Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 50

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NR. 23 ● 12./13. dezember 2014

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Weekend Magazin beschenkt Österreich

zum Thema Christbaum

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Träume wurden wahr

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* Quelle: MEDIA-ANALYSE 2013/2014

bregenz internationales Tanzfestival ab märz



WEIHNACHTSZEIT

GESCHENKEZEIT

UNDERSTATEMENT UNERWÜNSCHT – das beweist Wolford mit einer Reihe von besonderen Kreationen in der neuen Kollektion. Funkelnde Swarovski Elements und Metallapplikationen sorgen für den extravaganten Glamour-Effekt. Sinnlich-moderne Wäsche-Modelle in klassischem Schwarz bestechen durch verführerische Materialien wie Tüll und Spitze. Besuchen Sie unsere Boutiquen und entdecken Sie modische Highlights und Accessoires, die unter jeden Weihnachtsbaum gehören. Die vielfältige Shopping-Welt von Wolford am Stammsitz in Bregenz erwartet Sie zusätzlich mit exklusiven Lifestyle-Produkten und hochwertigen Wohnaccessoires unserer zahlreichen Handelspartner. Lassen Sie sich ganz nebenbei in unserem Restaurant mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Wir freuen uns auf Sie!

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Montag - Freitag 09:00 - 13:00 & 14:00 - 18:00 Uhr

Samstag 09:00 - 17:00 Uhr

Samstag 09:00 - 13:00 Uhr

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Montag - Freitag 09:00 - 12:00 & 14:00 - 18:00 Uhr

Montag - Freitag 10:00 - 17:30 Uhr

Samstag 09:00 - 12:30 Uhr

Samstags geschlossen



Praktisch. Das bulgarische Label Jakto-

go verkauft Jacken fürs Flugzeug, in denen sich 10 kg Gepäck verstauen lassen.

➜ Vorbildlich. Trotz Lotto-Millionengewinn räumt Joe Meath Schnee in Minnesota. Er wisse nicht, was er sonst machen solle. ➜

Symbolisch. In Thailand ahmten Studenten die Geste für Widerstand des Films "Tribute von Panem" nach und wurden verhaftet.

new york

Telefonzelle: Out! Schlechte Zeiten für alle Telefonzellen in New York City: Die USMetropole soll das schnellste und größte Wi-FiNetz der Welt bekommen. Dafür werden bis zu 10.000 Säulen aufgestellt, die kostenlosen ­Internetzugang ­generieren. Diese ersetzen zukünftig alle Telefonzellen, denn über die Säulen sind neben Notrufen auch Inlandsgespräche kostenlos. Das Projekt namens „LinkNYC“ muss jedoch vor Start noch von einem Ausschuss der Stadt genehmigt werden.

Flaschen-Entzug. Kurioses Gesetz: In Triest dürfen alle Lokale in der In-

nenstadt zwischen 23 und 5 Uhr keine Getränke in Flaschen und Dosen mehr verkaufen. Wer mit einer Flasche erwischt wird, zahlt 200 Euro Strafe. Grund für die Regelung ist des Bürgermeisters Wunsch, die Stadt sauber zu halten.

Fotos: AtlantidePhototravel/Corbis, Colourbox.de, Viennareport

kurznews Top-Milliardäre

E-Zigarette: In!

Vorlieben bei Stress

Erfolg auf höchstem Niveau: Den ersten Platz im weltweiten Bloomberg-Ranking der Superreichen belegt Microsoft-Gründer Bill Gates mit 87,3 Milliarden Dollar. Auch ein Österreicher blitzt in der Liste auf, allerdings erst auf Platz 122: Dietrich Mateschitz besitzt bescheidenere 9,87 Milliarden Dollar.

Ein neues Trendwort ist im Mainstream angekommen: Das immer weiter verbreitete Rauchen von elektronischen Zigaretten schlägt sich auch in der Sprache nieder. Der Begriff „Vape“, welches das Rauchen von ­E-Zigaretten beschreibt, ­wurde von den Oxford ­Dictionaries zum englischen „Wort des Jahres“ gekürt.

Eine britische Studie belegte, dass gestresste Männer deutlich öfter üppigere Frauen bevorzugen. Der Zusammenhang bestünde darin, dass Menschen in Stresssituationen einen erhöhten Sicherheits­ bedarf haben und ­üppigere Frauen evolutionsgeschichtlich bessere Gesundheit ­signalisieren.

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Weekend Magazin   5


25 Politik & Wirtschaft

26 Der Problemlöser. Caritas-Direktor Peter Klinger im Interview über Lerncafés, Suchtfachstellen und mehr.

40 Coverstory

Coverfoto: PAUL HARIZAN/GETTY IMAGES

Weekend Weihnachts-Aktion. Weekend Magazin spielte Christkind und erfüllte 24 Weihnachts-Wünsche.

51 Lebensart

52 Oh Tannenbaum! Weihnachten ohne Christbaum? Unvorstellbar! Unsere kleine Baumschule verrät Ihnen alles Wissenswerte.

65 Genusswelt

70 "i luag druf". Im Rahmen der Ländle Gala wurde der landwirtschaftliche Zukunftspreis verliehen.

91 vital&gesund

92 Wintermüdigkeit und Co. Haben auch Sie keine Lust auf gar nichts? Diese Tipps wappnen Sie für den Winter.

101 Immoguide

102 Häuser des Jahres 2014. Natürliche Materialien und viel Licht kennzeichnen die besten Einfamilienhäuser.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Tamara Hörmann, Katrin Pirzl, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

atlanta, usa

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Schrille Hundeshow. Dieses Wochenende findet in Atlanta die alljähr-

liche „Reindog Parade“ statt. Hier werfen sich Herrchen, Frauchen und Hündchen in möglichst kreative und schrille Outfits, um Preise zu gewinnen. Besonders beliebt: lustige Weihnachtskostüme! Wer keinen Hund hat, kann auch einfach nur zuschauen und die bunte Show genießen. www.atlantabotanicalgarden.org

was bewegt uns in... südkorea

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Sex-Witze? Ja, bitte!

Frauen, die sich Tipps für ­Bewerbungen holen wollten, stießen auf der Info-Seite des Arbeitsministeriums in Seoul auf kuriose Empfehlungen: Beim Bewerbungsgespräch sollten Damen bestätigen, dass lockere Witze über Sex durchaus in Ordnung seien. Außerdem sollten sie einen etwaigen Heirats- oder Kinderwunsch verschweigen. „Sexismus!“ meldeten die südkoreanischen Medien, weshalb das Ministerium die ­fragwürdigen Richtlinien schnell wieder von der Website nahm.

VERLAG

Foto: Colourbox.de

deutschland

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Fleißige Eier-Diebe

Mit ungewöhnlichem Diebesgut wurde eine Frau in Wolfsburg erwischt: Einem Mitarbeiter fiel die 21-Jährige mit ihrem Komplizen auf, weil die beiden mit prall gefüllten Rucksäcken einen Supermarkt verließen. Bei der Verfolgung rannten die beiden in unterschiedliche Richtungen, die Frau wurde gefasst. In ihrem Rucksack: 93 Überraschungseier. Was sie damit vorhatte, wollte sie der ­Polizei nicht mitteilen. Vielleicht hatte sie einfach nur Heißhunger auf Süßes?

Fotos: Erik S. LESSER/EPA/Picturedesk.com, Nestor Bachmann/dpaweb/dpa/APA



New York, usa kolumbien

Innovativ

Die zwei US-Designer Justin Nagelberg und Matthew Waldman haben den ­Regenschirm neu erfunden – und zwar basierend auf Origami, der Kunst des Papierfaltens. Der Schirm namens Sa™ besteht aus einem einzigen Stück flachem Plastik, ganz ohne Metall und somit auch ohne der Gefahr, andere Passanten aufzuspießen.

Endlich können Schnauzer-Fans bei der Polizei aufatmen: Ab s­ ofort dürfen sich in Kolumbien nämlich alle Polizisten einen Schnurrbart stehen lassen. Bisher genossen nur ranghöchste Beamte dieses Privileg. Der Staatsrat, das höchste Verwaltungsgericht des Landes, hat das SchnurrbartVerbot aufgrund von Diskriminierungs­ vorwürfen aufgehoben.

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australien

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Experiment

Der „Today Show“-Moderator Karl Stefanovic trug ein Jahr lang den selben Anzug, nur Hemd und Krawatte wechselte er täglich. Skurril: Niemand bemerkte sein gleichbleibendes Outfit, während seine Kolleginnen regelmäßig medial wegen ihrer Kleidung kritisiert wurden. Stefanovic wollte auf diesen Unterschied hinweisen.

bali

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Dschungel-Hotel

Wild, romantisch, originell: So kann man das Hotel „Hanging Gardens“ in Bali beschreiben. Wenig überraschend, dass das luxuriöse 5-Sterne-Hotel schon einmal den Preis für den „Schönsten Pool des Jahres“ eingeheimst hat. Mehr über Romantik-Packages auf www.hanginggardensubud.com

Fotos: DreamPicture/Blend Images/Corbis, Lewis Winkle/Justin Nagelberg, DAN HIMBRECHTS/EPA/APA, www.hanginggardensubud.com

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Polizei-Bart


Der Unterschied zwischen

Kotelett und Kotelett?

Qualität und Herkunft unabhängig kontrolliert. Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel ist die staatlich anerkannte Auszeichnung für nachvollziehbare Herkunft, hohe Qualität und konsequente Kontrollen. Schau drauf!


inatura: „Überwintern“ Die Sonderausstellung in der ­inatura Dornbirn ist als schneeweiße Winterlandschaft konzipiert, in der „31 großartige Strategien“ der Überwinterung mit einem hohen Grad an Interaktivität ­präsentiert werden. Unzäh­lige Lebewesen warten ­darauf, von den Besuchern aufgespürt zu werden. Finden Sie heraus, wie Pflanzen und Tiere der kalten Jahreszeit trotzen. Bis 19. 04. 2015. www.inatura.at

Winterzauber am Marktplatz.

Noch bis Silvester gibt es im ­ entrum des Dornbirner Christkindlemarkts den Eislaufplatz unter freiem Z Himmel, umgeben von Weihnachtsständchen und Gastronomie für die Großen. Den Abschluss bildet am 31. Dezember der Kindersilvester ab 15.30 Uhr mit großem Kinderfeuerwerk um 17.30 Uhr.

Kunst und Natur

Eine schräg-besinnliche Weihnachtsshow serviert Texte u. a. von Loriot und Gerhard Polt. Das A-cappella-Trio „Die Zimtschnecken“ singt dazu Weihnachtslieder. Bei allen Aufführungen überrascht das Elfen-Cooking-Team mit weihnachtlichen Leckereien. Sa, 14., Sa, 20., So, 21. Dez. im Seezentrum Hard. Karten: Tel.: 0660 / 6566836.

Musik-Feuerwerk Die Kölner Ausnahme-Saxofonistin und Komponistin Caroline Thon (Bild) und ihre Big Band sind am 29. Dez. ab 20.30 Uhr am Spielboden Dornbirn. Sie gilt als herausragende Entdeckung mit großartigen Musikern, die zeigen, wie eine moderne Big Band heute klingen kann. Hörproben und Karten: www.spielboden.at

Feldkircher Weihnachtsmarkt bis 24. 12. Inmitten der denkmalgeschützten Altstadt wird jedes Jahr eine vorweihnachtliche ­Erlebniswelt aufgebaut. Stimmungsvoll werden die Innenstadt, die Marktstände und die Schaufenster geschmückt. Allerlei Kunsthandwerk, Schmuck, Spielzeug, ­Geschenkartikel und so manch schönes Weihnachtsgeschenk lässt sich hier ausfindig machen. Natürlich dürfen Weihnachtsdekorationen und Baumschmuck ebenso wenig fehlen, wie der Nikolaus, Karusselle für die Kleinen und eine lebendige Weihnachtskrippe mit echten Schafen. Tägliches Rahmenprogramm auf www.feldkirch.travel.

Fotos: inatura Dornbirn, DTSM, Alexandra Köss, vorarlberg museum, Beatpics, Stadtmarketing Feldkirch

ANARTtheater Hard

Was haben die Werke alter Meister mit Blumen gemein? Schönheit und Ausstrahlung! Der Kunsthistoriker Rudolf Sagmeister vereint in seinem neuen 170 Seiten starken Buch „Wilde Blumen Alte Meister“ Kunst und Natur. Ergänzend zum Buch werden bis 11. Jänner im Atrium des vorarlberg museum 28 Bildtafeln mit erläuternden Texten ­gezeigt.


über 2.000 events auf

„Aufgetischt“ – 25. 12., 17.55 Uhr, ORF 2

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Dornbirn ist klein und doch die größte Stadt Vorarlbergs, urban und doch ein großes Dorf. Verlassene Fabriken sind voller Leben, die Menschen sind heimatverbunden und weltoffen zugleich. Dazu eine bemerkenswerte Stadt-Architektur in beeindruckender Natur. Die Liste ließe sich unendlich fortführen. Ideale Noten für eine filmische Komposition. SATEL Film und ORF, gefördert u. a. vom Land Vorarlberg und Dornbirn Stadtmarketing, präsentieren unter der Regie von Claudia Pöchlauer am Christtag um 17.55 Uhr auf ORF 2 „Aufgetischt in Dornbirn“.

Weihnachtlicher Punschgarten Mi. – So., ab 15 Uhr, Palast Hohenems Weihnachtlicher Flair kombinert mit historischem Ambiente. Bis Silvester geöffnet.

Magazin4 – Vol. 9

Benefizkonzert Krebshilfe Fr., 19. 12. + Sa., 20. 12., je 20 – 22.30 Uhr, Altes Kino Rankweil SWAMP (Musikverein der Vbg. Krebshilfe) lädt zu Benefizkonzerten.

Kedem Ensemble Im Kedem Ensemble haben sich vier ­Musiker aus Israel, dem Iran, Italien und der Schweiz gefunden, die – von Herkunft und ihrem musikalischen Hintergrund beeinflusst – alte Ladino-Gesänge, iranische Volksmusik und frühe israelische Lieder aus dem Mittelmeerraum neu interpretieren. Sonntag, 21. Dezember um 18 Uhr im Salomon-Sulzer-Saal in Hohenems.

Würstel Vielfalt Ö – Gratisverkostung Fr., 26. 12., 18 – 21 Uhr, Casino Bregenz, Falstaff 13 knackige Kesselwürste aus Ö stellen sich dem Test. Stimmen Sie für Ihren Favoriten!

Foto: colourbox.de

Das zweijährige Projekt ›six memos for the next ...‹ endet mit einer Einzelausstellung des in Düsseldorf lebenden Künstlers David Semper. Seine diskreten skulpturalen Interventionen zeichnen sich ebenso durch ihren prägnanten Raumbezug wie ihren sinnlichen Minimalismus aus. Noch bis 22.2.15. www.magazin4.at

Weltcup Montafon Fr., 12. + Sa., 13. 12., je 18 Uhr, Schruns, Hochjoch Bahn Talstation Freitag, 12. 12.: Snowboard Disco Sa., 13. 12.: Open-AirKonzert mit „Bastille“

GEWINNSPIEL

Fotos: Eckehard Braun/Satel Film, Ulrike von Dewitz, Jüdisches Museum Hohenems, Lions Club Hohenems, Hersteller, Veranstalter

Mitspielen und 2 Karten für MAMA AFRICA am 28. Jänner 2015 im ­Festspielhaus gewinnen. www.wohin-heute.at ORF Frühschoppen So., 21. 12., 10 Uhr, Schindlersaal Kennelbach Mit Witz und Charme moderiert Harry Prünster den letzten Frühschoppen des Jahres mit „Krainer Bluat“.

Jubiläum: Silvester- & Neujahrskonzert. Am Mi., 31. 12., 16.30 Uhr und Do.,

www.wohinheute.at wird unterstützt von

01. 01., 18 Uhr auf der Kulturbühne AMBACH Götzis mit dem Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal und Gast Gail Anderson. Seit 1996 vom Lions Club Hohenems organisiert, steht das 20. Neujahrskonzert unter der Leitung von Markus Pferscher. Karten in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, € 25,– (inkl. Neujahrsgläsle), € 9,– für Schüler.

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps ANZEIGE

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Weekend Magazin   11


Internationales Tanzfestival

n

bregenzer frühling Tanzfestival. Hochkarätige internationale Kompanien bestimmen ab März 2015 das Programm im Festspielhaus Bregenz.

Kartenvorverkauf: www.v-ticket.at und bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 / 4080 tourismus@bregenz.at Detaillierte Infos unter: www.bregenzerfruehling.at

Eine Veranstaltung des Bregenzer Kunstvereins.

neuesten Stück Atomos mit Tanz­träumen, die aus gänz­ lich neuem Stoff gemacht sind. „Beyond beautiful“, urteilt die Times. Das re­ ­ nommierteste Tanzensemble Schwedens, das Cullberg Ballet, präsentiert mit Pla­ teau Effect eine faszinierende Choreografie, die auch Mate­ rie zum Tanzen bringt. Eine zentrale Rolle spielt dabei ein ­riesiger Vorhang, ein mächti­ ges Segel. Der Star des Nue­ vo Flamenco, Israel Galván, wird mit der explosiven, hochpolitischen Choreogra­ fie Lo Real – Wahrheit im Festspielhaus zu Gast sein, einer Choreo­ grafie, die un­

Fotos: Urban Jörén, Javier Del Real, Bengt Gustafsson, Bregenzer Kunstverein

etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigar­ tig im Bodenseeraum. Inten­ tion des Bregenzer Frühlings ist es, jedes Jahr international bekannte Ensembles ins Festspielhaus einzuladen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der Bodenseeregion über die ­ Grenzen hinweg erleb­ bar zu machen. Inspi­ riert von der jahr­ tausendealten Kunst der Kalligrafie wird das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan mit der Öster­ reich-Premiere von Water Stains on the Wall den ­Bregenzer Frühling 2015 er­ öffnen. D ­ er englische Star­ choreograf Wayne McGregor konfrontiert uns mit seinem

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it Bewegungskunst auf höchstem Ni­ veau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landes­ grenzen hinaus internatio­ nal

2015


„Exemplarische Choreografien, exemplarische Compagnien, größtmögliche Vielfalt, ohne die Präzision des Blicks zu verlieren: das charakterisiert für mich den Bregenzer Frühling.“

„Der Bregenzer Frühling ist ein essenzieller Baustein jener Pyramide, welche insgesamt die Vielfalt und außergewöhnliche Qualität unserer Kulturstadt Bregenz darstellt.“

Dr. Wolfgang Fetz Künstlerischer Leiter des Bregenzer Frühlings

ter die Haut geht. In der mit einem Bessie-Award aus­ gezeichneten Large-Version von Trajal Harrells „Twenty Looks“-Serie zeigen fünf ­brillante Tänzer, wie über­ raschend modern heute die griechische My­ thologie getanzt werden kann. Das aktionstheater en­

Mag. Judith Reichart Stadträtin für Kultur der Landeshauptstadt Bregenz

semble bringt mit Riot Dan­ cer wieder eine Urauffüh­ rung ­ unter der Regie von Martin Gruber auf die B ­ ühne des Festspielhauses. Ballett-Pass. Beim Kauf ei­ nes Ballett-Passes bis zum 24. 12. 2014 erhalten Sie eine Ra­ battierung von – 25 %! (Ab einem Preis von € 105,– für fünf Ballettveranstaltun­ gen). Ab 25. 12. 2014 – 10 % Rabatt. Detaillierte Informationen ab 20. 11. 2014: www.bregenzerfruehling.at n

Programm 2015 n Freitag, 20. März 2015 Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan Water Stains on the Wall Ö-Premiere n Freitag, 17. April 2015 Wayne McGregor | Random Dance Atomos n Freitag, 24. April 2015 Cullberg Ballet Plateau Effect n Freitag, 8. und Samstag, 9. Mai 2015 aktionstheater ensemble Riot Dancer Uraufführung n Samstag, 16. Mai 2015 Israel Galván Lo Real Österreich-Premiere n Freitag, 22. Mai 2015 Trajal Harrell Antigone Sr. / Twenty Looks or Paris is Burning at The Judson Church (L)

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Alle Aufführungen finden um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz statt.


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Bald ist Weihnachten

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FESTSPIELE SCHENKEN Kultur X-mas. Wer bis einschließlich 18. 12. Festspielkarten bucht, erhält kostenlos eine bezaubernde Teeblüte aus feinstem grünem Tee und Jasmin.

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Fotos: Bregenzer Festspiele

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urandot und Der gol­ dene Drache – gleich in zwei Aufführungen spielt bei den Bregenzer Fest­ spielen nächsten Sommer das »Reich der Mitte« eine Rolle. Von dort stammen auch die Teeblätter für die ­besonders aromatischen Teeblüten – kleine Bündel aus ausgesuchten Teezwei­ gen, die beim Aufgießen er­ blühen und so zum wunder­ bareren Genuss für alle Sinne werden. Tee ist in China nicht

nur ein alltägliches Getränk, sondern auch ein rituelles, welches bei feierlichen An­ lässen getrunken wird. Nicht

umsonst heißt es in einem ­alten chinesischen Sprichwort »Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie und vertreibt Langeweile und ­Verdruss«. Ganz so, wie ein Besuch bei den Bregenzer Festspielen. Gleich bestellen. Das Angebot gilt für alle Karten, welche ab dem 20. November 2014 per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an

der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestel­ lung mittels Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zah­ lungseingang. Diese Aktion gilt bis 18. Dezember 2014, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. Das Angebot gilt nur für Individualbestel­ lungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung er­ halten Sie eine Teeblüte. Tickets und Infos: www. bregenzerfestspiele.com n

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16    Weekend Magazin

D

as Naturprodukt Leder punktet mit ­ unübertroffenen Ei­ genschaften. Es ist reißfest, extrem haltbar, riecht unver­ kennbar gut und zeigt selbst nach jahrelangem Gebrauch einen einmaligen Look. Bei Ströhle haben Lederpro­dukte in der Weihnachtszeit Hoch­ saison, vor allem Hand- und Geldtaschen für Damen wie Herren sind beliebte Ge­ schenke. Während die Män­ nerwelt gerne zu schwarzen oder braunen Ledermodellen greift, bevorzugen Damen neben Naturfarben auch sehr modische Designs. Auch das Innenleben der Geldtaschen ist sehr wichtig. Je nach Prä­ ferenz, müssen mehr oder weniger Karten- und Noten­ fächer zur Verfügung stehen. Veganer werden bei Ströhle ebenfalls fündig: Fritzi aus Preußen bietet Geld- und

Handtaschen, die 100 Pro­ zent lederfrei sind. 4 x in Vorarlberg. Mit ­Marken-Geldtaschen von Strellson, Tommy Hilfiger, Porsche Design, Golden Head, Desigual, Fossil, FredsBruder, aunts & uncles oder Maitre bietet Ströhle 4 x in Vorarlberg eine tolle Aus­ wahl. Ideal sind Gutscheine zum Selberaussuchen, an­ sonsten kann das eventuell nicht passende Weihnachts­ geschenk selbstverständlich umgetauscht werden. n

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Überregionale Studie

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zuerst messe Dornbirn-Einkaufsmagnet. Kunden

G

erade in den Wochen vor Weihnachten kommt dem Messe­ park Dornbirn die überre­ gionale Anziehungskraft zu­ gute. Etwa 25 Prozent der Messepark-Besucher kom­ men aus der Schweiz, aus Liechtenstein oder aus Deutschland, aber auch sehr viele Urlaubsgäste verbrin­ gen Zeit bei einem Bummel im Messepark. Burkhard

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18    Weekend Magazin

Dünser sieht den Vorteil von Dornbirn als überregional attraktiver Standort: „Vor Weihnachten steigt der An­ teil unserer ausländischen Kunden, weil viele auch von weiter her anreisen und ei­ nen vorweihnachtlichen Tag in Dornbirn verbringen wol­ len – im Messepark und in der Innenstadt. Wir wissen aus einer aktuellen Studie, dass jeder zweite Messepark-

Besucher den Einkauf im Messepark auch mit einem

Kontakt Einkaufszentrum Messepark Dornbirn +43 5572 29380-0 www.messepark.at Mo – Do: 9.00 – 19.30 Uhr Freitag: 9.00 – 21.00 Uhr Samstag: 8.30 – 18.00 Uhr

Besuch in der Innenstadt verbindet. Vor Weihnachten verstärkt sich dieser Trend.“ Den Zauber der Vorweih­ nachtszeit sollen die Men­ schen im Messepark mit al­ len Sinnen erleben. Die Mall erstrahlt in weihnachtlichem Glanz, die Einzelhändler ha­ ben sich mit den neuesten und aktuellsten Produkten eingedeckt. Die festliche Stimmung und der persön­

Fotos: Udo Mittelberger, Messepark

shoppen sowohl im Messepark als auch in der Innenstadt.


park, dann innenstadt liche Kundenservice sollen ein einzigartiges Einkaufser­ lebnis bieten, das der Online­ Handel nicht vermitteln kann. Winterzauberland. Ein Weihnachtsmarkt lädt zu originellen Einkäufen ein – und im zweiten Oberge­ schoss wartet das neue mär­ chenhafte Winterzauberland auf die kleinsten Besucher. „Weihnachtseinkäufe sind ein besonderes Erlebnis, man nimmt sich Zeit, verbindet das Einkaufen mit kulinari­ schen Erlebnissen und bringt sich in Weihnachtsstim­

mung. Der Online-Handel kann kein vergleichbares Er­ lebnis bieten. Die Menschen wollen die Produkte mit al­ len Sinnen wahrnehmen und sparen sich so Retourensen­ dungen und das Bangen, ob die Pakete rechtzeitig an­ kommen“, erklärt Burkhard Dünser die Vorteile des Shoppingerlebnisses. n GF Messepark Burkhard Dünser, Desiree Schramm (Esprit), Brigitte Steger (Swarovski), ­Monika Nikolic (Douglas), Peter Dünser (Sennerei Schnifis), Eva Voit (Marketing Messepark) (v. li.).

Freude schenken

www.inside-dornbirn.com


programm Die Spechte: Opus VI 16. Dez., 5., 6., 14., 15. Jan., jeweils 20 Uhr

Kabarett Highlight Weihnachten 2014/15: Die Vier mit dem „Poli Tik“ geben die richtigen Antworten wie immer im Spechte-Style. „Altes Kino Rankweil“ – der Kulturtreff im Oberland.

Ten Years After

Do, 22. 1., 20 Uhr

Lenz Daniel zeigt die unterschiedlichsten Beziehungen, die man sich nicht vorstellen kann.

OPEN AIR

am Marktplatz Rankweil Freitag, 5. Juni 2015, 19 Uhr Karten ab sofort bei ländleTICKET, Musikladen, Expert Tschanett Rankweil

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20    Weekend Magazin

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Benefizkonzert Krebshilfe Rankweil. Freitag, 19. Dezember 2014 und Samstag, 20. Dezember 2014, 20 Uhr – jeweils um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil.

S

wamp – Der Musik­ verein der Vorarlber­ ger Krebshilfe lädt zu den heurigen Benefizkon­ zerten. Nebel legt sich über die Bühne, Frösche qua­ ken, Grillen zirpen. Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer und Bernie Weber stapfen mit ihrer Musikantenschar durch die Sümpfe und ­B ayous von New Orleans und Louisiana. Die Luft flimmert wenn ­Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Marc Pauli, Charly Bonat, Harry Kräuter und Georgios Mi­ kerozis in die Instrumente

langen. Die Jukebox spielt Songs von Dr. John, Willy Deville und den Neville Brothers. Das Christkind hat Fieber, die 3 Könige auch. Kartenvorverkauf. ländle­ TICKET (Raiffei­ senbanken und Sparkassen), Expert Tscha­

„Benefiz steht in der Vorweihnachtszeit im Vordergrund: Seien Sie dabei und tun Sie Gutes!“ Christian Kopf Obmann Altes Kino Rankweil

nett und Musikladen Rank­ weil. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrs­ mitteln finden Sie unter www.vmobil.at n

Kugeln + Schneeflocken: colourbox.de

Kabarett: Der Schienentröster

SWAMP!

Fotos: Veranstalter,

Das Publikum darf gespannt sein und sich auf selten oder sogar nie zuvor live gespielte Songs freuen.

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W

er Ruhe und Er­ holung sucht, fin­ det dies im wun­ derschönen Schachen Bad & SPA des Hotel Bad Schachen, direkt am Ufer des Bodensees, umgeben von einem herrli­ chen Park mit altem Baumbe­ stand. Auf über 1.000 m2 la­ den ein modernes Hallenbad mit Blick auf den See, das be­ sondere Rasul-Bad, die groß­ zügige Saunalandschaft mit Finnischer Sauna, Bio-Sauna und Sole-Dampfbad, sowie der Fitness-Raum zum Ver­

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Held der Energiewende werden ist super-einfach. Danke, Super-Wasserkraft!

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Verschenkt. Die Gabentische fallen heuer üppig aus. 387 Euro (6 Euro

mehr als 2013) geben die Österreicher pro Kopf aus.

➜ Verbessert. Im Korruptionswahrnehmungsindex hat sich Österreich von Platz 26 auf 23 verbessert. Platz 1 geht an Dänemark. ➜

Verschrieben. Fehler bei Verschreibung und Verwendung von Medikamenten kosten Österreich 2,4 Milliarden Euro pro Jahr.

n ews

Info: Fernstudium Am 13. Jänner 2015 ab 18 Uhr lädt das Zentrum für Fernstudien in der Belruptstraße 10 in Bregenz zum Infoabend „Studieren an der FernUniversität in Hagen“. Interessierte haben die Möglichkeit, sich ausführlich mit den international anerkannten Bachelor- und ­Masterstudien zu beschäftigen. www.fernstudien.at/bregenz

Kinderbetreuung

Fotos: Huber Holding, VLK, InterSky, Kultur.LEBEN, RUBBERBALL/MIKE KEMP/GETTY IMAGES

Jüngste Beispiele durchs Land Vorarlberg sind der „Zwergen­ garten Am Damm“ Dornbirn und der „Zwergengarten piCollini“ ­Hohenems vom Verein Vbg. Tagesbetreuung. „Am Damm“ betreut ganztägig Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahren. Im „piCollini“ wird Kindern von 1 bis 4 Jahren eine ganztägige Betreuung geboten.

550 Millionen Euro. Mit dieser Summe erreicht das Spendenaufkommen in unserem Land heuer einen Rekordwert. Trotz Wirtschaftskrise spenden sechs von zehn Österreicher regelmäßig. Kinder, Tiere und Katastrophen sind jene Bereiche, für die am liebsten die Geldbörsen geöffnet werden, um zu helfen.

Susanne Mraz

Uta Illenberger

Roger Hohl

Andrea Kirchschlager

Die 41-Jährige ist der neue Finanzvorstand der Huber Gruppe in Götzis. Sie war die letzten vier Jahre für den KDHKonzern in Indien tätig.

Die 46-Jährige wird ab 1. Mai 2015 neue Leiterin der Abteilung Gebarungskontrolle des Landes und somit Nachfolgerin von Barbara Kubesch.

Der Schweizer wird per 1. Jänner 15 neuer CEO der Regional Airline InterSky. Mit seinen 30 Jahren ­gehört er zu den jüngsten Airline-Chefs überhaupt.

Die Mezzosopranistin ist am 17. Dezember, 19.30 Uhr, in der Remise Bludenz mit einem Weihnachts­ konzert in der Kultur.LEBEN Benefizreihe zu Gast.

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Hilfe für Menschen in Not

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Der Problemlöser Caritas. Als Direktor managt Peter Klinger das Unternehmen Caritas, das sich mit

600 Mitarbeitern, die von bis zu 1.500 Ehrenamtlichen unterstützt werden, der Hilfe für Menschen in Not verschrieben hat. Dafür sorgen Werkstätten, Lerncafés, Angebote für Flüchtlinge, Migranten und Langzeitarbeitslose, Suchtfachstellen und das geplante Hospiz.

Wir sorgen für Begegnungen, damit fallen viele Ängste und Sorgen einfach ab.

W

eekend: Die Caritas wird ab 2016 HospizBetreiber? Peter Klinger: Wir gründeten vor über 20 Jahren die Hos­ pizbewegung, um Kranke wie Angehörige in schwerer Zeit zu begleiten. Die Frage ist erlaubt: Ist eine interne Abteilung eines Spitals der richtige Ort, um zu sterben? Allen Menschen muss ein menschenwürdiges „Zu­ letzt“ zur Verfügung stehen. Das geplante Hospiz in der Mehrerau ist für uns ein kla­ rer Auftrag. Themen wie Tö­ tung auf Verlangen sollen hierzulande nicht – wie in der Schweiz oder Holland – zur Kultur werden. Ich habe Verständnis für tragische Einzelschicksale, der Gesetz­ geber ist jedoch aufgerufen, Rahmenbedingungen zu schaffen.

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Weekend: Stichwort leistbares Wohnen für alle? Peter Klinger: In Vorarlberg stehen laut Schätzungen über 3.000 bis 5.000 Woh­ nungen frei. Neben den vom Land angestrebten jährlich 500 neuen gemeinnützigen Wohneinheiten gälte es ins­ besondere diesen vorhande­ nen leerstehenden Wohn­ raum zu aktivieren. Weekend: Wie soll das geschehen? Peter Klinger: Wir haben uns in der Schweiz neue Zu­ gänge für die Rückbeschaf­ fung dieses Wohnraumes angesehen: Das sogenannte Zürcher Modell funktio­ niert mithilfe von Garantien und Mediation die ein ge­ meinnütziger Verein als Zweitmieter gewährleistet. Auch in Vorarlberg wäre

dies eine praktikable Lö­ sung.

Projekt geschieht Begegnung und ein positives Miteinander.

Weekend: Wo sind Sie derzeit am meisten gefordert? Peter Klinger: Bei der Her­ bergssuche für Flüchtlinge – 200 Einheiten fehlen uns noch. Wir benötigen sowohl Unterkünfte für akute Kriegs­ flüchtlinge wie für die Grundversorgung von Konventions­ flüchtlingen, die auf ihr Asyl­ verfahren warten. Positiv an­ zumerken ist, dass Vorarlberg eine große Tra­ dition und Offenheit bei der Aufnahme von Flüchtlingen – ob Un­ garn, Bosnier, Kroaten oder thailändische Bootsflüchtlinge – hat. Die Caritas ist immer den Weg gegangen, kein ein­ zelnes großes Zentrum, son­ dern mehrere kleine Einhei­ ten im Land zu unterhalten. Über das Nachbarschaftshilfe-

Weekend: Die Rolle der Caritas in der Behinderten­ betreuung wandelt sich? Peter Klinger: Vor 50 Jahren schufen wir mit der ersten Werkstätte in Bludenz eine Ar­ beitsmöglichkeit für Menschen mit geistiger Behin­ derung. Nun sind wir neu ­gefordert. Anfangs stand das Thema „Be­ schützen“, dann kam die „Inte­ gration“ und nun müssen wir die „Inklu­sion“ in Form einer gleich­berechtigten Teilhabe mit entsprechender Assistenz unterstützen. Wir werden stark in diese Richtung arbeiten, und unsere Angebote werden sich verändern müssen. Diese The­ matik muss von der gesamten Gesellschaft mitge­tragen wer­ den, um allen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. n

Fotos: walser-image.com REDAKTION: wortwerk.cc

Peter Klinger


Wir fungieren als ein Seismograf und Anwalt für die Menschen am Rande. Peter Klinger

zur Person n Jahrgang 1954, Dornbirn n Familienstand: verheiratet, zwei Töchter n Werdegang: Gelernter Baukaufmann, in Jugendarbeit, Entwicklungshilfe und Pfarre engagiert. Hat eine theologische Ausbildung, ist seit 1990 der erste Laie, der mit der Aufgabe des Caritas-Direktors betraut worden ist. n Hobbys: Bergwandern, leidenschaftlicher Holzarbeiter, Langlaufen, Lesen, Filmen.

Peter Klinger Caritas-direktor

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Weekend Magazin   27


Der Vorarlberger Chancenpreis 2014 und die Anerkennungspreise wurden an die Preisträger überreicht.

Zum 7. Mal: Chancen leben! Ich bin dabei.

n

BILDUNG VERBINDET

Vorarlberger Chancenpreis. Im Rahmen der Landeskampagne „Chancen leben! Ich bin dabei.“ konnte der Vorarlberger Chancenpreis 2014 an die Preisträger überreicht werden.

I

m heurigen Jahr wurden 9 Geschichten von Kindern mit Behinderung, aus ver­ schiedenen Bildungseinrich­

tungen der Öffentlichkeit vor­ gestellt. Mehrere Kinder im Alter von 1 – 14 Jahren wur­ den in verschiedenen Bil­

dungseinrichtungen besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Kin­ dern, Eltern und den Be­

treuerInnen bzw. Kindergar­ tenpädagogInnen und Leh­ rerInnen und hat Geschich­ ten darüber geschrieben. Erfahrungen und Erlebnisse. Ziel war es, zu erfahren wie die Inklusion in Vorarlberg funktioniert. Was für Erfah­ rungen und Erlebnisse wur­ den von den Betroffenen ge­ macht? Auszüge aus den Ge­ schichten wurden veröffent­ licht und werden auf der Homepage des Landes Vorarl­ berg präsentiert.

Akteure rund um den Vorarlberger Chancenpreis 2014: LR Christian Bernhard, Schriftstellerin Irmgard Kramer, Elisabeth Tschann und Projektleiterin Heidi Schuster-Burda (v. li.).

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Vorarlberger Chancenpreis. Beim diesjährigen Wettbe­ werb wurde ein „Leuchtturm­ beitrag“ in den Bildungsein­ richtungen gesucht. Dieser wurde von einer unabhängi­ gen Jury ermittelt und am „In­


Die Sieger des Vorarlberger Chancenpreis 2014: Freie Montessori Schule Altach. Obmann Hubert Schwärzler, Silke Falch, Doris Bichler, Dir. Monika Dorner (v. li.) und vorne Ramon Bichler

die gewinner-geschichte

„Wir freuen uns über die Geschichten zum Vorarlberger Chancenpreis und möchten uns bei allen Teilnehmern recht herzlich bedanken.“ Christian Bernhard Landesrat

ternationalen Tag der Men­ schen mit Behinderung“ wur­ den die Preisträger gekürt. „Ein wichtiger Beitrag für die Inklusion, ist ein gemeinsa­ mer Besuch in einer Bildungs­ einrichtung. Was von klein auf gelernt wird, ist ein Schlüs­ sel für ein gemeinsames Le­ ben“, so Landesrat Bernhard. Chancen leben. Für gleich­ wertige Lebensbedingungen von Menschen mit und ohne Behinderung kommt es dar­

auf an, dass alle mitmachen. Land, Gemeinde, Institutio­ nen, Arbeitgeber und Arbeit­ nehmer, Kindergärten, Schu­ len und Vereine. „Chancen le­ ben. thematisiert das Zusam­ menleben von Menschen mit und ohne Behinderung und soll mit zur Bewusstseinsbil­ dung beitragen“, so Landesrat Bernhard. Weitere Informa­ tionen und alle Geschichten finden Sie im Internet auf der Seite: www.vorarlberg.at/ chancenleben n

Fotos: Werner Micheli, VLK, Chancen leben

Facts Vorarlberger Chancenpreis 2014 1. Platz Freie Montessori Schule Altach 2. Platz Zwerga-Werkstatt Raggal 3. Platz Mittelschule Dornbirn-Bergmannstraße, Frieda Bohle Anerkennungspreis: Mittelschule Feldkirch-Oberau

DER GALANTE VERWEIGERER Ramon kommt 2005 nach einer Risikoschwangerschaft als viertes Kind zur Welt und wird gesund aus dem Wochenbett entlassen. Trotzdem fällt der Mutter, Doris Bichler, auf, wie biegsam seine Füße sind. Auch die Kinderkrankenschwester ahnt, dass etwas nicht stimmt, hat aber keine Erklärung dafür. Beim Trinken verschluckt er sich oft. Dadurch nimmt er nicht zu. Der Kinderarzt tut die Sorge als Übertreibung ab. Aber als auch die Frau von der Fürsorge keinen Rat mehr weiß, schickt sie Doris zu einer Ärztin, die selber vier eigene Kinder hat. Endlich bekommt Doris eine Erklärung: Ramon hat einen unreifen Kehlkopf, der nicht schließt. Zukünftig löffelt sie ihn, gibt ihm aus dem Becher zu trinken, und er nimmt zu. Dann fällt ihr auf, dass sich Ramon zwar vom Bauch auf den Rücken, aber nicht mehr zurück dreht. Er spielt nur mit seinen Fingern und interessiert sich nicht für Spielzeug. Der Physiotherapeut stellt Wahrnehmungsstörungen fest. Als Ramon ein Jahr alt ist, weder krabbelt noch aufsteht, möchte Doris einen Termin beim Kinderneurologen. Dem fällt auf, wie begeistert das Kind auf Bücher reagiert, schaut mit ihm lange Bilderbücher an, holt Kollegen, als er sieht, wie perfekt das Kind die Zeitung umblättern kann und vor allem, wie es Dinge auffädelt. Ramons Feinmotorik ist gut ausgebildet, die Grobmotorik nicht, sprachlich ist er unauffällig. Für den Neurologen kein Grund zur Beunruhigung. Aber Doris kann das nicht glauben. Wenn sie mit Ramon Bücher anschaut und möchte, dass er ihr das Zebra zeigt, tippt er auf das Pferd. Der Neurologe bezeichnet Ramon lediglich als „Late Bloomer“ und vergleicht ihn mit einem Boskop-Apfel. „Wissen Sie, die Späten sind dann die Besten ...“ Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg. at/chancenleben

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Leuchtmittel der Gegenwart

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Jetzt auf led umrüsten LED. Das VKW eTeam hat unterschiedliche am Markt erhältliche LED-Leuchten getestet. Die besten Modelle sind im VKW Energiespar-Shop zu günstigen Konditionen erhältlich. eingespart. So kann über ei­ nen Zeitraum von zehn Jah­ ren eine Einsparung von bis zu 75 Euro erzielt werden!“ Investition, die sich rasch rechnet. LED-Lampen sind derzeit deutlich teurer als an­ dere Leuchtmittel. Dort, wo mit längeren Betriebszeiten zu rechnen ist, machen sie sich durch Stromkosten-Ein­ sparungen dennoch innerhalb weniger Jahre bezahlt. Zudem müssen sie aufgrund ihrer hohen Lebensdauer von bis zu 25 Jahren viel sel­ tener ausgewechselt werden als andere Lampen. LEDLampen sind eine Beleuch­ tungsmöglichkeit, die die Umwelt schont, ohne dabei Kompromisse bei der Lichtqualität eingehen zu müssen. Angebot wächst ständig. Immer mehr Glühlampen und Halogenlampen lassen sich durch LED ersetzen. LED-Lampen gibt es in der Glühbirnenform und in vie­ len Spot- und Reflektoraus­ führungen für unterschied­liche Lampenfassungen. Ver­ fügbar sind viele Farbtempe­ raturen von „warmweiß“ bis „kaltweiß“. Für viele Bau­ formen sind auch dimmbare LED erhältlich. Mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin produzieren warm­ weiße LED-Lampen im Wohnbereich ein für den

Menschen angenehmes Licht und garantieren hohen Seh­ komfort. Beim Kauf auf Qualität ­achten. LED-Billigprodukte sind in vielen Fällen ihr Geld nicht wert, da sie nur wenig Licht abgeben oder über eine mäßige Lichtfarbe verfügen. LED-Interessierte sollten sich beim Kauf außerdem beraten lassen, wo LEDLampen ihre Stärken und Schwächen haben. Im Ge­ gensatz zu Glühlampen, die rundstrahlend sind, geben LED-Lampen das Licht hauptsächlich in eine Rich­ tung ab. Da LED-Licht punktförmig erzeugt wird, eignet es sich beispielsweise optimal für Spotbeleuchtungen.

Rüsten Haushalte auf LEDLampen um, kann die Stromrechnung um bis zu zehn Prozent gesenkt werden.

Ansprechpartner bei einem geplanten Lampentausch sind die Energieexperten der VKW. Das VKW eTeam hat derzeit am Markt verfügbare Lampen auf Herz und Nieren getestet. Die besten Modelle sind ab sofort zu günstigen Konditionen im VKW Ener­ Jetzt von der VKW LED-­ giespar-Shop verfügbar. Wei­ Aktion profitieren. Wertvolle tere Infos auf www.vkw.at n

beim Kauf zu beachten: – Wie hell soll es leuchten? Je höher die Lumen-Zahl auf der Verpackung, desto heller das Licht. Als Richtwert gilt: 60-Watt-Glühlampe = 806 Lumen = 10-Watt-LED-Lampe – Wo will ich das neue Leuchtmittel einsetzen? Im Wohnbereich erzeugen warmweiße LED-Lampen mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin (K) eine gemütliche Atmosphäre, am Arbeitsplatz wirkt eine kaltweiße Lichtfarbe mit einer Farbtemperatur von 4.000 Kelvin aktivierend. – Welche Form war in der Fassung? Ob Spot, Birnen-, Globe-, Tropfen- oder Kerzenform – LED-Lampen gibt es in vielen Bauformen.

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ichtemittierende Dio­ den, oft als Leuchtmittel der Zukunft ­gepriesen, sind bereits in der Gegenwart angekommen. Energieeffizienz, Sehkomfort und Lebensdauer sind drei starke Argumente, um die alten Glühlampen dauerhaft zu ersetzen. Vor allem aufseiten der Energieeffizienz können wir eine Rechnung machen, die auf der ganzen Linie überzeugt“, so VKW eTeam-Lichtexperte Martin Schönach: „Eine herkömm­ liche Glühlampe mit 60 Watt lässt sich durch eine LEDLampe mit 9,5 Watt ersetzen. Die höheren Anschaffungs­ kosten sind bald durch den geringen Verbrauch wieder


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Roger Hohl

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Der neue InterSky-Chef Jüngster Airline-CEO. Die österreichische Airline InterSky erhält zum

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uf Beginn 2015 steht bei der österreichi­ schen Airline In­ terSky ein neuer Mann an der Spitze. Roger Hohl, der seit elf Jahren beim Regio-Carrier aus Bregenz in verschiedenen Positionen tätig war, steigt nun zum CEO auf und tritt die Nachfolge von Peter ­Oncken an. Firmengründerin Renate Moser bleibt weiterhin Mitglied der Geschäftsfüh­ rung. „Dank seiner langjähri­ gen Erfahrung bei uns und im Luftfahrtgeschäft können wir mit Roger Hohl die Nachfolge von Peter Oncken optimal re­ geln“, freut sich Renate Moser. Der Luftfahrt verschrieben. Nach seiner Ausbildung an der Business School Zürich arbeitete Roger Hohl zunächst bei einem Logistik-Dienstleis­ ter am Flughafen Zürich, be­ vor er zur Regionalfluggesell­ schaft InterSky wechselte. Nach Zwischenstationen in den Bereichen Finance Cont­

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rolling, IT, Marketing und Commercial ist er derzeit als Leiter Marketing & Verkauf sowie als Pressesprecher tätig. Nach der Beförderung zum Prokuristen vor rund einem Jahr folgt nun sein nächster Karriereschritt. Mit seinen 30 Jahren gehört er zu den jüngs­ ten Airline-Chefs überhaupt. Kontinuierlicher Ausbau. Die Regionalfluggesellschaft In­ terSky hat ihren Sitz in Bre­

genz (Vorarlberg/A) und ih­ ren Heimatflughafen in Fried­ richshafen am Bodensee (D). Sie wurde 2001 von Renate Moser gegründet. Bis 2008 ­erweiterte das Unternehmen seine Flotte kontinuierlich auf vier Turboprop-Maschinen vom Typ Dash 8-Q300 mit ­jeweils 50 Sitzplätzen. Anfang 2012 übernahmen Hans Ru­ dolf Wöhrl und Peter Oncken die Mehrheit und brachten die Airline auf Expansionskurs.

Am 1. Jänner 2015 übernimmt Roger Hohl die Leitung der österreichischen Regionalairline InterSky. Renate Moser gratuliert.

Heute fliegt das Unterneh­ men mit drei Dash 8-Q300 und zwei neuen ATR 72600 mit je 70 Sitzplätzen. Die Zahl der Mitarbeiter stieg binnen eines Jahres von 100 auf 160. Wäh­ rend den Wintermonaten werden von Friedrichs­ hafen und Zürich aus vorwiegend deutsche und österreichische Großstädte angeflo­ gen. Im Sommer­ flugplan stehen zu­ sätzlich von Fried­ richshafen, Zürich, Bern-Belp und St. Gallen-Alten­ rhein diverse Fe­ riendestinatio­ nen im Mittel­ meerraum auf dem Pro­ gramm. Im­ mer mehr an Bedeutung gewinnt auch das CharterGeschäft. n

Fotos: Peter Sturn, InterSky

1. Jänner 2015 einen neuen CEO. Roger Hohl, der bereits kurz nach der Gründung von InterSky zum Unternehmen stieß, wird nun zum neuen Geschäftsführer ernannt. Der 30-jährige Schweizer wird Nachfolger von Peter Oncken, der sich intensiver um die weiteren Luftfahrtprojekte der Intro Aviation kümmern wird.


Zu den aktuellen, wöchentlichen Flugstrecken fliegt die InterSky auch Charterflüge u. a. auch nach ­Menorca, Elba oder Zadar.

Hamburg

Düsseldorf

Berlin

Friedrichshafen

Salzburg Graz

Zürich

Im Gespräch Roger Hohl Designierter CEO / Chief Executive Officer InterSky Luftfahrt GmbH

■■Sie sind schon seit Langem im Geschäft – was ­fasziniert Sie persönlich an der Luftfahrt? Ich verstehe von vielem relativ wenig, aber dafür von wenig relativ viel. Und das ist die Luftfahrt. Also bin ich vermutlich ein Fachidiot! Nicht verwunderlich, denn mein ganzes Leben hat sich schon immer um die Luftfahrt gedreht. Mich haben Flugzeuge schon als Kind fasziniert. Damals war ich mit meinem Großvater oft am Flughafen Zürich im Anflug zur Piste 14/16 und habe Flugzeuge angeschaut. Irgendwie haben die mich wohl geprägt und nicht mehr ­losgelassen. ■■Wie stellt man es an, mit 30 der aktuell jüngste, amtierende Chef einer Airline zu sein? In meinem Falle: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Ich war 18,5 Jahre alt als ich die Möglichkeit bekam, von Zürich nach Vorarlberg zu gehen und dort für die neu gegründete InterSky zu arbeiten. Ich wusste ganz genau, dass mir in der Schweiz als beinahe noch „Jugendlicher“ niemand die Chance geben würde, eine Airline von ganz klein auf zu begleiten. Ich habe mir ein Limit von drei Jahren gesetzt. Aus diesem wurde – wie heute festzustellen ist – wohl nix. Ich hatte die Möglichkeit eine Abteilung nach der anderen zu durchlaufen. Quasi von unten nach oben in 11,5 Jahren. Für all diese Chancen und Möglichkeiten bin ich sehr dankbar.

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Weekend Magazin   33


Bitte kümmert euch um uns!

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wenn eltern nicht beschützen können Pflegefamilien. Vernachlässigung, körperliche oder sexuelle Gewalt: Rund 11.000 Kinder können in Österreich nicht bei ihren leiblichen Eltern leben. Sie werden bei Pflegefamilien untergebracht. Weekend Magazin beantwortet die häufigsten Fragen zum Thema. Von Brigitte Biedermann

FRAGE 1 Wie wird man Pflegemama oder -papa? ­ Im Gegensatz zur Adoption gibt es bei Pflegeeltern keine gesetzlich vorgeschriebene Altersbeschränkung. Der ­Altersunterschied zwischen Foto: colourbox.de

Pflegekind und Pflegeeltern sollte aber 40 Jahre nicht übersteigen. Man muss auch nicht verheiratet sein, auch Singles oder gleichge­ schlechtliche Paare können Pflegeeltern werden. „Natür­ lich ist ein soziales Netz von Vorteil. Man sollte schon ­jemanden haben, der einem hilft, wenn man krank ist“, weiß Herta Staffa vom Ju­ gendamt, der Mag Elf. Wer sich für die Tätigkeit interes­ siert, wird zuerst vom Ju­ gendamt überprüft (Vor­ strafen, Wohn- und Einkom­ mensverhältnisse, Belastbar­ keit etc). Dann muss ein Vor­ bereitunsseminar besucht werden. Danach geht es in ein dreitägiges vertiefendes Seminar, das von einem Sozialarbeiter oder ei­ ­ nem bereits ausgebilde­ ten Pflegeelternteil gelei­ tet wird. FRAGE 2 Welche Fähigkeiten muss ich haben? Pflege­mamas und Pflege­ papas sind natürlich be­ sonders gefordert. Die Kinder, die sie bei sich auf­ nehmen, sind meistens traumatisiert, verstört oder verängstigt. Einfühlungs­

Schnelle Hilfe in Notfällen: Krisenpflegeeltern übernehmen für zirka acht Wochen die Elternschaft für ein bis zu drei Jahre altes Kind.

vermögen, Toleranz und Konfliktlösungskompetenz sind Grundvoraus­setzungen. Sozialarbeiterin Christa Strasser: „Es ist ein mutiger Schritt, Pflegekinder bei sich aufzunehmen und auch eine große Herausforderung. Man muss den Spagat zwischen zwei Welten – der leiblichen Familie und dem neuen Heim schaffen.“ Das heißt: Das Pflegekind soll Kontakt zu seinen leiblichen Eltern haben. Diese haben auch das Recht, die Rückgabe des Kin­ des zu beantragen. In der Re­ gel bleiben aber die meisten Pflegekinder dauerhaft in der Pflegefamilie. FRAGE 3 Bekomme ich ­finanzielle Unterstützung? Ja, neben der Familienbei­ hilfe erhält die Pflegefami­ lie je nach Alter des Kindes ­zwischen 480 und 555 Euro monatlich. Kriseneltern, die sich bereit erklären, Kinder in Akutsituationen sechs bis acht Wochen bei sich auf­zunehmen, bekom­ men rund 1.000 Euro Un­ terstützung im Monat. In Wien gibt es auch die Mög­ lichkeit, sich als Pflegemut­ ter oder -vater anstellen zu

lassen. Damit verbunden sind Fortbildung, Beratung, soziale Absicherung (Pen­ sions-, Kranken-, Unfallund Arbeitslosenversiche­ rung) sowie ein Gehalt knapp über der Geringfü­ gigkeitsgrenze. FRAGE 4 Wie lange bleiben die Kinder im Schnitt? Die meisten Pflegekinder blei­ ben dauerhaft in der neuen Familie, wünschen aber den Kontakt zu den leibli­ chen E ­ ltern. In ganz weni­ gen Fällen gehen die Kin­ der wieder zurück in die Ursprungsfamilie. Sozialar­ beiterin Strasser hat in ihrer Tätigkeit aber auch schon erlebt, dass das Pflegekind von der Pflegefamilie adop­ tiert wurde. FRAGE 5 Wer sind die ­typischen Pflegeeltern? Christa Strasser: „Die Pa­ lette ist sehr breit. Es sind sowohl Familien mit eige­ nen Kindern, die Erfahrung haben und belastbar sind, aber auch Menschen, die das Bedürfnis haben zu hel­ fen und auch Paare, die selbst keine eigenen Kinder n bekommen können.“

Foto: Patrick Pleul/dpa

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ine „Strafdusche“ zur Beruhigung, hin und wieder eine „G’sunde Watschn“ oder Eltern, die schlichtweg überfordert sind. 11.000 Kinder und Jugendli­ che leben derzeit nicht bei ih­ ren leiblichen Eltern. In Wien sind rund 1.450 Kinder in 900 Pflegefamilien unterge­ bracht. Jedes Jahr werden für 100 Kinder Pflegemamas und -papas gesucht. Antworten auf die häufigsten Fragen.


Demner, Merlicek & Bergmann

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Hypo für Vorarlberg

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Gesellschaftliche Verantwortung Spendenfonds. Mag. Michaela Wagner, seit 2012 Geschäfts-

Weshalb engagieren Sie sich hier persönlich? Mag. Michaela Wagner: Ich bin überzeugt davon, dass man teilen sollte, wenn es einem gut geht. Daher freue ich mich über das Be­ kenntnis der Bank zu ihrer gesellschaftlichen Verant­

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36    Weekend Magazin

wortung. Die Einrichtung des Spendenfonds zeigt, dass der Gedanke der Soli­ darität in Vorarlberg tief verwurzelt ist. „HYPO für Vorarlberg“ erlaubt es, un­

terschiedlichste Anliegen zu unterstützen und gleich­ zeitig eine nachhaltig wert­ volle Entwicklung für unseren Lebensraum zu ­ schaffen.

Wie wird der Spendenfonds von der Bevölkerung angenommen? Mag. Michaela Wagner: Sehr positiv. Die Menschen schät­ zen, dass gemeinnützige Ak­ tionen und bedürftige Men­ schen nicht nur zu Weih­ nachten, sondern das ganze Jahr über unterstützt werden. Seit dem Start des Spenden­ fonds im Juli 2014 haben wir bereits rund 65.000,– Euro ausbezahlt. Damit konnte ­einerseits Menschen mit per­ sönlichen Schicksalsschlägen aus der ärgsten finanziellen Not geholfen und anderer­ seits verschiedene soziale In­ stitutionen und regionale Kulturprojekte unterstützt werden. Unterstützungs­ anträge können jeder­ zeit unter http:// spenden.hypovbg.at eingebracht werden. n

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F

rau Mag. Wagner, im Juli ist „HYPO für Vorarlberg“ gestartet. Was waren die Hintergründe für die Einrichtung des Spendenfonds? Mag. Michaela Wagner: Um das Umfeld an ihrem Erfolg teilhaben zu lassen, enga­ giert sich die Hypo Landes­ bank bereits seit Jahren für Kultur- und Sportförderung. Nun hat der Vorstand be­ schlossen, jedes Jahr einen Teil des Gewinns in einen Spendenfonds einzubezah­ len – ganz nach dem Motto „Wenn es der Bank gut geht, sollen auch die Menschen in der Region davon profitie­ ren.“ Ich finde, das zeigt sehr gut, wie unternehme­ rischer Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können.

Fotos: Lebenshilfe Vorarlberg

führerin der Lebenshilfe Vorarlberg, ist Kuratoriumsvorsitzende von „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“. Sie spricht über die soziale Verantwortung von Unternehmen und wie diese Initiative bei den Vorarlbergern ankommt.


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Fragen an

vorarlberg aktuell

Dr. Wolfgang Fetz Künstlerischer Leiter des Tanzfestivals Bregenzer Frühling tionsfonds zeichnet Projekte aus, die das Miteinander von Menschen verschiedener Herkunft fördern. Buket Saskin, Merve Beypinar und GF Amanda Ruf von Amazone (v. li.) nahmen den Preis in Wien von den Ministern Sebastian Kurz (Integration) und Gerald Klug (Sport) entgegen.

Zahl der woche …

160

Lehrberufe zur Wahl.

Das BIFO bietet einen aktuellen Überblick über die „Lehrberufe in Vorarlberg“ unter www.bifo.at zum Download. Ende September 2014 waren 7.629 Jugendliche als Lehr­ linge gemeldet, 2.561 Mädchen und 5.068 Jungs.

Staatspreis PR Der Verein kultur krumbach und die Gemeinde Krumbach holten mit dem Projekt „BUS:STOP“ den PR-Staatspreis erstmals nach Vorarlberg. ikp Vorarlberg entwickelte das PR-Konzept mit Fokus Medienarbeit; die Werbeagentur Baschnegger Ammann Partner zeichnet für die Erstidee und Gestaltung der Kommunikations­ mittel verantwortlich. Im Bild (v. li.) Martin Dechant und Amelie Baschnegger mit BM Reinhold Mitterlehner.

Wintersportland Vlbg. Seilbahnen und Hotelbetriebe haben in den vergangenen Monaten rund 100 Millionen Euro investiert. So präsentierte sich das Alpenhotel Bödele als „veganes“ Hotel Garni. Im Bild (v. li.) Eigentümer Thomas Hämmerle, Managerin Nicole Korber und der GF von Vorarlberg Tourismus Christian Schützinger. Neu: Die Vorarlberg-App „Winter mobil“ ist jetzt abrufbar!

■■Was ist für Sie persönlich das Faszinierende am ­Bregenzer Frühling? Ein zweifelsohne sehr wichtiger Punkt ist das Qualitätsargument. Die einzelnen Tanz-Compagnien gehören zur internationalen Spitze, wenn man das so ­formulieren will. Das Gleiche gilt in nicht geringerem Maße für die Choreografen. ■■Was spricht für ein ­Tanz-Abonnement? Ich versuche, mit dem Bregenzer Frühling jeweils ein möglichst breites Spektrum zeitgenössischen Tanzes abzudecken. Das heißt, der Abonnent kommt gleichsam in den Genuss einer kleinen Weltreise. Sowohl was die Herkunft der einzelnen Compagnien anlangt, als auch hinsichtlich der unterschiedlichen künstlerischen Ansätze. ■■Wie steht es mit dem ­Einzugsgebiet der Besucher? Nachdem es zwischen München und Zürich kein weiteres Tanzfestival auf diesem Niveau gibt, ist der Besucherzustrom entsprechend weiträumig. So kommt ein erheblicher Anteil unserer Besucher aus dem süddeutschen Raum. Das sind dann immerhin um die 45 Prozent. Das unterstreicht deutlich den Stellenwert von Bregenz als Kulturstadt.

Fotos: Verein Amazone/zusammenÖsterreich, Anna Rauchenberger, A. Willam, Kulturamt Bregenz

Amazone gewinnt mit „onTour“. Der österreichische Integra­



Fotos: colourbox.de, istockphoto/thinkstock


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weekend beschenkt österreich:

Träume wurden Wahr

Weekend-Weihnachts-Wunsch. Jubel, fröhliches Lachen, bewegte Gesichter – das Weekend Magazin erfüllte 24 Weihnachtsträume. Eine Aktion mit Herz und ein Volltreffer.

D

as hat es in unserem Land noch nie gegeben: Einen Monat lang hat das Weekend Magazin mehr als einer Million Leserinnen und Leser die einzigartige Chance gegeben, sich für ihren Herzenspartner, für Verwandte, Bekannte, Kollegen, Nachbarn aber auch für gemeinnützige Or-

ganisationen etwas zu wünschen. Mit einem bahnbrechendem Erfolg – Zigtausende Mails gingen auf den Servern der WeihnachtswunschRedaktion des Weekend Magazins ein. 24 dieser Weihnachtsträume werden rechtzeitig vor dem Fest erfüllt. Vom Auto über neue Fenster für das Haus bis hin zur nagelneuen Einbauküche. Dazu konnte das Weekend-Magazin eine Reihe Partner aus

der Wirtschaft gewinnen, ­denen herzlicher Dank gilt.

Dinge nicht einfach selbstverständlich sind.

Berührender Hintergrund. Sehr viele der Wünsche hatten einen berührenden Hintergrund, oft wurden von Lesern Wünsche für Menschen geäußert, die jede Zuwendung brauchen können, weil das Glück weggeschaut hat, das Haushaltsbudget eng ist, Krankheit das Leben bestimmt und dadurch viele

Fleißige Weihnachtsengel. Für die „Weekend-Weihnachtsengel“, die in den letzten Tagen Hunderte Kilometer quer durch Österreich getourt sind und die Wünsche wahr gemacht haben, gab es immer einen herzlichen Empfang. Viele der Beschenkten konnten ihr Glück kaum fassen.

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Weekend Magazin   41


1 Angelika Deutsch aus Graz konnte ihrem schwerkranken Mann einen Herzenswunsch erfüllen: ein extrabreites Komfort-Boxspringbett von XXXLutz.

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Barbara Peer aus Altenfelden (OÖ) dankt ihrem Partner Christian Breuer für die Unterstützung beim Hausbau mit einem Ögussa Goldbarren.

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Isabella Ritter aus Alkoven (OÖ) darf ihrer besten Freundin und Hobbyfotografin Sarah Reiter eine Freude machen: mit dem Nikon D5300-Set kann sie die schönsten Augenblicke noch schärfer festhalten.

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Lukas Boandl aus Königsdorf (Bgld.) wurde von seinem Vater Dieter mit einem iPhone 6 Plus von Hartlauer für seine guten Noten und Erfolge beim Golfen belohnt.

Bernd Gutschlhofer aus Graz überrascht seine Verlobte Silvia zur erfolgreichen Sponsion mit einer Nikon 1 Kamera.


Petra Vukits aus Stadtschlaining im Burgenland sagt mit einem Tablet von Hartlauer danke zu ihrem Mann Gerald, weil er ihr jeden Wunsch von den Augen abliest und ein vorbildlicher Vater ist.

7 6 Daniela Gabriel aus Frastanz (Vbg.) freut sich auf die leuchtenden Augen ihrer Zwillinge Tobias und Lukas, wenn sie das Hochbett mit Rutsche von XXXLutz sehen.

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Fotos: Udo Mittelberger , istockphoto/thinkstock, Hersteller, weekend magazin, colourbox.de

Tanja Hernegger aus Lustenau (Vbg.) darf ihrem Mann Arnold mit einem Teleobjektiv von Hartlauer eine Freude machen und sich für seine Unterstützung bedanken.

9 Kai Gupfinger aus Schärding (OÖ) dankt seiner Mutter Sigrid dafür, dass sie seine Familie in einer Notlage beherbergt hat, mit neuen Fenstern von Internorm.

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Doris RakarWeidinger aus Salzburg kann endlich ein langjähriges Versprechen einlösen: Dank Hofer Reisen wird sie mit ihren drei Kindern vier Tage in Barcelona verbringen.


11 Verena Nikischer aus Mödling (NÖ) schickt ihre Schwester, die sich aufopferungsvoll um die Eltern kümmert, zur Erholung in die Therme Vila Vita Pannonia.

Horst Steindorfer aus Klagenfurt erfüllt seiner Freundin Michaela Stocker mit einem schönen neuen Sofa in L-Form von XXXLutz einen sehnlichen Wunsch.

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Elisabeth Weitzer aus Lichtenwörth (NÖ) sagt mit einem Crosstrainer von ­Hervis danke zu ihrem Mann Markus, „weil er der Beste ist“.

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Heidi Eder aus Anthering (Salzburg) wünschte sich für ihren Mann Rudolf ein neues Smartphone, da sein altes Gerät schon fast zerfiel. In Erfüllung gegangen dank Hartlauer.

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Martina Schnabl raus Waldneukirchen (OÖ) macht ihrem Mann Erich mit einem iPad Air 2 von Hartlauer eine große Freude.


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Marion Hoschka raus Ilz in der Steiermark (hier mit Baby Ilvy) wünscht sich für ihren kranken Vater Alois Hoschka ein Elektrofahrrad, um dessen Mobilität zu verbessern. Dieser Wunsch wurde ­gemeinsam mit Hervis erfüllt.

Fotos: istockphoto/thinkstock, Hersteller, weekend magazin, colourbox.de

17 Delia Schreibmüller aus Wien wünschte sich für ihren Liebsten, Günther Prokosch, eine neue Küche als Dank für die unermüdliche Arbeit in der gemeinsamen Wohnung. Nun freuen sich beide über eine tolle EWE-Küche.


Irene Röck freut sich über eine Esstischgruppe von XXXLutz für ihre Tochter Sybille Uslu, die ihr erstes Weihnachtsfest im neuen Eigenheim verbringt.

18 Claudia Kovacs-Strobl aus Wien wurde von ihrer Schwester Manuela Feichter beschenkt. Jetzt gehts für Claudia und ihre beiden Kindern ab nach Ägypten – mit Hofer Reisen.

Erich Rossmann aus Jenig (Kärnten) überraschte seine Sabine mit einem hübschen Schmuckset in Gelbgold von Palido als Dank für die 25-jährige Partnerschaft.

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Michaela Lavicka aus Klagenfurt freut sich darüber, dass sie ihre Tochter Lisa erstmals mit einer neuen Skiausrüstung von Hervis ­beschenken kann.

21 Wir danken allen unseren Kooperations-Partnern:

22 Franz Gangl raus Eberschwang (OÖ) überraschte seine Verlobte Bettina Reiter auf romantische Weise mit einem neuen Verlobungsring von Palido, da der erste Ring bei der Gartenarbeit verloren ging.


Fotos: istockphoto/thinkstock, Hersteller, weekend magazin, colourbox.de

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erraschte esing in Tirol (5. v. l.) üb Victoria König raus Wi uen VW ne em nig (2. v. r.) mit ein ihren Vater Stefan Kö em 18 ein t mi to da bis nig fuhr Up „take-up!“. Herr Kö für, dass da s Arbeit und tut alle Jahre alten Auto in die ue ne r De n. be ha en es Leb seine Kinder ein schön n dafür. hö esc nk Da s ße gro ­Wagen von VW ist ein

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Mehr auf weekend.at Elisabeth Holzschuster aus Grödig (Salzburg) wünschte sich für ihren Mann Markus als Dank dafür, dass er immer für sie und die Familie da ist, ein neues iPhone 6 von Hartlauer.


Foto: colourbox.de

Partnervermittlung

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Liebe und so weiter ... Traumpartner. Bei der Suche nach der großen Liebe nehmen immer mehr Singles das Service einer Partnervermittlung in Anspruch. Seriosität muss bei der Agentur ganz oben stehen.

schwer zueinander“, erklärt Georg Giesinger, Bundessprecher Partnervermittlung in der Wirtschaftskammer Österreich. Unterstützung. Was also tun? Sich Unterstützung bei der Suche nach dem Traumpartner holen! Eine Umfrage ergab, dass Singlebörsen und Vermittlungsinstitute nach Arbeitsplatz und Freundeskreis auf Platz drei des erfolgreichen Kennenlernens liegen. Die Wahl der optimalen Vermittlung fällt aber angesichts des großen Angebots schwer. „Vor allem besteht die Gefahr, auf zweifelhafte Anbieter hereinzufallen“, warnt Experte

Fotos und Profile sind oft trügerisch – lassen Sie sich auf ein erstes Treffen ein!

Georg Giesinger. Denn über 2.000 Singlebörsen buhlen im Netz mit ihren Ange­ boten – die Wahrscheinlichkeit, den Überblick sowie das eingesetzte Geld bei den nicht immer vertrauenswürdigen Anbietern zu ver­ lieren, ist dementsprechend groß. Partnervermittlungen, die sich auf das Zusammenbringen von ernsthaft Suchenden spezialisiert haben, können hingegen auf ehrliche Zahlen und Erfolge verweisen. Auch betreuen sie ihre Kunden während der Suche persönlich. „Die Vorarlberger Partnervermittler verstehen sich als Dienstleister und begleiten ihre Kunden verlässlich und seriös auf ihrer Suche nach einer dauerhaften Beziehung“, betont Georg Giesinger. Partnersuche. Manchmal mögen noch Hemmungen bestehen, sich an eine Partnervermittlung zu wenden. Doch zum einen werden die Daten bei zuverlässigen Unternehmen absolut vertraulich behandelt, zum anderen ist dieser Weg in der heutigen Zeit kein seltener mehr. Und er ist rela-

Foto: WKV

ModelFoto: colourbox.de

schaft sind aber zentrale Themen unserer schnelllebigen, hektischen Gesellschaft. Zufrieden sind viele Singles nicht, vielmehr wünscht sich die Mehrheit der Partnersuchenden eine Beziehung, die Glück und Dauer verspricht. Doch wo liegt das Problem? „Die Heiratsmärkte Arbeit, Ausgehen, Freizeit scheinen nicht mehr zu funktionieren. Angebot und Nachfrage sind zwar da, kommen aber nur

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I

n den größeren Städten Österreichs ist bereits jeder zweite Haushalt ­ ein Single-Haushalt. Auch Vorarlberg entwickelt sich immer mehr zum SingleLand. 2013 wurde fast jeder dritte Privathaushalt (31,8 Prozent) von nur einer Person bewohnt. Alleine in den letzten zehn Jahren sind 10.500 Single-Haushalte (gesamt 48.200) dazuge­ ­ kommen. Liebe und Partner-


Es ist nie zu spät,­ das große Glück in Angriff zu nehmen.

Im Gespräch Georg Giesinger

ModelFoto: colourbox.de

Bundessprecher Partnervermittlung in der Wirtschaftskammer Österreich

tiv einfach: Der erste Schritt ist mit dem Anruf getan, bei dem ein persönlicher und kostenloser Beratungstermin mit dem Partnervermittler vereinbart wird. Beim ersten unverbindlichen Gespräch erklärt der Vermittler den genauen Ablauf sowie die Serviceleistungen und erkundigt sich nach den Vorstellungen des Kunden. Anschließend füllt der Kunde sein Profil und damit die Vereinbarung aus und wird in die Kartei aufgenommen. Sobald sich ein passender Partnervorschlag findet, wird ihm das Profil vertraulich zugesandt. Hat der Suchende seinen Traumpartner gefunden, genügt wiederum ein Anruf, um die Zusen-

dung weiterer Vorschläge zu stoppen. Und klappt es nicht, bekommt der Kunde selbstverständlich weitere Partnervorschläge zugesandt.

tung, Fälligkeit, Kündigungsrecht und Zahlung. Wer sucht? „Besonders über bestimmte Fernsehshows ­erhalten wir ein falsches Bild von Partnervermittlungen. Zugunsten der Einschaltquoten werden häufig Menschen mit ‚sozialen Makeln‘ präsentiert“, ärgert sich Berufsgruppensprecher Georg Giesinger. Seriöse Partnervermittlungen sind jedoch bemüht, nur ernsthaft Suchende aufzunehmen.

Vertrauenssache. Entscheidend bei dieser Art der Partnersuche ist das Vertrauen in den Vermittler und damit die Seriosität. So gilt es, einige Punkte zu beachten: Bei Anzeigen darf sich der Vermittler nicht hinter Chiffre- oder Telefonnummern verstecken – der Firmenname muss aufscheinen. Auch sollte für ein Vorgespräch kein Geld verlangt werden – und es muss ein Vertrag abgeschlossen werden, mit Angabe von Preis, Leis-

Auf seriosität achten: n Bei Anzeigen muss der Firmenname der

Partnervermittlung angegeben werden.

Zahlung und Fälligkeit angegeben sein.

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n Institute, die kostenlose Vermittlung anbieten, mit Vorsicht genießen. Kein seriöses Unternehmen kann kostenlos arbeiten. n Partnervermittler müssen eine Gewerbeberechtigung besitzen. Entsprechende Anbieter sind im Firmen A – Z der Wirtschaftskammer unter www.firmen.wko.at zu finden.

ModelFoto: colourbox.de

n Im Vertrag müssen Preis, Leistung,

Richtig suchen. Zeit bzw. Geduld sind wichtige Fak­ toren, die es zu berücksich­ tigen gilt, „denn Liebe ist etwas Unvorhersehbares, das mit viel Fantasie zu tun hat“, erklärt Georg Giesinger. Daher sollten auch die „Suchkriterien“ möglichst breit gehalten werden. Auch sollte man nicht vorschnell anhand von Fotos oder Profilen urteilen. Denn es ist etwas anderes, jemanden mit Gestik, Mimik und Stimme zu er­ leben. n

■■Wie ­erkenne ich eine seriöse Partnervermittlung? Jeder glaubwürdige Partnervermittler gibt den Namen und den Standort seiner Agentur an – sich hinter einer ChiffreNummer zu verstecken ist für gewerbliche Partnervermittlungsinstitute nicht zulässig. Die Vorarlberger Partnervermittler informieren transparent über die Vertragsbedingungen, das Preis-LeistungsVerhältnis ist ausgewogen. Es darf nie zu einer Unterschrift gedrängt werden. Achtung vor Lockinseraten mit Fotos: Welcher Partner­ suchende möchte sich selbst mit einem Foto in der Zeitung sehen? ■■Warum ist es heute so ­schwierig, den passenden ­Partner zu finden? Heutzutage nimmt jeder nur auf seine eigenen Bedürfnisse Rücksicht – man verlernt, an der Beziehung zu arbeiten, sondern fordert vielmehr sofort den perfekten Partner. Ebenso ist es schwierig, wenn man beruflich sehr eingespannt ist. Offen und wertfrei auf jemanden zuzugehen ist wohl die beste Variante. ■■Wie schätzen Sie den Vorarlberger Single-Markt ein? Der Wunsch nach Zweisamkeit ist ungebrochen groß. Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und ein gepflegtes Äußeres sind nach wie vor ein Muss. Die wirtschaftliche Unsicherheit, schnelllebige Gesellschaft sowie lange Arbeitszeiten machen es Singles nicht gerade einfach, jemanden kennenzulernen. Auch Senioren sind heute aktiver und suchen nach unternehmungslustigen Partnern.

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Schmetterlingskinder

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verletzliche körper Erbkrankheit. Für „Schmetterlingskinder“ ist ein normales Leben unmöglich. Um den Betroffenen zu helfen, sind Spenden dringend notwendig. Das Weekend Magazin unterstützt die Hilfsorganisation Debra – tun Sie es uns gleich, damit Betreuung und Forschung gesichert sind!

Krankheit. Der medizinische Name dieser Erbkrankheit lautet „Epidermolysis bullosa“, kurz „EB“.

spendenkonto DEBRA Austria Hilfe bei EB PSK IBAN: AT22 6000 0000 9000 0041 BIC: OPSKATWW

Etwa eines von 17.000 geborenen Kindern leidet daran, in Österreich sind rund 500 Personen betroffen. Für sie gibt es seit 2005 das „EBHaus“ in Salzburg, in dem Versorgung und Weiterbildung angeboten und auch die Forschung vorangetrieben wird. Errichtet wurde es auf Betreiben von Dr. Rainer Riedl, Obmann der Betroffenen-Hilfsvereinigung Debra.

„Salzburg liegt geografisch günstig“, so Riedl, „zudem ist mit Dr. Hintner dort ein ­Spezialist ansässig, der sich schon lange mit EB befasst.“ Spenden. Die Errichtung des EB-Hauses kostete 1,7 Millionen Euro, für den laufenden Betrieb fallen 900.000 Euro pro Jahr an. Es ist

Die Hilfsorganisation Debra unterstützt Betroffene, etwa mit dem „EB-Haus“ in Salzburg.

das weltweit erste Zentrum dieser Art. Weil EB aber relativ selten ist, sind Spenden nötig. „Die Entwicklung von Medikamenten und Therapien für so eine kleine Gruppe war für die PharmaIndustrie bisher nicht rentabel“, seufzt Debra-Obmann Riedl. Aussicht. Bei allen Erkrankten ist die Lebensqualität massiv beeinträchtigt, bei vielen auch die Lebenserwartung. „Oft kommt es im Alter von 30 bis 40 Jahren zu Hautkrebs“, erklärt Riedl, dessen Tochter selbst ein „Schmetterlingskind“ ist. Nachsatz: „Wir haben viel ­erreicht – aber man müsste noch viel mehr tun!“ n

Fotos: R. Hametner

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orsichtig die Verbände entfernen, beim Waschen aufpassen, um die Haut nicht zu sehr zu beanspruchen, ehe mühsam neue Verbände über die Wunden gelegt werden müssen ... Körperhygiene ist bei den „Schmetterlingskindern“ und deren Eltern oft eine ­Sache von Stunden. Weil die Haut empfindlich ist wie Schmetterlings-Flügel. Wunden und Blasen prägen die Körper, auch Fehlbildungen sind nicht selten. Ein nor­ males Leben ist unmöglich.


Wahrheit. Hersteller Milka räumt mit Gerüchten auf: Schoko-Nikolos sind nicht Osterhasen in neuem Gewand, sondern frisch.

➜ Wegstrecke. Die österreichische airberlin-Tochter NIKI fliegt ab sofort täglich nach Abu Dhabi (Kooperation mit Etihad Airways). ➜

Warnung. Wer bisher noch keinen (kostenlosen) Tischkalender von Bank oder Versicherung ergattert hat, sollte sich ranhalten!

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Fotos: Inge Prader, Hersteler

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Kleine Baumschule

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Oh Tannenbaum

Tradition. Ein Weihnachtsfest ohne opulent geschmückten Christbaum? Unvorstellbar! Seit 200 Jahren steht der duftende Hauptdarsteller in den heimischen Wohnzimmern. 80.000 Haushalte in Vorarlberg setzen auch heuer auf einen Naturbaum. Alles, was Sie wissen müssen.   Von Andrea Burchhart

Zu viel Import. Der Durchschnittsbaum ist 1,60 Meter groß, und die Österreicher geben dafür rund 30 Euro aus. Nur etwa 20 Prozent aller Naturchristbäume stammen aus Vorarlberger Produktion, damit wird sehr viel bei uns impor-

Heimische Qualität Woran man einen heimischen Baum erkennt? An seiner Frische (wegen der kurzen ­Transportwege) und an der ­Herkunftsschleife.

tiert, vor allem aus Ungarn. Wer regional kauft, trägt zum Klimaschutz bei. Wenige Kilometer beträgt der durchschnitt­liche Weg eines heimischen Christbaums vom Feld zum Verkaufsstand. Ein Hektar Christbäume produziert bis zu 105 Tonnen Sauerstoff und verbraucht mindestens 95 bis 143 Tonnen Kohlendioxid in zehn Jahren. So lange dauert es übrigens, bis aus einem Setzling ein zwei Meter großer Baum wird. „Christbäume aus der Region sind frisch und behalten die Nadeln bis lange nach Weihnachten“, so Franz Raith, Obmann der österreichischen Christbaumproduzenten. n

Alle Jahre Wieder Praktisch, abwaschbar und unromantisch: Der Plastikbaum bleibt aber in Österreich Laden­ hüter. Knapp zehn Prozent der Bäume sind nicht echt.

Fotos: colourbox.com, ARGE NÖ CHRISTBAUMPRODUZENTEN/HAIDN, Vorarlberger Landwirtschaftskammer

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er „aufgeputzte Baum“, der in der Lage ist, Groß und Klein in „paradiesische Ent­ zückung“ zu versetzen, war schon 1774 in Johann Wolfgang von Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“ ein Thema. Der erste Weihnachtsbaum in ­ Österreich wurde angeblich ­ 1813 am Grazer Hauptplatz aufgestellt. Ein Jahr später soll die Berlinerin Fanny von Arnstein die Tradition nach Wien gebracht haben. Fest steht: Was damals eine Rarität, ist heute, 200 Jahre später, nicht mehr wegzudenken. Der Christbaum gehört in 2,6 Millionen Haushalten zu Weihnachten dazu.


tipps DER Christbaum-bauern

Am letzten Drücker Mehr als 40 Prozent aller Haushalte suchen den Baum erst drei Tage vor dem großen Fest aus. Schätzungsweise 80.000 Mio. Bäume werden in ­Vorarlberg gekauft.

n Machen Sie den Frischetest! 1. Schütteltest: Den Baum kräftig schütteln. Ein frischer Baum verliert k­ eine Nadeln. 2. Kratztest: Ein Stückchen Rinde abkratzen. Das Holz eines frischen Baums ist darunter noch feucht. 3. Streichtest: Von innen nach außen über die Nadeln streichen. Der frische Baum behält seine Nadeln. n Mit richtiger Pflege bleibt der Baum länger frisch! Das Christbaumnetz (Verpackung) immer nur von unten nach oben öffnen und am Stammende vor dem Aufstellen frisch ­beschneiden. Ein mit Wasser gefüllter Christbaumständer hält den Baum länger frisch. n Aufpassen beim Aufstellen! Je größer das Christbaumkreuz, desto stabiler steht der Baum. In einem Kreuz mit Schrauben lässt sich der Baum leichter fixieren. n Tipps: ARGE Christbaum: www.weihnachtsbaum.at

Tanne oder FIchte? Zwei Drittel aller Christbäume sind Tannen. Besonders beliebt ist die Nordmanntanne. ­Einziger Nachteil: Sie duftet kaum.

Preis Nur nicht abzocken lassen! Die ­Preise pro Meter für Bäume aus ­heimischer Produktion betragen für Fichten 11 bis 13 Euro, für Blaufichten 15 bis 17 Euro und für Nordmann-Tannen 18 bis 24 Euro.

Bye-BYE Love Schmuck, Lametta und Kerzen entfernen und dann ab zu einer der Christbaumsammelstelle. Wichtig: Auf keinen Fall im Restmüll entsorgen.

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Weihnachten mit Hutschenreuther.

Weihnachten naht ...

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Stimmungsvoll. In den Vorarlberger Fachgeschäften finden Sie eine Vielzahl von weihnachtlichen Accessoires, mit denen Sie sich auf die

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kommenden Feiertage einstimmen können. Und wenn Sie jetzt passende Weihnachtsgeschenke für Ihre Liebsten suchen, finden Sie dort fachkundige Beratung in stimmungsvoller Atmosphäre.

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Freude am Kochen schenken. Leidenschaftliche Köchinnen und Köche freuen sich über gutes Kochwerkzeug. Damit geht die Arbeit leichter von der Hand. Im Vorarlberger Fachhandel für Tischkultur & Haushalt können

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orfreude im Advent, wenn der Duft von Vanille und Gewürzen in der Luft liegt. Liebe­ volle Winter- und Weihnachtsdekorationen schaffen Behaglichkeit und wecken Kindheitserinnerungen. Für viele ist es die schönste Zeit des Jahres.

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Will man dem ­Weihnachtsmann seine Wünsche persönlich ­sagen, dann sollte man nach Finnland reisen.

Hausbesuch

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Zu hause bei Santa Wünsche werden wahr. Auch wenn so mancher Erwachsene nicht mehr an ihn glaubt – es gibt ihn wirklich. Der Weihnachtsmann wohnt im finnischen Rovaniemi. Seine Post lässt er sich aber auch nach Österreich schicken. Von Katharina Prügger

Direkt am Polarkreis. Dass Jung und Alt heute in Massen in dieses kleine Dorf pilgern können, verdanken sie Eleanor Roosevelt, der

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Witwe des amerikanischen Präsidenten Fanklin D. Roosevelt. Die kam angeblich 1950 in die Stadt und sorgte dafür, dass eine kleine Hütte gebaut wurde. Aus diesem kleinen Holzhäuschen wurde recht schnell eine höchst erfolgreiche Touristenattraktion. Und das zu Recht, denn heute kann man hier nicht nur ein Foto am Polarkreis machen, sondern tatsächlich auch einen Mann mit dichtem, weißem Bart und gutmütigen Augen besuchen: den Weihnachtsmann.

Englisch oder Französisch seine persönliche Frage. Er ­ ­erzählt, dass er mehr Rentiere hat, als es Sterne gibt und versichert den wenigen Skeptikern zum Beispiel, dass er der einzige echte Weihnachtsmann ist. Geht ja auch gar nicht anders. Schließlich ist hier auch die ganze Santa-Familie zu Hause. Deshalb kann man in Rovaniemi auch mit Frau Weihnachtsmann Pfefferkuchen verzieren, Wichteln bei der Arbeit helfen oder selbst die Wichtelmannschule besuchen.

Santas Frau. Hat man es erst einmal auf seinen Schoß geschafft, dann beantwortet er jedem Besucher in Deutsch,

32.000 Briefe. Verlässt man Santas Büro, dann dauert es nicht lange, bis einem der „Welt-DrehgeschwindigkeitsRegulator“ auffällt. Mit dieser riesigen Maschine kann der Weihnachtsmann mit einem Hebel die Zeit verlangsamen, damit er innerhalb weniger Tage rechtzeitig alle Geschenke auf der Rovaniemi – der Ort, der offiziell die Heimat des Weihnachtsmanns ist.

Erde verteilen kann. Gleich gegenüber vom Santa-Büro sollte man sich auch das Weihnachtspostamt nicht entgehen lassen. Hier kann es schon mal vorkommen, dass 32.000 ­Briefe an einem Tag ankommen. Es braucht also viele Wichtel, die Santa helfend zur Seite stehen. Weihnachtspost. Doch nicht nur nach Finnland können kleine und große Kinder ihre Briefe schreiben. Überall auf der Welt gibt es Weihnachtspostämter, von denen Kinder durch freiwillige Helfer fast immer eine Antwort bekommen. Beispielsweise kann man die Post ins deutsche Himmelspforten oder aber auch ins oberösterreichische Christkindl schicken. Und egal, wie ungenau die Adresse auch geschrieben sein mag – sie werden alle an die Weihnachtspostämter weitergeleitet. n

Fotos: istock/thinkstock

E

igentlich wohnt der Weihnachtsmann im Korvatunturi, einem Berg in Lappland. Der ist wie ein riesiges Ohr geformt – angeblich deshalb, damit er die Wünsche aller Kinder hören kann. Doch weil dieser Ort ziemlich versteckt liegt und verkehrstechnisch schlecht erreichbar ist, nahm er sich – nicht weit weg – einen zweiten Wohnsitz in einem kleinen Dorf namens Rovaniemi. Es ist die Hauptstadt des finnischen Lapplands, unmittelbar am Polarkreis gelegen. 66°33’07’’ nördlicher Breite und 25°50’51’’ östlicher Länge – genau dort empfängt der einzige echte Weihnachtsmann das ganze Jahr über ­Besucher.



modelFoto: Colourbox.de

Must Haves

n

schöne bescherung Geschenkideen. Noch gar keine Idee, was Sie dem Liebsten oder der Frau Ihres Herzens unter den Baum legen sollen? Hier finden Sie die schönsten und o ­ riginellsten Ideen für Weihnachten.

ORONGO Wer errichtet als Erster seine Steinstatuen? Werdet Teil der aufregenden Geschichte der geheimnisvollen Osterinsel, fernab jeder Zivilisation. Orongo ist ein originelles Biet- und Bauspiel von dem preisgekörnten Erfolgsautor Reiner Knizia mit einfachen Regeln und leichten Spieleinstieg. Ab 10 Jahre für 2 – 4 Spieler. www.ravensburger.com

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Laufen im Winter

n

nicht zu Bremsen

Gesundheit. Sinken die Temperaturen, ist

Modelfoto: Colourbox.de

so mancher Läufer verunsichert: Kann ich trotz Minusgraden mein Pensum abspulen? Wie hoch ist das Verletzungsrisiko? Und was tue ich, wenn ich ins Schwitzen komme? Von Andrea Schröder

1 Erste SChicht:

1

Leichte Minusgrade o. k. Wer halbwegs regelmäßig trainiert, muss auch

Accessoires: Kälteschutz für den Kopf ist ein Muss, Handschuhe eher Wohlfühlsache. Die Waden sollten es warm haben.

bei drei oder vier Minusgraden nicht zu Hause bleiben. Danach folgt eine persönlich abzuwägende Grauzone, und ab minus zehn Grad sollte man nicht mehr laufen. Kalter Wind kann einem so zu­ setzen, dass man freiwillig „schon“ bei null Grad aufs Laufen verzichtet.

2

Aufwärmen? Lieber nicht! Klingt erst einmal paradox, aber der Experte meint damit: „Keine Gymnastik, Dehnübungen oder Koordinationsläufe bei Minusgraden.“ Sonst herrscht Verletzungsgefahr für Bänder und Muskeln. Am besten langsam weglaufen und ­Tempo steigern.

3

Temperatur-

1 Haube und Handschuhe. Über den Kopf ist der haushalt klug Wärmeverlust sehr groß, deshalb: Haube auf. managen. „Am Set von Odlo, EUR 45,–. meisten Wärme ver2 Lieber lang. Kniestrümpfe von liert man über Kopf und Gore Running, EUR 36,–.

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60    Weekend Magazin

Diese Beklei-

Hals“, warnt der dungsschicht ist Lauftrainer. „Die- für das Feuchtigse Regionen ge- keitsmanagement zuständig. Baumhören unbedingt wolle ist dafür geschützt, denn ­ungeeignet. sonst ist es quasi außen und innen 1 Shirt. Essential Base Layer mit kalt, man wird ­Windstopper-Funktion, EUR 59,90. ­anfällig für Verküh2 Shorts. Passende ­Boxershorts, lungen.“ Wie warm EUR 35,–. man sich den ü ­brigen Körper einpackt, ist auch eine Sache des Körperfetts. Dünne Läufer brauchen mehr Isola- ginnen, so ist der perfekte tion als stär­kere. Und unten- Schweißtransport gegeben.“ drunter? Die Sportartikel-­ Hilfe, ich schwitze! Mit Expertin Heidi Held von der richtigen Bekleidung Sport Mathis in Hohenems empfiehlt: „Das wichtigste ist, aus atmungsaktivem Materidirekt auf der Haut mit einer al wird es zwar warm, aber Funktionsunterwäsche zu be- nicht nass, Kommt man den-

2

4

„Das richtige Klimagefühl erreichen wir durch das 3-Schichtprinzip: 1. Unterwäscheschicht, 2. Thermoschicht und 3. Wind-/Wasserdichte-Schicht.“ Heidi Held Einkauf und Verkauf Sport Mathis, Hohenems

Fotos: Corbis, Hersteller, Sport Mathis

D

ie Teilnahmen bei Laufwettbewerben zeigen es: Österreich erfreut sich einer stetig steigenden Zahl Laufbegeisterter. Die wollen auch in der kalten Jahreszeit nicht aufs Training verzichten. Doch wann ist „kalt“ eigentlich „zu kalt“?


Mittlere SChicht: Dient der Thermoregulierung. Die Beine kühlen besonders leicht aus, ­deshalb sind ­Winter-Tights innen flauschig.

2 1 äuSSere SChicht:

1 Shirt. Wichtig: Mit Kinnschutz am Zipp. Löffler-Thermo-Soft Hoody um EUR 129,99. 2 Hose. Löffler-WS-Thermofunktionshose EUR 99,99.

noch ins Schwitzen, gibt folgenden Rat: „Besser den Lauf durchziehen, danach ruckzuck nach Hause und erst daheim Jacke ausziehen.“ Heiße Dusche, Bad oder Sauna ­dienen der Regeneration – und sind daher gleich nach dem Lauf (noch vor dem Auskühlen) empfohlen.

5

Wie sieht´s mit dem Atmen aus? „Atmen wie gehabt“, erteilen erfahrene Runningprofis allen anderslautenden Tipps eine Ab­ sage. „Also durch die Nase, bis man schneller wird, dann atmet man sowieso automatisch durch den Mund.“

6

Ausrutschen ist nicht die einzige Gefahr. Verletzungen drohen eher von anderer Seite. "Auf Schneeuntergrund rutscht der Läufer immer ein bischen weg“, warnem erfahrene Runningprofis „Der Fuß bekommt ein Problem beim Abrollen, man läuft anders und kann sich dadurch

Sie muss nicht nur vor Kälte, sondern ebenso vor Niederschlag und Wind schützen.

1 Jacke. Neues Modell von Löffler: Performance mit Wärmeleit- und Belüftungssystem, GTX-Jacke EUR 249,99.

etwas einhandeln, zum Bespiel an den Bändern.“

7

Brav trinken. Der Flüssigkeitsverlust wird bald einmal unterschätzt. Auf lange Strecken Getränk mitnehmen – ideale Trinktemperatur ist Körpertemperatur. n

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Weekend Magazin   61


www.best-skiresorts.com

n

Wo sind zufriedene Skigäste? Umfrage. Die periodisch von Mountain-Management in den fünf wichtigsten Alpenländern

Hohe Qualitätsansprüche. In enger Zusammenarbeit mit

der UNI Innsbruck wurden 20 wichtige Kriterien definiert, die sowohl Wichtigkeit (Wahl des Skigebiets) als

auch die Zufriedenheit der Gäste beinhalten. Mit den zusätzlichen Benchmarks können somit den Top-Ski-

„Die abnehmende Aufenthaltsdauer zeigt, dass der ,Wochenurlaub‘ zum Teil schon den 2- bis 3-tägigen Kurz-Trips gewichen ist, speziell bei Gästen aus Städten.“ Michael Partel Mountain Management

gebieten sehr wertvolle Informationen für deren Weiterentwicklung bzw. Positionierung und Differenzierung angeboten werden. In einem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld ein Gebot der Stunde. „Von allem etwas“ wird künftig nicht mehr reichen, um erfolgreich zu sein. Ein Trend ist klar absehbar, meint der Studienleiter Mike Partel: Der Anteil an sogenannten

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eine selbsternannten Profis, Fachjournalisten, Prominente oder Jurys bewerten, sondern jene Gäste, die sich aktuell im Skigebiet befinden ... im Durchschnitt zwischen 800 und 1.000 Befragte, die viermal i­ nnerhalb der Saison vor Ort im jeweiligen Skigebiet befragt werden.

Fotos: Mountain Management

durchgeführte Studie zählt mit knapp 48.000 befragten Skifahrern/Snowboardern (innen) zu den aussagekräftigsten und objektivsten Analysen der ausgewählten 55 Top-Skigebiete.

Erhältlich im ausgewählten Sport- und Elektronikfachhandel und auf


Das Gesamtzufriedenheits-Ranking wird von Zermatt (CH), Serfaus-Fiss-Ladis (Tirol) und Arosa (Graubünden/CH) angeführt.

Stammgästen ist neu zu definieren. Mittlerweile sind ca. ein Drittel aller Gäste „erstmalige Besucher“, die ­einerseits höhere Qualitätsansprüche stellen, und andererseits eine nur geringe Kundenbindung aufweisen ... dies trotz hoher Zufriedenheitswerte. Man fährt nicht mehr wie früher immer an den gleichen Ort. Auch die Kommunika­ tionspolitik gilt es hier den

neuen Anforderungen anzupassen. Insofern wird aufgrund stagnierender, ja ­sogar fallenden Marktvolu­ minas in den Kernmärkten (Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Benelux …) nicht nur der Schnee weiterhin ein Entscheidungskriterium sein, sondern die Attraktivität des Skigebiets/Region, ohne das Preis-Leistungs-Verhältnis aus dem Auge zu verlieren!

Nächste Befragung 2016. Die zwei Vorarlberger TopSkigebiete, die bei der Studie „Best Ski Resort“ erfasst werden, hatten im letzten Winter sehr stark mit den widrigen Schneebedingungen zu kämpfen. Lech-Zürs am Arlberg als „Schnee-Mekka“ bekanntes Top-Skigebiet (in den Vorperioden immer unter den Top 5 im GesamtRanking zu finden), konnte diesmal dieses Versprechen

aufgrund der „fehlenden Pracht von oben“ speziell bei neuen Kunden nicht ganz erfüllen. Silvretta-Montafon befindet sich gerade im Prozess der Positionierung und punktet bereits in einigen Kriterien. Entsprechende sichtbare Erfolge im Ranking sollten 2016 (nächste Befragung) erkennbar sein.Alle detailierten Infos und Ergebnisse der Umfrage gibt es unter www. best-skiresorts.com n


Vorarlberg isst ... im Herbst Das richtige Weihnachtsgeschenk ...

Qualität, Genuss und Tradition

... zu finden, ist nicht immer einfach. Doch verzagen Sie nicht, die Vorarlberger Restaurants haben die richtige Idee für Sie. Nicht nur zu Weihnachten ist ein „Vorarlberg isst...“-Genuss­ gutschein ein willkommenes Präsent. Auch für Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Ereignisse ist ein Genussgutschein genau richtig. Ob deftig oder nobel, ob mit Freunden oder dem Partner – die/der Beschenkte entscheidet nach eigenem Gusto. Guten Appetit!

Einen großen Dank an unser Stammpublikum, welches uns das ganze Jahr die Treue hält. Der größte Dank jedoch gebührt unseren Mitarbeitern, welche unseren Betrieb mit Leben erfüllen. Weiterhin möchten wir unser Kornmesser für alle Besucher und Stammgäste so gestalten wie bisher: „Für jeden Gast bereit, immer das Beste zu geben. Authentisch, typisch, traditionell. Schöne Feiertage wünscht Ihnen

Vorarlberg isst... Immer ein Genuss! www.vorarlberg-isst.at

Ihr Kornmesser-Wirt Michael Salzgeber Gasthaus Kornmesser, Bregenz Kornmarktstraße 5, Tel.: 05574 / 54854 www.kornmesser.at

Glanzvolle Weihnachten am Bodensee. Gerne richten wir Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus – ob rustikal mit Kässpätzle oder Ripple oder festlich mit einem mehrgängigen Menü. Gleich reservieren!

Kulinarikgutscheine zu Weihnachten. Schenken Sie Ihren Liebsten einen Abend voller Genuss in unserem Hause. Egal, ob zu einer unserer Weindegustationen, Konzert & Dinner oder einfach nur so.

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Punschgarten jeden Mi – So geöffnet! Zusätzlich Mo 22. 12. und Di 23. 12., sowie ab 26. 12. täglich bis Silvester. Riesige Auswahl an heißen Punschgetränken, Glühwein und Most, sowie Raclette, Krautknöpfle, Apfelküchle und vielem mehr.

Wir wünschen schöne Festtage, und .... ... sind für Sie über die Feiertage da: Do. 25. 12. ab Mittag und Fr. 26. 12. ganztägig geöffnet. Mi 31. 12. Silvestermenü: Reservieren Sie rechtzeitig! NEU: Der Abend-Treffpunkt in der KOSCHTBAR!

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 778888, www.palast.at

Gasthaus Kreuz, Wolfurt, Dornbirner Str. 1 0664 / 2843518, johannes.winder@vol.at

Glück & Genuss. Der beliebte Dinner & Casino Klassiker um € 59,–. Ein Glas Sekt, ein 4-gängiges Dinner, € 25,– Begrüßungsjetons sowie vier Parolijetons. Bestellen unter: gutscheine.casinos.at

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Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574 / 45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Verabschieden Sie sich gebührend vom Jahr 2014 und rutschen Sie gemeinsam mit uns ins neue Jahr. Heißen Sie 2015 mit unserem exklusiven Gala Dinner willkommen und genießen Sie einen unvergesslichen Jahreswechsel.

Adventzauber im Gasthaus Engel. Jeden Sonntag gibt es bei uns Adventmenüs. Weihnachtsfeier und Silvester-Menü nicht vergessen! Am besten gleich reservieren ...

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Der Käseunterschied...

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Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen. 22. 12., 23. 12. und 24. 12. geschlossen 25. 12. bis 31. 12. durchgehend von 9.00 bis 24.00 Uhr geöffnet Am 31. 12. Silvesterabend ohne „pih pah poh“ à la carte 01. 01. 15 Ruhetag


1 XMAS 1. Anstatt fetter Gans lieber Mal ein Rezept für einen leckeren Putenbraten oder im Ofen gegarten Fisch suchen. 2 XMAS 2. Kalorienarme Suppe oder Salat vor dem Hauptmenü füllt den Magen ein wenig, und es wird weniger vom Hauptgang gegessen. 3 XMAS 3. Gesündere Plätzchen backen: Anstatt Weizenmehl einfach Vollkornmehl verwenden (oder zumindest mischen).

news

Kellerbier-Käse

Fotos: A. Willam, Mohrenbrauerei, Dietrich Kostbarkeiten, Sennerei Schnifis, istock/thinkstock

Man nehme Bregenzerwälder Premium-Käse, lege diesen für mehrere Tage in feinstes Mohren-Kellerbier und ummantle diesen mit einer essbaren Hopfen-Malz-Kruste – und fertig ist der neue Mohren Kellerbier-Käse. Das gemeinsame Produkt von Mohrenbrauerei (re.) und Käse Moosbrugger aus ­Mäder (li.) ist ab Mitte Dezember im Mohren Lädele, im ausgewählten Detail- & Fachhandel und in der Gastronomie erhältlich.

Süße Versuchung. Lust auf

köstliche Desserts? Weekend Magazin präsentiert Ihnen auf den nächsten Seiten Rezeptideen mit dem gewissen Etwas.

genussvollschenken Bierigs & Bsundrigs

Kostbarkeiten-Körbe

Fröhliches Schenken ...

Das Mohren Lädele im Herzen von Dornbirn verzaubert jeden Besucher mit einer Vielzahl von kulinarischen Gaumenfreuden und ori­ ginellen Accessoires. Neben den Klassikern von Mohren bietet der Shop von Hand hergestellte Köstlichkeiten aus der Region an. Mohren Lädele, Dr. WaibelStraße 2, Dornbirn

Wir bieten Besonderes für den bewussten Genießer. Regionalität ist uns dabei Aufgabe und ­Verpflichtung. Schenken Sie ­Vorarlberger Gaumenfreude. Auf www.dietrich-­kostbarkeiten.at oder direkt bei Richard Dietrich, Lerchenauerstraße 45, 6923 Lauterach, 0 55 74 6 39 29.

... und herrliches Genießen mit Geschenkideen der Sennerei Schnifis. In die Geschenk-Sets kann man seine eigenen Wünsche einbringen. Den unverwechselbaren Laurentius oder den mit Gold prämierten Bergkäse, kombiniert mit regionalen Produkten. Erhältlich in „Üs’rem Lada“ oder unter www.sennerei-schnifis.at

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Weekend Magazin   65


Rezept

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Edle Eis-kreationen Gute Küche. Diese süßen Kreationen erweisen sich als köstlicher und idealer Begleiter für die kalte Jahreszeit.

Zutaten 1 Stück Apfel, 100 ml Brühe 1 Pkg. Gnocchi, 2 Kugeln Mövenpick Vanilla-Toffee-Fudge Eis 1 EL Olivenöl, 1 Prise Pfeffer 1 Stück Rumpsteak, 1 Prise Salz

Foto: Colourbox.de

Steak mit Vanilla-Toffee-Fudge Sauce

Schwierigkeit: ★★★★★ Dauer: ca. 25 Minuten Portionen: 2

Gnocchi kochen – oder selber machen.

3

Aus der Pfanne nehmen und Fleisch rasten lassen.

Das Rumpsteak in Olivenöl auf gewünschte Stufe braten, nach ca. zwei Minuten die Apfelspalten in die Pfanne dazugeben.

Bratrückstand mit der ­Brühe aufgießen und das Eis einrühren.

4

Nach Geschmack ­salzen und pfeffern. Fleisch anrichten, Gnocchi und Bratapfel dazu und Eis darüber geben.

French Toast on ice

Zutaten 4 Stück Eier, 3 EL Fett zum Braten, 40 g Mehl, 7 Kugeln Mövenpick Eis nach Belieben, 100 ml Schlagobers, 1 Prise Salz, 6 Stück Toastscheiben, 1 Pkg. Vanillezucker, 1 TL Zimt, 45 g Zucker

1

Die Zutaten zuerst miteinander verrühren, dann die Toastscheiben hinein­ legen. Mit einer Gabel viele kleine Löcher in die Toastscheiben stechen, damit sie sich schön vollsaugen.

2

Nach ein bis zwei ­Minuten die Scheiben wenden.

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66    Weekend Magazin

3

In einer Pfanne Fett ­erhitzen und die Toastscheiben auf mittlerer ­Hitze zur gewünschten Bräune von beiden Seiten backen.

4

Tipp zum Anrichten: Am besten schmeckt der Toast mit Puderzucker und Mövenpick-Eiscreme nach Wahl.

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1 2


Rezept von Berglandmilch

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Leichter genuss

Fruchtig. Tiramisu mal anders: Mit Zimt und Apfelmus „weihnachtlich angehaucht“ verspricht diese fruchtige, leichte Variante Schlemmergenuss ohne Reue.

Apfel-Zimt-Tiramisu

Zutaten 250 g Schlanke Linie oder Schärdinger Mascarino, 250 g Schärdinger ­Magertopfen, 250 g Schärdinger Schlagobers, 1 Pkg. Biskotten, 700 g Apfelmus, 1 Pkg. Vanillezucker, 30 g Staubzucker, Apfelsaft, Zimt Für die Garnierung Zimt und Minzeblatt

Schwierigkeit: ★★★★★ Dauer: 20 Minuten Portionen: 6

Zubereitung

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1

Schärdinger Schlagobers aufschlagen. Schärdinger Topfen, Mascarino, Vanillezucker und Staubzucker ­verrühren und Schlagobers unterheben.

2

Die Gläser mit den Biskotten auslegen und mit etwas Apfelsaft beträufeln. Eine Schicht Apfelmus, eine Schicht Topfen-Mascarino-Creme ins Glas füllen und mit Zimt be-

streuen. Den Vorgang wiederholen, bis das Glas gefüllt ist.

3

Das Apfel-Zimt-Tiramisu im Kühlschrank 2 Stunden durchkühlen lassen.

4

Vor dem Servieren mit Zimt bestreuen und mit ­einem Minzeblatt garnieren.

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Rezept von Niemetz Schwedenbomben®

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süSSe Sensation

Torte. Mit diesem genussvollen Schwedenbomben-Dessert werden Sie Ihre Gäste begeistern.

Schwedenbomben-Dessert Zutaten 12 Stück Schwedenbomben Für die Joghurtmasse 250 g Sauerrahm, 250 g Joghurt, 250 g Obers, 4 Blatt Gelatine, 100 g Kristallzucker, Saft von einer Limette, 250 g Himbeeren (tiefgekühlt) Für das Pfeffer-Himbeer-Gelee 250 g Himbeeren, 30 g Zucker, 2 Stück Gelatine, geschroteter bunter Pfeffer

Zubereitung Joghurtmasse

1

Himbeeren auftauen und durch ein feines Sieb passieren.

2

Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in den noch heißen Himbeersud auflösen.

3

Sauerrahm mit Joghurt, Zucker und Limettensaft verrühren. Die Joghurt-

masse mit den passierten Himbeeren verrühren und das geschlagene Obers vorsichtig unterheben.

Tipp: Kleben Sie die Schwedenbomben mit etwas Schokolade am Boden fest.

Schwierigkeit: ★★★★★ Dauer: ca. 30 Minuten Portionen: 12

4

Schwedenbomben mit etwas Abstand zum Tortenring stellen und mit der Joghurtmasse vorsichtig übergießen. Im Kühlschrank zirka 3 Stunden fest werden lassen.

Zubereitung Pfeffer-Himbeer-Gelee

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Foto: Mayr/Permanent Moments

Himbeeren auftauen und durch ein Sieb passieren. Die im kalten Wasser eingelegte Gelatine ausdrücken und in der noch heißen Himbeersauce auflösen sowie den Zucker hinzugeben.

Mit geschrotetem, buntem Pfeffer nach Geschmack würzen und Sauce über die Torte gießen.

3

Die Torte noch eine weitere Stunde im Kühlschrank fest werden lassen.

schwedenbomben.at

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Alle Gewinner und Gratulanten.

Landwirtschaft und Regionalität

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zukunftspreis „i luag druf“ Mutig in die Zukunft. Am 21. November wurde im Rahmen der Ländle Gala auf der Kulturbühne in Götzis AmBach der landwirtschaftliche Zukunftspreis „i luag druf“ 2014 in drei Kategorien vergeben.

Kategorie Schulen. Gewonnen hat das Projekt „Durch das Bauernhofjahr“ der Montessori Volksschule Heilgereuthe in Dornbirn. Gemeinsam mit den Bauernhöfen der Familien Veronika und Christoph Rusch sowie Petra und Siegfried Höfle begleiteten die

„Die Ländle Gala ist auch ein Dankeschön für die tägliche Arbeit der B­ auernfamilien und Partnern der heimischen Land- und Forstwirtschaft.“ Manuel Gohm Geschäftsführer Ländle Marketing

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„Ich gratuliere allen Einreichern und Gewinnern zu ihrem außergewöhnlichen und kreativen Engagement für unsere regionale Landwirtschaft.“ Josef Moosbrugger Präsident der Landwirtschaftskammer

Kinder ein Jahr lang das bäuerliche Leben. Dies sollte in einer langfristigen Auseinandersetzung mit dem Thema und durch eigene Anschauung und eigenes Tun geschehen. Die Projekt-Idee „Durch das Bauernhofjahr“ war geboren. Im Projekt wurden verschiedene landwirtschaftliche Themen direkt vor Ort, an zehn Tagen übers Jahr verteilt, behandelt und untersucht. Ob Aussaat und Ernte,

Arbeiten im Forst, Nutztierhaltung und Milchverarbeitung, Mosten, Feldarbeit oder nachhaltiger Umgang mit der Natur; die 36 Kinder der Schule konnten sich von allen Bereichen des bäuerlichen Lebens und Arbeitens im Jahreskreis auf spannende und zum Teil spielerische Weise selbst ein Bild machen. Kategorie Gastronomie. „Kulinarische Ursprünglichkeit“.

Fotos: LK/Darko Todorovic

und Landwirtschaft. Die Gewinner erhielten je die <<i luag druf>> Trophäe und einen Scheck über EUR 800,–.

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014 wurde von der UN zum Jahr der bäuer­ lichen Familienbetriebe erklärt. Aus diesem Grund wurden die Familienbetriebe in den Mittelpunkt des <<i luag druf>> 2014 gestellt. Vor der Bekanntgabe der Gewinner erläuterten LK-Direktor Dr. Gebhard Bechter und GF Manuel Gohm vom Ländle Marketing die Ausschreibungskriterien in den drei Kategorien Schulen, Tourismus


Hauptpreisträger: (v. li.) Catharina und Bernd Pfister (Pächter St. Gerold), Daniela Pfefferkorn (Hotel Goldener Berg) und Dir. Norbert Grabher (VS Montessori, Dornbirn).

So kann man die Philosophie des Hotels „Goldener Berg“ am besten beschreiben, und das trifft im Besonderen auch auf die Küche des Hauses zu. Die Gerichte sind klassisch und doch modern, einfach

facts „I LUAG DRUF“ SIEGER n Kategorie Schulen Hauptpreis: Volksschule Montessori Dornbirn Anerkennungspreis: Volksschule Beschling

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n Kategorie Tourismus Hauptpreis: Hotel Goldener Berg Anerkennungspreis: Freihof Sulz; Haller Genuss & Spa Hotel, Mittelberg n Kategorie Landwirtschaft Hauptpreis: Catharina und Bernd Pfister, Pächter St. Gerold Anerkennungspreis: Ludwig und Judith Bischof, Mellau; Ilse und Martin Hager, Dornbirn

und doch kreativ, weltoffen und doch heimisch. Das kulinarische Angebot des Hauses bestätigt das: Fast jeder Gast hat den gleichen Gedanken, bei Oma war es am besten. Besonderes Augenmerk wurde dazu auf die regionalen Lebensmittelerzeuger gelegt, was die beeindruckende Lieferantenliste widerspiegelt. Das kommt dann auch auf der saisonal an die regionalen Erzeuger angepassten Speisekarte zum Ausdruck. Der Goldene Berg ist auch stolzer AMA-Gütesiegel-Betrieb. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Sommergericht „Maiskrümelchen“ mit gesottenem Riebelmais dazu Apfelmus und Heu, ausgekocht mit ­etwas Kaffee und in einem säuerlichen Sud eingeweichte Pioppini-Pilze oder der Neuinterpretation von „Omas Käsesoufflé“ mit Petersiliensorbet, Stachelbeeren, Zucchettischeiben und HonigTopping als mündliche Empfehlung des Services. Kategorie Landwirtschaft. Der Hauptpreis geht in diesem Jahr ins Große Walsertal, sprich nach St. Gerold.

Perfekte Bewirtung durch CUL-t Catering und Schüler­ innen des BSBZ Hohenems.

VS Beschling präsentierten den Bauernhof Blues und andere Lieder.

Dort leben und arbeiten Catharina und Bernd Pfister mit ihren zwei Töchtern als Pächter des Propsteihofs. Beide kommen nicht aus einem bäuerlichen Elternhaus, haben aber in der Bewirtschaftung einer Landwirtschaft ihr Glück gefunden. Gerade weil es nicht von klein auf selbstverständlich war, am Bauernhof zu leben, schätzen die beiden dieses

für sie so große Privileg umso mehr. Ihre Einreichung lässt einen sehr persönlichen Einblick in ihr ­Leben zu, und gerade die Beschäftigung mit dem Schreiben der Einreichung hat laut Catharina viel dazu beigetragen, sich mit dem Leben der Familie einmal intensiv auseinanderzusetzen, etwas das man in dieser Tiefe im Alltag leicht vergisst. n

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Teurer Geburtstag

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KinderParty on

begeistern. Der Geburtstag wird zelebriert: Am Action-Spielplatz, der Kletterhalle oder im Tonstudio. Kindereventmanager sind gut gebucht und der Nachwuchs? Happy!  Von Andrea Burchhart

M

ax’ Eltern haben ein Problem: Nach der gelungenen „Ritterparty“ anlässlich des

3. Geburtstags, dem fulminanten Fest für den Vier­ jährigen im Kindermuseum und dem Piraten-Event samt

Schatzsuche das Jahr darauf, will Max heuer bitte „was echt Cooles“. Seinen 6. Geburtstag feiert man schließ-

lich nur einmal. Die Kindergartenfreunde haben ihrerseits schon zum Bauernhof, in die Kletterhalle, ins Ton-

Fotos: Model Foto: Colourbox.de

Big Business. Mit Torte und Topfschlagen alleine lassen sich Fünfjährige heute nicht mehr


Micheles Single Malt Clowns, Zauberer, Schminken: So ein Geburtstag muss schließlich gefeiert werden. Koste es, was es wolle.

studio, den Action-Spielplatz oder ins Kino geladen. Die Eltern der Kleinen haben dafür gut und gerne 300 Euro und mehr hingeblättert. Statussymbol. Die Geburtstage der Kinder werden nicht mehr gefeiert, sondern zelebriert. Man trifft sich auf dem Flughafen, im Tierpark oder der Tanzschule. Für viele gilt: Je ausgefallener, desto besser. Dabei geht es längst nicht nur darum, dem Kind ein schönes Fest auszurichten. Unter manchen Eltern macht sich Konkurrenzkampf breit: Wer organisiert die originellste Party, wer hat das beste Motto und die schönste Dekoration? Kindergeburtstage, so scheint es, sind zu einem Statussymbol geworden. Big Business. Das Geschäft boomt – und viele naschen am Kuchen mit. Hello Kitty, Prinzessin Lillifee, Drache Kokosnuss oder Lightning

Genuss zur Weihnachtszeit

McQueen: Jeder Dorfbäcker kennt mittlerweile die Helden der Minis und formt sie gekonnt zu Schokotorten oder Cupcakes. Unter 100 Euro ist so ein köstliches Kunstwerk nicht zu bekommen. Auch Fachgeschäfte für Party­artikel haben gut lachen: Was früher gebastelt wurde, wird jetzt gekauft. Haben damals Luftballons und Luftschlangen gereicht, muss heute eine Komplett-Deko her. Vom EmilyErdbeer-Pappteller über das Star-Wars-Konfetti bis hin zur Biene-Maja-Pinata. Daheim feiern? Ist für viele undenkbar geworden. Kindereventmanagement-Agenturen bieten professionelle Dienstleistung: Sie stellen Material und (pädagogisches) Personal, organisieren Spiele und Programm. Wer auf Topfschlagen und Blinde Kuh steht, bucht die „Retro-Party“. Für viele Indoor-Spielplätze sind Kinder­geburtstage zum wichtigsten Standbein geworden. Die Termine sind, vor allem an den Wochenenden, oft monatelang ausgebucht. Bio-Party. Allein die Verpflegung ist in den meisten Fällen noch Eltern-Sache. Aber auch hier tut sich ein neuer Trend auf: Würstchen und Pizza machen Gemüsesticks und Hirsebällchen Platz. Sie wissen schon: Nur das Beste für den Nachwuchs … n

Mehr auf weekend.at

Getreide-Holz-Aroma, Marille-Pfirsich-Mix, veredelt durch elegante Vanille-Karamell-Noten. Der Whisky verdankt sein vielschichtiges Geschmackserlebnis dem beispiellosen Zusammenspiel der Partner Michelehof und Mohrenbrauerei. Dabei stand von Anfang an im Vordergrund, bei der Auswahl der Rohstoffe auf Qualität und Regionalität zu achten. Der mehrfach prämierte Whisky „Made in Vorarlberg” ist in limitierter Auflage im Mohren Lädele erhältlich.

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Chancen nutzen

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Effizientes Management Vorsprung. Gerade in Zeiten rascher Veränderungen müssen Unternehmen die Chancen und Gefahren für ihre Organisation schnell erkennen.

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Senior Risk Manager. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Risikomanagement-Systeme müssen gesteuert und auf deren Wirksamkeit geprüft werden. Sie erkennen Chancen und Gefahren für Ihre Organisation. Eine rasche Reaktion auf Veränderungen wird möglich. Der richtige Einsatz von Methoden ermöglicht es Ihnen, Risiken zu identifizieren und diese auch hinsichtlich rechtlicher Aspekte zu bewerten. Die Ausbildung erfolgt in drei Modulen mit Abschlussprüfung und Zertifizierung.

5S-Basis für Lean Management. Vermittlung des 5SKonzepts als Basis von KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) und als wertvolle Grundlage zur Prozessoptimierung. Die 5S-Methode zur Arbeitsplatzorganisation ist die wichtigste Basis-Methode von Lean Production. Die Hauptziele sind Ordnung und Sauberkeit, die Qualität, Ergonomie am Arbeitsplatz, Effizienz und Wirtschaftlichkeit und Arbeitssicherheit. Damit ist LEAN Management ein tiefergehender Ansatz als das BasisQualitätsmanagement. Ziel ist es, Arbeitsplätze zu schaffen, an denen Produkte in bester Qualität, in kürzester Zeit und mit höchster Sicherheit hergestellt werden! n

5S-Basis für Lean Management Termin: Kurs-Nr. 19. + 20. 1. 2015 62765.36 Mo + Di 9.00 – 17.00 Uhr Firmen Internes Training Auf Anfrage organisieren wir für Sie speziell an ­Ihren Betrieb angepasste Trainings (FIT). Persönliche Beratung: Ingrid Rehm T 05572 / 3894-453 E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at

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Senior Process Manager. Prozessorientiertes Denken bedeutet die Loslösung von den starren, in sich abgegrenzten Funktionsbereichen im Unternehmen. Es ist die Vernetzung aller, die an der Wertschöpfungskette beteiligt sind. Sie lernen in drei Modulen die notwendigen Grundlagen, Ansätze und Methoden im Prozessmanagement kennen. Effizient

wissen Sie diese nun in Ihrer eigenen Organisation anzuwenden und umzusetzen.

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n Kürze starten wieder zahlreiche Lehrgänge am WIFI Dornbirn im Bereich Technik. Aus- und Weiterbildungslehrgänge am WIFI Dornbirn garantieren höchstes Niveau und sind ein wichtiger Baustein für Ihre berufliche Zukunft.

Zertifizierung Senior Risk Manager Start Lehrgang: 12. 3. – 18. 6. 2015 Kostenloser Info-Abend: Do 19. 2. 2015, InfoKurs-Nr. 62762.36 19.00 Uhr Anmeldung Kurs-Nr. 62763.36 erforderlich!


1 Gütezeichen. Die FH Vorarlberg konnte die staatliche Auszeichnung „Familienfreundliche Hochschule“ entgegennehmen. 2 EU-Projekt eBRIDGE. Mehr als 10.000 Fahrten mit Elektroautos zur Halbzeit durch den Vlbg. Partner/Anbieter Caruso Carsharing. 3 Auszeichnung. Anträge für das Gesundheitsgütesiegel „salvus“ können noch bis 31. 01. 2015 eingereicht werden. www.salvus.at

news

Blum bei Berufs-WM Acht Blum-Lehrlinge versuchten sich über die Staatsmeisterschaften für die 43. Berufsweltmeisterschaft in São Paulo im kommenden Sommer zu qualifizieren. Lars Springetti (li.) belegte Platz 1 (Polymechanik/Automatisierung) und ist somit bei der Berufsweltmeisterschaft 2015 dabei. Ende November erkämpfte sich dann Fabian Hofer (re.) (Maschinenbau-CAD) das WM-Ticket. www.blum.com – www.worldskills.org

Leuchtende Ideen gesucht.

Die Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation sucht die kreativsten Werbe- & Kommunikationsarbeiten der letzten beiden Jahre für den AdWin 2015. Neu verantwortlich für den AdWin ist die Agentur zurgams: Jörg Ströhle und Magdalena Berchtold (beide zurgams), FG-Obmann Martin Dechant und FG-GF Michael Moosbrugger (v. li.).

Fotos: Blum, WKV, ADEG Handels AG, Bertsch, DUP compressors, VLK, Peter Dach

karrierenews

Markus Wohlgenannt Recep Kaya

Rainer Klement

Thomas Vogel

Sascha Schroller

Der gebürtige Dornbirner übernimmt den ADEG Markt mit einem 16-köpfigen Team in Feldkirch-Gisingen von Markus Novak.

Der 40-Jährige erhält die Prokura und steigt in die Geschäftsleitung der DUP Compressors Trading in Hohenems auf.

Für sein Engagement im Sozialbereich wurde der ExGF der aqua mühle Frastanz mit dem Verdienstzeichen des Landes geehrt.

Der 20-jährige Rankweiler von Peter Dach in Götzis holt sich mit dem „Team Österreich“ den WM-Titel der Dachdecker.

Der Jungfach­ arbeiter der Firma BERTSCH­energy belegte im Kombiwettbewerb des Österr. Jugend-SchweißMasters den 2. Rang.

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Ausgezeichnete Lehrlinge mit LR Bernadette Mennel, Landeshauptmann Markus Wallner und WKV-Präsident Manfred Rein.

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BEI NATIONALEN WETTBEWERBEN TOP Lehre mit Zukunft. Vorarlberger Gewerbe und Handwerkslehrlinge führen auch heuer Medaillenspiegel bei Bundeslehrlingswettbewerben an.

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as Vorarlberger Gewerbe und Handwerk ist nicht ohne Grund größter Lehrlingsausbildner im Land: Die Lehrbetriebe setzen auf ein hohes Ausbildungsniveau – und das zahlt sich aus! So machten die Lehrlinge auch heuer wieder eine sehr gute Figur und sicherten sich in den 22 bundesweit ausgetragenen Berufswettbewerben TopPlatzierungen. Mit 13 Stockerlplätzen in den Einzelbewerben sowie einem ersten Platz in der Teamwertung gehören die Vorarlberger ­ Lehrlinge aus Gewerbe und Handwerk im Österreichvergleich zur absoluten Spitze.

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Großes Engagement. „Chefs, Ausbilder, Lehrlinge und Eltern sind das soziale Netz, sie alle tragen zu den nationalen und internationalen Erfolgen unserer Fachkräfte und Lehrlinge bei. Die Lehrbetriebe sorgen für eine solide, prakti-

Floristin: Selina Bereuter (2. Platz).

sche Ausbildung, binden sie in die Werkstatt ein und ­unterstützen ihre persönliche Weiterentwicklung“, begründet Spartenobmann Bernhard Feigl den großen Erfolg der Lehrlinge. Die Ausbildung erfolgt überwiegend in Klein- und Mittelbetrieben, der Lehrling erfährt so die Betriebsabläufe als auch den täglichen Kundenkontakt unmittelbar. Und auch Landeshauptmann Markus Wallner betont: „Wir verdanken es maßgeblich der hervorragenden Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, dass wir zu den europäischen Regionen mit der niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit zählen.“

Kosmetik: v. li. IMStv. Marika ­Loacker, Selina Schmidinger (1. Platz, Fußpflegerin), Vanessa Zellnig (3. Platz, Kosmetikerin).

Gold FRISEURIN Tatjana Alber (Maischön, Sulzberg) FUSSPFLEGERIN Selina Maria Schmidinger (Marika Loacker, Lustenau) GLASER Raphael Ludescher (Längle Glas GmbH, Götzis) METALLTECHNIKER (FAHRZEUGBAU) Florian Netzer (Otto Wohl­ genannt, Dornbirn)

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Gewerbe & Handwerkslehrlinge


Im Gespräch Ing. Bernhard Feigl Spartenobmann Gewerbe und Handwerk WKV Feldkirch

■■Was spricht für eine Lehre im Gewerbe und Handwerk? Das Handwerk ist eine formgebende, kreative Tätigkeit. Handwerkliches Denken und Können beschränkt sich nicht nur auf den Beruf, sondern steht für den Wunsch, etwas ganz Konkretes um seiner selbst willen bestmöglich umzusetzen. Eine fundierte, vielseitige Ausbildung, die Entlohnung sowie die ­hervorragenden Zukunftsaussichten machen eine Lehre im Handwerk besonders attraktiv.

Metalltechniker: 1. Reihe ganz links Lukas Denz (Fahrzeugbau), 3. v. li. Stefan Kaufmann (Fahrzeugbau), 4. v. li. Florian Netzer (Maschinenbau).

Intensives Training. Erst ein Sieg bei Landeswettbewerben ermöglicht den Lehr­ lingen die Teilnahme an Bundesbewerben. Das wird durch die duale Ausbildung und intensive Förderung möglich. Hinter diesen Schlagworten stecken viele einzelne Initiativen, Betriebe und Innungen, die gemeinsam für fachgerechte Ausund Weiterbildung im G ewerbe und Handwerk ­ sorgen. n

Maler: Timo Sandholzer (3. Platz).

Silber DACHDECKER Markus Geist (Manfred Baldauf, Doren) FLORISTIN Selina Bereuter (Blumen Elfenschuh, Hittisau) FOTOGRAFIN Marion Hirschbühl (Weissengruber Fotografie, Bregenz) FRISEURIN Sophia Ennemoser (Maischön, Bregenz)

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METALLTECHNIKER (FAHRZEUGBAU) Lukas Denz (Wille GmbH, Alberschwende) METALLTECHNIKER (LANDMASCHINENTECHNIK) Stefan Kaufmann (Bitschnau, Nenzing

■■Was zeichnet die Vorarl­ berger Lehrbetriebe aus? Wir vermitteln im Handwerk hochspezialisierte Fertigkeiten, geben Erfahrung weiter und ­leben die Handwerkskultur. ­Dafür sind unsere Betriebe weit über die Landesgrenzen hinaus ­bekannt. Die hohe Qualität der dualen Ausbildung im Gewerbe und Handwerk haben wir durch engagierte Firmenchefs, Meister und Ausbildner, Berufsschul­ lehrer erreicht.

Glaser: Raphael ­Ludescher (1. Platz).

Gold

■■Welche Zukunftsperspek­ tiven hat man mit einer Lehre? Ein Meister des Handwerks kann sich voll und ganz auf seine ­Tätigkeit und das Material einlassen. Er verbessert kontinuierlich Arbeitsabläufe, ist begeistert bei der Sache und sozial eingestellt. Alles Kompetenzen, die hervorragende Zukunftsperspektiven eröffnen.

Teamwettbewerb Friseure Andrea Willam, Tatjana Alber, Sophia Ennemoser, Jasmina Maslo und Aleyna Gök

Bronze KOSMETIKERIN Vanessa Zellnig (Hotel Gams, Bezau) MALER Timo Sandholzer (Malermeister Hagspiel, Rankweil)

Ing. Bernhard Feigl

TISCHLEREITECHNIKER Anton Kaufmann (Traumtischlerei Leo Metzler, Bezau)

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Schritt für Schritt in Führung gehen

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WIFI Coaching-Kompetenztraining Weiterentwicklung. Stärken Sie Ihre Führungsfähigkeiten. erweitern und in Ihre Arbeit zu integrieren. Soziale Fähigkeiten. Um als Fach- und Führungskraft ­erfolgreich zu sein, brauchen Sie neben den fachlichen

„Durch den Kurs fühle ich mich sehr gut ausgestattet, meine Vision von vor drei Jahren – als selbstständiger, kompetenter Coach zu ­arbeiten – zu verwirklichen.“ Martina Burtscher selbstständiger Karrierecoach Rankweil

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Qualifikationen ausgeprägte soziale Fähigkeiten. Im ­Rahmen des WIFI CoachingKompetenztrainings entdecken Sie Ihre eigenen sozialen Entwicklungspotenziale. Sie lernen von den Besten, wie Sie sich und andere ­motivieren, Konflikte sicher ­lösen und das Steuer auch in turbulenten Phasen fest im Griff behalten. Für Führungsaufgaben. „Das Coaching-Kompetenztraining ist ideal für Personen, die sich bestmöglich auf künftige ­Führungsaufgaben vorbereiten

oder ihre bisherige Führungspraxis weiterentwickeln wollen“, so Lehrgangsleiter Wolfgang Titze. n

Facts Info-Abend: Do, 29. 1. 2015, 18.00 Uhr Start Lehrgang: 4. 3. 2015 Anmeldung und ­persönliche Beratung: Susanne Söllner, B.A. T 05572 / 3894-459 E su@vlbg.wifi.at

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ie wollen Ihr Team eigenverantwortlich und entscheidungsstark zu Bestleistungen führen? Das WIFI Coaching-Kompetenztraining hilft Ihnen dabei, Ihre sozialen Fertigkeiten zu


Die Absolventin und Absolventen des ersten Universitätslehrgangs Management in Information and Business Technologies in Vorarlberg, die sich nun MAS nennen dürfen sowie die fachlichen und organisatorischen Verantwortlichen.

WIFI Vorarlberg

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IT Universitätslehrgang Studieren ohne Matura. Management in Information and Business Technologies vermittelt wissenschaftlich-theoretische sowie praktische Kenntnisse.

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Fotos: WIFI

ie Ausbildung „Ma- 3. Management und Führung nagement in Infor- (Führungskompetenz) mation and Business Technologies“ ist ein 2 Jahre Für IT-Leiter und CIO. Der dauerndes Programm für Mit- Lehrgang richtet sich an arbeiter im IT-Bereich, um Personen, die Interesse an Führungsaufgaben im Bereich einer wissenschaftlich funIT / Business Technologies dierten Ausbildung haben, ­bewältigen zu können. Dabei mit dem Ziel, für höherwervermittelt der Universitäts- tige Führungspositionen auf lehrgang wissenschaftlich-­ dem Gebiet der IT-Systeme theoretische sowie praktische und IT-OrganisationsstrukKenntnisse und deckt folgen- turen die fachliche Qualifide Kompetenzbereiche ab: kation zu erwerben. Somit 1. Aktuelle und zukünftig re- werden insbesondere Mitarlevante IT-Systeme (IT-Kom- beiter sowie Unternehmer petenz) angesprochen, die sich in ih2. Betriebswirtschaftliche rer Rolle als Führungskraft Anwendung (Anwendungs- im IT-Bereich (CIOs, IT Bekompetenz Information and reichs- / Projektleiter, Informationsmanager, ...) handBusiness Technologies)

„Viele erfolgreiche Unternehmen verbindet eines: Sie haben eine hoch professionelle IT-Leitung!“ Dr. Walter Wintersteiger Management & IT fachl. Leiter WIFI Dornbirn

„Der hohe Praxisbezug und die Aktualität der Lehrinhalte lassen sich sofort im Unternehmen umsetzen.“ Manuel Müller Teilnehmer am IT Universitätslehrgang WIFI Dornbirn

lungsorientiert weiterbilden wollen. Es ist auch möglich, mit kaufmännischer Vorbildung und rein grundlegendem IT-Wissen den Lehrgang zu besuchen. Bewährt & praxisorientiert. Das WIFI Vorarlberg bietet den Masterlehrgang in­ zwischen zum vierten Mal in Kooperation mit der M/O/T (School of Management, Organizational Development and Technology) der Universität Klagenfurt an. Ziel ist es, die Teilnehmer schon während des berufsbegleitenden Studiums auf diese Aufgaben vorzubereiten. n

Info Kostenloser Infoabend Am Dienstag, dem 16. 12. 2014 findet um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn ein kostenloser Infoabend statt. Nutzen Sie die Chance, Details zum Konzept und den Inhalten des Studiums aus erster Hand zu erfahren. Weitere Infos und Anmeldung (erforderlich): Tatjana Gasser WIFI Dornbirn T +43 (0) 5572 3894 462 E ta@vlbg.wifi.at

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illwerke vkw sucht neue Lehrlinge

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Schnuppertermin sichern Ausbildung. Rund 30 junge Mädchen und Burschen erhalten ab September 2015 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen.

Ausbildung in 4 Lehrberufen. Ab September 2015 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraft­ werke AG und die Vorarl­

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berger Energienetze GmbH Jugendliche in insgesamt vier Lehrberufen aus: Elekt­ rotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann und Seilbahntechnik. Top-Lehre mit vielen Extras. Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehr­ werkstätten und eine interes­ sante und abwechslungsrei­ che Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsan­ gebot mit Workshops, Semi­ naren und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrun­ gen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird da­ rüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt.

Mit der Lehre nicht genug. Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Ma­ tura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung ­angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbil­ dung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet!

Schritte zur Lehre. Die Ver­ einbarung eines Schnupper­ termins ist die Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Dabei können die Mädchen und Burschen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennen­ lernen. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, folgt die Bewerbung. n

facts „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 12. Jänner – 28. Februar 2015 Infos zu Terminvereinbarungen unter www.lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2015 23. Jänner 2015, 14 – 18 Uhr Bregenz, Weidachstraße 6 und Vandans, Anton-Ammann-Straße 12 Kontakt: Per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at

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ine Lehre mit Span­ nung ist garantiert, wenn im kommenden Jahr wieder rund 30 Jugend­ liche ihre Ausbildung bei ­illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft ­gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieur­ wesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität inter­ essiert sind, einiges zu bie­ ten. Derzeit erlernen über 120 Lehrlinge an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbil­ dungsbetriebe in Vorarlberg.


Lothar Köb: Eine kompetente Eingangsberatung ist wichtig.

Volkshochschule Bregenz

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Berufsreifeprüfung 15 Jahre Bildungserfolg. Über 550 Berufsreifeprüfungs-Absolventen kann die VHS Bregenz bereits zählen. Im Februar starten die neuen Lehrgänge.

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Foto: Wüschner

nser umfassendes Angebot im Bereich der Berufsreifeprü­ fung (BRP) unterstreicht den VHS-Anspruch, motivierten Menschen eine breite Aus­ wahl an hochwertiger Weiter­ bildung zu garantieren“, stellt VHS-Bregenz-Geschäftsfüh­ rer Dr. Michael Grabher fest. Chancen-Modell. Die BRP ist aus der heimischen Bildungs­ landschaft nicht mehr wegzu­ denken, unabhängig davon, ob ein Studium oder ein an­ derweitiger beruflicher Auf­

WIFI-Kurs

stieg angestrebt wird. Nach Absolvieren von vier Fächern (Deutsch, Englisch, Mathe­ matik, Fachbereich) verfügen Absolventen über einen Ab­ schluss und die Berechtigun­ gen, die mit der Reifeprüfung einer höheren Schule verbun­ den sind. Die VHS Bregenz bietet für die Lehrgänge zur BRP zwei Kursorte an (Lan­ desberufsschule 3/Bregenz bzw. BG Dornbirn). Vorteil­ haft für die Teilnehmer: sie können ihr Tempo selbst wählen – je nach Belastung bzw. freien Kapazitäten.

Infoabend. BRP-Direktor Mag. Lothar Köb stellt am 27. Jänner 2015, 19 Uhr (Landes­ berufsschule Bregenz 3, Feld­ weg 23) anlässlich eines Infor­ mationsabends die Berufs­ reifeprüfung näher vor. Köb: „Eine kompetente Eingangs­

beratung ist wichtig, die Teil­ nehmer sollen ein Gefühl für das richtige Tempo bekom­ men.“ Die Lehrgänge starten in der Wo­ che 16. bis 19. Februar 2015. n

facts Berufsreifeprüfung VHS Bregenz Der aktuelle Folder ist online. Anmeldung & Infos: VHS Bregenz Römerstraße 14, T.: 05574 / 525240 brp@vhs-bregenz.at, brp.vhs-bregenz.at

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Fingernageldesignerin Mit Abschluss. In nur sieben Tagen erhalten Sie die Ausbildung „Fingernageldesign“.

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Fotos: Fotolia

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iele Frauen lassen sich die eigenen Nä­ gel verschönern oder künstliche Nägel durch krea­ tives Design verzieren. Im WIFI Vorarlberg erlernen Sie den Beruf für Fingernagelde­ sign in Theorie und Praxis. Die Ausbildungsinhalte sind abgestimmt auf die infor­melle Befragung der Innung:

technik, Nailart, Acryltech­ nik, Tipp-, Schablonen- und Marmoriertechnik, Einbrin­ gen von Strasssteinen und Piercings bis zur Gestaltung von Hochzeitsnägeln.

• Theoretische Grundlagen: Die Anatomie der Hand und des Nagels, Dermatologie, Hygiene, Materialkunde so­ wie die gesetzlichen Richt­ linien. n

Facts Kursstart Frühjahr 2015: Fr, 23. 1. 2015 56 Trainingseinheiten Beitrag: € 1.490. inkl. Kursmaterialien und ­Starterset Weitere Infos: Monika Giselbrecht T 05572 / 3894-466 E gi@vlbg.wifi.at

• Praktische Arbeiten: von Naturnagel- zu Kunst­ nagelmanicure, GelsystemTechniken, Refill, French­

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HTL Bregenz

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technik & Zukunft Innovation weitergeben. Neue Maschinen, Verfahren und Werkstoffe – kaum ein Bereich verändert sich so schnell wie die Technik. Entsprechend wichtig ist es, dass die Ausbildung junger Technikerinnen und Techniker in Vorarlberg parallel zu diesen Entwicklungen verläuft.

pern und so erste Erfahrun­ gen sammeln können.“ Modernste Ausstattung. Seit vielen Jahren wird gemein­ sam mit der Industrie und dem Land Vorarlberg konse­ quent in die Ausstattung ­aller HTL-Werkstätten inves­ tiert. „Mit diesem Engage­ ment wollen wir die Infra­ struktur der Schule auf ei­ nem zeitgemäßen Stand hal­ ten und so eine zukunfts­ trächtige praktische Ausbil­ dung ermöglichen“, erklärt Kuratoriumspräsident Chris­ toph Hinteregger. Hier zeigt sich auch, wie kreativ und ­lebendig Technik sein kann.

„Technik lernen ist sehr spannend, macht extrem viel Freude und bietet hervorragende Berufsaussichten.“ MMag. Claudia Vögel Direktorin HTL Bregenz

Technik ist Leidenschaft. Die unterschiedlichen Fä­ cher machen den Schulun­ terricht sehr vielseitig. Damit das Wissen der einzelnen Teilbereiche ein rundes Ge­ samtbild ergibt, erhalten die Schülerinnen und Schüler ­fächerübergreifenden Input. Das gilt für sehr viele Fä­ cher, läuft in der Elek­ trotechnik dann z. B. so: Im Fach Energie­

systeme wird ein Thema be­ sprochen, das dann in den Konstruktionsübungen ge­ zeichnet und zum Schluss in den Werkstätten gefertigt wird. In der Kunststofftech­ nik machen sich die HTLSchülerInnen neben der all­ gemeinen Ausbildung und den technischen Grund­ werkzeugen mit der Kunst­ stoffherstellung und -verar­ beitung vertraut. Beim Ma­

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ür eine praktische Ausbildung von hoher Qualität verbindet die HTL Bregenz gekonnt Tradi­ tion mit Innovation, und das in enger Abstimmung mit der Wirtschaft – allen voran der Industrie. Einen wich­ tigen Pluspunkt dieser engen Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Unternehmen nennt Schulleiterin MMag. Claudia Vögel: „Aus der Ko­ operation mit der Industrie entstehen wertvolle Kontakte für die Schülerinnen und Schüler, die bereits während ihrer Schulzeit in Top-Unter­ nehmen hin­ einschnup­


Ländle-hTLs in Zahlen Anzahl Schüler (09/2014): HTL Bregenz: 844 HTL Dornbirn: 1.094 HTL Rankweil: 911 Gesamt: 2.849 Absolventen höhere Abteilungen (5-jährig): 290 Absolventen Fachschulen (3- bis 4-jährig): 110 Absolventen Kollegs (2-jährig): 100 Gesamt-Absolventen jährlich(!): 500

„Im Rahmen der langjährigen Schulpartnerschaft ­ermöglicht das Kuratorium den Schülerinnen und ­Schülern begehrte Kontakte mit der Industrie.“

HTL Bregenz

DI Christoph Hinteregger HTL Kuratoriumspräsident Fa. Doppelmayr

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schinenbau lernen sie das Zeichnen am Computer, ebenso wie die unterschied­ lichen Bearbeitungsmöglich­ keiten von Metall. Gesuchte Experten. In jeder Fachrichtung wird der Un­ terricht lebendig, fächer­ übergreifend und praxisnah gestaltet. Alles, was sie ler­ nen, können sie in ihren Be­ rufen anwenden. So sind die Absolventen der HTL Bre­

genz äußerst gefragte TechnikExperten – in Vorarlberg und auf der ganzen Welt. In­ novative Produkte erwarten sie ebenso, wie ausgezeichnete Karrierechancen. Und mit den neuesten Produkten, Herstellungsverfahren und Erfindungen, die es laufend gibt, entsteht immer wieder aufs Neue eine große Aus­ wahl an Jobangeboten für junge Technikerinnen und Techniker. n

Fachrichtungen: n Elektrotechnik (5-jährig) – Energiesysteme und Industrieelektronik n Kunststofftechnik (5-jährig) n Maschinenbau – Automatisierungstechnik (5-jährig) n Fachschule Maschinenbau (4-jährig) n Aufbaulehrgänge: Maschinenbau und Elektrotechnik (4-Semester)

Kontakt und weitere Informationen: HTL Bregenz Reichsstraße 4,
6900 Bregenz www.htl-bregenz.ac.at Tag der offenen Tür: 24. 01. 2015 von 9.00 – 15.00 Uhr

Als Kooperationspartner unterstützen die Vorarlberger Elektround Metallindustrie (VEM) die Ausbildung der HTL-Schüler. Im Bild: Mag. Michael Amann (WKV), ehem. Dir. Hannes Mühlbacher (HTL Bregenz), DI Christoph Hinteregger (Fa. Doppelmayr, Kuratoriumspräsident).


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dafür zu wissen, wie wichtig der erste Eindruck im Privat- und Berufsleben ist.

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as Wissen, wie Sie Farbe, Stil und Mode richtig kom­ binieren, bringt erhebliche Vorteile für Ihr Auftreten und Ihr Erscheinungsbild. Eine persönliche Farbanaly­ se bringt in jeder Situation mehr Sicherheit für ihr ­Outfit, sowie Erleichterung beim Einkaufen. Wer sich attraktiv fühlt, strahlt kräf­ tiges Selbstbewusstsein aus, fühlt sich einfach sicherer und wohler. Das gilt selbst­ verständlich auch für Män­ ner, die an ihrem Auftreten arbeiten wollen. Farbberatung. Farben kön­ nen einen Menschen dyna­ mischer und frischer ausse­ hen lassen, aber auch – wenn sie nicht zum jeweiligen Typ

passen – den gegenteiligen Effekt verursachen. Mit ei­ ner typfremden Farbe wirkt man optisch älter, langweilig oder sogar kränklich. Stilberatung. Mode wird angeboten, Stil ist, was Sie davon aussuchen. Gutes Aussehen ist keine Frage des Gelds. Kleidung kann Problemzonen kaschieren, Stärken unterstreichen und die Figur optimal zur Gel­ tung bringen. Körpergröße, Statur und Ihre ganze Er­ scheinung geben wichtige Hinweise über Ihren per­ sönlichen Bekleidungs­ stil. Sie erhalten wich­ tige Tipps zur Erstel­ lung einer Grundgarde­ robe, (Farbe, Stoffe, Schnitt). Sie können

und dürfen auch in Über­ größe chic aussehen. Make-up macht jünger. Ein dezentes, farb-typge­ rechtes Make-up unter­ streicht die Persönlichkeit jeder Frau. Farbanalyse und Gesichtsvermessung geben Aufschluss über die richtige Schminktechnik, die Ihre Vorzüge unter­ streicht. Wertvolle Tipps zu Frisur, Brille und Acces­ soires runden das Ganze ab – ohne die Persönlichkeit zu verbiegen. Der erste Eindruck gibt Ihnen keine zweite Chan­ ce, Optimie­ ren Sie den persönlichen Auftritt! n

Das besondere Weihnachtsgeschenk! |

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Stilpässe für Frauen oder Männer. Ideal auch als Mitarbeitergeschenk für Firmen.

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Nach dem Grundsatz „Vorbeugen ist besser als Heilen“ sollten besonders Frauen und Männer ab dem 50. Lebensjahr ein regel­ mäßiges Fitnessprogramm absolvieren.

Vorarlberg

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Fitness 50 plus Lebenseinstellung. Gesund und fit in jedem Alter ist längst ein internationaler Trend. Eine aktive Lebensweise wird zur Lebenseinstellung einer ganzen Generation.

Bewegung hält jung. Das ­Ideal eines gesunden und trai­ nierten Körpers hat bis heute Bestand. „Bewegung hält jung und fit.“ Doch welche Aktivi­

2 x 60 Minuten entscheiden … „In meiner langjährigen beruflichen Praxis im Fitness-Betrieb habe ich die Erfahrung gemacht, dass 50- bis 70-jährige aktive Menschen körperlich besser in Form sein können als so mancher junge Erwachsene. Im Gegensatz dazu gilt körperliche Inaktivität heute als wesentlicher Risikofaktor, vor allem für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch für Erkrankungen des Bewegungsapparats. Die Erfahrung zeigt, dass schon mit einem auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Trainingsprogramm von 2 x 60 Minuten pro Woche die Lebensqualität in jedem Alter entscheidend verbessert werden kann.“

Mag. Johann Bitschnau (geb. 1960) Fachgruppen-Obmann der Freizeit und Sportbetriebe / Wirtschaftskammer Vorarlberg und Berufsgruppen-Obmann der ­Fitnessbetriebe / Wirtschaftskammer ­Österreich; Fitness-Unternehmer seit 1983

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tät passt je nach körperlicher Voraussetzung und Alter zur jeweiligen Person? Laufen, Bi­ ken, Wintersport und diverse Spielsportarten bergen ohne körperliche Voraussetzungen ein hohes Verletzungsrisiko. Mit zunehmendem Alter ist ein Neustart in einer dieser Sportarten nicht immer ge­ sundheitsfördernd, sondern wird oft auf Kosten der Ge­ sundheit betrieben. Ab 50 besonders effektiv. Den Besuch in einem Fitnesscenter scheuen ältere Men­ schen häufig, weil sie das ­Angebot dieser Betriebe als Dienstleistung für Jugendliche oder junge Erwachsene be­ trachten. Jedoch gerade für Personen ab dem 50. Lebens­ jahr ist regelmäßiges Fitnesstraining eine besonders effek­ tive und schonende Möglich­ keit, den Körper wieder in Form zu bringen und die ­Gesundheit und das Wohl­ befinden zu fördern. Vorbeugen. Mit zunehmen­ dem Alter nimmt die körper­ liche Leistungsfähigkeit ab. Durch regelmäßige körper­ liche Bewegung kann dieser biologische Vorgang positiv verändert werden. Nach dem Grundsatz „Vorbeugen ist bes­ ser als Heilen“ sollten beson­ ders Frauen und Männer ab dem 50. Lebensjahr ein regel­ mäßiges Fitnessprogramm absolvieren. Wichtig ist dabei

eine individuelle Anpassung des Trainings an die körper­ liche Leistungsfähigkeit und den allgemeinen Gesund­ heitszustand. Dazu bedarf es einer eingehenden Beratung und einer begleitenden Be­ treuung durch Experten. Dosiertes Training. Ein ge­ sundheitsbezogenes Fitness­ training besteht im Wesentli­ chen aus zwei Bereichen: Zum einen aus einem pulsgesteuer­ ten Herz-Kreislauf-Training zur Vorbeugung von HerzKreislauf-Erkrankungen, und zum anderen aus einem Trai­ ning für den aktiven Bewe­ gungsapparat, um Gelenke und Wirbelsäule zu entlasten und die Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Zudem ist ein gut dosiertes Training auch eine wesent­ liche Maßnahme zur Vorbeu­ gung gegen Osteoporose und Übergewicht. Alle Fitness­ betriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at n

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iese positive Grund­ einstellung trifft den Zeitgeist der heutigen Midlife-Generation perfekt. Studien haben in den letzten Jahren untermauert, dass nur durch konsequentes Training der motorischen Grundfähig­ keiten Fitness, Gesundheit

und das Wohlgefühl nachhal­ tig verbessert werden kann. Durch regelmäßiges Training von Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeit können be­ sonders Menschen, die ihren Fünfziger schon gefeiert ha­ ben, ihre physische Leistungs­ fähigkeit nicht nur halten, sondern deutlich steigern. Schon die Menschen in der Antike waren überzeugt, dass in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.


1 Rauch-Stopp. Wählen Sie eine stressfreie Zeit, um mit dem Rauchen aufzuhören. Setzen Sie sich ein Datum für den Beginn. 2 Feinstaub-Stopp. Um auf Dauer Gesundheitsschäden zu vermeiden, sollten Wohnräume zu verkehrsarmen Zeiten gelüftet werden. 3 Chemikalien-Stopp. Beim Kauf Bodenbeläge, Tapeten, Lacke und Dispersionsfarben mit wenig Weichmachern (Phthalate) wählen!

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Gesundheitsportal Das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs bietet unabhän­ gige, qualitäts­ gesicherte und serviceorientierte Informationen rund um das ­Thema Gesundheit und Krankheit www.gesundheit.gv.at

Mit Demenz leben Erkrankte und Pflegende erzählen von ihrem Leben mit Demenz. Mit eindrucksvollen Fotos aus Vergangenheit und ­Gegenwart sowie einem Serviceteil der Volkshilfe Österreich. „Ich bin, wer ich war“ von Erich Fenninger um € 21.90 bei www.brunnerbuch.at

Sicher abseits der Piste.

Ob Skitourengehen oder Freeriden – beides hat seinen ganz besonderen Reiz. Außerhalb des gesicherten Skiraums ist allerdings auch die Gefahr von Lawinen allgegenwärtig. Ziel von insgesamt acht Kursen „Abseits der Piste“ ist es, die TeilnehmerInnen mit den alpinen Gefahren im Gelände vertraut zu machen. Alle Termine unter www.sicheresvorarlberg.at

Fotos: Buchhandlung Brunner, Studio22

wärmevoninnen Ingwer

Fenchel + Linsen

Maroni + Hafer

Wenn die kalte Jahreszeit kommt, sollten Sie auf wärmende Lebensmittel, wie z. B. Ingwer, zurückgreifen. Ingwertee wärmt von innen, fördert die Durchblutung und Verdauung, wirkt entkrampfend und antibakteriell. Bei Husten und Erkrankung der Atemwege löst Ingwer Verschleimungen. Frischer Ingwer hat dabei die stärkste Kraft.

Fenchel kann als Gemüse oder ­Gewürz verwendet werden. Er hat eine wärmende Wirkung, beruhigt Magen und Darm, wirkt krampflösend und lindert Blähungen. Linsen gehören zu den Hülsenfrüchten und ent- halten besonders hochwertiges Eiweiß. Ein warmes Linsengericht tut richtig wohl.

Maronis schmecken nicht nur gut, sie wärmen den Körper von innen und versorgen ihn mit wertvollen Vitaminen und Mineralien. Haferflocken können im Winter wahre Wunder bewirken. Zusätzlich zur stärkenden Wirkung beeinflusst er den Bluthochdruck positiv und wirkt cholesterinspiegelsenkend.

Foto: Colourbox.de

Foto: Colourbox.de

Foto: Colourbox.de

Foto: Colourbox.de Foto: Colourbox.de

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Tipps gegen Wintermüdigkeit und Co.

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Fit & gesund

macht uns müde, lustlos und launisch. Der eisige Winter kommt in schnellen Schritten, und so manch einer will sich unter der Decke verkriechen. Haben auch Sie keine Lust auf gar nichts? K ­ eine Sorge: Diese Tipps wappnen Sie für den Winter.  Von Tamara Hörmann

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ie Nase läuft, der Hals kratzt, die Haut ist trocken und juckt. Wir spüren schon diverse An­ zeichen, dass der Winter im Anmarsch ist. Aber welche Hausmittel helfen gegen Käl­ teempfindlichkeit & Co.? Ex­ perten aus drei unterschiedli­ chen Richtungen der Medizin geben Antworten.

Ayurveda Ayurveda leitet sich von den Begriffen „AYUH“ (Leben) und „VEDA“ (Wissen) ab, heißt also „das Wissen vom Leben“. Gemäß der indischen Lehre erklärt AyurvedaPraktikerin Romana Muth aus Wien: „Ayurveda schaut nicht nur auf die Beschwer­ den, sondern versucht, die Ursache des Ungleichge­ wichts herauszufinden und zu beheben.“

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Müdigkeit. Grund für unse­ re Müdigkeit im Winter ist Melatonin, das „Schlafhor­ mon“, das von unserem Kör­ per ­während der Dunkelheit und Dämmerung produ­ ziert wird. Stoffwechselan­ regende Gewürze wie Ing­ wer, Kreuzkümmel, Chili, Pfeffer, Rosmarin und Thy­ mian machen wieder mun­ ter. Achten Sie auf frisch ge­ kochte, leicht verdauliche Speisen wie Gemüsecurrys oder Linsengerichte. Tipp: Suppe mit Mung Dal Boh­ nen. Gelenkschmerzen. Ayur­ veda empfiehlt, vor allem im Winter spezielle ayurve­ dische Kräuterpasten mit Zwiebel auf die schmerzen­ den Stellen aufzutragen so­ wie Kräuter einzunehmen. Boswellia Serrata (Weih­ rauch) wirkt besonders ent­ zündungshemmend. Ver­ zichten Sie auf saure und

e­ rhitzende Lebensmittel wie Kaffee, Alkohol und rotes Fleisch. Trockene Haut. Im Winter reizen Heizungsluft und kal­ ter Wind unser Hautbild. Gönnen Sie sich eine Eigen­ ölmassage mit Vata reduzie­ renden Ölen, z. B. Sesamöl. Muth: „Das Besondere an ay­ urvedische Ölen ist ihre Her­ stellung, denn sie enthalten ausschließlich pflanzliche Bestandteile.“

Schulmedizin Oft wird der Allgemein­ medizin im Gegensatz zur Alternativmedizin eine ein­ gefahrene Denkstruktur vorgeworfen. Vorteil bleibt dennoch die Nachvollzieh­ barkeit der Methoden, da sie auf statistischen Ergebnissen beruhen.

Ayurvedische Öle wirken effektiv ­gegen trockene Haut.

Immunsystem. Bei ange­ schlagenem Immunsystem empfiehlt Dr. Christiane Brunner aus Wien: „Verzich­ ten Sie auf Alkohol und Ni­ kotin, machen Sie Bewe­ gung.“ Zusätzliche Kraft­ spender sind bestimmte Lebens­mittel wie Aroniasaft, Gojibeeren, Basensuppen und viel Vitamin C. Tipp: Am Abend Lindenblütentee trinken und mit Thermo­ phor ins Bett legen.

model Foto: Colourbox.de

Energielos. Die kalte Jahreszeit


body&health Guide Die richtigen Kräuter können uns von ­innen wärmen.

Tussamag® Hustensirup ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung bei Husten im ­Zusammenhang mit einer Erkältung. Der Sirup enthält Thymianextrakt ­sowie wertvolle Extrakte aus den Blättern der Edelkastanie. Tussamag® Hustensirup kann bereits bei Kindern ab 2 Jahren angewendet werden. Thymiantee ist besonders bei Halsschmerzen ein Wundermittel.

Kälteempfindlichkeit. Wenn Ihnen oft kalt ist, sollten Sie auf Tiefkühl- und Mikrowel­ lenkost gänzlich verzichten. Hingegen sollten Sie mit Zimt, Ingwer, Pfeffer und Chili würzen. Bei kalten Händen sollte man den Puls am Handgelenk warm hal­ ten, auch Fußbäder tun gut. Schlafstörungen. „Hier wirkt nach wie vor die berühmte Mischung Milch mit Honig“, ist sich Brunner sicher. „Wer das nicht mag, kann auf Orangenblütentee zurück­ greifen oder Melatonin ein­ nehmen.“ Auch Stress kann Schlaf­störungen auslösen. Dagegen helfen LakrimaTropfen, rezeptfrei aus der Apotheke.

Fotos: Colourbox.de

TCM Dr. Mei Li aus Wien sieht gro­ ßes Potenzial in der Traditio­ nellen Chinesischen Medizin: „Generell sollte man öfter auf TCM zurückgreifen, da kaum Nebenwirkun­ gen auftre­ ten.“ Die be­

rühmtesten Methoden der TCM sind Akupunktur und Qigong. Verkühlung. „Handelt es sich um eine Verkühlung, bei der aus der Nase klarer Schleim läuft und man sich kalt fühlt, hilft heißer Ing­ wertee. Ist es eine Grippe mit verfärbtem Schleim, sollte man lieber kühlende Getränke wie Pfefferminztee oder Chrysanthemenblüten­ tee trinken“, so Li. Lustlosigkeit. Li empfiehlt: „Wenigstens 20 Minuten täg­ lich raus an die frische Luft.“ Will sich die Sonne nicht ­blicken lassen, können auch Aromaöle helfen. Bei der Er­ nährung sollten Sie auf Mi­ neralstoffe achten. Tipp: Trinken Sie mehrmals pro Tag eine Tasse Johannis­ krauttee. Kopfweh. Verreiben Sie Pfefferminzöl auf die schmerzenden Stellen. Li: „Man sollte auch viel Wasser trinken oder es mit Wei­ denrinden- oder Rotbusch­ tee probieren.“ Letzterer enthält besonders viele Vit­ amine und Mineralstoffe. Auch viel Schlaf ist wichtig, da Schlafmangel den Hirn­ stoffwechsel durcheinander bringen kann. n Warme Speisen sind im Winter wichtige Helfer für unseren Körper.

Die Anwendung dieses pflanzlichen Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Happy. Eine Umfrage der ING-DiBa Direktbank besagt, dass rund 85 % der Österreicher mit ihrem Zuhause rundum glücklich sind.

➜ Vermietersache. Laut einer Neuregelung muss künftig der Vermieter die Kosten für die Reparatur einer Heiztherme tragen. ➜

Mietkosten. Statistik Austria zufolge geben Mieter derzeit rund 33 % ihres Haushaltseinkommens für das Wohnen aus.

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TV-Erlebnis Erstklassiges MultimediaEntertainment: Gestochen scharfe Aufnah­ men und glasklarer Surround-Sound des Avant von Bang & Olufsen sorgen für ein cineastisches TV-Erlebnis. Ab EUR 188,– monatlich. www.bangolufsen.com/de/store-locator

Gute Aussichten Der Spiegel „Toskana“ mit einem Rahmen aus Tannenholz erinnert an ein Fenster im mediterranen Stil. Im Used-Look, weiß lackiert und mit zwei verschließbaren Türen ist der Spiegel um EUR 24,90 zu haben. www. moemax.at

Sammlerstück.

Das portugiesische Label „Boca do Lobo“ hat mit „Mondrian“ ein edles Sideboard in limitierter Stückzahl auf den Markt gebracht. Es ist wahlweise in weiß oder schwarz erhältlich, Basis und Struktur aus Mahagoni mit handgeschnitzten Schubladen. Maße: 186 x 53 x 81 cm. www.bocadolobo.com

weihnachtsdeko

Fotos: Hersteller, boca do lobo

Kerzen-Leuchter Die Bodenleuchte „Stråla“ in Form von vier hölzernen K ­ erzen taucht das Wohn­ zimmer in ein behag­ liches Licht. Die Holzrohre bestehen aus gebeiztem Kiefernholz, und die LEDs halten 20mal länger als Glühlampen. Ab EUR 49,99. www.ikea.at

Baum ohne Nadeln

Santa-Claus-Stöpsel

Dieser spartanische Weihnachtsbaum erspart seinem Besitzer ­lästige Nadeln am Boden. Auf einer vertikalen Achse werden die frei beweglichen „Äste“ zusammengesteckt und können nach Belieben geschmückt werden. Gesehen um EUR 155,–. www.holzdesignpur.de

Mit dem lustigen Utensil ­„Nikolaus“ kommt man bereits am frühen Morgen in weihnachtliche Stimmung. Der Stöpsel passt in alle handelsüblichen Handwaschbecken – und die Höhe ist verstellbar. Ab EUR 14,90. www.spuersinn24.de

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Trendscout

Zu den Merkmalen des Ethnostils gehören etwa Naturmöbel aus Rattan oder Bambus.

wohnen&Style

Haussteuerung einfach wie nie Foto: colourbox.de

Wohnen mit Stil

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AUS FERNEN LÄNDERN Ethnostil. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen – und sich Möbel und Accessoires aus aller Herren Länder mit nach Hause nehmen.  Von Jürgen Garneyr

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Helmut Wipplinger Produktverantwortlicher Busch-Jaeger in Österreich

frikanische Orna­ mente, chinesische Malereien und indi­ sche Teakholz-Möbel – kein anderer Einrichtungsstil ist so individuell und vielfältig interpretierbar, wie der so­ genannte Ethnostil. Er be­ dient sich traditioneller Vorbilder, definiert sie neu oder mischt Gegensätzli­ ches. Auf jeden Fall liegt „Ethno-Wohnen“ voll im Trend. On tour. Das bestätigt auch Laila Suppan von „Suppan & Suppan“ aus Wien. „Der Ethnostil ist gefragter denn je. Bei Möbeln geht die Ten­ denz immer mehr in Rich­ tung heller Produkte“, er­ klärt die Expertin. Seit rund 15 Jahren ist die Wienerin in den unterschiedlichsten Ländern auf der Suche nach den besten Stücken. Vor ­allem Asien – und hier im

Speziellen Indien und China – gehören zu ihren bevor­ zugten Destinationen. „Ich bin fast jeden Monat unter­ wegs und man findet immer wieder neue Trends. Das macht diesen Beruf so span­ nend“, so Suppan. Roter Faden. Am Anfang waren es nur Mitbringsel aus dem Urlaub, die das eigene Heim verzierten, doch schnell entdeckten die größe­ ren Einrichtungsgeschäfte den Ethnostil. Zu seinen Merkmalen gehören unter anderem: Holz-, Rattan- oder Bambusmöbel sowie ein Mix aus war­ men, erdigen Tö­ nen, kombiniert mit kräftigen Far­ ben. Erlaubt ist, was gefällt – jedoch sollte man sich bei der Mischung der verschiedenen Kultu­

ren auf ein Farbthema oder ein M ­ aterial kon­ zentrieren. Ansonsten kann die Einrich­ tung schnell chao­ tisch und nicht har­ monisch wirken.

Beliebte asiatische ­Accessoires: eine ­Buddha-Statue oder ein Paneel mit chinesischen Schriftzeichen.

Fotos: Suppan & Suppan

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tellen Sie sich vor, bei Ihnen zu Hause läutet Ihre Mutter. Leider ist aber niemand zu Hause, denn Sie sind am Wellnesswochenende. Oma hat das leider völlig vergessen – und nun steht sie in der Kälte auf der ­Straße. Aber mit Ihrem Busch-free@ home-Haus können Sie über Ihr Smartphone den Ruf an Ihrer Haus­ türe beantworten, Sie können Oma beruhigen, ihr die Haustüre öffnen,


Natur-Look. Da der Ethnostil grundsätzlich bunt und opu­ lent ist, kann man sich bei den Möbeln ruhig zurück­ halten. Auf Materialien wie Glas, Stahl und Lack sollte verzichtet werden, viel besser passen Möbel aus natür­ lichen Materialien zu diesem Stil. Bei den Accessoires sind vor allem Buddha-Statu­ en oder -köpfe sehr be­ liebt. Chinesische Schrift­ zeichen auf Kissen und an Wänden erfreuen sich

LIGHT my fire

hochwertig und billiger als Möbel aus China“, erzählt Laila Suppan. Geht es um die Qualität, so sind Produkte aus Indien in der Regel jenen aus Indonesien überlegen. „Weil die Möbel besser getrocknet sind und es daher zu weniger Rissen kommt“, weiß Suppan.

ebenfalls einer großen Be­ liebtheit. Aber auch afrikani­ sche Masken und holzge­ schnitzte ­Figuren finden im­ mer öfter Einzug in unsere Häuser. Unterschiede. Bei der Wahl der passenden Möbel geht der Trend weg von den dunk­ len Hölzern des Kolo­nialstils. Vielmehr werden die Tische, Sideboards und Schränke im­ mer heller. „Die tropischen Hölzer in Weiß werden im­ mer beliebter. Aber auch Mö­ bel aus Sheesham sind ge­ fragt, da sie einen UnikatCharakter haben. In Indien wird häufig auch altes Teakmit Mangoholz kombiniert. Diese Möbel sind qualitativ

Heimische Anbieter. Neben den bekannten, großen Ein­ richtungshäusern bieten vor allem Spezialisten eine große Auswahl an Produkten im „Ethno-Look“ an. Die Firma „Suppan & Suppan“ aus Wien führt etwa ein großes Sortiment an Möbeln und Accessoires aus Indien, Thailand oder China. Eben­ falls in der Bundeshaupt­ stadt ansässig ist die Firma „Möbeldepot“, die auch vie­ le verschiedene exotische Möbel und Dekoartikel führt. Und zu guter Letzt ­finden Interessierte ein riesi­ ges Angebot an asiatischen Möbeln und Antiquitäten ­ bei „Morton’s Art Palace“ im 7. Wiener Bezirk. n

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Miele Homestory

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mein miele Dampfgarer Trendthema. Dampfgaren liegt im Trend, vor allem bei ernährungsbewussten Menschen,

ohne zusätzliche Zugabe von Fett aus. Alle Gerichte bleiben naturbelassen und sind trotz­ dem garantiert geschmacksin­ tensiv. Egal, ob Pikantes oder Süßes, aufgewärmt, aufgetaut oder frisch gekocht: Ein

Dampfgarer ist ein Alleskön­ ner. Dampfgarer mit Back­ ofen gelten als die Multita­ lente unter den Kochgeräten, sind sie doch vollwertiger Backofen wie Dampfgarer in einem Gerät. Die Erhöhung

der Luftfeuchtigkeit im Gar­ raum perfektioniert die Backund Bratergebnisse: duftendes, lockeres Brot mit glänzender Kruste wie vom Bäcker oder ein schmackhaft zubereiteter Braten wie im Restaurant. n

Miele berichtet aus Österreichs Küchen In vielen österreichischen Haushalten ist der Dampfgarer schon ein ­unverzichtbarer Küchenhelfer. In der Serie „Mein Miele Dampf­ garer“ zeigt Miele-Geschichten aus dem Alltagsleben seiner ­Kundinnen und Kunden. In der ersten Dampfgarer-Homestory erzählt Familie Winkler/Oberwalder aus Osttirol, wie vielfältig der Dampfgarer mit Backofen verwendet werden kann. Die komplette Geschichte finden Sie auf www.miele.at/ mein-miele-dampfgarer

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Mittagszeit an einem Wochentag in Osttirol Spinatknödel und Kürbiscremesuppe soll es heute bei Familie Winkler/Oberwalder geben. ­Birgit schneidet den Kürbis und schiebt die vorbereiteten Spinatknödel in den Dampfgarer. „Jetzt muss ich mich aber beeilen und Jana vom Kindergarten abholen“, sagt sie und schon ist sie aus der Tür. Und die Knödel? „Keine Sorge. Da brennt nix an“, lacht sie.

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a beim Dampfgaren die Speisen nicht im Wasser liegen, laugen sie nicht aus, auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe bleiben erhalten. Sie müssen kaum würzen, und kommen

Fotos: colourbox.de, miele

die auf Genuss nicht verzichten wollen. Die Zubereitung im Dampfgarer ist einfach, spart Zeit und verhilft zu einer gesünderen und vor allem schmackhafteren Ernährung!


Jana hilft gerne

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Fotos: colourbox.de, miele

Gut findet Opa Franz auch die Spinatknödel, die die kleine Jana mit Bergkäse verfeinert hat. „Meine Frau kocht eher traditionell, und bei Birgit gibt es moderne Küche.“ Birgit schwärmt von den Osttiroler Schlipfkrapfen von Adelheid. „Die sind einmalig.“ Sie selbst ist ­Vegetarierin, kocht aber gerne auch mal Fleisch für ihre Familie. „In ­meinem DGC (Anm. Dampfgarer mit Backofen) mit der einstellbaren Feuchtigkeit wird das Fleisch besonders zart und außen knusprig.“

Birgits Dampfgarer-Tipp: „Die Spinatknödel kann man super vorbereiten und sogar einfrieren. Wenn sie dann gebraucht werden, kommen sie in den Dampfgarer – und ­fertig! Die Knödel schmecken wie frisch zubereitet.

Kleine Genießer Während Birgit den Brotteig im Dampfgarer aufgehen hat lassen, wurden die kleinen Schokoküchlein im Backofen fertig gebacken. Als Belohnung für die fleißigen Helfer gibt’s die Schokoküchlein mit ­Vanilleeis. Für einen kurzen Moment ist es still – und alle genießen den flaumigen, warmen Kuchen.

bewerben sie sich jetzt … … vielleicht ist Ihre Küche die nächste, die wir besuchen.

Selbstgebackenes Hausbrot Am Nachmittag ist das Haus voll – Birgits Freundin Nicole und ­einige Nachbarskinder kommen zu Besuch. Der Nachwuchs geht gemeinsam in den Kindergarten und hat sich auch am Nachmittag viel zu erzählen. Da wird getobt und gelacht – aber als die Kinder mithelfen dürfen, den Brotteig zu kneten, sind sie voll und ganz bei der Sache.

Lieben Sie Ihre Küche und sind Sie begeistert von Ihrem Miele Dampfgarer? Ist er für Sie auch bereits zu einem unverzichtbaren Helfer im Alltag geworden? Oder sind Sie kreativ und haben sogar schon eigene Rezepte erfunden? ­Darüber möchten wir mehr erfahren! Wir kommen zu Ihnen nach Hause und ­begleiten Sie einen halben Tag lang durch Ihren (Koch-)Alltag. Wir sind schon gespannt auf Ihre Küchen- und Familiengeschichten.

Füllen Sie das Formular auf miele.at aus, oder schicken Sie uns Ihre Bewerbung unter mein-dampfgarer@miele.at Unser Dankeschön an Sie: Wenn Sie für die Homestory ausgesucht werden, erhalten Sie als Dankeschön ­einen 300-Euro-Gutschein für Original Miele Dampfgarer-Zubehör oder einen exklusiven Kochworkshop mit einer Miele Fachberaterin bei Ihnen zu Hause. Sie haben die Wahl!

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Winterdrifts. Action und Race-Feeling zur Winterzeit! Genieße atemberaubende Drifts über die schönsten Eisstrecken – mit bis zu 120 km/h.

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eekend sucht wie­ der die schnells­ ten X-BOW-Racer. Österreichs größtes Amateur­ rennen bringt deinen Herz­ schlag innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maxi­ male Drehzahl! Chefinstruk­ tor Kris Rosenberger (Ex-Ral­ lye-Profi) bestätigt das: „Wir organisieren hier Österreichs größtes Amateurrennen, in dem es spektakulär zur Sache geht. Zudem macht der KTM X-BOW speziell auf Schnee und Eis wahnsinnig viel Spaß. Die Teilnehmer lernen auch

viel und verbessern ihr Fahr­ können. Ich kann den Win­ tercup wirklich jedem emp­ fehlen, der sich fürs Autofah­ ren begeistert.“ Atemberau­ bende Drifts und Fahrspaß sind garantiert! Gleich reservieren. Organi­ sator Dominik Olbert: „Wir haben ein tolles Ein­steigerAngebot: Mit dem „Rookies Package“ für nur 79 Euro kann wirklich jeder den X-BOWFahrspaß er­leben – inklusive drei Runden Race-Taxi, drei Runden selbst fahren plus

eine gezei­tete Runde. Natür­ lich können auch FirmenTeams teilnehmen. Die acht schnellsten pro Qualifika­ tionsrenntag (siehe Stern rechts) treten am 1. März kos­ tenlos beim „Super­finale“ in Saalfelden gegeneinander an. Siegerprämie. Der Schnellste bekommt einen Startplatz in einem internationalen KTM X-BOW-Rennen. Und für all jene, die nicht zu den Gewin­ nern gehören, gibt es einen garantierten Fix-Startplatz für den „Weekend“ X-BOW

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14 Ze 28. 12. 20 e (Stmk.) 14 Zenzse 0 2 04. 01. e (Stmk.) 15 Zenzse 18. 01. 20 e (Stmk.) 15 Zenzse 24. 01. 20 e (Stmk.) e 15 Zenzs .) 25. 01. 20 uern (Sbg 15 Oberta .) g b (S 01. 02. 20 rn ue 15 Oberta .) g b (S 07. 02. 20 rn e 5 Obertau 1 0 2 . 2 0 . 08 Termine: Weitere ter-cup.at www.win

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1 Architektur begreifen. Die Unit Architektur Ausstellung im Vlbg. Architektur Institut wird noch bis 24. 01. gezeigt. 2 Kaplan Bonetti-Haus. 56 Zimmer, realisiert und finanziert von der VOGEWOSI, bieten Wohnraum für Menschen in Notlagen. 3 Adelheid Gnaiger. Ausstellung der ersten Architektin Vorarlbergs (1916 – 1991) im Palais Liechtenstein Feldkirch bis 23. 01. 15.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Problem-Mieter

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Mieter glauben oft, dass sie, solange sie Miete und Betriebskosten zahlen, unkündbar sind, aber sie irren sich! Vermieter können bei rücksichtslosem, anstößigem oder sonst grob ungehörigem Verhalten den Mieter gerichtlich kündigen. Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen, Verschmutzungen, strafbares Verhalten, Lärmbelästigungen etc. sind nur einige Beispiele. Ob ein ­unleidliches Mieterverhalten vorliegt, hängt nicht vom subjektiven Empfinden des Vermieters, sondern von der objektiven ­Beurteilung des Gerichts ab. Auch ­geringfügige Störungen, die sich häufen, können das zumutbare Ausmaß überschreiten und zur Kündigung berechtigen. Aufgrund einer Vielzahl bereits ergangener Gerichtsentscheidungen kann leicht abgeleitet ­werden, ob ein Problemfall eine erfolgreiche Kündigung zulässt oder nicht. Der Kündigungsgrund muss ohne besondere Verzögerung geltend gemacht werden, ansonsten kann er verwirken. VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Außergewöhnlich. L-förmig ist der helle, großzügige Wohnbereich dieses

Einfamilienhauses mit dem Garagentrakt verbunden. Dadurch entsteht ein ­geschützter Gartenbereich mit Pool. Weiße und graue Fassadenfarben unterstreichen die elegante Note des Hauses. NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, T 05523 / 57846, www.architekturbau.at

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Dornbirn, 3-Zimmer­ Wohnung mit Terrasse! Die gepflegte Wohnanlage überzeugt mit sonniger Lage und guter Infrastruktur. Die Wohnung mit Flair eines Penthouses durch die 31 m² große Terrasse hat eine Wohnnutzfläche von 75 m². Preis: € 310.000,–.

Feldkirch/Tisis Exklusive 3-Zimmer-Maisonettewohnung mit herrlicher Terrasse und Tiefgaragenplatz, Nähe LKH Feldkirch, Wohnfläche ca. 106 m², HWB: 60 kWh/m²a, EUR 325.000,–.

Büro- und Geschäftshaus Im östlich angrenzenden Gebiet zur Messe Dornbirn entsteht das vierstöckige Gebäude „M 11“ (Messestraße 11). Baubeginn ist erfolgt, eröffnet wird das 3.500 m2 große Büro- & Geschäftshaus im Sommer 2015.

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Die Fassade vergraut mit der Zeit, womit das Haus „in seiner Umgebung zu Hause ist“ – dafür erhielt das Projekt eine Auszeichnung.

Häuser des Jahres 2014

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Natürlich gebaut Wettbewerb. Natürliche Materialien, mit der Umgebung verwachsende Baukörper und viel Licht und Offenheit kennzeichnen die besten Einfamilienhäuser 2014 – hier eine kleine ­Auswahl. Von Manuela Fritz

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dem Deutschen Architektur Museum (DAM) und der Un­ terstützung des Informations­ Zentrum Beton. Neben dem mit 10.000 Euro dotierten ers­ ten Preis wurden vier Aus­ zeichnungen sowie drei Aner­ kennungen vergeben. Im vor­ liegenden Bildband werden die 50 besten Projekte vorge­ stellt – zehn davon sind in Ös­ terreich zu finden. Vorarlberg: Verwachsen. Autor und JuryMitglied Wolfgang Bachmann zu diesem Projekt im Vorarlberger Krumbach, das eine Auszeichnung erhielt: „Es ist ein Haus, das in seiner Umgebung zu Hause ist.“ So setzt das Haus des Dornbirner Architekten Bernardo Bader die Tradition des Bregenzer­ wälder-Hauses konsequent

fort: die lang gestreckte Form erinnert an ein landwirt­ schaftliches Nutzgebäude, die sägeraue Fassade wird ver­ grauen und noch mehr mit der Umgebung verschmelzen. Zudem stammt das Holz aus dem eigenen Wald, selbst der Lehm-Aushub wurde zu Zie­ geln verarbeitet. Offenheit, Licht und Naturmaterialien dominieren das Innere: Wohnraum und Flur reichen

bis unters Dach, belichtet durch großflächige Fenster­ fronten. Fast ausschließlich wurden Beton, Holz, Filz und Leder für Wände, Böden und Interieur verwendet. Vorarlberg: Scheunenstil. Der Anspruch, eins mit der Landschaft zu sein, ist auch beim Projekt der Vorarl­berger Architekten Martin Hackl und Dieter Klammer (archi­ tektur.terminal) gelungen: Form, Charakter und Erschei­

Das Wohn- und GästehausEnsemble fügt sich in den Naturraum ein – und behält auch im Inneren den natür­ lichen Charakter. Fotos: www.haeuser-des-jahres.com

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er renommierte deut­ sche Architekt Mein­ hard von Gerkan kommentierte Einfami­ lienhäuser im Jahr 1992 wie folgt: „Einfamilienhaussied­ lungen sind überwiegend Bei­ spielsammlungen gestalteri­ scher Entgleisungen und kurzlebiger Moden.“ Die 255 Einfamilienhaus-Projekte aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Italien, die für den dies­ jährigen Wettbewerb „Häuser des Jahres 2014“ eingereicht wurden, entkräften jedoch diese Aussage entschieden: Zeitloses Design, natürliche Materialien, optimale Integ­ rierung in die Umgebung und clevere Innenraumplanung zeichnen diese Häuser aus. Der Fachbuchverlag Callwey schrieb den Wettbewerb heu­ er bereits zum vierten Mal aus, in Zusammenarbeit mit


Das Siegerprojekt fügt sich optimal in die Landschaft ein – und punktet mit gelungener Materialverwendung und -kombination.

Buchtipp „Häuser des Jahres. Die besten Einfamilienhäuser 2014“, Ulf Poschardt, Wolfgang Bachmann, Callwey Verlag 2014, 61,70 Euro. www.callwey.de, www.haeuser-des-jahres.com

nungsbild der ehemaligen Scheune im Vorarlberger Bat­ schuns sind erhalten geblie­ ben, ebenfalls die vorhande­ nen Balken im Inneren. Betre­ ten wird das Haus über ein stabiles Schiebetor, das der Anmutung einer Scheune treu bleibt. Der Wohnraum, der bis unters Dach reicht, wird durch eine Galerie unterteilt, wo sich das „Schlaflager“ be­ findet. „Für uns war wichtig,

dass das Gebäude einen der Umgebung entsprechenden Ausdruck beibehält“, so die ­Architekten. Sieger: Wohnlich arbeiten. Das Siegerprojekt steht in Gerswalde in der Nähe von Berlin und stammt vom Berli­ ner Architekten Thomas Krö­ ger. Wohnen und Arbeiten finden hier wieder zusam­ men: Es gehört einem Tisch­

ler, der in der zuerst fertigge­ stellten Werkstatt die Holz­ konstruktion für den Wohn­ bereich selbst fertigen konnte. Äußerlich dominiert Well­ blech, die Giebelseiten wur­ den – wie für umliegende Scheunen typisch – mit hori­ zontaler Verbretterung ge­ schlossen. Innen ergibt sich ein Zusammenspiel von Kie­ ferholz, Glas, schwarz ­gebeizten Sperrholzplatten,

Gussasphalt und Stahl. Peter Cachola Schmal, Jury-Vorsit­ zender und Direktor des DAM, fasst die Entscheidung der Jury zusammen: „Die Jury war begeistert von Material­ verwendung und -behand­ lung, von der Selbstverständ­ lichkeit sowie der Raumwir­ kung und Eleganz der Archi­ tektur. Dass der Bauherr maß­ geblich am Ergebnis beteiligt war, ist ein Glücksfall.“ n

EUROPAS FÜHRENDE FENSTERMARKE

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Kompakt. BMW wurde als beste und zuverlässigste Marke mit der „GTÜ Quality Trophy 2014“ ausgezeichnet.

➜ Kurios. Zwar sind Dashcams in Österreich nicht verboten. Ausdrücklich genehmigt wurden sie jedoch noch nie. ➜

Kostenfalle. Wer ein Fahrzeug direkt am Flughafen oder Bahnhof anmietet, muss mit einem teuren Servicezuschlag rechnen.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

Last Christmas im Auto

Fotos: hersteller

So klingt Weihnachten! Im Radio läuft auf der Heimfahrt „Driving Home for Christmas“ – nur wie es aussieht, werde ich es bis Heiligabend nicht schaffen – gefangen im Mega-Einkaufsstau! Auf einem anderen Sender läuft „Last Christmas“ – stimmt, da bin ich auch im Stau gestanden. „Winterwonderland“ klingt bei dem Straßendreck wie eine Farce und „Rudolph, the Red-Nosed – „rent“ mir im Punschrausch vor das Auto. Als mir dann der torkelnde Herr fast auf die Motorhaube fällt und ­einen Finger streckt, würde ich ihm gerne den Song „Have Yourself A Merry Little Christmas“ vorspielen. Es kommt noch schlimmer. Die spielen „Wonderland“ – gesungen von Heidi Klum! In dem Moment wünsche ich mir Ostern herbei. Zu „Hijo de la Luna“ fällt mir nix ein, da ich kein Spanisch kann. Auch mit dem eigentlich guten Song „Thank God it’s Christmas“ kann ich mich im Stau nicht anfreunden. Dafür passt „Do They Know it’s Christmas“ ganz gut, wenn ich mir die gestressten Autofahre und Fußgänger ansehe. „We wish you a merry Christmas“.

Wildes Wildpferd. Der wohl stärkste Saugmotor, den Ford je produziert hat ist das Herzstück im 2016 Ford Mustang Shelby GT350. Ein 5,2-Liter-Serien-V8 mit mehr als 500 PS und Drehzahlen oberhalb von 8.000 U/min garantieren wilde Ausritte. Hoffentlich wird dem Pony-Car auch die Einreise nach Österreich genehmigt.

Stilvolle Raubkatze Mit dem Jaguar XE S präsentieren die Briten ihre neue Sport-Limousine. Dank 340 PS starkem 3,0-l-V6-Kompressormotor ist der Sprint von 0 auf 100 in 5,1 Sekunden erledigt. Ab Sommer 2015 steht das Kätzchen bei den österreichischen Händlern.

Crossover-Coupé-Vision aus Japan Das Design des Toyota C-HR Concept basiert auf der Form eines Diamanten. Das Chassis sitzt auf riesigen Rädern, fein ausgearbeitete Linien und groß proportionierte Flächen dominieren die Außenhaut. Der untere Karosseriebereich erinnert an einen geschliffenen Edelstein – von oben betrachtet bildet der Grundriss eher eine Raute als ein Rechteck. Der große Kühlergrill und die kantigen Schultern verleihen der Crossover-Studie einen bulligen Look. Die Frontpartie lässt erahnen, wie zukünftige ­Toyota-Modelle ­aussehen könnten.


Fotos: hersteller

Auch bis zu 2,5 Tonnen ­Anhängelast nimmt der Discovery Sport mit auf die Reise.

Land Rover Discovery Sport

neuzugang

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BMW X5 M

bayerischer kraftlackl

Cleveres Gesamtpaket. Jede Menge Platz, Fahrkomfort, Geländetauglichkeit und garantierter Fahrspaß – der neue Discovery Sport.

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ank flexibler Sitz­ anordnung bietet der 4,59 Meter lange Dis­ covery Sport Platz für bis zu sieben Passagiere. Mit einem Kofferraumvolumen von 829 Liter braucht man sich gepäck­ mäßig keine Sorgen machen. Durch Verschieben der Sitze in der zweiten Reihe wächst der Stauraum sogar auf 981 Liter – mit uneingeschränkt nutz­ baren Sitzen im Fond. Jede Menge Ablagen, vier 12-Volt-

Anschlüsse und sechs USB-­ Ladebuchsen stehen für Multi­ media-Spielereien bereit. So kommt auch bei längeren Fahrten keine Langeweile auf. Motoren und Antriebe. Statt Sechszylinder setzen die Briten auf einen Vierzylinderdiesel mit 150 PS oder 190 PS. Der Zweiliter-Turbo-Benziner kommt mit serienmäßiger Neungang-Automatik und 240 PS. Wie beim Motor haben die

Kunden auch beim Antrieb des neuen Land Rover Disco­ very Sport die Wahl unter drei Varianten: Vorderradantrieb, permanenter Allradantrieb und die innovative „Active Driveline“-Lösung. Letztere entscheidet selbsttätig über Zwei- oder Vierradantrieb. Verkaufsstart ist der 28. Februar 2015. Ab EUR 31.900,– darf man den neuen Land Rover Discovery Sport mit nach Hause nehmen. n

U

nter der Haube des 2015erModells versteckt sich der neue M TwinPower Turbomotor – das stärkste Triebwerk, das BMW bisher für Allradfahrzeuge entwickelte. 4,4-LiterV8, 575 Pferdchen und 750 Newtonmeter maximales Drehmoment sorgen für mächtig Schub. Der Sprint von 0 auf 100 ist in 4,2 S ekunden erledigt. Bei ­ 250 km/h Höchstgeschwindigkeit ist Schluss, da wird automatisch abgeregelt. Laut Hersteller soll sich der Power-Bayer mit durchschnittlich 11,1 Liter begnügen. Die vier

Fiat 500X

Für Abenteurer und Individualisten Außen kompakt, innen komfortabel – neben jeder Menge Platz finden sich im Fiat 500X auch viele praktische Ablagen. Insgesamt fünf Ausstattungsvarianten lassen sich mit verschiedenfarbigen Stoffen und ­Leder beliebig kombinieren. Zudem stehen zwölf verschiedene Außenfarben sowie acht verschiedene Leichtmetallräder-Designs zur Wahl. Trotz seines großzügigen Platzangebots verfügt der Crossover über Innenstadt-taugliche Abmessungen: 4,25 Meter lang und 1,80 Meter

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breit. Mit einem Fassungsvermögen von 350 bis 1.000 Liter kann sich auch der Gepäckraum sehen lassen. Zum österreichischen Marktstart im Februar rollt der Fiat 500X mit ­folgenden Motorisierungen an: als Benziner mit 110 oder 140 PS, oder als Diesel mit 120 oder 140 PS. Neben drei Getriebevarianten kann man beim Fiat 500X zudem zwischen

Allradantrieb oder Vorderradantrieb wählen. Sechs Airbags, Nebelscheinwerfer mit integriertem ­Abbiegelicht sowie ESC sind serienmäßig. Das Modell „Web Edition“ ist ab EUR 17.990,– zu haben.


Der V60 Cross Country ist auch einem Abstecher ins Gelände nicht abgeneigt.

großen Lufteinlässe und die Flaps an der Front sowie der Diffusor am Heck sind weit mehr als nur nette Eyecatcher. Sie sorgen für optimale Aerodynamik und Kühlung. Markteinführung in ­Österreich ist am 11. April 2015.

Volvo V60 Cross Country

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robuster offroader Abenteurer. Weltpremiere bei der Los Angeles Auto Show – die Schweden haben ihren Mittelklasse-Kombi zum Crossover umgebaut.

V Sportlich, exklusiv und edel präsentiert sich der Innenraum.

ergleicht man ihn nicht zurück. Für sport­ mit dem „norma­ lichen Fahrspaß „on the len“ V60, bietet der road“ sind auch Drehmo­ Cross Country 65 Millime­ mentsteuerung und Corner ter mehr Bodenfreiheit und Traction Control (verbesser­ steht auf Reifen mit beson­ tes Fahrverhalten in Kurven) ders hohem Profil. Dank verantwortlich. Unterfahr­ robuster Bauweise ist der schutz, Seitenschweller und ­ Schwede auch abseits befes­ verbreiterte Kotflügel sor­ tigter Straßen gut kontrol­ gen für einen bulligen Auf­ lierbar. Der „Gelände-­ tritt, integrierte Auspuff­ Kombi“ schreckt selbst vor endrohre bringen die sport­ Bordsteinkanten oder Fahr­ liche Seite des V60 Cross ten über Stock und Stein Country hervor.

Die Antriebsstränge. Für Vortrieb sorgen die Drive­-E Motoren: Zur Wahl stehen Vierzylinder­-Benziner und -Diesel. Alternativ sind in Kombination mit Allrad­ antrieb auch die bewährten Fünfzylinder T5 AWD und D4 AWD erhältlich. Nach ­seiner Einführung in Kanada und den USA kommt der neue Volvo V60 Cross Country zur Jahresmitte 2015 nach Europa. n

Motor zum an die Wand hängen – die neuen Kalender

Ferrari Formel-1-Kalender

Fotos: hersteller

Rosso Corsa

Die Ferrari-Höhepunkte der Formel-1Saison aus Sicht der weltbesten ­Fotografen – Must-Have für Ferraristi. Für EUR 34,95 bei www.paul-pietschverlage.de zu haben.

Motorrad-Rennsport-Kalender

MotoGP-Elite

Coole Aufnahmen von Rossi, Márquez und Co. Unter jedem Bild finden sich knackige Zusatz­ informationen. Gesehen bei www.weltbild.at um EUR 14,95.

Legendäre Autos

Oldies-Klassiker Klassische und beliebte Autos aus den 40er- bis 70er-Jahren lassen das Herz eines jeden Oldie-Liebhabers höher schlagen. Für EUR 15,99 unter www.heye-kalender.de erhältlich.

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Aufreger der Woche Elle Liberachi

Geheimnis des Erfolgs Kühl und unnahbar – wie ihr Vorbild Brigitte Bardot – will sie sein. Und das gelingt Elle Liberachi. Die 29-jährige Engländerin wirkte schon als Schulmädchen wie ein Magnet auf die Männerwelt. Dass sich mit ihren Vorzügen auch viel Geld verdienen lässt, zeigen ihre internationalen Erfolge als gefragtes Model. „Eine Frau muss Geheimnisse haben, nichts macht begehrenswerter “, weiß Elle.

Fotos: PICDESK.COM

Mehr auf weekend.at

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Reicher Jungstar. Laut

Forbes hat Justin Bieber von allen Stars unter 30 im letzten Jahr am meisten verdient.

➜ Reife Schülerin. Model Heidi Klum soll jetzt Unterricht bei einer Kunst-Lehrerin nehmen, um Freund Vito zu imponieren. ➜

Ruppige Freundin. Sängerin Jessie J ist seit Monaten mit Luke James liiert, sagt aber ganz offen: „Ich bin nicht verliebt.“

e5-Zertifizierung

Zweimal Bestnote

LR Erich Schwärzler, e5-­ Programmleiter Karl-Heinz ­Kaspar, GF Energieinstitut ­Josef Burtscher (v. li.).

Die energieeffizientesten Gemeinden Österreichs liegen in Vorarlberg. Die Höchstnote 5 „e“ ging an Dornbirn und erstmals auch an Hittisau. Nun kommen sieben von österreichweit dreizehn Kommunen mit der Bestnote aus dem Ländle. Jeweils 4 „e“ erhielten Frastanz, Hörbranz, Altach, Bürs und Bregenz. www.energieinstitut.at

Ein sagenhaftes Bier!

Fotos: © studio canal/viennareport, Lionel Hahn/AbacaUsa.com/Viennareport, Viennareport, DDNY/Broadimage/Viennareport, Werner Micheli, Fohrenburger

Weltcup Montafon Der Weltcup startet bereits zum 3. Mal im Montafon, ein einzigartiges Event mit einer Kombination aus sportlichen Höchstleistungen und internationalen Musikgrößen. Dafür hat die Brauerei Fohrenburg gemeinsam mit der Silvretta Montafon wieder ein eigenes Weltcup-Bieretikett entworfen.

Vorarlbergs SnowboardCracks: Alessandro „Izzi“, Markus Schairer, Michael „Gino“ Hämmerle und Susanne Moll.

Mayim Bialik

Hilfe, Bakterien! In den USA läuft die achte Staffel der Serie „The Big Bang Theory“ an. „Amy“-Darstellerin ­Bialik plauderte jetzt aus, dass sie sich am Set nach jedem Kuss mit „Sheldon“ ­sofort den Mund mit Desinfektionsmittel ausspült.

Serena.

Das Ehepaar Pemberton reist nach North Carolina, um ins Holzgeschäft einzusteigen. Dabei wird ihre Ehe auf die Probe gestellt. Mit Jennifer Lawrence und Bradley Cooper ab 19. 12. im Kino.

Katherine Heigl

Neil Patrick Harris

Auch diese Schauspielerin hat wahnsinnige Panik, angesteckt zu werden: Katherine Heigl verweigerte beim Dreh zu „State of Affairs“ den Filmkuss mit einem CoDarsteller, weil dieser zuvor geniest hatte.

Der „How I Met Your Mother“-Star hatte seinen ersten Filmkuss bereits als Teenie: Burt Reynolds küsste den damals 16-Jährigen am Set von „B.L. Stryker“. Ironisch schreibt Harris in seiner Biografie: „Burt Reynolds Kuss macht einen schwul.“

Ha-aa-aa-tschi

Kuss mit Folgen


Doris Netzer (Hotel Bradabella) mit Margot Fritz (Sporthotel Bachmann).

Marcel Nabholz mit Lebensgefährtin Sabine Sauer (Haus Marmotta).

Das Team vom Hotel Alpenrose: Lothar Marent mit Gattin Aga und Söhnen Michael und Nico.

Auf eine erfolgreiche Zukunft angestoßen: Marcel Nabholz, Anton Waser und Mathias Gurschler (Gösser).

Mitten in Gargellen

Pünktlich zu Saisonbeginn wurde mitten in Gargellen die aus früheren Jahren weitum bekannte SchmugglerBar wiedereröffnet. Nach einem Konzept der Inhaberfamilie Waser soll unter Leitung von Marcel Nabholz (Restaurant Tiaja) ein umfangreiches Unterhaltungsangebot den gemütlichen Ausklang eines erlebnisreichen Skitags garantieren. TOP: Die neue Schmuggler-Bar soll täglich ab 17.30 Uhr für Einheimische wie Gäste ein beliebter Treffpunkt werden.

Immer gut gelaunt: Christian Thöny (Hotel Heimspitze) mit Helmut Bachmann.

Thomas Kassian-Reich (SVA), Erika (Stadträtin) und Wolfgang Burtscher (v. li.).

Angelika und Bruno Böhler-Jutz mit Caroline Schneider (KUB) (v. li.).

Hoteliers Bertram und Monika Rhomberg (Hotel Madrisa).

Fotos: Chrisi Pfefferkorn

Neu gestaltete Schmuggler-Bar wurde eröffnet

Petra Längle und Harry Marte (Blues-Sänger) mit Sissy und Wolfgang Nägele (v. li.).

Feldkirch, Hotel Montfort

Leonie mit Papa und Autor Gerold Hirn (v. li.).

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Sabine Hirn, Bürgermeister Wilfried Berchtold und Irmi Sachs (v. li.).

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Ute Gamper und Annette Pladerer (v. li.).

Gerold Hirn lud zur Sonntags-Matinee und präsentierte seine neuesten Ergüsse, dieses mal in Buchform. „HirnSprünge“, so der Titel des Buchs, ist ein zynisch-sarkastisches, aber auch unterhaltsames Buch, das das Leben der letzten 69 Jahre des Künstlers, Juristen und Galeristen und dessen soziales Umfeld reflektiert. Wolfgang Burtscher rezitierte gekonnt aus den verschiedenen Kapiteln. TOP: Das nächste Buch von Hirn kommt bestimmt zum 70. Geburtstag.

Fotos: UBM

HirnSprünge


Helmut und Brigitte Österle, Andreas Nachbaur (MB Smart-Verkäufer), Philipp Berle, Lukas Sutterlüty (v. li.).

Smart-Fan-Familie Hämmerle: Jonas, Papa Eric, Mona & Mama Simone (v. li.).

GF Elisabeth Petrasch, GF Karin Seyfried und Verkaufsleiter Werner Metzler (v. li.).

Dornbirn, Mercedes-Schneider

Fotos: Udo Mittelberger, smart

smart und B-Klasse Zwei wirklich außergewöhnliche Geschenkideen noch rechtzeitig zu Weihnachten präsentierte MercedesSchneider seinen Kunden, Partnern und Freunden. Bei duftenden Maroni, gebrannten Mandeln und Glühwein wurde jedem Autofan warm ums Herz. TOP: Gleich Probefahrt mit dem Christkind vereinbaren unter Tel.: 05572 / 22160.

Brigitte Reichle (mit Lucy) und Cornelia Biedermann (mit Daisy) (v. li.).

MB-Bezirksverkauf: Werner Antoniazzi (Dornbirn), Anton Niederegger (Bludenz), Michael Fink (Feldkirch) & Dieter Fuchs (Bregenz) (v. li.).

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Zukünftige Nachbarn am See: Hubert Rhomberg (Seequartier), Bernhard Ölz (Seestadt) (v. li.).

WIGEM-Obmann Clemens Sagmeister, Thomas Valen­ tini (Schuhe & Taschen) und Judith Bösch mit GF Christoph Thoma (Bregenz Tourismus & Stadtmarketing) (v. li.).

Karin und Willi Klagian (Anwälte Sutterlüty Klagian Brändle Lercher).

Bregenz: X-MAS-Shopping

Lange Nacht Special

G Christine Böhler (Technoplast), Optiker­ meister Thomas Magdic und Ingrid Birnbaumer (beide Sehwerk) (v. li.).

Prisca Bösch, Michi Manhart (Skilifte Lech/ Jäger) und Ingrid Schertler (v. li.).

Armin und Caroline Sautter mit Apotheker Werner Braun (Ärztehaus) (v. li.).

Roland Adlassnig, Luna de Rosa (Assistentin Paul Renner), Koch-Künstler Klaus Feuerstein.

Nina Lang (Mohren-Marketing), Stefan Jielg und Christa Braun (Maßschneiderei) (v. li.).

Claudia Immler, Anna Claudia Strolz, Elisabeth Grabher (alle Strolz Leuchten) und Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Caroline Sagmeister-Strele & Clemens Sagmeister (Der Mann) und Künstler Paul Renner (v. li.).

Gebhard Sagmeister, Markus Hämmerle (Stickerei Hämmerle & Vogel) und Heidrun Sagmeister (v. li.).

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Fotos: Udo Mittelberger

Eine Hälfte des Coop4-Teams: Grafikerin Gabi Harmtodt & Grafiker Christian Gerstenmayer mit Sängerin Ida Gerstenmayer (v. li.).

leich mehrere Geschäfte in der Römerstraße feierten die dritte Lange Nacht des Shoppings mit per­ sönlichen Einladungen an ihre Kunden. Stadtmarketing Bregenz und WIGEM gratulierten zu dieser besonderen Initia­ tive und freuten sich über die Shopping­ nacht mit über 70 teilnehmenden ­Geschäften. TOP: Neben dem vielfältigen Angebot des Handels lädt der Bregenzer Weihnachtsmarkt noch bis 23. Dezember zum X-MAS-Shopping. Alle Infos auf www.bregenz.travel


Die RE/MAX-Makler Matthias Hagen und Reinhard Götze als Gastgeber.

Zum Wohl: Irmgard Netzer, Ursula Kloos und Edith Mennel.

Lauterach

Advent im „Gweih“

Fotos: wortwerk.cc, Klara Götze

Annette Jäger und Karoline Gorbach.

Begeisterte: Cornelia Götze mit Tochter Klara.

Gerti Lerchenmüller, Petra Gebhard (Organisatorin des Adventzauber Hard) und Ingeborg Lerchenmüller.

Mit der viertägigen zauberhaften Weihnachtsausstellung „Zeit, wach zu werden ...“ sorgte Cornelia Götze im Kreativatelier „Gweih“ für Fu­ rore. Arnulf Summer, Wolfgang Götze, Manfred und Karin Amann und andre erstanden einzigartige Krea­tionen der Deko-Künstlerin. TOP: Die Spenden für Herbert Drobez’ Gulasch und Knödel ­gehen an Vorarlberger Bedürftige.

Pius Feuerstein am Alphorn.

Klagenfurt

Fotos: adrian hipp/mot

Business-Management-Kongress Unter dem Titel „Excellence of Change“ luden M/O/T und WIFI Österreich an die AlpenAdria-Universität Klagenfurt zum 6. Businessmanagement-Kongress. Die zahlreichen Teilnehmer konnten sich von Best Practice-Beispielen erfolgreicher Change-Prozesse u. a. durch Anja Förster, Sindy Amadei, Bob Leslie, Oliver Vitouch (Rektor AAU), Manfred RauAnja Förster chensteiner, (Vortragende), Hans Härting, Monika Elsik (InBrigitte Witzer stitutsleiter-Stv. und Markus WIFI Österreich), Hengstschläger Robert Neuinspirieren lasmann (Direktor sen. M/O/T) (v. li.).

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Bei Glühwein und Maroni Freunde treffen: Horst Hillgarter und Gabi Fleisch.

Johannes Rinderer (SUPRO), Karoline Mätzler (Carla/Caritas) und Dir. Gerhart Hofer (Kathi Lampert Schule) (v. li.).

Der Garnmarkt ist nicht nur zum Arbeiten da: Emilio Bietti (epos), Isabell Bickel (Prisma), Waltraud und Edgar Veith (Rechtsanwalt) und Roland Stemmer (Stemmer Architekten) (v. li.).

Team first Versicherungsmakler: (Männer hinten) Thomas Willim, Oliver Reicht, Helmut Scholler und Wolfgang Willim (Damen ­vorne) Birgit Beran, Ingrid Nesler und Cornelia Patterer (v. li.).

Götzis am garnmarkt: Ad Feiern Am Garnmarkt

Fotos: Greta Graf

Heike Dückers (HANRO Head of Produkt und Design), Stephan Hohmann (HANRO Geschäftsführer) und Shopleiterin Jovanka Theuermann.

Harald Hornik und Nina Rehmann (Hanro PR Coordinat).

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114   Weekend Magazin

130 Jahre Hanro Huber Shop

Kathrin Rudigier und Anna Huber.

Bei einem Glas Prosecco konnten Kunden die Jubiläumskollektion entdecken und Details über die Geschichte des traditionsreichen Unternehmens ­erfahren. Unter den Gästen waren: Bernhard Ölz und Josef Welte (Prisma), Hermann Metzler (zm3) mit Gattin Sissy, Klaus Samay (Radio Liechtenstein), Unternehmensberater Alexander Jirku mit Astrid (Alltec Dental), sowie Filmemacher Harald Hornik. TOP: HANRO ist seit Jahrzehnten die ­Lieblingsmarke vieler ­internationaler Stars.


Adventmarkt Am Garnmarkt am 12. und 13. Dezember: Über 40 Aussteller mit Geschenkideen, kulinarischen Köstlichkeiten, Musik, Kinderzügle und Adventbasteln.

Christian Sommer (myRobotcenter), Isabell Bickel (Prisma), Thomas und Nicole Perfler (natürlichBio) und Daniel Ströhle (my­ Robotcenter) (v. li.).

Mietertreffen Am Garnmarkt

Fotos: UBM, am garnmarkt

Maroni & Glühwein Rechtzeitig zu den letzten Weihnachtsvorbereitungen der einzelnen Geschäfte und Büros trafen sich Chefs und Mitarbeiter auf Einladung des Am Garnmarkt Managements zu Maroni und Glühwein. TOP: Die Flanierzone mit seiner Weihnachtsbeleuchtung und drei großen Christbäumen strahlten bereits in festlichem Glanz.

Mitch Baumann und seine Mitarbeiterin Corinna (beide hubers).

Die Flaniermeile ideal zum Feiern: Veronika Hotz, Joe Welte, Melanie Steinwidder (beide Prisma) und Hermann Metzler (ZM3) (v. li.).

vent & weihnachten 2014 Am Garnmarkt Living

ediths in Götzis

Fotos: dietmar mathis

GF Egon Hajek (Prisma) und Ärztin Andrea Peter (v. li.).

Joe Welte (Prisma Standortmanagement), Martina Schaber und Emel Yakar (beide Broadway GF) mit Vorstand Bernhard Ölz (Prisma) (v. li.).

Mode Am Garnmarkt

Broadway-Opening Die neuesten Trends in Sachen Mode findet man in der neuen Filiale von Broadway NYC Fashion. Bei der Eröffnung mit dabei: Bgm. Christian Loacker, WIGE-Obmann Manfred Böhmwalder, Wolfgang Rüf (Prisma), Thomas Fink (ZM3), Isabell Bickel (Prisma) u. v. m. TOP: Am Garnmarkt wird immer mehr zur Mode-Hauptstadt Vorarlbergs.

Fotos: dietmar mathis

Tochter Anna lädt in ediths scandinavian living über drei Etagen. Im Bild (v. li.) Carmen Moosbrugger (ediths Shop Managerin), WGObmann Manfred Böhmwalder, Remo & Edith Klinger (ediths), Bgm. Götzis Christian Loacker.

Aus Salzburg dabei: Barbara und Walter Burger (Broadway-Team Austria).

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Raclette für den guten Zweck bei Susanne Marosch, Andreas Wassner, Tânia Maria RodriguesPeters mit Sohn Toni Peters, Thomas Rainer.

Stefanie Kessler und Ingrid Vetter (vom Kiwanisclub Bregenz-Iris) (v. li.).

Caroline Selb und Marketingleiter Siegfried Hollaus (Skilifte Schröcken).

Julia Schmidinger (re.) präsentierte das erste Glühbier von Egger Bier.

Helfen für Novosibirsk Russland: Christine Hintner & Andrea Füssinger.

Bregenz, Klosterhof Mehrerau

Nach dem großartigen letztjährigen Erfolg organiserte der Lions Club Vorarlberg Fortuna diese BenefizAdventveranstaltung mit 30 Ständen, die den Tausenden Gästen wieder wunderbare Geschenk-ideen, schmackhafte Naschereien und ein wundervolles Rahmenprogramm boten. TOP: Der VVVGratiszubringer und das stimmungsvolle Abschlusskonzert. Licht ins Dunkel: Irina und Tariq Bas mit Caroline Mallrich vom ORF (v. li.).

Schirmherr Alt-LH Herbert Sausgruber, Bgm. Markus Linhart, Initiatorin Andrea Helbok, Abt Anselm van der Linde und Lions Club Vorarlberg Fortuna-Präsidentin Monika Sauermoser (v. li.).

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Fotos: Udo Mittelberger

2. Vorarlberger Benefiz-Adventmarkt


Thoneline Orchestra © Band

Brigitte Mayer (MS Klaus), Doris König (BG Bludenz) und Ines Meraner (MS Klaus) (v. li.).

Sieger vom Zeichenwettbewerb: Philipp Benda (Platz 1) iv. Pius Sutterlüty, Christina Sohm (Platz 2) und Hakan Kaya (Platz 3) mit Doris und Reinhard Kopf (eko).

Fr 12 Dez 20.30

Kabarett

Gregor Seberg – Hast Angst, Mayer? Sa 13 Dez 15.00

Kinder

Clown Pompo

Sulz, eko lifestyle

s’eko-Bänkle

Großes Interesse bei der Siegerbekanntgabe durch Reinhard Kopf vor über 100 Besuchern bei eko lifestyle.

Über 50 Gymnasien und Mittelschulen zwischen Bregenz und Bludenz waren zum Zeichenwettbewerb „Wie luagat dis Traumbänkle für di oagas Paradies us?“ geladen. Überwältigt von den vielen Teilnahmen folgte kürzlich die Preisverleihung, wo Kinder, Eltern und Lehrer alle Werke in einer großen Ausstellung besichtigen konnten. TOP: Das neue eko-Gartenbänkle wird im Winter realisiert und die neue Werbekampagne begleiten. www.eko-lifestyle.at

Sa 13 Dez 21.00

Konzert

Average + DJ Phekt + Next2Blow Do 18 Dez 20.30

Konzert

Laura Stevenson + Support: Bob Robinson Fr 19 Dez 20.00

Poetry Slam & Konzert & Party

Jam on Poetry X-Mas Special Special Live Guest: Yasmo Sa 20 Dez 20.30

Konzert

Norbert Schneider & Band Mi 24 Dez 14 & 15.30

Kinder

Kasperletheater Do 25 Dez 21.00

Party

Soundterrasse Sa 27 Dez 21.00

Party

GUM - Global Underground Music Mo 29 Dez 20.30

Konzert

Thoneline Orchester feat. Filippa Gojo

Fotos: Udo Mittelberger

Fr 30 Jän 20.30

Konzert & Party

Pre-Silvester-Party mit Ski-SchuhTennis-Orchestra Birgit Fruscione-Küng (eko Marketing, re.) und die Künstler Sophie, Alina, Matthias, Johannes und Josi (hinten v. li.) und Elisa, Ayssa und Lena (vorne v. li.).

Fr 2 Jän 21.00

Gratis Neujahrskonzert

The Holy Spirit Of Nothing Die Sieger-Zeichnung.

Sa 3 Jän 20.30

Konzert

Krebshilfe Benefizkonzert - SWAMP Mo 5 Jän 21.00

Gratis Neujahrskonzert

Grisskram

Bitsche Augenoptik

Mi 21 Jän 20.30

Fotos: Bitsche

Gewinnspiele Zur Neueröffnung des Dornbirner Geschäfts hat das Familienunternehmen Bitsche Augenoptik und Hör­akustik drei Preise im Gesamtwert von € 900,– verlost und drei glückliche Gewinner gezogen. TOP: Alle Dezember-Kunden ­nehmen automatisch an der ­Verlosung eines Heliskiing-Flugs am Arlberg teil!

Konzert

Die 4. Nacht des Fado – Luisa Rocha & Carlos Leitao Sa 24 Jän 20.30

Kabarett

maschek - Das war 2014 Do 29 Jän 20.30

Konzert

James Blood Ulmer – Music Revelation Ensemble – 75th Anniversary Tour Fr 30 Jän 21.00

Geschäftsführer Simon Bitsche bei der Übergabe der Preise an die Gewinner Susanne Christa, Philipp Kirchner und Kurt Bitriol.

Konzert

Che Sudaka Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


VIP-Wochenende in Wien

Gewinnen SIE mit weekend ein vip-gourmetwochenende im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Wofür ist der „Figlmüller“ in Wien berühmt? a) Rindsuppe b) Schnitzel c) Krautfleisch

M

it der Neueröffnung des LUGECKs schlagen die Brüder Hans und Thomas Figlmüller ein neues Kapitel der heimischen Wirtshauskultur auf. Neben klassischen Gerichten der Wiener Küche werden auch spannende Neuinterpretationen serviert, begleitet von unkonventionellen Weinen und einer großen Auswahl an Craft Bieren. Rechtzeitig zur Eröffnung verlost das Weekend Magazin ein exklusives Abendessen im neu eröffneten LUGECK, am Lugeck 4, 1010 Wien und ein Exemplar des Figlmüller Kochbuchs „Wiener Küche – Kochen nach Bildern“. Der Gewinn beinhaltet darüber hinaus zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Frühstück im innenstadtgelegenen 5*-Grand Hotel Wien, von dem aus das LUGECK fußläufig in ca. 15 Minuten erreichbar ist.

Herr Philipp Kielmann freut sich über die Design-Lautsprecher von Bang & Olufsen aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.weekend.at/gewinnspiele Teilnahmeschluss: 16. Dezember 2014.

Die Einlösung des Gewinns erfolgt nach terminlicher Rücksprache mit Hotel und Gewinner und je nach Verfügbarkeit. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen D ­ aten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des ­Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein ­Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen E­ insendungen ­verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.


VB-Vorstand Stephan Kaar mit Christina Frick, Alexandra und Gerhard Hamel (VB-Vorstand-Vorsitzender) (v. li.).

VB-Vorstand Helmut Winkler, Veronika und Johannes Breuß (Bäck Breuß) (v. li.).

Aloisia Troyer und Walter Bickel (Lech).

Volksbank im Festspielhaus

Konzert mit Freunden

1

Lukas und Brigitte Konzett (VB-Werbeagentur), Geschäftsführerin Lebenshilfe Michaela Wagner und Geschäftsführer Reinhard Braito (I+R Schertler Bau (v. li.).

Vorstand Daniel Kopf (Spectra-Physics) und Hubert Kopf (Alt-VB-Aufsichtsratsvorsitzender) mit VB-Bereichsleiter Unterland Marcus Brüstle (v. li.).

Prisma-Geschäftsführer Egon Hajek mit Gattin Andrea, Caroline und Robert Sturn (Vorstand VLV Vorarlberg) (v. li.).

VB-Aufsichtsratsvors. August Entner, VBKommunikation Bettina Bertsch & Mathias Bertsch (Presse Landtagspräs.) (v. li.).

VB-Bereichsleiter Oberland Wolfgang Walter und Roland Burtscher (Pantec CH) (v. li.).

Fotos: udo mittelberger

.500 Musikliebhaber konnten das Symphonieorchester und sein Hauptsponsor Volksbank Vorarlberg beim bereits 5. Kundenkonzert begrü­ ßen. Mit dabei Aufsichtsräte Hubert Hrach und Martin Bauer, Private Ban­ king-Leiterin Petra Stieger, GF Sym­ phonieorchester Thomas Heißbauer, FPÖ-Chef Dieter Egger, Bgm. Mandi Katzenmayer, Angelika Böhler (Böh­ ler PR), Casino-Dir. Bernhard Moos­ brugger, Barbara Boucek (Sutterlüty), die Anwälte Claus Brändle und Nico­ las Stieger u. v. m. TOP: Weitere Bilder auf www.volksbank-vorarlberg.at

Landtagspräsident Harald Sonderegger mit Gattin Caroline, Birgit und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (v. li.).

Sohn Michael mit Vater Gebhard Herbert und Silvia Walch (v. li.).

Georgis und Julia Galeos (Dynamicon CH)

LAbg. Martina und Josef Pointner (Urologie Bregenz/Bludenz).

Branka Djokic (Volksbank Frastanz) und Ärztin Tamara Davidovic (v. li.).

Helga Schiefer, Christl Grabher, Elisabeth Schlatte, Anita Dönz und Ruth Grabher (v. li.).

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Weekend Magazin   119


Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Gezielt helfen. Mit dem Hypo-Wunschbaum. Mit dem Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen.“ unterstützt die Hypo Landesbank Vorarlberg ganzjährig gemeinnützige Initiativen in Vorarlberg – und auch in Wien, Oberösterreich und Steiermark. Also überall, wo die Hypo Vorarlberg in Österreich mit einer Filiale präsent ist. Ein ehrenamtliches Kuratorium wird weihnachtliche Wünsche erfüllen und karitative Organisationen sowie in Not geratene Menschen unterstützen. Hypo Landesbank Vorarlberg, Hypo-Passage 1, 6900 Bregenz, T +43 (0)50 414-1000

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