Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 18

NR. 8 ● 02./03. mai 2014

Vorarlberg

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Highlight Bademode für die Poolposition

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

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Hohenems "Emsiana" vom 8.-11. Mai.

Vorarlberg Golfsport boomt im Ländle

Kampf den Kilos "Gesund & Fit `14" ist gestartet

Game Rausch Ich will doch nur Spielen

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Stark. Aus reiner Muskelkraft schaffte es

der Salzburger Extremsportler Franz Müllner 15 Bratpfannen einzurollen. Weltrekord!

➜ Trendy. Neue Deko-Fingernägel aus Japan sind via Nahfunktechnik mit dem Handy verbunden. Sie leuchten bei einem Anruf auf. ➜

Bekloppt. Auf eBay wird derzeit ein ausgespuckter Kaugummi von Borussia Dortmund-Trainer Jürgen Klopp versteigert.

Italien

Foto: colourbox.de

Seit Jahren hat kein Mensch das Eiland Poveglia vor Venedig ­betreten. Aus einem äußerst skurrilen Grund: Angeblich soll ein Fluch über der Insel liegen.

Im 18. Jahrhundert wurden PestOpfer auf das Eiland verbannt.

Der Legende nach sollen ihre Geister immer noch auf der Insel spuken. Der Horror-Show möchte die italienische Regierung jetzt ein Ende bereiten.

Die „Geisterinsel“ soll bei einer Auktion im ­Internet an den Mann gebracht werden.

model Foto: colourbox.de

Die Geisterinsel

Die Party geht weiter. Wer braucht schon Erholung im Urlaub?

Schlafen kann man auch zu Hause. An alle Nachtschwärmer: Die heurige Partysaison auf Ibiza ist so gut wie eröffnet: Am 24. Mai findet die OpeningParty im Pacha Ibiza mit DJ-Star Martin Solveig statt. www.pacha.com

kurznews Goldenes Skateboard

Was Frauen wollen

Edel, edel! Skater und Künstler Matthew Willet aus New York beschichtete sein Board mit purem Gold. 11.000 Euro kostete die spezielle Veredelung.

Das Einzelstück ist übrigens noch voll funktionstüchtig.

Die Österreicherinnen haben klare Vorstellungen von ihrem Traummann. Er sollte braune Augen und Haare haben, sieben Jahre älter und zehn Zentimeter größer sein.

Außerdem kuschelt „Mr. Right“ gerne stundenlang im Bett. Das fand eine Umfrage des Casual-DatingPortals „Secret“ heraus.

Fotos: viennareport

Operation „Baby“ Tierischer Sextourismus! Weltweit gibt es nur noch 20 Exemplare der „Nördlichen Batagur-Flussschild­ kröte“. Ein Männchen ist im Tiergarten Schönbrunn zu Hause. Um für Nachwuchs zu sorgen, wurde der Wiener Draufgänger jetzt in einen indischen Zoo geschickt. Die Operation „Baby“ hat bereits begonnen.

Foto: colourbox.de model Foto: colourbox.de

11 Politik & Wirtschaft

12 Die Gesundköchin.

Antonia Moosbrugger, Wirtin vom Biohotel Schwanen in Bizau, im Weekend-Interview.

20 Coverstory

Coverfoto: Nintendo Corp.

Spieltrieb.

Videogames liegen im Trend.

Doch was macht das Spielen eigentlich mit uns Menschen?

25 Lebensart

31 Gesund&fit

32 Kampf den Kilos. Überflüssigen Kilos und dem inneren Schweinehund wird nun der Kampf angesagt.

41 Womensworld

42 Sunshine Express.

Die Bikini-Trends: MusterMania, Blumen und Paisley.

49 Immoguide

50 Kühle Naturmaterialien.

Beton und Stein sind elegante und zeitlose Hingucker.

53 Motornews

54 Unter freiem Himmel.

Das BMW 420d Cabrio im Weekend Magazin-Test.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil s­ tehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

PhiliPPINen

1

Nixen im Pool. Durch die Fluten gleiten wie eine Meerjungfrau: In der

„Mermaid Swimming Academy“ in Makati auf den Philippinen lernen Meerjungfrauen und -männer in Ausbildung, wie man mit einer Fischflosse durchs Meer schwimmt. Sich im Wasser zu bewegen wie Arielle kann man jetzt auch in Österreich lernen. „Austrian Mermaids“ bieten regelmäßig Kurse an. www.austrian-mermaids.at

was bewegt uns in...

Japan

2

Schlaf gut, Chef!

In Japan schlummern Politiker im Parlament und Firmenchefs in wichtigen Sitzungen. Das Mittagsschläfchen im Büro ist im Land des ­Sushi extrem angesagt – sogar so sehr, dass es viele Japaner simulieren. Denn das Inemuri (übersetzt: anwesend sein und schlafen) zeugt in Japan von großem Fleiß. Wer hart arbeitet, muss sich auch ausruhen. Wie für alles in Nippon gibt es auch für das Inemuri eigene Regeln: Wer schläft, sollte aufrecht sitzen und den Anschein erwecken, jederzeit ansprechbar zu sein. Klingt schon ­wieder anstrengend.

Italien

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Ab ins Altersheim

Was können denn die Pensionisten dafür? Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi (77), der 2013 wegen Steuerbetrugs verurteilt wurde, darf seine Strafe mit Sozialdienst in einem Altersheim verbüßen. Das entschied ein Gericht in Mailand. Wegen seines hohen Alters muss der Ex-Premier nicht ins Gefängnis.

Im Altersheim herrscht allerdings schlechte Stimmung. „Ich werde bestimmt nicht mit ihm Karten spielen“, „warnte“ ihn eine ­Bewohnerin schon vor Amtsantritt.

Fotos: APA/EPA, Viennareport, corbis

26 Muttertag.

Was wünschen sich Mütter zu diesem Anlass wirklich?

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IRGENDWANN MUSS ES HÜLSTA SEIN.

Nederlands 2 Es ist die Vollkommenheit, die das Nederlands Dans Theater 2 ausstrahlt und diese Tanzkompanie so unverwechselbar macht.

Es ist die Perfektion, die nicht gekünstelt ist, sondern eine natürliche Anmut vermittelt. Die vier ausgewählten Choreografien beim Bregenzer Frühling zeigen die Weite des Repertoires dieser Kompanie. Sa., 3.

Mai, 20 Uhr, Festspielhaus.

„Holzfällen“. Das Schauspiel (Bühnenfassung von Margarete Aman) des

Romans von Thomas Bernhard feierte im Landestheater am Kornmarkt in Bregenz in der Regie von Annegret Ritzel und mit Ausstattung von Andrea Hölzl große Premiere. Im Bild Andreas Weissert in der Rolle des „Burgschauspielers“. Vorstellungen: 3. / 7. / 13. / 16. / 22. Mai und 1. Juni im Großen Haus.

best architects 14 Das Architekturbüro cukrowicz.nachbaur ist für das vorarlberg museum mit dem Label „best architects 14“ in Gold ausgezeichnet worden. In der „best architects 14“ Award Ausstellung werden bis 29. Juni im Atrium des vorarlberg museums in Bregenz 115 prämierte Objekte gezeigt. Der Eintritt ist frei. Vernissage: 7. Mai, 19 Uhr.

Am Mi, 21. Mai um 20 Uhr „NachtStück“ Lieder von Schubert bis Zemlinski. Sopranistin ist Martina Gmeinder, Jürgen Natter spielt an der Orgel.

Foyermusik: Schüler der Musikschule tonart. Auf einer Ebene mit der Orgel im Pfarrzentrum Altach.

Anschließend gibt es Brot, Käse und Wein. Begleitausstellung mit Bildern aus der Sammlung Monz.

Brunch und Jodeln Die Probstei St. Gerold lädt am So, 4.

Mai 2014, um 10 Uhr nach dem Gottesdienst in den Klosterkeller zum FamilienBrunch und um 17 Uhr zum Appenzeller Volksmusikkonzert. Erleben Sie gepflegtes Kulturgut mit dem Jodlerklub Teufen (Bild), den Säntis Jodlern und der Nachwuchskapelle Weissbad. ­Karten/Reservierung: Tel.: 05550 2121.

Konzert / Meisterkurse Fazil Say in Feldkirch Im Rahmen des Internationalen Bodenseefestivals ist der türkische Starpianist und Komponist Fazil Say (li.) im Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch zu Gast. Junge Musiker haben dabei die seltene Gelegenheit, Kammermusik-Meisterkurse am 6. / 7. Mai zu besuchen. Das Abschlusskonzert mit Fazil Say ist am Mi, dem 7. Mai um 19.00 Uhr im Festsaal. Außerdem mit einem Porträtkonzert am Di, dem 6. Mai um 19.30 Uhr dabei: Der Vorarlberger Komponist, Musiker und Pädagoge mit türkischen Wurzeln Murat Üstün (re.). Alle Infos: www.vlk.ac.at

Fotos: Rahi Rezvani, Landestheater Vorarlberg, Adolf Bereuter, Altacher Orgelsoireen, Propstei St. Gerold, Marco Borggreve, Landeskonservatorium Vorarlberg

Altacher Orgelsoireen

über 2.000 events auf

Viertes Fohrenburger Brauereifest

Veranstaltungen und Freizeitbetriebe in Vorarlberg auf www.wohinheute.at – jetzt auch als App und auf facebook

Vom 2. bis 4. Mai 2014 im großen Festzelt im Brauereihof und in der ganzen Brauerei. Auftakt ist am Freitagabend mit den MONROES. Am Samstag dann ab 11 Uhr Fassanstich und Einweihung des neuen Fahrzeugs der Feuerwehr Bludenz. Am Nachmittag sorgt Geri, der Ex-Klostertaler, für die richtige Stimmung und am Abend DREIRAD – die Rock- und Partyband aus Tirol. Am Sonntag gibt es ORF Frühschoppen mit Harry Prünster und der Bauern­kapelle Bürs, anschließend wird der zweite Bludenzer Maibaum aufgestellt. www.fohrenburg.at/brauereifest

4. Boogie Festival Sa., 03. 05. 2014, 19 Uhr, Sonnenkönigin, Bregenz Die 4. Ausgabe von SHAKE THE SHIP diesmal mit zehn interna­ tionalen Top-Stars der Szene. Hafen Bregenz.

Maria Bill singt Piaf Ein Klassiker kommt am 5. Mai um 19 Uhr wieder nach Götzis auf die Kulturbühne AMBACH: Szenen und Chansons aus dem Leben von Edith Piaf mit Maria Bill. Denn durch die Bill wird die ChansonLegende nicht nur musikalisch, sondern auch darstellerisch ungeheuer präsent.

Karten bei www.musikladen.at

Maria Eichhorn Ab Sa., 10. 05. 2014, 10 Uhr, Kunsthaus Bregenz Visuell minimale Gesten, Eingriffe und raumgreifende Werke der Künstlerin aus Bamberg im KUB.

Acht ohne Gegenstand Der Otten Kunstraum bietet mit seiner aktuellen Ausstellung bis 4. Oktober eine Plattform für das Schaffen von acht Vorarlberger Künstlern: Ilse Aberer (im Bild „Join up orange 2013“), Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel und Franz Türtscher. Gratis-Führungen gibt es bei der „emsiana“ am 10. 5. von 15 – 18 Uhr.

Alles Schokolade So., 11. 5., 16 Uhr, Hohenems, Schlosskaffee Schokoladenverkostung in der Schoko­ ladenmanufaktur Fenkart. Dauer: ca. 75 min.

Kosten: EUR 9,50 p. P. Poker Cash Game Do., 15. 05. 2014 bis Sa., 17. 05. 2014, 20 Uhr Texas Hold’em no limit Cash Game. Gespielt wird ab 7 Personen. Im Casino Kleinwalsertal in Riezlern.

GEWINNSPIEL

Buchpräsentation Mi., 21. Mai, 20 Uhr, ORF Landesfunkhaus Dornbirn Pfiffig, kritisch & berührend präsentiert Birgit Rietzler aus Au Gedichte, Aphorismen und Kurzprosa aus ihrem dritten Buch „Vögelewohl“

Meisterkonzert im Festspielhaus. Das Ensemble Apollo’s Fire (Cleveland/USA),

www.wohinheute.at wird unterstützt von

benannt nach dem antiken Gott des Lichtes und der Künste, hat sich dem barocken Ideal verschrieben, mit Musik Emotionen hervorzurufen. Das gelingt perfekt zusammen mit der französischen Sopranistin Sandrine Piau, einer der gefragtesten Sängerinnen der Barockszene. Samstag, 10. Mai, 19.30 Uhr. www.bregenzermeisterkonzerte.at

Jeden Donnerstag um 18.58 Uhr vor V-heute In jeder Ausgabe mit Termintipps

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Weekend Magazin 7

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Fotos: Fohrenburger, Musikladen, Ilse Aberer, Bregenzer Meisterkonzerte

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emsiana highlights

8. bis 11. Mai 2014 Kulturfest in Hohenems

Eröffnung Do, 8. Mai, 19.30 Uhr Festredner ist Robert Menasse, Eröffnungskonzert „tonart sinfonietta & quartetto 1919“ im Markus-Sittikus-Saal.

Dota & Band Fr, 9. Mai, 20.30 Uhr Chanson-Konzert „Wo soll ich suchen“ mit der Sängerin und Liedermacherin Dorothea Kehr im Salomon-­ Sulzer-Saal.

Theater von Joseph Roth Sa,10. Mai, 20.00 Uhr „Die Legende vom ­Heiligen Trinker“, eine wunderbar tröstliche Geschichte im Hohenemser Löwensaal.

Thema „Wasser und Wein“

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emsiana hohenems Herzlich willkommen. Hohenems wird vom 8. bis 11. Mai zur

Timna Brauer Sa, 10. Mai, 20.30 Uhr Zusammen mit dem Elias Meiri Ensemble ein Weltmusik-/ Klezmer-Konzert im ­Salomon-SulzerSaal.

kleinsten europäischen Kulturmetropole. Eröffnungs-Festredner ist Schriftsteller Robert Menasse.

Ausstellungen und Führungen z. B. Bilder von Margot Collini (Bild) in der Werkstatt Schweizer Straße 10 oder Führung Jüdischer Friedhof am Sonntag, 11. Mai, um 14 Uhr. Emsiana Kinderprogramm Sa, 10. Mai, 15.00 Uhr Geschichtenwerkstatt mit Reini Frenzel: Eine Märchenreise (ab 5 Jahren) im Mühlenmuseum.

8 Weekend Magazin

Im Restaurant Moritz zu sehen: „Lineamente“ Tuschezeichnungen des Hohenemser Dietmar Fend.

während der Emsiana der Eintritt frei. „Wasser und Wein“. Das diesjährige Thema findet in einer Reihe von Veranstaltungshöhepunkten Platz: So können Besucher nach einem historisch-literarischen Vortrag am Sonntagvormittag ein Glas „Schwefelwasser“ probieren. Im „Säger-

viertel“ ist dieses Jahr neben dem Mühlenmuseum auch das Alte Zeiten Museum Hohenems mit dabei. Einen Teil des themenbezogenen Kinderprogramms wurde ebenfalls in das älteste Viertel der Stadt verlegt.

Infos. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen und Kartenreservierungen finden Sie auf der Homepage www.emsiana.at n

„Kultur in Hohenems steht allen offen, verbindet Generationen, Geschichte und Gegenwart.“ Markus Schadenbauer-Lacha Emsiana-Organisator

Fotos: Emsiana, Sandra Ludewig, Rafael Herlich, Theater Stuttgart, Margot Collini

Kulturcafé Kitzinger Sa, 10. Mai, 18.00 Uhr Johannes Inama & Hanno Loewy lesen Texte über Geselligkeit, Trink- & Badekultur in Hohenems.

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msiana heißt, ein Wochenende lang in die Beziehungen zwischen Geschichte und Gegenwart eintauchen.

Führungen, Vorträge, Konzerte, Ausstellungen und Lesungen lassen Hohenems ein weiteres Mal für fünf Tage zur kleinsten europäischen Kulturmetropole werden. Bereits zur Tradition geworden ist die musikalische Eröffnung des Hohenemser Kulturfestes durch ein Konzert des Kammerorchesters „tonart sinfonietta“ – heuer im Rittersaal des Palastes. Anschließend finden Ausstellungseröffnungen verschiedener Künstler im ehemaligen jüdischen Viertel und in der Marktstraße statt.

Die Ausstellungsorte, das Jüdische Museum und das Museum auf Zeit, haben am Eröffnungstag bis Mitternacht geöffnet. Bei Museen und Ausstellungen ist

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Ernst Konarek liest Fr, 9. Mai, 18.00 Uhr Texte von Joseph Roth, wie zum Beispiel „Ein Kind im Wartezimmer der Polizei“, vorgelesen im ­Jüdischen Museum.

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Das Restaurant Moritz in der ehemaligen jüdischen Schule mit seinem großzügigen Gastgarten freut sich auf Ihren Besuch.

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Gesundheitswoche

Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürfnisse ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physiotherapie und vieles mehr.

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Der bewusste Verzicht auf säurebildende Lebens- und Genussmittel um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Dabei rückt die basenbildende Wirkung von Obst, Gemüse, Kräutern, Keimen und Sprossen in den Vordergrund. So entlasten und vitalisieren Sie Ihren Körper.

7 Nächte im 4-Sterne-Hotel inkl. Vollpension mit basischer Ernährung, wohltuende Therapien (Leberwickel, Hydrojet, Wassertreten und vieles mehr), 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 1 Blutuntersuchung, 1 BIA-Messung, Ernährungsberatung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.

Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche

p. P. im DZ ab

€ 649,

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Umhausen

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Lernen, wieder auf den eigenen Körper zu hören, ihn zu verstehen, neu zu spüren, sich selbst gegenüber sensibel zu sein. Die positiven Effekte beschränken sich nicht nur auf die Reinigung des Darms.

7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension auf Basis der F.X.-Mayr-Diät, 1 Blutuntersuchung, kurärztliche Beratungsgespräche, 3 Bauchbehandlungen durch den Arzt, 15 Therapien, 1 kosmetische Körpergrundbehandlung, 5 x Morgenturnen, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.

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gültig im Jahr 2014

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Bad Häring

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Zuwachs. Rund 100 Mio. Euro erwirtschafteten die ÖBB im Jahr 2013.

Heuer wird ein Plus von 150 Mio. Euro erwartet.

➜ Zugesperrt. Obwohl 165 Banken seit dem Jahr 2000 zugesperrt haben, gilt Österreich mit 676 Instituten als „overbanked“. ➜

Zubrot. Eine halbe Million Euro kostet die Hypo-Untersuchung. Die Experten werden mit bis zu 4.000 Euro pro Tag entlohnt.

colourbox.de

news

Du bist mehr … ... als du denkst. Wir alle haben ein Bild von uns selbst, bewusst oder unbewusst. St. Arbogast lädt zu einem Abend, um Ver­ wegenes zu denken und den Impulsen nachzugehen. Es ist Zeit, uns selbst ernst zu nehmen und aufzublühen. Referent Ulrich Schaffer, 7. Mai, 19.30 Uhr, € 9,–.

Anmeldung: www.arbogast.at

Chancengleichheit

Fotos: Landesschulrat, Kirche Vorarlberg, KUB/Matthias Weissengruber, Schubertiade Hohenems

Nach vier Berichten zur Situation der Frauen in Vorarlberg liegt nun erstmals ein aktueller Gleichstellungsbericht vor, der den Fokus gleichermaßen auf die Situation von Frauen und jene von Männern legt. Kostenlos telefonisch bestellen (05574 / 511-24112) oder herunterladen: www.vorarlberg.at/frauen

Pillenrausch.

Während andere Wirtschaftszweige stagnieren, floriert die Medikamentenindustrie. Die weltweiten Ausgaben für Pharmaprodukte überschreiten heuer eine Billion Euro. Ab 2015 sollen allein die Arzneien, die in den letzten fünf Jahren zugelassen wurden, 57 Milliarden Euro Umsatz generieren.

Ulrich Sandholzer

Helga Kohler-Spiegel

Yilmaz Dziewior

Khatia Buniatishvili

Der 57-Jährige ist Erstgereihter für die Stelle des Direktors am BG/BRG Feldkirch und liegt zur Entscheidung beim Bildungsministerium.

Mit der Professorin der Päd. Hochschule Vlbg. übernimmt erstmals eine Frau den KuratoriumsVorsitz des Jugend- & Bildungshauses St. Arbogast.

Der Direktor des Kunsthauses ist von Kulturminister Josef Ostermayer zum österreich. Kommissär der Kunst Biennale 2015 in Venedig bestellt worden.

Bei der Schubertiade in Hohenems spielt die georgische Pianistin am 3. Mai um 16 Uhr ein Klavierkonzert und am 4. Mai um 16 Uhr ein Kammerkonzert.

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Weekend Magazin 11

Gault Millau-Gastronomie

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die Gesundköchin

Schwanen Bizau. Mit „Wilden-Weiber-Menüs“ und Hildegard-von-Bingen-Küche sorgt Antonia Moosbrugger für Begeisterung bei ihren Gästen wie den Testern von Gault Millau.

Die moderne Gesundheitsküche im mit viel heimischem Holz ausgestatteten Bio-Hotel Schwanen ist Philosophie und wohltuendes Geschäftsmodell zugleich.

Die Begeisterung für Hildegard von Bingen ist für mich eine Lebensphilosophie.

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12 Weekend Magazin

zeit nach internationalen Stationen als Sommelier bei uns engagiert, die Tochter studiert und ist nebenbei auch im Gastgewerbe tätig.

Weekend: Welche gastronomischen Vorbilder haben Sie? Antonia Moosbrugger: Es gibt gleich mehrere Restaurants und Köche, die mich faszinieren. Im Urlaub teste ich stets unterschiedliche Häuser.

Auch in unserer Region gibt es viele qualitativ hochwertige Anbieter. Eines meiner Vorbilder, bei denen ich auch vier Wochen selbst in der Küche mitgearbeitet habe, ist der Küchenchef des Münchner Restaurants Tantris, Hans Haas. Er hält mit 130 Sitzplätzen und seit 25 Jahren zwei Guide Michelin-Sterne – das ist für mich ein ganz Großer.

Weekend: Welches Anliegen haben Sie als Gastronomin?

Antonia Moosbrugger: Mein Ziel ist es, dem Gast ein Haus zu bieten, in dem er neue Energie tanken und völlig entspannt wieder abreisen kann. Da muss vom Essen über das Zimmer, das Bett bis zum Service alles passen – ohne großes Tamtam oder Vorschriften. Generell wünsche ich mir für Vorarlberg, dass nicht immer zwischen „bio“ und „regional“ getrennt wird. Insbesondere die Landwirtschaft sollte verstärkt in diese Richtung gehen. Mein Wunsch wäre, dass wir in wenigen Jahren bereits fünfmal so viele Biobauern haben wie jetzt. Für eine gute ­Umwelt, einen guten Boden und dadurch auch für gute Lebensmittel! n

Fotos: walser-image.com

W

eekend: Frau Moos- aus dem eigenen Lebensraum. brugger, was erwartet So verwenden wir kein Soja, den Gast Ihrer Küche? und wir kochen generell an Antonia Moosbrugger: Bei uns die Jahreszeit angepasst. Das im Haus wird vorwiegend Einzige, was nicht bei uns nach Hildegard von Bingen wächst, sind die bekannten gekocht, aber auch traditio- Hildegard-Gewürze wie Galnelle Gerichte stehen natür- gant, Bertram, Ysop und Co. lich noch auf der Karte. Mich faszinierte einst nach einem Weekend: Wie brachten Sie Vortrag über die heilige Hil- den Gastgewerbejob und die degard ihr reiches Klosterwis- Familie unter einen Hut? sen über Pflanzen, Gewürze Antonia Moosbrugger: Natürund Krankheiten. Beim be- lich war es nicht immer eingehrten „Wilde Weiber-­ fach. Schwiegermutter und Menü“ lässt sich der Gast auf Schwager haben mich gut un5 bis 7 individuelle Überra- terstützt. Wenn wir Zeit hatschungsgänge ein. Die hoch- ten, widmeten wir uns stets wertigen Rohwaren stammen unseren Kindern. Der Vorteil von einer Handvoll Bauern des Gastgewerbes ist schließund Lieferanten. Die Hilde- lich, dass man immer anwegard-Küche ist einfach, leicht send und erreichbar ist. Wir und bekömmlich und absolut erzogen unsere Kinder zu saisonal und sehr regional: be- selbstständigen und offenen vorzugt werden Lebensmittel Menschen. Mein Sohn ist der-

redaktion: wortwerk.cc

Antonia Moosbrugger

Wenn junge Menschen den Mut haben, selbstständig zu sein, soll man sie nicht mit Auflagen einbremsen.

zur Person n Antonia Moosbrugger, Jg. 1958

n verheiratet, 2 Kinder n seit 33 Jahren im Schwanen tätig, seit 16 Jahren Hildegard-vonBingen-Köchin n war ursprünglich nach der Schule im Büro tätig, seit der Heirat mit dem Schwanenwirt Wolfgang in die Küche hinein­gewachsen n 14 Gault Millau-Punkte n Hobbys: Wandern – auf den Berg so schnell wie möglich – und Lesen

Antonia Moosbrugger

Antonia Moosbrugger Wirtin im Biohotel Schwanen

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Weekend Magazin 13

Serie: Management-service für vorarlbergs wirt

Coworking

Christoph Klocker

Firmen-Autos

Toni Schatzmann

Internet

Oliver Ladurner

personal

Werner Moosmann, SfU Feldkirch

Austausch

Markenvielfalt

Webseiten

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Der Flex Desk im Coworking ermöglicht es mir als Einzelunternehmer aus den eigenen vier Wänden zu kommen. Neben der flexiblen Nutzung des Arbeitsplatzes besteht auch die Möglichkeit, mich mit branchenfremden Personen in einer gemütlichen Atmosphäre auszutauschen.

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eekend: Vergangenes Jahr feierte die Volksbank Vorarlberg ihr 125-jähriges Bestehen. Was macht ihren Erfolg aus?

Gerhard Hamel: Wir sind eine starke Regionalbank, die nah am Markt agiert und eng mit ihren Kunden verbunden ist.

Seit der Gründung als Sparund Vorschusskassa der Collectivgenossenschaft Rankweil im Jahr 1888 bemüht sich die Volksbank Vorarlberg um die Bürger, das Gewerbe und die Ver­ eine. Von Beginn an geblieben sind der genossenschaftliche Grundgedanke, die Verwurzelung in der Region und die gelebte Kunden­ partnerschaft.

Weekend: Ist das Modell der Genossenschaft heute überhaupt noch attraktiv?

Gerhard Hamel: Allerdings – mehr denn je! In wirtschaftlich bewegten Zeiten gewinnt der Genossenschaftsgedanke zunehmend an Bedeutung. Im Sinne des genossenschaftlichen Förderauftrags werden Mitglieder und Kunden in ihrer wirtschaftlichen und persön­ lichen Entwicklung unterstützt. Wir können eine kontinuierlich wachsende Zahl an Mitgliedschaften ver-

zeichnen – Ausdruck für die Rückbesinnung auf bestän­ dige Werte und Bestätigung für das Vertrauen der Kunden. Im Oktober 2013 durften wir in der Filiale Vorderland das 10.000. Genossenschaftsmitglied begrüßen.

Betr. oec Gerhard Hamel Vorstandsvorsitzender Volksbank Vorarlberg.

Regionale Universalbank.

19 Filialen in Vorarlberg und rund 460 Mitarbeiter.

Volksbank Vorarlberg e. Gen. Rankweil, Ringstraße 27 Tel.: 050 882-8000 www.volksbankvorarlberg.at

Weekend: Die Finanzkrise hat das Image der Banken geschwächt. Wie schafft man es, dennoch auf Kurs zu bleiben?

Gerhard Hamel: Die Volksbank Vorarlberg konzentriert sich auf die optimale Betreuung von Privat- und Firmenkunden im „Ländle“.

Wir bieten eine ganzheit­ liche Beratung in allen Finanz­angelegenheiten, von der Veranlagung und Finanzierung, über Vorsorge und Versicherungen bis hin zur Vermögensverwaltung. Die Kunden schätzen die einzigartige Kombination aus ­regionaler Kompetenz, dem Know-how einer erfolg­ reichen Bankengruppe und dem persönlichen Service vor Ort. Weekend: Womit gewinnen Sie das Vertrauen der Kunden?

Gerhard Hamel: Wir kennen unsere Kunden – und sie kennen uns. Kundennähe ist für uns kein Schlagwort, sondern gelebte Praxis, die wir bestmöglich unter Beweis stellen möchten. Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und erstellen auf Basis ihrer Lebenssituation, Bedürfnisse und Ziele ein maßgeschneidertes Konzept. n

Innovationsmotoren Innovationen sind ein wichtiger Motor der Wirtschaft. Sie begeistern Kunden immer wieder aufs Neue und sichern die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie sind Querdenker und zeichnen sich durch

Susanne Rauch, EPU-Sprecherin WKV den Mut aus, Neues zu probieren. Durch die Nähe zum Markt und das direkte Kundenfeedback sorgen EPU laufend für die Schaffung neuer Produkte und Dienstleistungen.

Mit ihren Innovationen bringen sie Vielfalt in die Vorarlberger Wirtschaft. www.epu.wko.at

Unternehmergeist aus Vorarlberg: EPU-Auswahl mit Videos

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Weekend Magazin 15

3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Margit Zöhrer

Filialleiterin Ögussa Dornbirn – Österreichische Gold- & Silberscheideanstalt

Zahl der woche …

19

Absolventen/-innen „Lehre und Matura“.

Mit dem Abschlusszeugnis dieses Ausbildungsmodells stehen alle Wege offen. Neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung gibt es auch die Möglichkeit, ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium zu absolvieren.

Umweltwoche 2014 Auch heuer laden die umwelt|v-Partner wieder ein, die Vlbg. Umweltwoche vom 31. Mai bis 9. Juni als Schaufenster und Impulsgeber zu nutzen. Wie z. B. in Hard, wo Shinya Hover, Alexandra Wagner und Katharina Gebhardt von den Pfadfindern und UmweltverbandObman Rainer Siegele (v. li.) KlimabotschafterInnen zwischen 8 und 14 Jahren für die kostenlose Klimaakademie am 31. Mai suchen. www.umweltv.at

Webpflege in Dornbirn Gefunden werden ist im Internet das Um und Auf. Pflege von Webseiten, GoogleOptimierung, sowie ein zielgruppenorientierter, nützlicher Inhalt des Internetauftritts sind neben dem persönlichen Kundenkontakt und -gespräch Pflichtprogramm. Zentral gelegen in Dornbirn (Marktstraße 33, im 3. Stock oberhalb des vai) kommt hier Oliver Ladurner’s neues Unternehmen „webpflege.at“ geografisch seinen Kunden entgegen. www.webpflege.at

■■Warum sollte man in Gold investieren?

Gold ist überall in der Welt ­anerkannt und begehrt und kann leicht wieder zu Geld gemacht werden – insbesondere auch in Krisenzeiten. Gold dient der ­Diversifizierung: Auch die großen Fonds mischen ihrem Portfolio Gold bei, da es im Gegensatz zu Bargeld die Chance von Wertsteigerungen bietet. Darüber hinaus kann im Unterschied zu Aktien die Gefahr des Totalverlusts ­ausgeschlossen werden.

■■Ist der Zeitpunkt günstig, altes Edelmetall (Schmuck, Münzen etc.) zu verkaufen?

Ich bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er Edelmetall verkaufen will oder nicht. Klar ist es von Vorteil, wenn der Kurs hoch ist. Aber meistens ist der Zeitpunkt für einen richtig, wenn man sich entschieden hat sich vom Altmetall zu trennen, aus welchem Grund auch immer.

■■Auf was sollte man beim Edelmetallverkauf achten?

Preise zu vergleichen. ­Informieren Sie sich vorab über aktuelle Ankaufspreise. Wiegen Sie Ihre Edelmetalle zu Hause auf einer Küchenwaage ab. Und lassen Sie sich den Verkauf schriftlich bestätigen.

Fotos: Ölz Grafik, Umweltverband, Udo Mittelberger, wortwerk.cc, Ögussa

Schausennen im Zimbapark.

Von den Sennereiprodukten aus Schnifis selbst ein Bild gemacht haben sich Andreas Mark (Interspar Regionaldirektor), Meistersenn Guntram Schwendinger, Birgit Köpf (Marktleiterin Interspar Bürs), „Alt-Meistersenn“ Markus Hartmann, LR Erich Schwärzler, Koch Valentin Bargehr (Rössle Braz) und Sennerei Schnifis-Obmann Peter Dünser (v. li.).

Der Vorstand der Jungen Wirtschaft Vorarlberg lädt zur Diskussion rund um das Pensionssystem ein.

Unser Pensionssystem

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AuSSer Spesen nichts gewesen?

Junge Wirtschaft. Am 6. Mai 2014 lädt die Junge Wirtschaft Vorarlberg zur jährlichen Frühjahrsveranstaltung mit dem österreichischen Pensionsexperten Prof. Dr. Bernd Marin ein.

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Fotos: Darko Todorovic

C

hronische Pensionsproblematik und die wachsende Pensionslücke sind nur zwei der vielen Schlagworte, die Herr und Frau Vorarlberger fast täglich den Medien entnehmen. Jung und Alt stellen sich Fragen wie „Wie sicher sind unsere Pensionen?“, „Gibt es zukunftsfähige Modelle?“. Die Junge Wirtschaft widmet sich diesen Fragen im Rahmen ihrer diesjährigen Frühjahrsveranstaltung.

Am 6. Mai nimmt der österreichische Pensionsexperte

Prof. Dr. Bernd Marin in seinem Impulsvortrag im ­ Vinomnasaal Rankweil zum Thema „Unser Pensionssystem: Außer Spesen nichts gewesen?“ Stellung. „Der internationale Experte Bernd Marin wird nicht nur die aktuelle Problematik erörtern, sondern auch die neuesten Reformbemühungen um Budgetkonsolidierung und Rentenstabilisierung ansprechen“, so die JWV-Vor­ sitzende Stefanie Walser. Im Anschluss findet eine Disn kussionsrunde statt.

facts „Unser Pensionssystem: Außer Spesen nichts gewesen?"

Kostenlose Veranstaltung der Jungen Wirtschaft Vorarlberg Dienstag, 6. Mai, 18.30 Uhr im Vinomnasaal Rankweil.

Anmeldung erforderlich unter www.wkv.at/jwv/Fruehjahr.php Podium: nP rof. Dr. Bernd Marin, Executive Director des Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung n Dr. Winfried Pinggera, Generaldirektor Pensionsver­ sicherungsanstalt n Kommerzialrat Erich Lingenhöle, Unternehmer n Dr. Christoph Jenny, Direktor-Stellvertreter Wirtschaftskammer Vorarlberg n Stefanie Walser, Vorsitzende Junge Wirtschaft Vorarlberg

Ein Golflehrer (Pro) bringt den Anfängern binnen weniger Stunden die Grundzüge des Golfsports bei.

Golfsport boomt in Vorarlberg

n

Aller Anfang ist gar nicht Die Platzreife. Binnen kurzer Zeit wird aus einem Golf-Anfänger ein Spieler,

D

ie Idee war bei Da­ vid V. schon länger vorhanden, sich den Golfsport einmal näher anzuschauen. Einiges hatte der Vertriebsleiter von Golf schon gehört. Freilich: Die Erfahrung im Umgang mit den vielen Schlägern und dem Golfball fehlte dem 38-Jährigen völlig. Der Anlass des Einstiegs: Seine Frau schenk­te ihm zum Geburtstag ei­ nen Platzreifekurs.

Jetzt ging es ans Umsetzen.

Fürs Erste reichte schon ein Termin mit dem Pro (Golflehrer). Gesagt, getan. Bei der Anfahrt zum Golfplatz be­ schlich David V. ein mulmi­ges Gefühl, dazu gesellten sich Selbstzweifel.

Logisch, er konnte sich nie und nimmer vorstellen, ­einen Ball in ei­ner vernünf­ tigen Schlagan­zahl vom Abschlag in das bis zum 550

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18 Weekend Magazin

Meter entfernte Loch zu spie­ len. Das kann ja gar nicht gehen! Selbst die TVBilder von den Profis, die er ja kennt, konnten diese Zweifel nicht beseitigen.

Den­ noch: Plötzlich stand der Pro vor dem „Noch­ nichtgolfer“, er­ klärte ihm, dass grundsätz­ lich alles nicht so schwer sei. Die Bemer­kung, dass Golf die zweitschwerste Sportart sei, hätte er sich sparen können.

Die ersten Schritte. Zurückziehen ging jetzt aber nicht mehr. Der Pro erklärte ihm in Grundzügen die Tech­nik des Golfschlags. Dann nahm V. erstmals ein Ei­sen (Golfschläger) in die Hand und versuchte den Ball zu treffen.

Das tat er auch, nur bewegte sich das kleine weiße Ding gerade einmal zwei Meter nach vorne. „Macht nichts“,

ließ ihn der Pro wis­sen, „das wird schon!“ Einige Versuche später be­stätigte sich, das der Ball vom Ab­schlag weg an Höhe gewann und lan­dete tatsächlich erst nach 60 Metern wieder auf dem Bo­den. „Toll, super“, jubelte Da­vid V. innerlich. Wird ja doch was.

Um dann zehn Golfbälle in Serie wieder nur in Schlägerreichweite zu platzieren.

Golfplatz kennenlernen. ­Irgendwann nach ein paar Stunden wurde das Gan­ze stabiler, schon schleppte uns der Pro hinaus auf die Bahn zehn. Da war dann alles an-

Gekonnt spielen die Könner den Ball aus dem Bunker.

ders, Wasser, Sand, seitliches Aus: Lauter Hindernisse, die „unmögli­che“ Golfplatz­ architekten dorthin platzierten, wo die Bälle von David V. hinflo­gen. Kein Wunder, dass man auf Bahn vier 15 Schlä­ge braucht, um den Ball ins Loch zu bringen. Zumal der Herr Architekt auch noch ein buckliges Green ­gebaut hat.

Aber es kommt noch schlim­ mer, bei der nächsten Bahn ist der Abschlag so weit hinten, dass man den Ball nie und nimmer in diesem Golferle­ben über das Rough hinaus bringen kann.

Und dann wie­der der viele

Fotos: Golfland Vorarlberg REDAKTION: Elred Faisst

der sich mit Geschick und Können auf dem Golfplatz „bewegt“.

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Nach einigen Wochen ist ein Golfer schon in der Lage, auch schwierige Hindernisse zu meistern.

so schwer Sand überall und – und – und … „Das wird wohl nie was“, ist sich David V. sicher.

Erstes Turnier. Ein paar Wochen und viele Runden später schaut die Golfwelt ganz anders aus. Er hat schon die ersten Par ge­spielt, braucht nicht mehr zehn Bälle für 18 Löcher, weil sich selbige ständig im Wasser oder im Rough verstecken. Hat schon die Turnier­reife gemacht, obwohl er „nie Turniere“ spielen wird.

Golf-Clubs Platzreife-Kurse bei: GC Riefensberg-Sulzberg 05513 / 84 00 GC Montfort-Rankweil 05522 / 72 000 GC Brand 05559 / 450 GC Montafon 05556 / 77 011 GC Bludenz-Braz 05552 / 33 503 GC Silvretta 05558 / 81 00

Aber: Eine unerklärliche Ein­ gebung „zwingt“ David V. zur Anmeldung für das erste Tur­nier. Mit sei­nem Handicap – 45 – spielt er eine ganz gute Runde, verbes­sert sich zwar nicht, sieht aber gute Chancen, das demnächst doch zu tun. Und er wird tur­ niergeil, spielt und verbessert dann und wann sein Handi­ cap, übt auf Driving Range, Pitching Green und Putting Green, geht hinaus auf die Runden. Und erinnert sich an den Anfang mit allen seinen kleinen Widerwärtigkeiten. Die kommen ihm jetzt lächerlich vor. Aber ein neues Problem ist für David V. aufgetaucht: Am Anfang spielte er viel Golf, musste nur kurze Wege von Schlag zu Schlag gehen. Das hat sich deutlich verändert. Er muss nun viel längere Fuß­märsche zwischen den einzel­ nen Schlägen zurücklegen. Und träumt dabei davon, dass ihm der eine oder andere Schlag so gelingen könnte wie dem Weltstar Ti­ger Woods. n

Die ganze Stadt liegt uns zu Füßen. Und dann legen wir sie einfach wieder hoch.

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Ich will doch nur

Spielen

Verspielte Gesellschaft. Kinder tun es, Nerds tun es, und Erwachsene tun es auch. Die Rede ist vom Spielen. Games für Computer, Konsolen und Smartphones haben in den letzten Jahren massiv an Popularität gewonnen.

Die Produzenten freut dies naturgemäß. Aber was macht das Spielen eigentlich mit uns Menschen? Von Hans Schneeweiß

E

ine illustre Runde beim Abendessen: Das Ambiente ist stimmig, köstliche Gerichte warten auf den Verzehr. Doch diese spielen hier nur die zweite Geige. Denn die Leute bei Tisch haben nur ­Augen für ihre Smartphones.

Lautes Gejohle, triumphierende Gesten, piepsende Töne aus dem Handy: Hier spielt man gerade „Quizduell“, ein AppGame, das sich zuletzt in Windeseile verbreitet hat. Und was man Kindern schon von klein auf eintrichtert, gerät bei den Erwachsenen im Spielrausch aus dem Fokus: gutes Benehmen und anständige Manieren. Ist gar der Untergang des Abendlandes gekommen?

Im Spiel-Rausch. Über 16 Millionen Menschen sind in Europa bereits im „Quizduell“-Rausch, welt-

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20 Weekend Magazin

weit sind es bedeutend mehr, Tendenz steigend. Die neue Lust am Wetteifern um das Wissen, ist das GamePhänomen der Stunde. Die Idee dahinter ist so genial wie simpel: In einem Wissensduell treten zwei Spieler gegeneinander an, in sechs Runden mit verschiedenen Wissenskategorien beantworten sie je drei Fragen mit vier Antwortmöglichkeiten.

20 Sekunden haben sie pro Frage Zeit, dann wird verglichen. Und das macht richtig süchtig. Fälle von Spielsucht sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen, dabei kommt es auch zu erschreckend extremen Fällen.

Denn Spieler, die an der ­digitalen Nadel hängen, vergessen oft auf das Leben in der realen Welt. Erst unlängst verhungerte in Südkorea ein kleines Kind, wäh-

rend der Vater im Internetcafé zockte.

Normales Freizeitvergnügen?

Mehr als ein Drittel der österreichischen Gesamtbevölkerung vertreibt sich mittlerweile hin und wieder die Zeit mit Computer- oder Videospielen. In den USA sind es sogar mehr als die Hälfte. „Computerspiele sind kein Nischenprodukt mehr“, sagt auch Mag. Alexander Pfeifer, Leiter des Zentrums für Angewandte Spieleforschung an der Donau-Uni Krems. Wer sich einen Spieler heute als weltfremden Video-Nerd vorstellt, ist klar im Irrtum.

Das Durchschnittsalter der Computerspieler liegt bei 35 Jahren. 40 Prozent davon sind Frauen, die dem Thema lange Zeit eher skeptisch gegenüberstanden. Die ra­ sende Verbreitung von

Weekend Magazin 21

Foto: COLIN ANDERSON/BLEND IMAGES/CORBIS

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Im Gespräch

Durch mobile Geräte wie Smartphones oder TabletPCs haben Spiele einen Höhenflug erlebt.

Alexander Pfeiffer

Foto: colourbox.de

Leiter des Zentrums für Angewandte ­Spieleforschung an der DonauUni Krems.

Smartphones und Tablet-PCs hat in den vergangenen Jahren für einen unglaublichen Game-Schub gesorgt. Denn dadurch wurden Spiele mobil und immer und überall verfügbar. Und Gelegenheitsspiele für Zwischendurch (Fachleute sprechen hier von „Casual Games“) wie eben Quizduell, Candy Crush oder Angry Birds sind für jedermann gemacht: einfach und doch knackig.

Warum spielen? Es gibt v­ iele Gründe, warum uns Spiele ansprechen. Sie sind ein schnell verfügbarer Zeit­ vertreib, der oftmals durch schnelle Erfolge in den Bann zieht. Dabei schüttet der Körper das Glückshormon Dopamin aus. Für den einen

ist es die Kommunikation mit anderen Spielern die zählt, der andere schätzt die Machart und Ästhetik. Als Gamer kann man Abenteuer in virtuellen Welten erleben, ohne dabei Konsequenzen fürchten zu müssen. Eroberer, FußballStar, Rennfahrer oder Geheimagent – im Spiel kann man sein, wozu man Lust hat. Damit gelten Computerspiele heute nicht mehr als zweifelhafte Kurzweil, sie sind in der ­Mitte der Gesellschaft angekommen und werden konsumiert, wie Fernsehen, Kino, Bücher – als ganz normales Freizeitvergnügen.

„Wir rechnen damit, dass sich die starke Nachfrage im Gaming-Bereich weiterhin fortsetzen wird, zumal es noch ungeahnte technische Möglichkeiten gibt.“ Florian Gietl Geschäftsführung Media Markt Österreich

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22 Weekend Magazin

■■Sind Spiele ein Fall für Nerds?

Computerspiele sind längst kein Nischenprodukt mehr. Die massive Marktdurchdringung, ­welche Computerspiele in den letzten Jahren erreicht hat, spricht für sich.

■■Wer spielt denn nun heutzutage?

Laut neuesten Daten ­spielen 97 Prozent aller ­Jugendlichen Computerund Videospiele, aber auch 69 Prozent aller Haushaltsvorstände. 40 Prozent der Spieler sind dabei Frauen, jeder ­vierte Spieler ist älter als 50.

Geschäft mit Games.

Damit setzt die Gaming-Industrie alljährlich Milliarden um, 65 waren es 2013. HollywoodsFilm-Traumfabrik kann da mit läppischen acht Milliarden nicht mehr mithalten.

Und versucht verzweifelt, am großen Kuchen mitzunaschen, indem es Spieletitel wie „Tomb Raider“, „Prince of Persia“ oder jüngst „Need for Speed“ für die große Leinwand adaptiert. Ein Trend, dem viele Spielehersteller allerdings w ­ enig abgewinnen

■■Warum spielen wir?

Erfolge, die Beziehungen zu Mitspielern und das Eintauchen in eine virtuelle Realität sind zentrale Motivationsfaktoren.

■■Wie lassen sich Spiele einsetzen?

Gut gemachte, ernsthafte Spiele lassen sich aus­ gezeichnet in der Wissensvermittlung einsetzen. Besonders in der Wirtschaft kann man einen Trend erkennen, der Spielmechaniken in Situationen verwendet, die nichts mit Games zu tun hat. Das nennt man Gamifizierung. Ein gutes Anwendungsbeispiel dafür sind etwa Fitness-Apps.

meistverkaufte games Platz 1: Angry Birds (2009): + 1.000.000.000 Downloads Erfolgreicher Kult: Bunte Vögel werden als Geschosse gegen Schweine eingesetzt.

Foto: colourbox.de

Platz 2: Candy Crush Saga (2012): + 500 Millionen Downloads Das Puzzle-Spiel mit den Süßigkeiten ist auch das meistgenutzte facebook-Game.

Spielerische Inhalte werden auch verstärkt bei der Wissensvermittlung eingesetzt.

Erfolgreichstes Game aller Zeiten: Die Angry Birds begeistern Jung und Alt.

scher gemacht, als man es vielleicht vermuten würde: Eine E-Mail wird unbefangener formuliert, als ein per Hand geschriebener Brief.

Wer mit Online-Banking ­seine Rechnungen überweist, leidet weniger, als jemand, der sein Bargeld persönlich am Bankschalter abgibt. Wer sein Navigationsgerät vor ­einer Reise bedient, tut dies

rbox.de

Das Leben ist ein Spiel. Die Computerkultur hat unser Leben bereits viel spieleri-

to: colou

Spiele machen klug. Doch Spielen kann mehr sein als nur Zeitvertreib: Wissenschafter haben bereits mehrfach die positive Wirkung nachgewiesen. Erst jüngst sorgte die amerikanische Autorin und Spieleentwicklerin Jane Gonigal mit ihrem Buch „Besser als die Wirklichkeit“ für Aufsehen. Denn Computerspiele würden die Welt zu einem besseren Ort machen, da sie uns lehren, immer

komplexere Aufgaben mit Freude, Fantasie und Aus­ dauer anzugehen. Um dies zu schaffen, müsste der Alltag spielerischer gestaltet werden.

Denn Studien zufolge können Computerspiele positive Gefühle hervorrufen – Musikspiele ermuntern etwa zum Erlernen echter Instrumente, Sportsimulationen fördern die Bereitschaft zum Training.

Außerdem ist Spielen ein ureigener Trieb. Damit beginnen wir bereits von der Gehschule aus, die Welt zu erforschen.

Auch die Möglichkeit, durch Spiele das Gehirn zu trainieren, ist vielfach belegt: Wer täglich eine Runde „Mahjong“ spielt, verbessert etwa seine Konzentrationsleistung.

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Fotos: nintendo corp., mediamarkt, Rovio Entertainment Ltd.

können. Chefentwickler Dan Houser von Rockstar Games beispielsweise möchte sein Juwel „Grand Theft Auto“ nicht durch eine möglicherweise lahme Filmumsetzung in ­Gefahr bringen. Zumal diese Game-Reihe eine Goldgrube ist. Der jüngste Teil erlöste innerhalb von 24 Stunden sagenhafte 800 Millionen Dollar.

Platz 3: Wii Sports (2006): 82,89 Millionen Exemplare Das erste Bewegungsspiel wurde gemeinsam mit der Nintendo Wii-Konsole verkauft.

Platz 4: Super Mario Bros. (1985): 40,24 Millionen Exemplare Die Urmutter aller Hüpfspiele machte Super Mario zum Star.

Platz 5: Tetris (1984): 35 Millionen Exemplare Das Puzzle-Game wurde zum Dauerbrenner.

entspannter, als jemand, der sich über eine ausgebreitete Karte beugen muss. Wer es andererseits schafft, in „World of Warcraft“ 60 ­Online-Spieler aus aller Welt gleichzeitig an einem Auftrag arbeiten zu lassen, wird auch im realen Leben eine gewisse Führungskompetenz ent­ wickeln. So wird das Leben stückweise auch zum Spiel. n

Vorarlberg isst ... im frühling Frühstücksbuffet am See

Genießen im Gasthaus Engel

Jeden Sonn- und Feiertag ab 11. Mai gibt’s im Wirtshaus am See ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Live-Musik.

Von 9 – 12 Uhr wird eine große Auswahl von Riebl bis hin zu Weißwürsten geboten. Alle Termine mit den jeweiligen Musikgruppen finden Sie auf der Homepage. Muttertag-Geschenk-Tipp: Gutscheine für den Sonntags-Brunch!

Wirtshaus am See, Bregenz, See­ promenade 2, Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Wer nicht genießt, wird ungenießbar! Dem beugt Küchenchef Klaus Pleifer „à la carte“ vor. Ehrlich, authentisch, fantasievoll, marktfrisch. Mit dem Köstlichsten aus der Region. Weil vorzügliches Speisen neben Körper auch Seele und Geist beflügelt. Mit Raffiniertem und Althergebrachtem trifft Moderne auf Tradition. Aber stets mit Qualität ohne Kompromiss. Zu jedem Anlass. In großer ­Gesellschaft oder ganz intim. Pleifers Engel, Hard, Landstr.1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Martin Berthold Geschäftsführer Wirtshaus am See

Klaus Pleifer Inhaber und Küchenchef Gasthaus Engel

Ab sofort: Spargel. Wir verwöhnen Sie mit leichten Gerichten vom weißen Spargel aus Möcking am Bodensee. Neu: Täglich von Montag – Samstag Frühstück.

Der besondere Genuss direkt am See.

„Emsiana Hohenems“ 8. bis 11. Mai Ausgewählte Spezialitäten vor und nach den Veranstaltungen.

Auch am Sonntag, 11. Mai geöffnet.

Gleich reservieren!

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Spargel-Spezialitäten frisch vom Bodensee.

Unser Küchenchef und seine Crew lassen sich vom Bodenseespargel inspirieren und ­bringen den Frühling auf Ihren Teller.

Dinner & Casino. Der Gutschein für Genießer bietet um € 59,– ein exklusives 4-gängiges Menü, Begrüßungsjetons im Wert von € 25,– und ein Glas ­ Goldeck, der Veltliner-Sekt.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Ich habʼ dich zum Fressen gern…

Schenken Sie Genuss-Gutscheine

„Weinkulinarium“ am 8. Mai. Weingut Möth aus Bregenz präsentiert seine Spezialitäten.

Dazu regionale Köstlichkeiten in 5 Gängen!

Preis € 48,– inkl. Weine.

Aktuell: Spezialitäten vom ­Bodensee-Spargel.

Pleifers Engel, Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.engel-hard.at

Zauberhaftes Ambiente. Das Schloss Amberg in Feldkirch ist ein besonderer Platz für unvergessliche Veranstaltungen. In edlem Ambiete bietet es einzig­ artige Möglichkeiten für Hochzeiten, Firmenfeiern und Familienanlässe.

Der Käseunterschied...

Feste feiern, wie sie fallen. Am 18. 7.

Vitikult Sommerfest mit acht Vitikultwinzern.

Am 19. 7. Jubiläums-Frühschoppen: 10 Jahre Kornmesser, 25 Jahre Messmer.

Lunch im Martinspark! Täglich wechselnde 2-Gänge-Mittags-Menüs für den Preis von EUR 9,50! Montag bis Freitag, 12.00 bis 14.00 Uhr. Gratis-Parken in der Tiefgarage.

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

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Wohnzimmer. Mit wetterfesten Sofas, Outdoor-Küchen und Design-Accessoires wird der Garten zur trendigen Lounge.

➜ Weltweit. 2004 schaffte die Kultmarke Crocs den Durchbruch in den USA. Heute gibt’s 300 Modelle, elf Stores in Österreich. ➜

Wundern. Gibt es eigentlich wirklich Dumme, die auf Anzeigen wie „Erschreckender Tipp gegen Bauchfett“ klicken?

news

„Eins mehr hilft ...!“ Der Lions Club Vorarlberg startet in Kooperation mit MERKUR am Sa. 3. Mai 2014, die jährliche Sachspenden-Sammelaktion für Menschen in Not. Nach dem Motto „Ein Produkt mehr im Einkaufswagen hilft!“ können MERKUR-Kunden am Leo.Lions.Aktionstag, in

Vorarlberg bei Merkur Dornbirn und Feldkirch (8 – 17 h), gekaufte Produkte (haltbare Lebensmittel, Baby- und Hygieneartikel) direkt in den Märkten als Spende ­abgeben. Im Vorjahr wurden ­damit über 150 Bananenkartons voller Produkte an „Tischlein Deck Dich“ übergeben.

Kultige Girls.

Bekommt die New Yorker Mädchen-Gang rund um Lena ­ unham ihr Leben in den Griff? Die gehypte Comedy-Serie „Girls“ geht in die D ­dritte Runde! TNT Glitz* HD (exklusiv bei Sky) zeigt mittwochs um 20.15 Uhr die Episoden der neuen Staffel – auf Sky Go und Sky Anytime auf Abruf verfügbar.

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Weekend Magazin 25

Die Realität. Tisch decken, Müll rausbringen, Hamsterkäfig saubermachen. Zwei-, dreimal hat man schon darum gebeten. Ein klares „Nein, mach ich nicht“ hört man eher selten (das gäbe nur Stress!). Dafür ein „später“, „gleich“, oder auch „jaja“. Entsorgt die ent­ nervte Mutter den überquellenden Mistkübel irgendwann selbst, heißt es: „Das hätte ich schon noch gemacht.“ Ohne Worte!

Was Mütter wirklich wollen

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Nur geträumt Muttertag. Mütter kann man ganz leicht glücklich machen ... und doch werden sie den Tag wohl nicht erleben, an dem diese Träume in Erfüllung gehen. Von Andrea Schröder

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26 Weekend Magazin

18.04.14 10:26

Das Handy klingelt: die Mathe-Lehrerin. Sie gratuliert mir zu Deinen Leistungen und freut sich, dass sie Dich unterrichten darf.

Fotos: Corbis, Istock/Thinkstock

Wenn ich Dich auffordere, den Geschirrspüler auszuräumen, stehst Du einfach auf und räumst ihn aus.

NATÜRLICH VOM GÄRTNER!

Die Realität. Pubertierende Kinder, besonders Söhne, können (und wollen!) erstaunliche Mengen verdrücken. Essen spielt im Leben von Halbwüchsigen eine zentrale Rolle, gerade so, als hätten sie eine schlimme Hungersnot erlitten. Acht Käsetoasts mit Ketchup – eine Zwischenmahlzeit. Wie, für jeden nur zwei Schnitzel? Lachhaft! Das Herankarren des Nachschubs hat Top-­Priorität.

Wehe der Mutter, die die Cornflakes vergisst!

Du fragst: „Mama, wie war Dein Tag?“ statt „Was gibt’s zu essen?“

STILVOLLES „DANKE“!

Die Realität. Um Himmels willen, die Nummer der Schule erscheint am Display!

Was ist nun wieder: Gehirnerschütterung beim Hallenfußball? Zweideutige Bemerkung im Bio-Unterricht? Besuch der Sprechstunde dringend empfohlen? Viele Mütter verbringen die Schulzeit ­ihrer Kinder unter einem Damoklesschwert …

Nichts macht Müttern mehr Freude als ein liebevoll gestalteter Blumenstrauß. Besonders, wenn es sich um ein Kunstwerk handelt, das mit Hingabe und Know-how komponiert wurde. Natürlich vom Gärtner und Floristen!

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Bitte habt heuer Erbarmen und erspart mir doch die Kaffeekapsel-Kette und die Klopapierrollen-Figur!

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Die Realität. Erzieherinnen haben es nicht leicht: Wenn sie gar nichts mit den Kleinen produzieren, ist es nicht recht, und wenn sie Geschenke basteln – auch nicht. Wohin im Designer-Haushalt mit dem Stiftehalter aus Klopapierrolle, dem lackierten Holzkochlöffel (wahrscheinlich giftig) und dem Untersetzer aus Bügelperlen? Tipp: gemeinsam Muffins backen oder Erdbeeren in Schokolade tauchen. E­ ssbares muss nicht aufbewahrt werden!

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Weekend Magazin 27

Zahlreiche Interessenten aus der Gastronomie und Hotellerie auf der LandGut Messe in Dornbirn.

Neues Gemeinschaftsprojekt

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Landgut messe Drehscheibe. LandGut lud Gastronomiebetriebe aus dem Rheintal zur Regionalmesse

des Gemeinschaftsprojekts LandGut Vertreter der heimischen Gastronomie zur Regionalmesse. Zahlreiche Interessenten aus Gastro-

Aussteller – Projekt LandGut:

Made in Vorarlberg. Landwirtschaftliche Produzenten aus dem Ländle luden zur Verkostung ihrer Produkte und informierten über Anbau, Herstellung und Weiterverarbeitung. Das vielseitige Angebot reichte von Käse, Ziegen- und Schafmilchprodukten, Fleischwaren, Hühner- und Wachteleier, BioGemüse, Marmeladen, Dinkel, Nudeln, Säfte, Most, Obstweine und Edelbrände bis hin zum Whisky made in Vorarlberg. Christof Klopfer (Ländle Metzg) versorgte die Besucher mit schmackhafter Ländle Curry-Wurst frisch vom Grill.

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• Bio-Bauern Sulzberg • Sennerei Huban, Doren • Metzler Käse-Molke, Egg • Sennerei Schnifis • Martinshof, Buch • Dietrich Kostbarkeiten, Lauterach • Winder Beeren, Dornbirn • Michelehof, Hard • Lisilis Biohof, Meiningen • Schafmilchbetrieb Gmeiner, Bizau • Alpenkäse Sennerei

nomie und Hotellerie aus dem Rheintal folgten der Einladung in die LändleHalle der Dornbirner Messe und zeigten großes Interesse am vielfältigen, regionalen Angebot.

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Voller Genuss aus reinem Dinkel www.recheis-naturgenuss.at

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28 Weekend Magazin

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ie Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH und die Wirtschaftskammer Vorarlberg luden im Zuge

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Fotos: Ländle Marketing

nach Dornbirn ein, wo zahlreiche Produzenten ihre Ländle-Produkte präsentierten.

Simone BemetzKochhafen (WKV), Manuel Gohm (Ländle Marketing), Michael Ritter (Zum Verwalter/Koch­ agentur), Nicole Okhowat-Lehner (WKV) und Thomas Lampert (WKV) (v. li.).

nomie referierte Michael ­Ritter (Pächter des Boutique Hotel „Zum Verwalter“ und Geschäftsführer der Kochagentur Götzis) in seinem Impulsreferat.

Impulsreferat. Zur Verwendung regionaler Lebensmittel in der heimischen Gastro-

Vorarlberger Küche. LandGut ist eine Drehscheibe zur Vermarktung regionaler landwirtschaftlicher Produkte in die Gastronomie und zur Vernetzung von Erzeuger und Abnehmer. Dabei sollen

heimische Gastronomie- und Hotelleriebetriebe dafür gewonnen werden, auf die angebotenen regionalen Produkte zurückzugreifen, ihre Tradition und ihren Wert auch für die moderne Vorarlberger Küche aufzuzeigen und entsprechend an den Gast zu vermarkten.

Sensibilisieren.

Im Sinne der Tourismus

und Ökolandstrategie Vorarlberg – regional und fair, hat LandGut sich zum Ziel gemacht, langfristig das Angebot innovativer landwirtschaftlicher Produkte ständig zu erweitern sowie die heimische Gastronomie und deren Gäste in Sachen LändleProdukte zu sensibi­ lisieren. n

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Bedingungen mittels Teilnahmekarte im Handel. Teilnahmeschluss istgültig der 15.5.2014.

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Merkur Gesundheitsvorsorge

aktiv durchs Leben Bewegung ist unerlässlich, um gesund zu bleiben. Dabei verlangt der Körper gar nicht viel, er freut sich über jede kleine Herausforderung.

Los geht’s Bereits im Alltag kann man mehr Bewe­ gung einbauen, etwa die Treppe statt den Lift nehmen. Kleine Aktivphasen über den Tag verteilt sind der ideale Einstieg. Wer regelmäßig trainieren möchte, sollte anfangs einen gründ­ lichen Gesundheits-Check vornehmen.

Der Arzt gibt Empfehlungen, wie viel man sich zumuten kann.

Dr. med. Andrea Schleich, Geschäftsführerin Merkur Recreation: „Die von Merkur Experten entwickelten ego4you Programme reichen von medizinischer Vorsorge über Wohlfühl-Anwendungen bis zu individuellen Trainings.“

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30 Weekend Magazin

Ihr Partner für Gesundheit Die Merkur Versicherung mit ihren medizinischen und sportwissenschaft­ ­ lichen Experten fördert einen aktiven ­Lebensstil. Regelmäßige Bewegung – im Idealfall drei- bis viermal pro Woche – hilft, fit zu bleiben. Dafür wurden von der Merkur Recreation Gesundheits-Vorsor­ geprogramme entwickelt. Diese erleich­ tern den Einstieg in eine gesunde Le­ bensweise nachweislich. 60 Prozent der Kunden machen dadurch mehr Sport.

Keine Altersgrenze Von Kindesbeinen an wird die Begeiste­ rung für Bewegung geweckt, wenn der Spaß im Mittelpunkt steht. Sportlich ­aktive Jugendliche haben eine bessere Koordination, mehr Ausdauer und sind selbstbewusster. Bewegung ist auch das beste Anti-Aging-Mittel. Muskulatur

und Herz-Kreislauf-System profitieren bis ins hohe Alter. Für spezielle Gesund­ heits- oder Leistungsziele sind individu­ elle Trainingseinheiten unter professio­ neller Anleitung ideal. Medizinisch und sportwissenschaftlich begleitet, können die Leistungsfähigkeit gesteigert und gezielt Entspannungs- und Regenera­ tionsphasen eingeplant werden.

Cool down Fitness endet nicht nach dem Sport. Aus­ gleich erhalten Körper und Geist durch ausreichend Zeit zum Relaxen. Kommen Sie zur Ruhe, atmen Sie durch und f­reuen Sie sich aufs nächste Training!

Mag. Sonja Pressinger, Sportwissenschafterin Merkur Recreation: „Ein ausgewogenes Training beinhaltet Ausdauer, Kraft und Entspannung. Für jeden gibt es das passende Konzept – Hauptsache, es macht Spaß.“

Fotos: Merkur Versicherung, Thinkstock

egelmäßiges Training wirkt sich nachweislich positiv auf die Gesundheit aus. Das Herzvolumen ­ ­ver­größert sich, der Stoffwechsel wird effektiver, das Immunsystem stärker, ­ Wirbelsäule und Gelenke belastbarer.

Das Gehirn wird besser durchblutet, Kummer und psychischer Stress können reduziert werden, und Sport ­ fördert soziale Kontakte.

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gesund&fit g

1 Lauf 1. Über 9,2 km laufen am Samstag, dem 10. Mai, beim 11. Int. Feldkirch Älpele Lauf. www.laufkalender24.at 2 Lauf 2. Am 24. Mai sind alle Frauen Siegerinnen: Der schönste Frauenlauf Europas, entlang am Bodensee. www.bodensee-frauenlauf.com 3 Lauf 3. Vo Mello bis ge Schoppernou am 21. Juni 2014 beim 4. Wälderlauf für jedermann und jedefrau. www.waelderlauf.at

Gast-KOMMENTAR

Anita Godina Vitalakademie Akademie­ leitung Vorarlberg

Vier Säulen der Gesundheit

Fotos: Udo Mittelberger, Vorarlberg bewegt

Ganzheitlich vital Nach wie vor ist die Betreuung kranker Menschen ausschließlich medizinischen Fachkräften vorbehalten. Die Vitalakademie setzt im Sinne eines ganzheitlichen Gesundheitsbildes auf die Verantwortlichkeit im Bereich der eigenen Gesundheitsvorsorge und Gesundhaltung. Die Vitalakademie versteht Gesundheit längst nicht mehr nur als Abwesenheit von Krankheit, sondern als ganzheitliches Wohlbefinden und als Möglichkeit, das individuelle Persönlichkeitspotenzial auch leben zu können. So war unser Ziel, nicht nur in Forschung und Lehre am Puls der Zeit zu sein, sondern eine Vorreiterrolle für ein neues Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft zu übernehmen. Die Vitalakademie setzt seit Beginn an auf die vier Säulen der ­Gesundheit und bildet in diesen Bereichen die entsprechenden Fachkräfte aus: Fitness & Sport, Energetik & Entspannung, Gesunde Ernährung sowie Psychologie & Soziales. Die maßgeschneiderte Beratung und Entwicklung von „Vitalprogrammen“ für Firmen und deren Mitarbeiter runden unser Angebotsprogramm ab.

Vorarlberg bewegt.

alz

Noch bis 29. Mai finden die Bewegungstreffs an 10 Standorten (Bregenz, Lustenau, Dornbirn, Altach/Hohenems, Rankweil, Feldkirch, Bludenz, Egg, Bezau, Schruns/Tschagguns) statt. Vorarlberg bewegt ermöglicht kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. Infos: www.vorarlbergbewegt.at

g gesundheitstipp tipp Treppensteigen die beste Fitnessübung Wer Aufzüge und Rolltreppen vermeidet, kann seinem Körper ganz einfach Gutes tun. Ca. 400 Treppenstufen am Tag entsprechen in etwa einer 15-minütigen Joggingeinheit. Wer das konsequent macht, verbessert seine Ausdauer, trainiert die Atmung, sowie Po-, Oberschenkel- und Wadenmuskulatur und das Herz-Kreislauf-System. Abwechslung beim Treppensteigen, wie z. B. eine Etage langsam, die andere schnell hochgehen, oder mal zwei Stufen nehmen und gleichzeitig den Armeinsatz bewusst einsetzen, erhöht die Kondition und Effektivität dieses kostenlosen Trainings, und lässt sich nahezu an jedem Ort „trainieren“.

colourbox.de

Alle startklar

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kampf den kilos Fit und g’sund. In den nächsten sechs Wochen wird das Gesund & Fit-Team des Weekend Magazin überflüssigen Kilos und dem inneren Schweinehund den Kampf ansagen.

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chlank, sportlich und energiegeladen in den Sommer zu starten, das ist es, was die vier Mitglieder des Gesund & Fit-Teams wollen. Dafür sind sie auch bereit sich zu überwinden, zu schwitzen und zu kämpfen. Als Belohnung winkt schließlich nicht nur der eigene durchtrainierte Körper, sondern auch eine Überraschung, um nach dem harten Training die Seele so richtig baumeln zu lassen.

Motivationsdress. Da mit dem richtigen Equipment nicht nur die Motivation steigt, sondern auch alles leichter geht, wurden die Sportwilligen in schicke ­Sport-Outfits eingekleidet.

sigen Winterspeck loszuwerden und Körper und Seele sommerfit zu machen. Neben Ausdauer- und Kraftsporteinheiten zählt auch die Ernährungsumstellung zu den Aufgaben, die gemeistert werden müssen. Nicht nur für ihre Kinder wollen die Mitglieder des Gesund & FitTeams in ein gesünderes, vitaleres Leben starten, auch der Wunsch nach einem richtig straffen Körper und natürlich weniger Hüftgold sind ein Ansporn. In den nächsten Ausgaben lesen Sie, wie es

„Auf unseren Körper müssen wir achten, dazu sind ­gesunde Ernährung und Bewegung wichtig. Die Vbg. Fitnessbetriebe helfen Ihnen bei der Umsetzung.“ Wolfgang Juri GF der FG Freizeit und Sportbetriebe in der WKV

unserem Gesund & Fit-Team beim Umkrempeln ihres bisherigen Ernährungs- und Bewegungsrhythmus geht.

Rat und Tat. Natürlich müssen die Kandida-

ten den Kampf gegen Schwimmreifen, Schweinehund und Motivationstiefs nicht alleine antreten. Insgesamt sechs Wochen lang

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Michael

Patrick

Gewicht: 89 kg

Gewicht: 96 kg

Mein Ziel:

Mein Ziel:

Ich möchte fitter werden, statt einem Bierchen ­lieber Sport machen und wieder in meine ­Kleidung passen.

Als frisch gebackener Papa strebe ich einen gesünderen Lebensstil an, um mit dem Nachwuchs mitzuhalten.

32 Weekend Magazin

Fotos: chris zenz, wilfried skledar, WKV

Klares Ziel. Insgesamt sechs Wochen haben die vier Teilnehmer Zeit, um überflüs­

Gewicht: 52 kg Mein Ziel: Ich möchte mein Wohlfühlgewicht von unter 50 Kilo erreichen und für den Halbmarathon im Herbst fit sein.

dürfen sie in einem Fitnesscenter jederzeit – und na­türlich kostenlos – auf 2.000 Quadratmetern trainieren. Dort werden nicht nur geeignete und auf die individuellen

Wünsche und Anforderungen abgestimmte Trainingspläne erstellt, die Experten vor Ort haben auch viele nützliche Tipps und Informationen zu gesunder Ernährung parat.

Es kann losgehen. Personen, die bisher wenig bis gar keinen Sport betrieben haben, stürzen sich besser nicht kopfüber in einen kompletten Trainingsplan. Ein Basischeck kann abklären, ob zum Beispiel ein bisher unentdecktes Herz­leiden vorhanden ist. Auch Übergewichtige sollten beim Experten nachfragen, welche Sportarten geeignet sind. Wichtig ist aber nicht nur, dass der Sport aus gesundheitlicher Hinsicht optimal ist, das Training sollte unbedingt auch Spaß machen. n

Anja Gewicht: 77 kg Mein Ziel: Der Winterspeck muss weg. Mein Ziel ist, dass die Waage nach sechs Wochen Training nur mehr 70 kg anzeigt.

Ihre Fitnessbetriebe in Vorarlberg Die Fitnessbetriebe in Vorarlberg sind Profis wenn es darum geht, Sie wieder in Top-Form zu bringen.

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Foto: colourbox.de

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Weekend Magazin 33

Richtiger Trainingsstart

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Mit MaSS und ziel

So wird’s gemacht. Um die anfängliche Motivation zum Sport nicht allzu schnell wieder zu verlieren, darf der Körper vor allem zu Beginn nicht überfordert werden.

Grenzen kennen. Vor allem Anfänger sollten ihre Sporteinheiten eher moderat dosieren und sich auf keinen Fall überfordern. Jeder ­Körper hat seine individuelle Belastungsgrenze, abhängig von zahllosen Faktoren.

Auch die verbrannten Kalorien hängen von der indi­ viduellen Belastung ab, der Vergleich mit anderen – trainierteren – Sportlern kann zwar hilfreich sein, ist aber auf keinen Fall ein Maßstab.

Nach Plan. Gerade zu Beginn des Trainings ist es

„Einfach drauflos trainieren ist nicht ziel­ führend. Die Aktivierung der körperlichen und geistigen Motivation sind die Basis für den Erfolg.“ Thomas Klettl Akad. Mentalcoach, Bregenz www.klettl-coaching.com

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Fotos: Istock/Thinkstock, wilfried skledar, Udo Mittelberger

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s klingt so schön: Ein paar Kilo sollen runter, und dafür kann auch geschwitzt werden.

Möglichst viel und oft. Die logische Folge: ein ausgewachsener Muskelkater. Gerade für Sportneulinge ist vor Trainingsbeginn ein ausführliches Gespräch mit einem Fitnesscoach wichtig, wissen Fitness- und Ernährungsexperten. Bei der Erstellung des Trainingsprogramms müssen Fitness­ zustand, Alter, Vorbelastung und viele andere Faktoren berücksichtigt werden.

body&health Guide

Wer mit kleinen Schritten beginnt, kommt beim ­Trainieren langfristig weiter.

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wichtig, dranzubleiben und durchzuhalten. Nur so kann sich der Körper auf die neue Belastung einstellen. Der richtige Trainingsplan ist da-

Zielgerichtet. Auch ist es wichtig, sich über seine ­Ziele im Klaren zu sein. Wer Fett abbauen will, muss anders trainieren als jemand, der Muskeln aufbauen möchte. Daran sollte sich bei der Wahl der Sportart auf jeden Fall orientiert werden. Bei Unsicherheiten helfen die Experten im Fitnesscenter gerne weiter. „Einfach mal drauflos zu trainieren“ führt leider eher selten zum gewünschten Resultat. n

Der homöopathische Tipp für alle Allergiegeplagten: SIMILASAN Antiallergische Augentropfen sorgen ganz natürlich für eine sanfte Hilfe. Sie lindern Entzündungen, mildern Juckreiz, beruhigen brennende Augen und wirken abschwellend. Weitere Infos unter www.wellfeeling.at

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bei wie ein Gerüst: Feste Trainingszeiten schaffen Verbindlichkeiten. Wer jeden Montag um fünf Uhr trainiert, wird seinen Trainingsplan eher einhalten, als wenn die Trainingseinheit nach Lust und Laune dann absolviert wird, wenn gerade Zeit übrig ist.

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Gerade für Anfänger ist ein Trainer, der anleitet und motiviert, zu empfehlen.

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Weekend Magazin 35

© move121

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3 BHS Sprachentalent. Österreichsieger wurde Carolin Wehinger von der HLW Rankweil mit dem 1. Platz in Französisch.

news

AMS on Tour Noch bis 20. Mai sind 22 AMSBeraterInnen vom Service für Unternehmen zu den Vorarlberger Betrieben unterwegs, um diese gezielt über die AMS Angebote bei der Personalsuche, Förderungen und eServices zu informieren. Bernhard Bereuter, AMS-Leiter Service für Unternehmen (Mi.), beim Tourstart bei ZIMM Maschinenelemte in Lustenau mit CEO Gunther Zimmerman (re.) und Akan Celik (Leiter Personal) (li.).

Erfolgreich. Eindrucksvolle Arbeiten lieferten Vorarlbergs Fotografenlehrlinge bzw. Jungfotografen. Im Bild v. li. Reinhard Fasching (Ausbilder), Matthias Dietrich (Landessieger Jungfotografen), Luca Fasching (Bundessieger Jungfotografen, 2. Platz Landeswettbewerb), Eva Sutter (2. Platz Landeswettbewerb Lehrlinge), IM Elmar Elbs, Marion Hirschbühl (Landessieger Lehrlinge, 2. Platz Bundeswettbewerb Lehrlinge), Matthias Weissengruber (Ausbilder).

Fotos: AMS, WKV, VLK, Berendsen, Martinsbrunnen, IRR

karrierenews

Johannes Gassner

Hana Dadic

Paul Wilms

Ulrike Bell

Dieter Vondrak

Der Schüler des BG Feldkirch Rebberggasse gehört mit Platz 3 in Italienisch zu den besten Fremd­ sprachentalenten an österreichischen BGs.

Die Schülerin vom Bundesgymnasium Bregenz Gallus­ straße belegte beim „Sprachmania“ Wettbewerb in Wien den 3. Platz in Englisch.

Der 46-Jährige wird ab Juni neuer Leiter der Niederlassungen von Berendsen Textilservice in Hard und Erbach in BadenWürttemberg.

Die Gesundheits­ managerin und dipl.

Krankenpflegerin übernimmt die Leitung der Senioren Residenz Martinsbrunnen Dornbirn.

Er ist der neue österreichische Rheinbauleiter und mit dem CH-Rheinbauleiter für die RhesiProjektentwicklung verantwortlich.

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Weekend Magazin 37

Marketing & Verkauf und Handel

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Machen Sie Ihren Master!

WIFI Dornbirn. In wenigen Semestern zum akademischen Titel – ganz ohne Matura!

Teams und Arbeitsprozesse zu managen und durch Ihr authentisches und professionelles Auftreten zu überzeugen.

Handel. Diese erste berufsbezogene Handelsweiterbildung

auf Hochschulniveau bereitet berufsbegleitend auf Führungspositionen oder eine Betriebsübernahme vor. In zwei Semestern führt der Lehrgang zum „Akademischen Handelsmanager“, das darauf auf-

„Die FHWien der WKW stellt sicher, dass die akademische Qualität bei der Vermittlung der Lehrinhalte gesichert bleibt.“

Marketing & Verkauf. In der Berufsakademie Marketing & Verkauf geht es um prak­ tisches Know-how, Teamführung, Erschließung neuer Vertriebswege und die Leitung von Verkaufsprozessen.

Sie werden in der Lage sein,

Mag. Dr. Martin Pittner, MA Wissenschaftlicher Leiter des Lehrgangs

Gefragter denn je!

bauende Masterprogramm schließt nach insgesamt vier Semestern mit dem Master of Science ab. n

Kontakt Kostenloser Infoabend: Di, 13. Mai 2014 18.00 – ca. 19.30 Uhr WIFI Dornbirn Starttermin: Oktober 2014 Nähere Infos bei Eva Christof, T 05572 / 3894-475 E ch@vlbg.wifi.at

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ie Berufsakademien geben engagierten Mitarbeitern die Möglichkeit, eine akademische Ausbildung, in Kooperation mit der FHWien, zu absolvieren: In 4 Semestern können Sie den Titel Master of Science (MSc) erwerben.

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Finance Management Karriere. Finanzmärkte sind ständig in Bewegung – dadurch steigen auch die Anforderungen an seriöse Finanzmanager.

Berufsbegleitend. Im WIFI startet daher im Herbst der

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38 Weekend Magazin

Universitätslehrgang zum „Master of Business Administration (MBA) in Finance and Accounting“. Das zwei Jahre dauernde Programm richtet sich an Personen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung haben, mit dem Ziel auf dem Gebiet des Finanzmanagements bzw. Accountings die entsprechende Qualifikation zu er-

werben. Der Lehrgang wird berufsbegleitend und in ­Kooperation mit der AlpenAdria-Universität Klagenfurt durchgeführt. n

Kontakt Kostenloser Infoabend: Di, 17. 06. 2014 18.00 Uhr WIFI Dornbirn Start Lehrgang: Ende September 2014 Infos und Anmeldung Beate Amann T 05572 / 3894-473 E ab@vlbg.wifi.at

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inerseits wird die Kreditbeschaffung schwieriger, die Bonitäts­ bedingungen werden strenger, und die Abbildung im Rechnungswesen gestaltet sich komplexer. Andererseits eröffnen deregulierte Kapitalmärkte und internationale Rechnungslegungsgrundsätze neue Möglichkeiten. Global und vernetzt denkende Finanzmanager sind gefragter denn je.

Studieren in der Region

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Anmeldeschluss FH Vorarlberg. Frist für alle Bachelor- oder Master endet am 15. Mai!

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ersönlicher Kontakt zu den DozentInnen, studieren in kleinen Gruppen, praxisorientierte und projektbezogene Lehrinhalte, geregelte Stu­ diendauer und eine ausgezeichnete Infrastruktur – das zeichnet unsere Vorarlberger Hochschule aus. Mit über 1.100 Studierenden und der Möglichkeit von Vollzeit, berufsbegleitenden und dualen Studien zählt die FHV zu den wichtigsten akademischen Bildungseinrichtungen der Region.

VHS Bregenz

Gefragte Arbeitskräfte. AbsolventInnen der vielfältigen technischen, wirtschaftlichen, gestalterischen und sozialen Bachelor- und Masterstudien genießen einen ausgezeichneten Ruf in der heimischen Wirtschaft und haben auch international beste berufliche Chancen.

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• Internationale Betriebswirtschaft (Vz und bb) • InterMedia (Vz)

• Informatik – Software and Information Engineering (Vz) • Maschinenbau – Mechatronik (Vz) • Mechatronik (Vz) • Wirtschaftsingenieur­ wesen (bb) • Elektrotechnik Dual ­(duales Studium) • Soziale Arbeit (Vz) Master-Studiengänge.

• Accounting, Controlling & Finance (bb) • Business Process ­Management (bb) • Intern. Marketing & Sales (bb)

• Informatik (Tz) • Mechatronics (Tz) • Energietechnik und Energiewirtschaft (bb) • InterMedia mit drei Vertiefungsrichtungen (bb) – Arts & Science – Branding & Communication – 3D Design und Visualisierung • Soziale Arbeit mit zwei Vertiefungsrichtungen (bb) – Klinische Soziale Arbeit - Interkulturelle Soziale Arbeit (VZ = Vollzeit, bb = berufsbegleitend, Tz = Teilzeit)

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Kleines Kursprogramm Umfangreich. 60 Kurse bis zum Sommer: von literarischen Wanderungen bis zum Thema „facebook – Chancen und Gefahr“.

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ber 60 Veranstaltungen der verschiedensten Wissensgebiete werden in Bregenz, in Dornbirn, im Bregenzerwald, im Leiblachtal, in Lustenau, in Höchst und in der Silvretta angeboten.

So vermittelt Ulrike Steif ab 8. Mai in der „PCWelt“,wie man mit PowerPoint präsentiert, ab dem 7. Mai wird in Egg gezeigt, wie ­Digitale Fotografie mit der Spiegelreflex- oder Systemkamera – Schwerpunkt

Out- door funktioniert, Markus Nachbaur vermittelt ab dem 4. August seine „Einführung in die lateinische Sprache“ und wendet sich vor allem an jene Stu­ dierende, die eine Lateinergänzungsprüfung abzulegen haben. Sybille Metzler erklärt am 10. Mai, wie „Wildkräuter – bestimmt, gesammelt und zubereitet“ werden und die „Zwei Tagestour Silvretta (Erlebnistage und Bergtour) führt am 20. und 21. Juni mit

Zwei Tage Silvretta mit Helmut Düringer am 20./21. Juni.

Helmut Düringer auf das kann dabei einen Gletscher Hohe Rad, die Drei-­ hautnah erleben. Infos und Länderspitze (3.197 m) ­Anmeldung unter und den Ochsenkopf, man www.vhs-bregenz.at n

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Weekend Magazin 39

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Must see. „Yves Saint Laurent“ läuft ab sofort in den Kinos. Ein Film über das Leben des legendären Modeschöpfers.

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Must not. Sich ein hässliches Tattoo – wie von Kinderhand gemalt – stechen lassen, liegt jetzt im Trend. Interessant!

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Weekend Magazin 41

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Sunshine Express. Die Bademode-Trends 2014: Muster-Mania mit Ethno, Blumen oder PaisleyDruck sowie Aquatöne wie Türkis oder Grün. Dieses Jahr besonders angesagt sind Retro-Modelle mit Polka Dots und hochgeschnittenen Bikinihöschen. Bade­anzüge mit Cut-outs oder Fransen sorgen für Aufsehen am Pool. Von Brigitte Biedermann

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Bandeau-Bikini

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Primark. Bandeau-Bikini mit süßem Melonen-Print (Achtung, Alterslimit!) von Primark um EUR 8,–.

Calzedonia. Bikini mit F­ lower-Print. Oberteil um EUR 40,– und Panties um EUR 15,– bei Calzedonia.

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Calzedonia. Blauer Badeanzug mit raffinierten Fransen von Calzedonia um EUR 69,–.

Fotos: hersteller

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Fotos: City OP (Mayr-Tscharre) + iStock (Symbolbild)

City OP Feldkirch

Fifties. Badeanzug von Lena Hoschek Modell „Sailor“ um EUR 170,–.

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LASERTHERAPIE GEGEN ALTERSFLECKEN Wirksame Methode. Mit Bleichcremes werden Altersflecken meist nur etwas aufgehellt.

Der Rubinlaser hingegen entfernt sie gänzlich – schnell und dauerhaft.

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r. Iris Mayr-Tscharre, erfahrene Laser­ spezialistin im City OP, erzählt: „Normalerweise reicht eine einzige Behandlung, um störende Altersflecken im Gesicht oder auf den Händen zu entfernen.“ Die Behandlung ist kaum Laserspezialistin Dr. Iris Mayr-Tscharre

schmerzhaft, und die Kosten sind leistbar.

Unerwünschte Tattoos. Neben Altersflecken und anderen Pigmentstörungen wird der Rubinlaser auch zur Entfernung von Tätowierungen eingesetzt. Hier muss man sich aber auf mehrere Behandlungen einstellen. „Wie überzeugend das Ergebnis ist, hängt von den verwendeten Farben und von der Stichtiefe ab. Am

besten funktioniert der Laser bei schwarzen Motiven“, erklärt Dr. Mayr-Tscharre.

Breites Spektrum. Insgesamt steht dem City OP ein sehr breites Spektrum an ästhetischer Lasertherapie zur Verfügung: dauerhafte Haar­ entfernung, Behandlung von Couperose und Besenreisern, Verschönerung des Hautbilds, Glättung von (Akne-) Narben, Milderung von Fält-

chen und Entfernung gut­ artiger Hauttumore. n

Kontakt City OP Ästhetische Chirurgie & Lasertherapie Dr. Günter Schmid FA für Plastische Chirurgie Marktplatz 7, 6800 Feldkirch T 05522 / 76666 www.city-op.at

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Weekend Magazin 43

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Gebäudekonzept. Der „Zukunft Bauen 2014“-Befragung zufolge hat das Niedrigenergiehaus die besten Marktaussichten.

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Rückgang. Der Bau von Fertig-Einfamilienhäusern verringerte sich 2013 laut österreichischem Fertighausverband um 3,2 %.

Pop-Kultur

Fotos: Le Creative Sweatshop, Hersteller

Klare Kanten kennzeichnen die Tischleuchte aus Blech – und die unterschiedlich großen Löcher sorgen für stimmungsvolle LichtEffekte. Erhältlich in Grün und Schwarz. www.foscarini.at

Poetisch Vincent van Goghs Werk „Schlafzimmer in Arles“ stand Pate für den robusten Stuhl aus Stahlrohr-Elementen.

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Weekend Magazin 45

Kleiner Garten ganz groß

n

Schön gepflanzt Gartenfreuden. Kleine Buchsbäume als Grundstücksbegren-

zung oder Gartenwege mit kleinteiliger Pflasterung – hier einige Tipps und Tricks, wie ein kleiner Garten groß wirkt. Von Manuela Fritz

Gut eingeteilt. „Grundlegend gilt: Symmetrische Gestaltung und klare Linienführung lässt den kleinen Garten automatisch größer wirken. Das fängt bei der Unterteilung des Gartens an und hört bei der Be-

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46 Weekend Magazin

grenzung auf. So sollte man vorab den Garten sinnvoll in die gewünschten Funktionsflächen einteilen, wie Kinderspielbereich, Gemüsebeet, Blumenecke oder Sitzplatz.

Zum Unterteilen kann man kleine Hecken, niedere Rankgitter, hohe Gräser oder eine Steineinfassung wählen.

Pfade und Wege. Mit Gartenwegen kann man an der

Wahrnehmung tricksen. Lässt man den Weg gerade verlaufen, gibt eine am Ende des Pfades stehende Skulptur dem Garten Weite. Mit kleinen Hecken entlang des Weges verstärkt man den ,Tunnelblick‘ und so die Tiefenwirkung. Für eher breite Gartenflächen eignen sich ­geschwungene Pfade, die den Betrachter zudem neugierig machen auf das, was sich hinter der nächsten Bie-

Fotos: westend61/jan teppas/Bawa, hauser steffen/bawa, Tchibo/Eduscho, Urbanature

gibt es Tricks, einen kleinen Garten größer wirken zu lassen: Das Geheimnis liegt darin, von der eigentlichen Größe abzulenken.“

Messepark Geburtstags-Gewinnspiel

Die Gewinner stehen fest ■ Das tradi­ tionelle Messe­ park Geburts­ tags-Gewinnspiel mit zahlreichen attraktiven Prei­ sen war auch in diesem Jahr wie­ der ein Hit für die Messepark Marketing-Leiterin Eva Voit Messepark-Besu­ mit den drei Hauptgewinnern Daniel cher. Unter den Ill, Bärbel Böhler & Erwin Stückler (v. li.). zahlreichen Ein­ sendungen wurden insgesamt 53 tolle Preise verlost im Gesamtwert von € 11.000,–. Über den Hauptgewinn, Messepark-Gutscheine im Wert von € 3.000,–, konnte sich Frau Bärbel Böhler aus Dornbirn freuen. € 2.000,– in Form von Messepark-Gutscheinen gingen an Herrn Erwin Stückler aus Doren und über € 1.000,– Gutscheine freute sich Herr Daniel Ill aus Lochau. Weitere 50 ­Gewinner hatten auch Grund zur Freude, denn auf sie warten Messepark-Gutscheine im Wert von je € 100,–.

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H

auptsächlich werden Outdoorflächen wie Balkon, Terrrasse oder Garten als erweitertes Wohnzimmer genutzt: Knapp 90 Prozent der Befragten nutzen diese als Ort der Entspannung und Chill-Zone. In dichtbebauten Gegenden bleibt aber nicht viel Platz für viel Grün – auch sind die zum Teil hohen Grundstückspreise zu berücksichtigen. Allerdings

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Symmetrie: Klare ­Linienführung lässt den Garten größer wirken.

2

Blaue Blumen spiegeln den Himmel wider und ver­ mitteln so Weite.

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3

1 gung verbirgt. Für den Gartenweg sollten kleine Plattenoder Steinformate gewählt werden, i­ dealerweise in hellen Farben – dies sorgt für optische Vergrößerung.

Farbwahl. Auch die richtige Pflanzenwahl sorgt für Vergrößerung. Als Faustregel gilt, den Garten nicht zu dicht zu bepflanzen, um ihn nicht zu überladen. Auch sollten nicht

zu viele verschiedene Gewächse kombiniert werden.

Ein weiterer Trick ist es, für den hinteren Teil des Gartens dunklere und kräftige Pflanzen zu wählen, womit optische Tiefe erzeugt wird – helle Blumen im Vordergrund schaffen hingegen Weite.

liegen Hochbeete, die sogar für den kleinsten Garten und das kleine Budget pfiffige Lösungen bieten. Tipp: Höhere Gemüsegewächse wie Tomaten oder Bohnen machen auch als Abgrenzung zur Terrasse oder zum Nachbargrundstück eine gute Figur.

Schmackhafte Ernte. Natürlich darf auch der Gemüsegarten nicht fehlen. „Im Trend

Optimal begrenzt. Eine der beliebtesten Gartenbegrenzungen ist die Hecke, sie sorgt

Hochbeete liegen im Trend – sie finden überall Platz und sind rückenschonend (Tchibo/Eduscho).

für Dynamik und Lebendigkeit. Ein Nachteil im kleinen Garten kann aber die Breite sein, die in der ­Regel mindestens 50 bis 80 cm beträgt.

Eine platzsparende Variante ist hingegen die Hainbuchhecke, die man bei regelmäßigem Schnitt auf zehn Zentimeter Breite halten kann.

Gärten ohne jegliche Begrenzung wirken aber ­ generell größer und weiter. n

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Herr Jürgen Atzlsdorfer freut sich über den Diamanten aus der letzten Ausgabe.

Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 06. Mai 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vor-

name, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen ­Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

1 Wohnbauförderung. Neue Richtlinien für Neubauten. Umstellung auf Basis-Bonus-Fördersystem. www.vorarlberg.at 2 Architektur vor Ort. Im Pfarrhaus Krumbach mit Architekt Bernardo Bader am Freitag, dem 16. Mai um 17 Uhr. Infos: www.v-a-i.at 3 Tri-Symposium. Nachhaltiges Bauen und energieeffiziente Architektur vom 8. bis 10. Mai im Festspielhaus. www.energieinstitut.at

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

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Fotos: Hersteller

Gewährleistung Gewährleistung bedeutet, ein Bauträger muss dafür geradestehen, dass nicht nur die verkaufte Wohnung, sondern das gesamte Wohnhaus bei der Übergabe an die Eigentümer mängelfrei ist.

Möchte ein Eigentümer sein Gewährleistungsrecht, z. B. Behebung von Schäden am Dach, einfordern, so ist bei älteren Anlagen die dreijährige Verjährungsfrist oft schon verwirkt. Hat aber ein anderer Eigentümer seine Wohnung vom Bauträger erst später, also vor weniger als drei Jahren erworben, so stehen diesem natürlich alle Gewährleistungsansprüche auf Mängel­ behebung auch an allgemeinen Teilen des Gebäudes zu. Damit er nicht auf sein eigenes Risiko beim Bauträger einklagen muss, kann er die Ansprüche an die Eigentümergemeinschaft abtreten. Nach einem entsprechenden Beschluss hat dann der Verwalter die Behebung der Mängel an den allgemeinen Teilen u. U. auch gerichtlich beim Bauträger einzufordern.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

Architekturtage 2014. Am 16. und 17. Mai findet österreichweit wie-

der die größte Veranstaltung für Architektur und Baukultur statt. In Dornbirn, Bregenz und dem Bregenzerwald laden Zeitreisen ein, Häuser und Plätze zu erkunden, wie z. B. eine Führung durch das Wälderhaus B in Krumbach am Sa, 17. Mai, 13 – 15.30 Uhr, Unterkrumbach 198, mit Architekt und Bauherr René Bechter. Das ganze Programm unter www.architekturtage.at

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Weekend Magazin 49

Designstark „Heavy Light“ heißt diese Betonlampen-Serie des britischen Labels „Decode London“.

Baustoffe für die Ewigkeit

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kühle natur

Hingucker. Elegant und zeitlos, einmalig und originell, puristisch und doch facettenreich – die „kühlen“ Naturmaterialien Beton und Stein zählen heute nicht mehr zu Stiefkindern in Design und Architektur. Vielmehr werden sie eingesetzt, um gezielt stilvolle Akzente zu schaffen. Von M. Fritz

Steinerne Raumgestaltung.

Im Trend liegen beispielsweise steinerne Arbeitsflä-

chen in der Küche, Steinfliesen im Bad oder mit Stein verzierte Kamine und Wandflächen im Wohnzimmer – kombiniert mit Holzböden und passenden Accessoires aus wunterschiedlichsten Textilien wird im Raum Ursprünglichkeit und Atmosphäre geschaffen.

Und das Beste: Bestimmte Steinarten wie etwa Granit punkten mit extremer Dichte, einem ­hohen Hygienefaktor und wirken antibakteriell. Speck- oder Sandstein zeichnen sich durch hohe Wärmespeicherfähigkeit aus.

Ursprünglich Die Wand- und Kaminverkleidung aus Naturstein schenkt dem Raum eine warme A ­ tmosphäre (Tenne).

Garten. Besonders gut macht sich Naturstein im idyllischen Garten, von kleinen Mäuerchen über grasumwachsene Wege bis hin zu romantischen Sitzplätzen unter ausladenden Bäumen.

Wichtige Kriterien für den optimalen Stein im Freien sind Trittfestigkeit und Widerstands­fähigkeit gegen Kälte und Witterung. Im Trend liegt derzeit Sandstein, der mit seinem mediter­ranen lair und hoher Wärmespeicherfähigkeit punktet. Sehr frostbeständig sind beispielsweise Travertin und Porphyr, nicht frost­sicher ist hin­gegen der berühmte Carrara-Marmor.

Puristisch. Immer häufiger findet auch B ­eton seinen Weg in Gärten und Wohnhäuser. Während der BauPuristisch Die Sichtbeton-Wand harmoniert perfekt mit dem schlichten ­Holzboden, trendige Möbel kommen sehr gut zur Geltung.

stoff noch vor gar nicht so langer Zeit nur mit tristen Plattenbauten in Verbindung gebracht wurde, wird er dank seiner gestalterischen Vielseitigkeit zunehmend zum Design-Liebling. Im Gartenbereich bilden ­ puristische Betonböden aus großflächigen Fliesen, Tribünenstufen mit in­tegrierten Lichtspots oder Bänke mit Holzauflage ­einen harmonischen Kontrast zur bunten Gartenwelt.

Design in Beton. Auch für den Innenraum ist das Gemisch aus Kalkstein, Ton, Sand und Wasser zum an­ gesagten Material avanciert.

Die puristischen Wände aus Sichtbeton üben sich in Zurückhaltung und lassen ­ dafür trendige Accessoires oder großzügige Sofalandschaften optimal zur Geltung kommen. Besonders angesagt sind Möbel aus Beton, etwa Lampenschirme, Sitzgelegenheiten oder Waschtische. Allerdings sollte man sich einen Umzug mit Betonmöbeln zweimal überlegen – eine Beton-Badewanne kann schon mal bis zu 750 Kilogramm wiegen. Zum absoluten Hin­gucker wird „Lichtbeton“: Hier sorgen integrierte Glasfaserstreifen für interessante Licht- und Schattenspiele.

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Fotos: hersteller

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aturstein ist einer der ältesten Baustoffe überhaupt. Schier unverwüstlich wurden die verschiedensten Natursteine schon vor Jahrtausenden als Baustoff verwendet. Während es damals wohl eher an Alternativen mangelte, wird Stein heute besonders seiner einmaligen Färbung wegen sowie aufgrund seiner Ursprünglichkeit, relativ einfachen Pflege und puristischen Optik verwendet.

ankommen und zu hau se sein .

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SUV-Liebling. In Österreich ist der Dacia Duster ein Bestseller. 2013 entschieden sich rund 2.350 Kunden für dieses SUV.

➜ Strom tanken. Für das Aufladen von Elektroautos soll es künftig in allen 28 EU-Staaten einheitliche Stecker geben. ➜

Strafe. Wer im Auto mit nicht gesicherter Ladung unterwegs ist, muss mit einer Geldbuße bis zu EUR 5.000,– rechnen.

KOMMENTAR

Werner Christl Redaktion

China steht auf deutsche Autos

Fotos: hersteller

„Mehr-cedes“ Chinesen wollen vor allem „Mehr-cedes und noch mehr „Volks(republik)wagen“. Zumindest hat das, die soeben zu Ende gegangene Autoshow in Peking gezeigt. Während Autohersteller in Europa punkto Verkaufszahlen an die chinesische Mauer f­ ahren – lockt China mit fantastischen Perspektiven. 50 Millionen Autos sollen spätestens 2050 pro Jahr im Reich der Mitte verkauft werden! Allerdings: Schon jetzt gibt es für Autos in Peking eine ­Variante der „Einkindpolitik“. Dort werden Kennzeichen im Fernsehen verlost, um die Autoflut einzudämmen und in Shanghai Tafeln im Gegenwert eines Autos versteigert. Grund: Luftverschmutzung. Peking hat mehr Schmutz in der Luft, als wir in ­unseren Staubsaugerbeuteln. Ob die Rechnung der Auto-Industrie für China aufgeht, wird sich zeigen. Wo bald Hunderte Millionen Autos ohne Endlosstau fahren sollen, ist sowieso ungeklärt.

Zu einem Platz des himmlischen Friedens wird Peking zumindest nicht werden, außer Land Lover, Melcedes oder Lenault bauen nur noch E-Autos.

Jubiläums-Brite. Die Sportwagenmanufaktur Morgan legt zum 100. Ge-

burtstag das Sondermodell Plus 8 Speedster auf. Unter der Haube versteckt sich ein 367 PS starker 4,8-Liter-BMW-V8. Der Bolide ist auf 100 Stück limitiert und kommt noch heuer auf den Markt. Der Preis liegt bei rund 85.000 Euro.

Elektro-Dreiradler Die amerikanische Firma Local Motors plant ein Dreirad für Erwachsene. Dafür schrauben sie einfach Akkus ans Dreirad und einen ­Elektromotor an die Hinterachse – fertig ist das Electric-DriftTrike. Die Reichweite soll bei 20 Kilometern liegen.

Über Stock und Stein, Straße und Sumpf 4,32 Meter Länge, 2,16 Meter Breite und 1,22 Meter Höhe – so die Maße des „Supercrafts“ aus dem Hause Mercier-Jones. Ein 60 PS Twin-RotorWankelmotor liefert über einen Generator den Strom für die Elektro­ motoren der Turbinen. Jede Menge Aluminum und Carbon sorgen für ein „Trocken-Leichtgewicht“ von 318 Kilogramm. Die umfangreiche Ausstattungsliste beinhaltet auch ein Kühlfach für Drinks. Je nach Einsatzzweck gibt es spezielle Optionspakete für Wüste, Sumpf oder Arktis. Kaufpreis: etwa 55.000 Euro.

Punkto Verbrauch gibt sich das 420d Cabrio sehr brav. Im Test waren es 6,3 Liter.

Optisch gibt es sich bissig-elegant.

BMW 420d Cabrio

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Zu viert im Vierer

Cabrio. Überraschend viel Platz findet man im neuen 4er-Cabrio. Auf den hinteren Plätzen

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ährend eine einsame Bananenschale auf den strapazierfähigen hinteren Leder­ sitzen ihr Dasein fristet, meine

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54 Weekend Magazin

lieben Kinder auf den gleichen streiten, kommt eine Kurve auf mich zu. Jetzt könnte gleich das Heck des 4er-Cabrio tänzeln. Doch als verant-

wortungsvoller Papi will man vorher die Kinder „aussetzen“.

Doch die fühlen sich wohl, da auf den hinteren Rängen viel Platz ist. Erst die Bestechung

mit Eis macht eine Testfahrt alleine möglich. Ja, es tänzelt, das Heck. Sogar im ComfortModus lässt das DSC kleine Rutscher zu. Die Verwin-

Fotos: Weekend Magazin

herrscht keine dicke Luft – und nur ein Lüfterl bläst einem um die Ohren. Von Werner Christl

Der BMW 3er lässt grüßen. Ähnlichkeiten zum ­kleineren Konzernbruder sind klar zu erkennen.

dungssteifigkeit hat man in München extrem gut hinbekommen. Fahrspaß kommt also auch mit einem 184-PSVierzylinder-Diesel mit zwei Litern Hubraum auf. Der ­ ­Kofferraum schluckt zwar nur 220 Liter bei offenem Dach, aber die Beladung wird durch das Easy-Entry-System erleichtert. Auf Knopfdruck heben sich die Klappdachteile automatisch an und der Einkaufskorb muss nicht gefaltet werden. Für das Windschott gibt es sogar ein in die Sitze eingebautes Ab­lagefach – sehr schön. Geöffnet wird übrigens in 20 Sekunden, und das auch vom Café an der Ecke – mit der Fernbedienung. Über-

die wertung Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Preis

rascht hat uns vor allem auch der Verbrauch. Die 5,1 Liter in der Beschreibung haben wir nicht erreicht, jedoch 6,3 Liter, und dies sind ein mehr als guter Wert. Immerhin b­e­ schleunigt der Bayer in 8,2 Sekunden auf 100 km/h (Spitze 235). Im Cockpit setzt man auf Bewährtes. Was im 3er passt, findet sich auch im 4er.

Offen fahren. BMW spricht von einem Ganzjahres-Cabrio, und wer sich die Nacken-

heizung auf die höchste ­Stufe stellt, überlebt sogar eine Fahrt bei 10 Grad. Der Fahrtwind wird vom Windschott sehr gut davon abgehalten, die Frisuren von Fahrer und Beifahrer zu zerstören. Auf den hinteren Rängen weht allerdings – wie bei allen ­Cabrios – ein etwas raueres Lüfterl. Das Dach lässt sich aber ohnehin schließen, und dies bis 18 km/h Fahrtgeschwindigkeit. Dann wächst auch wieder der Kofferraum

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auf ordentliche 370 Liter.

Und der Preis? Keine Frage, das neue 4er-Cabrio bietet sehr gute Qualität und sieht noch dazu verdammt chic aus. Wirkliche Schwachpunkte sind kaum zu ent­ decken, und dies lassen sich die Bayern auch vergelten.

Die günstigste Variante, der 420d, kostet EUR 50.000,–.

Wer aufrüstet, kommt wie beim Testfahrzeug auf EUR 67.000,–! Das ist halt schon viel Zaster. n

Werner Domig ist seit Kindesbeinen an fasziniert von Harleys®.

Harley-Davidson® Vorarlberg

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Ein Jahr HarleY -Fieber ®

Jubiläum. Seit einem Jahr begeistert Harley-Davidson® Vorarlberg in Rankweil mit tollen Angeboten und perfektem Service, was am 10. Mai mit dem ganzen Team und vielen Gästen gefeiert wird.

Jede Menge Original-Accessoires werden verkauft.

geniale Tüftler diskutiert mit den Kunden deren Spezialwünsche und setzt sie bei Sinnhaftigkeit bravourös um.

Domig: „Erst wenn ich selbst zufrieden bin, gebe ich die Maschine an den Kunden ab.“ Das Jubiläumsfest bietet Besuchern die Möglichkeit, bei guter Musik und bester

Verpflegung sowohl die Neuheiten im Showroom zu bewundern und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Wer etwas Harley®-Feeling erhaschen möchte, kommt am 10. Mai vorbei! n

Einjahresfeier Harley®-Davidson Vorarlberg & 20 Jahre Montfort-Chapter 10. Mai von 9 bis 16 Uhr Churerstr. 30a, Rankweil Tel.: +43(0)5522 / 41847 info@hdvorarlberg.com www.hdvorarlberg.com

Fotos: Christian Söhnel Fotodesign

Zum Jubiläum gibt’s Neuheiten und viel Kommunikation.

die Top-Betreuung und familiäre Atmosphäre des engagierten Harley®-Teams in der Churerstraße. Werkstattchef Werner Domig gilt dabei besonderes Augenmerk.

Seit 13 Jahren ist er mit Leib und Seele Harley®-Techniker und garantiert mit höchster Konzentration und Perfek­ tion sichere Qualität. Der

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D

ie Geschäftsführerinnen Christine Waltner und Anita Pichler blicken auf ein positives erstes Jahr zurück – und laden mit dem Harley-Powerteam zur verdienten Einjahres­ feier. Stammkunden schätzen

X-BOW-Driften bei Österreichs größtem Amateurrennen.

„Weekend“ X-BOW Sommercup

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adrenalinkick Sommerdrifts. Fahrspaß, Action und Race-Feeling zur Sommerzeit! Genieße atemberaubende Drifts.

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Fotos: beigestellt, www.lukassauseng.at

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eekend sucht Österreichs schnellste X-BOW-Racer.

Der „Weekend“ X-BOW Sommercup ist für jeden emp­ fehlenswert. Das bestätigt Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-Rallye-Profi und Rallye-Staats­meister): „Wir organisieren hier Österreichs größtes Amateurrennen. Neben jeder Menge Spaß lernen die Teilnehmer auch viel und verbessern ihr Fahrkönnen.“ Gleich anmelden. Wir haben heuer auch ein tolles Einstei-

ger-Angebot: Das Rookies Package um nur EUR 59,–, mit dem wirklich jeder den X-BOW-Fahrspaß erleben kann“, so Organisator Dominik Olbert. Selbst­ verständlich besteht auch die Möglichkeit, mit einem ­Firmenteam teilzunehmen.

Insgesamt gibt es zehn Qualifikationsrennen mit jeweils 128 Startern. Die acht Schnellsten pro Qualifika­ tionstag treten am 13. September 2014 beim „Super­ finale“ am Wachauring gegeneinander an. Dem ­

schnellsten Teilnehmer winkt ein Startplatz in einem internationalen KTM X-BOW-Rennen inklusive komplettem Arrive & Drive Package.

Wie schnell bin ich? Diesjährige Teilnehmer haben auch die einzigartige Chance, ihre gefahrenen Zeiten mit den Referenzzeiten von Kris Rosenberger und Andreas Aigner zu vergleichen.

Worauf noch warten – jetzt anmelden! n

informationen Termine: n 24. Mai: Teesdorf (NÖ) n 31. Mai: Greinbach (Stmk) n 15. Juni: Wachauring Melk (NÖ) n 21. Juni: Lebring (Stmk) n 28. Juni: Saalfelden (Sbg) Weitere Termine: www.sommer-cup.at Informationen und Online-Buchung unter: www.sommer-cup.at info@sommer-cup.at Tel.: 0664 / 19 747 19

Aufreger der Woche nina Agdal

Shootingstar

Fotos: BLEACHER + EVERARD/CORBIS OUTLINE

Mit süßen 22 Jahren hat Nina Agdal schon erreicht, wovon viele Models ein Leben lang vergeblich träumen. Wie ihr erklärtes Vorbild Heidi Klum gehört sie zum handverlesenen Kreis der „Victoria’s Secret“-Angels. Ein weiteres großes Karriereziel hat sich für die Dänin heuer erfüllt: Sie zierte das 50-Jahre-JubiläumsCover der „Sports Illustrated Swimsuit Issue“ als Bademoden-Nixe.

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Auf Tour. Beyoncé und Jay-Z

gehen gemeinsam auf Tour. Das Millionen-Paar hat ab Juni 2014 zwanzig Gigs geplant.

➜ Luxus-Po. Je größer, desto besser. 30.000 Dollar hat Kim Kardashian bereits in Beauty-OPs für einen noch pralleren Po investiert. ➜

Gähn. Nach Keinohrhase und Zweiohrküken dreht Til Schweiger die nächste Schnulze. In der Hauptrolle: Mal wieder Tochter Emma.

Porsche Macan live

Fotos: Viennareport, Emiley Schweich/PR Photos/Viennareport, Emiley Schweich/PR Photos/Viennareport, UBM, Integra

Kundenansturm

Porsche Dornbirn-GF Jörg Peham, Susanne und Martin Sagmeister (v. li.).

Jörg Peham und sein Team von Porsche Dornbirn zeigten den neuen Porsche Macan im Festspielhaus. Diese erste Serie des SUVs ist weltweit ausverkauft. Porsche-Markenleiter Markus Vonbrül präsentierte begeistert die zahlreichen technischen Neuheiten und das besondere SUV-Design. www.porschedornbirn.at

Secondhand & Post

Integra Vlbg.

Die neue Integra Postpartnerstelle wurde in der Bregenzer Mariahilfstraße in das bestehende Secondhand-Geschäft „siebensachen“ integriert.

Das Geschäftslokal wurde ­renoviert und um 70 m2 ­erweitert und bietet neben der Post Secondhand-Waren in ­erster Qualität.

Urlaubsreif. Nach einem katastrophalen BlindGerlinde Bernal, GF Stefan Koch und Isabella Fritz (v. li.).

Date wollen sich Lauren (Drew Barrymore) und Jim (Adam Sandler) nie wiedersehen. Blöd: Denn sie ­haben dieselbe Urlaubsreise gebucht. Bald im Kino!

Jared Leto

Jay-Z

Ryan Gosling

„Nicht ohne meine Mutti“ ist das Motto einiger männlicher ­Hollywoodstars. Jared Leto nimmt Mama Constance zu allen wichtigen Preisverleihungen, wie den Oscars 2014, mit. Das ist doch besser als jedes Muttertagsgeschenk!

Wenn’s um die Mama geht, ­werden sogar knallharte Rapper weich wie Butter. „Ich bin von großartigen Frauen umgeben, ­angefangen bei meiner Mutter.

Frauen machen Männer erst cool“, schwärmte Jay-Z.

Muttersöhnchen Ryan Gosling betonte in einem Interview, dass es Mama Donna gewesen sei, die ihn überhaupt erst zum Womanizer gemacht habe. „Ich denke wie ein Mädchen, denn ich bin stark von ­meiner Mutter beeinflusst worden.“

Mama am Red Carpet

Rapper mit Herz

Frauenversteher

Norbert Mayr, Elisabeth Mayr, Monika Vonach und Christof Mayr (MRS).

Lauterach

Unterberger feierte Umbau Zahlreiche BMW-Fahrer und MINI-Fans folgten der Einladung, um mit Dieter und Fritz Unterberger senior und junior sowie Betriebsleiter Markus Spiegel den gelungenen Umbau zu feiern. Es galt das neue, stylishe Ambiente im Showroom und Lounge-Bereich mit Rennprofi Christian Klien einzuweihen.

TOP: Der neue MINI-Salon verAlexander Nussbaumer (ZIMA), fügt über 300 Gründer Fritz Unterberger und großzügige m2.

Betriebsleiter Markus Spiegel.

Markus Spiegel, Peter Pixner (BMW) und Dieter Unterberger.

Alexandra und Dieter Unterberger.

Werbetechnikprofi lud ein Mitglieder der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation besuchten mit Ausschussmitglied Oliver Ruhm die Werbetechnikprofis von Mader. Die Führung durch den Familienbetrieb mit seinem topmodernen Maschinenpark erfolgte durch Bernhard und Wolfgang Mader. TOP: Das wkoHerbstprogramm wird gerade ausgearbeitet.

Firmenchef Bernhard Mader mit Oliver Ruhm (Zeughaus).

Gewinnerin Maiken Domenica Kloser (Mi.) mit Rudolf Richter bei der Scheckübergabe.

Mike Galeli und Marika Lichter.

Ganz links: Siegermodell von Maiken Domenica Kloser.

Links: Kollektion von Maiken Domenica Kloser.

Anelia Peschev und Roman Rafreider.

Andreas Wampl (Wampl Marketing) mit einem frisch lackierten Druckwerk.

PR-Referentin Marion Morik und Designerin Ursula Molitor.

Wolfgang Mader mit Grafikerin Vera Fechtig (Owlet).

Wien

Ländle-Designerin gewinnt in Wien Maiken Domenica Kloser aus Bregenz hat das Rennen gemacht!

Sie wurde beim 11. RingstrassenGalerien Designer Award in Wien als Siegerin gewählt. Eine fachkundige Jury wählte aus vielen nationalen und internationalen Einreichungen die besten acht ins Finale, wo Maiken dann vor zahlreichen Modeinteressierten und ­prominenten Szene-Gästen live vor Ort als Sieger ermittelt wurde.

TOP: Mehr Fotos und Infos auf www.ringstrassengalerien.at

Fotos: wortwerk.cc, Karl Schöndorfer, Thomas Lerch

Dornbirn

Die Gesamtsiegerinnen Aleyna Gök (1. Lehrjahr), Sophia Ennemoser (2. Lehrjahr), Andrea Willam (3. Lehrjahr) mit LSth. Karlheinz Rüdisser, Spartenobmann Bernhard Feigl und Innungsmeister Günther Plaickner.

Landesmeisterschaft

Haarwerk 2014 „Atemlos durch die Nacht“ war das Motto der diesjährigen Landesmeisterschaft für Friseurlehrlinge, die erstmals im Feldkircher Pförtnerhaus stattfand.

Zu viel Partymusik und Mode-­ ration von Fachlehrer Martin Strolz zeigte der Nachwuchs sein Können auch WIFI-Chef Thomas Wachter, GKK-Obmann Manfred Brunner oder Gerhard Ölz und Christoph Schobel. TOP: Friseurgut­ Nadja Botleff und Verena scheine für Simone Bösch von Konrad als Models beim der Krebshilfe.

Sondergang „Garten der Lüste“.

Fotos: UBM

Jurorinnen Sonja Wallner, Evi Mayer und Birgit Rüdisser.

Jurorinnen Monika BrunnerSchwab, Martina Feigl.

Jurorin Gertrud Egger, Abgeordnete Kornelia Spiß.

Jurorinnen Susanne Rauch, Astrid Wachter und Simone Bösch.

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Weekend Magazin 61

Bodenseewinzerin Viola Kress (Weingut Kress), Christian Feurstein (Super BFG) & Julia Weger (Wegweiser-Ideenwerkstatt).

Magdalena Fink (Fink wertvoll genießen), Hildegard Eberle (Oel Manufaktur Hittisau), Manuela Lampert (Rainer Bergbauer Schwarzenberg) und Simon Vetter (Vetterhof Lustenau) (v. li.).

Familie Fink (Anja, Benedict, Andrea, Martin, Jakob und Sarah) organisierte mit ihrem Team bereits zum dritten Mal die kleine, aber feine Weinmesse im Bregenzerwald, bei der zum ersten Mal auch Winzer der Bodenseeregion dabei waren.

Schwarzenberg:

Ludwig Neumayer (Weingut Neumayer) mit Herta & Christian Witwer (11er, Tiefkühlexpress Grabher).

Winzerinnen Manuela Wallner (Weingut Wallner) und Maria Reumann (Weingut Reumann).

Bettina Glatz-Kremsner (Casino), Evelyn Dorn (FIW) und Tatjana Opitz (IBM).

Landeshauptmann Markus Wallner zu Besuch bei McDonald’s-Franchise-Partner Loek Versluis und seinem Team Elif, Zinnet, Makbule, Derya, Tatsiana und Monika.

Bregenz

Fotos: wortwerk.cc

Top-Managerinnen zu Gast Der gemeinsame Ladies After Business Talk von Frau in der Wirtschaft und Casino Bregenz im Restaurant ­Falstaff verzeichnete mit 80 Gästen regen Zuspruch.

Die hochkarätigen Talkgäste waren Casinos Austria-Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner und Tatjana Opitz, die Generaldirektorin von IBM Österreich.

TOP: Die Reihe wird 2015 fortgesetzt.

Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger mit Anita Lingg-Wohlgenannt, Eva Gold und Stefan Moosbrugger (Falstaff).

Rankweil

Stippvisite bei McDonald’s LH Markus Wallner ließ sich bei einer Stippvisite des neuen McDonald’s Restaurants in Rankweil das Gastronomiekonzept sowie umweltschonende Maßnahmen, wie z. B. den BioBoy, der Abflälle zerkleinert und die Umwandlung in Biogas ermöglicht, von Loek Versluis und seinem Team zeigen.

TOP: Interesse fand auch das Umweltkonzept „McRecycle“, bei dem Von McDonalds’s Rankweil: 90% der Abfälle wieAnna Nguyen, Yesim Kandemir. derverwertet werden.

Fotos: fotografenmeister dietmar mahtis

Degustation beim Weingut Gschweicher: Friedl und Luise Mätzler (Schnepfau).

Über 20 Winzer-Persönlichkeiten aus Österreich und dem Bodenseeraum sowie vier Kulinarikaussteller aus der Region präsentierten im stimmungsvollen Ambiente des Angelika Kaufmann Saals Feines und Besonderes auf der Weinmesse, die Martin Fink mit seinem Team auch heuer wieder organisierte. TOP: Nicht nur die Weine wurden fleißig verkostet, sondern auch das kulinarische Angebot begeisterte die Gäste. www.mfink.at

Fotos: Udo Mittelberger

„auslese 2014“

Peter und Anke Amann (Gartengestaltung Amann, Hohenems) mit Götzis-Bürgermeister Werner Huber (v. li.).

7.000 m2 Gartenwelt mit sechs verschiedenen Bereichen.

Götzis, Kommingerstraße 50

Tausende Besucher im Ideenpark in Götzis Ideen ohne Ende im Natursteinpark von Fend-Natursteine: Georg Fend, Michele Arbitrio und Silke Fend (v. li.).

Sonderausstellung, Gewinnspiel und Unterhaltung in einer faszinierenden, abwechslungsreichen und kreativen Gartenwelt erlebten die Besucher aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland am Tag der offenen Tür im Ideenpark in Götzis. Sechs Handwerker aus verschiedensten Gartenbereichen präsentierten anspruchsvolle Gartengestaltung und Möglichkeiten, wie der Wohntraum Garten noch um ein ganzes Stück interessanter und gemütlicher gestaltet werden kann. Stark genützt wurde der große Pflanzenverkauf mit zum Teil ausgefallenen Objekten. TOP: Der Ideenpark ist Mo – Fr 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, und am Sa von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Mehr Infos: www.ideenpark.cc

Fotos: Udo Mittelberger

Praktisches und Kunstwerke für den Garten: Alexander Brändle (Metallex Mäder, re.) mit Walter und Ulla Hörburger (Aufsichtsrat-VS Raiffeisen).

Cateringservice im Ideenpark: Michael Häfele (Catering Hohenems) mit Lukas Marte und Stefan Thöni.

Bieten Sonnenschutz in allen Formen: Das BeerliBerater-Team Roswitha Lüchinger, Monika Gabriel und Michael Rossi.

Heißer Draht: Marlies Sonder­ egger beim Stand von Elektro Peter Öhe.

Das Team vom Amann Pflanzenverkauf: Elisabeth Nägele, Anna Burtscher und Amina, René und Yvonne Amann (v. li.).

Herbert und Erika Oberhauser mit Alexandra Kopf & Peter Oberhauser (Betonmanufaktur Altach) (v. li.).

Bregenzer Martinsturm

Fotos: A. Willam

„Spaziergang durch Bregenz“ Eröffnung der Ausstellung „Die goldene Schale“, die auf einen Spaziergang durch die Geschichte von Bregenz einlädt. Bis zum 31. Oktober im Martinsturm und in der RiBgalerie am Kornmarkt zu sehen. Bei der Eröffnung waren mit dabei: Str. Michael Rauth, LAbg. Hubert Buch/Ausstellung Kinz, Alt-LSth. HansSponsor Gerhard Peter Bischof, Meinrad Sieber (Raiba in Pichler, Kurt Greussing Bregenz), StR. Juu. v. a. TOP: Das Buch zur dith Reichart, KulAusstellung von Kurator turamtschef WolfThomas Klagian. gang Fetz (v. li.).

Kurator/Autor Thomas Klagian, Frank Metzler und Rita Bertolini (Ausstellung/ Buch-Design) und Bregenz-Bürgermeister Markus Linhart (v. li.).

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Weekend Magazin 63