Kundenmagazin BerlinDruck #31

Page 1


http://28832berlin/inhalt_2

<div id="rahmen"> <div id="header"> <title>BerlinDruck - Kundenmagazin 28832</title> <link href="css/style.css" type="text/css" rel="stylesheet" media="screen" /> <div id="title"><a href="/"><img src="/cms/images/transparent.gif" width="270" height="110" alt="BerlinDruck-Startseite" class="inhalt" /></a></div> <div id="Inhalt_2"> <ul class="hauptnavigation"> <li class="hauptnavipunkt"><a href="/editorial.html" title="Denken">Denken</a> </li> <li class="hauptnavipunkt"><a href="/titelthema.html" title="Mitarbeiter">Mitarbeiter</a> </li> <li class="hauptnavipunkt_aktiv"><a href="/fotograf.html" title="Magazin">Magazin</a> </li> </div>

Inhalt

03

Lest mehr Gedrucktes! Liebe Leser, ich hoffe, Sie sind nicht ... [mehr]

04 Freischwimmer

28832 | Inhaltsverzeichnis

07

Von der zeitweise großartig aufspielenden deutschen Nationalmannschaft und der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko einmal abgesehen, hat kaum etwas die Märkte … [mehr] > 10 Bücher zum Thema

09

Archiv

10

Comeback des Polaroids Schnappschuss reloaded [mehr]

14

Martin Baaske Illustrationen [mehr]

18

Interview "Abschalten können wir das Internet nicht. Wir profitieren zu sehr davon." [mehr]

19

Smart ins Internet

20

Print hat Zukunft Keine Frage, das iPad ist toll. Auch wir als Drucker halten die schicke Apple-Flunder gern in unseren Händen … [mehr]

21

Buchtipp

21

BerlinDruck News

22

fesbuck: Lars Janssen Making of

In unserem Prinergy Evo Workflow konnten wir die Seiten dieses Heftes auf einem farbverbindlichen 26 Zoll Quato Panorama-Bildschirm betrachten. Die Kodak-Druckplatten wurden auf unserer CtP-Anlage Magnus 800 Quantum belichtet. Gedruckt wurde auf 200 g/m² Heaven 42 absolutweiß softgloss der Papierfabrik Scheufelen in Oberlenningen. Als Rückpappe diente uns der 1245 g/m² starke Siebdruck- und Displaykarton „Screenstar“. Auf unserer Heidelberger Speedmaster XL 105+L wurde im Offsetdruck mit Novaboard Skalenfarben gedruckt. Die Außenseiten des Umschlags haben wir mit Inline-Dispersionslack seidenmatt lackiert und anschließend partiell mit hochglänzendem Siebdruck-UV-Lack veredelt. Der tief geprägte Einschaltknopf ist auf unserem Original Heidelberg Zylinder (Baujahr 1967) entstanden. Die gleichbleibende Qualität nach DIN ISO 12647 (Prozess Standard Offset) haben wir mit Image Control geprüft und dokumentiert. Die buchbinderische Verarbeitung erfolgte in unserem Hause über eine Stahl-Falzmaschine TH-66 und den Stahl-Sammelhefter Stitchmaster ST350. Bei der iPad-Optik mit den abgerundeten Ecken hat uns die Firma Norddeutsche Pappscheiben-Fabrik in Stapelfeld unterstützt. Von dort ging es nach Magdeburg zum Einschweißen bei bind 24 (www.bind24.de).


http://28832berlin/editorial_3

<div style=”float:right;width:22px;"><a href="#" onclick="$('#tools').toggle('slow');$('#suche,#tipps'). hide();return false;" title="Schließen"><img src="/cms/images/schliessen_tools.gif" width="22" height="22" class="hidden" alt="Schließen" /></a></div>

Lest mehr Gedrucktes! Gepostet am 24. September 2010 von Reinhard Berlin

Neueste Blogeinträge R. Berlin Druckerhelden in ÜberlebensgröSSe 03. Oktober 2010

R. Berlin Berlin druckt Jeans 01. Oktober 2010

Liebe Leser, ich hoffe, Sie sind nicht allzu sehr enttäuscht, nur weil Sie jetzt ein auf herkömmliche Weise gedrucktes Heft in Ihren Händen halten – und nicht das supertolle iPad. Ist Ihnen denn nicht gleich aufgefallen, dass unser Magazin ein etwas größeres Format hat als das revolutionäre Tablett von Apple? Wie auch immer: Seien Sie doch froh! Indem Sie unser Magazin in gedruckter statt in elektronischer Form lesen, haben Sie eindeutig mehr davon. Unser Gehirn kann Inhalte so nämlich viel besser verarbeiten und abspeichern. Dieser Mechanismus ist schon länger bekannt, erst kürzlich aber wieder eindrucksvoll bestätigt worden: Im Rahmen des Projektes „Zeitunglesen macht Azubis fit“, das Forscher der Universität Koblenz-Landau gemeinsam mit allen rheinland-pfälzischen Zeitungsverlagen und der Saarbrücker Zeitung durchführten, erhielten 1.023 Auszubildende für die Dauer eines Ausbildungsjahres eine Tageszeitung zugestellt. Bei einem anschließend durchgeführten Allgemeinbildungstest in den Wissensgebieten Politik, Geschichte, Geografie, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport schnitten sie deutlich besser ab als eine vergleichbare Kontrollgruppe, deren Mitglieder sich über das Weltgeschehen – wie die meisten ihrer Altersgenossen – nahezu ausschließlich via TV und Internet informieren. Im Schnitt konnten die Zeitungsleser elf Prozent mehr Fragen beantworten als die Zeitungsabstinenten. Kein Wunder also, dass das Projekt von mehr als 150 Ausbildungsbetrieben aus der Region unterstützt wird. Die Schlussfolgerung kann nur heißen: Lest mehr Gedrucktes! Schenkt allen Azubis in ganz Deutschland ein Zeitungsabonnement! Das wäre endlich mal ein sinnvoller Beitrag, um das oft beklagte niedrige Wissensniveau der Berufsanfänger zu heben. Außerdem entzöge es mittelfristig auch einer Parole den Boden, die da lautet: „Deutschland wird immer dümmer.“ Ihr Reinhard Berlin

Twitter

Facebook

Usability

Community-Websites Microblogging Apps

Social Bookmarking

Podcasts

Blogs

Virales Marketing XING YouTube iPad Alert RSS-Feeds Tagging

Social Media Marketing

Interaktion Guerilla-Marketing

Widgets Myspace

Web 2.0 Networking

Nutzergenerierter Content The Long Tail

Informationsverhalten Die 98-Prozent-Regel


http://28832berlin/titel_4

<body> <div id="freischwimmer"> <div id="header"> <div id="title"><a href="/"><img src="/cms/images/transparent.gif" width="270" height="110" alt="BerlinDruck-Titel_4" class="Freischwimmer" /></a></div> </body>

#

Freischwimmer > Von der hitzigen Integrationsdebatte und dem Ökodesaster im Golf von Mexiko einmal abgesehen: Kaum etwas hat die Menschen in letzter Zeit so sehr beschäftigt wie das Thema Social Media. Ein Phänomen, das inzwischen sogar Porno als Hauptaktivität im Netz abgelöst hat. 28832 Berlin wirft einen Blick auf diese Entwicklung, die sich zu nichts Geringerem auswächst als einer gesellschaftlichen Revolution.

Links ausblenden

S

chon wieder eine Revolution also, und wieder eine, die aus den Tiefen des Internets über uns kommt, wie weiland Günther Netzer über die Sparringspartner der 1972er-Elf. Kaum hat das Web aus der Tiefe des Raumes den Fluss von Informationen neu definiert, mutiert es auch schon weiter: zu einer Plattform, über die vernetzte Nutzer aktiv Inhalte („Content“) aller Art produzieren. Das ist Mitmach-Internet. Das Web 2.0. Das ist kein Surfen mehr, sondern Schwimmen im weltweiten Datenpool! Schon seit Jahren kennen wir bei Amazon die Möglichkeit, Produkte zu bewerten und Rezensionen zu schreiben. Heute schreiben die Menschen Posts in ihren Blogs, kommentieren und bewerten jegliche Inhalte, Fotos oder Filme anderer auf Facebook, twittern das, was sie im Netz gefunden haben oder sie bewegt. Dieser Wandel ist keine technologische Revolution, sondern eine soziale. Sie verändert unser Verhalten. Das Phänomen beruht darauf, dass Menschen einen angeborenen Drang danach haben, sich zu verbinden, Freundschaften zu schließen, gemeinsam zu tratschen. Sie empfehlen sich gegenseitig Produkte oder Events, hören lieber aufeinander als auf „gesteuerte Informationen“ von Unternehmen und Medien. Im Web 2.0 ist Kommunikation noch viel aktiver, persönlicher, vernetzter und jetzt auch

noch öffentlicher. Soziale Umfelder sind ins Netz gezogen und werden dort ausgelebt. Facebook und Twitter sind überall – man kann ihnen nicht mehr ausweichen. Aber ist diese Entwicklung auch wünschenswert? Führt der virtuelle Austausch an Informationen nicht etwa zu einer Verarmung zwischenmenschlicher Beziehungen im first life? Und: Müssen wir jetzt – wohl oder übel – wirklich jeden Seelenstriptease unzähliger Networker ertragen?

„Was da für ein Gedankenmüll publiziert wird, ist unerträglich“ In der Serie facebook_ABC auf jetzt.de ging es zum Thema „F wie Freundschaft“ genau um dieses Thema. Die 23-jährige Studentin Veronika Dräxler machte einen Versuch. Sie bat 556 Menschen, die sich auf ihrer Facebook-Seite als ihre Freunde outeten, um einen Gefallen: Sie sollten ihr innerhalb einer Woche eine Postkarte in der „realen Welt“ zuschicken. 63 Karten fanden den Weg. Erstaunlich viel, fand sie, sie selbst hatte gerade einmal mit zehn Karten gerechnet. Sie führte die unerwartete Resonanz allerdings eher auf die außergewöhnliche Idee zurück, weniger auf echte Freundschaftsdienste. Im Rahmen dieses Projekts schrieb sie einen Tag lang die Statusmeldungen ihrer „Freunde“ in der Timeline ab: „Was da für ein Gedankenmüll


http://28832berlin/titel_5

style="float:left;width:248px;"><h1>Tools</h1></div> <div style="float:right;width:22px;"><a href="#" onclick="$('#tools'). toggle('slow');$('#suche,#tipps').hide();return false;" title="Schließen"><img src="/cms/ images/schliessen_tools.gif" width="22" height="22" class="hidden" alt="Schließen" /></a></ div>

Wenn

Facebook ein Land wäre, wäre es die

viertgrößte Nation der Welt

96% der Generation Y sind

Mitglied in einem

# Generation Y sind die nach 1980-Geborenen, auch Millenials oder Digital Natives genannt.

Social Network

publiziert wird, ist unerträglich. ... Da wurde mir dann auch bewusst, wieso mir dieses lange vor Facebook Hängen oft so ein Leeregefühl verschafft. Weil ich etwas hinterher eifere, was schlichtweg gar nicht da ist.“ – Macht social networking also einsam und depressiv? Oder sind Social Networks doch gar nicht so böse, wie sie manchmal gesehen werden? Vielleicht verbessern, ja, vereinfachen sie sogar das Zusammenleben? Nüchtern betrachtet, bedienen Social Sites einfach den Grundtrieb der Menschen, miteinander zu kommunizieren, einander zu helfen. „Soziale Netzwerke haben in kürzester Zeit einen unglaublichen Siegeszug erlebt ... Und die Welle flacht noch lange nicht ab. Im Gegenteil: Sie nimmt gerade erst richtig Fahrt auf“, schreiben Felix & Klaus Holzapfel in ihrem Buch facebook – marketing unter freunden. Und Erik Qualman listet in seinem siebenminütigen Trailer zum Buch Socialnomics beeindruckende Zahlen auf.

Eine kleine Auswahl: # 96 Prozent der „Generation Y“ sind Mitglied in einem Social Network

Twitter Web 3.0

Facebook Community-Websites

Usability

Microblogging

Social Bookmarking YouTube

XING RSS-Feeds

Apps

Blogs

Podcasts

Virales Marketing iPad

Alert

Tagging

Social Media Marketing Interaktion Social News

Guerilla-Marketing

Myspace

Widgets

Web 2.0 Networking

Nutzergenerierter Content

The Long Tail

Informationsverhalten

Semantic Social Web

Die 98-Prozent-Regel


http://28832berlin/titel_6

html, body, div, p, h1, h2, h3, h4, h5, img, .homelogo { border:medium none; margin:0; padding:0; }

»Was da für ein Gedankenmüll publiziert wird, ist unerträglich. (…) Da wurde mir dann auch bewusst, wieso mir dieses lange vor Facebook Hängen oft so ein Leeregefühl verschafft. Weil ich etwas hinterher eifere, was schlichtweg gar nicht da ist.«

# Zwei Drittel dieser Nutzer loggen sich täglich mindestens einmal ein. # Ein Drittel ihrer Online-Zeit verbringen 18-24 Jährige auf Social Networks wie Facebook, studiVZ & Co. # Es gibt mehr als 200 Millionen Blogs. # Wenn Facebook ein Land wäre, bildeten deren Einwohner die viertgrößte Nation der Welt. # 78 Prozent der Konsumenten vertrauen Empfehlungen aus ihrem sozialen Umfeld. # Youtube ist mit mehr als 100 Millionen Filmen die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. # Die Generationen Y und Z bezeichnen E-Mails als ein Relikt der Vergangenheit, sie kommunizie ren via Social Networks. # Der am schnellsten wachsende Bevölkerungsanteil auf Facebook sind 55–65 jährige Frauen. # Wikipedia umfasst mehr als 13 Millionen Einträge. # Mehr als 1,5 Millionen Inhalte wie Links, Texte, Fotos usw. werden auf Facebook veröffentlicht – täglich. (Mehr davon? www.youtube.com/watch?v=2_ Ig0ClYlmM&feature=youtu.be)

Und der Heilige Gral sind Google und Wikipedia „Unser täglich Netz“ titelte kürzlich der KulturSPIEGEL und führte an, dass sich das Internet anschicke, eine neue Religion zu werden, „mit Gott und allem, was dazu gehört“. Sicherlich ein gewagter Vergleich, ist Religion doch (laut Definition der Princeton University) „ein starker Glaube an eine übernatürliche Macht, die das menschliche Schicksal kontrolliert“. Doch wenn die Bibel Antworten auf alle Fragen der Welt hat, dann hat es das Internet auch. Man muss sie nur finden. Und der Heilige Gral sind heute Google und Wikipedia. Wenn es nur so einfach wäre! In Wahrheit hat nicht nur Frank Schirrmacher echte Schwierigkeiten mit der Social-Media-Revolution. In seinem Buch Payback gibt er zu: „Was mich angeht, so muss ich bekennen, dass ich den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen bin. Ich dirigiere meinen Datenverkehr, meine SMS, E-Mails, Feeds, Tweets, Nachrichtensites, Handyanrufe und Newsaggregatoren wie ein Fluglotse den Luftverkehr: immer bemüht, einen Zusammenstoß zu vermeiden, und immer in Sorge, das Entscheidende übersehen zu haben. ... Würde ich morgen vom Internet oder Computer geschieden werden, wäre das nicht eine Trennung von dem Provider, sondern es wäre das Ende einer sozialen


http://28832berlin/titel_7

<tr> <td>Kilobit pro Sekunde [kbps]</td> <td><input id="1" style="width:100px;" onkeyup="datentransfereinheit en(1)" value="" /></td> </tr> <tr> <td>Megabit pro Sekunde [Mbps]</td> <td><input id="2" style="width:100px;" onkeyup="datentransfereinheit en(2)" value="" /></td>

Facebook YouTube Xing&Co. Charlene Li, Josh Bernoff

Über 1,5 Mio.

Inhalte (im Sinne von Links, YouTube Bildern etc.) werden ist mit mehr als

täglich

über facebook geteilt.

10 Bücher zum Thema

100 Mio. Filmen die

zweitgrößte Suchmaschine der Welt!

In mehr als 20 konkreten Fallbeispielen erläutern Charlene Li und Josh Bernoff, wie Social Technologies funktionieren und wie internationale Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen Facebook, YouTube, XING und Co im Business einsetzen. Die Autoren nennen das soziale Phänomen Groundswell. Ihre Definition: Ein sozialer Trend, bei dem die Leute Technologien benutzen, um das, was sie brauchen, voneinander zu bekommen statt von traditionellen Institutionen wie Unternehmen. [mehr] Hanser, 296 Seiten, 24,90 EUR

XING optimal nutzen Andreas Lutz, Joachim Rumohr Dieses schmale Bändchen gibt einen schnellen und umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, die das BusinessNetwork XING bietet. Anhand konkreter, sofort umsetzbarer Tipps, gehen die Autoren auch auf die Chancen von Ak­-quise-Strategien ein. [mehr] Linde international, 180 Seiten, 19,90 EUR

Beziehung, die mich tief verstören würde.“ Und seine Verwirrtheit gipfelt in der Passage: „Es ist, als laufe mein Web-Browser mittlerweile auf zwei verschiedenen Plattformen, eine auf meinem Computer und eine viel langsamere Version in meinem Kopf. Damit ein leistungsschwaches Handy eine mit technischen Spielereien vollgepackte Website trotzdem darstellen kann, haben die Programmierer eine Methode gefunden, die sich ‚graceful degradation’ nennt, auf Deutsch: ‚würdevolle Herabstufung’. ... Das Verhältnis meines Gehirns zur Informationsflut ist das der permanenten würdelosen Herabstufung.“ – Das Denken ändert sich: Die Art, Informationen zu suchen, zu selektieren und aufzunehmen, ist einfach eine andere geworden.

Die Menschen holen sich nicht mehr die Informationen, die Informationen kommen zu ihnen Für uns Medienmenschen blieb nichts, als die – am Ende spannende – Herausforderung anzunehmen, mit diesem neuen Kommunikations- und Informationsverhalten richtig umzugehen. Die Instrumente haben sich geändert – es gibt neue Regeln für Marketing und PR. Kommunikation ist echter Dialog auf Augenhöhe mit dem Kunden. Die Menschen holen sich nicht mehr die Informationen, die Informationen kommen zu ihnen. Und das im

Der Twitter-Faktor Stefan Berns, Dirk Henningsen Für den Einstieg bei Twitter: Die Experten Stefan Berns und Dirk Henningsen illustrieren in diesem Buch, wie Unternehmen das Kommunikationstool Twitter einsetzen können. Angefangen von der Generierung neuer Followers bis hin zum effizienten Einsatz diverser Twitter-Tools, zeigen die Autoren, welche Möglichkeiten Twitter für Online-PR, Online-Marketing und Kundenbindung eröffnet. [mehr] Business Village, 312 Seiten, 24,80 EUR

Social Media Marketing Tamar Weinberg Ein prima Einsteiger-Buch für alle, die sich zum ersten Mal mit den Strategien für Twitter, Facebook und Co beschäftigen. Tamar Weinberg gibt einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichsten Spielarten sozialer Internetseiten. Dies tut sie immer mit Fokus auf Praxisnähe – oft unterhaltsam und inspirierend. [mehr] O'Reilly, 390 Seiten, 29,90 EUR

>>>


http://28832berlin/titel_8

<img src="/cms/images/tools/sprechblase.gif" width="150" alt="bitte_ sprechen" /><br /><span style="font-size:11px;">78% der Konsumenten...</span><br /><br />

10 Bücher

78% der Konsumenten vertrauen Empfehlungen aus ihrem sozialen Umfeld

>>> facebook – marketing unter freunden Felix&Klaus Holzapfel „Ihre Zielgruppen sind im Web 2.0! Und wo sind Sie?“ – Dieses Buch macht sehr anschaulich, was die Menschen zu Facebook bringt, was sie dort tun, wie man selber einsteigt. Es erläutert auch sehr anschaulich, wie man sich als Unternehmen mit ihnen verbindet. – Wie macht man als gern gesehener „Freund“ von sich reden? Das richtige strategische Vorgehen wird mittels verschiedener Praxis­ beispiele interessant illustriert. [mehr] Business Village, 248 Seiten, 29,80 EUR

Die neuen Marketingund PR-Regeln im Web 2.0 „Social Semantic Web“ oder auch „Web 3.0“ auf semantischer Ebene qualitativ immer besser. Aber das ist ein anderes Thema und soll hier nicht ausführlich behandelt werden. Wer als Unternehmen seine Kunden erreichen will, muss dorthin, wo seine Kunden sind, und sich über seine Dienstleistungen und Produkte unterhalten. Als Unternehmen tut man gut daran, sich an diesen Gesprächen zu beteiligen, im großen Pool mitzuschwimmen. – Da tun sich Manchem Fragen auf. Ausdruck in dieser Zeit des Paradigmenwechsels und großer Orientierungslosigkeit sind zahllose Bücher und Artikel über das Bloggen, über Facebook, Xing und Twitter, Communities und Wikis, Social Media Relations und Networking. Allen gemein ist die Aussage, dass man erst lernen muss, in den Wassern der Social Media zu schwimmen. Man kann dem neuen Hype nicht blindlings hinterher laufen, sondern sollte – wie immer im Leben – genau abwägen, welche Ziele man verfolgt. Und diese sollten klug gewählt sein: spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitlich klar definiert. Wenn man weiß, wen man erreichen will, studiert man die anvisierten Social Communities und die Interessen ihrer Mitglieder. Steht die Strategie, entdeckt man die Tools, die dafür die geeigneten sind. Und dann ab ins kalte Wasser ...

David Meerman Scott

Untertitel: Wie Sie im Social Web News Releases, Blogs, Podcasting und virales Marketing nutzen, um Ihre Kunden zu erreichen. Publishers Weekly schrieb dazu: „Dieser ausgezeichnete Blick auf die Grundlagen des Marketings im neuen Jahrtausend sollte seinen Weg in die Hände aller ernsthaft an ihrem Erfolg interessierten PR-Profis finden, die auch morgen noch dabei sein wollen.“ [mehr] mitp, 368 Seiten, 24,95 EUR

Social Media Relations Bernhard Jodeleit Ein umfassender Einblick für PRProfis und Berufseinsteiger: Social Media Guidelines & Monitoring, ganzheitliche Strategien, Corporate Blogging, Twitter in der PR, Google Buzz, Xing und Facebook & Co, distributed conversations und mobile social media relations sind nur einige der vielfältigen Aspekte in diesem Band. Checklisten runden den guten Eindruck ab, den dieser Ratgeber macht. [mehr] dpunkt.verlag, 228 Seiten, 29,90 EUR


http://28832berlin/titel/archiv_9

Anja Schnaars <br /> Axel Thomae <br / Benjamin Tafel <br /> Die Typonauten <br /> Igor Tillmann <br /> Oblaten <br /> Polaroids <br /> Uli Mattes <br /> Nikolai Wolff <br /> Michael Meyer <br />

Archiv

zum Thema

Online-Marketing-Attacke Stefan Gottschling Das So-geht’s-Buch für messbar mehr Verkäufe im Internet, so der Untertitel dieses Buches. Und wirklich findet man in diesem Werk ganz konkrete Experten-Tipps für die Praxis. 21 Autoren nehmen zu verschiedensten Themen – von Social CRM über SEO bis hin zu Online-Recht – Stellung und machen die neuen Medien und Möglichkeiten konkret anfassbar. [mehr] SGV Verlag, 328 Seiten, 26,90 EUR

Socialnomics Erik Qualman Dieses lesenwerte Buch erläutert in spannender und kurzweiliger Art den enormen umwälzenden Veränderungsprozess, den wir alle miterleben. Vom Beginn des Realtime-Internets im Jahre 2009 und der neuen Öffentlichkeit und Transparenz im Internet bezieht der Band die aktuelle Situation und den Beginn eines neuen Zeitalters mit ein. Auch wenn nicht alle gesellschaftlichen Veränderungen gut und willkommen sind, so finden sie dennoch statt. Erik Qualmans Buch hilft, sich mit dieser veränderten Welt auseinanderzusetzen. [mehr] HJR Verlagsgruppe, 246 Seiten, 24,95 EUR

Payback

Frank Schirrmacher Aus dem Klappentext: „Jeder kennt das Gefühl, gefangen zu sein in einem Zustand des immerwährenden Alarms, der ständigen Ablenkung, der chronischen Überforderung und der permanenten Selbstausbeutung. Das Ergebnis: Immer weniger Menschen sind imstande zu unterscheiden, was wichtig ist und was unwichtig.“ Das Buch des FAZ-Herausgebers ist ein aktueller Ratgeber für alle, die wieder die Kontrolle über ihr Denken zurückgewinnen wollen. [mehr] Karl Blessing Verlag, 240 Seiten, 17,95 EUR

<<<

+Malsy 12/2001

Frank Hoffmann 25/2008

Markus Müller 30/2010

Anja Schnaars 19/2005

Francis Koenig 18/2004

Michael Jungblut 08/2000

Axel Thomae 12/2001

Günter Zint 24/2007

Michel Meyer 20/2005

Benjamin Tafel 17/2004

Hartmut Neumann 17/2004

Monica Menez 28/2009

Boris Schimanski 02/1998

Helga Clauss 01/1998

Myrzik und Jarisch 23/2006

Burkhardt Schittny 05/1999

Henrique Lemes 14/2003

Nikolai Wolff 13/2003

Carsten Heidmann 03/1999

Igor Tillmann 29/2009

Nina Pagalies 18/2004

Christian Muhrbeck 06/2000

Ikonen (Freeware) 03/1999

Norbert Bayer 21/2005

Christian Nielinger 09/2001

Ilan Hamra 27/2008

Nova Art Explosion 09/2001

Christian Schaulin 19/2005

Jan Schmitt 13/2002

Oblaten 11/2001

Christian Schmidt 26/2008

Jörg Bierfischer 01/1998

Ole Kaleschke 07/2000

Claudia Schiffner 11/2001

Julia Baier 22/2006

Pascal Cloëtta 22/2006

Die Typonauten 16/2003

Kai Peters 04/1999

Petra Beisse 06/2000

Dennis Orel 17/2004

Kari Modén 24/2007

Polaroids 31/2010

Eckard Twistel 04/1999

Katharina Leuzinger 30/2010

Thomas Karsten 21/2005

Edgar Müller 29/2009

Kay Michalak 20/2005

Thomas Marutschke 23/2006

Elke Graalfs 15/2003

Lars F. Herzog 08/2000

Tristan Vankann 07/2000

Emir Haveric 14/2003

Leo Krumbacher 16/2003

Uli Mattes 02/1998

Eva König 05/1999

Martin Baaske 31/2010

Wolfgang Eschenhagen 05/2003

Fjodor Sumkin 28/2009

Martina Wember 25/2008 1/1

>>>


http://28832berlin/foto_10

#

<style type="text/css"> div.bg { background-image: url(../images/bg.gif); background-color:orange; width:500px;height:200px; border:1px solid red; padding:20px; } </style>

Comeback des Polaroids Schnappschuss reloaded

Am 21. Februar 1947 stellte Polaroid den ersten Sofortbildfilm vor. Mit der SX-70 entwickelte sich Polaroid in den Siebzigern zu einer echten Marktmacht, die durch das Aufkommen von Digitalund Handyfotografie ihr Ende fand. Im Jahr 2008 stellte die letzte Polaroid-Fabrik im niederländischen Enschede die Produktion ein. Dem Wiener Florian Kaps gefiel das gar nicht. Zusammen mit seinem Partner André Bosman kaufte er die Fabrik, investierte zwei Millionen Euro und produziert seit 2010 wieder Polaroid-Filme. Mit „The Impossible Project“ will Kaps nun die Sofortbildfotografie erhalten. Sein Anspruch ist künstlerisch: Es geht nicht um ein technisch perfektes Produkt, sondern um den Erhalt einer besonderen Kultur des Fotografierens – ganz so, wie LP-Fans ganz bewusst das analoge Rauschen ihrer „Scheiben“ suchen. In Kooperation mit Künstlern und Fotografen entsteht seitdem „The Impossible Collection“, eine ständig wachsende Sammlung von schönen und kreativen Schnappschüssen, die ganz bewusst zur Entschleunigung unserer Sehgewohnheiten beitragen soll. Daneben gibt es aber auch eine Vielzahl anderer Polaroid-Foren im Internet. Sofortbild-Aficionados scannen ihre Polaroids ein, laden sie hoch und lassen sie von der Netzgemeinde kommentieren. So entstehen digitale Fotoalben in einer herrlich analogen Bildsprache – mal künstlerisch, mal trivial, aber immer in der einzigartigen Ästhetik der Polaroid-Kameras.

www.the-impossible-project.com www.polanoid.net Polaroid-Galerie ansehen


http://28832berlin/foto_11

<style type="text/css"> body { background-image:url(images/polaroids.gif); background-repeat:no-repeat; background-position:100px 100%; } </style> <body> Polaroids </body>


http://28832berlin/foto_12

<<< zur端ck

body { background-color:#E0E0E0; font-weight:bold; font-family:Arial; font-size:120%; } .weissbox { background-color:#FFDDDD; padding:6px; margin:0px; } .weiss { background-color:#FFDDDD; } .orangebox { background-color:#FFFF66; padding:6px; margin:0px; } .orange { background-color:#FFFF66; }


http://28832berlin/foto_13

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"> <html><head><title>background-image</title> </head><body style="background-image:url(background1.gif)"> <div style="background-image:url(polaroids von damals.gif); margin:0px; padding:10px"> <h1 style="text-align:center;color:#FFFFCC">Come-back!</h1> <div style="background-image:url(background3.jpg); margin:30px; padding:10px">

vor >>>


Zusammenarbeit mit Thomas Weyres

http://28832berlin/illu_14

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"> <html><head><title>background-attachment</title> <style type="text/css"> div.bgscroll { margin:20px 20px 20px 250px; width:35em; border:1px solid red; background-image:url(background1.gif); background-repeat:no-repeat; background-position:center center; background-attachment:scroll; }

Martin Baaske

Martin Baaske

Jahrgang 1973, lebt und arbeitet in wechselnden Konstellationen als freier Grafik-Designer und Illustrator in Berlin, wo er für verschiedene Agenturen und Verlage tätig ist. Als Teilhaber der Zentralen Intelligenz Agentur und Mitbegründer des Grimme-Online-Award-prämierten, kollektiven Weblogs riesenmaschine.de zeichnet er unter anderem verantwortlich für das Coverdesign diverser Bücher aus diesem Umfeld, z.B. des Freiberufler-Manifestes "Wir nennen es Arbeit" und Kathrin Passig und Alex Scholz' neuestem Buch "Verirren". Das von ihm gestaltete Taschenbuch "Riesenmaschine – das Beste aus dem brandneuen Universum" wurde von der Stiftung Buchkunst als eins der schönsten Deutschen Bücher 2007 ausgezeichnet.

www.normboy.de www.zentrale-intelligenz-agentur.de www.riesenmaschine.de


http://28832berlin/illu_15

div.bgfixed { margin:20px 20px 20px 250px; border:1px solid red; background-image:url(background5.gif); background-repeat:no-repeat; background-position:center center; background-attachment:fixed; }


Zusammenarbeit mit Thomas Weyres

http://28832berlin/illu_16

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de" lang="de"> <base href="http://www.berlindruck.de/cms/" /> <title>Druckerei BerlinDruck GmbH & Co KG in Achim</title> <link href="css/style.css" type="text/css" rel="stylesheet" media="screen" /> <link href="css/style.css" type="text/css" rel="stylesheet" media="screen" />

Martin Baaske

Martin Baaske

Jahrgang 1973, lebt und arbeitet in wechselnden Konstellationen als freier Grafik-Designer und Illustrator in Berlin, wo er für verschiedene Agenturen und Verlage tätig ist.

>

Als Teilhaber der Zentralen Intelligenz Agentur und Mitbegründer des Grimme-Online-Award-prämierten, kollektiven Weblogs riesenmaschine. de zeichnet er unter anderem verantwortlich für das Coverdesign diverser Bücher aus diesem Umfeld, z.B. des Freiberufler-Manifestos "Wir nennen es Arbeit" und Kathrin Passig und Alex Scholz' neuestem Buch "Verirren". Das von ihm gestaltete Taschenbuch "Riesenmaschine – das Beste aus dem brandneuen Universum" wurde von der Stiftung Buchkunst als eins der schönsten Deutschen Bücher 2007 ausgezeichnet.

www.normboy.de www.zentrale-intelligenz-agentur.de www.riesenmaschine.de

Image 1 of 5

CLOSE X

Image 2 of 5


http://28832berlin/illu_17

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de" lang="de"> <base href="http://www.berlindruck.de/cms/" /> <title>Druckerei BerlinDruck GmbH & Co KG in Achim</title> <link href="css/style.css" type="text/css" rel="stylesheet" media="screen" /> <link href="css/style.css" type="text/css" rel="stylesheet" media="screen" />

Kathrin Passig Aleks Scholz

VERIRREN Eine Anleitung f체r Anf채nger und Fortgeschrittene

Image 3 of 5

CLOSE X

Image 5 of 5

CLOSE X

Image 4 of 5

CLOSE X

CLOSE X


http://28832berlin/interview_18

<br class="clear"/> <div class="Interview"> <div class="Wissenschaft"><img src="http://www.berlindruck.de/cms/upload/magazin/artikelbilder/30_3. jpg" alt="" /> </div> <div class="Wissenschaft_1"> <b class="schwarz">Heidi Schelhowe </b><br />

wissenschaft INTERVIEW

„Abschalten können wir das Internet nicht. Wir profitieren zu sehr davon.“ Von MARTIN HÖCHE 07/08/2010 15:26

« PREV

NEXT

»

EMAIL

Heidi Schelhowe ist Professorin für Informatik an der Universität Bremen. Sie hat außerdem Germanistik und Katholische Theologie studiert. Wir sprachen mit ihr über neues Informationsverhalten im Internetzeitalter, die Zukunft der Printmedien und warum allumfassendes Wissen eine Illusion ist. Führt dieses Sammeln nicht dazu, dass alle nur noch voneinander abschreiben?

28832 Berlin: Frau Prof. Schelhowe, Sie haben gesagt: „Das Internet fördert ein Denken, bei dem das Zusammensetzen von Bruchstücken im Vordergrund steht.“ Was meinen Sie damit? Schelhowe: Man fängt nicht mehr mit dem berühmten weißen Blatt an, sondern lässt sich durch das Internet inspi­rieren, ordnet neu, setzt neu zusammen und bildet Links zu allen möglichen Dingen. Dieses Denken braucht man verstärkt in der heutigen Welt. Ist dieses Vorgehen zielgerichteter, als sich über Printmedien oder face-to-face Kommunikation zu informieren?

Das Risiko ist groß, weil es mit „Copy and Paste“ sehr einfach geworden ist. Für mich ergeben sich daraus neue Anforderungen. Denn geistiger Diebstahl ist eben geistiger Diebstahl. Die Jugendlichen haben heute ja ungeahnte Möglichkeiten, Informationen weltweit zu verbreiten. Damit entsteht zugleich eine immense Verantwortung in einem relativ jungen Alter. Wie weckt man dafür die nötige Sensibilität?

Ich glaube nicht. Man sammelt eher Material und findet dann etwas Neues. Also in irgendwelchen Zusammenhängen browsen, in der Hoffnung, der Sinn werde sich ergeben. Welche neuen Kompetenzen sind für dieses Zusammensetzen nötig? Die Schule hat sich ja bislang eher darauf konzentriert, ein einziges Ziel zu verfolgen. In der digitalen Kultur braucht man das weniger. Dort ist es wichtiger zu differenzieren: Was ist wichtig und interessant und wie passt es in meinen Kontext? Wie sieht es mit der Qualität der gesammelten Informationen aus? Es geht tendenziell stärker in Richtung Assozia­tion, weg von der linearen Argumentation, die ja gerade in der Wissenschaft nach wie vor gefordert wird. Da müssen wir uns in der Beurteilung vielleicht auch umstellen. Im assoziativen Verbinden von Material steckt eine neue Qualität, die noch nicht ausreichend gewürdigt wird. Sind die so angehäuften Informationen oberflächlicher? Es gab Oberflächliches in der linearen Argumentation und es gibt Oberflächliches im Zusammenfügen von Informationsbausteinen. Zunächst ist es ein ungemein kreativer Prozess, bei dem auch ungemein kreative und interessante Ergebnisse erzeugt werden. 1

Moderner Unterricht sollte Bezug darauf nehmen, wie Jugendliche Medien nutzen und die Folgen erklären. Wie funktionieren Google, Facebook und Co? Nicht im Detail, aber eine gewisse Vorstellung vom Suchalgorithmus sollte vorhanden sein – und dass wirtschaftliche Interessen im Spiel sind. Gerade, weil man bei privaten Organisationen weniger Transparenz einfordern kann. Sie betrachten den Suchalgorithmus als Geschäftsmodell und gestatten kaum Einblicke. Brauchen wir also strengere Gesetze? Vielleicht. Aber wir müssen viel stärker auf den mündigen Nutzer setzen. Denn Vieles können wir nicht ohne enorme Einschränkungen der Freiheitsrechte regeln. Und abschalten können wir das Internet nicht mehr. Dafür profitieren wir alle zu sehr davon. Inwiefern verändert das Internet die Art und Weise, wie wir überhaupt Informationen aufnehmen? Früher waren die Institutionen die Garanten dafür, dass Informationen geliefert werden. Dieses Modell hat die Industriegesellschaft sehr stark geprägt. Der Anspruch war, alles zu überblicken, alles im Griff zu haben. Diese Vorstellung ist aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß. Spätestens seit die Welt so groß und zugänglich geworden ist, ist das eine Illusion.

2


http://28832berlin/interview_19

<b class="schwarz">Abschalten können wir das Internet nicht. Wir profitieren zu sehr davon. </b><br /> Heidi Schelhowe ist Professorin für Informatik an der Universität Bremen. Sie hat außerdem Germanistik und Katholische Theologie studiert. Wir sprachen mit ihr über neues Informationsverhalten im Internetzeitalter, die Zukunft der Printmedien und warum allumfassendes Wissen eine Illusion ist.<a href="http://www.berlindruck.de/magazin/30/index1.html" target="_blank">Weiterlesen</a><br />

Smart ins Internet Von MARTIN HÖCHE 07/08/2010 17:10

Also Spezialistentum statt umfassender Bildung? Nicht unbedingt. Weniger das Haben von Informationen ist wichtig, als die Fähigkeit, sich Informationen bei Bedarf anzueignen und damit adäquat umgehen zu können. Goethes „Faust“ auf dem iPad, die Bibel auf dem Smartphone: Geht dadurch nicht die intensive Auseinandersetzung mit einem Text verloren? Möglich. Deshalb muss es einen Wechsel zwischen schneller und tiefer gehender Information geben. Wir müssen das Wechselverhältnis besser verstehen lernen und das dann auch in Lernvorgängen umsetzen. Glauben Sie, dass einige Menschen mit diesem technologischen Fortschritt nicht mehr mithalten können? Das ist eine Gefahr. Das Internet ist ja ein Medium der Öffentlichkeit und ein Integrationsmedium geworden. Im Grunde kann sich keine Firma mehr erlauben, nicht im Internet präsent zu sein. Wir müssen aufpassen, dass nicht zu viele Menschen herausfallen. Da braucht es große gesellschaftliche Initiativen. Etwas Gedrucktes lesen ist ja nicht nur reine Faktenaufnahme, sondern bietet auch eine sinnliche Qualität. Glauben Sie, viele Leute vermissen dieses Sinnliche? Ja. Es gibt Studien, die belegen, dass gerade Printmedien bei Jugendlichen wieder beliebter werden. Generell ist es ja selten so, dass neue Medien ältere komplett verdrängen. Der Tageslichtprojektor wird vielleicht verschwinden. In den Jugend­studien ist das Buchlesen neben der Internetnutzung eine steigende Beschäftigung. Das hätte vor ein paar Jahren keiner erwartet, als der Tod des Buches prognostiziert wurde. Für mich persönlich ist Zeitunglesen im Urlaub unverzichtbar. Dafür würde ich nie einen Laptop nehmen. Was prognostizieren Sie? Man schätzt vielleicht gerade die gute Qualität bestimmter Printmedien. Hochwertig, was den Inhalt und, was den Druck angeht. Vergleichbar mit dem Aufkommen des Fernsehens. Damals wurde auch der Tod des Kinos heraufbeschworen. Aber das Kino hat eine neue Qualität bekommen. Natürlich mussten einige Kinos schließen. Aber heute schätzt man den Event-Charakter. Und bestimmte gute Filme wirken eben nur im Kino richtig gut. Ähnlich ist es im Printbereich. Qualität wird sich auch hier durchsetzen.

« PREV

NEXT

»

Kompetenz im Umgang mit Medien – alten und neuen – ist unverzichtbar. Das hat mittlerweile auch die Europäische Kommission erkannt. Sie fordert die EU-Länder auf, sich stärker bewusst zu machen, welche Fülle von Medienbotschaften Menschen in Werbung, Film oder Online bewältigen müssen. Das gilt insbesondere für Kinder. In einigen Ländern wie Schweden, Irland und Großbritannien ist Medienkompetenz bereits fester Bestandteil des Lehrplans an Schulen. In Deutschland leider nur zum Teil. Mit der kidSMART-Website, der gemeinnützigen Organisation „Childnet International“, geht Großbritannien in punkto Medienkompetenz im Internet für junge Menschen mit gutem Beispiel voran. Auf einer bunt und kinderfreundlich gestalteten Benutzeroberfläche wird der richtige Umgang mit dem Medium Internet gezeigt: Wie funktioniert Social Networking, was ist Filesharing oder wie bleibe ich mit meinen Freunden via Chat in Kontakt? Diesen und anderen Fragen widmet sich die Website mit Texten und kurzen Videoclips, in denen Kinder das Internet für andere Kinder erklären. Dabei kommt auch die Warnung vor Internetgefahren nicht zu kurz – etwa, dass man bei jedem Besuch einer Website einen digitalen Fußabdruck hinterlässt. Allerdings – und das ist das Schöne an kidSMART – geschieht das ohne erhobenen Zeigefinger. Speziell für Eltern und Lehrer gibt es außerdem zusätzliche Informationen zum richtigen Umgang mit dem Internet. http://www.kidsmart.org.uk


http://28832berlin/news_20

<table border="0" cellspacing="10"> <tr><td valign="top"> <img src="Print hat Zukunft.gif" width="200" height="250" alt="Print" border="0"> </td><td valign="top"> Keine Frage, das iPad ist toll. </td></tr></table> body { background:none repeat scroll 0 0 #FFFFFF; color:#333333; direction:ltr; font-family:"lucida grande",tahoma,verdana,arial,sans-serif; font-size:11px; margin:0; padding:0; text-align:left; unicode-bidi:embed; }

#Print hat Zukunft Keine Frage, das iPad ist toll. Auch wir als Drucker halten die schicke Apple-Flunder gern in unseren Händen. Nicht nur, um im Internet zu surfen, zu spielen oder um Fotos und Videos zu betrachten, sondern manchmal auch, um etwas längere Texte zu lesen. Das Ding ist praktisch und smart – und ihm gehört die Zukunft. Aber heißt das im Umkehrschluss, dass Gedrucktes unprak­ tisch und uncool ist – und deshalb keine Zukunft hat? Nein, geneigter Leser, Print hat seine ganz spezifischen Stärken und deshalb auch eine Zukunft! Wir machen uns aber auch nichts vor: Dass bei zunehmender Nutzung des Internets die Gesamtauflage alles Gedruckten weiter sinkt, ist ein natürlicher Prozess, der sich nicht auf­ halten lässt. Betroffen sind vor allem Zeitschriften und Tageszeitungen. Ihre Auflage nimmt in Deutschland schon seit Anfang der Neunziger kontinuierlich ab, und in den USA ist es gar zu einem regelrechten Zeitungssterben gekommen. Rettung in der Not erhoffen sich viele Verlagshäuser, indem sie gegen Bezahlung Inhalte im Web anbieten, die man zum Beispiel auf dem iPad lesen oder in Form eingebundener Videos auch betrachten kann. An die Spitze dieser Bewegung hat sich Mathias Döpfner gesetzt. Der Vorstandschef der Axel Springer AG frohlockte vor wenigen Monaten in einer US-Talkshow: „Jeder Verleger sollte sich einmal pro Tag hinsetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er mit diesem Gerät die Verlagsindustrie rettet.“ Mag sein, dass Paid Content als zusätzlicher Vertriebskanal tatsächlich ein Ausweg aus der Verlagsmisere ist. Dieses in Deutschland vorerst nur schwer zu etablierende Geschäftsmodell wird Print aber nicht ersetzen. Dafür gibt es Gründe. Zum einen: Die Entwicklung schreitet beileibe nicht so schnell voran, wie manche befürchten. Zwar sind es auch hierzulande gerade die jungen Leute, die Tageszeitungen überhaupt nicht mehr anrühren. Doch innerhalb einer Generation ist der Zeitungs- und Zeitschriftenkonsum über die letzten Jahre hinweg erstaunlich stabil geblieben. Zwar jubelte der 24/09/2010  17:54

elektronische Branchen-Newsletter „Horizont.Net“ kürzlich unter Verweis auf eine Studie der Agentur Jäschke Opera­ tional Media über „rosige Zeiten für digitale Printmedien“, weil die Zahl der in Deutschland via-Tablett-PCs gelesenen elektronischen Tageszeitungen bis zum Jahr 2012 „rasant“ auf 62 Millionen Stück jährlich ansteigen soll. Doch das klingt nur nach viel, denn dies entspricht nur etwa einem 140stel der derzeit verkauften Printauflage. Zum anderen: Es gibt auch diverse Beispiele dafür, wie gedruckte Zeitschriften und Tageszeitungen ihre Auflage im digitalen Zeitalter steigern können. Qualitätsblätter wie Süddeutsche und Zeit haben vorgemacht, wie das geht. Sie orientieren sich mit ihren Themen, ihrer Sprache, ihrer Gestaltung und der Distribution noch stärker und konsequenter an der identifizierten Zielgruppe. Für das Beratungshaus Roland Berger Strategie Consultans ist der Erfolg dieser Strategie ein Beleg für die Titelthese ihrer unlängst erstellten Studie „Printmedien im digitalen Zeitalter“ – sie lautet: „Totgesagte leben länger“. Insgesamt hat Roland Berger neun Thesen zur Zukunft von Print im multimedialen Wettbewerb aufgestellt: http://www.rolandberger.at/media/pdf/rb_press/ Roland_Berger_Totgesagte_leben_laenger_20080520.pdf Eine Kernaussage der Studie lautet, dass nach wie vor gerade Special-Interest-Bereiche „stabile und zahlungskräftige Nischen für Print-Angebote“ bieten und sich Print dabei zunehmend zum Premium-Produkt entwickelt. Dies erscheint auch auf lange Sicht plausibel. Denn je mehr Leute mit elektronischen Lesetabletts wie iPad und E-BookReader herumlaufen, desto mehr kann man sich mit einem klassischen Druckerzeugnis von der Masse abheben. Einen vernünftigen Grund, daraus eine Entweder-oder-Frage zu machen, gibt es ohnehin nicht. Wer schnell aktuelle Infor­ mationen benötigt, wird mit elektronischen Medien immer besser bedient sein. Aber selbst Google weiß die Vorteile von Druckerzeugnissen zu schätzen und schaltete kürzlich doppelseitige Printanzeigen.


Alle Kategorien ansehen

Suche

Bücher

Erweiterte Suche

Bücher

Stö

Berliner Luft [Taschenbuch] Dennis Orel (Autor), Benjamin Tafel (Autor) Noch keine Kundenrezension vorhanden: Schreiben Sie die erste! Preis: EUR 16,80 Alle Preisangaben inkl. MwSt. Einen Lesegenuss, wie ihn ein gebundenes Buch oder eine gut gestaltete und auf hochwertigem Papier gedruckte Zeitschrift beschert, wird ein Reader aus Kunststoff und Metall ohnehin niemals bieten. Denn Lesen ist auch ein sinnliches Erlebnis. Und Druckerzeugnisse bieten uns einfach ein ungleich reichhaltigeres sinnliches Spektrum – von der Haptik eines Umschlags oder einer Buchseite über den spezifischen Geruch der Druckfarben bis hin zum Geräusch des knisternden Papiers. Die Zahl derer, die dies zu schätzen wissen, mag abneh­ men. Doch andererseits entwickelt sich für Lesekundige diese Art des Konsumierens gerade im digitalen Zeitalter immer mehr zu einem ganz besonderen Genuss. Wer ein edles Printobjekt in der Hand hält, wendet sich vom hektischen Alltag mit seiner erdrückenden Informations­ flut ab. Lesen wird zum reinen Vergnügen in besonders wertvollen Momenten. Zu einem Statement für eine bewusste Entschleunigung des Tagesablaufs. Zu einem Lebensstil, der das Individuelle und Echte gegenüber dem Reproduzierten und Virtuellen bevorzugt. Diesen Trend sollten auch die Unternehmen im Auge behalten. Denn sie können ihn sich zu Nutze machen, um ihr Image zu pflegen. Beispielsweise, indem sie als Ausdruck ihres anspruchsvollen Selbstverständnisses aufwändig gestaltete Geschäftsberichte oder andere hochwertige Druckerzeugnisse wie etwa Kundenmagazi­ ne, gebrandete Tischkalender und Bildbände verteilen. Allerdings kommen die überall aus dem Boden sprießen­ den Online- und Digitaldruck-Häuser für solche Druckauf­ träge nicht infrage. Sie wickeln ihre Jobs gewissermaßen „quick and dirty“ ab, verfügen aber weder über das nötige Know-how noch über das entsprechende Equipment, um wirklich beeindruckende Druckerzeugnisse herzustellen. Hier ist die Nische für Qualitätsdruckereien, deren Mitar­ beiter das Druckerhandwerk noch von der Pike auf lernen und alle Möglichkeiten ausreizen können, die hochwer­ tigste Druckmaschinen heute bieten. Für Druckereien, die ihren Kunden einen Rundum-Service bieten – von der qualifizierten Beratung bis hin zur Produktion von Druck­erzeugnissen, die jedes Auge zum Leuchten bringen können. Finden Sie nicht auch, dass es erheblich mehr Spaß macht, dieses Magazin in Papierform zu lesen, als auf dem Bildschirm oder auf den Seiten eines ausgedruckten PDF-Dokuments? Falls Sie sich aber lieber die PDFVersion herunterladen wollen, haben wir natürlich nichts dagegen: www.berlindruck.de/magazin/31/

<<< Ältere Beiträge

Produktbeschreibung Kurzbeschreibung Riechste den janz besonderen Duft? Neue Motive in der Bildsprache der beiden Fotografen Tafel und Orel. Mit authentischen Kommentaren zu Berliner Originalschauplätzen – von Zehlendorfer Tortengüssen über Weddinger Prêt-à-porter hin zu Kreuzberger Bunkererbsen. [mehr]

BERLINDRUCK NEWS +++ BERLINDRUCK NEWS Druckerhelden in ÜberlebensgröSSe Gepostet am 03. Oktober 2010 von Reinhard Berlin

Bei den Kunden sehr gut angekommen ist unsere neue Anzeige mit dem Slogan „Die Liga der außergewöhnlichen Drucker“, die vier unserer Mitarbeiter im Stile der Ghostbusters äußerst dynamisch in Szene setzt. Uns selbst gefällt die von unserer Partneragentur moskito gestaltete Werbung, die wir unter anderem in der Septemberausgabe der Handelskammerzeitschrift „Wirtschaft in Bremen“ schalteten, ebenfalls aus­ gesprochen gut. Sogar so gut, dass wir uns entschlossen haben, die Anzeige als Plakat im XXL-Format zu drucken und an unserem Gebäude anzubringen. Macht sich gut, finden wir. Und transportiert hervorragend unsere Botschaft: Für unsere Kunden vollbringen wir alles – wenn es nötig ist, auch Heldentaten!

BERLIN DRUCKT JEANS

Gepostet am 01. Oktober 2010 von Reinhard Berlin

Vor mehr als 20 Jahren ging ein Raunen übers platte Land. Von Cuxhaven bis Diepholz, von Oldenburg bis Verden blickte man auf Großflächenplakate einer lokalen Druckerei. Bis dahin waren Großflächen den Tabakkonzernen, Persil oder Automobilherstellern vorbehalten. Eine Druckerei dürfte zu diesem Zeitpunkt auf diesem Medium wahrscheinlich das allererste Mal aufgetaucht sein. 20 Jahre später hat BerlinDruck ein neues Logo, druckt viel weniger Zigaretten, immer noch Jeans und mehr Schiffe als je zuvor. Aber auch die beiden Knirpse auf dem Foto hat man am Bremer Kreuz nicht aus den Augen verloren. Raymond ist heute Chef de Rang auf dem damals ebenfalls in der Kampagne abgebildeten Kreuzfahrtenschiff "MS EUROPA". Marvin hat bei uns Drucker gelernt und studiert zurzeit Drucktechnik an der Bergischen Universität in Wuppertal. So schließt sich der Kreis dieser außergewöhnlichen Werbeaktion auf ganz wunderbare Weise. mehr: www.berlindruck.de


fesbuck

Suche

Lars Janssen größtes Glück: mit meiner Tochter Hannah und meiner Partnerin

glücklich zusammen leben.

Pinnwand entschuldigt am ehesten: Unpünktlichkeit Anhängen:

Teilen Optionen

NEUESTE AKTIVITÄT

Fotos von mir anzeigen (5) Mein Profil bearbeiten

Lars gefällt Home is where the heart is Lars gefällt Zivilcourage Lars gefällt spielen, Freunde und 3 weitere.

Der Pessimist schimpft auf den Wind, der Optimist denkt, der Wind wird sich drehen. Nur der Realist setzt Segel!

28832 Berlin Lars, wie schön, dass Du immer so ausgeglichen bist. 16. August um 11:11 Uhr · Kommentieren · Gefällt mir

Lars Janssen ein ausgeglichener Buchbinder bei BerlinDruck :-)

Informationen

23. September um 11:20 Uhr · Gefällt mir · Löschen

Lieblingspapier Aligator

Lars Janssen wär gern jünger mit der Erfahrung von heute!

Lieblingsschrift

15. August um 21:45 Uhr · Kommentieren · Gefällt mir

Handschrift

Lieblingsfarbe

der bunte Herbst

Lars Janssen würde gern malen oder ein Instrument spielen können – versucht gerade Bass zu lernen. Gar nicht so einfach :(

Freunde 53 Freunde

Alle anzeigen

01. Juli um 20:59 Uhr · Kommentieren · Gefällt mir · Teilen

Pro Zivilcourage

28832 Berlin

Home is where the heart is

NEUESTE AKTIVITÄT

Lars gefällt Direktheit, Entscheidungsfreudigkeit und Loyalität. Lars Janssen gefällt an Frauen, wie sie diese Eigenschaften bei Männern außer Kraft setzen können

Gefällt mir 36 gefällt

18. Juni um 18:34 Uhr · Gefällt mir · Löschen

Lars gefällt Es lebe unser Wasserkocher! Lars Janssen Nasenhaarschneider braucht doch kein Mensch. Oder doch? William Wallace

SpeeFuchs

James Hetfield

Handy

J.R.R. Tolkien

Pro Zivilcourage

23. September um 11:19 Uhr · Kommentieren · Gefällt mir · Teilen

28832 Berlin Was hast Du eigentlich von Deinem ersten selbstverdienten Geld gekauft? 03. Mai um 11:19 Uhr · Kommentieren · Gefällt mir

Lars Janssen eine Party! :-)

23. September um 11:20 Uhr · Gefällt mir · Löschen


Die Liga

der außergewöhnlichen Drucker UWE VANDREIER  DIETMAR KOLLOSCHÉ  ALEXANDRA WILKE UND ANDRÉ APPEL BERLINDRUCK UND GSG BERLIN PRÄSENTIEREN IN ZUSAMMENARBEIT MIT A1/BREMER KREUZ/A27 OSKAR-SCHULZE-STR. 12 EINE CO-PRODUKTION MIT 28832 ACHIM EINE BERLINDRUCK PRODUKTION  EIN FILM VON REINHARD BERLIN  FRANK RÜTER  CASTING HEDDA BERLIN  ANKE HOLSTE  HERSTELLUNGSLEITER

WALTER SCHWENN  KOSTÜMDESIGNER BJÖRN GERLACH  VOLKER KAHLERT  MARCUS LATTERMANN HANS-H. LILIENTHAL  ANDREAS MINDERMANN  MIKE REIMERS  JOCHEN RUSTEDT  THOMAS VIERKE  ERHARD VOSSMEYER  JENS WETZEL  IN ZUSAMMENARBEIT MIT CHRISTIAN EWERT  MARIAN KACYNA MAKE-UP IRIS KAISER-BANDMANN  SCHNITT JÖRG WORTMANN  PRODUKTIONSDESIGNER THOMAS BARTELS  MELAHAT HALTERMANN  THOMAS HARTUNG LARS JANSSEN  RANDERS KÄRBER  MONIKA PLOTTKE  DENNY QUEDNAU  MARLIES WELLBROCK  FOTOGRAFIE-DIREKTOR CARSTEN HEIDMANN  PRODUKTIONSLEITUNG KATJA LINDEMANN  BEST GIRLS/BOYS JENS BECKEFELDT  TIM BUSCHBAUM CHEVY ORLANDO FRITSCH  HARIS NURCOVIC  DELIA WEBER  AUSFÜHRENDE PRODUZENTEN DAGMAR BAUMGARTEN  SONJA CORDES  HANS-JÜRGEN KULKE  ECKARDT SCHULZ PRODUZENTEN KIRSTEN HINRICHS  ROLF MAMMEN  ANNE SWIERCZYNSKI  DREHBUCH HENRIKE OTT  NACH EINER IDEE VON PATRICK CALANDRUCCIO  PETRA GRASHOFF  REGIE ECKARD CHRISTIANI

www.berlindruck.de


28832 Berlin Magazin #31 Herausgegeben von BerlinDruck GmbH + Co KG | Oskar-Schulze-StraĂ&#x;e 12 | 28832 Achim Telefon 0421 43871-0 | Fax 0421 43871-33 www.berlindruck.de Redaktion, Typografie, Design und Reinzeichnung by moskito public relations Auflage: 1.500


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.