VEMAtage 2019 - Messezeitung

Das Messemagazin der VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG

VEMAtage 2019

VEMAdata

BRSG

Wachsen Sie mit unserer Digitalisierungsstrategie!

Jetzt aktiv werden!

SCHADENMANAGEMENT

Punkten Sie mit Effizienz!

Andreas Brunner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VEMA eG

02 | AKADEMIE

DIE VEMA-AKADEMIE 2018/2019 – POLITISCHE WIRREN UND WIE WIR ALLE DAVON PROFITIEREN

Die IDD – in deutsches Recht umgesetzt: Versicherungsvermittlerverordnung (VersVermV) – hat uns alle im vergangenen Jahr beschäftigt und für viel Verwirrung gesorgt. Übereifrig wurde ab dem 23. Februar 2018 die Einhaltung der Vorschriften zur Weiterbildungspflicht gefordert, obwohl die Verordnung mit Klärung der Einzelheiten noch gar nicht verabschiedet war. Dies geschah erst am 23. November des Jahres.

Auf diesen drei Wegen versuchen wir mit allen erdenklichen Themen immer nah an Ihrem Weiterbildungsbedarf zu sein. Dazu gehören die zuletzt hinzugekommenen Angebote der verschiedenen „Fachberater“: private Vorsorge, gewerbliche Haftpflicht, gewerbliche Sachversicherungen und Firmenvorsorge – sechstägige Lehrgänge, die mit einem Zertifikat (VEMA, Steinbeis) abgeschlossen werden können.

Doch ein VEMA-Makler lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen, war doch Weiterbildung für uns schon immer selbstverständlich! Vor dem Hintergrund des Gesetzes stieg dennoch ihre Nachfrage nach Angeboten, und das VEMA-Team konnte prompt reagieren.

Wir haben die Herausforderung der IDD angenommen, und Sie alle waren fleißig! Die bemerkenswerte Steigerung der Teilnehmerzahlen in der VEMA-Akademie spricht für sich: Nach 47.187 Teilnehmern 2017 konnten wir letztes Jahr 109.533 Makler und Mitarbeiter weiterbilden. Damit schießen Sie die VEMA-Akademie in die erste Liga der Weiterbildungsanbieter der Versicherungsbranche – vielen Dank dafür an alle VEMA-Partner!

VEMA-Live – Makler goes online: Über 1.200 Maklerkollegen nutzen bereits das Videoberatungstool (VEMA-Live), um ihre Kunden unkompliziert und effizient online zu beraten. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es jedem ohne großen Aufwand, in die Welt der Onlineberatung einzusteigen. Durch den Einsatz von VEMA-Live sparen Sie und Ihre Kollegen Zeit und Kosten.

Solche Erfolge brauchen neue Rahmenbedingungen. Dazu gehört die Professionalisierung meines Teams durch Ausbau und eigene Weiterbildung, aber auch der Ausbau des Standortes Karlsruhe.

Das Team von Akademie und Vertrieb vergrößert sich kontinuierlich, um Ihnen bestmögliche Dienstleistungen anbieten zu können.

Auf drei „Kanälen“ bieten wir Ihnen IDD-konforme Weiterbildungen an: 1. TV-Sendungen - die alle aufgezeichnet werden und dann zu finden sind in der 2. Mediathek - die Videos sind jederzeit abrufbar und dank Lernerfolgskontrollen auch der Weiterbil dungszeit anrechenbar 3. Präsenzworkshops - werden regional angeboten, sicher auch in Ihrer Nähe

Im Sommer dieses Jahres wird unser neuer Akademie-Bau fertig gestellt. Ein Studio auf neuestem technischen Stand für die TV-Livesendungen und eigene Tagungsräume ermöglichen Ihnen und uns ein noch effizienteres Arbeiten.

Kommen Sie uns gern ab Sommer 2019 einmal in Karlsruhe besuchen!

Alle Weichen sind gestellt – Sie fordern uns weiterhin, und wir fördern Ihr Wissen!

03 | RÜCKBLICK & AUSSICHTEN

Schon wieder ein Jahr vorbei! Und schon wieder VEMAtage. Zum ersten Mal in der „documenta“Stadt Kassel und zum ersten Mal im neoklassizistischen Ambiente des Kongress Palais. Und trotz aller Neuerungen, die so ein Messestandortwechsel mit sich bringt, bin ich mir sicher, dass es wieder „die besten VEMAtage aller Zeiten“ und wir eine angenehme Zeit miteinander verbringen werden.

Das bisher beste VEMA-Jahr aller Zeiten liegt jedenfalls hinter uns.

Unsere Gemeinschaft wuchs 2018 auf 3.032 Maklerbetriebe mit rund 21.000 Mitarbeitern an. Auch deshalb wurden zum ersten Mal mehr als eine Million Angebote über unsere eigenen Tarifrechner erstellt. Mit 198.024 Deckungsnoten im Bereich SHU-RS (nur VEMA-Rechner) stellten wir einen neuen Rekord auf. Das entspricht etwa 100 Deckungsnoten pro Stunde an regulären Arbeitstagen – um diesen Erfolg etwas greifbarer zu machen. Mehr als 38 Millionen Euro an Beitragsvolumen im privaten und gewerblichen Kompositgeschäft wurden so im vergangenen Jahr bewegt. Dazu kommen noch die Zahlen aus den weiteren Antragsstrecken, wie den Online-Kfz-Vergleichsrechnern, die Ausschreibungsplattform, direkte Versichereranfragen… Zusammengefasst dürften auf diesen Wegen rund drei Millionen Angebote über unsere Dienste berechnet worden sein. Wir gehen von einer Steigerung des Umsatzes von 15 bis 20 Prozent aus. Dies alles zeugt vom hohen Ansehen der VEMA-Gemeinschaft am Markt sowie der Vertriebsgewalt, für die sie mittlerweile steht. Für die gute Nutzung unserer Dienstleistungs- und Produktangebote möchte ich Ihnen an dieser Stelle recht herzlich danken. Durch Sie haben wir die nötige Freiheit, um unabhängig und selbstbewusst auftreten zu können. Durch Sie können wir in Versichererverhandlungen auf einer Augenhöhe sprechen und die bestmöglichen Lösungen für unsere Partner aushandeln. Herzlichen Dank dafür – ich weiß das zu schätzen

und halte dies nicht für selbstverständlich. Das anhaltende Partnerwachstum wie auch der stetige Ausbau der Produktangebote und Dienste, bringt natürlich auch eine spürbare Steigerung des Supportbedarfs mit sich. Ein Beispiel? In der Summe hatten wir 2018 ganze 119.466 Anrufe aufzufangen. Der Eingang an E-Mails im Team dürfte nicht wesentlich geringer ausgefallen sein. Zusammen mit den regulären Aufgaben stellt das ein sehr hohes Maß an Arbeitsauslastung für unsere Mitarbeiter dar. Es freut mich daher außerordentlich, dass sich unser Team ein so hohes Maß an Motivation bewahren konnte und den Servicegedanken weiterhin hochhält. Kürzlich durften wir unsere 100. Mitarbeiterin begrüßen; ein weiterer Ausbau der Mitarbeiterzahl ist geplant.

So werden wir es schaffen, unser Servicelevel auch bei weiterem Wachstum auf dem hohen Niveau zu halten, das Sie von uns gewohnt sind.

Dasselbe gilt für unsere technischen Angebote, die wir für Sie pflegen und weiter ausbauen möchten. Über allem schwebt natürlich unser Großprojekt VEMAdata, zu dem wir weiter hinten in dieser Messezeitschrift informieren. Wir haben zahlreiche Ideen, die teils stattliche, belegbare Nutzungszahlen unserer Tools benötigen, um Interesse und Bereitschaft bei den Versicherern zu wecken. Stellen Sie sich vor, man könnte die Dunkelverarbeitung via BiPRO nicht nur in der Antragsbearbeitung nutzen, sondern beispielsweise auch bei der Schadenanzeige. Welche Erleichterung und Beschleunigung das wäre! Um entsprechende Schnittstellen zu unserer Elektronischen Schadenmeldung (ESM) einzurichten, muss ein Versicherer aber eben auch erkennen können, dass sich der Aufwand lohnt, weil bereits eine gute Nutzung des Tools nachweisbar ist. Und so

Hermann Hübner, Vorstandsvorsitzender der VEMA eG

DAS BESTE VEMA-JAHR ALLER ZEITEN

ist es in vielen Bereichen. Durch die intensive Nutzung unserer Tools helfen Sie indirekt immer daran mit, sie in eine neue Entwicklungsstufe zu hieven.

Daher möchte ich mich nochmals bei allen Kollegen bedanken, die das Motto „VEMA zuerst“ aktiv leben und Lösungen aus dem VEMA-Angebot nutzen. Sie geben uns die finanzielle Kraft und die Präsenz beim Versicherer, unser Angebot an Diensten und interessanten Lösungen für alle Partner weiter ausbauen zu können. Die anderen Kollegen möchte ich bitten, sich etwas Zeit zu nehmen, um sich mit unseren Angeboten zu befassen. Sie werden sehen, dass es sich lohnt und wir Ihnen Möglichkeiten bieten, die Ihnen Vertriebsvorteile und Bestandssicherung bescheren. Genossenschaft kann nur in beide Richtungen gut funktionieren. Quid pro quo.

04 | FACHINFORMATION

KUNDENZUFRIEDENHEIT ERHÖHEN DURCH AKTUELLEN VERSICHERUNGSSCHUTZ Versicherungsmakler machen ihren Job in aller Regel sehr gewissenhaft. Bestandsverträge sind hinsichtlich der benötigten Absicherungshöhen gut gepflegt und selbst ältere Verträge sind sicherlich noch von überdurchschnittlicher Qualität. Und dennoch kann in jedem Bestand eine böse Überraschung schlummern.

Es ereignete sich im vergangenen Sommer: Durch die ausgedehnte Trockenphase verringerte sich das Volumen der Lehmschichten unter einem Wohnhaus zunehmend. Das Erdreich senkte sich derart stark, dass das Haus an einer Ecke soweit absackte, dass Außenwand und eine der Fensterbänke Schäden aufwiesen. Ein Expertenbesuch zeigte, dass man das Problem mit einer Unterfüllung lösen könne. Dafür müsse man mit 10.000 Euro an anfallenden Kosten rechnen. Eine Gebäudeversicherung mit Elementardeckung bestand bereits seit vielen Jahren. Die Munich Re stellte auf ihrer Homepage ähnliche Fälle selbst als Erdsenkung dar, daher hätten die Aussichten auf Übernahme des Schadens also sehr gut sein sollen. Dennoch lehnte der Versicherer den Schaden ab. In den Bedingungen war Erdsenkung im Rahmen des Elementarschutzes nicht mit abgedeckt – lediglich Erdfall. Eine solche Einschränkung hätte wohl jeden von uns überrascht.

Gerade, wenn man in der heimischen Region eher wässrige oder schneereiche Szenarien als denkbare Elementarschäden im Kopf hatte.

Innovationsklauseln und GDV-Leistungsgarantien scheinen uns heute so selbstverständlich, als hätte es sie schon immer gegeben. Tatsächlich haben sie sich erst in den letzten zehn Jahren (nach und nach) durchgesetzt. Auch neue Innovationen, wie etwa die Bestleistungsgarantie, lassen manchen in (mitunter falscher) Sicherheit wiegen. Die regelmäßige Auffrischung von Bestandsverträgen scheint zunehmend unnötig zu werden – obwohl kaum jemand all die Bedingungsstände sämtlicher Bestandsverträge samt Leistungsschwächen im Kopf haben dürfte, oder? Regelmäßige „Renovierungsarbeiten“ machen also nicht nur an Häusern Sinn, sondern auch in Beständen. Nur zeitgemäße Bedingungen bieten auch zeitgemäßen Schutz, und an dem sollte Kunde und Makler immer gelegen sein.

Wie wäre es nun, wenn die Umdeckung eines Bestandsvertrags möglichst zum bisherigen Preis stattfinden könnte? Wäre es weiterhin nicht auch hervorragend, wenn mit dieser Umstellung nicht nur die Bedingungen auf einen aktuellen Stand gebracht werden, sondern auch weitere Bereiche entschärft werden würden, die im Schadenfall er-

et

fahrungsgemäß zu Problemen führen würden? So minimieren Sie im Vorbeigehen jedes Potenzial für Stress, Streit, Unzufriedenheit und Ihre Haftung. Mit dem VEMA-Bestandsupdate und unseren Deckungskonzepten dürfte dies auf die denkbar einfachste Weise zu realisieren sein. Und das Beste: In den meisten Fällen greifen die Verbesserungen, die Sie Ihrem Kunden durch Umstellung realisieren, sofort. Die Summen- und Konditionsdifferenzdeckung machts möglich! Und wenn in den bisherigen Altbedingungen wider Erwarten doch etwas besser geregelt war als im neuen Bedingungswerk?

Auch das ist kein Problem! Dank der Besserstellungsklausel, die zumeist vereinbart werden konnte, kann im Schadenfall auf Wunsch Ihres Kunden auch nach den Altbedingungen abgerechnet werden.

Natürlich bedeutet die Umdeckung eigener Bestände zunächst einen Mehraufwand ohne weiteren Ertrag.

Es darauf zu reduzieren scheint aber zu kurzsichtig gedacht. Betrachtet man die Auswirkungen, schafft man für alle Beteiligten nur Vorteile. Ihr Kunde erhält bessere Leistungen und muss sich künftig noch weniger vor dem Schadenfall sorgen. Sie selbst können Ihren Expertenstatus unterstreichen und zeigen, dass Sie auch an Problemstellungen denken, an die Ihr Kunde selbst nie gedacht hätte. Weiterhin zeigen Sie ihm, dass Sie sich dauerhaft um seinen Schutz bemühen und diesen auf einen leistungsstarken, stets aktuellen Stand bringen möchten. Und wenn der Kunde nicht mehr zahlen muss als bisher, wird ihm das sicher sehr recht sein. Sie selbst werden es im Schadenfall auch einfacher haben – und sicherer vor „Angriffen“ anderer Vermittler wird Ihr Bestand ohnehin, da diese nichts Vergleichbares anbieten können – so funktioniert klassisches Win-

h im VEMAextran Informieren Sie sic auf Infoseite 8178

win.

Weiterhin stellt dieser Service auch eine gute Gelegenheit dar, generell einmal wieder mit dem Kunden über seinen Versicherungsschutz zu sprechen. Genügen die bisherigen Summen noch?

Hat sich Grundlegendes verändert, das auch in den Verträgen Ihres Kunden berücksichtigt werden sollte? All das können Sie bei einem Gespräch herausfinden, in dem Sie Ihrem Kunden aufzeigen, welche Verbesserungen Sie schaffen können. Ein gutes Gesprächsumfeld, um auch neue Themen anzugehen. Oder haben Sie alle Ihre Gewerbekunden bereits zu Cyber-Schutz und BRSG informiert?

Sicherheit ist Ihr Geschäft! Schaffen Sie durch regelmäßige Bestandspflege und -renovierung dauerhafte Sicherheit zum Wohle aller Beteiligten.

Bestandsupdate-Lösungen konnten wir in folgenden Sparten für Sie verhandeln: • Privathaftpflicht • Tierhalterhaftpflicht • Hausratversicherung • Rechtsschutzversicherung • Betriebshaftpflicht • Inhaltsversicherung • Betriebsgebäudeversicherung • Elektronikversicherung • Maschinenversicherung • Gewerbe-Rechtsschutzversicherung Alle Details rund um das VEMA-Bestandsupdate, die Vorteile und die Abwicklung finden Sie unter dem WebCode 8178 im VEMAextranet.

05 | FACHINFORMATION

WARUM NICHT ÖFTER MULTIRISK? MultiRisk-Tarife in der Übersicht Wenn man als Versicherungsmakler doch quasi die Perlen der einzelnen Versicherungssparten für einen Kunden heraussucht, kann man dann guten Gewissens MultiRisk-Tarife anbieten?

Aber natürlich!

Bedarf eingehen und den Schutz so weiter abrunden.

Die „Autohauspolicen“ seien hier kurz als Beispiel genannt. Noch weiter wird die Absicherung bei jenen Anbietern abgerundet, die sich dazu entschlossen, unsere beiden gewerblichen KompositKlauselbögen (Sach und Haftpflicht) zu zeichnen.

Das kann sich im Schadenfall als wahrer Glücksfall für den Kunden herausstellen.

Gerade in Zeiten, in denen Schadenquoten oft genug mehr bedeuten als langjährige Vertragstreue, ist es gewiss von Vorteil, wenn ein Versicherer bei der Risikoabdeckung eines Kunden möglichst umfangreich berücksichtigt wird. Wenn der Schutz von guter Qualität ist, sehen wir darin auch gar kein Problem.

Was bringen unsere Klauselbögen Ihrem Kunden?

Bildlich gesprochen räumen sie Steine aus dem Weg, bevor diese im Schadenfall zu Stolperfallen werden können. Ihr Kunde verstößt unwissentlich schon seit Jahren gegen eine behördliche Sicherheitsvorschrift, weil er nichts von ihr wusste? Unser Klauselbogen zieht eine klare Linie bei der Quotelung und sichert trotz des Verstoßes die Erstattung eines Großteils des Schadens. Im Rahmen eines Haftpflichtschadens stellt sich heraus, dass Ihr Kunde vergessen hat, bei Antragstellung einen Bagatellschaden beim Vorversicherer anzugeben? Unser Klauselbogen verhindert (im Rahmen bestimmter Grenzen), dass der Versicherer wegen Anzeigepflichtverletzung vom Vertrag zurücktreten kann. Das sollen nur zwei Beispiele sein, um zu zeigen, in welche Richtung wir bei unseren Klauselbögen dachten.

Die Kombination MultiRisk + VEMA-Klauselbogen ergibt interessante Möglichkeiten bei der Ansprache neuer Kunden. Auch in der Bestandsarbeit werden Sie mit dieser Kombination sicher vielen Ihrer Kunden eine Freude machen können. Nutzen Sie die Möglichkeiten für Ihren vertrieblichen Erfolg!

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Die allgemeine Produktentwicklung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass die Auswahl an Versicherern, die ein mindestens gutes Produkt anbieten, recht groß geworden ist. Im VEMAextranet haben wir Infoseiten für die Angebote von einem Dutzend Anbietern für Sie erstellt. Mit den meisten Anbietern dürften Sie einen enorm großen Teil der Kunden versorgen können, auf die Sie stoßen – einige der Anbieter warten zudem noch mit besonderen Zielgruppenlösungen auf, die detailliert auf den

h im VEMAextran Informieren Sie sic 3 auf Infoseite 1166

06 | INTERN

MENSCHEN IN DER VEMA Andreas Löschner Unsere IT-Abteilung stellt inzwischen die größte interne Gruppe unter unseren Mitarbeitern dar. Um mit den Ansprüchen der Zeit Schritt halten zu können und Ihnen Digitalisierung so umzusetzen, dass sie sich als Mehrwert für Ihren Praxisalltag gestaltet, braucht es Manpower. Oder wie der Volksmund so treffend sagen würde: Von nichts kommt auch nichts. Mit dem Kollegen Andreas Löschner möchten wir Ihnen gerne einen unserer letzten Zugänge vorstellen.

Andreas Löschner Geboren: 5. September 1976 in Dresden Wohnt in: Himmelkron seit 1998 Ist: verheiratet Beruf: Softwareentwickler Lieblingsfilm: Gladiator, Alien 1+2...

Lieblingsmusik: ziemlich bunt, wenn Liebling, dann wohl am ehesten Rockballaden („November Rain“, „Nothing Else Matters“, „Zombie“ und einiges von „Nirvana“) Lieblingsgetränk: ganz nerdig: Kaffee, Wasser und ab und zu ein fränkisches Bier oder selber gemixten Zombie :) Lieblingsessen: andersherum: Ich mochte noch nie Spinat!

Das nimmt er mit auf die einsame Insel: *OMG*

Herr Löschner, die VEMA ist außerhalb der Berufsgruppe der Versicherungsmakler ja noch relativ unbekannt. Wie sind Sie als „NichtVersicherungsmensch“ auf die VEMA aufmerksam geworden?

Von der VEMA hatte ich tatsächlich zuvor noch nie etwas gehört. Auf sie gestoßen bin ich wirklich ganz unspektakulär: Ich wollte mich beruflich verändern und habe mich im Internet auf die Suche nach Stellen im Raum Bayreuth gemacht. Da habe ich die Stellenangebote der VEMA in einer Stellenbörse gefunden. Die Aufgaben klangen spannend, da habe ich mich einfach mal beworben. Das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten liefen gut und da meinten sie, ich dürfe ab Juli gerne jeden Tag kommen.

Woran wirken Sie seitdem konkret mit?

Ich arbeite schwerpunktmäßig an unserer Postbox und dem Hintergrunddienst DTS (auf deutsch: Dokumenten-Transfer-Service) sowie ein bisschen BiPRO. Was genau, wird sicherlich zu technisch für den Leser. Fassen wir es so zusammen: Ich leiste meinen Beitrag, damit für den Anwender alles gut funktioniert.

Sie sind noch kein Jahr im Betrieb, da sind die Eindrücke sicher noch ganz frisch. Wie finden Sie es bisher, bei der VEMA zu arbeiten?

Wenn man irgendwo neu anfängt, dann ist das natürlich immer so eine Sache. Man weiß ja noch nicht wirklich, wie das Klima in der Firma ist, wie die neuen Kollegen ticken. Das kann im Alltag dann ja alles total von dem Eindruck abweichen, den man beim Probearbeiten gewonnen hat. Aber ich muss wirklich sagen, ich habe mich hier vom ersten Tag an pudelwohl gefühlt. Die Kollegen sind offen, locker und hilfsbereit und nehmen einen gleich gut in die Gruppe auf. Auch außerhalb der Programmierer hatte ich bisher nur positive Kontakte. Bei VEMA ist Willkommenskultur nicht nur ein Modewort, hier wird sie von den Mitarbeitern tatsächlich gelebt.

Das hat es mir natürlich einfach gemacht, mich hier einzuleben.

Zuvor waren Sie ja nicht in der Versicherungsbranche tätig. Wie ist denn Ihr Eindruck hinsichtlich der Technik, mit der Sie täglich arbeiten? Gibt es Unterschiede zu der „anderen IT“, die Sie sonst gewohnt waren?

Dass ich jetzt in der Versicherungsbranche arbeite, das merke ich eigentlich gar nicht. Aber ich habe tatsächlich Unterschiede bemerkt – wenn auch nur positive. So war mir das agile Programmieren nach SCRUM bisher nur theoretisch bekannt, also praktisch Neuland. Es fühlt sich aber viel besser an als ein Perpetuum mobile – Wasserfallmodell. :) Auch die modernen Toolchains und Werkzeuge hatte ich so nicht erwartet. VEMA ist da sehr gut aufgestellt und muss keinen Vergleich scheuen.

Die VEMA war als Arbeitgeber also eine gute Entscheidung?

Naja, ich bin nach der Probezeit geblieben, folglich scheint es mir hier ja schon zu gefallen. Aber im Ernst, ich habe die VEMA als sehr zuverlässigen Arbeitgeber kennengelernt, auf den man sich verlassen kann. Ich schätze meine Kollegen menschlich und fachlich sehr. Ich arbeite wirklich sehr gerne hier.

Was können wir in der nächsten Zeit aus Ihrem Bereich erwarten? Öhm… Natürlich bugfreie Releases… :)

07 | VEMA-PARTNER

VEMA-PARTNER STELLEN SICH VOR

Mein Leben als Versicherungsmakler begann am 1. August 1988. Zuvor hatte ich bereits 13 Jahre in den Ausschließlichkeiten der Allianz und AachenMünchener Vertriebserfahrung sammeln können.

Durch meine vorherige Tätigkeit als Prokurist eines Raiffeisen-Versicherungs-Dienstes hatte ich sehr viele Kunden, die nach Bekanntwerden meiner neuen Tätigkeit als Makler sofort um die weitere Betreuung durch mich baten. Zusätzlich hatte mein damaliger Geschäftspartner bereits über Monate Kundenordner von Neukunden gesammelt, die zum Start des Maklerbüros abgearbeitet wurden. Die ersten Anbindungen an die Versicherer entstanden durch den vorherigen Besuch der DKM Messe im Jahr 1987 mit Hilfe der Ausstellerliste. Unser Maklerbüro beschäftigt neben mir als Geschäftsführer inzwischen noch acht weitere Mitarbeiter. Zudem sind noch drei selbstständige Handelsvertreter mit eigenen Bürostandorten für uns tätig. So betreuen wir als Team mehr als 3.200 Kunden.

Einer unserer wichtigsten Entwicklungsschritte war der Beitritt zur VEMA. Im Jahre 2003 erfuhr ich über einen langjährigen Freund, welcher VEMA-Mitglied und damals natürlich auch BVDM-Mitglied (frü-

her VDVM) war, erstmals von der VEMA. Der erste Kontakt fand dann mit Hermann Hübner statt. Das damalige Aufnahmeverfahren zur VEMA setzte eine Mitgliedschaft im früheren VDVM (jetzt BVDM) voraus. Hierzu musste ich einem Gremium aus drei VDVM-Führungskräften Rede und Antwort stehen.

Für das Aufnahmeverfahren bei der VEMA war zum damaligen Zeitpunkt noch eine Empfehlung von anderen Mitgliedern nötig. Zum Glück halfen mir hier zwei Kollegen, diesen Schritt zu vollenden. Das Dienstleistungsspektrum der VEMA hat sich seit unserem Beitritt vor fast 15 Jahren gewaltig ausgeweitet. Allein die Einführung der VEMA-Rechner im Privat- und Gewerbebereich mit dem damit verbunden Workflow ist eine enorme Erleichterung im täglichen Betrieb. Ein wenig stolz bin ich darauf, dass ich gemeinsam mit einigen Kollegen bei diversen Terminen im Rahmen eines Arbeitskreises in Heinersreuth bei Hermann Hübner die Produktund Verkaufsbroschüren und die VEMA-Rechner auf den Weg bringen durfte. Insgesamt sind wir in unserem Maklerbüro bis auf die derzeit noch fehlende Schnittstelle zur VEMA-Postbox sehr zufrieden mit den gebotenen Dienstleistungen.

Unseren Vertriebsschwerpunkt legen wir auf mittelständische Unternehmen und Landwirte. Speziell die Gruppe der Landwirte ist ein von Versicherungsmaklern weniger beachteter Berufsstand, der zwar viel Fachwissen voraussetzt, gleichzeitig aber auch sehr gute Vertriebschancen bietet. Unser Maklerbüro wächst somit seit vielen Jahren sehr kontinuierlich im Bereich des Sachbestandes und wird, wie auch in den Vorjahren, sowohl den Umsatz als auch den Gewinn erneut steigern können. Bedingt durch unsere Wachstumsstrategie im Bereich des Komposit-Bestandes haben wir uns Jahr für Jahr unabhängiger von Einmalcourtagen gemacht und sehen deshalb die weitere Entwicklung im Bereich

der Altersvorsorgeberatung (Stichwort Provisionsdeckel) relativ entspannt entgegen. Unsere Planung ist es, weiterhin in unseren beschriebenen Zielgruppen zu wachsen. Zudem wollen wir uns in den nächsten fünf Jahren völlig unabhängig von Einmalcourtagen machen.

Wir nutzen VEMA-Anwendungen intensiv in der täglichen Arbeit. Privatkunden-Komposit-Angebote werden fast ausschließlich über die VEMA-Rechner erstellt. Unsere Beratungsdokumentation erfolgt ebenfalls zu annähernd 100 Prozent über die VEMA-Plattform. Soweit möglich direkt aus den Rechnern oder bei Komplettberatungen auch über das Dokumentationstool. Die EAA wird von uns sowohl für Risiken im Gewerbesachbereich als auch sehr stark für die Voranfragen in der Biometrie genutzt. Seit der Pflicht zur Fortbildung benutzen wir als Nachweis hier ausschließlich die Seminarverwaltung der VEMA. Meine/unsere Mitarbeiter bilden sich hierbei zu mehr als 80 Prozent über die VEMA-Akademie fort. Sie ist für uns unverzichtbar geworden. Das Forum dient uns als Informationsplattform für schwierige Risiken. Fast alles wurde dort schon einmal abgeklärt. Die VEMA-Klauselbögen und die VEMA-Deckungskonzepte verhelfen uns mit ihren Topleistungen zu Neugeschäftsvorteilen.

Zukünftig wollen wir hier auch die Landingpages und das VEMA-Kampagnentool stärker nutzen.

Um auch weiterhin auf einen großartigen Dienstleister wie die VEMA zählen zu können, sollten viele Kollegen die VEMA noch intensiver nutzen. Es darf nicht sein, dass Versicherer versuchen mit erhöhten Courtagen Makler dazu zu bewegen die VEMA zu umgehen. Nur gemeinsam sind wir in der Lage, die Herausforderungen der nächsten Jahre zu schultern. Hierzu brauchen wir eine starke VEMA. Deshalb der Appell an alle „VEMA first“!!

Tretter Versicherungsmakler GmbH

Siegfried Tretter, Geschäftsführer der Tretter Versicherungsmakler GmbH

Tretter Versicherungsmakler GmbH

08 | DIENSTE

KUNDENÜBERSICHT Alles neu – alles auf einen Blick!

Die Kundenübersicht, wie Sie sie bisher kannten, existiert nicht mehr in der gewohnten Form. Sie wurde überarbeitet und vollkommen neu und benutzerfreundlich gestaltet. Die Informationen zu den Kunden, die Sie mühsam aus den verschiedenen Tools zusammensuchen mussten, wurden nunmehr zusammengeführt. Das heißt für Sie, dass Sie jetzt mit einem Klick in der Kundenübersicht alle Daten zu Ihrem Kunden auf einen Blick zur Verfügung haben. Die Kundenübersicht ist quasi die „Einflugschneise zu den Datenaktivitäten“ Ihres Kunden.

Der Einstieg in die Seite beginnt mit den persönlichen Kundendaten, die Sie über den Reiter Bearbeiten ändern oder ergänzen können – womit wir schon bei den fünf übergeordneten Punkten wären.

Der Bereich Anwendungsdaten enthält sämtliche Datensätze, Vorgänge und Dokumente, die dem Kunden direkt zugeordnet werden. In der Suchfunktion können Sie sechs verschiedene Suchfilter anwenden und auch den Filter löschen.

Die Datensätze des Kunden werden in fünf Spalten dargestellt.

Spalte 1: Bearbeitungsdatum – das kann in auf oder in absteigender Reihenfolge angezeigt werden.

Spalte 2: Art – Hier sind die Datensätze näher definiert (z. B. Formulare, EAA…).

Spalte 3: Vorgang – Hier finden Sie die Links zu den jeweiligen Vorgängen.

Spalte 4: Status – zeigt den Bearbeitungsstand an (z. B. neu angelegt oder versandfertig).

Spalte 5: Dokumente – Hier finden Sie die Links zu allen PDF-Dokumenten der VEMA (Scha densmeldungen, EAA, Angebote…).

Im Bereich Dienste und Rechner haben Sie direkten Zugang zu den Schadenformularen für eine neue Schadensmeldung und zu den bereits gemeldeten Schäden, zu allen verfügbaren Angebotstools und Tarifrechnern sowie zur Produktauswahl. Und diese ist ja nichts anderes als Ihr eigenes Portfolio, in dem Sie selbst vorab festlegen können, welche Tarife/Produkte Sie je Sparte vorrangig anbieten möchten.

sollte, können Sie das auch entsprechend kennzeichnen. Oberhalb der Seitenüberschrift Kundenübersicht ist ein Link zu sehen, der Sie direkt zum Dateiarchiv/VR-Postfach weiterleitet, falls Sie ältere Dateien einsehen möchten. Die Darstellung und die Funktion des Archivs wurden unverändert beibehalten. Der Vollständigkeit halber sei noch auf einige Zusatzfeatures hingewiesen, die Sie über die Icons oben rechts auf der Seite abrufen können:

Der nächste Bereich ist der Einstieg in die Postbox, in der Sie alle Deckungsnoten und sämtliche vorhandenen Dokumente der Versicherer einsehen können. Ihnen stehen natürlich wieder alle Filter zur Verfügung, die Sie bereits von den Anwendungsdaten kennen. Jede Spalte lässt sich wieder in auf- oder absteigender Reihenfolge darstellen.

Einen besonderen Service finden Sie am rechten Bildschirmrand: den Link zum Download des gewünschten Dokuments (PDF-Datei).

- Das Satellitenbild zeigt Ihnen die Adresse Ihres Kunden über Google Maps.

Neben der Bearbeitung der Kundendaten (siehe oben) ist noch der Überpunkt Duplikate suchen vorhanden. Hier werden mögliche Dubletten angezeigt, die Sie mit einem Klick zusammenführen können. Sie können die einzelnen Datensätze bequem miteinander vergleichen, wobei Ihnen die Übereinstimmung der einzelnen Kunden in Prozent dargestellt wird. Falls es sich um keine Duplikate handeln

Sie sehen, die neue VEMA-Kundenübersicht bietet Ihnen eine große Arbeitserleichterung und somit eine wichtige Zeitersparnis in Ihrer täglichen Bestandsarbeit.

- Route zeigt Ihnen den Weg zu Ihrem Kunden.

- Sie können für Ihren Kunden auch eine Visitenkarte anlegen.

- Der QR-Code führt Sie mithilfe Ihres Smartphones zur Kundenadresse.

09 | INTERN

MENSCHEN IN DER VEMA Julia Aigenseer

Unsere Verwaltung ist wie die Macht in Star Wars: Man kann sie nur selten sehen, aber wer sie nutzen kann, hat einen mächtigen Verbündeten… Mit einer Angehörigen dieser Macht hatten Sie vielleicht schon zu tun, wenn Ihnen in einem unserer Rechner z. B. eine Ihrer Vermittlernummern fehlte oder Sie eine neue Courtagezusage angefordert haben: eine der drei Herrinnen der Zuordnung, nie mehr Kummer mit der Nummer – unsere Kollegin Julia Aigenseer!

Nach dieser höchst kreativen Ankündigung wollten wir Frau Aigenseer eigentlich erst einmal fragen, wie sie denn zur VEMA gekommen ist – wie wir es eben eingangs immer machen. Wir mussten dann aber zunächst unterbrechen, da durch ihr glockenklares Gelächter einfach keine vernünftige Unterhaltung möglich war. So, doch wieder zu Atem kommen lassen… Und los gehts! Na, Frau Aigenseer, wie war das damals mit der VEMA und Ihnen?

Mir ging es wie vielen Mitarbeitern, die nicht als oder bei Versicherungsmaklern gearbeitet hatten: Ich kannte die VEMA vorher natürlich nicht. Mein Bekannter Marcel Granget arbeitete bereits in der IT der VEMA und machte mich irgendwann darauf aufmerksam, dass es eine offene Verwaltungsstelle im Hauptsitz gäbe. So richtig konnte ich mir damals nichts darunter vorstellen, als er erklärte, was die Firma macht – irgendwas mit Versicherungen also.

Naja, da er so begeistert von seinem Arbeitgeber berichtete, habe ich mich ganz einfach beworben.

Und seit dem 1. September 2017 bin ich nun schon dabei.

In welchem Bereich der Verwaltung wurden Sie dann eingesetzt?

Meine Stelle war zunächst nur als Schwangerschaftsvertretung für eine Kollegin in der Vermittlernummern- und Partnerverwaltung konzipiert. In diesem Bereich bin ich immer noch tätig.

Und die Kollegin?

Die ist seit ein paar Monaten wieder da. Durch das Partnerwachstum in der Zeit ihrer Abwesenheit wuchs das Arbeitsaufkommen aber auf ein Maß an, dass wir zu dritt gut damit beschäftigt sind.

So als Außenstehender klingt „Vermittlernum-

mern“ jetzt nicht gar so spannend. Täuscht der laienhafte Eindruck?

Ich glaube, die meisten wären überrascht, wie facettenreich die Arbeit ist. Ein großer Teil meiner Arbeit besteht im Austausch mit den Maklerkollegen und den Versicherern. Da hat man es mit der ganzen Bandbreite der Emotionen zu tun und muss auch mal beruhigend einwirken.

Julia Aigenseer Geboren: 9. Oktober 1986 in Kasachstan Wohnt in: Bayreuth Ist: frisch verheiratet, 1 Sohn

Und sonst? War VEMA eine gute Entscheidung?

Uneingeschränkt ja. Mir gefällt es hier wirklich sehr gut. Die Kollegen sind klasse und eine solche Arbeitsatmosphäre habe ich sonst noch nirgends erlebt. Alles richtig gemacht!

Beruf: Disponentin Lieblingsmusik: 90er-Hits Lieblingsfilm: Ich bin eher der Seriengucker :)

Zum Ende einer solchen Vorstellung möchten wir dem Mitarbeiter immer gerne noch die Möglichkeit geben, sich mit Wünschen oder ähnlichem an die Makler zu richten. Schießen Sie los!

Viele Wünsche habe ich nicht: Melden Sie uns beantragte Vermittlernummern bitte vorsichtshalber (die Versicherer vergessen das immer wieder mal) und kontaktieren Sie uns ruhig immer gleich, falls mal etwas nicht rund läuft. Und falls Ihnen etwas über den Weg läuft, was andere besser machen als wir, dann lassen Sie es uns bitte wissen.

Lieblingsgetränk: Ginger Ale Lieblingsessen: Fränkische Küche Das nimmt sie mit auf die einsame Insel: ganz viel Sonnencreme und eine Hängematte

10 | DIENSTE

VEMAdata Die Vision hinter dem Großprojekt Nicht zuletzt durch das Auftauchen der InsureTechs wurde Digitalisierung zum großen Thema unserer Branche. Was genau man dabei unter „Digitalisierung“ versteht und welche Bilder im Kopf entstehen, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich, wie die Fachpresse zeigt. Da äußert sich beispielsweise der versicherungsfremde, technisch versierte Start-up-Gründer zu seiner neuen, marktrevolutionierenden Idee; Vorstände berichten von ihren millionenschweren Investitionen in neue Technik, in ebensolche Start-ups und andere Bemühungen, die dem nachdenklichen Leser manchmal wie ein verzweifelter Hilferuf vorkommen mag, dass man bitte, bitte nicht den technischen Anschluss verliert und als gestrig gilt. Einen großen, alles verbindenden Bogen, sucht man bislang vergebens.

Hierdurch können von der VEMA neue Anwendungen und Prozesse angeboten werden. Mit VEMAdata wird erreicht, dass VEMA-Partner erfolgreich die digitale Wende bestehen.

Mit VEMAdata können Sie bereits jetzt Kampagnen schnell und einfach an Ihre Kunden versenden. Informieren Sie Ihre Gewerbekunden z. B. mit unserer Kampagne „Cyber“ zu diesem aktuellen Thema.

Oder wie wäre der Check der Hausratverträge Ihrer Kunden – bzw. Hinweis auf Bedarf zu den Hausratverträgen? Der Kundennewsletter Panorama für Ihre privaten und gewerblichen Kunden kann ebenso auf diesem Weg zugestellt werden.

Informiere n Sie sich im VEMAe auf Inform xtranet ationsseit e 8010

Auch die VEMA möchte den Stier Digitalisierung bei den Hörnern packen und etwas für Sie schaffen, was sich spürbar positiv auf Ihren Arbeitsalltag auswirkt.

Dabei stellen wir die sinnvolle Nutzung von Daten in den Fokus. Unsere Schnittstellen und Sprungbretter, die Daten direkt aus Ihrem Verwaltungsprogramm (MVP) ins VEMAextranet bzw. die Intranets von Versicherern übermitteln und eine erneute Eingabe unnötig machen, bieten wir bereits seit Jahren. Unsere Passwortverwaltung wie auch unsere Postbox sind erste Bausteine unseres Großprojekts VEMAdata.

Doch was soll das sein, dieses VEMAdata?

VEMAdata ist die Vernetzung von Daten • des VEMA-Partners (Makler-Verwaltungsprogramm) • der VEMA (VEMAextranet) • der Versicherer (z. B. BiPRO) • und aus externen Quellen.

Was ist eine denkbare Anwendung von VEMAdata in der Zukunft?

VEMA verhandelt beispielsweise mit einem Versicherer die Konditionen für den Einschluss von Elementargefahren in die bestehenden Wohngebäudeversicherungen. Anhand der vorhandenen Datensätze kann den Kunden ein individuelles Angebot per E-Mail (Absenderkennung und Signatur des Versicherungsmaklers) zugesandt werden. Mit der verknüpften Landingpage kann der Kunde auch einen Check des vereinbarten Wert 1914 vornehmen.

Es lassen sich sehr viele Anwendungen vorstellen, wenn VEMA die Konditionen mit den Versicherern für 3.000 Versicherungsmakler verhandelt und aufbereitet.

Was müssen Sie tun, um an VEMAdata teilnehmen zu können?

1. Ihr MVP sollte mindestens die VEMA-Schnittstelle zur Kundendatenübergabe haben. Diese bieten wir in verschiedenen Versionen an. Welche Version durch Ihr MVP unterstützt wird, entnehmen Sie gerne der MVP-Übersicht.

2. Sie müssen die VEMA-Postbox einrichten, damit wir künftig sämtliche Dokumente und Dateien von den Versicherern für Sie abholen, bereitstellen und aufbereiten können. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um die Postbox einzurichten. Der einmalige Aufwand von rund zwei Arbeitstagen lohnt sich.

3. Sie müssen die Eintragungen in der VEMAPasswortverwaltung vervollständigen, um die Deeplinks nutzen zu können.

4. Sie „können“ den VEMA-Dokumentenabruf – soweit von Ihrem MVP eingebunden – aktivieren, falls Sie die Dokumente in Ihrem MVP weiter archivieren möchten. Dies ist aber unseres Erachtens nicht zwingend notwendig, da die Dokumente auch dauerhaft über das VEMAextranet verfügbar und über die Schnittstelle zur Kundendatenübergabe mit einem Klick erreichbar sind.

Braucht es künftig noch ein eigenes Maklerverwaltungsprogramm?

Mit VEMAdata werden Sie bis Ende 2019 sicherlich einen in der Summe besseren Funktionsumfang vorweisen können, als er Ihnen von Online-CRMSystemen von anderen Maklerpools angeboten wird. Ihr großer Vorteil: sie müssen Ihre Bestände nicht auf einen Pool übertragen. Der Wert Ihrer Arbeit bleibt in Ihren Händen. Verwenden Sie ein ausgereiftes Maklerverwaltungsprogramm, welches nach Ihren individuellen Bedürfnissen konfiguriert bzw. entwickelt ist, wird VEMAdata vermutlich keine Alternative, sondern eine sinnvolle Ergänzung sein.

VEMAdata wird in der Zukunft viele interessante Möglichkeiten bieten, die Ihren Arbeitsalltag bereichern. Seien Sie zeitnah zum Start dabei, damit Sie in diese neuen Möglichkeiten hineinwachsen können. Sie werden es nicht bereuen!

Für Ihre Fragen steht Ihnen unser Maklerservice sehr gerne zur Verfügung!

Telefon: 0921 990936-0 E-Mail: info@vema-eg.de

11 | VEMA-PARTNER

VEMA-PARTNER STELLEN SICH VOR DIE EXAMINA FINANZDIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH Ganz oben im Norden der Republik, im schönen Flensburg, wurde 1995 die Firma examina von Herrn Lars Arp gegründet. Nach seiner Ausbildung bei der seinerzeitigen NOVA Krankversicherung a.G. (heute Signal IDUNA) und anschließendem BWL-Studium in Köln baute er bereits zu Studienzeiten die heute bestehenden Firmen mit ersten Kunden auf und mit stetigem Wachstum weiter aus. Heute sind in der Gruppe, welche aus drei Firmen unter dem Kernnamen examina besteht, 28 Personen beschäftigt – zehn davon im betreuenden Außendienst für Versicherungen, Finanzierungen, Kapitalanlagen und Immobilien. Über alle Sparten und Firmen betreut examina

zuständige Außendienstmitarbeiter, Herr Tolga Sancar, VEMA und Extranet vorstellte, war schnell gefunden. Die Vorteile überzeugten und das reguläre Aufnahmeverfahren wurde angestoßen.

Da die Aufnahmevoraussetzungen allesamt erfüllt wurden, stand der Partnerschaft nichts im Weg. Dem Kreis der Mitglieder trat examina im Jahr 2015 durch Zeichnung eines Genossenschaftsanteils bei.

Die Dienste der VEMA stellen eine nützliche Bereicherung für das Tagesgeschäft dar, mit denen sich eine Menge Zeit sparen lässt. Seien es die Tarifrechner, die durch ihren Aufbau quasi selbsterklärend sind und im Standardgeschäft schnell zu

zu informieren. Der Austausch mit Kollegen im Forum ist immer interessant und lehrreich – auch wenn man selbst nichts zu einem Thema beitragen kann und es lediglich als stiller Mitleser verfolgt.

Und auch die Kunden profitieren durch die übersichtliche und transparente Darstellung seitens der VEMA in den leicht verständlichen Kundenbroschüren. Man merkt, dass die VEMA von Maklern für Makler gemacht wird. Ein Dienstleister, der den gesamten Maklerbetrieb im Blick hat und mit einem entsprechend umfangreichen Angebot tatsächlich unterstützen kann. Man hofft, dass das bisherige, sehr hohe Innovationsniveau dauerhaft gehalten

inzwischen an die 14.000 Kunden. Darunter finden sich bereits viele interessante Kunden aus Gewerbe (KMU) und Industrie. Auch einige Verbände werden betreut. Man ist zertifizierter Berater im Bereich der Versorgungswerke und arbeitet mit einem flächendeckenden Firmennetzwerk im Bereich der Finanzierungen / Versicherungen zusammen.

Zur VEMA fand man bereits Anfang 2008. Über Berichte im Internet war man auf die VEMA aufmerksam geworden. Ein Termin, in dem der

sehr guten Ergebnissen führen. Komplexere Fälle werden über die Ausschreibungsplattform EAA an die Versicherer herangetragen. Die Erleichterungen der Alltagsherausforderungen mit den VEMA-Tools sind immens. Auch das Schulungs- und Workshopangebot wird sehr gerne angenommen – und natürlich nicht erst seit Weiterbildung zur Pflicht erklärt wurde. Die Videos sieht man als zeitgemäße Form der Informationsaufbereitung an und nutzt sie gerne, um sich über Neuerungen im VEMA-Angebot

werden kann. Würde man Maklerkollegen die VEMA empfehlen?

Auf jeden Fall!

12 | FACHINFORMATION

BETRIEBSRENTENSTÄRKUNGSGESETZ Sind Sie dabei?

Informiere n Sie sich im VEMAe auf Inform xtranet ationsseit e 10990

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) ist der engagierte Versuch der Regierung, die Durchdringung der betrieblichen Altersvorsorge vor allem in klein- und mittelständischen Unternehmen zu fördern. Weiterhin sollte sich eine bAV wieder mehr für jeden lohnen – was sowohl die Ertragsseite nach Abgang von Steuer und Krankenversicherungsbeiträgen angeht wie auch die Anrechnung auf die nötige Mindestsicherung. Natürlich hätte man sich einen sehr viel größeren Wurf vorstellen können, aber seien wir ehrlich: Was letztlich beim BRSG erreicht wurde, ist eine der sinnvollsten Sachen, die der Gesetzgeber seit Langem auf die Beine gestellt hat. Nun liegt es an uns allen, etwas daraus zu machen. Denn eines sollte uns klar sein: Ohne das aktive Bemühen von Vermittlern wird trotz aller positiven Neuerungen nicht viel passieren. Der Kunde ist träge, schiebt wichtige Schritte gerne in die Zukunft, und die Arbeitgeber haben zum größten Teil immer noch keine Ahnung, was das BRSG in der Praxis bedeutet. Sie sehen, Aufklärung tut dringend Not, denn die ersten spürbaren Auswirkungen des Gesetzes gibt es bereits in diesem Jahr. Auch aus einem weiteren Grund sollten Sie aktiv werden: Bringt das BRSG nicht den gewünschten Erfolg, ist es gut möglich, dass zu einer Opting-out-Lösung „umreformiert“ wird, bei der ein Arbeitnehmer dann automatisch an der bAV teilnehmen und selbst aktiv werden müsste, wenn er dies nicht möchte. Und warum sollte es für eine solche „Fast-Pflichtversicherung“ dann noch Courtage geben? Etwas Drama untergerührt, entscheidet sich in den nächsten Jahren – auch durch Ihr Engagement –, ob bAV weiterhin ein

Geschäftsfeld bleiben wird, von dem man als Versicherungsmakler leben kann. Was Sie dieses Jahr ansprechen sollten: Die Zuschusspflicht des Arbeitgebers Für neue Verträge besteht seit diesem Jahr eine Zuschusspflicht des Arbeitgebers. 15 Prozent des Umwandlungsbetrags müssen zugeschossen werden. Nun sind 115 Euro statt 100 Euro Sparbeitrag durchaus eine feine Sache. Betrachtet man die Auswirkungen der Umwandlung, ist das Ergebnis aber noch erfreulicher. Je nach Einkommen und Steuerklasse wird Ihr Kunde von der Umwandlung lediglich etwa 55 Euro an seinem Nettoeinkommen spüren. Fast 110 Prozent mehr davon werden zusätzlich gespart. Im Verhältnis zum tatsächlichen Nettolohnverzicht kann da richtig viel zusammen kommen – und dann gibt es ja auch noch die Erträge des Vertrags. Auch in der Auszahlungsphase sollte so ein Vertrag also sehr attraktiv sein. Für bestehende Verträge kommt diese Zuschusspflicht ab 2022, und nicht wenige Rechtsversierte sind der Ansicht, dass auch bei bereits bestehenden Zuschusslösungen in einem Betrieb ein weiterer Zuschuss in beschriebener Höhe verpflichtend wird. Auch dieses Problem sollte mit Einführung einer Versorgungsordnung in den Griff zu bekommen sein. Informieren Sie Arbeitnehmer und Arbeitgeber frühzeitig und bringen Sie Licht ins Dunkel.

Förderung für Geringverdiener Darunter fallen alle in § 1 LStDV aufgeführten Arbeitnehmer (also auch Auszubildende, Teilzeit-

kräfte etc.), die bis zu 2.200 Euro brutto verdienen.

Deren Arbeitgeber werden mit Steuerentlastungen gefördert, wenn sie den betroffenen Arbeitnehmern eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge aufbauen. Es müssen mindestens 240 Euro pro Jahr eingezahlt werden, die dann mit 30 Prozent gefördert werden (maximal bis 480 Euro pro Jahr). Der Fachkräftemangel macht das gerade kleineren Firmen zunehmend schwer. Vielleicht kennen Sie auch z. B. die ein oder andere Werkstatt, bei der die Mechaniker lieber in die Industrie wechseln, wo mehr verdient ist? Allerdings fallen auch Teilzeitkräfte sehr schnell unter die magische Grenze von 2.200 Euro.

Betroffen sind hier überwiegend Frauen, die im Alter ein spürbares Rentenproblem haben werden.

Die Beteiligung am Alterssparen kann ein Akt der Mitarbeiterbindung sein. Geben Sie Ihren Gewerbekunden diese Möglichkeit an die Hand und bieten Sie sich als Entlastung für die Umsetzung an.

Bereits in der letztjährigen Ausgabe unserer Messezeitung wies ein Kollege darauf hin, dass die Einführung des BRSG die wohl größte Vertriebschance seit Wegfall der Steuerfreiheit bei Lebens- und Rentenversicherungen sei. Auch wenn das BRSG direkt auf klein- und mittelständische Unternehmen abzielt, haben viele Firmenlenker noch nichts (Konkretes) von dessen Auswirkungen und Chancen gehört. Der Aufklärungsbedarf ist nicht zu unterschätzen – und es kann sich sehr für Sie lohnen. Nutzen Sie die Gunst der Stunde!

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13 | INTERN

MENSCHEN IN DER VEMA Aleksandar Tomic Eines der großen Themen des letzten Jahres war ganz gewiss die gesetzliche Verpflichtung zur stetigen Weiterbildung, die für alle Typen von Versicherungsvermittlern gilt. Wir wissen natürlich nicht, wie es anderswo mit dem „auf Stand bleiben und Neues lernen“ gehalten wird. Für VEMA-Makler war Weiterbildung schon immer ein wichtiges Thema, in das man die nötige Zeit gerne investierte.

Die Teilnehmerzahlen unserer Akademie belegen dies und bescherten uns ganz ungeplanterweise eine führende Rolle im Segment der Bildungseinrichtungen für Versicherungsmakler. Lernen Sie heute einen Kollegen kennen, der bereits seit einigen Jahren am Erfolg der VEMA-Akademie mitwirkt…

Am 3. August 2015 hatten Sie Ihren ersten Tag bei der VEMA, Herr Tomic. Wie ist Ihre Geschichte? Wie kamen Sie zur VEMA? Durch meinen Schwager habe ich erfahren, dass die VEMA in Karlsruhe eine freie Stelle zu besetzen hatte. Er schilderte mir die Aufgaben, schwärmte von den Kollegen und wie angenehm das Arbeiten doch sei. Da habe ich mich dann kurzerhand dazu entschlossen, mich zu bewerben. Ab da ging es dann auch eigentlich ganz schnell. Und jetzt werden es dieses Jahr schon vier Jahre.

In welchen Bereichen der VEMA konnten Sie nach Ihrem Eintritt mitwirken?

Anfangs unterstützte ich meine Kollegen bei der Durchführung und Organisation von Online- und TV-Schulungen. Der Einstieg fiel mir dabei nicht schwer, da das System von den Kollegen bereits effizient und gut strukturiert aufgebaut war. Da ist es natürlich einfach, schnell ins Laufen zu kommen.

Inzwischen organisiere und plane ich als Akademiemanager (Komposit) VEMA-TV-Sendungen selbst und sorge dafür, dass am Tag der Sendung alles reibungslos über die Bühne geht. Darüber hinaus betreue ich das Projekt VEMA-Live – ein Videoberatungstool, welches wir unseren Partnern kostenlos zu Verfügung stellen. Falls Leser es noch nicht nutzen, können diese gerne auf mich zukommen.

Sie erzählten anfangs, wie Ihr Schwager über die VEMA als Arbeitgeber schwärmte und dass eben dies zu Ihrer Bewerbung bei uns führte.

Wie fühlt es sich an, nach fast vier Jahren?

Er hatte damals nicht übertrieben und es fühlt sich immer noch genauso an wie im ersten Jahr. Das tolle Verhältnis zu den Kollegen ist unbeschreiblich.

Außerdem bietet fast jeder Tag etwas Neues, dadurch wird es nie langweilig.

Trotz des enormen Wachstums der VEMA – und ein Ende ist erstmal nicht in Sicht – hat sie nie ihre persönliche Note verloren. Das ist eine unglaubliche Leistung des gesamten Teams.

Was dürfen die Partner in der nächsten Zeit aus Ihrem Bereich erwarten?

Für 2019 haben wir wieder viele spannende Sendungen geplant. Hier lohnt es sich natürlich hin und wieder einen Blick in den Bereich „Weiterbildungsangebote“ im VEMAextranet zu werfen. VEMA-Live wird auch stetig weiterentwickelt. In beiden Bereichen berücksichtigen wir natürlich das Feedback unserer VEMA-Partner! Also bitte nicht zaghaft sein, wenn Sie Ideen, Wünsche, Vorschläge haben.

Herr Tomic, vielen Dank für das Gespräch. Haben Sie zum Schluss noch letzte Worte bzw.

Wünsche an die Partner?

Das VEMA-Angebot ist mittlerweile unbeschreiblich groß und vielfältig. Dennoch stelle ich in Gesprächen mit unseren Partnern immer wieder fest, dass vieles davon überhaupt nicht bekannt ist. Uns ist natürlich klar, dass Makler bzw. Firmen mit einem hohen Aufkommen an (Spam-)E-Mails konfrontiert werden.

Dennoch empfehle ich jedem, sich die Zeit zu nehmen und speziell die VEMA-Newsletter im Blick zu behalten – es lohnt sich!

Aleksandar Tomic Geboren: 23. November 1990 Wohnt in: Karlsruhe Ist: ledig/keine Kinder Beruf: Bürokaufmann (IHK) Lieblingsmusik: Sehr unterschiedlich... Oft auch abhängig von der Tagesstimmung Lieblingsfilm: Boah schwierig... Grundsätzlich:

Italo-Western, die alten Mad-Max-Filme, Predator (1987) Lieblingsgetränk: Kaffee Lieblingsessen: Pasta Das nimmt er mit auf die einsame Insel: Bestimmt keinen Volleyball...

14 | DIENSTE

BYE BYE, FUNDUSSEITEN – HALLO, NEUE ÜBERBLICKSEITEN! Kurz vor Weihnachten stellten wir im vergangenen Jahr die Navigation des Extranets um. Durch die logische Zusammenlegung von beispielsweise altem Workflow und altem Produktmanagement sind nun Bereiche dichter beisammen, die eigentlich schon immer zusammengehörten. Natürlich ist jede Umstellung erst einmal auch eine Herausforderung für den Anwender, weil eingelaufene Wege nun nicht mehr da sind und man sich neu orientieren muss. Auch uns als Mitarbeitern fällt dies nicht immer ganz einfach, dessen können Sie sich sicher sein. In der Summe überwog bisher aber das positive Feedback auf die Neuorganisation deutlich, was uns aufrichtig freut.

Eine der wichtigsten Änderungen, die wir mit der Umstellung realisierten, war die Abschaffung der beliebten Fundusseiten. Doch keine Panik! Stattdessen haben wir etwas viel besseres eingeführt: unsere neuen Überblickseiten! Diese fungieren nun sozusagen als eine Art Einflugschneise zu jeder Versicherungssparte und geben Ihnen künftig komprimiert auf einer Seite wieder, was zu dieser Sparte im VEMAextranet zu finden ist.

Gleich eingangs finden Sie jeden Tarifrechner der VEMA zu dieser Sparte verlinkt. Da sich der Rechner in einem neuen Browser-Tab öffnet, können Sie parallel zu Ihrer Berechnung Ihre weiteren Recherchen zu möglichen Tarifen betreiben.

In dieser Reihe können Sie je nach Sparte auch noch graue Sprungbrett-Kacheln finden, die zu externen Diensten führen. Die von uns angebotenen Kfz-Vergleichsrechner wären ein Beispiel hierfür.

Den Abschluss der neuen Überblickseiten macht dann das, was früher eine Fundusseite beinhaltete. Hier finden Sie unsere Kundenbroschüren zur Sparte, passende Landingpages, unsere Formulare und Beratungshilfen. Auch spartengemäße Schulungsmitschnitte aus unserer Mediathek und entsprechende Artikel aus unserem Blog haben wir hier zusammengetragen, damit Sie nicht lange danach suchen müssen.

Auf den neuen Überblickseiten haben Sie nun bereits zum „Betreten einer Sparte“ alles zur Hand, was es dazu im VEMAextranet zu finden gibt – zumindest das Wichtigste. Womöglich konnten auch Sie bereits Neues dadurch entdecken.

Direkt daneben finden Sie einen Button, mit dem Sie unseren Leistungsvergleich zu dieser Sparte aufrufen können. So können Sie auf die Schnelle einzelne Leistungspunkte heraussuchen und zwischen mehreren Anbietern, aber auch zwischen verschiedenen Tarifstufen eines Versicherers, vergleichen.

Auf der Seite folgen dann Ihre Tariffavoriten, die Sie in der Produktauswahl eingestellt haben. Diese können Sie auch direkt von hier aus aufrufen (z. B. um von dort aus den mit Ihren Favoriten vorkonfigurierten Tarifrechner zu starten).

Für Ihre Fragen steht Ihnen unser Projektmanagement sehr gerne zur Verfügung!

Telefon: 0921 990936-0 E-Mail: info@vema-eg.de

15 | AZUBIS

OPERATION AZUBITAUSCH

Magdalena Reinhardt, Auszubildende im 3. Lehrjahr bei der VEMA eG

und danach im Betrieb? Die Alltagskomponente in einer Maklerfirma ist uns VEMA-Azubis in aller Regel fremd.

Meine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen geht allmählich auf die Zielgerade zu.

Daher bat man mich, einige Zeilen über die Ausbildung für die Messezeitung beizusteuern. Das tue ich hiermit natürlich gern. In einem Satz zusammengefasst kann man sagen, dass Ausbildung bei der VEMA wirklich sehr ernst genommen wird. Dadurch, dass für den eigenen Bedarf mit der Planung der Übernahme nach Ausbildungsende ausgebildet wird, bemüht man sich sehr darum, alle wichtigen Kenntnisse zu vermitteln, damit man in seinem späteren Einsatzgebiet arbeiten kann, ohne dass es zu größeren Startschwierigkeiten kommt.

Im Rahmen unseres Ausbildungsplans durchlaufen wir dann auch verschiedene Stationen. Längere Phasen in jedem unserer drei ProduktmanagementTeams sorgen zusammen mit dem Berufsschulstoff und den innerbetrieblichen Unterrichtseinheiten für eine solide fachliche Basis und einen gewissen Spartenüberblick. Darüber hinaus erlangen wir die kaufmännische Basis und im Marketing schärft man unseren Sinn für die vertriebliche Nutzung von Produktinhalten. Schon frühzeitig werden wir auch im Maklerservice eingesetzt, sodass wir bezüglich unseres eigenen Angebots fit werden, und auch anfangen können, ein Gefühl für die Bedürfnisse unserer Partnerbetriebe zu entwickeln. Das alles ist gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. Dennoch bleibt ein großes Problem: Alle Inhalte sind sehr theoretisch. Wir wissen, wie man eine Risikoerfassung ausfüllt und ein Angebot erstellt, aber wie erklärt man es dann einem Kunden? Wie kommt man überhaupt an den Kunden? Und was passiert davor

Daher freute es mich wirklich, dass meine Jahrgangskollegin und ich Ende vergangenen Jahres an einem Azubitausch teilnehmen konnten. Wir verbrachten jeweils zwei Monate in Maklerbetrieben unserer Partner und im Gegenzug unterstützte eine Makler-Auszubildende die VEMA in dieser Phase.

So können wir einen Einblick liefern, wie ein Unternehmen unserer Größe organisiert wird, wie die Abläufe sind und z. B. Produktentwicklung funktioniert. „Mein“ Makler bildete noch nicht aus, was ihn aber nicht daran hinderte, sich sehr viel Mühe damit zu geben, mir einen soliden Praxiseindruck zu liefern. In meiner Zeit konnte ich ganz grundsätzliche Dinge erfahren: Wie wird der Posteingang gehandhabt, wie werden Schäden bearbeitet, wo tauchen Probleme auf und wie werden sie gelöst? Es freute mich, dass ich da an der ein oder anderen Stelle auch auf Lösungen im VEMAextranet hinweisen konnte, die bisher nicht bekannt waren oder einfach noch nicht genutzt wurden, weil man sich noch nicht damit befasst hatte. Im Gegenzug konnte ich aber auch Punkte zurück in die VEMA bringen, bei denen Inhalte oder die Handhabe für die Praxis optimiert werden können.

Die wertvollste Erfahrung war aber ohne Zweifel, die direkte Interaktion mit verschiedenen Kundentypen, die auf verschiedenste Weisen akquiriert wurden, zu beobachten. Es war äußerst interessant zu sehen,

mit wieviel sozialer Kompetenz man sich als Makler auf verschiedene Berufs- bzw. Bildungshintergründe einstellen und Erklärart und -tempo anpassen muss. Beispiele müssen auf die Person, mit der man spricht, angepasst werden, damit alles greifbarer wird. Auch die Notwendigkeit des wirklich aktiven Zuhörens mit gleichzeitiger spartenübergreifender Verarbeitung von Informationen, hätte ich wohl unterschätzt. Es war wirklich beeindruckend zu sehen, wieviel unterschiedliches Wissen (auch aus Nicht-Versicherungsbereichen) zum sofortigen Abruf bereitstehen muss, damit man einen guten Job machen kann. Was ein Versicherungsmakler am Kunden leistet, ist einfach beeindruckend. Interessant ist vielleicht auch, dass ich – obwohl die theoretischen Kenntnisse vorhanden waren – erst im Austausch mit den Praktikern so wirklich erkannte, wie groß manches Problem tatsächlich ist und an welchen Stellen ich mich auch um meine eigene Vorsorge und Absicherung kümmern sollte. Dieser Ausflug in die Praxis hat mir immens viel gebracht und ich glaube stark, dass ich nun ein besseres Verständnis für die Arbeit eines Maklers habe.

Da die VEMA diesen wichtigen Einblick auch den folgenden Jahrgängen nicht vorenthalten möchte, suchen wir nach Kollegen, die an späteren Tauschphasen interessiert wären. Sie haben Interesse?

Dann kontaktieren Sie uns bitte! Danke!

Ihre Magdalena Reinhardt

Das hilft Dir bei Deiner Ausbildung:

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Lerninhalt der Azubiwelt (Informationsseite 10049) Azubischulungen in der Mediathek (Informationsseite 11131) Austausch im Azubi-Forum (Informationsseite 10048)

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16 | DIENSTE

SCHADENMANAGEMENT Es gibt Dinge im Leben, auf die man generell gern verzichten würde: einen Hexenschuss zum Wochenende beispielsweise, wenn der Stadionbesuch zum Derby mit den Kumpels ansteht, oder die spontane Ankündigung der Schwiegermutter zum Sonntagskaffee, wenn man doch eigentlich viel lieber mit dem Partner auf dem Sofa entspannen würde. Von Laufmaschen, lichter werdendem Haar oder dem Dieselwahnsinn ganz zu schweigen...

Und dann gibt es gewisse Dinge, tja, auf die würde man zwar gern verzichten, sie sind im Beruf des Versicherungsmaklers jedoch nahezu unumgänglich: Dazu gehören in der Regel Schäden Ihrer Kunden. In wohl keiner anderen Situation ist der Kunde so gestresst und die Erwartungshaltung so hoch. Dass es sich bei Ihnen um seinen Versicherungsmakler handelt und nicht etwa um Petrosilius Zwackelmann, wird zu gegebener Zeit gern vergessen. In gewisser Weise auch nachvollziehbar, wenn man sich vor Augen führt, dass der Kunde generell eher wenig bis nichts über Versicherungen weiß. Vielleicht haben Sie auch selbst schon einmal einen Schaden erlitten und erinnern sich noch, wie Ihnen in dieser Situation zumute war.

Nun, magische Fähigkeiten können wir Ihnen leider nicht verleihen, doch als VEMA-Makler haben Sie auch für diese Herausforderung einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite! Um Ihnen das Leben im Schadenfall etwas zu vereinfachen, haben wir in unserem VEMAextranet im Arbeitsbereich „Kundenanwendungen“ den Punkt Schadenmanagement (ESM) eingerichtet.

Was Sie hier erwartet? Einfach alles, was Sie benötigen!

Meldet Ihnen Ihr Kunde einen Schaden, ist es wichtig, dass nicht nur Sie korrekt vorgehen, sondern auch er. Hierfür stellen wir Ihnen Schadeninformationen für zahlreiche Fälle zur Verfügung, die aufzeigen, wie sich Ihr Kunde jetzt richtig verhält. Da jeder Schaden für ihn eine echte Ausnahmesituation darstellt, ist es gut nachvollziehbar, dass er dabei wichtige Dinge übersieht oder nicht beachtet, weil er es einfach nicht besser weiß. Unsere Schadeninformationen geben ihm einen kleinen „Laufzettel“ an die Hand, an dem er sich durch den ersten Schrecken hangeln kann.

Möchten Sie nun die Schadenmeldung an den Versicherer weitergeben, stehen Ihnen praktische vorgefertigte Schadenformulare aller Sparten zur Verfügung. Diese Formulare sind natürlich auch nutzbar, wenn die Meldung an den Versicherer (noch) nicht erfolgen soll. In einem solchen Fall befüllen Sie sie blanko mit Kunden- und/oder Schadendaten, hinterlegen diese im VEMAextranet oder speichern sie als PDF ab. Ausgewählte Versicherer inklusive deren direkte Ansprechpartner in der Schadenabteilung, die korrekten Vermittlernummern sowie vorbereitete Anschreiben runden den Meldeprozess ab und wurden für Sie ins Leben gerufen, damit Sie sofort reagieren können und keine wertvolle Zeit mit dem Suchen und Erstellen vergeuden müssen.

Ein großer Kritikpunkt, den Kunden im Schadenfall anbringen, ist die fehlende Kommunikation bzw. der fehlende Informationsfluss zwischen Ihnen, dem

Versicherer und dem Kunden selbst. Da der Kunde gerne wissen möchte, wie der Stand der Dinge ist, versäumen Sie es bitte nicht, ihn bei ausnahmslos jedem Schriftwechsel (per E-Mail) in cc zu setzen.

Sollte Ihr Kunde keine E-Mails lesen, benachrichtigen Sie diesen per Anruf, um ihm einen Sachstandbericht zu präsentieren – selbst, wenn Sie nur berichten können, dass Sie um Reaktion des Versicherers baten. Wartet der Kunde auf Neuigkeiten und hört nichts, sieht er die Schuld bei Ihnen.

Unter dem Punkt Schadenmanagement (ESM) haben wir darüber hinaus nützliche Features wie eine Auflistung von Schadendienstleistern und Urteilsrecherchen gebündelt. Gerade weil es hilfreich sein kann, die Rechtsprechung bei eigenen Fällen zur Hand zu haben bzw. andere juristische Quellen beim Schadensachbearbeiter vorzustellen, verweisen wir an dieser Stelle gern auf unsere Juraplattform. Die Kollegen aus unseren Fachabteilungen sowie die versierten Juristen unseres Kooperationspartners Kanzlei Michaelis übernehmen die Recherchearbeit für Sie, was bestmögliche Ergebnisse sichert.

Nach Abschluss der Schadenmeldung besteht die Möglichkeit, die Umstände der Schadenbearbeitung zu bewerten. Empfanden Sie die Vorgehensweise aus fachlicher Sicht als zufriedenstellend oder sind Sie mit dem Ergebnis eher unzufrieden? Nehmen Sie sich hierfür bitte kurz Zeit. Sie schaffen somit für unsere Produktmanager eine Gesprächsgrundlage, um im Dialog mit den Versicherern Verbesserungspotenziale im Prozess der Schadenbearbeitung zu

17 | DIENSTE

Unsere An gebote fü r den Sch finden Sie adenfall auf Seite 10949

erörtern und mit nachvollziehbaren Daten und Fakten zu argumentieren. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, Ihren Kunden zu dieser Bewertung einzuladen. Dadurch erhalten Sie Rückmeldung über die Kundenzufriedenheit und können einen internen Vergleich der Versicherer durchführen. Ist mit einem Versicherer die Schadenbearbeitung besonders gut gelaufen, können Sie diesen ruhigen Gewissens weiterempfehlen oder Konsequenzen für weiteres Geschäft tätigen.

Bereits vor zwei Jahren starteten wir ein Pilotprojekt mit der SV SparkassenVersicherung im Kfz-Bereich.

Nach dem Anlegen eines Schadens über das Schadentool in unserem VEMAextranet wird dieser automatisch in das System des Versicherers eingespielt.

Dort können direkt auch die Sachverständigen bzw. die Werkstätten, mit denen der Versicherer zusammenarbeitet, in den Prozess integriert und automatisch verständigt werden. Nach diesem Schema sollen auch Schäden für alle anderen Sparten verarbeitet werden. Wir möchten erreichen, dass die gesamte Schadenverarbeitung „dunkel“ abläuft, d. h. nicht nur die Schadenmeldung, sondern darüber hinaus der Austausch der Daten und die direkte Regulierung – sofern die Voraussetzungen dafür erfüllt werden – automatisiert abläuft. Daher halten wir das Projekt Schadenmanagement auch in Zukunft für Sie am Laufen! Derzeit arbeiten wir an der Umsetzung einer erweiterten Statusübersicht, an neuen Onlineformularen sowie zahlreiche Verbesserungen (z. B. einer Übersicht über alle Schäden Ihrer gesamten Kunden).

Da die Bearbeitung von Schäden im Versicherungsmaklerbüro gewöhnlich mit immensem Zeitaufwand verbunden ist, hoffen wir, dass Ihnen unser Tool von großem Nutzen sein wird.

Gerne bauen wir zusammen mit Ihnen das Schadenmanagement weiter aus. Hierzu ist es wichtig, dass die ESM auch von Ihrer Seite aus mit entsprechendem Fokus genutzt wird. Einerseits für uns, um den Service für Sie zu verbessern, andererseits um gegenüber den Versicherungsgesellschaften auch den Vorteil der Anbindung des Schadenmanagements der VEMA, analog zu den Tarifrechnern, entsprechend argumentativ darlegen zu können.

Versuchen Sie es doch gleich einmal! Dafür müssen Sie nicht auf Ihren nächsten Kunden warten. Testen Sie unsere ESM einfach vor dem produktiven Einsatz in Ihrem Unternehmen und überzeugen Sie sich – ganz ohne magische Kräfte!

Für Ihre Fragen steht Ihnen unser Kollege Tobias Keßler sehr gerne zur Verfügung!

Telefon: 0921 990936-801 E-Mail: tobias.kessler@vema-eg.de

18 | INTERN

MENSCHEN IN DER VEMA Florian Wagner VEMA, da denken viele Maklerkollegen gleich an Deckungskonzepte und damit an Komposit. VEMA = Komposit. So schnell bilden sich Synapsen. Dass VEMA auch im Bereich der Personenversicherung einiges zu bieten hat, dafür sorgen die Kollegen aus unserem entsprechenden Team „Personen“ unseres Produktmanagements. Den Dienstältesten dieser Runde möchten wir Ihnen gerne näher vorstellen

Florian Wagner Geboren: 20. August 1987 im echten Franken – Nürnberg, Mittelfranken (Anm. der Red.: naaaja, darüber könnte man nun streiten) Wohnt in: Lauf an der Pegnitz Ist: ledig, keine Kinder Beruf: Teamleitung – Team Personenversicherung Lieblingsmusik: Geht wohl mehr so in die Hip-Hop Richtung. Hör aber auch andere Dinge.

Lieblingsfilm: Alle Star Wars-Filme (ja, alle!), Inception, Iron Man, Herr der Ringe, Hobbit, Shutter Island, Space Jam, usw.

Herr Wagner, wie sind Sie denn zur VEMA gekommen?

Der Klassiker: Stellenausschreibung im Internet entdeckt und beworben. Das Gespräch verlief gut, wir schienen uns sympathisch zu sein, ein paar Fragen, um meine fachliche Kompetenz abzuklopfen – und so wurde ich zum Probearbeitstag eingeladen. Auch das schien gut geklappt zu haben, denn dann kam die Zusage der VEMA. Da habe ich mich gefreut.

Wann ging es dann los und welche Aufgaben wurden Ihnen übertragen?

Das weiß ich noch gut: Es war der 17.02.2014, als ich anfing habe – übrigens zusammen mit dem Kollegen Konstantin Schmoll. Im Zuge des Wachstums der VEMA war es nötig geworden, die Betreuung der Bereiche Leben und Kranken zu trennen. So erhielt ich den Krankenbereich damals als Hauptverantwortlichkeit. Da sich ein anderer Kollege komplett aus dem Produktmanagement zurückziehen wollte, um mit 100 Prozent in seinem jetzigen Bereich tätig zu sein, beerbte ich diesen noch mit der Rechtsschutzsparte. Kranken und Rechtsschutz – damit fing mein Produktmanager-Dasein bei VEMA also an.

Lieblingsgetränk: Wasser Lieblingsessen: Pizza geht immer!

Das nimmt er mit auf die einsame Insel: Schaufel, Eimer, Förmchen, Sonnencreme und meine Freundin ;)

Dabei blieb es aber nicht, wie wir wissen…

Nein, da gab es in den vergangenen fast fünf Jahren mehrere Wechsel, durch die es nie langweilig bei mir wurde. So betreute ich temporär auch die Unfallsparte und bin inzwischen als Produktmanager Biometrie, also BU, Risikoleben und all sowas, tätig. Dazu kommen immer wieder auch weitere Projekte, für die man zuständig ist.

Aktuell verantworte ich auf fachlicher Seite die Entwicklung des neuen VEMA-Rechners. Ach ja, und nach meiner Weiterbildung zum Fachwirt bin ich seit letztem Jahr Teamleiter.

Da ist ja einiges passiert bei Ihnen, Herr Wagner.

Hand aufs Herz, machts noch Spaß?

Es ist ja nicht nur bei mir viel passiert. Das trifft auf die ganze Firma und die meisten der Kollegen zu.

Es ist schon fast verwunderlich, wie das schnelle Wachstum der VEMA intern „verarbeitet“ werden kann. Natürlich gibt es Phasen, die einen mehr fordern, doch wo gibt es die nicht? VEMA war absolut die richtige Entscheidung für mich und ich komme immer noch wirklich gerne jeden Tag zur Arbeit.

Was schätzen Sie hier besonders?

Am allermeisten schätze ich die Kollegen (insbesondere die in meinem Team – Grüße an der Stelle).

Trotz der Tatsache, dass wir an der 100er-Marke bei der Mitarbeiterzahl knabbern, schaffen wir es, uns ein familiäres und vertrautes Umfeld beizubehalten. Die Atmosphäre bei uns ist einfach etwas ganz Besonderes. Dazu die Arbeit im Grünen und die Laufenten, die von Zeit zu Zeit mal an unserem Bürofenster vorbeiwatscheln, runden das Ganze natürlich gar ab.

Was darf man aus Ihrem Bereich in der nächsten Zeit erwarten, Herr Wagner?

Wir arbeiten momentan daran, im Unfallbereich Klauseln zu verhandeln, wie es die VEMA-Partner aus den Sach-Sparten schon kennen. Außerdem planen wir für 2019 einen neuen VEMA-Rechner, der sehr viele Verbesserungswünsche der Partner beinhalten soll. Zum Zeitpunkt dieses Gesprächs ist er zwar noch nicht fertig – aber wir sind guter Dinge, dass er zu den VEMAtagen vorgestellt werden kann.

Auch das angenehmste Gespräch braucht ein Ende. Haben Sie noch Wünsche oder eine abschließende Botschaft an die Kollegen da draußen?

Bitte erwähnen Sie mich bei der nächsten Jahreszufriedenheitsumfrage namentlich! – Nein, das war nur ein Spaß! ;) Ich wünsche Ihnen und uns supertolle VEMAtage hier in Kassel und ein erfolgreiches Jahr 2019!

Wünsche…? Das ist schwierig zu sagen – manchmal tatsächlich etwas mehr Verständnis, wenn wir Verbesserungsvorschläge nicht umsetzen können.

Und natürlich darauf zu achten, immer eine der VEMA zugeordnete Vermittlernummer zu benutzen.

Gerade im Personenversicherungsbereich liegt mir das sehr am Herzen. Zum Schluss möchte ich noch gerne meine Mama recht herzlich grüßen! Schau mal, ich bin in einem gedruckten Heft drin!

19 | AKADEMIE

Wenn Sie Fragen rund um das Thema Weiterbildung haben, kontaktieren Sie uns bitte. Unsere Kollegin Frau Irina Löffel hilft Ihnen gerne weiter!

Telefon: 0721 915003-71 E-Mail: irina.loeffel@vema-eg.de

DIE MEDIATHEK

Informationsseite

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Mit der VEMA-Mediathek bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Weiterbildungszeiten zu jeder Zeit und an jedem Ort zu sammeln.

Mehr als 350 Aufzeichnungen stehen zum 24/7-Abruf bereit. Neben allen relevanten Versicherungssparten finden Sie hier auch Sonderthemen wie Datenschutz, VEMA-Tools, Soft Skills und Qualitätsmanagement. Auch für den Firmennachwuchs sind besondere Azubi-Sendungen hinterlegt.

Alle Videos sind mit wenigen Klicks ausgewählt und gestartet – es sind keine weiteren Installationen notwendig.

Da stellt sich die Frage, ob die dadurch erlangte Weiterbildungszeit auch gewertet wird. Aber sicher!

Im Anschluss an das Video erhalten Sie eine automatisierte E-Mail, in der Sie die Sendung bewerten

können. Darin enthalten sind Kontrollfragen zum Inhalt, die innerhalb von vier Wochen beantwortet werden müssen. Die Gutschrift erfolgt direkt in Ihrer Seminarverwaltung, wenn Sie zwei von drei, oder sieben von zehn Fragen korrekt beantwortet haben.

Dort finden Sie auch alle Teilnahmezertifikate der jeweiligen Schulungen sowie die entsprechenden Handouts.

Wir möchten es Ihnen so komfortabel wie möglich machen, damit Weiterbildung weniger Pflicht und mehr Vergnügen ist.

Wir wünschen Ihnen bei Ihren Weiterbildungsbestrebungen für dieses Jahr viel Erfolg.

SPAREN SIE DOCH EINFACH BEIM FIRMENWAGEN Bei allem Trend zur Digitalisierung ist Mobilität eine wichtige Voraussetzung für die Ausübung des Berufs als Versicherungsmakler.

Der Fuhrpark – egal ob gekauft, finanziert oder geleast – eines Unternehmens ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Um Sie zu unterstützen, konnten wir nach intensiver Suche nach einem geeigneten Rahmenvertragspartner eine höchst attraktive Vereinbarung mit EuroPrice Consulting für Sie vereinbaren.

EuroPrice Consulting ist ein Kfz-Dienstleister, der 36 Automobilhersteller und etwa 150 lizenzierte Vertragshändler in seinem Portfolio hat. So ist es möglich, das Wunschauto eines jeden Kunden zu sehr guten Konditionen, mit Rabatten bis zu 40 Prozent, zu finden. Vor allem die regelmäßigen Sonderaktionen sprechen für sich und bieten traumhafte Leasingkonditionen.

Über diese Angebote informieren wir regelmäßig per SonderVEMAX. Zumeist sehr gut ausgestattete Fahrzeuge, keine Sonderzahlungen und extrem attraktive Leasingraten sind hier der Regelfall – und wenn Sie es wünschen, wird Ihnen der Wagen bis nach Hause geliefert. Abweichende Wünsche zu Laufzeit und Fahrleistung können selbstverständlich individuell angefragt werden.

Die günstigen Konditionen können Sie übrigens auch an Ihre Mitarbeiter sowie an Ihre Kunden weitergeben. Haben Sie nicht auch einen Handwerker, für den ein neuer Transporter für weniger als 200 Euro im Monat interessant wäre? Vielleicht ist das mal ein anderer Ansatz, ins Gespräch zu kommen und die Cross-Selling-Rate zu erhöhen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten!

Die Abwicklung ist denkbar einfach: Richten Sie Ihre Anfrage mittels Formular direkt an den VEMAAnsprechpartner Herrn Freystedt bei EuroPrice

Informationsseite

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Consulting. Formular und Kontaktdaten finden Sie unter dem angegebenen WebCode im VEMAextranet.

Dort finden Sie auch die aktuellen Sonderaktionen und -angebote. Mehrere Hundert vermittelte Fahrzeuge seit Beginn unserer Kooperation sprechen eine ganz klare Sprache bezüglich der Qualität der Dienstleistung.

Wir wünschen viel Vergnügen und allzeit eine gute Fahrt!

Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Kollege Michael Schneidmann sehr gern zur Verfügung – oder Sie besuchen unseren Kooperationspartner direkt hier am Messestand auf den VEMAtagen!

Telefon: 0721 915003-60 E-Mail: michael.schneidmann@vema-eg.de

20 | DIENSTE

KUNDENANSPRACHE? GANZ EASY! Um als Versicherungsmakler leben zu können, braucht es eine gewisse Anzahl an Kunden. Die Erfahrung zeigt, je höher der Anteil an Privatkunden im Bestand ist, desto mehr benötigt man. Und mit allen sollte man regelmäßig – am besten sogar jährlich – in Kontakt treten und über Veränderungen im Absicherungsbedarf sprechen, über Neuerungen informieren und vor allem, sich als Hauptansprechpartner in allen Versicherungsangelegenheiten im Gedächtnis halten. Im persönlichen Gespräch ist das für die meisten Kollegen kaum zu schaffen. Wie löst man das Problem also? Alle nacheinander abtelefonieren? Schwierig, wenn der Kunde, arbeitet und ob er/sie dann wirklich Lust hat, am Telefon interviewt zu werden ist außerdem fraglich. Unterlagen, die benötigt werden, sind ohnehin nicht zur Hand. Also Outlook auf und E-Mail via bcc an alle Kunden. Schon sehr viel besser, weil der Kunde reagieren kann, wenn Zeit dafür bleibt und alles in Griffweite ist, was benötigt wird. Aber ohne persönliche Ansprache? Das geht doch besser: mit dem VEMA-Kampagnentool!

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Mit unserem Kampagnentool stellen wir Ihnen kostenfrei ein Multi-Mail-Versandtool zur Verfügung, bei dem Sie im Grunde (fast) nur noch „aufs Knöpfchen“ drücken müssen und es geht schon los.

Dank vorgegebener Kampagnen zu verschiedenen Themen müssen Sie für eine Kundenaktion keinen großen Aufwand betreiben. Ja, so kann Bestandsarbeit sogar zu einem Vergnügen werden, das Sie beinahe en passant erledigen können.

Hier eine Übersicht unserer aktuellen Bestandsaktionen: • Kurz-Check Gewerbe • Kurz-Check Privat • Jährlicher Riester-Check • Hausrat-Check • Informationen zum Betriebsrentenstärkungsgesetz • Informationen zu CyberRisk-Versicherungen • Informationen zu Reiseversicherungen auch unseren regelmäßigen Kundennewsletter Panorama können Sie über unser Kampagnentool ganz einfach und unkompliziert an Ihre privaten und gewerblichen Kunden verschicken. Wir denken, Sie sehen bereits den ein oder anderen Punkt, bei dem sich die Arbeit mit unserem Tool zeitlich auch für Sie lohnen kann.

beinahe so einfach wie mit Outlook. Dann nur noch Ihre Empfängerliste als csv-Datei eingespielt und losschicken. Wobei Sie auch Ihre Kundendaten direkt über das Extranet laden können. Je nach Kampagne werden dann automatisch die Privat- oder Firmenkunden gezogen, die bereits im VEMAextranet hinterlegt sind.

Sie können jede Kampagne ganz individuell abändern. Wählen Sie ruhig den Betreff, der Ihnen besser gefällt. Verändern Sie das Anschreiben und setzen Sie Ihre eigenen Links – als Ersatz oder als Ergänzung. Eigene Anhänge? Ja, selbstverständlich!

Ein Klick und bis zu 16 MB können angehängt werden. Im Grunde arbeiten Sie mit unserem Tool

Jede Kampagne kann natürlich mehrfach verwendet werden, damit Sie nicht alle Ihre Kunden zeitgleich anschreiben müssen. So können Sie den Versand so dosieren, dass er mit Ihren internen Kapazitäten fürs Nachfassen Schritt halten kann. Ach ja, und natürlich können Sie auch erst mal eine Testmail an sich selbst verschicken, bevor Sie die Mailflut starten.

Damit die bereits recht spaßige Arbeit mit dem Kampagnentool Sie künftig immer mehr begeistern kann, werden wir weiterhin in regelmäßigen Abständen daran arbeiten und es noch weiter verbessern.

Hierbei sind unter anderem Punkte wie die Erstellung komplett eigener Kampagnen, die freie Auswahl der Absenderadresse und die Archivierung der Kampagnen geplant. Sie dürfen also gespannt sein, was da alles noch auf Sie zukommt. Wir sind uns sicher, es wird Ihnen gefallen!

21 | DIENSTE

BEIM VEMA-POOL HAT SICH EINIGES GETAN! Bezüglich des Einreichens von Deckungsnoten oder auch Bestandsübertragungen, vertreten wir einen recht unmissverständlichen Standpunkt: Die eigene Anbindung an einen Versicherer sollte immer die erste Wahl für einen Versicherungsmakler sein. Nur so bleibt man unabhängig vom wirtschaftlichen Geschick eines Dritten und somit Herr über die Früchte der eigenen Arbeit.

Aber natürlich muss so eine eigene Anbindung auch „lebensfähig“ sein. Ein einsamer vermittelter Vertrag oder gar eine Bestandsübertragung werden vielen Versicherern heutzutage nicht ausreichen, um die Verbindung aufrecht zu halten. Ist nicht absehbar, ob man einen bestimmten Versicherer dauerhaft in die eigene Produktauswahl einbeziehen möchte oder kann, ist das „Zwischenlagern“ bei einem Pool womöglich eine gute Idee, um herauszufinden, wie sich die Beziehung entwickelt und ob man eine eigene Anbindung wirklich benötigt.

Um Ihnen diese Option auch innerhalb des genossenschaftlichen Umfelds der VEMA bieten zu können, stellen wir Ihnen bereits seit längerer Zeit den VEMA-Pool-Service zur Verfügung. Seit Einführung wuchs der Bestand jener Verträge, die unsere Maklerkollegen über diesen Dienst verwalten lassen, auf rund 25.000 an. In den letzten Monaten hat sich extrem viel in unserem Pool-Service getan. Sie vermissen noch einen Versicherer? Sagen Sie uns Bescheid!

Bei den Courtagesätzen zahlt ein anderer Maklerdienstleister mehr? Bitte informieren Sie uns! Wir sind uns aber schon jetzt sicher, dass es grundsätzlich nur noch in Ausnahmefällen nötig sein wird, auf einen anderen Maklerdienstleister auszuweichen.

Für weitere Informationen stehen Ihnen die unten angegebenen Seiten im VEMAextranet zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass wir Verträge, die über unseren Pool abgewickelt werden, nur dann auch einem bestimmten Maklerunternehmen zuordnen können, wenn Sie diese vorher auch über das Pool-Tool angelegt haben. Wir haben Ihnen dies für Neugeschäft und Bestandsübertragungen denkbar einfach eingerichtet, sodass Sie schon nach dem ersten Versuch keinerlei Probleme damit haben dürften.

Regelmäßig rechnen wir Ihnen dann 90 Prozent der gebuchten Courtagen (ohne Overheadzahlungen oder verlaufsabhängige Vergütungen) ab und stellen Ihnen die Abrechnungen und Vertragsunterlagen im VEMAextranet zur Verfügung. Eine Auszahlung erfolgt bereits ab fünf Euro zu vorgesehenen Buchungsläufen zum 15. und dem Ende eines jeden Monats. Wird das Mindestguthaben nicht erreicht, zahlen wir einmal pro Jahr auch kleinere Guthaben aus. So ist sichergestellt, dass Sie Ihre Erträge so zeitnah wie möglich erhalten. In aller Regel verzichten wir übrigens auf eine Besicherung und/oder eine Stornoreserve in Leben und Kranken.

Was sich jetzt womöglich kompliziert liest, ist bei Verwendung unserer Unterlagen aber ganz einfach und stellt in der Praxis keinen Unterschied zu jedem anderen Pool dar. Wir möchten, dass Sie auch beim genossenschaftlichen poolen die gewohnte VEMAQualität erfahren können. Sie werden bei Nutzung unseres Pool-Services schnell bemerken, dass uns das gelungen ist. Probieren Sie es einfach aus!

Weitere Details wie immer in unserem VEMAextranet: VEMA-Pool-Service auf einen Blick

Infoseite 3227

Was kann wie über VEMA abgewickelt werden?

Infoseite 11118

Courtagesätze für Geschäftsführer

Infoseite 11101

PERFEKTE BÜROPFLANZEN – TEIL 2: DER BOGENHANF Der Bogenhanf zählt zweifellos zu den perfekten Büropflanzen. Beinahe schon mit dem Prädikat „unkaputtbar“ ausgestattet, erfreut er das Auge mit seinen Schattierungen von Grün. Sein stetes Wachstumsstreben nach oben kann uns als Beispiel zur eigenen Motivation dienen. Anpassungsfähig wie er ist, kommt er mit regelmäßiger Pflege ebenso

Achten Sie bei Bestandsübertragungen bitte außerdem darauf, dass Sie immer Ihre Maklervollmacht einrichten. In dieser muss immer eine Formulierung zur Erteilung von Untervollmachten enthalten sein – bestenfalls mit der Erlaubniserteilung von Untervollmachten und konkreter Nennung der VEMA eG. In unseren Mustervorlagen zum Maklervertrag wurde dies bereits so formuliert. Ansonsten müssten Sie noch die im Downloadbereich von Ihnen zu unterzeichnende Untervollmacht einreichen. Eine gesonderte Unterschrift des Versicherungsnehmers ist nur dann erforderlich, wenn Ihre Vollmacht keine Erlaubnis zur Erteilung von Untervollmachten hat. Einzelne Versicherer bestehen aber dennoch auf eine gesonderte Untervollmacht, auch wenn Sie bereits über eine entsprechende Maklervollmacht verfügen.

Beachten Sie hier bitte die entsprechenden Anmerkungen auf Seite 11118 in unserem Portal.

prächtig klar wie mit urlaubsbedingter Einsamkeit.

Salopp gesprochen genügt es, wenn man alle paar Wochen mal in den Blumentopf spuckt - und der Bogenhanf ist glücklich. Preiswert in der Anschaffung belastet er auch das Portemonnaie nicht. All das macht ihn zum perfekten Freund für jedes Büro.

22 | MARKETING

HEY, DA HABEN WIR WAS GANZ COOLES… Bricht man unsere Branche auf das Wesentlichste herunter, geht es um Versicherungen, um Kunden und darum, beide zusammenzubringen. Das stellt für sich genommen bereits eine gewisse Herausforderung dar. Aber mit dem Eindecken des benötigten Versicherungsschutzes endet die Beziehung Makler - Kunde idealerweise noch nicht.

Das Zauberwort lautet: Bestandspflege.

Sicherlich haben Sie auch schon mal einen Kunden übernommen, der über seinen vormaligen Betreuer im Wesentlichen sagte: „Nach dem Abschluss habe ich nichts mehr von dem gehört…“ Da fand keine Bestandspflege statt. Das können Sie besser! Mit wenig Aufwand und regelmäßigen Lebenszeichen bleiben Sie Ihren Kunden in guter Erinnerung, wenn er Bedarf hat. Einen besseren Eindruck als vom Vorbetreuer gewinnt er durch Ihre „passive Anwesenheit“ ohnehin, denn Sie signalisieren klar „Wir sind da, wenn Du uns brauchst!“. Um Sie dabei bestmöglich zu unterstützen, erstellen wir Ihnen jeden Monat einen Kundennewsletter – im monatlichen Wechsel für Privat- und für Gewerbekunden. In interessanten Artikeln bitten wir hier z. B. um die Meldung von Veränderungen, damit die Absicherung nicht gefährdet ist, weisen auf Besonderheiten hin, die dem Kunden bisher möglicherweise unbekannt waren, oder regen an, Risiken wie Elementarschäden doch noch anzugehen, bevor dieser wertvolle Schutz zu teuer wird oder eine Region umgestuft werden muss…

Alle unsere Artikel sollen für Sie haftungsentlastend wirken, falsche Vorstellungen beim Kunden beseitigen, für bestimmte Themen sensibilisieren und ein wenig vertrieblich wirken.

Versenden können Sie wahlweise als PDF oder als Link auf eine unserer Landingpages (Mini-Webseite mit Ihrem Logo und Firmendaten, s. u.) – und am einfachsten mit ganz wenig Aufwand verschicken Sie mit unserem Kampagnentool. Egal für welche Version des Newsletters Sie sich entscheiden, Ihr

Kunde erhält ihn immer in Ihrem Look & Feel mit Logo und Ihren Kontaktdaten. Erhöhen Sie auf diese einfache Weise die Kundenzufriedenheit, weil sich Ihr Kunde stets gut informiert fühlt. Aussagen wie „Das hätten Sie mir aber auch mal sagen können…!“ lassen sich so reduzieren. Solche wie „Oh, das machen Sie auch…?“ ebenfalls.

Gerne können Sie sich aus den Texten bedienen und diese auch z. B. als Content für Ihre Social-MediaPräsenzen oder Ihren eigenen Blog verwenden. Wir möchten Ihnen helfen. Seien Sie für Ihre Kunden da.

Weitere Details wie immer in unserem VEMAextranet: Den Newsletter für Ihre Kunden gibt es auch als Landingpage Versand über das Kampagnentool möglich Helfer zur Bestandsarbeit Vertriebsaktionen auch für Bestandskunden

Infoseite 7992 Infoseite 10708 Infoseite 10592 Infoseite 7462 Infoseite 8070

23 | DIENSTE

ERSTAUNLICH, WAS DA ALLES MÖGLICH IST! Nimmt man sich Zeit und befasst sich mit den Dingen, die da alle im VEMAextranet zur Verfügung gestellt werden, entdeckt man viele, viele interessante Sachen. Allen gemein ist, dass sie Ihnen den Arbeitsalltag angenehmer und einfacher machen sollen. In diese Kategorie fallen auch die Vergleichsprogramme von Softfair, die wir Ihnen kostenfrei für Ihre Leben- und Krankenberatung an die Hand geben. Im Einzelbezug würde Sie so eine Lizenz übrigens um die 1.600 Euro im Jahr kosten.

Und das hat seinen Grund! Beide Programme machen die Nutzung von Versicherersoftware schlicht überflüssig.

Softfair bietet Ihnen viele Vorteile:

Es entstehen Ihnen keinerlei Kosten bei der Nutzung!

ALLE Ihre Mitarbeiter können die Lizenz gleichzeitig (!) nutzen!

Sie können quasi jedes Produkt berechnen, egal ob Altersvorsorge, Biometrie, Krankenzusatz, Beihilfetarif… – alles da!

Kundendaten werden via VEMA-Sprungbrett in das Vergleichsprogramm überspielt, so dass nur noch ein Minimum an ergänzenden Eingaben nötig ist, um zu einem Ergebnis zu kommen.

Auch Ihre Vermittlernummer wird mit übernommen, sofern eine für den gewählten Versicherer vemageschlüsselt wurde.

Wenige Klicks nach dem Ergebnis können Sie Antrag, Bedingungen, Beratungsdoku und was man sonst noch alles auszuhändigen hat, erstellen. Die Unterlagen werden automatisch mit den bereits vorhandenen Daten befüllt.

Ihr Aufwand wird also noch weiter reduziert.

Bei Fragen steht Ihnen der Support von Softfair zur Verfügung. Hilfe direkt von der Quelle!

Eingebettet ins VEMAextranet und in Verbindung mit der Schnittstelle zu Ihrem Verwaltungsprogramm bietet Ihnen Softfair einen sehr durchdachten Workflow, mit dem das Arbeiten die reinste Freude ist. Falls Sie Softfair noch nicht nutzen, versuchen Sie es zusammen mit Ihrem Team doch einfach mal aus. Vielleicht kommen Sie auf den Geschmack? Vielleicht werden teuere Lizenzgebühren für andere Anbieter künftig unnötig? Wir machen Ihnen hier ein großartiges Angebot – schauen Sie, ob Sie es annehmen wollen. Wir sind uns sicher, es lohnt sich!

Infoseite 6165

DAS KANN SOFTFAIR BERECHNEN: Leben:

Kranken:

- Alle Arten von Altersvorsorge in allen Schichten - Kinderprodukte - BU, EU, Grundfähigkeit - Dread Disease - Sterbegeld - RLV

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