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妖怪 - Yokai

Yokai sind übernatürliche Wesen, um die sich viele Mythen drehen. Sie sind ein großer Teil des japanischen Volks- und Aberglaubens, oder sind Yokai doch real? Viele von ihnen finden nämlich ihren Ursprung in ganz alltäglichen Erlebnissen oder Objekten.

Du hörst nachts hinter dir Fußstapfen, weit und breit siehst du aber niemanden? Du könntest Betobetosan angetroffen haben. Du wirst von einer Riesenspinne mit Oxenkopf gefressen? Dann war das wohl ein Ushi Oni.

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Es gibt aber nicht nur bösartige Yokai, viele werden von Göttern als Botschafter benutzt oder helfen Menschen in misslichen Lagen aus.

Keukegen

Koma Inu Statuen sind an den Eingängen von Shinto Schreinen beheimatet. Sie sind heilige Wächter und dienen als Schutz vor dem Bösartigen. Meistens werden sie als Löwe oder Hund mit einem Horn dargestellt.

Nach Japan wurde sie von den Koreanern gebracht. Ursprünglich kommt die Sage allerdings aus China.

Jibanyan, das Maskottchen der Anime- und Spielereihe Yo-kai Watch basiert auf eine Nekomata, eine Art der Bakeneko, mit einem zweigespaltenen Schweif. Zwar sind nicht alle Bakeneko bösartig, jedoch jede Nekomata.

Bakeneko waren einst normale Katzen, sie können auf verschieden Wege zum Yokai werden. Die verbreitesten Arten sind durch ein langes Leben, erreichen einer einer bestimmten Größe oder eines Gewicht oder durch Auflecken größerer Mengen von Lampenöl. Nekomata beschwören Feuerbälle und entfachen große Flächenbrände, die viele Menschen töten. Mit ihren nekromantischen Kräften kontrollieren sie Leichen wie Puppenspieler und nutzen ihren mächtigen Einfluss, um Menschen zu erpressen oder zu versklaven.

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