Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 44

NR. 20 ● 4./5. NOVEMBER 2016

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FITNESS

– und kein Kilo mehr!

Naschen

Lebkuchen, Kekse und Glühwein – kalorienreiche Naschereien und süße Heißgetränke haben ab jetzt wieder Hochsaison. Wer kann da noch widerstehen? Wenn nur nicht die Stunde der Wahrheit auf der Waage wäre! Die gute Nachricht für Naschkatzen: Wer sich an die folgenden fünf Tipps hält, darf schlemmen, ohne an die lästigen Kilos denken zu müssen. weekend.at/ go/hemmungslosnaschen

weekend.at

DIE

STORIES DER WOCHE FOTO: ARNO RIEDMANN

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BEAUTY

Frisur verpatzt? Erste Hilfe gegen Haarfrust

ENTERTAINMENT

Der neue Star jeder Kostümparty Snoopybabe ist der Name dieses flauschigen Internet-Lieblings. Die Katze aus China sprengt mit ihren süßen Kostümen als Pirat, Löwe oder Rentier einfach alle Rekorde und zählt bereits über 350.000 Fans auf Instagram – Tendenz steigend. weekend.at/go/katzenkostuem

Zu kurz geschnitten, zu dunkel gefärbt oder nicht typgerecht gestylt: Es gibt kaum etwas, das Frauen die gute Laune schneller verderben kann als eine vermasselte Frisur. Hier kommt Abhilfe: Mit diesen schnellen Tricks ­gefallen Sie sich wieder – wetten? weekend.at/go/haarfrust

FOTO: © GEORGE DOYLE/STOCKBYTE/THINKSTOCK

PROMITALK

Alles Schokolade. Schokoladige Genusskultur verspricht Meisterkonditorin Martina Homann-Dellantonio in ihrem neuen EdelnaschwerkGeschäft „Xocolat“ in der Kirchstraße 12 in Bregenz. Zur Eröffnung kamen zahlreiche Gäste, die sich von den betörenden Süßigkeiten überzeugen konnten. Alle Bilder zur Eröffnung auf www.weekend.at/promitalk

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WELTPANORAMA ISLAND

„Pork Morrissey“, also auf Deutsch „Schwein Morrissey“, heißt nun ein Sandwich mit Fleisch, benannt nach dem britischen ­Popmusiker Steven Patrick Morrissey von der Band „The Smiths“. Die Aktion ist ein Protest der Caterer ­gegen die Angewohnheit des Sängers: Er verbietet bei Konzerten – in denen er nur ein Show-Act von vielen ist – den Verkauf von Snacks mit Fleisch.

ILLINOIS

Meistens erobern ja eher Frauen mit ihren Kurven das Netz. Nicht so bei Ruby Rue. Der Mann aus Melbourne beschreibt sich auf seinem Instagram-Profil als „Pretty Boy“. Obenrum sieht der 18-Jährige noch aus wie ein Mann – untenrum hingegen sorgt er mit ­einem Kardashian-Po für Aufregung. Laut ihm sind die Rundungen natürlich echt. Allerdings glauben die meisten seiner ­Follower dann doch eher an eine weitere Beauty-OP-Absurdität.

FOTO: COLOURBOX.DE

MELBOURNE Kardashian-Po

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MELBOURNE

ISLAND Nordpol-Banane

ILLINOIS Instagram-Klon für Wohlhabende Wer schon als Teenager den Ferrari neben dem Lamborghini in der Garage stehen hat und auch sonst nicht auf „Understatement“ macht, der postet seine Fotos nicht mehr einfach nur auf facebook oder Instagram. Das ­dachte sich zumindest der App-Hersteller Fox Valley. Denn nun gibt es neben dem Netropolitan Club – facebook für Reiche – auch das Instagram-Pendant. Auf der Plattform „Rich Kids“ können nur Fotos veröffentlicht werden, wenn man im Monat 1.000 US-Dollar Mitgliedsbeitrag zahlt.

Vor über 50 Jahren brachte ein ehemaliger US-Soldat eine Bananenpflanze nach Island. Nur 177 Meilen vom nördlichen Polarkreis. Und was daraus entstanden ist, ist heute ein kleines Wunder: Genau dort liegt nun nämlich die größte Bananenplantage Nordeuropas. Sie wird durch die vielen heißen, vulkanischen Quellen versorgt, deren Hitze das Unmögliche in umweltfreundlichen Treibhäusern möglich macht.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@ weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at.

Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Christian Cerny, Tamara Hörmann, Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110 Oberndorf bei Salzburg. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERCREDIT: ALEX WONG/GETTY IMAGES, STOCKTREK IMAGES/THINKSTOCK, ZÜNDSCHNUR: COLOURBOX.DE, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

ENGLAND

FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, EXCLUSIVEPIX MEDIA / ACTION PRESS / PICTUREDESK.COM, SPFE / SESKIM / PICTUREDESK.COM

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Balldini gibt Vollgas! Österreichs originellste Sexpertin Barbara Balldini regelt in ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ als Politesse in sexualpädagogischer Mission den Verkehr zwischen den Geschlechtern: Sie zeigt uns Sackgassen der Liebe, Stoppschilder der Erotik und Vorrangstraßen zum Gipfel der Lust. Do. 10. 11. Kulturbühne AmBach; Fr. 11. 11. Hofsteigsaal Lauterach; Mi. 16. 11. Reichshofsaal Lustenau; Do. 17. 11. Kulturbühne Schruns; Mi. 23. 11. Kulturbühne AmBach Götzis. www.balldini.com

„Altiger“ Buch und Ausstellung.

Die Altacher Fotografin Annabell Stübe lädt dem Zitat von Martin Buber folgend „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ zur Buchpräsentation „Altiger“ mit begleitender Fotoausstellung am Fr., 4. Nov., um 19 Uhr im KOM in Altach. Die Ausstellung ist am Sa., 5., und So., 6. Nov. jeweils von 11 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

Prinz Grizzley Er weiß, wo der Blues herkommt, und hat ganz tief im Country gegraben. Als er das Gefühl hatte, die Seele dieser Musik in sich aufgesogen zu haben, fand er sich immer mehr mit seiner Heimat – dem Westen von Österreich – konfrontiert. Americana, Blues und Country am 10. Nov., 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. Karten: www.alteskino.at

Der „Kulturpreis Vorarlberg“ wird 2016 zum zweiten Mal verliehen, diesmal in der Kategorie Tanz.

Acht von der Kunstkommission des Landes nominierte Tänzerinnen und Tänzer präsentieren sich in der Vorauswahl am 8. November um 18 Uhr im Publikumsstudio des ORF Vor­ arlberg ­öffentlich einer internationalen Jury. Freier Eintritt.

GEWINNSPIEL

Kostüme & Requisiten Der traditionelle Kostüm- und Requisitenverkauf der Bregenzer Festspiele – der Höhepunkt für alle Theaterfans, Laienschauspieler und Faschingsnarren – findet am Fr., 11., und Sa., 12. November im Festspielhaus statt, jeweils von 9 Uhr bis 17 Uhr. Neben Originalkostümen werden diesmal auch diverse Technikartikel veräußert.

DAS BESTE AM WOCHENENDE

FOTOS: STEVE MCNICHOLAS

Weekend Magazin verlost 5 x 2 Eintrittskarten für die Premiere von STOMP (Do., 2. 2. 2017, 20 Uhr) im Festspielhaus Bregenz.

Das Rhythmusspektakel kehrt nach sechs Jahren mit neuen Showszenen nach Bregenz zurück. Die Klangperformance ist lebendig, steht niemals still: Die Künstler hüpfen, springen, rutschen und hämmern durch immer neue Klangwelten (Do., 2. bis So., 5. 2. 2017).

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 2 Eintrittskarten gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 19. 12. 2016 – 18 Uhr

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6 WEEKEND MAGAZIN

MAGAZIN

FOTOS: JOLA, ANNABELL STÜBE, BERNHARD KOEPER, FREEIMAGES.COM / GWENNIEJJJ, BREGENZER FESTSPIELE

Kulturpreis Jury

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Barockoper 11./12. Nov. AmBach

FOTOS: CONCERTO STELLA MATUTINA, BLÖZINGER, VBG. KULTURHÄUSER, SPIELBODEN, VERANSTALTER, HERSTELLER

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Geschichte eines Dorfs Sa., 5. 11., 20 Uhr, Götzis Kulturbühne AMBACH Spielkreis Götzis. Nach ­einem Verbrechen hat ­jeder Bewohner eine ­eigene Version.

Bludenzer Sternstunden Fr., 11. 11., 18 bis 21 Uhr Abendeinkauf im ­Rahmen der Bludenzer Sternstunde in der ­Innenstadt in Bludenz.

Kabarett BlöZinger Wie es wohl sein wird, wenn wir alt werden; welche Träume, Sehnsüchte, Ängste – aber auch Freuden – sind damit verbunden. Das Linzer Kleinkunst-Duo „BlöZinger“ (Blöchl und Penzinger) im Bild mit ­neuem Programm „Bis morgen“ am 10. Nov. um 20.30 Uhr in der Kammgarn Hard und 11. Nov. 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt in Feldkirch.

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Das Barockensemble Concerto Stella Matutina präsentiert erstmals eine Opernproduktion: „La Critica“ von Niccolò Jommelli unter der künstlerischen Leitung von Thomas Platzgummer (Bild). Mit dabei Marie Sophie Pollak (Sopran) als Lesbia (re.) und Capucine Keller (Sopran) als Gioconda (li.).

Freitag, 11. November (nur noch Restkarten), Samstag, 12. November; jeweils 20 Uhr, Kulturbühne AmBach, Götzis. www.v-ticket.at

Hochzeit & Event Sa.,12. + So. 13. 11.: 10 bis 17 Uhr, Messe Dornbirn Treffpunkt für angehende Brautpaare und Freunde schillernder Veranstaltungen.

Kulturhäuser-Tag Familienprogramm am Sonntag, den 13. November, von 13 bis 17 Uhr durch die Vlbg. Kulturhäuser: z. B. lädt das vorarlberg museum um 13 Uhr zum „Spaziergang durch die Geschichte“. Im Kunsthaus wird ebenfalls eine Familienführung mit ­Workshop angeboten. Im Landestheater tritt um 15 Uhr Clown Pompo (Bild) auf.

Infos: www.vorarlbergmuseum.at

Märchenwelten Sa., 12. 11. – 17 Uhr Stadtmuseum Dornbirn Ausstellungseröffnung 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“.

Musical Night 2016 So., 20. 11. 18 Uhr Götzis, AmBach Grow and glow – Wenn 5 sich streiten. WAMCO präsentieren Highlights der letzten 32 Jahre.

Nazareth So., 20. 11., 20 Uhr, Dornbirn Conrad Sohm Nazareth – mit Luke Gasser als Support – im Prachtclub!

We Banjo 3 am Spielboden. Als The Irish Folk Music Sensation gelten die

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

zwei Brüderpaare in der Band und sind beileibe keine Eintagsfliegen oder Newcomer. Obwohl noch junge Jahrgänge, zieren bereits über zwanzig All-Ireland Meisterschaften auf diversen Instrumenten ihre Biografien. Do. 10. Nov. ab 20.30 Uhr am Spielboden Dornbirn. www.webanjo3.com

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WEEKEND MAGAZIN 7

Fest der Volksmusik und Mundart

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FESTIVAL „HEIMATHERBST“ Mundart. Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 12. November, ab 13.00 Uhr im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen, im Fokus steht die Kummenbergregion.

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Volles Haus jedes Jahr beim „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn.

Gsunga und gspielt. Der Gesangsverein Harmonie Götzis wird mit Liedern aus

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8 WEEKEND MAGAZIN

Willkommen! Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 12. November, ab 13.00 Uhr). n

BLÄTTER: COLOURBOX.DE

Ölz auf die Entwicklung der Mundartliteratur am Kummenberg und die aktuellen Tendenzen ein. Im Frühsommer hat Bechtold einen Sammelband zur Mundart­ literatur am Kummenberg mit dem Titel „umma­ kummaummi“ präsentiert.

FOTOS: BEIGESTELLT

Umma Kumma. Der Götzner Gymnasiallehrer Wolfgang Berchtold geht im Gespräch mit ORF-VorarlbergKulturkoordinatorin Jasmin

der Kummenbergregion den „Heimatherbst“ eröffnen, Leiter der Formation ist Herbert Heinzle, Komponist von „rund um a Kumma“. Außerdem begleiten die Bürserberger Volksmusikanten, „Die Innwälder“ sowie Studentinnen und Studenten des Vorarlberger Landeskonservato­riums durch den Tag.

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er Heimatherbst beim ORF Vorarlberg ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart Literatur des Kummenberg im Mittelpunkt. Mit Adolf Vallaster aus Mäder ist einer der profiliertesten Mundartautoren zu Gast. Christoph Kurzemann trägt Texte seines Vaters Rudolf Kurzemann vor.

Die bekannte Vorarlberger Kabarettistin Gabi Fleisch blickt in ihrem Text „Ufwachsa inama SPAR-­ ­ Lada“ augenzwinkernd auf ihre e­igene Kindheit zurück.

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S/WfOtOGRafIe

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Bio. Österreich ist bei der Anbaufläche für biologische Landwirt-

schaft mit 20 Prozent europaweit Spitzenreiter.

➜ Forschung. VW gibt heuer für Forschung knapp über 12 Milliarden Euro aus. Das ist mehr als jeder andere Hersteller. ➜

Alt. Die älteste Bank der Welt (Gründung 1472) streicht 2.600 Jobs. Die MPS aus Siena will damit wieder Gewinne machen.

NEWS

Darauf sind wir

Literaturpreis 2017 Die Vlbg. Landesregierung hat den Literaturpreis 2017 aus­ geschrieben. Der Preis ist mit € 7.000,– dotiert und wird auf Vorschlag der Kunstkommission zuerkannt. Diese kann zusätzlich bis zu drei Arbeitsstipendien zu je € 1.500,– empfehlen. Bewerbungen bis Do., 22. Dezember 2016 unter www.vorarlberg.at/kultur

FOTOS: BRAINPOOL, VORARLBERGER KRANKENHAUS-BETRIEBSGES.M.B.H, UNIVERSAL MUSIC GROUP

78%

LANDSCHAFT 76%

LEBENSQUALITÄT

QUELLE: STUDIE MARKET INSTITUT „NATIONALSTOLZ“ VON OKTOBER 2016

Die Abfall-App informiert über alle relevanten Abfalltermine in 60 Gemeinden. Wer die App jetzt nutzt, kann attraktive Preise gewinnen. Sie kann kostenlos unter dem Suchbegriff „abfall v“ im ­jeweiligen AppStore heruntergeladen werden. Auf www.abfallv.at sind auch die teilnehmenden Gemeinden ersichtlich.

WASSER

FOTO: COLOURBOX.DE

Neue Abfall-App

stolz!

84%

16%

POLITISCHE STABILITÄT 4%

INTERNATIONALES ANSEHEN (POLITIK)

Widersprüchlich.

Eine Studie zu unserem Nationalstolz zeigt: Wir lieben unser Wasser, unsere Natur und die Lebensqualität. Außerdem sind wir laut Global Peace Index das drittsicherste Land der Welt! Trotzdem kommt die Politik, die das eigentlich zu verantworten hat, sehr schlecht weg.

Jutta Zorn-Schnötzinger

Michael Rohde

Günter Höfle

Beatrice Egli

25-Jahr-Jubiläum von Brainpool Zorn & Schwab.

Das Institut mit 15 freien MitarbeiterInnen führte seit 1991 über 100.000 Interviews im Ländle.

Der Leiter der Abt. für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist neuer Chefarzt des LKH in der Landeshauptstadt. Der Primar ist seit 2000 am LKH.

Der Abteilungsleiter der Inneren Medizin ist der neue Chefarzt am LKH Hohenems. Er steht insgesamt 70 ÄrztInnen vor und ist seit 2006 am LKH.

Die bezaubernde Schweizerin kommt mit ihrer Live- Tournee inkl. Band, Tänzern und Visual Acts am 26. Nov. um 19 Uhr ins Bregenzer Festspielhaus.

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WEEKEND MAGAZIN 11

Führen und Beraten

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DIE VOLLBLUTBERATERIN Marianne Grobner. Am 28. November präsentiert die renommierte Unternehmensberaterin und Autorin im WIFI ihr neues Werk „gut beraten – persönliche Notizen einer Beraterin“. Sowohl Vorarlberger Flaggschiffbetriebe wie internationale Konzerne holen Marianne Grobner, die bereits fünf Constantinus Beraterpreise trägt, als Beraterin.

Ich möchte dazu beitragen, dass Eigenverantwortung, Vertrauen & Menschlichkeit in der Arbeitswelt mehr Platz haben.

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eekend: Wie besteht man im großen Beratermarkt?

Marianne Grobner: Berater werden geholt, wenn un­ sere Kunden ein Problem oder ein Projekt haben, das sie entweder selbst nicht lösen können oder für das sie keine Ressourcen zur Lösung haben. Als Beraterin bin ich dann erfolgreich, wenn es mir gelingt, die spezielle Problemsituation des Kunden zu erfassen und in einem Projekt umzusetzen. Ein gutes Konzept in einem dicken Bericht reicht da nicht. Es geht vor allem darum, machbare Lösungen zu entwickeln und deren Umsetzung in die Praxis methodisch gut zu begleiten.

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12 WEEKEND MAGAZIN

Weekend: Sie sind auch Autorin, heuer erscheint schon Ihr zweites Buch?

Marianne Grobner: Ich habe mit „Lust auf Führung“, erschienen heuer im Jänner, ein Buch über Führung geschrieben, das auch im Tagesgeschäft verwendbar ist.

Bei einem Beraterkongressvortrag über meine Berufserfahrungen ist die Idee für das aktuelle Buch entstanden. In „gut beraten“ fließen meine Erfahrungen in 71 persönlichen Statements ein: Was zeichnet gute Beratung aus? Wie baue ich mir einen Markt auf? Worauf muss ich im Umgang mit Kunden achten? Das Buch richtet sich an alle, die sich professionell mit Beratung beschäftigen.

Weekend: In der Beraterbranche dominieren Männer?

Marianne Grobner: Obwohl die Führungsetagen eher männlich besetzt sind, habe ich es nie als Nachteil empfunden, dass ich Frau bin.

Wichtig ist aber, dass man auch die Sprache der Führungskräfte sprechen kann und ihre Welt (und Ihre Herausforderungen) versteht, konzeptiv denken und auch mal mit klaren Worten mutig Stellung beziehen kann.

Top-Manager wollen keine Duckmäuser, sondern Berater, denen sie auf Augen­ höhe begegnen können.

Weekend: Wie wichtig ist das Streben nach Exzellenz?

Marianne Grobner: So wie in jedem anderen Beruf: Stan-

dards runterzuspulen ist kein Erfolgsrezept. Die Kunden spüren das, ob man sich auf ihr Projekt vorbereitet, etwas zum Unternehmen Passendes überlegt hat. In diesem Punkt bin ich sehr heikel – und die Kunden ebenfalls. Aber der Reiz der Beratungsarbeit besteht ja genau darin, in jedem Projekt und bei jedem Kunden Erwartungen zu übertreffen, die gängigen Methoden und Muster zu verbessern und Neues, Sinnvolles zu ent­ wickeln. Die Frage: „Geht es nicht auch besser?“ und „Geht es auch anders?“ ­begleiten mich ständig bei meinen Projekten. Das macht meinen Beruf spannend, herausfordernd und abwechslungsreich. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM, REDAKTION: WORTWERK.CC

M. Grobner

Es geht darum ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter gerne mit ihren Ideen und Fähigkeiten einbringen. Das bringt mehr Engagement und wirkt sich auch in den Zahlen aus.

M. Grobner

ZUR PERSON n Jg. 1961, geb. in Wien n Familienstand: verh., zwei Töchter

n Werdegang: Promo­ tion Jus 1983, 1984 ­Unternehmensberatung Dr. Edinger, seit 1992 selbstständige Unter­ nehmensberatung, 2007 bis 2014 Gesellschafterin und Geschäftsführerin ­Management Center Vorarlberg, 2014 Gründung Grobner Consulting, zertifizierte Unternehmensberaterin (CMC) und zertifizierte Aufsichtsrätin(CSE) n Hobbys: Berge – ­Sommer und Winter, Hunde, Schreiben, ­Reisen, Kochen

M. Grobner

UNTERNEHMENSBERATERIN

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WEEKEND MAGAZIN 13

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

APPS FÜR DEN B2B-BEREICH Die mobilen Geräte wie iPhone, iPad, etc. haben insbesondere unser privates Leben verändert. Im B2B-Bereich werden aber derzeit die Chancen noch nicht ausgeschöpft. Wir bieten mit unserer Entwicklungsplattform eine einfache und zeitsparende Möglichkeit, Apps für den Außendienst, die Kunden und für Partner auf den mobilen Geräten zur ­Verfügung zu stellen. Somit können ohne hohen ­Aufwand Servicelösungen, Produktkataloge, Check­ listen und andere Dienste angeboten werden. hgi systems IT OG Lauterach, Bundesstraße 28 Tel.: 05574 / 61577 www.hgisystems.com

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Das AMS Vorarlberg setzt einen Schwerpunkt bei der Förderung von Arbeitssuchenden über 50 Jahre, die länger als ein halbes Jahr beim AMS vorgemerkt sind.

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Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch hohe Motivation, gute Qualifikation und langjährige Berufserfahrung aus.

Profitieren auch Sie von der Eingliederungsbeihilfe des AMS!

Heute ist alles super … doch manchmal ändert ein winziger Moment alles.

Die Berufs- und Erwerbsunfähigkeit kann jeden von uns treffen. Bei Verlust der Arbeitskraft und dem Wegfall des Einkommens fehlt plötzlich das ­wichtigste finanzielle Standbein. Das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem ­Berufsleben auszuscheiden, wird vielfach unterschätzt! Die Berufs­ unfähigkeitsrente ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt – wir beraten Sie gerne.

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Am Garnmarkt 13 Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

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Gert Kirchberger

Der Niedrigzinsmarkt erfreut viele Käufer, auch wenn die Bedingungen für eine Kreditvergabe seit einiger Zeit wieder ­verschärft worden sind.

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VERSICHERUNG

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Mathias Humml

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TIPP

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FÖRDERSERVICE

NATUR TRIFFT URBANITÄT Robert S. Salant. Er ist seit 1. Oktober Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Neben der Vielseitigkeit des Jobs hat ihn vor allem die Einzigartigkeit der Vorarlberger Landeshauptstadt wieder zurück ins Ländle gebracht.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, HERSTELLER

eekend: Sie sind der neue Leiter des Stadtmarketing Bregenz.

Welche neuen Wege werden Sie gehen – und was wird die größte Herausforderung für Sie sein?

Robert S. Salant: Wir sind gerade dabei, bestehende ­ ­Pro-jekte zu analysieren und deren Stärken und Schwächen zu ermitteln. Darauf aufbauend werden die erfolgreichen Projekte ausgebaut und weiterentwickelt werden. Die größte Herausforderung ist zugleich einer der größten Reize: die Vielseitigkeit des Jobs. Unsere PartnerInnen sind in verschie­ denen Branchen angesiedelt.

Gemeinsam mit Ihnen gilt es an den Zielen des Unternehmens zu arbeiten. Im Wesentlichen gibt uns aber auch wie in anderen Firmen der Endkunde die Richtung vor; also die BürgerInnen und Gäste.

Weekend: Was hat Sie an ­diesem Job gereizt?

Robert S. Salant: Neben der oben erwähnten Vielseitigkeit des Tätigkeitsprofils hat es mich gefreut nach vielen Jahren wieder in meine Heimat zurückzukehren.

Die Stadt Bregenz ist zudem ein spannender Ort, indem

sich auf Grundlage einer starken Marke und einer Themenfokussierung auf die

ROBERT S. SALANT Der Geschäftsführer von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing setzt auf Zusammenarbeit mit allen PartnerInnen.

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing Rathausstraße 35a Telefon 05574 / 4959-0 bregenz@travel.at

Kultur viel bewegt und entwickelt.

Weekend: Was zeichnet Bregenz aus?

Robert S. Salant: Da wäre zum einen natürlich die Lage; direkt am Bodensee gelegen gemeinsam mit den Bergen und Wäldern im Rücken. Dieser natürliche Juwel trifft auf eine Urbanität, die sich nur selten in Städten dieser Größe finden lässt. Die moderne ­ Architektur, historische Straßenzüge und das vielfältige kulturelle Angebot sind untrennbar mit dieser Stadt verbunden. Die Bregenzer BürgerInnen haben sich selbst viel erarbeitet, angefangen mit den Bregenzer Festspielen, die ja auf einem Kahn ihre An­ fänge hatten. Die Eigeninitiative und die Motivation der BewohnerInnen weiter an dieser Stadt zu arbeiten, ­fasziniert mich.

Weekend: Mal abseits Ihres Geschäftslebens, wo und wie finden Sie privat Ausgleich?

Robert S. Salant: „Quality Time“ mit der Familie. Joggen, Mountainbiken, Motorrad fahren und Wandern.

Skifahren im Winter. Zeit verbringen mit Freunden.

Reisen. Lesen. Horizont ­erweitern. n

Sich im Förderdschungel zurechtzufinden ist nicht einfach. Es gibt Landes- und Bundesförderungen, Förderungen für Tourismusbetriebe, Umwelt- und Energieförderungen, Förderungen für Investitionen, Beratungsleistungen, Ausbildungen, Forschung & Entwicklung und vieles mehr.

Dr. Heike BöhlerThurnher, WKV Welche Förderung bekomme ich nun für mein geplantes Vorhaben?

Wichtig ist, informieren Sie sich rechtzeitig und stellen Sie den Förder­ antrag unbedingt vor ­Investitionsbeginn. Der Förderservice der WKV bietet Hilfestellung.

www.wko.at/vlbg/ foerderservice

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WEEKEND MAGAZIN 15

Business mit Hundebabies

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DIE WELPENMAFIA

i­llegalem Handel mit Hundebabies in Wien aufgedeckt. Meistens werden die Tiere unter ­grausamen Zuständen aus den umliegenden Nachbarländern importiert. Von Sarah Müller

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er Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Das macht es schwer, die Fälle von illegalem Welpenhandel zu

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verstehen. Aber ja, sie ­pas­sieren. Tagtäglich, auch in ­Österreich. Früher wurden sie im Osten Europas am Straßenrand angeboten, doch

schnell hat sich das Geschäft ins Internet verschoben.

Fünf Wochen. Eine typische Anzeige im Internet: „Süße

Welpen, zwölf Wochen alt, entwurmt, stubenrein, geimpft, gechipt, mit EU-Pass.

Preis: 550 Euro.“ Alleine am Preis erkennt man den ille­

FOTOS: MODELFOTO: COLOURBOX.DE, COLOURBOX.DE

Kriminalität. Das Geschäft mit den kleinen Welpen boomt. Wieder wurde ein Fall von

E D E L M E T A L L E

IN STÜRMISCHEN ZEITEN. GOLD BLEIBT.

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Faires Gold zer tifizier t konfliktfreie Lieferket te

Die erste Station nach ihrer Befreiung ist oft der Tierarzt.

Der Hundemama werden die Kleinen sofort weggenommen.

galen Händler sofort: Welpen von Rassehunden kosten mindestens 1.000 Euro aufwärts. Oft werden die Kleinen auch schon im Alter von fünf Wochen von ihren Müttern getrennt – viel zu früh.

Oft leiden sie unter Krankheiten und Parasiten. Für die Übergabe werden sie dann kurzfristig „fitgespritzt“.

Gegenmaßnahme. Die Organisation Vier Pfoten möchte der sogenannten Welpen-Mafia mit der ­Online-Plattform www.stoppuppytraders.org entgegenwirken. Hier kann man verdächtige Angebote melden. 540 Meldungen sind bis jetzt über die Seite eingetroffen. Von diesen Meldungen wurden 245 Welpen tat-

SO SCHÜTZEN SIE SICH n Kaufen Sie Tiere nie auf der Straße, auf M ­ ärkten und auch nicht über Online-Platt­formen. Leider kann man nie zu 100 Prozent sicher sein, wie seriös die Anbieter sind. n Egal, wie süß – kaufen Sie die Tiere nicht aus Mitleid.

Nachfrage schafft Angebot. n Melden Sie unseriöse Anzeigen oder auffällige Personen entweder an Vier Pfoten über www.stoppuppytraders.org oder an einen Tierarzt. n Reden Sie mit Freunden und Verwandten über das Thema. Klären Sie auf und verhindern so weitere Käufe.

sächlich gekauft. Davon starben leider 15 Welpen kurz nach der Übergabe und rund 70 waren krank oder leicht kränklich. Das sind allerdings nur die Welpen, die es nach Österreich „geschafft“ haben.

Schätzungen zufolge überlebt die Hälfte der Tiere den qualvollen Transport nicht.

Teufelskreis. Elisabeth Penz, Pressesprecherin von Vier Pfoten, rät prinzipiell vom Kauf übers Internet ab. Sie bedauert: „Die Händler lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen. Mittlerweile gestalten sie ihre Anzeigen im Internet schon professioneller, die Preise für einen Welpen sind z. B. deutlich höher – so wollen sie seriöser wirken.“ Tatsächlich klappt die Masche mit teureren Preisen und schöneren Fotos: Immer wie-

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BUCHTIPP Das Buch „Die Welpenmafia – Wenn Hunde nur noch Ware sind“ von Christopher Posch ist im Verlag hansanord erschienen und ist um EUR 19,99 im Buch­handel erhältlich.

der erreichen die Organisation Meldungen über vermeintlich seriöse Händler, die sich dann aber als kriminelle Welpenhändler entpuppen. Bund und Länder hatten 2015 im Zuge des neuen Tierschutzgesetzes eine Offensive gegen die Welpen­ mafia angekündigt. Seither ist ein einziges Urteil gefallen. Ein Paar aus Rohrbach, OÖ, wurde zu zwei Jahren Haft (sie) bzw. 16 Monaten (er) verurteilt. n

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Energiezukunft gestalten

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WEEKEND MAGAZIN 17

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Carlos Baldauf

Filialleiter Götzis, Immo-Agentur Maier

­ itbürgerInnen geehrt. Erste Reihe v. li.: Nuntius Peter Stephan Zurbriggen, M Edgar Natter, Elisabeth Ruepp, Peter Ambros Fitz, Wilhelm Mätzler, Albert Baumberger. Zweite Reihe v. li.: Anton Haid, Herbert Geringer, Josef ­Kittinger, Dominik Bogen, Gerhard Salzinger und LH Markus Wallner.

ZAHL DER WOCHE …

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von vier AbsolventInnen

arbeiten nach dem FH Studienabschluss bei Vorarlberger Unternehmen. 1.300 Studierende sind in den Bereichen Wirtschaft (383), Technik (553), Gestaltung (164) und Soziales (200) inskribiert.

Ölz ist klimaaktiv Als klimaaktiv Projektpartner hat sich Ölz freiwillig verpflichtet, die Energieeffizienz kontinuierlich zu verbessern.

Der Backwarenhersteller setze bisher bei der Kälteerzeugung, Beleuchtung, Heizung und Lüftung Maßnahmen von rund 795 MWh pro Jahr um. ­Florian Rusch (re.), Teamleiter Energiemanagement von Ölz Meisterbäcker, nimmt die Auszeichnung von Bundesminister Andrä Rupprechter entgegen.

25 Jahre Stadtbus Mit dem ersten Stadtbussystem im Rheintal leistete Dornbirn vor 25 Jahren Pionierarbeit. Was mit drei Linien und einem Busbahnhof in der Riedgasse begann, vernetzt heute das gesamte Stadtgebiet. Im Bild: Seit 25 Jahren dabei Stadtplaner Markus Aberer, Annette Hilbe (Info/Service) und Mr. Stadtbus ­Karl-Heinz Winkler (v. li.).

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18 WEEKEND MAGAZIN

■■Wie steht es um das Immobilienangebot?

Im Vergleich zu vor drei Jahren hat sich dieses am Vorarlberger Markt deutlich verringert.

Manche Besitzer warten ab und lassen eine Immobilie lieber leerstehen. Dabei wäre jetzt ein guter Zeitpunkt zu verkaufen.

Noch sind die Preise hoch und die Zinsen niedrig.

Das heißt nicht, dass keine Veränderungen absehbar sind.

■■Die Nachfrage ist also ungebrochen hoch?

Definitiv. Sowohl im Miet- wie im Eigentumsbereich. Mit unseren zwei Büros in Götzis und Lochau servicieren wir Immobilienanbieter und -suchende aus dem ganzen Land. „Der Kunde ist König“, wir finden immer die ideale Lösung.

■■Stichwort Finanzierungen?

Viele Interessenten würden eine Immobilie lieber kaufen als mieten. Eine gute Beratung, die langfristig das Haushaltseinkommen und die Rückzahlraten berücksichtigt, ist die allererste Basis für eine Kreditfinanzierung. Wir beraten dabei gerne, um eine seriöse Entscheidungsgrundlage zu eruieren und vermitteln in unserem Partnernetzwerk weitere Experten.

FOTO: VLK/A.SERRA, IMMOAGENTUR, ÖLZ , ANTON WILLAM

Auszeichnungen. Zum Nationalfeiertag wurden mehrere verdiente

Jetzt Schnuppertermin sichern!

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ILLWERKE VKW SUCHT LEHRLINGE Energiezukunft. Rund 30 junge Mädchen und Jungen erhalten ab September 2017 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen.

Mit der Lehre nicht genug.

Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen weitere Karrierechancen

SCHNUPPERN 9. 1. bis 28. 2. 2017 Infos unter: www. lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag: 27. Jänner 2017

FOTO: ILLWERKE VKW, DARKO TODOROVIC

giewirtschaft gerade für ­junge Menschen, die an Themen wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten.

offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet. n

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ine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn 2017 wieder rund 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw starten. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Ener-

Top-Lehre mit vielen Extras.

Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminaren und Exkursionen.

1 ÖHV-Diplom-Hoteliers. Michaela Herburger vom Hotel Mohren (Rankweil) und Dominik Wölger vom Hotel Neue Krone, Mittelberg.

2 PechaKucha Night. Zum 11. Mal im designforum Vorarlberg Campus Dornbirn – 17. Nov., 20.20 Uhr. Infos: www.designforum.at

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3 Lehrlinge. Dominik Lintschinger (Küng/Thüringen) & Simon Moosbrugger (Beer/Au) sind beim Bundesbewerb der Installateure dabei.

NEWS

FH Vorarlberg

FOTOS: FH VORARLBERG, WKV VORARLBERG, LIEBHERR-WERK NENZING, HEIM MARIO / CITYFOTO, ARNO RIEDMANN, DORNBIRNER SPARKASSE BANK AG, IKP

Sie stehen vor der Entscheidung, was Sie studieren sollen? Dann sind gute Informationen für Sie sehr wichtig. Die FH Vorarlberg veranstaltet am 15. November, von 17 – 20 Uhr einen Infoabend.

Dort werden die einzelnen Studiengänge präsentiert und Sie erhalten eine persönliche ­Beratung.

Wenn Sie sich unter infoabend@fhv.at anmelden, erhalten Sie eine individuell auf Sie zugeschnittene Informationsmappe. Besser informiert können Sie die richtige Wahl treffen.

Nützen Sie unser Angebot!

Bundeslehrlingswettbewerb.

Siegerbild (v. li.): Roman Moosbrugger (IM Dachdecker), Dachdecker Platz 2 Fabian Mächler (Peter Götzis), Sieger Dachdecker Simon Natter (Felder DD & Fassadenbau Andelsbuch), Sieger Spengler Jannik Häusle (Peter Götzis), Spengler Platz 4 Tobias Baldauf (Manfred Baldauf Doren) und Joachim Entner (Berufsgruppensprecher Spengler).

karrierenews

Julien Stark

Florian Bruckmeier

Susanne Malin

Hannes Schwaiger

E. Deschler-Einwaller

Der Schweißtechniker beim LiebherrWerk Nenzing wird Sieger im Kombinationswettbewerb beim Schweiß-Masters Bundesfinale.

Sieger des Bundeslehrlingswettbewerbs bei Fahrzeugbautechnik bzw.

Schweißtechnik vom Lehrbetrieb Otto Wohlgenannt Götzis.

Die erfahrene Modeberaterin aus Dornbirn verstärkt ab sofort das ­Verkaufs-Team vom Modehaus Mayer in Götzis.

Der 47-jährige MBAAbsolvent übernimmt ab November die Leitung des Top-Kommerzteams der Dornbirner Sparkasse.

Seit 2010 bei ikp ­Vorarlberg, übernimmt sie jetzt als PR-­Fachberaterin die ­Bereiche Digitale-, HR- und Risiko-­ Kommunikation.

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WEEKEND MAGAZIN 21

Ausbildung im Technikland Vorarlberg

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LEHRE ELEKTROTECHNIK Spannend. Neugier, Fingerspitzengefühl und eine gute Auffassungsgabe sind die

Arbeitsmarkt, denn sie werden dringend gebraucht“, weiß Mag. Mario Kempf, ­Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg.

Spannende Aufgaben. In der Lehrausbildung als ElektrotechnikerIn stehen neben dem gemeinsamen Grundmodul vier unterschiedliche Hauptmodule mit entsprechenden Spezialmodulen

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Ü

ber 1.000 Jugend­ liche lernen derzeit einen der zahlreichen Lehrberufe im Technikland Vorarlberg – und absolvieren damit eine international hoch angesehene Ausbildung, beispielsweise in der Elektrotechnik. „Die angehenden SpezialistInnen für elektrische und elektronische Geräte und Anlagen haben langfristig beste Chancen am

FOTOS: V.E.M. / TECHNIKLAND VORARLBERG

idealen Voraussetzungen für die spannende Ausbildung in der Elektrotechnik.

FACT-BOX

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FOTOS: V.E.M. / TECHNIKLAND VORARLBERG

Das Technikland Vorarlberg Die Unternehmen der V.E.M. engagieren sich mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungen für den Erfolg junger Menschen im Technikland Vorarlberg.

zur Auswahl. Je nachdem, ob die Wahl auf eine Aus­ bildung in der Elektro- und Gebäudetechnik, der Energietechnik, Anlagen- und Betriebstechnik oder der Automatisierungs- und Prozesstechnik fällt, variieren auch die Aufgabengebiete.

Mögliche Schwerpunkte in dem abwechslungsreichen Berufsfeld sind etwa das Planen, Montieren, Pro-

grammieren, Installieren und Reparieren verschiedener elektrischer und elektronischer Geräte, Anlagen oder Steuerungssysteme.

Ausbildung mit Zukunft.

Wie bei allen technischen Berufen sind auch nach ­einer Lehre in der Elektrotechnik längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

Wer sein Fachwissen vertie-

fen und sich weiter spezialisieren möchte oder wer eine akademische Ausbildung anstrebt, kann nach der ­Lehre die Berufsreifeprüfung machen, die HTL besuchen oder ein Studium absolvieren. So oder so: Elektrotechnik ist einfach spannend – und im Technikland Vorarlberg ausgebildete SpezialistInnen sind weit über die Grenzen hinaus gefragt. n

n Über 100 V.E.M.-Betriebe n Über 30 unterschied­ liche Lehrberufe n Über 1.380 Lehrlinge in Ausbildung n Über 370 neue Lehrlinge im Herbst 2016 Infos, Termine und Veranstaltungen: www.technikland.at

Vitalakademie Dornbirn

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FITNESS- & GESUNDHEITSTRAINER Lehrgang. Was Erwachsenenbildung auszeichnet, Trainingsstunden schnell vergehen lässt und und Gesundheitstrainer in der Vitalakademie Dornbirn.

Erfahrene Trainer, gute Partner. „Das ist ein Gewinn für alle Seiten: Die Vitalakademie hat mit Florian einen motivierten Lehrgangsleiter für Fitness gefunden, die Teilnehmer profitieren von seinem Engagement“, so Martin Marignoni, Standortleiter und Bildungsberater in Dornbirn. Die A ­ bsolventen des zweisemestrigen, berufsbegleitenden Lehrgangs werden optimal auf den Abschluss und ih-

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ren Beruf vorbereitet. Der prak­ tische Teil des Diplomlehrgangs findet im MagicFit statt.

Martin Marignoni: „Damit ist

Florian Küng, ­ Lehrgangsleiter Dipl. Fitnessund Gesundheitstrainer.

ein weiterer Partner im Boot, der mit modernen Geräten und einem angenehmen Ambiente punktet. Und darüber hinaus ist mit dem Diplom auch ein Lehrabschluss möglich. Da die ­Inhalte des Lehrgangs Dipl.

Fitness- und Gesundheitstrainer denen des Lehrberufs Fitnessbetreuung entsprechen, können Absolventen den Antrag auf ausnahmsweise ­ Zulassung zur Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Fitnessbetreuung stellen. www.vitalakademie.at n

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uf der einen Seite ­stehen/sitzen/bewegen sich Teilnehmer, die sich vom Lehrgang erwarten, dass er ihr Leben und ihren Berufsweg verändert. Auf der anderen Seite stellen sich Trainer, die mit beiden Beinen in der Praxis stehen, der Herausforderung, ihr Wissen und ihre Erfahrung weiterzugeben – an Interessierte und auch an zukünftige Trainer für diesen Bereich. So auch Florian Küng, Leiter des Diplomlehrgangs zum Fitness-

FOTOS: VITALAKADEMIE

relevant, informativ und aktiv macht? Ein Zusammentreffen der „Freiwilligen auf beiden Seiten“.

Neue Studienmöglichkeit in Vorarlberg

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PSYCHOLOGIE-STUDIUM Schloss Hofen. In attraktivem Ambiente kann ab Herbst 2017 ein vollständiges Psychologiestudium absolviert werden.

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urch eine Koopera­ tion mit der Hochschule MagdeburgStendal bietet Schloss Hofen nunmehr auch das Bachelorund Masterstudium in Psychologie an. Kleine Gruppen, individuelle Betreuung vor Ort und ein einzigartiges Ambiente im neu renovierten Schloss machen das Lernen zum Erlebnis.

Studieren mit Beruf/Familie.

Man braucht nicht unbedingt an eine Universität zu gehen, um studieren zu können und einen akademischen Abschluss zu machen. Neben dem Studium der Erziehungswissenschaft, das in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck organisiert wird, bietet Schloss Hofen nunmehr

neuen Programms. Daneben steht das Lernen in ange­ nehmer Atmosphäre im Zentrum. Das neu renovierte Schloss bietet optimale Bedingungen für die persönliche akademische Qualifikation.

Gleichstellung. Das Psychologie-Studium der Hochschule Magdeburg-Stendal ist einem österreichischen Psychologiestudium rechtlich gleich­ gestellt. Es zeichnet sich aber durch einen hohen Praxisbezug aus. Sowohl im Bachelorwie im Masterstudium sind umfangreiche Praxisphasen vorgesehen. Daneben bietet das Studium eine Spezialisierung in Klinischer Psychologie und Rehabilitation. Mit diesen beiden Schwerpunkten erhalten die Absolventen hohe

„Mit dem neuen Psychologie-Studium wollen wir ein attraktives akademisches Angebot machen.“

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FOTOS: SCHLOSS HOFEN

Dr. Elmar Fleisch Schloss Hofen

auch ein vollständiges Psychologiestudium an. Die Vereinbarkeit von Ausbildung und Beruf bzw. Familie, ein international anerkannter Abschluss und alle Seminare einschließlich der Prüfungen in Vorarlberg zu absolvieren, sind die Markenzeichen des

Handlungskompetenz für die Arbeit in medizinischen und psychosozialen Einrichtungen.

Nach dem Abschluss des Studiums bieten sich Tätigkeiten in der Schulpsychologie, in Beratungsstellen, in der Diagnostik oder der klinischen Suchtbehandlung an. Dane-

ben eröffnen sich auch ­Arbeitsfelder in der Führerscheinnachschulung, der Mitarbeit in der neuropsychologischen Rehabilitation nach schweren Unfällen oder der Behandlung von Kindern in Krisen.

Kompetenz. Parallel dazu wird viel Wert auf die Entwicklung von Selbst- und ­Sozialkompetenz gelegt. „Die Förderung der kritischen Selbstreflexion und die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten sowie sich in sozialen Systemen und Organisationen zu bewegen, zählen zu den zentralen Kompetenzen, die das neue Studium vermitteln möchte“, skizziert der wissenschaftliche Leiter Prof. Wolfgang Maiers die Zielsetzung des Studienangebots.

Information. Am Dienstag, den 15. November 2016 findet

um 17.00 Uhr eine Informa­ tionsveranstaltung zum neuen Psychologie-Studium in Schloss Hofen statt. Bei diesem Anlass sollen die attraktiven Rahmenbedingungen der neuen akademischen Ausbildung vorgestellt und die Vereinbarkeit von Studium und Beruf bzw. Familie deutlich gemacht werden. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.schlosshofen.at n

FACTS Beginn: 25. Sept. 2017 Infoabend: 15. Nov. 2016, 17 Uhr, Schloss Hofen Abschluss: Bachelor oder Master of Science (B.Sc. bzw. M.Sc.) Infos: Schloss Hofen, Dr. Elmar Fleisch Tel.: 05574 / 4930-422 info@schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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WEEKEND MAGAZIN 25

FOTO: COLOURBOX.DE

TOP

Donald Trumps erfolgreichstes Projekt ist der 1983 errichtete „Trump Tower“ in Manhattan.

Enorme Popularität brachte ihm die Rolle als Moderator der Reality Show „The Apprentice“.

FLOP

1988 kaufte Trump die Billigflugline „Eastern Air Shuttle“ und machte aus ihr eine LuxusAirline. Das Konzept scheiterte. Flops waren auch der „Trump Vodka“, eine Steakmarke und die 2005 gegründete „Trump University“.

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US-Präsidentschaftswahlen

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TRUMPS

WELT Showdown. „The Donald“

wird wahrscheinlich nicht der 45. US-Präsident. Aber der schrille Populist hat die Wahlen von Anfang an geprägt – und er wird auch als Verlierer keine Ruhe geben. Von Gert Damberger

Donald Trump lebt in New York und auf seinem luxuriösen Anwesen mit 118 Zimmern in Palm Beach (Florida).

Die Anwältin, Uni-Professorin und Senatorin war wichtigste Beraterin ihres Mannes Bill Clinton. Nie war die Popularität der First Lady so groß wie während der Lewinsky-Affäre, ­deren Demütigungen sie standhaft ertrug.

Als Außenministerin hat Clinton den Sturz von Libyens Diktator Gaddafi zu verant­ worten. Der angezettelte „Regime Change“ endete im Dauer-Bürgerkrieg. Bis heute hat das Land keine stabile Regierung mehr.

FOTOS: IAN MACNICOL/GETTY IMAGES, MARK WILSON/GETTY IMAGES

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iese Frisur! Dieser Stiernacken! Dieses schlichte Weltbild!

Für die Karikaturisten dieser Welt ist der Milliardär Donald Trump (70) eine fantastische Steilvorlage. „Trump ist so exzentrisch, so laut, so unerwartet und eigen, dass er Hillary völlig überschattet. Verglichen mit ihm wirkt sie langweilig“, sagt der Cartoonist und Pulitzer-Preisträger Matt Wuerker in einem Interview mit der Online-Ausgabe der „Zeit“.

Für ihn ist es klar, wer in diesen Wahlkampf wen vor sich hergetrieben hat. Als Karikaturist würde er sich Trump als Präsident wünschen, als Staatsbürger eher lieber nicht.

Faschist, Clown, Verführer. Für die meisten Intellektuellen ist Trump inakzeptabel. Sogar für Rechtsstehende. Der konser­ vative Politikberater und Autor Robert Kagan sieht mit ihm gar „Die Herrschaft des Mobs“ anbrechen. Zitat aus seinem Essay

TOP

&

FLOP

im „Spiegel“: „So kommt der Faschismus nach Amerika. In Gestalt eines TV-Promis, eines verlogenen Milliardärs, der sich gängige Ressentiments zunutze macht.“ Die meisten Journalisten jenseits und diesseits des Atlantiks sehen in dem Nachfahren eines deutschen Einwanderers aus Kallstadt in der Pfalz einen wahnsinnigen Polit-Clown und Verführer. Undenkbar, so jemandem die Verfügungsgewalt über Nuklearwaffen in die Hand zu geben. „Pussy-Gate“. Die TrumpWarnergemeinde atmete auf, als nach der Veröffentlichung des mittlerweile sattsam bekannten Videos die Umfragewerte in den Sinkflug übergingen. Jetzt, einige Tage vor der US-Präsidentschaftswahl, ist es laut Umfragen beinahe ausgeschlossen, dass Trump noch an Clinton vorbeizieht. Die heimlich mitgeschnittene Sex-Protzerei

Hillary Clinton besitzt zwei Villen in Washington DC und Chappaqua in der Nähe von New York.

Amerika hat die Wahl: zwischen Daddy und Mommy, zwischen Revolte und Establishment.

aus dem Jahr 2005 hat ihm die Sympathie der weißen Mittelständlerinnen gekostet, ebenso wie jene der evangelikalen Christen, eine sehr wichtige Wählergruppe in den USA. Nach „PussyGate“ waren 61 Prozent aller Frauen bereit, für Clinton zu stimmen und nur mehr 28 Prozent für Trump. Seine Gegner haben es geschafft, ihm mit seiner eigenen W ­ affe – der Großspurigkeit – ins Knie zu schießen.

Der Entertainer. Und trotzdem, es war sein Wahlkampf von Beginn an. In den „Primaries“ siegte er mühelos gegen 16 republikanische Mitbewerber. Der ImmobilienTycoon schreckte das PolitEstablishment der USA und die Medien auf wie bisher keiner zuvor. Diese hassten ihn und übernahmen dennoch jedes Thema, das er diktierte. Trump-Sager

FOTO: COLOURBOX.DE

bringen den Webseiten Millionen von Klicks, während seriöse Berichte über Budget- oder Außenpolitik nur wenige Tausende Leser finden. Intensiv nützte Trump das Medium Twitter, wo er permanent Breitseiten gegen seine Kontrahentin abfeuerte.

Derzeit steht er bei 12,5 Millionen Followers, Hillary Clinton kommt auf 9,8 Mil­ lionen.

Die Marke Trump. Es greift zu kurz, Trump als PolitClown oder rabiaten Hinterwäldler abzutun. Genauso wie es übertrieben ist, in ihm einen Faschisten zu sehen.

Der Milliardär ist vor allem eine sorgfältig, von ihm selbst kreierte politische Marke. Deren Basis ist Trumps Ego selbst. Er hält sich schlicht für den Größten, den Intelligentesten, den Geschäftstüchtigsten, den Mutigsten und hält sich mit dieser Selbsteinschätzung nicht zurück. Dazu passt sein Slogan „Make America great again“ perfekt. Marketing­ experten würden sagen: Der Mann ist weitgehend mit ­seiner Botschaft identisch. „Leitwolf“. Auf dieser Basis gedeiht auch sein zweitwichtigstes Markenzeichen: die

FOTO: COLOURBOX.DE

Angriffslust. Trump ist ein Meister des bösartigen Brandings. Jeb Bush und Marco Rubio bekamen „Weichei“ und „schwitzender Schüler“ ab, Clinton wurde das Etikett „Korruptions-Hillary“ umgehängt. Andererseits scheinen die Beschimpfungen, die Trump selbst einheimst, („Lügner“, „Größenwahnsinniger“, „Schwätzer“) an ihm abzuperlen wie Regen auf Autolack. Mit der Kombi­ nation Aggressivität und ­Unverwundbarkeit bietet Trump das Bild eines „un­ erschrockenen Leitwolfs“, wie die rechtskonservative Schweizer „Weltwoche“ nicht ohne Bewunderung schrieb.

Sprache der Straße. Drittes Markenzeichen: Trump spricht die unverblümte Sprache der Straße, der Bars und Bowlingbahnen. „Lobbyisten diktieren unsere Gesetze“, „Wenn

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So wählen die Promis

ris Chuck Norer Schauspiel

Gavin McInnes Gründer „Vice“

Eminem Rapper

Hulk Hogan

Clint Eastwood, Schauspieler

Schauspieler y

oore Michael M eur

Wrestler

„Trump liegt richtig. Wir haben die political Correctness gründlich satt.“

George Cloone

n Mike Tyesnode Boxleg

Meryl Streep Schauspielerin

Regiss

„Ich würde Trump gerne eine in die Fresse hauen.“ Robert DeNiro, Schauspieler

FOTOS: VIENNAREPORT, THUNDER KICK PHOTOS/SPLASH NEWS, SPREAD PICTURES/VIENNAREPORT, ALEX WONG/JUSTIN SULLIVAN/GETTY IMAGES

DUELL IM GELDADEL uns Mexiko seine Leute schickt, dann schicken sie nicht die besten“. O-Ton: „Ich habe den ganzen politisch korrekten Dreck ge­ strichen satt.“ Trump gleicht nicht aus, er spitzt zu. Und er wiederholt seine Zuspitzungen solange, bis sie zu ge­ flügelten Wörtern werden.

Viertens: Trump vermittelt den Anschein, nicht korrumpierbar zu sein – weil er reich ist und seinen Wahlkampf überwiegend aus eigener ­Tasche finanziert. „Ich bin nicht käuflich“, ließ er immer wieder verlauten. Für Mil­ lionen von der Politik enttäuschte Amerikaner wurde er dadurch zur Lichtgestalt.

Mobilisierung entscheidet.

In den USA ist die Politikverdrossenheit groß. Bei wenig kontroversiellen Präsidentschaftswahlen liegt die Wahlbeteiligung bei rund 50 Prozent, nur bei stark kontrastierenden Kandidaten steigt sie gegen die 60 Prozent. Bis zuletzt versuchen die Parteien daher, die Unentschlossenen und Nichtwähler aufzurütteln. Das ist auch beim Duell Clinton – Trump der Fall. Die Berufspolitikerin

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Trump punktet vor allem bei Bürgern, die sich wirtschaftlich abgehängt fühlen.

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Clinton fährt in Sachen Mobilisierung eine weitaus professionellere Strategie als ihr Gegner. Die Wahlkämpfer der Demokraten haben doppelt so viele Unterstützungsbüros eröffnet wie die Republikaner. Während Trump sich auf öffentliche Auftritte mit seinen Anhängern konzentriert, arbeitet der ClintonStab bis zum Schluss intensiv daran, Wahlhelfer zu rekrutieren und Wähler persönlich zu kontaktieren. „Obama-Koalition“. Grundlage für diese zähe Kleinarbeit an der Basis ist ein riesiger Datenpool, der es einem Team von Mathematikern und Statistikern erlaubt, Stimmungen zu analysieren und Wählerpotenziale auszuloten. Wie schon bei den beiden Obama-Wahlen soll ein Mix aus Bevölkerungsschichten den Sieg für die Demokraten sichern. Gezielt setzt die Clinton-Kampagne deshalb wieder auf die liberale weiße Mittelschicht, die Schwarzen und die Latinos, die Schwulen und Lesben und die Generation der nach 1980 Geborenen.

Trump-Fernsehen. Wie Clintons Basisarbeit funktioniert hat, werden wir am Morgen des 9. November wissen.

Und wir wissen schon jetzt, wie ihr Kontrahent mit seiner Niederlage umzugehen beabsichtigt. Eine Wahl­ anfechtung wird noch die harmloseste Retourkutsche sein. Seine große Rache wird darin bestehen, sein eigenes „Trump TV“ zu gründen.

2020 finden nämlich die nächsten Präsidentenwahlen n statt.

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Zwischen den Familien-Clans der Trumps und der Clintons gab es bis zum Wahlkampf jede Menge Berührungspunkte und freundschaftliche Beziehungen.

Hillary und Donald gehören beide derselben New Yorker Oberschicht an, die in den USA federführend ist. Gebildet wird sie von Wall Street-Bankern, ­Medien-Moguln und Immobilien-Tycoons, aus deren Zirkeln sich immer wieder auch die politische ­Führungselite des Landes rekrutiert.

DONALD TRUMP ... behauptet, ein Vermögen von über 10 Milliarden Dollar zu besitzen. Das Millionärs-Magazin „Forbes“ schätzt es allerdings auf 3,7 Mrd. Dollar ein. Der Großteil von Trumps Immobilienbesitz befindet sich in New York, darunter auch der Trump Tower. Dieser repräsentiert laut „Forbes“ einen Marktwert von 371 Mio. Dollar.

HILLARY CLINTON ... veröffentlichte heuer im Sommer ihre Steuererklärung für 2015. Demnach nahmen sie und ihr Ehemann Bill Clinton in diesem Jahr 10,6 Millionen Dollar ein. Sie versteuerten diese Einnahmen mit 34 Prozent. Zwischen 2001 und 2015 haben die Clintons schätzungsweise 150 Millionen Dollar verdient – in erster Linie mit fürstlich bezahlten Redeauftritten. So verlangt Gatte Bill derzeit für eine einstün­dige Rede 500.000 Dollar plus Spesen. Falls Hillary Präsidentin wird, kommt sie auf eine Jahres­gage von rund 395.000 Dollar.

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Schlafenszeit. ÖSV-Star Marcel Hirscher liebt das Bettzeug von Hefel: „Ohne das Reisekissen bin ich nicht mehr unterwegs.“

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Herbstzeit. Die kalte Jahreszeit trübt die Laune. Ein Tanzkurs kann helfen! Wir shaken unsere Herbstdepression einfach weg.

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WEEKEND MAGAZIN 31

Tritt nach ein paar Minuten noch kein ausreichendes Wärmegefühl ein, sollte man seine Bekleidung überdenken.

Dem Wetter davonlaufen

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IST DAS KALT! Innerer Schweinehund. Zu windig, eisig,

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emütlich unter die Decke kuscheln, Tee trinken, Kekse naschen und ein gutes Buch lesen: Das sind unsere liebsten

Vorstellungen, wenn wir an den kommenden Winter denken. Der Sport an der frischen Luft hingegen rückt in der ­Beliebtheitsskala immer weiter

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nach unten. Dabei ist es gerade im trüben Herbst sinnvoll, sich in der Natur zu bewegen.

Wenn Sie es nicht Ihrer Fitness wegen tun, dann wenigstens

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nass, dunkel: Es gibt viele Ausreden, um im Winter nicht laufen zu gehen. Wir geben Ihnen genug Gründe, es doch zu tun. Von Tamara Hörmann

Im Winter ­ rauchen wir bei b längeren Läufen ebenso viel Wasser wie bei hohen Temperaturen.

nesstrainer bei John Harris, ist auch der erhöhte Kalorien-verbrauch ein gutes Argument, um die Joggingeinheiten bis in den Winter

fortzusetzen: „Wenn man bei Kälte läuft, kann der Körper seinen Grundumsatz bis auf das Vierfache steigern.“ Unsere Bronchien und die Lunge haben ein körpereigenes Heizungssystem, welches verhindert, dass sie vereisen. So kann man das Training sogar bei bis zu minus 10 Grad Celsius problemlos durchziehen.

Nur jene Menschen, die auf Kälte mit Reizhusten reagieren oder an Lungenvorerkrankungen leiden, ­ dürfen sich ohne schlechtes Gewissen davor drücken.

Hallo, Zwiebelprinzip.

Für die passende Bekleidung muss ­allerdings gesorgt sein – und die ist eine kleine Herausforderung. Bei minus 10 bis 0 Grad empfiehlt Hladik eine Mütze, eventuell einen Schal, Handschuhe, ein langes Thermo-Funktionsunterhemd, ein warmes Long-/ Sweatshirt, eine Winterlauf­ jacke sowie eine lange, atmungsaktive Laufhose. Lassen Sie sich davon aber nicht abschrecken: Liegt die Temperatur jenseits der

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Joggen auf eisigem Untergrund kann gefährlich werden: Machen Sie lieber mehrere kleine Schritte.

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null Grad, können Sie auf vieles davon verzichten. „Bei 0 bis 5 Grad kann man die Laufjacke weglassen, bei 5 bis 10 Grad das warme gegen ein leichteres Longshirt tau-

schen, bei 10 bis 15 Grad auf das Funk­t ionsunterhemd, Mütze und Handschuhe verzichten, eventuell sogar eine kurze Hose anziehen“, weiß Hladik. „Erst bei Tempera-

turen unter minus 10 Grad sollten Sie nach Indoor-Aktivitäten suchen. Mein Tipp: Laufen, Schwimmen oder Cycling, etwa bei John Harris Fitness.“

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Die Dusche danach. Die von vielen Hobbysportlern gern praktizierte „gesunde“ Wechseldusche ist allerdings ein Mythos. „Zur Stärkung des Immunsystems ist jetzt

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die wieder aufgefüllt ­werden muss.

Beim Joggen am besten lange, t­ iefe Atemzüge nehmen, durch die Nase ein- und den Mund ausatmen.

nicht der richtige Zeitpunkt“, rät Hladik. „Nach dem Laufen ist das Immunsystem geschwächt, nur eine warme Dusche aktiviert die Regeneration, ähnlich wie ein Saunagang.“ Kalt duschen wirkt zwar gegen Muskelkater, tut dem Immunsystem nach der Belastung aber weniger gut.

Juhu, mehr schlemmen.

Gute Nachricht für Genießer: Laut Hladik können Läufer im Winter gerne zwei bis drei Prozent mehr essen als im Sommer, da der Mensch bei den kühlen Temperaturen mehr Energie braucht, um den Körper vor Unterkühlung zu bewahren sowie die Extremitäten warm zu halten. Beim Trinken sollte man allerdings keine Abstriche machen: Der Körper verliert beim Laufen im Winter ebenso viel Flüssigkeit,

Wenn die Nase läuft. Ein leichter Schnupfen ist kein Grund, um mit dem Training aufzuhören, versichert Hladik: „Die Atemwege können durch moderates, ruhiges Laufen entlastet werden. Bei Anzeichen einer Verkühlung wie Halsschmerzen, starkem Husten oder Fieber sollte man das Training hingegen sofort unterbrechen.“ Einen erschöpften Körper kann man nämlich gar nicht trainieren, zudem riskiert man eine Entzündung des Herzens.

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Weißer Winter. Verwandelt sich die Stadt in ein weißes Winterwunderland, kann das dem Läufer bzw. der Läuferin sogar nutzen: Frisch gefallener Schnee gibt guten Halt und bringt zusätzliche Dämpfung. Auf eisigem Untergrund wird es hingegen gefährlich. Hladik rät, den Laufstil abrupt zu ändern: „Kürzere, dafür ­ mehr Schritte und mit dem ganzen Fuß aufsetzen.“ Auf festgetretenem Schnee sind Trailschuhe mit gröberem Sohlenprofil gut geeignet.

Bei Vereisungen empfiehlt Hladik Spikes oder spezielle Schneeketten für Laufschuhe, bei Dunkelheit reflektierende Bekleidung. So bleiben wir fit, um auch im Sommer wieder sagen zu ­können: „Let’s run!“ n

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WEEKEND MAGAZIN 35

Hochkarätige Referenten und anschließende Podiumsdiskussion.

3. Vorarlberger Agrarforum

n

OBJEKT DER BEGIERDE Hochkarätig. Die Landwirtschaftskammer hatte zusammen mit LFI und VLV zur Diskussion

D

ie Landwirtschaftskammer Vorarlberg beschäftigt sich seit einigen Jahren sehr intensiv mit dem Thema Bodenverbrauch, ist dies doch eine der größten Bedrohungen für die regionale Land-

Referent LAbg. Werner Huber und LWK-Präs. Josef Moosbrugger (v. li.).

wirtschaft. ZiB-Moderator und Buchautor Mag. Tarek Leitner befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema des Bodenverbrauchs und der Landschaftsverschandelung durch architektonische und raumplanerische Sünden.

Zwei Sachbücher zum Thema hat er bereits veröffentlicht.

Als erster Referent führte er eher von der emotionalen Seite, sprich vonseiten der Erhaltung des Landschaftsbilds, in das Thema ein. „Die ra­ sante Urbanisierung der Welt, von der auch Österreich betroffen ist, bringt das Paradoxon hervor, dass trotz Ver-

städterung immer mehr Landschaft verbraucht wird“, so Leitner in seinen Aus­ führungen.

Lebensgrundlage. Der Boden ist die Grundlage landwirtschaftlicher Arbeit und somit Grundvoraussetzung für die regionale Lebensmittelerzeugung. Ernährungssouveränität darf nicht nur in Krisenzeiten eine Priorität haben. Eine Schweizer Ini­ tiative zu dieser Problematik stellte Urs Schneider, stellvertretender Direktor des Schweizer Bauernverbands, vor. Eine Arbeitsgruppe auf Verwaltungsebene mit Vertretern der Landwirtschafts-

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36 WEEKEND MAGAZIN

kammer hat sich in den ­vergangenen Monaten damit beschäftigt, wie der fruchtbare Boden für die Lebensmittelerzeugung in Vorarlberg besser geschützt werden kann, berichtete LAbg. Werner Huber, Raumplanungssprecher der ÖVP Vorarlberg. Eine Möglichkeit, die derzeit geprüft wird, ist, dass die Zielbestimmungen im Raumplanungsgesetz in diesem Sinne konkretisiert werden. Es soll die bodengebundene landwirtschaftliche Lebensmittelerzeugung erstmals als gleichrangiges Ziel neben Wohnen, Arbeiten, Natur und Landschaft Beachtung finden. n

MAGAZIN

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über „Boden und seine gesellschaftspolitische Bedeutung“ geladen.

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2 Speiseplan. Ab dem 30. Lebensjahr sollte man vermehrt Mandeln, Haferflocken, Lachs und Spinat zu sich nehmen.

3 Unterkühlt. Paradeiser sollte man nicht im Kühlschrank lagern, da sie laut Forschern so schneller an Geschmack verlieren.

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Mit November zeigt sich der ­beliebte SteirerKren nun auch von seiner süßen Seite. Der neue SteirerKren mit Apfel vereint die gewohnte Krenschärfe mit der Fruchtigkeit des steirischen Apfels – und passt damit perfekt zur Jause, verfeinert etwa den Geschmack von Salami, Schinken oder Käse. www.steirerkren.at

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WEEKEND MAGAZIN 45

Herbst- und Wintergemüse aus der Region schmecken herrlich und speziell – ganz besonders in Suppen.

Aus dem Kochtopf

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Körper und die Seele, machen satt und stärken von innen. Von Melanie Lipic

W

enn es draußen immer kälter und dunkler wird, ist sie gekommen – die Suppenzeit. Dabei gibt in diesem Jahr vor allem heimisches Herbst- und ­ Wintergemüse den Ton an.

Und wie! Denn Kraut, Kohl, Meerrettich, Rote Rüben,

Karotten, Kürbis & Co. sind kalorienarme, aromatische Vitaminspender und lassen aufgrund ihres Nährstoffreichtums viele andere ­Lebensmittel alt aussehen.

Sie stärken unser Immunsystem und überzeugen mit ­einer Vielzahl an wertvollen Nährstoffen.

Drei Highlights. So wirken die Senföle im Rettich quasi desinfizierend und schützen vor Krankheitserregern. Rot- und Weißkraut sind reich an Vitamin C, das weiß jeder. Dazu

enthalten sie unter anderem auch Folsäure, die eine bedeutende Rolle bei allen Wachstums- und Entwicklungsprozessen, vor allem bei der Bildung von Blut, Zellen und

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Karotten haben mit 25 kcal/100 g einen niedrigen ­Kaloriengehalt. Dazu ist das beliebte Gemüse reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen.

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46 WEEKEND MAGAZIN

Zutaten: 0,5 kg Karotten • 2 mittelgroße Kartoffeln • 1 mittelgroße Zwiebel • ein kirschgroßes Stück Ingwer • Prise Salz • ¾ Liter Gemüsesuppe Zubereitung: Waschen, schälen und schneiden Sie das Gemüse und den Ingwer. Geben Sie alle Zutaten mit der Gemüsesuppe in ­einen Topf und kochen Sie es bissfest. Zum Schluss pürieren und fertig!

FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: LISA WINKLER, WAVEBREAKMEDIA LTD./THINKSTOCK

Energieschub. Egal, ob als Vorspeise oder Hauptgericht: Gemüsesuppen wärmen den

KASTEN HINTERGRUND: COLOURBOX.DE

DAS GROSSE SUPPEN-

VON DIÄTOLOGIN ALICE KLATZER Kochen Sie einen großen Topf Suppe vor: Wer ohne zu hungern ­Kilos verlieren möchte, sollte vor der Hauptmahlzeit eine Gemüsesuppe essen.

Sie lässt sich leicht aufwärmen, ist ­gesund, stillt das ärgste Hungergefühl und nimmt den nachfolgenden Speisen Platz im Magen weg.

Greifen Sie zu – und zwar ­regional: Heimisches Wintergemüse wie Kohl, Kraut, Rote Rüben, Karotten, Kren, Rettich und Kürbis liefern guten Geschmack und eine geballte Nährstoff-

Erbsubstanz bietet. Kürbisse punkten mit Eisen und Kalium. Letzteres ist für die Funktionsfähigkeit der Zellen und vor allem von Nerven und Muskeln wichtig.

Leichte Genüsse. Lassen Sie sich diese gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe durch den Kopf und am besten als Gemüsesuppen durch den Ma-

Power. Die reichhaltigen bioaktiven Stoffe, Vitamine und Mineralstoffe ­stärken unser Immunsystem. Kalorientechnisch sind sie Leichtgewichte.

Experimentieren Sie: Die Schärfestoffe von Ingwer und Curry peppen Suppen geschmacklich nicht nur auf, sie wirken auch extra-wärmend.

Achten Sie auf die Garzeit: Kochen Sie das Gemüse nur so lang, bis es bissfest ist, beziehungsweise bis es sich gut pürieren lässt. Grundsätzlich

gen gehen. Geben Sie sich einen Ruck, und lassen Sie Wiener Schnitzel, Schweinsbraten und Pommes einmal links liegen. Gönnen Sie sich und Ihrem Körper hie und da eine Pause von der schweren Kost.

Denn wie Gesundheitstrainerin Birgit Rössler aus Klagenfurt i­mmer wieder betont: „Die meisten Menschen essen zu oft, zu viel und zu schwer.

Dann ist der Körper ständig mit Verdauen beschäftigt, er kommt nie in die Regenera­ tionsphase – und das kostet Energie.“ n

gibt es Inhaltsstoffe, die beim Kochen verschwinden, andere schließen sich durch die hohe Temperatur erst auf.

FÜR EXTRAVAGANTE FOTO: COLOURBOX

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Rüben sind reich an Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure.

Zutaten: 3 Rote Rüben • ¼ Sellerie • 2 Karotten • 1 Zwiebel • 1 Apfel • 1 l heißer Gemüsesud • 1 l heißes Wasser • Apfelessig • 4 EL frisch gerissener Kren • Salz • Pfeffer • Rohrzucker Zubereitung: Das geschnittene Gemüse kurz anbraten, mit Sud aufgießen und kochen. Kurz vor Ende der Kochzeit Apfelstücke einmischen. Suppe pürieren und für die gewünschte Konsistenz heißes Wasser zugeben. Schuss Essig und Kren einmischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, kurz aufkochen – fertig.

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WEEKEND MAGAZIN 47

Kraft des Apfels

Die in Äpfeln enthaltenen Pektine sind Ballaststoffe und sorgen für eine gute Sättigung und Verdauung.

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PARADIESFRUCHT Power. Sein lateinischer Name „Malus“ wird dem Apfel ganz und gar nicht gerecht: Das Obst ist nämlich rundum gesund. Von der Schale bis zum Kern stecken viele wichtige ­Inhaltsstoffe in der Frucht. Von Mirela Nowak

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n apple a day, keeps the doctor away!“ Das viel zitierte Sprichwort sollte recht behalten, denn Äpfel sind voller guter Inhaltsstoffe, die sogar das

Darmkrebsrisiko senken können. Auch wenn ihr lateinischer Name „Malus“ (Leid, Unheil, Übel) es anders vermuten lässt, aber ein durchschnittlich großer Apfel trägt

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mehr als 30 Vitamine und Spurenelemente, Kalium und andere Mineralstoffe wie ­Magnesium, Phosphor, Eisen und Kalzium in sich. Wei­ terer Pluspunkt für jene, die ein paar überflüssige Speckröllchen los werden wollen: Er besteht zu 85 Prozent aus Wasser und hat nur etwa 60 Kilokalorien. Das enthaltene Pektin senkt den Choles­ terinspiegel, bindet Schadstoffe und schwemmt sie aus dem Körper.

Reinigend. Nicht zuletzt dank der vielen Fruchtsäuren, die gut für die Mundhygiene sind, wird das Obst auch als „Zahnbürste der Natur“ be-

Tee gegen Nervosität: Ungeschälte Äpfel in Scheiben schneiden, mit kochendem Wasser übergießen und ca. zwei Stunden ziehen lassen.

Maske für reine Haut: Apfel reiben, mit Honig vermischen, auf das Gesicht auftragen, 20 Minuten einwirken lassen – und die Haut strahlt wieder.

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48 WEEKEND MAGAZIN

Harte Schale. Es stimmt auch, dass die meisten Vitamine in oder direkt unter der Schale stecken und der Apfel deswegen – nach Möglichkeit – nicht geschält werden sollte.

Sogar das Kerngehäuse ist ­gesund, es enthält Jod. Weltweit wachsen übrigens etwa 20.000 verschiedene Sorten, in der Alpenrepublik findet man rund 900 davon. Zu den beliebtesten gehören Kronprinz Rudolf, Jonagold, Golden Delicious und Gala. n

APFEL ALS HEILMITTEL

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zeichnet. Doch Achtung, dieses Sprichwort sollte man nicht allzu ernst nehmen, sondern täglich zweimal zur richtigen Zahnbürste greifen.

Husten & Nierensteine: Apfelessig ist ein wirkungsvolles Naturheilmittel. Kolumbus soll zig Fässer mitgeführt ­haben, um seine Besatzung vor Skorbut zu schützen.

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Nicht nur bei diesen Zeilen richten wir

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

uns nach unseren Hendln. Sondern bei allem, was

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wir tun.

Deshalb können sie nach Herzenslust auf saftigen Wiesen herum-

Zutaten:

So wird’s gemacht:

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as Toastbrot dünn mit Butter bestreichen und unter dem Backofengrill leicht anrösten. Den Zucker in einem Topf schmelzen ­ und die Haselnüsse darin karamellisieren. Mit der Beerenauslese oder dem Kirschwasser ablöschen, auf zwei Drittel einkochen und anschließend über die entsteinten Kirschen geben. Die Milch mit Ei, Eigelb und 30 g Zucker

verrühren und mit etwas Pfeffer würzen. Das Toastbrot abwechselnd mit den karamellisierten Haselnüssen und den Kirschen in eine Auflaufform schichten. Mit der Eiermilch übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Anschließend im Ofen bei 180 Grad 10 – 12 Minuten backen, dann herausnehmen und die Backofentemperatur auf 200 Grad erhöhen.

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

Die Blauschimmelkäsekruste:

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as Eiweiß mit dem Zucker zu Eischnee schlagen. Den Blauschimmelkäse auf dem Auflauf dünn verteilen und das Ganze mit dem Eischnee bedecken. Mit wenig frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Den Schei-

terhaufen im Ofen nochmals 4 Minuten backen.

Das Anrichten: Den Scheiterhaufen noch heiß sofort in Scheiben schneiden. Dazu die marinierten Kirschen reichen.

laufen, scharren,

Sauerkirsch-Scheiterhaufen: • 6 Toastbrotscheiben, entrindet • 40 g weiche Butter • 2 – 3 EL Zucker • 30 g Haselnüsse, gehackt • 75 ml Beerenauslese oder Kirschwasser • 75 g Sauerkirschen aus dem Glas, abgetropft und entsteint • 125 ml Milch • 1 Ei • 1 Eigelb • 30 g Zucker • schwarzer Pfeffer aus der Mühle

frische Kräuter, Gräser und Insekten picken oder Sandbäder nehmen.

Und genau deshalb geht’s den Ja! Natürlich Wiesen-Hendln so gut wie nirgendwo sonst.

Blauschimmelkäsekruste: • 1 Eiweiß • 1 TL Zucker • 20 g Blauschimmelkäse • schwarzer Pfeffer aus der Mühle

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WEEKEND MAGAZIN 51

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WEEKEND MAGAZIN 53

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Carolin Maffei-Büchel & René Maffei aus Vorarlberg Sie haben Freitag, den 13. Februar 2015, in der Kirche St. Gallus in Bregenz geheiratet und im Burgrestaurant Gebhardsberg gefeiert!

Romantisch wie im Märchen: ganz in Weiß mit wunderschönem ­Sonnenuntergang. „Gesehen, ­gesucht, gefunden, verliebt, ­geheiratet! Und überglücklich!“ Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen.

Wohlfühl-Teile

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Mustermania. ­Pullover mit ­All-over-Muster von s.Oliver, EUR 59,99.

FOTOS: C&A, PEEK & CLOPPENBURG, EDWARD BERTHELOT/GETTY IMAGES, CHRISTIAN VIERIG/GETTY IMAGES, HERSTELLER

FOTO RINGE: THOMAS NORTHCUT/PHOTODISC/THINKSTOCK

DAS WEEKEND

Stylisher Stilbruch. C&A kombiniert NorwegerPullover zu knackigen Samt-Shorts.

Ausgestellt. Freizeitkleid mit schmalem Gürtel um EUR 119,90 von comma.

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Oberteil mit weißen Plüsch-Akzenten von Bershka, EUR 24,99.

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Runde Rüschen.

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VIELVOLUMEN Oh, Oversized. ­Rollkragenpulli mit ­Fledermausärmeln um EUR 39,99 bei Mango.

Verlaufend. Strickkleid mit Jacquardmuster von Madeleine, EUR 179,90.

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Lederhaut hinein und regt dort die Neubildung der Collagenfasern an.

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as Ergebnis ist überzeugend. „Die PatientInnen sind durchwegs sehr zufrieden, die Haut wird sichtbar frischer,

Junge Technologie: Den fraktionierten CO2-Laser gibt es insgesamt nur zweimal in Vorarlberg.

schöner und straffer“, erzählt Dr. Iris Mayr-Tscharre, die zu den erfahrendsten LaserspezialistInnen des Landes gehört und das Verfahren seit einigen Monaten im Feldkircher City OP anwendet.

Schonende Methode. Die Behandlung muss im Abstand von mindestens vier Wochen dreimal durchgeführt werden, bei Narben etwa fünfmal. Im Vergleich zu früheren Methoden ist der neue Laser sehr schonend, bereits nach wenigen

Tagen ist man wieder voll einsatzfähig.

Leistbare Kosten. Angewendet wird der fraktionierte CO2-Laser zur Verschönerung von Gesicht, Hals, Dekolleté und Händen, zur Glättung von (Akne-)Narben, zur Milderung kleinerer Fältchen und auch zur Entfernung gutartiger Hauttumore. Und die Kosten? „Die sind natürlich von Fall zu Fall verschieden“, erklärt City OP-Inhaber Dr. Günter Schmid, Facharzt für Plastische Chirurgie, „aber

die Behandlung ist leistbar, viele unserer PatientInnen ­ sind positiv überrascht. n

KONTAKT City OP Ästhetische Chirurgie & Lasertherapie Dr. Günter Schmid Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Marktplatz 7, Feldkirch Tel.: 05522 / 76666 www.city-op.at

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WEEKEND MAGAZIN 55

Spieglein, Spieglein

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DAS PERFEKTE

AUSSEHEN

Beauty-Formel. Was ist schön? Seit Jahrhunderten beschäftigen sich die Menschen mit dieser Frage. Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des B ­ etrachters. Oder doch nicht? Von M. Beier schen Augen, Mund und Ohren relevant ist. Die Studienteilnehmer beurteilten nämlich dasselbe Gesicht attraktiver, wenn die Abstände am Computer verändert wurden.

Schön nach Maß. Attraktivität folgt demnach dem Prin-

BEAUTY GUIDE Cholesterin natürlich im Griff ControChol® enthält eine optimale Zusammensetzung aus rotem Hefereis- und Grüntee-Extrakt. Wirkung und Sicherheit von rotem Hefereis und Grüntee wurden in zahlreichen Studien nachgewiesen.

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56 WEEKEND MAGAZIN

zip des „Goldenen Schnitts“.

Das heißt, der Abstand ­zwischen Mund und Augen muss exakt 36 Prozent der gesamten Gesichtslänge (gemessen vom Kinn bis zum Haaransatz) betragen. Der Augenabstand muss 46 Prozent ergeben, ausgehend vom Abstand der Ohren­ansätze. So kann es schon einmal passieren, dass man nach einem Friseurbesuch attraktiver wirkt oder eben auch nicht, weil sich die Abstandsverhältnisse ändern.

Sexy & markant? Auf welche Attribute nun Frauen und Männer stehen, ist nicht so ganz geklärt. Eigentlich hat man immer angenommen, dass Frauen markante Gesichter bevorzugen und Männer eher auf ein sexy Aussehen stehen. Britische Forscher haben nach­gewiesen, dass dem doch nicht so ist. Es scheint, als ob ­Frauen den „Boy-next-

door“-Look bevorzugen, während Männer gar nicht so sehr auf ein übertrieben sexy Äußeres fokussiert sind.

Schön ist nicht gleich perfekt.

Ob Schönheit nun von Relationen abhängig ist, scheiden sich die Geister. Es gibt auch Untersuchungen, die das Gegenteil beweisen. Nämlich, dass häufig Gesichter als schön empfunden werden, gerade wenn sie nicht ganz perfekt beziehungsweise symmetrisch sind. Schönheit lebt demnach von individuellen Merkmalen und Besonderheiten. Das ist die gute Nachricht, denn nur die ­wenigsten Menschen haben ein wirklich symmetrisches Gesicht, wenn es nach dieser Formel geht.

Wie man es auch dreht und wendet – schön ist, was gefällt. Wäre doch langweilig, wenn wir alle gleich aussehen würden, oder? n

SCHÖNHEIT IN ZAHLEN: n Laut einer Studie von Dove bezeichnet sich nur 1 % der Österreicherinnen selbst als schön. Weltweit sind es 4 %.

n Andererseits stimmen vier von fünf Frauen weltweit, beziehungsweise 74 % der Österreicherinnen, der Aussage zu, dass jede Frau etwas Schönes an sich hat. n Den größten Schönheitsdruck macht man sich selbst, sind sich 30 %der Frauen in Österreich sicher. Die Mehrheit ist sich einig, dass Gesellschaft und Medien großen Druck ausüben.

FOTOS: VLADIMIRFLOYD/ISTOCK/THINKSTOCK, UTKAMANDARINKA/ISTOCK/THINKSTOCK

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eit mehr als 20 Jahren taucht immer wieder eine Schönheitsformel zur Gesichtssymmetrie auf.

Wissenschaftliche Studien aus Toronto zeigten damals, dass nicht der individuelle Geschmack entscheidet, ­sondern ein bestimmter ­Abstand zwi-

Modehaus Mayer Götzis

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ie modischen Bedürfnisse des Bräutigams stehen im Modehaus Mayer in Götzis an erster Stelle.

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WEEKEND MAGAZIN 59

Die Hochzeit & Event besticht durch ihr zauberhaftes Ambiente.

Messe Dornbirn

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IM HOCHZEITSFIEBER

Vielseitige Themen. Am 12. und 13. November wird die Hochzeit & Event wieder zum Treffpunkt für angehende Brautpaare und Freunde schillernder Veranstaltungen.

Dornbirn. Die Planung einer Hochzeit wirft viele Fragen auf: Wo soll geheiratet werden?

Welche Ringe passen zu uns?

Wo findet man einen guten Fotografen? Wer unterstützt uns bei der Umsetzung? Welches Essen soll es sein? Die über 60 Aussteller der Hochzeit & Event, die bereits zum siebten Mal im Messequartier Dornbirn stattfindet, unter-

FACTS 7. „Hochzeit & Event“ Sa., 12. und So., 13. November 2016, 10 bis 17 Uhr Einzel-Eintritt: € 8,– Paar-Eintritt: € 12,– Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. Kostenlose Parkplätze am Messegelände. Mehr Informationen unter hochzeitundevent.messedornbirn.at

stützen angehende Braut­ paare bei allen Themen rund um den schönsten Tag im Leben. Die Palette an den gezeigten Produkten und ­ Dienstleistungen ist groß. So finden die Besucherinnen und Besucher der Hochzeit & Event Anbieter von Brautund Festtagsmode, Juweliere oder Limousinen-Services genauso wie Hochzeits-Locations, Tanzschulen, Dekorationsprofis oder Caterer.

Live-Erlebnis. Neben dem Angebot der ausstellenden Unternehmen gehört das Erlebnis mit allen Sinnen zu jedem Messebesuch. „Um den Aufenthalt auf der Hochzeit & Event so angenehm wie möglich zu gestalten, ver-

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Ü

ber 60 Aussteller und ein ansprechendes Rahmenprogramm sorgen für ein unvergessliches Messeerlebnis.

MESSE GEWINNSPIEL ■ Machen Sie mit. Mit etwas Glück gewin­ nen Sie einen von zahlreichen attraktiven Preisen, wie Gutscheine für Tanzkurse, Foto­ shootings, Schmuck, Dinner for two o. Ä.

Einfach Karte auf der Messe am 12./13.

November 2016 ausfüllen und bei der Hochzeit & Event abgeben. Die Preise wer­ den zur Verfügung gestellt von: Tanzschule Hieble, Fotografie Pascal Hefti, Fotografie Patrick Säly, Hotel Martinspark, Schloss Neutrauchburg, Fotoprofi Digital, Juwelier Kopf, ITM Media, Feichtinger Schmuck, Silke’s Köstlichkeiten, Weissengruber & Partner Fotografie, Perfect Hair & Make-up Susanne Lampert, PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhren Bregenz.

wandelt sich die Halle 13 in einen Ort mit zauberhaftem Ambiente“, erklärt Projektleiterin Tatjana Schmid. „Begrüßt werden die Be­ ­ sucherinnen und Besucher mit einem Glas Sekt – und der Weg durch die Messe führt über einen roten ­Teppich. Die Modenschau,

die von Nouba-Events ­präsentiert wird, zeigt dreimal täglich, wie die neuesten Modetrends stilvoll zur ­Geltung kommen – und im Lounge-Bereich werden von Cornelia Krättli ([cikai]) an beiden Messe­ tagen LiveBands für fest­liche Anlässe vorgestellt.“ n

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FOTOS: MESSE DORNBIRN, FOTOLIA/DRUBIG-PHOTO

AUSSTELLER-AUSZUG n Agapen und mehr (Wolfurt) n bluama und meh (Feldkirch) n Die Hochzeitsfeen (Bregenz) n Eventwide Bregenz (Lauterach) n Hotel Sonnenburg Hoch GmbH & Co KG (Lech) n Juwelier Kopf GmbH (Götzis) n Loacker Tours GmbH (Götzis) n Lunardi Cerimonia (Dornbirn) n MO Catering GmbH (Hohenems) n Modehaus Mayer (Götzis) n Perfect Hair & Make-up (Bregenz) n Plakolm GmbH (Bludenz) n Schloss Neutrauchburg (Isny-Neutrauchburg) n Si Brautmode (Hohenems) n Stuonobach (Dornbirn) n Traumfabrik Hochzeits- und Eventagentur (Röthis)

LIVE-MUSIK IM LOUNGE-BEREICH ■ Bands für Ihren Anlass. Für das ganz besondere Ambiente sorgt an beiden Messetagen Live-Musik im Lounge-Bereich der Hochzeit & Event (Foyer Halle 13/14). Erstmals werden die Live-Bands von [cikai] präsentiert. Lassen Sie sich von den professionellen Musikern inspirieren und finden Sie vielleicht auch gleich die passende Band für Ihren Anlass.

HIGHLIGHT IST DIE MODESHOW ■ Modetrends. Ein weiteres Highlight der Hochzeit & Event ist die beliebte Modeshow, die von Nouba Events präsentiert wird. Dabei zeigen professionelle Models, wie die aktuellsten Modetrends am besten zur Geltung kom­ men. Täglich um 11, 14 und 16 Uhr zeigen die Models die aktuellsten Trends von Acredo Dornbirn, braut­ kleidparty Ravens­ burg, Bluama und mehr Feldkirch, Die Hochzeitsfeen Bregenz, Lunardi Cerimonia Dornbirn, Modehaus Mayer Götzis, Perfect Hair & Make-up Bregenz, Si Brautmode Hohenems und von Wolff Warenhandel e.U. Hard.

FOTOS: HOCHZEIT&EVENT/DORNBIRNER MESSE

Die Modenschau findet dreimal täglich statt und wird von Nouba-Events organisiert.

Heiraten im Palast Hohenems

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MÄRCHENHOCHZEITEN

Ideen-Vielfalt. Dort, wo sich einst Ritter und Burgfräulein vermählt haben,

Mittelalterliche Hochzeit.

Ein besonderes Highlight sind die Hochzeiten in mittelalterlichem Ambiente. Die Räumlichkeiten des Palasts –

etwa der Torggel-Raum, ein Gewölbe mit riesiger Weinpresse und Platz für bis zu 70 Gäste – sind perfekt dafür.

Neben dem Torggel-Raum und dem Kaiserzimmer steht Ihnen auch der Rittersaal mit bis zu 150 Gästen, inklusive großer Galerie und Nebenräume sogar für bis zu 320 Gäste bereit. Der Innenhof ist perfekt geeignet für romantische Agapen. Im Ritter-

saal erwartet Ihre Hochzeitsgesellschaft, je nach Wunsch, eine herrliche Menüfolge, ein köstliches Buffet ... jede Idee wird erfüllt.

Räumlichkeiten nach Absprache täglich ab 10 Uhr. n

Besichtigungstermin. Natürlich bietet der Palast ­Hohenems noch mehr Ideen und kulinarische Genüsse.

Unterlagen erhalten Sie im Palast oder auf www.palast.at.

Besichtigungstermine der

PALAST Gastronomie GmbH Schlossplatz 8, Hohenems Tel.: 05576 / 77888 info@palast.at www.palast.at

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Der Saal ist flexibel einsetzbar und für fast jede Art von Veranstaltung passend: Bälle, Hochzeitsfeiern, Konzerte, Kabarett, Theater, Tagungen und Kundenveranstaltungen – bis zu 300 Personen finden Platz.

Der Kleine Saal eignet sich vor allem für standesamtliche Trauungen in stimmungsvollem Ambiente oder für Meetings, Präsentationen und Schulungen im kleineren Rahmen.

Das Foyer ist der perfekte Ort für Stehveranstaltungen wie z.B. Vernissagen, Begrüßungsansprachen und Kurzvorträge.

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b Sie historisch angehaucht, in tradi­ tionellem Weiß oder auf Ihre ganz persönliche Art heiraten – das erfahrene Team im Palast kümmert sich um alle Kleinigkeiten.

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uns unter sechs Schiffen ­unterschiedlicher Größe jenes mit dem passenden Rahmen.

Die standesamtliche Trauung erfolgt auf hoher See. An Bord wird für die Festlichkeiten inklusive Top-Gastronomie alles ganz nach Ihren Wünschen vorbereitet. Die Salons oder das Freideck stehen zum Tanzen zur Verfügung. Kapitän und Schiffscrew freuen sich, Sie zum Jawort an Bord begrüßen zu dürfen. Unser Tipp für einen ersten Kontakt mit uns: Besichtigen Sie die MS Alpenstadt Bludenz (Hochzeit für max. 100 Personen). n

Traumhochzeit auf See: Mit der „Vorarlberg LinesBodenseeschifffahrt“ in den Hafen der Ehe. Charterschiff oder Sonderfahrt: Für jede Hochzeitsgesellschaft den idealen, außergewöhnlichen Rahmen. Standesamtliche Trauung an Bord ist auch für Nicht-Österreicher gültig. Informieren Sie sich über alle Möglichkeiten: Tel.: 05574 / 42868-223 oder gerhard.woelfel@­ vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at

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■ Über 20 Aussteller präsentieren bei freiem Eintritt alles rund um die perfekte Traumhochzeit. Neben raffinierten Brautkleidern, edlen Anzügen und stilvollem Blumenschmuck wird eine umfangreiche Auswahl an Eheringen geboten. Für die Hochzeitsreise stehen die schönsten Reiseziele bereit und auch individuelle Hoch­ zeitsfotos und Torten gibt es zu bestaunen. Holen Sie sich Tipps für außergewöhnliche Locations, Zeremonien und Agapen, sowie für die musikalische Umrahmung. Öffnungszeiten: Sa., 21. 01. 2017, 16 – 20 Uhr + So., 22. 01. 2017, 10 – 17 Uhr. www.wg-goetzis.at

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WEEKEND MAGAZIN 63

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Wachstum. Die österreichische Möbelindustrie verzeichnete im ersten Halbjahr 2016 ein Produktionsplus von 6,9 Prozent.

➜ Preisträger. Andrés Jaque wurde für sein „Office for Political Innovation“ der Kiesler-Preis für Architektur und Kunst verliehen. ➜

Immo-Markt. Die Preise für neue Wohnungen stiegen im ersten Halbjahr 2016 österreichweit um durchschnittlich 4,4 Prozent.

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Irene Mathà & Alexander Riedl bringen frischen Wind in den Handel bei der Firma INTEGRA Vorarlberg und den Siebensachen Kaufhäusern in Bregenz.

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In der Bade­ wanne kann man sehr gut kommunizieren – man sitzt sich gegenüber, ist offener, behutsamer, entspannter – hervorragende Zutaten für eine gelungene Konversation. www.boch.at

Das Wohnen fragt: „Was machst Du?“ und das Leben fragt „Warum machst Du das?“. Der Dreiklang aus Erlebnissen, Raumgestaltung und Funktion verlangt Lösungen, die funktionieren. Auch in Ihrem neuen Badezimmer? ganzBoch, Hörbranz, Lindauer Straße 41.

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WEEKEND MAGAZIN 65

Gemäß dem Motto „Die schönsten Fenster sieht man nicht“ liegen nahezu rahmenlose XLFenster im Trend (Actual).

Hightech-Fenster

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GLÄSERNE AUSSICHTEN Durchblick. Moderne Fenster leuchten nachts in Tageslichtqualität und lassen sich vom Tablet aus

L

e Corbusier, einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, hat es auf den Punkt gebracht: „Die Geschichte der Architektur ist die Geschichte der Fenster“. Für uns mag ein ­Gebäude ohne Fenster und Glastüren kaum vorstellbar sein – bis es dazu kam, zogen jedoch Jahrtausende ins Land.

So waren in den ersten Lehmbehausungen der Jungsteinzeit (ca. 12.000 v. Chr.) Eingang und Luftabzug die einzigen Öffnungen. Funde aus dem ca. 4. Jahrtausend v. Chr. weisen bereits kleine Schlitze in der Mauer auf. Davor wurden aber noch lange Zeit Tierhäute, Pergament oder Leinenstoff gespannt. Erste Glasfenster finden sich schließlich in Badeanstalten in Pompeji des 1. Jahrhunderts n. Chr. Bis ins Mittelalter waren diese

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66 WEEKEND MAGAZIN

aber weitgehend nur der oberen Schicht und öffent­lichen Einrichtungen vorbehalten.

Glas-Pavillon. Nächste Meilensteine waren gläserne Gewächshäuser, Orangerien, die ab dem 16. Jahrhundert aufkamen. Darauf folgten gläserne Pavillons in größeren Dimensionen, wie der

1851 in London errichtete Crystal Palace, den der Architekt Joseph Paxton anlässlich der Weltausstellung entwarf. Doch als Wohnhaus waren sie nicht geeignet. Die Schwachstellen lagen auf der Hand: Mangelnde Isolierung, geringer Schallschutz, feh­ lende Beschattung und hohes Einbruchsrisiko.

Gläserne Revolution. Die wohl wichtigste Errungenschaft war die Entwicklung von Wärmeschutzverglasung.

Sie besteht aus Zwei- bis heute schon Fünffachverglasung.

In deren Zwischenräume wird z. B. Edelgas gefüllt, das eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit besitzt als Luft – so kann Heizungswärme von innen weniger leicht nach außen gelangen. Auch in puncto Schalldämmung hat sich viel getan: Bei Fenstern mit Schalldämmung Klasse 4 sind Geräusche erst ab 45 Dezibel zu hören – zum Vergleich: Flüstern liegt im 20- bis 30-Dezi-

Mit ihrem leuchtenden Glas bringt die Wiener LightGlass Technology GmbH weltweit ­erstmals Licht in ­Tageslichtqualität in dunkle Räume.

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öffnen und schließen. Der Weg dahin war jedoch weit – eine kleine Geschichte der Fenster. Von M. Fritz

Die neuen Fenster­ systeme Cero by Solarlux punkten mit extraschmaler innovativer Rahmenführung – ­wodurch auch filigrane Eckelemente möglich sind.

bel-Bereich. Mit durchbruchbzw. durchwurfhemmendem Glas ist schließlich auch für hohe Sicherheit gesorgt.

Schatten oder Licht? Auch in puncto Beschattung gibt es nützliche neue Technologien. So zum Beispiel die

Die Entwicklung hin zu Wärmeschutzverglasung machte große Fensterfronten erst möglich – Internorm bietet mit seiner I-tec-Technologie zudem integrierte Lüftung und Verriegelung.

auto­matische Beschattung mittels thermochromer Gläser: Zwischen zwei Glasscheiben befindet sich eine Spezialfolie, die auf Wärme reagiert. Bei starker Sonneneinstrahlung verfärbt sich diese und dimmt das Fenster – kühlt das Glas ab, wird

die Scheibe wieder transparent. Das Wiener Unternehmen LightGlass beschäftigt sich mit der entgegengesetzten Wirkung: selbstleuchtendem Glas. Dabei wird Glas selbst zur Lichtquelle, egal, ob bei Fenstern, Türen, Fassaden, Aufzügen oder

Trennwänden. Das leuch­ tende Glas sorgt per Knopfdruck z. B. in der Nacht, bei Regen oder in fensterlosen Räumen für Licht in Tageslichtqualität. Das Ergebnis sind neue architektonische Akzente sowie ein hoher Wohlfühleffekt . n

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WEEKEND MAGAZIN 67

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„MIT DEM GLÜCK IST ES SO EINE SACHE. JE WENIGER DU DAVON HAST, DESTO MEHR DENKST DU DARÜBER NACH. BIS DU IRGENDWANN KAPIERST: DAS GRÖSSTE GLÜCK TEILT MAN MIT FREUNDEN.“

VORHER

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ie Liebe zum Detail, zum Handwerk, Design und zum Wertstoff Holz ist bei Weiler Möbel zu Hause. Seit Jahr­ zehnten ist die hauseigene

Tischlerei ein Garant für maßgeschneidertes Wohnge­ fühl. Letztes Jahr wurde im Zuge der Neueröffnung auch die modernste Tischlerei Vorarlbergs in Betrieb ge­

nommen. Mit der Neuer­ richtung wurde die Chance wahrgenommen, Prozesse, Produktion und Logistik zu optimieren. Der hochmoderne und leistungsfähige Maschi­

nenpark und die optimierten Abläufe ermöglichten es dem Tischlereiteam unter der Lei­ tung von Gerhard Hafner, die Produktion noch weiter auszubauen.

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Geballte Kompetenz beim Tischlerei-Team.

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iert Weiler Möbel realis en ng tu ich nr tei Objek und für die Gastronomie rrke we nd Ha r ist Teil de d“. kooperation „Vollba

„Holz lebt. Und wenn man daraus ein Objekt fertigt, dann lebt darin die ganze Geschichte des einen Stücks weiter. Sie ist präsent und schafft ­Wohlfühlen nach Maß.“ Gerhard Hafner Leitung Tischlerei

Individuell. Vom Einfamilien­ haus bis zum Superior-Hotel sorgen die Profis von Weiler mit guter Planung, Einfüh­ lungsvermögen und hochwer­ tigem Holz und handwerkli­ cher Perfektion für Wohnräu­ me nach Maß. Gefertigt wer­ den Einzelmöbel bis hin zu kompletten Objekteinrichtun­ gen für die Hotellerie und

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KONTAKT Weiler Möbel Herzogried 2 6833 Weiler T +43 5523 62115-0 E-Mail: moebelhaus@ weilermoebel.at www.weilermoebel.at

Gastronomie, für Büros oder Wohnungen. Der Hubertus­ hof in Stuben, der Hirschen in Haselstauden oder die Man­ gold-Filialen wurden perfekt auf Maß gestaltet. Für Unter­ nehmen wie private Kunden werden kreative als auch funktionale Schranksysteme, Küchen, Schlafzimmer, Ess­ zimmer, klassische Bauern­ stuben und moderne Bäder hergestellt. Mit dem richtigen Mix aus Materialien und Werkstoffen, guter Planung und perfekter Umsetzung wird Lebensraum nach Maß geschaffen. Dies beinhaltet absolute Perfektion.

auch das Zukunftskonzept „Gesamtlösungen“ um. Da­ bei werden ganze Woh­ nungseinrichtungen und in­ novative Lösungen für indi­ viduelle Anforderungen ge­ plant und realisiert. Von der Detailplanung über die Statik bis zur Koordination aller Gewerke wie Fliesenleger, Elektriker und Co bringt die Tischlerei ihre Kompetenz und Erfahrung ein. „Entstan­ den ist dies aus dem VollbadBereich“, erklärt Gerhard Hafner. Von dieser erfolgrei­ chen Handwerkerkoopera­ tion profitieren die Kunden

heute mehr denn je. In Form einer kleinen, aber feinen, komplett eingerichteten Fe­ rienwohnung wird dies an­ schaulich in der Möbelaus­ stellung gezeigt. Die Ferien­ wohnung wurde durch die Tischlerei geplant und umge­ setzt, was die Kompetenz in diesem Segment deutlich macht. Der Kunde hat einen Ansprechpartner und muss sich um nichts mehr küm­ mern. Die Ausführung er­ folgt termingerecht und qua­ litativ hochwertig und bringt Wohnqualität aus Tischler­ hand. n

„Zuhören, nachdenken, ­entwickeln, diskutieren – das ist die Essenz unserer Arbeit.

So entstehen gemeinsam mit unseren Kunden Wohnträume nach Maß. “ Ing. Thomas Huchler Projektleiter und Einrichtungsberater

Gesamtplanung. Die Tisch­ lerei setzt für Weiler Möbel

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WEEKEND MAGAZIN 71

Deine Wohntraum sng verwirklichu maschine

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2 Architektur vor Ort. 25. November 2016, 16 Uhr, Mehrfamilienhaus Lustenau, Vorachstraße 51a, Architekten Dworzak – Grabher.

3 Passivhaus Plus. Zwei realisierte Wohnhäuser von Morscher Bau- & Projektmanagement mit Zertifikat stehen in Vorarlberg.

GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

Auszug Zweitmieter

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Bei der Wohnungsvermietung hat man oft zwei im Vertrag aufscheinende Mietparteien. Das heißt, es haben dann auch zwei Mieter den Vertrag unterschrieben. Gar nicht so selten kommt es vor, dass einer der beiden Mieter vorzeitig auszieht und der ­andere Mieter noch in der Wohnung bleiben will. Auch wenn ein Mieter vorzeitig auszieht, haftet dieser weiterhin für die vertraglich vereinbarten Zahlungen.

Deshalb wird der Vermieter oft gebeten, diesen Mieter aus der (Mit-)Haftung zu entlassen und die (anteilige) Kaution herauszugeben. Dazu ist der Vermieter ­jedoch nicht verpflichtet. Der Vermieter sollte dabei bedenken bzw. prüfen, wie es um die Bonität des verbleibenden Mieters bestellt ist. Entscheidet sich der Vermieter, den ausziehenden Mieter aus der Haftung zu entlassen, sollte eine entsprechende Anhangvereinbarung zum ­Mietvertrag verfasst und ­unterschrieben werden.

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WEEKEND MAGAZIN 73

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Marktwert. Toyota ist mit 53,6 Milliarden US-Dollar ab sofort die wertvollste Automarke unseres Planeten.

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Mobilität. Österreichs Haushalte geben mehr Geld für Mobilität und damit für das Auto als für die Ernährung aus.

KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Flüssiges Gold

FOTOS: HERSTELLER

Motoröl vs. Kernöl Wie kann es sein, dass ein Liter Motoröl beim Ölwechsel in der Werkstatt kaum unter 25 Euro, manchmal sogar 30 Euro, zu haben ist und gleichzeitig ein Liter Speiseöl beim Discounter um einen Euro über den Ladentisch geht?

Die gleiche Menge hochwertigen Kernöls kostet 20 Euro? Warum ist ein Liter 10W 40 im Baumarkt mit offizieller Freigabe vom Autohersteller auch um sieben Euro zu haben? Angeblich macht die Zugabe von speziellen Additiven vor allem Leichtlauföle so teuer. So gesehen müsste ein Sieben-Euro-Motoröl der absolut letzte Dreck sein. Tatsächlich entsprechen aber eben auch günstige Öle den Herstellernormen. Jedenfalls kostet Motoröl „aus der Erde gepumpt“ weit mehr als aufwendigst hergestelltes Speiseöl der Oberklasse. Das soll mir jemand erklären! Wirklich auffallend ist aber, dass sich der Rohölpreis in den letzten fünf Jahren mehr als halbiert und der Preis für Motoröle zumindest das Level gehalten hat, wenn nicht gestiegen ist. Wenn wir davon ausgehen, dass zukünftig die Benzinpreise wieder auf 1,50 Euro pro Liter gehen, würde dann der Liter Motoröl 45 Euro kosten! Wir leben in ­einer komischen Welt, oder?

JETZT NEU AUF

Formel 1 von morgen. Der britische Designer Sean Bull zeigt uns, wie ein zukünftiger Bugatti in der obersten Rennklasse aussehen könnte.

Der Bugatti 101P wirkt extrem dynamisch und ist mit einem extrem flachen Heckflügel versehen. Wir sagen: Bitte in die Realität umsetzen!

Lebensretter nachrüsten Die kleine „Hier-Box“ ist seit Neuestem für Autos mit OBD-Steckplatz erhältlich. Die Box ist selbst zu installieren und wird mit der dazugehörigen App bedient. Im Falle eines Unfalls erkennt dies die Box und alarmiert über den ÖAMTC die Rettungskräfte. Dazu gibt es einen praktischen Carfinder. www.hierbox.com

Erstkontakt: Crossover fürs Gelände Der neue Opel Mokka X kommt mit ordentlichen Motoren (115 bis 152 PS) daher und lässt sich auf Wunsch auch mit Allradantrieb kaufen. Damit ist er dann nicht nur ein wendiger Stadtflitzer, sondern fühlt sich auch im leichten Gelände pudelwohl. Der aufgeweckte X kommt außerdem mit Oberklasse-Features daher.

AFL-LED-Licht, On Star, Assistenzsysteme und große Konnektivität machen das SUV zur großen Nummer im B-Segment. Preislich startet der Benziner ab EUR 19.590,–, Dieselpower gibt es ab EUR 23.090,–.

A-Z

ALLE AUTOMARKEN VON DER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL

407 PS, 400 Newtonmeter: Kurzstrecken schafft das SUV ohne Sprit! Bis zu 40 Kilometer rein elektrisch sollen es sein.

Volvo XC90 T8 Twin Engine

DIE WERTUNG Fahrwerk

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E-Reichweite ■■■■■

STROMAUFWÄRTS

Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Ansteckend. Eigentlich ein Langstreckenfresser – andererseits perfekt für Kurzstrecken in

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timmt, wenn Sie im zwölften Stock eines Hochhauses wohnen und keinen Parkplatz mit Stromanschluss haben, ist ein Auto mit Steckdose nur be­ dingt empfehlenswert. Wenn Sie dazu jeden Tag 400 Kilo­ meter auf Autobahnen ver­ bringen, werden Sie sicher ohne einen Plug-in auskom­ men. Die andere Seite der Ge­ schichte sieht allerdings so

aus: Ich habe bei mir daheim eine ordinäre Steckdose, die drei Meter vom parkenden Auto entfernt ist. Dort stecke ich den Volvo XC90 abends an und kann so jeden Tag die 13 Kilometer in die Arbeit hin und retour rein elektrisch lo­ cker schaffen. Reichweiten­ angst gibt’s keine, trotzdem ist man rein elektrisch unterwegs – und wie! Das Zusammen­ spiel von 320-PS-Zweiliter-

Vierzylinder-Benziner und 87-PS-Elektromotor bringt eine maximale Leistung von 407 PS! Da drückt es einem beim Kickdown weit rein ins feine Leder des Gestühls. Der Fahrer kann auf Knopfdruck rein elektrisch fahren oder im „Power-Modus“ alles aus bei­ den Motoren rausholen. Zu­ dem gibt es eine „Save-Funk­ tion“, die es ermöglicht, mit dem Verbrennungsmotor den

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 3 x 2 Eintrittskarten pro Aufführung von Barbara Balldinis Kabarett „Verkehrstauglich“.

In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt Österreichs originellste Sexpertin Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den Verkehr am Do., 10. & 23. 11., in Götzis, am Fr., 11. 11., in Lauterach, am Mi., 16. 11., in Lustenau und am Do., 17. 11., in Schruns (jeweils 20 Uhr). Details & Infos: www.balldini.com Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 2 Eintrittskarten gewinnen!

FOTO: JOLA

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 7. 11. 2016 – 18 Uhr

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Akku zu l­aden, sowie die ge­ speicherte Energie für einen späteren Zeitpunkt aufzuhe­ ben. Macht ein derartiges Plug-in Sinn? Nun, wir fahren bei einem Startpreis in der Momentum-Ausstattung mit EUR 78.500,– nicht unbedingt in der Dacia-Klasse. Wobei ein gleich ­ ausgestatteter XC90 ohne „Strom“ mit weniger PS praktisch gleich viel kostet. So gesehen macht das Ding, vor­

MAGAZIN

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN

die Arbeit. Vorausgesetzt, man ist stolzer Besitzer einer Steckdose. Von Werner Christl

Im Pure-Modus soll der Schwede 40 Kilometer rein elektrisch fahren. Angesteckt wird an der Haushaltssteckdose.

ausgesetzt das Konto lässt es zu, durchaus Sinn. Allerdings muss der Allradantrieb im Gegensatz zum „normalen“ XC90 manuell dazugeschaltet werden. Heißt: Elektromotor und Benziner treiben nur auf Knopfdruck je zwei Räder an.

Also ein Allradantrieb, der

kurzfristig zum Einsatz kommt. Vorausgesetzt: der Akku ist geladen.

Verbrauch. Die angegebenen 2,1 Liter sind auf Langstre­ cken keinesfalls realistisch.

Andererseits fuhren wir vier Tage in die Redaktion und

Der Arbeitsplatz: Keine Spur von Ikea – ganz klar Nobelmöblierung mit extra großem Multimedia-Screen.

r­etour, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen. Wer also auf kürzeren Strecken vernünftig unterwegs ist und eine Lademöglichkeit hat, fährt um etwa drei Euro 100 Kilometer weit! Die Ver­ brauchswerte werden da­ durch bestimmt, wie oft

g­ eladen wird. Die elektrische Reichweite ist auch davon ab­ hängig, ob mit Klima bzw.

Heizung auf Anschlag gefah­ ren wird. 30 Kilometer sind jedenfalls durchaus realis­ tisch. Unter gewissen Voraus­ setzungen macht ein Plug-inHybrid ganz klar Sinn. n

Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 3,7–6,7 l/100 km, CO2-Emission 98–156 g/km

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Aufreger der Woche LAURA PICTON

Blonde Beauty Auf den britischen Inseln gibt’s anscheinend wirklich sexy Frauen. Eine davon ist Model Laura Picton, die nicht mit ihren Reizen geizt und zeigt, was sie hat. Umso erstaunlicher sind diese Bilder, weil sie vor Kurzem Mutter geworden ist und jetzt schon wieder so heiß aussieht.

Ihr Baby zeigt sie übrigens sehr gerne auf Twitter, die kleine Isla-Rose genießt den Ruhm anscheinend sehr.

Laura kann sich jetzt also wieder voll aufs Modeln ­konzentrieren, und wir finden – das ist gut so! Auf Twitter findet man die blonde Schönheit unter @Laurapictonx.

DIE AUFREGER AUF

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FOTOS: BULLS/MATRIXSTUDIOS.CO.UK

weekend.at/entertainment

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Beliebt. Good News für Fans

von Nashville: Es kommt doch noch eine 5. Staffel, Hayden Panettiere (27) ist mit dabei.

➜ Berichtigt. Chris Hemsworth (33) und Elsa Pataky wehren sich mit süßen Fotos gegen falsche Trennungsberichte der Medien. ➜

Beschädigt. Um Kim Kardashian (36) ist es seit dem Überfall still. Insider befürchten einen finalen Rückzug aus dem Showbiz.

40-Jahre-Jubiläum

Täglicher Einsatz

LR Erich Schwärzler, Militärdekan Otto Krepper und Obmann der Militärmusikfreunde Wolfram Baldauf (v. li.).

„Sicherheit erfordert tagtäg­ lichen Einsatz“, so LR Erich Schwärzler beim Festakt zum 40-Jahre-Jubiläum der Gesellschaft für Landesverteidigung und Sicherheitspolitik in Vbg. Der frühere Militärdekan Otto Krepper und der Obmann der Militärmusikfreunde, Wolfram Baldauf, wurden mit Bundesauszeichnungen geehrt.

Kater aus Wolfurt

Fressnapf-Award

FOTOS: PARAMOUNT PICTURES, VIENNAREPORT, SCHNEIDER-PRESS/JOHN FARR/VIENNAREPORT, VLK/ A. SERRA, KATHARINA SCHIFFL

Kater Muski und Besitzer Aaron Elliot Erler aus Wolfurt holten sich beim österreichweit begehrten „Fressnapf hilft!“-Award den 2. Platz und € 1.000,– Preisgeld.

Freigänger Muski wich dem ­jungen depressiven Mann nicht mehr von der Seite – dadurch fühlte er sich geliebt und sah wieder einen Sinn im Leben.

Men’s Night.

Hermann Karl Aigner, GF Fressnapf Österreich und Aaron Elliot Erler aus Wolfurt.

Marc Terenzi

Große Abgabe Die Strip-Show bringt wohl nicht genug ein: Dem 38-Jährigen geht es finanziell an den Kragen. Auf eBay verkauft er nun seinen Diamant-Ehering, den ihm Exfrau Sarah Connor 2004 an den ­Finger steckte.

Lady Gaga

Großer Auftritt Lady Gaga wird dank ihres neuen Albums „Joanne“ beim diesjährigen Super Bowl auftreten. „Die NFL hat das Album gehört, bevor es herausgekommen ist.

Sie haben mir den Auftritt deswegen gegeben“, so Gaga.

Am 10. November sehen echte Kerle und coole Ladys „Jack Reacher: Kein Weg zurück“ mit Coca-Cola Zero und einer Packung M&M’s in allen Cineplexx-Kinos um nur EUR 8,30.

Ina Müller

Große Aussprache Die Gastgeberin der deutschen Late-Night-Show „Ina’s Nacht“ (51) gibt zu, nie Kinder gewollt zu haben: „Ich wollte arbeiten, frei sein, Geld verdienen und die Welt sehen.“ Wäre sie ein Mann, hätte sie aber wahrscheinlich 4 Kinder, so Müller.

Die Buchmacher: Klaus Dünser (Autor), Christa Engstler (Fotografie Menschen und Rezepte), Christine Lederer (Grafik) und Wolfgang Ponier (Rezepte und Gerichte für Foto) (v. li.).

Karl Neuhofer (Obmann ARGE Heumilch Österreich), Bgm. Schnifis Anton Mähr und Ernst Marte (Leiter TANN/SPAR) (v. li.).

FOTOS: ANTON WILLAM

Team Berufsschule Schloss Hofen: Onur Sakarya, Jacqueline Knittelfelder, Fabienne Stubenrauch, Kochfachlehrer Wolfgang Ponier, Amine Özbay und Edina Sagmic (v. li.).

vorarlberg museum

110 Jahre Sennerei Schnifis

Vermarktungspartner Klaus & Judith Flitz (Naturprodukte Hard) und Schnifis ObmannStv. Markus Hartmann.

Nachbarn: LAbg. Josef Türtscher und GF Georg Geutze (Wirtschaft im Walgau) (v. li.).

Burkhard Dünser (Dir. Messepark Dornbirn) mit Karoline Riedmann (Messepark).

LH Markus und Sonja Wallner, Annette und Peter Dünser (Obmann und GF Sennerei Schnifis (v. li.).

Christoph und Karin Fink vom Autoland Fink in Koblach amüsierten sich sehr.

Die stolzen 110 Jahre wurden mit einem ORF-Frühschoppen und dem JubiläumsBuch „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs“ gefeiert. TOP: Die leicht nachkochbaren Rezepte und die Fotos und Geschichten vom Vieh und den Menschen sind in ein Rund-umsJahr-Kochbuch integriert.

Christine Knecht-Kleber (Anwältin) und Daniela Matt (einsplus) (v. li.).

Andrea und Klaus Bösch (Weiler Möbel).

Gelungener Abend Es hat eine langjährige Tradition, das Herbstfest bei Weber, Mathis + Freunde in Dornbirn. Auch heuer trafen sich wieder Kunden, Partner und Freunde, um gemeinsam zu feiern.

Mit dabei Christoph Jochum, schwanger.li, Lisi Mayr, MRS sowie Markus Büchele, Stefan Moosbrugger, Angela Erne und Getzner Werkstoffe. TOP: Ernst Seidl verwöhnte mit kulinarischen Leckerbissen, die Band Prinz Grizzley mit wunderbarer Musik.

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Die Band Prinz Grizzley unterhielten die Gäste bis weit über Mitternacht.

George Nussbaumer (Musiker und Entertainer) mit Irmi.

FOTOS: WEBER MATHIES OG

Weber, Mathis + Herbst

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Die Referenten Tarek Leitner (ZiB-2-Moderator & Buchautor), Stv. Dir. Urs Schneider (Schweiz. Bauernverband), LAbg. Werner Huber (Bereichssprecher Raumplanung), Landesrat Erich Schwärzler, LWK-Präs. Josef Moosbrugger, LWK-Dir. Gebhard Bechter (v. li.).

NR Norbert Sieber und LWKJurist Tino Ricker (v. li.).

Prof. Reinhard Willi und Alois Moosbrugger (v. li.).

Hohenems Agrarforum

Boden – Das Objekt der Begierde BIO Austria-Obmann Jürgen Bereuter, Michael Tschugmell (Bürs) und Jungbauern-Obmann Thomas Ganahl (v. li.).

Kurt Stark (Biobauer Sonntag), Rosa Kohler (Wirtschaftsleiterin BSBZ Hohenems) & OGV-Obmann Markus Ammann (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Raumplanungsexperten: Karin Steuer und Martin Rusch (beide Agrarbezirksbehörde).

Evi Halder (LWK) und GF Christina Rusch (Landw.

Fortbildung) (v. li.).

Romana Steinpasser (Österreichisches Ökologieinstitut) und GF Manuel Kirisits (GF BIO AUSTRIA & BIO Vlbg.).

Mathias Bösch (Marketing Landesversicherung), Moderatorin Christiane Schwald, Bernhard Ammann (Pressechef LWK) (v. li.).

Harald Rammel (LWK Garten/Gemüsebau), Sabine Hagspiel und GF Manuel Gohm (beide Ländle Marketing) (v. li.).

Günter Giesinger und Cornelia Losert (beide Mäder).

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eim dritten Agrarforum der Landwirt­ schaftskammer Vorarlberg diskutierten Bau­ ern, Politiker und Raumplanungsexperten über landwirtschaftliche Produktionsflächen. 20 Hek­ tar Boden, das sind an die 30 Fußballfelder, wer­ den in Österreich jeden Tag verbaut oder umge­ widmet. Das heißt, jeden Tag verschwindet ein österreichischer Durchschnittsbauern­ hof. TOP: Buchautor und ORF-Journalist Tarek Leitner macht die kontroversen ­Positionen in seinen Büchern zum Thema.

Vorstandsvorsitzender Robert Sturn (Landes Versicherung) und LAbg. Christoph Metzler (v. li.).

LAbg. Klubob. Daniel Allgäuer und Kammerrat LWK Andreas Hagspiel (v. li.).

Hermelinde & Engelbert Rietzler (Landwirte aus Zwischenwasser).

Andreas Amann (LandesForstdirektor) & LWK-Vizepräsident Hubert Malin (v. li.).

Christine Ellinger und Josef Winsauer (ErwerbsObstbauern Dornbirn).

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Winterdrifts. Fahrspaß, Action und Race-Feeling: Genieße atembe-

12 Qualifik nd Februar f Jänner u verteilt au omatal bei alfelden, Th 2017 in Sa Zenzsee am n sowie Obertauer r. an der Mu bei Bruck

er FrüFrhübhbuuchcehrpreisen

raubende Drifts über Österreichs schönste Eisstrecken – mit bis zu 120 km/h.

W

eekend sucht wie­ der die schnellsten X-BOW-Racer. Österreichs größtes Amateur­ rennen bringt deinen Herz­ schlag innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maxi­ male Drehzahl! Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-RallyeProfi) bestätigt das: „Wir orga­ nisieren hier Österreichs größ­ tes Amateurrennen, in dem es spektakulär zur Sache geht.

Zudem macht der KTM XBOW speziell auf Schnee und Eis wahnsinnig viel Spaß. Die Teilnehmer lernen auch viel

und verbessern ihr Fahrkön­ nen. Ich kann den Wintercup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeis­ tert.“ Atemberaubende Drifts und Fahrspaß sind garantiert!

Gleich reservieren. Organisator Dominik Olbert setzt für diese Saison wieder auf das tolle Einsteigerangebot: das ­ „Rookies Package“ um nur EUR 99,–, mit dem wirklich jeder den Fahrspaß mit dem X-BOW erleben kann. Weiters setzt er auf die drei bewährten, schneesicheren Locations

Zenzsee, Saalfelden und Tho­ matal. Natürlich können auch Firmen-Teams teilnehmen.

Die acht schnellsten aus 128 Teilnehmern pro Qualifika­ tionsrenntag treten am 25. Fe­ bruar kostenlos beim „Super­ finale“ in Saalfelden gegenein­ ander an.

Siegerprämie. Der Schnellste bekommt einen Startplatz in einem internationalen X-BOWROOKIES CHALLENGE Ren­ nen. Und für all jene, die nicht zu den Gewinnern gehören, gibt es einen garantierten

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Bernhard Ölz (Prisma), die „Königstöchter“ Claudia Giesinger und Verena Karlinger und Sportexperte Alex Borg (Intersport) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Gössl Trachten-Expertin Andrea Forer und Franz Wölfler mit Mode-Lady Ulli Zum­ tobel (v. li.).

Hannelore Rusch mit Walter Bortolotti und den inside-Damen Irmgard Huber (Mohrenbrauerei) und GF Heidi Mark (v. li.).

Von Huber Holding Sina Feist (Lehrlingsbeauftragte) und Viviane Bimmer (3. Lehrjahr Bürokauffrau) (v. li.).

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Müllerwohnbau Maurerlehrling Emanuel Müller (3. Lj.) und Ausbildungsleiter Albert Gantner.

Von Fussl Cindy Martinz (Filialltg.

Rankweil) und Marie Knafl (Textil­ einzelhandelskauffrau 3. Lj.) (v. li.).

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk Stadtmarketing-Chef Herbert Kaufmann mit Bernd Schenk (Uni Liechtenstein), GF Ernst Mayr (Fussl), Mode-Urgestein Fritz Schenk und Pfarrer Josef Schwab (v. li.).

Günther Jochum (Weekend), Ingrid Garzon (Garzon Mode), Einrichter Markus Bortolotti (v. li.).

Neu in Dornbirn

Die Fussl Modestraße Zur feierlichen Eröffnung in die komplett neu gestalteten Räumlichkeiten vom ehem.

Modehaus Emi Schenk in der Einkaufsstadt Dornbirn lud Fussl-GF Ernst Mayr zusammen mit Shop-Leiterin Manuela Leitner. Fussl ist heuer in fünfter Generation 145 Jahre alt und derzeit mit 150 Filialen eine der größten Modefirmen Österreichs. TOP: Bester Kundenservice mit einem sehr sympathischen ­Beraterteam wird bei Fussl jeden Tag gelebt.

Frisch erstrahlt das neue Fussl Modehaus direkt an der Dornbirner Marktstraße.

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Von Dorfelektriker Ronja Gottschalk (4. Lehrjahr), Geschäftsführer Herbert Mittelberger und Martin Schneider (3. Lehrjahr) (v. li.).

Götzis, Kulturbühne AmBach

4YOU Lehrlingsmesse

Von Montfortkunststofftechnik Philipp Loacker (3. Lehrjahr, li.) und Lucca Überbacher (2. Lj., re.) mit Hermann Metzler (WK-Vizepräs.), ­Landesrat Karlheinz Rüdisser & Christoph Jenny (WKO).

Knapp 2.000 Interessierte nutzten die bereits zum dritten Mal stattfindende „4YOU Lehrlingsmesse“, diesmal zusätzlich mit der Präsenz von 14 Schulen und 7 Institutionen. Arno Riedmann (EXTRIX Projektleiter) und sein Team leisteten ganze Arbeit: 30 innovative und kompetente Unternehmen gaben Einblick in über 50 Lehrberufe, während die weiterbildenden Schulen über zahlreiche Möglichkeiten und unterschiedliche Chancen informierten. TOP: Die EXTRIX-Lehrstellenbörse amKumma mit den aktuellen offenen Lehrstellen war auch diesmal ein gefragtes Highlight. www.extrix.at

amKumma-Bürgermeister Rainer Siegele (Mäder), Christian Loacker (Götzis) und Gottfried Brändle (Altach) (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 83

Dornbirn, Campus V Hinter großen Bauwerken wie Achrein-, Amberg- oder Pfändertunnel, Bahnhofsumbau Rankweil oder Hohenems stehen Top-Unternehmen. Die 3G-Geotechnik Graz Gruppe feierte die Eröffnung ihrer Niederlassung im Dornbirner Campus V. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Carolin Grabher (Wirtschaftskammer Vbg.) mit Stipendiatin Elif Kocak (v. li.).

Hatice Ertürk, Esra Savuran, Marina Milosavac, Orhan Cebe (START-Stipendiaten 2016/17) (v. li. vorne) mit LR Bernadette Mennel und START-Gründer William Dearstyne (v. li. hinten).

FOTOS: WIKO PREVENTK

3G eröffnet

Dornbirn

START-Vorarlberg Aufnahmefeier

FOTOS: ARNO RIEDMANN

Von der Landesregierung: Martin Netzer (Wasserwirtschaft) und Roland Ladner (Straßenbau) mit Michael Pircher (GF Oberhauser & Schedler Bau) (v. li.).

Zaker Soltani (Stipendiat), Gerald Fleisch (KHBG), Samet Meseli (Stipendiat), Andrea Marosi-Kuster (KHBG).

Landesrätin Bernadette Mennel und Landesko­ ordinatorin Sandra Haid (STARTVbg.) (v. li.).

Dornbirn „Stuonabach“

Hohenems

9 Winzer – 9 Gänge

Herbert Leissing (Heiztechnik) und Annerose Löw (Marketing FH Vorarlberg) (v. li.).

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84 WEEKEND MAGAZIN

Aus über 1.200 Einsendungen, die die Beuteltasche „Holly“ und Clutch „Avia“ aus der Designwerkstatt von Mike Galeli gewinnen wollten, ­wurde Michelle Bucher aus Götzis als glückliche Gewinnerin gezogen.

TOP: Mehr Gewinnspiele gibt es täglich auf www.weekend.at

Boris Gehrer (li.) und Chef Walter Pfanner (beide Pfanner & Gutmann Weine) mit Winzerin Kathrin Reeh (Andau, BL).

FOTOS: ANTON WILLAM

Gastgeber Theresia und Thomas Zwerger (beide Stuonabach) & Winzer Joe Igler (Deutschkreutz, BL) (Mitte).

Gewinnübergabe

Ihre neuen Jahrgänge präsentierten beim herbstlichen Winzertreffen gleich neun Winzer aus Österreich. Aber auch das Kulinarische kam nicht zu kurz. Thomas Zwerger und sein Küchenteam versorgten die Weinfreunde gleich mit neun Gängen Flying Buffet.

TOP: 6. bis 12. November ist Ganslschmaus im „Stuonabach“. Gleich vormerken.

Unternehmer, Schauspieler und Model Mike Galeli übergibt persönlich den Gewinn an Michele Bucher aus Götzis.

FOTO: GALELI/HANDOUT

Udo Tschermanegg (3G-Gruppe Niederlassungsleitung Vorarlberg) (2. v. re.) mit den 3G-Geschäftsführern Albert Stein­ dorfer, Andreas Goricki und Arnold Steidl.

Es sind zehn Stipendiatinnen und Stipendiaten, die feierlich in der START-Familie aufgenommen wurden. Sechs Mädchen und vier Burschen, die ihre Wurzeln in der Türkei, China, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Afghanistan haben, wurden von mehr als 180 geladenen Gästen und dem Team rund um Gründer William Dearstyne und seiner Frau Maude herzlich begrüßt. Sandra Haid, Landeskoordinatorin von START-Vorarlberg, bedankte sich im Namen des ganzen Teams bei den Paten für die finanzielle und ideelle Unterstützung.

TOP: Das Pilotprogramm START:Hilfe unterstützt fünf jugendliche Flüchtlinge auf ihrem Weg zu einem Schul- oder Ausbildungsplatz.

Bregenzer Hafen

Seaside Whisky-Festival

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Mehr als 20 Aussteller, mit nationaler und internationaler Beteiligung durch den Fachhandel, mit Zigarren Lounge und Masterclass-Tasting im Kornmesser ... nach dem letztjährigen Kick-off konnten sich die Veranstalter (Walter Pfanner, Marie-Luise Dietrich und Arthur Nägele) über mehr als 400 interessierte Besucher auf den beiden Motorschiffen Bregenz und Bludenz freuen. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Feine Mixgetränke mit Pure Gin von Pfanner von ­Verkaufsleiter Boris Gehrer.

Benedikt Fleisch (Zeughaus Götzis) zeigt einen kleinen Auszug seiner über 1.000 verschiedenen Spirituosen.

Gemeinsam auf einem Boot: Über 20 Brenner und Fachhändler aus dem Vierländereck.

Humidorbauer Wolfgang Graf mit den Seaside Whisky-Festival-Organisatoren Marie-Luise Dietrich und Arthur Nägele.

Richard Dietrich (Dietrich Kostbarkeiten) mit seinem Xi.3 Whisky und Nr. 10 Gin.

Gastgeber Christl, Guntram und Karl Huber (v. li.) mit Altbürgermeister Wolfgang Rümmele und Reinelde.

Der Spezialist der historischen Brauanlage Fritz Palli mit Helga Stecher.

„Bierhauptstadt“ Dornbirn

Ein Blick auf die faszinierende und großzügig dimensionierte Biererlebniswelt

Stadtmarketing-Manager Robert Salant aus Bregenz mit seiner Frau Ivanka.

Mohren Biererlebniswelt Museumseröffnung

Z

ur feierlichen Eröffnung des neuen High­ lights der Mohren Erlebniswelt im Herzen von Dornbirn luden GF Heinz Huber und sei­ ne Mitgesellschafter in das 700 m2 große Bier­ museum mit einer umfassenden Sammlung von zahlreichen Exponaten der Eigentümerfamilie aus historischen Zeiten bis heute, alles über vier Etagen verteilt. Wissenswertes zum Thema Biergeschichte und Bierkultur ist nun interaktiv und multimedial und ab sofort jeden Donners­ tag von 10 – 20 Uhr, Freitag + Samstag von 10 – 18 Uhr und Sonntag von 10 – 17 Uhr zu sehen, zu hören und zu erleben. TOP: Juwel der Aus­ stellung ist die historische Brauanlage der Satteinser Gasthausbrauerei Schäfle.

Landtagsabgeordneter Roland Frühstück mit Gattin Birgit und Verena mit Peter Schmid (inatura) (v. li.).

Architekt Valentin Tschikof & Baumeister Gerold Hämmerle (Hämmerle.Tschikof), Caroline Merlin (Mohren Marketing) (v. li.).

Vizebgm. Martin Ruepp, Mohren-Chef Heinz Huber und vorarlberg museumDirektor Andreas Rudigier (v. li.).

Günther und Manuela Lehner (ALPLA) mit Margit und Gerhard Salzmann (Formblech Technik) (v. li.).

GEWINNSPIEL Weekend Magazin verlost 1 x 2 Tickets für die Premiere von „Furioso“ (inklusive Gourmet-Menü) im Wert von € 186,– am Donnerstag, den 24.11. um 19 Uhr im Haus der Messe Dornbirn.

FOTOS: WWW.VARIETEAMBODENSEE.AT

„Furioso“ ist eine mitreißende Show – hitzig, begeisternd, wild und leidenschaftlich.

Das schräge und artistisch hervorragende Ensemble ist nur mit Highlights bestückt... Genießen Sie während der Show das MO Gourmet-Menü.

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und Tickets gewinnen! „Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 21.11.2016 – 18 Uhr

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86 WEEKEND MAGAZIN

Guntram, Irmgard und Heinz Huber (v. li.) beim Durchschneiden des roten Bands zur Eröffnung des Museums.

DAS BESTE AM WOCHENENDE

MAGAZIN

FOTOS: UDO MITTELBERGER

MEHR FOTOS AUF weekend.at/promitalk

Intersport-Chef Erhard Fischer mit Skistar Anna Veith und Intersport DornbirnGF Alex Borg (v. li.).

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Fan-Mama Verena Zoppel-Geiger mit ihren Fan-Söhnen Julius und Ludwig.

Head-GF Lucio Zallot, Head-Rennsportleiter Rainer Salzgeber (v. li.).

Intersport Dornbirn

Anna Veith zu Gast Zum sportlichen Meet & Greet mit der Salzburger Weltcupbzw. Olympiasiegerin Anna Veith (ehem. Fenninger) lud das Intersport-Team und der Kennelbacher Skihersteller Head ins über 3.600 m2 große Sportparadies in der Dornbirner Eisengasse. Nach Interviews gab die sympathische Skikönigin ­Autogramme und Fotos an die riesige Menge wartender Fans.

TOP: Ziel von Anna ist es, bei den Weltmeisterschaften im Februar in St. Moritz wieder vorne mitfahren zu können, wir drücken die Daumen!

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FOTOS: UDO MITTELBERGER

Anna Veith in Action.

Kim Kettner (Rauch Fruchtsäfte), Veith-Pressebetreuerin Ursula Hoffmann (v. li.).

Head-GF Lucio Zallot, Intersport-Einkaufs-Chef Bernd Montibeller, Head Executive Vice President Winter Sports Division Klaus Hotter und Intersport Dornbirn-GF Alex Borg (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 87

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