Das sind die häufigsten Maschen von Betrügern Der An- und Verkauf eines Gebrauchtwagens verläuft in der Regel reibungslos. Dennoch müssen Sie sich vor betrügerischen Versuchen hüten. Hier lesen Sie, wie Sie sich davor schützen können. Inhalt 1. Spam über WhatsApp und SMS 2. Verhandlung per Telefon und E-Mail 3. Risikofaktor-Geldtransferdienste 4. Kein Hosting-Service 5. Ein Auto von einem anderen Ort kaufen 6. Hüten Sie sich vor Passwortdiebstahl 7. Dateinachahmung 8. Vorsicht vor Versicherungsbetrug 9. Verkäuferinformationen 10. Kauf und Verkauf von Autoverkaufsplattformen
1. Spam über WhatsApp und SMS Kurz nachdem Sie Ihr Fahrzeug auf einer Autoverkaufsplattform inseriert haben, erhalten Sie eine SMS oder WhatsApp-Nachricht, in der Sie um eine direkte Antwort gebeten werden? Dies ist ein gängiger Betrug. So funktioniert der Betrug: Sie erhalten eine Nachricht per SMS oder einem anderen Instant-Messaging-Dienst, dass Sie weitere Informationen zu Ihrer Anzeige auf der Autoverkaufsplattform senden oder die Anzeige erneut bestätigen sollen. Andernfalls wird eine Gebühr erhoben oder die Anzeige entfernt. Das ist natürlich falsch. Dies ist eindeutig ein Betrugsversuch. Betrüger möchten, dass Sie weitere Informationen und Fotos per SMS senden. Der Absender möchte, dass Sie das sichere Portal der Autoverkaufsplattform verlassen und in eine ungesicherte SMSKommunikation eintreten. Wenn Sie beispielsweise Benachrichtigungen über verpasste Anrufe für eine geschützte Telefonnummer anfordern, können Sie Textnachrichten von einer Autoverkaufsplattform erhalten. Wenn Ihnen das passiert, seien Sie wachsam. So können Sie sich schützen: Kommunizieren Sie mit Käufern oder Verkäufern immer über die Plattform der Autoverkaufsplattform und beteiligen Sie sich nicht am Weiterleitungs- oder E-MailVerkehr. Wenn jemand nach weiteren Fotos fragt, fügen Sie sie einfach zu Ihrer Anzeige auf der Autoverkaufsplattform hinzu. Es ist auch wichtig, das Nummernschild des Autos nicht lesen zu können. 2. Verhandeln Sie per WhatsApp und SMS Während des Verhandlungsprozesses wechseln Käufer oder Verkäufer versehentlich von Autoverkaufsplattformen oder Telefongesprächen zu E-Mails, SMS oder WhatsApp. So funktioniert der Betrug: Autoverkaufsverhandlungen werden in der Regel mündlich oder über Autokommunikationsplattformen wie mobile.de oder Autoscout24.de geführt. Ein beliebter Trick von Betrügern ist der Wechsel zu SMS oder anderen Messenger-Diensten. In der Verkaufsbestätigung weichen die Beschreibung des Fahrzeugs oder die Zahlungsbedingungen von den zuvor vereinbarten ab. Selbst wenn Sie darauf aufmerksam machen, werden die Gauner nichts daran ändern, sondern nur kurz sagen, dass alles in Ordnung ist und Sie die Meldung nur bestätigen sollten. So können Sie sich schützen: Unter keinen Umständen sollten Sie Nachrichten oder Berichte zur Kenntnis nehmen, die Ihnen nicht bekannt sind. Denn der Betrüger verlangt genau das in der SMS beschriebene Auto – und Sie zahlen dafür extra.
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