt sich recht herzlich bei allen Helfern, Sponsoren, Kammeraden und jeglichen Unterstützern. |1| Die Funktionäre bei der Arbeit |2| Bei Flutlicht wurde der Finalbewerb ausgetragen |3| „Erstes und zweites Rohr – Wasser marsch“ |4| Feuerwehr Förolach mit Kommandantin Judith Pichler

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Pub Science - Wissenschaft im Wirtshaus Zum bereits 8. Mal lud der Verein energie:autark Kötschach-Mauthen zum Pub Science ins Gasthaus Huber-Brückenwirt nach Mauthen.

Ein Team aus Chemie- und Physikexperten erklärt mit anschaulichen Experimenten die Wunder der Natur. Die Besucher waren sichtlich begeistert. Mit verblüffenden naturwissenschaftlichen Experimenten ist eine Knoff-Hoff-Show der Extraklasse garantiert. Nähere Informationen zur Veranstaltung unter www.energie-autark.at

Wir freuen uns über Ihren Auftrag!

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Toller Fang!

Riesige Bachforelle in Würmlach gefangen! Im Sommer konnte die Familie Wünscher, die schon jahrelang ihren Urlaub bei der Familie Praster vulgo „Baierle“ in Würmlach verbringt, eine außergewöhnlich große Bachforelle im sogenannten „Lichttumpf“ in der Nähe der Missoria fangen. Die Bachforelle war 62cm lang und wog ca. 3kg! Sie wurde mit Nymphe über Grund gefangen.

Das Fleisch war lachsartig orange. Am Foto Marco Wünscher aus Deutschland mit dem stolzen Fang.

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Antritt der neuen Landesschülervertretung 61.575 Kärntner Schüler haben eine neue Vertretung: Das 15-köpfige Team rund um die drei Landesschulsprecher Caroline Pribassnig (AHS), Pia Ogris (BMHS) und Peter Kollnitzer (BS) startete mit Schulbeginn ihre 1-jährige Amtsperiode. Zu den Forderungen, die das Team stellt, zählen mehr Mitbestimmung, Schulen, die mit der Zeit gehen und Lernen fürs Leben: „Wir sind optimistisch, dass wir uns Gehör verschaffen und die Schüler Kärntens gebührlich vertreten werden.“ WWW.KREGIONALMEDIEN.AT

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Einzigartige Bierverkostung Anfang September wurde im Cafe Royal in Hermagor zur „Craftbier Verkostung“ der Schleppebrauerei geladen. Matthias Isepp

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ie „Craftbiere“ gehören zum neuen Sortiment der „Schleppe-kreativ-Biere“.

Zur Verkostung standen vier Spezial-Biersorten aus dem Sortiment der Brauerei. Das Schleppe „No.1-Pale Ale“, der Schleppe „Weizenbock“, das Schleppe „Imperial Ipa“ und zu guter Letzt das Schleppe „Belle Saison“.

Kulinarische Leckerbissen wurden von der Hausherrin Yvonne Wendling vorberei-

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tet. Diese rundeten die Spezialbiere ab.

Bier zu dem zu machen, was es ist.

Brauprozess. Durch den Abend wurde von Braumeister Manuel Düregger und Biersommelier Franz Krall geführt. Interessante Informationen gab es über den Brauprozess selbst.

Wie wird zum Beispiel die Kohlensäure zugesetzt, wie wird mit den Aromen umgegangen und welche Stoffe werden zugesetzt, um das

Spezialbier. Das Highlight war für viele Besucher das Schleppe No.1, ein besonders außergewöhnliches und geschmackvolles Bier.

Dieses wurde auch zu Europas bestem „Pale Ale“ gekürt. In eigenen Gläsern, bei denen der Schaum und das Aroma nicht verloren gehen, wird wie bei Weinverkostungen, das Bier ge-

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|1| Die Bierspezialisten Manuel Düregger und Franz Krall mit Yvonne und Claudia Wendling freuten sich über einen gelungenen Abend |2| Die Jugend mischte sich ebenfalls unter das Publikum |3| Craftbiere werden in relativ kleinen Mengen und auf traditionelle Weise gebraut |4| Bierkreationen der Schleppebrauerei gab es im kleinen Kreise zu verkosten |5| Braumeister Manuel Düregger informierte über die Kunst des Brauens |6| Kulinarische Leckerbissen wurden von Yvonne Wendling vorbereitet |7| Zahlreiche Gäste folgten der Einladung in das Café Royal in Hermagor |8| Interessiert lauschten auch diese Herren dem Vortrag

rochen, gekostet und im Abgang bewertet. Es ergeben sich dadurch Geschmackserlebnisse, durch ausgeprägte Hopfenaromen in voller Breite: Trocken, harzig und auch fruchtig.

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Sängerrunde Würmlach

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Heuer im Sommer fand wieder das bei Einheimischen und Gästen beliebte „Abendsingen“ der Sängerrunde Würmlach statt. Obmann Stephan Dollinger und Chorleiter Gerd Zebedin durften sich heuer über einen überaus großen Zuspruch freuen. Den lauen Sommerabend nutzen auch die beiden Vizebürgermeister Christoph Zebedin und Josef Zoppoth, um eine Gästeehrung vorzunehmen. Gauobmann Peter Krall und Gerd Pedarnig wurden für ihre zehnjährige Treue zur Sängerrunde geehrt.

Kulturwoche in Bleiberg

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Kultur und Natur standen kürzlich im Hochtal im Vordergrund. Beim Kulturwirt Zum Mohren fand die Ausstellungseröffnung zum Thema Jugend u. Kunst - Bilder von Hellen Lutz, statt. An einem weiteren Tag wurden vom Naturpark Dobratsch Kärnten Kräuter & Salben sowie Geschichten & "Geschichtlan" präsentiert. Der Bergdirektor Erwin Eckhart präsentierte einen Vortrag bzw. Diashow zum Thema "Abenteuer Peru – Menschen – Berge – Kultur" im Kurzentrum Bad Bleiberg.

Liesing ist Fußballmeister Kürzlich ging am Sportplatz in Maria Luggau die Lesachtaler Fußballmeisterschaft über die Bühne. Bestens organisiert vom neuen Sektionsleiter Philipp Wurzer, kämpften 5 Mannschaften von St. Jakob bis Obertilliach um den Meistertitel. Nach den spannenden Vorrundenspielen schafften schließlich Liesing und Obertilliach den Einzug ins Finale und Liesing erkämpfte sich mit einem 3:2 Sieg nach vielen Jahren der Pause wieder den Meistertitel.

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REPORT

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„Sie gestalten die Gesellschaft mit“ Beim Bundeslehringswettbewerb der Zimmerer zeigte der gebürtige Rattendorfer Zimmerer Roland Viertler gehörig auf und holte den zweiten Platz. Innung fordert mehr Holzbauten im öffentlichen Raum. 2020 soll Zimmerer-EM in Klagenfurt stattfinden. Thomas Klose

I

ch hätte mir noch ein bisserl Zeit lassen sollen“, so ein verschmitzter Roland Viertler im Interview mit dem GAILTALER. Was der gebürtige Rattendorfer, der in Kötschach-Mauthen bei der HBT-Holzbau Team GmbH arbeitet, meint: Er war mit Abstand der Erste, der mit seiner Wettkampfaufgabe beim Bundeslehrlingswettbewerb fertig war. Während andere noch fleißig am Pultdach mit schräg anlaufender Gaupe (die Gaupensparren wurden auf die Ichsen aufgeklaut, Anm.) werkten, begutach-

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GAILTALER

en „Ich wollte größere Sach bauen als ein Tischler.“ önter Zimmerer Roland Viertler, preisgekr

tete Roland bereits seine anspruchsvolle Arbeit.

Unter Beobachtung. Wie Viertler überhaupt zum Zimmererberuf gekommen ist: „Mit Holz konnte ich schon immer gut und ich wollte größere Sachen bauen als ein Tischler.“ Seit Juni ist Roland nun Geselle: „Das Abbinden von Dachstühlen

gefällt mir am besten.“ Was bei der „normalen“ Arbeit nicht dabei ist, das sind die vielen Zuschauer und Journalisten, die den jungen Zimmerern am Gelände der Klagenfurter Messe ganz schön auf die Finger schauten. „Klar, darauf muss man sich erst einstellen“, so Viertler. Gewisse altschlaue Kommentare

aus den Publikumsrängen („Deine Säge ist stumpf“, „Das ist ja schief“), hörten die Wettbewerbsteilnehmer gar nicht. Dafür waren sie zu konzentriert.

Verdienter Zweiter. Nach zwei harten Wettkampftagen inklusive Ausflug auf den Pyramidenkogel als ein Holz-Leuchtturmproje kt, wurde Roland mit dem zweiten Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb der Zimmerer belohnt. Der Sieg ging nach Niederösterreich.

Viertler zeigt sich als fairer Zweiter: „Das Werk vom

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Gewinner war ein echtes Meisterstück. Er hat sich das schon verdient.“ Stärkung ländlicher Raum.

Die Zukunft liegt für Roland natürlich in der Zimmererbranche. „Den Meister will ich unbedingt machen. Mir gefällt der Beruf total.“ Lob kommt von Fritz Klaura, dem stellvertretenden Innungsmeister der Holzbau-

Meister in Kärnten: „Leute wie Roland werden in Zukunft die Gesellschaft mitgestalten. Sie sind wissbegierig. Durch ihr Können und ihre Motivation haben sie auch ein gewichtiges Wort in der Öffentlichkeit.“ Was Klaura anprangert: „Wenn man mehr auf den Baustoff Holz setzen würde, könnte man viel ökonomischer und ökologischer

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REPORT

|1| Roland Viertler in illustrer Runde mit dem Weißbriacher Landesinnungsmeister der Holzbaumeister Kärnten Georg Hubmann (r.) und Stellvertreter Fritz Klaura (l.) |2| Roland mit seinem prämierten Werk |3| Die drei besten Zimmererlehrlinge Österreichs: Roland Viertler mit Matthias Schaumberger (Sieger, NÖ) und Felix Schneck (Stmk.)

bauen. Hier und da fehlt das mangelnde Wissen der Akteure im öffentlichen Auftragswesen.“ Tätigkeitsbereiche für Zimmerer gibt es trotzdem genug: Sei es bei Großprojekten wie dem Pyramidenkogel oder dem Hotel Feuerberg auf der Gerlitzen bei Villach, bei Brücken oder eben beim Bau von zukunftsweisenden Holzhäusern. Klau-

ra: „Mit solchen Projekten sorgt man für Arbeitsplätze und stärkt den ländlichen Raum.“ EM in Kärnten. Übrigens: Informationen aus kompetenter Quelle ist zu vernehmen, dass 2020 anlässlich der übernächsten Holzmesse, die Zimmerer-Europameisterschaft in Klagenfurt stattfinden soll!

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REPORT

Starke Setzungen des Straßenuntergrunds auf der L29 Guggenberg-Straße

Einzelriss- und Netzrissbildungen sowie Beschädigung des Straßenbanketts

Sanierung der Guggenberg-Straße Die Sanierung der Guggenberg Straße wird auf einer Länge von 1,2 Kilometern mit Herbst 2016 durchgeführt. Matthias Isepp

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b Mittwoch, den 14.

September 2016, finden auf der L29 Guggenberg Straße im Bereich von Hermagor westwärts in Richtung Guggenberg umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Wie Straßenbaureferent Gerhard Köfer am

Dienstag, den 13. September mitteilte, bedarf der Straßenabschnitt auf einer Länge von 1,2 Kilometern einer völligen Sanierung in Form eines Ausbaus im Bestand. „Die L29 Guggenberg Straße weist starke Einzelriss- und Netzrissbildungen mit begin-

nenden Materialaushüben auf. Zudem treten Setzungen von bis zu fünf Zentimetern auf und das Straßenstück ist nicht frostsicher“, erklärte Köfer. Die Bauarbeiten des ersten Bauabschnittes werden voraussichtlich bis zum 15.

November 2016 abgeschlos-

sen sein. Mit der Gesamtfertigstellung ist Ende Juni 2017 zu rechnen. Während der Bauarbeiten müssen die Fahrbahn verengt und viertelstündliche Gesamtsperren eingerichtet werden. Laut Köfer werden in das Baulos 350.000 Euro investiert.

konzert in Kärnten. Mit etwas Glück können Sie Karten für dieses einmalige Konzerterlebnis gewinnen!

Die Fidelen Mölltaler: Huby, Sepp, Lucky, Peter und Wolfgang geben am 9. Oktober 2016 ihr Abschiedskonzert im Congress Center Villach

Sie sagen „Servus“

Mölltaler Million. 56 LPs bzw.

CDs haben sie im Laufe ihrer Karriere eingespielt. Die Mölltaler waren die erste volkstümliche Formation, die über eine Million Tonträger verkauft hat, und dieser Erfolg wurde mit einer ORF TV-Show im Jahr 1988 gefeiert. Programmatischer Titel: „Die Mölltaler Million“. Eine Sensation, die es so zuvor

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nie gegeben hat. Aber wohlverdient, denn die Mölltaler gelten als Wegbereiter, ja, als Erfinder des volkstümlichen Schlagers. Mit ihrem Hit „Warum nur, das frag ich dich“ haben sie musikalische Grenzen gesprengt und der gesamten Szene damit als Vorbild gedient. Musikalischer Kopf der Gruppe war und ist Huby Mayer. Der Autor und Komponist hat mehr als 2.800 Titel geschrieben, darunter über 1.000 nur für die Mölltaler.

Abschiedskonzert. Die Fidelen Möllltaler haben Hitparadengeschichte geschrieben, am 9. Oktober um 18 Uhr geben sie im Congress Center Villach ihr Abschieds-

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it Superlativen muss man vorsichtig sein, aber hier wären sie angebracht. Sind 45 Karrierejahre schon ein Erfolg für sich, so bietet die Geschichte der Fidelen Mölltaler noch viele weitere Meilensteine, von denen jeder einzelne beeindruckend für sich steht.

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Nach 45 Jahren verabschieden sich die Fidelen Mölltaler von der Bühne der Volksmusik. Karten für Abschiedskonzert gewinnen! Anita Feinig

REPORT

Das große Jäten Kürzlich konnte das Bad Bleiberger Großprojekt erfolgreich abgeschlossen werden. Hauptziel: Die Eindämmung von Japanischem Staudenknöterich und Drüsigem Springkraut.

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eit einigen Jahren breiten sich invasive Neophyten in unseren Breitengraden aus.

Vor allem der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica) und das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) breiten sich an Straßenrändern massiv aus. Das Projekt „Das große Jäten“ wurde von Bad Bleibergs Bürgermeister Christian Hecher und dem Naturpark Dobratsch initiiert. Für die Durchführung sorgten geschulte Naturpark-Ranger gemeinsam mit zwei Praktikanten vom Naturpark Dobratsch und zwei Asylwerbern.

Vorgangsweise. Zu Beginn fand vor Ort eine leicht

verständliche Einschulung hinsichtlich invasiver Neophyten statt. Bekämpfungsmethoden wurden vermittelt und das Themenfeld im Detail erörtert. Das benötigte Werkzeug steuerte die Marktgemeinde Bad Bleiberg bei. Auch der Abtransport von Pflanzen und Biomasse erfolgte durch Wirtschaftshofmitarbeiter von Bad Bleiberg.

Einsatzgebiet. Vor allem fließgewässernahe Bestände wurden bearbeitet – beispielsweise der Uferbereich vom Weißenbach in Richtung Osten und einzelne mehrjährige Bestände im Gemeindegebiet. Desweiteren konnten mehrere Knöterichbestände auf Privat-

©kk (2)

Peter Kleinrath

Der Springkrautbestand am Weißenbach vor und nach „dem großen Jäten“

grundstücken nach Absprache mit den Eigentümern entfernt werden.

Handarbeit. Die am häufigsten vorge kommene Maßnahme war eine Entfernung per Hand. Einzelne Pflanzen, die einen überdurchschnittlich großen Stängeldurchmesser aufwiesen, wurden gezielt mit einer Handsäge abgesägt. Zudem wurden Rhizome mittels Spitzhacke und Krampen ausgegraben. Diese Maßnahme ist zwar zeitaufwendig, aber dennoch unerlässlich, um

den Japanischen Staudenknöterich in seiner nächstjährigen Wachstumsperiode zu schwächen. Bei der Maßnahmenumsetzung in Fließgewässern wurde darauf geachtet, dass keine Pflanzenteile in das Gewässer gelangten, um eine fluviale Verbreitung auszuklammern. Der Abtransport der Pflanzenreste in die Müllverbrennungsanlage erfolgte noch am gleichen Tag wie die eigentliche Maßnahmenumsetzung, um ein weiteres Austreiben der Neophyten zu unterbinden.

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GAILTALER

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Auf die Plätze lachen... los!

Kürzlich ging der Rote Nasen Lauf in Weißbriach über die Bühne. Rund 200 Teilnehmer nutzten die Chance, um einen guten Zweck zu unterstützen. Matthias Isepp

W

enn sich bunte Clowns auf der Laufstrecke tummeln, die Teilnehmer in lustigen Kostümen aufwärmen und überall rote Nasen zu sehen sind, dann ist klar: Der „ROTE NASEN LAUF“ findet statt. Die Gesunde Gemeinde Weißbriach, die Landjugend und Jugendfeuerwehr organisierten vor Kurzem in Weißbriach einen Rote Nasen Lauf.

Die Hauptorganisatorin Lissi Mosser war der Ideengeber für diese Veranstaltung. „Es war schon komisch am Anfang, da niemand im Vorfeld wusste, was passieren und wie es ablaufen wird“, erzählt Lissi Mosser.

Ablauf. Die „Laufstrecke“ war durch die Begrenzung von 1,3 km Strecke ideal bewältigbar für jeden. Direkt am Rundparcours befanden sich für Groß und Klein Geschicklichkeitsspiele, die für Spaß während des Laufes sorgten. Rund um den Lauf wurde einiges geboten und alle Teilnehmer kamen mit einem Lachen von der Strecke zurück, mit dem Wissen und der Freude im Gesicht, für einen guten Zweck viele Kilometer zurückgelegt zu haben. Im Zielraum gab es dann eine ausgiebige Stärkung für alle Teilnehmer.

Neben super musikalischer

Unterhaltung mit Elisabeth Kreuzer, Made in Austria, Buzgi und Markus Wutte gab es eine Pleamle Modenschau der Landjugend Weißbriach. Viele saßen bis spät in die Abendstunden gemütlich beisammen.

Voller Erfolg. Ein lustiger Tag war es alle mal und jede Teilnahme zählte - denn dadurch wurde die Arbeit der Rote Nasen Clowndoctors unterstützt. „Die Clowndoctors können durch unsere Unterstützung noch mehr kranke Kinder, Senioren, Reha-Patienten und Menschen mit Behinderung besuchen und sie mit der

Kraft des Humors stärken“, freut sich Mosser. Unterstützt wurde die Veranstaltung auch von zahlreichen Sponsoren; herzlichen Dank dafür. Durch die zahlreichen positiven Rückmeldungen haben sich die Veranstalter dazu entschlossen, diese Veranstaltung auch nächstes Jahr weiterzuführen.

|1| Zahlreiche Teilnehmer hatten sichtlich Spaß beim „Rote Nasen Lauf“ |2| Die Freude steht den Teilnehmern ins Gesicht geschrieben |3| Laufen, Radfahren, Reiten alles war erlaubt

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REPORT

Durch akuten Borkenkäferbefall muss die Garnitzenklamm ab dem 19. September 2016 aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt werden. Matthias Isepp

D

ie Sperre der Klamm ist notwendig, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein Felsen löst und auf den Steig in der darunter liegenden Garnitzenklamm hin abstürzt“, so Harald Zollner von den Bundesforsten.

extremen unzugänglichen Felsgebieten zu erreichen.

Das Bruchholz diente als perfekte Brutstätte für den Schädling. Dieser konnte sich vermehren und dann auf das nahe Schutzwaldgebiet an der Garnitzenklamm übergreifen.

Geschichte. Der Ursprung liegt in den enormen Schneebrüchen im Winter 2014 begraben, der zur jetzigen Totalsperre der Garnitzenklamm geführt hat. Laut Harald Zollner war es nicht möglich die Brüche in den

Schlägerungsarbeiten. Der Käferbefall konnte sich auf eine Fläche von ca. 15 Hektar in inselartigen BefallNestern ausbreiten. Die Zeit drängt, da mit Anfang November die Wintersperre auf der Egger-Alm-Straße in

© Harald Zollner

Sperrung wegen Schlägerung Inselartige Ausbreitung des Borkenkäferbefalls

Kraft tritt und diese für die Schlägerungsarbeiten und den Abtransport wichtig ist. Zum Einsatz kommt ein Kippmastseilkran mit einem Syncro-Falken und einem 700 Meter langen Tragseil.

An der Maschine ist ein Prozessorkopf angebracht, der die schnelle Weiterverarbeitung gewährleistet. Da es sich um seichtgrundige Schutzwaldregionen handelt, werden die Bäume im Schlag, von einem 2 bis 3 Mann straken Schlägerungsteam, grob entastet und die Wipfel gekappt. Den Rest

erledigt dann der Seilkran.

Der Abtransport erfolgt mit dem Traktor, da ein LKW die Tonnagebegrenzung überschreiten würde.

Wiedereröffnung. „Die Klamm wird dann im Frühjahr wieder ganz normal zugänglich sein und der Alpenverein Hermagor nimmt seine Betreuung von Mai bis September wieder planmäßig auf. Während der Sperre erfolgt keine Betreuung durch den Verein“, fügt Sibylle Bader vom Verein hinzu.

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MEINE GESCHICHTE IM

Lugger Name: Mario aria Luggau Wohnort: M Alter: 44 , Vermieter, Beruf: Bauer hrer fü ki S d Berg- un wirtschaft, nd Hobbys: La kiing Mühlen, Helis

Mario Lugger – Bauer & Heli-Skier © KK (3)

REPORT

Was haben das tausende Kilometer entfernte Kamchatka im fernen Asien und „unser“ Wallfahrtsort Maria Luggau gemeinsam? In erster Linie die „ausgezeichnete“ Naturbelassenheit und – Mario Lugger! Peter Krall

Vielseitig ist auch Mario’s kulturelles Wirken: am Bassflügelhorn

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ennoch wird seine ehrliche Liebe zur „Scholle“ einmal im Jahr „unterbrochen“, wenn der vierfache (!) Familienvater im Frühling für circa einen Monat in das Vulkanland „Kamchatka“ am anderen Ende des Erdballs aufbricht, und der passionierte Berg- und Skiführer einem seiner liebsten Hobbies frönt: „Heli-Skiing“!

Es erstrahlt ein Glänzen in seinen Augen, wenn Mario Lugger über dieses außergewöhnliche Freizeitabenteuer zu sprechen kommt: „In unberührter Natur kannst du dort von tausend Meter hohen Bergen direkt bis ans Meer Skifahren!“ Über die Schweizer Firma „Alpintravel“ kann man den sympathischen Lesachtaler „mieten“ und im

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März, April Skifahren, „wie man es in seinen kühnsten Träumen nicht erwarten kann!“ Traumhafte Bilder und Filme gibt es dazu im Internet. Lugger: „Unberührte Natur, so wie bei uns zu Hause, ein Erlebnis der besonderen Art!“ Seine Kunden sind vornehmend Mitteleuropäer, Schweizer, Deutsche, aber auch Österreicher, die sich dem 44-jährigen Lesachtaler anvertrauen, der sich nicht nur auf den geliebten Bergen seiner Heimat, sondern im fernen Asien, mit Blick auf Japan gelegen, bestens auskennt.

Ein „Tausendsassa“. Was ist noch über Mario Lugger zu erfahren? Glücklich verheiratet mit Helene vom Tscheltsch erziehen die beiden nicht nur die vier Kin-

„Geerdet“ wirkt er, ist er. Da sieht man nicht nur am Schnappschuss, wo er gerade mit seinem Vater Leopold Lugger den Berghang bei der „Mühle am Wiesengrund“ mäht

der Esther, Valerie, Martin und Juliana, sondern sind im Internet auch als Vermieter wunderschöner Ferienwohnungen und als Züchter von Lamas zu finden.

Mario ist außerdem staatlich geprüfter Berg- und Skiführer und „teilt“ sich die Zeit des diesbezüglichen Broterwerbes nicht nur mit seiner Familie, seinen Eltern Brigitte und Leopold Lugger, von dem er übri-

gens um die Jahrtausendwende auch den Obmann des „Lesachtaler Mühlenvereines“ übernommen hat, sondern probt auch mit der Band „Stinksocken“, einer multikulturellen Truppe, regelmäßig und lässt beim heimischen „MGV Lesachtal“ seine Stimme erklingen. Darüber hinaus leiht er seine „Puste“ auch noch der „Trachtenkapelle Maria Luggau“ – „Hoch Lesachtal!“

Ihre Geschichte im GAILTALER

Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie nun jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder eine kuriose, spannende oder lustige Geschichte gehört haben – zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Sie erreichen uns unter Tel.: 0676/841160252 oder per E-Mail an gailtal@kregionalmedien.at

REPORT

Bierstern, ich dich grüße!

INFORMATION Science Busters

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„Bierstern, ich grüße dich!“ 30. November 2016, 20 Uhr Velden, Casineum www.sciencebusters.at, Science Busters auf Facebook, http://fm4.orf.at/sciencebusters

seinen bereits mindestens 9.000 Geburtstag feiert. Herzlichen Glückwunsch und die Science Busters feiern mit!

Wissenschaft für alle. Prof.

Helmut Jungwirth (Molekularbiologie, Uni Graz), Science Blogger & Astronom Dr. Florian Freistetter und Martin Puntigam (MC der Science Busters und seit kurzem frisch gebackener Univ.-Lektor an der Uni Graz) erklären im aktuellen Programm, wie Vorglühen bei Hefepilzen ausschaut, in welcher Galaxie man einen Bierstern findet und ab wieviel alkoholfreien Bieren man nicht mehr Autofahren darf. Ganz nach ihrem Motto: Topwissenschaft und Spitzenhumor müssen keine Feinde sein! Mit Live Hangover und onstage Laugengebäck. Live-VJing: Roman Hansi, Ben Pokropek

Die Science Busters in der Besetzung Dr. Florian Freistetter, Universitätsprofessor Helmut Jungwirth und Martin Puntigam – am 30. November in Velden

und Leo Popkropek. Science Busters – wer nichts weiß, muss alles glauben!

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~ Gewinnspiel ~ Karten und Buch gewinnen! © Hanser Literaturverlage

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b Weitspeiben beim Oktoberfest, physikalisch richtiges Nüsseknacken oder Steppen auf der Schweinsbratenkruste. Wenn es darum geht, Kulinarik und Stoffwechsel/Essen und Trinken mit Wissenschaft gütlich zu vermählen, dann sind die Science Busters eine der ersten Adressen. Selbstverständlich universumweit.

Diesmal wenden sich die naturwissenschaftlichen Wonneproppen dem Bier zu, das dieser Tage vermutlich

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Die Science Busters und ihr neues Programm: Über Vollmondbier, Komasaufen bei Kometen und wie man Photonen betrunken macht.

Farbenfroh, lehrreich und unterhaltsam!

Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 4 x 2 Karten für die Vorstellung am 30. November 2016 sowie 5 x 1 signiertes Buch „Das Universum ist eine Scheißgegend“. Schicken Sie eine Postkarte mit „Science Busters“ an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder eine E-Mail an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 30. September 2016. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Der Jugend-Nachwuchs in vollem Einsatz und sichtlich mit Spaß an der Sache

Mein Verein:

Projekt 87 Seit nunmehr 4 Jahren wird unter dem „Projekt 87“ der Nachwuchsfußball vereinsübergreifend in der Region Hermagor gefördert. Matthias Isepp

Jugend im Vordergrund. Der Grundgedanke gilt der Förderung des Nachwuchses.

Das Ziel des Vereins ist die Stärkung des Teamgeistes, der Leistungsbereitschaft, dem Respekt und die Übernahme von Verantwortung.

Denn Fußballspielen lässt sich nur beim „Fußball spielen“ lernen und alle Kinder sollen gleichermaßen an den Spielen teilnehmen können. Auf den Punkt gebracht erklärt Martin Seeland: „Der Jugend-Breitensport soll professionell vorangetrieben werden“.

Da es bei den einzelnen Vereinen einfach nicht genug Nachwuchsspieler gibt,

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fungiert der Verein „Projekt 87“ so zu sagen: übergreifend. Seeland weist darauf hin, dass es als einzelner Verein einfach sehr schwierig ist, genügend Kinder für eine Mannschaft zusammenzubekommen. Der Wirkungsbereich des Vereins erstreckt sich über die Fußballregionen Hermagor, Gitschtal und Egg. Ein wichtiger Grundgedanke für Obmann Seeland ist, dass neben dem Fußballspielen die Mannschaften in Hermagor, Egg und dem Gitschtal nachhaltig mit neuen jungen Spielern in der Zukunft versorgt werden können.

Breitband Training. Im Verein „Projekt 87“ werden die Altersklassen: U8 bis U12 und U16 trainiert. Da die Aus- und Weiterbildung ein wichtiges Thema für den Verein ist, werden auch eigene Trainerausbildungen angeboten. Personen die Interesse haben, die Ausbildung

zu machen, die können sich gerne melden.

Aufbauprogramm. Los geht es ab 4 Jahren und eine Einschreibung ist jederzeit möglich. In der U8 soll ein grundlegendes Gefühl für den Ball bei den Kindern etabliert werden und die spielerischen Bewegungsabläufe trainiert werden. Ab der U10 werden dann schon Spielzüge und Taktiken vorbereitet. Mit schwächeren Kindern wird ganz selbstverständlich trainiert, denn im Vordergrund steht für „Projekt 87“ immer noch der Spaß, die Erfolge an zweiter Stelle. Seeland erklärt, dass durch den guten Draht von Norbert Hofer zum Fußballverband auch das Spielen in Leistungsgruppen möglich ist und talentierte Spieler gefördert werden. „Wir wollen in Zukunft auch den Spielbetrieb für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahre in Egg übernehmen“.

Martin Seeland Obmann © KRM

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egonnen hat alles im Jahr 2012 als der Verein „Projekt 87“ von Wolfgang Robatsch und Norbert Hofer ins Leben gerufen wurde. Seit Anfang Juni 2016 ist nun Martin Seeland als Obmann in Amt und Ehren.

Ich freue mich auf viele fußballbegeisterte Kinder – sie sind alle herzlich willkommen."

INFORMATION Obmann: Martin Seeland Mitgleider: 150 Gründungsjahr: 2012 Kontakt: Martin Seeland Tel.: 0664-9295307 Norbert Hofer Tel.: 0650-3415836 www.projekt-87.at Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.

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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN KLAGENFURTER 5

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© Kärntner Messen

REPORT

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Kulinarischer Messe-Spaziergang

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eben Mode, Bauen und Wohnen sowie Haustier zählt die Kulinarik zum großen Thema auf der Klagenfurter Herbstmesse. Und so war die Genussmesse AlpenAdria-Kulinarik auch heuer wieder beliebter Treffpunkt für alle Feinschmecker, wo man neben Köstlichkeiten aus dem Genussland Kärnten auch viele Spezialitäten

LAbg. Willi Korak

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

von Produzenten aus den Nachbarländern verkosten und kaufen konnte. In der Kochlounge waren Profi-Köche am Werken und gaben dem interessierten Publikum wertvolle Kochtipps. Bierliebhaber kamen beim „Craftbeer-Festival“ ganz auf ihre Kosten. Auch „Mein SONNTAG“ war auf der Herbstmesse mit einem eigenen Stand vertreten. Mit

dabei das Capeccino-Mobil, aus dem köstlicher Kaffee serviert wurde.

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|1| Landesrat Christian Benger mit Michael Maier vom Genussland Kärnten sowie einigen Genuss-Produzenten |2| In der Kochlounge unter Leitung von Marco Krainer präsentierte Carmen Schachinger junge regionale Küche, die Peter Lexe gleich verkosten musste |3| Schleppe Kreativbier gab’s am Stand der Vereinigten Kärntner Brauereien: Marketingassistent Andreas Sollbauer, Vorstand Thomas Santler und Christopher Hartl |4| Flotte Biene: Der Capeccino am Stand von „Mein SONNTAG“

© KRM (3)

Die Herbstmesse in Klagenfurt war wieder ein Publikumsmagnet.

Besonders beliebt: die Genussmesse Alpen-Adria-Kulinarik. Ingrid Herrenhof

WOHIN Kabarettherbst 2016 Die Agentur e-leven bringt die besten Comedians nach Kärnten: Von Kulis bis Die Dornrosen, von Düringer bis Poier. Tickets gewinnen!

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Ö3-Callboy Gernot Kulis

© Arnd Oetting

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en Reigen eröffnet Gernot Kulis mit seinen „Kulisionen“ und Die Dornrosen präsentieren ihre „Weltscheiben – Hits in der Hitz“. „Honigdachs“ heißt das neue Programm, mit dem Schauspieler und Kabarettist Gregor Seberg auftritt. In „Weltfremd?“ fasst Roland Düringer fünf Jahre Vortragsarbeit zusammen und „Ertappt!“ fühlt man sich vielleicht bei Stefan Verra, der Meister der Körpersprache.

Kein Kabarettprogramm im eigentlichen Sinn ist laut Alf Poier sein „The making of DADA“, aber trotzdem sehr lustig. Maschek liefern mit „Das war 2016“ einen satirischen Rückblick auf das politische Geschehen

Programm

Gernot Kulis, 7. Okt., Klagenfurt-Universität Die Dornrosen, 8. Okt., Velden-Casino Paul Pizzera, 20. Okt., Velden-Casino* Gregor Seberg, 4. Nov., Klagenfurt-Universität Roland Düringer, 10. Nov., Klagenfurt-Universität Stefan Verra, 17. Nov., Klagenfurt-Universität Alf Poier, 30. Nov., Bad St. Leonhard *Ausverkauft, ZusatzAlf Poier, 1. Dez., Velden-Casino vorstellung 25. März Maschek, 29. Dez., Velden-Casino 2017, KlagenfurtHons Petutschnig, 30. Dez., St. Veit-Rathaussaal Messe Arena Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr Karten: Auf www.kabarettherbst.at, in jeder Ö-Ticket-Vorverkaufsstelle, Tickethotline 01/96096, in jeder Filiale der Kärntner Sparkasse

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WOHIN Links: Die Nötscher Polentawirte mit Bürgermeister Alfred Altersberger, Thomas Santler, Franz Krall und Manuel Dürregger von Villacher Bier beim Anprosten mit Polentabier

© KRM (2)

Rechts: Beliebter Klassiker am Fest: Calamari vom Grill mit cremiger Polenta

24. Polentafest in Nötsch Ganz Nötsch steht am Samstag, dem 1. Oktober, wieder im Zeichen der Polenta.

Beim traditionellen Polentafest werden über 50 verschiedene Polentagerichte serviert.

Chili con carne mit Polenta bis hin zu Polenta-Burger und süßen Polenta-Buchteln, -Kaiserschmarren oder -Zöpfen. Serviert wird alles mit „richtigem“ Geschirr, denn das Polentafest setzt auf unverfälschte Qualität.

Programm für Groß und Klein. Eröffnet wird das Polentafest um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der

Wiegele Allee. Es gibt Unterhaltung „ohne Verstärker“ durch die örtlichen Musikvereine, man kann heuer wieder bei Rundflügen das Polentafest „von oben“ betrachten, eine Kutschenfahrt mit Silvia machen oder das Museum des Nötscher Kreises sowie die historische Wiegele Mühle besuchen. Für die Kleinen gibt’s ein eigenes Kinderprogramm und

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im Foyer der Wirtschaftskammer

JungunternehmerInnen bleiben am Ball Mehr als 2000 Neugründer wagten im vergangenen Jahr den entscheidenden Schritt in die Selbstständigkeit. Sie bilden gemeinsam mit den über 5.000 JungunternehmerInnen das Rückgrat der heimischen Wirtschaftsentwicklung und sichern langfristig den StandortKärnten.

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Witzness – Mehr Spaß am Business Der diesjährige Gründer- und Jungunternehmertag steht unter dem Motto „Witzness – Mehr Spaß am Business“. Galt noch vor einiger Zeit der Spruch „Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen“ so findet man heute vielmehr eine Kombination aus beidem. Demnach müssen sich die notwendige Ernsthaftigkeit eines Unternehmers und eine Prise Humor nicht gegenseitig ausschließen. Humor im Business wird sogar immer mehr zu einer unentbehrlichen Komponente des unternehmerischen Seins. Ob im Umgang mit Businesskunden oder beim Aufbau eines notwendigen Netzwerks, mit Humor gehört man sowohl als Gründer als auch als Jungunternehmer zu den lachenden Gewinnern.

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Gründer- und Jungunternehmertag Freitag, 25. September 2009

Witzness ness Gründer- & Jungunternehmertag merzahl ACHTUNG: Teilneh begrenzt. bei den Workshops

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Wirtschaftskammer Kärnten Gründerservice Junge Wirtschaft Kärnten

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Bitte melden Sie sich mit dem Antwortfax in dieser Einladung bzw. online zum „Gründer- und Jungunternehmertag“ bis 23. September 2009 an.

Freitag, 7. Oktober 2016 Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt am Wörthersee T 05 90 90 4 – 735, F 05 90 90 4 - 734 E carina.orasch@wkk.or.at

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ab 8:00 Uhr | Wirtschaftskammer Kärnten Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt a.W.

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eit über zwei Jahrzehnten dreht sich am ersten Samstag im Oktober in Nötsch alles um Polenta, Sterz oder Plent‘n. Denn Polenta ist ein echter Gourmetgenuss: Die Nötscher Polentawirte servieren viele köstliche Polenta-Gerichte, die Schlemmerfreuden garantieren: Von Schwammerlgulasch, Schweinsbraten, Calamari über Gyros und

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|1| Silvio Samoni präsentiert die 7. Veldener Schlager Weihnacht |2| Die sechs A-cappella-Künstler von Safer Six |3| Silvio Samoni mit seinem Kärntner Chorensemble |4| Silvio wird auch mit den Kärnten Kids auftreten |5| Die außergewöhnliche Combo Sax Royal |6| Durch den Abend führt Manfred Tisal

Schon bald kommt der Advent …

Noch zwei Monate, dann ist es wieder so weit: Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN präsentieren die beliebte „Veldener Schlager Weihnacht“ von Schlagersänger Silvio Samoni.

Aufgrund des großen Erfolges heuer an zwei Terminen: 26. und 27. November.

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ereits zum siebten Mal veranstaltet der charismatische Sänger Silvio Samoni die „Veldener Schlager Weihnacht“, eine bezaubernde und fröhliche Weihnachtsshow, die jedes Jahr die Herzen der Menschen berührt.

Stimmungsvolle Show.

Vom Kärntnerlied über Klassik bis hin zu großartigen Schlagern und Weihnachtsklassikern reicht das stimmungsvolle Showprogramm. Neben Silvio Samoni, der goldenen Stimme vom Wörthersee, wird auch sein Kärntner Chorensem-

ble mit ihm auf der Bühne stehen. Außerdem werden Sax Royal, Safer Six und die Kärnten Kids das Publikum unterhalten. Die musikalische Leitung hat Petra Nuart inne, durch den Abend führt Entertainer Manfred Tisal mit fröhlichen, aber auch besinnlichen Texten. Auch heuer wird mit der Veranstaltung „Licht ins Dunkel“ unterstützt.

~ präsentieren INFORMATION ~

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7. Veldener Schlager Weihnacht Samstag 26. November, 19.30 Uhr, Casino Velden Sonntag, 27. November, 16.30 Uhr, Casino Velden Karten: im Casino Velden unter Tel.: 04274/2064-100 (ab 14.00 Uhr) und bei Autobedarf Samonig Villach, Tel.: 04242/42250-16

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© KK

Status Quo, eine der erfolgreichsten Bands der Rockgeschichte, wollen nach einem halben Jahrhundert ihre E-Gitarren an den Nagel hängen. Doch bevor sie dies macht, gastiert die Kultband noch einmal in Kärnten: am 13. Oktober um 20 Uhr in der Wörtherseehalle (Messehalle 4) in Klagenfurt.

Gegen Abgabe eines PlusClub-Jokers erhalten PlusClub-Kunden beim Kauf einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von € 5,-! Joker für max. zwei Personen gültig. Tickets erhältlich bei: Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, PlusClub-Ticketshop, Semtainment-Ticketbüro, Klagenfurt und Abendkasse. www.plusclub.at.

Wer sich gesünder ernähren und mehr Bewegung machen möchte, der ist bei „Gute Idee“ genau richtig! Im Rahmen dieser Initiative bietet die GKK, finanziert vom KGF, in allen Bezirken zahlreiche kostenfreie Angebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung. Dabei wird allen Interessierten gezeigt, wie einfach gesundes Leben sein kann. Sind Sie neugierig geworden? Dann melden Sie sich doch einfach zu einem der nächsten Angebote in Ihrem Bezirk an: Telefon 050-5855-7000 oder guteidee@kgkk.at.

Informationen sowie alle Termine finden Sie auf www.kgkk.at/guteidee.

Bei einem kostenlosen Vortrag im Schloß Krastowitz in Klagenfurt am 29. September von 19 bis 20.30 Uhr mit Burgi Sedlak erfahren Sie mehr über die heilende Kraft von PranaVita. Die PranaVita Grundausbildung mit Gabriele Horvat findet am 21. und 22.

Oktober (Fr 13 bis 20.30 Uhr , Sa 9 bis 17 Uhr) statt. PranaVita ist leicht erlernbar und für sich selbst und andere anwendbar. Prana – die Liebes-, Lebens- und Herzensenergie – löst Energieblockaden, befreit und aktiviert die Selbstheilungskraft. Weitere Infos: Intern.

Prana-Schule, Burgi Sedlak, office@premtameer.at, Tel.: 0662/887644 und www.prana.at.

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© Patrick Connor Klopf

© Gemeinde St. Georgen

Where are you Europe?

Mediales Kartenlegen

Mit einem bunten Programm feiert St. Georgen/Lav. am 1. und 2. Oktober „20 Jahre Apfelfest“. Es startet am Samstag um 10:30 Uhr mit dem Seniorentag, um 13 Uhr offizielle Eröffnung durch Bgm. Karl Markut.

An beiden Tagen gibt es viel Livemusik u.a. mit „Die 4 von der Koralm“, „Die Musibuam“, „Fischermen’s Friends“, „Die Lavanttaler“ und der Trachtenkapelle St. Georgen. Highlights: Der ehemalige Promi-Koch Wilhelm Jonach wird „Original Wiener Apfelstrudel“ zubereiten und Peter Lexe Apfelköstlichkeiten im Wok. Den Frühschoppen moderiert Manfred Tisal.

Programm im Detail: www.apfelfest.at.

Die neuebühnevillach präsentiert bis 15. Oktober das Stück „Where are you Europe“, eine grenzenlose Farce von Erik Jan Rippmann. Das große humanistische Projekt Europa verändert sich gerade in unbekanntem Maße, durch die täglich auf uns hereinbrechenden Problemstellungen mit all der sozialen Brisanz der aufkommenden Themen wissen wir noch nicht, wohin der Weg uns führen wird. Auf Basis von neuen Texten verschiedener Autoren entsteht ein „Stück Europa“ zu verschiedenen Konflikten. Karten: Villacher Kartenbüro, Tel.: 04242/27341, office@villacherkartenbuero.at.

Durchstarten mit der richtigen Wahl für Schule/Studium/Beruf u. persönliche Weiterentwicklung mittels Analysierung der Fähigkeiten von Geburt an. Die Grundpersönlichkeit als Talent einsetzen. Das Ziel und den Durchblick in allen Lebenslagen bewahren. Petra Schrott begleitet Sie mittels Kartenlegen, Astrochoaching, intuitives Reading etc. Kartenlegen lernen und Astrologie als Hilfe zur Selbsthilfe, Gleichgesinnte treffen, Kontakte knüpfen, kleine Gruppen (3–5), Einstieg jederzeit möglich, Persönl. u. tel. Beratungen. Ermäßigung f. Studenten, Pensionisten, Arbeitssuchende. Tel.: 0650/6124955, www.petra-schrott.at

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20 Jahre Apfelfest

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

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PranaVita in Klagenfurt

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Gesund und fit: „Gute Idee“

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Status Quo live

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© Simon Cooper

© sabine hürdler/Fotolia.com

WOHIN

© KK (2)

WOHIN

Jahrmarkt bei Ilgenfritz – die köstlichen Spezialitäten, das bunte Programm und Angebote von Grünpflanzen über Prosciutto bis zu Obst und Gemüse sollten Sie nicht versäumen!

Jahrmarkt beim Ilge in Villach Im September geht es rund in Villach. Bei Ilgenfritz hat man sich für den Spätsommer wieder einmal etwas Besonderes einfallen lassen: Am 23. und 24. September findet Ilges Jahrmarkt statt.

B

ei flotter Musik gibt es am Freitag, 23.9. von 11 bis 19 Uhr und am Samstag, 24.9. von 10 bis 16 Uhr viele tolle Angebote, wie man sie sonst nirgends in Kärnten finden kann, wie z.B. Wurst, Schinken, Speck zu Traumpreisen und eine große Auswahl an Obst und Gemüse sowie Blumen und Pflanzen aus dem Süden.

Essen, Trinken & Feiern! Dazu kommt, wie bei Ilgenfritz üblich, ein Speise-

und Getränkeangebot, das keinen Vergleich scheuen muss und beim Preis unschlagbar sein wird. Daher gleich den Termin vormerken und beim Ilge vorbeischauen, denn es gibt Angebote zu Jahrmarktpreisen, wie sie Kärnten noch nie gesehen hat. Und als Draufgabe noch „A Riesenhetz bei Ilge“, wie uns Firmenchef Karl Ilgenfritz schon jetzt verspricht. Also, lassen Sie sich überraschen! Denn eines ist sicher: „Es wird an nichts fehlen!“

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INFORMATION Prosciutto zu Jahrmarktpreisen: Ilges Prosciutto aus S. Daniele, o. Kn., ½ im Ganzen per kg Deftiges zu Jahrmarktpreisen: Braunschweiger 1 Kranz, per kg Bauernschinken 1/4-Stücke, per kg Stelze geselcht, ca. 1,3 kg, Stück Schinkenspeck ganze Seite, per kg Salami fein, ca. 600-g-Stange Vitamine zu Jahrmarktpreisen: Äpfel versch. Sorten, 4-kg-Sack, per kg Karotten 10-kg-Sack, per kg

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€ 9,90 € 3,50 € 5,90 € 4,00 € 7,50 € 5,00 € 1,10 € 0,60

Pflanzen zu Jahrmarktpreisen: Palmen € 22,Olivenbusch € 14,-

„Ilges Jahrmarkt“ 23. und 24. September 2016 Freitag 11 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr am Firmengelände in der Sankt-Josef-Straße 35 in Villach Tel.: 04242/32526 ilge@ilge.at, www.ilge.at

KÄRNTNER REGIONALMEDIEN

17. – 21. Okt.

Medjugorje

Bus, 4 x HP, örtliche Pilgerbetreuung, …

22. – 26. Okt.

Königstadt Krakau

5 Tage € 305,-5 Tage

Olmütz – Tschenstochau – Wadowice – Wieliczka Bus, 4x HP, div. Führungen und Eintritte, Reisebegleitung, … € 589,--

9654 St. Lorenzen 16/Lesachtal www. wilhelmer-reisen.at | Tel. 04716 / 306

27. – 30. Okt.

Terme Catež

4 Tage

Wellness in Slowenien Bus, 3 x HP im 4*-Hotel Terme, Bademantelservice, Eintritt in Hotelschwimmbäder, Nutzung von Sauna und FitnessStudios, Eintritt in die Winterthermalriviera, … € 269,--

04. – 06. Nov.

3 Tage

Abschlussreise nach Novigrad

mit dem „Wolayersee Echo“ Bus, 2 x HP im 4*-Hotel, Abendunterhaltung, ... € 199,--

13. - 19. Nov.

Thermenaufenthalt

WIR FAHREN INS PARLAMENT!

Sie wollten schon immer wissen, wo in Österreich die Politik gemacht wird? Dann nutzen Sie diese Gelegenheit: 2-Tages-Fahrt nach Wien ins Österreichische Parlament zu Nationalrat Gabriel Obernosterer.

Nationalrat Gabriel Obernosterer organisiert für Sie zwei informative und unterhaltsame Tage in Wien und im Österreichischen Parlament und mit Besuch des Wiener Christkindlmarktes.

22. - 23. November 2016 125 EURO

nur pro Person im Doppelzimmer* für: • Bus-Fahrt • Geführte Stadtrundfahrt in Wien und Aufenthalt in der Kärntner Straße mit Besichtigung des Stephansdomes • Gemütlicher Abend mit Abendessen** • Nächtigung im 4-Sterne-Hotel mit Frühstück • Parlamentsbesuch mit Führung und nach Möglichkeit Besuch einer Parlamentssitzung • Besuch des Christkindlmarktes beim Rathaus nkte Teilnehmerzahl Bitte schnell anmelden, da beschrä 4 St. Lorenzen im Lesachtal bei Wilhelmer Reisen Gmbh, 965 eisen.at Tel.: 04716/306, office@wilhelmer-r

*Einzelzimmerzuschlag €35,--, **Getränke sind extra zu bezahlen

7 Tage

Zalakaros – Ungarn Bus, 6 x HP i. Hotel Freya, 5 x Eintritt ins Kur, Thermal- und Erlebnisbad, Halbtagesausflug;

im ***Hotel Freya im **** Hotel MEN DAN 28. Nov. – 01. Dez.

€ 399,-€ 449,-4 Tage

Dresden – Striezelmarkt

Seiffen – Weihnacht im Erzgebirge Bus, 3 x NF, Stadtrundfahrt, div. Eintritte (Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt in Dresden, € 395,-Freilichtmuseum Seiffen)

10. Dez.

1 Tag

Busfahrt

€ 35,--

Weihnachtsmarkt in Laibach VORSCHAU FÜR 2017

30. Jän. – 03. Feb.

Therme Laško

5 Tage

Bus, 4 x HP im ****superior Hotel, freier Eintritt in den Wellness Park Lasko, freier Eintritt in die € 315,-Saunalandschaft, Bademantel, ...

31. März – 04. April

5 Tage

Pilgerreise zum Hl. Pater Pio

San Giovanni Rotondo – Manoppello – Loreto – Monte S. Angelo Bus, 2 x HP, 2 x VP, Reiseleitung vor Ort, geistl. Begleitung: € 498,-Pfr. Senfter Alfons;

01. - 13. Mai

13 Tage

Jubiläumsreise nach FATIMA

Lourdes – Burgos - Santiago de Compostela – Coimbra - Salamanca - Avila – Segovia – Montserrat Geistliche Begleitung: Pfarrer Rudolf Ortner

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WOHIN

Orte des Erinnerns?

Am 25. September ist „Tag des Denkmals“.

In Saak in der Marktgemeinde Nötsch im Gailtal wird der spätbarocke Pfarrhof von 1757 zu besichtigen sein, der damals unter der Herrschaft Wasserleonburg errichtet wurde. Das Juwel wurde von der Familie Walker aus Hermagor liebevoll, unter der Anleitung eines Restaurators, zum großen Teil in Eigenleistung fachgerecht restauriert.

Die Öffnungszeiten sind von 10 Uhr bis 17 Uhr, nur am Tag des Denkmals wo der Pfarrhof auch zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich sein wird.

Am Mittwoch, den 21.09. um 17.30 Uhr gibt es ein ganz besonderes Testspiel in Hermagor! Der SC Wiener Viktoria "der beste Fußballclub Meidlings" unter Trainer Toni Polster befindet sich im Gailtal und fordert unsere Elf zu einem Testspiel heraus.

Die Gäste aus der Bundeshauptstadt spielen derzeit in der Wiener Liga und sind dort nach 4 Runden der Tabellenführer. Vor allem der Spaß und die Freude am Spiel stehen hier im Vordergrund! Nach dem Spiel gibt es auch die Möglichkeit Autogramme zu ergattern!

Lasst euch das Spiel nicht entgehen! Der Eintritt ist frei.

Am Samstag, den 24. September findet um 10 Uhr ein Stadtspaziergang des Vereins "Erinnern - Gailtal" statt. Treffpunkt ist bei der NMS Hermagor um 10 Uhr. Dauer des Stadtspaziergangs im Gedenken an die Befreiung, ist ca. 2 Stunden. Die Hauptaufgabe des Vereins “Erinnern – Gailtal” ist es, die Opfer des NS – Systems ausfindig zu machen und sie zurück ins kollektive Bewusstsein zu holen und sie endlich ins regionale Gedenken einzubeziehen. Man soll sich an die Opfer des NS-Regimes aus dem Gailtal erinnern. Begleitung: Bernhard Gitschtaler.

© SCHELL

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Freundschaftsspiel

© Otto Durst/Fotolia.com

Tag des Denkmals

Stockcrossturnier

Gusch GmbH

Vortrag über Pflege

Am Samstag, den 24. September, findet ab 9 Uhr das Stockcrossturnier der Burschenschaft Presseggen-Förolach bei der Gailbrücke in Görtschach statt. Ein Team besteht aus 4 Personen. Das Nenngeld beträgt 40 Euro pro Team, vier Essen und vier Getränke inklusive. Stockkörper und Stingel können selbst gestellt oder gratis ausgeliehen werden - die Platten werden zur Verfügung gestellt! Zu gewinnen gibt es Pokale und verschiedene Sachpreise. Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Auf euer Kommen freut sich die Burschenschaft Presseggen-Förolach.

So lautet der Titel des neuen Kult-Programms von Hons Petutschnig. Mit seinem äußerst erfolgreichen und umjubelten DebütKabarettprogramm „Auf´s Maul“ sorgte der Kärntner Kult-Bauer über zwei Jahre lang mit über 200 Auftritten für Begeisterung in ganz Österreich. Nun hat er gemeinsam mit Kabarett-Shootingstar Paul Pizzera die spitze Feder gezückt, um in seinem zweiten Programm unter der Regie von Andi Peichl noch treffender seine Pointen-Hammer schwingen zu können. Hons Petutschnig ist am 7. Oktober um 20 Uhr im Stadtsaal Hermagor zu Gast. Tickets: www.oeticket.com

Am Donnerstag, den 6. Oktober um 19 Uhr findet beim Gasthof Durnthaler in Tröpolach ein Vortrag mit Renate Kreutzer zum Thema „Umgang mit Grenzsituationen in der häuslichen Pflege“ statt. Der Eintritt von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit verändert das Leben aller Beteiligten. Bisherige Lebensvorstellungen müssen einer Veränderung unterzogen werden. Der Vortrag richtet sich an pflegende Angehörige, die im familiären Umfeld pflegen und betreuen und einen Ausweg aus problematischen Pflegesituationen suchen. Eintritt frei! Beginn: 19 Uhr.

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GAILTALER

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TERMINE

hütte, ab 10.30 Uhr Maria Luggau: Luggauer Erntedankfest - Festgottesdienst mit Erntedankprozession, ab 9.30 Uhr St. Stefan: Kirchtag Windische Höhe, Festgottesdienst um 9 Uhr, anschl.

Konzert beim GH „Zum Enzian“

MI 21. SEPTEMBER Hermagor: Eltern-Kind-Gruppe „Die Kiwis“ (1,5 bis 3 Jahre), ElternKind-Zentrum, 10.30 Uhr

DO 22. SEPTEMBER

Hermagor, 19.30 Uhr

MO 26. SEPTEMBER

Hermagor: Infonachmittag: Richtig essen von Anfang an: „Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit!“, Eltern-Kind-Zentrum, 15 bis 17.30 Uhr Vortrag v. Paolo Molinari „Der Braunbär – Chancen und Risiken“, Heimatmuseum Möderndorf, 19 Uhr Weissensee: Weissenseer Wochenmarkt am Parkplatz hinter dem Weissensee Haus, 9 bis 12 Uhr

FR 23. SEPTEMBER Maria Luggau: Führung, Mühlenweg Maria Luggau, Treffpunkt: Lesachtaler Bauernladen, 10 Uhr Weissensee: Live beim Wirt „Nachtwerker“, Restaurant Zimmermann/ Techendorf, 21 Uhr

Kirchbach: Treßdorfer Kirchtag – Tanzunterhaltung, Dreschhütte, 20 Uhr Maria Luggau: Schnupperklettern, Treffpunkt: Bauernladen in Maria Luggau, 10 Uhr

FR 30. SEPTEMBER

DI 27. SEPTEMBER

SA 1. OKTOBER

Hermagor: Lesung von Mathilde Schwabeneder „Die Stunde der Patinnen“, Aula/Schulzentrum Hermagor, 19.30 Uhr Liesing: Obergailer Erlebnistag, Treffpunkt: Parkplatz vom Mühlenstüberl in Obergail, 10 Uhr

Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Lange Nacht im Gailtaler Heimatmuseum, Möderndorf/ Heimatmuseum, ab 18 Uhr Liesing: Lesachtaler Hoffest am Peintnerhof in Niedergail, 11.30 Uhr Nötsch: Polentafest, Wiegele Allee, ab 10 Uhr Gratisführung zum Polentafest, Museum des Nötscher Kreises, 12 bis 17 Uhr

MI 28. SEPTEMBER Liesing: Millnatzenklettersteig-Führung, Treffpunkt: Parkplatz der Abenteuererlebniswelt Lesachtal, 9 Uhr

SA 24. SEPTEMBER Hermagor: Flohmarkt für Kinderbedarf, Stadtsaal, 8.30 Uhr Stadtspaziergang des Vereins Erinnern-Gailtal, Treffpunkt: Neue Mittelschule Hermagor, 10 Uhr

DO 29. SEPTEMBER Hermagor: Theater der Fantasie „Piratensalat“, Heimatmuseum Hermagor, 9 Uhr (zweite Aufführung: 10 Uhr) Multivisionsvortrag „Im Westhimalaya – zwischen Bergen und Buddhismus“ von Karl Pallasmann, Aula/Schulzentrum

SO 25. SEPTEMBER Kirchbach: Treßdorfer Kirchtag m. Festgottesdienst, Pfarrkirche, ab 9 Uhr – Frühschoppen, Dresch-

ALS € MEHR

Hermagor: Vernissage „Alltagskunst“ von Helga Kranzer, Musikschule, 19 Uhr Lehrerkonzert „Bühne frei“, Musikschule, 19.30 Uhr

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GAILTALER

Hermagor: Eröffnung der Aktionswoche „Österreich liest 2016“ mit Luftballonstart, Volksschule, 10 Uhr Egger Nachkirchtag, Veranstaltungsstätte, 17 Uhr Nötsch: Kutschenfahrt in die Almwirtschaft, Abfahrt: Raika Nötsch, 11 Uhr

MI 5. OKTOBER Hermagor: Lesung von Egyd Gstättner – er liest aus seinen letzten Werken, Stadtbibliothek, 19.30 Uhr Weissensee: Wanderung mit Fischverkostung auf dem Floß, Treffpunkt: Weissensee Information/Techendorf, 10 Uhr

SO 2. OKTOBER Dellach i. G.: Häfenschlagen der Burschenschaft Dellach, Sportplatz/ Volksschule Hermagor: Egger Kirchtag der Burschenschaft Egg, Veranstaltungsstätte, ab 8.30 Uhr Kirchbach: 14. Apfelfest: Erntedankgottesdienst um 19 Uhr, feierliche Eröffnung um 19 Uhr, anschl.

Apfelfestfrühschoppen

DO 6. OKTOBER Hermagor: Vortrag von Renate Kreutzer „Umgang mit Grenzsituationen in der häuslichen Pflege“, GH Durnthaler/Tröpolach, 19 Uhr

FR 7. OKTOBER Hermagor: Kabarett Hons Petutschnig, Stadtsaal, 19.30 Uhr

SA 8. OKTOBER

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MO 3. OKTOBER

Hermagor: Diavortrag von Hermann Verderber „Iran – Land zwischen Tradition und Aufbruch“, Aula/ Schulzentrum Hermagor, 19.30 Uhr

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dienst in der Basilika, 9.30 Uhr St. Stefan: Kirchtag in Vorderberg: Festgottesdienst i. d. Kirche Maria im Graben um 9 Uhr, Kufenstechen und Lindentanz ab 14.30 Uhr

DI 4. OKTOBER

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WOHIN

Jubiläumsfeierlichkeiten „80 Jahre Evangelische Kirche Jenig“, ab 9.30 Uhr Michaelikirchtag in Grafendorf: Erntedankgottesdienst um 9.30 Uhr, anschl. Pfarrfest Maria Luggau:

Dellach i. G.: Lesung des Gailtaler Literaturkreises, Dorfgemeinschaftshaus Nölbling,

SO 9. OKTOBER Kirchbach: Kartoffelhoffest, Zerza Bauer/ Treßdorf, 10 Uhr St. Stefan: Erntedankfest, Pfarrkirche St. Stefan

WOHIN

KulturGastSpiele

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„Wunder von Bern“. Peter Simonischek und Brigitte Karner lesen den Briefroman von Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“. Heikko Deutschmann rezitiert aus den Stadtfeuilletons von Joseph Roth „Die Trübsal der Straßenbahn. „Sex & Crime“, Balladen, völlig neu gelesen, erlebt und erlitten, interpretiert Michael Quast. Heiko Ruprecht und Michael Vogtmann lesen aus „Der Ackermann und der Tod“ von Johannes von Tepl.

Mit „ABBA jetzt“, einer musikalisch-genialischen Hommage an die schwedischen Popgötter, beschließen Tilo Nest, Hanno Friedrich und Alexander Paeffgen die 6. Ronacher KulturGastSpiele.

Mondkalender 21.9. (ab 7.53 h) bis 23.9. (bis 10.33 h) Abnehmend Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Beweglichkeit, Kommunikation, vielseitige Interessen, geistige Offenheit.

Negativ: Hektik.

23.9. (ab 10.33 h) bis 25.9. (bis 15.48 h) Krebs: Element Wasser, Blatttag.

Gefühle, Innenleben, Wohnungund Gartengestaltung, Familie, Kochen, Backen.

Negativ: Überforderung durch Perfektionismus.

28.9.: 3 Tage vor Neumond: Die beschleunigende Energie des Neumondes beginnt bereits zu wirken.

29.9.: Mond trifft auf Merkur in Spannung zu Chiron: Angst zu sich zu stehen und sich auszudrücken. Keine gute Zeitqualität für Verhandlungen und Vertragsabschlüsse.

25.9. (ab 15.48 h) bis 27.9. (bis 23.43 h) Löwe: Element Feuer, Fruchttag.

Lebendigkeit und Kreativität sind erhöht, Autorität annehmen, Friseurbesuch.

30.9. (ab 09.52 h) bis 02.10. (bis 21.43 h) Waage: Element Luft, Blütentag.

Geselligkeit, erhöhter Genussund Schönheitssinn, Shopping, Kosmetikstudio, Massage. Negativ: Entscheidungsschwäche.

27.9. (ab 23.43 h) bis 30.9. (bis 09.52 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Alle Arten von Arbeiten, die Genauigkeit erfordern. Garten- und Reinigungsarbeiten. Friseurbesuch.

1.10. (um 02.11h): Neumond in Waage in Verbindung mit Jupiter. Mars und Pluto bilden zusätzlich einen Spannungsaspekt zu diesem Neumond. Neumond bedeutet Neubeginn. Jupiter intensiviert den

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Erleben Sie den charismatischen Schauspieler Tobias Moretti live im Ronacher

© Mirko Joerg Kellner

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en Reigen eröffnet Andreas Martin Hofmeir mit „Kein Aufwand“, einer musikalisch-kabarettistischen Lesung. Suzanne von Borsody bringt in „Ein Loblied auf die Freundschaft“ Gedichte, Zitate und Texte von Goethe bis Rilke. Zwei Urgewalten treffen aufeinander, wenn Tobias Moretti aus Thomas Bernhards „Goethe schtirbt“ liest. Manuela Alphons widmet sich Berthold Brecht in dem poetisch-musikalischem Abend „Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren“. Peter Lohmeyer nimmt das Publikum in der Erzählung „Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde“ von F.C. Delius mit zum

© Marc Antonio Morino

Von 7. bis 31. Oktober spannt sich ein bunter Festspielreigen über das Thermenhotel Ronacher. Hochkarätige Bühnenstars sorgen für liebenswerte Abende.

Auch die deutsche Schauspielerin Suzanne von Borsody kommt nach Bad Kleinkirchheim

INFORMATION 6. KulturGastSpiele im Thermenhotel Ronacher 07.10.: Andreas Martin Hofmeir 09.10.: Suzanne von Borsody 10.10.: Tobias Moretti 14.10.: Manuela Alphons 16.10.: Peter Lohmeyer 21.10.: Brigitte Karner & Peter Simonischek 23.10.: Heikko Deutschmann 26.10.: Michael Quast

29.10.: Heiko Ruprecht & Michael Vogtmann 31.10.: ABBA jetzt!

Beginn: 20.30 Uhr Karten: VVK € 30,Tagesgäste: Hauben-VerwöhnMenü um 18 Uhr inkl. Karte € 90,Reservierung: Tel.: 04240/282, thermenhotel@ronacher.com www.ronacher.com

Ihr Mond von 21. September bis 6. Oktober Neumond und bringt Optimismus und Zuversicht. Mars und Pluto drängen darauf, notwendige Entscheidungen zu treffen.

Negativ: Rechthaberei.

02.10. (ab 21.43 h) bis 5.10. (bis 10.26 h) Zunehmend Skorpion: Element Wasser, Blatttag. Tiefe der Gefühle, Stärke, Ausdauer und Konzentration sind erhöht, nicht mehr Benötigtes loslassen.

Negativ: Sturheit, Krise, Widerstand.

Saturn kühlt die Gefühle (Mond) ab. Arbeit, Leistung und Struktur zählen in diesen Stunden.

Tipp: Die Tage um den Neumond eignen sich besonders gut für den Rückschnitt von Rosen.

Für das kommende Frühjahr kann bereits der winterharte Spinat in den Tagen vor dem Neumond gesät werden.

3.10. Mond trifft auf Venus: Venus fördert Entspannung und Harmonie.

5.10. (ab 10.26 h) und 6.10. (ganzer Tag) Schütze: Element Feuer, Fruchttag. Optimismus, Offenheit für Neues, Lernfreude, Drang nach Freiheit.

6.10. (Früh, Vormittag): Mond trifft auf Saturn: Gefühle kommen schwerer als sonst zum Ausdruck.

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GAILTALER

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LEBEN

© KRM (3)

Oben: Bei strahlendem Wetter fand die feierliche Segnung des neuen Dorfplatzes statt Rechts: Die Politik zeigte sich erfreut

St. Lorenzen im Lesachtal:

Platz der Begegnung E

uer neuer Dorfplatz als Ort der Begegnung, in erster Linie für die Einheimischen, aber auch als neues touristisches Aushängeschild für die Gemeinde Lesachtal“ so Bürgermeister Johann Windbichler bei der Segnung und Eröffnung des neuen Platzes St. Lorenzen im Lesachtal. Nach dem Sonntagsgottesdienst und der anschließenden „Schutzengelprozession“ durch den Ort umrahmte die „Bauernkapelle St. Lorenzen im Lesachtal“ unter Kapellmeister Vizebürgermeister Gerald Kubin die feierliche Segnung durch den Geistlichen Rat Pater Prior M. Andreas Baur OSM aus Maria Luggau, den anschließenden Festakt als auch den Frühschoppen, der vom „Fit&Fun“ Peter „Pedro“ Unterluggauer aus

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GAILTALER

St. Lorenzen moderiert wurde. „Mr. Dorfplatz“, Vizebürgermeister Josef Rauter stellte in den Mittelpunkt seiner Ausführungen „die tatkräftige Mitarbeit durch die freiwilligen Helfer!“ Namentlich genannt wurden Josef Obernosterer vulgo „Andola“ als auch der junge Architekturstudent Josef Wurzer vulgo „Untastoffa“,

die mit den bauausführenden Firmen unter der Leitung vom Architektenbüro DI Werner Moritsch aus St. Stefan im Gailtal den wunderschönen neuen Dorfplatz und das liebevoll genannte „Möbelstück“ planten und bauten. „Einheimisches Werk“. Vizebürgermeister Josef Rau-

Auch die kleinsten Gäste hatten ihren Spaß

ter betonte auch, „dass es uns ein großes Anliegen war, fast ausschließlich heimische Firmen zu beauftragen!“ Er bedankte sich auch für Mitfinanzierung durch das Land Kärnten, die Gesamtkosten von 200.000,-Euro konnten durch Erlöse aus Grundveräußerungen, KPO-Förderung, Dorfgemeinschaftsbeitrag und BZ-Mittel aufgebracht werden. Bürgermeister Johann Windbichler sieht in dieser Infrastruktur „einen innovativen, multifunktionellen Dorf- und Veranstaltungsplatz“, die erste E-Tankstelle des Lesachtales, ein öffentliches, behindertengerechtes WC, Vorrichtungen für Veranstaltungen, sowie WLan-Anschluss und ein „Infopoint“ komplettieren das Angebot am ehemaligen „Strieder-Platzl“.

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Der St. Lorenzner Dorfplatz erstrahlt in neuem Glanze. Kürzlich fand die feierliche Segnung statt.

Weil uns regionale Produkte am Herzen liegen ... n regionale Produkte aus der Regio g" Stärkung der "Direktvermarktun Bauern Lokale Produkte von heimischen einzigartige Qualität qualitativ hochwertige Fleisch-, Speck- und Wurstwaren rnudeln • Freitags gibt’s frische Kärntne (mit der Bitte um Vorbestellung) – • Mittagsmenüs jeden Tag frisch 13 Uhr auch zum Mitnehmen 11.30 Uhr bis

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Alles Gute

Glückwunsch

Frau Trutschnig Gertrude aus Rattendorf feierte am 9.9.2016 Ihren 86.

Geburtstag. Der Obmann der Pens. Ortsgruppe und die Schriftführerin überbrachten die Glückwünsche und einen Blumenstrauß und wünschen weiterhin alles Gute sowie Gesundheit.

Ein Jubiläum zu feiern gab es für Frau Erna Herzog aus 9620 Hermagor – sie wurde am 12. September 90 Jahre alt. Stadträtin Christina Ball wünschte seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See alles Gute!

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GLÜCKWÜNSCHE

Liebe Brigitte!

An unseren lieben Opa, der am 14. September seinen 70-iger feierte, alles Gute und viel Gesundheit von Deinen Enkelkinder!

Frau Tanja Eichberger hat ihre Lehre zur Verwaltungsassistentin und Bürokauffrau in der Marktgemeinde Nötsch im Gailtal absolviert und die Lehrabschlussprüfung positiv bestanden. Der Gemeinderat der Marktgemeinde Nötsch im Gailtal gratulierte ihr im Zuge der Gemeinderatssitzung ganz herzlich.

50 wirst Du heute – na und?! Zugegeben, die Zahl ist rund. Wir alle wünschen Dir sehr: Gesundheit, Glück und Zufriedenheit Manfred, Sabrina, Tamara und Sophia.

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Glückwunsch

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Zum Geburtstag!

Alles Gute

Happy Birthday

Johann Skina aus Förolach feierte seinen 60er. Für den Pensionistenverband Ortsgruppe Görtschach-Förolach gratulierten die Ortsvertreterin Frieda Wernitznig und StV. Hans Primschitz recht herzlich.

Der ehemalige VizeBgm. und Stadtrat Johann FRITZ aus Presseggen feierte seinen 80er. Für den Pensionistenverband Görtschach-Förolach überbrachte bei einer Feier am Presseggersee StV. Hans Primschitz die Geburtstagswünsche.

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GESUNDHEIT

MAG. PHARM. ELISABETH NAGLER

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Was hilft gegen Läuse?

Das Studio Mersich – ein Ort zum Wohlfühlen

Nadelfreie Methode zur Hautstraffung Ohne Nadel und Skalpell zu einer straffen und faltenfreien Haut – Die Radiofrequenz-Methode. Matthias Isepp

RF-Therapie. Bei der Radiofrequenz-Behandlung handelt es sich um eine nicht in den „Körper eingreifende“ Behandlungsmethode, die gleichzeitig zu strafferer Haut, frischen Gesichtskonturen und Kollagen Neubildungen führt.

Zur Anwendung kommt dabei ein spezielles medizinisches Gerät, das über ein Handstück eine gezielte Menge an RadiofrequenzEnergie an die zu behandelnden Hautstellen abgibt.

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Dadurch wird eine Tiefenerwärmung in der Dermis (untere Hautschicht) erzeugt, welche die Bildung von neuem Kollagen bedingt. „Durch die tiefe und gleichmäßige Erwärmung der Hautschicht wird eine sofortige Straffung erzielt“, erklärt Kosmetikexpertin Melitta Mersich vom Studio Balance in Hermagor.

Zur Anwendung kommt das Verfahren bei: Lifting, Ge sichtskonturierung, Hautstraffung, Kollagen-Regeneration, Verbesserung der Hautstruktur, sowie Straffung von Augenpartien, Hals, Dekolleté, Oberarmen, Beinen und Händen.

Kein Ersatz. Die RF-Behandlungen alleine genügen nicht. Wichtig – laut Profi Melitta Mersich – ist vor

allem eine penible Systempflege, die auf die unterschiedlichen Hauttypen abgestimmt ist. „Die Frauen wissen schon Bescheid", so die Profikosmetikerin. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.studiomersich.at

Kontakt

“Ergebnisse sind sofort sichtbar“, Frau Mersich

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enn es um AntiAging geht, gibt es verschiedene Methoden, die zur Anwendung kommen. Im professionellen Kosmetikbereich setzen Experten unter anderem auf die Radiofrequenz-Therapie.

Jedes 3. Kind in Österreich hat in Kindergarten oder Schule mindestens einmal Kontakt mit Läusen. Übertragen werden diese über den direkten Kontakt der Köpfe bzw. Haare. Läuse sind hartnäckig und kein Zeichen mangelnder Hygiene. Bei einem Lausbefall helfen spezielle Haarshampoos aus der Apotheke.

Diese enthalten ein gut spreitendes viskoses Öl, welches die Läuse umhüllt und ihre Atemwege blockiert. Tägliche Kontrolle und wiederholtes Auskämmen der Haare mit einem geeigneten Kamm sind notwendig, da Nissen, die Eier der Läuse, fest am Haar haften und sich nur schwer lösen. Nach 7-10 Tagen ist eine Wiederholung der Behandlung durchzuführen. Vorbeugend helfen Shampoos mit speziellen Duftstoffen, denn Läuse lassen sich von bestimmten Gerüchen, wie z.B. Inhaltsstoffen aus der Weidenrinde, abschrecken. Ausführliche Beratung und weitere Tipps erhalten Sie in Ihrer Apotheke!

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das möchte ich gerne allen Menschen weitersagen!“, erzählt Frau B. weiter.

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ahrelang wurde ich von starken Kopfschmerzen geplagt, ausgelöst durch eine Stirnhöhleneiterung“, berichtet Elvira B. Auch starke Medikamente und eine Operation waren aufgrund des hohen Blutdruckes nicht möglich.

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GESUNDHEIT

Rasche Hilfe bei Verspannungen

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Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft.

Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.

Unerträglich juckt es an Armen, Beinen oder am Rücken? Meist tritt der Juckreiz nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits zu unwillkürlichem Kratzen führt, so dass

Wunden und Entzündungen entstehen.

Unterbrechen Sie den Teufelskreis aus Jucken-Kratzen-Jucken: Die Sensicutan-Salbe* aus der Apotheke beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei!

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er Körper reagiert schnell auf Alltagsbelastungen: Bestimmte Muskeln im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich sind verspannt und verhärtet und schon 80% aller Erwachsenen leiden dadurch unter massiven Rückenschmerzen.

Weitere Folgen sind dumpf, drückende Spannungskopfschmerzen und ausstrahlende Schmerzen in Arme, Beine und Gesäß. Das geht so weit, dass man schwer Luft bekommt und stechende Schmerzen im Brustbereich fühlt.

Ursachen. Schuld sind Bewegungsmangel, eine verkrümmte Haltung und einseitige Belastungen durch die viele Arbeit im Sitzen und im

Stehen. Falsche Ernährung, ständige Anspannung durch Leistungsdruck und Stress tragen das ihre dazu bei. All diese Faktoren lassen die Rückenmuskulatur erschlaffen und das Stützgerüst unseres

Schonhaltung der Betroffenen sogar noch gefördert.

Auch wenn es sich nicht so anfühlt: Die Verspannungen und dadurch bedingte Schmerzen sind meistens harmlos und nicht gesundheitsgefährdend.

Jedoch sind sie sehr schmerzhaft und daher muss rasch und • Schme rzstille nd wirksam etwas dagend hemme dungs • Entzün gen getan werden. Bei • Zur äußere n Behan dlung akuten Schmerzen im von Schme rzen Schulter-, Nacken- und Rückenbereich hilft Körpers verkümmern. Die die pflanzliche Schmerzsalbe Folge: massive Schmerzen im Traumaplant* mit reinem Rücken-, Hals-, Schulter- und Beinwell (aus der Apotheke).

Sie wirkt direkt schmerzNackenbereich. stillend, entzündungshemDie Schmerzen krallen sich mend, zieht rasch ein und fest und werden durch eine hinterlässt keinen Fettfilm.

So hilft Arzneibeinwell

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

JUCKREIZ?

Wenn Rücken, Nacken und Schultern schon wieder schmerzen sind Fehlhaltungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen.

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Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL?

GESUNDHEIT

Gelassen durch die Wechseljahre

Dank Homöpahtie die Beschwerden der Umstellung hormonfrei lindern.

Das Klimakterium bringt für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und schlechte Laune mit sich.

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Die meisten Frauen wollen zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber trotzdem keine Hormone nehmen. Dafür gibt es jetzt eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den Orgafem* Tropfen aus der Apotheke vorkommt.

Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam

I

n der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen.

Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung.

Lassen Sie es gar nicht erst

so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale.

Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

Zur natürlichen Linderung von Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlaf-

störungen, innerer Unruhe, Sexualstörungen. Das rezeptfreie Mittel kann über längeren Zeitraum eingenommen werden und ist hormonfrei! Für beschwerdefreie Wechseljahre!

Der Herbst ist da! Endlich wieder richtig Durchatmen!

D

ie Wetterumschwünge machen es uns nicht gerade leicht - in der Früh schon kalt, tagsüber noch warm und teilweise braucht es die Klimaanlage auch noch - schon ist der Schnupfen da.

Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an und die Atmung fällt schwer, das

Sekret stockt! Hier haben sich Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Coldan* wirkt innerhalb von 10 Sekunden und hält 4 Stunden an. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Nasenspray – für eine noch einfachere Anwendung!

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© Der Photograph/Gerhard Kampitsch

v.r.: Auf Ihren Besuch freuen sich Adam Müller, Veronika Partoloth, Eva Maria Puschan, Karin Hermann, Sr. Monika Maria, Günther Kattnig, Josef Puschan, Walter Katholnig, Kochprofessor Peter Lexe und Chefredakteur Thomas Klose

Kraftquelle Schlaf Die 25. Wernberger Gesundheitstage ® befassen sich mit dem Thema „Kraftquelle Schlaf“.

Vom 30. 9. bis zum 2. 10. im Kloster Wernberg!

Gesundheitsmesse und Klostermarkt. Die Aussteller sind Bauern und Produzenten aus der Region, welche Sie am 1. und am 2. Oktober im Zelt im Innenhof des Klosters Wernberg erwarten. Bei einer Betten- und Holzausstellung finden Sie

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u.a. auch ein Mondscheinhaus und Zirbenholzprodukte. Im Rosengarten des Klosters gibt es eine Holzspielwelt für Groß und Klein und stärken können Sie sich im Klosterrestaurant bei regionalen und saisonalen Produkten. „Ich habe gut geschlafen!“ Wer wünscht sich nicht, fit und gestärkt aufzuwachen?

Schlafstörungen lassen die Nacht und den Tag zur Anstrengung werden und beeinträchtigen Gesundheit und Wohlbefinden. Heilpflanzen, Hausmittel und eine bewusste Veränderung von Gewohnheiten können helfen, ohne Schlafmittel wieder gesund zu schlafen.

Themen. Über den gesunden Schlafplatz referiert der ganzheitliche Naturtherapeut Peter Bauer im Rahmen der Wernberger Gesundheitstage ®. Wie sich Raumhygiene und Heilkräuter auf Ihren Schlaf auswirken, erfahren Sie von Angelika Combs. Oberarzt Dr. Boris Fugger wird über die Behebung von Schlafstörungen sprechen. Der Neurologe Dr. Christian Agnoli wird sich in seinem Vortrag mit den häufigsten

Schlafstörungen befassen.

Wie sich Elektrosmog und Störfelder auf Ihr Schlafverhalten auswirken, darüber werden Ernst Rechberger und Thomas Krizek informieren. Vom Küchenchef des Klosters Wernberg Markus Tschemernjak und dem Herausgeber von „Mein Sonntag“ Peter Lexe werden Sie kulinarisch verwöhnt und erfahren, welche Lebensmittel sich positiv auf Ihr Schlafverhalten auswirken.

INFORMATION INFORMATION Anmeldungen und genaues Programm unter Tel. Nr. 04252/2216 www.klosterwernberg.at/gesundheitstage www.facebook.com/wernbergaktiv

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A

m Freitag, 30. September werden die 25. Wernberger Gesundheitstage ® um 19 Uhr im Kloster Wernberg eröffnet. Musikalisch werden die Kärntner Vocalsolisten das Jubiläum umrahmen.

Erwin Thoma spricht über die Rückkehr der Bäume in unser Leben und dass es besser ist, mit der Natur als gegen sie zu leben.

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MENSCHEN & MARKTE

© KRM (2)

Dietmar Kröpfl mit „Schnupper-Gast“ Alina Binter beim bedrucken eines Regenschirms mit dem „Kärnten-Logo“

Eine Leidenschaft für Druck und Gestaltung Designcreativ ist die Anlaufstelle für individuelle Kundenwünsche und –lösungen in Vorderberg im Gailtal. Geht nicht – gibt’s nicht bei Dietmar Kröpfl. Matthias Isepp

V

om Druck her, ist bei mir fast alles möglich“, erzählt Dietmar Kröpfl, Inhaber der Druck und Design Firma „designcreativ“. Individuelle Lösungen und ausgefallene Kundenwünsche aller Art im Druckbereich sind sein Steckenpferd. Gedruckt wird quasi auf allen Oberflächen und fast alles ist möglich, wenn sich Material und Druckmotiv vereinen lassen. Der Chef setzt alles daran diese Synergie immer bestens umzusetzen.

Entwicklung. Angefangen hat es für Kröpfl im designen von Homepages und mit dem gestalten von Plakaten. „Irgendwann wurde es dann zu Hause doch zu viel und ich habe mich dazu entschieden das Geschäftswww.KregionalMEDIEN.at

Siebdrucke. Zur absoluten Neuheit gehört sein UV-Plattendrucker mit dem sich auch Glasplatten, Laptops oder Schilder bedrucken lassen.

Auszüge aus der Produktpalette von Kreativ-Kopf Dietmar Kröpfl

lokal hier in Vorderberg zu gründen“, so der Unternehmer. Mittlerweile ist er vollkommen im Druckgeschäft etabliert und sein Kerngeschäft deckt alle Arten von Drucken auf verschiedensten Oberflächen ab. Von T-Shirts, Tassen über Hüte bis zu Kugelschreibern und

Aufklebern ist für Kröpfl alles möglich. Selbst AutoBeklebungen sind möglich, allerdings keine Voll-Folierungen, da dafür die Zeit einfach nicht reicht.

Keine Grenzen gesetzt. Möglich sind Foliendrucke, Felxdrucke, Flockdrucke sowie

Kooperation. Seit einigen Jahren besteht die Kooperation mit dem KärntenShop von Irene Maurer in Villach. Kröpfl hat 2014 das „Kärnten-Logo“ dafür gestaltet. Die Stickarbeiten werden im Kärnten-Shop gemacht und alle Drucke bei „designcreativ“ in Vorderberg. Somit sind individuellen Kundenwünschen fast keine Grenzen mehr gesetzt. Kürzlich "schnupperte" Alina Binter von der NMS Hermagor im Rahmen der Berufspraxistage in die Materie „Druck“ bei Dietmar Kröpfl hinein.

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© Elke Schwarzinger

MENSCHEN & MÄRKTE

Hilfe für Kinder Biker des HOG-Alpe-Adria-Chapter touren jedes Jahr durch ganz Österreich und sammeln Spenden für muskelkranke Kinder.

Die BKS Bank honoriert dieses Engagement und übergab im Harley-Village „Mister Teddy“ und eine Spende. Am Bild: HOGAlpe-Adria-Chapter Obmann Peter Reitzl, Harley-Davidson-Model, sowie Bernd Berger und Harald Buchleitner von der BKS Bank (von links).

WirtschaftsMentoring FiW © SPAR/gleissfoto

Die Mentees aller FEMcademy-Jahrgänge trafen sich im Kloster Wernberg. Ein Abend voller Dynamik und neuer Impulse. Matthias Isepp

Start ins Berufsleben In der Klagenfurter Wörthersee-Arena fiel der Anpfiff für rund hundert neue Spar-, Interspar-, Hervis- und Tann-Lehrlinge in Kärnten und Osttirol. Paul Bacher, Geschäftsführer für Spar Kärnten und Osttirol: „Es ist uns ein großes Anliegen unsere neuen Lehrlinge mit einer speziellen Auftaktveranstaltung herzlich bei Spar willkommen zu heißen. Auf die Lehrlinge wartet eine Top-Ausbildung in den Märkten, in Seminaren und in den Spar-Akademie-Klassen.

D

enkimpulse, Erfahrungen, Kooperationsideen, Empfehlungen und Kontakte erfüllten die Räumlichkeiten.

Aus den Teilnehmerinnen der ersten Durchgänge der FEMcademy sind erfolgreiche Unternehmerinnen geworden, die sich jetzt mit Fragen der Standorterweiterung, Personalaufstockung,

Lehrlingsausbildung oder Export über die Grenzen beschäftigen.

Gemeinsamkeit. In kurzer Zeit kann viel geschehen, wenn Frauen an einem Strang ziehen. Das zeigte auch Schwester Monika bei ihrer gewohnt humorvollen Führung durch das Kloster.

Teile der alten Gemäuer

© grossglockner.at

Zuwachsprämie

Umweltfreundliche Boliden Mehr als 240 Mitglieder zählt der Tesla Club Austria, der unter dem Motto „Großglockner Reloaded“ die Großglockner Hochalpenstraße eroberte. „Wir wiederholen diesen Event auf der Großglockner Hochalpenstraße aufgrund des durchschlagenden Erfolgs vom Vorjahr und weil die Kombination von emissionsfreiem Fahren in den schönsten Naturlandschaften des Nationalparks Hohe Tauern sehr gut zusammenpassen,“ so Kevin Hermann (Tesla Club Österreich).

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Seit dem 1. September können Kärntner Unternehmer Anträge zur Investitionszuwachsprämie stellen. Um Kärntens Betriebe bei Investitionen zu unterstützen, ermöglicht der Bund eine Investitionszuwachsprämie in der Höhe von 3,5 Millionen Euro. Wichtig: Die Antragstellung ist bis 30. November 2016 möglich bzw. solange Budget verfügbar ist. Antragsteller können Kleinunternehmer aller Branchen sein (Ausnahmen: Bank-/Finanzwesen, Versicherungs-/Realitätenwesen,

geschützte Bereiche). Ein Kleinunternehmer weist weniger als 50 Mitarbeiter und maximal 10 Millionen Euro Umsatz oder Bilanzsumme auf. Der Betrieb muss seit mindestens fünf Jahren existieren. Der Investitionszuwachs muss mindestens € 100.000,- betragen.

Gefördert wird bis zu einem Zuwachs von maximal € 400.000,-. Die Förderung beträgt zehn Prozent, also zwischen € 10.000,- und € 40.000,-. Infos: www.wko. at/ktn/wirtschaftsoffensive.

Carmen Nickl

MENSCHEN & MÄRKTE

Wir übernehmen für Sie die Suche nach dem richtigen Partner! Die Butterfly Agentur unterstützt Singles in Kärnten.

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Sprungbrett. Wer sich selbstständig macht, braucht Vertrauen. Vertrauen in sich selbst und Vertrauen in andere. Auch Vernetzung funktioniert nicht ohne Vertrauen.

Deshalb ist es Sylvia Gstättner, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft(FiW), besonders wichtig, dass Unternehmerinnen die Netzwerkangebote von Frau in der Wirtschaft Kärnten noch

besser kennenlernen und ihre positiven Erfahrungen mit anderen teilen.

Persönlichkeiten. Mit dabei waren Stefanie Brunner, Andrea Grötschnig, Alexandra Lawrence, Irena Novinšek, Cornelia Steiner, Claudia Strobl-Traninger, Claudia Felder-Fallmann, Nina Kehraus, Christina Mateju-Ertl, Gisela Meran, Martina Schurian, Vania Valdez-Papini, Agnes Fojan, Birgit Moser, Friedrun Natmessnig, Sabine Trampitsch, Cindy Ressmann, Simone Podesser, Christin Schober, Sabine Staber, Claudia Staudacher, Tamara Verma, sowie FEMcademy-Proje ktteam Sabine Inschick und Tanja Telesklav, Beatrix Stornig, Stv. Landesvorsitzende Nicole M. Mayer.

Butterfly Agentur KG Tel. 0664/34 575 17, www.butterflyagentur.at Lastenstraße 34H, 9020 Klagenfurt

© Hirter

sind um die 800 Jahre alt.

Die Schwestern brachten das verfallene Schloss mit viel Herzblut wieder zum Strahlen. Die 60 Schwestern werden von 37 Mitarbeitern unterstützt und führen ein Bildungs- und Gästehaus mit bis zu 60 Betten, einem Klosterladen, eine Gastronomie, einen Kindergarten und vieles mehr.

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Zahlreiche Unternehmerinnen trafen sich im Kloster Wernberg um zu netzwerken

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Sind Sie Single, sind Sie alleine?

Bieriger Genuss trifft Leidenschaft Man nehme das älteste Volksfest Kärntens, den St. Veiter Wiesenmarkt und Kärntens älteste Brauerei, die Privatbrauerei Hirt und fertig ist eine Mischung der besonderen Klasse: Hirter Bier gezapft von den St. Veiter Wies’n-Wirten. Dieses kann man übrigens in der Backhendlstation, dem Hirter Bierstüberl, dem Hirter Zelt, dem Kings und beim Suppenkasper genießen. Also: Auf ein freudiges Wiedersehen beim nächsten Schluck Hirter am St. Veiter Wiesenmarkt!

Die AUVA und das KFV sensibilisieren die Autofahrer auch heuer wieder mit einer groß angelegten Plakataktion. Die Zahl der am Schulweg verunglückten Kinder 2015 ist im Vergleich zu 2014 in Österreich rückläufig, dennoch ist vor allem zu Beginn des neuen Schuljahres, wenn vermehrt Kinder auf der Straße unterwegs sind, rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr gefragt.

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt und das Kuratorium für VerkehrssiWWW.KREGIONALMEDIEN.AT

cherheit haben deshalb in allen 132 Kärntner Gemeinden rund 850 aufmerksamkeitsstarke Aktionsplakate angebracht, die auf den Schulbeginn aufmerksam machen und gleichzeitig zu erhöhter Rücksicht im Straßenverkehr aufrufen.

Die Plakataktion wird neben Kärnten auch noch in der Steiermark, in Tirol und Oberösterreich umgesetzt.

Insgesamt wurden in Österreich über 1.100 Gemeinden mit rund 4.500 Schulanfangsplakaten ausgestattet.

Carmen Nickl

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Plakataktion

Erneuerung der Wasserleitung Am 31.08.16 wurden am Nötscher Hügel, im Bereich der Häuser P.P. Wiegele bis Gaggl, 130 Meter Hauptleitung der Gemeindewasserversorgungsanlage St. Georgen - Nötsch erneuert. In diesem Bereich gab es in den letzten Jahren vermehrt Rohrbrüche. Die Arbeiten wurden in Zusammenarbeit mit den Firmen: Erdbewegung Tarmann, Sanitär Brandstätter und Erdbewegung Tschurtschentaler, sowie dem Bauhof Nötsch im Gailtal durchgeführt.

GAILTALER

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MENSCHEN & MÄRKTE

tional sowie mit Genehmigung der Ethikkommission durchgeführt. Die Teilnahme daran ist kostenfrei und auch die Therapiekosten werden übernommen! Folgende Teilnahmekriterien müssen erfüllt werden: Akuter Rückenschmerz, der nicht älter als drei Monate sein darf! Aktueller Schmerzlevel auf der VAS ≥ 5/10; Alter: zwischen 20 und 70 Jahren; BMI: 18-35.

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52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2016).

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Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9620 Hermagor, Bahnhofstraße 8, Tel. 04282/25255, Fax 04282/25255-50; E-Mail: gailtal@kregionalmedien.at; www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Stefanie Rauscher (stefanie. rauscher@kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Mag. Matthias Isepp (matthias.isepp@kregionalmedien.at); Produktion, Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;

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finden Sie unsere Ordination am Bahnhofplatz 8/3, 9500 Villach (neben der Sparda Bank).

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für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www. kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.

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|1| Nervös stehen die Bergläufer beim Start |2| Silvio Wieltschnig beim Aufwärmen |3| Die Söhne Kilian und Julien unterstützen den Papa tatkräftig

Erfolge beim Dolomitenmann Gleich mehrere Gailtaler kämpften beim besagten Dolomitenmann um eine gute Platzierung.

Der GAILTALER sprach mit Silvio Wieltschnig über den Wettkampf. Matthias Isepp

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enn Leiden Spaß macht“ ist das Motto des Dolomitenmannes. Und es darf gleich vier Mal gelitten werden, denn nur gemeinsam kann man Dolomitenmann werden – auch eine Innovation. Extremsportler müssen sich im Team beweisen – das spornt an, das motiviert, das erhöht den Druck! Die Bergläufer müssen 2000 Höhenmeter überwinden, so auch Silvio Wieltschnig. Die Paragleiter steigen nicht nur in die Lüfte sondern müssen mit ihrer Ausrüstung nach einer Zwischenlandung und einem Lauf noch einmal starten. Die Mountainbiker müssen sich nicht nur am Rad bergauf kämpfen sondern dieses auch im-

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ne beiden „Ich bin dankbar an mei n mich Jungs, denn diese habe bestens unterstützt.“ Silvio Wieltschnig

mer wieder tragen, um dann über eine Skiweltcupstrecke ins Tal zu rasen – diese Etappe meisterte auch Hansjörg Wiedenig.

Schließlich wagen sich die Kanuten über einen spektakulären sieben Meter Sprung in das Wasser und müssen sogar aufwärts gegen die Stromschnellen kämpfen. Limitierte 110 Teams mit gesamt 440 Teilnehmern kämpften sich in das Ziel. Gewinner ist jeder Einzelne, der hier an den Start ging.

Erfolg. Das Team „Rad. Sport.Szene“, bei welchem Silvio Wieltschnig als Bergläufer an den Start ging – erreichte den grandiosen 18. Platz. Wieltschnig hatte einen vorbildlichen Start und bewegte sich immer bei den vorderen Rängen und im Vergleich zum Vorjahr hat er sich um ca. 1 Minute verbessert.

Er darf sich als zweitbester Österreicher im Berglauf bezeichnen. Viele Zuseher tummelten sich am Gelände und die Stimmung war

grandios. „Ich habe Gänsehaut bekommen, da ich von so vielen Bekannten angefeuert wurde“, erzählt Wieltschnig. Unter den Teilnehmern waren einige Gailtaler-Hobbysportler anzutreffen. Tolle Erfolge erzielte zum Beispiel Michael Kurz mit seinem „Team Wings for life heros“. Sie erreichten den 80. Platz. Das „Team Glock“ mit Bergläufer Christian Robin erzielte den 30. Rang und Hansjörg Wiedenig verstärkte das Team „Physio 4 Villach“ und erzielte mit seinen Kollegen den 32. Rang. „Obwohl wir ein paar Hoppalas hatten, bin ich stolz auf meine Teamkollegen: Jörg Lehner, Lukas Islitzer, Jesko Rieger“, schmunzelt Silvio Wieltschnig.

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SPORT

Führung Austria Cup

Radl‘n für den guten Zweck

1. OSK Iron Kids

Corina Druml konnte wieder einen tollen Erfolg erzielen. Beim Wettkampf in der Bike Arena Obertraun konnte sie einen Sieg erzielen. „Die technisch sehr anspruchsvolle und zukünftige Weltcup-Strecke gehört mit ihren langen Anstiegen und spektakulären Abfahrten zu einer der schwierigsten Rennstrecken überhaupt. Um so mehr freut es mich, dass ich nach meinem kapitalen Sturz im Training das Rennen so souverän gewinnen konnte. Dieser Sieg bedeutet mir viel, da ich zugleich die Führung im Austria Cup übernehmen konnte und so voller Motivation ins letzte Rennen starte“.

Mit über 100 (!) Startern war das zweite „Radl‘n für einen guten Zweck“ ein wahrlich beeindruckendes Erlebnis für alle. Michael „Michi“ Kurz aus St. Lorenzen im Lesachtal und Wolfgang Dabernig alias „Radl-Wolf“ aus Kötschach-Mauthen sagen im Namen von Simon Guggenberger und Ingo Ortner „DANKE“! Für die Organisation sorgten Ingo Ortner mit Familie, Harald Unterluggauer für die Zeitnehmung, Trainingpartnerinnen Sabrina Zankl und Martina Hohenwarter für die Startabwicklung und allen weiteren Helferinnen und Helfern.

Der Obergailtaler Sportklub, unter der Leitung von Obmann Christian Webhofer, organisierte kürzlich die Iron Kids Veranstaltung in Kötschach-Mauthen. Das Organisationsteam konnte sich beim 1. OSK Iron-Kids über 30 Teilnehmer freuen. Im 3er Bewerb taten die Teams, der 6-16 jährigen in den Disziplinen Rad, Schwimmen und Tennis gegeneinander an. Im Vordergrund stand, das Erlernte zu zeigen, den Zusammenhalt zu stärken und mit Spaß und Motivation gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Sieger wurde am Ende jenes Team, das der Mittelzeit am REPORT nächsten kam.

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