WILD NEWS Nr. 3

die letzten infos zum 6. spieltag

wild news Auf zur Punktejagd!

Perspektivteam Traumstart in eine spannende Saison

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9 0 .

6 2 Freitag, a n e ARR H C S 20:00 Uhr, de .

8 9 8 1 b v t . w ww Handball-Bundesliga in der Region Stuttgart +++ Nächstes Heimspiel: Fr. 10.10., 20:00 Uhr, WILD BOYS vs. HG Saarlouis +++ Nächstes Heimspiel: Fr. 10.10., 20:00 Uhr, WILD BOYS vs. HG Saarlouis

WILD BOYS TOUR 14/15

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WILD BOYS TOUR 14/15

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WILD BOYS TOUR 14/15

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Nicht unterschätzen: Dormagen kommt selbstbewusst in die SCHARRena

TV Bittenfeld 1898 Vereinsgaststätte

Nichts zu erben gab es für die WILD BOYS vor einer Woche in Bad Schwartau, das Team reiste mit einer deutlichen 35:29-Niederlage zurück ins Ländle. Heute kommt mit dem TSV Bayer Dormagen der erste Aufsteiger in die SCHARRena. Doch Vorsicht: Der Gegner hat die vergangenen beiden Partien gewonnen und ist in der 2. Bundesliga angekommen.

Hallo liebe Handballfreunde, zum heutigen Heimspiel des TV Bittenfeld 1898 begrüßen wir Sie hier in der Stuttgarter SCHARRena ganz herzlich.

Willkommen heißen wollen wir hier in der Schwabenmetropole natürlich auch den TSV Bayer Dormagen und die mitgereisten Anhänger. Grüß Gott sagen wir auch den beiden Schiedsrichtern der heutigen Partie, Thomas Kern und Thorsten Kuschel. Wir wünschen ihnen ein glückliches Händchen und „gut Pfiff“.

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Im letzten Heimspiel drehten die WILD BOYS richtig auf, gaben gegen den TV Emsdetten richtig Gas und behielten am Ende mit 38:23 die Oberhand. Mitentscheidend für den ungefährdeten Sieg war das Mitwirken von Simon Baumgarten. „Dadurch musste Florian Schöbinger nicht die komplette Distanz durchspielen.

So konnten wir das Tempo über die gesamte Spielzeit hochhalten“, erläuterte TVB-Coach Jürgen Schweikardt. Und das taten die Bittenfelder dann auch. Bereits in der ersten Halbzeit deutete sich ein

Debakel für den Erstliga-Absteiger an.

19:9 hieß es nach 26 Minuten. Die WILD BOYS ließen auch in der zweiten Halbzeit nicht nach. Besonders Torhüter Dragan Jerkovic konnte ein ums andere Mal glänzen. „Er hatte aber auch eine sehr starke Deckung vor sich“, lobte Jürgen Schweikardt den Abwehrverbund. Aus diesem Bollwerk heraus starteten die Gastgeber immer wieder die erste und zweite Welle, die sie dann konsequent zu Ende spielten. Aber auch im gebundenen Spiel zeigten die Bittenfelder tolle Kombinationen und warfen so einen am Ende hoch verdienten Sieg heraus.

Nicht ganz so erfolgreich war es dann eine Woche später beim Gastspiel in Bad Schwartau. „Der Gastgeber war nach unserem deutlichen Erfolg aus der Vorwoche natürlich top motiviert“, analysierte Bittenfelds Trainer Jürgen Schweikardt. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit starteten die WILD BOYS ganz schlecht in die zweite Hälfte.

Aus einem 15:14-Pausenstand machten die Marmeladenstädter bis zur 42. Minute einen 24:17-Vorsprung. Besonders

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die noch gegen Emsdetten als Prunkstück geltende Abwehr der Gäste erwies sich in Bad Schwartau als nicht sattelfest genug. „Wir sind einfach nicht so gut in die Abwehr-Torhüter-Kombination gekommen wie gegen Emsdetten“, begründete Schweikardt. Der vor der Runde vom HC Erlangen gekommene Mittelmann Daniel Pankofer und Kreisläufer Henning Quade düpierten die Deckung der Bittenfelder zu oft. „In Bad Schwartau hätten wir schon einen TopTag erwischen müssen, um dort zu gewinnen“, räumte Schweikardt ein.

Nun kommt heute der TSV Bayer Dormagen in die SCHARRena, und da soll es natürlich wieder besser werden. Der Aufsteiger aus dem Rheinland hat eine sehr bewegte Vergangenheit. 1974 gelang der Aufstieg in die Regionalliga, ab 1982 spielte einer der größten Sportvereine im Landkreis Neuss dann in der Zweiten Bundesliga. Erstklassig wurde Dormagen erstmals 1987. Erst im Jahre 1998 wurde die Mannschaft nach zwei Relegationsspielen wieder zweitklassig.

Nach dem direkten Wiederaufstieg fanden sich die Rheinländer dann zwei Runden später in der Zweiten Bundesliga wieder. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten startete der Verein 2001 in der Regionalliga West, der Wiederaufstieg gelang aber bereits ein Jahr später. 2007 schaffte Dormagen erneut den Aufstieg in die Bundesliga. Als die Bayer AG als Hauptsponsor 2007 ankündigte, sich nur noch im Fußball engagieren zu wollen, spielte Dormagen dann als DHC Rheinland weiter. Aufgrund finanzieller

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Schwierigkeiten gab auch der neugegründete DHC Rheinland seine Lizenz für die Zweite Bundesliga zurück und startete 2012 wieder als TSV Bayer Dormagen in der Drittklassigkeit. 2014 holte sich der Verein die Meisterschaft in der Dritten Liga und gehört nun wieder der Zweiten Bundesliga an.

Musste der Aufsteiger im ersten Spiel beim 25:32 gegen die Rimpar Wölfe noch Lehrgeld zahlen, so wurde es trotz der beiden Niederlagen in Neuhausen/ Erms und Ahlen/Hamm deutlich besser.

Der Aufwärtstrend setzte sich fort. In Henstedt/Ulzburg, beim Aufsteiger aus dem Norden, gewann Bayer Dormagen mit 32:27. Einmal Gefallen gefunden an Siegen in der Zweiten Bundesliga, gab es vor Wochenfrist auch den ersten Heimsieg im Bayer Sportzentrum. Dieser fiel mit 22:17 gegen den TV Hüttenberg dann auch relativ deutlich aus. „Man sieht, dass die Bayer-Mannschaft in der Zweiten Bundesliga angekommen ist“, bemerkt Jürgen Schweikardt. Seine Mannschaft muss also heute ihr ganzes Können zeigen, um erfolgreich sein zu können. „Wir müssen alles abrufen“, macht der WILD BOYS-Coach deutlich.

Aber auch die Zuschauer sind gefordert, ihr Team ähnlich dem Heimsieg gegen Emsdetten anzufeuern. Damals schwappte eine Welle der Begeisterung durch die SCHARRena, sogar mit La Ola feierten die Bittenfelder Fans. „Genau diese Stimmung brauchen wir“, fordert Jürgen Schweikardt. Der will nach Aue und Emsdetten natürlich den dritten Heimsieg mit seiner Mannschaft einfahren.

Kurzinfos zum Gegner

TSV Bayer Dormagen Vereinsname: Turn- und Sportverein Bayer Dormagen e.V. Gründung: 1949 (Handballabteilung) Vereinsfarben: Blau-Weiß Halle: TSV Bayer Sportcenter (2.000 Plätze) Einwohner: 62.498 Söhne und Töchter der Stadt: Andreas Lambertz (Fußballspieler) Letzte Saison: 1.Platz (Dritte Liga West) Jahre in der Bundesliga: 16 Jahre

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Erfolge: IHF-Pokalfinale 1993, EHF-Halbfinale 1994; Aufstieg 1. HBL 2008 Letztes Pflichtspielduell: WILD BOYS vs. Dormagen (damals „DHC Rheinland“) – 25:24 am 17.02.2012

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08 | Michael Schweikardt

22 | Patrik Kvalvik

16 | Daniel Sdunek

14 | Simon Baumgarten

17 | d ragan Jerkovic

23 | alex heib

09 | Lars Friedrich

11 | Djibril M’Bengue 24 | Finn kretschmer

Jürgen Schweikardt Trainer

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Obere Reihe von links: Dr. Ralph Goldschmidt, Dr. Guido Laps (Mannschaftsärzte), Maximilian-Leon Bettin, Jonathan Eisenkrätzer, Patrick Hüter, Jo Gerrit Genz, Dennis Marquardt (auch Athletiktrainer), Jörg Bohrmann (Trainer); Mitte: Dr. Peter Sieberger (Mannschaftsarzt), Harald Neises (Physiotherapeut), Frederic Rudloff, Max Jäger, Sven Bartmann, Alexander Kübler, Joachim Kurth (Co-, Torwarttrainer); Sitzend: Nico Bobrowski (Physiotherapeut), Sebastian Damm, Peter Strosack, Robin Doetsch, Tobias Plaz, Pascal Blos, Axel Schoenen (Betreuer); Im Kasten: Andreas Simon

Kaderliste TSV Bayer Dormagen

98 618-0 98 618-18

Nr.

Position

Name

Im Verein seit

1

TW

Max Jäger

2014

87

TW

Sven Bartmann

2013

2

RL

Maximilian-Leon Bettin

2014

5

RR/RA

Jo Gerrit Genz

2012

6

RR/RA

Tobias Plaz

2003

7

RM/LA

Andreas Simon

2014

11

RL

Jonathan Eisenkrätzer

2013

14

RM

Frederic Rudloff

2011

18

RA

Robin Doetsch

2012

19

KR

Alexander Kübler

2011

21

LA/RM

Sebastian Damm

2012

23

LA

Pascal Blos

2011

24

RA

Peter Strosack

2013

25

KR

Patrick Hüter

2008

27

RL/RM

Dennis Marquardt

2012

Tore

7m

Strafen

11

trainerinterview

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Herr Bohrmann, Sie konnten gegen Hüttenberg den ersten Heimsieg verbuchen, was hat den Ausschlag gegeben?

Die Mannschaft hatte den unbedingten Willen zu gewinnen, auch wenn wir spielerisch vielleicht nicht überzeugt haben und vorne noch Defizite haben.

Man muss bedenken, dass wir zwei Junioren-Nationalspieler verloren haben, welche wichtige Säulen waren. Meinen sehr jungen Spieler fehlt da teilweise noch die Erfahrung oder unser Spiel ist etwas nervös. Da müssen wir den Jungs noch etwas Zeit geben.

Ab der 40. Spielminute drehte Ihre Mannschaft einen 13:14-Tore-Rückstand in eine 22:15-Tore-Führung.

Was hat Ihr Team in dieser Phase alles richtig gemacht?

Wir sind seit drei Jahren zusammen und die Mannschaft ist gut eingespielt. Unsere kämpferische Leistung stimmt und konditionell sind wir auch auf der Höhe.

Das Team weiß, was es kann. Wir waren auch in den Spielen, die verloren gingen nie chancenlos, sondern es lag an der Chancenverwertung. Wir haben sehr viele freie Chancen und Strafwürfe ungenutzt gelassen. Daran müssen wir arbeiten. Leider fehlt uns mit Jonathan Eisenkrätzer nun ein wichtiger Spieler mit einem Nasenbeinbruch.

Die Saison ist nun fünf Spieltage alt. Sind Sie bereits richtig in der zweiten Liga angekommen. Wie ist Ihr Eindruck der Liga bisher?

Der Sprung ist schon groß. Die Liga ist noch ausgeglichener. Jedoch kann ich nach fünf Spieltagen natürlich noch nicht alles einordnen. Die Punkte geben meiner Truppe Selbstvertrauen. Wir werden sehen wie sich die Saison weiter entwickelt. Es ist jetzt noch sehr früh für ein Fazit.

Coburg hat bereits sechs Punkte auf dem Konto, Henstedt-Ulzburg und Ihr Team haben jeweils vier Punkte verbucht. Wir erleben starke Aufsteiger in diesem Jahr. Damit könnte die Saison noch spannender als die letzte werden – und Sie müssen einige Teams hinter sich lassen?

Wie gesagt, es ist noch früh in der Saison.

Man brauch auch etwas Glück mit Verletzungen und dann werden wir sehen.

Die Wild Boys haben einen überragenden Sieg gegen Emsdetten gefeiert und nun doch recht deutlich gegen Bad Schwartau verloren.

Was ist Ihr ein Eindruck des TVB? Ich habe einen sehr guten Eindruck der Bittenfelder Mannschaft. Sie spielt attraktiven Handball und ist sehr ausgeglichen besetzt. Außerdem ist sie in der

Lage einen schnellen Ball nach vorne zu spielen. Hinzu kommt, dass das Umfeld stimmt. Ich rechne mit Bittenfeld in der absoluten Spitze der Liga. Die Niederlagen in Leipzig und Bad Schwartau bewerte ich nicht über. Das sind Spieler bei guten Teams, die man verlieren kann.

Ihr Spiel gegen Hüttenberg wurde von Ihrer starken Defensive gewonnen. Auch die Wild Boys können gut verteidigen. Werden wir eine Abwehrschlacht in der SCHARRena erleben?

Das hoffe ich, denn das sind die besten Spiele und ist meine Vorstellung von Handball. Ich bevorzuge Spiele, welche über die Abwehr gewonnen werden und sehe lieber ein 23:22 als ein 37:36.

Beide Teams sind in der Lage eine harte aber faire Abwehr zu spielen. Wir werden dann sehen, wem dies am Freitagabend besser gelingen wird. Für uns ist jedoch darüber hinaus wichtig, dass wir uns verbessern und weiterkommen.

Deshalb geht es nicht nur um Sieg oder Niederlage.

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statistik

WILD BOYS TOUR 14/15

Brauerei des Jahres 2014 DLG-Bundesehrenpreis in Gold

Endstand

vergangener Spieltag

*

19.09.2014

19:30 Uhr

VfL Bad Schwartau

-

TV Bittenfeld 1898

35

:

29

19.09.2014

19:30 Uhr

TSV Bayer Dormagen

-

TV 05/07 Hüttenberg

22

:

17

20.09.2014

18:30 Uhr

GSV Eintracht Baunatal

-

SV Henstedt-Ulzburg

21

:

30

20.09.2014

19:00 Uhr

TV Emsdetten

-

SC DHfK Leipzig

21

:

24

20.09.2014

19:30 Uhr

ThSV Eisenach

-

TV Großwallstadt

26

:

20

21.09.2014

16:30 Uhr

HC Empor Rostock

-

TV 1893 Neuhausen

26

:

24

21.09.2014

17:00 Uhr

HG Saarlouis

-

ASV Hamm-Westfalen

24

:

26

21.09.2014

17:00 Uhr

HSG Nordhorn-Lingen

-

DJK Rimpar

25

:

28

21.09.2014

17:00 Uhr

Eintracht Hildesheim

-

TuSEM Essen

26

:

25

21.09.2014

17:00 Uhr

HSC 2000 Coburg

-

EHV Aue

25

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26.09.2014

19:30 Uhr

TV Großwallstadt

-

Eintracht Hildesheim

:

:

26.09.2014

20:00 Uhr

TV Bittenfeld 1898

-

TSV Bayer Dormagen

:

:

27.09.2014

17:00 Uhr

EHV Aue

-

TV Emsdetten

:

:

27.09.2014

19:00 Uhr

TV 1893 Neuhausen

-

HSG Nordhorn-Lingen

:

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27.09.2014

19:00 Uhr

ASV Hamm-Westfalen

-

HC Empor Rostock

:

:

27.09.2014

19:00 Uhr

SV Henstedt-Ulzburg

-

HG Saarlouis

:

:

27.09.2014

19:30 Uhr

TV 05/07 Hüttenberg

-

GSV Eintracht Baunatal

:

:

28.09.2014

17:00 Uhr

SC DHfK Leipzig

-

VfL Bad Schwartau

:

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28.09.2014

17:00 Uhr

DJK Rimpar

-

ThSV Eisenach

:

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Halbzeit

Endstand

:

:

kommender Spieltag 01.10.2014

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Halbzeit

20:00 Uhr

GSV Eintracht Baunatal

-

TV Bittenfeld 1898

02.10.2014

19:30 Uhr

HG Saarlouis

-

TV 05/07 Hüttenberg

:

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03.10.2014

17:00 Uhr

HSG Nordhorn-Lingen

-

ASV Hamm-Westfalen

:

:

03.10.2014

18:00 Uhr

VfL Bad Schwartau

-

EHV Aue

:

:

04.10.2014

19:00 Uhr

TV Emsdetten

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HSC 2000 Coburg

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04.10.2014

19:00 Uhr

TSV Bayer Dormagen

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SC DHfK Leipzig

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04.10.2014

19:30 Uhr

TV Großwallstadt

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TuSEM Essen

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04.10.2014

19:30 Uhr

ThSV Eisenach

-

TV 1893 Neuhausen

:

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05.10.2014

16:30 Uhr

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SV Henstedt-Ulzburg

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Die dritte „Auszeit“ der WILD BOYS

Tabelle nach dem 5. Spieltag Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Team DJK Rimpar SC DHfK Leipzig HSG Nordhorn-Lingen VfL Bad Schwartau TV 1893 Neuhausen ThSV Eisenach HSC 2000 Coburg TV Bittenfeld 1898 ASV Hamm-Westfalen TV Großwallstadt TV Emsdetten SV Henstedt-Ulzburg EHV Aue TSV Bayer Dormagen HC Empor Rostock TuSEM Essen HG Saarlouis GSV Eintracht Baunatal Eintracht Hildesheim TV 05/07 Hüttenberg

Spiele 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

S 5 5 4 3 3 3 3 3 2 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1 0

U 0 0 0 1 0 0 0 0 2 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0

N 0 0 1 1 2 2 2 2 1 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 5

148 131 148 138 137 138 133 140 140 128 142 134 129 126 134 115 136 107 125 110

Tore : 119 : 116 : 129 : 129 : 111 : 113 : 119 : 128 : 139 : 129 : 147 : 134 : 130 : 131 : 146 : 129 : 151 : 139 : 158 : 142

Punkte 10 - 0 10 - 0 8 - 2 7 - 3 6 - 4 6 - 4 6 - 4 6 - 4 6 - 4 6 - 4 5 - 5 4 - 6 4 - 6 4 - 6 4 - 6 2 - 8 2 - 8 2 - 8 2 - 8 0 - 10

Diff. +29 +15 +19 +9 +26 +25 +14 +12 +1 -1 -5 0 -1 -5 -12 -14 -15 -32 -33 -32

Beste Torschützen Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Name Michael Spatz Bobby Schagen Sebastian Kraus Rene Gruszka Tom Wetzel Dirk Holzner Steffen Kaufmann Daniel Pankofer Philipp Weber Marian Orlowski Jan Faith Michael Hegemann Matthias Struck Florian Billek Chen Pomeranz

Verein TV Großwallstadt HSG Nordhorn-Lingen DJK Rimpar Wölfe HC Empor Rostock HC Empor Rostock HG Saarlouis DJK Rimpar Wölfe VfL Bad Schwartau SC DHfK Leipzig ASV Hamm-Westfalen EHV Aue TUSEM Essen Eintracht Hildesheim HSC 2000 Coburg TV Großwallstadt

Spiele 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5

Tore 34 32 30 29 28 27 26 25 25 24 24 24 23 23 23

Quote 6,8 6,4 6,0 5,8 5,6 5,4 5,2 5,0 5,0 4,8 4,8 4,8 4,6 4,6 4,6

Feldtore 21 21 13 19 23 17 26 23 17 24 16 21 23 23 23

Verein DJK Rimpar Wölfe TV Großwallstadt TSV Bayer Dormagen TV 1893 Neuhausen HSG Nordhorn-Lingen HC Empor Rostock HG Saarlouis ThSV Eisenach SV Henstedt-Ulzburg VfL Bad Schwartau SC DHfK Leipzig EHV Aue ASV Hamm-Westfalen TUSEM Essen Eintracht Hildesheim

7m 18 16 17 15 12 11 14 13 12 14 13 9 13 10 9

getroffen 17 13 13 13 11 10 10 9 9 9 8 8 8 8 8

verworfen 1 3 4 2 1 1 4 4 3 5 5 1 5 2 1

Quote 94,4% 81,3% 76,5% 86,7% 91,7% 90,9% 71,4% 69,2% 75,0% 64,3% 61,5% 88,9% 61,5% 80,0% 88,9%

Beste Siebenmeterschützen

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Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Name Sebastian Kraus Michael Spatz Robin Doetsch Philipp Keinath Bobby Schagen Rene Gruszka Dirk Holzner Hannes Jon Jonsson Nico Kibat Christian Schwarz Philipp Weber Jan Faith Ondrej Zdrahala Peter Hornyak Christian Zufelde

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So schnell kann’s gehen: Gegen Emsdetten hatten die Bittenfelder Zweitliga-Handballer noch brilliert, vor einer Woche präsentierten sie ihr anderes Gesicht: Mit 29:35 (14:15) unterlag der TVB verdientermaßen beim VfL Bad Schwartau und verpasste den Sprung ins vordere Tabellenviertel. Besonders anfällig zeigte sich die bis dato so stabile Defensive.

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Der TVB kam längst nicht so gut in die Partie wie zuletzt gegen Emsdetten. Er rannte von Beginn an einem knappen Rückstand hinterher. Auffallend war, dass die Abwehr überraschend große Lücken aufwies, welche der VfL Bad Schwartau clever und rigoros ausnützte – ganz egal, welche Abwehrvariante der TVB wählte.

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Auch im Angriff taten sich die Bittenfelder enorm schwer. Nach dem schnellen 1:4-Rückstand (6.) kämpften sich die Gäste heran. Der ehemalige Bad Schwartauer Finn Kretschmer traf zum 7:7-Ausgleich (16.). Dass es nicht zur Führung reichte, lag vor allem an Daniel Pankofer und Henning Quade. Den Rückraum- und Kreisspieler bekamen

die Bittenfelder während der gesamten Spielzeit nicht in den Griff. Beim 10:8 für den VfL (19.) gingen acht Tore auf das Konto der beiden.

Nach einer Auszeit ersetzte Jürgen Müller den glücklosen Dragan Jerkovic im Tor. Beide verloren jedoch den Vergleich mit dem starken Bad Schwartauer Torhüter Dennis Klockmann. Beim TVB spielte zunächst Dominik Weiß den Alleinunterhalter, er glich mit seinem vierten Treffer zum 11:11 aus. Dann verspielten die Bittenfelder leichtfertig eine Überzahl und gerieten beim 12:13 erneut ins Hintertreffen (26.). Nach einem Doppelschlag von Lars Friedrich und Florian Schöbinger führte der TVB erstmals seit dem 1:0, kassierte aber erneut zwei Tore zum 14:15-Halbzeitrückstand.

Ganz schlecht starteten die Gäste in die zweiten 30 Minuten. Ein Fehlwurf von Friedrich, zwei Ballverluste von Michael Schweikardt und ein Siebenmeter – beim 19:15 (35.) für den Gastgeber musste der TVB-Trainer Jürgen Schweikardt eine frühe Auszeit nehmen.

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VfL Bad Schwartau: Noel, Klockmann; Glabisch, Milde, Schwarz (3/3), Waschul (3), Schult (6), Pankofer (6), Tretow (1), Claasen (3), Wischniewski (5), Quade (8), Hanisch.

TV Bittenfeld 1898: Müller, Jerkovic; Schimmelbauer (5), Schöbinger (2), Kienzle (3), Weiß (5), Schweikardt (2), Friedrich (2), M’Bengue (1), Baumgarten (2), Sundberg, Seiz, Heib (3/3), Kretschmer (4).

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Jürgen Schweikardt, Trainer des TV Bittenfeld 1898 zur Auswärtsniederlage in Schwartau:

Die indes brachte keinen Erfolg – im Gegenteil: Sieben Minuten später legte der Bittenfelder Coach erneut die Grüne Karte auf den Tisch. Seine Spieler bekamen keinen Zugriff mehr auf den Gegner, beim 24:17 nach 42 Minuten war bereits die Vorentscheidung gefallen.

Beim vor der Pause recht treffsicheren Weiß ging nicht mehr viel, der restliche Rückraum blieb blass.

Erschwerend hinzu kam das schwache Überzahlspiel. Gleich mehrfach kassierten die Gäste hier Gegentreffer. Nachdem Kretschmer zehn Minuten vor dem

Ende auf 25:29 verkürzt hatte, kam noch mal leise Hoffnung auf. Nach einem Fehlversuch des TVB, zwei schnellen Toren von Martin Waschul und Tim Claasen zum 31:25 sowie einer Zeitstrafe gegen Weiß war die Partie entschieden. Quades achter Treffer zum 34:26 (57.) bedeutete die höchste Führung des VfL. Schlimmer wurde es zwar nicht mehr für die Bittenfelder, die 29:35-Niederlage war aber bitter genug. Mit 6:4 Punkten steckt der TVB nun im Mittelfeld fest. Ein Sieg am heutigen Freitag in der Scharrena gegen den Aufsteiger Dormagen ist eigentlich Pflicht.

„Wir wussten, dass Bad Schwartau stark ist im Spiel Eins-gegen-eins. In diesem Bereich waren wir heute unterirdisch, wir haben viel zu viele Zweikämpfe verloren.

Unsere individuelle Leistung war durch die Bank zu schlecht, um hier zu gewinnen. Allerdings hat es der Gegner richtig gut gemacht.

Genauso, wie wir den Sieg gegen Emsdetten nicht überbewertet haben, dürfen wir diese Niederlage nicht überwerten.“ Bericht: Thomas Wagner, ZVW

Impressum Herausgeber: TV Bittenfeld 1898 e. V., Handballabteilung, Schillerstr. 64, 71336 Bittenfeld, www.tvb1898.de Redaktion: Mario Hoppe, Steffen Sauer, Joachim Gröser Fotos: Heiko Potthoff, Roland Wissmann und weitere Quellen Konzeption: agencyteam Stuttgart GmbH Layout/Produktion: Steffen Sauer, Mario Hoppe Druck: Elanders Germany GmbH, www.elanders-germany.de Anzeigen: Wolf Jung, Werner Lang, Hans-Peter Laible, Michael Schwaderer, Jürgen Schweikardt, Bernd Schneider Auflage: 1200 Stück Online-Auflage: 240 Stück

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Dabei waren die Gegner nicht von Pappe. Gleich im ersten Saisonspiel ging es gegen den Absteiger aus der BWOL den TV Flein und das noch auswärts. In einem spannenden Spiel behielt der TVB denkbar knapp mir 23:22 Toren die Oberhand. Im ersten Heimspiel dann bekam es unsere junge Truppe mit einem der Meisterschaftsfavoriten der SG Bottwartal zu tun. Letzte Saison waren die Bottwartaler knapp am Aufstieg gescheitert.

Diese Saison haben sich die Gäste noch weiter verstärkt. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel (Halbzeit 14:14). In der 2. Halbzeit konnte sich der TVB bis auf drei Tore absetzten. Die Gegenwehr

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Am Samstag geht es nun zum Aufsteiger nach Ditzingen. Der Neuling konnte in dieser Saison noch keine Punkte erringen.

Im Heimspiel gegen Weilstetten gab es eine 28:32 Niederlage und in Schwaikheim verloren die Ditzinger knapp mit 29:31 Toren. Mit den gezeigten Leistungen der beiden letzten Spiele sollte es der Baumbach-Truppe gelingen beide Punkte aus Ditzingen zu entführen. Das Spiel findet am Samstag um 19.30 Uhr in der Sporthalle Glemsaue in Ditzuingen statt.

Am darauffolgenden Wochenende (04.10) ist nicht nur das TVB-Mosten angesagt, sondern auch das Heimspiel der TVB Jungs gegen den Stadtrivalen vom VfL Waiblingen. Die Gäste aus der Kernstadt sind der selbsternannte Titelfavorit in dieser Saison. Vielleicht können unsere Jungs mit viel Engagement und mit Unterstützung der Fans dem Favoriten ein Bein stellen. Das Spiel startet um 19.30 Uhr in der Bittenfelder Gemeindehalle.

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der Gäste erlahmte in der Folge und man konnte die nächsten zwei Punkte verbuchen (Endstand 25:23).

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