Bank BSU Uster Games ProgrammGuide 2016

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programmguide 12. / 13. November 2016

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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2016

Willkommen zu den fünften Bank BSU Uster Games Liebe Leserinnen und Leser Liebe Sponsoren, geschätzte Partner Liebe Sport-Fans Ich möchte Sie im Namen des Organisationskomi­ tees ganz herzlich an den Bank BSU Uster Games begrüssen. Anders als die Jahre zuvor haben wir mit den Damenteams aus Dietlikon (Unihockey) und Volero (Volleyball) zwei Gastteams ver­ pflichten können. Besonders stolz sind wir, dass mit Volero Zürich eine Mannschaft der absoluten Weltklasse in Uster auftritt. Aber auch die Mannschaften der organisieren­ den Vereine dürfen natürlich nicht fehlen. Die Ustermer Volleyballer treffen, nachdem sie wieder in die 1. Liga aufgestiegen sind, auf den Lokal­ rivalen aus Wetzikon. Auch die Handballteams aus Uster werden wieder auf Punktejagd gehen. Zudem ­präsentieren wir Ihnen eine neue Sportart. Am späten Samstagnachmittag duellieren sich die beiden Ustermer Fussballvereine FC Uster und Rot Weiss Winikon in einem Futsal-Match. Die sportlichen Höhepunkte, kombiniert mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm für

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Gross und Klein, sowie unser kulinarisches An­ge­ bot machen hoffentlich Ihren Besuch zu einem ein­ zigartigen Erlebnis. Ich freue mich, mit Ihnen zusammen am 12. und 13. November 2016 an den Bank BSU Uster Games spannende aber auch gemütliche Stun­ den zu verbringen. René Pfister OK Präsident Bank BSU Uster Games


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«Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine» Liebe Besucherinnen und Besucher der Uster Games Die Uster Games sind als sportlicher und gesell­ schaftlicher Anlass zu einer festen Grösse im Ustermer Sportkalender gemausert. Wir freuen uns, wenn wir zusammen mit dem Publikum in der Buchholzhalle Athletik, Spannung und Emotionen hautnah erleben und mitfiebern dürfen. Die Uster Games sind aber auch für die Ustermer Vereine ein besonderes Schaufenster und für den Nach­ wuchs ein wichtiger Anreiz hier mitzutun. Joachim Ringelnatz hat vor vielen Jahrzehnten folgende Aussage gemacht: «Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine, vor der Einsamkeit.» Auch wenn sich viel verändert hat, so dürfen wir sagen, dass die Grundaussage nach wie vor zutrifft. Leistung, Teamgeist, soziale Integration, das waren und sind auch heute noch nach wie vor Faktoren, die durch Sport und Vereinsleben gefördert werden. Wenn der Sport gut gedeiht und sich entwickelt, dann kann er in viele Lebensbereiche übergreifen und diese ganz wesentlich beeinflussen. Der Sport in Ballungszentren ist heute vielfältigen Einflüssen und Entwicklungen ausgesetzt, die uns

noch vor 20 oder 30 Jahren weitgehend fremd waren. Die Ansprüche sind eher noch gestiegen, aber die Bedingungen sind in vielen Bereichen schwieriger geworden, denken wir nur an die ­Helfer- und Funktionärssuche der Vereine oder an die zunehmende Kommerzialisierung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen all den kleinen und grossen Besucherinnen und Besuchern der Uster Games 2016 schon heute spannende Wettkämpfe, viel Spass und Unterhal­ tung sowie bleibende Erinnerungen an unserem gemeinsamen Sportanlass. Sportliche Grüsse Diana Toggweiler, Präsidentin TV Uster Volleyball Walter Flessati, Präsident TV Uster Handball


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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2016

Bank BSU – unser Hauptsponsor Die Bank BSU heisst Sie zur bereits fünften Aus­ gabe der Uster Games herzlich willkommen. Um diesen sportlichen Höhepunkt präsentieren zu können, investieren zahlreiche freiwillige Helfe­ rinnen und Helfer der beteiligten Vereine sowie ein eingespieltes OK viele Stunden ehrenamtliche Arbeit. Die Bank BSU möchte sich an dieser Stelle für den grossartigen Einsatz bedanken und freut sich, diesen einmaligen Leckerbissen des Sports auch im Jubiläumsjahr als Hauptsponsor begleiten zu dürfen. Mit unserer langjährigen Tradition und dem genos­ senschaftlichen Gedanken ist die Bank BSU teil des wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaft­ lichen Lebens in und um Uster geworden. Auch die Bank BSU Uster Games gehören mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Ustermer Sport­ programmes. Schon vor fünf Jahren, als uns die Idee der Bank BSU Uster Games präsentiert wurde, waren wir davon begeistert und überzeugt – und wir sind es immer noch. Jahr für Jahr wurde das Programm und die Unterhaltung ausgebaut, mit einem klaren Fokus: Nachhaltige Förderung von Sport und Gesellschaft in der Region. Es freut uns daher ganz besonders, dass in diesem

Jahr die Bank BSU Uster Games unter dem swiss ­olympics Label «nachhaltig engagiert» auftreten darf. Nachhaltigkeit ist auch für uns als regionale Bank ein zentrales Anliegen, um in der heutigen Finanz­ welt weiterhin erfolgreich agieren zu können. Wir legen grossen Wert auf kontinuierliches und gesundes Wachstum sowie eine starke regionale Verankerung. Sie erlaubt es uns, unsere Kunden der Region zu verstehen und sie persönlich und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt zu beraten. Ganz nach unserem Motto «eine wie ich». Mit dem langjährigen Engagement der Bank BSU Uster Games bringen wir unserer Verbunden­ heit zur Region gerne zum Ausdruck. Kommen Sie an die Bank BSU Uster Games, geniessen Sie die zahlreichen sportlichen Höhe­ punkte und lassen Sie sich von einem vielseiti­ gen Rahmenprogramm und einem kulinarischen Angebot verwöhnen. Wir wünschen Ihnen, allen Teilnehmenden und Helfern viel Spannung, Spass und gutes Gelingen. Ihre Bank BSU


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Der Biber ist zurück in Uster Seit dem letzten Jahr ist Bibo das offizielle Maskottchen der Uster Games. Unser Glücks­ ­ bringer ist bei verschiedenen Anlässen vor den Uster Games jeweils anzutreffen, sein grosser Ein­ satz leistet Bibo aber jeweils während der Uster Games selbst. Dort feuert er das Publikum an, motiviert die Teams indem er Spieler beim Einlau­ fen abklatscht und herzt auch immer wieder eine Besucherin oder einen Besucher. Wussten Sie, dass der Biber in der Schweiz einst vollständig ausgerottet war? Um ihn wieder anzusiedeln, wurden in der Schweiz bis in die 70er Jahre 141 Tiere ausgesetzt, darunter auch einige im Kanton Zürich. Mittlerweile hat sich der Bestand gut erholt und ist schweizweit auf rund 2000 Tiere gestiegen. Im Kanton Zürich leben gemäss aktuellster Zählung über 300 Biber. Vor allem im Norden des Kantons sind die ­besten Reviere durch das grösste Nagetier Europas ­mittlerweile besetzt. Gemäss der Wochenzeitung Regio wurde im Früh­ sommer auch in Uster ein Biber gesehen. Spazier­ gänger haben den Nager im Zellweger-Weiher

gesichtet. Dass der Biber gerade dort anzutreffen war, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Denn 2010 baute Tadashi Kawamata eine Brücke im Ustermer Zellweger-Park. «Sie soll aussehen, wie ein Biberdamm», sagte der japanische Künstler damals. Dass die Natur jetzt den Wunsch des Künstlers sozusagen Realität werden lässt, ist gemäss Urs Wegmann, Leiter Ranger Greifensee und der Biberfachstelle im Kanton Zürich eher Zufall. Das Tier habe wohl einen Ausflug vom Greifensee her gemacht. Im Sommer bieten die Ufergebiete zwar genügend Nahrung, sagt er. «Aber im Winter ist der Biber auf die Knospen und Rinden von Gehölzen als Nahrung angewiesen. Dieses ist rund um den Weiher möglicherweise zu knapp um dauerhaft im Weiher zu bleiben» so Wegmann im Regio. Ganz sicher ist Bibo aber im Ustermer Buch­ holz heimisch geworden. Besonders die jungen ­B esucher haben ihn bei seiner Premiere im vergan­ genen Dezember gleich in die Herzen geschlos­ sen. Wetten, dass sich Bibo auch dieses Jahr ­wieder grosser Beliebtheit erfreuen darf.



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Volero – das beste Team der Schweiz Was der FC Basel im Fussball, ist Volero Zürich im Damen Volleyball. Sogar noch mehr – die Mannschaft dominiert seit Jahren die Schweizer Liga nach Belieben und reiht Titel an Titel. Im ver­ gangenen Frühling feierte Volero seinen 11. Titel in den letzten 12 Jahren (die Ausnahme bildete die Saison 2008/09) und dehnte seine Ungeschla­ genheit auf Schweizer Parkett auf mehr als 140 Partien aus. Dies war allerdings nicht immer so. Im Jahr 2002 spielte Volero Zürich noch in der Nationalliga B. Dann übernahm Stav Jacobi die Mannschaft als Trainer und formte über die Jahre eine Auswahl von europäischer Spitzenklasse. Der gebürtige Russe ist längst nicht mehr Trainer, sondern agiert als Verwaltungsratspräsident. Denn Volero ist heute eine Aktiengesellschaft, mit einem Umsatz von rund drei Millionen Franken. Noch allerdings

fehlt den Volero Damen die Auszeichnung auf internationaler Ebene. Das Spitzenteam scheut weder Aufwand noch Kosten, endlich den Schritt unter die letzten vier des Europäischen Mann­ schaftswettbewerbs zu schaffen. In die Final-Four der Champions League zu kommen, oder dort gar zu reüssieren, dies ist das erklärte Ziel von Volero. In den letzten Jahren scheiterten die Zürcherinnen jeweils in der letzten Play-off-Runde knapp. «Es ist für uns eine spezielle Sache, dieses Team an den Uster Games begrüssen zu dürfen» sagt Diana Toggweiler, Präsidentin des TV Uster Volley. «Das Team ist auf jeder Position mit einer Welt­klassespielerin besetzt.» Die ganze Volley­ ball-Szene freue sich auf diesen sportlichen Leckerbissen in Uster.


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Foto: Claudio Schwarz (unihockey-fotos.ch)

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UHC Dietlikon: Rückkehr einer der prägenden Figuren Was in Dietlikon 1983 mit 18 Aktiven und einer Herrenmannschaft begann, hat sich mittlerweile zu einem Sportverein von bald 400 Mitgliedern entwickelt. Heute frönen etwa 200 vornehmlich jünger als 20-jährige Unihockey-Begeisterte ihrem Sport in Dietlikon. Das Aushängeschild des Vereins ist das Damenteam. Es hat seit der Jahr­ tausendwende grosse Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene gefeiert. Der UHCD ist fünf­ facher Schweizermeister, siebenfacher Cupsieger und gewann 2007 und 2008 gar zweimal den Europacup. Eine der prägenden Figuren im Dietliker Team zwischen 2003 und 2009 hiess Simone Berner. Sie führte ihr Team damals von Erfolg zu Erfolg. Und genau dort wollen die Vereinsverantwort­ lichen wieder anknüpfen. Sie haben Berner auf diese Saison als neue Cheftrainerin engagiert und gewinnen so ihre grosse Integrationsfigur zurück. «Dietlikon war und ist meine Unihockey-Heimat» gibt Simone Berner gerne zu. Selbst in den ver­ gangenen zwei Jahren, in denen sich Berner auf ihre neue Aufgabe als Assistenztrainerin des Frauen-Nationalteams konzentriert hat, sei der ­ Kontakt zu ihrem Stammklub nie abgerissen.

Die 34-jährige Rekordinternationale (127 Län­ derspiele, 30 Tore) freut sich auf die neue Herausforderung. «In einer Klubmannschaft ist ­ die Zusammenarbeit viel enger und zeitinten­ siver als im Nationalteam, das bedeutet auch, dass ich mehr Einfluss nehmen, mein Ding durch­ ziehen, kann.» Dass sie in ihrem ersten Job als Chef­trainerin gleich an der nationalen Spitze des Frauenunihockeys beweisen muss, sieht Berner gelassen. «Um zu wissen, ob etwas funktioniert, muss man es probieren. Ich bin auf alle Fälle über­ zeugt, dass ich etwas bewirken kann» erklärt die studierte Geografin. Der Uster-Games OK Präsident René Pfister ist erfreut, «konnten wir mit dem UHC Dietlikon ein Team aus der nationalen Unihockey Spitze ­verpflichten.» Von den rund 30 000 Lizenzierten sind bereits gut ein Fünftel Frauen. Daher sei es interessant, auch mal einen Damen-NLA-Match im Rahmen der Uster-Games durchzuführen, so ­P fister weiter. Pfister ist überzeugt, mit dem Spiel in Uster die UHCD-Fans anzulocken. Er hoffe auf einen g ­rossen Zuschaueraufmarsch, denn zwi­ schen Dietlikon und Uster liegen ja nur 11 Kilome­ ter. «Und dazu gibt’s bei uns Gratiseintritt» fügt der OK-Präsident an.


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Angebot zum Schnupperklettern in der Griffighalle Im Oktober 2014 wurde die Griffig-Halle am ­ allenbadweg 2 in Uster eingeweiht. Sie ist H mit 4200 m2 Kletterfläche und einer maxi­malen Wandhöhe von 17  m eine der grössten und modernsten Kletterhallen der Schweiz. Damit ist man in Uster aber nicht alleine. Denn der einstige Gebirgssport ist durch die überdachten Erlebnis­ welten längst auch in den Städten zu einem Trend geworden. Der Kletter-Boom ist ungebrochen: Ablesen lässt er sich an der Zahl der extra dafür gebauten H ­ allen: Während es 1994 nur eine einzige gab, listet kletterportal.ch inzwischen 57 davon. W ­ eitere sind geplant. Weil Klettern ­idealer Fitness-Ersatz ist, effektiv und dank künst­ lichen Wänden in der urbanen Nähe wenig zeit­ aufwendig. Neben den Kletterwänden mit verschiedensten Schwierigkeitsgraden gibt es im Griffig aber noch weiteres zu entdecken. So befindet sich auch ein Café, eine Kinderecke, Besucherbalkons und Squashcourts in der hellen Halle. «Im Griffig gibt’s wirklich fast alles, was das Klet­ terherz begehrt» sagt der Griffig-Betriebsleiter Renato Salvini. Neben dem Klettersport wolle

man den Kunden ein ganzes Erlebnis bieten. «Sie erwarten eine interessante Route und wollen danach auch einen guten Cappuccino trinken» fasst Renato Salvini zusammen. Möchten Sie sich auch einmal an einem der ­Griffig-Kletterrouten versuchen? Im Rahmen der Uster Games bietet das Griffig Team ein Schnup­ perklettern an (Samstag, 12. November – 14 Uhr bis 17 Uhr). Motivierte Anfänger jeglichen Alters sind willkommen. Die ausgebildeten Kursleiterin­ nen bringen Ihnen die Sportart näher und geben ihr Wissen gerne mit in die Vertikale.

Griffig Die Kletterhalle Griffig befindet sich am nörd­ lichen Stadtrand von Uster, direkt neben der Autobahnausfahrt Uster Nord. Sie ist aber auch mit dem ÖV bestens erreichbar. Preise, Öffnungszeiten sowie Details bzgl. der Kletter­ hallen und weiteren Dienstleistungen können auf der Griffig-Website gefunden werden. www.griffig.com


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Programm im Buchholz Uster Samstag, 12. November

Sonntag, 13. November

12:00

08:00

14:30

Unihockey KZUV Junioren Cup

Volleyball 1. Liga Herren

13:00

TV Uster Volleyball vs VBC Wetzikon

16:00

15:30 Futsal Showmatch

Volleyball NLA Damen Volero Zürich vs VC Kanti Schaffhausen

Volleyball U23 Damen TV Uster vs VBC Wetzikon

FC Uster vs RW Winikon

18:00

MEGA-Sport Schülerturnier

Unihockey NLA Damen UHC Dietlikon vs Zug United Verleihung Nachwuchspreis in der 2. Pause

18:00

Handball SPL2 Frauen TV Uster vs Spono Eagles II

19:30

20:30

VIP Apéro

Handball 1. Liga Herren TV Uster vs SC Volketswil Pausenshow: Barrenturnen STV Wetzikon

Sporthalle Buchholz Hallenbadweg 8610 Uster


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Futsal: Mehr als nur Hallenfussball «Futsal» leitet sich aus dem Portugiesischen «fute­ bol de salão» und dem Spanischen «fútbol sala» ab – beides bedeutet Fussball in der Halle. Es ver­ wundert also kaum, dass Futsal seine Ursprünge in Südamerika hat. Das Spiel ist technisch anspruchs­ voll, aber gleichzeitig sehr fair. Denn nicht nur die Umgebung und die Unterlage sind anders als im Fussball, sondern auch die Regeln. Das führt dazu, dass Futsal schneller und technischer ist, Verschnaufpausen gibt es kaum. Auch in Europa findet diese Variante des Hallenfussballs immer mehr Anhänger und wird gefördert, doch es gibt noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. «Es ist die weltweit am grössten wachsende ­Hallensportart», sagt Jörg Meinhardt. Der in Uster ansässige Meinhardt ist Inhaber der Agentur www.fantasticfutsal.com, die Futsal nachhaltig entwickeln und bekannt machen will. Es werden Futsal-Welt- und Europameisterschaften ausge­ tragen und seit einigen Jahren gibt es auch den UEFA-Futsal-Cup, das Pendant zur Champions League. «Aber in der Schweiz steckt die Sportart noch in den Kinderschuhen» so Meinhardt. Meinhardt ist aber überzeugt, dass dem Futsal die Zukunft gehört. Die Technik, Beweglichkeit und Denkfähigkeit stelle hohe Anforderungen an die

Spieler. Diese Eigenschaften mache sich auch im Spielstil gewisser Länder bemerkbar. «In Südame­ rika oder auch in Spanien ist Futsal schon im Juni­ orenbereich sehr verbreitet. Der Spielstil ‹Tiki-Taka› kommt von dort», erklärt Meinhardt weiter. Mein­ hardt zeigt sich sicher, dass auch die Schweizer Fussballszene viel von der Futsal-Ausbildung profi­ tieren könne: «Noch ist die Förderung hierzulande Fortsetzung auf Seite 21

KPT präsentiert das erste Uster-Futsal-Derby Am 12. November 2016 duellieren sich die beiden Ustermer Fussballvereine FC Uster und Rot-Weiss Winikon in einem Futsal-Showspiel. «Meines Wissens messen sich die beiden Ustermer Vereine zum ersten Mal auf dem H allenparkett» freut sich René Pfister, OK-­ ­ Präsident der Uster-Games auf das pikante Duell.


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aber eher klein.» Dem widerspricht auch Urban Osterwalder, Präsident des FC Usters nicht. Der FC Uster habe die Vorteile dieser Spielform schon länger erkannt. So spielten die Junioren heute einen grossen Teil der Zeit in der Halle Futsal. «Futsal ermöglicht es Junioren schneller technische und taktische Fortschritt zu erreichen» erklärt Oster­ walder. Ob sich der kleine, junge Bruder dereinst ganz vom grossen Fussball ab­­nabeln kann, lässt der FCU-Präsident vorerst offen. «Die Möglichkeit besteht, denn Futsal ist sowohl für Spieler wie auch für Zuschauer eine attraktive und dynamische Sportart.» Genau dies wolle man einem breiten Publikum im Rahmen der Uster Games aufzeigen, meint René Pfister, OK-Präsident der Uster Games. Mit Jörg Meinhardt habe man einen ausgewiese­ nen Futsal-Experten an Bord holen können. Und dass die beiden Ustermer Fussballvereine spontan

zugesagt haben, sei eine tolle Sache. Pfister und alle Beteiligten seien «sehr gespannt auf diese Premiere.»

Futsal-Regeln Im Unterscheid zum geläufigen Hallenfussball gibt es keine Bandenbegrenzung. Es spielen vier Feldspieler und ein Torhüter auf Handball­ tore – mit einem sprungreduzierten Ball. Die Spielzeit beträgt zwei mal 20 Minuten. Jeder Spielunterbruch führt zu einem Zeitstopp und jedes Team kann pro Halbzeit fünf Fouls bege­ hen; danach führt jedes weitere Foul zu einem direkten 10-Meter Strafstoss für den Gegner. Diese Regel unterstreicht den Fair-Play Gedan­ ken in dieser Sportart.

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Nachwuchspreis: Wer bekommt dieses Jahr den Pokal? Meist beginnt das Sportlerleben mit Talent, mit Leidenschaft, sicher mit Freude. Unsere Vereine setzen sich dafür ein, dass ambitionierte und sportbegabte Kinder und Jugendliche bestmögli­ che Rahmenbedingungen für den Nachwuchsleis­ tungssport finden. Im Fokus steht dabei vor allem die Vereinbarkeit von Schul- bzw. Berufsbildung und sportlicher Laufbahn.

Portrait Jan Schibli Neben der Firma BDO unterstützt das Elek­ t ro­ technikunternehmen Schibli AG den Uster Games Nachwuchspreis. Der Besitzer Jan Schibli (45 Jahre alt) ist eine sportbegeis­ terte Person und spielte seit seiner Jugend Fussball für den FC Greifensee, wo er auch aufgewachsen ist. Als 10-Jähriger besuchte er erstmals ein Spiel der Klotener Eishockeya­ ner. Seit 40 Jahren engagiert sich die Schibli Gruppe als Sponsor beim EHC Kloten. Jan Schibli selbst wirkte von 2007 bis 2012 im Verwaltungsrat des NLA-Vereins. In weiteren Sponsoring-Mandaten unterstützt er den UHC Uster und die Mountainbikerin Jolanda Neff.

Zahlreiche sportbegabte Kinder und Jugendliche leben in und um Uster und absolvieren ein zeit­ intensives Training, erbringen überdurchschnittli­ che Leistungen und zählen zur nationalen Spitze. Aus diesem Grund wird auch der Uster Games Nachwuchspreis vergeben. Die nominierten Talente haben auf nationaler oder internationaler Ebene herausragende Resultate ihrer Juniorenstufe erzielt. «Jedes Jahr haben wir Kandidatinnen und Kan­ didaten aus verschiedensten Sportarten» erklärt René Pfister, OK-Präsident der Uster-Games. Die Uster Games bieten auch die Möglichkeit, so auf sich und ihre Sportart aufmerksam zu machen, so Pfister. Die Porträts der nominierten Talente werden auf der Uster Games-Website (­w ww.ustergames.ch) publiziert. Fans können dort auch den Ausgang der Wahl mitbestimmen. Die Stimmen des Online-­ Votings tragen 50 Prozent zum Ergebnis bei. Die anderen 50 Prozent des Resultats werden durch ein Jury bestimmt. Wer den Nachwuchspreis-­ Pokal schlussendlich gewinnt, wird am ­Sonntag, 13. November 2016 an den Uster Games bekannt gegeben.


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Alles tun, um dabei zu sein

Die Magie spezieller Momente

Lea Wiler spielt seit acht Jahren beim TV Uster Volleyball. Im Team der U23-Juniorinnen wird sie auch dieses Jahr an den Uster Games teilnehmen. «Es ist für mich immer wieder ein Saisonhighlight» freut sich Lea schon heute. Ein ganz spezieller Moment sei jeweils die Lichtshow beim Einlaufen der beiden Teams. «Da bekomme ich Gänsehaut, die ganze Atmosphäre mit den vielen Zuschauern, Musik zwischen den Spielzügen und der Mode­ ration ist es schon etwas Besonderes» erklärt die Juniorin. Dass Lea letztes Jahr überhaupt dabei sein konnte, war aber lange nicht sicher. Sie zog sich fünf Wochen vor den Uster Games einen Bänderriss am rechten Fuss zu. «Beim ersten Spiel der Saison landete eine Gegenspielerin unglücklich auf mei­ nem Fuss.» Damit rückte die Teilnahme an Uster Games für Lea in weite Ferne. Ihre erste Aussage, an die sie sich erinnern konnte, war: «Ich möchte aber an den Uster Games unbedingt spielen!» Dank Physiotherapie und gutem Aufbautraining stand die Ustermerin tatsächlich bereits nach vier Wochen wieder auf dem Feld. So wird Lea ihren Auftritt auch diesen November wieder geniessen. «Besonders freue ich mich darauf, dieses Jahr ohne Fussstütze spielen zu ­können» fügt sie mit einem Augenzwinkern an.

Am Donnerstagabend findet das Abschluss­ training der Ustermer Handballer statt. Kurz vor 19.45 Uhr betritt ein Spieler nach dem anderen die Buchholzhalle. Man spürt, es ist nicht irgend ein Training, sondern die letzte Einheit vor dem Uster Games-Heimspiel und die Ustermer sind bis in die Fingerspitzen motiviert. Tobias Häberli gibt nach dem Training denn auch zu, dass diese Partie etwas Besonderes darstellt. «Viele Zuschauer, viele Erwartungen. Ich merke schon einen Unterschied zu sonstigen Spielen» fasst der abschlussstarke Spieler die Ausgangs­ lage zusammen und gibt auch zu, vor diesem Spiel ein bisschen nervös zu sein. Dass das Heimteam dann zum Abschluss der vierten Uster Games Austragung den HSC Kreuz­ lingen mit 34:27 niederringen und für Begeiste­ rungsstürme auf der Tribüne sorgen wird, weiss zu diesem Zeitpunkt noch niemand. «Der Hand­ ball-Match am Sonntagabend war stimmungs­ mässig eine Kanone» liess sich ein Zuschauer beim Verlassen der Buchholzhalle vernehmen. «Auf ­ diesen Moment, wenn Du auf dem Feld stehst, arbeitest Du die ganze Saison hin» lässt auch Kenny Tan keine Zweifel, dass die Uster Games eine Magie auf Spieler und Zuschauer ausüben.


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Fünf Lernende der Firma Oberholzer AG unter Strom Die Uster Games haben sich in den vergangenen Jahren ständig weiterentwickelt. Dies bedeutet, dass auch die Infrastruktur sowie die technischen Installationen Schritt halten müssen. Gerade im Bereich der Elektroinstallationen und der Event­ technik steigen die Anforderungen immer weiter. Stromversorgung und Beleuchtung im Innen- und Aussenbereich, TV-, Video- und Audiotechnik sowie Internetversorgung sind nur einige der Punkte, die es zu berücksichtigen gilt. Die Firma Oberholzer AG hat sich entschieden, den Anlass nicht nur als Sponsor zu unterstützen, sondern baut sein Engagement dieses Jahr mit einem speziellen Projekt weiter aus. Fünf Lernende werden die für den gesamten Anlass geforderten Installationen als Vorhaben selbst planen und die benötigten Arbeiten durchführen. So werden sie zum Beispiel den Leistungsbedarf der verschie­ denen Verbrauchern ermitteln und einen Plan erstellen, um die optimale Stromversorgung ohne Schwankungen sicherzustellen.

«Es geht darum, die Installationen zu optimieren und die Sicherheit der verbauten provisorischen Installationen zu garantieren» sagt Heinz Haag, Geschäftsführer der Oberholzer AG in Uster. Haag erklärt, dass seine Lernenden mit solchen Projekten zeigen können, «was sie drauf haben. So lernen sie früh, selbstständig zu handeln und Verantwortung zu übernehmen.» Ein solches ­Projekt zu entwickeln und von der Planung bis zur Ausführung selbst durchzuführen, sei für die Lernenden herausfordernd, aber auch ein toller «Lehrplätz» wie Haag es nennt. Eine besondere Herausforderung dürfte der zeit­ liche Aspekt darstellen. Denn das Projekt wird am Lehrlingswettbewerb vom 9. bis 13. November in Uster vorgestellt und gleichzeitig an den Uster Games live am 12. und 13. November 2016 umgesetzt. Gut möglich, dass die fünf Lernenden diese Phase als intensive Zeit erleben werden. Sicher jedenfalls werden sie, ganz dem Firmen­ profil entsprechend, «unter Strom» stehen.


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nachhaltig nach hhalt hal ig engagiert eng en gagie ert

Begeisterung und Umweltschutz «Verantwortungsbewusstsein, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, die bei Sportveran­ staltungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Und sie sind auch für die Uster Games wichtig. Das Engagement in diesen Bereichen ist uns ein Anliegen» sagt Remo Gasche, der als treibende Kraft im OK für den ganzen Nachhaltigkeits­ bereich verantwortlich zeichnet. Das Organisationskomitee der Uster Games wird für seine Anstrengungen im Bereich der Nachhal­ tigkeit belohnt. Swiss Olympic und sein Programm Ecosport haben den Uster Games das Visual „nachhaltig engagiert“ für das Jahr 2016 erteilt. Diese Auszeichnung wird Sportveranstaltungen verliehen, die besonders wirksame und innova­ tive Massnahmen zur Nachhaltigkeit ihres Anlass umsetzen. Nur gerade 12 weitere Sportveranstal­ ter erfüllen dieses Jahr die hohen Anforderungen und dürfen das dafür vorgesehene Logo verwen­ den. Darunter sind prominente Anlässe wie das Leichtathletik Weltklasse Zürich-Meeting und der Bikemarathon Graubünden. «Dass wir bereits im ersten Jahr diese Hürde gemeistert haben und in diesem exklusiven Kreis aufgenommen werden, freut uns besonders» führt Gasche aus. Das Engagement für einen nachhaltigen Sport sei bei den Uster Games überdurchschnittlich gross und habe überzeugt, schreibt Ecosport in seiner Mitteilung an das OK. Besonders erwähnenswert findet Ecosport, dass das Thema Umwelt auch auf der Uster Games-Webseite offen angesprochen und die Kommunikation gar mit einem kleinen Videobeitrag unterstützt werde.

Abfall & Littering Der Ustermer Mehrwegbecher wird benutzt. Wo immer möglich wird auf Mülltrennung, Wiederverwendbarkeit und Abfallreduktion gesetzt (z.B. Depot auf Bierflaschen). Alle Materialien auf dem Veranstaltungsareal wer­ den nach dem Anlass korrekt entsorgt. Energie & Infrastruktur Der Strombedarf für die Veranstaltung wird durch Solarstrom der Energie Uster aus der nahe gelegenen Photovoltaik-Anlage Griffig (Dach Kletterzentrum) gedeckt. Lebensmittel Es werden vor allem Produkte aus der Region verwendet und lokale Firmen (Landwirte, ­Produzenten, Hersteller) bevorzugt. Verkehr & Transporte ÖV wird konsequent empfohlen und bevor­ zugt. Wege für Fussgänger und Radfahrer sind gut sichtbar markiert. Für Fahrräder stehen genügend Abstellplätze zur Verfügung. Ethik & Soziales Alle Wettkampfplätze und Zuschauerräume sind als rauchfrei gekennzeichnet. Mit MEGASport wird auch den Breitensport unterstützt. Die beiden organisierenden Vereine sind VERSA-Mitglieder (Verein zur Verhinderung ­ sexueller Ausbeutung von Kindern im Sport).


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Programm Guide Bank BSU Uster Games 2016

Impressum Programmheft der 5. Bank BSU Uster Games

OK Uster Games 2016 Präsident

René Pfister

Finanzen

Patricia Huber

Gastro & Nachhaltigkeit Remo Gasche Kommunikation

Urs Spaetig Daria Haas

TK Event

Denise Hadorn

Bau / Infrastruktur

Daniel Caspar

HR / Akkreditierung

Rolf Schärer

MEGA-Sport

Dominique Dubs

Volleyball-Vertretung

Nadine Nodale

Gesamt­- koordination

René Pfister

Layout Severin Binkert MADdesign maddesign.ch Redaktion

Urs Spaetig

Druck Media-Center Uster AG mcu.ch Auflage

2500 Exemplare

Kontakt pfister@strategiefabrik.ch Mobile 078 722 69 26 www.ustergames.ch


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