Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 42

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Das Abendessen weglassen, auf Milchprodukte verzichten oder nur noch Kohlsuppe essen – die Liste angeblich wunderwirkender Diäten ist endlos. Und sie alle haben eines ­gemeinsam: Mit einseitiger Ernährung sollen schnelle Erfolge erzielt werden. Besser: Die folgenden Ernährungstipps, mit denen Sie überflüssige ­Kilos dauerhaft loswerden. weekend.at/go/ernaehrungstipps

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DIE

STORIES DER WOCHE FOTO: UDO MITTELBERGER

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WISSENSCHAFT

So alt kann ein Mensch höchstens werden!

ENTERTAINMENT

Süß oder schräg? Babys im Halloween-Fieber! Auch die Kleinsten unter uns entkommen dem Halloween-Hype offenbar nicht mehr. Sie werden als Kürbis, Koala oder Giraffe verkleidet und ­entwickeln sich damit zum absoluten Internet-Hit. Die süßen Bilder sollten Sie sich nicht entgehen lassen! weekend.at/go/halloweenbabys

Wir haben für Sie eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Der Mensch kann ein bestimmtes Alter nie überschreiten, egal wie gut die medizinische Versorgung ist. Die gute: Dieses ­Alter ist sehr hoch. Neugierig geworden? Hier gibt’s die Antwort. weekend.at/go/maximalesalter

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PROMITALK

Poker Night. Dem Slogan „Machen Sie Ihr Spiel“ sind viele Kunden und Partner des Weekend Magazins in das elegante Ambiente des Casino Bregenz gefolgt. Anfänger, Profis, aber auch Poker-Profis zeigten in 43 Teams wie gut sie bluffen können und kämpften um den Einzug ins Finale Anfang November in Salzburg. www.weekend.at/promitalk

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WELTPANORAMA BELGIEN

In Hollywood wird eine Maßeinheit namens Q-Score benutzt, um die Beliebtheit von Prominenten zu bestimmen. Aber auch Produkte und Marken werden nach ihrer Beliebtheit gerankt. Die Umfragen werden alle zwei Jahre durchgeführt. Im aktuellsten Ranking sind Morgan Freeman und Tom Hanks die beliebtesten Prominenten der USA – Kim Kardashian die unbeliebteste.

DEUTSCHLAND

HOLLYWOOD

LONDON Letzter Luxus Das skurrile Wissen rund um Allerheiligen ist ­riesengroß. Wer hätte ­gedacht, dass es Luxusleichenwagen gibt? Ein Londoner Bestattungsunternehmen hat nämlich einen Edel-Fuhrpark: 39 Limousinen von ­Bentley bis Rolls-Royce bietet „A. W. Lymn“ für Beerdigungen an. Highlight ist ein Rolls-Royce Phantom, der zum ­Leichenwagen umgebaut wurde. Allerdings ist das Gefährt kein Schnäppchen: 641.000 Euro kostet das Auto.

BELGIEN Dickes Ding

DEUTSCHLAND Miss Abschied 2016 gekürt Ebenfalls pünktlich zu Allerheiligen hat Deutschland nun seine „Miss Abschied 2016“ gewählt. Die 31-jährige ­Tatjana Greiner wurde zur attraktivsten Bestatterin des Landes gewählt. Die Jury des Portals „Bestatter-Preisvergleich“ führte den Wettbewerb heuer zum zweiten Mal durch. Ist das nicht zu makaber? Nein, findet das Portal. „Wir wollen zeigen, dass auch der Bestatter-Beruf ­attraktiv ist. Die Contest-Siegerin fanden wir in dieser Hinsicht überaus authentisch.“

Beim diesjährigen KürbisWettwiegen hat ein belgischer Züchter eine tonnenschwere Frucht präsentiert und ist damit nun offizieller Weltrekordhalter. Der Kürbis von Matthias Willemijns wiegt stolze 1.190,5 Kilo – 150 Kilo mehr als der bis­ herige Rekordhalter. Willemijns bekommt den Angaben der Veranstalter zufolge 1.500 Euro als Prämie für den Sieg bei den Europameisterschaften und 10.000 Euro für den Weltrekord.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Christian Cerny, Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110 Oberndorf bei Salzburg. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERCREDIT:COLOURBOX.DE/MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

LONDON

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, WWW.BESTATTER-PREISVERGLEICH.DE, CHRISTOPH SCHMIDT / DPA / PICTUREDESK.COM, A. W. LYMN, CHRIS PIZZELLO / AP / PICTUREDESK.COM

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tanz ist surprises

Ich war noch niemals in New York.

Nach dem fulminanten Start des Musicals mit den Liedern von Udo Jürgens gibt es ab diesem Wochenende bis einschl. So., 30. 10. 2016 noch 13 x die Möglichkeit, den Überraschungsknaller mit Gesang und Tanz in Perfektion zu erleben. Eine Kreuzfahrt voller Verwicklungen und turbulentem Höhepunkt. Nur noch für kurze Zeit in ­Bregenz – jetzt Tickets sichern. Termin- & Karteninfo: www.showfactory.at

Batschuns zeigt: Zaker Soltani

Bach & Orgel & Altach Am Mi., 9. Nov., 20 Uhr. Ludger Lohmann aus Stuttgart spielt Fantastisches von Bach, Buxtehude, Froberger, Reda und Reger. Anschließend Brot & Wein und Ausstellung der Kunstsammlung der Gemeinde. Veranstaltung auf einer Ebene mit der Orgel im Pfarrzentrum Altach. Vorschau: 30. 12., 19 Uhr: Bach Weihnachts-Oratorium I-III.

Geboren 1997 in Afghanistan, lebt und arbeitet er derzeit in Feldkirch. Seit 2014 ist er Stipendiat von Start Vlbg. und Mitglied von KunstVorarlberg. Sein Ziel ist nicht, sich mit Malen und Zeichnen bloß die Zeit zu vertreiben, Kunst soll zu aktuellen Fragen Stellung ­beziehen. Bis zum 20. Dezember. www.bildungshaus-batschuns.at

Veronika jazzt Die junge Jazzsängerin und Komponistin Veronika Morscher bewegt sich gerne zwischen musikalischen Welten. Im vorarlberg museum sind auch Pianist Pirmin Schädler und Martin Grabher am Schlagzeug dabei. Do., 3. Nov., 20 Uhr. Mit der Eintrittskarte zum Konzert können auch sämtliche Ausstellungen des Hauses besucht werden.

GEWINNSPIEL Weekend Magazin verlost 1 x 2 Tickets für die Premiere von „Furioso“ (inklusive Gourmet-Menü) im Wert von € 186,– am Donnerstag, den 24.11. um 19 Uhr im Haus der Messe Dornbirn. FOTOS: WWW.VARIETEAMBODENSEE.AT

„Furioso“ ist eine mitreißende Show – hitzig, begeisternd, wild und leidenschaftlich. Das schräge und artistisch hervorragende Ensemble ist nur mit Highlights bestückt... Genießen Sie während der Show das MO Gourmet-Menü. Einfach mitspielen unter www.weekend.at und Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 21.11.2016 – 18 Uhr

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DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

FOTOS: ELIO GERVASI, SHOWFACTORY, ALTACHER ORGELSOIRREN, ZAKER SOLTANI/BILDUNGSHAUS BATSCHUNS, SIMONRAINER.COM, FURIOSO

Nach Aristoteles ist der Mensch ein soziales Lebewesen. Ist das noch aktuell? In „What kind of animal“ der Tanz Company GERVASI werden die Grenzen zwischen Installation, Performance, Konzeptkunst und Tanz ebenso aufgehoben und durcheinander gewirbelt wie der Stand der Dinge. Am Samstag, 5. Nov., ab 20.30 Uhr am Spielboden Dornbirn.


ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Saisonauftakt mit Werken der Romantik

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Zur Saisoneröffnung des Abozyklus 2016/2017 steht Chefdirigent Gérard Korsten (li.) am Pult des Symphonieorchesters. Große Werke der Romantik mit Kompositionen von Johannes Brahms und Franz Schubert sind am 29. Oktober im Montforthaus Feldkirch, am 30. in Schwarzenberg im Angelika-Kauffmann-Saal und am 31. Oktober im Festspielhaus Bregenz jeweils um 19.30 Uhr zu hören. Der Solist dieses Abends ist der russische Geigenvirtuose Ilya Gringolts (re.).

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Kosmonautin Walentina Fr., 21. 10., 15 – 17 Uhr Remise Bludenz Eine fantastische Reise, inspiriert durch historische Ereignisse.

Angela Mair – CD Mit ihrer CD „Sin palabras“ präsentiert die Gitarristin Angela Mair Musik für Sologitarre. Neben beliebten „Klassikern“ des Gitarrenrepertoires von M. Giuliani und J. K. Mertz erklingen rhythmische Tänze aus Spanien. Angela Mair möchte die Zuhörer mit auf eine Reise durch verschiedene Zeiten nehmen – zu Musik, die ihr am Herzen liegt – „ohne Worte“. Villa Falkenhorst am So., 13. Nov., um 17 Uhr.

8. Emser Oktoberfest Sa., 22. 10., 19 Uhr Event Center Hohenems Oktoberfest PowerParty pur für Jung & Alt – mit Live-Musik. Infos: www.oktoberfest.cc Gustav – Messe für Design & Genuss Fr., 28. 10. – So., 30. 10. Messe Dornbirn Internationaler Salon für Konsumkultur – www.diegustav.com

Remise ROBB LIVE Progressiver Soul mit starken Elektro-, Funk- und R & B-Einflüssen. So zieht sich durch ROBBs Musik ein roter Faden an smoothen Soulvocals, in stetigem Kontrast zu beat-lastigen, teils verspielten Instrumentals. Die Band hat also das Potenzial in mehreren Kontexten zu agieren. Überzeugen Sie sich selbst am Sa., 28. Oktober, um 20 Uhr in der Remise Bludenz.

Bad Shakin’ 7 Sa., 29. 10., 20 Uhr Töbelehalle, Götzis Konzert mit „Skaos“ (D), „Skaputnik“ (A) und „My Mind’s Garden“ (A). www.badshakin.com

FOTOS: SOV, VILLA FALKENHORST, CLEMENS SCHNEIDER, VOICES

Horrible PunkRock-Konzert Sa., 29. 10., 20 Uhr, Villa K., Bludenz Punkrock, dass euch die Ohren wackeln! www.villak.at Ein ungleiches Paar Fr., 4. 11., 20 Uhr – Sa., 12. 11. Kulturbühne Schruns Die Komödie erzählt von zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Voice for Kids.

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Der Chorverband Vorarlberg ist stolz auf seinen singenden ­Nachwuchs. In diesem Konzert präsentieren sich der Landeskinderchor und der ­Landesjugendchor VOICES – strahlend, erfrischend, dynamisch. Mit Raphael Brunner, Akkordeon und Carlos Diaz, Flöte. Götzis Kulturbühne AMBACH am Sonntag, 30. Oktober um 18 Uhr und Montag 31. Oktober um 20 Uhr. www.v-ticket.at

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Die vierte Ausgabe der Gustav findet am 29. und 30. Oktober im Messequartier Dornbirn statt.

200 Aussteller präsentieren Produkte aus den Bereichen Design, Mode, Genuss und Kulinarik.

Wo nachhaltiger Konsum zum Erlebnis wird

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4. GUSTAV IN DORNBIRN Erfolgsformat. Zu einem Ort der Inspiration werden am 29. und 30. Oktober die

Der Chef’s Chef's Table Bodensee ist ein Highlight der Gustav.

gewählten Unternehmen aus den Bereichen Design, Mode, Genuss und Kulinarik. Nerv der Zeit. Im Herbst 2013 feierte die Gustav ihre Pre­ miere. Von Anfang an waren

der Andrang und das Inter­ esse, sowohl vonseiten der Be­ sucher als auch der Aussteller, sehr hoch. „Wir haben mit der Gustav den Nerv der Zeit ge­ troffen. Abseits der gängigen Messekultur bieten wir einen Ort, der zum Le­ ben und Ge­ nießen ein­ lädt“, erklärt Gustav-Pro­ jektleiter Pa­ trick Malang. „Gleichzeitig beweisen wir wie gut sich Geschmack und nachhaltiger Konsum vereinbaren lassen.“ Die Gus­ tav zeichnet sich durch ein be­ sonderes Ausstellungskonzept aus. So ist Gustavs Zuhause in

neun Räume gegliedert, von der Ankleide über das Speise­ zimmer und der Terrasse bis hin zum Schlafzimmer. Die verschiedensten Produktgruppen werden jeweils in den passenden „ThemenZimmern“ gezeigt. „Die Ein­ teilung der Ausstellungsberei­ che in verschiedene Räume ei­ nes Hauses unterstreicht den Lifestyle-Charakter der Messe. Fühl dich wie zu Hause, suche dir dein Zimmer und nimm ein Stück Gustav mit in dei­ nen Alltag“, erklärt Patrick Malang das Raumkonzept. Chef’s Table. Wo Genuss in all seinen Erscheinungsformen Programm ist, dürfen auch kulinarische Highlights nicht fehlen. Neben zahlreichen

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D

ie Gustav, der inter­ nationale Salon für Konsumkultur, wird am 29. und 30. Oktober ­wieder Anziehungspunkt für Liebhaber des bewussten, ver­ antwortungsvollen und quali­ tativ hochwertigen Konsums. Im Zentrum des innovativen Formats der Messe Dornbirn stehen Produkte von 200 aus­

FOTOS: MESSE DORNBIRN, SARAH SCHMID,

Messehallen in Dornbirn: Für die Gustav verwandeln sie sich in einen internationalen Salon für Konsumkultur, der Design, Genuss und Nachhaltigkeit vereint.


Die Produktgruppen sind in neun „Zimmer“ gegliedert.

Dietrich – Genusswerkstatt

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Schön & Exklusiv. Nachhal­ tiger Konsum hat vielfältige Erscheinungsformen. So set­ zen die Schöpfer der Gustav einen weiteren Fokus auf das Rahmenprogramm und prä­

sentieren dazu zahlreiche Unternehmen und inspirie­ rende Ideen. Mit den Gustav Ateliers und den Salon­ gesprächen gewährt das ­Rahmenprogramm tiefe Ein­ blicke in die Welt des ent­ schleunigten und bewussten Konsums. n

FACTS 4. Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur Sa., 29. & So., 30. Okt. 2016 Ort: Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn Öffnungszeiten: Sa. 10.00 bis 20.00 Uhr So. 10.00 bis 18.00 Uhr Mehr Informationen: www.diegustav.com oder www.facebook.com/ diegustav

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Ausstellern, die auf der Gustav hochwertige Pro­ dukte vorstellen, bie­ ten die Chef ’s Tables den Besuchern die Möglich­ keit, internationalen Top-Kö­ chen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Die Gäste sind bei der Entste­ hung der mehrgängigen Me­ nüs live dabei und können mit den Stars der Kochszene fachsimpeln. Zu den promi­ nenten „Chef ’s“, die die Teil­ nehmer in diesem Jahr kuli­ narisch verwöhnen, gehören unter anderem der Fernseh­ koch und Autor Mike Süsser oder der Haubenkoch Vitus Winkler. Neu in diesem Jahr sind die Chef ’s Tastings. In einer offenen Showküche geben sechs Kochkünstler von ausgewählten, regio­ nalen Gastronomiebetrieben ihr Können zum Besten und laden zum Probieren ein.

■ Altbewährtes neu erleben. Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten in Lauterach bietet regionale Spe­ zialitäten für Genießer. Regionalität und Tradition sind unser Anknüpfungspunkt bei der Wahl der Produkte. Vieles, was Sie bei uns bekommen, ist altbewährt und trotzdem nicht leicht zu finden. Erleben Sie dazu die besondere Qualität unserer kleinen Genusswerkstatt in Lauterach. Die Produktpalette reicht vom Vorarlberger Riebelmais (Slow Food – Arche Produkt), über regionale Direktsäfte oder Most aus traditioneller Obstkultur bis zu Geschenkkisten in verschiedenen Größen. Ganz oben in der Riebelmais-­ Hierarchie steht seit gut einem Jahr der „Xi.3“, unser Vorarlberger Riebelmais Whisky, der bereits eine Fangemeinde um sich versammeln konnte. Unser jüngstes Kind, welches wir neu auf der Gustav präsentieren möchten, ist unsere Salsa aus heimischen Tomaten, mit Spitzenköchen entwickelt, als Begleitung zu den Tortilla Chips aus Vorarlberger Riebelmais. Glutenfreier Genuss ohne Messer und Gabel. ■ Richard Dietrich KG, Lerchenauerstraße 45, A-6923 Lauterach, Tel.: 05574 / 63929 info@dietrich-kostbarkeiten.at www.dietrich-kostbarkeiten.at ■ Auf der Gustav, Halle 11, Stand 65

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HIGHLIGHTS ALTES KINO Laguzzen Sa., 22. Okt., 20 Uhr Acht „Vollblut-Frauen“ aus Vorarlberg singen quer durch die moderne und klassische Chorlandschaft. NEVER DO WELL (AT) Di, 25. Okt., 20 Uhr Die Bluesband war in den 80er Jahren DER österr. Bluesexport. Nach 25 Jahren sind sie endlich „back“.

Prinz Grizzley (AT) Do., 10. Nov., 20 Uhr Er weiß, wo der Blues herkommt. American Country Music pur und live.

Fleisch & Fleisch Freitag, 11. Nov., 20 Uhr Kritisch-liebevolle Betrachtung von Land und Leuten die neue CD „nüne“.

Martin Weinzierl Do., 17. Nov., 20 Uhr Unverschnörkelt, pur und direkt. Mit Schmäh und Augenzwinkern.

Lisa Fitz Freitag, 25. Nov., 20 Uhr Sie spielt, spricht und singt komödiantisch und virtuos in mehreren Rollen.

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Altes Kino Rankweil

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SCHURKEN & LADIES Highlights. „Die Schurken“ und Madison Violet aus Canada. Bühne frei für Lokales und Internationales.

O

b an einem dieser beiden Abenden, die schönste Musik auf der Welt gefunden wird entscheiden sie. Also, wenn je­ mand diese delikate Suche übernehmen kann, dann „Die Schurken“ am 18. Nov. um 20 Uhr. Dabei müssen Sie sich durch einen ordent­ lich hohen Stapel Musik durchspielen! Einiges liegt da auf dem Weg: Schostako­ vitsch, Ligeti, J.S.Bach, de Falla, Schubert, Bottesini, Ravel und dann ist da noch dieser Satie und Galliano, aber auch viel Volksmusik! Über 200 Konzerte. Der Abend am 2. Nov. um 20 Uhr gehört den kanadischen Sängerinnen und Song­ schreiberinnen Brenley Mac-Eachern und Lisa Ma­

cIsaac, bekannt als Madison Violet, reisen seit gut drei­ zehn Jahren fast pausenlos um die Welt. Dabei spielten sie mit so unterschiedlichen Acts wie Hothouse Flowers, Runrig, Ron Sexsmith, Indi­ go Girls sowie den Temptations und gastierten auf re­ nommierten Festivals wie dem Montreux Jazz Festival

FACTS Altes Kino Rankweil. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Madison Violet (CAN) Folk, Country-Soul, Americana am Mittwoch, 2. November 2016

und dem TFF Rudolstadt. Mit Einflüssen aus Country, Pop, Electro, Disco und Folk gehen die neuen Songs in eine sehr frische Richtung, ohne aber ihre eingeschwör­ ten Fans zu sehr vor den Kopf stoßen zu wollen. In­ zwischen hat sich der Mara­ thon von über 200 Konzer­ ten im Jahr ausgezahlt und zum 201 Konzert kommen sie ins Alte Kino. n

FOTOS: BERNHARD KOEPER, DEICHLICHT, ALTES KINO RANKWEIL, VERANSTALTER, HERSTELLER

zündschnur & bänd Samstag, 5. Nov., 20 Uhr Jubiläumsprogramm – eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik.

Martin Schelling alias Mozzarella (Klarinette, Bassklarinette), Martin Deuring alias Calzone (Kontrabass), Goran Kovacevic alias Diavolo (Akkordeon), Stefan Dünser alias Arrabiata (Trompete, Flügelhorn, Piccolo) am Freitag, 18. November, 20 Uhr.

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Ganes (IT) Freitag, 4. Nov., 20 Uhr Mit ihrem 3-stimmigen Gesang entführen sie ins das Reich der „Ladinischen Sagen“.


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ORF Vorarlberg

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DECUS GALA 2016

Auszeichnung. Der ORF Vorarlberg vergab gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis 2016. Mit dem „DECUS“-Preis werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben.

W

enn Menschen durch ihr vor­ bildliches Han­ deln zu Ersthelfern und Le­ bensrettern werden, ist das eine Auszeichnung wert. Be­ reits zum neunten Mal ver­ gab am Abend des 12. Oktober 2016 der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisen­ bankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“

Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt großer Respekt und Dank: Die fünf „DECUS“-Preisträger 2016 gemeinsam mit den Laudatoren und Vertretern von ORF Vorarlberg, Rotem Kreuz und Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.

„DECUS“-Preisträger 2016. Nicole Hutter und Ronny Modisch haben im Jänner 2016 bei einem Autounfall auf der A14 ohne zu zögern Erste Hilfe geleistet und drei Verletzte aus dem Autowrack geborgen. Christoph Emerich

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Gemeinsam für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit (v. li.): Hans-Peter Ludescher (Landespolizeidir. Vbg); Roland Gozzi (GF Rotes Kreuz Vbg); Ludwig Summer (Präs. Rotes Kreuz Vbg); Ulli von Delft, ORF Vbg); Markus Klement, Landesdir. ORF Vbg).

Melden Sie Ersthelfer! Sie sind Ersthelfer oder kennen einen Menschen, der bei ei­ nem Notfall sofort helfend zur Stelle war? Dann melden Sie sich unter publikum.vor­ arlberg@orf.at oder unter decus@orf.at n

FOTOS: ORF / LISA MATHIS

im Rahmen eines großen Galaabends im Publikums­ studio des ORF Vorarlberg.

Nachbar, der aus dem Fens­ ter gefallen war und sich schwer verletzt hatte, rasch versorgt und gerettet werden. Katrin Meusburger wurde im April 2016 selbst fast zum Unfallopfer, als ein Autofah­ rer hinterm Lenkrad einen Herzstillstand erlitt. Trotz Schock kümmerte sie sich sofort um den Lenker, alar­ mierte die Rettung und er­ möglichte die Reanimierung des Mannes.

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Wichtige Partner der: „DECUS“-Gala (v. li.): Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender RAIBA Vbg); Christian Bernhard (Gesundheits-LR); Günter Lampert (AltLandtagsvizepräsident); Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg).

hat im Juli 2015 einer leblos im Wasser treibende Frau das Leben gerettet, indem er ins Wasser sprang, die Frau an Land zog und sofort die Rettung alarmierte. Michael Walser hörte im Juli 2015 nachts Schreie im Nachbar­ haus und machte sich im Dunkeln auf die Suche. Durch seine Hilfe kann sein


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Die Kunst der Perfektion.

Fernsehen war gestern. Bildkunst ist heute. Mit Farben, brillanter als im echten Leben. Mit Kontrasten, schärfer als je zuvor. Auf einem Bildschirm, dünner als ein Smartphone – dank OLED-Technologie. Wie gemacht für Trendsetter des guten Geschmacks. Gönnen Sie sich ein echtes Meisterwerk. Den Loewe bild 7. Erfahren Sie mehr bei Ihrem Loewe Partner.


Hochwertige Architektur, Ausstattung und Außenraumgestaltung prägen das neue Quartier ILLUFER.

Gisingen erhält neues Quartier

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QUALITÄT HAT PRIORITÄT Wohnbau. Vorarlbergs größter privater Liegenschaftseigentümer, die F.M. Hämmerle Holding AG, realisiert nachhaltigen und innovativen Wohnraum. An der Ill entsteht mit dem Projekt ILLUFER eine ganz besondere Bebauung.

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Petra Kreuzer F. M. Hämmerle, Vorstand Dornbirn

den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes im Auge ha­ ben. Wir sind gleichzeitig Ei­ gentümer und Hausverwalter, und bieten unseren Mietern damit langfristig hohe Quali­ tät“, erklärt Vorstand Petra Kreuzer. Gewisse Extras. Die Lebens­ qualität der Bewohner hat bei allen Projekten von F.M. Hämmerle höchste Priorität. So entstehen in allen am ILL­ UFER geplanten Gebäuden Sozialräume für das gemein­ same Miteinander der Be­ wohner. Für die gesamte Be­ bauung ist eine ansprechende

Außenraumgestaltung ge­ plant, damit sich Bewohner wie Gäste wohlfühlen. Meh­ rere Carsharing-Autos stehen den Mietern in der großen Tiefgarage ebenso zur Ver­ fügung wie Ladestationen für E-Autos und E-Bikes. Lage und Infrastruktur mit Lebens­ mittelhandel, Kindergarten, Spielgruppen, Volksschule, Sportanlagen und viel Grün­ raum sowie beste Anbindung an den öffentlichen Verkehr bieten ideale Bedingungen. Altersgerecht. Die nachhal­ tige Architektur und hoch­ wertige Ausstattung zeichnen

das neue Quartier ILLUFER aus. Der erste Baukörper ver­ fügt über 34 Wohnungen in unterschiedlichen Größen – von 52 bis 75 Quadrat­metern. Das altersgerecht geplante Gebäude wird in Ziegelmau­ erwerk mit Mineralputz er­ richtet. Im großzügigen, roll­ stuhlgängigen Bad mit sei­ nem unterfahrbaren Wasch­ tisch finden auch Trockner und Waschmaschine komfor­ tabel Platz. Jüngere wie ältere Paare sowie Kleinfamilien finden im Quartier ILLUFER attraktiven Wohnraum für viele Jahre. n

KONTAKT Informieren Sie sich bei F. M. Hämmerle Holding AG Steinebach 18, Dornbirn Tel.: 05572 / 33931 office@fmh.at www.fmh.at

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Qualität hat Priorität. Die hel­ len, barrierefreien Mietwoh­ nungen überzeugen durch gut geschnittene Grundrisse und beste Ausstattung. Jede Woh­ nung verfügt über einen Bal­ kon oder Terrasse mit Blick ins Grüne. Geräumige Flure und Gemeinschaftsflächen sorgen für Wohnqualität. „Wir bauen hochwertig, weil wir

„Als Extra für unsere Mieter stehen eigens Carsharing-Autos zur Verfügung.“

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as Areal von F.M. Hämmerle in Gisin­ gen zeichnet sich durch eine hervorragende Lage aus. Das dort entstehen­ de Quartier ist in Nähe zum Zentrum aber dennoch mit­ ten im Grünen und somit ein Garant für hohe Wohnquali­ tät. Es entstehen sukzessive sieben Häuser mit gesamt 193 hochwertigen Mietwohnun­ gen. Der Bau des ersten Bau­ körpers, der über 7 Stockwer­ ke verfügt, ist voll im Gang. Der Erstbezug der 34 neu ent­ stehenden Wohnungen ist für Herbst 2017 geplant.


Posthum. Michael Jackson ist 2009 verstorben. Seine Songs bringen

aber noch immer rund 800 Millionen Dollar pro Jahr ein.

➜ Billigstrom. Österreich importiert rund 16 Prozent des Strombedarfs – vor allem aus Deutschland und Tschechien. ➜

Feurig. Das „explodierende“ Galaxy Note 7 hat Samsungs Unternehmenswert um rund 17 Milliarden Dollar einbrechen lassen.

NEWS

4,3

Das „GUTE LEBEN“

s da

MRD. EURO 2017

Von der Maßlosigkeit zu einer lebensdienlichen Ökonomie, Prof. Bernhard Ungericht skizziert die enormen Konsequenzen für das private und gesellschaftliche Leben jetzt und in Zukunft, sowie Elemente lebensdienlicher Ökonomie. Eintritt frei. 8. Nov., um 19 Uhr FH Vorarlberg in Dornbirn bei der Jungen Wirtschaft Vlbg.

45.000 FERTIGHÄUSER oder

400.000 KLEINWAGEN

Influenza-Impfaktion

FOTOS: BERGBAHNEN BRANDNERTAL, LHK FELDKIRCH, UNI LIECHTENSTEIN, VOLKSBANK VORARLBERG

oder

NEUE SCHULDEN FÜR ÖSTERREICH!

8,600.000 SMARTPHONES

Astronomisch. Österreichs Schuldenberg wächst auch 2017. Um jene FOTOS: COLOURBOX.DE

Die VGKK unterstützt wieder die Influenza-Impfaktion. Vom 1. Okt. bis 31. Dez. wird für alle +60 mit einer Rezeptgebührenbefreiung ein Zuschuss von 13 Euro gewährt und so die gesamten Impfstoffkosten rückerstattet. InfluenzaFormulare in den Apotheken. Die Impfung wird dann von ­jedem Hausarzt durchgeführt.

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4,3 Milliarden Euro könnte man zum Beispiel jedem Österreicher ein ­Smartphone im Wert von 500 Euro in die Hand drücken. Eine ausgeglichene Bilanz ist wegen Flüchtlingsproblematik und Arbeitsmarkt nicht in Sicht.

Markus Comploj

Maria Lackinger

Jürgen Brücker

Simona Endres-Unterlechner

Der 38-jährige GF der Bergbahnen Brand ist als Fachgruppen-Obmann der Seilbahnen in der WKV vorgesehen und wird das Ehrenamt 2017 antreten.

Sie hat drei Jahrzehnte Pflegeerfahrung und ist die neue stellvertretende Pflegedirektorin im Landeskrankenhaus Feldkirch mit 820 MitarbeiterInnen.

Ist neuer Rektor der Universität Liechtenstein. Er war Mitglied des Rektorats und der GL der Uni St. Gallen und Dir. Außenbeziehungen der HSG.

Die 40-jährige Personalleiter-Stellvertreterin und Arbeitsrechtsexpertin übernimmt die Leitung der Personalabteilung der Volksbank Vorarlberg.

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WEEKEND MAGAZIN   19


Handwerk ein zentrales Zukunftsthema

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DER DESIGN-EXPERTE Werkraum Bregenzerwald. Am Wiener MAK hat er die neue Design-Sammlung aufgebaut.

Im Sommer nun hat Thomas Geisler die Geschäftsführung des Werkraums Bregenzerwald übernommen. Im Gespräch mit Weekend verrät der in Deutschland geborene/aufgewachsene DesignExperte mit Rankweiler Wurzeln, was er dort konkret vor hat und was Farbe mit Handwerk zu tun hat.

Wir haben mit dem Werkraum Bregenzerwald für die kommenden Jahre große Pläne. Thomas Albert Geisler

Weekend: Was qualifiziert Sie für diesen doch sehr anspruchsvollen Job?

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20    WEEKEND MAGAZIN

T. Geisler: Ich habe die letzten

sechs Jahre als Leiter der Sammlung Design am MAK (Österreichisches Museum für angewandte Kunst) den Aufbau und das Programm dieses noch jungen Samm­ lungsbereichs verantwortet. In dieser Auseinandersetzung haben mich neben dem ge­ samten Diskurs vor allem die Produktionsbedingungen und Prozesse im Design, die ja auch die Herstellung betref­ fen, interessiert. Die hand­ werkliche, dezentrale Produk­ tion ist in der Auseinander­ setzung mit der industriellen Massenfertigung im Design zu einem zentralen Zukunfts­ thema geworden. Weekend: Werden Sie die Arbeit Ihrer Vorgängerin Renate Breuss, die ja den Werkraum aufgebaut hat, im Sinne von

Kontinuität fortsetzen oder werden Sie ganz neue Wege beschreiten? T. Geisler: Sowohl als auch. Wir haben in den nächsten Jahren viel vor. Der Umstand, dass es hier keine musealen Beschränkungen und Aufla­ gen gibt, macht den Ort sehr spannend. Neu gibt es hier etwa die Werkraumschule. Der Mittagstisch für die HandwerkerInnen und Besu­ cherInnen ist ein anregender Kommunikationsort, eine Art physisches Internet oder facebook. Neben dem von Peter Zumthor entworfenen exzellenten Gebäude in der analogen Welt braucht es aber auch einen vergleichba­ ren Auftritt in der virtuellen Welt. Inhaltlich liegen für den Werkraum die Themen Entwicklung, Wissensver­ mittlung und Nachwuchsför­

derung an oberster Stelle. Der Werkraum ist ein wichtiger wirtschaftlicher und kultu­ reller Motor in der Region. Weekend: Die neue Ausstellung des Werkraums trägt den Titel „farb“. Was ist ­daran so spannend? T. Geisler: Farbe ist ein ele­ mentares Gestaltungsmittel, das im Handwerk des Bre­ genzerwalds, abgesehen von Malerbetrieben, Polsterern und vielleicht einigen weni­ gen anderen, nicht wirklich im Vordergrund steht. Sehr wohl natürlich das Arbeiten mit der Farbigkeit von Höl­ zern. Die Gestaltungskompe­ tenz im Werkraum wird im­ mer wieder herausgestri­ chen, weshalb ich es wichtig finde, auch zum Thema Farbe eine Haltung zu entwickeln. n

FOTOS: UDO MITTELBERGER, INTERVIEW: KARLHEINZ PICHLER

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eekend: Sie haben gerade erst im Juli ­ die Leitung des Werkraums Bregenzerwald übernommen. Was reizt Sie ­speziell an dieser Aufgabe? T. Geisler: Die inhaltliche und forschende Arbeit zum The­ ma Handwerk als Fundament für zeitgenössische Auseinan­ dersetzungen ist mir sehr wichtig. Der Werkraum bietet hier einzigartige Möglich­ keiten. Auch am Aufbau eines Werkraum-Archivs ist mir viel gelegen. So selbstver­ ständlich die Tätigkeit des Werkraums und seiner Mit­ glieder geworden ist, kulturell und bereits (design)historisch betrachtet ist es eine einzig­ artige Initiative.


Neben den wirtschaftspolitischen Aufgaben ist der Werkraum auch ein wichtiger Kulturträger in der Region und darüber hinaus! Thomas Albert Geisler

ZUR PERSON n 1971 in Kenzingen (D) geboren

n Großeltern hatten Weberei in Rankweil n 2010 – 2016: Kurator und Leiter der Sammlung Design im MAK Wien n 2006 – 2010: Mitbegründer und Co-Direktor der „Vienna Design Week“ n 2005 – 2010: Lehrender in Designtheorie und -geschichte an der Universität für ­angewandte Kunst Wien n Kurator zahlreicher Design-Ausstellungen n Seit 1. Juli 2016 Geschäftsführer Werkraum Bregenzerwald

Thomas Albert Geisler

GESCHÄFTSFÜHRER WERKRAUM BREGENZERWALD

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WEEKEND MAGAZIN   21


Karrierewege bei GIKO

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RUNDUM ERNEUERT Umstrukturierung. Das Verpackungsunternehmen GIKO zeigt mit einem

neuen modernen Gebäude und einer kompletten internen Neuorganisation große Dynamik.

Mehmet Yilmaz (Jg. 1975): „Ich kam durch einen Verwandten 2002 zu GIKO und war nach verschiedenen Ausbildungen als Rollenschneider, Abteilungsleiter der Schneiderei und im Labor der ­Qualitätssicherung sowie als Drucker tätig. Ich bin froh, in einem so tollen Team mit Christof Lenz und David Dobler gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.“

bäude das nächstes Frühjahr bezogen werden soll, setzt GIKO ein klares Bekenntnis zum Standort Weiler. Gleich­ zeitig schafft das Unterneh­ men bessere Arbeitsbedin­

David Dobler (Jg. 1991): „GIKO hat meinen Fußballverein gesponsert, so kam ich zum Schnuppern und absolvierte eine dreijährige Ausbildung zum ­ Verpackungstechniker. Als neue Führungskraft muss ich ab und zu deutlich werden. Auch mit jenen, zu denen ich immer freundlich war. Mittlerweile haben sich alle an meine Führungsposition gewöhnt.“

gungen für seine Mitarbeiter. Um die Zukunft zu gestalten und ein motivierendes Um­ feld zu kreieren, wurde viel Geld in die Hand genom­ men. „Neben der Gebäude-

Christof Lenz (Jg. 1985): „Ich bin seit 13 Jahren bei GIKO, machte die Lehre zum Verpackungstechniker, war als Maschinenführer, Drucker und in der Qualitätskontrolle tätig. Berufsbegleitend absolvierte ich einen Lehrgang zum Dipl. Packaging Manager in Zürich. Ich werde von den Mitarbeitern super unterstützt und versuche das Gleiche bei ihnen.“

investition in Höhe von 1,5 Mio. Euro werden zusätzlich 1 Mio. Euro in den Maschi­ nenpark und die Logistik in­ vestiert“, erklärt GIKO-Boss Gerhard Lehner. Nach Fer­ tigstellung der neuen Ver­ waltungsräumlichkeiten im nächsten Jahr wird zudem die komplette Produktion umgebaut. Damit wird ­neuer Raum für optimale Produktionsabläufe gewon­ nen. Die bisherigen Verwal­ tungsräumlichkeiten wer­ den u. a. zu Aufenthaltsund Sozialräumen mit Küche für die Produk­ tionsmitarbeiter. Umstrukturierung. Die aktuelle Auf­ bruchsstimmung im ­Unternehmen wird durch die baulichen Maßnahmen weiter untermauert und ba­ siert auch auf organisatori­ schen Neuerungen. Das ISO-zertifizierte Unter­ nehmen wird als Drei­ schichtbetrieb geführt, der viel Verantwortung für seine Mitarbeiter übernimmt. Verant­ wortung übernehmen seit Jänner auch drei junge Führungskräfte, die bei GIKO ausge­ bildet worden sind.

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G

IKO beschäftigt rund 100 Mitarbei­ ter und feiert heuer sein 60-jähriges Bestehen. Mit dem 680 Quadratmeter gro­ ßen neuen Verwaltungsge­


Der Standort im Herzen von Weiler wird komplett umgebaut und modernisiert.

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FOTOS: GIKO, UDO MITTELBERGER, KAUFMANN BAUSYSTEME GMBH

Einsatz neuester Maschinen-Technologie.

„Die Produktionsleitung war neu zu besetzen, es wurde eruiert, welche Personen so­ wohl fachlich wie persönlich den Spirit und das Hand­ werkszeug für diese Position haben“, erläutert Gerhard Lehner. Das Besondere dabei: Die interne Nachbesetzung wurde nicht auf eine einzelne Schulter geladen, sondern auf drei geeignete Persönlichkei­ ten aufgeteilt. Drei Kandi­ daten mit Potenzial wurden nach entsprechender Vor­ bereitung und Coachings zu gleichberechtigten opera­ tiven Produktionsleitern er­ nannt. Zwei der jungen Män­ ner hatten bereits ihre Lehr­ ausbildung bei GIKO absol­ viert, der Dritte ist ebenfalls seit 14 Jahren für GIKO tätig.

„Das Modell, dass selbst ­ausgebildete Leute nun Füh­ rungspositionen überneh­ men, hat sich im ersten Jahr bereits bestens bewährt“, so Gerhard Lehner. „In Form eines aktiven Wissensma­ nagements nutzen wir die Kombination aus Erfahrung und Kompetenz der ,alten Garde‘ und bieten den ­jungen Mitarbeitern Freiheit und Chancen zur Entwick­ lung und Entfaltung. In un­ serem ausgezeichneten Lehr­ betrieb herrschen für alle Teammitglieder atmosphä­ risch tolle Voraussetzungen“, stellt Gerhard Lehner allen ­etwaigen Jobinteressenten auf eine Karriere in der zukunfts­ trächtigen Verpackungs­ branche in Aussicht. n

„Ein topausgebildetes und motiviertes Team ist der Grundpfeiler, auf dem wir unser Unternehmen bauen.“ Gerhard Lehner CEO GIKO Verpackungen Weiler

DAS IST GIKO n 1956 erfolgte die Gründung des Unternehmens als Giesinger+Kopf GmbH n GIKO entwickelt und produziert hochwertige Verpackungen aus Kunststofffolien, Papier, Aluminium und Verbundwerkstoffen. n Auszeichnung als innovativstes KMU der Verpackungsbranche Österreichs. Viele Speziallösungen. n 100 Mitarbeiter, 28 Mio. € Umsatz, Exportanteil >75 % GIKO Verpackungen GmbH, Römerweg 2, 6833 Weiler Tel.: +43 5523 5908-0, www.giko.at

GIKO feiert dieses Jah r 60-jähriges Jubiläum!

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WEEKEND MAGAZIN   23


SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

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Dr. iur. Anita Felizeter

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Der See und die Festspiele ziehen viele Genießer an, und hier können wir mit unseren Bierspezialitäten was Besonderes bieten. Bregenz ist aufgrund des Tourismus der perfekte Ort, um den Gästen die ­lokalen Brauspezialitäten in unserem Biershop näher zu bringen. Die ganze Viel­ falt des edlen Gerstensafts auf 100 m2. Vom selbstge­ brauten Weizenbier bis hin zum internationalen Craft Beer mit exotischem ­Geschmack. „Genießer“ profitieren von einer ­großen Auswahl. Über 300 Biersorten aus der ganzen Welt sind erhältlich.

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24    WEEKEND MAGAZIN

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SOFTWARE-EXPERTEN! Wertschöpfungsprozesse. Die Geschäftsführer Mathias Humml und Patrick Bertsch bieten mit der hgi systems intelligente Software-Lösungen für KMU.

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eekend: Was bietet hgi systems? Patrick Bertsch: Un­ ser Kerngeschäft sind maß­ geschneiderte Unterneh­ menslösungen sowie Bran­ chenlösungen auf FileMakerBasis. Seit 20 Jahren gehen wir auf die betrieblichen Er­ fordernisse von KMU in un­ terschiedlichsten Branchen ein und unterstützen diese maßgeblich in ihren Unter­ nehmensprozessen wie z. B. Büroorganisation, Auftrags­ bearbeitung, Produktions­ verwaltung und Lagerhal­ tung. Wir kreieren maßge­ schneiderte Lösungen, wel­ che eine individuelle Steue­ rung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe und damit effiziente betrieb­ liche Wertschöpfungsprozes­ se garantieren. Auch Agentu­ ren, Skischulen, Vereine und Kunstsammler bauen auf uns.

Weekend: Seit heuer sind Sie SAP-Partner? Mathias Humml: SAP nimmt im ERP-Bereich seit mehreren Jahrzehnten eine führende Rolle ein. Neben den opti­ mierten Prozessen zeichnen sich SAP-Produkte insbeson­ dere durch gesamtheitliche Geschäftsabbildungen aus. SAP suchte im letzten Jahr einen zuverlässigen Partner ­ für Westösterreich im KMUBereich, der erfreulicherweise mit uns gefunden wurde. Die Cloud-Produkte von SAP er­ gänzen unser Portfolio ideal, da wir nunmehr die gesamte Software-Klaviatur bei Unter­ nehmenslösungen für KMU spielen können. Weekend: Stichwort digitaler Wandel? Mathias Humml: Die Digitali­ sierung bringt tiefgreifende Änderungen in Geschäftsmo­ dellen und Prozessen mit sich. Unternehmen müssen die stets neuen technischen Mög­ lichkeiten abwägen und ­optimal für den eigenen

Erfolg nutzen. Wir haben die Weichen gestellt, um die Un­ ternehmen in dieser Phase ­gewinnbringend zu begleiten und unterstützen. Unsere Mit­ arbeiter bilden sich laufend weiter und werden dabei jähr­ lich erneut zertifiziert. Unsere neuen Lösungen sind flexibel anwendbar, einfach integrier­ bar und leicht vernetzbar. Weekend: Sie suchen aktuell wieder Mitarbeiter? Patrick Bertsch: Wir bilden seit vielen Jahren Lehrlinge aus, und diese Tradition wol­ len wir fortsetzen. Für Per­ sonen mit Matura und einer hohen technischen Affinität wird bei uns ein Arbeitsplatz mit Zukunft garantiert. In un­ serem 10-köpfigen Team arbei­ ten hervorragende Entwickler, wodurch wir als Team mehre­ re Programmiersprachen und Systeme beherrschen und ein­ setzen. Diese Kompetenz wol­ len wir weiter stärken und suchen daher dynamische ­ Softwareentwickler mit unter­ schiedlichen Fertigkeiten. n

Die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg ist der kompetente Ansprechpartner für alle Lehrlinge und Lehrbetriebe in allen Fragen zur Lehrlingsausbildung. Die Mitarbeiter bieten diesbezüglich umfassende Beratung und Unterstützung, um eine qualitativ hoch­ wertige Lehrlingsausbildung sicherzustellen. Wir prüfen (gemeinsam

Peter Sandholzer WKV, Lehrlingsstelle mit Vertretern der AK) die Eignung der Lehr­ betriebe in sachlicher und personeller Hinsicht und sind für die Prüfung und Protokollierung der Lehrverträge zuständig. Weiters werden die Lehrabschlussprüfungen wie die Förderungen für Lehrbetriebe von den Lehrlingsstellen abge­ wickelt.

Berater und Anbieter von Software-Lösungen für KMU auf Basis von FileMaker und SAP-Cloud.

Lauterach, Bundesstraße 28 Tel.: 05574 / 61577, www.hgisystems.com

Geschäftsführer des 10-köpfigen Teams sind Mathias Humml, MAS (re.) und Mag. Patrick Bertsch

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WEEKEND MAGAZIN   25


Hypo Landesbank Vorarlberg

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SPAREN WICHTIGER DENN JE! Idee des Weltspartags. Wer regelmäßig etwas auf die Seite legt, kann eine

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as Kinder in den ersten Jahren ler­ nen, prägt sie fürs ganze Leben. Das gilt für vie­ le Gewohnheiten – so auch für den Umgang mit Geld. Freude am Sparen und den Wert des Geldes muss den

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26    WEEKEND MAGAZIN

Kindern deshalb frühzeitig vermittelt werden. Beispiels­ weise in dem man Kindern beibringt, vom Taschengeld einen Teil auf die Seite zu le­ gen – beispielsweise 80 Pro­ zent dürfen ausgegeben wer­ den, 20 Prozent kommen ins

„Kässele“. Geldgeschenke z. B. von Verwandten zu bestimm­ ten Anlässen wie Weihnach­ ten, Geburtstag, Erstkommu­ nion oder Firmung sollten laut Pädagogen klar vom Ta­ schengeld getrennt werden. Den Kindern kann man gut

erklären, dass es Taschengeld und Spargeld gibt. Spargeld wird z. B. gemeinsam auf ein Sparbuch einbezahlt oder eben ins „Kässele“ gegeben. Mit den Ersparnissen können sie sich entweder einen Wunsch erfüllen oder diese

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solide finanzielle Grundlage aufbauen – für spätere Wünsche, die Altersvorsorge oder als Notgroschen. Und das trotz der noch immer niedrigen Zinsen.


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am Weltspartag zur Bank bringen, wo sie mit kleinen Geschenken für das Sparen belohnt werden. Erlebnisgutscheine. Bereits seit einigen Jahren belohnt die Hypo Landesbank fleißi­ ge Sparer während der Welt­ sparwoche mit Erlebnisgut­ scheinen für verschiedene At­ traktionen in Vorarlberg. Zur Auswahl stehen Ponyreiten, Kino, Bodenseeschifffahrt, der Eintritt ins Valblu Blu­ denz oder Stadtbad Dorn­ birn, eine Fahrt mit dem Wäl­ derbähnle oder dem Alpine Coaster Golm. Für die Kleins­ ten gibt es Plüschtiere von Wild Republic, die für quali­ tätsvolle und möglichst le­ bensechte Spielsachen stehen. Kapitalsparbuch 0,50 % fix p.a. Anlässlich der Weltspartage von 27. bis 31. Oktober 2016 beträgt der fixe Zinssatz bei Abschluss eines Hypo Kapi­ talsparbuchs mit einer Lauf­ zeit von 36 Monaten 0,50 Prozent p.a.

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MARKETINGMITTEILUNG IM SINNE DES WAG

Finanzielle Sicherheit beruhigt. Dies gilt für Menschen in den unterschiedlichsten Lebens­ phasen. Wer zum Beispiel baut oder ein kleineres Ein­ kommen hat, benötigt sein Geld eher heute als morgen. Gerade dann ist es gut zu wis­ sen, dass es für jedes Budget

gute Vorsorgelösungen gibt. Wer frühzeitig mit der Vor­ sorge beginnt, kann auch mit kleinen Beträgen ein beacht­ liches Vermögen aufbauen. Grundsätzlich eignet sich für die Vorsorge jede Form des Ansparens. Auch ein Vorsor­ gemix kann eine gute Lösung sein. „Durch die in der Regel lange Anspardauer haben sich Wertpapiere, insbeson­ dere Fonds bewährt. Anspa­ ren mit Fonds ermöglicht be­ reits mit Kleinbeträgen ab EUR 50,– ein breit gestreutes Investment in Wertpapiere“, erklärt Stephan Spies, Filial­ leiter der Hypo-Bank Messe­ park. Die neue Hypo Vorarl­ berg Website sowie das ver­ besserte Online Banking und die neue App für unterwegs komplettieren den digitalen Service der Hypo Landesbank – dennoch bleibt die persön­ liche Beratung für eine indi­ viduelle Vorsorgelösung ent­ scheidend. Die Vorsorgespe­ zialisten der Hypo Vorarlberg nehmen sich gerne Zeit für eine ausführliche Beratung, um für jede Kundin und ­jeden Kunden die passende Lösung zu finden. n

„Sparen ist heute wichtiger, denn je. Vor allem das frühzeitige Ansparen für die Altersvorsorge lohnt sich.“

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Stephan Spies Privatkundenberater, Hypo-Bank Messepark Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes.

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04.10.2016 14:20:08

WEEKEND MAGAZIN   27


Gold als Zahlungsmittel für schlechte Zeiten.

Alternative

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ZAHLEN, BITTE!

Wie viele Rinder ist meine zukünftige Ehefrau wert? Der LobolaCalculator verrät es!

Geldgeschäfte. Nur Bares ist Wahres? Keineswegs, denn abseits von Geldwährungen wie Euro, Dollar und Co sind alternative Zahlungsmittel weltweit hoch im Kurs. Von Margit Wickhoff angeboten wurde, was der andere nicht gebrauchen konnte. Zahlungsmittel mussten also her, die alle Menschen akzeptierten und die gegen alle Produkte ein­ getauscht werden konnten. Wertanlage. Eines der ­ersten dieser einheitlichen Zahlungsmittel war Gold. Das Material war beständig und konnte nicht einfach

Der Waldviertler dient als ­Zahlungsmittel und zur ­regionalen Wirtschaftsföderung.

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28    WEEKEND MAGAZIN

von jedermann hergestellt werden. Schon in grauer Vorzeit wurde Gold daher wie Geld eingesetzt. Die Schwierigkeit: Gold ist zu wertvoll für alltägliche Tauschgeschäfte, daher wird es heute weniger als Wäh­ rung, sondern eher als An­ lageform eingesetzt. Beken­ nende Pessimisten verzich­ ten dennoch nicht auf ihr Gold und bewahren es in

Form von kleinen Plättchen zu Hause auf – als Notgeld für den Fall eines welt­ weiten Finanz-Crashs. Traditionell. Schon rund 2000 v. Christus wurden im heutigen Ägypten Kauri­ schnecken als Zahlungsmit­ tel verwendet. Eine ähnliche Währung ist bis heute offi­ ziell anerkannt. Im Inselstaat Papua-Neuguinea im südli­ chen Pazifik kann man zwar nicht mit Schnecken, dafür mit Muscheln bezahlen. Paral­ lel zur offiziellen Währung, dem „Kina“, ist hier nämlich auch das traditionelle TabuMuschelgeld der Tolai, der Ureinwohner Papua-Neugui­ neas, gültig. In der Muschel­ bank des Landes kann man

FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK, PHOTODISK/THINKSTOCK, MOODBOARD7THINKSTOCK, WALDVIERTLER REGIONALWÄHRUNG, MICHAEL RUNKEL/ROBERTHARDING/PICTUREDESK.COM, MAURITIUS IMAGES/ERIC LAFFORGUE/ALAMY

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er Produkte oder Leistungen sein Eigen nennen möchte, dem bleibt das Zah­ len nicht erspart. Und das war schon immer so. Auch vor Tausenden von Jahren, als statt Geld noch Waren im Tauschgeschäft als Zah­ lungsmittel dienten. Das Problem beim Tauschen, das vermutlich auch ausschlag­ gebend für die Entstehung des Geldes war: Der oft un­ terschiedliche Wert der Wa­ ren oder schlicht die Tatsa­ che, dass etwas zum Tausch


die Muscheln gegen Kina tauschen. Regional. Auf der Suche nach alternativen Währungen muss man gar nicht in den Süd-Pazifik reisen, ein Aus­ flug ins Waldviertel tut’s auch. Um die regionale Wirtschaft anzukurbeln hat der Verein „Waldviertler Regional“ seine eigene Währung eingeführt. Für einen Euro bekommt man einen Waldviertler, den man in den Mitglieds­ betrieben als Zahlungsmittel einlösen kann. Tierisch. Rinder als Zah­ lungsmittel sind in Afrika bis heute gängig. Und zwar spezi­ ell dann, wenn es um die Ehe geht. Möchte ein Mann eine Frau heiraten, muss er deren Familie einen Brautpreis,

Die Währung auf dem Atoll Ulithi in Yap macht steinreich.

­Lobola, bezahlen. Diesen kann er in Geld, Sachwerten oder eben Rindern leisten. Damit sich die künftigen Ehe­ männer bei der Kal­ kulation des Brautprei­ ses leichter tun und beim Verhandeln nicht über den Tisch gezogen werden, gibt es dafür sogar eine App, den ­Lobola-Calculator. Riesig. Auf dem Atoll Ulithi in Yapr ist die ursprüngliche Stein-Währung Rai noch immer gültig. Die Steine ha­ ben einen Durchmesser von

Traditionelles Tabu-Muschelgeld auf Papua-Neuguinea.

bis zu vier Meter und kön­ nen mehr als fünf Tonnen wiegen. Aufgrund der Un­ handlichkeit der Stein-Wäh­ rung wird sie seit 1931 nicht mehr hergestellt. Bei großen Geldgeschäften kommt das

„Riesen-Geld“ aber heute noch zum Einsatz. Erstaun­ lich: Steine, die ihren Be­ sitzer wechseln, werden im Allgemeinen nicht fortbe­ wegt. Sie bleiben an dem Ort, an dem sie ursprüng­ lich deponiert wurden und die Inselbewohner merken sich ganz einfach, welcher Stein wem gehört. n

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Lassen Sie sich in Ihrer Volksbank beraten oder besuchen Sie uns im Internet unter: www.sparstrumpf.at Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Angebot beziehungsweise eine Einladung zur Stellung eines Angebots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf oder eine sonstige vermögensbezogene, rechtliche oder steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung beziehungsweise individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Union Investment Austria GmbH und die VOLKSBANK WIEN AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten. Die Verkaufsunterlagen zu den Fonds (Verkaufsprospekte, Anlagebedingungen, aktuelle Jahres- und Halbjahresberichte und wesentliche Anlegerinformationen) finden Sie in deutscher Sprache auf www.union-investment.at. Union Investment Fondssparen umfasst keine Spareinlagen gemäß BWG. Werbung | Stand: Oktober 2016.


27. bis 31. Oktober 2016

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MEHR VOM SPAREN Sparen für jedes Ziel. Das bieten die Vorarlberger Raiffeisenbanken mit ihren

Auf alle großen und kleinen Sparer wartet wieder ein buntes, abwechslungsreiches Programm.

Sicherheit ist gefragt. Beim Sparen legen die Vorarlberger besonderen Wert darauf, ihr Geld in zuverlässigen Händen zu wissen. Die Sicherheit der Einlagen und bewährte Spar­ formen erfreuen sich deshalb nach wie vor höchster Be­ liebtheit. Gefragt ist das klas­ sische Sparbuch ebenso wie das Sparen via Onlinebanking – und das bei einer heimi­ schen Bank, die Kundengel­

age Raiffeisen Spart ber 2016 vom 27.–31. Okto

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: 31.10.2016

Mit Sparen gewinnen: 500 Euro Freizeitbonus für die ganze Familie! Wer spart, hat mehr. Auf dem Konto und von seiner Freizeit. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken belohnen alle Sparer im Ländle und verlosen zu den Spartagen zehn mal 500 Euro für die nächsten Familienausflüge. Einfach Gewinnkarte oben ausfüllen, ausschneiden und bis zum 31. Oktober in einer Raiffeisenbank abgeben. www.raiba.at

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Z

u den Spartagen vom 27. bis 31. Oktober ver­ losen die heimischen Raiffeisenbanken 10 x 500 Euro unter allen Sparsamen im Ländle. Die nächsten ­Familienausflüge sind damit gesichert. Wenn’s ums Sparen geht, wissen die Vorarlberger, warum sie bei Raiffeisen ge­ nau richtig sind. Denn Raiffei­ sen bietet attraktive Lösungen – mit Stärken für jedes Ziel.

FOTO: RAIFFEISEN/FORCHER

­unterschiedlichen Sparmöglichkeiten. Hier ist für jeden Wunsch die passende Lösung dabei.


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Raiffeisenbank Unterschrift des Teilnehmers bzw. des Erziehungsberechtigten (be i unter 14-Jährige n)

Teilnahmebeding ung nicht in bar abgelös en: Rechtsweg ist ausgeschlo ssen. Mitarbeiter sind damit einverst t werden. Die Teilnahme am Gew der Raiffeisen Ban inns anden, dass ihre kengruppe sind gruppe verwend Daten gespeichert piel ist an keine Bankverbindun von der Teilnahm et g e Zustimmung kan werden. Die Teilnehmer stimmen , automationsunterstützt verarbe gebunden. Pro Person nimmt nur ausgeschlossen. Gewinne kön nen itet n jederzeit widerru eine Gewinnkarte fen werden. Teil der Veröffentlichung ihres Nam und ausschließlich zu Werbezwec teil. Die Teilnehm nahmeschluss: ens und Wohnort er ken innerhalb der 31. Oktober 201 s zu, falls sie als Raif 6 Gewinner gezoge feisen Bankenn werden. Diese

­buntes, abwechslungsreiches Programm. Jedes Kind, das seine Sparbüchse dabei leert, erhält außerdem eine

kleine Belohnung. Heuer gibt es zu den Spartagen zu­ sätzlich ein großes Gewinn­ spiel der Vorarlberger Raiff-

eisenbanken. Verlost wer­ den insgesamt 10 x 500 Euro für die nächsten Familien­ ausflüge im Ländle. n

der sicher verwahrt, indem sie diese als Kredite in der Re­ gion vergibt. Die Vorarlberger Raiffeisenbanken bieten allen Kunden die optimale Spar­ form: vom klassischen Spar­ buch über praktisches OnlineSparen oder bequemes Ziel­ sparen bis zum attraktiven Bausparen. Das Beste bei all diesen Möglichkeiten: Die ­eigenen Einlagen bleiben im Ländle, nutzen den Men­ schen sowie Unternehmen vor Ort und sind sicher. Als heimische Regionalbanken unterstützen die Raiffeisen­ banken die Vorarlberger gerne in einer ihrer großen Leiden­ schaften: der Sparsamkeit.

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Landesrätin Katharina Wiesflecker mit den elf geehrten Helferinnen.

Jahresfeier mit Dankeschön

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WERTVOLLER MOHI Wolfurt. Beim Landestreffen der ARGE Mobile ­ ilfsdienste im Wolfurter Cubus stand der Dank an die H MOHI-Helferinnen im Vordergrund.

A

us allen Landesteilen waren 500 Helferin­ nen und Helfer ge­ kommen. Die ARGE Mobile Hilfsdienste hatte sie als Be­ weis der großen Wertschät­ zung ihrer täglichen Arbeit im Auftrag des Landes zum traditionellen, landesweiten Treffen geladen. Den wich­ tigen gesellschaftlichen Bei­ trag den diese Personen leis­ ten, hoben alle Redner her­ vor. 600.000 MOHI-Einsatz­ stunden wurden 2015 geleis­ tet, 5.046 Klienten konnten von ca. 2.000 Helferinnen und Helfern liebevoll betreut werden, berichtet Geschäfts­

führerin Simone BemetzKochhafen. Der Mobile Hilfsdienst ermöglicht es äl­ teren oder pflegebedürftigen Menschen, möglichst lange in ihrer gewohnten Um­ gebung leben zu können. Sie erhalten betreuerische und hauswirtschaftliche Hilfen und Hilfestellungen, so kön­ nen 80 % ihren Lebensabend daheim verbringen. MOHI-Budget aufgestockt. LR Katharina Wiesflecker ver­ wies auf die seit Kurzem be­ stehende Möglichkeit des An­ gestelltenverhältnisses bei den Mobilen Hilfsdiensten. Bisher

Gab alles: Markus Linder.

Im Wolfurter Cubus fanden sich 500 Helferinnen zum Landestreffen ein.


Geschäftsführerin Simone ­Bemetz-Kochhafen, Bildungsverantwortliche Gabi Kühne und Obfrau Kitty Hertnagel.

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MOHI 2015 n landesweit 51 Mobile Hilfsdienste mit 2.000 Helferinnen und Helfer n 5.046 betreute Klienten n 600.000 MOHI-Einsatzstunden n 13 Tagesbetreuungsstätten www.mohi.at

FOTOS: WORTWERK.CC

konnten auf dieser Basis 22 Neuanstellungen abgeschlos­ sen werden, insgesamt sind landesweit 50 Dienstposten geplant. Dadurch können die MOHI-Institutionen einer­ seits ihrer Versorgungsaufga­ be noch besser nachkommen, andererseits wird deren At­ traktivität als Arbeitgeber ­erhöht, betonte Wiesflecker: „Das ist wichtig, um der Ab­ wanderung von ausgebildeten Heimhelferinnen und -hel­ fern zu anderen Institutionen mit Festanstellungen entge­ genzuwirken.“ Keine weißen Flecken. Die MOHI-Vorsitzende verweist stolz auf das flächendeckende Angebot in Vorarlberg. Mit den 2.000 im Einsatz stehen­ den Personen – 7 % davon sind übrigens Männer – ist die

ambulante Versorgung auch in Randzeiten und bei kurz­ fristigen Einsätzen gesichert. Das Motto des Landes „So viel wie möglich ambulant, so viel wie nötig stationär“ lässt sich nur durch das Zusammen­ spiel aller Kräfte erzielen. Krankenpflegevereine und MOHI sind dabei starke ­Pfeiler und Stützen der pfle­ genden Angehörigen. Ehrungen und MOHI-Kaner. Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurden die Feldkircher Hel­ ferinnen Marianne Schrol­ lenberger, Regine Deutsch­ mann und Sonja Hummer geehrt. Dank für 20-jährige Mitgliedschaft gebührte Monika Schreiber, Helene ­ Bertsch, Grete Eberle, Monika Jetzinger, Elfriede Burger, Herman Bachmann, Johanna Böckle und Andrea Kaplaner. Gabi Kühne, die innerhalb des MOHI für die Organisa­ tion und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, wurde für 10-jährige Tätigkeit gedankt. Die Musikschule Wolfurt umrahmte die Ehrung mu­ sikalisch. Vollblut-Comedian Markus Linder unterhielt schwung- und humorvoll mit seinem MOHI-Rap vor dem Dankeschön-Abendessen. n

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Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel

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SALVUS: GESUNDE BETRIEBE Götzis. Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel salvus zeichnet am 29. März 2017 zum 3. Mal ­Betriebe aus, die sich nachhaltig um die Gesundheit am Arbeitsplatz verdient gemacht haben.

G

esund ist ein Betrieb, wenn er wirtschaft­ lich erfolgreich ist. Gesund ist ein Betrieb aber

auch und vor allem dann, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich an ihrem Arbeitsplatz und in ihrer

„Unser ,salvus in Gold‘ stiftet für uns einen Mehrwert: Durch die Evaluierung sind neue Ideen entstanden – und wir konnten unsere ­Arbeitgebermarke stärken.“

­ätigkeit wohl- und wert­ T geschätzt fühlen. Die Partner Vorarlberger Landesregie­ rung, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer und Vorarl­ berger Gebietskrankenkasse setzen mit der Verleihung des Gesundheitsgütesiegels salvus einen wichtigen Im­ puls zur Förderung gesun­ der und motivierter Mitar­ beiterinnen und Mitarbeiter.

Christoph Winder Leiter Personal & Organisationsentwicklung, Haberkorn GmbH

Gesundheitsgütesiegel salvus. MehrWERT für Unternehmen! Durch das Setzen von Ge­

sundheitsimpulsen und der Schaffung von gesundheits­ fördernden Arbeitsbedingun­ gen leisten Unternehmen ­einen wichtigen Beitrag zur

Wir sind auf der

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Das Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel in Gold und Silber.

Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen. Betriebliche Gesund­ heitsförderung ist SCHLAU – sie zeichnet als Teil der Orga­ nisationsentwicklung erfolg­ reiche Unternehmen aus! Ne­ ben den Auszeichnungen „Fa­ milienfreundlicher Betrieb“ und „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ wur­ de mit dem Gesundheits­ gütesiegel salvus eine weitere Initia­ tive ins Leben gerufen, die für ein attraktives Unternehmen spricht. So funktioniert’s. Der salvus wird jeweils in Gold und Silber für die Dauer von zwei Jahren verliehen und kann jeweils mit entsprechenden ­

Nachweisen wieder verlän­ gert werden. Unternehmen ab drei MitarbeiterInnen können sich um das Güte­ siegel bewerben.

WUNSCH FREI

Wann? Das Gesundheitsgüte­ siegel wird in feierlichem Rahmen am 29. März 2017 in Götzis überreicht. Als Gast­ referent spricht Bernhard Moestl (Bewusstseinsexperte und Bestseller-Autor) über ‚Wir sind, was wir denken“. www.salvus.at Wo gibt es Hilfestellung? ­Unterstützung bei der Antrag­ stellung erhalten Sie gerne bei Anita Häfele, fonds gesunde betriebe vorarlberg, T 051755-597. Unternehmen, die sich mit dem Thema Betrieb­ liche Gesundheitsförderung neu auseinandersetzen, erhal­ ten hier auch fachliche und ­finanzielle Unterstützung. n

GESUNDHEITSMANAGEMENT

FOTOS: SALVUS, AK VORALBERG

SIE HABEN EINEN

Dr. Christian Scharinger, Gesundheitssoziologe und Organisationsberater ist einer der renommiertesten Experten im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement und gesunde Führung in Österreich: „Gesundheitsmanagement als geteilte Verantwortung“ warum Gesundheit auch – aber nicht nur – Chefsache ist. Gesundheitsmanagement ist aktuell eines der Top-Themen in vielen Unternehmen. Arbeit und Gesundheit haben dabei eine Doppelwirkung: einerseits sind Betriebe auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter angewiesen, andererseits hat die Arbeitswelt einen Einfluss auf die individuelle Gesundheit. Allerdings kann diese Wirkung sich positiv entfalten, wenn sie im Sinne einer geteilten Verantwortung innerbetrieblich gelebt wird: Sowohl ist in erster Linie jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich; darüber hinaus gibt es aber auch wesentliche Faktoren, die im Gestaltungsbereich von Unternehmen und deren Führungskräften liegen. Wie dieses Prinzip konkret in Unternehmen gelebt werden kann, wird der Vortrag beleuchten.

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Arbeit verbindet

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CHANCE LEBEN 2016 Gemeinsam. Zusammenleben von Menschen mit und

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in wichtiges sozialpolitisches Ziel des Landes Vorarlberg besteht darin, Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sinne von Partizipation zu verwirklichen. Der Integrationshilfe- Bericht 2015 stellt dieses Anliegen in den Fokus. Er liefert erstmals konkrete Zahlen und Daten zur aktuellen Situation der Integrationshilfe in Vorarlberg, zeigt Herausforderungen auf und beleuchtet die künf­ tige Entwicklung. „Auf dieser Basis

wollen wir den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen, damit das Zusammenleben von Menschen mit und

„Die Integration von ­Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben ist der ­zentrale Aspekt für eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.“ Dr. Christian Bernhard Gesundheitslandesrat Vorarlberg

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36    WEEKEND MAGAZIN

ohne Behinderung in unserem Land zur Selbstverständlichkeit wird“, so Gesundheitslandesrat Christian Bernhard.

Bedeutung. „Kein Mensch soll wegen Unterschieden zu anderen Menschen oder aufgrund persönlicher Defizite aus der Gemeinschaft ausgeschlossen sein. Menschen mit Behinderung werden breit unterstützt, ihre Rechte und Bedürfnisse sind allen bewusst. Erkennbare Benach­ teiligungen und Hindernisse sollen abgeschafft werden“, so Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Die UN-Behindertenrechtskonvention

FOTOS: VORARLBERGER LANDESREGIERUNG

ohne Behinderung als Selbstverständlichkeit.


Michael Harrer freut sich auf seinen Einsatz.

fordert die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen. Inklusion wird als schrittweiser gesellschaftlicher Prozess gesehen, in dem es Denken und Verhalten ständig zu überprüfen gilt. Teilhabe. Sensibilität erhöhen und Solidarität stärken, um Inklusion zu verwirklichen. Die Aktivitäten des Landes zielen darauf ab, in der Gesellschaft die Sensibilität zu er­ höhen und die Solidarität zu stärken. Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch die Möglichkeit hat, an der Gesellschaft in vollem Umfang teilzuhaben oder teilzunehmen. Grundlegend für die Partizipation aller Menschen in sämtlichen Lebensbereichen ist der barrierefreie ­Zugang. Jeder Mensch – mit

Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Betriebe vorgestellt, die sich aktiv für Inklusion am Arbeitsplatz einsetzen.

oder ohne Behinderung – soll seinen Platz inmitten der ­Gesellschaft finden können. Kommende Aufgaben. Im Strategiepapier zur künftigen Ausrichtung der Integrationshilfe in Vorarlberg, die gemeinsam mit allen Trägern und dem Gemeindeverband Vorarlberg erarbeitet wurde, werden die wesentlichen Herausforderungen bei der ­ Umsetzung von Inklusion ­genannt. „Inklusion gelingt, wenn möglichst viele Menschen mitmachen. Jede und jeder kann in seinem Umfeld dazu beitragen. Und je mehr wir über Inklusion von Menschen mit Behinderung ­wissen, desto eher schwinden Vorbehalte und Berührungsängste“, so Landesrat Bernhard. Integrationshilfe-Bericht 2015 unter www.vorarlberg.at n

FACT-BOX Land Vorarlberg forciert Weg in die Eigenständigkeit

n 2015 wurden 10,4 Millionen Euro für die gesundheitliche Rehabilitation aufgebracht. 8,9 Mio davon erhielten 2.936 Kinder für verschiedene Leistungen. n 2 Millionen Euro für Familienentlastung in und außer-

Arbeitsplätze verbinden. Die Vorarlberger Landesregierung zeichnet erstmalig Betriebe aus, die sich aktiv um die Eingliederung von Menschen mit Behinderung verdient machen. Lassen Sie Ihren Betrieb zertifizieren! Antragsformulare finden sie unter www. vorarlberg.at/chancenleben

Im Gespräch: Michael Harrer 22 Jahre, Mitarbeiter Landhaus Bregenz Seit wann arbeitest du im Landhaus? Ich arbeite seit 2010 jeden Vormittag auf einem Inklusionsarbeitsplatz. Wie funktioniert das Zusammenleben? Ich komme mit vielen Menschen in Kontakt und die meisten Mitarbeiter sind sehr nett. Ich habe verschiedene Aufgaben wie Adressenkleber abschreiben, Post verteilen, Rechnungen sortieren uvm. Am liebsten verteile ich jeden Tag Obst im Landhaus und ich werde oft sehr freundlich empfangen. Was machst du in deiner Freizeit? In meiner Freizeit suche ich im Internet nach Wasserbällen, denn ich möchte ins Guinessbuch der Rekorde kommen. Ich besitze bereits über 8000 Stück.

halb der Familie durch verschiedene Maßnahmen.

n 7,5 Millionen Euro für die Teilhabe am Arbeitsleben:

n 42 Millionen Euro für die gesellschaftliche Teilhabe, davon 34,6 Millionen allein für stationäre und teilstationäre Strukturen.
Das Prinzip der Inklusion bedeutet für die ­Zukunft, dass insbesondere jene Maßnahmen verstärkt werden, die den Betroffenen das selbstbestimmte Leben ermöglichen. Integrationshilfe-Bericht 2015 unter www.vorarlberg.at

Michael Harrer und Mentorin Katrin Widtmann

JETZT MITMACHEN! Den Kriterienkatalog senden Sie bitte an: Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Gesellschaft, Soziales & Integration (Iva), Landhaus, 6901 Bregenz. Oder per E-Mail: chancenleben@vorarlberg.at Einreichschluss ist am 10. November 2016.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

F­örderung von Arbeitsplätzen in der Wirtschaft durch Lohnkostenzuschüsse


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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Fritz Maierhofer Bürgermeister Koblach

das Weingut Högl (Bild) in Spitz an der Donau (Wachau in NÖ) – geplant durch die beiden Vorarlberger Architekten Elmar Ludescher und Philip Lutz. Mit einer Nominierung würdigte die Jury den OMICRON Campus, in Klaus geplant durch Dietrich und Untertrifaller Architekten.

ZAHL DER WOCHE …

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Todesopfer und 1.351 Verletzte. Das ist die Opferbilanz

der Alko-Unfälle in Österreich im 1. Halbjahr 2016. Mit Ausnahme Vorarlbergs (63 – das sind fünf Personen weniger als 2015) ist die Zahl der Alko-Unfälle in allen Bundesländern gestiegen.

Neun Gastro-Medaillen Die 81 besten Tourismus-Lehrlinge stellten sich bei den österreichischen Staatsmeisterschaften. Vorarlbergs Talente konnten insgesamt neun ­Medaillen gewinnen: Im Bild: Stefanie Kohler (li.) vom Schiff Hittisau und ­Johanna Matt vom Rauch Feldkirch holten sich Gold im Service. Silber gewann Felix Tschohl vom Gasthof Post.

Erbrecht Neu Die Notare Manfred Umlauft, Richard Forster und Andreas Huber (v. li.) informierten über das Erbrecht Neu, ab 1. 1. 2017. Der Gesetzgeber nahm unter anderem Änderungen und Neuerungen bei Besserstellung des Ehegatten, Form und Arten von Testamenten oder das gesetzliche Pflegevermächtnis vor. Kernbotschaft: Notare beseitigen Unklarheit und schaffen Rechtssicherheit. Eine erste Auskunft ist bei jedem Notar stets kostenlos. www.notar.at

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■■Koblach erhält ein Haus der Generationen? Damit geht ein lang ersehnter Wunsch der Koblacher Bevölkerung in Erfüllung. In ansprechender Architektur wurde ein Gebäude für das Pflegeheim und eines für betreutes Wohnen errichtet – und im ehema­ ligen, sanierten Versorgungsheim werden die sozialen Dienste und Vereine der Gemeinde untergebracht. Das Sozialzentrum wird zum Ort der Begegnung und der Kommunikation für Koblach und die Region amKumma. ■■Betrieben wird das HDG in Gemeindekooperation? Die Gemeinden Koblach und Götzis bewegen sich hier auf Augenhöhe. Koblach stellt den Standort und die Infrastruktur, Götzis die Kompetenz in Pflege und Betreuung über die ­Sozialdienste Götzis. ■■Es gibt ein neues Leitbild? Der Slogan „Menschen schaffen Freude“ stellt die wertvolle Arbeit aller an der Pflege beteiligten Menschen in den Vordergrund und unterstreicht das starke „Wir-Gefühl“ sämtlicher Personen. Unsere „Häuser der Generationen“ sind ein Kompetenzzentren für Pflege und Betreuung in Vorarlberg.

FOTOS: ELMAR LUDESCHER, WKV, IKP/ALEXANDRA SERRA, GEMEINDE KOBLACH

Staatspreis Architektur 2016. In der Kategorie „Gewerbe“ gewann


Plastische Chirurgie:

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KÖRPERFORMENDE ÄSTHETISCHE KORREKTUREN Ungleichgewicht. Bei den Körperproportionen spielt manchmal die Genetik eine ungünstige Rolle, und die Hormone tragen ebenfalls ihren Teil bei.

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uch Gewichtszu­ nahmen lassen un­ erwünschte Rundungen entstehen, wobei bei einer starken Gewichtsabnahme dann meist der Hautüberschuss im Vordergrund steht. Die Plastische Chirurgie kann bei solchen Ungleichge-

wichten korrigierend eingreifen und einen großen Anteil zum Wohlfühlen im eigenen Körper beitragen. Fettabsaugung. Fettabsaugungen dienen nicht der ­Gewichtsabnahme, sondern der Beseitigung von Fettan-

„Körperformung führt zur Verbesserung der Proportionen und damit zu einer Harmonisierung des Gesamtbilds.“ Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

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LEISTUNGEN n Gesicht: Lifting (Wangen, Hals), Lidstraffung, Nasenkorrektur, Ohrkorrektur n Brust: Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung n Straffung: Bauchdecke, Arme, Beine, Gesäß n Fettabsaugung n Absaugung von Schweißdrüsen n Faltenbehandlung n Hand- und Nervenchirurgie, Tumorchirurgie, Narbenkorrektur

sammlungen an Oberschenkeln, Taille oder Bauch, welche durch Sport & Diät kaum beeinflusst werden. Meist stört nicht nur die Optik, sondern auch die schwierige Suche nach der passenden Kleidung. Je nach Ausmaß der Fettpolster wird der körperformende Eingriff in ­örtlicher Betäubung oder in Narkose durchgeführt. Duschen ist bereits am nächsten Tag wieder möglich, die Kompressionswäsche wird bis zu 4 Wochen getragen. Bauchdeckenstraffung. Insbesondere nach stärkerer ­Gewichtsreduktion, aber auch nach Schwangerschaften zeigt sich oft ein Hautüberschuss am Bauch, welcher bis zu einer Fettschürze reichen kann. In diesem Fall führt eine Fettabsaugung nicht zum Ziel, und es wird eine Bauchdeckenstraffung mit gleichzeitiger Korrektur der Bauchmuskulatur durchgeführt. Hierbei wird nicht nur Haut entfernt, sondern auch die meist ­begleitende Vorwölbung der Bauchwand korrigiert, was in

einer sichtbaren Verbesserung der Körperform resultiert. Weibliche Brust. Wenn die Brust hängt, jedoch noch ­genügend Gewebe vorhanden ist, so kann damit eine neue, straffere Brust geformt werden. Dabei werden die Brust und die Warzenhöfe angehoben und so meist ein schönes Dekolleté geschaffen. Bei zu großen Brüsten wird in ähnlicher Weise verfahren, jedoch muss hier Gewebe entfernt werden. Anders bei kleinen Brüsten: Hier bringt man ­zusätzliches Volumen – in der Regel mittels Implantaten – ein. n

KONTAKT Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische und ­Rekonstruktive Chirurgie Steinebach 13 6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 / 206181 www.dr-rhomberg.at

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Schluss mit Kalter Progression!

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VERDIENTE STEUERENTLASTUNG

Abschaffung. Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein auto-

matisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der ­Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr ­einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs

Neue über eine Abgeltung der Kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschichten die Entlastung überhaupt erhalten.

AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Automatismus. Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur auf ­diesem Weg kommt die Entlas-

tung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der Kalten Progression verlangt. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Bei­ spiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die ­Reallohnentwicklung. n

Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at

Wir fordern von Finanzminister Schelling:

• Schluss mit der schleichenden Steuerbelastung von zusätzlich 450 Millionen Euro pro Jahr • Jährliche Anpassung des Lohnsteuertarifs bzw. der Absetz- und Freibeträge • Automatische Steuerentlastung für alle

Gerechtigkeit muss sein!

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D

ie Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“.

FOTO: JÜRGEN GORBACH, AK

AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient.


1 HR-Text-Seminare. In Dornbirn am 4. 11. Jobinserate und 18. 11. Karriere-Website texten. Johannes Angerer www.wortwelt.at 2 Spitzenplatz. Bodensee-Vorarlberg auf Platz 4 von 100 Tourismus Destinationen lt. Studie der Österr. Hotelvereinigung (ÖHV). 3 Wachstumskurs. PROTOTECH smartprototyping hat 19,9 % seiner Anteile an die börsennotierte MS Industrie AG verkauft.

NEWS

Qualität e-Marke Die e-Marke ist ein österr. Markenzeichen, das qualitätsbewusste Elektrotechnik-Fachbetriebe auszeichnet, Schwerpunkt ist Lehrlings- und Mitarbeiterausbildung. Im WIFI Dornbirn trafen sich 120 MitarbeiterInnen aus 18 e-Marke-Betrieben zur Infoveranstaltung. Referenten waren Karlheinz Beiter (Firma Stolz), Markus Kirchmann (Kiechel & Hagleitner) und Tim Mittelberger (Dorf­ elektriker). Die Organisatoren: Georg Geutze, Heike Montiperle, Herbert Mittelberger (v. li.). Mehr Infos: www.emarke.at

2. Platz für VS Ludesch. Bildungsministerin Sonja Hammerschmid

hat beim Österr. Schulpreis mit 98 Schulen für den 2. Platz in der Kategorie „Innovative Lernsettings“ die VS Ludesch geehrt. Erstmals wird in diesem Schuljahr auch ein Vorarlberger Schulpreis verliehen. Bewerbungen noch bis zum 31. Oktober 2016. www.vorarlberg.at/schulpreis

FOTOS: E-MARKE/DORFELEKTRIKER, BMB, LANDESPOLIZEIDIREKTION VLBG., MARKUS MAYER, DORNBIRNER SPARKASSE BANK AG, MODEHAUS MAYER, KÄSESTRASSE BREGENZERWALD

karrierenews

Helmut Loacker

Karin Zandler

Marcel Luger

Karin Ellensohn

Nicole Wolf-Vöhl

Nach 15 Jahren als Kommandant-Stellvertreter wurde der Chef-Inspektor zum neuen Leiter der Polizeiinspektion Hohenems bestellt.

Die Lauteracherin und BOKU-Absolventin ist die neue Assistentin für das Büromanagement von BIO AUSTRIA Vorarlberg.

Der 27-jährige Finanzierungs- und Anlageberater übernimmt die Leitung der Filiale Haselstauden der Dornbirner Sparkasse.

Die Götznerin ­verstärkt die Büromannschaft und als Modeberaterin auch das Verkaufs-Team vom Modehaus Mayer in Götzis.

Die Jahrgang 1973 geborene Tirolerin ist die neue Geschäftsführerin der KäseStrasse Bregenzerwald mit 180 Mitgliedern.

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Ausbildung im Technikland Vorarlberg

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LEHRE METALLTECHNIK Ganz schön vielseitig. Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick

Vielseitiges Berufsfeld. Schon während der Ausbildung und auch später im Beruf bearbeiten Metalltech­ nikerInnen unterschiedliche Metalle auf vielfältigste Weise – vom Zerspanen über Schweißen bis zum Biegen. Je nach Unternehmen bearbeiten und verarbeiten sie Metalle zu Bauteilen, zu Halbfertigoder zu Fertigprodukten. Sie konstruieren Maschinen und Werkzeuge und bauen diese

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ie Ausbildungsunternehmen der Vorarlberger Elektround Metallindustrie (V.E.M.) bieten technisch interessierten und handwerklich geschickten Jugendlichen eine Vielzahl an spannenden Lehrberufen. In der Metalltechnik beispielsweise stehen vom Maschinenbau bis zur Zerspanungstechnik vielfältige Möglichkeiten zur Auswahl.

FOTOS: V.E.M. / TECHNIKLAND VORARLBERG

sind bei einer Lehre in der Metalltechnik gleichermaßen gefragt.


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FOTOS: V.E.M. / TECHNIKLAND VORARLBERG

KONTAKT

auch zusammen. Auch die Steuerung und Überwachung von automatisierten Fertigungsanlagen und Maschinen fällt in das Aufgabengebiet der MetalltechnikerInnen. Modularer Aufbau. Die Lehrberufe der Metalltechnik ­umfassen eine verpflichtende zweijährige Ausbildung (Grundmodul) und eine schwerpunktmäßige eineinhalb- bis zweijährige Fachaus-

bildung (Hauptmodul), je nach Interessen der Jugend­ lichen und Möglichkeiten im Lehrbetrieb. Dabei verbindet die Lehre zum/zur MetalltechnikerIn praktisches Lernen im Unternehmen mit der Theorie in der Berufsschule. Karriere durch Weiterbildung. Nach der absolvierten Ausbildung besteht für ausgebildete MetalltechnikerInnen jederzeit die Möglichkeit, die Be-

Antonia Ederer Collini, Hohenems

rufsreifeprüfung abzulegen, die HTL zu besuchen oder ein Studium zu absolvieren. Damit stehen Lehrlingen der Metalltechnik nahezu alle Wege in eine vielversprechende berufliche Zukunft offen. Dabei bleibt es jedem selbst überlassen, wie er oder sie den persönlichen Weg gestalten möchte – die Ausbildungsunternehmen der V.E.M. unterstützen ihre Lehrlinge vorbildlich dabei. n

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ie erlernten Kom­ petenzen erleichtern die Arbeit sowohl bei klassischen Trainings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es um einen sicheren Auftritt, den Umgang mit ­einer Gruppe und die Vermittlung von Inhalten geht.

Aktuelle Erkenntnisse. Sowohl Gehirnforschung als auch Kompetenzund Lernforschung entwickeln sich stetig weiter und bringen neue Erkenntnisse hervor. Mit der Ent-

wicklung des WIFI Lernmodells LENA, das jetzt in die WIFI Trainerausbildung mündet, haben die ­WIFIs die aktuellsten Erkenntnisse zusammengefasst.

„Sie sind mit uns am Puls der Zeit und wissen, wie Sie Ihre Trainings attraktiv, lebendig und nachhaltig gestalten!“ Ralf Althoff Lehrgangsleiter

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und bereiten sich so auf eine Karriere auf einem äußerst ­attraktiven Arbeitsmarkt vor. Persönlich. Im Studium wird der Grundstein für eine ­erfolgreiche Karriere gelegt. Hier profitieren die Studierenden vom herausragenden Betreuungsverhältnis. Auf einen Dozierenden kommen im Schnitt 12 Studierende. Das ist außergewöhnlich in Europa und bedeutet auch beste Aussichten auf die Entwicklung als kompetente Persönlichkeit. An der Univer­ sität Liechtenstein steht der Mensch als Persönlichkeit im Mittelpunkt. Das beginnt bereits beim Infotag mit allen Informationen aus erster Hand und direkt vor Ort. Infotag 2016. Am Samstag, 12. November 2016 von 13 bis 16 Uhr auf dem Campus der Universität Liechtenstein, www.uni.li/infotag n

INFO n Bachelorstudiengänge: Architektur, Betriebswirtschaftslehre n Masterstudiengänge: Architecture, Entrepreneurship, Finance, Information Systems n Doktoratsstudiengänge: Business Economics, Architecture and Planning n Weiterbildung: Executive Masterstudiengänge (LL.M., EMBA), Lehrgänge, Seminare und Tagungen in den Bereichen Banking and Finance, Entrepreneurship und Management, Recht, Steuern und ­Wirtschaftsinformatik. Kontakt: Uni Liechtenstein, Vaduz Telefon +423 265 11 11 info@uni.li, www.uni.li

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WEEKEND MAGAZIN   45


Das Leben ist keine Einbahnstraße

BILDUNG MIT SPASS Die Vitalakademie bietet an sieben Standorten österreichweit gesundheitsbezogene Aus- und Weiterbildung für alle, die Lust auf Neues haben.

Lernen mit Freude. In der Vitalakademie versucht man eher, Lust auf Wis-

sen und Freude am Tun zu vermitteln. Das Unternehmen bietet nicht nur fundierte Ausbildungen zu klar definierten Berufsbildern, sondern auch Weiterbildung in verwandten Interessengebieten. Ernährungstrainer können eine angeschlossene Ausbildung zur Fastenbegleitung oder zum VeganErnährungstraining machen. Im energetischen Bereich gibt es Fachseminare zu „Holistic Pulsing“, „Klangschalen“ und „Hot Stone“ sowie Fortbildungseinheiten zum „Personal-Fitnesstraining“ oder „Sport-Mentaltraining“. Man kann bei der Vitalakademie Berufs- und SozialpädagogIn, KräuterpädagogeIn und sogar LebensraumberaterIn werden. Der Sinn des Tuns. „Wir wollen Mut machen zur Weiterbildung“, sagt Akademieleiterin Sonja Kainberger. „Der zweite Bildungsweg bietet eine Chance zur Verwirklichung.“ In der Vitalakademie stapeln sich Geschichten von individuellen Erleb-

nissen. Geschichten von Leuten, die an ihrem Job verzweifelt sind und den Mut zur Veränderung gefasst haben. Geschichten von Leuten, die Lust auf Neues wahrnehmen wollen. „Unsere TeilnehmerInnen sind so wissbegierig“, freut sich Sonja Kainberger, „und die Geschichten, die wir von AbsolventInnen hören, zeigen, dass es dann wie von selber geht. Wenn man etwas gerne tut, dann tut man es gut und sowohl Geld und ­Erfolg stellen sich von selber ein.“ Infoabende. Jeden ersten Donnerstag im Monat gibt es einen unverbind­ lichen Infoabend an jedem Standort der Vitalakademie. Informative Themenworkshops geben Einblicke in die unterschiedlichen Fachbereiche.

Kontakt 0732 / 607086 www.vitalakademie.at

Vitalakademie ... bringt Bewegung im Job (v. li.): Geschäftsführer Mario Weingartler, Akademieleiterin Sonja Kainberger, ­Qualitätsmanagerin Karin Musch.

FOTOS: VITALAKADEMIE

sterreichs Bildungslandschaft ist vielfältig. Als zertifizierter Qualitätsanbieter der Erwachsenenbildung sieht die Vitalakademie den Bildungsauftrag darin, Menschen aufgrund ihres Interesses und der Lebenssituation mit gesundheitsbezogenen Bildungsthemen ein Stück weit zu begleiten. Ob Berufsausbildung, Lehrabschluss oder ein Lehrgang als Alternative oder Vorbereitung für ein Studium – all das ist bei der Vitalakademie möglich.

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ie carla Personalvermittlung der Caritas Vorarlberg informiert, beratet und unterstützt Unternehmen bei der Suche nach den richtigen MitarbeiterInnen. Unternehmen,

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beitslos wurde, war er jahrzehntelang Tischler. Er hat das nötige Know-how, ist hilfsbereit, fleißig und hat einen sehr guten Umgang mit Kunden.“

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ten Mitarbeitern suchten. Ich bin generell überzeugt, dass Vorarlbergs Wirtschaft durch motivierte Zuwanderer profitiert.“

„Wir sind immer auf der Suche nach motivierten Leuten und arbeiten schon länger mit der carla Personalvermittlung zusammen. Vor allem schauen wir bei der Zusammen­ setzung der Teams darauf, dass jüngere und ältere Menschen

zusammenarbeiten: Ältere bringen Beständigkeit und Erfahrung mit, die Jüngeren frischen Wind.“

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ZUKUNFT PATCHWORK kann durchaus gelingen – es erfordert allerdings mehr Arbeit als traditionelle Familiensysteme. Misslingt sie, ist die Gefahr für die Kinder groß.   Von Johannes Roth

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FOTOS: PUZZELTEILE: COLOURBOX.DE

Gefahr und Chance. Patchworkfamilie


B

rad Pitt und Angelina ­Jolie haben ein Problem: Sie können nicht mehr miteinander und werden, so wie’s aussieht, nach ihrer Scheidung nicht lange alleine bleiben. Ihre sechs Kinder, bislang behütet aufgewachsen im Schutz der traditionellen VaterMutter-Kind-Familie, werden dann möglicherweise in Patchworkfamilien aufwachsen. Glamourfamilies. In Hollywood ist Patchwork en vogue: Eine der größten „blended families“ sind die Kardashians: Kris Jenner, die Matriarchin des KardashianClans, brachte vier Kinder mit in die Ehe mit Bruce Jenner, der selbst zwei Kinder aus erster und zwei aus zweiter Ehe hat. Dazu

kamen noch die gemeinsamen Kinder der beiden – macht in Summe zehn Kinder. Andere Beispiele von Patchwork-Großfamilien: Kevin Kostner (sieben Kinder) oder Steven Spielberg (sieben Kinder). Falsches Bild. Patchworkfamilien liegen auch bei uns im Trend. Mit der gefühlten Auflösung des klassischen Familienverbands von Vater, Mutter und Kindern geht deren Ersatz durch das „Patchwork“-Familienmodell einher. „Gefühlt“, weil in Österreich tatsächlich immer noch mehr klassische als alternative Familienformen existieren. Was man überhaupt am Bild eines Familienverbands, der sich durch hohe

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE


BEKANNTE BEISPIELE

Fühlen sich Kinder zurückgesetzt, hilft nur eines: Reden!

Promi-Patchwork n Kevin Costner Family

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Costner hat drei Kinder mit Exfrau Cindy Silva. Ein Kind stammt aus der Beziehung zu Bridget Rooney. Mit seiner ­jetzigen Frau Christine Baumgartner hat Kostner drei Kinder.

n Angelina Jolie & Brad Pitt

n Die Kardashians Die Kardashians sind zweifellos einer der bekanntesten Promi-Clans. Kim hat insgesamt drei leibliche und sechs ­ Stiefgeschwister. Dafür sorgten ihre ­ ­umtriebigen Eltern Kris & Bruce Jenner.

n Mette-Marit, Prinz Haakon Aus ihrer Beziehung mit Morten Borg brachte Mette-Marit ihren Sohn Marius Borg Høiby mit in die Ehe mit Nor­ wegens Kronprinz Haakon. Dem nunmehr royalen Schoß entsprangen zwei gemeinsame Kinder. Marius genießt ­ ­seitdem die Privilegien eines Mitglieds des Königshauses, ohne eines zu sein.

Scheidungsraten, sinkende Geburtenzahlen oder einer Zunahme Alleinerziehender aufzulösen droht, ein wenig zurechtrücken muss: Tatsache ist, dass die Scheidungsrate – auf hohem Niveau – sinkt. Studien belegen zudem, dass Menschen, die nach einer Trennung bzw. Scheidung eine weitere Partnerschaft eingehen, mehr Kinder haben als Personen, die sich nicht trennen bzw. keine neue Partnerschaft eingehen. t Rückläufig. Trotzdem: Al­ leine vergangenes Jahr gab es 18.686 Scheidungskinder, die aus 16.351 geschiedenen Ehen „übrig geblieben“ sind. Viele von ihnen werden sich in Patchworkfamilien

wiederfinden. Statistisch gesehen gab es 2014 ca. 750.000 Paare (Ehe und Lebensgemeinschaften) mit Kindern im Haushalt. 8,7 Prozent davon waren Patchworkfami­ lien – im Jahr 2009 waren es noch 9,8 Prozent. Heute sind es exakt 65.503 Fami­lien, in denen zumindest ein Kind aus einem früheren Haushalt mitgebracht wurde. Komplexität. Patchworkfamilien bieten Kindern Chancen, bergen aber auch Gefahren. Die Grazer Psychologin und Familientherapeuthin Dr. Sabine Wirnsberger – sie ist Leiterin eines Instituts für Familienför­derung – konstatiert: „Eine Patchworkfamily stellt eine große Her-

n Will Smith & Co Aus der zweijährigen Ehe mit Sheree Zampino ging Sohn Trey hervor. Den brachte Will in die Ehe mit Jada Pinkett mit, aus der ein Sohn und eine Tochter hervorgingen. Jada soll in einem Essay geschrieben haben: „Meine gemischte Familie macht mich zu einer Riesin. Sie lehrte mich so viel über Liebe und Bindung und war der bislang größte Ego-Killer für mich. Nun müsst auch ihr zulassen, dass eure Patchworkfamily euch zu dem Riesen macht, der ihr in Wahrheit seid!“

8,7 % aller Familien sind Patchworkfamilien

ausforderung dar – und zwar für alle Beteiligten. Sie birgt größere Gefahren als traditionelle Familiensysteme, weil die Komplexität wesentlich höher ist – Kinder aus Patchworkfamilien haben oft statt zwei Großelternpaare vier – und weil unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Anschauungen und Haltungen zusammentreffen.“ Zudem, so Wirnsberger, sei auch die Beziehung zueinander weniger verbindlich. Großes Netzwerk. Das Posi­ tive: Wenn eine Patchwork­familie gelingt, dann ist der Vorteil für die Kinder ungemein hoch: Sie haben ein großes, tragendes Netzwerk und verfügen über eine große

KEVIN COSTNER: RIESENPATCHWORK

FOTOS: PUZZELTEILE: COLOURBOX.DE, VIENNAREPORT

Noch vor der Beziehung mit Pitt adoptierte Jolie Sohn Maddox, den Pitt später auch adoptierte. Das Paar adoptierte zwei weitere Kinder und hat drei biologische Kinder. Wenn die neuen Partner der beiden auch Kinder haben, könnte das eine der größten Promi-Patchworks Hollywoods werden.


TIPPS

Das traditionelle F­ amiliensystem hat ­lange nicht ausgedient.

So gelingt Patchwork

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

1 Vielfalt an Beziehungsmöglichkeiten. Allerdings ist dieses Gelingen nicht so leicht – viel hängt davon ab, wie die Erwachsenen mit subjektiv „kritischen “ Situationen des Familienlebens umgehen. „Wenn alle Erwachsenen im Patchworksystem ihre eigenen Empfindlichkeiten nicht so wichtig nehmen, dann ist diese Familienform in vieler Hinsicht eine große Chance“, so Wirnsberger. Loyalitätskonflikte. Man muss als Erwachsener also lernen, über seinen Schatten zu springen – stärker als sonst, wie schlimm die persönliche Verletzung aber auch immer sein mag: Wenn es um die Kinder geht, haben Ressentiments auf Erwachsenenebene

keinen Platz: „Wenn sich ­Eltern- und Stiefelternteile nicht respektvoll begegnen, dann werden die Kinder in Loyalitätskonflikte verwickelt“, warnt Sabine Wirnsberger. Oft nimmt das Kind dann die Rolle des verletzten Elternteils ein und trägt Konflikte stellvertretend aus. Die Folgen können schwerwiegend sein: Sie reichen von gesteigerter Aggressivität bis zu schweren Identitätsstörungen. Mitarbeit gefragt. Größtmögliche Sensibilität ist gefragt. Sich in Erziehungsfragen nicht einmischen zu wollen oder zu dürfen, ist dabei mitunter kontraproduktiv: Kinder brauchen das Gefühl des Verbundenseins, erklärt

Wirnsberger, ein Familiensystem, in dem ein (Stief-)Elternteil „nichts zu sagen hat“ schaffe keine Beziehungs­ basis. „Auch wenn Kinder mit dem K.-o.-Spruch „du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater / meine Mutter“ kommen, ist Rückzug keine Alternative. Kinder müssen lernen, dass es bei Mama und Robert so ist und bei Papa und Doris eben anders. Sicher wäre ein Konsens im gesamten Patchworkfamiliensystem anzustreben, aber das ist eben oft nicht schaffbar. Stiefelternteile müssen von ihrem Partner ihren Platz in der Familie zugesprochen bekommen.“ n

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Viele Probleme mit Kindern lassen sich nur auf Erwachsenenebene lösen. Entscheidend ist der respektvolle Umgang miteinander – Eitelkeiten und Befindlichkeiten haben hier keinen Platz. Kinder brauchen die Beziehung – auch zu den Stiefelternteilen. Sich als Stiefelternteil aus Rücksichtnahme nicht in die Erziehung einmischen zu wollen, ist also nicht immer gut. Geht auch auf Erwachsenenebene: Dem neuen Partner oder der ­neuen Partnerin des biologischen Elternteils einen Vertrauensvorschuss geben und gute Absichten unterstellen. Wenn Kinder sich gegenüber „mitgebrachten“ Geschwistern zurückgesetzt fühlen: Reden! Wer sich verstanden fühlt und versteht, kann aushalten, dass einmal anderen der Vorzug gegeben wird. Leichtfertig eine Beziehung mit einem / einer AlleinerzieherIn einzugehen, ist fehl am Platz. Je stabiler die Partnerschaft ist, ­desto sicherer ist das Fundament der Patchworkfamilie. Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, holen Sie sich lieber früher als später Hilfe. Denken Sie daran: Sie tragen Verantwortung – egal, ob Sie biologisches oder „dazu­ gekommenes“ Elternteil sind! QUELLE: INSTITUT FÜR FAMILIENFÖRDERUNG, DR. SABINE WIRNSBERGER; FAMILIENBERATUNG.GV.AT.

ANGELINA JOLIE & BRAD PITT

Eine Scheidung mit sechs Kindern ist eine Herausforderung auch für die künftigen Partner. Ob Star oder nicht – beide werden zurückstecken müssen.


26 Pilotbetriebe des Projekts „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ wurden im Festspielhaus ausgezeichnet.

26 ausgezeichnete Gastgeber

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AUF VORARLBERGER ART Auftakt. Auszeichnung der ersten 26 Pilotbetriebe beim Projekt „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ Konzept wird 2017 fortgesetzt.

Erste Auszeichnungen. 26 Pilotbetriebe nahmen seit 2014 am gleichnamigen Projekt von Vorarlberg Tourismus und der Wirtschaftskammer teil. Bei einem Symposion überreichten ihnen Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Tourismusdirektor Christian Schützinger die ersten Auszeichnungen. Über die Ehrung freuten sich unter vielen anderen Andrea Schwärzler und Susanne Denk von den Schwärzler Hotels, Elmar Herburger (Mohren, Rankweil), Jutta Frick (Gesundhotel Bad Reuthe) und Bertram Rhomberg vom Hotel Madrisa in Gargellen. Auch Dietmar

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Nussbaumer (Krone, Hittisau) Lothar Eiler (Taube, Alberschwende) und Peter Domig (Hotel Domig, Faschina) waren von Beginn an voll ­ ­engagiert. Mentorenmodel. Begleitet wurden die Pilotbetriebe von Mentoren aus ganz verschieMartha Roth (li.) und Evy Halder von „Urlaub am Bauernhof“ mit dem Geschäftsführer von Montafon ­Tourismus Manuel Bitschnau. Das Team der Traube Braz (v.li.): Daniela Willam, Matthias Tauber und Janine Mangeng.

denen Branchen, etwa Ruth Swoboda von der inatura, Sozialwissenschafterin Eva Häfele, PR-Berater Alois Mätzler, Ökoberater Willi Sieber und Journalist Markus Barnay. Für die Vorarlberger TourismusDestinationen informierten sich unter anderem Kerstin Biedermann-Smith (Alpenregion Bludenz), Urs Treuthardt (Bodensee-Vorarlberg), Manuel Bitschnau (Montafon)

s­owie Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald). Fortsetzung 2017. Das Projekt „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ wird 2017 fortgesetzt, kündigte Christian Schützinger im Festspielhaus Bregenz an. Statthalter Karlheinz Rüdisser sieht den Tourismus in Vorarlberg „auf dem richtigen Weg“: „Wir sind eine Manufaktur und keine Industrie.“ n

Intensive Gespräche am Rande des Symposions: Andrea Schwärzler, Schwärzler Hotels, und Bertram Rhomberg, Hotel Madrisa, Gargellen.

FOTOS: VORARLBERG TOURISMUS/LISA MATHIS

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r ging auf den Widderstein, sah die wunderbare Landschaft und beschloss, nur mehr zu kochen, was in Sichtweite wächst und gedeiht: Der Kleinwalsertaler Haubenkoch und Hote­ lier Jeremias Riezler vom ­Alpahotel Walserstuba zeigt in seinem Betrieb vorbildlich, was „Gastgeben auf Vorarl­ berger Art“ bedeutet.


DORNBIRN SPEZIAL Ausgabe Nr. 5 – Oktober 2016

WOHNEN IN DORNBIRN

FOTO/VISUALISIERUNG: ZERODIVISION.COM

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FOTO: WORTWERK.CC

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ornbirn ist die Sportstadt des Landes und bietet mit seiner Umgebung ideale Bedingungen für sportliche Betätigungen im Herbst. Mehr als 60 Sportstätten für fast jede gängige Sportart bilden in der Hallensporthochburg Dornbirn ein weiteres großes Plus. Und wer seine Besorgungen in Dornbirn erledigen möchte, befindet sich ohnedies in der Shoppinghauptstadt des Landes. Beim Einkauf in einem der zahlreichen Geschäfte sollte man nicht verabsäumen, Birnenstempel zu sammeln und damit die

FACTS n Vorverkauf 3-Täler-Pass Noch bis zum 18. Dezember ist die Karrenseilbahn Vorverkaufsstelle vom 3-Täler-Pass. Die Jahreskarte ist noch bis 31. Oktober vergünstigt erhältlich. Wussten Sie schon: Der Karren ist auch Teil des 3-TälerVerbunds.

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FOTOS: DORNBIRNER SEILBAHN GMBH

n Laufzeitmessung Das größte Sportgerät Dornbirns – der Karren – hat nun für alle Fitnessbegeisterte und Gesundheitsbewusste eine neue Infrastruktureinrichtung parat. Durch die einfache Handhabung mit dem Papierticket funktioniert die Messung ohne technische Hilfsmittel und ist in beide Richtungen möglich.

„In Dornbirn hat Fahrradfahren lange Tradition, 2Rad-Feurstein unterstützt das mit seinem Familienunternehmen seit 1920.“ Walter Feurstein 2Rad Feurstein

Chance auf den Gewinn eines Fiat 500 zu ergattern. ­Übrigens: In den Parkzonen 1 und 2 ist zwischen 12 und 13.30 Uhr das Parken sowie am Samstagnachmittag nach

12 Uhr gratis – so kann man seine Mittagspause ebenso ­gemütlich verbringen wie die samstägliche Kaffeepause nach dem Markt in einem der ­zahlreichen Gastrobetriebe der

Wanderbarer Karren

Innenstadt. Genießen Sie den Dornbirner Herbst, ob sportlich oder genussvoll! n Willkommen in Dornbirn!

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DEM NEBEL ENTFLIEHEN Hoch hinaus. Für alle, die hoch hinaus wollen – die Karrenseilbahn macht’s möglich – sowohl bei Tag als auch bei Nacht.

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ie feuchte Luft des Rheintals lässt Dornbirn im Herbst oft im kalten Nebelmeer versinken. Der Karren hingegen liegt mit seinen 976 Höhenmetern meist über der Nebelgrenze und bietet seinen Besuchern einen Platz an der Sonne. Panorama. Gestartet wird mit einer atemberaubenden

Gondelfahrt, die Sie in weniger als fünf Minuten auf Dornbirns Hausberg befördert. Oben angekommen, ­eröffnet sich ein unvergleichlicher Panoramablick auf die Schweizer Berge, das Rheintal und den Bodensee, welchen man „im Nichts stehend“ auf der Karren-Kante genießen kann. Diesen Moment können Sie mit dem Selfie-Point festhalten und auf Wunsch auch gleich mit nach Hause nehmen. Vom Ausgangspunkt Bergstation verzweigt sich die Landschaft auf viele, gut beschilderte und gekennzeichnete Wanderwege. So

sind Wanderungen für die ganze Familie genauso möglich, wie anspruchsvolle Touren für geübte Wanderer. Natur erleben und genießen, frische Luft tanken, sich ganz einfach wohlfühlen, auf Dornbirns Hausberg ist dies möglich. Tun Sie Ihrem Körper und Geist etwas Gutes. n

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Daniel Mätzler: Für sportliche Tourengeher bis zum Freerider, sorgen wir für das richtige und sichere Equipment wie Ski, Schuhe, Lawinenairbag und Co.

Alles, was das Tourengeher-Herz begehrt findet sich in der Tourenabteilung.

Sportparadies im Zentrum

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HERRLICH WINTERFIT Intersport Dornbirn. Auf 3.600 m2 hält Vorarlbergs größtes Sportfachgeschäft in großer Markenvielfalt alle gewünschten Indoor- und Outdoor-Sportartikel bereit.

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ie größte Markenvielfalt im größten Sportgeschäft Vorarlbergs überzeugt durch Qualität und Top-Beratung. Die Stammkunden kommen aus den unterschiedlichsten Regionen, um ihr saisonales Sportoutfit und Equipment bei Intersport zu kaufen. Selbst aus der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland sind regelmäßig Gäste zu Besuch, um in den Genuss der großen Aus-

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Die Skischuhfitting-Station in der Skiabteilung serviciert Skifahrer.

René Schwendinger: Ein perfekt angepasster Schuh ist das halbe Skivergnügen. Wir vermessen, schäumen, lasern und passen den Skischuh ideal an.


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Birgit Dünser: Als leidenschaftliche Sportlerin, weiß ich, auf was es im Outdoorsport ankommt. Unsere Kunden schätzen meine Praxiserfahrung sehr.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

wahl zu kommen. Im Megastore in Dornbirn finden sich alle Kompetenzen unter einem Dach. Das große Plus dabei ist: Trotz seiner Größe und des umfassenden Angebots präsentiert sich Intersport Dornbirn mit jeder seiner Abteilungen auf höchstem sportlichen Niveau. Top-Beratung. Die hoch­ wertige Fachberatung, kombiniert mit dem umfangreichen Angebot an Sportmaterial, Sportmode und Accessoires, sorgt für unvergessliche Kundenerlebnisse. Das Erfolgskonzept von Intersport beruht vor allem auf ­einer individuellen Beratung und der Leidenschaft zum Sport, die allen Mitarbei­ terinnen und Mitarbeitern eigen ist. Geschäftsleiter

Alexander Borg und seine Stellvertreterin Birgit Dünser wissen um die Qualität ihres Beraterteams. Denn neben der größten Marken- und Artikelauswahl im Ländle sorgt vor allem die Top-Beratung der Fachverkäufer für das jeweils größte Lob bei den Kunden. Riesenauswahl. Die wohl größte Auswahl an Winter­ jacken, Schuhen und Helmen erstaunt bei Intersport Dornbirn die Besucher. Kein Wunder, für die ansprechende Präsentation der neuesten Waren sowie perfekt kombinierten Outfits stehen in jedem Stockwerk 1.200 Quadratmeter zur Verfügung. Top ist auch die Lage von Intersport Dornbirn: von der Stadtgarage kommt man direkt mit dem Lift vor

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Ski- und Snowboardmode sowie sportliche Freizeitmode, findest du im Erdgeschoss.

Miro Pakic: Die neuen Kollektionen für alle Altersklassen sind bereits eingetroffen. Wir haben auch die passenden Accessoires.

vielfalt bei Skikleidung und Accessoires im wahrsten Sinne des Wortes „anziehend“. Intersport Dornbirn ist nicht nur ein Sportartikelparadies, sondern auch die Adresse für Casual Style und Streetwear. Skischuhe. Ein weiterer Erfolgsfaktor liegt in der flächendeckenden und umfassenden Betreuung der Wintersportler. Was ist im kommenden Winter besonders up to date? „Heuer wird viel Wert auf das Gewicht gelegt.

„Wir sind stolz, heuer mit Anna Veith erneut einen Skistar zu Gast zu haben. In Zusammenarbeit mit Head wird am 24. Oktober von 17 bis 19 Uhr ein Meet & Greet bei Intersport Dornbirn veranstaltet.“ Alexander Borg Geschäftsführer

Skischuhe sollen leicht sein“, so Borg, und: „Mittlerweile können wir nicht nur den Innenschuh, sondern auch die Schale erwärmen und somit ideal anpassen. Die passende Einlage gehört selbstverständlich auch dazu. Mit der heutigen Technologie wird der Skischuhkauf zum Kinderspiel, und ein perfekt sitzender Skischuh fühlt sich so komfortabel an wie ein Hausschuh“, verspricht René Schwendinger von der Skischuhfitting-Station in der Skiabteilung im Erdgeschoss. Winterfun. Die Werkstatt ist perfekt ausgerüstet und so wie das Serviceteam immer auf dem neuesten Stand der Technik. Die neuesten Renn- und Tourenski sowie Snowboards warten auf ihren Einsatz auf der Piste und im Powder. Dieses Jahr prä-

sentieren im Skibereich ­einige Marken neue Taillierungen. Im Tourenbereich steht nach wie vor Sicherheit mit entsprechender Ausrüstung wie LVS und Lawinenairbags an erster Stelle. Im ersten Obergeschoss in der Outdoor-Abteilung wird die passende Länge des Langlaufskis mit einer Vermessungslehre ermittelt. Skioutfit. Die Abteilung für Ski-, Snowboard- und Modetextilien hält stets das Neueste in puncto Sportbekleidung vorrätig. Ob Skifahrer, -tourengeher oder Boarder sowie Après-Ski-Fans – hier findet sich das richtige Outfit. Neu hinzugekommen ist heuer das alpine Kultlabel Luis Trenker Sport, dessen aktu­elle Kollektion sich neben topaktueller Fashion von Maloja, Zimtstern, Mountain Force, Schöffel und weiteren angesagten Marken

FOTOS: UDO MITTELBERGER

den Geschäftseingang – das macht den Kauf und Transport selbst von sperrigem Equipment komfortabel möglich. Für gute Kundenbetreuung sorgen die professionell – zusätzlich in einer eigenen Kaderschmiede – ausgebildeten Fachberater. „Wir legen sehr viel Wert auf die Beratung“, erklärt Geschäftsführer Alexander Borg. Zudem wirkt Vorarlbergs größte Marken-


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Sebastian Grochalski rät zur Laufbandanalyse und empfiehlt den richtigen Schuh samt entsprechendem Outfit für den Herbst.

Die wohl größte Auswahl an Running-Schuhen Österreichs bei Intersport Dornbirn.

findet. Qualitativ hochwer­ tige Sportkleidung von der Unterwäsche bis zur Daunenjacke sorgt für ideale Voraussetzungen bei der sportlichen Betätigung. Das Intersportteam berät dich selbstverständlich gerne. Kids. Der Wohlfühlfaktor wird auch bei den kleinen Kunden von Intersport Dornbirn groß geschrieben. Die Videowand unterhält

mit einem angemessenen Kinderprogramm auch unsere kleinen Gäste. Dies ermöglicht auch einen stressfreien Einkauf für Eltern und Großeltern. Kinderkleidung ist in Größen von 62 bis 176 cm von sportlich bis lässig erhältlich. Auch Rucksäcke, Schultaschen, Berg-, Sport- und Freizeitschuhe bis hin zu Hüttenpatschen werden für kleine Kunden präsentiert.

Schuhe. Wintersportmuffel sind bei Intersport natürlich ebenfalls an der richtigen Adresse. Wer seine sportliche Betätigung lieber in Hallen und Studios ausführt, findet hier alles für seine Lieblingssportart. Lauf­ schuhe, Fitnessgeräte und Fitnessbekleidung finden sich im zweiten Obergeschoss. Modische Funktionskleidung, Sporttaschen fürs Fitnesscenter und die wohl

größte Auswahl an Sportschuhen: Freizeit-, Fitness-, Sport-, Fußball-, Hallen-, Tennisschuhe u. v. a. – egal, ob für Badmintonspieler oder Yogafreunde. n

WEEKEND UMFRAGE

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Markus Vonbrül, Bludesch: „Als Stammkunde schätze ich besonders die exzellente Beratung, den hervorragenden Service und die riesige Auswahl. Die Bereiche Ski und Rad besuche ich am meisten.“

Grazia Anelli, Bludenz: „Wir schätzen die umfangreiche Auswahl und das bequeme Parken in der Tiefgarage. Das Angebot an Wintermode ist super, die Beratung zu Wintersportgeräten sehr umfassend.“

Bernadette Nigg, Balzers: „Wir sind extra aus Liechtenstein hergefahren, um die riesige Auswahl an Markenartikeln zu ­ genießen. Auch die Beratung und das ­ ­Preis-Leistungs-Verhältnis sind top.“

Stefan Hüsser, Zürich: „Wir sind gerade auf Wellnessurlaub in Vorarlberg und nebenbei auf der Suche nach einer neuen Outdoorjacke. Die überraschend große Auswahl hat uns spontan überzeugt.“

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, UMFRAGEFOTOS: WORTWERK.CC

Was gefällt Ihnen am Intersport Dornbirn?



Siebenmillionster ­Fahrgast am Karren Am 3. Oktober löste der siebenmillionste Fahrgast sein Ticket für die Karrenseilbahn, und wurde sogleich von einer ganzen Schar Gratulanten überrascht. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann überreichte Familie Mehre aus Eriskirch (D) Gutscheine für die Seilbahn und das Panoramarestaurant. Seit Eröffnung der Karrenseilbahn im Jahre 1956 stieg die Nachfrage kontinuierlich. Im Eröffnungsjahr wurden rund 90.000 Fahrten durchgeführt, heute sind es über 300.000 pro Jahr.

Neuer Campingplatz Bereits im kommenden Jahr soll der Campingplatz in der Enz in Dornbirn erneuert werden und als alpiner VierSterne-Campingplatz neu positioniert werden. Das Projekt wird von der Dornbirner Seilbahngesellschaft umgesetzt, was für den laufenden Betrieb deutliche Synergiegewinne bedeuten wird. In den vergangenen Wochen wurde ein Architekten-Wettbewerb durchgeführt, aus welchem das Dornbirner Büro Johannes Kaufmann (li.) als Sieger hervorgegangen ist.

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Bier und Emotion

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DER BIER-INNOVATOR Heinz Huber. Er bewegt sich gerne in der Natur und in den Bergen. Beruflich fordert er auch seine Mitarbeiter und erfüllt sich mit der Eröffnung der Mohren Biererlebniswelt einen Traum.

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eekend: Die Mohrenbrauerei ist ein Ur-Dornbirner Unternehmen? Heinz Huber: Die Marke Mohrenbräu ist über 200 Jahre alt. Unser Familienunternehmen war stets in Dornbirn beheimatet. Einige meiner Vor­ fahren haben einst versucht, Wien als Markt zu erobern. Mein Schwerpunkt ist die Regionalität, hier leben wir, hier haben wir den Kontakt zum Kunden. Die Entwicklungsmöglichkeit inmitten der Stadt ist zwar nicht einfach, aber wir optimieren und ­verdichten. Wir bauen in die Höhe, verbessern unsere Qualität und punkten mit innovativen Produkten. Weekend: Die Mohren Bier­ erlebniswelt eröffnet am 22. Oktober? Heinz Huber: Als Kind bin ich im Brauereihof aufgewachsen und habe schon damals Etiketten gesammelt. Als ich in der Brauerei tätig wurde, gab es einen Winkel mit alten Utensilien. Es war immer mein Ansinnen, diese alten Dinge zu pflegen. In Kreisen von Biersammlern habe ich versucht, den Werdegang des Unternehmens anhand von Etiketten und Flaschengenerationen zu erforschen. In der Satteinser Brauerei Schäfle ­erwarben wir eine komplett

erhaltene Einrichtung aus dem Jahr 1917. Diese Brauutensilien bilden die Basis für unser Museum, dem unsere Gesellschafter erfreulicherweise zugestimmt haben. Weekend: Worauf darf man gespannt sein? Heinz Huber: Neben der allgemeinen Biergeschichte streifen wir die Vorarlberger Braugeschichte, die Mohren-Geschichte und zeigen diese mit Videos, interaktiven Stationen und Bildtafeln, Brauprozessen und der historischen Brauanlage. Mittels Video, Licht und Sound wird die Bierwelt mit allen Sinnen erlebbar gemacht. Man kann Pumpen, Riechen, das

ZUR PERSON Heinz Huber n Jahrgang 1959, geb. in Dornbirn n Werdegang: Absolvent einer Elektrolehre, Meisterprüfung in Maschinenbau, ab 1984 im technischen Bereich der Mohrenbrauerei tätig, seit 1998 Geschäftsführer der Mohrenbrauerei. n Hobbys: Natur, Biken, Bergsteigen

Bier probieren und nimmt damit auch geschmacklich ­ ­etwas mit nach Hause. n FOTO: WORTWERK.CC, DORNBIRNERSEILBAHNGMBH, AMT DER STADT DORNBIRN

KURZ NOTIERT


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Schelling hat sie beide …

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l­eistungsstark wie ihre größere Schwester und ebenso in verschiedenen Farben. Lassen Sie sich die beiden stilvollen Küchenhelfer mit der neuesten Technologie bei expert Schelling zeigen.

smeg & KitchenAid. Wer die Wahl hat, hat die ...! Die Entscheidung fällt leicht nach einer Beratungspräsentation bei Expert Schelling.

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er diese Küchenhelfer einmal ­kennengelernt hat, möchte sie nie mehr missen. Bei Expert Schelling in Dornbirn finden Sie gleich beide dieser zeitlosen und topmodernen Küchenmaschinen aus den USA oder Italien. Runde Formgebung und lebhafte Farben verbunden mit der neuesten Technologie. So

entstanden die stilvollen Kleingeräte – Kreationen von SMEG.

Mit viel Leidenschaft und voller Freude lassen sich Brot und Bagels toasten, KitchenAid oder ein Teig mit smeg oder von Charme und beiden was? Pep zubereiChristine Schelten und ganz ling weiß Rat! cool lässt sich jetzt heißes Wasser erhitzen. Bei KitchenAid gibt es jetzt die neue 20 % kleinere und leichtere „Mini“, genauso

Ausstellungs- & Aktivküche. Auf 600 m² Ausstellungsfläche mit Aktivküche werden bei Schelling in Dornbirn ständig topaktuelle und modernste Elektrogeräte präsentiert, die den Alltag verschönern. Wünsche und Anliegen bleiben nicht unerfüllt. Hier genießen Sie sämtliche Services sowohl beim Online-Kauf wie auch im Geschäft. Beratung wird hier ganz groß geschrieben. Expert Schelling. Dornbirn, www.expert-schelling.at n

Wir hören zu. Und beraten Sie gerne. Deshalb bekommen Sie bei uns kein Standard-Produkt, sondern genau das Produkt, das Sie auch wirklich benötigen.

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WEEKEND MAGAZIN   63


Deko und Fashion

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NEUE TOP-ADRESSEN Ansprechend. Italienische Mode mit Stil, geschmackvolle Dekorationen und Wohnaccessoires finden sich in drei neu eröffneten Stores in der Einkaufsstadt Dornbirn. Sagmeister den neuen Monobrand-Store für Herren – und für Damen gibt es bei Sagmeister Damen ebenfalls eine kleine Ele-

venty-Kollektion. Nur einen Steinwurf entfernt, am Marktplatz 14, findet sich mit Aust Fashion ebenfalls ein ansprechend designter

Store für italienische Damenmode. Und bei Depot im Stadtmarkt erhalten Wohnräume einen neuen Glanz. n

ELEVENTY

DEPOT

AUST FASHION

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ie Sagmeister-Herrenmode-Filiale am Dornbirner Marktplatz wurde komplett umgebaut und zum ersten Monobrand-Store der italienischen Newcomer-Marke Eleventy. Modische Highlights von internationalem Format finden sich in den von den italienischen Architekten Parisotto & Formenton designten Store. Der übrigens österreichweit erste Eleventy-Store bietet lässigen Casual-Style für Herren in hoher Qualität.

VERENA KUHNERT, PETRA WENRICH, MARIELLE KÖNIGMOOSMANN Verkaufsteam

ie erste DEPOT-Filiale Vorarlbergs eröffnete heuer im 1. OG des Stadtmarkts. Alle zwei Wochen wird das Geschäft umgestaltet und präsentiert ein ständig wechselndes Sortiment an schönen Wohnaccessoires und Produkten. Das breit gefächerte Angebot an Vasen, Etageren, Kerzen, Figuren, Kerzenständern, Schieferplatten, Laternen und Co zieht zahlreiche Kunden, auch von jenseits der Grenze, an. Aktuell bietet Depot ansprechende Weihnachtsartikel in großer Variation an.

STEFAN ROSENBAUER Geschäftsführer

chon als sie im Premium­ bereich diverser Stores tätig war, war für die Textilfachfrau und Zwillingsmama Eveline Dziewior klar, sich selbstständig zu machen. Mit dem Aust FashionShop am Marktplatz erfüllte sie sich diesen Traum. Italienische Spezialitäten beim Nachbarn Bon Gustaio und Fashion aus Bella ­Italia ergänzen sich bestens. Tolle Damenmode – vom Shirt bis zur Cashmere-Kollektion – wird von 9.30 bis 18 Uhr, mittwochs und samstag ab 9 Uhr, samstags bis 16 Uhr präsentiert.

EVELYN DZIEWIOR Inhaberin

FOTOS: HANDOUT STADTMARKETING DORNBIRN, UDO MITTELBERGER, WORTWERK.CC

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leventy bietet FirstClass-Mode aus ­Italien und steht für lässige Alltagsstücke. Am Marktplatz 15 eröffnete


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Das Bierlokal Team bereitet einen kulinarischen Herbst.

Kürbis, Lamm und Gans

Feines von Kürbis, Lamm und Gans.

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HERBSTKULINARIEN Bierlokal. Für Feiern bis zu 170 Personen ist das Bierlokal im Herzen von Dornbirn die

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perfekte Adresse. Genuss, Tradition und Kreation verbinden sich hier auf ideale Weise.

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östliches vom Kürbis (bis 27. Oktober) aus Gertruds Garten und Feines vom Lamm steht im Herbst auf dem Bierlokal Speiseplan. Die Dornbirner Lämmer von Stefan Mayer aus Mühlebach weiden auf grünen Wiesen am Karren. Ihr fettarmes Fleisch ist sehr gesund und reich an Vitaminen

und Mineralstoffen. Das Bierlokal-Küchenteam komponiert daraus zwischen 27. Oktober bis 10. November Lammragout mit Wurzelgemüse, Lammrücken mit Polentaschnitte oder Lammkrone mit Kräuterkruste. Gansl. Die Bio-Weidegänse von Irmgard Bechter aus Hittisau werden mit Gras, Kräutern, Bio-Hafer und Gerste

g­ efüttert. Zwischen 10. und 13. November kreiert Küchenchef Johannes Ratz mit seiner Crew knusprigen Gänsebraten, Herbstrolle mit Kürbis, Gänse-Gröstl und mehr. Ein guter Tropfen aus der reichhaltigen Weinkarte rundet dabei jedes Menü ideal ab. Am besten man testet die Herbstspezialitäten selbst! Übrigens: Wer jetzt schon an Weihnachten denkt und zeitgerecht

plant, kann hier entspannt seine Jahresabschlussfeier genießen. n

KONTAKT Gasthaus Bierlokal Marktstraße 12 Dornbirn Tel.: 05572 / 53850 office@bierlokal.at www.bierlokal.at

„Bei uns kann man auf zwei Etagen genussvoll feiern, aus tollen Menüvorschlägen wählen und eine ideale Wein- und Bierbegleitung erhalten.“ Christine Bertsch Wirtin

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WEEKEND MAGAZIN   67


DIE NEUE HERBSTWINTERKOLLEKTION 2016/17

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Mozartstraße 8 A-6850 Dornbirn T +43 / 5572 / 208003-0 F -6 dornbirn@odlo.at | odlo.com

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo-Fr 9:00-18:00 Sa 9:00-13:00

70 YEARS COLLECTION Feiern Sie mit uns und erleben Sie die neue Jubiläums-Kollektion


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Einer der modernsten Odlo-Stores Österreichs.

70 Jahre Odlo

Brigitte Höfel, Beate Brugger, Dieter Böhler und Beate Schöflinger.

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TEXTILE INNOVATION Jubiläum. Das Unternehmen Odlo mit norwegischen Wurzeln wurde 1946 gegründet und ist in über 20 Ländern vertreten. Der Odlo-Store Dornbirn feiert den 70. Geburtstag mit.

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ie Textilspezialisten Walter und Dieter Böhler setzen seit 2003 auf Odlo. Odlo ist Erfinder des Dreischichtenprinzips und der funktionellen Sportunterwäsche und Marktführer und Pionier im Bereich der funktionellen Sportbekleidung. Im OdloStore in der Mozartstraße 8 ist die aktuelle Jubiläumskollektion erhältlich. Die komplett schwarze Farbgebung der 70-YearsKollektion wurde mit Details in den Farben der norwegischen Flagge und mit goldenem Branding durchbrochen. In allen Produkten findet die Rippenstruktur als eine der Schlüsseltechnologien

von Odlo wieder. Sie erfüllt Funktionen wie ­ zusätzliche Wärmeleistung, Elastizität oder Feuchtigkeitsmanagement. Im ­B ereich der Unterwäsche wird mit dem Evolution Warm Fullzip Hoody eine absolute Neuheit präsentiert. Die einzigartige NahtlosTechnologie, wärmende Rippstrukturen, die Verwendung von recyceltem Polyester und eine perfekte Passform machen aus dem Shirt einen vielseitigen Begleiter für den Winter.

„Seit 70 Jahren sorgt Odlo für Begeisterung und garantiert Laufsportlern mehr Leichtigkeit und modernes Design.“ Walter Böhler GF Odlo-Store Dornbirn

Futuristisch. Die außer­ gewöhnliche Endurban 2.0 Running-Jacke kombiniert Style mit innovativer Technologie. Das neuartige Abstandsgewirke auf der Vorderseite wurde aus zwei Materialschichten gefertigt, die Luft zwischen sich einschließen und für eine natürliche Wärmeisolation sorgen. Durch Einsatz der Hybridtechnologie wurden die Funktionszonen genau dort platziert, wo sie benötigt werden. Weitere Merkmale wie verschließbare Seiten­ taschen, Rippenbündchen,

Die Fab Cocoon Daunenjacke wärmt herrlich.

eine Kapuze sowie das futuristische Hybriddesign machen die Jacke zur ersten Wahl für sämtliche Winterläufe. Kombiniert mit Laufschuhen der Schweizer Qualitätsmarke ON sorgt Odlo Dornbirn zum Jubiläum für neue Leichtigkeit. n

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WEEKEND MAGAZIN   69


Die Dornbirner Sportstätten sind selbst für internationale Bewerbe bestens gerüstet.

Aktives Sportzentrum

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SPORTLICHES DORNBIRN Ideale Sportbedingungen. In mehr als 83 geförderten Sportvereinen und

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ie Sportstadt Dornbirn bietet ein ­breites Angebot im Sport- und Freizeitbereich. Sportlich aktiv sind 4.500 Erwachsene und 5.500 Kinder und Jugendliche. Allein

daran ist abzulesen, dass Sport gleichzeitig auch Jugendarbeit ist und für viele Familien eine gute Alternative für ihre Freizeitgestaltung darstellt. Die zumeist ehrenamtlich geführten

STIMMEN ZUR SPORTSTADT Marie Louise Hinterauer Sportstadträtin Dornbirn „Den vielen sportbegeisterten Menschen in Dornbirn bietet sich eine vielfältige ­Palette an Sportmöglichkeiten.“ Sebastian Manhart Geschäftsführer Olympiazentrum Vlbg. „Im Olympiazentrum arbeiten wir jeden Tag hart daran, die perfekte Heimstätte für unsere Spitzensportler zu sein.“

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Vereine kümmern sich mit einem enormen Engagement um ihre Mitglieder. Sportstadträtin Marie Louise Hinterauer: „Diese wert­ volle Arbeit für unsere Gesellschaft fördert die Stadt Dornbirn, insbesondere wenn es um den Kinderund Jugendsport, sowie um den Breitensport geht. Wir wissen aber auch um die Bedeutung des Spitzensports als Motivator junger Sportlerinnen und Sportler, wenn sie ihren Idolen nacheifern.“ International. Es war kein Zufall, dass die Weltgymnaestrada 2007 in Dornbirn stattfand und die Sportstadt 2019 wieder Austragungsort

dieses großartigen internationalen Turnfestes sein wird. Auch das vom Sportreferat des Landes Vorarlberg mit der Erstellung der Spitzensportkader sowie mit der Betreuung der Sportler betraute Olympiazentrum Vorarlberg befindet sich in Dornbirn. Der ehemalige ‚Sportservice Vorarlberg‘ bzw. das ‚Landessportzentrum’ hat die Umsetzung der Sportstrategie im Spitzensport und die Betreuung von Leistungssportlern zur Aufgabe. In einer aktuellen „All-in-Betreuung“ werden zehn männliche wie weibliche Athleten für olympische Leistungen fit ­gemacht. Die Rahmenbedingungen für sportliche Erfolge sind in Dornbirn ideal. n

FOTOS: STADT DORNBIRN/OLYMPIAZENTRUM

30 Hobbysportvereinen sind über 10.000 Dornbirnerinnen und Dornbirner sportlich aktiv.


Herbst im Herzen der City

Bunt wie der Herbst: Mode, Schuhe, Kosmetik, Geschenke, Brillen, Bücher und leckere Snacks. Bei uns findest du eine Auswahl, die so bunt ist wie der Herbst. Stadtmarkt Dornbirn. Das Herz der City. 17 Geschäfte unter einem Dach und eigene Parkgarage mitten in Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–19 Uhr, Sa. 9–18 Uhr. www.stadtmarkt-dornbirn.at Manga Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 9–23 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.30–23 Uhr


VISUALISIERUNG: COMM AG FÜR KRONENREAL GMBH

Sechs großzügige Terrassenwohnungen von Kronenreal am Bödelehang plante das Team der Hassler-Architektur GmbH in Dornbirn.

Urbane Lebensqualität

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Wohnbau. Wohnbauträger, gemeinnützige Wohnbaugesellschaften und private Investoren planen und errichten in Dornbirn neue, qualitativ hochwertige Wohnquartiere.

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Wohnungswerber suchen eine günstigere Wohnung als die derzeitige. Hinzu kommen Wohninteressenten für den privaten Miet- wie ­Eigentumswohnungsmarkt.

Integrativ. Ein neues gemeinnütziges Wohnbauprojekt in Dornbirn wird in der Siegfried-Fußenegger-Straße in Kastenlangen vorbereitet. Die VOGEWOSI baut hier

drei Häuser mit insgesamt 65 Wohneinheiten. Um den gemeinnützigen Wohnbau zu forcieren, wurde das ­Thema in das äußerst erfolgreiche Modell des

In der Marktstraße entstehen im von Baumschlager Hutter ZT geplanten Gebäude 13 Wohnungen sowie Gewerbeflächen.

VISUALISIERUNG: BAUMSCHLAGER HUTTER ZT,

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owohl die Anziehungskraft von Vorarlbergs größter Stadt wie die Nachfrage nach Wohnraum in Dornbirn sind sehr hoch. Kein Wunder, dass Dornbirn bald die 50.000-EinwohnerMarke erreicht. Im Schnitt sind ca. 1.000 Wohnungs­ suchende, die sich für die Zuteilung einer gemeinnützigen Wohnung angemeldet haben, verzeichnet. Rund ein Viertel der Haushalte, die bei der Stadt gemeldet sind, gelten als dringende Fälle. Ein knappes Drittel der Wohnungswerber sind Tauschwerber, die eine gemeinnützige Wohnung gegen eine andere tauschen möchten, die restlichen


Wir machen Dornbirn noch schöner. Neue Wohnanlage im Rohrbach. I FRE H C NO thouse-,

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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

Flächenmanagements für Betriebsgrundstücke aufgenommen. Mögliche Standorte für leistbares Wohnen werden anhand Kriterien wie öffentlicher Verkehr,

Grünflächen in der Nachbarschaft, öffentliche Einrichtungen wie Kinder­ garten und Schulen, sowie vorhandene Nahversorgung definiert.

VISUALISIERUNG: BAUMSCHLAGER HUTER ZT

Attraktiver und leistbarer Wohnbau sind die wesentlichen Herausforderungen für eine wachsende Stadt wie Dornbirn. Neben privaten Bauträgern realisieren auch die gemeinnützigen Einrichtungen außergewöhnliche Projekte. Die Stadt unterstützt leistbares Wohnen ganz konkret bei der Vermittlung geeigneter Grundstücke sowie optimalen planerischen Rahmenbedingungen.

Zwei attraktive Baukörper mit verbindender Tiefgarage in der Schillerstraße.

Architektur. Mehrere sehr besondere Projekte für den privaten Wohnungsmarkt entstehen mit dem von Marc Hoffenscher geplanten Färberhof am Eingang des RhombergParks durch Gerhard Rümmele. Dasselbe Team errichtet im Auftrag von M. Rümmele Immobilien auf dem ehemaligen Areal von Philipp Mäser Strickwaren ein Wohnprojekt

mit energetischem Konzept. Das Architekturbüro Baumschlager Hutter zeichnet für das PRISMA-Projekt Stadthäuser Schillerstraße mit 22 Wohnungen in zwei Bau­ körpern, sowie ein Mehr­ fami­ lienwohnhaus mit 13 Wohnungen in der Stadt­ straße verantwortlich. Wei­ tere hochwertige Planungen stehen für 2017 an. n

Schweizer Berge Kummenberg

6 WOHNUNGEN LAGE . AUSBLICK PREMIUMKLASSE BARRIEREFREI Wohnen mit Weitblick. In jeder Hinsicht. Der Blick auf Dornbirn, über das Rheintal, bis hin zu den Schweizer Bergen und teils bis zum Bodensee ist im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos. Die Großzügigkeit der Grundrisse und der hohe Ausführungsstandard der Wohnungen stehen für ein Wohlfühlambiente, das seinesgleichen sucht. Durchgängige Barrierefreiheit und ein ressourcenschonendes Energiesystem sind der Beweis dafür, dass hier auch vorausschauend gebaut wird.

FOTO: AMT DER STADT DORNBIRN, REDAKTION: WORTWERK.CC

DIE BÜRGERMEISTERIN ZUM THEMA


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WOHNTRAUM PENTHOUSE Haus oder Penthouse? Eine Frage, die gut überlegt sein sollte. Wer jetzt kauft, der plant auch für die Zukunft.

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ie Vorzüge einer Penthousewohnung sind nicht von der Hand zu weisen, wie auch die 220° Terrassenwohnanlage in Dornbirn mit ihren nur sechs ­luxuriösen Wohnungen zeigt. Die einzigartige Lage, die offene Formensprache und

die Konzentration auf hochwertigste Ausstattung garantieren exklusives Wohnen auf höchstem Niveau. Und das in erstklassiger Lage. Denn hier genießt man nicht nur einen faszinierenden Ausblick über das Rheintal bis hin zum Bodensee, ­sondern auch die Nähe zum Dornbirner Stadtzentrum oder zum Naherholungsgebiet Bödele. Die Freizeit verbringt man auf größtenteils überdachten Terrassen von

45 bis 60 m2. Damit erledigt sich auch das Thema Gartenarbeit. Mit Wohnungsgrößen von 145 – 200/380 m2 und Raumhöhen von über 2,70 m setzt sich die hohe Wohnqualität im Inneren fort. Auch an die Zukunft wurde gedacht: Durchgän­ gige Barrierefreiheit und eine ressourcenschonende Energieversorgung verstehen sich bei der exklusiven Terrassenwohnanlage nämlich von selbst. n

■ Baubeginn: Frühjahr 2017 (geplant) ■ Fertigstellung: Dezember 2017 ■ Wohnflächen:

145 – 200/380 m2

■ Terrassen: 45–75 m2 ■ Raumhöhe: 2,70 m ■ Energieversorgung: Erdwärme, Komfortlüftung ■ Energiekennwerte: HWB/kWh/m2 – A 24, fGEE – A 0.72 ■ Kontakt: Hassler Architektur ZT GmbH T +43 5572 200 192 hassler.at Kronenreal GmbH Gerhard Kresser T +43 664 9285021 kronenreal.at

FOTO: JENS ELLENSOHN, VISUALISIERUNGEN: COMM.AG

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Klostergasse / Riedgasse

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KAUFEN UND GESTALTEN Bummel. Neue Mode, schlanke Figur, Gartendeko und Genuss sind nur ein Teil der umfangreichen Angebote in Kloster- und Riedgasse.

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23 1 VOM FASS 2 Neuroth – Hörgeräte 3 Kleiner Luger „Babyzentrum“ 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37

Brandstätter – KFZ-Zubehör Tivoli Kellerbar Walter Staudacher – Antiquitäten Frisör Margret Schwanenbäckerei Fitz Wolfgang POTWAL Barbara Rein k.you – Mode & Dinge fürs Leben Bar-Pub Café Erika Royal Fashion – Damen & Herrenmode Kebap-Haus Istanbul-Story Imbissstube Harry’s Home Hotel Pagro-Diskont Garzon Modehaus Eisdiele „Mr. Eis“ Reisebüro Nachbauer Reisen Ristorante Pasta Fresca da Giovanni China Restaurant Kaiser Spiegel Parkett – Ihr Bodenleger Kreativ Lädele Riegger & Saurer Moni’s Hair & Style BodyFit-Schule Fitness Concept Änderungsschneiderei Ahmet Tarakci Spider Netzwerk Consulting KOROVA Tattoo Bodylight Figur- & Schönheitsstudio Imamoglu Baklava Ristorante Pizzeria Paolo & Andrea Hassler Architektur mediastar innovative IT solutions KLIPP Salon Patri’s Einrichtungsstudio Skinfit Shop HYPOXI-Studio Figurformung Carla Secondhand-Shop

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9 8 7 6

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Figur. Gezielte und ganzheitliche Gewichtsabnahme sind das Ziel bei Hypoxi in der Klostergasse 2. Hightech-Geräte machen in 30-minütigen Trainingseinheiten Problemzonen den Garaus. Die Behandlung besteht aus einer Kombination aus Über- und Unterdruck mit moderater Bewegung. Das Vakuumund Schröpfprinzip erzielt eine bessere Durchblutung, regt Lymphe, Stoffwechsel und damit auch den Fettstoffwechsel an. Bodystylerin Silvia Hechenberger ist auch Ernährungsberaterin und empfiehlt „kein Wenig-­ Essen, sondern eine gesunde

FOTOS: ORTHOFOTO VORARLBERG 2015 © LAND VORARLBERG, WORTWERTK.CC, JOHANNES PLATTNER FOTOGRAFIE

ie Klostergasse grenzt den vermutlich ältesten Ortsteil des alten Dornbirn, den „Schmalzwinkel“, nach Norden ab. Sie zweigt bei der Kreuzung mit der Eisengasse von der Stadtstraße ab und mündet in die Bahnhofstraße. Der Name geht auf ein 1770 gegrün­ detes kleines Altersheim im Bereich des jetzigen Modefachgeschäfts Garzon zurück. Dort konnten mehrere arme Dienstmägde ihren Lebensabend in einer klosterähnlichen Lebensform verbringen, weswegen das Heim volkstümlich „Klösterle“ genannt wurde.

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9 14 Markus Nußbaumer (Rosenrot) bepflanzt Barbara Reins Potwale.

Mischkost ohne Hunger­ gefühl“. Fashion. Weiter geht es zu Garzon. Seit 40 Jahren wird in der Klostergasse trendige

Mode für den Herrn angeboten. Geschäftsführerin Ingrid Garzon: „Unsere Anzugauswahl sucht ihresgleichen im Lande. Ob in klassischem oder lässigen Style, modisch

Ab 22. Oktober lassen wir Ab 22. Oktober lassen wir die Geschichte des Brauhandwerks die Geschichte des Brauhandwerks im neuen Museum der Mohren im neuen Museum der Mohren Biererlebniswelt lebendig werden. Biererlebniswelt lebendig werden.

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Direktorin Bettina Spreizhofer lädt in „Harrys Home“ zum Frühstücksbuffet.

jung oder stilvoll elegant.“ Neben dem umfangreichen Sortiment an Hosen, Hemden, Shirts, Sakkos, Accessoires und Schuhen zählen die exzellente Beratung, der

Änderungsservice, die Kundenkarte mit vielen Vorteilen und die hauseigene Kaffeelounge zum gerngesehenen Service. Angesagt sind ­aktuell Jersey-Sakkos,


Ingrid Garzon präsentiert aktuellste Herrenmode und Boots von Bull Boxer.

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Gefäße. Schräg vis-à-vis wird ein ganz spezielles Produkt angeboten. Seit 2011 schwimmen, pardon stehen in der Klostergasse Potwale. Die wunderbaren Tongefäße für Garten und Terrasse warten darauf, mit Blumen, Gemüse oder Sträuchern bepflanzt zu werden. Künstlerin Barbara Rein hat einst Bildhauerei ­studiert und pflegt die uralte Technik der Tongefäßherstellung. Reins Potwale sind größer geworden und haben nun einen Durchmesser bis maxi-

mal 2,40 m. Es gibt nur Unikate und keine Auftragsarbeiten. 40 bis 50 Stunden Arbeit stecken in einem Potwal, der in verschiedenen Farben, Höhen und Durchmessern produziert und bei 1250 Grad gebrannt wird. Der Verkauf erfolgt über Markus Baumeister, Tel.: +43 664 8229552. Gastlichkeit. Harry’s Home Hotel punktet mit frischem

Design und persönlichem Service bis zur NespressoMaschine auf dem Zimmer. Insgesamt gibt es 66 hochwertig ausgestattete Zimmer in fünf Kategorien. WLAN ist in allen Räumen kostenlos. Harry’s Home Hotel Dornbirn wurde 2010 eröffnet. Jeder Gast wählt Umfang und Typ von Zimmer, Frühstück, Reinigung und Service, genau so wie er es

braucht. Direktorin Bettina Spreizhofer: „Unser reichhaltiges Frühstücksbuffet ist auch bei externen Gästen beliebt. Werktags können Besucher bis 10 Uhr Frühstücken, am Sonntag bis 11 Uhr. Eine Reservierung empfiehlt sich.“ Als Ausgangspunkt für einen Bummel durch die Ried- und Klostergasse liegt Harry’s Home genau richtig. n

36 Silvia Hechenberger (stehend) bietet im Figurstudio Dornbirn Bodystyling und Ernährungsberatung an.

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JoggJeans in hervorragender Passform und lässige Boots von Bull Boxer.


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Raiffeisenbank Im Rheintal

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NUR DIE BESTE BETREUUNG Trend. Neben Handy und App geht der Wunsch der Kunden nach kompetenten Ansprechpartnern.

Neu gestaltete Bankstelle Rathausplatz mit einladender und diskreter Atmosphäre.

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ten präferieren die Kunden die Ansprechpersonen vor Ort. Neu eingerichtet. Aus diesen Gründen optimieren wir laufend unsere Beratungszentren wie zuletzt die Bankstelle Rathausplatz in Dornbirn. Unsere Kunden legen Wert auf moderne und schnelle SB-Geräte, die in genügender Anzahl vorhanden sind, um auch in Stoßzeiten die Wartezeit ­gering zu halten. Diesen Anspruch erfüllen wir mit dem umgebauten Foyer. Das Infopult ist nach vorne gewandert und bietet somit Kunden einen sofort erkennbaren ersten Ansprechpunkt für ihre Anliegen und Anfragen. Am bisherigen Standort des Infopults

Bestens beraten. „Für unsere Kunden zählt der persönliche Berater, dem sie vertrauen können“, erläutert Teamleiter Florian Isele. „Das geht ganz klar aus dem Ergebnis der Fokusgruppen mit unseren Kunden hervor.“ Finanzprodukte werden immer komplexer, die eigene, persönliche Vorsorge immer wichtiger. Aus diesem Grund braucht es bestens ausgebildete, kompetente Berater, die gemeinsam mit den Kunden ein individuelles ­ Lösungskonzept für seine ­ ­Finanzwünsche ausarbeiten.

„Die Qualität der Betreuung kann man nicht in der Entfernung zur nächsten Bankstelle messen. Unsere kompetenten Berater, das Netzwerk von Raiffeisen im Hintergrund und die „beste Beratung Im Rheintal“ sind für uns der beste Weg für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Kunden!“, erklärt Vorstand Gernot Erne abschließend. n

KONTAKT Raiffeisenbank Im Rheintal Rathausplatz 8 6840 Dornbirn Tel.: 05572 3818-0 rheintal@raiba.at www.raibaimrheintal.at blog.raibaimrheintal.at

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ie Bankenwelt ist im Umbruch. Ein immer kleiner werdender Anteil unserer Kunden nutzt die Bankstelle für das Alltagsgeschäft wie Bargeldtransaktionen, Überweisungen und Kontoauszugsdruck. Bezahlt wird mit der Bankomatkarte direkt im Geschäft, Überweisungen erledigt man bequem und schnell von zu Hause oder vermehrt unterwegs mit Handy und App. Gleichzeitig geht der Trend zum Wunsch nach kompetenten Ansprechpartnern für die Beratung in schwierigen ­Finanzfragen. Von der Anlage bis hin zu Wohnbaufinanzierung oder Wertpapiergeschäf-

befindet sich nun die neu ­geschaffene Wartezone, in der man allfällige kurze Warte­ zeiten mit einem Getränk überbrücken kann.


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Wirkungswechsel

INATURA

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Saul Williams

Sonderausstellung. Für alle, die

Fr 21 Okt 21.00

nicht verlernt haben, neugierig zu sein.

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ine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks vom 29. September 2016 bis 8. Jänner 2017. Sie ermöglicht, spielerisch in das Thema „Wechselwirkungen“ einzu­

tauchen. Experimentieren und selbst entdecken wollen sind wichtige Aspekte. Denn genau jener Effekt, der durch Wirkungen und Rückwirkungen zweier Objekte entsteht, tritt beim Erforschen der Stationen

1. Abokonzert

in den Vordergrund. Ist schlechte Laune ansteckend? Und wie ist das mit einem Lächeln? Was passiert im Körper, wenn verschiedene Medi­ kamente gleichzeitig wirken? Alle Infos: www.inatura .at n

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Kinder

RatzFatz – Im Großen und Ganzen... Sa 22 Okt 21.00

Konzert

Christoph & Lollo Di 25 Okt 21.00

Konzert

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Konzert

Saul Williams + Yawl

Dornbirn Klassik. Am 28. Okt. um 20 Uhr im

M

Sa 22 Okt 15.00

Do 27 Okt 21.00

CAMERATA SALZBURG usizieren in Eigenverantwortung mit Gemeinschaftssinn“ lautet die Devise des traditionsreichen Kammer­ orchesters aus Salzburg. Der Musizierstil der Camerata

Konzert

Trümmer + Flut

musizierte bereits in den ­bekanntesten musikalischen Zentren der Welt und feiert auch als Komponist Erfolge. Maßgeblich wurde der Pianist von seinem Mentor Alfred Brendel gefördert. n

Fr 28 Okt 20.30

Konzert

Jazz& Kicks: Gnigler Sa 29 Okt 14.00 & 16 Uhr

Kinder

30Jahre Gauls Kinderlieder & 15 Jahre Spielboden Kinderreihe: Riesenviecherei zum Jubiläum Sa 29 Okt 20.30

Kabarett & Konzert

Austrofred Academy

tanz ist surprises Sa 6 Nov 20.30

Tanz

Tanz Company GERVASI (A) – What kind of animal is? So 7 Nov 19.30

Tanz

Showing – Workshop Thomas Danielis

Lyrik bei Flatz

Mi 9 Nov 21.00

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KRAUS & WISSER

Do 10 Nov 20.30

des FLATZ-Museums und der FLATZ-Bar.

Fr 11 & Sa 12 Nov 20.00

Kulissen gefällt. Mit Daniel Wisser bestreitet am Do., 24. Nov., 20 Uhr ein Autor das Finale der Lyrik-Reihe, der mit seinen Texten einen meisterhaften Spagat zwischen Poesie und Lassonie schafft. Wer schon einmal einer Perfor-

Neue Spielräume

Bettelnde Notreisende in Vorarlberg We Banjo 3

A FOTO:DIRK SKIBA

Do 10 Nov 19.30

Zum fünften Mal. Im anregenden Ambiente m Do., 10. Nov., 20 Uhr ist Dagmara Kraus (Bild) zu Gast, deren hinreißende Laut-Poesie große Resonanz findet und mit ihren Sprachscherzen, historischen Anspielungen, verrückten Einfällen und entlegenen

Konzert

Voodoo Jürgens

mance Wissers beigewohnt hat, will seine Texte nicht mehr lesen. Er will sie nur mehr von ihm persönlich vorgetragen bekommen. Ab 19 Uhr besteht die Möglichkeit zur Besich­ tigung des FLATZ-Museums mit Sonderschau. n

Konzert

Kabarett

maschek – Fake. In Wahrheit falsch Mi 16 Nov 21.00

Konzert

Martin Philadelphy Trio Do 17 Nov 21.00

Konzert

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In Shape. Im New England Journal of Medicine zeigt eine Studie: Wir sind im Herbst schlanker als zu jeder anderen Jahreszeit.

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WEEKEND MAGAZIN   83


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Aussterbende Spezies? Fitnesstrainer mit Stoppuhren werden immer öfter durch Apps ersetzt.

Schneller, weiter, stärker, besser

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GEDRILLT VON APPS Gläserner Mensch. Waage, Zahnbürste, Handy, Uhr: Der technische Fortschritt

Alleskönner. Ein Smart­ phone kann nämlich schon längst viel mehr als Anrufe entgegennehmen, SMS schreiben und Fotos schießen.

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84    WEEKEND MAGAZIN

FOTO: COLOURBOX

S

martphones sind ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. 90 Prozent der ÖsterreicherInnen besitzen eines, und es liegt die Vermutung nahe, dass es sich die meisten von uns nicht nur angeschafft haben, um zu telefonieren.

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ermöglicht uns, immer mehr Daten über unseren Körper zu erfassen. Die Zeiten, in denen wir Geräte optimierten, sind scheinbar Geschichte. Jetzt versuchen Smartphones & Co., uns zu optimieren.  Von Tamara Hörmann

Das Smartphone zählt anhand eines Fotos die Kalorien.

Es zählt unsere Schritte, die verspeisten Kalorien, wie viele Stunden wir schlafen, die Anzahl der getrunkenen Achterl Wein und gerauchten Zigaretten. Mit einigen Apps können wir sogar unseren Urin analysieren oder Statistiken über unsere Laune erstellen. Ob uns das tatsächlicher zufriedener und gesünder macht, ist aber eine andere Frage. Wo alles begann. Bereits 2009 begann der Hype

um Self-Tracking mit „runtastic“: Vier Österreicher haben eine App ins Leben gerufen, mit der man auf facebook seine Lauferfolge ver­ öffentlichen konnte. Mehr als 65 Millionen registrierte User bewiesen, dass dafür eine hohe Nachfrage bestand. Mittlerweile ist die App um 220 Millionen Euro an das Unternehmen adidas verkauft worden. Dieses hat das weitere Potenzial der Branche schnell erkannt: Neben der Applikation verkauft


MODEL FOTO: COL OURBOX.DE

Skurriler Trend: Erst Foto schießen, dann schmecken lassen.

Konkurrenz schläft nicht. Mittlerweile hat „runtastic“ zahlreiche Konkurrenten

Mehr als Fitness. Das sogenannte Self-Tracking hat sich vom Fitness-, aber auch noch in andere Lebensbereiche eingeschlichen. Man erfasst heutzutage nicht nur Pulsschlag, Blutdruck und

TO: COLO

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Stressfaktor hoch. Allerdings gibt es immer auch eine Kehrseite der Medaille. Das Teilen persönlicher Daten täuscht Intimität vor und dient in manchen Fällen als Ersatz für echten sozialen Kontakt. Eine „Always On-Mentalität“ führt ziemlich sicher zu Stress. Braun empfiehlt deshalb, sich bewusst „On- und Off-Zeiten“ zu nehmen.

MODEL FO

es passende Fitness- und Schlaftracker, die als Armband am Handgelenk oder mit einem Clip am Gürtel getragen werden. So erfasst man alle Aktivitäten, wertet sie aus und – so das Ziel – optimiert sie.

bekommen. Laut einer ­ ­ nline-Umfrage von MarketO agent gibt bereits jeder zehnte Österreicher an, einen Activity Tracker zu verwenden, um Schritte zu zählen oder sportliche Aktivitäten aufzuzeichnen. Aber warum haben wir das Bedürfnis, unsere Trainingsergebnisse auf sozialen Netzwerken zu präsentieren? „Viele Menschen tracken und veröffentlichen ihre Werte, um besser zu werden und sich zu motivieren. Mehrere Studien haben den positiven Effekt solcher Apps auf Fitness und Ernährung bereits bestätigt“, erklärt Lebenscoach Roman Braun. „Durch das Veröffentlichen geht man eine Art Commitment ein.“

Am Puls der Zeit: Das Training wird mit der Pulsuhr erfasst und anschließend am Laptop ausgewertet.

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Das große Finale der Crossfire-Serie

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Abgründig und sexy, berauschend und romantisch

Verrückt nach Zahlen. Das waren nämlich nur wenige Beispiele aus dem bestehenden Angebot der „Selbstüberwachungs-Apps“, mit denen der eigene Körper für Self-Tracker zur Datenquelle wird. Das ganze Leben wird mit Zahlen und Statistiken erfasst. Und der Trend ist noch lange nicht vorbei. Braun glaubt, dass die Entwicklung noch ärger wird: Immer mehr Apps, immer mehr Geräte, immer mehr Stress, sich selbst zu mehr Leistung zu d ­ rillen. Und warum das Ganze? „Weil Selbstoptimierung ein Urbedürfnis des Menschen ist“, ist sich Braun sicher. „Es ist ein evolutionärer Trieb, den verschiedene Industrien, wie etwa auch die BeautyBranche, für sich nutzen.“

Die Zahnbürste spricht. Neben dem Smartphone sind natürlich auch schon längst andere Geräte unseres Alltags auf Optimierung eingestellt. Zahnbürsten kontrollieren, ob wir lange genug putzen und sagen uns, wann wir zu grob sind. Moderne Waagen wie die „UA HealthBox“ von Under Armour messen Körperfettanteil und Gewicht und schicken die Daten per Bluetooth ans Handy. Damit haben wir im-

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­ erbesserungsmöglichkeiten V suchen. Mit „Tankwacht.de“ kann man seinen Spritverbrauch protokollieren, mit „Money Journal“ das Haushaltsbudget verwalten, mit „iTrackMyTime“ seine Arbeitsleistung digital erfassen, mit der „Lifesum“-App ein Tagebuch über seine Ernäh-

nenbezogene Daten aufzeichnen und auswerten will.

Das gemessene Ich. Und damit die Entwicklung ja nicht stillsteht, hat der amerikanische Journalist Gary Wolf mit seinem Kollegen Kevin Kelly sogar eine eigene Bewegung für Self-Tracker – „The Quantified Self “ (Das gemessene Selbst) – ins Leben gerufen: Ein Netzwerk aus Anwendern und Anbietern diverser Methoden, mit deren Hilfe man immer mehr umwelt- und perso-

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die gejoggten Kilometer, sondern trackt z. B. mit der App „MoodPanda“ seine Laune. Mehrmals täglich trägt man hier ein, wie man sich fühlt. Am Ende des Monats erkennt man anhand von Statistiken, welche Tiefbzw. Höhepunkte es gegeben hat und kann eventuell

rungsgewohnheiten führen. Das alles ist aber nichts gegen die App „Uchek“: Sie analysiert Urinproben nach Auswertung eines Smartphone-Fotos. Skurriler wird’s nicht mehr? Oh doch, sagen Experten.

Ansporn: mit dem Handy sportliche Erfolge veröffentlichen.


Knifflige Frage: Dient die App mir oder diene ich ihr?

mer mehr Kontrolle über unser Leben, aber auch immer mehr Druck, uns selbst zu perfektionieren und den Fortschritt genauestens festzuhalten. Bitte schlafen, sofort. Beim neuesten Software-Update am iPhone wird neben der App „Health“, die Aktivitäten speichert und nebenbei zahlreiche andere TrackingApps empfiehlt, auch die neue Funktion „Schlafenszeit“ i­nstalliert. Nach einer kurzen Befragung erinnert sie den Nutzer daran, wann es Zeit ist, schlafen zu gehen

und empfiehlt eine Uhrzeit zum Erwachen am nächsten Morgen. Da muss MODEL FOTO: COLOURBO X.DE man als vermeintlich selbstständiger Mensch im Grunde genommen bald gar nicht mehr so viel selbstständig den Apps erreichen will: Was denken, oder? sind meine Fitnessziele? Was möchte ich beruflich/privat Gehirn einschalten. Damit erreichen? Wie können mir es nicht so weit kommt, die verschiedenen Apps dakopflos durch eine Masse aus bei behilflich sein? Probieren Personen zu laufen, die sich Sie es ein paar Wochen lang von ihren Geräten den eige- aus und reflektieren Sie nen Tagesablauf vorsagen dann, ob die Applikationen lassen, sollte man sich selbst tatsächlich halten, was sie fragen, welche Ziele man mit versprechen.

Personen hinter den Apps. „Wichtig ist, dass man sich bewusst wird, dass hinter ­jeder App ein Unternehmen steht. Jede App zu nutzen, bloß weil sie existiert, ist sinnlos“, weiß Braun. „Sie aber für sich zu nutzen, um Defizite auszugleichen sowie Ziele zu erreichen, ist absolut vertretbar.“ n


Nicht mehr böse sein

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ICH VERZEIH DIR

Es gibt keinen Mittelweg zu verzeihen. Entweder man tut es ganz – oder gar nicht.

Loslassen. Gekränkt, enttäuscht, verletzt: Fühlen wir uns von unseren Liebsten hintergangen, ist es oft schwer, ihnen zu verzeihen. Dabei ist es wichtig, sich von negativen Gefühlen zu befreien. Sonst werden wir womöglich ewig von ihnen gequält.  Von Tamara Hörmann

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H

aben Sie schon einmal den Satz gehört „Das werde ich dir nie verzeihen!“, oder ist er ihnen sogar selbst über die Lippen gekommen? Hoffentlich haben Sie ihn rechtzeitig zurückgenommen. Denn er ist eine der größten Bestrafungen, die man laut aussprechen kann. Stark sein. Viele von uns glauben, dass Verzeihen ein Zeichen von Schwäche ist. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Es erfordert viel Kraft, bereit zu sein, mit erlittenem Unrecht abzuschließen. Natürlich heißt Verzeihen nicht, dass man das Verhalten des anderen gutheißt. Es bedeutet aber, emotionalen Abstand zu gewinnen, sich von dem Schmerz zu distanzieren und loszulassen. Frauenproblem. Oft bestimmen inneres Leiden, Grübeln,

Feindseligkeit, Wut, Trauer und Rachegelüste den Alltag, weil man das Bedürfnis hat, zu verstehen, warum man verletzt wurde. Studien aus der Schweiz und Italien zeigen, dass sich Frauen dabei prinzipiell schwerer tun als Männer. Jene, die sich allerdings intensiv bemühen, das Geschehene zu verzeihen, haben bessere Chancen. Erleichterung spüren. Forscher unterscheiden zwischen entscheidungsbasierter und emotionsbasierter Vergebung. Nach der bewussten Entscheidung schwächen die Rachegefühle langsam ab, der Verursacher des Leidens wird irgendwann weniger intensiv gemieden oder aktiv aufgesucht. Gelingt es, dem anderen mit Wohlwollen gegenüberzutreten, hat sich das entscheidungsbasierte Vergeben in ein emotionsbasiertes ­gewandelt.

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Der Schwache kann nie vergeben. Jemandem vergeben können ist die Eigenschaft des Starken. Mahatma Gandhi

Schreiben Sie auf, was Sie verletzt hat und warum. Dann überlegen Sie sich, warum Sie verzeihen möchten, z. B. „Ich will mit dem Schmerz abschließen.“ Sie dürfen weinen, schreien, wütend sein. Denn Psychologen sind sich einig: Das Suhlen im Problem mit dazugehörigen Emotionen wie Wut, Eifersucht, Trauer hilft anfangs.

Haben Sie sich abreagiert, versuchen Sie, sich in die andere Person hineinzu­ versetzen. Lösen Sie sich aus der Opferrolle. Vielleicht gab es Gründe, warum sie so ­gehandelt hat – und Sie verstehen die Situation besser als zuvor. Machen Sie sich bewusst, dass die Vergangenheit nicht zu ändern ist. Treffen Sie die Entschei-

dung, dass Sie verzeihen möchten, denn das Ver­ zeihen befreit vor allem Sie selbst. Egal, wie seltsam es klingt: Suchen Sie sich ein Mantra, und tragen Sie es sich täglich laut vor. Zusätzlich kann ein Ritual helfen. Haben Sie aufgeschrieben, was Sie verletzt hat, können Sie den Zettel vernichten. Verbrennen Sie ihn symbo-

lisch oder werfen Sie ihn schlicht und einfach in den Mülleimer. Mit dieser Handlung entfernen Sie sich emotional jedes Mal ein Stück mehr von der Tat. Nehmen Sie sich so viel Zeit, wie Sie brauchen, ohne Druck. Fühlen Sie sich bereit dazu, dann sagen Sie der Person, dass Sie ihr ­vergeben, oder sprechen Sie es nur für sich selbst laut aus. n

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Im Herbst dürfen Sturm und Maroni nicht fehlen.

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HERBSTLICHER GENUSS Es ist soweit. Ein Stanitzel Maroni und ein Viertel Sturm – kaum jemand kann dem herbstlichen Duett widerstehen. Ein Versuch, sich den Konsum schönzureden. Von Eva Kienzl

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turm und Maroni – der kulinarische Herbst hat wenig

­esseres zu bieten. Die B frisch geernteten Köstlichkeiten dürfen beim genüss-

lichen Schlemmen in der Buschenschank nicht fehlen. Wer zu viel von der lecke-

r di - ‘s u x‘ ly z t He el m e K m h s c o ö K e b nfa s! di r ei ack h Sn i b gi

ren Kombination erwischt hat, kann sich zumindest mit den folgenden, gesund-

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Sturm und Maroni


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heitsfördernden Aspekten beruhigen.

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Stürmisch. Pro Jahr werden knapp 15 Millionen Liter des fruchtig-prickelnden Getränks in Österreich ­erzeugt – und konsumiert. Der sich in der Gärung befindliche Traubensaft wirkt sich in erster Linie auf den Verdauungsprozess des menschlichen Körpers aus. Wer zu tief ins Viertelliterglas schaut, bekommt am ­eigenen Leib zu spüren, dass Sturm die Tätigkeit des Darms anregt. Prinzipiell ist die Reinigung des Körpers wünschenswert, hat aber bei übermäßigem Konsum permanente Toilettenbesuche zur Folge. Sturm hat in ­geringen Mengen, wie auch Alkohol im Allgemeinen, weiters eine positive Auswirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Trotz der be­ lebenden Wirkung während des Genusses fühlt man sich am Tag danach mit einem Kater oft um Jahre gealtert. Ein Stanitzel voll gebratener Maroni enthält den Nährstoffwert eines fünfgängigen Menüs.

Zumindest auf Haut und Haare trifft das definitiv nicht zu. Die Hefe im Sturm wirkt verjüngend auf diese Körperzellen. Roter Sturm senkt außerdem den Cholesterinspiegel. Gesunde Maroni. Häufig wird der flüssige Genuss von kleinen Snacks begleitet. Ganz oben auf der Liste stehen hierbei die Maroni. Wenige Kalorien, ein geringer Fettanteil und viele wertvolle Inhaltsstoffe machen die Frucht der Edelkastanie zu einer gesunden Zwischenmahlzeit. Die vielen Kohlenhydrate in Form von Stärke stillen den Hunger rasch und halten lange satt. Bis ins 17. Jahrhundert war die Kastanie deshalb das Grundnahrungsmittel des einfachen Volkes, ehe sie von der Kartoffel weitestgehend vom Speiseplan der Zentral- und Südeuropäer verdrängt wurde. Leider – die Maroni hat nämlich noch andere positive Auswirkungen auf den Organismus: Der

hohe Kaliumgehalt der eioder herzförmigen Frucht senkt etwa den Blutdruck und damit einhergehend den Stresspegel. Außerdem tut das Spurenelement den Knochen und Muskeln gut. Die Vitamine B und C, die in der Nussfrucht vorhanden sind, stärken das Immunsystem und schützen dadurch in der kalten Jahreszeit vor Er­ krankungen. Die Esskastanie wirkt übrigens wie Schoko­ lade. Einzelne Inhaltsstoffe werden im Körper zur Produktion des Glückshormons Serotonin verwendet. Ideale Kombination. Die Maroni passt nicht nur geschmacklich gut zu Sturm, auch gesundheitlich gleicht sie einige Schwächen des Traubengetränks aus. Der Säuregehalt des Körpers, den der Sturm ansteigen lässt, wird durch die ­basische Maroni zumindest teilweise gesenkt. Außerdem unterstützt die Esskastanie die Leber, die beim Alko­ holabbau hauptsächlich in Anspruch genommen wird. Während die Sturmzeit nur einige Wochen dauert, können die gesunden Esskastanien den ganzen Winter genossen werden – ohne ­ schlechtes Gewissen. In nur einem Stanitzel voll gebra­ tener Maroni steckt nämlich der Nährstoffwert eines fünfgängigen Menüs. n

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VORARLBERG ISST ... IM HERBST Punschgarten im Palast

Das richtige Weihnachtsgeschenk ...

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... zu finden, ist nicht immer einfach. Doch verzagen Sie nicht, die Vorarlberger Restaurants haben die richtige Idee für Sie. Nicht nur zu Weihnachten ist ein „Vorarlberg isst...“Genuss­gutschein ein willkommenes Präsent. Auch für Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Ereignisse ist ein Genussgutschein genau richtig. Ob deftig oder nobel, ob mit Freunden oder dem Partner – die/der Beschenkte entscheidet nach eigenem Gusto. Guten Appetit!

Valentin Gava & Andrew Nussbaumer Major of Punschgarten & Palastwirt

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Die Linde Höchst – jetzt wird’s höchste Zeit! Weihnachtsfeiern und Familientreffen im Advent – machen Sie sich auf die Weihnachtssocken ... wir beraten Sie gerne. FOTO: COLOURBOX.DE

Weintaufe mit Ganselessen. Am 11. 11. um 19 Uhr laden das Gasthaus Kornmesser und der Winzer Franz Taferner aus Göttlesbrunn zu Weidegänsen vom Bauernhof Werner aus dem DonaulandCarnuntum. Gleich reservieren.

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Wild & Gansl. Noch bis 31.Oktober Wild- und Kürbisgerichte genießen. Vom 6. – 12. November Ganslschmaus. Täglich abwechslungsreiche Mittagsmenüs.

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Genießen mit Freunden: Herbst-Highlights Wildwochen: noch bis Ende Oktober Schlachttage: 28. Okt. – 1. November Ganslwochen: 4. – 27. November mit Bregenzerwälder Gansl. Gleich reservieren: info@wirtshausamsee.at Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

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Groß, klein, rund, oval – aber meistens dicklich: Kürbisse sind vielfältig.

Herbstgemüse

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KLASSER KÜRBIS

Verwandlung. Vom Arme-Leute-Essen zum Küchen-Hero. Der Kürbis hat in den letzten Jahren die Gemüsewelt der Spitzenküche aufgemischt. Von Nadine Wohlkönig

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rienarm, enthält Kalium und Eisen, und Kürbisse mit orangefarbenem Fruchtfleisch sind wahre Carotinbringer.

Gesund. Die Familie der Kürbisgewächse ist groß. Dazu zählen beispielsweise auch Melonen, Gurken oder Zucchini. Beim klassischen Speisekürbis handelt es sich meist um einen Hokkaido-, Butternuss-, Moschus- oder Spaghetti-Kürbis. Neben dem Fruchtfleisch werden, was vermutlich hinreichend bekannt ist, ebenfalls die Samen verwendet. Daraus wird das tiefgrüne Kürbiskernöl gewonnen. Dieses weist einen hohen Gehalt an Vitamin E und essenziellen Fettsäuren auf. Aber auch der Rest des Kürbis ist gesund. Er ist kalo-

Gschmackig. Kürbis verfügt über einen dezenten Eigen­ geschmack der, je nach Sorte, fein fruchtig, leicht süßlich oder nussig sein kann. Das wuchtige Gemüse ist ein richtiger Allrounder. Als Suppe, Beilage, Hauptgericht – wie etwa Kürbisgulasch oder ­Puffer – oder Nachspeise – Kompott oder Kuchen – Kürbis geht immer. Zum Rein­ legen etwa: Ein Kürbiscremesüppchen mit gerösteten Kernen und einem Schuss edlem Kürbiskernöl! Da Kürbis äußerst harmoniebedürftig ist, verträgt er sich wunderbar mit Thymian, Ingwer, Curry, Vanille, Basilikum, Kokos und Zimt. Damit man auch noch im Frühjahr in den ­Genuss kommt, kann Kürbis eingelegt oder Marmelade ­daraus gemacht werden! n

eben Maroni und Sturm gehört der Kürbis zu unseren liebsten Herbstgenüssen. Früher galt er als Gemüse für die Unterschicht, doch hat er dieses Image mittlerweile ­abgelegt – und eine Kürbis­ variation darf in keinem ­guten Restaurant fehlen.

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Zutaten

Rezept

Pizza Grundteig (4 Fladen): Zubereitungsdauer: 60 – 90 Minuten

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SELF-MADE-PIZZA Rund. Hand aufs Herz – die Pizza ist unser italienisches Lieblingsgericht. Ohne sie wären Lieferdienste längst pleite. Selbstgemacht schmeckt die runde Versuchung aber genauso hervorragend. Von Mike Süsser

So wird der Pizza Grundteig gemacht:

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uerst den Vorteig ansetzen. Dazu die Hefe mit dem Zucker in 60 – 70 ml lauwarmem Wasser auflösen. Das Mehl mit dem Salz vermengen. Dann das Öl sowie den Vorteig untermischen. Das restliche Wasser sowie das Mineralwasser hinzufügen und alles gut miteinander verkneten. Der Teig muss so lange geknetet werden, bis er geschmeidig wird und sich leicht vom Schüsselrand löst. Ein Geschirrtuch kurz unter lauwarmes Wasser halten und auswringen. Den Pizzateig mit dem Geschirrtuch bedecken und an einem ­warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.

Anschließend den Teig in 4 gleich große Stücke teilen. Jeden Teil nochmals gut durchkneten, bis er eine weiche Konsistenz bekommt. Die 4 Teile auf ein bemehltes Geschirrtuch legen und nochmals etwa 30 Minuten gehen lassen. Hiervon kann man nun die gewünschte Menge einfrieren, indem man sie ganz fest in Klarsichtfolie einwickelt. Mit diesen Por­ tionen hat man fürs nächste Mal gleich die richtige Menge an Pizzateig zur Hand und muss nicht neuen machen. Zum Auftauen den Teig immer am Vortag heraus­ ­ nehmen und langsam im Kühlschrank auftauen lassen!

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Pizzateig zu einer runden Pizza ziehen oder ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Nach Wunsch mit Tomatensauce, Käse usw. belegen.

• 10 g Hefe • 10 g Zucker • 2 l warmes Wasser • 3½ – 4 kg Mehl • 10 g Salz • 2 TL Olivenöl • ½ Glas Mineralwasser Tomatengrundsauce (1 Liter): Zubereitungsdauer: 2 Stunden • 4 – 5 EL Olivenöl • 250 g Zwiebeln, gewürfelt • 5 Knoblauchzehen, fein gehackt • 2 EL Zucker • 4 EL Weißweinessig • 2 Dosen geschälte Tomaten • je 6 Thymian-, Rosmarin- & Oreganozweige • 2 Chilischoten, ganz belassen • 3 Lorbeerblätter • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle Pizza Tomate Mozzarella: Zubereitungsdauer: 10 Minuten • 2 Teigfladen • 100 ml Tomatensauce • 120 g Mozzarella, in Scheiben • Salz und Pfeffer aus der Mühle • 10 Basilikumblätter, in feine Streifen geschnitten

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

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Pizza Tomate Mozzarella


Tomatensauce:

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as Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen, ohne Farbe annehmen zu lassen. Mit dem Zucker bestreuen und diesen leicht karamellisieren lassen. Mit dem Essig ablöschen. Die Tomaten dazugeben und alles bei kleiner Temperatur köcheln lassen – zwischendurch immer wieder mit dem Schneebesen umrühren und darauf achten, dass die Sauce nicht anbrennt. Die Kräuter fein hacken und nach etwa 1 Stunde Kochzeit mit den Chilischoten und den Lorbeerblättern zur Sauce geben. 1 weitere Stunde sanft kochen

Erster!

lassen, bis die Sauce eine schöne sämige Konsistenz hat. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und eventuell noch

e­twas Zucker abschmecken. Die Chilischoten und die ­Lorbeerblätter vor der wei­ teren Verwendung entfernen.

Pizza Mozzarella:

ie Teigfladen auf Backpapier legen und mit der Tomatensauce bestrei-

chen, den Mozzarella darauf verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen, das Basilikum

darüberstreuen und die Teigfladen im vorgeheizten Ofen 5 – 7 Minuten backen.

MIKE SÜSSER

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

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s gibt 1.000 Krank­ heiten, aber nur eine Gesundheit, sagt das Sprichwort. Deshalb gilt es, diese im möglichen Rahmen zu hüten wie einen Schatz. Mit kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen hält man sich auf dem neuesten Stand, was den eigenen Gesundheitszustand betrifft. Trotzdem drücken sich zahlreiche Österreicher davor und gehen erst zum Arzt, wenn Beschwerden vorliegen. Dann hat aber eine Vorsorgeuntersuchung keinen Sinn. Denn nur im

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gesunden Zustand können beschwerdefreie Risikofaktoren festgestellt werden. Der Doc. Viele sind auch von einer Vorsorgeuntersuchung abgeschreckt, weil sie keinen Hausarzt beziehungsweise Arzt haben, dem sie ver­ trauen. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen und machen Sie sich auf die Suche nach einem Doc, der Ihren Vorstellungen entspricht und bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen. Sie werden sehen, es lohnt sich!

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ufgrund der steigenden Lebenserwartung versterben Menschen in Österreich zunehmend an altersbedingten Krankheiten. Häufigste Todesursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa Herz­ infarkt, gefolgt von Krebs und Krankheiten der Atmungs- und Verdauungsorgane sowie Verletzungen und Vergiftungen.

Die Facts


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Weiterführende Untersuchung auf höchstem Niveau: die Computertomografie.

3 Ab wann sollte ich zur Vorsorgeuntersuchung gehen? Die Aktionen. Mittlerweile gibt es zahlreiche AktionsTage oder -Monate, die darauf aufmerksam machen, wie wichtig Vorsorgeuntersuchungen sind. So rückt die World Heart Federation anlässlich des Weltherztags am 29. September die Prävention von Herz-Kreislauf-

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lle Per­ sonen mit Wohnsitz in Österreich können und sollten ab 18 Jahren einmal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Diese ist kostenlos. Der Vorteil: Beim Gesundheits-Check können chronische Erkrankungen bereits im Frühstadium erkannt und mögliche Risikofaktoren durch entsprechende Maßnahmen minimiert werden. Die Früherkennung von Krankheiten kann ­außerdem die Heilungschancen verbessern. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt!

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ie Erhebung der Krankengeschichte und eventueller familiärer Vorbelastungen gehört genauso zum Untersuchungsprogramm wie ein ausführlicher körperlicher Check – etwa Abhören von Herz und Lunge und Abtasten des Bauchs und der Lymphknoten – sowie die Untersuchung von Blut und Harn. Der Arzt bespricht die Ergebnisse dann mit Ihnen. Sollten weitere Untersuchungen nötig sein, gibt’s eine Überweisung zum zuständigen Facharzt.

Wie läuft so eine Untersuchung ab?

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Welche Untersuchungen an?

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ür symptomlose, gestehen ab welchem Alter sunde Menschen gilt: Regelmäßige Zahnarztbesuche stehen ab drei Jahren am Plan. Checks der Haut und der Muttermale werden ab dem Teenager-Alter empfohlen. Frauen ab 18 Jahren sollten regelmäßig zum Gynäkologen, Männer ab 45 einmal jährlich zum Prostata-Check. Ab dem 40 Lebensjahr ist eine Darmkrebs-Früherkennung sowohl bei Frauen als auch bei Männern ein Muss. Frauen ab 35 sollten sich alle 24 Monate die Brust untersuchen lassen. Tipp: Wer bei der Brustvorsorge auf dem neuesten Stand sein und auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf ein MRT der Brust bestehen. Denn diese Methode liefert laut Experten viel genauere Ergebnisse als eine herkömmliche Mammografie. Aber Achtung: Die Kosten für das MRT im Rahmen der Brust-Vorsorgeuntersuchung werden oft von Krankenkassen nicht getragen. Man muss diese aus eigener Tasche finanzieren. Die Kosten belaufen sich dabei auf circa 300 Euro für ein MRT beider Brüste.

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Erkrankungen in den Mittelpunkt. Im Internationalen Brustkrebsmonat Oktober appelliert die Österreichische Krebs­hilfe an alle Frauen, die „Mammografie“ regelmäßig wahrzunehmen. Die rosa Schleife, Pink Ribbon, ist das weltweite Symbol für Solidarität mit Brustkrebs-Patientinnen. Im „Movember“ machen Schnurrbartträger auf die Notwendigkeit von Vorsorgeunter­suchungen bei Männern aufmerksam und, und, und. Das Fazit. Vorsorgeuntersuchungen tun nicht weh, und sie dauern nicht lange. Sie sind keine Mathematik-Matura und auch kein Zähneziehen-ohne-Narkose. Vorsorgeuntersuchungen können Ihr Leben retten und/ oder diverse Therapie-­Zeiten minimieren. Also springen Sie über Ihren Schatten, suchen Sie sich einen kompetenten Arzt und lassen Sie sich durchchecken! * n

Die häufigsten Krebsarten in Österreich Prostata 23 % Lunge 14 % Darm 13 %

Brust 29 % Darm 11 % Lunge 9%

* Quellen: Statistik Austria, BM für Gesundheit

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DER TRAUM VOM FLACHEN BAUCH FOTOS: CITY OP

Mehr Lebensqualität. Oft geht einer Bauchstraffung ein jahrelanger Leidensweg voraus. Umso größer ist die Freude nach der OP.

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or allem durch Schwangerschaften und starke Gewichtsschwankungen kann am Bauch viel überschüssiges, schlaffes Gewebe entstehen. Das ist meist nicht nur ein ästhetisches, sondern auch ein hygieniDr. Günter Schmid, sches ProbFacharzt für lem, weil plastische Chirurgie. die Haut

­unter der Bauchfalte oft entzündet ist. Versteckte Narbe. Bei einer Bauchstraffung wird das überschüssige Gewebe in ­einer zirka zweistündigen OP unter Vollnarkose chirurgisch entfernt. „Nach dem Eingriff ist der Bauch wieder flach und straff “, erklärt Dr. Günter Schmid, Facharzt ­ für plastische Chirurgie, „es bleibt aber eine Narbe zurück. Die meisten Patientin-

nen haben damit allerdings kein Problem, weil sie gut unterm Bikinislip versteckt werden kann.“ Schöne Ergebnisse. Viele Patientinnen haben einen jahrelangen Leidensdruck hinter sich, tragen nur noch sehr weit geschnittene Kleidung und trauen sich nicht mehr ins Schwimmbad. „Umso größer ist die Freude nach der OP“, erzählt Dr. Schmid, „es ist schön zu

s­ehen, wie glücklich die ­Patientinnen mit dem Ergebnis sind.“ n

KONTAKT City OP Ästhetische Chirurgie & Lasertherapie Dr. Günter Schmid FA für plastische Chirurgie Marktplatz 7 / 6800 Feldkirch Tel.: 05522 / 76666 www.city-op.at

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egen prasselt ans Fenster, Tee dampft in der Tasse und Ker­ zenlicht flackert im Bad. Jetzt etwas für die Schönheit tun – und dabei so richtig entspannen: Ruhe erhöht die Wirkung von intensiver Pflege, wie sie ­Masken bie­ ten, zusätzlich.

Stoff geben. Tuch- oder Vliesmasken gibt es zwar bereits schon seit einigen ­ ­Jahren, erleben aber derzeit ei­ nen regelrechten Hype. Sie be­ stehen meist aus Cellulose oder Baumwolle. Eine Seite ist mit Pflegecreme oder ­Serum getränkt. Darin enthalten: die bewährten Straffmacher und

Aufpolsterer ­Hyaluronsäure, Kollagen und Coenzym Q10 sowie je nach Hersteller weite­ re Wirkstoffe. So geht’s: Mas­ ke entnehmen, mit der feuch­ ten Seite auflegen und in die richtige Posi­tion schieben. Die Aussparungen für Augen, Na­ senlöcher und Mund dienen als Wegwei­ ser. Viele Mas­

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ken sind größer als das Ge­ sicht, dann heißt es, sie an den Wangen und am Kinn etwas zusammenzuschieben und sanft anzudrücken. Zunächst ist das Gefühl ein wenig kühl und feucht. Sind Sie ver­ froren? Dann lieber in einen warmen Bademantel ku­ scheln! Denn jetzt sollten Sie die Maske mindestens 15 Mi­ nuten wirken lassen. Danach abnehmen und eventuell ­Reste, die nicht eingezogen sind, einklopfen. Alles klar. Ein weiterer Grund, warum man dieses Ritual zelebrieren sollte: Es kann richtig ins Geld gehen. Bei manchen Herstellern kommt man auf bis zu zehn Euro pro Maske. Deutlich günstiger pro Anwendung sind Produkte im Tiegel. Hier steht häufig die klärende, ­tiefenreinigende Wirkung im Zentrum. Mit einem Pinsel oder den Fingern auftragen, wirken lassen und schließlich mit viel warmem Wasser oder einem feuchten Lappen ­abnehmen. Hier sollte man auch hinterher cremen, was bei den Vliesmasken meist nicht notwendig ist. n

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WEEKEND MAGAZIN   111


Heizung & Haustechnik

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KOSTBARE WÄRME Sparen. Die Heizsaison steht vor der Tür – wenn Sie die folgenden Punkte beherzigen, wird die Endabrechnung nicht zu einem Schweißausbruch führen.  Von Gert Damberger

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Wartung. In Öl- und Pel­ letskesseln setzt sich Ruß ab, und auch die Brenner­

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düsen und Wärmetauscher können stark verschmutzt sein. Jeder Millimeter Ruß im Kessel senkt den Wir­ kungsgrad der Anlage um fünf Prozent, und nur gerei­ nigte Anlagen setzen den Brennstoff so effizient wie möglich um. Heizungsanla­ gen sollte man daher vor Be­ ginn des Winters unbedingt von einem Fachbetrieb un­ tersuchen lassen.

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Kesseltausch. Vielleicht rät der Heizungsfach­ mann zu einem Tausch des Kessels. Moderne Heizkessel sparen bis zu 40 Prozent an Heizkosten im Vergleich zu einem Kessel älterer Bauart ein. Die sogenannte „Brenn­ werttechnik“ ist State-of-theArt, und sie punktet mit ei­ nem Wirkungsgrad von bis zu 98 Prozent. Statt die war­ men Abgase durch den Ka­

Heizkessel sollten regelmäßig fachmännisch überprüft werden.

min zu blasen, wird der Was­ serdampf zum Kondensieren gebracht – die dadurch ent­ stehende Wärme dient zum Heizen. Weiterer Vorteil mo­ derner Kessel: Sie lassen sich einfach mit Solarthermie kombinieren.

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Fenster abdichten. Mit einem Blatt Papier kann überprüft werden, ob die Dichtungen ihren Zweck noch erfüllen. Lässt sich das Papier bei einem geschlos­ senen Fenster herausziehen, dann gehören die Dichtungen erneuert, beziehungsweise die Fensterbeschläge nachjustiert.

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Mäßig, aber regelmäßig. Mit jedem Grad Celsius steigen die Heizkosten um rund sechs Prozent. Jedes Grad weniger hilft, die Kosten zu senken. Ein simpler Rat, der aber leider oft nicht be­ rücksichtigt wird. Program­ mierbare Thermostatventile passen die Raumtemperatur an die Bedürfnisse und vor

FOTOS: MODEL FOTO: COLOURBOX.DE, COLOURBOX.DE

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as perfekt gedämmte Haus mit großen Glasflächen, die so­ gar noch aus der Winter­ sonne kalorisches Kapital schlagen. Mit Fenstern, denen dank Dreifach-Verglasung keinerlei Wärme mehr ent­ fleucht. Dieses Haus ist noch ein Minderheitenprogramm, das nicht der durchschnittli­ chen Wohnrealität in Öster­ reich entspricht. Private Hauseigentümer schrecken oft aus Kostengründen vor dem Verpacken der Gebäude­ hülle zurück. Auch wenn die Dämmung von Fassaden, Dächern und Kellerdecken ­ das Um und Auf der Energie­ effizienz darstellt, man kann auch ohne aufwendige Bau­ maßnahmen Energie sparen. Hier sind zehn Heiz-Tipps, die – frei nach dem Motto „auch Kleinvieh macht Mist“ – ihr Geld wert sind.


EIN KAPITEL FÜR SICH: HEIZKÖRPER Entstauben! Staub, der sich jahrelang auf und zwischen den Lamellen eines Stahlblech-Heizkörpers ansammelt, ist schädlich für die Leistung. Eine Reinigung mit einer Spezialbürste aus Ziegenhaar und dem Staubsauger hilft nicht nur Energie sparen, sondern befördert auch die Gesundheit. Verschmutzte Heizkörper sind Dreckschleudern der Sonderklasse.

a­ llem an die Nutzungszeiten an – es hat keinen Sinn, ein Badezimmer „durchzuhei­ zen“, wenn es zweimal pro Tag benutzt wird. Andererseits ist es nicht zweckmäßig, Räume komplett auskühlen zu lassen. Unter 15 Grad sollte die Temperatur nicht sinken, ­ sonst ist der Energieaufwand

Luft raus! Der Heizkörper gluckert? Das bedeutet, dass sich Luft in der Anlage befindet, und diese kann bis zu zehn Prozent höhere Heizkosten verursachen. Mit einem Vierkant-Entlüftungsschlüssel und einem Becher unter dem Entlüftungsventil kann die Luft abgelassen werden.

zum Aufheizen zu groß. Wer längere Zeit abwesend ist, sollte die Heizung nie kom­ plett abschalten und die Tem­ peratur konstant auf diesem Level halten.

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Vorhang zu. Während der Nacht lässt sich viel Ener­ gie sparen. Speziell

Foto: Atto 5000 von Secto Design

LEDs go

Isolieren! Schlecht gedämmte Heizkörpernischen lassen Wärme durch die Wand ­entweichen. Achten Sie daher auf eine gute Isolierung. Styropor-Dämmmatten mit ­Alu-Beschichtung als Reflektionsschicht hat jeder Baumarkt auf Lager. Außerdem muss die Luft vor den Heizkörpern frei zirkulieren können, ist das nicht der Fall – etwa durch davorstehende Möbel oder Vorhänge, die Heizkörper bedecken – kann das bis zu 20 Prozent Energieverlust bedeuten.

Der Beleuchtungskörper ist die eine Sache. Die Lichttechnik die andere. Beide braucht es, um die perfekte Lichtinstallation zu schaffen. Mit innovativen Steuerungssystemen wird das Beleuchtungskonzept zu einer beeindruckenden Lichtinszenierung. Machen Sie doch unseren Schauraum zur Bühne für Ihre Lichteffekte.

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Selten genutzte Räume sollte man nicht komplett auskühlen lassen. Und ansonsten gilt: nicht überheizen!

wenn es draußen sehr kalt ist, geht über Fensterglas und Rahmen von Fenstern Wär­ me verloren. Wer daher die Rollläden, Fensterläden oder Gardinen schließt, kann den Wärmeverlust auf mehr als 20 Prozent reduzieren – ge­ ­ schlossene Vorhänge bringen weitere zehn Prozent.

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Richtig Lüften. „Stoßlüf­ ten“ statt Dauerbelüf­ tung lautet die Devise. Statt die Fenster gekippt zu las­ sen, sollten sie drei- bis vier­ mal am Tag für etwa fünf Minuten ganz geöffnet wer­ den. Am besten sorgt man für leichten Durchzug, da­ mit die Luft vollständig aus­

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6 getauscht wird. Während des Stoßlüftens sollten die Thermostatventile zuge­ dreht werden.

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Home Automation. Eine intelligente Haus­ technik-Steuerung über­ nimmt all das, was kosten­ bewusste Bewohner von

Statt die Fenster zu kippen, sollten sie öfters ganz geöffnet werden.

sich aus tun sollten – wie etwa die Heizung bei ­offenem Fenster herunter­ schalten oder die Tempera­ tur der Nutzung anzupas­ sen. Feldversuche haben gezeigt, dass Energiesparen dann am besten funktio­ niert, wenn es die Elektro­ nik für uns erledigt ... n

FOTOS: COLOURBOX.DE

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Helligkeit ist Trumpf

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WOHNHAUS MIT ATELIER Wunschgemäß. Gute Architektur in Kombination mit der idealen Umsetzung von Wünschen der Bauherren zu realisieren, ist die Spezialität von WOM Architektur und Bau in Dornbirn.

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rchitekt Peter Oles plante dieses Einfa­ milienhaus samt in­ tegriertem Atelier. Das zwei­ geschossige Gebäude mit Garage und zwei Terrassen wurde ohne Keller errichtet.

Technikraum und Stauflä­ chen befinden sich auf einer Ebene. Die helle Putzfassade des Hauses kontrastiert reiz­ voll mit der dunklen Holz­ fassade der Garage. Ein ge­ schützter, überdachter Ein­

EINFAMILIENHAUS IN GAISSAU: n Fertigstellung 2015 n Wohnfläche EG, OG 235,49 m2 n Garage 30,22 m2 n Terrasse EG 37,44 m2 n Terrasse OG 61,89 m2 n Massivbauweise | Luftwärmepumpe | Holz-Alu-Fenster n Putzfassade in Kombination mit Holzschalung n Flachdach

gangsbereich und die Mög­ lichkeit, von der Garage tro­ cken direkt in den Wohn­ raum zu gelangen wurden ebenso wunschgemäß reali­ siert wie das Atelier für die Bauherrin. Dieses wurde über der Garage versetzt im Obergeschoss situiert. Individualität. Die klare Ge­ radlinigkeit des Baukörpers wird durch raumhohe Fens­ ter- und Terrassentüren, welche eine größtmögliche Tageslichtnutzung garantieren, unterstrichen. Neu entwickelte Stoffrollos und Designvorhänge bilden die

spezielle Beschattung der Wohnräume. Im Erdge­ schoss wurde ein attraktiver Kaminofen in Weiß und Schwarz gesetzt. Behaglichkeit ist beim Bauen mit WOM stets garantiert. n

KONTAKT WOM Architektur & Bau GmbH

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WEEKEND MAGAZIN   115


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GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

Mietzinsminderung

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Manchmal werden Mietgegenstände mangelhaft, sodass der vereinbarte normale Gebrauch nicht mehr möglich ist. Dann hat ein Mieter das Recht auf Mietzinsminderung. Beispiele: die Heizung funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß, ein Wasserschaden macht einen Raum unbrauchbar etc. Das Recht auf Mietzinsminderung kann im Vorhinein nicht ausgeschlossen werden, und es spielt keine Rolle, ob der Vermieter das Problem verschuldet hat oder nicht. Sind einem Mieter bei Abschluss des Vertrags die Mängel des ­Mietgegenstands bekannt bzw. werden diese von ihm akzeptiert, verliert er den Anspruch auf Mietzinsminderung. Ist der Mieter selbst schuld an einem Mangel, oder wäre er verpflichtet gewesen, den Mangel zu beseitigen, hat er auch kein Recht auf Mietzinsminderung. Weiß der Mieter vom Mangel und zahlt er den gesamten vereinbarten Mietzins, bedeutet dies, dass er auf die Mietzinsminderung verzichtet. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Österreichisches Wohnhandbuch 2016

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LAND DER MIETER

geht von 9,63 Mio. Personen in 4,5 Mio. Haushalten aus. Das – und noch viel mehr – verrät das neue „Österreichische Wohnhandbuch 2016“.

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ie Suche nach zu­ mittlerweile zwei Jahrzehn­ Kernthemen der aktuellen verlässigen Daten ten und in acht Auflagen Immobilienpolitik: Zuwan­ zum Wohnen ist verschafft das „Lugger/ derung, sich verändernde fast so schwierig wie die Amann Wohnhandbuch“ Lebensstile, Alterung der ­Suche nach der einen, der Abhilfe. Die Autoren Bevölkerung, Neubau und Sanierungsrate, Wohnbaurichtigen Wohnung. Seit ­ widmen sich 2016 den 14:28 Weekend_Easy Bungalow_RZ_10_2016_Layout 1 08.10.16 Seite 1

förderung und ihre Finan­ zierung, Zweckbindung, Klimaziele des Paris-Ver­ trags, Wohnungsmarkt, pri­ vater, gewerblicher und leistbarer Wohnbau.

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FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK, STADTMARKETING FELDKIRCH

Aktuelle Zahlen & Fakten. Die Bevölkerungsvorausschätzung bis 2050


Österreicher mieten gern und geben 18,3 % ihres Haushaltseinkommens für Wohnen aus.

leicht positive Geburtenbi­ lanz, sondern – passend zur aktuellen politischen Dis­ kussion – die Wanderung.

Das Wachstum. Die öster­ reichische Bevölkerung wächst weiter, 2015 lebten 8,62 Mio. Personen in rund 3,8 Mio. Haushalten. Die Be­ völkerungsvorausschätzung bis 2050 geht von 9,63 Mio. Personen in 4,5 Mio. Haus­ halten aus. Grund hierfür ist nicht vorrangig die nur

Der Preisvergleich. Rund um das Thema „Kaufpreise“ gibt es für die Österreicher eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die schlechte: In kaum einem anderen EU-Staat haben sich die Kaufpreise für Wohn­ immobilien in den vergange­ nen fünf Jahren so stark ver­ teuert wie in Österreich. Das Österreichische Wohnhand­ buch spricht von stolzen 30 Prozent. Und jetzt kommt das große „Aber“: Österrei­ chische Haushalte müssen mit durchschnittlich 18,3 Prozent noch immer einen

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deutlich ge­ ringeren Anteil ihres verfügbaren Haushaltseinkommens für Wohnen, Wasser und Ener­ gie aufwenden als der durch­ schnittliche EU-Haushalt (22,6 Prozent). Die Mieter-Hochburg. Was Österreich ebenfalls von den meisten anderen europäi­ schen Ländern unterschei­ det, ist die relativ geringe ­Eigentumsquote. So wohnen EU-weit 70 Prozent der Haushalte in ihren eigenen vier Wänden (Häuser oder Eigentumswohnungen), in Österreich sind es nur 57 Prozent. Lediglich in Deutschland ist die Eigen­ tumsquote innerhalb der EU

mit 53 Prozent noch geringer. In der Schweiz liegt sie gar bei nur 45 Prozent, der Rest lebt zur Miete. Das Platzproblem. Als Grund für das auch hierzu­ lande teurer werdende Woh­ nen wird in dem 80-seitigen Buch unter anderem auch der in allen Bundesländern – abgesehen von Wien – im­ mer noch steigende ProKopf-Wohnflächenverbrauch angegeben. Und diese Zah­ len sind tatsächlich sehr deutlich: Der Verbrauch hat seit 1990 um 50 Prozent zugelegt, seit den 1970er­ Jahren sogar um 100 Prozent – auf nunmehr 44,7 m² pro Person! n

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Der neue Hyundai IONIQ Eine Philosophie - Drei Alternativantriebe

Der neue Hyundai IONIQ ist das weltweit erste Fahrzeug mit drei elektrifizierten Antrieben (Hybrid / Elektro / Plug-in). Schlichte Eleganz, klarer Look, umweltfreundliche Materialien sowie schickes geräumiges und helles Ambiente sorgen für pures Fahrvergnügen auf umweltfreundlichem Niveau mit 5 Jahren Garantie OHNE Kilometerbegrenzung! Überzeugen Sie sich selbst: Hyundai IONIQ - Driven by e-motion.

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IONIQ Hybrid: EV-kann bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h rein elektrisch fahren CO2 : 79 g/km*; IONIQ electric: EV-Reichweite: ca. 280 km - Null Emissionen*; IONIQ Plugin: EV-Reichweite: > 50 km - CO2 : 32 g/km* Die Fahrzeuge sind noch nicht für den österreichischen Markt homologiert. Alle Angaben für den Hyundai IONIQ Hybrid (HEV), IONIQ Elektro (EV) und IONIQ Plug-in (PHEV) stellen Zielwerte dar. * Vorläufige technische Daten. ° Gilt nur auf Hochvolt-Batterie. Symbolabbildung. Satz- und Druckfehler vorbehalten.


Aufwärts. Im September wurden in Österreich 14,9 Prozent mehr Pkw zugelassen, als es im Vorjahr der Fall war!

➜ Rekord. Toyota wird dieses Jahr wahrscheinlich 300.000 Hybridfahrzeuge verkaufen. Bereits 2000 startete man den Prius. ➜

Wildzeit. Auch heuer wird es im Herbst zahlreiche Wildunfälle geben. 2015 waren es insgesamt 274 mit 303 Verletzten.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleiter Motor Aus für Verbrennungsmotoren!

FOTOS: HERSTELLER

Verbote als Vorboten Deutschland dachte dieser Tage darüber nach, ab 2030 Pkws mit Verbrennungsmotor zu verbieten. Auch Norwegen hat dies angedacht, ist aber ein Stück zurückgerudert. Tatsächlich klingt der ­ Versuch sich aus der Geiselhaft von Scheich und Co. zu befreien und gleichzeitig der Umwelt was Gutes zu tun mehr als klug. Am Elektroauto führt sowieso trotz vieler (manchmal zu Recht) Vorbehalte ohnehin kein Weg vorbei. ­Allerdings sind 14 Jahre sehr ambitioniert! Alleine die Infrastruktur betreffend befinden wir uns in der Elektrosteinzeit. Auch stellt sich die Frage, ob Österreich und andere EU-Staaten ebenso schnell sein wollen bzw. können. Was, wenn 2030 die E-Autos kommen, aber die Fahrt am „Grenzbalken“ Schluss ist, weil es nicht genügend Stromtankstellen beim Nachbarn gibt. Und wenn wir schon dabei sind: Was ist mit der Fliegerei? Mit Akkus vollgestopfte Airbusse? Und dann hätten wir noch die Lkw – Serien-E-Lkw gibt es noch nicht einmal! Das E-Kind mit Verboten auf die Welt zu bringen, ist wahrscheinlich der falsche Weg. Lieber dem Käufer das E-Auto schmackhaft machen, Hybride forcieren und später ein Verbot.

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Scharf wie Hyundai.

Hyundai lässt die Muskeln spielen. Dass es sich hier um einen i30 handelt, ist nur schwer zu erkennnen. Verspoilt und mit 380 Pferden bestückt, nennt sich diese Studie Hyundai RN30. Ein kleiner und scharfer Ausblick auf die kommenden Sportmodelle der Koreaner.

Retro-Bike von Honda Zwei Versionen des Retro-Bikes, die CB1100 EX und CB1100 RS, kommen 2017 auf den Markt. Das Ziel ist klar: Honda will mit diesen heißen Eisen alle ansprechen, die auf Ä ­ sthetik, Chrom und Klassiker stehen. Dass wir 2016 haben, merkt man unter anderem an der neuen LED-Lichttechnik.

Bayernlimo: der neue BMW 5er 2017 Länger, breiter, minimal höher und mit größerem Radstand fährt der neue 5er BMW vor. Die Scheinwerfergläser ziehen sich nun bis zur BMW-Doppelniere. Insgesamt ist sich der Bayer treu geblieben. In den Grundzügen noch der Alte, allerdings wirkt er kantiger, dynamischer und sportlicher. Zum Start im Februar sind zwei Benziner und zwei Diesel mit 190 bis 340 PS am Start. Ein Plug-inHybrid oder auch der M550i folgen im März.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL


3,9 Liter Verbrauch, 400 Newtonmeter Drehmoment und Sicherheits­ assistenten bis zum Abwinken.

DIE WERTUNG

Mercedes-Benz E-Klasse 220d

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Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Edel-Limo. Auch wenn ich die beiden sinnresistenten Worte aus facebook nicht mehr hören kann – auf die E-Klasse treffen sie einfach zu: „Gefällt mir!“ Von Werner Christl

Auf den Schirm. Vielleicht sollte man für das Cockpit der neuen E-Klasse den Begriff „Enterprise-Brücke“ herneh­ men. Zum einen hätten Kirk und Co. ihre Freude am rie­ sigen Doppeldisplay, das sich weit bis über die Mittelkonsole zieht. „Auf den Schirm und Schutzschilde hoch“ passt oh­ nehin gut zur E-Klasse, denn irgendwo in den Untermenüs finden sich massig Sicher­

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122   WEEKEND MAGAZIN

heitsassistenten. Allerdings haben sich die Deutschen nicht allzu sehr in den ScreenOverkill vergaloppiert, denn Klimaanlage, Radio, Navi und anderen Wichtigkeiten können via Knöpfchen be­ dient bzw. eingeschaltet wer­ den. Auf der anderen Seite ist die Versuchung groß, während der Fahrt in die unendlichen Weiten der Untermenüs un­ terzugehen. Und jetzt zum Innendesign: Viel schöner ­ kann ein Cockpit nicht sein. Edel, aber doch sportlich –

Hut ab! Ebenso ist der Sitz­ komfort eine Wucht! Die Fondpassagiere haben aller­ dings nicht die größte Kopf­ freiheit. Fahreindruck. Jene, die Mer­ cedes immer noch nicht ins sportliche Eck stellen wollen, sollten die E-Klasse testen. Das Fahrwerk ist viel besser als beim Vorgänger! Der neue Zweiliter-Diesel ist zudem mit seinen 3,9 Liter Verbrauch der vielleicht sparsamste in der Klasse. Im Test waren es 5,6

Der riesige „Doppel-Screen“ geht weit über die Fahrzeughälfte hinaus. So werden wohl ­zukünftig Bildschirme aussehen. ­Armaturen- und Infotainmentscreens verschmelzen.

Liter. Auch die 7,3 Sekunden, die der Deutsche auf 100 Sachen benötigt, sind ein ­ Bestwert. Der Kavalierstart im ECO-Modus geht etwas ver­ zögert über die Bühne, aber der Fahrer kann ja über Dyna­ mic Select auf „Sport“ oder „Sport+“ schalten – dann geht es flott zur Sache. Die 9-GangAutomatik werkt brav und auch schnell im Hintergrund. Schwächen. Ohne in Lobhu­ delei zu verfallen – wirkliche Schwächen hat die E-Klasse nicht. Andererseits haben diese nicht vorhandenen ­ Schwächen auch ihren Preis. Das Testauto mit Features wie Panorama-Schiebedach, AMG-Paket, Österreich-Aus­ stattung und vielen anderen Dingen, die das Leben ver­ schönern oder erleichtern sollen, kostet EUR 71.800,–. Allerdings startet ein 200d schon ab EUR 46.150,– und der 220d ab EUR 49.050,–. n

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

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ch könnte Ihnen jetzt ­erzählen, dass die neue ­E-Klasse viele Assistenten wie einen für autonomes Fahren (Drive Pilot) hat. Oder Ihnen erklären, was sich die Designer so alles gedacht haben, als sie die E-Klasse entwarfen, um die Limousine dynamischer aussehen zu lassen. Nachdem mir aber beim Blick aufs Cockpit der Unterkiefer nach unten klappte, muss ich damit ­beginnen.


Nissan Navara

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SPARDIESEL Weniger Verbrauch. Der Nissan Navara ist ab sofort sparsamer unterwegs. Mit dem verbesserten Diesel-Motor soll der japanische Pick-up mit nur 6,1 Liter Diesel auskommen.   Von Werner Christl

FOTOS: HERSTELLER

J

a, die Zeiten haben sich geändert – jetzt fahren schon große Pick-ups mit Verbrauchswerten vor, die man eigentlich von „nor­ malen“ Pkw erwartet. Nissan hat den 2,3-Liter-Dieselmo­ tor modifiziert und damit den Verbrauch um 0,2 Liter

gesenkt. Dadurch verringert sich auch der CO2- Ausstoß auf 159 g/km. Der Navara verfügt übrigens ab sofort über einen separaten Tank für die AdBlue-Harnstoff­ lösung. Dieser fasst 17 Liter und reicht für 11.500 Kilo­ meter. Die Wiederbefüllung

funktioniert mittels Flaschen oder Pumpen. Die Motoren. Den Verbrauch von 6,1 Litern schafft die 163PS-Variante inklusive 4x2Antrieb. Auch der 190-PSSelbstzünder mit Twin-Tur­ boaufladung verbraucht nun

weniger. Durch den zusätz­ lichen Tank und diverse Modifikationen steigt das ­ Gesamtgewicht bis zu 38 Kilo. Die Nutzlast in der Höhe von einer Tonne sowie die zulässige Anhängelast von 3,5 Tonnen ändern sich allerdings nicht. n

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Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 5,1 bis 3,6; CO₂-Emissionen: gesamt von 119,0 bis 94,0 g/km. Abb. zeigt Symbolfoto.1Eintauschbonus nur gültig bei Eintausch eines Fahrzeugs, das mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war. Finanzierungsbonus nur gültig in Verbindung mit dem 3,49 %-Leasing. 2Aktion gültig bei Kauf eines neuen NISSAN vom 14.10.2016 bis 22.10.2016 und Zulassung bis 31.12.2016. Vier NISSAN Winterkompletträder, bestehend aus Stahlfelge und Winterreifen, exkl. Montage. Keine Barablöse möglich. Nur für Konsumenten. Bei teilnehmenden NISSAN Partnern. NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 1101 Wien.


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Einer für alles. All-Season-Reifen werden zunehmend beliebter. Immerhin kann sich ein Autofahrer so einiges an Geld ersparen. Sind die Ganzjahresreifen nun wirklich für jeden eine günstige Alternative. Hier die Vor- und Nachteile der angeblichen Alleskönner.  Von Werner Christl

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­atsächlich bringen „AllT Season-Pneus“ einen Kos­ tenvorteil. Ein Umstecken sowie eventuelle Kosten für die Lagerung fallen weg. ­Zudem müssen nicht zwei Reifengarnituren gekauft werden. Vor allem auch

­ enigfahrer, die dazu noch W alle sechs bis acht Jahre die Reifen zum Sondermüll ­geben müssen, obwohl das

IE SCHUHE REIFEN SINDr,W gerichtlich beeideter

Dr. Othmar Bruckmülle Thema Ganzjahresreifen: ­Reifensachverständiger zum

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Würden Sie im Winter mit Sommer­ sandalen herumlaufen? Oder haben Sie einen Schuh, den Sie bei Schnee und auch im Sommer zum Baden tragen?

Es gibt Ganzjahresreifen, die mit M+S gekennzeichnet, aber auf Sommer­ reifen aufgebaut sind. Diese sind für den Winter untauglich – Vorsicht!

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Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss. Sie haben ja auch nicht das ganze Jahr den gleichen Schuh an. FOTO: COLOURBOX.DE

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Egal welchen Reifen Sie wählen – ­lassen Sie sich im Fachhandel beraten.

Profil noch in Ordnung ist, wären die Zielgruppe. Und: Die Reifentests der Autofah­ rerclubs fallen einigermaßen gut aus. Allerdings gibt es viele Ganzjahresreifen, die auf Schneefahrbahnen schlecht abschneiden. Sind Ganzjahresreifen also wirklich ein optimale ­Alternative? Ja oder nein. Der Reifen­ fachmann und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Reifen und Felgen O thmar Bruckmüller ist ­ skeptisch: „Ein Ganzjahres­ reifen kann keinesfalls 365 Tage abdecken. Mag sein, dass die sogenannten Alles­ könner in Teilen Italiens oder Frankreichs durchaus Sinn machen. In Österreich

FOTOS: GGOODYEAR, CITYFOTO

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ilderes Klima und die damit verbun­ denen wärmeren Winter haben dazu geführt, dass viele Autofahrer mit Ganzjahresreifen liebäugeln. Momentan wird viel disku­ tiert und auch getestet.


haben wir trotz Klimawan­ del jedes Jahr winterliche Fahrverhältnisse. Ein Win­ terreifen kann bei widrigen Witterungsverhältnissen nicht ersetzt werden.“ Gummimischung. Tatsäch­ lich spielen viele Faktoren eine Rolle. So haben Winterund Sommerreifen verschie­ dene Gummimischungen. Das heißt: Ein Winterreifen im Sommer gefahren „schmilzt“ praktisch dahin. Der Abrieb steigt. Und, dass ein Sommerreifen, der auch höhere Temperaturen liebt, bei minus 10 Grad keine gute Figur machen kann, ist auch klar. Insofern muss ein Ganzjahresreifen auch hin­ sichtlich der Gummimi­ schung einen Kompromiss

eingehen. Othmar Bruck­ müller sieht aber wei­ tere Nachteile: „Es gibt Ganzjahresreifen, die mit M+S gekenn­ zeichnet sind, aber auf Sommerreifen aufgebaut sind! Wenn es dann bei extremen winterlichen Ver­ hältnissen zu ­e inem Unfall kommt, wird geprüft, ob die Reifen winter­ tauglich sind. Das kann böse enden.“ Ein Ganzjahresreifen hat für Bruckmüller nur dann seine Berechtigung, wenn der Au­ tofahrer wenig fährt und es sich beispielsweise um ein Zweitauto handelt, das not­ falls stehen gelassen werden

in dern Bergen unter­ wegs ist, benötigt ei­ nen anderen Reifen als jener, der hauptsächlich in der Stadt einkau­ fen fährt.

FOTO: COLOURBOX.DE

kann. Unterm Strich sollte man sich jedenfalls vom Fachhandel gut beraten ­lassen, welcher Ganzjahres­ reifen zum Fahrer und auch zum Auto passt. Das gilt na­ türlich auch für den Winter­ reifen. Wer viel auf Schnee

Das Profil. Egal, ob Winterreifen oder Ganzjahresreifen – das Profil ist entschei­ dend. Laut Bruckmül­ ler sollte man keines­ falls mit Winterreifen unter vier Millimeter Profil unter­ wegs sein. Um viel Grip auf­ zubauen, haben die Win­ terpneus bewegliche Lamel­ len, deren Wirksamkeit aber stark reduziert wird, wenn der Winterreifen abgefahren ist. Das wirkt sich klar auf das Fahrverhalten aus. n

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TRENDSCOUT STYLE&FUN

BMW M4 Competition-Paket

Fahrspaß unter freiem Himmel

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GANZ SCHÖN SCHARF Profisportler. Mit dem Competition-Paket würzt BMW den M4 noch mal so richtig nach. Eine L­ eistungssteigerung und andere umfangreiche Maßnahmen heben den Bayern auf ein neues Level.

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Die Leichtbaukarosserie des Mazda MX-5 RF sorgt für puren Fahrspaß: Bei jeder Fahrt, in jeder Kurve, mit jedem Tritt auf das Gaspedal. Das Mazda-typische Roadster-Feeling. Die innovative SKYACTIV-Technologie liefert dabei maximale Dynamik bei höchster Effizienz. Im Mazda MX-5 RF wird das Fahrerlebnis noch intensiver. Jede Kurve wird zum Erlebnis, wenn Fahrer und Fahrzeug zur perfekten Einheit verschmelzen. „Jinba Ittai“ sagt man dazu in Japan. Eines ist sicher: Im Mazda MX-5 RF treffen Kult und Zukunft aufeinander.

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FOTOS: WERK, HERSTELLER

er Mazda MX-5 RF ist die konsequente Weiterentwicklung der beliebten Roadster-­ Legende. Das größte Highlight bildet sein elektrisches Hardtop. Das Auf- oder Zumachen des Klappdachs funktioniert dabei nicht nur im Stand, sondern auch im Rollen. Seine Eleganz und die perfekt abgestimmten Proportionen stehen ganz im Zeichen der KODO – Soul of Motion Designsprache.

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as BMW M4 Coupé verkörpert wie kein anderer Wagen die Verschmelzung von Hoch­ leistungssport und uneinge­ schränkter Alltagstauglich­ keit. Zur Schärfung des Charakters und zur Steige­ rung der fahrdynamischen Qualitäten bietet BMW ein Competition- Paket an. Ne­ ben spezifischen LeichtbauSportsitzen und verschiede­ nen Ausstattungsdetails, wie schwarz-verchromten Endrohren, beinhaltet es um­ fangreiche Maßnahmen zur Optimierung von Motor und Handling-Eigenschaf­

ten. Eine Leistungssteige­ rung auf 450 PS schiebt das Coupé aus dem Stand in vier Sekunden auf die 100 km/h-Marke. Ein kombi­ nierter Kraftstoffverbrauch von 8,8 – 8,3 Litern pro 100 Kilometer liest sich interes­ sant. Zum Competition-Pa­ ket gehört auch das Adapti­ ve M Fahrwerk, das umfas­ send an die gesteigerte Leis­ tung und D ­ ynamik ange­ passt wurde. 20- Zoll-MLeichtmetallräder runden das Maßnahmenpaket im Bereich Fahrwerk ab. Kurz: BMWs neues Gewürzpa­ ckerl schmeckt. n

Hochleistungssportwagen mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit.


RANGE ROVER EVOQUE

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Aufreger der Woche LISA MARIE RAILTON

Essex-Girl So beschreibt sich die ­hübsche Britin selbst. Dort ist sie her, hat aber längst als ­Model und Tänzerin auf sich aufmerksam gemacht. Eine ihrer Leidenschaften ist auch der Sport. Sie trainiert ihren 90-60-90-Körper ­regelmäßig und gibt dazu Tipps auf facebook. Weiters liebt sie es Sport anzuschauen – eine richtige Traumfrau also. Das Multi­ talent spielt ebenso gerne in Videos mit – besonders liebt sie Musikvideos, denn da kann sie ihre Leidenschaft zum ­Tanzen voll ausleben. Sehr ­umtriebig, das sexy Essex-Girl.

JEDE WOCHE NEU! DIE AUFREGER AUF

FOTOS: BULLSPRESS/MATRIX PICTURES/MATRIXSTUDIOS.CO.UK

weekend.at/entertainment


Verliebt. Sängerin Janet

Jackson, die mit 50 zum 1. Mal Mutter wird, präsentierte nun „offiziell“ ihren Babybauch.

➜ Verpeilt. Mandy Grace Capristo (26) postete ein Foto mit dem Text „Netflix and Chill“, unter Teenies ist das ein Code für Sex. ➜

Verzweifelt. Schauspieler Robert Pattinson (30) und Musikerin FKA twigs (28) wollen ihre Beziehung durch ein Baby retten.

Presseclub

FOTOS: VIENNAREPORT, XPOSUREPHOTOS.COM/VIENNAREPORT, MIRJA GEH/RED BULL CONTENT POOL, DIETMAR MATHIS, TUNINGWORLD MESSE FRIEDRICHSHAFEN

Ehrenmitglied

Ehrenmitglied Werner Kaplaner, Neu-Ehrenmitglied Peter Marte und Pressclubobmann Axel Renner (v. li.).

„Das bisschen, das ich lese, schreibe ich selbst“ hat Landespressechef Peter Marte einst auf einen Schreibblock für Mitglieder des Vorarlberger Presseclubs (VPC) drucken lassen. Nun wurde er zum VPC-Ehrenmitglied ernannt. Alt-Ehrenmitglied Werner Kaplaner (APA) freut sich, dass er nicht mehr alleine auf dem Ehrenpodest steht.

Dubai

Miss Tuning 2017 Julia und schicke Autos, die der 23-Jährigen als Accessoires dienen. Nicht zu verachten sind aber auch die Locations in und um Dubai. Der 15. Miss Tuning Kalender zum Bestellen, weitere Fotos sowie ein Video zum Making-of sind im Internet unter www.tuningworld.de

Freestyle. Auf weekend.at gibt´s noch 10 x 2 KarDie Auflage des 15. Miss Tuning Kalenders ist ab sofort erhältlich.

Nadja Abd el Farrag

Neuer Job

Die Ex von Dieter Bohlen hat nach etlichen DJ-Auftritten, Alkoholikergerüchten und skurrilen TV-­ Interviews endlich wieder einen ernstzunehmenden Job. Die 51-Jährige beginnt als Zauberer-­ Assistentin. Glückwunsch!

ten für das Red Bull Gstanzl Battle zu gewinnen! Gstanzler vs. Rapper, Tradition vs. Moderne – Der verbale Schlagabtausch am 16.11. im Republic Salzburg. Eventinfos. www.redbullgstanzlbattle.at

Robbie Williams

Selena Gomez

Drei Jahre lang ließ Robbie (42) seine Villa in London renovieren. Jetzt kann der Entertainer mit seiner Familie endlich einziehen. Die Kids freuen sich: Es gibt 46 Zimmer, ein Fitnessstudio und ein ­eigenes Kino.

Die Schauspielerin (24) kommt bei aktuellen Gerüchten nicht gut weg: Sie soll schuld am Ehe-Aus von Brangelina sein sowie eine Affäre mit ihrem Ex Justin Bieber ­gehabt haben, kurz bevor dessen Beziehung zu Sofia Richie in die ­Brüche ging.

Neuer Luxus

Neue Anschuldigung


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Arno Miller

Die fachkundige „Graf Ludo“-Jury mit den beiden Preisträgern bei der Verleihung vor wenigen Tagen in Leipzig.

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DER SPIELETESTER Auszeichnung. Das Schönste aus rund 1.000 Brett- und Kartenspielen herauszufinden, die jedes Jahr auf den Markt kommen, ist keine leichte Aufgabe. Es wird mit dem „Graf Ludo“ prämiert. Der Preis wird seit acht Jahren in Deutschland vergeben. Der Bregenzer Journalist Arno Miller ist Gründungsmitglied und Sprecher der Jury.

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eekend: Wie wird ausgerechnet ein Vorarlberger Sprecher einer deutschen Jury? Arno Miller: Die Spielebranche ist eine relativ kleine Familie, da kennt jeder jeden. 1988 hatte ich die erste österreichi­ sche Spielezeitschrift (www. spielwiese.at) gegründet, und

die Grafiker und Illustra­ toren ein herausragendes Artwork abgeliefert? Dabei geht es nicht allein um den schwie­rigen Begriff Schön­ heit, ­ sondern darum, ob ­Grafik, Illustration und Sym­ bole die Spieler bei ihrem Vergnügen unterstützen oder nicht.

Spielen ist nie langweilig, weil es immer gemeinsame Sache ist, mit Lachen und Ärgern. nun bin ich bereits einer der dienstältesten Spielekritiker im deutschsprachigen Raum. Neben dem Spielreiz habe ich immer großes Augenmerk auf die ansprechende Gestal­ tung gelegt, das Auge spielt schließlich mit. So wurde ich gefragt, ob ich die Jury für den „Graf Ludo“ mitgrün­ den will. Weekend: Was ist der Unterschied zu „Spiel des Jahres“? Arno Miller: „Spiel des Jahres“, aber auch zahlreiche andere Preise zeichnen die gute Spielidee aus. Der „Graf Ludo“ setzt da an, wo die Optik und das Material buchstäblich ins Spiel kommen: Haben Der Bregenzer Arno Miller zählt zu den führenden Spiele-Journalisten im deutschsprachigen Raum.

Weekend: Wie stellen Sie das

fest?

Arno Miller: Jedes Brett- und

Kartenspiel hat unterschied­ liche Phasen und Stationen. Je komplexer das Spiel, umso mehr spielt eine Rolle, seine Funktionalitäten möglichst leicht zu erfassen. Das ist eine wesentliche Aufgabe der Spie­ legrafik. Erst wenn das Ge­ samtpaket Idee – Umsetzung – Gestaltung passt, macht ein Spiel richtig Spaß. Der „Graf Ludo“ hilft Konsumenten, beim Kauf eine gute Wahl zu treffen (siehe Kasten). Weekend: Wie schwierig ist es,

preiswürdige Spiele zu finden?

Arno Miller: Das gestalteri­

sche Niveau ist heute all­

FOTOS: UDO MITTELBERGER, LEIPZIGER MESSE / TOM SCHULZE

Spielen ist keineswegs „Kinderkram“: Mit dem passenden Spiel macht es in jedem Alter Spaß.


Marco Spitzar (Studio Spitzar), Hans Pum (ÖSV-Sportdirektor), Walter Böhler (GF Odlo Store Dornbirn), Martin Fischer (Odlo-Testimonial), Viktor Gernot (Kabarettist), Markus Huber (Gratulant zum Sieg) (v. li.).

GTM-Trophy 2016 in St. Florian bei Linz

MITSPIELER GESUCHT

1. Rang für Mannschaft „Odlo 1“

gemein viel, viel höher als noch vor 10, 20 Jahren. Dar­ an hat auch unser Preis An­ teil, er ist für die Künstler Ansporn. Das Sichten be­ ginnt auf den Spielemessen, zusammen mit meinen JuryKollegen wird danach in mehreren Runden aussor­ tiert und heftig diskutiert. Weekend: Wie viele neue Spiele

testen Sie denn pro Jahr?

Arno Miller: Das sind zwi­

schen 120 und 150.

Weekend: Macht da das ­Spielen denn noch Spaß? Arno Miller: Natürlich ent­ täuscht das eine oder andere Spiel. Aber es fasziniert ­immer noch, wie viele gute

Die GTM-Trophy, ein Bewerb, welcher sich aus den Sportarten Golf, Tennis und Oldtimer Rallye zusammensetzt, ist eine jährlich stattfindende Charity-Veranstaltung zugunsten der Österr. Sporthilfe. Der Odlo Store Dornbirn hat mit der Tennismannschaft Odlo 1 und Odlo 2 teilgenommen und mit Odlo 1 den 1. Rang erkämpft. Mannschaft Odlo 1 bestand aus den Spielern Marco Spitzar, Martin Fischer und Viktor Gernot. TOP: Das Ziel, ein behindertengerechtes Auto für den verunglückten Ski-Springer Lukas Müller zu ermöglichen, wurde erreicht.

Ideen von den Spiele-Autoren kommen. Und ganz ent­ scheidend: Spielen ist nie langweilig, weil es immer ­gemeinsame Sache ist, mit Lachen und Ärgern, mit ­unmittelbarer menschlicher Reaktion. Wechselnde Mit­ spieler – und schon kann ein Spiel in eine ganz andere Richtung laufen. Deshalb freue ich mich über jeden neuen Spielinteressierten, der zur Runde stößt.

Michael Konsel (Ex-Rapid-Tormann), Walter Böhler (GF Odlo Dornbirn), Martin Fischer (Ex-Daviscup-Spieler) (v. li.).

Lustenau

Integra sagt Danke

Weekend: Haben Sie ein

Lieblingsspiel? Arno Miller: Nein, dazu gibt es zu viele gute Spiele. Was auf den Tisch kommt, hängt deshalb von der Stimmung und Spielrunde ab. n

Um sich für das Engagement zu bedanken, lud INTEGRA Vorarlberg Fördergeber, Kunden und Lieferanten zum Partnerevent. Zur Jahreszeit passend, wurde am Gutshof Heidensand Erntedank gefeiert. Abseits alltäglicher Geschäftsbeziehungen und in lockerer Atmosphäre ermöglichten die Geschäftsführer Robert Baljak und Stefan Koch einen Blick hinter die Kulissen des Unter­ nehmens. TOP: Führung durch die Dramagalerie von Künstler Alexander Waltner.

FOTOS: INTEGRA

GRAF LUDO 2016 Beste Familienspielgrafik: Mysterium (Verlag Libellud, 2 – 7 Spieler, ab 10 Jahre). ­Kooperativ, ein Spieler gibt den Mitspielern mittels ­Bildern Hinweise zur Lösung ­eines Geheimnisses. Beste Kinderspielgrafik: Spookies (Verlag Haba, 2 – 5 Spieler, ab 8 Jahre). ­Aufregende Würfelzockerei in einem Spukschloss. www.graf-ludo.de

Toni Innauer (Olympiasieger), Annigret Böhler (Odlo-Fan)

FOTOS: KARL BERGER, PRIVAT

Arno Miller testet und schreibt über Spiele. Wenn auch Sie neue Familienund Erwachsenenspiele kennen­ lernen und ausprobieren wollen, ­nehmen Sie Kontakt mit ihm auf: info@spielwiese.at oder 05574/61429.

Christoph Beck, Barbara Capelli, Siegfried Rosskogler (INTEGRA) (v. li.).

Silvia Stampfer, Regine Adlassnigg, Günter Riedmann (AMS Vorarlberg) (v. li.).

Jürgen Mayr, Rudolf Zudrell (beide XXXLutz), KR Walter Eberle, Stefan Koch (INTEGRA) (v. li.).

Diese zwei ausgezeichneten Spiele gibt es zu gewinnen!

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Oskar und Burgi Hämmerle mit Familie Schwärzler (v. li.).

Corina Petter mit Designerin Anja Petter (Phil Petter) (v. li.).

Bruno Breuss mit Gattin waren begeistert von der neuen Mode.

Christof Mayr (Mayr Records), Edwin Moritsch (Creativ Fliesen) (v. li.).

Wolfgang Fetz (Kulturmanager) mit Anita vom Team Gatsby.

Gatsby-Team: Bertram Malang, Marion, Sahra und Elsa (v. li.).

Gatsby präsentierte neue Trends Bertram Malang lud zum alljährlichen Event in sein Geschäft in die Bregenzer Kaiserstraße und verband gekonnt Mode mit Kulinarik. Freunde, langjährige Stammkunden und „Fashion Fans“ kamen und waren begeistert, was die Herbst/Wintermode so alles „kann“. So sah man Phil Petter, Monika Malang, Peter Pellini u. v. m.TOP: Die tolle Stimmung bis nach Mitternacht.

Petra und Christian Ertl (Vorstand Sparkasse Bludenz).

Haben neben vielen anderen in Hohenems mitgeholfen, Spenden für schwerkranke Kinder zu erputzen: Billur Basaran, Dieter Egger, Fatmir Zuberi, Karl Dobler und David Hollerer (v. li.).

Bregenz, Rathausstraße 6

purfitness Bregenz eröffnet

FOTOS:MCDONALDS, ARNO RIEDMANN

Car Wash Day 2016 In den McDrives in Bürs, Rankweil, Hohenems und Dornbirn wurden anlässlich des Car Wash Day wieder Hunderte Autofenster von zahlreichen HelferInnen geputzt. Die Spenden der McDrives-Gäste ergaben EUR 2.426,25, die wiederum der Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich übergeben werden können.TOP: Noch steht das österreichische Endergebnis 2016 nicht fest, 2015 wurden insgesamt EUR 30.600,– gesammelt. Auch beim McDrive in Rankweil gab es viele prominente Helfer, die für diese besondere Charity-Aktion arbeiteten.

Den ersten FitnessClub in Vorarlberg, den 9. der Unternehmensgruppe, konnte purfitness-Gründer Günter Agsten und Mitinhaber Michael Allgäuer mit zahlreichen Gästen eröffnen. Über zwei Etagen mit bestem Equipment bietet der Klaus Allgäuer (eh. Tourismus neue LifestyleClub die neuesten & Stadtmarketing Bludenz), Fitness-Trends. Davon konnten Eva Zellhofer mit purfitness-Gesich u. a. Bernd Österle (Fitness schäftsführer Michael Allgäuer. Weltmeister), Rainer Stoss (Mister Universe), Sarah Allgäuer (Skicross), Martin Jäger (VS Sparkasse) oder Thomas Kofler (Zobel & Kofler) überzeugen. TOP: Mit EUR 4,99 pro Woche bietet purfitness Bregenz eine der günstigsten Fitness-Möglichkeiten in Vorarlberg. Eröffnungsgäste Anita Greber und Reinhard Götze (RE/MAX Immowest), Roswitha Monz und Bürgermeister Markus Linhart (v. li.).

FOTOS: PURFITNESS

Vorarlberg, McDonald’s

Billur Basaran & Yagmur Erdik (McDonald’s Hohenems.

Bertram Malang und Renate Schade mit Bernd Leissner (v. li.).

FOTOS: MARION GUNZ

Bregenz


Nadja, Hubert, Edith und WalterHeinz Rhomberg mit Jubiläumsbuch (v. li.).

FOTOS: UBM

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Hubertus Thurnher, Thomas Rhomberg, Jürgen Sinz, Phillip Rhomberg und Viktor Rhomberg.

Christof Germann (VKW/illwerke), Architekt Helmut Dietrich, Bgm. Markus Linhart, und Architekt Much Untertrifaller (v. li.).

Bgm. Dieter und Gertraud Egger mit Guntram Drexel (SPAR).

Bregenz, Bodensee

130 Jahre Rhomberg Bau In der vierten Generation hat das international tätige Bregenzer Familienunternehmen Rhomberg Bau rund 3.000 Mitarbeiter. Zum Jubiläum wurden Kunden und Geschäftspartner zu einem Vortrag von Zukunftsforscher Matthias Horx auf die Sonnenkönigin geladen. TOP: Die Mitarbeiter feierten 130 Jahre am Abend auf der Werkstattbühne.

Ernst Thurnher (Rhomberg), Michael Doppelmayr und Georg Comploj (Getzner) (v. li.).

Zukunftsforscher Matthias Horx und LSth. Karlheinz Rüdisser (v. li.).

Reparatur & Restaurierung aus Meisterhand

Cornelia Sinz-Rhomberg, Angelika Rhomberg und Pilar Thurnher (v. li.).

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DIE 2. STAFFEL

„MIT DEM GLÜCK IST ES SO EINE SACHE. JE WENIGER DU DAVON HAST, DESTO MEHR DENKST DU DARÜBER NACH. BIS DU IRGENDWANN KAPIERST: DAS GRÖSSTE GLÜCK TEILT MAN MIT FREUNDEN.“


Großtante Elisabeth Bitschnau mit Cousin Johann Zumtobel.

Anita Godina und Birgit Bacher (beide Power-Point-Therapy).

Margit (li.) und Lisa Moosbrugger mit Daniel Gmeiner (alle Mellau).

Manuel Schreiber und Udo Reiner (Raiffeisen Im Jessica Lerchenmüller (Blog Rheintal) und Stefanie „vollmundig“). Neuhart (Verl. Brandstätter).

Vater Edi und Mutter Lisa Fischer, Autorin Eva Fischer, Tante Gerti und Onkel Wolfgang Zumtobel (v. li.).

Anwalt Robert Mäser, Robert Keller (Marketingleiter Offset Schwarzach) und Michael Grass (v. li.).

Raffeisen Im Rheintal-Team: Ulrike Berghold, Nina Keck, Rebecca Thurnher (v. li.) mit Dejan Krstovic (ALPLA).

Buch-Präsentation in Dornbirn

Life Changing Food

Ü Katharina Moosbrugger, Architekt Hannes Michelon, Isabel Kreilhuber (v. li.).

Grubhofers goes Buchpräsentation: Lena, Florian und Ingrid (v. li.).

Julia Leissing (Grafikerin des Buchs), Edna und Martin Fitz, Lina mit Anja & Mathias Wölfel (v. li.).

Cornelia Baumgartner, Andreas Wagner, Sandra Bauer (v. li.).

ber 150 Freunde, Gesundheits-Food- und Ernährungs-Fans feierten mit der Autorin Eva Fischer, der Grafikerin Eva Leissing, der 21-Tage-Testerin Jessica Lerchenmüller und Stefanie Neuhart (Programmleitung Kochen & Genießen vom Wiener Traditionsverlag Brandstätter) im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm in Dornbirn ihr erstes Buch „Life changing food“. Eva Fischer sagt einseitigen Diäten den Kampf an und stellt das Wohlbefinden in den Mittelpunkt. „Unser Körper ist unser höchstes Gut“, sagt die Ernährungsexpertin und setzt mit dem neuen LCF-Prinzip auf Vielseitigkeit: Nahrungsmittel, die uns erstrahlen lassen, verjüngen, das Gemüt positiv beeinflussen, uns mehr Energie geben. TOP: Noch mehr Eva Fischer gibt es auf ihrem mehrfach ausgezeichneten Blog „foodtastik“.

Katharina Lang und Angelika Rein aus Dornbirn (v. li.).

„Life changing food“ Catering durch Robert Eder und Michael Fischer (v. li.) von den Dornbirner Jugendwerkstätten.

Birgit und Natthida Riedmann, Sabine Vögel aus Lustenau (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

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Patrick Stremler (Dietrich/Untertrifaller Architekten) und Prok. Niklas Keller (Bregenz Tourismus & Stadmarketing).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Lydia Vukojevic (Lina Uno) und Claudia Hinterauer (Consulting & Training).

WIGEM: Obmann Clemens Sagmeister (Sagmeister Der Mann) und Susanne Denk (Hotel Schwärzler).

Steuerberater Harald Bernhart und Birgit Frühstück (Sparkasse Bregenz).

Bernd Spratler (Siemens), Eva und Peter Hagleitner (Kiechel & Hagleitner).

GF Robert Salant (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing), CEO Kurt Haselwander (Schoeller Spinning Group), Bregenz Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Michael Salzmann und Marco Klocker (beide VLV).

Vorst.-Dir. Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) und Alexander Frischmann (Seestadt/Prisma).

Bregenz, schoeller 2welten

Unternehmer-Frühstück

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GF Renato Schneider (Autohaus Strolz), Petra Wenrich und Peter Haumer (beide Sagmeister Der Mann) (v. li.).

Anwalt Gerhard Preisl (Preisl & Schneider) und Susanne Thönig (schoeller 2welten).

Team Raiffeisen in Bregenz: Manfred Hofer und Bruno Baldauf.

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Annelies Weiss und Andrea Füssinger (beide Weiss Reisen), Ulrike Giselbrecht (v. li.).

Perfekte Buffet-Kooperation: Käse-Papst Kaspar Greber, Angelika und Christiano De Brito (Kesselhaus) und Christian Walch (Baristro Lech) (v. li.).

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Handball Bregenz: GF Christoph Makovec, Präsident Roland Frühstück, Co-Trainer Matthias Günther (v. li.).

Stephan Sausgruber (Hypo), WalterHeinz Rhomberg und Martin Summer (beide Rhomberg Bau) (v. li.).

um traditionellen Unternehmer-Frühstück lud Robert Salant, neuer Geschäftsführer des Bregenz Tourismus & Stadtmarketings, mit seinem Team ins Kesselhaus im schoeller 2welten Areal. Bei einem reichhaltigen Frühstück konnten Kontakte geknüpft und gepflegt werden. Im Anschluss wurde ins shed8 gebeten. Referent Kurt Haselwander, Geschäftsführer der Schoeller Spinning Group, berichtete von dem Werdegang der Vorarlberger Textilindustrie und schilderte die Wichtigkeit einer starken Strategie. TOP: Christmas Shopping am 2. Dezember bis 21 Uhr.


Alexandra Spiegel, Nadja Bodlak, Bärbel Homann mit Tochter Chocolatière Martina Homann-Dellantonio und Karen Mohr. Das Xocolat-Pre-Opening-Team hatte alle Hände voll zu tun.

Gunar Schuster Bigband

Herzlich willkommen in Bregenz: Markus Linhart freut sich über „Süßes“.

25. Okt., J.-J.-Ender-Saal Mäder

Robb live 28. Okt., Remise Bludenz

Bregenz, Kirchstraße 12

Bad Shakin’7

mmhhh ... Xocolat

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Kirchstraßen-Nachbarn: Claudia Drexel ­(Tschirnich-Moden), Andrea Kinz (Goldener Hirschen), Patrick Roth (Glas-Kunst-Handwerk) und Stephanie Wladika (Creative Schneiderei).

29. Okt., Töbelehalle Götzis

Betörend süß, rassig herb, raffiniert gewürzte und fruchtig frische Genusskultur in Schokolade verspricht die Meisterkonditorin und Nachfahrin der „Fischerin vom Bodensee“ Martina Homann-Dellantonio in ihrem neuen Edelnaschwerk-Geschäft in Bregenz. TOP: Mit Workshops und Verkostungen wird es weiterhin immer wieder süße Versuchungen geben.

Archichtekt Wolfgang Prader und Alex Dellantonio.

Halloween XXL – Fluch des Pharaos 31. Okt., Messe Dornbirn

Venezuelan 7/4 Ensemble 3. Nov., Spannrahmen Hard

Ein ungleiches Paar 4.–12. Nov., Kulturbühne Schruns

Ü40 Party Mäder 5. Nov., J.-J.-Ender-Saal Mäder

Caroline und Clemens Sagmeister mit Rosa und Ida mit Freunden Beatrice Partel und Florian Jochum (v. li.).

Prinz Grizzley 10. Nov., Altes Kino Rankweil

Fleisch und Fleisch 11. Nov., Altes Kino Rankweil

Idil Baydar als Jilet Ayse Ghettolektuell 19. Nov., Between Bregenz

Nazareth 20. Nov., Conrad Sohm Dornbirn

Gabi Fleisch: Christkind-la

Bregenz, Maurachgasse 16

ab 1. Dez., diverse Veranstaltungsorte

hops & malt – Bier erleben

FOTOS: ANDREAS MARTE, HOPS&MALT, HANDOUT

Die ganze Vielfalt des edlen Gerstensafts präsentiert sich auf 100 m2 nun auch in Bregenz. Dietmar Menzinger mit Lebensgefährtin Dunja de Carli eröffnete nach Dornbirn seinen zweiten Biershop, bei dem es vom selbst kreierten Craft-Beer bis hin zum japanischen Reis-Bier an nichts fehlt. TOP: Die „Beer to go“Abfüllung vom Fass in eigene Flaschen überzeugt!

Eldorado nicht nur für Bierkenner: 300 Biersorten aus der ganzen Welt.

Murat Boz 2. Dez., Event Center Hohenems

Weihnachten auf dem Bodensee 3. Dez., MS Sonnenkönigin Hafen Bregenz

Stella Brass & Franz Josef Köb

Dietmar Menzinger und Dunja de Carli geben einen Einblick in die neue Welt der Biere.

7. Dez., Douglass-Saal Thüringen

Goran Kovacevic & Isabella Pincsek 9.+10. Dez., Theater am Saumarkt Feldkirch

Gastgeber und Eröffnungs­ gäste: Dunja de Carli, Bürgermeister Markus Linhart, Dietmar Menzinger und Robert S. Salant (Bregenz Stadtmarketing) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN   137


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Doris Kroppa (Dokimo) und Christina Zwischenbrugger (instantidee Werbeagentur) (v. li.).

Hiltrud Haberl (Jafra Cosmetics) und Bianca Goldmann (Unternehmensberatung) (v. li.).

Vorsitzende Evelyn Dorn (Frau in der Wirtschaft), Referenten Marianne Grobner und Roman Kmentra, GF Karin Furtner (Frau in der Wirtschaft) und Formel-1-Testpilotin Susie Wolff (v. li.).

Hard, Spannrahmen

Fulminantes 9. Vlbg. Unternehmerinnenforum Alexandra Kollmann, Brigitte Kirchmann und Elke Scheubmayr (alle VERO Kollmann Versicherungen) (v. li.).

Ute Hefel (Innovationskompass) und Carmen Mangard (Controlling) (v. li.).

Caroline Wirth und Veronika Gmeiner (beide wikoprevent PR-Agentur) (v. li.).

Tamara Fritz und Melanie Mandl (beide vom Sponsor Jafra Cosmetics) (v. li.).

Tamara Peter (Kosmetik) und Johanna Morscher (Taschen Ströhle) (v. li.).

Bettina Stachowitz (BeSt Coaching & Counsulting) und Eva King (commonground) (v. li.).

Verena Eugster (W3 Marketing) und Elisabeth Maier (Heilmasseurin) (v. li.).

m Spannrahmen Hard eröffneten Evelyn Dorn und Karin Furtner (Vorsitzende und Geschäftsführerin von Frau in der Wirtschaft) das 9. Vorarlberger Unternehmerinnenforum unter dem Motto „Learning & Networking“. Die über 220 Gäste aus Politik und Wirtschaft waren von den drei Keynotes-Speakern wie der Unternehmens-Beraterin Marianne Grobner aus Vorarlberg, Preisstratege aus Deutschland Roman Kmenta und der ehema­ ligen Rennfahrerin Susie Wolff begeistert und nutzten das Event zum regen Austausch und Netzwerken. TOP: Alle Eindrücke vom Vorarl­ berger 9. Vorarlberger Unternehmerinnenforum auf: www.wko.at/vlbg/unternehmerin

Ruth Gollob (Ruth K Tradition), LAbg. Veronika Vonier (Unternehmensberaterin), Regina Kieninger (Adelmut) (v. li.).

Evi Haller (Mesmerhaus Bildstein), Silvia Bechter (Wälder-Vakanz Krumbach) und Nicole Speckle (Spannrahmen Hard) (v. li.).

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138   WEEKEND MAGAZIN

Cornelia Welter und Heike Holenweger ( beide Gruppe Corso Zürich) (v. li.).

Caroline Reinelt (Network Marketing) und LAbg. Martina Rüscher (VIA3) (v. li.).

Referentin Susi Wolff und Gastgeberin Evelyn Dorn (v. li.).

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FOTOS: LISA MATHIS

Susanne Nigg (Comino) und Melanie Stöckler (Wolford) (v. li.).

I


FOTOS: ARNO RIEDMANN

Teilen die gemeinsame Leidenschaft für Whisky, Cognac & Co: Zeughaus-Geschäftsführer Benedikt Fleisch (re.) mit seinem Vater Franz Josef Fleisch.

Dieter ­Heidegger mit A ­ lt-BM Richard Amann (Hohenems) und GötzisBürgermeister Christian Loacker.

Ernst Waibel und Karin Lorenz (Architekturbüro NägeleWaibel).

Isabella Fleisch, Evelyn Martin und Carmen Summer.

Götzis: Raum für edle Tropfen

Zeughaus-Eröffnung

1870 erbaut, diente das Götzner Zeughaus als Sennerei, Feuerwehrhaus, Schule u. v. m., bis es schließlich vollkommen verkam. Jetzt hat Benedikt Fleisch das neben seinem Elternhaus gelegene ­Gebäude mit enormem Aufwand und Sorgfalt ­renoviert. Herausgekommen ist ein unvergleichlich ­stilvolles Fachgeschäft, in dem um die 1.000 Sorten Whisky, Brände, Destillate & Co. angeboten werden. Mit einem ganztägigen Eröffnungsfest mit Schaubrennen des ersten Zeughaus-Whisky, BBQStand, irischer Live-Musik und vielen Gästen wurde das Geschäft offiziell eröffnet. TOP: Mehr Infos auf www.zeughaus-spirituosen.com

Freunde edler Getränke. Hans Leiner, Daniela Ströhle und Gerhard Polzhofer (v. li.).

Medizinalrat Wilfried Müller mit Maria und Sohn Christian Müller (ideenspinner) aus Götzis.

Von Raiffeisen amKumma Andreas Spiegel und Angelo Sonderegger.

Von der VLV: Otto Büsel und Direktor Klaus Himmelreich.


Mühlgasse 7: Durch liebevolle Restaurierung zum kleinen Schmuckstück!

NORTHCUT/PHOTODIS FOTO RINGE: THOMAS

C/THINKSTOCK

DER WOCHE Bludenz, Mühlgasse 7

„Ariane Felice“ eröffnet ...

Jacqueline Woduschegg (Jackis ­Blumen), Raphaela Knobelspies (Goldschopf) & Kerstin BiedermannSmith (GF Alpenregion Bludenz).

Claudia und Philipp Mangeng aus Vorarlberg Das Paar heiratete am 10. Juni 2016 in der Pfarr- und Wallfahrtskirche in Tschagguns/Montafon. Das traumhafte Foto entstand beim After-Wedding-Shooting, das sich das Paar gewünscht hat.

BM Mandi Katzenmayer, Ariane Bitschnau-Brändle, Magdalena Brändle und Hans Bitschnau.

FOTOS: ARNO RIEDMANN

DAS WEEKEND

Hiltrud und ­Gerhard Krump („Die Mühle“Immobilien).

Nach ihrem Geschäft in Götzis präsentiert sich Ariane Bitschnau-Brändle damit in der Bludenzer Altstadt bereits an ihrem zweiten Standort. Die gelernte Schneiderin ist in der Welt der Mode und des Designs zu Hause. Zur Eröffnung gratulierte neben Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Vizebürgermeister Mario Leiter auch Pater Adrian, der gleichzeitig die Segnung des neuen Geschäftslokals vornahm. Auch die Geschäftsnachbarinnen Jasmine Markovic (Be Queen Boutique) sowie der WiGE-Vorstand Hanno Fuchs und Marianne Frainer stießen auf die Neueröffnung an. TOP: Im Sortiment sind u. a. Taschen des Bludenzer Designers Mike Galeli sowie Harris Tweed und Rarity Handbags einer afrikanischen Designerin.

Bludenz

Neues Büro für popup

Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen. Christian Küng mit Steuerberater Christian Gerstgrasser und Alexandra.

Christian Küng, Gründer der Web- und Kommunikationsagentur popup communications, lud ins neue Büro in die Werdenberger Straße. Die vom Architektenteam Marcus und Ursula Ender und Cornelia Vonbun geplanten Räumlichkeiten fanden bei Mario Leiter, Sängerin Tanja Wachter, Schuhprofi Hanno Reutterer Anklang. TOP: Zur Büroeröffnung gab es auch ein neues Erscheinungsbild und Logo.

Karin Küng, Hanno Reutterer und Claudia Grauss.

Christian Schraml und Rechtsanwalt ­Rudolf Hartmann.

Architektin Ursula Ender, Jakob Tripolt (popup) und Tanja Bischof (popup).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

FOTOS:WORTWERK.CC

GEWINNSPIEL Egal, in welchem Jahr Sie gehei­ ratet haben – laden Sie Ihr Hochzeitsfoto auf weekend.at/brautpaare hoch. Nur so haben Sie die Chance auf den Top-Gewinn. ­Gewinnen Sie mit etwas Glück ein romantisches Weekend für zwei in Österreich.


Manfred Hödl (Einrichtungsberater Weiler Möbel), Frau Sabine Hartmann mit Sohn Philipp.

Alexander Metzler (Fitness- und Lifestyle-Coach) mit Gattin Daniel und Tochter Lisa.

Karl-Heinz Müller mit Rita und Andreas Müller (Glas Müller), Ulrike Hagen (Weiler Möbel) (v. li.).

Andreas Mathis und Birgit Knapp (beide Weber, Mathis & Freunde) mit ihren Töchtern & Andrea Bösch (Weiler Möbel).

Stefan und Christine Müller mit Andrea Bösch (Weiler Möbel) fühlen sich sichtlich wohl.

Weiler

Weiler Möbel lud zum Herbstbeginn

V

FOTOS: WEILER MÖBEL

ergangenes Wochenende war bei Weiler Möbel offizieller Herbstanfang. Dazu waren Kunden, Freunde und Geschäfts­ partner geladen, sich über die neuesten Möbeltrends zu informie­ ren und sich in der Ausstellung inspirieren zu lassen. Geschäfts­ führer Peter Prantl und Andrea Bösch freuten sich über den Be­ such von Glasermeister Karl-Heinz und Andreas Müller, Fitness­ coach Alexander Metzler oder Günther Hirschfeld von der Raiba Vorderland. TOP: Großen Anklang fanden die frisch ­gebratenen Maroni und der köstliche Lustenauer Süßmost. Für die vielen kleinen Gäste gab es Luftballons, Süßigkeiten und Äpfel.

Günther Hirschfeld (Raiba Vorderland) mit Familie, Stefanie Müller (Weiler Möbel, links).

Dr. Heimo Ehrle mit Gattin und Einrichtungsberater Rudi Breuss (v. li.).

Sichtlich große Freude hatten diese Herrschaften ob der schönen Ausstellung und natürlich der Kulinarik.

Dagmar und Gerald Michl mit Tochter waren begeistert vom riesigen Angebot.

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WEEKEND MAGAZIN   141


MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Die Vertreter der sechs Unternehmen, die für ihre exzellenten Ideen mit dem Innovationspreis 2016 von Land Vorarlberg und Wirtschaftskammer ausgezeichnet wurden. Der Innovationspreis zeichnet Unternehmen aus, die den Mut haben, neue Produkte zu entwickeln.

Feldkirch, Montforthaus

Vorarlberger Innovationspreis 2016

D

Martin Hundertpfund (WKV Marketing), Harald Moosbrugger (Leiter Wirtschaftsabt. Land Vlbg.), WKV-Vize.-Dir. Christoph Jenny (v. li.).

Sohn Tim und Vater Herbert Mittelberger (beide Dorfelektriker Götzis) (v. li.).

Unterstützer des besten Start-ups: Martina, Josef und Maria Fröis (Fussenegger Textil) (v. li.).

Markus und Daniela Bacher (Punchatelier Höchst).

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Selma Grabher (li.) und Verena Grabher (beide Hofer Hecht) und GF WKV Textil Andreas Staudacher.

GF Egon Hajek (Prisma), Hannes Fehr und Vorst.-Dir. Daniel Mierer (beide Sparkasse Feldkirch) (v. li.).

Freuen sich über den Innovationspreis für „High Friction Coating für das KONE UltraRope“: Thomas Dreher, Friedrich Faigle, Roland Bartenbach, Chiara Steiner, Michael Schrom, Günter Lorch (alle faigle) (v. li.).

142   WEEKEND MAGAZIN

Vorst.-Vors. Robert Sturn (Landesvers.) und GF Mathias Burtscher (IV Vlbg.) (v. li.).

IM-Stv. Michael Stadler und IM Karl Baliko (beide Tischlerinnung) (v. li.).

Karoline Lampert (RTV Kabel/TV Lampert) und Hanno Kleinbrot (weinagentur west).

FOTOS: DIETMAR MATHIS

Suni Klepic und Andrea Winder (Pflegeheime Dornbirn) (v. li.).

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Gerhard Kleinsasser, Bernhard Hirt, Emanuel Netzer, Michael Mandelburger (alle Blum) (v. li.).

ie Preisträger sind: Julius Blum für „TIPON BLUMOTION“, Doppelmayr Seilbahnen für „Kurve 3-S Penkenbahn“, faigle Kunststoffe für „High Friction Coating für das KONE UltraRope“, Getzner Werkstoffe für „Weltweit erster brandhemmen­ der Polyurethan Schaumstoff “. Bestes Kleinunternehmen: Seidl GmbH, Projekt „Anschlusssysteme für Smartmeter-Energiezähler“. Bestes Start-up-Unternehmen: Texible GmbH, Projekt „Inkontinenz-Bettein­ lage“. TOP: Über 400 Projekte wurden bisher eingereicht. Knapp 90 Unternehmer konnten seit 1988 Innovationspreise entgegennehmen.


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