Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 17

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Endlich!

50 Shades of Blonde Carmen Giuliani liebt – und lebt Beauty! Mit ihrem untrüglichen Gespür für Trends testet die ­Oberösterreicherin die neuesten Schönheits- und Haar-Behandlungen. In ihrem Blog lässt sie Beauty-Fans an ihren Selbsttests und Erfahrungen teilhaben. Diese Woche: Wie „frau“ den für sie perfekten BlondTon findet, der sie zum Strahlen bringt. weekend.at/deluxe

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STORYS DER WOCHE FASHION

Style-Guide: Dirndl tragen – aber richtig!

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Scheidung „light“: Tipps für Eltern Für Paare, die nicht mehr zueinander finden, scheint es manchmal der letzte Ausweg aus der Krise – für Kinder fängt diese mit der Trennung der ­Eltern meist erst an. Und doch gibt es Wege, die Situation für alle Beteiligten erträglicher zu machen. Bewährte Tipps auf weekend.at/familie

Viele haben sie schon, immer mehr wollen eine haben: eine Tracht. ­Damit man bei Kirtagen, Feierlichkeiten oder Wiesenfesten als Frau im Dirndl eine gute Figur macht und nicht aus der Reihe tanzt, sollte man die folgenden fünf Styling-­ Regeln unbedingt kennen. weekend.at/deluxe

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FOTO: ANDY SILLABER

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Signierstunde. Das Who’s who traf sich in der Bregenzer Buchhandlung Brunner zur Veröffent­ lichung des neuen Buchs „Protein Power Smoothies“ von Dr. Thomas Wendel. Starkoch Alfons Schuhbeck verfasste das Vorwort dazu und kam daher auch zur gemeinsamen Signierstunde. Die Bilder dazu gibt es online auf weekend.at/promitalk

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WELTPANORAMA HOLLYWOOD Ein Po für den Pool

SCHOTTLAND

Der Reality-TV-Star Kim Kardashian hatte ja schon einige schräge Geschäftsideen. Nun verkauft sie ­ihren berüchtigten großen Po wieder einmal neu: Auf der Onlineseite „kimoji.com“ können Kardashian-Fans ihren Hintern nämlich als Luftmatratze zum Aufblasen ergattern. Der schwimmende Po kostet stolze 98 Dollar. Aber dafür zieht man im Freibad sicher alle Blicke auf sich.

NEPAL

HOLLYWOOD

FOTO: COLOURBOX.DE

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NEPAL Höhenluft-Konzert

SCHOTTLAND Oups, in der Wildnis vergessen 23 Menschen wurden für eine Reality-Show gemeinsam im schottischen Hochland, abseits der Zivilisation ausgesetzt.

Schon nach kurzer Zeit gingen die Publikumsquoten von der Serie namens „Eden“ aber in den Keller – und die ­Sendung wurde vom Channel 4 abgesetzt. Blöd nur, dass keiner den Kandidaten Bescheid gegeben hat. Sie blieben tatsächlich ein ganzes Jahr lang wie vereinbart in ­selbstgebauten Unterkünften und ernährten sich von dem, was sie jagen oder ernten konnten.

Konzert einmal anders: Der britische DJ Paul Oakenfold legte auf 5.380 Metern Höhe im Basislager des Mount Everest auf. Sein Publikum waren rund hundert Bergsteiger, die trotz Wintermontur und dünner Luft ordentlich abgingen. Der DJ selbst hatte sein Mischpult auf einer Bühne aus dicken Steinbrocken errichtet. ­Oakenfold musste sich zuvor monatelang auf die 10-tägige Wanderung an den ­Arbeitsplatz vorbereiten.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at.

Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Christian Cerny, Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Pecnik, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, AXELLE/BAUER-GRIFFIN.COM/VIENNAREPORT

Happy Hour mal anders: In einer Kunstgalerie in Berlin hängt eine künstlich erzeugte Wolke, aus der Tequila-Dampf steigt und es Tequila regnet.

Die Aktion ist vom mexikanischen Tourismus­ verband und soll den Deutschen – wegen des schlechten Wetters dort – Lust auf Urlaub in ­Mexiko machen. Einziger Nachteil: Leider kann die Wolke nicht frei in der Luft schweben und ­Tequila-Fans auf ihrem Weg in die nächste ­Kneipe begleiten.

COVERCREDIT: AXELLE/BAUER-GRIFFIN/FILMMAGIC/GETTY IMAGES

MEXIKO Tequila-Regen

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

MEXIKO

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Das Hotel Messmer und der Gasthof Kornmesser laden am Sonntag, den 7. Mai um 10.30 Uhr zum Frühschoppen bei der Nepomuk­ kapelle am Kornmarkt in Bregenz.

Zum Fassanstich vom Augustiner Holzfass sowie Mohrenbier in historischem Fahrzeug spielt die „Hugo Brass Band“ (Bild).

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Nepomuk Frühschoppen

Vinobile Feldkirch 2017. Die Vinobile Feldkirch ist ein Pflichttermin

für Weinliebhaber. 2017 lädt die größte Weinmesse Westösterreichs bereits zum 20. Mal ins Montforthaus. Präsentiert werden über 130 Winzer aus allen Weinbauregionen Österreichs und internationalen Weinregionen. Fr 28. bis So 30. April, Montforthaus Feldkirch. www.feldkirch.travel/vinobile

Söhne Mannheims live Die „Mannheim zu Dir Tour“ 2017 kommt nach Bregenz. Nach einer ­Live-Verschnaufpause hat die Band das neue Album produziert, das am 21.

April erschien. Ab Anfang Mai touren sie und sind am Di., 9. Mai, 20 Uhr auf der Werkstattbühne in Bregenz. Mit dabei Wegbegleiter der ersten Stunde Rolf Stahlhofen und Xavier Naidoo.

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8 WEEKEND MAGAZIN

In der Galerie Lisi Hämmerle lässt es der Dornbirner Künstler Stoph Sauter für einmal einfach sein. ­LASSESSEIN.LETITBE. Es geht darum, den Dingen ihren Raum und ihre Zeit zu geben. Bis 13. Mai in der Galerie Lisi Hämmerle, Anton-Schneider-Straße 4a in Bregenz. Geöffnet: Mi. bis Fr., 15 bis 19 Uhr; Sa., 16 bis 19 Uhr, und unter 0664 / 5288239.

Cold Blood Im Saal geht das Licht aus. Die Finger hüpfen in einem wundervollen Miniaturbühnenbild. Bei dieser österreichischen Erstaufführung von Filmemacher Jaco Van Dormael und der Choreografin Michèle Anne De Mey verschwinden die Grenzen zwischen Kino, Tanz, Musik und Theater. Bregenzer Frühling, 13. Mai, 20 Uhr, Festspielhaus.

FOTOS: KORNMESSER, LISA MATHIS, TOMMY MARDO, GALERIE LISI HÄMMERLE / STOPH SAUTER, JULIEN LAMPERT

Stoph bei Lisi

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Schirmer-Altenberger-Eckert FOTOS: COLOURBOX.DE

Drei Künstler, die in der Kultur.LEBEN Reihe auftreten, verzichten auf ihre Gage und lassen den Erlös der Caritas für Aids-Waisen in Äthiopien zukommen. Diesmal werden Werke von Beethoven, begleitet von Texten von Ilse Aichinger und Christoph Ransmayer, präsentiert. Es spielen der österreichische Ausnahmepianist Markus Schirmer (Mitte) und der Geiger Christian Altenburger (unten). Die Texte ­werden von Schauspielerin Andrea Eckert (oben) gelesen. 5. Mai um 19.30 Uhr in der Remise Bludenz. Karten bei allen Hypo-Banken.

FOTOS: LAURENT ZIEGLER, NANCY HOROWITZ, WWW.BIGSHOT.AT CHRISTIAN JUNGWIRTH, BARBARA PÁLFFY, STELLA BRASS, FOTOCLUB HARD / MARKUS GRABHER, VERANSTALTER, HERSTELLER

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Unikat B Fr., 28. – So., 30. 4., Schloss Gayenhofen, Bludenz Verkaufsausstellung für Angewandte Kunst und zeitgenössisches Design.

Homunculus Hohenems Poesie mit Puppen. Vom 18. bis 26. Mai regieren die Puppen in Hohenems. Das 26. Internationale Figurentheaterfestival zeigt ­erneut ein vielseitiges Kinder­­ programm und bitterböse („Er ist wieder da“) sowie spektakuläre („Paperman“) Erwachsenenproduktionen.

Mehr auf www.homunculus.info

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

Vinobile 2017 Fr., 28. 4., 16 – 21 Uhr Sa., 29. 4., 14 – 20 Uhr So., 30. 4., 13 – 18 Uhr Montforthaus Feldkirch Westösterreichs wichtigste Weinmesse.

Salsa für Anfänger So., 6. 5., 18.30 – 19.30 Uhr, Hieble Tanzschule, Dornbirn Grundschritt und Variationen. www.hieble.at

Stella Brass – „Imperiales“ Die Konzerttournee durch die Provinz Sassari im vergangenen Jahr stand unter dem Motto „Imperiales“ und „verzauberte das sardische Publikum mit nie gehörten Klängen aus den Alpen“. Dieses Programm werden die Musiker nun auch dem heimischen Publikum präsentieren.

Blechbläser-Soiree am 7. Mai um 17 Uhr, Villa Falkenhorst in Thüringen.

Eine Reise durch Italien Fr., 12. 5., 19 Uhr, Pano­ ramarestaurant Karren Weine vom nördlichen Trentino bis Sizilien, inkl.

Menü. www.karren.at Kunsthandwerksmarkt „Weibliche Welt“ Sa., 13. 5., 9 – 17 Uhr, Sparkassenplatz Feldkirch Frauen europäischer Länder bieten einzigartige Produkte.

Fellinis Schiff der Träume So., 14. 5., 19.30 Uhr, Vlbg. Landestheater Nach dem gleichnamigen Film von Federico Fellini. Schauspiel/Musik.

Ausstellung ALPENRHEIN.GESCHICHTE. Eröffnung und Saisonstart des

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Rheinbähnles am Sonntag, den 30. April ab 13 Uhr. Der Eintritt ist an diesem Tag für alle Besucher frei. Eine gute Gelegenheit, Neues über die Regulierung des ­Alpenrheins zu erfahren. Alle Infos wie Rheinbähnle-Themenfahrten und zu den ­Veranstaltungen auf www.rheinschauen.at

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WEEKEND MAGAZIN 9

DAS PROGRAMM Hörspiel Di., 2. und Mi., 3. Mai, 20 Uhr Do., 4. Mai, 18 und 20 Uhr Das „Café Fuerte“ präsentiert „Hintaram Tamm“

Lesung Mi., 31. Mai, 19.30 Uhr Junge AutorInnen zum Thema „Grenzgänger“

Kultur Lustenau

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HOFKULTUR Gutshof Heidensand. Die große Resonanz war Motivation für die Marktgemeinde Lustenau, diese Kulturreihe auch 2017 zu präsentieren.

U

mgeben von Natur, Altem Rhein und Schweizer Grenze, lädt die Liegenschaft des Gutshofs Heidensand zum Kulturgenuss der besonderen Art ein. Die einzigartige ­Atmosphäre, die die Nutzung der vergangenen Jahrzehnte widerspiegelt, wird durch die schlichte und dennoch stilvolle und mit viel Liebe zum Detail organisierte Ausstattung abgerundet. So hat sich ein Veranstaltungsraum entwickelt, der zwar ohne den Komfort etablierter Kulturhäuser auskommen muss, aber gerade dadurch ein ­besonderes Naheverhältnis zwischen Künstlern und ­Publikum ermöglicht. Dabei hat es sich bewährt, auch die nähere, landschaftlich atemberaubende Umgebung in den Veranstaltungszyklus zu integrieren. Die herrschenden Unzulänglichkeiten ma-

chen den Veranstaltungsort zu etwas ganz Besonderem, erfordern aber die passende Garderobe zum Kulturgenuss. Es bestand von Anfang an nicht der Anspruch, eine technisch perfekte Aufführungsstätte zu schaffen. Wesentliches Element bleibt der bunte Strauß an Kulturveranstaltungen, der ein möglichst breites Spektrum bieten soll.

Zwickeria verpflegt Gäste.

Damit das leibliche Wohl an allen Veranstaltungs-Abenden nicht zu kurz kommt, wird sich Frank Hämmerle von der „Zwickeria“ mit seinem Team um das leibliche Wohl der Gäste kümmern.

Es lohnt sich also auch, für einen Drink oder einen Snack vorbeizuschauen.

Abendkassa, Einlass und Bewirtung ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Von Do., den 11. Mai, bis Fr., den 19. Mai, erwartet die BesucherInnen des Kinos ein interessantes und spannendes Kinoprogramm.

Freie Platzwahl bei allen Veranstaltungen. Die Veranstaltungen finden alle beim Gutshof Heidensand (Schmitterstraße 4a) statt.

Begrenzte Parkplatzmöglichkeiten. Bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bushaltestelle Lustenau Schmitter) oder dem Fahrrad anreisen.

Alle Details zur „Hofkultur“ unter www.lustenau.at/hofkultur. Kartenvorverkauf: Rathaus, Kulturreferat, Tel. 05577 / 8181-305. n

FOTOS: ARCHIV MARKTGEMEINDE LUSTENAU, ALLEGRO FILMS, LUKAS HAEMMERLE, VERANSTALTER, JÜRGEN BEREUTER, HERSTELLER

Archivspaziergang Fr., 26. Mai, 15 Uhr Mit Wolfgang Scheffknecht und Vanessa Waibel. Stationen der Geschichte Lustenaus rund um Gutshof, Alter Rhein und Schweizer Rieder.

Am Samstag, den 13. Mai, besucht der Verein W*ORT den Heidensand und organisiert einen Familien-Brunch, Kinderfilm inklusive.

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Wanderkino Do., 11. Mai, 20.30 Uhr: „Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück“ Fr., 12. Mai, 20.30 Uhr: „Lion“ Sa., 13. Mai, 10.30 Uhr: „Der Fuchs und das Mädchen“ Kinder-Matinee inklusive Brunch Di., 16. Mai, 20.30 Uhr: „Moonlight“ (Original ohne UT) Do., 18. Mai, 20.30 Uhr: „Bauer unser“ (Foto) Mit Einführung zum Film und zur Landwirtschaft am Gutshof Heidensand mit BioLandwirt Simon Vetter.

Fr., 19. Mai, 20.30 Uhr: „A perfect day“

Bludenz – Welt des Einhorns

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7. FOHRENBURGER BRAUEREIFÄSCHT Brauereierlebnis. Vom Freitag, 12. Mai bis Sonntag, 14. Mai 2017 wird in Bludenz in der Fohrenburg mit Kunden, Freunden und Fans des „Einhorns“ wieder legendär gefeiert.

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FOTOS: FORHENBURG FÄSCHT, MIKE HEIDR, ORF - MILENKO BADZIC, WERNER BRANZ, VERANSTALTER

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nter dem Motto „Horn to be Wild“ startet am Freitag um 19 Uhr bis in die späten Abendstunden die legendäre Party mit LIVE-Acts, die den Brauereihof mit Sicherheit zum Beben bringen werden. „Django 3000“, „Ski Schuh Tennis Orchestra“ und „Die Grenzwärtigen“ geigen, ­spielen, rocken das Festzelt.

Krauthobel. Als musikalisches Highlight am Samstagabend tritt die Montafoner Kultband „Krauthobel“ im Festzelt auf. Von lustig und rockig bis hin zu stimmungsvoll und nachdenklich – das Programm von „Krauthobel und die Buschlaband“ ist bei Alt und Jung bekannt und beliebt.

Muttertag.

Neben einer kleinen Überraschung für alle Mütter gibt es am Muttertag den traditionellen

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Django 3000

Fr., 12 M

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NIGHT

Ski Schuh Te

nnis Orchest

Uhr : 19.00 Einlass 9.30 Uhr :1 Beginn

Fohrenburger Frühschoppen mit Fassanstich. Durch das Programm mit den „Bürserberger Musikanten“ und die „Obikrainer“ führt Harry Prünster. Am Nachmittag geht es weiter mit volkstümlicher Partymusik! „Geri der Klostertaler“, macht den ­musikalischen Abschluss von 13.00 bis ca. 17.00 Uhr.

Die Grenzwärtigen

Brauereirundgänge. Die Brauerei ist am Sonntag, 14.

Mai für Rundgänge und Führungen geöffnet, jeder Gast und Besucher ist herzlichst dazu eingeladen.

Sa., 13 Mai:

Tickets. Am besten jetzt schon Tickets für Freitag oder Samstag sichern! Entweder auf www.fohrenburg.at (NEU: digitales Ticket per EMail zum Ausdrucken oder digitales Ticket auf dein Handy) oder direkt in der ­ Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Für die Gratis-Anreise aus ganz Vorarlberg einfach persönliches Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at downloaden. n

KRAUTHOB Einlass: 19.0 0 Uhr Beginn: 20.3 0 Uhr

Geri der Klostertaler

So., 14 Mai:

Muttertag mit dem ORF Frühschoppen Einlass: 09.00 Uhr Beginn: 10.00 Uhr

Das gesamte Festprogramm & Tickets finden Sie auf: www.fohrenburg.at/brauereifest

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Harry Prünster

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WEEKEND MAGAZIN 11

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EMSIANA HIGHLIGHTS

Hohenemser Kulturfest 11. – 14. Mai 2017

Kinderkonzert Sa., 13. Mai, 15 Uhr Die Groovetrotters nehmen die Kinder mit auf eine musikalische Reise durch die ganze Welt.

Kultur & Cafés Sa., 13. Mai, 18 Uhr Lesung Wolfram Secco „Babylon – ein Traum wirft seine Schatten auf die Sprache“ im Kulturcafé Kitzinger.

Ausstellungen und Führungen 11. bis 14. Mai Jüdisches-MuseumViertel und -Friedhof, Pfarrkirche St. Karl, Burg-Ruine Alt Ems und altes Krankenhaus.

EMSIANA HOHENEMS Herzlich willkommen. Das Hohenemser Kulturfest bietet wieder von 11. bis 14. Mai Konzerte, Ausstellungen, Installationen, Führungen und vieles mehr.

E

inmal mehr wird Hohenems zur kleinsten europäischen Kulturmetropole und besinnt sich zeitgleich des historischen Erbes. „Das Neue wäre ohne das Alte nicht möglich. Die Wertschätzung des historischen Nachlasses ist Voraussetzung für neue, innovative Betrachtungen“, so erklärt Markus Schadenbauer-Lacha, Organisator und Koordinator der Emsiana, die Grundhaltung des Kulturfests. Hohenems ist eine geschichtsträchtige Stadt. Die

Emsiana sieht sich deshalb als Plattform für Geschichtsbewusste und Visionäre. Alljährlich schafft sie eine Bühne für regionale, internationale, traditionelle und unkonventionelle Künstler. Zur Emsiana öffnen nicht nur manche Hohenemser Museen wieder bei freiem Eintritt ihre Pforten, auch in verschiedenen Häusern im historischen Zentrum sind künstlerische Installationen und Interventionen zu finden. Neben einer Vielzahl an Ausstellungen

Jazz mit Filippa Gojo Sa., 13. Mai, 20.30 Uhr Die Vorarlbergerin singt in ihren Liedern von der Sehnsucht nach der Ferne und nach der Heimat.

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Konzert von Light Babylon am Fr., 12. Mai, 20.30 Uhr im Salomon-Sulzer-Saal. Weltmusik als gelebter Bandalltag.

Gesungen werden türkische und hebräische Lieder.

Ausstellungs-Vielfalt: z. B. präsentiert die Vlbg. Künstlerin Eva Kees ihre Foto-Ausstellung „Das Babylon“ in der Mondscheingasse 1.

dürfen Vorträge und Führungen im Programm der neunten Emsiana ebenfalls nicht fehlen. Kartenvorverkauf (nur für Konzerte und Theater) in allen Volksbanken, Raiff­ eisenbanken und Sparkassen, im Tourismusbüro Hohenems, in der Buchhandlung Lesezeichen und auf www.­ laendleticket.com. Alle Infos und komplette Programmübersicht von „Hohenems – Babylonischer Sehnsuchtsort“ unter www.emsiana.at n

FOTOS: BETTINA WEGNER, EVA KEES, XENIA DUERR, DIETMAR WALSER, IGOR RIPAK, BENJAMIN HOFER, DIREN DUZGUN, NAJEM WALI, MARTIN HÖLBINGER, VERANSTALTER

Konzert Bettina Wegner Fr., 12. Mai, 20 Uhr Die deutsche Liedermacherin kommt für einen ihrer seltenen Auftritte zur Emsiana.

„Babylonischer Sehnsuchtsort“

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Lesung Najem Wali Fr., 12. Mai, 18.30 Uhr Der deutsch-irakische Schriftsteller liest aus seinem Buch „Bagdad.

Erinnerungen an eine Weltstadt“.

Das Restaurant Moritz in der ehemaligen jüdischen Schule mit seinem großzügigen Gastgarten freut sich auf Ihren Besuch.

Eröffnung Do., 11. Mai, 19.30 Uhr Seit der 1. Emsiana eröffnet die „tonart sinfonietta“ unter der Leitung von Markus Pferscher. Mit dabei der junge Vorarlberger Sänger Johannes Schwendinger. Die Festrede zur Vielsprachigkeit hält Najem Wali.

»Meine drei Leben«, so lautete Stefan Zweigs Arbeitstitel für sein großes Buch »Die Welt von Gestern“.

DAS PROGRAMM Der Nino aus Wien Fr., 5. Mai, 20.15 Uhr Er hat bisher acht Alben aufgenommen – und in der Regel tritt er mit seiner vierköpfigen Band auf.

Brée & Linder Di., 23. Mai, + Mi., 31.

Mai, 20.15 Uhr VORSTADTWEIBERAutor Uli Brée und 4 FRAUEN & 1 TODESFALL-Pfarrer Markus Linder mit Geschichten & Liedern rund um die Weiber.

Talk im TaS-Extra: Werner Vogt So., 28. Mai, 10.30 Uhr Dr. Edgar Schmidt hat einen berühmten Arzt eingeladen: Werner Vogt.

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STEFAN ZWEIG TAGE Feldkircher Literaturtage 2017. Leben und Werk von Stefan Zweig stehen im Fokus der drei Abende im Theater am Saumarkt.

V

or 75 Jahren, 1942, nahmen sich Stefan Zweig und seine zweite Frau Lotte in Brasilien das Leben. Der Autor mit ­familiären Wurzeln in Hohenems hatte das ihm auferlegte Exil und die Entwurzelung nicht weiter ertragen wollen.

Sein Schicksal der erzwungenen Heimatlosigkeit hatte er mit vielen anderen jüdischen oder aus anderen Gründen verfolgten Künstlern geteilt.

Exil und Entwurzelung prägten Stefan Zweigs Leben. Sie stehen denn auch im Brennpunkt der diesjährigen Literaturtage. Leben und Werk von Stefan Zweig stehen im Fokus des ersten Abends der Literaturtage, der vom Zweig-Biografen Oliver Matuschek und der Literaturwissenschafterin Daniela Strigl gestaltet wird.

Zweiter Abend. Am zweiten Abend liest Eveline Hasler aus ihrem historischen Roman.

Mit dem letzten Schiff, dessen Inhalt eng mit dem Schicksal

von Stefan Zweigs Familie verquickt ist. Klemens Renoldner, Leiter des Stefan Zweig Centre Salzburg, gibt am dritten Abend Einblicke in die Entstehung des neuen Zweig-Films Vor der Morgenröte, mit Josef Hader in der Hauptrolle. Ein Podium mit allen Beteiligten beschließt wie jedes Jahr die Literaturtage. Der armenische Künstler Alexandr Karakhanyan spielt jeden Abend zur

Begrüßung einen Satz aus Paul Hindemith, Cello Sonata Op. 25, No. 3. n Kartenvorbestellungen und Informationen: Theater am Saumarkt Mühletorplatz 1, Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 / 72895 E-Mail: office@saumarkt.at www.saumarkt.at, www. facebook.com/saumarkt

STEFAN-ZWEIG-PROGRAMM Donnerstag, 18. Mai 2017, 20.15 Uhr n Oliver Matuschek: Stefan Zweig.

Drei Leben – Eine Biographie n Daniela Strigl: Zweig und das Odol-Prinzip.

Vom Erfinden einer Marke.

Freitag, 19. Mai 2017, 20.15 Uhr n Eveline Hasler: Mit dem letzten Schiff: Der gefährliche Auftrag von Varian Fry Samstag, 20. Mai 2017, 17.00 Uhr n Vor der Morgenröte – Stefan Zweig in Amerika Samstag, 20. Mai 2017, 19.30 Uhr n Klemens Renoldner: Vor der Morgenröte Podiumsdiskussion: Zweigs Traum vom Vereinten Europa

FOTOS: STEFAN ZWEIG CENTRE SALZBURG, FOTOWERK AICHNER, RITA NEWMAN, NIKOLAUS-KORAB-FARBE, IRIS KRUG, WALTER WOBRAZEK, VERANSTALTER

Antonio Fian & Kollegium Kalksburg Fr., 12. Mai, 2015 Uhr Programm: «Man kann nicht alles wissen». Es ist jetzt ja auch schon wieder bald einige Jahr her, dass der Herr Fian begonnen hat, mit dem WienerliedTrio Kollegium Kalksburg zusammenzuarbeiten.

Theater am Saumarkt

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Monika Helfer & Michael Köhlmeier Sa., 6. Mai, 20.15 Uhr Lesung und Gespräch: Der Mensch ist verschieden.

Dreiunddreißig Charaktere. Ein Kaleidoskop der Menschlichkeiten von 33 mensch­ lichen Charaktertypen – Achtung: SelbsterkenntnisGefahr! In Kooperation mit dem Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis.

Auch „Guten Morgen Österreich“ steht im Zeichen des Eurovision Song Contests. Im Halbfinale am 11. Mai heißt es mitfiebern für den Austro-Kandidaten Nathan Trent.

Beim ORF-Food Truck gibt’s Kaffee und Kipfele für alle Besucher.

Das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ ist in der zweiten Maiwoche in der KummenbergRegion und in Hohenems zu Gast.

„Guten Morgen Österreich“

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KUMMENBERG-REGION LIVE ORF-Frühfernsehen. David Breznik und Eva Pölzl sagen wieder „Grüß Gott aus Vorarlberg!“ – von 8. bis 12. Mai aus Koblach, Mäder, Altach, Weiler und Hohenems.

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FOTOS: ORF VORARLBERG

n der zweiten Maiwoche ist es wieder so weit: Das ORF-Frühfernsehen tourt durch Vorarlberg! Mit dabei im Gepäck: spannende

­ äste, tolle Themen und das G charmanteste Moderatorenduo, von dem man sich ­gerne wecken und in den Tag begleiten lässt.

Live dabei sein. Das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ macht diesmal halt in Koblach, Mäder, Altach, Weiler und Hohenems – und es sind alle ganz herzlich eingeladen vorbeizukommen! Beim ORF-Food Truck warten ein guter Kaffee und feine Kipfele auf die Frühaufsteher. Zwi-

David Breznik und Eva Pölzl sagen „Guten Morgen aus Vorarlberg“ und präsentieren die Schönheiten von Hohenems und der ­­Kummenberg-Region österreichweit!

schen 6.00 und 9.00 Uhr früh kann jeder dabei sein und dem ORF zusehen, wie Dienstag, 9. Mai in Mäder Live-Fernse• Neue Landstraße 4 hen gemacht (hinterm Schulheim) wird.

Volles Programm. Die ­Woche steht im Zeichen des Eurovision Song Contests. ­ Das große Finale des weltweit größten TV-Unterhaltungsevents geht am 13. Mai in Kiew über die Bühne. Mit Thomas Pegram und Ina Wolf sind zwei Vorarlberger, die Österreich schon einmal beim Song Contest vertreten haben, live zu Gast bei „Guten Morgen Österreich“. n Freitag, 12. Mai in Hohenems

Schlossplatz

Montag, 8. Mai in Koblach • Werben 9 (vor dem Gemeindeamt)

Die „Guten Morgen Österreich“-Tour durch Vorarlberg:

Mittwoch, 10. Mai in Altach • Berkmannweg 2 (vor der Kirche)

Donnerstag, 11. Mai in Weiler • Kirchweg 1 (vor der Schule)

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WEEKEND MAGAZIN 15

AMKUMMA HERZ DES RHEINTALS

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um 2,8 Prozent auf 625 Milliarden Euro.

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Verlust. Laut einer Studie bedroht die Digitalisierung neun Prozent aller Jobs in Österreich. In Zahlen: 360.000 Stellen.

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Bittere Pille. Die Gesundheitskosten im Strafvollzug explodieren. 2016

kostete ein Häftling dem Steuerzahler fast 10.000 Euro – mehr als doppelt so viel wie noch im Jahr 2000. Grund dafür ist, dass Häftlinge nicht kranken­ versichert sind und so bei Spitalsaufenthalten der Privattarif zu bezahlen ist.

Raphael Morscher

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Der Bludenzer und Absolvent der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg promovierte kürzlich „sub auspiciis praesidentis“.

„Kosho“, festes Mitglied der Band „Söhne Mannheims“, unterrichtet seit dem Frühjahr am Landeskonservatorium Gitarreund E-Gitarre-Praktikum.

Mit Welttournee und Studioalbum startet sie in einen neuen Abschnitt ihrer Karriere. Am 30. 4. um 20 Uhr auf der Bühne im Festspielhaus.

Der Aufsichtsrat der Lebenshilfe Vorarlberg hat den ehemaligen Dornbirner Stadtamtsdirektor einstimmig zu seinem Vorsitzenden gewählt.

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WEEKEND MAGAZIN 19

Wissenschaft und Weiterbildung

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NEUES SCHLOSS HOFEN Schloss Hofen. Der Geschäftsführer der Schloss Hofen Wissenschafts- und WeiterbildungsGmbH, Armin Paul, verweist nach der gelungenen Generalsanierung des historischen Gebäudes auf eine neue Qualität für Studierende wie Mitarbeiter. Schloss Hofen steht als topmodernes Bildungszentrum Bildungswilligen wie Unternehmen zur Verfügung.

Die Architekten haben ein absolut innovatives Raumkonzept umgesetzt.

nen?

Armin Paul: Wir sind glück-

lich, dass diese Generalsanierung realisiert wurde und durch eine kluge Planung eine Strukturbereinigung des Areals erzielt worden ist. Alle funktionalen Bereiche wurden zusammengefasst, die Verwaltung ist im Neben­ gebäude mit dem Torbogen konzentriert worden. Das Haus hat durch den Zubau mit zwei neuen Erschließungstürmen Flächen gewonnen, in die Mitarbeiteraufenthaltsräume, Küche, Lager, Technik und WC-­ Anlagen integriert wurden.

Damit wurde das Haupthaus entlastet. Die weiße Fassadenfarbe, die für den histori-

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schen Altbau wie die Zubauten verwendet wird, unterstreicht den Ensemble­ charakter.

Weekend: Nun herrscht ­modernste Technik in historischen Mauern?

Armin Paul: Nicht nur die räumlichen Entflechtungen und notwendigen haus- und brandschutztechnischen Neuerungen sind wesentlich. Die neuen Präsenta­tionsmöglichkeiten sind topmodern und erfreuen Teilnehmer wie Referenten.

Das Beleuchtungskonzept ist als absolut gelungen zu bezeichnen, die Akustik wurde ebenfalls optimiert.

Eines unserer Prunkstücke ist der Wolf-Dietrich-Saal mit seinem neuen, futuristischen Luster.

Weekend: Wofür steht Schloss Hofen?

Armin Paul: Als Wissenschaftsund Weiterbildungseinrichtung des Landes und der FH Vorarlberg stehen wir in erster Linie für berufsbegleitende Studienprogramme. Wir bieten zahlreiche Masterprogramme auf akademischem Niveau.

Schwerpunkt sind universitäre und post-universitäre Lehrgänge und Kurse in den Bereichen Wirtschaft und Recht, Technik, Gesundheit und Soziales. Auch die Verwaltungsakademie als Ausbildungs­ stätte für Landes- und Gemeindebedienstete hat hier ­ihren Sitz und schult daneben auch Bürgermeister und politische Mandatare. Es ist unser Selbstverständnis, dass wir für das Land und die Gemeinden da sind.

Weekend: Gibt es neue Schwerpunkte?

Armin Paul: Bei der Verwaltungsakademie besteht eine extrem hohe Nachfrage an Kursen für Tageseltern, Kleinkindbetreuung, Kinder­ gartenassistenz und Schülerbetreuung. Derzeit laufen 9 Lehrgänge, im Herbst starten 11 weitere in diesen Bereichen. Wir sind stolz, im Hause komplette Studien wie Er­ ziehungswissenschaften und Psychologie anzubieten. Neu ist der Lehrgang „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“ für Spitzensportler und an­ dere Interessenten. Daneben bietet das Seminarhotel mit den 31 Gästezimmern und dem neu gestalteten Restaurant eine ideale Umgebung für Workshops, Tagungen und Kongresse. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Die Sanierung ist als absolut gelungen zu bezeich-

REDAKTION: WORTWERK.CC

Armin Paul

Wir fungieren verstärkt als Seminarhotel für hochkarätige Firmenkunden mit internationalen Teammitgliedern.

Armin Paul

ZUR PERSON n Dr. Armin Paul, ­Jahrgang 1958, wohnhaft in Bregenz n Verheiratet, 2 Kinder n Werdegang: Nach Matura Studium Geo­ grafie und Mathematik in Innsbruck, Bildungsab­ teilung der Arbeiterkammer, seit 1990 Direktor Schloss Hofen – Wissenschafts- und Weiterbildungs-GmbH mit über 30 Studien- und Vertiefungsrichtungen für mehr als 500 Studierende n Hobbys: Wandern

Armin Paul

GESCHÄFTSFÜHRER SCHLOSS HOFEN

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WEEKEND MAGAZIN 21

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

Silvia Stampfer

VERSICHERUNG

Roman Längle

Roberto Maier

PUNKTGENAU

QUALIFIZIERUNG

VORSORGEN

GEKONNT ANLEGEN

Viele Unternehmen aus Vorarlberg haben bereits von unserer innovativen Targeting-Technologie profitiert. So zum Beispiel auch die „Pfanner Hermann Getränke GmbH“.

Bei dieser Kampagne wurden österreichischen Usern großflächige Banner in Österreich und Deutschland gezeigt und so zielgenau das Interesse für das Unternehmen und das zu bewerbende ­Produkt geweckt. Diese und viele weitere unserer digitalen Lösungen helfen Ihnen zielgruppenspezifisch zu kommunizieren.

Gut ausgebildete MitarbeiterInnen stellen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Mit der Qualifizierungsförderung für Beschäftigte unterstützt das Arbeitsmarktservice Weiterbildungsmaßnahmen von ­Unternehmen für gering qualifizierte und ArbeitnehmerInnen ab 45 Jahre.

Förderhöhe: 50 % der Kurskosten, ab der 25. Kursstunde 50 % der Personalkosten, bei ArbeitnehmerInnen mit höchstens Pflichtschulabschluss ab der 1. Kursstunde.

Die betriebliche Altersvorsorge ist ein schlagendes Argument bei der Suche nach hoch qualifiziertem Personal sowie Führungskräfte und bewährte Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden. Die Allianz hat für diese komplexen Produkte die längste Erfahrung, weshalb sich unsere Kunden in der Beratung auf bestens ausgebildete Experten verlassen können. Da es dabei stets auch um steuerliche ­Aspekte geht, arbeiten wir hier eng mit dem ­Steuerberater des Kunden zusammen.

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eekend: Ihre Markenund Typenvielfalt ist umfangreich?

Christoph Gerster: Mit Opel, Suzuki und Ford setzen wir im Neuwagenbereich auf ­Top-Marken und eine große ­Typenvielfalt. Unser Autohaus bietet damit für jeden Einsatzbereich das optimale Fahrzeug. Vom Privatkunden über den Mittelbetrieb bis zum großen Unternehmen servicieren wir unsere Auftraggeber mit dem idealen Modell.

Wir bieten vom kleinen Stadtflitzer bis zum Allradkraft­ paket, vom zuverlässigen Außendienstfahrzeug bis zum Themenauto für die Baustelle individuelle Fuhrparklösungen. Je nach Branche und Unternehmenszweck liefern wir Nutzfahrzeuge in allen Vari-

anten sowie Fahrzeuge mit Sonderumbauten.

Weekend: Ihre Allradpalette kann sich ebenfalls sehen ­lassen?

Christoph Gerster: Wir bieten sicher die größte Allradpalette im Land an. Die startet bei unserem kleinsten SUV, dem Ignis, ab 16.000 Euro und geht hinauf bis zu Sportmodellen mit 400 PS. In unserer zertifizierten Service- und Reparaturwerkstatt für Opel, Suzuki, Ford, Chevrolet und Saab führen wir selbstverständlich für alle Automarken Reparaturen in unserer Meister-Fachwerkstatt durch. Zudem stellen wir mit den beiden Lack- und Karosserie-Zentren (LaKaZe) in Dornbirn und Bludenz das größte und modernste

CHRISTOPH GERSTER Geschäftsführer Auto Gerster Dornbirn, Bludenz und Koblach und Partner von Schwendinger und Kussian, Hard, sowie weitere Opel-, Suzuki- und Ford-Partner im ganzen Land. Verkauf von Neufahrzeugen, Handel mit Gebrauchtfahrzeugen, Service und Reparatur sowie LaKaZe.

n Auto Gerster Dornbirn Schwefel 84, T. 05572 3751 0 n Auto Gerster Bludenz Alfenzstr. 1, T. 05552 63536 n Auto Gerster Koblach Herrschaftswiesen 14 T. 05523 62806

Dienstleistungszentrum vom kleinen Lackschaden bis zur großen Unfall-Reparatur für alle Marken.

Weekend: Auch am Samstag herrscht bei Auto Gerster Hochbetrieb?

Christoph Gerster: Unsere ­verlängerten Öffnungszeiten kommen vor allem Firmenkunden zugute. Dieser erhalten ihren Service am Firmenwagen dann, wenn er nicht gebraucht wird. Stehzeiten können mit einem Fahrzeug aus unserem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt werden. Unser Hol- und Bringservice spart Firmen zudem Zeit und Geld.

Weekend: Welchen Trend o­ rten Sie aktuell?

Christoph Gerster: Ein Trend beim Autokauf sind All-inVerträge. Man fährt das Auto vier Jahre und weiß bereits im Voraus, welche Kosten anfallen. Servicekosten werden hier im Vorhinein einberechnet und in Monatspaketen oder in den Leasing­ kosten inkludiert angeboten.

Ebenfalls neu: Opel punktet schon bei kleinen Modellen mit WLAN im Auto. Die sprichwörtliche Opel-Zuverlässigkeit wird zunehmend mit dem Komfort von ­Luxusmarken kombiniert. n

Sich im Förderdschungel zurechtzufinden, ist nicht einfach. Es gibt Landes- und Bundesförderungen, Förderungen für Tourismusbetriebe, Umwelt- und Energieförderungen, Förderungen für Investitionen, Beratungsleistungen, Ausbildungen, Forschung & Entwicklung und vieles mehr.

Dr. Heike BöhlerThurnher, WKV Welche Förderung bekomme ich nun für mein geplantes Vorhaben?

Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förder­ antrag unbedingt vor ­Investitionsbeginn. Der Förderservice der WKV bietet Hilfestellung.

www.wko.at/vlbg/ foerderservice

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3

FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Markus Comploj

Obmann der Fachgruppe Vorarlberger Seilbahnen der WKV

„Wenn’s weh tut! 1450“. Vorarlberg startet die erste kostenlose tele-

fonische Gesundheitsberatung. „Ein weiterer Schritt zur bestmöglichen Versorgung der PatientInnen“, so LR Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner (beide re.). Den Betrieb übernimmt der Landesverband des Roten Kreuzes (Bild) als Betreiber der Rettungs- & Feuerwehrleitstelle (RFL).

ZAHL DER WOCHE … ge.at) ist die kostenlose Telefonseelsorge rund um die Uhr. Im Jahr 2016 mehr als 14.000- mal gewählt, das Jugendtelefon 731-mal und die Mail-Beratung 281-mal in Anspruch genommen.

■■Was bedeutet das konkret?

Als eine der ersten Maßnahmen werden wir mit dem neuen Projekt „Gastgeber auf Vorarlberger Art“ die Symbiose der Destina­ tionen und Seilbahnen weiter vertiefen. Auch die kostenlosen Schulskitage werden wir aus­ bauen. Dazu treffen wir uns Mitte Mai mit den Verantwortlichen.

AMS on Tour 2017 Die stabile Arbeitsmarktlage ist auch auf die gute Zusammenarbeit zwischen AMS und den Unternehmen zurückzuführen. Bis 24. Mai sind die BeraterInnen verstärkt zu den Unternehmen unterwegs und informieren über die vielseitigen Angebote des AMS im Bereich Personalvermittlung, Förderungen und Online-Services. Im Bild: Bernhard Bereuter (GF AMS Vorarlberg), Bet­ tina Beer (Personalentwicklung Heron), Silvia Stampfer (Leiterin Service für Unternehmen AMS).

„Am Garnmarkt“ top Die Zentrumsentwicklung Am Garnmarkt in Götzis konnte im Rahmen des Shoppingcenter Performance Report Österreich, der jährlich von der Beratungsgesellschaft „Standort + Markt“ erstellt wird, auf Anhieb den 6. Platz im Ranking von 159 österreichischen Einkaufszentren erreichen.

Wie die Autoren schreiben, ist der Standort Am Garnmarkt ein „Hidden Star“ der jungen Center-Kategorie „Town Center“.

■■Und was wird sich im ­Ganzjahrestourismus tun?

Immer mehr Seilbahnbetriebe erkennen das Potenzial im Sommer- bzw. Ganzjahrestourismus.

Regionen, die den gemeinsamen Weg mit den Seilbahnen beschreiten, haben die Nase vorn.

Von steigenden Nächtigungszahlen profitiert die gesamte ­Region. Hier tut sich einiges, und für die Interessen der Seilbahnen werde ich mich stark machen.

FOTOS: VLK, BERGBAHNEN BRANDNERTAL, AMS, GARNMARKT

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ohne Vorwahl oder online (www.telefonseelsor-

■■Sie sind der neue ­Fachgruppenobmann der ­Vorarlberger Seilbahnen.

Was sind Ihre Zukunftspläne?

Zuerst bedanke ich mich bei meinem Vorgänger Wolfgang Beck für seine wertvolle Arbeit.

Die verstärkte Zusammenarbeit mit den Destinationen, die Wintersport-Nachwuchsförderung sowie der Ganzjahres­ tourismus sind für mich die drei wichtigen Säulen der ­Interessenvertretung.

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IM WANDEL DER ZEIT Mannsbilder. Ja, auch die Herren der Schöpfung sind eitel. Doch während Frauen von einem Trend zum nächsten gehetzt werden, schleichen sich männliche Schönheitsideale fast unbemerkt in die Gesellschaft ein und verweilen dort auch länger. Die krassen Gegensätze „Lumbersexualität“ und „Spornosexualität“ sind die aktuellen Trends. Von Mirela Nowak

FOTOS: JIM SPELLMAN/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, NATALIE AXIUCHITS/HEMERA/THINKSTOCK, CHARLES LE BRUN/GETTY IMAGES

MÄNNLICHE

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ake-up, Frisur, Mode – alles Weiberkram? Von wegen. Auch Männer legen Wert auf ihr Äußeres, nur darf es eben nicht so offensichtlich sein. Das bestätigt auch Sozialpsychologe Jacob Guggenheimer: „Männlichkeit soll etwas Natür­ liches sein. Männer hätten zwar auch gern keine Achselhaare, es soll aber nicht danach aussehen, als hätten sie sie rasiert. Männer hätten gerne einen gepflegten Bart, es darf aber nicht so aussehen als wären sie stundenlang mit der Pflege beschäftigt gewesen.“ Die Fakten aber sprechen für sich: Anti-Falten-Creme, Cell BoosterSerum, feuchtigkeitsspendende Körperlotion – das Angebot an Beauty-Produkten, die für

ABSCHIED VOM RASIERAPPARAT: Liam Hemsworth, der blonde Beau aus Australien, versteckt sein Babyface seit einiger Zeit hinter einem sexy Vollbart – und versucht so dem neuen Trend „Lumbersexualität“ zu folgen. Seiner On-offLiebe Miley Cyrus scheint’s zu gefallen.

1690 LUDWIG XIV. Puder, Parfüm & Perücke waren die ständigen Begleiter des berühmten Sonnenkönigs, er galt als modisches Vorbild des Barock- und Rokoko-­ Zeitalters. Im 17. Jahrhundert galten Haare als Statussymbol. Kahler werdende Männerköpfe wurden daher mit teuren Perücken – hergestellt aus Menschenhaaren – verdeckt.

1955 MARLON BRANDO

Mit dem gebürtigen Österreicher und einstigen Kalifornien-Gouverneur blühte die Bodybuilder-Szene auf. Sozialpsychologe Jacob Guggenheimer: „Schwarzenegger war der erste Mann, der sich eine Komplett-Enthaarung erlaubte – und niemandem fiel es auf. Wahrscheinlich wegen der vielen Muskeln.“

Quasi als Gegenbewegung zum sanftmütigen Rockabilly-Stil erschienen in den 1950ern auch die harten Kerle auf der Bildfläche. Junge Männer streiften sich Lederjacken über, schwangen sich auf ihre coolen Motorräder und ahmten Marlon Brando in „The Wild One“ nach.

1976

ARNOLD SCHWARZENEGGER

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Das Ende des Jahrzehnts wurde durch die Hippies und den Psychedelic Rock eingeläutet. Berühmteste männliche Vertreter dieser Zeit waren Jim Morrison (The Doors) und Mick Jagger (Rolling Stones, Bild). Ihr Äußeres ließ Mutmaßungen über ihre sexuelle Orientierung freien Lauf. Jagger trat gern in paillettenbesetzten Einteilern auf.

1930 CLARK GABLE

1964 MICK JAGGER

Wie schon Arnold „Mr. Olympia“ Schwarzenegger motivierte auch ­Baywatch-Star David Hasselhoff die Männer dazu, öfter Fitness-Tempel zu besuchen. Seine Nachahmer durften ihre Haarpracht jedoch offen zur Schau stellen. Vielleicht, weil die ­Bodies zwar athletisch, aber nicht ganz so aufgepumpt waren.

In den 1930er-Jahren etablierten sich Filmstars als Trendsetter. Das männliche Schönheitsbild war geprägt von guter Haltung, breiten Schultern, schmalen Hüften und starken Muskeln. Der Clark Gable-Look wurde zum Must have, sein Macho-Charme eine gern kopierte Eigenschaft, die auch bei den Ladies gut ankam.

1955 ELVIS PRESLEY Groß, hübsch, sanfte Stimme und ­geschmeidige Bewegungen – dafür stand der Rockabilly-Stil, den Elvis ­Presley zur Perfektion getrieben hat.

Di­e Haarpracht war glamouröser, toller und vor allem höher – die berühmte Elvis-Tolle war das Ergebnis harter, ­stundenlanger Arbeit vor dem Spiegel.

1981 DAVID HASSELHOFF

1993 KURT COBAIN

Bart und lange Haare – auch zu einem Dutt gebunden – sind der aktuelle Standard in Sachen Männerschönheit.

Dieser Trend ist so mächtig und allgegenwärtig, dass er sogar bereits einen Namen hat: Lumbersexual. Chris Hemsworth („Thor“, Bild) & Charlie Hunnam („Sons of Anarchy“) sind die berühmtesten, modernen „Holzfäller“.

Der Grunge dominierte die 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre. Nirvana-Star Kurt Cobain war der berühmteste Vertreter des lässigen Looks, der nur eine Botschaft hatte: Mir ist es egal, was ich anhabe und wie ich aussehe. Die Frauenherzen schmolzen dennoch dahin.

2010 CHRIS HEMSWORTH 1998 DAVID BECKHAM Der Profi-Kicker war der Protagonist der Ära der Metrosexualität. Hierbei ging es nicht um die sexuelle Orientierung von Männern, sondern um deren extravaganten Lebensstil. Gepflegte Haut, SixpackBauch, professioneller Haarschnitt, teure Kleidung in Kombination mit allen ­Attributen eines Alpha-Manns.

Körpersprache. Zwei Trends stehen derzeit im krassen Gegenteil: Anhänger der „Lumbersexualität“ sind erkennbar am Bart, längeren Haaren und einem lässigen Holzfäller-Auftreten. Wallemähne und Rau-

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schebart – aber mit Feinschliff und nicht wild wie von Mutter Natur vorgesehen. Tattoos ­sollen die „schmerzbefreite“ Männlichkeit unterstreichen.

Auf der anderen Seite stehen die Vertreter der noch relativ jungen „Spornosexualität“ – glattrasierte Männer, mit durchtrainierten Körpern und sanften Gesichtszügen. Sogar Puder, Kajal und gezupfte ­Augenbrauen sind salonfähig.

Trendsetter. Film- und Sportstars sind Tonangeber Nummer eins. Schauspieler wie Liam Hemsworth oder Zac Afron und Fußballer wie Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi lassen Frauenherzen schmelzen – da muss der „normale“ Mann auch mithalten. Die Wortschöpfung "Sporno" basiert auf dem

Ausdruck "when sport meets porn" und stellt Sportler als Sexsymbole dar. Aber auch der Staat hat – vor allem in Krisen­zeiten – laut Guggenheimer ein Wörtchen mitzureden: „Nationalstaaten waren und sind bestrebt, kriegerische Mannsbilder zu erzeugen.

Männer dürfen im Alltag zwar nett und freundlich sein, wenn der Staat aber zu den Waffen ruft, müssen sie furchtlos sein.“ Kein Wunder also, dass derzeit überall große, stämmige, ­haarige Männer lauern – sie gelten als das Idealbild eines potenten Kriegers. n

HAUTSCHMUCK. Robbie Williams zeigt es vor – Tattoos und Körperhaare sind kein Widerspruch.

FOTOS: JEFF KRAVITZ/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, WWW.VIENNAREPORT.AT, GUY PRIVES/REDFERNS VIA GETTY IMAGES

den männlichen Körper maßgeschneidert sind, ist in den vergangenen Jahren weltweit um fast 70 Prozent gestiegen. Der Anteil der männlichen Patienten in den Ordinationen der Schönheits-Docs ist von sieben Prozent (in den 1990er-Jahren) auf heute knapp 20 Prozent gestiegen. Fett absaugen, Schlupflider anheben und Tränensäcke entfernen sind dabei die häufigsten Eingriffe.

Der Kampf um Make-up, Rasierer und Co. ist also noch lange nicht beendet.

EINE HAARIGE ANGELEGENHEIT Lockenmähne oder Glatze, Bart oder Babyface, wild gewachsen oder top gestylt – die Haarpracht spielt in der Männerwelt eine große Rolle.

Bart wie Charlie Hunnam.

Der „Sons of Anarchy“-Beau lässt sein markantes Gesicht von einem stylishen Bart umrahmen. Perfektes Pendant zu seinen sanften blauen Augen.

IM GESPRÄCH

Glatze wie Bruce Willis.

Bruce Willis machte aus der Not eine ­Tugend – die Glatze wurde inzwischen zu seinem Markenzeichen. Dadurch wirkt der Actionheld noch lässiger.

Mag. Jacob Guggenheimer Sozialpsychologe

■■Die 1990er waren geprägt von Metrosexualität. Wieso?

Nach dem Ende des Kalten Kriegs gab es ein Zeitfenster, in dem das Bild des harten Mannes nicht notwendig war. Modehersteller versuchten, den Rock und den Badeanzug für den Mann zu etablieren. Die berühmteste Modeerscheinung der damaligen Zeit war die ­Enthaarung des Mannes, vor allem dann in den späten 2000ern.

Brusthaare wie Tom Selleck. „Magnum“-Darsteller Tom Selleck gilt bis heute als Sinnbild echter Männlichkeit.

Brusthaare feiern ein Comeback – „Wolve­ rine“ Hugh Jackman und Sänger Robbie Williams springen auf den Zug auf.

Spornosexuell wie Cristiano Ronaldo.

Fußball-Gott Cristiano Ronaldo und Schauspieler Zac Efron sind das krasse Gegenteil zur „Lumber­sexual“. „Spornosexuel“ nennt sich dieser Trend. Die Vertreter dieses Stils wollen für ihren Körper und nicht für ihren Modestyle ­ angehimmelt werden.

■■Jetzt sprießen die Haare aber wieder?

Während man Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts mit den Geschlechtergrenzen gespielt hat, geht es jetzt wieder zur klaren Zweigeschlechtlichkeit. Mit der Destabilisierung der Weltlage kommt eine klare Anforderung einher – Männer müssen wehrhaft, beschützend und bereit sein. Vor allem in Osteuropa gibt es ein Revival der starken Männerfigur wie Rocky oder Rambo. Putin ist ein gutes Beispiel. Er hinkt beim Gehen, Boxer haben diese leichten Sportverletzungen kultiviert. Man trägt sie mit Stolz, ganz nach dem Motto: Ihr solltet mal den anderen sehen.

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: WWW.VIENNAREPORT.AT, DONALDSON COLLECTION/MICHAEL OCHS ARCHIVES/GETTY IMAGES, ANTHONY HARVEY/GETTY IMAGES, PRIVAT

Hipster-Style wie Leonardo DiCaprio.

Der einstige „Titanic“Star ist seinem ­Bubi-Image längst ­entwachsen – dank Wildwuchs auf dem Kopf und im Gesicht.

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WEEKEND MAGAZIN 29

Intersport Bürs

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IN NEUER HAND Zuwachs. Die Intersportpartner Erhard

Fischer, Bernd Montibeller und Tobias Stergiotis erfreuen sich über Zuwachs in ihrer Sportprofifamilie. Seit 1. April 2017 ist auch der Intersport in Bürs Teil der Sportprofis.

Lage die Sportbegeisterten Vorarlberger, auf einer Gesamtverkaufsfläche von ca. 7.500 m², noch flächendeckender zu beraten. Mit der Übernahme des Intersport in Bürs wächst die Anzahl der Mitarbeiter auf beacht-­ liche 145 und die der Lehrlinge auf 17 an.

Philosophie. Intersport steht für Freude am Sport und Spaß an der Bewegung, sowie für Top-Beratung, Qualität, besten Service und größte Auswahl. Dieses Erfolgsrezept wird auch im Intersport Bürs weitergeführt. Die Kunden stehen im Mittelpunkt und die Hauptaufgabe unserer Intersport Coaches ist es

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Das Team von Intersport Bürs mit den Gesellschaftern Erhard Fischer, Bernd Montibeller und Tobias Stergiotis.

den vielseitigen Ansprüchen dieser gerecht zu werden.

Das Team um Bertram Hepperger, dem neuen Shopleiter im Intersport Bürs, freut sich über euren Besuch! n

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ie Intersportgruppe mit den Stand­ orten in Schruns, Rankweil und Dornbirn ist bereits der größte Sportartikelanbieter und Arbeitgeber in der Vorarlberger Sporthandelslandschaft. Dank des neuen Standorts in Bürs ist die Intersportgruppe in der

1 Einladung. Ausstellung aller prämierten Schaufenster von Junior Sales Art Deco 2017 ab Mi, 3. Mai täglich im Landhaus.

2 Vernetzen. Die Bachelor & Master-Gala der FH Vorarlberg findet am Sa, 20. Mai um 19 Uhr in der Messehalle Dornbirn statt.

3 Workshop. „Erfolgreiche VerkäuferInnen in Krisenzeiten“ – Do., 4. 5., 13 – 19 Uhr, WKV Feldkirch. Infos: www.wkv.at/event/895

NEWS

Human Resources Fachkräftemangel, Digitalisierung und sich grundlegend ­verändernde Marktbedingungen stellen Unternehmen, aber auch externe HR-DienstleisterInnen, vor viele Herausforderungen. Um diese neuen Aufgaben zu meistern, wurde in der Fachgruppe UBIT in der Wirtschaftskammer die Experts Group „Human ­Resources“ ins Leben gerufen.

Im Bild die Initiatorinnen Bianca Goldmann & Cornelia Ellensohn mit FG-GF Sibylle Drexel (v. li.).

Landes-Jugendredewettbewerb. Auf der „SCHAU!“ wurden die

besten Auftritte der jungen Redetalente durch LH Markus Wallner ausgezeichnet. Die GewinnerInnen Maria Müller, Elias Eggenberger, Sylvian Sigl und Laura Biberger (alle Mittel- und Realschule Kleinwalsertal), Fanny Schütz (Polytechnische Schule DO) und Aaron Dorner (BRG Dornbirn Schoren) werden für Vorarlberg in Wien antreten.

FOTOS: HUMAN RESOURCES, IV, SPARKASSE BREGENZ, STUDIO22 MARCEL HAGEN, VLK

karrierenews

Michael Sagmeister

Marcel Giselbrecht

Christian Baumann

Theresa Blank

Valentin Drexel

Der studierte Politikwissenschafter (Jahrgang 1989) wechselt vom Vorarlberger Start-up Tradico zur Industriellenvereinigung.

Der 26-Jährige ist neuer Leiter der Abteilung Marketing/ Vertriebsunterstützung und IT Support in der Sparkasse Bregenz.

Er erhält die Prokura der Raiff­eisenbank am Hofsteig. Seit über 16 Jahren ist er bereits in der Regionalbank tätig.

Die 17-jährige Schülerin aus Sulzberg der HLW Riedenburg holte den Sieg im Sprachen-­ Bundesfinale in ­Englisch/Französisch.

Er studierte Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft in Innsbruck und übernimmt nun bei der IV die Führung der Jungen Industrie.

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WEEKEND MAGAZIN 31

ADRESSEN

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Die Farb-, Typ- & StilberaterInnen in Vorarlberg:

TYPGERECHTE BERATUNG

n Jaqueline Brandlechner, Belle J’allure Bregenz, Tel.: 0650 5512283 bodyfaceacademy.jimdo.com n Elvira Freuis, Vision der Farbe Alberschwende, Tel.: 0664 1620546 www.vision-der-farbe.at

n Dr. Elke Hubmann-Kniely, SichtPunkt Feldkirch, Tel.: 0664 1868688 www.sichtpunkt.at n Marliese Martin, Die Inspiration der Farben Altach, Tel.: 0650 7990200 www.typberatung-martin.at n Mag. Karin Mäser, Mein Stil Rankweil, Tel.: 0699 17062148 www.meinstil-maeser.at n Monika Tusch, Style you up e.U. Lauterach, Tel.: 0664 4229800 www.styleyouup.at n Frauke Wehinger-Dieber Dalaas, Tel.: 0664 2339293 www.einfach-schoen.at n Barbara Wretschko Lustenau, Tel.: 0699 11360534 www.babette.style

Das besondere Muttertagsgeschenk!

Farb- & Stilberatung für Frauen oder Männer. Ideal auch als Mitarbeitergeschenk für Firmen.

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32 WEEKEND MAGAZIN

sind die Expertinnen dafür zu wissen, wie wichtig der erste Eindruck im Privat- und Berufsleben ist.

D

as Wissen, wie Sie Farbe, Stil und Mode richtig kombinieren, bringt erhebliche Vorteile für Ihr Auftreten und Ihr Erscheinungsbild. Eine persönliche Farbanalyse bringt in jeder Situation mehr Sicherheit für Ihr Outfit, sowie Erleichterung ­ beim Einkaufen. Wer sich attraktiv fühlt, strahlt kräf­tiges Selbstbewusstsein aus, fühlt sich einfach sicherer und wohler. Das gilt selbstverständlich auch für Männer, die an ihrem Auftreten arbeiten wollen.

Farbberatung. Farben können einen Menschen dynamischer und frischer aussehen lassen, aber auch – wenn sie nicht zum jeweiligen Typ passen – den gegenteiligen Effekt verursachen. Mit einer typfremden Farbe wirkt man optisch älter, langweilig oder sogar kränklich.

Stilberatung. Mode wird angeboten, Stil ist, was Sie davon aussuchen. Gutes Aussehen ist keine Frage des Geldes. Kleidung kann Problemzonen kaschieren, Stärken unterstreichen und die Figur optimal

zur Geltung bringen. Körpergröße, Statur und Ihre ganze Erscheinung geben wichtige Hinweise über Ihren persön­ lichen Bekleidungsstil. Sie erhalten wich­tige Tipps zur Erstellung einer Grundgarderobe, (Farbe, Stoffe, Schnitt). Sie können und dürfen auch in Übergröße chic aussehen.

Make-up macht jünger. Ein dezentes, farb-typ­gerechtes Make-up unterstreicht die Persönlichkeit jeder Frau.

Farbanalyse und Gesichtsvermessung geben Aufschluss über die richtige

Schminktechnik, die Ihre Vorzüge unterstreicht. Wertvolle Tipps zu Frisur, Brille und Accessoires runden das Ganze ab – ohne die Persönlichkeit zu verbiegen. Der erste Eindruck gibt Ihnen keine zweite Chance, Optimieren Sie den persönlichen Auftritt! n

FOTOS: © ELVIRA FREUIS

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Rundum-Check. Die Vorarlberger Typberaterinnen

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n Sonja Fritz Bludenz, Tel.: 0650 2342219 www.farb-und-stilberatungbludenz.at

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Radtour planen. Die Sonne scheint, die Temperaturen sind (noch) angenehm: Perfekte Zeit für Betätigungen im Freien.

➜ Urlaub planen. Bevor es zu spät ist: Jetzt Feiertage abchecken und sie nutzen, um einen längeren Urlaub einzuheimsen. ➜

Fehlplanen. Laut Beko-Studie beklagen sich in Österreich immer mehr Eltern (49 %), kaum mehr Zeit für ihre Kinder zu haben.

NEWS

Im Rahmen der Muttertags­­ak­tion für Mütter von Töchtern und Söhnen mit Behinderungen wurden Künstlerinnen und Künstler vom Schulheim Mäder eingeladen, Bilder für eine Spruchkarte zu gestalten. Alle Werke werden von 8. bis 19. Mai (8 – 18 Uhr) in einer Ausstellung im Landhaus Bregenz (Landtagsfoyer) präsentiert.

FOTO: MATHIS FOTOGRAFIE

FOTOS: VLK

MuttertagsbilderAusstellung

Obstbaumtaufe der Vorarlberger Mostsommeliers. Einen Obst-

baum am Karfreitag zu setzen ist ein alter Brauch und soll ein Zeichen für die blühende Landschaft und Tradition in diesem Land sein. Das war auch der Auftakt zur heurigen Ländle Mostwoche, die noch bis 7. Mai in ganz Vorarlberg stattfindet. Alle Partner, Produzenten und Gastro: www.mostsommelier.at

FOTOS: HERSTELLER

timetorelax Energie tanken

Eiskaffee schlürfen

Einöde genießen

Mit den Aroma Duschtabs der jungen Wiener Brand Waltz 7 kann man schnell und ­einfach eine kurze Auszeit vom schnelllebigen Alltag nehmen: Einfach auf den nassen Boden der Dusche gelegt, löst sich das Tab auf und verströmt ein belebendes Dufterlebnis, z. B. „Energizing Mint“, 3er-Box bei Douglas um EUR 8,95.

In den neuen Qbo-Stores und Shop-in-Shop-Konzepten in Österreich gibt es nicht nur recyclebare Kapseln zu kaufen, sondern auch die passenden Kaffeemaschinen dazu.

Zubereitet wird der Cappuccino, Caffè Latte oder Eiskaffee einfach via App. www.qbo.coffee

Mit den Flip Flops von ­Havaianas trifft man zwar bei jeder lässigen Sommer­ fete stylish ins Schwarze, man kann sie aber auch einfach nur zum Chillen im ­eigenen Garten anhaben.

Denn das bereitet genauso viel Freude – und ist manchmal sogar die bessere Erholung.

Um ca. EUR 22,– im Handel.

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WEEKEND MAGAZIN 33

FOTO: COLOURBOX.DE

Emotionale Briefe der Stars

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EIN HOCH AUF MAMA Offene Worte. Zum heurigen Muttertag gehen wir zurück zum Ursprung und schreiben

unserer Mama so wie in guten alten Zeiten einen Brief. Einige Promis machen mit und wollen vor allem eines: Danke sagen. Und, was würden Sie Ihrer Mutter schreiben? Von Tamara Hörmann

Marc Pircher

Sharron Levy

Musiker

Popsängerin

Danke Mama, dass … …D u mich für mein Leben vorbereitet und gestärkt hast, um auf eigenen Füßen zu stehen. … Du meine Wünsche unterstützt hast. … Du immer viel Geduld mit mir hast. … Du meine größte Kritikerin bist, mir aber gleichzeitig Mut machst. … Du die besten Schnitzel machst!

Danke für Deine Liebe und Dein Vertrauen – bleib gesund!

Liebe Mama, eines kann ich Dir mit Sicherheit sagen: Du passt nicht in das Bild einer völlig normalen Mutter – Du bist etwas ganz Besonderes! Keineswegs bist Du ein Mensch, der nur zu Hause sitzt und für seine Familie sorgt. Du scheust kein Abenteuer, bist für jeden Spaß zu haben und unterstützt mich in jeder Lebenssituation – und Du gibst unendlich viel Liebe. Du hast mich gelehrt, im Leben stets nur das zu tun, was ich wirklich möchte und dabei immer mein Bestes zu geben. Dafür werde ich Dir ewig dankbar sein. Für mich spielt es keine Rolle, wo ich im Moment lebe, wie alt ich bin oder welcher Tag heute ist – für mich ist jeder Tag ein „Muttertag“!

FOTOS: GERALD LOBENWEIN, CITYFOTO.AT/RAHMANOVIC

Hallo Mama, was ich Dir immer schon mal sagen wollte, ist ein Danke.

Tamira Paszek Tennisspielerin Liebe Mami, wieder ist ein Jahr vergangen und egal wie alt ich werde, Du bist und bleibst einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. In all den Jahren warst Du immer für mich da, warst mir ein Vorbild und hast mich auf all meinen Wegen und bei allen Entscheidungen unterstützt. Du hast mich meinen Weg gehen lassen, das war nicht immer leicht für Dich. Du hast mir das Gefühl gegeben, dass ich alles ­erreichen kann, was ich wirklich will. Wir sind nicht nur Tochter und Mutter, wir sind beste Freundinnen, die ­gemeinsam lachen und weinen können. Für Dich ist es selbstverständlich, dass wir Kinder immer an erster Stelle stehen, Du erwartest nichts von uns und gibst uns alles.

Danke für Deine Liebe, Fürsorge und Freundschaft.

Du bist und bleibst die Beste!

Bianca Kronsteiner Miss Oberösterreich 2017

WWW.NEUMAYR.CC

Liebe Mama, zum Muttertag möchte ich Dir einfach mal Danke sagen!

Ein Tag im Jahr, der Dir gebührt, liebe Mama. Dabei sollte man dich 365 Tage im Jahr feiern. Ich weiß, es sollte selbstverständlich sein, Dir jeden Tag für deine Taten zu danken, aber durch den Alltagsstress ist das leider nicht immer möglich. Deshalb möchte ich Dir heute mein Herz ausschütten: Wie Du weißt, hatte ich am Anfang der Miss-Wahl Selbstzweifel und Angst, diese neue Türe zu öffnen. Doch Du hattest nie an mir gezweifelt und mir Mut und Kraft geschenkt.

Sogar an jenen Tagen, an denen es mir nicht so gut ging, konntest Du mich durch deine liebevolle Art und Dein ansteckendes Lächeln wieder zum Strahlen bringen. Als ich bei der Miss-Wahl auf der Bühne stand und alle Augen auf mich gerichtet waren, sah ich nur das Leuchten in Deinen Augen und wusste, dass Du mein größter Fan bist. Jetzt möchte ich Dir sagen, wie unglaublich stolz es mich macht, dass ich die beste Mama auf der Welt habe!

Ti amo, Mama!

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Solange der Vorrat reicht.

Chice Auszeit: Bill Gates auf ­seiner „Leander Hamilton“.

Die Fährte der Superreichen

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AUFGESPÜRT!

Verfolgungsjagd. Sie möchten wissen, wo sich die Jacht von Giorgio Armani oder der Privatjet von Tom Cruise gerade befindet? Wir zeigen Ihnen, wie Sie es herausfinden. Von T.Hörmann

Stein- t at WerksJathre) (ab 7

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36 WEEKEND MAGAZIN

Maler Atelie r

Schiffstracker. Denn sogenannte Schiffstracker wie „Marinetraffic“ (www.marinetraffic.com/de/) oder „VesselFinder“ (www.vesselfinder.com) überwachen den globalen Seeverkehr, Seiten wie „FlightAware“ (de.flightaware.com) beaufsichtigen den Flugverkehr. Um die begehrten Objekte auf den Webseiten zu finden, genügt meist das Luftfahrtkennzeichen oder bei

Jachten die eingetragene Nummer im Schiffsregister.

Hobbyseiten wie „SuperYachtFan“ (www.superyachtfan.com) machen es noch leichter, die Luxusschiffe der Superstars aufzuspüren: Sie zeigen teilweise detaillierte Grundrisse.

Allerdings ist das auch etwas beängstigend: Der Trend­ begriff „Überwachungsstaat“ bekommt plötzlich eine ganz neue Bedeutung.

Alles legal. Dabei sind es ­weder dubiose Anbieter noch skrupellose Verbrecher, die hinter den genannten Internetseiten stehen: Schiffstracker sind ganz offiziell der sicheren Fahrt verpflichtet ­ und sehen deshalb gar keinen Grund, um aus ihren Daten ein Geheimnis zu machen.

Solange der Eigentümer den Transponder nicht ausschaltet, was sowieso verboten wäre, bleibt die Jacht für alle sichtbar.

FOTOS: A.A./SIPA/VIENNAREPORT, VIENNAREPORT

KreativWerksta tt

D

ie erste Klasse ist den meisten Promis schon längst nicht mehr gut genug: Sie reisen lieber pompös im Privatjet oder schmeißen luxuriöse Partys auf ihren eigenen Jachten. Internetseiten, auf ­ denen man die Luxusmobile der Stars bewundern kann, gibt es viele. Aber nur die ­wenigsten wissen, dass man sie auch per GPS in Echtzeit verfolgen kann. Und das ­sogar ganz legal.

Immer mehr Stars posten Bilder von ­ihrem Jetset-Leben.

Ob sie auch wissen, dass man ihre Flieger verfolgen kann?

50 CENT

CHIARA FERRAGNI

DWAYNE JOHNSON

BELLA HADID Plötzlich verschwunden. In Flugzeugen ist es hingegen gar nicht möglich, die Signale einfach auszuschalten. „FlightAware“ bietet aber guten Willens an, die Herausgabe der Daten zu stoppen, sobald dies der Eigentümer ausdrücklich wünscht. Diese Vorgehensweise hat zum Beispiel Bill Gates für seinen BombardierJet vereinbart, auch wenn er als Teilhaber von Netjets auch leicht über Maschinen verfügen kann, ohne als offizieller Eigentümer aufzuscheinen.

Die selbst designte Jacht „Main“ von Giorgio Armani ist leichter auffindbar, als Sie denken.

Man muss nur auf den richtigen Seiten surfen.

Carrey einen Businessjet „Gulfstream V“ sein Eigen, der rund 59 Mio. US-Dollar (55,5 Mio. Euro) gekostet ­haben soll. Auch für Popdiva Mariah Carey sowie John Travolta und Céline Dion sollen ähnliche Privatjets für etwaige Reisen bereitstehen. In Tom Cruise Flieger haben neben zwei Piloten sogar bis zu 19 Personen Platz. Golf-Star ­Tiger Woods hingegen jettet mit einem „Gulfstream G550“ um rund 53 Mio. Dollar um die Welt. n

Ziele der Verfolgungsjagd.

Aber welche Stars besitzen überhaupt Jachten und Jets, die man verfolgen könnte?

Die Liste ist tatsächlich lang: So nennt Schauspieler Jim

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WEEKEND MAGAZIN 37

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

Zutaten:

Rezept

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PASTA MIT POPEYE-KRAFT Vegetarisch. Es muss nicht immer Bolognese oder Carbonara sein! Wer gerne Spaghetti isst und dabei auf Fleisch verzichten will, nimmt einfach Spinat, Ricotta und Tomaten. Der Parmesan darf natürlich dabei nicht fehlen – und mit Pinienkernen gibt man dem Gericht noch den letzten Punch. Von Mike Süsser

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38 WEEKEND MAGAZIN

Zum Anrichten und Dekorieren: • 3 EL Pinienkerne • 1 Basilikumzweig, Blätter abgezupft • einige Parmesanspäne • 2 Kirschtomaten, halbiert

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 20 Minuten Portionen: 2

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Spaghetti mit Spinat-Ricotta-Tomaten

Spinat-Ricotta-Tomaten: • 2 EL Olivenöl • 1 Zwiebel, fein gewürfelt • 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt • 1 Chilischote, entkernt, fein gehackt • 150 ml Gemüsefond • 350 g tiefgekühlter Blattspinat, aufgetaut, ausgedrückt, grob gehackt • 40 g Kirschtomaten, halbiert • 200 g Ricotta • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle • frisch geriebene Muskatnuss

MIKE SÜSSER

So werden die Spaghetti gemacht:

D

ie Spaghetti in gut gesalzenem Wasser bissfest kochen. Abgießen, dabei das Kochwasser auffangen und die Spaghetti abtropfen lassen. Das Olivenöl in eine Schüssel geben, die Spaghetti und

etwas von dem Kochwasser dazugeben.

Kurz vor dem Servieren den Parmesan einrieseln lassen, bis die Spaghetti eine cremige Konsistenz haben. Danach kurz zur Seite stellen und Pesto vorbereiten.

So werden die Spinat-Ricotta-Tomaten gemacht:

I

n einer Pfanne das Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen.

Die Chili zugeben, mit dem Gemüsefond ablöschen und auf die Hälfte einkochen.

Den Spinat dazugeben und so lange schwenken, bis er erwärmt ist. Die

­ omaten und die Hälfte des Ricottas daT zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und zu den Spaghetti in die Schüssel geben. Die Spinat-Ricotta-­ Spaghetti gut durchschwenken, damit sich die einzelnen Komponeten gut verbinden.

So richte ich an:

W

ährend die Spaghetti kochen, die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, anschließend auf Küchenpapier geben.

Die fertigen Spaghetti mit Pinienkernen, Basilikumblättern, Parmesanspänen und den halbierten Kirschtomaten anrichten.

Extra Parmesan dazu reichen.

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Mehr Rezepte?

Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

Wir schwärmen für Bienen!

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“ unterstützt Hofer bereits das fünfte Jahr die Bienen. Gemeinsam mit dem Naturschutzbund gründete Hofer einen mit bisher 250.000 Euro dotierten Bienenschutzfonds. Damit werden Projekte zum Schutz der Honig- und Wildbienen finanziert.

Krokusparadies für Bienen Im letzten Herbst haben 400 Schülerinnen und Schüler im Zillertal insgesamt 15.000 Krokuszwiebeln gepflanzt.

Damit ensteht dieses Frühjahr ein Krokusblütenmeer als erstes duftendes Futter für die fleißigen Bienchen und bietet so eine wichtige Nahrungsquelle.

Diese und viele andere Aktionen unterstützen wir gemeinsam mit dem Naturschutzbund im Rahmen des „Bienenschutzfonds“.

Erfahren Sie mehr über die Bienenschutzprojekte von Hofer unter www.projekt2020.at

Die Riegel versorgen den Körper optimal mit Nährstoffen.

Die neue Diät aus Tirol

n

FÜR IMMER SCHLANK Am Prüfstand. Das Tiroler Start-up-Unternehmen Inngreen hat ein innovatives Diätkonzept auf

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40 WEEKEND MAGAZIN

„Eine Diät muss einfach und effektiv sein. Keine komplizierten Rezepte, keine fad schmeckenden Shakes oder Gerichte. So ist die Idee entstanden.“ MMag. Nina Schaiter Geschäftsführerin Inngreen

Unkompliziert. Nach der Geburt ihres Sohnes zeigte die Waage einige Kilos zu viel, für Sport war keine Zeit, und eine optimale Diät wurde auch nicht gefunden. Das Credo lautete: Eine Diät muss einfach umsetzbar sein und in den Alltag passen. So entstand die Idee zu einem Diätkonzept auf Basis von Riegeln.

Gebacken wurde anfangs zu Hause. Nach drei Jahren Entwicklungszeit ist nun die erste Riegel-Diät auf dem Markt.

Gesunde Alternative. Das Besondere: Die Inngreen-Diät ist

eine Riegel-Diät, die den Körper mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt. Der Riegel passt zudem in jede Tasche und kann überall mitgenommen werden. Der größte Vorteil der Diät ist aber, dass man ­etwas zum Kauen hat, sodass eine bessere Sättigung auftritt und kein Hunger entsteht.

Die drei Phasen.

Die InngreenDiät teilt sich in drei Phasen.

Phase eins bereitet Körper

und Geist auf den Abnehmprozess vor. An fünf Tagen ernährt man sich ausschließlich von InngreenRiegel und trinkt ausreichend Flüssigkeit. Anschließend beginnt die Phase zwei. Hier wechseln sich normale Esstage und Inngreen-Riegeltage ab. An den Esstagen steht eine ­abwechslungsreiche und ­gesunde Ernährung im Vordergrund, wobei die eigenen Geschmacksvorlieben erhalten bleiben und auf nichts verzichtet werden muss. In der dritten Phase wird das Gewicht stabilisiert. Einmal pro Woche wird ein Riegeltag eingestreut. n

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A

lljährlich zum Frühjahrsstart wird der Entschluss gefasst, ein paar überschüssige Kilos loszuwerden. Doch das ­ klingt einfacher als es ist – viele Diäten sind kompliziert, erschweren Einkauf, machen eine normale Mittagspause fast unmöglich – und sind noch dazu einseitig.

Daher hatte Nina Schaiter die Idee, hier einen völlig neuen Weg zu gehen.

FOTOS: SHVILI/ISTOCK/THINKSTOCK, INNGREEN

­Basis von Riegeln auf den Markt gebracht. Wir starten einen Selbstversuch – hier zunächst die Fakten.

➜

Lebensfreude pur. Der Swingtanz boomt und ist mehr als

ein Retro-Trend – er etabliert sich als hartes Workout.

➜ Mehr Power. Fühlen Sie sich energielos? Neben richtiger Ernährung und Bewegung verhilft die Farbe Rot zu mehr Aktivität. ➜

Trotz Rauchverbots. 6,4 Millionen Menschen starben 2015 an den Folgen des Rauchens, um 4,7 % mehr als im Jahr 1990.

NEWS

Gesunde Mitarbeiter

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Das Verpackungs- und Papier­ unternehmen Mondi initiiert für seine Mitarbeiter ein neues betrieb­ liches Gesundheitsprogramm und wird vom Fonds Gesundes Österreich, der GKK und der AUVA unterstützt.

Der Activity Tracker ViFit Touch von Medisana ist der ideale Begleiter im Alltag. Bei sportlichen Aktivitäten erfasst das Gerät Vitalwerte, den Kalorienverbrauch und die Schrittanzahl.

Nachts misst der ­Tracker die Dauer und die Qualität des Schlafs.

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Aktiver Begleiter

Liebeszauber. Ja, es gibt sie tatsächlich, die magischen Frühlingsgefühle.

Zu verdanken haben wir es dem Vitamin D, das sich durch Sonnenlicht bildet.

Es ist nämlich nicht nur für den Knochenaufbau wichtig, sondern steigert auch die Lust auf Liebe bei Männern und Frauen gleichermaßen.

g gesundheitstipps pp

FOTOS: SOFTWINGS

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Zeckengefahr

Schweißfrei

Natürlicher Schutz

Mit steigenden Temperaturen erwachen auch wieder die Zecken aus ihrer Winterstarre. Der Österreichische Tierschutzverein rät, jetzt schon auf der Hut zu sein, denn die Tierchen sind bei Temperaturen zwischen s­ ieben und 25 Grad aktiv.

Tipp: Wer gebissen wird, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Viel Wasser, Salbei-Tee, Zink, die richtige Ernährung und luftige Kleidung senken die Schweißproduktion. Wer aber auf Nummer sicher gehen und selbst in hitzigen Momenten verräterische Flecken auf der Kleidung vermeiden will, greift zu Softwings Achselpads.

Die Temperaturschwankungen greifen unser Immunsystem an – es wird anfälliger für Infektionskrankheiten. Wer sich auf natür­ lichem Weg dagegen wappnen will, sollte jetzt vermehrt Kren auf den Speiseplan setzen. Denn die Wurzel enthält antibakterielle Senföle. Gleiche Wirkung erzielt man auch mit Zwiebel, Knoblauch und Ingwer.

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WEEKEND MAGAZIN 41

Allergien & Auslöser

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DIE POLLENKEULE

Belastung. Ran an die Taschentücher, fertig, looos – die Pollensaison ist eröffnet! Birke macht ­ llergikern derzeit zu schaffen, Spitzwegerich und Raps folgen. Die Luftverschmutzung macht die A Pollen noch „aggressiver“. Die Test- und Therapieverfahren werden immer genauer. Von Mirela Nowak

S

pät, dafür aber umso heftiger ist die heurige Pollensaison gestartet. „Die ungewöhnlich milden Temperaturen im Februar ­haben dann aber für einen plötzlichen Blühbeginn von Erle und Hasel gesorgt“, informiert Katharina Bastl In Hochvom Österreichischen blüte befindet Pollenwarndienst sich ­derzeit die Birke. der MedUni Wien.

Ihre Pollen zählen zu Derzeit in voller den ­aggressivsten Blüte stehen die ­Aller­genen überEsche und die Birke. haupt.

In den Startlöchern

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42 WEEKEND MAGAZIN

scharren aber schon der Raps-, Buchen- und Spitzwegerichpollenflug. Der Ragweed wird im Herbst die Saison beschließen. Allergiker können dann kurz aufatmen, be-

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vor gegen Weihnachten dann die winterresistente Purpurerle ihre P ­ ollenkeule schwingt. „Menschen, die gegen mehrere Pflanzen allergisch reagieren, haben kaum noch eine Ruhepause“, so die Biologin.

Ursachen. Ein Faktor für Veränderungen der Pollensaison ist der globale Klimawandel. Aber auch Umweltgase und Luftverschmutzung wirken auf Pollen und Menschen ein. „Heute gilt

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Hatschi! Mit Immun­ therapien können Pollen­ allergiker wieder aufatmen.

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reizen und Entzündungen auslösen. Je höher die POLLEN-APP Konzentra­t ion, desto größer ist das Top informiert zur Pollensitua­ Gesundheits­risiko“, tion sind Sie mit der Pollen-App des erklärt Felix WantÖsterreichischen Pollenwarndienstes. ke, Leiter des FloAuch Feinstaubbelastung, Ozonwert, ridsdorfer AllergieStickstoff- und Schwefel­dioxidgehalt in zentrums.

als gesichert, dass neben genetischen Faktoren auch Umwelteinflüsse eine maßgebliche Rolle spielen“, so die Grundlagenforscherin Claudia Traidl-Hoffmann und erklärt weiter: „Zum einen entwickeln Pflanzen Abwehrmechanismen und bilden mehr Allergene, die das Überleben der Pflanze sichern sollen. Zum anderen wirken Reiz­gase wie Ozon, Stickstoff- oder Schwefeldioxid direkt auf den Kör-

per. Sie schädigen Schleimhautgewebe in den Atemwegen, was sie anfälliger für eintretende Allergene macht, die dann sehr viel unvermittelter wirken können. Das Immunsystem reagiert heftiger.“

der Luft können für jeweils drei Tage abgerufen werden. Infos unter www.pollenwarndienst.at

zum Teil so klein, dass sie sehr tief in die Lunge eindringen, dort die Atemwege

Risiko. Luftschadstoffe fördern also allergische Erkrankungen und erhöhen auch das Asthmarisiko. Besonders K ­ inder sind gefährdet. „Feinstaubpartikel sind

IM GESPRÄCH HNO-Experte Hans Edmund Eckel Was raten Sie Menschen, die von Allergiesymptomen gequält weren?

Man sollte auf jeden Fall zum Hausarzt oder HNOFacharzt gehen. Nach einem ausführlichen Patientengespräch und eingehenden Unetrsuchungen stehen dem Patienten mehrere Therapieoptionen zur Verfügung.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Einerseits ist eine Immuntherapie möglich, andererseits der Einsatz von Medikamenten, die entzündungshemmend wirken oder die Histaminfreisetzung vermindern.

Wie erfolgreich sind diese Therapien?

Insgesamt ist heute eine weitgehende Symptomreduk­tion oder gar Symptomfreiheit erreichbar.

Gezielte Diagnostik.

Als ­ weiteren möglichen Auslöser nennt HNO-Experte Prima­rius Hans Edmund Eckel vom Klinikum Klagenfurt die „verbesserte Hygiene im Alltag, besonders bei Kindern“ und betont wei-

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WEEKEND MAGAZIN 43

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44 WEEKEND MAGAZIN

24.01.17 14:06

Buchenpollen (April & Mai) haben an sich ein geringes Allergiepotenzial – Beschwerden treten aber häufig als Kreuzreaktion auf Birkenpollen, Nüsse, Steinobst, Paradeiser, Soja, Kümmel, Koriander, Petersielie, Ka­ rotte, Chili oder Fenchel auf.

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ter: „Es gibt in den vergangenen Jahren mehr Pollenallergiker, hauptsächlich betroffen sind Jugend­ l iche und junge Erwachsene sowie 50- bis 70-Jährige.“ Die bessere und gezieltere Diagnostik ist natürlich auch eine Erklärung für die höhere Zahl der Allergiker. „Auslösende Allergene können genau ­identifiziert werden. Symptome wie Juckreiz der Ohren, des Halses, der Nase oder Schwellungen der Schleimhäute, Kopfschmerzen und ein all­ gemeines

Als „Wolf im Schafspelz“ ­erweist sich der Spitzwegerich: Während seine Blätter nämlich als gutes Heilkraut gegen Husten gelten, machen Allergikern die Pollen vom Frühjahr weg bis hin zum Spätsommer das Leben schwer.

Krankheitsgefühl können eindeutig zugeordnet und entsprechend behandelt werden“, so Eckel. Bakterien und Viren seien nämlich gar nicht so häufig die Auslöser von Nasen- und Nebenhöhlenbeschwerden, wie angenommen, sondern eben Pollenallergien.

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46 WEEKEND MAGAZIN

ausgewählte Unikate suchen, werden bei carla genauso fündig, wie all jene, die beim Shoppen einfach nicht so viel Geld ausgeben wollen oder können. Auch für kleine Budgets findet sich bei carla ein breit gefächertes Angebot. Das Schönste dabei: Jeder Einkauf bei carla kommt direkt der Schaffung von Arbeitsplätzen zugute – in den Bereichen Verkauf, Werkstatt, Transport und Abholservice. 2016 konnten so 255 Personen einen befristeten Arbeitsplatz erhalten.

Arbeitsplätze schaffen.

Rund ums Thema Arbeit und Arbeitsplätze dreht sich auch alles am 30. April, am „Tag der Arbeitslosigkeit“, und am 5. Mai, dem „Orange Day“. Am „Orange Day“ steht der berühmte Orange

Sack mit all seinen Vorteilen im Mittelpunkt – denn der Gebrauchtkleider-Sammel­ sack der Caritas schafft ­echten Mehrwert: Dank ihm entstehen Arbeitsplätze in der Kleidersortierung und im Verkauf bei carla. Das Wiederverwenden schont die Umwelt, durch Rohstoffund Energieeinsparungen und hilft Menschen in Vorarlberg, die entweder GratisKleidung beziehen oder in den carla-Shops günstige Textilien kaufen können.

Und durch den Verkauf der gesammelten Kleider werden soziale Projekte im In- und Ausland unterstützt – wie beispielsweise die sechs Lerncafés in Vorarlberg, in welchen 200 Kinder gezielte Lernhilfe erhalten, um das Schuljahr positiv abzuschließen. Der Orange Sack ist

kostenlos bei der Caritas, bei Gemeinden, den Raiffeisenbanken, Spar und Sutterlüty erhältlich. n

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ndlich sind die Kinder groß, die meisten Frauen haben zu sich selbst gefunden und den Berufsalltag im Griff - und nun bedrohen die Wechselbeschwerden das Lebensgefühl.

Schuld daran ist ein Hormonungleichgewicht, das sich durch die langsame Abnahme der Fruchtbarkeit ergibt.

Die Eierstöcke stellen ihre Funktion ein, Östrogen und Gestagen nehmen ab, was zu den bekannten Befindlichkeitsstörungen und auch psychischen Belastungen führt!

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Die Symptome und der Übertritt in einen vollkommen neuen Lebensabschnitt werden ganz unterschiedlich wahrgenommen. Die lästigsten aller Beschwerden sind sicher die Hitzewallungen. Diese dauern zwischen ein bis fünf Minuten und äußern sich als intensives Wärmegefühl, das sich über den ganzen Körper ausbrei-

tet. Die Haut wird rot, man beginnt zu schwitzen. Nach einer Hitzewallung kann es einem kalt werden oder sogar ein Schüttelfrost auftreten. Manchmal wird die Hitzewallung auch von anderen Symptomen begleitet, wie Kopfweh, Übelkeit, Unruhe oder Herzrasen. Neben Hitzewallungen werden trockene Haut und trockene Schleimhäute oft als unangenehm empfunden.

Was kann Frau tun? Trotz aller Symptome gilt: Still vor sich hin leiden muss heute niemand mehr. Die Medizin bietet mittlerweile für jede Frau die passende Therapie, ob das immer eine Hormonersatztherapie sein muss, muss jede Frau selbst entscheiden. Neben der modernen Medizin, kann jede Frau durch aktive Maßnahmen wie gesunde Ernährung, Sport oder ausreichend Erholung für eine angenehme Zeit im Klimakterium sorgen. n

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Wechseljahre-Therapie

Die Lovestory von Dagmar und Michael begann im Mai 2008, das Schicksal führte die zwei zusammen. Er: alleinerziehender Vater von 2 Kindern mit 6 und 8 Jahren, die Mutter 2004 ­verstorben. Sie: alleinerziehende Mutter von einem Kind mit 7 Jahren, Vater 2004 verstorben. Das Paar hat am 06. September 2014 in Nüziders geheiratet und ist überglücklich.

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WEEKEND MAGAZIN 57

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58 WEEKEND MAGAZIN

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eines Hauses, desto wichtiger wird ein ­außenliegender, beweglicher Sonnenschutz.

ie Stichworte Energieeffizienz und Dämmung sind in aller Munde. Kaum ein neu errichtetes oder saniertes Gebäude, das diesbezüglich nicht hohen Ansprüchen ­gerecht wird. Der Trend geht eindeutig in Richtung Niedrigenergiehaus, das zwar nicht wie ein Passivhaus auf ein eigenes Heizsystem verzichtet, aber mit 30 bis 60 kWh/m2 vergleichsweise wenig Energie ver­ braucht. Eine starke Dämmung, mehrfach verglaste Wärmeschutzfenster, passive Solargewinne (über Südfenster) und die Luftdichtheit garantieren niedrige Heizkosten. Die genannten Merkmale haben allerdings auch ihre Tücken. Im Sommer kann ein Niedrigener-

giehaus schon mal zum Treibhaus werden. Vor allem an der Südseite sind dann Vorhänge oder an der Innenseite angebrachte J­ alousien nicht mehr aus­reichend.

Markisen. Optimal ist hin­ gegen jede Form der ­beweglichen Außenschattierung, zum Beispiel durch Markisen. Letztere werden entweder im Handbetrieb

(Kurbel) oder über einen Elektromotor bedient.

Markisen können mit Funksteuerung und zusätzlich auch mit Licht- und Windsensoren ausgerüstet sein.

Bei starker Sonne fährt das MarkisenTuch selbsttätig aus, bei Sturm oder beim Hereinbrechen der Nacht zieht es sich automatisch wieder zurück.

Raffstores. Darunter versteht man außen angebrachte Jalousien, die sich vor allem durch Windstabilität auszeichnen. Sie werden meist über eine Kurbel oder per Knopfdruck über einen Elektromotor bedient und sind seitlich in einer Führung stabilisiert. Auch hier lie-

Nicht nur im Haus selbst, auch von unterwegs kann man Sonnenschutz steuern.

Fernbedienung. Bei einer „integrierten“ Haustechnik kann meistens auch der bewegliche Sonnenschutz über ein spezielles Feature auf einer einzigen Fernsteuerung (mit-)bedient werden. Ein bekanntes System ist etwa „io-homecontrol“, eine Funktechnologie, die es FOTO: BAYWA

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gen solarbetriebene Ausführungen und Funk-Fernsteuerungen im Trend. Ausgestattet mit Wind- und SonnenSensoren, bringen vollautomatisierte Systeme die Lamellen in die richtige Position.

­ermöglicht, dass die Haustechnikkomponenten selbsttätig reagieren und gleichzeitig manuell beeinflussbar sind. Zum Beispiel, indem man die Markise und die Jalousien schon auf dem Weg nach Hause ausfahren kann – per Smartphone oder iPad. Und: Es gibt eine Rückmeldung, sobald der Befehl ausgeführt wurde. Damit auch die Datensicherheit gewährleistet ist, sind verschlüsselte Protokolle bei Markenprodukten daher heute selbstverständlich.

„Die Steuerung per Funk ist ein enormer Vorteil, wenn die Markise bei starker Sonnen­ einstrahlung automatisch ausfährt.“

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WEEKEND MAGAZIN 59

tete Fassade. Dazu ist es ­notwendig, dass die Markise zum Gesamteindruck des

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a Terrassen immer größer werden, müssen auch die Beschattungen mitwachsen. Modelle mit der neuen „ZIP-Technologie“ sind bis 6 x 4 Meter groß und lassen sich miteinander koppeln – das bringt nicht nur eine Variantenvielfalt bei der Gestaltung, sondern viele Quadratmeter an Schatten. Darüber hinaus bieten die Hersteller Gelenkarmmarkisen mittlerweile in einer Breite von bis zu sieben Metern an. Heimische Qualitätsprodukte, die vom Fachhandel montiert werden, werden maßgenau und individuell angefertigt. Fachbetriebe verbinden Markisen selbst bei Häusern mit einer Dämmung von bis zu 25 cm sicher mit der Wand, ohne dass Wärmebrücken entstehen.

Hauses passt. Während die Markise früher ein Anhängsel war, das man einfach ans Haus anschraubte, ist sie heute ein wesentlicher Teil des Fassadenkonzepts. Das wird unter anderem ganz besonders bei der Farbgestaltung sichtbar. Markisenbespannungen gibt es in zahlreichen Farben und Mustern. Besonders a­ngesagt 2017 allerdings unifarbene Tücher in zurückhaltenden Farben wie Weiß oder Grau.

Da die ­Gebäudeformen immer klarer werden, wird dies ebenso von der Außenbeschattung erwartet. Die neu-

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este „ZIP“Technik kommt dem entgegen.

Die Tücher werden an allen vier Seiten gespannt – das fixiert den Stoff über die gesamte Führungsschienenlänge und sorgt für zusätzliche Windstabilität. So entsteht ein geradliniger, reduzierter Eindruck, der eine minimalistische Fassade zusätzlich unterstützt. Dazu kommt der optische Vorteil, dass die Stofffläche nicht von Gelenk-Armen unterbrochen wird. n

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Obj. 2925 | Bahnhofstraße 42 / Top 6 | 6890 Lustenau | WFL ca. 93 m² | derzeit vermietet | Beste Infrastruktur | Carport | HWB 28 kWh(m²*a), Klasse B

Klein aber fein - Gemütliche 2 Zimmerwohnung in Lustenau

Liebevolle 2-Zimmerwohnung mit Balkon zu verkaufen

Obj. 2937 | Rotkreuzstr. 14a / Top 5 | 6890 Lustenau | WFL ca. 44 m² | Zugeordneter Autoabstellplatz | Balkon mit schönem Ausblick | Energieausweis in Erstellung

Obj. 2927 | Maria-Theresien-Straße 89 | 6890 Lustenau | WFL ca.

65 m² | heller Wohn- & Essbereich | Eckbadewanne | separates WC | Energieausweis in Erstellung

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B

auen in höchster Qualität gehört bei Müller Wohnbau in Altach zur Unternehmensphilosophie. In der Parzelle „Berg“ in Götzis entsteht ein Kleinprojekt, das in Lage, Architektur, Aussicht und Ausstattung schlicht einzigartig ist. Hier wohnt man über dem Nebel mit einer freien Panoramasicht ins Tal, das man in nur fünf Autominuten erreicht. Der energie-

1 Autohaus. Bis Dezember 2017 entsteht „Porsche Dornbirn neu“.

Sämt­liche Bauarbeiten erhielt die Lauteracher i+R. 2 Auszeichnung. Das Nachhaltigkeitsprogramm der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wurde von Umweltminister Rupprechter geehrt.

GAST-KOMMENTAR

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3 Übernahme. Das Nägele Fertigteilbau- und Transportbetonwerk aus Röthis geht an die in Kufstein ansässige Bodner Gruppe.

RA Dr. Markus Hagen Präsident der VEV

Belegeinsicht

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Jeder Hausverwalter muss jedem Wohnungseigentümer innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf der Abrechnungsperiode – in der Regel also bis zum 30. Juni eines jeden Jahres – eine ordentliche und richtige Betriebskostenabrechnung übermitteln. Ergänzt wird die Abrechnung durch die dazu gehörenden – jeweils neu aufzulegenden – Belege in der Belegsammlung. In der Abrechnung müssen Hinweise auf die nummerierten Belege enthalten sein, sodass die Kostenpositionen eindeutig den Rechnungen zuordenbar sind. Die Belege müssen nicht jedem Eigentümer automatisch in Kopie übermittelt werden, aber jeder muss in geeigneter Weise Einsicht nehmen können. Auf Verlangen sind für Eigentümer gegen Kostenersatz Kopien oder Ausdrucke anzufertigen. Weigert sich der Verwalter, kann jeder Eigentümer beim zuständigen Bezirksgericht die Herausgabe der Belege und im schlimmsten Fall sogar die Enthebung des Verwalters beantragen.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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WEEKEND MAGAZIN 63

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* Die Hyundai 5 Jahres-Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung gilt nur für jene Hyundai-Fahrzeuge, welche als Neufahrzeug ursprünglich von einem autorisierten Hyundai-Vertragshändler mit Sitz im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder der Schweiz an Endkunden verkauft wurden. Details und Bedingungen zur HYUNDAI-Neuwagengarantie finden Sie im Garantie- und Serviceheft des Fahrzeuges. Die 5 Jahres-Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung gilt nicht für die Fahrzeugmodelle Starex, H-1 und H350. ** Hyundai ist Auto Bild Qualitätssieger lt. Ausgabe 50/2016.

Angebote gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern, solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf. Symbolabbildungen aller Modelle.

Satz- und Druckfehler vorbehalten. CO2: 99 - 156 g/km, Verbrauch: 4,2 l Diesel - 6,5 l Benzin/100 km. www.hyundai.at

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Aufstieg. China ist neben den USA der wichtigste Automarkt – die Shanghai-Autoshow gewinnt enorm an Wichtigkeit!

➜ Schweden-Power. Volvo will bis 2025 eine Million elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen – Hybride und rein elektrische. ➜

Tachobetrug. In Deutschland dürfte jeder dritte Tacho manipuliert sein. Auch in Österreich wird „zurückgedreht“.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Dr. Jekyll und Mr. Hyde

FOTOS: HERTELLER

Meine elende Kraxen Wir bekommen netterweise die neuesten Testautos in die Redak­ tion. Da war heuer schon einiges dabei, was mir die Freudentränen ins Gesicht gezaubert hat. Beim Umstieg in die eigene „FamilienKraxen“ – ja, ich fahre privat eine Schrottkarre – waren es dann eher echte Tränen. Es ist krass, von einem Bentley in ein Auto umzusteigen, das als Sonderausstattung eine nudelige Kupplung besitzt.

Die Schalt-Wege sind eher holprige Schalt-Straßen, die Sitze geben weniger Halt als eine Bierbank. Die elende Grab-Funzel nennt sich Licht, der Sound des Autoradios klingt schlechter als an der Drive-inBestellaufnahme von McDonald’s – und das Ding schwankt wie ein Dreimaster. Ein Horror! Allerdings: Ich brauche deswegen nicht länger in die Arbeit, und irgendwie hat meine „Kraxen“ auch Charme.

Nicht, weil mich der Autofahrerclub öfter besucht, einfach weil man auch mit verdammt wenig auskommt. Doch, während ich hier schreibe, wird gerade das neue Testauto (ein Mercedes SKlasse-Cabrio) angeliefert. Da sind sie wieder, die Freudentränen, und schon schwindet die „Liebe“ zu meiner Kraxen schneller, als Dr. ­Jekyll sich in Mr. Hyde verwandelt.

JETZT NEU AUF

Formel 2027. So dürften die Dienstfahrzeuge der Königsklasse in zehn Jahren aussehen – zumindest glaubt das Renault. Der Hybrid-Formel1-Renner könnte 1.360 PS auf den Kurs bringen und ist mit Allradantrieb ausgestattet. Der Sportler soll nur 600 Kilogramm auf die Wage bringen!

Rot steht ihm gut Einen Aston Martin noch sportlicher zu machen, ist fast unverschämt – und wenn schon, dann sollte dies nur durch den Hersteller selbst geschehen. Der Aston Martin Vanquish S Red Arrows Edititon wird auf zehn Stück ­limitiert aufgelegt und soll die britische Kunstfliegerstaffel „Red Arrows“ ehren.

Škoda hat grüne Visionen Ein nicht vorhandener Kühlergrill und die damit nicht vorhandenen Lüftungsschlitze deuten gleich auf ein E-Auto hin. Die Konzeptstudie Škoda Vision E ist einer von fünf rein elektrisch angetriebenen Autos der Marke, die man bis 2025 auf den Markt bringen will. Der hier ­gezeigte E-Škoda soll eine maximale Reichweite von 500 Kilometern schaffen. Zwei Elektromotoren bringen 306 PS. Interessant auch das LEDLichtband im Frontbereich, das sich über die ganze Fahrzeugbreite zieht.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL

Hochstand

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SCHARFE SUVS

Kein Limit. Wer gedacht hat, bei den beliebten SUVs geht fast nichts mehr, liegt falsch! Von ganz klein bis riesengroß ist alles zu haben.

Der SUV-Boom nimmt einfach kein Ende und ­beschert uns wirklich scharfe und ansehnliche Hochständler vom Feinsten. Von Lukas Steinberger

M

tur p a C ult a n Re

an sieht vor lauter SUVs die anderen Autos nicht mehr. So kommt der Automarkt derzeit vielen vor. Die nackten Zahlen belegen diesen Trend – 2016 war ­jedes vierte neu zugelassene Auto ein Sport Utility Vehicle.

Ein Ende des Trends ist derzeit nicht in Sicht – viele Hersteller haben für die nächsten Jahre weitere Modelle angekündigt. Auch heuer können wir uns auf ein Feuerwerk an neuen schicken Hochständlern freuen. Der Trend ist aber bei Weitem nicht auf ­Europa beschränkt. Auch in automobilen „Entwicklungsländern“ wie Indien oder China feiern Hersteller mit den SUVs große Erfolge. Der 3.500 Euro günstige Renault Kwid – quasi ein Twingo auf Stelzen – bricht derzeit in

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66 WEEKEND MAGAZIN

I­ ndien alle Verkaufsrekorde und füllt, trotz des billigen Preises, die ­Kassen der Franzosen. Nach Europa wird er aber nicht kommen – hier darf RenaultTochter Dacia um die Kundschaft buhlen. Auch die Chinesen lieben das hohe Fahren – einige Hersteller wie Citroën verkaufen deswegen ihre SUVs zuerst dort. Bei ­so viel Hype bleibt nur die Frage – was kommt nach dem SUV? Derzeit ist kein „Next Big Thing“ in Sicht. n

Aufgefrischt. Nach dem etwas holprigen Start in die SUV-Zeit können die Franzosen derzeit aus dem Vollen schöpfen. Captur und ­Kadjar sind Verkaufsschlager.

Bald gesellt sich der große neue Koleos zu seinen Brüdern. Der Captur ­b ekommt außerdem gerade ein sportliches ­ Facelift spendiert.

Navigator. Der kompakte Jeep kommt ab Juni komplett neu zu den Händlern und wird mit einer Armada an Assistenzsystemen zu haben sein. Zwei Benziner und drei Diesel stehen dann zur Auswahl. Der Startpreis liegt bei EUR 26.890,–, die „Opening Edition“ kann bereits bestellt werden.

ass p m Co p e Je

i Q8 d u A

X-Faktor. Als der Crossland X vorgestellt wurde, war noch nicht klar, dass Opel an die französische PSA Gruppe verkauft wird. Der Crossland X ist aber eine Kooperation mit den Franzosen und eigentlich eine kleine hausinterne Konkurrenz zum Mokka X. Der eher urban anmutende Klein-SUV startet bei EUR 15.790,–.

Premium. Die Ingolstädter feuern derzeit aus allen SUV-Rohren. Der neue Q5 ist gerade gestartet – da stehen schon weitere Qs Schlange, um die ­Käufer zu erobern. Einer davon ist dieser scharf ­gezeichnete Q8, im Bild noch als Concept-Car, ab 2018, dann aber Realität!

Gefertigt wird der „Achter“ in der Slowakei.

C60 X o Volv

FOTOS: HERSTELLER

l Ope and X ssl o r C

Scharf. Die zweite Generation des beliebten Kompakten kommt deutlich sportlicher gezeichnet und soll den Erfolg des CX-5 in neue Höhen bringen. Mehr Assistenten, mehr Konnektivität und mehr Fahrspaß versprechen uns die Japaner, das Kodo-Design wurde beibehalten – ab sofort vorbestellbar.

Neuer Schwede. Wer beim nagelneuen XC90 wegen des Preises haderte, kann sich freuen! Der ebenso brandneue XC60 sieht aus wie der Große, ist aber etwas erschwinglicher und kleiner als sein großer Bruder. Bei rund EUR 40.000,– liegt der ­Einstieg. Dafür bekommt man edle SUV-Kost aus dem hohen Norden.

X-5 C a d Maz

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WEEKEND MAGAZIN 67

5 JAHRE

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Jubiläumsjahr. Viele Neuigkeiten im Weekend X-BOW S­ ommercup – Fahrspaß, Action und Race-Feeling stehen natürlich auch 2017 im Fokus des größten Amateur-Rennens Österreichs.

Ö

beraubende Drifts auf den schönsten und spannendsten Rennstrecken Österreichs – mit bis zu 160 km/h!

Boliden. Wie immer stehen dabei Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in einer Extremsituation im Vordergrund, dabei genießt man gleichzeitig atem-

Was sagen die Teilnehmer?

PS-Junkies wie Thomas L. aus Wien können sich der „Faszination“ KTM X-BOW nicht mehr entziehen: „Es macht einfach unglaublich viel Spaß mit dem KTM X-BOW über die Rennstrecken zu racen. Ich kann es jedem, der sich fürs

sterreichs größtes Amateurrennen bringt Deinen Herzschlag im kommenden Sommer innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl.

Autofahren begeistert, empfehlen!“ Packages. Bei jedem Termin können die bewährten Packages (Rookies, Fun und U ­ nlimited) gebucht werden, die Preise ­erstrecken sich – wie im Vorjahr – von € 99,– über € 169,– bis hin zu € 299,– (Frühbucherpreise bis 30. 04. 2017, inkl. MwSt.).

Worauf also noch warten? Jetzt ­anmelden und sofort „Ready to Race“ sein! n

Termineorf:(NÖ)

: Teesd MK) 1. 5. 2017 inbach (ST Center Gre g n ci a R ) : Ö 7 1 (N 13. 5. 20 ring-Melk 7: Wachau ch (STMK) a b 11. 6. 201 in re G g Center n ci a R ) : 7 1 g-Melk (NÖ 29. 7. 20 Wachaurin : 7 1 0 2 . ) 8 20. en (SBG 7: Saalfeld 27. 8. 201 (TIROL) ck ru 7: Innsb 30. 9. 201 INALE 7: SUPERF 7. 10. 201 ) g-Melk (NÖ Wachaurin

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FOTOS: BEIGESTELLT

„Weekend“ X-BOW Sommercup

Das Außendesign fällt sofort auf. Aber auch der Innenraum gefällt beim neuen C-HR.

Toyota C-HR

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SPACIGES SUV

Spacig. Toyota erschafft mit dem „Coupé High Rider“ ein völlig neues Automobil-Genre. Dabei gefällt das außergewöhnliche Design zusammen mit einem Hybridantrieb und edlem Interieur. ­ amit ein brandneues durch d Hybridmotor angetriebenes Automobil-Genre. Der C-HR setzt dadurch durchaus Maßstäbe. Das neue KompaktSUV ist aber auch als ­reiner

Benziner mit 1,2 Litern und 116 PS in der Basismoto­ risierung zu haben, gegen Aufpreis gibt es den Toyota auch mit Allradantrieb. Der 1,8-­Liter-Hybrid der neues-

ten Gene­ration leistet starke 122 PS und hat einen kombinierten Verbrauchswert von 3,8 L ­ itern / 100 km – und ein gutes Umweltge­ wissen inklusive. n

Elektro-Förderung im großen Stil

V

erkehrsministerium, Umweltministerium und die Automobilbranche investieren gemeinsam 72 Millionen Euro in die Zukunft der E-Mobilität.

Das Maßnahmenpaket umfasst Unterstützung für den Kauf von E-Fahrzeugen, den Auf- und Ausbau von E-Ladestationen und erleichtert kommunale Privilegien speziell für E-Fahrzeuge im Straßenverkehr – Stichwort „grüne Nummerntafel“.

Umfassende Fördermöglichkeiten Der Kauf von neuen privaten PKW, die ausschließlich mit Elektroantrieb oder Brennstoffzellenantrieb ausgestattet sind, wird mit 4.000 Euro (Anm.: 2.500 vom Bund/1.500 von der Automobilbranche) gefördert – Plug-in Hybride mit 1.500 Euro (Anm.: 750 vom Bund/750 von der Automobilbranche).

Die vollelektrische Reichweite des PKW muss mindestens 40 Kilometer betragen und der Brutto-Listenpreis (Basismodell ohne Sonderausstattung) darf 50.000 Euro nicht überschreiten. E-Mopeds und E-Motorräder werden mit 750 Euro gefördert (Anm.: 375 vom Bund/375 von der Zweiradbranche). Betriebe, Gemeinden oder Vereine werden bei der Umstellung auf E-Mobilität ebenfalls unterstützt.

entgeltliche Einschaltung

T

oyota hat Mut bewiesen und das Serien­ modell im Vergleich zur Studie wenig verändert.

C-HR steht dabei für „Coupé High Rider“ und etabliert

Die grünen E-Nummerntafeln wurden mit 1. April 2017 eingeführt und können bei der Zulassungsstelle ausgetauscht werden. Damit sind rein elektrisch betriebene Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge auf einen Blick erkennbar und Städte und Gemeinden können einfach und schnell zusätzliche Anreize schaffen – etwa beim Parken.

Ausbau der E-Ladeinfrastruktur Ein weiteres Ziel des Maßnahmenpakets ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Öffentlich zugängliche Ladestationen werden mit bis zu 10.000 Euro gefördert, private Wallboxen oder intelligente Ladekabel mit 200 Euro (als Bonus in Kombination mit der E-PKWFörderung für Private).

Registrierung und Einreichung von Förderanträgen ist via www.umweltfoerderung.at möglich.

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

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WEEKEND MAGAZIN 69

Aufreger der Woche RHIAN SUGDEN

Glamour-Girl

FOTOS: NEWS SYNDICATION/BULLS/JAY MAWSON – THE SUN/NEWS INTERNATIONAL NEWSP

Die blonde Schönheit kommt eigentlich aus einer sehr rauen Gegend. Geboren und aufgewachsen ist sie nämlich rund um die englische Industriehochburg Manchester. Nach der Schule wurde sie Netzwerkadministratorin, hat aber immer mit e­ iner Karriere als Model geliebäugelt. Sie hat dann die Sache in die Hand ­genommen, selbst Fotos machen lassen und ist mit denen zu einer Londoner Modelagentur gegangen. Mit dieser Figur hat es nicht lange gedauert, bis die ersten Jobs eingetrudelt sind.

Jetzt ist die hübsche Britin Unterwäsche- und ­Glamour-Model. Nebenbei auch DJane.

DIE AUFREGER AUF

weekend.at/entertainment

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Amadeus Awards. Pizzera

& Jaus gewinnen die Kategorie „Pop/Rock“, Voodoo Jürgens das Genre „Alternative“.

➜ Alles auf Anfang. Amber Heard (30) will nach ihrer Scheidung von Johnny Depp gleich wieder heiraten: Milliardär Elon Musk. ➜

Armer Ausreißer. Oh nein, Kater Herbert ist weg! Til Schweiger versucht via facebook Tochter Lilli bei der Suche zu helfen.

Drehstart im Montafon

„Universum“

FOTOS: CONSTANTIN FILM, VIENNAREPORT, ARNO RIEDMANN, ORF INTERSPOT FILM-PATRICK CENTURIONI

Spannender Auftakt für Hermann Maier & Anita Wachter.

Österreichs Ski-Held Hermann Maier geht für „Universum“ ein weiteres Mal auf Entdeckungsreise durch Österreich: Diesmal erkundet er die eindrucksvolle Bergwelt und die artenreiche Pflanzen- und Tierwelt des Montafon. Mit dabei auch Anita Wachter. Voraussicht­ licher Sendetermin im ORF ist Dezember 2017 / Jänner 2018.

Bregenz, buehnedrei

Festspiel-Wein

Die acht besten Festspielweine für die Saisonen 2017/2018 wurden aus 32 österreichischen Weinen von 50 Sommeliers, Gastronomen und Weinkennern im Restaurant buehnedrei gekürt. Anlässlich der Prämierung präsentierte Schlumberger einen eigens für die Festspiele kreierten Festspiel-Cuvée.

Bregenzer Festspiele: HansPeter Metzler (Präs.), Elisabeth Sobotka (Intendantin), Walter Pfanner (Pfanner), Eduard Kranebitter (Schlumberger) (v. li.).

Nathalie Volk

Zickenalarm Die ehemalige GNTMKandidatin (20) hat sich mit ihrem Auftritt bei „Goodbye Deutschland“ Feinde ­gemacht. Ihre ehemalige beste Freundin Angelina lästert: Sie sei kompliziert, launisch und ­aufbrausend.

Rockige Zeiten.

In der Musikdoku „Gimme Danger“ wird das Leben der Stooges beleuchtet, mit schonungsloser Offenheit von kreativen Geis­ tesblitzen bis hin zur Drogensucht. Jetzt im Kino.

Justin Theroux

Christina Stürmer

Da könnte man denken, er hätte die Coolness mit dem Löffel gefressen: Der Hauptdarsteller (45) findet’s super, dass die Serie „The Leftovers“ nach der 3. Staffel endet. Er stellt sich gerne neuen Heraus­ forderungen.

Sieben Monate nach der Geburt ihrer Tochter Marina steht die Sängerin wieder auf der Bühne. Trotzdem stellt sich die F­ rage: Ist noch ein Geschwisterchen in Planung? „Es ist erstmal gut so wie es ist“, ­entgegnet ­Stürmer vage.

Feieralarm

Babyalarm

, ing ing l t f Ra mp pie n: -Ju inns e e inn nge /gew w e u .at r g er B azin e eu od ag nt ing ndm e Ab yon eke e n Ca w.w w w

HIGH 5 feiert Jubiläum

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20 JAHRE ABENTEUER Chris Alge. Der Outdoor-Pionier hat am Bahnhof Lingenau, tief im Tal der Bregenzerach, mit HIGH 5 seinen Lebenstraum verwirklicht. Hier finden Otto Normalverbraucher mit Sicherheit bei Fun & Action den Kick.

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Canyoning

Tandem-Fal ping

Bungee-Jum

Klettern

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hris Alge prüft gerade Hunderte Karabiner, Helme, Boote und Schwimmwesten. Anfang Mai startet nämlich die Saison 2017. Dann wird auch das runde Jubiläum gefeiert. „Wenn es die nächsten 20 Jahre so weitergeht, unter­ schreibe ich sofort!“

Weekend: Viele haben dich für verrückt erklärt, als du hier mit Outdoor gestartet bist.

Chris Alge: Ja, es war zudem noch kalt, als wir am 8. Mai 1997 zwischen Schneeflocken den ersten Bungee-Jump von der Lingenauer Brücke durchführten. Man hat der Idee maximal zwei Jahre gegeben. Inzwischen sind es 20 Jahre und

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72 WEEKEND MAGAZIN

60.000 Teilnehmer geworden.

Und es ist kein Kinder­ fasching! Bei HIGH 5 geht’s schon zur Sache!

Weekend: Was die Frage nach der Sicherheit aufwirft.

Chris Alge: Sie fängt bei der Infrastruktur an, geht über die Ausrüstung bis zur Auswahl und Ausbildung hervorragender Guides. Sie kommen alle aus Vorarlberg. Das finde ich wichtig, denn sie sind hier aufgewachsen und kennen sich aus.

Weekend: Was gab eigentlich die Initialzündung?

Chris Alge: Als Outdoor-Affiner war ich auf der ganzen Welt unterwegs und habe mich eigentlich gewundert,

dass es in Vorarlberg nichts gibt, wo du doch in einem Durchmesser von 20 km so viele Sachen machen kannst, wie weltweit nirgends! Raften, eine der schönsten Kanutouren, in Andelsbuch einen der besten Paragleiter-Berge, der

Bodensee, die Bungee-Brücke mit 106 Meter – auch das ­findest du ganz selten!

Weekend: Wer kommt zu dir und warum?

Chris Alge: Fast 50 Prozent machen heute Firmenevents aus. Zuerst kommen sie mit

ZUR PERSON: CHRIS ALGE 1963 geboren in Lustenau, verheiratet mit Liz, vier Kinder 1984 – 1987 Militärakademie, es folgen UNO-Einsätze und Kommandantur des Katastrophenzugs Vorarlberg 1990 Südostasien, Amerika 1991 Australien 1992 Segelchallenge 1000 Meilen Race 1992 – 1993 Neuseeland, Vortragsreihe mit 8 Maori durch Mitteleuropa 1993 bis 1998 WORLD 5-Unternehmer 1994 Mit dem Fahrrad in 80 Tagen um die Welt (O-W-Route) 1996 Mit dem Fahrrad in 80 Tagen um die Welt (N-S-Route) seit 1997 Inhaber HIGH 5 outdoor GmbH

Landesrat Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, ORFLandesdirektor Markus Klement (v. li.).

Idyllisch mitten in atemberaubender Natur: Das Outdoor-Center in Lingenau an der Bregenzerach.

Kunst im Funkhaus

Großes Interesse bei ORF-Vernissage Über ein volles Haus freute sich ORF-Landesdirektor Markus Klement: Über 150 Besucher ließen sich die Vernissage der ersten von Harald Gfader vermittelten Ausstellung im Foyer des ORF-Landesfunkhauses in Dornbirn nicht entgehen. TOP: Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnete, auch die ausstellenden Künstler Christian Geismayr, Ewald Hotz, Franz Gassner, Rouven Dürr und Michael Mittermayer waren anwesend.

Rafting Flying Fox

Weekend: Was waren die HIGH 5-Meilensteine?

Chris Alge: Da gibt es viele.

Die Outdoor-Akademie als Plattform zur Persönlichkeitsentwicklung für Firmen, die Outdoor-Trophy, die heuer zum ersten Mal mit allen vier Weltmeistern hier stattfindet.

Das ist schon komplett irre!

Oder dass das Schweizer Skinationalteam bei uns war, der SC Freiburg, Werder Bremen.

Im Nachhinein realisierst du, da waren jetzt über 100 Mil­ lionen an Transferwert auf unserem Platz. Schon cool!

Nicht dass man größenwahnsinnig wird, denn das sind Kunden wie andere, für die wir verantwortlich sind, dass sie wieder heil zurückkommen. So einfach ist es.

Weekend: Was hast du dir noch vorgenommen?

Chris Alge: Wir müssen nichts Neues erfinden oder auf Trends aufspringen. Wir machen das, was wir absolut gut können und Spaß macht.

Weekend: Auch keine Expan­ sion in andere Regionen?

Chris Alge: Nein. HIGH 5 ist einmalig! n

Margit und Christian Geismayr, Ingrid Loacker (v. li.)

ORF- Chefredakteur Gerd Endrich (li.) mit Dieter Pfurtscheller.

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger, Michaela Wagner (Geschäftsführung Lebenshilfe) und Reinhard Braito (v. li.).

Künstler Martin Greil mit Simone.

KONTAKT HIGH 5 Outdoor GmbH Bahnhof 248, Lingenau Tel.: +43 5513 4140 office@outdoor.at www.outdoor.at

Künstler Marbod Fritsch mit Nele Gfader und Claudio Bechter (v. li.).

Künstler Michael Mitter­ mayer mit Martina Lehner.

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WEEKEND MAGAZIN 73

FOTOS: ORF VORARLBERG

FOTOS: HIGH 5 OUTDOOR GMBH, HANDOUT,

REDAKTION: ARNO MILLER-MEDIENKOMMUNIKATION

ihren Mitarbeitern, dann mit Kunden, damit sie auch einen anderen Teil von Vorarlberg erleben. Seit drei Jahren boomen extrem die Junggesellenabschiede! Männer, aber auch Frauen, die einen aufregenden Tag haben wollen und ihn am Lagerfeuer ausklingen lassen.

Ralph Staudach (Skinfit), ­Jennifer Sobotka (Foto Murer), Stefanie Vetter (BGF Treuhand), Bernd Bösch (Bösch Tisch & Küche) (v. li.).

Gastgeberin BierlokalHausherrin Christine Bertsch mit „Nachbar“ Eddie Stern (BBQ Long­ horn Smokehouse).

Loek Versluis (McDonald’s), Klaus Herburger (Herburger-Rei­ sen), Kurt Gasperi (Daniel Feuer­ stein), Hans-Die­ ter Hagen (Klei­ ner Luger) (v. li.).

Jahreshauptversammlung

inside Dornbirn im Bierlokal

Bgm. Andrea Kaufmann (re.) mit Stadtrat Guntram Mäser und Marie Mark (inside Dornbirn).

Im großen Restaurant im ersten Stock des Bierlokals verfolgten zahlreiche inside-Mitglieder sowie Stadtvertreter die Präsentation von erfolgreichen Aktivitäten des Vorjahrs und den Ausblick auf kommende Neuheiten. Auch der Urbikuss (diesmal am Fr. 1. 9. 2017) fand lobende Worte von den Mitgliedern. TOP: Der neue inside-Gutschein war Thema Nr. 1. Die frei ladbare „Bankomatkarte“ und das einfach Handling überzeugten. Mehr Fotos: www.weekend.at

Hansjörg Luger (Honda Luger) und Hilde Hagen (Tom Tailor).

Tourismuschef Klaus Lingg, Ehren­ mitglied Fritz Schenk & Raiffeisen­ bank im Rheintal-Dir. Udo Rainer.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Die Werbegemeinschaft inside lud zur Jahreshauptversamm­ lung. Neuer inside Dornbirn-Vorstand: Bernhard Gobber, Irmgard Huber, Rudi Präg, GF Heidi Mark und neu im Team Ambros Mayer (v. li.).

Brüderpaar: Ex-Tennisprofi Peter (li.) und Autoprofi Jürg Peham (Porsche Dornbirn).

Thomas (Sous-Chef), Jan (Küchenhilfe), Bo (Lehrling), Thomas Zwerger (Stuonobach-Chef) und Tobias (Küchenchef) (v. li.).

Martin und Daniela Berthold (Wirtshaus am See) mit Uli und Hermann Metzler (v. li.).

Dornbirn Stuonobach

Stefan Lang (Rotweingut Lang) und Brenner Johann Zauser (v. li.).

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74 WEEKEND MAGAZIN

Manfred Aufricht und sein Weingut in Meersburg sind die erste Weinadresse am deutschen Bodenseeufer. Zusammen mit den Stuonobach-Gastgebern Theresia und Thomas Zwerger wurde ein siebengängiges Winzermenü für die begeisterten Stamm­ gäste serviert. TOP: Am Muttertag von 11 bis 15 Uhr geöffnet und am Freitag, 19. Mai ab 19 Uhr Boogie-Session mit Richard Loidl.

Winzer Manfred Aufricht (Meersburg), Gastgeber Theresia und Thomas Zwerger (Stuonobach) und Weinhändler Walter Pfanner (v. li.).

FOTOS: ANTON WILLAM

Margot Deuring, Robert Bischof und Bettina Wohlgenannt-Halbeisen (v. li.).

Bodensee-Winzer zu Gast

Barbara Hämmerle (Schloss Hofen), Reto Eugster (FHS St. Gallen).

Der Neubau von Schloss Hofen wurde durch eine Fuge vom historischen Altbau getrennt.

Architekt Bernhard Marte (marte.marte), LR Bernadette Mennel und LH Markus Wallner bei der Schlüsselübergabe an Dir. Armin Paul (Schloss Hofen) (v. li.).

Lochau, Schloss Hofen

Andreas Picker ­(Bundesdenkmalamt), Raimund Rhomberg (Bauforscher) (v. li.).

Martin Bentele (Schloss Hofen ) und Stefan Fischnaller (VHS) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

FHV-GF Stefan Fitz-Rankl, FHV-Rektorin ­Tanja Eiselen und Gabriela Dür ­( Wissenschaft Land Vorarlberg) (v. li.).

Rainer Längle (Schloss Hofen), VizeRektor Bernhard Fügenschuh (Uni Innsbruck) und Elmar Fleisch (Schloss Hofen) (v. li.).

LT-Präs. Harald Sonderegger, Hochschul­ lehrerin Eva-Maria Waibel und ­Landesamts-Dir. Günther Eberle (v. li.).

Wissenschaftsund Weiterbildungszentrum

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ffizielle Eröffnung der generalsanierten Anlage und Zubau. Derzeit bietet Schloss Hofen über 30 akademische Programme für über 500 Studierende an.

6.000 AbsolventInnen haben die staatlich anerkannten Studienprogramme bis heute abgeschlossen. TOP: Schloss Hofen offen am 8. Juni ab 19 Uhr mit Vortrag von ­Architekt Bernhard Marte und am 28. Juni um 19 Uhr mit Vortrag von Meinrad Pichler. Anmeldung per Mail unter shoffen@schlosshofen.at

Karl Hehle (Bgm. Hörbranz), GR Andrea Kramer, Bgm. Michael ­Simma, GR Richard Faißt & Altbgm. Xaver Sinz (alle Lochau) (v. li.).

Raumausstatter Thomas Bechtold und Erika Kopf.

Andrea Jochum, Philipp Vetter und Monika Seif (alle Schloss Hofen) (v. li.).

Stefan Marte (marte.marte architekten), Josef Mähr (Hochbauamt), Karl Fenkart (Landhaus), Manuela Partel (Seminarhotel Schloss Hofen) und Christian Schwarzhans (marte.marte architekten) (v. li.).

Dir. Barbara Keiler, Barbara Grabherr-Schneider (beide Bundesdenkmalamt) (v. li.).

Örtliche Bauleitung: Gernot Thurnher, Sigurd Flora (gbd ZT) und Hans Peter Lins (Gernort Thurnher ZT) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 75

Ein Kulinarik-Trail mit fünf Stationen im traumhaften Skigebiet erwartete die Skifahrer.

Mitorganisator Walter Fritz mit Raimund Wachter (Vor­ arlberg Milch) und Christian Gantner (Bgm. Dalaas) (v. li.).

Kurt und Silvia Kaiser.

Sonnenkopf im Klostertal

Genuss im Winterwonderland

Simone & Hannes Jordan.

Barbara Mathies mit Kerstin Bieder­ mann-Smith (GF Alpenregion Bludenz Touris­ mus) (v. li.).

Adi Wascher am Grill.

FOTOS: WIEBKE MEYER - KLOSTERTAL TOURISMUS

Hannes Fritz und Markus Comploj (GF Bergbahnen Brandnertal) (v. li.).

Es war ein Fest für Feinschmecker: Die vierte Auflage von „Gourmet im Schnee“ lockte zahlreiche skifahrende Gäste ins Klostertal. Nach süßem und pikantem Gebäck und Kaffee bei Sport Milanovic wurde der nächste Gang, ein schmackhaftes Kaninchen­ ragout auf der Terrasse der Bündthütte, serviert. Im Anschluss folgten Geflügelpralinen und eine Suppe im Panorama­restaurant Sonnenkopf und darauf ein ­Grillbuffet auf der Terrasse des Bergrestaurant Muttjöchle, das für jeden Geschmack ­etwas servierte. TOP: Zum Abschluss gab es ein herzhaftes Buffet mit Antipasti sowie Crêpes, Waffeln und Eis in der Kelobar.

Mehr Fotos auf www.weekend.at

Schaf- und Ziegenschäfer­ paar Josef und Gertraud Meusburger

Herma Beck, Marissa Meyer und Valeria Puscash (v. li.)

LWK-Präs. Josef Moosbrugger, Sabrina Zerlauth, Rössle-Wirt Va­ lentin Bargehr, Auguste Gassner, Christoph Vonblon-Bürkle (v. li.)

Max Weith und Günther Sponberger (v. li.)

Gasthof Rössle, Braz

Schafe und Ziegen erfreuen sich seit Jahren wieder stärkerer Beliebtheit. „Auf das Kitzfleisch warten viele Konsumenten jedes Jahr“, berichtete LWK-Präsident Josef Moosbrugger bei der Eröffnung der 8. „ZiegenkitzGourmetwochen“ im Brazer Gasthof Rössle.

TOP: Die Hausherren Martin und Valentin Bargehr begeisterten mit gefüllter Kitzbrust mit Spitzkraut und Kartoffel-Bärlauchpüree.

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76 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: UBM

Gourmetwochen vom Ländle Ziegenkitz

Martin Bargehr (Rössle Braz) bei seiner Begrüßung

Sonja Gehrer und Josef Fend

Wendelin Ritter und Elfie Kern

Die Hofsteig-Bgm.: Hans Bertsch (Kennelbach), Elmar Rhom­ berg (Lauterach), Vizebgm. Bettina Strobl (Schwarzach), Harald Köhlmeier (Hard) und Christian Natter (Wolfurt) (v. li.).

Hofsteig-Karte-Team mit Bankpartner: Michaela Sutter, Jürgen Adami (Raiba), Carmen Hagen & Sandra Mager (v. li.).

Lauterach

FOTOS: ANTON WILLAM

Hofsteig Servicestelle

Wige-Repräsentanten: Günter Kolb (Hard), Josef Böhler und Angelika Fertschnik (Schwarzach), WiRe-Hofsteig-Obmann Walter Eberle, Gerhard Klocker und Philipp Puchmayr (beide Wolfurt) und Markus Rusch (Lauterach) (v. li.).

Die Hofsteigregion mit nur 2 % der Landesfläche umfasst rund 2.500 Gewerbetreibende – das sind 10 % der Wirtschaftskraft Vorarlbergs. TOP: Für die erfolgreiche „Hofsteig-Karte“ mit bereits 105 Akzeptanzpartnern wurden neue Räumlichkeiten in Lauterach am Montfortplatz eröffnet.

Mode-Präsentation Dornbirn

Erste Mode-Adresse

FOTOS: WORTWERK.CC

Elegante Businesskleidung und sportiven Look angesagter Marken präsentierte Mode-Experte Ambros Mayer (ambros fine clothing) bei seiner Frühjahrshausmodenschau. Silvio Raos, Irmgard Huber, Egon Böhler, Jörg Ströhle mit Christine u. v. a. folgten der Einladung. TOP: Die aktuelle Mode punktet mit fließenden Blusen, Ralph Lauren Lederjacken, Blousons und raffiniert-drappierten Reißverschlüssen auf Blusenrückseiten.

Harald Otti (MO Cate­ ring) und Heidi Mark (inside Dornbirn).

Damentrio: Flora, Stella und Andrea Galehr.

Ambros Mayer mit seinem Verkaufsteam und Ex-Miss Vorarlberg Marion Tomasi-Amann und Veronika Bartoschova (erste Reihe).

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WEEKEND MAGAZIN 77

Götzis, Ideenpark, Kommingerstraße 15

Frühjahrsstart ins Gartenjahr Bei frühlingshaften Temperaturen nützten wiederum Tausende Besucher den vierten Saisonstart des Ideenparks, um sich im 7.000 m2 großen Gartengelände über die neuesten Trends zu informieren und Ideen für den Garten zu holen.

TOP: Glücksfee Laurin Wabnig hat die Gewinner des Gewinnspiels gezogen: Heike Ratz, Josef Biechl, Nadine Morscher, Sarah Plank und Herlinde Andrea und Hans Fesen­ Schwerzler. Mehr Fotos mayr (Hotel Germania). auf www.weekend.at

Christine Stark (Messe Dornbirn), Gerhard Hafner und Andrea Bösch (beide Weiler Möbel) mit Mirjam Hollenstein (Messe Dornbirn) (v. li.).

Weiler

Weiler Möbel Letzte Woche wurde bei Weiler Möbel die Frühlings­ saison bei einem Gläschen zwischen Frühlingsblumen mit Kunden, Freunden und Mitarbeitern eröffnet.

Inzwischen sind auch schon fast alle Neuheiten der Kölner Möbelmesse eingetroffen, und die Ausstellung erstrahlt in frischem Glanz. TOP: Unter den Gästen waren u. a. Andreas Müller und Claudia Müller (Glas Müller), Markus Albinger (Sektkellerei Henkell & Co) und Daniel Wiesner mit Gattin.

Thomas Huchler (li., Weiler Möbel) mit Familie Kühnis.

Anke und René Amann (Garten­ gestaltung Amann).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Thomas Amann (Concept­ licht), Silke Fend und Michele Arbitrio (FEND Naturstein).

Monika Brückler und Tochter Sandra ­­ genossen das Ambiente.

GEWINNSPIEL

Gerhard Hafner (Tisch­ lerei Weiler Möbel) und seine Frau Heidi Mattle.

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 5 x 2 Kombi-Tickets für das Fohrenburger Brauereifest in Bludenz am Freitag, 12. Mai und Samstag, 13. Mai 2017.

FOTOS: WEILER MÖBEL

Monika Gabriel & Jürgen Schipek (BEERLI Sonnen- und Wetterschutz) mit Stammkunden Ingrid & Werner Perfler.

MAGAZIN

Krauthobel

Von Fr. bis So. wird in Bludenz mit Freunden und Fans des „Einhorns“ wieder legendär gefeiert. Freuen Sie sich am Fr. bei der HORN TO BE WILD NIGHT auf die Acts „DJANGO 3000“, „Ski Schuh Tennis Orchestra“ und „Die Grenzwärtigen“. Als musikalisches Highlight am Sa. tritt die Montafoner Kult-Band „Krauthobel“ auf.

FOTOS: BRANZ, MIKE HEIDER

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Dauerkarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mi., 08. 05. 2017 – 18 Uhr.

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78 WEEKEND MAGAZIN

Django 3000

Arno Weinl mit Barbara und Walter Simma (v. li.).

Die Betreiber Claudia Dîrmon-Mazzurana, Traian Dîrmon, Roberto Maier mit Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer (WIGE) (v. li.).

Renate Pflügl, Vorarlbergs jüngster Notar Thomas Huf und Edith Sauter (v. li.).

Bernhard Ölz, Melanie Steinwidder (Prisma) und Vizebürgermeister Clemens Ender (v. li.).

Götzis, Garnmarkt

Werner Huber und Clemens Ender zeigten sich erfreut: Pläne für eine Buongustaio-Filiale am Garnmarkt gab es schon lange, Roberto Maier (ImmoAgentur) hat diese nun als Eigentümer einer geeigneten Immobilie wahr gemacht. Andrea und Christof Drießner (Buongustaio Bregenz) gratulierten. TOP: Mediterrane Delikatessen, feine Weine und Spirituosen erwarten Besucher.

Rechtsanwalt Edgar Veith und Ehefrau Waltraud brachten ein Präsent.

Cornelia Pfister (Cafeteria Krankenhaus Ems) und Helmut Scholler (First).

Gustierten: Marie Döring und Matthias Lehner.

Michaela Wüstner und Carmen Ruepp (v. li.).

Kulturamtsleiter Roland Jörg, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Vernissage-Rednerin Verena Kaspar-Eisert und Karin Dünser (Kulturamt) (v. li.).

IM Fotografen Matthias Weissengruber, Karin Nussbaumer und Alexander Rufenach (FHV Professor) (v. li.).

Dornbirn, Flatz-Museum Thomas Häusle (Kunstraum), VAI-GF Verena Konrad, Jürgen Thaler (Spielboden) und Petra Zudrell (v. li.).

Roland Haas und Künstlerkollege Drago Persic (v. li.).

Fotos von Martin Parr Britischer Humor trifft auf österreichische Gepflogenheiten. 30 Bilder aus der Serie „Cakes & Balls“, die der weltberühmte Fotograf Martin Parr an verschiedenen Schauplätzen in Wien gemacht hat, sind wie das dazugehörige und 15 weitere Fotobücher im Dornbirner FlatzMuseum zu sehen. Bei der Eröffnung der Ausstellung begrüßte Kulturamtsleiter Roland Jörg Interessierte aus dem ganzen Land. TOP: Blicke auf kuriose und absurde Seiten des Alltags.

Maria Hillbrand und Aleks Marjanovic (Dornbirner Jugend­ werkstätte) mit Mega-Wienerle.

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WEEKEND MAGAZIN 79

FOTOS: UBM

FOTOS: WORTWERK.CC

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Verbrauch: 4,7-4,9 l/100 km, CO2-Emission: 106-112 g/km. Symbolfoto. *Die Garantie von bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die maximale Laufleistung Ăźberschritten wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse zuerst eintritt. Aktion gĂźltig bis 30.06.2017 bzw. bis auf Widerruf.