Weekend Magazin Vorarlberg 2019 KW 14

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VORARLBERG

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Brunch im Wiener Palmenhaus

Singles-Urlaub im Mühlviertel

Oster-Überraschung von Milka

In den Blumengärten Hirschstetten wird seit Kurzem auch Frühstück angeboten. Genießen Sie einen köstlichen Brunch in einem der schönsten Parks der Stadt!

Allein urlauben und sich gut dabei fühlen: Wir verlosen je zwei Übernachtungen inklusive SPA für Singles im AVIVA****s make friends. Rasch mitmachen!

Zart schmelzende Köstlichkeiten erwarten die sieben Gewinner unserer österlichen Schokoladenpackages.

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Der Flughafen Linz macht es möglich: Erleben Sie die Welt aus der Vogelperspektive – vom Start bis zur Landung unter Anleitung eines erfahrenen Piloten.

Premiere-Karten für „A Tribute to Queen“

5 x 2 Tickets für alle Fans der legendären Rockband: Erleben Sie das Highlight im Rahmen der Mühlviertler Musicalfestwochen Bad Leonfelden am 18. Juli 2019.

PREIS IM WERT VON EUR 99,–

15-Liter-Fass Bier vom Thalinger Hof

Das Kronstorfer Wirtshaus ist für beste Hausmannskost und familiäres Flair bekannt. Bei uns wartet ein Gutschein für ein Fass Trumer Pils am Bierkarussell.

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2 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: MARIO GÄRTNER/CURHÄUSER MARIENSCHWESTERN, SODASTREAM, JOSEF GÖBEL, PALMENHAUS KULINARIK, HOTEL AVIVA, MILKA, AIRPORT BLUE DANUBE LINZ, ANDREAS WENTER, WIRTSHAUS & HOTEL THALINGER HOF COVERFOTOS (VON L.N.R. ABSTEIGEND): DAVID CROTTY/PATRICK MCMULLAN VIA GETTY IMAGES, HERSTELLER, KARWAI TANG/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, VIENNAREPORT/SUPPLIED BY XPOSUREPHOTOS.COM, JERRITT CLARK/GETTY IMAGES FOR KLUTCH SPORTS GROUP, HG: COLOURBOX.DE (2), INSEL/BUCHT: COLOURBOX.DE, 2019 HOME BOX OFFICE/HELEN SLOAN SMPSP/HBO, HG: WYLIUS/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, MARK STONE/NATIONAL GEOGRAPHIC IMAGE COLLECTION/GETTY IMAGES

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„Karibik, Kaffee, Kontraste“ – eine Multimediashow mit Livemusik.

Das tropische Land fasziniert mit zahlreichen Naturwundern, bunten Kolonialdörfern, pulsierenden Städten, heißen Rhythmen und herzlichen Menschen. Am Freitag, 5. April, 20 Uhr, Kammgarn Hard.

„Kanton Übrig“. Zwei Stücke des Landestheaters zur

MARKUS & HUBSI

Die beiden Freunde & Tastenvirtuosen Markus Linder und Hubert ‚Hubsi‘ Trenkwalder spielen ein BEST OF aus „Zugi meets Blues“ und „Doppelbuchung“ für einen genüsslichen und groovigen Event am So., 14. April, um 17 Uhr im Theater am Saumarkt Feldkirch. Karten: www.saumarkt.at

LIGHTS

misslungenen Anbandelung der Vorarlberger mit den Eid­ genossen im Jahre 1919. Letzte Termine: So., 7. 4./Mi., 10. 4./ Do., 18. 4. – jeweils 19.30 Uhr, Einführung um 19.00 Uhr. Publikumsgespräch: So., 7. 4. im Anschluss an die Vorstel­ lung. Gastspiel: Do., 11 .4., 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau.

TEL AVIV-JAFFA Eröffnung am So., 7. April um 11 Uhr im Salomon Sulzer Saal. Die Ausstellung blickt hinter die Fassade des erfolgreichen City Branding. Sie erforscht die Mythen, Abgründe und komplexen Realitäten von Tel Aviv-Jaffa. Im Bild: Jiddische Werbung für die erste „hebräische Stadt“ der Moderne. Bis 6. Okt. 2019 im Jüdischen Museum Hohenems.

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4 WEEKEND MAGAZIN

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MAGAZIN

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FOTOS: RENATE KOGLER & FRANZ MARX, ANJA KÖHLER, CHRISTINE SPIELMANN / SAUMARKT FELDKIRCH, WALSER-IMAGE.COM / GROSS FAMILY COLLECTION TEL AVIV

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KOLUMBIEN VIELFALT

Zu Ostern ländleTICKET Gutscheine ins Nest!

NEUER CHEFDIRIGENT Der britische Dirigent Leo McFall (Bild) übernimmt zur Saison 2020/21 das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) für 5 Jahre. Das nächste Abo Konzert spielt das SOV im Montforthaus Feldkirch am Sa., 13. 4., und im Festspielhaus Bregenz am So.14. 4., beide um 19.30 Uhr.

Alf Poier - Humor im Hemd

11.April, Altes Kino Rankweil

Teddy Eddy - live in concert

13.April, Theresienheim Lustenau

Buster Kiev Revival

WANG & RAMIREZ Mit EVERYNESS haben die Tänzer Honji Wang und Sébastien Ramirez ein poetisches Zauberspiel ersonnen, bei dem sie das emotionale Spektrum einer menschlichen Beziehung einer Recherche unterziehen. Bregenzer Frühling am Fr., 5.

April um 20 Uhr im Festspielhaus in Bregenz. Karten: wwwv-ticket.at

13.April, Vabrik Röthis

Art Brut

17.April Spielboden Dornbirn

Osterbock im Schindlersaal 20.April, Schindlersaal Kennelbach

Sax & Crime - Funky Kabarett - Rock 27.April, Kammgarn Hard

GaumenKino mit Bohemian Rhapsody 02.Mai, Kulturbühne Schruns

FOTOS: VILLE HAUTAKANGAS, COMPAGNIE WANG RAMIREZ © DENIS KOONÉ KUHNERT, KULTURVEREIN BAHNHOF ANDELSBUCH, W3 MARKETING GMBH / ULC BLUDENZ

„WOW“ FÜR DIE SEELE Der fein gewobene Klang der selbst­ gebauten Flamenco-Gitarre, gespielt von Miguel Delaquin aus Uruguay, harmoniert wunderbar mit dem kunstvollen Kora-Eigenbau (Kora = traditionelle afrikanische Harfe) des aus Burkina Faso stammenden Djakali Kone. Am Samstag, 6. April um 20 Uhr im kulturverein bahnhof in Andelsbuch.

Reservierung unter www.bahnhof.cc

Flower Power Nacht 11.Mai, Eventschiff Sonnenkönigin Hafen Friedrichshafen

Constanze Quartett Serenadenkonzert

12.Mai, Douglass-Saal Thüringen

Anna und die Wut kinder.welten

17.Mai, Remise Bludenz

Nonstop Remember Party feiern wie damals 18.Mai, Kulturcafé Schlachthaus Dornbirn

Christof Spörk - Kuba

22.Mai, Altes Kino Rankweil

Flamenco-Abend mit Andrés Ángel 22. Mai, Spielboden Dornbirn 23. Mai, Sonnenbergsaal Nüziders

Linder & Trenkwalder

29.Mai, Theater am Saumarkt Feldkirch

Tide Light Party

31.Mai, MS Vorarlberg - Hafen Bregenz

Matrix & Futurebound 15.Juni Conrad Sohm Dornbirn

Sommerfest Hospiz Vorarlberg 15.Juni,Gösserbräu Bregenz

BLUDENZ LÄUFT – AM 7. APRIL. Weit über 3.000 LäuferInnen und mehr als 6.500 Zuschauer garantieren Gänsehaut-Feeling pur bei Westösterreichs größter Laufsportveranstaltung. Für die kleinen Gaumenfreuden ist ebenso gesorgt wie für Unterhaltung: Denn mit Power-Moderation und Musik wird die richtige Stimmung eingeheizt. Veranstalter: w3 Marketing GmbH. Durchführender Verein: ULC Bludenz. Ort: Riedmillerplatz, Bludenz.

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WEEKEND MAGAZIN 5

SONNENKÖNIGIN

MS

Premiumfahrten ab Hafen Bregenz

Tag der Schifffahrt LEINEN LOS. Der Bregenzer Hafen lockt am kommenden

(c) Octavian Fröwis

Sonntag, den 14.4., von 10:30 – 16:30 Uhr mit Schiffsbesichtigungen und Rundfahrten zum absoluten Top-Preis!

Muttertagsfahrt Sonntag 12.05.19

ab Hafen Bregenz 11.00 / an 14.00 Genießen Sie einen ganz besonderen Muttertag mit exzellenten Speisen, einer Traumaussicht und Live Musik auf dem modernsten Schiff am Bodensee!

Dreiländer Panoramafahrt

Dienstag 18.06.,16.07., 23.07., 06.08., und 20.08. und 03.09.19 ab Hafen Bregenz 14.30 / an 17.00 Traumhafte zweieinhalbstündige Rundfahrt! Genießen Sie die Aussicht vom einmaligen 360° Panoramadeck!

Vintage Night Samstag, 29.06.19

ab Hafen Bregenz 20.00 /an 22.30/ Einlass 19.30 / Ende Musik 02.30

Sonntag 21.07. und 18.08.19 ab Hafen Bregenz 10.30 / an 13.00 Besonderer Flair am Sonntagmorgen und der Charme der Königin. Live Musik an Bord und Brunchbuffet!

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

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6 WEEKEND MAGAZIN

I

m Bregenzer Hafen erwartet Groß und Klein am Sonntag ein buntes Rahmenprogramm mit unzähligen Highlights: Für je € 1,pro Kind und je € 2,- pro Erwachsener gibt es zu jeder vollen Stunde Rundfahr­ ten ab 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Zudem können Interessierte die „MS Sonnenkö­ nigin“ für nur € 2,- (inklusive Wertbon) besichtigen. An diesem Tag haben Sie zu­ dem Zugang zu einigen Schiffen der Flot­ te. Das „MS Alpenstadt Bludenz“ präsen­ tiert sich als Hochzeitsschiff (ab 14.30 Uhr) in Kooperation mit den Hochzeits­ feen. Auf dem „MS Stadt Bregenz“ er­ wartet Sie ein Kinder­ programm. Von Kinder­ schminken vom Vbg. Familien­ verband,

Zirkuskünstler NaNo modelliert Luftbal­ lonfiguren um 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr bis hin zur Möglichkeit einer Be­ sichtigung des Steuerhauses um 12:30 und 14:30 – gibt es viel zu Entdecken!

Rundherum. An Bord des MS Vorarl­

berg und am Hafen haben Sie die Mög­ lichkeit Getränke und kleine Snacks der Gastronomie PIER 69 – On Board zu ge­ nießen (kostenpflichtig). Für beste Un­ terhaltung am Platz sorgen die Musik­ schulen aus dem ganzen Land. Am Platz außerdem der Malwettbewerb mit Glücksrad im Kunstzelt! Moderation: Roberto Kalin!

Unser Tipp. Das Rundfahrtenticket

zum oben besagten Sonderpreis dient am 14.04.2019 auch als gratis Eintritts­ karte im vorarlberg museum! www. vorarlberg-lines.at

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FOTOS: CURT HUBER , VORARLBERG LINES

(c) Nicolai Rupp

Captain´s Brunch

Zahlreiche Besucher freuen sich auch in diesem Jahr wieder auf die stündlich stattfindenden Rundfahrten auf der „MS Vorarlberg“ für nur 1,- Euro pro Kind und 2,- Euro pro Erwachsener.

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Machen Sie mit uns eine Zeitreise in 4 Jahrzehnte und tanzen Sie zu coolen Sounds die ganze Nacht auf dem spektakulären MS Sonnenkönigin. Den Begrüßungsdrink genießen Sie vom einmaligen 360° Panoramadeck mit Blick auf den glitzernden Bodensee, während Sie der Sonne entgegen fahren. Erleben Sie „front of stage“, wie die Sonne im Bodensee untergeht. Im Inneren des Schiffes geht es mit einem phänomenalen Programm weiter, Live Musik von den „The Souljackers“ und DJ Vinyl spielen Hits aus Pop und Rock der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre.

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READ & EAT Krimilesung RANKWEIL. Lotte R. Wöss mit Krimi-Erstling, Guntram Zoppel liest aus seinem Krimi und Dominic Mayer vom Hörnlingen kocht ein passendes 3-Gänge-Menü dazu.

K

altblütige Ab­ rechnung von Lotte R. Wöss. „Gefesselt, ver­ stümmelt und grausam er­ mordet. Chefinspektor Toni Wakolbinger und seine junge Assistentin Cindy Panzen­ böck finden so die Leiche ei­ nes angesehenen Arztes auf.

Kündigt der rosarote Baby­

schuh auf dem Bauch des To­ ten den Beginn einer Mord­ serie an? Diese Frage wird zur Tatsache, während sich das ungleiche Duo zusam­ menraufen muss. Ein Mord nach dem anderen geschieht, immer brutaler, jedes Mal ge­ zeichnet mit dem Schuh. Ein Wettlauf mit der Zeit be­ ginnt.“

Lotte R. Wöss liest aus ihrem Erstlingskrimi „Kaltblütige Abrechnung“, einem Graz-Krimi.

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LEYA

Lotte R. Wöss heißt eigent­

lich Reingard Liselotte Wöß und ist geboren in Graz/Ös­ terreich. Nach der Matura machte sie eine Ausbildung zur Diplom-Krankenschwes­ ter und arbeitete zuerst in Graz, später in Vorarlberg.

Hier lebt sie mit ihrem Mann, hat zwei Töchter und einen Sohn, die mittlerweile er­ wachsen sind. Sie kritzelte und dichtete schon als Kind, schrieb später Artikel und Ge­ dichte für kleine Zeitungen.

Besonders gern erzählte sie spontan erfundene Geschich­ ten. Jetzt im reiferen Alter hat sie zum Schreiben zurückgefunden.

Guntram Zoppel. Geboren 1954, Studium der Geschichte und Religionspädagogik, Gymnasialdirektor a. D., wohnt in Dornbirn, ist begeis­ terter Leser von Kriminalro­ manen, spielt leidenschaftlich schlecht Golf, kocht am liebs­ ten nach Kriminal-Rezepten, macht Yoga und reist gerne. Er ist Mitglied im SYNDIKAT e.

V., einem Verein für deutsch­ sprachige Kriminalliteratur.

Die Tote am Ende der Fahnen­ stange ist nach „Mord am vierten Loch“ sein zweiter Kri­ minalroman.

CHILLEN ERLAUBT FINO

ALBA

Lustenau-Krimi.

Guntram Zoppel: „An einem kalten, nebligen Herbsttag, kurz vor Un­ terrichtsbeginn, entde­ cken Schüler des Gym­ nasiums eine Tote, er­ hängt an der Fahnen­

Guntram Zoppel

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FOTOS: LOTTE R. WÖSS/PRIVAT, GUNTRAM ZOPPEL/PRIVAT

liest aus „Die Tote am Ende der Fahnenstange“, einem Lustenau-Krimi.

stange. Die Schulgemein­ schaft fällt aufgrund des schrecklichen Leichenfundes in Schockstarre. Die sympa­ thischen Polizisten Friedl Nat­ ter und Sandra Dorner ermit­ teln. Dabei stoßen sie auf ku­ riose Gegebenheiten, seltsame Gepflogenheiten und skurrile Zustände in der Marktge­ meinde. Lustenau ist eben an­ ders.“

3-Gang-Menü. Passend zu den Büchern kreiert Küchen­ chef Dominic Mayer ein 3-gängiges Menü mit Vorarl­ berger und Steirischen Schmankerln: Mittwoch, 24. April 2019, 19 Uhr, Wirtshaus Hörnlingen, 6830 Rankweil, Bahnhofstraße 25. Reservierung un­ bedingt erforderlich: Telefon 05522/25458.

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Züco Polsterdesign GmbH Lustenauer Straße 75a · A-6850 Dornbirn Tel. +43 (0)5572/372088 Fax +43 (0)5572/372088-8 Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr, Samstag 9.00 – 12.00 Uhr, Montag ist geschlossen PIXEL

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SHORT

Vorarlberg

INSIDE

TALK

Master-Studium in St.Gallen

Lohnt sich für Vorarlberger Bachelor Absolventen ein Studium an der FHS St. Gallen?

Ja, auf jeden Fall. Ein Studium in urbanem Umfeld und im Herzen der neuen Metropolitanregion St. Gallen-Bodensee-Rheintal erweitert den Horizont und schafft ein Netzwerk im starken Ostschweizer Wirtschaftsraum. St.Gallen ist für die hohe Qualität der Wirtschaftsausbildung auf Hochschulstufe bekannt, wobei wir vor allem auf eine hohe Praxisorientierung großen Wert legen.

Wie sehen die KarrierePerspektiven aus?

Unsere Absolvent/Innen finden hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt vor. Gerade für anspruchsvolle Aufgaben und Führungspositionen ist eine MasterAusbildung unerlässlich. Durch sie lernen die Studierenden einen ganzheitlich-systemischen Zugang zu Herausforderungen und werden in die Lage versetzt, die Entwicklung eines Unternehmens durch wirksame Handlungsstrategien proaktiv zu gestalten.

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10 WEEKEND MAGAZIN

LKH Feldkirch. In das OP- und Intensivzentrum sind

nun alle Disziplinen eingezogen, das Zentrum ist in Vollbe­ trieb und wurde eingeweiht. Es beherbergt 12 neue OP-Säle inklusive Hybrid-OP-Saal, eine 10-Betten-Intensivstation für postoperative Patienten und ein neues Katheterlabor, das Kostenvolumen betrug 60 Mio.

NEUE LEITUNG Miriam Kathrein (*1980, Bregenz) wird neue Geschäftsleiterin beim Verein Werkraum Bregenzerwald.

Sie war bis vor kurzem bei der Wirtschaftsagentur Wien im Kreativzentrum departure für Programm­ entwicklung, Wissenstransfer, und Netzwerkaktivitäten verantwortlich.

Die clavis Gesellschafter: Dieter Bitschnau, Ulrich Müller, Sabine Volgger und Harald Schiffl (v. li.).

VON WIKO ZU CLAVIS Die Kommunikationsberatung wikopreventk in Bregenz, Innsbruck und Wien wird zu clavis. Die Namensänderung ist ein logischer nächster Schritt in der Unternehmensentwicklung, da sich die Expertise in den letzten 20 Jahren um ein Vielfaches erweitert hat.

Die neue Geschäftsleiterin Miriam Kathrein und Obmann Martin Bereuter, beide Werkraum Bregenzerwald.

FOTOS: FH ST. GALLEN, VORARLBERGER KRANKENHAUS-BETRIEBSGES.M.B.H., CLAVIS, ANTON WILLAM

Prof. Dr. Dietmar Kremmel Studiengangsleiter FHS St.Gallen

E-Bike Testtage ZIMBAPARK. Seit Jahren erfreuen sich

E-Bikes steigender Popularität. Passend dazu veranstaltet der ZIMBAPARK, in Zusammenarbeit mit Hervis, die E-Bike Testtage. Am 5. und 6. April finden Besucher dort alles zum Thema E-Bike.

M

ittlerweile machen moderne E-Bikes dem herkömmli­ chen Fahrrad ordentlich Konkurrenz. Namhafte Her­ steller wie KTM, Kalkhoff oder Focus wandeln das Zweirad zum beeindrucken­ den Hightech-Produkt, das während der E-Bike Testtage am 5. und 6. April im ZIMBAPARK nicht nur be­ staunt, sondern auch auspro­ biert werden kann.

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FOTO: ©HEIKOMANDL.AT, HONORARFREI

Mountainbike bis Cityflitzer.

Vom vollgefederten Moun­ tainbike bis zum edlen City­ flitzer ist alles dabei. Außer­ dem erhalten Besucher aus­ führliche Informationen was aufs, ans, unters oder zum E-Bike gehört: Sicherheits­ systeme, Fahrradbekleidung, Helme und sensorgesteuerte Lichtsysteme, Zubehör sowie komfortable Transportsyste­ me des schwedischen Mar­ kenherstellers Thule.

Drahteselprämie. Allen

Gästen, die sich während der beiden Testtage für den Kauf eines neuen E-Bikes oder ei­ nes regulären Fahrrades ent­ scheiden und dafür ihr altes, fahrtüchtiges Gefährt bei Hervis im ZIMBAPARK ab­ geben, gewährt Hervis bis zu 300 Euro Rabatt. Die Höhe der Prämie ist abhängig vom Zustand des alten und Kauf­ preis des neuen Bikes. Die gesammelten Räder werden an den Verein „Stunde des Herzens“ übergeben und kommen Kindern und be­ dürftigen Familien in der Re­ gion zugute.

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E-Bike Testtage im ZIMBAPARK Fr 5. April, 9–21 Uhr Sa 6. April, 8.30–18 Uhr In Kooperation mit

FACTS E-Bike Testtage im ZIMBAPARK Bludenz/Bürs 5. April 9 – 21 Uhr 6. April 8.30 – 18.00 Uhr Mehr Infos: www.zimbapark.at zimbapark.at

Bludenz / Bürs

VO R A R L B E RG I N S I D E

Doppelspitze FUSSBALLMANAGEMENT. Peter Pfanner und Werner Gunz sind seit 22. Jänner Präsident und Vizepräsident beim SCR Altach. Die beiden Freunde haben sich zum Ziel gesetzt, den Vorarlberger Vorzeigeklub in der Bundesliga zu halten und weiter zu entwickeln.

W

weekend: Herr Gunz, Sie haben 2019 nach drei Jahren als Präsident abgedankt, warum eigentlich?

Das Tempo, das der Klub da­ mals ging, war sehr hoch.

Nach nur zwei Jahren zweite

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12 WEEKEND MAGAZIN

„Eine der großen Stärken von Altach ist es, unterschiedliche Charaktere unter einen Hut zu bringen.“ Peter Pfanner, Präsident SCR Altach

Liga sind wir in die Bundesli­ ga aufgestiegen. Die Heraus­ forderungen waren gewaltig und kaum zu bewältigen.

Trotzdem haben wir damals den Prozess der Neuausrich­ tung in einen Amateurverein mit einer Profiabteilung ein­ geleitet. weekend: Das Präsidium wird durch Harald Oberdorfer und Christoph Begle, die den Amateurverein ergänzt. Wie kam es zu dieser Konstellation?

Pfanner: Vor eineinhalb Jah­ ren haben wir einen Evaluie­ rungsprozess gestartet, um

die Zukunft des SCR Altach festzulegen. Es war der Wunsch der Vereinsmitglie­ der, dass es keine absolute Trennung zwischen Profiab­ teilung und dem Amateur­ verein geben soll. Die Profi­ abteilung muss von der Sport GmbH geführt sein. Es sollen im Präsidium alle Interessen vertreten werden können.

Was die Professionalität an­ geht, müssen wir uns in Ös­ terreich nicht schämen. Aber ohne eine funktionierende Vereinsstruktur wäre die Profiabteilung nicht aufrecht zu erhalten.

Gunz: Wir haben uns die

weekend: Welche Zukunftsvisionen hat der Klub?

Pfanner: Kurzfristig heißt es den Klassenerhalt schaffen.

Langfristig ist das Ziel, zu ei­ nem Vorarlberger Klub zu werden, über die Grenzen von Altach hinaus. Das geht freilich nur, wenn wir uns langfristig in der Bundesliga etablieren. weekend: Was würde bei einem Abstieg passieren?

Pfanner: Wir würden sicher nicht untergehen, weil wir so stabil sind. Ein Abstieg wür­ de uns allerdings um Jahre zurückwerfen. Wir würden das sicher überleben. Werner und ich würden natürlich auch in der 2. Liga den Klub führen. weekend: Hat Ex-Präsident Karlheinz Kopf die Trainerentscheidungen mit Ihnen abgesprochen?

Wir waren mit Kopf und der Geschäftsführung in diese Entscheidungen eingebun­ den. Seit der Rücktrittsan­ kündigung von Kopf haben wir de facto zusammen den Klub geführt.

V

REDAKTION: ELRED FAISST/V-SPORT

weekend: Inwiefern haben Sie Ihre neue Funktion davon abhängig gemacht, dass der jeweils andere auch mitmacht?

Pfanner: Mir war wichtig, Werner Gunz mit ins Boot zu holen. Aus seiner beruflichen Position heraus und auch als Ex-Präsident.

Gunz: Diese Kombination war für beide der Auslöser, dass wir Verantwortung übernehmen.

Doppelspitze überlegt, Pfan­ ner kommt von außen, ich aus Altach, wir teilen uns die Veranstaltungen auf. Unsere Mitglieder – das sind derzeit 750 - sind unser größtes Po­ tential. Als Altacher bin ich sehr nahe an der Basis dran.

FOTOS: MAURICE SHOUROT

eekend: Wie stellt sich für Sie der SCR Altach dar?

Pfanner: Grundsätzlich ha­ ben wir eine stabile Struktur, wir können auf bestehendes Know-how zurückgreifen.

Das Alltagsgeschäft läuft professionell ab.

Gunz: Ich war jetzt 10 Jahre nur noch Fan und Sponsor.

Dadurch habe ich die Sicht­ weise von außen auf den Klub bekommen. In dieser Zeit hat sich sehr viel weiter entwickelt. Infrastruktur und Image sind weit besser ge­ worden als zu meiner Präsi­ dentenzeit (2006 bis 2009), sogar weit über die Landes­ grenzen hinaus.

ZU DEN PERSONEN Peter Pfanner (li.)

Präsident SCR Altach n 53 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder n Geschäftsführer und Teilinhaber der Fa. Pfanner Fruchtsäfte in Lauterach

Werner Gunz (re.)

Vizepräsident SCR Altach n 59 Jahre alt, verheiratet, vier Kinder n Geschäftsführer der Fa. Gunz Warenhandels GmbH in Mäder

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

STANDORT

KARRIERE

PERSONAL

IMMOBILIEN

Sorin Vasile Braga

Martin Hagen

Coleta Ausserhofer

Roberto Maier

TAPA TAPA

AUS FEHLER LERNEN

PROJEKT „CHANCE“

STRATEGISCH

Tapa Tapa – Tapas und Paella Restaurant Bregenz, Anton Schneider Str. 15 Tel.: 0660 / 7946354

APS GmbH Götzis, Am Garnmarkt 8 Dornbirn, Bahnhofstraße 17 Tel.: 05572 / 39 88 50 www.aps-personal.com

AMS Vorarlberg Tel.: 05574 / 691-0 ams.vorarlberg@ams.at www.ams.at

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Im Buch 6 Tel.: 05523 / 90533 office@immo-agentur.com www.immo-agentur.com

Unternehmensnahe und praxisbezogene Qualifizierung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, das ist das Ziel des AMS-Projekts „Chance“.

Das AMS Vorarlberg bietet arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die den konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird so die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Davon profitieren beide Seiten.

Erfolgreiche Unternehmer planen ihre Ziele strategisch klug und setzen diese professionell um. Als ImmoAgentur haben wir mit gezielten Marketingmaßnahmen unseren Bekanntheitsgrad am Markt innert kürzester Zeit an die Spitze katapultiert. Wir unterstützen Unternehmen gerne mit unserem Knowhow bei ihren Investmentplänen. Mit dem richtigen Immobilienportfolio können langfristig erfolgsversprechende Investments perfekt abgerundet werden. Wir stellen unsere Expertise gerne in den Dienst unserer Kunden.

Wie finden und fördern wir mehr Initiativen zur Stärkung der regionalen Wirtschaft im Wettbewerb der (EU) Jetzt mitmachen auf www.diskurszukunft.at Regionen?

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14 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: TAPA TAPA, UDO MITTELBERGER, AMS, IMMOAGENTUR MAIER

Sind Sie authentisch oder tragen Sie eine Maske?

Unternehmen suchen authentische Menschen die wahrhaftig, offen, entspannt und ungekünstelt wirken. Erwähnen Sie schon im Vorstellungsgespräch nicht nur Ihre Stärken, sondern auch Ihre Schwächen.

Wenn Sie Fehler gemacht haben, geben Sie es zu und sprechen darüber.

Wichtig ist, dass Sie aus Fehlern gelernt haben und Schwächen bewusst sind.

Meine Erfahrung zeigt, dass Menschen, die offen und ehrlich sind, weiterkommen.

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Tapa heißt auf Spanisch „Deckel“ und ist ein kleines Appetithäppchen, das in Tapas-Bars üblicherweise zu Wein, jedoch auch zu Bier, gereicht wird. Das Lokal Tapa Tapa ist ein Familienbetrieb – jedes Familienmitglied hat zwischen 10 und 20 Jahre auf Mallorca in den verschiedensten Tapas-Lokalen gearbeitet.

Die Speisekarte im Tapa Tapa umfasst über 30 leckere Tapas sowie täglich frische Paellas.

Schauen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Produktion am Standort halten

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#regionalität

DIS.KURS ZUKUNFT. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg befindet sich in dem für Vorarlberg wichtigen Strategieprozess. Auch mit der Wirtschaftspolitischen Agenda legt die WKV klare Positionen vor.

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FOTOS: WALSER-IMAGE.COM, WKV

eekend: Digitalisierung ist ein Schwerpunkt im Strategieprozess Dis.Kurs Zukunft. Worauf legt die Wirtschaftskammer dabei den Fokus?

Europa und Vorarlberg im Speziellen haben die große Chance von der Umsetzung und der Transformation der Digitalisierung zu profitie­ ren. Vorausgesetzt wir kön­ nen die Produktionsstandor­ te hier halten. Die Digitalisie­ rung soll den Unternehmen in den verschie­ densten Berei­ chen helfen, das beginnt bei der Forschung und Entwicklung, geht über die Weiterbildung bis hin zu konkreten Serviceleistungen, die wir anbieten. weekend: Nun wurde die von der WK geforderte Koordinationsstelle für die Umsetzung der Digitalen Agenda in Vorarlberg eingerichtet.

Was muss nun passieren? v-digital muss nun mit den notwendigen Ressourcen ausgestattet werden. Konkret erwarten wir uns von dieser Stelle auch inhaltliche Impul­ se und die Umsetzung rele­ vanter Projekte für Vorarl­ berg.

weekend: Daneben wird das Thema Grund und Boden immer wichtiger. Wie sieht das die Wirtschaftskammer?

Die Wirtschaft ist Partner und nicht Gegner. Die größ­ te Aufgabe und Herausfor­

MAG. MARCO TITTLER Direktor-Stellvertreter der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Er leitet auch die Wirtschaftspolitische Abteilung der WKV. Von 2006 bis 2014 war er Geschäftsführer der Jungen Wirtschaft Vorarlberg.

Feldkirch, Wichnergasse 9 Tel.: 05522 / 305-0 info@wkv.at www.wko.at

derung ist es, den Wirt­ schaftsstandort zu sichern.

Das muss unbestritten das oberste Ziel einer funktio­ nierenden Wirtschaftspoli­ tik sein und ist auch die bes­ te Zukunftsvorsorge für ein Land wie Vorarlberg. Dem Ideal einer „Landes-Ent­ wicklungszone“ muss die nötige Bewusstseinsbildung für Wirtschaft vorausgehen, auch bürokratische Hürden müssen ab- statt aufgebaut werden. Jetzt liegt das neue Raumplanungs- und Grund­ verkehrsgesetz vor, deren Praxistauglichkeit sich erst noch zeigen wird. weekend: Die Wirtschaftspolitische Agenda der Wirtschaftskammer wurde präsentiert. Was sind die zentralen Inhalte?

Ein Blick auf die Geschichte zeigt, wie sich Regionen entwickelt haben, denen es eben nicht gelungen ist, die Produktion am Standort zu halten. Vor dem Hinter­ grund setzen wir ganz kon­ kret auf Themenfelder wie Bürokratieabbau, Energieund Umweltpolitik, Raum­ planung, Verkehr und Mo­ bilität, aber eben auch auf Zukunftsthemen wie die Digitalisierung sowie Forschung und Entwick­ lung, Innovation.

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Wie finden und fördern wir mehr Initiativen zur Stärkung der regionalen Wirtschaft im Wettbewerb der (EU)-Regionen?

VISION: Die Wirtschaftskammer Vorarlberg ist Gastgeber zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe.

Herbert Brunner LOT Holzbau KG „Ich bin als Holzbauer regional stark verankert und habe die Chance sehr gern ergriffen, mitzuarbeiten.

Bewusstseinsbildung ist für die Regionalität das Wichtigste.“

www.diskurszukunft.at

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WEEKEND MAGAZIN 15

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*Quelle: Media-Analyse 2018, Erhebungszeitraum: Jänner bis Dezember 2018, 15.075 Interviews, Reichweite national 14+, Reichweite/ Schwankungsbreite: Weekend Magazin Gesamtkombi 12,6 % / ±0,5%. Weekend Magazin ist kostenlos und erscheint 14-tägig in Bundeslandmutationen.

Media-Analyse 2018 bestätigt Weekend Magazin:

REICHWEITEN ERFOLG! * r e s Le

Danke!

Der ORF Vorarlberg hat seinen Sitz am Rundfunkplatz 1 in Dornbirn.

Medien für die Menschen ORF-LANDESSTUDIOS ALS MULTIMEDIALE NAHVERSORGER. Der ORF Vorarlberg ist eines der neun ORF-Landesstudios österreichweit. Sie sind tragende Säulen eines qualitätsvollen öffentlich-rechtlichen Medienunternehmens, das immer nahe bei den Menschen ist.

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FOTOS: ORF VORARLBERG

ie Landesstudios sind der regionale Nahversorger des ORF. Sie sind mit den Themen ganz nahe bei den Menschen und die Be­ völkerung der Region ist wie­ derum stark mit ihrem ORF verbunden. Für den ORF ge­ samt sind starke Landesstu­ dios ein Grundpfeiler und ein marktentscheidendes Asset für die Zukunft. Niemand kennt im jeweiligen Bundes­ land Land, Leute, Mentalität, Geschichte und die politi­

schen, wirtschaftlichen oder kulturellen Zusammenhänge besser als die jeweiligen ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter vor Ort.

Effizient und erfolgreich.

Die ORF-Landesstudios sind schlank und effizient aufge­ stellt. In Vorarlberg ermög­ licht ein kleines Führungs­ team kurze und schnelle Ent­ scheidungswege. Die Redak­ tion arbeitet multimedial für Radio, Fernsehen, Online und Social Media, die Tech­

„Wer die Landesstudios in Frage stellt, hat Österreich nicht verstanden. Wir berichten über die Mentalität, die Geschichte, die Eigenheiten im Land, nicht nur in der Region, sondern national und international.

Die Marktstärke des ORF ist nur möglich, weil es die Landesstudios als Botschafter in den jeweiligen Bundesländern gibt.”

Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg

niker sind multimedial top ausgebildet und kommen in sämtlichen Bereichen zum Einsatz, die Administration ist vernetzt und auf das Wesentliche beschränkt. „Vorarl­berg heute“ erreichte 64 Prozent Marktanteil im Jahresdurchschnitt 2018 und ist damit die erfolgreichste regelmäßige Sendung des ge­ samten ORF in seiner regio­ nalen Zielgruppe. Zwei von drei Vorarlbergern, die um 19.00 Uhr fernsehen, schau­ en zu. ORF Radio Vorarlberg ist laut aktuellem Radiotest im Gesamtradiomarkt das reichweitenstärks­ te, meistgehörte und beliebteste Radiopro­ gramm im Bundes­ land, und die Seite vorarlberg.ORF.at verzeichnete 2018 im vierten aufeinan­ derfolgenden

Jahr einen Höchstwert.

historischen

Orientierung und Halt. Die

Welt heutzutage ist schnell, reizüberflutetet und unüber­ sichtlich. Der Wunsch nach Qualität, Objektivität und Orientierung nimmt zu. Gut gemachter Journalismus – fair und ausgewogen – wird immer nachgefragt werden.

Die Medienkonsumentinnen und -konsumenten sind mündig, sich nach eingehen­ der vertiefender Berichter­ stattung mit Beleuchtung sämtlicher Aspekte selbst ein Bild zu machen.

Erfolg durch Regionalität.

Als Kommunikationsunter­ nehmen sind die ORF-Lan­ desstudios nicht nur Abbild der Gesellschaft, sondern im Idealfall auch Vordenker.

Und das geht nur mit tief verwurzelter regionaler Kenntnis des Marktes.

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WEEKEND MAGAZIN 17

STORYS

Kampf gegen

SCHUTZZONE. Die Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz sind auf einem Zehn-Jahres-Höchststand. Vor allem in den Landeshauptstädten floriert der Drogenhandel. Doch die Städte wehren sich.

V Von Patrick Deutsch

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18 WEEKEND MAGAZIN

FOTO: SQBACK/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES (SYMBOLBILD)

DEALER

STO RYS

A

FOTOS: ERWIN SCHERIAU/APA/PICTUREDESK.COM, SYMBOLFOTO: ELDADCARIN/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

nfang März wur­ den in zwei Gra­ zer Parks soge­ nannte Schutzzo­ nen errichtet, um dem florie­ renden Drogenhandel Herr zu werden. Die Idee ist aber nicht neu: Solche Zonen gibt es bereits in anderen Städten wie St. Pölten, Innsbruck oder Linz. Problemlösung oder nur Verlagerung? In je­ der größeren Stadt gibt es sie, Orte, von denen man weiß, dass es nicht lange dauert und man Drogen zum Kauf angeboten bekommt. Zwei solcher Orte in Graz, der Volksgarten und der Me­ tahofpark, wurden kürzlich zu Schutzzonen erklärt. Da­ durch hat die Polizei die Möglichkeit, Personen, bei denen begründeter Verdacht herrscht, dass diese strafbare Handlungen – meist nach dem Suchtmittelgesetz – be­ gehen, wegzuweisen. Diese

Personen dürfen die Schutz­ zone 30 Tage lang nicht mehr betreten. Bei Zuwiderhan­ deln setzt es Geldstrafen von bis zu 500 Euro.

men greifen also“, erklärt Markus Lamb von der Lan­ despolizeidirektion Steier­ mark und ergänzt einen po­ sitiven Nebenaspekt: „Im Zuge der Kontrolltätigkeiten in den Schutzzonen konnten wir auch einen Hauptver­ dächtigen einer Raubse­

gendliche vor Suchtmitteln und Begleitkriminalität wie Eigentumsdelikten zu schüt­ zen. Die ausgesprochenen Betretungsverbote werden durch Videoüberwachung durchgesetzt“, erklärt Oth­ mar Sprenger von der Lan­ despolizeidirektion Inns­ bruck.

BKA bestätigt. Diese Ein­ Vom Nutzen überzeugt. In Graz hat man,

trotz der kurzen Dauer, schon „positive“ Erfahrungen gemacht: Schon am ersten Tag nach Inkrafttreten wur­ den 45 Betretungsverbote ausgesprochen und 118 Gramm Suchtmittel sicher­ gestellt. „Wir können festhal­ ten, dass die Zahl der ,Rück­ kehrer‘ sehr gering ist und wir die Aktivitäten der Dea­ ler stark stören. Die Maßnah­

rie festneh­ men.“ Auch in Innsbruck, wo es schon seit 2005 Schutzzo­ nen gibt, ist man von der Wirksamkeit der Maßnahme überzeugt. „Bei den Schutz­ zonen am Rapoldipark und rund um das Einkaufszent­ rum Sillpark geht es vor al­ lem darum, Kinder und Ju­

schätzung geht auch aus dem Lagebericht zur Suchtmit­ telkriminalität für das Bundesland Wien hervor, der erläutert: „Im Bereich der Beschaffungs-, Begleitund Folgekriminalität betrifft der größte Teil der begange­ nen Delikte Kellereinbrüche sowie Einbrüche in Kraft­ fahrzeuge. Ebenso wurde eine Vielzahl an Raubdelik­ ten wie Straßen- oder Ge­ schäftsraub begangen.“ Ein ähnliches Bild zeichnet sich laut dem Bericht auch

Anfang März wurden der Grazer Metahofpark und der Volksgarten zu Schutzzonen erklärt.

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WEEKEND MAGAZIN 19

STO RYS

Neben den Kontrollen in den Schutzzonen werden auch die „Ausweich­ plätze“ der Dealer stärker kontrolliert.

Ausweichmöglichkeiten.

Eine Frage, die den Verant­ wortlichen in Tirol oft ge­ stellt wird, ist, ob die Dealer nicht einfach auf andere Standorte ausweichen. „Na­ türlich verlagert sich das Pro­ blem zu einem Teil auf ande­ re Standorte, aber die vorhin genannten Orte sind wie ein

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SUCHTGIFT IN ÖSTERREICH Stand 2017 n Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz: 2.610 (+17,6%) n Schwarzmarktwert des sichergestellten Cannabis: EUR 19.910.390 n Anzahl der ermittelten Cannabisplantagen: 948 QUELLE: LAGEBERICHT SUCHTMITTELKRIMINALITÄT 2017, BKA FOTO: COLOURBOX.DE

Magnet für ,Polizeiklientel‘.

Das merken wir vor allem da­ ran, dass die Zahl der Betre­ tungsverbote relativ konstant bleibt“, erläutert Sprenger. In Graz wird den Dealern das Ausweichen, zum Beispiel in den Stadtpark, durch beglei­ tende Schwerpunktaktionen erschwert. Warum der Stadt­ park nicht auch als Schutzzo­ ne definiert wurde, erklärt Markus Lamb: „Das Gesetz besagt, dass Schutzzonen nur dort errichtet werden kön­ nen, wo man Kinder und Ju­ gendliche vor Straftaten schützen kann. Also wenn zum Beispiel Schulen in der Nähe sind. Diese Vorausset­ zungen waren im Stadtpark nicht gegeben.“

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FOTOS: ERWIN SCHERIAU/APA/PICTUREDESK.COM, PETER KOLB/APA/PICTUREDESK.COM

in den übrigen Bundeslän­ dern ab. „Der hohe Anstieg der Suchtmitteldelikte lässt sich auch durch die erhöhten Kontrolltätigkeiten der Poli­ zei erklären. Es ist ja nicht so, dass sich die Dealer selbst anzeigen würden. Man kann aber festhalten, dass die Schwerpunktaktionen der letzten Jahre Wirkung ge­ zeigt haben. Allein 2018 wur­ den in der Steiermark 150 Festnahmen durchgeführt“, so Lamb. Auch ein Vorurteil über die Herkunft der Täter kann Lamb entkräften: „Die größte Gruppe kommt aus Afghanistan, gleich gefolgt von Österreichern. Das wi­ derlegt auch den Verdacht, dass die Polizei nach Ausse­ hen und Herkunft kontrol­ liert.“

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B N 5 5 4

END OF

ET D N E L E I P S S A D

S E N O R TH e in Game d r u w g n la ln e aff FINALE! Sieben St d gemordet. n u t f p m ä k e g rigiert, of Thrones int hste und ic e r lg o f r e ie d t Staffel 8 bring iten zum e Z r e ll a ie r e s eh teuerste Ferns raglich!

F ? d n E y p p a H Abschluss. r nberger & Ph Von Lu kas Stei

il ipp Eitzinge

FOTOS: SKY/HBO, HBO, COURTESY OF HBO, HELEN SLOAN/HBO, WYLIUS/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, THEEVENING/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

affel Mit der letzten St as Ende ist nah. ril Ap . rones“, die ab 15 von „Game of Th r de t leb er , sendet wird exklusiv auf Sky ge n re ih ie er -S TV um die gigantische Hype ist unkt. Aber warum ep öh H n ive ultimat lg­ fo er so unglaublich gerade diese Serie nn “ wissen, selbst we oT „G e man über reich und was sollt t sieht? man die Serie nich illionen Euro hat chnet rund 700 M Sündteuer. Umgere in die Produktion der 73 Episoden er der ORF der US-Sender HBO Summe, mit welch ne Ei t: iß he s Da t. gesteck wurden bei „Game auskommen muss, g lan ate on M un ne t einmal drei Tage Stunden – also nich die sechs letz­ of Thrones“ für 69 leine en aufgewendet. Al rschlangen je­ – Fernsehvergnüg trahlten Folgen ve es sg au st ch nä m ten, de n der letzten Staf­ Die meisten Folge n. ne io ill M 15 ils we wie bisher 55 vor (bis zu 80 statt fel sind länger als zu

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WEEKEND MAGAZIN 23

Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

VIDEO

Minuten), hinzu kommen noch riesi­ ge Schlachtenszenen. Alles in allem ist „Game of Thrones“ die teuerste TV-Serie überhaupt.

Geschäftsmodell. Dennoch ist die Serie ein Riesenbusiness. Alleine durch die Abos in den USA hat PayTV-Sender HBO die Produktions­ kosten eingespielt. Hinzu kommen Erlöse aus dem Verkauf von DVDs und dem unermesslichen Fanartikel­ fundus. Exakte Zahlen werden nicht veröffentlicht, aber es dürften wohl für jeden Dollar, den HBO für die Serie ausgibt, fünf bis sechs Dollar eingenommen wer­ den. „Game of Thrones“ ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken.

Der Schöpfer.

Das erste Buch der Reihe „Ein Lied von Eis und

Feuer“, auf dem die Serie basiert, ist vor 23 Jahren erschienen. Autor ­George R. R. Martin (70) verliert sich in seinen Büchern, wie einst Tolkien bei „Der Herr der Ringe“, in uferlosen Details zu geschichtlichen Hintergründen seiner Fantasywelt sowie in zahlreiche Nebenhand­ lungssträngen. Linguisten haben so­ gar eigene Sprachen entwickelt – ähnlich wie Klingonisch (Star Trek) und Elbisch (Herr der Ringe) lernen eingefleischte Fans nun Valyrisch und Dothrakisch.

Vorlage überholt. Martin, der 15 Millionen Dollar jährlich einstreift, ist ein notorischer Langsamschrei­ ber. Das führt zu der kuriosen Situ­ ation, dass die Handlung in der Se­ rie weiter fortgeschritten ist als in

der Buchvorlage. Wer sich durch die über 4.000 bisher erschienenen Seiten gekämpft hat, verfügt also über kei­ nen Wissensvorteil mehr. Inspiriert ist die Geschichte vom „Rosenkrieg“ der Familien Lancaster und York (daher leiten sich die Namen Lan­ nister und Stark in der Serie ab) – diese stritten sich im 15. Jahrhun­ dert um den englischen Thron.

Reiz der Unsicherheit. Der De­

tailreichtum der von Martin geschaf­ fenen Welt macht einen großen Teil der Faszination aus, welche die Bü­ cher und die Serie auf so viele Men­ schen ausübt. Ebenso wie der Reiz der Unsicherheit: Jederzeit können auch lieb gewonnene Figuren völlig unerwartet sterben und der Ge­ schichte damit eine ganz neue Rich­

FOTOS: HELEN SLOAN/HBO, 2019 HOME BOX OFFICE, HBO/VIENNAREPORT, WWW.VIENNAREPORT.AT, SUPPLIED BY LMKMEDIA/VIENNAREPORT, WYLIUS/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, THEEVENING/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

Das kroatische Dubrovnik (oben) war Vorlage für die Hauptstadt und wird seither von GoT-Touristen förmlich überrannt. Gletscher in Island (rechts) sind ebenso beliebte Ziele für die vielen Fans.

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTO: COLOURBOX.DE

DIE DREHORTE

HAUPTFIGUREN FRÜHER UND HEUTE

2011

2019

Arya Stark. Sie hat eine Liste an Personen, die sie aus Rache töten will.

Einige auf der Liste leben noch.

tung verleihen. Selbst wenn man nur Haupt- und Nebenrollen zählt und nicht jeden Statisten, kommt man auf rund 200 Figuren, die in den bisherigen 67 Episoden das Zeitliche gesegnet haben. Nur eine einzige davon schied wegen Alters­ schwäche aus der Handlung.

Hype um die Drehorte. Die

Haupthandlung der Serie dreht sich darum, wer am Ende als Herrscher am „Eisernen Thron“ sitzt. Wer die­ sen Kampf gewinnt, ist noch nicht bekannt. Definitiv als Sieger fühlen dürfen sich aber die Drehorte – denn um diese ist ein regelrechter Hype entstanden. Vor allem die kroatische Küstenstadt Dubrovnik, welche für die Haupt­ stadt der Serienwelt Pate steht,

Autor George R. R. Martin schreibt die Bücher auf einem Computer aus den 1980ern ohne Internet.

kann sich vor „Game of Thro­ nes“-Schaulustigen kaum noch ret­ ten. Das führte sogar so weit, dass die Altstadt abgeriegelt und eine Maximalzahl an Besuchern einge­ führt werden musste. Auch in Is­ land gibt es Touren zu den Drehor­ ten auf den Gletschern – und die Hand wird den zahlungswilligen Gästen gegenüber ziemlich scham­ los aufgehalten.

Durchbruch. Ein Jackpot ist die

Serie aber nicht nur für Produzen­ ten, Autor und Drehorte, sondern natürlich auch für die Darsteller.

Die Schauspieler, welche vor Seri­ enstart 2011 fast allesamt völlig un­ bekannt waren, sind längst gefrag­ te Stars – und steinreiche oben­ drein: Hauptdarsteller wie Emilia Clarke und Kit Harington kassie­ ren mittlerweile eine Million Dol­ lar pro Episode.

Die Zukunft. Und womit will HBO die Lücke schließen, wenn die Serie am 20. Mai endet? Nun, „GoT“ ist ein zu großes Geschäft, um es einfach auslaufen zu lassen. Ver­ filmt wird die Vorgeschichte zu den Geschehnissen in der Serie.

Die Serie ist also bald zu Ende. Der Hype wird aber noch bleiben.

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Cersei Lannister. Die intrigante Königin hat alle ihre Kinder verloren und ist zunehmend verbittert geworden.

Daenerys Targaryen. In sieben Staffeln vom verunsicherten Mädchen zur selbstsicheren Mutter der Drachen.

Jon Schnee. Er wurde verstoßen, getötet und wiederbelebt sowie angelogen. Jetzt ist er dran zu glänzen.

Tyrion Lannister. Der anfangs unsympathische „Zwerg“ ist zu einem der großen Helden der Serie geworden.

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WEEKEND MAGAZIN 25

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Karriere

WELT

Andreas Salcher Leiter „Digitale Agenda Vorarlberg“

Drehscheibe Er verantwortet die Umsetzung und Weiterentwicklung des Arbeitsprogramms für den digitalen Strukturwandel im Ländle.

Markus Götsch Neuer Obmann Filmwerk Vorarlberg

Nachfolger

Neues Vorstandsteam.

KREATIV-NACHWUCHS Der Landeslehrlingswettbewerb der Floristen im dritten Lehrjahr brachte als Siegerin Stefanie Österle von der Ideengärtnerei Müller Thüringen hervor. Auf Platz zwei landete Linda Zerlaut von „bluamaundmeh“ in Feldkirch. Dritte wurde Verena Kogler von „Elfenschuh“ in Hittisau.

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FOTOS: CHRIS GAETHKE / JWV, FHS ST.GALLEN, MATHIS FOTOGRAFIE, STUDIO WÄLDER, WKV, RHOMBERG SERSA RAIL GROUP, ALPLA, IV VORARLBERG

Die Junge Wirtschaft Vlbg.

(JWV) hat gewählt: (v. li.) Maximilian Lehner (IMA Schelling, Schwarzach/Lübbecke), Tim Mittelberger (Dorfelektriker Mit­ telberger Götzis), Vorsitzende Verena Eugster, (W3 Marketing Dornbirn), GF JWV Lukas Fleisch, Olivia Strolz (Sporthaus Strolz Lech) und Rene Jauk (Bau Power Baugeräte Hohenems).

Der 40-Jährige übernimmt die Aufgabe von Teddy Maier, einer Qualitätsgemeinschaft mit 23 Kreativen aus Audio und Video.

Garry Thür CTO Rhomberg Sersa Rail Group

Chief Technology Officer Er wird zum technischen Gesamtleiter berufen und verantwortet die Technologische und die Produkt-Entwicklung der Gruppe.

Andreas Reger General Manager ALPLA Nordamerika

US-Experte Mit 27 Jahren Führungs- und Entwicklungserfahrung ist er für die Aktivitäten der 17 US-ALPLA Betriebe verantwortlich.

FHS St.Gallen – die moderne, innovative Fachhochschule

ST.GALLER MASTER Beste Karriereperspektiven durch den anwendungsorientierten konsekutiven Masterstudiengang (MSc) „Corporate/Business Development“. Studierende werden auf Top-Managementaufgaben vorbereitet. Jetzt anmelden! www.fhsg.ch/karrieregestalten

Michael Sagmeister GF Junge Industrie

Industrie-Insider Die Siegerinnen (v. li.): Linda Zerlauth (2. Platz), Verena Kogler (3. Platz) und Stefanie Österle (1. Platz).

Der 30-Jährige war bereits bisher bei der IV tätig und folgt Valentin Drexel, der in ein Handelsunternehmen wechselt.

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WEEKEND MAGAZIN 27

Eine Gala für gesunde Arbeitsplätze VORARLBERGER GESUNDHEITSGÜTESIEGEL 2019. salvus geht in die vierte Runde.

49 Unternehmen konnten heuer mit salvus-Gold und salvus-Silber ausgezeichnet werden.

U

rsprünglich als Anerkennung für unternehmeri­ sche Bemühun­ gen um „gesunde Arbeits­ plätze“ gedacht, ist salvus mittlerweile zu einer starken und anerkannten Marke ge­ worden. Als solche steht das Zertifikat für Unternehmen, die sich in besonderer und nachahmungswerter Weise

um die entsprechende Aus­ gestaltung des Arbeitsumfel­ des bemühen. salvus ist je­ doch mehr als nur ein Ge­ sundheits-Gütesiegel. Das Zertifikat in Gold oder Silber ist auch der beste Beweis da­ für, dass trotz aller techni­ schen Fortschritte in den Fir­ men immer noch der Mensch das Maß aller Dinge ist und es wohl bleiben wird.

Für musikalische Glanzlichter sorgten die „String-Sisters“.

DIE SALVUS-AUSGEZEICHNETEN 2019: Erstverleihung salvus Gold n Hirschmann Automotive GmbH n Hydro Extrusion Nenzing GmbH n plan:g - Partnerschaft für globale Gesundheit n Schelling Anlagenbau GmbH n Seniorenbetreuung Feldkirch gGmbH n Volksbank Vorarlberg e. Gen. Erstverleihung salvus Silber n Büro für Integrationsprojekte n Energieinstitut Vorarlberg n Lebenshilfe Vorarlberg GmbH

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28 WEEKEND MAGAZIN

GESAMT 41 SALVUS GOLD + 8 SALVUS SILBER

n pro mente Vorarlberg & Werkstätten GmbH n proTask IT Management GmbH Wiederverleihung salvus Gold n Antoniushaus n Eisbär Trockentechnik GmbH n Offsetdruckerei Schwarzach GmbH n Praxisteam Dr. Seewald & Dr. Seewald KG n Vbg. Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H Wiederverleihung salvus Silber n Landeshauptstadt Bregenz

2. Wiederverleihung Gold n 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG n Benevit - Vorarlberger Pflegemanagement GmbH n Getzner Werkstoffe GmbH n Glatz Unternehmensgruppe GmbH n Haberkorn GmbH n Hilti AG n Institut für Sozialdienste n Raiffeisenbank Im Rheintal eGen n Sozialdienste Götzis GmbH n Zumtobel Group AG

Dr. Klaus Robin (Fonds gesundes Österreich), AK-Präsident Hubert Hämmerle, LR Christian Bernhard, WKV-Präsident Hans-Peter Metzler, Dr. Christoph Jenny (v. li.).

Prof. Haller informiert zum Thema Wertschätzung und Kränkung

Karin Kaufmann, Mitglied im Fachbeirat und Fachfrau für gutes Essen

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Gute Argumente. Die Part­

ner der Initiative – das Amt der Vorarlberger Landesre­ gierung, die Wirtschaftskam­ mer Vorarlberg, die Arbeiter­ kammer Vorarlberg sowie die Vorarlberger Gebiets­ krankenkasse – zeigten sich hoch erfreut über den Zu­ spruch aus den Reihen der Unternehmen. Besonders er­ freulich ist, dass sich neben

internationalen Industriebe­ trieben auch immer mehr mittlere und kleine Firmen zertifizieren lassen.

41 x Gold und 8 x Silber.

Im Abstand von zwei Jahren treffen sich die Gesundheits­ spezialisten unter den Vorarlberger Unternehmen in ei­ nem feierlichen Rahmen, um ihre Auszeichnungen entge­

genzunehmen. 41 salvus in Gold und 8 Auszeichnungen in Silber konnten von Ge­ sundheitslandesrat Dr. Chris­ tian Bernhard, Präsident der Wirtschaftskammer HansPeter Metzler, AK-Präsident Hubert Hämmerle und GKKVize-Obmann Dr. Christoph Jenny übergeben werden. Zu­ dem wurde an 8 Betriebe das Gütesiegel „BGF des Öster­ reichischen Netzwerks“ überreicht.

FACTS salvus ist eine Initiative von: Land Vorarlberg VGKK Wirtschaftskammer Vbg. Arbeiterkammer Vbg. Fachbeirat: Prof. Dr. Reinhard Haller Dr. Christoph Jenny Karin Kaufmann Martin Hefel

Kränkungen machen krank.

Mit Gesundheit am Arbeits­ platz ist jedoch mehr ge­ meint als die Verhinderung von Arbeitsunfällen oder das Angebot von frischem Obst. Wie sehr etwa Wert­ schätzung oder Kränkung

die Gesundheit von Mitar­ beitern beeinflussen, be­ schrieb in einem spannen­ den Fachvortrag Univ.Prof.

Dr. Reinhard Haller. Mehr Informationen dazu unter www.salvus.at.

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49 Unternehmen - davon 11 Erstzertifizierte (6 Gold + 5 Silber) und 38 Rezertifizierte (35 Gold + 3 Silber) 2. Wiederverleihung Silber n L ercher Werkzeugbau GmbH 3. Wiederverleihung Gold n Arbeitsmarktservice Vorarlberg n Dorfinstallateur n Dornbirner Jugendwerkstätten nD ornbirner Sparkasse Bank AG n Dr. Eckert-Krause und Partner OG n Etiketten CARINI GmbH nF inanzamt Feldkirch nG etzner Textil AG n Hypo Vorarlberg Bank AG

n Meusburger Georg GmbH & Co KG n NIGGBUS GmbH n Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Vorarlberg n Raiffeisenlandesbank Vorarlberg n Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) n Sparkasse der Stadt Feldkirch n Stadt Dornbirn n Stiftung Liebenau n System Industrie Electronic GmbH n Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. nW älder Versicherung VaG

3. Wiederverleihung Silber n Josef Feuerstein GmbH & Co KG Gütesiegel BGF des Österr. Netzwerks n Arbeiterkammer n Dornbirner Jugend Werkstätten n Haberkorn GmbH n Institut für Sozialdienste n Schäcke Götzis n Spar Österreichische Warenhandels AG n Stadt Dornbirn n Vorarlberger Netzwerk Gebietskrankenkasse

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WEEKEND MAGAZIN 29

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30 WEEKEND MAGAZIN

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WEEKEND MAGAZIN 31

LEBENSART

Faszination

EVEREST

GIPFELFIEBER. Am Dach der Welt verläuft ein schmaler Grat zwischen Triumph und VIDEO Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

Tra­gödie – den immer mehr Touristen erklimmen.

V Von Stefanie Hermann

L E B E N SA RT

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Tonnen Abfall bestehend aus Haushaltsmüll, Exkrementen und zurückgelassener Ausrüstung: So viel sammelte China allein 2018 auf über 5.200 Metern Höhe ein.

5.000 DOLLAR

807

2 MONATE

Kletterer erreichten allein 2018 die Spitze des Mount Everest.

Mehr als 5.000 haben es bis heute geschafft.

„Müllkaution“ sollen zu sauberem Verhalten bewegen. Jeder Bergsteiger muss nachweislich mehr Müll mit nach unten als nach oben nehmen.

5

Saison: Nur von April bis Mai ist der Gipfel bezwingbar.

40.000 BIS RUND 60.000 EURO kostet die Expedition pro Person.

Todesopfer forderte der Berg 2018, darunter zwei Sherpas.

Seit dem ersten Aufstieg 1953 sind 292 Menschen bei dem Versuch ums Leben gekommen.

30

-36

Grad Celsius beträgt die Durchschnittstemperatur am Gipfel. Bis zu -90 Grad kann die gefühlte Temperatur aufgrund des Windes betragen.

FOTOS: WESTEND61/GETTY IMAGES

D

ie Luft ist dünn am Dach der Welt.

Bereits im Basisla­ ger auf 5.000 Me­ tern Höhe gibt es nur noch halb so viel Sauerstoff wie auf Meereshöhe, am höchsten Punkt nur noch ein Drittel.

Temperaturen von unter -30 Grad sind hier keine Selten­ heit. „Ich bin von Natur aus kein Mensch, der sein Leben gerne aufs Spiel setzt“, er­ zählt Reinhard Grubhofer (44). Nichtsdestotrotz wird der Wiener Mitte April zu seiner zweiten Expedition auf den Mount Everest aufbre­ chen. „Nur darauf zu achten,

zu leben und zu überleben – das ist ein wahnsinnig inten­ sives Erlebnis“, schildert Grubhofer. „Man spürt sich nie mehr, als wenn man auf solchen Touren unterwegs ist.“ Ohne akribische Vorbe­ reitung, zusätzlichen Sauer­ stoff und eine ausreichende Akklimatisierungszeit wird der Lebenstraum aber schnell zum tödlichen Albtraum.

Schaurige

Wegweiser.

„Die Leichen am Everest sind für uns wie Wegweiser zum Gipfel“, sagte der Schweizer Bergführer Kari Kobler ge­ genüber „Blick“. Manche lie­

Prozent der Gesamtdevisen macht der Eve­restTourismus in Nepal aus.

Damit ist er der wichtigste Industriezweig.

8.848 METER über dem Meeresspiegel liegt der höchste Punkt der Welt. Zum Vergleich: In dieser Höhe fliegen sonst ­Flugzeuge.

gen seit Jahrzehnten im ewi­ gen Eis. Mehr als 200 Tote vermutet man unter der Schneedecke. Ihre Bergung wäre zu kostspielig oder ge­ fährlich für die Helfer. Der Tod, am häufigsten aufgrund der Höhenkrankheit, lauert vor allem beim Abstieg auf über 8.000 Metern. Nicht umsonst heißt dieser Ab­ schnitt Todeszone. Einer von 75 verlässt den Berg nicht le­ bend. Tendenz steigend.

Was einigen Everest-Aspi­ ranten an Erfahrung und körperlichen Voraussetzun­ gen fehlt, versuchen sie durch Geld wettzumachen.

Dubiose Touranbieter ver­ kaufen „VIP-Packages“ um bis zu 115.000 Euro. Ver­ sprochen wird eine Bestei­ gung in nur acht Tagen. Die nötige Akklimatisierungs­ phase soll zu Hause im Sau­ erstoffzelt stattfinden.

Es wird eng am Everest.

lich, meinen seriöse Anbie­ ter. Sie fordern von ihren Kunden ausreichende Erfah­ rung und lassen sich

Mittlerweile erklimmen Tausende Touristen jährlich den höchsten Berg der Welt.

Seriöse Touren. Unmög­

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WEEKEND MAGAZIN 33

L E B E N SA RT bei der Besteigung Zeit. Be­ gleitet werden sie häufig von in Europa zu Bergführern ausgebildeten Sherpas. „Mit den beiden Expeditionslei­ tern, Sherpas und Küchen­ mannschaft sind wir ein Tross von über zwanzig Leuten“, sagt Grubhofer, der sich für eine Tour mit Kari Kobler entschieden hat. „Die Bergbesteigung ist vor allem ein enormes logisti­

INTERVIEW

Zweifelhafter Ruf: Das Basislager wird gelegentlich als höchste Müllhalde der Welt (5.200 Meter) bezeichnet.

sches Unternehmen.“ Eine Tour auf den Everest, das muss man wirklich wollen: Neben monatelangem In­ tensivtraining und den har­ ten Bedingungen sollte man auch die Teilnahmegebühr von knapp 60.000 Euro ver­ schmerzen können.

MIT REINHARD GRUBHOFER

Als „Normalo“ auf den Everest

Am 14. April startet Reinhard Grubhofer (44) seinen zweiten Versuch, den Gipfel zu erreichen. Sich selbst bezeichnet der Familienvater und Geschäftsmann als „Normalo“. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was ihn erwartet.

weekend: Wie sieht Ihre Familie Ihr Vorhaben?

Reinhard Grubhofer: Ich habe riesigen Respekt vor der Unterstützung meiner Frau.

So ein Projekt dauert inklu­ sive Vorbereitungszeit min­ destens ein Jahr. Ich trainie­ re ca. zwölf Stunden pro Woche. Die Betreuung un­ serer vierjährigen Tochter bleibt sehr oft an ihr hän­ gen. Hut ab, dass sie da mit­ zieht. Ganz abgesehen da­ von ist es eine Unterneh­ mung, die gewisse Risiken mit sich bringt.

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34 WEEKEND MAGAZIN

weekend: Und wie geht Ihre Frau mit diesem Risiko um?

Reinhard Grubhofer: Meine Frau nimmt es mit Fassung und unterstützt mich. Mir ist klar: Man muss sehr egois­ tisch sein, um so etwas auch durchzuziehen. weekend: Wie lange haben Sie überlegt, den Mount Everest tatsächlich zu besteigen?

Reinhard Grubhofer: Ich war 2015 schon dort und habe Glück, dass ich überlebt habe. Das Pech war, dass ich genau zur Zeit des schweren

Erdbebens dort war. 9.000 Menschen sind in Tibet und Nepal gestorben, auch rund 20 Bergsteiger am Everest.

Mein Glück: Ich war gerade auf knapp 7.000 Metern, wo ich von Steinschlag und La­ winen nicht getroffen wurde.

Was ich jetzt tue, ist nur das Vervollständigen von dem, was ich vor vier Jahren schon einmal versucht habe. weekend: Hat Sie 2015 nicht abgeschreckt?

Reinhard Grubhofer: Unter dem Schock des Erlebten Grubhofer: „Am Berg ist man nur damit beschäftigt, zu leben und zu überleben.“

habe ich zuerst „Nie wieder!“ gesagt. Aber dann zieht die Zeit ins Land und man ver­ drängt und vergisst. Everest ist etwas, das viele mehrmals machen, weil absolut alles zusammenspielen muss, um es auf den Gipfel zu schaffen.

Da gehört auch Glück dazu. weekend: Worauf kommt es für einen erfolgreichen Aufstieg an?

Reinhard Grubhofer: Die drei wichtigsten Faktoren sind Körper, Geist und Bedingun­ gen. Den Körper kann ich in der Vorbereitungsphase auf ein Höchstlevel an Leistungs­ fähigkeit bringen. Daran ar­ beite ich seit über einem Jahr mit einer Trainerin. Geistig braucht es Mut und Durch­ haltevermögen. Wochenlang gibt es keine Komfortzone, die Kälte zermürbt einen.

Der dritte Faktor sind die Be­ dingungen. Nach der vier- bis fünfwöchigen Akklimatisie­ rungsphase braucht man ein Wetterfenster von fünf bis sieben Tagen, um überhaupt eine Chance zu haben.

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FOTOS: SUPHANAT WONGSANUPHAT/MOMENT/GETTY IMAGES, REINHARD GRUBHOFER

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eekend: Was zieht einen trotz aller Gefahren auf den Mount Everest?

Reinhard Grubhofer: Wenn man viele Jahre Expeditio­ nen macht und sich höhen­ metermäßig immer weiter nach oben schraubt, will man sich irgendwann auch am höchsten Berg versu­ chen. Auf mich strahlt der Mount Everest eine wahn­ sinnige Faszination und An­ ziehungskraft aus.

Ich bin fürs natürlich Schöne. „Wahre Schönheit kommt von innen – ich bin darauf spezialisiert, sie hervorzuheben. Was ich an meiner Arbeit besonders liebe? Miterleben zu dürfen, wie sich das Wohlgefühl unserer Gäste verbessert.“ (Bianca-Annegret Ohner, Kosmetikerin in den Vivea Gesundheitshotels)

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Fritsch:

Der Elektroantrieb eröffnet neue Möglichkeiten und stellt eine großartige Erwei­ terung des Radsports dar.

Steilere und längere Strecken können auch von nicht top trainierten Sportlern mithilfe der E-Power-Unterstützung bewältigt werden. Sie können somit die Fahrt zum Gipfel auch auf herausfordernden

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36 WEEKEND MAGAZIN

Bergtouren antreten. Da­ durch wird der Genuss unse­ rer unverwechselbaren Natur einer breiteren Zielgruppe eröffnet. Aber auch mit dem City-E-Bike wird die Fahrt zum Einkaufen oder zur Ar­ beit ein Vergnügen.

Was sollte ich bei meiner Kaufentscheidung beachten?

Thomas Fritsch: Für welchen Einsatz ist das Rad geplant?

Ausflüge und Trekkingtou­ ren, Fahren im unwegsamen Gelände oder als Alltagsrad?

In einem ausführlichen Bera­ tungsgespräch können die wichtigsten Anforderungen abgesteckt und eine Voraus­ wahl getroffen werden. Auf die Qualität der wichtigsten Komponenten Akku, Motor und Bremsen sollte ein be­ sonderes Augenmerk gelegt werden. Hierzu können un­ sere Verkaufsberater wertvol­

le Tipps geben und die Ent­ scheidung leicht machen.

Wie kann ich mein neues E-Bike schützen?

Thomas Fritsch: Ein neues E-­ Bike ist natürlich eine große Investition. Deshalb bieten wir mit der Rundum-Sorglos-EBike-Versicherung inklusive Diebstahlversicherung unseren Kunden eine ausgezeichnete Möglichkeit, mit einem guten Gefühl unterwegs zu sein.

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Lügenfasten

NICHTS ALS DIE WAHRHEIT. Zur Fastenzeit hat die Evangelische Kirche aufgerufen, 40 Tage

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ie Evangelische Kirche in Deutschland hat ihre Fastenaktion heuer unter ein ungelogen schwieriges Motto gestellt: „Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen“. Angelehnt ist die Idee an das achte Gebot („Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinen Nächsten.“). „Der Sinn hinter dieser Aktion ist es, den Menschen das Lügen bewusster zu machen“, erklärt der Wiener Psychotherapeut Florian Kwauka. „Ein bewusster Umgang mit Lügen kann dabei helfen, häufiger auf die kleinen und großen Unwahrheiten zu verzichten.“ Glaubt man der Statistik, sind wir an das Lügen nur allzu sehr gewöhnt.

Ehrlich gesagt: schwierig.

Nicht nur aus diesem Grund stellt uns die Fastenaufforderung vor eine echte Heraus-

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38 WEEKEND MAGAZIN

forderung. Im Schnitt lügen wir bis zu zweihundert Mal pro Tag. Das Spektrum beginnt dabei bei einem nicht ganz aufrichtigen „Danke, gut“ und endet beim handfesten Betrug. Warum fällt es uns so schwer, bei der Wahrheit zu bleiben? In den häufigsten Fällen entsteht eine Lüge aus dem Konflikt zwischen Ehrlichkeit und Höflichkeit.

Flunkern statt verletzen.

Einer Umfrage zufolge löst etwa nur eines von zehn Ge-

schenken echte Freude aus.

Natürlich will man den Schenkenden nicht enttäuschen – also greift man zur Notlüge.

Beim Lügenfasten sind selbst solche kleinen Höflichkeitsflunkereien streng verboten.

Eine Frage, die wir uns deswegen davor unbedingt stellen sollten: Wollen wir denn wirklich immer die hundertprozentige, ungefilterte Wahrheit hören – und sagen?

Eine Sozialkompetenz.

Der Ehemann von US-Come-

dian Amy Schumer gehört zu jenen Personen, die schlichtweg nicht lügen können. „Wenn ich ihn etwa frage, ob mir das Kleid steht, dann sagt er manchmal Dinge wie: ‚Du hast viel weniger hässliche Sachen. Warum ziehst du nicht einfach die an?‘“, erzählt Schumer, die die Sache mit Humor nimmt. Lügen sind moralisch zweifelhaft – aber auch eine wichtige Sozialkompetenz.

Sie erhalten Harmonie und helfen, Konflikte zu vermeiden.

Wohlfühllüge. Besonders bei

Frauen kann man diese Taktik oft beobachten. „Frauen lügen häufiger, um den Gesprächspartnern ein gutes Gefühl zu vermitteln“, erklärt Kwauka.

Männer flunkern tendenziell eher, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.

Bewusstes Schummeln. „Wenn wir Notlügen nicht

FOTOS: FLORIAN KWAUKA / LUCIA BARTL , PETER GLASS/PHOTOGRAPHER’S CHOICE RF/GETTY IMAGES, ALPHASPIRIT/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/ GETTY IMAGES, JOHN M. LUND PHOTOGRAPHY INC/DIGITALVISION/GETTY IMAGES

lang auf größere und kleinere Flunkereien zu verzichten. Kann das gutgehen? Von S. Hermann

L E B E N SA RT

DIE 10 HÄUFIGSTEN LÜGEN VON FRAUEN UND MÄNNERN n Ich habe kaum etwas getrunken. n Alles okay, mir geht’s prima. n Ich hatte keinen Empfang. n Es war nicht so teuer. n Ich bin auf dem Weg. n Ich stecke im Stau. n Nein, dein Hintern sieht nicht dick aus. n Ich habe deinen Anruf nicht gehört. n Hast du abgenommen? n Danke! Das wollte ich schon immer haben!

n Alles okay, mir geht’s gut. n Ich habe das ganz sicher nicht verlegt! (Fernbedienung, Schlüssel …) n Es war gar nicht teuer. n Ich habe kaum etwas getrunken. n Ich habe Kopfschmerzen. n Es war ein Schnäppchen. n Ich bin schon unterwegs. n Das Kleid? Hab’ ich schon seit Ewigkeiten. n Ich habe nichts weggeschmissen. n Danke! Das wollte ich schon immer haben!

einsetzen, um Vorteile daraus zu ziehen und dem anderen zu schaden, sind sie wie Öl im Getriebe“, schreibt Psychotherapeutin Dr. Doris Wolf. Im Endeffekt komme es jedoch auf die Größe und

Dosis der Lügen an. „Auf Lügen zu verzichten würde bedeuten, unserem Gegenüber unsere Gefühle ehrlich mitzuteilen“, sagt Kwauka, der dem Lügenfasten Positives abgewinnen kann. Das hieße

aber nicht automatisch, jemandem destruktive Kritik ins Gesicht zu sagen. Statt zu sagen: „Du bist immer zu spät!“, könnte man mitteilen, was dieses Verhalten in einem selbst auslöst: „Ich fühle

mich nicht ernst genommen, wenn du dich verspätest.“ Aber: „Diese Form der Kommunikation benötigt Übung und ist auch nicht für alle Situationen geeignet“, warnt Kwauka.

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WEEKEND MAGAZIN 39

KLASSISCHER OSTERGENUSS. An Ostern werden nicht nur Eier gesucht.

Die Familie kommt zusammen und es wird mal wieder so richtig geschlemmt.

Wir haben uns für Sie ein klassisches Ostermenü überlegt, bei dem Ihre Lieben garantiert noch einen Nachschlag verlangen. Von Esther Vogel

Verführt zu kreativem

FRISCHE-KOCHEN. Fannytastisch einfach!

Es braucht nur wenig, um Köstliches gelingen zu lassen. Man nehme Tante Fanny Frischer Butter-Quicheteig, lege ihn in eine runde Auflaufform und ist nur einige frische Zutaten von einem herrlichen Gericht entfernt, das sich in wenigen Minuten zum optischen Hingucker verwandelt.

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Das perfekte Ostermenü

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ie Fastenzeit ist endlich beendet und zu Ostern kann wieder richtig geschlemmt werden. Viele zelebrieren die Feiertage mit einem besonderen Ostermenü. Liebevoll zubereitete Köstlichkeiten mit traditionellem Geschmack kommen auf den Tisch.

Feine Suppen. Frühlings-

suppen als erster Gang des Ostermenüs mit viel Gemüse und frischen Kräutern sind genauso zu empfehlen wie klare Suppen mit Einlage

21./22.4. ,

Endlich Fleisch! Traditio-

nelles Osterlamm, zarter Hasenbraten, feine Osterschinken und deftige Pasteten – am Ostersonntag darf endlich wieder Fleisch gegessen werden. Als Hauptgang servieren wir daher den klassisch-köstlichen Schinken im Brotteig. Hierzu passen hervorragend ein kalter Bärlauch-Sauerrahm-Dip

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oder feine Cremesuppen.

Wir haben uns bei unserem Menü für ein herzhaftes Krensüppchen mit Wurst und Ei entschieden.

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Die Osterkrainer der Länge nach halbieren, in Scheiben schneiden und in der Suppe erwärmen. Die Eier schälen, in Spalten schneiden. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Kren und Essig abschmecken, heiß in Schälchen verteilen, mit Eiern und Petersilie garniert servieren.

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SCHINKEN IM BROTTEIG

Zubereitung: Germ in 200 ml lauwarmem Wasser auflösen. Beide Mehlsorten mit Zucker, 1 TL Salz, Bier und Eiklar zu einem festen, glatten Teig verkneten. 3 bis 4 Minuten mit den Händen kräftig schlagen.

Den Teig mit einem Tuch zudecken und an einem warmen Ort mindestens 60 Minuten gehen lassen. Währenddessen den Schinken mit 500 ml Wasser in einen Topf geben und zugedeckt ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen. Aus dem Wasser nehmen, 10 Minuten abkühlen lassen und gegebenenfalls das Netz entfernen. Teig nochmals durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Platte (30 x 40 cm) ausrollen. Schinken in die Mitte des Teiges legen und den Teig darüberschlagen. Mit der Naht nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. An einem warmen Ort mindestens 60 Minuten aufgehen lassen. Backrohr auf 180 °C (Ober-/ Unterhitze, 160 °C Umluft) vorheizen. Schinken im Teig auf unterster Schiene ca. 60 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und mit kaltem Wasser bestreichen, so bekommt der Teig eine knusprige Kruste.

lich duftender Osterkranz seinen großen Auftritt. Lassen Sie sich also von unserer Menüfolge inspirieren und verwöhnen Sie Ihre Lieben mit traditionellen Köstlichkeiten quer durch unser Land. Wir wünschen Ihnen guten Appetit und frohe Ostern!

V

sowie frisch geriebener Kren und ein sai­ sonaler Erdäpfel-Löwenzahn-Salat.

Süß duftend. Das klassische Ostergebäck sind natürlich die Osterlämmer oder Ha-

sen, die aus Biskuitteig gebacken werden und mit Puderzucker bestäubt zu jedem traditionellen Ostern gehören. Aber auch das Osterbrot, der Hefezopf und der Osterkranz sind aus der Rei-

he des klassischen Ostergebäcks nicht wegzudenken.

Beim Kaffee danach hat bei unserem Festtagsessen daher ein köst-

Gewinnspiel WEEKEND VERLOST 5 X 2 TICKETS FÜR DIE „VINTAGE NIGHT“ AM 29.06. UM 20 UHR AUF DEM MS SONNENKÖNIGIN IM GESAMTWERT VON EUR 570,– Preise

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bleiben. Zur Messe zugelassen werden ausschließlich Aussteller, die sich nach dem Grundsatz „gut, sauber, fair“ den Slow Food-Qualitätskriterien unterwerfen.

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Freude am Kochen und bewussten Genießen sowie die Wertschätzung der Esskulturen sind die tragenden Säulen der Messe. Die Besucher kommen persönlich mit Erzeugern und Lebensmittelhandwerkern zusammen, die im gewöhnlichen Konsumentenalltag anonym

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SCHÖNSTEN INSELN IM FRÜHLING

GLEICH UMS ECK. Angenehme Temperaturen, viele Sonnenstunden und eine in voller Blüte stehende Natur: Auf diesen ­europäischen Inseln lockt der Frühling. Von Melanie Lipic-Tscheppe

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01 Sizilien. Ein Ausflug zum Meer oder Sightseeing in Palermo: Temperaturen bis zu 18 Grad und viel Sonne machen Sizilien zum Hotspot im Frühjahr.

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Zakynthos. Die Insel hält die schönsten Strände Griechenlands bereit.

Ganzjahres-Highlight: die Navagio-Bucht (Bild), die auf dem Seeweg erreichbar ist.

Kreta. Nicht überlaufene Städte und Strände, Temperaturen bis zu 25 Grad: Im April und Mai zeigt sich die größte Insel Griechenlands von ihrer schönsten Seite.

Krk. Bei Wanderungen durch Weingärten und verträumte Küstenorte lässt sich Krk gut zu Fuß erkunden. Praktisch: Die Anreise ist mit dem Auto möglich.

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Korsika. Wunderschöne Meer- und Bergkulissen: In der Vorsaison zieht Korsika mit seinen über 70 Zweitausendern besonders Gipfelstürmer an.

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Mallorca. Outdoorfans schätzen die milden Temperaturen auf der Balearen­ insel für Radausflüge oder Spaziergänge am Meer. (Quelle: fincallorca.de) Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

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Elba. Knapp 10 km vom italienischen Festland entfernt, begrüßt Elba mit einem milden Klima, pittoresken Städten und malerischen Landschaften die Gäste.

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Santorin. Sensationelle Ausblicke

und ein Mehr an Sonne: Als südlichste Kykladeninsel weist Santorin die meisten Sonnenstunden in ganz Griechenland auf.

Teneriffa. Selbst im Frühjahr

verwöhnen uns Luft- und Wassertemperaturen von circa 20 Grad auf der größten Kanareninsel.

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Madeira. Höhepunkt des Frühlings auf der portugiesischen Blumeninsel ist das „Festa da Flor“ in der Hauptstadt Funchal kurz nach Ostern.

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Wenn die Nase juckt ...

ALLERGIEN. In Österreich leiden mehr als 16 Prozent der Bevölkerung an Heuschnupfen, was diesen zur häufigsten allergischen Erkrankung macht. Über Ursachen, Risikofaktoren und Therapiemöglichkeiten.

Risikofaktoren. Normalerweise erkennt unser Immun-

system Krankheitserreger und wehrt sich gegen sie.

Durch eine Laune der Natur können Immunzellen aber plötzlich auch auf einen harmlosen Stoff empfindlich reagieren. Dieser Stoff wird dann zum Allergen und das

Immunsystem bildet Antikörper gegen ihn. Häufig prägt sich diese Sensibilisierung schon im Kindesalter aus, weshalb Allergien für viele Kleinkinder ein Gesundheitsproblem darstellen.

Allergischer Schnupfen ist

POLLEN: WANN UND WAS? Frühjahr: Pollen von Bäumen, z. B. Birke, Erle, Hasel oder Esche Sommer: Gräser-/Getreidepollen Herbst: Kräuterpollen, „Unkräuter“, besonders Beifuß, Ragweed (Traubenkraut) Ganzjahres-Heuschnupfen: Neben dem allergischen Schnupfen zur Pollenzeit sind möglicherweise heimliche Mitbewohner wie Hausstaubmilben und Schimmelpilze die Ursache der Beschwerden.

keineswegs harmlos, denn er kann auch zu Asthma werden. Symptome bei bislang gesunden Menschen wie eine verstopfte Nase, Niesreiz, Augenjucken und Hüsteln sollten ernst genommen und der Arztbesuch nicht auf die lange Bank geschoben werden.

Therapie. Das Grundprin-

zip bei der Behandlung von Allergien heißt: Den Auslöser meiden. In den meisten Fällen ist das allerdings leichter gesagt als getan, bewegen sich die Pollen doch über Tausende Kilometer weiter.

Beschwerden wie eine verstopfte Nase, Fließschnupfen

Allergie?

Pflanzliches Allergiemittel

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er Heuschnupfen (oder auch allergische Rhinitis) ist eine allergische Reaktion auf Pflanzenpollen (kleinste Blütenstaubteilchen in der Luft), die unser Immunsystem austricksen: Unser Körper hält die Pollen nämlich für schädliche Eindringlinge und bekämpft sie mit teilweise sehr starken Reaktionen. Niesattacken, eine laufende Nase und tränende Augen sind die Folge, wenn Allergiker in Kontakt mit Pflanzenpollen kommen.

Bringt Bewegung in Ihr Leben! keit wurde ebenfalls ausführlich wissenschaftlich getestet, wobei eindeutig nachgewiesen wurde, dass durch das pflanzliche Spezialextrakt al­ lergische Reaktionen gesenkt werden können. Eine weitere Möglichkeit der Therapie ist eine Allergieimpfung, auch „spezifische systemische Immuntherapie“ oder „Hyposensibilisierung“ genannt. Dabei wird das Immunsystem mit einer langsam steigenden Dosis an den Allergieauslöser gewöhnt, das heißt, es wird gewissermaßen umprogrammiert und weniger sensibel gegenüber dem Auslöserstoff gemacht.

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oder allergische Augenreizungen lassen sich allerdings gut durch Antihistaminika oder Cortison lindern. Diese Arzneimittel werden meist mit Tabletten, den sogenannten Antiallergika, kombiniert. Sie enthalten antihistaminische Substanzen und wirken gut bei milden bis mittelschweren Allergien. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass bei chemischen Antiallergika auch mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit gerechnet werden muss. Die natürliche Antwort wäre hier beispielsweise die Traganth­ wurzel (Astragalus membranaceus). Deren Wirksam-

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Halten Sie sich in der Zeit, in der Ihre Pollen intensiv fliegen, möglichst wenig im Freien auf.

TIPPS FÜR ALLERGIKER: n Halten Sie bei Pollenflug Fenster und Türen geschlos sen, halten Sie sich zu Tageszeiten großer Pollenbelas tung am besten in geschlossenen Räumen auf. n Auf dem Markt sind Pollenschutzgitter für Fenster erhältlich, die das Eindringen von nahezu 90 Prozent der Pollen verhindern. n Für alle gängigen Automarken sind Pollenfilter erhältlich. n Sonnenbrillen halten einen Teil der Pollen ab. n Haare und Gesicht waschen, Brille reinigen und Klei dung nach dem Aufenthalt im Freien wechseln. n Ein Pollenflugkalender hilft herauszufinden, wann und wo welche Pollen vermehrt unterwegs sind.

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Modisch aufblühen FLOWER PRINTS. Blumenkleider sind das

modische Basic für den Frühling. Sie lassen sich ganz abwechslungsreich und für jeden Anlass passend stylen. Von Brigitte Biedermann

Gürtel. Kleid mit weiten Ärmeln von Zara, EUR 39,95.

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Party

Kurz. Kombinieren Sie zum Mini-Blumenkleid am besten High Heels und eine coole Lederjacke im Bikerstil.

Transparent.

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Hingucker. Lena Gercke hat gut lachen: Mit diesem Look lässt sich Party machen.

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Dinner

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Elegant. Das Blumenkleid zum Abendessen einfach mit einem Oversize-Blazer und einer schicken Tasche stylen.

Bloggerin Alexandra Lap p stylt einen weißen Blazer zum Blu menkleid.

Eyecatcher. Maxikleid von Marcel Ostertag bei HSE 24, EUR 139,99.

Cool. Weich fallendes Kleid aus Viskose und Seide von Closed, EUR 399,–.

Patchwork. Kleid von Munthe bei Steffl The Department Store, EUR 489,95.

Büro

Feminin. Bürotauglich wird

FOTOS: HERSTELLER, TRISTAR MEDIA/GETTY IMAGES, CHRISTIAN VIERIG/GETTY IMAGES

das Blumenkleid durch den eleganten Schnitt und Schuhe wie Slingback-Pumps.

Blumenwiese. Figurbetontes Kleid mit breitem Gürtel von Zara, EUR 59,95.

Ladylike.

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Contra. Gegner von Nahrungser-

Magnesium. ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei kann dem Körper ein Plus an Vitalität und Leistungskraft liefern, um die Belastungen im Alltag sowie im Sportbereich besser zu bewäl­ tigen. Ebenso hat es sich unter ­an­derem auch bei der Erholung nach Krankheiten, bei Müdigkeit und ­Antriebslosigkeit bewährt. ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Ein Versuch lohnt sich!

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gänzungsprodukten (NEM) plädieren dafür, Nährstoffmängel allein durch ausgewogene Ernährung auszugleichen. Auf Ablehnung stößt auch die Tatsache, dass viele Menschen vorsorglich - ohne bekannten Nährstoffmangel(!) - zu NEM greifen. Zudem spricht sich das Contra-Lager gegen die Zufuhr der Wirkstoffe in Form von Kapseln aus. Sie begründen die Ablehnung dadurch, dass weder Referenzwerte noch ein

Versorgungsstatus zu sekundären Pflanzenstoffen vorliegen.

Pro. Befürworter vertreten die Posi­

tion, dass NEM bei Risikogruppen ­einen leichten Nährstoffmangel oder einen Mehrbedarf an Nährstoffen ausgleichen können. Nährstoffpräparate dienen zudem der Vorsorge und können das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern. Jedoch sind sie nicht dafür ausgelegt, den klinischen Mangel von Nährstoffen zu beheben. Die Behandlung eines festgestellten, klinischen Mangels sei Aufgabe des Arztes. Forschungsergebnisse zeigen deutlich, dass der Einsatz von NEM beispielsweise bei COPD-, Adipositas- oder Krebspatienten, bei Vegetariern und Veganern sowie bei Senioren sinnvoll ist.

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GUT ZU WISSEN n Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel und dienen zur Ergänzung der üblichen Lebensmittelaufnahme.

Sie sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. n Nahrungsergänzungsmittel zeigen eine ernährungsspezifische oder physiologische Wirkung. Im Gegensatz zu Arzneimitteln dienen sie nicht zur Heilung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten. n Nahrungsergänzungsmittel dienen keinesfalls zur alleinigen Ernährung.

Infolgedessen können sie eine ausgewogene Ernährung auch nicht ersetzen. Ernährungsmängel, die durch eine ungesunde, einseitige Ernährung entstehen, können dadurch nicht ausgeglichen werden.

FOTO: COLOURBOX.DE

Mag. pharm. Werner Petrasch Geschäftsführer

enn es um das Thema Nahrungsergänzung geht, gibt es bei Ernährungsspezialisten ein Pro- und Contra-Lager. Lediglich beim Einsatz von Vitamin D und Jod ist man sich einig, dass hier ein genereller Mehrbedarf besteht. Eine weitere Übereinstimmung gibt es auch beim erhöhten Folsäurebedarf von Schwangeren.

Ariella Käslin, Vizeweltmeisterin im Pferdsprung

Das flexible Bettsystem

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HÜSLER NEST. Schlaf soll gesund und erholsam sein. Betten von Hüsler Nest ermöglichen dies mit einem körpergerechten System, das den Rücken im Schlaf fit hält.

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in regenerierender Schlaf ist die größte Quelle für unsere Gesundheit und unser Leistungsvermögen. Es ist erwiesen, dass naturbelassenes Holz, Schafschurwolle, Kamelhaar, Baumwolle, Bambus u.a. unseren Schlaf positiv beeinflussen. Das Hüsler Nest-Bettsystem besteht komplett aus solchen natürlichen Materialien.

Stützend. Die patentierte Konstruktion trägt maßgeblich zur gesunden Nachtruhe

bei. Sie passt sich unabhängig von Größe und Gewicht der schlafenden Person bequem an und stützt die Wirbelsäule optimal. Wo andere Betten einen Lattenrost haben, punktet das Hüsler Nest-System mit seinem Liforma Federelement. Dieses nimmt die Körperkonturen punktgenau auf und stützt sie ab.

Das Hüsler Nest richtet sich nach der jeweiligen Liegeposition, Hüfte und Schulter sinken tiefer ein. Das hochelastische Federelement massiert den Rücken auf natürliche Weise.

Ausgeschlafen dank einer natürlichen Umge-

bung. Die Bettrahmen werden aus naturbelassenem oder geöltem Massivholz gefertigt. Sie sind metallfrei, zerlegbar und wahlweise in unterschiedlichen Holzarten wie Zirbe, Eiche u.a. erhältlich. Die ansprechend designten Betten werden zu 100 % von heimischen Tischlern in Vorarlberg produziert. Die Hüsler Nest Fachgeschäfte in Altach, Dornbirn und Feldkirch informieren dazu gerne, auch auf der SCHAU! in Halle 11, Stand 1.

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Dekoobjekte und Wohlfühlatmosphäre halten im modernen Bad Einzug (Mein Holter Bad).

Wohlfühl-Tempel BAD-TRENDS 2019. Wohnlich soll es sein, mit bunten Farbakzenten das

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urchschnittlich verbringen die Österreicher 737 Tage ihres Lebens, also mehr als zwei Jahre, im Badezimmer. Rund ein Viertel der Befragten sind „sehr zufrieden“ mit ihrem Badezimmer, 44 Prozent sind „zufrieden“ – das ergab eine aktuelle Badstudie des österreichischen Sanitärexperten Mein Holter Bad (siehe Kasten). Auch wenn das Bad in erster Linie praktisch, leicht zu reinigen und zweckmäßig sein soll, stehen auch Eigen-

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schaften wie Helligkeit, Komfort, Individualität und Design auf der Wunschliste des Traumbades. Und hier setzen auch die Bädertrends 2019 an, die sich bei der diesjährigen ISH, der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse Frankfurt, herauskristallisiert haben.

Persönlichkeit. Über allen

angesagten Trends und Neuheiten fürs stylishe Badezimmer stehen Individualität und Wohnlichkeit: Erlaubt ist, was gefällt, schließlich soll sich der

Holz liegt im Badezimmer im Trend – und macht sich auch wunderbar als Waschbecken oder Armatur in Materialmix (Kollektion Axor MyEdition, Hansgrohe).

FOTOS: MEIN HOLTER BAD, VILLEROY & BOCH, HANSGROHE/AXOR, DORNBRACHT

Auge überraschen und mit Wellness-Tools Körper und Geist verwöhnen – das Bad ist zwar nach wie vor in erster Linie für Körperpflege zuständig, avanciert aber immer mehr zur Wohlfühl- und Wellnessoase. Von Manuela Fritz

Die Horizontal Shower von Dornbracht bietet ein unvergleichliches Massageerlebnis im Liegen.

Die Kombination Schwarz, Grau und Gold sorgt auch im Badezimmer für den edlen Touch (Serie Memento, Villeroy & Boch).

Benutzer in seinem ganz persönlichen Traumbad wiederfinden. Und auch wenn das

Bad weiterhin seinem eigentlichen Zweck, der Körperpflege, treu bleibt, will neuerdings doch auch dieser Raum wohnlich eingerichtet werden, etwa mit Dekoobjekten, Pflanzen oder, wenn es die Raumgröße erlaubt, einer chilligen Sitzgelegenheit.

derbar als neutrale Hauptfarbe mit einem elegant-zeitlosen Touch. Als Alternative zu Grau sind auch zarte Brauntöne oder die Neukreation „Greige“ als Kombination von Grau und Beige im Kommen. Sie punkten vor allem mit ihrer harmonisie-

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Grau im Kommen. Auch wenn Weiß nach wie vor die heimischen Badezimmer dominiert, wird Grau als Grundfarbe immer gefragter – ob Beton- oder Schieferfliesen, helles oder dunkles bzw. reines oder strukturiertes Grau, es eignet sich wun-

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Neben Weiß avanciert Grau in allen Schattierungen und Nuancen zur neuen Grundfarbe im Badezimmer – sehr edel in Kombination mit Glas, Metall und Marmor (Kaldewei) erhältlich im neuen Schauraum von ELEMENTS in Schwarzach.

renden Ausstrahlung, ideal für das Wohlfühlbad.

Multitonal. Bezüglich Farb-

kombination heißt das neue Zauberwort „multitonal“. So finden sich im Badezimmer nicht mehr nur eine Farbe in allen möglichen Tönen und Schattierungen, sondern gleich mehrere, die harmonisch miteinander kombiniert werden. Grau z. B. wird

gerne mit knalligen Farben aufgepeppt, von Rot über Grasgrün bis hin zu kräftigem Petrol. Weiß kombiniert mit Blau- und Türkistönen vermittelt mediterranes Feeling, Brauntöne mit Grün bringen Natur ins Badezimmer. Absolut im Trend sind Akzente in Schwarz und Metallic, ob Gold, Kupfer oder Platin. Und das Beste: Farbe darf nicht nur bei

Textilien, Deko oder Fliesen sein, sondern auch Badmöbel und Keramik finden sich farbig wieder.

Materialtrends. Passend zu den metallischen Farbtrends sind auch hinsichtlich Materialien metallische Oberflächen in, von der goldenen Spiegeleinfassung über den Handtuchhalter in rötlichem Kupfer bis hin zur silberfarbenen Duschbodenumrandung.

Auch weißer und grüner Marmor hält vermehrt wieder Einzug ins Bad, gerne kombi-

niert mit edlem Schwarz.

Nach wie vor im Trend liegt Holz im Bad – das natürliche Mate­rial macht als Badmöbel, Bodendielen oder Wasch­ tischunterlage viel her. Speziell fürs Bad eignen sich besonders antibakterielle Hölzer wie Kiefer, Eiche oder Lärche sowie sogenannte „ruhige“ Hölzer wie Buche, Erle, Nussbaum, Fichte oder das exotische Mahagoni oder Teak – diese Hölzer nämlich reagieren relativ unempfindlich auf Feuchtigkeitsschwankungen.

Die Beleuchtung macht’s: Indirektes Licht rund um den Spiegelschrank wirft weder beim Schminken noch beim Rasieren lästige Schatten (Classical Line, Tenne/Sprinz).

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... Frauen im Schnitt nur 1,5 Minuten länger im Bad brau chen als Männer? ... 44 Prozent der Österreicher Morgenmuffel sind? ... 88 Prozent der Befragten Warmduscher sind? ... 34 Prozent das Wasser beim Zähneputzen laufen lassen? ... 53 Prozent reine Duschtypen sind, nur 8 Prozent hingegen reine Badetypen? ... das durchschnittliche Bad in Österreich 16 Jahre alt und 9,3 Quadratmeter groß ist? * QUELLE: HOLTER BADSTUDIE 2019, MEIN HOLTER BAD

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Schwaches, trübes Licht in der Früh weckt z. B. weder Lebensgeister noch macht es gute Stimmung – tageslichtähnliche Beleuchtung ist daher morgens angesagt.

Am Abend hingegen darf es ruhig dezente, indirekte Beleuchtung sein, die den Organismus zur Ruhe kommen lässt. Moderne Whirlwannen und Dampfduschen sind auch gerne mit farbigen Lichttherapien ausgestattet, da Farben wesentlich die Stimmung beeinflussen: Blau z. B. macht munter, Grün beruhigt, Rot aktiviert und Gelb weckt Lebensfreude.

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Wohlfühltools. Weiterhin angesagt ist der Trend, das Badezimmer in eine private Wellnessoase zu verwandeln.

Wellnesstools wie Dampfbad, XL-Regendusche inklusive Massagefunktionen oder wohlige Whirlwanne dürfen dabei ebenso wenig fehlen wie Licht-, Aromatherapie oder Soundsystem. Lichtspiele.

Große Bedeutung im modernen Bad kommt auch dem Beleuchtungskonzept zu. Dabei geht es vielfach nicht mehr nur um die ideale Ausleuchtung beim Spiegel, die für das perfekte Schminkergebnis bzw. die optimale Rasur nötig ist. Vielmehr trägt die passende Lichtatmosphäre wesentlich zu Stimmung und Wohlbefinden bei:

Badspezialist Bette hat seine Badewanne aus glasiertem Titan-Stahl in die schimmernde Farbnuance „Blue Satin“ getaucht.

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Haben zwei Personen gemeinsam eine Eigentumswohnung, werden sie als Eigentümerpartner bezeichnet. Bei Todesfällen gelten grundsätzlich die erbrechtlichen Regelungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches.

Das Wohnungseigentumsgesetz sieht für Eigentümerpartner aber eine Sonderregelung vor. Im Todesfall kommt dem überlebenden Partner automatisch der halbe Anteil des Verstorbenen zu. Man nennt dies „Anwachsung“. Der überlebende Partner wird dann zum Alleineigentümer der Wohnung und muss für diese Anwachsung an die Verlassenschaft bzw. die Erben einen Übernahmspreis bezahlen. Dieser Übernahmspreis beträgt die Hälfte des Verkehrswertes der Eigentumswohnung. So bekommen die Erben des Verstorbenen ersatzweise Geld.

Diese Zahlungspflicht kann aber zum Beispiel durch ein Testament oder eine Schenkung auf den Todesfall nachgelassen werden.

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Protzig und exklusiv

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UNDERSTATEMENT? Das ist nicht das Ding der Schönen und Reichen. Die Fuhrparks sind gigantisch und glänzen oft mit richtigen Perlen. Eine Auswahl.

V Von Lukas Steinberger

G-KLASSE Mit 21 ist die junge Dame aus dem Jenner-Kardashian-Clan ganz oben angekommen. Seit Kurzem gilt sie als die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt.

In ihrem großen Fuhrpark steht unter anderem ein Mercedes-Benz G500 4x42.

Das Ungetüm bietet 45 Zentimeter Bodenfreiheit und eine Watttiefe von einem Meter – ist dabei aber auch 2,25 Meter hoch. Kostenpunkt ihres Modells ist rund 250.000 Euro – ein Klacks.

MAYBACH EXELERO Der Mann von Superstar Beyonce ist selbst Sänger und Unternehmer und hat einen Hang zu teuren Autos. Für das Einzelstück hat er sage und schreibe acht Millionen Dollar auf den Tisch legen müssen. Dafür hat er jetzt eines der exklusivsten Autos der Welt in seiner Garage.

FERRARI F12 Der Schauspieler hat viel Erfahrung als „Transporter“. Selbst hat er es gerne italienisch und steigt am liebsten in seinen Ferrari F12 Berlinetta ein. Der eingebaute V12-Motor mit 740 Pferden sprintet in 3,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der noble Ferrari startet (ohne Extras) bei rund 350.000 Euro.

ROLLS-ROYCE VIDEO

FOTOS: HERSTELLER, VIENNAREPORT, CC-BY-‚SA 2.0/JOELLA MARANO, CC-BY-SA 3.0/AILURA, VIENNAREPORT/ PHOBY LIONEL HAHN/ABACAPRESS.COM, VIENNAREPORT/ PHOBY LIONEL HAHN/ABACAUSA.COM,

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Als Boxlegende mit einem geschätzten Vermögen von rund 470 Millionen Dollar ist so ein Rolls-Royce Phantom der achten Generation ein Schnäppchen (Preis rund 540.000 Euro). Gerade recht für die Extrava­ ganz des Mannes, der sich selbst den Spitznamen „Money“ gab.

LAMBO Vor Kurzem hat sich die beliebte Sängerin ihren Oscar für den besten Song im Film „A Star is born“ abgeholt. Eines ihrer aktuellen Lieblingsgefährte ist ein sportlicher Lamborghini Huracán. Der schnittige Italiener leistet 610 PS und beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ob da dann die Frisur noch so perfekt sitzt wie bei der Oscar­gala ist nicht überliefert.

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Unter Strom PIËCH MARK ZERO

SPORTLICH

autos neu zugelassen. Ein Plus von 24,4 Prozent gegenüber 2017. Und das bei einer eher kleinen Auswahl an Modellen.

2019 wird es viele neue Stromer geben, die dem E-Auto bei uns den Durchbruch bescheren sollen. Von Lukas Steinberger

FOTOS: HERSTELLER

DURCHBRUCH. 2018 wurden in Österreich 6.757 Elektro-

Ja, Sie lesen richtig – das Auto heißt PIËCH und wurde von einem Sprössling der berühmten Familie designt. Anton Piëch will mit dem Sportwagen zeigen, dass in seinen Adern Porsche-Blut fließt. 500 Kilometer weit soll das Geschoss kommen.

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SEAT EL-BORN

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er Anteil von Stromern am Gesamtmarkt in Österreich ist mit zwei Prozent bescheiden, jedoch wird er jährlich größer.

2019 können sich potenzielle Käufer auf Autos mit großen Reichweiten freuen.

Langstrecke. Frisch am Markt sind der Audi e-tron, der Hyundai Kona EV und der Kia Niro EV, alle drei schaffen Strecken jenseits der 400 Kilometer und taugen damit auch für längere Fahrten. Viele andere Hersteller wie Skoda, Seat, Mercedes, Mini, VW, Porsche, Honda und und und haben neue Stromer in der Pipeline, die uns noch dieses Jahr erreichen sollen. Ein Blick ins Autohaus lohnt.

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STILLER STIER

HYUNDAI KONA ELEKTRO

Dieser neue Stromer aus Spanien feierte am Genfer Autosalon 2019 Premiere.

Der Name bezeichnet ein Szeneviertel in Barcelona, dort wurde das Auto auch entwickelt. 420 Kilometer Reichweite sollen sich ausgehen. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h klappt laut Seat in 7,5 Sekunden.

LANGSTRECKE Mit der großen 64-kWh-Batterie schafft der Koreaner rund 450 Kilometer. Dank dem 204 PS starken E-Motor kommt auch der Fahrspaß mit dem kompakten und gut ausgestatteten SUV nicht zu kurz. Zu haben ab sofort ab EUR 47.790,–.

Laufen auch Sie weiter als die anderen.

449 km Reichweite* = 10 Marathons 1

660 km Reichweite* = 15 Marathons 1

Hyundai ist offizieller Partner

280 km Reichweite* = 6 Marathons 1

Hyundai bietet die breiteste Produktpalette mit den höchsten Reichweiten im Bereich der E-Mobilität an und nimmt damit eine Vorreiterrolle in Österreich ein. Lernen auch Sie die innovativen Eco-Modelle des Pioniers kennen und laufen Sie nicht nur weiter sondern fahren Sie auch länger als die anderen.

KONA Elektro Jetzt schon ab € 45.990,–

NEXO 2 Brennstoffzellen-SUV

IONIQ Elektro Jetzt schon ab € 33.690,–

1) Marathon = 42,195 km 2) Um einen strukturierten Vertriebsprozess gewährleisten zu können, wird der neue Hyundai NEXO nur im Direktvertrieb über die Hyundai Import GmbH verkauft. Unsere Zielgruppe sind dabei ausschließlich Firmenkunden, die einen direkten/ indirekten Bezug zum Thema Wasserstoff haben und somit den Rollout der Wasserstofftechnologie in Österreich nachhaltig mitentwickeln.

Alle Beträge inkl. NoVA und MwSt. Aktionen gültig solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern. Preise beinhalten Hersteller- und Händlerbeteiligung. Symbolabbildung. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

* KONA Elektro: Reichweitenangaben nach WLTP; NEXO: Reichweitenangaben nach WLTP; IONIQ Elektro: Reichweitenangaben nach NEFZ.

SOCIETY JESSICA SIMPSON Simpson wurde im März zum dritten Mal Mama. Diesmal nahm sie die Sache etwas lockerer. Bei Baby Nr. 2 mietete sie ein gesamtes Krankenhausstockwerk plus Security. Kostenpunkt: 1,2 Millionen Euro.

MILLION DOLLAR BABY. Kinderkriegen als Luxus­ event: Die einen schmeißen extravagante Babypartys, die anderen mieten für die VIDEO Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

Geburt gleich das halbe Krankenhaus.

V Von Stefanie Hermann

HERZOGIN MEGHAN Neo-Royal Meghan Markle (37) hat sich den Unmut des britischen Königshauses zugezogen: Ihre extravagante Baby-Shower in New York soll fast 400.000 Euro gekostet haben. Schnell war man um Schadensbegrenzung bemüht. Den Flug habe George Clooney (57) gesponsert, die Party-Location Tennis­ ass Serena Williams (37).

FOTOS: ADRIAN EDWARDS/GC IMAGES/GETTY IMAGES, JAMES DEVANEY/GC IMAGES/GETTY IMAGES, VIENNAREPORT / INSTAGRAM, VIENNAREPORT / BDGFSP / BROADIMAGE, VIENNAREPORT / SUPPLIED BY XPOSUREPHOTOS.COM, VIENNAREPORT / GILBERT FLORES/BROADIMAGE2012 MET GALA, RICHARD SHOTWELL / AP / PICTUREDESK.COM, MAYER / ACTION PRESS / PICTUREDESK.COM, VINCE FLORES / ACTION PRESS / PICTUREDESK.COM, DIMITRIOS KAMBOURIS/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, GETTY IMAGES / JOSIAH KAMAU, EUGENE GOLOGURSKY/GETTY IMAGES FOR QVC, HINTERGRUND: COLOURBOX.DE

BABYWAHN

GERÜCHTEKÜCHE

MEGHANS BABY-FETE THE BILL, PLEASE!

CAMERON DIAZ Kaum jemandem wurde eine Schwangerschaft so oft unterstellt wie Diaz (46). Bislang allerdings grundlos.

$ 250.000 t An- und Abreise im Privatje $ 150.000 thouse Party-Location: Grand Pen el Hot rk“ Ma Suite im „The $ 14.213 Honorar der UK-Bodyguards $ 9.982 e Mark“ 5 Übernachtungen im „Th $ 3.825 17 Trolleys als Gastgeschenk $ 625 Hill Gage für Harfenspielerin Erin $ 723 Restaurantbesuche und Zuckerwattemaschine Summe $ 429.368

KHLOÉ KARDASHIAN Wie Kim (38) ließ sich auch Khloé (34) in puncto Babyparty nicht lumpen. Die Location ihrer pinken Mega-Sause wurde durch Luftballons, Blumengarten an der Decke und die Kardashian-typische Rosenwand zum Wunderland. Wert der Geschenke auf ihrer Wunschliste bei Couture Kids: 73.000 Euro.

JENNIFER ANISTON Auch Aniston (50) schlägt sich regelmäßig genervt mit der Baby-Frage herum.

Der Gedanke an Mutterschaft mache ihr Angst.

HEIDI KLUM Ganz anders bei Klum (45). Sie genießt aktuell die Gerüchte rund um ein gemeinsames Baby mit Verlobtem Tom Kaulitz (29).

Dementi gibt es keines.

JENNIFER LOPEZ

BEYONCÉ

AMAL CLOONEY

MARIAH CAREY

Babys brauchen ausreichend Platz. Gerade erst geschlüpft, haben J.Los (49) Zwillinge Max und Emme (heute 11) bereits ihren eigenen Flügel in der Villa bekommen. Nicht fehlen durften die diamantbesetzten Rasseln.

Beyoncés (37) Töchterchen Blue Ivy (7) wurde früh an ein Leben in Luxus herangeführt – nicht nur von ihren Eltern. Kelly Rowland (38) spendierte etwa eine 5.200 Dollar ­teure Swarovski-Kristall-­ bestückte Babywanne.

Bei der Geburt seiner Zwillinge 2017 wollte George Clooney (57) nichts dem Zufall überlassen.

1,1 Millionen Euro ließ sich der Vater in spe die Planung und Miete eines Spitaltrakts in London für Ehefrau Amal (41) kosten.

Ein luxoriöses Kinderzimmer haben auch Careys (49) Twins (heute 7).

Rund eine Million Dollar ließ die Diva dafür springen. Ausgefallen: Monroe und Moroccan haben ihren eigenen Süßigkeitenladen im Haus.

SOC I E TY

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk „Alma“ mit Nora Zöller (Rupp Marketingleitung).

Doris Huber (HLW Marienberg) und Weinritter Fabio Schabus.

Alpkäseanschnitt: Jürgen Ballweber (Alpe Sentum), LT-Präs. Harald Sonderegger, „Käsepapst“ Caspar Greber, Alt-LR Erich Schwärzler, „Alma“ Marie-Theres Sepp und Jodok Natter (Alpe Wildgunten).

Die Hochkrumbacher Alphornbläser eröffneten musikalisch den 24. Alpkäseanschnitt auf dem Gebhardsberg.

BURGRESTAURANT GEBHARDSBERG

Genussbringer Michael mit Veronika Hehle (Figurfit.at) und Rita und Claudius Bereuter (Fidel Gmeiner Papier, Industriehülsen).

Käsecaspar, furore und Alma luden zum 24. Mal zum Alpkäseanschnitt. Über 100 Gäste folgten der Einladung und genossen das abwechlsungsreiche Programm mit 5-Gang-Kulinarium, Festprogramm und großem Käsebuffet.

TOP: Warum es auf der Alp koa Sünd gibt... fragen Sie nicht Google sondern Caspar Greber.

Mehr Fotos auf www.wekend.at

Reinhard Lechner, Michael Lipburger (Käsestraße Bregenzerwald) mit Patricia Wild, GF Christian Greber (furore).

Monika Feurstein, Erich Rüf (Autoh.

Rüf, Andelsbuch).

Thomas Hilbrand (li.) und Bernhard Böhler (re., beide GASCHT Tourismusschule Bludenz) mit Josef Indrist (Käsegenießer), Margarete Gruber, Harald Weidacher und Andrea Fuchs (Tourismusschule St. Johann, Tirol).

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Alpkäseanschnitt Julia und Helmut Gstöhl (Spiceworld) mit Sibylla und Engelbert Wiedl (v. li.).

Die Sieger des 3. Lehrjahres mit ihren Models: (v. li.)

Kim Hasler (2., Intercoiffeur Plaickner, Götzis); Ramona Künz (1., Frisierstube Jäger, Dornbirn); Madeleine Feldkircher (3., maischön Sulzberg).

MONTFORTHAUS FELDKIRCH – HAARWERK 2019

Die Nachwuchsfriseure punkteten mit Kreativität, Leistungskraft und Engagement.

Die Siegerin 1. Lehrjahres: Christiane Forster (maischön Bregenz).

Bei der Vorarlberger Landesmeisterschaft, dem Haarwerk 2019, stellten die Friseurlehrlinge aus allen Lehrjahren ihr Können vor zahlreichen Interessierten unter Beweis. 63 Starter begeisterten die Gäste sowie Vertreter der Vlbg. Wirtschaft und Gesellschaft mit ihrem handwerklichen Geschick.

TOP: Fach- und Promijury zeigten sich angesichts des hohen Niveaus, das die Teilnehmer vom ersten bis zum dritten Lehrjahr zeigten, beeindruckt.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463 / 511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@ weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekend.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber. Redaktion: Andrea Schröder, Mag. Brigitte Biedermann, Dr. Isabella Palfy, Rudolf Grüner, Stefanie Hermann, Tamara Schögl, Gerhard Gall, Werner Christl, Volker Angerer, Philipp Eitzinger, Lukas Steinberger, Conny Engl, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Marcus Stoimaier, Patrick Deutsch, Elisabeth Stolzer, Katharina Pecnik, Mag. Melanie Lipic-Tscheppe, Esther Elisabeth Vogel. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekend.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, Tel.: 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekend.at. Layout & Produktion: ZielgruppenZeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Radin print d.o.o., 10431 Sveta Nedelja, Kroatien. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über­nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2019. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n Weekend Magazin erscheint im VERLAG

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68 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: FOTOCLUB FELDKIRCH

Leistungsschau der Vlbg. Friseure

Im Gartenfreigelände: Karin & Isidor Bertolini (Dornbirn) mit GartenabteilungsStv. Joanna Greif.

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Roland Schwarz aus Wolfurt mit BayWaMitarbeiter Kevin Beller (Werkzeug­ abteilung).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk 20 Jahre BayWa Bau & Gartenmarkt Lauterach... die Märkte in Rankweil und Bludenz feierten mit. Großeinsatz für Alexander Schneider (Marktleitung Stv.), Johanna Roth und Janine Lux (Marketing) und BayWa-Marktleiter Herbert Leite (v. li.).

Hüpfburg, Kinderschminken uvm. für die Kleinen: Sophie mit Mama Cornelia Delladio.

LAUTERACH, RANKWEIL, BLUDENZ

Volksfeststimmung, überladene Einkaufswagen, Vorführungen und Präsentationen... das traditionelle BayWa-Frühlingsfest mit „Schönwetter­ garantie“ wurde wieder zum Erlebnis für Groß und Klein, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Die BayWa-Mitarbeiter sorgten für Frühlingsstimmung während des 2-tägigen Festes, bei dem vor allem die wertvolle Fachberatung im Vordergrund stand. TOP: Für jeden ein Gewinn! Den Kassazettel vorzuzeigen genügte, schon war dem BayWa-Kunden ein Preis sicher. Mehr Fotos auf www.weekend.at

Kein BayWa-Frühlingsfest ohne Festzelt: Mario, Maurice und Katharina Stehle aus Nenzing.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

BayWa-Frühlingsfest Christian Rampanelli (Fachverk. Gartenabteilung) mit Georg Heinz und Natalie Eiler (Schwarzach).

„Reini‘s Hausgemachtes“ serviert von Gülbi Ünlü und Carmen Brüstle.

MERCEDES B-KLASSE GEWINNEN!*

Spiel, um’s herauszufinden.

VERLOSUNG: 14.04. * Unter allen Teilnehmern wird ein Mercedes B-180 im Wert von € 36.771,71 verlost.

Aktionszeitraum: 25.02. - 14.04.2019 Eintritt ins Casino ab dem vollendeten 18. Lebensjahr im Rahmen der Besuchsund Spielordnung der Casinos Austria AG. Amtlicher Lichtbildausweis erforderlich.

Symbolfoto

STEHST DU UNTER EINEM GLÜCKSSTERN?

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MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Hochzeitsspezialisten aus Götzis: Andreas Kopf (Juwelier Kopf), Sigrid Pfeifer (Brautschatz) sowie Petra Vogl-Mayer und Reinhard Müller (Modehaus Mayer) (v. li.).

80 Hochzeitspaare folgten der Einladung von Kerstin Palla (Decostyle), Marco Geser und Melanie Pockenauer (MoCatering) (v. li.) zum Brautleute­abend 2019 in die Otten Gravour Hohenems.

JA heißt es Mitte Mai: Marco Maier & Elisabeth Loake (GB).

OTTEN GRAVOUR HOHENEMS

Hochzeit mit MO in Otten Gravour: Dominik Hofer & Sabrina Feuerstein.

Die Location von Martin Simma & Madlin Ritter ist das „SEP A REH“ D‘birn.

Brautleute-Abend

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Ilaria Colucci & Mehmet Daku (St. Gallen) feiern bei Blumen Kopf.

Michelle Thaler (li., Liebelei, ländlewedding, Vlbg.

Hochzeitsbuch) und Julia Zangerl (ORF), die ihre Hochzeit plant.

Über 80 heiratswillige Paare, viele mit Trauzeugen, Mamas etc., holten sich im exklusiven und coolen Ambiente der Otten Gravour erste Eindrücke und Möglichkeiten für ihre Hochzeitsfeier.

Was allen gefallen hat: Das Mega-Hochzeitsbuffet von MoCatering, bei dem die Brautpaare kulinarische Inspirationen für ihre große oder kleine Feier genießen konnten. TOP: Mehr Eindrücke vom Event und Fotos auf www.weekend.at

Tanja Rüdisser und Ewald Helbock (mi.) feiern in der Mohrenbrauerei. Mit dabei: Elisabeth Böckle, Dagmar Märk, Chefs Karin Weinhandl & Manfred Janek (alle KWopen).

ModeSCHAU! mit Nouba Event: Chef Dieter Sapper, Chrissi, Jason und Angela (v. li.).

Jörn Metins (Sunny Home Away) und Oliver Kunz (Waumobil) (v. li.).

Ingrid Hofer (li.) machte Lust auf das neue Teddy Eddy Buch, das bei der AK BuchSCHAU! von Nina Winkler (re.) Premiere hat.

4. – 7. APRIL, MESSE DORNBIRN

Sven Kaminski und Mareike Kind vom „Speisewagen Unterwegs“.

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70 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: MESSE DORNBIRN

Fünf SCHAUplätze Aussteller präsentieren ihre Neuheiten zu Garten, Wohnen, Freizeit, Mobilität und Genuss. Eingebettet in ein attraktives Rahmenprogramm geben Experten Einblicke in Trends und Neuheiten.

TOP: Die Abendkonzerte am Donnerstag, Freitag und Samstag mit modernen/rockigen Bands ab 17.30 Uhr im Freigelände Süd. Eintritt frei.

Messe GF Sabine Tichy-Treimel, Projektleiterin SCHAU! Marion Schneider, Barbara Hagspiel (Marketing) (v. li.).

Sebastian Gmeiner (Sportunion), Corinna Welte (Messe), Dietmar Haller (Verkehrsverbund Vorarlberg) (v. li.).

SOC I E TY

Kiwanis Bregenz Präsident Martin Jäger (Vorstand Sparkasse Bregenz), Bundeskanzler Sebastian Kurz und Kiwaner Roland Frühstück (LT-Klubobmann) (v. li.).

Kiwaner & Anwalt Walter Geißelmann mit Heidi.

Christine & Martin Steiner (KREISPUNKT Physio).

50-Jahr-Jubiläum mit Bundeskanzler Der Kiwanis Club Bregenz feiert 2019 sein 50-jähriges Jubiläum und den Auftaktvortrag ins Jubeljahr hielt Bundeskanzler Sebastian Kurz höchstpersönlich bei Jubiläumspräsident und Vorstand Martin Jäger in der Sparkasse Bregenz. Kiwanis ist eine weltweite Organisation Freiwilliger, die sich aktiv dafür einsetzt, Kindern und Benachteiligten zu helfen. TOP: In den letzten 50 Jahren wurden ca. EUR 400.000,– von Kiwanis Bregenz gespendet.

Diana (Hotel Katharinenhof Dornbirn) und Wolfgang Szallai (Hollu Systemhygiene).

Alt-Kiwanis Präsidenten: Gerhard Schmid und Albert Kofler (v. li.).

Kiwanis-Club Bregenz Schriftführer Thomas Gschossmann mit Sabine.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

DORNBIRN: NEUHEITEN UND TRENDS RUND UM‘S GRILLEN

Barbecue Day bei Grillshop Madlener Bei Kaiserwetter ging auf dem großen Firmengelände von Grillshop Madlener der bereits traditionelle Barbecue Day über die Bühne und eröffnete damit für tausende Besucher die Grillsaison. TOP: Mehr Fotos von Live-Grillen & -Shows, Präsentationen und dem kulinarischen und musikalischen Programm auf www.weekend.at

Thomas Schmid (Outdoorchef), Alexander Heer (Küchenleitung LBS Lochau und Grillstaatsmeister 2015), Peter Kehl (Grill & Chill-Youtuber) und BBQ-Moderator Mike Metelko (v. li.).

Live beim BBQ-Day dabei: Alexander, Mikail und Serap Strunk aus Sulden (CH) (v. li.).

FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE

Familie Gmeiner aus Alberschwende: Sohn Raphal, Heidi und Hans-Jörg (v. li.).

KIWANIS KLUB BREGENZ

Daniel Lehoczki (5Sinne-Fine Food Catering) und Christian Madlener (Grillshop Madlener, beide re. knieend) mit GrillshopMadlener-Team.

Spezielles Bier schenkte das Mohrenbräuteam aus: Alexandra Köhnlein (li., Grafik) und Claudia Dobler (Veranstaltung und Event).

Ein neues Fleisch- und Filetiermesser vom Messerblitz gehört ihnen: Sabine (Konica Minolta) und Klaus Inmann (Vogewosi).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Florian Stadelmann (Gartenbau Hard) und Wolfgang Bechter (Installationen Bregenz) (v. li.).

SOC I E TY

Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard mit salvusProjekt­begleiterinnen Anita Häfele (li., GF fonds gesunde betriebe vorarlberg) und Heidi Schuster-Burda, die gleichzeitig durch den Abend führte.

Ernst, Ingelore und Stefan Schwarzhans (v. li.).

Christoph Thoma, Gerhard Bösch und Josef Gröchenig (v. li.).

Von der Tischlerei Josef Feuerstein: Personalltg. Roswitha Pichler mit GF Alexander (li.) & Thomas Feuerstein.

GÖTZIS, AMBACH

Salvus Gala mit 49 Gewinnern

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Mit Gold und Silber des Vorarlberger Gesundheitsgütesiegels wurden die Bemühungen von 49 Vorarlberger Unternehmen vor über 200 Gästen ausgezeichnet, die sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter vorbildlich einsetzen. LRG, AK, WKO und VGKK sind die Partner der Initiative „salvus Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel“. TOP: Mehr Infos und Fotos dazu auf Seite 28/29 und auf www.weekend.at

Sabine Lutz und Niederlassungsleiter Andreas Kohl (Schäcke Götzis).

Ass. der GL Ursula Kloser, Yvonne Gaultier (BGM), Elisa Hefel (HR) von Schelling Anlagenbau Schwarzach.

BLUDENZ, WOHNFLOOR

Unternehmerfrühstück Das Stadtfrühstück ist ein fixer Termin im Kalender vieler Bludenzer Unternehmerinnen und Unternehmer. Andere Unternehmen kennenlernen, dabei das eigene Netzwerk pflegen, neue Kontakte knüpfen und das alles in entspannter Atmosphäre, das fand diesmal bei der Firma Wohnfloor statt. TOP: Im Rahmen einer Führung, mit Einblick hinter die Kulissen, erfuhren die Besucher, dass der Bludenzer Raumausstatter bei der größten internationalen Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien zum zweiten Mal mit dem Award für „außergewöhnliche Architektur“ ausgezeichnet wurde.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer (li.) und Stefan Schwarzhans.

Gewinnspiel

FOTOS: ARNO MEUSBURGER

Edith Findler und Markus Winsauer (Hypo Vorarlberg, Personalabteilung).

Networking in entspannter Atmosphäre: Thomas Laterner, Stefan Schwarzhans und Wiebke Meyer (v. li.).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

FOTO: VERANSTALTER

Preise

GEWINNEN SIE 5 X 2 EINTRITTSim Gesamtwert von KARTEN FÜR „SATURDAY NIGHT € 639,– FEVER – DAS MUSICAL“ AM 25.4. UM 20 UHR IM FESTSPIELHAUS BREGENZ IM WERT VON EUR 639,–.

Das Musical erzählt eine der meistgeliebten Tanz-Geschichten mit legendären Hits der Bee Gees wie „Stayin’ Alive“, „Night Fever“ und „How Deep is Your Love“. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen!

Einsendeschluss: Mo. 22.4.2019, 12.00 Uhr

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WEEKEND MAGAZIN 73

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk „Internationales Meeting“ bei der Irish-Night im Restaurant Brigantium: Ukrainerin Olga Stumpf, Ire und Folk-Musiker Brian O’Leary, Holländerin Inge Marte, Bayer Robert Eichenseer (v. li.).

Die Bio-Bauern Karl Kühne (Lisilis-Hof) aus Meiningen (li.) und Christoph Weißenbach (re.) aus Götzis mit Fohrenburg Marketingleiter Thomas Theurer (mi.).

FOHRENBURG UND BIO AUSTRIA VORARLBERG Das Liebe-Leben.jetzt-Team: Daniel Wolff und Silvia Gächter mit Ingeborg Moosmann (v. li.).

BREGENZ, RESTAURANT BRIGANTIUM

Irish Sound und Taste

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Die „Irish-Night“ mit rauchigen Folkloreliedern, Irish Whiskey und Beer sowie ausgewählten Speisen inkl. Fish & Chips lockte neue und alte (Stamm-)Gäste ins Restaurant Brigantium in der Quellenstraße Bregenz. Für den irischen Sound sorgte Irish Folk Musiker Brian O’Leary aus Dublin.

TOP: Am weißen Sonntag (28. 4.) sowie Ostersonntag und -montag und am Muttertag über Mittag geöffnet.

Fans der „grünen Insel“: Philipp Ost­ heimer (Lindau), Ire Brändan Collins, „Wolfi“ und „Jackson“ aus Bregenz.

Ernst Schwab und Thomas „Fränky“ Frank (AW Versicherungsm.)

BIO Bier aus Vorarlberg Das Braumeister Hofbier ist höchste BIO Austria Vorarlberg Qualität und das erste seiner Art gebraut von Fohrenburger. Sechs innovative Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern haben sich den hohen Qualitätsanforderungen des Anbaus von Braugerste in Vorarlberg gestellt, denn Bio-Qualität trifft den Zeitgeist.

TOP: Ein helles, naturbelassenes Vollbier mit einem milden und fruchtigen Hopfenaroma für jeden Biergenießer.

Manuel Kirisits (GF Bio Austria/ Bio Vorarlberg) und Fohrenburg Braumeister Andreas Rosa (v. li.).

Gewinnspiel

Stefan Kirisits (Pressechef Stadt Bludenz) und Jaqueline Ritsch (Marketing Fohrenburg).

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

FOTOS: LUGGI MÜLLER, HYPOMEETING

GEWINNEN SIE 1x 2 TAGESTICKETS INKL. ZWEI T-SHIRTS FÜR DAS HYPOMEETING IN GÖTZIS Preis AM 25. ODER 26. MAI 2019 n W im ert vo IM WERT VON EUR 78,– EUR 78,– Erleben Sie in spannenden Wettkämpfen die weltbesten MehrkämpferInnen der Leichtathletik im Möslestadion in Götzis.

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Karten gewinnen!

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74 WEEKEND MAGAZIN

Einsendeschluss: Mo., 29. 4. 2019 – 18 Uhr

FOTOS: ANTON WILLAM, FORHENBURG

Nach Sri Lanka-Buffet zur Irish-Night: Friedrich & Michaela Fritzenwanter.

AUFREGER DER WOCHE

SAMANTHA SEPULVEDA

Police Officer

FOTOS: RICHARD DAVIS PHOTO/SPLASH/SPLASHNEWS.COM

Tagsüber ist Samantha Sepulveda Polizistin in Long Island, New York. Abends hängt sie aber ihre Uniform an den Nagel und modelt mit Leidenschaft. Vor allem Reizwäsche und Bademode haben es der vielleicht hübschesten Polizistin der Welt angetan. Beim Fortgehen kommen oft Sprüche wie: „Du könntest mich jederzeit verhaften!“ – die 35-Jährige nimmt’s mit Humor.

FOTOGALERIE Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

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WEEKEND MAGAZIN 75

per Stück

49,99*

Bitte beachten Sie, dass sämtliche Aktionsartikel, im Unterschied zu unserem dauerhaft erhältlichen Sortiment, nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Abgabe nur in Haushaltsmengen und solange der Vorrat reicht. Bei Textilien und Schuhen sind teilweise Modelle nicht in allen Größen erhältlich. Beim Kauf eines Elektro-/Elektronikartikels können Sie Zug um Zug ein Gerät gleichwertiger Art unentgeltlich in unserer Filiale zurückgeben. Kein Flaschenpfand, inkl. sämtlicher Steuern. Alle Artikel ohne Dekoration.

Die Abbildungen verstehen sich als Serviervorschläge bzw. Symbolfotos. Die „statt“-Preise waren unsere bisher gültigen Verkaufspreise. Bei Preissenkungen ist die Angabe der %-Senkung kaufmännisch gerundet. Bitte beachten Sie, dass vereinzelte Filialen ein abweichendes Sortiments- und Aktionsartikelangebot führen. Diese sind auf hofer.at/filialen zu finden sowie vor Ort entsprechend gekennzeichnet. Technische und optische Änderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. * Sand nicht im Lieferumfang des Sandkastens enthalten. Nur für den Hausgebrauch geeignet.

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