Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 23

NR. 11 ● 07./08. Juni 2013

piel Gewinns ie Die

vorarlberg

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

nS gewinneve Tasche Exklusi PRADA von

Michelle hunziker Auch sie stellt sich der PatchworkHerausforderung.

Harder Welten

* Quelle: Media-Analyse 2012

14. – 16. Juni WIGE-Messe

Lebensart Trends Die KEINER WILL

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Achtung, patchwork!

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Tücken und Chancen eines Familienmodells

11 Politik & Wirtschaft

Coverfoto: MAX&DOUGLAS/CONTOUR BY GETTY IMAGES

12 Der Herr der Löwen.

Komm.Rat Karl Grabuschnigg wurde zum Governor der Lions-Bewegung gewählt.

18 Coverstory

Die Patchwork-Falle.

Das klassische Familienbild scheint überholt. Funktionieren Patchwork-Familien?

23 Lebensart

24 Trends, die keiner braucht!

Party-Dirndl aus PVC, ­lauwarme Nudelboxen oder Verkuppelungsserien im TV. Wer braucht solche Trends?

29 Genusswelt

30 Süßer Genuss.

Beim selbst gemachten Sirup sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.

41 Womensworld

42 Der Nude-Look.

Eine Kunst für sich: Mit Make-up seine Vorzüge betonen, ohne angemalt zu wirken.

57 Motornews

58 Škoda Rapid TSI im Test.

Der kleine Tscheche hat es faustdick hinter den ­Seitenspiegeln.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Spanien

1

Baby-Springen. Im spanischen Castrillo de Murcia ist es jedes Jahr im Juni Brauch, dass ein verkleideter Mann, der den Teufel darstellt, über die neugeborenen Kinder des Dorfs springt. Beim „El Colacho Festival“ sollen die Babys mit dem Ritual vor dem Bösen bewahrt werden. Bisher sind die süßen Wonneproppen alle wieder wohlbehalten in die Arme ihrer Eltern zurückgekehrt. Riskant ist es aber trotzdem!

was bewegt uns in...

Russland

2

Heliport am Kreml

Zum „Wohle seines Volkes“ geht Präsident Wladimir Putin in die Luft: Der russische Staatschef hat sich auf dem von der UNESCO unter Schutz gestellten Kremlgelände einen Landeplatz für seinen zwölf Tonnen schweren Hubschrauber bauen lassen. Putin wolle in Zukunft öfter fliegen, um den Verkehr auf den verstopften Straßen in Moskau nicht noch mehr zu belasten, erklärte ein Sprecher. Denkmalschützer befürchten aber, dass die Maschine die Paläste und Sakralbauten beschädigen könnte.

Island

3

Die Anti-Inzest-App

Island hat nur 320.000 Einwohner.

Blöd für die Partner-Suche, denn flirtet man auf einer Party mit einer feschen Frau oder einem interessanten Mann, kann man nie wissen, ob die gemeinsamen Vorfahren vielleicht einmal Geschwister oder verheiratet waren. Dagegen hilft die von der isländischen Uni entwickelte Anti-­ Inzest-App fürs Handy. Diese greift auf eine Datenbank aller Stammbäume der ­Einwohner zu und vergleicht die ­Familien-Daten der Flirtenden.

Fotos: www.colourbox.com, Dmitry Astakhov - Pool/EPA/picturedesk.com, CESAR MANSO/AFP/picturedesk.com

Sterne von morgen Arpeggione präsentiert ausgesuchte Musiktalente. Es gilt mittlerweile als gutes Omen, in dieser Reihe aufzutreten. Viele junge Künstler aus aller Welt haben ihre ersten Schritte auf der Arpeggione-Bühne gemacht und gehören heute zur Weltspitze. Sa, 15. Juni, 20 Uhr im Rittersaal Palast Hohenems und 16. Juni, 20 Uhr Reichshofsaal Lustenau.

Rankweil: Open Air pur.

James Morrison und Ray Wilson kommen auf Einladung des Alten Kinos am 14. 6. um 19 Uhr auf den Marktplatz nach Rankweil. Der Brite James Morrison – gerade 28 Jahre alt – ist bereits jetzt einer der ganz Großen im Soul-Pop, und Ray Wilson – ehemaliger Sänger von Genesis – präsentiert mit seiner Band und einem Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte. Karten: ländleTICKET

Anima Sola

Sommertheater auf Schloss Amberg (jew. 20.30 Uhr): Fr. 5. 7. „Heute wieder Hamlet“ (Schicksal eines Vorhangziehers), Sa. 6. 7. „Zwischen Philosophie und Phydiäsophie“ (Eingeborenen-Musik des westlichen Bodensees), So. 7. 7. „Die Blödsinns-Königin“ (Karl Valentin und L. Karlstadt feiern Wiederauferstehung). Infos: www.schlossamberg.at

Sunrise in Fußach Augustin Jagg hat eine Bühnenfassung für zwei Schauspieler von Michael Köhlmeiers Roman „Sunrise“ geschrieben und mit der Theatergruppe Fußach ­umgesetzt. 14., 15., 16. Juni, jeweils 20 Uhr, Mehrzweckhalle / Probebühne in Fußach. Im Bild: Petra Hämmerle und Markus Vögel. Reservierung: www.theatergruppefussach.at

Europäerinnen im Frauenmuseum Hittisau Starke Frauen im Porträt zeigt das Frauenmuseum Hittisau bis 27. Okt. Ein Fotoprojekt von Bettina Flitner mit Texten von Alice Schwarzer. Drei Jahre hat die Fotografin „große Europäerinnen, die unseren Kontinent geprägt haben“, fotografiert: Künstlerinnen und Wissenschafterinnen, Schriftstellerinnen und Forscherinnen, Politikerinnen und ­Menschenrechtlerinnen. Frauen, die in ihrem Land und darüber hinaus ­Heraus­ragendes geleistet haben. Infos: www.frauenmuseum.at

Fotos: Arpeggione, Altes Kino/Marktgemeinde Rankweil, Schloss Amberg, Vocale Neuburg, Theatergruppe FuSSach, Bettina Flitner

SchlossAmberg-Theater

Lassen Sie vom Kammerchor Vo­cale Neuburg und dem Ensemble Goran Kovacevic & Quinteto del Arco ­Nuevo mit Tangos und südamerikanischen Liedern Ihre Seele berühren. Kulturbühne AmBach Götzis, Großer Saal, am Sa, 8. Juni 2013 um 20.00 Uhr. Vorverkaufsstelle www. vocale-neuburg.com und bei ­allen Sängerinnen und ­Sängern.

Egal, ob Fußballteam oder Feuerwehr: Bei Ölz kommen alle auf ihre Kosten.

75 Jahre Ölz

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Vorarlberg feiert mit!

Grund zum Feiern. Ölz der Meisterbäcker, feiert seinen 75. Geburtstag und sagt zum Jubiläum DANKE!

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m Mai und Juni tourt der Meisterbäcker durch ganz Österreich und überrascht seine treuen Kunden mit einem Geschenkkorb voller ÖlzKöstlichkeiten.

Die Aktion läuft noch. Duftender Butterzopf, feiner Marmorkuchen und köstliche Linzer Schnitten: Wer kann da widerstehen? Bis zum 5. Juli

ANZEIGE Fotos: Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH und Co KG

Der Meisterbäcker ist da.

Startschuss für die Jubiläumstour war am 23. Mai in Vorarlberg, der Geburtsstätte der beliebten österreichischen Backwa-

renmarke. Zahlreiche ÖlzFans ließen sich die Gelegenheit beschenkt zu werden nicht entgehen und spielten fleißig beim Gewinnspiel mit! „Wir freuen uns sehr, dass diese Aktivität so großen Anklang findet“, zeigt sich Geschäftsführer Bernhard Ölz begeistert.

Eine glückliche Gewinnerin aus Bludenz freute sich über die ­gelungene Überraschung.

tourt der Meisterbäcker durch die restlichen Bundesländer. Machen Sie mit, und beschenken auch Sie Ihre Freunde, Bekannten, Familie oder Arbeitskol­ legen. Der Meisterbäcker freut sich auf Sie! Sammeln und gewinnen.

Zusätzlich läuft das ganze Jubiläumsjahr über ein tolles Gewinnspiel, bei ­ dem 75 Österreich-Ur­ laube verlost werden. Einfach fünf Ölz ProduktCodes sammeln und gewinnen! Achtung, Gewinngarantie: Für jeden Teil-

nehmer gibt es ein ­originelles Ölz Frühstücksbrettchen! E ­ infach mitmachen auf www.oelz.com! n

Info Gleich mitmachen!

Alle Infos zum ÖlzJubiläumsgewinnspiel sowie Fotos & Videos zur Ölz Meisterbäcker-Tour auf www.oelz.com sowie auf facebook unter www.facebook.com/ OelzMeisterbaecker

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Weekend Magazin 7

Über 60 aussteller

■■AUSSENFLÄCHE: Motor Sport Club unteres Rheintal, Segel- und Motorbootschule Hard, ÖzGÜ Imbiss, Café Waltner, Strolz Autohaus, viterma Lizenzpartner Ingo Billen, Daily’s Imbiss, datatrans ■■Gastronomen: Le Billard, Gasthaus Engel ■■VEREINE: Büchereiverein, Baseball- und Softballverein Hard Bulls, Bienenzuchtverein, Carsharing, ebniterleben • muschpr & gäch, Familienverband, Lebenshilfe, Mit Kindern wachsen, NSU, Pfadfinder, Wasserrettung, Yachtclub Hard ■■SPONSOREN: Raiba am Bodensee, Raiba am Hofsteig, Kerber WT, Region Hofsteig, illwerke vkw

Als repräsentatives Schaufenster von Hard und der Wirtschaftsregion Hofsteig ziehen die „Harder Welten“ Besucher an.

4. Harder Welten

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Regional auf bestem Kurs Was uns verbindet. Vom 14. bis 16. Juni 2013 erwartet WIGEObmann Hap Krenn bis zu 10.000 Besucher, wenn die Harder Welten erneut zur regionalen Leistungsschau in die Sporthalle am See laden.

N

ach erfolgreichen Jahren wurde das Ausstellungskonzept mit externen Profis weiter entwickelt. Unter dem Motto „Was uns verbindet“ wird neben Firmenpräsentationen die hochqua­ lifi-

zierte Lehrlingsausbildung einen Schwerpunkt darstellen. Alpla, Faigle, Willy Hermann und Künz präsentieren sich als FacharbeiterSchmieden, die qualifizierte Arbeitskräfte in der Kunststoff-, Metall- und Textilindustrie aus­bilden. Traditionelle Klein- und Mittelbetriebe sind das gesunde Rückgrat der Gemeinde.

Organisator Markus Diet-

„Wir freuen uns der gesamten Region zu zeigen, wie wir Wirtschaft und ­Ehrenamt, Gastronomie, ­Dienstleistung und Kultur ­freudvoll verbinden.“ Hap Krenn WIGE-Obmann Hard

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8 Weekend Magazin

rich: „Großer Wert wird auf die vielen Facetten, die Hard und die ­Wirtschaftsregion bieten, gelegt.“ Ein Schaubacken wird veranstaltet, Schiffsbauer, Bodenleger, Einzelhandelsgeschäfte und Reisebüros werden sich vorstellen.

Smart City Rheintal. Bürgermeister Harald Köhlmeier bekräftigt: „Das gemeinschaftliche Umfeld mit Vereinen, Initiativen, Freizeitangeboten etc. verbindet uns in diesem Lebensraum. Heuer erstmals mit dabei sein wird auch die Wirtschaftsregion Hofsteig mit einem gemeinsamen Stand.“ Die illwerke vkw präsentieren das Projekt Smart City Rheintal und Wohnkomfort der Zukunft im Energiesparhaus „vamos“.

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■■HALLE: Ascherl Nautik + Bootszubehör, Bootbau Biatel, Dr. Hackspiel & Partner, Segel und mehr, Faigle Kunststoffe GmbH, AT Automaterial, Ebner Lackiererei, Il Contadino, Thaler Chrysanth Stahlbau GmbH & Co KG, Zweiradtechnik Primus GmbH, MB Michael Bischof GmbH, Amann die Dachmarke, Atrium – Raum für Ideen, Hartmann Holzbau GmbH, Jochum Reinhard KG, Panto Outdoor Sportbekleidung Handels GmbH, Sutterbunt Täschle, Beta Wellness, Wirtschaftsregion Hofsteig, Beck Kainz, isikauf, Strezeck Blumen, Amann Büroarbeiten, integra, Wieser Weine, EU-Solar, Einzigartig, Alpla-Werke GmbH & Co KG, Hans Künz GmbH, Willy Hermann Wirkwarenerzeugung GmbH, ­Forster Kurt, Kolb Elektro, Pfanner Fruchtsaft, Wolff Shop, Jiahong Handels GmbH, Blue planet, Fotoklub Hard, Gemeindearchiv, Sternath Tischlerei GmbH, i+R Wohnbau GmbH, SeneCura Sozialzentrum GmbH, Teak Möbel, Lebenshilfe

Heuer lautet das neue Motto und innovative Aussteller­ konzept: „Was uns verbindet“.

Die Harder Freizeitbetriebe und Skipper Days-Organisatoren verweisen auf den ­hohen Freizeitwert am See. Aktionsbühnen. Die Ausstellung bietet bei freiem Eintritt abwechslungsreiche Unterhaltung mit Musik und Darbietungen auf der Aktionsund Foyerbühne. Das Hohenemser Tanzhaus und ver-

schiedene Lebenshilfe-Werkstätten werden sich im Rahmen des Kulturprogramms präsentieren. Neben Harder Betrieben bringen sich Ver­ eine, Künstler, Schulen und Kindergärten in das ambitionierte Projekt ein – insgesamt sind über 70 Aussteller dabei.

Vom Bienenzuchtverein bis zur eigenen Künstlermeile mit Ateliers in Aktion, ist

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Beck Kainz, Hard Steinlochstr. 13, Quellenstr. 18, Seestr. 15 Tel.: 05574 / 72560 Neu: Dornbirn Lustenauer Str. 34 www.beck-kainz.at

a­ llerhand zu bestaunen. Zur Fotoinstallation des Harder Gemeindearchivs gemeinsam mit dem Fotoklub Hard gibt es Gratis-Porträtfotografie für Kinder. Ein umfangreiches und vielfältiges Gastronomie-Angebot sowie das Flanieren und Einkaufen in einer regionalen „GenussMeile“ runden den attraktiven Rahmen ab. n

Infos HARDER WELTEN – Sporthalle am See Öffnungszeiten: Fr., 14. Juni, 14 – 21 Uhr Sa. 15. Juni, 10 – 18 Uhr, So. 16. Juni, 10 – 16 Uhr, Eintritt frei! www.wigehard.at

Autohaus Strolz Hard Rheinstraße 9 Tel.: 05574 / 64071 www.autohaus-strolz.at

Beck kainz: 35 medaillen

Škoda By strolz hard

■ Traditions-Bäckerei in Hard. Gleich 35 Medaillen gab es für den neuen Kainz Beck Inhaber Bäckermeister Mehmet Altas beim Int. Brotwettbewerb 2013 in Wels. Unter den 163 teilnehmenden Bäckern war das der 5. Platz in der Gesamtwertung für Backwaren. Überzeugen Sie sich beim Beck Kainz Messestand auf den Harder Welten.

■ 2013 große ŠKODA Modelloffensive angesagt.

Acht ŠKODA-Modelle in einem Jahr – das gab es noch nie. Mit dem umfassend überarbeiteten Superb und Superb Combi wird nach dem neuen ŠKODA Octavia die nächste Stufe des Modellfeuerwerks gezündet. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt mit den neuen Modellen.

35 Medaillen und 5. Platz: Bäckermeister Mehmet Altas, Inhaber Beck Kainz Hard

„Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand!“ Thomas Hillek, GF Renato Schneider und Otmar Schedler.

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Weekend Magazin 9

Heinrich Sohm, Moderator: „Bei der Musik von ORF Radio Vorarlberg habe ich wirklich das Gefühl, zu Hause zu sein. Von den Erinnerungen an die Jugendzeit bei ABBAs ‚Dancing Queen‘ bis hin zum Gänsehautgefühl bei ‚So wie Du warst‘ vom Graf von Unheilig. Einfach toll!“ Elisabeth Haschberger, Moderatorin: „Wer neben Haushalt, Büro- und Werkstattarbeit ein wenig mitsummen kann, dem fallen seine Aufgaben noch leichter. ORF Radio Vorarlberg ist dafür optimal.“ Otto Vonblon, Moderator „G’sunga und g’spielt“: „Die Begriffe Singen und Musizieren sind immer positiv besetzt. Viele junge Musikantinnen und Musikanten zeigen, dass Volksmusik, Blasmusik und Gesang nach wie vor aktuell sind und bei uns im Programm Platz finden.“ Gilbert Hämmerle, Musik-Redakteur: „Für mich gibt es nichts Schöneres, als sich den ganzen Tag mit Musik zu beschäftigen und damit viele ORF Radio Vorarlberg Hörerinnen und Hörer durch den Tag zu begleiten.“ DD Hartmann, Musik-Redakteur: „Musik ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, die in jeder Situation die richtige Stimmung bringt und glücklich macht.“

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10 Weekend Magazin

Ein Jahr „Neues bei Neustädter“: „Thema wird, was die Leute interessiert!“, betont Gestalter und Moderator der Sendung Matthias Neustädter (links).

„Wir haben mit ,Neues bei Neustädter‘ das Richtige getan“, ist ORF-Landesdirektor Markus Klement (rechts) überzeugt.

Vorarlbergs Nummer 1

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Volles ORF-Programm Tag & Nacht ORF Radio Vorarlberg. Da läuft immer was: Für Groß und Klein – für jede Stimmungs- & Lebenslage!

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it einem abwechslungsreichen 24-Stunden-Programm ist ORF Radio Vorarlberg rund um die Uhr für seine Hörerinnen und Hörer da. 40 Prozent Marktanteil geben den Radiomachern des ORF am Rundfunkplatz 1 in Dornbirn recht: Sie treffen den Geschmack der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger.

Buntes Repertoire. ORF Radio Vorarlberg bietet eine breite Mischung aus Musik, fundiert recherchierten Informationen und kurzweiliger Unterhaltung mit Niveau.

Dabei stellt der Musikmix einen wesentlichen Bestandteil des Programms dar. Etwa 320 Titel aus vier Jahrzehnten werden pro Tag gespielt.

Der Schwerpunkt liegt auf Musik aus Österreich – vor allem aus Vorarlberg – sowie auf Hits der 70er- und 80erJahre.

Individuelle Geschmäcker.

Das Angebot wird mit Sendungen für Liebhaber spezieller Musikrichtungen erweitert. Für Freunde der Volksmusik bietet ORF Radio Vorarlberg abends von Montag bis Freitag „G’sunga und g’spielt“, am Donnerstagabend gibt es die „Volks­ musik-Wunschstunde“. An Sonn- und Feiertagen lässt der „Radio Vorarlberg Wurlitzer“ die Herzen der OldieFans höher schlagen. Mit „Im Ländle groovt’s“ werden insbesondere die Mundartfans angesprochen. Hier erhalten unter anderem talentierte Mundartmusiker eine Plattform, um ihre eigenen Stücke zu präsentieren. In „Einfach klassisch“ und „Konzert am Sonntag“ liegt das Augenmerk auf der Klassik.

Gesprächsstoff. Als hilfreichen Lebensbegleiter versteht sich die Sendung „Focus – Themen fürs Leben“ am

Samstagmittag mit Vorträgen von renommierten Referentinnen und Referenten. Eine Sendung, die österreichweit ihresgleichen sucht und weit über die Grenzen hinaus gehört wird. In den Sendungen „Neues bei Neustädter“ sowie „Neustädter nachtaktiv“ werden aktuelle Themen aufgegriffen, dabei kommen auch die Hörerinnen und Hörer zu Wort. Zusätzlich werden zahlreiche Spartensendungen rund um Kultur, Wissenschaft, Sport und Religion angeboten.

Online hören. Auf vorarlberg.

ORF.at steht ORF Radio Vorarlberg weltweit zur Verfügung. Weiters sind dort ak­ tuelle Informationen zum Radioprogramm sowie zu den gespielten Titeln abrufbar. Mit dem kostenlosen Download der ORF Radio Vorarlberg App ist der regionale Marktführer auch via Smartphone jederzeit mit dabei. n

ANZEIGE Fotos: Maurice Shourot, Udo Mittelberger

Musik für alle

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Kaiser. Mit einer Arbeitslosenquote von nur 2,5 % zählten Salzburg und .

Tirol im Jahr 2012 zu den Top-Regionen der EU.

➜ Kranke. Die Zahl der Krankenstände ging im Vorjahr leicht zurück. Die Arbeitnehmer waren durchschnittlich 12,8 Tage krank. ➜

Kinder. 45 % der Österreicher finden einer Umfrage zufolge, dass es sich hierzulande ohne Kinder besser und angenehmer lebt.

n e ws 1,114.878 Jänner 2003

Infoabend von 0 auf 1 Sie spielen mit dem Gedanken, Ihr Ein-Personen-Unternehmen zu erweitern? Sie möchten einen oder mehrere Mitarbeiter einstellen, sind aber organisatorisch wie finanziell noch unsicher? Kostenloser Infoabend zum neuen Lehrgang „ Von 0 auf 1“ am 17. 6. um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn. Infos & Anmeldung: www.vlbg.wifi.at

9,228.812 Jänner 2008

Jugenddialog

Fotos: FiW, Sibylle Zettler, Bucher Verlag, AKS, colourbox.com

Zu einem Strategiegespräch laden die Regierungschefs der Int. Bodensee Konferenz (IBK) interessierte Jugendliche und junge Erwachsene (15 bis 25 Jahre) aus allen Teilen der Bodenseeregion am 5. 7. nach Lindau ein. Anmeldung noch bis 14. 6. auf http:// www.bodenseekonferenz.org/ IBK-Jugenddialogveranstaltung

104,437.337 Jänner 2013

Viren-Invasion!

Pro Tag wächst die Zahl der Computerschädlinge um unglaubliche 160.000! Monatlich sind es etwa fünf Millionen neue Viren und andere Schadprogramme, die sich in den Weiten des Internets ­tummeln. Und die Tendenz ist steigend: Alleine in den ersten vier Monaten 2013 gab es mehr neue Viren als von 1984 bis 2008 zusammen!

Juanita Hieble

Thomas Heißbauer

Maya Rinderer

Walter Tschegg

Die diplomierte Tanzmeisterin und Inhaberin der Dornbirner Tanzschule Hieble ist 1. Vizepräsidentin des Verbands der ­Tanzlehrer Österreichs.

Der 45-jährige Salzburger Kulturmanager und ehemalige Profimusiker wird ab September neuer Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg.

Die Jungautorin stellt ihren ersten Gedichtband „An alle Variablen“ vor.

Buchpräsentation am 27. Juni um 19 Uhr, Brunner Buch in Dornbirn.

Er erhielt den zweiten Leopold-Bischof-Ring des aks für seine 40 Jahre ausschließlich ehrenamtliche Funktionen für die ­Vorarlberger Lebenshilfe.

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Weekend Magazin 11

Karitativ aus Überzeugung

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herr der löwen

Berufung. Als Sportpokalfachmann, Wirtschaftskammerfunktionär und Bildungs­ beauftragten kennt man ihn ebenso wie als Kursleiter und Mitglied zahlreicher Vereine.

Nun wurde Karl Grabuschnigg als einer der ersten Vorarlberger seit Längerem zum Governor der Lionsbewegung quasi zum „Herrn“ über 2.990 Lions-Mitglieder gewählt.

Meine obersten persön­ lichen Werte sind Ehrlichkeit, Offenheit und Handschlagqualität – auch als Lion.

Komm.-Rat Karl Grabuschnigg

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12 Weekend Magazin

Mensch, der unentgeltlich seine Arbeitskraft und Ideen einbringt, um Spenden zu lukrieren, die eins zu eins an Bedürftige weitergehen. Diese kommen zu 70 % im Umfeld, zu 20 % österreichweit und zu 10 % international zugute. Österreichs Lions sammeln jährlich vier Mil­ lionen Euro Spenden!

Weekend: Was sind Ihre Ziele als Governor?

Karl Grabuschnigg: Gutes ­bewahren und offen sein für neue Ideen, so will ich die Arbeit unseres Kabinetts fortsetzen. Ich bin ein Verfechter des Service und kein Thronsitzer. Eine weitere Clubverjüngung und die Forcierung von Jugendprogrammen wie das Jugendcamp 2014 in Vorarlberg,

mehr Jugendaustausch, eine Unterstützung der Medizinstudenten ohne Grenzen und die weitere Schärfung der Marke Lions sind mir große Anliegen. Unsere Bewegung ist mit mehr als 46.000 Clubs der größte S erviceclub weltweit und ­ kämpft erfolgreich mit dem Programm „Sight First“ ­gegen Blindheit.

Weekend: Das Thema Bildung ist Ihnen ein großes Anliegen?

Karl Grabuschnigg: Lange bevor ich Bildungsbeauftragter der Sparte Handel wurde, war ich selbst in unterschiedlichen Institutionen, ja sogar der Gewerkschaft, als Referent für Rhetorikund Gedächtniskurse u. a. tätig. Auch bei den Lions

helfen wir mit dem Programm „Lions Quest“ jungen Menschen dabei, ihr ­soziales Rückgrat zu stärken.

In den Mittelschulen wollen wir Lehrern und Schülern soziale und emotionale Kompetenzen vermitteln.

Ziel ist eine gesteigerte Konfliktfähigkeit und ein positives Klima, Egoismus, Gewalt und Mobbing sollen abgebaut werden.

Weekend: Die Lions-Bewegung hat sich erst spät für Damen geöffnet?

Karl Grabuschnigg: Frauen stellen über 50 % der Bevölkerung, wenn wir die Frauen nicht hätten, würde keine Veranstaltung funktionieren.

Derzeit entstehen neue gemischte Clubs – damit wachsen wir weiter! n

Fotos: walser-image.com, redaktion: wortwerk.cc

W

eekend: Herzliche Gratulation zur Wahl.

Was dürfen wir uns unter einem Lions-Governor vorstellen?

Karl Grabuschnigg: Ein Governor in der Lions-Bewegung ist dasselbe wie der Verbandspräsident eines Sportverbands. Die Zone ­Distrikt West, der ich vorstehe, umschließt 86 Clubs von Vorarlberg bis Kärnten. Die 1917 in Amerika gegründeten karitativen Lions-Clubs haben sich weltweit dem Motto „we serve“ sowie dem Prinzip „Lions helfen persönlich, rasch und unbürokratisch“ verschrieben. Einsatzfreudige und erfolgreiche Menschen aus verschiedenen Berufen sollen der Gesellschaft dienen. Ein Lion ist ein hilfsbereiter

Das Amt des Governors ist neben meinem Beruf Herausforderung, Verpflichtung und Ehre.

zur Person

Komm.-Rat Karl Grabuschnigg

n Geb. 1948 in Bezau n Verheiratet, vier ­Kinder, sechs Enkel

n Von 1975 bis 2000 in der Gemeindepolitik

n WKV-Fachgruppenobmann Baustoff, Eisen, Hartwaren und Holzhandel n Bildungsbeauftragter der Sparte Handel n Verband der Vlbg.

Fasnatzünfte, Fasnatrat n Mitglied ­verschiedenster Vereine n Hobbys: Lesen von Fachliteratur und sein Dachgarten

Komm.-Rat Karl Grabuschnigg governor lions-westösterreich

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Weekend Magazin 13

Noch besserer Service

n

Intersky beflügelt Vieles neu. Mit dem Start der Sommersaison stehen die Zeichen bei der Vorarlberger Fluggesellschaft InterSky voll und ganz auf Service und Komfort mit höherer Kundenorientierung und noch besserem Service.

N

eben einer neuen, benutzerfreundlicheren Website und vergünstigten Eco Flex-Ta­ rifen lässt das stark ausgebaute Charter-Streckennetz die Herzen aller Sonnenhungrigen höher schlagen.

Neue Charter-Strecken.

Sardinien, Menorca, Zadar und Neapel. InterSky erfährt derzeit starken Aufwind im Charter-Geschäft und bietet in Kooperation

mit verschiedenen ReiseVeranstaltern neue Strecken an. Jeweils samstags fliegt InterSky für den Vorarlberger Reiseveranstalter High Life Reisen die Verbindung Altenrhein – Olbia – Cagliari auf Sardinien. Im Auftrag der TUI Suisse nimmt die Fluggesellschaft im Hochsommer jeweils am Sonntag die Strecke ­Zürich – Menorca auf. Die neue 70-plätzige ATR72600 ist für solche Kurz­

streckenflüge hervorragend geeignet.

Zwei Flüge nach Zadar.

Der Reiseveranstalter Croaticum intensiviert die ­Zusammenarbeit mit InterSky und bietet ab Zürich nun zwei Flüge nach Zadar anstatt bisher nur einen an.

Ebenso erhöht der langjährige Charterkunde

neue Website:

InterSky twittert ab sofort brandneue Unternehmensnachrichten und die besten Angebote. Registrieren auch Sie sich unter twitter.com als Follower!

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Am 07. 06. ist es soweit! InterSky präsentiert die neue Homepage mit mehr Übersichtlichkeit und Design. Auch für alle gängigen Endgeräte wurde der OnlineAuftritt optimiert. So zum Beispiel nebst dem Computer auch, für Smartphones und Tablets.

Im Gespräch Roger Hohl InterSky Sales- und Marketingleitung

■■Welchen Nutzen bringt die neue Homepage Ihren Gästen?

Wir haben über 12 Monate an der Überarbeitung der neuen Homepage gearbeitet. Herzstück der neuen Seite ist vor allem das stark überarbeitete Buchungssystem.

Auch die Web-Check-In-Funktionalitäten sowie auch die Möglichkeit zur Umbuchung wurden verbessert. Natürlich ist der neue OnlineAuftritt auch für alle gängigen ­Endgeräte wie Smartphones und Tablets optimiert.

Durch mehr Übersichtlichkeit bei Online-Buchungen auf der neuen Homepage, garantiert InterSky schon vor Beginn der Reise ­besten Komfort.

ANZEIGE Fotos: Colourbox, Intersky

AMOS Reisen seine Kapazitäten zwischen Memmingen und Neapel.

Günstigere Tarife. Vor rund einem Jahr brachte InterSky ein neues Tarifkonzept mit einfachen und einheitlichen Strukturen auf den Markt.

Vor einiger Zeit hat InterSky dieses Modell analysiert und auf Basis der gewonnenen Erfahrungen weitere Anpassungen vorgenommen. Das Ergebnis sind u. a. günstigere Tarife bei den vollflexiblen Eco Flex-Tickets. Sie kosten nun EUR 299,– statt bisher EUR 369,–. Das entspricht einer Preisreduktion von EUR 70,– (One-Way).

An den flexiblen und kundenfreundlichen Buchungsbedingungen wurde nichts geändert: Eco Flex-Tickets können weiterhin beliebig oft und kostenlos umgebucht werden, Namensänderungen und Sitzplatzreservierungen sind kostenlos möglich. Dass diese Anpas-

■■Welche Neuigkeiten gibt es 2013 im Chartergeschäft?

In diesem Jahr sind wir verstärkt im Chartergeschäft tätig und bauen das Charter-Streckennetz aus. So fliegen wir z. B. für unseren Top-­ Reisebüropartner High Life Reisen im Sommer von Altenrhein nach Sardinien. Für TUI-Suisse bedienen wir die Verbindung zwischen ­Zürich und Zadar, sowie zwischen Memmingen und Neapel.

„Mit einem Fixpreis von EUR 249,– (One-Way) bieten wir Firmen und Vielflieger volle Flexibilität. Durch ­einen persönlichen Log-in ist eine Online-Buchung rund um die Uhr möglich.“ Jutta Rinderer InterSky Corporate Sales

sung ganz im Sinne der InterSky-Kunden ist, hat ­ sich bereits bestätigt. „Seit Einführung der Preisreduktion Anfang Mai 2013 sehen wir eine deutliche Zunahme im Verkauf des Eco Flex-Tarifs um bis zu 65 Prozent“, berichtet Roger Hohl, Leiter Sales und Marketing.

Benutzerfreundliche Website.

Aktuelles Design und mehr Komfort bei Online-Buchungen: Go live der Page ist am Freitag, 7. 6. 2013.

Ab dann präsentiert sich InterSky mit einer neuen Website im Internet. Die gesamte Seite wurde grundlegend überarbeitet und hinsichtlich Design und

Benutzerfreundlichkeit auf den neuesten Stand gebracht. Besonderes Augenmerk legte die Airline dabei auf das Buchungssystem.

Aufgrund der verbesserten Übersichtlichkeit sind Online-Buchungen nun noch einfacher und sicherer durchführbar. Für mehr Komfort schon vor Beginn der Reise! n

Kontakt InterSky Luftfahrt GmbH Bahnhofstraße 10 6900 Bregenz T: +43(0)5574 48800-46 www.flyintersky.com

■■Welche Vorteile bietet InterSky für Firmen?

Für Firmen und Vielflieger, welche mehrmals mit uns fliegen, gibt es einen Fixpreis von EUR 249,– (OneWay inkl. Steuern, Abgaben und Gebühren), welcher volle Flexibilität bietet. So ist zum Beispiel eine Namensänderung und Umbuchung kostenlos, auch noch drei Monate nach einem nicht angetretenem Flug möglich. Mit persönlichem Log-in hat man über die Homepage jederzeit die Möglichkeit, rund um die Uhr zu buchen.

Roger Hohl Sales- und Marketingleitung

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Fragen an

vorarlberg aktuell

Markus Dietrich Strategische Beratung „markieren und positionieren“

20 Jahre Wälderbus. Das Jubiläum feierten am Bödele: REGIO Ob-

mann Anton Wirth, Bgm. Helmut Blank, GF Christian Hillbrand (VVV), LSth. Karlheinz Rüdisser, Karoline Jäger (Landbus Bregenzerwald), Gerhard Mayer (ÖBB Postbus), GF Daniela Kohler (REGIO), Bgm. Armin Berchtold und Richard Hagspiel (Buslenker beim Wälderbus seit 19 Jahren) (v. li.).

Zahl der woche … in Vorarlberg täglich über 300 Elternlotsen an 20 Straßenübergängen in allen Bezirken bis zu 8.000 Stunden ehrenamtlich für Kinder und deren sicheren Schulweg im Einsatz.

■■Markenberatung und Eventmanagement, was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Heutzutage muss budgetschonend geplant werden. Einer guten Veranstaltung muss eine ­Gesamtstrategie zugrunde liegen.

Da spielt die Markenstrategie eine wichtige Rolle.

Beste Ländle-Qualität Die Vorarlberg Milch produziert hochwertige Milchprodukte in bester Ländle-Qualität, dafür stehen 583 Landwirte vom Bodensee bis zum Arlberg. Der Umsatz für 2012 von 44,6 Mio. Euro bedeutet eine Steigerung von 2,3 % – das freut das Vorarlberg Milch-Führungsteam Obmann Reinhard Summer, Reinhard Hofer (Obmann-Stv.), GF Raimund Wächter und Betriebs­ leiter Johannes Wehinger (v. li.).

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16 Weekend Magazin

Euro-Erfinderpreis Blumotion, die Lösung von Blum für sanftes und leises Schließen von Scharnieren, wurde in der Kategorie „Industrie“ mit dem European Inventor Award des Europäischen Patentamts (EPO) ausgezeichnet. So werden Menschen mit großen technischen, wissenschaftlichen und intellektuellen Fähigkeiten ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.

Weltweit hält Blum rund 1.200 Schutzrechte und steht im Erfinder-Ranking österreichweit an zweiter Stelle.

■■Das Wort Marke wird ja heute oft in den Mund genommen?

Und meist mit dem Erscheinungsbild bzw. dem LOGO assoziiert.

Marke ist viel mehr. Erst wenn ich meine Marke definiert habe und den Leistungskern kenne, kann ich mein Unternehmen ­entsprechend ausrichten. Je klarer und präziser das Bild, das dabei entsteht, um so leichter werde ich als Marke erkannt.

Fotos: Wälderbus, Vorarlberg Milch, Blum Beschläge, Dietrich

300

Elternlotsen. Im laufenden Schuljahr sind

■■Was macht die Harder Welten als Ausstellung so besonders?

Ausstellungen sollten mit der Zeit gehen. Weg von der reinen Produktschau – hin zu Dienstleistungen, zu persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Projekten.

Sie bieten die Möglichkeit, die Menschen hinter den Produkten kennenzulernen und enthalten als regionale Veranstaltung ein ­Angebot der kurzen Wege. So ist auch in Zukunft vieles möglich.

Die Harder Welten haben das Verbindende in der Region ins Konzept aufgenommen.

Grenzenloses Bergerlebnis mit Vorarlbergs Saisonkarte Nr. 1.

Sommer-Saisonkarte

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montafon live Vorteile. Die Dauer-Eintrittskarte für den größten Fitnesspark der Alpen: Mit der Sommer-­ Saisonkarte können Karteninhaber alle 19 Montafoner Bergbahnen nutzen – so oft sie möchten.

ANZEIGE Fotos: Montafon Tourismus

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chte Berge. Echte Natur. Atemberaubende Landschaften voller Abwechslung und Attraktionen – so präsentiert sich die Vielfalt der Montafoner Bergwelt. Und die steht jetzt jedem bis inklusive 3. November für unendlichen Sommerspaß zur Verfügung. Mit der Montafoner Saisonkarte können Bergliebhaber eine ganze Saison lang im Montafon, im Brandnertal im Klostertal und im Walgau wandern,

­iken, sporteln oder die b Seele baumeln lassen. Ob ­ weit oder nah, steil oder flach, anspruchsvoll oder kindgerecht, ob Profi oder Hobby-Sportler – im Montafon findet jeder seine ganz persönliche Lieblingsstrecke.

Extrem günstig. Die Montafoner Sommer-Saisonkarte bietet extrem viel Erlebnis zum extrem günstigen Preis: Erwachsene bezahlen für die gesamte Frühlings-, Sommerbzw. Herbstsaison einen Pau-

schalpreis von EUR 87,–, Senioren EUR 80,– und Kinder EUR 48,–. Besonders attraktiv ist die Saisonkarte für Fami­ lien: 1 Erw. + alle Kinder bezahlen EUR 106,– und 2 Erw. + alle Kinder EUR 193,–.

Auch diesen Sommer ist für den Karteninhaber die freie Nutzung der Silvretta-Hochalpenstraße bei Fahrten mit privatem Pkw/Motorrad oder Bus ebenfalls enthalten.

Verkaufsstellen. Der Kauf der Saisonkarte Sommer ist

ab sofort bei allen beteiligten Bergbahnen möglich.

Die Schnifisbergbahn, Muttersbergbahn, Kristbergbahn, Tafamuntbahn und Lünerseebahn haben bereits ihren durchgehenden Sommerbetrieb aufgenommen.

Infos und Kontakt. Weitere Infos und Details finden Sie auf www.montafon.at/bergbahnen oder Montafon Tourismus GmbH – Bergbahnen, Tel.: +43 (0) 5556 754400. n

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Weekend Magazin 17

Ohne Netz und doppelten Boden: Patchwork-Familien stellen in vieler Hinsicht einen echten Balanceakt dar.

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18    Weekend Magazin

Das Familien-Puzzle

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Drahtseilakt

Patchwork Gesellschaft. Das klassische Familien-Modell scheint überholt. Immer weniger

Fotos: lohn lund/blend images/corbis, istockphoto/thinkstock

Menschen sind bereit, die Hochs und Tiefs einer Ehe auszuhalten und versuchen ihr Glück mit neuen Partnern. Gibt es bereits Kinder oder kommen neue hinzu, scheint das Patchwork-Glück perfekt. Doch die Herausforderungen werden unterschätzt. Von Andrea Schröder

M

ichaela ist 40, als sie auf der Party ihres Bruders dem attraktiven Alexander begegnet. Sie lachen, flirten, verabreden sich. Noch vor dem ersten Date mit dem geschiedenen Vater zweier Kinder beendet Michaela ohne großes Drama ihre Beziehung (man lebte in ­ ­getrennten Wohnungen).

Michaela und Alexander werden ein Paar, er ist ihre

große Liebe. Die Kinder des Küchendesigners, ein Bub (4) und ein Mädchen (9), sind Michaela keineswegs ein Dorn im Auge. Im Gegenteil, sie sieht die neue Konstellation als raffinierten Schachzug des Schicksals, ihr – der Kinderlosen – nicht nur einen tollen Mann, sondern auch noch Kinder zu schenken. Fünf Jahre später ist Michaela mit den Nerven fertig. Aufgerieben zwischen Mann, Stiefkindern, der Exfrau, Geld-

knappheit und Zeitnot. Typisch? So wie Michaela und Alexander stürzen sich unzählige Männer und Frauen (und mit ihnen ihre Kinder) in das Abenteuer PatchworkFamilie. 2012 endeten in ­Österreich 17.000 Ehen vor dem Scheidungsrichter.

Singles mit Anhang. Rund 19.300 Kinder waren von der Scheidung ihrer Eltern betroffen, davon 13.300 minderjährig und gut die Hälfte unter 14 Jahre alt. Der typische männliche Neo-Single ist zum Zeitpunkt der Eheauflösung 44 Jahre alt, die Frau 41, sie haben durchschnittlich

je 1,14 Kinder. Dazu noch ein Heer von nie verheirateten (daher nie geschiedenen) Alleinerzieherinnen – die Wahrscheinlichkeit, dass ein neuer Lover ein oder mehrere Kind(er) mit in die Beziehung bringt, ist hoch.

Noch mal mit Gefühl. Auf Zweitfamilien wartet ein Neustart ins Glück. Das wollen uns zumindest die Me­ dien weiß machen, sagt die deutsche Autorin Melanie Mühl in ihrer Abrechnung „Die Patchworklüge“ (Hanser Verlag). „Patchwork klingt so unbekümmert“, klagt Mühl an. „Patchwork ist modern, lässig, cool und unkonventionell.“ Mit ihrer 2011 erschienenen Streitschrift legte die 36-Jährige ihren Finger

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Weekend Magazin 19

Vorsicht, Falle!

Das Verhältnis zum/zur Ex Eine neue Partnerschaft kann nur gelingen, wenn die alte Bindung gründlich gelöst und der Verlust verarbeitet wurde. Sonst droht die Gefahr, dass der/die Ex die neue Beziehung torpediert. Problematisch: wenn der neue Partner als Trostpflaster benutzt wird oder unbewusst als Vater-/Mutter­ ersatz für die Kinder herhalten soll.

Das Geld Frisch Verliebte sprechen nicht gern darüber. Um so böser das Erwachen, wenn sich Geld als Sprengstoff erster Güte erweist. Häufigste Klage: Er muss der Erstfamilie zu viel Unterhalt zahlen, Frau Nr. zwei und die Stiefkinder kommen zu kurz. Häufig werden getrennte Kassen eingeführt, welche das Leben – und die Beziehung – komplizieren.

Die Stiefkinder Egal, wie sie es anstellen: Die Neuen haben es in den seltensten Fällen leicht mit der Stiefeltern-Rolle. Vor allem ab dem Schulalter akzeptieren Kinder den neuen Partner nicht als Elternteil, und zwar gerade dann, wenn sich dieser besonders erzieherisch gibt, autoritär auftritt oder gar Liebe einfordert.

Die Erziehung Wie Kinder zu disziplinieren sind, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Kein Wunder, dass neben Geld die Erziehung den brisantesten Konfliktstoff in einer Patchwork-Familie darstellt. Bisher Kinderlose hatten noch keine Möglichkeit, ihre Vorstellungen von Erziehung einem Realitätscheck zu unterziehen, der Partner mit Kind ergreift Partei für den Nachwuchs.

Die Partnerbeziehung In dieser Konstellation gibt es nicht nur die beiden Verliebten, die ihre Beziehung genießen und gestalten wollen. Das Vertrauen der Kinder muss gewonnen, Regeln ausgehandelt, Tagesabläufe gestaltet werden. Sogar die Lebensumstände der Ex-Partner werden zwangsläufig berücksichtigt.

Probleme? Werden aus Angst vor ­einem erneuten Scheitern verdrängt.

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20 Weekend Magazin

Promis wie Michelle Hunziker (li.), Gisèle Bündchen (re.) und Rod Stewart betonen gern ihr perfektes Patchwork-Glück. Es gibt also auch positive Beispiele für Patchwork!

auf eine gesellschaftliche Wunde: „Für Kinder ist eine Scheidung eine Tragödie.“ Die angeklagten Mamis und Papis jaulten prompt auf: ­„Realitätsfern“, „ein Rundumschlag“, „grausam“. Melanie Mühl ist selbst in einer Patchwork-Familie aufgewachsen.

Sie spricht also aus Erfahrung, wenn sie sagt: „Etwas Ganzes zerbricht in Teile, die zwar rasch neu zusammengesetzt werden, aber so lose, dass die Verbindungen gefährlich leicht reißen.“ In der Tat werden Zweitehen häufiger ­ geschieden als erste Ehen.

Gestresste Kinder. Ist die ­Behauptung der Autorin, dass Kinder eine Scheidung stets „als Albtraum“ erlebten, eine grobe Verallgemeinerung?

Das „Familienhandbuch“ des Münchner Staatsinstituts für Frühpädagogik steuert ernüchternde Erkenntnisse bei: „Mädchen

„Wenn das eigene Kind über den Partner gestellt wird und die Eltern keine gemeinsame Erziehungs­ linie entwickeln, scheitert die Patchworkfamilie. “ Rüdiger Opelt Psychotherapeut, Buchautor Salzburg

„Zweitfamilien kämpfen häufig mit dem Gefühl, ­mangelhaft zu sein. Wir ­unterstützen sie darin, neue, andere Verhaltensmuster für sich zu erfinden.“ Dr. Corina Ahlers Psychotherapeutin, FamilieNeu, Wien

mit Stiefeltern weisen etwas häufiger und Jungen viel häufiger Verhaltensauffälligkeiten auf als Gleichaltrige in ­intakten Familien.“ Manche Kinder reagieren feindselig auf den neuen Elternteil, andere ziehen sich ­ ­komplett zurück.

Während Alexanders Sohn die neue Frau an Papas Seite lange Zeit aus Befangenheit ignorierte, entwickelte

sich die Tochter zu einer echten Kratzbürste. „Sie verglich alles in unserem Haushalt mit dem ihrer Mutter und deren neuen Partner, und in allem schnitten wir schlechter ab: Die Wohnung war zu klein, die von mir gekauften Schuhe hatten nicht das richtige ­Label, mein Essen schmeckte nicht.“ Für Dauerstress sorgte Alexanders Ex-Partnerin, die wie ein Hubschrauber über Michaela und ihren aufrich­ tigen Bemühungen kreiste.

„Räum bitte endlich dein Zimmer auf!“ „Du hast mir gar nichts zu sagen!“

Fotos: peter andreas hassiepen, istockphoto/thinkstock, viennareport, XPOSURESPHOTOS.COM/SD/VIENNAREPORT, apa/epa, hemera/thinkstock, ocean/corbis

Ein gemeinsames Kind des Neo-Paars kann zur Vernachlässigung des Stiefkinds führen.

Misch dich nicht ein! „Kein ungewöhnlicher Fall“, meint dazu Dr. Corina Ahlers. Die Psychotherapeutin begleitet im Wiener Kompetenzzentrum „FamilieNeu“ zahlreiche Patchwork-Familien. „Ist die Trennung vom Ex-Partner noch nicht wirklich bewältigt, wirkt sich das ganz massiv auf die neue Familie aus.“ Auch bei der Ablehnung Michaelas durch die Stieftochter spielte die leibliche Mutter eine entscheidende Rolle. Ein weiterer (unausgesprochener) Konflikt: Alexanders schlechtes Gewissen. Schließlich hatte er es ja nicht geschafft, den Kin-

Alleinerzieherin warf Christoph Egoismus vor, erteilte ihm aber keinerlei Mitspracherecht beim Umgang mit ihrem „kleinen Prinzen.“

dern eine „heile Familie“ zu bieten. Die Folge: Er ergreift meist Partei für die Tochter, selten für Michaela. Christoph, 44, hat sich von seiner neuen Liebe Juliana schließlich aus diesem Grund getrennt. „Ich konnte auf Dauer nicht ertragen, wie sie ihren Sohn nicht erzog.“ Der Tafelklassler grüßte Christoph nicht einmal, wenn er Juliana besuchte, saß beim Essen mit dem Game Boy am Tisch oder okkupierte die Aufmerksamkeit seiner Mutter, indem er auf ihr herumkletterte.

Schließlich vermied Christoph gemeinsame Treffen. Die

Du bist nicht mein Papa. „Neue Partner sollten nicht gleich Elternfunktionen übernehmen“, warnt Psychotherapeutin Ahlers. „Ein erster Schritt wäre, ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen.“ Christoph konnte oder wollte nicht der Kamerad von Julianas Sohn sein und entschloss sich zur Trennung. „Warum soll ich mir das antun?“ Autorin Mühl nennt diese Haltung ein „Leben auf dem Prüfstand.

Wir richten alles auf eine ­Optimierung aus, suchen nach dem noch besseren Angebot, tolleren Job oder aufregen­ deren Partner.“ Eine Umfrage von FriendScout24 zeigt: Fast 40 Prozent der kinderlosen Männer und an die 50 Prozent der kinderlosen Frauen schließen für sich einen Partner aus, der bereits ein Kind hat. Angesichts der Herausforderungen, die so ein familiärer Fleckerlteppich für alle Beteiligten ­bereithält, sind diese Zahlen nachvollziehbar. Doch passen sie eben auch zum grassierenden Optimierungs-Wahn. Ein Mann, eine Frau mit Kind?

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„Der Schmerz über den Verlust bleibt“ Melanie Mühl Autorin von „Die Patchwork-Lüge.

Eine Streitschrift“

■■Sollen unglückliche Paare zusammenbleiben, der Kinder wegen?

Wenn die Liebe vorbei ist, nein.

Aber es ist wichtig, die Perspek­ tive auf die Kinder zu lenken.

Was kann man tun, um ihnen die Situation zu erleichtern? Es gibt leider oft kein Bewusstsein dafür, dass man professionelle Hilfe von außen braucht.

■■Welches sind die größten Probleme von Patchwork-Familien?

Für die Kinder ist es häufig schwierig, ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln, sie fürchten später enge Liebesbeziehungen ebenso wie Konflikte. Stiefmütter stehen unter dem Druck, die „Gute“ sein zu müssen, sie darf auf keinen Fall wie einst im Märchen „böse“ sein. Väter vernachlässigen nach Scheidungen

und Gründung einer neuen ­Familie häufig die Beziehung zu ihren leiblichen Kindern.

■■Heute sind doch alle möglichen Familienkonstellationen an der Tagesordnung.

Es stimmt, dass Scheidungskinder früher stärker von ihrem Umfeld stigmatisiert wurden. Das ändert nichts am eigenen, ­individuellen Leid. Der Schmerz über den Verlust der Kernfamilie bleibt.

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Weekend Magazin 21

ÖL MAGIQUE. Der einzig­artige UV-Filter schützt das Haar vor der Sonne und verhindert so, dass die Haarfarbe verblasst.

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L’Oréal Paris schützt und erhält zugleich Ihre Haarfarbe.

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22 Weekend Magazin

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ie Haut vor der Sommersonne zu schützen, ist für uns selbstverständlich.

Doch auch das Haar braucht im Sommer Schutz und besonders intensive Pflege, da es stark strapaziert wird. Mit seinem einzigartigen UV-Filter schützt Öl Magique von L’Oréal ­Paris das Haar vor der Sonne und verhindert so, dass die Haarfarbe verblasst. Für göttliches Haar, den ganzen Sommer lang.

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Weekend Magazin 23

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Trends, die keiner braucht

Party-Dirndl Achtung, Schweißflecken-Alarm! Kurze Party-Dirndl aus Polyester liegen auf Trachtenpartys voll im Trend. Gerne werden die Phantasy-Fetzen auch noch mit Billig-Halsketten auf denen Plastik-­ Brezeln oder allerlei anderes „Lustiges“ baumelt, kombiniert. Stilvoll ist das nicht!

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Nein, Danke!

Einfach unnötig. Party-Dirndl aus Polyester, ekelige Nudelboxen oder schon wieder eine neue, peinliche Verkupplungsserie im TV: Weekend Magazin über Trends, die wirklich keiner braucht. Von Claudia Franz

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NUDELBOXEN Keine Zeit zum Essen? An jeder Ecke gibt es jetzt Nudelboxen zu kaufen. Nicht nur, dass diese im Öl versinken und exakt drei Gemüseschnipsel enthalten.

Warum setzen sich die Menschen nicht mehr zum Essen hin? Die Nudelbox wird im ­Gehen heruntergeschlungen oder in der U-Bahn verzehrt und danach halb voll am ­Trottoir entsorgt! Wäh!

cocktail-Sauftour Einer geht noch? An einem Abend neun Cocktails in neun ­unterschiedlichen Kneipen – und das für 18 Euro. So sieht das Konzept geführter Sauftouren aus. Das Problem: Mädels-­ Runden sind meist schon ab Bar Nummer 3 abgefüllt. Weitergetrunken wird dann trotzdem noch! Spätestens bei „Sauf­ station“ Nr. 5 kommt der Absturz. Hallo, Kater am Morgen!

Fotos: CORBIS, ISTOCKPHOTO/THINKSTOCK

Donner, Blitz oder sogar Hagel kann so manch übermotivierte Stadtpflanze nicht davon abhalten, einen 3.000er besteigen zu wollen. Peinlich, wenn der „harte Kerl“ aus der Stadt dann auf seiner Bergtour nicht mehr weiterkommt und die Bergrettung ausrücken muss, um ihn abzuholen.

Zum Fremdschämen!

trend-drinks Kaum sperren die ersten Schanigärten auf, steht auch schon ein neuer Trend-Drink auf der Getränke-Karte.

Nach Aperol-Sprizz und Hugo ist heuer der Lillet Spritzer (Wein, Fruchtlikör, Sirup und Soda) an der Reihe . Egal, ob er schmeckt oder nicht: Wie die Lemminge trinken alle denselben Drink im ­Sommer.

verkupplungs-tv Langsam wird’s langweilig!

Nach „Bauer sucht Frau“ und „Messer, Gabel, Herz“ auf ATV oder „Schwiegertochter gesucht“ auf RTL ­haben wir genug von peinlichen Verkupplungsserien im TV. Bitte, endlich ein neues Fernseh-Format ausdenken!

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Jeder zweite Hobbyläufer trainiert gerade für den Marathon.

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Richtig – aber das gilt nur für ein schönes ­Damen-Dekolleté. Männer mit riesigem V-Ausschnitt braucht hingegen kein Mensch. Man(n) muss nicht ­jeden Trend mitmachen!

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ICH KANN WAS BEWEGEN www.umweltv.at. Über 80 Veranstaltungen in ganz Vorarlberg: Gemeinden, Organisationen, Schulen und Betriebe zeigen noch bis 9. Juni, was wir alle für die Umwelt tun können. rund 80 Veranstaltungen, die Informatives und An­ regendes vermitteln. Damit sich Jung und Alt überzeugen können: Wir alle können etwas tun, damit Natur- und Klimaschutz keine leeren Schlagworte bleiben.

Ein Thema, das alle betrifft.

Umweltverband und Land Vorarlberg konnten auf breiter Basis Partner zur ­ ­Bewusstseinsbildung für das Zukunftsthema schlechthin

„Ernährung, Mobilität, Ressourcen- oder Naturschutz: Kleine und große Schritte helfen der Umwelt und uns.“ Rainer Siegele Obmann Umweltverband

gewinnen. Alle Termine für die letzten vier Tage können unter www.umweltv.at ab­ gerufen werden. Außerdem: Günstig und bequem mit

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Buchtipp

Bewegungsberg Golm Am Bewegungsberg Golm gibt es für jeden das richtige Erlebnis.

Abenteuer und Spaß verspricht der Waldseilpark-Golm. Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch den Wald. Mit Geschicklichkeit und ein wenig Mut überwinden Sie die Hindernisse spielend.

Insgesamt warten 11 Parcours mit 79 verschiedenen Kletterübungen in einer Höhe von 1 – 16 Meter.

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der murks-buster

Erlebnis Flying Fox 565 Meter mit 70 km/h können beim Flying-Fox-Golm, dem ­ultimativen Flug über den Stausee Latschau bezwungen werden.

Pfusch. Baufehler-Detektiv Günther Nussbaum-Sekora hat seine Lebenserfahrung jetzt in einem Buch zusammengefasst. Von Gert Damberger Sendungsbewusstsein.

Nussbaum-Sekora lebt also von den Murksereien der Profes­sionisten, Bauträger und Planer, aber er hat Sendungsbewusstsein. Es geht ihm darum, dass die Urheber der Fehler aus diesen lernen. Den Glauben an das Gute im Menschen hat er nicht verloren. „In betrügerischer Absicht geleisteter Baupfusch ist selten, in den meisten Fällen haben die Baubeteiligten einfach keine Ahnung.“ Mit dieser Grund­

einstellung habe er sich, so schreibt er in seinem Buch, „... auch in der Bauwirtschaft mehr Freunde als Feinde geschaffen. Viele Firmen ­ ­schreiben oder rufen mich an, um sich zu bedanken.“

Der Alpine-Coaster-Golm führt über 44 Jumps in bis zu 6 Meter Höhe. Bei dieser spektakulären ­Erlebnisbahn wird die Natur und die umliegende Bergwelt auf eine andere Art erfahren.

Aus dem Leben gegriffen.

Das Buch ist informativ und ebenso präzise wie unterhaltsam geschrieben. Vor jedem der zehn Kapitel gibt es eine echte Leidensgeschichte. Der Teufel schläft nie und steckt, wie so oft im Detail. Am besten, rät Nussbaum-Sekora, als Bauherr bzw. als künftiger Kunde eines Bauträgers wird man rechtzeitig zum „Kontrollfreak“. Wo man auf der Baustelle seine Nase genauer hineinstecken sollte, verrät er in seinem Buch.

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Linde Verlag / 2012, 288 Seiten ISBN: 9783709304969 19,90 Euro.

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Fotos: LINDE VERLAG

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ein, um das „Pfuschen“ im Sinne des Massenphänomens Schwarzarbeit geht es nicht primär in diesem Buch. Es geht um jene Ergebnisse, die Häuslbauer zur Verzweiflung bringen können – egal, ob sie nun von offiziell arbeitenden Firmen oder Schwarzarbeitern verbrochen wurden.

Günther Nussbaum-Sekora ist seit der von ihm moderierten ATV-Sendung „Pfusch am Bau“ der Ombudsmann der verzweifelten und entsetzten Bauherrn. Sein unlängst im Linde-Verlag erschienenes Buch „(K)ein Pfusch am Bau“ komprimiert seine 15-jährige Erfahrung als Spengler/Dachdecker ebenso wie 17 Jahre Tätigkeit als Sachverständiger.

Der Baufehler-Detektiv arbeitet bewusst nie für Versicherungen und ist Obmann des von ihm gegründeten Vereins „Bauherrenhilfe.org“.

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Weekend Magazin 27

Unsere intakte Natur- und Kulturlandschaft verdanken wir zu einem großen Teil der Milchwirtschaft.

Gesunde Ernährung

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weltmilchtag 2013 Naturprodukt. In Österreich wird die Milch vor allem mit Frische und regionaler Herkunft in Verbindung gebracht.

Natur pur. Milch versorgt den Körper mit essenziellen Nährstoffen und ist somit ein All-inclusive-Naturprodukt.

Der österreichischen Bevölkerung ist das großteils bewusst. Ihre besondere Beziehung zur Milch zeigt sich an sehr konkreten Zahlen. Im Vergleich mit anderen EUStaaten liegt der Anteil an Milchkonsumentinnen/-en

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28 Weekend Magazin

bei uns weit über dem europäischen Durchschnitt.

70 Prozent Milchfans.

Durchschnittlich werden im Monat 36,5 Euro für Molkereiprodukte ausgegeben. Der Großteil mit 13,40 Euro oder 37 Prozent entfallen auf Käse, auf Platz zwei liegt die Trinkmilch mit sieben Euro im Monat. Mehr als 70 Prozent der heimischen Verbraucher wollen auf eine frische, pasteurisierte Milch nicht verzichten: die klaren Renner im Milchregal sind die Vollmilch und die (länger frische) ESL-Milch.

Der Konsum variiert laut ­einer RollAMA-Motivanalyse aus dem Vorjahr allerdings sehr stark. Mehr als ein Viertel der damals befragten Konsumenten gaben ihren durchschnittlichen Milchverbrauch mit mehr als 16 Liter im Monat an. Der Großteil der Haus-

„Der Weltmilchtag dient nicht nur dazu, ein ­wertvolles Lebensmittel ins Scheinwerferlicht zu rücken, sondern auch die wichtige Rolle unserer Milchbauern.“ Dr. Peter Hamedinger Produktmanager, AMA Wien

halte trinkt und verkocht zwischen fünf und 16 Liter – und nur ein Viertel kommt mit weniger als einem Liter pro Woche aus.

Eine intakte Landschaft.

Das wichtigste Kaufkriterium beim Milchkauf ist die Frische, das zweitwichtigste mit 64 % die heimische Herkunft.

Das ist gut und richtig. Es sind die Konsumentinnen und Konsumenten, die letztlich über den Bestand der

­österreichischen Landwirtschaft bestimmen. In Österreich gibt es etwa 36.000 Milchbauern, die knapp 30 Prozent der landwirtschaft­ lichen Nutzfläche Österreichs bewirtschaften. Das heißt, wir verdanken unsere weitgehend intakte Natur- und Kulturlandschaft zu einem großen Teil der Milchviehhaltung. Sie sorgt dafür, dass unser Erholungsraum auch in Zukunft bleibt wie er ist: ein grünes Frischeparadies. n

entgeltliche einschaltung Fotos: AMA

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er „Weltmilchtag“ wurde von den ­Vereinten Nationen und dem Weltmilchwirtschafts-Verband ins Leben gerufen und seit den 1950erJahren in mehr als 30 Ländern weltweit immer am 1. Juni des Jahres gefeiert.

Dieser Tag soll uns allen bewusst machen, was für ­ ein besonderes Gut dieses Lebensmittel ist und welche Wertschätzung es verdient.

1 Gradmesser.

Das neue „Kältikett“ des Ottakringer 0,33 l verfärbt sich bei der optimalen Trinktemperatur von 8 – 10 Grad.

2 Gratis-Zoo. Für 3 Verschlüsse der 1,5 l Mautner Markhof Sirupe gibt’s einen freien Kinder-Eintritt. Teilnehmende Zoos: www.mautner.at

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3 Grillgenuss. Die Veggie Bio-Hamburger-Laibchen von Spar sind eine willkommene Alternative zu Fleisch. Mit Salat + Weckerl = Burger!

Mit dem Weber Style Cookware System hat der Grillhersteller sein vielfältiges Zubehör erweitert: Die Kochutensilien für den Grill – wie Saucentopf und Bratpfanne – sind mit abnehmbaren Griffen ausgestattet und somit universell einsetzbar. Ab EUR 30,–. www. weber. com

Echt erdbeerig Der Daiquiri: einer der großen Cocktail-Klassiker, fruchtig und sommerlich. Jetzt gibt’s den Kult-Longdrink als PreMix Bacardi Strawberry Daiquiri. Einfach vorkühlen, mit viel Eis ausfüllen und genießen. Im Einzelhandel, 0,7 l um EUR 14,–. www.bacardi-martini.at

Genussevent für Feinschmecker.

Vorarlbergs Spitzenproduzenten k­ ulinarischer Köstlichkeiten erwarten Sie am Donnerstag, 27. Juni, ab 17 Uhr im ­Casino Restaurant FALSTAFF in Bregenz. Fachsimpeln, verkosten, von den Besten ­lernen oder den interessanten Genuss-Vorträgen zuhören ist bei dieser Genussreise angesagt. Mehr Infos auf Seite 63 und auf bestofvorarlberg.casinos.at

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Fotos: hersteller, Georg Enöckl

g Wiener Sirupzucker

Sommer-Joghurt

Frischer Pastateig

Wiener Sirupzucker für Kräuter bildet die Basis für köstliche Säfte aus Holunderblüten und Kräutern aller Art wie Zitronenmelisse oder Minze und besteht aus Wiener Feinkristallzucker und Zitronensäure im richtigen Verhältnis gemischt. www.wiener-zucker.at

Neben dem allseits bekannten Obstgarten-Klassiker mit der ­locker-leicht aufgeschlagenen Topfencreme gibt es jetzt sieben neue Sorten mit cremigem Naturjoghurt. Besonders erfrischend: die Obstgarten Cremejoghurts Maracuja und Zitrone. www.danone-obstgarten.at

Tante Fanny’s frischer Pastateig 300 g für selbst gemachte ­Teig­taschen, Ravioli, Cannelloni, ­Lasagne und Nudeln. Der Teig ist bereits dünn und rechteckig ausgerollt. Tante Fanny’s frischer Pastateig ist für Vegetarier ­geeignet, frei von gehärteten Fetten, ­Geschmacksverstärkern und Konservierungsmitteln. Viele köstliche Rezeptideen finden Sie unter www.tantefanny.at

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Weekend Magazin 29

Sirup selbstgemacht

Süsser genuss

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kokos

Homemade. Beim selbst gemachten Sirup sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. So trinken Sie sich ­geschmackvoll süß durch den Sommer. Von Oliver Schönsleben

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ter Sirup ist im Sommer der Renner. Und dabei sind die aromatischen Durstlöscher ganz einfach herzustellen – für jede Geschmacksrichtung findet sich das passende Rezept. Im Gegensatz zu gekauften Limonaden kann man

beim selbst gemachten Sirup die Süße selbst bestimmen und vor allem kann man sich sicher sein, dass keine künst­ lichen Inhaltsstoffe enthalten sind. Mit wenig Aufwand kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Prost! n

Demner, Merlicek & Bergmann

it Wasser verdünnt oder einem prickelnden Schluck Prosecco verfeinert zum erfrischenden Sommerdrink: Selbstgemach-

ste hste öch chee Obst hat höc isch imis heim inee he fein Da fe Das er ker uck uc Z r er n ene Wie Wi r nur nu n enn en D . e. h che ü rüc p Ansspr An h. ich. ic e erre ster st Ö us a t kt u duk o rod spr ätsp ität alit n Qual ein istt ei is t .at r er.a k cke zuc r-zu ner iene ie w er nter nt u hr Me

Kokosnuss-Sirup. 500 g Kokosflocken in 2 l Wasser aufkochen, abkühlen lassen und durch ein Tuch filtern. Verbleibende Kokosmasse gut auspressen. 2 kg Zucker, 2 Packungen Vanillezucker und eine Prise Salz hinzufügen und 5 Minuten bei kleiner H ­ itze köcheln lassen, danach in Flaschen abfüllen. Zur ­Verfeinerung von Cocktails oder mit Mineralwasser genießen.

FliederblÜten-sirup

Fotos: ISTOCKPHOTO_THINKstock, colourbox.com

1. Blüten von den Dolden zupfen, Zitronen dünn schneiden.

2. Wasser, Zucker, Zitronensäure aufkochen, und abkühlen lassen.

Blüten und Zitronen hinzufügen und 5 Tage stehen lassen.

3. Sirup abseihen, kurz aufkochen und in Flaschen füllen.

www.vmilch.at

Zutaten: 10 Fliederblütendolden, 1,5 l Wasser, 1 kg Zucker, 2 Zitronen 30 g Zitronensäure

Weniger Zucker als ein Apfel*

Erdbeer-Sirup.

300 g geschnittene Erdbeeren, 250 g Zucker und 250 ml Wasser aufkochen und 2 Minuten ziehen lassen. Die Mischung durch ein feines Sieb geErdbee re ben, die Erdbeeren leicht mit einer Gabel ausdrücken. Darauf achten, dass kein Fruchtfleisch in den Sirup gelangt. Aufkochen und in Flaschen abfüllen.

Minz-Sirup. 1 Bund Minze, 1 kg Sirupzucker für Kräuter, ¾ l Wasser: Die Minze ausschütteln und von den Stielen befreien. ­Sirupzucker in heißem Wasser auf­ lösen. Aufkochen bis die Lösung klar ist und über die Minzblätter gießen. Im Kühlschrank lagern.

*Der TOPAZ (beliebtester Apfel im Ländle) hat ein durchschnittliches Gewicht von ca. 180 g und 100 g enthalten durchschnittlich 13,6 g Zucker.

Minze

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Weekend Magazin 31

Waldmeister & Co.

Waldmeister-bowle

Freche Früchtchen. Der Klassiker unter den Sommerdrinks darf auf keiner Gartenparty fehlen. Von Katrin Pirzl

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ie sind nicht nur schön anzusehen: frische Früchte, Blüten oder Kräuter, die dekorativ angerichtet in schönen Glasgefäßen schwimmen und nur darauf warten, ­verkostet zu werden.

Wenig Aufwand. Der Begriff „Bowle“ kommt vom englischen Wort „Bowl“ (Schüssel). Und in ebensolcher werden Obst, Gewürze, Kräuter & Co. angesetzt – mit Zucker, Wein und je nach Geschmack mit etwas Hochprozentigem

Zutaten für 6 – 8 Gläser: 1 Handvoll Waldmeister-Blätter ohne Blüten 1 Flasche trockener Weißwein 1 Flasche Sekt 3 EL Zucker 1 unbehandelte Orange 1. Waldmeister entstielen und zu Sträußchen binden.

2. Die Sträußchen in eine Schüssel legen, mit kaltem Wein übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

3. Orange in Scheiben schneiden und gemeinsam mit dem Zucker in die Bowle geben.

4. Vor dem Servieren mit Sekt oder Mineralwasser ­aufgießen.

Tipp: Wenn man die Waldmeister-Blätter vorher etwas anwelken lässt, verstärkt dies das Aroma. Auch in ­Kombination mit reifen Erdbeeren exzellent!

5 Sterne für 4 Pfoten

Fotos: colourbox.com

SuperBowle

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SPA & Romantik Klosterbräu***** & SPA. 500 Jahre Geschichte, aber kein

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er 4.000 m² große Wellnessbereich „Spiritual Spa“ wurde mit dem „Senses“ Award für das beste SPA-Konzept ausgezeichnet – und das aus über 600 Bewerbern weltweit! kein Wunder – bei zwei Schwimmbädern, Whirlpools, sechs verschiedenen Saunen, Ruheräumen und vielen romantischen Rückzugsmöglichkeiten. Highlight sind die „Fußmassage-Doktor-Fische“

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32 Weekend Magazin

bisschen verstaubt! Das ehemalige Kloster in Seefeld wird bereits seit sechs Generationen privat und herzlich geführt.

und das „Bierwunder“, ein niemals versiegender Bierbrunnen im Ruheraum.

Innovativ. Vierbeinige Gäste sind herzlich willkommen, und nicht nur „geduldet“. Das Konzept „5 Sterne für 4 Pfoten“ bietet etwa Zimmer mit direktem Gartenzugang, in zwei Restaurants sind Hunde erlaubt, Gassi-Service oder Fressnapf und Hundekissen am Zimmer. n

Weekend-Angebote 4 = 3 für Aufenthalte zwischen Sa. und Do. (07. 06. bis 01. 08. und 25. 08. – 20. 12. 2013) oder pro Zimmer ein € 100 Wellness- & Genussgutschein ab 3 Übernachtungen (auch an den Wochenenden gültig) – Codewort: Weekend.

Hotel Klosterbräu***** & SPA anfrage@klosterbraeu.com Tel.: +43.5212.2621.0 www.klosterbraeu.com

ANZEIGE Fotos: Klosterbräu

Die Gastgeberfamilie Seyrling mit Hotelchef „Moritz“ (am Stuhl).

Melonen-bowle wie Wodka oder Rum. Diese Mischung kommt dann für ein paar Stunden in den Kühlschrank, damit die Flüssigkeit den Geschmack der Früchte und Gewürze annimmt. Vor dem Servieren noch mit kaltem Sekt oder Mineralwasser aufgießen, und voilà, fertig ist der köstliche Sommerdrink.

Grüner Genuss. Eine der beliebtesten Varianten hat gerade Hochsaison: die Mai­ bowle, auch als WaldmeisterBowle bekannt (Rezept siehe Kasten). Waldmeister oder wohlriechendes Laubkraut blüht zwischen April und Juni. Er enthält Cumarin, das leicht beschwingt und in

g­eringer Dosierung gegen Kopfschmerzen hilft. Also am besten gleich ein bisschen mehr für den nächsten Tag einplanen.

Erlaubt ist, was schmeckt.

Für eine Früchtebowle lässt sich fast jede Obstsorte verwenden – wie Banane, alle Arten von Beeren, Pfirsiche – je nachdem, was gerade Saison hat. Natürlich funktioniert das Konzept auch mit Dosenobst, frisch schmeckt aber meist besser. Doch Vorsicht: Die frechen Früchtchen in der Bowle haben es in sich!

Sie wirken ebenso b erauschend wie das ­ Getränk selbst. n

Zutaten für 6 – 8 Gläser: 1 große Wassermelone 1 kleine Zucker- oder Honigmelone 1 Flasche fruchtiger Weißwein 1 Flasche Sekt 3 EL Cognac, Cointreau oder Wodka 2 – 3 EL Zucker 1. Wassermelone am oberen Ende zackenförmig ­einschneiden und den Deckel abnehmen. Fruchtfleisch herauslösen und in kleine Stücke schneiden.

2. Die andere Melone ebenfalls in Stücke schneiden.

3. Fruchtstückchen mit Zucker und Likör/Cognac ­vermischen und in die Wassermelone füllen. Mit Wein aufgießen und kaltstellen.

4. Kurz vor dem Servieren Sekt hinzufügen. Sehr erfrischend!

Grill-Trends der Saison

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Grill gut!

Gartenfest..Wenn die Tage heiß und die

Personal Branding.

Endlich können Burger, Grillwurst und Steak individuell gekennzeichnet werden.

Brennen Sie Grüße, Namen oder einfach nur „well done“ in Wurst & Co. Das BBQ-Brandeisen von Invotis ist ­erhältlich unter www.design-3000.de um EUR 17,90.

Helferlein.

Grilluhr, Rezepte und viele nützliche Tipps stecken in der App „On the Grill“ von Weber. Für iPhone, iPod und iPad um EUR 4,49.

Fotos: hersteller

Abende lau sind, ist es Zeit für Gartenpartys.

Mit diesem Zubehör macht der Outdoor-Festsaal noch mehr Spaß.

Küchentraum. Ausgestattet mit Spüle, Teppanyaki, Wok, Elektrogrill und Gas-Kochstelle bietet die „Outdoor Kitchen“ ungeahnte Möglichkeiten für das Kochvergnügen ­unter freiem Himmel. Die Elektrogeräte der Marke Gaggenau® ­sichern langjähriges Vergnügen.

Spritzschutz. Die Grillschürze (EUR 29,99) von Weber aus robuster Baumwolle schützt vor Fettspritzern und Flecken. Im Brust- und Taschenbereich ist sie mit Wildlederoptik versehen. Zusätzlich ist ein praktischer Flaschenöffner integriert.

Tipp: Im Brustbereich ist Platz für das Digital-Taschenthermometer von Weber.

Gib Gas. Der BBQ-Gasgrill von Butlers bringt Profis auf den Geschmack. Mit drei Edelstahlbrennern, Piezozündung, zwei Grillrosten, Warmhalterost, Thermometer und jeder Menge Ablagen fängt der Grillmeister schnell Feuer & Flamme. Erhältlich um EUR 299,–.

Zündstoff. Geld zum „Verheizen“ zu haben, ist kein Traum. Mit den ­Grillanzündern „Burn your Euros“ ist das möglich. Ihre Freunde werden bei der nächsten Grillparty in Ohnmacht fallen. Um EUR 7,95 unter shop.donkey-products.com

Open-Air-Festival. Ein noch so gutes Essen kann nicht genossen werden, wenn der Tisch zu klein ist oder gar wackelt. Genügend Platz und Standfestigkeit für alle bieten ausziehbare Tische, z. B. „Pontoon“ von Dedon.

Am neuesten Stand

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WIFI NLP-Ausbildung Neue Handlungsoptionen. Sie kommunizieren effektiv, verfeinern Ihre Wahrnehmung.

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36 Weekend Magazin

Vorteile der NLP-Ausbildung.

• Sie erleben Original NLP auf international neuestem Stand, inklusive Neuerungen daraus von Richard Bandler und Yvonne van Dyck.

• Sie kommunizieren effektiv, verfeinern Ihre Wahrnehmung und erwerben dadurch neue Handlungsoptionen.

• Sie erlangen die Zuversicht alles zu erreichen, was Ihnen wertvoll ist und zu Ihnen passt. Auch aus schwierigen Situationen werden Sie gestärkt hervorgehen.

• Sie entdecken Ihr Kern­ potenzial und nutzen es.

• Sie setzen Ihre Ideen erfolgreich und erfüllt in die Tat um. n

Kontakt Info-Abend: Di, 18. 6. 2013, 18:00 Uhr WIFI Dornbirn Start Lehrgang: 15. 10. 2013

Lehrgangsleiterin Yvonne van Dyck.

Anmeldung und persönliche Beratung: Barbara Mathis T 05572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

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ie machen es Menschen, die auch in schwierigen Situationen erfolgreich kommunizieren, ihre Ideen in die Tat umsetzen und auch noch die Resultate ­erhalten, die sie sich wünschen? Genau diese Frage stellten sich in den frühen 70er-Jahren der Mathematiker Richard Bandler und der Sprachwissenschafter John Grinder und schufen mit NLP ein Modell, das diesen Erfolg erklärt.

1 Vlbg. Standortgespräche. „Offene Gemeinde“ am 10. Juni um 16 Uhr in der FHV in Dornbirn. Eintritt frei. www.isk-institut.com 2 Handel goes www. Die Info- und Service-Roadshow am 3. Juli in Götzis zeigt, wie man On- und Offline-Welt verbindet. www.wkv.at 3 Einzelberatungen. Eine Intensivberatung als Gratis-Service für bildungsinteressierte Erwachsene wie Jugendliche. www.bifo.at

n e ws

Genau trotz Zeitdruck „Tip-top war die Leistung der Zimmererlehrlinge“, bestätigte Lehrlingswart Norbert Lukasik beim Landeswettbewerb. Geschick, Präzision und ein ruhiges Händchen trotz Zeitdruck bewiesen der Erstplatzierte Christoph Müller von Sutter Holzbau (Mitte), der Zweitplatzierte Daniel Burtscher von der Zimmerei Heiseler (rechts), sowie der Drittplatzierte Sebastian Moosmann von i+R Holzbau (links).

Diplome für Universitätslehrgang. 17 Expertinnen und Exper-

Fotos: WKV, Schloss Hofen, Rechtsanwaltskanzlei Heimbach, ISK Dornbirn, maischön, Walter Bösch GmbH, Vorwerk GmbH

ten für Personal- und Organisationsentwicklung erhielten in Schloss Hofen ihre Diplome. Der berufsbegleitende Universitätslehrgang wird in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck durchgeführt. Der nächste ­Lehrgang beginnt im September 2013. Infos unter www.schlosshofen.at

Dominik Heimbach

Gerald Mathis

Dorothea Giselbrecht Christian Mayer

Norbert Schechner

Der gebürtige Bregenzer (Jg. 1978) eröffnet in Hard seine eigene Rechtsanwaltskanzlei. www.rechtsanwaltheimbach.at

Der FHV-Studiengangsleiter wurde mit einem Lehrauftrag für Standortund Wirtschafts­ politik in Bratislava, Slowakei betraut.

Die junge Sulzbergerin von Maischön Frisör & Kosmetik in Bregenz ist die neue Bundessiegerin 2013 der KosmetikLehrlinge.

Der Marketing/Medien-Experte übernimmt ab 1. Juli die Position MarketingLeiter bei der Vorwerk Austria GmbH. & Co. KG in Hard.

Der Oberösterreicher ist der neue Geschäftsbereichsleiter Heizung bei der Walter Bösch GmbH & Co KG in Lustenau.

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Weekend Magazin 37

WIFI-Kursbuch 2013/14

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382 starke Seiten Umfassend. Im druckfrisch erschienenen WIFI-Kursbuch finden Weiterbildungsinteressierte insgesamt 1.800 Kurse, Ausbildungen, Lehrgänge und Vorträge. tungen, in deren Rahmen 800 Trainer im Einsatz sein werden. Die Innovations­rate der Kurse beträgt jedes Jahr ca. 15 Prozent, die inhalt­

„Wir versuchen jedes Jahr aufs Neue, mit unserem ­Programm die ­unterschiedlichen ­­ Wissensbereiche möglichst breit abzudecken.“ Dr. Thomas Wachter Institutsleiter WIFI Vorarlberg

liche Spannbreite ist dabei vielfältig – sie umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFIAusbildungen bis hin zu Universitätslehrgängen mit Master Degree.

WIFI Vorteilskarte. Eine Innovation ist ab dem Kursjahr 2013/14 die neue, scheck­ kartengroße „WIFI Vorteilskarte“ zum Gratis-Parken bzw. als Freikarte für Bus und Bahn. n

Kontakt Kursbuch anfordern und persönliche Beratung: T 05572 / 3894-425 E info@vlbg.wifi.at I www.wifi.at/vlbg

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ie Zahlen sprechen für sich: Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2013 ins­ gesamt 1.800 Kursveranstal-

NEU

Optimale Vorbereitung für den Zulassungstest jetzt in Schloss Hofen.

Uni-Studium Psychologie

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vorbereitung für aufnahmetest Schloss Hofen. Eine optimale Vorbereitung erhöht die Chancen

facts

auf einen Psychologie-Studienplatz an der Uni.

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S

eit 2011 müssen Personen, die sich für ­einen Studienplatz in Psychologie an einer österreichischen Universität bewerben, einen Aufnahmetest absolvieren. Nur wer diesen positiv bewältigt, ­erhält einen der begehrten Ausbildungsplätze.

tor Prof. Psenner von der Universität Innsbruck verdrängen Studierende aus Deutschland viele österreichische Bewerber für das Psychologiestudium, da diese besser auf den Aufnahmetest vorbereitet sind.

Der Anteil der Studienanfänger aus Österreich macht nur mehr 18 Prozent aus.

Aufnahmetest entscheidet.

An der Universität Innsbruck gibt es für 240 Studienanfänger die Möglichkeit, Psychologie zu studieren. Laut Vizerek-

Vorbereitungskurs. Um diesem Trend entgegenzusteuern, bietet das Bildungszentrum Schloss Hofen heuer erstmals eine Intensivwoche zur Vorbe-

Kostenloser Infoabend

reitung auf den Aufnahmetest an. Diese möchte jenes Wissen vermitteln, das für die Prüfung Anfang September an den Universitäten Innsbruck, Wien, Graz, Salzburg und ­Klagenfurt gefordert wird.

Informationsveranstaltung.

Bereits am 12. Juni 2013 findet eine Informationsveranstaltung zum Psychologiestudium und zum Aufnahmeverfahren an den staatlichen Universitäten in Schloss Hofen statt. n

Info-Nachmittag 12. Juni, 14 – 16 Uhr in Schloss Hofen Intensivwoche zur Vorbereitung auf den Zulassungstest: 15. – 19. Juli, je 9 – 17 Uhr Anmeldeschluss: 8. Juli Infos und Anmeldung: Schloss Hofen, Frau Birgit Bilgeri, T 05574 / 4930-158, birgit.bilgeri@ schlosshofen.at www.schlosshofen.at

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WIFI IT FACHAKADEMIEN Karriere. Ihr persönliches Passwort für die Zukunft.

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er sich heute ­beruflich umorientieren will und im Bereich Informatik bzw. Medieninformatik Fuß fassen möchte, ist mit

den Fachakademien im WIFI Vorarlberg bestens bedient.

Bereichsübergreifend. Ziel der WIFI Fachakademien ist

„Die hohe Leistungsbereitschaft macht die Fachakademie-­­ Absolventen zu begehrten Mitarbeitern!“ DI (FH) Thomas Giselbrecht Geschäftsbereichsleiter WIFI Vorarlberg

es, neben dem Fachwissen auch die sogenannten Schlüsselqualifikationen zu erweitern. In komplexen, bereichsübergreifenden Aufgaben lernen die Teilnehmer, die berufliche Tätigkeit auch unter betriebswirtschaft­ lichen Aspekten zu sehen.

Hoher Praxisbezug. Die Lehrpläne der Fachakade­ mien orientieren sich an den Anforderungen des Arbeitsmarktes. In enger Zusammenarbeit mit den Fach­ experten werden die Inhalte

stets aktuell gehalten. Umfassende, fächerübergreifende Projekte sorgen dabei für den hohen Praxisbezug der Ausbildung. n

Kontakt Kostenloser Infoabend Dienstag, 18. 6. 2013 18:30 Uhr, WIFI Dornbirn.

Anmeldung (erforderlich): Rosi Brändle T 05572 3894 463 M bu@vlbg.wifi.at

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Weekend Magazin 39

Shorts SOMMERHIT Extravagante Shorts machen modische Beine.

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40 Weekend Magazin

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uf die Frage der Weekend-Redaktion, was das Young Fashion-Highlight des Modesommers 2013 ist, antwortet Garzon-Geschäftsführer Reinhard Ouschan mit großer Begeisterung „Farbe in allen Variationen“. Einen Einkaufs-Gutschein über € 20,– für deinen Einkauf bei Garzon in Dornbirn oder Feldkirch findest du in der ­Garzon-Werbung auf den Seiten 2 + 3 in diesem Magazin.

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news

Facebook für Frauen Das ist das erste Facebook-Buch, das kurzweilig, informativ, lebensnah und speziell für Frauen ist. Neben klaren Empfehlungen für die private Sicherheit, gibt es Hintergründe zur Psychologie, mit der die Plattform arbeitet.

Kurz gefasst und mit Vergleichen aus dem täglichen Leben zeigt Autorin Sandra Staub, wie Sie schnell einsteigen und kommunizieren können. Zudem wird beleuchtet, wie Unternehmensseiten wirklich funktionieren und was es mit „Female Facebook Marketing“ auf sich hat. www.facebookfuer-frauen.de/ buch

Viva Mexico.

Pop-Superstar Lana del Rey schwebte kürzlich beim Filmfestival in Cannes in einem Lena Hoschek-Kleid über den roten Teppich.

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Fotos: hersteller, lupi spuma, www.sandra-staub.de

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Weekend Magazin 41

Natürlichkeit ist Trumpf

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Nude-look

Beauty. Eine Kunst für sich: Mit Make-up seine Vorzüge betonen, ohne angemalt zu wirken. Am besten gelingt dies mit Farbtönen aus der Braun-, Rosé- und Apricot-Palette. Wir zeigen unsere BeautyLieblinge für den angesagten relaxten Look. Von Andrea Schröder

Den Nude-Look gibt’s jetzt auch in glamourös, wie Doutzen Kroes (für L’Oréal Paris) und Liv Tyler (oben, Givenchy) zeigen.

Elegant. Beige ist „very ­sophisticated“ – und wenn etwas Lack abplatzt, sieht man es nicht gleich. Maybelline Jade, EUR 3,50.

Lippen Nägel &

Kussecht. Hält wirklich unglaublich lange: ­Lippenstift Indefectible, Shade „Invincible Sable“. Von L’Oréal Paris, EUR 17,–.

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Zart. Rosé schmeichelt jedem Hautton.

Von O· P· I, Nuance „Chic from Ear to Tail“. EUR 16,–.

Shine on. Das Baume Gloss von Givenchy sorgt für natürlichen Glanz. EUR 27,50. www.marionnaud.at

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42 Weekend Magazin

2013

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Augen 3

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Fotos: Hersteller

4 1 Quartett. All in One: vom Highlighter (unter die Brauen) bis zu Schokobraun (in die Lidfalte). Eyeshadow EUR 41,–, von M·A·C. 2 Frisch. Nur weil Augenschatten „natürlich“ sind, gehören sie noch lang nicht zum Natur-Look. Der Even Better Concealer von Clinique deckt sie dezent ab. EUR 25,50. www.douglas.at 3 Klimper. Für einen Augenaufschlag wie mit falschen Wimpern: Babydoll Mascara von Yves Saint Laurent, EUR 34,–.

4 Ausdrucksvoll. Beim Nude-Look sind definierte Augenbrauen besonders wichtig. Brow Pencil von Giorgio Armani, EUR 24,–.

5 Perlen-Teint. Die Perlen der Foundation Météorites Perles Basis Des Ors schmelzen beim Auftragen auf der Haut. Aus der Linie Terra Ora von Guerlain, EUR 59,–. www.naegelestrubell.at 6 Angeknipst. Le Teint Touche Eclat von Yves Saint Laurent leuchtet die Gesichtszüge optimal aus. EUR 45,–.

7 Huch! Als würden Sie zart erröten: Rouge sorgt bei diesem Look für Frische und Konturen. Powder Blush, Look by Bipa, EUR 3,50.

8 Handtaschen-Liebling. Praktisch (und edel) für unterwegs: La Prairie Cellular Treatment Foundation Powder Finish, EUR 68,–.

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Weekend Magazin 43

Perfektionierte Haut

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sommerzeit ist bb cream-zeit Natürlicher Make-up-Look. BB Creams sind gerade im Sommer die ideale Make-up-Alternative. Leichte Deckkraft, pflegende Textur und perfektes Finish. Die professionelle All-In-One-Pflege für die Frau jeden Alters.

matt-effekt

ab

20

Jahren

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Anti-Glanz. Mit ölfreiem Matt-Effekt speziell für fettige und Mischhaut.

Die einzigartige Textur reguliert den Glanz auf der Haut. Mit Lichtschutzfaktor 20.

44 Weekend Magazin

Hauch von Make-up, UVSchutz und einen strahlenden Teint und wird dadurch zum unerlässlichen morgendlichen Pflegeprodukt.

Ideales Pflege-Make-up.

Dank der leichten Mineralpigmente entstehen keine Streifen und Ränder im Gesicht – für ein makelloses Finish! Daher ist die BB Cream die ideale Make-up-

Normale

ab

20

Jahren

Haut

Frischer Teint. Vereint die gesamte Beautyroutine des Tages in nur einem Schritt, verbunden mit einer Hautpflege und einem ­natürlichen Make-up. In zwei Nuancen erhältlich.

Lichtschutzfaktor 15.

Alternative – auch für Frauen, die normalerweise kein Make-up oder nur eine ganz leichte Deckkraft verwenden. Hautunebenheiten, Fältchen, Müdigkeitserscheinungen und dunkle Schatten werden zuverlässig abgedeckt. Gleichzeitig entfaltet die BB Cream eine pflegende Wirkung, die je nach Hauttyp sogar AntiAging-Wirkstoffe beinhaltet und so anspruchsvollere Haut hautglättend versorgt.

Pflegeroutine im Sommer.

Gerade im Sommer sind die leichten BB Creams auch viel angenehmer aufzutragen. Zudem enthält die BB Cream den für die Sommermonate notwen­ digen UV-Schutz, der den hautschädigenden Einflüssen der Sonne vorbeugt.

Alles in allem: Die BB Cream ist die professionelle All-In-One-Pflege für die Frau jeden Alters. Der

Fotos: garnier

und schützt zusätzlich auch noch vor den UV-Strahlen der Sonne. Die Blemish Balm (kurz BB) genannten Cremes kommen ursprünglich aus Asien, wo zum Schönheitsideal der Frau ein perfekter Teint gehörte.

Die BB Cream von Garnier ist durch die All-In-OneBenefits ein Must-Have der täglichen Pflegeroutine: In nur einem Schritt vereint sie Tagespflege, einen

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B

B Creams erfüllen zwei grundsätzliche Kosmetikbedürfnisse in einem Produkt: Gesichtspflege und einen natürlichen Make-up-Look.

Kein Wunder, dass immer mehr Frauen in Österreich zu diesem magischen Multitalent greifen – vor allem im Sommer! Denn die pflegende Textur liegt leicht auf der Haut, macht einen natürlichen, strahlenden Teint

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Fotos: garnier

Trend zur BB Cream, der die Pflegeroutine in österreichischen Badezimmern revolutioniert hat, geht also weiter.

Produkte für jeden Typ. Garnier hat für jeden ­Hauttyp das entsprechende ­Produkt. Die BB Cream für normale Haut vereint die gesamte Beautyroutine des Tages in nur einem Schritt, verbunden mit einer Hautpflege und einem natür­ licherem Make-up. Besonders bei heißen Temperaturen neigt die Haut zu glänzenden Stellen auf Stirn, Nase oder am Kinn. Perfekt dafür: Die BB Cream mit Matt-Effekt speziell für ­fettige und Mischhaut. Die einzigartige Textur mit absorbierendem Perlite und glättenden Mineralpigmenten hilft, den Glanz auf der Haut zu regulieren, und

versorgt sie 24 Stunden mit wohltuender Feuchtigkeit.

Die BB Cream Anti-Falten ist die ideale Pflege für Frauen, die den Zeichen des Älterwerdens entgegen-

wirken wollen. Schon nach vier Wochen sieht die Haut jünger aus. Perfekt abgerundet wird das Pflege­ritual mit dem Garnier AugenRoll-On mit kühlender

augen-roll

Anti-Falten

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35

Jahren

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Weekend Magazin 45

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Ihre Traumküche von Weiler Möbel – ein Stück Lebensqualität

Herzlich willkommen in unserer Küchenausstellung!

• es erwartet Sie edles Desgin und beste Qualität • Vorstellungen geplant • durch eigene Montagetischler perfekt geliefert und eingebaut Übrigens: Beste Beratung, Planung, Lieferung und Montage sind bei uns inklusive.

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Geld. Laut aktuellem Bericht der GfK Austria ist Bausparen für 43 % der Österreicher eine interessante Anlageform.

➜ Verkauf. Um 147 Millionen Euro zu erstehen: die Copper Beech Farm nahe New York, teuerste Wohnimmobilie der USA.

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Investment. Unter 1.200 €/m2 (Tendenz steigend) ist am Wiener Gürtel kein Zinshaus zu bekommen, so Otto Immobilien.

Auf- & eingefrischt Blumentopf oder Vase? Zur Aufklärung: Bei SL32 Fleur handelt es sich um eine Vase mit Tontopf als Halterung.

Aus mundgeblasenem Glas, in mehreren Formen. www.konstantinslawinski.com

Für draußen Sich von den „Konventionen ­üblicher Sesseltypologien zu ­befreien“, war der Grund für die Entwicklung von „Waver“. Dank wetterfester ­Materialien auch freilufttauglich.

Mit Sitz- und ­Nackenkissen. www.vitra.com

Futuristisch mondän.

Dieses moderne, ausdrucksstarke Einfamilienhaus wurde auf einem schmalen, lang gezogenen Grundstück realisiert.

Die spektakuläre Formgebung im Außen überträgt sich auf ein ebenso ­ausgefallenes Raumgefüge im Inneren. Kontakt: NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

Fotos: hersteller

kinderwelt Zum Verstauen

Ein Klassiker

Schaukel-Gaudi

Diese Kommode stammt aus der Möbelserie „Mammut“: Eine ­Ausziehsperre verhindert, dass die Laden komplett herausgezogen werden und auf den Boden fallen.

In Himmelblau/Blau und Rosa/Rot verfügbar. www.ikea.at

Entworfen wurde der mitwachsende Kinderstuhl-Klassiker „Tripp Trapp“ von Stokke bereits in den 1970er-Jahren, aktuell zeigt er sich mit neuem Anstrich – „Aqua Blue“ und „Lava Orange“.

Insgesamt ist er in neun Farben erhältlich. www.stokke.at

Wallemähne, Zügel und Sattel fehlen hier zwar, vollgas ­gewippt werden kann mit dem Schaukelpferdchen namens ­„Rocking Horse“ dennoch. Das puristische Design soll die Fantasie der Kinder anregen. www.fashionforhome.at

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Weekend Magazin 47

Die besondere Lage und die dem trapezförmigen Grundstück folgende besondere Architektur machen dieses Luxus-Penthouse zum einzigartigen Wohntraum.

Traumhaft wohnen mit Seeblick

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Luxus-See-Penthouse Einzigartig. Ein eigenes Reich mit Blick auf weiße Segel, changierendes Blau, traumhafte Sonnenuntergänge und schneebedeckte Schweizer Bergspitzen ist dieses von WOM Bauträger GmbH geplante Penthouse in einzigartiger Lage in Lochau am Bodensee.

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48 Weekend Magazin

Hier genießt man die Morgen-, Mittag- und Abendsonne, den Wechsel der Jahreszeiten, das Geschehen auf dem Bodensee. Die Glasbrüstung erlaubt faszinierende freie Panoramablicke.

Lebensgefühl. Großzügige Verglasungen und eine raumhoch öffnende Schiebetür zwischen Wohnzimmer und Terrasse sorgen für lichtdurchflutete Räume.

Der Koch-/Ess-Wohnbe-

reich bietet mit 66 Quadratmetern Lebensgefühl pur.

Der Dachausschnitt sorgt für Geometrie, Licht und Offenheit, die teilweise überdachte Terrasse gibt Freiraum und Sonnenschutz zugleich. Ein abtrennbarer Wohnungsbereich mit eigener Terrasse und Bad kann als Jugend-, Gäste- oder Betreuungszimmer verwendet werden.

Spatenstich in exklusiver Lage: Peter Oles, Bärbl Homann, Irmgard Mattweber, Charlotte Feldkircher, Christian Mais, Eberhard Stimpel und Helmut Weinhandl

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I

n Lochau fand der Spatenstich zu einer exklu­ siven Kleinwohnanlage mit sieben Wohnungen mit hochwertigster Ausstattung und unverbaubarer Aussicht statt. Sahnestück dieses von Architekt Peter Oles geplanten einzigartigen Projekts ist das Penthouse mit über 200 Quadratmetern Wohnfläche und 192 Quadratmetern Terrasse. Großzügigkeit ist hier zu Hause: In diesem „echten“ Penthouse ist man König oder Königin der obersten Wohn­ebene.

Exklusivität garantiert: Wohnen mit Weitblick und Offenheit, im Grünen und in Seenähe.

Wohntraum. Warme Erdtöne dominieren die mit Steinwolle gedämmte Fassade. Das mit Gas/Solar beheizte Niedrigenergiehaus verfügt selbstverständlich über elektrische Jalousien. Hochwertige Boden-

beläge mit Feinsteinzeug und Eichenholzparkett kennzeichnen die Innenausstattung dieses Luxus-Penthouses mit eigenem Ankleide- und Hauswirtschaftsraum. Das großzügige Bad mit schwellenlos be-

gehbarer Dusche hat ein optisch verstecktes WC und bietet sogar Platz für eine kleine Sauna. Von der Tiefgarage führt ein Lift direkt in die Wohnung – ihre luxuriöse 400-m2-Insel zur Entfaltung

kühnster Wohnträume! Übrigens, noch stehen eine Drei(85 m2) und eine VierzimmerGartenwohnung (105 m2) mit großen Terrassen und Seeblick in dieser einzigartigen Kleinwohnanlage zum Verkauf. n

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Fotos: hof437, UDO MITELBERGER

Luxus-penthouse in lochau Heizwärmebedarf: Niedrigenergiehaus, 33 kWh/m2a, Fläche Terasse 192,01 m2 Wohnfläche: Garderobe WC Schlafen Ankleide Bad 1

201,68 m2 27,36 m2 3,50 m2 18,92 m2 9,01 m2 16,21 m2

Bad 2 Jugend 1 Jugend 2 Hauswirtschaft Kochen/Essen/Wohnen Kellerfläche

7,24 m2 16,71 m2 14,21 m2 14,41 m2 66,15 m2 8,87 m2

Informationen bei Christian Mais Preis auf Anfrage!

WOM Bauträger GmbH Dornbirn, Lustenauer Straße 66 Tel.: 05572 / 210123-10 oder Tel.: 0650 / 2101230 c.mais@wom-arch.at http://www.wom-arch.at

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Weekend Magazin 49

Das Mehrfamilienhaus vor der Sanierung ... ... wurde nach der vorbildlichen Sanierung als erstes Projekt mit „klima:aktiv gold“ ausgezeichnet.

klima:aktiv bauen

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Gold für perfekte Sanierung 5 Wohneinheiten. Als erstes Sanierungsprojekt im Programm klima:aktiv Bauen & Sanieren, wurde ein Mehrfamilienhaus in Hörbranz, im Beisein von LR Erich Schwärzler, ausgezeichnet.

JETZT NEU! ELK Living 157

ELK Living 157 Häuser zu bauen ist gut. Häuser fürs Leben zu bauen ist besser. ELK hat schon mehr als 40.000 Kunden ein Zuhause gebaut, so vielfältig wie unsere Kunden sind auch unsere Häuser. Neu ist Living 157.

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Eröffnung neues gune Musterhaus Blaue La 22. Juni 2013

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50 Weekend Magazin

Nähere Infos in unseren Musterhäusern: Blaue Lagune 02236/64 194 St. Pölten 02742/25 81 34 Linz/Haid 07229/82 881 Salzburg/Eugendorf 06225/280 77 Innsbruck 0512/343 197 Dornbirn 05572/208 398 Graz 0316/293 223 Klagenfurt 0463/516 162 oder unter www.elk.at

www.elk.at/living157_16

Belagsfertig

Fotos: Energieinstitut Vorarlberg

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ie Zielsetzungen der Anforderung. Das sanierte wohnungsweise Lüftungs-­ scher und ökologischer Qualagen mit hocheffizienter lität finanzierbar.“ Hörbranzer Errich- Gebäude erreichte 990 Punkte an­ tergemeinschaft wa- und erfüllte damit die Anfor- ­Wärmerückgewinnung, hochren klar definiert: ein Mehr- derungen des Passivhaus-Stan- effiziente Wärmepumpe, ther- Vorbildlich. „Das Projekt zeigt, wie durch private Ini­ wohnungshaus mit pari­ dards für Sanierungen.Auch mische Solaranlage. tiative sehr hochwertige Gefizierten Wohnungen (statt der Primärenergiebedarf für Einfamilienhäusern), gene- Heizung, Warmwasser, Haus- Aus 2 mach 5. „Uns war es bäude entstehen können“, inrationentauglich, altenge- technik- und Haushaltsstrom wichtig zu zeigen, wie man formiert LR Erich Schwärzler recht, kleine und große liegt (fast) auf dem Niveau mit vorhandener Bausubs- bei der Zertifikatsübergabe: Wohnungen, wenig Grund von Passivhäusern im Neubau. tanz sinnvoll umgehen kann“, „Die energetische Sanierung & Garten, aber individuelle Wichtige Maßnahmen zur Er- so Eckart Drössler von der wurde beim Besitzerwechsel Freiräume, Passivhausstan- reichung des Standards waren: Errichtergemeinschaft: „Auf im Zusammenhang mit den dard, Sanierung im Rahmen sehr guter Wärmeschutz durch dem vorhandenen Grund- Umbaumaßnahmen am Geder Vorarlberger Wohnbau- vorgefertigte Wand- & Dach- stück haben wir nach der Sa- bäude durchgeführt, dadurch förderung, zentrale Lage, elemente in Holzbauweise, nierung 5 statt 2 Wohnein- konnte das Ganze wirtschaftAlltag muss ohne Auto Passivhaus geeignete Fenster, heiten. Diese Nachverdich- lich realisiert werden.“ machte das Projekt Mehr Infos dazu: Energie­ von Wärmebrü­mWeekend_Living öglich sein, außerhalb der Minimierung 157_05_2013_Layout 1 28.05.13 13:35 Seitetung 1 cken, sehr gute Luftdichtheit, auch in höchster energeti- institut Vorarlberg. n Hochwasserzonen ...!

Wohnanlage Werben in Koblach.

Südseitig des Kummenbergs

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Wohnanlage Werben Koblach. An der Südseite des Kummenbergs, direkt nach Süden orientiert, errichtet die Wilhelm+Mayer Wohnbau eine Wohnanlage in angenehmer Zentrumsnähe.

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as neue Gemeindezentrum „Dorfmitte“, Gemeinde, Veranstaltungssaal, Arztpraxis, Gastronomie und der freundliche Dorfplatz, im Sommer Treffpunkt von Jung und Alt, sind ebenso in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, wie Bäcker, AdegMarkt, Volksschule und Kindergarten. Drei Gebäude mit 2-, 3- und einigen 4-Zimmer-Wohnungen bilden die Wohnanlage, die von den Architekten APX so situiert wurde, dass möglichst jede

Wohnung über ein Maximum an Privatsphäre verfügt. Zwischen den Gebäuden befindet sich einem Innenhof gleich, eine lebendig gestaltete Grünfläche.

Freundliches Flair. Großzü­ gige Fensterflächen verbreiten ein freundliches Flair. Licht dominiert die Räume. Die Balkone und Terrassen holen das Außen nach innen und erweitern quasi den Raum. Die Ausstattung ist wie immer bei Wilhelm+Mayer von überzeugender Qualität.

Beste Infrastruktur. Jeder Wohnung steht ein Kellerraum zur Verfügung, und die Anzahl der Tiefgaragen­ plätze ist so kalkuliert, dass auch einige Zweitparkplätze erwerbbar sind. Das Heizsystem ­basiert auf einer Wärmepumpenheizung, die langfristig die Betriebskosten niedrig halten wird. Jedes Haus ist mit einem eigenen Lift versehen. Wer ruhiges Wohnen, an einem sonnenverwöhnten Ort schätzt, s ollte sich rasch mit ­ Wilhelm+Mayer in Verbin-

dung setzen. Der Baubeginn ist bereits erfolgt. n

facts 21 Wohnungen 2-, 3-, 4-Zi.-Wohnungen 10 Wohnungen frei (davon 3 reserviert) Heizwärmebedarf: 26 – 28 kWh/m²/a Ansprechpartner: Albert Ellensohn 0664 / 4514385 albert.ellensohn@ wilhelm-mayer.at

1 Ansprechpartner Schlüsselfertig zum Fixtermin Infos für ganz Österreich: Tel. 0732/371 888 4030 Linz

www.altbaumeister.at

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Weekend Magazin 51

Glasline Magnolia – Qualität und ­Perfektion bis ins kleinste Detail. Bei den hitzebeständigen Fronten aus Glas, haben Sie die Wahl zwischen glänzend oder matt. www.garantline.at

Schöne neue Küchenwelt

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wohn(t)raum küche Kreativer Freiraum. Die offene Küche ist nach wie vor voll im Trend.

Neben Esstisch und Wohnzimmersofa soll die Kochstelle heute so wenig wie möglich nach Küche aussehen – und intelligenter, leiser und praktischer sein, als jemals zuvor.

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52 Weekend Magazin

Erstklassige Verarbeitung.

Leidenschaft für die Küche – damit begeistert die Garantküche C. Collection seit ­Jahren. Die neuen GlaslineFronten in satinierter und glänzender Ausführung stehen für einen zeitgemäßen Lebensstil. Das 13er-Rastersystem macht es möglich, unterschiedliche Schränke zu stapeln. Schwenktür auf Barklappe, Oberschrank auf Faltklappe – durch den Frontenrücksprung ist das Fugenbild einheitlich. Reines ­Kristallweiß fördert die puristische Ausstrahlung ebenso, wie die extra schmale

­ rbeitsplatte. Eine außer­ A gewöhnliche Schönheit ist auch die helle Garantküche „Modell Lux“, die durch ihre

Fronten in Hochglanzlack kombiniert mit Holz ein verspieltes Highlight bietet. Eine Küche mit Stylefaktor, die bei Energie sparen ohne Kompromisse – mit den Liebherr-Kühlgeräten inklusive integrierter Bio-Fresh-Technologie. www.liebherr.com

Fotos: hersteller, colourbox.com

wird noch nicht auf dem Wohnzimmertisch gekocht, aber in der Küche „gelümmelt“ und gelesen.

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G

anz egal, wie klein, funktional und ungemütlich Küchen früher waren, nichts konnte je ihrer Anziehungskraft den Garaus machen. Immer bleibt der Herd das Herz des Hauses oder der Wohnung. Keine Party, bei der nicht alle in der Küche landen. Sei es der schnelle Kaffee am Morgen oder der Plausch beim Kochen – ­viele bezeichnen die Küche als ihren liebsten Raum. Ihr Stellenwert als gefühltes Zentrum ist heute „gebaute Realität“. Rund 20 Prozent der Österreicher wohnen in einer wandlosen Kombination aus Kochen, Essen und Wohnen. Wo die Wand gefallen ist, beginnen sich die Funk­ tionen zu überlagern. Zwar

Die havannabraunen Miele-Einbaugeräte der PureLine-Designlinie fügen sich perfekt in das Wohnumfeld ein. www.miele.at

Die Kochstellen mit „varioInduktion“ von Siemens überzeugen mit extragroßer Fläche für ein extragroßes Kochvergnügen. www.siemens-home.at

„Die Übergänge zwischen Kochen & Wohnen gestalten sich oft fließend. Küchen­ möbel ähneln schicken Wohnzimmermöbeln.“ Arno Weinl Leiter der Küchenabteilung Weiler Möbel Weiler

jeder Gelegenheit ein eleganter Rahmen ist. Die Raumarchitektur mit großem Küchenblock und anschließender Esstheke lädt zum Verweilen ein.

Design for life. Die neuen Designlinien von Miele harmonieren mit unterschiedlichen Stilen. „PureLine“ passt zu einem puristischen bis zeitgemäßen Wohnstil. Ein

Merkmal ist der hohe Glasanteil bei Gerätefront und Bedienblende. „Contour­ Line“ setzt auf Edelstahl und lenkt den Blick auf die Einbaugeräte. Das zeitgemäß bis traditionell eingerichtete Küchenumfeld erzeugt eine wohnlich-gemütliche Atmosphäre. Neu sind auch die Gerätefarben Obsidianschwarz und Havannabraun.

Extragroße Fläche. Bei Siemens bestimmen Sie, wie groß die Kochzone ist. Mit „varioInduktion“ können Sie die Kochzone individuell an-

passen. Sie können mit vier getrennten Kochzonen arbeiten, aber auch jederzeit zwei Zonen zu einer großen zusammenschalten. In diesem Bereich lassen sich Töpfe und Pfannen beliebig platzieren – die varioFläche erkennt automatisch Größe und Position des Kochgeschirrs.

Höchste Energieeffizienz.

Kompromissloses Energiesparen ermöglichen die Kühlgeräte von Liebherr. Mit einem jährlichen Verbrauch von lediglich 129 Kilowattstunden sind die beiden Kombinationen CBP 4043 und CBPesf 4043 super­ sparsam. Im integrierten BioFresh-Bereich halten die Lebensmittel dreifach länger frisch und behalten Vitamine sowie Geschmack. n

Kontakt

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Fotos: hersteller

www.weilermoebel.at www.garantline.at www.siemens-home.at www.miele.at www.liebherr.com www.garant-moebel.at Die Hochglanzküche „Modell Lux“ bietet Fronten in verschiedenen Farbtönen an.

Vom schlichten Weiß bis hin zum Blickfang Magma ist alles dabei. www.garantline.at

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Weekend Magazin 53

Küche komplett aus Massivholz von Hubert Feldkircher möbel.handwerk.

Rohstoff Holz

Küche in Weiß, Innenausbau in Kirschbaum natur – Tischlerei Karl Müller.

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Wohnen mit allen Sinnen Wohlgefühl. Holz riecht gut, klingt gut, fühlt sich gut an und erzeugt eine behagliche und warme Wohnatmosphäre.

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Zeitlos schön. Möbel aus Holz sind zeitlos und von langlebiger Qualität. So ist z. B. ein massiver Holztisch wie ein guter Freund. Er

­ egleitet Sie durchs ganze b Leben und verträgt sich mit jedem Material und jedem Stil. Kombinieren Sie dazu beispielsweise coole Desig-

Hubert Feldkircher

Karl Müller

Hubert Feldkircher möbel. handwerk, Schwarzach

Karl Müller Tischlerei, Altach

„Unsere Möbel werden nach ­ökologischen Kriterien entworfen und gefertigt. Dabei stehen die Bedürfnisse unserer Kunden im Mittelpunkt. Wir suchen wunderbar strukturierte, massive Hölzer aus. Unsere Möbel sind sorgsam bearbeitet und funktional durchdacht. Die Oberfläche wird ausschließlich mit natürlichen Wachsen und Ölen aus nachwachsenden Rohstoffen behandelt.

Natürliche Oberflächen, die „atmen“ können, regulieren das Raumklima, riechen angenehm und sind dennoch sehr ­robust. Wir beraten, planen und liefern aus einer Hand.“

„Überzeugender Entwurf, persönliche Beratung und handwerkliche Perfektion sind die Basis unseres Erfolgs. Die Herstellung von hochwertigen Kücheneinrichtungen, Möbeln bis zum kompletten Innenausbau erfolgt durch ein bestausgebildetes Tischlerteam.

Individuelle Gestaltung – geradlinig in Form – und hohe Funktionalität ist angesagt. Glatte Oberflächen, edel in der Optik und pflegeleicht im Gebrauch sowie energiesparende Einbaugeräte und regionale Wertschöpfung stehen im Vordergrund.“

54 Weekend Magazin

Fotos: Hubert Feldkircher möbel.handwerk, Karl Müller Tischlerei

gen die Natur ins Haus und sorgen für einen wohnlichen Charme in natürlicher Atmosphäre, zu jedem Wohnstil passend.

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b natürlich rustikal oder puristisch modern – Möbel, Böden, Wände und Wohnaccessoires aus Holz brin-

Klares Styling in Holz von Tischlerei Hubert Sigg.

nerstühle, und Ihr alter Tisch macht daraus eine unschlagbare Kombination.

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Fotos: Sigg Tischlerei, Ludwig Schertler Möbelhandwer

Nachhaltigkeit. Nicht zuletzt ist das Bauen und Wohnen mit Holz ein aktiver Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Holz bindet CO2 aus der Atmosphäre, ist eine reichlich vorhandene, nachwachsende Ressource und kann vollständig recycelt werden.

Wertarbeit. Der Vorarl­ berger Tischler erfüllt mit seinem Fachwissen und ­ Können Ihre individuellen ­Möbelwünsche nach Maß.

Von der hochfunktionellen Küche über das WohlfühlSchlafzimmer bis zum kunstvoll gestalteten Möbelstück – der Tischler ­berät gerne bei der Suche nach dem passenden Design, berücksichtigt größtmögliche Funktionalität in

Wohnwand mit klaren Linien von Ludwig Schertler Möbelhandwerk.

der Planung und garantiert letztendlich die Ausführung in langlebiger Handwerks-Qualität.

Design & Qualität. Auch wenn das Design die Sprache der Zeit aufnimmt, so finden keine Kompromisse bei der Qualität statt.

Trends und Moden sind vergänglich – gutes Design bleibt. Genauso wenig wird die Benutzerfreundlichkeit

sowie Langlebigkeit der Produkte dem Zufall überlassen. Durch die Verwendung von hochwertigen Qualitätsprodukten bei Scharnieren, Laufrollen, Glaseinsätzen usw. findet ein perfektes Zusammenspiel zwischen Design und Funktionalität bis ins kleinste Detail statt. Und schlussendlich ist nicht zu vergessen: „Ihr Tischler macht’s persönlich.“ n

Hubert Sigg

Ludwig Schertler

Sigg Tischlerei, Hörbranz

Ludwig Schertler Möbelhandwerk, Hard-Lustenau

„Wohnen Sie das Erlebnis Ihrer ganz persönlichen Note. Machen Sie keine Kompromisse bei Formen, Farbtönen oder Details, nur weil es das von der Stange nicht gibt. Ob Möbel, Fenster, Tür oder Messestand – wir planen und fertigen Ihr individuelles Projekt ganz nach Maß und Ihren Vorstellungen. Natürlich mit modernsten Maschinen und mit bestem Holz.

Wenn Sie Ihren eigenen unkonventionellen Weg gehen, Ideen umsetzen und mit den Möglichkeiten spielen wollen, sind wir Ihr Partner, der mit Ihnen gerne bis zu den Grenzen des Möglichen vordringt.“

„Wir sind ein junges, flexibles Unternehmen mit viel Erfahrung. Innen- sowie Außen- und Geschäftseinrichtungen gehören zu unserem Aufgabengebiet. Die Freude an der Arbeit macht jedes Möbel zu einem individuellen Einzelstück. Durch die enge Zusammenarbeit mit Architekt Philipp Schertler und das Verwenden von hochwertigen Materia­ lien können sich unsere Kunden an schönen und langlebigen Möbeln ­erfreuen.“

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Weekend Magazin 55

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Allrad. Die Zahl der Allradautos steigt in Österreich ständig. 2012 waren es bereits 58.566 Neuzulassungen.

➜ Fiat. Die Italiener führen wieder im Kleinwagensegment (A-Segment) mit einem Anteil von 34,2 Prozent. ➜

Zulassung. Generell rechnet der Autohandel 2013 mit einem Neuzulassungs-Minus von etwa 10 Prozent.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Automobil als Immobilie

Fotos: hersteller

Achtung, Ameisen!

In mein Auto sind Ameisen ­eingezogen! Sie nutzen anscheinend das von meinen Kindern errichtete Biotop auf und unter den Rücksitzen. Eigentlich optimale Verhältnisse für eine gesunde Population roter Ameisen – Semmelbrösel und Zuckerlreste.

Nachdem ich mir keinen ­Ameisenbär leisten kann, habe ich eine Falle aufgestellt, die bei Freunden für tierisches Gelächter sorgt. Es sind übrigens nicht die einzigen Viecher, die mich in den letzten Jahren besuchten. Da war ein Marder, der mein Dämm­ material im Motorraum als Nahrungsergänzungsmittel missbrauchte. Sogar ein Reh wollte anscheinend auf der Landstraße bei 100 km/h zu mir ziehen, was aber deutlich misslang. Und da war noch die Schlange, die die Wärme des Motorraums liebte und einige Stunden als Untermieter zu Gast war. Ich bin aber anscheinend nicht der Einzige mit Auto-Tiergarten, denn alleine wenn man „Maus im Auto“ ­googelt, kommen über 10 Mio. Treffer! So gesehen habe ich Schwein gehabt und gehe wegen einer Maus nicht vor die Hunde.

Weniger ist mehr. Aston Martin zeigt mit dieser Studie, dass etwas ­ eniger Ausstattung durchaus mehr Fahrspaß bringt. So verzichtete man w beim Aston Martin CC100 Speedster Concept (507 PS) auf eine Windschutzscheibe – und sportliche Springer brauchen nicht einmal eine Türe.

Eine Million Wranglers In den USA ist nun der einmillionste Jeep Wrangler vom Band gelaufen. Die Marke Jeep wächst derzeit, im Gegensatz zu ­anderen Herstellern, weltweit. 2012 wurden 700.000 Fahrzeuge der Marke verkauft.

Der Absatz wurde außerhalb der USA seit 2009 um 160 Prozent gesteigert.

Audi A3 als Plug-in-Hybrid Bereits Anfang 2014 wird der Audi A3 Sportback e-tron bestellbar sein.

Er wird eine Systemleistung von 204 PS auf die Straße bringen und mit nur 1,5 Litern Benzin über die Runden kommen! Rein elektrisch dürfte der Deutsche eine Reichweite von 50 Kilometer schaffen. Elektro- und Verbrennungsmotor schaffen gemeinsam 890 Kilometer ohne Tank­stelle. Der 1,4 TFSI wurde so im Motorraum ein­ gebaut, dass noch Platz für die Hochvoltkomponenten für den Hybridantrieb vorhanden ist.

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Weekend Magazin 57

Die Österreicher sind so etwas wie „Stufenheckmuffel“. Der Rapid hat aber trotzdem gute Chancen, da Preis und Verarbeitung stimmen.

Škoda Rapid TSI

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Rapid Für Austria

Platzwunder. Der Rapid soll ein Familienfahrzeug sein? Auf den ersten Blick wirkt der Tscheche eher klein. Auf den zweiten hat er es faustdick hinter den Seitenspiegeln. Von Werner Christl

FÜR IMMER JUNG! Stoßdämpfer hinten Inklusive Einbau z. B. für Zafira BJ. 99 – 05

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58 Weekend Magazin

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nicht sehr viel kürzer als der ­Octavia. Sogar ein Mountainbike kann stehend transportiert werden, wenn dessen Vorderreifen abgenommen wird. Und dies mit vier Personen im Auto, bei einem umgelegten Rücksitz! Die hochgezogene Heckklappe verringert jedoch die Sicht nach hinten.

Outfit. Das Design wirkt ziemlich brav, zeitlos mit einem Schuss Eleganz. Meiner Meinung nach, kann man daran nicht viel aussetzen – der Traum meiner schlaflosen Nächte ist es aber auch nicht.

die wertung Fahrwerk

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Motor

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Verbrauch

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Platz/Raum ■■■■■ Cockpit

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Fotos: Weekend Magazin

Der Opel Midlife Bonus

utos mit Stufenheck sind ja in der Regel nicht dafür bekannt, viel Platz im Kofferraum zu bieten und in Österreich nicht wirklich der Renner.

Und überhaupt mit Familie ein No-Go! Bewaffnet mit diesen Vorurteilen gingen wir in den Škoda Rapid A ­ utotest.

Der erste Blick in den Kofferraum lässt einem allerdings die Kinnlade nach unten gleiten. Das hätten wir nicht erwartet! In den kompakten Tschechen passen stolze 550 bis 1.490 Liter Ladegut. Der Kofferraum selbst ist ziemlich tief und schluckt dadurch fast alles. Škoda preist den Rapid als Fami­lienauto an, und das ist er auch, denn auf den Rück­sitzen denkt man, auch bei weit nach hinten gefahrenen Vordersitzen keineswegs an Beinamputation. Das hängt unter anderem mit dem l­ angen Radstand zusammen. Der Rapid ist übrigens

Bei nur einem umgelegten Sitz, verschwindet locker ein Mountainbike mit abmontiertem Vorderreifen. Die Fondpassagiere h ­ aben über­ raschend viel Fußfreiheit.

Im Cockpit treffen Beige und Schwarz aufeinander. Dadurch entsteht ein leichter Hauch von Premium-Ambiente. Dabei wurde extrem viel Hartplastik verbaut – es ist schon fast unglaublich, wie man mit ­ günstigem Material einen solchen Eindruck hinter­ ­ lassen kann. Die Verarbeitung insgesamt wirkt sehr robust. Dabei darf man nie den Startpreis (75-PS-Benziner) von EUR 14.890,– aus dem Blickfeld verlieren. Wer auf das Einstiegsmodell zurückgreift, bekommt allerdings ein Auto mit eher schmaler Grundausstattung – eh klar.

Fahren. Der 105-PS-Turbobenziner macht seine Sache recht gut. Zwar kein Beschleunigungswunder, aber man ist flott unterwegs. Das Fahrwerk wirkt überraschenderweise straff. Die 6-GangSchaltung werkt knackig.

Beim Verbrauch spricht Škoda von 5,1 Litern – im Test waren es 6,5 bis sieben.

Wer es sparsamer angehen will, ist mit der Dieselfraktion gut bedient. Neben dem 105-PS-Benziner gibt es noch einen 105-PS-Diesel und ­ drei Benziner mit 75, 86 oder 122 PS. Der günstigste Diesel ­kostet EUR 19.240,–.

Fazit. Auch wenn wir ­Österreicher nicht unbedingt ­Stufenheck-Fetischisten sind – wer ein Auto zu einem günstigen Preis mit viel Platz sucht, ist mit einem Rapid tatsächlich gut beraten. Das Prädikat „Familienauto“ nehmen wir dem Rapid tatsächlich ab.

Und: Sie müssen mit einem Rapid nie wieder im Winter den Eiskratzer suchen! Denn den haben die Tschechen im Tankdeckel verstaut. Eine gute Idee – solange man ihn auch wieder zurücksteckt. n

„Weil meine Mama bei Regen nicht zu schnell fährt!“ Wir planen und bauen sichere Autobahnen – Sie passen Ihre Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissen an. So kommen wir gemeinsam sicher an.

Mehr Tipps gibt’s in unserer VerkehrssicherheitsBroschüre – gratis auf asfinag.at Zwar wurde im Škoda Rapid viel Hartplastik verbaut, aber der Tscheche wirkt keinesfalls billig.

GEMEINSAM SICHER ANKOMMEN.

Aufreger der Woche Alice Goodwin

Dass ein Freitag, der 13. nicht zwingend Unglück bedeutet, zeigt sich am Beispiel von Alice Goodwin. Die englische Schönheit aus Stoke-onTrent wurde 1985 an einem solchen geboren und erfreut sich einer ­anhaltenden Glückssträhne: Die ­Englisch- und Pädagogikstudentin wurde beim Sonnenbaden am Strand entdeckt und vom Fleck weg engagiert. Seither ziert sie die Covers namhafter Hochglanz­magazine – und gibt so ein Stück von ihrem Glück an ihre Fans zurück.

Fotos: BULLS / KETCHUP

Glücksbringerin

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Multitalent. Neuer Job für

Scarlett Johansson: Für den Film „Summer Crossing“ wird sie erstmals Regie führen.

➜ Razzia. Die Polizei durchsuchte das Privathaus von Rüpel-Rapper Bushido wegen dem Verdacht der Steuerhinterziehung. ➜

Bio-Pleite. Keiner mag seine Gurken! Prinz Charles musste seinen Bio-Laden „Veg Shed“ nach acht Jahren schließen.

Hard

Post by INTEGRA

GF Stefan Koch (Integra), Isabelle Fritz, Hard-Bürgermeister Harald Köhlmeier (v. li.).

Das Integrationsunternehmen INTEGRA betreibt in Hard, Hofsteigstraße 20, ihre neueste und bereits siebente Poststelle unter Leitung der Harderin Isabelle Fritz. Neben dieser wichtigen Dienstleistung wird die neue Poststelle auch für die Theorieund Praxisqualifizierung von Arbeit suchenden Menschen zur Verfügung stehen.

Fotos: APA/PAP, APA/AAP, APA/EPA, Madame Tussauds, A. Willam, wortwerk.cc

Feldkirch

familieplus „familieplus“, das Landesprogramm für mehr Familienfreundlichkeit in allen Bereichen, läuft seit 2011 und ist eine Fortsetzung der „familiengerechten“ Gemeinde. Beim 5.

Landestreffen im Palais Liechtenstein trafen sich Vertreter aller 11 teilnehmenden Kommunen zum Erfahrungsaustausch.

Sziget Festival

Reif für die Insel?

Vom 5. bis zum 12. August verwandelt sich die „Óbudai Insel“ in Budapest zur riesigen Open-Air-Disco.

Auch heuer werden beim Sziget Festival wieder rund 380.000 Fans erwartet. Neben der Brit-Band Blur und Deichkind wird auch Hitmaschine DJ David Guetta (Foto) den Besuchern einheizen. www.szigetfestival.at

Sir Elton. Can You Feel The Love Tonight? Im RahLR Greti Schmid, Natalie Wojtech (familieplus Feldkirch), Vizebgm. Erika Burtscher (v. li.).

men seiner Welttournee gastiert Sir Elton John auch zweimal in Österreich. Das erste Konzert findet am 18. Juni in der Wiener Stadthalle statt, tags darauf begeistert er seine Fans in der Salzburgarena.

Hugh Jackman

Tyra Banks

Ach du Schreck! Als „Wolverine“ hat Hugh Jackman vor absolut gar nichts Angst, im richtigen ­Leben sieht das aber anders aus.

Der Hollywoodstar verriet in ­einem Interview, dass er panische Angst vor Spielzeugpuppen hat.

Wenn Tyra Banks in den Zoo geht, macht das Top-Model immer einen riesigen Bogen ums Aquarium. Die Schönheit fürchtet sich nämlich vor „Meeresungeheuern“ wie Fischen und Delfinen. Die beißen doch nicht etwa, oder?

Panik vor Puppen

Angst vor Delfinen

Und zum nächsten Event im angesagten Urban-Punk-Style.

Machen Sie die Stadt unsicher mit einem Shortcut mit Undercut im angesagten Urban-Punk-Style. Bekennen Sie Farbe mit aufregenden Highlights in Aprikot.

SPÖ goes Breakfast: Alexandra König, Michael Ritsch, Annette Fritsch und Klaus Kübler (v. li.).

Thomas Schiretz (Kulturamt Marketing) und Marc Isele (Casino Marketing) (v. li.).

Nurlan Akynbaev (Manifesto IT Systems), Nina Gieselbrecht und Niklas Keller (beide Stadtmarketing) (v. li.).

Perfektes Ambiente für den Vortrag „Understand today – shape tomorrow“ von Creativ-Consultant Steffen Stäuber.

Die Gastgeber: GF Christoph Thoma (Stadtmarketing), Referent Steffen Stäuber, StR Judith Reichart und Direktor Bernhard Moosbrugger (Casino) (v. li.),

Bregenz

Reinhard Lutz (Rädler Baustoffe), Vorst.-Vors.

Wilfried Hopfner (Raiffeisen Landesbank) und Klubobmann Roland Frühstück (v. li.).

Unternehmerfrühstück im Freudenhaus

Presse-Lady Sabine Nigsch (Hypo), ­Christian Prossliner (Maschinenring) und Susanne Fünk (Hypo Marketing (v. li.).

Thomas Wiesenegger (Gute Wahl Telefonmarketing), Lukas Marberger (Sonnenkönigin) und Harald Otti (MO-Catering) (v. li.).

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62 Weekend Magazin

ber 300 Teilnehmer folgten der Einladung von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing zum ersten Unternehmerfrühstück ­unter neuer Leitung von GF Christoph Thoma ins Freudenhaus am See. Als Sponsor für dieses „Early Business Must“ unter den Bregenzer Unternehmern präsentierte sich der Nachbar Casino mit Direktor Bernhard Moosbrugger an der Spitze.

TOP: Das nächste Bregenzer Unternehmerfrühstück findet bereits am 19. September 2013 statt. Infos beim Wirtschaftsservice Bregenz unter Tel.: 05574 / 549 49 20 oder www.wirtschafts service-bregenz.at

Wolfgang Wiener und Alexander Stuchly (I+R Wohnbau) (v. li.).

Corinna Seiter (Pfänderbahn), Silvia und Jürgen Friedrich (Pfänderdohle) (v. li.).

Service/Werkstatt-Chef Klaus Vögel, GF Renato Schneider (beide Autohaus Strolz).

Vorstand Johannes Hefel (Hypo), Landes-Dir. Manfred Hutter (Uniqa), und Vorstand Dir. Robert Sturn (Landesversicherung) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger

Thomas Hirschbühl (AMS), Annette Mätzler (Seehotel Am Kaiserstrand) und Martin Dechant (IKP) (v. li.).

Ü

Die Gastgeber: Hubert Schwärzler mit Andrea, Helmut Schwärzler senior und Dir. Susanne Denk und Helmut Schwärzler (v. li.).

Michael Casagranda (Silberball) und HansPeter Metzler (Spartenobmann Tourismus) mit Sissy und Hermann Metzler (WK-Vizepräsident) (v. li.).

Architektinnen & Handwerker: Patricia Ruetz, Zimmerer Julius Berchtold, Alexandra Zumtobel (beide Büro Matt/Dorner) (v. li.).

Bregenz:

Fotos: UBM

Leitbetrieb Hotel Schwärzler Die Umbaumaßnahmen des Traditionshotels Schwärzler in Bregenz decken sich mit dem Tourismuskonzept 2020. Es strebt die Nummer-1-Position Vorarlbergs in den Bereichen Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft in Europa an. Das neu adaptierte Hotel soll die Rolle eines Leitbetriebs für die Entwicklung des Tourismuslandes Vorarlberg übernehmen. TOP: der monatliche Ländle-Brunch jeden ersten Sonntag im Monat. Beim Genuss ausschließlich regionaler Produkte kann ein lokales Unternehmen sich und seine ­Arbeit näher vorstellen.

GF Wolfgang Juri (Fachgruppe Hotels), Ex-Schwärzler-Direktor Albert Kofler, Dir. Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus) (v. li.).

Stefan Germann & Vorstands­ vorsitzender Michael Grahammer (beide Hypo), GF Egon Nigsch (Bergbahnen Didamskopf) (v. li.).

Exklusiv für Feinschmecker: Das Casino Restaurant FALSTAFF in Bregenz lädt zur Genussreise durch das Ländle ein. Vorarlberger Spitzenproduzenten erwarten Sie in einem besonderen Rahmen.

Factbox Datum: 27. Juni 2013 ab 17.00 Uhr Ort: Casino Restaurant FALSTAFF Platz der Wiener Symphoniker 3, Bregenz Prominente Gäste und Vortragende: Kaspanaze Simma, Sieghard Baier, Tanja Busse, Thorsten Probost Eintritt: Für € 6,- Eintritt erhalten Sie Gutscheine im Wert von insgesamt € 6,-* für Ihre Einkäufe bei den Ausstellern.

Weitere Infos unter: bestofvorarlberg.casinos.at Mit freundlicher Unterstützung:

* Die € 6,- erhalten Sie in Form von vier € 1,50 Gutscheinen zur Einlösung bei einem Mindesteinkauf von € 5,-. Pro Stand ist ein Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich.

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Weekend Magazin 63

LT-Vize. Präs. Ernst Hagen, Maria Seidl und GF Michael Tagwerker (beide Sparte Handel WKV).

Ladies Lounge

Fotos: FiW

Gast bei „Frau in der Wirtschft“ war diesmal Stabswachmeisterin Sabrina Grillitsch. Begeistert vom 400 km „Wettlauf zum Südpool“ und den Auslandseinsätzen waren: Ilknur Sönmez (Si Brautmoden), Jana Scherer (Alpla), Daniela Fenkart (Bäckerei Fenkart), Evelyn Vögel (Tischlerei Vögel), Monika Gschließer (Jones Bregenz) u. v. m. TOP: Das „Kleine Schwarze“ – die Anleitung zum optimalen FiW-Vorsitzende Evelyn Dorn, Netzwerken zum Down­ Sabrina Grillitsch und FiW-GF loaden unter fiw@wko.at Karin Furtner (v. li.).

Margit Enzenhofer, Ingeborg Eiler (Atelier Unikat) (v. li.).

Lisa Nagel (Akad. Mentalcoach), Susanne Rauch (EPU-Sprecherin WKO) (v. li.).

Bregenz, Landhaus:

Junior Sales ART DECO Der Berufswettbewerb für Schaufensterdekoration wird jedes Jahr von der Sparte Handel der WKV und den kaufmännischen Berufsschulen durchgeführt.

Dabei erarbeiten die Handelslehrlinge im Unterricht einen Entwurf und ­bewerben sich damit fürs Finale. TOP: Die Siegerarbeiten können noch bis 13. Juni im Foyer des Landhauses in Bregenz besichtigt werden.

Gebhard Sagmeister (Obmann Handel), Hanna Bickel (Bäckerei Begle Bludenz), Karl Gabuschnigg (Bildungssprecher Handel), Simon Hutter (lichtFACTOR Bürs), Martina Höfel (mc2 Wohnkultur), LR Bernadette Mennel.

Viviene Knill (Haberkorn Wolfurt), Carmen Hammerer (Behmann Papier & Spiel Egg), Janine Gunz (Musik Hinteregger Wolfurt), Lambert Ritter (Elek­ tro Madlener Koblach), Nora Lampert (Lampert’s Metzg Feldkirch).

Fotos: WKV/Udo Mittelberger

Bregenz, Gebhardsberg:

Fotos: FotoProfi DIGITAL 2013

inside-Vorstand Irmgard Huber, Martinspark-Dir. Sebastian Reininger, insideGF Heidi Mark, Organisatorin Daniela Theußl (Martinspark) (v. li.).

Katharina Resch (Martinspark), Jasmine Nasswetter, Nina Eisele und Sonja Klotz.

Dornbirn

Friday Night Fever Ein Klassiker der Dornbirner Nightlife-Szene feierte ein tolles Comeback. Das Martinspark Hotel lud seine Freunde und Gäste zum „Friday Night Fever – Refreshment“ mit Aperitif, Fire Show Act und Flying Fingerfood ins Restaurant und Lobby. Die Live-Band Maxim und DJ bail out brothers sorgten für den perfekten Friday Night-Sound bis Saturday Morning.

TOP: Eröffnungs-Ausstellung „Wasser & Feuer – Kunst aus dem Mikrokosmos“ von Georg Gaupp-Berghausen am1. Juli um 20 Uhr. Infos: www.martinspark.at

Birgit Dünser (Bodensee Vorarlberg Tourismus), Barbara + Peter Heine (Steffis­ alp) (v. li.).

Bregenz

RA Alexander Wittwer, Rechtswissenschafter Heinz Barta und RA Viktor Turnher (v. li.).

Fotos: Philipp Pasolli

Griechischer Abend Das Vorarlberger Landestheater und Kaufmann Thurnher Rechtsanwälte luden zum Vortrag: „Von Europa zu Solon nach Europa“ von Univ.-Prof. Dr. Heinz Barta dem bekannten Rechtsgelehrten aus Innsbruck. Die Vortragskunst Bartas ist mittlerweile legendär. Diesmal berichtete er über das Leben und Wirken des großen Solon. Für den künstlerischen Aspekt zeichnete der Chefdramaturg des Vorarlberger Landestheaters Dirk Diekman verantwortlich.

TOP: Die griechischen Köstlichkeiten, die im Anschluss an den Vortrag dargeboten wurden.

Pilar Thurnher, Nadja und Hubert Rhomberg mit Christl Thurnher (v. li.).

Marco Spitzar und Sabine Wittwer

1/4 Seite Lederpark

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Weekend Magazin 65

Tasche

von Prada

Gewinnen SIE mit weekend die Elegante Tasche von prada im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Prada? a) 720 b) 72 c) 7.200

W

elche Tasche passt zu meinem Typ? Mit einem klassischen Modell liegt jede Frau richtig. Und kaum eine Tasche könnte klassischer sein als die elegante Lackleder-Tote des italienischen Edel-Labels Prada. Kreativer Kopf an der Spitze des Modekonzerns ist Miuccia Prada, Enkeltochter des Firmengründers Mario Prada. Schon seit 1913 stellt das Familienunternehmen exklusive Lederwaren her. Heute beschäftigt Prada weltweit 7.200 Mitarbeiter – und kann der Nachfrage kaum gerecht werden.

Gewinnen Sie die elegante Lackleder-Handtasche von Prada im Wert von EUR 1.495,–.

Herr Roland Dorner freut sich über die Bang & Olufsen Dockingstation aus der letzten Weekend Magazin-Ausgabe.

Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 11. Juni 2013.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre p ­ ersönlichen Daten (­ Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der ­Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden.

Der Gewinn wird unter a­ llen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

Unter den Premierengästen mit dabei: Angelika Prettner (Weinlokal Rebberg Röthis), Lisi Gallaun (Dogana-Restaurant) und Ingrid Albrecht (ABF Arbeitsinitiative Feldkirch) (v. li.).

Event­ organisatorin Marie-Luise Dietrich.

Gäste von Alpla Hard: Armin Giselbrecht (Alpla-Academy) und Sandrina Rempfler Yu.

Whisky-Neuheiten „Pfanner Red Wood“ und „Zauser Brigantium“ präsentiert von Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Walter Kirnbauer (Weingut K+K Kirnbauer), Luis Weidinger (Brauerei Egg) und Hans Zauser (Brennerei Zauser) (v. li.).

Feldkirch – Schloss Amberg:

Fotos: UBM

Höchster Whisky-Genuss

Kommunikations- und Werbe­experten Sieglinde Götze (Götze-Consulting), Harald Streitler (li.) und Gerold Ölz (Ölz-Grafik).

Über 100 Whiskybegeisterte überzeugten sich auf Schloss Amberg vom Ergebnis einer jahrelangen Tüftelei. Die Whiskykenner Walter Pfanner und Johann Zauser präsentierten ihre neuen Whisky-Kreationen. U. a. mit dabei: Tourismusdirektor Sigi Bayer, Julius Moosbrugger (WKV), Bauherr Walter Rhomberg, Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach u. v. m. TOP: Erstmals wurde ein Whisky drei Jahre lang „fälschlicherweise“ in einem „Phantom“-Rotweinfass von Winzer Kirnbauer aus Deutschkreutz gelagert. Ergebnis: Ein sehr positiver Fehler ... der „Single Malt Red Wood“!

Whisky- & Szenekenner Claudia Pfanner und Michael Plangger (Café-Bar s’Finanzamt).

Whisky-Botschafter Christoph Sögner (Café Montfort), Michael Kurz (Pfanner Brandmeister), Thomas Rohner (Rohner-Zelte).

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Weekend Magazin 67