Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 13

NR. 6 ● 1./2. APRIL 2016

VORARLBERG

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➜ Böse Überraschung. Auf einer belebten Autobahn in Katar fiel plötzlich ein junger Tiger aus einem Lkw. ➜ Baum. In Chicago wurde eine Frau von der Polizei gestoppt. Sie hatte einen vier Meter hohen Baum senkrecht in der Motorhaube. ➜ Bike. Da staunte ein deutscher Radfahrer: Er bekam einen Bußgeldbescheid, weil er auf seinem Bike nicht angeschnallt war.

BIER-YOGA

Prost statt „Ooom“ Nach Hot Yoga bei bis zu 40 Grad, Hunde-Yoga oder Fahrrad-Yoga ist das sogenannte Bier-Yoga die jüngste Blüte der ursprünglich indischen Philosophie, die man eher mit Yogi-Tee als mit Alkohol verbindet.

Beim Bier-Yoga heißt’s „Prooost“ statt „Oooom“ und „Biergruß“ statt „Sonnengruß“. Bleibt nur zu hoffen, dass man am nächsten Tag nicht mit zwei Katern aufwacht.

Simpsons Vorhersage?

Vor rund 16 Jahren tauchte Donald Trump in e ­ iner Folge von „Die Simpsons“ auf – als US-Präsident, der das Land in den Ruin ­geritten hat. Trump als Oberhaupt mit desaströser Wirtschaftsbilanz zu zeichnen sei „eigentlich eine Warnung an Amerika“ gewesen, erklärte der Regisseur nun.

FOTOS: DPA/20TH CENTURY FOX/A3322 DPA-FILM 20TH CENTURY FOX, COLOURBOX.DE, MODELFOTO:COLOURBOX.DE

kurznews Allround-Jesus

Dino-Küken

Katzendiebstähle

Während Schokoladen-Nikoläuse und Osterhasen nach dem Fest bald wieder aus den Regalen verschwinden, wurde auf der Internationalen Süßwarenmesse mit dem Schoko-Jesus zum ersten Mal eine „Ganzjahres-Hohlfigur“ präsentiert.

Ein Allrounder, der bei allen christlichen Festivitäten zum Einsatz kommen kann.

Zurück in die Zukunft?

Forscher in Chile haben einen Hühnerembryo mit Dinosaurierbein geschaffen. „Durch die Genmanipulation ist die Evolution quasi zurückgedreht worden“, erklärte der beteiligte Wissenschafter Alexander Vargas.

Eine Katze aus Neuseeland hat ein ganz besonderes Hobby: Sie stiehlt Unterhosen und Socken. Binnen zwei Monaten habe die Katze elf Unterhosen und über 50 Socken ins Haus ihrer Besitzer gebracht, berichtete die BBC. Die Besitzerin postete ein Bild der gesammelten Wäscheteile auf facebook mit dem Aufruf an die rechtmäßigen Besitzer, sich zu melden.

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WEEKEND MAGAZIN 3

FOTO: PRIVAT

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BRAUTPAARE

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Hochzeits-Special: Die schönsten Brautpaare Österreichs und ihre Looks www.weekend.at/brautpaare

MICHIGAN

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unde-Zahnspange. Wesley ist ein Golden-Retriever-Welpe – und

Wesley hat Zahnprobleme. Zumindest als nach den Milchzähnen sein ­bleibendes Gebiss nachwachsen sollte. Deshalb bekam der kleine Hund von seinem Arzt im US-Bundesstaat Michigan tatsächlich eine Zahnspange verpasst. Aber was macht Wesley? Er lächelt trotzdem!

HOROSKOP Horoskop: Liebe, Job & Finanzen – Ihre Sternstunden im April www.weekend.at/horoskop

WAS BEWEGT UNS IN...

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FOTO: UDO MITTELBERGER

Festspielhaus: Über 100 Interessierte beim Symposium „Kultur vor Ort – Ideen für Europa“. www.weekend.at/promitalk

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at.

Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@ weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. V­ erkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110 Oberndorf bei Salzburg.

Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im VERLAG

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FOTO: COLOURBOX.DE

treit ums Schwarz

Kann ein Künstler das Exklusivrecht an einer Farbe besitzen?

Ja, er kann. Der indisch-britische Bildhauer Anish Kapoor hat nämlich tatsächlich einen Vertrag mit dem Hersteller abgeschlossen, dass nur er die Farbe „Vantablack“ im Kunstbereich benutzen darf. Immerhin handelt es sich nicht um irgendein Schwarz.

Vantablack ist das schwärzeste Schwarz der Welt, das 99,965 Prozent des gesamten Lichts absorbiert. Es wurde ursprünglich für den Einsatz in Militär und Luftfahrt entwickelt.

ISRAEL

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anipulierte Blitzer

Es klingt wie der Traum vieler Autofahrer: Anstelle der erlaubten Höchstgeschwindigkeit lösen Blitzer erst bei doppelt so hohem Tempo oder mehr aus. So geschehen in Israel, wo die arbeitsunwilligen Polizisten bewusst Radaranlagen manipuliert haben, um weniger Strafen bearbeiten zu müssen. Das sabotierte Blitzersystem wurde außerdem für sage und schreibe rund 25 Millionen Dollar (22,6 Millionen Euro) zuvor erst neu installiert.

FOTOS: WIKIPEDIA/ SURREY NANOSYSTEMS, EXCLUSIVEPIX MEDIA ACTION PRESS PDESK

PROMITALK

Die Experten für guten und gesunden Schlaf: Christian Grabher, Viktor Ulrich, Johanna Ulrich, Hubert Feldkircher, Alexandra Abbrederis und Herbert Brändle (v. l. n. r.)

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Die Welt gehört den Ausgeschlafenen!

Natürlich gebettet, in ein wohliges, stützendes Nest aus gesunden Naturmaterialien, fällt es leicht loszulassen und Körper und Geist zu regenerieren. Erholsamer Schlaf ist der Schlüssel für Gesundheit.

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FOTO: COLOURBOX.DE

JAPAN

SCHWEIZ

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issoir-Strom

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üllbakterium

Die Energiewende verlangt kreative Lösungen, wird sich der WWF gesagt haben, und stellte eine Weltneuheit in Aussicht: Ein Pissoir-Kraftwerk! Das Beste daran: Es soll sogar genau so viel Strom erzeugen wie das Kernkraftwerk Leibstadt in der Schweiz. Tja, blöd nur, dass es ein vergangener Aprilscherz der WWF war. Deshalb Vorsicht … und schnell aufs Datum schauen!

Japanische Wissenschafter haben zum ersten Mal ein Bakterium gefunden, das sich von Kunststoff ernährt. Durch Enzyme kann es den weit verbreiteten Kunststoff PET (Polyethylenterephthalat), aus dem viele Flaschen oder Verpackungen bestehen, abbauen.

Ob das neu entdeckte ­Bakterium die Lösung des Plastikproblems ist?

Die Frage bleibt vorerst offen …

FOTO: APA/AFP/MONEY SHARMA

FOTO: ANTONY MCAULAY/HEMERA/THINKSTOCK

KALIFORNIEN

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illionen-Deal

Britische facebook-Mitarbeiter könnten zu Millionären werden! Laut englischen Medienberichten zahlt facebook-Gründer Mark Zuckerberg lieber 397 Mio. US-Dollar an seine Angestellten aus, als die entsprechenden Abgaben der Steuerbehörde zu überlassen. Jeder der knapp 361 Mitarbeiter würde etwa 1,1 Mio. bekommen. Der Gehaltsbonus soll a ­ llerdings in mehreren Teilen bis ins Jahr 2018 bezahlt werden.

FOTO: COLOURBOX.DE

NORWEGEN

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ahndung nach Goldfischbesitzer

Die norwegische Polizei sucht nach einem Tierbesitzer – soweit noch nicht kurios. Allerdings handelt es sich in diesem Fall um einen Goldfischbesitzer. Denn in einem Fußballstadion wurde ein im Marmeladenglas schwimmender Goldfisch vergessen, der jetzt auf der Polizeiwache in Bodø auf Abholung wartet.

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Teilnahmebedingungen: Das Gewinnspiel beginnt am 04.04.2016 und endet am 30.04.2016 um Mitternacht. Die Verlosung findet am 19.05.2016 unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Jeweils für € 100 Einkauf wird eine Gewinnkarte ausgegeben. Die GewinnerInnen werden persönlich benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden. Teilnehmen dürfen alle Personen ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. *Die New York Reise beinhaltet Hin- und Rückflug und alle Nächtigungen für 2 Personen.

Wozu Museum?

Vom Wienerwald bis zum Bodensee. Nach dem grandiosen,

ausverkauften Konzertabend im Oktober 2015 wird die Veranstaltung mit der Gruppe „Die Hoameligen“ (Bild) und dem „Trio Wien“ wiederholt.

Samstag, 16. April, Götzis Kulturbühne AMBACH. Einlass: 19.30 Uhr – Beginn: 20 Uhr. Tickets: www.musikladen.at

Int. Violinfestival

„Was Perverses“ Christoph Grissemann, Oliver Welter und Dirk Stermann (v. li.): Wenn die schrägen Entertainer auf den charismatischen Frontmann der legendären Kultband „Naked Lunch“ treffen, dann gibt’s kein belangloses Allerwelts-Kabarett ... Vorarlberg-Premiere am 20.

April um 20 Uhr, Götzis AMBACH im Vereinshaussaal. Karten: v-ticket.at

Zum 7. Mal stehen junge Violinvirtuosen im Fokus rund um den Bodensee. Die int. Preisträger Sophie Wang, Shion Minami (Bild) und der Stargeiger Valeriy Sokolov präsentieren am 3. April ab 19 Uhr im Festspielhaus gemeinsam mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz drei große Violinkonzerte. Mehr Infos: www.konzertverein.com

Julia Engelmann Die Schauspielerin, Poetry-Slammerin und Schriftstellerin ist mit ihrem ersten eigenen, abendfüllenden Programm zu Gast im Ländle. Sie wird slammen, lesen, singen und eines Tages, Baby … am 20. April um 20 Uhr ist sie im Reichshofsaal Lustenau. Tickets bei ländleTICKET (Raiba und Sparkassen).

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 2 x 2 Eintrittskarten für „Pecoraro & Pecoraro“ am Samstag, den 23. April um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz.

Pop meets Classic bei der „When Father and Son …“ Symphonic Tour 2016: Kammersänger Herwig Pecoraro – seit 25 Jahren Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper – tritt gemeinsam mit seinem Sohn, dem Popsänger Mario Pecoraro, auf.

Einfach mitspielen unter: www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und 2 Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo, 18. 4. 2016 – 18 Uhr

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WEEKEND MAGAZIN 8

MAGAZIN

FOTOS: JÜDISCHES MUSEUM, MUSIKLADEN, CARAVAN MOBILE KULTUROBJEKTE, INTERNATIONALES VIOLINFESTIVAL, JULIA ENGELMANN/MARTA URBANELIS PHOTOGRAPHY, SHOWFACTORY

Ab und zu ist es vielleicht sinnvoll, sich die soziale Funktion dieser merkwürdigen Einrichtung ins Gedächtnis zu rufen. Wie es sich entwickeln könnte, ja ob es überhaupt eine Zukunft hat. Wozu braucht wer Museen – und wie lange noch? Vortrag und Gespräch mit Dr. Gottfried Fliedl am 5. April um 19.30 Uhr im Jüdischen Museum in Hohenems.

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Kammgarn goes Soul

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Mit ihrem „soul-infused sound“ begeistert die amerikanische Sängerin Shayna Steele (Bild) ein immer größeres Publikum. Shayna war Backgroundsängerin von Rihanna und Bette Midler und sang einige der großen BroadwayMusicals. Zu verdanken hat sie diese Vielseitigkeit ihrer ungemein wandelbaren Stimme. Für alle Soul- und Funkfans ein Muss am 15. April um 20.30 Uhr auf der Kulturbühne Kammgarn in Hard. Karten unter www.kammgarn.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

17. Europäischer Frühling Aktion noch bis 3. April Kulinarische EuropaTournee in 10 Lokalen in Hohenems. www.vorarlbergisst.at

adidas als Freizeitpark

Brassclub live in Warth

FOTOS: KAMMGARN HARD, PARTYPEOPLE.AT/SKI&CONCERT, ADIDAS PRESSECLUB, DANNY WILLEMS, HERSTELLER, VERANSTALTER

Nach dem Auftritt von „Queen-Kings“ am 2. April um 15 Uhr in der Live-Konzertserie Ski & Concert in Warth steht beim letzten Open-Air-Event am 9. April um 15 Uhr der Gewinner des mundArtpop/rock-Wettbewerbs des ORF „Brassclub“ (Foto) auf der Open-Air-Bühne bei der Steffisalp. Sie ­beeindrucken durch ihren Sound-Cocktail und Performance. www.skiandconcert.at

3. SCHAU! Do., 31. 3. – So., 3. 4., Messe Dornbirn Die Vorarlberger ­Frühlingsausstellung. http://schau. messedornbirn.at

Die FAZ beschrieb die adidas-Firmenzentrale einst als „Freizeitpark für unter 30-Jährige“. Der Vorarlberger Presseclub begrüßt Jan Runau (Bild), den UnternehmensSprecher des weltweit zweitgrößten Sport­ artikelherstellers adidas und auch zwei­ fachen Pressesprecher des Jahres, am Dienstag, den 5. April um 19.00 Uhr im Hotel Schwärzler in Bregenz.

5. Dornbirner Trachtenparty Fr., 8. + Sa., 9. 4., Messehalle 14, Dornbirn Kleines Jubiläum mit dem Motto „Liebesgrüße aus der Lederhose“.

Verzauberter April Sa., 9. 4., 20 Uhr, Götzis AMBACH, Großer Saal Romantische Komödie von Matthew Barber nach einer Erzählung von Elizabeth v. Arnim.

Krimidinner® „Ein Mord mit Stil“ Fr., 15. 4., 19 Uhr, Palast Hohenems Sehen Sie dem Kommissar bei Ermittlungen zu. www.palast.at Vincent-Weintour Dornbirn Sa., 16. 4., 13 – 18 Uhr, Innenstadt Dornbirn Wein-Probier-Event rund um den Dorn­ birner Marktplatz.

Der Bregenzer Frühling tanzt Dabke. Zehn palästinensische Tänzerin-

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

nen und Tänzer stürzen sich in den levantinisch-arabischen Volkstanz Dabke. Von KVS | Les Ballets C de la B | A.M. Qattan Foundation im Stück Badke umgesetzt. Hier tanzt das nackte Leben den alltäglichen Schrecken an die Wand. Am Freitag, den 22. April um 20 Uhr im Festspielhaus. Karten: www.v-ticket.at

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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WEEKEND MAGAZIN 9

Professor Konrad Hilbers

startupagain

Autor Damian Izdebski

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SCHEITERN ALS CHANCE JWV Frühjahrsveranstaltung. Zwei Top-Vorträge zum Thema „Scheitern Strategie kann erfolgreich sein, der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist oft schmal.

Scheitern will niemand, das liegt auf der Hand. Wie kann das eigene Scheitern aber auch positive Seiten haben und wie können UnternehmerInnen von ihren Fehlern profitieren? Warum brauchen wir Misserfolge, um den zukünftigen Aufgaben besser oder anders begegnen zu können? Antworten liefert DiTech-Gründer und Autor

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10 WEEKEND MAGAZIN

Damian Izdebski in seinem Vortrag „startupagain – Meine Besten Fehler“ und hält damit ein Plädoyer für eine neue Kultur des Scheiterns.

Professor Konrad Hilbers ­berichtet in seinem Vortrag „Chancen und Risiken – die ständigen Begleiter im Unternehmertum“ über seine Gründungs- und Insolvenzerfahrungen in Europa und den USA und erklärt, warum Chancen immer auch Risiken bedeuten und umgekehrt. n

Donnerstag, 28. 4., 19 Uhr, Pförtnerhaus n JWV-Mitglieder € 15,– n Nichtmitgl. JWV € 35,– n Kombipaket (Jahresmitgliedschaft bei JWV & Veranstaltung) € 75,– n Der Preis beinhaltet Keynote und get together mit Food & Drinks Anmeldung: junge.wirtschaft@jwv.at.at T +43 (0) 5522 305 269

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nnovationen und Unternehmensgründungen sind unsere Zukunftschancen. Dafür brauchen wir mutige und ambitionierte Menschen. Aber nicht jede

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als Chance“ am Donnerstag, 28. April um 19 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch.

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Ausgebucht. Die Urlaubsbuchungen für Spanien explodieren.

Grund: die unsichere Lage in der Türkei und Ägypten.

➜ Ausrichtung. Wegen der Wirtschaftslage fahren immer mehr Unternehmen die Globalisierung zurück und setzen auf den Heimmarkt. ➜

Angeschmiert. Haushaltsgeräte verbrauchen oft mehr Energie als vom Hersteller angegeben. Einige davon bis zu 30 Prozent mehr.

NEWS

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Tourismus-Preis

Anstieg der Miete pro Quadratmeter seit 2004.

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Der neue Leitfaden der Vorarlberger Gebietskrankenkasse umfasst alles vom Krankheitsfall über Vorsorgeuntersuchungen, Medikamente, Spitals- und Hauskrankenpflege, Rehabilitation, Zahn-Behandlung/-Ersatz sowie die Ansprechpartner. Bei allen VGKK-Servicestellen und auf www.vgkk.at zum Download.

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Gesucht werden neuartige Tourismusangebote, die sich vom Herkömmlichen abheben und die Qualitäten der Tourismusmarke „Vorarlberg“ zum Ausdruck bringen, besonders in den Bereichen Nachhaltigkeit, Gastfreundschaft und Regionalität.

Einreichungen bis 4. Mai bei www.vorarlberg.travel/gmbh

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Steigerung. Die Statistik Austria bestätigt, was viele subjektiv wahr­

genommen haben. Die Mietpreise in Österreich steigen und steigen. Im ­Vergleich zu 2004 sogar um 35 Prozent. Besonders betroffen sind Salzburg, das Burgenland und Wien. Kärnten und OÖ haben die geringste Steigerung.

Vito Mussner

Sigrid Hofer-Fischer

Andreas Amann

Anton Pelinka

Er ist der neue Präsident von slow food Vorarlberg.

Nach vier erfolgreichen Jahren übergab Edgar Eller diese Funktion an den Feldkircher.

Die Marketingexpertin wurde kürzlich zur Professorin an der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ernannt.

Der 53-Jährige aus Schnifis wurde zum Vorstand der Abteilung Forstwesen im Landhaus bestellt. Er folgt Siegfried Tschann, der in Pension geht.

Vortrag an der FH Vorarlberg in Dornbirn am 8. April um 19 Uhr zum aktuellen Thema „EU: Demokratie trotz oder wegen Ökonomisierung“.

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WEEKEND MAGAZIN 11

Mike P. Pansi

OBMANN KOCHVERBAND VORARLBERG

Ich bin nicht der Typ, der Asche weitergibt, ich will das Feuer für das Kochen weiterreichen.

Mike P. Pansi

ZUR PERSON n Jahrgang 1979, in Partnerschaft n Werdegang: Kochlehre Krone Dornbirn, Haubenstationen in Österreich, danach int.

Häuser wie das Sheraton und Länder wie China, Ceylon, Frankreich, Norwegen, Spanien.

Gründet 2011 die Xieberger Küchenbullen, Kochmeisterei seit 2013; Obmann des Kochverbands Vorarlberg und Vizepräsident Österreich, Koch der Köche 2014, Bildungscoach der WKV n Hobbys: Musik, alles rings ums Kochen: Kräuter, Produkteherkunft, Landwirte besuchen. n SCHAU-Messe, Halle 3, Hauptbühne Food-Waste-Cooking

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12 WEEKEND MAGAZIN

Beruf mit Verantwortung

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KOCHBOTSCHAFTER

Kochmeisterei. Mike P. Pansi ist nicht nur Obmann des Kochverbands Vorarlberg und Ideengeber für die Marke „Xieberger Küchenbullen“, er begleitet als Bildungscoach der Wirtschaftskammer Vorarlberg junge Menschen während der Kochausbildung. Aktuell präsentiert er auf der SCHAU-Messe in Dornbirn vom 31. März bis 3. April das Food-Waste-Cooking.

Koch zu lernen heißt noch lange nicht Koch zu sein. Dafür möchte ich Anstöße geben.

Mike P. Pansi

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

REDAKTION: WORTWERK.CC

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eekend: Was ist die Kochmeisterei?

Mike Pansi: Das ist der Platz, in dem ich anderen Lust aufs Kochen machen möchte. Ich habe in Hohenems ein Kochatelier eingerichtet, um das um­ zusetzen, was ich in den vergangenen Jahren gelernt habe. Bei mir kann man sich bekochen lassen und meine Küchenphilosophie mitnehmen. Ich gebe Kochkurse für Kollegen, Unternehmen und interessierte Private. Um die Sensorik anzuregen, habe ich ein kleines Aromalabor eingerichtet. Es wäre toll, wenn Kinder schon von klein auf lernen, was die Natur uns bietet. Riechen, Schmecken und natürliche Produkte kennenlernen, das wäre für

uns alle wertvoll. Ich gebe Antworten auf Fragen wie Was ist Nachhaltigkeit wirklich? Was bedeutet „aus der Region“? Was heißt natürliche Vorratshaltung? Ich bin überzeugt, dass wir in Vorarlberg eine Selbstversorgung erreichen können.

Wenn zur Erntezeit Überproduktion herrscht, zeige ich auch, wie man einmacht, einkocht, einlagert, einlegt.

Wir haben in den letzten 100 Jahren viel Wissen verlernt.

Weekend: Was ist Ihre Tätigkeit als Bildungscoach?

Mike Pansi: Ich begleite die jungen Menschen, bin Hotline, wenn sie etwas auf dem Herzen haben, aber noch lieber arbeite ich präventiv. Ich will Feuer, Lust und Leiden-

schaft für das Kochen entfachen. Als österreichischer Koch steht einem eine internationale Karriere offen. Ich bin mit einer Ledertasche samt Messern und einer Kreditkarte ringsum die ganze Welt gekommen. Die hohe Qualität unserer Ausbildung ist weltweit bekannt. Das neue Bildungskonzept sieht vor, dass man das Käsemachen in der Sennerei erlernt, auf dem Weingut erntet und so Zusammenhänge im Bereich Lebensmittel besser verstehen und erkennen kann. Wenn ich etwas selber tue, sitzt dieses Wissen. Wie verändert sich das Lebensmittel? Welcher Rohstoff führt zu welchem Endprodukt? Was braucht ein Tier, um gutes Fleisch hervorzubringen?

Weekend: Was zeigen Sie beim Food-Waste-Cooking auf der Messe?

Mike Pansi: Die Natur hat uns eine Nase zum Riechen und einen Mund zum Schmecken gegeben. Wenn etwas wirklich verdorben ist, meldet unser Körper dies. Mindesthaltbarkeitsdaten von Lebensmitteln sind zwar vorgegeben, es ist allerdings ein Drama. wie viele unverdorbene Lebensmittel täglich tonnenweise weggeschmissen werden. Darum zeigen wir auf der SCHAU, dass auch aus dem weniger Schönen, wie der braunen, aber vollaromatischen Banane oder dem schon abgelaufenen Naturjoghurt sehr wohl etwas Schmackhaftes entstehen kann. n

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WEEKEND MAGAZIN 13

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

VERSICHERUNGEN

Markus Stadelmann

AUTOHAUS

Alexander Kirschner

PERSONAL

Thomas Hirschbühl

IMMOBILIEN

Roberto Maier

„UNIQA VOR ORT“

TOP-SERVICE

LEHRLINGSSUCHE

KAUFBERATUNG

Durch eine starke Serviceorientierung hat sich ­UNIQA Vorarlberg in den letzten Jahren eine ­ausgezeichnete Position als Marktführer (24,54 %) erarbeitet. An 41 Standorten in Vorarlberg sind ­momentan 261 UNIQAAnsprechpartner und 157 Makler für unsere Kunden ,vor Ort‘. Unsere „Vor-OrtKompetenz“ wird durch zukünftige Investitionen in neue Standorte und in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter ­gesichert bzw. ausgebaut.

Vor allem der Vertriebsausbau wird 2016 forciert.

Die freundliche, kompetente und somit die beste Beratung für unsere ­Kunden steht für mich an oberster Stelle. Ich schätze meinen Beruf sehr, da er mich jeden Tag vor neue Aufgaben stellt. Neue ­Modelle, neue Techniken, neue Antriebskonzepte usw. sind nicht nur für unsere Kunden eine Herausforderung, sondern auch für uns als „Wissende“.

Darum wird bei uns die Weiterbildung „GROSS“ geschrieben. Meine Erfahrung in 30 Jahren zeigt mir, dass das Automobil noch immer eine sehr emotionale Sache ist.

Sie suchen einen Lehrling?

Melden Sie Ihre Lehrstelle beim AMS. In der OnlineLehrstellenbörse unter www.ams.at/lehrstellen können Sie ein exaktes Anforderungsprofil für die zu besetzende Stelle anlegen und schnell und kostenlos rund um die Uhr nach dem idealen Lehrling für Ihren Betrieb suchen. Auch die überbetrieblichen Ausbildungszentren und die Stiftung „Schaffa im Ländle“ bieten die Möglichkeit, einen Lehrling zu finden. Infos bei Ihrem AMS-Berater, Ihrer AMS-Beraterin.“

Das aktuell immer noch sehr niedrige Zinsniveau begünstigt grundsätzlich den Immobilienerwerb.

Ob die Absicherung der Finanzierung langfristig gegeben ist, steht auf einem anderen Blatt. Als Immobilienprofi und Finanzierungsexperte berate ich zum Thema Immobilienkauf daher unter umfassender Berücksichtigung verschiedenster Aspekte.

Neben der Vermittlung des geeigneten Objekts sind Kenntnisse des Immobi­ lien- wie Finanzmarkts vonnöten. Nur so wird die Traumimmobilie Realität.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at/vbg

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Am Garnmarkt 13 Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

UNIQA Insurance Group AG Landesdirektion Vorarlberg Tel.: 05574 / 406-0 sc.vorarlberg@uniqa.at www.uniqa.at

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14 WEEKEND MAGAZIN

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DAS KRAFTPAKET FÜR UNTERNEHMEN.

SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR Kreativwirtschaft in Bregenz

TIPP

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UNTERNEHMENSGRÜNDUNG

DYNAMIK DURCH KREATIVITÄT Standortfaktor. Das Bregenzer Stadtmarketing setzt aktiv auf Kreativwirtschaft. Damit wird nicht nur die Attraktivität als Wirtschaftsstandort, sondern auch die Lebensqualität in Bregenz gestärkt.

Geschäftsführer Christoph Thoma spricht über diese Strategie.

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eekend: Die Kreativwirtschaft boomt, in der Landeshauptstadt Bregenz auch?

Christoph Thoma: Der Wirtschaftszweig, zu dem beispielsweise Kunst, Design & Architektur, Werbung, Rundfunk, Presse, das Musikwesen oder die Buch- und Filmwirtschaft gehören, besitzt ein ­hohes Wachstums- und Beschäftigungspotenzial. Dazu kommen noch junge, sehr ­dynamische Märkte wie die Software- und Games-Industrie. Und die Tendenz zeigt, dass sich diese Branche durch eine hohe Gründungs- und Beschäftigungsrate auszeichnet. Auch in Bregenz, denn für uns ist die Kreativwirtschaft ein wichtiger Aspekt der Positionierung.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, HERSTELLER

Weekend: Sie schaffen dadurch urbane Räume in der Landeshauptstadt.

Christoph Thoma: Creative Industries leisten einen wesentlichen Beitrag zur Belebung von Städten und Regionen.

Durch die Konzentration von kreativem Potenzial in einzelnen Stadtgebieten wird die Lebensqualität und interna­ tionale Attraktivität des Standorts gestärkt. Bereits heute zeigt sich die Landeshauptstadt als ein lebendiger Ort mit einer hohen Qualität: Der See und die Berge, die junge, innovative Architektur sowie hochwertige Angebote in Kunst und Kultur, aber auch im Handel und in der Gastronomie – das sind gute Voraussetzungen für anregende Milieus und die Ansiedelung einer kreativen Szene.

wirtschaft ist eine höchst ­heterogene Gruppe, die meist aus Klein- oder Ein-Personen-Unternehmen (EPU) besteht. Daher braucht es Netzwerke und Gesprächsplattformen, auch im Wissen, dass Kreativwirtschaft auch das kulturelle Gesicht einer Stadt und Gesellschaft wesentlich mitprägt. Was übrigens auch eindeutig für die vertiefende Diskussion über die Euro­ päische Kulturhauptstadt 2024 spricht. n

Der Weg in die Selbstständigkeit ist oft ein Urwald, in dem man leicht den Überblick verliert: rechtliche Vorschriften, Finanzierung, Kalkulation bis hin zu den ersten Kunden. Ob Sie ein eigenes Unternehmen gründen, einen bestehenden Betrieb übernehmen oder ob Sie sich in der Aufbauphase Ihres jungen Unternehmens be-

Mag. Christoph Mathis, Leiter Gründerservice Vorarlberg finden – für etwaige Fragen oder Terminvereinbarungen steht Ihnen das GründerserviceTeam der Wirtschaftskammer Vorarlberg gerne zur Verfügung. Jede Gründung bringt individuelle Anforderungen mit sich, deshalb nützen Sie unsere Gründerservice-Stellen und lassen sich in einem persönlichen Gespräch beraten.

Weekend: Was sind die kommenden Impulse?

Christoph Thoma: Nur wenige Branchen haben in den ­vergangenen Jahren so viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt wie die Kreativwirtschaft, auch des­ wegen, weil wir bei den UnternehmerVeranstaltungen gezielt diese Branche stärkten. Die Kreativ-

CHRISTOPH THOMA Der Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing setzt mit seinem Team auf die Ansiedelung von Kreativwirtschaft.

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Bregenz, Rathausstraße 35a, Tel.: 05574 / 4959-0, bregenz@travel.at

www.gruenderservice.at

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WEEKEND MAGAZIN 15

Neues Online-Archiv zur Geschichte Vorarlbergs

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ORF-TVTHEK GOES SCHOOL Digitales Gedächtnis. Im Rahmen des Projekts „TVthek goes school“ präsentiert der ORF ein neues Online-Archiv zur Geschichte Vorarlbergs.

Zahlreiche digitale Schätze ab 4. April unter TVthek.ORF.at/archive.

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Qualität und Know-how. „Die Aktion ,ORF-TVthek goes school‘ vereint journalistische Qualität und tech-

„,TVthek goes school‘ ist eine Chance für alle Jugendlichen, die Geschichte Vorarlbergs mithilfe von spannenden Archivmaterialien lebendig begreifen zu lernen.“ Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg

nisches Know-how des ORF zu einem Projekt, das den Unterricht durch die In­ tegration spannend aufbereiteter multimedialer Inhalte ergänzen und bereichern kann“, so Thomas Prantner, stv. ORF-Direktor für Technik, Online und neue Medien.

Für Bildungseinrichtungen.

Ziel von „ORF-TVthek goes school“ ist es, zusätzlich zu

den bereits vorhandenen TVthek-Archiven OnlineThemenschwerpunkte mit herausragenden Produktionen aus dem ORF-Archiv zu den Bereichen Zeit- und Kulturgeschichte dauerhaft und unbefristet abrufbar anzubieten. Die Inhalte der Archive sollen dabei vor allem Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler ansprechen und sind speziell als multimediales Bildungsangebot für den Unterricht an Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen geeignet. Alle Infos unter TVthek.ORF.at/archive n

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Multimedial. In zahlreichen Beiträgen und Sendungen des ORF zeichnet „Die Geschichte Vorarlbergs“ ein umfassendes multimediales Bild der wichtigsten historischen, politischen und kulturellen Ereignisse, Entwicklungen und Persönlichkeiten Vorarlbergs der vergangenen Jahrzehnte – „Die Fußach Affäre – Vorarlbergs Aufstand gegen Wien“, „Die Industriegeschichte von Hard“ oder „Arbeiterbewegung in Vorarlberg“ sind nur einige Beispiele davon.

FOTOS: ORF

ie Geschichte Vorarlbergs geht ab 4.

April online – mit einem neuen Videoarchiv auf der ORF-TVthek: Die Aktion „TVthek goes school“ stellt zeit- und kulturhistorisches Online-Videomaterial, das sich speziell für den Unterricht eignet, auf der Videoplattform des ORF bereit.

SCENE.

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Gesundheitsversorgung

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QUANTENSPRUNG FÜR VORARLBERG Bau am LKH Feldkirch. Mit dem Bau des modernen OP-Zentrums, einer neuen Intensivstation und Erweiterung des Herzkatheterlabors wird ein weiterer Meilenstein in der Medizingeschichte Vorarlbergs gesetzt.

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18 WEEKEND MAGAZIN

komplexen Operationen und Mehr Betten. In der Verantdie Erweiterung der opera­ wortung des Schwerpunkttiven Fachdisziplinen sind wir krankenhauses liegt zudem mit den Kapazitäten an der die Schaffung von Kapazitäten Grenze“, erklärt KHBG-­ für Intensivpatienten. Dafür Direktor Dr. Gerald Fleisch. sieht das Projekt eine neue Auch die demografische Entwicklung der immer älter werdenden Bevölkerung so-

postoperative Überwachungsstation mit 10 Betten vor, das Angebot an Aufwachbetten wird angepasst und auf 16 ­erweitert. Die bisherigen OPSäle werden ab Mitte 2017 in Teilschritten in die neue OPSpange übersiedeln, die frei werdenden Flächen werden für zusätzliche Ambulanzund Funktionsbereiche genutzt. Die Inbetriebnahme ­einer zusätzlichen Herzkatheteranlage ist ebenfalls für ­Mitte 2017 datiert.

Neubau und Bestand. Das neue OP-Zentrum wird eine Fläche von ca. 11.000 m2 sowie einen umbauten Raum von ca. 42.000 m³ haben. Der Kostenrahmen liegt bei 56

FOTOS: DIETMAR MATHIS

12 topmoderne OP-Räume. „Am LKH Feldkirch werden jährlich ca. 21.000 operative Eingriffe durchgeführt. Diese Anzahl ist in den letzten 10 Jahren um über 25 % gestiegen. Durch die Zunahme an

KHBG-Direktor Dr. Gerald Fleisch.

wie die zusätzlichen medizinisch-operativen Möglichkeiten bedingen einen Anstieg an Operationen. Mit den neuen OP-Räumen sowie der modernen Innenausstattung an Medizintechnik und den medizinischen und pflegerischen Fachkräften werden den aktuellen Anforderungen Rechnung getragen.

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I

m südlichen Teil des Schwerpunktkrankenhauses ragt der Rohbau des derzeit größten Hochbauprojekts des Landes bereits deutlich sichtbar aus dem Boden. Der Neubau wird für 12 neue OP-Säle, eine 10-Betten-Intensivsta­ tion für postoperative Patienten und einen zusätzlichen Herzkatheter-Messplatz ausreichend Platz bieten.

Kürzlich wurde mit der Firstfeier für das OPZentrum Feldkirch ein weiterer Meilenstein in der Medizin-Geschichte Vorarlbergs gesetzt.

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FOTOS: DIETMAR MATHIS

Mio. Euro. Man liegt sowohl im Zeit- wie auch im Budgetplan, die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist auf Ende 2018 datiert. Die Bauarbeiten selbst unterteilen sich in Neubau und Umbauarbeiten im Bestand. Der Neubau umfasst drei Geschosse: Im untersten (dritten) Untergeschoss werden die Lüftungszentralen für den gesamten Erweiterungsbau Süd untergebracht sein.

Im zweiten Untergeschoss werden die Bettenstation für die Nuklearmedizin, der Speisesaal für die LKH-Mitarbeiter sowie die Werkstätten für die Abteilung Technik angesiedelt sein. Das Kernstück – nämlich die 12 Operations­säle – sind im ersten Unterge-

Der Rohbau des neuen OP-Zentrums, der Intensivstation sowie eines zusätzlichen Herzkatheter-Messplatzes – das derzeit größte ­Hochbauprojekt des Landes – ragt bereits im südlichen Teil des Schwerpunktkrankenhauses weit sichtbar aus dem Boden.

schoss geplant. Im Bestand entstehen der neue Aufwachraum, die Intensivstation und diverse Nebenräume wie z. B. Umkleideräume, Ein- und Ausschleusung, Umbettzonen, Arbeitsräume, Lager etc.

werden. Auch die Abbrucharbeiten im Bestandsgeschoss U02 sowie bei der Außen­ fassade bedurften präziser Planung und Durchführung – und dies alles bei laufendem Betrieb!

Besonderheiten. Eine große Herausforderung stellten die Sprengarbeiten am Beginn des Bauprojekts dar: Hier musste der Fels bis direkt an das bestehende LKH-Ge­ bäude vorsichtig gesprengt

Attraktives Arbeitsumfeld. „Wir freuen uns über die Realisierung des OP-Zentrums, die verbesserte Arbeitsbedingungen schafft und einen Vorsprung im Rekrutierungsprozess gibt“, so die KHBG-Ge-

KHBG-Direktor Prim. Doz. Dr. Peter Fraunberger.

schäftsführung Dir. Dr. Gerald Fleisch und Dir. Prim. Doz. Dr. Peter Fraunberger. n

ZAHLEN/DATEN/FAKTEN:

SCHWERPUNKTKRANKENHAUS

Neubau OP-Zentrum Gesamtfläche: ca. 11.000 m2 Umgebauter Raum: ca. 42.000 m³ Kosten: 56 Mio. Euro Projektleitung: Landeshochbauamt Ing. Klaus Schedler und Vlbg. Krankenhaus- Betriebsges.m.b.H. Planung: ARGE Guthmorgeth/Thurnher Bauaufsicht: gbd ZT GmbH unter DI (FH) Markus Beck M.Eng.

Das Schwerpunktkrankenhaus des Landes Vorarlberg umfasst 23 medizinische Fachabteilungen mit insgesamt 617 stationären Betten, am Standort Feldkirch 551 ­Betten und in den angeschlossenen Abteilungen Interne Maria Rast, Schruns 34 Betten und Interne E, Rankweil, 32 Betten. Jährlich werden am LKH Feldkirch ca. 40.000 Patienten stationär behandelt, 220.000 ambulante ­Behandlungen und ca. 21.000 operative Eingriffe durchgeführt. Die Bestandsgebäude weisen zusammen insgesamt eine Nettogeschossfläche von ca. 84.400 m² auf.

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WEEKEND MAGAZIN 19

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Mag. Alexandro Rupp Geschäftsführer Vorarlberg Lines

ZAHL DER WOCHE …

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von 10

Alltagswegen sind im Ländle kürzer als 5 km. Fast j­ eder zweite Beschäftigte hat einen Arbeitsweg von weniger als 5 km. Mit rund 365.000 Stück gibt es bereits mehr Fahrräder als Autos (202.000).

Die Besten im Westen Der Sparkassen Award wird unter allen 47 Sparkassen Österreichs ermittelt. Dabei erreichte die „Wälderbank“ in Egg den ausgezeichneten 4. Platz, die Sparkasse Feldkirch den 8. Platz und die Sparkasse Bregenz erreichte den 12. Gesamtrang und ist Österreichs Sparkassen-Aufsteigerin des Jahres. Im Bild die SparkassenVorstandsdirektoren (v. li.): Martin Jäger und Gerhard Lutz (beide ­Bregenz), Hannes Moosmann (Egg) und Anton Steinberger (Feldkirch).

Koop für Expansion Die Tomaselli Gabriel Bau beteiligte sich rückwirkend zum Jahresanfang an der Summer Sanitär- und Heizungstechnik in Frastanz. Beide Firmen arbeiten schon seit Jahren eng zusammen. Sie wollen nun verstärkt Gesamtpakete aus Bau und Haustechnik anbieten. Klar auf Expansion ausgerichtet wollen Stefan Summer (li.) und Philipp Tomaselli mit einer noch engeren Zusammen­ arbeit neue Kunden gewinnen.

■■An- und Abreise mit dem ­Verkehrsverbund gratis.

Wie ist dies zu verstehen?

Mit einem gültigen Schiffsticket (online buchen) oder mit einem V-Lines Kombiticket (Ticketautomat bei den Bahnhöfen und Bussen erhältlich) kommen unsere Gäste entspannt und kostenlos mit Bahn und Bus des Verkehrsverbund Vbg. zu unseren Erlebnisfahrten ab Hafen Bregenz.

■■Was sind Ihre 3 Tipps?

Der sonntägige Captain’s Brunch auf dem MS Stadt Bregenz mit seinem exklusivem Buffet, die neue Premium-Festspielfahrt am 16. 08. mit dem MS Sonnenkönigin direkt zur Seebühne und die neue Gourmetfahrt „Japan auf dem See“ mit Starkoch Akira Nagano. Sushi und japanische Spe­ zialitäten auf höchstem Niveau.

FOTOS: PRISMA, UDO MITTELBERGER, SPARKASSE BREGENZ BANK AG, PZWEI

„2016 plus“.

Der neue Masterplan für den Millennium Park bringt mehr Kreativwirtschaft, Coworking, Start-ups, Kulturangebote, Nahversorgung und Wohnen nach Lustenau. Investitionsvolumen: 20 Mio. Euro. Im Bild (v. li.): Hans-Peter Metzler (Metzler Immo), Gunther Zimmermann (ZIMM Maschinenelemente ), Prisma-Vorstand Bernhard Ölz und Bgm. Kurt Fischer.

■■10 Jahre Vorarlberg Lines.

Wie hat sich die Schifffahrt in diesen Jahren entwickelt?

Die Vorarlberg Lines hat sich in den letzten 10 Jahren, mit seinen Erlebnis- und Premiumkreuzfahrten, vom Kursschifffahrtsunternehmen in ein sehr attraktives, vielseitiges Unternehmen entwickelt. Die Angebote reichen von Genuss-, Tanz- und Feuerwerksfahrten, über Oktoberfestfahrten bis hin zu Advent- und Silvesterfahrten. Die Schifffahrt ist ein Ganzjahresbetrieb geworden.

22 WEEKEND MAGAZIN

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MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

SEX IN SERIE WARUM UNTREUE IM TV SO BELIEBT IST Treuebruch. Spätestens, wenn Caro, Waltraud, Nicoletta, Maria und Sabine am Montagabend wieder die TV-Schirme der Nation bevölkern, ist klar: Treue war gestern! Von Johannes Roth

J

ede mit jedem. Alt mit jung, verheiratet mit geschieden und überhaupt: Beziehungen, die eine langdauernde, ungetrübte Lebenspartnerschaft abbilden, scheinen derzeit nicht so gefragt zu sein.

Auf den TV-Schirmen der Nation scheint Beziehungstreue, sagen wir, wenn überhaupt, dann nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Straßenfeger. Ganze Serien sind –, wie die Vorstadtweiber, die gerade für Quotenhochs sorgen – um das Phänomen der Untreue herumgeschrieben. Dass das so ist, ist kein Zufall: Untreue, das liegt auf der Hand, bildet die ­Lebenswirklichkeit besser ab als die Theorie der Treue. Serien, in denen Seitensprünge die Handlung beherrschen, lassen die Kassen ­klingeln: Ob das House of Cards ist, Game of Thrones, Spartacus, Sex and the City, die Vorstadtweiber oder Altes Geld, ja, selbst Braunschlag – eine erfolgreiche Serie braucht den Kick der Untreue anscheinend ebenso wie ein vom Johannistrieb geplagter Mittvierziger am Höhepunkt der Midlife-Crisis.

Ausbruch. Klar, dass der Ausbruch aus der Norm in einer prinzipiell monogamen Gesellschaft zieht: Zum Start der zweiten Staffel der Vorstadtweiber versammelten sich fast eine Million Menschen vor den Fernsehgeräten. Das ist um einiges mehr, als die Samstagabend-Show „Wetten, dass …?“ gegen Ende hatte: Markus Lanz’ Abschiedsshow konnte nur 760.000 Zuseher binden – eine Quote, über die man schon heilfroh war. Wer eine Million Menschen begeistern will, muss schon tief in die TV-Trickkiste greifen; ein Tatort mit Moritz Eisner hat so viele Zuseher (Deckname Kidon erreichte 949.000), oder Filme wie Django Unchained von Quentin Tarantino (876.000 Personen). Das an die Desperate Housewives angelehnte Konzept der Vorstadtweiber ist übrigens auch in Deutschland ein Hit: Die erste Staffel hatte durchschnittlich 4,03 Millionen Zuseher, was für die ARD einen „überzeugenden Marktanteil“ darstellt.

Realität. Im wahren Leben ist die im Fern­ sehen als lässliche Sünde dargestellte Untreue freilich oft eine Katastrophe. Vor allem dann, wenn sie Beziehungen zerreißt, in denen die Partner wirtschaftlich und/oder durch Kinder aneinander gebunden sind. Die Psychologin

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WEEKEND MAGAZIN 23

nanzielle und familiäre Treue – das ist eine unglaublich ­romantische Idee. Die Kehrseite ist natürlich, dass das Selbstkontrolle verlangt, während Sexualität heißt, Kontrolle loszulassen. Wer treu ist, hat manchmal das Gefühl, eingesperrt zu sein.“ Wobei man unterscheiden müsse, ob die Neigung zur Untreue ein Fetisch ist oder nur der Versuch, Spannung wieder zu finden oder sich selbst seine Attraktivität unter Beweis zu stellen.

Kassenschlager. In Film und Fernsehen bietet das Thema an sich breiten Raum für erotische Szenen und jede Menge Konfliktpotenzial. Als Dreh-

„Wer untreu ist, leidet oft ebenso wie der oder die Betrogene. Irgendwann wird ja oft aus einer ­ungezwungenen Affäre auch eine Verbindlichkeit.“ Mag. Birgit Maurer Psychologin Die Liebeskummerpraxis

buchautor muss man nicht besonders helle sein, um hierin seine Möglichkeiten zu ­erkennen. Wobei man es auch vermasseln kann: „Betrayal“ (zu Deutsch: Untreue) ist der Titel einer US-Serie, die ­wegen zu schwacher Quoten bereits nach 13 Folgen der ersten Staffel eingestellt wurde.

Unzählige Erfolge. Dem­ gegenüber stehen jedoch eine Reihe von Erfolgsserien, die weniger offen, aber um nichts leidenschaftlicher mit dem Thema Untreue spielen. Es ist der Dreh- und Angelpunkt von Serien wie „Revenge“, „Olivia Jones“, „Mad Men“, „The Good Wife“ und Dut-

FOTOS: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK, VIENNAREPORT, ORF/TELE-MÜNCHEN/SHOWTIME/GREG GAYNE, FISHERKING/OY/SIXX GMBH, APA/AFP/FREDERIC J BROWN, ORF/THOMAS RAMSTORFER, SILVIA WEISS, BIRGIT MAURER, SHOWTIME/LMKMEDIA/VIENNAREPORT, SPLASH NEWS PRIVAT

Birgit Maurer versucht im Rahmen ihrer „Liebeskummerpraxis“ in Wien und Graz zu helfen, wenn Be­ ziehungen an einem Seitensprung zu zerbrechen drohen. Zwei Drittel ihrer Klienten kommen wegen einer oder mehreren Affären – und zwar nicht nur Klienten, die selbst betrogen wurden. „Wer untreu ist, leidet oft ebenso“, weiß Maurer. „Der/ die Betrogene, der nicht weiß, dass er oder sie betrogen ist, leidet ja nicht. Irgendwann wird aber oft auch aus einer ungezwungenen ­sexuellen Affäre oft eine Verbindlichkeit.“ Warum aber wird man überhaupt untreu? „Emotionale, körperliche, fi-

SO FLIEGEN „SEITENSPRINGER” AUF

Handynummer der Affäre nicht unter einem Berufspseudonym speichern: Nächtliche Anrufe von „Arzt“ sind unglaubwürdig.

Parfüm: Nicht!!! Im Vergleich zu vorher übertrieben auf das Äußere achten oder ein neues Parfüm zulegen! Überstunden: Plötzlich vermehrte Überstunden als Ausrede angeben! (>5h/Woche) Mit EC-Karte/Kreditkarte „Affären-Rechnungen“ bezahlen!

HANDY

DOS

Name von Freunden, mit denen man viel Kontakt hat, verwenden.

Alten Stil und altes Parfüm beibehalten. Sie haben

PARFÜM ja schließlich auch damit Ihre Liebschaft angelockt.

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Den sexuellen Kontakt in der eigentlichen Partnerschaft minimieren.

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Überstunden bis 5h/Woche klingen plausibel. Aber langsam steigern!

Einige Tage vor dem Date Geld abheben, im Hotel immer telefonisch reservieren – Barzahlung bei Ankunft.

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Fixe Kommunikationszeiten ausmachen – die SMS im Büro ist weniger verdächtig als eine Nachricht daheim.

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DON’TS

QUELLE: WWW.DIE-TREUETESTER.EU, WEEKEND

Die Don’ts & Dos beim Fremdgehen.

DIE 10 SCHÄRFSTEN SERIEN ALLER ZEITEN: 1 INTERVIEW MIT DER TREUETESTERIN Therese Kersten

Spartacus

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Game of Thrones

3

Californication

4

Orange is the New Black

5

Nymphs

6

The Affair

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(Un-)Treueexpertin Dirty Talk im ORF: Die Vorstadtweiber sind der Quotenhit des Jahres.

zenden anderen Produktionen. Österreichische Produktionen wie „Braunschlag“ oder „Altes Geld“ bilden da keine Ausnahme – sie sind ohne Seitensprünge nicht vorstellbar.

Unterschiedliche Gründe.

Untreu zu sein ist in einer monogamen Gesellschaft ein soziales Tabu, das Religion, Gesellschaft und Gesetz­ geber streng sanktionieren.

Biologisch gesehen ist es freilich Unsinn, sich lebenslang an nur einen Partner zu binden. Der Vorteil, dass die Gene gesunder, überlebensfähiger Männer so breit wie möglich gestreut werden, steht allerdings dem Schutzbedürfnis von Frauen und Kindern entgegen.

Biologie. Vor allem der Mann sei also nicht zur Monogamie geboren, sagen die

einen, während die anderen mit Beispielen aus der Tierwelt kontern. Untreue ist nämlich bei bestimmten Spezies – zum Beispiel bei Störchen, Dikdik-Antilopen oder Höckerschwänen – ein NoGo. Andere Arten binden sich zumindest in sozialer Hinsicht an eine Partnerin.

Heißt: Aufzucht und Obsorge des Nachwuchses wird gemeinsam erledigt, wenn man aber in sexueller Hinsicht Abwechslung braucht, wird daraus bei beiden Geschlechtern keine große Sache gemacht. Beim Menschen ist die Monogamie keine biologische, sondern eine gesellschaftliche Notwendigkeit.

Bei vielen Völkern ist das Konzept völlig unbekannt.

Und auch Psychologin Birgit Maurer sagt: „Treue ist kein genetisches Programm, sondern eine Entscheidung.“ ■

Shameless

8

9

Nymphomaniac

Sex and the City

■ Sie sind Treuetesterin – wie geht man da vor?

Wie hoch ist die Quote derer, die untreu werden?

Wir bieten unterschiedliche Testvarianten an. Der Ablauf wird immer individuell angepasst, wobei in ­jedem Fall geflirtet wird. Die Quote derer, die untreu sind, liegt bei den Männern bei 88 % und bei den Frauen bei 25 %. Der Prozentsatz bezieht sich auf das Ziel des Auftraggebers. Wenn z. B. der Partner wissen will, ob die Frau ihre Handynummer austauscht und sich ­anschließend meldet, dann ist sie in diesem Fall „untreu“.

■ Wenn der Partner untreu ist: Was ist zu tun?

Man sollte sich als Paar ehrlich damit auseinandersetzen, warum jemand fremdgegangen ist und ob sich die Gründe beseitigen lassen.

Ganz wichtig ist, sich die Frage zu stellen, ob man es verzeihen kann.

Das kann man oder eben nicht – es gibt es keinen Mittelweg.

■ Man sagt oft: Wenn man untreu ist, stimmt in der Beziehung was nicht. Ist das richtig?

Die Beweggründe sind unterschiedlich. Manche gehen aus sexuellem Interesse fremd und sind in ihrer Partnerschaft sehr zufrieden. Irgendwas wird aber in der Beziehung sicher nicht stimmen.

Masters of Sex

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■ Sind wir monogam geboren?

Nein. Tatsächlich entscheidet jeder Mensch für sich selbst, ob er ­monogam leben möchte oder nicht.

KIM CATTRALL In „Sex and the City“ gibt sie den männermordenden Vamp.

Treue spielt dort keine Rolle.

DAVID DUCHOVNY In Californication ist sein Sex-Appeal abendfüllend.

Explizite Szenen inklusive.

NINA PROLL In den Vorstadt­ weibern hat sie als ­Nicoletta ein ­ Verhältnis zu einem ­­

verheirateten Mann.

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WEEKEND MAGAZIN 25

Jaqen H’Ghar

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„EIN MANN“ IM INTERVIEW Tom Wlaschiha. Der deutsche Schauspieler ist Hauptdarsteller in der erfolgreichsten Serie der Welt - Game of Thrones. Wir haben ihn bei seinem Besuch auf der Linzer ComiCon ­getroffen. Von Lukas Steinberger Staffel 2 eingestiegen bin und dann auch gleich zwei Staffeln pausiert habe – trotzdem ehrt es mich, und seit Staffel 5 kann man mich ja auch wieder öfter sehen.

Ein sehr entspannter Tom Wlaschiha mit Weekend-Redakteur Lukas Steinberger in Linz.

Weekend: Sie spielen den mysteriösen Jaqen H’Ghar, wie würden Sie den Charakter beschreiben?

Tom Wlaschiha: Er gehört zu einer Sekte und ist ein Auftragskiller, der eigentlich ein Sympathieträger ist – also eine etwas paradoxe Rolle, die trotzdem sehr wichtig ist, weil er Arya Stark unter seine Fittiche nimmt und sie ausbildet.

von Maisie Williams – wie kommen sie beide klar?

Tom Wlaschiha: Sie ist super, ich bin beeindruckt, wie facettenreich sie die Rolle der Arya spielt. Als ich sie kennengelernt habe, war sie 14 Jahre alt, jetzt ist sie 18 und schon ein absoluter Profi vor der Kamera – macht großen Spaß.

Weekend: Stichwort Arya Stark, sie wird gespielt

Weekend: Werden Sie mittlerweile auf der Straße erkannt?

Tom Wlaschiha: Ich werde

ZUR PERSON …

Tom Wlaschiha: Geboren: 20. Juni 1973 Werdegang: Wlaschiha absolvierte nach der Matura die Schauspielschule in Leipzig und war danach oft in Nebenrollen zu sehen.

Seit 2012 spielt er in Game of Thrones mit und ist dort seit Staffel 5 Hauptdarsteller.

Start der neuen Staffel: Ab 24. April startet Staffel 6 auf HBO und bei uns in Österreich auf Sky Atlantic.

tatsächlich oft erkannt und in der dritten Person angesprochen, weil ja Jaqen in der Serie in der dritten Person von sich spricht. Weiters werde ich oft mit dem Standardgruß „Valar Morghulis“ begrüßt, da antworte ich dann mit „Valar Dohaeris“, sag „Guten Tag“ und gehe weiter. Grundsätzlich ist es in Berlin, wo ich wohne aber so, dass man dort sehr relaxt ist und nicht jeder sofort ein Selfie machen will.

Weekend: In der Serie wird viel und ausgiebig gestorben.

Leben Sie in Staffel 6 noch?

Tom Wlaschiha: Jetzt bin ich ab Staffel 5 in den Hauptcast aufgestiegen, da wäre es schade, wenn ich gleich wieder sterbe, also ja ich schau in Staffel 6 das eine oder andere mal vorbei. Im Grunde ist es aber so, es kann jeden jederzeit treffen, genau weiß das nur Autor George Martin und die Produzenten. n

FOTOS: HBO, WEEKEND

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eekend: Ist es Ihnen bewusst, dass es Frauen gibt, die die Serie nur wegen Ihnen schauen?

Tom Wlaschiha: Nein, gar nicht, aber wenn es so ist tun sie mir leid, weil ich ja erst in

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È AMORE Mehr Aroma. Aus Liebe zu allerhöchstem Genuss verspricht ÈCAFFÈ mit 50% mehr Kaffee pro Kapsel deutlich mehr Aroma.

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as besondere Aroma von ÈCAFFÈ entsteht durch 8 Gramm besten Kaffee pro Kapsel. Das sind über 50 % mehr als die bekannten herkömmlichen Alu-Kapseln mit bis zu 6 Gramm. ÈCAFFÈ ist damit ideal für einen wirklich intensiven ­ ­Espresso und hat auch genug Kaffeemenge für einen kräftigen, vollmundigen Verlängerten. Cappuccino und Latte macchiato schmecken so großartig wie in einer italienischen Bar.

Patentiertes Vorbrühsystem. Ein weiterer Vorzug von ÈCAFFÈ ist das patentierte Vorbrühsystem. Beim Brühen verteilt ein kleines Filtersieb innerhalb der Kapsel das heiße Wasser gleichmäßig über das ganze Kaffeepulver. Die Kaffeemaschinen holen dann durch eine ausgeklügelte VorbrühTechnik das Maximum an Aroma und Crema aus dem Kaffeepulver. So

genügt bei ÈCAFFÈ immer eine Kapsel pro Tasse. Egal welche Größe Sie bevorzugen!

Auch für Tee, Kakao und ­andere Spezialitäten. Ergänzt wird die Auswahl original italienischer Kaffeeröstungen von ÈCAFFÈ durch weitere Spezialitäten. Neben verschiedenen Tees, grünem Kaffee mit Ganoderma und Ginseng stehen auch Getreide-Kaffee und Kakao zur Auswahl. So lassen sich die verschiedensten Wünsche mit einem einzigen Gerät per Knopfdruck erfüllen. ÈCAFFÈ Kaffeemaschinen und Kapseln sind im Elektrofachhandel erhältlich.

Dort bietet ÈCAFFÈ übrigens auch CAPSULE an – Nespresso®- kompatible Kapseln aus Italien. n

FOTOS: HERSTELLER, SHUTTERSTOCK

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Laufen. Tägliches Joggen zwischen 5 und 10 Minuten ist genauso gesund wie ein intensives Pensum von 3 Stunden pro Woche.

➜ Schenken. 8 von 10 Single-Frauen und jeder 6. Single-Mann wünschen sich, öfter Blumen geschenkt zu bekommen. Quelle: Parship

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Kneten. Für die unter 30-Jährigen geht es bei Massagen um Entspannung, für die Generation 50+ um Schmerzlinderung. Quelle: Market Institut

Hochzeit feiern Kaum eine andere Gelegenheit verlangt mehr nach Champagner als der schönste Tag im Leben. Deshalb ­enthält das „Dom Pérignon Wedding Kit“ 13 Flaschen Vintage 2004 in ­romantischer Gift-Box, Preis auf Anfrage. www. domperignon.com

Urlaub verlängern Für alle Kärnten-Fans gibt es den gschmackigen Urlaubsgenuss jetzt auch für zu Hause: Die Privatbrauerei Hirt liefert Köstlichkeiten aus dem Braukeller, Edelbrände, regionale Schmankerln und vieles mehr. www.bierathek.at

Yachtsaisonstart mit Boostard. Boostards sind innovative Faser-

produkte rund um die Reinigung & Pflege von Yachten, Booten inkl. Zubehör. Das ist modernste Yachtpflege mit hervorragenden Ergebnissen, welche den Einsatz von Chemikalien senkt. Nach Abschluss der jährlichen Grundreinigung an Land werden Boostards nur mehr mit Wasser verwendet. Daher die Devise: auf dem Wasser – nur mit Wasser! Infos: www.boostard.com

FOTOS: HERSTELLER , BOOSTARD

männeraccessoires Für das erste Date

Für den Büroalltag

Für die Berge

Bei offiziellen Anlässen ist das Mascherl zum Frack (weiße Schleife) oder Smoking (schwarze Schleife) ein Muss. Es ist aber auch im Alltag seit einigen Jahren wieder ein gern gesehenes Accessoire und kann hier z. B. auch mit Punkten punkten. Seien Sie mutig! Viele gemusterte Modelle auf www.outfittery.at

Mit der strahlenden Farbe des neuen „Ambition OpArt Blue Ocean“ ­erfrischt eine (optische) Meeresbrise Ihren Alltag.

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Mit dem Lowa Wendelstein Schuh machen die Herren in den Bergen sowie auch in der Stadt eine gute Figur. Der im bayerischen Lowa-Stammsitz in Jetzendorf hergestellte Bergschuh ist in Braun oder Navy erhältlich und soll Modernes mit Traditionellem vereinen. Ab EUR 229,95 auf www.lowa.at

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WEEKEND MAGAZIN 29

Bewusstlosigkeit Die stabile Seitenlage kann einer bewusstlosen Person das Leben retten.

Und so geht’s: 1. Legen Sie den Ihnen näherliegenden Arm des Bewusstlosen seitlich.

2. Erfassen Sie den gegenüberliegenden Arm am Handgelenk und winkeln das gegenüberliegende Bein ab, sodass Arm und Bein mit dem Körper ein stabiles Dreieck bilden, und ziehen es zu sich.

3. Überstrecken Sie den Kopf des Bewusstlosen nackenwärts, sodass Zunge und Atemwege nicht verlegt werden.

Schnell helfen im Notfall

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ERSTE HILFE

Auweh. Plötzlich kippt die beste Freundin um, oder wir

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Schnittwunden Sie sind die häufigsten Alltagsverletzungen und passieren oftmals in der Küche: Schnittwunden. Dabei ist gerade an unseren Händen die Haut sehr dünn – Sehnen, Muskeln, Nerven und Blutgefäße liegen direkt darunter. Lassen Sie kleine, oberflächliche Wunden, bei denen die Wundränder glatt sind und nur die Haut eingerissen wurde, an der Luft trocknen und kleben Sie das Pflaster erst auf, wenn das Bluten aufhört. Ist die Wunde tiefer, gehen Sie lieber zum Arzt.

Manchmal ist mehr passiert, als Sie sehen können. Denken Sie auch an die Infektionsgefahr: Messer, mit denen gerade Fleisch oder Fisch geschnitten wurde, sind oft ­richtige Keimschleudern.

Platzwunden

Schürfwunden

Eine Platzwunde kommt im Vergleich zu Schürf- oder Schnittwunden seltener vor. Man erkennt sie an unregelmäßigen Rändern und oft starkem Blutverlust. Drücken Sie ein sauberes Tuch oder Kleidungsstück vorsichtig gegen die Wunde, um die Blutung zu stoppen. Sobald Sie Verbandsmaterial zur Hand haben, behandeln Sie die Wunde je nach Lage und Tiefe mit einer sterilen Wundauflage oder legen Sie einen Druckverband an. Bei tiefen, weit auf­ klaffenden Platzwunden muss die Wundversorgung durch Nähen oder Klammern vorgenommen werden – hier lieber sofort ­einen Arzt aufsuchen.

Schürfwunden tun sehr weh, sehen aber oft schlimmer aus, als sie sind. Obwohl sie nur oberflächlich sind, bluten sie oft stark, wodurch Keime ausgespült werden. Wollen Sie wissen, wie tief die Wunde ist, tupfen Sie sie vorsichtig mit einem keimfreien Material ab. Bildet sich das Blut nur punktweise neu, können Sie sich selbst behandeln: Verschmutzungen sorgfältig mit einem sterilen Tupfer entfernen, Wunde desinfizieren und an der Luft trocknen lassen.

Hydrokolloidpflaster („feuchte Wundheilung“) sorgen dafür, dass die Haut nicht austrocknet. Wenn die Blutung von selbst nicht stoppt, decken Sie die Abschürfung mit einem Wundschnellverband oder ­einer sterilen Kompresse ab und lassen sie vom Arzt versorgen.

FOTOS: ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ, 2/FLYING COLOURS LTD/OCEAN/CORBIS, LIGHT WAVE/CORBIS, WAVEBREAKMEDIA LTD./LIGHTWAVEMEDIA/THINKSTOCK, 2/FLYING COLOURS LTD/OCEAN/CORBIS

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schneiden statt der Zwiebel in die Fingerkuppe: Nun ist die richtige Reaktion gefragt. Aber was hilft schnell und ist auch wirklich effektiv? Von Tamara Hörmann

Verbrennungen

Atemnot

Hitze ist für unsere Haut gefährlich.

Bei kleineren Verbrennungen ohne Blasen hilft es, die betroffene Stelle ausgiebig unter fließendes, kühles Wasser zu halten, bis der Schmerz weg ist. Das kann auch bis zu 20 Minuten dauern. Wichtig: so rasch wie möglich abkühlen. Keine Eiswürfel oder Kältepackungen verwenden: Diese können zu einer Erfrierung führen. Empfohlen werden Wassertemperaturen von 20 Grad bis lauwarm.

Haben Sie ein Zuckerl verschluckt und r­ingen nun um Luft? Eine Person in Ihrer Nähe weiß hoffentlich, was zu tun ist: Man klopft dem Betroffenen auf den oberen Rücken und unterstützt damit den Hustmechanismus, der den verschluckten Gegenstand wieder nach oben befördert. Diese Methode kann auch Säug­ lingen und Kleinkindern helfen. Kleinkinder sollten sich dabei aber stark nach vorne beugen – oft reicht alleine diese Bewegung, um den Husten­ reflex auszulösen.

Nasenbluten Leichte Blutungen lassen sich durch einfaches Andrücken des Nasenflügels an die Nasenscheidewand stoppen. Achtung: Nicht den Kopf nach hinten, sondern leicht vornüber beugen. Ein kalter Umschlag im Nacken kann die Blutung zusätzlich mindern, denn die gefäßregulierenden Nerven im Nacken verengen durch den Kältereiz die Blut­gefäße. Bei starkem Nasenbluten besser einen Arzt aufsuchen.

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Oft gibt es einen Grund, warum Kinder „schlimm“ sind.

Hilfe, mein Kind ist verhaltensauffällig

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SEI EINMAL RUHIG!

Anstrengend. Sie fragen sich, warum Ihr Kind so schlimm ist? Was Sie falsch gemacht haben?

Die gute Nachricht: Es muss nicht an Ihrer Erziehungsmethode liegen. Auch Überreste ­frühkindlicher Reflexe können zu Verhaltensauffälligkeiten führen. Von Tamara Hörmann lemen. Im Kleinkindalter berichten die Eltern von unkontrollierten Wut- und Trotzanfällen. Jonas attackiert seine Geschwister und macht sich um vieles Sorgen. In der Schule leidet der Bub unter Lernproblemen. Die Eltern fragen

Heumilch wird seit Jahrhunderten im Einklang mit Natur und Mensch gemacht.

Deshalb wurde sie jetzt als „garantiert traditionelle Spezialität“ ausgezeichnet.

sich nun: Gehört Jonas zur Gruppe verhaltensauffälliger Kinder, oder ist er einfach nur ein schlimmer Junge?

Wissen, was los ist. Die Suche nach Hilfe beginnt bei vielen Eltern zögerlich. Zum einen, weil sie oft nicht wissen, an wen sie sich wenden sollen. Zum anderen, weil die Ursache des „Problems“ oft bei der eigenen Unfähigkeit vermutet wird. Dabei steckt hinter Jonas’ Verhalten vermutlich eine ganz andere Ursache: Kevin ist ein normales, intelligentes Kind, bei dem sich lediglich manche Reflexe nicht so entwickelt haben, wie sie sollten.

Früher Ursprung. Der Grund dafür kann schon sehr lange zurückliegen. Bereits im Mutterleib muss sich ein Kind bewegen, um sich entwickeln zu können. Dafür wird es mit einem Set frühkindlicher Reflexe („Überlebensreflexe“) ausgestattet, die mit Fortschreiten der Hirnreifung später automatisch wieder gehemmt werden sollten. Läuft dieser Entwicklungsprozess beispielsweise aufgrund von Störungen in der Schwangerschaft oder durch Probleme bei der Geburt oder im Kleinkindalter nicht nach Plan, können ei­ nige dieser Reflexe aktiv bleiben und nachfolgende Ent-

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Unkontrollierte Aggressivität und häufige Gefühlsausbrüche könnten erste Anzeichen für eine Verhaltensstörung sein.

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08.03.16 16:11

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onas ist neun Jahre alt und stellt seine Eltern ­immer wieder vor große Herausforderungen: Schon als Baby hat er viel geweint, konnte nur im rüttelnden Kinderwagen einschlafen und litt unter Verdauungsprob­

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Traumreisen: Wir zeigen Ihnen die atemberaubendsten Hotels des Jahres http://go.weekend.at/traumreisen

wicklungen beeinträchtigen. Wird dies nicht bemerkt, müssen Kinder oftmals unter den Folgen leiden.

Erste Anzeichen. Symptome können sich auf verschiedene Weise zeigen. Oft

spiegeln sie sich in aggressivem und gewaltbereitem Verhalten wider, in Stimmungsschwankungen oder unkoordinierten Bewegungen. Die betroffenen Kinder haben viele Ängste und sind übertrieben schreckhaft. Trotz offensichtlich

vorhandener Intelligenz haben sie in der Schule Lernprobleme, bewältigen Aufgaben sehr langsam und lassen sich leicht ablenken.

Behandlungswege. Wenn Reste von Reflexen bestehen bleiben, spricht

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NACHGEFRAGT

■■Worum geht es bei der ­Mototherapie?

Um Reste frühkindlicher Reflexe als Ursache für Lern- und Verhaltensprobleme. Schon seit den 70er-Jahren wird die Problematik im Institut für Neurophysiologische Psychologie in Chester, England, untersucht. Dort wurde für betroffene Kinder und Jugend­ liche ein Bewegungsübungsprogramm entwickelt, das dem ­Gehirn eine zweite Chance gibt, Entwicklungslücken zu schließen.

■■Wie wird den Kindern und Jugendlichen in der Praxis geholfen?

Unter anderem mit der in Chester entwickelten Methode. In einem Anamnesegespräch findet ein erstes Abklären statt, ob das Kind von dieser Förderung profitieren kann. Entsprechend dem Untersuchungsergebnis erstellt es dann ein individuelles Übungsprogramm. Dazu können Balancieren oder Schaukeln gehören.

■■Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Probleme ­tatsächlich durch die Therapie gelöst werden?

Die Erfolgschancen liegen laut Studien bei 85 Prozent, in der Praxis sind sie nach Erfahrungen der Expertin sogar durchaus höher.

LERNSCHWÄCHE Kinder mit neurophysiologischer Entwicklungsverzögerung lesen äußerst ungern und ermüden schnell dabei.

man im Fachbereich von einer ­„neurophysiologischen Entwicklungsverzögerung“.

Wird diese erkannt, kann sie mit einer Entwicklungsförderungs-Therapie behandelt werden. Therapeutin Martina Leonhartsberger hat sich auf diesen Bereich spezialisiert und bietet in Oberösterreich die sogenannte „Mototherapie“ an. Dabei handelt es sich um ein Wahrnehmungs- und Bewegungstraining, das nach dem Erstgespräch individuell an den Patienten angepasst wird. Die vereinbarten Übungen werden täglich 3 bis 15 Minuten mit den Eltern zu Hause durchgeführt. Nach 8 Wochen kommt man wieder, um den aktuellen Status erneut zu analysieren. Dann wird das Übungsprogramm dementsprechend angepasst.

Die Angst, die bleibt. Es gibt durchaus Menschen, die mit frühkindlichen Reflexen gut aufgewachsen sind, da sie mithilfe von unbewussten Bewältigungsstrategien negative Wirkungen weitgehend

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vermeiden konnten. Oft müssen Betroffene aber ihr Leben lang mit den Folgen ­leben, wie z. B. mit Höhenangst, Gleichgewichtsproblemen, übertriebenen Gefühlsausbrüchen oder Zurückgezogenheit.

Wenn alles gut wird. Im besten Fall aber wird Jonas mit einem Förderungsprogramm behandelt. Danach werden ihn die kleinen Geschwister zwar wahrscheinlich immer noch nerven und vielleicht findet er Mathe

ZURÜCKZIEHEN Betroffene Kinder neigen dazu, auf schwierige Situa­ tionen entweder mit Vermeidung oder Überreaktion zu reagieren.

g­enauso doof wie vorher.

Aber unrealistische Ängste, übertriebene Wut­anfälle oder gar Aggressionen sollen verschwinden. n

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In Kürze: Drei Fragen zur Mototherapie

Unser Agent trifft seine Entscheidungen in Sekundenschnelle. Für diese limitierte Sonderedition hat er sich jedoch alle Zeit der Welt genommen. Das Resultat ist ein vollmundiger und cremiger Espresso, dominiert von fruchtig-nussigen Aromen, gepaart mit feinen Röstnoten und einer dezent pfeffrigen Würze.

Mission erfolgreich abgeschlossen, Mr. Williams.

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Rezept

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ROT ESSEN Einfach. Rote Rüben, Ziegenkäse, ein wenig Parmaschinken, Rucola, Kapern, Kren – und fertig ist das einfache, aber ­geschmackvolle Frühlingsessen. Von Mike Süsser

Rote-Rüben-Carpaccio mit Ziegenkäsecreme und knusprigem Parmaschinken

Öko-TEST Jahrbuch Essen,Trinken und Genießen 2005

Wassersprudler Cool

Knuspriger Parmaschinken:

Rote-Rüben-Carpaccio:

ie Schinkenscheiben in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Fett knusprig braten – wer mehr Zeit hat, kann den Schinken auch im Ofen bei 200 Grad kross braten.

en Rote-Rüben-Saft aus dem Glas aufkochen und auf die Hälfte einreduzieren. Die Roten Rüben in Scheiben schneiden und auf Küchenpapier legen. Nach Belieben kreisförmig oder rechteckig auf Tellern verteilen. Mit dem eingedickten Rote-Rüben-Saft beträufeln. Etwas von dem Saft für den Rucola aufbewahren. Die Kapern in Mehl wenden und im erhitzten Pflanzenöl ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und dann auf die bereits angerichteten Rüben geben.

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Ziegenkäsecreme:

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en Ziegenfrischkäse mit dem Honig glatt rühren. Die gehackten Walnusskerne und den Obers unterheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und in ­einen Spritzbeutel geben.

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MIKE SÜSSER

Heublumen sammeln und Urlaub gewinnen.

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Wer es noch intensiver mag, kann den Rote-Rüben-Saft mit etwas Essig, Salz, Pfeffer und Honig nachwürzen.

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Wenn man den Parmaschinken mit einem zweiten Blech beschwert, bleiben die Scheiben schön flach und kräuseln sich nicht.

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

So richte ich an:

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ie Ziegenkäsecreme mit dem Spritzbeutel dick und im besten Fall dekorativ auf das Rote-Rüben-Carpaccio aufspritzen. Den Rucola mit dem restlichen Rote-Rüben-Saft vermengen und in der Mitte auf dem Carpaccio anrichten.

Alles mit einigen Tropfen Olivenöl beträufeln und den geriebenen Kren darüberstreuen. Zum Schluss den knusprigen Parmaschinken in Stücke brechen und nach Belieben dekorativ in die Creme stecken. Mit den gehackten Walnüssen bestreuen, servieren und ein einfaches, schnelles, aber sehr geschmackvolles Frühlingsgericht genießen.

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Rote-Rüben-Carpaccio: • ½ Glas eingelegte Rote Rüben, abgetropft (Saft auffangen) • 2 EL Kapern aus dem Glas, ­trocken getupft • Mehl zum Wenden • 100 ml Pflanzenöl zum ­Ausbacken • 100 g Rucola • Olivenöl zum Beträufeln • 1 EL Krenwurzel, geschält, fein gerieben • 1 EL Walnusskerne, gehackt

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FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Zutaten:

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Ziegenkäsecreme: • 100 g Ziegenfrischkäse • 1 EL Honig • 1 EL Walnusskerne, gehackt • 50 ml Obers, steif geschlagen • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle Knuspriger Parmaschinken: • 4 Scheiben Parmaschinken oder ersatzweise anderer luftgetrockneter Rohschinken

Schwierigkeit: Dauer: Portionen:

★ ca. 30 Minuten 2

Mehr Rezepte?

Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at ja16010_Heublumen-sammeln_Streifenanzeige_49x238ssp.indd 23.03.16 11:28 1

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1 Einstimmig. Wiederwahl von Obmann Manfred Brunner und die Bestätigung der VGKK-Spitzenvertreter für die nächsten 5 Jahre.

2 WIFI Star. Saliya Kahawatte spricht am 13. April um 19 Uhr im WIFI Dornbirn über innovative Vermarktung für sich oder eigene Produkte.

3 ARGE Gemeinsame Schule. Vortrag/Diskussion „Kompetenz als Problem“ im ORF Landesstudio Dornbirn am 7. April um 20 Uhr.

NEWS

Infoabend der FHV Sie interessieren sich für ein Studium an der FH Vorarlberg?

Dann sollten Sie den Infoabend am Dienstag, 5. April 2016, nicht verpassen. Von 17 bis 20 Uhr erfahren Sie alles über die verschiedenen Studienmöglichkeiten und wie sich das jeweilige Studium aufbaut. Alle Fragen zu den Zugangsvoraussetzungen, den Anforderungen eines ­berufsbegleitenden Studiums bis hin zu den Karrierechancen werden beantwortet. Alle Infos im Detail unter www.fhv.at

Pflege-Kombistudium.

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Erstmals wurden die Diplome „Bachelor Nursing Science“ bzw. das Diplom „Gesundheits- und Krankenpflege“ des neuen Kombistudiums der Pflegewissenschaft durch die Kooperation der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen verliehen. Im Bild (v. li.): LTP Harald Sonderegger, Lisa Prodinger, Dir. Mario Wölbitsch und Klassenlehrer Christof Fuchs (beide PGKPS Rankweil), Ramona Bell und Elvira Milošević.

FOTOS: FHV, VLK, BREGENZER STADTMARKETING, VORARLBERG LINES, ORF VORARLBERG, BAP, SOMMER MESSTECHNIK

karrierenews

Niklas Keller

Jeannine Kornberger Ronald Kohler

Elena Wagner

Christoph Sommer

Er wurde zum Prokuristen des Bregenzer Stadtmarketings bestellt und leitet den Wirtschafts­ service und das Citymanagement.

Die 30-Jährige, früher beim Stadtmarketing Bregenz, verstärkt neu das Team der Vorarlberg Lines im Bereich Marketing und Vertrieb.

Die 30-Jährige verstärkt das Team von Baschnegger Ammann & Partner als neue Kundenberaterin und im Projektmanagement.

Der 32-Jährige bildet als Geschäftsführer bei Sommer Messtechnik in Koblach mit seinem Vater und Firmengründer das neue GF-Duo.

Der 30-Jährige – seit drei Jahren beim ORF Vorarlberg – ist seit Oktober 2015 für Beratung & Kooperationen im ORF Vorarlberg zuständig.

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Neueröffnung Schloss Hofen im Herbst 2016.

Hochschullehrgang

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WIRKSAM FÜHREN Schloss Hofen. Informationsabend am 17. Mai 2016 des neuen Hochschullehrgangs.

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er neue Hochschullehrgang „Wirksam führen“ der FH Vorarlberg und Schloss Hofen schafft die idealen Voraussetzungen, um ein Team erfolgreich zu führen. Start der Führungsausbildung ist im Oktober 2016. Fachkompetenz ist unabdingbar, reicht aber für erfolgreiches Führen von Menschen nicht aus. Professionalität, Persönlichkeit und Führungskompetenz sind gefragt, um in hoher Komplexität und Geschwindigkeit wirkungsvoll handeln zu können. Auf Basis fundier-

ter und moderner Führungstheorien wird im 2-semes­ trigen Hochschullehrgang die Kompetenz erworben, sich selbst zu steuern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehrgeizigen Zielen zu motivieren, mit komplexen Dynamiken in Unternehmen und Organisationen umzugehen und eine professionelle Kontextsteuerung zu erwerben.

derungen an Führungskräfte steigen stetig: Es gilt der ­organisierten Komplexität ­gekonnt zu begegnen, Organisationsdynamik zu ver­ stehen, einen konstruktiven Umgang mit der Opposition zu finden, Koalitionen zu schaffen und zu pflegen sowie einen souveränen Umgang mit den vielfältigen Rollen­ erwartungen zu finden.

Professionelle Führung. Die Qualität der Führung ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor in Organisa­ tionen geworden. Die Anfor-

Infoabend. Am 17. Mai 2016 um 17.30 Uhr wird der Hochschullehrgang an der FH Vorarlberg in Dornbirn erstmals vorgestellt. n

FACTS Beginn: 7. Oktober 2016 Infoabend: 17. Mai 2016, 17.30 Uhr, an der FH Vorarlberg Dauer: 2 Semester, berufsbegleitend Informationen: Schloss Hofen MMag. Rainer Längle T + 43 5574 4930 442 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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Kinospot „Lehre am Bau“

BAUINNUNG SUCHT SCHAUSPIELTALENT! „Jung, weiblich, sympathisch, zwischen 15 und 17 Jahre alt“ lautete die Vorgabe für die Teilnahme beim Casting zum neuen Kinospot „Lehre am Bau“.

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7 Punkte zur Lehre am Bau: Entdecke die Vorteile der Lehre am Bau! •D ie Maurerlehre bietet eine abwechslungsreiche Tätigkeit an der frischen Luft.

•D ie tägliche Aufgabe ist es, Gebäude mit Bestand zu erbauen.

•D ie Maurerlehre bietet ein hervorragendes, triales Ausbildungssystem: Lehrbetrieb, Berufsschule, Maurerausbildungszentrum.

•N ach Abschluss der Lehre bieten sich sehr gute umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten (Bauhandwerker, Lehre mit Matura, Ausbildung zum Baumeister).

• I n der Branche bestehen sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten (Maurer, Geselle, Polier, Bauleiter, Chef).

•S chon während der Lehrzeit ist die Entlohnung sehr gut.

•A ls Maurer hat man die Möglichkeit einmal sein eigenes Haus zu bauen.

FOTOS: WKO

und 60 Mädchen folgten dem Aufruf in die Bauakademie und stellten ihre Talente vor laufender Kamera unter Beweis. Ein kurzes Porträtfoto und anschließend eine Selbstpräsentation vor laufender Kamera – keine leichte Aufgabe für die jungen Mädchen. Doch sie meisterten das Casting mit Bravour: Schauspielerinnen, Zirkusartistinnen, Tänzerinnen und Sängerinnen zeigten vor den Augen der Jury mutig ihr Können. „Wir freuen uns sehr, dass so viele talentierte Mädels zum Casting gekommen

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Kontakt SPARTE GEWERBE UND HANDWERK Wirtschaftskammer Vorarlberg Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T +43 5522 305 229 F +43 5522 305 101

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„Ich finde die Baubranche generell sehr interessant. Mir gefallen Männer, die handwerklich arbeiten. Ich kann mir gut vorstellen, eine Lehre auf dem Bau zu machen.“

„Wir haben eine Baufirma zu Hause – und mein Bruder hat mich auf das Casting aufmerksam gemacht. Ich finde es beeindruckend, was Bauarbeiter leisten.“

Alina Fritsch 15 Jahre

Lara Niederegger 15 Jahre

„Die Mischung aus Baubranche und Kinospot finde ich spannend. Ich packe selber gerne an und zweitens überzeuge ich gerne Menschen von meiner Meinung.“

„Ich stehe gerne vor Publikum – ein Kinospot wäre eine spannende ­Erfahrung. Handwerker ­können etwas, das man fürs Leben brauchen kann.“

Isabella Türtscher 14 Jahre

Ileen Wiedemann 15 Jahre

sind. Einige von ihnen haben wirklich Potenzial, und die Auswahl wird bestimmt nicht einfach“, so Stephanie Hollenstein von der Wirtschaftskammer.

Nächste Schritte. Momentan laufen das Auswahlverfahren und die Vorbereitungen für den Dreh des Kinospots auf Hochtouren – Start des Kinospots

in den heimischen Kinos ist voraussichtlich im Mai.

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Karies ist die am weitesten verbreitete Erkrankung im Mundraum und betrifft 99 % der Bevölkerung.1 Um Karies entgegenzuwirken und das Bewusstsein über optimale Prophylaxe zu stärken, ruft elmex® die elmex® INITIATIVE ins Leben. Mit der INITIATIVE möchte elmex® einen Beitrag dazu leisten, die Mundgesundheit in Österreich zu unterstützen.

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Machen auch Sie mit, denn Karies ist vermeidbar! Die folgenden Tipps können Ihnen helfen, Karies optimal vorzubeugen:

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Gewissenhafte Z a hnpf lege

Z a hna rztliche Vorsorge

Mit der richtigen Zahnpflege zu Hause können Sie das Kariesrisiko deutlich senken. Dazu gehören das 2x tägliche Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta sowie die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume. Die Verwendung einer fluoridhaltigen Zahnspülung, wie elmex® KARIESSCHUTZ, hilft, den Kariesschutz zu verdoppeln2. Achten Sie zudem besonders bei Ihren Kindern auf eine optimale Zahnpflege ab dem 1. Zahn. Denn gesunde Milchzähne helfen bei der Sprachentwicklung des Kindes und sind wichtige Platzhalter für die bleibenden Zähne.

An Ihrer Mundhygiene ist auch Ihr zahnärztliches Praxisteam beteiligt. Es gibt Ihnen wertvolle Tipps für die optimale Zahnpflege. Deshalb sollten Sie am besten halbjährlich Kontrolluntersuchungen und eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchführen lassen. Bei einer PZR werden die Zähne zum Schutz vor Karies gründlich gereinigt, poliert und mit einem hochkonzentrierten Fluoridpräparat behandelt.

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Gesu nde Erna hru ng Die Hauptursache von Karies ist Zucker, der von Bakterien zu Säure umgewandelt wird, die sogenannte Zuckersäure. Diese greift den Zahnschmelz an, löst ihn auf und leitet den Kariesprozess ein.

Selbst wenn auf Süßes verzichtet wird, nimmt man täglich Zucker auf. Denn Zucker steckt in mehr Nahrungsmitteln, als man denkt – auch in gesunden. Seien Sie jetzt Karies einen Schritt voraus und bekämpfen Sie Zuckersäuren, bevor diese entstehen. Die elmex® KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™ Zahnpasta – die einzige Zahnpasta mit Zuckersäuren-Neutralisator™ – unterstützt Sie dabei.

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Schmerz, lass nach!

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Was tun bei Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Kreuzschmerzen? Was man selbst tun kann bzw. ab wann ärztliche Hilfe wichtig ist. Von Heinz G. Kollmann, erschienen im Verlagshaus der Ärzte um € 14,90. www. aerzteverlagshaus.at

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triebene Räder – besonders bei Senioren. Unterschätzt werden jedoch oft die ungewohnte Geschwindigkeit sowie die Beschleunigung. Auf der SCHAU! vom 31. März bis 3. April gibt es auf einem extra angelegten Parcours die Möglichkeit, die unterschiedlichen E-Bike-Typen bei einer Probefahrt zu testen.

guteinschlafen g Im Bett nicht essen

Kein schweres Essen

Nicht zur Uhr sehen

Abgesehen vom Liebesleben sollte das Bett nur zum Schlafen da sein. Tätigkeiten wie Essen, Fernsehen etc. können zu Problemen beim Einbzw. Durchschlafen beitragen. Kontraproduktiv ist außerdem meist das Lesen einer spannenden Lektüre kurz vor dem Zubettgehen.

Schweres Essen und große Portionen am Abend beeinträchtigen die Schlafqualität. Leicht Verdau­ liches ist vorzuziehen. Oft ist es auch besser, abends auf Kaffee bzw. koffeinhaltige Getränke zu verzichten, da diese stimulierend wirken. Alkohol kann zwar zu Schläfrigkeit führen, allerdings auch zu Problemen beim Durchschlafen.

Wenn der Schlaf auf sich warten lässt, ist es ratsam, aufzustehen und einer ruhigen Beschäftigung nachzugehen.

Setzen Sie sich dabei keinem hellen Licht aus und vermeiden Sie es, zu essen.

Ebenfalls vermieden werden sollte – auch wenn es schwer fällt – der ständige Blick auf die Uhr, denn er führt meist zu erneutem Ärger über die „Schlaflosigkeit“.

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WEEKEND MAGAZIN 45

Fieberblasen

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BÖSES KRIBBELN Heimtückisch & unterschätzt. Wussten

G

emeinhin gelten die Bläschen auf den Lippen als lästiges, aber harmloses Übel, das hie

und da willkürlich auftritt und dem man mit dem ein oder anderen Hausmittelchen erfolgreich zu Leibe

Beruhigt Tag und Nacht Alpinamed® Passelyt Duo Dragees bieten wirksame Hilfe, wenn die Herausforderungen des Alltags zu innerer Unruhe und Einschlafstörungen führen. Sie beruhigen und entspannen die Nerven mit einer sorgfältig abgestimmten Wirkstoffkombination aus Passionsblume und Baldrian.

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46 WEEKEND MAGAZIN

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r­ücken kann. Doch leider stimmt das so nicht.

wie möglich verhindert werden, denn so können sich die Viren erst recht munter weiVirus. Fieberblasen auf den terverbreiten. Denn die FlüsLippen werden vom Herpes- sigkeit in der Fieberblase ist simplex-Virus, kurz HSV1, hochinfektiös. Außerdem verursacht. Die erste Infek­ können in die geöffnete Wuntion erfolgt meistens vor dem de Bakterien eindringen und zehnten Lebensjahr. Tatsäch- den Heilungsprozess noch lich tragen über 80 Prozent weiter hinauszögern. Tipp: der Weltbevölkerung das Bei einer Infektion lieber zu HSV1-Virus in sich, viele einer Salbe aus der Apotheke völlig unbemerkt. Wer je- greifen – diese unterstützt die doch einmal Fieberblasen gewünschte feuchte Wundgehabt hat, ist leider nicht heilung – oder bei heftigen immun, denn: Trotz Anti- Ausbrüchen mit einem Arzt körper kann der Herpes-­ über andere Therapieformen Virus immer wieder aus­ sprechen. brechen, weil die Viren „als Schläfer“ bis kurz vor dem Triggerfaktoren. Auch wenn Ausbruch inaktiv sind. HSV1 wiederholte Fieberblasenist also gekommen, um zu Ausbrüche als unvermeid­ bares Übel erscheinen, gibt es bleiben. bestimmte Auslöser, die geDos & Don’ts. Kündigt sich zielt beobachtet und dann eine Fieberblase mit Kribbeln, vermieden werden können: Schmerzen und einem leich- So kommt es häufig zu einem ten Taubheitsgefühl an, ist ein Ausbruch, wenn das ImmunAusbruch nicht mehr zu ver- system geschwächt ist, etwa hindern. Die Finger lassen durch übermäßige Sonnensollte man in diesem Fall von einstrahlung, fieberhafte InHausmitteln wie Alkohol, fekte, nach Operationen oder Zahnpasta oder gar dem Auf- durch emotionalen beziestechen der Blase. Das Auf- hungsweise arbeitsbedingten brechen der Blase soll so gut Stress. Hier gilt es, geduldig

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Sie, dass jeder zweite Österreicher an Fieber­ blasen leidet? Erfahren Sie, woher die unlieb­ samen Wegbegleiter kommen und was man gegen sie unternehmen kann. Von Melanie Lipic

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nährung und ausreichend Schlaf – das eigene Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen und die Abwehrkräfte auf natürliche Art und Weise zu stärken. n

Fieberblasen

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Tatsachen und Mythen

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Nur Küssen ist ansteckend. Falsch! Der Herpes-­ simplex-Virus kann auch indirekt durch eine Schmierinfektion weitergegeben werden – etwa über Geschirr und Handtücher.

2

Fieberblasen gibt es nicht nur auf den Lippen.

Stimmt! Eine Übertragung auf andere Körperteile wie etwa die Augen ist auch möglich. Deshalb: Cremes immer mit einem Applikator oder Wattestäbchen auf­ tragen und – auch wenn es noch so schwerfällt – nicht an den Bläschen kratzen!

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Fieberblasen können gefährlich sein. Stimmt! In seltenen Fällen können bei Säuglingen oder Menschen mit schwachem Immunsystem schwere Folgeerkrankungen wie Entzündungen in der Lunge auftreten.

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Manche Menschen sind immun gegen Fieberblasen.

Falsch! Laut aktueller Forschungslage kann sich jeder mit dem Virus anstecken. Kleines Trostpflaster: Der Virus bleibt allerdings bei vielen Menschen inaktiv.

Das „pH5-Wirkprinzip“ entspricht auch heute noch neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist aktueller denn je. pH5 Eucerin Hautschutz-Produkte, allen voran die Lotion und die Creme, stimulieren die Regeneration der Hautbarriere, spenden lang anhaltende Feuchtigkeit und stärken so die Schutzfunktion der Haut.

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WEEKEND MAGAZIN 47

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Finger weg von der Fieberblase. Die vielfach angebotenen Herpes-Salben

haben den großen Nachteil, dass Sie äußerlich auf die Lippe aufge­ tragen werden müssen, wodurch die Gefahr von Mischinfektionen entsteht.

L-Lysin wirkt direkt von innen gegen Fieberblasen. L-Lysin wirkt dem Herpes-Virus – der für die Fieberblasen verantwortlich ist – entgegen und ­reduziert die Häufigkeit, die Dauer sowie die Stärke der Symptome.

Zusammen mit Melisse und Selen bildet dieser Stoff den in LYSIVIR®direkt enthaltenen Herpes-Komplex.

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Hochdosiertes L-Lysin wirkt dabei als natürlicher Virusgegner gegen Lippenherpes. LYSIVIR®direkt gibt es als Kautabletten und Kapseln.

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ieberblasen sind eigentlich eine Viruserkrankung, die durch eine Infektion mit dem Herpes-SimplexVirus hervorgerufen wird.

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REIZDARM IST KEINE EINBILDUNG! Forscher gehen möglichen Ursachen auf den Grund

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twa 2 Millionen Menschen in Österreich leiden an Reizdarm.

Dennoch werden Betroffene immer wieder als Simulanten abgestempelt. Zu Unrecht! Wissenschaftler haben eine mögliche Ursache für Reizdarm gefunden.

Und was noch wichtiger ist: Sie entwickelten eine wirksame Behandlungsmöglichkeit (Kijimea Reizdarm, Apotheke).

gar gleichzeitig. Viele Betroffene fühlen sich mit ihren Beschwerden häufig nicht ernst genommen und alleingelassen. Denn allzu oft werden Menschen mit chronischen Darmbeschwerden belächelt oder gar als Simulanten abgestempelt.

Das Reizdarmsyndrom. Wer einen Reizdarm hat, leidet immer wieder an Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, einem Blähbauch oder Bauchkrämpfen, mal abwechselnd, manchmal so-

Mögliche Ursache. Immer mehr Forscher sind heute der Meinung, dass die typischen Darmbeschwerden bei Reizdarm durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden können.

Sie gehen davon aus, dass dadurch Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen und die Symptome hervorrufen. Forscher entdeckten mittlerweile auch einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm (nur in Kijimea Reizdarm), der genau hier helfen kann.

Guglielmetti stellte ein Team von Wissenschaftlern fest, dass der in Kijimea Reizdarm enthaltene Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75 sich direkt an der Darmwand anlagert, sinnbildlich wie ein Pflaster auf einer Wunde.

Eine klinische Studie legte dar, dass die Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen signifikant gelindert wurden.

Der Reizdarm kann sogar ganz verschwinden. Mehr noch: Die Lebensqualität von Betroffenen verbesserte sich entscheidend.

Wirksame Behandlungsmöglichkeit. Unter der Leitung des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. S.

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011. • Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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GESICHTSRÖTUNGEN SOFORT VERSCHWINDEN!

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esichtsrötungen an Nase und Wangen sind ein störendes kosmetisches Problem, unter dem vor allem Frauen leiden. Doch jetzt gibt es wirksame Hilfe! Studienergebnisse bestätigen: Die innovative Spezialcreme Deruba (apothekenexklusiv) reduziert Gesichtsrötungen sofort und sichtbar!

Innovation bei Hautrötung.

Hautrötungen im Gesicht entstehen oft durch erweiterte, verstärkt durchblutete Äderchen, die durch die Gesichtshaut schimmern. Speziell für Betroffene mit Gesichtsrötungen (z.B. Couperose) wurde daher in intensiver dermokosmetischer

kurz & bündig: Der Darm spielt eine entscheidende Rolle für unser Hautbild.

Forschungsarbeit die Spezialcreme Deruba entwickelt. Diese kann Hautrötungen mit ihrem einzigartigen 3-fach-Effekt nicht nur sofort kaschieren, sondern auch langfristig mildern und vorbeugen!creme Deruba entwickelt. Diese kann Hautrötungen mit ihrem einzigartigen 3-fach-Effekt nicht nur sofort kaschieren, sondern auch langfristig mildern und vorbeugen!

vorher

nachher

Deruba sofort sichtbar reduziert wurden. Bei 88 % sah der Teint direkt nach dem Auftragen von Deruba ebenmäßiger und frischer aus. Für 85 % der Probanden stieg sogar das Wohlbefinden durch das bessere Erscheinungsbild ihrer Haut.

hautberuhigend und reduziert Gesichtsrötungen sichtbar. wDie innovative Lichtschutzfilter-Kombination mit LSF 50+ blockt einen Großteil der schädlichen UV-Strahlung und beugt somit der Entstehung neuer Hautrötungen vor.

Genial: Deruba ersetzt auch die Tagespflege und das Make-up!

Eine unabhängige doppelblinde Studie hat jetzt beeindruckende Ergebnisse hervorgebracht: 91 % der Teilnehmer gaben zu Protokoll, dass ihre Hautrötungen und kleinen Äderchen mit

Einzigartiger 3-fach-Effekt.

Deruba bekämpft die Rötungen mit einem einzigartigen 3-fach-Effekt: u Mikroverkapselte Pigmente geben direkt bei Hautkontakt feinste Farbpigmente frei, die die Gesichtsrötungen sofort kaschieren. v Die Formulierung mit dem Aktivstoff α-Bisabolol wirkt

Kijimea Derma wurde speziell entwickelt, um aus dem Darm heraus ein gesundes Hautbild zu unterstützen. Kijimea Derma enthält Riboflavin und Biotin, die über

den Darm aufgenommen werden und eine normale Haut fördern.

Zusätzlich enthält Kijimea Derma die einzigartige Mikrokultur L. salivarius FG01.

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Doppelblinde Studie gegen Placebo.

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Fasten nach dem Detox-Prinzip: Keine feste Nahrung, nur Gemüsebrühe und Obstsäfte.

Regenerieren und wohlfühlen ie einzigartige Vitalkombina­ tion Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent­ wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die ­bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.

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Körper entgiften

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PUTZAKTION

Ballast abwerfen. Hollywood-Stars schwören auf Detox. Und die

Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral­ stoffen enthält sie verschiedene ­Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein.

Sie wirkt anregend auf die ­Darmperistaltik und fördert den ­Erhalt einer gesunden Darmflora.

Mag. pharm.

Werner Petrasch Geschäftsführer Mr. Petrasch Dornbirn

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as Haus wurde kurz vor den Osterfeier­ tagen blitzeblank sauber gemacht. Was der ­obligatorische Frühjahrsputz für die eigenen vier Wände ist, sollte man auch dem eige­ nen Organismus nicht vor­ enthalten. Gerade nach der dunklen, kalten und nassen Jahreszeit sollte man den Körper entrümpeln und vom unnötigen Ballast befreien.

Und das geht sogar um eini­ ges leichter, als den Haushalt auf Vordermann zu bringen.

Der erste Schritt. Schon ein reiner Obst- und Gemüsetag pro Woche hilft dem Körper Ballast abzuwerfen und die Energietanks wieder aufzu­ laden. Vollkornprodukte brin­ gen viele B-Vitamine, mageres Fleisch liefert Eisen und Zink, Milchprodukte sorgen für reichlich Kalzium, Fisch für wichtiges Jod. Ballaststoffe

machen satt und bringen die Verdauung in Schwung. Auf ausreichend Flüssigkeit – am besten in Form von Wasser – nicht v­ergessen. Und ganz wichtig: Raus an die Luft und die Sonnenstrahlen genießen.

Unerwünschte Kilos purzeln dabei von alleine.

Entgiften. Wer die Spuren schlechter Ernährung, Um­ weltverschmutzung und stressbedingter Hormonver­ giftung schneller auslöschen möchte, muss zu härteren Bandagen greifen. Detox ist das Zauberwort, auf das Hol­ lywood-Damen jeden Alters vertrauen. Doch man muss nicht unbedingt viel Geld für Kuren ausgeben, um seinen Körper zu entgiften. Als Grundregel bei Detox gilt: Fleisch, Milchprodukte, Sü­ ßigkeiten, Alkohol, Kaffee ­sowie schwarzer und grüner Tee sind tabu! Es gibt Lebens­

mittel, die greifen dem Kör­ per beim Entgiften unter die Arme. Die Artischocke zum Beispiel unterstützt vor allem die Leber. Zitronen regen die Verdauung an. Tipp: Den Tag mit einem Glas warmen Was­ ser mit frischer Zitrone star­ ten. Rote Beete steckt voller Mineralstoffe, Kalzium, Eisen und Beta-Carotin. Eine klei­ ne Wunderwaffe, die die Le­ ber schützt ist das Basilikum aufgrund seiner Antioxidan­ tien. Aber auch weil das Kraut antibakterielle Wirk­ stoffe enthält.

Säfte. Bei einer richtigen ­Detox-Diät ist feste Nahrung für einige Zeit nicht erlaubt.

Stattdessen führt man dem Körper mit Gemüsebrühen und frisch gepressten Obst­ säften die notwendigen Stoffe zu. Diese Kur sollte nur unter ärztlicher Aufsicht durch­ geführt werden. n

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Fastenkur kann den Körper tatsächlich auf Vordermann bringen, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Am besten unter ärztlicher Aufsicht durchführen. Tipp: Auch alltägliche Lebensmittel entgiften. Von Mirela Nowak

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Kunst meets Yoga

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Yoga Convention in Dornbirn.

Austauschen, lernen, netzwerken und zusammen Yoga praktizieren heißt es am Sa 4. + So 5. Juni 2016 im Kulturhaus Dornbirn. Yoga4all organisiert die erste Yogaconvention am Bodensee. Sensationelle, hocherfahrene und international bekannte YogalehrerInnen mit einem speziellen Programm versprechen einiges. Tickets: www.yogaconvention.at

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WEEKEND MAGAZIN 53

Haben Sie sie erkannt? Sienna Miller (hellblaues Top) macht hier den „Skorpion“ – dazu gehört einige Yoga-Erfahrung.

Schlank und straff

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DIE YOGA-FIGUR

Workout. Die Verfechter der reinen Yoga-Lehre müssen jetzt ganz tapfer sein: Wir empfehlen das Üben auf der Matte nicht nur zur Schulung der Achtsamkeit, sondern auch als perfektes Training für einen definierten Körper. Ommm. Von Andrea Schröder

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eute kann man überall in Öster­ reich Yoga prakti­ zieren, und zwar die unter­ schiedlichsten Stile. Eines ist allen gemeinsam: Neben dem Bewusstsein – Yoga ist im Kern eine philosophische Lehre – profitiert stets auch der Körper.

Ideale Unterstützung. Und das auf unterschiedliche Weise. Es gibt dynamische Yogastile wie Ashtanga, Vi­ nyasa oder Jivamukti, bei de­ nen der Schweiß fließt, und weniger „sportliche“, etwa Yin Yoga. Hier verweilt man länger in einer Po­sition, wo­ durch es zu einer Dehnung

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der tieferen Gewebsschich­ ten kommt. Wer auf die Bi­ kinifigur aus ist, wird mit dynamischem Yoga rascher sichtbare Erfolge erzielen.

Moment mal – spirituelles Yoga und profane Bikinifi­ gur in einem Zusammen­ hang? Ist das „erlaubt“? Jo­ hannes Mikenda leitet das Jivamukti ­ Yoga-Studio im Spa Retreat Schloss Elmau im bayerisch-österreichi­ schen Grenzgebiet. Er bringt das scheinbar nicht zu Ver­ einbarende zusammen: „Ge­ wichtsreduktion ist nicht das Ziel der Yoga-Praxis. Weil bei Jivamukti dynamisch ge­ übt und die Körperwahrneh­ mung geschult wird, ist es

Ein großer und ein kleiner „Abschauender Hund“: Gisèle Bündchen und ihre Tochter Vivian Lake.

Auch Izabel Goulart, ebenfalls brasilianisches Supermodel, steht Kopf.

eine d r s fü eit! a w Tu‘ sundh Ge

„Yoga stärkt die Tiefenmuskulatur und erhöht somit den Kalorienverbrauch.“

FOTOS: BEIGESTELLT, TWITTER/VIENNAREPORT, YOGA4ALL

aber eine nahezu ideale Un­ terstützung.“ Auch auf men­ taler Ebene hilft Yoga beim Abnehmen: „Das größte Problem beim Versuch abzu­ nehmen, ist der Stress, den viele damit verbinden, Ge­ fühle der Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit – und dann die Crash- Diät.“ Wer zufrieden und glücklich mit sich sei, könne Änderungen leichter beibe­halten. Miken­ da: „Schließlich hilft Yoga mit Beweglichkeit, Kraft, Körperspannung, aber das sind nur die Nebenwirkun­ gen.“ Diese Nebenwirkun­

gen nehmen auch Topmo­ dels und Holywoodstars gern in Kauf. Eine von ihnen ist S­ ienna Miller, Gesicht & Body der aktuellen VöslauerKampagne. Im TV-Spot zeigt sie äußerst anspruchs­ volle Asanas, also Haltun­ gen. Die ­Wiener Yoga-Leh­ rerin Viktoria Ecker (www. doktoryoga.com) war beim Dreh dabei.

Echte Leistung. „Ich war überrascht, welche fortge­ schrittene Positionen von den Darstellern gefordert wurden. Sienna muss­

„Yoga ist ein Jungbrunnen, wenn man es regelmäßig übt. In einer dynamisch fließenden Yogaeinheit werden Fettpolster schmelzen und Muskeln aufgebaut.“ Daniela Metelko Inhaberin Yoga4all; Organisatorin 1. Yoga Convention in Vbg.

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YOGA-ÜBUNGEN:

YOGALEHRER-AUSBILDUNG

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■ Samstag, 23. April 2016. Elmar Eisele hat bei weltberühmten Yogameistern Yoga gelernt und studiert. In den letzten 35 Jahren hat er in seiner yogaakademie erfolgreich unterrichtet und viele YogalehrerInnen ausgebildet. Die neue Yogalehrer-Ausbildung beginnt am 24. 9. 2016, zuvor kann kostenlos in einem Yoga-Workshop am Sa., 23. 4. 2016 (9 – 11.30 Uhr) im Yogastudio, Steinebach 7 (Glöggele-Haus), Dornbirn, geschnuppert werden. Platzreservierung & Infos: Tel. 0699/17190525 oder www.yoga-akademie-eisele.at

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te mit Champions mithalten, aber sie hat das wirklich gut gemacht, sie ist ein totaler Profi.“ Das kann man von Ihnen noch nicht behaupten?

Beginnen Sie heute, im In­ ternet gibt es gute Tutorials (siehe links). Sollten Sie den weltanschaulichen „Über­ bau“ fürchten, kann YogaProfi J­ohannes Mikenda vielleicht Ihre Bedenken zer­ streuen: „Yoga ist natürlich

spirituell, aber man muss sich nicht d­ amit auseinan­ dersetzen. Das Interesse kommt von selbst, die Wahr­ nehmung verändert sich mit der Zeit von selbst. Der Be­ nefit ist garantiert – ohne aktives Suchen.“ n

FOTOS: BEIGESTELLT, INSTAGRAM/VIENNAREPORT

Yoga-Workshop in Dornbirn

1 … Schultern, Rücken, Arme dehnen. Rechter Arm auf dem Boden ablegen, linken weit über das Ohr ziehen. Beide Arme nach oben strecken, Seitenwechsel.

2 … Abschauender Hund. Auf allen Vieren abwechselnd Katzenbuckel / sanftes Hohlkreuz. Dann Arme durchstrecken, Hüfte nach oben schieben, Fersen Richtung Boden.

3 … Zweiter Krieger. Eine Abfolge von Asanas (s. „Flow“-­ Tutorial) führt zu dieser Position: Das linke Knie ist über dem Sprungelenk, das rechte Bein ist gestreckt. Der rechte Fuß ist leicht eingedreht, die Ferse am Boden 4 … Baum und Stehender Bogen. Zunächst auf einem Bein stehen. Das andere abwinkeln, Fuß gegen die Innenseite des Standbeins drücken.

Arme sind über Kopf = Baum. Fortgeschrittene gehen zum Bogen über. Genaue Anweisungen gibt das Online-Tutorial mit Viktoria Ecker: www. vöslauer. com

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ROMA HAIRDAY 2016 Krebshilfe. Am 26. April findet der zweite „Hairday“ statt. Die Bundesinnung der Friseure und ROMA Friseurbedarf unterstützen an diesem Tag die Krebshilfe.

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am Hairday zu beteiligen – je mehr, desto besser. Auch ROMA Friseurbedarf spen­ det am Hairday pro Einkauf einen Euro an die Öster­ reichische Krebshilfe.

Initiative. Die Themen „Haare und Krebs“ greifen sehr stark ineinander. Anstrengende und belastende Chemotherapien bringen oft Veränderungen und auch den Verlust von ­Haaren mit sich. Und es sind besonders Friseure und Pe­ rückenmacher, die mit viel Feingefühl den Betroffenen in dieser schwierigen Situa­ tion mit Rat und Tat bei Seite stehen, um bestmögliche ­

­ ösungen für die veränderte L Haar-Situation zu finden. An­ dererseits soll dieser spezielle Tag das Bewusstsein aller Men­ schen für das Thema „Krebs“ schärfen. Denn für Betroffene zählt jeder Euro, und mit ­jedem Euro kann man helfen.

Ziele des Hairdays. Mit der Aktion wollen ROMA sowie die Bundesinnung der Fri­ seure das Bewusstsein schär­ fen, dass wirklich jede und jeder etwas tun kann, um Betroffenen und ihren An­ gehörigen mit rascher und

„Eines ist klar: Krebs geht uns alle etwas an. Der ­Hairday soll zu einer fixen ­Institution werden. Wenn alle an einem Strang ziehen, kann man etwas bewirken.“ Roland Bürger Marketing & PR Leitung ROMA Friseurbedarf

FOTOS: HERSTELLER

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aare und Krebs sind ein sehr sensibles Thema. Nach einer Chemotherapie kann nicht zuletzt der Friseur oder die Friseurin des Vertrauens eine wesentliche Stütze sein, um das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen. Diesem Thema hat sich im Vorjahr das Unternehmen ROMA Friseurbedarf angenommen und den „Hairday“ initiiert.

Nach dem Erfolg 2015 findet die zweite Auflage des bei­ spiellosen Aktionsstages zu­ gunsten der Krebshilfe heuer am 26. April statt. Friseure und ihre Kunden in ganz Ös­ terreich sind aufgerufen, sich

IM GESPRÄCH Wolfgang Eder Bundesinnungsmeister der Friseure

■ Warum sollten sich Friseure am Hairday beteiligen?

70 Prozent unserer Kunden sind Frauen. Wir wollen hier Solidarität und Verantwortungsbewusstsein zeigen, indem wir die Krebshilfe unterstützen. Wir ­stehen hinter der Gesundheit ­unserer Kundinnen und Kunden.

Der 26. April steht bei Friseuren österreichweit im Zeichen der Krebshilfe. Der erste Hairday 2015 war ein voller Erfolg: Über 10.000 Euro konnten der Krebshilfe zur ­Verfügung gestellt werden. Dieses Ergebnis soll heuer noch übertroffen werden.

unbürokratischer Hilfe in dieser schwierigen Situation das Leben zu erleichtern.

Damit setzen Sie auch ein Zeichen der Empathie, denn Mitgefühl eröffnet neue Sichtweisen und macht das Leben lebenswerter. Bundes­ innungsmeister Wolfgang Eder möchte möglichst viele FriseurInnen in ganz Österreich mo­ tivieren, an diesem spe­

ziellen Tag ein Zeichen zu setzen und für die gute Sa­ che zu arbeiten. KundInnen, die am Hairday bei ROMA shoppen, können direkt für die Krebshilfe spenden. Da­ für werden eigene HairdaySpendenboxen bereitgestellt.

Für jeden Einkauf spendet ROMA ebenfalls einen Euro für die Krebshilfe. Friseure, die diese Aktion unterstüt­ zen, stellen ebenfalls einen Teil ihrer Tageslosung für

n Zeichen Setzen Sie ei tzen Sie mit und unterstü etrieb den Ihrem Friseurb am ROMA Hairday – 6 1 26. 04. 20 nter Anmeldung u ma.at werbung@ro

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den guten Zweck zur Verfügung.

Alle teilnehmen­ den Betriebe er­ kennt man am Hairday-Aufkleber am Auslagenfenster. Im

Vorjahr waren es mehr als 50, heuer sollen es noch mehr werden. „Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann man etwas bewirken!“, betont ROMA-Marketing­ leiter Roland Bürger.

Mitmachen. Jeder ist auf­ gerufen, ein Zeichen zu ­setzen und den Hairday zu unterstützen. Die Spenden, die im Rahmen dieser Ak­ tion gesammelt werden, ­bleiben im jeweiligen Bun­ desland und gehen direkt an die dort ansässige ­Verwaltung der Krebshilfe.

Alle können mithelfen.

Weil Krebs uns alle an­ geht.

Mitmachen. Friseure, die am ROMA Hairday teil­ nehmen wollen, melden sich einfach via E-Mail bei ROMA an (werbung@ roma.at) und erhalten dafür entsprechende Plakate und die Box. Jede Kundin und jeder Kunde, die sich an diesem Tag die Haare schneiden ­lassen oder bei ROMA einkaufen, können einen Beitrag leisten und helfen. n

■ Wie kann man beim Hairday 2016 dabei sein?

Die Friseure wurden von ihren Landesinnungen über die Aktion informiert. Jeder kann sich per E-Mail bei der Firma ROMA ­anmelden. ROMA stellt die Info-Plakate und die Sammelbox für Spenden der Kunden zur ­Verfügung.

■ Wie kann der Friseur ­Betroffenen helfen?

Der Friseur spielt hier eine große Rolle. Wir verkaufen auch Perücken und beraten die Kunden – ein Service, das viele in dieser schweren Zeit sehr zu schätzen wissen. Haare haben großen Einfluss auf die Psyche. Wir erleben immer wieder herzergreifende Szenen, weil die Kunden so glücklich mit ihrer Perücke sind.

■ Was wünschen Sie sich für den Hairday 2016?

Dass die Kollegen zahlreich teilnehmen und wir das Ergebnis vom Vorjahr noch übertreffen!

Wolfgang Eder

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WEEKEND MAGAZIN 59

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Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH.

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Bienen. Mit Hasel, Weide und Kornelkirsche im Garten bietet man Bienen im Frühjahr eine wichtige Nahrungsquelle.

➜ Beziehung. Bei der Erstinspektion der Wohnung des Partners zählen laut „Parship.at“ vor allem Sauberkeit, Stil und Ordnung.

NEWS

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Teuer. Laut ImmoDEX Wohnmarktübersicht stiegen die Wohnungspreise in Österreich zwischen 2010 und 2015 um 20 Prozent.

FOTOS: HERSTELLER, HÄUSER/ADOLF BEREUTER, PETER SCHUMACHER

Soziale Mission Bei der limitierten Kollektion „Hemtrakt“ handelt es sich um Polster, Tischläufer, Hocker u. v. m. aus Bananenfasern. Gefertigt werden die Produkte von ­indischen Frauen. www.ikea.at

Klassiker Carl Hansen & Søn präsentiert eine Neuauflage des Stuhls CH-22 aus der Debüt-Kollektion von Hans J. Wegner. Der Sessel ­verfügt über einen Vollholzrahmen und eine aus Papier­ kordel geflochtene Sitzfläche. www. carlhansen.com

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Stone UrgesteinsMehl mit Bodenaktivator! Ein natürlicher, mineralischer Bodenhilfsstoff, dem bodenaktivierende Mikroorganismen bereits beigemengt sind. Das fördert die Fruchtbarkeit des Bodens. Auch Gartenprofi und BestsellerAutorin Angelika Ertl ist begeistert vom neuen Helferlein. www.baumit.at

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Ob Mojito, Pina Colada oder ­Martini – frische Drinks von der Strandbar „Sundowner“ sorgen für pures Urlaubs-Feeling.

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Die simple und zugleich wetterfeste Stahlkonstruktion sowie ein abnehmbarer Bezug ermöglichen, dass der „In-Out Outdoor“Stuhl den ganzen Sommer im Freien bleiben kann.

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SCHUTZ UND TRUTZ Trends. Energieeffizienz, Wärmeschutz und Einbruchsicherheit sind bei Fenstern und Außentüren das wichtigste Kriterium. Lebt man in einer Überschwemmungszone, sollten die Kellerfenster wasserdicht sein. Von Gert Damberger

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62 WEEKEND MAGAZIN

Vor allem bei Dachfenstern wichtig: die Fernsteuerung (hier: VELUX).

hülle. Der Fenster- und ­Außentürentausch gehört daher zu den Maßnahmen, die seit Anfang März wieder über den „Sanierungs­ check“ gefördert werden (siehe Kasten).

Dreifachverglast. Viele Fensterbauer bieten dreifach verglaste Fenster standard­ mäßig an. Früher nur in

FOTOS: VELUX, ACO

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ede Wärmebildkamera deckt es auf: In die J­ ahre gekommene Fenster – nicht nur zugige Kasten­ fenster, sondern auch ältere Isolierfenster, die 25 Jahre und mehr in Gebrauch sind, können Kälteinseln bilden.

Auch schlecht schließende oder verzogene Rahmen sind, wärmetechnisch gese­ hen, Lecks in der Gebäude­

­Passivhäusern verwendet, nimmt der Anteil von Drei­ fachglas auch im „normalen“ Hausbau und bei Sanie­ rungsvorhaben zu. Die be­ schichteten Mehrfachver­ glasungen ermöglichen den Einbau von Panorama­ fenstern, großzügigen Dach­ fenstern und Terrassentüren.

Dreifach-Isolierverglasungen bieten Werte, die in die Nähe einer gedämmten Außen­ wand kommen, unterbinden die Kälteabstrahlung der Glasflächen und sorgen dadurch für ein besseres ­ Raumklima. Durch die An­ gleichung der Oberflächen­ temperatur von Fenstern und Wand entfällt der Luft­ zug und während ältere Fabrikate auch gegen die ­ Sonneneinstrahlung ab­

schirmten, ermöglichen neue Hightech-Fenster einen maximalen Wärmeeintrag.

Mit einem Kellerfenster wie diesem (alt, zugig) ist man im Fall einer Überschwemmung arm dran. Der Entwässerungsspezialist ACO baut wasserdichte Fenster ein, die keinen Tropfen der ­Brühe durchlassen. www.kellerschutz.at

Flächenbündig. Ein aktuel­ ler Trend im Fensterbau sind flächenbündige Fenster, bei denen Rahmen und Scheibe eine ebene Fläche bilden. Auch sehr schmale Rahmen sind im Kommen – bis hin zu Ganzglassyste­ men, bei denen die Einfas­ sung im Mauerwerk oder im Fußboden versteckt wird. Materialverbindungen bei Fensterrahmen und ­Türen sind gleichfalls ein wichtiges Thema in der Branche. So verzeichnen Holz-Aluminium & Kunst­ stoff-Alu-Varianten einen deutlichen Aufwärtstrend.

Die Vorteile liegen auf

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Du wirst vergessen, dass dein Nachbar lärmempfindlich ist.

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Dreifach-Isolierverglasungen strahlen keine Kälte ab und machen so das Fenster zur Wohlfühlzone.

Kommunizierende Tore.

Auch bei den Toren ist das Energiesparen ein Thema.

Nicht nur, dass sich die Dämmwerte verbessern, es werden Steuerungen und Antriebe so eingestellt, dass Tore so kurz wie möglich offen bleiben. Der zweite ­ wichtige Trend ist die Ein­ bindung von Garagentoren in die „Smart Home“-Tech­ nologie. So kann zum Bei­ spiel über einen zentralen Touchscreen, mobile End­ geräte oder gar über Smart­ phones das Tor gesteuert

SANIERUNGSCHECK 2016 Der Bund fördert Maßnahmen, die der Verbesserung der thermischen Qualität der Außenhülle des Gebäudes dienen, darunter ist auch der Tausch von Fenstern und Außentüren. Sollten im Zuge einer Sanierung aber nur die Fenster getauscht werden (ohne weitere Dämmmaßnahmen), muss dies mindestens 75 Prozent der Fenster betreffen. In Kombination mit einem Fenstertausch ist auch der Tausch von Balkon-, Terrassen- und anderen Außentüren förderbar. www.bundes-foerderung.at

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64 WEEKEND MAGAZIN

Dreifach verglastes Actual-­ Fenster mit einem kombinierten Holzund Alu-Rahmen.

und der Status abgefragt werden. Auch die Betriebs­ sicherheit erhöht sich: Bes­ sere Sensoren erfassen Ge­ genstände und Personen vor und hinter dem Tor und vermeiden so Unfälle.

Sicherheit. Leider ist „Ein­ bruch“ ein Top-Thema, das alle angeht – im Schnitt wird in Österreich alle 30 Minuten ein Delikt verübt. In 80 Pro­ zent der Fälle versuchen die Missetäter Fenster, Terras­ sentüren oder Kellerfenster aufzuhebeln. Zertifizierte einbruchhemmende Fenster und Türen sind deshalb ein Gebot der Stunde. Ein der­ artiges Produkt verfügt über verstärkte Rahmenbauteile, spezielle Beschläge und eine

bruchhemmende Verglasung.

Besser als Standardfenster oder -türen nachzurüsten, ist es sicherer, von vornherein ein zertifiziertes Produkt einbauen zu lassen. Ein der­ artiges Fenster etwa verfügt über vier (!) Sicherungen pro Meter Fensterlänge – mit ­einem einzigen nachträglich montierten Aufhebelschutz wäre man noch lange nicht auf der sicheren Seite. Eine Liste geprüfter, einbruch­ hemmender Fenster und Tü­ ren kann man beim Österrei­ chischen Normungsinstitut in Wien (Tel.: 01/213 00-0) kostenlos anfordern.

Marktführer. Nach wie vor werden Kunststofffenster am häufigsten gekauft. Plus­

FOTOS: RUBNER, ACTUAL

der Hand, wie zum Beispiel bei Holz-Alu-Verbindungen: Außen sind die Fenster durch die Aluschale vor Witterung geschützt und ­innen vermittelt die HolzOptik einen natürlichen Wohnstil. Eine weitere In­ novation der Rahmentechnik sind Fensterlüftungen. Diese funktionieren nutzerunab­ hängig, verfügen über Wär­ merückgewinnung, Luftfilte­ rung und einen besseren Schallschutz und sind auch günstiger als eine zentrale Lüftungsanlage.

punkte sind die Pflegeleich­ tigkeit, die Formenvielfalt und die einfache Reinigung.

Man sollte aber bedenken, dass sich Kunststoff im Lauf der Jahre verformt, worunter die Abdichtung der Konstruktion leiden kann. Es macht auch einen Unter­ schied, welche Farbe das Fenster hat. Rahmen in dunkleren Farben dehnen sich unter Wärmeeinwirkung stärker aus als weiße Fenster­ elemente.

Beständig. Hat der Anteil an reinen Holzfenstern in den letzten Jahren auch ab­ genommen, so spricht die lange Haltbarkeit des Werk­

stoffs dennoch dafür. Dass Holzfenster mit der Zeit ver­ rotten würden, ist ein Vor­ urteil – es trifft vor allem dann nicht zu, wenn das Holzfenster ­außen mit Alu geschützt ist.

Diese Haustür von Rubner ist schwer zu knacken und erreicht auch ohne Metallaufbau die höchste Widerstandsklasse.

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Aluminium. Bei großflächi­ gen Glaselementen sind Alu­ minium-Rahmen von Vor­ teil. Vorteile des Materials sind die große Steifigkeit, die hohe Tragfähigkeit, die extrem lange Lebensdauer sowie die einfache Pflege.

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66 WEEKEND MAGAZIN

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WEEKEND MAGAZIN 67

Bring Farbe ins Bad

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BUNTE AKZENTE Farbspiele. Hier und da eine gemusterte Fliese, farbige Heizkörper samt originellem Design oder die minimalistische Badewanne in knalliger Optik – Farb­ akzente peppen das Bad gehörig auf. Von Manuela Fritz XL-Fototapeten bringen Pep ins Badezimmer – auch eigene Urlaubsschnappschüsse können die Wände zieren (Wall-Art).

Schmucke Wände. Die be­ liebteste Wandbekleidung im Bad sind nach wie vor Fliesen – hygienisch, leicht zu reini­ gen und in puncto Design sehr vielseitig. So muss näm­ lich nicht die ganze Wand ein­ heitlich in derselben Farbe ge­ fliest sein, sondern kann mit Dekorfliesen aufgepeppt wer­ den. Auch Mosaike schaffen tolle Akzente und sind in allen

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68 WEEKEND MAGAZIN

möglichen Größen, ­ Farben und Mustern möglich. Für originelle 3-D-Effekte sorgen spezielle Fliesen mit Relie­ foberflächen, die sowohl flä­ chendeckend als auch nur punktuell in die Wand ein­ gearbeitet werden können.

Bunter Anstrich. Immer mehr im Kommen sind auch flie­ senlose Badezimmer – beson­ ders in offenen Badezimmern, die z. B. mit dem Schlafzim­ mer verschmelzen, wird da­ mit auch optisch eine Einheit hergestellt. Da das Bad aber ein Raum mit hoher Luft­ feuchtigkeit ist und sich Was­

Mut zum Muster: Dekorfliesen an der Wand sorgen für tolle Akzente (Fliesenserie Imperfetto, Marazzi).

Glaswaschbecken mit Farben und Texturen der Fashiontrends 2016. (ganzBoch)

ser und Dampf ­gerne an den Wänden festsetzen, sind hier spezielle Wandfarben zu emp­ fehlen. Solche Feuchtraumfar­ ben widerstehen der Feuch­ tigkeit – sie beugen Schimmel und Farbabblätterung vor. Als besonderer Hingucker ma­ chen sich Fototapeten sehr gut – auch Schnappschüsse aus dem letzten Urlaub

FOTOS: WALL-ART, JENEWEIN, GRAFFITI/BOCH

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ie ehemals rein zweckdienliche Nasszelle gilt heute als ei­ ner der wichtigsten Räume in den eigenen vier Wänden – das Badezimmer hat sich zu Wohlfühlort, Wellness­oase und Rückzugsort in ­einem ge­ mausert. Dass Optik und De­ sign entscheidend zum Wohl­ fühlcharakter beitragen, ist klar. Grundsätzlich gilt zwar „erlaubt ist, was gefällt“, viele Hausbesitzer lassen sich aber auch gerne von aktuellen Trends inspirieren. Und diese wenden sich derzeit klar vom sterilen, reinweiß gefliesten und möb-lierten Badezimmer ab – vielmehr wird ordentlich in den Farbtopf gegriffen, so­ wohl bei Wänden und Böden als auch beim Interieur.

VORHER

Königin Bad

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amit Ihr neues ­Badezimmer perfekt wird, benötigen Sie erst­ klassiges Handwerk in der Beratung, Planung und Mon­ tage Ihres Bades. Es ist uns wichtig, Ihren persönlichen Stil- und Ihre Erlebnis­ wünsche sicher und über­ zeugend umzusetzen, damit Sie lange Zeit mit Begeiste­ rung Ihren neuen Lebens­ raum genießen.

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besonderer Raum für einen ganz besonderen Menschen.

5 Schritte zum perfekten Bad: 1. Die Planung Ihre Vorlieben (Rückzug, ­Aktivität, Kommunikation …) verbinden wir mit Raum­ funktion und dann erst die Ausstattung.

2. Die Collage Anhand von Farb- und Ma­

terialmustern ermitteln wir mit Ihnen gemeinsam die stimmige Gesamtanmutung Ihres Bades.

5. Die Treuegarantie Mit unserem umfassenden Bad-Service stehen wir Ihnen ab dem ersten Badoder Duschtag gerne zur Seite, auch bei neuen Wün­ schen … n

„Der größte Wunsch meiner Kunden ist, statt einer Badewanne, eine große, flache Dusche, die zu einem Schmuckstück im Badezimmer wird.“ Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK) ganzBoch Hörbranz

Wohn- oder Badezimmer? Dunkel-elegante Farben zaubern eine wohnliche Atmosphäre ins Bad (Bette).

Fliesen mit Reliefoberflächen sorgen für einen originellen 3-D-Effekt (Bisazza).

Barfuß-Freuden. In puncto Boden sind ebenfalls Fliesen

nach wie vor der klassische Belag. Auch hier kann mit far­ bigen Elementen gespielt wer­ den – hier und da eine gemus­ terte Fliese oder ein kleines Mosaik peppen die Optik ge­ hörig auf. Entgegen der land­ läufigen Meinung ist übrigens auch ein Holzboden fürs Ba­ dezimmer geeignet. Es muss lediglich auf einige Punkte ge­ achtet werden: Zum einen

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70 WEEKEND MAGAZIN

sollte feuchtunempfindliches Holz gewählt werden, etwa Ei­ che, Teak oder – bei Mehr­ schichtparkett – auch Zirbel­ kiefer oder Lärche. Zum an­ deren sollte mit möglichst we­ nig Fugen verlegt werden – und diese wenigen Fugen un­ bedingt optimal abdichten.

Schließlich sollten auch wich­ tige Pflegehinweise berück­ sichtigt werden: stehendes Wasser vermeiden, regelmä­ ßig nachölen und konsequent lüften. Und wer auf Holz nicht verzichten möchte, jedoch Fliesen bevorzugt, ist mit dem neuesten Trend „Fliesen in Holzoptik“ bestens beraten.

Frische Akzente. Auch bei den Badmöbeln hat das ste­ rile Weiß weitgehend ausge­ dient. Dunkle, edle Farben für Unterschrank, Spiegel­ einfassung oder Hoch­ schrank schaffen eine wohn­ lich-warme Atmosphäre, hel­ le Farben wie Gelb, Hellblau

oder Grün sorgen hingegen für frische Akzente. Zum Mittelpunkt des Badezim­ mers wird aber garantiert die farbige Badewanne! Und weil „weniger mehr ist“, darf der bunte Badetraum auch ruhig minimalistisch im Design sein – Hauptsache Farbe!

Farbige Wärme. Zu guter Letzt wurde neuerdings auch der Heizkörper als Designobjekt entdeckt. Die ­ langweilig rechteckigen Wärmeflächen haben ausge­ dient, stattdessen halten im­ mer mehr originell designte Heizelemente Einzug ins Bad. Und auch diese haben an Far­ be gewonnen – so peppen heute nicht selten türkisgrüne Heizstreben edel-graue Wän­ de auf, finden sich weiße Heizgitter vor lila Wandflä­ chen oder schmücken silber­ ne Heiz­flächen mit eleganten Handtuchhalterungen das minimalistische Bad. n

Zur Königin im Badezimmer wird die farbige Badewanne (Wanne Omega).

FOTOS: HOPRA/BADART, BETTE, BISAZZA

sind möglich! Doch Achtung, auch hier auf geeignetes feuchtigkeitsresistentes Mate­ rial achten: zu empfehlen sind Vlies-, Vinyl- oder Glasfaser­ tapeten – sie dehnen sich bei Feuchtigkeit nicht aus, sind leicht zu reinigen und wasser­ beständig bzw. -abweisend.

1 Vortrag. „Sanieren mit der Wohnbauförderung“: Mo, 11. 4., 17.30 bis 19 Uhr im Energieinstitut, Stadtstr. 33, Dornbirn.

2 Cofely-Areal. i+R bereitet den städtebaulichen Wettbewerb für die Entwicklung eines Quartiers gemeinsam mit der Stadt Lindau vor.

3 Dorferneuerung. Präsentation von Bgm. a. D. Peter Nußbaumer (Langenegg) am 12. 4. um 19.45 Uhr im Kleinen Dorfsaal in Schwarzenberg.

GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

Honorar-Hausverwalter

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Welches Honorar haben Sie mit Ihrem Hausverwalter vereinbart?

Jede Wohnungseigentümergemeinschaft sollte unbedingt in einer schriftlichen Vereinbarung das Verwaltungshonorar und die vom Verwalter zu erbringenden Leistungen genau festlegen.

Wenn Sie Ihren Hausverwaltungsvertrag und seine Regelungen nicht kennen, so fordern Sie von Ihrem Hausverwalter eine Kopie des Vertrags ein. Jeder Wohnungseigentümer in einer Wohnanlage hat darauf ein Recht. Gewinnen Sie den Eindruck, dass das Verwaltungshonorar überhöht ist, können sie zum Beispiel jederzeit Vergleichsangebote bei anderen Verwaltern einholen. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Angebote in puncto Leistungsumfang auch wirklich vergleichbar sind. Der günstigste Hausverwalter ist nicht immer der beste! Lassen Sie sich bei der Vorarlberger Eigentümervereinigung beraten, welches Honorar und welcher Leistungsumfang angemessen sind.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Repräsentatives Einfamilienhaus. Sonnig, ruhig und doch zentral in Feld-

kirch. Eine von vielen Traumimmobilien von Raiffeisen Immobilien. Der größte Makler Österreichs feiert heuer sein 25. Jubiläum. Die Serie über den Immobilienpartner im Ländle geht auf den nächsten Seiten weiter. www.raiffeisen-immobilien.at

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WEEKEND MAGAZIN 71

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Generationenhaus mit zwei großzügigen Wohnungen auf 971 m² Grundstück in Göfis.

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IMMOBILIE GESUCHT Schlau statt schleppend. Ob Wohnung, Haus oder Gewerbeobjekt – die Immobilien­suche kann mühsam und erfolglos sein. Muss sie aber nicht.

V

on der perfekten Im­ mobilie träumen viele.

Doch einige schrecken zurück, noch bevor sie ihren Traum verwirklicht haben: Versteckte Kosten, ungeplante Zusatzausgaben und die ohne­ dies hohen Preise bremsen die Wohnträume der Vorarlberger aus. Abhilfe verschaffen die Experten von Raiffeisen Im­ mobilien: Mit ihrem umfas­ senden Angebot an Grund­ stücken, Häusern, Wohnungen

und Gewerbeobjekten verhel­ fen sie zum Wohnglück. Die kompetente Beratung gibt’s obendrauf.

Finden. Wer im Ländle eine Immobilie kauft, sollte sich auf Spezialisten verlassen. Das böse Erwachen in der neuen Wohnung kann damit verhin­ dert werden. Bei Raiffeisen Im­ mobilien kann sich jeder un­ verbindlich und völlig kosten­ los vormerken lassen: Wie

groß soll die Immobilie sein?

Zum Kauf oder zur Miete? Wo soll sie liegen? Welche Wün­ sche gibt es sonst noch? Wer seinen Wohnwunsch bei seiner Raiffeisenbank angibt, für den sucht Raiffeisen Immobilien die perfekte Wohnung. Sobald ein neues Objekt auf den Markt kommt, gehört man zu den Ersten, die es erfahren.

Passt die Immobilie, wird ein Besichtigungstermin verein­ bart. Und vielleicht wohnt man

wenig später schon in der neuen Traumwohnung oder ­ dem ersehnten Haus.

Umzug. Im Angebot von Raiff­ eisen Immobilien steht eine umfassende Palette von Objek­ ten zahlreicher Anbieter. Die Immobilien werden allesamt von den Raiffeisen-Profis geprüft. Kleingedrucktes ist ­ daher ausgeschlossen. Der Schlüssel zur Traumimmobilie dagegen sicher. n

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72 WEEKEND MAGAZIN

Großzügiges Einfamilienhaus in Hohenems auf einem Grundstück von ca. 770 m². Der schöne Garten lädt zum Spielen und Entspannen ein. Das Haus befindet sich in einer ruhigen und sonnigen Lage, die Wohnfläche beträgt ca. 168 m².

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FOTOS: RAIFFEISEN IMMOBILIEN, UDO MITTELBERGER

topimmobilien p

EN VORARLBERG TIPP VOM FACH

Haus mit Einliegerwohnung in Rankweil.

Carmen Gratwohl Raiffeisen Immobilien in Rankweil

Netzwerk

■■Eine Immobilie als Anlage – macht das Sinn?

Es kann durchaus empfehlenswert sein, eine Immobilie als Anlageobjekt zu wählen. Am meisten Sinn macht eine Investition aber bestimmt bei Eigenbedarf, wenn man selbst die Wohnung oder das Haus bewohnt. Doch auch als Anlageform kann ein Objekt attraktiv sein.

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AB NACH HAUSE Gewusst wie. Vorarlberger legen Wert auf ihr Zuhause. Wie man zu den besten Immobilien im Ländle kommt, weiß Ingrid Klenk, Expertin von Raiffeisen Immobilien in Dornbirn.

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FOTOS: RAIFFEISEN IMMOBILIEN, UDO MITTELBERGER

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er ein neues Zu­ hause sucht, will meistens mög­ lichst rasch umziehen. Die moderne Wohnung, das ruhi­ ge Häuschen – jeder hat ge­ naue Vorstellungen, wie seine neue Immobilie aussehen soll.

Den genauen Weg dorthin kennen viele aber nicht. Ingrid Klenk weiß die Lösung: „Für Käufer von Immobilien gibt es eine ganze Menge zu beach­ ten. Experten können einem diese komplexe Arbeit ab­ nehmen. Dann bleibt für den Käufer nur mehr ­eines: sich einfach auf sein neues Zuhause zu freuen.“ Beziehungen. „Raiffeisen Im­ mobilien ist seit einem Viertel­ jahrhundert am Vorarlberger Im­ mobilienmarkt daheim. Dass

wir uns bestens hier ausken­ nen, versteht sich also von selbst“, so Ingrid Klenk. „Wir haben nicht nur ein flächen­ deckendes Angebot, sondern auch allerorts unsere Exper­ ten.“ Wer mit Raiffeisen Im­ mobilien nach einem Objekt sucht, kann auf einen ganzen Pool an Spezialisten zurück­ greifen: „Raiffeisen ist tief mit den Städten und Gemeinden verbunden. Darum können wir den Zugang zu Experten

der verschiedenen Bereiche und allerlei Stellen öffnen. Ob es um einen Rechtsanwalt, ei­ nen Notar oder einen Energie­ berater geht, wir können Kon­ takte herstellen. Und in Sa­ chen Finanzierung und Versi­ cherung haben wir die besten Fachleute ohnedies im Haus.“ Praktisch. Mit diesem Rund­ umservice hat sich Raiffeisen in den vergangenen 25 Jahren zu ‚dem‘ Ansprechpartner der Vorarlberger für Immobilien gemausert. n

Michaela Kaufmann, Thomas Wellinger, Karina Rath, Ingrid Klenk (v. li.).

■■Grundbuch statt Sparbuch, stimmt das also?

Pauschal ist das nicht zu beurteilen. Klar kann es eine gute Entscheidung sein, in eine Immobilie zu investieren und mit einer soliden Finanzierung die derzeit niedrigen Kreditzinsen zu nutzen. Allerdings muss jeder Fall individuell beurteilt werden.

Und wichtig ist eines: Wohnraum ist kein Ort für Spekulationen. Den Menschen leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, muss Vorrang haben.

Wenn er zugleich als gute Anlage taugt, umso besser.

■■Welche Immobilien sind als Anlageobjekt zu empfehlen?

Ganz unterschiedlich! Es kommt immer darauf an, wie viel man investieren möchte, welchen Zeithorizont man der Investition gibt und auch welches Ziel man damit verfolgt. Es gilt, eine mögliche Wertsteigerung und Rendite richtig einzuschätzen.

Dafür wendet man sich am besten an Profis.

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WEEKEND MAGAZIN 73

Diese Wohnanlage in Hard, Margarethendamm mit nur 9 Wohneinheiten, erhält sicherlich eine eigene familiäre Atmosphäre.

Sein liebstes Hobby „bauen“ setzte Berndt Bösch bei der Renovierung eines zerfallenen Klosters im Piemont gekonnt um.

1985 von Berndt Bösch gegründet

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BÖSCH BAUEN & WOHNEN Gute Idee. Zu Beginn ziemlich kritisch beobachtet, arbeitete Berndt Bösch mit einfachsten Mitteln und großem Fleiß am Aufbau seines Unternehmens. Die Idee, der Häuslebauer kann sich mit Eigenleistung am Bau seines Hauses beteiligen, um Kosten zu sparen, schlug voll ein.

Margarethendamm. Beson­ dere Highlights dieses Pro­ jekts sind sicherlich die Nähe zum See und eine perfekte Infrastruktur.

Wohnanlage in Hard. Bösch Bauen und Wohnen errich­ tete in 30 Jahren über 2.000 Wohneinheiten in Vorarl­ berg, Einfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser sowie Wohnanlagen in be­ ständiger Massivbauweise.

Kürzlich erfolgte der Ver­ kaufsstart der neu entwickel­ ten Wohnanlage in Hard –

Umfangreiches Service. Die Bösch Bauen und Wohnen nimmt auch bestehende Im­ mobilien in Zahlung. Auch der Ankauf von Immobilien, welche schnell verkauft wer­ den sollten, sowie die Ver­ mittlung, Vermietung oder Leibrente sind Spezialgebiete des Unternehmens. Bebaute oder unbebaute Grundstücke,

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74 WEEKEND MAGAZIN

Weitere Projekte. Die Bösch Bauen und Wohnen GmbH beschäftigt sich aktuell mit weiteren Wohnbauprojekten in Hohenems (Wohnanlage), Gaissau (Doppelhaus) und Fussach (Einfamilien-, Dop­ pel- und Reihenhäuser).

„Wir legen viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit erfahrenen, regionalen ­Partnerbetrieben.“ Andreas Bösch Geschäftsführender Gesellschafter, Bösch Bauen und Wohnen GmbH Lustenau

kauft die Bösch Bauen und Wohnen GmbH, errichtet darauf unter Abstimmung mit den Verkäufern eine Wohnanlage, und die bis­ herigen Eigentümer erhalten eine schöne, barrierefreie Wohnung. Bösch Bauen und Wohnen übernimmt auch Problemfälle, wo die Eigen­ tümer zwecks fehlender Fachkenntnisse ratlos sind.

Hier stellt das Unternehmen das Know-how seiner Mitar­

beiter zur Verfügung, um für die Bewohner eine optimale Lösung zu finden. n

KONTAKT Bösch Bauen und Wohnen GmbH Bahnhofstraße 7 6890 Lustenau Tel.: 05577 / 85347-0 www.bbw.immo

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or einigen Jahren zog sich der Fir­ mengründer Berndt Bösch aus dem operativen Geschäft zurück. Er erwarb im Piemont eine über 500 Jahre alte Ruine, ein ehema­ liges, verwaistes Kloster, das er in jahrelangen Renovie­ rungsarbeiten in ein wun­ derschönes Gäste-Domizil verwandelte, in dem sich ­genüsslich Urlaub machen lässt (www.piemont.at).

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Wir errichten in ruhiger, naturnaher und sonniger Lage eine moderne Kleinwohnanlage mit nur 9 Wohneinheiten, aufgeteilt in 2, 3 und 4 Zimmer Wohnungen.

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GEWINNEN SIE MIT WEEKEND EINEN STATE-OF-THE-ART MÄHROBOTER IM WERT VON BEANTWORTEN SIE FOLGENDE FRAGE: Über welche ­Schnittbreite verfügt der Robomow®? a) 56 cm b) 36 cm c) 46 cm

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rühling ist – und alles sprießt. Doch wäre die Gartensaison nicht viel schöner ohne den wöchentlichen Mäh-Marathon? Die neuen Modelle von Robomow® sorgen wie von Geisterhand für einen perfekt gepflegten Rasen. Die cleveren Super-Mäher ­können bequem über das Smartphone gesteuert werden, schneiden mit zwei Messern gleichmäßig und mulchen besonders fein. Kein Grünschnitt, kein Ärger – was bleibt, ist ein wunderbar ebenmäßiger Rasen, um den Sie Ihre Nachbarn beneiden werden.

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Ob Sie das himmlische Wasserbett aus der letzten Ausgabe gewonnen haben, erfahren Sie auf www.weekend.at

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www.weekend.at Teilnahmeschluss: 11. April 2016. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten ­(Vorname, Nach-

name, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über w ­ eitere ­Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Diese Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen ­rich­tigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Spanisch. Seat hat zum ersten Mal seit dem Jahre 2008 einen Gewinn erzielt: ein Plus von 6 Millionen Euro.

➜ Elektro-Umschwung. Norwegen denkt darüber nach, ab 2025 keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen. ➜

Frühjahrsputz. Bei der Reinigung des Autos wird oft die Unterbodenwäsche vergessen. Das Salz „arbeitet“ dann weiter.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Auto Chop Suey

FOTOS: HERSTELLER

China lernt schnell!

Ich werde oft gefragt, was ich von chinesischen Autos halte. Nichts!

Denn die gibt es in Europa nicht – bisher! Das wird aber nicht so bleiben! Die Chinesen holen mächtig auf. China produziert jährlich mehr Autos als Japan, Deutschland und Frankreich zusammen.

24,5 Millionen Fahrzeuge, davon 21 Millionen Pkw wurden in China 2015 hergestellt. Und während wir uns in Österreich über 1.677 verkaufte Elektroautos freuen, waren es im Reich der Mitte 188.000!

Zwar produzieren in China fast alle namhaften internationalen Automarken, aber die Chinesen erzeugen gleichzeitig mit dem so gewonnenen Know-how Millionen eigener Modelle! Die Chinesen ­lernen schnell, sehr schnell! Die ersten Durchstartversuche chinesischer Hersteller waren in Europa eine Bauchlandung – zu unsicher, zu schlecht, zu nachgebaut. Volvos chinesischer Eigentümer Geely will nun in Osteuropa Autos produzieren. Der deutsch-chinesische Autobauer Borgward bringt 2017 SUVs nach Europa! Chinesen werden also zukünftig nicht nur Fold, Melcedes, Lenault, Fellali und Co. kaufen, sondern auch an uns ihre Autos verkaufen, wie schon Chop Suey – und das essen viele gern.

JETZT NEU AUF

Chef-Jeep.

Den „Jeep Crew Chief 715“ werden wir kaum jemals auf der Straße sehen. Das Concept-Car soll an den Ende der 1960er gebauten ­„Kaiser Jeep M715“ erinnern. Das Ungetüm hat Stahlfedern und 40 Zoll ­große Militär-Reifen, mit denen die Botanik niedergewalzt werden kann.

Die Sportskanone Bereits ab April kann der Honda NSX bestellt werden. Allerdings wird der Hybrid-Sportler nur über ausgewählte Händler erhältlich sein. Die ersten „Renner“ werden dann im Herbst ausgeliefert. Befeuert wird der Japaner von einem 3,5-Liter-V6-Turbomotor. ­Honda will vor allem in Europa punkten.

Die Extrem-Klasse Schlicht „Performance-Version“ nennt es Mercedes-Benz, wenn ­unter der Haube ein rassiger AMG-Motor werkelt. In diesem Fall ist das der neue Mercedes AMG E43. Optisch „dezent“ wird gezeigt, was zählt – und das ist Leistung pur. Der Dreiliter Biturbo leistet d ­ abei mehr als die C-Klasse AMG 43, genau g ­ esamt um 34 PS mehr, was den E43 über die magische 400-PS-Grenze hievt – um exakt 1 PS. In 4,6 Sekunden lässt sich diese E-Klasse auf 100 Sachen ­beschleunigen.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL

Cabrio-Saison

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ÖFFNUNGS-ZEITEN

Maxi-MINI. Das neue MINI Cabrio ist erwachsen. Die Knutschkugel-Optik ist zwar die alte, aber das Auto ist deutlich größer geworden. Alleine in der Länge hat der deutsche Brite um ganze zehn Zentimeter zugelegt! Von Werner Christl

VW T-Cross Breeze Zukunft: SUVs ohne Dach gibt es derzeit nicht. Zwar ist der ­Range Rover Evoque im Anmarsch, aber sonst herrscht Stille. Derzeit ist der T-Cross Breeze noch eine Studie, aber es gibt wohl kaum ­Gründe, diese nicht zu verwirk­lichen. Warum sollten SUVs nicht auch in der Cabrioklasse für gute Verkaufszahlen sorgen?

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stattet. Ein gutes Feature. ­Lustig auch die in das Verdeck eingearbeitete britische Flagge, die ab sofort auf Wunsch auf dem Stoffdach „weht“. Und dann hätten wir noch die ­neuen Überrollbügel, welche eigentlich keine Bügel mehr sind, sondern eher „Pfosten“.

Bei einem Überschlag werden diese ausgefahren.

Spaß. Der Fahrspaß hat sich nicht verändert. Wer einen MINI in die Hand gedrückt bekommt, findet eine kna­ ckige Schaltung und hohe Verwindungssteifigkeit. Mo­ torisch stehen drei Benziner und zwei Diesel zur Verfü­ gung. Uns gefiel das MINI Cooper S Cabrio mit 192 PS am besten. n

FOTOS: HERSTELLER, WEEKEND MAGAZIN

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er erste Test zeigte vor allem eines: Auf den ersten Blick gibt es nur Retuschen. Auf den zwei­ ten hat sich extrem viel verän­ dert. Gegenüber dem Vorgän­ germodell hat der deutsche Brite in der Länge um satte 98 Millimeter zugelegt. Auch in der Breite sind 44 Millimeter dazugekommen. Dadurch ist auch der Radstand um 28 Millimeter gewachsen. Nur in der Höhe hat sich im Grunde nichts verändert (+ 1 mm).

Rein optisch wirkt so das Ca­ brio nun geduckter und sport­ licher. Im Innenraum haben dadurch vor allem die Heck­ passagiere mehr Platz. Das Stoffverdeck öffnet in 18 Se­ kunden und wurde mit einer Schiebedachfunktion ausge­

Mercedes SLC Umbenannt: Ein Klassiker bekommt einen neuen Namen. Der SLK ­wurde seit seiner Markteinführung über 670.000-mal verkauft und wird nun als Mercedes-Benz SLC in den Verkaufsräumen stehen. Die Roadster Legende beschleunigt in 4,7 Sekunden auf 100 km/h.

Die Motoren leisten 156 bis 367 PS. Bis 40 km/h kann das Dach geöffnet werden.

MINI Cabrio Frischluft: Verändert hat sich auch das Cockpit.

Vor allem wirkt der Materialmix hochwertiger.

Bis 30 km/h öffnet das Verdeck automatisch auf Knopfdruck. Zudem hat da jemand ­mitgedacht, denn die Sicht nach hinten, bei geöffnetem Verdeck, ist nun ein Stück besser geworden. Im Bild das Cooper S Cabrio mit Zweiliter-Ottomotor und 192 PS.

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FOTOS: COLOURBOX.DE

Sommerräder

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DIE REIFENFRAGE

Antworten. Ist ein Ganzjahresreifen womöglich die bessere Wahl? Darf ich mit Winterreifen ganzjährig fahren? Kann man mit eingefahrenem Nagel weiter fahren? Von Werner Christl

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ngesichts der war­ men Winter der letz­ ten Jahre, wird im­ mer mehr darüber disku­ tiert, ob nicht Ganzjahres­ reifen doch eine gute Wahl sind. Immerhin erspart sich der Autofahrer den Reifen­ wechsel, muss nicht zwei Reifensätze kaufen und la­ gern. Können wir uns also die „Wechslerei“ sparen? „So einfach ist die Sache nicht.

Ganzjahresreifen sind zwar durchaus eine Option für Autofahrer, die beispiels­ weise durchschnittlich 6.000 Kilometer pro Jahr im vor­ wiegend urbanen Bereich unterwegs sind. Wer aber

viel fährt und notfalls nicht auf das Auto bei schwierigen Bedingungen im Winter ver­ zichten kann, hat mit Ganz­ jahresreifen eher schlechte Karten“, so Othmar Bruck­ müller, gerichtlich beeideter Reifen-Sachverständiger.

Wichtig zu wissen ist übri­ gens, ob ein Ganzjahrespneu als Sommer- oder eher als Winterreifen aufgebaut ist.

Solche Dinge sollten im Be­ ratungsgespräch mit dem Reifenhändler abgeklärt werden. Othmar Bruckmüller: „Generell ist es extrem wich­ tig,

ein gutes Beratungsgespräch zu haben. Das Fahrverhalten, die Kilometerleistung des Einzelnen, wo sich der Len­ ker geografisch gesehen be­ wegt und welches Auto man fährt, haben großen Einfluss auf die Wahl des richtigen Reifens. Deshalb würde ich auch vom Kauf im Internet eher abraten.“

Mit Winterreifen im Sommer?

Mit den „Winterpatschen“ im Sommer zu fahren ist auch keine gute Idee. Die zuletzt sehr heißen Sommer lassen nicht nur das Profil der Winterreifen sehr schnell ­ schrumpfen, sondern es ver­ schlechtert sich auch die Bremsleistung des Autos. So verlängert sich der Bremsweg mit einem Winterreifen im Sommer bei 20 Grad Fahr­ bahntemperatur auf 100 km/h um etwa sechs Meter. Auch hier gibt es Ausnahmen: Wenn jemand nur in der Stadt mit maximal 50 km/h unterwegs ist und eine äu­ ßerst geringe Kilometerleis­ tung hat, kann er mit dem Winterreifen durchfahren.

Die Kilometerleistung des Reifens wird aber stark zu­ rückgehen.

MIT DEM AUTO SICHER IN DEN FRÜHLING So viel länger ist der Bremsweg mit Winterreifen gegenüber Sommerreifen bei 100 km/h auf trockener Fahrbahn und 20°C.

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FOTOS: CITYFOTO.AT, GOODYEAR/GRAFIK, WEEKEND MAGAZIN

Nie mehr Reifenpanne?

Diesen Sommer werden erst­ mals Reifen zu haben sein, die wie Runflat-Reifen trotz ein­ gefahrener Nägel 80 Kilome­

„Ein Ganzjahresreifen ist ­immer ein Kompromiss! Ich würde mich vorher sehr gut im Reifenhandel beraten ­lassen, bevor ich einen ­Ganzjahresreifen kaufe.“

Eine neue Reifengeneration erlaubt trotz eingefahrenem Nagel, mit 80 km/h bis zu 80 Kilometer weiter zu fahren!

Im Bild: Bridgestones DriveGuard.

Dr. Othmar Bruckmüller Gerichtlich beeideter Reifensachverständiger

ter ohne Probleme weiterfah­ ren können. „Das ist ein be­ sonders wichtiger Beitrag zur Sicherheit. Dabei meine ich nicht nur den Vorteil, dass man bei einer Panne ohne plötzlichen Luftverlust in die Werkstatt fahren kann. Viel­ mehr muss ein Autofahrer, der mitten in der Nacht eine

Reifenpanne auf der Auto­ bahn an einer unübersicht­ lichen Stelle hat, nicht an Ort und Stelle den Reifen wech­ seln und sich damit unnötig Gefahren aussetzen“, so Bruckmüller weiter.

Reifenleistung. Hört man sich im Freundeskreis um,

könnte man glauben, so man­ cher Autofahrer hat Wunder­ reifen montiert. „Ich fahre ­locker 35.000 Kilometer mit meinen Reifen“, so der eine. „Meine muss ich schon bei 15.000 wechseln“, so der andere.

Dazwischen liegen 20.000 ­Kilometer Laufleistung. Für den Reifensachverständigen

Bruckmüller nichts Unge­ wöhnliches: „Die Laufleistung eines Reifens variiert stark.

Sie ist abhängig von Fahrstil, Luftdruck, Geschwindigkeit und anderen Faktoren. Es ist eigentlich unmöglich, dahin gehend eine Aussage zu treffen.

15.000 bis 35.000 Kilometer sind aber realistisch.“ n

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Aufreger der Woche BRIANNA LEE PIKE

Für den Playboy hat sie schon mal die Hüllen fallen lassen – und auch sonst sieht man die 24-jährige Australierin selten voll bekleidet. Vor allem sexy Dessous und Swimwear haben es ihr angetan. Wer jetzt wissen will, was auf dem Tattoo auf den Rippen steht, der muss sich die hübsche Brianna ganz genau ansehen.

Viel Spaß beim Rätseln.

MEHR INFOS AUF

weekend.at/entertainment

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82 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: BAUER MEDIA/PICDESK.COM

Schönheit aus Sydney

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Erwünscht. Schauspielerin

Kate Hudson (36) will weiteren Nachwuchs: „Ein kleines Mädchen wäre noch schön!“

➜ Entdeckt. Musiker Andy LaPlegua (40) hat das Geheimnis via Instagram gelüftet: Er und Sophia Thomalla (26) sind ein Paar. ➜

Ergattert. Wrestler Hulk Hogan (62) erhält wegen der Veröffentlichung eines Sex-Tapes als Schadenersatz 25 Mio. Dollar.

ARGE Heumilch

FOTOS: UNIVERSAL PICTURES, VIENNAREPORT, GILBERT FLORES/BROADIMAGE/VIENNAREPORT, MILTON VENTURA/BROADIMAGE/VIENNAREPORT, ARGE HEUMILCH, WORTWERK.CC

EU-Gütesiegel

A. Geisler, K. Neuhofer (ARGE Heumilch), BM Rupprechter.

Erstmals im deutschsprachigen Raum wurde das Güte­ siegel „garantiert traditionelle Spezialität“ vergeben. Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter überreichte das Siegel an ARGE Heumilch-Obmann Karl Neuhofer und ARGE Heumilch-Koordinator Andreas Geisler im Rahmen der Heugala am 5. März in Salzburg.

Bregenz – Presseclub

Digitalthema

Der neue InterMedia-Studiengangsleiter der FHV Markus Hanzer referierte im Presseclub vor Gästen wie Andreas Neuhauser (vkw), Susanne Hagspiel (Sparkasse Dornbirn), Peter Marte (Land Vorarlberg) und gab Einblicke in die Entwicklung der digitalen Kommunikation.

Presseclub-Obmann Axel Renner mit Referent Markus Hanzer sowie Gaby Berlinger (Blum).

Peter Maffay

Lady Gaga

Das geht aber flott: Ende letzten Jahres trennte sich Peter Maffay (66) offiziell von seiner Ehefrau Tania und gestand die Beziehung zur 38 Jahre jüngeren Hendrikje Balsmeyer (28). Nun ist sie schon bei ihm ­eingezogen.

Lady Gaga und Taylor Kinney sind seit gut ­einem Jahr verlobt. Für die Planung ist allerdings die 30-Jährige ganz alleine verantwortlich, erklärte jetzt Kinney. Bisher soll nicht einmal das Datum feststehen. Kein gutes Zeichen!

Schnell ersetzt

Märchenland.

In der Fortsetzung von „Snow White and the Huntsman“ sorgen u. a. Charlize Theron, Jessica Chastain und Chris Hemsworth für Action. „Huntsman & The Ice Queen“ ab 6. 4. im Kino.

Schlapp geplant

Reese Witherspoon

Schwungvoll gefeiert Die Schauspielerin hat sich zu ihrem 40. Geburtstag gebührend feiern lassen. Noch nie zuvor war die Promi­ dichte in der Cocktailbar „Warwick“ in L. A. so hoch. Nicole Kidman, Jennifer Aniston und Taylor Swift sind nur ­einige Namen der Party-Crew.

Landesrat Karlheinz Rüdisser, Johannes Ortner und Karl Waltle (Raiffeisenlandesbank Vorarlberg) und Herbert Gehringer

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Freuen sich über den neuen BayWa-Gartenmarkt in Rankweil: Peter Plörer (Stv. Marktleiter), Walter Eiben (BayWa-Geschäftsführung), Stefan Heimerdinger (Marktleiter BayWa-Gartenmarkt Rankweil), Alexander Schwerzler (Umbauprojektleiter) und Stefan Kuppel (Stv. Marktleiter).

Herbert Leite (BayWa Markt­ leiter Lauterach) mit Angelika Brändle (li.) und Janine Lux (BayWa Marketing).

Josef Barbisch und VizeBM Katharina Wöß-Krall.

Rankweil, Stiegstraße 51

Der neue BayWaGartenmarkt Rankweil: 3.500 m2 Verkaufsfläche, 25 Mitarbeiter, 25.000 Artikel.

Rechtzeitig zum Start der Gartensaison eröffnet nach nur 4-monatiger Umbauphase ein neu gestalteter BayWaGartenmarkt am ehemaligen Geringer-Standort. Bgm. Martin Summer freute sich in seiner Begrüßungsrede über das maßgeschneiderte Fachgeschäft mit regionaler Ausprägung, bevor Pfarrer Wilfried Blum die Kirchliche Segnung vornahm. TOP: Ab 1. April in Rankweil: BayWa-­ Sortiment rund um Haus & Garten, Gartentechnik, Wohnen, Freizeit, Landwirtschaft & Tier, Arbeitsbekleidung, Deko- und Bastelbedarf und natürlich Pflanzen- und Gärtnereibedarf.

Fünf von 25 Mitarbeiter von BayWa Rankweil: Daniela Halbeisen, Brigitte Mellacher, Martina Bickel, Kevin Leitner und Mario Schubert

FOTOS: UDO MITTELBERGER

BayWa eröffnet am 1. April

Von Loacker-Tours GF Ralf Loacker, Barbara Scheier (Business-Travel), Gerhard Rieder (Reisebüro Götzis) und Caroline Wehinger.

Gastgeber des Get-Together mit den Reisefachleuten Vorarlbergs: Oliver Loacker, Francesca Trenti, GF Daniel Steffen (alle People’s Viennaline) und Fuad Izmirlija (Hanse Merkur Reiseversicherung).

Das Trio vom Reisebüro Kuoni in Dornbirn: Marisa Peter, Astrid Kremmel und EvaMaria Golob.

Profi für alle Arten zu reisen: NKG-Reisen Harald Stocker und Michaela Greber.

Dornbirn, Buongustaio

Aus der Schweiz Universal-Reisen & MallorcaSpezialisten CEO Philippe Erhart, Silvia Schembergi (Vize-Direktorin) mit 5vor12-Reisen ­Carmen Caminades und Patrick Moosmann.

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84 WEEKEND MAGAZIN

Viermal täglich Wien, die Destinationen Altenrhein nach Mallorca, Griechenland, Sardinien und Kroatien sowie der neue Shuttle-Zubringer-Dienst nach Altenrhein wurden den über 30 Reiseprofis bei einem lockeren Get-Together durch das People’s ViennalineManagement präsentiert. Die Hanse-Merkur-Reiseversicherung verriet, dass viele erfolgreiche Aktionen mit People’s Viennaline und den Reisebüros erfolgreich im Ländle getestet und dann national eingeführt wurden. TOP: Mit Buongustaio-Köstlichkeiten wurde die Sehnsucht zu reisen noch viel größer.

Das Buongustaio-Team Manuela und Gerda Schratzer und Marzella Seewald verwöhnten kulinarisch die Reiseprofis.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

People’s meets Italia

Andrea Kinz (Weißes Kreuz & Hirschen), Dir. Gustav Kärner und Manuela Haller (beide Seehotel am Kaiserstrand) (v. li.).

Wirtepaar Brigitte und Michael Salz­ geber (Kornmesser).

„Bregenzerleben“ druckfrisch: Gastgeber Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger, Grafikerin Sophia Metzler, Bgm. Markus Linhart, Fotografin Eva Sutter und Herausgeber GF Christoph Thoma (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing) (v. li.).

Präsentation im Casino

Stadtmagazin 2016 „Bregenzerleben“ WIGEM-Experten: Versicherer Thomas Hackspiel, Cafetier Rainer Troy (Theatercafé, Museum und KUB) und Clemens Sagmeister (Der Mann) (v. li.).

Die Mohrenbräu-Chefs Reinhard Hämmerle (li.) und Heinz Huber (re.) mit ORF-Landesdirektor Markus Klement.

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Team Raiffeisenbank in Bregenz: Dir. Gerhard Sieber, Rebecca Reiner, Manfred Hofer und René Pfeifer (beide Firmenkundenbetreuer) (v. li.).

Marc Isele (Casino Marketing), Sabine Büttner-Winner (Int. Marketing) und Markus Müller (Rechtsabt., beide Wolford) (v. li.).

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remiere für das neue Bregenzer Stadtmaga­ zin 2016 mit über 108 Seiten Bilderwelt pur im Großformat und mit allen Höhepunkten des Stadtlebens präsentiert im perfekten Ambiente des Casino-Restaurants FALSTAFF. Das ­„Bregenzerleben 2016“ beweist einmal mehr, dass die Vorarlberger Landeshauptstadt neue ge­ sellschaftliche Impulse aufgreift und der Bevöl­ kerung wie seinen Besuchern ein vielfältiges An­ gebot bietet. TOP: „Bregenzerleben“ gibt es ab sofort kostenlos bei Bre­ genz Tourismus & Stadtmarketing in der Rathausstraße 35.

Dramaturg Olaf Schmitt und Sabine Stiefmaier (KBB), beide Bregenzer Festspiele.

Niklas Keller (Citymanagement & Standortmarketing Bregenz) und Roman Ender (Uniqa Marketing) (v. li.)

„Bregenzerleben“-Fans: Matthias und Michaela Praeg (Uhren und Schmuck).

Julia Gridling (Grafik Design), Katja Zündel (Bodensee-Vorarlberg Tourismus), Katharina Fink und Barbara Moser-Hehle (FeschLivin) (v. li.).

Markus W. Scholz (Römer VII), Birgit Albers (Kommunikation KUB) und Wolfgang Herzog (4D Outfitters) (v. li.).

Vegetarisch und vegan genießen: Walter Witschuinig, Susi Füssinger-Witschuinig, Erika Dünser & Lisa Praeg (alle Susis Zauberei) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 85

Intendant Bregenzer Frühling Wolfgang Fetz, Flamenco­ königin María Pagés und Stadträtin Judith Reichart (v. li.).

Caroline Schneider-Dürr (Kunsthaus Bregenz) mit Astrid Consoni (v. li.).

Bürgermeister Markus Linhart, María Pagés und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Bregenz

Der Bregenzer Frühling startete heuer mit einer fulminanten Österreich-Premiere von „Yo, Carmen“. Im ausverkauften Festspielhaus zeigte María Pagés mit ihrer Compañía „Flamenco“ in Reinkultur.

Anschließend fand im Casino-Restaurant Falstaff bei ausgelassener Stimmung und kulinarischen Highlights die Premierenfeier statt. TOP: die Tanzeinlagen der Compañía bei der Premierenfeier.

FOTOS: DIETMAR MATHIS

„Yo, Carmen“

Marc Isele (Casino Marketing) und Hannes Metzler (Reise­ büro Sonne & Meer) (v. li.).

Gabriele Smoly, Marion Hanne, Mirjam May (Wolford) und Dania Baraldo (v. li.).

Stadtrat Arno Gächter mit Amtskollegin Angelika Benzer und Herbert Benzer.

Gutgelaunte Gäste: Sebastian Zenetti mit Nadja Tschann (MO Catering) und FashionModel Nicola Kaspar.

Die „Hirschen“Gastronomen Nathalie und Sebastian Hacker.

Organisierten den „Europäischen Frühling“: Brigitte Magerl, Klaus Gasser und Edith Eigeldinger (Stadtmarketing Hohenems).

Hohenems, Löwen

Den 17. Europäischen Frühling eröffnete Wirtesprecher Gerd Obwegeser mit 10 Gastronomen und einem europäischen Vorspeisenbuffet. Den von Michael Willam und Harald Eisenhofer launig moderierten Abend genossen auch Dieter Heidegger, Bettina und Patrick Egle oder Grafiker Bernhard Klien. TOP: Bis 3. April kann man noch europäisch genießen.

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FOTOS: WORTWERK.CC

Europa-Kulinarik

Raiba-Direktor Andreas Giesinger mit Ehefrau Elsbeth.

Der Hohenemser Stadtvertreter Kurt Aberer mit Ehefrau Anja.

Bürgermeister Dieter Egger und Ehefrau Gertrude.

DAS WEEKEND DER WOCHE Alpkäseanschnitt am Gebhardsberg durch Harald Weidacher (Obmann Österr. Käsesommelierverein), Antonella Rupp, Caspar Greber, „Alma“ Chiara Mathis & LR Erich Schwärzler.

Patricia Wild (Furore) und Manuela Greber (Geschäftsl.

Burgrestaurant Gebhardsberg).

Bregenz, Burgrestaurant Gebhardsberg

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Die Alphornbläser Siegfried Stemmer aus Ravensburg und Pius Feurstein aus Bezau.

Zahlreiche Käse-Liebhaber und Weingenießer ließen sich den bereits traditionellen Alpkäseanschnitt nicht entgehen. Nach dem mehrgängigen Menü aus der Burgrestaurantküche konnte als Höhepunkt der Alpkäse, der ca. sechs Monate zuvor auf den Ländlealpen erzeugt wurde, jetzt mit der richtigen Reife genossen werden. TOP: Einmal mehr gefiel die fachkundige, informative und lehrreiche Führung durch den gelungenen Abend durch ­„Käse-Caspar“ Caspar Greber. Mehr Fotos: www.weekend.at

Käsesommeliers: Thomas Heiser (LBS Lochau), Harald Weidacher, Bernhard Böhler (Tourismusschule Bludenz).

Von Emmi Österreich: Benno Königbauer (Ltg. Produk­ tion), Michael Schwarz (Einkauf), Angelika Frei (Emmi Lädele, Nüziders), GF Gerhard Frei.

5. Filiale für Ströhle

FOTOS: IKP / STRÖHLE

Julia & Manfred Petermair aus Vorarlberg Am 13. Juni 2014 sagte das Paar in der Kirche in Meschach „JA“ zueinander. 2006 lernten sie sich in der Stadt kennen, unter dem Motto „Was sich neckt, das liebt sich“.

7 Jahre später am Valentinstag 2013 folgte dann der Heirats­ antrag. 2015 machte ihre Tochter das Paar zur glücklichen Familie!

Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare

Zimbapark Bürs Zahlreiche Gäste ließen sich im neuen Fach­ geschäft des Familienunternehmens „Ströhle taschen & mehr“ beraten. Eine große Auswahl an Reisegepäck sowie ein breites Sortiment an Handtaschen, Geldtaschen und Rucksäcken ist hier zu finden. Unter den Gästen waren u. a.

Nadine Sonderegger (WKO), Verena Eugster (W3-Marketing) und Samuel Vedovelli (Hervis).

TOP: Mehr Fotos unter www.weekend.at

FOTO: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

19. Alpkäseanschnitt 2016

Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen.

Zimbapark-GF Walter Simma und Bettina Bitschnau (Marketing Zimbapark).

GEWINNSPIEL

Karin und Daniela Wilfinger (v. li.).

Eröffneten die neue Filiale: Conny Domig-Ströhle, Christian Ströhle, Bettina Hartmann, Sabrina Dingler, Herlinde Tscholl und Silke Nessler (v. li.).

Egal, in welchem Jahr Sie geheiratet haben – laden Sie Ihr Hochzeitsfoto auf weekend.at/brautpaare hoch. Nur so haben Sie die Chance auf den Top-Gewinn. ­Gewinnen Sie mit etwas Glück ein Luxus-Weekend für zwei.

Pierre Mitter­ nöckler (Volksblatt FL), Julia Falk und Melanie Bernert (beide FL 1) (v. li.).

Judith Diem, Ambros Mayer und Monika BöhlerGamper (v. li.).

Bregenz, Anton-Schneider-Straße

Dornbirn

Füxl Genussgalerie

Ambros’ feiner Modefrühling

Im seinem neuen Restaurant (ehemaliges Neubeck) eröffnete der Chef de Cuisine Christopher Füxl gemeinsam mit Künstler Harald Schwarz die dazugehörige Genussgalerie. TOP: Neben Bgm. Markus Linhart, Niklas Keller (Stadtmarketing) und Nachbar Matthias Praeg konnten sich Steuerberater Ulrich Nosko (Einsplus), Mario Gross (Uniqa) und die Vorarlberger Fußballerin des Jahres, Verena Müller, vom Kunstkultur­genuss überzeugen.

Stammkunden von Ambros fine clothing kamen bei der Präsentation der neuen Kollektionen auf ihre Kosten.

Wilhelm Klagian mit Karin, Ingrid und Peter Bader, Günther Plaickner, Manuela Knafl-Linhart u. v. a. genossen den modisch inspirierenden Sommervorgeschmack. TOP: Neue Kollektionen von Hugo Boss, Ralph Lauren, Armani, Princess goes Hollywood sowie Luisa Cerano sind ab sofort bei Ambros erhältlich.

Gastronom Christopher Füxl & Künstler ­Harald Schwarz (v. li.).

Models Amina Dagi und Natalie Swette.

Vienna House Martinspark

Petra Wagner (Martinspark), BNIDir. Harald Peter (Ländle EDV).

Neuer Markenauftritt Design, Logo und das Namenwording wurden im Rahmen eines neuen Markenauftritts für die Hotelgruppe, zu der auch der Martinspark gehört, umgestellt.

Im Rahmen eines Business Frühstücks wurde in Form eines eigenen Online-­ Gewinn-Contests über den neuen Vienna House-Auftritt informiert. TOP: Mit dabei u. a. Anton Hase von Hase & Kramer, ­Stefan Grdic von BULU und Michaela Remm von Mayer & Partner.

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Christine und Jörg Ströhle (Zurgams).

FOTOS: WORTWERK.CC

Geschirr- & BesteckAusstatter: Sybille & Hannes Tiefenthaler (rochini finest tabletop).

Gewinner beim Online-Contest: Susanne Feist (Haustechnik), Georg Spiegel (Spiegel Parkett), Martinspark-Dir. Sebastian Reininger, Christl Sohm-Feuerstein (Betten Feuerstein) (v. li.).

Myriam Schindler (OZEAN Therapie) und Patrick Papa (Martinspark).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Bevanda-Chef Oliver und Christine Bertsch (Bierlokal) mit Steuerberaterin Daniela Matt (Einsplus) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Nicole Mathis mit Designerin (Heart of Ace) Anja Gmeiner, deren Kollektion bei Ambros präsentiert wird.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Dabei beim Kipfel-Treffen: Stefan Koch und Nicole Zumpf (beide Integra).

Kreation & Kommunikation ORF Vorarlberg: Ronald Kohler (Beratung), Julia Zangerl (Presse) & Daniel Sandrell (Beratung) (v. li.).

Das Team hinter „Guten Morgen Österreich“: Stefan Krobath (Koordi­ nator Vorarlberg), Karin Stecher (Kochserie „Einfach gut“), Alexander Hofer (Sendungsverantwortlicher) & David Breznik (Moderator) (v. li.).

Dornbirn, ORF Kipfel-Treffen

FOTOS: UDO MITTELBERGER

„Guten Morgen Österreich“ Guntram Drexel (Spar), Elke Joham (ORF Vorarlberg) und Burkhard Dünser (Messepark) (v. li.).

Martina Zudrell (Presse Montafon Tourismus), Michaela Wagner (Lebenshilfe) und Eva-Maria Thurnher (Inhaus) (v. li.).

Gerald Fleisch (Krankenhaus-Betriebsges.), Jasmin Ölz (ORF Vorarlberg) und Peter Schmid (Konservatorium/inatura) (v. li.).

Harald Otti (MO-Catering), Alexandro Rupp (Vorarlberg Lines) und Lukas Marberger (Sonnenkönigin) (v. li.).

Stephan Marent (Kommunikation Raiba), Sabine Nigsch (Presse Hypo) und Michael Pedratscher (Marketing Volksbank) (v. li.).

Rupert Konrad (ORF Vorarlberg), Bernhard Ölz (Prisma) und Andreas Neuhauser (Kommunikation Illwerke / VKW) (v. li.).

Roman Giesinger (Meusbuger Formenbau), Joachim Leissing (Haberkorn), Herwig Ganahl (Greco Versicherung) und Martin Dechant (ikp) (v. li.).

Loek Versluis (McDonald’s) und Josef Rupp (Rupp/Alma) (v. li.).

V

orarlberg ist gleich das zweite Bundesland, aus dem das neue ORF-Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“ übertragen wird. Vom 4. bis 8. April begrüßen David Breznik und Eva Pölzl live aus Feldkirch, Zwischen­ wasser, Rankweil, Klaus und Götzis.

Erste Details zum Programm wurden beim „Kipfel-Treffen der Vorarlberger Wirtschaft“ im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn vorgestellt. TOP: Rund 100 Morgenstunden aus dem Ländle werden mit dieser neuen Live-Sendung im Jahr aktuell aus Vorarlberger Städten und Gemeinden als Gastgeber gesendet.

ORF-Landesdirektor Markus Klement, Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, LT-Präsident Harald Sonderegger und Bgm. Christian Loacker (v. li.).

Michael Grahammer (Hypo Landesbank), Wilfried Hopfner (Raiffeisenlandesbank) und Harald Giesinger (Dornbirner Sparkasse) (v. li.).

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Harald Herburger, Renate Schwerzler, Monika Gödl, Andy Blum (Blum Schleiftechnik) (v. li.).

Wirt Martin Berthold, Neo-Wirtin Daniela Mairitsch und Winzer Markus Huber aus dem Traisental NÖ (v. li.).

Franz und Rita Weinhandl (Bürobedarf Paterno).

Bregenz, Wirtshaus am See

Simone Marte, Eric Roozendaal (Physiotherapeut), Jochen Klimmer (Wohnbau), Brigitte Maurer (v. li.).

Frühlings-Weinkulinarium Der Auftakt in die neue Saison war freudiger Pflichttermin für die „Wirtshaus am See“-Stammgäste.

Begrüßt wurden der Falstaff-Sieger und Winzer des Jahres 2015 Markus Huber aus dem Weinbaugebiet Traisental in NÖ und Daniela Mairitsch als die neue „Back Office Wirtin“. Höhepunkt des sechs­ gängigen Menüs war der Ländle Kalbsschlegel über offenem Feuer auf der Terrasse. TOP: Ab 5. Mai jeden Sonn- und Feiertag Frühstücksbuffet mit LiveMusik. Alle Termine: www.wirtshausamsee.at

Immoprofi Markus und Elke Mistura mit Reinhard Fetz und Irene Steurer (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Pamela Kohler (Druckluft) mit Mike und Elke Urschitz (Vieider Gastro (v. li.).

Roberto Romanin (ZIMA), Gerhard Müller (Müller Bau) und Peter Oles (WOM) (v. li.).

Das wohn²-Team der Dornbirner Sparkasse: Martin Fussenegger, Harald Giesinger (Vorstand Dornbirner Sparkassse), Claudia Andexlinger und Hermann Sieber (v. li.).

Klaus Buhmann (Klimmer Wohnbau) und Werner Partel (Grabher Bau) (v. li.).

Dornbirn – Kulturhaus

Doris Nussbaumer & Anton Nachbaur (beide Hefel) mit Matthias Schweighofer (Fussenegger Wohnbau) (v. li.).

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21. s-Wohnbaumesse Zwei Tage präsentierten 18 namhafte Vorarlberger Bauträger Eigentumswohnungen und Häuser auf der Fachmesse rund ums Bauen und Wohnen.

Neben den Ausstellern auf den Fotos zeigten auch Hilti & Jehle, Rümmele Bau, Wilhelm + Mayer Wohnbau Nägele Wohn- und Projektbau ihre besten Projekte. TOP: Die Innung Bau mit BauMassiv, die Wohnbauförderung des Landes und die Notariatskammer ergänzten das Beratungsangebot für die Besucher perfekt.

Christian Wieser (i+R Schertler), Elisabeth Berlinger (Dornbirner Sparkasse) und Hubert Haberl (Haberl Bau) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Martin Kohler (Karrenblick), Anna Willeit und Nicoleta Floca (beide Jäger Bau) mit Hansi Sohm (Rhomberg Bau) (v. li.).

MO–FR | 6:00–9:00 DAS NEUE ORF-FRÜHFERNSEHEN AB 29. MÄRZ LIVE AUS VORARLBERG: 4. BIS 8. APRIL | MIT DAVID BREZNIK UND EVA PÖLZL Infos unter: gutenmorgen.ORF.at Mo, 4. April: Di, 5. April: Mi, 6. April: Do, 7. April: Fr, 8. April:

Feldkirch, Marktgasse Zwischenwasser, Gemeindeamt Rankweil, Marktplatz Klaus, Gemeindeamt Götzis, Am Garnmarkt

vorarlberg.ORF.at

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