Weekend Magazin Vorarlberg 2017 KW 50

NR. 23 ● 15./16. DEZEMBER 2017

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Dirty Dancing: 10 x 2 Premierenkarten Der Kult ist zurück. Leidenschaft­ liche Tanzszenen, mitreißende Songs und die emotionale Geschichte lassen das Publikum mitfiebern. Weekend verlost 10 x 2 ­Tickets für die Premiere am 23. 1.

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Freie Fahrt auf allen Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich im Jahr 2018!

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DER GEWINNSPIELPREIS DER WOCHE

Wir sagen Danke !

EIN TEAM FÜR JEDE HERAUSFORDERUNG In keiner anderen Zeit werden Häuser, Wohnungen und Gärten so liebevoll geschmückt wie jetzt. Die ganz persönliche Note der Menschen erstrahlt in hellem Lichterglanz. Jetzt ist die große Zeit der Vorbereitungen für das Fest der Feste, Weihnachten.

Alle begonnenen Arbeiten müssen ganz dringend erledigt werden, ist es doch am 25. Dezember für alles zu spät.

Auch wir lassen uns von diesem alljährlichen Treiben mitreißen und sind bis zur letzten Minute bemüht, dass auch Sie Ihr Wunschzuhause, dieses oder spätestens nächstes Jahr festlich schmücken können um mit Ihrer Familie das Fest der Liebe zu zelebrieren.

Denn wir garantieren, wir sind auch nächstes Jahr Ihr Partner für kleine und große Immobilienträume.

Wir sagen von ganzem Herzen Danke für die vielen bewegenden Momente, in denen Sie uns die Hand gereicht haben.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes glückliches Fest!

Ihr RE/MAX IMMOWEST-Team

WELTPANORAMA Der Name Gisèle Bündchen ist nicht nur in der Modebranche Gold wert – das brasilianische Model ist auch an der Wall Street ein heißer Tipp. Der „Gisèle-­ Index“, der die Börsenentwicklung aller Firmen ­darstellt, die Bündchen als Werbeträgerin beschäftigen, schlägt den Dow Jones um Längen. Unter den Firmen sind VW, Polo Ralph Lauren, Procter & Gamble und Disney.

CHICAGO JAPAN

SINGAPUR BRASILIEN

JAPAN

Sieg für Sirene

Ich bin SCANDRA. Deine Augmented Reality APP. Lade mich gratis herunter und erwecke diesen Inhalt zum Leben.

Japans Alarmsirenen wurden nach den jüngsten Raketentests durch Nordkorea zum „Geräusch des Jahres“ gewählt. Mit 48,6 Prozent wurde der Sirenenton des Alarmsystems „J-Alert“ bei einer Umfrage auf Platz eins der „eindrucksvollsten ­Geräusche des Jahres“ gewählt, informiert die Tageszeitung „Yomiuri Shimbun“.

SINGAPUR

Virtueller Cocktail

FOTO: COLOURBOX.DE

CHICAGO Wenn es mal schnell gehen muss ...

Was tun, wenn der Anschlussflug am anderen Ende des Flughafens wartet, und man nur noch fünf Minuten Zeit hat? Die Antwort lautet „Modobag“: Der stylishe Trolley besitzt einen eingebauten Motor, ausklappbare Fußstützen und eine bequeme Sitzfläche, auf der man mit bis zu 13 km/h durch die Flughafenhallen düsen kann. Der rund zehn Kilo schwere Koffer geht ­außerdem noch als Handgepäck durch und kann ­Personen mit bis zu 110 Kilogramm transportieren.

Der virtuelle Cocktail – kurz „Vocktail“ – der Universität Singapur verspricht ein kalorienarmes Getränk auf Wasser- oder Weinbasis. Geschmack, Geruch und Optik werden durch elektrische ­Stimulationen beeinflusst, ­sodass man das Gefühl hat, tatsächlich einen Cocktail zu schlürfen. Via App und ­Bluetooth können eigene ­Geschmacksrichtungen ­kreiert werden, kleine Luftpumpen sorgen außerdem für den dazu passenden Geruch.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at.

Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Cornelia Engl, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Marcus Stoimaier, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. L­ ayout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Stark Druck GmbH + Co.KG, 75181 Pforzheim, Deutschland. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERFOTOS: FOTOSEARCH/GETTY IMAGES, SEAN GALLUP/GETTY IMAGES, KARWAI TANG/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, DANNY MARTINDALE/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, MICHA WILL/BONGARTS/GETTY IMAGES, MIKHAIL METZEL/TASS VIA GETTY IMAGES, ROY ROCHLIN/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, VINCENT SANDOVAL/GETTY IMAGES, JASON LAVERIS/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, MIREYA ACIERTO/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, OMAR MARQUES/ANADOLU AGENCY/GETTY IMAGES, ANTONIO DE MORAES BARROS FILHO/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, MODOBAG, GILBERT FLORES/BROADIMAGE2017/VIENNAREPORT, NATIONAL UNIVERSITY OF SINGAPORE

BRASILIEN Gisèle Bündchen

enue u--n n n u u e e n n n enue u-u u e e n n n enue u u u e e n n enue-u -n enue u n u u e e n n enue u-n u u e e n n enue u--

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Bregenzer Weihnachtszauber Der Kornmarktplatz ist das Zentrum des Weihnachtsmarktes mit Shopping, Eislaufplatz und Gastronomie täglich bis 23. Dezember von 11.30 bis 20 Uhr (Gastro bis 21 Uhr). Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt am 16./17. und 22./23. Dezember jeweils von 15 bis 20 Uhr beim stimmungsvollen Kunstund Handwerksmärktle auf dem Martinsplatz. www.bregenz.travel

Die Hoameligen.

Claudia Hais, die beiden Schwestern Barbara Schreier und Karoline Kostner kennt man als „schneidige“ Musikantinnen, wenn es um authentische Volksmusik geht. Mit Leidenschaft interpretieren sie allerdings auch Klassiker der Unterhaltungsmusik in ihrer eigenen Klangsprache.

Sa., 16. Dezember um 20 Uhr, AmBach Götzis. Tickets: www.musikladen.at

Neujahrs-Jazzfestival

Auf das Leben!

Witz und Weisheit eines Oberrabbiners. Ein Buch, das das Leben feiert: Mit Witz, Selbstironie und Gelassenheit. Rabbinische Weisheit und talmudische Logik sind in unzähligen Erzählungen dokumentiert. Buchpräsentation mit Paul Chaim Eisenberg am So., 17. Dez. 16 – 17.30 Uhr im Jüdischen Museum Hohenems. Eintritt frei.

18. Benefizkonzert Das Krebshilfe Musikensemble spielt bereits zum 18. Mal zum Tänzchen auf, trällert süße Lieder über die Liebe und brüllt zornige Songs of Hate ins Publikum. Die singende Weihnachtsfamilie mit Liedern von Rocco Granata bis U2 frohlockt am 15. und 16. Dez., um 20 Uhr im Alten Kino um am 4. Jän., um 21 Uhr am Spielboden Dornbirn.

Feldkircher Weihnachtsmarkt bis 23. 12.

Geschenke, Dekomaterialien oder Feines für das Weihnachtsessen, weihnacht­ liches Rahmenprogramm, Veranstaltungen für Kinder bis zum Heiligen Abend, das alles verpackt in das stimmungsvolle Ambiente der Feldkircher Altstadt, da macht das weihnachtliche Einkaufen Vergnügen. Unter dem Motto Feldkirch im Advent laden die Stadt und ihre Betriebe die Kunden und Gäste zu einem einmaligen Einkaufserlebnis weitab vom Stress und der Hektik der Kaufhäuser und Einkaufszentren ein. www.feldkirch.travel

FOTOS: CURT HUBER, DIE HOAMELIGEN, STEFAN FÜRTBAUER, THEATER AM SAUMARKT, ALTES KINO RANKWEIL, FELDKIRCH TOURISMUS

Do., 4. Jän. mit Joe Huss & Friends und der US-amerikanischen Sängering Joan Falkner (Bild), die einst Boney M. ihre Stimme lieh. Am Fr., 5. Jän. mit Peter Madsen’s CIA ­Seven on Six Guitar Ensemble und am Sa., 6. Jän. mit dem Clarwell Quintett. Beginn jeweils 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt Feldkirch.

Karten: www.saumarkt.at

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Weltcup-Montafon 14. – 17. 12. 2017

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Die Elite des Ski Cross und des Snowboard Cross jagt über die spektakuläre Rennstrecke im Skigebiet Silvretta Montafon und kämpft um Weltcup-Punkte. Am Abend des 16. Dezembers sorgt getreu dem Motto „Sport am Berg und Party im Tal“ die schwedische Rock-Pop-Band Mando Diao (Bild) für FestivalFlair auf dem Konzertgelände bei der Talstation der Hochjoch Bahn in Schruns. Infos & Tickets: www.weltcup-montafon.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Bludenzer Christkindlemarkt Bis 23. 12., Mühlegasse Bludenz Rund um Kulinarik und Kreatives wird ein buntes Programm geboten.

FOTO HINTERGRUND: COLOURBOX.DE

Film-Preview 3. 1. 2018

FOTOS: STEFAN KOTHNER, MANDO DIAO, MISSION ERFÜLLT, COLOURBOX.DE, TOBI-S.COM, DARKO TODOROVIC, VERANSTALTER, HERSTELLER

Erstes Filmprojekt von Hanna Mathis.

Von ihr geschrieben, organisiert und finanziert. Ein 20-minütiger Spielfilm über ein Kinder-Abenteuer, den sie zusammen mit 15 Studenten der Filmakademie im Sommer in Vorarlberg gedreht hat. Mi., 3. Jänner 2018, um 19 Uhr, im Spielboden Dornbirn. facebook. com/missionerfuellt

Weihnachtlicher Punschgarten Bis Silvester, im Palast Hohenems Mi – Sa 16 – 22 Uhr. Sonn- und feiertags ab 14 Uhr geöffnet.

Feldkircher Weihnachtsmarkt Bis 24. 12., Marktgasse So – Do 10 – 19 h (Gastronomie Mo – Do bis 19.30 h), Fr + Sa 10 – 20, 24. 12. 10 – 13 Uhr.

„Zephir“ Neujahrskonzert Die sechs Musiker des Blechbläserensembles Zephir, unterstützt von Christoph Indrist am Schlagzeug und Organist und Akkordionist Bernhard Müllers aus Amberg, stellen beim Konzert ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. Auf dem Programm stehen u. a. Werke von R. Strauss, Dupré, Take 6 und Pat Metheny. 6. 1. 2018, 19 Uhr, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz. VVK € 10,– (Ch. Indrist, 0650 / 4545044) / AK € 13,–.

Clown Dido und Didolino So., 17. 12., 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Clown Dido & Didolino auf einer Reise in die weihnachtliche Welt.

Red Nose Overdose So., 24. 12., Rauch Club, Feldkirch Komm vorbei und ­erlebe ein basslastiges Weihnachtswunder mit Geschenken & Specials.

Silvestergala auf der Sonnenkönigin So., 31. 12.

Feiern Sie den Jahreswechsel im schwimmenden Ballsaal der Sonnenkönigin.

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

„corps plastique“. Carmen Pfanners Ausstellung im Bregenzer Künstlerhaus

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design

Palais Thurn & Taxis trägt den Titel „Reset“. Raumfüllend ist ihre erweiterte ­Installation „corps plastique“ (Bild), die eindrücklich die unterkühlte Atmosphäre der Schönheitsindustrie reflektiert. Bis 7. 1. 2018.

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WEEKEND MAGAZIN 7

Prominente Besetzung am Spendentelefon: Landeshauptmann Markus Wallner und Bischof Benno Elbs sind neben zahlreichen anderen Prominenten auch heuer wieder für „Licht ins Dunkel“ am Spendentelefon im Einsatz.

Ab 23. Dezember, 18.30 Uhr, kann das Friedenslicht im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn ­abgeholt werden.

ORF-Sozialaktion

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„LICHT INS DUNKEL“ 2017 Festprogramm. Der ORF Vorarlberg stimmt mit den „Licht ins Dunkel“-Sondersendungen am 23. und 24. Dezember auf einen besinnlichen Weihnachtsabend ein.

Die Spenden kommen bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg zugute.

TV-Sondersendungen. Am 23. Dezember zwischen 18.30 und 19.00 Uhr werden die

David Breznik und Kerstin Polzer moderieren die „Licht ins Dunkel“-TV-Sondersendungen am 23. und 24. Dezember live aus dem ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn.

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8 WEEKEND MAGAZIN

ersten Schecks der heimischen Großspender übergeben, „Vorarlberg heute“ widmet sich anschließend ganz dem Thema „Licht ins Dunkel“. Am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg vier Stunden lang live aus dem ORF-Landesfunkhaus (auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln, es moderieren Kerstin Polzer und David Breznik.

Spenden für den guten Zweck.

Via Telefon, E-Mail, Facebook oder auch persönlich im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn können sich die Menschen an der Spendenaktion beteiligen. An den Spendentelefonen sitzen ­neben Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher und Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett auch Landeshauptmann Markus Wallner und Bischof Benno Elbs.

Hilfe für Stiftung Jupident.

Heuer wird mit den Spenden die in Schlins ansässige und landesweit tätige Stiftung ­Jupident unterstützt. In ihren Einrichtungen bietet die private Stiftung bis zu 200 Kindern und Jugendlichen jene Hilfe an, die sie zur Bewältigung ihres Lebens benötigen.

Die 1864 gegründete Stiftung Jupident gibt ein Zuhause auf Zeit, ermöglicht Orientierung und Sicherheit und ­unterstützt beim Lernen für das Leben, Arbeiten und Wohnen. n TV-Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ 23. Dezember: 18.30 – 19.20 Uhr, ORF 2 24. Dezember: 11.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr und 16.00 – 18.00 Uhr, ORF 2

FOTOS: © ORF

Hörer im Land ein stimmungsvolles und besinn­ liches Weihnachts- und ­Feiertagsprogramm, im Fern­ sehen sind die „Licht ins Dunkel“-Sondersendungen live aus dem ORF Vorarlberg auf ORF 2 zu sehen.

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m 23. und 24. Dezember steht im ORFLandesfunkhaus in Dornbirn alles ganz im Zeichen der großen Sozialaktion „Licht ins Dunkel“ – mit dem Friedenslicht, heimischen Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und vielen Informationen.

Auf ORF Radio Vorarlberg erwartet die Hörerinnen und

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Lass es dir gut gehen in Dornbirns Innenstadt, dem größten Outdoor-Shoppingzentrum Vorarlbergs und der Region.

Ausgabestellen für den Gutschein sind: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Dornbirner Sparkasse, Raiffeisenbank im Rheintal, Volksbank Vorarlberg und Vorarlberger Landesund Hypothekenbank.

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Helfen. Fördern. Bewegen

n

HYPO FÜR VORARLBERG Hypo Spendenfonds. Die

Was wird unterstützt?

So zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des Ge-

winns in ­ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern.

Bewegen“ ein und unterstützt damit ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region. Insgesamt wurden in diesem Jahr, mit einer Gesamtsumme von rund ­ 220.000,– Euro, 46 Sozialprojekte, 8 Kulturinitiativen und eine Idee aus dem Bereich Wissenschaft/Bildung unterstützt. Unter anderem für • Schulmaterialien für Kinder der Akut-Station Carina

„Wir fühlen uns den Menschen und Unternehmen in unserer Region sehr verbunden. Unser wirtschaftlicher Erfolg macht es möglich, dass wir einen konkreten Beitrag für ihr ­Wohlergehen leisten können.“ Dr. Johannes Hefel Vorstand der Hypo Vorarlberg

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10 WEEKEND MAGAZIN

• das Schulheim Mäder • einen speziellen Autositz für ein schwerstbehindertes Kind • zwei START-Stipendien für jeweils drei Jahre für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrations­ hintergrund und • eine Rikscha für den Verein „Radeln ohne Alter“ (Mobilität für Senioren im Rollstuhl).

Unbürokratische Einreichung.

Voraussetzung für eine Spendenvergabe sind entweder Kriterien wie Bedürftigkeit,

Schicksalsschläge bzw. finanzielle Not oder Talent, Begabung und Engagement für die Region. Über eine Zusage sowie die Höhe der Spende entscheidet ein ehrenamtlich tätiges Kuratorium, bestehend aus fünf Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen. Spendenanfragen können online über die Homepage der Hypo Vorarlberg (spenden.hypovbg.at) oder über ein Formular direkt in den Filialen ein­ ­ gereicht werden. n

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D

ie Hypo Vorarlberg sieht es als Teil ihres gesellschaftlichen Auftrags, Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen und engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung.

Um eine nachhaltig wert­ volle Entwicklung für den gemeinsamen Lebensraum zu schaffen, hat die Bank Mitte 2014 einen Spendenfonds eingerichtet.

FOTOS: HYPO VORARLBERG

Hypo Vorarlberg unterstützt mit ihrem Spendenfonds Menschen in Not, soziale Institutionen und Kulturvereine. Seit Mitte 2014 konnten bereits Spenden im Wert von rund 600.000,– Euro realisiert werden.

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Chancen. Der Halbleiterkonzern Infineon will in Österreich 860 neue

Jobs im Bereich Forschung/Entwicklung schaffen.

➜ Mobil. Zum sechsten Geburtstag der WESTbahn halten die Züge nun in sechs neuen Stationen in Wien. Plus: Aktionstickets. ➜

Teuer. Erst im April wurden die Zigarettenpreise erhöht. Ab 18. Dezember werden viele Marken wieder um 20 Cent teurer.

NEWS

Familienwochen Gemeinsames Ferienerlebnis im Jugendheim Lech-Stubenbach auch 2018. Es ist eine kostengünstige Alternative, wenn das Urlaubsbudget begrenzt ist – für kinderreiche Familien ebenso wie für Eltern mit Kleinkindern oder für alleinerziehende Mütter und Väter. Anmeldungen ab 6. 2. 2018 auf www.jugendheim-lech.at

PLATZ

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Süße n e d n ü S

Vanillekipferl

PLATZ

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Linzer Augen

Pflegelehre

PLATZ

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PLATZ

QUELLE: IMAS 2016

Lebkuchen

FOTO: COLOURBOX.DE

Einen neuen Vorstoß zur Schaffung der sogenannten Pflege­ lehre nach Schweizer Vorbild ­unternimmt jetzt Klaus Müller, der Sprecher der Pflegeheime in der Wirtschaftskammer Vlbg: „Wir brauchen in der Pflege mehr ­Mitarbeiter, das derzeitige System der schulischen Ausbildung kann den Bedarf nicht abdecken.“

FOTOS: WKV / MATHIS FOTOGRAFIE, SLAM LABOR, NETZ FÜR KINDER, BERND GIESSER

Die beliebtesten Weihnachtsbäckereien der Österreicher:

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MürbeteigKekse, Rumkugeln

PLATZ

5

Kokosbusserl

Verführerischer Keks-Duft. Für knapp ein Drittel der Österreicher

sind Vanillekipferl der absolute Favorit unter den Weihnachtskeksen. Rund die Hälfte der Bevölkerung findet, Backen gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu – und selbstgemachte Kekse schmecken viel besser als gekaufte.

Markus Salzgeber

Lukas Wagner

Doris Hörburger

Carmen Oberhauser

Dem Obmann der FG Finanzdienstleister wurde für seine Verdienste um den Wirtschaftsstandort Vorarlberg der Titel „Kommerzialrat“ verliehen.

Der 24-jährige Dornbirner organisiert mit seiner Agentur „SLAM Labor“ Sprachkunst-Events.

Dafür erhält er jetzt den Salzburger Kulturpreis.

Die Sozialpädagogin aus Wolfurt ist die neue Obfrau des gemeinnützigen Vereins „Netz für Kinder“ und löst nach sechs Jahren Franz Abbrederis ab.

Die Direktorin vom Hotel am See in Hard wurde für ihr Gäste-Angebot „BirdClub“ mit dem TourismusInnovationspreis „Bodensee17“ ausgezeichnet.

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WEEKEND MAGAZIN 11

Soziale Arbeit stetig weiterentwickeln

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DER UMSICHTIGE Not sehen und handeln. Mit großem Engagement und Innovationsgeist prägt Dr. Walter Schmolly seit zwei Jahren als Caritas-Direktor die soziale Landschaft in Vorarlberg und ist „Stimme“ für jene Menschen, die sonst nicht gehört werden.

Wo Menschen füreinander da sind, ist Weihnachten.

Walter Schmolly

Weekend: Woher schöpft man die Kraft, um tagtäglich

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12 WEEKEND MAGAZIN

­amilien in Notlagen zur F ­Seite zu stehen?

W. Schmolly: Das Bemühen um eine bessere und gerechtere Welt ist mir wohl ein bisschen in die Wiege gelegt.

Und ich erfahre es auch ­immer wieder als schön und sinnstiftend, Menschen beizustehen, die Unterstützung brauchen.

Weekend: Was antworten Sie Menschen, die ein „Österreich zuerst“ fordern?

W. Schmolly: Da muss man nur Weihnachten sprechen lassen. Die Botschaft der Heiligen Nacht ist so einfach wie klar: „Friede und ein erfülltes Leben für alle Menschen dieser Welt.“ Wir brauchen uns vor der Zukunft nicht fürchten, im Miteinander liegen große Chancen.

Weekend: Eine der aktuellen Innovationen der Caritas ist der neu eröffnete carla Store in Bludenz. Was bedeutet ­Ihnen diese Neueröffnung?

W. Schmolly: Der carla Store in Bludenz bietet eine große Auswahl an Kleidern, Möbeln und Allerlei – alles second hand. Eine wahre Fundgrube für SchnäppchenjägerInnen und für Konsumbewusste.

Aber carla second hand ist mehr als einfach nur second hand. Der carla Store Bludenz bietet Arbeitsplätze für Menschen, die sich am Arbeitsmarkt schwer tun, stiftet ökologischen Nutzen und hilft Menschen mit kleinen Haushaltsbudgets.

Weekend: Wie halten Sie es mit Geschenken an Weih­ nachten?

W. Schmolly: Entscheidend ist für mich, dass Geschenke Ausdruck der Beziehung sind und von Herzen kommen.

Manchmal ist es in unserer Wohlstandswelt gar nicht einfach, etwas zu schenken, das Freude macht. Ich greife gerne auch auf die „Schenken mit Sinn“-Angebote der Caritas zurück. Die Freude, dass ein Geschenk auch noch jemand anderem hilft, ist bei den Beschenkten immer wieder groß.

Weekend: Welchen persönlichen Wunsch haben Sie für das Jahr 2018?

W. Schmolly: Am meisten wünsche ich mir, dass es mir immer wieder gelingt, aufmerksam zu sein, mich vom Leben berühren zu lassen und an der richtigen Stelle Verantwortung zu übernehmen. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Weihnachten steht vor der Tür.

Was beschäftigt Sie im Blick auf Weihnachten?

W. Schmolly: Advent und Weihnachten sind die Zeit der großen Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Geborgenheit, nach Beziehung. Die Schattenseite davon ist, dass es für diejenigen Menschen in dieser Zeit besonders schwer ist, die das Gefühl ­haben, nicht wirklich dazugehören, die einsam und überfordert sind. Zugleich gibt es auch ganz viele Menschen, die an Weihnachten denen etwas geben wollen, denen es nicht gut geht. Wo Menschen füreinander da sind, ist für mich Weihnachten.

Ich erfahre es immer wieder als sinnstiftend, Menschen beizustehen, die Unterstützung brauchen.

Walter Schmolly

ZUR PERSON n Geboren am 06. 02. 1964, lebt in Alberschwende n Verheiratet, 3 Kinder n Studium der Mathematik und der Theologie n Diverse kirchliche Leitungsfunktionen, seit 2015 bei der Caritas n Schaut gerne Fußball-Spiele n Empfehlung für Geschenksucher: www. schenkenmitsinn.at

Walter Schmolly

DIREKTOR DER CARITAS VORARLBERG

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WEEKEND MAGAZIN 13

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

Coleta Ausserhofer

BAUSOFTWARE

Marc Fuhrken

Roberto Maier

FAHRLÄSSIGKEIT

FACHKRÄFTE

BIM MANAGEMENT

TEAMWORK

Trockene Adventkränze oder Christbäume erweisen sich oft als brandgefährlich. Einen Kübel Wasser für den Notfall bereitstellen kann Schlimmeres verhindern. Manchmal passiert trotzdem etwas, wenn man z. B. vergisst, die Kerzen auszublasen. Eine solche grobe Fahrlässigkeit ist bei der klassischen Haushaltsversicherung nur zum Teil gedeckt. Bei der DONAU kann man den Versicherungsschutz für grobe Fahrlässigkeit mit ein paar Euro monatlich auf 100 % der Versicherungssumme erhöhen.

Das Programm FIT – Frauen in Handwerk und Technik – bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit AMS-Unterstützung gut ausgebildetes Personal zu gewinnen. Frauen, die beim AMS vorgemerkt sind und Interesse an handwerklich-technischen Berufen haben, werden arbeitsplatznah und nach den Bedürfnissen des Betriebs ausgebildet, im Regelfall mit Lehrabschluss.

So kann gemeinsam gegen den Fachkräftemangel ­angegangen werden. Alle Infos beim AMS-Service für Unternehmen.

Erfolg hat viele Wurzeln.

Gutes Teamwork und motivierte Mitarbeiter zählen mit Sicherheit zu den Bestandteilen des Unternehmenserfolgs. Wir gratulieren Maximilian Simma zur bestandenen Lehrabschlussprüfung „Immobilienkaufmann“. Er hat die Lehre aufgrund seiner guten Leistung in verkürzter Lehrzeit von zwei Jahren abschließen können. Er ist bereits der zweite Lehrling, der seine Berufsausbildung bei uns in der ImmoAgentur als „Immobilienkaufmann“ erfolgreich ­abgeschlossen hat.

DONAU Versicherung Landesdirektion Vorarlberg Tel.: 05 0330 70190 vbg@donauversicherung.at www.donauversicherung.at

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at

Die Bauwirtschaft ist einem tiefgreifenden Strukturwandel ausgesetzt. Entwickler, Planer und Ausführende vernetzen sich und verlagern ihre Prozesse in die Cloud. Building ­Information Modelling (BIM) wird zum Standard.

Ortsunabhängig koordinieren, kommunizieren und dokumentieren wird über die Allplan BIM Plus ­Plattform möglich. Weitere Baumanagement IT-Lösungen ergänzen neue Prozesse. Schon Ende 2018 soll in Österreich die neue BIM-Norm gelten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Huber EDV GmbH Dornbirn, Lustenauer Str. 66 www.huberedv.at

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IMMOBILIEN

14 WEEKEND MAGAZIN

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Im Buch 6 Tel.: 05523 / 90533 office@immo-agentur.com www.immo-agentur.com

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STARKE MARKE BREGENZ Robert S. Salant. Seit dem 1. Oktober 2016 ist er Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH.

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FOTO: UDO MITTELBERGER, HERSTELLER

eekend: Seit nun e twas mehr als ­ ­einem Jahr sind Sie Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarke­ ting GmbH. Was ist im ­letzten Jahr alles passiert in Bregenz?

Robert S. Salant: Wir sind laufend dabei, bestehende Projekte zu analysieren und deren Stärken und Schwächen zu ermitteln. Darauf aufbauend werden die erfolgreichen Projekte ausgebaut und weiterentwickelt.

Gemeinsam mit unseren Partnern gilt es, an den Zielen des Unternehmens zu arbeiten. Im Wesentlichen gibt uns aber auch wie in anderen Firmen der Endkunde die Richtung vor; also die BürgerInnen und Gäste. Deshalb führen wir bei vielen unserer eigenen Veranstaltungen Marktforschungs-Umfragen durch.

In diesem Sommer haben wir beispielsweise über 400 BürgerInnen und über 600 TouristInnen befragt.

Weekend: Wo sehen Sie die Stärken in Bregenz – und wo sehen Sie noch Entwick­ lungspotenzial?

Robert S. Salant: Eine große Stärke ist natürlich die Lage; direkt am Bodensee gelegen gemeinsam mit den Bergen und Wäldern im

Rücken. Dieser natürliche Juwel trifft auf eine Urbanität, die sich nur selten in

ROBERT S. SALANT Der Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing setzt auf Zusammenarbeit mit allen PartnerInnen.

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Bregenz, Rathausstr. 35a Tel.: 05574 / 4959-0 bregenz@travel.at www.bregenz.travel

Städten dieser Größe finden lässt. Die moderne Architektur, die historischen Straßenzüge und das vielfältige kulturelle Angebot sind ­untrennbar mit dieser Stadt verbunden. Die Bregenzer BürgerInnen haben sich selbst viel erarbeitet, angefangen mit den Bregenzer Festspielen, die ja auf einem Kahn ihre Anfänge hatten.

Die Eigeninitiative und die Motivation der BewohnerInnen weiter an dieser Stadt zu arbeiten, fasziniert mich. Verbesserungspotenzial sehe ich vor allem in den Bereichen Shopping und Nachtleben – besonders das Angebot für die jüngere Generation sollte erweitert werden. Dieses Thema wird uns in den nächsten Jahren in unserer täglichen Arbeit begleiten.

Weekend: Worauf freuen Sie sich 2018 ganz besonders?

Robert S. Salant: Ich freue mich auf viele neue spannende Projekte, wie zum Beispiel, dass die Vorarlberg Lines für das Hafenrestaurant mit Stefan Köb und ­Lukas Buttazoni neue Pächter gefunden haben. Das ­Restaurant wird in „PIER69“ umgetauft und wird in einen modernen RestaurantLounge-On-Board-Betrieb umgewandelt. n

Sich im Förderdschungel zurechtzufinden, ist nicht einfach. Es gibt Landes- und Bundesförderungen, Förderungen für Tourismusbetriebe, Umwelt- und Energieförderungen, Förderungen für Investitionen, Beratungsleistungen, Ausbildungen, Forschung & Entwicklung und vieles mehr.

Dr. Heike BöhlerThurnher, WKV Welche Förderung bekomme ich nun für mein geplantes Vorhaben?

Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förder­ antrag unbedingt vor ­Investitionsbeginn. Der Förderservice der WKV bietet Hilfestellung.

www.wko.at/vlbg/ foerderservice

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WEEKEND MAGAZIN 15

Wettrüsten in den Alpen

n

DER BERG RUFT Der Winter ist da. Österreichs Skigebiete rüsten sich für den Ansturm – 18,8 Millionen Gäste strömten im letzten Winter in unser Land. Eine Bestmarke, die heuer wieder fallen soll. Von Marcus Stoimaier

H

öher, schneller, weiter! Österreichs SkiDorados überlassen beim Buhlen um die Gäste nichts dem Zufall. Schon die Ski-Openings sind längst zu einem Spektakel geworden.

Während etwa in Schladming Martin Garrix, seines Zeichens der aktuelle Top-DJ auf diesem Planeten, den Massen einheizte, stimmte man sich in Ischgl mit Schlager-Queen

Andrea Berg auf die wichtigste Zeit des Jahres ein – für den Saisonabschluss im April hat man im Tiroler Party-Mekka übrigens gleich Helene Fischer verpflichtet.

582 Millionen. Und auch sonst lässt man sich nicht lumpen: Stolze 582 Millionen Euro haben Österreichs Seilbahnen in den heurigen Winter investiert. Schließlich soll der letzt-

jährige Rekordwinter, als 18,8 Millionen Gäste für 68,6 Millionen Nächtigungen sorgten und so knapp sechs Milliarden Euro an Wertschöpfung ins Land spülten, heuer noch einmal getoppt werden.

Starkes Plus. „Wir waren heuer am 11. November bei den Ersten, die gestartet sind. Und wir haben da in Schladming und am Dachstein starke Tage

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mit bis zu 3.000 Leuten auf der Piste gehabt – das war für uns also ein wirklicher Glücksstart“, zeigt sich Georg Bliem, Chef der Schladminger PlanaiBahnen, mit dem Saisonauftakt zufrieden. Dementsprechend optimistisch ist er auch für diesen Winter: „Wir haben ja seit dem WM-Jahr 2013 eine Gästesteigerung von 28 Prozent verzeichnen können – rund 1,3 Millionen Skifahrer

FOTOS: MARC HIEDL, PLANAI-HOCHWURZEN, TVB PAZNAUN-ISCHGL

Breites Angebot: Längst sind es nicht nur Skifahrer, die wie hier in Ischgl auf ihre Kosten kommen.

haben wir pro Jahr auf unserer Vier-Berge-Skischaukel – und wir sind zuversichtlich, dass wir durch unsere Strategie der hohen Qualitätslevel, diesen Trend fortsetzen können. Ich setze da in Zukunft eben stark auf Inszenierungen – dafür braucht’s halt auch Fantasie.“ So denkt er an einen Eislaufplatz auf der Planai, an den Ausbau der Winterwanderwege – aber auch Seilbahn- und

Pistenprojekte habe man in petto, „weil wir durch die Carvingtechnik einfach größere Pisten brauchen.“ Investitionen. Einige Kilometer weiter westlich ist man mit der Realisierung eines neuen Seilbahnprojektes weiter: In Ischgl wurde für schmale zwölf Millionen Euro die Sesselbahn Palinkopf D1 in Betrieb genommen – in den da-

zugehörigen Speicherteich wurden weitere 4,5 Millionen investiert. Einer ersten Zwischenbilanz zufolge, dürfte das Geld gut angelegt sein. „Wir haben einen bombastischen Start in den Winter gehabt“, reibt sich Andreas Steibl, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Paznaun - Ischgl die Hände. „Wir haben sehr viel Schnee bekommen und so vom ersten Tag weg beste Pisten- und Freerideverhältnisse.

Und beim Konzert von Andrea Berg haben wir erstmals das Veranstaltungsgelände erweitern müssen, um alle unterzubringen.“ Ein Trumpf

von Ischgl ist auch sein Ruf als Mekka für Feinschmecker: „Gault & Millau“ vergab an sieben Restaurants in der 1.600-Seelen-Gemeinde nicht weniger als 16 Hauben.

Hilfe für Frau Holle. Das Kerngeschäft von Ischgl & Co. ist aber natürlich nach wie vor das Skifahren – und um dieses zu gewährleisten, wird der in den letzten Jahren etwas verschnupft agierenden Frau Holle unter die Arme gegriffen.

Allein im Skizirkus SaalbachHinterglemm-Leogang-Fieberbrunn bietet man dafür über 800 Schneekano-

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IM GESPRÄCH Dr. Jürgen Schneider Umweltbundesamt

■■Lassen sich Umweltschutz und Skisport überhaupt vereinbaren?

Der Skisport hat in Österreich natürlich eine lange Tradition und ist längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Die Frage muss deshalb lauten, wie man ihn klima- und umweltfreundlicher gestalten kann.

■■Also bitte, was wären konkret solche Ansätze?

Das beginnt etwa bei der Frage der Anreise zu den Skigebieten. Aktuell kommen die meisten Gäste mit dem eigenen PKW – Sie können sich vorstellen, dass dies für die Klimabilanz alles andere als ideal ist. Hier gilt es also neue Wege einzuschlagen: Die Region Werfenweng etwa bietet attraktive Angebote für Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, wie beispieweise ein Abholservice direkt vom Bahnhof – wir haben aber zweifellos noch einen weiten Weg zu gehen. Bei der Energieversorgung wäre es wichtig, diese möglichst durch erneuerbare Energiequellen zu gewährleisten. Bei Erschließung neuer Skigebiete muss derzeit ohnehin schon ein Verfahren durchgeführt werden, in dem die Umweltverträglichkeit des Vorhabens geprüft wird. Außerdem ist es natürlich sinn-

voll, den laufenden Klimaprozess zu beachten, ist es dort in Zukunft überhaupt noch schneesicher?

■■Sie sprechen gerade den Klimawandel an – die Skigebiete haben darauf reagiert, indem sie immer mehr mit Schneekanonen aufrüsten, wie beurteilen Sie diese Entwicklung?

Zwei Drittel der österreichischen Pisten werden mittlerweile künstlich beschneit. Tatsache ist, dass die Produktion von Kunstschnee negative Auswirkungen hat, die jedenfalls minimiert werden sollten. Es ist aber eben ein Fakt, dass die Durchschnittstemperaturen in Österreich seit Beginn des Industriezeitalters um zwei Grad gestiegen sind – pro Grad Erwärmung steigt die Schneefallgrenze um 150 Meter. Skigebiete in Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten sind hier stärker betroffen, als jene im Westen. Gerade bei kleinen und mittleren Skigebieten geht es ja nicht nur um den ökologischen, sondern auch um den wirtschaftlichen Aspekt, denn die Kunstschneeproduktion kostet natürlich auch viel Geld. Für diese Skigebiete kann die Lage nach zwei, drei warmen Wintern schnell existenzbedrohend werden – der Skisport kann dadurch noch elitärer werden. Den betroffenen Regionen wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als auch ihr Angebot im Sommertourismus auszubauen – denn hier könnte Österreich ja auch zu den Gewinnern des Klimawandels gehören.

Zuhören. Und dabei Visionen, Träume aber auch Sorgen ernst nehmen. Sich ständig weiterentwickeln.

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Weil Skifahren eben das Leiwandste ist – wie hier in Saalbach – herrschten zum Saisonstart in Österreich perfekte Bedingungen.

nen auf. „Wir können damit 90 Prozent unserer Pisten beschneien und bieten unseren Gästen so absolute Schneesicherheit“, sagt Karin Pasterer vom Tourismusverband Saalbach Hinterglemm stolz. Österreichweit kostet die Kunstschneeproduktion pro Jahr über 150 Millionen Euro.

Spreu und Weizen. Längst nicht jedes Skigebiet kann sich diese Investitionen leis-

ten. „Es ist ein Fakt, dass wir mitten in einem Verdrängungswettbewerb stecken“, ist etwa Georg Bliem überzeugt. „Ein Skifahrer mehr bei uns, bedeutet auf der anderen Seite, einen weniger etwa in Flachau. Auf Sicht wird sich in Österreich die Spreu vom Weizen trennen.

Ich gehe davon aus, dass in zehn Jahren nur noch zehn, zwölf Top-Skigebiete in Österreich übrig sind.“ n

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Ein gemeinsames Hobby ist die ideale Basis, Gleichwertigkeit trotz Beeinträchtigung – auch zu leben.

Zum 10. Mal: Chancen leben! Ich bin dabei.

n

FREIZEIT VERBINDET Vorarlberger Chancenpreis. Im Rahmen des Projekts „Chancen leben!“ wurden nunmehr im 10. Jahr erstmals Vereine und Initiativen ausgezeichnet, die sich aktiv um die Inklusion in der Freizeit verdient machen.

I

n Anlehnung an den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, der vergangenes Wochenende begangen wurde, überreichte Landesrat Christian Bernhard am 4. Dezember 2017 im Landhaus erstmals eine Auszeichnung an Vereine und ­Initiativen, die Menschen mit Behinderung in ihren Reihen integrieren. 2006 wurde das Vorarlberger Chancengesetz beschlossen. Die beispielge-

bende Gesetzesinitiative der Vorarlberger Landesregierung zielt auf die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung ab. Ziel dieses Gesetzes ist es, Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft gleichwertige Lebensbedingungen zu ermög­ lichen. Damit sollen jedoch auch die Selbstbestimmung und die Eigenverantwortung von Menschen mit Behin­ derungen gestärkt werden.

Das Landesprojekt „Chancen leben“ bietet seit damals Ini­ tiativen, die sich diesem Ziel verschrieben haben, eine ­breite Öffentlichkeit.

Ehrenamtliches Engagement.

Vieles was privat an sozialer Hilfestellung in unserem Land geschieht, passiert unbemerkt, ohne große Öffentlichkeit.

Aber ohne dieses beispielhafte Engagement wären alle Bemühungen und Projekte der

öffentlichen Hand wenig ­Erfolg versprechend. Ein Beispiel dafür sind Vereine, die sich um die Integration behinderter Menschen kümmern. „In vielen Vereinen Vorarlbergs und Initiativen sind Menschen mit Behinderung nicht nur willkommen, sondern eine Selbstverständlichkeit, um das gar kein beson­ deres Aufheben gemacht wird. Dieses Verständnis von barrierefreier Gemeinsamkeit

Die zahlreichen Gäste waren begeistert von der Gruppe „Strings Sisters“ von der Rheintalischen Musikschule.

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20 WEEKEND MAGAZIN

Obfrau Sabrina Nitz informierte über das neue Projekt des Landes: Persönliche Assistenz zur gesellschaftlichen Teilhabe.

AUSGEZEICHNETE BEISPIELHAFTE VEREINE UND PROJEKTE 2017

„In vielen Vereinen wird kein allzu großes Aufsehen um die Inklusion gemacht.

Es ist zur Selbstverständlichkeit geworden, und das ist ja das eigentliche Ziel.“ Christian Bernhard Gesundheitslandesrat

FOTOS: VLK / ALEXANDRA SERRA, CHANCEN LEBEN

ist eine der Grundlagen für die Selbstbestimmung und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung“, betonte LR Christian Bernhard.

Beispielgebende Projekte „vor den Vorhang“. Im heurigen Jahr wurden im Rahmen von „Chancen leben“ daher Vereine und Initiativen ausgezeichnet, die Menschen mit Behinderung in ihren Reihen integrieren. LR Christian Bernhard: „Wir wollen damit

aufzeigen, wie viel engagierte Vereine es im Land gibt und besondere Bespiele vor den Vorhang holen. Gleichzeitig sollen diese Beispiele andere Vereine dazu motivieren, sich auch in ihren Reihen diesem wichtigen Thema zu widmen.

Mit dem heurigen Jahres­ thema unterstützen wir den Wunsch vieler behinderter Menschen, in das Vereinsleben einer Gemeinde mit einbezogen zu werden.“ Weitere ­Infos auf www.vorarlberg.at/ chancenleben n

n ULC – Union Laufclub Bludenz, Obmann Richard Föger Unter dem Motto: BEI UNS ZÄHLST DU findet unter anderem der Handicaplauf statt. Mit viel Engagement finden gemeinsame sportliche Aktivitäten statt. n Dance Art Company, Christine Hefel Das Menschen mit Behinderung mitmachen, ist für die Tanzpädagogin schon längst keine große Sache mehr. Das Miteinander wirkt sich sehr positiv aus. n Turnerschaft Göfis, Obmann Klaus Schmid und Trainerin ­Sarah Caminades Vereinsmitglieder mit Behinderung sind im Verein voll ­integriert. Es wird ein ehrliches Miteinander gepflegt – und ­davon profitiert der Verein sehr. n Tanzfähig, Eveline Walser-Wohlfarter Bereits in ihrer Ausbildung als Musik- und Tanzpädagogin hat sie sich entschlossen in Richtung Inklusion zu arbeiten. Die Vielfalt spielt hier eine große und ­wichtige Rolle. n Heilsam singen, Ingeborg Spiegel Bei den offenen Singabenden kann jeder zu jedem Zeitpunkt einsteigen und mitsingen. Es geht um das innere Erlebnis, um die Begegnung zwischen den Menschen. n Tanzhaus Hohenems, Britta Hafner und Liba Selner Der Tanz in seiner Vielfältigkeit, sowie die Förderung der einzelnen Persönlichkeitsentwicklung von Menschen mit und ohne

­ ehinderung stehen im MittelB punkt. n Trachtenkapelle Brand, ­Obmann Martin Nesler Mit Wolfgang Bitsche haben sie nicht nur einen begeisterten Trommelwagenzieher bekommen, sondern auch jemand, der mit seiner Feenharfe spielt. n Union Schützengilde Altach, Obmann Peter Niederklopfer Sowohl Felix Turnher als auch ­Ulrich Fäßler sind sehr gut im ­Verein integriert. Das positive Miteinander wirkt sich auch auf den Verein aus. n Ballettschule Monika, Monika Mayer-Pavlidis Die Ballettschule ist für alle Menschen offen, hier kommen Tanzbegeisterte, mit und ohne Behinderung zusammen. Hier wird ­gemeinsam gelernt und geübt. n Tanzsportclub Schwarz-Weiß, Präsident Stefan Stöckler Unter der fachkundigen Anleitung des ausgebildeten Rollstuhltanzlehrers und Tanztrainers Markus Isopp üben Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer mit den ­Mitgliedern des TSC SW Bregenz. n Feuerwehrjugend Schruns Der Landesjugendreferent Bruno Öhre und Feuerwehrjugend-­ Landesbewerbsleiter Stefan Goossens setzen sich seit Jahren sehr stark für die Nachwuchs­ arbeit ein. Das Ziel ist es, junge Menschen zu ermutigen auf ­andere zuzugehen und für ­andere einzustehen. Junge Menschen sollen auch offen für alles Neue sein und selbstbewusst in die Zukunft blicken.

Die Landesleitung der Feuerwehrjugend stellte einen Teil ihres Ausbildungsprogramms vor: „Unterstützte Kommunikation“.

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WEEKEND MAGAZIN 21

3

FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Gerhard Mayer OEBB-Regionalmanager Vorarlberg die von Ärzten verordneten und von Apotheken abgegebenen Medikamente ein Jahr lang gespeichert. Im Bild (v. li.): Apotheker-Präs. Jürgen Rehak, Verbands.-Vors. Alexander Biach (Österr. Sozialvers.), VGKK-Obmann Manfred Brunner, Ärzte-Präs. Michael Jonas und Volker Schörghofer (ELGA).

ZAHL DER WOCHE …

115

Millionen Euro

wurden für 1.341 Wohnungseinheiten in den ersten 10 Monaten 2017 zugesagt.

Im Vergleich zum Vorjahr: 1.021 Wohneinheiten und knapp 88 Millionen Euro.

VLV Jubiläums-Neubau Stolz präsentierte der Bauherr Vorarlberger Landesversicherung mit Vorst.Dir. Robert Sturn (li.) und Vorst.-Dir. Klaus Himmelreich (re.) das Siegerprojekt des Architektenwettbewerbs für den Neubau des Direktionsgebäudes in Bregenz. Das Architekturbüro von Christian Matt (Mi. li.) und Markus Dorner (Mi. re.) ging aus 17 Projekten als Sieger hervor. Geplante Fertigstellung: 2020 zum 100-jährigen Jubiläum.

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22 WEEKEND MAGAZIN

Kaufmann Bausysteme Die Nachfrage bei der Modulbauweise wird aufgrund hervorragender Bauqualität sowie der sehr kurzen Bauzeit mittelfristig stark steigen. Mit dem Erwerb des 45.000 m2 großen Standorts in Kalwang/Steiermark von Mayr Melnhof Holz hat KAUFMANN BAUSYSTEME die Kapazitäten in der Fertigung und im Projektmanagement neu dimen­ sioniert. Im Bild die Geschäftsleitung (v. li): Thomas Bereuter, Hermann Ritter, Mehrheitseigentümer Anton Kaufmann und GF Christian Kaufmann.

■■Welche Highlights bringt der Fahrplanwechsel?

Großartig sind die „Nachtschwärmerzüge“ an den Wochenenden.

An den Wochenend-Nächten und vor Feiertagen wird zwischen Bregenz und Bludenz die ganze Nacht durchgefahren.

Damit wurde eine Forderung der Jugend durch eine Bestellung des Landes Vorarlberg erfüllt.

■■Was dürfen wir im ­Fernverkehr erwarten?

Hier wird der „Stundentakt Arlberg“ komplettiert. Um 16.30 Uhr fährt jetzt ein Railjet nach Bregenz. Damit ist es nach einem Tagestermin in Wien bequem möglich, noch deutlich vor Mitternacht daheim zu sein, ein starkes Argument für die Bahn.

■■Was geschieht sonst noch rund um den Fahrplanwechsel?

Unsere Fahrgäste haben sicher schon die „Talent-Triebwagen“ mit neuen, knallroten Sitzen gesehen. Im Rahmen einer Auffrischung erhalten die Fahrzeuge neue Sitze, neue Infobildschirme und WLAN. Das Ganze ist ein Zwischenschritt, der das Bahnfahren in Vorarlberg angenehmer macht und die Wartezeit auf die Neufahrzeuge, die dann 2019 kommen, verkürzen soll.

FOTOS: VORARLBERGER GEBIETSKRANKENKASSE, VLV, STUDIO22.AT/MARCEL HAGEN, OEBB

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FOTOS: HINTERGUND UND STERNZEICHEN: COLOURBOX.DE

STARS STERNE UND IHRE

SE S O R G DAS KEND WEE SJAHRE OP HOROSK

Große Liebe, neuer Job, Reichtum?

Damit wir wissen, was uns nächstes Jahr erwartet, hat Astrologin Barbara Weninger für uns in die Sterne geschaut. Und wir haben herausgelesen, was die Prophezeiungen für so manchen Star bedeuten.

Von Tamara Hörmann

STIE R( 21

Chaos vorprogrammiert: Über den Sieg gegen Uruguay konnte sich Franco Foda als neuer Nationaltrainer der österreichischen Fußballmannschaft schon einmal freuen, sein Einstand ist geglückt. Allerdings tritt er sein Amt als Teamchef offiziell erst am 1.

Jänner 2018 an und muss ab da beweisen, was er wirklich drauf hat – vor ­allem bei der neuen UEFA Nations League. Ab September heißt es deshalb: ordentlich zupacken und für jede Veränderung ­gewappnet sein. Und auch wenn es chaotisch wird: Franco bleibt, und er wird sich durchbeißen.

Dezember ist es geschafft: Saturn entlässt Sie aus seiner Prüfung.

Mit den Akut-Baustellen sind Sie durch, gerade im Privatleben. Alles andere war ja bei Weitem nicht so störanfällig. Versuchen Sie bei aller Aufbruchstimmung Geduld mit sich selbst & Ihren Emotionen zu haben – speziell, wenn Sie zu den Juni-Enddaten gehören.

Neue und spannende Aspekte gibt’s zum Jahresende!

ZWILLIN GE (2

FRANCO FODA (23. APRIL 1966)

1. Juni) i–2 a M Am 20.

1.

20. Mai) ril – p Der .A

Stier rennt nicht weg, nur weil es unbequem wird, er bleibt. Es ist seine größte Stärke und gleichzeitig seine größte Schwäche. Dass Veränderungen unumgänglich sind, wird aber immer deutlicher, speziell die April-Daten spüren das.

Bei den Mai-Stieren ist vorerst das Beziehungsthema stark, so stark wie schon lange nicht mehr. Für alle Stiere aufregend und chaotisch: Mai bis November!

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24 WEEKEND MAGAZIN

DONALD TRUMP (14. JUNI 1946) Aufbruchstimmung: Harmonie im Hause Trump? Das klingt ja fast so, als würden Rentiere fliegen können! Aber die Sterne lügen ja bekanntlich nicht. Somit lässt der US-Präsident viele Baustellen (Russland-Affäre, Einreiseverbot) endlich hinter sich. Nur ein Wermutstropfen bleibt: Der Unruhestifter in ihm will einfach nicht verschwinden. Als Juni-Datum wird er gewisse Nachwehen der Saturn-Jahre noch länger spüren, vor allem mit Melania.

. Dez.) – 21 . v o Jeder .N

BRAD PITT (18. DEZEMBER 1963) Kommt er endlich über Angie hinweg? Die Trennung von Angelina Jolie ist zwar jetzt schon über ein Jahr her. Dennoch scheint es, als wäre Pitt noch nicht ganz darüber hinweg, lästert er doch, dass für Angie sowieso kein Mann je der richtige sein würde und sich alle besser vor ihr in Acht nehmen sollten.

So wie es ausschaut, wird Pitt noch länger nicht für eine neue Liebe bereit sein. Das macht aber nichts: In der Übergangszeit kann er sich wenigstens wieder seiner Karriere widmen.

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Juli – 23. Aug (23. ust E ) ÖW

Veränderungen sind was für die anderen?

Mut ist gut, aber aus? Nicht 2018! ­Jobwechsel, Karenz, Firmengründung, Beförderung – Sie trauen sich etwas! Die Löwen starten richtig neu durch. Ab Ende April könnte es durch Mars im Begegnungs- und Partnerschaftshaus wohl noch aufregender zugehen, manchen sogar zu aufregend. Im Grunde nur ein Anstupser – raus aus der letzten Komfortzone!

FOTOS: GEPA PICTURES/DAVID RODRIGUEZ, WWW.VIENNAREPORT.AT, COLEMAN-RAYNER/BULLS PRESS, DDNY/BROADIMAGE/VIENNAREPORT

SCHÜT ZE (23

Schütze ist irgendwie erwachsen geworden.

Die letzten drei Saturn-Jahre haben Sie enorm verändert, nun aber entfernt sich sein prüfender Einfluss. Es folgt eine Art Zwischenzeit, vor allem im Hinblick auf die Liebe, bei manchen auch mit energetischen Nachwehen. Spätestens Ende 2018, wenn Jupiter in Ihr Zeichen wechselt, gehören aber auch Sie wieder zu den Glückskindern.

MEGHAN MARKLE (4. AUGUST 1981) Alles ready für die Hochzeit: Die Komfortzone muss die 36-Jährige definitiv verlassen, denn 2018 steht die Hochzeit mit Prinz Harry an. Einziges Problem: Die Schauspielerin soll sich mit ihrer Schwägerin Kate nicht besonders gut verstehen, von Eifersucht ist die Rede. Die Sterne allerdings sagen: Das kann ihr nichts anhaben! Als baldige Herzogin ist der Jobwechsel bereits ­fixiert, und auch eine baldige Karenz ist scheinbar nicht ausgeschlossen. Babyalarm!

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WEEKEND MAGAZIN 25

WIDDER (21. MÄRZ – 20. APRIL)

JUNGFRAU (24. AUG. – 23. SEPT.)

Denken Sie zurück, rekapitulieren Sie: Etwa sieben Jahre ist es her, dass Saturn Ihr Zeichen zum letzten Mal berührt hat, nun nimmt er die Fäden von damals wieder auf. Bei vielen geht es um die beruf­ liche Orientierung einerseits und um ­familiäre Strukturen, das Zuhause, andererseits: Die beste Zeit, Ihr Leben neu zu ordnen! Oder anders gesagt: Sie kommen Saturn nicht aus.

Saturn ist weg, Jupiter kommt – so die netten, neuen Aussichten. Wenn dennoch etwas unklar ist, liegt das an Neptun in Ihrem Partnerschaftsbereich. Und der macht es bei aller Romantik manchmal ganz schön schwer, zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu unterscheiden, speziell für die September-Daten.

Dennoch, kein Vergleich zu Saturn!

Es wird Ihnen langfristig viel besser gehen.

VICTORIA BECKHAM (17. APRIL 1974)

SEBASTIAN KURZ (27. AUGUST 1986)

Zoff mit David: Böse Zungen behaupten, die Ehe der Beckhams bestünde längst nur noch auf dem Papier. In ihrer Villa sollen sie sogar zwei getrennte Flügel bewohnen.

Während Vic sich in die Arbeit vertieft, pflegt David die Freundschaft mit It-Girl Lady Mary Charteris. Erst kürzlich beschimpfte die 43-Jährige ihren Mann lautstark in einem Restaurant. Jetzt prophezeit der prüfende Saturn Veränderungen. Nicht ausgeschlossen, dass es zur Trennung kommt.

Irgendwann wird alles gut: Unklar ist bei Sebastian Kurz (31) noch so einiges: Wird er eine Regierung nach seinen Wunschvorstellungen bilden können und Österreich „great again“ machen? Da sind sich wohl selbst die Sterne noch unsicher. Nur in der Liebe ist alles fix: Mit Freundin Susanne Thier scheint Kurz wunschlos glücklich, die Beziehung bleibt stabil. Ob er schon so weit ist, die 30-Jährige offiziell zu seiner Frau zu machen, wird sich bald herauskristallisieren.

STEINBOCK (22. DEZ. – 20. JÄN.)

KREBS (22. JUNI. – 22. JULI.)

Eine markante Zeit beginnt, fast schon eine neue Ära: Am 20. 12. 2017 wird ­Saturn Ihr Sternzeichen betreten – es ist das Zeichen, über das er herrscht. Damit stellen Sie die Weichen für die nächsten Jahre, wenn nicht sogar für die nächsten Jahrzehnte.

Sie machen Nägel mit Köpfen, treffen wichtige ­Entscheidungen und lassen gleichzeitig endlich gut sein, was nie wirklich gut für Sie war.

Ein netter Jupiter hilft Ihnen im Alltag, Saturn allerdings nimmt Ihre Beziehungen unter die Lupe. Kein Wunder, dass es Sie derzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und herreißt. Und das wird es wohl noch eine ganze Weile, vor allem über das Frühjahr und zum Jahresende. Sie wissen noch nicht, was Sie wollen? Aber Sie wissen, was Sie fühlen! Und mehr braucht’s am Ende nicht.

NADINE LEOPOLD (7. JÄNNER 1994)

ANGELA MERKEL (17. JULI 1954)

Berufliche Höhepunkte: Für das österreichische Model, das neulich für Victoria’s Secret über den Catwalk lief, können die Sterne kaum besser stehen. Die Kärntnerin ist drauf und dran, so wie ihre Vorgängerinnen Gisele Bündchen oder Gigi Hadid, Weltruhm zu erlangen.

Dafür wird die 23-Jährige im nächsten Jahr genau die richtigen Entscheidungen treffen und jene Jobs ergattern, die sie am besten voranbringen.

Zeit, um sich zu finden: Die deutsche Kanzlerin steht vor einem Wendepunkt: Wird sie es schaffen, eine Regierung zu bilden oder ist ihre politische Glanzzeit schlussendlich vorüber? Die Sterne verheißen nichts Gutes: So soll Merkel selbst nicht genau wissen, was sie will – und das spüren nach und nach auch ihre Gesprächspartner.

Nur wenn sie auf ihr Herz hört, kann die 63-Jährige das Ruder letztlich noch herumreißen.

FOTOS: ASH KNOTEK/SNAPPERS/VIENNAREPORT, PARLAMENTSDIREKTION/PHOTO SIMONIS, WWW.VIENNAREPORT.AT, MEHMET KAMAN/ANADOLU AGENCY/VIENNAREPORT

FOTOS: HINTERGUND UND STERNZEICHEN: COLOURBOX.DE

FOTOS: STEPHEN SMITH/SIPA USA/VIENNAREPORT, WWW.VIENNAREPORT.AT, GILBERT FLORES/BROADIMAGE/VIENNAREPORT

WAAGE (24. SEPT. – 23. OKT.)

SKORPION (24. OKT. – 22. NOV.)

Nicht alles kann und wird so weiter­ gehen. Zum Glück, muss man sagen. Wo zuletzt noch fleißig expandiert wurde, fällt es seit geraumer Zeit nämlich ­wieder in sich zusammen. Ein wenig im Beruf, noch mehr aber Beziehungs- und familiäre ­Belange betreffend. Die Schwierigkeit: dass Sie ­niemanden gegen sich aufbringen wollen. Saturn rät: Bleiben Sie authentisch, verbiegen Sie sich nicht!

Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt – oder anders gesagt: ­Uranus! Ob Liebe und Seele, Job und ­Alltag, was so nicht mehr weitergehen kann, wird sich wandeln. Insbesondere zwischen Mai und November. Solange steht der ­Umbruchsplanet in Opposition, gegenüber Ihrem ­Sternzeichen. Nur keine Angst vor Veränderungen!

Schließlich ist Glücksplanet Jupiter auch noch da.

KIM KARDASHIAN (21. OKTOBER 1980)

BORIS BECKER (22. NOVEMBER 1967)

Es funkelt weniger: Heuer soll Kardashian laut Forbes-Magazin satte 51 Mio. Dollar gescheffelt haben, was ihr den 42. Platz unter den Bestverdienern der Promiwelt einbrachte. Eine Geschäftsfrau durch und durch – aber kann sie das im neuen Jahr noch toppen? Nein, sagen die ­Sterne. Aber auf der Job-Leiter ein paar Stufen hinabzusteigen kann der 37-Jährigen ja auch nicht schaden, immerhin erwartet sie nächstes Jahr ihr drittes Kind.

Mit Glück raus aus den Schulden: Pleite, Pech und Pannen: Boris Becker hatte dieses Jahr alles. Da sind Veränderungen für den ExProfisportler eine willkommene Abwechslung. Oder mehr noch: Am ­besten bleibt nichts, wie es war!

Außer die Frau ­vielleicht.

Denn Lilly steht voll und ganz hinter dem 50-Jährigen, der vor ­Kurzem noch stolz ­verkündet hat: „Ich will diese Rechnung bezahlen.“

WASSERMANN (21. JÄN. – 19. FEBR.)

FISCHE (20. FEBR. – 20. MÄRZ)

Die neue Devise: Nix ist fix. Denn Uranus, der Reformer unter den Planeten, steuert geradewegs auf Ihr Zeichen zu, die ­Jänner-Daten spüren es schon länger.

Aufregende Zeiten kündigen sich an, im Job und im Privatleben, immer wieder gibt es ­Unerwartetes und Überraschungen. Besonders stürmisch ist dann die Zeit zwischen Mai und November.

Glücklich, wer den Mut hat, etwas zu verändern!

Saturn, wer? Der kosmische TÜV ist geschafft. Und nicht nur das. Glücksplanet Jupiter schwimmt endlich wieder an Ihrer Seite! Ab sofort ist vieles möglich, was in den letzten Jahren blockiert war, vor ­allem in puncto Beruf und Berufung. Solange Sie ­zwischendurch nicht darauf vergessen, dass auch Ihr ­Körper Grenzen hat und Ihre Lieben auch ein bisserl ­Zuwendung brauchen, sollte es passen.

CRISTIANO RONALDO (5. FEBRUAR 1985)

JESSICA BIEL (3. MÄRZ 1982)

4 Babys & ein Sturm: Mitte November ist Cristiano Ronaldo zum vierten Mal Vater geworden. Seine Freundin Georgina brachte Alana Martina zur Welt, nur ein paar Monate nach der Geburt seiner Zwillinge, die von einer Leihmutter ausgetragen wurden. Ob ihm diese Kinderschar bald zu viel wird? Stürmisch wird es auf jeden Fall! Aber Mut hat der Star-Kicker ja schon öfter bewiesen, weshalb er auch diese Kids mit ­Leichtigkeit zähmen wird.

Neustart als Serienstar: Nachdem sie die letzten zwei Jahre für ihre Tochter da war, versucht Jessica Biel (35) nun wieder ihre Karriere in Schwung zu bringen, und nicht mehr nur die „Frau von Justin Timberlake“ zu sein. Die Sterne sagen: Das wird klappen!

Den Anfang macht die 35-Jährige mit der neuen Drama-Serie „The Sinner“ auf Netflix. Einem grandiosen Comeback steht ­somit nichts mehr im Wege.

im Dezember auf Sky Cinema HD

Filme, die du liebst. Nur auf Sky. Nur mit Sky siehst du die schönsten Hollywood Blockbuster als exklusive TV-Premiere schon kurz nach dem Kino. Selbstverständlich macht dich Sky auch flexibel und unabhängig – mit deinem Lieblingsprogramm wann und wo du gerade möchtest.

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1 Ausgezeichneter Lehrbetrieb. Das Gütesiegel wurde an 117 Vorarlberger Unternehmen verliehen, an 28 davon das erste Mal. 2 Lehrgang. 20 Absolventinnen wurden bei „Aufsichtsratkompetenz kompakt“ von FiW für Aufgaben im Aufsichtsrat vorbereitet.

3 Nominiert. Das Büro Bilgeri EnvironTec GmbH wurde in der Kategorie Ingenieurconsulting für den Staatspreis 2017 nominiert.

NEWS

Viermal Bester Dorfinstallateur Götzis hat als einziges Unternehmen bereits zum vierten Mal den Vorarlberger Preis gewonnen: GF Samuel Feuerstein konnte die Auszeichnung als „Bester Arbeitgeber Vorarlbergs 2017“ in der Kategorie 101 bis 300 Mitarbeiter von AK-Präsident Hubert Hämmerle entgegennehmen.

FOTOS: BESTER ARBEITGEBER VLBG./ROLAND PAULITSCH, VLK/BERND HOFMEISTER, STUDIO22.AT/MARCEL HAGEN , FUSONIC, RELAXED URBAN LIVING, ADOLF BEREUTER, MEDICNOVA

Spitzenplatzierungen. Ehrung von 15 heimischen Lehrlingen, die

erfolgreich an Bundeslehrlingswettbewerben teilgenommen haben. Die Jugendlichen errangen insgesamt fünf erste, fünf zweite und drei dritte Plätze, außerdem einen dritten Platz im Teambewerb bei den Bäckern.

Erfolgsgarant ist das duale Ausbildungsmodell, in dem Schule und Lehr­ betrieb, Theorie und Praxis eng verzahnt sind.

karrierenews

Laura Wagner

Matthias Burtscher

Andrea Meyer

Andreas Haselwanter Yildiz Yildiz

Von Deutschlands größtem Maklerunternehmen kommt die neue Marketingmanagerin bei der Hypo Immobilien & Leasing in Dornbirn.

Der Mitgründer des Vorarlberger Software-Unternehmens Fusonic in Götzis im Jahr 2006 übernimmt jetzt die Aufgaben des CEO.

Sie übernimmt die Gesamtverantwortung für das Immobilien- und Wohnprojekt „Relaxed Urban Living“ in Dornbirn-Haselstauden.

German Design Awards für Fortuna Cycles und Sport Alber Lookbook, ein Red Dot Award für KRAFTSTOFF an den Grafik-Designer.

Die Oberärztin am LKH Bregenz übernimmt die Leitung der Inneren Medizin an der Medicnova Privatklinik AG in Bendern/FL.

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WEEKEND MAGAZIN 29

Kompetenz, Fachwissen und lösungsorientierte Möglichkeiten sind ­einige Stärken, welche BayWa-Baustoffe mit der neuen Ländle-Partnerschaft zu OK-Glas Bau Dornbirn aufzeigt.

Dazu gehört auch die Förderung von Top-Facharbeitern.

BayWa – Ihr Baustoffhändler & OK-Glas-Lehrlingsprojekt

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LEHRLINGE MACHEN BAUSTELLE Von A bis Z. Die Idee klang für die Lehrlinge am Anfang „voll easy“. Doch das Projekt, das sich „BayWa – Ihr Baustoffhändler“ und Partner „OK-Glas Bau Dornbirn“ für die „3-jährigen Lehrlinge“ einfallen ließ, hatte es dann doch in sich. Und: Eine perfekte Übung für den Lehrabschluss.

Gelerntes. Nach einer gemeinsamen Einsatzbesprechung Ende November der OK-Glas-Lehrlinge Fabienne,

Valentin Mitterhummer, 4. Lehrjahr: „Am besten gefiel mir, dass man sich auf sein eigenes Wissen und Können verlassen musste. Eine noch größere Aufgabe war es, den Posten des Partieführers zu übernehmen und die Fragen der anderen Lehrlinge zu beantworten. Die Idee, eine Baustelle von Lehrlingen zu machen, gefiel mir sehr.“

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30 WEEKEND MAGAZIN

Yusuf und Valentin ging es schon drei Tage später zur Baustelle, die dann eingerichtet und ausgemessen wurde.

Vom Fundament über entsprechende Steher, Querträger und ständigen Sicherheitskontrollen ging das solide Bauwerk schnell in die Höhe. Die Dachsprossenmontage, die Verlegung von Dachrinnen

Yusuf Aksoy, 3. Lehrjahr: „Ich habe mit den anderen Lehrlingen diese Sitzplatzüberdachung aufgebaut. Neben den Grundbefestigungsarbeiten habe ich Gewindestangen eingeklebt, ­Säulen mit Querträgern, AluminiumDachsprossen und die Regenrinne ­sowie die Gläser montiert. Ich habe an diesem Tag sehr viel dazugelernt.“

und danach das abwechselnd gelegte matte und klare Verbundsicherheitsglas, bis hin zur fachgerechten Dichtung und Versiegelung erforderte das entsprechende Know-how aus der Lehrzeit der drei Lehrlinge. Am späten Nachmittag konnte das fertige Projekt an BayWa – Ihr Baustoffhändler übergeben werden. n

Fabienne Trdin, 3. Lehrjahr: „Am Anfang dachte ich, das ginge alles leicht.

Als wir das Projekt dann umsetzten, fand ich z. B. das Ausmessen der Lochbohrungen nicht mehr so einfach. ­Alles musste richtig eingerichtet, im Wasser und im Winkel sein. Der Tag war cool und eine gute Übung für die Lehrabschlussprüfung.“

FOTOS: BAYWA LAUTERACH

Sinnvoll und lehrreich. Dass das Projekt dann aber drei Lehrlinge des BayWa-Partner

OK-Glas aus Dornbirn in ­Eigenregie inkl. Planung und Partieführung von Anfang bis Ende auszuführen hatte, machte das Ganze dann doch sehr aufregend und spannend.

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ine Sitzplatzüberdachung in der AußenAusstellung im großen Freigelände bei BayWa Lauterach stand schon länger auf der To-do-Liste der BayWa – Ihr Baustoffhändler.

Volkshochschule Bregenz

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BERUFSREIFEPRÜFUNG Der andere Weg zur Matura. Über 700 BRP-Absolventen kann die VHS Bregenz bereits zählen. Im Februar 2018 starten die neuen Lehrgänge.

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as Angebot im Bereich der BRP unterstreicht unseren An-

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FOTOS: WÜSCHNER

VHS BREGENZ Das Kursprogramm Frühjahr 2018 ist ab 15. 12. online. Zur Auswahl stehen 280 Kurse.

Anmeldung und Infor­ mation: VHS Bregenz Römerstraße 14/1 T.: 05574 / 525240 http://vhs-bregenz.at direktion@vhs-bregenz.at

spruch, motivierten Menschen hochwertige Weiterbildung zu garantieren“, stellt VHS-­ Geschäftsführer Dr. Michael Grabher fest.

Chancen-Modell. Die BRP ist aus der heimischen Bildungslandschaft nicht wegzu­ denken, unabhängig davon, ob ein Studium oder ein anderweitiger beruflicher Aufstieg angestrebt wird. Nach Absolvieren von vier Fächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Fachbereich) verfügen Absolventen über einen Ab-

schluss und die Berechtigungen, die mit der Reifeprüfung verbunden sind (z. B. Besuch von Universitäten, Fachhochschulen). Die VHS Bregenz bietet zwei Kursorte an ­(Landesberufsschule 3/Bregenz bzw. BG Dornbirn). Vorteilhaft für die Teilnehmer: Aufgrund des modularen Systems können sie ihr Tempo selbst wählen, in der schnellsten Variante ist die BRP in zwei Semestern zu absolvieren.

Infoabend. BRP-Dir. Bernd Längle und Vize-Dir. Lothar

Köb stellen am 25. Jänner, 19 Uhr (LBS Bregenz 3, Feldweg 23) bei einem Infoabend die BRP näher vor. Die Lehrgänge starten in der Woche 12. bis 15. 2. 2018. vhs-bregenz.at n

Lothar Köb

LEHRGANG

„ORDINATIONSASSISTENZ“ Als Ordinationsassistentin benötigen Sie Freude am Umgang mit Menschen, Interesse an medizinischen Fragen und ein Faible für organisatorische und administrative Arbeiten! In unserem Lehrgang erhalten Sie die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung für die Arbeit in einer Arztpraxis.

KURSBEGINN:

25. September 2017 / 04. April 2018 (anerkannter Abschluss)

KURSORTE:

VHS Götzis am Garnmarkt und Krankenpflegeschule Feldkirch

KURSTAGE:

berufsbegleitend, abends oder an Wochenenden

FÖRDERUNG:

informieren Sie sich bei der Kursleitung

NEU: AUFFRISCHUNGSKURSE FÜR ORDINATIONSASSISTENTINNEN HERMES SCHULE AUSTRIA | Telefon +43 (0)650 340 14 70 | hermesschule@edumedag.com | www.edumed.

Bernd Längle

Vorbereitet für die Zukunft

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NEUES JAHR – NEUES WISSEN! Chance. Im Frühjahr starten am WIFI wieder zahlreiche Lehrgänge.

Soft Skills Akademie. Diplomlehrgang Persönlichkeit und Kommunikation. Unsere gesamte Wahrnehmung ist ­ darauf ausgerichtet, die Kommunikationssignale anderer Menschen aufzunehmen und zu interpretieren.

Coaching-Kompetenztraining.

Werden Sie zum Sparringspartner. Ein Coach hilft, Potenziale zu erkennen, Ziele zu definieren und zu erreichen, Entscheidungen leichter zu treffen etc. CoachingTools sind eine wertvolle

­ rgänzung zu bestehenden E (Führungs-)Fähigkeiten und begleiten professionell in ­vielen Lebenslagen.

Mediation. Mediation steht für Kooperation statt Konfrontation. Wenn berufliche oder private Konflikte un­ auflöslich scheinen, hilft der neutrale Mediator Lösungen zu finden, mit denen alle einverstanden sind. Sie lernen krisenhafte Situationen früh-

DATEN UND FAKTEN: Soft Skills Akademie Start: 9. 3. 2018 Coaching-Kompetenztraining Info-Abend: 30. 1. 2018, 17:30 Uhr Start: 7. 3. 2018

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CranioSacral Dynamics® Info-Abend: 22. 1. 2018, 17:30 Uhr Start: 1. 3. 2018 Meditations- und Achtsamkeitslehrer Info-Abend: 22. 1. 2018, 18:00 Uhr Start: 28. 2. 2018

Mediation Info-Abend: 23. 1. 2018, 17:30 Uhr Start: 8. 3. 2018

Konfliktkompetenz Start: 27. 2. 2018

Trainer in der Erwachsenenbildung Info-Abend: 22. 1. 2018, 18:00 Uhr Start: 23. 3. 2018

Angewandte Psychologie in der Führung Start: 20. 2. 2018

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32 WEEKEND MAGAZIN

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Den Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, fördert das Engagement!“ Gabriela Konrad, MSc Lehrgangsleiterin Soft Skills Akademie „Als Coach begleite ich seit vielen Jahren Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Das Ziel dieses Lehrgangs ist, Ihre Kommunika­ tionsfähigkeiten zu entfalten und Ihre Persönlichkeit zu festigen. Bewusst und erfolgreich zu kommunizieren, ist erlernbar.“ Iris Brülisauer Absolventin Mediation „Die Art meiner Kommunikation und Konfliktlösung im familiären Umfeld, mit Freunden und Bekannten, aber auch im Beruf, hat sich verändert und hilft mir, meine eigenen Ziele durch eine neu ­gewonnene Leichtigkeit zu erreichen.“

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werden in dieser Ausbildung die Ursachen der Schwierigkeiten erforscht und be­ hoben. Abgestimmt auf die Stärken und Talente wird eine individuelle Lernstrategie entwickelt.

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Diese energetische Behandlungsform begleitet Menschen auf ihrem Weg zur ­Gesundheit, in dem sie die körpereigenen Heilungs­ kräfte aktiviert. Neben der Möglichkeit, sich ein neues berufliches Standbein aufzubauen, lernen Sie, sich selbst tiefer zu spüren und wahr­ zunehmen.

Meditations- & Achtsamkeitslehrer. Viele Menschen sind überlastet, suchen nach Ausgleich und Ruhe. Meditation hilft zurück zum Ursprung, zurück zu sich selbst.

Sie lernen sich bei der An­ leitung von Meditationen zu vertrauen, ein Verständnis von Meditation weiterzu­ geben sowie Meditierende zu begleiten.

Konfliktkompetenz. Für Führungskräfte und Personalisten. Offene oder unterdrückte Konflikte stören die Arbeitsfähigkeit. Als Führungskraft oder Personalist stehen Sie vor der Heraus-

forderung, derartige Störungen zu erkennen und zu ­lösen. In diesem Kompaktlehrgang lernen Sie Techniken und Methoden, um erfolgreich Interventionsmaßnahmen durchführen zu können.

Seminarreihe: Angewandte Psychologie in der Führung.

Wer weiß, was Menschen bewegt, erspart sich viel ­ ­Führungsarbeit. Sie lernen, menschliches Verhalten und die Motivation dahinter zu verstehen, erkennen die ­Geheimnisse der Gruppendynamik und lernen, mit Hirn zu führen. n

Simone Romanin Absolventin Lerntrainer. „Das Thema Lernen begleitet mich sowohl als Mutter einer 13-jährigen Tochter als auch als Lehrerin. Ich kann nun Soforthilfen anbieten und habe unzählige Möglichkeiten kennengelernt, den Kindern die Freude fürs Lernen wiederzugeben.“ Ing. Richard Hammerer, MBA, MTD Trainer Angewandte Psychologie in der Führung „Wer die Hintergründe kennt, warum sich jemand in bestimmten Situationen wie ­verhält, hat einen entscheidenden Vorteil. Diese Kenntnisse erleichtern Ihnen den Umgang mit Ihren Mitmenschen.“

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WEEKEND MAGAZIN 33

WIFI-Werkmeister

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WERKMEISTERSCHULE Für Berufstätige. Eine moderne und zukunftsorientierte Ausbildung.

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Werkmeister macht sich ­bezahlt! n

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Vorkurs Werkmeisterschule Bio- und Lebensmitteltechnologie 7.5. – 25.6.2018 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 68300.36 Beratung & Anmeldung: Ingrid Rehm T 05572 / 3894-453 E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at

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it der WIFI-Werkmeisterschule verbessern Sie Ihre Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen. Entscheiden Sie selbst über Ihre erfolgreiche Zukunft. Die Aus­ bildung zum WIFI-Werkmeister macht sich bezahlt.

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Das Tätigkeitsfeld erfolg­ reicher Führungskräfte reicht vom Prozessmanagement, der Arbeitsvorbereitung, der Qualitätssicherung, dem Controlling bis hin zur Logistik.

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34 WEEKEND MAGAZIN

rierungsmaßnahmen neues Fach- und Methodenwissen.

Gerade der Bereich Technik ist von einem enormen Innovationsdruck geprägt. Dies erfordert zunehmende Vernetzung und ein hohes Maß

„Der Lehrgang vermittelt zukünftigen ­Führungskräften die e­ rforderlichen Kenntnisse.“ a.o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Burkhard Kittl Akademischer Lehrgangsleiter Technische Universität Wien

an Flexibilität in der Fertigung und ihren vorgelagerten Prozessen der Arbeitsvorbereitung und Produktentwicklung. Deshalb stellt Industrial Engineering eine immer wichtigere Grundlage für

Wachstum und Konkurrenzfähigkeit eines modernen ­Unternehmens dar. n

FACT-BOX Kostenloser Info-Abend Di 12.6.2018, 18 – 20 Uhr WIFI Dornbirn Kursnummer: 62350.36 Lehrgangsstart: November 2018 Beratung & Anmeldung: Ingrid Rehm T 05572 / 3894-453 E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at

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er 4-semestrige Lehrgang ermöglicht Meister, Werkmeister und Ingenieure die Qualifikationen und Karrierechancen entscheidend zu verbessern.

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und räumliche Aspekte im Mittelpunkt.

Messbare Ergebnisse. Wer prozessorientiert denkt und arbeitet, löst sich von starren Funktionsbereichen im Unter-

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nehmen und vernetzt so alle, die an der Wertschöpfungs­ kette beteiligt sind. Das Resultat sind bessere Ergebnisse, verstärkte Kundenorientierung und Kooperation aller Unternehmensbereiche. n

Senior Process Manager Lehrgang: 19.2. – 28.5.

2018, WIFI Dornbirn Kursnummer: 62361.36 Digitalisierung und Prozessmanagement Fr 19.1. 2018, 14 – 22 Uhr Sa 20.1. 2018, 8 – 12 Uhr WIFI Dornbirn Kursnummer: 62370.36 Organisationsanbindung Prozessmanagement Fr 2.2.2018 von 9 – 17 Uhr WIFI Dornbirn Kursnummer: 62366.36 Beratung & Anmeldung: Nadine Wimmersberger T 05572 / 3894-469 E w immersberger. nadine@vlbg.wifi.at

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DIE MÄCHTIGSTEN SPRACHEN Untersuchungsergebnis. Englisch, Chinesisch und Französisch belegen die ersten Ränge.

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as World Economic Forum hat untersucht, welche der 6.000 bekannten Sprachen die mächtigsten sind, also die mit

dem größten Impact in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Das Ergebnis bestätigt Englisch auf Platz 1, gefolgt von Chine-

sisch auf Platz 2 und vielleicht überraschend Französisch auf Platz 3. Deutsch rangiert erst an siebter Stelle hinter Spanisch, Arabisch und Russisch.

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Naschen. Date mit hohem Flirtfaktor: kneten, formen, ausstechen. Beim gemeinsamen Backen kann man sich näher kommen.

➜ Nippen. Für 63 % der ÖsterreicherInnen ist die heimische Bierkultur sehr wichtig, 26 % schwören auf ihre Lieblingsmarke. ➜

Nörgeln. Die Durex-Studie 2017 enthüllt: Nur knapp die Hälfte der ÖsterreicherInnen (47 %) ist mit ihrem Sexleben zufrieden.

NEWS

FOTO: WETTERRRING.AT

Garantiert weiße Ländle-Weihnacht Für eine Vorarlberger Familie gibt es 2017 garantiert weiße Weihnachten, denn wetterring.at ­liefert zusammen mit Nesensohn Transporte eine komplette Lkw-­ Ladung (10 Kubikmeter) Schnee in Deinen Garten.

Und so kann die Schneeladung gewonnen werden: Einfach Beitrag auf facebook.com/ wetterring mit Foto, Video- oder Textnachricht kommentieren, wieso genau Du den Schnee für Deinen Garten gewinnen ­möchtest – Kreativität ist gefragt!

Die Gewinner-Familie wird am 20. Dezember verständigt!

Stylisch auf die Piste.

Den ganzen Sommer lang haben wir ausgeharrt und unsere Leidenschaft im Zaum gehalten, nun aber können wir endlich wieder rufen: Juhu, Skifoan! Auch die neuen Sportmode-Kollektionen machen richtig Lust auf die weiße Pracht. Jacke von Bogner um EUR 799,–.

FOTOS: HERSTELLER

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Nicht alle Treffen zu den ­Feiertagen müssen unter die Kategorie „Etepetete“ fallen. Perfekt für die Punsch-Party bei der Nachbarin oder fürs gemütliche vorweihnachtliche Anstoßen mit Freunden: Bunte Pullover im Karo-Muster. Stylish & bequem, z. B. von Esprit x Opening Ceremony um EUR 99,99.

Wer es oben drüber lieber casual mag, kann sich wenigstens unten drunter mit ein wenig Eleganz schmücken. Eine gute Möglichkeit bietet dieses Prachtstück der weihnachtlichen Tezenis-Kollektion.

Aber auch Shorts mit Pizza-Mo­ tiven sind ­erhältlich.

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Wer beim Weihnachtsfest als Gentleman auftritt, dem verzeihen die Damen auch mal einen kleinen Ausrutscher bei der Geschenkewahl.

Man(n) kann ja auch nicht ­immer ins Schwarze treffen!

Hingucker zum ­GentlemanOutfit mit weißem Hemd: eine bordeauxfarbene Fliege, zum Beispiel von bugatti um EUR 29,95.

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WEEKEND MAGAZIN 37

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Schöne Bescherung

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ES GEHT UM LIEBE

FOTO: COLOURBOX.DE

Das Christkind kommt. Weihnachten, das Fest der Familie und der Nächstenliebe. Jede Familie feiert es nach ihren eigenen Traditionen. Wir haben uns unter Österreichs Promis umgehört, warum Weihnachten etwas ganz Besonderes für sie ist. Von Sarah Müller

MANUEL RUBEY Kabarettist

Am schönsten finde ich den Schnee (wenn er wirklich zu Weihnachten fällt), leuchtende Kinderaugen, legitimierten ­Kalorien- und Alkoholmissbrauch, vorstellungsfreie Abende und die Vorbereitung unrealistischer Neujahrsvorsätze.

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Das Schönste an Weihnachten ist und bleibt die gemeinsame Zeit mit der Familie – für mich absolute Qualitytime!

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Weihnachten ist für mich ein Fest für die Familie, in der man sich auch über das Funkeln in den Augen der Kinder freuen kann. Man kann sich vom Stress erholen und Ruhe finden – dafür nehmen wir uns auch bewusst Zeit. Man kann in sich gehen, um das vergangene Jahr zu reflektieren und auch ein wenig nachzudenken.

DIANA LANGES

Fußballpräsidentin, Unternehmerin

WILLI GABALIER

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Bis Mitte Dezember läuft mein Leben auf Hochgeschwindigkeit – daher ist Weihnachten für mich die Zeit das Leben etwas langsamer, vor allem bewusster, anzugehen. Das heißt ­natürlich Zeit für Familie, aber auch Zeit zum Nachdenken. Zeit, die ich zurückgeben kann.

Zeit, die ich allen widmen möchte für die ­Weihnachten nicht nur Fröhlichkeit bedeutet.

Zeit, um möglichst vielen Menschen einen Lichtblick zu schenken.

Weihnachten ist für mich ein christliches Fest, das Schönste ist die Zeit mit den Liebsten. Mein Highlight: Wenn in der Christmette die Lichter ausgehen und gesungen wird.

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Trainer der österr. SkisprungNationalmannschaft Weihnachten bedeutet für mich über die Geschichte, die uns von unseren ­Vorfahren übermittelt wurde, ­nachzudenken. Weihnachten ist die ­friedliche Zeit im Jahr, die man mit der ­eigenen Familie genießen sollte!

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SKIFAHREN IST KULT Ab auf die Piste. Wie es um den Skisport in Österreich steht und was die

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intersport erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Spüren Sie das auch in Ihrem Shop?

Erhard Fischer: Ja, das kön­ nen wir von INTERSPORT bestätigen, dies wurde auch im INTERSPORT Sportre­ port sichtbar. Der zeigt, dass die Österreicher Skifahren lieben. Fast Dreiviertel der Österreicher finden, „Skifah­ ren gehört zur österreichi­ schen Kultur und sollte mehr gefördert werden.“ 70 Pro­ zent der Studienteilnehmer meinen sogar, Skifahren sei Kult. Dass 45 Prozent der Österreicher gerne öfters die Ski anschnallen und auf die

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42 WEEKEND MAGAZIN

Piste gehen würden, unter­ streicht die Begeisterung für den beliebten Wintersport.

Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus?

Erhard Fischer: 77 % der ­B efragten fordern, Schul­ kinder sollten wieder mehr Skikurse machen. Das zeigt einen gewissen Nachholbe­ darf. Wir unterstützen das als größter Sportartikel­ händler gerne, wie zum Beispiel mit unserem An­ gebot des mitwachsenden Kinderskis. Wir möchten dazu beitragen, den Ski­ sport für Familien so kos­ tengünstig wie möglich zu machen, damit der Spaß

im Vordergrund steht. Viel Spaß haben auch die vielen Schulklassen, die bei un­ serer jährlichen Challenge teilnehmen: Für das ori­ ginellste Sport-Foto einer Schulklasse verlosen wir ­einen Skikurs samt Leihausrüstung und Unterkunft für eine ganze Schulklasse im Wert von EUR 15.000,–. Hier zeigen die Jungen, wie viel Spaß es machen kann, sich gemeinsam sportlich zu ­engagieren!

Was können Sie unseren ­Lesern für die Wintersaison mitgeben?

Erhard Fischer: Erst einmal freuen wir uns mit all Ihren

Lesern auf eine hoffentlich schneereiche, sonnige, lange Wintersaison. Der Start war ja bereits sehr vielverspre­ chend. Auch zur Frage wel­ che Weihnachtsgeschenke – haben wir natürlich gute Tipps: Wie wär’s mit der ­neuen INTERSPORT-Gut­ scheinkarte? Das passende Geschenk für Sportliche und solche, die es noch werden wollen. Für den optimalen Start in die Wintersaison empfehlen wir, die Ski vorher zum Service zu bringen.

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Wenn Teenies Teenies hypen

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VON KIDS VEREHRT Megastars. Sie kennen weder Krappi, Bibi noch die Lochis? Mann, sind Sie uncool! Oder einfach älter als vierzehn. Welchen Idolen die Teenies heute nacheifern, bekommen wir oft gar nicht mit. Hier ein Schnellkurs für alle, die denken, Justin Bieber sei immer noch „on top“. Von Tamara Hörmann

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enn Marcel Dähne oder Manuel Krappinger eine Disco betreten, gibt es bei den Teenies auf der Tanzfläche Gekreische der Extraklasse.

Die Steyrer alias KsFreak (24) und Krappi (23) haben auf YouTube zusammen rund drei Millionen Fans. Unter dem Namen „KsFreakWhatElse“ machen sie seit diesem Jahr

Videos anstatt den Fernseher oder das Radio aufzudrehen. Älteren Generationen hin­ gegen sind Aktivitäten wie Schminktipps via YouTube einzuholen völlig fremd. Für die neue Generation der Stars aber kein Problem: Die mitt­ Medienschere. Ein Grund lerweile 24-jährige Bianca dafür sind vor allem die neuen Heinicke alias Bibi schaffte es Medien: Coole Kids von heute letztes Jahr, in Wien für einen schauen lieber YouTube-­ derartigen Ansturm zu sor­ sogar Musik. In anderen Krei­ sen – bei Erwachsenen etwa – kennt man hingegen nicht einmal ihre Namen. Früher waren uns die Idole der Ju­ gend bekannt. Warum jetzt nicht mehr?

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44 WEEKEND MAGAZIN

Der 17-Jährige stand mit seinem Album „Karma“ auf Platz 1 der deutschen Charts.

dass ich da mittlerweile schon ein gutes Gespür dafür habe. Nach einer Zeit merkt man das automatisch.

■■Mit deiner Musik hast du schon so viel erreicht. Was soll das in Zukunft noch toppen?

Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil ich eigentlich immer alles auf mich zukommen lasse. Mein Traum wäre natürlich irgendwann eine Arena zu ­füllen oder so. Aber ich lass mich da ­einfach überraschen.

■■Wünscht du dir manchmal, nicht so bekannt zu sein?

Ne, gar nicht. Ich bin echt mega froh, wie das alles läuft! Das war schon immer mein Traum. Das Einzige, was manchmal nervt, ist, wenn man gerade am Essen ist und jemand fragt, ob er ein Foto mit dir bekommt. Aber die meisten haben da Respekt davor und fragen erst danach.

■■Ist es als Jugendlicher schwieriger, mit Ruhm umzugehen?

Ich glaube, es ist nie einfach. Es ist natürlich etwas mega Cooles, aber du weißt nie, wer deine richtigen Freunde sind und es ernst mit dir meint. Aber ich glaube,

■■Bist du im wahren Leben so cool, wie du auf Instagram ausschaust?

Ich glaube, ich bin so cool, ja.

Auf jeden Fall. Ich bin schon ziemlich cool.

■■Was wirst du als Erstes tun, wenn du 18 bist? Auf jeden Fall Autofahren.

Wir trafen Mike Singer zum Interview in Wien.

FOTOS: VIENNAREPORT, ROBERT WUNSCH

IM GESPRÄCH

gen, dass sogar die Polizei ­anrücken musste.

Zwillingsphänomen. Auch die 18-jährigen singenden

Zwillinge alias „die Lochis“ erfreuen sich einer großen Fangemeinde auf YouTube. Über satte 16 Millionen Klicks verzeichnete allein ihr Clip zur Single „Lieblings­ lied“. Und auch die blonden Zwillinge Lisa und Lena ha­ ben eine außergewöhnliche Erfolgsstory zu erzählen: Sie wurden mit Playback-Videos so berühmt, dass sie mittler­ weile selbst einen eigenen Song produziert haben und sogar eine eigene Modelinie betreiben. Und das, obwohl

BIBI Beauty-Star: Bibi gibt ihren 4 Mio. ­Abonnenten auf YouTube Schminktipps.

LISA UND LENA Die Zwillinge wurden mit ihren PlaybackPerformances auf YouTube berühmt.

die Mädchen gerade einmal 15 Jahre alt sind.

oft weit weg ist von ihrer ­realen Welt.

Nahbar. Der Grund für den Hype um Teenies wie Lisa und Lena: Sie sind für Ju­ gendliche nahbar, sitzen ge­ nauso wie sie vor dem Com­ puter, plaudern über ihr Le­ ben, ihre Probleme und sind mit ihren Fans in Interaktion.

Justin Bieber hingegen führt ein Leben, das für die Teenies

Neuer Biebs. Den Fans nach gibt es mittlerweile aber schon einen besseren, deut­ schen Justin Bieber: Mike ­Singer. Das erste Studioalbum des 17-Jährigen schaffte es auf Platz eins in den deutschen Charts. Und doch freut er sich, wie alle Teenies, auf das Erwachsenwerden. n

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WEEKEND MAGAZIN 45

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MANDEL-SPEKULATIUS-PLÄTZCHEN Köstlichkeit. Dieses leicht gelingende Backwerk ist das Highlight für jedes vorweihnachtliche Kaffeekränzchen.

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ZUTATEN 2 Eier 500 g Mehl 175 g Zucker 150 g gemahlene Mandeln 200 g Butter oder Margarine Schale von 1 Bio-Zitrone 1½ TL Spekulatius-Gewürz 2 TL Backpulver 300 g gehobelte Mandeln Puderzucker

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Zubereitungszeit: 45 Minuten Backzeit: 12 bis 15 Minuten (180° C Ober- und Unter­ hitze oder 160° C Umluft) Portionen: ca. 30 Plätzchen Küchengeräte: Rührschüs­ sel oder Küchenmaschine, Sieb, Reibe, rundes Glas, Apfelentkerner, Backpapier

ZUBEREITUNG

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Sieben Sie das mit dem Backpulver vermischte Mehl in eine Rührschüssel.

Geben Sie Zucker und Spekulatius-Gewürz hin­ zu und vermengen Sie alles.

Waschen Sie die Zitrone heiß ab, reiben Sie die Schale ab und geben Sie diese zu den anderen Zutaten.

Fügen Sie die gemah­ lenen Mandeln und die Eier hinzu.

Schneiden Sie die Butter in Stückchen und ­geben Sie sie der Masse bei.

Kneten Sie die Masse zehn Minuten zu einem homogenen Teig.

Lassen Sie den Teig eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

Rollen Sie den Teig aus.

Stechen Sie die Plätz­

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chen mit einem runden Glas aus und machen Sie mit einem Apfelentkerner ein kleines Loch am Rand.

Heizen Sie den Backofen auf 180° C Ober- und Un­ terhitze bzw. 160° C Umluft vor. Legen Sie das Backblech mit Backpapier aus.

Nehmen Sie eine Handvoll gehobelter Mandeln und verteilen Sie diese kreisförmig auf dem Backblech. Legen Sie die ausgestochenen Plätzchen darauf, so dass die Unter­ seite jeweils ganz mit Man­ deln bedeckt ist.

Nach ca. 12 bis 15 Minuten Backzeit auf der mittleren Schiene des vorgeheizten Ofens sind die Plätzchen leicht braun ­gebacken.

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Lassen Sie die Plätz­ chen auf dem Blech kurz auskühlen und legen Sie sie anschließend mit der unteren, mit Mandeln be­ deckten Seite nach oben auf ein Abkühlgitter. Bestreuen Sie Ihre kleinen Kunst­ werke nach Belieben mit Puderzucker.

Bereiten Sie für sich einen Cappuccino mit Café Royal-Kapseln für Ihre Nescafé®* Dolce Gusto®*-Maschine zu, stel­ len Sie einen langstieligen Löffel ins Glas und platzie­ ren Sie ein bis zwei Plätz­ chen. Genießen Sie Ihren #royalmoment.

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VORARLBERG ISST ... ZU WEIHNACHTEN STUOWI for X-MAS Drei tolle Weihnachtsgeschenk-Ideen: 1. Der neue STUOWI. Ein kräftiger Blaufränkischer mit vier Vätern.

Einer, der die Idee hatte – der Wirt Thomas Zwerger – und die drei Winzer Hillinger, Gager und Jalits, die aus der Idee einen gesamtburgenländischen Wein kreierten. 2. Der Stuonobach GIN und 3. die bewährten Geschenk-Gutscheine. Gleich bei Thomas & Theresia bestellen! Stuonobach, Theresia & Thomas Zwerger, Dornbirn, Steinebach 7, Tel.: 05572 / 394595, www.stuonobach.at

Qualität, Genuss und Tradition Einen großen Dank an unser Stammpublikum, welches uns das ganze Jahr die Treue hält. Der größte Dank jedoch gebührt unseren Mitarbeitern, welche unseren Betrieb mit Leben erfüllen.

Weiterhin möchten wir unser Kornmesser für alle Besucher und Stammgäste so gestalten wie bisher: „Für jeden Gast bereit, immer das Beste zu geben. Authentisch, typisch, traditionell.“ Gasthaus Kornmesser, Bregenz, Kornmarktstraße 5, Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at Schöne Feiertage wünscht Ihnen Ihr Kornmesser-Wirt Michael Salzgeber

Silvester. Pre-Party am 30. 12. ab 19 Uhr mit Menü und dem Kaufmann Trio. Am 31. 12.

Warm-up von 13 – 17 Uhr mit Flying Buffet und von 18 – 23 Uhr gemütliches Abendessen.

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Der Käseunterschied...

Arno Riedmann, Conny Mayer-Riedmann und Werner Riedmann: „Das Schönste an unserer Geschichte ist, dass sie weitergeht.“

Jubiläums-Interview

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WER IST TANTE EMMA? Familiengeschichte. Seit 50 Jahren widmet sich die Familie Riedmann aus Altach mit Leidenschaft dem Lebensmittelhandel. Auch die 3. Generation ist am Puls ihrer Zeit, sensibel für die Bedürfnisse der Menschen und offen für Neues.

A

us einer Metzgerei mitten in Altach ent­ stand über die Jahr­ zehnte ein äußerst bemer­ kenswerter Ort für wertvolle Lebensmittel, betreut und umsorgt von über 40 Mitar­ beitern. Wachstum war aber eher Mittel zum Zweck. Ein Jubiläumsinterview mit der Familie Riedmann.

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FOTOS: RIEDMANN, DER MARKT

Ihr schreibt „Tante Emma wäre stolz auf diesen Laden“.

Was meint ihr damit?

Arno Riedmann: Der TanteEmma-Laden ist der Inbegriff eines kleinen und sehr per­ sönlichen Ladens mitten im Ort, in dem es alle Lebensmit­ tel für den Alltag gibt. Ein La­ den als wichtiger Grundver­ sorger und Treffpunkt für die Menschen. Ein kleiner Kos­ mos, in dem es menschelt.

Diese Funktion, diesen Zweck haben wir bei all dem Wachs­ tum nie aus den Augen ver­ loren. Darauf wäre die sprich­ wörtliche Tante Emma stolz.

Warum seid ihr gewachsen?

Werner Riedmann: Das Ge­ schäft ist rund um die Metz­ gerei gewachsen, zunächst ­allein deshalb, weil die Men­ schen neben den Fleischpro­ dukten auch die anderen ­täglichen Lebensmittel gleich mitnehmen wollten. Deshalb

haben wir nicht nur über die Qualität der Fleischwaren nachgedacht, sondern auch über die Qualität der Lebens­ mittel an sich. Wir haben an­ gefangen, zu den Produkten des täglichen Bedarfs beson­ ders wertvolle Alternativen anzubieten. Dafür braucht es auch den nötigen Raum.

Und über 40 Mitarbeiter?

Arno Riedmann: Ja, und jeder ist ein Teil der besonderen At­ mosphäre in unserem Markt.

Für dieses Gefühl, persönlich willkommen zu sein, das gute Bauchgefühl beim Einkaufen und die fundierte Beratung.

Der menschliche Faktor, auf den sich unsere Kunden ver­ lassen können. Jeder, der durch die Türe geht, merkt das sofort.

Und eure Motivation?

Conny Mayer-Riedmann: Die

Menschen, die bei uns einkau­ fen, vertrauen auf die hohe Qualität der Lebensmittel. Sie vertrauen darauf, dass wir Ih­ nen gute Produkte bereitstel­ len, die sie mit ihren Familien genießen. Das ist die größte und schönste Verantwortung, die wir uns vorstellen können.

Seid ihr mittlerweile ein Supermarkt?

Werner Riedmann: Gute Frage.

In erster Linie sind wir ein

­ ebensmittelmarkt mit einem L richtigen Standardsortiment.

Aber wir mögen es, unabhän­ gig von großen Ketten zu sein, und Alternativen anbieten zu können. Wenn wir heute ent­ scheiden, ein neues Produkt aufzunehmen, müssen wir niemanden fragen – außer unserem Gewissen.

Arno Riedmann: Ergänzend

dazu möchte ich noch erwäh­ nen, dass wir als unabhängi­ ger Lebensmittelmarkt heute ganz viele Dinge tun können, an die wir selber glauben. Das fängt bei der Sortiments­ politik an und hört bei der Entscheidung für umweltbe­ wusste Verpackungen auf. n

Tante Emma wäre stolz auf diesen Laden.

Aus einer kleinen Metzgerei ist ein großartiger Lebensmittelmarkt entstanden, der trotz der Vielfalt an guten Produkten vor allem eines geblieben ist: ganz persönlich – seit 50 Jahren. Herzlich willkommen bei Familie Riedmann in Altach.

Riedmann GmbH . Lebensmittelmarkt . Sonnentor . Achstrasse 9 6844 Altach . T 05576 72481 . www.riedmann.co.at

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22.11.17 16:04

WEEKEND MAGAZIN 49

WKV Gastro-Obmann Andrew Nussbaumer und Umwelt-Landesrat Johannes Rauch.

Lebensmittelverschwendung

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NEU: GENUSS BOX Umweltfreundlich. Gäste können Reste von

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er kennt das nicht? Das Essen schmeckt den Gästen wunderbar, und doch sind sie nach einer halben Portion eigentlich schon satt. „In Restaurants, Großküchen und dem Eventcatering fallen jährlich ca. 6.000 Tonnen ­Küchen- und Speiseabfälle zur Verwertung bzw. Entsorgung an“, informierte Landesrat Rauch. Mithilfe der „Genuss Box“ soll sich das ändern.

Natürlich soll das beste Essen in der besten Ver­ packung transportiert werden. Deshalb ist die „Genuss Box“ lebensmittelecht und besteht zu 100 Pro­ zent aus recyclebarem bzw. kompostierbarem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC). Als umweltfreundli­ che und gleichzeitig elegante Alternative zu Plastikverpa­ ckungen und Alufolie soll die „Genuss Box“ langfristig

Vorarlberg Milch

e­ssenzieller Bestandteil der Vorarlberger Gastronomie­ betriebe werden. Auch das Land wird die Box bei Ver­ anstaltungen zum Einsatz bringen. In der nun stattfin­

denden Einführungsphase werden 42.000 Stück der „Genuss Box“ kostenlos an interessierte Gastronomie­ unternehmen verteilt. „Rund 130 Gastwirte haben bereits eine Bestellung für diesen Testlauf abgegeben“, in­ formierte Spartenobmann Nussbaumer. Weitere Infor­ mationen sind unter www. vorarlbergisst.at/genussbox und www.vorarlberg.at/ genussbox abrufbar. n

FOTOS: VLK / MICHELI, ANTON WILLAM

Speisen unter dem Motto „Nimm’s mit. Es ist einfach zu gut.“ mit nach Hause nehmen.

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3 X KÄSEKAISER

WorldCheeseAward. Zum dritten Mal holte sich die Vorarlberg Milch den WorldCheeseAward in London. Dieses Mal mit dem „Ländle Klostertaler“. haber. Das Klostertal ist ein alpines Tal in Vorarlberg und erstreckt sich von Blu­ denz mit rund 30 km Länge

Techn. Leiter VM Johannes Wehinger, Käsemeister Daniel Rauch, Verkauf Wolf­gang Hammerl, Ass. der GF Helga Stark, GF Raimund Wachter, Verkaufsleiter Michael Schatzmann, GF AMA Marketing und Dr. Michael Blass (v. li.).

bis hin zum Arlberg. Der Ländle Klostertaler wird aus bester frischer Alpenmilch hergestellt und auf traditio­ nelle und handwerkliche Art und Weise gereift und gepflegt.

Malz und dunkles Karamell.

Füllig, saftig und mit cremi­ gem Schmelz betört der Käse den Gaumen. n

Siebenmonatige Reifezeit.

Während seiner mind. sie­ benmonatigen Reifezeit im Naturkeller entfaltet er seine elegante Würzigkeit. Im Duft treffen fruchtige Aromen wie Ananas und Maracuja auf

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er unverwechsel­bare Ländle Klostertaler bietet höchsten ­Käsegenuss für Käse-Lieb­

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plus SUPERGOLD für den Ländle Klostertaler beim WorldCheeseAwards in London

Schweinekoteletts mit Spekulatius-Backpflaumen-Kruste

Zutaten Spekulatiuskruste: • 125 g weiche Butter • 2 Eigelb • 60 g Gewürz-Spekulatius, gemahlen • 40 g getrocknete Backpflaumen, fein gehackt • Meersalz und schwarzer Pfeffer Schweinekoteletts: • 2 Schweinekoteletts, dick geschnitten • 1 EL Olivenöl • 2 EL Butter • 2 Thymianzweige • 1 Knoblauchzehe, geschält. leicht gequetscht • Meersalz und schwarzer Pfeffer

Rezept

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SWEET-KOTELETT Ofen-Duft. Die würzige Spekulatiuskruste macht aus den Schweinekoteletts ein süß-pikantes Gericht, das nach ­Weihnachten duftet und schmeckt. Von Mike Süsser

Spekulatiuskruste:

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ie weiche Butter mit dem Handmixer schaumig aufschlagen, nach und nach die beiden Eigelbe unterrühren. Die GewürzSpekulatius und 30 g der Backpflaumen hinzufügen,

den Rest zum Dekorieren verwenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse in Backpapier zu einer Rolle formen und etwa 45 Minu­ ten in den Tiefkühler geben.

Die Rolle anschließend in

Scheiben von 1 cm Dicke schneiden – so viele, dass man die Koteletts gut damit belegen kann.

Eierschwammerl & Rosenkohl: • 100 g Eierschwammerl, geputzt, je nach Größe halbiert (auch getrocknete möglich!)

• 2 EL Olivenöl • 2 Zwiebeln, fein gewürfelt • Meersalz und schwarzer Pfeffer • 1 TL Petersilie, fein gehackt • 1 EL Butter • 8 Rosenkohlsprossen, vom Strunk befreit, geviertelt • frisch geriebene Muskatnuss • 80 ml Geflügelfond • 80 ml Sahne • 2 ­Zweige glatte Petersilie, Blätter abgezupft • 2 – 3 EL Pflanzenöl

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 50 Minuten bzw. 15 Minuten, wenn die Kruste bereits vorbereitet ist Portionen: 2

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52 WEEKEND MAGAZIN

MIKE SÜSSER

Schweinekoteletts:

D

en Backofen auf 200 Grad vorhei­ zen. Die Schweinekoteletts im Olivenöl von allen Seiten anbraten. Die Pfanne vom Herd ziehen, Butter, Thy­ mianzweige und Knoblauch hinzufügen. Die Butter auf­ schäumen lassen und das Fleisch während 3 – 4 Minuten

damit übergießen. Die Koteletts aus der Pfanne nehmen und auf ein Gitter setzen. Die Spekulatiuskrusten­ ­ scheiben auf das Fleisch legen und andrücken. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene etwa 10 Minuten fertig garen.

Herausnehmen und anschlie­ ßend 2 – 3 Minuten ruhen lassen.

Eierschwammerl und der Rosenkohl:

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

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ie Schwammerl kurz anbraten, die Hälfte der Zwiebelwürfel hinzufü­ gen und kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie würzen. Die restlichen Zwiebelwürfel in der Butter glasig anschwitzen, die Rosenkohlspros­ sen hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und

Muskat würzen, mit dem Fond und der Sahne auffüllen und cremig einkochen.

Die Petersilienblätter im heißen Pflan­ zenöl kurz frittieren, auf Küchenpapier abtrop­ fen lassen und als De­ koration verwenden.

So richte ich an:

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ie Koteletts mit den restlichen ge­ hackten Backpflaumen bestreuen und mit dem Eierschwammerl-Rosenkohl-

Gemüse servieren. Die frittierten Petersilienblät­ ter dekorativ auf dem Fleisch anrichten.

Unser Geschenktipp.

Mit dem Kauf von Zurück zum Ursprung Produkten schenken Sie Österreichs Regionen Zukunft, stärken die regionale Wertschöpfung, erhalten die Biodiversität und schützen damit Klima und Umwelt. Dafür sagen wir und unsere 4.122 Ursprungs-Bauern: „Danke“.

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Die Siegerkäse 2017

Käsekaiser

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FÜR HÖCHSTE QUALITÄT Galanacht. Jedes Jahr werden die besten Käse des Landes mit dem Käsekaiser ausgezeichnet. Die AMA würdigt damit den großen Einsatz der Produzenten.

Heimische Käsekultur. „Käse ist viel mehr als ein Lebensmittel. Seine Bedeu­ tung für unser Land ist kaum zu überschät­ Gratulanten zen. Er ist Kultur und Käseund Kulinarik, sommelière Wirtschaft und des Jahres Tradition, Innova­ Marianne Winkler.

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54 WEEKEND MAGAZIN

in einem hoch kompetitiven, internationalen Markt. Wir gratulieren den siegreichen Produzenten und Vertretern des Lebensmittelhandels sehr herzlich“, bedankt sich Mi­ chael Blass, Geschäfts­führer der AMA-Marketing, für das

große Engagement der Bran­ che.

Zwei Durchgänge. Eine 108-köpfige Jury – Käsesom­ meliers, Fachjournalisten, Produzenten und Vertreter des Handels – bestimmt in

FOTOS: THOMAS MEYER PHOTOGRAPHY

tion und Landschaftspflege.

Unsere Käsebranche kann auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken und ist gleichzeitig erfolgrei­ cher Innovator

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ie begehrten Statuen wurden in zehn ­Kategorien verliehen: Frischkäse, Weichkäse, Schnittkäse mild-fein, Schnittkäse gschmackig, Schnittkäse würzig-kräftig, Hartkäse, Bio-Käse, Käse­ spezialität und Käsetradi­ tionen sowie Innovation. ­Außerdem wurde der belieb­ teste österreichische Käse im Nachbarland Deutschland gekrönt.

GEWINNER

der ersten Phase aus allen Einreichungen die besten fünf Käse je Kategorie. Dar­ aus kürt ein national und in­ ternational besetztes, unab­ hängiges Expertengremium die Besten der Besten.

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FOTOS: THOMAS MEYER PHOTOGRAPHY

Maximal 100 Punkte. ­Bewertet werden Aussehen, Teigbeschaffenheit, Konsis­ tenz sowie Geruch und Geschmack. Maximal 100 ­ Punkte können insgesamt er­ reicht werden, die Siegerkäse liegen bei deutlich mehr als neunzig Punkten. „Die Prä­ mierung mit dem Käsekaiser, der höchsten heimischen Auszeichnung, steht für ab­ solute Top-Qualität“, erklärt Peter Hamedinger, AMAMarketing-Manager für Milch und Milchprodukte.

Sommelière des Jahres. Die Diplom-Käsesommelière Ma­ rianne Winkler möchte Men­ schen für guten Käse begeis­ tern. „Mit ihrer großartigen Käse-Kompetenz berät sie Kunden in kleinen Geschäf­ ten und großen Feinkostab­ teilungen, am Land und in der Stadt, in der Heimat und

n Kategorie: Frischkäse Schlierbacher Bio Ziegenfrischkäse Natur, Käserei Stift Schlierbach n Kategorie: Weichkäse Schärdiger Kaisertaler, Ennstal Milch n Kategorie: Schnittkäse mild-fein Schärdinger Bergbaron, Berglandmilch Betrieb Feldkirchen n Kategorie: Schnittkäse gschmackig Ländle Weinkäse, Vorarlberg Milch n Kategorie: Schnittkäse würzig-kräftig Ländle Räßkäse, Vorarlberg Milch n Kategorie: Hartkäse Tirol Milch Urtyroler, Tirol Milch Wörgl n Kategorie: Bio-Käse Bio+ Sennerkäse, Kärntnermilch n Kategorie: Innovation Die Käsemacher Sunnypepp mit Frischkäse, Die Käsemacher Betrieb Vitis n Kategorie: Käsespezialität und -traditionen Schärdinger Affineur Weinkäse, Ennstal Milch n Kategorie: Beliebtester österreichischer Käse in Deutschland Ländle Klostertaler, Vorarlberg Milch n Käsesommelière des Jahres Die Diplom-Käsesommelière Marianne Winkler n Kategorie: Schönste Käsevitrine im Lebensmittelhandel bis 600 Quadratmeter Unimarkt Wels, Ringstraße 21, 4600 Wels n Kategorie: Schönste Käsevitrine im Lebensmittelhandel von 601 bis 1.600 Quadratmeter Spar Markt Eybel, Aibl 72, 8552 Eibiswald n Kategorie: Schönste Käsevitrine im Lebensmittelhandel über 1.600 Quadratmeter Interspar Hypermarkt Feldkirch-Altenstadt, Königshoferstraße 79, 6804 Feldkirch-Altenstadt

auf Messen rund um den Globus. So viel Wissen über Liebe zu und Leidenschaft für Käse sind es wert, Marianne Winkler zur Käsesommelière des Jahres 2017 zu küren“, ­begründeten der Verein der Käsesommeliers Österreich und die AMA-Marketing ihre Entscheidung.

Die schönsten Käsetheken.

Neben den Auszeichnungen für die besten Käse wurden auch die schönsten Käsevitri­ nen im Lebensmittelhandel in drei verschiedenen Größen­ kategorien prämiert. Exper­ ten bewerten für diesen Wett­ bewerb in unangemeldeten und anonymen Store-Checks die fachliche Kompetenz der Thekenkräfte, das Erschei­ nungsbild der Vitrine sowie die Vielfalt des Angebots. n

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WEEKEND MAGAZIN 55

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SEEHOTEL RUST ****

Neusiedler See, Burgenland

MAIERS KUSCHELHOTEL ****S Loipersdorf, Steiermark 50 Shades of Grey

2 Nächte

• 2 Nächte • 2 x Frühstück & Nachmittagssnack • 1 x 5-Gang Kuschel Love Dinner • 1 x 6-Gang Dinner im Zimmer serviert • verführerische Erotic Box am Zimmer • romantisch dekoriertes Zimmer • Jungle Spa mit Sauna, Dampfbad & Soleum • Jungle Ruheraum • Bademantel & Badetücher

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2 Nächte

• 2 Nächte inkl. Frühstücksbuffet • 2 x 4-Gang-Abendmenü • 1 x Weihnachtsbäckerei im Zimmer • Wellness-Oase mit Hallenbad Details: urlaub.weekend.at

STEIGENBERGER HOTEL AND SPA ****S Krems, Niederösterreich

2 Nächte

TOP PREIS

Wachauer Wintertage Streifen Sie die Schwere des Alltags ab, tauchen Sie ein in eine Oase der Entspannung & Erholung. Lassen Sie Ihre Seele baumeln, tanken Sie Kraft inmitten der beruhigenden Weinberge mit Blick auf eine Stadt mit Geschichte und auf das Donautal.

Im behaglich-eleganten SPA Hotel stehen alle Zeichen auf Entschleunigung. Insgesamt 1.200 m2 SPA verwöhnen mit herrlichem Weitblick vom Infinity Innenpool als auch vom Ruheraum mit offenem Kamin, Saunen, Sole-Dampfbad, exklusiven Massagen und Beauty Anwendungen.

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GASTHOF MOASTERHAUS *** Hirschegg, Steiermark

2 Nächte

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EINTRITT THERME GEINBERG

HOTEL CHRISTKINDLWIRT **** Steyr, Oberösterreich Weihnachtsromantik

2 Nächte

• 2 Nächte inkl. Begrüßungspunsch • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet • 1 x Gourmetdinner bei Kerzenschein • Weihnachtsfeier am Heiligen Abend • Weihnachtsbäckerei & Gruß vom Christkind • weihnachtliches Rahmenprogramm • Nutzung der Felsen Vital Oase • Bademantel & Badepantoffeln • Andenken an die Stadt Steyr

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179,00

• 2 Nächte • 2 x bio-zertifiziertes Frühstücksbuffet • 1 x 4-Gang Abendmenü am Anreisetag • 1 x Tea Time mit Kuchen im Cuvèe-Club • 1 x SPA Gutschein über 15,00 € • Nutzung der SPA World Luxury auf 1.200 m2 • Innenpool, Saunalandschaft & Fitnessbereich • Leihbadekorb mit flauschigem Bademantel • gratis W-LAN Nutzung

ab € 139,00 Details: urlaub.weekend.at

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HOTEL ZILLNERS EINKEHR *** Altheim, Oberösterreich

• 2 Nächte inkl. Welcome Drink • 2 x Innviertler Frühstücksbuffet • 1 x 4h Eintritt in die Therme Geinberg • inkl. Gästekarte & Parkplatz Details: urlaub.weekend.at

Alle Preise in Euro pro Person in der 2-erbelegung. Angebote vorbehaltlich Verfügbarkeit und Preisänderung auf eine begrenzte Zimmeranzahl. Ab-Preise variieren je nach Termin und Zimmertyp. Druckfehler vorbehalten.

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2 Nächte

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Volle Nase

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Gefahr im Anstrich Forscher stellten fest, dass die Chemikalien in vielen Nagellacken nach dem Auftragen im Urin der untersuchten Frauen zu finden sind. Bereits zwei Stunden nach dem Auftrag würden viele Chemikalien durch Haut und Nagelbett in den Blutkreislauf eintreten.

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WEEKEND MAGAZIN 57

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58 WEEKEND MAGAZIN

als übergewichtig, bei den E­ rwachsenen sind knapp 40 Prozent betroffen. Mangelnde Bewegung und u ­ ngesunde Ernährung sind die Hauptgründe für Adipositas. Von Mirela Nowak

E

rstmals hat Österreich an der „Childhood Obesity Surveillance Initiative“ (COSI) der Welt­ gesundheitsorganisation (WHO) teilgenommen. Das Ergebnis ist erschreckend. „Die Daten zeigen, dass be­ reits bei acht- bis neunjäh­ rigen Volksschülern eine Prävalenz zu Übergewicht gegeben ist“, erklärt Karin Schindler vom Bundesminis­ terium. 2.510 Kinder aus 97 Schulen haben sich an der Untersuchung beteiligt.

Das Ergebnis. Während ös­ terreichweit etwa 30 Prozent

der Buben als übergewichtig, adipös oder sogar morbid adipös gelten, gibt es bei den Mädchen in dieser Alters­ gruppe deutliche regionale Unterschiede (29 Prozent im Osten, 21 Prozent im Westen/ Süden). Betroffen sind vor allem Kinder im städtischen Umfeld. Zudem konnte be­ obachtet werden, dass die kostenlose Verfügbarkeit von Gemüse im schulischen Um­ feld mit einem niedrigeren BMI assoziiert wird. Wenn Gemüse kostenpflichtig ist, steigt das Adipositas-Risiko um 37 Prozent. Ist gar kein Gemüse an der Schule ver­

MODEL FOTOS: COLOURBOX.DE

Den Stress managen

betont Daniel Weghuber, Facharzt für Kinderund wJugendheilkun­ de am Universitätskli­ nikum Salzburg und Vorstand der Öster­ reichischen Adiposi­ tas Gesellschaft.

fügbar, erhöht sich die Ge­ fahr auf 50 Prozent.

Meilenstein. „Die Teilnahme ist ein wichtiger Meilenstein.

Damit ist die Grundlage für eine österreichweit repräsen­ tative Erfassung der Zahl der betroffenen Kinder im zeit­ lichen Verlauf gewährleistet“,

Irrglaube. Doch Ach­ tung: Anders als der Volksmund sagt, ver­ wächst sich Adipositas nicht mit der Zeit. Im Gegenteil: Mit dem Alter steigt auch das Risiko für Über­gewicht. Das zeigt der Ernährungsbericht 2017.

Etwa 41 Prozent der Er­ wachsenen tragen zu viel Gewicht mit sich herum.

Deutlich mehr Männer als Frauen sind betroffen.

TIPPS Vorsorge: Es ist ratsam, so wenig wie möglich Naschereien und zuckerhaltige Getränke im Haus zu haben bzw. diese nicht stets erreichbar aufzubewahren. Stattdessen dienen Wasser & ungesüßter Tee als Durstlöscher sowie Obst- und Gemüsesticks als Snacks.

Seien Sie ein Vorbild!

Ausnahmen: Machen Sie mit Ihrem Kind einen Zeitpunkt am Tag aus, wann es mal ein Glas Saft oder ein Stück Schokolade genießen darf.

Sport: Animieren Sie Ihr Kind zu außerschu­lischen Aktivitäten. Schon Kinder im Alter von vier Jahren sollten mindestens eine Stunde in der Woche sportlich aktiv sein.

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Gesunde Lebensmittel sollten auch zu Hause öfter auf dem Speiseplan stehen.

Maßnahme. Der Bund hat ­bereits zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um das Bewusstsein

für eine gesunde Lebensweise von Kindesbeinen an zu we­ cken. Dazu gehört beispiels­

DER WOCHE

WEEKEND

weise die Initiative „Unser Schulbuffet“, das ein gesund­ heitsförderliches Angebot der

Schulkantinen gewährleisten soll. Von der Nationalen Er­ nährungskommission (NEK) wurden Ernährungsempfeh­ lungen für Vier- bis Zehnjäh­ rige und eine Empfehlung für Mittagsverpflegung im Kin­ dergarten verabschiedet. „Wir dürfen nicht einseitig am Le­ bensstil des Einzelnen anset­ zen, sondern müssen das Umfeld so gestalten, dass die gesunde Wahl zur ein­ facheren Wahl wird“, fordert Schindler. n

Neu bei Übergewicht

FOTO RINGE: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

Hochzeit unter Palmen: Der gebürtige Schärdinger und die Spanierin gaben sich im November bei Sonnenschein und 21 Grad nahe Valencia das Jawort.

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Dann schicken Sie uns Ihr Foto mit ein paar Zeilen zu Ihrer Hochzeit (z. B. wo und wann) an hochzeit@weekend.at!

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FOTO: GRUBER

GENIESSEN UND ABNEHMEN

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WEEKEND MAGAZIN 61

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62 WEEKEND MAGAZIN

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Floral. Vier weiße Blüten prägen ­Chanel Gabrielle.

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WEEKEND MAGAZIN 63

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Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 05. 03. 2018 – 18 Uhr

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64 WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

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ie Vorarlberger Ener­ getikerInnen bedie­ nen sich für das körperliche und emotionale ­ Gleichgewicht unterschied­ lichster Methoden. Dabei spie­ len Hilfsmittel aus der Natur wie Kräuter, Öle und Düfte eine große Rolle für das ganz­ heitliche Wohlbefinden. An­ wendungen mit ätherischen Aromaölen sind ein wichtiger Teil der energetischen Arbeit.

Mit den „richtigen“ Düften können wir uns besser kon­ zentrieren, entspannen, die Gesundheit fördern und unser

Wohlbefinden auf positive Weise beeinflussen. Über die Haut oder Atemwege aufge­ nommen, über die Duftlampe, durch Badezusätze oder in Form von rhythmischer Kör­ perarbeit, verbreiten Aroma­ öle nicht nur angenehme ­Gerüche, sondern wirken auf den gesamten Organismus.

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Für die Wirkung ist die Qua­

lität, also 100 Prozent natur­ reines, ätherisches Öl ent­ scheidend. Von einem Ener­ getiker zusammengestellt, sind Öle auch zu Hause eine gute Unterstützung zur kör­ perlichen und energetischen Ausgewogenheit: Ein Tropfen Pfefferminze auf Schläfen oder Hinterkopf aufgetragen, wirkt entspannend im Kopfund Nackenbereich. Zwei Tropfen Zitrone in zehn Mil­ liliter Mandel-, Jojoba- oder Olivenöl auf die Fußsohlen eingerieben, stärken das Im­ munsystem besonders in der

kalten Jahreszeit. Ein Tropfen Rosmarin in einem Taschen­ tuch steigert die Konzen­tra­ tion und bringt Klarheit im Kopf. Die Vorarlberger Energetikerinnen wissen um die energetische Wirkung der verschiedenen Öle aus Pflanzen und empfehlen auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Mischungen. n Fachgruppe der persönlichen Dienstleister, Wirtschaftskammer Vbg., Fachgruppenobfrau Brigitte Grabher, www.humanenergetik.or.at

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19.00 Uhr – Bregenz, Kreuzkirche am Ölrain Guests: – Bernhard Müllers (Orgel, Akkordeon) – Christoph Indrist (Marimba, Percussion) VVK € 10,– / AK € 13,–

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WEEKEND MAGAZIN 65

Busch-free@home®: Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz für Ihr Zuhause.

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SWEET SMART HOME Steuerung. Das System Busch-free@home® macht das Leben einfacher: Es reguliert jegliche Technik im Haus. Auf Wunsch auch per Sprachbefehl.

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Einfache Installation. Das System ist vom Elektroinstallateur schnell eingerichtet, und Änderungen in den Einstellungen kann der Nutzer einfach selbst vornehmen.

Mit den WirelessKomponenten ist Busch-free@home® auch für bestehende Häuser oder Wohnungen interessant, denn das Aufstemmen der Mauern für Kabelkanäle und das anschließende

Verputzen fällt weg.

Das spart enorm viel Zeit und Geld.

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Für noch mehr Komfort sorgt die Integration des beliebten Sprachdienstes Alexa von Amazon und Sonos. Über einfache Befehle wie „Alexa, schalte das Küchenlicht ein“ oder „Alexa, setze die Wohnzimmer-Temperatur auf 21 Grad“ lassen sich Licht, Jalousien, Heizung und komplette Szenen ebenfalls steuern. n

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bil über Smartphone oder Tablet sowie per Sprachsteuerung über die Busch-free@ home®-App. Und verlässt man das Haus, gibt es – falls gewünscht – an der Haustür einen Zentralschalter, mit dem alle Lichtquellen im Haus mit einem Fingertipp ausgeschaltet werden können. Zusätz­lichen Komfort und Sicherheit gibt es in Verbindung mit dem

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as Smart-HomeSystem Buschfree@home® steuert Jalousien, Licht, Heizung, Klima oder Türkommuni­ kation. So kann schon morgens vom Bett aus mit einem Tastendruck oder per Sprachsteuerung die Jalousie hochgefahren und das Radio im Bad eingeschaltet werden. Ein Wohnzimmer lässt sich innerhalb von Sekunden passend zum Anlass verwandeln – für den Empfang von Gästen oder den gemütlichen Abend zum Entspannen.

Die Bedienung erfolgt über fest verbaute Schalter, Displays und mo-

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Aufwind. Marktforscher sagen der Fertighausbranche im kommenden Jahr wieder steigende Umsätze voraus.

➜ McMakler. Der deutsche Billiganbieter McMakler hat ein Büro in Wien eröffnet. Man will dort „deutlich billiger“ sein. ➜

Unseriös. Die Arbeiterkammer warnt vor der Maklerfirma „D & E Real Estate & Finance“ mit Sitz in Bratislava.

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NEWS

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Mit Kragen Der Lounge-Sessel „Cuello“ von Hülsta hat einen Kragen und bietet so Rückzugsmöglichkeit.

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Adelaide Kollektion.

Sein 65-Jahr-Jubiläum feiert BoConcept mit der Erweiterung der legendären Adelaide Kollektion. Der elegante Esszimmerstuhl findet sich nun dank Designer Henrik Pedersen in einem Sofa, bequemen Sesseln und einem edeln Couchtisch wieder. www.boconcept.at

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„String“ ist ein klassisches, bewährtes Regalsystem mit zwei Seitenleitern und Regalböden zum Verschieben. Vom kleinen Wandregal bis zu ­großen Regalwänden ist alles möglich. www.connox.at

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WEEKEND MAGAZIN 67

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er Kachelofen hat nach wie vor nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt. Er ist geradezu ein Synonym für Gemütlichkeit und steht weit oben auf der Wunschliste der ­österreichischen Häuslbauer.

Fragt man sie, was ins „ideale Wohnhaus“ gehört, kommt der Kachelofen noch vor den Kriterien „Fitnessraum“, „Terrasse“ oder „eigene Garage“. Die Urform des Kachelofens entwickelte sich vor etwa 500 Jahren im alpinen Raum. Das kam nicht von ungefähr, denn der Aufbau aus Schamott und glasierten Kacheln ist besonders geeignet für das schnell niederbrennende Holzfeuer. Kacheln speichern die Wärme über Stunden und geben eine gleichmäßige Strahlungs­ wärme ab. Diese erwärmt die Oberflächen der Umgebung und wird als angenehm „mild“ empfunden.

Sichtfenster. Weil es ja nur um die Speicherwärme ging, hatten Kachelöfen früher keine Sichtfenster. Heutzu­ tage gibt es aber immer öfter Modelle, die Einblicke gestatten – mit Fenstern aus Ceranglas. Weil erhitztes Glas unmittelbar die umgebende Luft erwärmt (Konvektion), ist hier der Übergang zum „Kaminofen“ fließend. Das große Plus von Kachelöfen ist ihre Indivi­ dualität. Form, Größe sowie Art und Farbe der Kacheln sind frei wählbar, so dass Öfen mit Möbelcharakter entstehen, die auch in modern eingerichtete Wohnungen passen. Außerdem kann der Wärmespender in eine Ecke, frei stehend oder als dominierendes Element an die Wand platziert werden.

Herdplatte. Ebenfalls mit Holz (oder auch mit Pellets) werden Kaminöfen beheizt.

FOTOS: HERSTELLER , WWW.KACHELOFENWELT.DE

Heizen mit Holz. Was moderne Kachel- und Kaminöfen alles zu bieten haben. Von G. Damberger

Sorgt dank seines ­ orpus aus Metall für K sofortige Wärme. Ein klassischer Kaminofen der Firma Hase ­Kaminofenbau.

„Schwedenofen“ aus Gusseisen der Marke „Iron Dog“. Wie man sieht, haben diese Modelle auch eine Herdplatte.

IRON DOG KAMINOFEN HASE Auch hier dominiert heute das Sichtfenster – besonders viel Atmosphäre schaffen

mitten im Raum stehende gläserne Öfen, die von allen Seiten freien Blick auf das

Feuer erlauben. Einen praktischen Nebeneffekt bieten Kaminöfen mit Herdplatte.

Während der Ofen den Wohnraum aufwärmt, kann gleichzeitig Wasser erhitzt werden sowie Kastanien oder

Äpfel genüsslich vor sich hin braten. Nicht nur praktisch, sondern auch ökonomisch sind Öfen, die mit der Warmwasseraufbereitung vernetzt sind und so Heißwasser liefern. n

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HAUS

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1 Eröffnung. Das Beste aus »Plus-Minus« Architekturkritik im Fernsehen am Fr., 12. 1. 2018, 19 Uhr, im vai Dornbirn.

2 European Energy Award. Für die e5-Gemeinden: Hittisau, Langenegg, Mäder, Götzis, Großes Walsertal, Wolfurt & Zwischenwasser.

3 Hochwertiger Wohnbau. Hinteregger errichtet vier Mehrfamilienhäuser mit 33 Wohnungen in der Leiblachgemeinde Hörbranz.

GAST-KOMMENTAR

Daniela Eberharter VEV Rechtsberaterin

Informationspflicht

ANZEIGEN

Der Hausverwalter ist unter anderem dafür zuständig, Reparaturen etc. in Auftrag zu geben.

Oft wird befürchtet, dass es ein Naheverhältnis zwischen dem Verwalter und der beauftragten Firma gibt. Damit die Gefahr der Freunderlwirtschaft samt finan­ ziellem Nachteil für die Eigentümergemeinschaft gebannt wird, verpflichtet das Gesetz den Hausverwalter, die Wohnungseigentümer auf ein familiäres oder wirtschaftliches Naheverhältnis hinzuweisen, bevor er Aufträge erteilt. Bei Bedenken bezüglich vorgelegter Angebote sollten die Wohnungseigentümer eigenständig Vergleichsangebote einholen. Sollten sich die Befürchtungen überhöhter Preise zum Nachteil der Wohnungseigentümer bestätigen, so kann bei groben Verfehlungen die Mehrheit, bei besonders groben Pflichtverletzungen sogar jeder einzelne Wohnungseigentümer den Verwaltervertrag gerichtlich kündigen und gleichzeitig Schadenersatz geltend machen.

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familienhaus an den Hang. In Anlehnung an einen Bungalow liegen Wohn-, Sanitärund Schlafräumlichkeiten im Erdgeschoss. Im Untergeschoss befinden sich ein ­weiterer Sanitärbereich, Nebenräume und Garage. Kontakt: NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846. www.architekturbau.at

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Neuerungen. Österreichs größtes Amateur-Rennen ­bietet in diesem Jahr einige Neuerungen, unter anderem

spezifische Eis-Race Modi­ fikationen am KTM X-BOW sowie die Möglichkeit Onboard Videos von seiner Fahrt zu erwerben.

Firmenteams. Natürlich können auch Firmenteams mit individuellen GruppenPackages teilnehmen.

Teamwertung. In diesem Jahr kann man bereits ab zwei Personen an der Teamwertung teilnehmen. Zu den acht schnellsten Einzelstartern, qualifiziert sich auch das schnellste Team pro Tag für das Superfinale. Also starte mit deinen Freunden und steigere deine Chancen auf den Einzug in das Superfinale. Für Frühbucher geht

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es mit dem „Roo- kies Package“ bereits ab EUR 99,– aufs Eis. Siegerprämie. Der Gesamtsieger bekommt ein „Arrive & Drive“ Package für ein X-BOW ROOKIES CHALLENGE Rennwochenende der Saison 2018! ­Erfahrungsgemäß sind die Termine rasch ausgebucht, daher rasch auf der neuen WinterCup-Website den ­passenden Termin aussuchen und im Internet anmelden: www.winter-cup.at n

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as Jahr neigt sich dem Ende zu, und wie immer steht der ­ „WEEKEND“ X-BOW WinterCup vor der Türe! Unter der Regie von „razoon – more than racing“ begeben sich auch in diesem Jahr rund 1.200 Starterinnen und Starter auf rutschiges Geläuf und suchen den schnellsten bzw. die schnellste X-BOW Racer(in) auf Schnee und Eis. Dabei ­stehen der Fahrspaß, das Fahr­ erlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in Extremsituationen im Vordergrund.

Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-Rallye-Profi und

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Sicher. In den letzten 45 Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten in Österreich von ca. 3.000 auf 430 pro Jahr gefallen.

➜ Selbstzünder. Durch die „Dieseldiskussion“ dürften die Preise für gebrauchte Dieselfahrzeuge auch in Österreich fallen. ➜

Drängler. Laut einer Umfrage hassen mehr als die Hälfte aller Autofahrer (55 Prozent) Drängler im Straßenverkehr.

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KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Ich bremse für Zweige ...

FOTOS: HERSTELLER

Schock-Assist Notbremssysteme sind eine Wohltat, ein Überlebens-Feature. Sogar beim Rückwärtsausparken überwacht der Assistent den Querverkehr und bremst notfalls automatisch ab. Geil! Allerdings verschaffen mir die Dinger in regelmäßigen Abständen Adrenalinschocks in Herzkasperl-Qualität: Früh­ morgens – ich parke rückwärts bei Dunkelheit aus. „Biep, Rums!“, mein Kopf knallt gegen die Kopfstützen. Jetzt bin ich mindestens gegen einen „Vollpfosten“ in ­Brückenpfeilergröße gekracht!

Aber gestern war da noch nix – komisch? Tatsächlich hat der Notbremsassistent brutal das Pedal quasi bis zum Asphalt durch­ getreten. In Millisekunden steht das Auto. Der Grund: Ein Patzerl Schnee ist vom Dach direkt über die Sensoren gerutscht! So etwas funktioniert auch beim Vorwärtseinparken. Auf meinem Parkplatz steht eine blöde Thuje mit einem abstehenden, Mutanten-Ästchen.

Wenn ich da mit Schwung – ist eine blöde Angewohnheit – einparke, würde ich ohne Gurt durch die Windschutzscheibe aussteigen.

Also: Assistenten retten mein ­Leben, wenn mich nicht schon vorher beim Einparken ein Herzpatschn erwischt.

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Coupé und Cabrio.

Wohin die Reise bei Mercedes-Benz in Sachen ­ esign geht, zeigen S-Klasse Coupé und Cabrio. Man gibt sich also noch ein D Stück sportlicher und dynamischer. Unterstrichen wird dies zudem durch den neuen V8-Biturbo mit 469 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment.

Das ist ein Škoda!

Dieser Škoda 1100 DHC war vor 60 Jahren im Rennsport im Einsatz.

Nur 92 PS aus einem 1,1-Liter-Motor reichten, um den Zweisitzer auf bis zu 200 km/h zu bringen! Das Gesamtgewicht lag dank Aluminium­konstruktion bei 550 Kilogramm. Als Treibstoff verwendete Škoda hochoktaniges Flugbenzin.

Der i8 als Roadster BMW adaptiert den i8 und bringt gleichzeitig eine Roadster-Variante auf den Markt. Die Oben-ohne-Version gehört sicher zu den schönsten Varianten, die es derzeit am Markt gibt. Antriebstechnisch setzt man wieder auf einen 1,5-Liter-Twinturbo mit 231 PS, der seine Kraft auf die Hinterräder abgibt und einen E-Motor, der bis zu 142 PS auf die Vorderräder loslässt. Zusammen ergibt das eine ordentliche Systemleistung von 374 PS. Geladen wird an der normalen Haushaltssteckdose in vier Stunden.

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ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL

FOTOS: HERSTELLER, WEEKEND MAGAZIN

Evolution statt ­Revolution ist beim Design angesagt.

Mazda6 Facelift

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„SECHSY“ DESIGN

Aston Martin Vantage

Neuvorstellung. Mazda kann nicht nur SUV – auch der frisch geliftete Sechser soll den Markt aufmischen. Von Lukas Steinberger

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n Los Angeles – der Stadt der Engel – hat Mazda den frischen 6er vorgestellt. Das seit Jahren zeitlose „KODO-Design“ wurde laut den Japanern elegant gereift – das Resultat ist eine sehr schicke Mittelklasse-Limousine. Auch der Innenraum wurde in Angriff genommen. Edle Materialien wie Wildleder oder japanisches Sen-Holz sollen die neue Eleganz des Flaggschiffs

­ nterstreichen. Außerdem u sind Armaturenbrett und Türverkleidung komplett neu gestaltet. Der neue ­adaptive Tempomat kann im Stop-and-go-Verkehr selbstständig anhalten und wieder anfahren. Die neue 360Grad-Kamera sorgt für Rundumblick.

Antrieb. Ein neuer Motor steht in der Liste. Der 2,5-­Liter-Benziner mit Zylin-

derabschaltung soll den Verbrauch um rund 20 Prozent senken. Dafür werden beim Fahren im Teillastbereich und bei konstantem Tempo zwei der vier Zylinder abgeschaltet. Ob das Auto dann klingt wie ein Rasenmäher, darf zwar bezweifelt werden.

Genau wissen werden wir es allerdings erst im zweiten Quartal 2018. Da soll der neue „Sechser“ nämlich in n Österreich starten.

JAMES BONDS FAVORIT

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eit Anbeginn fährt der berühmteste Geheimagent die Marke Aston Martin. Das wird sich mit diesem neuen Super­ gefährt wohl nicht ändern. Der neue Vantage ist ein beeindruckendes Auto – vorne wie hinten!

Unter der Haube verrichtet ein 4,0- Liter-V8-Bi-Turbo seinen Dienst. Mit 510 Pferdestärken und einem Drehmoment von satten 685 Newtonmeter sprintet der Flitzer in 3,5 Sekunden von

Lamborghini Urus

Super-SUV aus Italien

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76 WEEKEND MAGAZIN

dynamikschalter einstellen. Im Innenraum soll sich der geneigte LamboFahrer wie in einem Sportwagen ­fühlen – aber trotzdem die Vorzüge eines SUV genießen können. Die Materialauswahl ist passend zum Auto edel: Leder, Alcantara, Aluminium, Carbon und Holz stehen auf der Aufpreisliste. Infotainment der neuesten Generation sowie eine Armada an Assistenten runden den ersten

Lambo-SUV ab. Etwas Geduld ist noch gefragt – die ersten Modelle des Urus sollen im Sommer 2018 an die zahlungskräftige Klientel gehen.

FOTOS: HERSTELLER

Lamborghini spuckt große Töne und nennt sein neuestes Werk das weltweit erste Super Sport Utility Vehicle.

Die Daten geben ihnen aber absolut recht. Ein 4,0-Liter-V8-Biturbo-Motor mit 650 PS und satten 850 Newtonmeter Drehmoment steht am Papier.

Mit dem beschleunigt der Urus in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h – bei 305 km/h ist Schluss. Dazu gibt es permanenten Allradantrieb mit aktivem Torque Vectoring und Allradlenkung. Sechs verschiedene Fahrmodi lassen sich mit dem „Tamburo“-Fahr-

Der 1,6-Liter-Diesel­ motor wird exklusiv in Europa angeboten.

0 auf 100 km/h. Im Innenraum veredeln Materialien wie Alcantara solche Beschleunigungsorgien.

Auf dem 8-Zoll-Display des Infotainmentsystems werden die Parameter des Autos in Szene gesetzt. An Assistenten ist alles zu haben, was gut und teuer ist.

Aber über den Preis wird bei so einem Auto sowieso nicht geredet – der Marktstart soll Mitte 2018 stattfinden.

Den Vantage wird man wohl oft von hinten sehen – bei dem Heck egal.

Honda HR-V 1.6 i-DTEC Executive

RAUMWONDER-HONDA Top. Ein kompaktes Kerlchen der HR-V, trotzdem im Innenraum sehr geräumig und überkomplett ausgestattet. Von Lukas Steinberger

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st der HR-V ein SUV oder ein Coupé? Laut Honda beides, und das sieht man dem „kleinen“ ­Japaner auch an. Auf knapp 4,3 Meter Länge kommt er sehr schnittig daher und wirkt größer als er ist. Dieser Ersteindruck setzt sich dann auch im Innenraum fort.

Der Kofferraum schluckt bis zu 1.533 Liter bei umgeklappten Sitzen. Auf der Rückbank geht es sehr groß-

zügig zu, und auch größere Personen finden Platz. Das Cockpit ist ganz auf den Fahrer zugeschnitten, sogar das Display des etwas be­ dienungskreativen Infotainment neigt sich leicht zum Fahrer, trotzdem kann der Beifahrer dran rumtippsen.

Gewöhnungsbedürftig ist die Touch-Bedienung von Klimaanlage und Co. – da sind Knöpfe einfach noch immer ungeschlagen.

GEWINNSPIEL Weekend Magazin verlost 5 x 2 Karten für „ELVIS – das Musical“ am 9. 1. 2018 im Festspielhaus Bregenz.

Die Musical-Biografie feiert Elvis’ musikalisches Leben vom Gospel über den Blues zum Rock ’n’ Roll, mit dem „besten Elvis seit Elvis“ und einem echten Zeitzeugen. Bei Hits wie „Love me Tender“, „Heartbreak Hotel“ und „Jailhouse Rock“ werden die Fans entzückt sein!

FOTOS: ÜRGEN ROCHOLL / FACE

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Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mi., 03. 01. 2018 – 18 Uhr

Power. Unter der Haube schnurrte ein 1,6-Liter-Diesel mit 120 Pferdestärken. Mit der 6-Gang-Schaltung ein flottes Aggregat. Wir kamen auf einen Testverbrauch von ca. 6 l – Honda gibt 4,1 l an.

Das Fahrwerk ist komfortabel und der HR-V in jeder Situation souverän, auch dank etlicher Assistenten. Unser ­ Testauto kostete mit viel Ausstattung EUR 29.740,–. ­ Startpreis ab EUR 21.990,–. n

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Aufreger der Woche YULIYA LASMOVICH

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78 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: AKM-GSI/SPLASH NEWS

Modeln ist ihre große Leidenschaft – bereits mit 16 Jahren startete die gebürtige Russin ihre Karriere.

Heute wohnt die 28-Jährige in Los Angeles und ist mehr als gefragt. Allein letztes Jahr zierte die Schönheit mehrere Covers: vom Playboy über Men’s Health und Sports Illustrated bis hin zu FHM. Eine Top-Figur macht Yuliya auch im Musikvideo zu „Weekend Love“ von DJ Antoine und Jay Sean.

ORNAMENT: COLOURBOX.DE

Heiß begehrt

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Liebesbeweis. Guido Maria

Kretschmer (52) plaudert über seine Hochzeit 2018: Es wird nicht verrückt und fancy.

➜ Lichteffekt. Photoshop-Königin: Auf neuen Kampagnenfotos ist Sylvie Meis (39) fast nicht zu erkennen. Folge: Shitstorm! ➜

Lästerschwester. Die ehemalige beste Freundin von Meghan Markle (36) packt aus: Sie sei „sehr berechnend“ und „kalt“.

Bregenz, Casino

X-Mas & Jubilare

Gerhard Lehner (GF GIKO), Angelika Beck (Personalltg.) und einer der Firmen-Jubilare Mehmet Yilmaz (15 Jahre).

Im Rahmen einer stilvollen Weihnachtsfeier im edlen Ambiente des Falstaff-Restaurants im Casino Bregenz wurden acht Mitarbeiter von GIKO-Ver­ packungen aus Weiler geehrt.

Firmenchef Gerhard Lehner und Marketing & Vertriebs-GF Martin Giesinger bedankten sich bei den Jubilaren und bei der gesamten Belegschaft.

Falstaff Bregenz

Vernissage

FOTOS: UNIVERSAL PICTURES, VIENNAREPORT, CASINO BREGENZ, UDO MITTELBERGER

Bereits zum 13. Mal präsentierte das Casino Bregenz Werke ­talentierter Menschen mit Behinderung aus dem lebens.ARTGeschäft in Lochau. Sie zeigen in 52 Werken ihre Kreativität.

Mit dieser Vernissage verabschiedete sich Irmgard Flatz als Leiterin der Kreativwerkstatt in die Pension.

Pitch Perfect 3. Frisch vom College müssen die Michaela Wagner-Braito, ­Ingrid Schwarz, Irmgard Flatz (alle Lebenshilfe) (v. li.).

Sängerinnen feststellen, dass es schwer ist, in der erbarmungslosen Arbeitswelt einen „normalen“ Job zu finden. Lieber weitersingen? Jetzt im Kino.

serienhits Nicole Kidman

Big Little Lies Nachdem die Schauspielerin (50) für ihre Rolle in der Drama-Miniserie mit einem Emmy ausgezeichnet wurde, können wir sie nun endlich am 3. und 10. 1. ab 20.15 Uhr auf Sky 1 sehen.

Achtung: Serien-­ Marathon!

Louis Hofmann

Shay Mitchell

Ein neuer, leuchtender Star am SchauspielHimmel? Seit Dezember läuft die erste in Deutschland produzierte Netflix-Serie „Dark“. Gruselfaktor: hoch! Star der ­Mystery-Reihe: der hübsche Louis Hofmann (20).

Den Fans der Erfolgsserie „Pretty Little Liars“ wird zu den Feiertagen bestimmt nicht fad, denn ab 21. Dezember ist die 7. Staffel endlich auf Netflix zu sehen.

Shay Mitchell (30) ist seit dem Serienstart vor sieben Jahren schon mit dabei.

Gruseln bei „Dark“

Pretty Little Liars

Maria Köstlinger im Interview

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VORSTADTWEIB MIT BISS Powerfrau. Die 45-Jährige spricht mit Weekend Magazin über die dritte Staffel der Erfolgsserie „Vorstadtweiber“ (ab 8. Jänner in ORF eins), ihren Glauben an „etwas anderes“ und wie man trotz harten Schicksalsschlägen nicht den Mut zum Leben verliert. Von Tamara Hörmann

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eekend: Kann die 3.

Staffel der Vorstadt­ weiber an die bishe­ rigen Erfolge anknüpfen?

Maria Köstlinger: Ich habe mir erst vor Kurzem die Quoten angesehen und gemerkt, dass es bei den momentanen Wiederholungen im ORF immer wieder um die 450.000 Zuseher gibt. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass am Anfang wieder sehr viele dabei sind. Wie es sich halten wird, hängt davon ab, wie spannend wir es erzählt haben.

Auch wir

Maria Köstlinger: Ich wäre g­ erne so direkt und so mutig.

Aber manchmal kann ich Waltraud auch nur wünschen, mehr Herz und Gefühl zuzulassen. Da kann sie sich von mir was abschauen.

zu sehen, dass ich zuvor 17 Jahre mit einem Mann verheiratet war, der um einiges älter war als ich und so ein MegaStar wie Karlheinz Hackl. Natürlich war da eine große Bewunderung und aufgrund des

Niemals aufgeben und versuchen, einen gewissen Humor zu finden. Auch in den allerschwierigsten Situationen.

Weekend: Hand aufs Herz: Wenn der Freund auch Schau­ spieler ist, gibt es da Konkur­ renzkämpfe?

Maria Köstlinger: Ich glaube, es ist nicht ganz uninteressant

Altersunterschieds war er auf künstlerischer Art und Weise schon so weit im Gegensatz zu mir. Das hat sich in der neuen

ZUR PERSON … sehen erst im Fernsehen, was wir da verbrochen haben.

Weekend: Welche Dinge würden Sie sich von Ihrer Serienfigur Waltraud gerne abschauen?

Maria Köstlinger: Geboren: 6. Juli 1972, Schweden.

Familienstand: Köstlinger hat eine 14-Jährige Tochter aus ihrer Ehe mit Karlheinz Hackl (†2014). Seit über einem Jahr ist sie mit Schauspiel-Kollege Juergen Maurer (50) glücklich liiert, plant mit ihm eine gemeinsame Zukunft.

Werdegang: In Stockholm geboren und in Salzburg ­aufgewachsen lebt Köstlinger momentan in Wien. Neben ihren TV-Auftritten in „Vorstadtweiber“ spielt sie auch im Theater in der Josefstadt Wien.

FOTOS: VIENNAREPORT, ORF/THOMAS RAMSTORFER

In der 3. Staffel geht es schmutzig weiter: Drama, Eifersucht, Gier, Verrat & Liebeswirrungen stehen auf dem Programm.

Beziehung verändert, weil wir viel näher beieinander sind.

Aber ich glaube, sowohl Juergen als auch ich gönnen uns den gegenseitigen Erfolg. ­Sicher gibt es auch Momente, wo man sagt: Ich würde gerne so wie du mehr Filme spielen, oder lieber mehr Theater.

Aber das ist kein Neid oder Missgunst, sondern etwas, das dazugehört, weil man einen gewissen Ehrgeiz hat.

Weekend: Sie haben harte Schicksalsschläge hinter sich. Was raten Sie Men­ schen, die in der besinnlichs­ ten Zeit des Jahres mit Ver­ lusten zu kämpfen haben?

Maria Köstlinger: Ich persönlich habe immer nur aus der Familie geschöpft, aus der Kraft der Menschen, die mir am allerwichtigsten sind. Die, die es ehrlich mit einem meinen. Ganz egal,

ob das ein Geschwisterchen ist oder Freunde oder das eigene Kind – der Zusammenhalt hat mir weitergeholfen. Niemals aufzugeben und zu versuchen, immer wieder einen gewissen Humor zu finden in den allerschwierigsten Situationen.

Wenn es möglich ist, über manche Dinge – so blöd es klingt – auch einmal zu lachen.

Weekend: Sind Sie ein gläu­ biger Mensch?

Maria Köstlinger: Das ist eine schwierige Frage. Ich bin weder wahnsinnig gläubig noch ungläubig. Es wäre verlogen, nicht zu sagen, dass es hin und wieder Momente gibt, in denen man hofft, dass es etwas anderes gibt, das uns Halt gibt oder in denen man auch betet. Dass es etwas gibt, das einen lenkt und einem hilft und stärkt. Dass es eine Gemeinschaft gibt, die zusammentrifft, um etwas gemeinsam zu feiern – wie auch immer das ausschaut. Das kann jeder für sich ausmachen.

Aber das ist etwas, das mir Kraft gibt. n

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Mathias Ender und Ursula Ender (Architekten Atelier Ender), Uschi Dunzinger-Präg, Christine Weindl und Rudi Präg (Präg / Montblanc) (v. li.).

KR Walter Eberle mit Michael Stadler von der Tischlerei Stadler (v. li.).

Das inside-Team: Bernhard Gobber (Dor. Spar­ kasse), Irmgard Huber (Mohren), GF Heidi Mark und Ambros Mayer (ambros fine clothing) (v. li.).

Dornbirn

Richard Föger (ULC Laufclub Bludenz), Christine Hefel (Dance Art School), Peter Niederklopfer (Union Schützengilde Altach).

Martin Nesler (Trachtenkapelle Brand), Monika MayerPavlidis ­(Ballettschule) und Bruno Öhre (Landesjugend-­ referent).

Karin Stöckler (ÖZIV) (Mitte) mit Angelika und Stefan Stöckler (Tanzsportclub SchwarzWeiß Bregenz).

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82 WEEKEND MAGAZIN

Die LRG-Koordinationsstelle „Persönliche Assistenz“ ­informierte über das neue Projekt: Carla Frei, GF Heinz Grabher, ­Obfrau Sabrina Nitz und Martina Geiger.

Ab Februar 2018 neuer Montblanc-Store-Manager Florian Mayr mit Klaus Lingg (Dornbirn Tourismus) (v. li.).

Thomas Nussbaumer (Lebenshilfe Vorarlberg), Muhamed Kalkan und Lukas Alton (IFS/Spagat) (v. li.).

Chancen leben – Auszeichnungen

Vereine vor den Vorhang Aus dem ganzen Land fanden sich Vereinsabordnungen im Montfortsaal der Landesregierung ein, um der Ehrung und Auszeichnung von Vereinen beizuwohnen. Vereine, bei denen Menschen mit Behinderung nicht nur willkommen, sondern eine Selbstverständlichkeit sind. Die elf ausgezeichneten Vereine und Projekte stehen stellvertretend für viele weitere, die im Land dasselbe Ziel (Inklusion in der Freizeit) im Fokus haben. Für 2018 wurde das Thema Inklu­ sionsfreundliche Betriebe – barrierefreie Kommunikation angekündigt. TOP: Siehe dazu auch Seite 20+21 sowie weitere Fotos auf www.weekend.at

Freuen sich über das Jubiläum: 10 Jahre Chancen leben! Heidi Schuster-Burda, Elisabeth Tschann und GesundheitsLandesrat Christian Bernhard (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Tennisprofi Tamira Paszek mit Maxine Hiscock aus Eastbourne / England und mit Bruder Joel und Mutter Panchi Paszek (v. li.).

Das neue Highlight am Dornbirner Marktplatz ist der erste Montblanc-Shop zwischen Zürich und München. Das traditionsreiche Familienunternehmen Präg ist autorisierter Händler der internationalen Luxusmarke und eröffnete nun die architektonisch ansprechende und mit Design-Elementen von Montblanc versehene Boutique mit dem kompletten Produktsortiment. TOP: Täglich geöffnet von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 16 Uhr.

FOTOS: PRÄG DORNBIRN / SIMONE GÜR

MONTBLANC by PRÄG

Johannes Moser (Mitinitiator „Digitale Initiativen“), LH Markus Wallner und Jodok Batlogg (Gründer des Start-ups Crate.io) (v. li.).

Das „Landesweingut“ präsentierte seine prämierten Jahrgänge: Winzerfamilie Kevin, Michaela und Josef Möth (v. li.).

Obmann Andreas Schwarz, Stv. Obfrau Lisa-Maria Almberger (beide Landjugend).

Heuriger Möth, Bregenz

Treffpunkt Martini

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Stephan und Dieter Hohn (Alpensepp ­Online-Handel) (v. li.).

Rosi Rützler (Altach) und Maria Müller (KulturLEBEN) (v. li.).

Hannah Egle (Buchprojekt „Eat me“) und Hannah Johnson (Bucher Verlag) (v. li.).

Eva Grabherr (Okay Zusammenleben) und Olivia Mair (Offene Jugendarbeit) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Maria Rainer, Traudl Salzmann und Maria Thurnher (alle „postfach für jeden“) (v. li.).

Simone Bemetz-Kochhafen (li.) und Kitty Hackspiel (beide MOHI) mit Dir. LWK Gebhard Bechter.

inmal mehr hat sich„Treffpunkt Martini“ als Plattform für Begegnung und Dialog mit Menschen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bewährt. Thematisch stand der Abend im Zeichen von jungen Start-up-Unternehmern, mit dabei LandesschulsprecherInnen und Teilnehmende des Bundes­ jugendredewettbewerbs. TOP: Es ­brauche ein gemeinsames „An-­ einem-Strang-ziehen“, um die künftigen Herausforderungen positiv zu bewältigen, hielt LH Markus ­Wallner abschließend fest.

Bernhard Ölz (Prisma), Bischof Benno Elbs und Edgar Fleisch (Landeskrankenhäuser) (v. li.).

Roman Giesinger (Leitung Personal Meusburger) und Bertl Widmer (v. li.).

LSth. Karlheinz Rüdisser und Heinz Senger-Weiss (Gebrüder Weiss) (v. li.).

LR Johannes Rauch, Präs. Ludwig Summer (Rotes Kreuz) & LR Erich Schwärzler (v. li.).

Sieger Redewettbewerbe: Elias Eggenberger, Laura Biberger, Sylvian Siegel und Mia Müller (alle Mittel- und Realschule Kleinwalsertal) (v. li.).

Eva King (Referentin AK-Direktion), Thomas Metzler und Magdalena Meusburger (FHV startupstube) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 83

Mariana Gehrer (Pizza Mobile Portugal), Wirtshaus-GF Boris Gehrer und Katja Gächter (ShowFactory) (v. li.).

NAbg. Norbert Sieber, GF ÖVP Dietmar Wetz, KO Roland Frühstück, Bgm. Markus Linhart, Wirtshaus-Wirt Martin Berchtold (v. li.).

Claudia Depaoli (Bregenz First Lady) und Daniela Berchtold (Bregenz First Wirtin) (v. li.).

Bregenz, Wirtshaus am See

Eröffnung Winterzauber mit Licht ins Dunkel Eröffnung der Weihnachtsterrasse vom Wirtshaus am See mit dem einzigartigen Winter-Wonderland-Ambiente direkt am Bodensee. Geöffnet bis Weihnachten immer freitags und samstags ab 16 Uhr sowie sonntags ab 14 Uhr mit Glühwein, Glühmost, Punsch, Gerstensuppe, Gröschtl oder Apfelküchle. TOP: Unter dem Motto ­„Genießen für den guten Zweck“ wurde der Erlös der Polit-Käsknöpfle-Köche für „Licht ins Dunkel“ gespendet.

GF Jörg Peham (Porsche Dornbirn) & WirtshausGrafiker Gerold Ölz (v. li.).

Thomas Hirschbühl (AMSBerater) und Bernd Schlappack (Installationen) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Hedda und Jörg Zimmermann, Elisabeth Hirschbühl & Peter Bernatzik (BPC) (v. li.).

Auch zum 5.

Mal brachten sich die Laguzzen in die gute Sache für „Elijah“ von Pater Sporschill ein.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Stimmungsvolle und ausgefallene Klänge von „The Art of Dang“.

Bregenz, Klosterhof Mehrerau

5. Vbg. Benefiz-Adventmarkt

Zwei Tage Nonstop-Grillen für den guten Zweck: Fritz ­Nussbaumer, Michaela Singer und Hans Sauermoser (v. li.).

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84 WEEKEND MAGAZIN

Die Grundidee, eine Plattform an einem besonderen Ort zu bieten, um Gutes zu tun, hat an den Erfolg vom letzten Jahr angeknüpft. Auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna wurden an über 30 Ständen von privaten und karitativen Organisationen für die gute Sache wunderbare Geschenkideen, schmackhafte Naschereien und ein tolles Rahmenprogramm geboten. TOP: Das Abschlusskonzert mit den ­„Laguzzen“ und Harfenistin Lisa-Maria Hilti.

Salober Skilifte Schröcken Warth ist seit 5 Jahren Partner des Benefizmarkts: Sigi Hollaus & Vanessa Kapeller.

Heilkräuter und mehr gab es bei Othmar Jochum (Kräuteralp Oberhorn).

FOTOS: MATTHIAS DIETRICH

Schirmherr Dr. Herbert Sausgruber, LC Vlbg. Fortuna Präsidentin Marie-Luise Dietrich mit Ideengeberin / Organisatorin Andrea Helbok und Prior Vinzenz vom Kloster Mehrerau.

Am ORFGlücksrad für Licht ins Dunkel betreuten Irina und Tariq Bas und Julia Zangerl (ORFMarketing) (v. li.).

Lehrlings-Ball-OK-Team: Michael Amann, Mario Kempf, Doris Erath, Isabell Wank, Stefan Niederer und Andreas Staudacher (alle Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Vorarlberg) (v. li.).

Moderatoren Romana Feichtenhofer (Ausbildnerin Liebherr) und Mike Ade (Lehrling Blum).

Vom Lehrlings-Ball-Sponsor: Leane und Wilfried Amann (Hypo-Vorstand).

Lehrlings-Ball der Vorarlberger Industrie

Jubiläum: Bereits zum 10. Mal

D Dieter Hämmerle (Leiter Lehrlingsausbildung) und Gattin Hadi, Therese & Hermann Weißenhorn (Leiter Ressort Technik) – alle Blum (v. li.).

Max Meusburger, Stephie Mathis, Jasmin Jäger und Claudio Gmeiner (alle Lehrlinge Blum) (v. li.).

Plakatmodels Jessica Müller & Antonia Ederer (beide Collini) (v. li.).

Andreas und Andrea Rimmele, Barbara Amann, Angelika Rimmele (Hypo Marketingleiterin) mit Gatte Thomas (v. li.).

Ausbildungsleiter Gustav Klammer (Bertsch Energy), Manuela Häusle & Udo Messner (Doppelmayr) (v. li.).

LSth Karlheinz Rüdisser und Birgit, LR Bernadette Mennel und Johannes Schmidle (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Spartenobmann Industrie Georg Comploj und Heidi, Helga und Wilfried Müller (alle Getzner) (v. li.).

GF Thomas Zenker (Grass) mit Petra Fuchs.

er mit 3.500 Besuchern wiederum größte Ball des Landes im Festspielhaus bot neben einem Showprogramm mit Top-Acts als Höhepunkt des Abends die Ehrung der ausgezeich­ neten Lehrlinge. TOP: 89 LehrabsolventInnen erhielten für ihre hervorragenden Leistungen den neu gestalteten Industrie-Award.

IV-GF Mathias Burtscher mit Annette und Bildungssprecher WKV Industrie Christoph Hinteregger (v. li.).

AK-Präsident Hubert Hämmerle mit Christiane, Ulrike und Dir. Michael Bartel (Berufsschule Bregenz) (v. li.).

Christian Knill (Obmann SMTI-Metalltechnische Industrie), Helena Javorac, Leonie Pfeiffer und Jürgen Thurnher (alle Lorünser Austria) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 85

LaModula-Geschäftsleitung Hannes und Barbara Bodlaj, Gudrun Margarethe Schwald (Filialleitung Dornbirn), Günther Stadler (Vertriebsleitung Ö) (v. li.).

Dornbirn, Lustenauer Straße 51

LaModula: Neu in Dornbirn

Mirjam Müller (Schülerhilfe) und Moderatorin Dorith Wilhelm (v. li.).

Fotos aus der Performances-Serie der Musik- und Künstlergruppe Laibach.

Feldkirch

Variety in der Galerie Sechzig Leonie Hirn und Calvin Mechora kuratierten in Kooperation mit dem Kunstpalais Liechtenstein unter dem Titel „Variety“ eine hochinteressante Foto-Aus­ stellung des bekannten slowenischen Künstlers Jane Štravs. Štravs zeigte neben seinen Fashion-Fotografien seltene Aufnahmen der provokanten Performances der Musik- und Künstlergruppe Laibach. TOP: Die Ausstellung ist bis 2. Februar 2018 geöffnet.

Von Optik Pearle: Nadine Brunner (Bregenz) und Hans Jenewein (Bludenz).

Andrea Rentegger und Beatrix Büchel (v. li.).

Michael Hollersbacher (WKVFG-GF Möbelhandel), Dornbirn-Stadtrat Guntram Mäser.

Annelotte Preschle, Laura Marchetti, Elisabeth Pucher und Evi Marchetti (v. li.).

Bruno Jutz (Künstler) und Kunsthändler Maximilian Hutz beim Fachsimpeln (v. li.).

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 10 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von „Blue Man Group“ am 30. 01. 2018 um 20 Uhr im Festspielhaus.

Die Blue Man Group sind ein brillanter Reflex auf moderne Zeiten und den technologischen Overkill. Die Blue Men benutzen die Bühne als Spielwiese für Amüsement und Erstaunen.

Spieltermine: Di., 30. 01. – Fr., 02. 02. (20 Uhr), Sa., 03. 02. (16 + 20 Uhr) und So., 04. 02. (15 + 20 Uhr)

FOTOS: LINDSAY BEST

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Premieren-Karten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren.

Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: So., 17. 12. 2017 – 18 Uhr

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86 WEEKEND MAGAZIN

Laura Marchetti und Sabine Hirn (v. li.).

MAGAZIN

FOTOS: PATRICIA KECKEIS

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Der (Zirbenbett-)Spe­ zialist für traumhaftes Schlafen und natür­ liches Wohnen – LaModula – eröffnete kürzlich sein viertes Wohn- und Schlafstudio. Zahlreiche Eröffnungsgäste ließen sich von der hohen Qualität der selbstentworfenen Möbel beeindrucken. TOP: Beraten wird auch außerhalb der Geschäftszeiten.

Infos, auch zum Online-Shop, unter www.lamodula.at

Die Kuratoren: Leonie Hirn & Calvin Mechora.

Sonja Bargehr und Vincent Gunz von der Bäckerei GUNZ (Hörbranz, Bregenz, Dornbirn).

Über den Wasserbüffelhof „Heldernhof“ Höchst informierten Inhaber Bernd Gerer mit Bruder Michael.

Das Organisationsteam der Kulinarikum im JonasSchlössle: Benedikt Fleisch (Zeughaus-Spirituosen), Anna Fleisch (Gastronomin) und René Dalpra (Gestalter Dalpra & Partner) (v. li.).

24 Aussteller im Jonas-Schlössle

Kulinarikum in Götzis

Heimische und internationale Spezialitäten erwartete die Besucher der kleinen, feinen Genussmesse Ende November im bezaubernden Ambiente des Jonas-Schlössle in Götzis. Über 1.500 Besucherinnen und Besucher konnten höchste Qualität und ein vielfätiges Angebot an Köstlichkeiten rund ums Essen und Trinken der über 24 Aussteller genießen. TOP: Freier Eintritt mit Degustation an allen drei Ausstellungstagen! Mehr Fotos auf www.weekend.at

Bludenz, Eröffnungsfeier

Neuer Fohren Saal

Bludenz-Bgm. Mandi Katzenmayer mit GF Bernd Wilfinger (v. li.).

FOTOS: FOHREN-CENTER

Sylvie Redolfi, Janine Wüschner und Silke Mäser (v. li.) hatten ihren Spaß.

Die mietbare Location ist nun ein Mehrzwecksaal für Hochzeiten, Firmenfeiern, Geburtstage, Tagungen, Ausstellungen, Konzerte oder Vereinsevents.

„Vorbeikommen, probieren und genießen bei freiem Eintritt“ hieß es an drei Tagen bei der Genussmesse in Götzis.

Im November wurde der neue Fohren Saal eingeweiht, Gee-K & Band sorgten mit „funky music“ für Sound auf höchstem Level, während aus der Küche Kulinarisches in Form eines Flying Buffets entsandt wurden. Über einen gelungenen Abend freuten sich u. a. Vizebgm. Mario Leiter, die Stadträtin und Stadträte Karin Fritz, Gerhard Krump, Arthur Tagwerker, Wolfgang Weiss, Christoph Thoma und GF der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH Kerstin ­Biedermann-Smith. TOP: Mehr auf www.fohren-center.at

Christof Egle und Stephan Summer von Frastanzer Bier verköstigten aus der „craft beer“-Linie.

McDonald’s Lustenau

Erfolgreiche Bilanz zum 1. Geburtstag Jubiläumsreigen für McDonald’s Vorarlberg: 2017 feierten Loek Versluis und sein Team nicht nur 40 Jahre McDonald’s Österreich und 20 Jahre unternehmerische Erfolgsgeschichte im Ländle – jetzt hatte auch der jüngste Vorarlberger Standort in Lustenau seinen ersten Geburtstag. TOP: Das Restaurant besticht duch seine außergewöhnliche Architektur und ist das erste klimaneutrale McDonald's-Restaurant Österreichs. Mehr auf www.mcdonalds.at

„Ein Restaurant ist nur so gut wie sein Team. Und das McDonald’s-Team in Vorarlberg ist groß, bunt und als Familie gewachsen“, freut sich Franchisenehmer Loek Versluis.

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WEEKEND MAGAZIN 87

FOTO: MARCEL HAGEN STUDIO 22

FOTOS: EVA RAUCH PHOTOGRAPHY

Christa, Birgit und Petra (v. li.) überzeugten mit Köstlichem von Buongustaio.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Begeistert vom Abend: Arnold und Kathrin Dreher, Monika Fischer & Conrad Amber (v. li.).

Susanne Scharax (2. v. li.) und Peter Scharax (Optik Scharax) mit den WOW-Organisatoren Catrin und Heinz Wendel (Wendel-Events).

Dornbirn, Messequartier

„WOW“ – das war spitze!

2018 gibt’s „Varietissimo“

Petra Zangerl und Harald Otti ­(MO-Catering), der mit seinem 50-köpfigen Team Abend für Abend für das kreative Menü sorgte.

as einmalige, stimmungsvolle Am­ biente eines Varieté-Theaters, dazu immer wieder neue Weltklasse-Künstler in Kombination mit einem exzellenten Menü von MO-Catering: Das ist das Geheimnis hinter dem langjährigen großartigen ­Erfolg von „Varieté am Bodensee“. Bereits zum 12. Mal präsentierten Catrin & Heinz Wendel das hochkarätige Programm an 12 ausverkauften Veranstaltungsabenden. Daher gilt auch für 2018: Rechtzeitig Karten sichern! TOP: Varieté am Bodensee 2018 „VARIETISSIMO! – Die Höchstform guter Unterhaltung“ (14. 11. bis 2. 12. 2018) – Vorverkaufs- und Ticket-Informationen gibt es unter www.varieteambodensee.at

Genossen den WOW-Effekt: Valentin und Susanne Sottopietra-Permoser und Christoph Tiefenthaler (v. li.).

Renate Feuerstein mit Ehemann Hanspeter Feuerstein (Bankdirektor i. R.) und Petra Wahlich (v. li.).

Der visuelle Genuss und die kulinarischen Highlights haben gefallen: Christian Fiel mit Gattin Christine, Tanja Reisch und Ehemann Arno (v. li.).

Daniela Yolsal und Adela Folie (Firma Smart Line) (v. li.).

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost für das 1. Internationale CLIP-FESTIVAL im Hofsteigsaal in Lauterach (Mi., 10. 01. 2018) 5 x 2 Premieren-Karten.

Bilder bewegen, faszinieren. Vor allem in kurzen Clips. Lassen Sie sich bezaubern, überraschen und lachen mit, wenn Sie die besten Slideshows, Videoclips, Kurzfilme, Storys, Animationen und Zeitraffer zu verschiedenen Themen sehen. Mehr Infos unter www.clipfestival.at Einfach mitspielen unter www.weekend.at und zwei Premieren-Tickets gewinnen!

FOTO: CLIPFESTIVAL

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: So, 3. 1. 2018– 18 Uhr

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88 WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

FOTOS: EVA RAUCH PHOTOGRAPHY

Apero im aufwendig dekorierten Foyer-Bereich: Melitta Passenegg und Brigitte Vonier (v. li.).

D

Monika und Martin Bauer (Stv. Aufsichtsratsvorsitzender VVB).

Kornelia und Michael Brandauer (VVB Aufsichtsrat).

VVB Gen.-Rat Christoph Erath und Claudia Sohm (WBS Immobilien).

Helmut Winkler (VVB-Vorstand), Alexandra und Gerhard Hamel (VVB-Vorstandsvors.) mit SOV-Dirigent Adrian Prabava und LT-Präsident Harald Sonderegger (v. li.).

Volksbank im Montforthaus

SOV meets JOV: Volksbank-Kundenkonzert

B

eim diesjährigen Konzert für Kunden und Freunde der Volksbank Vorarlberg konnten die über 1.000 Besucher die Uraufführung einer Symphonie von Gerd Hermann Ortler gleich mit zwei Orchestern erleben. Das SOV (Symphonieorchester Vorarlberg) und das JOV (Jazzorchester Vorarlberg) als gemeinsamer Klangkörper boten musikalischen Genuss. TOP: Die Volksbank Vorarlberg leistet als langjähriger Partner des Symphonieorchesters einen wichtigen Beitrag zur Kulturförderung in Vorarlberg.

Dominik Hamel, Andrea und Thomas Beck (beide Lindauer Hütte) (v. li.).

Hans und Ulrike Metzler (Inhaber Mevo/Mepur) mit Silke und Alexander Frick (Leiter Firmenkunden VVB) (v. li.).

André Feldkircher (Private Banking-Berater), Andrea Hämmerle und Hermann Morscher (beide SIMO Frastanz) (v. li.).

Wolfgang Walter (Vorst. Volksbank AG Schweiz), Elisa Ehrne, Heinz Egle (VVB-Aufsichtsrat) und August Entner (Alt-VVB-Aufsichtsratsvors.) (v. li.).

Veronika und Johannes Breuß mit Seniorchefin Getrud (alle Bäck Breuß Rankweil) (v. li.).

Simona Endres-Unterlechner (Personal), Ingrid Nesensohn (Vertrieb und Marketing), Tina Schwärzler (Leiterin Vertrieb und Marketing) und Cornelia Lins (Vorstandsass.) (alle VVB) (v. li.).

Ingrid Willi, Wilfried und Elisabeth Mathei mit Christel Schertler (v. li.).

Hubert Kopf (Alt-VVB-Aufsichtsrats­ vorsitzender) mit Enkel Lukas und Schwiegertochter Claudia Kopf (v. li.).

Egon Hajek (Hajek Riedmann Projekt GmbH) und Andrea mit Ilse Giesinger-Brändle und Johann Brändle (v. li.).

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FOTOS: MIKE SIBLIK, MATHIS FOTOGRAFIE

Bgm. Nüziders Peter Neier mit Anita, Andrea und Peter Schedler (Brandnerhof) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 89

Werner Nenning und Reinhard Götze (v. li.).

Ralph und Brigitte Pezzey.

Birgitt und Roland Frühstück.

Die Familie Mangold.

Neun Spitzenweine aus dem Piemont

Piemonteser Abend in der ANNA

M

Winzer Werner Nenning und Mag. Alexander Berger (v. li.).

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90 WEEKEND MAGAZIN

Gerd Wakolbinger, Cäcilia und Elmar Rhomberg, Ursula und Markus Rusch (v. li.).

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FOTOS: ALEXANDRA BERGER ANNA

it Spitzenweinen aus dem Piemont ging die erste Weinverkostung im Veranstaltungsraum ANNA über die Bühne. Winzer Werner Nenning brachte neun Spitzenweine, zwei Grappas und Piemonteser Spezialitäten mit nach Lauterach. Im stimmungsvollen Ambiente verkosteten Hausherr ­Reinhard Götze mit Cornelia, Roland und Birgitt Frühstück, Karlheinz und Birgit Rüdisser, Bürgermeister Elmar Rhomberg, sowie MMag. ­Manfred Ghesla, Dr. Christoph Eberle, Ralph Pezzey, Thomas Rohner und Architekt Kurt Schuster Weine aus dem Haus Casa Lunge und Franco Conterno aus Monforte d’Alba. „Das große Interesse an der Weinverkostung schreit nach einer Wiederholung im kommenden Frühjahr“, so Winzerpaar Sabine und Werner Nenning. TOP: Die wunderschöne Deko von Cornelia!

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