Urlaub im Thayatal 2018

Die Kultur-Hot-Spots der Region Seite 32

Radweg: Einmal rund ums Thayatal Seite 22 Mega-Event: Weltmeisterschaft der Ballonfahrer Seite 83

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Viele tolle Ausflugstipps!

2018

www.urlaubimwaldviertel.at

Urlaub im

Jonathon Roberts kombiniert in seinen oft großformatigen Bildern virtuos Malerei und Siebdrucktechnik. Werke des Künstlers finden sich in zahlreichen internationalen Sammlungen. Neben klassischer Studiomalerei zählt auch Interiordesign zum Repertoire von Jonathon Roberts. Ein Beispiel dafür ist die Ausgestaltung des Hotels Gorky in Moskau mit Wandbildern. Der Künstler lebt und arbeitet seit mehreren Jahrzehnten im Schloss Primmersdorf im Waldviertel. Kontakt: Schüttkasten Primmersdorf, Primmersdorf 1, 2095 Drosendorf, Tel. +43 650 8713727, E-Mail: schloss.primmersdorf@aon.at. bit.ly/2BRw2a1 Coverfoto: Andreas Biedermann

Liebe Leserinnen und Leser!

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erzlich willkommen im Thayatal, einer Region die durch ihre landschaftliche Schönheit fasziniert. Als ich gegen Ende des letzten Sommers noch einmal das erfrischende Wasser der Thaya und die wildromantische Natur rundherum genoss, wurde mir klar, dass ich diesem schönen Stück Erde ein eigenes Magazin widmen möchte. Daraus wurde letztendlich ein umfangreiches Projekt, das vorliegende Magazin ist nur ein Teil davon. Mit unserer innovativen Web-App bieten wir Ihnen aktuelle Informationen über Veranstaltungen, Tourismusbetriebe, Ausflugsziele und viele Tipps für Freizeit und Unterhaltung während Ihres Besuches in dieser schönen Region des Waldviertels. Mit Hilfe des QR Codes oder der Internetadresse, die Sie bei den jeweiligen Geschichten im Magazin finden, haben Sie die Möglichkeit direkt auf www.urlaubimwaldviertel. at zu gelangen, um noch mehr über das touristische Angebot im Thayatal zu erfahren.

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ir haben in diesem Magazin einen repräsentativen Querschnitt an Aktivitäten und Entspannungsmöglichkeiten zusammen gestellt. Das Thayatal hat für jeden Geschmack etwas zu bieten: Für Naturliebhaber und Sportbegeisterte genau so wie für Kunst- und Kulturinteressierte. Dazu kommen attraktive Ausflugsziele rund um das Thayatal, denen wir ab Seite 72 Raum widmen. Ein besonderes Event-Highlight in diesem Jahr ist ganz sicher die Weltmeisterschaft der Ballonfahrer in Groß-Siegharts. 150 Teams aus Ländern rund um den Globus werden im Wettkampf um den Titel antreten, auf Zuschauer und Gäste warten spannende Wettfahrten und ein spektakuläres Rahmenprogramm. Wandern und Radfahren im Thayatal gehören zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten. Der erst im Vorjahr eröffnete Radweg Thayarunde führt auf ehemaligen Bahntrassen durch eine bezaubernde Naturlandschaft bis nach Slavonice ins benachbarte Tschechien. Eine Wanderung entlang des Thayatalweges oder im Nationalpark Thayatal gehört zu den unvergesslichen Momenten eines Besuchs der Region. Von Waidhofen/ Thaya bis nach Retz haben wir für Sie Unterkünfte heraus gesucht wo es sich besonders gut leben lässt. Auch das kulinarische Angebot kommt nicht zu kurz und zu diesem Thema präsentieren wir Ihnen Tipps und Geschichten auf den Seiten der jeweiligen Regionen durch das ganze Thayatal.

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as Ihnen aber kein Bild und keine Geschichte vermitteln kann, ist das Gefühl in der Thaya zu schwimmen oder an ihrem wildromantischen Ufer entlang zu wandern. Diesem Stück Erde wohnt ein besonderer Zauber inne, der innerhalb kürzester Zeit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang bringt. Es ist etwas, das Sie selbst kennenlernen müssen und weshalb ich hoffe, Sie bald in unserem schönen Thayatal begrüßen zu dürfen.

Christa Maria Temper Herausgeberin

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Inhalt Von der Haute Cuisine bis zum echten Bauernbrot: Das Thayatal bietet für jeden Geschmack die richtige Küche. Zurecht hat sich die Region mit ihren authentischen Gasthöfen und Restaurants den Ruf einer Genuss-Region erworben.

22 Radfahren im Thayatal Auf dem Radweg Thayarunde lässt sich das Thayatal ganz einfach umrunden. Die Route führt zu einem guten Teil entlang einer alten Bahntrasse und ist wegen der geringen Steigungen auch für Familien mit Kindern gut geeignet.

Foto: Pixabay

24 Land der Burgen Trutzig und hoch über dem Tal thronen die Burgen und Schlösser der Region. Sie zählen zu den größten kulturellen Schätzen des Thayatals und nirgendwo sonst im Waldviertel findet man die Zeugen des Mittelalters in so großer Dichte wie hier.

Foto: Dieter Schewig

32 Kulturregion Thayatal

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Musik, Theater und Ausstellungen: Im Thayatal spielen Kunst und Kultur eine wichtige Rolle. Das reiche Kulturangebot ist bei einem Urlaub in der Region die ideale Ergänzung um eine abwechslungsreiche Zeit zu verbringen.

60 Ein echtes Naturjuwel

Foto: NP Thayatal / Neffe Marek

6 Kulinarische Schätze

Im Nationalpark Thayatal lässt sich die besondere Fauna und Flora der Region in ihrem ganzen Umfang erleben. Weil Österreichs kleinster Nationalpark zwischen zwei Klimazonen liegt, hat sich hier ein besonderer Artenreichtum entwickelt.

66 Zu Fuß unterwegs Im Thayatal gibt es Wanderrouten für jeden Geschmack und Kondition. Neben dem Thayatalweg, der das nördliche Waldviertel kreuzt, gibt es noch zahlreiche kleine und große Routen auf denen man die Region so richtig kennenlernen kann.

70 Alles auf einen Blick Auf der Übersichtskarte des Thayatals sind Unterkünfte, Gasthöfe, Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten zu finden.

Vor allem in Kombination mit unserer Web-App www.urlaubimwaldviertel. at ideal um sich einen Überblick zu verschaffen.

72 Ausflugsziele Auch außerhalb des Thayatals gibt es im Waldviertel viel zu sehen und zu erleben. Wir zeigen Ihnen die besten Ausflugsziele der Region, die Sie während Ihres Urlaubs im Thayatal schnell und einfach erreichen können.

Foto: pixabay

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Das verborgene Juwel des Waldviertels

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anz hoch oben im Norden des Waldviertels gibt es eine Region, die zu Recht (noch) als verborgenes Juwel gelten darf. Mehr als alle anderen Regionen des Waldviertels beeindruckt das Thayatal mit seiner variantenreichen Landschaft, seiner Fülle an Kulturschätzen und Städten und Dörfern, die ihren authentischen Charakter erhalten haben. Nirgendwo sonst im Waldviertel liegen landschaftliche Schönheit und Kulturgüter so dicht gepackt beieinander. Wie an einer Perlenkette entlang des Flusslaufes aneinandergereiht, finden sich die beeindruckenden Burgen und Schlösser der Region. Dazwischen eine wildromantische Tallandschaft mit überhängenden Felsen

und saftigen Wiesen, die nach der nächsten Flussbiegung unvermittelt den Blick auf ein mittelalterliches Städtchen freigibt. Dort finden sich - ganz auf der Höhe der Zeit moderne Unterkünfte, die keinen Komfort vermissen lassen und Gasthöfe oder Restaurants, die wegen der kulinarischen Raffinesse ihrer Speisen oft weit über die Region hinaus bekannt sind. Das alles befindet sich kaum eine Stunde mit dem Auto oder Zug von Wien oder St. Pölten entfernt, nicht viel länger braucht es von Städten wie Linz. Und genau auch deshalb ist das Thayatal ein so besonderer Schatz, weil es so schnell zu erreichen ist. Sei es für ein entspannendes Wochenende oder für den großen Erholungsurlaub.

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WALDVIERTLER

KULINARIK DER GESCHMACK

EINER REGION

Foto: Waldviertel Tourismus, Christoph Kerschbaum - ishootpeople.at

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Längst hat sich das Waldviertel bei den Freunden des feinen Geschmacks als Region etabliert, die wegen der Qualität ihrer landwirtschaftlichen Produkte und ihrer authentischen Küche bekannt ist. Diese kulinarischen Qualitäten sind der Geschmack des Waldviertels. Er definiert den typischen Charakter der Region, ebenso wie es die Menschen und die Landschaft machen.

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on der Waldviertler Mohntorte über den für die Region typischen Karpfen bis hin zu den traditionellen Erdäpfelknödeln: Die kulinarische Tradition des Waldviertels ist eng mit seinen Produkten und den Menschen der Region verbunden. Basierend auf hochwertigen und naturnah produzierten Produkten des Waldviertels hat sich eine Waldviertler Küche entwickelt, die sowohl versteht moderne Elemente zu integrieren wie auch die Wurzeln ihrer Herkunft nicht zu verleugnen.

Bei der Produktion von hochwertigen Lebensmitteln setzen viele Waldviertler Landwirte auf traditionelles Know-how kombiniert mit ambitionierter Innovation.

Dadurch gibt es eine breite Basis von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die jene kulinarischen Besonderheiten erst ermöglichen, die das Waldviertel auszeichnen. Von Getreide für Bier- oder auch Whiskeyproduktion, über den Rohstoff für die schon erwähnten Mohnspezialitäten bis hin zum Waldviertler Erdapfel in all seinen Varianten für die geschätzten traditionellen ländlichen Gerichte. Daneben beweisen die

Bauern der Region aber auch viel Fantasie und Ambition, wenn es um die Variation geht und setzen immer wieder auf durchaus seltenere Feldfrüchte wie Kräuter, Gewürze oder Heilpflanzen.

Produziert wird auf den Bauernhöfen des Waldviertels mittlerweile vornehmlich nach biologischen Kriterien. Viele der historisch gewachsenen, klein strukturierten Betriebe haben den Trend der Zeit erkannt und ihre Produktionsbedingungen rechtzeitig umgestellt, um am großen Bio-Trend teilzuhaben. Innerhalb der bäuerlichen Gemeinschaft des Waldviertels hat sich neben dem bekannten und etablierten Abhofverkauf auch eine rege Szene an Bauernläden und Bauernmärkten entwickelt, die eine breite Palette an hochwertigen Lebensmitteln von hausgebackenem Brot über Schinken bis Kräutertee - anbieten.

Kurz und gut, die ideale Gelegenheit für ambitionierte Hobby-Gourmetköche wie auch für lokale Gastronomen sich mit den richtigen Grundstoffen der feinen Küche zu versorgen. Serviert werden dem Gast die Produkte dieser Küchen dann in authentischen Gasthäusern oder auch in bei

Gourmets bekannten Spitzenrestaurants im und um dem Thayatal. Nicht vergessen werden dürfen beim Thema Kulinarik die zahlreichen Topwinzer des Waldviertels.

Klimatisch bedingt konzentrieren sich diese auf den südlichen Teil der Region im Kamptal. Aber auch im Thayatal am Übergang in das Weinviertel gibt es Winzer, die aus ihren Trauben formidable Weine keltern. Last but not least ist zu erwähnen, dass sich in der Region auch eine veritable Kultur um edle Destillate entwickelt hat.

Obstbrände haben im Waldviertel eine lange Tradition. Schon seit langem liefern die zahlreichen Obstbäume der Waldviertler Bauernhöfe die fruchtige Grundlage für geistige Getränke. Aufbauend auf dieser Tradition hat sich eine Destillateur-Szene entwickelt die radikal auf Qualität setzt und mit innovativen Bränden von Whisky bis Wodka für Anerkennung sorgt. Der Streifzug durch die kulinarische Landschaft des Waldviertels demonstriert: Von der Vorspeise bis zu Digestif ist für Gourmets bestens gesorgt. Jetzt muss er nur noch erprobt werden, dieser Geschmack der Region, den Kenner so schätzen.

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Foto: pixabay

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Original Thayatal

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Bio-Wein Reinthaler. Bio-Wein zu machen ist keine leichte Sache. Neben den klassischen Kenntnissen, die man als Weinbauer mitbringen muss, ist viel Geschick und Gespür für Pflanzen und Boden notwendig.

Am Bio-Weingut der Familie Reinthaler wird auf chemische Dünger und Unkrautvernichtungsmittel verzichtet, das Produkt kann sich sehen und vor allem schmecken lassen. Hervorragender Bio-Wein, vielfach prämiert und ausgezeichnet. In jedem Fall ein Besuch wert. Infos unter manhartsberger-winzer.at/weinkutscher

Genusshof Theurer. Ein hervorragendes Beispiel, wie eine Waldviertler Landwirtschaft mit einem Nischenprodukt erfolgreich sein kann, ist die Familie Theurer aus Modsiedl in der Gemeinde Raabs/Thaya.

Seit 2008 wird am Hof der Theurers auf insgesamt 3,6 Hektar diese aromatische Nuss angebaut und wurde damit zum Pionier des Haselnussanbaus im Waldviertel.

Gekauft werden können neben den ganzen Haselnüssen, auch Haselnussöl, Haselnussgeist und Haselnussmehl. Mehr Infos unter: www.waha-theurer.at

Rabl‘s Genuss. Umgeben von sattgrünen Hügeln und Wäldern liegt der Hof der Familie Rabl inmitten des wunderschönen Waldviertels. Die Spezialität die Landwirt Robert Rabl anbaut, genießt bei gesundheitsbewussten Menschen einen beinahe sagenhaften Ruf. Denn Aroniabeeren enthalten viele Vitamine, Folsäure und Mineralstoffe vor allem Kalium, Zink und Eisen. Der kalt gepresste Saft der Beeren kann am Hof der Rabls verkostet und gekauft werden. Mehr Infos unter: www.alles-aronia.at

Graues Gold wird der Mohn aus dem Waldviertel genannt. Seit 30 Jahren hat der Betrieb der Familie Kainz aus Klein Zwettl Tradition im Mohnanbau. Renate und Gerhard Kainz beliefern nicht nur die Gastronomie oder Großabnehmer, sie veredeln das graue Gold mittlerweile in den verschiedensten Formen. In der hauseigenen Edelbrennerei wird neben anderen edlen Geisten der beliebte Mohngeist hergestellt und auch im Holzfassl gelagert. Mohnkuchen wird neben vielen anderen Spezialitäten in der neu eröffneten Schnaps Greißlerei (jeden 1. Samstag im Monat geöffnet) zum Kauf angeboten. Der Konditor 8

Andreas Müssauer aus Waidhofen zaubert wohlschmeckende Schokolade aus dem Mohn. Und dann gibt es neben den Mohnspezialitäten noch Dinkelprodukte wie Mehl, Reis, Grieß und Nudeln, Liköre, Brände, Whiskey aus Dinkel, schmackhafte Fruchtsäfte, Kümmel und Einkorn. Eigentlich die Idee für exquisite Geschenkkörbe und Mitbringsl aus dem Thayatal. Zu Führungen am landwirtschaftlichen Betrieb mit Obstgarten und Edelbrennerei lädt die Familie Kainz mit anschließenden Verkostungen all der exzellenten Produkte beim ebenfalls hauseigenen Heurigen. Aber das ist noch eine andere Geschichte.

Foto: Heuriger Kainz

Alles rund um den Mohn

Renate & Gerhard Kainz 3852 Gastern, Kleinzwettl 12 T +43 2864.26295 M +43 664.4226905 E info@heuriger-kainz.at www.heuriger-kainz.at

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Fotos: Bio-Weingut Reinthaler (1); Rabl‘s Genuss (1); Genusshof Theurer (1)

Kulinarik aus der Region

Kulinarische Hotspots

Gasthof Failler Bei einem Ausflug nach Drosendorf darf ein Besuch im legendären Gasthof Failler keineswegs verpasst werden. Auf der Karte findet sich sowohl traditionelle Waldviertler Küche, wie auch klassische österreichische und internationale Gerichte. Konkurrenzlos der Grießpudding, eine volle Empfehlung auch der Tafelspitz. Hauptpl.

27, 2095 Drosendorf an der Thaya, Telefon: 02915 2327.

Landgasthof Streicher Herzhafte Speisen, serviert in authentischem Ambiente. Wahrscheinlich kein anderer Gasthof im Thayatal demonstriert so unverfälschte Waldviertler Wirtshauskultur wie der Landgasthof Streicher.

Warme Küche gibt es von DI bis SO, MO Ruhetag. Reservierungen sind durchaus zu empfehlen, der Gasthof erfreut sich überregionaler Beliebtheit. Ein absolutes „must see“ für alle Besucher der Region.

Vestenötting 27, 3830 Waidhofen/ Thaya, 02842 52470.

Café Konditorei Müssauer Wer durch die Waidhofner Böhmgasse spaziert und in die schmucke Café Konditorei Müssauer einkehrt findet dort eine in unserer Region seltene Spezialität. Konditormeister Andreas Müssauer fertigt nämlich handgeschöpfte Schokolade, bevorzugt aus heimischen Zutaten. Süß und himmlisch. Böhmgasse 19, 3830 Waidhofen an der Thaya, Tel: +43 2842 52610.

Gasthof Hammerschmiede Echte Waldviertler Gastlichkeit und ein Spezial-Cordon-Bleu erwarten den Gast in dem gemütlichen Hardegger Wirtshaus. Von Ersterem kann man bekanntlich nie genug bekommen, Zweiteres lässt sich - auch wenns hervorragend schmeckt - ob der Größe der Portion kaum bewältigen. Da hilft nur: einpacken lassen und mit nach Hause nehmen. Vorstadt 8, 2082 Hardegg, Tel.: +43 2949 8262

Hoch über dem Thayatal

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sehr gemütliche und großzügig gestaltete Gästezimmer und eine Ferienwohnung mit Balkon und Garten, viel Platz zum Entspannen und Erholen. Aber keine Sorge - Breitbandinternet hält die Verbindung zur Außenwelt aufrecht.

Der Radweg Thayarunde führt direkt am Haus vorbei. Nach einer Radtour oder Wanderung durch das bezaubernde Thayatal entspannen Gäste in der Sauna oder Infrarotkabine. Was wäre ein Urlaub ohne Grillabende? Auch dafür ist gesorgt.

Das Haus ist ganzjährig geöffnet und die Natur wartet zu jeder Jahreszeit mit magischen Momenten auf.

Info Haus Kibitzhöhe Kibitzhöfe 4 3842 Thaya 0043 2842 53398 0043 664 2712281 haus.kibitzhoefe@aon.at

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Fotos: Kordula Doschek

Wer hierher kommt, spürt es sofort: Dieser Ort verfügt über eine ganz besondere Atmosphäre und hat die idealen Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub im Thayatal. Die Kibitzhöfe, ein ehemaliger Gutshof aus dem 12. Jhd., liegen auf einer Anhöhe in ruhiger Einzellage und mit atemberaubender Sicht über das weite Land und den Thayafluss.

Das Gastgeberehepaar Inge und Karl Ledl bieten in ihrer Frühstückspension eine sehr angenehme, lockere und behagliche Atmosphäre. Für das Frühstück, den abendlichen Ausklang oder den Nachmittagskaffee empfiehlt sich ein Platz im Wintergarten mit Blick auf eine traumhafte Kulisse, die zu jeder Jahreszeit fototauglich ist. Das reichhaltige Frühstücksbuffet, das Gastgeberin Inge Ledl mit viel Liebe und Spezialitäten aus der Region zubereitet, wird von den Gästen der Kibitzhöfe sehr geschätzt.

Fernab von Trubel und Lärm bieten sieben

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Der Landgasthof mit Tradition Traditionell. Der Landgasthof Streicher blickt auf eine lange

Tradition zurück und zählt zu den ältesten Gasthöfen der Region. Schon vor über 200 Jahren befand sich hier eine Gaststätte. Eine lange Tradition, die jetzt von Wirt Michael Schandl weitergeführt wird.

Authentisch. In der gediegenen Gaststube des Gasthofes Strei-

cher lässt sich die authentische Atmosphäre eines echten Waldviertler Gasthofes erleben. Original und unverfälscht präsentiert sich das Ambiente des Gasthofes - eine echte Waldviertler Wirtshauskultur.

Kulinarisch. Die Waldviertler Grammelknödl des Landgasthofes

Streicher sind ein echtes kulinarisches Highlight. Nach einem alten Originalrezept erstellt sind sie über die Region hinaus bekannt und begehrt.

Auf der Speisekarte finden sich selbstverständlich auch vegetarische Gerichte.

Gemütlich. Der Landgasthof Streicher bietet auch komfortable

Übernachtungsmöglichkeiten. Das Haus verfügt über sieben Zimmer für maximal 16 Gäste. Alle Zimmer sind mit WC, Dusche, Fernseher und SAT ausgestattet. Zwei Zimmer verfügen über ein Wasserbett.

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Landgasthof Streicher Michael Schandl Vestenötting 27 3830 Waidhofen an der Thaya Telefon: 02842/524 70 E-Mail: landgasthof.streicher@gmx.at Web: www.landgasthof-streicher.at

Eine echte Erholungswelt E bit.ly/2pgVeEf

Kontakt

Nüsse. In der Stadt Waidhofen vermietet die Familie auch Ferienwohnungen und ein Ferienhaus direkt am Ufer der Thaya. Neun geschmackvoll eingerichtete Vier-Stern-Wohnungen garantieren Gästen während des Aufenthaltes Wohlbefinden, Ruhe und Erholung in der Altstadt von Waidhofen. Die Thaya vor dem Haus lädt auch zum Schwimmen ein und die Ferienwohnungen liegen nahe am Radweg Thayarunde. Ein Shuttleservice vom und zum Bahnhof - gerne auch mit Fahrrad wird ebenfalls geboten.

Noch ein Geheimtipp: Hausherr Erwin Taufner ist ausgebildeter Masseur. Eine wohltuende Massage bereichert den Erholungsurlaub ganz bestimmt. Gemäß dem Motto der Familie Taufner - „Körper und Geist im Einklang mit der Natur bewusst erleben“ - steht damit einem harmonischen und erholsamen Ferienaufenthalt im Thayatal nichts mehr im Wege.

Foto: Taufner Top Appartements

Familie Taufner 3830 Waidhofen an der Thaya, Brunn 15 Tel u Fax +43 2842 54507 Mobil +43 664 2043562 E-Mail: info@erholungswelt.at www.erholungswelt.at

in Lämmchen streicheln, bei der Fütterung helfen, alte landwirtschaftliche Geräte kennen lernen, Führungen durch die umliegende Naturlandschaft erleben und einen Einblick in den Arbeitsalltag am Bauernhof gewinnen - wer es ursprünglich mag ist am Nostalgiehof von Familie Taufner genau richtig.

Der Hof heißt nicht nur Erholungswelt, er ist auch wirklich eine. Und das hat viel mit der Einstellung der Familie Taufner zu tun: „Die Grundlage unserer Philosophie bildet der naturnahe, ökologisch geführte Schafbauernhof, der in traditioneller Wirtschaftsweise mit den Kräften der Natur, auch die Grundlage unseres Seins ist“, so erklärt Erwin Taufner. Der Biobetrieb ist mit staatlichen Auszeichnungen wie dem Österreichischen Umweltzeichen und dem Ecolabel ausgezeichnet. Im hauseigenen Bauernladen werden Schafwollprodukte angeboten. Am Hof gibt es Obst, Korn und

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MEISTER DER SCHOKOLADE DER

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Standardlösungen genügen Andreas Müssauer nicht, seinen Kreationen möchte der Waidhofner Bäcker- und Konditormeister in jedem Fall immer einen besonderen Touch mitgeben. So wie mit seinen handgeschöpften Schokoladen: exklusive Geschmackskreationen aus heimischen Rohstoffen vereint mit Konditoreikunst.

I

n der Backstube von Andreas Müssauer herrscht heute Hochbetrieb, denn es wird Schokolade geschöpft. Da muss jeder Handgriff sitzen, Meister und Gesellen sind hoch konzentriert bei der Arbeit, den Raum durchzieht das süße und schwere Aroma heißer Schokolade. Über die vorher gefertigten Füllungs-Rohlinge ergießt sich langsam aber stetig der Strom der heißen Schokolade. Jetzt ist Präzision erforderlich, denn schon minimale Abweichungen in der Temperatur des süßen Gusses könnten

Thayataler Schokoladen-Manufaktur Cafe-Konditorei-Bäckerei Andreas Müssauer

laden-Manufaktur von Andreas Müssauer 50.000 Tafeln jährlich, liefert an exklusive Delikatessenläden in Wien oder fertigt auch auf Bestellung für Unternehmen, die ein besonderes Geschenk wünschen.

Um etwas Besonderes geht es Konditormeister Müssauer auch bei seinem neuesten Projekt, diesmal fern seiner angestammten Profession. Im Waidhofner Stadthaus wurden nämlich eine Ferienwohnung und drei Gästezimmer zur Vermietung adaptiert. Allerdings und wie zu erwarten, nicht irgendwie, sondern nach Andreas Müssauers Art: grundsolide renoviert, mit stilsicheren Ausstattungsdetails und mit aus edlen Materialien gefertigten Möbeln ausgestattet präsentieren sich die Räumlichkeiten. Mitten in der Thayastadt gelegen haben es Gäste von dort nicht weit zu allen Sehenswürdigkeiten. Vorausgesetzt, dass sie nicht lieber gleich im Café der Müssauers bleiben, bei einer Tasse Kaffee und einem guten Stück Schokolade.

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Fotos: Josef Temper (1); www.pov.at (1); Konditorei Müssauer (1)

Böhmgasse 19 3830 Waidhofen an der Thaya Tel:0043/2842/52610 Email: konditorei@muessauer.at Web: http://muessauer.at/

das Werk empfindlich beeinträchtigen, die Kuvertüre könnte zu dick werden.

Aber das darf natürlich nicht passieren, denn wenn es um seine Schokoladenkreationen geht, kennt Andreas Müssauer keine Kompromisse. Geschmack, Machart aber auch Präsentation müssen perfekt sein. Letzteres sieht man sofort, wenn man die Konditorei in der Waidhofner Böhmgasse betritt. Auf einem edlem Hintergrund aus Waldviertler Granit präsentieren sich die exklusiven Schokoladen, verpackt in geschmackvollen Papierschleifen auf denen groß der Name des kreativen Konditors prangt.

Kreativität ist mit Sicherheit auch jene Antriebskraft, die Andreas Müssauer dazu bringt immer wieder mal etwas Neues auszuprobieren. So wie die Schokoladenproduktion vor zehn Jahren.

Auch damals ging es dem Konditormeister ums Ausprobieren, darum wieder einmal einen neuen Weg zu beschreiten.

Heute produziert die Thayataler Schoko-

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Wo der

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Karpfenfrischkäsenockerl

auf Blattsalat und Apfeldressing.

Räucherkarpfen mit den Fingern klein zerteilen. Schalotten in Öl anschwitzen und mit Gemüsesuppe ablöschen. Danach abkühlen lassen und mit Frischkäse, Karpfenstücken und Zitronensaft pürieren und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Die Masse über Nacht kalt stellen. Für das Dressing den Honig mit Gemüsesuppe erwärmen und mit den restlichen Zutaten vermengen. Den Blattsalat waschen, anrichten und mit dem Dressing übergießen. Die Masse des Karpfenfrischkäses mit zwei Esslöffeln zu Nockerl formen und auf dem Salat anrichten. Dazu passen Baguette und Weißbrotscheiben.

Zutaten für sechs Personen: 250 g Räucherkarpfen; 3 Schalotten (kleingewürfelt); 4 EL Öl; 5 EL Gemüsesuppe; 1 EL Zitronensaft; 200g Frischkäse mit Kren; Salz, Pfeffer, Zucker Zutaten Dressing: 1 Apfel; 3 TL Honig; 5 EL Gemüsesuppe; 5 EL Apfelessig; 5 EL Öl (Tipp: Nussöl); 1 EL Zitronensaft; Salz, Pfeffer

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KARPFEN

zu Hause ist Bereits in dritter Generationen betreibt die Familie Kainz aus Waidhofen Teichwirtschaft.

Naturnah und tiergerecht wachsen in den Teichen der Familie im oberen Waldviertel gesunde und kernige Karpfen heran.

Teichwirtschaft Kainz 3830 Waidhofen/Thaya Heidenreichsteiner Straße 57a +43 2842 52888 office@waldviertelfisch.at www.waldviertelfisch.at

Fotos: Florian Kainz Waidhofen

Öffnungszeiten Shop von Anfang März bis Weihnachten jeden Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr.

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obald Andreas Kainz von seinen Karpfen spricht, gerät er ins Schwärmen. Von der Qualität der Fische und wie diese durch die naturnahe Haltung erreicht wird. Wie das „Weidetier“ Karpfen in den Teichen der Familie Kainz genügend Zeit hat zu einem gesunden Fisch heranzuwachsen und dass der Verzicht auf branchenübliche Mastmethoden das Fleisch seiner Karpfen kerniger und fettärmer macht.

Schnell ist klar: Da geht es nicht darum die Ware anzupreisen, sondern das ist echte Begeisterung und Leidenschaft für das Handwerk und das Produkt.

Seit über 60 Jahren bewirtschaftet die Familie Kainz Teiche in und um die Thayastadt Waidhofen. Insgesamt 120 ha Teichfläche sind es zurzeit, der größte Teich mit einer Fläche von stattlichen 40 Hektar. Und Fläche ist auch eines der entscheidenden Faktoren für die hohe Qualität der Fische die in Kainz‘ Teichen heranwachsen und unter der Marke

Altenburger Karpfen

„Waldviertler Karpfen“ verkauft werden.

Denn während in modernen Aquakulturen Fische oft dicht aufeinander gepackt und unter Einsatz von Kraftfutter aufgezüchtet werden, genießen Karpfen in den Teichen der Familie Kainz wesentlich angenehmere Platzverhältnisse. Ganze 10 m2 stehen pro Fisch zur Verfügung, eine für Aquakulturen außergewöhnliche Dimension. Weshalb der Karpfen auch einen guten Teil seines Nahrungsbedarfes direkt aus dem Teich decken kann - Stichwort „Weidetier“ - der Rest wird mit Getreide aus der Region zugefüttert.

Die Begeisterung und das Engagement der Familie Kainz für den Karpfen wird seit Kurzem auch in einem eigenen, bemerkenswerten Werk gezeigt: Ein Kochbuch nur mit Rezepten für den Karpfen, bevorzugt natürlich Waldviertler Karpfen.

Zwei Rezepte aus dem Buch gibt es auf diesen Seiten. Das Kochbuch gibt es gegen einen geringen Unkostenbeitrag auch direkt bei der Familie Kainz.

à la Maridi.

In einer großen Bratenform 30 g Butter, Zwiebel und die Gewürze am Boden verteilen. Das gesalzene und gepfefferte Karpfenfilet darauf legen und mit der restlichen Butter belegen. Im vorgeheizten Rohr bei 200 Grad garen. Nach 15 Minuten das Filet mit dem Rahm bestreichen und mit Brösel und Emmentaler bestreuen und erneut für 15 Minuten in das Backrohr schieben. Dazu passen Petersilienerdäpfel und Salat.

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Zutaten für zwei Personen: 1 Karpfenfilet (geschröpft); Salz, Pfeffer; 50g Butter; 1 kleine Zwiebel (gehackt); 1 Lorbeerblatt; Wacholder, Majoran, Kerbel; 150 g Sauerrahm; 2 EL Brösel; 100 g Emmentaler (gerieben).

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Die Kräuter aus demTh S

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Tolle EVENTS für Groß und Klein!

chon seit ihrer Kindheit beschäftigt sich Eunike Grahofer mit Kräuterkunde. Einen großen Teil ihres Wissens erwarb sie von ihren Eltern und Großeltern und durch die Recherche von Volkswissen. Mittlerweile hat die Waidhofnerin acht Bücher zu diesem Thema veröffentlicht und bei weiteren vier Büchern als Co-Autorin mitgewirkt. Eunike Grahofer ist auch in der Ausbildung tätig.

Sie lehrt bei den Bundesforsten Gmunden und führt mit der Uni Salzburg gemeinsame Projekte durch. Ihr Wissen vermittelt Eunike Grahofer auch bei Veranstaltungen, Vorträgen und Seminaren in ganz Österreich. Termine dafür sind auf ihrer Website zu finden. In ihrem Naturladen in Waidhofen oder im Online-Shop können Tees, Säfte, Marmeladen, Hustensirupe u.v.m gekauft werden.

unbeschwertes shoppingvergnügen in mehr als 25 Shops durch barrierefreie Architektur für ALLE Besucher!

C A F F È B A R

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kern-ÖffnungszeiTen Mo – fr 09.00 –18.30 uhr • sa 08.30 –18.00 uhr Am Eröffnungstag verlosen wir unter allen Besuchern Geschenkgutscheine im G Gesamtwert esamtwert von € 500.500.-

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Eunike Grahofer office@eunikegrahofer.at Tel: 0664/9380773 Eunike Grahofer Naturladen Böhmgasse 2, 3830 Waidhofen

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Fotos: Eunike Grahofer (2)

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rexpertin hayatal

Ausg’steckt is Neueröffnung 15.-17. Juni 2018 und 22.-24. Juni 2018

Rezept Ringelblumensalbe (Aus dem Buch Wildnisapotheke)

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Öffnungszeiten Fr/Sa ab 18 Uhr So ab 15 Uhr

Fotos: Verlag freya (2)

Zutaten: 1 Hand Ringelblumenblüten (Calendula officinalis), 150ml kaltgepresstes Öl (Olivenöl, Sonnenblumenöl), 8g Bienenwachs So wird‘s gemacht: Für die Salbe können frische und getrocknete Ringelblumenblüten verwendet werden. Die Blüten etwas zerkleinern, in ein verschließbares Glas geben, mit dem Öl übergießen und geschlossen mindestens 28 Tage - mindestens einen Mondzyklus reifen lassen.

Danach abseihen und das Ringelblumenöl am Herd erwärmen, das Bienenwachs hinzugeben. Sobald dieses geschmolzen ist, rasch die fertige Salbe in Tiegel füllen.

Anwendung: Die Ringelblumensalbe verwendet man bei Hautflecken, Altersflecken, Sonnenflecken, Pigmentflecken und zur Hautpflege. Bei Verletzungen, Verbrennungen, Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen, Ausschlägen und eitrigen Wunden/Verletzungen.

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(ab 16. Juni 2018)

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www.nordwaldfarm.at 17

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s liegt bereits der Duft des glühenden Feuers in der Luft. Die jungen Gäste bereiten ihr Nachtlager im großen Zelt und im balinesischen Himmelbett vor, wo sie die Nacht unterm Sternenhimmel verbringen wollen. Schön langsam sind die Porterhouse-Steaks und Würstchen vom BIO Hof gar, dazu gibt es köstliche Erdäpfel, Salate und Gemüse, ebenfalls BIO Produkte die am Thayahof angeboten werden. Christa Temper erwirbt sie von den BIO Höfen aus der Umgebung und hält sie für ihre Gäste bereit. Die Tische im Pavillon und auf den Terrassen vor den Wohnungen sind reichlich gedeckt. Es ist Zeit für das Abendmahl.

Im Frühling und im Herbst, ja selbst an Weihnachten und Silvester, genießen die Gäste des Thayahofes den großen Kamin im Pavillon. Heißer Punsch und Glühwein oder heiße Gulaschsuppe vom Kessel am Lagerfeuer, schmecken zu dieser Jahreszeit besonders gut.

In den Sommermonaten bietet Christa Temper auf Wunsch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet im Gartenpavillon an.

Im Herbst bereiten sich Hobbyköche 18

Fotos: Ferienhaus Thayahof

Das leuchtende Abendrot am Horizont hinter dem Ferienhaus Thayahof bewundern Gäste vom Lagerfeuer im Obstgarten aus.

Kinder tummeln sich noch am Spielplatz, während ihre Väter die Steaks im Grillpavillon mit den Kräutern aus dem Thayahofgarten fein würzen.

Dem

Himmel

das Martinigansl vom Biohof Weber im Holzofen selber zu. Christa Temper verrät ihren Gästen dann das Originalrezept der echten Waldviertler Knödl.

Der Thayahof befindet sich in einem Dorf in der Nähe von Waidhofen/Thaya und liegt direkt am Radweg Thayarunde.

Den Gästen stehen ganzjährig drei geschmackvoll und gemütlich ausgestattete Ferienwohnungen, zwei Innenhöfe und ein großer Garten mit Kinderspielplatz und Grillplätzen zur Verfügung. Sehr beliebt sind der nostalgische Küchenofen im Appartement Landleben und der große Kamin im Country Loft.

Christa Temper ist Kindermentaltrainerin und bietet in den Ferien auch Kinderbetreuung an. Kreative Tätigkeit im hauseigenen Atelier oder Spiele in der Natur lieben die Kinder besonders.

Fernab von der hektischen Alltagswelt finden Sie am Thayahof sehr leicht Ruhe und Entspannung. Hinter dem Ferienhaus befinden sich ausschließlich Wiesen, Felder und Wälder. In den geschlossenen Innenhöfen und im großen Garten findet jeder seinen Platz zum Zurückziehen oder zum gemütlichen

Zusammensein mit Familie, Freunden und den anderen Gästen.

Die Sonne ist hinter dem Horizont längst untergegangen und während die Gäste am Lagerfeuer den Whisky von Günther Mayer verkosten, haben die anderen Gäste sehr viel Spaß am Kamin im Pavillon. Die Kinder sind in der Hängematte eingeschlafen, für sie war es ein ereignisreicher Ferientag.

Ferienhaus Thayahof Christa und Josef Temper Hollenbach 31-32 A-3830 Waidhofen/Thaya Österreich / Austria +43 664 262 82 69 info@thayahof.com www.thayahof.com

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Stück näher bit.ly/2kYW2s0

Edler Whisky aus dem Thayatal

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Hochprozentiges finden Besucher der Brennerei, denn so zählt auch eine breite Palette von Fruchtsäften, Nektaren und Marmeladen zum Sortiment. Für Führungen und Verkostungen (kleine oder große Gruppen gleichermaßen), als auch den Besuch des Ab-Hof Shops, steht Ihnen die Waldviertler Granitdestillerie gerne nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung.

Günther Mayer Wald4tler Granit-Destilllerie 3830 Hollenbach 117 Tel.Nr. 0664/4324003 www.granitdestillerie.at Mail: granitdestillerie@aon.at

bit.ly/2C0ZOfa Fotos: Granitdestillerie

M

it nahezu 25 Jahren, kann die Waldviertler Granit-Destillerie von Günther Mayer auf viel Tradition und Erfahrung bei der Komposition edler Spirituosen zurückgreifen. Im Sortiment findet sich mit sowohl klassischen als auch ausgefallenen Fruchtbränden und Likören und Spezialitäten wie Whisky und Gin für jeden Geschmack ein Highlight. Auch in Fachkreisen steht die Waldviertler Granit-Destillerie seit Jahren für Qualität und konnte das auch dieses Jahr wieder mit dem zweiten Platz im Rennen um den „Besten österreichischen Whisky“ (falstaff, Dinkelmalz-Whisky) und der Auszeichnung zum „Waldviertler Brenner des Jahres 2017“ (Edelhof) unter Beweis stellen. Doch nicht nur

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Ein Woch bit.ly/2kYW2bu

Foto: Andreas Biedermann

Freitag

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Foto: WikiCommons/Karl Gruber

erade in Waidhofen angekommen, in der Unterkunft eingecheckt und jetzt wohin? Wie wär‘s mit einem gemütlichen Abendessen und zum Ausklang Kulturprogramm? All das erwartet Sie an einem Freitagabend am Beginn Ihres Wochenendurlaubs. Aber der Reihe nach. In Waidhofens Innenstadt finden Sie eine Reihe von hervorragenden Gelegenheiten um kulinarischen Freuden zu frönen.

Ob Waldviertler Hausmannskost in einem gestandenen Wirtshaus oder raffinierte Kreationen in einem der kleinen Restaurants der Stadt. Die Waldviertler Küche hat viele Variationen: von Steaks aus heimischer Produktion bis zu den bekannten Mohnspezialitäten. Nach dem Abendessen geht‘s noch zum Konzert in das Clublokal des Waidhofner Folk Clubs. Im überregional bekannten „IGEL“ treten Musikgrößen wie Harri Stojka oder Gruppen wie die Mojo Bluesband auf.

er Tag beginnt mit einem kräftigendem Frühstück in Ihrer Unterkunft oder einem Restaurant Ihrer Wahl.

So gestärkt, lässt es sich leichter Pläne schmieden.

Die erste Station ist heute die größte Waldrapp-Voliere der Welt, die sich hier in Waidhofen am Fuße der Stadtmauer befindet. Der Waldrapp ist eine seltene Ibis-Art und gehört zu den am meisten vom Aussterben bedrohten Tierarten der Welt. In Waidhofen an der Thaya hat dieses seltene Exemplar wieder ein Zuhause gefunden.

Das Projekt Waldrapp wird weltweit verfolgt und erntet von renommierten Experten international große Anerkennung.

Weiter geht es zur nächsten Station, der großen Basilika, einer monumentalen Skulpturengruppe des bekannten Bildhauers Franz Xaver Ölzant vor den Toren der Stadt. Den Namen erhielt die Kunst und Natur verbindende Skulptur durch die AsAnzeige

henende in

Waidhofen Foto: Andreas Biedermann

Waidhofen an der Thaya liegt im Herzen des Thayatals und verströmt die entspannte Atmosphäre einer Waldviertler Kleinstadt. Das umfangreiche Kulturund Freizeitangebot machen die Stadt zum idealen Ort für ein wunderbares Wochenende abseits vom Stress der Großstadt.

Sonntag

W soziation mit der „Fünfschiffigkeit“ von Sakralbauten. Die „Basilika“ hat ihre Wurzeln in der amerikanischen Land Art und ist eine der vielen Lösungen des spannungsreichen Verhältnisses von Kunst und Natur. Nach der ausgiebigen Besichtigung des Monuments ist es Zeit für eine Stärkung: Im Schatten eines der großen Findlinge lässt sich hervorragend picknicken und eine kleine Siesta halten. Am Nachmittag steht ein Besuch des Waidhofner Freibades am Programm (oder alternativ bei Schlechtwetter, das Hallenbad). Das kürzlich komplett umgebaute und sanierte Freizeitzentrum mit Freibad ist in der Region sehr beliebt. Der Badebereich ist aufgeteilt in ein Erlebnisbecken mit diversen Attraktionen wie Breitwasserrutsche (12 m), Langrutsche (60 m), Bodenblubber, Wasserigel, Strahldusche sowie Strömungskanal und ein Sportbecken mit einer Länge von 25 Meter. Für die kleinen Badegäste gibt es eine Sandspielfläche und ein

eigenes Kinderbecken mit einer Schlangenrutsche und einer Clowndusche. So viel Aktivität macht natürlich hungrig - ein schmackhaftes Abendessen wartet bereits auf Sie. Danach bietet sich der Besuch einer Vorstellung im über die Region hinaus bekannten Theater an der Mauer an. Das TAM - Theater an der Mauer - liegt im Altstadtensemble von Waidhofen/Thaya im Waldviertel und trägt seinen Namen nach der mittelalterlichen Stadtmauer, die gleichzeitig die Längswand des Theatersaals bildet. Seit Jänner 1998 finden regelmäßig Theater-, Tanz- und Musikaufführungen statt, das Programm reicht von Klassikern der Theatergeschichte über Stücke von Zeitgenossen bis hin zu kabarettistischen Aufführungen. Wer nach dem Kulturgenuss noch Lust auf Aktivitäten hat, lässt den Abend am besten in einem gemütlichen Innenstadtlokal ausklingen.

as für ein Wochenende! Es gilt die Zeit zu nutzen, denn es gibt noch viel zu sehen in Waidhofen.

Nach dem Frühstück geht es hinaus in die kleine Ortschaft Puch zum Skulpturengarten des Bildhauers Günther Prokop. Dieser befindet sich rund um dem Wohnhaus und dem Atelier des Künstlers, wo sich zahlreiche Arbeiten des Waldviertler Bildhauers bewundern lassen.

Zurück in Waidhofen, warten noch zwei Sehenswürdigkeiten auf Ihren Besuch. Die Stadtpfarrkirche befindet sich im Zentrum der Thayastadt, oberhalb des Stadtplatzes. Zum Abschluss des Waidhofen-Wochenendes geht‘s noch ins Waidhofner Stadtmuseum. Das Museum vereint durch ein innovatives Konzept in einem Gebäude die Ausstellung StadtGeschichte[n], das Waldviertler Webereimuseum, jährlich wechselnde Sonderausstellungen und ein umfassendes Jahresprogramm.

Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya Hauptplatz 1, 3830 Waidhofen/Thaya Telefon: +43 2842 5030 Fax: +43 2842 503-99 E-Mail: stadtamt@waidhofen-thaya.gv.at Web: www.waidhofen-thaya.at 21

Rund ums Th Auf insgesamt 111 km führt der Thayarunde-Radweg rund ums obere Thayatal. Gemütliches Radeln ist angesagt, die Route verläuft großteils auf ehemaligen Bahntrassen, die keine großen Steigungen aufweisen. Ideale Bedingungen für Familien mit Kindern, die einen entspannten Radausflug unternehmen möchten.

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1.

Etappe (21 km). Auf der Bandlkramer Bahntrasse geht es von Göpfritz/Wild über Groß-Siegharts nach Raabs/Thaya. Der Start ist beim denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude in Göpfritz, über eine ehemalige Bahntrasse führt der Weg Richtung Groß-Siegharts. Auf schattigen Walddurchfahrten, vorbei am nahe gelegenen Bergteich bei Kirchberg, erreicht man die Bandlkramer-Stadt Groß-Siegharts. Nach Rast und Stärkung geht es über Weinern und Pfaffenschlag weiter nach Raabs an der Thaya.

2.

Etappe (31 km). Von Raabs führt die Route über asphaltierte Feldwege über Großau zur kleinen Ortschaft Schaditz an der Grenze. Hier stößt der Iron-Curtain-Trail zum Thayarunde-Radweg. Nach Überquerung der Grenze wechselt die Beschilderung auf das tschechische System, das Logo der Thayarunde kennzeichnet aber weiter den Weg. Über kleine Ortschaften entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs führt der Radweg zum Höhepunkt der Etappe: Das Renaissancestädtchen Slavonice mit seinem berühmten historischen Stadtkern.

Fotos: Delight Grafik-www.delight-grafik.at (2)

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hayatal radeln 3.

Etappe (30 km). Diese Etappe verläuft wieder auf dem ehemaligen Bahndamm.

Bei Slavonice kreuzt der Radweg wieder die Grenze in Richtung Österreich, vorbei am Grenzort Fratres geht es Richtung Waldkirchen. Einige Kilometer vor Dobersberg erreicht der Radweg den Oberlauf der Thaya, die Route folgt mit wenig Steigungen dem Verlauf des Flusses und die Etappe nähert sich gemächlich ihrem Ziel. Bevor es soweit ist, passiert der Weg noch malerische Ortschaften wie Thaya und Vestenötting.

Danach kann man den Tag bei einem guten Essen oder einer kulturellen Veranstaltung in der Bezirkshauptstadt Waidhofen/Thaya ausklingen lassen.

4.

Etappe (22 km). Ab Waidhofen führt der Radweg Richtung Jasnitz. Vorbei geht es an Wohlfahrts, Vestenpoppen und Meires, wo sich ein malerisches Wasserschloss befindet. Bei Windigsteig wird die Thaya gequert, die Route geht weiter nach Waldberg, kreuzt bei Weinpolz die B5 und folgt asphaltierten Feldwegen hinauf zum Georgenberg. Kurz nach dem nur mäßigen Anstieg folgt wenige hundert Meter später die Abzweigung, die wieder nach Göpfritz/Wild führt.

5.

Etappe (15 km). Von Groß-Siegharts (1. Etappe) aus führt eine alternative Route direkt nach Waidhofen. Am idyllisch gelegenen Waldbad Groß-Siegharts vorbei folgt, der Radweg einer Naturstraße Richtung Hollenbach. Nach der höchsten Erhebung des Thayatals, dem Predigtstuhl, geht es mehrere Kilometer durch den Wald. An der Waldausfahrt liegt die Ortschaft Hollenbach und man wird mit einem schönen Blick auf das Waidhofener Thayatal belohnt. Von hier ist es nicht mehr weit nach Waidhofen, über eine kürzlich errichtete Thayabrücke erreicht man die Stadt. Diese Routenführung eignet sich hervorragend für eine Tagestour, wenn nach dem Einstieg am Bahnhof in Göpfritz/Wild ein möglichst direkter Weg über Waidhofen Richtung Slavonice gewünscht wird.

Karte: Thayarunde / Arge Kartographie

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Foto: Waldviertel Tourismus - Reinhard Mandl

Burg Raabs liegt am Zusammenfluss der Deutschen und Mährischen Thaya und gehört zu den ältesten Steinburgen Österreichs. Erstmals schriftlich erwähnt wurde die Burg um das Jahr 1100, der Bau der Wehranlage dürfte aber deutlich früher erfolgt sein. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Siedlungsgeschichte des Burgfelsens bis in die Frühgeschichte reicht. Die Raabser Burg ist eine der größten Burganlagen im Thayatal, sie wurde im Laufe der Jahr-

Foto: Epiktetos - CC BY-SA 3.0 at - commons.wikimedia.org

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hunderte stetig erweitert. Im Mittelalter wurde die Burg nach einem frühen Burgherrn „Ragoz“ genannt, weshalb die mährischen und böhmischen Nachbarn die Grafschaft als „Rakoza“ bezeichneten. Ein Name, der später auf die gesamte Region ausgeweitet wurde und heute noch im tschechischen Wort für Österreich - „Rakousko“ - weiterexistiert. Eine Besichtigung der Burg ist nach Vereinbarung mit Mag. Richard Pils unter Tel.: +43 2856 3794 möglich.

Schloss Groß-Siegharts Die Geschichte des Schlosses reicht in das 12. Jahrhundert zurück, als auf Initiative des Grafen von Raabs eine Befestigungsanlage errichtet wurde. In der wechselvollen Geschichte des Schlosses Groß-Siegharts wurden immer wieder

Foto: Lachowi - CC BY-SA 3.0 at - commons.wikimedia.org

Burg Raabs

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Teile der Anlage im Zuge von Kriegen zerstört. Heute befindet sich das Schloss im Besitz der Gemeinde. Besonders sehenswert: der Arkadenhof, die Stuckdecken in den Amtsräumen sowie die Fresken von Carlo Carlone in der ehemaligen Schlosskapelle. Öffnungszeiten: MO - FR 08:00-12:00 Uhr und MI zusätzlich 13:00-16:00 Uhr.

Burgen und Schlösser im Thayatal Schloss Drosendorf Das malerische Renaissanceschloss befindet sich im östlichen Teil der Stadt Drosendorf und wurde erstmals 1180 erwähnt. Ab dem 13. Jahrhundert gehörte Drosendorf zum Besitz der Habsburger, die es aber im Laufe der Zeit immer wieder verpachteten. Heute ist das Schloss Besitz der Familie Hoyos-Sprinzenstein.

Der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1694, als es nach einem Brand teilweise neu aufgebaut werden musste. Während des 2. Weltkrieges wurde Schloss Drosendorf stark beschädigt und anschließend wieder stilgerecht renoviert. In den 60iger

Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde das Schloss in eine Frühstückspension umgebaut, die immer noch betrieben wird.

Es stehen Ein-, Doppel- und Mehrbettzimmer sowie einige Appartementzimmer zur Verfügung. Die Schlossanlage besteht aus vier dreigeschossigen Flügeln, die sich um einen großen Innenhof gruppieren. Im Schloss befinden sich auch Bildungseinrichtungen der NÖ Landarbeiterkammer und eine Schlosstaverne. Der Innenhof des Schlosses und die angrenzenden Anlagen entlang der Drosendorfer Stadtmauer sind frei zugänglich.

Karte: Created on Inkatlas. © OpenStreetMap contributors (openstreetmap.org), OpenTopoMap (CC-BY-SA)

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Burgruine Kollmitz Die malerische Burgruine Kollmitz gehört zu den eindrucksvollsten Zeugen der vielfältigen und wechselvollen Geschichte des Thayatals und ist ein absolutes „must see“ für Besucher der Region. Der trotz des Verfalls noch immer imposante Bau befindet sich auf einem steilen Felssporn über der Thaya und dem Dörfchen Kollmitzgraben.

Anders als so manche Wehranlagen im Thayatal wurde die Burg Kollmitz nicht im Zuge kriegerischer Handlung zerstört, sondern Anfang des 18. Jahrhunderts verlassen und dem Verfall preisgegeben.

Kollmitz gehört zu den größten Ruinen-

anlagen Niederösterreichs. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte wurde ein Teil der Anlage adaptiert und beherbergt heute in den früheren Stallungen Ausstellungsräume und eine Jausenstation. Die Ruine ist frei begehbar, die Schlüssel für die Türme und für den Museumsbesuch sind in der Jausenstation der Ruine Kollmitz erhältlich. Öffnungszeiten: Bei Schönwetter täglich von Mai bis Oktober von 10:0017:00 Uhr, Juli & August bis 18:00 Uhr. Bei größeren Gruppen ist eine Voranmeldung bei der Jausenstation sinnvoll (Martina Rieder: 0664 / 4615881).

Das heutige Schloss Ruegers (bis 2017 Schloss Riegersburg) geht auf ein Wasserschloss aus dem 16. Jahrhundert zurück. Die Anlage gilt als eine der bedeutendsten Barockbauten der Region und wurde in seiner heutigen Form durch den Baumeister Franz Anton Pilgram, einem Schüler des Barockbaumeisters Lukas Hildebrandt, gestaltet. In den Räumen des Schlosses sind Einrichtungen im Stil des Barocks, des Rokokos und des Klassizismus zu sehen. Schloss Ruegers war 1993 Veranstaltungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung. Öffnungszeiten: 29. April - 30. Juni: SA, SO & Feiertage von 10:00-17:00; 1. Juli - 31. August täglich von 10:0018:00 Uhr; 1. September - 31. Oktober: SA, SO & Feiertage von 10:00-17:00 Uhr. Führungen zu jeder vollen Stunde.

Foto: Pudelek (Marcin Szala) - CC BY-SA 3.0 at commons.wikimedia.org

Foto: Haeferl - Wikimedia Commons - CC BY-SA 3.0 at

Schloss Ruegers

Burg Hardegg

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Foto: Pixabay

Wie das Modell einer mittelalterlichen Wehranlage präsentiert sich die Burg Hardegg, hoch oben über der kleinsten Stadt Österreichs gelegen, dem Besucher. Auch die Burg Hardegg gehört zu jenen Anlagen, die im Zuge des Baus von Grenzbefestigungen im 12. Jahrhundert im Thayatal errichtet wurden und die das Bild der Region bis heute so nachhaltig prägen. Öffnungszeiten: 1. April - 31. Oktober: 10:00 - 17:00 Uhr; Oktober: Samstag, Sonntag und Feiertage von 10:00 - 17:00 Uhr. Gruppenbesuche sind nach Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Foto: Africa Studio - stock.adobe.com

Foto: Bandlkramer Schlossplatz´l

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Großes Angebot im Schlossplatz‘l I 1 Komfortable Zimmer bieten Platz zum Entspannen.

2 Der große Garten lädt zum gemütlichen Beisammensein ein.

Foto: Kalim - stock.adobe.com

3 Abends trifft man sich an der neu renovierten Bar auf einen Trink.

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n der großzügig angelegten Ferienpension Bandlkramer Schlossplatz´l in Groß-Siegharts findet wirklich jeder Gast seine perfekte Wohlfühlumgebung.

Nur 400 Meter vom Radweg Thayarunde entfernt, hat das Haus viele Extras zu bieten. Doch der Reihe nach: Für Fahrräder stehen Einstellmöglichkeiten mit Ladestation für Elektrofahrräder und eine Reparaturecke zur Verfügung. Ein Shuttleservice vom und zum Bahnhof gehört selbstverständlich zum Angebot der Familie Kern. Das Schlossplatz‘l ist ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren.

Nach sportlichen Betätigungen, Ausflügen in der Region oder Kulturgenuss entspannen die Gäste im Wellnessbereich der eine Kräutersauna, eine finnische Sauna und Dampfbad sowie einen Ruheraum umfasst.

Nachdem das Gebäude einst zu einem Schulkomplex gehörte, gibt es hier auch eine Turnhalle mit Garderoben und Duschen und eine

gut bestückte Gerätekammer. Zusätzlich bietet sich auch ein kleiner Fitnessraum zur freien Nutzung an.

Ein Heimkino mit 52 Sitzgelegenheiten kann für Filmvorführungen oder als Seminarraum genützt werden. Zwei Tagräume mit TV, Küchenecke und eine Bibliothek mit Brettspielen runden das Unterhaltungsangebot ab.

Eva-Maria Kern und ihr gastfreundliches Team verwöhnen ihre Gäste nicht nur zum Frühstück, für Gruppen ab 10 Personen bieten sie auch Voll- bzw. Halbpension an.

Das Haus ist für Schullandwochen, Jungscharlager, Camps und Trainingslager und Busgruppen ebenso geeignet wie für den klassischen Familienurlaub. Im großen Garten gibt es Grillmöglichkeiten, ruhige Plätzchen zum Sonnenbaden und einfach Nichtstun, Erholungssuchende finden ausreichend Gelegenheit zum Relaxen.

An der neu gestalteten Schlossbar trifft man sich zu Kaffee und Kuchen, stärkt sich mit kleinen Snacks oder genießt Cocktails und Eiscreme.

Bandlkramer Schlossplatz´l Schlossgarten 2 3812 Gr. Siegharts 0664 17 14 995 info@schlossplatzl.at www.schlossplatzl.at

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Foto: Andreas Biedermann

Ein Jahr ganz im Fokus s W

ieder einmal steht Groß-Siegharts als Austragungsort einer internationalen Sportveranstaltung im Rampenlicht. Denn vom 18. bis zum 26. August 2018 findet in der Stadtgemeinde im nördlichen Waldviertel die 32. Weltmeisterschaft der Heißluft-Ballonfahrer statt. Die 150 besten Ballonfahrer der Welt treten dann mit ihren Teams zum Wettkampf um den Weltmeistertitel an. Organisiert von einem der traditionsreichsten Ballonfahrer-Clubs Österreichs, dem

davor steht Groß-Siegharts mit einem anderen Sportereignis im Mittelpunkt des Geschehen. Zum wiederholten Male treffen sich in der „Bandlkramerstadt“ die besten Rollstuhltennisspieler der Welt zum 28. Internationalen Rollstuhltennisturnier. Groß-Siegharts ist seit Jahren ein renommierter Austragungsort für diesen Tennissport und nimmt im internationalen Turniergeschehen einen Spitzenplatz ein.

Der Wettkampf findet vom 1. bis 5. August 2018 statt und wird, wie schon in den

„1. Waldviertler Ballonfahrer Club“ treten bei diesem Wettkampf Teilnehmer aus über 30 Ländern an und rücken mit diesem sportlichen Großereignis Groß-Siegharts in den Fokus der Weltöffentlichkeit.

Die Zuschauer erwarten spannende Wettfahrten, spektakuläre Vorführungen wie die „Nacht der Ballone“ und zahlreiche andere Events rund um das Großereignis, bevor am 26. August zum Abschluss der Weltmeisterschaft die Siegerehrung stattfindet. Doch schon in den Wochen

Info Foto: Stadtgemeinde Groß-Siegharts - Franz Irschik

Foto: Stadtgemeinde Groß-Siegharts

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Öffnungszeiten Textilmuseum 1. Mai bis 31. Oktober von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr. Gruppenführungen ab 10 Personen bzw. Führungen außerhalb der Öffnungszeiten nach Voranmeldung unter der Telefonnummer +43 664 16 32 811 textilmuseum.siegharts@outlook.at Waldbad Öffnungszeiten Montag – Samstag 8.30 – 20.00 Uhr Sonn- und Feiertag 10.00 – 20.00 Uhr Dienstag Ruhetag Anzeige

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sportlicher Highlights Möglichkeiten für Freizeit und Kulturgenuss. An heißen Sommertagen lädt das nahe gelegene Waldbad zu einem Besuch, die 18 Meter lange Wasserrutsche und ein langgezogener Sandstrand mit großem Nichtschwimmerbereich sorgen für Kinderfreundlichkeit. Zusätzliche Abwechslung bieten ein Sprungbrett und ein Beach-Volleyballplatz. Wanderfreunde werden sich auf einer der zahlreichen, gut beschilderten Wanderrouten rund um die Stadt wohlfühlen. Nach Freizeit-

und Naturgenuss steht Kultur auf dem Programm. Internationale zeitgenössische Kunst in beeindruckender Bandbreite zeigt die Groß-Sieghartser Kunstfabrik.

Im Textilmuseum erfährt der Besucher Interessantes aus der Zeit, als die Stadt noch ein Zentrum der Textilindustrie war und das Konzertprogramm im Stadtsaal bietet musikalische Abwechslung. Das komplette Freizeit und Kulturangebot von Groß-Siegharts lässt kaum Wünsche von Besuchern offen.

Foto: Stadtgemeinde Groß-Siegharts - Franz Irschik

Jahren zuvor aufgrund des hohen internationalen Rankings des Turniers auch heuer wieder mit bekannten Spitzenspielern besetzt sein. Insgesamt werden 70 Spieler aus 17 Nationen erwartet, gespielt wird auf einem Standard-Tennisplatz und auch die Regeln sind mit jenen im Standardtennis weitgehend ident. Auch wenn Groß-Siegharts 2018 sehr im Fokus der genannten Sportereignisse steht, kommen alle anderen Gäste ebenso auf ihre Rechnung. Seit 2017 führt der Radweg Thayarunde durch die Stadt und diese hat sich seither zu einem Treffpunkt für Radbegeisterte entwickelt.

Der Radweg Thayarunde verläuft über weite Strecken auf ehemaligen Bahntrassen und weist deshalb nur mäßige Steigungen und Gefälle auf. Damit ist diese Route vor allem für Familien mit Kindern ideal und Groß-Siegharts bietet sich aufgrund des guten Angebots an Gasthäusern und Übernachtungsmöglichkeiten als Ort für Rast, Stärkung und Übernachtung an. Wer gerne ein paar Tage mehr in der schmucken Stadt am Fuße des Predigtstuhl verbringen möchte, findet genug

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Einmal so richtig Kraft tanken und durchatmen

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Privatzimmer Bandlkramer Andreas & Silvia Glaser Am Huppelteich 11 A-3812 Groß Siegharts Tel: +43 650 88 43 300 bit.ly/2l0WxBN +43 650 88 30 774 info@privatzimmer-bandlkramer.at www.privatzimmer-bandlkramer.at

bit.ly/2CYZ8n9

Foto: Heuriger Kainz

Im Herzen des Thayatals Herzhafte Gaumenfreuden

Raabs liegt am Tor zum Nationalpark Thayatal und bietet seinen Gästen Fischereimöglichkeiten in fünf Fischereirevieren, 80 km markierte Wanderwege, Rad- und Reitwege (neu seit 2016: Radweg „Thayarunde“), Kanuwanderungen, Fahrradverleih, Stockschießen auf Natur- und Asphaltbahn sowie das Thayatal Vitalbad zum Entspannen und Energie tanken. Im JUFA Hotel Waldviertel in Raabs stehen eine Kegelbahn sowie eine Sporthalle zur Verfügung. Bodenständige Küche und die frische unverbrauchte Luft garantieren, dass der Urlaub zu einem Erlebnis wird, an das man sich gerne erinnert. Stammgäste beweisen, dass man auch immer wieder gerne herkommt. Einladende Wander- und Besichtigungsziele rund um Raabs sind: Ruine Kollmitz, Waldviertler Wurzelwelt, Textilwerkstätte Vesna im Schloss Primmersdorf, Grenzlandmuseum Raabs, Ortsmuseum Weikertschlag und der Lindenhof in Oberndorf bei Raabs. Weitere Information: Stadtgemeinde Raabs, Hauptstraße 25, 3820 Raabs, T: +43 (2846) 365-20, F: +43 (2846) 365-21, E-Mail: gemeinde@raabs-thaya.gv.at, www.raabs-thaya.gv.at.

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Wer nach kulinarischen Erlebnissen im Thayatal sucht ist bei der Familie Kainz in Klein Zwettl genau richtig. Wie in diesem Heft schon berichtet, produzieren Renate und Gerhard Kainz auf 70 ha Land edle Nahrungs- und Genussmittel. Neben der Landwirtschaft und einer Brennerei betreiben sie nämlich auch noch einen exklusiven Heurigen, wo sie bis hin zu großen Hochzeiten, Firmen- und Familienfesten auch ganze Busse versorgen können. Ihre Speisekarte ist zwei große Seiten lang und die Auswahl an Gaumenfreuden fällt einem wirklich nicht leicht. Da gibt es u.a. Zwettlinger Jause, Gustoteller, Hausteller, Schafkäseterrine mit Mohn und köstliche Nachspeisen. Was aber auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf ist die geschmackvolle und stilsichere Gestaltung des Heurigenlokals mit Wintergarten. Öffnungszeiten finden Sie unter www.heuriger-kainz.at.

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Kontakt & Information

Foto: Thayatal Vitalbad

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Gästezimmer und eine Ferienwohnung mit Sonnenterrasse. Der herzliche und zuvorkommende Service des Ehepaares Glaser lässt keine Wünsche offen. Silvia Glaser verwöhnt mit einem reichhaltigen Vitalfrühstücksbuffet und Andreas Glaser bietet ein Shuttleservice von und zum Bahnhof, gerne auch mit Fahrrädern. „Ob Gäste nun ein Zimmer suchen oder nur eine kurze Rast einlegen wollen, bei uns sind alle herzlich willkommen“, so Hausherr Andreas Glaser.

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Fotos: Privatzimmer Bandlkramer

n der Pension Bandlkramer von Andreas und Silvia Glaser in Groß-Siegharts wird Entspannung und Wohlfühlen großgeschrieben. Denn das engagierte Vermieterehepaar bietet seinen Gästen nicht nur einen Swimmingpool im Garten, sondern auch einen Wellnessbereich mit Sauna, Ruheraum und Qi Lounge. Andreas Glaser legt großen Wert auf eine energetisch ausgeglichene Atmosphäre. Das Haus liegt nur 200 Meter vom Radweg Thayarunde entfernt und bietet sich als bequeme Unterkunft speziell für Radfahrer und Wanderer an. Was gibt es Schöneres als sich nach einer Radtour oder Wanderung im Pool abzukühlen und im Liegestuhl bei einem Erfrischungscocktail entspannen zu können? Das Gartenhaus mit Küche und Sitzgelegenheiten wird gerne für Grillabende genützt. Im Kellerstüberl mit Bar finden sich gemütliche Runden zusammen um die Abende ausklingen zu lassen. Das Haus bietet das ganze Jahr über gemütliche

Zeitgenössischer Kunstgenuss D

Kunstfabrik Groß Siegharts 3812 Groß Siegharts Karlsteiner Straße 4 Tel.: 0676 62 45 605 Email: gross.g@gmx.at www.galerien-thayaland.at/kunstfabrik Raum für Kunst im Lindenhof

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Foto: Galerien Thayaland

3820 Raabs an der Thaya Oberndorf 7 Tel.: 0676 90 17 441 Email: franzpart9@gmail.com www.galerien-thayaland.at/raum-fuerkunst-im-lindenhof/

tert wird das Programm durch die Reihe Kunstfabrik X-Tended. Als Schnittstelle von bildender Kunst zu anderen Kunstsparten – wie Klangkunst und Performance – stehen hier unkonventionelle und experimentelle Projekte im Mittelpunkt.

Der Raum für Kunst im Lindenhof befindet sich in der alten Pfarrresidenz in Oberndorf bei Raabs. Das Gebäude hat seine historischen Wurzeln im 13. Jahrhundert. Das Obergeschoss des Lindenhofs dient heute als inspirierende Ausstellungsfläche. 2018 werden dort die aktuellen Arbeiten von Lore Heuermann (Zeichnung und Grafik) und Ona B. (Fotografie und Installation) präsentiert sowie unterschiedliche Positionen auf dem Gebiet der Malerei von Frenzi Rigling, Alois Mosbacher und Hermann Walenta gezeigt. Eröffnet wird die Saison mit einer Sonderschau zu Josef Albers, einem Mitbegründer der in den 1960er Jahren aufkommenden Op-Art. Die Winterausstellung zu Saisonende stellt bedeutende Waldviertler Künstler in den Mittelpunkt.

Informationen zu den aktuellen Ausstellungen, sowie zu Anreise und Öffnungszeiten, finden sich auf www.galerien-thayaland.at.

Foto: Angelika Starkl

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ie Galerien Thayaland bilden das Zentrum für zeitgenössische Kunst im nördlichen Waldviertel. Die Kunstfabrik Groß Siegharts präsentiert seit 2009 nationale und internationale Gegenwartskunst. 2016 wurde zusätzlich der Raum für Kunst im Lindenhof eröffnet, der sich auf Kunstströmungen von der Moderne bis heute spezialisiert.

Die Kunstfabrik ist in einer ehemaligen Bandfabrik im Zentrum von Groß Siegharts beheimatet. In der 120 m2 großen Galerie im Erdgeschoss werden fünfmal jährlich bekannte KünstlerInnen unterschiedlicher Disziplinen ausgestellt. 2018 sind dies die deutschen Foto- und Videokünstler Lisa Weber und Markus Walenzyk, der US-amerikanische Marmor-Bildhauer Neal Barab, eine umfassende Werkschau des Kunstvereins Baden, die österreichische Textilkünstlerin Ina Loitzl und die junge, aufstrebende Zeichnerin Judith Kerndl.

Im ersten Stock der Kunstfabrik befindet sich der Projektraum junge Kunst. Hier erhalten junge KünstlerInnen die Möglichkeit, ihre Ideen und Kunst-Visionen einem interessierten Publikum zu präsentieren. Erwei-

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KULTUR HOTSPOT

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iese Konzertkulisse sucht ihresgleichen. Im prachtvollen barocken Ambiente der Bibliothek des Stiftes Altenburg bietet das Teatro Barocco dem Publikum einmalige und exklusive Konzertabende.

Der international bekannte österreichische Regisseur und Choreograph Bernd R. Bienert hat 2012 Intendanz und Regie des Festivals „Teatro Barocco“ übernommen und nach mehreren Jahren der Forschung und Entwicklung hat er für dieses Konzept in der Bibliothek von Stift Altenburg den idealen Spielort gefunden. In der, mit den großartigen Fresken Paul Trogers ausgestatteten, kulturhistorisch so bedeutenden Bibliothek des Stiftes wird die Theaterpraxis einer der künstlerisch bedeutendsten

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Epochen Europas für einen Abend auf der exklusiv dafür entworfenen Bühne unmittelbar nachvollziehbar. Das Festival „Teatro Barocco“ ist ein treffendes Beispiel mit wie viel Ambition, Professionalität und Liebe zum Detail in der Region Thayatal Kulturevents konzipiert und durchgeführt werden. Ein treffendes Beispiel, aber bei weitem nicht das Einzige. Schon seit Jahrzehnten hoch geschätzt und viel besucht sind die Veranstaltungen des Musikfestivals Allegro Vivo.

Das Kammermusikfestival wurde 1979 vom Geiger und Dirigenten Bijan Khadem-Missagh gegründet und hat sich seitdem mit seiner Kombination aus Konzerten, Meisterkursen, Jugendförderung und Kursen für Kinder und Eltern zu

einer weltweit beachteten Institution mit Vorbildcharakter entwickelt.

2018 steht das Festival ganz im Zeichen des 40. Jubiläums. „Neben einem Filmprojekt und einer Publikation, feiern wir das 40. Jubiläum vor allem musikalisch. 2018 wird jedes Konzert einem anderen Land oder einer Kulturregion gewidmet sein“, kündigt der künstlerische Leiter Vahid Khadem-Missagh an. Wichtige Aufführungsorte werden die Bibliothek in Stift Altenburg, der Arkadenhof des Kunsthauses Horn und die Burg Raabs sein.

Ganz der Musik gewidmet ist auch das Festival Retz, das seit nunmehr dreizehn Jahren in Partnerschaft mit dem Musikfestival im tschechischen Znojmo stattfindet. Mit seinen mehr als vierzig Auf-

bit.ly/2zxUdHX

führungen dies- und jenseits der österreichisch-tschechischen Grenze hat es sich zu einem zentralen Ereignis im Veranstaltungsjahr des niederösterreichisch-mährischen Kulturraumes entwickelt und findet längst weit über das Retzer Land hinaus künstlerische Anerkennung.

Stark in der Region mit Programm vertreten ist jedes Jahr auch „Szene Bunte Wähne“, ein internationales Theaterfestival für junges Publikum. Das Festival mit Aufführungsschwerpunkten im Waldviertel hat sich mit seinen zum Teil kontroversiellen Produktionen zu einem Dauerbrenner der Kunstszene entwickelt und darf im Besuchskalender Kunst- und Kulturinteressierter nicht fehlen. Doch über die starke Präsenz von Musik- und Performan-

ce-Events hinaus, bietet die Region Thayatal auch ein interessantes Angebot für Freunde der bildenden Kunst. Diese fühlen sich bei den Ausstellungen in den Galerien Thayaland, im Schüttkasten Schloss Primmersdorf oder im Stadtmuseum Waidhofen gut aufgehoben. Das Programm reicht von avantgardistisch bis klassisch, dementsprechend breit gestreut dürfen die Geschmäcker sein. Cineasten kommen beim Filmclub Drosendorf auf ihre Rechnung, einem Programmkino das ganzjährig Filme mit künstlerischem Anspruch und aktuellem Kontext auf dem Programm hat.

Bei österreichischen Produktionen bietet sich immer wieder auch die Gelegenheit nach der Vorführung mit dem anwesenden Regisseur zu diskutieren.

Fotos: Galerien Thayaland (1); SzeneBunteWähne (1)

Foto: Allegro Vivo - Schewig Fotodesign

Das Thayatal hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem veritablen Hotspot der Kulturszene entwickelt. Festivals wie Allegro Vivo, das Teatro Barocco oder Szene Bunte Wähne glänzen mit ambitionierten Produktionen und internationalen Stars.

Aber auch die bildende Kunst gibt mit hochkarätigen Ausstellungen kräftige Lebenszeichen von sich.

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Events bit.ly/2lf06Vb

Das Wunder Wald

40 Jahre Allegro Vivo - Klang verbindet Das Kammermusikfestival Allegro Vivo feiert seinen 40. Geburtstag. Im Mittelpunkt der 50 Konzerte stehen die herrlichen Spielorte des Waldviertels – Burgen, Schlösser, Stifte und Kirchen werden vom 3. August bis 16. September zur Konzertbühne für internationale KünstlerInnen. Im Jubiläumsjahr begeht Allegro Vivo eine musikalische Weltreise – „Nordische Klänge“ und deutsche Romantik in Horn, „Russische Seele“ im Stift Altenburg und „La notte Italiana“ im Arkadenhof des Kunsthauses Horn sind einige der Stationen.

Termin, Programm & Tickets: 3. August bis 16. September 2018; Allegro Vivo, Wiener Str. 2, 3580 Horn, Tel: 02982 4319, www.allegro-vivo.at, tickets@allegro-vivo.at

Kunstmuseum Waldviertel, 24. März 2018 bis 13.

Jänner 2019, 3943 Schrems, Mühlgasse 7a.

Legendär „Der Gast frisst die Knödeln net!“ G´schichtln und Anekdoten im und um das legendäre Hotel Eder in Waidhofen.

Moderation: TAM-Prinzipal Ewald Polacek.

FR, 23. März. 2018, 20:00 Uhr - TAM Theater an der Mauer, Wiener Straße 9, 3830 Waidhofen/Thaya.

Foto: Dieter Schewig

Festival Retz - Oratorium „Die Pilger“ Das Festival Retz „Offene Grenzen“ setzt, wie in den Jahren zuvor, auch heuer wieder konsequent auf musikalische Qualität.

Es bringt mit „Die Pilger“ ein szenisches Oratorium nach Motiven von Pellegrini al Sepolcro di Nostro Signore zur Aufführung. Auf der Bühne u. a. Bernarda Bobro, Ursula Langmayr und Nicholas Spanos.

Die Premiere findet am Donnerstag, 5. Juli 2018, 19:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Stephan in Retz statt. Kartenvorverkauf und Information: Festival Retz, Tel.: 02942 222352, Email: office@festivalretz.at, www.festivalretz.at.

Foto: Claudia Prieler

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Foto: Kunstmuseum Waldviertel

Ganz im Zeichen des Waldes steht die Jahresausstellung des Kunstmuseum Waldviertel in Schrems.

Mit künstlerischen Mitteln nähert man sich den Geheimnissen des Wunderwerkes Wald und erlebt das Gefühl des Eins-Seins mit der Natur.

Events Klang trifft Kulisse Foto: Judith Kerndl

Ein volles Programm und zwei Neuerungen erwarten heuer die Besucher des Musikfestivals in Schloss Grafenegg. Neben den regulären Konzertveranstaltungen wird das musikalische Rahmenprogramm mit regelmäßigen Late Night Sessions und einem neuen Nachmittagsformat „Musik im Park“ ausgeweitet. Als Composer in Residence kommt der Brite Ryan Wigglesworth (Foto) nach Grafenegg, der unter anderem schon mit dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunks und dem Royal Concertgebouw Orchestra zusammen gearbeitet hat.

Judith Kerndl Vom 29. September bis 4. November 2018 zeigt die Künstlerin Judith Kerndl neue Arbeiten in der Groß-Sieghartser Kunstfabrik.

Die Spezialität der Künstlerin: Ätzradierungen auf Aluminiumplatten.

Kunstfabrik Groß-Siegharts, Karlsteiner Str. 4, 3812 Groß-Siegharts, Telefon: 0676 6245605.

Musikfestival Grafenegg, 17. August bis 9. September; Programmdetails unter www.grafenegg.com.

Foto: Benjamin Ealovega

Blaugelbezwettl Ein ambitioniertes und vielseitiges Ausstellungsprogramm sowie Lesungen, Konzerte und Filmvorführungen bietet die Galerie Blaugelbezwettl auch 2018 wieder ihrem Publikum. Die Highlights aus dem Programm:

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Ausstellung - Robert Zahornicky Samstag, 24. Februar 2018, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 25. Februar - 18. März 2018 Konzert - Claudia Pettrich und Wolfgang Seierl Samstag, 10. März 2018, 19 Uhr Ausstellung - Linda Berger Samstag, 26. Mai 2018, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 27. Mai - 17. Juni 2018 Konzert - ‚Drifters & Vagabonds‘ - Black Market Tune - Paul Dangl Samstag, 16. Juni 2018, 19 Uhr Ausstellung - Sabine Müller-Funk Samstag, 22. September 2018, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 23. 9. - 14. 10. 2018 Ausstellung - Elisabeth Homar Samstag, 17. November 2018, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 18. 11. - 9. 12. 2018 Konzert - Peter Ratzenbeck Samstag, 1. Dezember 2018, 19 Uhr

Eine Region wird in Szene gesetzt Unter dem Leitmotiv Naturregion-Kulturregion wird SZENE BUNTE WÄHNE auch 2018 den bereits im Jubiläumsjahr 2015 begonnenen Weg weiterführen und wieder verstärkt in die Regionen gehen, um sich dort dem Publikum anzunähern und um es dort abzuholen, wo es lebt und arbeitet. Den Auftakt bildet das Internationale Theaterfestival mit Zentrum Horn, gefolgt vom Raabser Kulturfrühling (31. Mai bis 03.

Juni) mit zahlreichen Veranstaltungen in der Region. Der Festivalabschluss geht in Ludweis-Aigen mit „Ein Dorf in Szene gesetzt“ (22. bis 24. Juni) über die Bühne.

Programmdetails unter www.sbw.at.

SZENE BUNTE WÄHNE Festival NÖ 2018 - 25. Mai bis 24. Juni 2018 - Tel.: 02982 20202 - E: office@sbw.at

Galerie Blaugelbezwettl, Propstei 1, 3910 Zwettl www.blaugelbezwettl.com info@blaugelbezwettl.com

Foto: SzeneBunteWähne

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Mode und textile Kunst

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mischer Produktion. Dieses bezieht Gerda Kohlmayr vor allem von einer Leinenweberei aus Oberösterreich, (Vieböck-Leinen), die das Material natur- und umweltschonend und nachhaltig verarbeitet. Leinen von hoher Qualität wird bei jedem Waschgang weicher, behält jedoch sowohl Farbe wie auch Form. Auch Schafwoll-Filz und Wollwalk sind bevorzugte Materialien, die Gerda Kohlmayr gerne für die Verarbeitung von Taschen, Jacken und Kappen einsetzt. Zum schlichten Formdesign der Leineng’wänder entstehen Schmuckobjekte aus Filz und Fundstücken aus der Natur. In der „Werkstatt zum schrägen Vogel“ Schlossergasse 13, in der Altstadt Waidhofen/Thaya bietet Gerda Kohlmayr diverse Workshops an und leitet die Malakademie für Kids und

Jugendliche. Die Werkstatt-Galerie dient auch als Ausstellungsort mit wechselnden Präsentationen. Als Organisatorin von qualitätsvollen Design-und Handwerksausstellungen seit 1993 , leitet Gerda Kohlmayr ein neues künstlerisches Projekt - der internationale TEXTILKUNST MARKT im WALDVIERTEL der am 14.+15. Juli 2018 zum 4. Mal stattfinden wird.

Mag.art. Gerda Kohlmayr Tiefenbach 21, Obermühle bit.ly/2kYW2Iw 3851 Kautzen Mob.: +43 664 53 128 23 Tel.: +43 2864 26146 E-Mail: gerda.kohlmayr@aon.at Web: www.gerda-kohlmayr.at

Fotos: Gerda Kohlmayr

ie Gestaltung von Kleidung bezeichnet die Künstlerin und Textildesignerin Gerda Kohlmayr als eine der kreativen Möglichkeiten der eigenen Person Ausdruck zu verleihen. So sind beim Entwurf für ein neues persönliches Gewand, die Wünsche der KundInnen vorrangig, nur unterstützt von Farb- und Formdesign der Designerin. Individuelle Gewänder für individuelle Menschen, lautet Gerda Kohlmayrs Credo. Ob groß oder klein, schmal oder breit, mollig oder schlank- es gilt für jeden Typ das richtige Design zu finden, das dem Wohlfühlen eines Kleidungsstücks entspricht. Wenn es an die Umsetzung der Kreationen in der Kautzner Werkstätte der Künstlerin geht, spielt immer die Materialwahl eine wichtige Rolle: Leinen aus hei-

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Fotos: Robert Herbst (2); Wirtex (1)

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Bei Wirtex textile Tradition erleben Unter dem Motto „Vom Zwirn zum fertigen Tuch“ lädt Wirtex, die älteste Frottierweberei Österreichs, in Frühwärts zu Führungen durch die Erlebniswelt der Textilerzeugung.

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as Rattern der Webstühle, verschiedenste Textilien zum Anfassen, ein Besuch im Wirtex-Kino: Eine Führung im Textilwerk bei Wirtex gibt einen umfassenden Einblick in die Geschichte, Theorie und Praxis des Textilhandwerks.

Das Ziel dabei: Interessierte Besucher zu informieren und das Bewusstsein zu schaffen für die Tradition der textilen Produktion und den Arbeitsablauf, der hinter der Entstehung von Textilien steht.

Auf eine lange und erfolgreiche Firmentradition blickt das Textilunternehmen aus dem nördlichen Waldviertel tatsächlich zurück. Schon seit über 150 Jahren werden am Standort Textilien produziert, zeitweise mit bis zu 300 Mitarbeitern.

Während viele Unternehmen im Laufe der vergangenen Jahrzehnte dem Trend der Zeit folgend die Produktion aus der ehemaligen Textilhochburg Waldviertel abgezogen haben, ist Wirtex eines der wenigen Unternehmen, die es mit Qualität und Innovation geschafft haben ihren Standort im Waldviertel zu halten.

Das umfangreiche Produktspektrum bietet eine große Auswahl an Frottierwaren wie Handtücher, Duschtücher, Badetücher und Bademäntel sowie auch an glatten Geschirrtüchern und vielem anderen mehr.

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Das Erfolgsgeheimnis des Waldviertler Familienbetriebs sind das handwerkliche Können, die Verwendung von hochwertigen Materialien und ein hochmotiviertes Team, das mit Ambition, Kreativität und Flexibilität für Kundenwünsche die Aufträge umsetzt. Eine echte Spezialität des Waldviertler Traditionsunternehmens sind Stickereiaufträge für besondere Anlässe, wie beispielsweise Jubiläen oder Familienwappen, die auch schon für kleine Stückzahlen übernommen werden.

Info Führungen April - Dezember: Mittwoch 14:00 Uhr, Donnerstag/Freitag 10:30 Uhr oder für Gruppen ab 20 Personen nach telefonischer Vereinbarung.

Eintrittspreis pro Person EUR 5,00 inkl.

Wirtex-Kino und Frottiererlebniswelt.

Wirtex ist NÖ Card Partner. Öffnungszeiten Shop: MO - DO 8-16 Uhr, FR 8-13 Uhr Tel: 02864/2292-0 Email: office@wirtex.at 3842 Frühwärts 62

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Der

Krä

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G

anz Karlstein feiert! Denn 2018 ist für das Kräuterpfarrer-Zentrum, den Verein Freunde der Heilkräuter und den bekannten Kräuterpfarrer Österreichs, den 2004 verstorbenen Hermann-Josef Weidinger, ein Jubiläumsjahr.

Der Verein Freunde der Heilkräuter hat aus diesem Grund die Ringelblume zu Österreichs Heilpflanze des Jahres 2018 gekürt.

Die Ringelblume war die Lieblings-Heilpflanze des legendären Kräuterpfarrers Weidinger, der ihr das Buch „Ich bin eine Ringelblume“ gewidmet hat.

Der Auftakt des Festreigens in diesem veranstaltungsreichen Jahr erfolgt am 14.

Jänner mit einer Messe zum Andenken an den 100. Geburtstag von Kräuterpfarrer

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Hermann-Josef Weidinger im Stift Geras.

Der im niederösterreichischen Riegersburg geborene Kräuterpfarrer Weidinger war weit über die Grenzen des Waldviertels hinaus bekannt.

Weidinger begann nach seiner Rückkehr als Missionar in China seine Aktivitäten als Kräutergelehrter und übernahm nach dem Ableben von Pfarrer Karl Rauscher die Leitung des, in der kleinen Thayatalgemeinde Karlstein ansässigen, Vereins Freunde der Heilkräuter. Kräuterpfarrer Weidinger wurde im Laufe der Jahre durch seine Kommentare und Ratschläge in Printmedien, Radiosendungen und TV-Beiträgen einem Millionenpublikum bekannt. Darüber hinaus verfasste Weidinger 40 Bücher über Heilkräuter und verwandte Themen.

Heute wird das geistige Erbe von Kräuterpfarrer Weidinger durch seinen Nachfolger Kräuterpfarrer Benedikt, Prämonstratenser aus dem Waldviertler Stift Geras, weitergeführt.

Kräuterpfarrer Benedikt beschränkt sich nicht nur auf die Vermittlung heilkundlichen Wissens aus der „Apotheke Gottes”.

Für die langjährige rechte Hand des legendären Kräuterpfarrers Weidinger sind die Heilkräuter ein Zeichen für die Sympathie Gottes mit den Menschen, ein „Lächeln des Schöpfers”. Die Liebe zur Natur ist ihm von Kindheit an Herzensangelegenheit. „Wir haben einen Kräuterpfarrer im Himmel und einen auf Erden“, sagt man in Karlstein und meint damit im Himmel den Pfarrer Weidinger und auf Erden den

Foto: Miriam Höhne

feiert

Zum 100. Geburtstag

äuterpfarrer

ein Jubeljahr

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schäftigen möchte, kann auch ein Seminar besuchen oder Mitglied im Verein Freunde der Heilkräuter werden. Als Mitglied erhält man vierteljährlich die Zeitschrift „Ringelblume“ mit Informationen zu Aktivitäten und aktuellen Themen.

1 Kräuterpfarrer Benedikt im Garten des Kräuterpfarrer-Zentrums.

2 Idyllisch: Kräuterpfarrer-Zentrum mit großem Kräutergarten in Karlstein.

Foto: Thomas M. Laimgruber

Herrn Benedikt. Ein Jubiläum feiert heuer auch der Verein Freunde der Heilkräuter in Karlstein. Seit 40 Jahren gibt es ihn und in dieser Zeit haben sich die Verantwortlichen um die Verbreitung des Wissens um Heilkräuter und deren Anwendung verdient gemacht. Nicht nur das, rund um das Thema wurde mit dem Kräuterpfarrer-Zentrum ein veritabler Betrieb aufgebaut, der mittlerweile jedes Jahr das Ziel von über 12.000 Besuchern ist. Und mit dem Kräuterpfarrer-Zentrum gibt es den dritten Jubilar, denn dieses feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen.

Hier gibt es alles, was das Herz des Natur- und Kräuterliebhabers begehrt. Ein reichhaltiges Angebot im Naturladen mit insgesamt 700 Einzelprodukten oder ein Spaziergang durch den Kräutergarten, der auch mit Führung angeboten wird. Wer sich gerne mit dem Leben und Wirken des Kräuterpfarrers auseinandersetzen möchte, kann im Kräuterpfarrer-Museum innehalten und sich in die Bücher vertiefen. Idealer Abschluss eines Besuchs im Kräuterpfarrer-Zentrum ist ein vegetarisches Mittagsmenü und ein gemütliches Gespräch bei Tee oder Kaffee. Wer sich mehr mit dem Wissen um die Kräuter be-

erscheint über den legendären Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger eine Biographie. Autor Karl Wanko, ehemaliger Bürgermeister Karlsteins, zeichnet aus nächster Nähe die Biografie eines ungewöhnlichen Menschen.

Erscheinungsdatum: 16.01.2018, Amalthea Verlag.

Kontakt & Info Kräuterpfarrer-Zentrum Hauptstraße 16/17 3822 Karlstein/Thaya Tel.: 02844/7070 info@kraeuterpfarrer.at www.kraeuterpfarrer.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr (Juni – Sept., an Samstagen von 9 bis 15 Uhr); Montag sowie Sonn- und Feiertags geschlossen.

Reisegruppen nach Voranmeldung herzlich willkommen.

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Fühlen Sie sich zuhause, wo immer Sie die Reise hinführt.

Blättern Sie gleich im Reiseprogramm!

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Fotos und Grafiken: Waldviertelreisen

Die Waldviertelreisen-Unternehmerfamilie: Wilhelm Meller, Christoph Meller und Martina Rieder

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Die Busreisefamilie von Waldviertelreisen Eine ständig wachsende Gemeinschaft mit über 85% Stammgästen

Die Unternehmer-Familie Martina Rieder: Lieblingsreisen im Jahr 2018 • • •

Tagesausflug nach Lednice Kräuterreisen mit Eunike Grahofer Frühlingserwachen in Kroatien

Wilhelm Meller: Lieblingsreisen im Jahr 2018 • • •

Besuch der Firma Sonnentor und des Mohndorfs Armschlag Auf den Spuren der Familie Thurn und Taxis in Tschechien Graslreise

Christoph Meller: Lieblingsreisen im Jahr 2018 • • •

Musical Ritter Rost Badereise ins Tropical Island Oldtimer- und Dampfzugfahrt

www.waldviertelreisen.at office@waldviertelreisen.at Tel: 02845 243 Einstiegsstellen: Wien: Wagramer Straße, VIC Busterminal; Waldviertel.

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Wilhelm Meller, Andrea Tentulin und Sonja Rimmel in Maria Lourdes.

Matthias Muster und Eunike Grahofer bei einer Kräuterreise.

Waldviertelreisen: Willkommen Zuhause Reisen ist das Vergnügen, aus dem Alltag zu verschwinden und in eine andere Welt einzutauchen. Das Waldviertler Traditionsunternehmen Waldviertelreisen bietet Busreisen ins und aus dem Waldviertel. Das Besondere: Wenn Sie in den Bus steigen, sind Sie Teil einer Gemeinschaft, der Busreisefamilie.

Zwei Kunden von Waldviertelreisen erzählen: Sonja Rimmel wurde vor 3 Jahren in ihren vorzeitigen Ruhestand und somit auf die Suche nach dem Sinn des Lebens geschickt. „Beim Reisen ist es wichtig für mich, interessante Orte zu besuchen. Dabei schätze ich den Luxus, dass ich mich um nichts kümmern muss. Das Abenteuer geht los, wenn ich in den Bus einsteige. Zusteigen kann ich entweder zwei U-Bahn-Stationen von meiner Wiener Wohnung entfernt oder von meinem Elternhaus in Pernegg.

Ich habe Waldviertelreisen über Pfarrer Sebastian Kreit – der geistlichen Begleitung der Pilgerreise nach Lourdes – kennengelernt. Meine Sorge, als Alleinreisende keinen Anschluss zu finden, war völlig unbegründet. Ich habe mich gleich beim Einsteigen gut mit dem Busfahrer unterhalten. Er hat mir auch Informationen zur Reise gegeben. Im Bus habe ich schnell eine Gesprächspartnerin gefunden, die mittlerweile eine gute Freundin von mir ist.

Bei Waldviertelreisen stimmt die Chemie und ich fühle mich pudelwohl.“

Matthias Muster ist letztes Jahr in Pension gegangen. Nach seiner Karriere im Innenministerium möchte er sein Leben in vollen Zügen genießen und Neues kennenlernen. „Mir ist der Oldtimerbus von Waldviertelreisen auf einer Reisemesse ins Auge gestochen. Der hat mich neugierig gemacht, besonders weil ich mit dem Waldviertel Schönes und Natürlichkeit verbinde. Mit Waldviertelreisen kann ich für einen Tag bequem von Wien ins Waldviertel reisen.

Die Einstiegsstelle erreiche ich bequem mit der U-Bahn.

Mich begeistern die Themenreisen wie die Nostalgiefahrt. Interessant waren die Kräuterreisen mit Eunike Grahofer, die echte Schmankerl geboten haben.

Meist reise ich alleine, weil meine Frau „Oma-Dienst“ hat. Ich habe mich bisher immer gut amüsiert, denn die Reisefamilie hat mich immer mit offenen Armen aufgenommen. In der kommenden Saison werde ich einmal eine Oma-Opa-Enkerlfahrt ausprobieren, damit die ganze Familie mit dabei ist.“

Bevor Sie verreisen ist etliches zu erledigen. Laden Sie ihre Checkliste von www.waldviertelreisen.at herunter, damit Sie Ihre Reise entspannt antreten.

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1 Blick auf das Drosendorfer Rathaus mit Sgrafittofassade.

2 Drosendorfer Innenstadt mit barocken Bürgerhäusern.

3 Drosendorfs Stadtmauer ist noch vollständig erhalten.

4 Entspannung pur an der Thaya im „Strandbad Drosendorf“.

U

mgeben von den Wäldern und Feldern des nördlichen Waldviertels, auf einer Felsnase hoch über der Thaya: So präsentiert sich das Städtchen Drosendorf den Besuchern. Hier findet sich etwas, das es sonst nirgendwo mehr in Österreich zu sehen gibt. Drosendorf ist nämlich noch zur Gänze von seiner historischen Stadtmauer umgeben.

Der Weg rund um die Stadtmauer herum lädt auch gleich zu einem entspannenden Spaziergang ein. Von dort genießt man auch einen herrlichen Ausblick auf die Thaya und die umliegende Flusslandschaft. Später führt der Weg dann in die Innenstadt, reich an historischen Gebäuden wie barocken Bürgerhäusern, dem Rathaus mit prächtiger Sgrafittofassade und dem schönen Schloss Drosendorf. Aber nicht nur Beschaulichkeit erwartet den Besucher in Drosendorf, 42

Fotos: Stadtgemeinde Drosendorf

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Im Herzen des

Thayatals sondern auch ein vielfältiges Kulturprogramm. Theatervorstellungen und Konzerte im Schlosshof, Jazznächte mit Dixie, Swing und Blues im Jazzclub, Ausstellungen und Vernissagen oder der Filmclub mit einem engagierten Programmkino im alten Lichtspielsaal.

Jeden Sommer schlägt die „Circusluft“ ihre Zelte in Drosendorf auf. Ein großes Circuszelt, schmucke Holzwägen und rundum ein Zaun mit bunten Lichtern: Hier können Kinder und Jugendliche jonglieren, balancieren und Einrad fahren lernen. An warmen Sommernachmittagen geht es an das Ufer der wunderschönen, naturbelassenen Thaya.

Hier wurde zu Beginn der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts das „Strandbad Drosendorf“ errichtet – und mit viel Liebe und Aufwand in seiner Ursprünglichkeit erhalten.

In der Thayakurve um Drosendorf lädt die

gepflegte Liegewiese zu Entspannung und zum Loslassen ein. Direkt umgeben von den naturbelassenen Wäldern am Flussufer ist Erholung garantiert. Ab 1. Mai gibt es die Möglichkeit mit dem Erlebniszug „Reblaus Express“ von Retz nach Drosendorf und zurückzufahren. Jeder Samstag und Sonntag wird so zu einem Bahnfahrterlebnis.

Veranstaltungstipp: Am 5. und 6. August 2018 findet im alten Bürgerspital von Drosendorf ein Nostalgiekirtag statt. Mehr Infos auf www. drosendorf.at Stadtgemeinde Drosendorf Hauptplatz 1 A-2095 Drosendorf Telefon:: +43 2915-2213 Email: gemeinde@drosendorf.gv.at Anzeige

Fotos: Robert Kalb (1); Gasthof Pension Hammerschmiede (2);

Auf den Spuren der Sommerfrische D

er traditionsreiche und bodenständige Gasthof mit Pension „Zur Hammerschmiede“ liegt in Flussund Waldnähe, nur 15 Minuten vom Drosendorfer Ortszentrum entfernt. Abseits jeder Hektik genießen Gäste die Vielfalt der noch intakten Natur im Thayatal. Spazieren, Wandern, Nordic Walken, Radfahren. Kurz, ein idealer Ausgangspunkt für Kultur-, Erlebnis- und Erholungsurlaub im von Touristen sehr beliebten Drosendorf an der Thaya.

Im familiär geführten Gasthof kümmern sich drei Generationen um das Wohlbefinden ihrer Gäste. Die gemütlichen Doppel- und Familienzimmer sind sehr gut ausgestattet. Im Gasthof stehen das Restaurant, ein gemütliches Stüberl und zwei große Speisesäle zur Verfügung und bieten genügend Platz für Reisegruppen und Feste. Die Seniorchefin und der Hausherr kochen persönlich für ihre Gäste und servieren regionale Köstlichkeiten ebenso wie internationale Spezialitäten.

Kulinarische Hotspots sind die beliebten Festtagsbrunchs am Ostersonntag, Muttertag und Christtag. Hohe Qualität zeichnen stets die herzhaften Zutaten aus der hauseigenen Landwirtschaft und der Region aus. „Uns ist es ein Anliegen so viel wie möglich hauseigene Produkte zu kredenzen, unsere Gäste schätzen das Anzeige

sehr“, berichtet der Küchenchef Ludwig Schneider. Das stimmige Ambiente und ein schattiges Plätzchen unter den großen alten Kastanienbäumen im blühenden Gastgarten laden ein zu einer Rast im Thayatal.

Für die Gäste des Hauses bietet der große Naturgarten mit Schwimmbiotop ein kleines Stück Sommerparadies. Ein Blockhaus mit Sauna und Infrarotkabine genießen Besucher vor allem nach Wanderungen im Herbst und Winter. Wer eine erfrischende Brise an heißen Sommertagen bevorzugt hat bloß fünf Gehminuten zum wildromantischen Wildbaden.

Wanderungen und Radtouren ins benachbarte Vranov sind von Drosendorf aus sehr empfehlenswert. Besonderen Spaß bereitet eine Kajaktour im Staubereich der Thaya, die auch für Kinder geeignet ist.

Kajaks halten die Gastgeber zum Verleih bereit.

Inspiriert von der Waldviertler Natur organisiert Gastgeberin Manuela Schneider Kräuterseminare mit Dr. Franz Stürmer und Elke Holly von der Weinviertler Kräuterakademie. Nach Vereinbarung bietet die Gastgeberfamilie ein Shuttleservice zum und vom Bahnhof und den ÖBB Zügen sowie der Nostalgiebahn Reblaus Express an. Angebote und Packages gibt es unter www.hotel-hammerschmiede.at.

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Info Gasthof Pension „Zur Hammerschmiede“ Familie Ludwig Schneider 2095 Drosendorf/Thaya, Altstadt 34 +43 2915 2334 Fax: DW 4 info@hotel-hammerschmiede.at

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Wo bereits Kaiserin Maria Theresia nächtigte

E Fotos: Franz Krestan

Kontakt & Information Schloss Drosendorf Schlossplatz 1, 2095 Drosendorf Tel. 02915/2321-0 E-Mail: schloss-drosendorf@drosendorf.at www.schloss-drosendorf.at Ganzjährig geöffnet

ntspannung ist angesagt für Gäste des altehrwürdigen Schlosses Drosendorf. Das Ambiente strahlt Seele und Herzlichkeit aus und lädt zum Wohlfühlen ein. Der ideale Ort sich Zeit zu nehmen und sich Zeit zu lassen.

Das Schloss Drosendorf - Frühstückspension, Bildungszentrum und Talentezentrum NÖ in Einem - überzeugt als familien- und kinderfreundlicher Betrieb.

Auch Individualgäste fühlen sich wohl und sind herzlich willkommen. Die ungezwungene Schlossatmosphäre ist etwas ganz besonderes, die man selbst erlebt haben muss, um das ganze Ambiente genießen zu können. Hier hat Kaiserin Maria Theresia oft genächtigt, wenn sie zu ihren Besitztümern auf dem Weg nach Prag war. Heute residiert hier der Gast – mit atemberaubendem Blick auf das Thayatal in alle Himmelsrichtungen. Im Schloss Drosendorf gibt es 21 Zimmer

mit 60 Betten. Die sehr stilvoll eingerichteten Zimmer sind mit Badewanne bzw.

Dusche, WC, SAT-TV und Radio ausgestattet. Der Wohnkomfort in den wohlproportionierten, wunderbar weitläufigen Räumen entspricht der heutigen Zeit und ihren Anforderungen. Stuckdecken, einige Holzvertäfelungen, wunderschöne alte Kastenböden und kostbare Kachelöfen.

Es gibt Ein-, Doppel- und Mehrbettzimmer sowie einige Appartementzimmer (Zimmer mit Nebenraum). 2 Seminarräume stehen den Kursgästen zur Verfügung.

2 antike Aufenthaltsräume, Sauna, Kapelle, Kinderspielplatz - direkt vorm Schloss, Schloss- und Parkplatz runden das Paket ab.

In der Schlosstaverne kann man gemütlich zum gepflegten Gläschen Wein bit.ly/2BYrpxk die köstlichen hausgemachten Pizzen genießen.

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D

er Nostalgiezug Reblaus Express verbindet auf 40 Kilometern die weitläufige Landschaft des Weinviertels mit der stillen Schönheit des Waldviertels. Zehn Bahnstationen laden zum Verweilen sowie zu Ausflügen mit dem Fahrrad oder zu Fuß ein.

Grüne zweiachsige Waggons aus den 1930er Jahren mit offenen Plattformen sowie eine Diesellok aus den 60ern bilden

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die Garnitur dieser Bahn. Für ein besonderes Erlebnis sorgt der mitgeführte urige Heurigenwaggon. In gemütlichem Ambiente werden Fahrgäste hier mit erfrischenden Getränken, Weinen der Region und hausgemachten Köstlichkeiten verwöhnt.

Immer mit dabei ist auch der Fahrradwaggon, der die kostenlose Beförderung von Rädern ermöglicht. Diese „klassische“ Zugzusammensetzung erleben Fahrgäste 2018 von 1. Mai bis 28. Oktober jeweils an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.

Bereits von 31.

März bis 29. April 2018 verkehrt ein Schienenbus aus dem Jahr 1965 ebenfalls an Samsta-

Fotos: NÖVOG-Prokop (1); NÖVOG-weinfranz.at (1)

Reblaus Express – einsteigen und wohlfühlen

gen, Sonn- und Feiertagen. Sowohl der Ausgangsort Retz als auch der Zielpunkt Drosendorf und die an der Strecke liegenden Gemeinden und Ausflugsziele bieten interessante Sehenswürdigkeiten und touristische Geheimtipps.

Kontakt & Information Weitere Informationen sowie die aktuellen Fahrplanbroschüren mit sämtlichen Zusatzprogrammen erhalten Sie beim: NÖVOG Infocenter Tel.: +43 2742 360 990-99 E-Mail: info@noevog.at www.reblausexpress.at Anzeige

Am Failler führt kein Weg vorbei E

bit.ly/2BTOOgX

Gasthof Failler „Zum goldenen Lamm“ Dominik Bednar Hauptplatz 27 2095 Drosendorf an der Thaya T: +43 2915 2327 E: office@gasthof-failler.at I: www.gasthof-failler.at

1 Spezialität: Traditioneller Tafelspitz des Gasthofes Failler.

2 Gemütlich und authentisch: die denkmalgeschützte Gaststube im Failler.

s gibt bekannte Restaurants und Gaststätten und es gibt Institutionen. Und genau in diese zweite Kategorie fällt der Drosendorfer Gasthof Failler. Für viele Gäste ist der legendäre Ruf des „Faillers“ untrennbar mit der kleinen Thayastadt verbunden und die Einkehr im Gasthof obligatorischer Bestandteil des Besuchs. Der gute Ruf ist gut begründet: in der Küche des Hauses, der authentischen unverdorbenen Atmosphäre der Gaststube, der phantastischen Aussicht von der an der Drosendorfer Stadtmauer gelegenen Terrasse und - last but not least - den unvergesslichen Filmvorführungen im nostalgischen Kinosaal.

Die Speisekarte des „Faillers“ bietet sowohl die beliebte traditionelle Waldviertler Küche, wie auch wohldurchdachte und gut dimensionierte Abstecher zu Wiener und internationalen Gerichten. Unbedingt zu empfehlen: der Tafelspitz und der legendäre Grießpudding, der schon Generationen von Gourmets entzückt hat. Verarbeitet werden vor allem und wann immer möglich Rohprodukte aus der Region. Dass der

Gasthof auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurückblickt, merkt man, sobald man die denkmalgeschützte Gewölbegaststube des „Faillers“ betritt. Diese vermittelt nicht nur durch die hervorragend konservierte Bausubstanz den authentischen Charakter für den der Gasthof berühmt ist, sondern auch durch das behutsam und stilvoll modernisierte Interieur.

Und wenn es das Wetter zulässt, genießt man von der Terrasse einen beeindruckenden Ausblick über die wunderbare Landschaft des Thayatals.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass der Besucher nach den kulinarischen Genüssen im Gasthof Failler auch bequem übernachten kann. Das Haus verfügt über 15 geräumige Zimmer mit Blick auf die einzigartige Stadtmauer oder den historischen Hauptplatz. Darunter das Turmzimmer mit Ausblick auf das Thayatal, einem Hochzeitszimmer ganz in Weiß und einem geräumigen Familienzimmer. Zur Ergänzung steht demnächst auch eine modern eingerichtete Ferienwohnung zur Verfügung.

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Fotos: Susanne Einzenberger (1); Gasthof Failler (1)

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Foto: pixabay

Kräuterseminar in Drosendorf

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Info Termine: 13. bis 15. Juli und 24. bis 26.

August 2018.

Anmeldung unter: 02915 2334 oder unter info@hotel-hammerschmiede.at.

in Wochenende ganz im Zeichen der heimischen Kräuter bietet Manuela Schneider mit Dr. Franz Stürmer und Elke Holy von der Weinviertler Kräuterakademie im Gasthof – Pension zur Hammerschmiede an. Geführte Kräuterwanderungen, Vorstellung der wichtigsten heimischen Kräuter, Informatives zum Sammeln, Aufbewahren und Verarbeiten und ein spannender sowie amüsanter Abendvortrag stehen am Programm. Dazu

gibt es eine Verkostung und ein reichhaltiges Skriptum. Zwei Termine werden angeboten: 13. bis 15. Juli und 24. bis 26. August 2018, um Voranmeldung bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn wird gebeten. Zwei Nächtigungen mit Halbpension, Mittagsimbiss und eine Stadtführung sind im Gesamtpreis von € 265,- pro Person enthalten. Anmeldung unter: 02915/2334 oder unter info@hotel-hammerschmiede.at.

Foto: Riedl

Traumurlaub am Bauernhof

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Kinder dürfen beim Eier einsammeln helfen, lernen das Leben und die Tiere am Bauernhof kennen und können sich auf der Spiel- und Liegewiese so richtig austoben während Eltern das umfassende Massageangebot von der Heilmasseurin Martina Riedl oder die Sauna genießen können. Rundherum wohlfühlen sollen sich die Gäste der Familie Riedl auf ihrem gepflegten und liebevoll gestalteten Bauernhof in Autendorf bei Drosendorf an der Thaya, wo Ruhe und Entspannung garantiert sind. Gästezimmer, Ferienhaus und Ferienwohnung sind stilvoll eingerichtet und großzügig ausgestattet

(WLAN). Der gemütliche Innenhof lädt zum geselligen Beisammensein. Ein gesundes und kraftvolles Frühstücksbuffet gibt den Gästen die Energie für Rad- und Wanderausflüge, die direkt vom Haus weg unternommen werden können.

Gäste dürfen ihre Haustiere mitbringen.

Was will man noch mehr?

Martina Riedl Autendorf 4 2095 Drosendorf bit.ly/2l0Nz7x +43 2915 2316 www.urlaub-im-thayatal.at www.facebook.at/UrlaubimThayatal Anzeige

HIC HABITAT FORTUNA – REQVIESEIT COR

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Waldviertel – besuchen Sie Schlösser, Burgen und Stifte, aber auch Österreichs einzige Perlmuttmanufaktur. Tauchen Sie ein in das kühle Nass der Stauseen und lassen Sie sich durch die einzigartige Naturlandschaft mit ihren Naturparks, dem Nationalpark Thayatal und den sagenhaften Wackelsteinen verzaubern. akademie.GERAS. Raum für Kreativität tauchen Sie ein in die Welt der Farben.

Die akademie.GERAS ist seit mehr als 40 Jahren als Kunst- und Kurszentrum etabliert. Der tatkräftige, offene Austausch und die gelebte Liebe zur Kunst sind es, die Jahr für Jahr Kunstbegeisterte zu den verschiedensten Kunstkursen locken. Natur inspiriert – was liegt also näher, als die Geheimnisse der Kunst inmitten der beeindruckenden Landschaft des Waldviertels zu erkunden. Im Frühling und Sommer blühende Felder und Bäume, im Herbst das bunte Laub der Wälder. Im Winter taucht man ein in eine mystische Landschaft. Die friedliche Gelassenheit der einzigartigen Geraser Teichlandschaft ringsum sorgt in den Arbeitspausen für Frischluft und Entspannung.

Schüttkasten Geras Kunst & Kultur Seminarhotel Geras Vorstadt 11 A-2093 Geras Telefon: +43 2912/300 Fax: +43 2912/300-100 Email: rezeption@schuettkasten-geras.at Internet: www.schuettkasten-geras.at

bit.ly/2kZINHC

Fotos: Schüttkasten Geras (3)

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ier wohnt das Glück – Hier ruht sich aus das Herz: Das ist der Leitspruch des Schüttkastens.

Im Schüttkasten und Meierhof Geras weht frischer Wind durch die klösterlichen Mauern. Einst Getreidespeicher erstrahlt der Schüttkasten und Meierhof nun wieder in frischem Glanz. Hier trifft Tradition auf Moderne. 2017 wurden beide Gebäude von der Hoteliersfamilie Pichler aus der Wachau übernommen und bringen durch ein junges und dynamisches Team wieder richtig Schwung in das Hotel und Restaurant.

Im Familienbetrieb legt man Wert auf Bodenständigkeit und regionale Speisen wie Stiftskarpfen und Wild aus Geras aber auch Eier, Erdäpfeln und vieles mehr aus der Region. Das Restaurant, die Prälatenstube und der historische Festsaal zaubern ein traumhaftes Ambiente. Hier finden Sie genügend Platz für ein rauschendes Fest mit Ihren Gästen.

Historisch wohnen lässt es sich in den gemütlich ausgestatteten Zimmern im Schüttkasten sowie im Meierhof. Gönnen Sie sich eine Auszeit im sanft-hügeligen

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Hier lässt sich Kultur und Natur bewusst erleben

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Stift Geras ist die Heimat von Kräuterpfarrer Benedikt – allseits bekannt. In dieser Region liegt der Naturpark Geras. Bekannt ist der Naturpark für die „Waldviertler Tiersafari“.

So können hier heimische und ehemals heimische Wildtiere in naturnaher Umgebung beobachtet und entdeckt werden.

Ein Streichelzoo, Spielplatz, Holzxylophon, Summstein und vieles mehr laden nicht nur die jüngsten Familienmitglieder zum Verweilen ein.

Stift und Naturpark Geras Hauptstraße 1 2093 Geras bit.ly/2BQK5wq www.stiftgeras.at www.naturparkgeras.at info@stiftgeras.at info@naturparkgeras.at Tel: 02912 345-0 od. 0664 55 26 553 25.03. Saisonstart im Naturpark, Palmsonntag mit Tiersegnung 09./10.06. „50 Jahre Naturpark Geras“ 27.10. Abfischen am Klosterteich

Fotos: Stift Geras

eit über 850 Jahren ist das Stift Geras ein Fixpunkt in der Nationalpark Thayatal Region. Als nördlichstes Stift von Österreich hat das Kloster eine bewegte Geschichte hinter sich - es wurde oft zerstört und verwüstet. Aber mit jeder Zerstörung wurde das Stift prächtiger wieder aufgebaut.

Heute erstrahlt es in barockem Stil. Ein echtes kunsthistorisches Juwel ist das Deckenfresko im Marmorsaal, dem Konzertsaal des Stiftes. Es zeigt die „Wunderbare Brotvermehrung am See Genezareth“ und ist das einzige Deckenfresko von Paul Troger, welches noch nie restauriert wurde. In eben diesem Marmorsaal veranstaltet der Verein „Geras klingt“ jedes Jahr Konzerte mit herausragenden Künstlern der klassischen Musik. Ein Konzert der Ignaz-Pleyel-Gesellschaft, der AMA und ein Konzert von Allegro Vivo tragen zur hohen künstlerischen Wertigkeit bei.

Kontakt & Termine

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Der Edlerseeteich bei Geras: Ein Urlaubsparadies für die ganze Familie

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m Stadtrand von Geras im nördlichen Waldviertel, wartet auf Erholungssuchende ein richtiges Naturparadies. Dort findet sich nämlich der Edlerseeteich, ein Badesee mit großer Liegewiese, einem naturbelassenen und kiesigen Uferbereich und einem großzügigen Kinderspielplatz mit zahlreichen Holzgeräten. Am Ufer des 9 Hektar großen Naturteichs liegt auch der Campingplatz

Fotos: Stadtgemeinde Geras

„Edlersee“. Umgeben von Feldern und Bäumen und in unmittelbarer Nähe zum Waldbad mit Liegewiese mit natürlicher Beschattung, Beachvolleyball, Tischtennis, Minigolf und Spielplatz, bieten der Campingplatz alle Zutaten für einen abwechslungsreichen und erholsamen Aufenthalt. Hier lassen sich ein paar ruhige Stunden beim Fischen, ein wunderschöner romantischer Sonnenuntergang auf der Holzveranda beim alten Bootshaus oder meditative Momente in den ruhigen Morgenstunden am großen Steg erleben.

Selbst kochen oder ins Lokal?

Gäste haben die Wahl, denn es gibt sowohl einen

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Nahversorger-Lieferservice als auch das nahegelegene Waldbadlokal. Die Stadt Geras liegt nur 15 Gehminuten entfernt wo es neben Einkaufsmöglichkeiten auch Bank, Post und Gastronomiebetriebe gibt. Nur fünf Gehminuten entfernt befindet sich der Geraser Naturpark. Und auch kulturell hat Geras einiges zu bieten: das Stift Geras mit dem historischen Kräutergarten, zahlreiche Ausstellungen und brillante Konzerte sowie Kunstkurse der Akademie Geras.

Information Stadtgemeinde Geras Hauptstraße 16 2093 Geras bit.ly/2phTJWg Tel. 02912 / 7050 gemeinde@geras.gv.at Telefonische Anmeldung Campingplatz unter 02912/266 Anzeige

Ich geh dann mal ins Kloster W

bit.ly/2CYrEFr

Kontakt & Information

Lützner-Methode mit geschulter Begleitung in kleinen Gruppen gefastet. Die heilende und entgiftende Wirkung spricht sich mittlerweile herum. Zudem hilft das Fasten auch seelischen Ballast abzuwerfen und mehr Klarheit für den eigenen Lebensweg zu finden.

Mit Alexander Graffi ist einer der erfahrensten Fastenbegleiter Österreichs in Geras aktiv. Seit 2002 begleitet er Fastenwillige, seit 2016 in Geras. Auf seiner Homepage www.fasten.at finden sich viele hilfreiche Informationen und Tipps zum Fasten. Stift Geras und Abt Michael sind auch spirituell einzigartig. Nicht nur die täglichen Chorgebete in der Kirche, auch das Feiern der Messe im byzantinischen Ritus ist in Österreich einmalig.

Willkommen sind Frauen und Männer unabhängig ihrer Religion oder Nicht-Religion. Na dann gehe ich selbst mal ins Kloster und freue mich auf eine besondere Zeit.

Foto: Jakob - Kern Gästehaus Stift Geras

Jakob - Kern Gästehaus Stift Geras Hauptstraße 1 2093 Geras Tel: 0720 880860 www.stiftgeras.com

enn Sie hören: „Du, ich geh dann mal ins Kloster nach Geras.“ Machen Sie sich keine Sorgen!

Der oder die wird sicher wieder zurückkommen. Und das bestens erholt. Ein Blick auf die Homepage des Gästehauses www. stiftgeras.com lässt die klösterliche Gastfreundschaft erahnen. Abt Michael zitiert da den Wahlspruch des 1153 gegründeten Klosters: „Porta patet, sed magis cor!“ „Die Tür ist geöffnet, aber noch mehr unser Herz!“.

Im Gästehaus des Klosters finden sich dann auch einige Angebote, die diese Herzlichkeit weiter spürbar machen. Wie zum Beispiel die Stille-Klausur. Dabei kann man einige Tage im Kloster verbringen und muss einfach NICHTS tun. Nicht einmal reden. Wie erholsam ist das wohl und wie angenehm.

Oder das Klosterfasten. Seit 1989 wird 10 oder sogar 14 Tage nach der Buchinger/

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Zelldoping durch Autophagie-Fasten

Foto: Kloster Pernegg

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Klaus Rebernig ist Geschäftsführer des Kloster Pernegg, den größten Fastenanbieter Österreichs. Im Interview erklärt Rebernig das Autophagie-Fasten, eine neue Fastenmethode, die auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und seit kurzem auch im Kloster Pernegg angeboten wird.

Woher kommt die neue Fastenmethode?

Die Buchinger Methode ist die seit 25 Jahren praktizierte Methode.

2012 haben wir aber begonnen auch neue Fastenmethoden anzubieten, bei denen die ernährungstechnische Umstellung langsamer erfolgt. Es gab in der jüngeren Vergangenheit neue Forschungsergebnisse und 2016 auch den Nobelpreis für den japanischen Zellbiologen Yoshinori Ohsumi für seine Arbeit über Abbauund Recyclingprozesse in den Zellen.

Seitdem ist der Begriff Autophagie auf breiterer Basis bekannt.

Was versteht man unter Autophagie?

Es handelt sich um einen Regenerationsprozess, der dadurch ausgelöst wird, dass Energiezufuhr von außen entfällt. Der Körper beginnt dabei abgestorbene, missgebildete, kaputte und kranke Zellen zu vertilgen. Der Autophagie kann deshalb bei der Behandlung von Infektionen, in Alterungsprozessen und bei der Entstehung von Tumoren und anderen Krankheiten eine Schlüsselfunktion zukommen.

Wie funktioniert AutophagieFasten?

Im Wesentlichen geht es um die Selbstregenerierung der Zellen und darum was passiert, wenn es schadhafte Zellen gibt. Professor Frank Madeo, mit dem wir eng zusammenarbeiten, forscht zu diesem Thema am Institut für Molekulare Biowissenschaften in Graz. Wichtige Erkenntnisse über die Prozesse die durch Autophagie ausgelöst werden beruhen auf seinen Forschungen. Zum Beispiel, dass Fasten durch das Auslösen der Autophagie lebensverlängernd, verjüngend und regenerierend wirkt. Schon eine Nahrungsabstinenz von 16 Stunden löst diesen Effekt aus.

Wie wird das Autophagie-Fasten im Kloster Pernegg durchgeführt?

Es wird 16 Stunden keine Nahrung aufgenommen, danach wird für einen kurzen Zeitraum etwas gegessen. Insgesamt werden ca. 900 kcal pro Tag zugeführt.

Das klingt nach einer verhältnismäßig sanften Fastenmethode.

Stimmt, viele Menschen können sich diese Methode besser vorstellen, weil mehr Nahrung zu sich genommen wird und der Fastenprozess weniger radikal abläuft. Die Methode ist auch für Fasteneinsteiger gut geeignet.

Wer wird das Fasten im Kloster Pernegg durchführen?

Unsere langjährige Fastenbegleiterin Andrea Löw, die auch Begleiterin bei anderen Fastenmethoden ist und mit mir das Programm für das Autophagie-Fasten erarbeitet hat.

Wie viele Termine werden angeboten?

Wir bieten 2018 fünf Termine für Autophagie-Fasten an. Die Nachfrage ist groß, der erste Termin für Februar ist schon so gut wie ausgebucht.

Fotos: Kloster Pernegg

Das Besondere am Fasten im Kloster Pernegg

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KLOSTER PERNEGG 3753 Pernegg 1 Telefon: +43 2913 614 Fax: +43 2913 614 300 Mail: info@klosterpernegg.at Web: www.klosterpernegg.at, www.klosterfasten.at Anzeige

raftplatz Kloster Pernegg. Die besondere Lage im Waldviertel und die spürbare Kraft des Platzes und der Umgebung verstärken die erholsame Wirkung des Fastens im 1153 gegründeten Prämonstratenser Chorfrauenkloster.

Die Entdeckung der Stille. Zur Ruhe kommen – die Stille genießen. Das Kloster Pernegg lädt Sie ein, unnötigen Ballast abzuwerfen und wieder zum Wesentlichen zu finden. Pernegg ist die Bühne um Stille wieder einmal wahrzunehmen. Natur zu hören und sonst nichts.

Gemeinsam statt einsam. Beim Fasten sind Sie in Gruppen geborgen und aufgehoben. Schöpfen Sie Kraft aus anregenden Gesprächen, gegenseitiger Ermutigung und freuen Sie sich auf das Kennenlernen interessanter Menschen. Diese positive Energie der Gruppe ist ein wichtiger Aspekt des Pernegger Fastens. Dennoch ist genug Freiraum für diejenigen, die eine Auszeit brauchen!

Persönliche Betreuung. Motivierende und kompetente FastenleiterInnen begleiten Sie auf Ihrem ganz persönlichen Fastenweg. Sie vermitteln Ihnen praktisches Fastenwissen und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Vielfältige Programme. Je nach Thema werden ergänzend zum Fasten gemeinsame Unternehmungen angeboten. Viele Fasten-

wochen haben ganz spezielle Schwerpunkte. Auf der Website des Klosters stellen wir Ihnen die Vielfalt des Fastens im Kloster Pernegg vor.

Bio-Produkte. Fastenspeisen aus bester biologischer und regionaler Qualität und fein aufeinander abgestimmte Kräutertees von Sonnentor begleiten Sie durch eine gesunde Fastenzeit.

Zeit für sich. Zur Ruhe kommen. Seine Mitte spüren. Seinen Weg suchen und ihn auch in der Gemeinschaft finden. Das bietet auch Fasten im Kloster Pernegg. Jeder für sich, ohne Zwang.

Fasten für Gesunde. Unsere Fastenangebote richten sich an gesunde Menschen, die Gewicht verlieren und entgiften, Ernährungs- und Lebensstil überdenken oder einfach eine Auszeit vom Alltag genießen und ihre Batterien neu aufladen wollen.

Basenfasten. Basenfasten ist eine Diät ohne Hunger! Sie können sich satt essen, verzichten jedoch für eine gewisse Zeit auf säurebildende Lebensmittel.

Komfortzimmer. Genießen Sie vollen Komfort in unseren großzügigen und funktionell eingerichteten Zimmern. Alle Zimmer haben Dusche und WC. Fitness und Sauna. Fitnesstrainingsgeräte, ein kleiner Saunabereich und eine Infrarot-Wärmekabine stehen Ihnen nach Belieben zur Verfügung.

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Fotos: Bio-Weinbau Reinthaler

Am Bio-Winzerhof A bit.ly/2BZ9CpD

Kontakt Bio-Weinbau Reinthaler Obermixnitz 7 2084 Obermixnitz 0043 664 7687001 0043 2948 8328 reinthaler@manhartsberger-winzer.at www.weinkutscher.at Anzeige

m Bio-Weingut der Familie Reinthaler aus Weitersfeld wird mit den Ressourcen der Natur sorgfältig umgegangen. Denn Bio-Wein zu produzieren erfordert nicht nur viel Geschick und Erfahrung. Entscheidend ist vor allem die Einstellung zur Natur. Statt den Boden und die Pflanzen auszubeuten und die Nährstoffe einseitig dem Boden zu entziehen wird darauf geachtet, dass ein gesundes Ökosystem mit gesunden Pflanzen, Lebewesen und Boden zu erhalten. Das ist natürlich mit viel Handarbeit verbunden, denn viele Arbeitsschritte lassen sich nicht mit Maschinen ausführen.

Der Aufwand zahlt sich aber aus, wie sowohl die Verkostung der Weine als auch die jüngsten Auszeichnungen derselben bewei-

sen. Beim AWC, dem größten Weinwettbewerb Österreichs, wurde der Weinviertel DAC 2016 des Bio-Winzerhofs Reinthaler mit einer GOLD-Medaille ausgezeichnet.

Außerdem gab es noch sechsmal Silber für Produkte aus dem Hause Reinthaler.

Für Unterhaltung beim Besuch des Weingutes sorgt auch eine romantische Kutschenfahrt durch die Weinviertler Landschaft. Danach besichtigen die Teilnehmer gemeinsam mit Winzer Stefan den jahrhundertealten Weinkeller, der mit einem neuen, dreistöckigen Keller verbunden ist. Eine zünftige Weinkutscher-Jause mit begleitender Bio-Weinverkostung rundet den Abend ab. Von zwei bis 60 Personen können ein solches Erlebnis buchen. Mehr Infos unter weinkutscher.at.

Gallien - Die Erlebniswelt im Waldviertel

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Gallien-Alm, eine Führung durch das Areal mit Fischfütterung oder ein Saunagang. Am Abend kann man gemütlich am Lagerfeuer sitzen oder ein saftiges Steak grillen. Für Meetings und Besprechungen steht ein modern ausgestatteter Seminarraum zur Verfügung. Übernachtet wird in komfortablen Blockhäusern oder im Tipi-Bungalow. Die Erlebniswelt Gallien bietet speziell für Gruppen von Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahre attraktive all-inclusive-Packages. So gibt es etwa ein 3-Tages-Package ab 129,00 Euro pro Person.

Inkludiert sind dabei zwei Übernachtungen, Vollpension und natürlich jede Menge Spaß und Abenteuer.

bit.ly/2pgVe7d

Foto: Gallien

Mitten im Wald gelegen, umgeben von idyllischen Teichen - so präsentiert sich Gallien, die spektakuläre Erlebniswelt des Waldviertels, seinen Besuchern. Vor allem Kinder und Jugendliche kommen bei dem Programm das Moni und Bruno Toifl bieten nicht zu kurz. Bei der Asterixolympiade müssen die Teilnehmer ihr Können beim Bogenschießen, Gummistiefelweitwerfen, Ballgeschicklichkeitsspiel und Golf unter Beweis stellen. Zwischendurch wartet Spaß und Unterhaltung beim Angeln am nahegelegenen Teich oder beim Brotbacken am Holzbackofen. Auch für alle größeren Besucher gibt es eine Fülle von Aktivitäten: ein Besuch des Traktormuseums oder auf der

Moni & Bruno Toifl 3753 Gallien 1 (5 km nördl. von Horn) 0664/53 03 441, 0664/44 14 923 www.gallien.at info@gallien.at Anzeige

Fotos: SOLA Safov (2); Temper (1)

SOLA Šafov: Einmal so richtig entspannen E

ingebettet in die ruhige und harmonische Landschaft Südmährens liegt das kleine Dorf Šafov. Hier befindet sich, nur ein paar hundert Meter von der österreichischen Grenze entfernt, das SOLA Šafov.

In dem modern und großzügig renovierten Gebäude des SOLA gibt es sowohl Platz für Gruppen wie auch für Einzelreisende.

Insgesamt stehen vier Einbettzimmer und fünf Zweibettzimmer zur Verfügung.

Darüber hinaus gibt es für kleinere Gruppen oder Familien ein Sechsbettzimmer. Alle Unterkünfte sind mit modernen und neu renovierten Badezimmern und Sanitäranlagen ausgestattet. Die solide ausgestatteten Zimmer verströmen durch die Verwendung von hellem Fichten- und Kiefernholz eine natürliche und freundliche Atmosphäre. Für Gäste, die gerne selbst kochen möchten, gibt es außerdem eine Küche zur Selbstversorgung und einen großen Aufenthaltsraum. Unter Tags trifft man sich auf der großen überdachten Terrasse, zum gemütlichen Beisammensein am Abend lädt ein Kellerstüberl im ausgebauten Keller des SOLA. Der Komfort des Gästehauses SOLA bietet aber nicht nur für Erholung und Freizeit die ideale Umgebung, auch Seminar- oder Firmengruppen können das Gästehaus für einen Aufenthalt perfekt nützen. Zwei vollausgestattete Seminarräume mit Flip-Chart, CD Player, TV und Video sowie Anzeige

gratis WLAN bieten die notwendige Infrastruktur um im SOLA in professionellem Rahmen eine Veranstaltung durchzuführen. Die Umgebung des Örtchens Šafov ist wie geschaffen für Wanderungen, Radfahren und Ausflüge. Im benachbarten Langau, in Gehweite des SOLA, lässt sich in der großzügigen Anlage des Badesees perfekt relaxen.

In wenigen Kilometern Entfernung befinden sich auf der österreichischen Seite malerische Städte wie Geras, Drosendorf oder Hardegg. Auf tschechischer Seite laden Frain, Jemnice und die Renaissancestädte Telc und Slavonice zu einem Besuch ein. Naturfreunde kommen bei

einem Besuch des Nationalpark Thayatal auf ihre Kosten. Österreichs kleinster Nationalpark, direkt an der tschechischen Grenze bei Hardegg gelegen, gilt wegen seines Artenreichtums als das Naturjuwel des nördlichen Waldviertels.

Kontakt Mag. Andreas Johannes Brandtner Pfarrhof, 2091 Langau 96 0664 14 10 108 andreas.brandtner@eurosola.at Thomas Wurst, Pfarrsekretär 0676 74 01 021

bit.ly/2pdui8p

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Campen und Natur er Seecamping Langau. Der Campingplatz direkt am Bergwerksee Langau gelegen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um seinen Aufenthalt auf längere Zeit auszuweiten. Somit hat man Zeit, die Freizeitgemeinde Langau und seine interessante Umgebung in Niederösterreich und Tschechien günstig zu erforschen.

Hier werden Stellplätze für Campingwägen und Zeltplätze angeboten. Diese sind mit allen üblichen Anschlüssen versehen.

Am Gelände gibt es eine große Holzhütte, in der alle Ansprüche für die Hygiene erfüllt werden. Als besondere Leistung können aber auch komplett ausgestattete Mobilheime gemietet werden und man muss auf keinen Luxus verzichten.

Ausgestattet sind die Mobilheime mit

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Betten, Dusche, WC und einer Küche sowie einem Wohnzimmer mit Fernseher. Weiters kann hier auch das eigene Mobilheim langfristig abgestellt und als zweite Heimat eingerichtet werden.

Der Campingplatz bietet einen direkten Seezugang und liegt direkt im Freizeitpark Langau. Von Natur und Wasser umgeben, kann man hier von morgens bis abends die Angebote rund um den See erleben und genießen. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.langau.info.

Anglerparadies Hessendorf. Im nordöstlichen Teil des Waldviertels, in der Freizeitgemeinde Langau, liegt das Anglerparadies Hessendorf.

Es umfasst zur Zeit sieben Teiche mit einer Gesamtgröße von 5O.OOO Quadratmetern, wobei fünf Teiche mit Forellen

und Saiblingen und zwei Teiche mit Karpfen, Schleien, Welsen, Zandern, Störe und Hechten besetzt sind. Die Teiche sind von Wald und Wiesen umgeben und wunderbar in die Natur eingebettet. Junge Gäste können sich auf dem riesengroßen Kinderspielplatz austoben und im Streichelzoo Tiere aus nächster Nähe erleben. Im Restaurant bei den Teichen werden schmackhafte Speisen nach alten Rezepten sowie Fischspezialitäten und hausgemachte Mehlspeisen angeboten. Von Ostern bis Ende Oktober können Sie an den Wochenenden mit dem Tourismuszug „Reblaus Express“ anreisen, es gibt eine eigene Haltestelle an den Teichen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www. anglerparadieshessendorf.at.

rleben am Bergwerksee Eis an. Umkleidekabinen im Freien sowie Garderoben und eine Dusche runden den Besuch an einem der schönsten Badeseen Österreichs ab. Als weitere Attraktionen kann hier das Wasserschifahren erlernt oder erlebt werden oder in dem einmaligen Freizeitklettergarten, geeignet für Jung und Alt, die körperliche Fitness gesteigert werden. Dies ist auch auf dem gepflegten Beachvolleyballplatz möglich.

Ein weiteres Highlight ist ein Sparziergang durch den Freizeitpark Langau. Auf den „Tut-gut“ – Wanderwegen, die rund um den See führen, kann man die ganze Schönheit der Natur erleben. Hier kommt man auch auf den Erlebnisweg „Bienenlandl“, wo man alles über die fleißige und nützliche Biene erfahren kann. Von der am Weg befindlichen Aussichtsplattform

sieht man den See in seiner ganzen Größe und natürlichen Schönheit. Für begeisterte „Catch & Release“- Fischer besteht die Möglichkeit in einem der fängigsten Gewässer Niederösterreichs kapitale Hechte, Barsche, Zander und Karpfen zu landen. In Summe bietet das Freizeitzentrum Langau im Freizeitpark Langau allen Erlebnis- und Erholungssuchenden ein ansprechendes Angebot. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.langau.info.

Kontakt Gemeinde Langau 2091 Langau 103 gemeinde@langau.at 02912/401 www.langau.info

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Fotos: Gemeinde Langau (4); Nadine Reinagl (1)

Die Freizeitgemeinde Langau hat sich ganz dem Thema „Freizeit“ verschrieben und bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.

Freizeitzentrum Langau. Das Freizeitzentrum Langau, direkt am ehemaligen 16 Hektar großen Bergwerksee gelegen, bietet seinen Gästen eine große, gepflegte Liegewiese. Von dieser aus kann man den geschützten Seichtwasserbereich für Kleinkinder, den Kinderspielplatz, die Sandkiste, den Seezugang sowie den Steg aus Lärchenholz besuchen. Von hier aus kann man das angenehm warme Wasser in vollen Zügen und in seiner Vielfalt genießen. Das „Freizeithaus am See“ bietet, nicht nur den Badegästen, kulinarische Spezialitäten, kühle ausgewählte Getränke, heißen Kaffee sowie Mehlspeisen und

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EDLES

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MATERIAL E

s glänzt verführerisch, schmeichelt den Augen und sein irisierendes Farbenspiel fasziniert. Die Rede ist von Perlmutt, einem edlen Naturmaterial, das Menschen seit Jahrhunderten zur Herstellung von Schmuckstücken, aber auch Gebrauchsgegenständen verarbeitet haben.

Auch in Österreich hatte die Verarbeitung von Perlmutt eine große Tradition - an die 100 Betriebe fertigten bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts vor allem Hemdknöpfe, aber auch Schmuck- und Ziergegenstände.

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Wie allerdings so viele Handwerkstraditionen wurde auch diese vom Rad der industriellen Produktion überrollt und zum Aussterben verurteilt. Nicht ganz allerdings, denn noch gibt es eine kleine, aber feine Manufaktur, die die große Kunst der Perlmuttverarbeitung hochhält. Österreichs einzige und letzte Perlmuttmanufaktur befindet sind in Felling in der Nationalparkgemeinde Hardegg.

1911 gegründet, blickt die Perlmuttdrechslerei Mattejka auf eine über 100-jährige Geschichte zurück und wird mittlerweile in

der fünften Generation als Familienbetrieb geführt.

Mit viel Fleiß, innovativen Produkten und Enthusiasmus für sein Handwerk ist es Firmenchef Rainer Mattejka gelungen, sich dem allgemeinen Trend zu billiger Industrieware erfolgreich zu widersetzen. Heute produziert die Fellinger Perlmuttmanufaktur jährlich nicht nur zwischen sechs und sieben Millionen Hemd- und Blusenknöpfe für die bekanntesten Textilmarken, sondern fertigt auch exklusive Interieurdetails für

Gegen den Trend. In einer kleinen Ortschaft im Thayatal bei Hardegg wird eine alte Handwerkstradition hochgehalten. Besucher von Österreichs einziger Perlmuttmanufaktur können miterleben, wie wunderschöne Knöpfe und Schmuckstücke aus diesem faszinierenden Material gefertigt werden. einem beliebten Treffpunkt der Gäste entwickelt. Auch die kleinen Gäste kommen nicht zu kurz, sie vergnügen sich auf dem Kinderspielplatz und in der Knopferlsandkiste.

RM Perlmuttdesign GmbH 2092 Felling 37 / Hardegg Tel.: 02916/203 info@perlmutt.at www.perlmutt.at Öffnungszeiten: April –Okt. & Dez. Mo Fr 9-12 & 13-17 Uhr, Sa 9-13 Uhr / 9-16 Uhr (Mai, Juni, Sept.

Samstags Nachmittag geöffnet) März u. Nov. Mo - Do 9-12 u. 13-16 Uhr, Fr 9-12 Uhr Winterpause: 24. Dezember bis Ende Februar geschlossen!

Fotos: Waldviertel Tourismus, Robert Herbst

die Luxusyachten und Privatflugzeuge des internationalen Jetsets. Im hauseigenen Shop gibt es außerdem eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Schmuckgegenständen, ebenfalls aus der Produktion der Perlmuttmanufaktur.

Für Besucher der Manufaktur in Felling gibt es auch eine Filmvorführung, die Einblick in das historische Handwerk und in Technologien von heute gibt. Auch ein Rundgang durch die Produktionshalle ist möglich. Danach geht es in den Shop, wo man, wie schon erwähnt, Knöpfe und Schmuckstücke kaufen kann. Auch rund um die Manufaktur herum haben sich die Mattejkas etwas einfallen lassen. So lässt sich dort etwa der größte Perlmuttknopf der Welt bewundern, über fünf Meter groß hat sich das Monument zu

Unternehmerehepaar Mattejka vor dem größten Perlmuttknopf der Welt.

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Auf den Spuren des Nachtwächters

Foto: NP Thayatal / M. Graf

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inst warnte er die Bürger nächtens vor drohenden Gefahren und sorgte für Ruhe und Ordnung. In vergangenen Zeiten war der Nachtwächter eine wichtige Institution, in modernen Zeiten ist dieser Beruf längst verschwunden.

Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs, lässt sich aber mit seiner Hilfe noch immer hervorragend erkunden. Dazu braucht es nur das „Brevier des Nachtwächters“ und seinen Schlüssel, um sich damit auf

bit.ly/2pyDeFm

Info Das Brevier des Nachtwächters und den Schlüssel erhalten Besucher im Nationalparkhaus, dem Gasthaus Thayabrücke, dem Gasthof Hammerschmiede und in der Bäckerei Sackl.

den Spuren des Nachtwächters durch die kleine Thayatal-Stadt zu begeben. Büchlein und Schlüssel sind kostenlos beim Nationalparkhaus, beim Gasthof Hammerschmiede und beim Gasthaus Thayabrücke für abenteuerlustige Besucher erhältlich. Dann geht die Entdeckungsreise durch Hardegg auch schon los. Es warten zwölf Stationen mit spannenden Infos, Quizzes und Anregungen für große und kleine Hardegg-Entdecker.

Fotos: Temper (1); Hauser (1)

Hier lässt sich gut rasten

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Beim Kochen lebt Barbara Hauser, ihres Zeichens Wirtin des bekannten Hardegger Gasthofs Hammerschmiede, ihre kreative Ader aus. Da wird in der Küche getüftelt bis die Kreation stimmt und der Gast darf sich dann an Spezialitäten wie Karpfen in Mohn-Brösel-Panade oder Waldviertler Cordon Bleu mit Füllung nach geheimen Hausrezept erfreuen.

Regionale Schmankerl, vegetarische Gerichte und hausgemachte Mehlspeisen gibt es natürlich auch. In der warmen Jahreszeit lässt es sich gemütlich im Gastgarten sitzen. Busse und Reisegruppen sind willkommen, der Gasthof bietet

mit seinem großzügigen Festsaal auch genügend Platz für große Gruppen. Wer nach üppigem Speis und Trank dann lieber nicht mehr den Heimweg antreten möchte, ist im Gasthof Hammerschmiede gut aufgehoben. Es werden komfortable Doppelzimmer mit WC, Dusche und TV angeboten.

Gasthof Hammerschmiede Barbara Hauser 2082 Hardegg, Vorstadt 8 bit.ly/2l0WMNd T + F +43(0)2949/8263 hammerschmiede@gmx.at www.gasthof-hammerschmiede.com Anzeige

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Fotos: Best Trip

Das ultimative Abenteuer

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est Trip bietet speziell für Betriebsausflüge, Seminare und Firmenincentives ein innovatives und vielseitiges Programm und zählt zu den Top Ten der österreichischen Outdoorevent Szene. Highlight ist die Fun Olympiade, über 30 verschiedene Activities stehen zur Auswahl. Keine Angst, die Kondition eines Marcel Hirscher ist nicht erforderlich. Für die individuelle Betreuung garantieren nicht nur die erfahrenen Teamleader, das Best Trip Camp in Hollenbach im Waldviertel mit 30.000 m² steht ausschließlich für die jeweilige Gruppe zur Verfügung.

Bei Schulausflügen sorgt die Kombination Bogenschießen, Flying Fox, Klettern und Monster Roller dafür, dass das Handy zur Nebensache wird. Bei der Kampsee Action Tour zeigt sich das Waldviertel von seiner aufregendsten Seite: Der Pendolo

Sprung von der 30 Meter hohen Brücke am Kampsee Ottenstein, das Abseilen von der 60 Meter hohen Staumauer und der Big Fly aus 40 Meter Höhe vom Bergfried der Ruine Dobra sind Garant für ein unvergessliches Erlebnis. Fixtermine 2018 von Mai bis Oktober jeden 1. Sonntag im Monat. Adrenalin pur garantiert auch die houserunning Station in Groß Siegharts.

Aus 50 Meter Höhe geht’s senkrecht an der Wand entlang zum Boden. Hier ist Mut gefordert, belohnt wird die Überwindung mit einer Urkunde.

Best Trip Programme können ab 10-150 Personen gebucht werden. Es stehen Halb-, Ganz- und Zweitagesprogramme zur Auswahl. Unterkunft bieten Partnerhotels. Auf der Website finden sich auch Sammeltermine und Gutscheinangebote für die Action Angebote.

1 Pendolo: Adrenalin pur beim Sprung von der Purzelkampbrücke.

2 Double Driver: Hier ist Teamwork gefragt.

Best Trip - Jimmy Moser +43 664 1122122 3830 Waidhofen Hauptplatz 6 office@best-trip.at www.best-trip.at

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rwegs im Reich der Wildkatze Hoch oben im Norden Österreichs gelegen glänzt der kleinste unserer Nationalparks mit überwältigendem Artenreichtum, einem beeindruckenden Besucherprogramm und der Möglichkeit Naturschutz grenzüberschreitend zu erleben. Bei einem Besuch im Thayatal darf ein Ausflug in den Nationalpark Thayatal keinesfalls fehlen.

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nberührte Natur, eine wildromantische Landschaft und eine Fauna und Flora, die in Österreich ihresgleichen zu suchen hat: Der Nationalpark Thayatal bietet seinen Besuchern eine ganze Palette an Naturkostbarkeiten.

Aber Österreichs nördlichster Nationalpark, an der Grenze zur tschechischen Republik gelegen, hat noch eine weitere Besonderheit zu bieten.

Foto: Waldviertel Tourismus, Robert Herbst

Grenzüberschreitend. Er endet nämlich nicht an der Grenze, sondern schließt nahtlos an den tschechischen Národni park Podyji in Südmähren an. Diese besondere Lage zwischen zwei Staaten und die außergewöhnliche Topographie des Thayatals, machen den Thayatal Nationalpark zum kleinen aber feinen Juwel unter Österreichs Nationalparks. Mit seiner Fläche von 13,3 km2 ist er nämlich

tatsächlich der kleinste der insgesamt sechs ökologisch wertvollen Regionen die bisher in Österreich unter Schutz gestellt wurden.

Artenreichtum. Was aber Artenvielfalt und ökologischen Wert anbelangt ist der Nationalpark Thayatal absolute Spitze. Der im Jahr 2000 gegründete Nationalpark ist eine der letzten naturnahen Tallandschaften Mitteleuropas und gemeinsam mit dem 62 km2 großen tschechischen Teil des Schutzgebietes beherbergt er einen unglaublichen Artenreichtum konzentriert auf kleiner Fläche. Das Schutzgebiet liegt nämlich nicht nur zwischen zwei Staaten, sondern auch zwischen zwei Klimazonen. Weshalb sich dort kontinental- und mitteleuropäische Flora und Fauna vermischen. In diesem einzigartigen Biotop konnten seit 61

„Nichts berührt uns wie das Unberührte“

Bestehen des Nationalparks insgesamt 1.288 Pflanzenarten bestimmt werden.

Außerdem ist das Schutzgebiet Heimat von Fischotter, Schwarzstorch und Smaragdeidechse. Dazu kommen über 500 verschiedene Arten an Flechten, mehr als 950 Schmetterlingsarten und 20 Fledermausarten.

rund um die scheuen Waldbewohner ein eigenes Programm entwickelt, das zu einem echten Publikumsrenner wurde.

Denn obwohl Wildkatzen wie gesagt sehr scheue Wildtiere sind, die man nur selten zu Gesicht bekommt, kann man sie im Nationalpark Thayatal aus nächster Nähe beobachten.

Wildkatzen. Und auch eine in Österreich ausgestorben geglaubte Tierart hat sich im Nationalpark Thayatal wieder gezeigt.

Vor einigen Jahren konnte im Nationalpark erstmals seit den 1950er Jahren wieder ein Bestand von Wildkatzen in Österreich nachgewiesen werden. Mittlerweile hat die Nationalparkverwaltung

Frieda und Carlo. Die beiden Wildkatzen Frieda und Carlo, die in einem Gehege beim Nationalparkhaus untergebracht sind, haben im vergangenen Jahr die Herzen der Besucher erobert. Die Tiere gelangten im Rahmen einer Wildkatzenausstellung als Leihgaben vom Tiergarten Wels und vom Alpenzoo Innsbruck ins

Nationalparkhaus. Vom Foyer des Nationalparkhauses kann man die Tiere beim Herumklettern, Faulenzen und bei der Nahrungssuche in ihrem 450 m² großen Gehege beobachten. Die Anlage ist vor allem auch für Kinder eine Attraktion.

Ein kurzer Kriechtunnel führt ins Gehege hinein, durch eine Sichtkuppel ist ein direkter Kontakt „Aug in Aug mit der Wildkatze“ möglich. Das Besucher-Highlight sind die Schaufütterungen.

Programmschwerpunkt. Dabei werden den beiden Wildkatzen aber die Nahrungsstücke nicht einfach vorgelegt, sondern im Gehege versteckt. So haben die Tiere Gelegenheit den Besuchern bei der Futtersuche Kraft, Eleganz und manchmal auch ihre Wildheit zu demonstrieren.

Im Rahmen der Fütterung gibt es auch eine kurze Filmpräsentation über die Wildkatzenforschung im Thayatal und die erstaunliche Biologie dieser besonderen Wildtiere. Weil das Wildkatzenprogramm ein ausgesprochener Publikumsmagnet für große und kleine Besucher ist, setzt die Verwaltung des Nationalparks verstärkt auf das Thema. Kürzlich erfolgte im Rahmen einer feierlichen Spatenstich-Zeremonie der Startschuss zur Errichtung des Wildkatzen Camps. Das Campgelände befindet sich auf der Wiese direkt neben dem Nationalparkwald und bezieht auch einen Teil des Waldes mit

Foto: NP Thayatal, D. Manhart

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ein. Die Unterkunft wird Platz für 60 Kinder und Jugendliche und vier Begleitpersonen bieten und für Projekttage oder Ferienlager zur Verfügung stehen.

Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2018 geplant. Der langjährige Leiter des Wildkatzenprogramms und Direktor des Nationalparks, Christian Übl, freut sich über die Ausweitung des Programms und sieht in der Wildkatze einen idealen Werbeträger für das Camp: „Frei und wild wie eine Wildkatze - so lautet unser Motto für die zukünftigen Aufenthalte im Camp!“ Wildkatzenweg. Abgerundet wird der Schwerpunkt Wildkatze mit einem Wildkatzenweg, der auf einer Länge von zweieinhalb Kilometern Besuchern den Lebensraum der Wildkatze erschließt und Einblicke in die Lebensweise der scheuen Tiere gewährt. Der Wildkatzenweg ist Teil eines LIFE-Projektes, das der Nationalpark Thayatal gemeinsam mit dem BUND Naturschutz aus Deutschland und einigen Landesverbänden durchführt. Zusätzlich gibt es immer wieder auch Veranstaltungen wie eine Wildkatzen-Nachtwanderung speziell für Kinder. Die Vermittlung von Wissen um die Natur und zu ökologischen Themen für Kinder und Jugendliche ist generell ein Schwerpunkt in der Programmgestaltung des Nationalparks.

In der Naturforscherwerkstätte, die gratis

besucht werden kann, stehen am Wochenende und während der Ferien spannende Experimente auf dem Programm.

Dabei gehen die jungen Forscher interessanten Fragen nach: Wie funktioniert eine Gurkenbatterie? Was benötigt man für den Bau einer Streichholzrakete? Oder wie bringt man ein Ei zum Schwimmen?

In der Naturforscherwerkstätte können Kinder selbst aktiv sein: Jahreszeitlich wechselnde Fragestellungen, zahlreiche Utensilien wie Petrischalen, Reagenzgläser, Pipetten und Pinzetten und vielfältige Naturmaterialien, Präparate und Modelle laden zum Forschen ein.

Junior-Ranger. Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren können aber auch als Junior-Ranger mit praktischen Einsätzen im Bereich Naturraummanagement, Besucherinformation und Wildtierbeobachtungen im Nationalpark mitarbeiten. Im Rahmen eines einwöchigen „Ferienlagers“ können naturbegeisterte Jugendliche einen Blick hinter die Kulissen des Nationalparks werfen und in die praktischen Arbeiten im Schutzgebiet eingebunden werden. Nationalpark-Ranger betreuen die Gruppe und verraten ihre Survival-Tricks: Orientierung mit und ohne Kompass, Kartenlesen, die Kunst des Feuermachens, der Bau eines einfachen Unterstandes oder Kennenlernen von essbaren Pflanzen.

Fixe Programmpunkte und Veranstaltungen 2018 • • •

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2. 4. 2018 Ostermontag, Ostern im Nationalpark-Wald, 14.30 Uhr Juli und August Wildkatzensommer 1. - 8. 7. 2018 Tschechische Woche mit besonderen Angeboten für tschechischsprachige Personen 15 .8. 2018 Kräuterfest, ab 10.00 Uhr 26. 10. 2018 Nationalpark-Wandertag, 10.00 Uhr 31. 12. 2018 Silvesterwanderung, 14.00 Uhr

Wildkatzensommer

Foto: NP Thayatal, B. Lehner

In den Sommermonaten Juli und August bietet der Nationalpark Thayatal ein spezielles Angebot zum Thema Wildkatzen an. Hier werden nicht nur interessante Informationen und eine tägliche Schaufütterung geboten, zu speziellen Terminen kann man Wildkatzen-Nachtwanderungen besuchen, die die Teilnehmer direkt in das Jagdgebiet der Wildkatzen führen.

Eine nächtliche Schaufütterung der Gehege-Wildkatzen runden das Programm ab. Wildkatzenfütterungen finden im Juli und August, täglich um 15.30 Uhr statt. Im März, April, Mai, Juni, September und Oktober immer an Samstagen, Sonn- und Feiertagen um 15.30 Uhr. Weitere Informationen über das Programm des Wildkatzensommers gibt es zeitgerecht unter www.np-thayatal.at.

Wochenendangebote Mai bis Oktober finden jeden SA, SO und Feiertag spezielle Besucherangebote statt: •

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Einblicke ins Thayatal: 15-minütige Naturdoku, die die Besonderheiten des Thayatales zeigt; Start halbstündlich im Kinosaal.

Wildnis schnuppern: Rundgang im Nationalparkwald mit einem Ranger, der die Besonderheiten des Nationalparks erklärt.

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Mit der Kraft des Waldes D

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und im Wald Kraft und Energie tanken.

Das Stift Geras, Fastenleiter Alexander Graffi und Förster Wolfgang Riener wollen künftig die heilsame Wirkung des Waldes bei Waldspaziergängen den Erholungsuchenden näher bringen. Das Waldviertel mit seinen weitläufigen Wäldern bietet hier das ideale Umfeld, um sich auf natürliche Weise zu entspannen. Die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes wird in Geras wissenschaftlich untersucht und bildet die Grundlage für Gesundheitsprävention im Wald.

Ing. Wolfgang Riener Technisches Büro für Forstwirtschaft Langauerstr. 11 2093 Geras ing.riener@aon.at 0664/1028623 www.riener-geras.at

Fotos: Barbara Krobath (2)

er Wald tut uns gut, so viel steht fest. Er wird erfreulicherweise immer öfter als Ort zur Förderung der eigenen Gesundheit wahrgenommen und genutzt. Geras liegt hier ganz am Puls der Zeit und möchte sich als Ort für Gesundheitsförderung im Wald etablieren. Gemeinsam mit Green Care WALD entsteht eine gesundheitstouristische Angebotspalette. Geras im Bezirk Horn ist landschaftlich geprägt durch das Stift Geras, das mitten im Ort und gleichzeitig mitten in der Natur eine reiche kulturelle Geschichte verkörpert. Aber auch die Natur um das Stift ist reich – Teiche und Waldflächen laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Kein Wunder, dass Gesundheitsförderung in Form von Fastenkuren an diesem Ort bereits angeboten werden. Denn selbst der Müßiggang will gelernt sein. Sich eine Auszeit von Hektik und Stress nehmen, in die faszinierende Welt der Bäume eintauchen, Innehalten

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Alles mit der Zeit E

RETZER LAND Regionalvermarktung A-2070 Retz, Hauptplatz 30 T +43 (0)2942/200 10 office@retzerland.at www.retzerland.at

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nisches Denkmal von großem kulturhistorischen Wert. Wenn es den Besucher hinauszieht aus der Stadt, warten vier weitere Gemeinden im Retzer Land auf ihre Entdeckung. Von Retzbach über Zellerndorf und Schrattenthal bis nach Pulkau oder gar durch die ersten Wälder des nahen Waldviertels bis hinauf ins romantische Hardegg. Überall warten ruhige, urige Kellergassen wie die berühmte „Maulavern“ in Zellerndorf oder die verträumte Öhlberg-Kellergasse in Pillersdorf.

Mystische Orte wie der „Heilige Stein“ in Retzbach oder der Steinzeitkeller in Platt berühren die Seele. Schrattenthal besticht mit einer faszinierenden Auswahl exzellenter Weine von Top-Winzern und dem Winzerlehrgang „Rent a Rebstock“, während die Weinstadt Pulkau mit ihrer atemberaubenden Hl. Blutkirche und ihrem weltberühmten 500-Jahre alten Flügelaltar aus der Donauschule nicht nur Wein-, sondern auch Kulturinteressierte lockt.

Sportbegeisterte Besucher sind im Retzer Land gut aufgehoben: Rund 400 km ausgebaute Themen-Radwege bringen Genuss-Radler in Städte, Dörfer und Kellergassen, vorbei an Weinreben, verwunschenen Marterln und malerischen Presshäusern. Tipp: eBike mieten schon ab € 12,30!

Foto: Retzerland (1); Astrid Bartl (1)

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infach ausspannen. Die Freude am Leben genießen. Gut essen, gut trinken, die unendliche Weite der Landschaft tief in sich aufnehmen. Raum gewinnen, nur für sich selbst. Mit seinem Motto „Alles mit der Zeit“ verschreibt sich das Retzer Land jener klassischen Weinviertler Lebensart, die den Moment in den Mittelpunkt stellt und Gäste einlädt, wieder ein bisschen zu sich selbst zu finden – in fünf idyllischen Gemeinden. Und in der wunderbaren Natur, einer sanften, weiten Landschaft aus Feldern, Weingärten und einem schier endlosen Himmel.

Unter dem Stadtkern der Weinstadt Retz verbirgt sich ein tiefes Geheimnis: der Retzer Erlebniskeller, Österreichs größter historischer Weinkeller. Auch bei hohen Temperaturen im Sommer ein natürlich gut gekühltes Kellerlabyrinth mit konstanten Temperaturen von etwa 10° C. Obwohl das südliche Flair der Stadt Retz seit Jahrhunderten mit dem Weinbau verbunden wird, bildet nicht etwa eine Weintraube ihr Wahrzeichen, sondern eine Windmühle.

Selbstbewusst steht sie inmitten von Weinbergen weit sichtbar auf einem Hügel im Nordwesten der Stadt. Vollständig restauriert ist sie heute die einzige funktionsfähige Windmühle Österreichs - ein tech-

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Wandern im

Thayatal Natur unverfälscht erleben

Das Thayatal und die Region um das Thayatal bieten dem Besucher eine Vielzahl an Wanderrouten. Weitwanderwege führen durch die Region, aber auch lokale Wanderrouten - oft nur einige Kilometer lang - bieten sich für einen Ausflug an. Wie groß oder klein Ambition und Kondition auch sein mögen, es findet sich mit Sicherheit die passende Route. Und sicher ist auch: zu Fuss lässt sich die Schönheit der Region am besten entdecken.

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ber saftige Talwiesen, durch lauschige Wälder und vorbei an mächtigen Burgen und Ruinen: Unterwegs am Weitwanderweg Thayatalweg 630 erleben Wanderer die ganze Schönheit des Thayatals so unmittelbar wie sonst kaum. Auf insgesamt 181 km lernt man so die Vielfalt des Thayatals kennen. Aber auch kleinere Routen laden zum Wandern ein. Wie der Predigtstuhlwanderweg bei Waidhofen, der Naturparkweg Dobersberg oder der Silbersteig - Ruine Kollmitz-Weg in der Gemeinde Raabs/Thaya. Gemeinsam ist den kleinen und großen Routen die malerische Landschaft durch die sie führen und die vielen Sehenswürdigkeiten, die am Weg liegen.

Auch weiter im östlich gelegenen Teil der Thayaregion bieten sich eine Vielzahl an attraktiven Wanderrouten. In der malerischen Thayastadt Drosendorf lädt der Wanderweg auf die Julienhöhe oder eine Foto: Waldviertel Tourismus, Robert Herbst

leicht zu bewältigende Wanderung rund um die Stadtmauer zu sportlicher Betätigung ein. Ein wahres Paradies für Wanderer ist auch die Gegend rund um das Städtchen Hardegg. Eine Reihe von Routen im und um den Nationalpark Thayatal lassen den Besucher die besondere Schönheit dieses Thayaabschnitts erleben.

Schon diese kurze Aufzählung macht klar, die Vielfalt und der Variantenreichtum der Wanderwege im Thayatal lassen für Wanderer keine Wünsche offen. Und nicht zu vergessen: Damit den eifrigen Wanderer nicht die Kräfte verlassen, laden zwischendurch Gasthöfe und Jausenstationen zur Stärkung ein. Von der mäandrierenden Flusslandschaft rund um Waidhofen bis zum tief eingeschnittenen Tal der Thaya bei Drosendorf und Hardegg: Wo immer und wann immer man hier unterwegs ist, hier offenbart sich das Thayatal in seiner ganzen beeindruckenden Schönheit.

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Unterwegs

im schönsten Tal des

Waldviertels 1

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Golfplatzweg

Von Waidhofen aus geht es über Wiesen und Felder vorbei an der Stoißmühle, Richtung Hollenbach. Die knapp 12 km lange Route führt am Fuße des bewaldeten Höhenrückens des Predigstuhls vorbei und dreht vor der Ortschaft Matzles wieder Richtung Waidhofen. Die abwechslungsreiche Landschaft bietet immer wieder schöne Plätze zum Verweilen oder für eine kleine Rast.

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Predigtstuhltour

Von Groß-Siegharts aus führt der Weg hinauf zum höchsten Punkt des Bezirks Waidhofen an der Thaya, dem Predigtstuhl. Am „Gipfel“ befindet sich eine große, markante Steinformation, von nahe gelegenen Aussichtsplätzen gibt es spektakuläre Ausblicke sowohl über das Thayatal bei Waidhofen wie auch in Richtung Raabs. Die Runde ist ca. 12 km lang und mäßig anstrengend.

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Ritterweg

Vom malerischen Städtchen Raabs geht es zur imposanten Ruine Kollmitz. Der insgesamt 12 km lange Weg verläuft teilweise auf der Route des Thayatalwegs und führt durch einen der schönsten Abschnitte des Thayatals. Auf der Ruine Kollmitz gibt es in der Jausenstation Gelegenheit zu Rast und Stärkung. Spektakuläre Aussichten und wildromantische Landschaft kennzeichnen diese Tour.

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Der Thayatalweg

Auf insgesamt 181 km quert der Thayatalweg 620 das obere Waldviertel von West nach Ost. Auf das Thayatal trifft er bei der 6. Etappe bei Waidhofen. Von hier folgen weitere sechs Etappen bis Retz, die weitgehend durch die unberührte Landschaft des Thayatals führen. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass diese Route zu

den schönsten Wanderwegen Mitteleuropas gehört.

Nirgendwo sonst finden sich unberührte Natur, imposante Burgen und Ruinen und malerische Städtchen so dicht aufeinanderfolgend. Wer die Route entlang des Thayatals gewandert ist kann zu Recht behaupten die Region kennengelernt zu haben.

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Nationalparkrunde

Der Start für diese ca. 15 km lange Wanderung ist beim Nationalparkhaus Thayatal.

Der Weg, der zum Teil auf der Route des Thayatalweges entlang führt, bietet spektakuläre Aussichten über die Flusslandschaft und stellt aufgrund der Steigungen einige Anforderungen an die Kondition. Über Merkersdorf führt die Route zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Karte: Created on Inkatlas. © OpenStreetMap contributors (openstreetmap.org), OpenTopoMap (CC-BY-SA)

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6 Drosendorfrunde Ausgangspunkt ist die kleine Stadt Drosendorf, die hoch über der Thaya auf einer Flussschlinge liegt.

Der etwa acht Kilometer lange Weg umrundet Drosendorf am gegenüberliegenden Ufer und führt das Tal entlang Richtung Unterthürnau.

Dort kreuzt der Weg die Thaya und es geht bergan hinauf zur Julienhöhe, von wo man einen herrlichen Ausblick über das Thayatal hat.

7 Fugnitzbergweg Am Weg von Geras nach Fugnitz hat man die Möglichkeit auf die Teichlandschaft zurückzuschauen, in die Geras eingebettet liegt. Nach der Höhe des Kreuzberges, wo einst Graphit abgebaut wurde, kommt man nach Fugnitz. Im ältesten Haus des Dorfes ist ein Museum untergebracht. Nach Fugnitz führt der Weg entlang des Fugnitzbaches, über die verlassene Steidlmühle geht es zurück nach Geras.

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Info

Rund um das Thayatal gibt es eine Fülle von Wanderrouten, die hier angeführten sind nur ein kleiner Teil davon. Mehr Infos zu den Routen und weiterführende Links auf www.urlaubimwaldviertel.at.

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Ausflugsziele im und um das Thayatal 1 Nationalpark Thayatal 2 RM Perlmuttdesign 3 Retzer Land 4 Freizeitgemeinde Langau 5 Stadtgemeinde Drosendorf 6 Vesna Design 7 Stadtgemeinde Raabs 8 Kräuterpfarrer-Zentrum 9 Waldviertel Reisen 10 Stadtgemeinde Gr. Siegharts

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11 Galerien Thayaland 12 Stadtgemeinde Waidhofen 13 Textil Design Gerda Kohlmayr 14 Naturladen Eunike Grahofer 15 Best Trip - Jimmy Moser 16 Einkaufszentrum Thayapark 17 Waldglashütte Zalto 18 Sole-Felsen-Bad 19 Käsemacherwelt 20 Kunstmuseum Schrems 21 WIRTEX

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22 Gallien Erlebniswelt 23 Erlebnispark Rosenburg 24 Stift Altenburg 25 Rosenburg 26 Kinderparadies Minidampfbahn 27 Naturpark H‘steiner Moor 28 Laa /Thaya 29 Bärenwald Arbesbach 30 Nostalgiezug Reblaus Express 31 Gemeinde und Stift Geras

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laub im Thayatal -

r lässt es sich gut leben 5

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Unterkünfte im

Thayatal 1 Kibitzhöhe 2 Fewo Waldviertel 3 Top Appartement Taufner 4 Kloster Pernegg 5 Gästehaus Stift Geras 6 Martina Riedl Autendorf 7 SOLA Safov

8 Thayahof 9 Privatzimmer

14 Schloss

Drosendorf Bandlkramer 15 Konditorei Müssauer 10 Pension Zur Hammerschmiede 16 Landgasthof Streicher 11 Nordwaldfarm 12 Bandlkramer 17 Gasthof Failler Schloßplatz‘l 18 Gasthof 13 Seminarhotel Hammerschmiede Geras 19 Gallien

Kulinarik im

Thayatal 1 Andreas Müssauer Café & Konditorei 2 Landgasthof Streicher 3 Wald4tler Granitdestillerie 4 Gasthof Failler 5 Heuriger Kainz Kleinzwettl 6 Teichwirtschaft Kainz

7 Bio-Weinbau Reinthaler 8 Gasthof Hammerschmiede Hardegg 9 Gasthof „Zur Hammerschmiede“ 10 Kunst & Kultur Seminarhotel Geras 11 Nordwaldfarm 12 Kräuterpfarrer

Karte: Created on Inkatlas. © OpenStreetMap contributors (openstreetmap.org), OpenTopoMap (CC-BY-SA)

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WunderWALD Fotos: Das Kunstmuseum Waldviertel gemeinn. GmbH

Die Jahresausstellung des Kunstmuseum Waldviertel gibt vom 24. März 2018 bis 13. Jänner 2019 künstlerische Einblicke in die Geheimnisse des Waldes.

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ie beiden Künstler, Makis und Heide Warlamis haben mit dem Kunstmuseum Waldviertel ein Kleinod geschaffen. Es beherbergt eine Welt für sich, mit faszinierend schönen Ausstellungen, einem weitläufigen Skulpturenpark und einem wohlsortierten Shop.

Mit seinem einzigartigen Ambiente und dem ambitionierten Programm hat das Museum innerhalb weniger Jahre eine herausragende Rolle in der Kulturszene übernommen.

Nach dem Ableben des großen österreichisch-griechischen Universalkünstlers, Architekten und Museumsgründer Prof. Makis Warlamis (1942 – 2016) werden nun, unter der Leitung von Heide Warlamis, die Programme des Museums im Geiste des Künstlers weitergeführt. Unter dem Titel ‚WunderWald‘ befasst sich die große Jahresausstellung 2018 mit dem Thema und in künstlerischer Weise mit den komplexen Geheimnissen des Waldes. Der biologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Nutzen des Waldes für den Menschen wird bereits seit Jahren intensiv erforscht. Doch es gibt auch andere Geheimnisse, die vor allem die Kunst spürbar machen kann, wie etwa das Gefühl des ‚Eins-Seins mit der Natur‘, das wir im Wald erleben können. Der Künstler-Magier vermag diesen Zustand aufzuspüren und in Bilder zu verwandeln, um ihn lebendig zu halten.

Die Erlebnisausstellung zeigt beeindruckend

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gemalte Bilder von Makis Warlamis: Bilder des Waldes und der großen Steinrestlinge des Waldviertels, der ‚steinernen Zeugen‘ des einstmals höchsten Berges der Welt. Hinzu kommen faszinierende Rauminszenierungen mit Werken von Heide Warlamis, Hans Sisa, Eleonore Hettl, Peter Weber, Stephanie Balih uva. Zusätzlich fließen in die Konzeption der Ausstellung und der zahlreichen Begleitaktivitäten auch fotografische Beiträge, neueste wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse, altes pflanzliches Wissen, das über Generationen überliefert wurde und Informationen über den letzten Urwald Niederösterreichs ein.

Ein Rundgang durch den Skulpturenpark des Museums lässt den Ausstellungsbesuch in der Natur ausklingen. Seine Gartenarchitektur bildet eine Harmonie zwischen der ständig wachsenden Natur, der Architektur und der Kunst. Es ist ein rätselhafter Park voller Magie mit großen Skulpturen und geheimnisvollen, steinernen

Plätzen eingebettet in einer sanfthügeligen Parklandschaft. Poetische Texte von Prof.

Warlamis begleiten die Besucher auf ihrem Rundgang. Die professionellen Kreativkurse für Kinder und Erwachsene, die Kreativ-Akademie, Vorträge, Lesungen, Buchpräsentationen, musikalische Events und der große IDEA Museumsshop bereichern den unvergesslichen Aufenthalt an diesem künstlerischen Ort mit internationalem Flair.

Informationen Das Kunstmuseum Waldviertel gemeinn.

GmbH Mühlgasse 7a, A- 3943 Schrems Tel: (43-2853) 72 888 März bis Juni und Sept: Di-So und Fei 10-17 Uhr; Juli und August: täglich 10 -18 Uhr; Oktober bis Januar: Mi-So und Fei 10-17 Uhr info@daskunstmuseum.at www.daskunstmuseum.at

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Waldviertler Wellness-Genuss D

bit.ly/2l0NzV5

Sole-Felsen-Bad & Hotel Albrechtser Straße 12 und 14 3950 Gmünd/Waldviertel 02852/20 203 info@sole-felsen-bad.at info@hotel-sole-felsen-bad.at www.sole-felsen-bad.at www.hotel-sole-felsen-bad.at Öffnungszeiten Sole-Felsen-Bad täglich: SONNTAG – DONNERSTAG 9.00 - 22.00 UHR FREITAG UND SAMSTAG 9.00 - 23.00 UHR AN TAGEN VOR FEIERTAGEN 9.00 - 23.00 UHR

ie Seele baumeln lassen – das Sole-Felsen-Bad im zauberhaften Waldviertel ist immer einen Besuch wert. Schwimmen hält fit – wunderbar, wenn man sich danach in den warmen Solebecken eine wohlverdiente Auszeit gönnt und bei den vielen geführten Aufgüssen im naturnahen Saunaparadies dem Körper Wärme und Kraft schenkt. Das fällt auch bei den vielen, wohltuenden geführten Aufgüssen ganz leicht – hier präsentieren die Aufgussmeister ihr ganzes Können und verwöhnen die Gäste mit professioneller Saunakunst und Kreativität.

Gute Laune versprechen die Saunafestabende am ersten Wochenende jedes Monats, immer unter einem anderen Motto.

Musik-Lasershow, Liegewiese am Asangteich, Wassergymnastik, Sportbecken mit Wasserkletterwand und ein vielseitiges Massage- und Beautyangebot runden den Wellnesstag ab.

Wer all die schönen Erholungsmomente länger genießen möchte, der bleibt über Nacht im benachbarten 4-Sterne Hotel Sole-Felsen-Bad und fühlt sich dort vom ersten Augenblick an herzlich willkommen

und liebevoll betreut. Ganz relaxt beginnt da der Tag mit einem ausgedehnten Frühstück am reichhaltigen Buffet. Mittags zum à la carte Menü und abends schlemmt man im ansprechenden Hotel-Restaurant oder im stilvollen, lichtdurchfluteten Wintergarten und lässt den Tag bei einem leckeren Cocktail, einem Glas Wein oder frisch gezapften Bier an der gemütlichen Hotelbar ausklingen. Die Nacht verbringt der Gast in ruhigen, naturverbundenen Doppel- oder geräumigen Familienzimmern.

Durch den bequemen „Bademantelgang“ gelangt man direkt vom Hotel in die Thermenlandschaft. Hotelgäste dürfen die Attraktionen des Sole-Felsen-Bades mit seiner Sole- und Saunalandschaft an jedem Aufenthaltstag kostenfrei nutzen und genießen viele weitere kostenfreie Hotel-Inklusivleistungen.

Noch ein Tipp: neben Kurzurlaub und Wellnessaufenthalt ist das Hotel Sole-Felsen-Bad auch die perfekte Adresse im Waldviertel für zauberhafte Familienfeste, gelungene Firmenfeiern und andere Feierlichkeiten.

Fotos: Sole-Felsen-Bad & Hotel

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Das perfekte

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Was für ein Panorama!

Nebelschwaden hängen über dem Hochmoor, die Bäume leuchten in satten Farben. Der Naturpark Heidenreichsteiner Moor gibt den Blick frei auf eine unverfälschte Waldviertler Naturlandschaft.

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en Mittelpunkt des Naturparks Heidenreichstein bildet ein großes Hochmoor, das an den mit Fichten, Kiefern und Birken bewachsenen Moorwald grenzt. Das Hochmoor nimmt ungefähr ein Drittel der gesamten Naturparkfläche von rund 30 ha ein und enthält eine artenreiche Fauna und Flora, die den Park zum Naturjuwel des nördlichen Waldviertels macht. Hier wachsen typische Moorpflanzen wie das Wollgras und die Moosbeere, Zeugen der jahrtausende alten Vegetationsgeschichte des Moores, ebenso wie der

fleischfressende Sonnentau. Die kleine, Insekten verspeisende Pflanze, fängt ihre Beute mithilfe eines klebrigen Sekrets an ihren rötlichen, länglichen Stieldrüsen.

Zahlreiche Vögel und Schmetterlingsarten, aber auch Tiere wie die große Jagdspinne, Eidechsen oder der Moorfrosch - der sich während der Laichzeit in ein intensives Blau färbt - lassen sich während einer gemütlichen Wanderung entlang des drei Kilometer langen Moorpfades beobachten.

Schautafeln entlang der Pfade vermitteln Wissenswertes über die Geschichte, Aufbau und Funktion des Moores. Diese Kombination aus urwüchsiger Landschaft und seltenen Tier- und Pflanzenarten verleiht dem Heidenreichsteiner Hochmoor eine besondere und eindrucksvolle Atmosphäre. Das Wissen um die Natur spielt in der Ausrichtung des Naturparks eine große Rolle, erklärt Geschäftsführer Horst Dolak: „Wir möchten ein komplettes Naturerlebnis

1 Blick vom Prügelsteg auf die urtümliche Landschaft des Hochmoores.

2 Der fleischfressende Sonnentau fängt Insekten mit einem klebrigen Sekret.

3 Für Kinder gibt es im Naturpark ein interessantes Programm.

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ermöglichen. Bei uns stehen Erholung und Wissensvermittlung im Zentrum.“ Und mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu: „Bespaßung gibt‘s bei uns keine.“ Auch wenn das Hochmoor sozusagen das Herzstück des Naturparks darstellt, ist es bei weitem nicht die einzige Attraktion.

Keinesfalls verpassen darf man bei einer Wanderung entlang der gut beschilderten Wanderwege den berühmten hängenden Stein, eine riesige Granitformation der man sagenhafte Kräfte nachsagt. Auch der Ausblick vom Hochstand am Winkelauer Teich offenbart die Schönheit der umliegenden Landschaft. In einer Blockhütte beim Hochstand werden anhand forstlicher Lehrtafeln die Tierarten in und am Teich vorgestellt.

Zurück von der entspannenden Rundwanderung durchs Moor, kehrt man am besten im Naturparkzentrum ein. Dort gibt es nicht nur Stärkungen für Groß und Klein, sondern auch ein gutsortiertes Angebot an Büchern

zum Thema, Infomaterial und nette Mitbringsel für die Lieben zu Hause. Kinder finden am großen Naturspielplatz mit einer Doppel-Seilbahn, einem Labyrinth, einem Balancier-Parcour u.v.m. Bewegung und Beschäftigung. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Infos zu akutellen Veranstaltungen im Naturpark gibt es unter www.moornaturpark.at

Infos Öffnungszeiten Naturparkzentrum: www.moornaturpark.at Adresse: Waidhofener Straße 80 3860 Heidenreichstein Mobil: 0664 35 82 759 horst.dolak@moornaturpark.at

Fotos: Naturpark Heidenreichsteiner Moor

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Alte Tradition und gelebtes Handwerk S

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Info Waldglashütte Neunagelberg 58 3871 Brand-Nagelberg Öffnungszeiten Glashütte: Mo - Sa: 10 - 16 Uhr Verkauf & Museum: Mo - Fr: 10 - 17 Uhr Sa: 10 - 16 Uhr So: 10 - 16 Uhr

im Inneren der Hütte, in dessen Inneren das Glas herangeschmolzen wird. Alle Arbeitsgänge der Glasmacherkunst können genau beobachtet werden. Vom Formen des Glases bis zur Gravur und dem Schliff, der den letzten Glanz gibt.

Wer eigene Erfahrungen mit diesem wunderbaren Werkstoff machen möchte, hat dazu in der Werkstätte von Kurt Zalto ebenfalls die Möglichkeit. Unter der Anleitung eines Meisters können Gäste ein eigenes kleines Werkstück herstellen. Im Glasmuseum der Waldglashütte gibt es Interessantes und Wissenswertes aus der Geschichte des Glases zu erfahren. Wertvolle und seltene Ausstellungstücke aus der privaten Sammlung der Familie Zalto sind ebenfalls zu sehen. Sowohl der Besuch von Einzelpersonen wie auch von ganzen Gruppen ist möglich.

Bei Letzterem empfiehlt sich allerdings eine Voranmeldung, um eine Führung durch die Glashütte zu organisieren.

Fotos: Waldglashütte Zalto

Kontakt Tel. +43 680 202 18 60 info@waldglashuette.at www.waldglashuette.at

chon seit Jahrhunderten ist das nördliche Waldviertel ein Zentrum der Glasmacherkunst. Allerdings hat auch hier der raue Wind der Globalisierung seine Spuren hinterlassen und nur mehr wenige Betriebe konnten sich der Entwicklung widersetzen. So wie die Waldglashütte von Kurt Zalto, dessen Familie seit sechs Generationen die hohe Kunst der Glasgestaltung hoch hält. In der Tradition des österreichischen Glashandwerks wird in der Waldglashütte mundgeblasenes Glas vom Entwurf bis zur Endfertigung in der eigenen Glashütte produziert. Besucher der Waldglashütte können aber nicht nur die erlesenen Stücke direkt vor Ort kaufen. Kurt Zalto und seine Familie haben auch rund um die Werkstätte Möglichkeiten geschaffen, dieses alte und traditionsreiche Handwerk besser kennenzulernen. Im lebenden Museum kann miterlebt werden, wie nach traditioneller Art Glas gemacht wird. Blickfang ist der Schmelzofen

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Fotos: Minidampfbahn (1); franz adolf photography (1)

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Wirtshaus zur Minidampfbahn Das Wirtshaus zur Minidampfbahn ist ein beliebtes Ausflugsziel im Waldviertel und befindet sich in einer wunderschönen Landschaft - umgeben von Wiesen, Wäldern und zahlreichen Teichen. Das Kinderprogramm in den Teichhäusern lässt bestimmt keine Langeweile aufkommen! Die vielfältigen Spiel– und Betätigungsmöglichkeiten sorgen bei jungen Gästen für einen kurzweiligen und erlebnisreichen Aufenthalt: • Minidampfbahn • Elektroautos

Familie Mayrhofer 3910 Teichhäuser 47 bei Zwettl Telefon: +43(0)2823 / 223 Mobil: +43(0)664 / 39 34 550 www.minidampfbahn.at info@minidampfbahn.at Öffnungszeiten Wirtshaus: 15. März bis Ende Okt.: DI-SO ab 9 Uhr Nov. & Dez.: SA, SO u. Feiertag ab 9 Uhr Ponyreiten und Schienenfahrrad ab 12 Uhr für Kinder gratis.

Minidampfbahn: 15. 3. bis 26. 10. täglich ab 11 Uhr und 8 Personen. MO Ruhetag.

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Schienenfahrrad Mini-Zoo und Tierfütterung mit vielen seltenen und kleinwüchsigen Tieren • Renntretautos • Mini-Go-Karts • Oldtimer-Traktor-Fahrt • Hüpfburgen • Ponyreiten Gratisfahrten mit der Minidampfbahn in den Sommerferien: Jeden Dienstag und Donnerstag ab 12 Uhr im Halb-Stundentakt für die kleinen Gäste.

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Die Welt der Käsemacher

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zoo bieten auch den kleinen Gästen Spaß und Unterhaltung. Unser Tipp: Am besten die Führung gleich mit einem Restaurantaufenthalt verbinden. Im Shop findet man das gesamte Sortiment von DIE KÄSEMACHER sowie handverlesene Produkte aus der Region.

Die Käsemacherwelt Litschauer Straße 18 3860 Heidenreichstein Kontakt: bit.ly/2BXd0l7 Tel.: +43 2862 525 28 – 0 E-Mail: office@kaesemacherwelt.at Saison 2018 von 24. 3. bis 16. 12. 2018 Öffnungszeiten: DI bis SO und an Feiertagen von 09:30 bis 17:00 Uhr Führungen: April bis Oktober – 10:00 I 13:00 I 15:00 Uhr November und Dezember – 10:00 I 13:00 Uhr Jahreszeiten-Events - Vorschau 2018: Großes Eröffnungsfest mit Ostermarkt: 24. und 25. März (10:00 – 18:00 Uhr) Gartenfest: 03. Juni (10:00 – 17:00 Uhr) Herbstfest: 07. Oktober (10:00 – 17:00 Uhr) Adventmarkt: 24. und 25. November (10:00 – 18:00 Uhr)

Fotos: Die Käsemacher

Eingebettet in die malerische Landschaft des nördlichen Waldviertels liegt die KÄSEMACHERWELT in Heidenreichstein. Mit jährlich über rund 40.000 Besuchern, zählt sie zu den TOP-Ausflugszielen Niederösterreichs.

Das Herzstück der KÄSEMACHERWELT ist die Käserei und Schaumanufaktur, die im Rahmen von Führungen besucht werden kann. Hier haben Käseliebhaber die einmalige Gelegenheit den professionellen Käsemachern auf die Finger zu schauen und mit zu verfolgen, wie aus Milch köstliche Käsespezialitäten von DIE KÄSEMACHER entstehen. An diversen Naschstationen können diese anschließend auch verkostet werden. Ob zum Frühstück (09:30 – 11:30), Mittagessen (11:00 – 15:00) oder zur Kaffeejause mit selbstgemachten Kuchen – das Restaurant „Kaskuchl“ bietet die Möglichkeit Käsespezialitäten und regionale Köstlichkeiten im angenehmen Ambiente mitten in der Natur mit Blick auf den Teich zu genießen. Im Sommer ist die großzügige Terrasse ein Ort purer Entspannung. Kinderspielzonen im Innen- und Außenbereich sowie ein Streichel-

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Das „Trogerstift“ im Waldviertel D

ort, wo die Waldviertler Hochebene zum Kamptal hin abfällt, liegt das im Jahre 1144 von Gräfin Hildburg von Poigen gestiftete Benediktinerkloster zu Altenburg. Zwölf Mönche aus St. Lambrecht in der Steiermark begründeten vor fast 900 Jahren das benediktinische Leben an der Stelle einer „alten Burg“ der Herren des Poigreiches, wie die Grafschaft rund um die Stadt Horn im Mittelalter genannt wurde.

Jahrhundertelang lagen die Reste der mittelalterlichen Klosteranlage unter dem barocken Prunkbau verborgen.

Im Zuge von archäologischen Grabungen wurden in den letzten beiden Jahrzehnten diese fast vergessenen Zeugen des Klosterlebens wieder ans Tageslicht geholt.

Heute kann dieses „Kloster unter dem Kloster“ im Rahmen des Stiftsrundganges erkundet werden. Kapitelsaal, Kreuzgang, Skriptorium, die gotische Veitskapelle und die beeindruckenden Kellerräume. Stift Altenburg wurde im Laufe seiner Geschichte mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, schlussendlich bezeichnete man das arg mitgenommene Kloster gar als „öden Stein-

haufen“. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts verwirklichte der visionäre Abt Placidus Much dann seinen Traum von einem neuen Kloster. Der Baumeister Joseph Mungenast schuf nach seinen Vorstellungen die weitläufige barocke Anlage, wie sie sich bis heute präsentiert.

Die Ausstattung der Räume stellt den Höhepunkt des Barock in Österreich dar: Das Zusammenspiel von Architektur, Stuck und Stuckmarmor bildet den Rahmen für die monumentalen Deckengemälde des Südtiroler Barockmalers Paul Troger. Insgesamt zehn Fresken aus seiner Hand zieren die Kuppeln der Stiftskirche, des Marmorsaales, der Bibliothek und der Kaiserstiege, ihnen verdankt Altenburg seinen Ruf als „Trogerstift“ im Waldviertel.

Den blühenden und duftenden Rahmen für das Kloster bilden die Stiftsgärten – allen voran der große „Garten der Religionen“, aber auch der Schöpfungsgarten, der Kreuzganggarten, der Apothekergarten und der „Garten der Stille“. Sie laden im Wechsel der Jahreszeiten zu immer wieder neuen Entdeckungsreisen ein.

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Benediktinerstift Altenburg Abt Placidus Much-Straße 1 3591 Altenburg www.stift-altenburg.at Besichtigung von 1. Mai bis 26. Oktober

1 So einladend präsentiert sich das Kloster den ankommenden Gästen.

2 Ein Blick in die prachtvolle Stiftsbibliothek.

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Fotos : Schewig Fotodesign

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Renaissanceschloss Rosenburg Geschichte spüren – Tradition erleben Foto: Reinhard Wagenhofer

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as Renaissanceschloss Rosenburg gehört zu den wohl am besten erhaltenen Baudenkmälern seiner Art in Österreich. Im Schloss befinden sich wunderschön erhaltene Prunk- und herrschaftliche Wohnräume, welche besichtigt werden können. Darin untergebracht ist eine umfangreiche Sammlung von Waffen und Ausrüstungsgegenständen des 15. bis 18. Jahrhunderts, eine Sammlung von alten Möbeln und einmaligen Kunstob-

jekten, Ausstellungsräume zur Geschichte der gräflichen Familie Hoyos und ein Falknereimuseum. Das bauliche Ensemble wird durch einen eindrucksvollen Turnierhof sowie angrenzende Lust- und Wandelgärten umrahmt und gibt einen hervorragenden Einblick in die Gartenarchitektur der Renaissance.

Als eines der wenigen Renaissanceschlösser hat die Rosenburg noch einen vollständig in Betrieb befindlichen Renaissancefalknerhof.

Im Rahmen von Greifvogelvorführungen und der selten gezeigten Falknerei zu Pferde wird die alte Kunst der Falknerei den Besuchern nähergebracht. Kletterpark bei der Rosenburg - Erleben Sie den Erlebnisraum „Wald“ aus einer neuen Perspektive! Klettern Sie über verschiedenste Seil- und Brückenkonstruktionen, kriechen Sie durch hängende Tunnel, oder „fliegen“ Sie am Flying Fox mit einer speziellen Seilrolle durch den Wald. Bringen Sie nur etwas Grundfitness mit, Ausrüstung wie Helm und Klettergurt werden vom Kletterpark zur Verfügung gestellt. Nach der Einschulung durch die geprüften Trainer und Absolvierung des Probeparcours kann anschließend jeder Teilnehmer selbstständig die Parcours in 2m, 4m oder 6m Höhe erforschen – Kinder bis zum 15.

Lebensjahr in Begleitung eines Erwachsenen.

Kontakt & Information A-3573 Rosenburg 1 Tel.: +43(0)2982/29 11 bit.ly/2D0boUw Fax: +43(0)2982/451-1 E-mail: schloss@rosenburg.at Kontakt & Information Kletterpark Rosenburg Tel.: +43(0)664/391 83 19

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Der Erlebnispark Rosenburg bietet Abenteuer und Spaß in der freien Natur: klettern über Seil- und Brückenkonstruktionen, durch enge Tunnel kriechen oder am Flying Fox durch den Wald schweben. Der Klettergarten Rosenburg erstreckt sich mit mehreren Parcours über eine Waldfläche von über einem Hektar.

Die Parcours sind in fünf Schwierigkeitsstufen unterteilt, sodass für jedes Alter und Temperament das Richtige dabei ist. Die Besonderheit des Klettergartens sind die Kletterhöhen des schwarzen Parcours, mit einem atemberaubenden Weitblick über das wunderschöne Panorama des Kamptals. Mit einem 3D Bogenparcours bietet der Erleb-

nispark Rosenburg seinen Besuchern ein weiteres Hightlight. 30 Ziele liegen entlang eines markierten Rundparcours, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade machen den Parcours sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene interessant. Nach Erlangen der Platzreife oder als Mitglied eines Bogenvereins kann der Bogenparcours eigenständig genutzt werden.

Erlebnispark Rosenburg Rosenburg 1 3573 Rosenburg Telefon: +43 664 3918319 info@erlebnisparkrosenburg.at www.erlebnisparkrosenburg.at

Foto: RfW_lichtstark

Auf zu neuen Abenteuern

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Impressum Medieninhaberin und Herausgeberin: Christa Maria Temper; Hollenbach 31, 3830 Waidhofen an der Thaya, Tel.: +43 664 2628269, E-Mail: info@ urlaubimwaldviertel.at, www.urlaubimwaldviertel.at, UID: ATU65244256. Anzeigen: Christa Maria Temper. Redaktion: Mag. Rhea Temper, blond. communication GmbH, www.blond-communication.at; Christa Maria Temper. Design & Programmierung Web-App: Mag. (FH) Mathias Hauer, Experience Design, www.mathiashauer.com. Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH

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Eine Heimat für Bären im Waldviertel I

nmitten einer urtümlichen Landschaft hat die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN eine Auffangstation für Bären errichtet. Was vor 20 Jahren als dringend nötiges Schutzzentrum für ausrangierte Stars der Manege errichtet wurde, zeigt sich heute als touristischer Anziehungspunkt.

Mit dem Verbot von Wildtieren in Zirkussen hatte Österreich einen wichtigen Schritt in Richtung Tierschutz getan. Doch wohin mit den ehemaligen Publikumslieblingen? In Österreich wurden nicht nur die Zirkusbären Tom und Jerry „obdachlos“, sondern auch einige Bären die z.B. als Maskottchen für einen Schilift dienten, in geschlossenen Tierparks dahinvegetierten oder auch als privates Haustier im Zwinger leben mussten. VIER PFOTEN engagiert sich seit 30 Jahren u.a. für Verbesserungen für Wildtiere in menschlicher Obhut.

Denn: Für diese Tiere ist das Auswildern nicht mehr möglich und die Betreuung solcher, zum Teil schwer traumatisierter Tiere ist aufwendig und erfordert daher die gebündelten Kräfte vieler. Als Pionierprojekt

wurde daher der BÄRENWALD Arbesbach errichtet. Und wenn man vielleicht meint, dass nur junge, verspielte Tiere ihre Fans finden, dann sprechen die Besucherzahlen des Bärenrefugiums eine andere Sprache. „Viele Menschen freuen sich mit uns, wenn die Ex-Zirkusstars sich nach und nach zu richtigen Bären entwickeln und natürliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Wir fördern dies, indem wir unseren Schützlingen einen abwechslungsreichen Alltag bieten“, erklärt Sigrid Zederbauer, Betriebsleiterin im BÄRENWALD. Entlang eines Rundweges bekommen Besucher Einblicke in die Gehege, interaktive Ausstellung und Multimediaraum runden das Angebot ab. Action kommt durch Niederseilgarten, Kletterbär und Spielplatz auch nicht zu kurz.

Tipp: Ein Ausflug in den BÄRENWALD kann toll mit Rundwanderungen in der bezaubernden Landschaft kombiniert werden.

Kürzere Rundwege stehen als Teddybärentrails zur Verfügung. Für ambitionierte Geher bieten Großer und Kleiner Bärentrail Streifzüge von 1 bis 4 Tagen an.

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Info BÄRENWALD Arbesbach Schönfeld 18 3925 Arbesbach 02813/7604 www.baerenwald.at www.baerentrail.at Anzeige Fotos : Waldviertel Tourismus/www.ishootpeople.at (1); Bärenwald (1)

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n Niederösterreich, im nördlichen Weinviertel, direkt an der österreichisch-tschechischen Grenze, befindet sich die Thermenstadt Laa an der Thaya.

Eine Stadt, die aufgrund des vielfältigen touristischen Angebotes immer mehr an Bedeutung für Erholungssuchende gewinnt. Das Angebot an Kultur und Sehenswürdigkeiten ist sehr umfangreich.

Ob historische Stadtführungen, Nachtwächterführungen, Kutschenmuseum, Südmährermuseum, Laaer Burg (ab Mitte des Jahres 2018 zugänglich), Live-Konzerte im Freien, Gospelkonzerte in der Kirche, beeindruckende Ausstellungen im Kunsthaus Laa und Kabaretts – Kultur hat in Laa a.d. Thaya immer Saison.

Schon weithin bekannt ist das Zwiebelfest, das jedes Jahr im August auf dem Stadtplatz stattfindet. Ein Fest, das sich durch eine perfekte Mischung aus regionalem Charakter und Unterhaltung auf höchstem Niveau auszeichnet.

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Als Top-Ausflugsziel für einen WohlfühlUrlaub allein, zu zweit oder für die ganze Familie ist die Therme Laa – Hotel & Silent Spa seit Jahren bekannt. Sportliebhabern stehen zahlreiche gut beschilderte Rad- & Wanderwege sowie Tennisplätze im Freien und in der Halle und ein Fitness-Studio zur Verfügung. Gemütliche Lokale und Restaurants laden zu kulinarischen Genüssen und zum Verweilen in gemütlicher Atmosphäre ein. Das Thermenhotel und die Privatzimmer-Vermieter runden das touristische Angebot mit verschiedenen WohlfühlPaketen für Urlauber ab.

Die gute Lage ermöglicht auch die nähere Umgebung im benachbarten Tschechien zu erkunden. Einen Besuch wert sind die Schlösser und Burgen oder die reizvollen tschechischen Städte Mikulov sowie Lednice und Valtice, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. www.landumlaa.at I www.laa.at

Fotos: TourismusInnovationsverein Land um Laa (1); Therme Laa – Hotel & Silent Spa (1)

Willkommen in Laa an der Thaya bit.ly/2kHzZqh

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150 Jahre Druckerei Berger: Jede neue Seite zählt.

Die Druckerei Berger, ein Privatunternehmen, das vor 150 Jahren von Ferdinand Berger I. gegründet wurde, steht seit jeher für Drucktechnik am Puls der Zeit. Heute in der fünften Generation geführt, verbindet Berger bewährte Tradition mit modernster Technik und ist so optimaler Partner für all jene, die Wert auf Qualität und Professionalität legen.

Strikte Kundenorientierung, engagierte MitarbeiterInnen und höchste Kompetenz reihen Berger seit Jahrzehnten österreichweit zu den Großen der Branche.

Ferdinand Berger & Söhne GmbH | Horn | +43 (0) 2982 4161 - 0 | Wien | +43 (0) 1 313 35 - 0 Vertretungen in allen Bundesländern www.berger.at

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Es ist so weit: 2018 findet die World Hot Air Ballon Championship in Groß-Siegharts im Waldviertel statt. 150 Teams aus über 38 Nationen treffen sich im Norden Österreichs zum spektakulären Wettkampf um sich den Weltmeistertitel in der Heißluftballonfahrt zu sichern. Die Weltmeisterschaft der Ballonfahrer findet nur alle zwei Jahre statt. Nach Brasilien und Japan ist heuer Österreich der Austragungsort für dieses Mega-Event.

Teams und Zuschauer erwartet ein Sport-Event der Extraklasse mit Wettfahrten, bei denen die Zuseher die ganze Dramatik dieses spannenden Sports hautnah miterleben können. Aber auch abseits der Wettkämpfe erwartet das Publikum ein beeindruckendes Programm mit spektakulären Show-Acts.

highlights wM 2018 18. August Spektakuläre Eröffnungsshow mit der Flugstaffel „The Flying Bulls“ und Live-Acts

österreichischer Künstler.

19.-25. August

Täglich Morgen- und Abendfahrt.

24. August

Ö3 Disco - Firmennetzwerk-Event mit bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Sports - Ballon glühen „Nacht der Ballone“ mit Showprogramm.

25. August

Kindernachmittag, kunterbuntes Treiben für Jung und Alt auf dem Eventgelände.

Spannung, Spiel und Spaß garantiert!

26. August Siegerehrung des Weltmeisters und Schlusszeremonie mit Feuerwerk.

Wir laden Sie recht herzlich ein, Teil dieses einmaligen Events zu sein. Kommen Sie nach Groß-Siegharts, Sie werden begeistert sein von dem vielfältigen und spannenden Programm rund um die Weltmeisterschaft 2018!

facebook.com/balloonworlds2018

www.balloonworlds2018.com

Sie möchten mit Ihrem Unternehmen als Sponsor bei diesem Event mit dabei sein? Kontakt: panym@balloonworlds2018.at

Schรถnheit wird die Welt retten Dostojewski

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