Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 20

NR. 9 ● 15./16. Mai 2015

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hypomeeting in götzis

athletik-stars im mösle-stadion

PickNick

Kulinarik aus dem KörblE

Sonnenschein

Wie man die Sonne nützt und sich vor ihr schützt

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* Quelle: MEDIA-ANALYSE 2014

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Farbe zeigen Die Frisur wird bunt

vorarlberg

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Aufgetischt. Im UNO-Hauptgebäude in

New York wurde das von österreichischen Firmen ausgestattete „Vienna Café“ eröffnet.

➜ Abgestimmt. Für mehr Geld im Job würden laut Integral Markt- und Meinungsforschung 8 von 10 Österreicher auswandern. ➜

Ausgetauscht. Laut neuester Studie von ING-DiBa werden über kurz oder lang 59 % aller Arbeitskräfte durch Roboter ersetzt.

schweiz

Alpen-Tower XXL Mit einem neuen Projekt in Vals wollen die Unternehmer Remo Stoffel und Pius Truffer hoch hinaus: Sie planen ­einen 381 Meter hohen Turm – das künftig höchste Gebäude Europas und das höchste Hotelgebäude der Welt. Das „Femme de Vals“ wäre dabei exakt so hoch wie das Empire State Building und würde auf einem Grund von nur 18 mal 31 Metern errichtet werden. Neben 107 Suiten ist auch ein See am Dach geplant. Gebaut werden soll zwischen 2016 und 2019.

Gedruckte Villa. In der chinesischen Stadt Suzhou steht das weltweit erste Haus, das gänzlich aus dem 3D-Drucker stammt. Das chinesische Bauunternehmen Winsu druckte in nur zwei Tagen einzelne Elemente aus und setzte sie zu 1.100 Quadratmetern Wohnfläche zusammen. www.yhbm.com

Foto: Colourbox.de

Fotos: Imaginechina/Corbis, APA/dpa/Jens Kalaene

kurznews Für Internet-Junkies

Für Star Wars-Fans

Für clevere Köche

Schluss mit Trödeln: Die App „Timewaste-Timer“ lässt User zahlen, wenn sie zu viel Zeit auf facebook verbringen. Wer sich anmeldet, darf nur eine Stunde täglich kostenfrei „face­ booken“. Ob OnlineJunkies so von ihrer Sucht befreit werden?

Die Kontroll-App gibt’s bisher nur für GoogleGeräte.

Ab Mitte Mai werden im Madame Tussauds in Berlin und London Schlüsselszenen der Star Wars-­ Filme mit elf lebensechten Wachsfiguren gezeigt. Treffen Sie Helden und Bösewichte der Episoden I – VI: www.madametussauds.com

Bei der Design-Woche in Mailand hat Ikea praktische Küchen-Visionen für 2025 vorgestellt, die uns „Normalos“ ratzfatz in Profiköche verwandeln. Ein Highlight war der „Smarttisch“, der Zutaten erkennt, sobald sie auf der Tischplatte liegen und dazu passende ­Rezepte auf den Tisch projiziert. Praktisch!

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

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Weekend Magazin 3

Coverfoto: Leonard Mc Lane /photodisc/thinkstock, MILENKO BADZIC/FIRST LOOK/PICTUREDESK.COM

17 Politik & Wirtschaft

18 Im Interview.

Wolgang Fitz, Wolfurter „Schwanenbäck“ und Branchenobmann der Bäcker.

28 Coverstory

Best of Song Contest.

Anekdoten, Wissenswertes und Witziges aus den ersten 60 Jahren des Mega-Events.

35 Lebensart

47 Dornbirn Spezial

Wohlfühlstadt Dornbirn.

25 Seiten Shopping-, Kultur- und Genusstipps.

77 Genusswelt

78 Dinner auf der Decke.

Jetzt ist die perfekte Zeit für Picknicks aller Art.

85 Womensworld

86 Hair-liche Ansichten.

Wir haben für Sie alle Frisurentrends der Saison.

109 Promitalk 110 The Makemakes.

Das Interview mit den Song Contest-Teilnehmern.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl, Mag. Gerlinde Vierziger, Volker Angerer, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger.

Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

Weekend Magazin erscheint im

frankreich

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Starauflauf. Die 68. Filmfestspiele von Cannes haben begonnen. Bis 23. Mai tummeln sich noch jede Menge Stars an der Côte d’Azur und hoffen, im Palais des Festivals et des Congrès einen der begehrten Preise der Jury einzuheimsen. Um die wichtigste Trophäe – die Goldene Palme – ringen dieses Jahr u. a. Cate Blanchett, Colin Farrell, Matthew McConaughey und Jane Fonda. www.festival-cannes.com

was bewegt uns in... deutschland

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Pasta drucken

Trendforscher Sven Gábor Jánszky, Leiter des Leipziger Trendinstituts „2b Ahead“, gibt skurrile Zukunftsvisionen unseres Ernährungsverhaltens preis. „Schokolade aus dem Drucker und Kunstfleisch werden wohl zur Normalität“, meint der Experte. So will etwa der ­Lebensmittelkonzern Barilla Geräte an Restaurants verkaufen, die auf Knopfdruck Nudelsorten in Wunschform erzeugen. „Dies wird in fünf bis zehn Jahren in Deutschland ein rasch wachsendes Segment sein“, ist sich Trendforscher Jánszky sicher.

VERLAG

Foto: Colourbox.de

USA

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TV-Restaurant wird real

In der Kult-Serie „Breaking Bad“, in der Chemielehrer Walter White zum Drogenboss mutiert, spielt die ­Fast-Food-Kette „Los Pollos Hermanos“ eine wichtige Rolle. Jetzt könnte es ­diese bald tatsächlich geben. „Ob ihr es glaubt oder nicht, es gibt Gespräche ­darüber, ,Pollos Hermanos‘ zu einem wirklichen Restaurant zu machen“, verriet „Breaking Bad“-Autor Vince Gilligan. Übersetzt lautet der Name übrigens die „Gebrüder Hähnchen“.

Fotos: MICHAEL KAPPELER/EPA/APA, CCSD/Splash News/Corbis

40 Trends mit zwei Rädern.

So schön! Vom Elektro-Rad bis zum Retro-Bike...

Die Weltklasse trifft sich in Gรถtzis. Sei dabei!

Foto: Colourbox.de

zypern

grossbritannien

Nix mit Rosa

2014 wurde eine Sichtung des Tiers zwar bekannt, aber erst dank diesem Foto glaubt es die ganze Welt: Ein einzelner schwarzer Flamingo zwischen seinen rosa ­Artgenossen. „Es könnte sich dabei um den einzigen Flamingo dieser Art auf der ganzen Welt ­handeln“, erklärt die ­Umweltbeauftragte des Stützpunkts in Zypern, Alexia Perdiou.

Im Londoner Bezirk Barking and Dagenham werden ungewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um die fortschreitende Hundekotplage in den Griff zu b ­ ekommen: Mit DNA-Tests an den Hinterlassenschaften sollen Besitzer zukünftig ausgeforscht werden, die das Häufchen ihres treuen Gefährten nicht vorschriftsgemäß vom Gehweg entfernen. Strafe: 110 Euro.

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italien

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Sweet Sixty!

Modedesignerin Donatella Versace feiert dieses Monat ihren 60. Geburtstag. Auch wenn ihre Wangen etwas zu straff und die Haare zu blond sind, ihr Geschäftssinn ist haarscharf: Im ­vergangenen Jahr stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um fast 17 Prozent auf etwa 550 Millionen Euro.

Philippinen

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Auf die Roller, fertig, los!

Diese philippinischen Stammesangehörigen warten gespannt auf den Startschuss. Mit ihren selbst gebastelten Rollern aus Holz beteiligen sie sich am Wettkampf des ­Imbayah-Fests – eine Tradition in Banaue, die jedes Frühjahr den Einfallsreichtum aktivieren und die Vorfahren ehren soll.

Fotos: STRINGER/EPA/APA, FLAVIO LO SCALZO/EPA/APA, Ezra Acayan/NurPhoto/Corbis

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Kampf dem Kot

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WOHLFÜHLEN NACH MASS

Herzogried 2, 6833 Weiler | T +43 5523 62115-0 | weilermoebel.at Mo bis Fr 9.00 – 12.00 und 13.30 – 18.00 Uhr, Sa 9.00 – 16.00 Uhr

Alles verkehrt Bei der Saison-Abschlussproduktion wird die Große Bühne des Landes­ theaters zum Zuschauerraum und der Zuschauerraum zum Spielort. „Lantana“ ist eine aufregende, musikalische Exkursion durch den fremd-vertrauten Kontinent der Liebe. Premiere ist am Di., 19. Mai, Doppelvorstellung um 18 Uhr und um 21 Uhr. Aufgrund der spezifischen Tribünensituation gilt bei allen Vorstellungen freie Platzwahl.

Weitere Aufführungstermine und Karten: www.v-ticket.at

Terrakottaarmee in Dornbirn.

Ab dem 22. Mai bis 13. September gastiert die Ausstellung „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des ­Ewigen Kaisers“ in der Halle 12 der Messe Dornbirn. Sie zog bereits über eine Million Besucher europaweit in ihren Bann. Lassen auch Sie sich ­begeistern. Alle Infos und Öffnungszeiten unter www.terrakottaarmee.de

Studiobühne Montfort

„scharfsinn(g)ig“, so lautet das Konzertprogramm unter Mitwirkung von 12 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Jakob Rapatz. Der will „Feuer unterm Hintern“ machen und nicht nur den Gehörsinn schärfen. Am 22. 5., 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn. Und am 24. 5., 17 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal. Hohenems.

Karten: www.laendleticket.com

Schiff & Rheinbähnle Achtmal samstags, Start ist am Samstag, 15. Mai, gibt es ab dem Hafen Bregenz (12.30 Uhr) die Möglichkeit, eine schöne Ufer-Schifffahrt, den Besuch des Museum Rhein-Schauen und die Fahrt mit dem Rheinbähnle zu kombinieren.

Weitere Termine: 13. + 20. 6., 11. 7. , 1. + 22. 8. und 19. + 26. 9. Alle Infos ­unter www.vorarlberg-lines.at

gewinnspiel

DAS BESTE AM WOCHENENDE

Weekend Magazin verlost 3 x 2 Karten für die Bellydance-Show „Alice im Wunderland“ am 29. Mai in Dornbirn.

Einfach die Gewinnfrage beantworten – und schon spielen Sie um die Tickets für die Exklusiv-Veranstaltung im Kulturhaus in Dornbirn mit!

Mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und gewinnen. „Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: 20. Mai 2015

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8 Weekend Magazin

MAGAZIN

Fotos: iStock, Messe Dornbirn, vocapella, Wolfgang Efferl, Vorarlberg Lines, Bellydance

vocappellas are back

Letzte Termine für „Tartuffe. Oder: Der Betrüger“. Die Komödie in Versen des französischen Dichters Molière wird am 18., 19. und 21.

Mai, jeweils um 19.30 Uhr, im Theater am Saumarkt in Feldkirch gespielt. Auch dreihundertfünfzig Jahre später stellt das Stück verblüffende Erkenntnisse her. Karten und Infos auf www.saumarkt.at

über 4.000 events auf

New York beim Bregenzer Frühling

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

Fotos: colourbox.de

Der New Yorker Tänzer und Choreograf Trajal Harrell ist zu einer Leitfigur des zeitgenössischen Tanzes geworden. Im Zentrum seiner Choreografie beim Bregenzer Frühling steht Antigone – fünf brillante Tänzer zeigen, wie überraschend modern die griechische Mythologie heute getanzt werden kann. Eine Inszenierung, bei der der schillernde Harlem Drag auf das avantgardistische Judson Dance Theatre trifft.

22. Mai, 20 Uhr, im Festspielhaus Bregenz.

Karten bei www.v-ticket.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

Kinderkino „Happy Feet“ Mi., 20. 5., 16 Uhr, Gemeindesaal Brand Eintritt mit der Gästecard Brandnertal frei.

Ohne Card € 1,50 p. P.

Fendrich goes Göfis

Fotos: Bengt Gustafsson, Inge Prader, umweltverband, Adolf Bereuter, Veranstalter, Hersteller

Beim großen Göfner „Waldfest zu Pfingsten“ ist Rainhard Fendrich mit seinem „Best of aus 30 Jahren“ ­sowie Band live dabei.

Sa., 23. Mai, Einlass 19.30 Uhr. Im Vorprogramm ROADWORK, frei nach dem Motto „West meets Ost“. € 38,– Vorverkauf / € 44,– Abendkasse. Karten: Musikladen Kartenbüros und auf www.musikladen.at

Taxi Rohm Sa., 23. 5., 20 Uhr, Theater Kosmos, Bregenz Französisches Liedgut in rhythmisch, jazzige Klänge verpackt. Echt, pur, niemals seicht.

Klimaakademie für Schüler Im Rahmen der Umweltwoche findet am 30. Mai in Schwarzach die „Klimaakademie“ für SchülerInnen zwischen neun und zwölf Jahren satt. Ziel der int. Veranstalterinitiative Plant-for-the-Planet ist es, bei gemeinsamen Aktionen ein Zeichen für Solidarität und Klimaschutz zu setzen. Teilnahme und Verpflegung sind kostenlos. Infos und ­Anmeldung auf www.umweltv.at

Disco- / Party-Bowling Jeden Do. ab 21 Uhr, Fohren Center Bludenz Mit DJ & VJ, Sound- & Lightshow & BowlingGewinnspielen. www.fohren-center.at Sisters of Swing So., 31. 5., 19.30 Uhr, Landestheater, Bregenz Der Abend erzählt in leichtem Ton die ­Erfolgsgeschichte der drei Andrew-Sisters.

Eine Woche Kuba gewinnen 1. bis 28. Juni, Casino Bregenz Die Verlosung findet am 28. Juni statt. www. casinos.at/bregenz 30 Jahre „Focus – Themen fürs Leben“ Fr., 19. 6., 19.30 Uhr, ORF-Landesfunkhaus Ein Rückblick mit Franz-Josef Köb und Johannes Schmidle, den Gestaltern der Erfolgssendung.

15 Jahre kulturverein bahnhof Andelsbuch.

n 21. 5., 18.30 Uhr: Eröffnung Ausstellung „Hoanzn“ von Ona B. (Bild) n 22. 5., 18.30 Uhr: Offizieller Akt. Ab 22.00 Uhr Konzert der Bauernfänger n 23. 5., 17 Uhr: Musiker marschieren musizierend nach Andelsbuch; ab 20 Uhr spielen HMBC, Opas Diandl und ALMA, ab 23 Uhr die Bradln n 24. 5., 10 Uhr ALMA und die Familienmusik Fink mit Brunch.

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design In jeder Ausgabe mit Termintipps Anzeige

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Weekend Magazin 9

emsiana highlights

Hohenemser Kulturfest 28. bis 31. Mai 2015

Eröffnung Do., 28. Mai, 19.30 Uhr Festredner ist Bischof Benno Elbs, Eröffnungskonzert mit dem Kammerorchester „tonart sinfonietta“ im Palast Hohenems.

The Projekt So., 31. Mai, 11.00 Uhr Eine dokumentarisch fiktive Theatermatinee über Identität mit dem Züricher „Theatro Matto“ im Federmann Saal.

Fassadenkunst 28. bis 31. Mai Der Vorarlberger Künstler Tone Fink gestaltet für die Emsiana das Haus Harrachgasse 5 temporär um.

Lesung und Museum Sa., 30. Mai, 17.00 Uhr Wolfram Secco liest aus Thomas Manns „Der Zauberberg“ im Kulturcafé Kitzinger.

Ausstellungen und Führungen Das Jüdische Museum mit Viertel und Friedhof, historische Emser Gasthäuser, das ­Residenzschloss und Otten Kunstraum.

Kinderkonzert „Die Schurken“ Fr., 30. Mai, 15.00 Uhr „Der magische Klang“ – das Musikvermittlungsprogramm für Kinder ab 6 Jahren im Salomon-Sulzer-Saal.

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„Wunderkammern“ im Fokus

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emsiana hohenems Herzlich willkommen. Ein vielfältiges Programm aus Musik, Theater, Ausstellungen und Führungen beim Hohenemser Kulturfest vom 28. bis 31. Mai.

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ohenems verwandelt sich einmal mehr zur kleinsten europäischen Kulturmetropole. Den thematischen Schwerpunkt bilden die „Wunderkammern“ von Hohenems. Entstanden sind die Kuriositätenkabinette als Vorläufer der bürgerlichen Museen, als die Adeligen in der Spätrenaissance und im Barock angefangen haben zu sammeln. In jener Zeit errichteten die Reichsgrafen auch ihren Palast in Hohenems.

Den Bogen in die Gegenwart spannt Bischof Benno Elbs mit seiner Eröffnungsrede am 28. Mai. Die musikalische Umrahmung übernimmt das junge Kammerorchester „tonart sinfonietta“ unter der Leitung von Markus Pferscher.

Zur Emsiana öffnen nicht nur manche Hohenemser Museen wieder mit freiem Eintritt ihre Pforten, auch in anderen Häusern im historischen Zentrum zwischen Judengasse, Christengasse und Palast tun sich

Jeannette Frei zeigt Bilder in der Hohenems Mikwe, dem einzigen noch erhaltenen jüdischen Ritualbad in Österreich und im Restaurant Moritz.

Wunderwelten auf: betörende und verstörende, beglückende und irritierende, aber auch Straßen und Fassaden werden zu Orten der Begegnung. Für die Emsiana gestaltete Tone Fink die Fassade des Hauses Harrachgasse 5 temporär um.

Neben einer Vielzahl an Ausstellungen, Lesungen und einer Buchpräsentation von Peter Mathis und Sandro Scherling erwartet die Besucher des siebten Hohenemser Kulturfestes eine Reihe an spannenden Führungen: Erkundung der historischen Emser Gasthäuser, Führung durch das Residenzschloss des Grafen von Hohenems oder eine literarische Führung durch das jüdische Viertel. EmsianaHöhepunkt für alle Kinder ist das Konzert am Samstag, 30. Mai, um 15 Uhr, im Salomon-Sulzer-Saal. Infos und Kartenreservierungen: www.emsiana.at n

„Kultur in Hohenems steht allen offen, verbindet Generationen, Geschichte und Gegenwart.“ Markus Schadenbauer-Lacha Emsiana-Organisator

Fotos: I. Steinbrecher, Gus & Stella, Katrin Bretscher, Tone Fink, Dietmar Walser, Veranstalter

Sarah Ferri Sa., 30. Mai, 20.30 Uhr Ein verträumtes Jazz-/Folk-Konzert der belgischen Sängerin im Salomon-Sulzer-Saal.

Das Restaurant Moritz in der ehemaligen jüdischen Schule mit seinem großzügigen Gastgarten freut sich auf Ihren Besuch.

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Daniel Kahn and „The Painted Bird“ Fr., 29. Mai, 20.30 Uhr Ein unkonventionelles Klezmer-Konzert und Yiddish Punk ­Carbaret im Salomon-Sulzer-Saal.

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sinnliches wohnen

Züco Polsterdesign GmbH Lustenauerstrasse 75a, A-6850 Dornbirn Telefon +43 (0) 5572 / 37 20 88 Fax +43 (0) 5572 / 37 20 88 – 8 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr & 13.30 bis 18 Uhr, Samstag: 9 bis 12 Uhr, Montag geschlossen

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Ausspannen, genießen, feiern

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Parkstrandbad Bad Schachen Lindau. Lassen Sie sich verzaubern vom Ambiente der goldenen Zwanziger. Sie werden keinen stilvolleren Ort zum Sonnen und Ausspannen finden als das Parkstrandbad des Hotel Bad Schachen. Und die Partys sind die exklusivsten am Bodensee.

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irekter Zugang zum Bodensee, traumhafter Blick nach Süden auf das Alpenpanorama, beheizter Pool (24 Grad) und eine außergewöhnliche Architektur: Das Strandbad des Hotel Bad Schachen ist einzigartig. Es ist ein Werk des Münchner Stararchitekten Max Littmann. Er errichtete das Jugendstil-Ensemble im Jahr 1924. Sie betreten die Anlage durch die zum See hin offene Säulenhalle. Links und rechts sehen Sie die ­beiden Seitenflügel, die mit

Kopfpavillons abschließen und die atemberaubende Bergkulisse umrahmen. Hier treffen sich Hotelgäste und Besucher aus nah und fern.

Tanzen. Legendär sind die exklusiven Partys im Strandbad. „Jazz on the Beach“ und die „White Night“ sind längst mehr als Geheimtipps. Los geht’s am 29. Mai mit „Jazz on the Beach“. Lauschen Sie der Live-Musik von Julia Rupprecht & Combo Unrund und genießen Sie dabei unser exzellentes Barbecue. Am 19.

Juni spielt die Band Second Line, am 31. Juli das Marc Stone Blues Duo und am 28.

August The Swinging Party Band. Die exklusivste Party am Bodensee steigt am 18.

Juli – die „White Night“.

Dresscode: weiß. Ambiente: spektakulär. Fetzige Musik mit DJ Vendero. Das Säulenportal wird zum Dancefloor.

Die Lightshow taucht das Bad in ein buntes, schillerndes Farbenspiel. Zum Abschluss verzaubert ein Feuerwerk den Himmel über Bad Schachen.

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Fotos: Hotel Bad Schachen

29. Mai 19. Juni 31. Juli 28. August Jazz on the Be White Night

18. Juli von 19 bis 0.30 Uhr Eintritt: 20 Euro im Vorverkauf, 24 Euro an der Abendkasse Zutritt nur für Erwachsene ab 18 Jahre Alternativtermin bei schlechtem Wetter: 25. Juli

ach

von 19.30 bis 23 Uhr Eintritt: 36 Euro Kinder bis 12 Jahre 16 Euro, Kinder unter 6 frei

Sonnen. Tagsüber ist das Strandbad an allen sieben Wochentagen von 9 bis 19 Uhr geöffnet (außer an Regentagen). Es liegt im Park des traditionsreichen Hotel Bad Schachen, 1752 gegründet und inzwischen in siebenter Generation von der Eigentümerfamilie Schielin geführt. n

Kontakt Parkstrandbad Bad Schachen Hotel Bad Schachen Bad Schachen 1 D-88131 Lindau T: +49(0)8382 298-0 info@badschachen.de www.badschachen.de Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 19 Uhr Tageskarte: werktags 11 Euro samstags, sonntags und an Feiertagen 14 Euro

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Weekend Magazin 13

Messe Friedrichshafen

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klassikwelt bodensee 12. – 14. Juni. Rund 800 Aussteller, Clubs und Teilnehmer aus 14 Ländern. Neu: Themenhalle Mythos Porsche und Vintage-Demo-Racing.

D

er Mythos Porsche versetzt die ganze Szene in Schwingung. Eine komplette Messehalle voll mit Fahrzeugen aus Zuffenhausen haben ihren großen Auftritt. Die Klassikwelt Bodensee, Verkaufs- und Eventmesse für Klassiker zu Lande, zu Wasser und in der Luft, bietet vom 12. bis 14.

Juni 2015 ein klassisches ­Angebot: Historische Autos, Motorräder, Traktoren, Flugzeuge und Boote. In zehn Messehallen, im Freigelände und auf insgesamt 80.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

Der Klassiksprint für Motor­räder bis Baujahr ’83.

Motorrad-Stars. Eine automobile Zeitreise der Firma Junghans erlebt der Besucher in einer umfassenden Sonderschau. Einige der Exponate der Vorkriegsklasse sowie Dampfautos sind täglich bei der Junghans-Zeitreisen-Pa-

rade von 11.30 bis 12 Uhr auf dem Messerundkurs in ­Action zu sehen. Die größten Grand-Prix-Rennfahrer aller Zeiten stehen bei der Klassikwelt Bodensee in der Pole­ position. Wer sich im Motorradrennsport auskennt, der

horcht auf bei Namen wie Giacomo Agostini oder Gianfranco Bonera.

Insgesamt zwanzig ehemalige Rennfahrer gehören zum Starterfeld des ersten Klassikwelt GrandPrix am Bodensee. Eben-

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14 Weekend Magazin

Airshow täglich von 14.30 bis 15.00 Uhr.

falls auf dem Messerundkurs finden auch in diesem Jahr wieder die 1/8-MeilenSprints statt. Sowohl am Samstag, 13. Juni, als auch am Sonntag, 14. Juni, dürfen sich die Teilnehmer und die Zuschauer auf Beschleunigungsrennen freuen. Der Traum vom Fliegen wird seit über 100 Jahren am Bodensee gelebt und die Klassikwelt Bodensee bietet ein Spektrum an historischen Flugzeugen.

Bei der Red Bull Airshow sind täglich Flugzeugtypen bis zurück in die 40er-Jahre dabei. Die „Lebende Werkstatt“ ist wieder ein zentrales Thema und erstmals unter den Arkaden vor Halle A3 mit Live-Vorführungen angesiedelt. Hier erhält der Selbstschrauber wertvolle Tipps.

Auch der Konzern ZF Friedrichshafen, der dieses Jahr sein hundertjähriges Jubi­ läum feiert, bietet unter ZF

Tradition geballte OldtimerInfos und Ersatzteile. n

Facts Fr, 12. bis So, 14. Juni Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr. Tageskarte: € 16,– ermäßigt: € 14,–. www.klassikweltbodensee.de

Kostenlose Bücher für Kleinkinder!

Die Initiative des Landes Vorarlberg unterstützt Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren in der frühen Sprach- und Leseförderung mit Tipps und Infos und altersgerechten Kinderbüchern.

Informationen und Anmeldung unter T +43 5574 511 24161 www.vorarlberg.at/kinderliebenlesen

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Fotos: Messe Frie

drichshafen

800 Aussteller, Clubs und Teilnehmer auf 80.000 m2. Die Junghans-ZeitreisenParade täglich von 11.30 bis 12.00 Uhr auf dem Messerundkurs. Auch Fans neuerer Sportcars kommen voll auf ihre Kosten.

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Weekend Magazin 15

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staunen lernen

Paradiesischer Treffpunkt. Kulturelle Zeitgeister, Erholungsbedürftige, sportverbundene Naturgenießer und Business-People sind hier gleichermaßen zu Hause.

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ingebettet im Herzen des Salzkammerguts baut das Superior Event-Resort am Wolfgangsee auf Tradition, Eleganz und Genuss. Die Schloss-Anlage birgt stylishen Wohn-Komfort, hochmoderne MeetingOasen, eine ordentliche Por­ tion Wellness und ein facettenreiches Kopf-Kino. Einzigartige Ideen und eine inno­ vative Programmfülle an der frischen Luft runden das ­Aha-Erlebnis ab. Man weiß die herrliche Naturkulisse zu schätzen und zu schützen, tritt in der Region bewusst als ­treibender Motor in Kraft. Sei es durch die Stärkung orts­ ansässiger Traditionsbetriebe, die Förderung der Fischerei oder die Entwicklung neuer und mit der Natur vereinbarer Technologien.

Event-Genuss. Das anfangs überschaubare Happening

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16 Weekend Magazin

von Freunden für Freunde hat sich binnen kurzer Zeit zum Premium-Spektakel für Flugbegeisterte rund um den ­Globus entwickelt. Unter den zahlreichen „Stargästen“ wurden unter anderem ein Original-Nachbau der „Spirit of St. Louis“ (jenes Flugzeug, mit dem Charles Lindbergh erstmals den Atlantik überflog), die aus „Aviator“ bekannte Sikorsky S-38, oder die Lufthoheit Dornier DO-24 ATT gesichtet. Zu den weiteren Hinguckern zählen Inszenierungen, bei denen ausgefallene Vögel – von Musik inspiriert – ihre artistischen Darbietungen in den Himmel zeichnen.

Dafür wurde das Naturtheater am Wolfgangsee ebenso weiterentwickelt, wie das Konzept der „Flying Opera“. Wo sonst könnte man sich vorstellen, dass Flugzeuge und Artisten gemeinsam zu Musik tanzen und har-

monieren. Auch beim heu­ rigen Zehn-Jahres-Jubiläum wird man dem Credo „Living Legends of Aviation“ gerecht.

Es haben sich bereits eine Reihe an Überraschungsgästen – auch aus den USA – angesagt.

Die Jet-Staffel Baltic Bees bringt speziell zum Jubiläum eine auf dem Wolfgangsee abgestimmte Flugvorführung.

Save the date: 16. – 19. Juli.

Bei der „air challenge“ startet auch die europäische Wirtschaftselite durch. Man tauscht sich im Schloss bei ­einem Business-Forum aus, lernt Persönlichkeiten auf der schwimmenden Moët & Chandon-Insel kennen und genießt einen der EventSommer-

Highlights 2015. Exquisite Kulinarik und ein auf Überraschung aufgebautes Showprogramm sind nur einige der sorgfältig umgesetzten Zu­ taten. VIP-Gruppen können auch per Wasserflugzeug anreisen. Auch die 25.000 Gäste, die – bei freiem Eintritt – Live-Musik und Erlebnisgastronomie genießen, schätzen dieses Sommer-Highlight im Salzkammergut. Landeklappen ausfahren und sich vom 16. bis 19. Juli an der Seepromenade St. Wolfgang verzaubern lassen. Mehr Infos unter: www.airchallenge.com n

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Top-Länder. Die beste Lebensbedingungen für Mütter bietet Norwegen.

Österreich belegt immerhin Platz 11 (von 179).

➜ Toleranz. Gegenüber Schwulen und Ausländern zeigen sich die Österreicher tolerant (72 %), beim Thema Islam weniger (35 %). ➜

Teuerung. Nach der EU-Frühjahrsprognose wird Österreich heuer mit 0,8 % nach Malta die zweithöchste Inflation aufweisen.

n ews

Glücksspiel in Österreich

Ideen sind gefragt

Brutto-Spielerträge in Millionen Euro 2014

Gesucht sind die besten Projekte aus den Bereichen Jugendkulturen, Lebensraumgestaltung und Soziales. Jugendliche (13 – 24 Jahre), Einzelpersonen und Gruppen können am Wettbewerb ­teilnehmen. Preisgelder im Wert von € 4.500,–. Infos & Einreichung bis 12. 6. beim aha, Magdalena ­Holzer, Tel.: 05574 / 52212-6003.

Fotos: HUBER Horst H&H Austria, Eva Rauch, Symphonieorchester Vorarlberg, Dorothee Falke

Alles Wissenswerte per Mausklick auf www.vorarlberg.at/frauen.

Die Informationen sind in der Art eines Lexikons nach Stichwörtern von A bis Z geordnet. Von „Abfertigung“ und „Alleinerzieherinnen“ bis „Wiedereinstieg“ und „Zweiter Bildungsweg“ inkl. vieler Querverweise und Kontaktadressen sowie weitere Links.

Lotto und Rubbellose: 668,9

Foto: volkmar schulz/keystone/viennareport, Quelle: APA/kreutzer Fischer & Partner

A – Z für Frauen

Automaten: 379,6

gesamt 1.506,8 Mrd. Euro

Casino: 168,3

Online: 132,4

Sportwetten: 157,6

Verzockt.

In Krisenzeiten setzen viele Österreicher aufs Glück. Mit 1,5 Mrd. Euro wurde 2014 – trotz sinkendem Angebot von Glücksspielautomaten – um 3,6 % mehr verzockt als im Vorjahr. Mit plus 18 % haben die Sportwetten „gewonnen“. In Lottoscheine und Rubbellose wurden 669 Mio. „investiert“.

Manfred Schnetzer

Martin Ohneberg

Mariella Haubs

Franz Josef Radermacher

Der Vizepräsident wurde zum Präsidenten gewählt.

Der Dornbirner Rechts­ anwalt engagiert sich seit zehn Jahren für das Symphonieorchester Vlbg.

Der geschäftsführende Gesellschafter der Dornbirner Firma HENN wurde zum neuen Präsidenten der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg gewählt.

Die junge Violinsolistin musiziert drei Tage zusammen mit „Aaron Pilsan und seinen Gästen“ bei der Schubertiade Hohenems am 29., 30. und 31. Mai.

Das Mitglied des Club of Rome spricht am 19. 5. um 19.30 Uhr über die „Welt mit Zukunft – Die öko­ soziale Perspektive“ in der AK Feldkirch. Eintritt frei.

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Weekend Magazin 17

Natürlichkeit und Ehrlichkeit

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der sorgfältige

Wolfgang Fitz. Der Bäckermeister und Inhaber der traditionellen Schwanenbäckerei ­ eschäftigt knapp 50 Arbeitnehmer in fünf Filialen und liefert von Bregenz bis Feldkirch sowie in b Bergdörfer Qualitätsbrot. Als Innungsmeister verficht der Wolfurter „Schwanenbäck“ das solide Handwerk, beste Zutaten und die Teigruhe, um gutes Brot zu garantieren.

Beste Qualität für die Kunden und sichere und gute Arbeitsplätze für die Mitarbeiter.

Wolfgang Fitz

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18 Weekend Magazin

Weekend: Was macht ein gutes Brot aus?

Wolfgang Fitz: Gute Zutaten, qualitativ hochwertiges Mehl und Zeit. Wir achten auf ­regionalen Einkauf – Eier aus Möggers, Milchprodukte von VorarlbergMilch, Karg-Erdbeeren und Mehl von den drei Vorarlberger Mühlen. Unser Dinkelmehl stammt aus dem Allgäu, die Äpfel von Wolfurter Bauern oder der Bodenseeregion. Weiters ist ein guter Sauerteig, eine lange Teigführung und die Teigruhe unerlässlich. Wir müssen dem Brot Zeit geben, um Geschmack zu entfalten. Es wird bekömm­ licher, wenn die Körner gut quellen. Unser hauseigener Natursauertag ist aufwendiger, aber man spürt den Ge-

schmacksunterschied. Wir wollen so nahe als möglich an idente Naturprodukte herankommen.

Weekend: Was ist das Vorarlberger Handwerkssiegel?

Wolfgang Fitz: Dieses strategische Instrument wurde – neben dem bestehenden AMASiegel – vor drei Jahren ein­ geführt. Durch die Zertifizierung werden die meisterliche Verarbeitung und der Einsatz regionaler Rohstoffe sichergestellt und unabhängig kontrolliert. Wir bieten in der Innung Mischseminare an, Sauerteig- und Kornbrotseminare u. a. Wir werden von einem externen Institut bei einer Brotkontrolle auf Herz und Nieren geprüft, d. h. keine Aromatisierung, e-Nummernfrei, Produkte von Vorarl­ berger Lieferanten, hergestellt

von qualifizierten Mitarbeitern. Die Wertschöpfung bleibt im Land. Wir bilden aus, führen Lehrlingswettbewerbe durch, haben Fachpersonal im Verkauf. Wir müssen besser sein als Regalbetreuer.

Weekend: Ihr Appell an die ­Politik?

Wolfgang Fitz: Wir erwarten uns als Klein- und Mittelunternehmer Unterstützung beim Abbau der Bürokratie. Neben dem Tagesgeschäft sind Eva­ luierungen, gewerberechtliche Auflagen, Allergenkennzeichnungen etc. sehr aufwendig.

Und erst die geplante Nährmittelkennzeichnung für verpackte Ware, die 2016 kommen soll! Wir verlangen gangbare Lösungen. Der Faktor ­Arbeit muss entlastet werden, es soll sich wieder rentieren, Leute einzustellen. n

REDAKTION: wortwerk.cc

anderen Produkte, für uns ­ unser „täglich Brot“.

Fotos: walser-image.com

W

eekend: Wie sehen Sie die Zukunft des Bäckerhandwerks?

Wolfgang Fitz: Das sehe ich trotz schwieriger Lage positiv.

Es gibt zwar weniger Handwerksbetriebe, doch die Nahversorgung ist gesichert. Die Discounter gewinnen zwar dazu, aber wir strengen uns an, um qualitätsbewusste Kunden zu gewinnen und zu halten. Wir pflegen mit echtem Handwerk ein Stück Kultur und Vielfalt. Es wäre fatal, wenn das Brot vom Bodensee bis zum Neusiedler See gleich schmeckt oder es keine Pärle mehr gäbe. Bewusster Kauf durch den Konsumenten ist notwendig. Was nutzen 10 Semmeln zum Dumpingpreis, wenn man drei wegwerfen muss? Für den Discounthandel ist das frisch(auf)gebackene Brot ein Lockmittel für die

Wolfgang Fitz

Innungsmeister des Lebensmittelgewerbes und Branchenobmann der Bäcker

zur Person n Wolfgang Fitz, Jahrgang 1959 n verheiratet, drei Kinder n Werdegang: nach der Handelsschule, Bäckerund Konditorlehre mit Meisterprüfung, Ausbil­ dungen in Vbg. und der Schweiz. n Seit 1988 Kommanditist n seit 1999 Inhaber der Schwanenbäckerei, wo täglich rund 120 verschiedene Sorten Brot und Kuchen gebacken werden. n Hobbys: Skifahren, Kunst und alte Dinge.

Der Konsument hat es in der Hand, wie unsere Versorgung in 20 Jahren aussieht.

Wolfgang Fitz

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Weekend Magazin 19

Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Standort

Personal

Matthias König

Alexandra Degenkolb

Banking

Boban Djokic

Automobile

Enes Dizdaric

eServices

Finanzieren

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Ein ausgewogener Mix aus mehreren Kommunikationskanälen unterstützt die Unternehmen bei der optimalen Nutzung der eigenen Ressourcen.

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20 Weekend Magazin

schaft – innovative dienstleister stellen sich vor Neues Büro in Lochau

Tipps für EPU

n

Nahe am Menschen Immo-Agentur. Maklerprofi Roberto Maier führt mit der Immo-Agentur eines der erfolgreichsten Maklerunternehmen Vorarlbergs und eröffnete vor Kurzem in der Lochauer Landstraße Nr. 14 eine Niederlassung.

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eekend: Sie haben s oeben eine neue ­ ­Filiale eröffnet?

R. Maier: Seit Anfang Mai ist unsere Niederlassung in Lochau als eines der modernsten Immobilienbüros im Ländle geöffnet. Patrick Hehle und Alexander Mandl kümmern sich hier um die Kunden im Unterland und Bodenseeraum, Carlos Baldauf und ich werden vom Hauptsitz am Götzner Garnmarkt aus die Immobilienkunden im ganzen Land weiter betreuen.

So wird unsere Kundennähe noch sprichwörtlicher.

Weekend: Sie sind stets dort, wo der Kunde ist?

R. Maier: Inserate zu schalten oder Online-Anzeigen zu veröffentlichen genügt nicht, um wirklich gut mit den Kunden zu kommunizieren und ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfassen. Unsere Präsenz auf der Dornbirner Messe sowie auf der com:bau-Messe hat uns gezeigt, dass der direkte Kontakt und die leidenschaft­liche Beratung reiche Früchte tragen. Unsere Flexibilität und Dynamik ist sprichwörtlich und hat uns in kürzester Zeit zu einem der führenden

Maklerunternehmen in Vorarlberg gemacht. Mit der ­Filiale in Lochau bieten wir

noch mehr Service für die Kunden in Vorarlberg und Bodenseeraum.

Weekend: Stichwort Regionalität, warum ist Ihnen diese so wichtig?

R. Maier: Wir sind in der Region und für die Region tätig und unterstützen sowohl heimische Vereine und Veranstaltungen im ganzen Land. Das ist einerseits ein gesell­ schaftlicher Auftrag und verankert uns andererseits noch tiefer in der Bevölkerung. Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wir haben unser Auge und Ohr bei Anbietern und Suchenden.

roberto maier Inhaber:

„Wir kümmern uns nicht nur um Immobilien, wir kümmern uns vor allem um die Menschen.“

Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13, Götzis Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agentur.com www.immo-agentur.com NEU: Lochau, Landstraße 14

Weekend: Ihre Empfehlung zum aktuellen Immobilienmarkt?

R. Maier: Wer vorhat zu verkaufen, sollte dies aufgrund der sich ändernden steuer­ lichen und gesetzlichen Bedingungen bald in Angriff nehmen, um die optimale finanzielle Lösung zu erzielen. Wir sind unabhängige Berater und im Profinetzwerk mit Notaren und Anwälten tätig. Unseren Service bieten wir nach Absprache selbstverständlich auch außerhalb von klassischen Bürozeiten an. n

Vertretung und Vertrauen Jeder Unternehmer bzw. jede Unternehmerin kann einmal über einen kürzeren oder auch ­längeren Zeitraum ausfallen. Wenn keine Vorkehrungen für eine Vertretung getroffen wurden, steht ein Ein-Personen-Unternehmen dann meist still. Daher lohnt es sich, einer ­Vertrauensperson eine

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV Vollmacht zu erteilen, um Sie vor Ihren Kunden, aber auch in Bezug auf Verträge, Bank­ geschäfte und der­ gleichen zu vertreten.

Wenn Sie jemand vertreten soll, benötigt diese Person Ihr absolutes Vertrauen und natürlich auch die entsprechenden Informationen, um in Ihrem Sinn zu entscheiden und zu handeln. Lassen Sie sich ­beraten, wie Sie eine allfällige Vertretungsvollmacht regeln können. epu.wko.at/vbg

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Weekend Magazin 21

40 Jahre in Bregenz

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Casino feiert Traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt gewinnen. Das Casino Bregenz feiert seinen 40. Geburtstag. Am 31. Mai gibt es eine Kreuzfahrt mit TUI Cruises zu gewinnen.

Hauptpreis: ein Mercedes GLA

Crowdfunding

Gäste können im Monat Mai eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt mit den TUI Cruises und dem Reisebüro Sonne & Meer gewinnen. Bis zum 31. Mai gibt es bei jedem Besuch eine Gewinnkarte für die Verlosung der traumhaften Kreuzfahrt. Die Hauptverlosung findet am Sonntag, dem 31. Mai um 21.30 Uhr statt. Und damit nicht genug: Im Juni gibt es dann die vierte Reise zu gewinnen, auf dem Programm steht eine Woche Kuba. n

Fact-box 40 Jahre Jubiläum Casino Bregenz Preise & Verlosungstage: 31. 05. – Mittelmeer-Kreuzf.

28. 06. – 1 Woche Kuba 05. 07. – Hauptpreis: Mercedes GLA im Wert von € 37.500,– Alle Infos zum Jubiläum: www.bregenz.casinos.at

Fotos: Daimler AG, Casinos Austria

nen. Bei jedem Besuch erhält der Casino-Gast automatisch zwei Gewinntickets. Eines für die Traumreise des Monats und ein zweites für den Hauptpreis am 5. Juli: einen Mercedes GLA im Wert von € 37.5000,– von Mercedes Schneider. „New York City!“ Unter diesem Motto wurde die zweite Reise in „die Stadt, die niemals schläft“ am Sonntag, 26. April für zwei Personen verlost. Nun heißt es im Mai: Neuer Monat, neues Glück! Die Casino-

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D

as Jahr 2015 steht unter einem guten Stern! Das Casino Bregenz feiert seinen 40. Geburtstag mit einer Fülle von Veranstaltungen und traumhaften Gewin-

n

mit.einander Umsetzen. Engagierte und Unterstützer treffen auf

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ir wollen Ermög­ licher von gesellschaftlichem Engagement sein“, zeigt Dr. Johannes Ortner, stellvertre­ tender Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, worum es geht. „Wir geben das Werkzeug an die Hand, mit dem jeder durch eigene Ini­ tiative oder die Unterstützung anderer Vorarlberg positiv

mitgestalten kann.“ Tischlein deck dich, die Volksschule Blattur Götzis und einige andere Initiatoren haben ihre Vorhaben schon eingereicht.

Eine gute Idee macht dabei noch kein Projekt. Eine solide finanzielle Grundlage und ein kluger Umsetzungsplan sind mindestens so wichtig. Auf mit.einander.at ist all das ­garantiert: Vereine aus ganz Vorarlberg können ihre Ideen präsentieren. Vom Handwerk,

Dr. Johannes Ortner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.

der sozialen Initiative bis zur Kultur- oder Sportveranstaltung ist alles erlaubt. Nur ­eines ist Pflicht: ein gemeinschaftlicher Nutzen für Vorarlberg.

Fördert Einsatz. Viele reden von Crowdfunding, Raiffeisen nennt es Mit.Einander für Vorarlberg. Projektinitiatoren werben auf mit.einander.at um eine Finanzierung durch die Masse. Kommt genügend

Geld zusammen, wird das Projekt umgesetzt. Halten zu wenige Vorarlberger etwas von der Idee, fließen alle Gelder an die Unterstützer zurück. Damit ist sichergestellt, dass die gespendete Hilfe immer an der richtigen Stelle ankommt. Raiffeisen stellt die Plattform Initiatoren und Unterstützern unentgeltlich zur Verfügung.

Infos. www.mit.einander.at n

Fotos: Raiffeisenlandesbank

mit.einander.at zusammen. Die Raiffeisenbanken bieten dort die Möglichkeit, für gemeinschaftliche Finanzierungen zu werben.

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Matthias Neustädter im Studio: In seiner Mittagssendung bei ORF Radio Vorarlberg geht es um aktuelle Themen.

ORF Vorarlberg

n

Täglich aktuell Neues bei Neustädter. Die beliebte Sendung bei ORF Radio Vorarlberg feiert in diesen Tagen ihren dritten Geburtstag.

„Neustädter nachtaktiv“ ist ein Sendeformat voller Überraschungen.

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24 Weekend Magazin

Jeden Freitag gibt es die ­Zusammenfassung mit Highlights und Reaktionen auf die Woche.

Die Themen. Als Redakteur wählt er Themen, die dem Titel der Sendung „Neues bei Neustädter“ gerecht werden, denn die Hörer sollen etwas Neues erfahren. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Gesundheit, Persönliches, das Themenspektrum ist weit. Matthias Neustädter dazu: „Ich weiß nie, wie ein Thema

wirklich ankommt, wie groß die Beteiligung der Hörer ist und ich habe mich auch schon getäuscht. Themen mit persönlichen Schicksalen berühren natürlich besonders.

Und die Leitungen laufen heiß, wenn der Volkszorn „hochkocht“ wie beim Thema „Steuerreform“. Die Gäste fühlen sich wohl bei Matthias Neustädter, obwohl Lampenfieber fast immer dabei ist, und der Moderator weiß um sein Privileg, mit so vielen interessanten Menschen in ­ persönlichen Kontakt zu kommen.

Jubiläum. Am 7. Mai 2015 feierte die Sendung ihren dritten Geburtstag, das heißt ca. 500 Sendungen mit 500 interessanten Gästen und ­unzähligen spannenden Themen. ORF-Landesdirektor Markus Klement: „Mit ,Neu-

es bei Neustädter‘ konnten wir erfolgreich ein journalistisches Format etablieren, um das uns viele Radiostationen mittlerweile beneiden.“ Das Talk-Radio. Jeden ersten Donnerstag im Monat von 22.00 bis 00.00 Uhr heißt es „Neustädter nachtaktiv“. Diese Sendung ist eine Besonderheit, denn es gibt keine vorgegebenen Themen: Die Hörerinnen und Hörer können ihr Anliegen direkt live vorbringen. Einsamkeit spielt eine Rolle, aber auch Glück und besonders schöne Lebensmomente, die die Anrufer mit Matthias Neustädter teilen. „Mit dieser Sendung habe ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Es ist zwar sehr anstrengend, gleichzeitig jedoch unglaublich spannend“, so der umtriebige Sendungsgestalter. n

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atthias Neustädter arbeitet effizient, denkt schnell und bringt brisante Themen ak­ tuell in seine Talk-Sendung.

Täglich von Montag bis Donnerstag von 13.00 bis 14.00 Uhr begrüßt er Gäste und lädt Hörerinnen und Hörer zur Diskussion und zum Mitreden ein. Bis auf eine Sommerpause und kurze Unterbrechungen zu Ostern und Weihnachten ist die Sendung Woche für Woche bei ORF Radio Vorarlberg zu hören.

Exklusiv im Kurzentrum Umhausen im Ötztal

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Tiroler Steinölwoche gültig bis 28.06.2015

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3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Mag. a Gerda Schmid ÖKOPROFIT® Koordinationsstelle Amt der Vorarlberger Landesregierung ­ ngagierte Plattform der heimischen Exportwirtschaft, die allen Interessierten e offen steht. Im Bild (v. li.): Präs. Josef Vonach, neu gewählte Vizepräs. Christina Marent, Vizepräs. Erich Feichtinger, neue Vorstandsmitglieder Christoph Lenz, Barbara Scheffknecht-Iser und Richard Karlinger. www.exportclub.at

Zahl der woche …

365

Einsätze. Die gab es für den in

Zürs stationierten Notarzthubschrauber Gallus 1 in diesem Winter. Davon wurden 107 Personen aus alpinem Gelände geborgen. 47 Skifahrer konnten nur mittels Seilbergung gerettet werden.

Vlbg. Sprachentalente Mit zwei ersten Plätzen haben die Vorarlberger Teilnehmer bei der WIFISprachmania, dem Bundesfremdsprachenwettbewerb der österreichischen Gymnasien, wieder ganz groß aufgezeigt. Matthias Herburger vom BG Lustenau (li.) gewann in Französisch, Sayman Stribl (re.) vom BG Bludenz holte sich den Sieg in Englisch. Beide konnten mit großem Wortschatz, guter ­Argumentation und hoher Sprachgewandtheit die Fachjury überzeugen.

„cleVVVer mobil“-App Bus und Bahn verknüpfen mit Fahrrad und Zufußgehen; Echtzeit-Angaben; Vergleiche zwischen Öffis, Auto und Fahrrad: Die Internet-FahrplanAuskunft des Verkehrsverbunds Vorarlberg (VVV) wurde als „cleVVVer mobil“-App komplett überarbeitet.

Positiv auch der Pilotversuch mit einem elektrisch angetriebenen Linienbus (v. li.): VVV-GF Christian Hillbrand, Mobilitäts-LR Johannes Rauch und ÖBB-Postbusmanager Wolfram Gehri.

■■Was ist ÖKOPROFIT®?

Seit 20 Jahren gibt es in Vorarlberg die Möglichkeit, mit einer ÖKOPROFIT® -Zertifizierung ein anerkanntes und praxiserprobtes Umweltmanagementsystem im Unternehmen einzuführen. ­Aktuell sind über 160 Betriebe im Land zertifiziert – von großen Industrieunternehmen über Handwerks- und Gewerbebetriebe bis hin zu kleinen Dienstleistern.

■■Welche Vorteile bringt’s?

Ein Vorteil von ÖKOPROFIT® ist, dass der Zertifizierungsprozess unkompliziert und mit überschaubarem Aufwand abläuft.

Ziel ist, von Anfang an direkt ­umsetzbare Inputs zu geben und Maßnahmen ausfindig zu ­machen, die dem Unternehmen ökologische und ökonomische Vorteile sowie Effizienzoptimierungen eröffnen.

■■Welche Zukunftschancen eröffnen sich für ÖKOPROFIT-Betriebe? ÖKOPROFIT® hilft Unter­nehmen, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und wettbewerbsfähig zu bleiben, gerade bei den Themen Energie und Rohstoffe. Zusätzlich bietet das ÖKOPROFIT®-Netzwerk Raum für ­gemeinsame ­Problemlösungen und ­Kooperationen.

Fotos: Export Club, VLK, Privat

Export Club Vorarlberg. Der Verein versteht sich als innovative und

Ästhetik:

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Körperformende Eingriffe Proportionen. Die Plastische Chirurgie ist kein Instrument, um Übergewicht zu beseitigen, sondern um den Körper zu straffen und die Proportionen zu verbessern.

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anche Frauen haben eine schlanke Taille und schmale Beine, jedoch Reiterhosen, und somit jedes Mal ein Problem beim Finden einer passenden Hose. Andere haben einen wohlgeformten Körper, leiden jedoch unter ihrer hängenden und eventuell auch schweren Brust. Und manchmal gelingt eine deutliche ­Gewichtsabnahme, es bleibt jedoch als Andenken eine Bauchschürze zurück. In solchen Fällen kann die Plastische Chirurgie nicht nur eine ästhetische und psychologische, sondern auch eine funktionelle Aufgabe erfüllen.

Fettabsaugung – altbewährt.

Problemzonen wie Reiterhosen, aber auch Fettansammlungen an Taille und anderen Körperstellen sind oft genetisch bedingt und sprechen

„Für ein natürliches Aussehen nach der Operation sind ­ ausgewogene Proportionen wichtig.“ Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische & Rekonstruktive Chirurgie

auf Sport und Gewichtsabnahme nicht oder kaum an.

Nicht-operative Behandlungsverfahren wie die „Fettweg-Spritze“ oder Geräte zur äußeren Anwendung (Ultraschall, Laser, Infrarot, Radiofrequenz) werden von vielen nationalen Gesellschaften für Plastische Chirurgie abgelehnt und sind in Frankreich sogar per Gesetz verboten, da die Langzeitfolgen nicht absehbar sind. Bei der bewährten Fettabsaugung hingegen werden die Fettzellen – im

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Leistungen n Gesicht: Lifting (Wangen, Hals), Lidstraffung, Nasenkorrektur, Ohrkorrektur n Brust: Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung n Straffung: Bauchdecke, Arme, Beine, Gesäß n Fettabsaugung n Absaugung von Schweißdrüsen n Faltenbehandlung n Hand- und Nervenchirurgie, Tumorchirurgie, Narbenkorrektur

Gegensatz zu den oben erwähnten Methoden – nicht nur zerstört, sondern gleich aus dem Körper entfernt.

Bauchdeckenstraffung.

Bei einer starken Hauterschlaffung der Bauchdecke, wie nach Gewichtsabnahme und manchmal auch nach Schwangerschaften, wird der gesamte Hautüberschuss vom Schambein bis zum Bauchnabel entfernt. Hierbei wird der Nabel neu eingesetzt und zugleich die Bauchmuskulatur gestrafft, was sich in einem deutlich gebesserten Seitenprofil zeigt.

Die Brust. Kleine Brüste ­können vergrößert, große verkleinert und hängende Brüste ­gestrafft werden. Hierbei wird immer auf eine entsprechende Proportionalität zum restlichen Körper geachtet. n

Kontakt Dr. med. univ.

Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische und ­Rekonstruktive Chirurgie Steinebach 13 6850 Dornbirn Tel.: 05572 / 206181 www.dr-rhomberg.at

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Weekend Magazin 27

Der kultigste

Contest der welt Insider. Kein Unterhaltungsevent ist so gründlich dokumentiert wie der European Song Contest. Tabellen, Tratsch und Tatsachen rund um den Liederwettstreit: Wir haben Wissenswertes und Witziges für Sie zusammengetragen. So werden auch Sie zum Auskenner und können beim Finale am 23. Mai mit Ihrem ESC-Wissen brillieren. Von Andrea Schröder

D

er European Song Contest geht in die 60. Runde – und das in Wien! Die weltgrößte Leistungsschau der TV-Unterhaltung wartet auch heuer wieder mit irren Kostümen, pompösen Show-Effekten, Haaren, die in der Windmaschine flattern und peinlichen Platzierungen auf. 26 Kameras übertragen den Mega-Event

in alle Welt. 1.400 Scheinwerfer mussten montiert, 20 Kilometer Kabel in der Stadthalle verlegt werden, damit 200 Millionen Zuschauer die Show verfolgen können. Ob mit Pfirsichbowle (wie 1966, als Udo gewann), oder Veilchenspritzer (das „In“-­ Getränk zu Conchitas Sieg 2014): Wir wünschen viel Spaß beim Song Contest 2015. n

Welche Farbe sollte das Kostüm haben, um zu gewinnen?

B

ühnenoutfits in Weiß haben die größten Gewinnchancen. Bestes Beispiel ist der irische Zweifach-Sieger Jonny Logan: 1980 und 1987 gewann er jeweils im weißen Smoking, 1980 für „What’s Another Year“, 1987 mit „Hold me now“. Letzteres hatte er für seine Frau geschrieben. Die Ehe zerbrach wenige Tage vor der Show …

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28 Weekend Magazin

Wie oft hieß es am Ende „Zero Points – zéro point“? „Null-Pointers“ werden jene 34 glück­ losen Künstler genannt, die mit keinem einzigen Punkt bedacht wurden. Österreich musste diese bittere Pille dreimal schlucken: 1962 lieferte Eleonore Schwarz mit „Nur in der Wiener Luft“ ­einen Komplettausfall. Kleiner Trost: Damals gingen auch Spanien, Belgien und Holland leer aus. 1988 wiederholte Wilfried das Kunststück mit „Lisa, Mona Lisa“, und Thomas Forstner blamierte uns 1991 mit „Venedig im Regen“. Zwei Jahre zuvor ­hatte er noch einen 5. Platz ersungen („Nur ein Lied“, Autor: Dieter Bohlen).

Jonny Logan Eleonore Schwarz

Fotos: FIRST LOOK/PICTUREDESK.COM, THOMAS RAMSTORFER/FIRST LOOK/PICTUREDESK.COM, VIENNAREPORT, ALI SCHAFLER/FIRST LOOK/PICTUREDESK.COM, www.bbcpictures.co.uk/guy levy, _ APA/DPA/DUCKLAU, Natanael Ginting/istock/thinkstock, ORF/FLORIAN/WIEDER

Wer sind die Wiederholungstäter?

U Conchita Wurst

Cascada

Was war gleich nochmal Sinn und Zweck des European Song Contest?

do Jürgens trat 1964 (Platz 6), 1965 (Platz 4) und 1966 an – da endlich gelang ihm mit „Mercie, Chérie“ der Sieg. Thomas Forstner, Tony Wegas und Gary Lux gaben je zweimal ihr Bestes für Österreich, mit durchwachsenen Resultaten vom guten 5. bis zum 22. und damit letzten Platz. Gleich viermal trat die Schweizer Musikgruppe Peter, Sue & Marc an, die Deutschen schickten Katja Ebstein dreimal ins Rennen.

Das Reglement aus dem Jahr 1960 besagt: „Der Zweck des Wettstreits ist die Förderung von Originalchansons (…) durch Konkurrenz zwischen Autoren und Komponisten.“ Heute stehen ausschließlich die Interpreten im Rampenlicht. Die Urheber von „Rise Like A Phoenix“ waren nicht ­einmal zum ESC eingeladen, als Conchita den Preis gewonnen hat.

Einige der heute geltenden Regeln: Das Lied darf nicht vor September des Vorjahrs veröffentlicht werden. Sänger oder Sängerin müssen live singen, Musik darf seit 1998 vom Band kommen. Die Sprache kann frei gewählt werden, Coverversionen sind verboten (außer sie kommen dreist als Original daher, wie Deutschlands Beitrag 2013 von Cascada, „Glorious“. Ein Plagiat des Siegersongs von 2012, „Euphoria“).

Udo Jürgens Tony Wegas

Moneymaker *

Musik

8.000 Musiker und Komponisten.

Auf diese Zahl schätzt eine IHS-Studie aus 2012, die in Österreich lebenden Musikschaffenden.

Der erfolgreichste Song. Die Höhe der Einnahmen, die einzelne Songs erzielen, ist nicht bekannt. Ein Hinweis darauf sind aber Platin-Verleihungen. Die meisten, nämlich 3, erhielt 2000 „Anton aus ­Tirol“ (DJ Ötzi).

Österreich liegt weltweit in den Top 5. Und zwar beim Pro-Kopf-Umsatz von physischen Tonträgern (CDs, Vinyl).

Grund: Schlager, Volksmusik und Klassikfans, von denen es hierzulande besonders viele gibt, bleiben der CD treu.

Vinyl-Schallplatten boomen. 2014 konnten sie 60 % an Umsatz zulegen.

Online-Umsätze tragen 25 % zum Gesamtmarkt bei. Weltweit liegt diese Zahl bei 46 %. Umsätze mit StreamingAbos kletterten 2014 auf 9 Mio. Euro. Streaming ist für 30 % aller Online-Umsätze verantwortlich, der Rest sind Downloads. *Quelle: ifpi Austria – Verband der Österreichischen Musikwirtschaft

Alex swings – Oscar sings

Welche Special Effects bleiben in Erinnerung?

A n Tänzer auf Stelzen, Käfige aus Glas und überbordende Pyrotechnik hat man sich ja längst gewöhnt. Tiger oder Elefant wären wohl auch

schon aufgetreten, hätte man lebende Tiere als Teil der Bühnenshow nicht ausdrücklich verboten. Menschen dagegen sind erlaubt, und so warf sich

2009 Burlesque-Tänzerin Dita von Teese zum deutschen Beitrag „Miss Kiss Kiss Bang“ lasziv in Pose. Hat nicht viel ­gebracht: Platz 20.

Der ORF als Veranstalter beziffert die Gesamtkosten auf rund 25 Millionen Euro. Zehn Millionen sollen durch Einnahmen aus Ticketerlösen, Teilnahmegebühren der Länder und Sponsoring hereinkommen. Bleiben 15 Mio. Euro ­Kosten. 11,7 Mio. steuert die Stadt Wien bei, der ORF bleibt also voraussichtlich „nur“ auf 3,3 Mio. Euro sitzen. Der Werbewert des Events wurde vom IHS (Institut für höhere Studien) auf satte 100 Mio. Euro geschätzt, die Bruttowertschöpfung auf 38,1 Mio. Euro – davon verbleiben 27,8 Mio. Euro in Wien.

Modelfoto: colourbox.de

Was kostet der Spaß eigentlich?

I

nsgesamt neunmal sind wir seit der ersten Teilnahme 1957 dem Song Contest fern geblieben. Die Austragung 1969 in Madrid wurde aus Protest gegen Francos Militärdiktatur boykottiert. 1970 war Österreich nicht mit den Abstimmungsregeln einverstanden. Von 1973 bis 1975 hatte man keine rechte Lust mitzumachen. Zweimal, 1998 und 2011, durfte man nicht antreten: Im jeweiligen Vorjahr war Österreich zu schlecht platziert. 2006 sowie von 2008 bis 2010 klinkte man sich erneut aus, die Stimmung changierte zwischen Beleidigtsein und berechtigter Kritik am gegenseitigen Punkteschacher der (Süd-)Ost-Teilnehmer-Länder. Macht 49 Teilnahmen.

Wer siegt häufiger: Männer, Frauen oder Formationen?

Beim ESC herrscht ein krasses GenderMissverhältnis: 35 Frauen wurden bereits zur Siegerin gekrönt, aber nur 10 Männer gewannen den Contest. 15-mal siegten Duette oder Bands (außerdem die transsexuelle Israelin Dana International und natürlich unsere Conchita).

Lordi

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Fotos: Evgeniy Kovalskiy/hemera/thinkstock, Alexander Yurkinskiy/istock/thinkstock, xx/ ANTON/SUCKSDORFF, lite productions/thinkstock, ORF/THOMAS/RAMSTORFER, PS/PICTUREPERFECT/WWW.PICTUREPERFECTAGENCY.COM/Viennareport, YANNIS KONTOS/POLARIS/VIENNAREPORT

The Makemakes

Laut ORF bestimmt das austragende Land die Startplätze„nach dramaturgischen Aspekten“.

Früher wurde schlicht gelost. Glücklich ist, wer als Nummer 17 antritt, schon siebenmal ging die Krone an einen 17. Auftritt, etwa an Vicky Leandros, Jonny Logan und die finni-

Werden heuer in Wien neue ESC-Rekorde aufgestellt?

D

ie finnische Band Pertti Kurikan Nimipäivät liefert mit ihrem Song „Aina mun pitää“ den kürzesten ESC-Beitrag aller Zeiten. Er dauert eine Minute 27 Se-

kunden. Für den ORF ist der ‚Eurovision Song Contest‘ mit drei Live-Shows, die in mehr als 40 Länder über­ tragen werden, die auf­ wendigste Produktion seiner Geschichte.

schen Gruselrocker Lordi. Schlechtere Karten dagegen hat man mit den Startnummern 2, 16, 21 und 25 – diese rangieren überdurchschnittlich oft auf den letzten Plätzen. Für ­Österreich gehen heuer The Makemakes mit der Nummer 14 an den Start.

Welche Nation ist ESC-Champion?

Auf der Bühne kommt die aktuell größte für Über­ tragungen geeignete LEDWand der Welt zum Einsatz.

Sie hat eine Gesamtfläche von 500 m2. 350 Lkw karrten 3.500 t Technik und Bühnenbild heran, jede einzelne Kiste wurde einem Sicherheitscheck unterzogen.

Mit sieben Siegen ist Irland das erfolgreichste ESC-Land. Schweden, Luxemburg, Großbritannien und Frankreich konnten jeweils fünfmal über Platz eins jubeln. Dazu scheffelte England noch 15-mal ­Silber, ist also quasi der „ewige Zweite“. Die höchste Einzelwer- foto: colourbox.de tung: Der Norweger Alexander Rybak („Fairytale“), erzielte 2009 mit 387 Punkten den bisherigen Highscore.

Was haben der European Song Contest, die Escape-Taste und der Europäische Kardiologenverband gemeinam?

Die Abürzung ESC.

Pertti Kurikan Nimipävät

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Weekend Magazin 31

Conchita Wurst

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„Wer sich liebt, ist glücklich“ Interview. Ein Jahr nach ihrem Song-Contest-Triumpf setzt

Conchita Wurst zu neuen Höhenflügen an. Weekend Magazin sprach mit der Künstlerin über persönliche Erlebnisse, den Song Contest in Wien und ihr neues Album. Von Wolfgang Bogner

Mehr auf weekend.at

Weekend: Sie haben im letzten Jahr viele interessante Persönlichkeiten getroffen. Was war Ihr Highlight?

Conchita Wurst: Ich habe so unglaublich interessante Menschen aus allen Bereichen getroffen, sei es Ban Ki-moon, Jean Paul Gaultier, Karl Lagerfeld, die Crew im Crazy Horse, die Abgeordneten vom Europaparlament und allem voran die vielen Fans auf der ganzen Welt. Ich bin enorm dankbar, diese Erfahrung machen zu dürfen und wüsste gar nicht, welche Begegnung mehr be-

eindruckt hätte. Meinen Fans gehört mein Herz in beson­ derem Ausmaß.

Weekend: Sie reisen viel, wie verändert sich dadurch der Blick auf Österreich?

Conchita Wurst: Österreich ist ein schöner und weltoffener Ort, und von dort kann man gut wegreisen und genauso gut und gerne wieder heimkommen. Eigentlich ideal für ein Zuhause.

Weekend: Ihr Sieg wurde ja auch als Zeichen der Toleranz gewertet. Würden Sie sagen, dass sich Österreich, aber auch die Welt, seither zum Besseren entwickelt hat?

Conchita Wurst: Das kann ich schwer beurteilen, weil meine Kunst ja ein subjektiver Ausdruck ist, die ich mache, weil ich das in dieser Form tun will. Aber wenn es den einen oder die andere zum nachdenken veranlasst hat, bin ich natürlich sehr froh darüber.

Weekend: Nun ist das Album, das schlicht „Conchita“ heißt, da. Worauf sind Sie stolz?

Conchita Wurst: Ein Album zu machen war für mich eine neue Erfahrung. Zuerst ein-

Fotos: Stefan Knittel

W

eekend: Wenn Sie mit einem Jahr Abstand auf den Gewinn des Song Contest zurückblicken, was fühlen Sie dabei?

Conchita Wurst: Mir fiel neulich auf, dass sich meine Erinnerungen an den Sieg beim Song Contest in Kopenhagen mehr an die vielen TV-Bildern orientieren, die ich danach immer wieder gesehen habe, als auf den tatsächlichen Moment selbst. Dieser ist wie im Trance passiert. Vermutlich gibt es einen Art Schutzmechanismus im menschlichen Körper, der verhindert, nicht umzukippen.

mal bin ich stolz, ein Debüt­ album präsentieren zu dürfen, aber auch über die Vielfalt meiner Möglichkeiten.

Weekend: Wie haben sich die Arbeiten daran gestaltet?

Conchita Wurst: Vom Auswählen der Songs bis zum Endprodukt ist ein langer und sehr kreativer Weg, daher bin ich froh, dass ich mir genug Zeit ließ und nicht einen Schnellschuss produziert habe. Die Songs müssen einerseits zu mir passen, sowohl stimmlich als auch inhaltlich, und andererseits ins Album passen, das ja immer auch ein Gesamtkunstwerk ist.

Weekend: Ihre bisherigen Singles waren recht hymnische Songs, das Album wartet aber mit einer großen Stil-Vielfalt auf. Was erwartet uns denn?

Conchita Wurst: Ich liebe dramatische Balladen, keine ­Frage, und deshalb sind diese auch am Album zu fin-

den. Andere Stile und Möglichkeiten auszuloten war aber ein enorm spannender Prozess. Einen Song mit orien­ talischen Klängen, UptempoNummern für die Tanzflächen oder sogar Swing mit Bläsereinsätzen auszuprobieren, war einfach großartig.

Weekend: Der Song Contest hat in der öffentlichen Wahrnehmung eine Renaissance ­erfahren. Wie sehen Sie persönlich diese Mutter aller ­Gesangsbewerbe?

Conchita Wurst: Ich war immer schon Fan des Bewerbs, und werde es auch immer

Es ist wertvoll und gut, jeder Person mit dem entsprechenden Respekt zu begegnen.

Weekend: In Ihren Songs ermutigen Sie auch dazu, aus sich heraus zu gehen, Vertrauen und Mut zu haben. Warum ist Ihnen das so wichtig?

Conchita Wurst: Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch, der sich selbst liebt und zu dem was er ist steht, ein glücklicher Mensch ist. Und dass es wertvoll und gut ist, jede Person mit dem entsprechenden Respekt zu be­ gegnen, auch wenn dieser Mensch weit weg von meinen eigenen Wertvorstellungen und Lebensrealitäten steht.

Weekend: Sie werden den Song Contest eröffnen und auch als Moderatorin präsent sein. Was bedeutet das für Sie? Conchita Wurst: Es war nach dem Sieg mein durchaus egoistischer Wunsch, auch Gastgeberin des Events zu sein. Ich freue mich unglaublich auf diese neue ­Rolle, auf die ich mich aber auch dementsprechend vorbereiten werde. Auch Moderation ist etwas, das gut geprobt sein muss.

bleiben. Es ist lustig, manchmal skurril, man sieht atemberaubend schöne und umwerfend komische Darbietungen. Es ist die Vielfalt Europas in einem Bewerb. In den letzten Jahren ist der Bewerb qualitativ zudem besser geworden, mit vielen zeitgemäßen Pop-Songs.

Weekend: Sie sind für mich auch ein Synonym für einen gelebten Traum. Wann war Ihnen erstmals klar, dass dieses Leben für Sie möglich ist?

Conchita Wurst: In meinem Buch „Ich, Conchita“ beschreibe diesen Traum, den ich schon als Kind gehabt habe, ohne dass ich damals gewusst hätte, wie ich diesen Weg gehen kann. Am wichtigsten scheint mir die Visualisierung dessen, was man ­erreichen kann. Es sich also ausmalen und vorstellen, wie es denn wäre, wenn … Dann geht sich der Weg besser, ­disziplinierter und vielleicht auch etwas zielbewusster.

Freundinnen vermutlich besser beantworten als ich. Zudem was ist denn weiblich und männlich? Ist Fürsorglichkeit wirklich nur weiblich, oder ist es nicht schön, wenn diese Eigenschaft genauso ein männliches Attribut ist?

Weekend: Wie darf man sich diese Metamorphose vorstellen, wenn Sie von Tom zu Conchita werden?

Conchita Wurst: Eine Kunstfigur zu schaffen ist eine große Herausforderung, die DragKünstlerinnen sehr ernst nehmen. Es geht dabei ja nicht nur um Gesang und Musik, sondern auch um die Darstellung. Nur als Beispiel: Conchita würde etwa nicht im ­österreichischen Dialekt sprechen. Daran habe ich, so wie alle großen Drag-Künstlerinnen, intensiv gearbeitet.

Weekend: Gab es auch schon Momente, in denen Sie bereut haben, den Weg der Conchita zu gehen?

Conchita Wurst: Niemals. n

Das Album Das Warten hat sich gelohnt: Auf ihrem schlicht „Conchita“ betitelten Debüt bietet Conchita Wurst nicht nur große Balladen, sondern auch stilistische Vielfalt zwischen Pop und Dance.

Weekend: Welches ist Ihre weiblichste Eigenschaft. Und welche Ihre männlichste?

Conchita Wurst: Das können meine Freunde und

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Weekend Magazin 33

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34 Weekend Magazin

Scharf sehen. Klinische Studien mit der SCHWIND-AMARIS-Technologie ­haben gezeigt, dass Patienten häufig nach der Laserbehandlung besser sehen als zuvor mit Brille oder Kontaktlinsen. Die Studien belegen auch ein verbessertes Kontrastsehen.

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Kontakt: Dr. med. Albino Parisi Augenheilkunde, Optometrie, Laserchirurgie 6460 Imst, Pfarrgasse 7 Tel.: 05412 / 61861 6112 Wattens, Josef-Speckbacher-Str. 16 Tel.: 05224 / 55122 a.parisi@dr-parisi.at www.dr-parisi.at www.augenlaser.tirol

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ach jahrelanger Erfahrung bestätigte sich, dass die No-Touch-­ Lasermethode am sichersten ist, weil sie nicht wie die Lasik-, Epi-Lasik- oder Femto-Lasik-Behandlungen einen Schnitt erfordert. Daher setzt Dr. Parisi auch mit dem neuen Laser, dem SCHWIND AMARIS® 1050RS (1.050 Laserimpulse pro Sekunde) auf die berührungslose Methodik.

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Weekend Magazin 35

Hier sind die Besten der Besten im zehn- und siebenkampf am Start.

Hypomeeting Götzis/Vorarlberg

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Internationaler Spitzensport Hautnah erleben. Die Königinnen und Könige der Leichtathletik treffen sich Ende Mai im Möslestadion beim Hypomeeting Götzis/Vorarlberg im Sieben- und Zehnkampf zu einem Wettbewerb der Extraklasse.

D

as Hypomeeting Götzis/Vorarlberg, das heuer am 30./31. Mai zum 41. Mal im Möslestadion über die Bühne geht, ist die weltweit wichtigste und beste Mehrkampfveranstaltung. Wenn

heuer der Startschuss fällt, dann sind die Besten der Besten im Zehnund Siebenkampf am Start. Neben Topstar, Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter Ashton Eaton, Vorjahres­

rin, Olympiadreifache Götzis-Siege rin Weltmeiste d Gewinnerin un

Ashton Eaton r Olympiasieger, Weltmeiste und Weltrekordhalter

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36 Weekend Magazin

Jessica Ennis-Hill

Trey Hardee r Zweifacher Götzis-Siege r Weltmeiste d un

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2015.03.1

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sieger und Olympiasieger Trey Hardee und den deutschen Stars wie Michael Schrader und Kai Kazmirek feiert bei den Damen die dreifache Götzis-Siegerin und Weltmeisterin Jessica Ennis-Hill ihr Comeback.

Sie muss sich unter anderem gegen die Junioren-Europameisterin Katarina JohnsonThompson oder die schnellste Frau Europas, die Niederländerin Dafne Schippers durchsetzen.

Fotos: Günter Kram

Weltspitze. Dass in Götzis jedes Jahr die internationale Mehrkampfszene nahezu vollständig vertreten ist, liegt an der Qualität und dem Stellenwert, den sich das Hypomeeting über die Jahre erarbeitet hat. „Das Hypomeeting ist das Wimbledonturnier der Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer. Einen Startplatz bei uns zu bekommen, ist der Traum und das Ziel jedes Zehnkämpfers und jeder Siebenkämp­ ferin“, so Meetingdirektor Christoph Kathan.

Mehrkampf-Mekka. In der Meetinggeschichte kann man auf zahlreiche nationale Rekorde, Europarekorde und bisher drei Weltrekorde zu-

rückblicken, die in den 41 Jahren in Götzis aufgestellt wurden. Und wenn heuer ­alles passt, dann könnte der nächste Weltrekord im Möslestadion fällig sein. „Ashton Eaton hat das Potenzial, seinen eigenen Rekord von 2012 in Götzis zu verbessern. Er hat sich seither in fast allen seinen Disziplinen gesteigert und kommt mit der klaren Ansage ins Möslestadion, einen nächsten Meilenstein in der Mehrkampfgeschichte setzen zu wollen – immer vorausgesetzt die Bedingungen stimmen und der Athlet bleibt in Top-Form“, so Athleten-­ Manager Walter Weber. n K

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Weekend Magazin 37

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Erste-Hilfe-Saft. Aloe Vera heißt in den USA „First Aid Plant“. Blatt mit geradem Schnitt in der Nähe des Stamms abschneiden, das austretende Gel auf Stich oder Schürfwunde ­auftragen (Gel gibt’s auch in der Apotheke).

Hausmittel. Der Gelsenstich juckt, der Schweiß rinnt, die Haare haben ihren Glanz verloren? Zur Linderung dieser und anderer l­ästiger Begleiterscheinungen des Sommers muss man nicht gleich die chemische Keule schwingen. Von Andrea Schröder

Zitronen-Milch. Reinigt mild: Saft einer Zitrone, 100 ml Buttermilch und 1 Esslöffel Honig mischen. Mit dem Wattebausch auf die Haut auftragen, einige Minuten einwirken lassen, ­danach gründlich abwaschen. Im Kühlschrank aufbewahren!

Glanz-Reflexe. Für brünette Haare: Im gewaschenen, leicht feuchten Haar eine Tasse (abgekühlten) Espresso verteilen, eine halbe Stunde einwirken lassen. Danach mit Wasser ausspülen.

Noch mehr Tipps

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38 Weekend Magazin

Kräuter-Kur. Gegen fettige Kopfhaut: Eine Handvoll Rosmarinzweige mit 0,5 l kochendem Wasser übergießen, über Nacht stehenlassen. Abseihen, mit 150 ml Apfelessig und 4 Tropfen Rosmarinöl mischen.

Einwirken lassen, ausspülen.

Strahle-Blond. Drei Beutel ­Kamillentee in einem Liter ­Wasser aufkochen. Abkühlen lassen und die Haare mit dem lauwarmen Tee spülen. Danach nicht auswaschen, Haar am besten lufttrocknen lassen.

Fotos: Colourbox.com

… gegen raue Lippen: Honig einmassieren: Wirkt wie ein sanftes Peeling. … gegen Erschöpfung: Je 2 Tropfen PfefferminzSchweiß-Stopp. Beruhigt die öl, Rosenöl oder OrangenSchweißdrüsen: Für zwei Tassen Tee öl in das Duschgel mi4 EL Salbei-Blätter aufkochen, fünf schen.

Minuten köcheln lassen, abseihen … gegen starkes Schwitund trinken. zen: Akupressur-Punkte ­liegen in OhrläppchenHöhe, ca. ein Fingerbreit hinter dem Ohr am Schädelknochen. Mit beiden Zeigefingern gleichzeiCool-Pack. tig kreisend massieBei leichtem Sonren. nenbrand: Topfen … gegen verkühlt, entweder als hornte Fersen: Packung aufgetraMit einer Migen oder als Wickel. schung aus HoWichtig: nicht nig, Salz und etantrocknen lassen, was Duschgel absondern noch feucht abspülen, nicht auf rubbeln.

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Elektrisch. Das Hybrid Bike AE21 ist besonders für den Stadtverkehr geeignet: Der Elektromotor befindet sich im Vorderrad, wobei der Akku rausgenommen und zu Hause aufgeladen werden kann. Plus integrierter Laptoptasche, die verschließbar ist. EUR 1.799,–. www.peugeot-bikes.at

Fahrrad als Statussymbol

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biketrends 2015 Radl-Boom. Mittlerweile gibt es in Österreich mehr Fahrräder als Autos. Wer cool sein will, braucht das richtige Bike. Vom Rad im R ­ etrolook über das kompakte Citybike bis hin zum E-Bike: Hier finden Sie die Trendräder der Saison.

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E-Bike Allrounder. E-Bikes bringen Spaß, sparen Zeit und halten dennoch fit. Das E-Waffenrad von Puch mit Alurahmen, 8-Gang-Schaltgetriebe und Elektromotor bewältigt dabei auch lange und hügelige Strecken.

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40 Weekend Magazin

Fotos: hersteller, Trek Bicycle Vienna, Sport Mathis

Stilvoll. Mit dem Citybike Diamant Topas lässt es sich trendig durch die Stadt flitzen. Erhältlich in den Farben Kaschmir, Lichtblau oder Milanobeige bei Trek Bicycle Vienna um EUR 549,–. www.trekbicycle-vienna.at

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Retro. Im Radlager kann man neben einem gemütlichen Kaffeetratsch auch schöne BikeKlassiker ergattern, wie z. B. das grüne Flaggin 1998 mit Brooks-Sattel, um EUR 2.800,–. www.radlager.myshopify.com

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Federleicht. Das Faltrad Tern Verge X10 ist das Einstiegsmodell der schnellen Verge-Serie und mit 10 kg ein absolutes Leichtgewicht. Erhältlich bei Trek Bicycle Vienna um EUR 1.599,–. www.trekbicycle-vienna.at

„Es muss passen – egal, was für ein Fahrrad, das Zubehör soll vor allem optisch und natürlich funktionell zum Fahrrad passen. Das Fahrrad wird ohne Grenzen gepimpt und individuell gestaltet.“

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2. 300 verschiedene Übungen können Indoor oder Outdoor durchgeführt werden, wobei entweder einzelne Muskelgruppen oder der gesamte Körper trainiert werden kann.

3. Zwei Einheiten pro Woche à 30 Minuten.

Spaß am Workout. Ist Ihnen Joggen auf Dauer zu langweilig? Gut so. Denn Abwechslung beim Training schmeichelt nicht nur der Figur, sondern macht auch Spaß. Weekend Magazin hat sich die neuen Trainingsmethoden genauer angeschaut. Von Tamara Hörmann

model Foto: Colourbox.de

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Rund 80 % unserer Immunzellen sind im Darm. Durch die ­Zufuhr von lebensfähigen „guten“ Darmbakterien erhalten sie Verstärkung. Manche Bakterien lassen sich aber nicht zuführen. Diesen stellt Omni Logic Immun Präbiotika eine Nahrungsquelle für die Vermehrung im Darm zur Verfügung. Apotheke.

1. „Hot Iron ist ein Trainingssystem für Gruppenfitness, bei dem mit der Langhantel trainiert wird“, erklärt Trainer Alfredo Scarlata von John Harris Fitness. „Die Teilnehmer können drei Monate das Trainingsgewicht bei den exakt selben Übungen wiederholen, dann wird der Trainingsplan gewechselt, der Reiz wird verändert.“ 2. Durch die klassischen Übungen aus dem Krafttraining werden alle Muskeln beansprucht, Fett wird langsam und gesund abgebaut, erste Erfolge sind aber schnell sichtbar.

3. Zweimal pro Woche, aber nie zwei Tage hintereinander.

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model Foto: Colourbox.de

Fotos: Syda Productions/Model, Maksim Toome/Model News Gergely Stefan Auftrag/Verlagsgruppe News/picturedesk.com

Mehr Mobilität

Mehr auf weekend.at

Faszientraining 1. Das Fasziengewebe gibt unserem Körper Form und Stabilität. Sind die ­Faszien verklebt oder verhärtet, kann dies u. a. zu Gelenkschmerzen führen.

Beim Faszientraining werden durch Übungen mit der Blackroll Reize auf die Faszien ausgeübt und Verfilzungen gelöst. Das Bindegewebe wird straffer, ­belastbarer und elastischer.

2. „Von der Fußsohle, über die Lumbarfaszie im Bereich der Lendenwirbel­säule bist zur Kopfhaut: Alles ist miteinander über Faszien in Verbindung“, erklärt ­Alfredo Scarlata, Fascial Fitness Trainer.

3. Eine intensive Einheit von 30 bis 45 Minuten pro Woche.

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Woher kommt das Wort Utopie?

Der Engländer Tho­ mas Morus veröffentlichte 1516 einen Roman mit dem Titel: „Vom besten Zustand des Staates oder von der neuen Insel Utopia“. Darin beschreibt er eine ferne Insel, auf der es nur gemeinschaft­ lichen Besitz gibt, die Men­ schen gleichgestellt sind und Bildung allen zugänglich ist.

Seither steht der Begriff ­Utopie für die Vision einer idealen Gesellschaft.

Schlauer in 3 Minuten Von Andrea Schröder

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Warum sind Wunschlaternen bei uns verboten?

Aufgrund der offenen Flamme besteht Brand- und Verletzungsgefahr. In Deutschland ist ein 10-Jähriger an einer Rauchvergiftung gestorben, nachdem ein Mini-Heißluftballon das Dach ­entzündet hatte. Dabei symbolisiert das Aufsteigen von Himmelslaternen, ein asiatischer Brauch, ja eigentlich Gesundheit und Glück …

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Gibt’s im All g’scheiten Kaffee?

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Wie viel Geld braucht man zum Glücklichsein?

Jetzt ja! Sehen Sie die kleine Flagge am Ärmel? Bei der Astronautin Samantha Cristoforetti handelt es sich um eine waschechte Italienerin.

Hier kostet sie den ersten ISSpresso. Der italienische Kaffeehersteller Lavazza hat gemeinsam mit Spezialisten für Astronautennahrung ein Espressosystem entwickelt, das unter extremen Bedingungen betriebsfähig ist. Auch in der internationalen Raumstation ISS. Signora Christoforetti sagt mille grazie!

Mehr auf weekend.at

Die Einschätzung der Mehrheit in Österreich: Um gut leben zu können, braucht man rund 3.000 Euro im Monat. Das ist beinahe das Doppelte vom tatsächlichen durchschnittlichen Nettoverdienst.

Nur rund 9 Prozent der Berufstätigen definieren ihr aktuelles persönliches Einkommen als „hoch“, so eine aktuelle Studie, die sich mit dem Thema Geld beschäftigt (Quelle: Allianz). Nicht einmal 30 ­Prozent glauben, sich Wohlstand erarbeiten zu können. Richtig reich werde man durch Erben ­(sagen 54 Prozent) oder Lottogewinn (43 Prozent).

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44 Weekend Magazin

Foto: Google Art Project, Corbis

Foto: colourbox.de

Nicht nur die Erdbebenkatastrophe in Nepal war vorausszusehen, sondern auch ihre tödlichen Konsequenzen: Unter Experten galt Kathmandu seit Jahren als die Stadt, deren Einwohner bei einem Erd­ beben das mit Abstand höchste Todesfallrisiko haben. Im UN-Auftrag wurden 2001 insgesamt 21 erdbebengefährdete Städte ermittelt. Neben Kathmandu ganz oben auf der Liste: Tokio und Istanbul. Die türkische 13-Millionen-Metropole liegt an der Nordanatolischen Verwerfung.

Foto: colourbox.de

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Wo liegen Hochrisikozonen für Erdbeben?

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Natürlich schläft man am besten

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Erholsamer Schlaf ist der Schlüssel für Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

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Weekend Magazin 45

HIMMLISCH GENIESSEN IM WEISSENSEERHOF

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Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Fotos: Udo Mittelberger

Ausgabe Nr. 3 – Mai 2015

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Fotos: Udo Mittelberger REDAKTION: wortwerk.cc

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ornbirns Innenstadt lädt mit ihrer einzigartigen Kombination aus Flair, Veranstaltungen, Gastronomie, kreativem Angebot wie klassischem Branchenmix ihre Gäste ein. Der Marktplatz ist das pulsierende Herz der Stadt und verwandelt sich vom Blumenmeer an Marktund Gartentag bald zur musikalischen Bühne, so zum SongContest-Finale am 23. Mai, das mit einem Public Viewing gefeiert wird. Die Stadt zeigt

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Fotos: DTSM GmbH, Dornbirner Seilbahn GmbH

tipp Die Alplochkarte beinhaltet um EUR 8,70 für Erwachsene / EUR 4,10 für Kinder eine Fahrt mit der Karrenseilbahn, eine Wanderung über den Staufensee zur Alplochschlucht, sowie die Busfahrt retour zur Karren Talstation oder zum Dornbirner Bahnhof. Erhältlich bei der Karrenseilbahn. n Gehzeit: 1¾ Std. n Ausgangspunkt: Karren Bergstation n Endpunkt: Bushaltestelle Schmitte/Alploch n Höhenmeter: aufwärts 100 / abwärts 370 Meter n Wander-Wegbeschreibung: Karren Bergstation – Staufensee – Alplochschlucht – Bushaltestelle Schmitte/ Alploch

„Wer den Mut hat etwas zu bewegen, findet in Dornbirn fruchtbaren Boden.“ Christian Leidinger Inhaber „Die Koje“ und neuer inside-Vorstand mit ­Schuhdesignerin Chris Dünser

sich von ihrer besten Seite, dazu tragen auch die vielen Dienstleister, Gastronomen und Händler in Dornbirn bei.

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fenster, aktuell mit vielen floralen Elementen, ein umfangreiches Parkplatzangebot – auch für Fahrräder – und vieles mehr laden in unsere

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sympathische Einkaufs- und Gartenstadt!

Willkommen im frühlingshaften Dornbirn! n

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bewältigen, Schluchten durchwandern und einzigartige Felsformationen bewundern.

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ie in Dornbirn ge­ legene Rappenlochund Alplochschlucht zählen zu den größten Schluchten Mitteleuropas. Sie wurden während 100.000en von Jahren vom fließenden Wasser der Dornbirner Ach in den harten Kalkstein gefräst. Heute führen abenteuerliche Stege durch sie hin-

durch und an außergewöhnlichen Felsformationen vorbei.

Sie sind somit sehr gut erschlossen und durch sichere und gut beschilderte Wanderwege ein optimales Ausflugsziel für Familien und Wanderer. Ein besonders empfehlenswerter Ausgangspunkt ist die Karren Bergstation. Die Seilbahn bringt ihre Besucher in weniger als 5 Minuten auf 976 Meter Höhe, von wo sich ein sagenhafter Ausblick auf das Rheintal, die Schweizer Berge und den Bodensee eröffnet. Von der Bergstation aus führt ein schöner und leichter Wanderweg zum

Staufensee, und von dort ­können die Schluchten durchwandert werden. Anschließend besteht die Möglichkeit, ab Gütle mit dem Bus retour zum Karren zu fahren. **Das Rappenloch ist seit April offen / das Alploch wird nach Felsräumungen ab Mitte Mai geöffnet**. Der Eintritt ist frei! www.dornbirn.info n

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Weekend Magazin 49

Maibummel in Dornbirn

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Was das Leben schöner macht Einkaufsstadt Dornbirn. Die Dornbirner Innenstadt ist dank

floraler Dekoration der Gartentage sowie innovativer Geschäftsleute regelrecht erblüht und lädt zum Bummel ein.

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ust auf frische Farben, neue Schnitte, lässige Brillenfassungen oder außergewöhnliche Sneakers?

Dornbirns Innenstadtgeschäfte präsentieren ihre aktuellen Kollektionen. Bitsche Optik hat vor Kurzem zur „langen Nacht der Brillen“

geladen, um die neuesten Styles der Brillenwelt in außergewöhnlichem Rahmen zu präsentieren. Simon und Jennifer Bitsche repräsentieren das traditionsreiche Familienunternehmen Bitsche, das seit Oktober im Luger Haus eine Niederlassung in

Dornbirn führt. Auf 160 ansprechend gestalteten Quadratmetern werden hier Brillen, Hörgeräte und

Tod’s

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50 Weekend Magazin

Wir empfehlen die aktuellen Holzbrillen von Feb31st, die in verschiedenen Farben und -kombinationen erhältlich sind.

Der Kunde kann sogar zweifarbige Varianten zusammenstellen. En Vogue ist auch die bunte Vielfalt von Tod’s Sonnenbrillen.

Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

Vektorgrafik: colourbox.de

Feb31st

Kontaktlinsen präsentiert.

Brillenfassungen aus Vinyl, Holz und neuesten Kunststoffmaterialien gehören ebenso zum Sortiment wie Sonnenbrillen in genialer Form und Funktion. Die Welt der Brillenfassungen kennt feine Details wie die Marke Vinylize, deren oberste Schicht aus Schallplattenkerbungen besteht. Jen­nifer Bitsche: „Platten mit Elektronik-Pop ergeben aufgrund ihrer engeren Kerbung ein spezielleres und daher begehrteres Muster.“ Simon Bitsche nennt die aktuellen Trends: „Up do date ist heuer eine runde Brillenform, sowie die Kombination aus Brille mit Sonnenclips!“ Mode-Neuheiten.

Garzon präsentiert aktuell wieder t­ opaktuelle ModeNeuheiten für den Herrn. Darunter finden sich T-Shirts aus Italien in feinster Jersey-Qualität und Joggpants, die vor allem für den gepflegten Herrn, der gerne reist, die ideale Wahl

Wir empfehlen die brandneuen Joggpants, die Reinhard Ouschan und Ingrid Garzon im Bild rechts präsentieren. Den Abschluss des Modepakets bilden die Schuhe, hier mit buntfrechem Sohlenquerschnitt.

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sind. Die Hose aus leichtem Denim trägt sich wie eine zweite Haut, bietet durch seitliche Eingriffstaschen hohen Tragekomfort und ist mit eingefädelter Kordel erhältlich. M ­ odelle in sportlicher Note sowie businesstauglicher Optik präsentiert der ­renommierte Herrenausstatter in seinem vor Kurzem umgestalteten Modefachgeschäft. „Schauen, probieren, spüren“, rät Ingrid Garzon zum Probieren der trendigen Joggpants. Generell ist die Frühjahrsmode in puncto Farbe etwas zurückhaltender geworden, beim Anzug schlagen sich die Farben Grau und Blau in vielen Nuancen nieder, durch Nähte und Reverseinfassungen werden dezente Akzente gesetzt.

Königstöchter Eisengasse 2 www.koenigstoechter.at

Wir empfehlen Blazer z. B. von Mos Mosh mit fein eingefassten Taschen und heller nuanciertem Reverskragen. Die Blazer sind heuer generell lässiger geschnitten und lassen sich zu vielem kombinieren. Sie passen auch zu ausgewaschenen Jeans.

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Weekend Magazin 51

Oversized.

Die „Königstöchter“ Claudia Giesinger (im Bild) und Verena Karlinger sind bekannt für ihre reiche Auswahl an Kleidern, lässiger Mode und ­frechen Brands. Lange Röcke und Kleider in Seidenqualität sowie schöne, fließende Oberteile, gerne auch großzügig geschnitten, zählen zu den aktuellen Trends. Heuer liegen aber auch Hosen wieder hoch im Kurs – auch hier lautet das Motto komfortabel, lässig und kombinierbar. Oversized-Shirts

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52 Weekend Magazin

und Blusen tragen sowohl dem Tragekomfort wie aktuellen Zeitgeist Rechnung. Dieses Frühjahr ist nicht knallbunt, sondern farblich etwas zurückhaltender. „Akzente werden weniger über knallige Farben, sondern eher über raffinierte Schnitte, Nähte und Applikationen gesetzt“, erklärt Claudia Giesinger.

Flippig. Shu:z schreibt sich nicht nur außergewöhnlich, der Laden samt Inhaber ist es ebenfalls. Inhaber Günther Böhler liebt es unkonventionell und setzt derzeit auf lässige Stoff- und Leinenschuhe, vor allem die französischen Tennisschuhe von Bensimon. Diese in vielen Farben erhältlichen Leinentuchschuhe lassen sich waschen und haben dank ihrer mit Gummi verstärkten Spitze eine unglaublich

lange Lebensdauer. Auch witzige Flip Flops, italienische Superga oder Fußbekleidung von Converse, Lacoste, Gravis, Kickers und Co werden in dem kleinen Fachgeschäft mit der schönen Vespa im Schaufenster angeboten. Was empfiehlt der Inhaber fürs Frühjahr? „Stets freundlich und extrem kundenorientiert zu arbeiten“, erklärt Günther Böhler und hält sich einen Schuh ans Ohr, um dem Ruf des Sommers zu lauschen.

Individualisten und Schuhfreunde beider Geschlechter werden hier mit Sicherheit fündig.

Naturfarben. Das Modeunternehmen Tom Tailor sorgt mit seiner Eigenmarke für Frühlingsgefühle im modischen Dornbirn. Der Sommer naht mit dezent floralen Shirts für Ladys und Shirts im Vintage-Style

Vektorgrafik: colourbox.de

Eisengasse 1

Wir empfehlen Frühlingsfrische für die Füße. Günther Böhler: "Die Schuhe von VANS stammen aus dem sonnigen Kalifornien und machen Lust auf Bewegung." Das Kultlabel zeigt mit seiner aktuellen bunten Kollektion – im Bild VANS Authentic Hawaiian Floral – was es draufhat.

Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

Shu:z

Tom Tailor Marktplatz 12 www.tom-tailor.at

für den Herrn. Hier dominieren die Farben Schwarz, Grau und Silber. Bei den ­Jacken sind auch Brauntöne angesagt, ansonsten geht man mit Denim in allen Facetten immer richtig gekleidet vor die Tür. Bequem ­geschnittene Hosen im Boy-

Wir empfehlen freche Karo-Hemden für den Herrn und helle Accessoires, die sich gut zur aktuellen Mode kombinieren lassen wie dieser zweifarbige Shopper für die Dame. Auch Tücher dürfen keinesfalls fehlen – hier kommt etwas mehr Farbe ins Spiel.

friend-Style – ob Jeans oder gemusterte wie unifarbene Stoffe – haben immer noch Saison. Modeberaterin Hilde Hagen erklärt dazu: „Spor­ tiver Chic ist mit lässigen Blusen-Tops, Loose-Pants, schwingenden Röcken oder luftigem Netzstrick derzeit

im Trend. Maximode und Fransenteile feiern ein ­R e­v ival. Knallige Farben sucht man umsonst, alles ist heller und dezenter, intensiv sind vor allem die Blautöne.

Selbst bei den Accessoires sind Hellbraun und Beige derzeit modern.“ Wer sich

aber inspirieren lassen möchte, unternimmt einfach demnächst einen gemütlichen Einkaufsbummel mit informativen Beratungsgesprächen und ausge­ dehnten Einkehr-Stopps im Herzen der Einkaufsstadt ­ Dornbirn! n

Weekend Umfrage

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Hermine Schröcker, Dornbirn: „Frühling heißt schauen und lädala und das große Angebot bewundern. Ich habe mir neue Schals und Blusen gegönnt und genieße die Pausen-Stopps in sonnigen Gastgärten.“

Ingrid Brandl, Dornbirn: „Im Frühjahr kaufe ich natürlich gerne ein – jetzt werden überall neue Kollektionen gezeigt und ansprechend dekoriert. Die Sonnenstrahlen laden zum Kaffeetrinken im Freien ein.“

Christine Hefel, Dornbirn: „Als Tanzschulchefin lege ich nicht nur Wert auf neue Choreografien, sondern schätze auch modische Abwechslung. Ein Bummel in der blühenden Innenstadt ist immer bereichernd.“

54 Weekend Magazin

Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

Alexander Scheikl, Dornbirn: „Frühling bedeutet für mich Mountainbiken in der Umgebung. Neue Sportklamotten finde ich hier nach Bedarf in jedem Fall. Mir ­gefällt auch der lebendige Marktplatz.“

Vektorgrafik: colourbox.de

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Ländle Warm-up

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schaft“ Dornbirn und beim Public Viewing zum Finale am Marktplatz erleben. aus. Die „wirtschaft“ in Dornbirn wird als offizieller Eurovision Song Contest-Partner für Vorarlberg für ein gutes Programm sorgen. Zum Ländle Warm-up lädt Wolf-

gang Preuss mit seinem Team am 19. und 21. Mai in die „wirtschaft“. Die Vorarlberger Musikszene trifft sich hier an beiden Tagen ab 18.30 Uhr, ab 21 Uhr erfolgt die Übertra-

top shops

A

lles neu macht der Mai – mit gleich mehreren Shoperöffnungen oder Erweiterungen macht die Einkaufsstadt ihrem Namen alle Ehre. An allen Ecken und Enden von Dornbirn sprießt Neues und Einma­ liges. Die Besinnung auf Werte wie Re-

gionalität, Qualität, Exklusivität oder besondere Angebote spielt dabei eine große Rolle. Bei einem Bummel durch Dornbirn lassen sich gleich mehrere Top-Adressen ausmachen – von „Mr. French“ neben dem Stadtmuseum bis zum Lagerhaus in der Schulgasse 70. n

greisslerei

K

ulinarisches aus dem Vulkanland ist in der neuen „Greißlerei“ in der Marktstraße 8 erhältlich. ­Rosenzüchterin Sabine Putz aus Fehring bietet, „ehrliche Lebensmittel“ an.

Kürbiskerne, Speck, Wurst, Schinken und Verhackert stammen aus der grünen Mark. Auch das resche Landbrot, feine Aufstriche und weitere Produkte kommen von kleinen Bauern. Die Oststeirerin fertigt köstliche Marmeladen, ­Pesto und Salze aus Rosen, Bärlauch und Löwenzahn.

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56 Weekend Magazin

gung des ESC Semifinale 1 am Dienstag und Semifinale 2 am Donnerstag. Natürlich wird der Musikgenuss mit bester Bewirtung aus der „wirt­ schaft“-Küche abgerundet.

room serViCe

D

as erweiterte Sortiment, vor allem in puncto Möbel von Baxter und e 15, erbrachte für den nun als ConceptStore geführten Room Service auch mehr Raum und Parkplätze in der Mozartstraße 10. Living, Sleeping & Dining: Neben den Farben von Farrow & Ball und edlen Wohnaccessoires und -textilien gibt es im Store ­exklusive Leuchten und wunderschönes Geschirr von „feine dinge“ Wien, tolle ­Vasen und Schalen von Guaxs etc.

Sabine Putz

Martina Hladik

Inhaberin

Inhaberin

Fotos + REDAKTION: wortwerk.cc

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er 60. Eurovision Song Contest, dessen Finale heuer am 23.

Mai in der Wiener Stadthalle stattfindet, wirft bereits seine musikalischen Schatten vor-

Fotos: ORF/Eurovision Song Contest, wortwerk.cc

Public Viewing. Song Contest-Feeling können Vorarlberger in der „wirt-

23. Mai 2015: Public Viewing – Finale Eurovision Song Contest Marktplatz Dornbirn (bei Regen: Kulturhaus) 18.15 – 19.15 Uhr: Folkshilfe 19.00 Uhr: Live-Übertragung vom Marktplatz in V-heute 19.30 – 20.30 Uhr: The Monroes 20.30 – 00.25 Uhr: Übertragung vom ESC-Finale

„Wir sind sehr glücklich darüber, offizieller ESC-Partner für das Warm-up und Finale zu sein und freuen uns auf die Public Viewings.“

Aufgrund der begrenzten Gästeanzahl wird der Kartenvorverkauf empfohlen.

Großes Finale. Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, dem 23. Mai 2015 ab 18 Uhr das große Eurovision Song Contest-Finale am Marktplatz Dornbirn zelebriert. Die drei oberöster­ reichischen Musiker der „Folkshilfe“, die es mit ihrem Song „Seit a poa Tog“ unter die sechs Finalisten schafften,

Wolfgang Preuss „wirtschaft“ Dornbirn

werden ab 18 Uhr im Zentrum der Gartenstadt Dornbirn die Bühne zum Rocken bringen. Auch die „Monroes“ als Vorarlberger Zampanos dürfen dabei nicht fehlen und werden im Anschluss für

b­esten Rock ’n’ Roll und großartige Stimmung sorgen.

Das große Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauflösenden LED-Wand über­ tragen, für Speis und Trank ist gesorgt. n

mr. french

df shop

odlo store

G

D

A

astroverstärkung in der Gartenstadt: Aus der Kreuzstube wurde nach einem Komplettumbau und ­neuem Design „Mr. French“. Das Team um Chefkoch Florian Märten sorgt mit innovativen Mittagsmenüs mit jeweils vegetarischer Alternative für frischen Wind.

Eine kulinarische Reise findet mit Miesmuscheln mit Pommes, XL-Burgern, Rindsfiletsteak und Co statt. Eine Auswahl an CraftBieren, sowie Ginund Whisky-Sorten bereichert die Karte.

er David Fussenegger Shop zog jüngst in die Schulgasse 70 ins ehemalige Lagerhaus und sorgt dort mit „untraditionellen Textilien mit Vintage-Referenzen in spannenden Farbpaletten“ für Aufsehen.

Im sanierten Lagerhaus samt Rampe und historischen Warenlift, der durchs Haus saust, werden neben Musterdecken und dem Fabriksverkauf für David Fussenegger trendige Accessoires – etwa von house doctor – exklusiv in Vorarlberg präsentiert.

m 29. Mai eröffnen Walter und Dieter Böhler den modernsten Odlo Store Europas. Odlo ist mit seinem hochwertigen Sortiment an Outdoor-Kleidung, Funktionswäsche, Fashion und Schuhen ab jetzt in der Mozartstraße 8 zu finden. Neben bewährter Sportswear freuen sich Kunden auf die Schweizer Qualitätsmarke ON, die Laufschuhe für Trail, Stadt und Straße produziert. Drei Parkplätze vor dem Haus und Gratis-Tief­ garagenplätze garantieren ­­ ­­­entspanntes Einkaufen.

Marcel Lerch

Sonja Ladstätter

Walter + Dieter Böhler

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Christine Gunz und ihr Team heißen Sie gerne willkommen.

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Mo bis Do 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag 09:00 bis 18:00 Uhr Samstag 09:00 bis 17:00 Uhr Außerhalb der Geschäftszeiten für geschlossene Gesellschaften und Veranstaltungen nach Vereinbarung

Bierlokal. Der baumbestandene Gastgarten im Herzen Dornbirns ist eine echte Genusszone.

O

b Lumpensalat, knackiger Salat, Filetsteak oder Wiener Schnitzel: Mit frischen Waren aus Hof und Garten sowie selbst angebauten Kräutern sorgen Küchenchef Johannes Ratz und Gastgeberin Chris­ tine Gunz für wahre Gast­ garten-Kulinarien.

Kellerfreuden. Neben frisch gezapftem Bier bieten gute Weine und edle Spirituosen besten Trinkgenuss. 7 Tage die Woche lädt das Bierlokal zum Speisen und Trinken ein. n

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Fotos: Michael Gunz, Bierlokal

Hochgenuss. Im schönen BIERLOKAL-Gastgarten werden alle zwei Wochen neue Spezialitäten serviert. Feines vom „Vorarlberger Kalb“ können Sie bis 28. Mai genießen, danach geht es gleich weiter mit „BBQ – Rubs und Rauch“ hier wird nicht nur geräuchert – auch der richtige Rub gehört dazu. Ob im zweistöckigen Restaurant oder im an­

sprechenden Garten, BIERLOKAL-Burger, Pulled Pork Sandwich und Co sorgen ­zwischen 28. Mai und 11. Juni für eine kulinarische Portion Sommergeschmack.

Vorankündigung: Grillen im BIERLOKAL-Gastgarten am 14. August 2015 – ab 19.00 Uhr. Bevanda • Wein & Destillate Färbergasse 15 6850 Dornbirn

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alles nach maSS Handarbeit. In ihrer Dornbirner Schuhmanufaktur fertigt Christine Dünser

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Fotos: wortwerk.cc, Udo Mittelberger

handrahmengenähte individuelle Einzelpaare aus feinstem Leder.

S

chuhmachermeisterin Christine Dünser hat in Florenz Schuhdesign studiert und verbindet Handwerk mit Kreation. Jeder Schuh ist von ihr persönlich individuell auf Wunsch und nach Maß gefertigt. Nach der Vermessung des Fußes wird ein Leisten gebaut und ein Probeschuh erstellt. Nach der Auswahl des gewünschten Modells werden aus hoch-

wertigstem europäischen Leder passformgenaue edle Schuhe nach alter Schuhmacherkunst geschustert. Der Leisten bleibt als Basis für Neubestellungen im Archiv.

Schöne Ledertaschen. Die Möglichkeit der lebenslangen Nachbestellung schätzen Kunden aus Vorarlberg und der Bodenseeregion ebenso wie internationale Schuber­

tiadegäste. Auch Traumledertaschen können nach Wunsch oder Vorlage produziert werden. In der Manufaktur sind zudem Leder-Accessoires ­sowie Schuhpflegeprodukte, Polierbürsten, Schuhstrecker u. a. erhältlich. Die Designerin gibt sogar Schuhpflege­ seminare – denn mit der richtigen Pflege halten die wertvollen Stücke vielleicht n sogar lebenslang.

Christine Dünser schustert einzigartige, hand­ge­ nähte Lederschuhe nach Maß.

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Weekend Magazin 59

Eyecatcher von er Markus Nussbaum r und Domingo vo dem Rathaus.

Blühende Impulse

n

GARTENSTADT DORNBIRN Impuls. Die Gartenstadt macht ihrem Namen Ehre und sorgt mit Aktionen, Blumensamen und gestalterischen Elementen für einen ansprechenden Vorgeschmack auf 2016.

E

ine Kooperation von Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing, Dornbirns Gärtnern, inside Dornbirn und Dornbirner Dienstleistern und Betrieben verwandelte jüngst die Innenstadt in ein noch blühenderes, anziehenderes Zentrum. Auf Initiative von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, der die florale Pracht der Gartenstadt

ein großes Anliegen ist, nahmen Projektleiterin Elfi Raith und Herbert Kaufmann von Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing die Idee auf und die Organisation des Gartentages vor. „Damit wurde ein starker Impuls für die Gartenstadt Dornbirn gesetzt, und 2016 wird diese Aktion aufgrund der begeisterten Resonanz der Bevölkerung und

Stadtgärtner Andreas Dür (Mitte) mit Erich Feuerstein und Mario Zanon.

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60 Weekend Magazin

Gäste noch größer durchgeführt werden“, verspricht der Stadtmarketingchef.

Eyecatcher. Die Firma Koje hatte für den Gartentag Holzbänke mit Bepflanzungströgen produziert, die von Gartenbau Winder, von Blumen Huschle und vom Mahlerhof

bestückt wurden. Der Blumen- und Pflanzenkünstler Markus Nussbaumer setzte mit opulenten Grünpflanzen in poppigen Accessoires gekonnt Akzente, und GraffitiKünstler Domingo Geronimo Mattle gestaltete zehn Con­ tainer. Die Rückmeldungen

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Fotos: Udo Mittelberger REDAKTION: wortwerk.cc

Fruchtbare Zusammenar beit: inside-Geschäftsfüh rerin Heidi Mark und Stadtmark etingchef Herbert Kaufma nn.

waren eindeutig: „Bitte mehr davon!“ Dem gelungenen Auftakt werden nächstes Jahr weitere Aktionen folgen.

Blumensamen. Ganzjährig sorgen Dornbirns Gärtner für die ansprechende Bepflanzung der Stadt. Ein richtiger Renner sind dabei die beliebten Blumensamen von Stadtgärtner Andreas

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Weekend Magazin 61

Photovoltaik-Aktion Viele Hausbesitzer würden gerne eine Photovoltaikanlage auf ihrem Dach ­installieren. Für manche scheinen die technischen und finanziellen Hürden besonders hoch zu sein. Gemeinsam mit dem Energieinstitut und den Dorn-

Gestalter aus Leidenschaft

Pflanzenkunst Markus Nußbaumer. Der „Rosenrot & Allerlei“-Pflanzenkünstler macht Privatgärten wie Unternehmen attraktiver und gestaltet mit Accessoires, Pflanzen und Objekten Terrassen und Plätze neu.

W birner Fachbetrieben bietet die Stadt ein Gesamtpaket – von der Beratung über die Installation bis zur Inbetriebnahme der Anlage. Dies ist der einfachste Weg zum eigenen Strom. Weitere Informationen bietet das Energieinstitut: www.energieinstitut.at/photovoltaikaktion-2015-machen-sie-mit/

FHV bei 1. Robothon Klaus Jäger, Laura Kaspar, Johannes Ludescher, Michael Mayr und Dominik Schuster von der FH Vorarlberg waren eines der insgesamt zehn Teams, die an der ersten österreichischen Robothon in Salzburg teilnahmen. Bei diesem Wettbewerb ging es darum, in 24 Stunden mit einem fixen Satz an Teilen einen Roboter zu bauen, der dann bestimmte Aufgaben verrichten muss. Welche Aufgaben das sein werden, wussten die Teilnehmer vorher nicht. Das Ziel der ersten Robothon war, die Kreativität und den Konkurrenzgedanken der TeilnehmerInnen zu wecken. www.fhv.at

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62 Weekend Magazin

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eekend: Was war Ihr ursprünglicher Berufswunsch?

M. Nußbaumer: Ich hatte keinen, ich wollte ein gutes Leben und mich mit schönen Dingen umgeben. Im ersten Bürojob fand ich rasch heraus, dass ich eine Hand für Gestaltung habe und die Dekoration mein großes Faible ist. Nach einigen Praktika habe ich mich bereits 21-jährig selbstständig gemacht.

Weekend: Und vom Schau­ fenster ging es dann in den Garten?

M. Nußbaumer: Mich interessierte stets alles, was mit Styling zu tun hat. Ich war u. a. auch für ein Fotostudio tätig – und habe schmerzhaft erlebt, dass Dekoration eine kurzfristige Sache ist. Sie wird nach kurzer Zeit wieder abgebaut. Da ich nichts deformieren, sondern nachhaltig arbeiten wollte, wandte ich mich dem Garten und Pflanzen zu. Die ­Natur hat mich von klein auf immer schon angezogen.

Weekend: Liegt der Schwer­ punkt auf Terrassenge­ staltungen?

M. Nußbaumer: Meine Aufgabe ist das Gestalten, schwerpunktmäßig realisiere ich dies mit Pflanzen.

Bei meinen Kunden erspüre ich in Gärten und auf Terrassen, was be-

nötigt wird: Wo die Pflanzen hinkommen, wo sie stilgerecht sind und welche Accessoires dazu passen.

Weekend: Was ist Ihr Arbeitsprinzip?

M. Nußbaumer: Ich bin wie ein Kind! Man muss wach und lebendig sein, dann kommt die Idee. Ich mache keine Pläne, sondern bin in der echten Kreation, das ist mein Naturell. Für mich ist das Gartendesign kein Beruf, sondern das bin ich, das ist mein Leben! n

zur Person Markus Nußbaumer geboren 1965 in Dornbirn, in einer Lebensgemeinschaft Werdegang: nach der Schulzeit ursprünglich Büroangestellter, dann tätig in der Dekoration, danach Verlagerung in den Pflanzenbereich. Seit 1999 Inhaber von „Rosenrot & Allerlei“ in Dornbirn, Kirchgasse 4 Hobbys: Seine zwei ChowChows

Fotos: Udo Mittelberger, Energieinstitut, FHV

kurz notiert

Sommer im Herzen der City

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Cemile Celic ist das neue Gesicht für die McDonald’s Lehr­ lingskampagne.

Noch mehr Service

Da macht Aussuchen und Bestellen Spaß und geht einfach und schnell!

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leichter bestellen McDonald’s Dornbirn. Dank „Gizmo“ ist Schlange stehen passé und mit der Aktion Dornbirn an der Kassa, am Easy Order Terminal oder via Smartphone bestellen. Das Easy Order Terminal hat so-

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64 Weekend Magazin

gar einen Namen: Gizmo.

Hier tippt man seine Bestellung in den Touchscreen, ­bezahlt komfortabel mit der Bankomatkarte und erhält seine Abholnummer. Die Bestellung wird umgehend fertiggestellt – und sobald die Nummer auf einem Bildschirm erscheint, kann man sie an der Ausgabe entgegennehmen. Loek Versluis empfiehlt: „Am besten ist es, ­Gizmo gleich auszuprobieren.

Oder man führt seine Bestellung via Smartphone mit der Quick Mac App durch.“ Konzerterlebnis mit Big Mac. Bei der Aktion Big Mac Rock’s erhält jeder Gast, der ein Big Mac-Menü kauft, ein Bändchen. Mit dem Gewinncode kann man einen Auftritt von angesagten Interpreten wie Julian Le Play, Bazar,

­ aiser Franz Josef, Virginia K Ernst, Kathi Kallauch, Darius & Finlay oder Rene Rodrigezz gewinnen. Loek Versluis: „Die Musiker kommen österreichweit in Restaurants, ausgenommen Vorarlberg.“ Das McDonald’s Restaurant Dornbirn mit den neuen Gizmos hat von Montag bis Donnerstag, sowie an Sonn- und Feiertagen von 7.00 bis 1.00 Uhr und Freitag bis Samstag von 7.00 bis 03.00 Uhr geöffnet. n

„Mit Gizmo und seinem absolut sicheren Bankomatsystem kann man seine Bestellung direkt bezahlen.“ Loek Versluis McDonald’s Dornbirn, Hohenems, Rankweil und Bürs

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ach erfolgreicher Einführung in Rankweil und Hohenems können Gäste nun auch in

Fotos: wortwerk.cc, Udo Mittelberger, McDonald’s

„Big Mac Rock’s“ können vom 15. Mai bis 5. Juni lässige Konzertkarten ergattert werden.

Küchen & Möbel nach Maß

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Weekend Magazin 65

Gold im Trend

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66 Weekend Magazin

Die am Standort Wien ressourcenschonend wiedergewonnenen Edelmetalle sind jeder Art von Minenmaterial ethisch und in Bezug auf die Umweltauswirkungen weit überlegen. Minenmaterial ­akzeptiert das Unternehmen ausschließlich aus Fairtradeoder Fairmined-Quellen. Sowohl der Kauf von Gold­ barren wie der Verkauf von Altgold ist möglich: Wer beim Frühjahrsputz auf alten

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Interesse für den Bereich Lebens- und Naturwissen­ schaften wecken.

inaturaLab

Einzigartiges Angebot für Schulen.

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Forschungslabor für schulen Ort des Dialogs. Forschungsarbeit kennenlernen und selbst hautnah erleben – so lautet das Motto des an der inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn initiierten Projekts inaturaLab.

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68 Weekend Magazin

der Lebens- und Naturwissenschaften wecken.

Forschungseifer. In der ersten Kursphase konnten sich bereits 14 Schulgruppen mit 240 Schülerinnen und Schülern, unter Anleitung von Wissenschaftern des VIVIT und der inatura Museums­ pädagogik, auf die Spuren der Genetik machen. Beim Kurs „DNA-Detektive“ übten sich Volksschul- und Unterstufenklassen in Forschermanier dabei, DNA aus Früchten und der eigenen Mundschleimhaut zu isolieren. „Darauf bin ich besonders stolz“, berichtet Ruth Swoboda, Naturwissenschaftliche Direktorin der ­inatura. „Gemeinsam mit dem VIVIT ist es uns gelungen, ein so hoch komplexes Thema wie Genetik für alle Altersstufen aufzubereiten. Es ist einfach großartig zu sehen, mit wie viel Freude und vor allem Leichtigkeit Volksschulkinder an die Sache herangehen.“

Das Kursmodul „Schmecke ich bitter?“ wurde für die Oberstufenklassen entwickelt, und bringt den Schülerinnen und Schülern den genetischen Hintergrund des Geschmackssinns näher. Rosenkohl, Spinat oder schwarzer Kaffee – dem einen schmeckt’s, dem anderen nicht. Die Antwort darauf findet man auch in den Genen.

Technik DNA-Anlayse. Die DNA als Baustein des Lebens wird durch molekularbiologische Techniken für die Schülerinnen und Schüler mit freiem Auge sichtbar. „Durch die Anwendung molekulargenetischer Arbeitsmethoden im Kurs wollen wir den Teilnehmern die grundlegende Techniken der DNA-Analyse näherbringen und das Wissen über den Einfluss der Gene auf unsere Individualität vertiefen“, erklärt Dr. Axel ­ Mündlein, Laborleiter des ­VIVIT. Wir profitieren unge-

mein von der Professionalität des VIVIT und dem Offenen Labor in Graz. Zusammen haben wir ein wirklich einzigartiges Angebot für die Schulen Vorarlbergs auf die Beine gestellt“, fährt die Direktorin Ruth Swoboda fort. Bis Oktober dieses Jahres dürfen die projektbeteiligten Schulklassen das Labor regelmäßig besuchen. In weiterer Folge soll das inaturaLab dauerhaft in das museumspädagogische Programm der inatura auf­ genommen werden und dadurch allen Schulen in Vorarlberg und dem Bodenseeraum zur Verfügung stehen. n

Kontakt inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, Jahngasse 9 Mathias Gort T 05572 / 23235-4753 mathias.gort@inatura.at www.inatura.at

Fotos: inatura

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as inaturaLab ist ein Ort des Dialogs zwischen Wissenschaft und Schulen und wurde von der inatura und dem Vorarlberg Institut für vaskuläre Forschung (VIVIT) gemeinsam mit dem Offenen Labor Graz realisiert. Ziel der Talente regional Ausschreibungen ist es, junge Menschen für die österreichische Forschungslandschaft zu interessieren. Im Falle des inaturaLab möchten die beteiligten Institutionen das Interesse für den Bereich

Bewährtes bleibt

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Alles neu bei Ford 2015. Mit Jahreswechsel hat Meinrad Schlichtling seinen Betrieb ‚Ford

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Fotos: Ford, Udo Mittelberger

Wehinger‘ geschlossen und die Firma Gerster den Vertrieb der Marke Ford für die Bezirke Feldkirch, Dornbirn und Bregenz übernommen.

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erkauft werden die Fahrzeuge für den Bezirk Feldkirch in Koblach; in Dornbirn im bisherigen Schauraum ‚Wehinger‘ im Schwefel 28. FordPartner ‚Wehinger Bregenz‘ betreut die Landeshauptstadt und das Umfeld und ‚Metzler in Bezau‘ kümmert sich um den Bregenzerwald. Somit gibt es in Vorarlberg jeweils

einen Ford-Betrieb im Umkreis von ca. 20 km. Ein Service und Reparaturstützpunkt wurde in der großen Werkstätte Auto Gerster Dornbirn, Schwefel 84 eingerichtet, wo auch die Lack- und Karos­ seriearbeiten zentral erledigt werden.

Junge Mannschaft. Das gesamte Team von Wehinger

Dornbirn wurde von der Firma Gerster übernommen. Jedoch werden zwei Hauptakteure in Kürze in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und die junge Mannschaft übernimmt fliegend.

Neue Partner. Daniel Pfeifer ist ab sofort zuständig für das Großkunden- und

Nutzfahrzeuge-Programm von Ford – und Marco Kabasser kümmert sich um den Verkauf von Ford Neuund Gebrauchtwagen. In Koblach kümmert sich ­Jürgen Unger um alle Verkaufsgeschäfte. Am besten, man überzeugt sich selbst, von der neuen Ford Mannschaft bei Auto Gerster und den Partnern! n

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Weekend Magazin 69

One-Stop-Shop

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Betreuung Im Rheintal Interview. Das Finanzleben ist komplex genug. Mit der Betreuung Im Rheintal

Bankdienstleis­ tungen werden komplexer, Produkte komplizierter.

Florian Isele Wie reagie­ Teamleiter, ren Sie dar­ Prokurist. auf?

Florian Isele: Diese Entwick-

lung beobachten wir nun schon einige Zeit. Wir haben die internen Prozesse bei uns genau angeschaut und sie so weit wie möglich vereinfacht.

Für unsere Kunden bedeutet das mehr Zeit für Beratung und Betreuung und weniger Aufwand mit Formularen und Unterschriften.

Sie werben mit „der besten Betreuung Im Rheintal“. Was kann man sich darunter vor­ stellen?

Florian Isele: Wir möchten uns von unseren Mitbewerbern vor allem durch die Beratungsqualität abheben. Unsere hohen Betreuungsstandards gelten über alle Bankstellen hinweg. Dabei unterstützen unsere Produktspe­ zialisten die einzelnen Berater in allen Detailfragen. Und natürlich haben wir das starke Raiffeisen Netzwerk ­ mit unseren Partnern im Hintergrund. Unsere Bankstellen sind also ein echter „One-Stop-Shop“.

Welche Vorteile haben die Kunden der Raiba Im Rhein­ tal zusätzlich?

Florian Isele: Die Raiffeisenbank Im Rheintal ist eine stark aufgestellte Bank, die tief in Dornbirn und Lustenau verwurzelt ist.

Wir sehen uns als Förderer und Impulsgeber in und für unsere Region. Eine Direktbank kann vielleicht bes­sere Zinsen bieten, unser Engagement in der Region kann sie aber nicht übertreffen. n

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70 Weekend Magazin

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it dem Be­ ratungskonzept „Betreuung Im Rheintal“ geht die Raiffeisenbank Im Rheintal neue Wege in der Kundenbetreuung.

Fotos: Raiffeisen

konzentrieren wir uns auf Kundenwünsche und -ziele und nicht auf Fristen und Formulare.

Blechtierchen

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Mechanische Tierwelt inatura Dornbirn. Sonderausstellung noch bis 4. Oktober 2015.

B

unte Geschöpfe aus bedrucktem Metall, deren Artenvielfalt ebenso erstaunlich ist wie ihr Reichtum an Formen und Farben, erobern als Sonderausstellung die Räumlichkeiten der ina­ tura. „Mechanische Tierwelt“

präsentiert originale Blechtiere aus der Zeit von 1900 bis 1970. Großformatige Foto­ grafien zeigen diese auf spielerische Weise in ihrem natür­ lichen Umfeld, und ein Kurzfilm zeigt 43 funktionstüch­ tige Blechtiere in ihren unter-

schiedlichen Bewegungen.

Die Ankunft dieser kleinen Tierchen nehmen wir zum Anlass, unsere Sammlung zu durchforsten und Objekte zu präsentieren, die sonst nicht in der Ausstellung gezeigt werden. www.inatura.at n

Musik aus aller Welt

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ORIGANO 2. – 4. Juli Marktplatz Dornbirn. Eine

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m 2. Juli kommt das legendäre Yiddish Twist Orchestra aus London nach Dornbirn. Eine verrückte Mischung aus West Indian Calypso, Mambo, SurfGitarren, klassischen yiddi-

un­vergleichliche Open-Air-Atmosphäre bei freiem Eintritt, Beginn jeweils 21 Uhr. schen Liedern und englischen Beats. Am 3. Juli begeistert dann das zehnköpfige Pullup Orchestra mit seiner explosiven Mischung aus BrassbandSound und Hip-Hop ein Publikum von Jung bis Alt. Nach

ihren über 12.000 Live-Shows bringen JAMARAM mit Reggae und Dub, Ska, Latin, Soul, Hip-Hop und Swing eine ­geballte Ladung Balkan- und Afrobeats am 4. Juli auf den Dornbirner Marktplatz. n

James Wilton Dance Company © Steve Tanner

Fr 15 Mai 21.00

Konzert

Attwenger Mi 20 Mai 20.00

Stummfilm & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies Do 21 Mai 19.30

Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Sexualität und Autonomie unter patriarchaler Kontrolle Sa 23 Mai 20.30

Konzert

The 69 Cats Support: Sir Psyko & His Monsters + Doghouse Rose Mi 27 Mai 20.30

Literatur

Olga Grjasnowa: „Die juristische Unschärfe einer Ehe“ Sa 30 Mai 20.00

Poetry Slam

Großer Ohrnuschel-Poetry Slam Mi 03 Jun 20.00

Stummfilm & Konzert

Peter Madsen & CIA play Silent Movies – Finis Terrae Sa 06 Jun 21.00

Konzert

Astronautalis (US) Do 11 & Sa 13 Jun 20.30

Tanz

tanz ist Festival: James Wilton Dance Company (GB) Mi 17 Jun 20.30

Performance

tanz ist Festival: Teresa Vittucci (A) Fr 19 & Sa 20 Jun 20.30

23. Mai – 27. Sept.

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Fotochroniken

Fr 19 & Sa 20 Jun 21.15

Do 25 Jun 19.30

Fotos: inatura, Origano, Stadtmuseum Dornbirn

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Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Thema: Asyl, Vortragende: Belinda Eiterer & Alicia Allgäuer

der neuen Technik Fotografie im 1. Weltkrieg. reichsten Dornbirner Fotografen waren Dr. Franz Bertolini und Franz Beer, die auf sehr unterschiedliche Weise die visuelle Grundlage für die Deutung und Darstellung des Ersten Weltkriegs für Dorn-

Tanz

tanz ist Festival: Alexander Gottfarb (SE/A) & Alex Deutinger (A)

Inszenierte Wirklichkeit. Der Einsatz rotz strenger Auflagen fotografierten Tausende von Soldaten an der Front. Nach dem Ende des Kriegs fanden viele dieser Fotos ihren Weg ins private Fotoalbum. Zwei der einfluss-

Tanz

tanz ist Festival: Dante Murillo (CO) & Pawel Dudus (PL)

birn geschaffen haben. Das Dornbirner Stadtmuseum und das Stadtarchiv zeigen die Ausstellung mit Rahmenprogramm vom 23. 5. bis.

27. 9. Alle Infos auf www. stadtmuseum.dornbirn.at n

Fr 26 & Sa 27 Jun 20.30

Tanz/Performance

FeMale Sa 04 Jul 21.00

Konzert

The Sorrow Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf ntry.at, v-ticket.at, Dornbirn Tourismus, Vorarlberger Raiffeisenbanken, laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark

AMS ON TOUR 2015 WIR KOMMEN ZU IHNEN UND INFORMIEREN SIE ÜBER DIE VIELSEITIGEN LEISTUNGEN DES AMS. Nutzen Sie die vielseitigen Angebote des AMS für Ihr Unternehmen und profitieren Sie von der Kompetenz und der Erfahrung von Österreichs größtem Personalvermittler. Ob Recruiting, eServices oder Förderungen: Wir beraten Sie gerne über die vielseitigen Möglichkeiten, bei der Personalsuche Ressourcen zu sparen. www.ams.at/ontour

AMS. Vielseitig wie das Leben.

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Gabriele.

AMS-Beraterin.

Liebt das Segeln am Bodensee. Bringt Unternehmer/innen auf Erfolgskurs.

1 Kinderuni. Am 20. Mai um 15 Uhr in der Fachhochschule Dornbirn: „3D-Drucken – Fast wie gezaubert“. www.fhv.at/kinderuni 2 Gratis. „Webinare für EPU“. Teilnahme von zu Hause aus am 21. und 28. Mai. Infos und Anmeldung unter epu.wko.at/webinare 3 Personalmanagement. Das Bodensee-Forum am 21. und 22. Mai im Festspielhaus. Anmeldung auf www.bodensee-forum.eu

news

Silver Society Einen Ausblick auf den in Kürze erhältlichen „Trend Report – ­Arbeitsmarkt Vorarlberg“ gaben Harry Gatterer (re.), GF des ­Zukunftsinstituts, und Karoline Mätzler, Fachbereichsleiterin für Arbeit & Qualifizierung der Caritas Vorarlberg, anlässlich des ­„Tages der Arbeitslosigkeit“. „Die steigende Anzahl an älteren Arbeitslosen ist nur ein erster Vorgeschmack auf den Megatrend ‚Silver Society‘ – also eine immer älter werdende Bevölkerung.“

Junior Sales Art Deco. Acht Finalisten präsentierten ihre Schaufenster-

Entwürfe: Christian Gut (Bildungssprecher) und GF Michael Tagwerker (beide Handel WKV), Platz 3 Mira Ender (LBS Bludenz/lichtFACTOR), Platz 1 Julia ­Eienbach (LBS Bregenz/Sparmarkt Metzler), LBS Insp. Franz-Josef Winsauer, Platz 2 Theresa Koller (LBS Bregenz/ INHAUS) und LR Bernadette Mennel (v. li.).

Fotos: caritas, VLK, Giesinger & Partner, Sparkasse Bludenz, ikp, Marketing Lustenau, Bank Austria

karrierenews

Patricia Kathan-Simma

Sara Meier

Barbara Natter

Theresia Schelling

Mario Konrad

Per 1. Juni ist sie die neue GF der Giesinger & Partner Personalberatung GmbH in Götzis. Martin Giesinger orientiert sich neu.

Frauenpower bei den Sparkassen: Die 28-jährige gebürtige Feldkircherin ist die neue Personalleiterin der Sparkasse Bludenz.

Die PR-Assistentin bei ikp Vorarlberg erreicht den 3. Platz beim „Young Lions Austria Award“ und zählt zu Österreichs besten PR-Fachkräften.

Die neue Projekt­ leiterin im Lustenau Marketing-Team koordiniert seit März unter anderem die Aktionen des Lustenauer Handels.

Der neue Leiter für Privatkunden der Bank Austria für Tirol und Vorarlberg ist 36 Jahre alt und seit 20 Jahren bei der Bank Austria.

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Weekend Magazin 73

Thomas Rhomberg Wurde als Fachgruppenobmann des Papier- und Spielwarenhandels bestätigt. Die gewählten Stellvertreter sind Wolfgang Stromberger und Erich Hagen.

Alexander Schnetzer Wurde als Fachgruppenobmann der Vorarlberger Versicherungsagenten bestätigt. Als Stellvertreter wurden Peter Holzner und Markus Schneider gewählt.

Dr. Peter Girardi Als Obmann der Fachgruppe der Gesundheitsbetriebe wie sein Stellvertreter Mag. Wilfried Breuss wiedergewählt.

Neu gewählt als Stellvertreter ist ­Martin Herburger.

Andrew Nussbaumer Wiedergewählter Obmann der Fachgruppe ­Gastronomie.

Wiederbestellt auch seine Stellvertreter Martin Berchtold. Neu gewählter Stellvertreter ist jetzt Stefan Köb.

Mag. Günther Ammann

Mag. Hans Bitschnau Bisheriger und neuer Obmann der Freizeit- und Sportbetriebe.

Neue Stellvertreterin ist Renate Heiler.

Manfred Scheel wurde als Stellver­ treter bestätigt.

Wirtschaftskammer Vorarlberg

Neuer Obmann der Fachgruppe der Immobilienund Vermögenstreuhänder. Als Stellvertreter wurden Armin Nesler und Ambros Hiller ­gewählt.

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Vertreter der Wirtschaft Auswahl. Nach der Wirtschaftskammerwahl wurden nun in den einzelnen Fachgruppen und Innungen die jeweiligen Obleute sowie die zwei Stellvertreter gewählt.

Dieter Lang Wiedergewählter Obmann in der Fachgruppe für Handel mit Arzneimitteln, Drogerie- und Parfümeriewaren, Chemikalien und Farben. Stellvertreter sind Gudrun Albert und Bertram Müller.

Anton Gantner Wurde als Obmann der Fachgruppe Personenbeförderung mit Pkw wiedergewählt. Auch bestätigt die Stellvertreter Michael Forster und Stefan Bischof.

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74 Weekend Magazin

Elke BereuterHehle Als neue Obfrau der Fachgruppe der Bus-, Luftund Schifffahrtsunternehmungen gewählt. Die Stellvertreter sind Alfred Herburger und Horst Fritz.

Karlheinz Strele Wurde als ­Innungsmeister der Sanitär-, Heizung- und Lüftungstechniker wie sein Stellvertreter Christian ­Dobler bestätigt. Neuer Stellvertreter ist Stefan Hepp.

Günther Plaickner Wurde in seinem Amt als Innungsmeister der Vorarlberger Friseure seit 2010 bestätigt. Zu seinen Stell­ vertretern wurden Gerhard Ölz und ­Christoph Schobel gewählt.

Matthias Weissengruber Wurde zum neuen Innungsmeister der Berufsfoto­ grafen Vorarlbergs gewählt.

Als seine Stellvertreter wurden Dietmar Mathis und Manuel Riesterer gewählt.

Reinold Drexel Wurde zum neuen Vorsitzenden der Fachvertretung der Fahrschulen und des ­Allgemeinen Verkehrs gewählt.

Er übernimmt das Amt von Barbara Germann-Frener.

Christian Bickel Wiederbestellt als Obmann für Unternehmens­ beratung, Buch­ haltung und ­Informationstechnologie (UBIT).

Die Stellvertreter Dipl.-Ing. (FH) ­Dietmar Walser und Daniel Dreier.

Als Fachgruppenobmann der Handelsagenten wiedergewählt.

Ebenfalls im Amt wieder bestätigt Peter Amanns ­Stellvertreter Peter Alwin Immler und Volker Fitz.

Günter Katzian Wurde als ­Innungsmeister für die Fach­ gruppe Fuß­ pflege, Kosmetik und Masseure wiedergewählt. Seine Stellvertreter sind Marika Loacker und Gerhard Ruff.

Elmar Herburger Neuer Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der Wirtschafts­ kammer. Wiederbestellt wurde seine Stellvertreterin Andrea Kinz. Neu gewählter ­Stellvertreter is Markus Kegele.

Franz-Josef Gächter Wurde als Obmann von der Fachgruppe Lebensmittelhandel wie seine beiden Stellvertreter Herbert Bitschnau und Arno Riedmann bestätigt.

Christel Feuerstein-Sohm

A

us der Wirtschaft – für die Wirtschaft“ lautet die Formel für die Bestellung der Fachgruppen-Repräsentanten. Obfrauen und Obmänner samt ihren Stellvertretern setzen sich die nächsten fünf Jahre für ihre Kollegen in der Unternehmerschaft ein.

Diese spannen sich von Standesver-

Christoph Linder

Fotos: WKV

Peter Amann

tretung über aktive Gesetzesmitgestaltung bis hin zu vermehrter Öffentlichkeitsarbeit. Das ehrenamt­ liche Engagement der Interessenvertreter dient dazu, die Rahmenbedingungen der Wirtschaftstreibenden zu verbessern. Hier stellvertretend 25 gewählte Wirtschaftsvertreter. n

Walter Pflügl

Wurde als ­Obmann für das Güterbeförderungsgewerbe bestätigt. Als ­Linders Stellvertreter wurden ­wiederum Andreas Natter und Michael Zimmermann gewählt.

Als Fachgruppenobmann der ­Vorarlberger ­Ingenieurbüros wurde er in ­seinem Amt bestätigt. Als seine Stellvertreter wurden Andreas Ellensohn und Emanuel Gstach gewählt.

Markus Salzgeber

Hans Karl Walser

Der Obmann der FG Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarlberg wurde einstimmig bestätigt. Die Stellvertreter Erwin Loretz und Arnold Tollinger ­wurden einstimmig wiedergewählt.

Erneut von der Innung der Mode- und Bekleidungstechnik zur Innungsmeisterin gewählt. Sie bekleidet die Funktion seit dem Jahr 2005. Heinz Eduard Mehrrath und Herma Metzler übernehmen die Stellvertreter-Funktion.

Der bisherige ­Obmann- Stellvertreter übernimmt die ObmannFunktion der Fachgruppe Außenhandel von Manfred Speckle. Seine Stellvertreter sind Hanno Mäser und Günter Resch.

Erika Berger Wurde einstimmig zur neuen Obfrau der Fachgruppe Markt-, Straßen- und Wanderhandel gewählt.

Stellvertreter sind Michael Hehle und Hans Peherstorfer.

Manfred Zaletel Wurde in der Fachgruppe der Spediteure als Fachgruppenobmann – seit 2010 im Amt – wiedergewählt. Roland ­Gander und Gerhard Gau wurden als Stellvertreter gewählt.

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Weekend Magazin 75

Vorarlberg isst ... im frühling Willkommen im PALAST Die Genussritter im Palast grillen, was das Zeug hält! Im Grillgarten zum Beispiel genießen Sie jeden Dienstag und Mittwoch leckeres BBQ „All you can eat“ um 19,90 Euro pro Person, und auf der Restaurant-­ Terrasse gibt es saftige Steaks, frischen Fisch und eine große Auswahl an ­vegetarischen und veganen Gerichten. im Palast Hohenems, Schlossplatz 8, Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at Phillip Jabornig, Chefkoch Visagie Blanché, Service

Bauern-Cordon-bleu vom Hirschen Diese Hausmannskost, gefüllt mit Zwiebeln und gebratenem Speck, ist eines von vielen Angeboten auf unserer „bodenständigen“ Speisekarte, mit der unsere gutbürgerliche Küche bei den Gästen so gut ankommt. Neben den schmackhaften Tagesmenüs sind wir auch für die vielen frischen Salatvariationen und spe­ ziellen Grillspezialitäten im Ländle bekannt.

Gasthof Pension Hirschen, Hohenems, T. 05576 / 72345, www.pension-hirschen.at Sebastian Hacker Der Hirschenwirt aus Hohenems

Sonntags-Frühstücksbuffet auf der Terrasse mit Live-Musik direkt am Bodensee gibt’s jeden Sonn- und Feiertag von 9 – 12 Uhr bei jeder Witterung bis einschl. 13. September.

Bitte um Reservierung!

„Emsiana Hohenems“ 28. bis 31. Mai. Ausgewählte Spezialitäten vor und nach den Veranstaltungen. Auch am Sonntag, den 31. Mai geöffnet. Gleich reservieren!

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Spargel – Spezialitäten frisch vom Bodensee. Unser Küchenchef und seine Crew lassen sich vom Bodenseespargel inspirieren und bringen den Frühling auf Ihren Teller.

Genussevent Viva España am 27. Mai um 19 Uhr. Genießen Sie einen Abend lang leckere Tapas, modern interpretierte Paella und andere spanische Köstlichkeiten.

Passend dazu gibt es spanische Weine von Torres!

Reservierung erforderlich.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Dieses Danke kommt von Herzen…

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Gastgarten-Saison ist eröffnet. Mit Speziali­ täten vom Bodensee-Spargel und Fangfrisches aus dem See, frühlingshaft zubereitet.

Genießen Sie einen lauen MaiAbend in unserem Gastgarten.

Pleifers Engel, Hard, Landstraße 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Dämmerschoppen ab 27. Mai mit Live-Musik Jeden Mittwoch bei guter Witterung!

Unser Familienunternehmen ist bekannt für Hausmannskost und Spezialitäten für jeden Geschmack.

„Krumbach kut“: Die Gemeinde Krumbach zu Gast in Bregenz. Zwischen Kornmesser und Hotel Messmer zeigen Handwerker und Landwirte ihre Produkte.

Am 30. 5. ab 10.15 Uhr mit Frühschoppen.

Pfingstbrunch. Am 24. Mai von 11 – 14 Uhr: Frühjahrs-Special meets Frühstücks-Klassik mit Spargel- & Erdbeerspezialitäten und Blumengruß. Buffet mit Aperitif und Live-Musik € 35,– p. P., Kinder bis 6 Jahre frei, 6 – 12 50 %.

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

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Hohenems, Marktstraße 56, T.: 05576 / 72345, www.pension-hirschen.at

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Haubenkoch Siegfried Kröpfl und Tochter Melanie zeigen in ihrem Buch „Wir backen vegan“ wie süß vegan sein kann.

2 Superprickelnd. Ab Juni gibt’s das Vöslauer superprickelnd in der 1-Liter-PET-Flasche für eine sprudelnde Abkühlung an heißen Sommertagen.

3 Super-BBQ. LANDHOF ist kulinarischer Partner des Eurovision Song Contest und sorgt mit der Song Contest Grill-Range für grenzenlosen Genuss.

news

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Purer Teegenuss, Bio-Qualität, 100 % natürlich, ohne Zucker, ohne Süßungsmittel, hochwertig und modern sind die neuen Pfanner Pure Tea-Produkte in der 1-Liter-Flasche. Grüner Tee und Früchtetee gibt es seit Mai auch in Österreich.

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Fotos: hersteller, pedon s.p.a., Pfanner, Mike Büchler, Alma

Gesellige Bierreise … mit dem Biersommelier Mike Büchler nach Murnau (Städtebummel) steht am Sa, 27. 6. und Sa, 24. 10. im Reiseprogramm von Loacker-Tours. Bei der Tagesreise um € 69,– wird nach einem Weißwurstfrühstück in der Brauerei in die hohe Kunst des Bier-Brauens eingeführt. Anmeldeinfo: www.loackertours.at

Aus kleinen Bergsennereien. Der Alma Vorarlberger Bergkäse mit ­ eschützter Ursprungsbezeichnung (g.U.) wird in kleinen Bergsennereien aus g ­unbehandelter Heumilch erzeugt. Danach reift er mindestens 6 Monate im Käsekeller und entwickelt dabei seinen einzigartigen kräftig würzigen Geschmack.

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Weekend Magazin 77

Stilvoll im Grünen spei­ sen, darauf freuen sich heuer nicht nur einge­ fleischte Picknick-Fans.

Picknick

n

Dinner auf der Decke Fingerfood. Wenn die Sonnenstrahlen das grüne Gras erwärmen, dann ist die perfekte Zeit den Picknickkorb aus seinem Winterquartier vom Dachboden zu holen. Von Gerlinde Vierziger

Stilvoll speisen. Das klassische Picknick kam im 19.

Foto: colourbox.de

Jahrhundert in Großbritan­ nien in Mode. Die damals regierende Königin Victoria aß für ihr Leben gerne im Freien – und ihre Untertanen taten es ihr nach. Das Wort Picknick selbst stammt allerdings aus dem Französischen und setzt sich aus den Worten „piquer“ (aufpicken) und ­ „nique“ (Kleinigkeit) zusammen, was sich als „eine Kleinigkeit essen“ interpretieren lässt. Auch heute noch werden bevorzugt handliche Snacks, sprich Fingerfood, beim Picknick verspeist. Die Palette der geeigneten Speisen reicht hier von klassischen Sandwiches, über Antipasti, Gemüse-Sticks bis hin zu Cupcakes und

Cookies. Salat sollte getrennt vom Dressing transportiert und erst kurz vor dem Essen angerichtet werden, damit er knackig bleibt. Nicht vergessen sollte man Korkenzieher und Flaschenöffner, da man vor Ort nicht immer improvisieren kann. Auch Salz- und Pfeffer gehören unbedingt ins Handgepäck.

Körbchengröße. Mit von der Partie ist, vor allem in Eng-

land, ein Picknickkorb, meist aus geflochtener Weide. Darin werden das Geschirr und die Snacks, sowie die Getränke transportiert. Solche Körbe gibt es vielen verschiedenen Größen und Qualitäten, z. B. mit billigem Plastikgeschirr oder noblem Porzellan. Wer gerne in der Natur diniert, kann ruhig die teu­rere Variante wählen. Wichtig ist nur, das Geschirr sollte nachzukaufen sein. Beim Outdoor-Dinner

Drei grosse Picknick-fails n Strenges Aroma: Nichts ist einem kuscheligen Dinner abträglicher als stark riechende Speisen. Auf Knoblauchbrot und Thunfisch sollte man tunlichst verzichten. n Lockere Deckel: Beim Einpacken von Salaten, Antipasti & Co sollte man sicherstellen, dass sich die Deckel bei der Autofahrt nicht lösen können und so die Marinade den Picknickkoffer heillos überschwemmt. n Wetter checken: Kurz vor Abfahrt noch auf Smartphone oder Computer die aktuelle Wettervorher­ sage checken. Niemand isst gerne im Regen.

Fotos: Monty Rakusen/cultura/Corbis, Matelly/Corbis, KOELNMESSE GMBH/APA/DPA-TMN, hersteller

E

s gibt keine bessere Gelegenheit, die wiedererwachte Natur zu genießen, als mitten in ihr einen lauschigen und lukullisch spannenden Nachmittag zu verbringen. Also werden Decke, Geschirr, Griller und Snacks eingepackt und es geht ab ins Grüne – aber möglichst mit Aussicht.

Das Big Green Egg ist ein handlicher Griller, der in jedem Koffer­ raum Platz findet.

Immer vorher prüfen, ob am Picknick-Platz auch wirklich gegrillt werden darf.

gehen Gläser und Teller schneller zu Bruch als in der heimischen Küche. Schließlich wird auf einer traditionellen Picknickdecke Platz genommen. Die englischen Originale sind an der Unterseite mit einer Folie versehen, die Wasser und Kälte abweist.

Auch Ameisen und andere Kriechtiere können auf diese Weise nicht durch die Fasern nach oben kriechen. Wer dem Erdboden nicht ganz so nahe sein will, kann auf Klapp-Mobili-

ar zurückgreifen. Klappstühle und -tische lassen sich bequem im Kofferraum des Autos verstauen und bei Bedarf aufbauen.

Tipp: Duftkerzen halten Moskitos und andere lästige Insekten fern.

Dinner mit Aussicht. Damit das Dinner im Grünen perfekt verläuft, sollte man der Platzwahl große Bedeutung zukommen lassen. Die perfekte Location ist abseits des Trubels und in größerer Distanz zu Wan-

derwegen. Zu Kuhweiden sollte ein Respektabstand eingehalten werden.

An sonnigen Tagen ist der Halbschatten eines Baums eine schlaue Entscheidung.

Grillen im Trend. Bei einem ausgedehnten Picknick dürfen aber nicht nur kalte Speisen serviert werden. Immer öfter wandert ein handlicher Outdoor-Grill mit dem Picknickkorb in den Kofferraum. Dieser ist mit wenigen Handgriffen angefeuert und bereit für warme Delikates-

sen. Das Grillgut (wartet dabei geduldig in der Kühlbox, bis es aufgelegt werden kann.

Was aufgelegt wird, ist meist Gewissensfrage. Vielen Hardcore-Grillern kommen nur Steaks und Koteletts auf den Rost. Freizügigere Feuermeister erlauben auch Würstel und die gelegentliche Kartoffel. Immer öfter finden sich aber diverse Gemüsesorten am Grill. Köstlich ist auch in Alufolie gewickelter Feta, verfeinert mit geriebener Zitronenschale: Die Food-Fantasie kennt keine Grenzen. n

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Weekend Magazin 79

Rezept

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Grüner Genuss

Gute Küche. Erbsen sind nicht nur köstlich, sie gelten auch als ausgesprochen gesund. Gerade jetzt im Frühling ist die richtige Zeit, um das kugelige Gemüse öfter zu genießen. Von Mike Süsser

Zutaten Erbsencreme: • 2 Blatt Gelatine • 100 ml Geflügelfond • 150 g tiefgekühlte Erbsen • ½ TL abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle • 150 ml Sahne Parmesan-Obers: • 200 ml Obers • 40 g Parmesan, grob gehobelt • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

So wird die Erbsencreme gemacht:

F

ür die Erbsencreme die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Den Geflügelfond erhitzen und die tiefgekühlten Erbsen darin 3 Minuten garen. Im Mixer sehr fein pürieren. Durch ein fei-

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80 Weekend Magazin

nes Sieb in einen Topf streichen. Mit Zitronenschale, Salz und Pfeffer abschmecken und noch einmal erwärmen. Die Gelatine ausdrücken, im heißen Erbsenpüree auflösen und das Püree im

kalten Wasserbad kalt rühren. Dann die Sahne unterrühren. Die Masse in eine iSi-Whip-Flasche füllen, eine Sahnekapsel einsetzen und die Flasche verschließen. Kräftig schütteln und kalt stellen.

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 45 Minuten Portionen: 2

Fotos: Frank Weymann, hotel mallaun-zweiraum.eu

Tomaten-Erbsen-Salat: • 200 g Kirschtomaten • 200 g Erbsen in der Schote, in feine Streifen geschnitten • 2 EL weißer Balsamico-Essig • 4 EL Olivenöl • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle • 6 Erbsensprossen

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“, ­erschienen im At Verlag, EUR 25,60.

„Wer keine iSi-Flasche hat, kann das Obers ­getrennt steif schlagen, unterheben, alles in einen Einweg-Spritzbeutel ­füllen und kalt stellen.“ Der Tipp vom Profi:

Mike Süsser Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die ­Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Mehr Rezepte?

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Tomaten-Erbsen-Salat:

D

ie Tomaten in kochendem Wasser 10 Sekunden blanchieren, dann in eiskaltem Wasser abschrecken.

Die Tomaten häuten, vierteln, die Kerne mit einem Teelöffel herauskratzen, in ein feines Küchensieb geben

Die pürierten Erbsen werden durch ein Sieb in den Topf gestrichen.

und gut ausdrücken; den Saft auffangen und 50 ml Saft abmessen. Den Saft mit Essig, Olivenöl, 1 Prise Salz und Pfeffer verrühren. Das Tomatenfleisch und die Erbsenschotenstreifen darin marinieren.

Die fertige Masse wird in eine iSi-Flasche gefüllt und kalt gestellt.

Parmesan-Obers:

So wird angerichtet:

as Obers in einem kleinen Topf erwärmen, den Parmesan zugeben und mit 1 Prise Salz und etwas Pfeffer würzen. Etwas abkühlen, dann im Kühlschrank vollständig auskühlen lassen.

Durch ein feines Küchensieb streichen und erneut kalt stellen.

as Parmesan-Obers mit dem Handmixer cremigdick aufschlagen. Den Tomaten-Erbsen-Salat auf 2 Gläser verteilen. Darauf jeweils 2 bis 3 EL Parmesan-Obers geben und mit der Erbsencreme ­abschließen. Mit den Erbsensprossen garnieren und sofort servieren.

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Die süßen Beeren stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe.

Frischekick

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Beeren power

Beerig. Schmackhaft und gesund zeigt sich die bunte Beerenvielfalt – und in Kombination mit Joghurt oder Eis als der perfekte Frischekick im Sommer. Von Manuela Fritz

Powerpaket. Die blaue Heidelbeere hingegen enthält vor allem entzündungshemmende Gerbstoffe sowie die Aminosäure Tryptophan, die beim Einschlafen hilft.

Zudem helfen die blauen Kraftpakete bei Durchfall,

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82 Weekend Magazin

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Frische Kombination. Und das Beste ist: An heißen Tagen eignen sich die gesunden Beeren perfekt als erfrischende Leckerei. In Kombination mit gekühltem Naturjoghurt oder Eis sorgen die süßen Früchte für Abkühlung, edel wirds mit einem Spritzer Prosecco – die ideale Erfrischung für Cocktailspartys ist beispielsweise die Erdbeer-Bowle: einfach Zucker und Roséwein zu den geviertelten Erdbeeren geben, zwei bis drei Stunden kalt stellen und vor dem Servieren mit Prosecco auffüllen. n

Fotos: colourbox.com

E

rdbeeren und Himbeeren stehen weit oben auf der BeerenBeliebtheitsskala. Entscheidend ist wohl der süße Geschmack, doch unter ihren samtigen Schalen verstecken sich auch viele wichigen Vitamine und Spurenelemente. Erdbeeren etwa enthalten mehr abwehrstärkendes Vitamin C als Orangen! Durch ihren hohen Eisen- und Folsäuregehalt werden sowohl Himbeeren als auch Erdbeeren schon seit jeher gegen Blutarmut eingesetzt. Zudem schützt der hohe KalziumGehalt die Knochen, Kalium und Magnesium das Herz.

Handwerkbäckerwissen

n

Wann ist ein Brot ein Vollkornbrot?

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ollkornbrot ist Brot aus geschrotetem oder gemahlenem Vollkorngetreide (in der Regel Roggen oder Weizen). Weitere Zutaten sind Wasser, Hefe und/oder Sauerteig, Salz und möglicherweise Gewürze.

Muss nicht dunkel sein. Vollkornbrot erkennt man jedoch nicht zwangsläufig auf den ersten Blick, denn „Vollkorn“ bedeutet nicht in jedem Fall, dass man in dem Backprodukt ganze Getreidekörner findet. Es braucht auch nicht dunkel zu sein. Dunkel ist nur Roggenvollkornbrot. Weizenvollkornbrot dagegen ist eher hell. Getreidekörner können zu Mehl oder Schrot verarbeitet werden. Vollkornmehle sind dann genauso fein gemahlen

wie übliche Haushaltsmehle, mit dem Unterschied, dass das Mehl alle Bestandteile des Korns (Schale, Mehlkörper, Keimling) enthält. Aber eines ist klar: Vollkornbrote müssen aus mindestens 90 % Roggenoder Weizenvollkornmehl ­bestehen.“ Ballaststoffreich. Ballaststoffreiche Nahrung verlängert das Sättigungsgefühl, beugt – wenn man genügend Flüssigkeit zu sich nimmt – Verstopfungen vor, wirkt sich positiv auf Blutdruck und Cholesterin aus und schützt damit vor Herz-Kreislauf-­ Erkrankungen. Für Vollkornmehl werden alle gesunden Bestandteile des Korns ­ver­arbeitet. Zudem stecken in Roggenvollkornbrot aus Natursauerteig wertvolle BVitamine und viele wichtige ­Mineralstoffe. n

„Vier Scheiben Vollkornbrot enthalten so viele Ballaststoffe wie 20 Scheiben normales Toastbrot.“ Marcel Rohrer 2. Lehrjahr, Bäckerei Begle

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Das Modell RayBan Wayfarer wurde 1952 auf den Markt gebracht. Nachdem es an Kino­ legenden wie James Dean oder Audrey Hepburn gesehen worden war, stiegen die Ray-Ban Wayfarer zu begehrten Mode-­ accessoires auf. Modell Wayfarer Denim um EUR 199,–.

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Weekend Magazin 85

Go Blond. Bei vielen Looks muss das Haar erst aufgehellt werden, z. B. mit Blond Studio (im Salon).

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FarbFlash

Frisurentrends. Auf dem Kopf ist ziemlich viel los! Der Colorationstrend der Saison heißt: Alles ist erlaubt.

Von monochromen Mähnen (passen zu exakten Schnitten) über Pastell-Highlights bis hin zum neuen Blond-Braun (gern in Kombination mit Wellen). Von Andrea

Coloration. Intensitone von Sassoon gibt es in Nuancen von Gelb über Blaugrün bis ­Violett. Im Salon.

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Schröder

Wow-Effekt. Mokka­­töne im blondierten Haar ergeben Eva Greens Bronde-Look. Dialight, L’Oréal Professionnel.

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86 Weekend Magazin

Natur pur. Pflanzenfarben werden immer beliebter, besonders schön: das neue Schoko-Braun von Logona. Ca. EUR 9,–.

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Fotos: Hersteller, GilbertFlores/Broadimage/Viennareport

Jetzt wird’s bunt

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4 1 Red Hot. Linie für coloriertes Haar: Vitamino Color A-Ox, L’Oréal Professionnel 2 Doppelt gut. Zwei Trends in ­einem: locker hochgesteckt & blond mit rosa Strähnchen (Look: Schwarzkopf ).

3 Kunst. Bundy Bundy hat rund um die neue Colora­ tionstechnik Beauty Blossom eine ganze Kollektion kreiert.

Im Mittelpunkt: sanfte Pastellfarben und weiche Schnitte.

4 Klassisch. Hollywoodreif! Die maßgeschneiderte Pflege für das ultimativ glamouröse Blond: „Blonde Idol“ von Redken.

5 Sexy Granny. Silbergrau ist der aktuelle Megatrend, nicht nur auf Promiköpfen (hier Lady Gaga, 29). Dazu muss das Haar erst extrem ­aufgehellt, dann in einer Silbernuance, z. B. von Sassoon, getönt werden.

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Gönn dir. Color Lustre Brilliant Glaze Treatment von Shu ­Uemura mit Moschusrosenöl & Goji-Beeren-Extrakt. Ca. EUR 66,–.

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Weekend Magazin 87

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3 Glanzstück. Der Gegentrend zu den Schattierungen: komplett monochrom coloriertes Haar. Look: Schwarzkopf 4 Bred. Bronde, hier in einer helleren Version mit Kupfer-Highlights. Blonde + Red = Bred! Sassoon.

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n Bauch: Fettabsaugung • Straffung n Arme, Hände & Nerven: Oberarmstraffung • Handchirurgie n Haut: Faltenbehandlung • Lasertherapie • Narbenkorrektur • Tumorbehandlung n Hüfte & Gesäß: Fettabsaugung • Bodystyling n Beine & Füße: Fettabsaugung • Oberschenkelstraffung • Venenchirurgie n Intimchirurgie n Healthy & Fit for Golf: Individuelles Golf Fitness Screening

sowie medizinische Dermabrasonic – das Abschleifen der obersten Hautschicht, um Unebenheiten wie z. B. Fältchen oder Pigmentflecken zu korrigieren. Weitere Behandlungsmöglichkeiten bieten Ultraschall und die Wirkstoffeinschleusung von Vitaminen und Antioxidantien. n

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Weekend Magazin 91

1 Mineralische Anstriche wie Silikat- oder Kalkfarben absorbieren Gerüche und wirken alkalisch sowie antiallergisch (Baumit Ionit Wandcreme).

Trendiger Wandschmuck

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Zeigt her eure Wände Dekorativ. Mit lebendigen Pflanzenbildern, Lederfliesen oder Tapeten in Eigenkreation sieht die weiße Wand gleich peppiger aus – hier einige originelle Vorschläge. Von Manuela Fritz

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Gesunder Anstrich. „Gesundes Wohnen“ liegt im Trend – so sind auch gesunde Wandfarben sehr gefragt. Mineralische Anstriche wie Silikat- und Kalkfarben sind unbedenklich – sie basieren auf natürlichen Stoffen, absorbieren Gerüche und wirken alkalisch, wodurch sie gleichzeitig Schimmel vorbeugen. Auch für Allergiker heißt es mit der richtigen Wandfarbe wieder

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92 Weekend Magazin

aufatmen, etwa mit der mineralischen Ionit Wandcreme.

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Edler Blickfang. Leder ist im Wohnraum nicht wegzudenken. Ungewöhnlich ist das Naturmaterial aber als Wandgestaltung. Das deutsche Unternehmen Alphenberg verarbeitet qualitativ hochwertiges Leder, zum Teil auch aus Rest- oder Abfallprodukten, zu ledernen Fliesen, die der Wand einen eleganten, modernen und einzigartigen Charakter ver­ leihen – denn kein Lederflecken gleicht schließlich dem anderen. Zudem können die Lederfliesen individuell an-

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geordnet werden, sind feuerhemmend, schalldämpfend und pflegeleicht.

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Eigenkreation. Das junge deutsche Unternehmen „Style your Castle“ bietet mit „Wallution“ Tapeten zum Selbstkreieren – und unendlich vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Auf der Style-yourCastle-Homepage kann man verschiedene Grundmuster und -designs zusammenführen oder auch eigene Fotos und Motive hochladen. Und so einfach geht’s: Tapete kreieren, gewünschte Maße und Menge angeben und nach Hause ­liefern lassen.

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Lebendiges Grün. Wem die eine oder andere Topfpflanze nicht genügt, kann sich den Garten auch an die Wand hängen. In einer Art breitem Bilderrahmen werden pflegeleichte Grünpflanzen senkrecht übereinander platziert und als Ganzes an die Wand montiert. Auf Wunsch kann auch die ganze Wand mit Farnen, Efeu oder Moos begrünt werden. Und das Beste ist: Grüne Wände bieten auch gesundheitliche Vor­ züge, wie die Befeuchtung der Luft, Herausfilterung von Schadstoffen oder Feinstaub, Schallminimierung unf Produktion von Sauerstoff. n

Fotos: Baumit, Alphenberg/Helldorff&Partner, www.style-your-castle.de, GreenWallTec

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eben dem Boden nehmen Wände die größte Fläche im Raum ein – um so wichtiger ist es also, auch diese zum Hingucker zu machen.

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Rekord. Der österreichische Immobilienmarkt befand sich laut EHL 2014 mit über drei Milliarden Euro auf Rekordniveau.

➜ Mieten. ImmobilienScout24 kam zu dem Ergebnis, dass die Mieten in Österreich zwischen 2010 und 2014 um 7 % stiegen.

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Wohnkosten. Österreicher geben laut einer RE/MAX-Umfrage 40 % ihres Einkommens für das Dach über dem Kopf aus.

Zettelherberge Der Notizsammler hat die Form des Matterhorns, Großglockners und Wendelsteins. Die Gipfel können verschoben werden und sorgen für Ordnung am Schreibtisch. EUR 39,–.

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Weekend Magazin 93

Ab in die Grillsaison

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Der Grill macht’s

Hochgenuss. Gas, Holzkohle oder Infrarot,

Mehr auf weekend.at

mobiler Multifunktionsgrill oder Luxus-OutdoorKüche – wer kann was? Von Manuela Fritz

D

ie Sonne wärmt Körper und Gemüt, Liege und Cocktail sorgen für Entspannung – und über allem liegt der Duft von saftigen Steaks. Die Grillsaison hat begonnen! Laut Grillwatch SurveyTM des Grillspezialisten Weber besitzen 78 Prozent der Österreicher ei-

nen Grill – am beliebtesten sind Holzkohlegrills mit 73 Prozent, gefolgt von Elektround Gasgrills mit 27 bzw. 18 Prozent.

Heiße Kohlen. Glühende Kohlen, Rauch in der Luft und ein unverfälschtes Grillaroma, so sieht das klassische

Grillerlebnis aus. Mittlerweile macht sich auch bei uns der aus Amerika stammende Smoker breit, der besonders fürs Räuchern top ist – mit speziellen Räucherchips nehmen Rippchen, Fisch und Gemüse das Aroma von Zedern-, Apfel- oder Kirschholz an. Mit dem im Deckel integ-

rierten Thermometer muss man den Räuchervorgang nicht unnötig stören. TopModelle verfügen über mehrere Grillkammern, in denen Sensoren die Temperatur gesondert kontrollieren.

Gas trifft Infrarot. Der Gasgrill hat den Vorteil, dass er

Frühlingserwachen.

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94 Weekend Magazin

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WEEKEND MAGAZIN 3

Smoker sind ideal zum Räuchern, Top-Modelle verfügen sogar über mehrere Grillkammern (Napoleon 300 Smoker).

Laut Studie haben 78 Prozent der Österreicher einen Grill zu Hause – Elektrogrills sind vor allem für Balkone und kleine Terrassen geeignet (Weber Mood Q1200).

Fotos: Weber, Napoleon, Rösle

quasi sofort einsatzbereit und die Rauchentwicklung gering ist. Auch die Temperatur bleibt nahezu konstant, wodurch die Garzeit besser ab­geschätzt werden kann. Bekanntlich hat aber Gas eine e­twas geringere Wärmestrahlung als Kohle – Infrarotgrills schaffen hier Abhilfe. Diese Gasgrills sind mit speziellen Infrarotbrennern ausgestattet, die extrem hohe Temperaturen und somit scharfes Anbraten von Steaks ermöglichen.

Luxusmodelle verfügen über mehrere Grillflächen, Seitenbrenner dienen zum Wärmen und Warmhalten.

Und mit Infrarot-Heckbren-

Der Rösle Pelletgrill punktet mit seiner GrillVielfalt, von saftigem Braten über geräucherten Fisch bis hin zu knuspriger Pizza.

nern für Drehspieße sowie einem integrierten Räuchereinsatz können nahezu alle Grillspezialitäten zubereitet werden.

Jederzeit bereit. Der handliche Elektrogrill findet auch auf Balkonen oder kleinen Terrassen Platz – laut WeberStudie besitzen 38 Prozent der Österreicher, die in Appartements wohnen, einen Elektrogrill. Weiters punkten auch sie mit schneller Aufwärmzeit und geringer Rauchentwicklung. Da vorab weder Gasflaschen noch Kohlen angekarrt werden müssen, steht auch spontanen Grillfeiern nichts im Wege. Und mit ordentlicher Leistung unter der Grillhaube, sprich rund 2.200 Watt, gelingen auch mit dem Elektrogrill saftige Steaks, knackige Maiskolben und ­zarte Garnelenspieße.

Für unterwegs. Elektrogrills sind in der Regel handlich und daher flexibel einsetzbar. Ist aber keine Steckdose in der Nähe, wie etwa am idyllischen Waldsee, sind mobile Holzkohle- oder Gasgrills gefragt – für Letztere gibt es kleine CampingGaskartuschen. Top-Modelle mit Gaskartusche

verfügen über mindestens zwei Brenner, die für verschiedene Garvorgänge separat gezündet und reguliert werden können. Mit der Räucherpfeife bringt der österreichische Grillspezialist Napo­leon auch bei mobilen Grills Räucheraroma aufs Grillgut. Und multifunktionale „Grills to go“ können mit nur einem Handgriff umgebaut werden – einmal mit Rost, einmal mit Pfannen- bzw. Wokeinsatz.

„Mit der riesigen Auswahl, die der BBQ-Markt anbietet, ist der Normalverbraucher mittlerweile überfordert und braucht eine Beratung vom Fachgeschäft.“ Christian Madlener Grilltrainer, Shopmaster, Geschäftsleitung grillshop.at, Dornbirn

Alles in einem. Wer sich nun nicht zwischen Gas-, Holzkohle- oder Elektrogrill entscheiden kann, sollte sich den

I bin’s, Joesi Prokopetz!

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Outdoor-Küche. Die Königsklasse unter den Open-AirGenüssen ist die Outdoor-Küche. In der Regel ist sie modular aufgebaut: Xl-Grill, Schubladen- oder Mülleimerschränke sowie das Spülbeckenmodul können individuell aneinander gereiht werden. Generell kommen nur witterungsbeständige Materialien wie Edelstahl infrage, Luxusausgaben können auch mit robustem Teakholz oder Granit akzentuiert werden. n

Foto: Napoleon, Udo Mittelberger

Schnelligkeit von Gasgrills, die Justierung von Elektroöfen und das Aroma von Smokern“ bietet der – dank Pellets – ökologisch betriebene XL-Grill eine universelle Grill-Vielfalt.

Für noch mehr Aroma sorgen Pellets aus verschiedenen Holzarten.

Königsklasse Outdoor-Küche: XLGrill, Schranksysteme samt Spülbecken & Theke machen die Grillparty wahrlich zum Fest (Napoleon Oasis Modulküche).

1 Baustart für das trimana-Projekt „Alpen.Lodge“ in Fontanella-Faschina mit 18 neuen 2- bis 4-Zimmer-Ferienwohnungen.

2 Ausstellung. Siebter Vorarlberger Hypo Bauherrenpreis mit allen Prämierungen und Einreichungen bis 25. Juli im vai in Dornbirn.

3 Spatenstich. Aus dem Hotel Post in Stuben wird das APRÈS POST HOTEL. Über den Sommer werden 6 Millionen Euro investiert.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Gartenhäuschen

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Darf man sein privates Gartenhäuschen auf der allgemeinen Grünfläche einer Wohnanlage aufstellen? – Nein! Die Umge­ staltung der gemeinschaftlichen Grünfläche durch Bauwerke jeglicher Art ist eine genehmigungspflichtige Änderung. Dies bedeutet, dass dies nur mit Zustimmung aller übrigen Wohnungseigentümer oder ersatzweise des Außerstreitrichters vorgenommen werden kann. Ansonsten handelt der ausführende Eigentümer mit unerlaubter Eigenmacht. Jeder andere Eigentümer kann dann gegen den Bauführenden mit einer Unterlassungsklage vorgehen.

Zudem sind Bautätigkeiten auf der Allgemeinfläche in der Regel anzeige- oder zumindest bewilligungspflichtige Bauvorhaben nach dem Baugesetz. Deshalb müssen diese von der Baubehörde bewilligt werden. Fehlt die Bewilligung, hat die Behörde bei Bekanntwerden solcher Bauwerke die Herstellung des rechtmäßigen Zustands, d. h. die Entfernung des Bauwerks, zu verfügen.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Klassisch modern.

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Weekend Magazin 97

Ferngesteuerte ­Markisen sind die ­beste Sonnenschutz­ lösung für die Terrasse.

Vor Sonne schützen

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Hitzestau?.Bloss nicht. Je besser ein Haus g­ edämmt ist, desto wichtiger sind Markisen und Raffstores. Von Gert Damberger

M

ehrfach verglaste cken. Im Sommer kann ein Wärmeschutzgut gedämmtes Haus mit fenster, passive großen Glasfenstern schon Solargewinne und Luftdicht- mal zur Sauna werden. Vor heit garantieren niedrige allem an der Südseite sind Heiz­kosten. Das ist schön. dann Vorhänge oder InnenDie genannten Merkmale ha- jalousien nicht mehr ausreiben ­allerdings auch ihreBu_05_2015_Layout Tü- chend. Die Wärme lässt sich Weekend_Easy Living 1 04.05.15 15:13

erst am Abend bei Temperaturen unter 20° C spürbar weglüften, sofern eine ausreichende Strömung gegeben ist.

Markisen. Die beste Maßnahme Seite 1 gegen Überhitzung

ist jede Form der beweglichen Außenschattierung, zum Beispiel durch Markisen. Letztere werden je nach Größe per Kurbel oder über einen Elektromotor bedient, wobei die Mehrzahl der verkauften Markisen motori-

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Nur außenliegende Jalousien halten die Hitze effektiv fern.

siert ist.

Die Steuerung erfolgt meistens per FunkFernsteuerung.

Immer häufiger sind Markisen auch mit UV- und Wind-Sensoren ausgestattet. Da fährt der Sonnenschutz automatisch aus, wenn die Sonne brennt und zieht sich bei Regen und Wind ebenso wieder zurück.

Hochwertige Systeme sind immer durch eine Kassette geschützt, in der Stoff und Mechanik vor Wind und Wetter geschützt sind. Außerdem verschmutzt das nicht gerade billige Tuch dort weniger.

Fenster-Markisen.

Die „Fassadenmarkisen“ halten dank moderner Gewebe die direkte Sonnenstrahlung bis zu 90 Prozent ab und ermöglichen trotzdem freien Durchblick. „Markisoletten“ bieten gegenüber den Außenrollos den zusätzlichen Vorteil, dass sie mit einer Ausstellvor-

richtung ausgestattet sind – die Schrägstellung des Tuchs bietet eine freie Sicht nach unten.

Der Stoff leuchtet in der Sonne und strahlt ein angenehmes, weiches Licht aus.

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Dosierbares Licht. „Raffstores“ sind außen angebrachte Jalousien, die sich durch Windstabilität auszeichnen.

Sie werden meist per Knopfdruck über einen Elektromotor bedient und sind seitlich in einer Führung stabilisiert. Auch hier liegen solarbe­triebene Ausführungen, Fernbedienungen und Automatisierung im Trend. Ausgestattet mit Wind- und Sonnen-Sensoren, bringen die automatisierten Systeme die Lamellen in die jeweils richtige Position.

Fernbedienung. Bei einer integrierten Haustechnik kann auch der bewegliche Sonnenschutz über ein

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„Automatisierte Sonnenschutzsysteme bieten Kühlung, Sicherheit, Komfort u. v. m. Ohne sich Gedanken zu machen, können viele Vorteile genossen werden.“ Michael Rossi Vertriebsleiter Beerli Sonnenschutz-Systeme, Altach

spezielles Feature auf einer einzigen Fernsteuerung (mit-)bedient werden. Ein bekanntes System ist etwa „io-homecontrol“, eine Funktechnologie, die es ermöglicht, dass die Haustechnik-Komponenten selbsttätig reagieren und gleichzeitig manuell beeinflussbar sind.

Zum Beispiel, indem man die Markise und Jalousien schon auf dem Weg nach Hause ausfahren kann – per Smartphone oder iPad. Und: Es gibt eine Rückmeldung, sobald der Befehl ausgeführt wurde.

Sicherheit. Ein Argument für die Automatisierung

von Markisen, Raffstores und Rollläden ist neben dem Energiesparen die Sicherheit. Selbst wenn man nur für kurze Zeit das Haus verlässt, zögert man nicht mehr, die Rollläden zu schließen. Oder man simuliert umgekehrt über einen per Smartphone gesendeten Befehl Anwesenheit und schreckt damit p­ otenzielle Einbrecher ab. Mit einer Programmschaltuhr kann man während eines längeren Urlaubs die Anwesenheit von Bewohnern über den Sonnenschutz fingieren und Abends die Rollläden als direkten Einbruchschutz nützen. n

Sonnenschutz lässt sich auch über das Smartphone steuern.

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Das individuelle Ofensystem Das besondere am Schiedel KINGFIRE Ofensystem: Im neuen Schiedel-Kamin ist der passende Kaminofen bereits platzsparend fix und fertig integriert und dabei rundherum noch völlig individuell gestaltbar.

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ie SWISSHAUS GmbH wurde Ende 1999 gegründet.

Seither konnte sich die Tochtergesellschaft des Schweizer Marktleaders SWISSHAUS AG als verlässlicher Baumeister und Baupartner für regionale Handwerker etablieren. Zum Erfolgsrezept gehören: Individualität, Qualität, Zuverlässigkeit und ein einzelner Ansprechpartner.

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Regional und individuell. Bei der SWISSHAUS GmbH wird weekend198x136quer_Layout 1 08.10.13 Wert gelegt auf einen regiona-

„Unser Ziel ist und war es immer, dem Kunden seinen ­persönlichen Traum vom eigenen Haus zu erfüllen.“ Andreas Schmitzer Filialleiter SWISSHAUS, Götzis

len Bezug und damit auch auf die Zusammenarbeit mit heimischen Handwerkern aus der Region. Wir planen gemeinsam mit unseren Kun14:37 Seite 4 den und bauen das Haus in

bester Bauqualität und zum garantierten Festpreis. Inspiration finden Bauinteressenten bei mehr als 30 Haus­ideen sowie gebauten Referenzobjekten mit einer großen Band-

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breite an architektonischen Stilrichtungen. Kombiniert mit völlig eigenständigen Projekten ermöglichen sie ­ das vielfältige Angebot von SWISSHAUS. n

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Kommentar Werner christl Redaktion PS – Ich liebe Dich?

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Die große Pferdeherde

Walter Röhrl hat einmal gesagt: „Ein Auto ist erst dann schnell ­genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.“ Gemeint hat er sein Rallye-Dienstfahrzeug in den 80ern.

Damals fuhr man mit 300 – 600 PS unter dem Allerwertesten! Dies war zu viel und wurde in der Folge „verboten“, um nicht weiter Leben aufs Spiel zu setzen. Heute haben Serienkombis und SUVs locker bis zu 600 PS. Ein La Ferrari 800 bis 963 PS. Von geschossartigen Geräten wie Bugatti Veyron (1.200 PS) oder einem 1.018 PS-starken Koenigsegg reden wir erst gar nicht. Es kommen uns immer mehr Autos auf der Straße entgegen, die stärker als Formel-1-Renner (580-860 PS) sind! Stellt sich die Frage: wie weit werden die PS nocht steigen und wenn schon Röhrl „Angst“ vor seinem Auto hat, hat Otto Normalverbraucher die Dinger überhaupt im Griff? Sagen wir es so: ESP, ABS und Co. sorgen bis zum Punkt X, dass hoffentlich nix passiert und die Anzahl der PS wird sicher noch weiter (trotz Hubraumschwund) in kuriose Höhen steigen. Die wirk­ liche Frage lautet aber: Wo macht derart viel Kraft noch Sinn? Ein Sprint in der 30er-Zone? Vollgas im Stau? Überholen im Kreisverkehr? Beim Parkplatzsuchen?

Feinste Handarbeit. Auch in der fünften Auflage des Morgan Aero 8 ist das Armaturenbrett aus edlem Echtholz. Mit 1.180 Kilo ist der sportliche Brite ein echtes Leichtgewicht. Und für ordentlich Power sorgt ein 367 PSstarker 4,8-Liter-V8 – der Sprint von 0 auf 100 ist in 4,5 Sekunden erledigt.

Oben-ohne-Neuling Toyotas Kleinsten gibt es jetzt auch als Frischluft-Version. Der neue Aygo x-wave wartet mit einem 78 x 73 Zentimeter großen und elektrischen Textil-Faltdach auf.

Der lustige Japaner lädt ab knapp EUR 14.000,– zur Spritztour ein.

Radikale Metamorphose BMW-Motorräder sind ja an sich schon schön, aber Keiji Kawakita zeigt, wie viel Design-Potenzial noch in den Zweirädern steckt. „Juggernaut“ heißt die jüngste Kreation des japanischen Customizers.

Vom Serienmotorrad BMW K 1600 GTL übernommen wurden nur der 1.649 cm3 große Sechszylinder-Reihenmotor, der Rahmen sowie die Vorderradführung ­Duolever. Ein Skelett aus Alu-Rohren verbreitert den nackten Rahmen, die Instrumente sind seitlich am Tank platziert. Resultat: ein maskulines Bike, mit jeder Menge „Mad-Max-Metall“.

Audi Q3 2.0 TDI quattro

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DreiStil-Ringer

Das Facelift. Der kleine Q3 hat vier Ringe, guten Fahr-Stil und wirkt fast wie ein Q5. Die 180 PS sorgen für guten Schub. Der „kleine“ Deutsche ist eigentlich ein Großer. Von Werner Christl Händlern ziehen sich jedenfalls rechter und linker Mundwinkel kräftig nach oben, wenn es um den Audi Q3 geht. Das „Klein-SUV“ ist bei den Österreichern mehr als gut angekommen und für Audi ein Erfolgs­ garant. Stellt sich die Frage, warum soll da einer viel ­ändern, wenn eh alles läuft.

Richtig, und deswegen fällt das Facelift auch vorsichtig aus. Optisch bekommt der Q3 etwas mehr „Wucht“ mit auf den Weg. Übersetzt bedeutet dies, eine etwas wuchtiger wirkende Schnauze mit sportlich adaptiertem Kühlergrill und serienmäßig verbautem LED-Tagfahrlicht plus Xenon sowie Retuschen

am Scheinwerfer. Auf Wunsch gibt es auch „reine“ LEDScheinwerfer. Am Heck etwas runder wirkende Leuchten und die leicht facegelif­ tete Heckklappe.

Warum Q3? Immerhin passen in den Kofferraum 460 Liter! Zwar sitzen Fahrer und Beifahrer relativ nahe

Fotos: Weekend Magazin

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er Mann neben mir am Supermarktparkplatz fragt mich doch tatsächlich, wie er denn so sei – der neue Q5. „Keine Ahnung, ist ein Q3 – der sieht nur so aus wie eine Klasse höher!“, so die Antwort. Auch der aktuelle kompakte Q3 wirkt relativ erwachsen. Bei den

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Der 180-PS-Diesel „verursachte“ im Testbetrieb durchaus Fahrspaß: 0 – 100 km/h in 7,9 Sek.

Mehr auf weekend.at beieinander – und die Kopffreiheit könnte etwas besser sein, aber ansonsten herrscht tadelloses Raumgefühl. Beliebt ist der Ingolstädter vor allem wegen seiner Wendigkeit. Das Fahrwerk – leicht straff, aber doch komfor­ tabel – lässt Fahrspaß zu, wobei der eingebaute 180-PSMotor dem Deutschen ordentlich Dampf macht. Er

kratzt bereits nach 7,9 Sekunden am Hunderter. Dabei sind die 380 Newtonmeter Drehmoment durchaus hilfreich. Der Verbrauch wird mit 5,3 Liter angegeben – im Test waren es 6,7 Liter.

Nicht vergessen: inklusive Allradantrieb! Generell wurde auch bei den Motoren Hand angelegt. Bis zu 17 Prozent will Audi den Ver-

brauch gesenkt haben. Die Motorenpalette reicht von 120 bis 220 PS. Mittels Drive-Select kann im Q3 das Fahrdynamik-Programm auf die Vorlieben des Fahrers abgestimmt werden – quasi von brav bis sportlich. Zusätzlich bietet das DSG-Getriebe eine Sportstellung. Technisch gesehen mit an Bord waren auch: Bremsassistent (Serie),

Toter-Winkel-Assistent, Spurwechselassistent, Verkehrszeichenerkennung. Zu haben ist das gute Stück ab EUR 31.010,– mit Frontantrieb und in Verbindung mit einem 2.0 TDI. Für die getestete quattro-Version mit viel Zusatzausstattung sind es ab EUR 43.070,–. n

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Dank DIBOX einfach und sicher relevante Fahrzeuginformationen mittels Smartphone checken.

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106 Weekend Magazin

das kann die dibox: n Fahrzeugstatus: Die wichtigsten Infos auf einen Blick: Sind Türen und Fenster zu? Ist das Licht aus? n Statistik: Ein Überblick für den Fahrer: Wie viele Kilometer fahre ich? Wie hoch ist der Verbrauch? n Carfinder: Er zeigt an, wo das Auto aktuell steht und navigiert den Fahrer auch direkt zum Parkplatz. n Fahrtenbuch: Damit können gefahrene Strecken direkt auf der Karte angezeigt werden. n Warnmeldungen: Diese Funktion erklärt die wichtigsten Warnlämpchen und was zu tun ist. n Terminbuchung Online: Servicetermine werden bequem und rund um die Uhr via App reserviert.

auf weitere Märkte der Porsche Holding ist in Planung.

Update. Mit der DIBOX bringt die Porsche Holding ältere Fahrzeuge in die Zukunft – in erster Linie handelt es sich um eine einzig­ artige Nachrüstlösung für Gebrauchtfahrzeuge. Viele bis zu sechs Jahre alte Volkswagen-Konzernmodelle können damit nachträglich vernetzt werden. Selbstverständlich kann die DIBOX

Fotos: Porsche Austria GmbH & Co OG

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igital Business hat bei der Porsche Holding Salzburg einen wichtigen Stellenwert. Seit der offiziellen Vorstellung der DIBOX im Herbst letzten Jahres bzw. auf der Vienna Autoshow 2015 hat sich viel getan. Verbesserungen wurden vorgenommen, Einstellungen wurden feinjustiert – und jetzt erfolgt die Markteinführung. Vorerst ist die DIBOX in Österreich erhältlich, eine Ausdehnung

Mehr auf weekend.at

Im Gespräch Wilfried Weitgasser Geschäftsführer Porsche Austria

auf Wunsch auch in Neu­ wagen verbaut werden.

Daten in Echtzeit. Die kleine, digitale Box, ist im Fahrzeug verbaut und mit dem CAN-Bus des Fahrzeugs verbunden. Mittels DIBOX kann der Fahrzeughalter – ganz einfach und ohne hohe Kosten – mit seinem Fahrzeug ständig Kontakt halten.

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Individuelle Anwendungen.

Mit einer einzigen Box bietet die Porsche Holding Salzburg eine breite Auswahl an Anwendungsmöglichkeiten.

So liefert die DIBOX Informationen zum Fahrzeugstatus. Will der Fahrzeughalter wissen, wo sein Auto steht, ob die Türen und Fenster ­geschlossen sind, ob das Licht aus ist, wie viel Treibstoff zur Verfügung steht, findet er alle Antworten in der DIBOX – respektive der DIBOXApp. Auch das individuelle Fahrverhalten kann abge­

rufen werden: Wie viel Zeit verbringe ich im Auto? Wie oft setze ich den Blinker ein, wie oft bremse ich? Die Optimierung von Komfort, ­Effizienz und Sicherheit steht dabei im Vordergrund.

Auch im Service-Bereich macht sich die DIBOX bemerkbar: Die individuelle und bedarfsgerechte Betreuung wird durch den Einsatz des Telematiksystems möglich. Eine sichere und reibungslose Datenanbindung ist durch die Partnerschaft zwischen Telekom Austria Group und Porsche Holding garantiert. Telekom Austria Group M2M, das 2011 gegründete Kompetenzzentrum für Machineto-Machine Kommunika­ tion, stattet die DIBOX mit Telekom Austria SIM-Chips aus.

Einfache Bestellung. Ab sofort ist die DIBOX als Nachrüstlösung für bis zu sechs Jahre alte Fahrzeuge von VW, Audi und VW Nutzfahrzeuge sowie für Fahrzeuge der Marke „Das WeltAuto“ erhältlich. Bestellt werden kann die DIBOX auf der Seite www.dibox.at. Ab dem vierten Quartal 2015 wird auch eine Flottenlösung angeboten. Dabei werden die DIBOX-Daten in die Flottenmanagementsysteme eingespielt. Fuhrparkmanager von unterschiedlichsten

Unternehmen oder Verbänden wie etwa Rettung, Feuerwehr oder auch von Wachdienstfirmen erhalten Informationen über die Position der Fahrzeuge, über fällige Servicetermine u. v. m. Damit werden die Abläufe schneller und effektiver.

Zwei Pakete zur Wahl. Zur Markteinführung stehen die

Pakete „Basis“ und „Pro“ zur Verfügung. Das DIBOX-­ Basis-Paket beinhaltet die Funktionen Fahrzeugstatus, Statistik, Carfinder, Warnmeldungen und Termin­ buchung online. Die Kosten belaufen sich auf EUR 299,–, wobei hier der Einbau im Wert von EUR 100,– sowie das dazugehörige Abo für das erste Jahr in Höhe von EUR 58,80 pro Jahr (bzw.

EUR 4,90 pro Monat) bereits inkludiert sind. Das DIBOXPro-Paket verfügt neben den genannten Basis-Funktionen zusätzlich über das praktische, elektronische Fahrtenbuch. Preislich liegt das große DIBOX-Paket bei ­ EUR 499,–, inklusive Einbau und Abo für das erste Jahr.

Zum Marktstart stehen bereits viele DIBOX-Funktionen zur Verfügung, die auf Wunsch freigeschalten werden. Das ist aber erst der Anfang. Weitere Features sind in Planung. n

■■Was versprechen Sie sich von der DIBOX im Startland Österreich?

Der Anspruch von Porsche Austria ist es, bestmögliche Kundenlösungen anzubieten. Dazu zählen insbesondere digitale Lösungen rund um die Mobilität.

Die Digitalisierung des Fahrzeugs eröffnet eine neue Dimension der Vernetzung und der Fahrzeugnutzung. Die DIBOX ist eine Entwicklung von Porsche Austria und bietet als Nachrüstlösung die Möglichkeit auch für Gebrauchtfahrzeuge zukunftsträchtige Lösungen anzubieten und diese damit auf den Vernetzungsstand eines Neuwagens zu bringen. Mit der DIBOX bringen wir also auch Gebrauchtwagen in die Zukunft.

■■Aktuell können bis zu sechs Jahre alte Autos der Marken VW und Audi mit der DIBOX vernetzt werden. Ist eine Ausweitung auf Seat-und Škoda-Modelle angedacht?

Ja. Es werden laufend Fahrzeuge getestet, und bald sollen auch die Konzernmarken Seat und Škoda vernetzt werden. Bereits heute ist die DIBOX für fast alle Modelle von Volkswagen, Audi und VW Nutzfahrzeuge verfügbar.

Wilfried Weitgasser

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Weekend Magazin 107

Aufreger der Woche Tatiana Likhina

Russischer Exportschlager

Mehr auf weekend.at

Fotos: VICTORIA JANASHVILI / PICDESK.CO

„Go west!“, sagte sich Tatiana Likhina, als sie vor drei Jahren in Moskau als Model durchstartete.

Denn seit der TV-Serie „Sex and the City“ hat die 25-jährige Russin ihr Herz an den „Big Apple“ verloren. Sie wagte den Sprung nach New York und hat die Stadt mit ihrem ­Temperament im Sturm erobert. „Ich lebe hier meinen Traum“, schwärmt Tatiana.

Neben all den aufregenden Model-Jobs bleibt sicher auch Zeit für Sex in the City.

➜

Ansage. Kristen Stewart (25)

spricht laut aus, was sich schon viele dachten: Hollywood ist „widerlich sexistisch“.

➜ Alarm. Die US-Sängerin LeAnn Rimes (32) löste einen Feueralarm im Flugzeug aus – und zwar mit ihrem Trockenshampoo. ➜

Absage. Schauspielerin Courteney Cox (50) findet klare Worte zu einem Revival der Serie „Friends“: „Es wird nicht passieren“.

EYOF-Sieger aus Vlbg.

2 Goldmedaillen

LH Markus Wallner – hier mit Goldmedaillen-Sieger Pascal Fritz – überbrachte die Glückwünsche des Landes.

In Bartholomäberg wurde bei der Saison-Abschlussfeier des SC Montafon und des WSV Bartholomäberg der alpine Skirennläufer Pascal Fritz ­geehrt. Mit Gold im Riesentorlauf und Gold im Teambewerb konnte er bei den 12. Euro­ päischen Olympischen Winter-Jugendspielen EYOF ­großartige Erfolge verbuchen.

Leos Vorarlberg

Neue Präsidentin Die 20-jährige Dornbirnerin Saskia Eichkorn wird neben ihrem Beruf als Kundenbetreuerin der Raiffeisenbank im Rheintal / Lustenau ab 1. Juli als neue Präsidentin den Leos-Club Vorarlberg leiten. Der Club mit seinen ca. 20 Mitgliedern aus ganz Vorarlberg war und wird weiterhin karitativ im Ländle aktiv sein.

Kiss the Cook. Gourmetkoch Carl Casper (Jon Lions Regionsleiter Jürgen Piffer gratuliert Saskia Eichkorn, der neuen Leos-Präsidentin.

Fotos: © Thimfilm, XPOSUREPHOTOS.COM/Viennareport, Viennareport, ZIPI/EPA/APA, VLK, A. Riedmann

Gisèle Bündchen

Nackt zum Jubiläum Zum 40-jährigen Jubi­ läum der brasilianischen Ausgabe der Vogue hat Gisèle Bündchen (34) komplett die Hüllen fallen lassen. Das Supermodel feiert damit ihr 20-jäh­ riges Bestehen in der Mode­ industrie. Hot!

Favreau) reicht es. Weil seine Ehe im Eimer ist und es im Beruf bergab geht, macht er partout einen Imbissstand auf. Ob das gut geht? Jetzt im Kino.

Giorgio Armani

David Beckham

Der Star-Designer (80) eröffnete zu seinem 40-jährigen Firmenbestehen ein Museum in Mailand. Als alleiniger Inhaber des Konzerns gehören ihm bereits 500 Boutiquen mit einem Jahresumsatz von rund zwei Milliarden Euro.

Beckham gab nach der Feier seines 40. Geburtstags bekannt, wegen seines Alters ab sofort nicht mehr als Unterwäschemodel zu arbeiten. Ansonsten sei ihm das Älterwerden aber egal: „Für mich ist es nur eine neue Phase in meinem Leben.“

Museum eröffnet

Zu alt für sexy Pants

Interview

n

Mission song contest The Makemakes. Mit ihrem Song „I Am Yours“ vertreten die drei Musiker aus Mondsee und Thalheim dieses Jahr Österreich beim Song Contest. Weekend sprach mit Sänger Dominic Muhrer. Von Wolfgang Bogner

Dominic

Muhrer:

Aktuell ist es natürlich etwas stressig. Wir haben unser erstes Album fertig produziert, eine große Tour durch Österreich gespielt und waren für den Song Contest durch ganz Europa ­unterwegs.

gespielt. Wir haben dann später Max getroffen, und seit 2007 machen wir gemeinsam Musik. Zuerst in einer anderen Band und seit 2012 gibt es The Makemakes.

Weekend: Ihr wurdet in den letzten Wochen gefeiert, aber es gab auch Anfeindungen.

Wie geht ihr damit um?

Dominic Muhrer: Ich denke, je bekannter man wird, desto

Weekend: Welchen Platz wollt ihr denn beim Song Contest erreichen?

Dominic Muhrer: Darüber machen wir uns jetzt keine Gedanken.

Durch die Teilnahme beim Song Contest haben wir schon gewonnen. Toll wäre es natürlich, wenn wir es unter die ersten Zehn schaffen würden.

Weekend:

Realisiert ihr bei dieser Hektik ­eigentlich noch, was da gerade passiert?

Dominic Muhrer: ­Wir leben derzeit einfach von Tag zu Tag, aber das passt gut für uns.

Wir freuen uns auch, dass gerade dieser Scheinwerfer der Aufmerksamkeit auf uns gerichtet ist. Und wir lernen, ohne viel Schlaf auszukommen (lacht).

Weekend: Derzeit spricht ja ganz Österreich von euch, wie habt ihr als Band ­eigentlich zusammengefunden?

Dominic Muhrer: Flo und ich haben uns beim Schlagzeug-Unterreicht kennengelernt und auch gemeinsam in einem Schlagwerk-Ensemble

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110 Weekend Magazin

mehr Menschen gibt es, ­denen gefällt, was du machst.

Aber umso mehr Leute sind dann auch da, die das nicht gut finden. Es wird immer welche geben, die schimpfen.

Aber das ist uns eigentlich recht egal.

Durch die Teilnahme beim Song Contest haben wir schon gewonnen.

Das sind The Makemakes: Florian Meindl, Dominic Muhrer und Markus Christ (v. L. n. r.).

Weekend: Im Mai erscheint auch euer erstes Album, was erwartet uns da?

Dominic Muhrer: Im Grunde ist darauf „Classic Rock“ zu finden. Wir werfen aber alle unsere Inspirationen in einen Kessel und mischen das schön bunt durch. So gibt es Pop genauso wie bluesige Nummern oder richtig rockige Stücke.

Ich denke, es macht richtig Spaß zum Durchhören. n

Foto: ORF/Thomas Ramstorfer

W

eekend: Wie geht es euch im Moment?

Hannes und Elisabeth Mühlbacher mit Peter Wilhelm Alois Gschliesser (Meister in Elektrotechnik).

Ostschweiz und Liechtenstein

Neue Kunden.

Neue Märkte.

Jolien Petraschek und Sultan Buldu, beide Friseur- und Perückenmacher-Meisterinnen.

Moderatorin Angelika Böhler beim Interview mit einem frisch gebackenen Meister.

Feldkirch

Neue Meister wurden gefeiert Das Gewerbe und Handwerk lud kürzlich im Rahmen der Meisterfeier ins neue Montforthaus in Feldkirch. Erfreulich ist die große Zahl der Kandidatinnen und Kandidaten, die ihre Prüfungen erfolgreich abgelegt haben. Neben guten Gesprächen und erfrischenden Drinks genossen die frisch gebackenen Meister den Abend begleitet von feiner Musik der Band „Take 4 Plus 1“. TOP: Als künstlerisches Highlight galt der Auftritt von „Feeding the Fish“, die mit ihrer farbenprächtigen Kaleidoscope-Show begeisterten.

Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen!

Nützen Sie die Möglichkeit, neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren.

Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-­ Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen verteilt.

Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574 / 20010 Feldkirch: Tel. 05522 / 85277 vorarlberg@weekendmagazin.at

Fotos: WKV

Spartenobmann Bernhard Feigl gratulierte den neuen Meistern.

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, WKV-Dir. Helmut Steurer und Sparten-GF Thomas Peter.

Innungsgeschäftsführer Peter Fleischhacker mit Innungsmeister Franz Kopf.

Weekend Magazin Vorarlberg mit Zusatzstreuung Ostschweiz/Liechtenstein

Freitag, 24. 07. 2015 Freitag, 18. 09. 2015 Freitag, 16. 10. 2015 Freitag, 13. 11. 2015 Freitag, 11. 12. 2015

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Ostschweiz Vorarlberg

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Liechtenstein

Werbung im Weekend – Qualität und Reichweite in einem

GF Nadja Malin-Potzinger und Verkaufsteam Wolfgang Obermüller, Thomas Breuss, Tobias Plank und Johannes Zimmermann (v. li.).

Bregenz – Zentrum für Lifestyle Medizin

Espace-Premiere bei Malin Mit Unterstützung der gesamten Belegschaft präsentierten Nadja Malin-Potzinger und Linda WallentaMalin den neuen Renault Espace, der im neuen Design ein wahres Prunkstück darstellt. Die zahlreich anwesenden langjährigen Kunden sowie Freunde des Hauses zeigten sich vom Design sowie der Ausstattung des neuen Espace begeistert.

TOP: Ein weiteres Highlight im Autohaus ist die FotoBilder-Ausstellung Nadja Malin-Potzinger (li.) und des Künstlers Linda Wallenta-Malin mit Nikolaus Walter.

Fotokünstler Nicolaus Walter.

Seniorchef Walter Malin mit Künstler Andreas Ender und Bgm. Karl Wutschitz (v. li.). GF Linda Wallenta-Malin.

Burn-out-Vorsorge, Hormonelle Balance, Anti-Aging …

Anregende Themen, in sehr informativen Vorträgen der Gynäkologen und Präventions- bzw. Anti-Aging-Mediziner Dr. Jürgen Klinghammer, Prof. Dr. Karl-Heinz Broer und Dr. Robert Haidbauer, begeisterten die Gäste bei der Eröffnung des „Zentrums für Lifestyle Medizin“ in Bregenz im GWL. Unter den aufmerksamen Zuhörern: Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Apotheker Werner Braun, Stadtarzt Wilhelm Gruber, Ingeborg Böhler Vera Haidbauer und u. v. m. TOP: Die Devise „Better Apothekerin Ulrike Aging statt Anti-Aging“.

Schönauer (v. li.).

Univ.-Doz. Nicolas, Annerose und Univ.-Prof.

Herbert Zech (v. li.).

Melissa Rhomberg & Ursula Kützler vom Kinderwunschzentrum.

Feldkirch Für schöne Dinge immer aufgeschlossen: Gerold und Sabine Hirn.

Begeistert beim Shoppen: Moni und Chris Dellemann.

Fotos: F. Nussbaumer

BlickfangInhaber Frank Geser mit Mitarbeiterinnen Beate Knecht und Caroline Bilgeri.

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112 Weekend Magazin

Gut gelaunt bei einem guten Schluck: Franz Lutz und Evi Fehr.

Blickfang – Fashion eröffnet Zu einem wahren Ansturm kam es kürzlich anlässlich der Eröffnung der Damenmoden-Boutique Blickfang in der Feldkircher Marktgasse.

Nach den Standorten Dornbirn und Bregenz erweitert Inhaber Frank Geser mit seinem Team nun auch die Feldkircher Modeszene mit einer großen Auswahl trendiger Mode­ labels. TOP: Die ansprechende ­Gestaltung des Geschäftslokals und das Top-Angebot an Markenmode ist ebenfalls eine Bereicherung für Feldkirch.

Fotos: UBM

Sulz

Fotos: F. Nussbaumer

Katja Teich­ gräber, Maggie Karlinger, Claudia Öhler-Karlinger und Ines Arnold-­ Humpeler.

Mehr auf weekend.at Niklas Keller (Standort-/Wirtschaftsservice) und Direktorin Susanne Denk (Hotel Schwärzler).

WIGEM-Obmann Clemens ­Sagmeister (Der Mann) und Simon Bleil (Agentur GREAT) (v. li.).

Bürgermeister Markus Linhart, Ingrid Schober (Juwelier Schober), Geschäftsführer Christoph Thoma (Stadtmarketing), (Geschäftsführer Joachim Heinzl (WISTO), (v. li.).

Wirtschaft im Fokus

1. BusinessTalk Bregenz

D

Gerhard Seiler (Stadt Bregenz), Matthias Praeg (Uhren und Schmuck), Clemens Gössler (Stadt Bregenz) (v. li.).

Manfred Hofer (Raiffeisenbank Bregenz) und Werner Kuster (Vom Fass) (v. li.).

Susanne Thönig (schoeller-2welten), Lucia Mündle und Thomas Schöpf (beide Rhomberg Bau) (v. li.).

Eva und Helmut Riedl vom Weltladen.

Wolfgang Baumann (SUS Uniqa), Bruno Baldauf und René Pfeifer (beide Raiffeisenbank Bregenz) (v. li.).

Gastgeber für den 1. Business-Talk in Bregenz bei Schober-Juwelier in der Heldendankstraße.

Beate Raich (Beraterin Juwelier Schober) mit Kundin.

Karl Zimmermann (Programmleiter RTV) und Eberhard Stimpl (ZIMA).

Reiner Wolf und Rebecca Bösch (beide Volksbank Bregenz).

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Weekend Magazin 113

Fotos: Udo Mittelberger

Sophia Metzler, Selina Staggl, Matthias König (König Video) Rebecca Bargehr, Nina Gieselbrecht (v. li.).

as neue Gesprächsund Diskursformat des Bregenzer Stadtmarketings, feierte bei Schober Juweliere Premiere und soll Bewegung in die einzelnen Bregenzer Standorte bringen.

Ein erstes Highlight war das Businessgespräch zwischen Joachim Heinzl von der WirtschaftsStandort Gesellschaft und Bregenz-Vermarkter Christoph Thoma. Überzeugt vom neuen Format zeigte sich auch Bürgermeister Markus Linhart, der mit der Gastgeberin Ingrid Schober über die Attraktivität von Strandorten diskutierte.

TOP: Am 20. Mai das 23. Unternehmerfrühstück im Freudenhaus. Termin gleich vormerken.

Bernhard Bereuter (AMS), Alfred Florian (alois florian Holzindustriebedarf), Marco Tittler (WKV), Roman Giesinger und Guntram Meusburger (Meusburger) (v. li.).

Hans Metzler (MEVO), Stefanie Walser (JWV), Bernhard Ölz (Meisterbäcker), Referent Fredmund Malik, Helmut Steurer (WKV), Peter Flatscher (GF JWV) (v. li.).

Marius Amann (Amann – die Dachmarke), Stefan Gieselbrecht (Baumpflegeteam), Christian Ströhle (Ströhle Taschen) (v. li.).

Junge Wirtschaft Vorarlberg

Adrian und Ulli Metzler (MEVO) und Rechtsanwalt Tobias Gisinger (v. li.).

Clemens Sagmeister (Sag­ meister Moden) und Laurenz Sagmeister (Breganzia) (v. li.).

Mathias Humml (hgi systems IT OG) und Walter Mayer (Modehaus Mayer Götzis) (v. li.).

Über 300 Interessierte beim Impulsvortrag von einem der renommiertesten Management­ experten Europas, Prof. Dr. Fredmund Malik, im Seestudio des Festspielhauses. Im Zentrum des Abends stand das Thema „Erfolgsmodell Familienunternehmen – Strategien für eine unbekannte Zukunft“. Im Anschluss an die Keynote gab es eine hochkarätige Podiumsdiskussion.

TOP: Das Thema: Familienunternehmen im 21. Jahrhundert, die richtigen Strategien und Weichen zur erfolgreichen Übergabe.

Kuhfladen Lotto & Frühschoppen

Sichtlich entspannt – die zwei Projektverantwortlichen Michael Weber und Markus Klement drücken den Startknopf in der Sendeanlage am Pfänder.

Sonntag 31. Mai 2015, von 9.30 bis 16.00 Uhr

Lauterach, am Jannersee

FOTO: COLORBOX.DE

beim "Schertler Hof", Sackstraße 3

Sendeanlage Pfänder

Startschuss für simpliTV

■ ■ ■ ■ ■

Fest-Bewirtung Kinderprogramm mit Betreuung.

Musik: "Böhmische Sieben" (BM Lauterach) "DJ Bikeshop".

Mit dabei: Integra, SOS-Kinderdorf, ...

LIONS CLUB VORARLBERG RHEINDELTA - HOFSTEIG gegründet 2014 www.lions.at

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Veranstalter: Lionsclub Vorarlberg Rheindelta-Hofsteig Der Erlös fließt zur Gänze einem karitativen Zweck zu.

Alle Infos: www.lions-rheindelta.at

114 Weekend Magazin

Fotos: simpliTV, ORF

Spielen Sie mit beim Kuhfladen-Lotto: (Lose € 5,- vor Ort) mit schönen Gewinnen wie Ländlerundflug, Spanferkel und Überraschungspreis

Die simpliTV-Infostände im ganzen Land waren Anfang Mai, kurz vor dem ­Startschuss ins neue TV-Zeitalter am 5. Mai, nicht nur prominent besetzt, sondern es gab zahlreiche prominente Besucher.

TOP: Beim Infostand mit dem neuen „Vorarlberg Heute“-Moderator Thomas Haschberger outeten sich schon seine ersten Fans.

Überzeugte sich persönlich von der HD-Qualität beim Antennen-Fernsehen: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann

Fotos: Matthias Rhomberg

Top-Frühjahrsevent

Stefan Fischnaller (VHS) mit Vizebürgermeister Clemens Ender.

Elke und Alexander Frischmann (Prisma).

Fotos: wortwerk.cc

Tischler Klaudius Granitzer mit Sohn Klaudius und Einrichter ­Manfred Kanzian (v. li.).

Hermann und Sissy Metzler gratulieren der neuen Wirtin Daniela Zauner (Bildmitte).

Götzis

Restaurant am Garnmarkt wurde eröffnet Nicht mehr ins „Mahlzeit“, sondern ins „Zauner“ geht der qualitätsbewusste Gast ab sofort. Daniela und Christof Zauner luden zur großen Eröffnung, bei der sich die Eröffnungsgäste von der Vielfalt der neuen Karte mit regionalen und traditionellen Gerichten überzeugen durften. Es gratulierten Werner Huber, Gottfried Feuerstein, Anwalt Edgar Veith und viele andere. TOP: Befreundete Meisterköche werden einmal im Monat spezielle Menüs fabrizieren.

Nicole mit Ehemann Prokurist Josef Welte (Prisma).

Landesrat Erich Schwärzler, Willi Hirsch und Bürgermeister Wilfried Berchtold (v. li.) gratulierten den Weinpreis-Siegern.

Günther Wieser mit Marktbetreuerin Stephanie Purtscher (v. li.).

Thomas Fink und Hermann Metzler (ZM3 Immobilien) mit Küchenprofi Christof Zauner (Bildmitte).

Kathrin Lehnert (Montforthaus Gastro­ nomie) mit Edgar Eller.

Sonja und Tanja am Stand von Zehnerland/Weingut Kornell (v. li.).

Feldkirch

Fotos: F. Nussbaumer

Weinmesse im Montforthaus

Architekt Eckehard Amman mit Manfred Ellensohn (Toyota Ellensohn) (v. li.).

Gerald Mayer zwischen der Weinkönigin Kathrin Watzdorf (li.) und der Weinprinzessin Lena Waltle.

Heuer fand die größte Weinmesse Westösterreichs erstmals im neuen Feldkircher Montforthaus statt.

Bei sommerlichen Temperaturen empfingen die Organisatoren die geladenen Gäste zur Eröffnung und Weinpreisverleihung. Über 4.500 Weinliebhaber ließen sich von Freitag bis Sonntag von über 130 Winzern eine Vielfalt an verschiedenen Weinen präsentieren. TOP: Die Weine konnten vom interessierten Publikum nicht nur verkostet, sondern auch direkt vom Erzeuger erworben werden.

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Weekend Magazin 115

GF Heidi Mark, Stadtrat Guntram Mäser, Hausherr Armin Schwendinger & Bgm. Andrea Kaufmann (v. li.).

Dragana Kuruzovic & Drazana Lässer (Stiletto), Raumausstatter Markus Bortolotti mit Monika und Bernhard Kuster (Das Fass) (v. li.).

Dornbirn

Gemeinsam inside

Neuer Vorstand: Rudi Präg, Irmgard Huber, Christian Leidinger und Bernhard Gobber (v. li.). inside „Urgestein“ Fritz Schenk verabschiedet sich nach 40 Jahren aus dem Vorstand.

Fotos: Udo Mittelberger

Zur Jahreshauptversammlung lud inside Dornbirn heuer ins ländliche Ambiente zum Möcklebur ins Dornbirner Ried. Sowohl die zahlreichen inside-Mitglieder als auch deren Mitarbeiter und eine große Delegation aus dem Dornbirner Rathaus genossen den wunderbaren Abend. TOP: inside Dornbirn ist mit 226 Mitgliedern die größte Werbegemeinschaft Österreichs.

Die Kicker vom SCR Altach Martí Riverola, Cesar Ortiz, Philipp Netzer und Hannes Aigner (v. li.) mit Modehaus-Chefin Ingrid Garzon.

Udo Rainer ­(Raiba), Elke Moosbrugger und Gerald Peter (Hotel Sonne) mit Vizebgm. Martin Ruepp (v. li.).

Ambros Mayer (fine clothing), Mode-Ikone Uli Zumtobel und Bernd Bösch (Tisch+Küche) (v. li.).

Reinhard Ouschan (Garzon, Mi.) mit Christoph Makovec, Damir Canadi, Johannes Engl und Werner Grabherr (alle SCR Altach) (v. li.).

Tourismuschef Klaus Lingg und GF Herbert Kaufmann mit Inga Krampl (inside) (v. li.).

Manuela Enz und Rene Vuissa (Garzon) mit Sarah und Traudi mit Gatten und „Fotografenlegende“ Heinz Lanz (v. li.).

Dornbirn

Markus Schelling (Raiffeisenbank Feldkirch) mit Gerti und Manfred Rünzler (ZTN) (v. li.).

Raumausstatter Walter Bortolotti mit Hannelore Rusch & Günther Jochum (Weekend) (v. li.).

Aus Anlass des 60-Jahre-Jubiläums des Hosenspezialisten Hiltl luden Ingrid Garzon und Reinhard Ouschan zum langen Einkaufstag nach Dornbirn. Als besonderes Highlight gesellten sich zu späterer Stunde die von Garzon von Kopf bis Fuß topmodisch eingekleideten Kicker des SCR Altach mit Trainer Damir Canadi und Präsident Johannes Engl unter die Stammgäste. Bei bester Stimmung und kulinarischen Köstlichkeiten wurde der Abend noch lange genossen. TOP: Auf über 1.000 m2 findet man int. Herrenmode in Dornbirn, auf 450 m2 präsentiert Garzon Feldkirch sein Damen- und Herrensortiment.

Glücksfee Lisa Garzon zog die attraktiven Preise.

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116 Weekend Magazin

Fotos: Udo Mittelberger

Garzon Talk & Mode

Seebühnenmeister Manfred Achberger, Emil Felder (Zimmerei), Dominik Rudigier (Stahl-MetallBau), Marco Arturo Marelli (Regie/ Bühnenbild), ­Intendantin Elisabeth Sobotka und Technik-Dir. Gerd Alfons (Fest­spiele) (v. li.).

Festspiele-GF Michael Diem, Kulturkritikerin Jutta Thomasius (Frankfurter Neue Presse).

Martina Zudrell (pzwei), GF Symphonieorchester Thomas Heißbauer und Operndirektion Susanne Schmidt (Festspiele) (v. li.).

Bregenzer Festspiele

Richtfest Turandot

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis

Eine orangefarbene, goldglitzernde 27 Meter hohe und 72 Meter breite Wand aus Mauersteinen zieht sich mehrfach geschwungen im cineastischen Breitbildformat deutlich bis über die beiden Tribünenränder hinaus am Ufer entlang. In drei Monaten laden die Bregenzer Festspiele zu ihrer 70. Saison. Schon in sieben Wochen ist Probenbeginn auf der Seebühne.

Bis dahin muss der letzte Schliff getan sein. TOP: Schlossermeister, Zimmererleute und weitere Mitarbeitende von insgesamt 40 beteiligten Firmen sowie Festspieltechniker feierten das traditionelle Richtfest.

Julia Kleindinst (ifs Öffentlichkeitsarbeit) und ZentralCR Gerd Endrich (ORF Vbg.)

Peter Marte (Leiter Land-Pressestelle), Intendantin Elisabeth Sobotka und Pressechef Axel Renner (Festspiele) (v. li.).

Arno Sprenger (Sparkasse Bludenz), GF Christoph Thoma (Stadtm. Bregenz) und Stephan Marent (Raiffeisen Landesbank).

Marco Arturo Marelli (Regie und Bühne aus einer Hand), Intendantin Elisabeth Sobotka und ­ Vizepräsident Willi Muzyczyn (Festspiele) (v. li.).

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Weekend Magazin 117

Patrick Loss (Hilti) mit Verena Loss-Brunner (Das Buch) und Markus Nußbaumer (Rosenrot) (v. li.).

Die Nachbarn Thomas Magdic und Reinhold Einwallner, Anna Claudia Strolz, KR Andrea Kinz und Armin Sautter (v. li.).

Clemens Sagmeister mit Markus Scholz (RÖMER VII) und Rainer Troy (Theater- und Museumscafé) (v. li.).

Mode-Familie Gebhard und Heidrun mit Susanne und Martin Sagmeister (v. li.).

Bregenz

Zur Eröffnung lud Markus Scholz in das neue Highlight im Bregenzer Römerquartier, ­nämlich in seinen Conceptstore RÖMER VII. Unzählige Freunde und Familie, Nachbarn und Kunden folgten und erlebten einen stilund genussvollen Abend. TOP: Geöffnet ist der neue Store ab sofort von Mo. bis Fr. von 10 bis 18 Uhr und am Sa. von 10 bis 16 Uhr.

Jeannette Loacker (BIPA-Marktleitung) mit Markus Arnhold (MerkurMarktleiter) & Ernst Weissenbacher (Merkur-Regionalmanager).

Fotos: Udo Mittelberger

RÖMER VII Günther Jochum (Weekend Magazin), Michael Pedratscher (Volksbank) und Dieter Pfurtscheller (v. li.).

Bundesrat Magnus Brunner mit seiner Gattin Eva.

Komplettangebot: Bequem einkaufen, nebenbei gemütlich einen Kaffee trinken oder die kulinarische Vielfalt genießen. Direkt am Busliniennetz und mit knapp 400 Parkplätzen ist die „Passage 22“ für alle bestens erschlossen.

Luden zur Eröffnungsfeier: Thomas Wiegelmann (Blue Asset Management), Daniel Whitefield (Chairman East Guardian Asset Management AG), Elmar Girardi (GF Zima) und Markus Hämmerle (Zima).

Shopping in Rankweil

Peirong Chen (Manga), Simon Scherl (Flax Italy-Restaurant) und Loek Versluis (McDonald’s).

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118 Weekend Magazin

Deichmann-Filialleiterin Karoline Keplinger & Günther Vousnik (Verkaufsltg. West).

Claus Schnetzer & Andreas Kreuzer vom Architektur­ büro Schnetzer-Kreuzer.

Immobilienentwickler ZIMA sowie der neue Eigentümer East Guardian Immobilien und BLUE Asset Management feierten die Eröffnung eines der größten Einzelhandelsprojekte Vorarlbergs, die „Passage 22“. Nach nur knapp zwei Jahren Bauzeit mit nahezu ungestörtem Verkaufsbetrieb wurde das große Einkaufszentrum komplett umgekrempelt. TOP: Das neue Shopping-Paradies mit 15 Fachgeschäften, ­direkt an der A14, zeichnet sich besonders durch den guten Marken- und Produktmix aus.

Fotos: Udo Mittelberger

Passage 22 eröffnet

Roswitha Steger (Landesvorstand Die Grünen), Dominique Sohm (Radio L), Eva Barta (v. li.).

Andi Mager (Monroes), Mike Erath (Paschanga), David Breznik (Vheute-Moderator) (v. li.).

Evelyn Wolf, Monika SchallertMarberger, Carolin Meyer (Rupp/Alma Marketing) (v. li.).

Landesgerichtspräsident Heinz und Erika Bildstein.

Boogie-Festival

Landgang im Kornmesser

Fotos: Udo Mittelberger

Melanie und Robert Bockenauer (MO-Catering).

Die MO-Catering-Chefs: Mario Marte mit Heike und Harald Otti (v. li.).

Lukas Marberger (Eventvermarkter Sonnenkönigin), Kornmesser-Wirt Michael Salzgeber, GF Christoph Thoma (Stadtmarketing) (v. li.).

Nachbarn & BeachBarPaten: Martin Berchtold und Thomas Zwerger (Wirtshaus am See) (v. li.).

Das „Shake the Ship-Team“ um Lukas Marberger und „Lakeshaker“ Richie Loidl luden zur Eröffnung des 5. Bodensee Boogie-Festivals ins Kornmesser.

TOP: Gastgeber Michael Salzgeber und Stadtmarketingchef Christoph Thoma gratulierten mit einem Jubiläums-Boogie.

Marlene Burtscher, Monika Wagner und Marika Hosp (v. li.).

Beachbar-Fans: Ralf Seidl, Mandy Kretschmar, Markus Büsel (v. li.).

Boogie-Festival-Musikchef Richie Loidl und Anke Angel.

Julia, Laura, Corinna und Marlene Grabher (v. li.).

Boris Gehrer (Pfanner & Gutmann), Verena Karlinger.

Seeanlagen Bregenz

Fotos: Udo Mittelberger

Hypo BeachBar eröffnet

GF Christoph Thoma (Stadtmarketing), Verena Karlinger (BeachBar-Chefin), Bgm. Markus Linhart, Stefan Köb (Head of BeachBar) (v. li.).

BeachBar-Barchef Roberto Kühr bei jedem Wetter in Action.

Feiner Sand, Palmen, Cocktails und Liegestühle laden wieder zum Genießen und Entspannen ein. Tagsüber Strandbar – Abend Szenetreff – und das bei jeder Witterung!

TOP: Das BeachBar-Team von Stefan Köb sorgte trotz feuchtem Karibik-Feeling für die perfekte Opening-Stimmung.

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Weekend Magazin 119

www.volkswagen.at

Allrad statt Alltag.

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