Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 48

NR. 22 ● 29./30. November 2013

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Der Weg zum Glück

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Projekt Familie

1,1

* Quelle: Media-Analyse 2012/2013

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

Ligne RoOder BettsofaLED-TV Philips nen gewin

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Ehrung. Die Queen plant, David Beckham

zum Ritter zu schlagen. Vorher wird er aber noch von der Steuerbehörde geprüft.

➜ Weltrekord. Bei einem Selbstexperiment nahm ein britischer Athlet und Sportwissenschafter 12 Kilo in nur 24 Stunden ab. ➜

Abhängig. Drogenproblem in Nordkorea: 50 % der Einwohner im Nordosten des Staates sollen Crystal Meth-abhängig sein.

Hugh Jackman

Allerbeste Kumpel Freundschaft geht vor Karriere – zumindest, wenn es nach Schau­ spieler Hugh Jackman geht. Immer wieder gibt es Gerüchte, dass der Australier die Rolle des James Bond übernehmen soll. Seinem Freund Daniel Craig die Rolle wegzu­ schnappen, ist für Jackman aber kei­ ne Option. „Da­ niel ist ein guter Kumpel von mir.

Er gehört zu den lustigsten Menschen, die ich kenne. Das geht nicht. Zu­ mindest jetzt noch nicht“, so Jackman. Hugh ist eben ein echter Kumpel.

Größtes Riesenrad.

Höher, schneller, spektakulärer: Der Las Vegas High Roller ist mit 167 Metern ab sofort das größte Riesenrad der Welt. Das mehr als 400 Millionen Euro teure Konstrukt ist bereits errichtet, wird aber erst Ende 2013 für Besucher geöffnet. Das Riesenrad ist Teil des Vergnügungsparks „The Linq“.

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, colourbox.com, Viennareport, BGST

kurznews Frag das Schuh-Orakel

Ticket für Kniebeugen

Wenn Mann wissen will, wie seine Herzdame tickt, sollte er einen Blick auf ihre Schuhe werfen. ­Ballerinas sagen: Sie ist gerne Mädchen und liebt es verwöhnt zu werden. High Heels: Spaß im Bett ist garantiert. SchlapfenFreundinnen: Diese Dame mag die Natur und schaut auf die ­inneren Werte.

Wer 30 Stück Kniebeugen absolviert, erhält als

­Belohnung einen kosten­ losen Fahrschein für die U-Bahn in Moskau. Russ­ land möchte mit dieser Ak­tion die Bevölkerung zu einer sportlicheren ­Lebensweise animieren.

Irrfahrt über 200 km Mon Dieu! Ein verwirrter französi­ scher Autofahrer ist nach einer Irrfahrt von mehr als 200 Kilo­ metern auf der Auto­ bahn erst von seinem leeren Tank gestoppt worden. Der 86-Jährige aus Metz wollte einen Ausflug in den Nachbarort ma­ chen, landete aber schlussendlich im deutschen Darmstadt.

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Weekend Magazin 7

27 Politik & Wirtschaft

28 Die Paragrafen-Deuterin.

Die Leiterin der AK-Rechtsabteilung, Dr. Brigitte Hutterer, über Recht und Gerechtigkeit.

36 Coverstory

Coverfoto: YANLEV/123RF

Happy Family.

Die wichtigsten Gebote, wie Sie mit Ihrer Familie glücklich zusammenleben.

41 Lebensart

44 Mythos Jack the Ripper.

Vor 125 Jahren versetzte er London in Schrecken. Wie präsent ist er dort heute?

73 Womensworld

74 Funkelnde Geschenkideen.

Rechtzeitig an Weihnachten denken: Mit einer Uhr oder Schmuck-Kombinationen liegt Mann immer richtig.

91 Wohntraum

93 Oase Badezimmer.

Mit diesen Bad-Elementen verwandelt sich jedes ­Badezimmer in eine private Wellness-Oase.

109 Promitalk

110 André Heller im Interview.

Der Macher des neuen „Afrika! Afrika!“ über seine innovative Bühnenshow, die bald nach Bregenz kommt.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Artikel scannen und Video ansehen.

Video der Woche

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Hamster am Steuer. Bei einem spektakulären Test in Spanien wur­

de die extrem leicht zu bedienende Servolenkung eines Lkws präsentiert. Nager Charlie steuert mittels eines Hamsterrads einen 15 Tonner – und manövriert den Laster aus einem Steinbruch. Laden Sie die Weekend Plus-App auf Ihr Smart­phone oder Tablet, scannen Sie diesen Artikel – und beobachten Sie Charlie dabei.

was bewegt uns in...

Russland

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Cashcow Lenin

Um die Tourismus-Zahlen anzukurbeln, wird in Uljanowsk, der Geburtsstadt des russischen Revolutionsführers Lenin, eine riesige Gedenkstätte errichtet. Unter anderem plant die Stadt den Bau einer 120 Hektar großen „Lenin-Welt“ mit Dutzenden Museen und Geschäften, die kommunistische „Markenartikel“ anbieten sollen. Veranschlagt wurden für das Projekt 60 Milliarden ­Rubel (1,38 Mrd. Euro). Die Touristenzahl der Stadt soll so von 200.000 auf mehr als eine Million im Jahr gesteigert werden. Gewagte Rechnung.

China

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Babys fürs Wachstum

Vierzig Jahre nach der Einführung der strikten Bevölkerungskontrolle möchte Peking seine Familienpolitik auflockern und vermehrt Ausnahmen der „Ein-Kind-Politik“ zulassen. Das ­statistische Amt hatte Ende 2012 Alarm geschlagen: Erstmals seit Beginn der Einführung sank die Zahl der arbeits­ fähigen Chinesen drastisch ab. Weniger Geburten schränken folglich das Wirt­ schaftswachstum ein. Dem möchte die Regierung entgegenwirken.

Fotos: colourbox.com, SWNS.com/Action Press/picturedesk.com

groSSbritannien Indien

Klassenclown

So ein Schlingel. Raufereien, ­Schwätzen & Kaugummi ­kauen während des ­Unterrichts: Klassenbuch-Eintragungen beweisen, dass John Lennon schon vor Beatles-Zeiten ein richtig wilder Typ war.

Seine Lehrer bezeichneten ihn sogar als „Frechen Hund“. Das Klassenbuch wird jetzt bei einer OnlineAuktion versteigert.

Eine australische Braue­ rei zog sich mit dem Logo eines neu eingeführten Ingwer-Biers den Zorn Tausen­ der Hindus zu. Das Motiv auf der Flasche zeigt die Figur von Hindu-Göttin Lakshmi und den Elefantenkopf des Gottes Ganesha. „Das verunglimpft unsere Religion“, so der Präsi­ dent der Hinduismus-Gesell­ schaft Rajan Zed. Eine ­Logo-Änderung plant die Brauerei ­dennoch nicht.

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Hollywood

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Luxuslady

Warum eine Jacht chartern, wenn man sich auch gleich eine kaufen kann? Das dachte sich wohl auch Victoria’s Secret-Engel Adriana Lima. Bei der „Fort Lauderdale International Boat Show“ gönnte sich das Supermodel eine Luxusjacht um eine Million Dollar. Auf nach St. Tropez, Adriana!

Frankreich

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Unbeliebtester Präsident

Negativ-Rekord für Staatschef François Hollande: Laut einer Umfrage ist er der unbeliebteste Präsident seit Beginn der fünften Republik. Nur noch 20 Prozent der Franzosen stehen ­hinter ihm. Kritisiert werden neben seiner zaghaften Regierungs­ weise auch radikale Steuererhöhungen in kurzer Zeit.

Fotos: APA/AAP, NG Collectio/Interfoto/picturedesk.com, Xinhua/Eyevine/picturedesk.com

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Hindu-Protest

Hafenweihnacht Lindau Einer der attraktivsten Weihnachts­ märkte ist sicherlich die Lindauer Hafenweihnacht.

Vom 29. Nov. – 22. Dez. immer Freitag bis Sonn­ tag von 11 bis 21 Uhr beschert der Markt auf der Lindauer Hafenpromenade seinen Besuchern eine tolle Adventzeit. Es erwarten Sie liebevoll geschmückte Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nacht­ wächterrundgänge und ein zauber­ hafter Märchenwald.

Feldkirch im Advent.

Über 100 verschiedene vorweihnachtliche Veranstaltungen in der Montfortstadt. Vom klassischen Weihnachtsmarkt in der Marktgasse, den kleinen Adventmärktle in den Ortsteilen bis zum traditionellen Adventsingen. Feldkirch im Advent bietet Einstimmung auf Weihnachten in vielfältigster Form. Feldkircher Weihnachtsmarkt täglich bis 24. Dezember!

Rafik Schami erzählt

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Genau am Tag seines 50. Geburtstags, am Mittwoch, dem 4. Dezember, eröff­ net der Künstler Marbod Fritsch seine Ausstellung „50 – (k)eine Retrospek­ tive!“ im Brauereigasthof Reiner in Lochau. Zur Eröffnung um 19 Uhr spricht Arno Egger, Gratulanten sind herzlich eingeladen! Die Ausstellung bleibt bis 31. Jänner 2014 geöffnet.

Kammerkonzert Der Orchesterverein Götzis spielt am So, 8. Dez., in der Alten Kirche in Götzis um 17 Uhr sein traditionelles Adventkon­ zert mit Werken von Francesco M ­ aria Veracini, Luigi Boccherini und Giuseppe Cambini. Die Solistin ist Evamaria ­Pfanner (Violoncello). Die Leitung hat Markus Ellensohn. Freiwillige Spenden. www.orchesterverein-goetzis.at

„Palüd Exquisit“ – Hüttenrallye im Brandnertal „Eine nächtliche Bergbahnfahrt, eine Fackelwanderung durch den Schnee und exquisite Gaumenfreuden machen „Palüd Exquisit“ zu einem wahren Genuss der Sinne. Fünf Gänge in drei verschiedenen Hütten und in der Bergbahn sind das Motto dieser ungewöhnlichen Hüttenrallye am 20. Dezember ­ (weitere Termine am 16. 1., 13. 2. und 13. 3. 2014). Apéro in der Talstation, erste Gaumenfreuden bei der Gondelbergfahrt, Suppe in der Bergstation, Vorspeise im Berghof Melkboden, Hauptgericht in der Palüdhütte mit anschließendem Gondeldessert und Digestif in der Alpentenne in Brand. Appetit bekommen?

Anmeldung und Infos: Brandnertal Tourismus Tel.: +43 5559 555 – www.brandnertal.at/exquisit

Fotos: Wolfgang Schneider, Stadtmarketing Feldkirch, Orchesterverein Götzis, Root Leeb, Marbod Fritsch, Alpenregion Bludenz Tourismus

Marbod wird 50

Der begnadete Meister des Ge­ schichtenerzählens möchte Men­ schen zum Lachen bringen, „weil das Lachen Weisheit unauffällig in die Seele schmuggelt“. Der Schrift­ steller für eine menschlichere Welt gestaltet am Sa., dem 30. Nov. um 20 Uhr einen Erzählabend für Er­ wachsene und am So., dem 1. Dez. um 11 Uhr eine Kindermatinee im Theater Kosmos Bregenz.

Adventzauber im ZIMBAPARK!

Fotos: Zimbapark, Lions Club Silvretta, Dietmar Walser, Montafon Tourimus

Im Advent verwandelt sich der ZIMBAPARK in eine weihnachtliche Geschenkewelt. Alles glitzert und glänzt und verbreitet festliche Stimmung. Bis 24. Dezember findet der ZIMBAPARK Weihnachtsmarkt statt. Handgemachtes, Dekoratives, Leckereien, Öle, Düfte, Antiquitäten u. v. m. gibt es zu entdecken.

Bücher & Spielzeugflohmarkt Dieser findet am Silbriga Sonntig in Schruns (So, 15. 12. von 10 – 18 Uhr) im Haus des Gastes statt. Gut erhaltene Kinder­ bücher, Brettspiele, DVDs und Spielsachen werden hier verkauft – und ORF-Moderatorinnen Ulli von Delft und Martina Köberle le­ sen Kindergeschichten vor. Mehr Infos, Abgabemöglichkeiten zu dieser Lions-Silvretta-Veranstal­ tung: www.lions-silvretta.at

Snowboard Weltcup Montafon.

Vom 5. bis 15. Dez. Spitzensport im Boarder- und Skicross. Die vier Lokalmatadore Susanne Moll, Michael und Alessandro Hämmerle sowie Markus Schairer sind für dieses Heimrennen im Skigebiet Silvretta Montafon besonders motiviert. Mehr dazu auf www.montafon.at/weltcup

SO MAXI KANN MINI SEIN. Der größte MINI aller Zeiten. 4 Türen.

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DER MINI COUNTRYMAN.

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SENDEN FÜR SPENDEN! Licht ins Dunkel. Beim Radio Vorarlberg Spendentag macht der ORF 24 Stunden Programm für den guten Zweck und erfüllt Musikwünsche für einen Spendenbeitrag ab zehn Euro.

Musikwunsch gegen Spende.

ORF Radio Vorarlberg legt

24 Stunden lang das Musikprogramm gegen eine Spende in die Hände der Hörerinnen und Hörer. Ein sehr abwechslungsreicher Musikmix wird an diesem Aktionstag garantiert.

Gegen einen Beitrag von mindestens zehn Euro kann sich jeder seinen Spendenhit wünschen und so ganz einfach die „Licht ins Dunkel“Projekte fördern.

Der heiße Draht. Rund um die Uhr können die Hörerinnen und Hörer am Spen-

„Ich freue mich, dass in diesem Jahr zwei Projekte unterstützt werden, bei denen Integration gelebt wird. Menschen mit und ohne Behinderung verbringen Zeit miteinander und können dabei viel v­ on­einander lernen. Der ORF Vorarlberg stellt seine Medien gerne in den Dienst dieser guten Sache.“ Markus Klement Landesdirektor ORF Vorarlberg

dentag unter 05572/3830 ihre Wünsche und die Summe bekanntgeben.

In dieser Zeit sind auch „Licht ins Dunkel“Reporter im ganzen Ländle unterwegs, um die Musik- und Spenden-

wünsche der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger einzusammeln. n

„Füranand“ und „Möwe“ Vorarlberger Organisationen werden unterstützt Der ORF Vorarlberg nimmt sich dieses Jahr zweier Vorarl­ berger Organisationen an, die Menschen mit und ohne ­Behinderung zusammenbringen und gemeinsame F­reizeitaktivitäten organisieren.

Der Verein „Möwe – Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderungen“ bietet als Schwerpunkt ein umfangreiches und breit gefächertes Reiseprogramm. Ziel ist es, Men­ schen mit und ohne besondere Bedürfnisse zusammenzu­ führen, damit beide Seiten voneinander lernen können.

Alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit den vielfältigen Aktivitäten anfallen, werden ehrenamtlich geleistet.

Im Verein „Füranand“ stehen Treffs für Menschen mit und ohne Handicap im Vordergrund. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Menschen mit Lernbehinderungen bzw. an Jugendliche mit erhöhtem sonderpädagogischen För­ derbedarf. Das Ziel von „Füranand“ ist eine größtmögliche soziale Integration sowie Unterstützungshilfen bei der Teil­ nahme am gesellschaftlichen Leben zu geben.

Fotos: colourbox.com, ORF/ Maurice Shourot

E

s hört sich selten so gut an, anderen zu helfen und sich selbst dabei etwas Gutes zu tun.

Auch in diesem Jahr lädt ORF Radio Vorarlberg seine Hörerinnen und Hörer ein, das Musikprogramm selbst zu gestalten und so die „Licht ins Dunkel“-Projekte des ORF Vorarlberg zu unterstützen. Vom 3.

Dezember, 12 Uhr, bis 4.

Dezember, 12 Uhr, heißt es: Senden für Spenden!

Wer keinen Musikwunsch hat, aber dennoch die „Licht ins Dunkel“-Projekte des ORF Vorarlberg unterstützen will, kann auch ganz klassisch spen­ den: Kontonummer 50.500 bei der Raiffeisenlandesbank (Bankleitzahl 37000).

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ORF Vorarlberg

Sechs ORF Radio Vorarlberg-Moderatoren führen durch den Spendentag: Reinhard Wittwer, Matthias Neustädter, Heinrich Sohm, Ulli von Delft, Thomas Haschberger, Guntram Pfluger (v. li.).

Die Öffnungszeiten des Adventmarkts sind: Samstag, 30. Nov. 13 bis 20 Uhr und Sonntag, 1. Dez. 13 bis 17 Uhr.

Mit dabei sind:

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16 Weekend Magazin

Mehrerau Bregenz

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benefiz-adventmarkt Gratisfahrt. Der 1. Vorarlberger Benefiz-Adventmarkt wird am S­ amstag, 30. 11. feierlich eröffnet und endet am So, 1. 12. um 17 Uhr mit einem einzigartigen Adventkonzert (€ 15,–) in der Kirche Mehrerau.

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er Lions Club Vorarlberg Fortuna organisiert heuer erstmalig diesen Benefizmarkt.

Grundidee war, eine Plattform in einem einzigartigen Rahmen und an einem ganz besonderen Ort zu bieten, um Gutes zu tun. So befinden sich im Klosterhof 25 Stände mit einem vielfältigen Sortiment, welches bei allen Besuchern die vorweihnachtliche Stimmung aufkommen lässt. Bei jedem Kauf von weihnacht­ lichen Geschenkideen oder schmackhaften Naschereien, wie zum Beispiel Lebkuchen, Grillwürste, Glühwein, Glühmost, Orangenpunch u. v. m. werden unterschiedliche Hilfsprojekte unterstützt.

Benefiz-Adventkonzert. Der krönende Abschluss dieses Adventmarkts wird am Sonntag um 17 Uhr ein BenefizAdventkonzert in der Kirche Mehrerau sein, wo das Frauenensemble „Laguzzen“ und die Harfenistin Lisa-Maria Hilti für die Konzertgäste aufspielt.

Pater Georg Sporschill S. J. wird persönlich noch seine

Mit „Zünd a Liachtle a“ verzaubert das Frauenensemble „Laguzzen“ die Konzertgäste.

Adventgedanken mit auf den Weg geben. Der Eintrittspreis € 15,– kommt dem „Elijah“Projekt von Pater Sporschill zugute. Karten: www.laendleticket.com, Raiffeisenbanken und Sparkassen.

Gratis An- und Abreise. Dank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg können alle Besucher mit dem „GratisTicket“ (zum Herunterladen und Ausdrucken auf www.vmobil.at) aus ganz Vor-

arlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Lindau, St. Margrethen, Buchs und St. Anton am Arlberg kostenlos mit Bus & Bahn an- und ab­ reisen, so Dietmar Haller vom VVV. Ein spezieller Shuttlebus bringt Sie halbstündlich (Sa 12.50 – 20 h, So 12.50-17 h) zum Kloster Mehrerau. Für die Rückfahrt muss auf dem ­Gratis-Ticket der Stempel vom Lions Club Vbg Fortuna sein, den Sie am Stand beim Adventmarkt erhalten. n

„Es ist eine großartige Idee, den 1. Vorarlberger ­Advent-Benefizmarkt ­durchzuführen und mit ­einem Benefizkonzert in der Mehrerau zu verbinden.“ Herbert Sausgruber Schirmherrschaft 1. Vorarl­ berger Benefiz-Adventmarkt

Fotos: colourbox.com, VLK, Benefizadvent, Laguzzen

BBSVV: Blinden und Sehbehindertenverband Vorarlberg BERCHTOLD YVONNE Betreuung von Kindern mit besonderen ­Bedürfnissen im Bregenzerwald BPW CLUB VORARLBERG Unterstützt gemeinsam mit dem Lions Club das „ELIJAH“-Projekt von P. Sporschill CHRISTL LANG für den Verein Tierhilfe Vorarlberg GEBEN FÜR LEBEN Typisierungsaktionen für Leukämiekranke FRAUEN FÜR FRAUEN „Indienprojekt“ zugunsten Mother Teresa Rural Development Society (MTRDS) FRICK WOLFGANG Unterstützung für „Geben für Leben“ INTEGRATION VORARLBERG Unterstützung von Projekten für die ­Integration von Menschen mit Behinderung KRÖNELE LUSTENAU Für eine in Not geratene alleinerziehende Mama mit einem bedürftigen Kind KÜNG RENATE Unterstützung für das Projekt „ELIJAH“ LEBENSHILFE VORARLBERG Für die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung LACKNER INGE Unterstützung für „Geben für Leben“ LICHT INS DUNKEL vom ORF Landesstudio Vorarlberg LIONS CLUB VORARLBERG FORTUNA Für das „Elijah“-Projekt von P. Sporshill „MA HILFT“ Dieser Stand wird betreut vom BPW-Club Vbg und Lions Club Vorarlberg Fortuna MEYER CORNELIA Unterstützung für das Projekt „ELIJAH“ NETZ FÜR KINDER Förderung von hilfsbedürftigen Kindern ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE Projekte der Krebshilfe Vorarlberg REIS LISA Unterstützung für das Projekt „ELIJAH“ RODEWALD EVELYN Unterstützung für „Geben für Leben“ und Projekt „ELIJAH“ von Pater Sporschill RITTERORDEN ZUM HL. GRAB Unterstützung von Kranken und Bedürftigen SKILIFTE SCHRÖCKEN-WARTH Unterstützt Licht ins Dunkel und promotet den „LÄNDLE-SKITAG“ für „Netz für Kinder“ SONNENBLUME Unterstützung chronisch kranker Kinder VORARLBERGER KINDERDORF Für ein sicheres Aufwachsen von über 1.000 benachteiligten Kindern Vorarlbergs

Einer der schönsten Weihnachtsmärkte des Ländles beim historischen JonasSchlössle in Götzis.

Weihnachtsgewinnspiel enk-Tipp

Unser Gesch

Das Besondere erleben

Beim Weihnachtsgewinnspiel Götzis und amKumma gibt es Preise im Wert von über EUR 17.000,– zu gewinnen.

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Weihnachten in Götzis

Irish Christmas ’13 Mo, 2. 12., 20 Uhr

Weihnachtsmarkt. Vom 29. 11. bis 1. 12. im romantischen Jonas-Schlössle und einkaufen in ganz Götzis.

G

ötzis präsentiert sich zur Weihnachtszeit individuell und einzigartig. Mit einer Vielzahl an besonderen Fachgeschäften ist die Auswahl an Weihnachtsgeschenken riesig.

Durch die liebevoll ausgesuchten und extravaganten Geschenkideen wird Ihr persönlicher Weihnachtseinkauf zum Erlebnis. Flanieren Sie durch die beleuchteten Straßen, genießen Sie das Flair am Garnmarkt und in den Geschäften in ganz Götzis – und ­finden Sie Ihr Geschenk für Ihre Lieben.

Fotos: colourbox.com, Marktgemeinde Götzis, Kulturamt Götzis, Veranstalter

Weihnachtsmarkt. Erleben Sie dieses Wochenende den bezaubernden Götzner Weihnachtsmarkt mit der ganzen Familie. Tausende erlesene

Geschenkideen und ausgesuchte Spezialitäten erwarten Sie bei über 60 Ausstellern.

Verbringen Sie bei gepflegter Marktgastronomie besinn­ liche Stunden mit Bekannten und Freunden auf dem Götzner Weihnachtsmarkt. Für die Kinder gibt es dieses Jahr das erste Mal ein Christkindlepostamt und den Schokiwald.

Das Bastelzelt wird Ihre Kleinen ab vier Jahren begeistern – und mit dem Karussell oder mit der lebenden Krippe ab Freitag kommt bestimmt keine Langeweile auf.

Adventmarkt am Garnmarkt.

Ab Freitag, 6. Dezember, ­findet jeweils an den Wochen­ enden ein Adventmarkt am Garnmarkt statt. Bummeln und staunen Sie mit der ganzen Familie.

Gratis-Parken. Götzis zeichnet sich mit der Kulturbühne AMBACH, dem JonasSchlössle und dem Bildungshaus St. Arbogast durch sein internationales Kultur- und Unterhaltungsprogramm aus.

Die Restaurants, Bars und ­Cafés mit gratis Parkplätzen im ganzen Ort freuen sich auf Ihren Besuch. Götzis heißt Sie im weihnachtlichen Gewand herzlich willkommen. n

factbox

White Christmas Sa, 7. 12. – 20 Uhr

Weihnachtskon­ zert mit Orchester, Jazzband etc. Ge­ samtleitung: Oskar Egle. Kulturbühne AMBACH, Tickets: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

„Weihnachtsblues“ Christian Kohlund So, 15. 12., 17.30 Uhr

Götzner Weihnachtsmarkt im und ums Jonas-Schlössle Öffnungszeiten: Fr, 29. 11. 15 – 21 Uhr Sa, 30. 11. 11 – 21 Uhr So, 1. 12. 11 – 18 Uhr www.wg-goetzis.at

Mit Klaus Prünster („Wunderwelt“).

Lesung & Gitarre.

Kulturbühne ­AMBACH, Tickets: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

JazzXmas ’13 Mo, 23. 12. – 20 Uhr

Traditionell swin­ gendes Konzert mit dem Big Band Club Dorn­ birn. Kulturbühne AMBACH, Tickets: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

„Götzis hat seinen Besuchern viel zu bieten.

Neben Ihrem Weihnachtseinkauf können Sie auch in die bunte Gastronomie-Vielfalt eintauchen.“ Werner Huber Bürgermeister Götzis

Irish Folk mit irischen Snacks und Guinness Bier an der ­Whisky-Bar. Kulturbühne AMBACH, ­Tickets: Musikladen, Tel.: 05522 / 41000.

Infos zu allen Veranstaltungen auf www.goetzis.at

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Weekend Magazin 19

Programm Zentralasien extrem

„Altes Kino Rankweil“ – der Kulturtreff im Oberland.

Di, 3. 12., 20 Uhr

Fotos: colourbox.com, Altes Kino Rankweil

Auf dem Landweg von Deutschland nach ­Sibirien und weiter bis Malaysia. Über den 1.

Teil dieser Reise entstand unter dem Titel „Mit dem Roller zum Pamir“ eine emotionale Multivisionsshow.

Donald Ray Johnson Rhythm & Blues – Die Blues-Legende Donald Ray Johnson, Gaspard Ossikian und die Band GAS BLUES begeistern mit Rhythm & Blues.

Andy Lee Lang & The Spirit Fr, 13. 12., 20 Uhr

„Rockin’ Christ­ mas – The Ori­ ginal” – auch in diesem Jahr fin­ den die schon traditionellen Weih­ nachtskonzerte von Andy Lee Lang statt. Seit fast 20 Jahren begeistert er nun schon seine Konzertbesucher.

In der Weite der Anden Mi, 15. 1., 20 Uhr

Seit den 1990erJahren bereist Martin Engel­ mann Peru, das Land im Herzen Südamerikas. In sei­ ner bildgewaltigen Live-Reportage zeigt er dieses facettenreiche Land im Wandel der Zeit.

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Fr, 17. + Sa, 18. 1., jeweils 20 Uhr

Mätsch 7 – ihre Musik und ihre Texte haben es in sich: schräg, schrill, frech. Es wäre kein Mätsch ohne Otto Hofer. Mit neuen Anekdoten und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er die Lachmuskeln.

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20 Weekend Magazin

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Do, 12. 12., 20 Uhr

Let’s Dance!

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Benefizkonzert Krebshilfe Rankweil. Freitag, 20. Dezember 2013 und Samstag, 21. Dezember 2013, 20 Uhr – jeweils um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil.

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üdla wackeln und Tanzbein schwingen ist angesagt, wenn heuer die Hauskapelle der Vorarlberger Krebshilfe zum Tanz aufspielt. Mit Stromgitarre, Hemmungsorgel und viel Inbrunst werden prächtige Schmankerln zelebriert. Von Harry Belafonte über Fats Domino zu den Neville Brothers geht die Reise – und es stehen so viele Musikanten wie nie zuvor auf der Bühne.

Let’s Dance! Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Bernie Weber, Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer, Armin Egle, Heli Burtscher,

Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Charly Bonat, Emil Durot und ­Georgios Mikrozis werden in die Instrumente langen und in die Mikrofone singen. Zur Freude von Christkind, der Krebshilfe und der 3 Könige. www. alteskino.at

„Benefiz steht in der Vorweihnachtszeit im Vordergrund: Seien Sie dabei – und tun Sie Gutes!“ Christian Kopf Obmann Altes Kino Rankweil

Kartenvorverkauf. ländle­ TICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen. n

P r o g r a mm - t i pps Kinderkarussell Rathausgasse Do, 28. Nov. bis Di, 24. Dez. ab 11 Uhr Streichelzoo Nepomukbrunnen jeden Fr bis 20. Dez. von 13 bis 18 Uhr, jeden Sa bis 14. Dez. von 13 bis 18 Uhr, jeden So bis 15. Dez. von 14 bis 18 Uhr

Gratis Kerzenziehen mit Bienenwachs für Kinder Fr, 29. Nov. 14.30 bis 17 Uhr, Sa, 30.

Nov. 14.30 bis 17 Uhr. Ort: Stand „Montessori Zentrum Oberland“ Der Nikolaus besucht mit seiner Kutsche die Altstadt und verteilt Weihnachtsgrüße: Sa, 7. Dez. ab 14.30 bis 17 Uhr, Nepomukbrunnen Clown Pompo in der Altstadt So, 8. Dez. 14 bis 17 Uhr und ab 17.30 Uhr mit großer Feuershow, So, 22.

Dez., ab 17.30 Uhr große Feuershow mit Clown Pompo Adventkonzert der Musikschule Bludenz in der Spitalskirche Fr, 13. Dez., 17 Uhr, Kirchgasse Weihnachtskekse backen in der Backstube der Bäckerei Fuchs Sa, 14. Dez. und Sa, 21. Dez. jeweils von 14 bis 16 Uhr Weihnachtliche Weisen mit dem Bläserensemble der Musikmittelschule Thüringen Fr, 20. Dez., 16 Uhr, Nepomukbrunnen Das ganze Programm unter www.bludenz.at

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22 Weekend Magazin

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Christkindlemarkt in bludenz Treffpunkt. Der traditionelle Christkindlemarkt, der Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung, kulinarische Genüsse und die festlich dekorierten Geschäfte machen Bludenz im Advent zum beliebten Treffpunkt für Alt und Jung.

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ine lange Tradition hat der Bludenzer Christkindlemarkt in der Altstadt. Hier sprießt im Advent und in der Zeit vor Weihnachten eine ganz ­besondere Art des geselligen Kontakts. Dafür sorgen die zehn weihnachtlich dekorierten Markt-Häuschen in der Rathausgasse. Neben den kulinarischen Genüssen steht heuer ein besonders attraktives Rahmenprogramm

für Familien und Kinder im Vordergrund. Lassen Sie sich von den festlich dekorierten Auslagen der Innenstadt-Geschäfte und dem strahlenden Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung und von der romantischen Atmosphäre in der vorweihnachtlichen Alpenstadt verzaubern. Die historische Altstadt mit ihren südlän­ dischen Laubengängen verwandelt sich im Advent in eine vorweihnachtliche Erlebniswelt.

Markt-Teilnehmer. Alpe Els, Bäckerei Fuchs, Café Dörflinger, Gasthaus Fuchs, Kräuter Müller, Dietmar Mathies, Violetta Mathies, Montessori Zent-

rum Oberland, Schlosshotel Dörflinger, Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz, Wolke 7.

Weitere Infos. Bludenz Stadtmarketing GmbH, Tel.: 05552 / 63621-261, www.bludenz.at, www.bludenz.travel n

facts Öffnungszeiten Christkindlemarkt Bludenz: Eröffnung: Do, 28. 11., 16 – 20 Uhr Bis Weihnachten: Mo – Do: 11 – 20 Uhr Fr: 11 – 21 Uhr Sa: 10 – 20 Uhr So: 13 – 18 Uhr 8. 12.: 11 – 18 Uhr 22. 12.: 11 – 18 Uhr 24. 12.: 10 – 12 Uhr

Fotos: colourbox.com, Bludenz Stadtmarketing GmbH

Kindertombola Montessori Zentrum Oberland vom 29. Nov. bis 23. Dez. gibt es eine Kindertombola mit Unterstützung der Bludenzer Geschäfte. Ort: Stand „Montessori Zentrum Oberland“

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Weekend Magazin 25

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Steuerung. Das Wirtschaftsforschungsinstitut sieht für Österreich im Fall

einer Konsolidierung ein Wachstum von 1,7 %.

➜ Steuerdeal. 19.083 heimische Steuersünder haben sich seit Abschluss des Steuerdeals mit der Schweiz selbst angezeigt. ➜

Steuerflut. Österreichs Steuerbelastung liegt laut einem Bericht mit 52,4 % um 10 Prozentpunkte höher als im EU-Durchschnitt.

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Innovative Einfälle von engagier­ ten Menschen werden vom Land Vorarlberg auch 2014 wieder ­tatkräftig gefördert und bei der raschen Umsetzung von Profis unterstützt. 78 Projektideen sind zum diesjährigen „Ideenkanal“ eingereicht worden. Fünf setzten sich durch. Infos für 2014: www. ideenkanal.com/vorarlberg

Die Maus wird zur übermächtigen Bedrohung für den Handel. Knapp drei Milliarden Euro gaben die Österreicher nach Schätzungen der WKO 2012 für den Online-Einkauf aus. Die Hälfte davon fließt ins Ausland.

Selbst die Einkaufsstraße Nummer 1, die Mariahilfer Straße, wird beim Weihnachtsumsatz heuer erstmals hinter dem erwarteten Online-Umsatz liegen.

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Harald Panzenböck

Peter Hörburger

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Der Vorstandsvorsitzende der Rupp AG ist neuer Vizepräsident der Wirt­ schaftskammer Vorarlberg und löst Franz Rauch nach 13 Jahren ab.

Er wird ab 1. 1. 2014 neuer GF der Benevit – Vorarlber­ ger Pflegemanagement.

Er leitet seit sechs Jahren als GF den Vorarlberger Betreuungspool.

Der gebürtige Vorarlber­ ger wird neuer Geschäfts­ führer des Dornbirner Spielbodens. Er wurde aus 51 internationalen Be­ werberInnen ausgewählt.

Die großartige Sängerin sorgt zusammen mit „The Henry Girls“ für die per­ fekte Irish Christmas-Stim­ mung am 2. Dez. um 20 Uhr im AMBACH in Götzis.

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Weekend Magazin 27

Recht heißt nicht immer Gerechtigkeit

n

Paragrafen-Deuterin AK Vorarlberg. Die Leiterin der AK-Rechtsabteilung, Dr. Brigitte Hutterer, kämpft sich täglich durch den österreichischen Paragrafendschungel. Und sie weiß: Recht heißt nicht automatisch auch Gerechtigkeit. Vieles ist Auslegungssache – und das muss richtig gedeutet werden.

Ich kann zehnmal sagen, das war nicht so – ich muss es auch beweisen können.

W

eekend: Was war die außergewöhnlichste Frage, zu der Sie zuletzt ein AK-Mitglied beraten sollten?

Brigitte Hutterer: Das war, als gleich mehrere Frauen hintereinander angerufen haben, da gebe es Schmerzensgeld für die Geburt, das wollen sie auch. Sie hätten das in der Zeitung gelesen. Ich bin dem dann nachgegangen.

Nur: In dem Artikel ging es um einen Prozess, weil der Arzt nicht diagnostiziert hatte, dass ein Kind schwerstbehindert auf die Welt kommt.

Für eine normale Geburt gibt es natürlich kein Schmerzensgeld.

Weekend: Kommen solche Missverständnisse oft vor?

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28 Weekend Magazin

Brigitte Hutterer: Das haben

wir immer wieder. Vor allem dann, wenn über ein Gesetzesvorhaben berichtet wird, also etwas, das es noch nicht gibt und vielleicht auch gar nicht kommt.

Weekend: Für den Rechts­ unkundigen wird es ja auch immer unüberschaubarer. Er hat das Gefühl, es wird alles komplexer und komplizierter.

Ist es auch so?

Brigitte Hutterer: Ganz einfach: Ja! Es gibt Paragrafen über zwei Zeiten mit der Ausnahme der Ausnahme …

Auch ich würde mir einfachere Regeln wünschen, solche, die die Leute auch verstehen können. Aber gerade das Arbeitsrecht ist sehr komplex. Vor allem junge

Mütter bzw. junge Familien brauchen meist Unterstützung, um durch den Gesetzesdschungel zu finden.

Weekend: Diesbezüglich soll es ja bald ein ganz neues ­B eratungsangebot geben.

Wie sieht das aus?

Brigitte Hutterer: So ist es.

Die AK Vorarlberg wird zusammen mit dem Land und ABZ Austria in Feldkirch und Dornbirn sogenannte „One-Stop-Shops“ einrichten. Dort bekommen junge Mütter und Wiedereinsteigerinnen alle Infos aus einer Hand. Egal, ob es sich um Kinderbetreuungsgeld, Weiterbildung, Umschulung oder Arbeitsrecht handelt.

Das ist ein echter Quantensprung in der Beratung.

Weekend: Zwischen Recht und Gerechtigkeit, sagt man, gebe es einen Unterschied.

Wie sieht das die Juristin?

Brigitte Hutterer: Wenn ich zu Gericht gehe, bekomme ich ein Ergebnis. Selten geht es um eine reine Rechtsfrage, meistens handelt es sich um Beweisfragen. Welche Schilderung ist plausibler und nachvollziehbarer, und das ist dann die Basis für die Entscheidung des Gerichts. Da kann ich zehnmal sagen, das war nicht so, ich muss es auch beweisen können. Ich kriege nicht Gerechtigkeit, ich kriege nur Recht gesprochen. Und manches Mal ist es auch so, dass man sagt, eigentlich ist es nicht gerecht, aber das Gesetz ist so wie es ist und nicht anders. n

Fotos: walser-image.com

Brigitte Hutterer

Auch ich würde mir einfachere und klarere Regeln wünschen, solche, die die Leute auch verstehen können.

Brigitte Hutterer

zur Person n geboren 14. 9. 1961 n lebt in Feldkirch n Lebensgemeinschaft n Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Keppler Universität in Linz n Hobbys: Kochen, Nähen, Walken, Reisen

Dr. Brigitte Hutterer Juristin, Leiterin AK-Rechtsabteilung

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Weekend Magazin 29

90 Tonnen russisches Uran in 484 Brennelementen sollten 720 Megawatt Strom erzeugen, stattdessen dient die Anlage als Schulungsreaktor.

Die Schaltzentrale aus den 1970er-Jahren sieht bei den in Betrieb befindlichen AKWs gleich aus – nur die Computer sind neu.

Was wurde aus dem AKW Zwentendorf?

n

der stille reaktor 35 Jahre danach. Im November 1978 entschieden sich die Österreicher gegen einen Einstieg in die Atomenergie. Das weltweit einzige Kernkraftwerk, das nie in Betrieb ging, ist trotzdem nicht ­gänzlich nutzlos. Ein Weekend Magazin-Lokalaugenschein. Von O. Schönsleben und E. Kainerstorfer

E

ab. 50,47 Prozent sprachen sich gegen das AKW aus, wobei letztlich 30.000 Stimmen ausschlaggebend für das Nein waren. Kreisky blieb trotzdem. In der Hoffnung auf einen Stimmungswandel, investierte die Betreibergesellschaft weitere 7 Milliarden Schilling in die Konservierung der Anlage, ehe 1985 die Liquidierung erfolgte.

Ausbildungszentrum. Nach einem langjährigen Dornröschenschlaf erlebte das Möchtegern-AKW ab dem Jahr 2003 ein Revival. Hunderte

Nukleartechniker üben an bis zu 120 Tagen im Jahr hier Arbeitsabläufe, ohne sich der Gefahr einer radioaktiven Verstrahlung aussetzen zu müssen. Denn noch immer hängen in Deutschland vier baugleiche Reaktoren am Netz – und im Ernstfall muss bei den Technikern jeder Handgriff perfekt sitzen.

Sonne statt Atom. Seit dem Jahr 2010 liefert das AKW Zwentendorf doch noch Strom. Statt der geplanten 700 Megawatt aus Kernenergie, produziert eine Photovoltaik-

anlage 190 Kilowatt umweltfreundlicher Sonnenenergie.

Dass am Standort ein Biomassekraftwerk ans Netz gehen könnte, schließt der derzeitige Besitzer, die Energieversorgung Niederösterreich EVN, nicht aus. Denn das 24 Hektar große Grundstück ist noch immer als Kraftwerksstandort gewidmet – im Umkreis von vier Kilometer gibt es keine Nachbarn und somit keine Klagen. Bis es aber soweit ist, kann die Atomanlage jeden Freitag kostenlos besichtigt werden. Infos unter www.zwentendorf.com n

Fotos: kainerstorfer, evn

igentlich hätte es ein strahlender Start in eine Zukunft der Atomenergie werden sollen, als am 4. April 1972 der Spatenstich zum AKW Zwentendorf erfolgte. Sieben Milliarden Schilling (500 Mil­ lionen Euro) Baukosten und zahlreiche Demonstrationen später, entschloss sich Sonnenkanzler Bruno Kreisky eine Volksabstimmung zur Inbetriebnahme abzuhalten und verknüpfte die Zustimmung mit seinem Verbleib in der Politik. Knapp 3,2 Millionen Österreicher stimmten

Die original Feinripp-Unterwäsche und Arbeitsoveralls: Der ­Unterwäschewechsel war den 200 Mitarbeitern vorgeschrieben.

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30 Weekend Magazin

Im Herzen des Reaktors – dieser Bereich wäre im Normalbetrieb verstrahlt und nicht betretbar.

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Fragen an

Vorarlberg aktuell

Eugen Nigsch

Geschäftsführer Bergbahnen Diedamskopf Wandels gilt es Modelle zu finden, mit denen ältere Arbeitnehmer länger und gesund im Job gehalten werden. Bei der Präsentation in der ZECH World dabei: Katharina Graf (IV), Judith Flatz (WKV), Gastgeber Roman Zech, Theresia Tschol-Alsantali (respACT-Projektleiterin), Referent Peter Rieder und Gerda Schmid (Ökoprofit) (v. li.).

Zahl der woche …

28

BürgerInnen aus 20 Gemeinden.

Beim sechsten Bürgerrat wurde das Thema „Was macht eine Region erfolgreich?“ erarbeitet. Der Bürgerrat findet auf Landesebene halbjährlich zu wichtigen landespolitischen Themen statt. www.vorarlberg.at/beteiligung

Nachhaltigkeit Fragen, wie sich verantwortungsbe­ wusstes Wirtschaften und Gewinnstre­ ben vereinbaren lassen, bildeten den Schwerpunkt des Impulsforums „ibet“ im Festspielhaus. Im Bild (v. li.) LSth. Karlheinz Rüdisser, Johannes Ortner (Vorst. Raiffeisenlandesbank), Tanja Dietrich-Hübner (REWE International AG), Veranstalter Dieter Bitschnau (wi­ kopreventk), Dir. WKV Helmut Steurer.

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32 Weekend Magazin

Hitparade der Marken Bereits zum 8. Mal hat die Werbe­ agentur Team a5 das Einkaufsverhal­ ten und das Markenbewusstsein der Vorarlberger abgefragt. Beliebteste Marke und seit acht Jahren an der Spitze ist die Marke Vorarlberg Milch.

Im Bild (v. li.) Geschäftsführer Manfred Zeisberger, LR Erich Schwärzler, Helga Bischof (Marketing Vorarlberg Milch) und Geschäftsführer Hanno Schuster.

Infos und Daten aus der Untersuchung unter www.teama5.com

■■Wie bewerten Sie das Wintersportangebot in Vorarlberg?

Das Angebot für unsere Urlaubs­ gäste als auch für Einheimische ist insgesamt hervorragend. Das gilt sowohl für den technischen Standard der Bahnen, die Quali­ tät der Pisten, das Freeride-An­ gebot als auch für die Gastrono­ mie. Hier schneiden wir im inter­ nationalen Vergleich überdurch­ schnittlich gut ab.

■■Welche Vorteile bietet der neue 3Täler LändlePass?

Ab der kommenden Winter­ saison bietet der neue 3Täler LändlePass ein preislich höchst attraktives Saison- und Jahres­ kartenmodell mit 41 Skigebie­ ten und insgesamt 638 Pisten­ kilometern. Bis zum 15. 12. ist der 3Täler LändlePass noch zum Vorverkaufspreis erhältlich.

■■Was erwartet die Gäste am Diedamskopf?

Einzigartig am Diedamskopf mit der höchstgelegenen Berg­ station im Bregenzerwald ist das Panorama. Highlights sind die sportliche 10-km-Talabfahrt und der Pleasure Diedamspark für junge Gäste. Ab diesem Win­ ter bieten wir in Didi’s KinderErlebnisland kostenlose IndoorKinderbetreuung. Neu sind auch die Vollmondfahrten als romantisches Abendprogramm.

Fotos: WKV, Bergbahnen Diedamskopf, ibet, Udo Mittelberger

Generationen-Management. Angesichts des demografischen

Schauplatz: Börse Wochenvorschau Neues Format im WebTV auf u ­ nserer Plattform Schauplatz Börse.

Neue Konzepte

n

Nachhaltig Investieren Raiffeisen. Hohe Qualität und laufende Orientierung an neuen Entwicklungen – diesen Anspruch stellen wir an uns selbst und an unsere Partner.

Darin informieren wir bereits vor dem Wochenende über alle marktrelevan­ ten Termine der kommenden Woche.

So wissen Sie bereits vorab, auf w ­ elche Tage in der kommenden Börsewoche speziell zu achten ist.

Das aktuelle Video finden Sie auf www.schauplatz-boerse.at

Schauplatz Börse selbst ist seit Jahren die wohl wichtigste News-Plattform im Land für Aktien- & Kapitalmärkte.

Topaktuelle Kurse, fundierte Wäh­ rungsanalysen und mehrmals täglich Neuigkeiten über das internationale und regionale Wirtschafts- und Fi­ nanzgeschehen.

I

m Bereich „Vermögensmanagement“ vertrauen wir seit vielen Jahren dem Know-how und der Kom­ petenz von Raiffeisen Capital Management und der Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank AG. Ausgewiesene Spezialisten geben tagtäglich ihr Bestes, um das Kapital unserer Anleger zu verwalten. Natürlich hat die Finanz- und Wirtschaftskrise ihre Spuren hinterlassen. Konzepte der Vergangenheit werden hinterfragt, neue Ideen sind gefragt.

Themen wie Ressourcenschonung, Regionalität und Transparenz halten verstärkt in den Dienstleistungen und Pro­ dukten der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg Einzug. „Heutzutage haben Menschen nicht nur das Bedürfnis zu wissen, woher Lebensmittel stammen, sondern auch, was mit ihrem angesparten Geld passiert“, erklärt Margot Insam-Gstach, Leiterin Wert­ papier Consulting der Raiff­

eisenlandesbank Vorarlberg. „Begleitet von vielen Veränderungen und Bewegungen ­unserer heutigen Gesellschaft sind wir überzeugt, dass Werte wie Nachhaltigkeit, Mitbestimmung und nicht zuletzt das Bewusstsein für unsere Region große Bedeutung haben. ­Werte, die wir als Raiffeisengruppe vertreten und leben.“ Verantwortungsbewusst.

Auch Raiffeisen Capital Management kann und wird sich immer weiter verbessern.

Täglich an der Qualität zu arbeiten bedeutete insbesondere in den letzten Monaten eine intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept der „nachhaltigen Geldanlage“. Den Menschen ist es nicht mehr

Positiver Wertewandel. Raiffeisen bietet Möglichkeiten, auch in der Geldveranlagung nachhaltige Aspekte einfließen zu lassen und damit dem positiven Wertewandel Rechnung zu tragen. Wir – die Vorarlberger Raiffeisenbanken – möchten diesen aktiv mitgestalten und vorantreiben. Unsere Mitglieder und Kunden dürfen sich sicher sein, dass wir sie mit dem Blick auf diese Werte in ihrem „Finanzleben“ begleiten. Fordern Sie uns dabei als Partner in Beratungsgesprächen. Für ein nach­ haltiges Mit.Einander. n

„Heutzutage will man nicht nur wissen, woher die Lebensmittel stammen, sondern auch, was mit dem angesparten Geld passiert.“ Mag. Margot Insam-Gstach Raiffeisenlandesbank Vorarlberg

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34 Weekend Magazin

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Um Sie noch gezielter und aktueller über die Geschehnisse auf den Finanzund Kapitalmärkten sowie über Wirt­ schafts-News zu informieren, gibt es seit Kurzem ein neues Format auf Schauplatz Börse: die Schauplatz ­Börse Wochenvorschau.

gleichgültig, was mit ihrem investierten Geld „passiert“.

Sie wünschen sich, mit ihrem Kapital Unternehmen zu fördern, die sich aktiv mit Umwelt-, Sozial- und Zukunftsthemen auseinandersetzen.

Raiffeisen Capital Management hat vor einigen Wochen die sogenannten „UN-PRI“, die „Prinzipien für verantwortliches Investieren“ der Vereinten Nationen unterfertigt. Dies bedeutet, dass künftig nachweislich neue und erweiterte Aspekte (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) in die Anlageentscheidungen einfließen.

Vermögenskreislauf

n

Soziale Rendite Sinnvoll. Globales Geschehen beeinflusst unsere Region. Wir leben unbestritten in einer global vernetzten Welt, gleichzeitig verspüren wir eine Sehnsucht nach mehr Regionalität.

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ls Raiffeisenbanken leben wir Regionalität. Als Kunde einer von insgesamt 23 regionalen Raiffeisenbanken in Vorarlberg tragen Sie aktiv dazu bei, unseren Lebens- und Wirtschaftsraum für uns und alle nächsten Generationen positiv mitzugestalten.

Sinnvolle Anlage. Ein simpler Kreislauf ist die Basis dafür: „Mit unserem klassischen Bankgeschäft nehmen wir Einlagen an bzw. emittieren Anleihen. Diese wiederum

werden für Menschen und Betriebe in der Region in Form von Krediten zur Finanzierung zur Verfügung gestellt“, informiert Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. „Somit wird jeder Euro, der bei uns veranlagt wird, für Häuser und Eigentumswohnungen, für Unternehmer, für den Handel, die Landwirtschaft oder den ­Tourismus verwendet.“ Sparer bzw. Anleger erzielen damit – neben einer Verzinsung für das Geld – auch einen Mehr-

wert in der Form einer sozialen Rendite.

So entsteht Wohlstand. Beispielsweise wurde von den Vorarlberger Raiffeisenbanken mehr als 2 Mrd. Euro an privaten Wohnbaukrediten vergeben. Damit werden

­igenheime für Familien E ­geschaffen. Das bringt Auf­ träge bei unseren Handwerkern und somit Arbeits­ plätze in der heimischen Wirtschaft. Ihr bei Raiffeisen angelegtes Geld verbleibt sicher und nachhaltig in unserer Region. n

„Jeder Euro, der bei uns veranlagt wird, kommt in Form eines regionalen Finanzierungskredits zum Einsatz.“ Betr.oec. Wilfried Hopfner Raiffeisenlandesbank Vorarlberg

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Projekt

Familien-Glück. Die Familie ist ein E­ ingriff in das Privatleben, befand der ­Satiriker Karl Kraus. Und doch fühlen wir uns nirgendwo so aufgehoben und verstanden wie im Kreise unserer Liebsten.

Familie Von Andrea Schröder

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36 Weekend Magazin

Fotos: Bildagentur Waldhäusl, Colourbox.com, photodisc/thinkstock, pixland/thinkstock, istockphoto/thinkstock

J

eden Morgen um 7.30 Uhr möchte Christian seine Familie auf den Mond schießen. Denn dann rotiert seine Frau zwischen Wohn- und Vorzimmer, weil sie – wie jeden Morgen – ihre Autoschlüssel nicht finden kann. Die Dreijährige protestiert „Selber!

Selber!“, als er ihr den Mantel zuknöpfen will, und wirft sich wehklagend auf den Boden. Statt zu helfen, glotzt der 12-jährige Tim stumm in sein Handy und setzt sich erst einmal wieder. Dann fällt ihm ein: „Brauch’ 10 Euro, für so’n

Buch.“ Jetzt einfach gehen und nur mehr für sich selbst verantwortlich sein! Schluss mit dem Erziehen, Verbieten, Antreiben, Verständnis zeigen! „Nie wieder,“ knurrt Christian, nimmt die zap-

pelnde Tochter auf den Arm, fischt den Autoschlüssel aus der Manteltasche seiner Frau, zieht Tim am Jackenkragen hoch und reißt die Tür auf. „Nie wieder Familie!“

Wir sind Familie. In solchen Augenblicken wäre Chris­ tian gern Teil jener 16 Prozent der österreichischen Beeibt tr t u r B völkerung, die e s ie D den in h c einen Haushalt o n h mic r e b A ganz für sich ! n in s n Wah .? .. ­ a lleine haben. in e s ie ohne s Meist sind dies ­allerdings ältere Menschen, die einst

auch Teil einer Familie waren und „übrig“ geblieben sind.

Und die jungen Singles? Eine Mehrheit (drei Viertel aller 14- bis 24-Jährigen*) will Kinder haben, später einmal. Es gibt also kaum ein Entrinnen: We are family!

Die liebe Verwandtschaft.

Der Begriff Familie wird heute von der „Statistik Austria“ so definiert: „Verheiratet oder unverheiratet zusammenlebende Paare mit und ohne Kinder sowie Ein-­ Eltern-Familien mit ihren Kindern.“ In Österreich gibt es 2,3 Millionen Haus* Zahlen: Jugendstudie 2011

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Weekend Magazin 37

„Ich darf mir Fehler dem Partner oder Kindern ­gegenüber eingestehen, ohne ein schlechtes ­Gewissen haben zu müssen – wenn ich die Verantwortung dafür übernehme.“ Katharina Weiner Leiterin familylab, Wien

halte, auf die diese Merk­male zutreffen, davon 1,4 Millionen mit Kindern. Auffällig: Von Oma und Opa oder gar Urgroßeltern ist nirgends die Rede. Das war im Mittelalter noch ganz anders. Kulturhistoriker bezeichnen das bis zur Industrialisierung vorherrschende Modell des Zusammenlebens als „Ganzes Haus“: Neben mehreren Generationen der Kernfamilie lebten darin auch das Ge­ sinde und unverheiratete Verwandte. Das Ideal des Liebespaares und der von ihm gegründeten Kleinfamilie entstand erst Mitte des 19.

Jahrhunderts. Seither halten wir mehr oder weniger an diesem Lebensstil fest. Selbst komplizierte PatchworkKonstellationen streben letztendlich eine harmonische Einheit an. Die Familie hat sich bewährt. Oder?

Du gehörst zu uns. Dass wir heute bei Lebenskrisen anklagend auf unsere Eltern zeigen, haben wir Sigmund Freud (1856 – 1939) zu verdanken. Der Wiener Arzt nahm die Eltern-Kind-Beziehung, erfand das Strukturmodell der Psyche (Es, Ich, Über-Ich) und bastelte dar-

aus die Psychoanalyse. Zu einer Zeit, in der die Autorität der Eltern, besonders des Vaters, alles und die Autonomie des Kindes nichts galten, war Freuds Ansatz ungeheuerlich. Heute ist – auch dank Freud – eine gute, liebevolle und kooperative Beziehung zum Kind erklärtes ElternZiel. Und die soll möglichst ein ganzes Leben lang halten.

Die ideale „glückliche Familie“ gibt jedem Mitglied das Gefühl, dazuzugehören, und lässt ihm andererseits die Freiheit, seinen eigenen Weg zu gehen. Wie kann das in der Praxis funktionieren?

Familienaufstellung:

I

mmer wieder geht Helmut S. Bezie­ hungen mit gescheiten, attraktiven Frauen ein, immer wieder scheitern sie.

Warum nur? Akute Probleme haben ih­ ren Ursprung in der Herkunftsfamilie, so die Anhänger der Familienaufstellung.

Diese Therapieform will verborgene oder verdrängte Konflikte ans Licht bringen.

So läuft eine Aufstellung ab: Helmut wählt aus einer Gruppe einen Stellver­ treter für sich selbst sowie für Mitglie­ der seiner Familie, also Vater, Mutter, Geschwister. Er stellt sie im Raum auf: Einander zu- oder abgewandt, sehr nah oder weit voneinander entfernt. Die

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38 Weekend Magazin

Stellvertreter schildern jetzt, wie sie sich fühlen. In Helmuts Fall wird bald klar, dass die Eltern eine unglückliche Ehe führten, der Vater zahlreiche heimliche Affären hatte und sich die Mutter schon als junge Frau verbittert zurückzog. Eine gelin­ gende Liebesbeziehung hat Hel­ mut also nie erlebt. Einen wis­ senschaftlichen Beweis für die Wirksamkeit dieser Methode gibt es nicht. Erklärungsver­ such: Die Gruppe der auf­ gestellten Personen bilden ein geistiges Feld mit einem gemeinsamen Gedächtnis.

Lasst Taten folgen! Zum ­Beispiel, in dem man für den anderen da ist: Ein in Studien besonders häufig genanntes Qualitätsmerkmal von Beziehungen ist die „wahr­ genommene Unterstützung“.

Die größte Liebe läuft ins Leere, wenn der Bruder seiner Schwester nicht bei den Matheaufgaben helfen mag, die Enkel den Opa nie besuchen kommen. Unrealistisch

Kommunikation: „Bitte höre mir erst zu, bevor Du antwortest, denn Deine ewigen Unterbrechungen nerven mich.“

1975: Ein echter Wiener geht nicht unter.

Die Sackbauer-Saga war das Kontrastprogramm zur heilen Welt der amerikanischen TV-Serien.

So geht ück Familiengl

1

Zeit nehmen Job, Schule, Hobbys – der Alltag hat uns im Griff. Aber an fixen Terminen, zum Beispiel jeden 2. und 4. Sonntag im Monat, kommen wir zusammen.

Fotos: 20TH CENTURY/FOX, photos.com/thinkstock, first look/picturedesk.com, CBS VIA GETTY IMAGES

1972: Die Waltons.

Message: Wir halten selbst in schweren Zeiten zusammen!

Gute Nacht, John-Boy!

wäre es allerdings auch, den Erwartungen aller Verwandten ein Leben lang entsprechen zu wollen. Gehen funktionierende Familien mit Konflikten vielleicht einfach nur anders um? Katharina Weiner, Leiterin des familientherapeutischen Zentrums „familylab“ in Wien: „Es braucht auch in glücklichen Familien die Wertschätzung des ,Unglücklichsein dürfen‘.“ Soll heißen: bloß nicht immer alles herunterspielen!

Wer auf Krisen wie Jobverlust, Trennung vom Part-

2

ner oder Krankheit von seiner Familie immer nur Reaktionen wie „Kopf hoch!“ und „halb so schlimm“ bekommt, wird sich irgendwann enttäuscht abwenden.

Jetzt reicht’s. Benimmt sich ein Familienmitglied immer wieder daneben, stellt sich die Frage: schweigen um des lieben Friedens willen, oder die „Bombe“ platzen lassen?

Im Normalfall sollte man Konflikte ansprechen, bevor sie eskalieren, rät die Wiener Psychotherapeutin Dorothea Zillich. „Wichtig: keine Anklagen! Besser, man sagt: Ich ­fühle mich wertlos und klein, wenn Du meinen Lebensstil kritisierst, als: Immer mäkelst Du

an mir herum!“ Alles, so Zillich, lässt sich allerdings beim besten Willen nicht durch Reden aus der Welt schaffen. Die deutsche Familientherapeutin und Autorin Melanie Gräßer („Familien-Chaos im Griff “): „Wenn dem Klienten ein Familienmitglied gar nicht gut tut, kann auch ein Abbruch der Beziehung hilfreich sein.“ Das trifft etwa nach traumatischen Erfahrungen (Gewalt, Missbrauch) zu.

Welche Probleme? Derartig destruktive Familien kommen zum Glück deutlich seltener vor als „Ablenker-Familien“.

Dorothea Zillich: „Sie kehren alle Konflikte unter den Teppich.“ Ob man diesen Teppich lüften sollte oder glücklicher wird, wenn er schön liegen bleibt? Diese wichtige Entscheidung muss letztendlich jeder selbst treffen. n

WIR-Gefühl stärken Ratgeber-Autor Stephen R. Covey: „Einigen Sie sich darauf, was Ihnen wich­ tig ist, z. B.: Wir wollen immer ehrlich ­zueinander sein. Schreiben Sie’s auf.“

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Zuhören lernen Vertrauen entsteht, wenn man über alles reden kann. Wichtig: Wir ant­ worten nicht vorschnell, sondern ver­ setzen uns erst in den anderen hinein.

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Richtig streiten Konkret ansprechen, worum es geht. Beim Thema bleiben. Keine alten Wunden aufreißen. Sich nicht im Ton vergreifen. Streit nicht eskalieren lassen.

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Gegensätze aushalten Unterschiedliche Vorstellungen und Ansichten müssen in unserer Fami­ lie Platz haben. Jede/r ist einzigartig.

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Optimistisch sein Selbstvertrauen und Gelassenheit sind die Grundpfeiler unserer Familie.

Gemeinsam schaffen wir alles.

„Es ist ein Irrglauben, man könne andere verändern.

Wenn ich über klammernde Eltern klage, muss ich zunächst selbst loslassen ohne Schuldgefühle!“

1989: Die Simpsons Geniale Lisa oder Dumpfbacke Homer: In dieser Familie hat jeder seinen Platz.

Dr. Dorothea Zillich Psychotherapeutin, Wien

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Weekend Magazin 39

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Weekend Magazin 41

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42 Weekend Magazin

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Weekend Magazin 43

Fotos: the london dungeon, privat

The Ten Bells Pub: Die Opfer Annie Chapman und Mary Jane Kelly waren hier regelmäßig zu Gast.

Mythos Jack the Ripper

n

tatort london Makabres Jubiläum. Vor 125 Jahren versetzte er die britische Metropole in Angst und Schrecken. Wie präsent ist Jack the Ripper heute im Königreich? Weekend war auf Spurensuche in London. Von Simone Schinnerl

A

uch nach 125 Jahren hat der Ripper nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Fünf bestialische Frauenmorde sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff und Theorien, wer der Mörder wirklich war.

Auf der Suche nach dem legendären Killer kommt man nicht umhin, dem London Dungeon einen Besuch ab­ zustatten. Vor dem Grusel­ kabinett in der Westminster Bridge Road darf sich der Tourist in einer langen Schlange einreihen. Ich bin gespannt, was mich für 23,50 Euro Eintrittspreis erwartet.

Jack im Dungeon. Der erste Eindruck – ich bin auf einer Halloween-Party. Unmengen von Plastikkürbissen säumen den finsteren Weg zwischen den einzelnen Attraktionen.

Nach einer halben Stunde seichter Unterhaltung kommt

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44 Weekend Magazin

mit dem Whitechapel Labyrinth die erste Ripper-Station.

Man soll sich in die Londoner Straßen anno 1888 zurückversetzt fühlen und die Angst vor dem Mörder riechen. Sorry – kein Gruselfaktor und von Jack keine Spur. Auch die nachgestellte Pub-Szene haut mich nicht vom Hocker. Nach einem kurzen Monolog einer Schaustellerin, in der Rolle einer Prostituierten, taucht der Mörder für ein paar Sekunden auf. Licht aus – und das war’s.

Jack, wo bist du? Mit ­Donald Rumbelow gibt es in London einen „Ripper-Spe­zialisten“.

Der 73-jährige Ex-Polizist beschäftigt sich seit Jahren mit dem Serienmörder. Täglich, um 18 Uhr, lädt er zum „Ripper-Walk“ ein. Wir begeben uns zum ersten Tatort in die Durward Street, wo Jacks erstes Opfer, Mary Ann Nichols, am 31. August 1888

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tet man ­vergebens. Vielmehr ist es Rumbelows belehrender Vortrag in Schulmeistermarnier, der nervt. Zwei Stunden, in denen man nichts Neues erfährt, können ganz schön lange sein. Der „Ripper­ Walk“ endet beim „The Ten Bells Pub“ an der Ecke Commercial/Fournier Street, in welchem sich so manche Prostituierte Ende des 19.

Jahhunderts sich das Leben mit Gin etwas leichter machte. In den 70er-Jahren wurde das Public House in „The Jack the Ripper“ umbenannt.

Ende der 80er-Jahre bekam das Pub wieder seinen ursprünglichen Namen. Auch hier keinerlei Hinweise zu Jack the Ripper. Der legendäre Serienmörder hat seine Spuren gut verwischt – zumindest in London. n

nachgewiesene Opfer „Polly“ Mary Ann Nichols, 43 31. August 1888: Buck’s Row (heute Durward Street), durchschnittene Kehle und aufgeschlitzter Unterleib „Dark Annie“ Annie Chapman, 46 8. September 1888: Hanbury Street 29, durchtrennte Kehle, aufgeschnittener Unterleib und total ausgeweidet „Long Liz“ Elizabeth Stride, 44 30. September 1888: Berner Street (heute Henriques Street), durchschnittene Kehle Catharine Eddowes, 46 30. September 1888: Mitre Square, Kehle durchschnittene Kehle, geöffneter Unterleib und ausgeweidet „Ginger“ Mary Jane Kelly, 25 9. November 1888: Dorset Street, durchtrennte Kehle, Brustkorb und Unterleib aufgeschnitten

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46 Weekend Magazin

Fotos: the london dungeon, privat

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traurige Berühmtheit erlangte. Die 43-jährige Prostituierte wurde hier mit durchschnittener Kehle und aufgeschlitzem Unterleib gefunden.

Heute gibt es keine Spur mehr von diesem Gemetzel. Nächster Schauplatz ist der Mitre Square, wo Catharine Eddowes’ Leiche entdeckt wurde.

Obwohl ein Teil des Platzes sogar „Ripper’s Corner“ heißt, findet sich auch dort kein Hinweis, dass Jack hier sein Unwesen trieb. Es sieht auch bei den rest­lichen Tatorten nicht anders aus – keine Tafel, keine Spur vom Ripper. Man bekommt den Eindruck, dass sich die Briten für „ihren“ Schlitzer schämen. Wer sich dieser Tour anschließt, braucht gute Nerven. Nicht wegen der schockierenden Eindrücke, denn auf die war-

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Weekend Magazin 49

Apple iPad Air: Frischzellenkur für das Apple-Flaggschiff: Das 9,7-Zoll-Gerät ist schneller und dünner als der Vorgänger.

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Tablet-News

Apple iPad mini: Apple hat sein EinsteigerTablet deutlich aufgewertet und mit einem 7,9-Zoll-Retina-Display ausgestattet.

Voraussichtlich ab November um EUR 389,– erhältlich.

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frischer touch Multimedia. Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft erscheinen neue Tablet-PCs von Apple & Co. Von Wolfgang Bogner

Nokia Lumia 2520: Mit dem 10,1-Zoll-Gerät präsentiert Nokia sein ­erstes Tablet. Starttermin und Preis für Europa stehen noch nicht fest, in den USA kostet das Tablet 499 Dollar.

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50 Weekend Magazin

Amazon Kindle: Mit dem neuen Kindle Fire HDX (7 Zoll und 8,9 Zoll) greift Amazon die Konkurrenz mit Preisen ab EUR 229,– an.

D

ie Hersteller schlanker Touchscreen-PCs sind für das nahende Weihnachtsgeschäft gerüstet.

Zuletzt präsentierte Apple mit dem iPad Air und dem iPad mini mit Retina-Display ein überzeugendes Upgrade seiner Produkte. Seit dem das Unternehmen vor fast vier Jahren den Tablet-Markt wachgeküsst hat, gingen 170 Millionen iPads über die ­Ladentische. Doch auch die Konkurrenz gibt kräftig Gas, vor allem Geräte mit Android-Betriebssystem legen rasant zu, auch wegen des oft viel günstigeren Preises.

Und Microsoft will nun verstärkt eigene Geräte mit Windows 8 unter das Volk bringen. n

Microsoft Surface 2: Der Konzern startet den nächsten Anlauf auf den ­Tablet-Markt. Für Business-User gibt es auch eine Pro-Variante.

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Machen EssensFotos satt?

Die Menge macht’s, wie eine Studie zeigt: Nach dem Betrachten von 20 bis 60 Speisen verspürten die ­Teilnehmer deutlich weniger ­Appetit als vorher. Der Grund: Das Gehirn glaubt, dass wir das Gesehene tatsächlich gegessen haben. Auf facebook werden täglich Tausende ­Essens-Fotos eingestellt. ­Nehmen wir jetzt alle ab …?

Von Andrea Schröder

Das Wort „Talon“ bezeichnet den Teil eines Wertpapiers, mit dem an der Börse ein neuer Dividenden-Schein ­bezogen werden kann. Der Ausdruck „im Talon haben“ bezieht sich aber auf eine andere Wortbedeutung: den ­Kartenrest beim Geben bzw. den Stoß verdeckter Karten, von dem man zieht.

Damit will man sagen: Ich habe noch etwas in der Hinterhand, eine Reserve.

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Wofür sind ­ Spiegelneurone gut?

Vor rund zehn Jahren wurden sie von italienischen Forschern in Affengehirnen entdeckt: Nervenzellen, die innerlich die Aktionen des Gegenübers imitieren. Sah ein Affe einem anderen dabei zu, wie dieser eine Banane schälte, zeigte sich der Vorgang in seinem eigenen Gehirn so, als ob er selbst die Banane schälte.

Studien zeigten jetzt, dass bei Autisten die für Spiegel­ neurone typischen Hirngebiete nur schwach aktiv werden.

Deshalb können sie sich so schwer in andere Menschen ­hineinversetzen.

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52 Weekend Magazin

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Lässt uns Stress früher altern?

auerstress steht vielen Menschen ins GeD sicht geschrieben. Denn bei Stress schüttet der Körper große Mengen Adrenalin und Cortisol aus. Diese Hormone mobilisieren Energien, Organe und Muskulatur liefern Höchstleistungen – und das andauernd. Dafür fährt der Körper andere Funktionen (Immunsystem, Nährstoffbildung) drastisch herunter. Irreparable Zellschäden entstehen: Wir altern.

In Tests waren die Zellen von Gestressten bis zu 17 Jahre älter als die weniger angespannter Menschen.

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Aus welchen Tierhaaren werden Pinsel gemacht?

Lucien Freud, dessen Werke derzeit im Kunsthistorischen Museum in Wien ausgestellt sind, malte in seiner frühen Schaffensperiode mit Pinseln aus Zobelhaar. Das Fell des Zobels (im Bild) ist sehr aufnahmefähig für Wasser, daher sind diese Pinsel besonders für zarte Aquarellmalerei geeignet. Später wechselte Freud zu Schweineborstenpinseln. Diese werden auch für gröbere Maler- und Lackierarbeiten verwendet – oder, wie im Falle Freuds, um einen groben, pastösen Farbauftrag zu erzielen. Das Porzellan der Wiener Augarten-Manufaktur wird ausschließlich mit Pinseln aus Haaren des sibirischen Eichhörnchens (!) bemalt.

Fotos: Colourbox.com, Corbis

2

Was heißt „im Talon haben“?

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Weekend Magazin 55

Austrian Meat Award Gala

n

die Besten

„Lukullus 2013“. Die AMA vergab im Rahmen einer Gala in Salzburg Auszeichnungen für die besten Fleischgeschäfte Österreichs.

A

lles, was in der heimischen Fleischund Wurstbranche Rang und Namen hat, traf sich am 7. November bei der 15. Austrian Meat Award Gala im Salzburger Congress, um die Besten der Besten zu küren. Inter-

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56 Weekend Magazin

national gesehen liegt die Qualität im österreichischen Feinkost- und Frischfleischverkauf auf höchstem Niveau, das seinesgleichen sucht. Um diese TopLeistungen zu würdigen und um dieses Spitzen­ niveau weiterhin zu unter-

stützen, wurden im Rahmen einer feierlichen Gala die besten Geschäfte mit dem „Lukullus“ ausgezeichnet. „Die Prämierungen sind sichtbare Anerkennungen für die Fleischwirtschaft und ihr tagtägliches Streben nach höchster

Fotos: AMA

So sehen Sieger aus! Glückliche Lukullus-Preisträger auf der Bühne.

Die Gewinner ten. Die Prüfer bewerteten anhand einer normierten Checkliste 84 Einzelkriterien, darunter den Gesamteindruck des Sortiments, die Präsentation der Produkte, den Umgang mit der Ware Das Procedere. Doch wie und die Fachkompetenz des kam es zur Ermittlung der Personals. In jedem Geschäft besten Verkaufsgeschäfte des wurden auch mehrere TestLandes? In einem bundes- käufe durchgeführt. Dafür weit einzigartigen Wettbe- waren die Prüfer in den verwerb bewarben sich mehr als gangenen Wochen mehr als achtzig Geschäfte in sechs 12.000 km in ganz ÖsterKategorien um den POS-­ reich unterwegs, führten Lukullus 2013. Ins Finale rund 3.500 Einzelbewertun­kamen nach einer strengen gen durch und dokumenVorauswahl durch eine tierten dies mittels TausenFachjury 21 Outlets. Über der Fotos. Damit standen den Sieg entschieden der Jury mehr als genug Inschließlich a­ nonyme, unan- formationen als Entscheigemeldete Store-Checks dungsgrundlage zur Verfün durch drei beeidete Exper- gung.

Die SIEGER AUF EINEN BLICK n Sieger in der Kategorie Lebensmitteleinzelhandel bis 450 Quadratmeter wurde Spar Salzburg Universitätsplatz. n In der Kategorie bis 900 Quadratmeter Verkaufsfläche gewann der Sutterlüty-Markt in Dornbirn. n In der Kategorie bis 2.000 Quadratmeter Merkur am Hohen Markt in Wien. n Bei den Verbrauchermärkten mit mehr als 2.000 Quadratmeter holte sich Interspar Meidling den heurigen POS-Lukullus.

Auch klassische Fleischerfachgeschäfte wurden überprüft, am überzeugendsten präsentierte sich die Metzgerei Ortner in Lienz, Osttirol.

Für das innovativste kulinarische Konzept wurde das Familienunternehmen Hütthaler in Vöcklabruck mit der begehrten Trophäe ausgezeichnet.

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Meisterwerk „simplElegant“.

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Die Autoren Kevin Zimmermann und Kevin Micheli: zwei Kevins – ein Konzept.

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Weltmeisterlich. Kevin Micheli ist seit Juli 2013 amtierender Kochweltmeister, und seine Geheimtipps gibt es jetzt zum Nachkochen. Das Kochbuch „simplElegant“ hält, was es verspricht. Auf 180 Seiten werden 13 Vorspeisen, 15 Hauptgerichte und 16 Desserts als einzeln stehende Mahlzeiten dar­ gestellt. Mit viel Kreativität, Leidenschaft und Liebe zum Detail wird in diesem Buch Kochkunst mit Fotografie

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Weekend: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, zusammen ein Kochbuch zu kreieren?

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Weekend: Ihr habt jedes Foto im Buch selbst gemacht – ist das nicht eine große Herausforderung?

Kevin Zimmermann: Anfangs war es tatsächlich eine Her-

Inhalt: 45 köstlich-kreative Gerichte, die zum Nach­ kochen animieren. Alle 14 Vorspeisen, 15 Haupt­ gerichte und 16 Desserts können als einzelne Mahlzeiten gewählt oder auch zu kompletten Menüs kombiniert werden. Zwei junge kreative Köpfe trotzen der Norm und zeigen, was in der Küche alles möglich ist.

So w ürzt man Süßes.

Bratapfelparfait

Demner, Merlicek & Bergmann

Fotos: Kevin Zimmermann, Udo Mittelberger

Weekend: Kann jeder die Rezepte nachkochen?

Kevin Micheli: Na klar! Die insgesamt 45 Rezepte können mit ein bisschen Knowhow und Mut zum eigenen Können ganz einfach nachgekocht werden. Es ist leichter als man denkt – am besten einfach einmal ausprobieren!

ausforderung.

Es ist nicht einfach ein Gericht in Szene zu setzen, aber die Food-Fotografie hat mir eine neue Welt von Formen und Farben eröffnet. Es macht Spaß, kreativ gestaltete Gerichte bildhaft in ein neues Licht zu setzen.

simplElegant – 180 Seiten, Bucher Verlag, im ­ausgewählten Buchhandel erhältlich. www.bucherverlag.com

Zutaten :

400 g Äpfel 2 EL Wiener Braunzucker 100 ml Apfelsaft 2 Eidotter 20 g Wiener Braunzucker 20 g Mandelsplitter, geröstet 1 EL Rosinen, mit Apfelschnaps getränkt 250 ml Schlagobers

Wiener Braunzuc ker verleiht Mehlspeisen ein besonderes Arom a.

Durch Karamellis ieren veredelt.

Hebt die Würzkra ft aller Zutaten. ♦ Besonders gut mit Früchten, Nüssen oder Mohn. ♦

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Mehr Rezepte unter wiener-zucker.at oder auf

Winterliche Pasta vorspeise

Kürbis-Risotto mit frittiertem Salbei Zutaten für 4 Personen: 450 ml Suppe (Fertigprodukt) • 350 g Kürbis • 1 Zwiebel • 60 g Butter • 160 g Risotto-Reis • 100 ml Weißwein • 40 g frisch geriebener Parmesan • Salz, Pfeffer • 1 Zweig Salbei • 1 TL Olivenöl

Wilde Zeiten

n

Ragout. Klassisch italienische Gerichte – Risotto und Pasta – bekommen dank Kürbis und Hase eine herzhaft winterliche Note. Von A. Schröder

Zubereitung:

1

Suppe aufkochen. Kürbis schälen, entkernen und klein würfeln. Zwiebel schälen und würfeln. 30 g Butter in ­einem Topf erhitzen. Zwiebel und Reis darin andünsten.

Kürbis zugeben und ebenfalls kurz andünsten. Mit Weißwein ablöschen. Nach und nach die Suppe zugeben und unter ständigem Rühren den Reis garen (ca. 20 – 25 Minuten).

2

Parmesan und restliche Butter unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Pfanne sekundenschnell frittieren. Risotto mit Salbeiblättchen servieren.

3

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten

Salbeiblättchen in heißem Olivenöl in einer kleinen

hauptspeise

Tipp! h Statt Hasenfleisc anderes ch au e Si n ne ­kön enden.

Wildfleisch verw

Zubereitung:

1

Fleisch in Würfel schneiden. Thymian, Lorbeer, Wacholder, 75 g Staudensellerie, Zwiebel und Knoblauch damit mischen, mit Rotwein übergießen. Alles über Nacht an einem kühlen Ort zugedeckt ziehen lassen.

2

Am nächsten Tag Maroni kreuzweise einritzen, in kochendem Wasser 2 Minu-

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62 Weekend Magazin

ten blanchieren und schälen.

Fleisch gut abtropfen lassen.

Karotte schälen und fein würfeln. Fett in einem Topf erhitzen und Hasenfleisch bei starker Hitze anbraten. Karotte und restlichen Sellerie kurz mit anbraten. Alles mit Mehl bestäuben, leicht bräunen lassen und mit der Marinade ablöschen. Das Ragout bei milder Hitze 1,5 Std. schmoren.

3

Zucker mit Essig auf­ kochen, leicht karamellisieren lassen, Maroni darin wenden. Alles 15 ­ Minuten vor Ende der ­ Garzeit in das Ragout ­ geben. ­ ­ Salzen, pfeffern – mit Bandnudeln servieren.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

(ohne Marinier- & Wartezeit)

Zutaten für 4 Personen: 350 g Hasenrücken ­Nettogewicht (ca. 600 g brutto) • 1 Bd. Thymian • 1 Lorbeerblatt • 3 Wacholderbeeren • 150 g Staudensellerie, in feine Würfel geschnitten • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt • ½ l Rotwein • 750 g Esskastanien (netto etwa 400 g) • 1 Karotte • 2 EL Öl • 1 EL Mehl • 2 EL Zucker • 6 EL BalsamicoEssig • Salz • frischer ­gemahlener schwarzer ­Pfeffer • 400 g Bandnudeln

Fotos: Foodcentrale

Bandnudeln mit MaroniWildragout

Vorarlberg isst ... im Herbst Dorf-Weihnachtsmarkt

Das richtige Weihnachtsgeschenk ...

Der Punschgarten im Palast ist jeden Mittwoch bis Sonntag geöffnet und wie ein Dorf aufgebaut. Er bietet neben Punsch, Glühwein und Co. auch Raclette-Spezialitäten, Maroni, warme Apfelküchle und mehr. An Silvester ist neben dem Restaurant und der Bar im Palast auch der Punschgarten geöffnet. Dort erwartet Sie ein interessantes Silvesterangebot und ein Mitternachts-Walzer.

PALAST Hohenems, Schlossplatz 8, Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

... zu finden, ist nicht immer einfach. Doch verzagen Sie nicht, die Vorarlberger Restaurants haben die richtige Idee für Sie. Nicht nur zu Weihnachten ist ein „Vorarlberg isst...“-Genussgutschein ein willkommenes Präsent. Auch für Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Ereignisse ist ein Genussgutschein genau richtig. Ob deftig oder nobel, ob mit Freunden oder dem Partner – die/der Beschenkte entscheidet nach eigenem Gusto. Guten Appetit!

Valentin Gava & Andrew Nussbaumer „Chef of Punschgarten“ & Inhaber

Vorarlberg isst ...

Immer ein Genuss! www.vorarlberg-isst.at

Glanzvolle Weihnachten am Bodensee.

Gerne richten wir Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus – ob rustikal mit Kässpätzle oder Ripple oder festlich mit einem mehrgängigen Menü. Gleich reservieren! Vorschau: NeujahrsBrunch um € 25,–

Es weihnachtet im Moritz. Das Restaurant in der ehemaligen jüdischen Schule bietet das besondere Ambiente für Firmen- oder ­Familien-Weihnachtsfeiern. Wir machen Ihnen gerne noch ein kurzfristiges Angebot.

Bregenz, Seepromenade 2 Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

Punschgarten im Palast. Jeden Mi. bis So. ab 15 Uhr weihnachtliches Ambiente im Palast Garten. Riesige Auswahl an heißen Punschgetränken, Glühwein und Most, sowie Raclette, Krautknöpfle, Apfelküchle und mehr erwarten Sie.

Glück & Genuss. Der beliebte Dinner & Casino Klassiker um € 59,–. Ein Glas Sekt, ein 4-gängiges Dinner, € 25,– Begrüßungsjetons sowie 4 Parolijetons. Bestellen unter: gutscheine.casinos.at

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 778888, www.palast.at

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 3 05574 / 45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Adventszauber im Gasthaus Engel. Jeden Sonntag Adventmenüs. Am 8. Dezember Weihnachtsmarkt in Hard mit Außenbar im Engelgarten. Weihnachtsfeier und Silvester nicht vergessen! Am besten gleich reservieren ...

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Ob Weihnachtsfeier, Geburtstagsfeier oder Seminar-Event – wir freuen uns auf Ihre Reservierung. Schnell und einfach auch mit unserer Online-Reservierung.

Rankweiler Hof-Partyservice! Noch kein Lokal für Ihre Weihnachtsfeier? Das RankweilerHof-Cateringteam liefert Ihnen ALLES. Saal, Zelt, Möbel, Dekoration, Geschirr, Essen und Trinken, Service ... www.rankweiler-hof.com

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Rankweil, Ringstr. 25, Tel.: 05522 / 44113, www.rankweiler-hof.com

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Gasthaus Kornmesser mit Augustiner Bräu, dem besten Bier aus München. Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeier – gerne begrüßen wir Sie bei uns im Kornmesser mit Ihren Arbeitskolleginnen und Kollegen.

Bregenz, Kornmarktstr. 5 Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Der Käseunterschied...

Spaß in der Küche – traumhafte Gerichte: Verfeinern Sie mit Vegeta die Festtagsmenüs für Ihre Lieben.

Vegeta Vielfalt

n

Festtagsmenüs Lecker. Seit über 50 Jahren würzen Küchenprofis mit dem universellen Würzmittel Vegeta. Mit zahlreichen Rezepten auf der Homepage bietet Vegeta auch leckere (Festtags-)Menüvorschläge.

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64 Weekend Magazin

Würzgeheimnis. Das Geheimnis von Vegeta liegt in seiner speziellen Mischung: Nach mehrjähriger Forschungsarbeit ist es dem kroatischen Nahrungsmittelkonzern Podravka gelungen, eine

Würzmischung zu kreieren, die den Eigengeschmack von Lebensmitteln und Gerichten optimal verstärkt und unterstreicht. Im Laufe der 50-jährigen Erfolgsgeschichte wurde das Vegeta-Sortiment laufend erweitert. Als spezielles Kundenservice gibt es jede Menge leckere Rezepte zu den einzelnen Vegeta-Mischungen auf www.podravka-vegeta.de – anbei eine Kostprobe eines festlichen Menüvorschlags.

Muscheln mit einem Esslöffel Vegeta Original vermengen.

Inzwischen die Käsesauce vorbereiten: Sahne aufko-

Fotos: vegeta, colourbox.com

gen Braten, wärmenden Eintöpfen oder gesunden Salaten. All diese Gerichte lassen sich mit der beliebten Universalwürzmischung herrlich verfeinern – damit das Fest zum Schlemmerfest wird!

Vegeta Original. Als Vorspeise für das festliche Mahl machen sich Miesmuscheln mit Karotten und Käsesauce gut: Die blanchierten

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M

it dem Weihnachtsfest stehen besinnliche Tage vor der Tür, an denen Freunde und Familie gern zusammenkommen. So will auch der Speiseplan ein ganz besonderer sein, etwa mit safti-

Seit 2006 ist Vegeta Pikant der Renner in Sachen ­universelles Gewürz.

Kalbfleischeintopf mit Wirsing

weitere sorten n Vegeta Original n Vegeta Asia n Vegeta Natural

Neben den universellen Würzmischungen gibt es mit Vegeta FIX auch fer­ tige Mischungen etwa für Gulasch, gefüllte Kohl­ rouladen oder Ćevapčići.

chen, geriebenen Käse (z. B. Gauda) hinzufügen und zum Schmelzen bringen. Die Sauce auf den Teller geben, mit zuvor gedünsteten Karotten und Schalotten bestreuen und die Miesmuscheln dazugeben.

Vegeta Natural. Als Appetizer für zwischendurch empfiehlt Vegeta den leckeren RucolaSalat mit Hähnchen: Das Fleisch in Würfel schneiden, mit Vegeta Natural würzen und ca. 30 Minuten kalt stellen. Auch ins Salatdressing kommt neben Olivenöl, Bal-

samico und Essig eine Prise Vegeta. Das Fleisch kurz anbraten und auf den fertigen Salat geben.

Vegeta Pikant. Als Hauptspeise kredenzt Vegeta Schweinefilet in Mandelsauce: Ge­ dünstete Zwiebeln, gemahlene Mandeln, Knoblauch, Karottenstreifen, Zitronengras und Vegeta Pikant mit Wasser aufgießen und ca. fünf Minuten kochen, am Ende noch in Wein eingelegte Rosinen dazugeben. Das Filet in dicke Stücke schneiden und auf beiden Seiten in Öl braten. Vegeta Pikant und Wasser dazugeben und ca. zwanzig Minuten dünsten lassen – Mahlzeit! n

Zutaten für 4 Personen: 400 g Kalbfleisch aus der Keule • 120 g Zwiebel • 200 g Karotten • 50 g Sellerieknolle • 600 g Wirsing • 400 g Kartoffeln • 4 – 5 EL Öl • 2 – 3 Knoblauchzehen • 100 ml passierte Tomaten • 25 g Mehl • 2 TL Vegeta • 2 TL ­gemahlene rote Paprika • Salz • Pfeffer • Wasser Zubereitung: • Die Zwiebeln hacken, die Karotten und den Sellerie würfeln und alles kurz in heißem Öl anbraten.

• Das Kalbfleisch in Würfel schneiden und dazugeben.

• Mit Salz und Pfeffer würzen, weiter dünsten und gelegentlich etwas Wasser zufügen.

• Die Kartoffeln schälen und würfeln.

• Wenn das Fleisch fast gar ist, die Kartoffeln und soviel Wasser dazugeben, dass die Kartoffeln bedeckt sind.

• Mit Vegeta und roter Paprika bestreuen und weitere 10 Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen.

• Den Wirsing in breite Streifen schneiden und zusammen mit den passierten Tomaten und den gepressten ­Knoblauchzehen zum Eintopf geben.

• Alles kurz aufkochen und auf kleiner Flamme weitere 15 – 20 Minuten kochen lassen.

• Das Mehl mit etwas Wasser anrühren und kurz vor Ende des Kochens zum Eintopf geben.

• Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.

• Den Eintopf mit etwas Brot, am besten Vollkornbrot, servieren.

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Kontakt Vegeta Österreich Kreis Industriehandel 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 30 30 44 info@kreis.co.at www.podravka-vegeta.de

Tipp!

Zubereitungszeit: 1 Stunde

Energiewert pro Portion: 317 kcal / 1.325 kJ

Zum Verdicken kann man auch kurz vor Ende einen Teil der Kartoffeln mit der Gabel zerquetschen.

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Weekend Magazin 65

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Subway im Ländle

n

geschäfts-idee Macher gesucht. Der Vorarlberger ist bekannt für seine „Macher-Mentalität“. Genau solche Leute sucht Subway in ganz Vorarlberg.

D

erzeit ist Vorarlberg ein weißer Fleck auf der Landkarte des größten Fastfood-Unternehmens der Welt. „Wir erobern aktuell die Ballungszentren in Österreich mit unseren frisch und individuell zubereiteten Sandwiches“, erklärt Christian Pacher. „Interessenten sollten sich vor dem Start folgende Frage beantworten: Setze ich auf eine eigene Geschäftsidee oder nutze ich bereits bewährte Konzepte und werde FranchisePartner?“, so Pacher weiter.

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Fotos: Subway

Hands-on-Operator gesucht.

Neben einem betriebswirtschaftlichen Grundgespür und der Fähigkeit Mitar­beiter zu führen, ist anfangs auch die Bereitschaft gefragt, tatkräftig mitanzupacken. Subway will „Hands-on-Opera-

tors“ – Chefs, die gerade in der Anfangsphase auch selbst einmal hinter der T ­ heke stehen. Solche Unternehmerpersönlichkeiten werden in deren Wachstum gezielt gefördert.

Enormes Potenzial. Christian Pacher sieht vor allem im bodenseenahen Dreiländereck enormes Potenzial: „Das Ballungszentrum rund um ­ Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Hohenems ist aufgrund der Einwohnerdichte geradezu prädestiniert für umsatzstarke Subway-Restaurants.

Ich bin aber auch überzeugt, dass sich die Subway-Fans im Großraum Feldkirch und Bludenz auf ihr Subway-­ Restaurant freuen.“Infos für den Weg in die Subway-Selbständigkeit unter www.subway-austria-franchising.at n

„Wir suchen in Vorarlberg Jungunternehmer, die mit der starken Marke Subway in die Eigenständigkeit starten wollen.“ Christian Pacher Subway Develop-Management für Österreich

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Weekend Magazin 67

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68 Weekend Magazin

Fotos: Udo Mittelberger, Weekend Magazin

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jene, die auf der Suche nach einem besonderen Erlebnisgeschenk für Eltern, Familie oder Freunde sind, bietet ländle­

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edes Jahr vor Weihnachten suchen viele nach Ideen für besondere und ausgefallene Weihnachtsgeschenke – und es stellt sich uns jährlich aufs Neue die gleiche Frage: „Was kann ich in diesem Jahr zu Weihnachten verschenken?“ Für all

1 Sprachkompetenztrainings+. Das Projekt erhält das Europäische Spracheninnovationssiegel (ESIS). Infos unter sn.im/okay-skt 2 Neues Buch. Von den Autoren des Team 45plus „Alt und Jung – Gemeinsam in die Arbeitswelt von morgen“. www.verein45plus.biz 3 Countdown läuft. Der Exportpreis wird am 24. Juni 2014 wieder in acht Kategorien verliehen. Jetzt anmelden. www.exportpreis.at

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n ew s

Leistungsfähigkeit erhalten Bereits 2030 wird in Vorarlberg beinahe jeder sechste Mitarbeiter über 55 Jahre sein. Heute ist es rund jeder elfte. Über „Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung“ referierte Prof. Heinrich Geißler vor 60 Personalverantwortlichen am AMS-Business Dialog bei ­Rondo Ganahl in Frastanz. Im Bild (v. li.): Dir. Stv. Bernhard Bereuter (AMS Unternehmerservice), ­Referent Heinrich Geißler und Günter Wehinger (Rondo).

Bifo-Messe.

Fotos: AMS, WKV, Nussbaumer, VHS Bregenz, DZM, Hypo, Udo Mittelberger

Zahlreiche Jugendliche und deren Eltern informierten sich bei der heurigen Bifo-Messe am Gemeinschaftsstand der Vorarlberger Karosseriebautechniker, Gärtner und Gartengestalter. Für Informationen standen Lehrlinge, Gesellen und junge Meister dem interessierten Berufsnachwuchs zur Verfügung. Alle Infos und Bilder gibt es auch bei facebook unter VorarlbergerGärtner oder VorarlbergerKarosseriebautechniker.

Wolfgang Nussbaumer Michael Grabher

Evelyn Hennes

Egon Gunz

Nadine Bischof

Mit der gleichnamigen Massagepraxis Wolfgang Nussbaumer bereichert er seit Sommer 2013 das Angebot an Heilmassagen in Dornbirn.

Die Spitzenleistungen der Molkereitechnikerin der Privatkäserei Rupp wurde vom deutschen Landwirtschafts­ ministerium geehrt.

Der Filialleiter für Privatkunden der Hypo Dornbirn wurde nach vierjähriger Ausbildung zum Certified Financial ­Planner CFP ernannt.

Die WKV-Presse­ mitarbeiterin wechselt ab 2014 ans Krankenhaus Dornbirn als Leiterin Marketing/Öffentlichkeitsarbeit.

Der Vorarlberger Koordinator von „Lehre & Matura“ tritt im Mai 2014 die Nachfolge von Wolfgang Türtscher als GF der VHS Bregenz an.

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Weekend Magazin 69

Bundessieger 2014 mit den Gratulanten Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Landesrätin Bernadette Mennel und Wirtschaftskammerpräsident KommR Manfred Rein.

Lehre mit Zukunft

n

Ausgezeichnete Lehrlinge im Gewerbe und Handwerk Spitzenplätze. Vorarlberger Gewerbe- und Handwerkslehrlinge führen auch heuer ­Medaillenspiegel bei Bundeswettbewerben an. schaftskammer setzen auf vielseitige Ausbildung: Mit 14 Goldmedaillen, zehn zweiten und drei dritten Plätzen sowie einem ersten Platz in der Teamwertung gehörten die

Die Lehrlinge der Metalltechniker holten in den einzelnen ­Berufsgruppen sieben Stockerlplätze nach Vorarlberg (3* Gold | 3* Silber und 1* Bronze).

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70 Weekend Magazin

Vorarlberger Gewerbe- und Handwerkslehrlinge bei den Bundeswettkämpfen im Österreichvergleich auch heuer wieder zur absoluten Spitze.

Der heimische Nachwuchs holte in den vergangenen Jahren stets mehr als ein ­ ­Dutzend Top-Platzierungen.

Großes Engagement. „Ausbilder, Chefs, Lehrlinge und Eltern sind das soziale Netz, sie alle tragen zu den nationalen sowie internationalen Erfolgen unserer Fachkräfte und Lehrlinge bei. Die Lehrbe­ triebe sorgen für eine solide, praktische Ausbildung, binden sie in die Werkstatt ein

und unterstützen ihre per­ sönliche Weiterentwicklung“, begründet Spartenobmann Bernhard Feigl den großen Erfolg der Lehrlinge. Die Ausbildung erfolgt überwiegend in Klein- und Mittelbetrieben, der Lehrling erfährt die Betriebs- und Produktionsabläufe daher unmittelbar.

Intensives Training. Erst ein Sieg bei Landeswettbewerben ermöglicht den Lehr­ lingen die Teilnahme an Bundesbewerben. Das wird durch die „Duale Ausbildung“ und „intensive Förderung“ möglich. Hinter diesen Schlagworten stecken viele

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D

as Vorarlberger Gewerbe und Handwerk wird nicht umsonst „Jobmotor des Landes“ genannt: Die Lehrbetriebe und die Sparte der Wirt-

Im Gespräch Ing. Bernhard Feigl Spartenobmann Gewerbe und Handwerk WKV Feldkirch

Floristin Veronika Schwärzler vom Lehrbetrieb Blumenbinderin Heidi Maurer freut sich über ihren Titel als beste Jungfloristin Österreichs.

einzelne Initiativen, Schulen, Betriebe und die Wirtschaftskammer mit ihren Innungen, die gemeinsam für fach­ gerechte Aus- und Weiter­ bildung im Gewerbe und Handwerk sorgen. Einen kleinen Einblick in die Friseur-Lehre gibt der Innungsmeister Günther Plaickner: „Grundstein für den Erfolg

Facts

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3.700 Lehrlinge im Gewerbe und Handwerk 1.300 Ausbildungsbetriebe 100 verschiedene Lehrberufe Kontakt Sparte Gewerbe und Handwerk Wichnergasse 9 6800 Feldkirch Tel.: 05522 / 305 229 E-Mail: gewerbe@wkv.at Homepage: www.gewerbe-handwerk.com

Innungsmeister der Metalltechniker Ing. Christian Thaler gratuliert Bundessieger Johannes Brunner.

sind beispielsweise die jährlichen Landesmeisterschaften in Feldkirch. Die Vorbereitungen dauern ungefähr vier Monate mit wöchentlichen Trainings. Das gefällt den Lehrlingen, denn sie wollen unbedingt bei dem Event ­dabei sein.“

so arbeiten.“ Innungsmeister Ing. Christian Thaler sieht die Erfolge bei den bundesweiten Wettbewerben als Beweis für die gute Ausbildungsarbeit im Land. Gleichzeitig sind diese Erfolge Ansporn, das Ausbildungsniveau im Land weiterhin hochzuhalten.

Erfolgreicher Lehrling. Johannes Brunner vom Lehrbetrieb Simon Waibel, Lustenau wurde Sieger beim Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker 2013 in der Berufsgruppe „Schweißtechnik“: „Die Freude über den Sieg war riesengroß! Im Betrieb und der Familie waren alle stolz und haben sich für mich gefreut“, so Brunner. „Ich habe durch den Wettbewerb viel dazugelernt und denke, dass es für mich in Zukunft sicher von Vorteil ist, wenn ich vorweisen kann, dass ich den ­ersten Platz gemacht habe. Ich habe mich für eine Lehre entschieden, weil ich eigenes Geld verdienen wollte und weil ich sehr gerne arbeite. Und früher oder später muss man so oder

Zahlen, Daten, Fakten. Die Gewerbe- und Handwerks­ betriebe bilden mehr als die Hälfte aller Vorarlberger Jugendlichen aus: Rund 3.500 Lehrlinge werden in 1.300 ­Betrieben ausgebildet. Allein vergangenes Jahr haben 1.100 Lehrlinge in 80 verschiedenen Lehrberufen ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich gemeistert. Eine Lehre im ­ Gewerbe und Handwerk ­ bietet vieles: Jugendliche ­ ­können mit hochtechnischen bis kreativen Tätigkeiten ein Fundament für eine erfolgreiche berufliche Zukunft legen.

Die Lehre wird durch Möglichkeiten wie Berufsmatura, Meisterprüfung und zahl­ reichen Weiterbildungsan­ geboten ideal ergänzt. n

■■Was spricht für eine Lehre im Gewerbe und Handwerk?

Das Handwerk ist eine formgebende, kreative Tätigkeit. Handwerkliches Denken und Können beschränkt sich nicht nur auf den Beruf, sondern steht für den Wunsch, etwas ganz Konkretes, um seiner selbst willen bestmöglich umzusetzen. Eine fundierte, vielseitige Ausbildung, die Entlohnung sowie die ­hervorragenden Zukunftsaussichten machen eine Lehre im Handwerk besonders attraktiv.

■■Was zeichnet die Vorarl­ berger Lehrbetriebe aus?

Wir vermitteln im Handwerk hochspezialisierte Fertigkeiten, geben Erfahrung weiter und ­leben die Handwerkskultur. ­Dafür sind unsere Betriebe weit über die Landesgrenzen hinaus ­bekannt. Die hohe Qualität der dualen Ausbildung im Gewerbe und Handwerk haben wir durch engagierte Firmenchefs, Meister und Ausbildner, Berufsschul­ lehrer erreicht.

■■Welche Zukunftsperspek­ tiven hat man mit einer Lehre?

Ein Meister des Handwerks kann sich voll und ganz auf seine ­Tätigkeit und das Material einlassen. Er verbessert kontinuierlich Arbeitsabläufe, ist begeistert bei der Sache und sozial eingestellt. Alles Kompetenzen, die hervorragende Zukunftsperspektiven eröffnen.

Ing. Bernhard Feigl

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Weekend Magazin 71

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Weekend Magazin 73

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76 Weekend Magazin

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Lässige Eleganz. Wenn Pailletten, Stickereien und s­ eidige Stoffe aufeinandertreffen, braucht es kontrastierende Accessoires, um dem Look das gewisse Etwas an modischer Raffinesse zu geben. Coolness und Glamour in zeitgemäßer Form. Von Marie-Thérèse Demblin de Ville

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78 Weekend Magazin

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In Love. Kräftiges Rosa ist in den Herbst-Winter-Kollektionen allgegenwärtig. In Kombination mit Denim, Grau, Schwarz und Weiß oder sogar im Mustermix avanciert Pink zum neuen Basic, das auch noch im kommenden Sommer für Furore sorgen wird. Von Marie-Thérèse Demblin de Ville

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Muskelstimulation

Sport n

Unter Strom

Verkabelt. Ein neuer Fitnesstrend revolutioniert den Sportsektor: Beim Elektrostimulations-Training

K

abelweste anziehen, an den Strom anschließen, und schon purzeln die Kilos wie von a­ lleine: Das versprechen zumindest die Anbieter eines neuen Fitnesstrends: Beim EMS, dem Elektrostimulationstraining, wird nicht nur eine be-

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84 Weekend Magazin

stimmte Muskelgruppe trainiert, sondern fast der gesamte Körper. Dadurch soll nach nur 20 Minuten ein Trainingseffekt erzielt werden, den man gewöhnlich erst nach vier Stunden im Fitnessstudio erreicht hat. Klingt nach dem Traum jedes gestressten Be-

rufstätigen. Weekend Magazin hat das Training im Stromwerk im 2. Bezirk in Wien ausprobiert.

Selbstversuch. Trainiert wird in einer hautengen, schwarzen Funktionswäsche. Darüber tragen wir eine enge schwarze

Weste, aus der ­Kabel hängen.

Um die Oberschenkel, Oberarme, Bauch und Hüfte legt der Coach noch Manschetten mit Elektroden an. Das Ganze erinnert an ein Korsett – atmen geht aber noch. Unterwäsche trägt man übrigens keine.

Fotos: Thomas Lerch BGST.

(EMS) wird der Körper mithilfe von Elektroden unter Strom gesetzt. 20 Minuten EMS sollen mehrere Stunden Gerätetraining im Fitnessstudio ersetzen. Weekend Magazin hat es getestet. Von Claudia Franz

Strom-Mischpult. Trainiert wird auf einer weichen M ­ atte.

Die kennen wir schon vom Aerobic-Training aus j­edem Fitnessstudio. Ungewöhnlich ist allerdings das Gerät, das vor der Matte steht. Eine Art Mischpult. „Über die Knöpfe kann ich die Stromzufuhr für alle Muskelgruppen regulieren“, erklärt der Trainer. Kurz bevor die blauen Lämpchen auf dem Monitor aufleuchten, muss man anspannen, so lautet die Anweisung. Uns stockt der Atem, gleich wird’s kribbelig.

Strom-Wehen. Vier Sekunden Strom, vier Sekunden Pause, immer im Wechsel – das ist der Rhythmus für die zwanzig Minuten EMS-Training. Elektrische Impulse kontrahieren

EMS-Training im STromwerk Weekend Magazin hat getestet: erste Muskeln in den Beinen, im Po, Rücken und Bauch. Ab und zu kribbelt es bis in die Fingerspitzen. Während der Strom fließt, sollen wir die Muskeln anspannen. Wenn man das vergisst, dann ziept es gewaltig. Ein erträg­licher Schmerz, aber nicht wiederholungsbedürftig. Ein zweites Mal passiert das trotzdem nicht.

Immer startklar. Jogginghose, Sport-BH, Laufschuhe: All das braucht man beim EMS-Training nicht. Funktionswäsche und Handtücher werden bereitgestellt und auch im Studio wieder gewaschen. Sehr praktisch.

Preise. Dafür muss man aber auch tief in die Tasche greifen: Eine Einheit EMS (20 Minuten) kostet je nach Vertragsdauer zwischen 25 und 49 Euro. Günstig ist das wirklich nicht. Inkludiert im Preis sind Obst, Kaffee und Müsliriegel.

Das Stromwerk ist sauber und stylish eingerichtet. Hier gibt es nichts zu meckern.

Schmerz-Level. Ja, es kann etwas ziepen. Damen mit ­einer geringen Schmerztoleranzgrenze sollten am besten gleich aufschreien, wenn sie etwas spüren. So können Schmerzen im Vorhinein verhindert werden. Der Muskelkater in den nächsten drei Tagen ist gewaltig. Stufen ­steigen oder Einkaufsackerl tragen wird unangenehm.

Dafür merkt man: Es hat offenbar funktioniert.

Schon wieder vorbei. Die Zeit vergeht schneller als ­gedacht. Verschwitzt ist man nach dem Training nicht, aber erschöpft. Der Muskelkater in den folgenden drei Tagen hat es in sich – auweh! n

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Weekend Magazin 85

Experten-Tipp Colitis ulcerosa „Ich habe kürzlich etwas über chronisch entzündliche Darmerkrankungen gelesen. Morbus Crohn kannte ich vorher schon.

Aber was ist Colitis ulcerosa?“

C

Typisch für Cu ist, dass die Erkrankung in Schüben auftritt. Das wichtigste auf diese Erkrankung hinweisende Symptom ist blutiger Durchfall, wobei Pa­ tientInnen meist beschreiben, „dass mehr Blut als Stuhl vorliegt“. Krampfartige Bauchschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Abgeschlagenheit können ebenfalls Anzeichen sein. Unbehandelt kann die Entzündung zu einer fortschreitenden Schädigung der Darmschleimhaut und einem gesteigerten Darmkrebsrisiko führen. Ich empfehle, Krankheitssymptome niederzuschreiben, auch solche, die auf den ersten Blick in keinem Zusammenhang mit Cu stehen.

Cu kann auch psychisch sehr belastend sein, Ängste und Scham vor der Erkrankung und einer Diagnose können Betroffene daran hindern, ärzt­ liche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Sprechen Sie deshalb frühzeitig mit Ihrem behandelnden Arzt.

Univ.-Prof.

Dr. Herbert Tilg Leiter Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Mediz. Univ. Innsbruck

Gesund durch den Winter

Gesunde X-mas Schmankerln Gutes Gewissen. Nicht alles, was rund um Weihnachten schmeckt, schlägt auf Hüften und Cholesterinwert.

Gelassenheit ist angesagt. Von Gudrun Weinberger

A

lle Jahre wieder: Zuerst wird geschmaust und dann folgt das schlechte Gewissen und der Erwerb eines Diät- oder Gesundheits-Ratgebers. Dabei sollte man sich den Genuss nicht vermiesen lassen – ­viele Winter-Klassiker sind sogar richtig gesund.

Muntermacher. Schon ihre Farbe macht im Winter gute Laune. Orangen gehören zu

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86 Weekend Magazin

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den beliebtesten Obstsorten – die süßen, saftigen und ballaststoffreichen Früchte sind von innen bis außen ge-

Orangen Orangen sind vor allem als Vitamin-C-Quelle bekannt – in den weißen Teilen stecken außerdem reichlich Bioflavonoide.

sund. Das Fruchtfleisch enthält Selen, das gegen Viren und Bakterien wirkt.

Vitamin B1 hilft gegen

Fotos: colourbox.com

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olitis ulcerosa (Cu) ist eine der beiden häufigsten chronischentzündlichen Darmerkrankungen, deren Ursache bis heute im Detail nicht geklärt ist. Diese chronische Dickdarmentzündung tritt meist ­zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr auf und kann jeden treffen.

den WinterBlues, und Vitamin B2 tut der Haut gut. Das Immunsystem wird durch das reichlich enthaltene Vitamin C gestärkt. Beim Schälen sollte man es nicht unbedingt genau nehmen wie die TV-Köche, die brav jede Orangenspalte enthäuten: Der weiße „Filz“ direkt unter der Schale enthält Bio­ flavonoide, die Körperzellen vor Freien Radikalen schützen.

Würzig. Reichlich Obst und Gemüse essen: So lautet das – durchaus richtige – Mantra aller Gesundheitsapostel.

Inzwischen besinnt man sich aber auch der gesund-

Nelken Gewürznelken – fixer Bestandteil von Lebkuchengewürzmischungen – helfen dem Körper im Kampf gegen zellschädigende Freie Radikale.

heitsfördernden Wirkung vieler Gewürze. Ein Fixstern in der Vorweihnachtszeit sind Gewürznelken, die traditionell in Glühwein und Weihnachtbäckerei gehören.

Die getrockneten Blütenknospen des ursprünglich auf den Molukken, auch Gewürzinseln genannt, wachsenden Baums punkten mit einem der höchsten bekannten ORAC-Werte, nämlich 290.283 ORAC-Einheiten je

100 Gramm. ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity und misst die Fähigkeit eines Lebensmittels, Freie Radikale unschädlich zu machen.

Ziehen lassen. Die heiße Tasse Tee gehört zur perfekten Winterstimmung dazu. Österreich gilt zwar als Kaffee-Nation, dennoch findet Tee immer mehr Anhänger, vor allem die grüne Variante gilt bei vielen als wahrer Gesundheitsbooster – bis hin zum Schutz vor Krebs. Studien legen nahe, dass die enthaltenen Antioxidan-tien und

Teegetränke Schwarzer und vor allem Grüner Tee sind Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien.

Im Fokus: Krebsprävention und geistige Fitness.

Stress beginnt im Darm.

Die medizinische Forschung zeigt: Stress führt zu Entzündungen. Zuerst schädigen diese den Darm, infolgedessen reagieren die Nerven. Deshalb wurde OMNi-BiOTiC® Stress Repair entwickelt.

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ein

Catechine (Gerbstoffe) tatsächlich gegen Krebszellen wirken können und auch die Alzheimerforschung beschäftigt sich mit der blockierenden Wirkung von Tee auf Enzyme, die für die Entstehung von Alzheimer mitverantwortlich gemacht werden. Also: Nicht erst abwarten, sondern gleich Tee trinken.

Duftnote. Laut Parfüm-Experten mögen es Männer, wenn Frauen Vanille-Düfte tragen – wahrscheinlich, weil schon Mama beim Vanillekipferln-Backen immer so gut danach gerochen hat.

Ein Londoner Forscherteam hat nun herausgefunden, dass uns Vanille schlank – und damit gesünder – durch die Weihnachtszeit bringen kann, vorausgesetzt, man nimmt das süßliche Gewürz nicht in Kipferl-Form zu sich, sondern durch die Nase.

Die Forscher beklebten drei Vergleichsgruppen mit verschiedenen Duftpflastern:

Vanille, Zitrone und neutral. Das Ergebnis: Die Vanille-Truppe hat unbewusst ihr Ess-Verhalten verändert und weniger Schleckereien verputzt und somit auch an Gewicht verloren. Beim nächsten Duftkerzen-Kauf sollte also die Entscheidung auf Vanille fallen.

Fleißige Bienchen. Honig ist ein altes Heilmittel, wobei vor allem naturbelassener, nicht erhitzter Honig gemeint ist. Das zähflüssige Gold wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem, innerlich und äußerlich. ­ ­Zudem hilft es der Leber in ihrer Funktion als Entgiftungsorgan – ein nicht zu unterschätzender Zusatznutzen beim Glühweinstandl-Besuch. Zu Hause angekommen, entspannt Honig, in Milch aufgelöst sogar das gesamte Nervensystem. n

Honig hat zwar nicht viel weniger Kalorien als Zucker, punktet dafür aber mit entzündungshemmenden Inhaltsstoffen.

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Weekend Magazin 91

Marrakesch. Ein Waschtisch im orientalischen Stil (Kohler).

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Pimp your bathroom Aufputz. Eine edle Armatur, ein schönes Becken, eine Regendusche oder ein Seitenschrank für den üblichen Krimskrams. Mit diesen Bad-Elementen ­veredeln Sie Ihre private Wellness-Oase. Von Gert Damberger

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uf den kommenden Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Bad ohne gröberen Aufwand aufwerten können. Zum Beispiel mit ­einem ...

Orient-Flair. ... Keramikwaschtisch, der nach der Stadt Marrakesch in Ma­rokko benannt wurde. Das Becken zeigt ein abstraktes Blumenmuster im maurischen Stil, das Dekor der Ablageplatte ist original und stammt von alten Mosaiken in einem marokkanischen Patio. Der Unterbauwaschtisch kostet rund 1.620 Euro, die Platte 2.410 Euro und die Mischbatterie

rund 1.140 Euro. Gesehen bei www.kohlerco.de

Regengüsse. Mit seinen „Raindance Brausen“, die Hansgrohe seit zehn Jahren auf den Markt bringt, hat der Sanitärhersteller einen Wellness-Trend begründet: den der Regenschauer­brause. Die abgebildete Raindance Select E 300 3jet Kopfbrause kostet 936 Euro. www.hansgrohe.at Handwäsche. Mit sehr wenig Platz kommt das Wasch­ becken „Insert Storage“ von Alape aus. Stauraum, Ablagefläche und Waschtisch sind aus einem Guss gefertigt und

somit ideal für Gästebäder oder Toiletten. Das Becken besteht aus glasiertem Stahl, der Unterbau aus pulverbeschichtetem Metall. Die Ablage von „Insert Storage“ gibt es in Weiß und Grau, außerdem ist eine Eckvariante erhältlich. Preis: ca. 740 Euro. www.alape.de

Wasserspiele. Vorbilder dieser „Einhand-Mischbatterie“ des Schweizer Sanitärunternehmens Hansa sind histo­ rische Brunnen. Die Schale besteht aus handgeblasenem Murano-Glas und kann in sechs verschiedenen Aus­ führungen bestellt werden. In

der Batterie selber steckt ausgefeilte Technik. Gesehen ab 399 Euro. www.hansa-swiss.ch Leuchtbecken. Die neue Badezimmer-Serie „Luminist“ des japanischen KomplettbadAnbieters Toto besteht aus Epoxydharz. Der Werkstoff fühlt sich – unüblich für Badewannen und Waschbecken – weich und warm an. Das Material ist nach Angaben des Herstellers robust und leicht zu reinigen, und auch Kratzer lassen sich durch Polieren einfach entfernen. Im Gegensatz zu Keramik oder Corian ist das Material durchscheinend und kann von innen be-

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Weekend Magazin 93

Geberit AquaClean. Das Dusch-WC reinigt mit einem warmen Wasserstrahl und verleiht ein Frischegefühl.

Murano. Mischbatterie mit Brunnen-Anmutung (Hansa).

einhalb bis fünf Liter Wasser rauschen pro Minute aus dem Hahn. Das ist um die Hälfte weniger als durch eine normale Armatur rinnt. Eine spezielle Versprudelungseu.toto.com technik sorgt dafür, dass der Nutzer nichts von der SparSparsam. Die Badkollektion samkeit merkt. Wassermenge und Temperatur las„Axor Starck Organic“ will zu eisen sich bei dieser nem sparsaArmatur gesonInhaus-Erlebnis. dert regeln. Die men Umgang Emotionen, Erlebnis und abgebildete, an mit Wasser Befriedigung individueller einen Ast erinanregen. und persönlicher Bedürfnernde MischEtwa dreinisse werden heute vom batterie der Kunden gesucht, als ganzAxor-Kollekheitliche Lösung für seinen tion kostet intimsten Raum, das Bad. Inhaus in Hohenems als Ausstellungszentrum bietet die entsprechende Beratung und Inspiration.

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dahinter befindet sich das übliche Sieb, das von Hand gereinigt werden kann. www.geberit.at

Aufgeräumt. Die hochglanzlackierten Badezimmer­ möbel der SG Kollektion von Toto sind in puncto Design, Funktionalität und Technik durchdacht bis ins Detail.

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94 Weekend Magazin

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leuchtet werden. Das Waschbecken mit LED-Beleuchtung kostet rund 2.300 Euro, für eine Badewanne sind 8.000 Euro auszulegen. Die japanische Badkultur von Toto kann man in Österreich in den Showrooms von Holter und Odörfer besichtigen. www.

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3 Bauakademie Hohenems. Experten geben Rat bei Planung und Bau des Eigenheims. Alle Infos unter bauakademie.wkv.at.

Gast-Kommentar

Markus Hagen Präsident der VEV

Schneeräumpflicht

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Jeder Grundeigentümer muss gemäß Straßenverkehrsordnung täglich in der Zeit von 6 bis 22 Uhr die Gehsteige und Gehwege entlang seiner Liegenschaft von Schnee und Verunreinigung säubern, sowie bei Schnee und Eis streuen. Das gilt unabhängig davon, ob die Liegenschaft bewohnt ist, ob man berufstätig oder krank ist. Gibt es keinen Gehsteig, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu streuen. Bei Gefahr von Dachlawinen muss der Eigen­ tümer dafür sorgen, dass auf der Straßenseite des Gebäudes Schneeverwehungen oder Eis entfernt werden. Wenn die Gemeinde regelmäßig räumt, darf davon ausgegangen werden, dass diese die Schneeräumpflicht stillschweigend übernommen hat. Vermietern ist zu raten, diese Pflicht im Mietvertrag auf die Mieter zu übertragen. Werden diese Bestimmungen nicht ein­ gehalten, drohen Verwaltungsstrafen und u. U. auch Schaden­ ersatzforderungen, wenn sich ein Fußgänger auf einem nicht geräumten Weg verletzt.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung) office@vev.or.at www.vev.or.at

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Weekend Magazin 97

Stilvoll Rankweil: Geradlinigkeit, großzügige Verglasungen und dennoch ein idealer Sichtschutz zu Nachbarn sowie für den künftigen Pool und eine hochwertige Ausstattung vom Tischler charakterisieren dieses Haus. Weitere attraktive optische Highlights sind die Kunststeinfassade und die mit Sonnensegel überdachte Terrasse.

WOM Jahresrückblick 2013

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Klare Architektur für Lebensgefühl. Exklusive Wohnträume mit guter Architektur, hoher Ausführungsqualität und exaktem Ablauf zu realisieren ist die große Stärke der WOM Architektur und Bau GmbH.

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uf 140 perfektioniert abgewickelte Projekte von höchster Wohn- und Lebensqualität kann das Team von WOM mittlerweile verweisen. Bei WOM finden sich alle bautechnischen Disziplinen unter einem Dach, so sorgen Baumeister Helmut Weinhandl, Architekt Peter Oles und Kundenberater

Exklusiv Lochau: Dieses TraumPenthouse bietet auf großzügigen 200 m2 Wohnfläche und 192 m2 Terrasse bei raumhoch öffnenden Schiebetüren und Glasgeländer eine einzigartige ­Panoramasicht auf den Bodensee und die Schweizer Berge.

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98 Weekend Magazin

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Bludenz: Leicht an den Hang geschmiegt sorgt dieses Einfami­ lienhaus mit zwei ­Terrassen für beeindruckende Ausblicke in die Berge und auf die Stadt. Eine Wand in Steinoptik leitet über eine großzügige Treppe ins Haus.

Fotos: WOM / NORMAN A. MÜLLER / HOF437

Traumblick

Sonnenlage

Kuben

Göfis: Exakt strukturiert sorgt dieser nach Süden ausgerichtete Bau mit überdachter Terrasse und Oberlicht für Weitblick in die umgebende Bergwelt. Weiß sowie Holzböden und Holzfenster dominieren den Innenraum.

Wolfurt: Klare Linien und geschickt verschachtelte Kuben prägen den Stil dieses Einfamilienwohnhauses mit überdachter Terrasse und hohem Sichtbezug zum Garten.

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Ausblick 2014

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Dornbirn: Zwei elegante Einfamilienhäuser mit großzügigen Verglasungen werden finalisiert. Eine mit dem Geräteraum kombinierte Garage sorgt straßenseitig für idealen Schallschutz, das zweite Objekt verfügt über eine Dachterrasse und einen Gartenpool.

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Weekend Magazin 99

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Gewinn. Ferrari verdient im Schnitt an jedem Auto 24.352 Euro. Mehr als alle anderen Hersteller auf dem Markt.

➜ Günstig. Laut ADAC ist der Mitsubishi Space Star das günstigste Auto in der Kleinwagenklasse punkto Erhaltungskosten. ➜

Dunkle Jahreszeit. Die Gefahr, nachts im Straßenverkehr ums Leben zu kommen, ist doppelt so hoch wie tagsüber.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Das Ende des Knopfs

Fotos: hersteller

Schirm-Herrschaft Auto-Test-Alltag: Auf der Suche nach dem Klimaknopf, bediene ich versehentlich die Stationstasten des Radios, um dann nach ­einem kurzen Aufenthalt bei der Warnblinkanlage, letztlich die Sitzheizung zu erwischen. Statt gekühlt, wurde der betroffene Körperteil beinahe verdampft.

Viele Knöpfchen galten früher als Zeichen von Hightech. Und heute sehen vor allem die Cockpits der Oberklasse aus, als hätte man vergessen, Löcher für Schalter zu bohren. Erst durch Drücken des Startknopfs (also doch ein Knopf) erwachen Displays zum Leben.

Zukünftig wird der „Alles-aufden-Schirm-Trend“ sicher in allen Klassen greifen. Unterm Strich gibt es also bald keine Knöpfchen mehr, aber dafür endlos Untermenüs am Touchscreen, wo man wichtige Dinge wie die Durchschnittsgeschwindigkeit des letzten Monats oder den Klang des Parksensors einstellen kann. Was passiert aber, wenn so ein Riesenbildschirm ausfällt?

Dann können wir nur noch Hilfe mit dem Anrufknopf am Handy holen. Wobei? Den gibt es ja ­eigentlich auch nicht mehr!?

Ein Stern geht auf.

Leider ist dieser unglaubliche Sportler nur Wunsch­ denken. Mercedes hat das Designwunder für die PlayStation 3 entworfen.

Wer das neue „Gran Turismo 6“ spielt, darf den Mercedes AMG Vision Gran Turismo mit 585 PS und 800 Nm maximalem Drehmoment fahren.

Tatütata, die BMW ist da!

Vielleicht werden zukünftig Polizisten mit diesem Motorrad auf Verbrecherjagd gehen.

Das Elektromotorrad „Concept BMW C ­evolution Behördenausführung“ wird von ­einem Elektromotor angetrieben. Immerhin stehen bis zu 47,5 PS zur Verfügung!

Für den Ritt auf der Kanonenkugel Einem KTM X-Bow ein Tuning zu verpassen, ist etwa so, als würde man einem Eurofighter Beine machen wollen. Der Tuner „Wimmer Rennsporttechnik“ hat nun die Leistung der österreichischen Flunder von 285 auf unglaubliche 465 PS hochgeschraubt! Dazu stehen schon fast brutale 500 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Das wirkt sich schließlich auch auf Endgeschwindigkeit und Beschleunigung aus. In 3,3 Sekunden knackt der Super-XBow den Hunderter.

Spitze: 246 km/h.

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Weekend Magazin 101

Volles Kanonenrohr Der PS-Höhepunkt der Motorshow. Die ­Nismo-Version des Nissan GT-R mit einem 3,8 Liter-V8 hat unglaubliche 600 PS. Der ­japanische Flitzer soll bereits im kommenden Jahr den Markt aufmischen.

Alles Voll-Hybrid

n

TokYo Motor show „Grüne Autos“. Das Weekend Magazin war für Sie auf

Ü

ber neun Millionen Einwohner in Tokio und ein extrem niedriger Lärmpegel. Wir waren verwundert und ­fragten uns, wie das möglich ist. Nicht alleine die ruhige und schüchterne Art der J­apaner macht das aus. Ein Grund dafür könnte sein, dass jeder zweite Kompaktwagen mit Hybridantrieb ausgestattet ist. In Österreich liegt der Wert bei unter einem Prozent. Da sind uns die Japaner einen Schritt voraus. Das ­zeigen auch die vielen vorgestellten japanischen Studien.

gleich fand die Motor Show in Los Angeles statt. Bereits Vergangenheit sind die IAA in Frankfurt und der Genfer Autosalon. Ein stressiges Jahr für die Autohersteller. Vielleicht lassen deshalb die japanischen Autohersteller den Europäern in Sachen Welt-premieren den Vortritt. Weltpremieren gibt es überhaupt kaum. Zu den präsentierten Weltneuheiten zählen unter anderem der Porsche Macan, der Mini und der J­ aguar F-Type Coupé.

Dominant und teilweise „schräg“ sind die japanischen Konzepte der Zukunft.

Warten. Der erwartete Sturm lässt auf sich warten. Zeit-

Vormarsch. Wie sieht es eingentlich in Sachen Verkauf ja-

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102 Weekend Magazin

Toyotas Dreiradler Ein Auto für die Zukunft. Das Einsitzer-Konzept F2 wird durch die Gewichtsverlagerung des Lenkers ­gesteuert. Ein Sicherheits-Feature, das auch andere Marken für die Zukunft einplanen, ist auch mit an Board. Der F2 kommuniziert mit anderen ­Verkehrsteilnehmern und verhindert so Unfälle.

Fotos: weekend Magazin

der Tokyo Motor Show. Alternative Antriebe und schräge Konzepte gaben den Ton an. Von Stefan Neissl

r ine

Kle

-V R C

se neues Spitzenmodell gab s a l auch Mercedes. Angetrieben wird Einen Ausblick auf ein

In Japan kurz vor der Einführung steht das kleine SUV von Honda.

Der Vezel, aufgebaut auf den Jazz, lässt in Europa noch auf sich warten.

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das Konzept S-Class Coupé mit einer auffallend langen Motorhaube von ­einem V8-Biturbo-Aggregat.

Unter der Haube sind starke 455 PS.

Hybrid Vorläufig nur für den japanischen Markt gibt es den neuen Mazda 3 als Hybrid und mit Erdgasantrieb. Bei uns wird es vor 2015 keinen Hybrid geben.

panischer Autos in Österreich aus? Derzeit steigen die Verkaufszahlen von Mazda, Nissan, Toyota, Honda und Mitsubishi in Öster-

reich. Alleine Mazda verzeichnete im Oktober ein Zulassungsplus von 37,8 Prozent, trotz sinkender Märkte in Europa. Verantwortlich dafür kann der sinkende Yen sein,

der die Preise der japanischen Modelle w ­ ieder attraktiver für unseren Markt macht. Derzeit liegt der Marktanteil in Österreich bei rund 13 Prozent. Die TopModelle sind dabei der

Nissan Qashqai (4.275 Zulassungen bis September) und der Mazda CX-5. Insgesamt dürfte 2014 ein verhältnismäßig gutes Autojahr für die Japaner werden. n

X-Bow on Ice – ein Driftvergnügen der Extraklasse.

„Weekend“ X-BOW Wintercup

Termineee (Stmk)

n

adrenalinkick Winterdrifts. Fahrspaß, Action und Race-Feeling zur

13 Zenzs 28. 12. 20 (Stmk) 4 Zenzsee 1 0 2 .

1 0 .

04 (Stmk) 4 Zenzsee 1 0 2 .

1 0 .

05 en (Sbg) 4 Saalfeld 1 0 2 .

1 0 .

06 e (Stmk) 14 Zenzse 0 2 .

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1 1 ern (Sbg) 4 Obertau 1 0 2 .

1 0 .

19

Winterzeit! Genieße atemberaubende Drifts über die schönsten Eisstrecken – mit bis zu 120 km/h.

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Fotos: beigestellt, www.lukassauseng.at

eekend sucht die schnellsten XBOW Racer. Mit dem „Weekend“ X-BOW Wintercup startet „razoon – more than racing“ in der Wintersaison 2013/14 erneut voll durch. Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in Extremsituationen stehen im Vordergrund. Womit der „Weekend“ X-BOW Wintercup für jeden empfehlenswert ist. Chefinstruktor K ­ ris Rosenberger (Ex-RallyeProfi und Rallye-Staats­ meister) bestätigt das: „Wir organisieren hier Öster­ reichs größtes Amateur­ rennen, in dem es richtig

eng und spektakulär zur ­Sache geht. Hinzu kommt, dass der KTM X-BOW auf jedem Untergrund, also auch auf Schnee und Eis, wahnsinnig viel Spaß macht.

Andererseits lernen die Teilnehmer aber auch viel und verbessern ihr Fahrkönnen.

Ich kann den „Weekend“ XBOW Wintercup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert.“ Gleich reservieren. Organisator Dominik Olbert hat sich für die Saison 2013/14 einige Neuerungen einfallen lassen: „Neben der neuen Eisstrecke in Obertauern, haben wir in diesem Jahr

auch ein tolles EinsteigerAngebot: Das „Fun Package“ um nur € 129,–, mit dem wirklich jeder den Fahrspaß mit dem X-BOW erleben kann. Inklusive 15 Minuten Race-Taxi, 15 Minuten selbst fahren und eine gezeitete Runde.“ Firmen-Packages. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit mit einem Firmenteam teilzunehmen (inkl. individueller Werbemöglichkeit). Insgesamt gibt es zehn Qualifikationsrennen mit jeweils 128 Startern.

Die acht Schnellsten pro Qualifikationstag treten am 26. Jänner beim „Super­

Siegerprämie. Und was winkt dem schnellsten Teilnehmer? Ein Startplatz in einem internationalen KTM X-BOW-Rennen inklusive komplettem „Arrive & Drive Package“ – der Sieg zahlt sich wirklich aus! Und für all jene, die nicht zu den Gewinnern gehören, gibt es einen garantierten FixStartplatz für den „Weekend“ X-BOW Wintercup 2014/15. Worauf also noch warten – jetzt anmelden! n

infos Infos & Online-Buchung unter: www.winter-cup.at info@winter-cup.at +43 664 19 747 19 Firmenteams möglich!

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finale“ in Obertauern gegeneinander an.

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Nach individueller ­Vereinbarung gibt es auch zusätzliche ­Trainingsmöglichkeiten.

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Rallye-Staatsmeister Kris Rosenberg (rechts) lotst die Teilnehmer sicher durch den Kurs.

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Weekend Magazin 105

NICHT VON DIESER WELT

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Gewinnspiel scannen und teilnehmen!

Herr Robert Moser freut sich über das VIP-Wochenende für 4 Personen aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

Aufreger der Woche Jamey Bowers

Kein schottischer Geiz

Seite scannen und weitere Fotos ansehen.

Fotos: BULLS / NEWS INTERNATIONAL

So ganz passt Jamey Bowers nicht ins Klischeebild der Schotten, denn die 23-Jährige geizt gar nicht mit ihren Reizen. Vermutlich ein Grund, warum Jamey zur „Miss Schottland 2013“ gekürt wurde. Geboren in Trinidad und aufgewachsen in den schottischen Highlands vereint sie die Gegensätze beider Kulturen auf reizvolle Weise. Als „Vulkan unterm Eis“ wird sie von Fotografen beschrieben.

Ihr ­heißblütiges Temperament verbirgt sie hinter einer kühlen Fassade. Sobald diese fällt, kommt ihre wahre Natur zum Vorschein, die alles andere als geizig ist.

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Powerfrau. Angelina Jolie

bekam kürzlich für ihr humanitäres Engagement in Hollywood den Ehren-Oscar verliehen.

➜ Vermietet. Ein Millionärs-Ehepaar aus den USA mietete Justin Timberlake für ein Privatkonzert. Kostenpunkt: 1,3 Mio. Dollar. ➜

Redepause. Armer Zac Efron! Nach einem Unfall plagt sich der Schauspieler mit einem echt schmerzhaften Kieferbruch.

Buchvorstellung

Fotos: 2013 Twentieth Century Fox, Viennareport, DVS/iPhoto/Viennareport, Fabien Klotchkoff/KCS PRESSE/Viennareport, walser-image.com, FHV

Häuser & Passanten

Hansjörg Fenkart, der Häuser-Abbruch Experte aus Hohenems, im Interview.

Der neue Hohenemser Bildband „Häuser und Passanten“ von Burghart Häfele und Dietmar Walser mit einem Text von ­Monika Helfer ist da. Das ­Projekt wurde erst dank 500 Crowdfunders bzw. Vorabzahlern ermöglicht. Das HardcoverBuch hat 144 Seiten und 77 ­Abbildungen. Ein Weihnachtsgeschenk nicht nur für Emser.

Millennium Park

newway awards Das Thema der Verleihung im CCR Lustenau: „New way – neue Wege beschreiten“. Der newway award wurde in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Soziales verliehen.

Neue Wege beschreiten heißt es auch für die EU, so Othmar Karas, wenn sie sich als starker Player behaupten will.

Artikel scannen und Trailer ansehen.

Nervenkitzel. Action, Leidenschaft und Sex-­ GF IV Mathias Burtscher, Vizepräs. EU-Parlament Othmar Karas und FHV Vizerektor Oskar Müller.

Russell Brand

Appeal: Um seine Verlobte zu beeindrucken, lässt sich ein Südstaaten-Anwalt (Michael Fassbender) auf zwielichtige Drogengeschäfte u. a. mit Geldwäscher Brad Pitt ein. The Counselor – jetzt im Kino.

Ryan Gosling

Patrick Dempsey

Ein echter Held des Alltags ist auch Ryan Gosling. Der Schauspieler rettete Laurie Penny in New York das Leben. Die TV-Journalistin wollte gerade eine Straße überqueren, als ein Taxi auf sie zuraste.

Der Hollywood-Beau eilte zu Hilfe und warf sie beherzt zur Seite.

Auch Grey’s Anatomy-Star ­Patrick Dempsey spielt nicht nur den Lebensretter – er ist auch wirklich einer.

Der TV-Arzt befreite einen Teenager, der in der Nähe ­seines ­Hauses einen ­Auto­unfall hatte, mit ­einem Brecheisen aus dem Wrack und alarmierte den Notarzt.

Herz für Obdachlose Frauenheld Ryan Auf der Kino-Leinwand den großen Helden zu spielen, ist keine Kunst. Doch manche Stars sind auch im Alltag echte Retter in der Not. Russell Brand hat etwa ein Herz für Obdachlose in Los Angeles: Er lädt sie zum Essen ein, fährt sie zum Arzt und schenkt ihnen Kleider.

Volle Muskelkraft

Interview

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multimedia-künstler André Heller. Im Oktober startete die umjubelte Weltpremiere des neuen „Afrika! Afrika!“ „Bitte tu etwas“ und viele Bitten und Nachrichten brachten André Heller zum Entschluss, ­wieder ein „Afrika! Afrika!“ umzusetzen. Diesmal als hochwertige, innovative Bühnenshow.

André

Heller:

Nach dem Auslaufen der erfolgreichen Afrika!

Afrika!-Zirkustourneen in Europa erhielt ich immer wieder Nach-

richt von afrikanischen Künstlerinnen und Künstlern, die mich innig baten, wieder eine würdige Plattform für ihr großes Können zu schaffen.

Anfang 2011 erreichte mich dann ein Schreiben meines Freundes und Chef-Choreograf Georges Momboye. Er schrieb mir sinnge-

mäß: „Bitte tu etwas. Die wunderbaren Künstler benötigen, neben dem sicheren Einkommen, wieder dringend jene Art von Anerken-

den, und die besten unserer Stars aus Afrika!

Afrika! wollen wieder das Publikum begeistern.“

Auf keinen Fall mehr ein Zirkuszelt und eine jahrelange Dauer-Tournee. nung, die ihnen durch die hohe Qualität der Afrika!

Afrika!-Produktion tagtäglich zukam. Ich habe viele neue eindrucksvolle Talente in Afrika entdeckt, die den Westen erstaunen wer-

Weekend: Wie haben Sie darauf reagiert?

André Heller: Ich befragte meinen Verstand – und mir war dann klar: Auf keinen Fall mehr ein Zirkuszelt und eine jahrelange Dauer-­

zur Person …

André Heller Geboren: 22. März 1947 in Wien.

Werdegang: Heller entstammt väterlicherseits einer wohlhabenden jüdischen Familie von Süßwarenfabrikanten.

Literarische Orientierung während der Schulzeit gaben die fast täglichen Besuche im Café Hawelka. Als ORF-­ Programmgestalter, Ö3-Mitgründer, Moderator wurde er bei einem breiteren Publikum bekannt, bevor er sich den Ruf als Liedermacher und Schauspieler erspielte.

Fotos: Showfactory, Heller/ Afrika Afrika!

Weekend: „Herr Heller, wieso haben Sie sich entschlossen, gerade jetzt wieder ein ­„ Afrika! Afrika!“-Projekt umzusetzen?

Afrika! Afrika!

Tournee. Die Zeltstadt er­ fordert einen gigantischen Transportaufwand und bis zu zehn Tage Aufbauzeit. Mir ­erschien die klügste Lösung eine innovative, rauschhafte Bühnenshow für Theater oder kleinere Hallen, die den fortgeschrittenen technischen Möglichkeiten des Jahres 2013 Rechnung trägt.

Weekend: Wie haben Sie die vielen Artisten gefunden?

André Heller: Ich habe Mitarbeiter nach Afrika geschickt, die nach Meisterkünstlern Ausschau hielten.

Die artistischen Künste sind in Afrika tief im Alltäglichen verankert. Auf dem Dorfplatz – der Manege – feiern die Bewohner eine Hochzeit oder eine Geburt, und die artistischen Darbietungen dabei sind alle Teil der Zere-

monien – schönste, sinnlichste Volkskunst also.

Weekend: Immer mehr AfrikaShows drängen auf den Markt. Wie gehen Sie mit Konkurrenz-Projekten um?

André Heller: Das im Erfolgssog von Afrika! Afrika! auch andere ihre Glück versuchen ist normal – und ich begrüße jede qualitätsvolle Arbeitsmöglichkeit für afrikanische Künstler. Unsere Produktion – und ich sage das ohne zu erröten – ist eine eigene Spielklasse: von der großen Zahl der Mitwirkenden her, vom State of the Art, Kostüm- und Bühnenbildaufwand, von der Licht- und Tontechnik, die jener einer exzellenten, internationalen Rockshow entspricht bis zu den monatelangen Vorbereitungen der Künstler. n

Hypo-Vorstände mit Referent und Gastgeber: Michael Grahammer, Referent Franz Josef Rademacher, Michel Haller, Messe-GF Daniel Mutschlechner und Johannes Hefel (v. li.).

Dornbirn: Hypo-Unternehmer-Frühstück „Wirtschaften unter schwierigen Randbedingungen – was kommt auf uns zu“ war das Thema von Prof. Franz Josef Rademacher im Rahmen des letzten Unternehmer-Frühstücks in diesem Jahr. Das Mitglied des Club of Rome und erfolgreicher Buchautor lieferte spannende internationale Fakten für die Planungen der Vorarlberger Unternehmer und Manager. TOP: Das Buch zum Vortrag: „Welt mit Zukunft – die ökosoziale Perspektive“ bei Ihrem Buchhändler oder in seinem Web-Shop.

Urs Peter Koller (Forol Holding), Daniela Marte, Monika Erne (Leitung Presse ernefittings) (v.li.)

Hubert Schwärzler (Hotels), Hypo-Aufsichtsrats-Vorst. Alfred Geismayr und Andreas Weber (Diözesan-Finanzchef) (v. li.).

Thorsten Rixmann (Enjo), Meisterbäcker Bernhard Ölz (v. li.).

Manfred Bösch (Hypo Versiche­ rungsmakler), Bertel Widmer, ­Sticker Heinz Hämmerle, Dir. Sa­ bine Alge (Rickatschwende) (v. li.).

Markus Lutz (Ulmer-Holding), Michael Loacker (Recycling), Karl-Heinz Ross­ mann (Leiter Hypo Firmenkunden), Investor Johann Schallert (v. li.).

Richard Karlinger (Hypo Dornbirn), Gerhard Peiker (ender werbung), Sergej Kreibich (Spitzar) (v. li.).

„Ich habe auf meine Reisen in fast alle afrikanischen Länder, viele neue eindrucksvolle Talente entdeckt, die den Westen erstaunen werden!“

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Weekend Magazin 111

Fotos: Udo Mittelberger

20. 02. 2014 – 23. 02. 2014 BREGENZ, Festspielhaus Spielzeiten: Do + Fr 20.00 Uhr / Sa 15.00 + 20 Uhr / So 14.30 + 19 Uhr. Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen, Verkehrsbüros, ­Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS-Vorverkaufsstellen.

Dietmar Mostegl und Brigitte Simone Hartmann (beide Citydata EDV), Madlen Gießauf (AMS Feldkirch), Thomas Metzler (AMS Medienchef) (v. li.).

Susanne und Wolfgang Menz (Leiter CARINA).

Stefan Fischnaller (VHS), Ernst Kobel­ bauer (Landesversicherung) (v. li.).

Festspielhaus Bregenz

Über 1.500 beim ersten Vbg. Bildungsforum

Margit Faigle, Desiree Metzler und Eva Sto­ ckinger (alle Musik VS Bregenz Stadt) (v. li.).

Karin Berchtel (Oberschule Triesen FL), Dir. Heinz Tinkhauser (Mittelschule Nenzing).

Mierna Mahmud & Cansu Yildiz (beide START), Michaela Anwander (HTL Bregenz) (v. li.).

Elisabeth Allgäuer-Hackel und Simon Burt­ scher-Mathis (beide OKAY).

ie Wirtschaftskammer hatte zum ersten Vorarlberger Bildungsforum geladen, um neue Impulse zu setzen. Denn die Wirtschaft, so Präsident Rein, brauche ein Bildungssystem, das Wissen lehrt und die Voraussetzungen schafft für den sozialen Umgang in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft. Das ­Forum sei der nächste ­logische Schritt, nachdem das ­Wirtschaftsparlament das 10-Punkte-Bildungsprogramm erfolgreich verabschiedet und in die Politik eingebracht hatte.

TOP: Mehr Infos und Video auf www.wkv.at/bildung

Fotos: Udo Mittelberger

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Die Werkstattbühne als Ausgangs­ punkt für eine Vorarlberger Bildungsoffensive.

Hinten v. li.: WKV-Dir. Stv. Christoph Jenny, Refe­ renten Richard David Precht & Wolfgang Vogel­ saenger, WKV-Präs. Manfred Rein. V. v. li.: Sophia Kyrou, Fee Martin und Margret Rasfeld (alle Evang.

Gem.-Schule Berlin), Referentin Jutta Wimmer.

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112 Weekend Magazin

Anna Netzer, Bettina Becvar, Monika Schertler (alle VS Hard Markt) und Andrea Pfleger (Garten-Landschaft Pfleger Nüziders) (v. li.).

Julian Krasznai (li.) & Matthias Frick (PG Mehrerau), Gabriele Ammann (Gemeinwohl Netzwerk).

Bgm. Klaus Werner Müller, Bgm. Sulz Karl Wutschitz (v. li.).

Karoline Summer, Kathrin Debortoli und Tanja Huber (Stiftung Jupident) (v. li.).

Anja Zechner und Birgit Luger (beide VS Dornbirn Markt) und Bianca Goldmann (START Stipendium) (v. li.).

Franz Josef Köb (AK) und Heidi Weh (HLW Marienberg).

Marika Rusch und Rita Ratz (beide Lesepatinnen) mit Dir. Herbert Hug (HTL Dornbirn) (v. li.).

Vizerektorin Ruth Allgäuer (PH Vbg.), Gabriela Dür (Bil­ dung Landhaus) & Rektor Ivo Brunner (PH Vbg) (v. li.).

Stefanie Mutter und Franziska Maier (dafür Hohenems) (v. li.).

Hannerose Koch-Holzer (BAKIP), Silvia Köb (Kinderpä­ dagogin), Doris Stroppa (HLW Institut St. Josef) (v. li.).

Für Bildung kann es nie früh genug sein: Johannes Berchtold und Martina Pfeifer mit dem kleinen Caspar.

Raphaela Stefandl und Bgm. Bludesch Michael Tinkhauser.

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Weekend Magazin 113

Spitzen-Gastgeber mit Spitzen-Winzer: Wirtshauschef Martin Berthold, Winzer Walter Kirnbauer und GF Thomas Zwerger (Wirtshaus am See) (v. li.).

Jörg Peham (Porsche Dornbirn) und Thomas Pircher (Generali) (v. li.).

Genossen den Abend im Wirtshaus am See: Arthur Kleiner (Raiba am Bodensee) mit Gattin Monika, Manfred (BULU) und Doris Rosenegger (Raiba am Bodensee) (v. li.).

Altprinzen-Trio: Ramon Schmid (der 29.), Engel­ bert Wiedl (der 48.) und Horst Lumper (der 50.).

Wirtshaus am See: Feuriges

Wein-Kulinarium

Immobilienexperte Markus und Elke Mistura, Ursula und Gerold Kaufmann (Künz-Kräne Hard) (v. li.).

Daniela Mairitsch (Ex-Prinzessin die 56.), Weinhändler Helmut und Christine Winkler (v. li.).

Der Starwinzer beim traditionellen Wein-­ Kulinarium kam dieses Jahr aus dem Burgenland. Der Auftakt zum fünfgängigen Menü wurde mit dem zweifachen Vino­ bile Sieger 2013 Robert Keringer im ­„feurig“ dekorierten Garten gefeiert. TOP: Das Wirtshaus im Winterzauber. Reservieren Sie heute noch Ihre Weihnachts- oder Betriebsfeier unter Der 6. Gang: Mangold 3.

Tel.: 05574 / 42210.

Landes-Energiebeauftragter Adi Gross, Gerhard Zweier und Helmut Krapmeier (beide Energieinstitut).

Thomas Ölz (LWK/Waldverein), Daniel Bammer und Johannes ­Kaufmann (Architekturbüro) (v. li.).

LR Erich Schwärzler, Architekten Markus Thurnher und Josef Fink vom Siegerprojekt (v. li.).

Eine Vernissage im Energieinstitut mit einem für Vorarlberg besonders erfreulichen Ergebnis.

Constructive Alps ist ein internationaler Preis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen. Vorarlberg ist Spitzenreiter unter den alpinen Ländern im nachhaltigen Bauen. Von 30 nominierten Projekten stammen zehn aus Vorarlberg – und alle sind auch im „Hochparterre“ Themenheft Sept. 2013 dokumentiert. TOP: Alle 30 Projekte sind bis Samstag, 30. Nov., im Festspielhaus Bregenz im Rahmen der Fach­ tagung win13 bei freiem Eintritt ausgestellt.

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114 Weekend Magazin

Gerhard Keckeis (Energiewerkstatt), Melitta & Ingo Metzler (Anerkennung für Bauernhof Begreifen Egg) (v. li.).

Andi Götz (Jury-Mitglied und Vernissage-Redner), GF Josef Burtscher (Energieinstitut), Architekt Otto Brug­ ger (2. Platz) (v. li.).

Kati Schöne, Anna Höss, Archi­ tekt/Designer Georg Bechter (Anerkennung Haus Simma).

Fotos: Udo Mittelberger, UBM, A. Willam

Dornbirn: Constructive Alps

Altbürgermeister Wolfgang Rümmele und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann (beide Dornbirn), Angelika und Hans Dünser (25 Jahre GF Kunstraum) (v. li.).

Kunstraum-Team ab 2014: Geschäftsführer Thomas Häusle, Patricia Janisch (Büro), Herta Pümpel (Presse) und Präsident Ekkehard Bechtold (v. li.).

Künstlerin Maria BaumschlagerDünser und Ingrid Adamer (ORF) (v. li.).

Werner Böhler (Sparkasse), EDVExperte Walter Wintersteiger.

Fotos: UBM

Kunstraum Dornbirn: Abschied 12.000 Besucher bei den letzten von GF Hans Dünser organisierten Ausstellungen waren der Höhepunkt und der erfolgreiche Abschluss von 25 Jahren Kunstraum-Arbeit. Neben der Präsen­-­ ta­tion der letzten Kataloge und der Finissage der Ausstellung „Dornröschen“ feierten das Kunst­raum-Team, Künstler und Freunde mit ihrem Mitbegründer ein sehr persönliches Abschiedsfest.

TOP: Die Ausstellungskataloge seit 2004 und ­Edi­tionen können noch rechtzeitig für Weihnachten unter www.kunstraumdornbirn.at bestellt werden.

Esther & Heinz Mathis (KunstraumMitgründer), Verena Konrad (Dir. Vlbg. Architektur Institut) (v. li.).

Kulturamtsleiter Roland Jörg, Künstlerin Carmen Pfanner, Ingrid Bertel (ORF Kultur) und Künstler Roman Signer (v. li.).

Ostschweiz und Liechtenstein Neue Kunden. Neue Märkte.

Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarlberger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren.

Vor den Weihnachtsfeiertagen, vor dem Jahreswechsel können Sie am Freitag 13. Dezember 2013 unsere Nachbarn mit Ihrer Botschaft oder Werbung erreichen.

20.000 Weekend-Exemplare werden zusätzlich zur üblichen Weekend Magazin-Auflage in Vorarlberg (Auflage 90.130 Stück) zum besten Termin im Dezember verteilt.

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Sonderauflage:

OstSchweiz

Freitag

13.

Vorarlberg

•

Dezember

•Liechtenstein

Informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten, Werbung im Weekend ... Qualität und Reichweite in einem ... neue Kunden und Märkte zu erreichen: Weekend Magazin Vorarlberg Bregenz: Tel. 05574/20010, Feldkirch: Tel. 05522/85277 vorarlberg@weekendmagazin.at

Der 1. Preis von „Chance leben 2013“ wurde von LR Christian Bernhard an Andreas Guth übergeben, der den Preis in Vertretung für Heinz Grabher (Reiz – Selbstbestimmt ­Leben, Dornbirn) übernahm.

2. Preis für Mela­ nie Corn + Sybille Grafl (Sprung­ brettlädele Cari­ tas Werkstätte) und Heidi Marko­ witz (Mensch ­Zuerst – People First Vorarlberg).

3. Preis für Gabriela Meusbur­ ger, ARGE Down Syndrom Vorarlberg, Hohenems.

Alle Preisträger gemeinsam mit LR Christian Bernhard. Über 67 Teilnehmer und Einsendungen wurden beim Chancen-Preis 2013 einge­ reicht. Die Jury dazu: „Wir haben uns sehr über die vielen hochwertigen Ein­ reichungen gefreut – und es war nicht einfach, die Preisträger zu ermitteln.“

Vorarlberg, Landhaus

Referentin Marianne Schulze (australischösterr. Men­ schenrechts­ konsulentin) mit Projekt­ leiterin Heidi SchusterBurda.

Verleihung Chancen-Preis 2013

L

Organisier­ ten dieses Jahr bereits fast 30 Land­ hausführun­ gen: Claudia Fessler und Daniel Kolb.

Tanzhaus Hohenems umrahmte tänzerisch die Veranstaltung.

Martina Natter (ARGE Down Syndrom) und Marlies Vith (Netzwerk Eltern Selbsthilfe).

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Therapieleiterin Irmgard Waibel und Geschäftsführer Arnt Buchwald vom Schulheim Mäder mit Elisabeth Kern (Leitung IFS Assistenz).

116 Weekend Magazin

LAbg. Michael Ritsch, Landtagspräsiden­ tin Gabriele Nußbaumer und LAbg. Heinz Peter Ritter als interessierte Gäste.

Bundesrätin Cornelia Michalke, Bürger­ meisterin Andrea Kaufmann und Elisa­ beth Fink-Schneider (Gesundheits- und Sozialplanung Stadt Dornbirn).

Drei Anerkennungspreise wurden übergeben an Siegfried Glössl (Selbst­ vertreterInnen der Lebens­hilfe Vorarlberg, Götzis), an Christiane und Georg Feu­ erstein (Drehpunkt Bregenz) und Heinz Bitschnau (Berg Poet aus Bartholomäberg).

Fotos: Udo Mittelberger

andesrat Christian Bernhard hat im Landhaus in Bregenz den Vorarlberger Chancen-Preis 2013 an die Preisträger überreicht. Beim diesjährigen Wettbewerb waren „Ideenstifter für Chancen“ gesucht. Weitere Infos dazu und alle eingereichten Statements sind unter www.vorarlberg.at/chancenleben zu sehen. TOP: Für 2014 wurde bereits das Schwerpunktthema „Bildung“ bekanntgegeben.

Bezau

Patrick Pápa (Martinspark), Günther Schertler jun. (Schertler Holding), Vor­ stand Isabella Hren (Vienna Int. Hotel), Dir. Martinspark, Sebastian Reininger (v. li.).

Löwen im Wald Vivienne Pfanner, Saskia Eichkorn und Bettina Häberlin, drei HAK-Maturantinnen, eröffneten mit dem Lions Club Bregenzerwald den ersten Lions Wanderweg Europas in Bezau. Zu den Eröffnungsgästen zählten u. a. BezauBgm. Georg Fröwis, LAbg. Theresia Fröwis, Mellau-Bgm. Elisabeth Wicke u. v. m. TOP: Überraschende Über­ reichung des „Lions Governor-Awards“ für die drei Maturantinnen.

Dornbirn:

Friday Night Fever Beim Klassiker der Dornbirner Nightlife-Szene war diesmal der „Jungle“ zu Gast.

Das Martinspark Hotel lud zum Friday Night Fever mit einer atemberaubenden Wall to Wall Video Deko in RestauGF Birgit Sau­ ter (li.) und GF rant und Lobby.

Birgit Dünser Perfekt waren der (re.) (beide Aperitif und das Bodensee Flying Fingerfood.

Vlbg. Touris­ TOP: Der Sound mus) mit der „gebiertigen Petra Wagner Villacher“ und „DJ (Martinspark).

Crizz La Cros“.

KR Garl Grabuschnigg mit den drei HAKMaturantinen (ohne Mützen).

Rankweil, McDonald’s

Neues Restaurant interessiert

Moderatorin Christine Mödritscher, AMS-Chef Anton Strini, Landes­ statthalter Karlheinz Rüdisser, WK-Präsident Manfred Rein, Susanne Denk (GF Hotel Schwärzler), Impulsredner Manfred Fasel, BIFO-GF Klaus Mathis und BIFO-Koordinatorin Nicole Bösch (v. li.).

Andreas Schmidlechner (Managing Director McDonald’s Österreich) besuchte mit seinem Schweizer Kollegen Mario Federico das McDonald’s Restaurant Rankweil, wo Franchisepartner Loek Versluis mit seinem Team das neu gestaltete Restaurant kurz nach der Eröffnung den interessierten Partner präsentierte. TOP: Partnerschaftliche Beziehungen zu Kollegen aus den Nachbarländern werden gepflegt.

Regelmäßige Treffen und Erfahrungsaustausch ­unterstützen bei der Entwicklung neuer Produkte.

Hohenems:

Fotos: Lions, Martinspark, Bifo, McDonald’s

BIFO-Messe „Kein Abschluss ohne Anschluss“ betonte Gastredner Manfred Fasel bei der Eröffnung der BIFO-Messe 2013 vor rund 130 Gästen im WIFI Hohenems. Der Leiter des BerufslehrverWIFI-Chef Thomas Wachter, bunds Zürich begeisterte mit seinen Brigitte Birnleitner (Getzner erfrischenden Thesen und seiner umTextil) und Peter Hoch (Leiter fassenden Erfahrung. Susanne Denk, WIFI Hohenems) (v. li.).

GF vom Hotel Schwärzler, berichtete aus der Praxis der Lehrlingsausbildung und betonte, wie wichtig Engagement und Zielstrebigkeit für die Lehrausbildung sind. TOP: Die BIFO-Messe bot vier Tage lang Infos zu mehr als 50 Lehrberufen.

Andreas Schmidlechner MD Österreich, Mario Federico MD Schweiz, Loek Versluis, Operation Director Rajiv Khanna, Annette Versluis und Field Service Manager Goran Radovic.

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Weekend Magazin 117

Wegen der Deko immer wieder zu Gast: Bernd Strahlhofer, Julia Graz und Simon Strahlhofer mit eko-Beraterin Birgit Fruscione-Küng.

Doris und Reinhard Kopf und ihr Team luden zum Start der großen Weih­ nachtsaus­ stellung.

Vernissage bei der Weihnachtsausstel­ lung bei eko: Maler, Musiker und SAT-Tech­ niker Gerhard Mangold und seine Mecky.

eko lifestyle in Sulz:

Weihnachtsshopping bei eko: Egon und Monika Haag (Bäckerei Mangold).

Finden hier immer coole Geschenke: Harry und Tina Denz (Harrys Beiz).

Aus Frastanz: Tatjana und Andreas Müller (Mayer Glastechnik).

Exklusive Deko-Objekte, kuschelige Textilien, weihnachtlich dekorierte Esstische und dazupassende trendige Sessel in allen Varia­ tionen und natürlich zig Geschenkideen mit Stil lockten auch dieses Jahr Besucher aus dem ganzen Land zu eko lifestyle nach Sulz zur Eröffnung der großen Weihnachtsausstellung. Hier lohnt sich bis Weihnachten der Besuch. TOP: Ab 28. November bis Jänner 2014 ergänzt die Gemälde-Ausstellung „Mitten im (Mensch)Sein“ des Malers Gerhard Mangold die weihnachliche ­Stimmung bei eko. Infos: www.eko-lifestyle.at

Barbara Nagel (Fa. Blum) mit Roswitha Schachner (Bösch Reinigung Lauterach).

Fotos: Udo Mittelberger

Weihnachtsausstellung

Christiane Seibl (Res­ taurant Reblaus Bregenz) und Mike Plangger (Café Bar Finanzamt Bregenz).

Weindegustation 2013 in Lauterach: Manuel und Magdalena Metzler (Bregenzerwälder Ziegenkäse), Veranstalter und Organisator Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann) und Peter Amann (Amann Kaffee).

Lauterach: Weindegustation

Drei von 29 Top-Win­ zern: Fritz Wieninger, Roman Josef Pfaffl und Robert Keringer.

Alessia Morabito und Giovanni Bocchino (Destillerie Berta).

Julius Zsinka, Peter Angel (mampfi­ mampfi.com) mit Edelweiss-Lachs und feinsten Kräutermischungen.

Fotos: Udo Mittelberger

Herbstliche Dekoration, Heurigenbuffet, Käsespezialitäten, Fruchtsäfte und Weinspezialitäten von 29 Winzern erwarteten bei der traditionellen Weinpräsentation der Privatkellerei Pfanner & Gutmann die fachkundigen Gäste. TOP: Der Hofsteigsaal wurde zum Genuss-Salon, bei dem es auch Fruchtbrände, den neuen PremiumRum und Grappa aus der Edeldestillerie Berta aus Italien zum Genießen und Probieren gab.

Ich seh was Besseres.

© move121

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