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Private Rückzugsorte für gute Zeiten
Nur wenige Meter von der Talstation der Nassereinbahn entfernt, lässt sich ein neues Design-Schmuckstück entdecken: das Omaela. Vier stilvolle, moderne und gemütliche Apartments bieten in dem familiären Haus viel Platz und Komfort für eine unbeschwerte Auszeit mit Familie und Freunden. Ein Ort, der sich rundum nach Ferien anfühlt. Ein Ausgangspunkt, von dem aus man die Natur im Sommer und Winter entdeckt. Ein Platz, an den man immer wieder zurückkehrt, wenn man sich – wie die Gastgeber Lisa und Martin – in St. Anton verliebt hat. Und eine Philosophie, die von Oma Ela inspiriert ist.
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Omaela – ein Ort, der sich rundum nach Auszeit anfühlt.
ma ist die Beste! Dies wissen auch die Gastgeber Lisa und Martin Zangerl, die sich einen Traum erfüllt haben. Ihr Omaela ist ein neues Urlaubsdomizil mit vier geräumigen Apartments, ergänzend dazu einer Privatwohnung und Büro. Der Startschuss für dieses Hideaway in St. Anton fiel bereits im Oktober 2019 mit dem Aushub samt Hangsicherung und der Rohbau-Errichtung. Im Mai 2020 konnte mit dem weiteren Ausbau begonnen werden, bis mit Anfang Dezember 2020 die Fertigstellung gefeiert werden konnte. Lisa und Martin Zangerl sind beide in St. Anton am Arlberg be-
ziehungsweise in der Region aufgewachsen und haben das Omaela als Zuhause gebaut – für sich selbst und auch für ihre Gäste: „Holidays are holy days – so soll das Omaela auch ein richtig guter Platz für unsere Gäste sein – und ein Haus zum Leben.“ Benannt haben die Gastgeber das Haus nach der echten Oma Ela. „Sie ist nicht nur eine Genießerin, die das gute Leben zu schätzen weiß, sondern vor allem eine gute Gastgeberin. Bei ihr fühlen sich Gäste stets rundum wohl. Damit ist sie uns eine Inspiration, das möchten wir uns von ihr abschauen.“ Das Gastgeberpaar hat sich be-
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wusst nur für vier große Apartments entschieden, um noch genügend Platz für eine eigene Wohnung sowie ein Büro für Martins eigenes Grafik- und Webstudio – dem Studio Zmart – zu haben. Da der Neubau regelrecht aus einem Hang wächst, stellte er die zuständigen Statiker gleich zu Beginn der Bauphase vor Herausforderungen, was zu einer umfangreichen Hangsicherung führte. Der Aufwand hat sich gelohnt: Das Omaela fügt sich derart unauffällig in die Landschaft ein, dass es scheint, als hätte es immer schon hier gestanden. Die Architektur ist reduziert, klar und verzichtet auf alpinen Schick. Trotzdem ist das Haus kein urbanes Stadthotel, sondern bringt traditionelle Elemente auf moderne Art unter: Bei der Fassade haben sich die Bauherren beispielsweise nicht für Schindeln oder Steine, sondern für einen sogenannten Besen putz entschieden. Ein Verputz, wie er in der Region früher öfter genutzt wurde: „Wir wollten ein Haus schaffen, das einerseits zwar gemütlich, aber gleichzeitig so stilvoll und besonders ist, dass man sich davon ein bisschen inspirieren lassen kann. Natürlich wissen wir, dass bei einem Urlaub in St. Anton am Arlberg vor allem auch das Naturerlebnis, das Draußensein, im Vordergrund steht, aber wir wollten Räume schaffen, in die man gerne zurückkehrt, in denen man gerne Zeit verbringt, in denen es Spaß macht, Urlaubstage ganz entspannt verstreichen zu lassen, während es draußen stürmt und schneit.“ Das Omaela bringt vor allem drei unterschiedliche Ebenen voll durchdacht unter ein Dach: Das Kreativbüro von Zmart sowie ein überdachtes Parkdeck im Erdgeschoss, die Apartments im ersten und zweiten Stock sowie die Privatwohnung ganz oben. Diese Aufteilung schafft sowohl für die Gäste, als auch für die