Meine Freizeit Sommer/Herbst 2016

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MEINE FREIZEIT – Magazin für Wohnen & Leben in Kärnten & Alpe-Adria. Ausgabe Nr. 10 Sommer/Herbst 2016. Verlagspostamt 3112 St.Pölten. Zugestellt durch Post AG und Lesezirkel. Postentgelt bar bezahlt.

SOMMER | HERBST

2016

MAGAZIN FÜR WOHNEN  &  LEBEN IN KÄRNTEN  & ALPE-ADRIA € 4,20

Wirtschaftsgespräch am Herd • Mobilitäts-Masterplan • Kreuzfahrt mit Gabalier


Kollektion

WOLFGANGSEE Sommer | 2016

Familie Strohmaier mit Team wünscht

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Alpe Adria Manufaktur Strohmaier Gurktal-Straße 15, 9344 Weitensfeld, Österreich, Tel. +43 4265 425 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 Uhr, Sa. 8.30 – 12.30 Uhr

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E DI T O R I A L

Liebe Leserinnen und Leser ...

N

ach 5 Jahren halten Sie bereits die Nr. 10 von „Meine FREIZEIT“, dem Magazin für Wohnen & Leben in Kärnten und Osttirol, in Händen. U ­ nser Magazin wird via Lese­ zirkel (Kaffee­häuser, Friseure, Rechts­ anwälte, etc.) sowie fl ­ ächendeckend per Post im Bezirk ­Hermagor verteilt. Das aufwändig produzierte Printmedium ­erfreut sich mittlerweile auch im Alpe-­Adria Raum als Werbe­ medium immer größerer Beliebtheit und wir dürfen via Abo immer mehr ­Menschen in allen Teilen des Landes Lesefreuden bereiten.

Restaurant oder ­Busfahrplan ist, oder Gäste den nächsten ­Bankomat, ein Gratis-­WLAN oder Hotel suchen. Mit der ­neuen Gail­tal-App wird der User schnell fündig. Durch diese und noch weitere innovative Zukunftsprojekte profitieren einerseits die Kunden und Unternehmen, aber es ergeben sich dadurch auch Job-Chancen für junge Menschen, die dadurch in Kärnten eine Existenz aufbauen können.

Unsere Philosophie im Hause lanme­ dia lautet „Stark in Print und Digital“. Daher setzten wir neben dem Quali­ tätsmagazin auch im Digitalbereich mit den beiden größten LED-Outdoor Werbeflächen in Kärnten/Osttirol und einem Monitornetz „dasFenster Kärn­ ten“ u. a. in Wartezimmern auf innova­ tive digitale Kanäle. Mit der neuen Gailtal-App wird es ab sofort möglich sein, sowohl für Gäste als auch Ein­ heimische im ­Bereich des GEO-­ Marketing einen regio­nalen Guide ­aufzubauen. Egal, ob man auf der ­Suche nach einem Handwerker, Arzt,

Stichwort Innovation: Ab sofort können wir limitierte und ­interessante Angebote zum Aktionspreis für Leser anbieten. Der „Meine FREIZEIT Shop“ bietet laufend neue regionale Angebote, die nicht bei Amazon & Co. erhältlich sind. Einfach einmal bei unserem shop.meinefreizeit.at reinschauen. Meine Frau Iris und ich stehen Ihnen ­gerne im Büro in Hermagor zur Verfü­ gung, gemeinsam mit Ihnen Ihre Ideen zu ­koordinieren/bewerben und mit ­Ihnen umzusetzen. Ein herzlicher Dank gebührt unserem ge­ samten Team, das sich engagiert und mit viel Herzblut einbringt.

Einen wunderbaren Sommer und einen goldenen Herbst wünschen Ihnen die Herausgeber

Andreas & Iris Lanner

Nächste Ausgabe: „Meine FREIZEIT“ – Magazin für Wohnen & Leben in Kärnten & Osttirol Winter/Frühjahr Anzeigenschluss: 15. Dezember 2016 • Anfragen unter: office@lanmedia.at • Tel. 0660/959 79 90

MEINE FREIZEIT

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Einlösbar in mehr als 130 Thermen & Wellnesshotels in ganz Österreich und in anderen Ländern. WO KAUFE ICH DIE WELLCARD? 1. Im Einzelhandel z.B.: INTERSPAR, EUROSPAR, SPAR, MERKUR, LIBRO, BILLA 2. Online unter www.wellcard.cc

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INH A LT

SOMMER HERBST   MAGAZIN FÜR WOHNEN  &  LEBEN IN KÄRNTEN & ALPE ADRIA

WOHNEN 27

2016

FREIZEIT 117

30 Traumbad Bäderprofi Wiedenig hat einen Schauraum in Hermagor eröffnet: ein inspirierender Ort voller Ideen

122 Genuss & Sinne

34 Haustechnik Das Unternehmen a.zoppoth legt sich mit vollem Einsatz für Häuslbauer und Renovierer ins Zeug

138 Schoko & ­Kräuter

40 Kunterbunt Mit Malermeister ­Oswin Eder gut ­beraten in die bunte Welt der ­Farben eintauchen LEBEN 65

78 Süßer Kirchtag Im „Café Paragraf“ wird das Geheimnis der traditionellen Kirchtagssüßspeise „Reindling“ gelüftet

Am Weissensee legt man Wert auf Kulina­ rik und Kultur: garan­ tierter Gaumen- und Ohrenschmaus

Genuss-Harmonie: Lesachtaler Kräuter und Gailtaler Schoko­ ladekunst vereint Ein Thema, das die Bevölkerung im doppelten Sinn „bewegt“: eine Diskussionsrunde über die Zukunft der Mobilität am Land. Wohin geht die Reise? Seite 20

TOP STORIES

06 Genussadressen im Alpe-Adria-Raum Erfahren Sie mehr über jene Orte, wo der Genuss gelebt wird. ­ usflugs­tipps, Restaurants und Shops, die einen Besuch wert sind A 10 Neue Rezepte für die Wirtschaft Wirtesprecher Stefan Sternad und Landesrat Christian Benger ­diskutieren in der „Messnerei“ darüber, was Kärnten dringend braucht und was sie schmerzlich vermissen

90 Schuh & Spaß Bei Rieder Shoes macht einkaufen Spaß: worauf man beim Kauf von ­Kinderschuhen ­achten muss

20 Eine Region macht mobil Eine Diskussionsrunde über die Zukunft der Mobilität am Land: Wohin geht die Reise? Visionen, Ängste und Strategien im Gail- und Lesachtal. Ein Thema, das alle bewegt

100 Von Oben Christine Ploner hat als Wirtin und ­Lebensberaterin den Überblick

133 Slow Food und Wellness „Meine Freizeit“ begleitet Egon Oberluggauer vom 1. Almwellness-Hotel Tuffbad beim Einkaufen – oder: warum Slow Food im Lesachtal irgendwie neu, aber eigentlich alt ist

158 Schiff Ahoi

Stechen Sie mit Volks­ rock’n’roller Andreas Gabalier in See: eine musikalische Mittel­ meerkreuzfahrt

166 Handwerkskunst & Bikes

Revival der handge­ machten Fahrräder: maßgeschneiderte Unikate „Rink Cycles“ erobern den Markt

Coverfoto: Henry Welisch fotografierte Martina Eberhard und Florian Unterweger in Trachten von Strohmaier

Impressum: Meine FREIZEIT, Magazin für Wohnen & Leben in Kärnten & Alpe-Adria-Raum • Herausgeber, Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Andreas Lanner • Redaktion, Anzeigenberatung: 9620 Hermagor, Eggerstraße 5, T +43 664/307 90 16, andreas.lanner@lanmedia.at, www.meinefreizeit.at • Büro: Redaktion/Anzeigenverkauf: Iris Lanner-Traer, T +43 660/ 959 79 90, office@lanmedia.at • Redaktion und Fotos: Mag. Andrea Knura, Mag. Sabine Salcher, Mag. Christine Strömpfl, Mag. Anita Arneitz, Mag. Franz Guggenberger; Lektorat: Iris Lanner-Traer • Coverfoto: Henry Welisch, www.pix.at • Gestaltung/Layout: Mario Simon-Hoor, Max Simon, 1050 Wien, www.studioms.at, Evelyn Liska, Erdbergstraße 10/36, 1030 Wien, www.frauliska.at und René Krammer, 9500 Villach, www.derkrammer.at • Druck und Herstellung: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten bzw. Die Druckoptimierer, Klagenfurt • Gratisverteilung: ­Österreichische Post AG, Lesezirkel/Rundblick und Sonderverteilung und Abos im Alpe-Adria-Raum. Trotz sorgfältiger Erhebung seitens des Herausgebers kann kein Anspruch auf Vollständigkeit der im Magazin enthaltenen Angaben übernommen werden. Das Medium wird grundsätzlich als „Advertorial-­ Medium“ publiziert und es bedarf keiner extra Kennzeichnung „Anzeige“. Anzeigen und Advertorials sind bezahlte Einschaltungen und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Druck und Satzfehler vorbehalten! Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit sind alle geschlechtsspezifischen Formulierungen als neutral zu verstehen. Frauen und Männer werden gleichermaßen angesprochen und geliebt.

MEINE FREIZEIT

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Top 30 Die

Genussadressen im Alpe-Adria-Raum

Zeit ist etwas Kostbares. Verbringen Sie diese doch mit Ihren Liebsten an Orten, wo der Genuss gelebt wird und sich die Menschen mit schönen Momenten beschenken. Damit Sie nach diesen Plätzen nicht lange suchen müssen, haben wir für Sie 30 Ausflugstipps, Restaurants und Shops von den Bergen bis zum Meer ausgesucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Als verlässliche Kenner und Ratgeber fungieren die Bestseller-Autoren Gisela und Franz Hopfmüller, Wolfgang Neuhuber von den ­Genießerhotels, die Reisejournalistinnen Anita Arneitz und Silvia Trippolt-Maderbacher sowie das Herausgeberpaar Andreas und Iris Lanner. Lassen Sie sich inspirieren und gönnen Sie sich ein paar entspannte Stunden. 6

MEINE FREIZEIT


01. KAISERLICHE PERLE DER ADRIA:

Mala Huba begeistert sein und im Nu ihren Einkaufskorb bis zum Rand gefüllt haben. ­Infos zu Verkostungen: naturatartufi.com

Herrlich, so ein Urlaub am Meer. Vor allem im Vier-Sterne-Wellness­ hotel Kvarner Palace in der gleich­ namigen Kvarner Bucht. Bis zum feinen Sandstrand sind es nur 150 Meter und sollte sich einmal die Sonne verstecken, geht’s ab in den top-ausgestatteten Spa-Bereich. www.kvarnerpalace.info 02. IM KASNUDL-HIMMEL: Nirgends ist die Auswahl an Kärntner Nudeln so bunt wie beim großen Nudl-KudlMudl der Schwestern Ingeborg und Gudrun Daberer. Den ganzen Okto­ ber darf von Mittwoch bis Sonntag ordentlich geschlemmt werden! www.gruenwald.dellach.at

07. OSTTIROLER KÖST­ LICH­KEITEN: Lust auf

ein knuspriges Bratl, flaumige Knödel oder feine Rindfleisch­ küche? Dann ab zum Braugasthof Falken­ stein ins Pustertal. Wer danach nicht nach Hause fah­ ren will, kann auch über Nacht blei­ ben. www.brauereiwirt.at

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08. ZEIT FÜR EINEN KLASSIKER: Ab und

03. KUNSTWERKE AM TELLER: Wenn

zu braucht es etwas Exklusives. Erste Reihe fußfrei. Etwas mit Tradition, wie Harry’s Restaurant & Café in Triest. Für einen besonderen Tag oder einfach nur, weil das Leben so schön ist. www.duchi.eu/de/restaurantcafe/harry-s-restaurant-cafe

der Magen knurrt, geht’s auf ins Ris­ torante Tschurwald. Hier wird quasi rund um die Uhr gekocht und die Speisen schmecken nicht nur, son­ dern sehen aus wie Kunstwerke. Via Roma 8, 33018 Tarvisio, Italien 04. GENUSS AUF DER EGGER ALM: Bis Ende September ist die Egger Alm von Elisabeth Buchacher bequem per Auto erreichbar. Der Almkäse kommt aus der eigenen Käserei frisch zur Brettljause, die mit Produkten aus eigener Landwirtschaft gut bestückt ist. www.gailtaler-almkaese.at

09. MEHR PS FÜR’N SEPPENBAUER:

Touristisch hat Guido Schwengers­ bauer in Istrien ordentlich Gas ge­ geben. Jetzt führt er das Landhotel Seppenbauer in St. Salva­tor in Kärn­ ten. Das Automuseum nebenan wurde gerade von Gerhard Porsche großzü­ gig erweitert! www.seppenbauer.eu

05. STERNDAL SCHAUN: Auf der Em­

10. FÜR ROMANTIKER & KUNSTSINNIGE:

berger Alm gibt’s gute kosmische Verbindungen. Wie diese aussehen, erfährt man in Sattleger’s Alpenhof – bei nächtlicher Himmelsbetrach­ tung in der eigenen Fernwarte oder im Astro­nomiekurs. www.alpsat.at

Ein Abstecher ins istrische Hinter­ land lohnt sich. Hier versteckt sich das schmucke Künstlerdorf Grožnjan mit zahlreichen Ateliers, Galerien und Cafés. Ein ruhiges Kleinod für Spaziergänge.

06. ALLES RUND UM DIE TRÜFFEL: Trüf­

11. LESACHTAL FÜR ZUHAUSE: Die Pro­

felöl, Trüffelkäse und Trüffelscho­ kolade – Feinschmecker werden von der Trüffelmanufaktur im istrischen

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F oto s: A ndr ea K nur a , M ih a Br at ina

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dukte aus dem naturbelassensten Tal Europas schmecken besonders gut. Ob Brot, Speck, Schnaps oder kleine Mitbringsel, im Bauernladen in M ­ aria Luggau werden Sie bestimmt fündig. www.lesachtal.com/bauernladen

MEINE FREIZEIT

12. MITTEN IN DEN WEINBERGEN: Die guten Dinge liegen oft ein wenig ver­ borgen. Wie das Restaurant La Subida (Via Subiada 52) in Cormons. Hier werden Gourmets mit feinen Degu­s­ tationsmenüs & Weinen verwöhnt. 13. KAFFEE AUF DER MEDITERRANEN TERRASSE: Das Parkcafé Villach ge­

hört zu den Traditionsadressen in 7


Top 30 Die

der Stadt und ist nach wie vor erste Anlaufstelle für einen gemütlichen Kaffee mit Kuchen. www.parkcafe.at

Genussadressen im Alpe Adria Raum

14. LITERARISCHE SCHLOSSSCHÖNHEIT:

Hier sein ist herrlich, sagte Rainer Maria Rilke über das Castello di Duino. Und Recht hat er. Das meer­ seitig quietschentengelbe Schloss bei Triest ist immer einen Ausflug wert. www.castellodiduino.it 15. BIENEN, DIE HOCH HINAUS WOLLEN:

Almut Knaller hat neue Schützlinge auf der Naggler Alm. Vor kurzem ist ein Bienenvolk zu ihr gezogen. Grund genug für einen Willkom­ mensbesuch und einen frischen Schwarzbeerkaiserschmarrn. www. naggleralmut.at 16. EINKEHR BEI MANI’S: Wer vom

kleinen oder großen Hunger geplagt wird, ist im kärntnerischen Kirch­ bach im Café Bar Restaurant Mani’s gut aufgehoben. Durchgehend warme Küche und Essen zum Mitnehmen. www.manis-restaurant.at

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F oto s: A n dr ea K n ur a, Zu pa nc

17. SPUMANTE-KÖNIG: In sommerlich

strohgelber Farbe mit fruchtigem Duft prickelt der Rivus im Glas. Der Schaumwein aus dem Hause Ferrin ist elegant, preisgekrönt und schmeckt am besten in Camino al Tagliamento, mitten im Friaul. www.ferrin.it

18. BADEN UND GENIESSEN: Es ist kein

Muss, aber wenn man bei Familie Christler in Liesing im Lesachtal vorbeischaut, bietet sich vor dem Schlemmen ein Sprung ins Freibad

MEINE FREIZEIT


TOP-30 -GENUSSADRESSEN

BT cp an. Danach wird im Café Restaurant Badstube Köstliches aufgetischt. www.restaurant-badstube.at 19. LAŠKO MIT AUSSICHT: Der nächste

Ausflug geht nach Laško in Slowenien. Hier kann man die Burg Tabor und die Brauerei Laško besuchen. Im Anschluss serviert Marko Pavcnik vielfach ausgezeichnete Speisen der Nouvelle Cuisine im Restaurant ­Pavus. www.pavus.si

20. GRIECHENLAND AN DER GAIL: Der Grieche Fotis in seinem Hellas 47 bringt ordentlich viel Urlaubsstim­ mung nach Hermagor und verwöhnt seine Gäste mit südländischen Vor­ speisen oder saftigem Lammbraten. Auch die Vierbeiner dürfen mit! 21. ITALIEN PUR: Bistecca Fiorentina, Scampi, Branzino oder Coda di Rospo – das und noch viele italieni­ sche Spezialitäten mehr servieren Johannes Gorton und Küchenchef Peter Brugger in Klagenfurts Osteria dal Conte. osteria-dal-conte.at 22. NAH AM WASSER: In der Lagune des Wörthersees in der Ostbucht liegt das Seeparkhotel. Wer in aller Ruhe sonntags brunchen möchte, ein Picknick mit der Liebsten plant oder beim Business-Meeting Ein­ druck machen will, sollte unbedingt vorbeischaun. seeparkhotel.at 23. ABTAUCHEN IN DEN BERGEN: Ent­

spannte Stunden in Bad Kleinkirch­

MEINE FREIZEIT

heim im Thermenhotel Ronacher. Fünf Thermalbäder und ein weit­ läufiger Spa-, Wellness- und Sauna­ bereich – perfekt für kalte Tage! www.ronacher.com 24. GESAMTKUNSTWERK: Der Klein­

sasserhof bei Spittal an der Drau ist nicht nur eine Gaumentempel, son­ dern vor allem auch eine Erlebnis­ welt für die Sinne. Unbedingt Zeit nehmen für einen Spaziergang durch den Garten! kleinsasserhof.at

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25. LAUSCHIGES PLÄTZCHEN: Das Res­

taurant Kaufmann & Kaufmann mit­ ten in der Villacher Altstadt setzt auf österreichische Hausmannskost. Vor allem an heißen ­Tagen ist die Mit­ tagspause im schattigen Gastgarten angenehm erfrischend. kauf-mann.at 26. VENEDIG INSIDE: Restauranttipps

in Venedig sind heiße Ware. Einer unserer Lieblinge sei Ihnen hiermit verraten: Die Trattoria alla Scala mit typisch venezianischem Ambi­ ente und schmackhaf­ ter italienischer Küche. www.allascala.it

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27. LESACHTALER BROT:

Das Lesachtal gehört zur weltweit ersten Slow-­ Food-Travel-Region, und dabei darf das Brot von Rosa Lanner nicht fehlen. Der Wanderniki ist nicht nur für Alpin-­

Kulinarik bekannt, er tischt als Des­ sert gerne in geselliger Runde Haus­ musik auf. wanderniki.at TIPP: Alle Alpe-Adria-

Genuss­adressen können sie kostenlos via „Gailtal App“ downloaden!

28. BIER AUS BUJE: Jetzt ist das Bier­

brauen auch in Istrien angekom­ men. In Buje befindet sich die erste Privatbrauerei San Servolo. Eine Brauereiführung lässt sich perfekt mit einem Besuch im Steakhaus ver­ binden. www.bujska-pivovara.com 29. SHOPPING-ZWISCHENSTOPP: In der

Klagenfurter Altstadt kann man herrlich von Geschäft zu Geschäft flanieren. Und wenn die Füße müde werden, ist es Zeit für eine Pause im Café am Platz. www.jammer.at

30. WINZER-CHAMPION: Warum in die

Ferne schweifen, wenn das Retzer Land mit seinen Weinen so nah ist? Noch dazu, wenn von dort der Win­ zer des Jahres 2016 kommt. Also, auf zum Weingut Heinzl nach Zel­ lerndorf. www.weingut-heinzl.at 9


HER D G E SPR ÄC H

Es ist ein Ort, der auf magische Weise die Pulsfrequenz senkt. Ein paar Höhen­meter über dem Alltag überträgt sich die Ruhe dieses Fleckchens Erde direkt aufs Gemüt seiner Gäste. Und doch - oder ­vielleicht gerade deshalb - erwies sich die Messnerei am Sternberg als idealer Platz, um mit Wirtesprecher Stefan Sternad und Landesrat Christian Benger bei einem Herdgespräch über fehlendes Tempo in K ­ ärnten zu diskutieren. Und andere Dinge, die unter den Nägeln brennen.

Neue

S

ie sei ihnen passiert, die Messnerei. Ursprünglich als Berater hinzugezogen sah Daniela Sternad in der Sekunde das Potenzial die­ ses außergewöhnlichen gastronomi­ schen Schmuckstücks am Sternberg. „Und ich sah die Arbeit“, gibt ihr Mann und Wirtesprecher der WK Kärnten Stefan Sternad zu. Trotz­ dem war die Entscheidung schnell getroffen. Vier Wochen später wur­ de eröffnet. „Es ging alles so flott, dass ich jetzt noch zum Buchen ins Tal fah­ ren muss“, lacht Sternad. „Doch ge­ nau dieses Tempo fehlt uns oft in Kärnten.“ Das merke er nicht nur an den Zulieferern. Das betreffe bei­ spielsweise auch Regelungen wie die Familienmitarbeit, die es dank einer Gesetzesänderung erst seit kurzem wieder erlaubt, dass Famili­ enmitglieder in Stoßzeiten einsprin­ gen dürfen, ohne dass sich die Wirte in eine rechtliche Grauzone bege­ 10

für Kärntens Wirtschaft ben und Strafen riskieren. „Ein Wahnsinn, dass wir dafür so lange gebraucht haben! Das ist schließlich für viele eine Existenzfrage“, sagt Sternad. Auch wenn diese Hürde genom­ men ist, die Herausforderungen, vor denen die Gastronomie derzeit steht, sind groß wie nie. „Ich höre auch viele meiner Kollegen über den Steuersatz von 13 Prozent jammern. Die Belastung ist einfach zu hoch. Das Problem ist, dass uns die Mar­ che fehlt. Wir überleben. Aber um richtig durchstarten zu können, fehlt uns das Geld, das wir selber er­ wirtschaften. Doch genau das würde unser Land brauchen“, so Sternad. „Hinzu kommt der BürokratieWahn­sinn. Viele Betriebe schließen, weil die Belastungsgrenze bereits mehr als überschritten ist. Da wer­ den Reförmchen nicht helfen. Ich sage immer: bevor ihr eine neue Rege­lung schafft’s, tut’s lieber zwei alte abschaffen!“

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DIE STIMMUNG STIMMT: WK-Wirtesprecher Stefan Sternad diskutierte mit LR Christian Benger bei ­einem Herdgespräch in seiner „Messnerei“ am Sternberg darüber, was unser Land braucht und was sie schmerzlich vermissen.

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HER D G E SPR ÄC H

MEINE FREIZEIT: Ein klarer Auftrag an die Politik? CHRISTIAN BENGER: „Ja, selbstver­ ständlich. Wir müssen es Unterneh­ men und Vereinen leichter machen, nicht mehr Kontrolle, mehr Auflagen, mehr Zettelwirtschaft. Und die ­Gesetze, die wir brauchen, müssen auch verständlich sein!“ MF: So wie die Registrierkassenpflicht? STEFAN STERNAD: „Die Registrier­ kassen an sich, sind für die Unter­ nehmer nicht das Problem. Aber die Umsetzung war ein Sinnbild dafür, wie man’s nicht macht. Man hätte uns einbinden müssen. Da wurde viel zu wenig nachgedacht. Bei­ spielsweise darüber, wie man mit jenen umgeht, die in ein oder zwei Jahren in Pension gehen. Für mich werden solche Dinge dann oft völlig falsch diskutiert. Es muss doch er­ laubt sein, Fehler einzugestehen und Regelungen wieder anzupas­ sen. Ich tausche ja die Gerichte auf meiner Speisekarte auch immer wieder aus.“ CHRISTIAN BENGER: „Dieses Hin­ terfragen des eigenen Tuns ist enorm wichtig. Es ist die Grundlage für Entwicklung, sonst bleibt man stehen. Die zweite ist, dass man den Leuten eine Perspektive gibt.

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„QUALITÄT definiert sich nicht über die Anzahl der Öffnungstage. Uns ist es wichtig, bei den Leuten ein Bewusstsein für die hohe Qualität regionaler Lebensmittel zu schaffen“, sagt Stefan Sternad.

Ich bin als Unternehmer in die ­Regierung gegangen und sehe ­meine Aufgabe darin, die Rahmen­ bedingungen zu schaffen, damit Unternehmer vernünftig arbeiten können. Was sie brauchen, ist ein gewisser Freiraum. Genau wie un­ ser Land. Wir müssen unsere Haus­ aufgaben machen, damit wir in Zu­ kunft selbstbestimmt arbeiten kön­ nen. Dazu müssen wir unsere Aus­ gaben senken. Und dazu brauchen wir die Wirtschaft. Unternehmer wie Stefan, die mit Lust Neues an­ packen und auch bereit sind, ein ­Risiko dafür einzugehen. Es ist kein Zufall, dass im Kärntner Tourismus heuer dreimal so viel investiert wird wie im Vorjahr. Das hat auch mit der Stimmung im Land zu tun und ich bin überzeugt, dass wir hier den einen oder anderen Mosaik­ stein bewegen können, um das zu schaffen.“ MF: Was konkret wird gemacht? CHRISTIAN BENGER: „Ein Beispiel: Wir haben zuletzt ein Projekt na­ mens ‚Industrie-Inkubator‘ gestar­ tet. Es soll Querköpfe, die keine Grenzen im Denken haben, fördern. Es bringt Leute, die Ideen haben mit Leuten zusammen, die Ideen brauchen. Derzeit laufen Workshops,

um die Bedürfnisse der ­Industrie konkret erfassen zu ­können.“ MF: Apropos Leute, die gebraucht werden – hier steht die Wirtschaft in Kärnten, speziell auch die Gastronomie, vor großen Herausforderungen. Was muss passieren? STEFAN STERNAD: „Das Problem der Gastronomie ist, dass sie einen fal­ schen Ruf hat. Den haben wir nicht verdient. Klar ist unsere Branche ei­ ne sehr herausfordernde. Aber es geht auch um die persönliche Ein­ stellung. Mir ist jammern zu wenig. Ich bin nicht blauäugig. Trotzdem finde ich, wir haben hier einen der genialsten Orte der Welt. Das gilt übrigens für ganz Kärnten. Das soll­ te den Leuten auch mal bewusst werden. Und dann sollten sie versu­ chen, das Beste herauszuholen und so viel Spaß zu haben, wie’s geht!“ CHRISTIAN BENGER: „Allerdings muss man bereits bei der Ausbil­ dung ansetzen. Da frage ich mich schon, ob beispielsweise die Uni­ versität in Klagenfurt am Markt vorbeiproduziert. Wir wissen, dass wir Techniker brauchen, bieten aber kaum technische Studienzweige an. Dann dürfen wir uns nicht wun­ dern, wenn die jungen Menschen aus Kärnten weggehen.“

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„Wir haben uns vorgenommen, so viel wie möglich direkt aus der unmittelbaren Umgebung zu beziehen“, erklärt Stefan Sternad sein Konzept. Auf den Teller kamen daher ein köstlicher Kärntner Laxn und Risotto mit Gemüse und Kräutern aus der Region bzw. aus dem eigenen Garten.

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L E SER R EISE N AC H G R A D O

Genuss- REISETIPP 22. + 23.  APRIL 2017

Freuen Sie sich auf unsere übernächste exklusive Genuss­reise von „Meine FREIZEIT“, die uns im kommenden Jahr am 22. und 23. April 2017 in die Lagunenstadt Grado und ins Reich des Spargels und des Weines am Fuße des Tagliamento führt, wo uns die Friaul-Bestseller-­ Autoren Gisella Hopfmüller und Franz Hlavac ihre zweite Heimat zeigen werden.

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Fotos: A r chiv io Tur ismo FVG, A l essand r o Cast igl ioni, Ma ssim o C r iv el l a r i, Fabio Pa r enza n

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DIE MALERISCHE ALTSTADT und der Hafen von Grado bei Sonnenuntergang

ieses genussvolle Programm zeigt Ihnen Grado und Friaul so, wie Sie es noch nie er­ lebt haben: Am Samstag, den 22. April geht’s los, mit dem modernen Reisebus von Gitschtal-Reisen Was­ tian von Kärnten in die Lagunenstadt Grado. Hier wartet bereits die Santa Maria, ein Boot, das zugleich ein schwimmendes Restaurant ist. Nico Pavan, der „Capitano del Battello Santa Maria“ wird uns nicht nur ein­ drucksvoll durch die Lagunen navi­ gieren, sondern auch Köstlichkeiten von Land und Meer aufwarten.

--Reise nach Grado

MEINE FREIZEIT

Die Tour mit einer atemberauben­ den Aussicht führt uns beim „Natur­ reservat der Stella-Mündung" vorbei und weiter nach Aquileia, wo wir diesen geschichtsträchtigen Ort be­ sichtigen werden. Nach der Rück­ kehr haben wir Zeit, den Wellness­ bereich des Hotels Laguna Palace mit Top-Aussicht zu genießen. Das Abendessen wird im Hotel einge­ nommen, ehe man noch einen Alt­ stadtbummel machen kann. Der Abend steht zur freien Verfügung.

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REISETIPP 22. + 23.  APRIL 2017

Apropos Weine: „Es wäre eine Sünde, nicht in der Azienda von Paolo und ­Fabiola Ferrin in Camino al Taglia­ mento einzukehren“, schmunzelt Iris Lanner, die aufgrund der Nachfrage rät, sich rechtzeitig anzumelden. Im Her­ zen der DOC-Friuli-Zone erzeugt die Familie Ferrin seit drei Generationen Wein zum Verkosten oder zum Mitneh­ men, ehe wir wieder die Heimreise an­ treten bzw. einen obligaten Zwischen­ stopp in Tarvis einlegen.

● Reise im modernen Bus von Gitschtal-­ Reisen Wastian ● Reisebegleitung: ­Herausgeber von ­„Meine Freizeit“ Andreas & Iris Lanner ● Begrüßungstrunk auf der Terrasse im 7. Stock des Laguna Palace ● Exklusive Schifffahrt von Grado entlang des Naturparks nach Aquileia ● Führung in Aquileia ● Optional Stadtbummel durch die Altstadt von Grado oder Wellness im Hotel ● Abendessen im Hotel Laguna Palace ● Übernachtung im DZ mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im ­****Hotel Laguna Palace ● Führung beim Spargelbauer in Varmor ● fünfgängiges Genussmenü mit Aperitif in der ­Trattoria Da Toni ● Weinverkostung beim Winzer Ferrin

REISEPREIS € 278,- pro Person. Einzelzimmer­ zuschlag € 29,-

BUCHUNG: Magazin „MEINE FREIZEIT“ 9620 Hermagor, Egger­ str. 5, T 0660/9597990, ­office@lanmedia.at oder Gitschtal-Reisen Wastian TERMIN: 22.+ 23. APRIL 2017

Abfahrt: SA 6.30 Uhr Kötschach, 7.00 Uhr Hermagor, 7.45 Uhr Villach (Süd­ rast), R ­ ückkehr: SO abends

­ BERNACHTUNG im D Ü ­ oppelzimmer mit reichhaltigem F ­ rühstücksbuffet im ****Hotel Laguna Palace Grado

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F oto : © f er ri n

In Gradiscutta di Varmo gibt es eine Kirche und einen Campanile. Das wahre Wahrzeichen dieses kleinen Ortes mit­ ten im satten Grün der friulanischen Tiefebene ist jedoch unbestritten die Trattoria Da Toni. Hier werden wir einkehren und genussvoll speisen. „Da Toni ist eine Institution für ge­ pflegte friulanische Küche aus regiona­ len Grundprodukten von Risotti, Pasta, zartem Fleisch vom Fogolar, Spargel und gute Weine“, erzählt Franz Hlavac, der selber in Varmor mit seiner Frau einen Weingarten angelegt hat.

LEISTUNGEN:

Foto: Archivio Turismo FVG, Massimo Cr ivel l ar i

Das Hotel Laguna Palace Grado ist ein 4-Sterne Hotel mit einem beeindru­ ckenden Blick auf die Lagune von Grado. Nach dem reichhaltigen Frühstück be­ suchen wir am nächsten Tag die Friaul-­ Experten Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac in Varmor, um die Azienda Marsoni zu besichtigen. „Hier wird jeden Morgen der Spargel frisch auf dem Feld gestochen“, schwärmt Gisela Hopf­mül­ler. „Nicht nur der weiße Spargel in allen Stärken, auch der grüne Spargel findet dort reißenden Absatz“, weiß die ehe­ malige ORF-Moderatorin.

Mindestteilnehmerzahl 20 Per­ sonen. Es gelten die Allgemeinen Reise­bedingun­gen. Eine Leser­ aktion von „Meine Freizeit“, Verein WWL und ­Veranstalter Gitsch­tal-­Reisen. Geringfügige Programmänderungen vor­ behalten.

1 AQUILEIA war eine große Stadt des römischen Reiches. Die Reste der ­römischen Stadt sind im Freigelände und in zwei Museen zu besichtigen. 2 DAS LAGUNA PALACE GRADO, ein 4-Sterne Hotel mit e ­ inem ­beeindruckenden Blick auf die Lagune von Grado 3 DIE SANTA MARIA von Capitano Nico Pavan, ein Boot, das zugleich ein schwimmendes Restaurant ist 4 PAOLO UND ­FABIOLA FERRIN in Camino al Tagliamento, Wein­ produzenten in der Mitte des Friaul 5 GISELA HOPFMÜLLER und Franz Hlavac im Gespräch mit Iris Lanner in ihrem Garten in ihrer zweiten Heimat Friaul 6 LECKERE VORSPEISE BEI DA TONI’S: Insalata di asparagi con ­calamaretti, asparagi e uova di quaglia

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F oto s: © F VG. in f o

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G A ILTA L ER HEIM AT MUSEUM

‚Grabe, wo du stehst!‘ Das GAILTALER HEIMATMUSEUM ist ein besonderes Haus. Die Sammlung Georg Essl verbindet Vergangenheit und Gegenwart sowie verschiedene Kulturen. Die ständige Präsentation ist überaus vielfältig und umfangreich, sie ermöglicht einen vertiefenden Blick in die Geschichte einer einstmals randständigen Region.

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usgezeichnet mit dem Österreichischen Mu­ seumsgütesiegel bietet das Schloss Mö­ derndorf eine univer­ selle Regionalschau mit Themen und Objekten, die weit über ver­ gleichbare Heimatmuseen hinaus­ reicht; ein Ort historischer Spuren­ suche, die immer überraschend und informativ für die ganze Familie ist. Man taucht tief in vergangene Le­ benswelten ein und entdeckt dabei Neues und Überraschendes.

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Darüber hinaus sieht man unver­ gleichliche Bibeln und sakrale Ge­ genstände, eine originale Schulklas­ se, Trachten und Schmuck oder sel­ tene Keramik. Sogar Artefakte aus dem Kongo wie Masken und Instru­ mente kann man bestaunen. Das Schloss beherbergt eine bemer­ kenswerte Antikenschau sowie eine Fossiliensammlung mit einzigarti­ gen und weltweit bedeutenden Ex­ ponaten. Im Schlosshof steht ein für das Gailtal typisches Trockengerüst, die

sogenannte Kesn aus dem Jahr 1813 mit landwirtschaftlichen Geräten. Nach dem Museumsbesuch kann man sich im Museumscafe laben oder im kleinen Shop Reisemit­ bringsel aussuchen. Zugleich entwickelte sich Schloss Möderndorf zu einem wichtigen Veranstaltungsort. Hier sind die „Kultursommer im Schloss“ mit vielfältigem Programm bereits Tra­ W dition geworden.

MEINE FREIZEIT


Zwei Sonderausstellungen im laufenden Jahr erregen Aufmerksamkeit! KATASTROPHENHOCHWÄSSER 1965/66 UND 140 JAHRE GAILREGULIERUNG

AUSWEIS UND URKUNDE, GESCHICHTE & GESCHICHTEN DES REISEPASSES, IDENTITÄT IM DIGITALEN ZEITALTER.

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DIE ÖSTERREICHISCHE STAATSDRUCKEREI – EIN TRADITIONSBETRIEB MIT INNOVATIONSKRAFT

Wer alt genug ist, dem sind die Hochwässer der 1960er Jahre in unvergesslicher Erinnerung. Eine jede und ein jeder weiß, wie und wo er da­ mals von den Fluten berührt war. Das Gailtaler Heimatmuseum erinnert in einer großen Sonder­ schau an das denkwürdige Ereignis, mit bisher noch nie gezeigten Originalaufnahmen aus dem Gailtal.

Die 1804 von Kaiser Franz I. gegründete Österreichische Staatsdruckerei sorgt schon seit über 200 Jahren für sichere Dokumente. Nach Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zu­ sammenbruch der Monarchie wurde 1918 aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei die staatliche Österreichische Staatsdruckerei.

Die Experten der Wasserwirtschaft Hermagor unter DI Hannes Poglitsch und Ing. Dietmar Kol­ ler haben eine abwechslungsreiche Schau gestal­ tet. Wir blicken zurück auf die Geschichte der Menschen am Fluss und ihren Umgang mit den oft unwägbaren Wettererscheinungen. Zu sehen sind auch wertvolle Messinstrumente aus 100 Jahren Technikgeschichte und einzigartige Ori­ ginal-Landkarten.

ÖFFNUNGSZEITEN Hauptsaison: 05. Juli - 18. September 2016 Dienstag - Sonntag 10.00 - 17.00 Montag Ruhetag Nachsaison: 20. Sept. - 14. Oktober 2016 Dienstag - Freitag 10.00 - 17.00 Sa., So. und Mo. Ruhetage Bei rechtzeitiger Anmeldung öffnen wir für Gruppen auch an den Wochenenden. Expertenführung: „Hinter Schloss und Riegel schauen“ mit Mag. Siegfried Kogler

Seit dem Jahr 2000 ist sie ein privates Hochsicherheitsun­ ternehmen im Dienst der Republik. Sie produziert u.a. den Ös­ terreichischen Reisepass mit Chip, der eines der sichersten Do­ kumente der Welt ist. Auch für sichere Identitäten in der digi­ talen Welt entwickeln die Experten der Staatsdruckerei innovative Lösungen: Mit ihrer Ausweis-App „MIA“ (My Iden­ tity App) sorgte die Staatsdruckerei u.a. bei der CeBit in Hanno­ ver für Furore.

Museumscafe, Kinderspielplatz, Schatzsuche ‚Hilf Spuky Do!‘ Eintrittsermäßigungen und KärntenCard KULTURSOMMER im Schloss Musik, Literatur, Vorträge, Ausstellungen Infos: www.gailtalerheimatmuseum.at oder 04282/3060

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GAILTALER HEIMATMUSEUM Möderndorf 1 9620 Hermagor T +43 (0) 4282 3060 M gailtaler.heimatmuseum @aon.at W www.gailtalerheimatmuseum.at

MEINE FREIZEIT

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WIE STEHT’S UM DIE MOBILITÄT BEI UNS AM LAND?

EINE ­REGION MACHT Sie ist Eckpfeiler jeder Infrastruktur, Stimmungs­macher und Zeichen für Modernität und Innova­tions­ kraft einer Region: die Mobilität. Mit einem um­fas­sen­den Maß­nah­men­paket stellt man im Gailund Lesachtal derzeit die Weichen, die uns in diesem ­Bereich zur Modell-­Region machen könnten.

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MEINE FREIZEIT


DISK US SI O N SRUND E

Speziell in ländlichen Regionen wie dem Gailtal ist die Mobilität derzeit massiv im Umbruch. Nicht zuletzt, weil der Zugverkehr zwischen Hermagor und Kötschach-Mauthen mit Ende des Jahres eingestellt wird. Doch muss deshalb die Lebensqualität der Menschen darunter leiden oder steckt darin auch eine enorme Chance? Können Regionen wie das Gailtal vielleicht sogar zu österreichweiten Vorreitern in Sachen zukunftsfähiger Mobilität werden? Netzwerker und „MEINE FREIZEIT“-Herausgeber Andreas Lanner diskutierte mit einer hochkarätigen Runde über Visionen, Ängste und Strategien in S ­ achen Mobilität am Land.

MOBIL – von Sabine Salcher –

Als bekannt wurde, dass die Zugverbindung zwischen Hermagor und Kötschach-Mauthen ein­ gestellt wird, war der Aufschrei groß. Jetzt soll eine Randregion wie das Gailtal sogar zur Modellregion für ganz Österreich ­werden. Wie ist das möglich?

Wo liegen die größten Verbesserungen im öffentlichen Verkehr?

Dr. RICHARD HUBER, Vorstand Verein Fahrgast Kärnten: „Die Einfüh­ rung des Stundentaktes zwischen Villach und Hermagor sowie die weiterführenden Busse Richtung Kötschach machen eines deutlich: hier wird der Verkehrsverbund sei­ nem Namen erstmals wirklich ge­ recht, da die Verbindungen aufein­ ander abgestimmt sind. Zum ersten Mal liegt ein integrierter Fahrplan vor. Das ist ein großer Schritt!“

MARIA ZOBERNIG, Pendlerin: „Das wäre auch dringend not­ wendig. Ich habe im Zuge meines Masterstudiums einen Feld­ versuch gemacht und versucht, eine Woche ohne A ­ uto auszu­ kommen. Das ist mir zwar gelungen, aber nur mit einem ext­ rem erhöhten Zeitaufwand.“

Wann ist es so weit? Wann gehen die neuen Verbindungen an den Start? CHRISTIAN THEMESSL-HUBER, ­Mobilbüro & Verkehrsmanagement GmbH: „Die Planungen für sämtliche Verbindungen von Mon­ tag bis Freitag sind fertig. Auch der Skibusverkehr ist grundsätzlich ­fixiert. Ab September wird der Frühverkehr umgestellt. Der Voll­ betrieb startet im Dezember. Damit haben wir sicher eines der ausge­ klügeltsten Bussysteme, das eine Region haben kann.“

MEINE FREIZEIT

Ing. CHRISTOPH POSCH, ÖBB Pressesprecher: „Durch die Verbindung von Bus und Bahn können wir wesentlich mehr Leute erreichen. Ich sehe da überhaupt keine Nachteile für die Bürger, im Gegenteil. Wir werden es schaffen, mit dem Geld, das da ist, mehr Verbindungen anzubieten als vorher.“

CHRISTIAN THEMESSL-HUBER: „Genau das ist der Punkt. Da­ her ist die Verkürzung der Reisezeit ganz wichtig. Ich gebe euch ein konkretes Beispiel: Ein Schüler, der am Wochenende von Villach ins Lesachtal und zurück pendeln muss, schafft das künftig beinahe in der halben Fahrzeit. Außerdem wollen wir sogenannte Schnellbusverbindungen einrichten. Das zweite Thema ist die bessere Anbindung in die Täler. Deshalb wird es auch in Richtung Oberdrauburg und ins Gitschtal drei neue Kurse geben.“ JOHANN WINDBICHLER, Bürgermeister Gemeinde Lesachtal: „Trotzdem haben wir im Lesachtal die Problema­ tik, dass wir den Osttiroler Teil und den Kärntner Teil des Tales im Bereich Mobilität aufeinander abstimmen müssen. Das heißt, die Osttiroler fahren im Stundentakt ins Lesachtal und im Gailtal gibt’s ebenfalls vielleicht einen Stundentakt. Aber zwischen St. Lorenzen und Kötschach klafft ein Loch. Hier braucht es dringend einen Lückenschluss. Das wäre ein wichtiges Signal für junge Menschen und ein starkes Zeichen gegen die Abwanderung, das meiner ­Meinung nach eine Stimmungsumkehr in der Bevölkerung auslösen könnte. Und auch für den Tourismus müssen wir Angebote schaffen.“ 21


DISK US SI O N SRUND E Gutes Stichwort: Gerade in den Städten geht der Trend weg vom eigenen Auto. Künftige Gäste werden auf öffentliche Ver­ kehrs­mittel angewiesen sein. Ist unsere Region fit für die Gäste der Zukunft? MARKUS BRANDSTÄTTER, Tourismusregion Nassfeld/Weißensee/ Lesachtal: „Wir sind derzeit auf ­einem guten Weg. Wir arbeiten an einem Shuttle-System, das garan­ tiert, dass der Gast bequem vom Bahnhof – von welchem auch ­immer – ins Hotel gebracht wird. Doch das ist nur der erste Schritt. Auch danach braucht er gute Ange­ bote, um von A nach B zu kommen. Im Winter sind wir hier mit dem Skibusverkehr sehr gut aufgestellt. In diesem Bereich sind weitere ­Verbesserungen geplant. Was wir ­jedoch brauchen ist ein Modell, das Gäste aus den Städten wie Villach oder Klagenfurt günstig ins Ski­ gebiet bringt.“ SIEGFRIED RONACHER, Bürgermeister Hermagor: „Gerade im Tourismus wird auch das Thema Car-Sharing künftig eine wichtige Rolle spielen. Hier tut sich in ­unserer Region gerade sehr viel.“ LET’S GO nennt sich eines dieser Projekte – was genau steckt ­dahinter? FRANZ-GERHARD PATTERER, Autohaus Patterer: „Wir starten derzeit zwei Projekte. Zum einen ein klassi­ sches Mietwagen-Modell namens Let’s go. Zum andere ein Pilotpro­ jekt in Sachen E-Car-Sharing, das nach erfolgter Zustimmung des Ge­ meindeverbandes als eigene Firma starten wird. Beide Themen sind nicht nur für den Tourismus zuneh­ mend interessant, sondern auch für Familien, die eine Alternative zum eigenen Zweitauto suchen. Die ers­ ten Stationen, wo man ab sofort ein Elektroauto ausleihen kann, sind unsere Betriebe in Hermagor und Kötschach sowie die Gemeinde­ ämter Hermagor und Weissensee. Entscheidend wird sein, neuralgi­ sche Punkte aufzubauen, wo ein ­Ansprechpartner da ist, der das Auto übergibt und wo eine Ladestation verfügbar ist. Daher haben wir alle Gemeinden und Händlerkollegen 22

MARIA ZOBERNIG, PENDLERIN: „Ich habe im Zuge meines ­Masterstudiums einen Feldversuch gemacht und versucht, eine Woche lang ­ohne ­Auto auszukommen. Das ist mir zwar gelungen, aber nur mit einem extrem erhöhten Zeitaufwand.“

WALTER HARTLIEB, BM VON KÖTSCHACH-­MAUTHEN: „Ich bedaure nach wie vor die gewählte Vorgangsweise der zuständigen Entscheidungsträger und aller sonstigen Beteiligten betreffend der Einstellung der Gailtalbahn im Oberen Abschnitt. Das nunmehrige Busangebot erscheint sehr attraktiv, es wird aber erst der praktische Betrieb zeigen, ob es auch funktioniert. Da ein positiver ­betriebswirtschaftlicher ­Betrieb vermutlich nicht möglich sein wird, besteht natürlich große Gefahr, dass es in weiterer Folge wiederum zu einer Reduzierung des Angebots kommt. Da die Einstellung einer Buslinie wesentlich weniger auffällig ist, als jene ­einer Bahnlinie, fordere ich die diesbezügliche nachhaltige Sicherstellung durch das Land Kärnten für die ­Bevölkerung und Urlaubsgäste unserer Region. Denn auch wir haben im ländlichen Raum als Steuerzahler ein Recht auf ein entsprechendes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln. Ebenso muss gewährleistet sein, dass die Bahngleise erhalten bleiben und die Bahnkonzession vorerst nur befristet stillgelegt wird, damit eine eventuelle zukünftige privatwirtschaftliche Nachnutzung möglich ist oder es möglicherweise ein Umdenken von den Verantwortlichen gibt, da eine Bahnlinie noch immer das „Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs“ bildet. Wir haben dies und weitere Punkte beim Land Kärnten eingefordert, die zuständigen ­Referenten sind uns aber noch zahlreiche Antworten schuldig.“

eingeladen, sich diesem Projekt an­ zuschließen. Wir hoffen hier auf ­einen 100%igen Schulterschluss. Bei dieser Gelegenheit ein großes Danke an die AAE, die mit der Errichtung von E-Tankstellen wichtige Pionier­ arbeit leistet.“

MARKUS BRANDSTÄTTER: „Wir müssen herzeigen, was wir haben. Vom Bahnhofsshuttle über die E-Mobilität bis zu den Wander­ bussen im Sommer. Wir müssen all diese Dinge den Menschen auch kommunizieren.“

WILFRIED KLAUSS, Alpe Adria Energie: „Uns liegt das Thema E-Mobilität einfach am Herzen. ­Daher bauen wir derzeit eine Infra­ struktur auf, die technisch alle ­Stücke spielt. Die ersten Lade­stationen wurden kürzlich in Kötschach-­ Mauthen in Betrieb genommen. Unser Ziel ist es, ein Netz an E-­ Tankstellen aufzubauen, das weit über unsere Region hinausgeht. Schon im Herbst soll es möglich sein, mit dem E-Auto über unsere Stationen von Mittersill bis nach ­Rijeka zu gelangen. Wir sind also mit Vollgas unterwegs und stolz da­ rauf, dass auch die Technik und das nötige Know-how dafür aus dem Gailtal kommen. Denn im Unter­ schied zu anderen Systemen ist ­unsere Technik adaptierbar. Wir denken an die Zukunft und über­ legen uns, was die Tankstellen kön­ nen müssen, um beispielsweise auch E-Bus-Verkehr abwickeln zu können.“

ROLF HOLUB, Landesrat für Umwelt, Energie, Nachhaltigkeit und Öffentlichen Verkehr: „Ich bin da­ von überzeugt, dass man mit dem richtigen Angebot auch die Nach­ frage weckt. Aber es stimmt, wir müssen die Menschen informieren. Und zwar so, dass sie es verstehen. Sie müssen wissen, ab wann was passiert.“

DR. HEINZ PANSI, Bezirkshauptmann Hermagor: „Es gefällt mir, wie stark das Thema in unserer Re­ gion bereits realisiert wird. Aber ich möchte noch einmal auf den öffent­ lichen Verkehr zurückkommen. Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass die Menschen am Land für ihr Steuergeld viel weniger Leistung bekommen als in der Stadt. Der ­öffentliche Verkehr muss sich ­außerdem am Land auch privater Vollzugstätigkeiten bedienen und diese bringen natürlich ihr Gewinn­ denken mit ein. Darin sehe ich ein gewisses Gefährdungspotenzial. Ich bin beispielsweise kein Freund von Rufbussen. Schon gar nicht am ­Beginn einer Projektphase. In die­ ser müssen wir ein starkes Zeichen setzen und bei der Bevölkerung ein Bewusstsein dafür schaffen, was ­alles vorhanden ist.“ Was muss passieren, damit die Menschen die neuen A ­ ngebote auch tatsächlich nutzen?

Gibt es andere Stolpersteine am Weg zu Modellregion, die aus dem Weg geräumt werden müssen? RICHARD HUBER: „Ich möchte ei­ nen Appell an die Schulen richten. Gerade am Land wird man es kaum schaffen, dass alle öffentlichen Ver­ kehrsmittel genau zur selben Zeit an allen Schulstandorten sind. ­Daher sollten die Schulen die Mög­ lichkeit haben, ihre Beginnzeiten flexibler zu gestalten.“ ING. HELMUT HAAS, Schulge­ meindeverband Hermagor: „Viele machen sich Gedanken über die Mobilität. Und das ist gut so. Aber ich bin da ehrlich gesagt skeptisch. Denn das alles kann nur funktionie­ ren, wenn die Dinge ineinander­ greifen und zusammenspielen.“ SIEGFRIED RONACHER: „Einen Stol­ perstein sehe ich noch im Bereich Eisenbahnkreuzungssicherheit. Das Pfeifen der Züge wird zum Teil zum Problem, wenn diese im Stunden­ takt fahren sollen. Daher müssen wir hier Gas geben, um rechtzeitig Lösungen auf den Weg zu bringen.“ ROLF HOLUB: „Und wir dürfen das Thema Qualität nicht vergessen. Es braucht beispielsweise WLAN in den Bussen und der Bahn. Doch wenn uns das alles gelingt, wenn in Zukunft hier E-Busse verkehren, es ein E-Car-Sharing Modell gibt, dann haben wir eine Region, die mit einem enormen Anteil an Wasser­ kraft fährt. Das ist eine Qualität, die einzigartig ist und entsprechend W ­beworben werden muss.“

MEINE FREIZEIT


FRANZ-GERHARD PATTERER, Geschäftsführer ­Auto­haus Patterer, Hermagor und Kötschach

ANDREAS LANNER, Herausgeber MEINE FREIZEIT ­ und Initiator der Diskussionsrunde

Ing. CHRISTOPH POSCH, ÖBB-Pressesprecher

WILFRIED KLAUSS, Gründer und Geschäftsführer der Alpen Adria Energie GmbH

CHRISTIAN THEMESSL-HUBER, Geschäftsführer Mobilbüro & Verkehrsmanagement GmbH

Dr. HEINZ PANSI, Bezirkshauptmann Hermagor

SIEGFRIED RONACHER, Bürgermeister Hermagor

MARKUS BRANDSTÄTTER, Geschäftsführer der NLW Tourismus Marketing GmbH

ROLF HOLUB, Landesrat für Umwelt, Energie, ­Nachhaltigkeit und Öffentlichen Verkehr

Dr. RICHARD HUBER, Vorstand Verein ­ Fahrgast Kärnten

Ing. HELMUT HAAS, Vorsitzender des Schulgemeinde­ verbandes Hermagor

JOHANN WINDBICHLER, Bürgermeister der Gemeinde Lesachtal

MEINE FREIZEIT

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Franz-Gerhard Patterer mit einem VW e-Golf seiner neuen Mietwagen-Flotte Let’s go.

Umzug leicht gemacht mit dem Let’s go-Transporter.

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Entspannter Familienurlaub mit dem Let’s go-Bus.

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rlaubszeit ist Reise­ zeit. Darauf freut man sich schon das ganze Jahr. Wenn es dann endlich soweit ist, kann man beim Verstauen des Hab und Guts schon einmal an seine Grenzen stoßen. Zu viele Koffer und Freizeitutensilien, zu wenig Stau­ raum. Was tun? Mit zwei Autos fah­ ren? Gepäckstücke drastisch redu­ zieren? Hektik kommt auf. Einen entspannten Start in den Urlaub könnte hingegen ein neuer VW Bus von drive Patterer verschaffen. Den kann man ab sofort im Rahmen des Mietwagen-Service „Let’s go“ jeder­ zeit und unkompliziert in der Ab­ wicklung mieten.

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"Wir wurden in der Vergangen­ heit von unseren Kunden immer wieder angesprochen, ob sie nicht beispielsweise einen VW Crafter oder VW Bus ausborgen könnten. Ob zum Transportieren großer Mö­ belstücke oder für einen Ausflug mit Freunden, weil man nicht mit meh­ reren Autos fahren wollte. Auch das Interesse an einer Testfahrt mit ei­ nem unserer Elektrofahrzeuge nimmt stetig zu. Darauf haben wir

jetzt reagiert und unser Mietwa­ gen-Service ‚Let’s go‘ ins Leben ge­ rufen“, begründet Franz-Gerhard Patterer seinen Entschluss. An den Standorten Hermagor und Köt­ schach werden ab sofort neueste Modelle der Marken VW, Audi, Sko­ da und Seat sowohl für Privatperso­ nen als auch Unternehmen angebo­ ten. Aktuell hat das Autohaus diver­ se Klein-und Mittelklassewagen, die Elektrofahrzeuge VW e-Golf und e-up!, die VW-Transporter-Flotte T5 Pritsche, Crafter Pritsche und ei­ nen 9-Sitzer-Bus sowie einen Por­ sche und ein Cabrio im Repertoire. Gemietet werden kann bereits ab 25 Euro pro Tag. Die aktuelle Preisliste kann man unter www.patterer.at downloaden. Dass Patterer auf diese Weise um sein Kerngeschäft, das Verkaufen von Autos, fürchten muss, schließt er aus: „Damit bietet sich uns viel­ mehr eine weitere Ertragsmöglich­ keit und für unsere Kunden ein zu­ sätzliches Angebot. Sie haben ab so­ fort die Möglichkeit, für jeden Anlass das passende Fahrzeug zu mieten. Und das sehr unkompliziert W und mit viel Service inklusive.“ 25


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KONTAKT Franz Wiedenig KG Wiedenig – Ihr Bad Hauptstraße 1 9620 Hermagor T  +43 (0)4282 2235 E  office@wiedenig.at W www.wiedenig.at Öffnungszeiten: DI – FR: 10 – 13 & 15 – 18 Uhr SA: 10 – 13 Uhr Terminvereinbarung auf Wunsch möglich

Und so kommt man zu einem neu­ en Wiedenig-Bad: Schritt eins: Ein detailliertes, persönliches Beratungs­ gespräch, um Wünsche und Gege­ benheiten abzuklären und gemein­ sam ein Konzept für das neue Bade­ zimmer auszuarbeiten. Die Badprofis der Firma Wiedenig liefern dabei in­ novative Ideen und praktische Lö­ sungen. Schritt zwei: Die besproche­ nen Details werden in einem 3D-Plan visualisiert – so kann man sich das neue Bad perfekt vorstellen. Schritt drei: Es folgt die B ­ emusterung der Artikel im Schauraum, welche im Zuge dessen meistens auch gleich ausgewählt werden. Schritt vier: Der Neu-/Umbau kann beginnen. Auf Wunsch des Kunden übernimmt die Firma Wiedenig gleich die Baustel­ lenkoordination mit regionalen Part­ nern mit. So ­können die Handwerker fließend mit geringem Zeitaufwand für den ­Kunden koordiniert werden.

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ARCHITEKTEN RONACHER, FREUNSCHLAG & FEUERBERG DREI NAMEN FÜR EINE 10-JÄHRIGE AUSSERGEWÖHNLICHE ZUSAMMENARBEIT

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ÜR DIE ARCHITEKTEN RONACHER stellt – neben den Hoteliersfamilien ­Da­berer und Ramsbacher im Gailtal – der Feuer­ berg der Familie Berger auf der Ger­ litzen das außergewöhnlichste Bei­ spiel für eine mehrjährige fruchtbare Zusammenarbeit dar. Mit der Er­ weiterung dieser Hotelanlage wur­ de innerhalb der letzten 10 Jahre von den Architekten Andrea und Herwig Ronacher ein einzigartiges architektonisches Ensemble ge­ schaffen. Sie haben damit einen gro­ ßen Anteil am enormen wirtschaft­ lichen Aufschwung des Resorts. In 10 Bauphasen wurde der Altbestand ständig erweitert und erneuert. MIT GRÜNDUNG DER FREUNSCHLAG & RONACHER ZT GMBH wurde im letz­

ten Jahr – zusätzlich zum Architek­ turbüro in Khünburg bei Hermagor – gemeinsam mit dem langjährigen Mitarbeiter, DI (FH) Thomas Freun­ schlag ein neues Büro in Annenheim errichtet. Freunschlag leitet dieses Büro mit dem Schwerpunkt Bau­ management und Bauaufsicht und hat alle 10 Bauphasen am Feuerberg gemanagt. Mit dieser Firmen­er­wei­ terung wurden die Voraussetzungen 36

Architekten Andrea und Herwig ­Ronacher, DI (FH) Thomas Freunschlag KONTAKT Architekten Ronacher ZT GmbH Arch. DI Dr. Herwig Ronacher Arch. DI Andrea Ronacher Staatlich befugte und beeidete Ziviltechniker Khünburg 86, 9620 Hermagor T +43 4282/35 85-0 E office@architekten-ronacher.at www.architekten-ronacher.at Freunschlag & Ronacher ZT GmbH DI (FH) Thomas Freunschlag Sprungweg 7, 9520 Annenheim T +43 664/882 65 717 E tf@freunschlag-ronacher.at

dafür geschaffen, die in Hermagor kreierte, ganzheitlich ausgerichtete Architektur vom Kärntner Zentral­ raum aus professionell umzusetzen.

Monaten Bauzeit die größte Heraus­ forderung. Dies bedarf jedes Mal ei­ ner kühnen aber realistischen Pro­ jektierungs- und Bauzeitplanung.

ALLE BAUPHASEN DES FEUERBERGS

DAS INTERIEURDESIGN DER ARCHITEKTIN ANDREA RONACHER bestimmt

sind durch eine zeitlose, archaisch-­ alpine Formensprache geprägt. Durch gezielte bauliche Erweiterungen und Adaptierungen wurde eine ge­ schützte, geborgene Mitte ausgebil­ det, welche durch einen fließenden Übergang der Innen- und Außen­ bereiche gekennzeichnet ist. Der Baustoff Holz spielte dabei stets eine tragende Rolle. Seit der Baustufe 6 erscheint die gesamte Anlage in ih­ rer Formensprache als architektoni­ sche Einheit, da der gesamte Altbe­ stand durch wintergartenartige Vor­ bauten aus Holz und Glas erweitert wurde. Die Baustufe 10 bildet mit dem 25m langen Infinity-Pool – teil­ weise unter einem Holz-Glas-Dach – und den neuen exklusiven Familien­ suiten den vorläufigen Höhe­ punkt dieser außergewöhnlichen Zusam­ menarbeit. Neben der architektoni­ schen Lösung war jedes Mal die lo­ gistische Bewältigung der enormen Baumasse in der Größenordnung bis zu 5,0 Mio. Euro inklusive der ge­ samten Innenraumgestaltung in 2

seit 10 Jahren das Gesamtbild am Feuerberg – egal ob Möbelplanung, Farbkonzept, Wandgestaltung, Ac­ ces­soires oder Kunst bzw. der Aus­ wahl von Künstlern und Designern. Trotz des Erfordernisses, immer am Puls der Zeit zu sein, zieht sich den­ noch auch im Innenbereich eine deutlich erkennbare Gestaltungs­ linie über alle 10 Bauphasen. NUR MIT DER AUSSERGEWÖHNLICHEN PERSÖNLICHKEIT von Herrn

Mag. Erwin Berger war es möglich, ein Hotelkonzept dieser Größenord­ nung, Intensität und Kontinuität zu realisieren. Meist erfolgte bereits we­ nige Wochen nach Fertigstellung ei­ ner Baustufe der Startschuss zum nächsten Abenteuer. All das geschah aber innerhalb einer vorausschauen­ den Planung bzw. eines Masterplans, welcher bereits über mehrere Bau­ stufen festgelegt wurde, um jegliche Fehlinvestitionen für die Zukunft von vornherein auszuschließen.

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it der GAILTAL APP ermöglichen wir den Gewerbe­ treibenden in der Region einen di­ rek­­ten Marketingkanal zu App-Nut­ zern (Einheimische und Gäste), um den jeweiligen Betrieb in Ihrer Nähe zu finden, zu bewerten, kommentie­ ren, liken, sharen und kontaktieren. Die App navigiert Sie ganz bequem zum Ziel.

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Fotos: © zhig

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BEI DER BERUFSORIENTIERUNGSMESSE AM 19. OKTOBER kann man Einblicke in die Welt unterschiedlicher Handwerksberufe gewinnen.

HANDWERK HAT ZUKUNFT Wer beruflich Großes vor hat und sich verwirklichen will, der kann in der Region durchstarten. Denn das Angebot an ­Handwerksberufen mit Zukunfts- und Kreativi­täts­­ potenzial ist umfangreich. Der Verein Zukunft Handwerk & Industrie Gail­tal (ZHIG) macht mobil – auf und auch ­abseits der Berufs­orientie­ rungsmesse (19. ­Oktober 2016).

D

er Verein ZHIG hat ein großes Ziel: junge Menschen für Hand­ werksberufe in der Region zu begeistern. Die größte Hürde dabei sind weder Angebot noch Zukunftspotenzial der Berufe. „In erster Linie müssen alte Vorurteile gegenüber hand­ werklichen Berufen abgebaut wer­ den“, erzählt Ernst Wieser, Firmen­ chef der Malerei Wieser und enga­ giertes ZHIG-Mitglied. Am besten geht das, indem man den jungen Leuten demonstriert, was wirklich hinter einer Lehre als Maler, Elekt­ rotechniker oder etwa Zimmer­ mann steckt. Und das ist mehr, als viele vermuten! BERUFSORIENTIERUNGSMESSE 2016 Unter dem Motto "Lern was Gscheit's" findet dieses Jahr zum achten Mal die Berufsorientierungs­ messe statt. Veranstaltet wird sie vom Verein ZHIG und der Berufsund Bildungsorientierung Kärnten (BBOK), diesmal am 19. Oktober in

MEINE FREIZEIT

Kötschach. Für rund 400 Schüler der 7. und 8. Schulstufen aus dem Bezirk Hermagor ist das der ideale Ort, um erste Kontakte mit den Wirtschaftstreibenden der Region zu knüpfen. In "lebendigen Werk­ stätten" dürfen die Schüler alle Be­ rufe ausprobieren und selbst Hand anlegen. RUND UM DIE UHR AKTIV Der Verein ZHIG macht durchge­ hend für die Zukunft des ländlichen Wirtschaftsraums mobil und lässt mit zahlreichen Aktionen aufhor­ chen. Besonders spannend ist eine Kooperation mit der HLW Herma­ gor, mit welcher der Stellenwert der Lehr­berufe ins rechte Licht gerückt werden soll. Im Rahmen der „Be­ triebsspionage“ können die Schüler einen sehr persönlichen Eindruck von der Arbeitswelt gewinnen. Denn: Handwerk im Bezirk Hermagor hat Zukunft. Das demonstrieren die er­ folgreichen Unternehmer der Region eindrucksvoll.

KONTAKT Verein Zukunft Handwerk & Industrie Gailtal Obermöschach 8 9620 Hermagor T   +43 (0)4282-3707 E  info@malerei-wieser.at W  www.zhig.at

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IN PUNCTO FARBEXPERTISE KANN NIEMAND OSWIN EDER ETWAS VORMACHEN. IN SEINEM MALEREIBETRIEB KANN MAN EIN BLAU-GRÜN-ROTES WUNDER ERLEBEN: SEINE FARBMISCHANLAGE ZAUBERT JEDEN FARBTON, DEN MAN SICH NUR VORSTELLEN KANN. PROFI-BERATUNG VOM CHEF INKLUSIVE.

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m Shop des Malereibetriebs von Oswin Eder gibt es farb­ technisch gesehen nichts, was es nicht gibt: eine große Auswahl an Farben von Qua­ litätsprodukten wie etwa SYNTHESA, Lösemittel-Lacke wie Eisenlack oder Dickschichtlack – und natür­ lich das „Herzstück“ der Oswin Eder-Farbenwelt: die Farbmisch­ anlage, mit der man alle Produkte zum individuellen Wunschfarbton zusammen mischen kann.

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KUNTERBUNTES ANGEBOT Das sechsköpfige Team rund um Oswin Eder bietet von klassischen Malerei-Dienstleistungen bis zu krea­ tiven Gestaltungsmethoden aller Art eine breite Palette an: sämtliche Maler- und Lackiererarbeiten von ­ ­der Innen- & Außenmalerei bis zum Voll­wärme­schutz, Fassadengestal­ tung, Folienbeschriftung, digitale Farb­­gestaltung, Effekt­­malerei, Deko­ ra­ tionsmalerei, Druckservices und Leinenbilder. Auch hier gilt: Indivi­ duelle Kundenwünsche, Beratung und Kreativität ­ stehen auf der Priori­tätenliste an oberster Stelle. Mit der Malerei Oswin Eder kann man gut beraten in die bunte Welt der Farben eintauchen.

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BERATUNG GUT, ALLES GUT Bei der Auswahl eines Farbtons gibt es viel zu beachten – denn: Farbe ist nicht gleich Farbe. Beratung wird im Shop von Oswin Eder daher groß geschrieben. Besonders interessant wird es, wenn Kunden mit nicht ganz alltäglichen Fragen an den Farben-­ Profi herantreten. „Will jemand etwas

Metallisches bemalen oder braucht Informationen zu einem besonde­ ren Untergrund, so haben wir nicht nur die entsprechende Beratung, sondern auch gleich die richtigen Farben parat“, erzählt der Firmen­ chef. Auch bei Lösemittel­lacken ist der Kreativität keine Grenze ge­ setzt: In der Farbmisch­anlage des Unternehmens kann man nicht nur Farben aller Art mischen sondern auch Lösemittellacke. Bei den Produkten setzt man im Malerei-Betrieb auf Qualität: Oswin Eder ist Kooperationspartner von Österreichs größter Farbenfirma SYNTHESA. Die Qualität der Pro­ dukte überzeugt den Profi seit Jahr­ zehnten. Aber auch Qualitäts­ produkte anderer Hersteller hat er im Sortiment – wie etwa SIKKENS Holz­schutzfarben.

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DAS TEAM: Andreas Eder, Oswin Eder, Martina ­Fercher, Magdalena Köll, Erich Köfmüller, Norbert Umfahrer.

IM SHOP von Oswin Eder gibt es eine umfangreiche Auswahl an Farben und Lacken.

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R EGI O N A L E S

GEMEINSCHAFT STATT GEMEINDE

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is Ende 2015 musste jede Gemeinde in Kärnten ­ihre Abwasserentsorgung umgesetzt haben. Auf­ grund der geographi­ schen Gegebenheiten war dies für das Lesachtal jedoch nicht machbar. Vom Land Kärnten wurde daher eine Streckung der Frist bis Ende 2018 an­ gedacht, für die Gemeinde Dellach ebenfalls. DELLACH IM GAILTAL Bei Ortschaften mit mehr als 50 Einwohnern im geschlossenen Sied­ lungsgebiet ist die betroffene Ge­ meinde für die Errichtung einer ge­ eigneten Kanallösung zuständig. In der Gemeinde Dellach betrifft dies die Ortschaften Dellach, Leifling, Nölbling und St. Daniel. Schon seit längerer Zeit beschäftigen sich hier

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Genossenschaften mit der Lösung dieser Problematik. Den Genossen­ schaften gehören alle Personen an, deren Haushalt an das Netz ange­ schlossen wird. Die Verantwortung zur Errichtung und Erhaltung der Anlagen geht dadurch von der Ge­ meinde auf die Bevölkerung über. Eigenverantwortung ist gefragt. Dies entlastet einerseits die Ge­ meinde und gibt gleich­ zeitig den Menschen das Recht, über die Umset­ zung des ­ Kanalsystems mit zu entscheiden, da je­ des Genossenschaftsmit­ glied stimm­berechtigt ist. Die Lösungen von Fra­ gen zur Trassenführung, zur Entscheidung für ein bestimmtes System und zur ­Finanzierung müssen BÜRGERMEISTER Lenzhofer

DIE GEMEINDEN DELLACH UND LESACHTAL ­GEHEN BEIM BAU IHRER ­KANALNETZE ­EIGENE WEGE

gemeinsam erarbeitet werden und auch bei anderen Problemen liegt die Verantwortung in Folge bei allen Genossenschaftsmitgliedern. Diese können so leichter gelöst werden und niemand kann sich von der Ge­ meinde übergangen fühlen. Inzwi­ schen liegt das Projekt der Gemein­ de Dellach zur Begutachtung bei den Behörden. Der Baustart wird für Herbst 2016 angestrebt, wobei man im Zuge der Grabungen die Chance nützen will, auch andere in­ frastrukturelle Vorhaben, wie die Verlegung von Breitbandleitungen, Energieversorgung und öffentlicher Beleuchtung unter die Erde zu brin­ gen. GEMEINDE LESACHTAL Ganz so weit ist man in der Gemei­ nde Lesachtal noch nicht.

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­ emeinsam mit dem Planungsbüro Steinbacher + Steinbacher hat G man in Arbeitsgruppen und Bürgerversammlungen begonnen, das Projekt auf die Füße zu stellen. In Zukunft sollen auch hier fünf Ge­ nossenschaften für die Ortschaften Birnbaum, Klebas, Liesing, Maria Luggau und St. Lorenzen das Ruder übernehmen und für die Umset­ zung eines Kanalsystems sorgen. Eventuell könnte ihnen auch die fi­ nanzielle Verantwortung samt Einhebung der Gebühren übertragen werden. Ähnlich wie in Dellach möchte man auch im Lesachtal biologische Anlagen in Form von Pflanzen­kläranlagen der Firma Steinbacher bauen, die eine solche bereits in der Ge­ meinde Feistritz/Gail projektiert hat. Der Vorteil dieser Anlagen liegt sowohl im biologischen Ab­ bau von Stoffen durch Mikroor­ ganismen, als auch in einer güns­ tigen Wartung und Erhaltung. Zudem wollen die Lesachtaler das Gefälle der Um­gebung aus­ nutzen und dadurch Pumpen vermeiden. Bis Herbst 2016 soll entschie­ BÜRGERMEISTER Windbichler

den werden, ob die Abwassergenossen­schaften zustande kommen. Dass sich bezüglich Kanalisation im Lesachtal noch nichts getan hat, lässt Bürgermeister Johann Windbichler nicht gelten. „Außerhalb der fünf großen Ortschaften ist jeder selbst für die Klärung des Abwassers verantwortlich. Dazu gibt es ­bereits rund 90 Anlagen im Tal.“, so Windbichler.

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m Bereich Qualität und Langlebigkeit sind die BLUEVITA Behälter aus PE-HD-Kunststoff ein­ malig und s­ uchen bei Zu­ frieden­heits­studien ihres­­­ gleichen. Kunden­­zu­friedenheit, Qua­­lität und Verlässlichkeit sind elementare Attribute für den ­Erfolg des Unternehmens.

chen es dem Betreiber hinsicht­ lich der geringen Betriebskosten erheblich einzu­sparen. „Der Ein­ bau ist aufgrund des leichten Be­ hälters ohne schweres Gerät schnell und preiswert erledigt“, freut sich Stefan Unterluggauer aus Obergail im Lesachtal, der sich für eine BLUEVITA Klein­ kläranlage entschieden hat.

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und extravagante Anforderungen, für Sonderformen und Denkmal­ schutz. Eine umfangreiche Farb-, Stilund Materialberatung inklusive. GELEBTER UMWELTSCHUTZ „Wir geben dem Holz in unseren Forsten jahrzehntelang Zeit zum Wachsen, denn nur so kann ein Hass­ lacher Meisterfenster mehrere Deka­ den lang zuverlässig seine Aufgabe erfüllen“, erzählt Firmenchef Franz-Christian Berger. Der wertvol­ le Rohstoff wird im betriebseigenen Kantelwerk zu hochwertigen Fens­ terkanteln verarbeitet. Diese werden dann im Hasslacher Fensterwerk mit Fachkenntnis und Sorgfalt zu Türen und Fenstern weiterverarbeitet. Doch nicht nur das Holz stammt aus der Region, auch die Energie für die Verarbeitung stammt aus eigenen Kraftwerken. Das Herzstück des Werkes ist das moderne CNC-Bear­ beitungszentrum. Hier wird jedes Fenster präzise und individuell nach Maß gefertigt, egal ob Standardmaß oder Sonderform. Bei Produkten aus dem Hause Hasslacher beeindruckt nicht nur die Qualität, sondern auch der Nachhaltigkeits-Aspekt.

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roßflächige Hebe-­ Schie­be-­Türen und Fix­verglasungen sind entscheidende Bau­ ele­ mente, wenn man Wert auf Aussicht legt. Bei zahlrei­ chen touristischen Bauvorhaben in Kärnten setzt man daher auf Hassla­ cher-Qualitätsfenster. So auch rund um Österreichs saubersten Badesee, dem Weissensee: das glasklare Wasser beeindruckt mit sämtlichen Farb­ nuan­cen. Diesen Ausblick will man natürlich ständig genießen können. Daher vertrauen zahlreiche Hoteliers und Vermieter auf Hasslacher-Fenster.

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Familie Klauss steht für

Ökostrom

Wilfried und Margit Klauss

Wilfried-Johann Klauss

Ruth Klauss-Strasser, Michael Strasser

amilienunternehmen ­bilden das Rückgrat der Wirtschaft und stellen in Österreich die überwie­ gende Mehrheit der ge­ sam­ten Unternehmen dar. Laut einer Studie der WKO sind österreichische Familienunternehmen von zentraler Bedeutung. 80% der österreichischen Unternehmen sind Familienbetriebe. Sie beschäftigen 70% der Arbeit­ nehmer in diesem Land und sind wirtschaftlich über­durch­schnitt­lich erfolgreich. Wir selbst von MEINE FREIZEIT be­ ziehen den regionalen Naturstrom – jetzt waren wir auf Besuch bei AAE und wollten mehr erfahren.

res Verantwortungsbewussten ge­ genüber ihren Mitarbeitern“, so W ­ ILFRIED-JOHANN KLAUSS (37 Jahre)

MEINE FREIZEIT: Wofür steht euer

­Familienunternehmen? „Es steht für Wachstum und Inno­ vation. Familienunternehmen haben meist eine große regionale Verbunden­ heit und unterstützen im Gegensatz zu vielen Fremdfirmen regionale Strukturen wie zum Beispiel Vereine, soziale Projekte und haben ein höhe­ 48

Roland Klauss

MEINE FREIZEIT: Wie trennt ihr Beruf

und Privat in einem Familienbetrieb? „Man agiert immer im Spannungs­ feld zwischen althergebrachten ­Familienwerten und wirtschaftlich notwendigem Denken. Die enge Ver­ schränkung von Arbeits- und Lebens­ welt stellt für uns gleichzeitig Chance und Herausforderung dar. Dabei ist die größte Herausforderung, die richtige Balance zwischen Familien­ werten und Betrieb zu finden und das schaffen wir, glaub ich, recht gut“, erzählen RUTH KLAUSS-STRASSER (36 Jahre) und ihr Ehemann, ebenfalls im Familienbetrieb tätig, MICHAEL STRASSER (36 Jahre). MEINE FREIZEIT: Bei der AAE merkt

man, dass immer ein frischer Wind weht. Will die junge Generation neue Wege einschlagen? „Vorweg muss man sagen, dass ­unsere Eltern immer für neue Wege

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und setzen auf regio­ nale Werte! Rufen Sie an oder ­besuchen Sie uns in Kötschach, wir ­beraten Sie gerne. KONTAKT AAE Naturstrom Vertrieb GmbH MO – FR von 8:00 – 17:00 Uhr 9640 Kötschach 66 T  +43 4715 222 E  info@aae.at W www.aae.at

Katharina Klauss

­ ekannt waren, sonst würde nicht b die einzige Windturbine in Kärnten bei uns am Plöckenpass stehen. Die Globalisierung macht auch vor un­ serem Familienunternehmen nicht Halt. Daher müssen wir als junge ­Generation strategisch neue Wege gehen. Viele fokussie­ ren sich dabei auf Expan­ sion, um so wettbewerbs­ fähig zu bleiben. Wir setzen vor ­allem auf ­Entwicklung neuer Tech­ nologien und investieren in die ­Innovation, wie zum Beispiel im ­Bereich e-Mobilität“, erklärt R ­ OLAND KLAUSS (30 Jahre) „Wir freuen uns, dass jetzt auch die Jüngste im Bunde, KATHARINA (21 Jahre), uns im Unternehmen un­ terstützt, wann immer es ihr möglich ist. Wir als Eltern freuen uns, dass ­jeder seine Rolle im Unternehmen gefunden hat und wir unterstützen sie gerne dabei. Nur so kann ein Fa­ milienbetrieb langfristig und nach­ haltig wachsen“, strahlen WILFRIED W UND MARGIT KLAUSS.

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EIN DORFPLATZ FÃœR DIE ZUKUNFT Text: Mag. Franz Guggenberger | Strajach

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St. Lorenzen im Lesachtal errichtet einen Treffpunkt für Jung und Alt, ­Einheimische und Touristen

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FAST FERTIG: Jetzt fehlt nur noch der Monitor, dann ist der Dorfplatz für die Zukunft gerüstet

icht immer ist es leicht, den Grat zwi­ schen Tradition und Moderne konfliktfrei zu bewältigen. Vor al­ lem nicht, wenn es sich um Bauwer­ ke in architektonisch sensiblen Ge­ genden handelt und erst recht nicht, wenn es sich um öffentliche Bauten handelt. Dass immer jemand etwas zum Aussetzen hat, ist auch Josef Rauter, ­Vizebürgermeister und Mi­ tinitiator des neuen Dorfplatzes, klar. Trotzdem ist es ihm, Bürger­ meister Johann Windbichler, Archi­ tekt DI Werner Moritsch und dem jungen Lesachtaler Architekturstu­ denten Josef Wurzer gelungen, tra­ ditionelle Baumaterialien in eine moderne Form zu bringen, die ge­ fällt und von einheimischen Firmen umgesetzt wurde.

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EIN BAU VOLLER IDEEN Auffallendes Element des neuen Platzes mit durchgehender Pflaste­ rung in Wiener Würfel Natursteinen ist ein multifunktionales Gebäude aus Holz und Glas, dessen Lärchen­ schindeln den B­ezug zu den traditio­ nellen bäuerlichen Bauten im Dorf und auch am Feld herstellen. Von vorne ersichtlich ist ein großes offe­ nes Rechteck, einem Fenster ähn­ lich – der Blick ins Tal. Diese Fläche kann optional mit einer Rückprojek­ tionsleinwand geschlossen werden, um als Bildfläche für den dahinter liegenden Beamer zu dienen. Am neuen Dorfplatz wurde auch ein LED-Monitor „dasFenster-Lesach­tal“ an das kärntenweite Monitornetz­ werk von lanmedia angeschlossen, wo man sich über Infos vom Wetter, Tourismus, Wirtschaft bis hin zum Bürgerservice aktuell informieren kann. Vereine im Tal brauchen nur eine Vorlage an das Tourismusbüro

zu mailen und schon wird „digital plakatiert“. Im nicht zugänglichen Teil des Gebäudes steckt noch mehr Technologie. Ein dort untergebrach­ ter Router sorgt für gratis WLAN am ganzen Platz, eine geplante AAE-

VIZEBÜRGERMEISTER Josef Rauter

Elektro­tankstelle macht den Ort fit für alternative und zukunftsweisende Antriebstechnologien. GEMEINSAM FEIERN In Zukunft soll der Dorfplatz als Treffpunkt für Einheimische und Touristen dienen. Public Viewing von großen Sportereignissen ist dank der Rückprojektionsleinwand und vorinstallierter Lautsprecher ebenso möglich, wie Platzkonzerte von Mu­ sikkapellen inklusive visueller Un­ termalung mit Impressionen aus dem Lesachtal. Die Jugend freut sich auf einen Treffpunkt mit gratis WLAN, Radfahrer haben einen idea­ len Ort zum Pausieren. Schließlich gibt es nicht nur barrierefreie öffent­ liche Toiletten, sondern auch eine Wasserstelle mit bestem Lesachtaler Quellwasser und ein kleines Kunst­ objekt mit Bezug zum Wasser. Im Winter bietet der Platz eine ideale Möglichkeit zum geselligen Beisammensein bei Glühwein und Gebäck. In der dunklen Jahreszeit kommt dann auch das Lichtkonzept des Platzes ­besonders zur Geltung. Kompliment, so viel Innovation mit Tradition und ­Moderne hätte man sich im Lesachtal nicht erwartet. W

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BREIT A ­ UFGESTELLT IN DIE ZUKUNFT Online zu sein ist aus unserem beruflichen und privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch die Datenmengen werden immer größer: die Zukunft gehört dem Glasfasernetz. Nur jene Gemeinden, die jetzt mitdenken, haben die ­Zukunft in der Hand. Ein Weckruf an alle Bürger.

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KLAUS BERGMANN von der Netcompany im ­Gespräch mit MEINE FREIZEIT Herausgeber Andreas Lanner

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nser Leben hat sich gewandelt: wir sind ständig online, ohne Internet geht nichts mehr – weder privat noch beruflich. Einer der vielen Vor­ teile: die Arbeitsmodelle haben sich der Digitalisierung angepasst: Drei Tage in Wien arbeiten, zwei Tage von Kärnten aus. Vormittags in Villach im Büro sitzen, am Nachmittag in den See springen und am Abend von da­ heim aus weiter arbeiten. Die Grund­ voraussetzung: Breitbandinternet. GLASFASERNETZ IST DIE ZUKUNFT Die bisherigen Breitbandsysteme drohen in einigen Jahren an der Daten­menge zu scheitern. Der Aus­ bau des Glasfasernetzes ist der richti­ ge Weg. „In den Ballungszentren ist das Interesse der Telekom Austria – die mittlerweile mehrheitlich in me­ xikanischem Besitz ist – am Ausbau vorhanden, da hier auch Profit erwirt­ schaftet werden kann“, erklärt Klaus Bergmann von der Netcompany. „Die Versorgung der Landbevölkerung wird allerdings vernachlässigt“.

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MANGELNDER WEITBLICK Doch nur ein ausgebautes Breit­ bandinternet garantiert Arbeitsplät­ ze und neue Firmenansiedlungen. „Gemeinden müssen sich selbst stark machen, um entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft nicht zu verschlafen“, plädiert Klaus Bergmann. Wer die Zukunft mitge­ stalten will, muss heute die richti­ gen Entscheidungen treffen. Wenn in einer Gemeinde etwa ein Kanal gegraben oder ein neuer Radweg ge­ baut wird, müssen automatisch Leerverrohrungen verlegt werden, um so die Infrastrukturmaßnahmen für Glasfaserkabel zu haben. Leider mangelt es vielerorts noch am ent­ sprechenden Weitblick. Das Kärntner Unternehmen Net­ company macht sich für das Thema stark und berät Gemeinden umfas­ send bei diesem zukunftsträchtigen Thema.

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R A IFFEISEN K Ä R N T EN DIE RLB-VORSTANDSDIREKTOREN Mag. Georg Messner, Mag. Gert Spanz und Mag. Peter Gauper

RAIFFEISEN –DIE NR. 1 IN KÄRNTEN MIT REGIONALER KOMPETENZ SICHER IN DIE ZUKUNFT

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ie Position als Bank­ partner Nr. 1 in Kärn­ ten wurde sowohl bei den Privat- als auch bei Firmenkunden nachhaltig bestätigt. „Bei der Kunden­ zufriedenheit sind die Kärntner Raiffeisen­ banken füh­ rend und wurden dafür 2015 aber­ mals mit dem Recommen­ der-Award für sehr gute Kunden­ orientierung ausgezeichnet“, so Vorstandssprecher Mag. Peter Gauper.

DIGITALE KOMPETENZ VOR ORT Von der „Regionalbank“ zur „Digi­talen Regionalbank“ lautete die Devise: Der Kunde entschei­ det von Fall zu Fall, wie er sein Bankgeschäft abschließen, sich informieren oder beraten lassen möchte. Ein Ausbau der On­ line-Angebote sowie das Zusam­ menwachsen der Bankstelle und des Online-Banking sind die Basis dafür. „Die genossenschaftliche Struk­ tur hat sich als nachhaltiges und veränderungsfähiges Fundament

Fakten 2015 im Überblick: • Betriebsergebnis bei 43,9 Mio. € • EGT (Ergebnis vor Steuern) von 37,6 Mio. € • Stabile durchschnittliche Bilanzsumme 7,8 Mrd. € • Eigenmittelquote als solider Risikopolster von 16,11 % • Steigerung Kundeneinlagen auf 4,6 Mrd. € • Steigerung Finanzierungsvolumen auf 3,7 Mrd. € • Ausbau Nummer 1 in Kärnten bei Firmen- und Privatkunden mit 48 % bzw. 39 % Marktanteil

erwiesen, um solche Herausforde­ rungen gemeinsam zu meistern“, ist Vorstandsdirektor Mag. Georg ­Messner überzeugt. SICHERHEIT FÜR DIE ZUKUNFT Das niedrige Zinsniveau, die ge­ setzlichen Erfordernisse aber auch die Digitalisierung drücken auf die Profitabilität der Banken. Es gilt daher, die Wachstum­ schancen effizient umzusetzen“, meint Mag. Gert Spanz, Vorstands­ direktor der Raiffeisen Landes­ bank Kärnten.

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MEINE FREIZEIT


R A IFFEISEN SPL I T T E R 1 D ie beiden Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Oberes Lavanttal Erich Schatz und Mag. Ferdinand Sattler mit Prok. Mag. Manuela Glaser, Geschäftsführerin des Kärntner Raiffeisen Marketing, freuen sich über den Besuch von Ausnahme-Talent Marcel Hirscher 2 RLB-Vorstandsdirektor Mag. Peter Gauper, RLBVorstandsdirektor Mag. Gert Spanz, LK-Präsident ÖR Johann Mößler, RLB-Aufsichtsratsvorsitzender ÖR Robert Lutschounig, Agrarlandesrat DI Christian Benger und RLB-Vorstandsdirektor Mag. Georg Messner

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RAIFFEISEN: UNTERWEGS IM LAND

In den letzten Monaten gab es zahlreiche Aktivitäten. Angefangen beim landwirtschaftlichen Genossenschaftstag, der die Herausforderungen der Digitalisierung aufspürte bis hin zum ersten Funktionärinnentag in der Raiffeisen Landesbank Kärnten, der veranschaulichte, wie wichtig Frauenpower in den Führungsebenen ist.

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3 RLB-Vorstandsdirektor Mag. Georg Messner und Unser Lagerhaus-WHG Geschäftsführer DI Arthur Schifferl 4 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz und RLB Vorstandsdirektor Mag. Georg Messner präsentieren die neue Broschürenreihe 5M ag. Gert Spanz, Vorstandsdirektor der Raiffeisen Landesbank Kärnten und Verwaltungsleiter Ing. Hannes Pugganig 6D iskussionsrunde zum Thema Funktionärinnen - GL Mag. Simone Krainer von der RB Lavamünd, ARVorsitzende der RB Eberndorf Anna Wriesnig,

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ie Kooperation mit der Katholi­ schen Kirche mit der Broschürenreihe „Martinskirchen im AlpenAdria-Raum“ standen genauso im Mittelpunkt wie die beiden ÖSV Stars Marcel Hirscher und Max Franz, die von vielen Fans umjubelt wurden. Mit der eigenen Photovoltaikanlage am Dach der Raiffeisen Landesbank Kärnten werden 30.000 kWh gewonnen. Dies entspricht einem Jahres­ verbrauch von rund 20 Haushalten.

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Funktonärinnen-Beirat-Chefin Mag. Bettina Kastner, AR-Vorsitzende der RB Brückl Maria Gfrerer und Vorstandsdirektor Mag. Peter Ruttnig von der RB Grafenstein-Magdalensberg 7R LB-Aufsichtsratsvorsitzender ÖR Robert Lutschounig und RLB-Vorstandsdirektor Mag. Georg Messner im Interview mit Seppi Rukavina zum Thema "Funktionärinnen" 8 Vorstandsdirektor Mag. Karl Schnögl von der RB Eberndorf und die Geschäftsführerin des Kärntner Raiffeisen Marketing Prok. Mag. Manuela Glaser freuten sich, Max Franz in Kärnten zu begrüßen

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G M G G ER L G M BH

Frischer

Wind S

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eit knapp 15 Jahre ist das Team der GMG Gerl Gm­ bH mit Hauptsitz in Köt­ schach-Mauthen in ganz Österreich für Kunden im Einsatz. Für den Erfolg ist in erster Linie das umfassende Wissen in steuerlichen Angelegenheiten ver­ antwortlich: Aus- und Weiterbil­ dung sind unverzichtbar und wer­ den bei GMG Gerl GmbH groß ge­ schrieben. Doch Expertenwissen alleine reicht nicht aus – die neun Mitarbeiter sind mit Herz und Hirn bei der Arbeit. A Mensch will i bleib’m (W. Am­ bros) – so die Philosophie des Un­ ternehmens: Mit vollem fachlichem Einsatz für die Kunden, denn: „Es gibt kein Problem, das wir nicht lö­ sen können“, erklärt Firmenchef Günther Gerl. Besonders am Herzen

liegen ihm die jungen Unternehmer in der Region: „Unser Ziel ist es, verstärkt junge Selbständige mit ­ ­unserem Wissen zu unterstützen.“

NEU IM TEAM … Michael Martin: 21 Jahre jung aus Waidegg ist seit Anfang des Jahres bei der GMG Gerl GmbH als Buch­ halter tätig. Christina Plunger: ist 24 Jahre jung und verstärkt das Team seit ­Juni im Bereich Buchhaltung und Lohnverrechnung. … UND STÄNDIG UP-TO-DATE Andrea Florian: wird im Herbst den zweiten Teil der Steuerberater­ prüfung ablegen. Sandra Zametter: wird heuer das Studium Wirtschaft und Recht mit Schwerpunkt Steuern vollenden. W

KONTAKT GMG Gerl GmbH Mauthen 164 9640 Kötschach-Mauthen T +43 (0) 4715 24815 M office@gmg-gerl.at W www.gmg-gerl.at

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Den Spezialisten für Lohnverrechnung, Buchhaltung, Jahresabschluss, Controlling und Beratung der GMG Gerl GmbH liegt vor allem eines am Herzen: ihre Kunden. Das Team hat sich erneut vergrößert: Zwei neue Gesichter sind seit Kurzem mit an Bord.

MEINE FREIZEIT


D O L O MI T EN BA NK

UNSERE WOHNBAU­BERATER IM GAILTAL (von links): HORST KORENJAK, Filialleiter der ­Geschäftsstelle Gundersheim WILFRIED BUCHACHER, Filialleiter der ­Geschäftsstelle Hermagor Prok. HARALD UNTERLUGGAUER, ­ Filialleiter der Hauptgeschäftsstelle Kötschach

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DIE DOLOMITENBANK WOHNBAUBERATER ­HELFEN IHNEN, MIT MASSGESCHNEIDERTEN FINANZIERUNGSVARIANTEN UND HÖCHSTMÖGLICHEN FÖRDERUNGEN IHR WOHNTRAUM-VORHABEN ZU VERWIRKLICHEN.

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er Traum vom eigenen Zuhause ist so alt wie die Menschheit selbst. Natürlich hängt die Verwirklichung dieses Wunsches von den finanziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen ab. Daher ist es wichtig, rechtzeitig mit den Wohnbauspezialisten von der ­DolomitenBank Ihr konkretes Wohn­ vorhaben zu besprechen. Egal ob Sie energieeffizient sanieren, bauen oder kaufen wollen – derzeit macht das tiefe Zinsniveau Finanzierungen sehr interessant. Die DolomitenBank kümmert sich auch darum, dass Sie die höchst­ mögliche Wohnbauförderung erhal­ ten. Das Land bietet zudem für ­Menschen ab 60 Jahren eine neue Förderung für behinderten- und seniorengerechte Maßnahmen in ­ der Sanierung an. Dank der guten Kontakte zu den Förderstellen ver­ fügen unsere Berater über eine hohe Kompetenz in Fragen der Tiroler und Kärntner Wohnbauförderung.

Dadurch können Ihre Kosten so ge­ ring wie möglich gehalten werden. Als zusätzliches Service bieten wir Ihnen einen kostenlosen Versiche­ rungs-Polizzen-Check an, damit Sie garantiert die beste Versicherung für Ihr neues Zuhause bekommen. Auf www.dolomitenbank.at kön­ nen Sie sich eine erste Kalkulation über Ihr Wohnbau-Vorhaben erstel­ len. Hier finden Sie neben einem Kredit- bzw. Darlehensrechner auch einen Haushaltsplan- und Wohnbau­ förderungsrechner. Ein maßgeschneidertes Finanzie­ rungsangebot erhalten Sie von den Spezialisten der DolomitenBank nach einem ausführlichen Bera­ tungsgespräch.

Was uns verbindet. 59


W ÜS T ENRO T K Ä R N T EN/OS T T IRO L

GELDSORGEN BEI KREBS RECHTZEITIG VORBEUGEN! Dank modernster Diagnosetechniken und neuester Therapien ist die Sterblichkeitsrate bei Diagnose Krebs gesunken. Oft bringt aber eine Krebserkrankung auch finanzielle Sorgen mit sich. Dagegen sollte man zumindest gewappnet sein.

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irekt oder indirekt ist in Österreich jeder mit dem Thema Krebs konfrontiert. Sei es als Betroffener, durch Verwandte, Freunde oder Bekannte. „Allein in Österreich leiden mehr als 400.000 Menschen an Krebs und jedes Jahr kommen 37.000 Men­ schen dazu,“ weiß Wüstenrot Lan­ desdirektor Manuel Tauchner, MBA, aus den veröffentlichten Zah­ len der Österreichischen Krebshilfe. Dank modernster Therapien und gezielter Vorsorgeuntersuchungen können heute viele geheilt werden und haben ein deutlich längeres Le­ ben mit entsprechender Lebensqua­

lität. Doch als ob die Diagnose nicht schlimm genug wäre, entstehen durch die Erkrankung oft auch finanzielle Sorgen. Das Einkommen sinkt, Fixkosten bestehen fort und neue Ausgaben entstehen durch ergänzende Therapien, Ausgaben für den Vertrauensarzt, für Haus­ haltshilfe, Kinderbetreuung und vieles mehr. VORSORGEN IST DIE DEVISE Wüstenrot bietet daher mit der Vorsorge Lebens:Wert die Möglich­ keit, zumindest die finanziellen Fol­ gen einer möglichen Krebserkran­ kung abzufedern. Wüstenrot Landesdirektor Manuel Tauchner ergänzt: „Mit Wüstenrot Lebens:Wert kann man sich die notwendige Auszeit nehmen, um sich ganz aufs Gesund­ werden zu konzentrieren.“ ZEICHEN DER SOLIDARITÄT Darüber hinaus setzt Wüstenrot ein Zeichen der Solidarität. Denn mit jedem abgeschlossenen Versi­ cherungsvertrag spendet Wüstenrot

2016 20.- Euro an die Österreichische Krebshilfe, für all jene Men­ schen, die sich nicht rechtzeitig ab­ W sichern konnten.

Die Vorsorge Wüstenrot Lebens:Wert zeichnet sich dadurch aus, dass viele bösartige Krebsarten gedeckt sind. Die Versicherungssumme wird bereits bei gesicherter Diagnose umgehend* ausbezahlt. Der Auszahlungsbetrag ist als Empfehlung für Singles 25.000.- Euro oder für Familien 50.000.- Euro. Dieser kann auch individuell festgelegt werden. Mehr Informationen auch unter: www.wuestenrot.at/lebenswert * Wüstenrot Lebens:Wert hat eine Wartefrist von 6 Monaten. Es besteht daher kein Anspruch auf Versicherungsleistung auf Grund einer Erkrankung an Krebs, wenn die Diagnose innerhalb der ersten 6 Monate nach Beginn des Versicherungsschutzes gestellt wurde.

Wüstenrot Landesdirektor Manuel Tauchner, MBA empfiehlt rechtzeitig finanziell vorzusorgen

KONTAKT

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Wüstenrot Landesdirektion Kärnten/Osttirol Kurandtplatz 1 9020 Klagenfurt T +43 (0) 57070/260 M klagenfurt@wuestenrot.at W www.wuestenrot.at

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MEINE FREIZEIT


W ÜS T ENRO T K Ä R N T EN/OS T T IRO L

VON MENSCHEN UND ZAHLEN

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Eine abwechslungsreiche Lehre mit viel Gestaltungsspielraum und Eigenverantwortung rund um Zahlen und Menschen. Klingt spannend, ist es auch: Wüstenrot bildet in Kärnten zahlreiche junge Menschen als Finanzdienstleistungskaufmann/-frau aus und macht sie so zum „Wegbegleiter rund ums Geld“.

MEINE FREIZEIT

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rfolgreiche Unternehmen passen sich kontinuierlich den aktuellen Entwick­ lungen an – auch Berufs­ bilder sind im Wandel. Daher setzt man in puncto Ausbil­ dung bei Wüstenrot in Kärnten/Ost­ tirol auf einen noch recht jungen ­Beruf: Finanzdienstleistungskauf­ mann/-frau. Eine dreijährige Lehre, die mehrere Berufsbilder vereint: Versicherungskaufmann, Bankkauf­ mann sowie Vertriebsexpertise. LEHRE MIT ZUKUNFT „Wir bieten jungen Menschen eine fundierte Ausbildung mit Zukunfts­ perspektive: jeder, der seine Lehre erfolgreich abgeschlossen hat und Spaß am Vertrieb hat, kann bei uns im Team durchstarten“, erzählt M ­ anuel Tauchner, Leiter der ­Wüstenrot Lan­ desdirektion Kärnten/Osttirol. „Zur Zeit haben wir elf Lehrlinge im Alter von 19 bis 25 Jahren in Kärnten im Unternehmen – es ist uns ein großes Anliegen, diese Anzahl an Auszu­

bildenden auch in den nächsten Jahren kontinuierlich zu halten.“ MENSCHEN IM FOKUS Voraussetzung für eine Lehre als Finanzdienstleistungskaufmann/ -frau ist eine kaufmännische Grund­ ausbildung – etwa durch einen an­ deren Lehrberuf oder eine Matura. Die theoretische Ausbildung erfolgt einerseits über Wüstenrot-interne Module in Salzburg, andererseits über die Berufsschule in Klagenfurt. In den Filialen steht dann in Zusam­ menarbeit mit den Kollegen das „Learning by doing“ auf dem Pro­ gramm. „Natürlich ist es in unserer Branche wichtig, sich für Zahlen und Fakten begeistern zu können. Ebenso essentiell ist jedoch die ­Arbeit mit Menschen: Um die Be­ dürfnisse und Motive der Kunden zu erkennen und ihnen wirklich maßgeschneiderte Produktlösun­ gen anzubieten, braucht es viel Ein­ fühlungsvermögen“, erklärt Manuel Tauchner.

MANUEL TAUCHNER, ­Leiter der Wüstenrot Landes­direktion Kärnten/ Osttirol, inmitten seines ­jungen Teams.

KONTAKT Wüstenrot Landesdirektion Kärnten/Osttirol Kurandtplatz 1 9020 Klagenfurt T +43-(0)57070/260 E klagenfurt@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

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F oto: © W K K /f r it z-p r ess

E X PER T EN T IPP S

Investitionen für ein besseres Unternehmerleben Wir leben hier, wo andere Urlaub machen! Haben zahlreiche Seen direkt vor der Tür, eine malerische Landschaft und beste regionale Kulinarik. Doch bei all der Romantik, die man Kärnten entgegenbringen kann, ist es für Unternehmerinnen und Unternehmer hier genauso schwer wie überall sonst. Vielleicht sogar noch etwas schwerer, denn seit Jahren stagniert das Wachstum und wir leiden an einer gravierenden Investitionsschwäche. Von Jammerei halte ich wenig. Wir brauchen Vorreiter, die mit Optimismus in die Zukunft blicken. Die Wirtschaftskammer Kärnten hat sich dazu entschlossen, mit gutem Beispiel voranzugehen und die Investitionsplattform „CARINTHIANS INVEST IN THE BEST“ zu schaffen: Der Kapitalsuchende beschreibt online seine Geschäftsidee oder sein Vorhaben. Diese Informationen werden einem Kreis registrierter Investoren übermittelt, die das Projekt beurteilen und gegebenenfalls Kontakt aufnehmen. Kurzum: Unter www.investin­ thebest.at bringen wir zukunftsreiche Ideen und finanzstarke Investoren aus Kärnten zusammen – unkompliziert, sicher und kostenlos. Ihr Präsident Jürgen Mandl

Muss die UID-Nummer auf der Rechnung stehen? Der Empfänger einer Lieferung bzw. Leistung ist nur dann zum Vorsteuerabzug berechtigt, wenn die Rechnung den Formvorschriften des Umsatzsteuergesetzes entspricht.

INLAND Zu den Rechnungsmerkmalen gehört u.a. die UID-Nummer des liefernden bzw. leistenden Unternehmers. Übersteigt der Rechnungsbetrag € 10,000,– brutto, so muss auch die UID-Nummer des empfangenen Unternehmens angegeben werden. Nur wenn alle Rechnungsmerkmale erfüllt werden, kann der Vorsteuerabzug geltend gemacht werden. AUSLAND Die UID-Nummer des Empfängers muss bei innergemeinschaftlichen Lieferungen und Leistungen stets angegeben werden. RECHNUNGSKORREKTUR Die Rechnungskorrektur darf nur der Rechnungsaussteller vornehmen. Wenn die Rechnung zu einem späteren Zeitpunkt korrigiert wird, steht dem Leistungsempfänger der Vorsteuerabzug erst zum Zeitpunkt der Rechnungsberichtigung zu. Dies gilt nicht, wenn im Zuge einer Prüfung durch die Finanzbehörde ein Mangel festgestellt wird. In diesem Fall muss dem Unternehmer eine angemessene Frist zur Mängelbehebung gewährt werden. Wenn die UID-Nummer innerhalb dieser Frist durch den Rechnungsaussteller ergänzt wird, ist die Rechnung rückwirkend anzuerkennen. Ihre Mag. Annemarie Pippan

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KONTAKT Wirtschaftskammer Kärnten Europaplatz 1 9021 Klagenfurt am Wörthersee T +43 (0)5 90 904-271 W www.wko.at/ktn

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KONTAKT Pippan & Partner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH & Co KG Scholzstraße 5 9500 Villach T +43 (0) 4242 26764-0 W www.pippan-partner.com

Patientenverfügung – selbst entscheiden!

Bei einer Patientenverfügung handelt es sich um eine Willensäußerung, mit der PatientInnen für den Fall, dass sie nicht mehr einsichts-, urteils- oder äußerungsfähig sind, bestimmte medizinische Behandlungen ablehnen können. Medizinisch indizierte und tatsächlich durchführbare und rechtlich erlaubte Behandlungswünsche können daher Inhalt einer Patientenverfügung sein, nicht jedoch der Wunsch einer aktiven Sterbehilfe. Das Gesetz unterscheidet dabei zwischen beachtlichen und verbindlichen Patientenverfügung. Bei einer beachtlichen Patientenverfügung handelt es sich um eine Richtschnur für das Handeln des Arztes, bei einer verbindlichen Patientenverfügung muss sich jedoch der Arzt an die Verfügung halten. Voraussetzung für die Erstellung einer verbindlichen Patientenverfügung ist, dass die abgelehnten medizinischen Maßnahmen konkret beschrieben werden, und dass der Patient aufgrund eigener Erfahrung die Folgen der Patientenverfügung zutreffend einschätzen kann. Sie muss schriftlich nach Aufklärung durch einen Arzt unter Angabe des Datums vor einem Rechtsanwalt, einem Notar oder rechtskundigen Mitarbeiter der Patientenvertretung errichtet werden, und hat eine Gültigkeit von 5 Jahren. Ein jederzeitiger Widerruf der Patientenverfügung ist jedoch möglich. Um im Ernstfall ein rasches Auffinden der Patientenverfügung zu gewährleisten besteht auch die Möglichkeit, die errichteten Patientenverfügungen in einem seitens der österreichischen Rechtsanwaltschaft eigens hiefür geschaffenen Patientenverfügungsregister abzuspeichern. Für eine Beratung stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Neuerungen im Erbrecht 1.) Ab 01.01.2017 wird das GESETZLICHE ERBRECHT des Ehegatten (und eingetragenen Partners) verbessert. Neben Kindern oder deren Nachkommen erbt der Ehegatte weiterhin ein Drittel der Verlassenschaft. Neben Eltern des Verstorbenen erbt er zwei Drittel der Verlassenschaft. In allen übrigen Fällen ist er gesetzlicher Alleinerbe. Ist ein Elternteil vorverstorben, so fällt auch dessen Erbteil dem Ehegatten zu. Nach alter Rechtslage fällt dieser Erbteil den Nachkommen, das heißt den Geschwistern des Erblassers, oder ansonsten dem zweiten Elternteil zu. Für Ehepaare ohne Kinder ist diese Neuerung zu beachten. 2.) Auch das PFLICHTTEILSRECHT wurde geändert. Der Pflichtteil kommt zum Tragen, wenn ein Testament vorliegt. Der Pflichtteil ist ein Mindestanspruch, der gewissen Personen zusteht. Nach neuer Rechtslage sind nur noch der Ehegatte (und eingetragene Partner) sowie die Nachkommen pflichtteilsberechtigt. 3.) Völlig neu ist das gesetzliche PFLEGEVERMÄCHTNIS. Einer nahestehenden Person, die den Verstorbenen in den letzten drei Jahren vor seinem Tod mindestens sechs Monate gepflegt hat, gebührt dafür ein Geldanspruch, soweit nicht eine Zuwendung gewährt oder ein Entgelt vereinbart wurde. Die Höhe des Vermächtnisses richtet sich nach Art, Dauer und Umfang der Leistungen. Ihr Notar Dr. Johann Lederer

Ihr Rechtsanwalt Dr. Philipp Mödritscher KONTAKT

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Rechtsanwaltskanzlei Dr. Philipp Mödritscher Hafnergasse 1 9620 Hermagor T +43 (0) 4282 20222 W www.moedritscher.eu

Dr. Johann Lederer öffentlicher Notar Rathaus, 2. Stock, 9640 Kötschach-Mauthen T +43 (0) 4715 / 252 M notar.lederer@aon.at

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mit allen sinnen SÜSSER KIRCHTAG

Im „Café Paragraf“ wird das Geheimnis des traditionellen ­Villacher ­KirchtagsReindlings gelüftet Seite 78

SCHUH & SPASS

Bei Rieder Shoes macht Einkaufen Spaß: worauf man beim Kauf von Kinder­ schuhen ­achten sollte Seite 90

FESTE FEIERN

... wie sie fallen. Sommer & Herbst sind die Zeit der Trachtenfeste! Nicht vergessen werden darf dabei das perfekte Outfit. Wir ­verraten Ihnen die wichtigsten ­Termine – und in welchen ­Modehäusern Sie sich einkleiden sollten. Ab Seite 66 MEINE FREIZEIT

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T R AC H T EN SPEC I A L

13. Birnbaumer

Oktober fest Samstag, 15. Oktober 2016 Ab 19 Uhr:

„Die Bergwurzler“

Bieranstich

mit Bürgermeister Johann Windbichler

tanz mit der „Du & I“

Anschließend Oktober ­Partyband

Vorverkauf bei den Mitgliedern der ­Birnbaumer Jugend und im Dorfladen € 5,Abendkassa: € 7,-

Foto: © Welisch | www.sout hsid ewed d ings.com

im beheizten Zelt am Feuerwehrplatz

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T R AC H T EN SPEC I A L

Tröpolacher

Kirchtag ’16 15. – 18. Oktober 2016

am Dorfplatz und im beheizten Zelt

Kirchtagssamstag Foto: © Welisch | www. southsid ewed d ings.com

14:00 Uhr Böllerschießen, das Kirchtagsfeuer

Kirchtagssonntag

Festgottesdienst, Konzert der Trachten­ kapelle Wulfenia Kirchtagssingen | anschl. Tanz im Festzelt

Kirchtagsmontag

Burschenmesse, Kranzniederlegung, Singen am Kirchplatz. Absuchen der Zechburschen, Tanzunterhaltung

Kirchtagsdienstag

Ausklang mit Häfnschlagen

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T R AC H T EN SPEC I A L

13. Österreichisches

Honigfest  in Hermagor Samstag 13. August 2016

10.00 Uhr: Auftakt der Veranstaltung mit der Stadtkapelle Hermagor 10.30 Uhr: Honiganstich und Festreden der Ehrengäste

Sonntag 14. August 2016

10.00 Uhr: Festauftakt mit der Trachten­ kapelle Egg

Attraktionen:

Es unterhalten Sie

an beiden T­ agen ­verschiedene Folkloregruppen wie die Schuhplattlergruppe Kohlröslbuam, die Stadtkapelle Hermagor, Nock Brass, die Wurzelhornbläser u.v.m.

Mehr Infos: www.honigfest.at

Foto: Andre a Knur a

• Live-Honigschleudern mit anschließen­ der Verkostung • Kärntens prämierte Honige • Raffinierte Honiggerichte • Spezialitäten aus dem Genussland ­Kärnten • „SUMSI“ Kinderspielepark • Schaubienenstöcke und Bienenkörbe • Bienengewicht-Schätzen • Drohnen-Streichelzoo • Bienenluft schnuppern • Honigtombola mit vielen tollen Preisen • Informationsstände rund ums Thema ­Bienenprodukte und Honigbienen • Ausstellung historischer Imkereigeräte • Schaubienenhaus mitten am ­Festgelände

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XXI. Käsefestival

AllesKäse.at zu Kötschach-Mauthen Samstag, 24. September 2016 10.00 Uhr: Präsentation der Käsekönigin, Käseanschnitt, Frühschoppen mit der Obergailtaler Trachtenkapelle Kötschach

13:00 Uhr Brauchtumsumzug „Jugend & Tradition“ von Mauthen zum Festgelände beim Rathaus 17:00 Uhr Trachtenmodeschau mit „Moden Kristler“ & „Pleamle“ 19:30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit den „Jungen Fidelen“ im Festsaal

Sonntag, 25. September 2016 10:00 Uhr Hl. Messe im Gailtaler Dom

11:00 Uhr ORF-Radio Kärnten Live Frühschoppen. Mitwirkende: Trachtenkapelle Mauthen, MGV Mauthen und Die Gaillier 13.00 – 17.00 Uhr Endlos Quintett Große Tombola mit tollen Sachpreisen, gratis Kinderbetreuung und Kinderschminken, Hubschrauberrundflüge, gratis Eis von Schöller (solange Vorrat reicht), Gesangsvorträge heimischer Chöre, volkstümliche Kleingruppen, Käse, Wein, Handwerk, Kulinarik, freier Eintritt ins „Museum 1915-1918“

Mehr Infos: www.alles-kaese.at

Foto: Andre a Knur a

Ganztägig an beiden Tagen:

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T R AC H T EN SPEC I A L

48. Rattendorfer

Waldfest! Samstag, 13. August 2016 (Ersatztermin 14. 8.)

Ab 18.00 Uhr am Waldfestgelände in ­Rattendorf  | Musik: „Die Maria Gailer“ Ab 22.00 Uhr „Die jungen Mölltaler“

Gratis Shuttle Bus

zwischen 19:30 Uhr und 06:15 Uhr von Kötschach bis Feistritz/Gail

Weitere Infos:

www.burschenschaft-rattendorf.at

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Die etwas andere Cross-Over Kärntner Heimatshow!

Matakustix-

Show

Samstag, 19. November 2016 um 20:30 Uhr (Einlass 18.00 Uhr) in Klagenfurt/Messehalle 4TISSIMO AFRIKAN SINGERS OLMFÄTT ARNOLD VIGH DRUMARTIC B.A.S.F CARINTHIAN STRINGS DER DREHORGEL MANN

Tipp: OLMFÄTT & 4TISSIMO Fanbus

Eintritt: € 24,-Stehplatz, Sitzer € 39,90 Nur Bus: € 25,-

Leservorteil:

Meine Freizeit Bus + Eintritt: € 45,-

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Umgehend bei: office@lanmedia.at T 0660 9597990 Reiseveranstalter: Wilhelmer Reisen

Foto: Nicolas Zangerle, www. nzp hoto. at

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T R AC H T EN SPEC I A L

5. Rettl-Romantik-

KirchtagVillach Mittwoch, 3. August 2016

Modeschau: ab 21.30 Uhr Reservierung unter:

rettlkirchtag@magneto-cpa.at www.rettl.com

Foto: Andre a Knur a

Ab 18.00 Uhr MUSIK: Mike Sponza Band feat. Ty Le Blanc • Melissa Naschenweng • Udo Wenders • Chris Kaye • Combo • Klangquadrat • Die Unvollendeten feat. Richie Klammer • BUZGI • Mackh Dance-­ Company • Sabine Kranzlbinder • Special Guest: Papis LOVEDAY

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T R AC H T EN SPEC I A L

Die Jugend Liesing präsentiert das

Herbschtfescht ’16 in Liesing / Lesachtal

Samstag 10. September 2016

Ab 18.00 Uhr im Festzelt beim Kultursaal ­Liesing Als Musik-Highlight konnte die Liveband „X-Dream“ aus Oberösterreich enga­giert werden, die von Hitradio Ö3 als eine der besten Livebands Österreichs ausgezeichnet wurde. MIT DABEI SIND:

XDREAM

Foto: © Welisch | www. southsideweddings.com

– die Liveband, bekannt aus den Ö3-Charts

OLMFÄTT V ­ olkstanzgruppe Obertilliach Kindervolkstanzgruppe Liesing Kulinarisches Highlight:

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von Wilhelmer Reisen vom Gailtal - Lesachtal - Obertilliach

Tickets sind in allen 4043 oeticket-Vorver-

kaufsstellen (z. B. alle Raiffeisenbanken, Media Markt, Libro, uvm.), auf oeticket.com und bei den Mitgliedern der Jugend Liesing erhältlich.

Mehr Infos: facebook.com/jugend.liesing

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JA HR D E S BR AU C H T UM S

STOLZ AUF HEIMAT Brauchtumslandesrat Christian Benger hat 2016 zum Jahr des Brauchtums ausgerufen. Mitglieder und Funktionäre. Das Freilicht­ museum Maria Saal wurde kurzerhand um­ funktioniert zum Zentrum für Brauchtum und Tradition, wo auch der Tag der Volkskul­ tur zum zweiten Mal stattgefunden hat. Da­ bei wurden auch die Botschafter der Volks­ kultur ausgezeichnet. Es wurde ein neues Stipendium rund um das Thema Volkskultur ins Leben gerufen und das Haus der Volks­ kultur, wohin alle Dachverbände übersie­ deln werden, ist im Entstehen. „Das Wichtigste sind aber die Rahmenbe­ dingungen. Wir müssen es den Menschen

leicht machen, ehrenamtlich tätig zu sein, um unser gesellschaftliches Zusammenle­ ben in den Tälern und Regionen zu stärken. Daher novellieren wir das Veranstaltungsge­ setz“, betont Benger. Das heißt zusammen­ gefasst: weniger Bürokratie, keine Doppelund Dreifachkontrollen und die Erleichte­ rung der Zusammenarbeit von Wirten und Vereinen. „Das hat immer perfekt funktio­ niert, die einen können ohne die anderen nicht. Aber wir brauchen einfache Spielre­ geln, die allen das Arbeiten erleichtern, kei­ ne Schikanen“, so Benger.

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Foto: büro lr benger

"Brauchtum schafft Identität, Heimatstolz und Zusammengehörigkeit. Über 1.200 Ver­ eine gibt es in Kärnten, die Brauchtum und Tradition leben und erlebbar machen. Mit dem Jahr des Brauchtums wollen wir all die­ se Menschen ehren und wertschätzen“, sagt Christian Benger über seine Beweggründe. Aber nicht nur Wertschätzung, auch kon­ krete Inhalte gibt es, die den über 100.000 Vereinsmitgliedern in Kärnten zu Gute kom­ men. Da wird auf Aus- und Weiterbildung ge­ setzt, vor allem auf die Jugendarbeit, mit ei­ nem konkreten, gebündelten Angebot für

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Musikalisch gut FR EIZ EI T | V E R A N S TA LT UN G S T IPP S

Marco Ventre und der Stern am Schlagerhimmel, die Lesachtalerin Melissa Naschenweng, präsentieren im Magazin „Meine Freizeit“ Freunde aus der Musikszene, Interpreten und Veranstaltungen. Hier erfahren Sie, was die Künstler in nächster Zeit planen, wo sie auftreten und auch der eine oder andere Newcomer und/ oder Nachwuchsband wird vorgestellt. Wenn Sie wissen wollen, was Marco (www.marcoventre.at) und Melissa (­melissanaschenweng.at) in nächster Zeit vorhaben, dann erfahren Sie das auch auf ihrer Homepage oder Facebookseite.

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aufgelegt... MARCO VENTRE & BAND

www.marcoventre.at

Marco Ventre & Band mit dem neuen Album “Es geht mir gut”. Aktuell steht die neue Single „Schicht im Schacht“ überall zum Downloaden bereit. TIPP VON MARCO: Wer uns live erleben möchte, der hat am Mo, 8. Aug. beim Arneitz am Faaker See gemeinsam mit meiner Duett-Partnerin Stephanie die Gelegenheit dazu.

STATUS QUO

HILLIBILLI TRIO

www.hillibillitrio.com

Mit Westerngitarre, Kontrabass und Saxophon, dem eigenartigen Stilmix aus Bluegrass, Country, Folk, Jazz und Evergreens, fällt diese Band durch eine besonders eigene Art des Musizierens auf. TIPP VON MARCO: Am Mi, 27. Juli spielen die Hillibilli-Jungs bei der kulinarischen "Gailtaler Street Food“ Altstadtparty in Hermagor. Weitere Altstadtparties gibt‘s am Mi 3.8 mit den Gailliern und 10.8. mit der Band 2L. Dieses Jahr gibt es eine kulinarische Erneuerung: Ihr bekommt "Gailtaler Street Food" am Hauptplatz in Hermagor angeboten.

www.statusquo.co.uk Bekannt wurde Status quo mit Hits wie „Rocking all over the world“, „What ever you want“ oder „In the army now“. Ihr letztes Österreich-Konzert findet in Klagenfurt statt. TIPP VON MARCO: Am 13. Oktober gastiert die britischen Rockband Status Quo in der Wörtherseehalle. Bustransfer Gailtal, Villach – Klagenfurt mit oder ohne Ticket zum Aktionspreis unter Tel. 0660/9597990 oder office@lanmedia.at

TRACHTENFLUGTAG

www.kristler.at

Alle Dirndl und Herren im Dirndlkleid oder in normaler kurzer Hose mit trachtigem Oberteil sind herzlich eingeladen mitzumachen und vom 3 Meter Turm zu springen. TIPP VON MELISSA: Am Samstag 30.7.2016 um 15:00 Uhr organisiert Inge Kristler in der AQUARENA Kötschach den Trachtenflugtag.

REINI BUCHACHER

www.buhaha.com

Reini Buchacher ist nicht nur WELT–­ REKORDHALTER der Schnellkarikatur und Kulturpreisträger der Stadt Baden, sondern karikiert auch auf Seite 170 in diesem Magazin

LIVEBAND XDREAM

www.xdream.at

In den letzten Jahren waren einige XDREAM Songs der oberösterreichischen Band in den Austria Top 40 und in anderen Chartlisten vertreten. Vom Hitradio Ö3 wurden die Musiker als eine der besten Livebands Österreichs ausgezeichnet.

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TIPP VON MELISSA: Am Sa, 10.9 wird die Liveband XDREAM nach Olmfätt beim „Herbscht-Fescht“ in Liesing das Zelt rocken. Mehr Infos unter facebook.com/jugend.liesing

TIPP VON MELISSA: 4 Wochen lang ab 22.07. jeden Fr/Sa/So organisiert Reini in seiner Gailtaler Heimat Höfling, die höflinger Wein- und Kunsttage mit exklusiven Weinen, Kunstaustellungen, Kreativworkshops, Schüttiade (Bilder schütten) und Live-Musik. Infos: www.artandfun.at

2. TRACHTENFLUGTAG

zugestellt durch Post.at

Samstag 30.7.2016 um 15:00 Uhr in der AQUARENA

Jede/r im Dirndl oder Trachtengewand Sprung vom 3m Turm Jeder Sprung ein Schnappschuss Alle Fotos gibt‘s dann online unter: facebook.com/modenkristler Eure Sprungfotos werden entwickelt und sind bei MODEN KRISTLER im Geschäft gratis abzuholen. 1. Preis: 1 Dirndl oder 1 Lederhose 2. Preis: 1 Jahreskarte Aquarena 3. Preis: 1 Pleamle Shirt Kötschach 186 Tel. 04715 286 moden@kristler.at

Sam

sta

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30.7 g . 77 15:0

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Alle Baumwolldirndl sind waschbar und somit wassertauglich. Seidenschürzen und Lederhosen lieber zu Hause lassen. Herren im Dirndlkleid oder in normaler kurzer Hose mit trachtigem Oberteil sind herzlich eingeladen mitzumachen!


R EIND L IN G & CO

ZU EINER RICHTIGEN KIRCHTAGSSUPPE ge- BUTTERMILCH, ZUCKER, ZIMT UND ROSINEN sind nur einige der köstlichen hört ein Reindling sowie ein Villacher Bier Zutaten für einen Kärntner Reindling

Ein

süßes

Reindling backen ist Sabrina’s Spezialität im Paragraf

Stück Kirchtag

Die kulinarische Übersetzung des Villacher Kirchtags lautet „Kirch­­tagssuppe und Kärntner Reindling“. Es ist eine lieb­gewonnene Tradition, dass eine Persönlichkeit aus der Drau­stadt vom Magazin ­MEINE FREIZEIT zu ­einer Verkostung ins PARAGRAF von Sissy Wiggisser eingeladen wird. Text und Foto andrea knura

B

ei den Zutaten zu ihrer Nationalsüßspeise sind sich die Kärntner nicht ganz einig. Zimt und Zucker sind klar, aber ob dann noch Rosinen in die Füllung kommen oder gar Nüsse dabei sein sollen, darüber streiten sich die Gau­men. Johann Presslinger ist als Ge­ schäftsführer des Vereins Villacher Kirchtag unter­wegs ins Café Para­ graf, um das Geheimnis des begehr­ ten Reindlings zu lüften, der hier nach altem Familienrezept geba­

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DAS REZEPT ZUM ­„PARAGRAF“-   REINDLING: 1 kg Mehl 2 Pk. Trockengerm 4 Eier Buttermilch handwarm Zucker Öl Prise Salz Füllung: Zucker, Zimt, ­Kakao, Rumrosinen, Öl Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten, auf die doppelte Größe aufgehen lassen, zusammenschlagen und nochmals 30 – 60 Minu­ten ­gehen lassen. Teig ausrollen, mit den Zutaten füllen und für 30 Minuten bei 165 ° C ins Backrohr geben.

cken wird. Das Reindlingbacken ist Sabrinas Auf­gabe, die sich streng an das Rezept hält, das ihr anvertraut wurde. Sie verwendet für den Germ­ teig keine Butter, sondern Butter­ milch, und das macht den Teig so richtig flaumig. Und in die Füllung kommen neben Zimt auch noch ­Ka­kao­pulver und Rumrosinen. In der Kirchtagswoche wird das Backrohr im Café Paragraf nie kalt, denn ein Kirchtag ohne Kirchtags­ suppe (natürlich auch ein Familien­ rezept), Kärntner Reindling und ein Glas Villacher Bier wären undenkbar.

KONTAKT Café Bar „Paragraf“ Inh. Elisabeth Wiggisser Peraustraße 18 9500 Villach T +43 664 4827174 www.villacher-paragraf.at

MEINE FREIZEIT


SISSY WIGISSER (links) ­erklärt Johann Presslinger das richtige „Austribeln“ des Germteigs

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R EGIN A T H YS SEN

Kunst

voll gekleidet DIE MEDALM von Familie Dr. Kavallar in Tröpolach und das Magazin „Meine Freizeit“ stellen die Künstlerin Regina Thyssen vor. Ihr Hauptthema: der weibliche Körper. Ihr aktuelles Projekt: art to wear.

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egina Thyssen wurde 1968 in Villach geboren. Schon früh unternahm sie ihre ersten Malversu­ che im Atelier ihres Großvaters, dem Künstler Anton Mahringer, der auch Mitglied des Nöt­ scher Kreises war. Seitdem ist einige Zeit vergangen. Mittlerweile ist der weibliche Körper zum Hauptthema ihrer Kunst geworden, wobei sich die Figuren immer mehr auflösen, inein­ ander fließen und sich ins Abstrakte wandeln. “Für mich ist die Malerei ein Mittel, mich auszudrücken, Gefühle zu zeigen, Dinge, die mich beschäfti­ gen, zu verarbeiten”, erklärt Regina Thyssen. Folglich ist jedes Bild auch ein Stück ihrer selbst. 80

KONTAKT Kreativer Malabend – Malworkshop mit Regina Thyssen 3. August 18:00 - 20:00 St. Georgen im Gailtal 23 www.reginathyssen.com www.kunstundpferd.at

KUNST ZUM ANZIEHEN Neben zahlreichen Ausstellungen in Österreich hat Regina Thyssen ih­ re Werke auch bereits in Mailand und New York präsentiert, letztere im Rahmen der TWITTER ART EXHIBIT. Zurzeit arbeitet sie an ihrem Pro­ jekt “art to wear” - Natur trifft Kunst. “Kunst ist überall, warum nicht auch auf der Kleidung?”, fragte sich Regina Thyssen. Folglich reifte der Entschluss, dies zu ändern. Mit dem Pinsel bringt sie abstrakte Motive auf Kleidungsstücke. Ökologisch, waschmaschinenfest und nachhal­ tig. Jedes Motiv ist ein Unikat und es gibt kein Shirt, das exakt einem an­ deren entspricht.

VIELSEITIGE TECHNIKEN Regina Thyssens Haupttechnik ist die Ölmalerei, meist auf Lein­ wand oder Karton. In letzter Zeit widmet sie sich auch vermehrt der Gouache und der Zeichnung mit Tusche. Regina Thyssen malt je­ doch nicht nur gerne selbst, son­ dern vermittelt ihr Wissen mit Be­ geisterung allen Interessierten im W Rahmen diverser Workshops.

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Brauchtum trifft Party: Der Villacher Kirchtag, heuer von 31. Juli bis 7. August, gilt als stimmungsvollstes Fest am Schnittpunkt von ­Tradition und Zeitgeist.

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D

ie Geschichte des Vil­ lacher Kirchtags ist eine ebenso außerge­ wöhnliche wie erfolg­ reiche: Was anno 1936 als bescheidenes Volksfest begon­ nen hat, ist mittlerweile Österreichs größte Brauchtumsveranstaltung und weit über die Grenzen des Lan­ des hinaus bekannt. Mehr als 450.000 Besucher machen Villach zu einer bunten Bühne der Fröh­ lichkeit. „Vor mehr als zehn Jahren haben wir damit begonnen, die Wiederent­ deckung des Ursprünglichen in den Mittelpunkt zu rücken: Brauchtum pur, unplugged, um einen modernen

MEINE FREIZEIT

Fest Begriff zu verwenden“, sagt Richard Pfeiler, der Obmann des Vereins Vil­ lacher Kirchtag. Am 6. August 2016 feiert Villach den 73. Kirchtag. Er ist Höhepunkt der Brauchtumswoche von 31. Juli bis 7. August, in der insge­ samt rund 130 Einzelveranstaltun­ gen stattfinden. Dazu gehört zum Beispiel ein einzigartiges Festival der echten Volksmusik. Unter der Schirmherrschaft von ORF-­Pub­li­ kums­ liebling Franz Posch spielen am Hauptplatz die besten Volks­ musikgruppen Österreichs und Bay­ erns auf – „unplugged“ natürlich. Das Areal rund um die Bühnen wird in einen riesigen Gastgarten ver­ wandelt: Villacher Wirte servieren

Alle Programm­infos im Internet: www. villacher­kirchtag.at

Fotos: © Villacher Kirchtag

7 3 . V IL L AC HER K IRC H TAG

für alle Sinne dort u. a. die legendäre Kirchtags­ suppe und andere Kärntner Köst­ lichkeiten. Brauchtum auf der einen, Party auf der anderen Seite: In der Kirchtagsdisko rocken Partybands, Ö3-DJs und Tänzerinnen Bühne und Dancefloor. Sie ist Teil der zwei Kilometer langen Unterhaltungs­ meile, in der rund 230 Schausteller für Abwechslung sorgen. „Der Villacher Kirchtag ist ein Fest für alle Sinne und jeden Ge­ schmack, dessen Anziehungskraft und Bedeutung mittlerweile weit über Österreich hinausgeht“, zieht Pfeiler Bilanz. „Kurz gesagt: Servus, Srecno, Ciao im besten und ur­ sprünglichsten Sinn.“ 81


Ente

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gut,

MEINE FREIZEIT


alles Über 1.000 bunte Holzenten und die tosende Gail: Alle haben sie nur eines vor Augen: das Ziel! Der Countdown zum 1. KIWANIS Gailtal Entenrennen am 20. August hat begonnen. Die Spannung steigt. Doch die eigentlichen Gewinner stehen jetzt schon fest: die Kinder.

K I WA NIS EN T ENR ENNEN

gut!

W

er in Zeiten wie diesen Geld für ein soziales Pro­ jekt sammelt, muss sich schon ein bisschen etwas einfallen lassen. Gut, dass es Franz Zoppoth und Heinz Oberrauner vom Kiwa­ nis-Club Gailtal gibt. Denn die bei­ den wissen, wie man mit einer origi­ nellen Idee Geld für ein Kinderpro­ jekt auftreibt und gleichzeitig Spaß und Unterhaltung liefert. Und das geht so: Holzente kaufen, in die Gail werfen (lassen) und siegen. Das Bes­ te am Charity-Event das Jahres: Als Teilnehmer hat man nicht nur die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, man kann auch spannende Preise im Wert von 4.000 Euro gewinnen: Urlaub im ****Hotel Miramar in ­ Opatija, Almwellness Hotel Tuffbad Resort, ROBWAY – das E-Balance Board, Einkaufgutscheine aus der Region und vieles mehr. AUF DIE ENTE, FERTIG, LOS! Wer teilnehmen will, macht Fol­ gendes: Als erstes eine Enten aus Holz um zehn Euro erwerben. Die­ se erhält man bei den KIWA­ NIS-Clubmitgliedern, beim Erlen­ hof in Mauthen und diversen Ver­ kaufsstellen. Das Geld aus dem Verkauf kommt einem KIWANIS Kinderprojekt zugute. Am Samstag, den 20. August 2016, um 12 Uhr findet dann der „Große Preis von Kärnten“ statt. Veranstaltungs- und „Schwimmort“ ist die Gail bei Kötschach-Mauthen. Die Enten werden beim Startschuss gleichzeitig in die Gail geworfen – jene Holzente, die als erstes bei der Brücke zwischen Kötschach und

MEINE FREIZEIT

1. KIWANIS GAILTAL ENTENRENNEN SAMSTAG 20. AUGUST 2016

START:

●1 1.00 Uhr

Sponsorenrennen

●1 2.00 Uhr Großer Preis

von Kärnten (Familien& Publikumsrennen)

ZIEL:

Brücke zwischen Kötschach und Mauthen

IM ANSCHLUSS:

Unterhaltung & Kulinarik beim Erlenhof in Mauthen Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Der Reinerlös aus den handgemachten HolzEnten kommt einem Kinderhilfsprojekt in der Region zu Gute

KONTAKT KIWANIS Club Gailtal 9640 Kötschach-Mauthen T +43 (0) 4715/444 E gailtal@kiwanis.at FB www.fb.com/kiwanisgailtal

Mauthen durchs Ziel schwimmt, hat gewonnen. Die Gewinner des Rennens müssen nicht anwesend sein. Die Gewinnnummern werden auf www.facebook.com/kiwanisgailtal veröffentlicht. Den Preis kann man im Nachhinein abholen. SPASSFAKTOR INKLUSIVE „Die Vorfreude auf das Entenren­ nen ist groß“, erzählt Luigino Ploz­ ner, Präsident des KIWANIS Club Gailtal. „Alle sind mit Begeisterung bei den Vorbereitungen dabei. Und ganz egal, wer gewinnt: Am Ende zählt, dass wir uns alle gut unterhal­ ten und Geld für einen sinnvollen Zweck einnehmen können.“ Der Spaßfaktor kommt auch bei den Vorbereitungen nicht zu kurz: Die Männer vom KIWANIS-Club basteln mit Freude an den Holzenten, die Kinder vom Kindergarten Gun­ dersheim und Dellach haben ihren Spaß beim farbigen Verschönern der Enten. Auch für das Rahmenprogramm ist gesorgt: Im Zielgelände beim Er­ lenhof und Kiwanis-Freund Franz Guggenberger steht ein „After-­RaceSchoppen“ mit Musik und Kulinarik am Programm. SPONSORENRENNEN Doch damit nicht genug. Eine Stunde vor dem Familienrennen, um 11 Uhr, findet das Sponsoren-Enten­ rennen statt. Zielgruppe sind hier Unternehmen, Gönner, Institutionen. Um 50 Euro kann man eine etwas größere Holzente erwerben, die dann am Sponsorenrennen teilnimmt. Die Spielregeln sind die selben: In die Gail werfen, durchs Ziel schwimmen W und Preise gewinnen.

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KO N Z ER T S O MMER A N D ER V I A IUL I A AUGUS TA

Konzerttipps ENSEMBLE UBERTO PIERONI Canzoni napoletani, eine Hommage an die Liebe 28. Juli | 20 Uhr Gemeindezentrum Dellach BLECHBLÄSERENSEMBLE BOZENBRASS Augenzwinkernd und frech von Barock bis Blues 4. August | 20 Uhr Landeskrankenhaus Laas

DIE KULTURELLE NAHVERSORGERIN

hohem Niveau: renommierte, inter­ national tätige Ensembles. Geboten werden musikalische Leckerbissen, von alter Musik über Klassik bis Jazz und Weltmusik, und viel Genreüber­ greifendes. Jedes Konzert findet an einem anderen Ort statt. Das Motto 2016 „Unwiderstehlich aber ist die Liebe“ ist eine Hommage an Inge­ borg Bachmann zum 90. Geburtstag.

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Seit 2003 findet in den Oberkärntner Via Iulia Augusta-Gemeinden Kötschach-Mauthen, Dellach und Oberdrauburg jeden Sommer eine kleine, aber feine Konzertreihe statt. Mittlerweile reisen Menschen von weit her, um die Konzerte zu erleben. Das ist vor allem der Erfolg einer Frau: Helga Pöcheim. 84

elga Pöcheim be­ weist, dass Vieles im Leben eine Frage der Leidenschaft ist. Sie organisiert den Konzertsommer Via Iulia Augusta – eine erfolgreiche Konzertreihe – in Kärnten, wohnt aber in Wien. Sie verantwortet die musikalische Kon­ zeption, spielt aber selbst kein Inst­ rument. „Mein Talent ist das Organi­ sieren, das Leute Zusammenbrin­ gen“, erzählt die gebürtige Mauthnerin. „Ich will etwas Gutes in die Welt setzen: Musik, die Freu­ de und Erbauung bringt.“ MUSIKALISCHER FEINKOSTLADEN Namensgeberin für den Via Iulia Augusta Konzertsommer ist jene an­ tike Römerstraße, die von Aquileia über den Plöckenpass nach Norden in die Provinz Noricum führte. Der Konzertsommer bietet Musik auf

© M. Ca sel l i Nir mal

PANDOLFIS CONSORT Auf den Spuren von Komponistinnen des 17. und 18. Jahrhunderts 6. August | 17 Uhr Herkulestempel auf der Gurina (Dellach)

KONTAKT Mag.a Helga Pöcheim M h elga.poecheim@ italiano.at W w ww.via-iulia-augusta. at FB f acebook.com/ ViaIuliaAugusta

EINE HERZENSANGELEGENHEIT Hauptberuflich arbeitet die studier­ te Dolmetscherin Helga Pöcheim in der Erwachsenenbildung – doch ihr Herz schlägt für die Musik. Seit 10 Jahren ist sie bei dem Projekt mit an Bord, seit 5 Jahren nun federfüh­ rend. „Ich möchte dem Publikum unserer Gegend Schmankerln aus dem breiten Spektrum guter Musik sozusagen vor die Haustür servie­ ren. Die Leute dazu verführen, sich Neues anzuhören, ihre Hörgewohn­ heiten herausfordern “, erzählt Hel­ ga Pöcheim mit einem Augenzwin­ kern. Dass sich ihr Einsatz auszahlt, kann man bei den insgesamt sieben Konzerten dieses Sommers – noch bis 6. August – selbst miterleben. W

MEINE FREIZEIT


HTEN C A R T 2. UGTAG FL von ER RISTL6 K N E 1 MOD0. Juli 20 3 15 Uhr NA ab UARE in der

AQ

FERIEN

Wasserspaß

AQUARENA

Wasser- und Wellnessoase

WASSERRATTEN AUFGEPASST – OB SOMMER-SONNEN-BADEWETTER ODER WENN‘S MAL REGNET AQUARENA KÖTSCHACH-MAUTHEN, WASSERSPASS UND ERHOLUNG FÜR DIE GANZE FAMILIE.

KONTAKT AQUARENA Wasser- & Wellnessoase 9640 Kötschach-Mauthen Kötschach 370 T +43 (0)4715 567 M info@aquarena.info W www.aquarena.info

EIN SOMMER-SONNENTAG Sonnenanbeter genießen die Zeit auf der großzügigen und schönen Liegewiese, aus­ reichende Schattenplätze sorgen für willkommenen Schutz vor zu viel Hitze. Abküh­ lung findet man im Erlebnis- und im erfrischenden Sportbecken. Die kleinen Wasser­ ratten haben Spaß im Kinderbecken. Etwas Mut braucht es für den Sprung vom 3m-Turm. Nach dem Wasserspaß können sich Aktive auf dem Beachvolleyball oder im großen Trampolin noch nach Herzenslust auspowern. … WENN‘S IM SOMMER REGNET Die Sonne lacht nicht immer vom Himmel – ist das der Fall, auch dann ist die AQUARENA einen Ausflug wert. Das Hallenbad mit Schwimm- und Babybecken bie­ tet genügend Platz zum Planschen und ausgiebige Schwimmeinheiten. Das Highlight für die Kinder, aber auch für alle Junggebliebenen, die Spaß suchen: die 45 Meter lan­ ge Rutsche! WELLNESS FÜR DIE SINNE Besonderer Tipp für die nassen und kalten Tage: Streicheleinheiten für Ihr Wohlbe­ finden in der großzügigen Sauna- und Wellnesslandschaft mit verschiedenen Saunen, in den Infrarotkabinen oder bei Massagen.

Info Hallen- und Freibad bis 11. September 2016 täglich von 9 bis 20 Uhr Donnerstags bis 21 Uhr Sauna- und Wellnessbereich Donnerstag von 13 bis 21 Uhr Freitag bis Sonntag von 13 bis 20 Uhr Bei Schlechtwetter täglich ab 12 Uhr

MEINE FREIZEIT

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EINLÖSEPARTNER EINLÖSEPARTNER EINLÖSEPARTNER AUTO, AUTO, AUTO, MASCHINEN MASCHINEN MASCHINEN Autohaus Autohaus Autohaus RothRoth Roth Obervellach Obervellach Obervellach 50, 9620 50, 50, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor KFZ KFZ Schnabl KFZ Schnabl Schnabl Nötsch Nötsch Nötsch 85, 9611 85, 85, 9611 Nötsch 9611 Nötsch Nötsch Maschinen Maschinen Maschinen Gailer Gailer Gailer Kötschach Kötschach Kötschach 56, 9640 56, 56, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach

BLUMEN BLUMEN BLUMEN Blumen Blumen Blumen Kleibner Kleibner Kleibner Gösseringlände Gösseringlände Gösseringlände 7, 9620 7,7, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor

FREIZEIT FREIZEIT FREIZEIT & MUSEUM & &MUSEUM MUSEUM

Restaurant Restaurant Restaurant Lerchenhof Lerchenhof Lerchenhof Untermöschach Untermöschach Untermöschach 8, 9620 8,8, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor GailtalBauer GailtalBauer GailtalBauer Erlebnisbauernhof Erlebnisbauernhof Erlebnisbauernhof Schluga´s Schluga´s Schluga´s Wirtshaus Wirtshaus Wirtshaus Kirchbach Kirchbach Kirchbach 19, 9632 19, 19, 9632 Kirchbach 9632 Kirchbach Kirchbach Obervellach Obervellach Obervellach 15, 9620 15, 15, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Gailtaler Gailtaler Gailtaler Heimatmuseum Heimatmuseum Heimatmuseum Seerestaurant Seerestaurant Seerestaurant Presseggersee Presseggersee Presseggersee Möderndorf Möderndorf Möderndorf 1, 9620 1,1, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Presseggersee Presseggersee Presseggersee 27, 9620 27, 27, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor NTCNTC Outdoor NTC Outdoor Outdoor ParkPark Park Zerza Zerza Zerza Fische Fische Fische Nassfeld, Nassfeld, Nassfeld, 96319631 Tröpolach 9631 Tröpolach Tröpolach Anraun Anraun Anraun 2, 9631 2,2, 9631 Waidegg 9631 Waidegg Waidegg TerraTerra Mystica Terra Mystica Mystica & Montana && Montana Montana Schaubergwerke Schaubergwerke Schaubergwerke 95319531 Bleiberg-Nötsch 9531 Bleiberg-Nötsch Bleiberg-Nötsch 91 9191 GAILTALER GAILTALER GAILTALER ALMEN ALMEN ALMEN

GASTHÄUSER, GASTHÄUSER, GASTHÄUSER, RESTAURANTS, RESTAURANTS, RESTAURANTS, HOTELS HOTELS HOTELS

CAFÉ, CAFÉ, CAFÉ, KONDITOREI, KONDITOREI, KONDITOREI, BÄCKEREI BÄCKEREI BÄCKEREI 1. Almwellness-Hotel 1.1. Almwellness-Hotel Almwellness-Hotel Tuffbad Tuffbad Tuffbad

MODE, MODE, MODE, SCHUHE, SCHUHE, SCHUHE, SCHNEIDEREI SCHNEIDEREI SCHNEIDEREI

Birgit`s Birgit`s Birgit`s Modecorner Modecorner Modecorner Fachmarktzentrum, Fachmarktzentrum, Fachmarktzentrum, 96409640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Georg Georg Georg Essl Essl Rucksäcke Essl Rucksäcke Rucksäcke Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 45, 9620 45, 45, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Moden Moden Moden BlueBlue Rose Blue Rose Rose Gasserplatz, Gasserplatz, Gasserplatz, 96209620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Moden Moden Moden Jochum Jochum Jochum Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 8, 9620 8,8, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Moden Moden Moden Stattmann Stattmann Stattmann Gasserplatz Gasserplatz Gasserplatz 8, 9620 8,8, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Rieder Rieder Rieder ShoeShoe GmbH Shoe GmbH GmbH Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 11, 9620 11, 11, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor s.Oliver s.Oliver s.Oliver Mode Mode Mode SölleSölle Sölle Egger Egger Egger Alm, Alm, Watschiger Alm, Watschiger Watschiger Alm, Alm, Alm, Villacher Villacher Villacher Straße Straße Straße 2, 9620 2,2, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Tressdorfer Tressdorfer Tressdorfer Alm, Alm, Rudniger Alm, Rudniger Rudniger Alm, Alm, Alm, Schneiderei Schneiderei Schneiderei Singer Singer Singer Lydia Lydia Lydia Tröpolacher Tröpolacher Tröpolacher Alm, Alm, Rattendorfer Alm, Rattendorfer Rattendorfer Alm, Alm, Alm, Kötschach Kötschach Kötschach 40a, 40a, 9640 40a, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach KleinKlein Kordin Klein Kordin Kordin Alm, Alm, Straniger Alm, Straniger Straniger Alm, Alm, Alm, Schuhe Schuhe Schuhe Steiner Steiner Steiner Waidegger Waidegger Waidegger Alm, Alm, Achornacher Alm, Achornacher Achornacher Alm, Alm, Alm, Kötschach Kötschach Kötschach 135, 135, 9640 135, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Bischof Bischof Bischof Alm, Alm, Großfrondel Alm, Großfrondel Großfrondel Alm, Alm, Joch Alm, Joch Alm Joch Alm Alm

Tuffbad Tuffbad Tuffbad 3, 9654 3,3, 9654 St. 9654 Lorenzen St.St. Lorenzen Lorenzen Alpenhotel Alpenhotel Alpenhotel zumzum „Wanderniki“ zum „Wanderniki“ „Wanderniki“ Obergail Obergail Obergail 3, 9653 3,3, 9653 Liesing 9653 Liesing Liesing Bärenhütte Bärenhütte Bärenhütte Tröpolach Tröpolach Tröpolach Tröpolach Tröpolach Tröpolach 151,151, 9631 151, 9631 Jenig 9631 Jenig Jenig Berggasthof Berggasthof Berggasthof Lahnerhof Lahnerhof Lahnerhof Obergail Obergail Obergail 8, 9653 8,8, 9653 Liesing 9653 Liesing Liesing MÖBEL, MÖBEL, MÖBEL, BAUEN BAUEN BAUEN & WOHNEN, & &WOHNEN, WOHNEN, GENUSS GENUSS GENUSS & LEBENSMITTEL & &LEBENSMITTEL LEBENSMITTEL CaféCafé Restaurant Café Restaurant Restaurant B111B111 B111 GESCHENKE GESCHENKE GESCHENKE Bahnhofstr Bahnhofstr Bahnhofstr 9, 9620 9,9, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor ADEG ADEG ADEG Winkler Winkler Winkler 1a Installateur 1a1a Installateur Installateur Franz Franz Franz Wiedenig Wiedenig Wiedenig CaféCafé Restaurant Café Restaurant Restaurant Reiter Reiter Reiter Eggerstraße Eggerstraße Eggerstraße 11, 9620 11, 11, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Möderndorf Möderndorf Möderndorf 37, 9620 37, 37, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Kötschach Kötschach Kötschach 270,270, 9640 270, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach ADEG ADEG ADEG Guggenberger Guggenberger Guggenberger Der Bienenkorb Der Der Bienenkorb Bienenkorb CaféCafé Restaurant Café Restaurant Restaurant Remo Remo Remo St. Lorenzen St.St. Lorenzen Lorenzen 33, 9654 33, 33, 9654 St. 9654 Lorenzen/Lesachtal St.St. Lorenzen/Lesachtal Lorenzen/Lesachtal Gasserplatz Gasserplatz Gasserplatz 7, 9620 7,7, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße 2, 9620 2,2, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Dorfladen Dorfladen Dorfladen Birnbaum Birnbaum Birnbaum HolzHolz Thurner Holz Thurner Thurner - Zur- Säge Zur - Zur Säge Säge China China China Restaurant Restaurant Restaurant AsiaAsia Asia Birnbaum Birnbaum Birnbaum 20, 9652 20, 20, 9652 Birnbaum 9652 Birnbaum Birnbaum Kötschach Kötschach 163, 163, 9640 163, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 22, 9620 22, 22, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Eigene Eigene Eigene Bio Produkte Bio Bio Produkte Produkte - Markus - Markus - Markus Steiner Steiner SteinerKötschach Möbel Möbel Möbel Zimmermann Zimmermann Zimmermann Dellacher Dellacher Dellacher Dorfwirt Dorfwirt Dorfwirt Lenzhof Lenzhof Lenzhof 2, 9634 2,2, 9634 Gundersheim 9634 Gundersheim Gundersheim Podlanig Podlanig Podlanig 9, 9620 9,9, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Dellach Dellach Dellach 66, 9635 66, 66, 9635 Dellach/Gail 9635 Dellach/Gail Dellach/Gail Fleischerei-Imbiss Fleischerei-Imbiss Fleischerei-Imbiss Kastner Kastner Kastner WARMUTH WARMUTH WARMUTH - Let’s - Let’s -do Let’s itdo - do Tisch it it - Tisch -& Tisch Trend && Trend Trend DIENSTLEISTUNG DIENSTLEISTUNG DIENSTLEISTUNG Forellenhof Forellenhof Forellenhof Waldner Waldner Waldner Mauthen Mauthen Mauthen 286, 286, 9640 286, 9640 Mauthen 9640 Mauthen Mauthen Kötschach Kötschach Kötschach 377, 377, 9640 377, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Gundersheim Gundersheim Gundersheim 18, 9634 18,18, 9634 Gundersheim 9634 Gundersheim Gundersheim Freilandeier Freilandeier Freilandeier Fam. Fam. Wassertheurer Fam. Wassertheurer Wassertheurer Buch-Papier Buch-Papier Buch-Papier FotoFoto Moser Foto Moser Moser Johanna‘s Johanna‘s Johanna‘s Geschenks Geschenks Geschenks - OASE - OASE - OASE Gasthof Gasthof Gasthof Edelweiss Edelweiss Edelweiss Nölbling Nölbling Nölbling 9, 9635 9,9, 9635 Dellach 9635 Dellach Dellach Kötschach Kötschach Kötschach 3, 9640 3,3, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Kötschach Kötschach Kötschach 7, 9640 7,7, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Mauthen Mauthen Mauthen 60, 9640 60, 60, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Gailtaler Gailtaler Gailtaler Speck Speck Speck - Anita - Anita - und Anita und Albert und Albert Albert JankJank Jank Isi Mobile IsiIsi Mobile Mobile Gasthof Gasthof Gasthof Gailtalerhof Gailtalerhof Gailtalerhof Götzing Götzing Götzing 4, 9624 4,4, 9624 Egg 9624 bei Egg Egg Hermagor beibei Hermagor Hermagor REISEN REISEN REISEN Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße 12, 9620 12, 12, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Matschiedl Matschiedl Matschiedl 11, 9623 11, 11, 9623 St. 9623 Stefan St.St. Stefan Stefan Gemüsefarm Gemüsefarm Gemüsefarm Würmlach Würmlach Würmlach lanmedia lanmedia lanmedia Werbeagentur Werbeagentur Werbeagentur Gailtaler Gailtaler Gailtaler Reisebüro Reisebüro Reisebüro Gasthof Gasthof Gasthof Grünwald Grünwald Grünwald Würmlach Würmlach Würmlach 8, 9640 8,8, 9640 Würmlach 9640 Würmlach Würmlach Eggerstraße Eggerstraße Eggerstraße 5, 9620 5,5, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Gasserplatz Gasserplatz Gasserplatz 3a, 9620 3a,3a, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor St. Daniel St.St. Daniel Daniel 17, 9635 17, 17, 9635 Dellach/Gail 9635 Dellach/Gail Dellach/Gail Lesachtaler Lesachtaler Lesachtaler Fleisch Fleisch Fleisch & GeschmacksWerkstatt & & GeschmacksWerkstatt GeschmacksWerkstatt T | J TART T | J| ART JSTUDIO ART STUDIO STUDIO - Photographer - Photographer - Photographer Gitschtal Gitschtal Gitschtal Reisen Reisen Reisen Wastian Wastian Wastian Gasthof Gasthof Gasthof Löffele Löffele Löffele Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße 5, 9620 5,5, 9620 Hermagor, 9620 Hermagor, Hermagor, Potschach Potschach Potschach 6, 9624 6,6, 9624 Egg 9624 Egg Egg Weißbriach Weißbriach Weißbriach 120, 120, 9622 120, 9622 Weißbriach 9622 Weißbriach Weißbriach Weißbriach Weißbriach Weißbriach 88, 9622 88, 88, 9622 Weißbriach 9622 Weißbriach Weißbriach 88 8888 St. Lorenzen St.St. Lorenzen Lorenzen 42, 9654 42, 42, 9654 St. 9654 Lorenzen/Lesachtal St.St. Lorenzen/Lesachtal Lorenzen/Lesachtal Wilhelmer Wilhelmer Wilhelmer Reisen Reisen Reisen GmbH GmbH GmbH FRISÖR, FRISÖR, FRISÖR, SCHÖNHEIT, SCHÖNHEIT, SCHÖNHEIT, Gasthof Gasthof Gasthof Michal Michal Michal Loncium Loncium Loncium Brauerei Brauerei Brauerei St. Lorenzen St.St. Lorenzen Lorenzen 16, 9654 16, 16, 9654 St. 9654 Lorenzen/Lesachtal St.St. Lorenzen/Lesachtal Lorenzen/Lesachtal GESUNDHEIT, GESUNDHEIT, GESUNDHEIT, BERATUNG BERATUNG BERATUNG Goderschach Goderschach Goderschach 9, 9634 9,9, 9634 Gundersheim 9634 Gundersheim Gundersheim Mauthen Mauthen Mauthen 60, 9640 60, 60, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Gasthaus Gasthaus Gasthaus Plamenig Plamenig Plamenig Regionales Regionales Regionales Obst Obst & Obst Gemüse & & Gemüse Gemüse Hof Kunz Hof Hof Kunz Kunz SPORTFACHHANDEL SPORTFACHHANDEL SPORTFACHHANDEL Frisör Frisör Frisör Christine Christine Christine Latschach Latschach 1, 9624 1,1, 9624 Egg 9624 bei Egg Egg Hermagor beibei Hermagor Hermagor Kreuth Kreuth Kreuth 3, 9631 3,3, 9631 Jenig 9631 Jenig Jenig 10. Oktoberstraße 10. 10. Oktoberstraße Oktoberstraße 2, 9620 2,2, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Latschach Radfachhandel Radfachhandel Radfachhandel Bikeparadies Bikeparadies Bikeparadies Gasthof Gasthof Gasthof Wilhelmer Wilhelmer Wilhelmer - Mascha - Mascha - Mascha Wirt Wirt Wirt SPAR SPAR SPAR Markt Markt Markt Guggenberger Guggenberger Guggenberger Frisör Frisör Frisör EnziEnzi Enzi Obervellach Obervellach Obervellach 48, 9620 48, 48, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Liesing Liesing Liesing 24, 9653 24, 24, 9653 Liesing/Lesachtal 9653 Liesing/Lesachtal Liesing/Lesachtal Klebas Klebas Klebas 24, 9653 24, 24, 9653 Liesing 9653 Liesing Liesing Bahnhofstraße Bahnhofstraße Bahnhofstraße 8, 9620 8,8, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Sport Sport Sport PutzPutz Putz Hellas Hellas Hellas 47 - 47 Griechisches 47 - Griechisches - Griechisches Restaurant Restaurant Restaurant St. Danieler St.St. Danieler Danieler G´schäft G´schäft G´schäft Tröpolach Tröpolach Tröpolach 135,135, 9631 135, 9631 Tröpolach 9631 Tröpolach Tröpolach Kötschach Kötschach Kötschach 60, 9640 60, 60, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Möderndorf Möderndorf Möderndorf 47, 9620 47, 47, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor St. Daniel St.St. Daniel Daniel 53, 9635 53, 53, 9635 St. 9635 Daniel St.St. Daniel Daniel Weißbriach Weißbriach Weißbriach 93, 9622 93, 93, 9622 Weißbriach 9622 Weißbriach Weißbriach Sport-Mode Sport-Mode Sport-Mode SölleSölle Sölle Hofschenke Hofschenke Hofschenke Mühlenstüberl Mühlenstüberl Mühlenstüberl Vinothek Vinothek Vinothek Bacchus Bacchus Bacchus Fußpflege Fußpflege Fußpflege Simone Simone Simone Kristler Kristler Kristler Tröpolach Tröpolach Tröpolach 155, 155, 9631 155, 9631 Tröpolach 9631 Tröpolach Tröpolach Obergail Obergail Obergail 31, 9653 31, 31, 9653 Liesing 9653 Liesing Liesing Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 11, 9620 11, 11, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Kirchbach Kirchbach Kirchbach 19, 9632 19, 19, 9632 Kirchbach 9632 Kirchbach Kirchbach Waffen Waffen Waffen Werner Werner Werner Bartholot Bartholot Bartholot HotelHotel Gartnerkofel Hotel Gartnerkofel Gartnerkofel Wunderhof Wunderhof Wunderhof Michaela Michaela Michaela & Bernhard && Bernhard Bernhard Striedner Striedner Striedner Helga Helga Helga MörtlMörtl Kosmetik Mörtl Kosmetik Kosmetik & Fußpflege && Fußpflege Fußpflege Eggerstraße Eggerstraße Eggerstraße 5, 9620 5,5, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Sonnenalpe Sonnenalpe Sonnenalpe Nassfeld Nassfeld Nassfeld 18, 9620 18, 18, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor 96159615 Förolach 9615 Förolach Förolach 16 1616 Kötschach Kötschach Kötschach 96, 9640 96, 96, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Landhof Landhof Landhof zum zum Waidegger zum Waidegger Waidegger Wirt Wirt Wirt Lebensberatung Lebensberatung Lebensberatung & Coaching && Coaching Coaching Sonja Sonja Trojer Sonja Trojer Trojer JUWELIERE, JUWELIERE, JUWELIERE, UHREN, UHREN, UHREN, SCHMUCK SCHMUCK SCHMUCKTIERE TIERE TIERE Waidegg Waidegg Waidegg 2, 9631 2,2, 9631 Waidegg 9631 Waidegg Waidegg Watschig Watschig Watschig 19, 9620 19, 19, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Goldschmiede Goldschmiede Goldschmiede Karin Karin Steiner Karin Steiner Steiner MANI’S MANI’S MANI’S Cafe Cafe Restaurant Cafe Restaurant Restaurant Physiotherapeut Physiotherapeut Physiotherapeut Wolfgang Wolfgang Wolfgang Mayer Mayer Mayer Dr. Ladstätter Dr.Dr. Ladstätter Ladstätter & Tierfutter && Tierfutter Tierfutter Perro Perro Perro Rathaus Rathaus Rathaus 390, 390, 9640 390, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Kirchbach Kirchbach Kirchbach 19, 9632 19, 19, 9632 Kirchbach 9632 Kirchbach Kirchbach Neudorf Neudorf Neudorf 46, 9620 46, 46, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Gailtal Gailtal Gailtal Straße Straße Straße 33, 9620 33, 33, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor KURY KURY KURY Uhrmachermeister Uhrmachermeister Uhrmachermeister und und Juwelier und Juwelier Juwelier Pizzeria Pizzeria Bar Vinissimo Bar Bar Vinissimo Vinissimo Shiatsu Shiatsu Shiatsu Praxis Praxis Praxis DI Dr. DIDI Claudia Dr.Dr. Claudia Claudia Brandner Brandner BrandnerPizzeria Interessierte Interessierte Interessierte Betriebe Betriebe können Betriebe können sich können unter sich sich office@lanmedia.at unter unter office@lanmedia.at office@lanmedia.at Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 6, 9620 6,6, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Eggerstraße Eggerstraße Eggerstraße 9, 9620 9,9, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Grünburg Grünburg Grünburg 10, 9620 10, 10, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor melden. melden. Stand: melden. Stand: 6.Stand: Juli 6. 2016 Juli 6. Juli 2016 2016 Pulferer Pulferer Pulferer Feine Feine Feine Uhren Uhren Uhren & Juwelen && Juwelen Juwelen Restaurant Restaurant Restaurant Erlenhof Erlenhof Erlenhof Kötschach Kötschach Kötschach 3a, 9640 3a,3a, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach Mauthen Mauthen Mauthen 82, 9640 82, 82, 9640 Mauthen 9640 Mauthen Mauthen Bäckerei Bäckerei Bäckerei Kandolf Kandolf Kandolf Hauptstraße Hauptstraße Hauptstraße 9, 9620 9,9, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Bäckerei Bäckerei Bäckerei Matitz Matitz Matitz Kötschach Kötschach Kötschach 24, 9640 24, 24, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach CaféCafé ADEG Café ADEG ADEG Winkler Winkler Winkler Eggerstraße Eggerstraße Eggerstraße 11, 9620 11, 11, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor CaféCafé San Café San Giusto San Giusto Giusto Kötschach Kötschach Kötschach 275,275, 9640 275, 9640 Kötschach 9640 Kötschach Kötschach CaféCafé „Hut Café „Hut ab“ „Hut ab“ ab“ Radniger Radniger Radniger Straße Straße Straße 1, 9620 1,1, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Jeniger Jeniger Jeniger Stub´n Stub´n Stub´n JenigJenig 31, Jenig 9631 31, 31, 9631 Jenig 9631 Jenig Jenig Konditorei Konditorei Konditorei Semmelrock Semmelrock Semmelrock Gasserplatz Gasserplatz Gasserplatz 6, 9620 6,6, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor Pfiff Pfiff &Pfiff Töne && Töne Töne Gasserplatz Gasserplatz Gasserplatz 1, 9620 1,1, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor

Restaurant Restaurant Restaurant Knura Knura Knura Khünburg Khünburg Khünburg 13, 9620 13, 13, 9620 Hermagor 9620 Hermagor Hermagor

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MEINE FREIZEIT


W IR T S C H A F T | G A ILTA L Z EHNER

E X PER T EN T IPP

Entscheidungen treffen!

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GAILTAL-BAUER SETZT AUF GAILTAL-ZEHNER

B

eim Am „Erleb-was Bauernhof“ mit Strei­ chelzoo in Kirchbach bekommt man eine in­ formative Hofführung, kann bei der Käseherstellung zu­ schauen, den Kräuter- und Gemüse Schaugarten besuchen, die Produk­ te im Hofladen verkosten und die regionalen Köstlichkeiten wie Speck, Käse, Gemüse und Kräutern einkaufen. „Daher war es für uns na­ heliegend, dass man beim Gailtal­ bauer bzw. im Hofladen mit der re­ gionalen Gutscheinwährung „Gailt­ al-Zehner“ zahlen kann“, freut sich Gailtalbauer Geschäftsführer Chris­ toph Wassertheurer. Mit dem GAILTAL-Zehner wird nicht nur die Wertschöpfung in der Region

GAILTAL-ZEHNER FAKTEN: Erhältlich bei allen 25 Bankfilialen im Bezirk, Beim ADEG in Hermagor und in der Bäckerei Matitz in Kötschach. Kurs: 1:1 zum Euro. Einzulösen bei über 110 Partnerbetrieben in der Region. In den ersten beiden Jahren wurden über € 100.000,- gekauft und somit eine hohe regionale Wertschöpfung erzeugt. Gerne können sich weitere Betriebe melden und Partner dieser Aktion werden. Kein Mitglieds- und Marketingbeitrag

gestärkt, man hat damit jederzeit ein ideales Geschenk bei der Hand. Vom Gailtaler Almkäse,- bis zum Restau­ rantbesuch oder Reisebüro, vom Be­ autysalon bis zur Mode-Boutique, über 100 Betrieb im Bezirk akzeptie­ ren den "Gailtal-Zehner" und bieten den Beschenkten unendlich viele in­ dividuelle Möglichkeiten und ein unbeschwertes Shoppingerlebnis. 10 GRÜNDE FÜR DEN GAILTAL 10er : 1. REGIONAL: Ihr Geld bleibt in der Region. Rund 100 Geschäfte im Gail-, Gitsch- und Lesachtal akzeptieren den GAILTAL ZEHNER als Zahlungsmittel. 2. VIELSEITIG: Ob Weihnachten, Ostern, Geburtstag, Firmenjubiläum, Tombola Spende – mit dem GAILTAL ZEHNER als ­Geschenk liegen Sie immer richtig. 3. WANDLUNGSFÄHIG: Ob Mode, Sport­geräte, Technik, Dekoration, Reisen, Schmuck, Friseur, Essen … Ihr GAILTAL Z ­ EHNER lässt sich in fast alles verwandeln, worauf Sie Lust haben. 4. PRAKTISCH: Den GAILTAL ZEHNER einfach in die Brieftasche einstecken und u ­ nkompliziert einlösen! Bezahlen Sie mit dem GAILTAL ZEHNER wie mit Bargeld. 5. NACHHALTIG: Unsere Wirtschaft ist wichtig für uns alle – mit dem GAILTAL ZEHNER tragen Sie nachhaltig zum wirtschaftlichen Niveau unserer Region bei.

KONTAKT Regional denken – mit Idee schenken VEREIN „GAILTAL-ZEHNER“ 9620 Hermagor, Eggerstr. 5 Tel. 0660/9597990 office@lanmedia.at www.gailtal-zehner.at

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6. SCHICK: Sie können den GAILTAL ZEHNER in attraktive Geschenkverpackungen (à € 2,-) mit Kunst-Editionen von Richard Kaplenig und Reini Buchacher geben. Und dabei außerdem gewinnen. 7. SPANNEND: In jeder künstlerischen Geschenkbox befindet sich eine Losnummer, mit der man Preise im Wert von € 2.000,- gewinnen kann. 8. FLEXIBEL: Den GAILTAL ZEHNER erhalten Sie in zehn Euro Stückelung – ebenso ungebunden sind Sie beim Zahlen mit den Gutscheinen. 9. GÜNSTIG: So macht Schenken noch mehr Freude! Geschenke an Mitarbeiter in Form von GAILTAL ZEHNERN sind bis zu einem Gegenwert von € 186,- pro Person und Jahr lohnsteuerfrei. 10. GENIAL: Also alles in allem – der ­GAIL­TAL ZEHNER ist einfach genial.

enn wir uns für etwas entscheiden müssen und es kein sowohl als auch, sondern nur entweder oder gibt, gehen wir oft mit uns in Gedankenspiele. Was ist besser, was könnte passieren, was wird sein, wenn, wem geht es gut bzw. schlecht mit meiner Wahl? Es ist nicht immer leicht, davor nicht und auch danach nicht! Wir geben Dinge auf und haben Angst vor dem, was kommt. Hier einige Tipps, wie Entscheidungen leichter zu treffen sind: • Formulieren Sie die Dinge, die zu entscheiden sind, ganz genau. Fertigen Sie eine Liste mit allen Vor- und Nachteilen an, die Ihnen dazu einfallen. Beziehen Sie in die Gedanken Ihr Umfeld mit ein. Was könnte sich wie und wo ­verändern? Was sofort, was in 6 ­Monaten, was in 3 Jahren? Stellen Sie sich vor, Sie haben mit der Entscheidung Ihr Ziel erreicht. Woran werden Sie es merken? Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf, welche Gefühle, welche Handlungsschritte? ­Wovon werden Sie sich verabschieden müssen? Was wird ­Ihnen dadurch leichter fallen? Welche Folgen können eintreten? • Wie mache ich meinen ersten Schritt und wer könnte mich dabei unterstützen? • Berücksichtigen Sie wichtige ­Lebensqualitäten. Deshalb fragen sie nicht, was Sie leben wollen, sondern wie! Bei zu großen Unsicherheiten scheuen Sie sich nicht, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich als Lebens­ beraterin und Coach stehe Ihnen gerne dabei gern zur Verfügung. Das Erstgespräch ist kostenlos! W KONTAKT Sonja Trojer ROMPC® Beratung Waidegg T 0664 841 87 07 office@leben-beratung.at

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G A ILTA L Z EHNER

MIT DEM GAILTAL-ZEHNER REGIONAL EINKAUFEN. IN DEN HIER ANGEFÜHRTEN BETRIEBEN WERDEN NICHT NUR HER­ VORRAGENDE PRODUKTE WIE DER EU-GESCHÜTZTE GAILTALER ALMKÄSE UND SPECK, LESACHTALER BROT ODER HONIG AN­ GEBOTEN – MAN KANN DIE REGIONALEN KÖSTLICHKEITEN SOGAR MIT EINER EIGENEN WÄHRUNG ZAHLEN.

MÜHLENSTÜBERL

MANI’S

Das Hofschenke-Restaurant „Mühlenstüberl“ in Obergail ist ein uriges und sehr beliebtes Ausflugslokal im Lesachtal mit integrierter Wassermühle.

Das Team im Restaurant Mani’s stellt gemeinsam nach den Wünschen und Vorstellungen seiner Gäste ein individuelles Menü zusammen. Die Gäste können aus den internationalen und regionalen Köstlichkeiten der Speisekarte wählen und mit Gailtal-Zehnern zahlen.

MÜHLENSTÜBERL HOFSCHENKE Obergail 31 9653 Liesing www.muehlenstueberl.at

MANI'S GASTRONOMIE 9632 Kirchbach 19 www.manis-restaurant.at

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MEINE FREIZEIT


G A ILTA L Z EHNER

ADEG Heimische Produkte werden bei ADEG Winkler in Hermagor groß geschrieben. Dort findet man ­unter anderem auch den Gail­taler ­Honig, der oft mit Gail­tal-­ Zehnern gezahlt wird. ADEG WINKLER Egger Straße 11, 9620 Hermagor www.adeg-winkler.at

GAILTÅLBAUER TIPP:

Beim Adeg in Hermagor kan n nicht nicht nur man G Honig mit Gailt ailtaler al-Z zahlen, sondern ehnern au diese als Gesch ch enk jederzeit kaufen.

Der GailtålBauer ist ein Musterbeispiel dafür, wie lebens­ fähige Landwirtschaft heute aussehen kann. Dabei kommt die Fairness für unsere Geschäftspartner, Respekt für das Vieh und die Leidenschaft nicht zu kurz.

GAILTÅLBAUER 9632 Kirchbach 19 www.gailtalbauer.at

ELISABETH ­BUCHACHER

GESCHMACKSWERKSTATT

Auf der Speisekarte von Wirtin Elisabeth Buchacher findet man Köstlichkeiten, in denen die Grundprodukte direkt aus der eigenen Käserei verarbeiten werden. Auch auf der Egger Alm wird die regionale Geschenkswährung akzeptiert.

„Unser Credo ist, die hervorragende Fleischqualität, die ­unsere heimischen Bauern anbieten, zu köstlichen Fleischund Wurst­spezialitäten zu verarbeiten“, erzählen Manuel Kreuzberger und Karl Drumbl von der Genusswerkstatt.

EGGER ALM 9624 Egg Elisabeth Buchacher, Rattendorf 57, 9631 Jenig elisabeth.buchacher@gmx.at

GESCHMACKSWERKSTATT Bahnhofstraße 5 9620 Hermagor www.lesachtaler-fleisch.at

MEINE FREIZEIT

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RC S IED H UHE ER SH R IED O E ER

Schuh-

Kunterbunter

BEIM KAUF VON KINDERSCHUHEN KOMMT ES VOR ALLEM AUF EINES AN: GUTE BERATUNG. EINE VERNÜNFTIGE AUSWAHL UND EINE GEMÜTLICHE ATMOSPHÄRE SOLLTEN EBENFALLS NICHT ZU KURZ KOMMEN. MONA UND SIMON HABEN FÜR UNS DEN SCHUHTEST BEI RIEDER SHOE IN HERMAGOR GEMACHT. DIE EINHELLIGE MEINUNG: COOL!

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DIE RICHTIGE GRÖSSE Das A und O bei Kinderschuhen ist die richtige Größe. Denn: Kinder­ füße sind weich und die Entwick­ lung von Knochen, Bändern und Muskeln noch nicht abgeschlossen. Zu kleine Schuhe können zu lebens­ langen Problemen führen. Studien belegen, dass leider immer noch der Großteil der Kinder zu kleine Schu­ he trägt. Wichtig ist es daher, die Größe aller paar Wochen zu kont­ rollieren – Kinder spüren selten von alleine, dass der Schuh drückt. Die

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eim Schuhkauf für die Kleinen sind Eltern oft verunsichert. Wie groß muss der Schuh idealer­ weise sein, Klettver­ schluss oder doch zum Schnüren, darf man die Schuhe der großen Geschwister nachtragen? Wir haben bei Rieder Shoe nachgefragt und uns beraten lassen.

SOLLTE MAN unsicher sein, ob die Schuhe noch groß genug sind, empfehlen die Experten von Rieder Shoe, einfach unverbindlich im Geschäft vorbeizuschauen und nach­zufragen

KONTAKT RIEDER SHOE GMBH Hauptplatz 23 9800 Spittal/Drau T 43 (0) 4762 / 3005 M office@RiederShoes.com W www.riedershoes.com

Faustregel: Vor der großen Zehe muss mindestens ein fingerbreit Platz sein. Am einfachsten lässt sich das bei Schuhen mit herausnehmbarer Soh­ le überprüfen. Man kann den Fuß des Kindes dann direkt darauf stel­ len. Diesen Test unbedingt tatsäch­ lich im Stehen machen, da das Er­ gebnis sonst nicht stimmt. Auch die Größe der Hausschuhe in Kinder­ garten/Schule muss regelmäßig überprüft werden. Noch ein Tipp: Kinderschuhe kauft man am besten nachmittags oder abends. Im Laufe des Tages schwellen die Füße näm­ lich an. KLETTVERSCHLUSS ODER SCHNÜREN? Für ganz kleine Kinder bis zu zwei Jahren sollte man Schürschu­ he verwenden, empfehlen die Ex­ perten von Rieder Shoe. Wenn die Kinder selbständig werden und

sich gerne selbst an- und ausziehen möchten, empfiehlt sich ein Klett­ verschluss oder Schnürschuhe mit einem Reißverschluss an der Seite. Wichtig bei Klettverschlüssen: Man muss aber darauf achten, dass das Kind die Klettverschlüsse für einen guten Halt ausreichend fest­ zieht. Darauf sollte man die Kinder regelmäßig aufmerksam machen. JEDEM KIND SEIN EIGENER SCHUH Ein absolutes No-No ist das Nachtragen von Geschwisterschu­ hen. Jedes Kind hat einen eigenen Gehstil und prägt den Schuh so beim Tragen. Beim Kauf von Kin­ derschuhen Geld sparen zu wollen, kann daher negative Folgen für den Kinderfuß haben. Wenig getragene Gummistiefel oder Wanderschuhe, die keine oder nur geringe Ge­ brauchsspuren aufweisen, können hingegen problemlos weitergege­ ben werden. Eine Grundregel für den Schuh­ kauf: Kinder brauchen ein Paar qualitativ hochwertige Schuhe mit einem guten Fußbett statt mehre­ rer Paar Modeschuhe mit unzurei­ chender Qualität. Und: Am aller­ besten ist nach wie vor das Barfuß­ gehen – man muss Kindern ausreichend Möglichkeiten geben barfuß oder mit Anti-Rutschsocken W zu laufen.

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M O D EN K R IS T L ER

FÃœR DIE GANZE FAMILIE 92

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EINKAUFSSPASS


BILD 1 (WERNER, PAPA)

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• Tailliertes, ungefüttertes Baumwoll-Sommersakko von Benvenuto jetzt im Sale €  139,- statt 229,95 • Kurzärmeliges Baumwoll/ Leinen-Hemd, Slim-Fit von Tommy Hilfiger jetzt im Sale € 59,90 statt 99,90 • Destroyed Jeans von Pepe € 100,• Echtledergürtel von Schuchard&Friese € 44,95

BILD 2 (DAVID, SOHN)

• Jeansbermuda destroyed von Pepe jetzt im Sale € 49,95 statt 70,• Echtledergürtel geprägt mit Schrift von Pepe € 60,• Polo-Shirt, Slim-Fit von Tommy Hilfiger jetzt im Sale € 49,90 statt 79,90

BILD 3 (ULLI, MAMA)

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• … schmökert bereits bei den herbstlichen Modevorboten • Jerseyblazer, Fischgrat von Marc O’Polo um € 159,90 • Blusenshirt im Minimalprint in Modal/Baumwolle von Marc O’Polo um € 59,90 • Pulli in reiner Baumwolle, Ringelstreif von Marc O’Polo um € 129,90 • Anna Fenninger Jeans von Pepe mit Leoparden­ schlaufe und -knopf um € 110,-

BILD 4 (JULIA, TOCHTER)

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• Jeansjacke, Kragen gefranst, lässig verwaschen und destroyed von Rich & Royal jetzt im Sale um € 99,90 statt 149,• Shirt ärmellos mit Fransen von Khujo jetzt im Sale um € 49,90 statt 59,95 • Weite Hose im MarrakeschPrint von Rich& Royal jetzt im Sale um € 59,90 statt 99,95

KONTAKT:

Moden Kristler Kötschach 186 9640 Kötschach-Mauthen T +43 4715/286 Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 08-12, 14:30-18:30 Uhr Sa: 08-12:30 Uhr www.kristler.at

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Premium Store, Gerbergasse 1 Sale Corner, Gerbergasse 12 9500 Villach, 04242/23516

www.houseofstyle.at Ă–ffnungszeiten: Mo-Fr: 09:00 - 18:30, Sa: 09:00 - 17:00


H O US E O F S T Y L E V IL L AC H

In Villach with Love DAS TEAM VON HOUSE OF STYLE. KOMPETENZ, GEPAART MIT SYMPATHIE, ERGIBT DIE OPTIMALE GRUNDLAGE DAFÜR, DASS SICH KUNDEN RUNDUM WOHL UND GUT BERATEN FÜHLEN.

MARCEL Stets gut gelaunt bereichert er das „House of Style“ mit seiner lockeren und kompetenten Art. Marcel und René verbindet eine lange Freundschaft, die bereits bis in die Lehrzeit zurückreicht. Auch Marcel hat den Beruf des Maschinenbautechnikers erlernt. Im Anschluss war er als Berufssoldat tätig und wechselte dann als selbstständiger Handelsvertreter in den Direktvertrieb. Über die Jahre entwickelte sich bei ihm die Liebe zur Mode und in seinem neuen beruflichen Umfeld hat er sich bestens einleben können. Ehrliche Beratung und stilistische Finessen zu finden sind seine Stärke, die von den Kunden sehr geschätzt werden. Heute ist er Mitunternehmer im „House of Style“ und prägte durch seinen enormen Einsatz die positive Entwicklung des Hauses mit. Unzählige Stunden hat er auf der umfangreichen Baustelle mitgewirkt und gleichzeitig auch die Agenden von Verkauf und Administration betreut. Marcel kümmert sich darum, „dass es läuft“ und berät seine Kundschaft mit viel Feingefühl und Einfühlungsvermögen.

RENÉ

Sie sorgt für die nötige weibliche Komponente in dem noch männlich dominierten Team. Mit ihrem Feingefühl für Mode und Kundenbetreuung ist sie die perfekte Ergänzung für diesen Shop. Als ursprünglich gelernte Friseurin führte sie ihr Weg wider Erwarten rasch in die Welt der Mode. Nach Zwischenstationen bei Steffanel und Peek&Cloppenburg landete sie schließlich im Team des „House of Style“.

Er ist der Gründer des „House of Style“. Der Erfolg der letzten Jahre gibt ihm Recht, seiner Heimatgemeinde Flattach den Rücken gekehrt und in Villach als Unternehmer Fuß gefasst zu haben. Der innere Drang, die Dinge so umzusetzen wie er es im Kopf vor sich sieht, war sicherlich wegbereitend für diese Erfolgsgeschichte. Sein persönlicher Einsatz ist groß und wer ihn kennt, weiß, bei ihm ist man in allen Belangen rund um die Mode bestens aufgehoben.

Villach

hat ab jetzt noch mehr

„Style“

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m 1. März eröffneten House of Style Master­ minds Rene Kersch­ baumer und Marcel Lassnig in der Gerber­ gasse 1 direkt an der Draubrücke in Villach einen neuen und genial re­ novierten Fashion Store. Dieser soll neben dem schon bestehenden ­Angebot des ersten Stores gehobene Markenmode ins Herz der Drau­ stadt bringen. Rund 300 Gäste waren an einem Dienstag gekommen, um sich die wohl größte Innenstadteröffnung des Jahres in Villach anzusehen. Die musikalischen Ausnahmekönner von Matakusktix heizten den Gäs­ ten anständig ein. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Po­ litik konnten sich von einem tollen modischen Angebot überzeugen und den Geschäftsführern zu einer perfekten Eröffnung gratulieren. Stylish gesehen auf dem „Grand Opening“: Austria Klagenfurt Trainer Manfred Bender, Donauversicherung Geschäftsführer Emanuel Dovjak, Villacher Bier Marketing Chef Peter ­Peschel, Stadtmarketing Chef Gerhard Angerer, Villachs Bürgermeister Günther Albel, Stadtrat Peter Weidinger, Unter­ nehmer Christian Tyl, Modelady Nathaly Rettl, Kabarettist Dieter „Diet­ linde“ Schwanter uvm.

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VIOLETTA

Fulminante Eröffnung des House of Style ­Premium Stores

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M AG A Z INPR Ä SEN TAT I O N

AUFGEBLÄTTERT UND ERLESEN IN VILLACH

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ei exzellenten Köstlich­ keiten aus dem Alpen-­ Adria Raum und hervor­ ragenden Weinen aus dem Collio von Raphaela und Alessio Komjanc, die extra zur Präsentation angereist waren, kam eine angeregte Unterhaltung in Gang. Interessiert wurde das druckfrische Magazin durchgeblättert.

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Von zahlreichen nützlichen Tipps rund um das Thema Wohnen & Leben, Kulinarik, Gesundheit & ­ ­Beauty bis hin zur beliebten „MEINE ­FREIZEIT“ Leserreise war wieder jede Menge interessanter Lesestoff dabei, den die Besucher vermutlich daheim, nach dem stimmungsvollen Abend, sofort in Angriff g­ enommen haben.

Fotos: © werbeag entur santner www. as1. at

Immer wenn das neue Magazin „MEINE FREIZEIT“ erscheint, lädt die Herausgeberfamilie Andreas und Iris Lanner Mitarbeiter, Freunde und Kunden ein, um gemeinsam unter dem Motto „aufgeblättert & erlesen“ auf das neue Werk anzustoßen. So geschehen im Paragraph in Villach, im Lokal von Sissy Wiggisser.

1 Raphaela und Alessio Komjanc mit 4 Paragraf Stammgäste u.a. Johanna ihren Weinen aus San Floriano im ­ ollienz, Tierarzt Dr. Ladstätter, WK K Collio ­Bezirksstellenleiter Mag. Werner Plasounig bei Alpe Adria Köstlichkeiten 2 Eventerpaar Gisela und Thomas Semmler von Semtainment, Schlager­ 5 Treue Stammgäste u.a. Erika Kollienz, sängerin Melissa Naschenweng, Felix und Andrea Cabalier, Sigrun Alten, ­David und Sebastian Lanner Naturel Hotel Chefin Michaela Tiefenbacher-Widnig und viele geladene Gäste 3 Das Team von „Meine Freizeit“/­ stießen auf die neue Ausgabe an lanmedia: Mag. Anita Arneitz, René Krammer, Mag. Sabine Salcher, 6 Reisach TV Norbert Zerza, Tierarzt Dr. Mag. Franz Guggenberger, HerausHerbert Ladstätter, Marlies Jost, Steuer­ geberfamilie Andreas und Iris expertin Mag. Annemarie Pippan, Anita ­Lanner mit Stefanie, Sebastian und Arneitz, Andreas Lanner, Steuerberater David Mag. Axel Klaiber, Mag. Werner Plasounig, Christine Naschenweng, Druck­ optimierer Manfred Ortner

MEINE FREIZEIT


Brillen

tische Brille – die Rettl-Kollektion sorgt in jedem Fall für spektakulä­ res Aussehen. Exklusiv bei „Brillen­ typ“ erhältlich. Besonders sind auch die Holzfas­ sungen W-EYE aus Friaul. Hier trifft traditionelle italienische Hand­ werkskunst auf technologischen Fortschritt. Jedes Modell ist schad­ stoff- und nickelfrei und ohne Schar­ niere und Schrauben. Passend dazu verfügt der „Brillentyp“ auch über passende Holzuhren von WeWOOD – Holz von Kopf bis Hand also.

NOMEN EST OMEN: MARKUS JURITSCH WEISS ALLES ÜBER BRILLEN, HAT EINE UMFANGREICHE AUSWAHL DAVON UND VERSTEHT ES, JEDEM DIE RICHTIGE ANZUPASSEN – ER IST DER „BRILLENTYP“. IN SEINEM GESCHÄFT IN VILLACH BIETEN DER AUGENOPTIKER UND SEIN TEAM INDIVIDUELLE PROFI-BERATUNG UND BRILLEN FÜR JEDERMANN.

I F oto s: © ma rti n ho fman n .eu

m Geschäft „Brillentyp“ von Markus Juritsch gibt es nichts, was es nicht gibt: preisgünstige Brillenmodel­ le, hochwertige Qualitätswa­ re, trendige Markenauswahl, styli­ sche Sonnenbrillen, funktionelle Sportbrillen. Eine Auswahl, die man andernorts in Villach nicht so leicht finden kann.

VON SEIDE BIS HOLZ Besonders stolz ist Markus Ju­ ritsch auf sein exklusivstes Ange­ bot: Die Rettl-Kollektion. „Im Bril­ lenrahmen ist Kärntner Karo-Seide eingearbeitet: das maßgeschneider­ te Unikat zeichnet sich durch ge­ naueste Verarbeitung und anspre­ chendes Design aus“, schwärmt der Augenoptiker. Ob Sonnen- oder op­

KONTAKT

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BRILLENTYP JKS GMBH Ossiacher Zeile 10 9500 Villach T: +43 (0)4242-37400 W: www.brillentyp.at

MEINE FREIZEIT

Fotos: © Martinhofmann. at

Der Typ mit den

VON WERKSTATT BIS RETRO Markus Juritsch bietet ein um­ fangreiches Optiker-Programm: von Sehtest vor Ort bis individuelle Anpassung der Brillen. Besondere Extras sind die integrierte Werk­ statt für Reparaturen und die gratis Kundenparkplätze direkt vor dem Geschäft. Markus Juritsch selbst trägt übri­ gens am liebsten Retro-Fassungen und liegt damit voll im Trend. Das schicke Styling der 70er und 80er Jahre ist dieses Jahr besonders ange­ sagt, verrät der „Brillentyp“. Immer aktuell und im „Brillentyp“-Geschäft Dauertrend ist jedoch vor allem ei­ nes: umfangreiche Beratung und viel Zeit für jeden einzelnen Kunden. W

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alle auf 1 Blick

G A ILTA L A P O T HEK E

ÄRZTE und Therapeuten FACHÄRZTE UGENHEILKUNDE DR. KLINGER EDITH ◾ A Bahnhofstraße 5, 9620 Hermagor ◾ AUGENHEILKUNDE DR. ANGELIKA ERTL Feldstraße 5, Top 2/3, 9800 Spittal/Drau ◾ FRAUENHEILKUNDE DR. LERNBASS GERT Blumengasse 10, 9620 Hermagor ◾ FRAUENHEILKUNDE DR. MAT’HA DORIS Gasserplatz 8, 9620 Hermagor ◾ FRAUENHEILKUNDE DR. KLAUS UNTERRIEDER Bahnhofstraße 11, 9500 Villach ◾ FRAUENHEILKUNDE DR. FRANZ LAUSSEGGER Heiligengeistplatz 4, 9020 Klagenfurt ◾ FACHARZT FÜR NEUROLOGIE DR. BRUNO PRAMSOHLER Dr,-Walter-Hochsteiner-Straße 4, 9500 Villach ◾ HALS- | NASEN- | OHRENHEILKUNDE DR. NEUHUBER ANDREAS Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor ◾ HALS- | NASEN- | OHRENHEILKUNDE PRIM. UNIV.PROF. DR. HANS ECKEL Waaggasse 14/1, 9020 Klagenfurt ◾ HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN DR. REXEISEN ALEXANDER Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ INNERE MEDIZIN DR. LOVSIN KARL Hauptstraße 4, 9620 Hermagor ◾ INNERE MEDIZIN DR. LAMPERSBERGER CHRISTIAN Gailtalstraße 38, 9620 Hermagor ◾ INNERE MEDIZIN DR. CHRISTINA WINDING Trattengasse 1, 9500 Villach ◾ INNERE MEDIZIN PRIM DR. HÖRMANN JOHANNES 9640 Kötschach 418 ◾ KLINISCHE PSYCHOLOGIN MAG. ELISABETH STERNBACHER-GABRIEL Sparkassengasse 3, 9620 Hermagor ◾ KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN MMAG. DORIS BEGUSCH 10,-Oktober-Straße 2, 9620 Hermagor ◾ KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE DR. SCHWEGEL BARBARA Bahnhofstraße 9, 9620 Hermagor ◾ KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE DR. CLAUDIA KREUZER Blumengasse 1, 9620 Hermagor ◾ KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE DR. GABRIELE GANSL St. Veiter Straße 6, 9020 Klagenfurt ◾ NEUROLOGIE | PSYCHIATRIE DR. TOMANTSCHGER VOLKER Presseggen 51, 9615 Görtschach ◾ ORTHOPÄDIE + ORTHOPÄD. CHIRURGIE DR. SCHABUS-­KAVALLAR HELGA (MEDALM) Tröpolach168, 9631 Jenig TEL: 04285/84 1 50 ◾ OSTEOPATHIE DR. STEPHAN WEBER Postgasse 3, 9500 Villach ◾ PLASTISCHE CHIRURGIE DR. DAGMAR MILLESI Hotel Schloss Seefeld, Töschling 99, 9210 Pörtschach ◾ PSYCHOTHERAPIE DR. KUTTNIG-DEKAN CHRISTINE Grabengasse 10, 9620 Hermagor ◾ PSYCHOTHERAPIE DR. SACHER MONIKA und DR. RAOUL Weidenburg 17, 9635 Dellach/Gail

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Ein Urlaub bedeutet Veränderung. Und was ­Balsam für ­unsere Seele ist, das stresst unseren Darm oftmals: ­un­ge­wohntes Essen und ein veränderter Tagesrhythmus k ­ önnen den Darm aus dem Gleichgewicht bringen. Dr. Heide Astner aus der Gailtal ­Apotheke verrät, wie man dem Darm Urlaubsfrust ­ersparen kann.

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m Urlaub gerät der Darm manchmal durch äußere Ein­ wirkungen vollkommen aus dem Rhythmus – die Folgen: Verstopfung oder Durchfall. „Man sollte versuchen, in puncto Ernährung ein gewisses Maß an Alltag in den Urlaub mitzunehmen“, rät Dr. Heide Astner. „Nicht ausschließlich exotische Nahrungsmittel speisen und die Trinkmenge an die heiße Temperatur anpassen.“ Wer für Verdauungsstörungen besonders anfällig ist, dem legt Dr. Heide Astner Präparate mit speziell ausgewählten Bakterienstämmen ans Herz (z.B. OMNI-BIOTIC® REISE). Mit derartigen Produkten kann man den Darm ideal auf den Urlaub vorbereiten. Durchfall kann aber oft ein Zeichen für eine Nahrungsmittel­ unverträglichkeit sein. Am häufigsten handelt es sich dabei um ­Unverträglichkeiten von Lactose (Milchprodukte) und

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◾ PSYCHOTHERAPIE STAMPFER KARL 9635 Dellach 102 ◾ RADIOLOGIE DR.DITTRICH THOMAS Gösseringlände 7, 9620 Hermagor ◾ UROLOGE DR. CLAUDIA PITZLER 10,-Oktober-Straße 2, 9620 Hermagor ◾ UNFALLCHIRURGIE DR. MARTIN J. KAVALLAR (MEDALM) Tröpolach168, 9631 Jenig TEL: 04285/84 1 50 ◾ WAHLPSYCHOLOGIN MAG. DR. MARION MITSCHE Guggenbergstraße 3, 9620 Hermagor, Tel: 0660 419 81 23

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◾ F RITZ HEIDI 9620 Presseggen 57/6, Tel: 0650/2402442 ◾ TROJER SONJA Watschig 19, 9620 Hermagor, Tel: 0664/8418707

PHYSIOTHERAPIE ◾ FÄSSLACHER WILHELM, Höhenweg 4, Hermagor, Tel: 0650/6324135

Z A H N -, M U N D - U N D K I E F E R H E I L K U N D E R. SVEJDA CHRISTINE UND DR. CHRISTOPH ◾ D Kötschach Rathaus, 9640 Kötschach Tel: 04715/7727

PRAXISGEMEINSCHAFTEN EDCENTER VILLACH SÜD Heidenfeldstraße 71, 9500 Villach ◾ M Telefon 04242 / 311  688 KIEFERORTHOPÄDIN DR. MICHAELA ROTH ZAHNARZT DR. CHRISTIAN THALER INTERNIST DR. HOLGER WERNER ORTHOPÄDE DR. MARTIN HERZEG HEILMASSAGE UND ROLFING CHRISTIAN SCHABUS ◾ MEDALM Tröpolach168, 9631 Jenig,Telefon 04285 / 84 1 50 UNFALLCHIRURGIE U. SPORTTRAUMATOLOGIE DR. MARTIN J. K ­ AVALLAR ORTHOPÄDIE U. ORTHOP. CHIRURGIE DR. HELGA SCHABUS-­KAVALLAR ALLIDUM Dorfstraße 31, 9524 St. Ulrich, www.pallidum.at, ◾ P Telefon 04242 42324 ◾ ERGOLINO & FRIENDS ERGOTHERAPIE www.ergolino.at PRAXIS VILLACH Hausergasse 37/11a 9500 Villach Telefon: 0664/9255899

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◾ PRAXIS KLAGENFURT August-Jaksch-Straße 64, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon: 0664/9255899

Fructose (Obst). Auch an eine Hista­ min-Intoleranz (ausgelöst durch Rot­ wein, Meeresfrüchte, etc.) ist zu den­ ken. Für jeden dieser Fälle stehen Abhil­ fen aus der Apotheke zur Verfügung. Ein weiterer Tipp, damit die Urlaubszeit auch wirklich die erhol­ ­ samste Zeit im Jahr wird: „Die Reise­ apotheke sollte mit Sorgfalt g­epackt werden“, erzählt Dr. Heide Astner. „Bei Flugreisen gehören häufig gebrauchte Medikamente ins Handgepäck“. Eine fundierte und umfassende Beratung zum Thema Reiseapotheke erhalten Sie jederzeit in der Gailtal Apotheke.

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KONTAKT Gailtal Apotheke Dr. Heide Astner KG Gösseringlände 7 9620 Hermagor T +43 (0)4282/25381 M gailtalapotheke@aon.at

, Möchten Sie auch KOSTENLOS HIER aufgelistet werden, s­ chicken Sie uns ein Mail an office@lanmedia.at , Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Voll­ständigkeit. Bei Bedarf n­ ehmen wir gerne jeden weiteren Arzt/Th. auf. 99


MEN S C H EN

Von oben hat man

„Starke Menschen ­dürfen ihre Schwächen lieben.“ CHRISTINE PLONER WIRTIN & LEBENSBERATERIN

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die Übersicht ALS WIRTIN AUF DER STRANIGER ALM ÜBERBLICKT CHRISTINE PLONER DAS GAILTAL. ALS LEBENSBERATERIN UNTERSTÜTZT SIE MENSCHEN DABEI, DEN ÜBERBLICK ZU BEHALTEN. Von Mag. Franz Guggenberger

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chön ist es auf der Strani­ ger Alm. Schön ruhig – vor allem am Abend, wenn die Gäste des Tages ins Tal zurück gekehrt sind. Dann ist man mit sich alleine. „Es ist der idea­le Platz zum Ab­ schalten und sich selbst zu finden.“, meint Christine Ploner, die jedem Menschen rät, diese Erfahrung ein­ mal zu machen. STÄRKEN FINDEN UND EINSETZEN Neben ihrer Tätigkeit als Wirtin hat sich Ploner schon seit längerem ein zweites Standbein geschaffen. Nach mehrjähriger Ausbildung zur diplomierten Lebens- und Sozial­ beraterin hat sie sich 2015 mit ihrer „Stärken-Schmiede“ selbständig gemacht, wobei die Bezeichnung ­

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KONTAKT Stärken-Schmiede Christine Ploner 9635 Dellach 175/4 T 0664/73 86 43 55 www.staerken-schmiede.at

wörtlich zu nehmen ist. Christine Ploner versucht ge­ meinsam mit ­ihren Klienten, deren Stärken und Kraftfelder heraus zu arbeiten und hilft dabei, diese zum Einsatz zu bringen. In Vorträgen und Seminaren ­bietet sie ihre Unter­ stützung an. „Vorträge sind der erste Schritt, sich auf diesen Weg einzu­ lassen, da jeder Zuhörer einer von vielen ist und niemand direkt ange­ sprochen wird. Trotzdem kann sich jeder in b ­ estimmten Erwähnungen wieder­finden“, so Ploner. Die Themen reichen von der Pro­ blematik bezüglich der Aufteilung von Arbeits-, Familien- und Freizeit bis hin zur Generierung von persön­ lichen „Wohlfühl-­Oasen“ zum Schutz vor depressiven Phasen. Im Rahmen

von Seminaren, die auch für Firmen, Vereine und Institute angeboten werden, blicken die Teilnehmer tie­ fer in die Materie und werden an­ hand von Übungen und praktischen Beispielen mit einbezogen. HILFE ZUR SELBSTHILFE Ein weiterer Arbeitsschwer­ punkt, der Christine Ploner sehr am Herzen liegt, ist die Lebensbera­ tung. Ziel ist es, den Menschen eine Hilfestellung bei der Bewältigung von Problemen zu geben, nicht je­ doch, deren Probleme zu lösen. „Ich versuche, die Menschen aufzubau­ en, ihnen Mut und Kraft zu geben, die Probleme selbst anzupacken“, so Ploner. „Oftmals hilft es auch schon, wenn sie nur jemanden haben, der ihnen einmal zuhört.“

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C L AUDI A UN T ER LUGG AUER

Gefeierte Frauen K

ein Klappern am rau­ schenden Bach. Statt­ dessen zerfallene Reste von Mühlen, die den Bewohnern einst Ar­ beit und der Gegend den Titel „Tal der hundert Mühlen“ gegeben haben. Trostlos sieht es aus, das kulturelle Erbe für immer verloren. Gottlob ist dies nicht die Realität. Stattdessen erstrahlen etliche Mühlen in neuem Glanz, sogar ein Themenweg mit Mühlenmuseum ist entstanden. Verantwortlich dafür ist eine Frau: Brigitte Lugger. Ihrem Weitblick und Engagement haben die Le­sach­ taler den Erhalt dieses wertvollen Kulturgutes zu verdanken, das mitt­ lerweile auch für Touristen zu einem Anziehungspunkt im Tal geworden ist. Ohne Zweifel kann man sagen, dass Frau Lugger Großes geschaffen hat.

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FRAUEN EINE BÜHNE GEBEN Stellvertretend für engagierte Frauen des Tales in diesem Bereich wurde sie am 18. Juni im Rahmen ei­ nes frauenspezifischen Kunstprojekts der St. Lorenzner Künstlerin Claudia Unterluggauer geehrt. Als Preisträge­ rin der Kategorie „Kultur­erbe“ wurde sie bei der emotionalen Feier auf die Bühne gebeten und mit aufrichtigem Applaus für ihre Leistungen bedacht. Neben Lugger wurden sechs weitere Frauen des Tals in diversen Kategori­ en für ihre Verdienste ausgezeichnet. Bürgermeister Johann Windbichler hielt die Laudationes für sämtliche Geehrten und verwies auf deren Be­ deutung für die kulturellen und wirt­ schaftlichen Belange des Tales. Betont wurde, dass diese Frauen als Reprä­ sentantinnen stellvertretend für alle Frauen im Lesachtal, über alle Ort­ schaften und Generationen hinweg, vor den Vorhang geholt wurden.

DIE PREISTRÄGERINNEN aus dem Lesachtal wurden für ihren ­Einsatz geehrt.

KONTAKT Claudia Unterluggauer unterluggauer@claudiaim.net www.claudiaim.net

SCHNEEWEISSCHEN UND R ­ OSENROT „Frauenarbeit passiert vielfach unsichtbar“, meint die Künstlerin Claudia Unterluggaer. Deshalb war es für sie an der Zeit, die Arbeit der Frauen des Lesachtals und deren Einsatz für Familie und Gemein­ schaft ans Licht zu bringen und ein Fest zu feiern! In diesem Rahmen stellte Unterluggauer auch Werke ihrer Fotoarbeit „als Schneeweiß­ chen und Rosenrot“ aus, die sich auf den gleichnamigen Volkstext bezie­ hen und ebenfalls das Thema „Frau“ zum Inhalt haben. Im Gegensatz zu anderen Schwesterpaaren treten die Geschwister in diesem Märchen in großer Verschiedenheit gleichwer­ tig, unterstützend und wohlwollend auf. Positive Eigenschaften, die ­Unterluggauer auch bei den Frauen ihres Heimattales entdeckt und ­publik gemacht hat.

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F oto s: M agda Lo it ze nbauer , Pet er K r a l l, P r ivat

DAS LESACHTAL EHRT SEINE FRAUEN: EIN FEST FÜR ALLE FRAUEN ZELEBRIERTE DIE KÜNSTLERIN CLAUDIA UNTERLUGGAUER UND MACHTE DAMIT AUF DEREN LEISTUNGEN AUFMERKSAM.


KATEGORIE KULTURERBE: ­Brigitte Lugger beim ­Wiederaufbau der Mühlen in Maria Luggau

­ NTERLUGGAUERS U ­KUNSTPROJEKTE: Pappteller-Sprüche, „Schneeweisschen und Rosenrot“

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Kuhles Lissis Kühe grasen im Sommer auf saftigen Wiesen im Gailtal, den Winter verbringen sie im Laufstall in der Scheune im 1. Stock – mit Ausblick. Glückliche Kühe geben schmackhafte Milch. Lissi Neuwirth macht daraus handwerklich hergestelltes Bauerneis – Natur pur ohne Zusatzstoffe. – Von Christine Strömpfl –

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uf dem Bauernhof Maar von Günther und Lissi Neuwirth wohnen rund 20 Fleckvieh-Kühe. Der Milchpreis ist nicht mehr das, was er einmal war – das gilt natürlich auch im Gailtal. Doch jam­ mern passt nicht zur Lebenseinstel­ lung der beiden. Die Devise: selbst ist die Frau! Daher gibt es am Hof seit Anfang des Sommers handwerklich hergestelltes Bauerneis. NATUR PUR Selbst Eis herzustellen ist gar nicht so einfach – fast alle Eismassen basieren auf einem Grundprinzip: man nehme eine Fertigmischung,

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gebe je nach Sorte eine gewisse An­ zahl an Milch, Wasser, Zucker und Früchten dazu – und fertig. Ein che­ misches Experiment mit Basen und Pasten. So nicht, dachte sich Lissi Neuwirth. Denn eines war klar: in „Lissis kuhles Bauern­eis“ dürfen nur natürliche Zutaten. Einige Schulungen später hatte sie dann das Handwerk erlernt und macht seitdem Bauerneis vom Feins­ ten. „Ich mache mein Eis auf die rich­ tig altmodische, aber gleichzeitig na­ türlichste Art: Jede Zutat kommt ein­ zeln in die Masse, keine chemischen Mischungen, keine Farb- oder Aro­ mastoffe“, erklärt Lissi Neuwirth. Der Geschmack spricht für sich.

Eis KONTAKT

Lissis kuhles Bauerneis Elisabeth Neuwirth Goderschach 3 9634 Gundersheim T +43 (0) 4284-5452 E b auernhofmar3@ hotmail.com W www.kuhles-eis.at

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L IS SIS BAUER NEIS

VON VANILLE BIS MINZE-SCHOKOLADE Mittlerweile hat sich herumge­ sprochen, wo es das beste Eis der Re­ gion gibt: in Goderschach. In der La­ be des Bauernhofes herrscht ein re­ ges Treiben – mit unterschiedlich großen Kühlboxen kommen die Leu­ te Eis abholen. Das Angebot ist schmackhaft: Vanille, Schokolade, Erdbeere, Haselnuss, Mango, Zitrone – oft auch Joghurt, Stracciatella oder Minze-Schokolade. Das Eis kann am Bauernhof Maar direkt verkostet und mitgenommen werden – die Eissorten sind in 1 bis 5 Liter Packungen erhältlich. Natürlich kann man auch einfach nur eine oder mehrere Kugeln vor Ort schlemmen. Auch in verschiedensten Gasthäu­ sern der Region steht das Bauerneis bereits auf der Speisekarte: vom Bioh­ tel Knura, Bäckerei Matitz, Gasthof Grünwald bis Özi`s Kebab House – um nur einige der zahlreichen Anbie­ ter zu nennen. Sie alle wissen: Lissis Eis hat Suchtfaktor. Lissi Neuwirth liefert ihr Eis bei Bedarf auch aus – einfach anrufen und anfragen. Außerdem spannend: Lissis kuhles Eis kann in der prakti­ schen „Kuhl-Box“ für Vereinsfeste, Kindergeburtstage oder Feste aller W Art bestellt werden.

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S C HLUG A’ S W IR T SH AUS

Hans-Peter Jungmann trifft mit seinem Lieferservice-Angebot den kulinarischen Zeitgeist

G’schmackiges

„to go“

Echte Wirtshauskultur am Teller. Das gibt’s bei Küchenchef Hans-Peter Jungmann nicht nur in „SCHLUGA’S WIRTSHAUS“ in Obervellach, sondern dank Lieferservice auch für daheim.

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unger auf Heimi­ sches und keine Lust zum Ausgehen? Dann gustieren Sie doch schon mal on­ line auf www.lieferservice.at in der Speisekarte von „Schluga’s Wirts­ haus“. Denn Hans-Peter Jungmann und sein Team liefern so gut wie al­ les, was Sie darin finden, frisch zu­ bereitet auch direkt zu Ihnen nach Hause. Ab einem Bestellwert von 15 Euro sogar gratis. „Diesen Service bieten wir seit einigen Monaten rund um Hermagor, bis einschließ­ lich Tröpolach, Weißbriach und Egg bzw. Förolach“, erzählt Jungmann. „Und ehrlich gesagt bin ich positiv überrascht, wie gut es angenommen wird.“ Das liegt zum einen vielleicht da­ ran, dass Jungmann der einzige im gesamten Bezirk Hermagor ist, der 106

seine Köstlichkeiten über lieferser­ vice.at an die Gäste bringt. Mit Si­ cherheit aber liegt es an den Fakto­ ren Geschmack und Geschwindig­ keit. „Wir legen in unserer Küche darauf Wert, Produkte aus der Regi­ on zeitgemäß und nachhaltig zuzu­ bereiten. Das schätzen die Leute“, sagt Jungmann. Fürs Tempo ist Martin Schaar zu­ ständig. Er flitzt mit dem unver­ kennbaren VW Caddy zwischen Kü­ che und Kunden hin und her. Ab dem heurigen Sommer gibt’s noch ein Gefährt, das am Campingplatz zum Einsatz kommen soll. „Wir werden hier mit einem Segway das frische Essen ausliefern“, freut sich Jungmann. Angedacht ist auch ein Abo-Angebot fürs Mittagessen. „Wer bis 11 Uhr sein Essen bestellt, hat’s garantiert bis 12 Uhr am Mit­ tagstisch“, verspricht Jungmann. W

Einer der vielen ­ Best­seller“ beim „ ­Bestell-­Service: die ­köstliche Gailtaler ­Speckpizza Er sorgt dafür, dass das Essen frisch und vor allem heiß auf den Teller kommt: Martin Schaar übernimmt die Auslieferung

KONTAKT Schluga’s Wirtshaus & Lieferservice Hans-Peter & Natascha Jungmann Obervellach 15 9620 Hermagor T +43 (0) 4282 2051 300 W www.schluga.com Öffnungszeiten (= Liefer- bzw. Abholzeiten) Mo, Di, Do, Fr, Sa von 11:30 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr Sonn- und Feiertage von 11:30 bis 22 Uhr Mittwoch ist Ruhetag

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PIZ Z E R I A V INIS SIM O

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KURZTRIP NACH ITALIEN

WER IN HERMAGOR UNTERWEGS IST, SOLLTE UNBEDINGT EINEN ABSTECHER IN DIE PIZZERIA VINISSIMO MACHEN. HIER GIBT ES TÄGLICH FRISCHE PIZZA, PASTA, SALATE UND MITTAGSMENÜS. IDEAL FÜR DEN GROSSEN UND KLEINEN HUNGER – UND SO KÖSTLICH WIE IN ITALIEN, NUR EIN STÜCKCHEN NÄHER.

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gal, ob Pizza, Pasta, Menü oder Salat, alles wird je­ den Tag frisch zuberei­ tet. Darauf legt Michael Platzer großen Wert. Qualität und Frische der Speisen stehen bei ihm an erster Stelle. „Man schmeckt einfach den Unterschied“, weiß er. Deshalb bereitet der Chef des Hauses auch den Pizzateig selbst zu – und das sogar vor den Augen der Gäste. Die Nudeln sind immer al dente, schließlich soll es so gut schmecken wie in Italien. Abgerundet wird die große Auswahl an Pizza und Pasta, von einigen Fleischgerichten wie dem klassischen Wiener Schnitzel und einem großen Salatbuffet, wo sich jeder seine Lieblingsmischung aus knackig grünen Blättern und bun­ tem Gemüse zusammenstellen kann.

QUALITÄT, DIE SCHMECKT Michael Platzer will genau wissen, was er seinen Gästen serviert. Daher legt er großen Wert auf die Qualität der Produkte in seiner Küche. „Regio­ nal“ und „natürlich“ stehen dabei ganz oben auf seiner Einkaufsliste. Das Mehl für den Pizzateig stammt etwa aus der Mühle Wiegele in Nötsch – Natur pur ohne Zusatzs­ toffe. Und das schmeckt man. DER MITTAGSTREFF Täglich von 11.30 bis 14 Uhr bietet Michael Platzer zwei Mittagsmenüs um neun Euro an. „Sie können zwi­ schen zwei Hauptspeisen wählen – eine ist mit Fleisch, die andere vege­ tarisch“, erklärt Platzer. Dazu gibt es Salat, Suppe oder Dessert. Bei schö­ nem Wetter lässt sich die Mittags­ pause entspannt auf der großen W Terrasse verbringen.

KONTAKT Pizzeria Bar Vinissimo Michael Platzer Eggerstraße 9 9620 Hermagor Mo bis Sa 10 bis 22 Uhr Küche: 1 1.30 bis 14 Uhr, 17 bis 22 Uhr T +43 (0) 4282 3793 www.pizzeria-vinissimo.at

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GAILTALER ALMK ÄSE G. U.

Käse schreibt Geschichte DER EU-GESCHÜTZTE GAILTALER ALMKÄSE WIRD 20 JAHRE ALT – ER GILT ALS VORZEIGEPROJEKT DER REGION. DIE KÄSEERZEUGUNG SELBST HAT IM GAILTAL EINE LANGE TRADITION. AKTUELL WIRD AUF INSGESAMT 13 ALMEN VON DEN ALMSENNERN DER URSPRUNGGESCHÜTZTE GAILTALER ALMKÄSE ERZEUGT – MIT LIEBE UND ENGAGEMENT.

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Fotos: © A .schul l er

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Glückliche Kühe sind der Grundstein für den Gailtaler Almkäse g.U.

lmkäse gehört zum Gailtal wie das Amen zum Gebet. Das kommt nicht von ungefähr – auf den Almen hoch über dem Tal herrschen idealste Be­ dingungen für wohlschmeckende Milch: nahrhafte Kräuter und safti­ ge Gräser. In den Almkäsereien wur­ de früher die frisch gemolkene Al­ penmilch haltbar und lagerfähig ge­ macht. Diese Tradition ist bis heute erhalten geblieben und weiterent­ wickelt worden. Als einer von insge­ samt nur sechs österreichischen Käsen ist der Gailtaler Almkäse mit der geschützten Ursprungsbezeich­ nung (g. U.) der EU ausgezeichnet. EIN BLICK ZURÜCK Während des ersten Weltkrieges la­ gen die Gailtaler Almen mitten im Kriegsgebiet und wurden daher zum Teil zerstört. In den 1930er Jahren startete man mit dem Wie­ deraufbau: die Almwirtschaft erleb­ te einen ihrer Höhepunkte. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der "Verein der Gailtaler Almen" gegründet. In Zeiten des Wirtschaftswachstums und der Industrialisierung gerieten

die Almen ins Abseits: rund um 1970 wurde nur mehr auf einigen Almen gekäst. Mit der Einführung der Milchquote ist das Interesse an der Käseerzeugung wieder gestiegen und die Gailtaler Almen wurden wieder reaktiviert. EU-VORZEIGEPROJEKT Mit dem EU-Beitritt im Jahr 1995 erkannte man das große Potenzial der Almwirtschaft im Gailtal: Durch besondere Initiative des ehemaligen Obmanns ÖR Hermann Lackner und Käsemeister Christof Was­ sertheurer wurde der Verein reakti­ viert und wieder gestärkt. Diese bäuerliche Selbsthilfegruppe wurde 1996 dann in den "Verein der Ge­ meinschaft der Gailtaler Almsenne­ reien" übergeführt – die Geburts­ stunde des ursprunggeschützten Käses. Der Höhepunkt war die Zu­ erkennung der Marke „geschützter Ursprung“ der EU durch den dama­ ligen Agrarkommissar Dr. Franz Fischler. Mit der Mitgliedschaft zur Genuss Region Österreich 2005 ist es dem Verein gelungen, zusätzliche Absatzmöglichkeiten zu schaffen.

Käse wird nach einem Jahrhunderte alten Rezept hergestellt

Feste rund um den Käse: ● GAILTALER ALMKÄSEANSCHNITT 31. Juli 2016 Klein Kordin Alm ● 21. KÄSEFESTIVAL 24./25. September 2016 Kötschach-Mauthen ● INTERNATIONALE ALMKÄSEPRÄMIERUNG Dezember 2016 Kirchbach

TRADITION HAT ZUKUNFT Mittlerweile werden jährlich rund 65 Tonnen Gailtaler Almkäse er­ zeugt. Die Milch dazu kommt von durchschnittlich 600 glücklichen Kühen, die auf den 13 Mitigliedsal­ men grasen. Vor Ort wird die Milch zu Gailtaler Almkäse g. U., Schotten (geräuchertes Molkeeiweiß), Alm­ butter und einigem mehr verarbei­ tet. Der Käse selbst muss strengen Qualitätsmerkmalen gerecht wer­ den, die im "Gailtaler Almprotokoll" festgelegt sind. Traditionell ist auch die Abrech­ nung der Milch zwischen den auf­ treibenden Bauern und den Sen­ nern: Der Bauer erhält nämlich nicht, wie vielerorts üblich, einen Milchpreis pro Liter, sondern seinen Anteil als Käse abgegolten. Ein Vor­ teil für beide Seiten!

Am besten verkostet man den Käse dort, wo er erzeugt wird: in den Almsennereien. Durch eine Einkehr auf den Almhütten und den Kauf von Almprodukten trägt man außer­ dem zum Erhalt der Käse-Tradition W im Gailtal bei.

KONTAKT

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Gailtaler Almkäse g. U. Goderschach 4 9634 Gundersheim T +43 (0)664/5213505 oder +43 (0)664/16 22 579 W www.gailtaleralmkaese.at

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Der Khün K H ÜN BURG ER

ER IST EIN ECHTER GAILTALER, ZUBEREITET AUS ZUTATEN UNSERER REGION. HAUSGEMACHT GENIESST MAN DEN KHÜNBURGER BURGER, KURZ KHÜNBURGER, WILD ODER VEGETARISCH, AM BESTEN MIT BIO-FRIES UND EINEM GLAS WIMITZER MÄRZEN.

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rei Komponenten ma­ chen einen richtig gu­ ten Burger aus, geben das CI vor und lassen gleichzeitig viel Raum für kulinarische Kreativität:

• BUN (das Brot) • PATTY (das Fleisch- oder sonstige Laibchen) und • MAJONÄSE (pur oder als Basis für kreative Saucen)

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Den BUN bäckt Rudi Knura mit Wiegele Mehl aus Nötsch. Weißes Maismehl ist übrigens das Geheim­ nis, das dem KhünBURGER Bun den besonderen Geschmack gibt. Für Rudi muss ein Burgerbrot luftig, nicht zu fest, nicht zu weich sein und echte Nehmerqualität aufwei­ sen. Schließlich hat er die Aufgabe, einer richtig schönen Menge Fleisch, Salat, Tomaten und Soße Halt zu geben.

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BURGER

Das Konzept der Herkunft der Zutaten geht beim Patty weiter. Das PATTY ist das Herzstück, der Na­ mensgeber, eines jeden Burgers. Der wilde KhünBURGER besteht aus ei­ ner Mischung aus vorwiegend Bio­ rind- sowie einem Teil Wildfleisch. Biorind trifft Gailtaler Wild, gebra­ tenen Gailtaler Speck und Käse. Beim vegetarischen KhünBURGER, liebevoll die KhünBURGERin ge­ nannt, ist Rudi bei der Herkunft der Zutaten nicht so streng im Tal ge­ blieben. Kichererbsen wachsen bei uns leider nicht, lacht Rudi. Der vegetarische Patty wird durch den Schafskäse schön würzig und ein Hauch von Sonnentor Garam Masa­ la geben der KhünBURGERin einen Hauch von Exotik.

MAJONÄSE, Mayonnaise, Mayo, Majo ist die fette Geschmacksträge­ rin und hat damit eine enorme Auf­ gabe zu erfüllen. Schlechte Majonä­ se kann den besten Burger ruinie­ ren, wenn sie pappig oder schmierig am Gaumen klebt. Für den Khün­ BURGER wird die Majo natürlich selbst gemacht und mit Tomate und Sauerrahm zu einer leichten Sauce verrührt, die sich im KhünBURGER Maisbun gut macht. Mit Bio-Fries (weil kein Mensch, der Burger mag, noch Pommes sagt) einem Wimitzer Bier oder Rhabarberspritzer macht der KhünBURGER richtig Spaß. Man kann ihn nämlich im Knura Land- und Wirtshaus einfach im W Garten genießen.

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Und weil die KhünBURGER Maisbuns so gut schmecken, gibt es sie auch schon im Hut Ab. Mittwochs und jeden zweiten Freitag macht Herti damit seinen Hut Ab Burger.

KONTAKT Knura Land- und Wirtshaus Khünburg 13 9620 Hermagor W www.knura.at

KhünBURGER gibt es täglich ab 18 h (außer Dienstag und Mittwoch) im Knura Land- und Wirtshaus

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Vollendete Genuss-­Harmonie: Wenn sich Lesachtaler Kräuter und Gailtaler Schoko­ladekunst ­vereinigen Seite 138

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Den Wert regionaler Produkte kennen und schätzen lernen: Der Slow Food Gedanke bewegt die Welt. Im Gail- und Lesachtal ist die weltweit 1. Slow Food® Travel Destination entstanden. Kein Wunder, denn: hier hat Kulinarik Tradition Ab Seite 128 MEINE FREIZEIT

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FREIZEIT-TIPPS

Sonne Ob die

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EGAL OB STRAHLENDER SONNENSCHEIN, BEWÖLKTER HIMMEL ODER GAR REGEN. FÜR JEDE WETTERLAGE LÄSST SICH EIN AUSFLUGSPROGRAMM IN KÄRNTEN FINDEN. IRGENDWIE MACHT MAN ABER DANN DOCH IMMER DAS GLEICHE – DABEI BIETET UNSERE REGION SO VIELFÄLTIGES AN! WIR HABEN AUF DIESEN SEITEN DIE BESTEN AUSFLUGTIPPS FÜR SIE ZUSAMMENGETRAGEN. FOTOS: W W W.NLW. AT

Von Christine Strömpfl

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... BEI SONNENSCHEIN 01. LAUTLOS UM DEN WEISSENSEE DÜSEN: Geführte SEGWAY Touren im Naturpark Weissensee. Das elekt­ risch angetriebene Fahrzeug ist eine umweltfreundliche Möglichkeit, die Gegend auf Forst- und Waldwegen zu erkunden und macht zudem jede Menge Spaß. Für Kinder ab 10 Jahren. Info: www.weissensee-aktiv.at 02. RASANT BERGAB RODELN: … und das im Sommer wie im Winter. Die Ganzjahresrodelbahn „Osttirodler“ am Hochstein ist ein 2.700 Meter langer Alpine Coaster und zählt zu den längsten und spektakulärsten Rodelbahnen der Welt. Sicherheit und Komfort inklusive. Info: www.osttirodler.at

05. ALPENHOTEL PLATTNER: Auch heuer lädt Familie Plattner im Som­ mer wieder zu ihren g’schmackigen Festen auf das Nassfeld. • Nassfeldkirchtag 07. August • Alpe Adria Fest 21. August • Bergfest 11. September Nähere Infos: www.plattner.at 03. DAS ABENDESSEN SELBST FANGEN: Hier ist fischen erlaubt: bei der Fisch­ zucht Zerza in Anraun bei Jenig. Gemeinsam mit den Kindern das ­ Abendessen selbst aus dem Wasser holen und zu Hause zubereiten – ein Erlebnis der besonderen Art. Info: www.fischlokal-zerza.at 04. DAS KÜHLE NASS ERLEBEN: Der 1,5 Kilometer lange Familien-­ Erlebnisweg Aqua Trail „BergWasser“ garantiert strahlende Kinderaugen. Hier kann man das Element Wasser spielerisch erleben: Erlebnis-Statio­ nen, Staudammbau, ein echtes Segel­ boot. Info: www.nassfeld.at

DER PRESSEGGER SEE wird auch die „Badewanne des Gailtals“ genannt. Mit einer Wassertemperatur bis zu 28°C zählt er zu den wärmsten Bade­seen und punktet zudem noch mit bester Wasserqualität

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06. GANZ OBEN DEN ENZIAN BESTAUNEN: Die neue 10er Gondel­ bahn der Obertilliacher Bergbahnen im Lesachtal bringen Sie ruck-zuck auf über 2.000 Meter Seehöhe. Dort gibt es nicht nur ein faszinierendes Panorama sondern auch die außer­ gewöhnlichsten Blumen zu entde­ cken. Weitere Informationen: www. obertilliacher-­bergbahnen.com 07. ACTION PUR STATT LIEGESTUHL: Hochseilgarten, Klettersteige, Fly­ ing Fox, 3D Bogensportpark, Raften mit Tubes auf der Gail oder rasant hinunter mit Mountain Carts – im Outdoorpark Nassfeld bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Info: www.soelle.at

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08. ES KLAPPERT DIE MÜHLE AM RAUSCHENDEN BACH: Auf dem Mühlenwanderweg Maria Luggau taucht man ein in eine längst ver­ gangene Zeit. Bei den vor dem Ver­ fall geretteten und revitalisierten Mühlen sieht man, wie Mehl ge­ mahlen oder Flachs gebrechelt wird. Info: www.maria-luggau.at 09. EINMAL OSTUFER UND RETOUR: Das kristallklare Wasser des Weiss– ensees lädt nicht nur zum Baden ein. Entspannung pur bieten auch die moderenen Schiffe der Weissen­ see-Schifffahrt. Linienbetrieb von Mai bis Oktober, individuelle Charter­fahrten nach Bedarf. Infos: www.schifffahrt-mueller.at und www.weissenseeschifffahrt.at 10. AN EINEM TAG UM DIE WELT: Die rund 150 Modelle von bekannten Gebäuden, Zügen und Schiffen im Minimundus laden zur Weltreise im Kleinformat ein. In der kleinen Welt am Wörthersee kann man z.B. das Opernhaus von Sidney besuchen und dann gleich unter dem Eiffel­ turm durchschlendern. Spannend! Info: www.minimundus.at

12. DIE ADLER ZUM GREIFEN NAH: In der Adler-Arena auf der Burg Lands­ kron kann man eine faszinierende Adler-Flugschau erleben und den einzig­ artigen Greifvogelpark besu­ chen. Wer mehr über diese beein­ druckenden Tiere lernen will, ist hier richtig. www.adlerflugschau.com 13. WOW-EFFEKT: Atemberaubende Attraktion auf dem Pyramidenkogel: der weltweit höchste Holzaussichts­ turm, die höchste überdachte Rutsche Europas, drei Aus­sichts­plattformen und noch viel mehr. Info: www.pyramidenkogel.info 14. AB INS MUSEUM: Im Gailtaler Heimatmuseum im Schloss Mö­ derndorf ist die Geschichte des Gailtals lebendig und fassbar. Café, Kinderspielplatz, Raderlebnisstati­ on, Kulturveranstaltungen, etc. Info:www.gailtaler-heimatmuseum.at

WAS FÜR EIN PANORAMA! Aussichtsplattform am Nassfeld

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11. STRASSE MIT AUSSICHT: Die zwölf Kilometer lange Panorama­ straße auf die Emberger Alm mit 23 Ser­ pentinen ist nicht nur unter Bikern ein Geheimtipp. Die Straße ist maut­ frei, durchgehend asphaltiert und führt Sie zu einem der herrlichsten Plätze im Drautal. Info: www.embergeralm.at

16. DER ERLEB-WAS-BAUERNHOF: Der Gail­tålBauer in Kirchbach ist eine tierische und kulinarische Attraktion bei Regen und bei Sonnenschein! Info: www.gailtalbauer.at

MEINE FREIZEIT

ANZEIGEN (4)

15. KIRCHE UND BASILIKA VON MARIA LUGGAU: Besonders empfehlens­ wert ist ein Besuch in der Wall­ fahrtskirche und bei den Wasser­ mühlen sowie des Kräutergartens und des Bauernladens. Info: www.maria-luggau.at


QUERFELDEIN ... wie 17. KULINARISCHER AUSFLUGSTIPP: Der Gasthof Michal in Goderschach bietet eine der schönsten Terrassen des Gailtales, auf der Sie kulinarisch verwöhnt werden. Gerne richten wir in unserem Lokal Ihre Feiern aus und bieten uns auch als beliebter Einkehrgasthof am Radweg R3 an.

die Gämsen! Spannende Wildtier­beobachtung im Naturpark Dobratsch, ­gemeinsam mit dem Naturpark-­Ranger. Auch ohne Sonne ein Erlebnis. Mehr erfahren auf www. naturparkdobratsch.at

20. PANORAMASTRASSE INS NATURSCHUTZGEBIET: Auf der Villacher Al­ penstraße kann man ins Herz des Dobratsch fahren. Die 16,5 Kilome­ ter langen Ausflugsstraße ist auch sehenswert, wenn die Sonne mal nicht vom Himmel lacht. Info: www.villacher-alpenstrasse.at 21. SCHAUBERGWERK FÜR DIE GANZE FAMILIE: Egal welches Wetter oben ist, unten ist es immer gut: Entde­ cken Sie die „Terra Mystica“ Welt un­ ter Tag in der unter­irdischen Stollen­ welt Bad Bleiberg – mit 68 m langer Bergmannsrutsche. Info: www.terra-mystica.at

24. ZU KALT FÜR DEN SEE? Das Hal­ lenbad der Aquarena in Kötschach, die Kärnten Therme in Villach oder ­etwa das Hallenbad in Weißbriach garantieren auch an regnerischen Tagen vollen Badespaß. Infos: www.kaerntentherme.com www.aquarena.info www.kurhotel-weissbriach.at

22. ANTRIEB AUS LEIDENSCHAFT: Entdecken Sie auf 5 Fahrrouten die bedeutendste Flusslandschaft im südlichen Österreich mit der Drau­ schifffahrt. Info: www.drauschifffahrt.at GASTHOF MICHAL

Goderschach 9, 9634 Gundersheim T +43 (0)4284 431 Mehr Infos: www.buchacher.org

18. VOLKSMUSIKAKADEMIE LE­SACH­­­ TAL: Hier gibt es ein spannendes Geigen­ museum mit Lexer-Geigen und eine öffentlich zugängliche Schusterwerkstatt alten Stils. Info:www.volksmusikakademie.at 19. WEISSENSEER WOCHENMARKT: Er findet jeden Donnerstag statt, mit Kunsthandwerk und geschmack­ vollen bäuerlichen Produkten. Info: www.weissensee.com

MEINE FREIZEIT

23. RIECHEN, SCHAUEN, FÜHLEN: Im Kräutergarten in Obergail im Le­sach­ ­tal – ca. 200 verschiedene Pflanzen können hier erforscht werden. Kräuter­ führungen jeweils am Dienstag. Info: www.kraeuterwerkstatt-­ lesachtal.at 25. INDIVIDUELL UNTERWEGS: Ein Großteil der hölzernen Ruderboote am Weissensee stammt aus der Werk­ statt vom Bootsbau Domenig in Neu­ sach. Michael Winkler beherrscht das beeindruckende alte Handwerk. Inklusive Bootsverleih: Ruder- , Tret-, Elektro- und Paddelboote. Info: www.bootsbaudomenig.at

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N AT U R PA R K W EIS SEN SE E

Genuss für alle

Sinne

DER SAUBERSTE BADESEE ÖSTERREICHS WARTET DIESEN SOMMER MIT ZWEI BESONDEREN HIGHLIGHTS AUF: SEIT JUNI HEISST ES „LEINEN LOS“ FÜR DAS WEISSENSEER FRÜHSTÜCKSFLOSS UND AB ENDE AUGUST ERKLINGT DAS KLASSIK FESTIVAL AM SEE. ZWEI MAL GARANTIERTER GAUMEN- UND OHRENSCHMAUS.

Am Weissensee weiß man, worauf es ankommt: die einzigartige Natur und den unbeschreiblichen Genuss.

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MEINE FREIZEIT


Kulinarik wird am höchstgelege­ nen Badesee der Alpen großge­ schrieben, denn hier wird mit Liebe und Leidenschaft gekocht. Die schmackhaften Zutaten: traditionel­ le und regionale Lebensmittel, viel Liebe und eine Prise Sehnsucht nach dem Ursprünglichen. Das schmeckt man am Weissenseer Frühstücksfloß: An sechs Terminen im Sommer von Juni bis Ende Au­ gust kann man hier den etwas ande­ ren Tagesbeginn genießen: Wäh­ rend die Passagiere unter dem Schatten spendenden Segel sitzen und regionale Frühstücksspezialitä­ ten genießen, gleitet das Floß rund 1,5 Stunden über das Wasser und er­ möglicht außergewöhnlich schöne Ausblicke. Begleitet werden die Pas­ sagiere von den Frühstücksfloß-Lie­ feranten, die mit an Bord sind und wissenswerte Informationen zu ih­ ren Produkten verraten. Auf dem Wasserweg kommt man der erleb­ baren Kulturlandschaft besonders nah. Appetit bekommen? Dann gleich einen Platz reservieren!

TERMINE:

●1 4. Juli ●2 8. Juli ●1 1. August ●2 5. August

ABFAHRT: jeweils um 08:30 Uhr bei der Brücke in Techendorf Kosten: Erw. 25,- € Kinder: 15,- € DETAILS:

www. weissensee.com

KONTAKT

Das Weissensee Klassik Festival

Weissensee Information Techendorf 78 9762 Weissensee T 43 (0) 4713 2220-0 W www.weissensee.com

TERMINE: 31.8.: MUSIKALISCHE SCHIFFFAHRT Ohren- und Gaumenschmaus auf der MS ­Alpenperle. Ablegestelle: Brücke ­Techendorf Boarding: 18:00 Uhr 45,- € 1.9.: SINGENDER ­WEISSENSEE Spannende Liaison ­zwischen Opernarien & den schönsten ­Kärntner Liedern Untergassers Tenn 19:30 Uhr | 15,- € 2.9.: KARNEVAL DER TIERE Musikalisches Märchen für Jung und Alt Hoffmanns Doga (bei ­Regen Weissenseehaus) 15:00 Uhr Erw. 10,- € | Kinder 5,- € 3.9.: ABSCHLUSSKONZERT Werke von J. Haydn, F. Mendelssohn-B., W.A. Mozart Evangelische Kirche ­Techendorf 19:30 Uhr | 18,- € FESTIVALPASS: € 75,Kartenvorverkauf: ­Weißensee Info

Hohe musikalische Qualität ein­ gebettet in die unverwechselbare Atmosphäre des Weissensees: Von 31.08,-03.09 präsentiert das junge, dynamische Ensemble „Wiener Klangkommune“ zum zweiten Mal das Weissensee Klassik Festival. Das Ensemble setzt sich aus jungen Pro­ fimusikern zusammen, die sich in nationalen und internationalen TopOrchestern einen Namen gemacht haben. Die unermessliche Leiden­ schaft zur Kammermusik sowie eine tiefe Freundschaft sind das wesent­ liche Merkmal ihrer Formation. Um Musik und Natur gemeinsam genießen zu können, werden Plätze rund um den Weissensee bespielt. So steht etwa eine musikalische Schifffahrt auf dem Programm, ein singender Abend in einem urig-ro­ mantischem Holzbau aus dem 16. Jahrhundert (Untergassers Tenn), ein musikalisches Märchen für Jung und Alt auf einem wunderschönen Plateau mit herrlichem Blick über den See (Hoffmanns Doga) und ein Abschlusskonzert in der Evangeli­ schen Kirche in Techendorf.

DETAILS: www.weissenseeklassik.at ANZEIGE

Fotos: © Steinthaler/ KW, Franz Gerd l /KW, Ha nnes B uchinger ( 2)

Das Weissenseer Frühstücksfloß

MEINE FREIZEIT

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G A ILTÅ L BAUER

Genuss  Garten D STAUN- UND SCHAUGARTEN In seinem Garten überlässt Stefan Bachmann nichts dem Zufall: alles ist durchdacht, jeder Handgriff geplant und der Garten ein echtes Kunst­ werk. Dabei setzt er auf regi­ onale Besonderheiten: Von

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knackigem Gemüse bis zu sü­ ßen Früchten hat er alles im Sortiment. Ein Rundgang im "Schaugarten" ist einerseits sehr informativ, andererseits regt er auch zum Nachahmen an. Daher kann man beim GailtålBauer die Pflanzen für den eigenen Garten gleich mitnehmen.

GEMÜSEKISTERL PER LIEFERUNG Wer die Gärtner-Passion nicht teilt und dennoch auf den Geschmack gekommen ist, der kann die reichhaltige Ernte direkt vor Ort im Hofladen kaufen. Und des­ halb gleich noch ein Tipp: Stefan Bachmann bietet auch noch das so genannte „Ge­ müsekisterl“ an. Einmal be­ stellen und wöchentlich eine Gemüselieferung direkt vor die Haustür bekommen – die Zusammenstellung erfolgt nach dem jeweiligen, saiso­ nalen Angebot. Ein Angebot zum Zubeißen!

Veranstaltungen beim GailtålBauer 27.7. Kabarettabend mit PETUTSCHNIG HONS 14.8. Hoffest/Frühschoppen mit den Gailiern 26.10. Saisonausklang

KONTAKT GailtålBauer AAG Erlebnisbauernhof GmbH 9632 Kirchbach 19 T +43 (0) 4284 25150-0 M info@gailtalbauer.at W www.gailtalbauer.at FB www.facebook.com/ gailtalermundart

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er GailtålBauer ist ein Muster­ beispiel für moderne Land­ wirtschaft: der modernste Schaubauernhof Österreichs ist ein beliebtes Ausflugsziel: Spannend für Technik- und Landwirt­ schaftsinteressierte, für Freunde nachhaltiger Tier­ haltung und Lebensmittel­ produktion und allen voran Familien. Doch auch Garten­ liebhaber können hier ihr „grünes Wunder“ erleben. Gärtner Stefan Bachmann hat dort mit Fingerspitzengefühl einen Garten zum Staunen, Kosten und Mitnehmen an­ gelegt.

Der Erlebnisbauernhof „GailtålBauer“ in Kirchbach ist der perfekte Ausflugsort für Familien. Doch hier kann man nicht nur Tierisches erleben: der dazugehörige Gemüse- und Kräutergarten macht Lust auf schmackhaften Vitamingenuss.

MEINE FREIZEIT


SCHIFFFAHRT MÜLLER – WEISSENSEE

Viele Naturliebhaber genießen den Naturpark Weissensee und seine atemberaubende Landschaft entweder zu Fuß oder bei einer Schifffahrt. Das ElektroHybridschiff „MS ALPENPERLE“ des Schifffahrtsunternehmens der Familie Müller bietet ihren Besuchern das richtige Wohlfühlambiente dafür.

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FAHRPLAN MS Alpenperle & MS Austria M4 M1 TECHENDORF 09:00 11:15 NEUSACHERHOF 11:20 SEEFRIEDE 11:25 NAGGL 11:30 RONACHERFELS 11:40 PATERZIPF 11:45 STEINWAND 12:00 DOLOMITENBLICK 10:00 12:15

M1 14:00 14:05 14:10 14:15 14:25 14:30 14:45 15:00

M3 M1 14:35 16:30 14:40 16:35 14:45 16:40 14:50 16:45 15:00 16:55 15:05 17:00 15:20 17:15 15:35 17:30

M3 17:00

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M2 18:35 18:40 18:45 18:50 19:00 19:05 19:10 19:15

M1 M1 M3 M1 M3 M2 DOLOMITENBLICK 10:00 12:30 13:15 15:15 15:50 17:35 STEINWAND 10:15 12:45 13:30 15:30 16:05 17:50 PATERZIPF 10:30 13:00 13:45 15:45 16:20 18:05 RONACHERFELS 10:35 13:05 13:50 15:50 16:25 18:10 NAGGL 10:45 13:15 14:00 16:00 16:35 18:20 SEEFRIEDE 10:50 13:20 14:05 16:05 16:40 18:25 NEUSACHERHOF 10:55 13:25 14:10 16:10 16:45 18:30 TECHENDORF 11:00 13:30 14:15 16:15 16:50 18:35 M1: durchgehend von 1.5. - 2.10., zusätzlich 8. - 9.10., 15. - 16.10, 22. - 26.10. M2: durchgehend 02.07. - 28.08. M3: an Sonntagen und täglich in den Monaten Juli/August. Zusätzliche Kurstage nach Aushang bzw. siehe Internet. M4: für Gruppen ab 30 Personen nach Voranmeldung

MEINE FREIZEIT

Perle

Fotos: © Schifffa hrt mülle r

Die

der Alpen

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as Angebot ist reich­ haltig: egal ob Seerundfahrt, Linienver­ kehr, Gruppenfahrt, Fa h r r a d t r a n s p o r t , Hochzeitsfahrt, Geburtstagsfahrt, Abendfahrt mit Musik und kulinarischen Köstlichkeiten – die „MS Alpenperle“ macht eine Schiff­ fahrt im Naturpark Weissensee zu einem besonderen Erlebnis. Das knapp 30 Meter lange Schiff ist für 250 Personen zugelassen und gleitet dank Hybrid-Motor nahezu vibra­ tions- und geräuschlos über den See. Nach einer schönen Wanderung im Naturpark kann man sich auf der „MS Alpenperle“ mit Kaffee und selbstgebackenen Torten oder Ku­ chen verwöhnen lassen – bei beein­ druckendem Blick auf das glasklare Wasser des Weissensees. Auch die „MS Austria“ gehört zur Flotte des Unternehmens und befördert bis zu 120 Fahrgäste bequem von einem Ort zum anderen.

Gern gebucht und etwas ausgefallen: Hochzeitsfahrten über den Weissensee

KONTAKT Schifffahrt Familie Müller Mag. Christian Müller Mösel 2 9714 Stockenboi T +43 (0)4761 242 M info@schifffahrtmueller.at W www.schifffahrtmueller.at

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SP O R T & FR EIZ EI T

Das rockt! 1

DIE NEUEN HIGHLIGHTS IM ­FELSENLABYRINTH NICHT MAL FLIEGEN IST SCHÖNER. MIT DEM FLYING FOX ­NAMENS „ROCK FOX“ UND VIELEN WEITEREN N ­ EUHEITEN SETZT DAS FELSEN­LABYRINTH AUF DER TRESSDORFER ALM NEUE MASSSTÄBE IN SACHEN SICHERHEIT UND ABENTEUERLUST.

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s war ein Stück harte Arbeit. Aber sie hat sich bezahlt gemacht. Denn was Hansjörg Sölle und sein Team den Felsen nahe der Tress­dorfer Alm abgerun­ gen haben, sucht nicht nur in Kärn­ ten seinesgleichen. 15 Parcours ste­ hen hier im Felsen­labyrinth für die Besucher bereit. Und die verspre­ chen nicht nur Spaß, Action und Adrenalin im Blut, sondern allen voran auch höchste Sicherheit. DAS FELSENLABYRINTH ist eine der ersten Outdoor-Anlagen in Kärn­ten, bei der sämtliche Parcours über die höchste Sicherheitsstufe (Klasse E) laut ECRA Zertifikat verfügen. Die sogenannte „SafetyLine“ ist das zur­ zeit sicherste System für Outdoor­ parks. Weder ein bewusstes, unbe­ wusstes noch ein versehentliches Aushängen der Sicherung ist mög­ lich. Einmal eingehängt, kann der Teilnehmer die Sicherung erst am Ende des Parcours selbständig aus­ hängen.

MEINE FREIZEIT

4 1 SICHERHEIT ist bei allen 15 Parcours im Felsen­ labyrinth oberstes Gebot. Der Spaß kommt trotzdem nicht zu kurz.

WICHTIG IST DAS vor allem für Kletter­anfänger. „Die Kleinen ken­ nen keine Angst! Die sind echte Abenteurer, marschieren darauf los und bringen ihre Eltern manchmal ganz schön ins Schwitzen“, lacht Wim Janssen von NTC Sport Sölle, der auf der Tressdorfer Alm das Felsen­labyrinth betreut. Doch Angst ist völlig unbegründet. Denn dank „Safety­Line“ dürfen seit heuer be­ reits Kinder ab 5 Jahren bzw. einer Körpergröße von 100 cm das Areal erkunden. „Für sie gibt es zwei eige­ ne Parcours, in denen sie mit einem Einhaken am Beginn der Strecke durchgehend gesichert sind“, betont Janssen. Der Kinder „Flying Fox“ und der „Kinderparcours Grün“ mit Plattformen wurden auf geringere Höhe aufgebaut, sodass die Kleinen völlig selbstständig dieses Abenteu­ er bestehen. Die Eltern können auch ohne Ausrüstung mitlaufen und, wenn notwendig, vom Boden aus eingreifen.

2 DER HOCHSEILGARTEN wurde im Zuge der ­Umbauarbeiten heuer komplett neu gestaltet. 3 DANK „SAFETYLINE“ ­dürfen Kinder ab 5 Jahren das Areal auf eigene Faust erkunden. Eltern ­können ohne Ausrüstung unten mitspazieren. 4 DAS LIEBEN DIE KIDS: mit dem Flying Fox durch die Luft zu sausen!

KONTAKT NTC Sport Sölle direkt bei der Talstation ­Millennium Express T  04285 / 7100 W www.felsenlabyrinth.at Öffnungszeiten ­Felsen­labyrinth: Bis 31. August täglich 09 – 18 Uhr Letzter Einlass 16 Uhr ! 1. bis 30. September tgl. 11 – 16 Uhr Oktober nach Vereinbarung

DOPPELT GESICHERT. Auch in den schwierigeren Parcours bzw. im Hoch­seilgarten, dessen Verlauf heu­ er übrigens komplett verändert wurde, ist man jeder­ zeit doppelt ­gesichert. Ein System läuft automa­ tisch über die gesamte Strecke mit. Das zweite simuliert r­eale Bedin­ gungen am Berg – von Station zu Station muss umgehängt werden. Das macht das Felsenlabyrinth auch für Geübte so interessant, die übri­ gens trotz „SafetyLine“ jederzeit den Vordermann überholen können. DER NEUE ROCK FOX. „Bis dato war das Zentrum unseres Felsenlabyrinths nur zu Fuß erreichbar. Ab sofort kann man j­edoch ins Zentrum ‚hin­ einfoxen‘, also mit einem Flying Fox hineinsausen. Der Landepunkt ist ein ­Felsen, da­ her der Name Rock Fox“, er­ klärt Hansjörg Sölle.

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„Slow Food Travel Region“ befindet sich in Kärnten. Welche Chancen ergeben sich nun für Gastronomie, Hotels und Produzenten landwirt­ schaftlicher Produkte? BARBARA VAN MELLE: Slow

Food Travel erfüllt die wachsende Sehnsucht von Menschen, wieder in Kon­ takt mit Landwirtschaft und Lebensmittelpro­ duktion zu treten. Reisende werden im Sinn der Slow Food

Buch mit dem Titel „Der Duft von frischem Brot“ geschrieben. Was schätzen Sie an dem Lesachtaler Brot und dem der Bäckerei Matitz? BARBARA VAN MELLE: Brot ist das wichtigste Grundnahrungsmittel. Doch am Brot zeigen sich auch die Schattenseiten der Industrialisierung unserer Lebensmittelproduktion. Brot wurde zur industriell gefertig­ ten Massenware, nur noch bestimmt vom Preis, ohne Wert. Brot, das handwerklich gefertigt wird, aus reinem Natursauerteig be­ steht und in dem nichts drin ist, was nicht ins Brot gehört, ist heute wieder wahrer Luxus. Dieses Brot backen noch heute etliche Lesachtaler Bäuerin­ nen und durch Slow Food Travel nun auch die ­Bäckerei Matitz.

Illustration: Andreas Posselt / buero8

Maria Luggau

➵ Osttirol

Maria Luggau Maria Luggau Liesing

L E S A C H T A L

KötschachMauthen

➵ O s t t i r o l➵ O s t t i r o l ➵

MEINE FREIZEIT: Die weltweit erste

MEINE FREIZEIT: Sie haben ein

Drauta

Liesin

Mehr dazu im Internet unter www. genusslust.info/slow-food-travel

Philosophie zu Co-Produzenten, die bei ihren B ­ esuchen hinter die Kulissen der Lebensmittelproduk­ tion blicken wollen. Ein einzig­ artiges, weg­weisendes Projekt, das große C ­ hancen für alle handelnden ­Akteurinnen und Akteure der ­Region birgt.

S

low Food Travel Kärnten heißt aktive Teilnahme, Wissensvermittlung und gute, saubere und faire Produkte aus der Land­ wirtschaft“, sagt Christian Kresse, Geschäftsführer der Kärnten Wer­ bung, der sich über den erfolgrei­ chen Start freut. Über Kochkurse, Betriebsführungen und die Mit­ arbeit bei der Lebensmittel- und Getränkeproduktion wird eine Brücke zwischen Gast und Region gebaut und Verständnis für das Erhaltens­ werte geschaffen.

Illustration: Andreas Posselt / buero8

Es ist eine Reise hinein in die Täler, zu den Menschen und ­Geschmäckern. Eine Reise zu den traditionellen Lebensmittel­ produzenten und ihrem überlieferten Wissen und altem Handwerk. Brot backen, Käse produzieren, bei der Herstellung von Gailtaler Speck ­dabei sein. Oder einmal sehen, wie die Imkerei und das ­Mahlen von Lesachtaler Korn funktioniert.

Illustration: Andreas Posselt / buero8

DIE WELTWEIT ERSTE SLOW

L E S A C HL E S A C H T A L T A L

Obergail Obergail Obergail

K a r n i s c h e A l pKe n a r n i s cKhaer nAi lsp I

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Das Lesachtaler Das Lesachtaler Korn Korn

Das Lesachtaler Korn Spurensuche m Die Ernte des DieGetreides Ernte des und Getreides das Mahlen und das in den Mahlen Wassermühlen in den Wassermühlen Kochen mit Spit Die Ernte des Getreides undvon dasMaria Mahlen denLuggau Wassermühlen Luggau von in Maria von Maria Luggau Das Slow Food Das Lesachtaler Das Lesachtaler Brot Brot

Das Lesachtaler Brot Traditionelles Landmaisbaguet Traditionelles BrotbackenBrotbacken mit dem original mit dem Lesachtaler original Lesachtaler Sauerteig Sauerteig in dem Obergail in Obergail Brotworkshop m Traditionelles Brotbacken mit original Lesachtaler Sauerteig Kötschach-Maut in Obergail Die Lesachtaler Die Lesachtaler Bergkräuter Bergkräuter

Ernte und Verarbeitung Ernte und Verarbeitung der würzigen derBergkräuter würzigen Bergkräuter in Liesing in Der Liesing Gailtaler Die Lesachtaler Bergkräuter Vom Mais zur Po der Bioheumilch Von der Bioheumilch zum Käse zum Käse Ernte und Verarbeitung der Von würzigen Bergkräuter in Liesing Buttern undButtern käsen mit undder käsen Bergbäuerin mit der Bergbäuerin am JörgishofaminJörgishof Liesing Brandstätter in Liesing in

BARBARA VAN MELLE ist Leiterin von SLOW FOOD ­Wien und Koordinatorin des internationalen ­­ SLOW FOOD Projekts

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Von der Bioheumilch zum Käse

Buttern und käsen mit der Bergbäuerin am Jörgishof in Liesing

Die Gailtaler Frisch aus dem Bischofalm in de

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SL OW FO O D

FOOD TRAVEL DESTINATION Reisen zu den Wurzeln des Reisen gutenzuGeschmacks den Wurzeln des guten Geschmacks

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Die Erlebnisstationen Die Erlebnisstationen

Spurensuche mit dem Kochlöffel Das Nudl Kudl Mudl-Erlebnis mit dem Kochlöffel Das Nudl Kudl Mudl-Erlebnis Kochen mit Spitzenköchin Sissy Sonnleitner in Kötschach-Mauthen Kärntner Nudl selber machen im Slow Food Gasthof Grünwald zenköchin Sissy Sonnleitner in Kötschach-Mauthen Kärntner Nudl selberinmachen im Slow Food Gasthof Grünwald St. Daniel Das Slow Food Brothandwerk

in St. Daniel d Brothandwerk Duftender Daumenkitzel Landmaisbaguette und Handsemmel frisch aus der Backstub’n: Aroma für Nase und Gaumen auf dem Tisch im Biohotel Brotworkshop Thomas Matitz in Duftender Daumenkitzel tte und Handsemmel frischmit ausBäckermeister der Backstub’n: „der daberer“ in St. Tisch Danielim Biohotel Kötschach-Mauthen Aroma für Nase und Gaumen auf dem mit Bäckermeister Thomas Matitz in „der daberer“ in St. Daniel then Der Gailtaler Weiße Landmais Gut gereift ist halb gewonnen

Richtig Schwein gehabt

Richtig Schwein gehabt Speckproduktion mit dem Gailtaler Speckmeister im romantischen Speckproduktion mit dem Gailtaler Speckmeister im romantischen Biedermeier Schlössl Lerchenhof in Hermagor Biedermeier Schlössl Lerchenhof in Hermagor Slow Food Alpe Adria/Convivium

Slow Food Slow AlpeFood Adria/Convivium – Genusserlebnis mit Edelgreißler Herwig Ertl in Slow Food –Kötschach-Mauthen Genusserlebnis mit Edelgreißler Herwig Ertl in Kötschach-Mauthen

Vom Mais zur Polenta: Ernte und Verarbeitung am Bauernhof Gut gereift ist halb Lustgewonnen auf frischem Käse bei den Zankls in St. Daniel Weiße Landmais Brandstätter in Würmlach olenta: Ernte und Verarbeitung am Bauernhof Lust auf frischem Käse beiBienenhonig den Zankls inaus St. dem DanielGailtal Der Würmlach Die Gailtaler Almbutter Vom Blütenstaub zum reinsten Naturprodukt: die Arbeit der dem Gailtal Frisch aus dem Butterfass: Butterproduktion auf der urigen Der Bienenhonig aus Bienen am Bienenlehrpfad beobachten Almbutter Bischofalm in den Karnischen Alpen Vom Blütenstaub zum reinsten Naturprodukt: die Arbeit der Butterfass: Butterproduktion auf der urigen Bienen am Bienenlehrpfad beobachten en Karnischen Alpen

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SLOW FOOD TR AVEL

Hubert Zankl und viele andere Partner der Slow Food Travel-Programme zeigen, mit wie viel Begeisterung, Können und Liebe zum Detail heimische Lebensmittel entstehen.

Vom Fernweh nach

Im Normalfall zieht es sie weit hinaus in die Welt. Doch ausgerechnet vor der eigenen Haustür fanden Österreichs Reiseblogger bei ihrem diesjährigen Treffen im Gail- und Lesachtal Menschen, die sie tief beeindruckt haben und kulinarische Besonder­ heiten, die sie zumindest kurz sprachlos machten. Lesen Sie hier, warum es sich lohnt, ihrem Vorbild zu folgen!

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Des is holt amol so, dass der Sepp Brandstätter stundenlang mit der Hand sein weißen Landmais abriebelt, ihn wie Aschenputtel aussortiert und nur die Guten in die Holzmühle füllt, um feinstes Mehl oder Gries zu mahlen… Des is holt amol so, dass im Biohotel Daberer Köstlichkeiten auf hohem Niveau aufgetischt werden. Kreativ kombiniert wie der Maibock aus den heimischen Wäldern mit Spargel und Weichsel, der jedem am Tisch die Sprache verschlägt und für stille Hmmm-Momente sorgt… Des is holt amol so, dass bei der Lanner-­Oma Rosa im Lesachtal die Uhren ein bisschen langsamer ­ticken, weil Gutes eben Zeit braucht, um zu wachsen.

D

och ist es wirklich so, dass wir all diese Schätze, die wir direkt vor der Haustür haben, einfach als Selbst­ ver­ ständlichkeit betrachten dürfen? Nein! Genau das dachten sich auch Reisebloggerin Anita Arneitz, (von der die einleitenden Zeilen stam­ men) und neun ihrer österreichi­ schen Kollegen. Daher verlegten sie kurzerhand das 4. Treffen der öster­ reichischen Reiseblogger ins Gailund Lesachtal, um hier eine Reise zum Ursprung des guten Ge­ schmacks anzutreten. Online tragen sie seither ihre Er­ lebnisse und Eindrücke, die sie in der weltweit ersten Slow-FoodTravel-­ Destination sammeln durf­ ten, in die Welt hinaus. Und genau

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PhotoS: Wolfgang Humm er_Betriebskoop eration ARGE Slow Food

Loncium-Baguette mit Braumalz aus der nahen Loncium-Brauerei oder das Maisbaguette aus Gailtaler Weißem Landmais – bei seinen Workshops verrät Bäckermeister Thomas Matitz gerne mal das eine oder andere Geheimnis seiner köstlichen Backwaren.

Worauf man achten muss bei Anbau und Ernte des Gailtaler Weißen Landmais, wie die Körner von den Kolben zu lösen sind und was daraus Wohlschmeckendes entsteht, das zeigt der Biobauer und Bergführer Sepp Brandstätter.

der Heimat... das sollten auch wir Einheimischen tun! Denn sich nur zu denken „des is holt amol so, dass jetzt die europäi­ schen Tourismusregionen neidvoll in die Kärntner Berge schauen“ wird auf lange Sicht zu wenig sein. Es muss uns bewusst sein, dass wir es selbst in der Hand haben, ob regiona­ le Wertschöpfung gelingt. Ob es ge­ lingt, den großen Schatz an heimi­ schen Köstlichkeiten und Produzen­ ten zu bewahren. Ob es auch in Zukunft noch echte Bäcker, engagier­ te Landwirte und Wirtshäuser geben wird, die den Geschmack unserer Heimat aus­machen. Die Slow Food Travel Programme laden daher neben den Gästen auch ganz gezielt Einheimische ein, sich bewusst zu machen, wie hoch die Qualität der heimischen Produkte

MEINE FREIZEIT

ist. Einen Bezug zu den Menschen aufzubauen, bei denen man seine Lebensmittel kauft. Wissen, was drinsteckt. Egal ob beim Brot ba­ cken, Käse produzieren oder in der Imkerei – bei Kochkursen, Betriebs­ führungen und Workshops lernen Sie die eigene Heimat neu schätzen. Zahlreiche Lebensmittelhand­ werker öffnen noch bis Oktober ihre Türen und laden Interessierte ein, ihnen über die Schulter zu schauen. Mehr sogar! Hier arbeiten Sie Seite an Seite mit den Profis und bekom­ men eine Vorstellung davon, mit wie viel Können und Liebe zum Detail heimische Lebensmittel entstehen. Diese köstlichen Reisen zum Ur­ sprung des guten Geschmacks sind direkt auf www.slowfood.travel beschrieben und gleich buchbar.

Frei nach dem Motto ihrer eigenen Mutter „Was man kann, kann einem niemand nehmen“ zeigt Rosa Lanner ihren Slow Food Travel Gästen alles Wissenswerte rund um die hohe Kunst des Brotbackens.

Wer Johann Steinwender im Rahmen des Seminars „Faszination Speck“ zur Hand gehen möchte, den nimmt er mit auf eine Reise von guter Tierhaltung und richtiger Schlachtung bis zu allen Etappen der Speckherstellung.

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LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, der „Slow Food“-Gedanke bewegt die Welt. Und das ist gut so! Nun entstand die weltweit erste Slow Food® Travel Destination in Kärnten. Unser Almwell­ ness-Resort Tuffbad liegt inmitten die­ ser Region. Slow Food beschreibt genau jene Philosophie, die uns seit rund 15 Jahren ­ausmacht: regionale Produkte, die Zeit haben zu gedeihen und zu wachsen, die vor Ort mit Leidenschaft hergestellt werden und jenen Qualitäts­ ansprüchen gerecht werden, die wir an uns selbst und unser Hotel stellen. Slow Food und 1. Almwellness-Resort Tuff­ bad harmonieren daher wunderbar. Gemeinsam mit dem Magazin ­„MEINE FREIZEIT“ präsentieren wir Ihnen, wo die Lebensmittel in unserem Hotel her­ kommen und worauf wir bei der Aus­ wahl Wert legen. Der Grundgedanke: Essen ist ein elementarer Bestandteil unseres Lebens – die Lebensqualität hängt daher mit einer gesunden und ­regionalen Ernährung zusammen. Wir wollen unseren Gästen die Möglichkeit geben, unsere schmackhaften Lebens­ mittel erlebbar zu machen. Ein Urlaub im unserem Hotel bedeutet in erster Linie: Erholung und Entspan­ nung. Unser vielseitiges Wellness­ angebot wird Sie beeindrucken. Wir würden uns freuen, auch Sie in unserem Hotel als Gast begrüßen zu dürfen! Mit herzlichen Grüßen Eva-Maria und Egon Oberluggauer

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Slow Food &

Das Bergpanorama genießen, den puren Luxus erleben. Im 1. Almwellness-Resort Tuffbad weiß man, wie man Hotelgäste rundum glücklich macht. Das ­vielseitige Wellnessangebot lässt keine Wünsche ­offen. Regionale und schmackhafte Kulinarik wird bei Familie Oberluggauer groß ­geschrieben. Das Hotel liegt ­mitten in der weltweit ersten Slow Food® Travel Destination.

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ichts ist stärker als die Liebe zur Landschaft und der Natur. Deshalb wird im AlmwellnessResort Tuffbad mit Leidenschaft gekocht. Die schmack­ haften Zutaten sind: traditionelle und regionale Lebensmittel, viel Liebe und eine Prise Sehnsucht nach dem Ursprünglichen. Nicht zufällig liegt das Hotel inmitten der weltweit ersten „Slow Food® Travel“-­ Destination. Hier kann man die regio­ nalen Produkte in Echtzeit beim Entstehen erleben. GENUSS MIT SLOW-FOOD-­ ANSPRUCH Das Lesachtal ist das naturbelas­ senste und umweltfreundlichste Tal Europas. Hier legt man Wert auf ­Regionalität und Ursprünglichkeit. Hotelchef Egon Oberluggauer teilt diese Philosophie in seinem Hotel uneingeschränkt. „Es ist seit Jahren

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Wellness im Lesachtal unser oberstes Bemühen, die Le­ bensmittel für unser Wellness-Hotel von lokalen Bauern und regionalen Produzenten zu beziehen. Dabei legen wir Wert auf biologischen ­ ­Anbau.“ Diese Einstellung steht im Einklang mit dem Luxus- und Wohl­ fühlanspruch des Hotels. Das spürt und schmeckt man. „Als Grüne-­ Haube-Betrieb wird stets vegeta­ risch, vollwertig biologisch regional, saisonal, sozial gekocht“, ergänzt Egon Oberluggauer. Der Hotelchef betont, dass diese Leidenschaft zur Regionalität und Ursprünglichkeit das Unternehmen seit knapp 15 Jahren begleitet. Von Beginn an war es dem Hotelier wichtig zu wissen, wo die Lebens­ mittel für seine Hotelgäste herkom­ men, wer sie herstellt und auf wel­ che Art und Weise. „Für uns ist Slow Food nichts Neues, sondern ein Konzept, das wir bereits verinner­ licht haben“, bringt es Egon Ober­

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luggauer auf den Punkt. „Es freut mich, dass das „Kind“ nun einen ­Namen hat und sich viele Regionen mit dem Slow-Food-Gedankengut beschäftigen.“ GUTES AUS DER REGION: VON BROT BIS FLEISCH Egon Oberluggauer bezieht einen Großteil der Lebensmittel aus der Region: Lesachtaler Bauern Brot, Speck, Wurst-, Fleischspezialitäten, Käse, Brot, Semmel, saisonale Ge­ müse, Fisch, Alpenlachs, Marmela­ den, Eier, Butter, Weißer Landmais, Honig und Honigprodukte, hand­ geschöpfte Schokolade und Trink­ schokolade, Edelbrände und Gin, Bier, Kräutertees, Kräutersalze, ­Säfte und Äpfel. Und diese Liste ist noch längst nicht vollständig. Stän­ dig ist der Hotelchef daran interes­ siert, neue Produzenten mit aufzu­ nehmen und die Lieferantenliste zu erweitern.

1 LESACHTALER KÄSE wie ­Edelschimmelkäse, Schnittkäse und Weich­ käse bezieht der Hotelchef unter anderem vom Bauernhof „Jörgis“ von Familie Unterweger aus Liesing 2 IN DER „KRÄUTERWERKSTATT LESACHTAL“ von ­Simone Matouch wird der Hotelchef in puncto Kräutertees, Kräuter­ salze, Säfte und Cremen fündig

3,4 MÜHLE AM MÜHLENWEG MARIA LUGGAU: Egon Oberluggauer überzeugt sich vor Ort von der Qualität des Mehls

Slow Food bedeutet auch, die ­ ebensmittel erlebbar zu machen. L Dieser Gedanke hat im Hotel längst Tradition: Es werden Ausflüge in die nahegelegene „Kräuterwerkstatt Lesachtal“ von Simone Matouch unter­nommen, einmal wöchentlich können die Hotelgäste unter fach­ kundiger Anleitung erlernen, wie man original Lesachtaler Brot bäckt. Zahlreiche Slow-Food-Produzenten in der Nähe können erwandert wer­ den und geben Einblicke in ihr ­Lebenswerk. „Die Slow-Food-Initi­ ative ist für uns der Idealfall: so wer­ den die Aktivitäten in der Region zertifiziert und Bemühungen in die­ se Richtung vorangetrieben“, freut sich Egon Oberluggauer. WELLNESS DE LUXE: DIE LIZENZ ZUM VERWÖHNEN Kulinarik wird bei Familie Ober­ luggauer groß geschrieben, das um­ fangreiche Wellness-Angebot beein­

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A L M W EL L NE S S SPEC I A L

JETZT MIT DEM MAGAZIN „MEINE ­ REIZEIT“ EINEN URLAUB IM ALMWELL­ F NESSRESORT TUFFBAD G ­ EWINNEN. Laden Sie die neue GAILTAL APP (Lesachtal, Nassfeld, ­ eißensee) entweder im App Store oder im Google Play W Store – kostenlos herunter und klicken Sie in der App das „MEINE FREIZEIT“-Gewinnspiel für weitere Infos! In den Downloadstores ist unsere App unter dem Suchbegriff „GAILTAL“ zu finden (ab August 2016)! Mit ein bisschen Glück sind Sie bald der Gewinner eines Urlaubs im1. Almwellnessresort Tuffbad im Wert von 500 EURO!

druckt die Hotelgäste von nah und fern aber noch viel mehr. Das Vier-Stern-Superior-Almwellness­ Resort besitzt die Lizenz zum Verwöhnen: der 1.500 Quadrat­meter große Wellnessbereich mit 10 verschiedenen Saunen bietet ausreichend Platz, um sich rundum zu erholen und zu entspannen. Die Wasserwelt des Hotels besteht aus einem großen Almwellness-Schwimmbad, das mit haus­ eigenem, staatlich anerkanntem Mineralwasser gefüllt ist, einem Whirlpool im Freien, einem ­Indoor-Gebirgsbach, Tretbecken, Wasserfall und Tauchbecken. Nach Sauna, Schwimmen, Wasser­ treten oder den beliebten Badanwendungen in der „Sunnseit`n“ braucht der Körper Erholung. Diese finden die Hotelgäste in sechs unterschied­ lichen Ruheräumen. Wer die besondere Abge­ schiedenheit sucht, wird im Private Spa fündig. W Erholung für alle Sinne.

Almwellness  Top-Pauschalen FRÜHBUCHERPAKET VON SO-FR

6 Tage / 5 Nächte inkl. unserer Alm-Inklusiv Leistungen* in unserem Himmelbett­zimmer 40 m² ab € 459,-

ZEIT ZU ZWEIT VON DO-SO

DAS HIMMELBETT-ZIMMER

4 Tage / 3 Nächte inkl. unserer Alm-Inklusiv Leistungen* Freitagabend genießen Sie ein 7-gängiges Menü inkl. Weinbegleitung Unser Sunnseit’n Team verwöhnt Sie mit einem Blumenbad’l im Holz-Zuber inkl. Prosecco und süßer Überraschung. Von 21.00 – 22.30 Uhr genießen Sie unser Privat Spa (Schwimmbad oder Whirlpool) bei Kerzenschein zu zweit mit einer Flasche Riesling Sekt und einen Früchteteller in unserer Alm Suite 53 m² im Chalet ab € 459,-

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DIE ZIRBEN-SUITE

4 Tage / 3 Nächte inkl. unserer Alm-Inklusiv-Leistungen* 1x Heuprosecco am Abend 1x Wellness-Gutschein im Wert von €20,- pro Person Überraschungsgeschenk für zu Hause In unserer Zirben-Suite 62 m² im Chalet ab € 374,-

HEU-PROSECCO KONTAKT 1. Almwellness-Resort ­Tuffbad ****S 9654 St. Lorenzen - Tuffbad 3 T   +43 (0)4716 - 622 E  info@almwellness.com W www.almwellness.com

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Unsere Alm-Inklusiv Leistungen enthalten u.a.: 1.500 m² Wohlfühl­ bereich mit 10 verschiedenen Saunen, Mineralschwimmbad, Außenwhirlpool, 5 verschiedene Ruheräume mit Wasserbetten, Zirbenholz, uvm. / ­Fitnessraum / Almwellness-Kulinarium mit regionalen und biologischen Produkten, Lesachtaler Sonntagsfrühstück, Mittags: Suppe und Salate vom Buffet, Nachmittags: zu jedem bestellten Getränk einen Kuchen gratis, Abends: 5-Gängiges Alpine Wellnessmenü oder Themenbuffet / Aktiv­ programm mit Almwalking, Wassergymnastik, Yoga, Antara, Qi Gong, im Winter Schneeschuhwanderungen.

MEINE FREIZEIT


K U L IN A R IK

GENUSSINITIATIVE FÜR GAUMEN UND SEELE AM WEISSENSEE: „AUFWÅRT’N“ IST IN KÄRNTEN EIN ALTER BEGRIFF FÜR „ESSEN AUFTRAGEN“. IM ZENTRUM DER GENUSSINITIATIVE, DIE IM MAI IHRE PREMIERE FEIERTE, STAND DER „SLOW FOOD“-GEDANKE: GENUSSVOLLES, BEWUSSTES UND REGIONALES ESSEN.

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eeindruckende Veranstaltungsorte am Weissensee spiel­ ten bei „Aufwårt’n am See“ eine wichtige Rolle. Im Zent­ rum der Auftaktveranstaltung „Aufwårt’n im Mühlstau­ dach“ standen Kärntner Fischproduzenten, allen voran der Weissenseer Fisch­züchter Martin Müller. Tag zwei stand unter dem Motto „Aufwårt’n auf der Alm“: Ein ­Menü der Extraklasse von heimischen Spitzenköchen serviert auf

der Alm hinterm Brunn. Tag drei stand ganz im Zeichen des ersten Hybrid­schiffes Österreichs, der „Alpenperle“: Bei „Aufwårt’n am See“ wurde mitten am Weissensee auf Hauben-Niveau getafelt. Bei der Abschlussveranstaltung „Aufwårt’n in der Kuchl“ standen ­Geschmackserlebnisse „wie damals“ auf dem Programm: In traditio­ nellen Bauernhofküchen wurden s­ treng gehütete Rezept­geheimnisse gelüftet und geschmackvolle Einblicke gewährt.

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1 TAG 1 – „AUFWÅRT’N AM MÜHLSTAUDACH“: Claudia Mitterschaider aus Malta verzauberte die Gäste mit ihre Fischsulz. 2 WAS WÄRE FISCH ohne den passenden Wein? Maria und Fredi vom Weingut Ploder-Rosenberg präsentierten ihre besten Weine. 3 TAG 2 – „AUFWÅRT’N AUF DER ALM“: Christine Schwarzenbacher vom Arlbergerhof beeindruckte die Gäste mit ihrer Kochkunst. 4 AUF DER „ALM HINTERM BRUNN“ bei Hüttenwirtin Hanni Brandner ließen sich die Gäste auf höchstem Niveau verwöhnen.

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5 TAG 3 – „AUFWÅRT’N AM SEE“: Wein gut, ­alles gut – fanden Josef Steffner (Mesner­haus) und Almut Knaller ­(Tourismusobfrau ­Weissensee). 6 MIT LEIDENSCHAFT bei der Arbeit: Die ­Köche beeindruckten die Gäste kulinarisch – am Bild: „Genussbär“ Dominik Pignet. 7 TAG 4 – „AUFWÅRT’N IN DER KUCHL“: Am Hof vom „Haus Schuler“ gewährte Oma Einblicke in ihr Kirchtagssuppen-Rezept­ geheimnis.

F oto gr af: Al f r ed Sant ner , w w w.a s1 .at

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KONDITOREI SEMMELROCK

Schokomund KRÄUTER GEHÖREN INS MITTAGESSEN, IN DEN TEE, IN SALBEN – UND IN SCHOKOLADE! DANK KONDITORMEISTER ERICH SEMMELROCK UND KRÄUTEREXPERTIN SIMONE MATOUCH WERDEN ZWEI SACHEN VEREINT, DIE VOLLENDET HARMONIEREN: LESACHTALER KRÄUTER UND GAILTALER SCHOKOLADEKUNST. EINE VERSUCHUNG DER SUPERLATIVE.

küsst Kräutergarten

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KONTAKT Cafe Konditorei Semmelrock Gasserplatz 6 9620 Hermagor T +43 (0)4282 / 2243 W www.konditoreisemmelrock.at

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Augenweide“, erzählt der Konditor­ meister von seiner neusten Schoko­ lade-Kreation. Wichtig sind für ihn dabei die Qualität der einzelnen Zu­ taten: der Kräutermix muss ideal harmonieren, die Schokolade einen hohen Milchanteil haben.

SCHOKOLADE-GEHEIMNISSE Um seine Schokolade zu vere­ deln, greift Erich Semmelrock seit kurzem in die Kräuter-Lade: eine Komposition, die es in sich hat. „Schokolade und Kräuter passen harmonisch wunderbar zusammen. Die Blüten der Kräuter machen aus der Gaumenfreude auch noch eine

NATURBELASSENE KRÄUTER AUS DER SLOW-FOOD TRAVEL REGION Im Lesachtal, dem naturbelas­ sensten Tal Europas und zugleich der weltweit ersten Slow Food Tra­ vel Region, weiß man zu schätzen, was die Natur anzubieten hat. Eine dieser Gaben der Natur sind wert­ volle Kräuter, die etwa im Kräuter­ garten von Simone Matouch wach­ sen. Die Kräuterexpertin zaubert

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ie handgemachte Schokolade von Erich Semmelrock aus Her­ magor ist ohnehin im­ mer eine Sünde wert. Gibt er allerdings noch die „4-Jah­ resmischung“ an Lesachtaler Kräu­ tern dazu, erleben die Geschmacksk­ nospen eine wahre Explosion.

MEINE FREIZEIT

daraus ihre „4-Jahresmischung“: Holunderblüten, Gänseblümchen, Lindenblüten, Zitronenthymian, Minze, Ringelblumen, Goldmelisse, Zitronenverbene und Balsamsalbei. Fallen diese Kräuter dann in der ide­ alen Komposition in Erich Semmel­ rocks handwerklich erzeugt Scho­ kolade, entsteht eine einzigartig sü­ ße Köstlichkeit. Wem schon bei der Beschreibung das Wasser im Mund zusammen rinnt, der sollte die Kräuterschoko­ lade aus dem Hause Semmelrock unbedingt bald verkosten. Die ex­ klusive 30 Gramm-Tafel erhält man beim Sparmarkt Niescher im Lesachtal und in der Konditorei W Semmelrock in Hermagor. 139


PRÄSENTIERT: WELLNESS & GOLF IN DER KULINARISCHEN

Eintauchen a  bschlagen WELLNESS, Entspannung und Erholung

URLAUB von den Bergen bis zum Meer

GÖTTLICH golfen im Gailtal KULINARISCHE Genüsse erleben

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nter den Füßen lässt das Grün grüßen. Zumindest in der Alpen-Adria-Region. Hier wird in herrlicher Ruhe auf sonnigen Plateaus zwischen den Bergen Golf gespielt. Langweilig wird’s auf den vielen unterschiedlichen Golf­­ plätzen nie. Mit Profitipps kann der Schwung verbessert werden, während andere ihr Können am Championship Course unter Beweis stellen oder den Blick auf die Lagune genießen.

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MEINE FREIZEIT


ALPE-ADRIA- REGION

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KLEINE AUSZEITEN sollen vor allem e ­ ines sein: erholsam und entspannt. Ohne lange ­Anreise können Golfer, Wellnesstiger und ­Kulinariker zwischen Alpen und Adria in eine andere Welt versinken und für ein paar Tage die ­Alltagssorgen hinter sich lassen.

SCHÖN MIT DER KRAFT DER NATUR Wer genug vom Grün hat und in warmes Blau eintauchen will, findet sprudelnde Thermalquellen und entspannende Spa-­ Oasen. In den Alpen wird im Heu gebadet und mit feinstem Gletscherschliff die Haut gereinigt. Je südlicher das Spa liegt, desto öfter werden die Wirkstoffe der Weintrauben oder das heilsame Salz aus dem Meer eingesetzt.

MEINE FREIZEIT

REGIONALES IM GLAS, FRISCHES AM TELLER Ausgepowert vom Schwimmen oder Golfen beginnt der Magen zu knurren. Genießer finden auf kleinstem Raum jede Menge regionale Spezialitäten, von Slow-Food aus den Tälern über Handgemachtes von der Alm bis hin zu frischen Früchten aus dem Meer. Dazu passt perfekt ein Gläschen Wein vom Winzer ums Eck. Dieser passt garantiert zur Landschaft und Stimmung. Mehr dazu auf den folgenden Seiten und auf www.meinefreizeit.at

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Tee-Time

GOLF

Erfrischende

Fotos: © Bkk h Golfanlag en

in Bad Kleinkirchheim

Kärntens höchstgelegener Golfplatz zählt seit über 30 Jahren zu den attraktivsten und interes­ santesten Golfanlagen im Land. Und doch gilt der Platz als Geheimtipp, der ein entspanntes Spiel sicherstellt, weil er nicht überlaufen ist.

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KONTAKT Bad Kleinkirchheimer Golfanlagen T +43 (0) 4240 8282 800 www.golfbkk.at

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or allem an den wärms­ ten Sommertagen golft es sich ausgezeichnet in Bad Kleinkirchheim auf etwa 1.100 m Seehö­ he bei angenehmen Temperaturen. Der von Don Harradine designte 18-­Loch-­Platz fordert durch sehr ab­ wechslungsreiche Spielbahnen, um­ rahmt vom Panorama des UNESCO-­ Bio­sphärenparks Nockberge. Eine weitläufige Übungsanlage mit einem 6-Loch Platz ist auch Teil des umfassenden Angebots und bie­ tet ­ ideale Bedingungen für alle ­Könnerstufen. Hier in Kärntens renommiertem Tourismusort wird Golf-Vergnügen mit alpiner Wellness kombiniert. Nach dem Spiel ergänzen die zwei Bergparadiese Kaiserburg und Brun­ nachhöhe sowie das gesunde Ther­mal­ wasser die herausragende Erlebnis­ vielfalt im Tal.

WINTER WELLNESS AM WÖRTHERSEE

ab € 160,pro Person im StandardDoppelzimmer

Ankommen, wohlfühlen und genießen – inklusive: • 2 Nächte im Doppelzimmer • Schlemmerfrühstück vom Buffet • Eintritt in den 900 m² großen SPA Bereich • 1 x Candle Light Fondue im Restaurant Laguna • Gratis WLAN, Parkplatz vor dem Hotel (nach Verfügbarkeit) • Badetasche mit flauschigem Bademantel (für die Dauer des Aufenthalts) Gültig bis 31. März 2017 – auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.

Seepark Hotel Congress & Spa 9020 Klagenfurt am Wörthersee Universitätsstraße 104 T +43 463 204499-0 E info@seeparkhotel.at

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MEINE FREIZEIT


CHARITY-GOLF DER ­SOROPTIMISTINNEN

Fotos: © Susi kühne

SOROPTIMIST CLUB HERMAGOR

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Bereits zum 5. Mal richtete der Soroptimist Club Hermagor das Charity-Golf-Turnier aus. Auch dieses Jahr kam wieder ein namhafter Betrag an Spendengeldern für einen gemeinnützigen Zweck zusammen.

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owohl in sportlicher als auch in ge­ selliger Hinsicht erlebten die rund 100 Turnierteilnehmer einen wun­ derschönen Tag am Golfplatz in Waidegg. Spiel, Spaß, Kulinarik und Unterhaltung für Groß und Klein waren das Motto der Charity-Veranstaltung. Die Golfer

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Bettina Assinger, Mario Grosinger, E ­ lisabeth ­Unterweger, Waldner Alexander, Isabella Kühne

2 Erni Gratzer, Ferdinand & Isabella Kühne, Walter Köstl, Elisabeth Unterweger, Bettina Assinger

3 Dr. Angelika Mikschofsky, Gerti Zimek, Irmgard Müller-Pirker

4 Werner Traar, Josef Wellenzohn, Jakob Krisper,

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­ieses Events“, so Elisabeth Unterweger, d Präsidentin des Soroptimist Club Herma­ gor. Aufgrund einer verlorenen Wette mit Robert Kanduth spendete Riedergarten-­ Chef ­ Herbert Waldner einen Betrag von € 5.000,- für einen guten Zweck an hilfs­ bedürftige Familien im Tal.

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1 Stefan Gratzer, Fausto Fedrigo, Janschitz Franz,

Günther Gerl

brachten durch Zahlung ihrer „Greenfee“ – also der Teilnahme-Gebühr – ebenso Geld in die Spendenkasse wie auch die Sponsoren, denen die Clubschwestern jedes der 18 ­Löcher zu Werbezwecken verkauft hatten. „Wir bedanken uns bei all unseren Spon­ soren, Partnern und bei allen Teilnehmern

5 Antje Trevisan, Susi Kühne, Benita Stattmann, Irmgard Eder, Erni Sagmeister

6 Elisabeth Unterweger, Andreas und Iris ­Lanner, Erni Gratzer

7 Herbert Waldner, Monika Stampfl, Franz ­Janschitz, Hans Stampfl

8 Stefan Trevisan, Josef Tramptisch, Mario ­Oberlojer, Nala, Ferdinand Kühne

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RO M A N T IK H O T EL S C HL OS S PIC HL A R N

Ein modernes SCHLOSSmärchen

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as renommierte Schlosshotel wurde auf exklusivste Art modernisiert und empfängt den Gast mit neuem 5-Sterne-Niveau in allen Bereichen. Man findet „Entspan­ nung pur“ in der unvergleichlichen Relax-Landschaft, Gesundheitsur­ lauber schätzen seit vielen Jahren den hauseigenen Ayurveda-Bereich mit professionellstem Angebot, Gol­ fer haben den Abschlag praktisch vor der Hoteltüre und Verliebte werden im Schloss auf Wolke 7 ge­ hoben. Als neues Mitgliedshotel bei der internationalen Vereinigung der „Romantik-Hotels“ wird das Mär­ chen in Pichlarn zur Wirklichkeit und Love-Storys neu geschrieben.

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MAGIE, GENUSS & GOLF Eingebettet in die landschaftlich beeindruckende Bergwelt der Stei­ ermark sind das Romantik Hotel Schloss Pichlarn und der zugehöri­ ge Golfplatz ein ganz besonders magischer Ort. Dieser gehört zu den ältesten Anlagen in Österreich und zählt zu den schönsten Golfre­ sorts Europas. Als Genuss-Golf­ platz macht er seinem Namen alle Ehre. Von steirischen Spezialitäten bis hin zu ayurvedischen Vital-Kre­ ationen überrascht das KüchenTeam mit kulinarischen Explosio­ nen. Ein exquisiter Tropfen aus der neuen Weinlounge, interessante Gespräche an der Schloss Bar und ein nächtlicher Spaziergang durch den magischen Schlosspark. Das Romantik Hotel Schloss Pichlarn ist der Inbegriff eines wahr gewor­ W denen Urlaubs-Märchens.

GOLFGENUSS FÜR SIE UND IHN

Erleben Sie das exklusive Angebot des Romantik Hotels Schloss Pichlarn. • 2 Nächte im eleganten Doppelzimmer mit der Pichlarner Schloss Kulinarik • inkl. Frühstücksbuffet und 5-gängigem Gourmet Menü • 2 Greenfees am hauseigenen 18-Loch Golfplatz für IHN • 1 Behandlungsgutschein im Wert von € 80,00 für SIE • Benutzung des Linden Spa uvm. • Ab € 347,00 pro Person im DZ

KONTAKT ROMANTIK HOTEL SCHLOSS PICHLARN Zur Linde 1 8943 Aigen im Ennstal T +43 (0) 3682 24 440-0 W www.schlosspichlarn.at

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Es ist die Geschichte einer gehobenen Gastfreundschaft in herrschaftlichen Gemäuern, mit modernsten Suiten, einem exklusiven Spa-Bereich und kulinarischen Tafelfreuden. Einzig, dass sich die Ritter inzwischen am Golfplatz tummeln und die Schlossfräuleins bei entspannenden Wellnessangeboten relaxen.

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* * * * SUPER I O R SPA & GO L F H O T EL BA L A N C E

Wo die schönen Künste wohnen

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Im neu umgebauten ****Superior SPA & GOLF Hotel Balance der Familie Grossmann in Pörtschach am Wörthersee wird man von der Muse geküsst und bleibt dabei ganz in seinem Element. Vor allem Andrea Grossmann ist es, die ihre künstlerische Ader auf allen Ebenen der Kreation verwirklicht, und das nicht nur mit ihren eigenen Bildern und den himmlischen Gerichten.

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GANZ IN SEINEM ELEMENT SEIN Das außergewöhnliche 4-Elemen­ te-Konzept des Hotels garantiert, dass sich jeder Gast ganz nach sei­ nen individuellen Vorlieben wohl­ fühlen kann. Die vier Elemente spie­ geln sich nicht nur in der auf die Elemente abgestimmten Hotelein­ richtung wider, auch die Menüs der Haubenköchin sowie die Dekorati­ on in den Restaurants und das Well­ ness-Programm werden darauf aus­ gerichtet. URLAUBSLIEBE, DIE DURCH DEN MAGEN GEHT Im Hotel Balance gibt es nun ein gemütliches Plätzchen für jeden Gusto und jede Tageszeit. Die Abendbar „4E’s“ mit stilvoller Chil­ lout-Lounge lädt auf einen gemüt­ lichen Drink ein, der Hunger zwi­ schendurch in einem kleinen Bis­ tro gestillt. Andrea Grossmann und das Balance-Team lassen sich von ihr inspirieren, wenn sie ihre raffi­ nierten himmlischen Speisen auf den Teller zaubern. Ab sofort kann man der Maestra auch beim Ko­ chen über die Schulter schauen. In

ihrer neuen Kochschule bietet sie zudem Kurse über gesunde Ernäh­ rung bei Reflux-Beschwerden oder Metabolic-Balance an.

VERWÖHNURLAUB DAS GANZE JAHR Nach dem Umbau ist eine 2000 m2 große Wellness-Oase mit vielen Neuheiten, acht zusätzliche Suiten mit freistehenden Wannen und Seeblick, eine liebevoll gestaltete Gartenanlage mit Liegen und Sitz­ gelegenheiten sowie neu gestaltete Bar- und Restaurantbereiche, eine Kochschule und ein exquisiter Weinkeller entstanden. Absolut grandios: Der 23 Meter In- und Outdoor Pool. Vor allem der Well­ ness- und SPA-Bereich steht nun ganz im Zeichen der Elemente. Highlights wie eine Römische Steinsauna, ein Mineraler­ de-Dampfbad oder ein Feuer-Ru­ heraum mit offenem Kamin ma­ chen das Entspannen zum reinsten Vergnügen. Einem inspirierenden Verwöhnurlaub für alle Sinne mit 1001 Aktivmöglichkeiten steht also W nichts mehr im Weg.

KONTAKT BALANCE ****SUPERIOR Das 4 Elemente SPA & GOLF Hotel am Wörthersee Familie Grossmann Winklerner Straße 68 9210 Pörtschach T +43 (0) 4272-2479 W www.balancehotel.at

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CHRISTINE WOLF ÖSTERREICHISCHE GOLF PROETTE

IHR FERIENRESORT

d e t i m i l n Golf u

Golf, Wandern, Mountainbiken, Nordic Walking, Kettern, Rafting, Radeln oder einfach nur die Natur genießen: Kärnten hat als Urlaubsparadies für jeden etwas zu bieten. Für Golfliebhaber wird das Vier-SterneSuperior Aktiv- & Wellnessresort zur Lieblingsdestination. Die nur fünf Kilometer entfernte Golfanlage Nassfeld

Golf bietet nicht nur ein fantastisches Bergpanorama, sondern für Gäste des Falkensteiner Hotels auch täglich kostenlose Greenfee. Garantierte Abschlagzeiten und spezielle Wellnessangebote für Golfer sorgen für einen perfekten Golfurlaub. Für die Regeneration nach dem Tag am Green steht das 2.400 m² große Acquapura

SPA bereit, mit großem In- und Outdoorpool, Saunawelt, Fitnessstudio und blühender Gartenlandschaft. Großzügig gestaltete moderne Zimmer zum Wohlfühlen, sowie die genussvolle Falkensteiner Küche, verfeinert mit herzlicher Gastfreundschaft, bilden den Rahmen für den perfekten Familienurlaub.

1 NACHT IM DZ P.P. AB € 89,Inklusive Halbpension, täglich kostenloser Greenfee auf der Golfanlage Nassfeld Golf, Entspannung in der 2400 m² Acquapura SPA Wellness- und Wasserwelt, sowie Aktivprogramm und Kinderbetreuung. Gültig während der Golfsaison. Ausgenommen Golfturniere.

INFO & BUCHUNG: Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ****S

Tröpolach 156, A-9631 Hermagor · Tel. +43/(0)4285/72000 carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com

Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia Betriebs GmbH, Tröpolach 156, 9631 Jenig, FN: 332456g, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See, FB-Gericht: LG Klagenfurt

FALKENSTEINER HOTEL & SPA CARINZIA ****S


© nassfeld.at

IHR FAMILIENHOTEL

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Das exklusive Familienhotel im Alpin-Design liegt auf 1.500 m im Wanderparadies Nassfeld. Mit stylischen Zimmern im Lodendesign, viel alpinem Charme, dem liebevoll betreuten Falky-Almland, 15 Meter langen Wasserrutsche und feiner Alpe-AdriaKulinarik.

Im Sommer tauschen Sie die bei uns am Nassfeld Ski gegen ein Mountainbike und die Rodel gegen Trekkingschuhe und schon liegt Ihnen eines der schönsten Wander- und Bergsportgebiete zu Füßen. Am Nassfeld warten ein ausgefallenes Wanderangebot mit gleich mehreren Klettersteigen und einem

spannenden Felsenlabyrinth darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Egal welche Vorlieben Sie zum Thema mitbringen: Beim Wandern am Nassfeld werden alle Bedürfnisse bedient.

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Inklusive Vollpension Plus, täglich gratis golfen auf der Golfanlage Nassfeld Golf*, Entspannung in der 1700 m² Acquapura SPA Wellness- und Wasserwelt, Kinderbetreuung im Falky-Land & Babyausstattung, Aktivprogramm. TIPP: Kinder bis 5,9 J. gratis** · kostenlose Nutzung der Bergbahnen

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INFO & BUCHUNG: Falkensteiner Hotel Sonnenalpe ****

Sonnenalpe Nassfeld 9, 9620 Hermagor · Tel. +43 (0)4285 82 11 sonnenalpe@falkensteiner.com · sonnenalpe.falkensteiner.com Falkensteiner Hotel Sonnenalpe GmbH, Nassfeld 9, A-9620 Hermagor, FN 136298 p, UID: ATU 39139605, LG Klagenfurt

FALKENSTEINER HOTEL SONNENALPE ****


Genuss-Reise L E SE R R EISE IS T R IEN

REISETIPP 8. + 9. OKT ’16

Genießen Sie mit uns ein Wochenende an der slowenischen Adria. Piran, Portorož und seine Köstlichkeiten sind das Ziel unserer Reise. Andreas und Iris Lanner, die Herausgeber des Magazins MEINE FREIZEIT, zeigen Ihnen besondere Plätze und kulinarische Höhepunkte wie die exklusive Branzino-Zucht von Irena Fonda.

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achdem das erste GenussreiseWochenende bereits ausgebucht ist, ­haben wir uns spontan dazu entschlossen, vom 8.– 9. Okto­ ber eine zweite exklusive Leser­ reise zu organisieren“ so Iris Lanner von „MEINE FREIZEIT“. Das Programm: Wir besuchen die malerische Altstadt von ­Piran, ehe wir in der „Casa Romantica La Parenzana“ im Lan­des­inneren das Mittagessen einnehmen. Weiter geht es zum Winzer­pionier Gianfranco Kozlovič, einen der besten kroati­ schen Winzer. Vom modernen Design-Keller hat man einen herrlichen Ausblick, der nur noch mit einem Sonnenuntergang gekrönt werden kann. Nach der Rückfahrt beziehen wir Quartier im Kempinski Palace – dem einzigen 5-Sterne-­

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Abendessen + Übernachtung im Kempinski Palace Portoroz Besuch der Wolfsbarschzucht von Irena Fonda

Superior-Hotel in Slowenien, mit ­einem traumhaften Ausblick auf die Bucht von Piran. Das Abendessen wird im Hotel eingenommen und der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Sonntag statten wir dem welt­ weit anerkannten, biologisch gezo­ genen Branzino von Irena Fonda ei­ nen Besuch ab. Mit dem Boot geht es zu den Fischgründen des „Fonda-­ Branzino“. Die Heimreise führt uns nach Triest, wo wir den bekannten Kaffee und die Stimmung dieser ­Hafenstadt genießen, ehe wir am frühen Abend in Tarvis einen kurze Einkehr machen.

MEINE FREIZEIT


R EISE T IPP

nach Istrien

MEINE FREIZEIT URLAUBS-TIPP: LA PARENZANA Wollen Sie die Bewohner, Kultur und Facetten Istriens richtig gut kennenlernen und Ihre Ferien mit einzigartigen kulinarischen Insider-Erlebnissen verfeinern? ­Suchen Sie als Radurlauber die ideale Basisstation nahe der historischen Bikestrecke Parenzana? Oder sehnen Sie sich nach einer grünen Oase zum Entspannen?

LEISTUNGEN:

● Reise im modernen Bus von Gitschtal-­Reisen Wastian ● Reisebegleitung: ­Herausgeber von ­„Meine Freizeit“ Andreas & Iris Lanner ●F ührung in Piran ●3 -Gang-Menü in der „Casa ­Romantica La Parenzana“ ●W einverkostung beim Edel­ winzer Kozlović in Momjan ●A bendesssen + Übernachtung im ­Doppelzimmer mit reich­ haltigem ­Frühstücksbuffet im *****Kempinski Palace Portoroz ● Besichtigung der „Fonda-Branzino“ Fischgründe + Verkostung von Branzino-Schmankerln inkl. 1 Glas Wein und Wasser

MEINE FREIZEIT

REISEPREIS € 274,- € pro Person. Einzelzimmer­zuschlag € 29,BUCHUNG: „MEINE FREIZEIT“ Magazin, Egger­straße 5, 9620 Hermagor, T 0660/959 79 90, ­office@lanmedia.at oder Gitschtal-Reisen Wastian.

TERMIN: 8./9. OKTOBER 2016 Abfahrt Samstag 6.30 Uhr ab Kötschach-­Hermagor-Villach (Südrast) 7.30 Uhr, R ­ ückkehr Sonntag abends

Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen. Eine Leseraktion von „MEINE FREIZEIT“, Verein WWL und Gitsch­tal-­Reisen. Gering­ fügige Programmänderungen vorbehalten.

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IE CASA ROMANTICA LA PARENZANA heißt Sie im Land­ hotel nahe Buje herzlich willkommen. Kleine und gro­ ße Gruppen können hier, abseits der üblichen touristi­ schen Wege, mit Wein- und Gourmeterlebnissen und anderen Highlights den „etwas anderen Urlaub“ erle­ ben. Infos: www.alternativna-istra.com

• Übernachtung im Doppelzimmer pro Person ganzjährig ab € 39,• Regionale Spezialitäten von der offenen Feuerstelle. • Attraktive Packages für Alleinreisende & KONTAKT Gruppen: Arrangements mit Restaurants und Weingütern, geführte Wander- und Casa Romantica Radtouren (Leihfahrräder) La Parenzana 52460 Buje/Volpia bb

T 00385 52 77 74 60 www.parenzana.com.hr

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Egal, welche Allergie, egal, welche Unverträglichkeit: Im Tirler-Dolomites Living Hotel****s auf 1.752 Höhenmetern der Seiser Alm in Südtirol haben Pollen und Hausstaubmilben keine Chance.

Die faszinierende Urlaubswelt auf der Seiser Alm:

Wohltat

Eine

…und sicher nicht nur für Allergiker!

M

it der Unterstüt­ zung von Baubio­ logen wurde ein allergenfreies Ur­ laubsambiente ge­ schaffen. Die Zimmer sind mit Lär­ che und Zirbe ausgestattet. Ein un­ vergleichliches Raumklima erzeugen Fußböden aus Eichendielen und die beheizten Lehm- und Kalkwände. Das Küchenteam zaubert auch bei Unverträglichkeiten Schmackhaftes

KONTAKT Tirler – Dolomites Living Hotel | Tirler GmbH Familie Rabanser I-39040 Seiser Alm Saltria 59 T +39 0 471 / 727 927 F +39 0 471 / 727 849 M info@hotel-tirler.com W www.tirler.com

auf den Tisch. Dabei geht der Kü­ chenchef gern und professionell auf spezielle Ernährungswünsche ein und kreiert wohltuende Ge­ schmackserlebnisse. Die Seiser Alm selbst ist wie gemacht für Tage des Wohlbefindens: Europas größte Hochalm beeindruckt mit atembe­ raubender Aussicht und einer ein­ zigartigen Landschaft. Im Energie SPA Curasao verwöhnen exklusiv entwickelte Natur-Pflegeprodukte. W

Der perfekte Wellnessurlaub in Thermana Laško SAUNA GRATIS! Mit dem Code „MEINE FREIZEIT“ bei der Reservierung erhalten Sie ein Geschenk: Sauna gratis!

ie unsere Checken S ebote! g aktuellen An Zdraviliška cesta 6, 3270 Laško, Slowenien www.thermana.si | info@thermana.si T: 00386 3 423 21 00


****HOTEL KVARNER UPALACE R L AU B

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Seit 119 Jahren empfängt dieses altehrwürdige GRAND HOTEL seine Gäste im unvergleichlichen Stil inmitten eines 30.000 m² großen traumhaften mediterranen Parks an der Riviera von Crikvenica.

MEINE FREIZEIT

KAISERLICH residieren & den Geschmack des MEERES erleben

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ach der Übernahme 2014 durch die öster­ reichische HolleisGruppe offeriert das KVARNER PALACE eine neue Urlaubsqualität. Mit dem Eintreten in das Hotel ist man in einer anderen Welt, fernab des Massentourismus. Der Blick vom Hotelpark auf das Meer und die küstennahen Inseln der Kvarner Bucht ist unvergesslich. An manchen Orten fehlen einem einfach die Worte. Wahrscheinlich er­ geht es auch Ihnen so, wenn Sie von der Terrasse der Bar des Hotels ­Kvarner Palace über die Adria schauen und zum Sonnenuntergang über der Insel Krk ganz entspannt einen Drink zu sich nehmen. Der elegante Well­ nessbereich bietet eine Sauna, ein Dampfbad, Ruheräume, einen Behand­ lungsbereich sowie ein Hallen­bad.

NEU PALACE BEACH: Der hoteleigene Strandab­schnitt am kilometerlangen Sandund Kiesstrand von Crik­ venica, eine Rarität in Kroa­tien, ist nur 3 Geh­ mi­nu­ten vom Hotel ent­ fernt. Seit heuer steht den Gästen mit dem PALACE BEACH inkl. ­ Restaurant & Bar Crikvenica zur Verfügung. „Hier kann man landes­ ty­ pi­ sche Köstlichkeiten, italienische Piz­ zen, viele verschiedene Eissorten so­ wie erfrischende Drinks und Cocktails an der PALACE Bar bei Live-Musik genießen“, schwärmt die Hotel­ direktorin Bettina Tiefenbacher. Das Gesamte bildet den perfekten Rah­ men für einen unvergesslichen Urlaub W in Kroatien.

KONTAKT 4* HOTEL KVARNER PALACE Ul. Braće Dr. Sobol 1 51260 Crikvenica/Kroatien T +385 (0) 51 38 00 00 W www.kvarnerpalace.info M hotel@kvarnerpalace.info

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* * * * SUPER I O R GU T W EIS SENH O F

Das 4-Sterne-Superior Hotel Gut Weissenhof in Radstadt ist einzigartig

Vom Green ins Pool

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mfangreich, vielseitig und sehr aktiv lässt sich die Angebotspa­ lette vom 4-Ster­ ne-Superior Hotel Gut Weissenhof in der historischen Kleinstadt Radstadt beschreiben. „Natürlich fühlen sich Golfer bei uns wohl. Kein Wunder, kann man doch den Cappuccino direkt am Loch 9 genießen,“ erzählt die Hote­ liersfamilie Habersatter. Die perfek­ te Lage direkt am 18-Loch-Golf­ platz, ermäßigte Greenfee-Preise sowie die neue Indoor-Golfanlage sind Garant für einen perfekten Ur­ laub. Die Hotelanlage ist Ausgangs­ punkt für sieben weitere Golfplätze im Umkreis von nur wenigen Kilo­ metern, die im Rahmen der Golf ­Alpin Card angeboten werden.

GOLFKURZURLAUB IM HOTEL GUT WEISSENHOF Die Pauschale „Golfkurzurlaub“ ist im September sowie Oktober 2016 buchbar: ● 2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit All-Inklusive Genussküche ● 2 Greenfees in Radstadt ● inkl. Golfjause ● zahlreiche Inklusivleistungen PREIS ab € 348,- / Person KONTAKT ****SUPERIOR GUT WEISSENHOF FAMILIE HABERSATTER Weissenhof 6 5550 Radstadt T +43 (0) 6452/7001-0 W www.weissenhof.at

ENTDECKEN, ENTSPANNEN, ENTSCHLEUNIGEN Einfach nur relaxen lautet das Motto in der hoteleigenen K&K Guts­ hof-Therme. Im großzügigen Spaund Wellnessbereich wird das volle Relax- und Beautyprogramm gebo­ ten. Ein Ganzkörper-Salzpeeling, ein entschlackender Meersalz-AlgenWickel oder in der Sissy-Wanne mit einem Vitalcocktail entspannen. Da­ nach trifft man sich im beheizten In­ nen- und Außenpool, um mit Blick auf den Golfplatz einige Bahnen zu ziehen. Ebenfalls ein Highlight stellt das kulinarische Angebot des Hotels dar. Dabei kommen selbst bekennen­ de Genießer ins Schwärmen. Ein­ malige Kombinationen, die am Gau­ men nur so dahinschmelzen... solche W ­Tage könnten endlos sein!

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Wie lauten die Wünsche eines Golfurlaubers? Ein Hotel mit Stil direkt am Golfplatz – die Terrasse liegt nur einen Abschlag von der Halfway entfernt und hier warten bereits erfrischende Cocktails an der Poolbar.

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MEINE FREIZEIT


ADRIA-RELA X-RESORT MIR AMAR

D GENUSS Herbst am Meer im Land

Das 4-Sterne-Superior-Hotel Miramar, direkt am Meer in einer der schönsten Buchten der klima­begünstigten Opatija-Riviera gelegen, präsentiert sich als reizvolle Adresse für Kulinarik und Entspannung, um die herbstlichen Sonnenstrahlen und das Ambiente zu genießen. Vom Kastanienfest in Lovran bis zur Ernte der Trüffel hat Istrien einiges zu bieten.

ie herbstliche Jahreszeit beginnt mit frischen Well­n ess­a n­g e­b oten und betreuten Fit­nessWork­shops, Tanzkur­ sen, Gesundheitsseminaren, Yoga­ kursen und Glückswochen sowie Kochkursen mit dem österreichi­ schen Spitzenkoch Arthur Berger. Bootsausflüge mit dem liebevoll re­ novierten Fischerboot Tornado Blue führen zu den schönsten Inseln und versteckten Buchten oder ins nahe gelegene Rijeka, dem pulsierenden Herzen der Region. Bei einem ­„Kapitänsfrühstück“ an Bord werden frische, maritime Köstlichkeiten aufgetischt. Entspannung pur garantiert das e­ xklusive Wellness-Schlössl mit be­ heiztem, miteinander verbundenem Meerwasser Innen- und Außenpool, sowie das Hallenbad und ein um­ fangreiches Spektrum von Beautyund Relaxbehandlungen.

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„Direkt am Meer, mit fantasti­ schem Blick auf die Inselwelt des Kvarner, verbindet das Adria-Relax-­ Resort Miramar im legendären altösterreichischen Seebad Opatija (ital. Abbazia) modernen 4-Sterne-­ Luxus mit dem Charme historischer Romantik“, erzählt Hotel-Direktorin Martina Riedl, die aus Spittal stammt. Heute wie damals ist der Herbst die Verlängerung des Som­ mers „am Tor zum Mediterran“ und die kurze Anreise macht die Region Kvarner zum perfekten Ziel für ­einen Ausflug an die Adria.

MEINE FREIZEIT

DIE KÄRNTNERIN Martina Riedl leitet seit Jahren sehr erfolgreich als Direktorin das Adria-Relax-Resort Miramar

MEINE FREIZEIT TIPP:

HERBST-SPECIAL 09. bis 12.10.2016: 3 Nächtigungen inkl. ­Genießer Halbpension Wohnen „Deluxe“ mit Meerblick; Wellness-­ Gutschein im Wert von € 30,- pro Person bei Buchung bis 31.08. pro Person ab € 390,-

KONTAKT Adria-Relax-Resort Miramar HR-51410 Abbazia / Opatija Ive Kaline 11 T  00385 / 51 / 28 00 00 M info@hotel-miramar.info W  www.hotel-miramar.info

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Die Pauschale Sommerhit • 4 Nächte mit Verwöhnpension • 4 Morgentarifkarten für die Therme Loipersdorf • 1 Behandlungsgutschein im Wert von € 20,– • 1 HimalayaSalzTepidarium • alle Stoiser InklusiveLeistungen Pro Person im Doppelzimmer ab € 435,00

Wetterbericht:

Familienwanderung:

365 BADETAGE IM JAHR! SOMMERFERIEN MIT ERHOLUNGS- UND BADEGARANTIE BIETET DAS THERMENHOTEL STOISER ****SUPERIOR IN LOIPERSDORF

DASS DIE KUH NICHT LILA IST UND WIE AUS MILCH BUTTER ENTSTEHT, WISSEN KINDER NACH EINEM AUFENTHALT IM HOTEL STEINER IN OBERTAUERN UND ERZÄHLEN IHREN FREUNDEN MIT ROTEN WANGEN WIE SCHÖN ES IN DEN BERGEN WAR.

Wegen seinem umfangreichen Angebot ist dabei das Thermen­ hotel Stoiser die erste Adresse für Jung und „Junggebliebene“, für Aktivurlauber ebenso wie Ruhesuchende. „Wir bieten unse­ ren Gästen Entspannung auf höchstem Niveau in unserem hoteleigenen WellnessReich und eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten“, so Hotelier Gerald Stoiser. 154

Golf-Tipp: Bis zum 31. August gibt es günstige Golfangebote. Und in der Therme Loipersdorf, direkt mit dem Hotel verbunden, gibt es mit dem Angebot „Family Summer“ für Kinder bis 16 Jahre den Thermeneintritt während des Sommers um nur € 1,–. Noch dazu sind während des gesamten Juli & August Kinder bis 12 Jahre auf Basis Nächtigung im Zimmer W der Eltern gratis. KONTAKT Thermenhotel Stoiser ****Superior 8282 Loipersdorf 153 T +43 (0) 3382 8212 M thermenhotel@ stoiser.com W www.stoiser.com

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A

ktiv-Ferien mit Badespaß – egal welches Gesicht uns das Wetter zeigt? Spaß für die Kids, Ent­ spannung für die Erwachsenen und ein ausgezeichnetes Well­ ness- und Kulinarikangebot?

Zu Gast auf der Alm

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rlaub von Au­ tolärm und Trubel machen Groß und Klein auf 1.752 Metern im Hotel Steiner in Obertauern. Die Stei­ ners verwöhnen mit ganztägi­ gem kulinarischem Angebot, großzügigem Wellnessbereich und stylischen Familien-Suite. Hinter der Alm gehen die Kinder auf Entdeckungsreise und sam­ meln Kräuter für das selbstge­ machte Schnittlauchbrot. Bei frischer Bergluft und Sonnen­ schein kann Grünzeug sogar schmecken. Wer noch nicht genug vom Ko­ chen hat, nimmt im Hotel Steiner am Kids-Schnupperkurs teil. Das Mehl von der Ottingmühle aus Tamsweg wird ruck zuck zu

frisch duftendem Brot und selbst­ gemachtem Gebäck verarbeitet. „Alles Alm“ ist ein unterhaltsames Wandervergnügen mit lustigen Spielstationen, außergewöhnli­ chen Rastplätzen und spannen­ den Rätselspielen für die ganze Familie. Ein Programm dazu ist im Hotel Steiner erhältlich. Das Erlebnis ist kostenlos und ideal W für einen Halbtagsausflug. KONTAKT Hotel Steiner**** Obertauern Familie Steiner Römerstraße 45 5562 Obertauern T +43 (0) 6456 / 7306 F +43 (0) 6456 / 747045 M info@hotel-steiner.at W www.hotel-steiner.at

MEINE FREIZEIT

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Sommer jeden Tag


GO UR ME T- UND B O U T IQUEH O T EL TA N Z ER

GENIESSERKÜCHE IM PUSTERTAL F oto s: © g o ur me t- un d b o u ti qu eh otel ta n zer

Dass man im Pustertal gut essen kann, ist längst ein offenes Geheimnis. Der Tanzer nördlich von Bruneck ist einer der sicheren Häfen in dieser dynamischen Szene“, so schreibt der Gault Millau 2016. In der Tat ist das Gourmet- und Boutiquehotel Tanzer ein charmantes Haus für große Genießer. Mit viel Freude und Liebe zum Detail führt Familie Baumgartner ihr Hotel. Hannes Baumgartner kann vor allem eines – kochen wie ein Weltmeister.

BERGHEIL-WOCHEN (04.–18.09.16) ● 7 Nächte inkl. Gourmetpension, Entspannung im Garten, in der Sauna und im Ruheraum, Kräutertees und hausgemachte Fruchtsirupe ● 1 Entspannungsmassage ●5 geführte Wanderungen ● Wanderbus ● 1 Jause am Berg ●G eschenk für zu Hause

PREIS ab € 788,-/ Person

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Gourmet-und Boutiquehotel Tanzer Familie Baumgartner I-39030 Issing/Pfalzen Pustertal T 39 (0) 474 565366 F 39 (0) 474 565646 M info@tanzer.it W www.tanzer.it

MEINE FREIZEIT

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r und sein Küchenteam werden seit Jahren von renommierten Restau­ rantkritikern in den höchsten Tönen gelobt. Der soeben erschienene Gault Millau findet auch heuer nur aner­ kennende Worte. Ebenso der Guide Michelin 2016: „Direkt unter dem Kirchturm bietet das Tanzer vorwiegend regionale Küche sowie einige internationale Gerichte auf hohem Niveau.“ Die letzten Monate waren in dem Gourmet- und Bou­ tiquehotel einem großen Umbau gewidmet. In geschmackvoller Holzbauweise sind neue Zim­ mer und Suiten mit Wohlfühlbädern entstanden. Handverlesene Naturmaterialien und modernes Design haben in dem Hotel Tanzer Einzug gehal­ ten. In dem neuen Ruheraum im Wellnessbereich duftet es nach frischem Zirbelkiefer Holz. Im Ka­ min lodert das offene Feuer. Der „neue“ Tanzer erfüllt alle Ansprüche an zeitgemäße Architektur. Das Architektenteam EM2 hat soeben den Archi­ tekturpreis 2015 dafür gewonnen. DIE BERGE ZUM GREIFEN NAH Ein Katzensprung ist es auf den Kronplatz. Dort, wo im Winter die Skifahrer unterwegs sind, fin­ den im Sommer Familien, Wanderer und Biker ein beliebtes Ausflugsziel. Unzählige Wanderund Bikestrecken sowie Freeride-Trails stehen zur Wahl. Zudem ist der Kronplatz ein beliebter Startplatz für Paragleiter und Tandemflieger. W

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H O T E LT IPP S HOTEL LINDE, MARIA WÖRTH

URLAUB AM WÖRTHERSEE

DIE LINDE IST EIN KLEINOD VON BESONDEREM REIZ AUF DER HALBINSEL MARIA WÖRTH. HIER, AM WÄRMSTEN UND REIN­ STEN BADESEE ÖSTERREICHS, KÖNNEN SIE UNBESCHWERTE URLAUBSTAGE IN EINEM KLEINEN HOTEL MIT BESTER LAGE UND INDIVIDUELLER NOTE VERLEBEN.

E Fotos: © hotel rivier a

in Stück Lebensfreude vermitteln wir Ihnen durch die Köst­ lichkeiten unserer bemerkenswerten Küche. Die Linde verfügt über ein traditionelles Restaurant und ein Seebistro mit ­Marina. Bestausgebildete Mitarbeiter kochen für Sie traditionelle, ­österreichische und leichte mediterrane Gerichte. Im Weinkeller ­liegen vorwiegend österreichische und italienische Weine. Ganz sportliche Gäste tauchen schon vor dem Frühstück auf der Sonnen­­terrasse in das kristallklare Wasser des Wörthersees. Die Regi­ on bietet elf perfekt gepflegte Golfanlagen, an welchen den ganzen Mai und September kostenfrei gespielt werden kann. Die Wasserschischule ist direkt in der Bucht vor dem Hotel. Im Garten erwartet Sie Ihre reservierte Strandliege in der ersten Reihe des Wörthersees. KONTAKT Ein gemütliches Wochenende zu zweit oder der perfekte Golfurlaub? Bei uns wer­ Hotel Linde den Sie fündig – wählen Sie aus unseren Familie Trattnig ­aktuellen Pauschal-Angeboten und genießen Lindenplatz 3 9082 Maria Wörth Sie kulinarische Zusatzleistungen.

HOTEL RIVIERA, TRIEST

SPA MIT BESTER AUSSICHT

T +43 427 32278 W  www.hotellinde.at

DAS BEIM SCHLOSS MIRAMAR IN TRIEST GELEGENE HOTEL ­RIVIERA IST UM EINE ANNEHMLICHKEIT R ­ EICHER: DER NEUE ­PRIVATE SPA EXENTIA BIETET WELLNESS MIT MEERBLICK.

Fotos: © hotel Linde

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DAS „RADERLEBNIS“- PAKET IM ****HOTEL RIVIERA (gültig bis Ende Nov. 2016): • Zwei Übernachtungen im DZ, Frühstücksbuffet mit Blick aufs Meer • ein mehrgängiges Abendessen im Le Terrazze, dem Restaurant des Hotels • ein Top-Leih-Mountainbike für einen Tag inkl. Versicherung • kostenloser Parkplatz • kostenloses WLAN • Eintritt in den Private Spa • ein Lunchpaket fürs Radeln Preis p.P. im DZ Classic: ab 213 Euro • Buchungen: www.rivieramax.eu T +39 040 224551

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n der Sauna sitzen und mit Blick aufs Meer schwitzen – im Hotel Riviera, einem der legendärsten Häuser an der Oberen Adria, ist das nun möglich. Aber nicht nur das: Der neue Spa mit dem ­Namen „Exentia“ („Essenz“) bietet außer Saunen auch Dampf­b äder, Erlebnisduschen, Kosmetik-, Massage- und Ruheräume. „Der Spa soll aus dem Riviera aber ganz bewusst kein Wellness­ hotel machen“, erklärt Chefin Susy Benvenuti. „Er soll das Haus er­ gänzen und für alle, die Komfort und Entspannung am Meer suchen, nun zum ganzjährigen Sehnsuchtsziel machen.“ Mit den riesigen Wellnessbereichen größerer Hotels will man explizit nicht konkur­ rieren – deshalb wird Exentia als kleiner, aber feiner Private Spa für Gäste ab 16 Jahren geführt. Die Gäste des Hotels können den Spa bequem im Bademantel ­direkt mit dem Aufzug erreichen. TIPP: Das Raderlebnispaket. Mit Top-Leih-Mountainbike und kosten­losem Eintritt in den Spa. Keine Frage: Nach dem R ­ adeln im Karst mit Blick aufs Meer relaxen – das hat was. Und f­ asziniert ­garantiert!

MEINE FREIZEIT


G A ILTA L ER R EISE BÜRO

SICHER IST SICHER DAS GANZE JAHR ÜBER FREUT MAN SICH AUF DEN WOHLVERDIENTEN UND PERFEKTEN URLAUB. WER BEI DER URLAUBSPLANUNG NICHTS DEM ZUFALL ÜBERLASSEN WILL, DEM SEI DAS GAILTALER REISEBÜRO ANS HERZ GELEGT. UM AUF DER GANZ SICHEREN SEITE ZU SEIN EMPFIEHLT LISSI LASSER EINE REISEVERSICHERUNG.

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Costa Magica südliche Karibik - Kleine Antillen MEINE FREIZEIT ab/bis Guadeloupe inkl. Flug 14 tage Kreuzfahrt tag hafen Flug von ÖStERREIch nach Guadeloupe,

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issi Lasser ist ein „alter Hase“ im Reisebüroge­ werbe: seit über 25 Jah­ ren ist sie in der Branche tätig, seit 16 Jahren hat sie ihr eigenes Reisebüro. In puncto Reisen hat sie alles im Griff: egal ob All-inklusive-Urlaub am Schwarzen Meer oder Selbstfindungstrip in die Mongolei: Lissi Lasser und ihr Team stellen ein perfektes Reiseangebot zusammen. Die große Anzahl an zu­ friedenen Kunden spricht für sie. GUT VERSICHERT „Reiseversicherungen sind sehr wichtig“, empfiehlt Lissi Lasser. „Durch einen geringen Aufpreis kann man sich im Falle einer Krank­ heit enorme Kosten sparen.“

Ein Beispiel: Familie M. hat einen zweiwöchigen Urlaub im Wert von 5.200.- Euro in der Türkei gebucht. Zwei Tage vor Reiseantritt wird ei­ nes der Kinder durch eine Mitteloh­ rentzündung reiseunfähig. Die Stor­ nokosten belaufen sich bereits auf 95 Prozent. Wird die Schadensmeldung binnen 48 Stunden an die Allianz Global Assistance Reiseversiche­ rung geschickt, erhält die Familie nach Prüfung der Meldung binnen 14 Tagen den Gesamtbetrag von W 4.940.- EUR rückerstattet.

KONTAKT Gasserplatz 3a 9620 Hermagor T +43 (0) 4282 – 2888 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisebuero.at

157 abfahrtstermine 2016/17 Dezember

Jänner

Februar


ANDREAS GABALIER MIT TELMEERKREUZFAHRT

Andreas

Foto: © ACR reisen

Mittelmeerkreuzfahrt

„Meine lieben Seefahrer, 3 Männer und das Meer geht in die nächste Runde und so freuen wir uns auch im Frühling 2017 wieder mit Euch in See zu stechen!"

BUCHUNG & INFOS ACR Reisen Bahnhofstraße 9 9020 Klagenfurt T +43 463/502 4440 W www.arc-travel.at

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IN FREUDIGER ERWARTUNG UND ‚SCHIFF AHOI!‘, EUER VOLKS-ROCK’N ROLLER ANDREAS GABALIER

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MEINE FREIZEIT


Das Magazin und ACR-Reisen freuen sich auf 3 Männer und das Meer 2017!

Gabalier

KOMMEN SIE MIT ANDREAS GABALIER AUF MITTELMEERKREUZFAHRT! MIT „3 MÄNNER UND DAS MEER“ STICHT DER VOLKSROCK’N’ROLLER BEREITS ZUM DRITTEN MAL IN SEE. VON VENEDIG NACH KOPER UND DANN ENTLANG DER WUNDERSCHÖNEN KROATISCHEN KÜSTE NACH SPLIT UND ZADAR. DAS MAGAZIN „MEINE FREIZEIT“ BIETET DEN LESERN FÜR DIE ANREISE AUS DEM GAILTAL EINEN € 50,- REISEBONUS. 3 MÄNNER n Bord wird es natür­ gerichtet und verfügen über ER UND DAS ME Termin: 30.05. – 3.06.2017 lich einen Auftritt des ein Bad mit Dusche, TV, Te­

A

Steirers für die Gäste geben. In intimer At­ mosphäre spielt Andreas Gabalier ein Konzert. Der Sänger und Songwriter hat insge­ samt einmal Gold und 16 Mal Platin erhalten. Hinzu kommen 700.000 verkaufte Platten, mehrere Aus­ zeichnungen (Echo, Amadeus, Bam­ bi) und ein zeitloser Hit namens „I sing a Liad für di“ oder „Amol seh ma uns wieder“, der sowohl in Deutschland als auch in Gabalier´s Heimat Österreich rauf und runter gespielt wurde. DAS SCHIFF Die MSC Sinfonia, bietet viel Platz für Erholung und Spaß. Die öffentli­ chen Bereiche und Kabinen sind im Vergleich zu anderen MSC-Schiffen eher klassisch gestaltet. Die Hafen­ städte Koper, Zadar und Split laden ein, entweder individuell oder mit Führung erkundet zu werden. KABINEN Die Kabinen sind komfortabel ein­

MEINE FREIZEIT

9,Preis: 54ne lefon, Minibar und Safe. bi /Person ka en nn -I tt Die Innen- und Außenka­ 2 Be egung, inkl. Vollverpfl und Kuchen, binen sind ca. 13 Quadrat­ ee aff sk ag itt Nachm meter groß. Auf den Decks snack und Mitternachtser 7 bis 10 wurden 94 neue Konz t. hre gratis, Balkonkabinen eingerichtet, Kinder 2 – 12 Ja e: 149,hr Ja 18 13 bis die über perfekten Meerblick und neues Mobiliar verfügen. KULINARISCHES MSC Kreuzfahrten ist eine italieni­ sche Reederei, was auch die Küche prägt. Insgesamt ist die Küche gut und schmackhaft. Die MSC Sinfonia verfügt über 2 große Restaurants. Alternativ können Sie auch im Buf­ fet-Restaurant speisen. UNTERHALTUNG, SPORT UND WELLNESS An Bord gibt es viele Möglichkeiten seine Urlaubstage zu gestalten. Im Rahmen des Renovierungspro­ gramms wurden 319 Quadratmeter für Musik und Tanz hinzugefügt, W was sich wirklich gelohnt hat.

SCHIFF: MSC Sinfonia**** ROUTE: Venedig – Koper – Split – Zadar – Venedig ZEITEN: 30.05: Venedig/ITA 23:00 31.05: Koper/SLO 08:00 - 17:00 01.06: Split/KRO 09:00 - 18:00 02.06: Zadar/KRO 09:00 - 18:00 03.06: Venedig/ITA 09:00

VENEDIG

Slowenien KOPER

ZADAR Italien

Kroatien SPLIT

Adriatisches Meer

EURO 50,- „MEINE FREIZEIT – LESERBONUS“ Das Magazin „Meine Freizeit“ bietet den Lesern für die Anreise aus Kärnten (Route ab Gailtal) einen € 50,- Reisebonus. Statt € 135,- (laut Ausschreibung) zahlen Sie nur € 85,- pro Person für die Hin- Rückreise nach Venedig*. Einfach bei Ihrer Buchung im ARC-Reisebüro den Code „Meine Freizeit“ angeben. * Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmeranzahl von 25 Personen erfolgt die Anreise mit dem Bustransfer laut Prospekt. Programmän­ derungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen.

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L E SE R R EISE N AC H DUIN O

Auf den Spuren von

„MEIN FRIAUL“

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Leserreise nach Duino mit Weingenuss Anschließend ging es weiter in Richtung des Collio Gebiets. Zuvor machen wir noch einen kurzen Stopp in Görz, der Stadt am Isonzo, direkt an der Grenze zu Slowenien. Beim vorzüglichen Mittagessen in der Osteria Gostilna Korsic in San Floriano del Collio trafen wir die Er­ folgsautoren der Bestseller „Unser Friaul“, „Friaul erleben“ und „Unse­ re Friaul Rezepte“, Gisela Hopfmül­ ler und Franz Hlavac, die uns ein paar Tipps aus ihren Büchern über diese herrliche Gegend gaben. Die Weine von Alessio Komjanc durften wir ebenso genießen, wie die herrli­ chen Sonnenstrahlen einer sehr ge­ W nussvollen Ausflugsfahrt.

F OTOS : © w w w.a s1 .at

ach dem Winter sehnt man sich das erste Mal wieder, das Meer zu sehen, eine Tasse italienischen Kaffee zu trinken und nach einem schmack­ haften Essen ein Glas Wein in den Colli zu genießen. Mit dem moder­ nen Bus von Prünster-Reisen ging es in Richtung Italien. Auf einem Karstfelsen hoch über dem Meer ge­ legen, mit einem atemberaubenden Ausblick auf den ganzen Golf von Triest, war das Schloss Duino das erste faszinierende Ziel. In der Vergangenheit hat das Schloss Duino große Künstler beherbergt wie z.B. Strauss, Liszt, D'Annunzio, Mark Twain und Rainer Maria Rilke.

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MEINE FREIZEIT


GI T S C H TA L R EISEN WA S T I A N VORARLBERG: 18.-20. August 2016 / 3 Tage

BODENSEE – BREGENZER FESTSPIELE „TURANDOT“ ● Busfahrt, RL

● 2 ÜN inkl. HP

● örtliche Reiseleitung in

Bregenz und Feldkirch

● Pfänderbahnfahrt ● Schiffsrundfahrt

● Ticket Kat. 4 „Turandot“

PREIS € 395,- (EZZ € 36,-)

KROATIEN: 06.-10. September 2016 / 5 Tage

BADEURLAUB AUF DER INSEL LOŠINJ

● Busfahrt und Fährenüberfahrten

mit freier Strand- und Poolbenützung ● 4 ÜN mit HP im 4* Hotel in Mali Losinj PREIS € 399,- (EZZ € 28,-) ITALIEN: 21.-25. September 2016 / 5 Tage

Reise freudig

TOSKANA & INSEL ELBA ● Busfahrt, RL

● 4 ÜN inkl. HP in 4* Hotels an der

Versiliaküste und auf Elba

● Stadtführungen in Florenz, Lucca,

Pisa, Volterra, San Gimignano und Portoferraio ● Inselrundfahrt Elba PREIS € 545,- (EZZ € 23,-/Tag) ITALIEN: 19.-23. Oktober 2016 / 5 Tage

AMALFIKÜSTE MIT CAPRI, SORRENT, POMPEJI UND VESUV ● Busfahrt, RL

● 4 ÜN inkl. HP im 4* Hotel

GITSCHTAL REISEN WASTIAN feiert sein 60-jähriges Bestehen: 1956 stieg Franz Wastian mit einem VW Bus ins Reisegewerbe ein – die 1. Ausfahrt führte auf den Falzarego Pass. Heute managt seine Tochter Gundi Astner-Fröse das Unternehmen: mit topmodernem Fuhrpark und Büros in Weißbriach und Hermagor.

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enn einer eine Reise tut, so kann er was er­ zählen.“ Dies gilt um­ so mehr, wenn man seit 60 Jahren Reisen organisiert. Mit seinem VW-Bus unternahm Franz Wastian in den ­ 1950er Jahren erste Tagesfahrten in die Dolomiten, die Adelsberger Grotte, nach Venedig oder auf umlie­ gende Almen. Heute stehen bei Gitschtal Reisen Wastian Ausfahrten bis Hamburg, Korsika, Paris oder in die Provence auf dem Programm. 1980 wurde der erste Reisebus angeschafft, 1987 stieg seine Tochter mit in den Betrieb ein, 2003 ging es so richtig Schlag auf Schlag: GmbH Gründung, Einstieg in den Linien­

MEINE FREIZEIT

verkehr, Anschaffung von zwei neuen Reisebussen, Gundi Astner-Fröse übernimmt das Unternehmenssteu­ er und lenkt seitdem den Betrieb samt sechsköpfigem Team. Das Reiseprogramm ist vielseitig, kreativ und ansprechend. Die Che­ fin selbst ist so oft wie möglich selbst mit auf Reisen. Ihre Lieblingsdesti­ nation: Italien. „Die Gastfreund­ schaft, die Lebenseinstellung, die Kultur und natürlich die Landschaft – das fasziniert mich“, erzählt Gundi Astner-Fröse. Daher stehen einige Italien-Ziele im Programm von Gitschtal Reisen Wastian: Oberitali­ enische Seen, Sardinien, Elba, die Versiliaküste, Toskana, Venedig W oder etwa Rom.

● örtl. RL bei allen Ausflügen:

Amalfiküste, Pompeji und Vesuv

● Schiffsausflug zur Insel Capri ● Eintritt in die archäologische

Zone in Pompeji und zum Krater am Vesuv PREIS € 658,- (EZZ € 24,-/Tag) EUROPA: 10.-13. November 2016 / 4 Tage

ÜBERRASCHUNGSFAHRT ZUM 60 JAHR JUBILÄUM MIT ALPE ADRIA 3 KONTAKT Gitschtal Reisen Wastian GmbH 9622 Weißbriach 202 T +43 (0) 4286 230 bzw. +43 (0)664 350 5986 M i nfo@gitschtalreisenwastian.at W w ww.gitschtalreisenwastian.at Büro Hermagor: Gailtalstraße 16 9620 Hermagor

● Busfahrt, RL

● 3 ÜN im 4* Hotel mit HP ● 2 Ausflugsfahrten mit

Besichtigungen und Eintritten

● 2 Musikabende mit Tanz

PREIS € 265,- (EZZ € 45,-)

EXTRA-TIPPS: Mittwoch (Juni - September): Tagesfahrt nach Venedig € 45,-

● Jeden

● Wöchentliche

Badefahrten in den Sommerferien: Lignano, Grado oder Jesolo ab € 28,-

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Fotos: © Wer beagent ur as1

FEINKOST AUER

LeidenschaftGenuss licher HANS UND PETRA AUER aus Greifenburg sind wahre Experten in Sachen Feinkost. Lebensmittel sind ihre Leidenschaft: nur jenes Essen, das ihren Ansprüchen an Qualität, Geschmack und Erlebnis entspricht, schafft es in ihr Geschäft. Eine überzeugende Genuss-Philosophie.

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uf Qualität wird bei „Auer - der fein­ kost-profi e.U.“ großen Wert gelegt: Hans und Petra Auer wissen ge­ nau, wo die Lebensmittel in ihrem Geschäft her kommen und haben einen guten Draht zu ihren Liefe­ ranten. „Jedes Produkt hat eine Ge­ schichte und diese wollen wir er­ zählen“, erzählt der Firmenchef. „Aufgrund der guten Beziehungen zu unseren Lieferanten – aus­ schließlich österreichische Hand­ werksbetriebe – ist es uns möglich, unsere Produkte und deren Hinter­ grund wirklich zu kennen.“ 162

SCHMACKHAFTES SORTIMENT Die Auswahl ist umfangreich: von Hauswürsteln und Kärntner Nudel aus eigener Produktion, feinsten Essigen, Ölen, Nudeln, Marmeladen, Süßigkeiten und Saucen, bis hin zu San Giusto Kaffee aus Kötschach, Mozart Rindfleisch aus dem Mühlviertel, einem um­ fangreichen Käsesortiment, Wein oder Kärntner Reindling. Im Fein­ kostladen der Familie Auer wird ga­ rantiert jeder fündig. In der Grill­ saison ist das Geschäft ohnehin An­ laufstelle Nummer eins: das schmackhafte Sortiment überzeugt.

KONTAKT Auer – der feinkost-profi e.U. Dolomitenstraße 221 9761 Greifenburg T +43 (0) 4712 8184-0 M office@feinkost-profi.at W www.feinkost-profi.at

PROFI-TIPPS Professionelle Beratung wird frei Haus mitgeliefert: Hilfreiches zur Produktauswahl, zum optimalen Garpunkt des Fleisches, sowie Kochtipps und Verkostungen sind eine Selbstverständlichkeit. "Wir verraten aufgrund unserer langjäh­ rigen Erfahrung gerne Tipps und Tricks zur richtigen Zubereitung von Fleisch und Co", erzählt Petra Auer. Ein weiteres Extra: Ein Groß­ teil der Produkte wird auch auf Wunsch per Paket versendet. So kann man die Delikatessen auch dann genießen, wenn man nicht W gleich ums Eck wohnt.

MEINE FREIZEIT


AU T O RO T H

Der neue Kadjar Mit dem neuen Kompakt-SUV Kadjar erweitert Renault seine SUV-Palette um ein besonders vielseitiges Modell und steht bei Auto Roth in Hermagor zum Probefahren bereit.

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it seinem sportli­ chen und kraftvol­ len Design bringt der neue Renault Kadjar frischen Wind in die Welt der Kompakt-SUV. Das ausdrucksstarke Äußere des Newcomers setzt mit muskulös ge­ formten Kotflügeln, taillierten Flan­ ken, großen Rädern und dem niedri­ gen Dachaufbau unverwechselbare Zeichen. „Trotz der athletischen Erscheinung und dynamischer Fahrleistungen ist der Kadjar mit einem Kraftstoffverbrauch ab 3,8 Li­ tern pro 100 Kilometer (99 g CO2/ km) so sparsam wie ein Kleinwa­ gen“, erklärt Bernd Roth, Geschäfts­ führer von Auto Roth in Hermagor.

Dank variablem Allradantrieb oder Frontantrieb mit erweiterter Traktionskontrolle kommt das SUVModell auch auf schwierigem Unter­ grund bestens zurecht. Zusammen mit dem flexiblen Raumkonzept und dem großzügigen Ladevolumen eines Kombis macht dies den Kadjar zum idealen Fahrzeug für freizeit­ aktive Kunden, die einen geräumigen Fahrzeuginnenraum schätzen. Den komfortablen Charakter des Kadjar belegt auch der Handsfree Parking-Assistent (Option für Bose® Edition), der den SUV automatisch einparkt. Der Fahrer muss lediglich das Gas- und Bremspedal bedienen, während der Parking-­Assistent die Lenkarbeit übernimmt.

Renault CAPTUR & KADJAR Die Crossover von Renault

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renault.at

AUTOROTH.AT

Obervellach 50 • 9620 HERMAGOR E office@autoroth.at | T +43 4282 2151 R 09 Captur/Kadjar


Das starke Team von Kfz-Schnabl bringt jedes Auto wieder zum Laufen.

DIE PROFIS FÜR KAROSSERIE UND LACKIERUNG

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Ein Kratzer im Lack, eine Delle in der Fahrertür oder ein Zusammenstoß mit der Garagenwand – so ein Schaden am Auto kann schnell passieren. Aber egal wie klein oder groß das Ärgernis ist, das Team von KFZSCHNABL bringt alles wieder in Ordnung.

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A D - AU T O DIEN S T S C HN A BL

Die moderne Betriebsstätte in Nötsch ist erste Anlaufstelle bei Schadensfällen.

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in Schaden am eigenen Pkw oder Lkw ist ein­ fach ärgerlich. Und sich dann noch um den gan­ zen Papierkram küm­ mern und mit der Versicherung her­ um schlagen? Im Schadensfall von Abschleppservice zum Versicherer und zum Autohaus pilgern? Das nervt. Deshalb bietet Michael Schnabl mit seinem Team als der Karosserie- und Lackierungsexper­ te in der Region ein besonderes Ser­ vice an: „Wir kümmern uns kompe­ tent um die komplette Schadensab­ wicklung – angefangen bei der Schadensbehebung bis hin zur Ab­ wicklung mit der Versicherung“, er­ klärt Schnabl. Die Kunden können sich derweil zurücklehnen und vom Schreck erholen.

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KONTAKT AD-Autodienst Schnabl 9611 Nötsch im Gailtal 85 T 43 (0)4256/2136 M office@kfz-schnabl.com W www.kfz-schnabl.com

RUNDUM-SERVICE GEHÖRT DAZU Alles kommt aus einer Hand, alles hat Hand und Fuß. Denn die Profis können auf eine Menge Erfahrungs­ wissen zurückgreifen und sind tech­ nisch immer auf dem neuesten Stand. Schnabl klärt alle Details mit der Ver­ sicherung und erspart Kunden damit zusätzlichen Zeit- und Kostenauf­ wand. „Ob kleiner Kratzer oder gro­ ßer Schaden, wir versuchen im Scha­ densfall immer ein Komplettservice anzubieten – und das geht bei uns natürlich bis hin zum notwendigen Leih- oder Ersatzwagen“, verrät Schnabl. Der Kunde braucht nur das kaputte Fahrzeug und die Unterla­ gen mitzubringen, der Rest wird vom Team erledigt. Danach sieht der Wa­ gen wieder wie neu aus. Sogar nach schweren Hagelschäden. „Mit dem lackschadenfreien Ausbeulen kön­ nen wir Hagelschäden schnell und schonend durchführen“, bestätigt der Kfz-Techniker-Meister. Die Struktur der Karosserie wird nicht angegriffen. Doch auch wenn einzel­ ne Partien neu lackiert werden müs­ sen, kann auf kostengünstige Metho­ den zurückgegriffen werden. Des­ halb werden die Kunden bei Kfz-Schnabl vorab umfassend und fachmännisch beraten. „Neben einer gepflegten Optik gewährleistet die Reparatur auch den Werterhalt des Fahrzeugs.“

SPEZIALISTEN FÜR ALLE FÄLLE Seit über 80 Jahren wird der Be­ trieb von Familie Schnabl geführt, inzwischen von Michael Schnabl in dritter Generation. Die Service- und Angebotspalette ist breit gefächert. Egal, ob Reparatur- oder Karossiereund Lackierarbeiten, dem Team ist der persönliche Kontakt zu den Kunden, höchste Qualität und Ser­ vice wichtig. Durch laufende Ausund Weiterbildungen werden mo­ derne Erkenntnisse laufend mit dem alten Handwerkswissen verknüpft. So wird zum Beispiel im Betrieb noch per Hand lackiert. Dafür braucht es ein besonderes Finger­ spitzengefühl, vor allem auch bei kleinen Teilen oder wenn es um au­ ßergewöhnliche Speziallackierun­ gen geht. Das war ein Grund, warum der Villacher Fahrradrahmenbauer Jürgen Putzi seine Unikate nur hier lackieren lässt. „Das Lackieren der Fahrradrahmen ist eine Herausfor­ derung, der wir uns gerne stellen“, sagt Schnabl. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Jetzt verlassen neben den vierrädrigen Gefährten auch die Zweiräder die Werkstätte von Schnabl in frischem Glanz und bringen damit ihre Besitzer zum W Strahlen.

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REVIVAL DER HANDGEMACHTEN FAHRR ÄDER

Revival 166

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Fotos: © A nd r ea K nur a, Agent ur Pixual is

Fahrradbauer Jürgen Putzi, Lackierer Michael Schnabl und sein Team verleihen Fahrrädern ein einmalig schönes Aussehen.

der handgemachten

Fahrräder Der Villacher Jürgen Putzi bringt seit Anfang des Jahres mit der Marke „Rink Cycles“ handgefertigte und maßgeschneiderte Fahrräder auf den Markt. Lackiert werden seine Unikate von Michael Schnabl und seinem Team aus Nötsch. Alte Handwerkskunst, zeitgemäß umgesetzt.

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an Francisco ist eine bunte Stadt, die von Individuali­ tät und Vielfalt lebt. Das zeigt sich auch auf der Straße. Wer etwas auf sich hält, verzichtet auf Fahrräder, die Massenware sind und im fernen Asi­ en produziert werden. Handge­ machtes steht hoch im Kurs. Ein Fahrrad, das perfekt zu einem passt und sich geschmeidig fahren lässt. Die verschiedenen Radarten und Designs faszinierten den Villacher Jürgen Putzi, der selbst Hobby-Rad­ ler ist. Zurück in der Heimat ließ ihn der Wunsch nach einem hochwerti­ gen, individuellen Fahrrad nicht mehr los. Er besuchte Rahmenbau­

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text anita arneitz

kurse in der Schweiz und fertigte seinen ersten eigenen Fahrradrah­ men. Zwei Jahre und einige Ausbil­ dungen später hängte Putzi seinen Managerjob in einem Großkonzern an den Nagel und entwickelte seine eigene Fahrradmarke „Rink Cycles“. BIKE AUS KÄRNTEN Bevor wir losradeln, würde sich a„Rink ist ein kärntnerischer Aus­ druck für leicht. Im Englischen steht der Begriff auch für Helden und starke Typen“, erklärt Putzi. Seit Anfang des Jahres baut er für Kunden Fahrradrahmen aus Stahl und setzt dabei auf alte Handwerks­ kunst. Das Material, also Stahl, ist

KONTAKT Rink Cycles Gritschacherstraße 93 9500 Villach W www.rinkcycles.com www.kfz-schnabl.com FB www.facebook.com/ rinkcycles

trotz allen Unkenrufen komfortabel und leicht. Gewichtsunterschied zu einem vergleichbaren Fahrrad aus Carbon beträgt nur 900 Gramm. Die Fertigung für ein Rad beträgt rund vier Wochen. Die Rahmen werden entweder in gemuffter Bauart oder mit Auftragslöten hergestellt. Letz­ teres ist eine sehr aufwendige Bau­ art, bei der die Lötstellen per Hand geschliffen werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Rahmen wirkt elegant und dynamisch. Die Größe und Proportionen sind indi­ viduell für seinen Besitzer zuge­ schnitten. REGIONAL UND NACHHALTIG Der Fahrradbauer legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, kauft in der Region ein und will mit lokalen Part­ nern zusammenarbeiten. „Es gibt genügend Kompetenz vor Ort und ich möchte, dass die Wertschöpfung im Land bleibt“, sagt Putzi. Deshalb machte er sich auf die Suche nach einem Lackierer, der noch feinste Handarbeit leisten kann. In Nötsch wurde er fündig. Seine Stahlrahmen werden hier von Michael Schnabl und seinem Team lackiert. In Bristol waren die Fahrradfachleute auf der renommierten Messe „UK Handma­ de Bicycle Show“ hellauf begeistert von der Lackierung und den Rädern. Seit dem reißt das Interesse an den Rädern made in carinthia nicht ab. ZEITLOSES DESIGN Bei der Farbauswahl und Lackie­ rung gibt es unendlich viele Mög­ lichkeiten, aber Putzi ist ein zeitlo­ ses Design wichtig. „Das Rad soll auch noch nach zehn Jahren gefal­ len“, lautet sein Credo. Die Schrift­ züge werden nicht auf den Rahmen geklebt, sondern per Hand lackiert. „Einen besseren Lackierer als Mi­ chael Schnabl mit seinen Mitarbei­ tern hätte ich nicht wünschen kön­ nen! Lackiertechnisch stehen wir den Besten der Besten um nichts mehr nach“, schwärmt Putzi. Das Team von Schnabl arbeite sehr pro­ fessionell und sei offen für neue Ide­ en. Künftig will Putzi in Kärnten noch stärker Freunde der handge­ machten Fahrräder miteinander W vernetzen.

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DA SFENS T ER K Ä R N T EN MI T WA R T E Z IMMER T V

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NASSFELD

LINKS: WARTEZIMMER-TV beim Tierarzt Dr. Ladstätter

INTERESSANTE INHALTE machen das „Monitor-­ Fernsehen“ abwechslungsreich

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INHALT VIDEOWALL Kötschach-Mauthen

Egal ob Dorf-Kirchtag, Theater­ oder ­Groß­event. Plakatieren war f­ rüher – heutzutage gibt es eine leistbare ­Alternative: dasfenster Kärnten macht Veranstaltungen ­jeder ­Größenordnung ­sichtbar. Das Content- ­ und Werbe-­Medium ist das aktuellste Produkt aus dem Hause ­lanmedia.

CAFÈ-RESTAURANT MANIS Kirchbach

d

asfenster Kärnten ist Werbung, die man sich leisten kann und die nicht zu übersehen ist. Obwohl das Produkt noch sehr neu ist, ist die Liste der zufriedenen Kunden lang. In Kombination mit anderen innovativen Dienstleistun­ gen von lanmedia, wie etwa den ­Video­walls in Hermagor und Köt­ schach-Mauthen, kann so ein idea­ ler Marketing-Mix geboten werden. VOM VEREINSFEST BIS ZUM ­GROSS­EVENT Dr. Herbert und Barbara Ladstät­ ter nutzen in ihrer Tierartzpraxis mit dem Wartezimmer TV ebenfalls das Monitornetzwerkt von „das­ Fenster-Kärnten“ aus dem Hause lanmedia. „Wir können auf dem Monitor nicht nur wichtige Infos ­ (Öffnungszeiten, etc) und VideoClips zu den Tieren aktuell trans­ portieren, sondern mit Nachrichten, Wetter, Veranstaltungen oder Firmen­ präsentationen die Wartezeit ver­ kürzen.“

„Die Werbekunden können ge­ zielt aus diversen Monitorstandor­ ten von „dasfenster-Kärnten“ aus­ wählen, wo ihre Spots geschalten und gesehen werden sollen, freut sich Andreas Lanner, von lanmedia

MEINE FREIZEIT

FREIRAUM Kötschach

Die aktuellen ­Standorte im ­Überblick HERMAGOR: ADEG Winkler, Café Semmelrock, Musik­schule Hermagor, Outdoor-Monitor Eggerstraße 5, Restaurant Schluga Campingplatz TRÖPOLACH: Talstation Nassfeld, Hotel Garni Zerza KIRCHBACH: Café-­ Restaurant Manis KÖTSCHACH: Doppel­ monitor Rathaus, Alpencamping, Café Freiraum LESACHTAL: Infopoint St. Lorenzen WEISSBRIACH: Gemeinde­ amt plus Weissensee VILLACH: Villach/Zentrum: Hauptplatz, Imbiss Hanschur, Cafe/Restaurant Rasers KLAGENFURT: Café am Platz, Stele bei den Innenstadtgeschäften sowie WEISSENSEE und SPITTAL an der Drau

KONTAKT lanmedia Werbeagentur Eggerstraße 5 9620 Hermagor T +43 (0)664 30 79 016 M  office@lanmedia.at W  www.lanmedia.at

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über dieses neue und innovative Medium. „Am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für die richtigen Per­ sonen.“ Das Netzwerk wird ständig ausgebaut. Von Schulen, Camping­ plätzen, der Nassfeld Talstation bis hin zum In-Lokal Racers in Villach wird damit Unterhaltung, Informa­ tion und Werbung vereint. CONTENT STATT NUR WERBUNG Das System ist einfach und gleich­ zeitig genial: Besitzer von Lokalen, Wartezimmer bei Ärzte oder z.B. Bars stellen ihre Monitore für Moni­ torwerbung zur Verfügung und pro­ fitieren dadurch gleich zweifach: Erstens können sie ihre eigenen Botschaften professionell kommu­ nizieren (aktuelle Angebote, Ta­ gesmenü oder das nächste Event). Zweitens können sie Geld verdie­ nen, indem sie Zeit auf ihren Bild­ schirmen an andere vermieten, die dort dann Werbung schalten. INHALTSVOLL Bei der Lieferung von Content hat sich lanmedia ebenfalls einiges einfallen lassen: aktuelle Wetteraus­ blicke, Live-Cams aus der Region und Nachrichten sowie Red-BullTV und Fotogalerie sorgen für Informa­ tion und Abwechslung. Dieser Aus­ blick lohnt sich.

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AU T O RO T H

Der neue Mégane

D

ie kraftvollen Schul­ tern, die ausgeprägte Keilform, das Wechsel­ spiel von konvexen und konkaven Flächen sowie die coupéhafte Dach­linie mit markanter Abrisskante machen den Fünftürer zum Hin­gucker. „Im hart umkämpften Segment der Kompakt­ limousinen zeich­net sich der neue Mégane durch sein dynamisches Design und durch zahlreiche Techno­ logien aus dem gehobenen Segment aus“, erklärt Bernd Roth, Geschäfts­ führer von Auto Roth in Hermagor. Dynamisches Außendesign mit unverwechselbarer Lichtsignatur der Front- und Heckscheinwerfer und sorgfältig verarbeitetes Innen­ design im Cockpit-Stil. Techno­

logien aus dem gehobenen Segment, wie im neuen Renault Espace und im Renault Talisman, z. B. das Multi-­ Sense-System, das weit oben im Blickfeld des Fahrers angebrachte Farbdisplay, der vertikale 8,7-Zoll-­ Touchscreen-Monitor mit R-Link 2 sowie mehrere Fahrassistenz­systeme. Auf Grundlage des umfang­ rei­ chen Renault Sport-Know-Hows bietet der Megane neben der dyna­ mischen Allradlenkung 4Control auch ein von den Renault-Sport­ ingenieuren abgestimmtes Fahr­ werk und ein spezifisches Innenund Außendesign ganz im Stil von Renault Sport. Der neue Renault Mégane verspricht Fahrspaß und Komfort“, zeigt sich Bernd Roth überzeugt.

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