Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 05

NR. 2 ● 5./6. FEBRUAR 2016

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VORARLBERG

VALENTINSTAG SO WIRD’S ROMANTISCH INTERVIEW IV PRÄSIDENT MARTIN OHNEBERG

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WOHNTRAUM DIE KÜCHE WIRD SMART

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WAS KOSTET SCHÖNHEIT?

* QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2014/2015

DER DRANG NACH PERFEKTION

Einfach tierisch: Der zweijährige Jagdhund Ludivine belegt beim Halb-Marathon den 7. Platz. /entertainment

LIFESTYLE

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

ENTERTAINMENT

COVERFOTO: VALUAVITALY/ISTOCK/THINKSTOCK

FOTO: WAFF 48/TWITTER

JETZT NEU AUF

FOTO: APA/AFP/TIZIANA FABI

Kaum zu glauben: Tequila soll beim Abnehmen helfen! Das und weitere skurrile Diäten auf /lifestyle

STARS

Guter Konter: Jede Woche neu – die schlagfertigsten Antworten und coolsten Sager der Stars. /entertainment

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Wien GmbH, Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01/60 60 360-0, Fax: 01/60 60 360-125. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at.

Geschäftsführung: Christian Lengauer (MBA), Hans Huber, Thomas Perdolt. Chefredaktion: Mag. Brigitte Biedermann. Chef vom Dienst: Gerhard Gall. Ressort Womens World, Lebensart: Andrea Schröder. Ressort International: Tamara Hörmann. Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Mag. Sonja Raus, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer. Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Art-Direktion: Thomas Bruckmüller. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GesmbH. Marketingleitung: Mag. Mario Markus. Leitung Mediaservice: Mag. Tanja Maderthaner. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01/60 60 360.

E-Mail: redaktion­wien@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.:0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at.

Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, redaktionvbg@weekendmagazin.at. ­Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463 / 511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 M ­ attersburg, Vertrieb: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Slovenská Grafia AG, SK-83403 Bratislava. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satzund Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at a­ bgerufen werden. n

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Sterbeverbot. Ein italienisches Dorf namens Sellia trotzt dem Aussterben. In den letzten 15 Jahren ist die Zahl der Bewohner von 1.000 auf 500 geschrumpft. Von den Verbliebenen sind fast alle über 60 Jahre alt. Deshalb „verbot“ der Bürgermeister einfach per Dekret das Sterben. Nun fährt ein Gemeindebus die betagten Einwohner regelmäßig in ein Thermalbad, das Altersleiden lindern soll.

WAS BEWEGT UNS IN...

SCHWEDEN

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Geschmacklos?

Die einen finden es unfassbar pietätlos, andere loben das nachhaltige Handeln: Die Trauer ­einer jungen Schwedin war groß, denn ihr Pferd musste wegen einer Gelenksverletzung eingeschläfert werden. Jedoch wollte die Besitzerin das tote Pferd nicht der üblichen Tierkadaververwertung zukommen lassen. Stattdessen entschloss sie sich, die Stute zerlegen zu lassen und das Fleisch zu essen. 154 Kilogramm Pferdefleisch hinterließ „Iffy Mant“ – Hackfleisch, Filets und Braten verzehrte die Schwedin selbst.

Weekend Magazin erscheint im VERLAG

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TAIWAN

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High-Heel-Kirche

Im Süden Taiwans ist eine gläserne Kirche in Form eines Damenschuhs mit hohem Absatz gebaut worden. Die 17 Meter hohe Touristenattraktion im Ocean View Park von Budai im Kreis Chiayi hat aber keinen religiösen Zweck, sondern soll viel eher an die Opfer der sogenannten Schwarzfußkrankheit erinnern, die Taiwan in den 50er-Jahren heimgesucht hat. Zudem sollen während den Gottesdiensten Kekse und Kuchen gereicht werden.

FOTOS: ED/CAMERA PRESS/PICTUREDESK.COM

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ITALIEN

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Mit der Disziplin ...

Dornbirn Klassik.

Der Vorarlberger Cellist Kian Soltani (Bild) ist ein Musiker von Weltklasse. Mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter Ola Rudner präsentiert er das Cello-Konzert von Helmut Schmidinger als österreichische Erstaufführung. Weiters zu hören: Mendelssohn Bartholdy und R. Strauss. Am 23. Februar, 19.30 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn.

Dr. Will in Hard

Die Eisernen Eine berührende Geschichte von Aldo Nicolaj über drei alternde Menschen – poetisch, komisch und empathisch zugleich. Das Stück vermittelt eine zutiefst humane Aussage: Es sagt Ja zum Leben! Mit Marcus Harm, Werner Berjak und Renate Neve. Regie: Karl Müller. 12. Feb., Theater am Saumarkt, 20.15 Uhr. www.saumarkt.at

Die Kammgarn Hard feiert 20 Jahre Funkenfest mit Dr. Will (Bild) und seinen Wizards. Schepperndes Megaphon, verzerrtes Banjo, VoodooPriester oder RadioDJ und Budenzauber und buntes Treiben auf der Bühne mit viel New Orleans-Feeling vorgetragen. Enjoy the Voodoo Groove Show! Sa., 13. Feb., 20.30 Uhr. Karten: www. kammgarn.at

GEWINNSPIEL

Ehre der Gegenwart „Natürlich ist auch bei uns nicht alles optimal gelaufen“, antwortete Karl Habsburg angesprochen auf den 1. Weltkrieg. Diese Worte inspirierten den Humorexperten Hosea Ratschiller zu einer lustvollen Schmierenkomödie in 43 Rollen. Musik: RaDeschnig. Am 20. Feb. um 20.00 Uhr am Spielboden Dornbirn. Karten: www.spielboden.at

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

Weekend Magazin verlost 2 Eintrittskarten im Wert von EUR 70,– für den „Brautleutetag“ am 24. Februar – ab 16 Uhr – in der Otten Gravour in Hohenems.

Lassen Sie sich zuerst von Vorarlbergs Hochzeitsexperten in entspannter Atmosphäre beraten. Ab 18 Uhr gibt es dann von MO Catering für eine begrenzte Teilnehmerzahl ein „Come together“ mit Empfangsgetränk, ein fulminantes Buffet mit reichhaltigem Vorspeisenbuffet, Front Cooking und süßem Abschluss.

Mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und 2 Eintrittskarten gewinnen. „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefon­ nummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Montag, 22. 02. 2016, 18 Uhr.

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4 WEEKEND MAGAZIN MODELFOTO: COLOURBOX

FOTOS: WIFI VORARLBERG, JUVENTINO MATEO, THEATER AM SAUMARKT, KAMMGARN HARD, PETER SIHORSCH, MO CATERING

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… und der Willenskraft der Shaolin zum Erfolg. Disziplin steht in China und Japan für eine besondere Stärke der Menschen.

Marc Gassert, geschult in asiatischer Kampfkunst, erklärt in diesem Vortrag, wie Sie den Shaolin in sich wecken können.

24. 02. 2016, 19 – 21 Uhr, Beitrag € 55,–. WIFI Dornbirn Anmeldung: fm@vlbg.wifi.at

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Cinello verzaubert Bludenz

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

„Zauberhafte Waldmusikanten“ ist eine interaktive Konzertreihe für Kleinkinder von 1 – 3 Jahren, deren Eltern und Großeltern. „Cinello“ bindet Sie und Ihr Kind ins musikalische Geschehen ein und ermöglicht Ihnen, ohne Zwang mitzumachen oder einfach nur dabei zu sein.

Für den Eintritt ist eine Voranmeldung er­ forderlich. 17. Feb., Remise Bludenz, 14.30 Uhr und 16.00 Uhr. Karten und Infos bei Bludenz Kultur, Tel.: 05552 / 63621-236, www.bludenz-kultur.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Skispringen für jedermann 7.1.–10.3., jed. Do., 17 Uhr Tschagguns Café Nordic Nach theoretischer Einführung folgen Sprünge über Schanze.

ORF-KulTour-Kompass Den Kompass mit den Kultur-Highlights des ORF Vorarlberg für Frühjahr/Sommer gibt es gratis in der nächsten Weekend-Ausgabe. Die praktische Broschüre mit knapp 40 Veranstaltungen aus den Bereichen Literatur, Vorträge, Mundart, Ausstellungen, Musik, Diskussionen und Hörspiele bietet alles, was das Herz der Kultur-Lieb­ haber höher schlagen lässt. Der Überblick reicht von Februar bis August 2016.

Nachtwächterführung Altstadt Bludenz Bis 31. 3., jeden Do., 19.30 Uhr, Schloss Gayenhofen Spannende Führung im Laternenschein.

Amüsgöl – Runde zwei Isabella Fink, Martin Franz, Marcel und Michael Fetz von Amüsgöl (Bild) machen mit Jazz, Klassik, Rock, Volksmusik und Pop wieder Ungewohntes wie gewohnt. Auch in Runde zwei geht es weiter mit neuen Rezepten gegen die Tristesse des Alltags.

Am Fr., 19. Feb., um 20 Uhr im Alten Kino in Rankweil. Karten bei ländleTICKET.

Valentinstag – Genießen mit allen Sinnen Sa./So., 13./14. 2., ab 12 und 17.30 Uhr, Burgrestaurant Gebhardsberg Menü Aphrodite in 5 Akten, Pianomusik.

Davidecks & Drums Sa., 20. 2., 22 Uhr, Conrad Sohm www.kristiandavidek. com, Tickets an der Abendkasse erhältlich.

FOTOS: ANDREA KRIZMANICH/JEUNESSE, ORF, ALTES KINO RANKWEIL, KUB, HERSTELLER, VERANSTALTER

Alligatoah – Himmelfahrtskommando Sa., 27. 2., 20 Uhr, Tennis Event Center Hohenems Programm: „Musik ist keine Lösung“. Theaterreifes Live-Happening.

Mega-Party Samstag@House Jeden Samstag, ab 20 Uhr, Nachtschicht Hard „Hottest House Beats“ und „Best Vibes“.

Einlass ab 18 Jahren.

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

Night and Fog von Susan Philipsz. Eine Einzelausstellung der schottischen

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design

Künstlerin (Bild) im KUB Bregenz und eine Soundinstallation auf dem Jüdischen Friedhof Hohenems – bis 4. April 2016. Das detaillierte Rahmenprogramm inklusive Führungen auf www.kunsthaus-bregenz.at und www.jm-hohenems.at

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WEEKEND MAGAZIN 5

David Breznik wird gemeinsam mit der gebürtigen Oberösterreicherin Eva Pölzl durch die Vorarlberg-­ Ausgaben von „Guten Morgen ­Österreich“ führen.

ORF-Frühfernsehen

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DAVID BREZNIK WÜNSCHT „GUTEN MORGEN ÖSTERREICH“ Neustart. Der bekannte „Vorarlberg heute“-Moderator wird die Vorarlberg-Wochen

Bundesländer-Tour. Jede Woche besucht das Frühfernseh-

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6 WEEKEND MAGAZIN

Team ein anderes Bundesland. Ein mobiles Studio sorgt für größte Flexibilität und Mobilität – und ermöglicht Fernsehen zum Anfassen. „Das Tolle an der Sendung ist, dass wir jeden Tag aus einem anderen Ort in Vorarlberg senden werden“, freut sich David Breznik: „So können wir unser schönes Bundesland zeigen und in ganz ­Österreich vorstellen.“ Elf Moderatoren. Das Moderatorenduo – je eine Frau und ein Mann – wird sich in je-

dem Bundesland und damit jede Woche neu zusammensetzen. Die beiden StammModeratoren Eva Pölzl und Lukas Schweighofer wechseln sich wöchentlich ab und werden jeweils gemeinsam mit einer Moderatorin bzw. einem Moderator der ORFLandesstudios durch die neue Sendung führen.

Moderator und Musiker. Das Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ hat David Breznik schon im Jahr 2008

„David Breznik hat viele Jahre seine­­ Professionalität und sein Engagement unter ­Beweis gestellt. Ich bin mir sicher, dass er auch diese neue Aufgabe hervorragend meistern wird.“ Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg

mit der Auszeichnung „Journalist des Jahres in Vorarlberg“ gewürdigt. Viele kennen den 35-Jährigen von „Vorarlberg heute“, das er seit März 2015 neben Daniel Rein, Christiane Schwald, Martina Köberle und Thomas Haschberger moderiert.

Doch nicht nur als Nachrichtenredakteur und -moderator ist Breznik bekannt. Als Schlagzeuger der Vorarlberger Band „The Monroes“ lebt er in seiner Freizeit seine Liebe zur Musik. David Breznik ist verheiratet, Vater eines Sohnes und lebt in Dornbirn. n

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as neue ORF-Frühfernsehen, das ab 29. März in ORF 2 zu sehen sein wird, heißt „Guten Morgen Österreich“.

Die Sendung – Montag bis Freitag von 6.00 bis 9.00 Uhr – macht jede Woche in ­einem anderen Bundesland Station. Durch die Vorarlberger Wochen wird, an der Seite von Eva Pölzl, der ­ Dornbirner David Breznik führen. Breznik ist seit März 2015 eines der fünf Gesichter bei „Vorarlberg heute“, der beliebtesten Fernsehsendung des Landes. Dem Moderator gelingt mit „Guten Morgen Österreich“ der Sprung ins nationale Fernsehen.

FOTOS: ORF

des neuen ORF-Frühfernsehformats „Guten Morgen Österreich“ moderieren.

KLASSIK AMBACH

Das „Quatuor Les Dissonances“ aus Paris mit Hans-Peter Hofmann, dem langjährigen Konzertmeister des Symphonieorchesters Vorarlberg, kommt nach Götzis.

Klassik amBach 1 – Quatuor Les Dissonances Fr., 26. Februar, 20 Uhr Das „Quatuor Les Dissonances“ mit David Grimal, Hans Peter Hofmann (Violine), David Gaillard (Viola) und Xavier Phillips (Violoncello) eröffnet den neuen Zyklus.

Klassik amBach 2 – Auferstehungs­ symphonie Di., 10. Mai, 20 Uhr Sebastian Tewinkel dirigiert Gustav Mahlers zweite Symphonie, ein monumental-spirituelles Meisterwerk mit über 150 Mitwirkenden.

Klassik amBach 3 – Bilder einer Ausstellung

WEITERE TERMINE Gitarre amBach 3 – Rising Stars Sa., 20. Februar, 20 Uhr Augustin Wiedemann und Tomasz Zawierucha sowie deren beste Studenten am Landeskonservatorium Feldkirch präsentieren ein unterhaltsames, abwechslungsreiches Gitarrenfest.

Gitarre amBach 4 – Barock meets Rock Sa., 2. April, 20 Uhr Enrike Solinís und sein Euskalbarrokensemble – die Musiker aus dem Baskenland mit Violine, Kontrabass und Percussion kennen keine Grenzen. Von Renaissance über Barock bis zu Flamenco und Rock ist kein Stil vor ihnen sicher!

Karten, Infos: Kulturbühne AMBACH / 05523-6406011 Musikladen Götzis / 05522-41000 www.v-ticket.at

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8 WEEKEND MAGAZIN

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KLASSIK AMBACH

Götzis. Vier Konzerte mit internationalen Spitzenmusikern in der Kulturbühne AMBACH Götzis.

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m 26. Februar startet ein neues Abonnement in einem der akustisch besten Säle des Landes – der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Vier Konzerte der Sonderklasse zu einem sensationellen Preis! Das Spitzenensemble aus Paris „Quatuor Les Dissonances“ macht am 26. Februar den Anfang mit Streichquartetten von Mozart, Janacek und Schubert („Der Tod und das Mädchen“). Im Mai folgt Gustav Mahlers „Auferstehungssymphonie“, präsentiert von Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule Trossingen unter der Leitung von Sebastian Tewinkel. Das Ensemble Amarcord aus Wien spielt im Juni neben Werken von Erik Satie eine eigene Version der berühmten „Bilder einer Aus-

stellung“ von Modest Mussorgsky. Den Abschluss der Konzertreihe bildet eine Matinee im August mit dem jungen deutschen Cellisten Maximilian Hornung und Als „Frühvollendeten“ bezeichnete die deutsche Wochenzeitung „Die Zeit“ den jungen deutschen Cellisten Maximilian Hornung.

dem International Regions Symphony Orchestra unter Sebastian Tewinkel. Infos ­unter http://goetzis.at/ klassik-ambach oder Tel.: 05523 / 6406011. n

FOTOS: NANCY HOROWITZ, FELIX BROEDE, BENOIT LINEROT, ASTRID ACKERMANN, RENE DALPRA

Klassik amBach 4 – Maximilian Hornung So., 7. August, 11 Uhr – Matinee Auf dem Programm steht das Cellokonzert von Édouard Lalo mit dem zweifachen Echo-Klassik-Preisträger und Hector Berlioz‘ Symphonie fantastique.

Kulturbühne AMBACH

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Fr., 24. Juni, 20 Uhr Das Ensemble Amarcord spielt Werke von Erik Satie und eine eigene Version der berühmten „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky.

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Initiative zur kostenlosen Unterstützung bei der Unternehmensgründung und der Businessplanerstellung.

„ideas to business“ Vorarlberg

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ABENTEUER GRÜNDUNG Gründungsinitiative. i2b Vorarlberg bietet kostenlose Unterstützung bei der Unternehmensgründung und Businessplanerstellung. angefangen von der nebenberuflichen Selbstständigkeit bis zur technologieorientierten Firmengründung bestmöglich betreut werden. Das kostenlose Angebot umfasst Seminare, Einzelcoachings, Feedbacks von Experten, die Möglichkeit zur Teilnahme am Wettbewerb sowie laufende Betreuung bei der Planung um Umsetzung Ihrer Geschäftsidee durch die Kooperationspartner.

Informationsabend. Am 2.

März, ab 18.30 Uhr, geht der kostenlose Auftaktabend „Der Weg in die Selbstständigkeit“ im Foyer der Fach-

hochschule Vorarlberg über die Bühne. Dabei erhalten die TeilnehmerInnen einen ersten Einblick in das Thema Selbstständigkeit in Form von Impulsreferaten und Erfahrungsberichten.

Zudem lernt das Publikum die Unterstützungsmöglichkeiten von i2b Vorarlberg sowie die drei besten LändleBusinesspläne 2015 kennen.

Im Anschluss an den Auftaktabend bekommen die GründerInnen unter anderem die Möglichkeit an einer kostenlosen Seminarreihe rund um das Thema Selbstständigkeit teilzunehmen. n

MEINUNGEN KommR Manfred Rein, Präsident Wirtschaftskammer Vlbg.: Das ­Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg bringt über 20 Jahre Erfahrung in das i2b-Netzwerk ein und erleichtert mit seinem Leistungsangebot GründerInnen den Weg in die Selbstständigkeit.

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Harald Moosbrugger, Vorstand Wirtschaft, Land Vlbg.: Neugründungen sind wichtig für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort.

Um dies sicherzustellen und die Gründer optimal auf ihrem Weg zu unterstützen, beteiligt sich das Land Vorarlberg an der i2b-Initiative.

Informationsabend: „Der Weg in die Selbstständigkeit“ Mi., 2. März 2016 um 18.30 Uhr, FH Vorarlberg n Erfahrungen von GründerInnen n Impulsreferate n Netzwerkvorstellung n Prämierung Nähere Infos und Anmeldung: www.i2b-vorarlberg.at Veranstalter: Gründerservice der WKV, Vbg. Sparkassen, Land Vbg., Wirtschafts-Standort Vbg. und FH Vbg.

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urch die Koopera­ tion zwischen der Wirtschaftskammer Vorarlberg, den Vorarlberger Sparkassen, dem Land Vorarlberg, der WirtschaftsStandort Vorarlberg GmbH (WISTO) und der Fachhochschule Vorarlberg kann Interessierten ein großes Netzwerk zur kostenlosen Unterstützung bei der Unter­ nehmensgründung und der Businessplanerstellung angeboten werden. Mithilfe dieses Netzwerks kann auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der GründerInnen individuell eingegangen werden.

Somit können Interessierte

➜

Start-ups. Die Gründerstatistik der WK Österreich zeigt ein Plus von

4,8 % bei Unternehmensgründungen.

➜ Steigerung. Österreich ist laut Transparency International weniger korrupt als 2014. Am „saubersten“ ist Dänemark. ➜

Steuern. Bereits jeder fünfte Steuer-Euro fließt ins Pensionssystem. 2014 stiegen die Zuschüsse um 834 Millionen Euro.

NEWS

Weinexport 2015

Pflegeberufe & Co. Eine neue Internet-Plattform bietet einen Gesamtüberblick über Betreuungs- & Pflegeberufe und deren Ausbildungsmöglichkeiten in Vorarlberg. Aktuell laden die Schulen für Gesundheitsund Krankenpflege zum Tag der offenen Tür: Bregenz am 12. 2., Feldkirch am 26. 2. und Rankweil am 18. 3. www.vcare.at

FOTOS: MEISTERKONZERTE, LISA MATHIS, SUTTERLÜTY, WOLFORD

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In 48 Stunden anhand eines global ausgegebenen Leitthemas mit 40 Personen aus den unterschiedlichsten Disziplinen einen Prototypen einer Dienstleistung entwickeln und dabei konkrete Methoden aus dem Service Design kennenlernen und anwenden. 26. – 28. 2. Infos: www. servicedesign-vorarlberg.at

Mio. Euro Umsatz

FOTOS: DONAU NIEDERÖSTERREICH/WWW.EXTREMFOTOS.COM

Design Jam Lochau

137,5 Mio. Liter

Rekordumsatz.

Österreichs edle Tröpferl sind im Ausland heiß begehrt.

Der Export ist im Vorjahr um 4 % auf 45,5 Mio. Liter gestiegen, Erlös: 137,5 Mio. Euro. Exportschlager ist die Sorte Grüner Veltliner. 56 % der Ausfuhren fallen allein auf Deutschland. Nächstes Ziel: der Export-Ausbau nach Asien.

Patricia Kopatchinskaja

Wilfried Hopfner

Katharina Rehm

Brigitte Kurz

Die Violinvirtuosin, die in Europas Konzertsälen für Furore sorgt, kommt am 27. Februar um 20 Uhr zum Meisterkonzert ins Festspielhaus Bregenz.

Dem Vorst.-Vors. der RLB Vorarlberg und Obmann der Sparte Bank/Versicherung wurde vom Bundespräsident der Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen.

Die 27-Jährige ist die neue Marketingleiterin beim Egger Familienunternehmen Sutterlüty. Bisher betreute sie die Presse und den Kundenclub.

Seit November 2015 leitet die gebürtige Tirolerin als Director Corporate Finance den Finanzbereich vom Wäschehersteller Wolford in Bregenz.

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WEEKEND MAGAZIN 11

Vom Mittelmaß zur Exzellenz

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AUFBRUCH FÜR DEN STANDORT Industriellenvereinigung Vorarlberg. Der Vorarlberger Industrie-Präsident Martin Ohneberg präsentierte zu Beginn des Jahres eine Strategie für ein wettbewerbsfähiges, lebenswertes Industrieland Vorarlberg. Ein Gespräch über Vorarlberger Komfortzonen, strategische Initiativen und die „Marke Vorarlberg“.

Die entstandene Dynamik müssen wir nutzen.

Martin Ohneberg

Weekend: Und wie kann Vorarlberg exzellent werden?

Martin Ohneberg: Indem wir innovative, intelligente und

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vernetzte strategische Initiativen setzen. Wir schlagen aufbauend auf diesen drei Hauptstoßrichtungen 35 Maßnahmen vor, die wir direkt im Land mit den Entscheidungsträgern umsetzen können.

Weekend: Wie war die Resonanz auf die ambitionierten Vorhaben der Industrie?

Martin Ohneberg: Sehr positiv. Wir haben etliche Gratulationen und motivierende E-Mails und Anrufe erhalten. Diese Dynamik müssen wir nutzen. Ich glaube, es gibt viele, die bereit sind, die Komfortzone zu verlassen und mutige Entscheidungen schätzen. Es ist auch erfreulich, dass Landeshauptmann Wallner den Ball aufgenommen hat.

Weekend: Sie schlagen auch eine „Marke Vorarlberg“ vor, was meinen Sie konkret?

Martin Ohneberg: Die Entwicklung einer „Marke Vorarlberg“ wäre eine Riesenchance, um das Image als attraktiver, wachsender, erfolgreicher und sicherer Lebensraum nach außen zu stärken.

Gleichzeitig wird auch der interne Dialog in Vorarlberg intensiver. Es geht um eine Marke, die das erfolgreiche Zusammenspiel von Industrie, Umwelt und Lebensraum herausstreicht.

Weekend: Sie wollen auch die Region rund um Vorarlberg stärker beleuchten?

Martin Ohneberg: Ja, Vorarlberg lebt in einer sehr potenten Region umgeben von Deutschland, Schweiz und

Liechtenstein. Wir nutzen das Potenzial der Region aber noch zu wenig aus. Wir werden dazu beitragen, dass wir uns mit den besten angrenzenden Regionen besser vergleichen können und damit voneinander lernen und profitieren können.

Weekend: Bis wann wollen Sie die einzelnen Maßnahmen umsetzen?

Martin Ohneberg: Für die Umsetzung brauchen wir Partner, und es ist ein Schulterschluss der entscheidenden Akteure nötig. Wenn wir es schaffen unsere Kräfte im Land zu bündeln und an einem Strang zu ziehen, kann uns viel gelingen. Wir werden eine aktive Rolle einnehmen und die Zukunft Vorarlbergs aktiv mitgestalten. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Das Motto der präsentierten Industriestrategie lautet „Vom Mittelmaß zur Exzellenz“. Ist der Standort Vorarlberg wirklich Mittelmaß?

Martin Ohneberg: In einigen Bereichen ja, in anderen Bereichen sind wir besser unterwegs. Vorarlberg ist österreichweit in vielen Bereichen Spitze, international haben wir aber an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Und unser Anspruch muss es sein, uns international mit den Besten zu messen. So wie wir es in der Industrie auch tagtäglich machen.

Wenn wir es schaffen, an einem Strang zu ziehen, kann uns viel gelingen.

Martin Ohneberg

ZUR PERSON n geboren 9. 2. 1971, lebt in Dornbirn und Wien n Lebensgemeinschaft, 2 Kinder n seit 2011 CEO und Eigentümer der HENN GmbH & Co KG in Dornbirn n seit 2015 Präsident der Industriellenvereinigung Vorarlberg, www.iv-vorarlberg.at n Hobbys: Ski fahren, Joggen, Tennis

Mag. Martin Ohneberg

PRÄSIDENT INDUSTRIELLENVEREINIGUNG VORARLBERG

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WEEKEND MAGAZIN 13

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Dr. Johannes Hefel Vorstand Hypo Landesbank Vorarlberg

ZAHL DER WOCHE …

300

schwere Unfälle jährlich beim Rodeln in Vorarlberg. 54 % Knochenbrüche, 21 % Muskelverletzungen, 17 % schwere Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen. 94 % der Verunfallten tragen zum Unfallzeitpunkt keinen Helm.

Keimfreie Produktion Das Dornbirner Hightech-Unternehmen 1zu1 Prototypen kann Prototypen und Kleinserien im Spritzguss nun auch in Reinraum-Qualität produzieren. Nahezu eine Million Euro hat das Unternehmen dafür in den vergangenen Monaten investiert. Hohe Anforderungen an die Sauberkeit sind u. a. in der Medizintechnik und im Bereich der Biowissenschaften vorgeschrieben.

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50,5 Mio. Euro für AMS Das Arbeitsmarktservice Vorarlberg verfügt im Jahr 2016 über insgesamt 42,529 Mio. Euro für Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Damit stehen rund 2 Mio. Euro mehr zur Verfügung als im Jahr 2015. Zusätzlich dürfte auch das Land Vorarlberg wieder rund 8 Mio. Euro für gemeinsame arbeitsmarktpolitische Projekte zur Verfügung stellen, freuen sich AMS-Stv. Bernhard Bereuter und AMS-Leiter Anton Strini (v. li.).

■■Wie geht man dabei am besten vor?

Aktien werden am besten über einen längeren Zeitraum verteilt gekauft. Der Anleger kann zum einen das Risiko eines zu hohen Kurseinstiegs vermindern. Zum anderen kann er ­damit von den großen Schwankungen, die im Laufe des Jahres 2016 an den Aktienmärkten zu erwarten sind, profitieren.

■■Was raten Sie einem konservativen Anleger?

Ein sicherheitsbewusster Anleger sollte einen relativ großen Anteil seines Vermögens in Cash (z. B. Spareinlagen, Konten etc.) halten. Die Hypo Landesbank bietet derzeit einen der attraktivsten Zinssätze für Spareinlagen: ein 24 bzw. 36 MonateKapitalsparbuch mit 1,100 % bzw. 1,200 % fixen Zinsen p. a.

FOTOS: BACHMANN ELECTRONIC GMBH, HYPO LANDESBANK, 1ZU1 PROTOTYPEN, AMS

Mio. Euro. Aktuell beschäftigt sind weltweit 440 Mitarbeiter, 5 % mehr als im Vorjahr. „Die Ergebnisse des Weltklimagipfels begünstigen den weltweiten Ausbau der Energieversorgung aus regenerativen Quellen, allen voran aus Windenergien“, resümieren CEO Bernhard Zangerl und COO Werner Elender.

■■Welche Anlagemöglich­ keiten bietet das derzeitige Niedrigzinsumfeld?

Auch nach dem schwachen Börsenstart im Jänner spricht weiterhin einiges für ein breit diversifiziertes Aktieninvestment. Zum einen die zu erwartende positivere Konjunktur in Europa und den USA, die ­Gewinnentwicklung der Unternehmen und schließlich auch fehlende Anlage-Alternativen.

MARKETINGMITTEILUNG

Erfolgskurs. Bachmann steigerte seinen Umsatz in 2015 um 13 % auf 68

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Technikanfragen und Support in Ihrer Nähe: epos Computer Filialen: Dornbirn, Messepark Götzis, Garnmarkt Bürs, Zimbapark technik@eposcomputer.at www.eposcomputer.at

V. li.: Jan Joschika, Martin Blank, Julian Dörfler, Andreas Egle und Marina Sieber von epos Computer.

„EGAL, WO DAS APPLE-GERÄT GEKAUFT WURDE: WIR VON EPOS KÜMMERN UNS DARUM!“ epos Computer Götzis: Ausbau von Vorarlbergs Nr. 1 Apple Technik- & Service-Center

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pple-Fans werden bei epos Computer am Stammsitz in Götzis am Garnmarkt ab jetzt noch besser serviciert: Geschäftsführer Emilio Bietti, Apple-Pionier der ersten Stunde, hat wieder investiert und Vorarlbergs Nr. 1 Apple Technik- & Service-Center um- und ausgebaut. Das Ergebnis: mehr Platz, mehr Mitarbeiter, mehr Service (jetzt auch für die Apple Watch!) – und noch mehr Augenleuchten ...

Bietti. Diese konsequente Ausrichtung ist natürlich mit ein Grund, weshalb der 49-Jährige ständig investiert. So geschehen auch im vergangenen Jahr: epos Computer hat sein Technik-Center am Standort Götzis um- und ausgebaut, gleichzeitig hat er sein Service-Team erweitert.

„Wir möchten die Menschen supporten – das liegt uns im Blut“ Auch für Jan Joschika ist seine Tätigkeit im epos Technik-Center mehr Berufung als Beruf. „Wir möchten die Menschen supporten – das liegt uns sozusagen im Blut. Wir kümmern uns um alle Belange – von klassischen Reparaturen bis zur Beratung sowie Softoder Hardwarefragen. Es gibt so gut wie nichts, das wir nicht lösen können! Außerdem bekommen unsere Kunden ihr Apple-Gerät in 95 % der Fälle nach drei

Sie sind alle Experten, aber vor allem sind sie eines: eingefleischte Apple-Liebhaber: Die fünf Techniker und die zwei Außendienstmitarbeiter des Apple Premium Resellers epos Computer in Götzis haben sich mit Leib und Seele den Produkten mit dem ­angebissenen Apfel“ verschrieben. Egal, ob iPad, iPhone, iMac, Apple Watch oder entsprechendes Zubehör – das Technik- und Service-Team um Geschäftsführer Emilio Bietti hat tagtäglich nur eine Mission: den epos-Kunden bestmöglichen Service zu liefern. Dass sie dabei schlichtweg „die Besten“ sein wollen, geben sie offen zu. „Für uns stehen höchste Qualität, kompetente Beratung und absolute Kundenorientierung an erster Stelle. Was für andere Schlagworte sind, hat für uns als von Apple zertifiziertes Service-Zentrum oberste Priorität“, so

Tagen in gewohnter Best-Form zurück. Und sollte sich etwas verzögern, z. B. weil ein Ersatzteil eine längere Lieferzeit benötigt: Ab dem 10. Tag bekommt

Neu: epos-Service für die Apple Watch

der Kunde ein Leihgerät zum Nulltarif.“

Was viele Kunden ganz besonders freut: Ab jetzt serviciert epos die neue Apple Watch! Martin Blank, Mann der ersten Stunde bei epos und dort seit 20 Jahren als Außendienstler im Technik-Einsatz. „Wir sehen uns als Partner, der die Kunden an der Hand nimmt. Egal, ob es darum geht, gemeinsam individuelle Lösungen zu finden, Netzwerke einzurichten oder neue Geräte aufeinander abzustimmen – mir ist es ein persönliches ­Anliegen, immer die beste Lösung zu finden.“

Eine Investition, von der die epos-Kunden profitieren Ein weiterer, wichtiger Mann im epos Technik-Center ist sein Leiter Andreas Egle. Er ist bereits seit 18 Jahren im Dienste der Marke Apple und epos unterwegs. „Was uns besonders macht: Wir reparieren alles, was mit Apple zu tun hat – unabhängig davon, wo das Gerät gekauft wurde und ob inneroder außerhalb der Garantie. Das heißt: Auch User, die z. B. über Telefonbetreiber oder Elektroketten zu Apple-Fans wurden, können zu uns kommen!“.

„Unsere Kunden sind nicht nur

Apple-Produkte-Käufer, sondern sie bringen uns auch ihr Wertvollstes entgegen – nämlich ihr Vertrauen!

“

Dass die richtigen Menschen hinter dem richtigen Produkt das Wichtigste sind, weiß auch Emilio Bietti. „Deshalb strengen wir uns tagtäglich an, unseren Status – nämlich Vorarlbergs Nr. 1 Apple Technik- & Service-Center zu sein – unter Beweis zu stellen.“ Außerdem: Apple überprüft monatlich, ob die geforderten Qualitätsstandards jederzeit dem Stand neuester ­Produktinnovationen entsprechen. „Und das ist gut so – dem halten wir auf jeden Fall stand“, so Bietti ­abschließend.

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

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16 WEEKEND MAGAZIN

WAS KOSTET SCHÖNHEIT? Beauty-Boom. Weltweit lassen sich immer mehr Menschen liften, spritzen & verschlanken. Woher kommt dieser Drang nach dem perfekten Körper? Gert Damberger

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTO: EVAN HURD/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/CORBIS

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ove me“ heißt eine Bilderserie des Fotografen Zed Nelson, der damit den globalen Schönheitswahn dokumentieren wollte. Seine größte Überraschung erlebte er im Iran. Überall waren sie zu ­sehen: Frisch Operierte mit Gesichtsverbänden und jede Menge Tschador-Trägerinnen, die ihre Nasen auf Hollywood-Norm hatten umoperieren lassen. Nirgendwo sonst auf der Welt, schreibt Nelson auf seiner Homepage, seien „nose jobs“ so verbreitet wie im Mullah-Staat. In einem Land, in dem es Frauen vorgeschrieben ist, ­ Körper und Haar zu verhül-

len und wo Make-up in der Öffentlichkeit verboten ist, findet die Schönheitssehnsucht eben dieses Ventil.

20 Millionen Behandlungen.

Nasen-, Lid- und Kinnkorrektur, Facelifting, Fettabsaugung und Bauchdeckenstraffung, Lippen-Tuning und Haarentfernung – die Schönheitsmedizin boomt weltweit. 20 Millionen kosmetische Interventionen hat die „International Society of Aesthetic Plastic Surgery“ (ISAPS) 2014 weltweit gezählt. Die Hitliste der chirurgischen Eingriffe führen Lidkorrekturen, Liposuktion und Brustvergrößerung an, bei den nicht-chirurgi-

schen Maßnahmen landet die Botox-Spritze auf Platz eins, gefolgt von der Hyaluron-Behandlung und der Haarentfernung. Die Zahlen der ISAPS beruhen auf offiziellen, nationalen Statistiken – wie viel da zusätzlich geschnipselt, gesaugt und gespritzt wird, ohne dass man es zählt oder meldet, kann nur vermutet werden. 80 Millionen Eingriffe pro Jahr oder auch 100 Millionen?

Von 20 bis 80 Jahren. Auch hierzulande wächst die Zahl der Schönheits-OPs. Mindestens 50.000 Österreicher unterziehen sich pro Jahr einer invasiven oder nicht-inva­ siven Verschönerung durch

einen Arzt – etwa 85 Prozent der Klienten sind Frauen.

Sich tunen zu lassen, ist kein Statussymbol der oberen Zehntausend mehr, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es ist auch mitnichten eine Domäne von Menschen jenseits der 50; die Kundschaft rekrutiert sich aus allen Altersgruppen von 20 bis 80 Jahren, und auch immer mehr Teenager liegen ihren Eltern mit dem Wunsch nach einer neuen Nase in den Ohren.

Männer unter Druck. Für Walther Jungwirth, den Präsidenten der Gesellschaft für Plastische, Ästhetische

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WEEKEND MAGAZIN 17

WAS KOSTET WAS? Stirnlifting ab EUR 3.000,–

und Rekonstruktive Chirurgie hat der Sager der Tante Jolesch („Alles, was ein Mann schöner ist als ein Aff, ist ein Luxus“) keine normative Kraft mehr. Auch die Männer kämen heutzutage immer mehr unter Schönheitsdruck, sagt Jungwirth, der den Anteil der männlichen Kundschaft der Schönheitschirurgie auf „etwa 15 bis 20 Prozent“ beziffert.

Ganz oben auf der Einkaufsliste: Lidstraffung, Facelift und Tränensack-Eliminierung. Und selbstverständlich auch der Kampf gegen die Glatze mittels Eigenhaartransplantation.

Sehr glatt. Auf der anderen Seite denken die Männer jetzt auch über dauerhafte Haar-

entfernung nach – zum Beispiel am Rücken, wo das Rasieren denkbar lästig ist. Anders als am Kopf sind Körperhaare bei Männern mittlerweile unerwünscht. Vorbei die Zeiten, in denen die Frauen kernige Typen mit Brustbewuchs à la Sean Connery sexy fanden – glaubt man diversen Umfragen oder den Presseaussendungen des Rasierer-Weltmarktführers Gillette, sollte Mann ein Nacktmulch mit Waschbrettbauch sein, um beim anderen Geschlecht gut anzukommen. „Love me.“ Und darum geht es beim Körper-Tuning: nicht um Schönheit an sich, sondern darum, attraktiv zu sein für den Partner/die Partnerin, für den Arbeitsmarkt, die facebook- und sonstigen Freunde, für „die Gesellschaft“ halt. „Noch nie hatte die Perfektion des äußeren Erscheinungsbildes einen derartigen Stellenwert wie in der Gegenwart“, heißt es in dem Buch „Projekt Körper“ der Soziologin Waltraud Posch. „Schönheit fungiert als Mittel zum Zweck, um sich sozial zu positionieren und die eigene Identität zu sichern.“ Schöne haben’s leichter.

Und es stimmt einfach – wer gut aussieht, hat’s besser im

Haartransplantation 2.000,– bis EUR 10.000,–

Lidkorrektur ca. EUR 1.500,– pro Lid

Augenbrauenkorrektur EUR 300,– bis EUR 4.000,–

Ohrenkorrektur ca. EUR 2.500,– Hautabschleifung ca. EUR 1.000,–

Wangenlifting 1.000,– bis EUR 4.000,–

Barthaartransplantation EUR 2.000,– bis EUR 10.000,–

Laser-Brusthaarentfernung ab ca. EUR 180,– pro Sitzung

Brustverkleinerung EUR 1.500,– bis EUR 4.000,–

Peniskorrektur EUR 6.000,– bis EUR 7.000,–

Wadenimplantate EUR 3.000,– bis EUR 5.000,– Fettabsaugung ab etwa EUR 2.000,–

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Leben. Die auf Attraktivitätsforschung spezialisierte USPsychologin Rita Freedman hat bewiesen, dass schon hübsche Babys mehr Zuwendung erfahren. Der Schönheitsbonus ziehe sich laut Freedman durchs ganze Leben, vom Kindergarten bis zur Schule und bis ins Berufsleben. Gut aussehende Frauen verdienen in

Deutschland rund 20 Prozent mehr als der Durchschnitt und ebensolche Männer bekommen 14 Prozent mehr Gehalt, hat Eva Sierminska vom Luxemburger Institut für Sozialforschung herausgefunden.

Botox-Elite. In den USA fällt der „Beauty Bonus“ übrigens für beide Geschlechter nied-

KIM KARDASHIAN hat einen Hype ausgelöst: Immer mehr US-Amerikanerinnen lassen sich den Po vergrößern.

NICOLE KIDMAN Sie sei „botoxclean“ hat der Star 2013 betont. Insider vermuten jetzt Filler hinter ihrer Faltenlosigkeit.

PRISCILLA PRESLEY Die Ehefrau von Elvis ist mittlerweile 70.

Sonnenklar, was hinter ihrem jugendlichen Aussehen steckt.

HARALD GLÖÖCKLER Der 1965 geborene Modezar lässt sich laut „Bunte“ seit 30 Jahren permanent verschönern.

MICKEY ROURKE Der einstige Frauenschwarm ist nach zig Operationen kaum noch wiederzuerkennen.

MARIAH CAREY ... dachte laut Regenbogenpresse zuletzt über eine Korrektur ihrer Brustvergrößerung nach.

Facelifting ca. EUR 6.000,–

Jochbeinaufbau ab 500,– bis EUR 2.000,– Nasenkorrektur ab ca. EUR 3.000,–

Filler ab EUR 300,– pro Sitzung

Kinnkorrektur ab EUR 2.500,–

Lippenkorrektur EUR 200,– bis EUR 3.000,–

Halsstraffung ab EUR 4.000,– Brust-OP 4.500,– bis EUR 8.000,– je nach Technik

Oberarmstraffung ca. EUR 4.000,–

Handverjüngung 500,– bis EUR 1.500,– pro Hand

Bauchdeckenstraffung 3.500,– bis EUR 6.000,– Gesäßvergrößerung 3.000 bis EUR 5.000,–

Schamlippenkorrektur 1.000,– bis EUR 6.500,–

Oberschenkellifting ca. EUR 5.000,– Zehenverkürzung 1.500,– bis EUR 2.000,– pro Zeh

FOTOS: WAVEBREAK MEDIA/THINKSTOCK, VIENNAREPORT, EBERL JÖRG/ACTION PRESS/ PICTUREDESK.COM, MAXIM SHIPENKOV/EPA/PICTUREDESK.COM, APA/AFP/LEON NEAL, APA/DPA-ZENTRALBILD/ARNO BURGI, FRANZ NEUMAYR

Besenreiser entfernen EUR 100,– bis EUR 150,– pro Sitzung

riger aus – aufgrund strenger Antidiskriminierungsgesetze.

Nichtsdestoweniger ist der Druck, jung und dynamisch auszusehen, nirgendwo so stark ausgeprägt wie in den USA. Am extremsten grassiert der Jugendwahn in Hollywood, wo für Schauspielerinnen ab 35 die Luft dünn zu werden beginnt – ihnen bleibt nichts anderes übrig,

als permanent chirurgisch am Erscheinungsbild zu ­feilen.

Forever young. Auch wenn man nicht als Mime seine Haut zu Markte trägt, es kann trotzdem schockierend sein, wenn sich ab 40 die ersten ­Falten einstellen und das Gewicht zunimmt. Das geschehe ausgerechnet in einem Le-

bensabschnitt, in dem sich die Persönlichkeit schon verfestigt hat, sagt Buchautorin Waltraud Posch. Zwischen innerer Selbstwahrnehmung und dem Bild im Spiegel entstehe eine beunruhigende Kluft. Schönheitsoperationen könnten dann dazu dienen, eine Kontinuität zu erzeugen, die Zeit stillstehen zu lassen. „Die Sehnsucht nach Kontinuität“, sagt Posch, „ist im Menschen stark ausgeprägt“.

Abschreckend. Die meisten, die sich aufspritzen und operieren lassen, fühlen sich danach tatsächlich zufriedener, wie viele Studien belegen.

Dass man aber auch süchtig werden kann nach diesem Glückserlebnis, beweisen die Bilder der „überoperierten“ Promis: Stars und Sternchen mit Schlauchboot-Lippen und Ballonbrüsten, Millionäre mit eingefrorener Mimik, Greise mit Kinderhaut und transplantierter Haarpracht.

Für die krankhafte Weigerung, natürliche Alterungsprozesse rein gar nicht anerkennen zu wollen, gibt es ­sogar einen Namen: das „Dorian Gray-Syndrom“. Es ist auch wieder ganz gut, dass es sie gibt, diese Beispiele missglückter Operations-Serien.

Sie bremsen überambitionierte Klienten in ihrem Selbstverschönerungsdrang

ein, wie Chirurg Walter Jungwirth in seiner Praxis beobachtet hat. Jungwirth: „Manche werden dann nachdenklich und merken, dass eine OP eben keine Kosmetikbehandlung ist. Das ist schon gut so.“ ■

IM GESPRÄCH Dr. Walther Jungwirth ist Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und ­Rekonstruktive Chirurgie.

■■Herr Dr. Jungwirth, wie alt sind Ihre Patienten?

Ab 20 aufwärts, das hat mit den spezifischen Problemlagen zu tun. Eine Höckernase wird man zwischen 20 und 30 operieren, ein Zeitraum, der auch ideal für eine Brustvergrößerung ist.

Die große Bandbreite der Altersveränderungen werden dann ab 40 Jahren korrigiert.

■■Gibt es auch Ansinnen, die Sie ablehnen?

Ja, zu große Brüste lehne ich ab.

Natürlich muss ich auch falschen Erwartungen eine Absage erteilen. So ist etwa der männliche Bierbauch mit einer Liposuktion nicht behebbar, weil sich das Fett um die Darmschlingen gruppiert.

Ohne eine Ernährungsumstellung oder eine Diät geht es nicht.

■■Wie hoch ist der Anteil der Männer unter den Patienten der Schönheitschirurgie?

Zwischen 15 und 20 Prozent. Gut auszusehen wird heute definitiv auch von älteren Männern erwartet. Die Ära Sinowatz/Kreisky, als nur die „inneren Werte“ zählten, ist Geschichte.

SYLVESTER STALLONE Früher war er kantiger und zerknautschter als heute mit 70 Jahren. ­Klarer Fall von­ gepolsterten Wangen.

LINDSAY LOHAN Schlauchboot-Lippen, und mehr: Die Schauspielerin ist angeblich süchtig nach Schönheits-OPs.

KIM BASINGER Die 63-jährige Hollywood-Diva hat offensichtlich dem Altern den Kampf angesagt – mit Botox & Co.

WOLFGANG JOOP Der Modeguru ­­ (geb. 1944) bestreitet ­vehement, etwas gegen ­seine Falten zu tun.

Wer’s glaubt, wird selig.

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WEEKEND MAGAZIN 19

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WEEKEND MAGAZIN 21

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ZEICHEN DER LIEBE

Schön oder daneben. Der Valentinstag naht – und so manch einer sehnt sich nach einer romantischen Geste. Aber Achtung: Nicht jeder Liebesbeweis klappt wie geplant. Von Tamara Hörmann

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chmetterlinge im Bauch, das Herz pocht, die Augen leuchten: Eine ­ romantische Liebeserklärung

ist meist unvergesslich. Deshalb sollten auch Sie Ihren Herzensmenschen dieses Jahr überraschen! Noch

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England und begeistert mit seiner Idee die Internetgemeinde auf der ganzen Welt: 148 Tage lang schoss er täglich ein Foto von sich und seiner Liebsten unter dem Vorwand, die Schwangerschaft zu dokumentieren.

Was sie nicht ahnte: Auf jedem Selfie war ein kleines Kärtchen mit den Worten „Will you merry me?“ versteckt. Am 24. Dezember hielt Ray um ihre Hand und

Speziell: Brendan McMonigal veröffentlichte eine Studie. Mit Heiratsantrag!

veröffentlichte das Video. Die Überraschte antwortete natürlich mit einem lauten „Jaaaaa“!

Glück im Spiel. ­Diese Arbeit hat sich wirklich gelohnt! Justin Lebon hat seiner Partnerin ihr Lieblingsspiel als Sonderedition nachgebaut: Straße, Kennenlernen, gemeinsame Wohnung und weitere Stationen aus ihrem gemeinsamen Le-

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ben musste die ahnungslose Freundin überqueren, bis sie endlich das Feld erreichte, in dem der Ring versteckt war.

Ab da hieß es nur noch: Ich will!

Forschung mit Liebe. Der Australier Brendan McMonigal veröffentlichte eine Studie namens „Zweikörperproblem“ – ein Forschungsge-

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WEEKEND MAGAZIN 23

Heirats-Flashmob.

Dieses Video ist mit stolzen 147.000 Klicks ein

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echter YouTubeHit! Als Justin Davis mit seiner Liebsten im Restaurant sitzt, beginnen plötzlich alle Gäste zu tanzen, führen die überraschte Nikki auf die Straße und schlussendlich zu ihrer Traumhochzeit: Die Verwandten warten bereits beim ­Altar, sogar für das Brautkleid hatte Davis gesorgt.

Good Job!

Radarfalle.

Wahrscheinlich der verrückteste Heiratsantrag aller Zeiten: Der Deutsche Christian Breier fuhr absichtlich in die Radarfalle,

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um sich mit einem Schild blitzen zu lassen, auf dem „Willst Du mich heiraten?“ stand. Zu Weihnachten bekam seine Freundin als Geschenk den Briefkasten-Schlüssel überreicht. Als sie das Kuvert öffnete, ging Christian auf die Knie.

Wir meinen: Originelle Idee, aber Strafe für den Antrag zahlen ist doof!

Feuer frei.

Das war wohl nichts: Elvis L. aus Klosterneuburg wollte seine Freundin überraschen, schrieb mit Teelichtern eine Liebesbotschaft auf den Boden, legte Blumen und einen süßen Teddybären dazu.

Blöd nur, dass der Holzboden Feuer fing, während sich das Liebespaar ­bereits ins Schlafzimmer verzogen hatte. Die Feu-

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So einfach ken Sie Ihr Herz! n e h c s r ve

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24 WEEKEND MAGAZIN

Namen einsetzen

Verschenken und genießen 20.01.2016 13:22:58

FOTOS: FACEBOOK, TWITTER, APA/FEUERWEHR KLOSTERNEUBURG

Nix mit Diamant! In diesem Ring ist der gezogene Weisheitszahn des Verlobten eingearbeitet.

biet über die Bewegung zweier geladener Teilchen, die sich anziehen. Der Schluss des Fach­artikels ist allerdings ungewöhnlich, denn da stellt der Physiker den Antrag, die S­ tudie „auf unbegrenzte Zeit fortzusetzen“. Darunter fand seine Freundin zwei Kästchen zum Ankreuzen: Ja oder Nein. Die Angebetete entschied sich natürlich für ­Ersteres. Süß!

Über den Wolken. „Nach diesem Flug werden wir nicht mehr dieselben sein“, sagte ein älterer Mann vor dem Start nach Kentucky zu seiner Sitznachbarin.

Und er sollte recht behalten!

Lauren Kelly saß eine Reihe hinter dem Paar und hielt per Video fest, als der Mann über das Bordmikrofon die Frage aller Fragen stellte. Als sie Ja sagte, jubelte die ganze Besatzung – und die zwei Verliebten schwebten buchstäblich auf Wolke 7.

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Erster!

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Blöd gelaufen: Diese Liebesbotschaft entfachte ein Feuer.

erwehr musste anrücken, mit der Romantik war’s vorbei.

Untergetaucht. Um seiner Freundin auf der MS Möhnesee die Liebe

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zu beweisen, sprang ein 29-jähriger polnischer Tourist in das 15 Grad kalte Wasser. Peinlich: Die Feuerwehr und die Polizei mussten anrücken, dem Casano-

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va wurde die Weiterfahrt am Schiff untersagt.

Es leben die Gockel-Küken!

Mehl statt Blumen.

Männer mögen es nicht, wenn man sie zu einer Liebes-Geste drängen will.

Diese Lektion musste auch die Britin Ellen auf unan­ genehme Weise lernen. Als sie ihren Freund aufforderte, ihr Blumen („flowers“) zu schenken, bekam sie stattdessen zwölf Pfund unterschiedliche Mehlsorten („flours“) nach Hause geliefert. Die facebook-Gemeinde fand’s lustig, die Beschenkte eher weniger.

Mit unseren „Eiern mit Liebe gemacht“ waren wir die Ersten, die auch männliche Küken nach dem Schlüpfen groß gezogen haben, obwohl sie keine Eier legen können. Diese Pioniertat von Ja! Natürlich wird nun zum Standard für alle österreichischen Bio-Eierproduzenten.

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Zähne gezeigt. Einen Diamanten am Verlobungsring hat doch jeder, dachte sich der Amerikaner Lucas und schenkte seiner Angebeteten stattdessen einen Ring der besonderen Art: Statt einem Diamanten wurde sein bereits gezogener Weisheitszahn eingearbeitet.

Wir meinen: Eklige Angelegenheit! n

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In der Radarfalle: Diese Frau bekam einen Strafzettel statt einen romantischen Antrag im Restaurant.

www.janatuerlich.at

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WEEKEND MAGAZIN 25

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Rückenschmerzen ­Migräne oder regelmäßige Bauchschmerzen kennen die meisten – doch abfinden sollte man sich damit nicht.

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

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FOKUS: GESUNDHEIT Innovativ. Rückenschmerzen, Migräne und Co. – bevor solche Beschwerden einschränken macht es

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ir werden immer gesundheitsbewusster – das ist gut, zumal wir immer älter werden und Zivilisationskrankheiten am Vormarsch sind. Vorbeugen ist besser als Heilen – an diesem Spruch des Hippokrates orientiert sich auch das Konzept des SIEBEN, das auf sieben Gesundheitsschwerpunkte aufbaut: Ganzheitliche Medizin, Bewegung & Fitness, Ernährung, Wohlfühlen & Relaxen, Immunsystem, Bewusst Leben & Genießen und SiebenMed Spezial.

Blick in den Körper. Herzstück und beliebtestes Diagnoseverfahren ist TsunaMED: Über Elektroden an den Füßen wer-

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26 WEEKEND MAGAZIN

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Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie an sich noch gut hören.

Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Prof. Dr. Stefan Launer von Phonak und Hansaton suchen nun Teilnehmer für eine Hörstudie, die diese Schwierigkeiten kennen. Geklärt werden soll, wie neue Hörsysteme das Sprachverstehen verbessern können.

Anmeldung unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos).

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Hörprobleme können die ­Entwicklung von Kindern beeinträchtigen und sollten daher so früh wie möglich erkannt werden.

Nicht nur das vorgeschriebene Hörscreening, sondern auch die Beobachtung durch die Eltern sind wichtig, um Folgeschäden zu vermeiden.

X.DE

Beobachten

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FOTOS: FRANZ GERDL, ISTOCK/THINKSTOCK

hörbar

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65plus, die Generation zweiter Klasse

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WENIGER WERT?

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Altersdiskriminierung. Nie zuvor lebten die Österreicher länger, waren bis ins hohe Alter aktiv und fit. Trotzdem fühlen sich viele im Alltag übervorteilt. Kein Kredit, keine Versicherung, kein Vertrauen – die Nachkriegs-Generation kämpft an vielen Fronten. Von Kartin Pirzl

Degradiert. Sieglinde Mittermüller ist empört. Die rüstige 64-Jährige bekommt ständig Werbung ihrer Hausbank, die mit „10.000 Euro sofort!“ wirbt. Doch die Chancen der ehemaligen Büroangestellten darauf sind gering. „Zu alt!“ lautet der –

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nicht offizielle – Grund für die Ablehnung. Und das bei regelmäßiger Pension und abgezahlter Eigentumswohnung.

Kreditunwürdig. Generell ist es heute schwer, an ein FOTO: PRIVAT

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und 1,5 Millionen Österreicher sind älter als 65 Jahre. Sie haben gearbeitet, Steuern gezahlt und aktiv zum steigenden Bruttosozialprodukt beigetragen. Jetzt, im Ruhestand, fühlen sich viele aufs Abstellgleis geschoben. Dabei werden wir immer älter.

Bank-Darlehen zu kommen.

Ist man noch dazu vor 1950 geboren, erschweren sich die Umstände. Ein heikles Thema, weil es immer um den möglichen Eintritt des Todes geht: Wie stehen die Chancen, dass die Bank ihr

„Selbsternannte Pensions­ experten und einige Medien stellen ältere Menschen als ,taubenfütternden Kostenfaktor‘ dar. Schluss mit der Altersdiskriminierung!“ Karl Blecha Präsident Pensionistenverband Österreich

Geld zurückbekommt? „Trotz ausreichender Bonität, guter Besicherung und langjährigen Geschäftskontakten bekommen über 70-Jährige selbst bei niedrigen Beträgen keinen Kredit“, so PensionistenverbandsPräsident Karl Blecha.

Best Practise. Das Problem ist auch dem Steirischen Seniorenbund bekannt, die ein erfolgreiches Projekt gestartet hat: „Bei der Raiffeisenbank Hausmannstätten wurden heuer schon 20 Prozent aller Kredite an die Generation 60plus vergeben.

Und man muss nicht in der

Mit 70 ist es schon schwierig, einen Bankkredit zu bekommen.

Fahrtüchtig. Vor einem ­Monat herrschte große Aufregung um eine mögliche Führerscheinbegrenzung.

Diese stellte sich laut Seniorenbund aber als Falschmeldung heraus. „SeniorInnen sind sicherer unterwegs als andere Altersgruppen!“, betont Khol. Schlechte Fahrer gibt es natürlich in jedem Alter. Nach 2035 wird ein Viertel der Österreicher älter als 65 sein. Zeit, bei Behörden, Versicherungen und Banken umzudenken. n

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Steiermark leben, um das Angebot nutzen zu können“, freut sich Dr. Andreas Khol, Bundesobmann des Seniorenbunds und Präsident des Seniorenrats. Auch die ­Grünen machten heuer eine ­parlamentarische Anfrage an BM Hundstorfer hinsichtlich Altersdiskriminierung bei Banken. Die Antwort: die Forderung einer Erhöhung des Rückzahlungsalters von 75 auf 80 Jahre. Einige Banken haben dies bereits umgesetzt. Ein logischer Schritt, wo doch die Lebenserwartung der Österreicher (bei guter Gesundheit!) steigt. „Die Tatsache, dass Menschen länger leben, birgt u ­ nendlich viel Potenzial“, ­betont Blecha.

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BESTNOTE FÜR VORARLBERG Bundesweiter Vergleich. In der Rekrutierung der Turnusärzte hat Vbg. die Nase vorn. Maßnahmen für eine neue Ausbildungsordnung sind bereits in Umsetzung.

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Der erste bundesweite Turnusärztekongress mit 85 Teilnehmer durch die Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft.

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un zeigen die Auswertungsresultate einer österreichweiten Turnusärztebefragung, dass auch die Maßnahmen zur Verbesserung der Medizinerausbildung gut ankommen bei den Jungmedizinern. „Das beste Ergebnis von 1,9 im bundesweiten Vergleich (Durchschnittsnote 2,36 in Gesamtösterreich) freut uns.

Gleichzeitig spornt es uns an, die Ausbildungsqualität – ­besonders in Richtung neue Ausbildungsordnung – weiter für die Ärzte zu verbessern“, erklärt Dr. Gerald Fleisch, Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft.

Fachlich hoch qualifiziert. „In Vorarlberg nehmen die Ausbildungsstätten ihre Verantwortung bei der Medi­ zinerausbildung sehr ernst.

Die Umfrageresultate bestätigen dieses vorbildliche Engagement. Gleich nach dem Studium werden den Ärztinnen und Ärzten neben persön­licher Wertschätzung auch fachlich hoch qualifizierte Ausbildungsmöglichkeiten geboten“, zeigt sich auch Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard hocherfreut. n

ZAHLEN In Summe absolvieren derzeit in allen Vorarlberger Landeskrankenhäusern 235 Ärzte ihre Ausbildung: 74 Turnusärzte, 142 Ärzte in Ausbildung zum Facharzt, 19 Ärzte in der Basisausbildung.

FOTOS: VORARLBERGER KRANKENHAUS BETRIEBSGES.MBH/MATHIS

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Nutzen Sie unsere Therapievielfalt wie z. B. entspannende Massagen, aktivierende Physiotherapie und genießen Sie alle Vorzüge der Vier-Sterne-Hotellerie. Spüren Sie bei uns die wohltuende Wirkung einer ausgewogenen und basischen Ernährung im Rahmen unserer Basenfastenwoche und lenken Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten nachhaltig in gesunde Bahnen.

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INFO

1 Nachhaltigkeitspreis 2015. Der Dorfinstallateur gewinnt den 3. Platz bei der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK).

2 Lieblingsausbildung. Wieder mehr Lehrlinge im 1. Lehrjahr: 52,53 % der 15-jährigen Ländle-Jugendlichen wählten eine Lehre.

3 Bürokratie zurückdrehen. Melden Sie Ihre Erfahrungen mit überzogener Bürokratie im betrieblichen Alltag. Tel.: 05522 / 30592.

NEWS

KINDERUNI startet Warum hat eine Steckdose zwei Löcher? Sprechen Computer ­unsere Sprache? Fragen, die bei der Kinderuni Vorarlberg im Sommersemester 2016 beantwortet werden. Bei sechs Vorlesungen werden Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren technische und wissenschaftliche Themen anschaulich erklärt. Die Kinderuni findet an der FH Vorarlberg in Dornbirn und am Vbg. Landeskonservatorium in Feldkirch statt. Besuch kostenlos. Anmeldung ab 04. 02.

Frühjahrs-Programm.

FOTOS: FH, A. WILLAM, SPARKASSE FELDKIRCH, SOZIALE UNTERNEHMEN VORARLBERG, VGKK, INTEGRA, DUP COMPRESSORS

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Die Vorarlberger Volkshochschulen, als größter Bildungsträger des Landes, bieten wieder über 1.000 Veranstaltungen.

Alle Kurse finden Sie auf deren Homepages. V. li.: Stefan Fischnaller (www.vhs-goetzis.at), Bernadette Madlener (www.vhs-hohenems.at), Silke Kromer für Rankweil (www.schlosserhus.at), Elisabeth Schwald (www.vhs-bludenz.at), Michael Grabher (www.vhs-bregenz.at).

karrierenews

Hannes Fehr

Benedicte Hämmerle

Ulrich Tumler

Brigitte Krepl

Erich Mikovits

Dem 46-Jährigen , seit 18 Jahren bei der Sparkasse Feldkirch und in der erweiterten Geschäftsleitung, wurde die Gesamtprokura erteilt.

Die Unternehmensberaterin/Gesellschafterin der ­imPuls GmbH ist die neue Verbandsprecherin der Sozialen Unternehmen Vbg.

Der 49-Jährige ­wurde vom Vorstand der Vorarlberger Gebietskranken­ kassen zum stellvertretenden Direktor auf 5 Jahre bestellt.

Die Dornbirnerin wird ihr Fachwissen als kaufmännische Leiterin zukünftig bei der Firma INTEGRA Vorarlberg einbringen.

Die DUP Compressors Trading in Hohenems hat für den 46-Jährigen die Position des technischen Betriebsleiters neu geschaffen.

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Balance zwischen Familie und Arbeit

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VORARLBERGS FAMILIENFRE Dornbirn. Bereits zehnmal seit 1998 wurden die Gütesiegel vergeben.

84 Betriebe wurden diesmal prämiert.

M

it der Initiative „familienfreundlicher Betriebe“ wird seit über 15 Jahren sowohl in den Betrieben als auch in der breiten Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Vereinbarkeit

von Familie und Beruf gestärkt. „Vorarlberg ist insgesamt ein sehr familienfreundliches Land. Dass darauf sehr viel Wert gelegt wird, zeigen die heute prämierten Betriebe in besonderer Weise“, so Wall-

ner. Knapp 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vorarlberg sind in Vorarlberg in einem Unternehmen tätig, welches das Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb 2016 – 2017“

trägt. Seit Beginn 1998 haben über 410 Betriebe am Programm teilgenommen.

Die Auszeichnung erfolgt in fünf Kategorien und wird für eine Zeitdauer von zwei Jahren verliehen.

Die Förderung der familien-

DIE AUSGEZEICHNETEN BETRIEBE

NON-PROFITUNTERNEHMEN • abz*austria, Verein zur Förderung von Arbeit, Bildung und Zukunft von Frauen, Bregenz

• Alten-, Wohnen- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH, Feldkirch • AQUA Mühle Vorarlberg GmbH, Frastanz • Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH, Hohenems • Caritas der Diözese Feldkirch, Feldkirch • dafür Personal- und Unternehmensberatung gem. GmbH, Hohemes • Ehe- und Familienzentrum, Feldkrich • INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, Wolfurt • Seminar- und Gästehaus „Im Kloster Bezau“, Bezau • SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz GmbH, Bludenz • Sozialdienste Götzis GmbH • St. Anna – Hilfe für ältere

Menschen gemeinnützige GmbH, Bregenz • Stiftung Jupident, Schlins • Verein Familie & Beruf Vorderland, KiPa, Röthis • Verein Lebensraum, Bregenz • Volkshochschule, Götzis • Vorarlberger Familien­ verband, Bregenz ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERNEHMEN • Amt der Stadt Dornbirn – Rathaus Verwaltung, • Arbeitsmarktservice Vorarlberg, Bregenz • Fachhochschule Vorarlberg GmbH, Dornbirn • Gemeinde Mäder • Kongresskultur Bregenz GmbH, Bregenz • LKH Bludenz • LKH Bregenz • LKH Hohenems

FOTOS: VLK, WKV, AK

Production GmbH, Bludenz • OMICRON electronics GmbH, Klaus • Raiffeisenbank im Rheintal eGen, Dornbirn • Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Waren- und Revisionsverband reg.

Gen.m.b.H, Bregenz • Sutterlüty, Egg • VERSLUIS Restaurant GmbH, Rankweil • Volksbank Vorarlberg eGen., Rankweil • Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank, Bregenz

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GROSSBETRIEBE • ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard • Carcoustics Austria Ges.m.b.H., Automobil­ zulieferer, Klaus • Dorf-Installationstechnik GmbH, Götzis • Dornbirner Sparkasse Bank AG, Dornbirn • Etiketten CARINI GmbH, Lustenau • Gantner Electronic GmbH, Schruns • Gesundhotel Bad Reuthe Frick GmbH, Reuthe • Hofer KG, Rietz • Illwerke VKW, Bregenz • Inhaus Handels GmbH, Hohenems • Julius Blum GmbH, Höchst • METRO Cash & Carry Österreich GmbH, Dornbirn • Mondelez-Österreich

„Im Wirtschaftsleben, in den Betrieben und am Arbeitsplatz wird sehr darauf geachtet, eine gute Balance zwischen Familie und Arbeit zu finden“, resümierte Landeshauptmann Markus Wallner.

STIMMEN DES LANDES

UNDLICHSTE BETRIEBE freundlichen Maßnahmen reichen von einem flexiblen Arbeitszeitenmodell über gezielte Möglichkeiten zum Wiedereinstieg, JobsharingModelle, familienbewusste Serviceleistungen für Eltern bis hin zu Unterstützungsmaßnahmen bei der Organisation der Kinderbetreuung.

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• Marktgemeinde Bezau • Marktgemeinde Götzis • Marktgemeinde Rankweil • Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Feldkirch • Vorarlberger Gebiets­ krankenkasse, Dornbirn KLEINBETRIEBE • ikp Vorarlberg GmbH Kommunikationsberatung, Dornbirn • Kaplina Engineering GmbH & Co KG Ingenieurbüro, Bludenz • Licht- und Elektroplanung Hecht, Rankweil • Media Team Kommunika­ tionsberatung GesmbH, Röthis • Ordination Dr. FabianekTürtscher, Blons • Piepmatz Gebraucht- und

Neuwarenhandel für Kinder Monika Allgäuer e.U., Feldkirch • Silvretta-Haus Illwerke Tourismus, Partenen • Wolfgang Pendl Pzwei.

Pressearbeit, Bregenz MITTELBETRIEBE • 3P Geotechnik ZT GmbH, 2P Baumesstechnik GmbH, Bregenz • Alpen Hotel Post, Au • Architekturbüro Nikolussi Hänsler Ziviltechniker ZT OG, Bludenz • Bahl Fend Bitschi Fend Steuerberatung GmbH & Co KG, Rankweil • Bewegungsberg GolmIllwerke Tourismus, Vandans • Bitsche Optik GmbH, Optik- und Akustik, Bludenz • Bregenzer Festspiele GmbH

So nutzen beispielsweise über 32.000 Familien in Vorarlberg die Vorteile des Familienpasses, resümierte der Landeshauptmann. Insgesamt stehen für das kommende Jahr zur Unterstützung der Familien mehr als 7,2 Millionen Euro zur Verfügung. n

• Buchdruckerei Lustenau GmbH, Lustenau • Consolidate Software GmbH & Co KG, Dornbirn • ENJO International GmbH, Produktion und Handel von Reinigungsartikeln, Altach • Fidel Gmeiner GmbH & Co KG Papierverarbeitung, Wolfurt • Glatz Stempel GmbH Stempelproduktion, Bregenz • Hotel Post Bezau GmbH & Co KG und Susanne Kaufmann Kosmetik GmbH, Bezau • icare sales & services Dialogmarketing AG, Callcenter/ Dienstleistung, Götzis • Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH, Dentalindustrie, Bürs • Josef Feuerstein GmbH & Co

Manfred Rein Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg „Vorarlbergs Unter­ nehmen wissen um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf!“

Markus Wallner Landeshauptmann „Unser Vorarlberg ist ins­ gesamt ein sehr familienfreundliches Land.“ Hubert Hämmerle Präs. AK Vorarlberg „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss weiter vorangetrieben werden.“

KG, Tischlerei & Glaserei, Nüziders • NIGGBUS GmbH Busunternehmen, Rankweil • proTask IT Management GmbH, Dornbirn • Raiffeisenbank Vorderland regGenmbH, Sulz • Reha-Klinik Montafon Betriebs GmbH, Schruns • TECTUM GmbH Baugewerbe, Hohenems • Thurnher Druckerei GmbH, Rankweil • Übelher Steuerberatung GmbH, Bizau • Vitalhotel Quellen­gartenLingenau Wellness GmbH, Lingenau • Walser KG Produktion und Handel von Fleisch- und Wurstwaren, Meiningen • Wellnesshotel Linde GmbH, Sulzberg

„Mein Schatz - il Tesoro” zeichnet sich durch die zeitlose Eleganz seiner Schmuckstücke aus.

Ab sofort neue CharmingAnhänger zum Einklipsen.

IM FACHHANDEL: Feldkirch: Leiner Dornbirn: Jochum Rankweil: Knecht Götzis: Kopf Bregenz: David Gaschurn: Dieter Lang

Mein Schatz - il Tesoro

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ICH LIEBE DICH - TI AMO Valentinstag. Die junge Linie "Mein Schatz - il Tesoro" - innovative u. hochwertige Schmiedekunst, designt in Tirol -"made in Italy". Das perfekte Geschenk für Ihre/n Liebste/n.

WAS IST RUTHENIUM? Ruthenium, das seltenste Platinmetall, gehört mit Palladium und Rhodium zu der Gruppe der leichten Platinnebenmetalle. Es ist grauweiß, hart, spröde und äußerst beständig gegen Korrosion. Ruthenium ist ein Edelmetall wie Gold und Silber und es ist selten. So werden im Jahr circa 2.700 Tonnen Gold und 23.000 Tonnen Silber gefördert. Die Jahresfördermenge von Ruthenium hingegen liegt mit nur 30 Tonnen viel niedriger. Der Rohstoff Ruthenium ist damit eines der seltensten, nicht radioaktiven Elemente auf unserem Planeten.

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Kombi-Look. Mit dem patentierten „Easy-Lock“ System lassen sich in weiterer Folge ganz unkompliziert verschiedene CharmingAnhänger (Tesorini) in die Armbänder einklipsen.

Dazu passend gibt es Colliers deren Look und Kombinationsmöglichkeiten seinesgleichen suchen. Seit Dezember 2015 im ausgewählten Juwelen Fachhandel erhältlich.

Nachhaltig. Die Marke entwirft und produziert sämtliche ihrer Schmuckstücke deshalb in Europa, um Wertschöpfung und Nachhaltigkeit zu fördern. „Mein Schatz - Il Tesoro“ vereint zudem ein Team aus jungen Designern und erfahrenen Fachleuten, deren Aufgabe es ist, Menschen in den Bann exquisiter Juwelen zu ziehen – ganz nach dem Motto: simply…different! n

KONTAKT Einzigartig und selten: ­Armband in Ruthenium, perfekt für die Herren.

Mein Schatz - il Tesoro d'Albertweg 9 6080 Igls Tel. +43/(0)664 3402002 info@iltesoro.at www.iltesoro.at

FOTOS: IL TESORO

Goldschmiedestadt Vicenza, „Made in Italy“ gefertigt. Die einzelnen Elemente bestehen aus 925 Sterlingsilber und lassen sich in den vier Farben Silber, Gold, Rosé und Ruthenium (besonders cool für die Herren) kombinieren.

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D

ie außergewöhnlichen Kreationen von „Mein Schatz il Tesoro“ entstehen in Tirol, die Armbänder und Halsketten werden exklusiv in Innsbruck designt und in der bekannten norditalienischen

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Blumen. Die Erfolgsgeschichte des Lancôme-Dufts „La Vie Est Belle“ geht weiter, jetzt mit der neuen Edition Florale.

➜ Bienen. Hautunreinheiten lassen sich ganz natürlich behandeln, mit Manuka Honig. Er wirkt wie ein Antibiotikum (Staudigl). ➜

Blässe. Jetzt ist nicht die Zeit für Bronze-Puder und Co, das wirkt auf bleicher Winterhaut unnatürlich. Besser: rosige Wangen.

NEWS

Freie Sicht Auf die pep-start eye cream von ­Clinique ist Verlass: Sieben Peptide ­sorgen für eine ­Glättung der ­Augenpartie & Minderung von Schatten. EUR 25,50, ab Mitte Februar.

Schutzengel Soll es diesmal etwas ganz Besonderes für die Liebste sein? Das Valentinstag-Set von Engels­ rufer ist streng limitiert.

Es besteht aus Drop und Klangkugel, Quaste und einer 60 cm langen ­Kette. EUR 198,–, Schmuckhandel.

Leichtfüßig. Gar nicht nebulös sind die Vorteile der neuen Sneaker­ kollektion Nebula von Geox: Er ist dank Sohlenmembran extrem atmungsaktiv und sorgt trotz Leichtigkeit für Stabilität. Starfotograf Rankin hat die extreme Flexibilität des Nebula mit Models auf dem Trampolin inszeniert.

FOTOS: HERSTELLER

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Trendteil 2016.

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Material-Mix. Velourslederfransen treffen auf weiches Glattleder. Umhängetasche von Agnona um EUR 990,–.

Trend-Farben

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SOFTE ZEITEN Pastelltöne. Der weltweite Farbenhersteller Pantone gab

die Trendfarben des Jahres 2016 bekannt: „Rosé Quartz“ und „Serenity“ heißen die zwei Zuckerltöne. Das warme Rosa und das sanfte Hellblau sollen für mehr Gelassenheit und ­Wohlbefinden im Alltag sorgen. Von Mio Paternoss

Rock ’n’ Roll. Aus­ gestellter Rock von Esprit um EUR 49,99.

Bootie-Babe.

Veloursleder-Stiefel von Ilse Jacobsen um EUR 135,–.

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Farbverlauf. Auch das ­französische Label Vionnet setzt auf den Pastell-Look.

FOTOS: CAMERA PRESS/PICTUREDESK.COM, HERSTELLER

Verbandelt. Armband um EUR 159,– von Thomas Sabo.

DAS WEEKEND DER WOCHE

Too Cool for School.

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Blaumachen.

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Auf coolen Sohlen.

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Lucia und Lukas Alton aus Vorarlberg Boyfriend-Blazer.

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Hingucker. Ring mit blauem Stein um EUR 55,– von Pandora.

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Die beiden entdeckten einander in ­einer Wiener Diskothek. Nach einigen Dates, war für beide klar: Es wird ernst.

Die Wienerin zog einige Monate später zu ihrem Traummann ins Ländle.

Die Hochzeit fand am 18. Juli 2015 im Brandnertal statt, wo bis in die ­Morgenstunden gefeiert wurde.

Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen.

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WEEKEND MAGAZIN 41

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W

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Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.weekend.at Teilnahmeschluss: 15. Februar 2016.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten ­( Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über ­weitere ­Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Diese Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen ­rich­tigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Rekord. Laut Immo-Berater CBRE betrugen 2015 die Immobilieninvestitionen in Österreich EUR 3,75 Mrd. – ein Rekordwert.

➜ Steuern. Seit Anfang 2016 sind für Immobilien-Verkäufe nicht mehr 25 Prozent, sondern 30 Prozent Ertragssteuer fällig. ➜

Hotel. Ein ehemaliges italienisches Konzentrationslager auf einer Adria-Insel soll zu einem Luxus-Resort umgebaut werden.

NEWS

Stilvoll Der Sessel „Kate“ im ChesterfieldLook sorgt für Sitzkomfort und ist in der Trendfarbe Rosa zu haben. Die gedrechselten Beine bestehen aus Kautschukbaumholz. Ab EUR 135,–. www.moemax.at

Baby-Thron

FOTOS: APA/AFP/CLAUDIO REYES, PO DYBVIK, RSFFOTOGRAFIE RENATE SCHRATENECKER FISCHER, PUJAN KHODAI, HERSTELLER

Der Hochstuhl „Tripp Trapp“ verfügt über verstellbare Sitz- und Fußplatten und passt sich somit an die Größe des Kindes an.

Ab sofort in Gelb, Rosa und Grau ­erhältlich. Gesehen um EUR 179,–. www.stokke.com

Architektur-Oscar.

Der renommierte Pritzker-Preis 2016 geht an den ­ rchitekten Alejandro Aravena. Der 48-Jährige ist der erste Chilene und erst v­ ierte A Lateinamerikaner, der die seit 1979 verliehene Auszeichnung erhält. Zu seinen herausragenden Werken gehören die Siamese Towers in Santiago (Bild).

pp teppichmania Traditionell

Ku(h)ltig

Orientalisch

„Hugo Jordan Handweberei und Spinnerei“ fertigt seit über 65 Jahren individuelle Naturteppiche aus Schafwolle. Über 150 Designs in rund 200 Garnfarben sind möglich – gewalkt, flauschig oder genoppt. www.jordan-teppiche.at

Der Teppich „Siamun“ besteht aus echten Kuhfellstücken, die auf ­einer rutschfesten Unterseite vernäht sind. Verleiht verschiedenen Einrichtungsstilen alpinen Chic und ist in verschiedenen Größen zu haben. www.fashionforhome.at

Einen Hauch von 1.001 Nacht ­verleihen die handgewebten ­Teppiche von ­Khodai. Mit raffiniert gewebten und geknüpften Mustern aus Bambusseide ist jedes Stück der Kollek­ tion ­„Sabba“ ein Unikat. www. khodai.net

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WEEKEND MAGAZIN 43

Die vernetzte Küche liegt im Trend – Backöfen, Geschirrspüler und Kaffeemaschinen werden per App bedient (Siemens).

Vollholzküchen sind angesagt – ob im Landhausstil oder ­modern-puristisch, wie hier das Modell „Bologna“ von Team7.

Küchentrends 2016

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DA KOCH ICH GERN Trendsetter. Vernetzte Küchengeräte, gesunde Materialien und offene Wohn-

NETZWERK . FEUER . AUFTRIEB . BEGEISTERUNG Schöne 3 - Zimmerwohnung in ruhiger Lage

Tolle Gartenwohnung mit hochmoderner Einrichtung

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Obj. 2563 | Feldweg 6b/ Whg-Nr. 1 | 6780 Schruns | ca. 84,42 m² Wfl. | 3 Zimmer | Ruhige und erholsame Lage | HWB 35 kWh (m²*a), Klasse B

Ausgezeichnetes Architektenhaus am Hang

Ferienhaus/Bootshaus am Bodensee in Klein-Venedig

Obj. 2558 | Unterberg 22a | 6835 Zwischenwasser | ca. 170 m² Wfl. | 5 Zimmer | Blick über's Rheintal| 2 Terrassen und 1 Balkon | HWB 49 kWh (m²*a), Klasse B

Obj. 2579 | In der Schanz 165 | 6972 Fußach | ca. 80 m² | 3 Zimmer | langfristig zum Mieten | Bootsgaragenplatz mit Bootslift | Schwedenofen

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44 WEEKEND MAGAZIN

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und Abwasch sollen so positioniert werden, dass dem Benutzer ein zügiger Arbeitsfluss möglich ist.

Auf kleinem Raum. Angesichts der hohen Mieten in Ballungszentren ist einer der gegenwärtigen Megatrends „Wohnen auf kleinem Raum“.

In der Küche bedeutet das: optimale Einteilung, platzsparende Stauraum-Lösungen und Multifunktiona­lität. Hinsichtlich der Einteilung raten Experten zum ideal angeordneten Arbeitsdreieck „Aufbewahren, Zubereitung, Abwaschen“: Kühlschrank, Herd

Open House. „Gemeinsam statt einsam“ kann man den nächsten Megatrend betiteln: Die offen gestaltete Wohn­küche liegt schon seit einigen Jahren im Trend. In großen Wohnungen lässt die Gestaltung der Wohnküche keine Wünsche offen, ob einreihige Küchenzeile mit dominanter Kücheninsel, Lförmige Küche samt Theke oder großzügige Eckküche, die vom Wohnraum durch den XL-Esstisch abgegrenzt wird. Auch in kleinen Wohnungen ist eine Wohnküche häufig ratsam, da die offene Gestaltung den Raum größer wirken lässt. Die Frühstückstheke ist ebenfalls ideal, da sie Wohnraum und Küche trennt, doch gleichzeitig verbindet.

lljährlich gibt die renommierte interna­ tionale Einrichtungsmesse „imm cologne – Wohnen. Einrichten. Leben.“ die angesagtesten Wohntrends vor. Unabhängig von den neuesten Produkten der einzelnen Hersteller und Messeaussteller zeichnen sich auch stets Megatrends ab, die für so ziemlich jeden Bereich des Wohnens Gültigkeit haben – auch für die Küche.

FOTOS: SIEMENS, TEAM7, ALNO

welten – die Wohntrends machen auch vor der Küche nicht halt. Von Manuela Fritz

Originelle 3D-Reliefs lassen die Fronten zum Star in der Küche werden (Häcker).

Vernetzt. Nicht aufzuhalten ist die vernetzte Küche. Nachdem etwa Siemens 2014 Backöfen und Geschirrspüler online geschickt hat, wurden nun auch Kühlschrank und Kaffeevollautomat vernetzt.

Dank Kameras im Inneren ist der Kühlschrank von unterwegs per App einsehbar, damit beim Einkauf auch nichts vergessen wird. Ein Storage

Guide liefert Nährwertangaben und unterstützt so eine gesunde Ernährung. Der vernetzte Kaffeevollautomat notiert sich von beliebig vielen Gästen die Kaffeewünsche, die sie per App abgeben – ­automatisch bereitet er dann die Bestellungen zu.

Gesunde Küche. Da die Sensibilität für Umwelt und Ge-

sundheit zunimmt, steht auch „gesundes Wohnen“ hoch im Kurs. Dies umfasst gesunde Materialien ebenso wie ergonomisches Arbeiten. Daher erlebt die Vollholzküche einen gehörigen Aufschwung. Im Kommen sind auch KeramikArbeitsflächen, die mit Robustheit, Kratzfestigkeit, Pflegeleichtigkeit und hygienischer Oberfläche punkten.

Außerdem ist Keramik ein vollständig recycelbares Naturprodukt. Um auch den Bewegungsapparat zu schonen, setzen Küchendesigner auf ­ Ergonomie in der Küche. Dies umfasst höhenverstellbare Arbeitsplatten sowie die optimale Platzierung der Küchengeräte – ein auf Rumpfhöhe angeordneter Geschirrspüler entlastet etwa den Rücken. n

Wenn’s um Bauen und Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank.

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Rolf Benz NUVOLA

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SITZEN WIE AUF WOLKE 7

Rolf Benz NUVOLA

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46 WEEKEND MAGAZIN

Dank Tablet und Smartphone ist unser Leben noch mobiler geworden, global und auch zu Hause in den eigenen vier Wänden. Auf diese Entwick­ lung antwortet Rolf Benz mit

einem einfachen Grundgedanken, der maximale Mobilität garan­tiert: Jedes Einzelelement des neuen modularen Programms NUVOLA ist je nach Wunsch frei stehend oder gekoppelt einsetzbar.

Grundrisse kön­nen so jederzeit verändert und aufge­ lockert werden und ermöglichen damit je nach Anforderung eine nutzungs­gerechte Raumarchitektur.

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M

it NUVOLA, italienisch für Wolke, hat Rolf Benz ein großzügiges modulares Komfortsystemprogramm erschaffen. Exklusiv für dieses handwerklich edle Anreihsofa konstruierten die Nagolder ­ Spezialisten für gutes Sitzen die optionale High-End-Polsterung „Lounge Deluxe“, die sich durch einen sehr weichen, luxuriösen und optisch lässigen Komfort auszeichnet.

FOTOS: ROLF BENZ

Himmlisch. Ein individuelles De-luxe-Sitzerlebnis bietet das modulare Programm NUVOLA.

IM GESPRÄCH Andreas Feichtinger Rolf Benz

■■Worauf basiert eigentlich der Erfolg von Rolf Benz?

Der Polstermöbel­hersteller Rolf Benz zählt zu den Wegbereitern deutscher Designkultur. Gegründet 1964 in Nagold, entwickelte sich das Unternehmen schon früh zur Avantgarde für Sofas, die perfekt auf die Lebens­stile ihrer Zeit abgestimmt sind. Nach über 50 Jahren steht die Einrichtungsmarke heute für erstklassiges Design, leidenschaftlichen Stil und kompromisslosen Sitzkomfort, mit Liebhabern in über 50 Ländern der Welt, unter anderem in den USA, Australien und Asien.

ROLF BENZ TIRA

Für besondere Positionen.

TIRA aus dem Hause Rolf Benz vereint filigrane Leichtigkeit mit der Freiheit, jederzeit perfekt zu sitzen, zu liegen oder zu entspannen.

Dank einer innovativen, zum Patent angemeldeten Funk­ tion erlaubt das Pro­gramm stets ganz persönliche Relaxpositionen. Individuelle Materialkombinationen von Rückenkissen und Rückenschalen erlauben die Zusammen-

stellung eines ganz persön­ lichen Sofa-Unikats.

Aber auch Design-Profis schwärmen von dem vielfach variierbaren Anreihsofa von Joachim Nees: Nachdem Rolf Benz erst kürzlich der German Design Award 2016 verliehen wurde, folgt jetzt die Auszeichnung „Best of Best 2016“ bei den hoch­ rangigen Iconic Awards: n ­Interior Innovation.

KONTAKT Bürs: Wachter Wohnen Almteilweg 7 6706 Bürs www.wachter-wohnen.at

■■Spielt regionale Herkunft bei Rolf Benz eine Rolle?

Selbstverständlich! Unter dem Motto „Made in Germany“ oder genauer gesagt „Made in the Black Forest“ entwickelt und fertigt Rolf Benz seine Produkte mit rund 450 Mitarbeitern ausschließlich an den Firmenstandorten Nagold und Mötzingen in BadenWürttemberg.

Design: Joachim Nees

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FOTOS: ROLF BENZ

ROLF BENZ TIRA

■■Wie steht es bei Rolf Benz um das Thema Nachhaltigkeit?

Ein wichtiger Aspekt! Alle Sofas, Sessel und Stühle inklusive der verwendeten Polster- und Bezugsmaterialien tragen das renom­mierte Umweltzeichen „Blauer Engel“. Will heißen: Sie sind emissionsarm und umweltfreundlich hergestellt.

Design: Joachim Nees

Andreas Feichtinger

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WEEKEND MAGAZIN 47

Reinhard Götze

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Standing Ovations gab es für Reinhard Götze (li.) als Österreichs umsatzstärksten RE/MAX-Makler. Matthias Hagen (re.) liegt österreichweit am dritten Rang.

REKORDJAHR: RE/MAX IMMOWEST Qualität & Service. Österreichs größtes Makler-Netz RE/MAX kürte in seiner Convention

D

as abgelaufene Jahr war für das Maklernetzwerk RE/MAX ein Rekordjahr. Immobilientreuhänder und RE/MAXImmowest-Inhaber Reinhard Götze führt erneut die „Spur der Besten“ mit dem 1. Platz für den österreichweit höchsten Umsatz 2015 im RE/ MAX-Maklernetzwerk an und lässt seine erfolgreichen Kollegen aus Wien, Salzburg und weiteren österreichischen

Städten weit hinter sich. Der hocherfreute Lauteracher: „Jahrelange gewissenhafte und motivierte Tätigkeit sind die Basis für den großen Erfolg von RE/MAX Immowest.

Mit unserem kleinen, schlagkräftigen Team können wir – in Relation zu den mitarbeiterstarken Wiener Büros – diese Erfolge vorweisen.“ Weitere Auszeichnungen.

Unter 115 Büros erzielte das

RE/MAX Immowest-Team österreichweit den Rang 2. ­Interne Auszeichnungen nach Umsatzgrößen gehören zu den weiteren eindrucksvollen Leistungsbeweisen. Bei der „Night of the Stars“ ließ man die Mitarbeiter für ihre Verdienste hochleben: Christof Grabher kam in den 100 % Club, Pascal Knöpfler, Philipp Huber und Ramona Domig wurden im Gold Club ausgezeichnet. Selbst der neue Mit-

arbeiter Janos Szabo erreichte als „Rookie of the Year“ eine tolle Auszeichnung und ist nun Mitglied im Platinclub.

Der langjährige Profi, Chairman Club-Member Matthias Hagen, wurde zum drittbesten RE/MAX-Makler österreichweit ausgezeichnet, während Reinhard Götze bereits im Diamond Club logiert. Mehr auf www. remax-immowest.at sowie Kurzfilm auf youtube. n

EINZIEHEN. AUFBLÜHEN. JETZT IN RANKWEIL, ALEMANNENSTRASSE.

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FOTOS: RE/MAX

2015 in Salzburg seine erfolgreichsten Makler. RE/MAX Immowest hat dabei die Nase vorn.

1 HolzModulBau. Der Werkraum zeigt ab 6. 2. eine Ausstellung über deren dynamische Entwicklung im Bregenzerwald.

2 Leistbares Wohnen. Die geplante Errichtung von 500 Wohnungen pro Jahr durch das Land wird um 150 Wohnungen erweitert.

3 Verlorene Architektur Wettbewerbe. Ein Pecha Kucha-Abend am 20. 2., 20 Uhr im Rösslepark bei den Montforter Zwischentönen.

GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

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FOTOS: HERSTELLER, VERANSTALTER

Todesfall Wenn zwei Personen gemeinsam eine Eigentumswohnung besitzen, werden sie als Eigentümerpartner bezeichnet. Bei Todesfällen gelten grundsätzlich die erbrechtlichen Regelungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs (ABGB). Das Wohnungs­ eigentumsgesetz sieht für Eigentümerpartner aber eine Sonderregelung vor. Im Fall des Todes kommt dem überlebenden Partner automatisch der halbe Anteil des Verstorbenen zu. Man nennt dies „Anwachsung“. Der über­ lebende Partner wird dann zum Alleineigentümer der Wohnung, und muss für diese Anwachsung an die Verlassenschaft bzw. die Erben einen Übernahmspreis bezahlen. Dieser Übernahmspreis beträgt die Hälfte des Verkehrswertes der Eigentumswohnung.

So bekommen die Erben des Verstorbenen, die nicht die Wohnung selbst erben können, ersatzweise Geld. Diese Zahlungspflicht kann aber z. B. durch ein Testament oder eine Schenkung auf den Todesfall nachgelassen werden.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) www.vev.or.at

com:bau in Dornbirn.

Die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien vom 4. bis 6. März. Wie die bisherigen zwei com:bau-Messen widmet sich diese Messe exklusiv dem Thema Bauen und Sanieren, und zwar in seiner gesamten Breite von der Planungsphase bis zur Umsetzung des Neubau- bzw. Sanierungsprojekts. Öffnungszeiten: Fr/Sa von 10 – 18 und So von 10 – 17 Uhr. www.messedornbirn.at

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Götzis: Mietwohnung Unmittelbar neben dem Garnmarkt werden schöne 1-Zimmer-Wohnungen mit Terrasse oder Garten ­vermietet. Mietpreis je nach Größe ab € 430,–. HWB 49.

Lustenau Ruhig gelegene 3-Zimmer­ Wohnung mit ca. 74 m² Wohnfläche und ca. 18 m² Terrasse, Tiefgaragenplatz, Keller, Baujahr 2003, EUR 225.000,–.

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Projektentwicklung „M11“ in Dornbirn ist zu 100 % vermietet. Ein weiteres Objekt für Büro- und Dienstleistungsflächen im Vorarl­ berger Rheintal ist bereits geplant! Für weitere Infos kontaktieren Sie uns gerne.

Meusburger Vermietungs GmbH

Tel.: 05574 / 64250-0 www.m-i.cc, office@m-i.cc

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WEEKEND MAGAZIN 49

Polytherm – Der Spezialist

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POOLS IN EDELSTAHL Wohlfühloase. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühloase für zu Hause – eine Oase in stilvollem Ambiente – mit einem einzigartigen Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.

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50 WEEKEND MAGAZIN

Die Vorteile von Edelstahl.

Edelstahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die absolut hygienische glatte Oberfläche verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Becken. Frostsicherheit, UV-Beständigkeit und die leichte Reinigung

Hermann Weissenecker

FOTOS: HERSTELLER

Jeder Pool ein Einzelstück.

Hermann Weissenecker, Geschäftsführer der auf den Bau privater Edelstahlpools spe­ zialisierten Firma Polytherm, erklärt seinen Erfolg: „Unsere Edelstahlpools werden in unserem Werk in Oberösterreich von erfahrenen Fachleuten gefertigt und können so nach Kundenwunsch individuell gestaltet werden. Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge

von 16 m an. Unsere Planung und Beratung basiert auf dem neuesten Stand der Technik.“

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iele zufriedene Kunden schätzen das ausgezeichnete PreisLeistungs-Verhältnis und berücksichtigen bei der Kaufentscheidung die lange Lebensdauer eines stilistisch unübertroffenen Edelstahlpools.

Badespaß vom Feinsten.

sprechen für den Werkstoff Edelstahl. Die Ästhetik passt zu puristischen Glas- und Betongebäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft.

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FOTOS: HERSTELLER

Effiziente Sanierung. In ein bestehendes, renovierungs­ bedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in kürzester Zeit eingebaut. Dies garantiert eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand.

Patentierte Neuheiten. Die vom Edelstahlpionier Weissenecker entwickelten und patentierten Fertig-Edelstahlpools sind revolutionäre Innovationen im Schwimmbadbau. Bei „newave“ wird die Reinigung auf ein Minimum reduziert. Die Edelstahlpools von Polytherm werden mit den neuesten automatisierten Filtertechniken der Wasseraufbereitung – chlorfrei mit Silberionen auf Sauerstoff­ basis samt Amperometrischer Regelung – ausgestattet. Komfortable Abdecksysteme und die Einbindung von Solartechnik machen die Poolan­ lage perfekt.

Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den Vorteilen unserer EdelstahlSchwimmbecken und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.polytherm.at . Wir freuen uns darauf, für Sie ein unverbindliches Angebot ausarbeiten zu dürfen. n

KONTAKT

Polytherm Pools in Edelstahl Pesendorf 10 4675 Weibern Tel.: 07732 / 3811-0 www.polytherm.at

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WEEKEND MAGAZIN 51

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Unsterblich. Bis 2020 soll es durch selbstfahrende Autos nicht mehr möglich sein, bei einem Unfall zu sterben.

➜ Aufsteigend. SUVs sind die beliebtesten Fahrzeuge in Österreich. Der Marktanteil beträgt stolze 24,5 Prozent. ➜

Autodiebe. Keyless-Go-Systeme können geknackt werden. Die Diebe stehlen sozusagen die passenden „Frequenzen“.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Sag „Danke“ beim Tanken

FOTOS: LUKAS SAUSENG PHOTOGRAPHY, HERSTELLER

Der liebe Ölprinz Tanken macht fast Spaß. Über den Daumen gerechnet, spart sich vorerst ein Autofahrer pro Jahr im Schnitt 500 bis 1.000 Euro an der Zapfsäule. Da könnte man doch glatt den Tankwart knuddeln, wenn es ihn noch geben würde und nicht alles automatisiert wäre. Im Gegenzug beginnen einige Ölprinzen ihr „Familiensilber“ in Form von 50-Milliarden-DollarWertpapieren zu verscherbeln, um auch zukünftig aus goldenen Bechern trinken zu können. Dass die Herren Scheich und Co. den Ölpreis nicht aus Liebe zum Autofahrer niedrig halten, ist klar. Man will so die anderen Fracking-Prinzen ruinieren, um später doppelt abzukassieren. Und so wird sich das Spiel wiederholen. Preisanstieg! Wir bekommen dann das gesagt, was ich schon als Kind Ende der 70er gesagt bekommen habe: „In 20 Jahren gibt es kein Öl mehr.“ Die Ölbohrer werden die Förderung drosseln und uns finanziell erdrosseln. Dazu noch ein elender „Ölkrieg“ und alles geht wieder seinen alten, schmierigen Weg. Insofern machen alternative Antriebsformen wie Elektroautos mehr Sinn als je zuvor. Auch wenn Sie derzeit nicht ganz so im Fokus zu stehen scheinen.

JETZT NEU AUF

Hasta „Avista“, Baby.

Buicks aktuelle Studie mit der Bezeichnung „Avista“ ist ein Hingucker. Der 2+2-Sitzer soll unter der Motorhaube 400 PS versteckt haben. Opel-Freunde wissen, dass Buick eine Marke von GM ist – und gegen einen Opel Avista hätte wohl niemand etwas einzuwenden.

Der Drift-Wahnsinn Atemberaubende Drifts auf den schönsten Eis­ strecken Österreichs. Gefahren wird beim WeekendWintercup mit einem KTM X-Bow, der ­optimal für das „Querfahren“ geeignet ist.

Dazu gibt’s Tipps von Profi-Instruktoren.

Die Drift-Termine findet man unter www.winter-cup.at

designnews g Man gönnt sich ja sonst nichts ...

Der neue Rolls-Royce Dawn könnte in Österreich vorsichtig geschätzt um die EUR 350.000,– kosten. Dafür bekommt man eben auch eine Luxusvilla auf Rädern. Sogar die Motorisierung des Cabrios wirkt durchaus luxuriös. 570 PS aus einem 6,6-Liter-Twin-Turbo-V12 dürften genügen. „Dawn“ bedeutet soviel wie „Morgendämmerung“ und „Sonnenaufgang“. Uns dämmert leider schon Schlimmes, wenn wir daran denken, ­unserer Hausbank zu erklären, warum wir EUR 350.000,– benötigen.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL

Immerhin 34 Millimeter mehr Bodenfreiheit bietet der „hochbeinige“ A4.

Audi A4 allroad quattro

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DER ALLR(O)ADLER Cross-over. Mehr Bodenfreiheit, stärkere Motoren, bessere Ausstattung. Der A4-Avant in Offroad-Optik startet im Sommer.

B

ereits seit 2009 hat Audi den A4 auch als „allroad quattro“ im Programm. Dabei steht nicht nur der spezielle Look im Mittelpunkt. Unterfahrschutz, ausgestellte Radläufe oder Heckdiffusor geben dem Deutschen ein eigenständiges Aussehen. Dazu kommt der

Singleframe-Grill mit vertikal verlaufenden Chromlamellen.

Das Erfolgsgeheimnis des A4 allroad hat viel damit zu tun, dass das Auto optisch gefühlvoll überarbeitet wurde und nicht mit der Brechstange.

Wie gesagt, der A4 allroad quattro zeigt nicht nur äußerlich, dass er mehr kann.

Offroad. Immerhin reden wir von 34 Millimetern mehr Bodenfreiheit als beim „normalen“ Modell. Dazu kommt der Allradantrieb. Dadurch fühlt sich dieser Audi A4 auch abseits der Straße wohl. Die starken TFSI- und TDI-Motoren runden das Paket ab. Die Aggregate leisten zwischen ­

150 und 272 PS. Das sind bis zu 27 PS mehr als beim ­Vorgängermodell. Gleichzeitig hat Audi die CO2-Emissionen um bis zu 21 Gramm pro Kilometer gesenkt. Und damit die „Sportsachen“ auch wirklich Platz finden, bietet der A4 allroad quattro bis zu 1.510 ­Liter Ladevolumen. n

Hyundai i20 Active

CROSS-OVER AUS KOREA

ür Sportfreunde gibt es das Hyundai i20 Coupé, und wer gerne das Abenteuer sucht, den i20 Active. ­Letzterer hat dafür einiges an „Accessoires“ mit auf den gerne auch etwas steinigen Weg bekommen. Front- und Heckstoßfänger haben Unterfahrschutzblenden. Zudem sind Nebelscheinwerfer angebracht, und am Heck finden wir auch noch einen dezenten Spoiler. Radlaufblenden, dicke Seitenleisten und die silberne Dachreling runden das Cross-over-Paket ab. Und damit auch der holprige Feldweg kein Hindernis ist, haben die Techniker das Fahrwerk um 20 Zentimeter angehoben. Ausgeliefert wird der i20 Active unter anderem mit einem neuen 1.0-Liter-T-GDI-Turbo-Dreizylinder, welcher auch in den anderen i20-Modellen zum Einsatz kommt.

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54 WEEKEND MAGAZIN

Unterfahrschutz, Nebelscheinwerfer, Dachreling und Spoiler.

FOTOS: HERSTELLER, WEEKEND MAGAZIN

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Toyota RAV4 HYBRID

ERSTÄRKTES SUV

T

oyotas neuester Hybridler ist ein relativ flottes Kerlchen.

In 8,3 Sekunden steht die Tachonadel auf 100 km/h.

Möglich macht dies unter anderem die Systemleistung von immerhin 197 PS, die aus einem 2,5-Liter-Benzinaggregat ­sowie einem Elektromotor stammen. Damit ist die Hybridversion die stärkste, bisher verkaufte RAV4-Variante in ­Europa! Der Gesamtverbrauch wird von Toyota mit 4,9 Litern angegeben, was mit CO2-Emissionen von115 g/km einhergeht. Ausgeliefert wird der RAV4 Hybrid wahlweise mit ­Allrad- oder Frontantrieb.

Mit auf den Hybridweg gibt Toyota dem RAV4 einige Sicherheits-Features. Die Kamera und das Millimeterwellen-Radar sorgen dafür, dass kritische Situationen früher erkannt werden. So gibt es ein Pre-Collision-System mit Fußgänger-­ Erkennung, den Spurhalte-Assistent, eine ­adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ­einen Fernlicht-Assistent und ein Helferlein, das Verkehrszeichen erkennt. Das Stabilitätsprogramm hat zudem auch eine AnhängerStabilitätskontrolle integriert.

Der RAV4 ist in der Länge um 3,5 Zentimeter gewachsen.

Der Verbrauch liegt bei 4,9 Liter.

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MEHR INFOS AUF weekend.at/motor

Nissan Juke Nismo RS

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BONSAI-SPORTLER

Die 218 PS treiben den RS in 7 Sekunden auf 100 km/h.

„RS“ wie Rennsemmel. Unauffällige Autos sehen garantiert anders aus. Der Nissan Juke Nismo RS wirkt aber nicht nur optisch scharf, er ist es tatsächlich. Von Werner Christl

Böse. Nun ist es so, dass derart dickes Auftragen in ­ puncto Design leicht in Richtung Peinlichkeit kippt, wenn unter der Haube ein 50-PSMotörchen werkelt. Glück­ licherweise schlummern da beim besagten RS 218 Pferde!

Das Aggregat, ein 1,6-LiterDIG-T-Benzinmotor mit

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Turbolader, ist ein dreh­ freudiges Kerlchen, das ganz schön viel Fahrspaß verursacht. Auch das Drehmoment von 280 Newtonmetern fühlt sich gut an. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Kleine in sieben Sekunden.

Im Test lagen die Verbrauchswerte bei niedrigen Temperaturen und etwas nervösem Gasfuß im Bereich von 9 – 9,5 Liter. Offiziell gibt Nissan 7,4 Liter Gesamtverbrauch an.

Fahrweise. Der Nissan Juke Nismo RS ist garantiert keine

Sänfte. Das Fahrwerk lässt eine gewisse sportliche Härte spüren. Überhaupt ist der Bonsai-Renner kein Weichspüler. Eine leichte Unruhe ist beim beherzten Kurvenritt immer mit dabei. Wobei sich der Drang des „Fronttrieblers“ über die Vorder­ räder zu schieben in Grenzen hält, da ein mechanisches Sperrdifferential im Einsatz ist. Auch im Cockpit wird gleich klar, dass der Juke kein Langeweiler ist. Die rotschwarzen Recaro-Sitze sehen nicht nur gut aus, sondern

g­ eben auch guten Seitenhalt.

Auch das Lenkrad mit Lederüberzug macht eine gute Figur. Dazu eine knackige ­ Schaltung, sowie der „Sportknopf “. Dieser verändert beim Drücken das Ansprechverhalten des Gaspedals, und die Lenkung wird direkter.

Fazit. Wer ein doch etwas auffälliges Auto sucht, das ­ enorm viel Fahrspaß bietet und auf rassige Sprints steht, ist mit dem japanischen Bonsai-Ferrari gut bedient. Automobiler Einheitsbrei sieht ­jedenfalls anders aus! Preislich liegt der flotte Flitzer bei EUR 30.863,–. n

DIE WERTUNG Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit Nissans Giftzwerg: Rote Bremssättel, 18-Zoll-Felgen, Heckspoiler und eine gehörige Portion Fahrspaß.

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FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

D

ie roten Seitenspiegel am pechschwarzen Juke wurden nicht etwa montiert, weil sie sich bei beherzten Test­ fahrten verlustierten und die schwarzen Seitenspiegel im Handel gerade nicht erhältlich waren. Nein, die sind ­gewollt. Der Nismo sieht ja schon in der „Normalover­ sion“ anders aus als eben andere kleine SUVs. Als RS mit roten Bremssätteln, diversen Applikationen und den Sportfelgen wird er jedenfalls von Passanten auf jedem Parkplatz genauer beäugt.

Unauffällige Autos sehen eben anders aus.

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Aufreger der Woche MEGAN MCKENNA Temperamentsbündel

MEHR INFOS AUF

weekend.at/entertainment

FOTOS: BULLS/MATRIXSTUDIOS.CO.UK

Mit 20 Bikinis und einem großen Styling-Koffer im Gepäck, bringt Megan McKenna derzeit das Promi-Big-BrotherHaus in England in Wallung. Das 22-jährige ­Glamour-­Model hält die Container-Insassen mit ihren ­Temperamentsausbrüchen auf Trab. In Kombination mit ihren sexy Outfits avancierte die heißblütige, TV-erfahrene Britin dadurch im Nu zum Publikumsliebling.

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Angesagt. „Californication“-

Star David Duchovny (55) hat endlich seinen eigenen Hollywood-Stern in Los Angeles.

➜ Artig. Promi-Töchterchen Luna Schweiger (19) schleimt bei einem Interview: „Meine Mami ist meine beste Freundin.“ ➜

Arg. Das Haus, in dem sich Schauspieler Robin Williams umgebracht hat, wurde für 18 Mio. Dollar (16,6 Mio. Euro) verkauft.

Verdienstzeichen

FOTOS: © 2015 CONSTANTIN FILM VERLEIH GMBH, VIENNAREPORT, TABLERA/KNIPSERBANDE.AT/VIENNAREPORT, DRAGAN TATIC, UDO MITTELBERGER

1.000+ Mitglieder

Ehrung in Wien: Verena und Andreas Köb mit LSth. Karlheinz Rüdisser (v. li.).

Im Rahmen des Balls der Vorarlberger in Wien überreichte LSth. Rüdisser dem langjährigen Obmann des Vereins der Vorarlberger in Wien, Andreas Köb, das Große Verdienst­ zeichen des Landes. Er war 14 Jahre lang (2001 bis 2015) Obmann. Die Zahl der Mitglieder ist in dieser Zeit auf über 1.000 Personen angestiegen.

Raiba im Rheintal

Businesslunch Eingeladen hat die Raiba im Rheintal diesmal zu einem besonders lokalen wie internationalen Wirtschaftsthema. Rudolf Knünz präsentierte seine persönlichen Erfahrungen und spannende Background-Facts zum Thema „Die Eroberung des Weltmarktes – made in Austria“, am Beispiel von Kästle & KTM.

Geiler Opi.

WKV-Präs. Manfred Rein, Referent Rudolf Knünz, Vorstand Wolfgang Zumtobel (v. li.).

Elyas M’Barek

Nicht mehr Single Der Schauspieler (33) kam erstmals mit weiblicher Begleitung zum Deutschen Filmball. Über Julia Czechner (26) sagt Elyas: „Ja, sie ist meine Freundin.“ Sie hätten diesen Abend für den gemein­ samen Auftritt ­„bewusst gewählt“.

Zac Efron und Robert De Niro ­ achen als Großvater und Enkel die Straßen m ­unsicher und brechen dabei jedes nur erdenkliche Tabu. „Dirty Grandpa“ ab 11. Februar im Kino.

Jon Hamm

Rafael van der Vaart

Die Hollywood Foreign Press Association hat den Namen von Jon Hamm (44) auf seinem Golden Globe Award im Jahr 2008 falsch eingraviert.

Jetzt bekam er endlich einen fehlerfreien Award für seine Rolle in „Mad Men“.

Nachdem der Profi-Fußballer (32) zugab, am Tiefpunkt seiner Karriere zu stehen, kritisiert Trainer Juan Merino auch noch seine Figur: „Um in diesem Alter bestehen zu können, muss man meh­ rere Kilo unter dem Idealgewicht liegen.“ Autsch!

Nicht mehr „John“

Nicht mehr topfit

Lukas Marberger (Manager Sonnenkönigin), WIGEM-Wirtevertreter Stefan Köb und Lukas Buttazoni (beide LuStBAR) (v. li.).

ÖVP-LT-Klubobmann Roland Frühstück, Niklas Keller (Bregenz Stadtmarketing) (v. li.).

GF Christoph Thoma (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing), Referent Thomas Wollner und Vorstandsvorsitzender der Volksbank Vorarlberg Gerhard Hamel (v. li.).

Festspielhaus

24. Bregenzer Unternehmerfrühstück Zahnärztin Irmgard Simma (li.) mit Assistentin Brigitte Koller und GF Karl Schwärzler (Pircher Beteiligungs GmbH).

Netzwerkerinnen zum Thema Jugend: Magdalena Holzer und GF Monika Paterno (beide aha) mit Beatrice Partel (Stadt Bregenz) (v. li.).

GF Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines) und Gabi Narat (Showfactory) mit Hans Eder (Hypo Bregenz) (v. li.).

etzwerken, Austauschen und Impulse mitnehmen stand immer im Mittelpunkt des bereits 24. Frühstücktreffens für Bregenzer Unternehmer. Auch diese Veranstaltung von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit der Volksbank Vorarlberg wurde durch Moderator und Coach Thomas Wollner gefragter Impuls­ geber. Sein Referat zeigte, warum Charisma und Wirkung so bedeutend sind und wie man diese mithilfe von Körpersprache-Tricks schneller erreichen kann. TOP: Die neue ­Ausgabe von BregenzErleben geht in Kürze in Druck. Präsentationstermin am 16. März im Falstaff/Casino gleich vormerken.

Michael Pedratscher (Marketingchef Volksbank), Herwig Ganahl (Greco), Vorstandsvorsitzender Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) und Landes-Dir. Jürgen Gmeiner (Donau Versicherung) (v. li.).

Von Wolford: Sabine Büttner-Winner (Int. Marketing), Markus Müller (Rechtsabt.).

Ursula Kaufmann (Kongress-Kultur Bregenz), Susanne Denk (Hotel Schwärzler) und Gerda Radauer (Cinnamon Promotion) (v. li.).

Bregenzer Unternehmer genießen Frühstück und Impulsvortrag: Versicherer Thomas Hackspiel und seine Frau Christine, Architekt Dieter Gross und Reinhard Götze (RE/MAX Immowest) (v. li.).

Gilbert Wallner (Glas Marte), Alexander Frischmann (Marketingchef Prisma) (v. li.).

Gerhard Böhler (Landes-Dir. Generali), Vorst.-Vors. RLB Wilfried Hopfner & Michael Stadelmann (VLV Fachreferent) (v. li.).

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60 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Matthias Moosbrugger (li.) und GF Rupert Grienberger (re., beide Rhomberg Bau) mit GF Willi Muzyczyn (Alpenländische Wohnbau).

N

Elisabeth Klocker und Gabi Peter (v. li.).

Brigitte Hutter und Elmar Bechter.

Kuratorin Lisa Noggler-Gürtler, Theresia Anwander und Dir. Andreas Rudigier (beide vorarlberg museum), Angelika Rimmele (Hypo Marketing­leiterin) und Nachlass-Verwalterin Sieglinde Bernegger (v. li.).

Hypo Landesbank Vorarlberg

Das Städtchen Drumherum

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Roland und Karin Apollonio (Schuhsalon Elle Lindau).

Familie Walterskirchen: Tatjana, Andrea Burger (geb. Walterskirchen), Petra und Alex (v. li.).

Wolfgang Bösch (Hypo Immobi­ lien & Leasing), Harald Dür (Hypo Versicherungsmakler) (v. li.).

Große und kleine Kinder- und Jugendbuch-Fans: Gertraud Petritsch, Daniel, Franziska und Monika Kraher (alle Bartag Büro/Schreibwaren) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Von den Festspielen: Nina Wolf (KBB), Lukas Debortoli (Sponsoring) und Sabine Stiefmaier (KBB) (v. li.).

Saskia Vallazza und Sabine Hennig (außen, Figurentheater Il Segreto di Pulcinella) mit Sabrina Hajek (Hypo Marketing).

Malerin Christiana Herrads-Martin, Marion Kotula Studer (Kinder KünstlerKurse) und Petra Jochum (Hypo) (v. li.).

Roland Sabo und Susanne Küng (Landestheater) (v. li.).

röffnung der Sonderausstellung „Das Städtchen Drumherum“ im Foyer der Hypo Zentrale in Bregenz: Ergänzend zur großen Mira Lobe und Susi Weigel Ausstellung „Ich bin Ich“ im vorarlberg museum werden ausgesuchte Objekte aus dem Nachlass von Susi Weigel gezeigt. Als Hauptsponsor des voralberg museum freut sich die Hypo Bank über diese besondere künstlerische Kooperation.

TOP: Die Ausstellung kann bis 29. April während den Schalteröffnungszeiten im Foyer der HypoZentrale Bregenz kostenlos besichtigt werden.

Freuen sich über die Ausstellung im Foyer der Hypo-Zentrale: Hypo-Vorstand Johannes und Edith Hefel mit GF Werner Döring (KUGES) (v. li.).

Hypo-Team Bregenz: Raymond Plankel (Privatkunden), Heidrun Geuze (Private Banking) und Prok. Christian Brun (Privatkunden) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 61

Der Vorstand JGV: Michael Gallaun, Beate Fritsch, Manuela Dreier, Michaela Herburger und Matthias Müller (v. li.).

McDonald’s tanzt: Annette und Loek Versluis.

Montforthaus Feldkirch

JGV Hotel- & Gastgewerbeball

Hannes Moosbrugger (Krone Schoppernau), Dietmar Eisenhofer (Freihof) & Reiseprofi Ralf Loacker (v. li.).

Tolle Tombola­ preise: Matthias Müller und Renate Juri.

FOTOS: MATTHIAS RHOMBERG

Birke und Klaus Nussbaumer (GF Pizol-Bergbahnen).

Im ausverkauften Montforthaus wurde getanzt und kulinarisch verwöhnt: Von Nofler Mostkrensuppe über heimisches Rind, bis zum Käsebuffet von Vorarlberg Milch. Unter den Gästen: Ewald Österle (AGM), Jürgen Penzendorfer (Coca-Cola), Sylvia Illmer (Vorarlberg Milch) und Andrea McGowan (Landesberufsschule Lochau). TOP: Im Juni findet die bekannte Red Summer Night vom Jungen Gastgewerbe statt.

Bregenz

Kirchsträßlerball im Hirschen Tolle Kostüme prägten den diesjährigen „Kirchsträßlerball“ im „Goldenen Hirschen“. Zu dem von Wirtin Andrea Kinz ausgegebenen Motto „Wild Wild West“ passten Auftritt und Zugabe der „Rhinestone Line Dancers“ und das Hörbranzer Prinzenpaar Barbara und Patrick mit „Zere“ Werner Ritschel. TOP: Um Mitternacht ließ das Bregenzer Prinzenpaar und Gefolge die Wände wackeln.

Gastgeberin Andrea Kinz mit Werner Ritschel und Christa Kinz (v. li.).

FOTOS: UBM

Mann mit dem Colt Bernd Lins und Anna MelterKinz.

Perfektes Westernpaar: Claudia Hinkhofer und André Spada.

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62 WEEKEND MAGAZIN

Wolfgang und Uschi Herburger mit Birgit und Udo Oksakowski (v. li.).

Stickerball-Organisatoren: Verena Grabher, Nicole Bösch, Andreas Staudacher, Cornelia Lins, Sigrun Brändle, Markus Riedmann, Monika Schlachter und Selma Grabher (v. li.).

Bregenz Festspielhaus

Stickerball 2016

U Die La Cioppa Family: Simona, GF Claudio (Hofer Hecht), Monika und Sarah (v. li.).

Monika Rhomberg, Ilse De Meijer und Brigitte Huber (v. li.).

Stefanies Friends: Ramona Thieltges, Max Meme, Moritz Schleich, Stefanie Rudolph (Marketing Albert Bösch), Annika Nielsen & Lisa Weiß (v. li.).

FOTOS: MARCEL HAGEN/STUDIO 22, BIRGIT RIEDMANN PHOTOGRAPHY

Karin und Bertram Hör­ burger (Hörburger GmbH).

Zahnarzt Arnulf Feuerstein mit Christine und Evelyn Berkmann mit Ralph (v. li.).

Andy und Edith Okol (Albert Bösch).

nter dem Motto „Spieglein an der Wand“ ging der traditionelle Stickerball auf der Werkstattbühne im Festspielhaus im wahrsten Sinne über eine traumhafte Bühne. Zeit für Außergewöhnliches war der Abend, den die Vorarlberger Stickereiwirtschaft wieder für seine Mitglieder, Partner, Kunden und Freunde organisierte.

Höhepunkt war die exklusive Modenschau mit Haute Couture-Modellen des Top-Designers Claus Tyler, der diese für den Stickerball 2016 mit heimischen Stickereien kreiert hatte.

TOP: Über 500 Ballbilder auf www.stickerball.at zum Mittanzen!

Laura & Lisa Hofer (beide Töchter J & W Hofer).

Claus Tyler steht mit seinem Label für höchste Verarbeitungsqualität und zeitloses, feminines Design. Daher fiel die Entscheidung leicht, ihn die Modelle aus Vorarlberger Stickerei für den diesjährigen Stickerball kreieren und präsentieren zu lassen.

Doris und Udo Filzmeier (SIS) mit Tochter Christina (li.).

Lustenau-Bgm. Kurt Fischer und Beate mit Sabine und Markus Riedmann (Präsident Stickerverband) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 63

GF Hubert Wachter (VMilch), Othmar Bechter (LWK), GF Gerhard Frei (Emmi), Georg Bantel (Berggold) (v. li.).

Beeren-Bauer Peter Winder, Kochprofi Wolfgang Ponier, ORF-Koch Christian Suter, Martin Winder (Beerenpartner) (v. li.).

Bgm. Dünserberg Walter Rauch, LWK-Präs. Josef Moosbrugger, Landesrat Erich Schwärzler, Schnifis-Obmann und GF Peter Dünser, Käsekönigin Rosa Kohler, Festredner Hubert Gorbach, Bgm. Düns Gerold Mähr und Bgm. Schnifis Anton Mähr (v. li.).

Sennerei Schnifis

Der Kaiser höchst­ persönlich überzeugte sich vom Käsekaiser „Schnifner Lauren­ tius“.

110-Jahres-Jubiläum Zum 110-Jahres-Jubiläum lud die Sennereigenossenschaft Schnifis zum Neujahresempfang. Die Gäste genossen das stimmungsvolle Programm mit hervorragendem Essen und kaiserlichem Besuch. TOP: Mit 1. Mai wird die Sennerei Schnifis den Sura-Käs-Profi – die Firma Käse Konzett in Sulz – übernehmen.

Ingo Metzler (Naturnah Produkte), LWK-Präs. Josef Moosbrugger, Erwin Schwald (Bodenseeakademie) (v. li.).

Kurt Konzett (Käse Konzett), Peter Dünser und Markus Hartmann (beide Schnifer Sennerei) (v. li.).

Mohrenbrauerei Dornbirn Bereits zum fünften Mal lud Geschäftsführer Heinz Huber zum traditionellen Eisbockanstich auf die Mohren-Dachterrasse. Trotz milder Temperaturen überzeugte der Mohren-Eisbock 2016 mit feinen Noten nach Dörrobst und einem köstlichen süffigen Aroma. Zahlreiche Fans des Spezial-Biers genossen „bierige“ Köstlichkeiten – zubereitet von Michael Ritter und leidenschaftlichen Jazz & Blues von Christof Waibel.TOP: Der Mohren-Eisbock 2016 ist ab sofort auch im Mohren Lädele zu haben.

Handball Bregenz-GF Thomas Berger und Präsident Roland Frühstück mit Gattin Birgit (v. li.).

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64 WEEKEND MAGAZIN

Auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit Christl und Irmgard Huber (Mohren) testen den Mohren-Eisbock 2016 (v. li.).

ORF-Intendant Markus Klement, inside-GF Heidi Mark und Ronny Kohler (ORF Marketing) (v. li.).

Marika Mäser, Jutta Kanonier und Carmen Ruepp genießen den Abend auf der Mohren-Dachterrasse (v. li.).

FOTOS: DIETMAR MATHIS, UDO MITTELBERGER

Fire & Ice

Braumeister Michael David und Ralf Freitag, Reinhard Hämmerle (Vertrieb) und GF Heinz Huber mit Nina Lang (Marketing) (v. li.).

Christina Mäser (Stadt­ marketing) und Bernd Bösch (Bösch Tisch + Küche).

„Mister McDonald’s Vorarlberg“ Loek Versluis mit seiner Frau Annette.

Der komplette inside-Vorstand mit Geschäftsführerin: Bernhard Gobber (Sparkasse), Irmgard Huber (Mohrenbrauerei), Rudi Präg (Uhren, Schmuck, Juwelen), GF Heidi Mark und Christian Leidinger (Die Koje) (v. li.).

Dornbirn

inside-Opening 2016

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Kurt Hirlemann mit Dietmar und Peter Kaufmann (Kaufmann Trio) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Kunstraum Dornbirn-Präs. Ekkehard Bechtold mit den Sparkassen-Vorständen Werner Böhler und Harald Giesinger (v. li.).

Hansjörg Luger (Autohaus Luger) mit Vizebgm. Martin Ruepp und Altbgm.

Wolfgang Rümmele (v. li.).

um traditionellen inside-Opening luden inside-Obmann Rudi Präg und inside-GF Heidi Mark ins Dornbirner Oberdorf. Bis auf den allerletzten Platz gefüllt mit unzähligen „Insider­Innen“, Gästen aus Politik und Gesellschaft, präsentierte sich das neue insideMitglied Restaurant Stuonobach als ideale Location für eine wunderbare Vielfalt an Genuss in Sachen Essen und Trinken. Musikalisch höchsten Live-Genuss boten während des ganzen Fests die Mannen des Kaufmann Trios.

TOP: Alles in allem eine Super-Party zum ­Auftakt in die neue inside-Saison.

Reinelde Rümmele, Stadtrat Guntram Mäser, Bgm. Andrea Kaufmann und Carmen Ruepp (v. li.).

HELLO GIROKONTO!

Dragana Kuruzovic und Werner Fritz mit Drazana Lässer (Stiletto) (v. li.).

Theresia und Thomas Zwerger (Stuonobach) mit Vorstand Petra Kreuzer (F.M. Hämmerle) (v. li.).

Astrid & Markus Bortolotti (Raumausstattung), Susanne Schindler (Paterno Bürowelt) und Günther Jochum (Weekend / Rosenrot) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 65

Vom Hauptsponsor Private Banking Bank Austria-Dir. Johannes Böhler (li.) mit Frau Karin und Unternehmer Johann Schallert (re.) mit Frau Angelika.

Stadtamts-Dir. Klaus Feurstein, Claudia Depaoli und Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Höhepunkt: Antonín Dvořáks Violinkonzert a-Moll mit Geigenvirtuosin Hilary Hahn (Bild) unter Maestro Lahav Shani.

Meisterkonzerte

Altkämmerer Manfred Baldauf mit Margit (li.) und Alt-Vizebgm. Albert Skala mit Inge.

Symphoniker-Empfang Seit 1984 gelten die Bregenzer Meisterkonzerte mit den Wiener Symphonikern als Fixpunkt und eines der Highlights im Bregenzer Kulturkalender. Bgm. Markus Linhart und Kulturstadträtin Judith Reichart luden ­anschließend zum Empfang der Künstler ins Magazin4 und begrüßten dort zahlreiche Gäste. TOP: Eröffnung Bregenzer Frühling am Fr., 11. März, 20 Uhr: Compañía María Pagés mit Österreich-Premiere „Yo, Carmen“.

Konzertmeister Florian Zwiauer mit Dirigent Lahav Shani und dem GF der Wiener Symphoniker Johannes Neubert (v. li.).

FOTOS: DIETMAR WANKO

Thomas Schiretz (Kulturamt), Arzt Armin Fidler (EHMA), Kulturstadträtin Judith Reichart und GF Christoph Thoma (Tourismus & Stadtmarketing) (v. li.).

HochzeitsreiseSpezialist Klaus Böckle (Loacker Tours) mit Domenica Duh und Josef Gorbach aus Hörbranz (v. li.).

Sie heiraten am 22. 4. in Lochau.

Rapahael Steiner und Lejla geben sich am 2. September das Jawort.

Vielleicht in einem Kleid von SiBrautmoden von Ilknur Sönmez (re)?

Götzis, Jonas-Schlössle

Heiraten ist absolut „in“ ...

Über 20 Aussteller präsentierten zum Thema Hochzeit Zauberhaftes, neueste Trends & Dekoratives im Jonas-Schlössle in Götzis.

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Bereits zum zehnten Mal organisierte die WIGE Götzis mit Obmann Manfred Böhmwalder und seinem Team die traditionsreichste Hochzeitsmesse des Landes mit über 20 Ausstellern im traumhaften Ambiente des ­Jonas-Schlössle. Bei freiem Eintritt informierten sich weit über 1.000 Hochzeitsinteressierte über Gestaltung und Organisation des „schönsten Tages im Leben“.

TOP: Auffallend: Immer früher informieren sich die Hochzeitswilligen, die zum Teil erst 2017 bzw. 2018 ihre Hochzeit planen. Mehr Fotos auf www.weekend.at

WG-Götzis-Obmann Manfred Böhmwalder mit Anita Bonetti (Rituale bewusst gestalten) und Petra Rasser-Spiegel (Agapen und mehr, Wolfurt).

Sie kennen sich seit 5 Jahren und planen ihre Hochzeit: Ma­ rianne Preindelsberger und Mathias Klapper am Messestand von Juwelier Andreas Kopf (li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Hochzeitsanzug ist immer ein Thema: Vom Modehaus Mayer Petra Vogl Mayer und Nina Rauter (außen) mit dem Paar Katja und Christoph Frei (Mitte), die am 9. 9. 2016 im Montafon heiraten.

Sabine Köhlmeier und Manuela ­Fuchsbichler (v. li.).

Gastgeber & Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger (Mi.) mit Künstlerinnen von „Sucht Potential“.

Erlebnis Comedy im Would: Michael und Claudia Horner („All Right Guys“).

HALTESTELLE: Falstaff Bregenz

Gastgeber Taube Alberschwende: Helene und Lothar Eiler mit Komiker und ÖBBWerbestar Christoph Fälbl (Mi.).

HALTESTELLE: Taube Alberschwende Hedy und „Zündschnur“ Ulli Troy, Elfriede und Anton „Tonele“ Schneider (v. li.).

Premiere

Helden reisen, Gäste speisen

Eric und Mariette Orie, Claudia Rhomberger, Alexander Nachbaur, Andrea und Gerhard Dell-Osbel (Stv. Casino-Direktor) (v. li.).

N

ach der ersten „Comedynacht“ geht es am 11. Mai in die nächste Runde! An einem Abend vier verschiedene Comedians & Zauberer erleben und kulinarisch wieder von Taube Alberschwende, Krönele Lustenau, Falstaff Bregenz und Wirtschaft Dornbirn verwöhnt werden. TOP: Infos und Reservie­ rungen: www. comedynacht.at

Krönele-Jungkoch Mathias Kulich (Mi.) mit seiner Mama Sybille und seinem Vater Franz Kulich (v. li.).

Krönele-Wirtin Ulli Fink mit Tochter Johanna und „Künstlerpaar“ Bauchredner Marcelli und Hund Oskar (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER, CASINO BREGENZ

HALTESTELLE: Krönele Lustenau

Lustenau-Ortsmarketing-Team: Theresia Schelling, GF Alexandra ­Ender, Silvia Hagspiel-Eisenhofer und Sabine Simon (v. li.).

Sponsoren: Hermann Metzler & Joachim Singer (beide Mercedes Schneider), Gastgeber & Initiator „Helden reisen ...“ Wolfi Preuss (wirtschaft Dornbirn), Künstler Niko Formanek (Comedy-Club) (v. li.).

Kathrin Preuss, Lena Moosbrugger und Stefanie Natter (v. li.).

HALTESTELLE: Wirtschaft Dornbirn

Sabrina und Katharina Miessgang (Façona) mit Maria und Gerhard Kresser (v. li.).

Christian „Suti“ (ORF-Koch) und Frau Verena Suter.

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WEEKEND MAGAZIN 67

B’sundrig.

Sutterlüty ist 100 % klimaneutral* Unser Klima geht uns alle an. Schließlich soll unsere Erde auch für unsere Kinder und Enkel noch ein lebenswerter Ort sein. Statt aber nur darüber zu reden, tun wir etwas: In den letzten Jahren haben wir über 1000 Tonnen CO2 eingespart. Und was wir nicht vermeiden können, kompensieren wir, indem wir zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt unterstützen. Damit können Sie jetzt in 100 % klimaneutralen Ländlemärkten einkaufen – und so bei jedem regionalen Einkauf ein kleines bisschen die Welt retten.

Weitere Informationen und alle Details finden Sie auf unserer Website.

* Gemäß den Kriterien des Klimaneutralitätsbündnisses Vorarlberg (Zertifizierung nach ISO 14064-1 – Treibhausgasbilanzierung)