Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 36

NR. 16 ● 4./5. SEPTEMBER 2015

VORARLBERG

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BIANCA SCHWARZJIRG. Die PULS 4-Moderatorin über die neue Staffel Austria’s next Topmodel – Boys & Girls und was Heimat für sie bedeutet.

HERBST/WINTER 2015/2016

KulTour KOMPASS

LITERATUR

VORTRAG

MUNDART AUSSTELLUNG MUSIK GESPRÄCH

vorarlberg.ORF.at

R* SE T

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LIEBESERKLÄRUNG AN ÖSTERREICH

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DIE NEUE LUST AUFS LAND

52 Seiten ORF-KulTour Kompass

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SPEZIAL AUSGABE

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WEEKEND PRÄSENTIERT

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* QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2013/2014

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marionnaud.at

2015 NR. 16 ● 4./5. SEPTEMBER

BIANCA SCHWARZ JIRG. Die Café-Puls-Moderatorin über die neue Staffel Austria’s next Topmodel – Boys & Girls und was Heimat für sie bedeutet.

FAHRSPASS IM TEST: MAZDA X-5

FOTOS: SIMAZORAN/ISTOCK/THINKSTOCK, ROBERT NIEDRING/LUMI IMAGES/CORBIS, HSE24, FORCHER, ERNST KAINERSTORFER

Die Pracht der Tracht

ICH LIEBESERKLÄRUNG AN ÖSTERRE

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Der Geist der Zirbe Natürlich wohlfühlen: Das hochalpine Kiefernholz feiert ein Comeback in österreichischen Wohnräumen.

Heimat entdecken. Begeben Sie sich mit uns gemeinsam auf eine spannen-

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Liebe Leser! b Trachten-Look, Schuhplatteln, Omas Rezepte nachkochen, die Natur erwandern oder gemeinsam Musizieren – Österreichische Traditionen erleben derzeit einen Boom, wie schon lange nicht mehr. Die Jugend besinnt sich auf die Heimat, interpretiert Althergebrachtes neu und „entstaubt“ scheinbar Vergessenes. In dieser Spezialausgabe „Heimat“ widmen wir uns den facettenreichen Traditionen, die unser Land und unsere Leute seit Jahrhunderten prägen, und die auch neu ­definiert nicht an Wert verlieren.

Catwalktauglich: Von traditionell bis neu definiert – so werden Dirndl und Co. mit Accessoires zum Eyecatcher.

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DIE NEUE LUST AUFS LAND

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Die Welt als Wohnzimmer, die Heimat als Orientierungsrahmen in der Globalisierung? Eine Spurensuche.

HAARIG WM DER BARTTRÄGER

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Die Lust auf Heimat

SPEZIAL AUSGABE

* QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2014

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URIG WOHNEN ZIRBENHOLZ BELEBT DIE SINNE

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Die zwei Welten der Landwirtschaft: Kleinbauern, die ums Überleben kämpfen und überförderte Agrar-Riesen.

ÖS

Die Macht der Bauern

AUFBREZELN DIRNDL-STYLES FÜR DIE WIESN

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NSPIEL

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de, informative und unterhalt­ same Lesereise – und entdecken Sie unsere Heimat und ihre Traditionen neu!

Unterhaltsames Wissen. Auch künftig werden wir ­Ihnen regelmäßig interessante und ­informative Themenschwerpunkte ­präsentieren, die wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten.

Viel Spaß wünscht Ihnen

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WEEKEND MAGAZIN 3

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DE N I M J E

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19 Politik & Wirtschaft

26 Goldgrube Landwirtschaft.

Die Großverdiener unter den Bauern lassen sich die Landschaftspflege gut bezahlen.

32 Coverstory

COVERFOTO: ERNST KAINERSTORFER

Rückkehr der Traditionen.

Dirndl & Volks­musik: Heimatliebe und Brauchtum feiern ein Comeback. Warum?

37 Lebensart

38 Die besten Bärte der Welt.

Wer hat den schönsten? Bei der WM in Leogang wird die Gesichtsbehaarung prämiert.

45 Genusswelt

48 Ländle Kochtipps.

Vorarlberg Milch präsentiert eine 48-seitige Rezeptfibel mit 20 herrlichen Gerichten.

57 Womensworld

58 Die feschesten Dirndl.

Wir zeigen die aktuellen Trachten-Looks der Saison.

77 Promitalk 78 Jurorin mit Herz.

PULS 4-Moderatorin Bianca Schwarzjirg im Interview.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Mag. Wolfgang Bogner, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl (Ressortleitung Motor), Mag. Gerlinde Vierziger, Volker Angerer, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

NEW YORK, USA

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Wiener Opernball. Bereits zum 60. Mal ging der „Viennese Opera Ball“ dieses Jahr in New York über die Bühne. Das Ballett tanzt dabei im Waldorf Astoria Hotel zur österreichischen Nationalhymne, das Essen und Trinken ist – anders als in Wien – beim Preis der Eintrittskarte inkludiert. Am 19. Februar 2016 wird am Tanz­ parkett wieder der Donauwalzer gespielt! Tickets auf www.vienneseoperaball.us.com

WAS BEWEGT UNS IN...

CHINA

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Kopie von Hallstatt

Ein Alpendorf in subtropischem Klima: Die skurrile Idee hat sich in einen TouristenHotspot gewandelt. Vor drei Jahren wurde im Süden Chinas mit der ­Kopie von Hallstatt begonnen, um mit der ländlichen Idylle und dem „europäischen Stil und Flair“ eine exklusive Wohnsiedlung zu errichten. Von den ursprünglich geplanten 6.000 Wohnungen ist zwar keine Rede mehr, obwohl mittlerweile mit Niedrigpreisen geworben wird.

Dafür aber prägen viele Brautpaare und Fotografen das Alltagsbild.

SAUDI-ARABIEN

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Rosa Traditionsgut

Melange und Sachertorte gibt es auch am Roten Meer: Denn die Wiener Café-Konditorei-Kette Aida, des­ sen zuckerlrosa Design schon längst als Markenzeichen gilt, ist mittlerweile seit zwei Jahren in Saudi-Arabien vertreten, dessen zuckerlrosa Design längst zum Markenzeichen geworden ist. Der kultu­ relle Unterschied zeigt sich allerdings bei der Raum­gestaltung: Zwei strikt vonein­ ander g ­ etrennte Gasträume in der Metro­ pole Jeddah sollen Single-Männer von ­Frauen und Familien fernhalten.

FOTOS: CORBIS/RETNA LTD/HARRY PLUVIOSE, APA, APA/GEORG HOCHMUTH

Fashion Days mit Preisfestival Wir stellen die Modewelt auf den Kopf!

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FINNLAND JAPAN

Austro-Bier

Ein Austro-Bier ­erobert die Welt: In „The Green Hornet“ löscht Seth Rogen seinen Durst mit einem Trumer Bier – und auch in Finnland hat sich bereits ein stabiles Geschäft für das Salzburger Hopfengetränk etabliert. Die Pilskreation „Trumer Hopfenspiel“ wurde 2014 sogar beim „International Craft Beer Award“ als ­bestes „Pils experimental style“ ausgezeichnet.

Das Wiener Kaffeehaus im Ringstraßenstil ­begeistert seit 2009 auch in Tokio Kaffeeliebhaber. Auf der Speisekarte des Café Landt­ mann in Tokio findet man wie im Original feine Mehlspeisen, Wiener Schnitzel und Tafel­ spitz. Für den Export des Kul­ turguts „Wiener Kaffeehaus“ wurde die Familie Querfeld 2014 sogar mit dem ­Exportpreis der Wiener Wirtschaftskammer ausgezeichnet.

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HOLLYWOOD

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Austro-Star

Unser größter ­„Exportschlager“ ist wohl Christoph Waltz, der Österreich in Hollywood zum Dauerthema macht.

Der Oscar-Preisträger saß vor Kurzem für das Kriminaldrama „The Worst Marriage in Georgetown“ im Regiesessel, spielte dabei gleichzeitig die männliche Hauptrolle und fungierte als Co-Produzent.

GROSSBRITANNIEN

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Diamantenexport boomt

London, Paris, Dubai: Der Tiroler Kristallkonzern S­ warovski hat sich in etlichen Weltstädten schon längst behauptet.

Mit mehr als 3 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2014 hat die Familie Swarovski nichts zu klagen. Auch dieses Jahr boomt aufgrund des schwachen Euros vor allem das Exportgeschäft.

FOTOS: APA/DPA_TMN, APA/EPA/PAUL BUCK, CORBIS/ALEX MASI, ANTONY MCAULAY/HEMERA/THINKSTOCK

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Wiener Café

Unverkennbar Kräutler Modern, innovativ und leidenschaftlich – mit diesem Bewusstsein gehen wir von Kräutler. Mode. Bewusst. Sein. seit Jahrzehnten an unsere Aufgabe.

In diesem Sommer haben wir unser Geschäft nochmals für Sie perfektioniert: Und zwar mit einem Umbau auf 800m2 dessen Gestaltung wir mit viel Freude und Herz umgesetzt haben.

Mit eindrucksvollem Ambiente, offenem Raumkonzept, überzeugendem Ladendesign und modernster Lichttechnik wollen wir Sie überraschen. »Mehr als 90 Labels auf über 800m2« »Mode bis Grösse 50« »Herzlich Willkommen bei Kräutler Mode. Bewusst. Sein.«

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ORF Vorarlberg KulTour Kompass

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BREITES VERANSTALTUNGSPROGR Auf einen Blick. Der ORF Vorarlberg „KulTour Kompass“: praktisch und handlich mit allen ORF Kultur-Highlights im Herbst und Winter 2015/2016.

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haus in Dornbirn. Ein Volksmusik-Wochenende der Extraklasse findet im November statt: Zum neunten Mal veranstaltet der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk und der SRF Musikwelle die „Volks-

musik im Dreiländereck“.

Am 13. November können Freunde der Volksmusik ab 20 Uhr Gruppen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz live erleben. Am ­selben Wochenende heißt es beim diesjährigen Heimatherbst: „Volksmusik und Mundart aus den Regionen“.

Der Tanzboden im Foyer ist bereit für unterschiedliche Musikgruppen und tanzfreudige Gäste. Ein Schwerpunkt ist an diesem Tag den Vorarlberger Musikschulen gewidmet. Die jungen Volksmusiktalente spielen und singen gemeinsam mit Volksmusikexpertin Evelyn Fink-Mennel.

Eta­blierte und junge Mundart-Autoren präsentieren ihre Texte, und zum Ausklang des Heimatherbstes stellt die „BradlBergMusig“ ihre neue CD vor.

Spannende Einblicke. Bei der „ORF Langen Nacht der Museen“ am 3. Oktober ist neben den Vorarlberger und Schweizer Museen erstmals Liechtenstein mit 12 Museen beteiligt. Mit einer neu geschaffenen Busverbindung können auch entlegene Ausstellungsorte in Liechtenstein bequem und umweltfreundlich erreicht werden. Im ORF Landesfunkhaus setzt sich der aus

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D

er ORF Vorarlberg startet sein umfangreiches und vielfäl­ tiges Kulturprogramm im Herbst am 9. September mit George Nussbaumer und der Präsentation seiner DoppelCD im ORF-Landesfunk-

Hier einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen und Sie haben den 52-seitigen „KulTour Kompass“ als praktische Blätterausgabe immer bei sich.

AMM

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „KulTour Kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere Exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den ORF Vorarlberg unter publikum.vorarlberg@ orf.at oder 05572 / 301 wenden.

Auf vorarlberg.ORF.at gibt es den Kompass auch zum Download.

„Mit fast 40 Kultur-Events bietet der ORF Vorarlberg gerne zahlreichen interessanten Menschen und Themen eine Bühne.“

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FOTOS: ORF

Markus Klement ORF-Landesdirektor

Sulz stammende und in Wien lebende Künstler Simon Vith kreativ mit dem Begriff „Schaffa“ auseinander. Vith untersucht das Phänomen „Schaffa“ anhand von Sagen aus Vorarlberg. Neben diesem fantastischen Erzählfundus bilden historische Texte und Archivfotografien die Grundlage für Viths kleinteilige Zeichnungen.

Interessante Vorträge. Im ORF Publikumsstudio finden auch in diesem Herbst wieder viele Diskussionen und Vorträge zu gesellschaftlich relevanten Themen statt. Die ­Reihe „Landwirtschaft verstehen“ möchte die Zusammenhänge landwirtschaftlicher Wertschöpfungsprozesse sichtbar machen, fördert den Dialog und initiiert gemein-

same Lernprozesse. 2500 Besucher in 13 Veranstaltungen beweisen das Interesse und den Bedarf an diesen ­Themen. Im September, der Auftaktveranstaltung zur Vortragsserie im Herbst/Winter 2015/2016, geht es um die Wahrnehmung der regionalen Wertschöpfung: Denn ­gutes Wasser und gesundes Essen sind in vielen Ländern der Erde keine Selbstverständlichkeit mehr. Dasselbe

gilt für eine gepflegte und ­artenreiche Kulturlandschaft.

Und in der Diskussion geht es um Fragen, welchen Stellenwert Kriterien „Gesund, nachhaltig, regional und fair“ beim Einkauf unserer Lebensmittel haben. Außerdem stellt sich die Frage, wie viel uns ein gutes Angebot in Gemeinschafts- und Schulküchen oder auch in öffentlichen Kantinen wert ist. n

„Kultur heißt aktiv werden, sich einmischen in grundsätzliche gesellschaftliche, kulturelle und kulturpolitische Fragen. In diesem Sinne hoffen wir, dass Sie der neue KulTour ­Kompass neugierig macht und wir Sie auf vielen Veranstaltungen begrüßen dürfen.“ Jasmin Ölz ORF-Kulturkoordinatorin

AK Kultur-Café Seit 2007 ist das AK Kultur-Café der Ruhepol in der Zwischenhalle 4/5 am Messegelände Dornbirn. Langeweile kommt deswegen aber noch lange nicht auf! Unter dem Motto „Saloon“ präsentiert die Live-Band SOUTH­ MADE (Bild) feinste CountryMusik und ­auserlesenen Rock ’n’ Roll.

Täglich ­während der Herbstmesse vom 9. – 13.

September.

Musiknotruf 443 – Ein Fall für Kommissarin Flunke.

Im Familienkonzert am 26. September um 17 Uhr im Vinomnasaal Rankweil mit dem Symphonieorchester Vorarlberg löst die Kommissarin mit ihrem sicheren Instinkt einen kniffligen Fall zusammen mit Ohrenzeugen aus dem Pub­ likum. Karten in allen Volksbank-Filialen. Kinder € 7,– / Erwachsene € 15,–.

Urbikuss in Dornbirn

Servus Bodensee In der neuesten Folge der ServusTVReihe „Unterwegs mit Bertl Göttl“ führt den Moderator auf der Hohen­ twiel oder im Zeppelin über den Bo­ densee. Auf seiner Reise im Dreilän­ dereck begegnet er interessanten Menschen, stets begleitet von Musik­ gruppen der Region. Fr., 4. 9., 20.15 Uhr, Erstausstrahlung bei ServusTV.

berge.hören „Secret Circus“ (Bild) ist eine beson­ dere Familienwanderung vom Lün­ sersee zur Douglashütte mit Bergzir­ kus und reichhaltigem Bergfrühstück am Sonntag, den 13. September ab 9 Uhr. Vorschau: 20. September, 9 Uhr: ALMA – abschließend Mittag­ essen in der Traube Braz. Detailinfos unter www.bludenz-kultur.at

Kabarett-Premiere als Open Air in Rankweil Zum Sommerabschluss am Marktplatz in Rankweil gibt es am 10. September um 21 Uhr die Premiere des neuen Programms „Interview“ von Maria und ih­ rer Tochter Anna Neuschmid (Bild). Gibt es Sehnsüchte oder Unausge­ sprochenes? Geheimnisse oder Verbotenes? Erfahren Sie mehr im In­ terview zwischen Mutter und Tochter. Weitere Termine: 11., 16. und 24. September, jeweils um 20 Uhr im Alten Kino. www.alteskino.at

FOTOS: SOUTHMADE, SOV, DEGNFILM/SERVUSTV, STADT DORNBIRN, MARKUS SPITZAUER, MOMA, ALTES KINO RANKWEIL

Am Fr., 4. 9. ab 7 Uhr, startet Dorn­ birn die Herbstsaison mit einem großen Stadtfest zum Mitmachen.

Am ersten Urbikuss-Tag öffnen städtische Einrichtungen rund um die Innenstadt gratis ihre Türen.

Ein Late-Night-Shopping, Künstler­ gruppen und ein Abschlusskon­ zert sorgen für gute Stimmung. www.dornbirn.at/urbikuss

ÜBER 4.000 EVENTS AUF

Götzis: Lifestyle- & Modenacht / Junker-Jonas Markt

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf

FOTOS: COLOURBOX.DE

Abendshopping mit Musik, Flair und Überraschungen sind am Fr., 11. 9. von 18.05 bis 22.05 Uhr Pro­ gramm bei der 6. Lifestyle- und Modenacht in Götzis. Über 30 Geschäfte präsentieren die neuesten internationalen Herbst­ trends. Eine Woche später, am Sa., 19. 9., lockt dann von 9 bis 17 Uhr der JunkerJonas Markt als einer der größten Märkte Vorarlbergs. Besonderes Augenmerk wird auf das Kunsthandwerk, den Genuss und die Qualität gelegt. Infos: www.wg-goetzis.at

www.wohinheute.at

Auch auf facebook!

taktgenuss Sa., 5. 9., ab 22 Uhr, Rauch Club, Feldkirch Takt ist der auf das Be­ nehmen angewandte gute Geschmack. Over­ Tone & Rauch Club.

Größtes Oktoberfest An zwei Wochenenden steigt das Blu­ denzer Oktoberfest im Fohren Center Bludenz. Auftakt am Fr., 25. 9. ab 18 Uhr mit den Jungen Zillertalern (Foto).

Dann geht es am Sa., 26. und So., 27. 9. sowie vom 2. bis 4. Oktober rund mit Starmix, DJ Alpenraini, Lesanka Deluxe, Partyjäger, Mürztaler u. v. m. Programm und (VIP-)Ticket-Infos: www.ozapft.at

67. Herbstmesse in Dornbirn Mi., 9. 9. – So., 13. 9., 10 – 18 Uhr, Dornbirn Wirtschaftszelt: Mi. und Do. bis 24.00 Uhr; Fr. und Sa. bis 02.00 Uhr. Lifestyle- und Modenacht Fr., 11. 9., 18.05 – 22.05 Uhr, Götzis Internationale Shop­ pingnacht – trendig und einzigartig!

Soundsnoise Festival

FOTOS: UDO MITTELBERGER, WG GÖTZIS, DIE JUNGEN ZILLERTALER, SPIELBODEN DORNBIRN, DAVID DIMITRI, VERANSTALTER, HERSTELLER

Am Fr., 18. und Sa., 19. 9. ab 21 Uhr gibt’s wieder was auf die Ohren: Das Sounds­ noise Festival am Spielboden Dornbirn ist zurück. Ein buntes Durcheinander, wie man es gewohnt ist. Eine chaotische Mischung aus experimentellen Tönen, außergewöhnlicher Musik und großar­ tigen Performances, z. B. DŸSE (Bild) am Freitag um 23 Uhr. www.spielboden.at

Sea & Glamour 2015 Sa., 12. 9., 20 – 22 Uhr, Sonnenkönigin, Hafen Bregenz Clubbing Experience auf dem See ... www. sonnenkoenigin.cc Soundsnoise Festival Fr. 18. 9. – Sa., 19. 9., Spielboden, Dornbirn Jetzt gibt’s wieder was auf die Ohren! Das Festival ist zurück. www.spielboden.at Pfefferoni Clubbing Sa., 19. 9., 16 – 19 Uhr, Bar-Bistro Hörnlingen, Rankweil Für Menschen mit geis­ tiger oder körperlicher Beeinträchtigung.

Die neue Event-Cloud: www.wohinheute.at

schaulust im Millennium Park Lustenau.

Vorarlberg-Premiere von „Dimitri“ am Do., den 3. September. Weitere Vorstellungen: Fr. 4., Sa. 5., So. 6., Mi. 9., Do. 10. und Fr. 11. September im Circuszelt. Bewirtung vor und nach der Vorstellung im Freudenhaus. Auch für Kinder ab ca. 10 Jahren geeignet – ermäßigter Eintrittspreis.

Vorarlbergs Event-Portal im ganz neuen Design In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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WEEKEND MAGAZIN 13

Ein Projekt von Sandro Scherling, Günther Blenke und Dietmar Walser (v. li.)

– nicht im Bild: Johannes Inama.

Hohenems

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HEIMATRAUM 5. September Heimattag. Das Projekt „Heimatraum“ seziert den Begriff Heimat und die Vielfalt unseres heutigen Lebensumfelds. Mit der Installation am Schlossplatz soll ein visionärer Heimatraum entstehen. für sie? Gibt es „die Heimat“ überhaupt? Kann man Heimat wieder gewinnen? Wird Heimat für uns immer wichtiger, weil wir uns immer fremder fühlen in der Welt?

Vielfalt. Das Projekt „Heimatraum“ geht diesen Fragen auf den Grund. Es seziert den Begriff „Heimat“, indem es sich mit der gewachsenen Vielfalt in unserem Lebensumfeld beschäftigt. In erster Linie geht es

dabei um die Wahrnehmung dieser Vielschichtigkeit und den Kommunikationsprozess, der mit den Fragestellungen, den Bildern, Texten und Installationen ausgelöst wird. Mit der Installation am Schlossplatz soll ein visionärer Heimatraum entstehen. Die Transparente ergeben in ihrer Gesamtheit ein großes buntes Mosaik aus vielfältigen Heimatbildern.

Unsere Kontaktadresse: heimat@vlbg.at n

HEIMATTAG 5. 9., Schlossplatz, Installation ab 14 Uhr Aufhängen der Heimat-Transparente Programm ab 18 Uhr: Beiträge zum Thema Heimat von Eva Häfele, Burghart Häfele, Wolf­ gang Ritsch und anderen.

Musikalische Einlagen von den Heimigranten.

Mit Bewirtung!

Finissage: 19. 9., 18 Uhr

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„Best Of“

Bregenz, Festspielhaus

Tickets: musikladen.at 05522-41 000 & oeticket.com 01-96096

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14 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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n Städten wie Hohenems lebt heute eine Vielzahl von Menschen unterschiedlichster Prägung und unterschiedlichster Herkunft.

Alle tragen sie zur Vielfalt in der Stadt bei. Aber fühlen sie sich hier auch „daheim“? Was bedeutet Heimat

Symphonieorchester Abonnement 2015 | 16 Vorarlberg Feldkirch | Bregenz konzert 1 24. | 25. oktober 2015

Hans Graf Dirigent Till Fellner Klavier Schubert | Beethoven konzert 2 4. | 6. dezember 2015

Gérard Korsten Dirigent Apollon Musagète Quartett Dvorˇák | Adams

konzert 3 16. | 17. jänner 2016

François Leleux Oboe • Dirigent Bizet | Hummel | Brahms oper februar | märz 2016

Ingo Ingensand Dirigent Sigrid Herzog Regie W. A. Mozart Die Entführung aus dem Serail Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater

konzert 4 27. | 28. märz 2016

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Gérard Korsten Dirigent Eva Mei Sopran

Thurnher | Strauss | Elgar | Respighi

konzert 5 30. april | 1. mai 2016

Ola Rudner Dirigent Allan Clayton Tenor Johannes Hinterholzer Horn Schreker | Britten | Beethoven

AK Vbg. auf Herbstmesse

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SMARTPHONES & CO: ÜBER APP UND NEPP AK-Stand. 6.600 Anfragen zum Thema Handy/Internet erreichten 2014 die AK-Konsumenten­ schützer. Auf der Herbstmesse informieren sie nun über die gängigsten Schmähs.

Infos auf der Herbstmesse. le Sachpreise auf die Gewinner warten. AußerDie Konsumentenberater dem gibt es auf der AK stehen für Auskünfte rund ums Handy dem Stand der AK auf der Dornbirner ein gefaktes Herbstmesse zur VerfüWLAN-Netz, gung, es gibt eine gramithilfe destis Info-Broschüsen Interre zum Mitnehmen sowie ein Messequiz, bei MODEL FOTO: COLOURBOX.DE dem tol-

essierten demonstriert werden kann, wie einfach es für Gauner ist, an ungeschützte Passwörter oder sonstige Zugangsdaten zu kommen.

Chance nützen. Besuchen Sie den AK-Stand vom 9. bis 13.

September auf der Herbstmesse. Als kleines Geschenk gibt es den beliebten AK-­ Water-Belt, an dem alle gän­ gigen PET-Flaschen befestigt werden können. n

Wie riskant sind offene WLAN-Zugänge? Was tun, wenn die Handyrechnung jeden Rahmen sprengt und wie lassen sich Kostenfallen vermeiden? Wie Sie Ihr Smartphone clever nutzen erfahren Sie von den Expertinnen und Experten der AK Vorarlberg auf der Herbstmesse Dornbirn von 9. bis 13. September an Stand 46 in Halle 5 oder das ganze Jahr online unter www.ak-vorarlberg.at.

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HALLE 5 6 STAND 4

Smartphones & Co: Alles über App und Abzocke So nutzen Sie Ihr Smartphone clever

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16 WEEKEND MAGAZIN

www.ak-vorarlberg.at

FOTOS: AK VORARLBERG

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it dem Handy, ­eigentlich kleine Computer, lässt sich alles Mögliche machen, telefonieren ist mittlerweile fast zweitrangig. Es wird mit den Smartphones aber auch vieles „angestellt“: Die Palette reicht von SIM-Karten-Betrug, gefakten WLAN-Knoten und gefälschten SMS bis hin zu Internetbetrügereien, Phishing, App-Abzocke und vielem mehr.

Das 7.000 m2 große Gartengelände bildet die ideale Kulisse für den 3. Kunsthandwerksmarkt.

AUSSTELLER 2015: Fend Natursteine und Gartengestaltung Amann stellen mit ihrem 7.000 m2 großen Ideenpark den exklusiven Rahmen für die fast 40 Aussteller.

Samstag, 5. September

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KUNSTVOLLES IM IDEENPARK Auserlesenes. Viele kreative und ausgefallene Ideen von knapp 40 heimischen Ausstellern sowie ganztägige Bewirtung des Alberi-CateringTeams erwartet die Gäste im 7.000 m2 großen Gartengelände in Götzis.

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iel Kreatives, Originelles und Interessantes begeisterte beim letztjährigen Kunsthandwerksmarkt im Ideenpark in Götzis die über 6.000 Besucher. Genießen Sie bei der dritten Auflage auserlesenes Kunsthandwerk im Ambiente des Ideenparks der Extraklasse.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, IDEENPARK

Auswahl. Gutes Gespür und Geschmack bei der Auswahl der fast 40 Aussteller hat auch dieses Jahr Reli Peter bewiesen. Es ist praktisch für jeden etwas dabei. Zudem wird natürlich auch im 7.000 m2 großen Gartenglände das spezielle Herbstprogramm der sechs Ideenpark-Partner angeboten.

Ganztägig Bewirtung. Als Spezialpartner ist diesmal das Team von Alberi Catering für die kulinarische Bewirtung der Besucher im Einsatz und verwöhnt ganztägig mit feinen Grillereien, Schnitzel, Schupfnudeln u. v. m. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen.

Lassen Sie sich beim Spazier-

gang durch das große Gelände überraschen, der Eintritt ist frei. Übrigens: Der Ideenpark in Götzis ist täglich geöffnet.

Beratungs- und Servicepersonal für alle Themembereiche ist täglich von 7.30 – 12.00, 13.30 – 18.00 Uhr und Sa von 9.00 – 12.00 Uhr vor Ort. Alle Infos: www.ideenpark.cc n

Stilvolles zum Dekorieren und Einrichten, kunstvoller Rost, aber auch Edelbrände oder Gesundes zum Genießen: Der Kunsthandwerksmarkt wird auch dieses Jahr die Besucher überraschen.

Götzis, Kommingerstraße 50

www.ideenpark.cc

Gartengestaltung Amann und Fend Natursteine stellen in ihrem 7.000 m2 großen Gelände gemeinsam mit ihren Partnern die neuesten Trends für anspruchsvolle Gartengestaltung vor!

3. Kunsthandwerksmarkt Samstag, 5. Sept. 2015 – 10 bis 18 Uhr

Genießen Sie auserlesenes Kunsthandwerk im Ambiente des Ideenparks der Extraklasse. Das Alberi-CateringTeam verwöhnt Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Gartenelemente

Hohenems Tel.: 0650 / 3838567 www.gartengestaltung-amann.at

Götzis Tel.: 0664 / 4678237 www.natursteine-fend.at

Altach Tel.: 05576 / 75220 www.beerli.at

Mäder Tel.: 0664 / 1425712 www.metallex.at

Dornbirn Tel.: 05572 /22768 www.grillshop.at

Dornbirn Tel.: 0664 / 2529803 www.oehe-elektriker.at

Aberer Verena: Deko aus Beton • Aichner Ralf: Windlichter aus Konserven­ dosen • Alex + Judith: Husgmacht`s Gwürzle • Ammann Hildegard: alles hausgemacht; Marmelade, Essig, Sirup, usw. • Anja’s Gewürzshop: Senf, Essig, Öl, Gewürze und Wassersteine • Beck Eugenie: genähtes und besticktes • Beck Nicole: Schmuck • Belej Taudi: Schmuck • Bereuter Bernadette: Keramik • Borgogno Karin: Babyschuhe – Accessoires, Häkelmützen usw. • Bousseton Sabine: Mützen • Brüggemann Astrid: Freude aus Draht • Büsel Jürgen: Edelbrände und Liköre, Schnapskistchen & Vogelhäus­ chen • Feurer Gertrud: edle Schmuckstü­ cke, Deko für Haus und Garten • Fink Andrea und Au Yeong Karin: Schmuck aus Halbedelsteinen und Swarowski • Fink Elisabeth: Kostbarkeiten aus Papier • Fitz Michaela, Schädler Iris und Birnbaumer Daniela: Keramik für drinnen und drau­ ßen, Drahtobjekte, F­ ilzblumen • Gächter Annette: alles aus Holz • Hämmerle Bernd: Skulpturen aus Metall • Herburger Rosina: Deko aus Schwemmholz, altem Holz und Rost • Holdenried Christel: Keramik (schräge Vögel) • Hutter Annemarie: Keramik, Karten • Jutz Marion: Tonobjekte für Haus und Garten, Filzläufer • Kathan Karin: Filzfiguren und Tiere, Blumen, Patschen etc. • Kerber Carmen: Schmuck mit Perlen, Glas, Metall und Holz • Kleisl Brigitte: Rostiges und mehr • König Elke: Allerhand Gutes und Gesun­ des aus der Natur • Kozar Danielle: Verschiedene Entspannungskissen mit Naturfüllungen, Dinkel usw. • MüllerBöckle Brigitte: Windlichter, Feen und Schutzengel • Natter Annemarie: Baby und Kleinkindermode • Nigmann Verena: Taschen und Accessoires aus Wachstuch • Nussbaumer Erika und Pflüger Sabine: „KOMME WAS WOLLE“ und Schmuck • Schwendinger Herta: Deko für Haus und Garten • Stoff Maria: alles mit Lavendel • Vonderleu Gabi: Kreatives aus Ton, Leuchtkugeln, Windlichter, versch. Gehän­ ge etc. • Wörz Brigitte: Rankhilfen aus Baustahlgitter und Holz, versch. Deko aus Naturmaterialien

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WEEKEND MAGAZIN 17

HERBSTMESSE 9. – 13. September

Frisch in den Tag

n

DIE WELT GEHÖRT DEN AUSGESCHLAFENEN

Systemaufbau mit Honeymatratze.

Erholung. Wir Menschen schlafen rund ein Drittel unseres Lebens.

Das entspricht ungefähr 220.000 Stunden Schlaf. Schlafen Sie gut?

Hüsler Nest Schlafsystem.

Das Kernstück des Hüsler Nests bildet das patentierte Liforma-Federelement. Dieses passt sich jedem Körper

individuell an – unabhängig von Gewicht und Größe.

Durch die zwei Trimellenlagen und die Anordnung der Latexauflagepunkte entsteht eine Liegefläche, die sowohl in der Längs- wie auch in der Querrichtung immer eben, hochelastisch und stützend wirkt. Seine Konstruktion sorgt für einen einmaligen Liegekomfort und orthopädisch richtiges Schlafen.

Neue Matratze. Honey de Luxe ist aus 100 % reinem

Naturlatex hergestellt. Die Lehrmeister für die neue Matratze und deren besondere Honigwabenstruktur waren die Bienen. Tausende Zellen ermöglichen einen unvergleichlich weichen Liegekomfort. Honey de Luxe überzeugt außerdem mit dem 2-in-1-Prinzip: Durch das Wenden der Matratze verändert sich die Liege­ fläche von weich auf superweich. Honey de Luxe ist besonders für Menschen geeignet, die sehr druckempfind-

„Schlafen Sie gesund und natürlich in einem Bett wie eine Umarmung.“ Alexandra Abbrederis & Herbert Brändle Hüsler Nest Altach

lich sind oder einfach gerne „wie auf einer Wolke“ liegen.

Entdecken. Informieren Sie sich auf der Dornbirner Herbstmesse auf dem Hüsler Nest Stand in Halle 11, StandNr. 18 oder in den Hüsler Nest Fachgeschäften in Altach, Feldkirch und Dornbirn. Wir beraten Sie gerne! n

KONTAKT Tischlerei Brändle Altach, Achstraße 45 Tel.: 05576 / 72072 Hubert Feldkircher Dornbirn, Kreuzgasse 6a Tel.: 05572 / 20762 Ulrich sitzen.schlafen.wohnen Feldkirch, Herrengasse 7 Tel.: 05522 / 81461

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F

alls nicht, ist es höchste Zeit dies zu ändern.

Denn es lohnt sich in vielerlei Hinsicht, gut zu schlafen. Gesunder, erhol­ samer Schlaf – da sind sich die Fachleute einig – ist die größte Quelle für Gesundheit, Regeneration und Leistungsvermögen.

➜

Top. Zwei Millionen Bewertungen internationaler Gäste ergaben: Platz 5

der saubersten Hotels Europas geht an Österreich.

➜ Teilen. Laut einer Studie sind 14 Monate Karenz, die sich die Eltern teilen, ideal. Längere Modelle schaden Frauen am Jobmarkt. ➜

Tiefpunkt. Politikverdrossenheit pur: Zwei Drittel der Österreicher sind der Meinung, unser Land sei derzeit auf falschem Kurs.

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NEWS

Platz

Gemeinsame Schule In das Vorarlberger Vorhaben, im Rahmen einer Modellregion die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einzuführen, kommt Bewegung. Dr. Gertrud Nagy wird in ihrem Vortrag am 22. 9., 19.30 Uhr im AK-Saal Feldkirch, auf die kritischen Erfolgsfaktoren dieses Vorhabens eingehen. Ein­ tritt frei. www.ak-vorarlberg.at

FOTOS: CARITAS VORARLBERG, DORNBIRNER SPARKASSE, APA/EPA/GIAN EHRENZELLER, HEIDEGGER

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Platz

FINNLAND

3

„Call for Stories“ FOTO POKAL: COLOURBOX.DE

Platz

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Gesucht werden Erfolgsgeschich­ ten der Zusammenarbeit von Kreativschaffenden und Unter­ nehmen. Sei dies eine Produktentwicklung, eine Werbekampa­ gne oder eine App. Die Teilnahme ist kostenfrei. Einreichfrist bis 15.

September. www.creativwirtschaft.at/kreativwirtschaftfuerunternehmen

ÖSTERREICH IST DAS BESTE LAND FÜR FAMILIEN

SCHWEDEN

Lebensqualität.

Die finanzielle Unterstützung für Familien durch den Staat und die Verfügbarkeit von Bildung und Karenz machen Österreich in ­einer weltweiten Vergleichsstudie zum Familienland Nummer 1. Nur in Sachen Freundlichkeit gegenüber Familien schneiden wir nicht besonders gut ab.

Bernd Klisch

Günther Lutz

Jennifer Rostock

Stefan Fessler

Er ist seit 1. September neuer Leiter der Flücht­ lings- und Migrantenhilfe der Caritas Vorarlberg. Der neue Fachbereichsleiter war GF der aks Vorarlberg.

Als neuer Leiter für das Privatkundengeschäft der Dornbirner Sparkasse ist er verantwortlich für 14 Standorte mit rund 130 Mitarbeitenden.

Sie und die „Blackout Problems“ sind der Final Act des 4. Conrad SohmKultursommer-Festivals am Fr., 11. 9., um 20 Uhr im Prachtclub in Dornbirn.

Der GF von Käse Moos­ brugger in Mäder freut sich über eine Silber­ medaille beim „Mondial du Fromage“ für den „Wäl­ dergold Blütenzauber“.

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WEEKEND MAGAZIN 19

Konsequent natürlich

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GEWISSENHAFTIGKEIT Hüsler Nest. Hubert und Ursula Feldkircher stellen das natürliche Leben im privaten wie

geschäftlichen Bereich an die erste Stelle. Das Wohnen im Holzhaus, die Zustellung von Waren mit dem Elektroauto und die Überzeugung, dass Holz viel mit gutem Schlaf zu tun hat, ist für die Experten des Hüsler-Nest-Schlafsystems elementar.

Verantwortungsvolles Handeln ist ein zentraler Punkt bei uns.

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20 WEEKEND MAGAZIN

verbindungen. In diesem Zusammenhang vertreiben wir ein kleines, aber feines Möbelprogramm in Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Weekend: Konnten Sie mitt­ lerweile Auszeichnungen ein­ heimsen?

Ursula Feldkircher: Wir sind stolz, den „Interior-Innova­ tion-Award“, der anlässlich der Möbelmesse Köln jährlich vergeben wird, in den Jahren 2012 und 2014 errungen zu haben. Unsere Produkte ­„Fidelio“, ein stummer Diener nach dem Design von Christian Spiess und der „Galán“ von Designer Jorge Gomendio Kindelan wurden prämiert.

Als kleines Massivholzunternehmen sind wir auf der Kölner Möbelmesse mittlerweile im Olymp – in der Halle 11, wo die renommierten großen

Naturmöbelunternehmen ausstellen – angekommen.

Das freut uns sehr.

Weekend: Wissen Holzexper­ ten viel über den guten Schlaf?

Hubert Feldkircher: Philosophisch und emotional sind wir dem Schlafsystem „HüslerNest“ sehr verbunden und führen Fachgeschäfte in Dornbirn und Innsbruck. Das System wurde ständig weiterentwickelt, passt sich fein der Wirbelsäule an und besteht aus 100 Prozent Naturmate­ rialien. Wir beliefern das Schweizer Naturbettunternehmen mit Bettrahmen made in Schwarzach. Und wer einen Zirbenholzrost einlegt oder ein Zirbenholznachtkästchen dazustellt, hat dank der wohltuenden ätherischen Öle das Nonplusultra für den guten Schlaf.

Weekend: Ist Ihre Leidenschaft für Holz eine Lebensphilo­ sophie?

Ursula Feldkircher: Unsere Produkte sind zu 100 Prozent Massivholz, wir verpacken ausschließlich mit Karton und hinterlassen keinen Müll. Die regionalen Zustellungen erfolgen mit dem ersten in Vorarlberg gekauften Elektro-Lieferwagen seiner Art. Wir leben nachhaltig Verantwortungsbewusst in Bezug auf unsere Umwelt sowohl in dem was wir konsumieren und was wir produzieren. Wir sind möglichst mit dem Rad, öffent­ licher Verkehr oder Elektroauto mobil. Unsere Einrichtung besteht ebenfalls aus Massivholz. Ein Tipp: Dieses lädt sich nicht statisch auf, ein Massivholzmöbel muss man um den Faktor 10 weniger ­reinigen. n

FOTOS: WALSER-IMAGE.COM

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eekend: Herr Feldkir­ cher, sind Sie Massiv­ holztischler mit Leib und Seele?

Hubert Feldkircher: Ich habe den Betrieb von meinem Vater übernommen und sukzessive, aber konsequent umgestellt. Unsere Möbel werden nach ökologischen Kriterien entworfen und gefertigt. Sorgsam ausgesuchte Hölzer werden in unserer Schwarzacher Möbelwerkstatt funktional durchdacht, hochwertig verarbeitet und mit natürlichen Wachsen und Ölen behandelt.

Wir fertigen sämtliche Möbel für den Innenraum aus Massivholz wie Schlafzimmermöbel, Küchen, Wohnzimmermöbel, Garderoben, Badmöbel etc. Unsere Spezialität sind jedoch schon seit mehr als 15 Jahren Massivholzbetten und Nachtkästchen ohne Metall-

REDAKTION: WORTWERK.CC

Hubert Feldkircher

ZU DEN PERSONEN n Hubert Feldkircher, Jahrgang 1972.

Werdegang: Tischlerlehre, Tischlermeister, Unter­ nehmer seit 1997; Hüsler Nest-Fachgeschäft seit 1998. n Ursula Feldkircher, Jahrgang 1969.

Werdegang: Büroangestellte in Architekturbüro, Energie­ institut und Hüsler-Nest. n Zwei Kinder, wohnhaft in Dornbirn. n Die Feldkircher GmbH hat 14 Angestellte. n Hobbys: Wandern, Skitouren, Skifahren.

Besser als lautes Besserwissen ist etwas leise besser machen.

Ursula Feldkircher

Ursula & Hubert Feldkircher

INHABER FELDKIRCHER MÖBEL.HANDWERK UND HÜSLER NEST-FACHGESCHÄFTE

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WEEKEND MAGAZIN 21

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT

VERSICHERUNG

PERSONAL

Carina Seethaler

Stefan Knall

BERUFSUNFÄHIG

EINGLIEDERUNGS­ BEIHILFE

exacta.

Versicherungsmakler Bregenz, Bahnhofstraße 10 Tel.: 05574 / 44600 www.exacta-makler.at

Roberto Maier

BÜROWELT

Guntram Paterno

AUSBILDUNG

AKUSTIK

Das AMS Vorarlberg setzt einen Schwerpunkt bei der Förderung von Arbeits­ suchenden über 50. Damit diese schneller eine passende Arbeit finden, bieten wir Unternehmen als Anreiz einen Lohnkostenzuschuss für die Einarbeitungszeit. Erfahrene Mit­ arbeiterinnen und Mitar­ beiter zeichnen sich durch hohe Motivation, gute Qualifikation und lang­ jährige Berufserfahrung aus. Auf diese wertvollen Ressourcen kann eine zukunftsorientierte Personalplanung nicht verzichten.

Wir sehen es als unerlässlich an, unser Wissen an junge Menschen weiterzugeben und stellen daher zwei Lehrplätze zur Verfügung. Das fachliche Rüstzeug und unsere firmeninternen Werte gehören beim Vermitteln von Immobilien einfach dazu. Neben hard facts wie Marktpreisen, Finanzierungen, Marketing und gesetzlichen Grundlagen sind wir tagtäglich mit Träumen und Wünschen von Menschen in puncto Wohnraum konfrontiert.

Unser kompetentes junges Team erfüllt diese mit Knowhow und Leidenschaft.

Für gute Konzentration und effiziente Arbeitsergebnisse spielen Geräuschkulisse und Raumklima eine wichtige Rolle. Mit den zertifizierten Gestaltungselementen von Sedus Acoustic Wall lässt sich beides verbessern. Ob an der Wand, am Tisch oder frei schwebend im Raum – die einzelnen Elemente können individuell kombiniert werden. Natürliche Materialien wie Hanf und Schurwolle wirken schallreduzierend, feuchtigkeitsregulierend und leisten einen Beitrag zur ­Luft­reinigung.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 sfu.vorarlberg@ams.at www.ams.at/vbg

Immo-Agentur Maier GmbH Götzis, Am Garnmarkt 13 Tel.: 05523 / 90533 roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

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Heute ist alles super … doch manchmal ändert ein winziger Moment alles.

Die Berufs- und Erwerbsunfähigkeit kann jeden von uns treffen. Bei Verlust der Arbeitskraft und dem Wegfall des Einkommens fehlt plötzlich das wichtigste finanzielle Standbein. Das Risiko, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufs­ leben auszuscheiden, wird vielfach unterschätzt!

Die Berufsunfähigkeitsrente ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt – wir beraten Sie gerne.

IMMOBILIEN

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22 WEEKEND MAGAZIN

SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR hgi systems in Lauterach

TIPPS FÜR EPU

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SOFTWARE, DIE PASST! Entwicklung. Intelligente Lösungen für KMU sind das E­ rfolgs­geheimnis des regionalen Software-Partners hgi systems mit seinen Geschäftsführern Mathias Humml und Patrick Bertsch.

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FOTOS: UDO MITTELBERGER, HERSTELLER

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eekend: Was leistet hgi systems für Unter­ nehmer?

Mathias Humml: Wir sind als langjähriger Software-Partner erfolgreich tätig und erstellen oder optimieren FileMakerbasierte Datenbanken. Dabei gehen wir auf die betrieblichen Erfordernisse von KMU in unterschiedlichsten Branchen ein und unterstützen sie maßgeblich in ihrer Büroorganisation, -verwaltung, Auftragsbearbeitung, Produktionsverwaltung und Lagerhaltung. In den vergangenen 20 Jahren bauten wir mit Zuverlässigkeit und Knowhow einen großen Kundenstamm mit renommierten Auftraggebern auf.

Weekend: Welche Kunden bauen auf hgi systems?

Patrick Bertsch: Wir betreuen 300 zufriedene und langjährige Businesskunden in Vorarlberg, in Tirol und der Ostschweiz,

das sind 3.000 User, die mit einer FileMakerlösung von hgi systems arbeiten. Im Vereinsbereich verwalten zusätzlich 800 Vereine ihre Daten mit unserem VereinsAssistant.

Vereine ab 100 Mitgliedern – vom Kleintierzuchtverein bis zur Vorarlberger Jägerschaft – vertrauen auf unsere Verwaltungssoftware und Beratung.

Im Tourismusbereich zählen 30 Skischulen auf unser ­System, darunter sogar eine Skischule in Japan.

Weekend: Wo liegen Ihre Stärken?

Patrick Bertsch: Wir schaffen IT-Strukturen, die Zeit ersparen und Prozesse optimieren und handeln u. a. als SoftwareConsulter. Unsere Entwicklungsplattform existiert seit zwei Jahrzehnten, das beweist die enorme Stabilität, die wir als zertifiziertes Filemakerunternehmen bieten. Wir fungieren mit unseren customizedLösungen quasi als Maß-

schneider und Optimierer. Als Sparringspartner gehen wir auf Augenhöhe mit den Kunden ins Gespräch und sehen weit mehr als Bits und Bytes. ­Handschlagqualität, Flexibi­ lität, E ­ffizienz, Service und struk­­tu­riertes Arbeiten zeichnen u ­ nser starkes Team aus.

Weekend: Bilden Sie auch Lehrlinge aus?

Mathias Humml: Ich habe Mitte der neunziger Jahre den allerersten EDV-Techniker aus­ gebildet. Soeben hat eine weibliche Technikerin ihre Lehre bei uns abgeschlossen, ein weiterer Lehrling steht im dritten Lehrjahr. Wer sich nach der Matura spezialisieren möchte und Interesse für Technik und Mathematik hat, ist bei uns goldrichtig. Ein junges, d ­ynamisches Team und eine abwechslungsreiche Tätigkeit in motivierendem Umfeld e­rwartet Anwärter.

Wir bieten einen Beruf mit Zukunft. n

PATRICK BERTSCH & MATHIAS HUMML Geschäftsführer des 12-köpfigen Teams von hgi systems Konzeption, Entwicklung und Vertrieb von Filemaker-basierten Softwarelösungen für Microsoft Windows® und Apple Macintosh.

ZEIT­ MANAGEMENT Multitasking und das Managen zahlreicher Prioritäten bestimmen unseren Alltag. Zeitdiebe stehlen uns Zeit und machen uns Stress. ­Gerade Ein-PersonenUnternehmen (EPU) sind besonders gefor­ dert, weil sämtliche Auf­ gaben in ihrem Unter­ nehmen auf ihren eige­ nen Schultern lasten.

Susanne Rauch, Mentalcoach und EPU-Sprecherin WKV Das gezielte Managen von Zielen und Aufga­ ben und eine optimale Planung der Zeit ver­ hindert Stress. Mit einer Prioritätenliste und ei­ ner Analyse über die größten Zeitfresser kön­ nen Zeitdruck vermie­ den und Freiräume für die Entwicklung neuer Ideen gewonnen wer­ den. Zu einer ausge­ glichenen Work-Life-Ba­ lance gehört unbedingt auch ausreichend Raum für Freizeit. epu.wko.at/vbg

Lauterach, Bundesstraße 28 Tel.: 05574 / 61577, www.hgisystems.com

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WEEKEND MAGAZIN 23

Hypo-BeraterInnen im Pensionsvorsorge-Gespräch

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SO SORGEN VORSORGEEXPERTEN VOR Gewusst wie. Spezialisten einmal ganz privat. Abseits des Berufsalltags gewähren sie Ihnen einen Einblick in ihre persönliche Pensionsvorsorge und erzählen, warum sie genau diese Variante gewählt haben.

D

ie Hypo-Vorsorgespezialisten sind bestens informiert, täglich mit dem Thema Pensionsvorsorge konfrontiert und geben ihren Kundinnen und Kunden wertvolle Tipps. Aber worauf setzen die Experten bei ihrer eigenen Altersvorsorge? Drei Beraterinnen und Berater der Hypo Landesbank las-

sen Sie einen Blick auf ihr persönliches Vorsorgekonzept werfen.

Lebenslange Zusatzrente.

Cornelia Halder, Privatkundenberaterin in der Hypo-Zentrale Bregenz, hat sich für eine private Pensionsversicherung mit lebenslanger Rentenzahlung entschieden. Zudem tilgt sie fleißig ihre Wohnbaufinanzierung, weil sie die Eigentums-

wohnung vor Antritt der Pension abbezahlt haben möchte. „Ich will in der Pension keine Schulden mehr haben und mir mit der Zusatzrente aus der Pensionsversicherung auch mal ein paar ,Extras‘ wie z. B. eine schöne Reise gönnen. Für später vorgesorgt zu haben gibt mir bereits jetzt ein ­gutes Gefühl.“ Je früher, desto besser.

Auch Hypo-Berater Markus

DIE HYPO-BERATERINNEN & BERATER INFORMIEREN SIE GERNE AUSFÜHRLICH:

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24 WEEKEND MAGAZIN

n Feldkirch LKH Hildtrud Türk, T (0)50 414-2419 n Götzis Mathias Bachstein BBA, T (0)50 414-6017 n Hard Maximilian Feurstein, T (0)50 414-1615 n Höchst Stefan Hämmerle, T (0)50 414-5214 n Hohenems Daniel Prosch, T (0)50 414-6218 n Lauterach Susanne Lorenzi, T (0)50 414-6412

n Lech Egon Smodic, T (0)50 414-3812 n Lustenau Corinna Eder, T (0)50 414-5018 n Rankweil Peter Grantner, T (0)50 414-2218 n Schruns Natascha Bahl, T (0)50 414-3216 n Riezlern Sybille Eberle, T (0)50 414-8018 www.hypovbg.at

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n Zentrale Bregenz Cornelia Halder, T (0)50 414-1465 n Bludenz Erik Bont, T (0)50 414-3074 n Dornbirn Nadine Hörburger, T (0)50 414-4036 n Dornbirn Messepark Verena Gort-Waibel, T (0)50 414-4216 n Egg Markus Kohler, T (0)50 414-4612 n Feldkirch Martin Schieder, T (0)50 414-2067

Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Kohler aus der Fi­ liale Egg baut seine private Vorsorge auf zwei Säulen auf. Der junge Familienvater hat vor Kurzem saniert und wünscht sich für die Zukunft ein schuldenfreies Haus, das er später seinen Kindern übergeben kann.

Einen fixen Betrag zahlt er zusätzlich monatlich in Fonds ein. „Beim Ansparen mit Fonds bin ich flexibel. Ich kann bereits mit EUR 50,– im Monat beginnen und diesen Betrag jederzeit aufstocken. Über die Jahre können sich auch kleine Beträge zu einem beachtlichen Vermögen summieren. Wer früh genug mit der Pensionsvorsorge beginnt, muss keine gewaltigen Summen investieren. Wichtig sind regel­ mäßige Einzahlungen. Und dass man dem Sparziel treu bleibt.“

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Flexibel & ertragsorientiert.

Die Flexibilität beim Ansparen mit Fonds schätzt auch

VORSORGE?

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT. Nadine Hörburger, Private Banking-Beraterin in der Hypo-Filiale Dornbirn. „Ich habe noch vieles vor und möchte meine Pensionsvorsorge meinen jeweiligen ­Lebensumständen anpassen.

Eine Ansparlösung, bei der ich an keine Laufzeiten gebunden bin, ist momentan genau das Richtige für mich.“ Überzeugt ist die 29-Jährige auch von den Ertragschancen: „Beim Ansparen mit Fonds nutze ich die Möglichkeiten des Aktienmarkts, ohne dabei dem Risiko einer Einzelaktie ausgesetzt zu sein. Sicherheit ist mir bei der Pensionsvorsorge wichtig, aber ich möchte auch ertragsorientiert ansparen und langfristig zumindest den Wert meines Geldes erhalten.“ Die Vorsorgespezialisten der Hypo Landesbank Vorarlberg finden gemeinsam mit Ihnen die passende Lösung und freuen sich auf Ihren Besuch. n

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24.08.2015 16:05:23

WEEKEND MAGAZIN 25

Bauern in der Krise

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DER BAUER ALS MILLIONÄR Milliarden-Business. Kaum eine Berufsgruppe ist so engagiert bei der Gestaltung unserer Heimat wie die Bauern. Manche von ihnen lassen sich dieses Engagement durchaus großzügig entlohnen. Von Johannes Roth

D

ie heimische Bauernschaft ist in ­ heller Aufregung: Schlagerstar Andreas Gabalier, beliebt, weil er eine Art „Bergbauernbua“-Image nach bester ­österreichischer Tradition pflegt, wirbt für einen Großkonzern. Einen nämlich, der mitverantwortlich dafür sein soll, dass die heimischen Milchpreise im Keller sind. 30 Cent bekommen heimische Milchbauern pro Liter Milch nur mehr: Das Export-Verbot nach Russland wirkt sich aus.

Grund genug für den Landwirtschaftsminister, selbst in

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26 WEEKEND MAGAZIN

Zeiten eines harten Sparkurses neun Millionen Euro zur Finanzierung einer Werbekampagne auf den Tisch zu legen; regionale Milchprodukte sollen stärker beworben werden.

Betriebe werden größer. Die Bauernschaft jammert. Teils zu Recht, denn das Realeinkommen der Bauern ist in den vergangenen Jahren tatsächlich gesunken. Ganz allgemein – so hört man – ist die Branche vom Preisverfall der Agrarprodukte gebeutelt. Und das schon geraume Zeit. Unter dem Stichwort „Bauernster-

ben“ wird jährlich in der „Agrarstrukturerhebung“ der Statistik Austria aufge­listet, wie viele Betriebe dem harten Leben eines Landwirts entsagen.

Das Ergebnis ist ­erschreckend: Während zum Beispiel im Jahr 1995 noch 239.100 landwirtschaftliche Betriebe gezählt wurden, waren es im Jahr 2013 nur mehr 167.500. Allerdings habe sich der Rückgang der Betriebe verlangsamt, erklären die ­Statistiker. Die verbleibenden Betriebe aber werden immer größer: Wurde 1995 von ­einem Betrieb im Durchschnitt eine Gesamtflä-

che von 31,8 Hektar bewirtschaftet, so waren es 2013 bereits 43,5 Hektar.

Kein Bauernsterben. Von einem Bauernsterben kann also keine Rede sein. Zumal das Geschäft mit der Landwirtschaft ein Milliardenbusiness geblieben ist: Der Gesamtproduktionswert der heimischen Landwirtschaft beträgt knapp sieben Milliarden Euro.

Wohlgemerkt: Nur der Produktionswert. Dazu kommen natürlich noch die Förde­ rungen. Rund 2,1 Milliarden Euro Förderungen wurden in

FOTOS: LERCHE&JOHNSON/ISTOCK/THINKSTOCKTHINKSTOCKPHOTOS-483533919, FUSE/THINKSTOCK_THINKSTOCKPHOTOS-79777874

FOTO: COLOURBOX.DE, SIMAZORAN/ISTOCK/THINKSTOCK_THINKSTOCKPHOTOS-183575063, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN

Landwirtschaft ist immer noch ein gutes Geschäft – die Privilegien der Bauern stehen jedoch in der Kritik.

Der Produktionswert der heimischen Landwirtschaft beträgt etwa 7 Milliarden Euro.

Der durchschnitt­ liche landwirtschaftliche Betrieb ist 43,5 ha groß.

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle Österreich im vergangenen Jahr verteilt. An wen, darüber gibt die von den Bauern höchst ungeliebte Transparenzdatenbank der EU exakte Auskunft.

Förderunsinn. Ein näherer Blick fördert mitunter Über-

D I E

W E L T

raschendes zutage. Man fragt sich etwa, warum ausgerechnet das urbane Wien 2013 eine Fördersumme von 23 Millionen Euro erhalten hat, während das doch eher ländlich geprägte Tirol mit vergleichsweise schmalen 17,5 Millionen Euro das Auslan-

D E R

gen finden musste. Auch darf bezweifelt werden, dass die Telekom Austria, die 2013 immerhin 1,14 Millionen Euro aus dem Agrarfördertopf erhalten hatte, ihren Bedarf an Melkmaschinen, Futtermitteln und Tiertransportern nicht aus eigenen

Mitteln hätte decken können. Wenig überraschend: Einer geringen Anzahl von Großbauern, die enorme Fördersummen kassieren, stehen Zigtausende Kleinbauern gegenüber, die aus den Fördertöpfen der EU einen Bettel erhalten.

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FOTO: COLOURBOX.DE

Die Preise für Gemüse, aber auch für Milch und andere Produkte entwickeln sich rückläufig.

Ungerecht. Dass die Bauernschaft hierzulande aber ein enormer Machtfaktor ist, ist unbestritten. Der Bauernbund etwa stellt etwa ein Drittel der ÖVP-Nationalratsabgeordneten, aber nur fünf Prozent der erwerbstätigen Österreicher sind Landwirte.

Diese Macht drückt sich sehr

real in Finanz- und Steuergesetzgebung aus. Die Zahl der Publikationen, die versuchen, die Machtverstrickungen von Bauernbund, Landwirtschaftskammern und Raiffeisenkonzern dar- zustellen, sind Legion. Wie real sich diese Macht auswirkt, zeigt ein Blick auf die jüngst beschlos-

sene Steuerreform und die Sonder­rechte, die die Bauern für sich herausverhandelt haben: konkret in der Kritik ist die sogenannte Voll- und die Teilpauschalierung. Das WirtschaftsBlatt berichtet, dass dank dieser Pauschalierung manche Bauern „weit weniger Einkommensteuer als viele

gewerbliche Klein- und Mittelbetriebe oder Kleinstunternehmer mit gleichen Einnahmen bezahlen“. Dies sei doppelt ungerecht, moniert das WirtschaftsBlatt: Die Steuerleistung der Landwirte am gesamtsteueraufkommen würde nur rund 100 Millionen Euro jährlich betragen. n

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175.000,– EURO FÜR VORARLBERG Initiative. „Hypo für Vorarlberg“ unterstützt Menschen in Not, soziale Institutionen und Kulturvereine mit 175.000,– Euro.

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FOTOS: HEILSTÄTTENSCHULE LKH RANKWEIL

nsgesamt wurden seit Juli 2014 47 Sozialprojekte, 12 Kulturinitiativen und eine Idee aus dem Bereich Wissenschaft/Bildung mit einer ­Spende unterstützt. Beispielsweise konnte einem Familienvater geholfen werden, der aufgrund seiner Krankheit nur

mehr eingeschränkt mobil ist und durch die Spende notwendige Umbauten für mehr Barrierefreiheit im Haus umgesetzt hat. Eine neu gegründete Kleinkinderbetreuung erhielt die nötige finanzielle Starthilfe, und im Kulturbereich wurde die Restaurierung der ältesten Vorarlberger ­Orgel unterstützt. Hypo-Vorstandsvorsitzender Michael Grahammer: „Es ist mir ein persönliches Anliegen, die VorarlbergerInnen am wirt-

SCHAFFA VERBINDET

Augen auf!

Vorurteile vernebeln den Blic k auf die Realität.

Seit Anfang Juni leiste ich mei nen Zivildienst im Sprungbrett Läd ele der Caritas Werkstätte Bluden z.

schaftlichen Erfolg unserer Bank teilhaben zu lassen und gleichzeitig eine wertvolle Entwicklung für unseren ­gemeinsamen Lebensraum zu schaffen.“ Anträge. Die Hypo Landesbank Vorarlberg wendet sich an Personen oder Familien in Not, soziale oder wissenschaftliche Organisationen, besonders begabte VorarlbergerInnen sowie Kulturvereine.

Für 2015 stellt die Hypo Landesbank wieder rund 200.000,– Euro als Unterstützung zur Verfügung. Anträge können einfach online unter http://spenden.hypovbg.at oder über ein Formular direkt in den ­Filialen eingereicht werden.

Stimmungswürfel. Eine der Institutionen, die mit einer Spende unterstützt wurde, ist die Heilstättenschule im LKH Rankweil. Hier werden jugendliche Patienten während ihres Aufenthalts unterrichtet, so dass sie (wenn möglich) wieder Anschluss an ihre Klasse finden können. Während des Unterrichts wurden „Stimmungswürfel“ (Bild) ­gestaltet, um die jeweilige Befindlichkeit auszudrücken. n

Meine Aufgaben sind, Mensch en mit Behinderung im Alltag zu begleiten und Vor- oder Nac harbeiten an ihren Produk ten durchzuführen.

Wenn ich meinen Freunden erzähle, dass ich mit Menschen mit Behinderung zusammenarbeit e, stellen sich die meisten leid er etwas ganz Falsches darunt er vor. Ihre Vorstellung sieht folg endermaßen aus: Neben den Produktionsarbeiten muss man sich ständig um die Menschen mit Behinderung kümmern und ihne n ununterbrochen über die Sch ulter schauen, um es ihnen so leic ht wie möglich zu machen.

Die Wirklichkeit sieht aber and ers aus..........

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte?

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/ chancenleben und schicken Sie uns Ihre Meinung dazu.

Alle Rückmeldungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Weitere Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreises 2015.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung!

Per Mail, Brief oder auf unserer Homepage an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenz chancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES LANDES VORARLBERG

Hypo Spendenfonds

Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei“ werden heuer Geschichten über Ausbildungswege und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Vorarlberg gesucht und vorgestellt.

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FRAGEN AN

VORARLBERG AKTUELL

Peter Gsteu Präsident Vorarlberger Wettkletterverband vom Typ HS 825 HD von einem türkischen Kunden verbuchte Liebherr Ende vergangenen Jahres einen spektakulären Großauftrag. Nach erfolgreicher Testabnahme im Frühjahr verlassen nun die ersten 20 Maschinen das Liebherr-Werk in Nenzing.

ZAHL DER WOCHE …

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Schulwegunfälle.

Im Vorjahr wurden dabei in Vorarlberg 34 Kinder verletzt. Der VCÖ empfiehlt Eltern von Kindern bis zum 12. Lebensjahr jetzt noch in den Ferien den Schulweg gemeinsam mit dem Kind zu üben.

WorldSkills 2015 Bei den in São Paulo ausgetragenen Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills“ sicherte sich der 22-jährige Druck­ techniker Niklas Rusch von der Off­ setdruckerei Schwarzach (li.) ein Dip­ lom „Medallion for Excellence“. Mit im Team: die Blum Lehrlinge Florian ­Huber (Mi.) für Maschinenbau-CAD und Lars Springetti (re.) für Polyme­ chanik/Automatisierung, hier im Bild mit Minister Rudolf Hundstorfer bei der Ankunft.

Cree: Urbaner Holzbau Der Dornbirner Holzbauspezialist Cree bringt den nachhaltigsten aller Baustoffe in die Innenstädte Süd­ deutschlands: Erstmals realisieren die Bauexperten in Memmingen ein neues Wohn- und Geschäftshaus in ihrer ­innovativen und mit zahlreichen internationalen Preisen ausge­ zeichneten Holz-Hybrid-Bauweise.

Für das Errichten dieser Holz­ konstruktion ist gerade einmal eine Woche eingeplant.

■■Welche Bedeutung hat der Klettersport in Vorarlberg?

Durch die vielen Berge und Na­ turfelsen, die es im Ländle gibt, hat die Sportart bei uns schon eine lange Geschichte – in den letzten Jahren hat sie sich immer mehr zum Trendsport entwickelt.

■■Wie steht es um den ­Nachwuchs im Sportklettern?

Wir haben einige sehr begabte Nachwuchstalente, die bereits bei internationalen Wettkämp­ fen mit dabei sind. Erstmals in unserer Verbandsgeschichte haben wir die ganze European Youth Cup-Saison zwei ­Nachwuchstalente im Einsatz.

Der Zulauf zur Sportart ist weiterhin ungebrochen, und wir haben uns im Verband klar zum Ziel gesetzt, den heimischen Nachwuchs intensiv zu fördern.

■■Welche Ziele hat sich der VWK gesteckt?

Unser oberstes Ziel ist die Förde­ rung des Nachwuchses, unter anderem mit der Schaffung von optimalen Trainingsbedingungen.

Etwas, was uns auch sehr am Herzen liegt, ist die Förderung des Para-Climbings. Bereits seit einigen Jahren gibt es für Men­ schen mit Behinderung eine Weltmeisterschaft im Klettern, und unser Ziel ist es, dies auch bei uns mehr zu forcieren.

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Von Alexandra Nagiller

Traditionsreich. Dirndl, Lederhose, Perchtenlauf und Co. – Österreichische Traditionen erleben derzeit einen Boom wie schon lange nicht mehr. Doch warum ist das so? Eine Spurensuche.

W

ir sind heute schlichtweg überfordert – so lässt sich wohl am besten unser Spießrutenlauf zwischen Beruf, Freizeit, Familie und allen Dingen, die wir erleben müssen, wollen und können, beschreiben. Kein Wunder also, dass Handwerk, Tanz, Musik und Co. derzeit an Bedeutung gewinnen – wie auch der renommierte Psychologe Peter Floquet bemerkt: „Die individuellen Freiheiten sind riesig, gleichzeitig auch die Möglichkeiten unbegrenzt. Das bedeutet aber, dass wir keinen Orientierungsrahmen haben. Wir sind daher heute schlichtweg überfordert – und finden Halt in dem

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Althergebrachten, Traditionellen, Übersichtlichen.“ Elisabeth Scheibelhofer, Soziologin an der Uni Wien, geht sogar noch einen Schritt weiter: „Nachdem die Medien jeden Tag voll sind mit unhaltbaren Zuständen und Tragödien, ist es auch eine feine Sache, sich in diesen Rückzugsort zu begeben.“ Die Welt als Wohnzimmer. Die Globalisierung also als Auslöser für die Rückbesinnung? „Durchaus, allerdings muss man differenzieren – zwischen jenen Leuten, die sich aktiv mit Tradition auseinandersetzen und jenen, die das nur machen, weil es angesagt ist und um Teil einer Gemeinschaft zu sein. Was vor 20 Jahren die Disco war, ist

WEEKEND MAGAZIN 33

FOTO: ROBERT NIEDRING/LUMI IMAGES/CORBIS

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Tradition muss nichts mit Klischees zu tun haben – Heimat ist das, was man selbst daraus macht.

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Brauchtum ist wieder angesagt – doch der Boom ist zumindest teilweise auch eine Modeerscheinung.

Die Macht der Tracht. Und dieser Stolz kann mitunter auch einiges kosten: Im ersten

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34 WEEKEND MAGAZIN

Halbjahr allein wurden knapp 20 Mio. Euro mit Dirndl und Lederhose in Österreich erwirtschaftet. Angestachelt wird das Geschäft von der Volksmusik-Industrie. Andreas Gabalier, die Paldauer oder Semino Rossi sind der Inbegriff für die heile Welt des heimischen, volkstümlichen Schlagers. Auch hier liegt der jährliche Umsatz in Österreich bei 20 Mio. Euro. Das ist allerdings nur ein Fünftel der Gesamtsumme – hinzurechnen muss man auch TV-Shows, Merchandising, Tantiemen oder Konzerte.

Summa summarum ergibt das mehr als 100 Mio. Euro – im gesamtdeutschen Raum

einen Überraschungs erfolg – und für Begeisterung für den belächelten nordfranzösischen Akzent. sogar mehr als eine halbe Milliarde Euro.

Der Klang der Heimat. Auch der Dialekt erlebt übrigens ein Revival. Was bis vor gar nicht allzu langer Zeit als provinziell, altmodisch und ungebildet galt, macht jetzt Schule. Ob in SMS-Nachrichten, E-Mails „In den Medien werden wir oder sogar bei Radio- und täglich mit unhaltbaren Fernsehmoderatoren – ImZuständen und Tragödien mer öfter wird eine Mischform aus Hochdeutsch und konfrontiert, da ist ein Rückzugsort eine wirklich Dialekt gesprochen. So kommen sogar verspottete Mundfeine Sache.“ artformen zu neuem Ruhm.

Elisabeth Scheibelhofer Ein Beispiel: In Frankreich Institut für Soziologie sorgte der Kinofilm „WillUniversität Wien kommen bei den Sch’tis“ für

Tradition: Individuell. Doch wer glaubt, dass Heimat und Tradition starre Begriffe sind, der irrt, erklärt Autorin Renate Zöller: „Heimat ist von einem traditionell geprägten zu einem progressiven Begriff geworden. Beim Urban Gardening am Ufer des Donaukanals, bei der Volksmusik von La Brass Banda oder bei der Wiederentdeckung der Trachtenmode, entscheidend ist der Spaßfaktor. Dadurch werden die Traditionen manchmal ­sogar auf den Kopf gestellt: Nicht mehr die Großmutter strickt, sondern mein Freund Peter hat Mützen für die Familie gehäkelt. Seine Frau hat keine Lust auf Handarbeit.“ Regionale Zugehörigkeit. Je mehr man über Heimat nachdenkt, desto schillernder ist diese – und darin liegt auch der Reiz, wie Zöller ausführt: „Wer bei Heimat an Hirsch­

FOTOS: COMSTOCK/STOCKBYTE/THINKSTOCK, KOLARIK ANDREAS, FRANZ NEUMAYR, APA/BARBARA GINDL, COLOURBOX.DE, KEINRATH.COM, BARBARA MAIR,

nämlich heute der Kirtag.

Und das hat nichts mit Tradition per se zu tun“, so Scheibelhofer. In jedem Fall ist aber eines klar: Tradition und Heimat sind höchst emotionale Begriffe. „Es geht nicht um administrative oder nationalstaatliche Grenzen. Die Identifikation damit ist eine höchst emotionale“, so Peter Zellmann vom Institut für Freizeit- und Tourismusforschung. Und das sei auch der Grund dafür, dass dieses neue Traditionsbewusstsein so stolz nach außen getragen wird.

Wie zu Omas Zeiten – auch in der Küche geht es traditionell zu.

geweihe und Kuckucksuhren denken will – warum nicht?

Natürlich ist das ein Klischee, aber letztlich ist doch egal, was genau den Wohlfühlfaktor ausmacht.“ Wichtig ist ­jedoch das Gemeinschaftsgefühl, gerade bei Vereinstätigkeit – und da sind die Österreicher besonders eifrig: Mehr als drei Millionen engagieren sich in rund 120.000 Vereinen und leisten dabei 15 Millionen unentgeltliche Arbeitsstunden pro Woche. „Vor allem in ländlichen Regionen leben durch diese Arbeit auch Traditionen wieder auf bzw. weiter“, bestätigt Elisabeth Scheibelhofer. Und auch Peter ­Floquet ist überzeugt: „Es gibt nicht umsonst die Redensart, dass man im Verein seine zweite Heimat findet.“ Rückzugsort. Diese soziale Eingebundenheit ist für den Psychologen auch einer der Hauptkriterien für ein Heimatgefühl: „Anders als beim Cocooning verkriechen wir uns aber nicht, das Zuhause wird geöffnet, für gemein­ sames Kochen, Spieleabende etc. Der Wohnraum wird zum sozialen Lebensmittelpunkt.“ Und auch wenn Heimat nicht mit dem Ort per se

Renate Zoller Autorin „Was ist ­eigentlich Heimat?“

„Die individuellen Freiheiten sind riesig – uns fehlt aber die Orientierung.

Daher besinnen wir uns auf das Althergebrachte, Traditionelle.“ Peter Floquet Psychologe

zu tun hat, sondern mit Menschen und Emotionen, sind wir doch erstaunlich sesshaft.

Wenn man bedenkt, dass mehr als die Hälfte aller Amerikaner innerhalb von zehn Jahren den Wohnsitz wechseln – was fast schon Zahlen eines Bürgerkriegsgebiets ähnelt. Wir machen zudem auch sehr gerne in unserer Heimat Urlaub – rund

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

35.700 oder 13,7 Prozent aller Nächtigungen entfallen auf unsere Landsleute. Kein Wunder, denn wie heißt es so schön: Dein Heim kann Dir die Welt ersetzen, doch nie die Welt Dein Heim. n

Die Knappenkultur, die Falknerei, diverse Fastnachtsbräuche oder der Volkstanz – seit fünf Jahren sind diese und viele weitere gelebte Traditionen geadelt: Sie finden sich auf der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs.

■■Welche Bedeutung hat Heimat?

Ihre Heimat wird den Menschen immer wichtiger. Das äußert sich in einer Art „Hei­ mat-Mode“: Restaurants, die mit dem Namen Heimat oder mit den bürgerlich-gemütlichen Attributen spielen, Tim Mälzer hat ein Koch­ buch mit dem Titel „Heimat“ her­ ausgegeben, und in Bayern gibt es seit 2014 sogar ein Heimatministe­ rium. Aber Heimat ist weit mehr, man kann z. B. beobachten, dass politische oder soziale Gruppierun­ gen mit Heimatgefühlen argumen­ tieren. Aktivisten, die sich für ihre Umwelt einsetzen, „Wutbürger“, die sich gegen eine Politik „von oben“ wehren oder Ehrenamtler, die sich für Flüchtlinge einsetzen – sie wol­ len alle ihre Heimat mitgestalten.

■■Verstehen wir den Begriff ­heute anders als früher?

Die Vorstellung von Heimat erlebte ständig Veränderungen. Ursprüng­ lich war Heimat ein konkreter Be­ sitzstand, der Hof, auf dem eine Fa­ milie lebte. Gerade in Deutschland war der Heimatbegriff für Jahrzehn­ te desavouiert. Umso erfreulicher, dass sich jetzt auch linke Aktivisten der Heimat bedienen und sie zu ei­ nem progressiven Wert geworden ist. Heute ist Heimat nicht mehr an einen Ort gebunden, sondern eher an Menschen, die sie gestalten. Die Heimat ist etwas, das ich mache.

■■Wie definiert sich Heimat? „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!“, singt schon Herbert Grö­ nemeyer. Der Ort ist für die meisten nur die Bildvorlage, um all die ­guten Gefühle des Vertrautseins, der Sicherheit, abrufen zu können.

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WEEKEND MAGAZIN 35

E S S O R G S DA d n e k wee

EINSENDESCHLUSS: 17.09.2015. TEILNAHMEBEDINGUNGEN FINDEN SIE AUF WWW.WEEKEND.AT/GEWINNSPIELE

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Für diese kunstvoll drapierten Bärte braucht es oftmals stundenlanges Fine-Tuning.

Bart-WM

n

HAARIGE ANSICHTEN Wettbewerb. Bei der Bart-Weltmeisterschaft in Leogang präsentieren gestandene Mannsbilder ihre kunstvoll arrangierte Gesichtsbehaarung. Von Simone Reitmeier

MUSKETIERBART Oberlippen- und Kinnbart, deren Verbindung ausrasiert wird, nach Viktor Emanuel II. (1820-1878).

Berühmte

und nach strengen Richtlinien, außer beim Freistil – hier zählen Idee und Originalität.

Lokalmatador. „Das Styling für einen Freistil-Vollbart nimmt schon zwei bis drei Stunden in Anspruch“, erklärt der Leoganger Hans Gassner.

Sein längster Bart mit stolzen 45 cm Länge bescherte ihm zwei Weltmeister- und drei Vizeweltmeistertitel in der Kategorie Vollbart Freistil.

Bart habe er schon immer ge-

HENRIQUATRE Rund-um-den-Mund-Bart vom Kinn bis zur Oberlippe, benannt nach Heinrich IV. (1553-1610).

Bärte

tragen, Vollbart aber erst seit einem Autounfall im Jahr 1979, um unschöne Narben am Kinn zu verdecken. Rund 20 Jahre danach nahm der Pinzgauer das erste Mal an der Bart-Europameisterschaft in Italien (1999) teil – und fuhr bei den Freistil-Vollbärten prompt einen Sieg ein.

Danach ging es erst richtig los: Insgesamt trat der Bartkünstler bei 76 Meisterschaften an, stand 64-mal am Stockerl und errang um die 40 Siege – ge-

nau kann er es gar nicht mehr sagen.

Regelwerk. Bart-Meisterschaften sind keine Erfindung der Neuzeit, nach festgelegten Kriterien werden sie allerdings erst seit 1992 ausge­ tragen, als sich der Verband Deutscher Bartclubs (VDB) diesem Thema annahm. „Durch die Satzung ist international festgelegt, wie zum Beispiel ein Kinnbart Musketier oder ein Vollbart naturale

MENJOU-BÄRTCHEN

KAISER WILHELM-BART

SCHNURRBART „DALÍ“

Strich-Bart an der Oberlippe, so wie ihn Schauspieler Adolphe Menjou (1890-1963) trug.

Nach außen gekämmte und seitlich längere Barthaare, die nach oben gezwirbelt werden. Namensgeber ist Kaiser Wilhelm II. (1859–1941).

Schmaler Schnurrbart über der Oberlippe mit langen, dünnen und zur Seite hochgedrehten Enden. Benannt nach dem Künstler Salvador Dalí (1904-1989).

FOTOS: FRANZ NEUMAYR, APA/DPA/HORST OSSINGER, AKG-IMAGES/PICTUREDESK.COM, RONALD GRANT ARCHIVE/MARY EVANS/PICTUREDESK.COM, PHOTOS.COM/THINKSTOCK, LOLIN

S

chnurrbart Dalí, Vollbart naturale oder trendiger Kaiserbart – bei der Bart-Weltmeisterschaft am 3. Oktober in Leogang wird gezwirbelt, geföhnt und gebürstet, was das Zeug hält.

In den Oberkategorien Schnauzer, Kinn-, Backenund Vollbart treten mehr als 300 Männer gegeneinander an und stellen ihre Gesichtsbehaarung zur Schau. Bewertet wird von einer siebenköpfigen Jury in 18 Disziplinen

Lokalmatador Hans Gassner mit seiner Bart-Pracht.

Österreich werden an die 25 Männer an den Start gehen.

Was die Kategorien betrifft, hat „Vollbart naturale“ mit 40 Anmeldungen die Nase vorn, bei den ausgefallenen Freistil-Vollbärten werden 25 Teilnehmer erwartet.

Hans Gassner tritt bei „Vollbart Gari­ baldi“ an – das heißt, sein Bart muss zwischen 10 und 20 cm messen. „Mit fast 70 Jahren und einer Schulterverletzung fällt mir das Freistil-Styling mittlerweile schwer, und meine Hand ist auch nicht mehr die ruhigste“, schmunzelt der Bartträger.

Nichtsdestotrotz hält er auch in dieser Kategorie aktuell den Vizeweltmeistertitel. n

Hans Hübler aus Garmisch-Partenkirchen und Fritz Sendlhofer aus Zell am See (v. li.).

auszusehen hat“, informiert Wilhelm Preuß, Präsident des Ostbayerischen Bart- und Schnauzerclubs. Ein Vollbart naturale muss beispielsweise länger als 20 cm sein, und beim Styling dürfen keine Hilfsmittel genutzt werden.

Ganz anders beim Publikumsmagnet „Freistil“: Hier zählen Kreativität und ausgefallene Motive. Profis hantieren mit Föhn, Haarspray und Blumendraht, um den Bart in

die gewünschte Form zu bringen.

Showdown. Bei der Weltmeisterschaft in Leogang werden bis zu 350 Teilnehmer erwartet – darunter ein Dubaier, zwei Neuseeländer und sechs Russen. Die stärkste Nation mit über 100 Kandidaten ist Deutschland, dicht gefolgt von den USA mit rund 50 Bartkünstlern. Aus

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as bitter im Mund, macht den Magen gesund. Auch wenn es vorerst ungewohnt und skurril klingt, kann es unserer Gesundheit gut tun: Blumen vernaschen! Ob zum Ver­ feinern von Salaten oder als Gemüseersatz in Reisgerichten: Gänseblümchen, Löwenzahn & Co. sind gesund.

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tigen Bitterstoffe verloren ­gehen. Genau diese kurbeln aber unseren Stoffwechsel an und unterstützen unsere ­Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse. Sie wirken außerdem positiv auf unser HerzKreislauf-System und sind wichtig für die Entgiftungsvorgänge in unserem Körper.

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Mit der Brennnessel können Suppen ­zubereitet werden.

Veilchen sind essbar und gesund, z. B. in Salaten.

GÄNSEBLÜMCHEN Gänseblümchen wirken entwässernd und blutreinigend.

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Veilchen, Löwenzahn oder in den haarigen Blättern der Brennnessel enthalten sind, zügeln den Appetit. Der Grund: Die Schleimhäute ziehen sich durch den bit­ teren Geschmack zuerst ­zusammen und dehnen sich dann wieder aus. Dabei ­können Gifte und Bakterien

leichter abtransportiert werden, die Verdauung wird ­aktiviert.

Experimente verboten. Pflücken Sie die Blüten aber lieber nur in Ihrem eigenen Garten, damit Sie sicher sein können, dass die Blumen nicht mit giftigen Stoffen

­gespritzt wurden. Ihre Experimentierfreude sollten Sie zügeln: Viele Gartenblumen wie z. B. Flieder oder der Eisenhut sind giftig. Essen Sie deshalb nur jene Blätter und Blüten, die Sie genau kennen und von denen Sie ganz ­sicher wissen, dass sie genießbar sind.

Leichte Zubereitung. Gänseblümchen und Veilchen können kurz vor dem Essen über den Salat gestreut werden, Löwenzahn und Brennnesseln kann man als Suppen zubereiten. Rezepte finden Sie in passenden Büchern wie z. B. in „Blütenküche“, erschienen im FONA Verlag. n

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n

PSYCHOLOGISCHE GEBURTSVORBEREITUNG Große Veränderung. Eine Schwangerschaft verändert vieles – körperlich, seelisch und sozial. Frauen, die ihr erstes Kind erwarten, sind dabei besonders gefordert.

E

ine Schwangerschaft ist im hektischen Alltag von heute durchaus eine besondere Herausforderung. Frauen und Männer, die sich auf eine Schwangerschaft einlassen, müssen etwas geschehen ­lassen, das (zumindest teilweise) unplanbar bleibt.

Diese Ungewissheit steht oft im krassen Widerspruch zu unserer durchgeplanten und auf Erfolg ausgerichteten Gesellschaft. Kurzum ist es ein 267 Tage langer Weg, der vieles verändert.

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42 WEEKEND MAGAZIN

Schwanger sein ist ein gesun­ der Prozess. Braucht es eine spezielle Vorbereitung?

Jasmine Schwarz: Tatsächlich ist die aufmerksame Unterstützung des medizinischen Personals meist ausreichend.

Die Vorbereitung und Begleitung auf die Geburt und das Elternsein liegt dabei in den Händen der Heb-­ ammen. Die Hebamme versucht, gemeinsam mit den werdenden Eltern, Bedin-

JASMINE SCHWARZ Hebamme und Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision bei schwanger.li Eine der wichtigsten Aufgaben jeder Gesellschaft ist es, dafür zu sorgen, dass sich eine schwangere Frau willkommen und sicher fühlen kann, denn dann ist bereits eine gute Voraussetzung für eine positive Beziehung zum Kind und den weiteren Verlauf der Schwangerschaft geschaffen.

Jasmine Schwarz: Manchmal

sprengen die Lebensumstände einer Frau den Rahmen der „normalen“ Geburtsvorbereitung. Eine Frau hat zum Beispiel bereits eine Fehlgeburt erlitten und in der Folgeschwangerschaft große Ängste.

Oder, die werdende Mutter verspürt großen Stress und steigenden Druck, im Beruf oder in der Familie. Mitunter hat die schwangere Frau eine psychische Erkrankung und leidet unter Zukunftsängsten.

All dies sind Beispiele aus der Praxis, warum Frauen eine Beratungsstelle wie schwanger.li aufsuchen.

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gungen zu schaffen, unter denen sich das Kind bestmöglich entwickeln kann.

Was beinhalten Geburtsvor­ bereitungskurse?

Jasmine Schwarz: In der ­Regel findet die Geburtsvorbereitung in Gruppen statt.

Erklärt werden die kindliche Entwicklung im Mutterleib, körperliche und seelische Veränderungen, die Bedeutung und Verarbeitung des Wehenschmerzes, der Geburtsverlauf, das Stillen und vieles mehr. Ein besonderes Anliegen der Hebammen ist es, das Vertrauen der Frauen in ihren Körper und ihre eigene Kraft zu stärken und die Bindung zum Kind zu fördern. Zudem wird über die Rolle des ­Partners bei der Geburt und als Vater gesprochen. Auch Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen sowie Tipps im Umgang mit Stress gehören zum Kursangebot.

Wann ist eine persönliche, psychologische Ge­ burtsvorberei­ tung sinnvoll?

Gibt es viele Anfragen rund um vorgeburtliche Unter­ suchungen?

Jasmine Schwarz: Der vermehrte Einsatz der Technik in der Schwangerschaft hat gleichzeitig zu einem veränderten Erleben der Schwangerschaft geführt. Frauen und Männer müssen Entscheidungen treffen, denen sie sich vor der pränatalen Diagnostik nicht stellen mussten. Für werdende Eltern kann deshalb eine ergänzende psychosoziale Beratung von speziell ausgebildeten Fachkräften sehr hilfreich und entlastend sein. n

KONTAKT In Feldkirch, Schaan und Buchs.

Wir informieren, beraten und unterstützen Sie rund um Schwanger­ schaft und Geburt.

Beratungsstelle Feldkirch Bahnhofstraße 18 Tel.: 0810 00 33 44 beratung@schwanger.li www.schwanger.li

OSTSCHWEIZ UND LIECHTENSTEIN

NEUE KUNDEN. NEUE MÄRKTE. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen!

Nützen Sie die Möglichkeit, neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren.

Mit insgesamt drei Weekend-Sonderauflagen erreichen Sie flächendeckend (!) über 45.000 Haushalte im grenznahen Raum in Liechtenstein und der Ostschweiz mit Ihrer Werbung. Diese drei Sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-­ Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) gratis zu den besten Terminen verteilt.

Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574 / 20010 Feldkirch: Tel. 05522 / 85277 vorarlberg@weekendmagazin.at WEEKEND MAGAZIN VORARLBERG mit Zusatzstreuung Ostschweiz/Liechtenstein

Freitag, 18. 09. 2015 Freitag, 16. 10. 2015 Freitag, 13. 11. 2015 Freitag, 11. 12. 2015

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Ostschweiz Vorarlberg

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Liechtenstein

WERBUNG IM WEEKEND – QUALITÄT UND REICHWEITE IN EINEM

Ja, das stimmt: In den vergangenen 25 Jahren ist die durchschnittliche Körpergröße um fünf Zentimeter gestiegen. Eine 20-jährige Frau misst heute im Mittel 171 cm, ein gleichaltriger Mann 180 cm. Wir werden aber auch immer dicker.

Bei einer Studie mit 10- bis 12-jährigen Wiener Schülern waren 2010 nur noch 34 ­Prozent normalgewichtig.

SCHLAUER IN 3 MINUTEN Von Andrea Schröder

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Wie viele ­Nobelpreis­träger kommen aus Österreich?

16. oder auch 29. Es kommt darauf an, wer als „Österreicher“ gilt.

Das Nobelpreis-Komi­ tee hat sich entschie­ den, die Preisträger den Ländern zum Zeitpunkt ihrer Geburt zu­ zuordnen und kommt so auf 29. Inner­ halb der heutigen Grenzen sind 16 No­ belpreisträger geboren. Zu den bekann­ testen zählen Bertha von Suttner (Frie­ densnobelpreis 1905), Erwin Schrö­ dinger (Physik-Nobelpreis 1933) und Elfriede Jelinek (für Literatur, 2004).

FOTO: COLOURBOX.DE

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Wo verlaufen Österreichs Traumrouten?

Über 60 Straßen hat der Tourismusverband schon das ­Prädikat „Erlebnisstraße“ verliehen. Zwölf davon dürfen sich „Traumrouten“ nennen. Einige sind bekannt, etwa die Großglockner-Hochalpenstraße oder die Schlösserstraße (Bild: Schloss Schielleiten in der Steiermark). Aber kannten Sie die Waldviertler Textilstraße oder die steirische Holzstraße? Mehr zu den ­Traumrouten Österreichs erfahren Sie unter www.austria.info

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Welches sind hierzulande die seltensten Tiere?

Einige Tierarten sind in Österreich so­ gar vom Aussterben bedroht. Dazu gehört die Blaue Racke, die es nur noch in der Süd­ oststeiermark gibt. Blauracken sind etwa so groß wie Eichelhä­ her, als Zug­ vögel und sogenannte „Lang­ streckenzieher“ überwintern sie im südlichen Afrika.

Ebenfalls gefährdet: einige FledermausSpezies, der DonauKammmolch, die Wiesen­ otter (galt bereits als ausge­ storben!), die Großtrappe ­sowie eine Gattung des ­Erdhörnchens, der Ziesel.

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8,4 Mio. Hektar, so groß ist Österreich. Wie viel davon sind von Wald bedeckt?

Fast die Hälfte, genauer 47 Prozent oder knapp 4 Mio. Hektar. Damit ist Österreich hinter Slowenien das am dichtesten bewaldete Land Mitteleuropas.

Statistisch gesehen entfallen auf jeden Bewohner 421 Waldbäume, insgesamt sind es 3,5 Milliarden.

Das entspricht etwa 990 Millionen Kubikmeter Holz. In jeder Sekunde wächst in österreichischen Wäldern ein Kubikmeter Holz nach.

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

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44 WEEKEND MAGAZIN FOTO: COLOURBOX.DE

FOTOS: CHRISTIAN SVANE/CSV/EIGENES WERK/WIKICOMMONS, HERZI PINKI/COMMONS.WIKIMEDIA.ORG, PEACE PALACE LIBRARY

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Werden wir immer größer?

1 Exklusiv. Vom 21. 09. bis 31. 10. läuft via auction.wienwein.at die Auktion für den kaiserlichen Wein von WienWein.

2 Ehrenvoll. Gleich fünf Heumilch-Verarbeiter erhielten beim Qualitätswettbewerb in Wieselburg je ein Kasermandl in Gold.

3 Elegant. Die neuen Cafissimo Grand Classé von Tchibo kommen aus Guatemala und verzaubern mit leichtem Schokoaroma.

NEWS „happy day“ bis Oktober!

Der Fruchtsaft aus Österreich, Rauch happy day, verlost 10 tolle „Happy Family Days“-Pakete (für 4 Pers. inkl. 2 Übernachtungen, 3 Tage Parkeintritte und € 150,– Verzehrgutschein) sowie 200 Eintrittskarten für den Europa-Park in Rust, den Park mit mehr als 100 spektakuläre At­ traktionen und Shows! Der Europa-Park feiert zudem dieses Jahr den 40. Ge­ burtstag! Einfach mitspie­ len unter www.rauch.cc/ europa-park

Tribute to Milano & Tribute to Palermo.

Mit diesen neuen Limited Edition Kaffees präsentiert Nespresso eine Hommage an die italienische Kaffeekultur. Entdecken Sie die Limited Edition Ristrettos und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Mailand und Palermo! www.nespresso.com

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FOTOS: HERSTELLER, RAUCH, EUROPAPARK RUST

g Karibik-Feeling

Goldbraun

Mädelsabend

Kokoswasser ist von Natur aus isotonisch, basisch und schlägt mit seinem sehr hohen Mineral­ stoffgehalt jedes industriell hergestellte Sport- oder Wellnessgetränk. Das neue King Island ­Kokoswasser gibt es in den Sorten Natur und gemischt mit dem Saft aus gelben Früchten. www.delikat-essen.at

Dr. Oetker bringt das erste ­„Roasted Müsli“ auf den Markt. Die Vollkorn-Haferflocken und Weizen­ flakes werden im Ofen goldbraun geröstet, bis sich die typischen Röstaromen entfalten. Erhältlich in den Sorten Schoko-Nuss, Erbeer-Vanille, CranberryKürbiskern. www.oetker.at

Perfekt wird ein Mädelsabend erst mit den passenden, fruchtigspritzigen Drinks. Hochriegl prä­ sentiert zwei edle Begleiter für wilde Nächte: Hochriegl frizzante acht® PINK Grapefruit und PINK Hugo. Mit einem fruchtig-­ frischen Geschmack und dem geringen Alkoholgehalt lässt sich mit Hochriegl PINK das leichte Lebensgefühl genießen. www.hochriegl-sekt.at

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WEEKEND MAGAZIN 45

KURZ NOTIERT

5 x Gold & 1 x Silber Auf der Interagrar in Wieselburg wurde der „Echte Schnifner Laurentius extra pi­ kant“ mit höchsten Ehren bedacht: mit dem Kategoriesieg Kasermandl in Gold.

Gold nahmen auch die Sennereibutter, der Laurentius pikant, der Bergkäse 6

Ölz Milchbrötle-Produktion

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FRISCHE ALPENMILCH IN MEISTERBÄCKEREI Premiere. Mit der Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage für die beliebten Ölz Milchbrötle eröffnet Ölz der Meisterbäcker auch eine neue Ära in der Bäckereibranche. Als erste europäische Großbäckerei ­verarbeitet Ölz Frischmilch.

1. furore Käsekreis Anlässlich des 1. furore Käsekreises tra­ fen sich Freunde, Geschäftspartner und Wegbegleiter im Burgrestaurant Gebhardsberg zu einer außerge­ wöhnlichen Ge­ schmacksreise in die Welt des Käses und der edlen Be­ gleiter zu Käse. Für die spezielle Käse­ auswahl sorgte natürlich Käse­ sommelier Caspar Greber. Ziel war es, die idealen ­Begleiter aus dem Hause furore zu den verschiedensten Käsesorten der Region und der Welt zu finden. In lockerer Atmosphäre wurden vom Alpsauerkäse, Ziegenkäse und Ös­ terkron bis hin zu einem 27-monatigen Bergkäse die Kombinationsmöglichkei­ ten mit den mittlerweile 14 verschiede­ nen Senfsaucen-Sorten verkostet. Infos: www.furore.at

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46 WEEKEND MAGAZIN

W

ir haben uns bewusst für die Verwendung von Frischmilch entschieden, denn wir möchten unseren Konsumenten Backwaren mit den besten Rohstoffen bieten“, begründet Bernhard Ölz, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, das Investment in eine eigene Frischmilch-Abfüllanlage. In Bäckerei- und Süßwarenprodukten ist normalerweise die Verwendung von Milchpulver Standard, da es einfach in der Verarbeitung ist und ähnlich wie Mehl gelagert und transpor-

tiert werden kann. Frische Milch ist ein wertvoller und ursprünglicher Rohstoff, der sehr hohe Ansprüche an Hygiene und Lagerung stellt. Deshalb musste Ölz in ­einen eigenen gekühlten Kreislauf und zusätzliche Kühlräume investieren, um Frischmilch für die Herstellung der Ölz Milchbrötle verwenden zu können. Über 22 Mio. Euro wurden in Summe in die neue ProBernhard Ölz, Geschäftsführung.

duktionsanlage beim Meisterbäcker Ölz investiert. Mit der Inbetriebnahme wurde die Produktionskapazität von Ölz um mehr als 10 Prozent erhöht. Die neue Backlinie ist auf „langzeitgeführte Hefeteige“ spezialisiert. Für den Konsumenten stehen die Produkte, welche unter modernsten Bedingungen hergestellt werden, seit Mitte Juni diesen Jahres zur Verfügung.

Höchstes Know-how. Für ihre technologische Vorreiterrolle waren die Meisterbäcker aus Dornbirn seit jeher bekannt. So werden alle ÖlzToasts und Sandwichbrote natürlich frei von Konser­ vierungsstoffen hergestellt.

Möglich ist dies durch den Einsatz der sogenannten Reinraum-Technologie, bei der die Produkte in einer mit einem OP-Saal vergleichbaren hygienischen Umgebung abgepackt werden. Dieses Konzept wurde auch auf die nun seit Mitte des Jahres in Betrieb genommene Anlage übernommen. n

FOTOS: FOTOHAUS ROSCHMANN, ÖLZ/PETRA RAINER, FURORE

Monate und der Bergkäse 10 Monate gereift mit nach Hause. Silber erhielt das Sennereijoghurt Johannisbeere. Im Bild BM Andrä Rupprechter, Senner Helmut Bolter, Meistersenn Guntram Schwendinger und Senn-Lehrling Gerion Buhl (v. li.), alle von der Sennerei Schnifis.

WURSTSPEZIALITÄTEN Jetzt bei Lidl Österreich: Ausgesuchte heimische Delikatessen, von der klassischen Haussalami bis hin zu feinen Schinkenaufschnitten – das bietet die Qualitäts-Eigenmarke Dorfgold.

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er Trend hin zu frischen und regionalen Lebensmitteln ist weiter ungebrochen, Herr und Frau Österreicher legen großen Wert auf heimische Produkte. Mit der Qualitäts-Eigenmarke Dorfgold bringt Lidl Österreich einmal mehr heimische Top-Qualität in die Regale und kommt so dem Wunsch seiner Kunden nach regionalen Lebensmitteln nach.

Qualität aus Österreich Hinter den mehr als 20 verschiedenen Schinken- und Wurstspezialitäten von Dorfgold stehen ausschließlich namhafte österreichische Lieferanten: Die hochwertigen Aufschnitte, die gschmackigen Jausenstangerl oder die klassischen Salamis stammen von bekannten österreichischen Produzenten wie Handl Tyrol, Radatz/Stastnik, Reiner, Wiesbauer oder Wiesenberger. Die Fleischerbe-

triebe vereinen dabei gekonnt Tradition und Moderne und kombinieren alte Rezepte mit neuen Technologien.

Breites Angebot Dorfgold bietet eine vielfältige und abwechslungsreiche Produktpalette mit reichhaltigen Wurst- und Schinkenspezialitäten – und zwar ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern.

Ein Großteil der Lebensmittel unter der Qualitäts-Eigenmarke ist zudem AMA-zertifiziert.

Im Sinne der Kunden Alexander Deopito, Vorsitzender der Geschäftsleitung: „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen seit Jahren die Qualität, die Frische und die Vielfalt unseres Sortiments.

Lidl Österreich steht dabei für beste Qualität zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Und dieses Versprechen halten wir bei

­rodukten des täglichen Bedarfs P genauso wie bei unseren QualitätsEigenmarken Dorfgold, Alpengut, Stiftsgold, Wiesentaler oder den regionalen Spezialitäten der PremiumEigenmarke Ein gutes Stück Heimat.“ So bleibt Lidl Österreich seinem eingeschlagenen Weg treu und gibt ein klares Bekenntnis zu heimischen und regionalen Lebensmitteln ab.

exklusiv bei Lidl Österreich

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WEEKEND MAGAZIN 47

Das Gericht „Käspressknödel mit Pilzragout und gebratenem Junglauch“ wurde zusätzlich zum einfachen Nachkochen verfilmt.

Vorarlberg Milch

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LÄNDLE KOCHTIPPS Kochfibel. Eine 48-seitige Rezeptfibel mit 20 herrlichen Gerichten,

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ber 500 Landwirte aus Vorarlberg stehen für höchste Qualität der Ländle Milch, daraus entstehen hochwertige Milchprodukte, die die höchsten Anforderungen von Profis und Kochfreunden erfüllen. Was liegt also ­näher, als mit einem Profi und mit Ländle Milchprodukten zu kochen? In der neuen Kochfibel wird festgehalten, was unsere Produkte kennzeichnet: beste Qualität auf höchstem Niveau verarbeitet und mit eindeutiger Herkunft. Die 48-seitige Kochfibel kann einfach unter www.vmilch.at bestellt werden. Für den ersten Appetit hier ein Gericht für 4 Personen:

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48 WEEKEND MAGAZIN

Käspressknödel • 150 g Weißbrot, altbacken • 2 Eier • 60 ml Ländle Milch • 2 Schalotten • 1 EL Ländle Butter • 100 g Ländle Mostkäse • 1 Kartoffel, gekocht • 2 EL Mehl • 1 EL Ländle Crème fraîche • 40 g Butterschmalz • 20 g Ländle Butter

Eigemisch zufügen. Ländle Mostkäse und Kartoffel mit einem Hobel reiben und zur Masse geben. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat abschmecken. Ländle Crème fraîche und Mehl beigeben und gut durchmischen. Portionieren, kleine Laibchen oder Knödel formen und in Butterschmalz auf beiden Seiten goldgelb braten.

Zubereitung. Das Brot in Würfel schneiden. Ländle Milch und Eier verquirlen.

Schalotten in feine Würfel schneiden, in Ländle Butter anschwitzen und zum gewürfelten Brot dazugeben. Milch-

Pilzragout • 400 g gemischte Pilze • 2 Schalotten • 1 Knoblauchzehe • 50 g Weißwein • 200 g Gemüsefond • 150 g Ländle Rahm • 60 g Ländle Butter • 30 g geschlagener Ländle Rahm • 30 g Olivenöl • 20 g weißer Balsamico-Essig • Petersilie • Schnittlauch

Mit Kochweltmeister Kevin Micheli hat Vorarlberg Milch einen Partner gefunden, um Vielfalt und Vielseitigkeit der Ländle Milchprodukte zu zeigen.

Zubereitung. Pilze gründlich waschen und putzen. Olivenöl erhitzen und die Pilze portionsweise mit Schalotten und Knoblauch scharf anbraten, Ländle Butter zugeben. Mit

FOTOS: MARKUS GMEINER

fünf davon wurden verfilmt. Jetzt gratis auf www.vmilch.at bestellen.

Mit Kindern kochen & besser essen

Durchblättern und entdecken.

Nachkochen und genießen.

Essig und Weißwein ablöschen, kurz reduzieren lassen und mit Gemüsefond auf­ gießen. Aufkochen lassen und Ländle Rahm zugeben, etwas einkochen lassen (Sie können die Sauce aber auch mit etwas Maismehl und Wasser eindicken). Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken, den geschlagenen Ländle Rahm unterheben und mit gehackter Petersilie und Schnittlauch garnieren.

Gebratener Junglauch • 8 Stangen Junglauch (Frühlingszwiebeln) • 30 g Ländle Butter Zubereitung. Junglauch gut waschen und trocknen.

Ländle Butter in einer Pfanne erwärmen und den Lauch von allen Seiten gut an­ braten. Leicht salzen.

Tipps vom Profi. Verwenden Sie für den perfekten Ge-

schmack einen eher wür­ zigen Käse. • Die Knödel ­sollen weich und luftig sein – dafür müssen Sie behutsam mit der Masse umgehen. Für besonders lockere Knödel verwenden Sie statt getrockneter Brotwürfel frisches Toastbrot ohne Rinde. • ­Formen Sie die Knödel eher flach: Zu dicke Knödel werden zu schwer und sättigend.

• Pilze müssen unbedingt in einer sehr heißen Pfanne angebraten werden, ansonsten verlieren sie zu viel Wasser.

Nebenbei von Kevin erzählt. „Die Ländle Käspressknödel sind auch bei internatio­ nalen Gästen der Hit. Nachdem ich sie auf dem Menüplan hatte, bekam ich von einem Scheich eine Anfrage, ihn als persönlicher Koch auf allen seinen Reisen zu begleiten – inklusive ­Luxusjacht. Natürlich habe ich abgelehnt …“ n

JETZT GRATIS BESTELLEN ...

Für Kevin Micheli ist das Kochen nicht nur sein Beruf, sondern sein Hobby, seine Berufung, seine Passion. Mit den Produkten von Vorarlberg Milch hat er den optimalen Partner gefunden – egal, ob es Ländle Rahm z. B. für Saucen oder Ländle-Topfen für den optimalen Topfenschmarren ist. 20 Gerichte hat er gemeinsam mit Vorarlberg Milch gekocht, die in einer einmaligen Kochfibel zusammengefast sind. Die Kochfibel kann gratis bestellt werden. Einfach auf www.vmilch.at oder den QR-Code scannen!

Credits: cookingCatrin, Carletto Photography

Reis-Puffer am Stiel Zutaten für 4 Personen 300 g Uncle Ben’s® Basmati-Reis 200 g Gemüsemischung 3 Eier Olivenöl Salz & Pfeffer 100 g Semmelbrösel 8 Holzspatel Rezept unter: www.unclebens.at

»» zum Rezept

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Jetzt mit Kindern kochen, Fotos oder Video auf www.unclebens.at hochladen und Preise im Gesamtwert von € 6.000,- holen!

Teilnahmeschluss: 31. 10. 2015

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Wettbe hwe Gewinn

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e € 6.00 * 0,–

*Preise im Gesamtwert

Bio-regionale Produkte sind gesünder und schonen zudem die Umwelt.

Bio-regional

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NAHRHAFT: AN APPLE A DAY Runde Sache. Rudolf, Gloster und Rubinette – nein, das sind keine wiederentdeckten Babynamen. Die Rede ist von Apfelsorten. Ein Blick auf das gesunde Obst. Von Mariella Beier

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50 WEEKEND MAGAZIN

Gloster und Rubinette. Die Frucht ist reich an Nähr- und Mineralstoffen. Weiterer Pluspunkt: Die darin enthaltenen Ballaststoffe wirken verdauungsfördernd. Neben dem Rohverzehr werden die meisten Äpfel zu Saft verarbeitet.

Der Apfelsaft ist das meist erzeugte Apfelprodukt in Österreich.

Anbau Westösterreich. In der Genussregion Oberland, westlich von Innsbruck, gibt es eine lange Anbautradition.

Das inneralpine Trockengebiet, ein eigens entwickeltes Bewässerungssystem mit Gebirgswasser und die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind optimale Verhältnisse für die Kultivierung der 1.000 Tonnen im Jahr. In Vorarlberg erfüllt der sogenannte Ländle-Apfel hohe Qualitätskriterien. 12 Landwirte bauen den Apfel mit dem Gütesiegel an.

Hauptpunkt der Richtlinien ist die „Integrierte Produktion“, das heißt einer naturnahen Landwirtschaft. 330 bis 430 Tonnen der Ländle-Äpfel ­werden pro Jahr geerntet.

Bio-regional. Regionalität ist ein bedeutender Trend im Lebensmittelhandel. Für höchste Standards gibt es zudem die Kombination aus Regionalität und Bio. Nur dadurch können Boden, Klima und Artenvielfalt geschont werden. Außerdem sind in Bio-Produkten, laut einer Studie der Universität Newcastle, mehr Nährstoffe enthalten. Event-Tipp: Erntedank- und Apfelfest in Prutz am 27. September 2015. n

FOTOS: HANDMADEPICTURES/ISTOCK/THINKSTOCK, FOTOKOSTIC/ISTOCK/THINKSTOCK

R

und, appetitlich und vielseitig ist die zweitbeliebteste Frucht Österreichs – der Apfel. Rund 28 Kilogramm verspeisen die Österreicher pro Jahr. 94 Prozent stammen davon aus heimischem Anbau. Die Sortenvielfalt ist unerschöpflich: Mehr als 2.000 Sorten werden in ­Österreich kultiviert. Im Handel gibt es zirka 20 Sorten. Die Gängigsten sind: Topaz, Gala, Jonagold, Idared, ­Boskoop, Cox Orange, Golden Delicious, Kronprinz Rudolf,

Am besten ist Regionales, wenn es von den Besten in Bio kommt.

Dass Äpfel gesund sind, wissen wir schon von klein auf.

Dass sie auch gesund für die Natur sind, wissen wir von unseren Ja! Natürlich Bio-Bauern. Denn bei ihnen können wir uns sicher sein, dass nicht die Chemie, sondern die Kraft der Natur das Sagen hat. Genauso macht es auch der Apfelbauer Rudi Wammes aus Tirol. Seine Apfelbäume wachsen in Haiming auf 690 m Seehöhe. Dort baut er den süßen Bio-Gala und den säuerlichen Bio-Topaz an. Die kalten Nächte im Herbst machen die Äpfel süßer und sorgen für eine tolle Farbe. Die Fruchtfestigkeit wird erhöht und die Äpfel sind länger lagerbar – wenn sie nicht schon vorher gegessen werden.

Da chemisch-synthetische Spritzmittel im Bio-Anbau strengstens verboten sind, ließ sich Bio-Apfelbauer Rudi Wammes etwas anderes einfallen, um gegen Schädlinge wie den Apfelwickler vorzugehen.

Er hängt Karten mit dem Duft der Weibchen an die Bäume.

Dieser Duft lockt die Männchen an, die aber keine Weibchen finden, da es überall gleich riecht. So wird die Vermehrung dezimiert – auf ganz natürliche Weise! Auf diese Art bleibt der Lebensraum verschiedenster Tiere und Insekten – z.B. der Bienen – erhalten und die Äpfel schmecken besser denn je.

Unser Held von Hof und Feld: Bio-Apfelbauer Rudi Wammes

Warum Ja! Natürlich Äpfel zu den Besten in Bio zählen: „Wie sieht der saisonale Kreislauf eines Bio-Apfelbauern aus?“ „Im Winter der Baumschnitt, im Frühling wird biologisch gedüngt, im Sommer werden die Triebe ausgedünnt und im Herbst wird geerntet.“

„Können Sie uns Tipps zur Lagerung von Äpfeln für zuhause geben?“ „Am besten ist es, regelmäßig kleinere Mengen einzukaufen und diese bis zum Verzehr kühl z.B. im Kühlschrank zu lagern.“

„Haben Sie Tipps für BioGartler, wie sie ihre Apfelbäume am besten hegen und pflegen?“

Naturlich.

„Idealerweise greift man zu Hoch Hochmehlstammbäumen, die schorf- und mehl tauresistent sind. Diese Bäume sind widerstandsfähiger und man hat lange Freude daran.“

Ja! Natürlich 6er-Apfeltasse • Süß-säuerlich im • Festes, saftiges Geschmack Fruchtfleisch

Mehr unter www.janatuerlich.at

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„BIN PERSÖNLICH ZUTIEFST BEEINDRUCKT VON DEN LEISTUNGEN“ Abschluss des 10. epos Werbelehrgangs – die Eindrücke der Fachjury.

E

s ist geschafft: Die zehn Teilnehmer des 10. epos Werbelehrgangs haben ihren Abschluss in der Tasche und damit auch hoffentlich eine leuchtende Werbezukunft auf dem Tablett. Der erste Schritt dazu ist mit die­ ser Ausbildung auf jeden Fall gesetzt. Und: Erstma­ lig haben heuer alle mit einem guten Erfolg abge­ schlossen. Die hochkarätige Fachjury, bestehend aus Martin Giesinger (Marketing, Giko Verpackun­ gen, Weiler), Bernhard Weber (Werber, Weber, ­Mathis + Freunde) und Georg Zöchling (Marken­ experte, Büro Sterngasse, Melk), ist sich einig: Das Niveau des epos Werbelehrgangs ist überdurch­ schnittlich hoch! Dieses Jahr galt es ein »Magazin für einen regionalen Markt« zu entwickeln. Dafür wurden u. a. ein Marketing-Strategie-Konzept, Magazintitel, Logo bzw. Bildmarke, Geschäftsaus­ stattung (Visitenkarten, Briefpapier, Kuvert), Maga­ zinlayout (Editorialdesign), Werbekampagne (Inse­ rate und Poster), Direct Mailing, Textierung (Head­ lines), Event, Budgetplanung und Kalkulation sowie ­Abgabe druckreifer Daten gefordert.

11. epos Werbelehrgang Infoabend: 24. 09. 2015, 19.30 Uhr •1 1. epos Werbelehrgang: Intensiv-Lehrgang für Werbung und Gestaltung (Themen: Werbung, Grafikdesign, Marketing, Textgestaltung, Budgetkalkulation und Mediaplanung) • maximal 10 Teilnehmer • Start des Werbelehrgangs: 30. Oktober 2015 (jeweils Freitag, 14:00 – 20:30 Uhr und Samstag, 9:00 – 15:30 Uhr) • Infoabend: 24. September 2015, 19.30 Uhr, epos Akademie Götzis, Am Garnmarkt 13. Anmeldung unter: www.eposakademie.at Für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen gerne per Mail unter akademie@ eposcomputer.at oder via Telefon 05523 57777-40 zur Verfügung. www.eposakademie.at

DAS NEUE KURSBUCH IST DA! Gratis-Bestellung unter akademie@eposcomputer.at

Von links nach rechts: Bernhard Weber (Werber, Weber, Mathis + Freunde), Georg Zöchling (Markenexperte, Büro Sterngasse), Martin Giesinger (Marketing, Giko Verpackungen).

Nach welchen Kriterien hat die Fachjury die Abschlussarbeitsarbeiten bewertet?

Georg Zöchling: „Es wurde sehr streng bewertet.

Das hat mich selber überrascht. Aber wenn man solche Arbeiten auf Alltagstauglichkeit prüft, müs­ sen sie funktionieren.“ Ins selbe Horn stößt auch Martin Giesinger „wobei natürlich auch die be­ triebswirtschaftlichen Chancen einer möglichen Umsetzung sehr wichtig waren.“

Was haben Sie als Juror persönlich aus dem epos Werbelehrgang mitgenommen?

Bernhard Weber: „Ich war sehr über die allgemei­ ne Leistung aller antretenden Kursteilnehmer über­ rascht. Dass es möglich ist, berufsbegleitend so viel, in so (relativ) kurzer Zeit zu lernen, zu verarbei­ ten und schlussendlich umzusetzen, war sehr be­ eindruckend.“ „Mich hat überrascht, wie viel man in acht Monaten lernen kann. Es grenzt an Zaube­ rei, was Kursleiter Markus Wäger und sein Team den Absolventen in so kurzer Zeit beibringt“, ge­ steht Georg Zöchling. „Persönlich bin ich jedes Mal zutiefst davon beeindruckt, welche Leistungen hier von Nicht-Profis auf höchst professionelle Art und Weise erbracht werden. Zudem überzeugt mich der Vorbereitungs- und Umsetzungsgrad von mal zu mal – vor allem vor dem Hintergrund, dass dies zumeist berufsbegleitend erfolgt“, so Martin Giesinger.

Wie schätzen Sie das Niveau des Lehrgangs und der Abschlussarbeiten im Gesamten ein?

Georg Zöchling: „Eindeutig höher als in manch anderen einschlägigen Ausbildungsstätten.“ Auch für Martin Giesinger ist klar: „Das Niveau des epos Werbelehrgangs ist überdurchschnittlich hoch. Es gelang der epos Akademie, den Referen­ ten und den Studenten bisher jedes Mal, für ­positive Überraschungen zu sorgen!“

Wie ist das Verhältnis Theorie & Praxis?

Bernhard Weber: „Praxis kann man nur sehr schlecht üben, das kann man nur erleben. Die Theoriearbeit bei epos hat die teilnehmenden Damen aber sehr gut auf die ,Wirklichkeit‘ vorbereitet!“

Können Sie als Branchenexperte die epos Akademie mit dem ­Werbelehrgang empfehlen?

Martin Giesinger: „Einer Weiterempfehlung kann ich uneingeschränkt zustimmen. Vor allem die Kombination zwischen theoretischer Wissensver­ mittlung und praktischer Umsetzung macht die Ausbildung sehr wertvoll und steigert die Attraktivi­ tät der Absolventen am Arbeitsmarkt.“ Auch G ­ eorg Zöchling sieht das genauso: „Natürlich ersetzt der Kurs kein Grafikdesignstudium, aber man kann ­damit ,ergänzend‘ seine Fähigkeiten auf ein viel ­höheres Niveau bringen.“

1 2. Vlbg. Bildungsforum. Mit Richard David Precht u. v. a. am 11. Nov., 13.30 Uhr, Festspielhaus. Infos: www.wkv.at/bildungsforum 2 Neuer LFI Bildungskatalog. Die Landwirtschaftskammer bietet wieder ein umfangreiches Jahresprogramm. Infos: www.lfi.at/vbg 3 Au-pair-Infos. Ein Folder mit Erfahrungsberichten über Au-pair gibt es direkt bei allen aha-Büros und unter www.aha.or.at/au-pair

NEWS

Neue Lehrberufe Seit Kurzem gibt es mit Hotelkaufmann/frau, Ofenbau- und Verlegetechnik, Zimmereitechnik sowie Medizinproduktekaufmann/frau (ab 2016) vier neue Lehrberufe zum ohnehin schon sehr großen Angebot an rund 160 Lehrberufen. Dazu kommen noch zwei neue Modullehr­be­rufe in Labortechnik und ­Mechatronik. Infos zu allen Lehr­ berufen im BIFO-Informationszentrum in Dornbirn, bifoinfo@ bifo.at oder Tel.: 05572 / 31717.

AbsolventInnen der Fachakademie Medieninformatik & Mediendesign

(Jahrgang 2013): (hinten v. li.) Stefan Galbavi, Stefan Sauer, Martin Mangeng, Gebhard Gstöhl, Thomas Giselbrecht (WIFI), Manuel Gohm (Trainer), Thomas Wachter (WIFI); (vorne v. li.) Sayo Groß, Rebecca Müller, Veronika Egender, Theresa Gröchenig, Sarah Furtner, Christina Stoß, Margreth Amann (WIFI).

FOTOS: BIFO, WIFI, DIE3, RAIFFEISENBANK VORDERLAND, FISCHKOM, MOHI VORARLBERG

karrierenews

Manuela Fuchs

Wolfgang Mäser

Renate Fischer

Manfred Kleber

Simone B.-Kochhafen

Die Absolventin des IntermediaStudiums an der FH Vorarlberg verstärkt nach ihrer Babypause wieder das Kreativteam von die3.

Als Mitglied der erweiterten GL und Leiter des Rechnungswesens der Raiba Vorderland wurde ihm die Prokura verliehen.

Professionell, ergebnisorientiert, praxisnah: Die Kommu­nikationsexpertin bietet ab Herbst ein 3-tägiges „Führungskräfteseminar“.

Dem 47-jährigen Dipl. Firmenkundenbetreuer der Raiffeisenbank Vorderland wurde die Prokura verliehen und er verstärkt die GL.

Nach 15 Jahren Entwicklung von Projekten in der Wirtschaftskammer übernimmt sie die Geschäftsführung der MOHI Vorarlberg.

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WEEKEND MAGAZIN 53

Neu am WIFI

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DELF FÜR FRANZÖSISCH Anerkannt. Punkten mit internationalen Sprachzertifikaten.

WIFI-Lehrgänge im Herbst

an. Und natürlich die Prüfungen selbst.

Weiteres Zertifikat. Neu dabei ist seit diesem Jahr die DELFPrüfung des französischen Unterrichtsministeriums. Neben den bekannten Cambridge English-Zertifikaten, CELI für Italienisch, ÖSD und ÖIF für Deutsch rundet DELF die Liste der renommierten Prüfungen elegant ab. n

INFOS Kostenloser Info-Abend Für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch am 10. 9. 2015 Info und Anmeldung bei Jasmin Bilgeri T 05572 / 3894-472 E bi@vlbg.wifi.at

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B

ehaupten kann jeder, dass er eine Sprache gut beherrscht, mit einem internationalen Sprachzertifikat belegen können es nur wenige. Damit Sie zu den wenigen Glücklichen gehören, bietet das WIFI ab September wieder Sprachkurse für Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache mit Prüfungsvorbereitung

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IN FÜHRUNG GEHEN

Führung kann man lernen. Bringen Sie Ihre Führungskompetenz auf den neuesten Stand.

Führungskompetenz. Beim WIFI-Führungskompetenztraining bereiten Sie sich bestmöglich auf künftige Führungsaufgaben vor oder entwickeln Ihre bisherige Führungspraxis weiter. Sie lernen moderne Führungsmethoden, die es Ihnen ermöglichen, authentisch in dieser Rolle aufzu­ treten und dabei situationsbe­ zogen und flexibel zu agieren.

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54 WEEKEND MAGAZIN

Systemisches Denken. Im Lehrgang Systemisches Leadership tauchen Sie ein in das systemische Denken und lösen sich von den klassi-

schen Ursache-Wirkung-­ Ansatz- und Lösungsmögn Rezepten. Sie entwickeln ein lichkeiten.

Verständnis für das Wirken der Kräfte in einem System FACTS und finden dadurch neue

„Systemisches Denken hilft nicht nur bei der Führung von Menschen.

Es führt zu einem tieferen Verständnis und mehr Handlungskompetenz in allen Lebensbereichen.“ DI Kambiz Poostchi Lehrgangsleiter

WIFI-Führungskompetenztraining Start Lehrgang: 22. 10. 15 Systemisches Leadership Start Lehrgang: 17. 9. 15 Infos und Anmeldung: Barbara Mathis T 05572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

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utzen Sie einen von zwei Lehrgängen des WIFI im Herbst.

Konzentration, Zeitmanagement und ­Ausdauer können kinderleicht sein …

Autogenes Training

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GERNE LERNEN Schüler, Studenten, Erwachsene. Konzentration, Entspannung & Ausdauer wollen gelernt sein. „Lern“-Kurse beginnen ab Oktober 15.

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ie Konzentration auf eine Aufgabe, sowie die ruhige Zuwendung zur Lösung ist im Zeitalter der ständigen Informa­ tionsflut nicht nur für Kinder eine große Herausforderung. Ängste, Aggressionen und ­gesundheitliche Störungen gehören zum Alltag. Brigitte Flatz, Inhaberin des KursZentrums für Autogenes Training, hat wertvolle Methoden, diesen Alltagssituationen mit Erfolg zu begegnen.

Was kann regelmäßig ange­ wandtes Autogenes Training bewirken?

Brigitte Flatz: Die Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, die Steigerung der Lernfähigkeit und Konzentration und Stabilisierung der körperlichen

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Ayurvedische Ernährungs- und Lebensweise

Gesundheit sind das Ziel der Kurse, die hier den Menschen, besonders Kindern und Jugendlichen, helfen.

Kein Überblick mehr, Überbe­ anspruchung – ist das Pensum überhaupt noch zu bewälti­ gen? Wie ist hier ein Ausgleich zu finden?

Brigitte Flatz: Das Autogene Training vermag die zu langen Anspannungsphasen auszugleichen. Der Erholungswert, der mit einer kurzen und ­angenehmen Entspannungsübung erreicht werden kann, ist um ein Vielfaches höher als der einer üblich eingelegten Pause.

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„Autogenes Training hat eine breite Wirkungsfläche. Seine Anwendung ist einfach, Erwachsene und Schüler können es erfolgreich in ihren Tagesablauf einbauen.“ Mag. Brigitte Theresia Flatz Dipl. Psychologin, Musikpädagogin Inh. Zentrum für Autogenes Training Dornbirn www.bfi-vorarlberg.at

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www.weekend.at/gewinnspiele Teilnahmeschluss: 14. September 2015. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten

(Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über ­weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Diese Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen ­rich­tigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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WEEKEND MAGAZIN 57

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­ itgesungen – die Volksfestzeit ist eingeläutet. Damit auch Sie im m ­Festzelt ein fescher Hingucker sind, zeigen wir Ihnen, was in dieser ­Saison angesagt ist. Von Mio Paternoss

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4

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WEEKEND MAGAZIN 59

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WEEKEND MAGAZIN 61

Die „Zirbelkiefer“ ist wieder da: vorzugsweise im Schlafzimmer.

Innenausbau

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DER GEIST DER ZIRBE Wohngesundheit. Die hochalpine Kiefer ist wieder da – mit ihren wohltuenden ätherischen Ölen passt das Holz perfekt zum Wohlfühl-Boom. Von Gert Damberger

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an nahm das, was vor Ort wuchs – und so wurde das Holz der „Zirbelkiefer“ im alpinen Raum zur bevorzugten Holzart für den Innenausbau. Als sich Küche und Stube im Bauernhaus voneinander trennten – das war ab dem 15. Jahrhundert der Fall – entwickelte sich die Tradition der mit Zirbenholz getäfelten und möblierten Bauernstube. Je größer der Wohlstand des Bauern, desto reichhaltiger fielen die Schnitzereien aus. Auch

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62 WEEKEND MAGAZIN

Truhen aus Zirbenholz ­waren eine beliebte Mitgift, denn darin ließen sich Kleider und Stickereien mottensicher aufbewahren.

In Verruf geraten. Zuletzt ist Zirbenholz arg in Verruf ­geraten – als Inbegriff des pseudoalpinen Lederhosenstils, der sich in Beherbergungsbetrieben, Gasthäusern und Privat­häusern üppig breitgemacht hatte. Der Absatz von Zirbenholz ging aufgrund des Imageverlusts stark zurück, und

die alpinen Kiefern­bestände drohten zu über­altern, was ihre Funktion als Schutz vor Bodenerosion und Lawinen untergrub. Im Jahr 2000 schritten die Landesforstdirektionen von Nord- und Südtirol sowie der Schweiz zur Tat und o­rganisierten eine „Zirbentagung“, in der Wege überlegt wurden, wie die aus der Mode gekommene Holzart wieder

besser vermarktet werden könnte.

Mottenabwehr. Beschlossen wurde auf der Tagung, das Erfahrungswissen rund um das Zirbenholz wissenschaftlich zu untermauern.

Beauftragt wurde die Forschungsgesellschaft Johan-

Die Oberfläche des Zirp-Paneels ist verdreifacht, so dass sich die Aromastoffe besser entfalten können.

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

Das Zirben-Wandpaneel des Architekten Andreas Mangl.

FOTOS: FORCHER, ANDREAS MANGL/WWW.ZIRP.AT

Die Zirbe (Pinus cembra) gehört zur Gattung der ­Kiefern und ist in den westlichen Alpen auf 1.400 bis ca. 2.500 m Seehöhe verbreitet.

Zirben werden im Durchschnitt 200 bis 400 Jahre alt, manche Exemplare erreichen aber auch ein Alter von 1.000 Jahren. Die Z ­ irbe bedeckt ein Prozent der österreichischen Waldfläche, sie wächst in der sogenannten „Kampfwaldzone“ und ist ­daher äußerst frostresistent.

Ruhigerer Herzschlag.

Spektakulärer war eine ­Studie, die auf die angeblich beruhigende Wirkung von Zirbenholz abzielte. Wissenschafter des Human Research Instituts in Weiz untersuchten in einer Blindstudie die Auswirkungen von Zirbenholz auf Belastungsund Erholungsfähigkeit an 30 gesunden Erwachsenen.

Testschläfer in Zirbenholzbetten schliefen laut Studie besser – das heißt mit einem ruhigeren Puls – als jene in Spanplatten-Betten in Holzdekor. Der Schlaf war vor ­allem im ersten Schlafzyklus tiefer. Der ruhigere Schlummer resultierte auch in einer niedrigeren Herzfrequenz während des Tages: Laut Studie liegt die durchschnittliche „Ersparnis“ bei 3.500 Herzschlägen pro Tag. Zirbe modern. Mit diesen Erkenntnissen unterfüttert, werden Kissen, Öle und Sei-

fen intensiv vermarktet. In Wellness- und Saunabereichen wird die Alpen-Kiefer dank ihrer hygienischen und olfaktorischen Vorzüge wieder gerne verwendet.

Immer mehr Hotels offerie-

ren ­„Zirbenzimmer“ als Gesundheitsprogramm und auch die Möbelhersteller greifen wieder auf das verkannte Holz zurück, Mehr zur „Zirbenstudie“ gibt es auf www.zirbe.info n

LIVING GUIDE Der Alleskönner Hartnäckiger Schmutz an Schuhen, Koch­töpfen oder dem Grill, Flecken an Wänden und Rost auf Ski- und Snowboardkanten gehören mit dem TYROLIT Schleifreiniger der Vergangenheit an. Zwei Radierer mit unterschiedlicher Körnung entfernen Beläge schnell und effizient. ­Erhältlich um EUR 19,90 auf www.tyrolitlife.com

FOTO: TYROLIT

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am Institut für Genetik und allgemeine Biologie der Uni Salzburg durchgeführt. In Versuchen wurde bewiesen, dass Bakterien auf Zirbenholz in feuchter Umgebung nach 12 bis 14 Stunden absterben.

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neum Research in Graz. Sie konnte nachweisen, dass dem Holz tatsächlich jene mottenabwehrende Wirkung zukommt, die ihm nachgesagt wird. Verglichen mit Fichte, Birke, Spanplatte und Kunststoff hatte „Pinus cembra“ in einem Experiment die stärkste „biozide“ Wirkung auf Mottenlarven, die sich noch verstärkte, wenn das Holz zusätzlich mit Zirbenöl behandelt ­wurde. Eine Untersuchung der antibakteriellen Wirkung von Zirbenholz wurde

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WEEKEND MAGAZIN 63

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GAST-KOMMENTAR

Markus Hagen Präsident der VEV

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Informationspflicht Ihr Hausverwalter ist unter anderem dafür zuständig, Reparaturen, Sanierungen etc. in Auftrag zu geben. Was ist nun, wenn ein Naheverhältnis zwischen dem Verwalter und damit die Gefahr der Freunderlwirtschaft samt einem finanziellen Nachteil für die Eigentümergemeinschaft befürchtet wird? Das Gesetz verpflichtet den Verwalter, die Wohnungseigentümer auf ein fami­ liäres oder wirtschaftliches Naheverhältnis hinzuweisen, bevor er Aufträge erteilt bzw. Verträge abschließt. Bei Bedenken bezüglich vor­gelegter Angebote, sollten die Wohnungseigentümer eigenständig Vergleichsangebote einholen. Sollten sich die Befürchtungen überhöhter Preise zum Nachteil der Wohnungseigentümer bestätigen, so kann bei groben Verfehlungen die Mehrheit, bei besonders groben Pflichtverletzungen sogar jeder einzelne Wohnungseigentümer den Verwaltervertrag gerichtlich kündigen und gleichzeitig Schadenersatz geltend machen.

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WEEKEND MAGAZIN 65

FOTO: CURT HUBER

Der Mietmarkt mit den Preisen bei Wohnungen im urbanen Bereich (hier Bregenz) stagniert, bzw. ist teilweise spürbar günstiger geworden.

Wohnkosten in Österreich

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PREISE WIEDER STABIL Immobilien. Sowohl die Mieten wie nun auch die Preise für Eigentum haben sich laut WKÖ wieder eingependelt – zum Teil aber auf hohem Niveau. Von Gert Damberger

T

rotz regional großer Unterschiede hat sich der österreichische Wohnimmobilienmarkt von den teils heftigen Preissteigerungen (seit 2010 bis zu 30 und 40 Prozent) wieder erholt, das belegt der „Immobilienpreisspiegel 2015“ der Bundesinnung der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der WKÖ. Die 2014 realisierten Immobilienpreise (die Analyse bildet auf Basis einer Mitgliederbefragung die Entwicklung des

jeweils vergangenen Jahres ab und enthält die Auswertungen verschiedener Liegenschaftsarten für alle politischen Bezirke) hätten nur eine „geringe Aufwärtsbewegung“ verzeichnet, wie Fachverbandsobmann Georg Edlauer bei der Präsentation der Branchenstudie betonte.

Das habe laut Edlauer einen ganz einfachen Grund: „Die Preise sind ausgereizt“. „Mieten stabil“. Eine Preisberuhigung sei bei den Mie-

Eigentumswohnungen - Erstbezug normale Wohnlage gute Wohnlage € / m2 € / m2 Eisenstadt

1.611,0

1.975,0

ten am freien Wohnungsmarkt schon vor zwei Jahren eingetreten. Die Mieten sind „im Jahresvergleich stabil geblieben", wie Edlauer betonte. Gestiegen seien indes die Kommunalabgaben oder die Versicherungsprämien.

Der Markt für Mietwohnungen bietet laut WKÖ derzeit ein ausgeglichenes Bild. So stagnierten 2014 im Vergleich zum Vorjahr die Preise im Burgenland sowie in Oberösterreich, Vorarlberg und der Steiermark, im

Bundesland Salzburg gingen sie sogar um 2,5 Prozent auf durchschnittlich 8 Euro pro Quadratmeter (inklusive BK und Umsatzsteuer) zurück.

In den anderen Bundesländern gab es geringfügige Steigerungen, die moderatesten in Wien mit plus 1,1 Prozent. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 9,2 Euro sind dort allerdings die Mieten nicht ganz billig. Am günstigsten mietet man in Kärnten mit 5,80 Euro,

Eigentumswohnungen - gebraucht normale Wohnlage gute Wohnlage € / m2 € / m2

sehr gute Wohnlage € / m2

Jahresdurchschnitt € / m2

2.298,1

1.961,4

Eisenstadt

1.006,3 1.091,6

sehr gute Wohnlage € / m2

Jahresdurchschnitt € / m2

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1.571,0

1.280,4

1.431,6

1.745,1

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Klagenfurt

1.946,7

2.123,3

2.618,4

2.229,5

Klagenfurt

St. Pölten

1.697,5

1.859,4

2.111,3

1.889,4

St. Pölten

1.143,8

1.421,9

1.843,8

1.469,8

Linz

2.288,8

2.675,0

3.400,0

2.787,9

Linz

1.377,1

1.851,4

2.157,2

1.795,2

Salzburg

3.794,9

4.237,5

5.108,8

4.380,4

Salzburg

2.252,9

2.752,7

3.344,8

2.783,5

Graz

2.608,4

3.048,9

3.412,5

3.023,3

Graz

1.287,0

1.654,6

2.278,4

1.740,0

Innsbruck

3.040,0

3.717,7

4.298,7

3.685,5

Innsbruck

2.340,4

2.570,9

3.214,4

2.708,6

Bregenz

3.196,5

3.443,3

3.651,3

3.430,4

Bregenz

1.773,5

2.112,1

2.376,7

2.087,4

Wien

3.310,8

3.871,8

4.601,5

3.928,0

Wien

2.191,2

2.622,9

3.250,8

2.688,3

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66 WEEKEND MAGAZIN

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Bei den gebrauchten Eigentumswohnungen hält Wien mit einem Durchschnittspreis von 2.688,30 Euro/m2 Platz drei unter den Landeshauptstädten.

Einfamilienhäuser. Der Markt für Wohnungseigentum ist in Österreich durch ein krasses Preisgefälle charakterisiert. Teuerstes Pflaster für Einfamilienhäuser ist mit einem landesweit durch-

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68 WEEKEND MAGAZIN

schnittlichen Quadratmeterpreis von 2.649,30 Euro das Bundesland Salzburg, günstigstes die Steiermark.

Unterschiedlich auch die Preissituation bei den Reihenhäusern: Während die Quadratmeterpreise mit 1.167,50 Euro in der Steiermark am niedrigsten sind, erreichen sie mit 2.518,60 Euro in Wien den Spitzenplatz.

Eigentumswohnungen. Vergleicht man die Preise für Eigentumswohnungen mit Erstbezug, hat im Hauptstädtevergleich Salzburg mit durchschnittlich 4.380,40 Euro pro Quadratmeter die Nase vorn. Platz zwei belegt Wien mit einem Durchschnittspreis von 3.928 Euro pro Quadratmeter und Schlusslicht ist Eisenstadt mit 1.961,40 Euro. Auch bei den gebrauchten Eigentumswohnungen hat die Mozartstadt mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.783,50 Euro die Spitzenposition eingenommen, Innsbruck belegt mit 2.708,60 Euro Rang zwei und Wien kommt mit 2.688,30 Euro auf Platz drei.

Am wenigsten zahlt man

wiederum in Eisenstadt – hier liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis einer gebrauchten Eigentumswohnung bei 1.280,40 Euro.

Kaufen oder mieten? Wer in dieser Landeshauptstadt zur Miete wohnt, hat bereits nach 15 Jahren den Kaufpreis einer durchschnittlichen Eigentumswohnung ausgegeben – noch schneller als in St. Pölten (18 Jahre).

Diese Berechnungen enthält der sogenannte „Kauf-MietIndikator“ von ImmobilienScout24, der aktuelle Immobilien-Angebotspreise und ortsübliche Mieten ohne Berücksichtigung von Kreditoder Betriebskosten gegenüberstellt. Je niedriger die Anzahl der Jahre, desto eher lohne sich ein Erwerb und desto höher sei auch die Rendite für Investoren, sagt Patrick Schenner, der Geschäftführer des Onlineportals. Schenner empfiehlt Wohnungssuchenden in Wien oder in Salzburg tendenziell eher die Miete. In diesen beiden Städten kann man nämlich für den Preis einer durchschnittlichen Wohnung auch 31 Jahre lang Miete zahlen. n

FOTOS: ROBERT NEWALD / PICTUREDESK.COM

dicht gefolgt vom Burgenland und der Steiermark mit jeweils 5,90 Euro. Unter den Landeshauptstädten belegt Innsbruck mit einem Quadratmeterpreis von 10,70 Euro Rang eins.

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Sauber. Elf von dreizehn Toyota-Modellen unterschreiten den CO2-Grenzwert von 130 Gramm pro Kilometer.

➜ Scootermania. Vom 11. bis 13. September findet wieder die „Austrian Vespa Rally“ statt – diesmal in Klosterneuburg. ➜

Studie. Belegt: Nach einer Nacht ohne Schlaf ist die Reaktionszeit beim Autofahren mit 0,8 Promille im Blut vergleichbar.

KOMMENTAR SIMONE SCHINNERL Ressortleitung Motor Falschparker und „Überparker“

FOTOS: HERSTELLER, BONHAMS

Viel zu heiß Ärgerlich, wenn das karge Parkplatz-Angebot falsch„befüllt“ oder angegeben wird. Start um 7 Uhr – Ziel: Parkhaus. Laut Anzeige 83 freie Plätze auf der dritten Etage.

Bei der Ankunft auf Parkdeck 3 dann die Ernüchterung – nur rote Lichter und keine freien Plätze – wie ist so etwas möglich? Auf Deck 5 dann ein freier Platz. Ganz rechts einparken, Schnauze nach vorn.

Kurz nach 9 Uhr will ich losdüsen.

Leichter gesagt, als getan, denn ein netter Mitbürger hat sich ganz knapp neben mich platziert. Also auf der Beifahrerseite reinkraxeln und weiter geht’s zum Termin im Autohaus. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist endlich eine freie Lücke in Sicht. Doch mit dem Einparken wird’s nichts, denn ein Schlaumeier hat gleich zwei Parkplätze für sich beansprucht. Nach ein paar weiteren Runden finde ich ein (vermeintlich) freies Plätzchen.

Auch daraus wird nichts – ein Roller befüllt diesen Autoabstellplatz.

Der Gipfel der Frechheit aber dann auf dem Kundenparkplatz eines Supermarkts – nicht einmal die Hälfte ist verparkt. Stellt doch ein Mensch sein Auto direkt vor dem Eingang ab, steigt seelenruhig aus und geht einkaufen. Ja, es ist ­heute wirklich viel zu heiß.

Wer will mich? Den 12. September sollten sich Sportwagen-Sammler ganz dick im Kalender anstreichen. Denn beim Bonhams Goodwood Revival Sale in Chichester/UK kommt ein 1970er-Porsche 908/03 Turbo unter den Hammer. „Kleingeld“ nicht vergessen – Schätzwert: 3 bis 3,5 Mio. Euro!

Effizient und sparsam Erstmals gibt es den Audi A4 inklusive 2.0 TFSI Triebwerk ultra (190 PS). Nebenbei punktet das Aggregat auch mit Sparsamkeit. Laut Hersteller begnügt sich der Deutsche mit durchschnittlich 4,8 Liter. Ab EUR 34.380,– darf man in eine 150 PS-starke A4-Limousine einsteigen.

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Eyecatcher. Extrem kurze Überhänge an Front und Heck – auch die neue smart-Gene- ration setzt auf die bewährten Proportionen. Die Dachlinie des forfour ist coupéhaft, nach hinten abfallend. Instrumententafel und Mittelfelder der Türen sind großflächig mit Stoff bezogen. Der Dreizylinder-Saugmotor schöpft aus 999 cm3 Hubraum 71 PS. Top-Motorisierung ist ein 90 PS-starker Turbo-Benziner.

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Einfach clever. Verspieltes Design, passt in nahezu jede Parklücke und Platz für vier – das Sondermodell smart forfour edition #1 im Weekend-Kurztest. Von Simone Schinnerl

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72 WEEKEND MAGAZIN

r ist wieder da! Rund zehn Jahre nach seinem Debüt feiert der smart forfour seine Wiederauferstehung. Im Gegensatz zum Vorgänger ist der neue Viersitzer um 25 Zentimeter geschrumpft und mit einem Heckmotor bestückt. Bei ­unserem Testwagen handelt es sich um das Sondermodell edition #1 mit 3-Zylinder-Reihenmotor, 71 PS und 5-Gang-Schaltung. Serienmäßig fahren etwa Start-StoppAutomatik, ESP sowie Tempomat mit. In Sachen Sonderausstattung lässt sich der wendige Knirps in vielerlei Hinsicht aufmotzen. Was uns am besten gefällt: das zweigeteilte Panoramadach, die getönten Scheiben, die schwarzorangen Stoffbezüge sowie die verspielten Inst-

20.08.15 10:01

rumente. Auch auf der Außenhaut kommen die orangen Farbtupfer gut rüber.

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FOTOS: HERSTELLER, WEEKEND MAGAZIN

Sparefroh. Dank neuem 1.0 TSI Dreizylindermotor soll sich dieser Golf mit durchschnittlich nur 4,3 Liter begnügen.

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Die Stadt ist sein Revier.

Mit 71 Pferden ist der forfour keine Rakete – mehr Power braucht er in der Stadt aber auch nicht. Wie alle Benziner steht auch dieser smart auf einen hochtourigen Fahrstil. Die indirekte Lenkung ist ­etwas gewöhnungsbedürftig, die serienmäßige Handschaltung knackig. In puncto Fahrkomfort ist die Federung jetzt deutlich besser. Und den Wendekreis von 8,65 Meter (von Bordstein zu Bordstein) muss

dem smart forfour ein anderer Viersitzer erst einmal nachmachen. Mit 3,5 Meter Länge und 1,7 Meter Breite schlüpft der „große Kleine“ in nahezu jede Parklücke. Der tägliche Einkauf lässt sich locker im Kofferraum verstauen (255 Liter bis zum Dach), bei umgelegten Rücksitzlehnen sogar 975 ­Liter. Ab EUR 10.780,– (mit 61 PS) darf man in den f­orfour einsteigen. Für unser smartes Testauto schlagen sich EUR 17.528,32 zu Buche. n

Kompakt. Neben spacigem Design und niedrigem Verbrauch (ab vier Liter) punktet der Space Star mit umfangreicher Serienausstattung.

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Ford-Modelle im Messepark präsentiert werden.

gesamten Betrieb in Dornbirn geöffnet und ist auch über Mittag für die Kunden da.

Allrad und Vorsteuerabzug. Durch die verlängerten ÖffMit der vielseitigen Produkt- nungszeiten werden die Stehpalette und den vorsteuer­ zeiten der Fahrzeuge bei Serabzugsfähigen Modellen hat vice und Reparatur auf ein Auto Gerster für jedes Unter- Minimum reduziert. Im Notnehmen das passende Fir- fall werden zudem Stehzeiten menfahrzeug verfügbar. Im mit einem Ersatzwagen aus Ländle besonders wichtig ist dem Fuhrpark – egal, ob die extrem breite Allrad-­ Kleinbus, Kastenwagen oder Palette im Hause Gerster.

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74 WEEKEND MAGAZIN

Stadt wohlfühlt, ist die Cross-­ Variante für alle Outdoor-­Aktivitäten gerüstet.

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über Schaltwippen am Lenkrad reguliert wird. Mit dem Drive Mood Selector wird außerdem jedes Ver-

kehrs- und Straßenverhältnis zum Klacks. Der 500X ist ab EUR 18.990,– erhältlich. n

FOTOS: HERSTELLER

I

m modernen Werk im italienischen Melfi gebaut, 4,25 Meter lang, komfortabel, leistungsstark und fünftürig, präsentiert sich der Fiat 500X für eine breite Zielgruppe. Das „Mini-SUV“ gibt es in zwei Modell-Versionen, 500X und 500X Cross. Beide haben ihren eigenen Charakter und sind für unterschiedliche Einsatzzwecke entwickelt worden: Während sich der 500X mit fünf Ausstattungsvarianten vor allem in der

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21.08.15 14:09

Laut ÖAMTC-Umfrage belasten ­jeden zweiten Fahrzeuglenker die Autokosten. Unabhängig von den gefahrenen Kilometern ärgern sich Herr und Frau Österreicher über Spritpreise sowie Kfz-Steuern und -Versicherungen.

NETTIGKEITEN Das nette Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer zaubert uns oft und gerne ein Lächeln ins Gesicht.

Sei es das Handzeichen als Dankeschön oder Entschuldigung für einen Fahrfehler, einreihen lassen, jemandem den Vorrang überlassen oder eine freundliche Wegbeschreibung.

SPRITPREISE

NICHT BLINKEN Jene, die erst beim Abbiegen – oder gar nicht – den Blinker betätigen, nerven. „Blinkmuffel“ machen uns ­aggressiv und ärgern uns fast täglich.

Musik hören |

76 WEEKEND MAGAZIN

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Emotional. Jeder zweite Lenker erlebt – nach eigenen Angaben – zumindest wöchentlich Aggressionen durch andere Autofahrer. Doch nur jeder Zehnte wird auch selbst einmal aggressiv. Von Simone Schinnerl

Kooperatives Verhalten auf der Straße steht hoch im Kurs. Ob ein ausgesetzter Hund, nach einer Panne oder einem Unfall – wir bieten wirklich gerne unsere Hilfe und Unterstützung an.

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Knapp 60 Prozent der Befragten geben an, dass „Musik hören“ für sie das beliebteste Mittel sei, um sich während der Autofahrt zu entspannen. Laut Umfragedaten sind die Autofahrer am Land zudem wesentlicher entspannter, als in der Stadt.

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Jeder fünfte Fahrzeugbesitzer – vermehrt Frauen und jene, bei denen es sich um das erste eigene Auto handelt – gibt seinem fahrbaren Untersatz einen Kosenamen.

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Um nach einem Ärgernis wieder ruhig zu werden, hilft bei 37 Prozent der heimischen Lenker ordentlich durchatmen. 29 Prozent öffnen zum „Runterkommen“ das Fenster.

Und mit einer kurzen Pause kühlen sich 22 Prozent der Autofahrer wieder ab.

SO TICKEN ÖSTERREICHS AUTOFAHRER

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Fenster öffnen und durchatmen

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Verdient. Mit 66 Mio. Dollar

Einnahmen ist Calvin Harris (31) laut „Forbes“ noch immer der bestbezahlte DJ.

➜ Verboten. Weil sein Blamage-Potenzial so groß ist, erlaubt Justin Biebers (21) Management keine Live-Interviews mehr. ➜

Verbissen. Nix mit Feiern: Sängerin Kim Gloss (23) postet sogar an ihrem Geburtstag ein Foto aus dem Fitnessstudio.

Bludenz, Oberes Tor

„mizzimixxt“

Denise Amann (Inhaberin „mizzitant“) und Bruder Patric.

Das Restaurant „mizzitant“ in Bludenz lud zum urbanen Event in die Herrengasse: Im historischen Ambiente des Oberen Tors wurden unter dem Motto „mizzimixxt“ DJSound und Cocktails von Bruder Patric gemixt. Höhepunkt: die Denise Amann „mizzitant“ Kulinarik von Tabouléh über Thaibeefy bis zu Mizziprese.

Bregenz

„Chaîne“-Diner

FOTOS: © THIMFILM. APA/EPA/CARLOS VILLALBA R., VIENNAREPORT/BROADIMAGE/LIFE, APA/EPA/PAUL BUCK, STADT BLUDENZ, UBM

Mit Nachbildungen von Terrakotta-Kriegern und einem Menü mit asiatischen Komponenten lud der neue Landesvorsitzende der Genießervereinigung „Chaîne des Rôtisseurs“ LAbg. Hubert Kinz (Rechts­ anwalt) zusammen mit seiner Frau Andrea in ihren ­Bregenzer Stadtgasthof.

Frauenpower. In Paris kreuzen sich die Wege von Neuer „Chaîne des Rôtisseurs“ Landeschef Hubert Kinz vom Stadtgasthaus Bregenz.

Kim Kardashian

Nr. 1 auf Instagram Kim Kardashian (34) hat Sängerin Beyoncé (33) offiziell vom InstagramThron gestoßen. Den Rekord von 44 Mio. Followern hat die Ehefrau von Kanye West überboten: Knapp 44,1 Mio. Fans folgen ihrem Account.

elf Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Nur die Jagd nach Glück vereint sie. „French Women – Was Frauen wirklich wollen“ jetzt im Kino!

Ruby Rose

Sofia Vergara

Mit „Orange Is The New Black“ gelang Schauspielerin Ruby Rose (29) der große Durchbruch.

Der neue Hype dreht sich aber vor allem um ihr burschikoses Styling: Cool und ­lässig begeistert sie ihre wachsende Fangemeinde.

Auch Schauspielerin Sofia ­Vergara (43) befindet sich in einem Glücksrausch, allerdings nicht der Karriere wegen: Die Einladungen zur Hochzeit sind verschickt, die Trauung mit Joe Manganiello soll noch dieses Jahr im November stattfinden.

Styling-Queen

Im Liebesrausch

Die Modelsuche startet wieder auf PULS 4

n

JURORIN MIT HERZ Bianca Schwarzjirg. Die fesche 34-jährige Moderatorin weckt

seit sieben Jahren in Café Puls die Nation. Ab 15. September steht sie wieder als Jurymitglied von „Austria’s next Topmodel – Boys & Girls“ vor der Kamera. Im Interview mit Weekend Magazin verrät sie, wo sie sich zu Hause fühlt und was sie so an ihrer dritten Heimat Bad Gastein fasziniert. Von Brigitte Biedermann

W

eekend: Am 15. 9. startet ANTM. Was dürfen sich die Zu­ seher heuer erwarten?

Bianca Schwarzjirg: Sie dürfen sich viele Reisen an tolle Destinationen erwarten und jede Menge Burschen und Mädels, die wieder für ­Liebesverwirrungen sorgen werden. Das ist das Spannende an ANTM – Boys & Girls.

Männer müssen ein gutes Gesicht haben, und sie sollten definierte, aber keine Bodybuilder-Muskeln haben.

Weekend: Was sind Ihre Highlights aus den letzten Staffeln?

Bianca Schwarzjirg: Die erste Staffel mit Larissa Marolt als Siegerin war sicher ein Highlight. Als sie mit dem Heli zu

Highlights? Es werden wieder ein paar Herzerl unter den Kandidaten fliegen.

Weekend: Wird es wieder

eine Romanze geben?

Bianca Schwarzjirg: Es werden ein paar Herzerl fliegen, so viel kann ich verraten.

Weekend: Der Vorjahres­ sieger Oliver hat als VersaceModel eine tolle Karriere hingelegt. Worauf achtet ihr bei den Burschen?

Bianca Schwarzjirg: Oliver war sicher ein Glücksgriff.

Ganz wenige machen so einen internationalen Sprung.

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78 WEEKEND MAGAZIN

gin ins Stammbuch geschrieben, dass ich Fernsehsprecherin werden will. Außerdem wäre ich als Model zu klein und zu breit.

Weekend: 2012 haben Sie sich für den Playboy ausge­ zogen. Haben Sie das jemals bereut?

Bianca Schwarzjirg: Nein,

überhaupt nicht. Ich hätte es nicht gemacht, wenn es damals karriemäßig nicht gepasst hätte. Als Aufschrei „Hallo, ich bin noch da“

Germany’s next Topmodel eingeflogen ist, war das wirklich toll. Letztes Jahr war spannend, weil es die erste Staffel mit Burschen und Mädels war und wir alle gespannt waren, wie und ob das funktioniert.

Weekend: Wollten Sie selbst einmal modeln?

Bianca Schwarzjirg: Ich wollte eigentlich immer Moderatorin werden. Schon in der Schule habe ich einer Kolle-

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

Bianca in einem Dirndl ihres Lieblingslabels „GOTTSEIDANK“.

Bianca Schwarzjirg und ihre Jury-Kollegen Papis Loveday, Melanie Scheriau und Michael Urban.

finde ich es peinlich. In 20 Jahren ist es sicher cool, diese Bilder anzuschauen.

FOTOS: ERNST KAINERSTORFER, GERRY FRANK

Weekend: Ihre Mutter ist

Kroatin, ihr Vater hat schwe­ dische Wurzeln. Was bedeu­ tet Heimat für Sie? Bianca Schwarzjirg: Meine Heimat ist Wien, mein Zuhause ist aber auch die Insel Brač in Kroatien. Heimat hat durch Bad Gastein noch einmal eine neue Bedeutung bekommen. Dort habe ich mir vor Kurzem eine Wohnung gekauft – und das ist jetzt mein drittes Zuhause.

Weekend: Was gefällt Ihnen so an Bad Gastein?

Bianca Schwarzjirg: Ich habe mich in Bad Gastein verliebt.

Ich liebe den morbiden Charme. Ich habe relativ schnell Anschluss an eine kreative, internationale Gruppe gefunden, das sind alles sehr spannende, junge Menschen.

Weekend: Kann man Bad

Gastein wieder zu einer Trend-Destination machen?

Bianca Schwarzjirg: Die an-

Ich liebe es, Dirndl zu tragen und habe neun im Schrank. Für eine Wienerin ist das ziemlich viel. dere Frage ist: Wäre das überhaupt schön? Es hätte ja dann nicht mehr diesen ­kreativen, künstlerischen Touch. Momentan lässt es so viel Platz zum Denken und zur Inspiration. Ich liebe es, wie es jetzt ist, aber alles, was dem Ort gut tut, will ich ­natürlich unterstützen.

Weekend: Dirndl und Leder­

hose: Für Sie bloß ein Acces­ soire oder ein Statement?

Bianca Schwarzjirg: Für mich ist es ein modisches Statement. In Wien ist es seltsam ein Dirndl zu tragen, aber in den Bergen ist es schön. Ich habe neun Dirndl, das ist für eine Wienerin ziemlich viel. Mein Lieblingslabel ist „GOTTSEIDANK“ aus München.

Die machen alte Schnitte aus den 20er-Jahren. Für mich sollte das Dirndl im Mittel-

ist aber alles, was ich dazu sage.

Weekend: Wollen Sie bei der

punkt stehen und nicht das Dekolleté.

Weekend: Aus Ihrem Privat­

leben ist fast nichts bekannt.

Wollen Sie den Lesern etwas verraten? Leben Sie in einer Beziehung?

Bianca Schwarzjirg: Ich sage immer: Es geht mir gut! Ich bin in einer Beziehung, das

Moderation bleiben oder es vielleicht auch mal mit der Schauspielerei probieren?

Bianca Schwarzjirg: Im ­Moment fühle ich mich als Moderatorin noch sehr wohl.

Später würde ich gerne einmal ein Buch schreiben oder eine Buchhandlung führen.

Auch das Kreative macht mir Spaß. PULS 4 ist meine Heimat und Café Puls ist meine Familie. Ich lasse es erst sein, wenn es keinen Spaß mehr macht. n

ZUR PERSON …

Bianca Schwarzjirg: Geboren: 23. September 1980 Werdegang: Schwarzjirg startete ihre Karriere bei Super RTL. Später arbeitete sie für den Wiener Stadtsender W24 und begann dann als Moderatorin bei Sat.1 Österreich. Seit 2008 ist sie eine der Moderatorinnen von Café Puls auf PULS 4.

Start der neuen ANTM-Staffel: Dienstag ist der neue Topmodel-Tag auf PULS 4. Der Startschuss zu „Austria’s next Topmodel – Boys & Girls“ fällt am Dienstag, den 15. September um 20.15 Uhr auf PULS 4.

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WEEKEND MAGAZIN 79

Aufreger der Woche SONIA VERA

Sie hat das geschafft, wovon viele Kolleginnen träumen: Sonia Vera ist vom Model zur Designerin aufgestiegen. „Zeitlos schön“ nennt sich die Linie ihrer BademodenKollektion. Der Weg der 36-Jährigen führte von der Geburtsinsel Margarita in ­Venezuela direkt nach Hollywood, wo sie als Schau­ spielerin und Game-ShowHingucker durchstartete.

Ihr Erfolgsgeheimnis ist ­Programm: Zeitlose ­Schönheit zahlt sich aus.

MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

FOTOS: GO2 / PICDESK.COM

Zeitlos schön

Heimat-Talk

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MULTIKULTI AUSTRIA Sepp Forcher. Der Traditionalist über Heimat und ein Sepp Forcher und ­Ehefrau Helli bei ­ reharbeiten in Kaprun.

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multikulturelles Österreich. Von Sarah Merl & Simone Reitmeier

FOTOS: GÜNTHER PICHLKOSTNER/FIRST LOOK/PICTUREDESK.COM, FRANZ NEUMAYR

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eekend: Was bedeutet Heimat für Sie? Forcher: Heimat ist nicht an Abstammung gebunden: Heimat ist dort, wo man sich zu Hause und wohlfühlt.

Für mich persönlich ist das da, wo ich mich am liebsten aufhalte. Meinen Wohnort habe ich früher öfters gewechselt, erst in den letzten 35 Jahren wurde ich sesshaft. Man muss da flexibel sein. Wenn man ­allerdings das Glück hat, in einer Gegend wie Salzburg geboren zu sein, kann man dankbar sein.

Weekend: Sind Sie stolz auf ­Österreich?

Forcher: Also das brauchen Sie mich nicht zu fragen – wenn einer stolz auf Österreich ist, dann ich! Das hat viele Gründe: Die Geschichte, Tradition, Kultur und die Nachbarn. Ich bin stolz auf Österreich, weil man hier so leben kann, wie man will.

Wenn du dir etwas erarbeitet hast, wirst du dafür belohnt.

Wenn es dir einmal schlechter geht, wirst du dennoch nicht fallen ­gelassen.

Weekend: Kann Österreich multikulti werden?

Forcher: Österreich ist von seiner Struktur her seit Jahrhunderten ein Vielvölkerstaat. Wieso soll das in Zukunft nicht gehen? Es hat damals funktioniert, und es ist auch

heutzutage machbar. Ohne Zuzug könnte unsere Wirtschaft nicht leben, das muss man sich mal vor Augen halten. Zuwanderer erledigen oft Arbeiten, für die sich viele Öster­reicher zu schade sind.

Weekend: Welche kulturellen Entwicklungen sehen Sie als kritisch an?

Forcher: Handtelefon und Computer mögen Vorteile

­ aben, sie h bringen aber auch Nachteile mit sich. ­Gespräche werden unpersönlicher und der typische „Hoagascht“ geht verloren. Moderne Entwicklungen gehen häufig auf Kosten der Persönlichkeit.

Darum tun wir uns auch mit Flücht­lingen so schwer – weil der Mensch nicht mehr wahrgenommen wird. n

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ZUR PERSON …

Sepp Forcher: Der Radio- und Fernsehmoderator ­(geboren 1930 in Rom) lebte bis 1940 in Südtirol, ehe er im Zweiten Weltkrieg nach Salzburg auswanderte.

Auszeichnungen: Hans-Kudlich-, RenéMarcic- und Romy-Preis.

Hobbys: Bergsteigen, Skifahren, Lesen und klassische Musik hören.

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WEEKEND MAGAZIN 81

Turnier­ organisatorin Roswitha Hehle und Spaßkanone Otto Grabher (Hotel Grandau).

Viktorsberg/St. Gallen

GesamtBruttoSiegerin Sabine Engler mit Club-Präs.

Oskar Kessler.

Coaching-Spenden Die CoachAkademieSchweiz und ihre Kunden spendeten im Rahmen des 3. Intern. Coaching-Treffens für die Erdbebenopfer von Nepal.

Der karitative Abend mit Empfang, Kabarett und Vortrag von Rudolf E. Fitz, Entwickler des „St. Galler Coaching Modells“ (SCM), ist für 2016 bereits wieder fixiert. TOP: Mehr Infos: www.coachakademie.ch

Golfclub Silvretta

5. Fohrenburg Golfturnier

Musikalisch ein Team: Toni Schnetzer, Otto Grabher und Traudl Rohrer.

ROMANTIK ♥ WELLNESS ♥ GENUSS

Nicolas S. Fitz (re.), GF CoachAkademieSchweiz, überreicht Martin Hagleitner Huber, Fachbereichsleiter der Auslandshilfe, den Spendenscheck.

FOTOS: COACHAKADEMIE SCHWEIZ

Gäste von Rankweil/Vorderland: Christl und Josef Waltner mit Hans und Traudl Rohrer.

FOTOS: F. NUSSBAUMER

Unter widrigen Wetterbedingungen fand kürzlich in Partenen das 5. Fohrenburg Golfturnier unter der sportlichen Leitung von Ewald Schadl statt. Unter den wetterresistenten Golfern wurden auch Mathias Berthold, Hans Dieter Grabher, Toni Unterweger und Stephan Schmiedle gesehen. TOP: Ein Kompliment an das Team um Hansi Gscheider (Platzpflege) und Sandra Mir (Verpflegung und Abendmenü).

Rankweil

Erfolgreiche Lions-Golf-Trophy www.toalstock.at

Fast 20.000 Euro spielte auch in diesem Jahr das Golfturnier des Lions-Club Feldkirch-Montfort auf der Anlage im Golfpark Rankweil ein. Präsident Jürgen Schuster und Dieter Haid, seit acht Jahren treibende Kraft für diese Veranstaltung, freuten sich über einen gewaltigen Reinerlös. TOP: Mit diesem Reinerlös unterstützt der Lions-Club unter anderem in Not geratene Familien in Vorarlberg.

Obere Dorfstrasse 27, 6533 Fiss, 05476/6623, info@toalstock.at

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82 WEEKEND MAGAZIN

Präsident Jürgen Schuster (li.) und LIONS-Organisator Dieter Haid (re.) mit den Tages-Einzelsiegern Manuela Mair und Lucas Hepberger.

FOTOS: LIONS CLUB FELDKIRCH

HERZBLATT-TAGE: 3 Tage, 2 Nächte inkl. 3/4 Pension, romantische Zimmerdekoration, Willkommens-Sekt bei der Anreise, Paar-Massage, Schokofondue im Zimmer.

Saunawelt, Hallenbad, Rooftop-Wellness-Lounge, Seilbahnpass, Betthupferl, Herz-Kuschelkissen. a b€2 80,-p.P. Das romantische Kuschelhotel

Einzel- und Großhandel | Partner der Gastronomie Das Messeteam Stefan Rippl, Jasmine Türk und Katharina Schulz mit Martin Metzler (Vorarlberger Imkerverband) (v. li.).

Mohrenbräu-Vertriebsleiter Reinhard Hämmerle, Nina Lang (Marketing), AK Komm.Chef Dietmar Brunner (v. li.).

DER GENUSSGEBURTSTAG

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Feiern Sie mit uns 1 Jahr Bevanda.

Präs. Egon Gmeiner (Vlbg. Imkerverband), Kathrin Bohlen (Leiterin Publikumsmessen) und Messe-GF Daniel Mutschlechner (v. li.).

Bei der Hypo Modenschau: Michaela Elmenreich, Theresia Fröwis und GF Lukas Schrott (alle Regio Bregenzerwald) (v. li.).

Dornbirn, Herbstmesse

Wo man sich trifft Traditionelle Presse-Präsentation für die Herbstmesse vom 3. bis 7. September. Es gibt Produkte und Dienstleistungen von rund 550 Ausstellern und zahlreiche Schwerpunkte wie das Mohren-Wirtschaftszelt. Ein Rummelplatz bringt Unterhaltung für Groß und Klein.

TOP: Gratis Anreise mit Bus und Bahn. Alle, die Mi. und Do. von 10 bis 11 Uhr mit Öffis oder Fahrrad anreisen, haben kostenlosen Eintritt.

Bevanda feiert Jubiläum. Der 4. und 5. September stehen im Zeichen köstlicher Angebote, neuer Partnerwinzer und der Degustation großer Weine.

Verkosten Sie preisgekrönte Weine aus unseren MagnumFlaschen wie auch Opus One, Super Toskani Castellare oder Nikolaihof Vinothek 1997, Champagner Collard-Picard.

Lernen Sie unsere neuen Partner kennen: Die eleganten Rieslinge und perlenden Crémants der Domaine Boeckel al Alsaca. Die charaktervollen, Falstaffprämierten Weine der Familie Brandl aus dem Kamptal. Die Parker-prämierten Weine vom Nikolaihof, den Pionieren des biodynamischen Weinbaus.

LATE NIGHT SHOPPING BIS 20:00

JEDEN ERSTEN FREITAG IM MONAT

Terrakottaarmee-Kuratorin Jaana Klump und Messepressechef Bernd Hagen.

Das Modenschau-Team von Nouba Events: Choreografin Eva Fritz, die Models Dragana, Thomas und Liliane mit Chef und Choreograf Dieter Sapper (v. li.).

850 Weine aus aller Welt 700 internationale Destillate Degustationsbar mit 70 offenen Weinen und 350 Destillaten zur freien Verkostung Großflaschen und Geschenke Logistik für Gastronomie- und Privatkunden in Vorarlberg, Tirol und der Schweiz

FOTOS: DORNBIRNER MESSE,ORF

Europaweite Lieferung über Paketdienst möglich

Der ORF Vorarlberg präsentiert sich mit neuem Stand in Halle 3 mit Infos und Gewinnspielen rund um ORF Radio Vorarlberg, die Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ und vorarlberg.ORF.at. Der ORF-Frühschoppen mit Harry Prünster ist am So., 13. 9. ab 10 Uhr im Wirtschaftszelt.

Bevanda Wein & Destillate Färbergasse 15, 6850 Dornbirn, T +43 5572 3866 3, office@bevanda.cc, www.bevanda.cc

Öffnungszeiten Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 17 Uhr

EURO GUTSCHEIN

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Gutschein ausschneiden und bei Ihrem nächsten Einkauf bei Bevanda mitbringen. Ab einem Einkauf von 150 Euro schenken wir Ihnen 25 Euro. Gültig: ganzer September 2015.

Paul Hämmerle (SwissLife select) mit Eva Ramsauer und Modeausstatter Ambros Mayer (ambros fine clothing, Dornbirn)

Intersport Dornbirn: Per­ sonalleiter Hermann Ammann, GF Alexander Borg.

Bgm. Andrea Kaufmann, StadtmarketingGF Herbert Kaufmann.

TEAM AGENTUR: Showfachmann Johannes Sturn, Caterer Harald Otti (Mo-Catering) und Ton-, Licht- & Technikspezialist Harald Fink.

Marktplatz und Martinspark

„Drunter & Drüber“ mit After-Fashion-Party

M Die 12. OpenAir-Modenacht war nicht nur erfolgreiche Premiere für das neue Veran­ staltungsteam, auch LUNASchmuck feierte auf dem Laufsteg sein Debüt.

Heidi-Maria Walter (Wamco), Angelika Perp­ mer-Küng, Romana Übelher (Allianz Agentur Übelher), Brigitte Böckle (KH Dornbirn).

GF Hubert Feuerstein (HF Immobilien), Werner Böhler (Sparkassen-Vorstand).

Mehr Fotos und Infos auf www.weekend.at

Rachel, Johanna, Mirjam Weber (Glas Metal Meus­ burger) und LUNA-Schmuck-Geschäftsführerin ­Sabine Berlinger, sowie Jil-Marie & Valentina (v. li.).

Ausklang bei der After-Fashion-Party im Hotel Martinspark: Ricarda, Michaela und Sabrina Greber (NKG-Reisen) (v. li.) mit Walter Raid.

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84 WEEKEND MAGAZIN

Emilio Bietti (eposComputer) und Hans Wolff (Wolff-Wäsche).

Besuchern über die große Bühne am Dornbirner Marktplatz. Ambros Fine Clothing, Façona, Gössl, Gülti, Intersport, Jack & Jones, KYou, Luna-Schmuck, Mango und Wolff-Wäsche waren die großen Partner dieser Show.

TOP: Die Live-Band Pastis und die neue Show der City-Dancers!

FOTOS: UDO MITTELBERGER

Kriemhilde Lutz, ihr Sohn Günther Lutz (Leiter Privatkundengeschäfte Dorn­ birner Sparkassen) mit Gattin Manuela.

it großem technischen Einsatz, spektakulären Inszenierungen, beeindruckenden Modeshows und Superstimmung ging unter der Regie der TEAM AGENTUR das Open-Air-Mode-Event vor Tausenden

Catrin und Heinz Wendel (Wendelevents) mit Lisa Plaickner (v. li.). „After-Fashion meet and greet“ im Hotel Martinspark: Günther Palaoro mit Livia Hauser (TEAM AGENTUR), MartinsparkDirektor Sebastian Reininger, Martinspark-Eigner Günter Schertler (i+R Gruppe) und Veronika Schrattenthaler (v. li.).

J Gu etzt tsc län he dl ine eTI sic CKE he Trn !

Das Interview – Maria und Anna Neuschmid

Präsident vom Vorarlberger Sommelier-Verein (VSOV) Willi Hirsch mit Andrea.

ab 10. September, div. Veranstaltungsorte

Elsbeth und Herbert Lenz, Marie-Luise Dietrich, Nadja Pladerer mit Gastgeber Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann Weine) (v. li.).

Drei Schwestern Clubbing 17. September, Brauereigelände der Brauerei Frastanz

Bockbierfest 2015

Lech: Romantik-Hotel „Die Krone“*****

18.+19. September, Brauereigelände der Brauerei Frastanz

Wein-Genuss-Gipfel am Arlberg

Soundsnoise Festival 2015 18.+19. September, Spielboden Dornbirn

20 Winzer aus Österreich präsentierten den zahlreichen Gastronomen, Sommeliers und Weinfans den neuen Jahrgang und ihre Highlights. Schauplatz der Degustation war das 5-Sterne-Romantik-Hotel von Paul und Johannes Pfefferkorn. TOP: Zu den exklusiven Gaumenfreuden aus der Hotelküche konnten die Gastgeber Walter Pfanner, Helmut Schabel, Claudia Pfanner und Marie-Luise Dietrich auch die feinen Bränden aus dem Hause Pfanner, ob Single Malt, Premium Rum, Zigarrenbrand oder Pure Gin präsentieren.

Rüdiger Dahlke – Vorträge 22. September, Spielboden Dornbirn

Kunst | Musik | Kultur 23. September, Aula Bernardi Bregenz

Konzert: „Quintento del Arco Nuevo“ – Symphonieorchester Vorarlberg 25. September, Pfarrsaal Höchst

Scottish Colours 27. September, Kulturbühne Schruns

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer – Mätsch 8 ab 24. September, div. Veranstaltungsorte

Schaffa, Schaffa ab 1. Oktober, div. Veranstaltungsorte

OktoberFestParty 2015

Zu Gast in Lech: Birgit Fetz (Wirtschaft Dornbirn) mit ­Freddy Unterganschnigg (Weingut Gobelsburg) und ­Manuela Troy (Schloss Hofen).

09.+10. Oktober, MS Sonnenkönigin, Hafen Bregenz

Melanie Gebhart (provinum), Winzer Meinhard Forstreiter und Claudia Pfanner (v. li.).

George Nussbaumer & Band 17. Oktober, Altes Kino Rankweil

Wolfgang Frank & Band 23. Oktober, Löwensaal Hohenems

Russkaja 25. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

Murat Boz

Melitta und Josef Igler (Weingut Igler).

Elisabeth Simma mit Manuela Lingg, Diedamskopf, Schoppernau.

Winzer Gustav Krug mit Gastgeberin Marie-Luise Dietrich (Pfanner Getränke).

31. Oktober, Eventcenter Hohenems

Rockabilly Bombardment 2015 06.+07. November, Eventcenter Hohenems

Bilderbuch

FOTOS: WOLFGANG DIETRICH

12. November, Conrad Sohm Dornbirn

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In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und auf www.laendleticket.com Inge und Werner Manahl (FHV) mit Werner und Carmen Böhler (artgalerie Hofsteig).

Find us on facebook.com/laendleTICKET

Hans-Peter Martin mit Hausherr ­Johannes Pfefferkorn (v. li.).

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WEEKEND MAGAZIN 85

Dirigent Hartmut Keil huldigt den Sängern Stephen Chambers, Annika Schlicht, Grigory Shkarupa, Sónia Grané, Kelebogile Pearl Besong und Maximilian Krummen (v. li.).

Sehnsucht ist ein großes Thema dieser Inszenierung.

Intendantin Elisabeth Sobotka und Regisseur Jörg Lichtenstein.

Festspiele Opernstudio

Premiere „Così fan tutte“

Premierengäste: Sommelière Petra Wahl und ihr Mann Andreas (Geologe).

Kostümbildnerin Jutta Delorme stattete die Darsteller mit sehr bezaubernden, opulenten Kostümen aus.

Sabrina Nußbaumer und Lena Winkler-Hermaden (Kostüme) (v. li.).

Silvia und Festspiel-Vizepräsident Willi Muzyczyn.

Ursula Dehne-Kinz, Karlheinz Tizian und Ulrike Längle (Franz Michael Felder-Archiv, v. li.).

GEWINNSPIEL

DAS BESTE AM WOCHENENDE

FOTOS: UBM, BREGENZER FESTSPIELE/KARL FORSTER

Tagesmütter Tânia-Maria Rodrigues-Peters und Maria Heidegger (v. li.).

Das neue Konzept des Opernstudios der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka im Rahmen der Bregenzer Festspiele wurde zum grandiosen Erfolg. Mit den Haupt- statt der sonst üblichen Nebenrollen konnten sechs junge Spitzensänger bei der Festspielproduktion „Così fan tutte“ ihr Können unter Beweis stellen.

TOP: Begeistert zeigten sich die Besucher bei der Premierenfeier im Landestheater.

MAGAZIN

Einfach mitspielen unter www.weekendmagazin.at/gewinnspiel und gewinnen. „Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mittwoch, 9. September 2015

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86 WEEKEND MAGAZIN

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Niemand kann sich so sehr für die Eigenheiten und Besonderheiten fremder Länder und Kulturen begeistern wie Kaya Yanar. Er beobachtet Sprachen, Kulturen und Menschen so eingehend, dass er deren Marotten auf den Punkt nachzeichnen kann ... Jetzt Tickets für seine Show gewinnen!

FOTOS: NADINE DILLY

Weekend Magazin verlost 5 x 2 Tickets für „Kaya Yanar – Best of“ im Festspielhaus Bregenz am Sonntag, 20. September, um 19 Uhr.

FOTOS: FOTOGRAFENMEISTER DIETMAR MATHIS (C) BLUDENZ STADTMARKETING GMBH

Martin Wieland (Genusserlebnis Brandnertal) bereitet Freilandrind im Smoker zu.

Nicole OkhowatLehner und Harald Furtner (beide WKO Vorarlberg).

Duo Miati sorgte für Stimmung beim Street Food Festival in der ­Altstadt.

Kerstin Biedermann-Smith (Alpenregion Bludenz Tourismus), Andrew Nussbaumer (Obm. FG Gastronomie, WKO), Initiator Mike Pansi, Ulrike Dirnbauer (Stadt­marketing ­Bludenz) und Vizebgm. Mario Leitner (v. li.).

Hiltrud Haberl (Jafra), Claudia Khüny (Stadtwerke Bregenz), Nadja Mungenast (WKV) und Karin Furtner (GF Frau in der Wirtschaft) (v.li.)

Bludenz

Alpen Culinary Street Food Festival: 7.000 Besucher!

Mit dem Ziel, neue Ideen auf die Teller und in die Köpfe zu bringen, luden der Vorarlberger Kochverband und Vorarlberg isst … in Kooperation mit Alpenregion ­Bludenz und Bludenz Stadtmarketing zum Genussfest ein. Elf Gastronomiebetriebe, die Küchenchefs und ihre Lehrlinge präsentierten sich dem Publikum und überzeugten z. B. mit Lammrücken an Couscous-Salat, Knödelvariation mit Ragout vom Brazer Milchkalb, „OinkBurger“ u. v. m. TOP: ORF-Koch Christian Suter moderierte das Festival und die Kochshows, die an den Kochwerkstätten stattfanden. Mehr auf www.weekend.at

Zubereitung der Sushi-Variation mit heimischen Fischen – präsentiert vom Gasthof Rössle aus Braz.

Kreativtrio: Gestalterin Denise Kopf, Nicole Beck (Schmuck) und Elfi Raith (Malerei) (v. li.).

Die Initiatorinnen von BazArt: Eva Scheffknecht, Karin Nussbaumer und Ursula Dünser (v. li.).

Günter Ramoser und Bettina Engelhardt (Zumtobel), die BazArt die Location stellte.

Dornbirn, Zumtobel Kerzen

FOTOS: WORTWERK.CC

Kreativplattform

Kreative aus den Bereichen Kunst, Design, Fotografie, Textilien und Upcycling erhielten von den Initiatorinnen Ursula Dünser, Eva Scheffknecht und Karin Nussbaumer bereits zum 6. Mal einen Raum für Kooperationen.

Pirmin und Severin Hagen nutzten die vorangegan­ gene Kunstprojektwoche, die Xieberger Küchenbullen begleiteten das Kunstdinner ebenso wie Sängerin Chantal Dorn. TOP: BazArt 2016 ist in Planung.

Eva Pfneisl präsentiert „Fux & Hen“-Textilien.

Kunstfreundinnen Elvira Hyzdal und Marianne Rottmar (v. li.).

Beat und Gerda Delpin produzieren freche „sizdonuts“.

BazArt-Fans: Martina Miller und Hacer Göcen (v. li.).

Arch. Benjamin Miatto, Renate Djukic (cicibe).

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WEEKEND MAGAZIN 87

Der neue Audi A1 Sportback

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