Wacker-INFO Nr. 1 2013/14

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Dezember 2013

1 • 2013 / 14 Hauptsponsoren

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Herausgeber: Wacker Thun 3600 Thun Redaktion: Medienstelle Wacker Thun Nathalie Kropf Marion Zbinden Gestaltung: intermedien / Roland Peter Druck: Schlaefli & Maurer AG Inserate: Marketing Wacker Auflage: 2800 Exemplare Redaktionsschluss: Wacker-Info 2 / 10.2.2014 Die Wacker-Info erscheinen viermal pro Jahr und sind das offizielle Kluborgan von Wacker Thun www.wackerthun.ch medienstelle@wackerthun.ch


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Editorial

Und es war Sommer … Liebe Leserinnen, liebe Leser Nach den grossen Meisterfeierlichkeiten hofften wir alle auf ein paar wenige Sommertage. Lange blieben sie leider aus. Als der Sommer dann endlich kam, waren die meisten Mannschaften bereits wieder in den Hallen am Trainieren. So eine richtige Sommerpause konnte deshalb kaum genossen werden. Auch wir vom Vorstand waren etwa demselben Zyklus unterlegen. Kaum waren der Rummel etwas abgeflacht und die ersehnten warmen Tage gekommen, wurden wir nebst der Vorbereitung und Umsetzung der nationalen Meisterschaft mit der Realität der Organisation der Champions League konfrontiert. Dieses aus sportlicher Sicht sensationelle Ereignis forderte uns bereits bei der Organisation

wackerthun.ch

und der Planung bis an die Grenzen. Ohne die professionelle Unterstützung des Organisationskomitees in Bern rund um Marcel Etienne, ohne die spontane Zusage von grosszügigen Sponsoren und ohne die vielen, vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer im und rund um den Verein wäre dieser Grossanlass für Wacker Thun schlicht und einfach nicht durchführbar. Mittlerweile liegt der erste Schnee in Thun, die Temperaturen waren auch schon angenehmer und sowohl die Finalrunde in der nationalen Meisterschaft als auch die Hälfte in der Champions League sind gespielt. Wie erwartet gestaltet sich der Auftritt in der «Europäischen Pilzli-Liga» als höchst herausfordernd. Das Stärkenverhältnis in unserer Hammergruppe widerspiegelt sich darin, dass die Profitruppe von Paris Saint-Germain nach vier Spielen nur auf Platz 5 lag. Umso höher ist das Unentschieden von unserer Mannschaft auswärts gegen Metalurg einzuschätzen. Auch die nationale Meisterschaft präsentiert

sich aktuell sehr ausgeglichen. Als Zuschauer spüren wir, dass es nicht mehr so rund läuft wie in der vergangenen Saison. Aber dürfen wir das überhaupt erwarten? Insbesondere wenn die Spielerdecke wegen der zahlreichen Verletzungen dünner und dünner wird. Aus diesem Grund haben wir reagiert und mit Nicola Dokic bis Ende Saison einen Spielmacher als Verstärkung engagiert. Freuen wir uns alle auf die Spiele in der Finalrunde und auf die weitere Entwicklung in der Tabelle. Gerne erlaube ich mir noch zwei weitere Themen anzusprechen, die mich unglaublich begeistern. Ich bin zutiefst beeindruckt mit wie viel Engagement und Elan die freiwilligen Helferinnen und Helfer sowohl an den Heimspielen in Thun als auch in Bern mithelfen, damit alles für die Handballfeste bereitsteht (Seite 5). Ausserordentlich freut mich der Zulauf der jungen Sportlerinnen und Sportler bei den

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U13-Mannschaften. Meist sind mehr als 50 begeisterte junge Handballerinnen und Handballer in den Trainings am Werk. Ich bin überzeugt, dass wir hier allen eine fantastische Plattform für das Erlernen einer tollen Sportart bieten können. Ich wünsche mir, dass viele den Weg durch die Juniorenstufen machen werden und dass wir in ein paar Jahren einige dieser jungen Talente in den Fanionteams von Wacker oder Rotweiss Thun anfeuern können (Seite 17). Zum Schluss wünsche ich allen eine besinnliche Adventszeit und ein paar erholsame und ruhige Weihnachtstage im Kreise der Liebsten. Für das kommende neue Jahr wünsche ich allen viel Glück, viele tolle Erfolge und Momente und das wichtigste Gut: stets eine gute Gesundheit. Bis bald und HOPP Wacker! Reto Zwahlen, Präsident Wacker Thun


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Champions League

Champions auf und neben dem Spielfeld Von Marc Santschi Champions League – was für ein Begriff! Wacker Thun konnte von der Teilnahme in der Königsklasse viele, viele Jahre nur träumen. Und nun ist der Traum Realität. Dank der überragenden Meisterschaft 2012/2013 und dem erstmaligen Gewinn des Schweizer Meistertitels. Niemand, weder Spieler noch Vorstand, wussten, was auf sie zukommt. Präsident Reto Zwahlen hatte kurz nach dem Titelgewinn erste, vage Vorahnungen, welche Dimensionen die Teilnahme für den Klub mit sich bringt. An der SaisonabschlussParty Ende Mai in der Konzepthalle 6 in Thun wurde vielen wohl zum ersten Mal klar, was auf die Berner Oberländer zukommen würde. Die Europäische Handball-Föderation bediente Zwahlen mit einem 150-seiti-

LINK-TIPP Hier sehen Sie den eindrücklichen 24-Stunden-Einsatz vom «Drü« für das Spiel Wacker Thun – PSG im Zeitraffer: http://youtu.be/EX6jaDEC53Y

gen Handbuch. Ein Handbuch, das es in sich hat. Es regelt vor allem die Pflichten, weniger die Rechte der teilnehmenden Teams an der VELUX EHF Champions League. Rasch war es dem Vorstand klar, dass die Champions League Dimensionen annimmt, die die Klubleitung nebst dem Tagesgeschäft nicht auch noch stemmen kann. Was tun? Die Klubleitung setzte mit Marcel Etienne aus Zollikofen einen erfahrenen Projektleiter und langjährigen Handballer ein, der ein Organisationskomitee berief, das zu grossen Teilen

aus begeisterten Handballern aus der Grossregion Bern/Thun besteht.

Eine andere Dimension Die Organisation der fünf Heimspiele ist nicht zu vergleichen mit der Durchführung normaler Meisterschaftsspiele. Die EHF als Veranstalterin stellt hohe Ansprüche in Sachen TV-Bilder (Sportal HD produziert im Auftrag von Wacker Thun ein Live-Signal), Sicherheit, Infrastrukturen, Sponsoreninszenierung. Rasch war auch klar, dass die heimische Lachenhalle in Thun den Ansprüchen der EHF nicht genügte. Die Wankdorfhalle war und ist die logische Lösung des Problems. Der hohe Aufwand führt zu entsprechend hohen Ausgaben. Rund 700‘000 Franken beträgt das Budget bei den Ausgaben. Demgegenüber stehen Einnahmen von rund 600‘000 Franken. Die Champions League als Verlustgeschäft? Vermutlich ja! Glück für Wacker, dass die Migros Aare sofort bereit war, die Handballer mit einer substanziellen Unterstützung unter die Arme zu greifen. Und die Klubverantwortlichen hoffen weiterhin auf grossen Publikumsaufmarsch, damit Ende Saison eine «schwarze Null« erzielt werden kann. Damit die Champions League neben dem Spielfeld zu einem Erfolg wird, dafür sorgen vor allem die unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer. Im Schnitt stehen rund 130 Volunteers im Einsatz. Beispiele gefällig? Mit riesigem Aufwand wird ein Spezial-Handballboden in der Wankdorfhalle verlegt und nach Spielschluss wieder abgebaut. Die Arbeiten dauern etliche Stunden. Das fachgerechte Installieren der Werbebanden, Bodenkleber und LCD-Banden verlangt

Wacker trägt 2014 noch die zwei Heimspiele gegen den FC Barcelona und Dynamo Minsk aus. Die Spiele finden wie folgt statt:

Sonntag, 23. Februar 2014, 17.30 Uhr Wacker Thun — HC Dinamo Minsk

Freiwillige, die alle mit viel Elan und Goodwill stundenlang im Einsatz stehen. Erfreulich dabei, dass Wacker auf viele Personen zurückgreifen kann, die nicht Wacker-Mitglieder sind, aber sich als vielfach ehemalige Handballer gerne für die Thuner engagieren. Herzlichen Dank.

Wozu die Strapazen? Fünf Heimspiele, viel Aufwand, finanziell wie personell, hoffentlich viele Zuschauer gegen PSG Handball (Paris) und den FC Barcelona: Wacker Thun läuft in Meisterschaft und Champions League am Limit. Der Klub meistert die Auftritte mit Bravour; organisatorisch sind die Heimspiele ein Highlight und sind bis dato reibungslos über die Bühne gegangen. Top-Arbeit werde geleistet, attestiert die EHF. Mannschaft, Klub und OK sammeln wertvolle Erfahrungen und Know-how auf und neben dem Spielfeld. Erfahrungen, die hoffentlich schon bald und nicht erst wieder in zehn Jahren von Nutzen sein werden.

Freiwillige im Sondereinsatz

Noch zwei verbleibende Heimspiele Samstag, 8. Februar 2014, 16.30 Uhr Wacker Thun — FC Barcelona

handwerkliches Geschick. Platzanweiser sind besorgt, dass alle ihren Sitzplatz in der Halle finden.

Die Spieler von Wacker «Drü« verlegen den Hallenboden einen Tag vor dem Spiel und montieren ihn gleich nach der Partie wieder ab. (Foto: Roland Peter)

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Live-Übertragung

«Replay, 3, 2, 1, top» – Blick hinter die Kamera Von Cirill Huber

«Kamera 1 top» schallt es von Regisseur Noah Huber durch die Garderobe. Gefolgt von der Anweisung: «Thuri, bitte auf Nummer 17.» Augenblicke später ist auf dem Regiemonitor bei Kamera 3 Georgios Chalkidis im Bild. Währenddem die Zuschauer im Internet mitverfolgen können, wie dieser souverän abschliesst, wechselt das Livebild, begleitet von einem «Kamera 2 top» auf den genervten Torhüter. Augenblicke später klingt es von links an den Regisseur gerichtet: «Noah, ich hab dir ein Replay.» Rolf Flury hat die gute Kameraposition von Thuri Berger genutzt, um mit dem Filmmaterial eine Wiederholung aufzubereiten. Ein kurzer Kontrollblick auf das Geschehen; ja, der Zeitpunkt passt. Der Entscheid des Regisseur, die Szene zu senden, wird sofort an die Kommentatoren weiterge-

geben: «Wiederholung der letzten Szene» — «Replay, 3, 2, 1, top.» Den Zuschauer interessiert die Absprache im Regieraum kaum. Was er jetzt zu sehen bekommt ist eine verlangsamte Wiederholung des erfolgreichen Abschlusses aus einer neuen Perspektive, elegant übergeleitet durch den Kommentator Markus Lehmann mit den Worten: «In der Wiederholung sieht man schön, wie das Bein des Torhüters noch vom Ball gestreift wurde.» Klar, Wiederholung, das gehört dazu, alles Routinesache. Der Produktionsleiter Heinz Ryter grinst zufrieden hinter dem Notebook, auf dem er den Stream sieht, der identisch bei den Zuschauern ankommt. Die zweite Übertragung der neuen Saison läuft schon fast perfekt.

Konzentration ist die halbe Miete Nichts ist zu spüren davon, dass schon zweieinhalb Stunden vor dem Spiel mit den Aufbauarbeiten begonnen wurde.

Zeitplan bei einem Mittwoch-Spiel 17.30 Uhr Spätester Beginn Aufbau 18.15 Uhr Funktionstest 18.30 Uhr Teamsitzung 19.00 Uhr Aufzeichnung Interview 19.20 Uhr Start der Übertragung 19.30 Uhr Start des Spiels Pause Interview, Highlights 21.00 Uhr Ende der Übertragung Abbau der Infrastruktur plus Hochladen des Videomaterials 21.30 Uhr Teamsitzung – Debriefing Dutzende Kisten, Kabelrollen und etliche Bildschirme müssen geschleppt werden. Der Zeitplan wird dabei durch den Teamleiter vorgegeben (siehe Tabelle). Zehn Personen braucht es pro Heimspiel. Die Aufgaben sind vielfältig. Neben den Kameramännern und dem Regisseur, der

Kamerafrau Carol Fuhrer im Einsatz. Sie beliefert die Regie mit den Live-Bildern. (Foto: Roland Peter)

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auch die nötigen Tasten drückt, damit das richtige Bild auf Sendung geht, ist eine Person damit beschäftigt, die eigens durch Wacker programmierte Matchuhr zu bedienen. Eine simple Sache, aber es erfordert volle Konzentration. Die Kommentatoren werden wahrscheinlich durch den Zuschauer am meisten wahrgenommen. Bei den Interviews stehen sie sogar vor den Kameras und versuchen die nötigen Hintergrundinformationen zu liefern. Die letzte Person des zurzeit 20-köpfigen Teams ist zuständig für den Ton und auch dafür besorgt, dass das gemischte HDBild mit Grafiken versehen und ins Internet gestreamt wird. Das heisst eineinhalb Stunden volle Konzentration. Die Erleichterung nach erfolgter Übertragung ist gross. Die Anspannung ist weg, es wird gegenseitig gedankt und zur guten Produktion und Zusammenarbeit gratuliert. Wenn das gesamte Material wieder am Lagerort sauber verstaut ist, haben sich die ersten Spieler der 1. Mannschaft schon unters Volk gemischt. Eines ist sicher: Eine

Zuschauer Live-Übertragung Partie

Views

Wacker - St. Otmar St. Gallen

1135

Wacker - Pfadi Winterthur

4866

Wacker - HC Kriens-Luzern

2254

BSV Bern Muri - GC Amicitia Zürich

542

BSV Bern Muri - Wacker

3225

Wacker - GC Amicitia Zürich

3781

BSV Bern Muri - Fortitudo Gossau

761

Wacker - Kadetten (Playoff-Final)

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semi-professionelle Handballproduktion ist primär eine Materialschlacht. Aber auch ohne viel Leidenschaft und Können der einzelnen Beteiligten wäre so eine Produktion nicht möglich – oder müsste als Dienstleistung teuer eingekauft werden. Statt teure Geräte sind Kreativität und Erfindergeist gefragt. Wacker Thun

Mitstreiter gesucht!

Das Team sucht weiterhin begeisterte Mitmacher. Interessenten können sich unter livestream@ wackerthun.ch melden. Feedbacks sind ebenso willkommen und helfen die Übertragungen laufend zu verbessern – merci vielmal!

überträgt sämtliche Heimspiele in der Meisterschaft auf handballtv.ch. Die Zuschauerzahlen sind dabei beachtlich (siehe Tabelle). Neben der Browserversion gibt es eine App für Samsung-Smart-TV, eine mobile Version der Homepage und Mobileapps für unterwegs.

Rolf Flury (Hintergrund) bereitet eine Szene vor für die «Zeitlupen-Wiederholung». Im Vordergrund Noah Huber am Regiepult. Foto: Roland Peter

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RENATURIERUNG GWATTMOOS

Hier gedeiht in Ruhe die Natur

Bild: Verena Wagner-Zürcher

Pro verkaufte Kilowattstunde Thuner AAREstrom fliesst ein Rappen in den Ökofonds. Ein Tropfen auf den heissen Stein? Von wegen: Mit einem Beitrag aus diesem Fonds hat Pro Natura Region Thun im Gwattmoos aus einer Deponie eine Idylle geschaffen.

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«Parzelle 863» liegt in unmittelbarer Nähe des kantonalen Naturschutzgebiets Gwattmösli am Steinhaufenweg im Gwatt. Unter der Leitung von Verena Wagner wurden im Rahmen einer Renaturierung umfangreiche Bauarbeiten ausgeführt. Entstanden ist ein Urs Neuenschwander, Leiter Marketing & Vertrieb bei der Energie Thun AG

Urs Neuenschwander, warum unterstützt die Energie Thun die Renaturierung im Gwattmoos? Was ist das Besondere daran? Besonders ist sicher der Umstand, dass es sich hierbei um eine ehemalige Deponie handelt, die jetzt zum Naturschutz-

Lebensraum für gefährdete Amphibien- und seltene Libellenarten. Hochlandrinder und Wasserbüffel Der Gelbbauchunke gefällt es dort ausgesprochen gut: Bereits haben sich rund 15 Tiere an den kleinen Gewässern niedergelassen. Sie werden möglicherweise schon bald gewichtige Gesellschaft erhalten: Pro Natura Region Thun plant eine Beweidung mit schottischen Hochlandrindern und Wasserbüffeln.

gebiet wird – eine wirklich eindrückliche Aufwertung, finde

Damit die Natur in Ruhe gedeihen kann, darf man sie als Besucher

ich.

vom Spazierweg im Gwattmösli aus betrachten – oder man meldet sich an für eine Exkursion unter kundiger Führung. Auch private

Was kostet die Renaturierung des Gebiets, und wie viel davon wird aus dem Ökofonds bezahlt? Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rund 600 000 Franken, und wir bezahlen rund die Hälfte davon aus dem Ökofonds. Daran sieht man, dass dieser eine Rappen pro verkaufte Kilowattstunde Thuner AAREstrom keine Alibiübung ist: Da

Gruppen sind willkommen (Anmeldung an apus.vwz @ bluewin.ch). Übrigens: Der Unterhalt des Gebiets ist aufwändig – und zugleich eine erfüllende, sinnvolle Aufgabe für Naturfreunde. Freiwillige sind willkommen! Für weitere Informationen: www.pronatura-be.ch/region-thun

kommen wirklich namhafte Beträge zusammen, die wir zugunsten solcher Projekte einsetzen können. Der Dank für dieses Engagement gebührt aber nicht uns, sondern unseren Kunden, die Thuner AAREstrom beziehen. Ich hoffe, dass möglichst viele von ihnen das Gebiet besuchen und mit eigenen Augen sehen, was sie mit ihrem Beitrag bewirken konnten! Energie Thun AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 Thun Telefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11, www.energiethun.ch


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Champions League

Mein Champions-League-Abenteuer in Minsk

Von Thomas Lanz

Mittwoch, 9. Oktober 2013 Nur wenige Stunden nach dem gelungenen Spitzenspiel gegen den HC Kriens hiess es bereits um halb vier Uhr morgens: Abfahrt Richtung Zürich Flughafen. Von der Fahrt kriegte ich nicht viel mit, weil mich die Müdigkeit ziemlich schnell überwältigte. Mit einem Gipfeli und Kaffee liess sich dann die Wartezeit fürs Gruppen-Check-in gut durchstehen, und begleitet von Mozarts Meisterstücken in der Kabine starteten wir unser drittes Champions-League-Abenteuer. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Wien gings weiter Richtung Minsk, wo eine mühsame Einreise auf uns warten würde. Denn vor der weissrussischen Passkontrolle musste jeder Ausländer eine obligatorische Krankenversicherung für zwei Euro abschliessen. Aber diese wurden nicht etwa an einem Schalter elek-

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tronisch ausgefüllt, sondern von Hand und von etwa drei Angestellten für alle Einreisenden am Flughafen. Trotz intensiver Überzeugungsarbeit wurde unsere Delegation nicht von diesem Obligatorium befreit und wir verbrachten die erste Stunde auf weissrussischem Boden mit Warten. Etwas genervt und mit knurrendem Magen ging es dann endlich durch die Passkontrolle und ich nahm mit Erleichterung meine Tasche in Empfang. Die anfänglichen Befürchtungen, dass es wegen der kurzen Transitphase am Wiener Flughafen Probleme mit dem Gepäck geben könnte, bestätigten sich. Mit der Versicherung, dass sie uns die fünf fehlenden Gepäckstücke in unser Hotel nachschicken werden, verliessen wir den Flughafen. Es dauerte dann nochmals etwa eine Stunde bis wir im Hotel angekommen waren und endlich etwas essen konnten. Nach dem Einchecken nutzte ich die Zeit für einen Power-Schlaf, bevor es zum Training in die Spielhalle ging. Dass diese hauptsächlich für die Heimspiele Eishockeyclubs Yunost Minsk genutzt wird, war mir ziemlich schnell bewusst und es rächte sich, dass ich meinen Trainingspullover im Hotel vergessen hatte. Das Training, bei gefühlten zehn Grad, dauerte knapp eine Stunde. Teilweise wurde das Trainieren noch durch fehlende Trainingssachen und Kontaktlinsen erschwert. Es diente aber vor allem dazu, die Müdigkeit aus den Beinen zu bekommen und sich an die Halle zu gewöhnen. Gleich im Anschluss haben wir zu Abend gegessen, was überraschend gut war! Danach freute ich mich sehr auf meinen Schlaf. Donnerstag, 10. Oktober 2013 Um acht Uhr klingelte das erste Mal der Wecker und Remy, mein Zimmerkollege,

und ich machten uns auf den Weg um zu frühstücken. Nachher stand die Videoanalyse von Minsk auf dem Programm. Obwohl der Beamer zu wünschen übrig liess, bekamen wir von den Trainern einige wichtige Dinge aufgezeigt, was vom kommenden Gegner zu erwarten sein wird. Vor dem Mittagessen verabredete sich ein Teil der Mannschaft für einen Spaziergang in unserem Quartier. Dieser führte uns zu einem Markt, wo von Gemüse über Schuhe bis zu Handyhüllen alles zu finden war. Das anschliessende Mittagessen stand im Zeichen der Kohlenhydratezufuhr und so gab es eine Portion Spaghetti mit diversen Saucen. In unserem Zimmer stimmten wir uns mit Musik aufs Spiel am Abend ein. Vor der Abfahrt zur Halle gab es das traditionelle Kaffee und Kuchen. Bei der Fahrt habe ich das erste Mal die Stadt wahrgenommen, doch wir fuhren meistens nur an Plattenbauten vorbei. Die Vorbereitung auf das Spiel verlief wie üblich, ausser dass ich noch ein Foto von der Halle mit der imposanten Tribüne schoss. Diese Tribüne war mit über 3'300 Zuschauern fast gefüllt und die Stimmung war gut. Ich freute mich sehr auf mein erstes Champions-League-Spiel in der Startformation und es begann auch ideal. Bereits den ersten Fehlwurf von Minsk verwandelte ich mittels Tempogegenstoss zur 1:0-Führung. Danach verlief das Spiel nicht mehr wunschgemäss und wir spielten mit zu wenig Freude und zusätzlich etwas glücklos. So verloren wir schliesslich deutlich mit 20:27. Etwas enttäuscht über unsere Leistung kehrten wir nach dem Spiel ins Hotel zurück. Nach dem Essen wollten wir aber trotzdem noch etwas von Minsk sehen und gingen mit der Metro ins Stadtzentrum. Weil aber nicht viel los war, liefen wir etwas umher und


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tranken schliesslich alle zusammen noch ein Bier. Freitag, 11. Oktober 2013 Die Rückreise bestritten wir wiederum in der Nacht. Bereits um halb drei Uhr fuh-

ren wir vom Hotel an den Flughafen und von dort via Wien zurück nach Zürich. Probleme gab es indes keine und so schlief ich fast die ganze Reisezeit. Trotzdem kamen wir alle ziemlich erschöpft am Mittag in Thun an, und ich freute mich auf

das freie Wochenende nach drei Spielen innert sechs Tagen. Es war wieder ein tolles Erlebnis, und so freue ich mich sehr auf jedes weitere Champions-League-Abenteuer.

Thomas Lanz, hier beim Wurf gegen Paris-Goalie Sierra, geniesst das Abenteuer Champions League in vollen Zügen. Foto Roland Peter

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Interview Stefan Huber, Leiter Junioren Wacker Thun

«Momentan erleben wir einen Boom» Was ist das Ziel der Juniorenarbeit bei Wacker Thun?

Interview: Nathalie Kropf

Stefan, was ist deine Motivation, dich für die Junioren zu engagieren?

Die jungen Leute auszubilden und Gefässe zu finden, wo jeder für seine Fähigkeiten am bestmöglichsten gefördert werden kann. Entweder können die Jungen irgendwann in der 1. Mannschaft oder höher spielen oder einen Verantwortungsposten im Verein übernehmen. Die Gefahr der Doppelbelastung ist aber nicht zu unterschätzen.

Stefan Huber: Wacker hat eine sehr gute Jugendarbeit. Die Aufbauarbeit für die Juniorenmannschaft war hervorragend und ich wollte meinen Beitrag dazu leisten, dass diese Arbeit weitergeführt wird. Zuerst habe ich in einem Trainingslager gekocht. Dann hatte ich die Rookies betreut, und kurz darauf die administrative Leitung der Abteilung Junioren übernommen. Vor ungefähr zweieinhalb Jahren habe ich die Juniorenarbeit in den Vorstand von Wacker Thun gebracht und vertrete diese dort seither.

Wie kommen die Junioren zu euch? In Thun gibt es den «Mini-Handball», der mit den Kadetten verbunden ist. Mit dem Programm «HMS – Handball macht Schule» gehen Handball-Delegierte in die Schulen und werben für die verschiedenen Trainingsmöglichkeiten. Weiter

Welche Probleme stellst du im Zusammenhang mit der Juniorenarbeit fest? Wie überall ist sicher die Finanzierung ein Dauerthema. Weiter stellt sich immer wieder das Problem, genügend qualifizierte Trainer zu finden. An qualifizierten Personen würde es nicht mangeln, aber die dringend benötigten Chef-Coaches sind an den Wochenenden, an denen viele Matches ausgetragen werden, selber als Handballer engagiert. Das dritte «Hauptproblem» ist die Sicherung der Stabilität in den Mitgliederzahlen, damit diese nicht wieder – wie letztes Jahr – so tief sinken, dass eine Mannschaft geschlossen werden muss. Ist das Juniorenprogramm gefragt? Die Problematik ist die Belastung der oberen Juniorenmannschaften. Diese trainieren vier Mal in der Woche und sind immer knapp hinter der Spitze. Unsere

U

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ir sind stolz auf eine der grössten Juniorenförderungen schweizweit.

Stefan Huber ist Geschäftsführer der Primaform AG und seit drei Jahren für die Junioren von Wacker Thun verantwortlich. Seit zweieinhalb Jahren vertritt er diese ebenfalls im Vorstand. Er hat selber zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Familie in Thun. renmannschaften bezüglich der Konstanz an guten und engagierten Spielern mehr gefährdet. Ist der Nachwuchs gesichert?

nsere Jungs sind regional besser als andere Teams.

Jungs sind regional besser als andere Teams. Aber oft entscheidet sich für einen Jugendlichen mit dem Wechsel von der Sekundarschule in den Gymer oder in die Lehre, ob er weiterhin auf Sport setzen will oder die Doppelbelastung zu viel wird. Somit sind die oberen Junio-

Im Moment erleben wir einen regelrechten Boom, was sicher auch den Spitzenleistungen der 1. Mannschaft zu verdanken ist. Viele Jungs wollen selber erleben, was es heisst, Handball zu spielen. Der Stand der trainierenden Junioren ist so hoch, wie zu den besten Zeiten. In der U13 zum Beispiel trainieren momentan 50 Kinder. Mit der U19-Inter-Mannschaft trainieren wir mit dem Ziel, dass diese das Niveau für die Elite erreichen.

können wir uns auf grossartige Mundzu-Mund-Werbung verlassen und die Erfolge der 1. Mannschaft motivieren die Jugendlichen ebenfalls, sich mit dem Handballsport zu identifizieren. Gibt es Unterschiede von den WackerJunioren zu jenen von anderen Vereinen? Wir sind stolz auf eine der grössten Juniorenförderungen schweizweit. Die ehemaligen Leistungs- und Animationschefs Rolf Flury und Matthias Wiggenhauser haben eine fantastische Aufbauarbeit geleistet. Das jetzige operative Duo, Remo Badertscher (Leistung) und Daniel Willi (Animation), führt die Arbeit super fort, weshalb wir wieder Inter-Mannschaften stellen können. Ich denke auch, dass es uns auszeichnet, dass die Juniorenabteilung wie ein eigenes «Profitcenter» mit eigenem Budget geführt wird. Wir stellen beispielsweise die Personen bei der Buvette selber und


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Wir wünschen dem Handballverein Wacker Thun einen Bomben-Erfolg.

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belasten so die Vereinsressourcen nicht zusätzlich. Was sind deine Hauptaufgaben als Verantwortlicher der Jugendarbeit? Ich vertrete die Interessen der Jugendarbeit im Vorstand. Sonst bin ich hauptsächlich verantwortlich für die Organisation und Administration. Ich versuche, die Rahmenbedingungen für die Juniorenchefs Daniel Willi und Remo Badertscher zu schaffen. Zudem habe ich die Koordination mit unseren Partnervereinen Rotweiss Thun und TV Steffisburg, mit denen wir als Spielgemeinschaft Lakeside Junioren auftreten, inne. Was wünschst du dir für die zukünftige Arbeit mit den Junioren? Ich wünsche mir mehr Professionalisierung. Zudem wären hauptamtliche Stellenmandate für Trainer ein grosser Wunsch von mir. Es ist momentan ein Trend (z. B. bei Pfadi), dass Trainer voll-

I

ch wünsche mir mehr Professionalisierung.

amtlich engagiert werden. Sie können sich dadurch voll dem Training und der Förderung der Jugendlichen widmen. Manchmal wünsche ich mir auch mehr Anerkennung in der Gesellschaft. Dies in erster Linie nicht mit monetärer, sondern mit tatkräftiger und ideeller Unterstützung unserer Junioren. Wie siehst du die gesellschaftspolitische Bedeutung deiner Arbeit? Es trainieren 120 bis 130 Kinder in einer Halle, was eine sinnvolle und gesunde Freizeitbeschäftigung ist. Die Kinder machen nicht nur Sport, sondern lernen im Team zu arbeiten und auf Ziele hinzuarbeiten und haben nicht – oder weniger – die Gelegenheit «herumzuhängen».

Hast du selber Handball gespielt, oder wie kommst du zu Wacker? Ja, ich habe selber fünf Jahre Handball gespielt. In der Vergangenheit war ich acht Jahre Präsident eines Veloclubs und war dadurch wohl immer schon eng mit dem Sport verbunden und habe mich immer für Vereine engagiert. Durch meinen Sohn Noah, der aktuell beim TV Steffisburg trainiert, bin ich bei Wacker Thun reingerutscht. Es ist mittlerweile die Leidenschaft unserer gesamten Familie. Ohne die Unterstützung von allen wäre es für uns nicht möglich, die Zeit für dieses Amt aufzubringen. Mein Sohn Cyrill und auch meine Frau engagieren sich ebenfalls tatkräftig bei Wacker Thun. Es macht mir einfach Spass, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die dieselben Ziele haben. Und zu sehen, was aus den Jungs wird, die unter uns trainieren, ist der schönste Lohn.

U13-Turnier in der Lachenhalle: Momentan spielen 50 Kinder auf der Stufe U13 für Wacker Thun. Foto: Roland Peter Mitglieder Supportergemeinschaft

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Auf Jobsuche

Keine Angst, Georgios Chalkidis spielt weiterhin acker Thun. Neben seinem Engagement als für Wacker Handballer möchte der Grieche aber gerne eine eilzeitarbeit ausführen. Deshalb ist er auf der Teilzeitarbeit Suche nach einer passende Anstellung. Verkauf und Technik Georgios Chalkidis hat vor seiner ProfiKarriere als Handballer über mehrere Jahre Ingenieurwesen studiert. Zu sei-nen Stärken gehören das Verkaufen und die Technik. Er kann sich beispielsweise vorstellen, technische oder Informatik-Artikel zu verkaufen. Neben den Trainings ist eine Anstellung von 30 bis 50 Prozent geeignet. Die Arbeit kann er per sofort aufnehmen. Unterstützen Sie „Gio“ Wenn Sie in Ihrem Betrieb eine entsprechende Vakanz haben (oder eine in Aussicht ist), dann melden Sie sich entweder auf der Geschäftsstelle von acker Thun oder kontaktieren Sie Wacker Georgios Chalkidis direkt.

Kontakt: Georgios Chalkidis Talackerstrasse 32 3604 Thun Tel: +41 76 776 69 18 chalkidisgr@gmail.com

Georgios Chalkidis. Foto: Christian Pfander

Georgios Chalkidis

Erfolge als Spieler:

Geburtsdatum:

13. Mai 1977

Zivilstand:

verheiratet, zwei Kinder (Nicolaos und Georgios)

Nationalität:

Griechenland

• • •

Ausbildung: 1995 – 2001

Studium Ingenieurwesen (Diplomand vor Studienabschluss), Fachhochschule Piraeus (TEI), Fakultät für technologische Anwendungen

01/2009

Weiterbildung im Bereich Informatik, Zertifizierung CDL Progress Certificate, European Computer Driving Licence Foundation

Sprachen:

Griechisch (Muttersprache) Deutsch, Französisch und Englisch verhandlungssicher

IT-Anwendungen: Gute Kenntnisse in MS Office und AUTO CAD

• • • • • • •

Schweizer Meister 2012/2013 Schweizer Cup Sieger 2012/2013 Griechischer Rekordhalter mit 230 Länderspielen Kapitän griechische Nationalmannschaft seit 2006 Topscorer All Star Game 2006, Spanien WM-Sechster 2005, Tunesien Olympia-Sechster 2004, Athen Griechischer Meister 2000, 2002, 2004 Griechischer Cup Sieger 2000, 2001, 2002 Dreimal bester Handballer Griechenlands

Mitglieder Supportergemeinschaft Fahrender Hauswart

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Die feine Adresse im Seeland

Martin Stettler und der Handballsport Bevor Martin Stettler Unternehmer wurde, schlug sein Herz für

den Sport. Seine Leidenschaft

für den Handball entdeckte er in der fünften Klasse, nach einer

Schulsportwoche in Lyss. Von da an ging es steil bergauf, erst

beim PSG Lyss, dann beim BSV

Bern und schliesslich bei Wacker

Nur 15 Minuten von Bern entfernt, empfängt das Restaurant «Grill &

Pasta Bären Schüpfen» seine Gäste mit herzlicher Gastfreundschaft,

modernem Ambiente und innovativem Angebot. Herz und Seele des Betriebs ist Martin Stettler: Von seinen Eltern übernahm der gelernte Metzgermeister und Koch 2008 die Metzgerei mit Partyservice und

2012 das Restaurant. Beide Betriebe führt er gemeinsam mit seiner Partnerin Gabriela Naegeli.

«Es braucht immer eine besondere Leistung!»

Die Stettler-Betriebe in Schüpfen sind vielen ein Begriff: Seit mehr als 70 Jahren befindet sich der Gasthof Bären im Besitz der Familie, und

Thun. Von 2000 bis 2006 war Martin Stettler Mitglied der Schwei-

die Metzgerei kennt man als renommiertes Fachgeschäft, in dem

er das Schweizer Team als Captain.

Hauses betrachtet Martin Stettler als Kapital – aber ebenso wichtig

zer Nationalmannschaft; im Europameisterschaftsjahr 2006 führte

Heute spielt er nicht mehr aktiv, doch der Sport fasziniert ihn nach wie vor: «Handball ist extrem dynamisch, schnell und fordert vollen Körpereinsatz.» Für Martin Stettler war der Sport eine Lebensschule: «Man lernt, mit Sieg und Niederlagen umzugehen und erkennt, dass der Erfolg nicht von heute auf morgen kommt.»

Geblieben ist auch das wertvolle Netzwerk, welches Martin Stettler während seiner Zeit als aktiver Handballer aufgebaut hat. Als ehe-

maliger Captain weiss er genau, worauf es im Betrieb und bei der Führung von Mitarbeitenden ankommt: «Man muss mit gutem Beispiel vorangehen und vor allem sich selber bleiben.»

noch selbst geschlachtet wird. Die Tradition und den guten Ruf des

sind für ihn Kreativität, Innovation – und vor allem die Qualität: «Sie muss durchgehend top sein. Damit ein Betrieb erfolgreich ist, braucht

es immer eine besondere Leistung. Diese bringt man nur, wenn man mit Leidenschaft arbeitet.» Erfolg mit «Grill & Pasta»

Mit seinem Konzept «Grill & Pasta» spricht Martin Stettler ein breites Publikum an: «Bei uns kann man gediegen essen, aber gleichzeitig

geht es locker zu und her. Viele kommen wegen unseren Fleischspe-

zialitäten, doch unsere hausgemachte feine Pasta überzeugt auch

Vegetarier», freut er sich. Vorne im Gebäude befinden sich die Gast-

stube und das Säli, während der hintere Restaurationsteil in eine stimmungsvolle Lounge mit Steakhouse umgewandelt wurde – trendig

und modern, doch mit rustikalem Charme, mit Cheminee und Steinmauer. Hier können bei normaler Bestuhlung 54 Gäste Platz nehmen.

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Bild (v. l. n. r.): Wale Germann, Inhaber Moto-Star Thun GmbH; Tom Seger, Leiter Business Clubs Wacker Thun; Martin Rubin, Trainer Wacker Thun, Minu Geissbühler, Werkstattchef MotoStar GmbH (Foto: zvg)

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Fotos: Roland Peter / Christian Pfander


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Businessclubs

Sachverstand Leidenschaft Einfachheit Von Reto Zwahlen

Am Donnerstag, 24. Oktober 2013, besuchte Benedikt Weibel unsere Förder- und Supportergemeinschaft am Mittagsanlass im Hotel Freienhof. Nach einem üppigen Mittagessen entführte uns Benedikt Weibel, ehemaliger SBBCEO, mit spannenden Geschichten in den Alltag der Führung. Die Anwesenden spürten sofort, dass hier eine äusserst erfahrene Führungspersönlichkeit aus der Schweizer Wirtschaft sprach. Nebst Geschichten aus seinem Buch «Mir nach!» erzählte Benedikt Weibel auch Spannendes aus seinem Führungsalltag bei den SBB. Wer gedacht hatte, dass ein Referat mit theoretischen Führungsansätzen folgt, sah sich schnell eines Besseren belehrt. Benedikt Weibel verknüpfte geschickt Theorie mit erlebten Führungssituationen. Beispiel?

Uns bleibt die Geschichte um die Endurance-Expedition (1914—1917) und der Durchquerung des antarktischen Kontinents von Küste zu Küste über den geographischen Südpol hinweg in bester Erinnerung. Diese Geschichte im Kontext der Führung zeigt auf, welche Führungsgrundsätze und Philosofien Benedikt Weibel vertritt und lebt. Auch die Frage zu den Eigenschaften, was denn eine gute Führung ausmacht, blieb nicht unbeantwortet. Sachverstand, Leidenschaft und Einfachheit sind in den Augen von Benedikt Weibel die zentralen Eigenschaften. In Erinnerung bleibt uns ein ganz spannender Mittagsanlass, der viel zu schnell vorbei war. Gerne bedanken wir uns nochmals herzlich bei Benedikt Weibel für den Besuch und beim Hotel Freienhof für die tolle Bewirtung.

Zur Person

B

Benedikt Weibel. Foto: Tom Seger

enedikt Weibel, Dr. rer. pol. mit Jahrgang 1946 wuchs in Solothurn auf. An der Universität Bern studierte er Betriebswirtschaft und erwarb den Doktortitel. 1978 trat er bei den SBB ein, die er 14 Jahre lang bis 2006 als deren Chef führte. Nach seinem ersten Werk «Von der Schublade ins Hirn» schrieb er 2013 sein zweites Buch «Mir nach!, Erfolgreich führen vom heiligen Benedikt bis Steve Jobs». In diesem Buch beschreibt Benedikt Weibel, wie all die grossen Führungspersönlichkeiten geführt haben: Napoleon, Magellan, Kaiserin Maria Theresia, Louis van Gaal,

Henry Ford, Steve Jobs und noch viele andere. Diese Führungsgeschichten faszinieren und bewirken, sich über das eigene Führungsverhalten Gedanken zu machen. Benedikt Weibel ist heute begeisterter Bergsteiger und diplomierter Bergführer. 2007 wurde er von der Schweizer Regierung zum Delegierten für die Fussball-Europameisterschaft 2008 ernannt. In dieser Funktion trug er zum Erfolg des grössten je in der Schweiz durchgeführten Anlasses bei. Heute ist er Professor für «Praktisches Management» an der Universität Bern, Publizist und Mitglied verschiedener Gremien.

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Unseren treuen Fans wünsche ich zum neuen Jahr vor allem Gesundheit. Bleibt so, wie ihr seid. Wir hoffen, euch in der Finalrunde etwas zurück geben zu können. Danke für alles. Dragan Dejanovic

Ich wünsche den grossartigsten Fans der Schweiz nur das Beste und hoffe, dass wir bald gemeinsam weitere Titel feiern können. Und natürlich Mandarindli, Schoggi und Nüsse für alle ;-) Marc Winkler

Wir wünschen uns für Wacker vor allem Gesundheit und sportlichen Erfolg. Borna Franic und Georgios «Bruno» Chalkidis

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