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D R A C F F I D MY SENIOREN
Ein abgeschlossenes Pilot-Projekt mit positiven Resultaten.
2013 wurde Senior Plus gestartet. Ziele des Projektes waren der direkte Kontakt zur alternden Bevölkerung sowie die Erhebung ihrer Bedürfnisse. Die Universität Luxemburg, vertreten durch Prof. Dr. Dieter Ferring und Dr. Isabelle Tournier, wurde hinzugezogen um eine Befragung der Senioren aus der Gemeinde durchzuführen. Allen Senioren über 60 Jahre der Gemeinde Differdingen wurde ein Fragebogen angeboten. Personen im Alter von 80 Jahren und mehr wurde ein Hausbesuch angeboten. Die Fragen behandelten verschiedene Themen wie das familiäre Umfeld und die damit verbundenen Kontakte, soziale Kontakte, Freizeitgestaltung, Gesundheit, Mobilität oder auch das Sicherheitsgefühl. Hier sind die Hauptergebnisse der Studie:
Differdingen zu erleichtern, wünschen die Befragten sich die Qualitätsverbesserung der Gehwege und die Versorgung mit öffentlichen Toiletten.
FÉRENTIEL É R P IF R A T N 'U D R Die mit ih- E . ROFITausE Differdange sind relativFgut DE PBürger Tälteren EUmwelt M R E DANG P R I E U Q IF E D L B E A D rer verbunden. 29,2% der Befragten sind MitglieE E G L R IL A V H C A E L R TS DEvon denen etwa die Hälfte (49,7%) VERVerein, UNE CARTE OUeinem derCin S G IN K R A P X U A T an wöchentlichen Treffen teilnehmen. Unter den Perso-00 DE STATIONNEMEN H nen welche nicht Mitglieder in einem H00VereinETsind,18sagen
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Die meisten der befragten Personen werden gut von der Familie betreut und sind zufrieden mit den familiären Beziehungen: Es ist positiv festzustellen dass die Kontakte (persönlich oder telefonisch) mit den Kindern häufig stattfinden.
Soziale Beziehungen im Alltag: Allgemein sind die Personen gut umgeben, aber es könnten noch Maßnahmen/ Aktivitäten angeboten werden um das Gefühl der Einsamkeit und Isolation zu verringern. Beziehungen / soziale Kontakte regelmäßig zu pflegen ist sehr wichtig um gegen Isolation und Einsamkeit zu kämpfen. Laut den Ergebnissen der Studie sind die über 60-Jährigen am häufigsten in Kontakt mit ihren Ehepartner, Kindern und Freunden / Bekannte. Trotzdem sagen 21% der Leute dass sie öfters alleine sind.
Barrierefreiheit und momentanes Angebot in Differdingen: Verbesserungen können bei den lokalen Diensten erfolgen. Angemessene und leicht zugängliche Infrastrukturen sind ein wesentliches Element um die Mobilität und die sozialen Beziehungen älterer Menschen zu fördern. Die Abwesenheit von Dienstleistungen wurde am häufigsten bei den Bereichen Gesundheit, Lebensmittel und Banken bedauert. Um die Mobilität älterer Menschen in
LES PARKINGS:
12,2% jedoch aus, dass sie daran interessiert seien.
Ein zufriedenstellender Gesundheitszustand: Fast 90% der Personen sind zufrieden oder gar sehr zufrieden mit ihrem Gesundheitszustand, jedoch fühlen sich 40% in ihrem täglichen Leben wegen einer chronischen Krankheit oder einer Behinderung eingeschränkt. Eine Stadt welche im Allgemeinen als sicher angesehen wird: Drei Viertel der Befragten berichten, sich in ihrer Nachbarschaft oder in der Innenstadt generell sicher zu fühlen.
Bezüglich dieser Studie wird die Stadt Differdingen weiterhin versuchen neue Angebote für Senioren zu planen und bereits bestehende anzupassen. Dadurch möchten die Gemeindeverantwortlichen auf die Bedürfnisse und Wünsche, welche in der Studie erwähnt wurden, eingehen. Das Bekämpfen der Vereinsamung und der Isolation wird weiterhin ein prioritäres Ziel der Gemeinde sein. Ein großes Dankeschön an alle Bewohner die an der Studie teilgenommen haben. Um die genauen Ergebnisse der Studie zu lesen können Sie auf der Internetseite www.differdange.lu in der Rubrik Seniors den Bericht Senior Plus von der Universität Luxemburg herunterladen. Bei Fragen zum dritten Alter können Sie sich an das Office social wenden unter der Telnr. 58 77 1-1551.
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