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Ralph Fischer, Regionalverkaufsleiter bei ALDI SUISSE, Ausbildung: M.A. HSG
NACHGEFRAGT BEI⊠RALPH FISCHER, R E G I O N A LV E R K A U F S L E I T E R B E I ALDI SUISSE
Herr Fischer, welche Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung bietet eine Karriere bei ALDI SUISSE? Bei ALDI SUISSE steigen Absolventen als Regionalverkaufsleiter ein. Die persönliche Entwicklung startet bereits am ersten Arbeitstag. Schnell lernt man die Grundfertigkeiten fĂŒr den Ă€usserst abwechslungsreichen Beruf. Ein Regionalverkaufsleiter muss tĂ€glich eine grosse Anzahl an Aufgaben erledigen. Durch den vielseitigen Alltag sammelt jeder in kurzer Zeit viele Erfahrungen.
Sie haben kurz nach Ihrem Berufseinstieg FĂŒhrungsverantwortung ĂŒbernommen. Wie hat Sie das geprĂ€gt? Nach dem 8-monatigen Traineeprogramm erhĂ€lt der Regionalverkaufsleiter die Verantwortung fĂŒr ca. vier Filialen mitsamt dem Personal â ungefĂ€hr 60 Mitarbeitende. FĂŒhrungsverantwortung bedeutet fĂŒr mich, einzelne Mitarbeitende so zu fĂŒhren, dass die bestmögliche Leistung und QualitĂ€t erbracht werden kann. Ich bin zustĂ€ndig fĂŒr den Rekrutierungsprozess, fĂŒr Schulungen, fĂŒr Disziplinarmassnahmen und vieles mehr. Dies ist herausfordernd, aber gleichzeitig sehr interessant. Wichtig ist, dass man sich selber treu bleibt und fair ist.
Vier Filialen zu fĂŒhren ist anspruchsvoll. Wie werden Sie dabei unterstĂŒtzt? Das Trainee-Programm bietet eine gute Grundlage. Zudem gibt es erfahrene Kollegen â fast tĂ€glich haben wir Kontakt miteinander. Auch Fachabteilungen wie Personal, IT und Einkauf unterstĂŒtzen uns mit ihrem Wissen. An internen Schulungen wird uns unter anderem gelehrt, wie wir mit neuen Situationen umgehen können. ALDI verfĂŒgt zudem ĂŒber klare Strukturen, die eine gute Orientierung bieten. An welchen Aufgaben sind Sie besonders gewachsen? Einerseits wĂ€hrend der Filialzeit. Die Filialzeit absolviert man wĂ€hrend des Trainee-Programmes. In dieser Zeit ĂŒbernehmen die angehenden Regionalverkaufsleiter die Position des Filialleiters. Dies erleichtert spĂ€ter die Zusammenarbeit mit dem Filialleiter, da man das DetailhandelsgeschĂ€ft von der Pike auf erlernt. Andererseits bin ich durch Wahrnehmung meiner FĂŒhrungsaufgabe gewachsen. Dazu gehören regelmĂ€ssige PersonalgesprĂ€che und -entscheidungen. Es ist eine Gratwanderung zwischen Fördern und Fordern. Am Anfang fiel mir dies nicht ganz leicht. /ZUM UNTERNEHMEN: ALDI SUISSE ist seit 10 Jahren in der Schweiz. Inzwischen beschĂ€ftigen wir ĂŒber 2â600 Mitarbeitende â und stellen jedes Jahr 20 bis 30 Absolventen ein. /Webseite: Jobs.aldi.ch
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