Bank BSU Uster Games ProgrammGuide 2017

programmguide 11. / 12. November 2017

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Willkommen zu den sechsten Bank BSU Uster Games Liebe Leserinnen und Leser Liebe Sponsoren, geschätzte Partner Liebe Sport-Fans Bereits zum sechsten Mal richten wir nun die Bank BSU Uster Games aus. Es erfüllt mich mit Freude, dass wir jedes Jahr eine stetig grösser werdende Zuschauerzahl begrüssen dürfen. Und wir sind stolz, dass es uns erneut gelungen ist, zwei Schweizer Spitzenteams für unseren Event zu v­ erpflichten. Volero Zürich (Volleyball Damen) und Pfadi Winterthur (Handball Herren) werden ihre Meisterschaftsspiele in der Ustermer Sporthalle Buchholz durchführen.

Das Organisationskomitee und ich suchen immer wieder neue Themen und interessante Sachen für die Uster Games. Letztes Jahr duellierten sich am Samstag die beiden Ustermer Fussballklubs in einem Futsal-Showspiel und am Sonntagmorgen boten wir einen feinen Brunch an. Tradition und Experiment, Gewohntes und Ungewohntes – alles soll hier Platz haben.

Es freut mich, dass wir mit Pfadi Winterthur, dem Playoff-Finalisten der vergangenen Saison, auch im Sonntagsprogramm einen Top-Namen haben.

Doch auch die Ustermer Vereine sorgen sicher für Höhepunkte. Zusammen mit dem abwechslungs-

reichen Rahmenprogramm, sowie unserem kulinarischen Angebot macht all dies Ihren Besuch zu einem hoffentlich einzigartigen Erlebnis.

Kommen auch Sie an die Bank BSU Uster Games – und erleben Sie tolle Momente v­oller Emotionen. Ich freue mich, Sie am 11. und 12. November 2017 in der Sporthalle Buchholz in Uster begrüssen zu dürfen.

René Pfister OK Präsident Bank BSU Uster Games

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Mit Herzblut dabei Liebe Besucherinnen und Besucher der Uster Games Spannende Spiele, gute Stimmung, der Austausch mit anderen Sportlern und ein leidenschaftliches OK machen die Uster Games zu einem Highlight der Hallensaison. Besonders die Teams, welche vor einer solch tollen Kulisse auftreten dürfen, geniessen den einzigartigen Moment.

Den Aufwand, den wir als organisierende ­Vereine leisten, ist nicht zu unterschätzen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern bedanken, die sehr viele Stunden eingesetzt haben, um ­diesen Anlass zu ermöglichen. Das Resultat ist be­­ eindruckend und lässt sich sehen. Und ebenso viel Freude haben wir, wenn wir Athletik, Spannung und Emotionen hautnah und mit Ihnen zusammen erleben und teilen dürfen.

Wir hoffen, dass wir Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, mit diesem Sportanlass begeistern ­können und die Uster Games ebenfalls bereits ein fester Bestandteil in Ihrem Jahreskalender sind.

Im Namen der beiden organisierenden Vereine, Volley Uster und TV Uster Handball wünschen wir Ihnen viel Freude und Genuss.

Sportliche Grüsse Diana Toggweiler, Präsidentin Volley Uster Walter Flessati, Präsident TV Uster Handball

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Bank BSU – «eine wie ich» Die Bank BSU heisst Sie zur diesjährigen Ausgabe der Uster Games herzlich willkommen. Um diesen sportlichen Höhepunkt präsentieren zu können, investieren zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer der beteiligten Vereine sowie ein eingespieltes OK viele Stunden ehrenamtliche Arbeit. Die Bank BSU möchte sich an dieser Stelle für den grossartigen und unermüdlichen Einsatz bedanken. Wir freuen uns diesen Leckerbissen des Sports als Hauptsponsor begleiten zu dürfen.

Mit unserer langjährigen Tradition und dem genossenschaftlichen Gedanken ist die Bank BSU Teil des wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaft­ lichen Lebens in und um Uster geworden. Auch die Bank BSU Uster Games gehören zu einem festen Bestandteil des Ustermer Sportprogrammes.

Schon seit mehr als fünf Jahren werden die Bank BSU Uster Games durchgeführt und wir sind nach wie vor begeistert von diesem Anlass. Jahr für Jahr lassen sich die Organisatoren ein neues Highlight für das Programm und die Unterhaltung einfallen, mit einem klaren Fokus: Nachhaltige Förderung von Sport und Gesellschaft in der Region.

Nachhaltigkeit ist auch für uns als regionale Bank ein zentrales Anliegen, um in der heutigen Finanzwelt weiterhin erfolgreich agieren zu können.

Wir legen grossen Wert auf kontinuierliches und gesundes Wachstum sowie eine starke regionale Verankerung. Sie erlaubt es uns, unsere Kunden der Region zu verstehen und sie persönlich und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt zu beraten. Ganz nach unserem Motto «eine wie ich». Mit dem langjährigen Engagement der Bank BSU Uster Games bringen wir unserer Verbundenheit zur Region gerne zum Ausdruck.

Kommen Sie an die Bank BSU Uster Games, geniessen Sie die zahlreichen sportlichen Höhepunkte und lassen Sie sich von einem vielseitigen Rahmenprogramm sowie einem kulinarischen Angebot verwöhnen. Wir wünschen Ihnen, allen Teilnehmenden und Helfern, viel Spannung, Spass und gutes Gelingen.

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Kevin Jud: «Schwung aus den letzten Playoffs mitnehmen» Bei Pfadi Winterthur wird optimistisch in die Zukunft geblickt. In der vergangenen Saison stiess man bis ins Playoff-Finale vor. Allerdings scheiterte man im Rennen um den Schweizermeister einmal mehr an den Kadetten aus Schaffhausen. Kevin Jud, Ustermer Rückraumspieler in den Reihen der Pfader brauchte eine lange Anlaufzeit; «Ja, die letzte Saison verlief nicht ganz wunschgemäss.

Erst in den Playoffs habe ich zur gewünschten Form gefunden. Diesen Schwung möchte ich in die neue Saison mitnehmen und bereits in der Qualifikation eine tragende Rolle für das Team übernehmen.»

Auch in der kommenden Spielzeit wird Pfadi Winterthur zusammen mit den Kadetten und ­ Wacker Thun zu den Favoriten gezählt. «Klar» bestätigt Jud, «national steht der Meistertitel und der Cupsieg als Ziel fest.» Nach zwei Jahren Abstinenz wollen wir auch auf der euro­päischen Bühne eine Duftnote hinterlassen «und die ­Gruppenphase im Europacup überstehen» so Jud. Der 24-Jährige hat sein Bachelor-Studium in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und nimmt die fünfte Saison mit Pfadi in Angriff. «Es war immer mein Kindheitstraum für Pfadi zu spielen – ein Top-Verein mit einer riesigen Tradition.» Die Eulachstädter sind daran, mit dem Projekt Win4 auch bezüglich Infrastruktur einen grossen Schritt vorwärts zu tun. Denn dank der modernen Sport­ arena, welche auf die Saison 2018/19 bezugsbereit sein soll, werden den Handballern optimale Trainingsmöglichkeiten und ein grosszügiges ­Hallenangebot für den Wettkampfs- und Trainingsbetrieb zur Verfügung stehen.

Bis der Umzug in die neue Arena erfolgt, dauert es noch ein bisschen. Dies nutzen die Pfader, um ein Heimspiel in Uster zu absolvieren. Die Uster Games hat Kevin Jud schon als Zuschauer besucht.

«Ich freue mich in Uster zu spielen. Es ist immer wieder wie ein Heimkommen ins Buchholz; viele Freunde und Bekannte besuchen unsere Spiele in

Uster» erzählt der Ustermer. Denn aufgrund der schwierigen Hallensituation spiele Pfadi öfters in Uster. «An den Uster Games aufzutreten, ist aber eine besondere Sache.» Die Inszenierung und die Vermarktung erinnere ihn ein bisschen an Bundesliga-Spiele in Deutschland, wo sein Bruder Tim spiele. «Dort werden die Spiele in einen grösseren Rahmen gestellt.» Das Drumherum, die Zuschauerkulisse und die Stimmung seien super.

«Wenn‘s nach mir geht, müssten jedes Wochenende irgendwo Uster Games stattfinden» stellt Jud fest.

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Volero – der Serienmeister im Umbruch Nach Abschluss eines dreijährigen Steigerungslaufs hat sich Volero Zürich unter den besten fünf Teams der Welt etabliert. Die Krönung mit einem internationalen Titel blieb den Zürcherinnen ­leider verwehrt. Doch jetzt wird beim Serienmeister ein Generationenwechsel angestrebt. Diverse ­Spielerinnen wurden an türkische oder brasilianische Spitzenclubs ausgeliehen oder verliessen nach der letzten Saison den Verein.

«Ja, die Strategie wurde ein wenig angepasst und es wird, wie zu Anfangszeiten, wieder vermehrt auf jüngere Talente gesetzt» erklärt Laura Unternährer. Die 24-jährige Schweizerin gilt als bestes Beispiel dafür, dass Schweizer Volleyballerinnen als Profi-Spielerinnen auf höchstem Niveau bestehen können.

Unternährer tritt nun als dienstälteste Volero-Spielerin auf. Sie absolviert bereits ihre siebte Saison beim Schweizer Serienmeister und wird einen wichtigen Beitrag im neu formierten Team ­leisten.

«Ich kann mit meiner Erfahrung den jüngeren Spielerinnen sicher helfen. So unterstütze ich sie zum Beispiel bei der Akklimatisierung in Zürich» sagt die sympathische Sportlerin mit der Nummer

17. Als die Nummer frei wurde, «habe ich sie mir gleich geschnappt. Es ist nämlich der Geburtstag meines Bruders» erzählt die Flügelspielerin.

«Ich habe den Fokus dieses Jahr auf meine Ausbildung gelegt und verzichte daher auf Einsätze in der Nationalmannschaft» führt die gebürtige Bern-Jurassierin aus. Neben ihrem Studium hat sie eine Teilzeitstelle im Marketing in der Volero-­ Organisation angetreten. Auf dem Feld will die 1,77 Meter grosse Spielerin weiterhin hart an sich arbeiten. Auf ihre Ziele angesprochen, meint sie: «Die neuen Chancen, die sich bieten, nutzen und möglichst viel spielen. Schweizermeister und Cup sind als Ziel klar – aber auch in der Champions League wollen wir soweit wie möglich kommen».

Der Serienmeister trat bereits im letzten Jahr im Rahmen der Bank BSU Uster Games auf. Der ­Auftritt von Volero in Uster hinterliess Spuren und Gänsehaut. Den fast 1000 Zuschauern wurde gleich von Beginn an spektakuläres Volleyball geboten. Laura Unternährer blieb «die tolle Atmosphäre, die Animation und die vielen Zuschauer» in Erinnerung.

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Die Reduktion der Umweltbelastung wie auch die Sensibilisierung zu nachhaltigem Denken und ­Handeln wird bei den Uster Games gross geschrieben. «Unser Anlass ist ein umweltfreundlicher, sozial verträglicher und nachhaltiger Sportanlass» streicht Uster Games OK-Mitglied Remo Gasche und Geschäftsleiter von Reichle Archi­tekten AG, einen der Umweltleitsätze heraus. Gasche ist für die Nachhaltigkeit im Organi­sationskomitee der Uster Games verantwortlich und sorgt dafür, dass Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte sowohl bei der Planung, Vorbereitung wie auch bei der Durchführung berücksichtigt werden.

Swiss Olympic und sein Programm Ecosport haben den Uster Games das Visual «nachhaltig engagiert» auch für das Jahr 2017 erteilt. Diese Aus-

Foto: Claudio Schwarz (unihockey-fotos.ch)

Sport und Nachhaltigkeit – ein eingespieltes Team

zeichnung wird Sportveranstaltungen verliehen, die besonders wirksame und innovative Massnahmen umsetzen. Nur wenige Sportveranstalter erfüllten in den vergangenen Jahren die hohen Anforderungen und duften das dafür vorgesehene Logo verwenden. «Umwelt und Nachhaltigkeit sind mir ein grosses Anliegen. Ich befasse mich lieber mit ganz konkreten Massnahmen anstatt grosse Worte breitzuschlagen» führt Gasche aus.

«Die Uster Games ziehen die Nachhaltigkeit seit vielen Jahren frühzeitig in ihre Planungen mit ein.

Mit Remo Gasche als Verantwortlichen im Nachhaltigkeitsbereich konnten zahlreiche Massnahmen erarbeitet und vorbildlich umgesetzt werden» bestätigt Rico Thalmann vom Team ecosport.ch und Swiss Olympic.

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Umwelt- und Nachhaltigkeitsmassnahmen an den Uster Games Abfall & Littering Der Ustermer Mehrwegbecher wird benutzt. Wo immer möglich wird auf Mülltrennung, Wiederverwendbarkeit und Abfallreduktion gesetzt (z.B. Mehrwegbecher und Depot auf Glasflaschen).

Alle Materialien auf dem Veranstaltungsareal ­werden nach dem Anlass korrekt entsorgt.

Energie & Infrastruktur Der Strombedarf für die Veranstaltung wird durch Solarstrom der Energie Uster aus der nahe gelegenen Photovoltaik-Anlage Griffig (Dach Kletter­ zentrum) gedeckt.

Lebensmittel Es werden vor allem Produkte aus der Region ­verwendet und lokale Firmen (Landwirte, Produzenten, Hersteller) bevorzugt.

Verkehr & Transporte ÖV wird konsequent empfohlen und bevorzugt.

Wege für Fussgänger und Radfahrer sind gut sichtbar markiert. Für Fahrräder stehen genügend Abstellplätze zur Verfügung.

Ethik & Soziales Alle Wettkampfplätze und Zuschauerräume sind als rauchfrei gekennzeichnet. Mit MEGA-Sport wird auch der Breitensport unterstützt. Die beiden organisierenden Vereine sind VERSA-Mitglieder (Verein zur Verhinderung sexueller Ausbeutung von Kindern im Sport).

Nah am Geschehen.

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Jeder vierte Verein in der Schweiz ist ein Sportverein Wussten Sie, dass es in der Schweiz rund 19‘000 Sportvereine gibt? Dies hat eine kürzlich veröffentlichte Studie von Swiss Olympic und dem Bundesamt für Sport ergeben. In der Untersuchung findet man viel interessantes Zahlenmaterial.

• In den rund 19‘000 Vereinen treiben gegen zwei Millionen Aktivmitglieder regelmässig Sport. Ein Viertel der Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 5–74 Jahren macht also in einem Sportverein mit. Während man 1985 noch 23‘000 Vereine zählte, stieg die Zahl bis ins Rekordjahr 1996 auf knapp über 27‘000 Vereine. Seither nimmt die Zahl der Vereine ab.

• A m meisten Vereine zählen der Turnverband (2957), der Schiesssportverband (2943), der Fussballverband (1440), Swiss Tennis (890), Swiss-Ski (756) und die Pfadibewegung (550).

Diese sechs Verbände vertreten gut die Hälfte aller Schweizer Sportvereine. Ebenfalls über 500 Vereine gehören zu Swiss Athletics (524) und Swiss Volley (503).

• Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass wir in der Schweiz sehr viele Klein- und Kleinstvereine haben. Nur 8 % aller Verein gelten als Gross­ vereine mit über 300 Aktivmitgliedern.

• Bis Mitte der 1990er Jahre stiegen die Zahlen der Sportvereine und deren Aktivmitglieder steil an. Seither sind sie rückläufig. Der Rückgang

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betrifft aber nicht alle Verbände, Sportarten und Mitgliedersegmente im gleichen Masse.

• Der Anteil von Kindern und Jugendlichen in den Vereinen steigt. Das grösste Wachstum gibt es bei den Kindern im Alter von unter 10 Jahren, da diese immer früher in die Vereine eintreten. Eine Zunahme verzeichnen die Vereine auch bei den Seniorinnen und Senioren.

• Der Frauenanteil wächst nur langsam dafür aber stetig. Trotzdem sind Frauen in Sport­ vereinen immer noch in der Minderheit. Derzeit machen Frauen und Mädchen gut ein Drittel der Vereinsmitglieder aus.

Die Ustermer Vereine unter einem Dach ProSport Uster vertritt die Interessen der Mitglieder und der sporttreibenden Bevölkerung gegenüber den Behörden und der Öffentlichkeit. ProSport fördert und koordiniert die Zusammenarbeit der Sportvereine untereinander und mit dem lokalen Sportnetz.

Heute sind 32 Sportvereine mit rund 4500 Sportlern Mitglied von ProSport.

Details auf www.prosportuster.ch

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Programm im Buchholz Uster Samstag, 11. November

Sonntag, 12. November

12:30

08:00

Volleyball U23 Herren

MEGA-Sport Schülerturnier

Volley Uster vs VBC Wetzikon

08:00 14:30

Volleyball 1. Liga Herren Volley Uster vs VBC Wetzikon

16:30

19:30

Kunstradfahrer Uster Showblock

20:30

15:30

Volleyball NLA Damen Volero Zürich vs VBC Galina Schaan

Handball 1. Liga Herren Red Dragons Uster vs HC Wädenswil In der Pause: Showblock ­Kunstradfahrer Uster

Volleyball U23 Damen Volley Uster vs VBC Wetzikon

Satus Uster Showprogramm

18:00

13:00

MEGA-Brunch

Handball 1. Liga Damen Red Dragons Uster vs BSV Weinfelden Handball

17:30

Handball NLA Herren Pfadi Winterthur vs TSV Fortitudo Gossau In der Pause: Verleihung des Nachwuchspreises

Sporthalle Buchholz Hallenbadweg 8610 Uster

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Trainingspläne aus dem Fitnessstudio Im Ausüben eines Sports, sei es als Einzelsportler oder in einer Mannschaft, setzt sich der Erfolg aus verschiedenen Faktoren zusammen. Neben der psychischen und sozialen Leistungsfähigkeit spielt auch die physische oder körperliche Verfassung eine wichtige Rolle. Macht es Sinn, zusätzliches Krafttraining im Fitnesscenter zu absolvieren? Wir haben dazu Lili Jane Mantel, Lernende zur Fachfrau für Bewegungs- und Gesundheitsförderung im Activ Fitness in Uster interviewt.

«Die Frage, ob es sinnvoll ist, s­ olche Fähigkeiten in einem Fitnessstudio ergänzend zu trainieren, würde ich definitiv mit Ja beantworten.»

Lili Jane Mantel

gebraucht oder vernachlässigt werden. Bei Volley- und Handball ist das Springen, also das Abstossen vom Boden, und daher die Kräftigung der Beinmuskulatur wichtig. Beim Werfen des Balles spielen Brustmuskel und Armstrecker eine grosse Rolle. Der Rumpf muss vielen Belastungen standhalten, sodass auf jeden Fall Rotationen und Stabilisationsübungen ins Programm gehören.

Für eine detaillierte Beurteilung sprichst Du am besten mit einem Fitness Instruktor. Wir helfen Dir gerne mit einer persönlichen Beratung.

Vielen Dank Lili Jane für dieses Gespräch.

Wo siehst Du den Nutzen?

Es gibt mehrere Punkte. Ein regelmässig durch­ geführtes Krafttraining verbessert den Stoffwechsel in der Muskulatur. Dies führt zu einer erhöhten Leistungsbereitschaft, schnellerer Regeneration nach Belastungen, einer geringeren Verletzungsgefahr und natürlich einer Verbesserung der genutzten Muskulatur.

Auf was müssen Sportler achten?

Die technischen, koordinativen Fähigkeiten ­werden am besten direkt bei der Sportart, also in spezifischen Trainings, geschult. Ein Fitnesstraining sollte in den Wochenplan eingebettet werden und abgestimmt sein, denn Sportler sind manchmal auch gefährdet, zu viel zu tun und so ins Über­ training zu gelangen.

Die Erholungszeit ist sehr wichtig. Man sollte daher beachten, dass 48 Stunden vor oder nach einem Krafttraining die folgenden sportspezi­ fischen ­Trainings eher technik- oder ausdauer­lastig gestaltet sein sollten.

Was empfiehlst Du Hand- oder Volleyballspielerinnen und –spieler?

Der Schwerpunkt sollte auf die Muskelgruppen gelegt werden, welche beim Sport am ­meisten

Portrait Lili Jane Mantel Lili Jane Mantel ist in der Ausbildung zur Fachfrau für Bewegungs- und Gesundheits­ förderung im Activ Fitness in Uster. Das Studio in Uster wurde 2009 eröffnet bietet ein umfang­ reiches Angebot mit Kraft- und Ausdauer­ t raining sowie Group-Fitness, ­S olarium und Sauna und Dampfbad.

Weitere Standorte und zusätzliche Informationen findet man unter www.activfitness.ch

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

100 Jahre Satus Uster An der Satus-Generalversammlung dieses Jahres blickte der Präsident Bruno Koller auf ­ 100 bewegte Jahre Vereinsgeschichte zurück und konnte dabei einige lustige Anekdoten zum ­B esten geben.

1917 war die Lage in der Schweiz alles andere als einfach. Obwohl die Schweiz von direkten Kriegshandlungen verschont blieb, waren die Z ­ eiten vom Ersten Weltkrieg sowie von Ernährungsnotstand und Armut in der Bevölkerung geprägt. In dieser Zeit, genau am 29. Juni 1917, wurde der ‚Arbeiter­ turnverein Uster‘ gegründet. Im Gründungsprotokoll wurde festgehalten, dass der Verein «nicht dem Festsport und nicht dem ­Militarismus, sondern der Körpererziehung und -bildung» dienen soll.

Damals herrschten strenge und nicht unbedingt soziale Regeln: «Die beiden Spörri R. und A. ­können nicht in den Verein aufgenommen werden. Der eine hat kein Geld, um die nötigen Turn­ kleider anzuschaffen und der andere ist sonst in finanziellen Nöten» hiess es. Rauchen während des Turnens wurde übrigens mit 10 Rappen Busse geahndet. Die «Busse für unnützen Verbrauch von Magnesia beträgt 50 Rappen».

Die Hauptsportart war Turnen. Im Laufe der Jahre kamen aber weitere Abteilungen dazu, so zum Beispiel auch Boxen, Handball und Fussball.

Bereits 1921 wurde die Damenriege aus der

Taufe gehoben.

1970 wurde der Verein in Satus Uster unbenannt.

Heute steht Kunst- und Geräteturnen bei Satus Uster im Fokus. Der Sportclub bietet Mädchen und jungen Frauen ab vier Jahren bis ins Erwachsenenalter die Möglichkeit, in den Abteilungen KidGym, Geräte- und Kunstturnen mitzuwirken und zu ­trainieren.

Bruno Koller ist überzeugt, dass sein Verein auch für die nächsten 100 Jahre gerüstet ist. Eine weitere Anekdote erzählt er über einen seiner ­ Vorgänger. 1919 musste an der GV ein neuer Präsident gesucht werden, «da der alte spurlos verschwunden war und es nicht einmal für nötig befunden hatte, den Rück- oder Austritt zu geben».

Satus Uster an den Uster Games Die Kunstturnerinnen des Satus Uster g ­ astieren auch dieses Jahr an den Uster Games. Mit ihrem Programm werden die Mädchen bestimmt ein weiteres Mal für Begeisterung sorgen.

Samstag, 11. November 2017, 16.30 Uhr

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Dank dem Uster Games Nachwuchs­preis werden Erfolgs­ geschichten mitgeschrieben Zum fünften Mal vergeben wir im Rahmen der Uster Games den Nachwuchspreis. Mit diesem Preis wird eine Juniorin oder ein Junior für herausragende Leistungen gewürdigt. Als Bewertungskriterien gelten neben sportliche Leistungen und Erfolge auch andere Faktoren wie Vorbildfunktion im Verein, das Verhalten auf und neben dem Feld oder Fairness.

«Für die jungen Sportlerinnen und Sportler ist es wichtig, auch ausserhalb ihrer Sportart Anerken-

Bisherige GewinnerInnen 2013 Fabienne Kocher (Judo) 2014 Nils Stump (Judo) 2015 Riccardo Rancan (Orientierungslauf) 2016 Ladina Gebert (Sportklettern) Informationen zu den Nominierten für den diesjährigen Nachwuchspreis und Abstimmungsmöglichkeit finden Sie unter www.ustergames.ch/nachwuchspreis.

nung zu bekommen und auf sich aufmerksam zu machen. Für die Ustermer Sportszene bietet der Nachwuchspreis aber auch eine Plattform, sich besser zu vernetzen und Kontakte zu pflegen» sagt OK-Präsident René Pfister.

Das Voting wird im bekannten Rahmen durch­ geführt. Auf der Uster Games Website kann bis kurz vor dem Uster Games-Wochenende ­mittels Klick für die Kandidatinnen und Kandidaten gestimmt werden. Gleichzeitig wird auch eine Jury ihre Wahl treffen. Das Schlussresultat setzt sich dann zu 50 % aus der Publikumswahl und zu 50 % aus dem Votum der Jury zusammen. Wer schlussendlich den Preis in Empfang nehmen darf, wird am 12. November anlässlich der Uster Games bekannt gegeben.

Der Nachwuchspreis, welcher mit CHF 500.– dotiert ist, wird auch dieses Jahr durch die beiden Sponsoren Schibli Elektrotechnik und BDO ermöglicht. Der Preis wird vom Sport Shop Time Out, Uster zur Verfügung gestellt.

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Der Bergsport wird zum Trendsport Die Sportarten Klettern und Bouldern sind voll im Trend. Noch vor 15 Jahren galten Kletterer als Individualisten und waghalsige Draufgänger, Bouldern war fast unbekannt. Heute dagegen ist die Kletter- und Boulderszene am Wachsen. Denn der Sport vereint Spass und Fitness und wandelt sich zum Massensport.

Die Griffig-Halle in Uster ist mit 4300m2 Kletterfläche und einer maximalen Wandhöhe von 17 m eine der grössten und modernsten Kletterhallen der Schweiz. Sie ist grosszügig dimensioniert; es bleibt Raum zum Atmen, Sichern und Sein.

Das Licht ist dank vielen Fenstern, einem riesigen Tor und intelligenter Beleuchtung ausgewogen.

Neben den Kletterwänden mit verschiedensten Schwierigkeitsgraden gibt es im Griffig aber noch weiteres zu entdecken. Ein Café, eine Kinderecke, Besucherbalkons und Squashcourts runden das Angebot in der Anlage ab.

In der Halle finden sowohl erfahrene Klettersportler wie auch Anfänger jeden Alters Trainings­ möglichkeiten. Die Kletterrouten und Boulder­ probleme sind abwechslungsreich und fordernd, das Griffig-Team schraubt regelmässig neue Routen ein und sorgt damit für Abwechslung. Für Anfänger stehen spezielle Kurse und separate Wände zur Verfügung. Auch Kinder oder Jugendliche können im Griffig ihren Bewegungsdrang

ausleben und Sportklettern als Hobby entdecken, welches Körper und Geist gleichermassen fordert.

Attraktionen während den Uster Games am 11. November im Griffig Am 11. November (13 –16 Uhr) können Sie eine Abseilfahrt aus 17 m Höhe mit dem ­besten Rundblick in die grösste Kletterhalle der Schweiz erleben.

Zusätzlich wird auch eine Führung durch die Halle angeboten. Dort erfahren Sie mehr über das ganze Griffig-Projekt, über den Bau sowie über das Sportklettern. Die Hallenführung mit einem Griffig-Gründungsmitglied dauert ca. 40 Min. (Startzeiten 13.30 Uhr, 14.30 Uhr und 15.30 Uhr).

Die Kletterhalle Griffig befindet sich am nördlichen Stadtrand von Uster, direkt neben der Autobahnausfahrt Uster Nord. Sie ist aber auch mit dem ÖV bestens erreichbar. Preise, Öffnungszeiten sowie Details bzgl. der Kletterhallen und weiteren Dienstleistungen können auf der Griffig-Website gefunden werden. www.griffig.com

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

MEGA Sport Die Uster Games veranstalten nicht nur Spitzenspiele mit einem interessanten Rahmenprogramm, sondern fördern auch die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Fünft- und Sechstklässler erhalten die Möglichkeit, Sportarten wie Volleyball, Unihockey und Handball kennen zu lernen. Am Samstag, 4. November absolvieren die Jugendlichen eine Trainingseinheit. An diesem Morgen geht es darum, sich mit den Grundlagen der Sportarten sowie den Regeln vertraut zu machen. Am Sonntag, 12. November gilt es dann ernst: das Schülerturnier wird durchgeführt und das Siegerteam erkoren.

«Ziel ist es, möglichst viele Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern. Es ermöglicht ihnen, die drei Sportarten ohne Leistungsdruck und Berührungsängste auszuprobieren» sagt ­Dominique Baumann, Verantwortliche für MEGASport.

Baumann ist als Primarlehrerin vor drei Jahren das erste Mal mit MEGA Sport in Kontakt gekommen.

«Die damaligen Organisatoren fragten mich an, ob einige Kinder aus meiner Klasse Lust hätten, teilzunehmen» erzählt sie. Es sei für alle ein posi­ tives Erlebnis gewesen.

«Besonders toll an MEGA-Sport finde ich, dass die Kinder gleich in mehrere Sportarten hinein-

schnuppern können» ergänzt Baumann, die selbst auch Volleyball spielt. Ein weiterer Grund sei der Trainingsmorgen. «Da engagieren sich Freiwillige aus den jeweiligen Sportarten. Sie können die Begeisterung für die eigene Sportart besonders gut an die Kinder weitergeben» ist Baumann überzeugt.

MEGA-Sport wird durch den Rotary Club Uster ermöglicht. Besten Dank für die grosszügige Unterstützung.

MEGA-Brunch am ­Sonntagmorgen im ­Buchholz Neben dem Spielfeld erwartet Sie in der Sporthalle Buchholz unser Bruch-Buffet. Wir verwöhnen Sie mit Speck, Butterzopf, K ­ onfitüre und vielem mehr. Das Buffet ist ­ z wischen 08.00 und 12.00 Uhr geöffnet. Kinder bis zum 12. Lebensjahr zahlen einen Franken pro Altersjahr; für Erwachsene und Jugendliche kostet es 18 Franken.

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18.09.2017 09:03:14

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Kunstradfahren – alles in Balance Ein Handstand auf dem Lenker, eine Pirouette auf dem Hinterrad? Kein Problem. Diese und viele andere Kunststücke werden in der Sportart Kunstradfahren vorgeführt.

Kunstradfahren ist ein Hallenradsport, welcher einzeln oder im Team ausgeübt wird. Dabei ­werden auf einem speziellen Rad sogenannte «Bilder» gefahren. Das Arbeitsgerät, das Kunstrad, unterscheidet sich von einem Strassenrad durch seinen Starrlauf. Dieser ermöglicht es, vorwärts sowie rückwärts zu fahren. Das Kunstrad ist mit sogenannten Dornen ausgestattet, welche am ­Vorderund Hinterrad angebracht sind. Diese Tritte sind ca 2 – 3 cm lang, damit der Sportler darauf ­stehen kann. Ebenso hat das Rad einen nach oben geformten Lenker und einen breiten Sattel. Es wird auf einer 14 Meter langen und 11 Meter breiten Fahrfläche im Kreis gefahren. Als Boden eignet sich besonders gut ein Parkettboden.

Kunstradfahren verlangt den Athleten höchste Körperbeherrschung und Balance ab. Neben ­ Handständen gibt es Stand- und Stützwaagen auf dem Sattel oder Lenker, Pirouetten auf dem Hinterrad, Vor- und Rückwärtsfahren, Stopps und noch vieles mehr, alles gepaart mit Eleganz und Ästhetik. Beim Viererfahren gilt es unter anderem,

verschiedene Figuren synchron zu fahren, nie die Balance zu verlieren, zum richtigen Zeitpunkt die Hände der Partnerin loszulassen und wieder zu fassen.

Kunstradfahrer Uster Der 1908 gegründete Verein K ­ unstradfahrer Uster vereint Breiten- mit Leistungssport. In der B reitensportabteilung liegt der Fokus neben ­ dem persönlichen Fortschritt auf dem Rad auch auf gemeinsamen Teamerlebnissen. Die Sportart benötigt viel Platz, es können nur wenige Sportlerinnen gleichzeitig trainieren, weshalb der Verein nur ca. 30 Mitglieder zählt. Eine gute Stimmung untereinander wird daher aktiv gepflegt. Der Verein zeichnet sich zusätzlich durch eine gezielte und umfassende Leistungssportförderung aus. Spitzenathletinnen trainieren drei bis fünf Mal pro Woche auf dem Kunstrad, nehmen an Kadertrainings, an nationalen oder gar an internationalen ­Wettkämpfen teil. www.kunstradfahrer-uster.ch

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2017

Impressum Programmheft der 6. Bank BSU Uster Games

OK Uster Games 2017 Präsident

René Pfister

Finanzen

Gennaro Megliola

Gastro

Remo Gasche

Kommunikation

Urs Spaetig

Bau / Infrastruktur

Daniel Caspar

TK Event

Denise Hadorn

HR / Akkreditierung Rolf Schärer MEGA-Sport

Dominque Baumann

Gesamt­- koordination

René Pfister

Redaktion

Daria Haas & Urs Spaetig

Layout MADdesign maddesign.ch Druck Media-Center Uster AG mcu.ch Titelbild Simon Lickel www.geknipst.ch Auflage

2500 Exemplare

Kontakt pfister@strategiefabrik.ch

Mobile 078 722 69 26 www.ustergames.ch

Starker Auftritt auf und neben dem Platz !

Werbetechnik-Partner der Bank BSU Uster Games

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