Weekend Magazin Vorarlberg 2019 KW 08

AUTOLEGENDEN GESTERN & HEUTE

SUPERFOOD: MEHR ALS GUT? UAR 2019 NR. 3 • 22./23. FEBR

HERZOGIN MEGHAN: GELIEBT, GEHASST, VERHÖHNT

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Slow Food Messe

STUTTGART. Erleben Sie den unverfälschten Geschmack, die Individualität und Lebendigkeit handwerklicher Produkte. Treffen Sie die Produzenten Ihrer Lebensmittel persönlich, tauchen Sie ein in die Philosophie von Slow Food.

„Die Slow Food-Messe ist ein absolutes MUSS für Feinschmecker. Wer gerne genießt, sollte mit uns nach Stuttgart.“ Sabine Häckl Präsidentin Slow Food Vorarlberg

bleiben. Zur Messe zugelassen werden ausschließlich Aussteller, die sich nach dem Grundsatz „gut, sauber, fair“ den Slow Food-Qualitätskriterien unterwerfen.

Brot und Getreideerzeugnisse, Molkereiprodukte, Obst & Gemüse, Fisch, Schinken & Wurstwaren, Feinkost, Öle, Essige & Kräuter, Weine und Spirituosen und Süßwaren sind nur in bester Qualität vertreten – „Natürlich mit vielen Kostproben!“ Anmeldung entweder telefonisch unter +43 (0)5574 / 43200 oder per Mail: weiss.reisen@ weissreisen.at

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Freitag, 26. April 2019: Reiseverlauf: 6.00 Uhr Bürs Zimbapark 6.20 Uhr Rankweil Merkur, Bushaltestelle Krönele 6.35 Uhr Hohenems McDonald’s 6.45 Uhr Dornbirn Kika 7.00 Uhr Bregenz Bhf. Bussteig A Preis / Person: € 84,00 Mitglieder € 89,00 Nichtmitglieder Leistungen: Fahrt mit modernem Reisebus & Eintritt

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2 WEEKEND MAGAZIN

FACTS

Einsendeschluss: Mo., 08.04.2019 – 18 Uhr

FOTOS: MATHIS FOTOGRAFIE, MESSE STUTTGART

de am Kochen und bewussten Genießen sowie die Wertschätzung der Esskulturen sind die tragenden Säulen der Messe. Die Besucher kommen persönlich mit Erzeugern und Lebensmittelhandwerkern zusammen, die im gewöhnlichen Konsumentenalltag anonym

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D

er Markt des guten Geschmacks in Stuttgart ist die erfolgreiche Leitmesse von Slow Food Deutschland. Entdecken Sie dort die beeindruckende Vielfalt regionaler, nachhaltiger und handwerklich erzeugter Spezialitäten. Freu-

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In Eva Schmidts (Bild) jüngstem Roman wagt eine junge Frau den Aufbruch. Sie muss sich von allem trennen, was ihr Halt gibt, auch von den Lügen, die ihre Familie zusammenhalten. Bregenz, Landestheater im T-Café am Donnerstag, den 7.

März um 20 Uhr. Eintritt frei!

EGERLÄNDER KONZERT Seit 25 Jahren steht die Egerländer Blasmusik Neusiedl am See auf der Bühne. International besetzt, mit Spitzenmusikern und was das Programm angeht: Böhmisch muss es sein. „Ein Klang geht um die Welt!“ am Fr., 8.

März, 20 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders. Karten: www.musikladen.at

High

LIGHTS

„Bartle Kleber – Jersusalem 1904“. Eine Künst-

ler-Pilgerreise in einer Gegenüberstellung zu Werken der jungen Schwarzenberger Künstler Johannes Fink (Bild) und Luka Jana Berchtold „Jerusalem 2018“ zeigt die Frühjahrsausstellung im Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg bis 2. Juni.

Infos / Öffnungszeiten unter www.angelika-kauffmann.com

ALT SEIN FÜR ANFÄNGER ... oder „Ist die schwarze Köchin da?“.

Alter und Tod sind kein Spaß, doch über nichts lässt sich spitzbübischer schmunzeln als über das Ausweglose. Über das Älterwerden sinnieren und spielen Wilma und Gotthard Bilgeri am Fr. 15. März um 20 Uhr im Thalsaal in Sulzberg-Thal. Tickets unter www.thalsaalkultur.at und bei ländleTICKET.

„Frozen Songs“: Bregenzer Frühling, 9. März, 20 Uhr Für die Choreografin Ina Christel Johannessen und ihre Zero Visibility Corp. begann die Arbeit an FROZEN SONGS mit einer Reise zu der im Nordpolarmeer gelegenen Global Seed Vault, dem weltweiten Saatgut-Tresor inmitten des Permafrost, geschützt vor Katastrophen wie Klimawandel oder Atomkrieg. 80.000 tiefgekühlte Samen von über 5.200 Pflanzen sind dort eingelagert. Ziel ist es, Samenproben von 4,5 Millionen Pflanzen zusammenzutragen und dort für immer aufzubewahren. Österreichische Erstaufführung im Festspielhaus Bregenz. Karten: v-ticket.at

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4 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: LISA MATHIS, JOHANNES FINK/JERUSALEM 2018/ANGELIKA KAUFMANN MUSEUM, EGERLÄNDER BLASMUSIK NEUSIEDL AM SEE / MUSIKLADEN, SHUTTERSTOCK, ZERO VISIBILITY CORP. © ANTERO HEIN

FRISCHE LITERATUR

GÖTZIS: HARRY LUCAS Scheinbar mühelos blickt der Mentalist Harry Lucas in die Köpfe der Menschen, liest Gedanken, spielt mit der Wahrnehmung des Publikums und beeinflusst Entscheidungen.

Am Sa., den 23. Februar, ist er mit seiner neuen Show „Fortuna“ um 20 Uhr zu Gast in Götzis AmBach.

TANZEN & LIVEMUSIK Einander treffen, miteinander plaudern, sich drehen, schwingen, springen und das alles im Tanz!

Bei „Mit-Tanzen“ werden traditionelle Tänze auf leichtfüßige Art vermittelt. Musikerinnen und Musiker spielen auf. Fr., 1. März, 19 Uhr, Atrium vorarlberg museum Bregenz. Eintritt frei.

FOTOS: FELICITAS MATERN – FEELIMAGE.AT, VICTOR MARIN, SAUMARKT FELDKIRCH, HERBERT PIXNER / ALTES KINO RANKWEIL

DIE SIEBEN GEISSLEIN Den Wolf würde man eigentlich fast schon liebgewinnen... Der arme Kerl ist nämlich einfach nur sehr hungrig. Ein abwechslungsreiches Puppen-Schatten- und Schauspieltheater. Sandra und Polo Noyalet (Bild) sind mit „Der Wolf und die sieben Geißlein“ für Kinder ab 5 Jahren am Samstag, den 23. Februar um 15 Uhr im Theater am Saumarkt Feldkirch zu Gast.

offen 08. März 14.00 –19.00 FH Vorarlberg in Dornbirn

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HERBERT PIXNER & THE ITALO CONNECTION Die Italo Connection darf ohne Zweifel als das Who is Who der Südtiroler Musikszene bezeichnet werden! Musikalisch angesiedelt zwischen süditalienischer Beerdigungsmusik, Morricone, Tarantino und Celentano. Eine wilde Mischung aus Jestofunk, Zawinul und Rimini-Disco. Es wird improvisiert bis zum Abwinken. Es wird getanzt.

Es wird heiß. Und es wird laut! Do., 28. Februar, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil.

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WEEKEND MAGAZIN 5

VO R A R L B E RG I N S I D E

SHORT

Vorarlberg

INSIDE

TALK

Design,das begeistert

Ihre Bilanz zu 1 Jahr BoConcept?

Diese fällt absolut positiv aus. Die Vorarlberger schätzen das nordische Design. Unser Store ist der erste im Bodenseeraum. Erfreulich groß ist auch das Interesse sowohl von deutschen Kunden als auch Käufern, die bis vom Zürichsee nach Dornbirn kommen.

Die Marke ist somit gut eingeführt?

BoConcept existiert schon seit 67 Jahren und ist eine Premium-Lifestylemarke mit insgesamt 300 Stores weltweit. Unsere Teilnahme an der GUSTAV Messe war sehr erfolgreich.

Auch hausinterne Events, darunter z.B. eine Buchvorstellung von Ben Segenreich, werden begeistert angenommen.

Worauf dürfen sich Kunden freuen?

Unser Konzept fußt auf persönlicher Beratung, hoher Kombinierbarkeit und individueller Umsetzung. Die Scouts von BoConcept sind derzeit auf den internationalen Möbelmessen unterwegs.

Skandinavisches Design ist geradlinig und zeitlos.

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6 WEEKEND MAGAZIN

Lawinenschutzwald Blons.

Der int. Schutzwaldpreis „Helvetia“ der Arge Alpenländischer Forstvereine ging auch nach Vorarlberg. Thomas Ölz (LK), Andreas Reiterer (WLV), Herbert Schneider, Waldaufseher Erich Enenkl, GV Maria Ganahl (Blons), GV Karl Studer (St. Gerold), Obmann Walter Amann und GF Dorothee Glöckle (beide Waldverein) (v. li.).

MANAGEMENT-BUYOUT Der Geschäftsführer der Bregenzer Stämpfli GmbH., Hansjörg B. Gutensohn, hat die kompletten Anteile des Unternehmens und alle 15 MitarbeiterInnen übernommen und wird künftig unter Goodson Softwaresolutions GmbH mit Focus auf Produktinformationsmanagement (PIM) firmieren.

Die beiden GF von 1zu1, Hannes Hämmerle (li.) und Wolfgang Humml, investieren in den Standort Dornbirn 6 Mio.

1zu1 ERWEITERUNG Das High-Tech-Unternehmen 1zu1 erweitert seine Büro- und Produktionsfläche auf 8500 Quadratmeter.

In den nächsten 2 Jahren entstehen bis zu 30 neue Arbeitsplätze.

Auch der Maschinenpark in den Bereichen 3D-Druck, Spritzguss und Rapid Tooling wird erweitert.

Peter Stämpfli, VR Präs. der Stämpfli AG, und Hansjörg B. Gutensohn besiegeln den Management-Buyout (v. li.)

FOTOS: UDO MITTELBERGER, VLK/A. SERRA, ADOLF BEREUTER, STÄMPFLI

Jürgen Dachs GF und Franchisenehmer BoConcept Dornbirn

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Kultur im ORF-Fokus AUF EINEN BLICK. Der „KulTour-Kompass“ des ORF Vorarlberg informiert im praktischen

R

und 60 Kultur-Veranstaltungen organisiert der ORF Vorarlberg jedes Jahr. Damit das vielfältige Angebot jederzeit zur Hand ist, fasst der „KulTour-Kompass“ zweimal jährlich alle Veranstaltungen im praktischen Pocket-Folder zusammen. Im Frühling und Sommer 2019 navigiert der „KulTour-Kompass“ durch ein breites Spektrum an Musik, Bildender Kunst, informativen Vorträgen und spannenden Diskussionen.

servatorium vor. Zum Internationalen Tag des Hörens am 3. März veranstaltet der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Hörakustiker Neuroth das Festival „Jazz & Ohr“. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden die neuesten Erkenntnisse zu den Themen Akustik, Hörverlust und Demenz diskutiert, anschließend liefern Vorarlberger Autor/innen und Musiker/innen mit einem Abschlusskonzert höchsten Hörgenuss.

Hörgenuss. Der ORF Vorarl­

Rahmen der Vortragsreihe „Landwirtschaft verstehen“ wird zum einen die erfolgreiche Bilanz des Pilotprojektes „Mehrwert für alle“ präsen-

berg stellt die musikalischen Talente des Landes in drei Porträt-Konzerten in Kooperation mit dem Landeskon-

tiert, zum anderen geht es um die Schmetterlinge und deren komplexen Lebensraum­ anspruch.

Ausstellung und Konzert.

Der Künstler Harald Gfader, Kurator der Ausstellungsreihe „Kunst im Funkhaus“, hat zwei spannende Ausstellungen für März und Juli vorbereitet. Diese werden im Foyer des ORF-Landesfunkhauses

Vorarlberg in Dornbirn präsentiert. Im Mai feiert der Jugendmusikwettbewerb „prima la musica“ sein 25. Jubiläum: Seit 1995 haben rund 100.000 Kinder und Jugendliche an den Wettbewerben teilgenommen, viele davon sind heute in Österreich und außerhalb des Landes als Lehrende und in Orchestern tätig. Die Preisträgerinnen und Preisträger von „prima la

Umwelt und Natur. Im

„Kultur spricht alle Sinne an!

Lassen Sie sich deshalb von unserem neuen Kulturprogramm für den Frühling und den Sommer berühren, begeistern und verzaubern.”

Jasmin Ölz ORF Vorarlberg Kultur-Koordinatorin Ob Musik, Literatur, Gesprächsrunden oder Ausstellungen – auch im Frühling/Sommer 2019 ist für alle etwas dabei.

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Pocket-Format über alle ORF-Kultur-Veranstaltungen im Frühling und Sommer 2019.

Hier einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen – und Sie haben den 52-seitigen „KulTour-Kompass“ immer bei sich: handlich, praktisch, digital.

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FOTOS: ORF, MARCO BORGGREVE, VICTOR MARIN ROMAN, MARKUS GMEINER, MAURICE SHOUROT

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „KulTour-Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@orf.at oder 05572/301 wenden.

Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum Download.

musica“ präsentieren in diesem Frühjahr Ausschnitte aus ihren Wettbewerbsprogrammen.

Mundart-Musik. Das große

Finale des „mundARTpop/ rock“-Wettbewerbs „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ findet heuer erstmals in Rankweil statt. Der Marktplatz wird zur großen OpenAir-Bühne mitten im Zentrum der Marktgemeinde. Die Dialektmusikerinnen und -musiker singen und spielen um insgesamt 6.000 Euro Preisgeld und die begehrte „Schnabl“-Trophäe. Außerdem können die Preisträger ihre Lieder professionell im

ORF-Landesfunkhaus Vorarl­ berg produzieren.

Vortrag und Volksmusik.

Die Vortragsreihe „Wertvolle Kinder“ beschäftigt sich mit aktuellen und brisanten Themen, beispielsweise damit, wie sich Familie und Arbeitswelt tatsächlich verbinden lassen und ob die Kleinfamilie wirklich die Basis für eine ganze Gesellschaftsordnung sein kann. Alle Freunde der Volksmusik sind auf „Musik Lokal“-Ausflüge nach Höchst und St. Gallenkirch eingeladen, wo verschiedenste Volksmusikensembles die Musikwünsche der anwesenden Gäste erfüllen.

Festspielfrühstück.

Beim „Festspielfrühstück“ sind die Festspielkünstlerinnen und -künstler zu Gast: An vier Wochenenden im Juli und August erzählen Regisseurin Maria-

me Clément, Regisseur Philipp Stölzl, Regisseur Jan Eßinger und Musiker Maximilian Hornung von ihrem außergewöhnlichen Beruf und aus ihrem Privatleben.

„Viele hochwertige und spannende Kulturveranstaltungen stehen auch im kommenden halben Jahr wieder auf dem Programm. Sie sind herzlich eingeladen zu Gesprächen, Vorträgen, Literatur, Ausstellungen und Konzerten – wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.”

Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg

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VO R A R L B E RG I N S I D E

Der Husky-Boss ANTON KUTTNER. Als Husky-Toni kennen ihn Familien, Schüler, Touristen und Manager.

Mit seinen Huskys sorgt er für Naturerfahrungen und Teambuildingworkshops. Und zaubert mit seinem Verein „Kindertraum“ kranken Kindern wieder ein Lächeln ins Gesicht.

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„Ich halte es wie Jack London: Das Leben ist nicht dazu da, um aufgespart zu werden.“ Anton Kuttner alias Husky-Toni

Schlittenfahrten. Dabei erleben Einzelpersonen oder Gruppen die unberührte Winterlandschaft mithilfe der Hunde. Wenn kein Schnee liegt, werden Huskytouren mit Rollwagen vorgenommen. weekend: Große Unternehmen sind dabei auf den Hund gekommen?

Husky-Toni: Ja, allerdings in Form von Schlittenhunde-Events in ganz Europa.

Eine Tour mit Huskys ist ein kurzweiliges, unvergessli-

ches Erlebnis, man kann sehr viel von den Hunden lernen.

Namhafte Unternehmen führen mit uns Teambuildingseminare oder Motivationstrainings durch. Ich veranstalte mit Klienten auch Schlittenfahrten, Schneemobilfahrten und Huskywanderungen in Nordschweden.

An der norwegischen Grenze, dort wo die größte Braunbärdichte der Welt herrscht und Elche und Rentiere leben, wandern wir mit den Hunden oder spannen sie vor Quads. Die Tiere leben

weekend: Was kann man von Huskys lernen?

Husky-Toni: Die Hierarchie und Rollenverteilung unter Huskys ist erstaunlich: Da gibt es den Bürgermeister, den Vize, den Clown oder die Onkel und Tanten, die auf Welpen aufpassen. Das eignet sich nicht nur für Gruppenseminare, sondern auch für Therapieunterstützungen. Huskys werden seit Jahrtausenden gezüchtet, sie haben sich dennoch ein natürliches und ursprüngliches Naturell bewahrt. Sie sind gute Freunde, die Kinder faszinieren und zum Lachen bringen. Um kranke Kinder besser zu unterstützen, habe ich 2014 den Verein „Husky Tonis Kindertraum“ gegründet. Ursprünglich ging es um leukämiekranke Kinder, mittlerweile erhalten auch traumatisierte Kinder Unterstützung. Misshandelte Kinder suchen sich gerne große und starke Hunde aus.

Die unbeschwerten Stunden mit den Huskys sind kostbare Momente. Schön, dass wir das internationalen Firmenchefs, jordanischen Prinzen oder kleinen Patienten gleichermaßen vermitteln können.

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REDAKTION: WORTWERK.CC

weekend: Was bieten Sie an?

Husky-Toni: Ich habe im Brandnertal, im Hochplateau Tschengla auf 1.300 Meter eine Hütte gepachtet, von der aus im Sommer wie Winter Einzel- und Gruppentermine mit unseren Huskys durchgeführt werden. Das sind z.B. Schneeschuhwanderungen, bei denen man an der eigenen Taille einen Husky als „Zughilfe“ auf dem Weg durch die Winterwanderwege vorspannt oder auch

völlig im Hier und jetzt – sie helfen vielbeschäftigten Managern abzuschalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

eekend: Sie leben mit und von Huskys?

Husky-Toni: Meine Liebe zu den Tieren begann bereits als schwerkranker Siebenjähriger. Ich verbrachte ein Jahr im Spital, ein Buch über Huskys half mir über die schwierige Zeit. Als ich nach einer Knochenmarkspende meiner Schwester wieder gesund wurde, musste ich den Traum vom eigenen Hund allerdings weit in mein Erwachsenenalter verschieben. 1995 kam mein erster Husky zu mir, 1999 habe ich mein Angestelltendasein an den Nagel gehängt und mich auf ein Angebot von Tier- und Naturlebnissen mit Huskys konzentriert und daraus ein Familienunternehmen entwickelt. Meine Huskys sind vielfach auch Werbestars und werden für Werbeaufnahmen und -filme gebucht.

ZUR PERSON Anton Kuttner Husky-Camp-Betreiber n Geb. 1971 n verheiratet, drei Kinder n Ausbildung: OP-Gehilfe, Wander- und Schlittenhundeführer, selbstständig seit 1999 n Hobbies: seine 22 Huskys, Wandern n www.husky-toni.at

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WEEKEND MAGAZIN 11

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

KARRIERE

SOFTWARE

STANDORT

IMMOBILIEN

Martin Hagen

Mathias Humml

Diana Leone

Roberto Maier

FÜHRUNGSKRAFT

MOBILES ARBEITEN

ROOTS CAFÉ BISTRO

UP TO DATE

APS GmbH Götzis, Am Garnmarkt 8 Dornbirn, Bahnhofstraße 17 Tel.: 05572 / 39 88 50 www.aps-personal.com

hgi systems IT OG Lauterach, Bundesstraße 28 Tel.: 05574 / 61577 www.hgisystems.com

Roots Café Bistro Bregenz, Kirchstraße 43 +43 676 70 43 906 roots.or.at

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Durch die neuen Devices wie Smartphones und Tablets hat sich das mobile Arbeiten in unserer Arbeitswelt fix etabliert. Daher ist es umso wichtiger, dass die Unternehmenssoftware nicht an der Bürotüre endet. Mit unseren Lösungen und Entwicklungswerkzeugen spannen wir den Bogen von der internen Client-Server Auftragsverwaltung über externe Zugriffsmöglichkeiten per Webbrowser bis zur App für die mobilen Geräte.

Somit binden wir Ihren Außendienst, Ihre Kunden und Lieferanten in den gesamten Wertschöpfungsprozess mit ein.

Lassen Sie sich mit einem täglich wechselnden Mittagsmenü verwöhnen oder genießen Sie kleine, feine Köstlichkeiten und leckere hausgemachte Kuchen sowie viele Kaffeekreationen. Das Roots steht für ehrliche, entspannte Küche ohne Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe.

Regionale Produkte stehen im Vordergrund und das Thema Nachhaltigkeit liegt der Inhaberin Diana Leone sehr am Herzen. Natürlich gibt es alle Speisen auch zum Mitnehmen. Wer seine eigene Lunchbox oder Kaffeebecher mitbringt, bekommt einen Rabatt.

Geschäftspartner, die auf dem aktuellen Stand der Technik oder des Wissens agieren, sind ein Erfolgsgarant für Auftraggeber. Auch in der Maklerbranche gilt: Wer stets up to date ist, kann seinen Kunden Vorteile verschaffen. Mit unserer umfangreichen Expertise und laufenden Fortbildung sorgen wir für den besten und modernsten Service. Unser Knowhow in der Vermittlung, in der Vermarktung und dem Verkauf von Häusern, Wohnungen, Gewerbeimmobilien und Grundstücken ist umfassend – gerne erläutern wir dies.

Wie entwickeln wir kreative Maßnahmen für eine gute Bildung der zukünftigen Jetzt mitmachen auf www.diskurszukunft.at Fachkräfte?

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12 WEEKEND MAGAZIN

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Eine gute Fachkraft ist noch lange keine gute Führungskraft. In vielen Unternehmen werden die besten Fachkräfte oder die erfolgreichsten Verkäufer in leitende Positionen befördert und scheitern oft kläglich.

Im schlimmsten Fall verliert man nicht nur eine sehr gute Fachkraft, sondern auch eine Führungskraft, weil diese sich „Führung“ anders vorgestellt hat. Wer sich mit dem Thema „Führung“ beschäftigen möchte, empfehle ich das Buch „Extreme Ownership“ von Jocko Willink.

SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

Ausbildung hat Vorrang

EXPERTEN

TIPP #bildung

QUALITÄT IM FOKUS. Das

AMS Vorarlberg unterstützt Arbeitsuchende und Unternehmen mit seinen Dienstleistungsund Förderangeboten und findet individuelle Lösungen.

Landesgeschäftsführer Bernhard Bereuter im Gespräch.

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FOTOS: LISA MATHIS, AMS VORARLBERG, WKV

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eekend: Welche Herausforderungen und Schwerpunkte gibt es für das Jahr 2019?

Trotz der Budgeteinsparungen für dieses Jahr werden wir unsere Förderangebote für Personen, die sich am Arbeitsmarkt schwer tun, beispielsweise Langzeitbeschäftigungslose, Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder über 50-Jährige, nicht verringern. Hier bieten wir unterschiedliche arbeitsplatznahe Qualifizierungsmodelle an, verstärken die Zusammenarbeit mit sozialökonomischen Betrieben und fördern die Arbeitsaufnahme durch Zuschüsse zu den Lohn- und Lohnnebenkosten. Bei Personen, die keine wesentlichen Vermittlungseinschränkungen haben, werden hingegen keine Fördermittel mehr eingesetzt. Stattdessen setzen wir auf das Selbsthilfepotenzial der Arbeitsuchenden und unterstützen sie bei der Arbeitsuche durch unsere Online-Angebote wie den eJobRoom, Österreichs größter digitaler Jobplattform, und die AMS JOB APP mit bis zu 40.000 Zugriffen täglich. weekend: Welche Ziele werden bei den Jugendlichen verfolgt?

Bei jungen Menschen bis 25 Jahre verfolgen wir die Strategie „Ausbildung vor Vermittlung“. Wir wissen, dass Perso-

BERNHARD BEREUTER Landesgeschäftsführer des AMS Vorarlberg.

249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Vermittlung, Beratung und Personalsuche zur Verfügung.

AMS Vorarlberg Tel.: 05574 / 691-0 ams.vorarlberg@ams.at www.ams.at

Wie entwickeln wir kreative Maßnahmen für eine gute Bildung der zukünftigen ­Fachkräfte?

nen mit maximal Pflichtschulabschluss dreimal häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen sind als Menschen mit einer höheren Ausbildung. Damit verhindern wir, dass sich Jugendliche in einer Schleife aus Hilfstätigkeiten und Arbeitslosigkeit wiederfinden und helfen ihnen, eine berufliche Perspektive zu entwickeln.

Zudem wirken wir mit unseren Ausbildungsangeboten dem Fachkräftemangel entgegen und unterstützen so die Unternehmen bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften. So haben beide Seiten etwas davon.

VISION: Die Wirtschaftskammer Vorarlberg ist ein aktiver Bildungs(pro) motor für Vorarlberg am Puls der Zeit.

weekend: Gibt es neue Angebote?

Wir analysieren laufend den Arbeitsmarkt und kennen die Bedürfnisse sowohl der Arbeitsuchenden als auch der Unternehmen. Die Digitalisierung wird in Zukunft eine noch wichtigere Rolle hinsichtlich Aus- und Weiterbildung spielen und uns als Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellen. Vor diesem Hintergrund haben wir ein Stiftungsmodell entwickelt, das geeigneten Personen eine Höherqualifizierung in digitalen Berufen im Rahmen des neu gegründeten Digital Campus Vlbg. ermöglicht.

Jürgen Morscher Morscher Farben- & Werkzeug-HandelsGmbH

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„Ich erwarte mir eine Ernsthaftigkeit bei der Umsetzung der Ideen.

Klar ist, dass nicht ­alles sofort machbar ist, die Themen müssen aber sukzessive gemeinsam angegangen werden.“

www.diskurszukunft.at

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WEEKEND MAGAZIN 13

STORYS

LIEBE AUF DEN ERSTEN KLICK

ONLINEDATING. „Alle elf Minuten verliebt sich bei uns ein Single“ – verspricht ein Onlinedatingportal. Aber was ist dran an dem Phänomen Liebe im World Wide Web?

V Von Katharina Pecnik

STO RYS

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FOTOS: PHANUCHAT/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES,

er erweiterte Freundeskreis ist abgegrast, die Kollegen sind zu riskant, einige langjährige Freunde kennt man doch schon „zu“ gut oder sie sind sowieso schon seit Jahren in festen Beziehungen – und die Hoffnung, die Liebe des Lebens am Tresen des „Stammbeisls“ kennenzulernen, ist spätestens nach dem letzten schlechten OneNight-Stand begraben. Dann Willkommen im Jahr 2019: Menschen, die das Wort On-

linedating in den Mund nehmen, werden nicht mehr mitleidig angeschielt. Sie gelten als normal. Allein, weil es Millionen von ihnen gibt.

Das Problem: Mit der gesellschaftlichen Anerkennung des Onlinedatings wächst aber auch die Zahl der Angebote. Es gibt jetzt nicht mehr eine oder zwei Seiten, auf denen sich beziehungswillige Singles im Netz begegnen können, sondern Dutzende.

Und was, wenn man am falschen Ort sucht? Oder sich falsch präsentiert und somit – wie vielleicht im richtigen Leben – nur die „Nullnummern“ anzieht.

Der Test. Datinginteressierten stehen allein in Österreich an die 400 Anbieter – Singlebörsen, Partnervermittlungen, Singlechats, Seitensprungdienste, Sextreffs und datingverwandte Plattformen – zur Verfügung. Im

deutschsprachigen Raum sind es sogar 2.500 Singlebörsen aller Couleurs. Welchem Onlineportal sollten sich einsame Herzen also nun anvertrauen? Stiftung Warentest hat fünf der größten Partnervermittlungen unter die Lupe genommen – wortwörtlich auf Herz und Nieren untersucht. Fünf virtuelle Singles unterschiedlichen Alters wurden angemeldet. Ergebnis: Vier Anbieter schneiden gut ab. Die beste Vermittlung ist laut Warentest Parship (2,3) vor Elite-Partner (2,5) und eDarling (2,6). Aber wie ist so ein Ergebnis wirklich einzuschätzen? Denn schließlich sollte es ja um die persönlichen Schmetterlinge im Bauch gehen. Und deren Fluggeschwindigkeit ist schwer in eine Statistik zu packen. Deshalb ist klar, dass sich beispielsweise über Olivenöl und Türschlösser wohl exaktere Aussagen treffen lasen als über Partnerbörsen.

Ein Test, bei dem fiktive Charaktere und psychologische Gutachter ins Spiel kommen, erscheint zuerst einmal wenig verlässlich.

Also wird am Ende der Suchende selbst testen müssen,

SPOTTED Wieder einmal nicht getraut, den süßen Typen an der Busstation anzusprechen? Diese neue App hilft schüchternen Singles per GPS andere Singles doch noch kennenzulernen, denen man zum Beispiel nur kurz in der Bahn begegnet ist.

welches Portal die zutreffendsten Ergebnisse liefert.

Sinn macht allerdings die Bewertung der AGB und Kündigungsmöglichkeiten – was Liebeshungrige im akuten Stadium aber wohl weniger interessiert.

Es ist aus! Liebe Plattform,

wir passen nicht zusammen!

Anbieter wie Parship bitten tatsächlich Kunden zur Kasse, die den Dienst nur ausprobieren wollten und innerhalb der ersten 14 Tage widerrufen. Sie verlangen Geld

je nach Anzahl der „Kontakte“, die der Kunde mit anderen Parship-Nutzern hatte.

Wer sich dagegen zur Wehr setzt, hat aber mittlerweile gute Chancen. Ebenfalls ein heikles Thema ist die allgemeine Kündigung – also nicht mehr in der Probezeit: Manche Portale verlangen eine Kündigung per Brief.

Seit dem 1. Oktober 2016 sind diese Klauseln aber unwirksam. Verträge mit dem Portal kann der Verbraucher per E-Mail kündigen. Hier ist die Sache also klar.

PARTNERBÖRSEN TOP 3 Parship: registrierte Österreicher: über 500.000 Verhältnis w/m: 48 : 52 Kosten: ab 24,90 € / Monat Besonderheiten: n Persönlichkeitsauswertung n Fotoaustausch und persönliche Freigabe n Profil-Check mit Tipps n kostenlose iPhone-/Android-App n Kontakt zu europaweit 18,1 Mio. Singles

ElitePartner.at: registrierte Österreicher: über 225.000 Verhältnis w/m: 46 : 54 Kosten: ab 25,90 € / Monat Besonderheiten: n auf Akademiker zugeschnitten n Fotoaustausch persönlich steuerbar n alle Anmeldungen handgeprüft, etwa 20 % werden abgelehnt n auch als App für iPhone & Android n TÜV-geprüft seit 2005

eDarling AT: registrierte Österreicher: über 175.000 Verhältnis w/m: 48 : 52 Kosten: ab 27,90 € / Monat Besonderheiten: n Kontaktaufnahme weltweit möglich n gezielter Fotoaustausch oder öffentliche Profilfotos n Partnervorschläge plus Zufallskontakte n auf Wunsch geführter Kennenlernprozess n Onlineassistent („eDarling Handbuch“) n kostenlose iPhone-/Android-App

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WEEKEND MAGAZIN 15

STO RYS

00 € 2015: 430.0 Millionen € 2016: 1,26 Millionen € 1 2017: 2,4 Millionen € 2018: 3,78

Das Geschäft der Liebe.

Apropos Geld: Wie generieren die Plattformen eigentlich tatsächlich ihren Umsatz? Im Gegensatz zu den Social-Dating-Portalen, die sich in der Regel über Werbung und Zusatzfeatures finanzieren, werden bei den klassischen Datinganbietern über 85 Prozent des Umsatzes direkt über Mitgliederbeiträge erzielt. Das Modell, dass Männer zahlen, während Frauen „for free“ dabei sind, wurde in den Anfangsjahren noch bei etlichen Singlebörsen angewandt, um ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der

SHORT

TALK

Dr. Wolfgang Krüger Psychotherapeut und Buchautor von „So gelingt die Liebe“

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16 WEEKEND MAGAZIN

DAS PROFILBILD

Ich Tarzan, du Jane.

Der erste Schritt führt immer über das Äußerliche. Das unabhängige Datingportal SingleBoerse.at hat Ende 2018 die weltweit erste Studie veröffentlicht, in der 22 Millionen Onlinedating-Profilbilder auf 6.000 Bildfaktoren untersucht wurden. Wie sehen Onlinedater also aus? Oder besser: Wie stellen sich die meisten User auf dem Onlinedatingmarkt dar?

Auf dem typischen Männer-Profilfoto trägt der Dater Gesichtsbehaarung (27,4 %), dahinter folgt das Lieblingsaccessoire: die Sonnenbrille (13 %). Platz drei geht an die zur Schau gestellten Muskeln (9,1 %). Das typische Profilbild einer Frau zeigt lange Haare (27,8 %) ebenfalls vor der Sonnenbrille (16,8 %) und einem Lächeln (12,4 %).

Mitgliederdatei zu haben.

Heute beschränkt es sich eher auf den Adult-Dating-Sektor – also Plattformen für lockere Sexkontakte.

Auf allen anderen Dating­ börsen zahlen Frauen gleich

oder ähnlich viel wie Männer. Der Umsatz des Onlinedatingmarkts in Österreich ist seit Jahren gekennzeichnet durch seine solide und kontinuierliche Weiterentwicklung. Laut Singleboer-

sen-vergleich.at liegen Hochrechnungen für den weltweiten Umsatz von Singlebörsen 2019 bei 3 bis 3,5 Milliarden Euro. Dabei liegt der Umsatz in Europa bei circa 800 Mio. Euro. Das Umsatzplus wurde vor allem durch Weiterentwicklungen bei den Mobile-Dating-Apps erreicht. Tinder gilt als absoluter Vorreiter auf dem Markt. Nutzerzahlen und Umsatz steigen kontinuierlich. Zahlende Premiumnutzer bei Tinder werden immer mehr: 2015 waren es noch 430.000 – 2018 schon 3,78 Million.

V

Ö-DATING Die Umsatz-Schätzung für Onlinedating in Österreic h im Jahr 2019 liegt bei 20 Millionen Euro.

Aus psychologischer Sicht …

Kann die „mathematische Formel“ einer Persönlichkeitsauswertung tatsächlich zwei perfekt zueinander passende Singles zusammenbringen?

Man kann vieles erfragen und dann die Erkenntnisse der Paarforschung anwenden: Dann sucht man Paare, die zunächst viele Gemeinsamkeiten haben. Vor allem Bildungsgrad und Interessen sollten ähnlich sein. Auch das Bedürfnis nach Nähe bzw. Distanz muss ähnlich sein. Insofern ist der Ansatz nicht falsch. Aber in der Praxis zeigt sich meist, dass er eher zu Ergebnissen führt,

die am Rande der Komik sind. Wenn wir einen Menschen unmittelbar treffen, spüren wir seine Ausstrahlung, die lebendige Kommunikation. Wir haben nicht vier Merkmale, sondern Hunderte, aus denen sich ein Gesamtbild ergibt.

Deshalb sind diese Formeln immer unzureichend.

Spielt gerade online die niedrigere Hemmschwelle die entscheidende Rolle?

Ja, natürlich, dort ist zumindest der Beginn einfach. Allerdings wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt, weil ich danach einen Menschen treffe, der

mich in meiner Fantasie schon sehr beschäftigt hat.

Das führt extrem oft zu Enttäuschungen.

Wo schätzen Sie die Erfolgschancen für eine funktionierende Beziehung besser ein: im Netz oder in den Bars der Heimatstadt?

Wenn es im Netz einmal wirklich passt, dann passt’s! Und es zeigt sich, dass die dort gefundenen Beziehungen länger dauern.

So gelingt die Liebe – auch wenn der Partner nicht perfekt ist.

FOTOS: GRMARC/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

Z

AT TINDER-UMS

Entgeltliche Einschaltung des BMASGK

Foto: 123rf.com / Giuseppe Elio Cammarata

Nebensache: Sportskanone.

Hauptsache:

www.machdenerstenschritt.at Eine Aktion von

Es gibt keine schönere Art, den Bodensee kennenzulernen, als mit dem Schiff.

Man geht mit seinem Koffer an Bord und die entspannte Reise beginnt sofort, während man über den See gleitet!

Frühlings-Kreuzfahrt 3. – 5. Juni. Ein Schiff, der See und Sie... Jetzt rechtzeitig 3-tägige Frühlings-Kreuzfahrt ab Bregenz auf der MS Stadt Bregenz mit Dr. Walter Fink als Reisebegleitung buchen! den Fragen geht die Reisegruppe am Vormittag nach. Mittags fährt das Schiff weiter nach Rorschach, von dort mit der Zahnradbahn nach Heiden, um das „Biedermeierdorf“ zu besuchen, welches einst von Henri Dunant (Gründer des Roten Kreuzes) bewohnt wurde. Abends fahren die Reisenden nach Friedrichshafen, wo im Plaza Hotel Buchhorner Hof**** übernachet wird.

Dienstag, 4. Juni. Der zwei-

te Entdeckertag steht unter dem Motto Wein & Schloss.

Ein Spaziergang führt vorbei an den Weinbergen des Bodensees von Hagnau nach Meersburg bis zum Schloss­ platz und zur Schlosskirche Meersburg. Danach Führung im Weinbaumuseum „vineum bodensee“ mit der ältesten, größten und noch voll funktionsfähigen Weinpresse Europas. Das Haus für Wein, Kultur und Geschichte ist bislang einmalig in Deutschland und eines der Reise-Highlights.

Abends fährt das Schiff nach Bodman-Ludwigshafen, wo übernachtet wird.

Mittwoch, 5. Juni. Am letz-

ten Reisetag wird Bodman erkundet, bei welchem Reisebegleiter Dr. Walter Fink von der Bedeutung des Ortes im Mittelalter erzählt. So viel sei verraten: Bodman war eine Königspfalz, von dieser hat der Bodensee vermutlich seinen heutigen Namen. Nachmittags führt die Reise zur Bodensee-Wasserversorgung, die seit 60 Jahren Trinkwasser aus dem Bodensee für die Versorgung von etwa vier Millionen Baden-Württemberger liefert.

Anschließend fährt das Schiff

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18 WEEKEND MAGAZIN

13.02.19 17:20

FOTOS: VORARLBERG LINES / JEANNINE KORNBERGER

A

m Montag, 3. Juni, sticht das gemütliche MS Stadt Bregenz um 9.00 Uhr ab Hafen Bregenz zur Kreuzfahrt in See. Erster Halt ist das geheimnisvolle Lindau. Wer glaubt, die Inselstadt schon zu kennen, der irrt! Wer hat schon die Malereien am Alten Rathaus so genau betrachtet, dass er daraus die Lindauer Geschichte lesen kann? Warum passiert man beim Einfahren in den Hafen altes Mauerwerk aus der Bregenzer Mehrerau?

Diesen und anderen spannen-

VO R A R L B E RG I N S I D E

REISEDATEN FÜR 3 TAGE Reisetermin: Mo, 3. – Mi, 5. Juni 2019 Schiff: MS Stadt Bregenz.

Route: Lindau, Rorschach, Heiden, Friedrichshafen (Ü), Hagnau, Meersburg, Bodman, Ludwigshafen (Ü), Sipplingen, Überlingen Übernachtung: Plaza Hotel Buchhorner Hof**** in Friedrichshafen; Bodenseehotel Immengarten**** in Bodman-Ludwigshafen.

Abfahrts- und Ankunftsort: Hafen Bregenz.

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Übernachtung in den angeführten 4 Sterne Hotels inkl. Frühstück, Reisebegleiter, Begrüßungs- und Abschieds-Apero mit Fingerfood auf dem Schiff; An-/Abreise mit den VVV: DZ p.P.: EUR 489,- / EZ p.P.: EUR 539,Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl empfehlen wir eine frühzeitige Buchung. Preis exkl. Mittag- und Abendessen. Gastronomie auf dem Schiff: Pier69 - On Board; Getränke und Snacks kostenpflichtig. Änderung der Fahrzeiten vorbehalten.

Reiseveranstalter: VORARLBERG LINES, VL Bodenseeschifffahrt GmbH & Co KG, Seestraße 4, Bregenz T +43 (0)5574 428 68, info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at

Reisebegleiter Dr. Walter Fink (re.) sowie die Schiffscrew und Begleiter sind Ihre Ansprechpersonen während der 3-tägigen Entdeckungsreise in bekannte und unbekannte schöne Orte.

nach Überlingen, wo die Reise nach einem Spaziergang am Seeufer und in der Altstadt mit der anschließenden Überfahrt nach Bregenz endet.

Ihre Unterkunft. Die Kultur-

begeisterten dürfen sich in Friedrichshafen auf das exzellente Plaza Hotel Buchhorner Hof**** freuen. Das Hotel im klassischen Stil befindet sich in zentraler Lage, nur 50m von der Uferpromenade des Bo-

t Jetz

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densees in Friedrichshafen.

Am zweiten Tag nächtigen die Gäste im Bodenseehotel Immengarten**** in BodmanLudwigshafen, in schöner Lage am Überlingersee. Beide Nächtigungen inkl. Frühstück.

Gratis An- & Abreise. Sie

können kostenlos zum Hafen Bregenz an- und abreisen. Das Kreuzfahrtticket gilt im Streckennetz des VVV für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg.

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1)

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WUNSCH

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1)

4)

SIE STEHLEN DEN OSCARS DIE

FUNKENFLUG AM FILMFEST. Ein Golden Globe, acht Oscar-Nominierungen und zwei Megatalente auf Tuchfühlung: Bradley Cooper und Lady Gaga sind heiß auf den OscarOlymp.

Von Rudolf Grüner & Stefanie Hermann

W

enn bei den Oscars am 24. Februar die Scheinwerfer angehen, sind alle Augen auf sie gerichtet: Er, der Strahlemann mit den leuchtend blauen Augen. Sie, die stimmgewaltige Italo-Amerikanerin.

Das Duo Bradley Cooper (44) und Lady Gaga (32) hätte vor einem Jahr wohl niemand auf der Oscar-Rechnung gehabt.

Mit dem Remake des Musikdramas „A Star is Born“ hat sich das Blatt gewendet. Aktuell sind sie im Kreis der engsten Favoriten im Rennen um die begehrte goldene Trophäe. Two Stars are born?

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20 WEEKEND MAGAZIN

Nein, keine Geburt, lediglich ein weiterer Höhepunkt zweier Ausnahmekarrieren.

Star statt Soldat. Dass wir

Cooper heute auf der Leinwand bewundern dürfen, verdanken wir unter anderem Bradleys Vater. Dem Wunsch seines Sohnes nach einer militärischen Laufbahn erteilte er eine Absage. Statt auf die Militärakademie verschlug es den jungen Cooper auf die Actors Studio Drama School in New York City. In Sex and the City stand Cooper 1998 das erste Mal vor der Kamera. 13 Jahre später zierte er als Sexiest Man Alive das Cover des People

STO RYS

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VIDEO

Magazine. Mit den Streifen Silver Linings, American Hustler und American Sniper schaffte er es bereits mehrfach auf die Oscar-Shortlist.

Karriere ohne Kater. Seine

Fans lieben ihn vor allem für die Hangover-TrilogieL; eine Rolle, die dem eingefleischten Abstinenzler einiges abverlangte. Alkohol- und Drogen­ exzesse sind für ihn schon lange Schnee von gestern. Seit 2004 hat der smarte Publikumsliebling keinen Tropfen mehr angerührt. Heute ist er 86 Millionen Euro schwer und einer der bestverdienenden Akteure der Traumfabrik Hol-

lywood. Den vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere markiert nun die Zusammenarbeit mit der Popikone der Gegenwart: Lady Gaga. Einer ihrer größten Hits „Born This Way“ ist alles andere als das Motto ihrer Karriere: Harte Arbeit brachte das ehrgeizige Powerbündel an die Spitze.

Go-go-Girl wird Gaga.

Schon als Kind verbrachte Stefani Joanne Angelina Germanotta Stunden an ihrem Klavier. Ihr Musikstudium verdiente sich das katholische Mädchen mit guter Kinderstube als Go-go-Girl. Als Künstlerin gewann sie

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WEEKEND MAGAZIN 21

FOTOS: HANDOUT/PAUL DRINKWATER/NBCUNIVERSAL VIA GETTY IMAGES, DENISE TRUSCELLO/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, KEVIN MAZUR/GETTY IMAGES FOR THE CRITICS' CHOICE AWARDS, KEVIN MAZUR/GETTY IMAGES FOR TURNER, FREEPIK.COM, CHALUK/ISTOCK/THINKSTOCK, BELOV1409/ISTOCK/THINKSTOCK, FILMSTREIFEN: COLOURBOX.DE

Keine Preisverleihung ist zurzeit vor ihnen sicher: Gaga und Cooper singen und turteln nicht nur auf der Leinwand.

Gaga Calling? Der Kontakt zwischen Bradley Cooper und seiner Filmpartnerin ist auch abseits der Leinwand eng.

ihre erste Fangemeinde in der Queer-Szene der Lower East Side, New York. Lady Gagas kometenhafter Aufstieg begann mit ihrem Wechsel von der Ost- an die Westküste.

Madonnas Erbin. Das De-

bütalbum „Fame“ schlug ein wie eine Bombe: Mehr als 15 Millionen Mal ging es über die Ladentheke. Fans lieben sie nicht zuletzt für ihre extrava­

Schrille Outfits, schräge Kostüme und megaerfolgreiche DancefloorHits haben Lady Gaga populär gemacht.

ganten Outfits. Ihre körperbetonten Videos wurden mehr als eine Milliarde Mal auf YouTube geklickt. Die kleine Lady mit der ganz großen Stimme überzeugt auch in der Filmbranche. Für ihre Rolle in „American Horror Story: Hotel“ erhielt sie 2016 erstmals einen Golden Globe. Dass sowohl Gaga als auch Cooper für ihre Performance heuer mit einer goldenen Kugel aus-

Preise ohne Ende. Und auch sein Familienleben mit Freundin Irina Shayk (33) und Tochter Lea (1) schien bis zu seiner Filmromanze mit Lady Gaga ungetrübt.

gezeichnet wurden, überrascht nicht.

Im Rausch der Erotik. Auf

der Leinwand knistert es heftig. Das heizt nicht nur die Oscar-Chancen an, sondern bringt auch die Gerüchteküche ordentlich zum Brodeln.

Im Film teilen sie Bühne und Bett. Die erotische Spannung zwischen den beiden Stars machte sich auch abseits des

155 Zentimeter geballte Power: Das wandlungsfähige Pop-Chamäleon erfindet sich von Album zu Album und Auftritt zu Auftritt neu.

Sets bemerkbar. Und auf der gemeinsamen Promotour zeigten sich die beiden Stars als ein Herz und eine Seele.

Mittlerweile scheint Lady Gagas Verlobung mit Christian Carino (49) auf Eis gelegt.

Auch bei Cooper und dessen Freundin Irina Shayk (33) hängt der Haussegen schief.

Oscar oder nicht, bei den Academy Awards werden sie allen die Show stehlen.

V

FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, PLANET PHOTOS/VIENNAREPORT, JR DAVIS-PHOTOLINK.NET/VIENNAREPORT, ICE X17ONLINE.COM/VIENNAREPORT, PHOTOPIX/GC IMAGES/GETTY IMAGES, PARISAMICHELLE/SPLASHNEWS.COM FREEPIK.COM, CHALUK/ISTOCK/THINKSTOCK, BELOV1409/ISTOCK/THINKSTOCK

STO RYS

ORAKEL 2019 KAMPF UM DIE TROPHÄEN. Das Remake des Musik-Movies „A Star is

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, PA/PICTUREDESK.COM, FREEPIK.COM, CHALUK/ISTOCK/THINKSTOCK, BELOV1409/ISTOCK/THINKSTOCK, SUPPLIED BY LMK/VIENNAREPORT, EONE GERMANY, STHANLEE B. MIRADOR/SIPA USA/VIENNAREPORT, LILO/SIPA 1804101103/VIENNAREPORT, SONY PICTURES CLASSICS

STO RYS

Born“ ist in nicht weniger als acht Kategorien bei den Academy Awards nominiert. Aber auch die Mitbewerber haben einiges zu bieten. Weekend hat sich die Shortlist angesehen: Das ist die härteste Konkurrenz.

BESTER FILM Green Book – Eine besondere Freundschaft. Die Tragikkomödie erzählt vom weißen Chauffeur Tony (Viggo Mortensen), der mit dem Jazzpianisten Don Shirley Temple (Mahershala Ali) in den 60er-Jahren durch die USA tingelt. Kein ein­faches Unterfangen zu Zeiten der Rassentrennung.

Prämiert mit drei Golden Globes zählt er zu den Favoriten.

BESTER HAUPTDARSTELLER Bohemian Rhapsody. Für das Biopic über die Erfolgsband Queen schlüpfte Rami Malek in die Rolle des unvergleichlichen und eigentlich unnachahmlichen Freddie Mercury.

Kritiker und Fans sind sich einig: Maleks Performance als Rocklegende ist sensationell. Der Golden-Globe-Gewinner gilt als heißester Anwärter auf die Trophäe. Sorry, Cooper!

Reggiseur lly e P ter Farre

BESTER FILMSONG Black Panther. Kendrick Lamar lieferte den Soundtrack zur Marvel-Verfilmung. Gemeinsam mit Kollegin SZA geht der Rapper mit „All the Stars“ in das Rennen um den Preis für den besten Filmsong. Gegen Cooper/Gaga mit „Shallow" dürfte er allerdings kaum Chancen haben. Die beiden räumten diesen Preis bereits bei den Golden Globes ab.

mar Kendrick La

k Rami Male

BESTE HAUPTDARSTELLERIN Die Frau des Nobelpreisträgers. Bereits sechs Mal war Glenn Close für einen Oscar nominiert. Mit ihrer Rolle in „Die Frau des Nobelpreisträgers“ könnte es beim verflixten siebten Mal klappen. Bei den Golden Globes nahm sie den Preis als beste Hauptdarstellerin in einem Drama mit nach Hause. Wir sagen: Lady Gaga, das könnte knapp werden.

Glenn Close

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WEEKEND MAGAZIN 23

5 Gewinne für‘s Ländle VERLEIHUNG. In Wien wurde zum 4. Mal der Austrian Wedding Award verliehen.

1. Platz für „Ländle Wedding“ aus Dornbirn in der Kategorie „Papeterie / Einladung“.

Besondere Leistung. Aus Vorarlberg kamen fünf Finalisten – und das bei 12 ein-

gereichten Projekten! „Die Hochzeitsfeen“ haben es sogar mit drei Projekten in verschiedenen Kategorien ins Finale geschafft.

Auszeichnung. Der Award ist das größte Branchenevent Österreichs und versammelte mehr als 270 Gäste bei der Verleihung im Palais Coburg in Wien. Der Austrian Wedding Award ist das einzige „Gütesiegel“ seiner Art in Österreich im Bereich Hochzeit und eine Auszeichnung für die herausragendsten Talente und kreativsten Köpfe der Hochzeitsbranche.

V

Sind Sie in Ihrem Beruf fit für die digitale Zukunft?

Am Digital Campus Vorarlberg, Vorarlbergs erstem Zentrum für digitale Berufe und Weiterbildung, finden Sie die besten Bildungsangebote, um sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung im Arbeitsleben vorzubereiten. Kostengünstig, berufsbegleitend und modern.

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grammierern ausgebildet.

Die Ausbildung setzt auf schnelles Umsetzen. Am Ende haben die Teilnehmer ein eigenes Portfolio ihrer programmierten Arbeit in der Hand sowie exzellente Jobaussichten.

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Ein berufsbegleitendes Studium bringt nicht nur die Antworten auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft in Management, Marketing, ProduktiDie Welt des Coding In fünf Monaten werden Neulinge, on, IT sowie Gesundheit und Soziales – Interessierte sowie Quereinsteiger am es öffnet auch beruflich neue Türen. Ein Coding Campus in Dornbirn zu Pro- AK-Stipendium verringert die Kosten.

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FOTO: ITSYOURDAY.AT

D

er Preis wurde an Unternehmen in 28 verschiedenen Kategorien (z.B. Beste Fotografie, Beste Hochzeitsplanung, Beste Floristik, beste Location) vergeben. Zwei Vorarlberger Unternehmen („Ländle Wedding“ aus Dornbirn und „Die Hochzeitsfeen“ aus Bregenz) haben insgesamt fünf Mal gewonnen – darunter gab es auch den 1. Platz für „Ländle Wedding“ in der Kategorie „Papeterie / Einladung“.

K A R R I E R E W E LT

Karriere

WELT

Alexandra Akman INSIDE96, Büro für urbane Lebensräume, Röthis

Marketing & Webdesign Die 33-Jährige hat beim Projektentwickler Joe Welte die Marketing­ agenden sowie deren grafische Aufbereitung übernommen.

Christian Hagspiel Dornbirner Sparkasse

Neuer Teamleiter Er hat zum Jahreswechsel die Leitung des 18-köpfigen Teams für „wohn² und das Finanzdienstleister-Center“ übernommen.

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FOTOS: SKILLS AUSTRIA/LARESSER., MARC ROGGENMOSER, WKO, INSIDE96, SPARKASSE DORNBIRN, LOACKER RECYCLING GMBH, KHBG FELDKIRCH, VLK / A. SERRA

Starkes Team.

Trainingsauftakt für die 45. Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills“, die vom 22. bis 27. August in Kazan (Russland) ausgetragen werden. Aus Vorarlberg gehen sechs Teilnehmer an den Start. Lukas Wolf, Mike Ade, Manuel Franz, Mike Fink, Stefan Erös (alle Julius Blum GmbH) und Peter Wakonigg (HTL Dornbirn) (v. li.).

UNTERNEHMERIN 19 Die Verfechterin des Null-MüllKonzeptes wurde beim bundesweiten Unternehmerinnen Award 2019 der WKO als einzige Vorarlbergerin ausgezeichnet. Ihr Unternehmen Uni Sapon GmbH ist Österreichs ältester Erzeuger ökologischer Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel.

Die KINDERUNI findet an der FH Vlbg., im Landeskonservatorium und in der PH Vlbg. statt und ist kostenlos.

KINDERUNI STARTET Was machen Roboter in der Fabrik der Zukunft? Wie leben Indianerkinder heute? Wie gelangt Musik in unsere Köpfe? In sechs Vorlesungen werden Kindern von 8 bis 12 Jahren wissenschaftliche Themen anschaulich erklärt. Anmeldung ab 25. Februar: www.fhv.at/kinderuni

Dunja Ellensohn Loacker Recycling Götzis

Digitalisierungsmanagerin Die 33-jährige ist die Leiterin des neuen Bereichs Digitalisierung und Innovation bei der Loacker Recycling GmbH in Götzis.

Gabriel Djedovic Vlbg. KrankenhausBetriebsgesellschaft

Neuer Primarius Er leitet am LKH Feldkirch das Fach Plastische Chirurgie und ist Spezialist für Rekonstruktions­ chirurgie und Handchirurgie.

Johannes Berger Jurist und Theologe

Landhaus: Neuer Leiter Die „Green Brand“-Preisträgerin Marion Reichart ist eine der Unternehmerinnen des Jahres 2019.

Der Personalleiter der Firma Blum wechselte in das Amt der Landesregierung und ist neuer Leiter der Verwaltungsentwicklung.

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WEEKEND MAGAZIN 25

Innovation & Produktmanagement

E

lf Absolventen des achten, berufsbegleitenden Hochschullehrgangs für „Innovation und Produktmanagement MSc“ erhielten in Schloss Hofen die Zeugnisse über-

reicht. Das berufsbegleitende Masterprogramm der FH Vorarlberg und Schloss Hofen führt in vier Semestern zum akademischen Grad „Master of Science in Innovation and Product Manage-

ment“. Das erfolgreiche und in Österreich immer noch einzigartige akademische Fach­experten- und Masterprogramm „Innovation und Produktmanagement MSc“ geht von einem integrativen

Entwicklungs- und Managementansatz aus und richtet sich an Führungskräfte und Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich der Produktentwicklung und des Produktmanagements. Der berufsbegleitende Lehrgang wird mit international anerkannten Expertinnen und Experten aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und den Niederlanden durchgeführt. Das nächste Fachexperten- und Masterprogramm für „Innovation und Produktmanagement“ wird im Herbst 2020 beginnen.

Infos: www.schlosshofen.at bzw. Tel. 05574 / 4930-0.

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FOTO: VLK / SERRA

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mpleo unterstützt Fach- und Führungskräfte über 50 dabei, schnell wieder zurück ins Berufsleben zu finden. Erfahrene Personaler begleiten Jobsuchende mit Einsatz modernster Technik – einem innovativen Software-Tool – und gezieltem persönlichen Coaching. Zu Beginn wird analysiert, ob die Erwartungen der Bewerber von den Unternehmen auch so wahrgenommen werden. Das öffnet vielen Teilnehmern den Blick, weil sie dadurch gezielter auf eine ausgeschriebene Stelle eingehen.

Danach bekommen die Be-

werber den Zugang zum Brainpool-Portal. Das ist ein markterprobtes SoftwareTool, das die Fähigkeiten der Bewerber mit allen passenden Stellen in Vorarlberg abgleicht. Erfahrene Coaches

begleiten die Teilnehmer bei der Optimierung ihrer Bewerbung. Parallel dazu nutzt die empleo Personalagentur ihr Netzwerk als Personalberater im 3-Ländereck. Seit unserer ersten Infoveranstaltung Ende

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Februar 2018 konnten wir bereits mehr als 75 Fach- und Führungskräfte mit 50plus zur Projektteilnahme begrüßen.

Von ihnen sind heute bereits mehr als 50% wieder in einer neuen Anstellung. Die erfreulich hohe Einstellungsquote bestärkt uns, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

Robert Fussenegger Coach & Kundenbetreuer

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LEBENSART

Wie super ist SUPERFOOD? GESUND ESSEN. Von den einen gehypt, von den anderen belächelt: Superfoods stecken voller Versprechen. Ein Blick über den Tellerrand.

V Von Stefanie Hermann

L E B E N SA RT

S

uperfood-Jünger preisen die vermeintlich heilenden Eigenschaften bestimmter Lebensmittel.

Sie sollen sogar schwere Krankheiten wie Krebs, Hepatitis und Alzheimer heilen – oder ihnen zumindest vorbeugen. Wissenschaftliche Belege dazu sucht man ver-

geblich. Dabei klänge es doch so gut: Ein paar Löffelchen Chiasamen, eine Handvoll Gojibeeren, abgerundet mit einem Löffel Kokosöl, und schon strotzt man nur so vor Energie.

Super Inhalte. Als Superfood gilt ein Nahrungsmittel, wenn es besonders wirk-

stoffreich ist, heißt eine hohe Menge an Vitaminen und Mineralstoffen aufweist. Besonders beliebt sind exotische Früchte wie Avocado und Granatapfel.

Erstere erlebt in Österreich einen wahren Boom. Von Jänner bis Oktober 2018 wurden 8,2 Millionen Avocados importiert – zu

einem Warenwert von 26 Millionen Euro.

Regionalstars. Gegenüber ihren exotischen Kollegen haben heimische Superfoods eine Menge Vorteile wie geringere Kosten und ein vermindertes Risiko chemischer Rückstände. Kürzere Transportwege, gerin-

EXOTEN VS. REGIONALSTARS Avocados

Walnüsse

FOTOS: CHRIS STEIN/PHOTODISC/GETTY IMAGES, SARSMIS/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, MIZINA/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

Avocados sind reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen. Aber: Für den Anbau wird hektarweise Regenwald abgeholzt. Ein Kilo Avocados verschlingt 1.000 Liter Wasser in der Produktion.

Als Brainfood bekannt, sind Walnüsse besonders gut für die kleinen grauen Zellen. In puncto ungesättigte Fettsäuren und Vitamine stechen sie die grüne Powerfrucht locker aus.

Achtung: Kalorienbombe!

Gojibeeren

Hagebutten

Gojibeeren gelten als ­Anti-Aging-Wunder. Die reichhaltige Eiweißquelle strotzt nur so vor Vitaminen. Achtung: Konsumentenschützer warnen vor hoher Pestizidbelastung.

Die Hagebutte steht Gojibeeren in Sachen Vitaminen um nichts nach und wächst praktischerweise direkt vor der Haustür.

Vorsicht bei der Ernte: Die feinen Härchen der Kerne können Juckreiz verursachen.

Acai-Beeren

Heidelbeeren Top: Heidelbeeren können dabei unterstützen, den Blutdruck zu senken. Auch andere heimische Beeren (wie Himbeeren oder Jostabeeren) sind wahre Antioxidantien- und Vitaminbomben.

Die schwarzen Beeren aus Brasilien stecken voller Vitamine, Mineralien und ungesättigten Fettsäuren wie Omega 3. Nachteil: Durch die Verarbeitung zu Pulver gehen wertvolle Inhaltsstoffe verloren.

Chia

Leinsamen Top: Leinsamen stammen in der Regel aus kontrolliertem heimischem Anbau. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Mit ihrem Nährstoffprofil überholen sie die exotischen Kollegen.

Chiasamen stecken voller Proteine, Omega-3-Fettsäuren und machen durch ihre Quelleigenschaften lange satt.

Aber: Importiert werden sie aus Mexiko. Stichproben zeigen hohe Rückstandswerte.

FOTOS: COLOURBOX.DE

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WEEKEND MAGAZIN 29

L E B E N SA RT

Blaualge (Spirulina)

Grünkohl

Die Hauptverwendung findet sie in Nahrungsergänzungsmitteln.

Die Uralge wird als hervorragende B12- und Eiweißquelle beworben. Irreführend: Die B12-Anteile sind so gering, dass sie keine Wirkung haben.

Als „Kale“ in den USA gehypt, erlebt der Grünkohl auch hierzulande ein Revival. Völlig zu Recht! Das grüne Wintergemüse ist ein wahres Mineralstoff- und Vitaminbündel.

Wichtig: Auf Bioqualität achten!

Quinoa

Hirse Top: Neben Kalzium und Magnesium verfügt Hirse über die fast zehnfache Menge Eisen. In puncto Nachhaltigkeit stellt das heimische Getreide die südamerikanische Konkurrenz in den Schatten.

Das südamerikanische Pseudogetreide gilt als Gesundheitsbombe. Es ist besonders reich an Eiweiß, Magnesium und Eisen. Nebeneffekt: Durch den langen Transportweg ist der CO2-Fußabdruck immens.

Granatapfel

Brennessel

Vitaminbombe, Blutdrucksenker, Aphrodisiakum, Entzündungsstopper: Der Paradies­ apfel gilt als Wunderfrucht.

Nachteile: Riesiger Wasserbedarf in der Produktion und ein hoher Säuregehalt.

Von Mangan bis Vitamin K enthält die in jedem Garten wachsende Pflanze jede Menge Vitamine. Besonders köstlich ist sie als Suppe oder spinatähnliche Beilage. Tipp: Bei der Ernte Handschuhe tragen.

FOTOS: COLOURBOX.DE

Ausgewogenheit. Eine aus-

gewogene Ernährung trägt maßgeblich zu Gesundheit und Wohlbefinden bei.

Dabei muss der Speiseplan keinesfalls vor Superfoods strotzen. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist ausreichend, um uns mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Ihre Beliebtheit verdanken gehypte Lebensmittel ihrer Exotik und einer ausgeklügelten Werbeindustrie.

Hinter den meisten Superfoods steckt vor allem eins: ein super Marketing.

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AUF EINEN BLICK: n Aminosäuren: Die Bausteine der Proteine dienen vor allem dem Aufbau von Körpergewebe. Essenzielle Aminosäuren kann unser Organismus nicht selbst herstellen. n Antioxidantien: Diese chemischen Verbindungen wirken als Fänger freier Radikale, die unsere Zellen angreifen und beschädigen können. n Proteine: Proteine, auch Eiweiß genannt, finden sich in jeder unserer Zellen. Wir brauchen sie für unser Immunsystem, unseren Hormonhaushalt und vieles mehr. n Provitamine: Die Vorstufe der Vitamine muss erst noch umgewandelt werden, um für unseren Körper nützlich zu sein. n Sekundäre Pflanzenstoffe: Sie geben pflanzlichen Lebensmitteln ihre Farbe und ihr Aroma, dienen als Abwehrstoffe gegen Schädlinge und Krankheiten und regulieren das Pflanzenwachstum. Auf den Menschen sollen sie positive Wirkungen haben.

FOTOS: COLOURBOX

ger Wasserverbrauch und weniger Raubbau schlagen sich in einer besseren Ökobilanz nieder.

Das „Huber Hus“ – ein Ferienparadies für jede Jahreszeit. Durch die neue Arlbergverbindung in bester Lage im größten Skigebiet Österrreichs.

Ein Ferienparadies mit Tradition HUBER HUS IN WARTH AM ARLBERG. Oberhalb des Dorfzentrums von Warth liegt

FOTOS: OLIVER HOFMAN 2019 / CHRISTIAN HEINZL-HUBER HUS

das im Jahre 1893 erbaute Huber Hus. Dieses traditionelle Juwel renovierte der Unternehmer Christian Heinzl nachhaltig und mit viel Liebe zum Detail.

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n der malerischen, kleinen Ortschaft Warth steht ein ganz besonderes Ferienhaus – das Huber Hus. Stolze 125 Jahre alt, aber doch ganz modern, mit rustikalem Charme des Walser-Stils und einem ganz besonderen Charakter. In dieses architektonische Juwel hat sich der Unternehmer und Geschäftsführer der Heinzl Firmengruppe mit Gattin Petra vor einigen Jahren verliebt.

2016 begannen die engagier-

ten Inhaber mit einer nachhaltigen Renovierung, die den regionalen Walser-Charakter des „Hus“ erhielt, aber das Interieur und den Komfort in die Gegenwart führte. Damit bietet das Ferienhaus, das nur ­wenige Schritte oberhalb der neuen Dorfbahn liegt, Geborgenheit zwischen Moderne und Tradition, verknüpft mit dem Abenteuer der legendä­ ren Pisten am Arlberg. Christian Heinzl und seine Frau kommen selbst zum Abschalten sehr gerne in ihr kleines Juwel am Arlberg: „Um dem Alltagstrubel zu entfliehen, zie-

„Das Huber Hus in Warth am Arl­berg liegt direkt am Skilift und ist sowohl im Sommer wie Winter eine ideales Ferienhaus für Familien und Gruppen jeden Alters.“ Christian und Petra Heinzl GF Heinzl Firmengruppe

hen wir uns selbst gerne regelmäßig für ein paar Tage zurück, um neue Kraft zu schöpfen. Und selbstverständlich die atemberaubenden Berge rund um Warth zu genießen.“

Über das Huber Hus. Mit insgesamt sieben urigen Schlafzimmern und vier modernen Bädern, ist das Huber Hus optimal für Großfamilien, Gruppen oder Vereine. Eine urige Stube und ein extra großes Fernsehzimmer bilden den angemessenen Rahmen, um den Abend mit seinen Liebsten gemütlich ausklingen zu lassen. Aber auch die Entspannung in einer der zwei Saunen kann ein wohltuender Abschluss eines ereignisreichen Tages im Schnee sein. In zwei separate Apartments aufgeteilt und mit zwei Eingängen kann das Huber Hus entweder im

Gesamten oder auch einzeln gebucht werden. Christian Heinzl, ein Experte am Arbeitsmarkt für die Themen Personalbeschaffung und Fachkräftemangel, möchte dieses Schmuckstück dieses Jahr noch um fünf weitere Apartments erweitern.

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KONTAKT Huber Hus – Das Ferienhaus im Bregenzerwald 6888 Schröcken, Stutz 79 Tel. +49 151 18939580 Infos, Videos Ausstattung und Reservierungsmöglichkeiten für Sommer und Winter unter www.huber-hus.at www.chris-heinzl.de

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WEEKEND MAGAZIN 31

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Das längst fällige Gespräch mit der besten Freundin muss nicht immer im Café geführt werden, seien Sie gemeinsam aktiv.

Fit im Alltag

AKTIV IM LEBEN. Wer seinen Körper im Alltag an Bewegung gewöhnt, wird täglich kräftiger. Diese einfachen Übungen helfen Ihnen dabei, fit zu bleiben. Probieren Sie es aus! Von Esther Vogel

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Auch am Schreibtisch kann man zwischendurch ein kleines Training durchführen.

ein Gratis-Balancetraining absolvieren dürfen. So meistern Sie die kleinen Herausforderungen des Tages wesentlich gelassener und werden täglich fitter und kräftiger.

DIE KLASSIKER … … um im Alltag fit zu bleiben: n Tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad. n Nehmen Sie die Treppe anstatt des Aufzugs. n Steigen Sie beim Bus eine Station früher aus und gehen Sie den Rest zu Fuß.

Tipps für einen fitten Alltag gibt es zahlreiche. Einige ­werden Ihnen möglicherweise auch schon bekannt vorkommen. Dennoch ist es die konsequente Umsetzung – ­ und nicht nur das Wissen – die Sie täglich fitter werden lassen. Tauschen Sie also tatsächlich Ihr Auto so oft wie möglich gegen das Fahrrad. Steigen Sie ein bis zwei Stationen

FOTOS: RIDOFRANZ/ISTOCK/THINKSTOCK

Bekannt, aber effektiv.

FOTO: COLOURBOX.DE

genauso wie sich Schokostücke über den ganzen Tag verteilt zu einer ganzen Tafel summieren, addieren sich auch kleine Bewegungseinheiten. Dazu brauchen Sie nicht ins Fitness-Studio. Der Weg zu einem aktiveren ­Leben beginnt im Kopf: Verändern Sie Ihr Denkmuster!

Nicht: „Oje, ich muss die schweren Einkaufstaschen tragen!“ Sondern: „Super, so trainiere ich ganz nebenbei meinen Trizeps.“ Sie sollten sich auch nicht ärgern, wenn Sie im Bus keinen Platz mehr bekommen haben, freuen Sie sich darüber, dass Sie gerade

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FOTO: ND3000/ISTOCK/THINKSTOCK

vorher aus dem Bus, um den Rest zu Fuß zu gehen und nehmen Sie konsequent die Treppe anstatt des Aufzugs.

Pflicht und Kür. Tagtäglich führt uns der Weg ins Badezimmer. Was ist also naheliegender als die Zeit, die wir sowieso dort verbringen, gleich mit einem Minitraining zu verbinden? Fersenheben oder Kniebeugen beim Zähneputzen oder unter der Dusche.

Bauchtanzen beim Haareföhnen oder auch seitliches Beinheben während der Gesichtspflege ... Ganz nebenbei verbuchen Sie ein paar weitere Einheiten auf Ihr „Fit-Konto“.

Work mit Work-out. Auch

im Büro lässt sich ein kurzes Training durchführen. Beispielsweise können Sie im Sitzen die Beine heben. Oder Sie stützen sich mit den Armen am Schreibtisch ab (im Sitzen) und versuchen, die Beine in die Waagrechte zu bringen.

Selbst Dehnübungen lassen sich leicht durchführen. Zudem sollten Sie Ihre Kollegen nicht so oft anrufen, gehen Sie sie lieber öfter besuchen.

Bitte (nicht nur) warten!

Auch Momente, in denen Sie tatenlos herumstehen, sollten Sie nutzen. Beispielsweise beim Warten auf Bus oder

Verbinden Sie tägliche Routine, wie Zähneputzen oder Duschen, mit kleinen Übungen.

Straßenbahn. Die Rede ist jetzt nicht von Kniebeugen oder Bauchtanz vor Dutzenden Augenpaaren, aber nutzen Sie die Gelegenheit, um hin und her zu gehen oder um eine kleine Balanceeinheit an der Gehsteigkante einzulegen.

Gelegenheiten nutzen.

Grundsätzlich sollten Sie Ge-

legenheiten für weitere Bewegungseinheiten nie auslassen.

Wenn Sie Freunde treffen, warum nicht beim Spaziergang im Park? Wenn es eine Werbepause gibt, warum nicht schnell ein paar Kniebeugen?

Seien Sie „bewegungskreativ“ – Ihr Körper wird es Ihnen danken.

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Die amtierenden Aufguss-Weltmeister Karolina Jarzabeck und Maciej Piczura aus Polen zeigen am 22.2. (18 Uhr) im Mineralheilbad St. Margrethen ihr Können.

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36 WEEKEND MAGAZIN

Die Idee, jeden Monat die weltbesten Gast-Aufgiesser einzuladen, hatte Bad- und Saunaleiter Robert Heinevetter: „Wir wollen unseren Gästen das ganze Spektrum an unterschiedlichen Wedeltechniken und ausgereiften Show-Choreografien mit verschiedenen Aromen und Musik präsentieren. Ausserdem ist es auch für unsere eigenen Sauna-Meister spannend und lehrreich mitzuerleben, wie in anderen Ländern Aufgüsse zelebriert werden.“ Am 22. Februar haben sich die nächsten Profis der Aufguss-Szene angekündigt: Maciej Piczura & Karolina Jarzabeck. „Sie sind die absoluten Shootingstars und haben zuletzt bei der Aufguss-WM 2018 in Berlin gross abgeräumt“, schwärmt Heinevetter. Piczura gewann Gold und krönte sich gemeinsam mit Jarzabeck im Team zum neuen Weltmeister.

Auszeichnung. Lorenz Kindle, GF im Mineralheilbad, ist ebenfalls begeistert: „Wir können unseren Gästen in diesem Jahr amtierende, ehemalige und kommende Weltmeister präsentieren.

Dass ist eine hohe Auszeichnung für unser Haus.“ Gäste müssen weder einen Aufpreis bezahlen noch Plätze reservieren. Parallel zu den Showaufgüssen werden zusätzliche Aufgüsse und Anwendungen in den anderen Saunen durchgeführt.

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TERMINE Fr., 22.2., ab 18 Uhr: Maciej Piczura & Karolina Jarzabeck (Pol) – Teamweltmeister und Einzelweltmeister Herren 2018 Fr., 29.3., ab 18 Uhr: Team Coyoties mit Zbyszek Owczarek, Maciek Zazczyk und Damian Rurarz aus Polen – mehrfache Aufguss-WM-Teilnehmer Fr., 26.4., ab 18 Uhr: Henrik Sörensen – zweifacher dänischer Meister

FOTOS: MHB/CHRISTIAN HOLZKNECHT, SATAMA AUFGUSS WM

Welthit, fiel kürzlich der Startschuss zur neuen Veranstaltungsserie im Mineralheilbad St. Margrethen. Als erster internationaler Aufguss-Meister

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sätzlich unterscheidet man drei verschiedene Produktgruppen: mechanische, chemische und Enzym-Pee-

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40 WEEKEND MAGAZIN

lings. Bei mechanischen Peelings bearbeiten meist winzige Mikroperlen aus Silikon oder Jojobaöl die Haut besonders schonend. Chemische Peelings arbeiten mit schwachen Säuren. Alpha-Hydroxysäuren (AHA), Milch- oder Glykolsäure sind die wichtigsten.

Chemisch. Die organischen Säuren, die hier angewendet werden, stammen aus Pflanzen. Der Peelingeffekt entsteht durch die Reaktion der unterschiedlichen pH Werte von Säure und Haut. Unreine Haut, Akne, Pigment- und Altersflecken sowie feine Fält-

PEELING SELBER MACHEN Die wichtigste Zutat haben Sie sicher zu Hause: Salz!

Für eine weiche Nagelhaut einfach mit etwas Honig vermischen und rund um den Nagel einmassieren.

Gründlich abspülen. Ein Körperpeeling erhält man mit einer Mischung aus Obers und Salz. Kokosöl und Salz eignet sich für raue Stellen an Ellenbogen oder Ferse.

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icht alles war früher besser! Die ersten Peelings haben noch mit scharfkantigen Partikeln die Haut quasi abgeschliffen. Da nützte es dann auch nichts, wenn diese Schleifpartikel natürlichen Ursprungs waren, etwa zerstoßene Marillenkerne. Heute gibt es wesentlich sanftere und gleichzeitig wirkungsvollere Alternativen.

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Holzbauland. Vorarlberg

genießt in ganz Europa ein hohes Ansehen als „Holzbauland“. Ein eindrucksvoller Gemeinschaftsstand der vier Organisationen vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz widmet sich dem Baustoff Holz. Experten aus den Bereichen Planung, Holzbau und Fensterbau stehen für Beratung und Austausch zur Verfügung. Den Themen Lehm und Beton sind heuer zwei Sonderausstellungen gewidmet. Lehm ist ein moderner und gesunder Baustoff, der in Live-Vorführungen gezeigt wird. Beton ist das zweite Sonderthema.

Seine digitale Produktion mittels Live 3D-Betondruck wird auf der com:bau

eindrucksvoll demonstriert.

Neben den Ausstellern zeigen mehrere Wirtschaftsgemeinschaften (Walgauer BauArena, Wige Vorderland und Lustenauer Handwerker), die HTL Rankweil mit ihrem Übungshaus und die Universität Liechtenstein mit Präsentationen ihre Bau-Kompetenz.

Expertenwissen. Die Nota-

re sowie die Referenten der Vorarlberger Raiffeisenbanken, des Energieinstituts Vorarlberg, der illwerke vkw und des Landes Vorarlberg greifen aktuelle Themen auf.

Sie liefern im Raiffeisen bau:forum täglich Informationen rund um Finanzierung, Bauplanung, Architektur, Wohnbauförderung, Energie und Immobilien.

FOTOS: STUDIO22.AT MARCEL HAGEN, MESSE DORNBIRN

zum Verkauf von Immobilien. Im Raiffeisen bau:forum finden täglich spannende Vorträge zu allen relevanten Bauthemen statt: Referate zu „Raus aus Öl“ und „Batterie­ speicher zur Eigenverbrau­ cherhöhung bei Photovol­ taikanlagen“ werden ebenso erläutert wie Themen zu Strom­kostensparen, Dachbegrü­nung, Solarhausbau und Fi­ nanzierungs- und Förde­rungsberatung.

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ie wichtigste Baumesse der Bodenseeregion widmet sich exklusiv den Themen Bauen und Sanieren von der Planungsphase bis zur Umsetzung. Auf der 6. com:bau präsentieren über 250 Aussteller Produkte und Dienstleistungen aus allen Bereichen der Bauprozesskette: Planung und Finanzierung, Rohbau und Sanierung, Haustechnik, erneuerbare Energie, Außenbereich bis

Energiesparen, Umweltschutz und Versorgungssicherheit

Qualität für Bau & Sanierung

SCHAU!Vorschau. Erwartet werden heuer über 11.000 Besucher aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz. Auch ein Vorgeschmack auf die kommende Frühjahrsmesse SCHAU! vom 4. – 7. April wird mit aktuellen Küchentrends und einem Frühlings-Café geboten. Bei der

SCHAU! wird die passende Einrichtung nach dem Bau oder Umbau präsentiert. Die Messe-Gastronomie sowie eine professionelle Kinderbetreuung durch das Fachpersonal von Familienfreundliches Dornbirn stehen den Gästen ebenfalls für einen informativen und kurzweiligen Messebesuch zur Verfügung.

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Es dreht sich alles rund um die Themen Neubau und Sanierung.

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Eine grüne Ölheizung hat Zukunft

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FACTS 6. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien. 8. bis 10. März, Messequartier Dornbirn

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Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau & Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/ Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Partner der 6. com:bau: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, ländleimmo.at, BayWa | Ihr Baustoffhändler Mehr Infos unter: combau.messedornbirn.at

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FOTO: iSTOCK

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Öffnungszeiten: Freitag, 8. März und Samstag, 9. März: 10 bis 18 Uhr. Sonntag, 10. März: 10 bis 17 Uhr

Infos: www.heizenmitoel.at Halle 13/Stand 27

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WEEKEND MAGAZIN 47

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Investmenttalk über Ihre Wohnzukunft IMMOBILIEN, GRUND UND BODEN. Noch ist das Jahr 2019 sehr jung, aber schon wieder geht es Schlag auf Schlag mit neuen Entwicklungen am Immobilienmarkt. re Tage 150 % durchgetaktet, Umzug in die neue Firmenzentrale, Award - Verleihung in Salzburg, neue Mitarbeiter und mit Herzblut - Engagement das zusammenbringen, was zusammengehört. Besondere Menschen mit besonderen Immobilien.

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48 WEEKEND MAGAZIN

Ein einzigartiges Projekt.

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präsentieren wir Ihnen auch heuer wieder auf der com:bau. Seien Sie versichert, dass Sie unser Angebot begeistern wird, darunter ein einzigartiges Projekt, das so noch nicht dagewesen ist!

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ist Gold wert und verdient genau diese Aufmerksamkeit mit Verantwortung.

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Smarte Kompetenz SMARTHOMES FÜR JEDEN. Tim Mittelberger und Pascal Madlener sorgen mit ihrem Know-how und einem ausgeklügelten System dafür, dass jeder Kunde ein wahrer König seines intelligent, sicher und komfortabel vernetzten Haushaltes ist.

Was ist der Unterschied zu ei­ nem gewöhnlichen Zuhause?

Pascal Madlener: Lebensgewohnheiten ändern sich, neue Technologien nehmen uns zig Handgriffe täglich ab. Mit dem echten Smart­home kommen wir dem auf seinen Nutzer angepassten „selbstdenkenden Haus“ schon sehr nahe. Wir bieten das gesamte Repertoire in einem System an. Mit der kompletten Vernetzung aller Komponenten von Beschattung, Beleuchtung, Heizung, Alarm, Photovoltaik, Musik, Sauna bis hin

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50 WEEKEND MAGAZIN

zu Zutritt und Überwachung garantieren wir ein zukunftssicheres und flexibles System.

Wohnraum wird dadurch spürbar intelligenter und messbar energieeffizienter.

Entgegen vieler Meinungen benötigt man dazu weder Internet noch Handy?

Tim Mittelberger: Exakt. Wir installieren auf Wunsch ein geschlossenes, individuell angepasstes System für ein sicheres Zuhause. Dieses benötigt keine Internetanbindung, für die Bedienung ist weder ein Smartphone noch eine Vielzahl von verschiedenen Apps notwendig. Mit unserer Planung und Steuerung regelt das Haus alles selbst. Die einzelnen Gewerke im Haus kommunizieren nicht zwingend ins Web. Sie sind mit einem Miniserver verbunden, der die Daten privat hält. Die Bedienung eines intelligenten Gebäudes ist übrigens kinderleicht. Die Nutzer können Konfigurationen – z.B. wenn sie in den Urlaub gehen – ganz easy auch selbst einstellen.

Ein Taster steht im Mittel­ punkt des Smarthome?

Tim Mittelberger und Pascal Madlener, Dorfelektriker: „Bei unseren individuellen Smarthome Lösungen agiert die Technik im Hintergrund, der Mensch steht im Mittelpunkt.“

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ie sind beide Spezia­ listen beim Dorf­ elektriker – wie ka­ men Sie zum Smarthome?

Tim Mittelberger: Wir haben uns bereits im Elektrotechnikstudium kennengelernt, Pascal Madlener hat sich zusätzlich den Themen Energietechnik und Energiemanagement gewidmet. Wir setzen uns mit innovativen Konzepten auseinander und schnüren in Kombination mit dem ausgezeichneten österreichischen System Loxone ideale Smarthome­-Pakete.

Installiert werden diese mit der großen Expertise des Unternehmens Dorf­elektriker.

Das Ergebnis ist ein individuelles, professionelles echtes Smarthome, das den Alltag komfortabler, kosteneffizienter und sicherer gestaltet.

CO M : B AU

„Wir realisieren mit viel Know-how und Begeisterung im Neubau wie im Bestand zukunftsweisende und indivduelle echte Smarthomelösungen.”

Tim Mittelberger. BSc, BA Dorfelektriker Mittelberger GmbH, Götzis

Pascal Madlener: Auch das ist ein Grund, warum Kunden bei uns im Handumdrehen zum „King of Smarthome“ werden. Bei uns wird mit nur einem Taster alles gesteuert, es sind keine 15 Schalter notwendig, um den eigenen Wohnbereich zu managen. In herkömmlichen Häusern verliert man leicht die Übersicht, welcher Schalter zu welchem Licht oder welcher Jalousie gehört... Im Smarthome wird mit dem Loxone-Tastenstandard alles geregelt: Mit einem Taster lassen sich die Jalousien, Lichtstimmungen und die Lautstärke des Soundsystems bedienen. Die Alarmanlage kann damit scharfgestellt und Standby-Geräte können vom Strom genommen werden.

Empfehlen sich Komplettlö­ sungen?

Tim Mittelberger: Mischungen zwischen konventionellen Installationen und einem Smarthome führen nur zu doppelter Infrastruktur und Kosten. Eine Komplett­lösung macht Sinn und ist ein langfristiges Ergebnis, das Zufriedenheit schafft. Natürlich ist die anspruchsvolle und komplexe Aufgabe, alle Gewerke sinnvoll zu verknüpfen eine Leistung, die in der Anfangsinvestition etwas mehr kostet.

Für ein echtes Smart­ home sind 40 % höhere Kosten als bei einer konventionellen Installation anzusetzen. Das Ergebnis macht sich allerdings in vielerlei Hinsicht bezahlt. Das Smart­home nimmt Nutzern tausende Handgriffe ab und

WIR KÖNNEN SMARTHOMES Das echt smarte Haus denkt mit und regelt sich selbst: Der Dorfelektriker realisierte 101 Projekte: 75 % im Neubau und 25 % im Bestand.

Das sind: 66% Einfamilienwohnhäuser 26% Wohnungen 8% Gewerbeprojekte Infos: Direkt bei uns oder auf der com:bau von 8.3. – 10.3.2019, Halle 13, Stand 28

macht ihren Alltag sicher und komfortabel. Es sorgt automatisch für Beschattung, die sich flexibel nach dem Sonnenstand richtet, individuelle Musik in jedem Raum, passende Lichtszenen und viele Möglichkeiten zum Energiesparen.

In eurem Show­room kann man sich einen Überblick verschaffen?

Pascal Madlener: Ja, dieser

wurde konzipiert, um allen Interessenten zu demonstrieren, wie einfach und raffiniert alles funktionieren kann. Mein Tipp: Unbedingt den Lebensgefährten oder die Lebensgefährtin mitbringen – so wird das smarte Home perfekt individuell geplant.

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„Das smarte Zuhause schafft Wohnkomfort und kann zudem die Energiekosten senken. Das intelligente Haus hat den Energiespargedanken im Blick.”

Ing. Pascal Madlener, MSc Dorfelektriker Mittelberger GmbH, Götzis

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FOTOS: DORFELEKTRIKER, LOXONE

KONTAKT Dorfelektriker Mittelberger GmbH Lastenstraße 37 6840 Götzis T +43 5523 64565 pascal.madlener@ dorfelektriker.at www.dorfelektrikersmarthome.at

Mit einer Taste kann der gesamte Wohnbereich gemanagt werden.

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WEEKEND MAGAZIN 51

CO M : B AU

Raiffeisen bau:forum IMPULSREFERATE.

RAHMENPROGRAMM abholen und seine persönlichen Bau- und Wohn-Fragen von Experten beantworten lassen. Hochwertige Beratung, praktische Erfahrung, aktuelle Finanzlösungen, Wissen um die regionalen Besonderheiten und ein breites Netzwerk in allen Branchen – das ist das Angebot der heimischen Raiffeisenbanken für alle Vorarlberger. Es wundert nicht, dass keine Bank mehr Wohnträume realisiert als Raiffeisen.

gung. Das bau:forum ist die perfekte Abrundung zu den beiden Messeständen von Raiffeisen. Dort kann sich jeder Besucher praktische Infos

„Das bau:forum: Teil der ganzheitlichen Wohn-Beratung von Raiffeisen.“ Konrad Steurer Leiter Wohncenter Raiffeisenlandesbank Vlbg.

FOTOS: UDO MITTELBERGER, MESSE DORNBIRN

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achexperten vom Land Vorarlberg sind ebenso mit dabei wie Profis von illwerke vkw und Raiffeisen.

Alle Gäste der com:bau 2019 können das bau:forum kostenlos besuchen. Neuerungen und Trends, gesetzliche Rechte und Pflichten, Tipps und Tricks – ein vielseitiges Vortragsprogramm erwartet Sie. Die Referenten stehen außerdem für Fragen zur Verfü-

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Im Raiffeisen bau:forum referieren Spezialisten zu aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren.

Chancen fürs Wohnen RAUMPLANUNGS- & GRUNDVERKEHRSGESETZ. Gewidmetes Bauland soll genutzt werden.

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52 WEEKEND MAGAZIN

Bauflächen nutzen. Daher sollen die Gesetzesänderungen sicherstellen, dass neugewidmete Bauflächen innerhalb einer Frist von sieben Jahren auch tatsächlich bebaut werden. Langfristig soll

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KONTAKT Jetzt informieren!

Sie möchten mehr darüber erfahren?

Umfassende Infos finden Sie auf www.vorarlberg.at

FOTO: LAND VORARLBERG/TUERR

viele Bauflächen stehen gar nicht erst zum Verkauf. Vorarlberg soll aber auch für kommende Generationen ein leistbarer Wohn- und Lebensraum bleiben. Damit dies gelingen kann, hat die Vorarlberger Landesregie-

dadurch ausreichend Wohnraum gewährleistet werden, der wieder erschwinglicher ist: Dies soll dann allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern bei der Suche nach den eigenen vier Wänden zu Gute kommen.

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ir leben in einer der lebenswertesten und erfolgreichsten Regionen Europas.

Und das bringt auch Herausforderungen mit sich. Denn die Preise für Grund und Boden steigen seit Jahren und

rung mit dem neuen Raumplanungs- und Grundverkehrsgesetz die Weichen für die Zukunft gestellt: Ziel ist ein sorgsamer und verantwortungsvoller Umgang mit Grund und Boden, damit Bauland nicht mehr länger gehortet werden kann und gewidmetes Bauland auch als solches genutzt wird.

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GEWINNEN Von Wohnbauförderung bis zum Immobilienkauf, von Öko-Sanierung bis zur Immobilie im Alter, das sind die Themen im Raiffeisen bau:forum.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, MESSE DORNBIRN

6. COM:BAU Samstag, 9. März Sonntag, 10. März 10:30 Uhr: Vorteile der

Wohnbauförderung des Landes? Vortragende: Lothar Hinter­egger/Johannes Pfanner, Land Vorarlberg 11:10 Uhr: Wie startet man eine Gebäudesanierung?

Vortragender: Eckart Drössler, Energieinstitut Vorarlberg 11:40 Uhr: Meine erste eigene Wohnung: Was kann ich mir leisten? Vortragender:

Konrad Steurer, Raiffeisen­ landesbank Vorarlberg 13:00 Uhr: Batteriespeicher zur Eigenverbraucherhöhung bei Photovoltaikanlagen.

Vortragender: Dieter Bischof, Energieinstitut Vorarlberg 13:30 Uhr: Wie spare ich Stromkosten? Vortragender: Helmut Burtscher, illwerke vkw 14:00 Uhr: Raus aus Öl.

Vortragender: Eckart Drössler, Energieinstitut Vorarlberg 14:30 Uhr: Meine Immobi­

lie und ich im Alter – was nun? Vortragender: Konrad Steurer, Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 15:00 Uhr: Bäume auf die Dächer – Wälder in die Stadt.

Vortragender: Conrad Amber 15:30 Uhr: Was muss ich beim Kauf einer Immobilie wissen?

Vortragender: Josef Gasser, Raiffeisen Immobilien

16:00 Uhr (nur Samstag): Stampflehm im Wohnbau?

Vortragender: Martin Rauch, Lehm Ton Erde

16:30 Uhr (Samstag) 16:00 Uhr (Sonntag):

So planen und bauen Sie ein Solarhaus.

Vortragender: Peter Stock­ reiter, Verein Solarhaus.

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illwerke vkw auf der com:bau INFOSTAND. Informieren Sie sich von 8.-10. März 2019 in der Halle 11.

4 Themenschwerpunkte. illwerke vkw präsentiert sich in diesem Jahr mit insgesamt vier Themenschwerpunkten:

INFO illwerke vkw freut sich auf Ihren Besuch, von 8.10. März auf der com:bau im Messequartier in Dornbirn Halle 11.

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54 WEEKEND MAGAZIN

Auf Seiten von Vorarlberg Netz beantworten die Experten alle Fragen rund um das Thema Netzanschluss. Egal ob Baustromanschluss oder Gasleitung, die Spezialisten geben gerne Auskunft rund um das Thema Energie.

Neue Stromzähler bis 2022.

Erstmals präsentiert Vorarlberg Netz auch die Pläne zur Umstellung des gesamten Versorgungsgebietes auf intelligente Stromzähler. Eine EU-Richtlinie wurde hier in österreichisches Recht überführt und schreibt allen Netzbetreibern vor, bis 2022 95 Prozent aller Kunden mit neuen, intelligenten Stromzählern auszustatten. Vorarlberg Netz informiert über den Wechselprozess und liefert Wissen aus erster Hand.

Fachexperten. Egal ob Fahrzeug oder Infrastruktur – die kompetenten Gesprächspartner der VKW Vlotte geben gerne einen Einblick in das aktuelle Geschehen im E-Mobilitätssektor, informieren über Angebote, Förderungen und Tarife genauso wie neue Fahrzeugmodelle und geplante Aktionen.

Smarte Energielösungen.

Zukunftsorientiert zeigt sich auch Stromify, empowered

by VKW. Das Angebot vereint smarte Lösungen für die Energiezukunft und hilft den Kunden dabei, das Beste aus dem Strom herauszuholen.

Mit intelligenten Lösungen wie PV und Batteriespeicher ist es heutzutage möglich, in Energiefragen weitestge-

hend unabhängig zu agieren.

Besonders kundenorientiert aufbereitet, bietet Stromify hier Angebote in vielfältiger Ausprägung und für jeden Geschmack.

VKW-Sonnenstromaktie 2018. Die VKW hat im

Herbst 2018 auf Gebäuden in Vorarlberg Photovoltaikanlagen mit insgesamt 243 Kilowatt Leistung (kWp) errichtet. Mit VKW-Sonnenstromaktien 2018 können sich Kunden an der Stromerzeugung dieser Photovoltaikanlagen beteiligen und profitieren von 20 Jahren garantiertem Stromertrag aus der Photovoltaik-Beteiligung. Alle Infos zu diesem eigenen Sonnenkraftwerk gibt’s auf der Messe.

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evor der Vorarlberger „Schaffa, schaffa, Hüsle baua“ kann, braucht er Strom. Doch wie gelangt ein Bauherr zu seinem Baustromanschluss?

Wie wird ein Haus ans Strom- oder Erdgasnetz angeschlossen? Welche Angebote gibt es im Energiebereich?

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Tipps & Tricks GELD SPAREN. Mit oder ohne Deckel kochen? LED oder Energiesparlampe?

Bei 30° oder 60° waschen? Wir haben Energiesparmythen unter die Lupe genommen – so einfach lässt sich bares Geld sparen. Von M. Fritz

FOTO: LJUPCO/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

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und um Energieund Stromsparen im Haushalt kursieren zahlreiche Mythen. Stimmt es zum Beispiel, dass Elektronikgeräte im Stand-by-Modus keinen Strom verbrauchen? Sabine Vogl, Energieexpertin der Serviceplattform www.umweltberatung. at, klärt auf: „Das ist falsch.

Der Stromverbrauch im Stand-by-Modus ist zwar gering, befinden sich aber viele Elektronikgeräte im Haushalt, kommt doch viel zusammen. Nimmt man alle Geräte bei Nichtbenützen vom Netz, lassen sich 100 bis 150 Euro im Jahr sparen! Übrigens: Das Internetmodul zu Hause ist in der Regel 24 Stunden am Netz, obwohl die eigentliche Nutzungsdauer nur rund fünf bis sechs Stunden am Tag beträgt. Auch hier lässt sich Strom sparen, wenn man beim Verlassen des Hauses

den Stecker zieht.“ Hier noch weitere Spartipps.

1 Smartphone, Tablet und Aufladen des Handys.

Laptop müssen unter Umständen täglich geladen werden. Tatsächlich kostet das tägliche Laden eines Handys im Schnitt nur etwas mehr als einen Euro im Jahr! Ein durchschnittliches Handy verbraucht ca. 3,9 Kilowattstunden im Jahr. Multipliziert man das mit dem aktuellen Strompreis von ca. 30 Cent pro kWh, ergeben sich Jahreskosten in Höhe von 1,17 Euro. Das Aufladen eines Tablets kostet im Jahr rund vier Euro, eines Laptops bis zu acht Euro.

2 degeräte für Laptop, RaAkkuladegerät. Die La-

sierer, Handy und Co. verbrauchen auch nach dem Aufladen etwas Strom – also nach dem Aufladen abstecken.

3 Moderne Wasch- und Energiesparprogramme.

Geschirrspülmaschinen haben eigene Energiesparprogramme (z. B. Eco, Öko), die zwar länger dauern, aber wesentlich weniger Energie verbrauchen. Das hängt in der Regel mit der längeren Einwirkzeit des Geschirrs/ der Wäsche zusammen, wodurch beim Wasch­ g ang dann eine niedrigere Tem-

peratur – und somit weniger Energie – ausreicht.

4 Dank effektiver WaschNiedrige Temperatur.

mittel wird normal verschmutzte Kleidung schon bei 30° sauber, Bett- und Unterwäsche bei 40°. Lediglich im Krankheitsfall werden 60° empfohlen, damit auch alle Bakterien eliminiert werden. Die Energie­

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WEEKEND MAGAZIN 57

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTO: STUDIO22.AT - MARCEL HAGEN

„Wer Stromverbrauch durch Stand-by vermeidet, auf schaltbare Steckdosen setzt und Elektrogeräte vom Netz nimmt, hat beim Energiesparen die Nase vorn.”

Helmut Burtscher Experte für Energiesparen, Vorarlberger Kraftwerke AG

ersparnis zwischen einem 30°/40°-Waschgang und einem 60°/90°-Waschgang liegt bei bis zu 50 Prozent!

5 Durchschnitt spart man Kochen mit Deckel. Im

beim Kochen mit Deckel bis zu 25 Prozent Energie. Wer grundsätzlich immer mit Deckel kocht, spart so bis zu zwölf Euro im Jahr. Auch sollte man stets die Restwärme der Herdplatten nutzen (z. B. zum Warmhalten).

Energiesparlampe vs. LED – welche Lampe ist besser?

LEDs brauchen weniger Strom, haben eine längere Lebensdauer und sind absolut frei von Queck­ silber – sie sind also der Energiesparlampe vorzuziehen.

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58 WEEKEND MAGAZIN

6 durch gekippte Fenster Lüften. Beim Lüften

über einen längeren Zeitraum geht wesentlich mehr aufgeheizte Raumwärme verloren als durch vollkommen geöffnete Fenster für einige Minuten (Stoßlüften). Zudem kühlt beim Kippen die

Mauer um das Fenster stark ab. Täglich mehrmals Stoßlüften spart im Gegensatz zu gekippten Fenstern bis zu 80 Euro im Jahr ein – und beugt Schimmel effektiv vor.

LED. LED-Lampen ha7 ben eine längere LebensdauEnergiesparlampe vs.

er, brauchen weniger Strom und haben eine höhere Schaltfähigkeit als Energiesparlampen. Auch sollte man aufgrund der Schaltfähigkeit besonders in kurz, aber häufig beleuchteten Räumen, wie zum Beispiel der Toilet-

Wie teuer ist das tägliche Aufladen des Handys?

Das tägliche Aufladen des Handys ist teuer? Stimmt nicht! Im Schnitt kostet es etwas mehr als einen Euro im Jahr – durchaus erschwinglich.

te, keine Energiesparlampen verwenden. Und: In LEDLampen ist kein Quecksilber enthalten.

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FOTOS: DAVILES/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, VLADIMIRFLOYD/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

Bringt beim Kochen der Deckel auf dem Topf Energieersparnis?

Kochen mit Deckel spart bis zu 25 Prozent Energie.

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FOTO: BECHTER ZAFFIGNANI ARCHITEKTEN ZT GMBH

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Kapelle für „Mein Seedomizil“. Für den neuen

Ortsteil der Gemeinde Lochau für mehr als 400 Menschen in 200 Wohnungen erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Kapelle mit Blick auf den Bodensee. Der Entwurf für die Kapelle im Seedomizil stammt von den Architekten René Bechter und Michelangelo Zaffignani. Info: www.seedomizillochau.at

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Daniela Eberharter VEV Rechtsberaterin Eine Eigentümergemeinschaft gilt in der Regel als Konsument nach dem Konsumentenschutzgesetz. Dies hat Auswirkungen auf die Verträge, die die Eigentümergemeinschaft abschließt, zum Beispiel mit Versi­ cherungen oder Handwerkern.

Ein Konsument genießt gegenüber Unternehmen besonderen Schutz und kann unter Umständen nach­ teilige Verträge vorzeitig kündigen.

Vorteile hat die Eigentümergemein­ schaft auch beim Thema Kostenvor­ anschlag, z. B. für eine Sanierung.

Wurde ein verbindlicher Kostenvor­ anschlag vorgelegt, muss der Preis eingehalten werden. Wurde ein unverbindlicher Kostenvoranschlag vorgelegt, darf dieser um maximal 10 bis 15 Prozent überschritten werden, wenn es unvermeidlich war und das Unternehmen dies unverzüglich angezeigt hat. Fehlt die Bezeichnung „unverbindlich“, gilt der Voranschlag gegenüber Konsumenten übrigens stets als verbindlich.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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WEEKEND MAGAZIN 59

MOTOR

1963 Porsche 911 Der Ur-Elfer wurde am 12.9.1963 präsentiert. 1964 kam er auf den Markt. Eine Legende war geboren. Unter der Haube hauste damals ein starker V6 mit 130 Pferdestärken.

Opa

l e k n E e i d d n u

HEUTE Porsche 911 Die Legende geht in die achte Generation und begeistert noch immer.

Bis zu 450 Pferdestärken sind aktuell in den S-Modellen möglich. Allradantrieb ist gesetzt. Der neue 911er kommt demnächst in den Handel.

VIDEO Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

VERGLEICH. Einige Autolegenden begleiten uns bereits seit Jahrzehnten. Wie stark sie sich verändert haben (oder auch nicht) zeigen wir hier.

V Von Lukas Steinberger

HEUTE

Fiat 500 Viele Omas und Opas erzählen legendäre Storys über dieses Auto (bzw. den Puch 500). Damals wie heute ist der 500 eines der beliebtesten Autos in der Alpenrepublik und eine gigantische Erfolgsstory für den Konzern aus Turin.

HEUTE

FOTOS: HERSTELLER

Ö

sterreich im Jahr 1969. Die Studentenrevolutionen sind an unserer Alpenrepublik fast spurlos vorübergegangen. Auf den Straßen tummeln sich unter anderem Fiat 500, VW Käfer, Mini und Porsche 911. Österreich 2019 – in der Zulassungsstatistik (gesamtes Jahr 2018) landet ein Fiat 500 auf Platz 9 und ist damit das erfolgreichste Auto des italienischen Weltkonzerns. Porsches 911 startet mit voller Energie in seine achte Generation. Der einst britische Mini ist mittlerweile ein B ­ ayer und gehört BMW. Mustangs dürfen auch bei uns schnauben, denn Ford hat sich 2015 entschieden, den legendären Muscle-Car nach Jahrzehnten auch offiziell in Europa anzubieten. Davor war er nur über Importe aus den USA erhältlich.

1965 1968 Anders, und doch nicht. Über das moderne Design mancher Klassiker können Modelle wie die G-Klasse von Mercedes, der Land Rover Defender oder ein Lada Taiga nur lachen. Die werden seit Jahrzehnten optisch fast unverändert gebaut – nur technisch und im Cockpit wurde modernisiert – etwas stärker bei Mercedes als bei den Russen von Lada. Auch ein kantiger Suzuki Jimny findet 2019 – übrigens in Europa erst in zweiter Generation seit 1998 – viele neue Freunde.

Ford Mustang Bullitt Der Film „Bullitt“ mit Steven McQueen machte den Mustang GT weltberühmt. Ford entschloss sich, die Legende 2018 neu aufzulegen, und spendierte ihr 460 PS.

HEUTE

V

VW Passat Der legendäre Designer Giugiaro 1976 designte den ersten Passat, der als Kombi seit 1975 gefertigt wurde. 2019 erscheint bereits Generation acht.

1979

HEUTE

Mercedes G-Klasse 1979 lief im Grazer Puchwerk (heute Magna) der erste „G“ vom Band. Bis heute wird das Auto dort gebaut. Optisch sind die Ähnlichkeiten groß – technisch liegen Welten dazwischen.

1959

HEUTE

Mini 60 Jahre alt wird Mini heuer! Das erste Modell war knapp drei Meter lang und leistete 34 PS. Heute gehört Mini zu BMW und ist DIE Premium-Kleinwagenmarke schlechthin.

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WEEKEND MAGAZIN 61

Ab uar 26. Febr 2019

WEEKEND HOME

E-Rakete!

SPANNUNG. Wie von der Tarantel gestochen – mit 200 PS ist der Koreaner beinahe übermotorisiert. Wirklich spannend ist aber die Reichweite. Hier hat man der Konkurrenz mit 450 Kilometern einiges vorgelegt! Von Werner Christl

EXKLUSIV HOCHWERTIG DESIGNORIENTIERT

M

von E-Autos in der Regel schneller schrumpft als ein Luftballon mit Loch. Wir haben den Kona Electric über 400 Kilometer vom Pöstlingberg in Linz nach Wien auf den Kahlenberg gefahren, ohne dabei als Kriechtier auf der rechten Seite zu fahren.

Hier einfach mit Smartphone oder Tablet scannen – und Sie haben das neue 84-seitige Weekend HOME immer bei sich!

Erhältlich am Kiosk, im ausgesuchten Zeitschriftenhandel und exklusiv in allen Hypobanken!

Der Kona Electric ist 4,2 Meter lang und bietet im Kofferraum etwas weniger Platz als der „normale“ Kona.

FOTOS: LUKAS STEINBERGER – WEEKEND

Stilvolle Wohnträume auf 84 Seiten

it einem E-Auto bei einer Temperatur von minus drei Grad auf der Autobahn mit 130 bzw. 140 km/h und eingeschalteter Heizung? Im Grunde eine katastrophale Kombination, bei der die Reichweite

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Volle Ladung. Vollgeladen

HYUNDAI KONA ELECTRIC

450 km Reichweite laut Hersteller. 370 Kilometer sollten sich im Alltag ausgehen. Wer „brav“ fährt, kommt noch ein Stück weiter.

Das Ganze hat mit nur einem halbstündigen Sicherheitsstopp an der Schnellladesta­ tion in Steinhäusl an der A1 ohne Reichweitenangst funktioniert. Am Schluss hatten wir sogar noch 50 Kilometer Reichweite. Hyundai gibt

wird daheim an der normalen Steckdose ziemlich lange – ein Tag ist da schon einzuplanen.

Leistung: 204 PS An der 50-KW-Zapfsäule sind Reichweite laut Werk: 449 Kilometer es aber eineinviertel Stunden Ladezeit schnell/standard: 38 Min/22–46 Std. Drehmoment: 395 Nm und an der 100-KW-Schnell0–100 km/h: 7,6 Sekunden ladesstation nur etwas mehr als 30 Minuten. Platzmäßig?

Im Kofferraum verschwinden beim Kona 450 Kilometer ment von 395 Nm glätten 332 Liter. Vorne hat man suReichweite an. Bei niedri- sich beim Beschleunigen die per Platz, die Heckpassagiere gen Temperaturen, norma- Falten im Gesicht. Der E-­ haben es etwas eng. Das ler Fahrweise und im Kona ist im Grunde fast Cockpit hat einen sehr moEco-Modus auf Landstraße übermotorisiert. wenn man dernen Touch. Die „Automaund in der Stadt waren es bei 50 km/h die grün blin- tik“ wird mit Tasten (Drive, im Test locker 350 Kilome- kende Ampel schaffen will, Parking usw.) gesteuert. Insgeter. Das bedeutet: Die 450 gehen die Vorderräder durch. samt passt alles – allerdings Kilometer kann man unter Das Fahrwerk ist komfor­ gibt es viel Kunststoff zu entguten Voraussetzungen er- tabel ausgelegt. Vielleicht decken. Der Kona Electric reichen! An der Reichweite könnte es in Kurven (Ge- kostet inklusive acht Jahren dieses E-Autos rumzujam- wicht: 1,7 Tonnen) etwas Batteriegarantie ab EUR straffer sein. Den Lastwech- 47.790,–. Kein Brösel, aber der mern ist also Blödsinn! sel spürt man. Unterm Strich Kona ist kein dahergelaufenes Das Geschoss. Mit 204 PS vermittelt der Koreaner aber E-Auto, sondern derzeit einer der Besten am Markt! und einem brutalen Drehmo- enorm viel Fahrspaß.

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GELIEBT, GEHASST, VERHÖHNT PRINZESSIN EUGENIE Die Nummer neun der britischen Thronfolge (28) ließ es sich nicht nehmen, eine richtige Prinzessin­ nenhochzeit zu feiern.

Dass diese rund 2,5 Mio. Pfund kostete, stieß den Steuerzahlern sauer auf.

KREUZFEUER. MADELEINE VON SCHWEDEN Die Prinzessin (36) steht konstant in der Kritik. Eine schwedische Antwort auf Marie-Antoinette sei sie angesichts verschwenderi­ scher Mieten und Kleider.

Angekreidet wird ihr auch der Umzug nach Florida.

Geliebt, verhöhnt, ­begnadigt: Als Prinzessin hat man es nicht leicht.

Die Liebe des Volkes ist ­wankelmütig.

V Von Stefanie Hermann

HERZOGIN MEGHAN Man wird das Gefühl nicht los, dass sich alle Welt ge­ gen die werdende Mama (37) verschworen hat.

Zickig sei sie, eine Furie und Prinz Harry (34) habe sie sowieso unter ihrer Fuchtel. Durchhalten!

FOTOS: VIENNAREPORT / MATTIAS HELLSTROM/STELLA PICTURES/ABACAPRESS.COM, VIENNAREPORT / STEFAN LINDBLOM/STELLA PICTURES/ABACAPRESS.COM, VIENNAREPORT / JAMES WHATLING / NUNN ROTA/INSIGHT MEDIA, I-IMAGES / POLARIS, VIENNAREPORT / MATTIAS HELLSTROM/STELLA PICTURES/ABACAPRESS.COM, APA PICTUREDESK / IBL BILDBYRA AB/ACTION, VIENNAREOPORT, VIENNAREPORT / ARCHIE ANDREW/ABACAPRESS.COM, VIENNAREPORT / PPE/NIEBOER/SIPA US, DAVID TOASE/PHOTODISC/GETTY IMAGES, SPLASHNEWS.COM

SOC I E TY

E

s ist ein heikler Balanceakt, den Prinzessinnen zu meistern haben.

Zwischen Scheinwerferlicht und Schmutzkübel ist es oft nur ein schmaler Grat. Was heute als erfrischend unkonventionell gilt, kann morgen schon als unwürdiges Verhalten ausgelegt werden: gerade noch Everyobody’s Darling, jetzt Skandalnudel vom Dienst. Der Adelstitel bedeutet vor allem eines: Rund um die Uhr unter Beobachtung zu stehen – und anscheinend auch nichts richtig machen zu können.

Aber Kopf hoch! Morgen ist ein neuer Tag …

LEONOR VON SPANIEN Wer denkt, dass Kinder Welpenschutz genießen würden, liegt falsch! Das Konterfei von Prinzessin Leonor (13) wurde kürzlich auf eine Münze geprägt.

Zu allem Überdruss wurde ihr von ihrem Vater König Felipe (51) auch noch ein Orden verliehen. Das junge Al­ ter der Infantin war der Öffentichkeit ein Dorn im Auge. Ganz Spanien fragte: „Wo woar ihr Leistung?“

V

CHARLÈNE VON MONACO

MARY VON DÄNEMARK

SOFIA VON SCHWEDEN

VICTORIA VON SCHWEDEN

Kaum jemand kennt das Auf und Ab in der Gunst der Presse so gut wie Fürstin Charlène (41).

Neuer Kritikpunkt: die muskulöse Silhouette der Ex-Schwimmerin. Wir sagen: superstarke Frau!

Der Kronprinzessin (47) teure Luxuskleider sind ein gefundenes Fressen für Klatschlustige und sorgen immer wieder für Kopfschütteln. Wert allein ihrer Taschensammlung: über 200.000 Euro.

Öffentlichkeit ist sie gewohnt: Sofia (34) war Glamour-Model und Rea­ lity-TV-Star. Kaum jemand glaubte, dass sie das Zeug zur Prinzessin habe. Ihr Start war nicht nur am schwedischen Hof holprig.

Nicht jede Prinzessin ist dem Druck der Öffent­ lichkeit gewachsen. Die schwedische Kronprinzes­ sin (41) trieb er in jungen Jahren in die Magersucht.

Heute geht es ihr zum Glück wieder gut.

SOC I E TY

„Wir feiern“ war das Motto des Gildenballs: SR Veronika Marte, Bregenzer Faschingsgesellschafts-Präsident Alexander Pehr mit Sonja und LH Markus Wallner (v. li.).

BREGENZ, FESTSPIELHAUS

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50. Gildenball

FOTOS: WEISSENGRUBER

Unter den rund 900 Gästen im Festspielhaus: Christian Gaisberger (Blum, li.) mit Caroline (2. v. li.), Zahnärztin Julia mit BFG-Hofrat Florian Rainer (Ideefix Bregenz).

Unvergesslicher Abend sowohl beim Showprogramm als auch auf der Tanzfläche: Gertraud Hecht (li., Druckerei Hecht, Hard) mit Wiff und Roswitha Alge.

Genossen den „Vorarlberger Opernball“ mit seinem Mix aus Klassik und Moderne: Neci Lutz, Verena Wiedl und Sabrina Schwärzler (v. li.).

Nach dem glamourösen Saaleinlass mit „Luna“-Damenspenden und „Freihof-Edel­ weiss Vodka“ für die Herren feierte die Crème de la Crème des Ländles den Jubiläums-Gildenball. Entsprechend außer­ gewöhnlich und fulminant war das Programm des „Geburtstags­ ball“, die Tanzband unter der Leitung von Max Steinbach sorgte für eine volle Tanzflä­ che. TOP: Mehrere hundert Fotos auf www.weekend.at

Beim Jubiläums-Gildenball im ausverkauften Festspielhaus dabei: Hans Concin mit Angelika und Willi Kinz mit Mama Andrea Kinz (v. li.).

Hatte mit seinem Team einiges zu tun: Tombolachef des Gildenballs Harald Eisendle mit Gattin Mariette.

Moderator Mike Metelko (li.) & BFG Präsident Alexander Pehr.

n e n n a p n s e t n n n m EEntspa ZZuum s n e t s m s r n ä e w t s wärm en! mppffoohh llen! eem Dass wir alle mehr entspannen sollen, weißt du ja – aber wie!?

DassDas wir geht alle mehr entspannen sollen, weißt du ja –Cacao, aber wie!? jetzt ganz leicht: Eine Tasse Manner Das geht jetzt ganz leicht: Eine Tasse Manner Cacao, und im Nu beginnt deine wohlig-warme Auszeit! Genieß es. Denn: und im Nu beginnt deine wohlig-warme Auszeit! Genieß es. Denn:

Rosa macht glücklich.

Rosa macht glücklich.

… …

SOC I E TY

BR Martina Ess und LR Christian Ganter.

Kapellmeister Zsolt Ardai, Bgm. Mandi Katzenmayer, Solistin Doris Putsche, LH Markus Wallner, Stadtarchivar Christof Thöny und Moderator und Stadtrat Christoph Thoma (v. li.).

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BLUDENZ

FOTOS: UBM

Aufwärtstrend prägt Neujahrsempfang Als „Jahr mit freudigen Anlässen“ bezeichnete Bürgermeister Mandi Katzenmayer das vergangene Jahr beim wieder inizierten Neujahrsempfang in Bludenz. Impulse für Infrastruktur und Wirtschaftsklima sollen die Alpenstadt auch künftig weiter attraktiv machen. Allen Ehrenamtlichen sprach LH Markus Wallner seinen Dank aus, für beste Stimmung sorgte die Stadtmusik. TOP: Der Kurzvortrag des neuen Stadtarchivars Christof Thöny.

Wolfgang Seeberger (Ländle Mietbus) und Daniela.

Wolfgang Weiss und StR. Arthur Tagwerker.

Kdt. Jürgen Pösel, BFI Christoph Feuerstein und Kdt. Rainer Batlogg (v. li.).

Bertram Bolter (Kolping), Bäcker Wilfried Begle und Imker Josef Konzett (v.li.)

Christian Küng, Thomas Theurer, Wolfgang Sila und Stefan Kirisits (v. li.).

Olga Pircher und Arno Sprenger.

Werner Spagolla, Stephan Batlogg und Walter Helbok (v. li.).

Josef Concin mit Gerlinde und Heinz Fischer (v. li.).

Gerhard und Yvonne Friedl mit Markus Berthold (v. li.).

WIGE-Obmann Hanno Fuchs und Wiebke Meyer.

Vize-Bgm. Mario Leiter, Architekten Markus Mallin und Markus Mitiska (v. li.).

Nicole Burtscher (Mentaltr.), Barbara Lins (Autohaus), Alexandra Picolruaz (P&M Immo).

Architekten Konrad und Eva-Maria Hänsler mit Bgm. Peter Neier (v. li.).

P. Adrian Buchtzik, ImmoProfi Michael Wawersik (v. li.).

Mohren-Führungsteam: Günter Brunner (Vertrieb), GF Thomas Pachole, GF Heinz Huber, Braumeister Ralf Freitag und Bernd Marte (Marketing) (v. li.).

Brauerei-Familie Huber mit Anna, Clemens Amann, Christl und Irmgard Huber (v. li.).

MOHRENBRAUEREI, DORNBIRN

Eisbock 2019

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Karl und Brigitte Huber mit Carmen und Vize-Bürgermeister Martin Ruepp (v. li.).

Hubert Kinz jun. (Kinz Gastro) und Braumeister Gottfried Seitz (v. li.).

Rainer Maul und Klaus Spiegel (Steinhauser) mit Bettina und Thomas Rhomberg (Hotel Krone) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Felix Huber mit Marika und Sebastian Mäser (Tridonic) (v. li.).

Beim achten traditionellen Mohren Eisbockanstich wurde den Gästen auf der Mohren Dachterrasse das kräftige, frisch gebraute Bier serviert. TOP: Dazu verwöhnten die Spitzenköche Mike P. Pansi und Jens Schönegge die zahlreich erschienenen Gäste.

BAR10ZIMMER, DORNBIRN

Neues Stadtmagazin 6850 Bar10Zimmer: Zuzana Bustova, Jodok Dietrich, Sarah Brückner (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Christine Amon (li.) und Dorothea Schertler (beide ORF) mit Erwin Reis (Gymnaestrada GF 2019).

Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung zur Präsentation des neuen Jahres-Magazin 6850 von Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing mit spannenden Themen, z. B. aus dem Dornbirner Brauchtum, mit denkmalgeschützter Architektur, dem jährlichen Alpabtrieb, einem digitalen Rundgang, mit der Weltgymnaestrada und vielen Tipps in Sachen Gastronomie, Shopping und Kultur. TOP: Das neue 6850 Magazin findet man ganzjährig, u.a. auch in den Gratis-Entnahme-Taschen verteilt in der Dornbirner Innenstadt.

Udo Rainer (Raiffeisen Dornbirn), Heidi und Marie Mark (inside Dornbirn) mit Klaus Lingg (Dornbirn Tourismus) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Peter Schmid (li., GF Inatura) und Verena Lung-Schmid mit Kulturamtsleiter Jörg Roland.

GF Herbert Kaufmann, Charlotte Erhart (Presse Dornbirn) & Harald Giesinger (Sparkasse) (v. li.).

Sebastian Grochalski und Daniel Mätzler (beide Intersport Dornbirn) (v. li.).

Marty Rauch (Agentur Irr), Laura Waibel (mi., Projektleiterin 6850) und Bgm. Andrea Kaufmann mit dem druckfrischen Magazin.

SOC I E TY

Denise Baumann (Loacker Tours Koblach) mit Schottland-Interessierten Eva, Andreas und Johannes Stemer aus Gantschier im Montafon.

Ingrid und GF Wolfgang Sila (Fohrenburger Brauerei), die dieses Jahr mehrere Urlaube planen.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Britische Insel-Spezialist und Fotograf Marcus Haid (3. v. li.) mit Timo, Sandra und GF Ralf Loacker (alle Loacker Tours) (v. li.).

GÖTZIS, AMBACH

Karin Ellensohn, Cornelia Söllner, Ruth Mätzler und Klaus Böckle (Loacker Tours Götzis) (v. li.).

Urlaubs- & Reiseshow von Loacker Tours Über 350 Interessierte holten sich neueste Urlaubsinfos bei der bisher größten Reiseshow von Loacker Tours. Nach den Vorstellungen von Rad-, Aktiv- und Flugreisen sowie Reise-Bestsellern präsentiert von Timo Loacker, gab es einen Live-Vortrag mit spannenden Bildern, Videos und Erklärungen von Marcus Haid, passend dazu in der Pause Live Irish Folk Music von „Finnegan“. TOP: Die dem Thema angepasste feinste Kulinarik mit Lachs, Beef, Irish Stew, Burger sowie Craftbier, Whiskys und Gin.

Interessiert an neuen Urlaubsideen: Karlheinz Giesinger, Kurt Müller und Maria Ebenhoch mit Sandra Loacker (Marketing Loacker Tours).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Karlheinz und Susanne Jirowez (außen) mit Melanie Wäger (Loacker Tours Götzis) und Herbert Egle (letztes Jahr über 10x im Urlaub).

Laura Jirowez (Loacker Tours Götzis) mit Thomas & Doris Tamerl, die es nach Holland lockt.

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SOC I E TY

Benedikt König, Friedemann Malsch, Sabine und Leonie Hirn, Calvin Mechora (v. li.).

Günther Storm, Ilse Plankensteiner und Lidy Storm (v. li.).

Susanne Schindler-Paterno (Paterno), Thomas Schwendinger (Valenz Versicherung).

Jubiläum mit Karl-Heinz Ströhle Vor 30 Jahren eröffneten Gerold und Sabine Hirn die Galerie 60 in der Feldkircher Ardetzenbergstraße. Zum Jubiläum werden Arbeiten des verstorbenen Vorarlberger Künstlers Karl-Heinz Ströhle gezeigt. Initiiert wurde die Ausstellung „Continued Existence“ von Leonie Hirn und der „Karl-Heinz-Ströhle Art Foundation“ in Liechtenstein. TOP: Die Vernissagerede von Friedmann Malsch (Direktor Kunstmuseum, Liechtenstein).

„Sprachschüler“ Manuela Flatz (Lehrerin HLW Marienberg) und Georg Flatz (BG Dornbirn).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

WIRTSCHAFT ZUM SCHÜTZENHAUS, FELDKIRCH

Russischer Abend 2019 Mit „Sa sdorówje“ (ein Trinkspurch auf die Gesundheit), weißem und rotem Krimsekt startete der Russland-Abend der bekannten Dolmetscherin und Sprachlehrerin Irina Abramova. Danach ging es ans Luftgewehrschießen mit anschließendem russischen Gourmet-Buffet und Unterhaltung aus der Ukraine. TOP: Mehr auf www.weekend.at

Michael Tscholl, Anita Berger, Schützenhauswirt Jürgen Lang, Samira Böhler, Restaurantleiter Matthias Müller und René Wörz.

Rechtsanwalt und Steuerberater Felix Vogl aus Schruns mit Stefanie Feist (ERGO).

Nelly Thurnher, Rebekka Walch und Julius Zanona (v. li.).

Michelle und Günter Bucher.

Alexandra und Ferdinand Lutz.

FOTOS: UBM

Ruth und Arno Hirn.

FELDKIRCH, GALERIE 60

Die Initiatorin und Gastgeberin des Russischen Abends Irina Abramova (re.) mit den Gewinnern des Luftgewehrschießwettbewerbs: Thomas Moschek, Susanne Skregol und Heinz Hagen (v. li.).

RussischSeminarteilnehmer Elena (Hagen & Partners) und Dir. Heinz Hagen (Prestige Trust) aus Liechtenstein.

Platz 15 und 17 beim Schießwett­ bewerb: Arthur (Physiotherapeut LKH Feldkirch) und Marion Spapens (Weekend Magazin).

FOTOS: A. RIEDMANN

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Ninon Hoffmann-Mechora, Christian Wilhelm und Martin Gaudenzo (v. li.).

Finale des Festabends: Manfred Böhmwalder (WG amKumma-Obmann) (2. v. li.) mit den Hauptpreis-Gewinnern Heidi Heinzle, Götzis (EUR 600,–), Franziska Marte-Lessmann (EUR 1.000,–) und Hannes Fink, Mäder (EUR 400,–) (v. li.).

11. Festabend der Gewinner

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Ließen sich den Festabend nicht entgehen: Das BürgermeisterQuartett Fritz Maierhofer (Koblach), Gottfried Brändle (Altach), Rainer Siegele (Mäder) und Christian Loacker (Götzis) (v. li.).

Großzügiger Preissponsor epos Computer: Julien Markoff (li.) & Lukas Degenkolb.

Die Wirtschaft amKumma lud über 230 Gäste zum Festabend der Gewinner. Nach und nach, während des 3-gängigen Menüs, wurden von über 130 Gewinnern die Anwesenden aufgerufen, die sich über Preise im Wert von über EUR 20.000,– freuen konnten. Sie alle wurden unter Aufsicht von Rechtsanwalt Franz Josef Giesinger aus 35.474 Spielpässen gezogen, die beim Weihnachtsgewinnspiel 2018 abgegeben wurden. TOP: Große Freude bei allen Initiatoren über die jährliche Teilnahmesteigerung.

Mit dabei Patricia und Roland Hausenbichler (Optikhaus Hausenbichler, Götzis).

Marion Spapens (Weekend Magazin) mit Martin Berchtold (Berchtold Sport+Fashion), Direktorin Beate Puff (Hotel am Garnmarkt) mit Stv. Dorothea Düll (v. li.).

Partner des amKumma Weihnachtsgewinnspiels: Herbert und Sabine Mittelberger (Dorfelektriker) mit Isolde Nachbauer (WG amKumma) (v. li.).

FOTOS: VERANSTALTER

Gewinnspiel

Unter den glücklichen Gewinnern: Johannes & Anita Bonegger aus Mäder.

Festabend-Gewinner mit 3 abgegebenen Pässen: Franz & Sidonie Hadler (Götzis).

FOTOS:UDO MITTELBERGER

KOBLACH, DORFMITTE

Sammelten 15 amKumma-Spielpässe und waren beim Festabend dabei: Christof und Monika Egle aus Altach.

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

GEWINNEN SIE 2 X 2 EINTRITTSKARTEN FÜR „EAV – ERSTE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG“ AM MI., 13.03.2019, UM 20 UHR IM Preise FESTSPIELHAUS BREGENZ. im Wert von EUR 250,–

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Einsendeschluss: So. 24.02.2019 – 18 Uhr

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WEEKEND MAGAZIN 71

SOC I E TY

Schriftführer Christian Ladurner, Gertraud und Dieter Egger, Obmann-Stellvertreterin Michaela Herburger und Obmann Matthias Müller (v. li.).

Katharina Godula und Dr. Wisch & Weg.

Manuela Wachter und Sparten GF Harald Furtner.

Wolfgang Leiter (AGM Bludenz) und Beate.

JUNGES GASTGEWERBE FEIERT

Ballkultur pur Auch Gastronomen müssen ihre Batterien aufladen. Eine gute Gelegenheit dafür ist der vom „Jungen Gastgewerbe“ veranstaltete Ball, der heuer im Hohenemser Löwensaal stattfand.

Obmann Matthias Müller, seine Stellvertreterin Michaela Herburger und Schriftführer Christian Ladurner konnten viele Kollegen sowie Partner der Gastronomie begrüßen. TOP: Die Musik von Wolfgang Frank und Band.

WKV Dir. Christoph Jenny, Birgit und LSth. Karlheinz Rüdisser (v. li.).

Günther Kreuzhuber, Simone Kirchberger (beide Metro) und Mike Pansi (v. li.).

FOTOS: UBM

Günter Brunner (Mohren) und Ernst Seidl (v. li.).

Max Kricke, Jessica Summer und Sparten­ obmann Tourismus Elmar Herburger (v. li.).

WOHNATELIER WALTER IN BLUDENZ

Anlässlich des 90. Firmenjubiläums fand das WIGE Opening der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz im Wohnatelier Walter in der Bahnhofstraße statt. Inhaber Christian Ladner freute sich über den regen Besuch und die Möglichkeit, eine Plattform zum Austausch bieten zu können. Nach einer kurzen Begrüßung durch Obmann Hanno Fuchs berichtete Christian Ladner Interessantes aus der Firmengeschichte. Bei einer stimmungsvollen Atmosphäre stießen die Gäste anschließend auf das neue Jahr an. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Ein starkes Team kümmert sich in den sechs McDonald’s Restaurants um das Wohl der Gäste. Für den Einsatz bedankte sich Franchisenehmer Loek Versluis bei einer Feier mit gemütlichem Abendessen und anschließenden Tanz im Four Points Sheraton Hotel.

McDONALD’S FRANCHISENEHMER:

Dank an tolles Team

Hanno Fuchs (Obmann WIGE Bludenz), Wiebke Meyer (GF Stadtmarketing Bludenz) mit Elisabeth und Christian Ladner (Inhaber Wohnatelier Walter) (v. li.).

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72 WEEKEND MAGAZIN

Loek Versluis und sein Management-Team luden, wie alle Jahre, alle Teammitglieder ihrer sechs Restaurants in Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn, Lustenau und Hard an zwei Tagen ein. Zwölf langjährige Mitarbeiter mit insgesamt 95 Dienstjahren standen im Mittelpunkt der Neujahrsfeier.

TOP: Zum 5-, 10- bzw. 15-jährigen Teamjubiläum gratulierte Gastgeber Loek Versluis und bedankte sich bei den Jubilaren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

FOTO: MCDONALD‘S VORARLBERG

FOTO: STADTMARKETING BLUDENZ / WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT BLUDENZ

WIGE Neujahrsempfang

SOC I E TY

Harald Sonderegger, Benno Elbs und Wilfried Berchtold (v. li.).

Renate und Fritz Schuler.

OLG-Präs. Klaus Schröder, Festredner Bertram Grass, Präsidentin Birgitt Breinbauer, Stefan Ritter und Sektionschef Michael Schwanda (v. li.).

150 JAHR JUBILÄUM

Christine Knecht-Kleber, Martin Fiel und Andrea Höfle-Stenech (v. li.).

Zum 150-jährigen Bestehen der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer gratulierten Bischof Benno Elbs, LT-Präsident Harald Sonderegger, Bgm. Wilfried Berchtold und Anwaltskammerpräsident (FL) Stefan Ritter. Präsidentin Birgitt Breinbauer und GF Ingo Breuß erlebten im „Konse“-Festsaal auch eindrucksvolle Ausführungen von Kammertags-Präsident Rupert Wolff, OLG-Präsident Klaus Schröder und Sektionschef Michael Schwander.

TOP: Die Festrede von Bertram Grass und die Festschrift von Alfons Dür.

Maya und Alfons Dür.

Petra und Thomas Willeit FOTOS: UBM

Karl Rümmele, Christian Hopp und Kammer-GF Ingo Breuß (v. li.).

Im Dienste des Rechts

REISEGUTSCHEIN IM WERT VON € 5.000,– GEWINNEN!

WOHIN WIRD DIE REISE GEHEN? Spiel, um’s herauszufinden.

VERLOSUNG: 24.02.

Aktionszeitraum: 01.02. - 24.02.2019 Eintritt ins Casino ab dem vollendeten 18. Lebensjahr im Rahmen der Besuchsund Spielordnung der Casinos Austria AG. Amtlicher Lichtbildausweis erforderlich.

SOC I E TY

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Bregenzer Gastronomen Silvia Luger (li., Füxl) und Jana Holzwarth (Maurachbund) mit Winzer Johann Donabaum (NÖ).

Mario Yen (li., Yen.ART Foto) und Dr. Thomas Euler (Zahnarzt Bludenz).

Diana Sicher-Fritsch (2. v. li., Mental-Coach & Unternehmensberaterin), Restaurantleiterin und Sommelière Beate Fritsch mit den Winzern Markus Waldschütz (NÖ) (li.) und Patrick Bayer (BGL).

MENTALSPA RESORT „FRITSCH AM BERG“

Peter und Alexandra Veh (Hotel MontfortSchlössle, Lindau) mit Markus Lagler (re., Restaurant Brigantium, Bregenz).

DORNBIRN, KOBLACH, BLUDENZ

Angrillen bei Auto Gerster Nach dem Erfolg der letzten Jahre eröffnete Auto Gerster im Jänner bei frostigen Temperaturen die Grillsaison beim traditionellen „Angrillen“. Feinste Spezialitäten mit Grillshow, Gewinnspielen und die neuesten Modelle von Opel, Ford und Suzuki lockten die Autofans in die Autohäuser. TOP: Einen zusätzlichen Anreiz zum Grillen gab es in Dornbirn: Der neue Schauraum für Ford und Suzuki wurde eröffnet.

Désirée Feldkircher (mi.) mit ihren Optikerkollegen Hannah Gabriel & Maria Konzett (beide Hingucker Bludenz), Nico Konzett (Volksbank), Michael Vonbrül & Markus Walser (beide Augenlicht Optik Bürs), Melanie Bickel (Greber Optik) und Valentin Semmelrock-Werzer (Präg Optik Dornbirn) (v. li.)

„FELDKIRCHER OPTIK“ IN GISINGEN

Es ist angegrillt: Andreas Franz (Freestyle-BBQ-Profi aus Sibrats­ gfäll), Gäste Katharina & Frigesch Lampelmayer (Fotowerk Lampelmayer, Dornbirn) sowie GF Christoph Gerster (Auto Gerster) (v. li.)

Désirée Feldkircher eröffnete nach dem Motto „Der Name ist Programm“ ihr Optikfachgeschäft „Feldkircher Optik“ in der Hämmerlestraße 11. Zahlreiche Gäste kamen, um der Augenoptikermeisterin viel Erfolg zu wünschen – darunter Bürgermeister Wilfried Berchtold, Landesrat Christian Gantner sowie Optikerkollegen, Geschäftspartner, langjährige Kunden und nicht zuletzt Freunde und Familie. TOP: Mehr auf www.weekend.at

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74 WEEKEND MAGAZIN

FOTO: FELDKIRCHER OPTIK

FOTO: A. RIEDMANN

Voller Durchblick in Feldkirch

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Weingenießer Alexander Dick und Heidi Kuttner (Connex Marketing).

Ein genussreiches, interessantes Wochenende mit Weinverkostung, Blindverkostung und 7-gängigem Galamenü mit erlesenen Weinen stand Ende Jänner auf dem Programm im „Fritsch am Berg“. TOP: Zuvor lud die Familie Fritsch Gastronomiekollegen zum Treffen mit 12 Winzern inkl. Weindegustation. Mehr Fotos auf www.weekend.at

FOTOS: A. RIEDMANN

Winzertreffen am Berg

AUFREGER DER WOCHE TIGERLILY TAYLOR

Rock’n’Roll im Model-Blut Sie ist eine der heißesten Promi-Töchter weltweit. Ihr Vater – Roger Taylor – ist immerhin Drummer der legendären Rockband Queen, dessen Filmbiografie „Bohemian Rhapsody“ seit Oktober in den heimischen Kinos läuft und für fünf Oscars nominiert ist. Die Mutter der 25-Jährigen war in den 80er-Jahren ein Supermodel. Tigerlily selbst gilt derzeit in der Welt der Models als eine der g­ efragtesten Aktien am Markt.

FOTOGALERIE

FOTOS: SPLASH/BLUEBELLA/ALISA CONNAN/SPLASHNEWS.COM

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