Gemeindezeitung Fohnsdorf Ausgabe 209, März 2015

Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at

mitteilungen – berichte

folge 209

MÄRZ 2015

HOTEL FOHNSDORF UND CAFÉ GLÜCK AUF:

Eine Erfolgsstory

Bericht auf Seite 13

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Gemeindeinformation Inhalt

Hallo und willkommen zur Umfrage „Mobilitätszuschuss für FohnsdorferInnen in Aus-, oder Weiterbildung“ „Zu Hause ist da wo deine Freunde sind“ kennt man nicht nur aus den Musik-Charts. Zu Hause ist da wo man sich wohlfühlt und einfach daheim ist!

Aus diesem Grunde hat sich das Jugendreferat der Gemeinde Fohnsdorf überlegt, für Jugendliche (bis zum vollendeten 26. Lebensjahr) die Ihren Hauptwohnsitz in Fohnsdorf haben einen Mobilitätszuschuss zu Ihrer Aus-, oder Weiterbildungsstätte, ins Leben zu rufen. Dadurch würde ein Anreiz geschaffen werden, den Hauptwohnsitz der Jugendlichen in Ihrer Heimatgemeinde Fohnsdorf zu belassen und nicht an den Studienort zu verlegen.

Um einen Überblick zu schaffen, wie viele FohnsdorferInnen dies in Anspruch nehmen könnten, benötigen wir Ihre Mithilfe!

Der Fragebogen ist absolut anonym und es werden keine Rückschlüsse auf Personen gemacht. Du kannst bis 20. März 2015 an der Umfrage im Internet teilnehmen.

Die Umfrage ist unter folgenden Link abrufbar: http://tinyurl.com/mobi-umfrage 2

Bürgermeister . . . . . . . . . . 3 Gemeindeinformationen . . . 4–5 Inserate . . . . . . . . . . . . . 6 Rechnungsabschluss . . . . . . 7 Gemeinderatswahl . . . . . . . 8 Information Flugbetrieb . . . . 9 Wirtschaft . . . . . . . . . . 10–13 Bauen & Wohnen . . . . . . 14–15 Ankündigung . . . . . . . . . . 16 Immobilientipp . . . . . . . . . 17 Inserate . . . . . . . . . . . . . 18 Kultur . . . . . . . . . . . . 19–21 Familien & Soziales . . . . 22–27 Anzeige . . . . . . . . . . . . . 28 Sport . . . . . . . . . . . . . . 29 Inserate . . . . . . . . . . . . . 30 Umwelt & Infrastruktur . . 31–33 Inserate . . . . . . . . . . . . 34 Promotion . . . . . . . . . . . 35 Kindergärten & Schulen . . 36–37 Anzeige . . . . . . . . . . . . . 38 Rechtsberatung . . . . . . . . 39 Inserate . . . . . . . . . . . . . 40 Reisen . . . . . . . . . . . . . . 41 Inserate . . . . . . . . . . . . . 42 Sport . . . . . . . . . . . . 43–47 Jugend . . . . . . . . . . . 48–49 Erster Weltkrieg . . . . . . 50–51 Vereine . . . . . . . . . . . 52–55 Bücherei . . . . . . . . . . 56–57 Bevölkerungsbewegung . . 58–59 Bürgerservice . . . . . . . . . 60

Bürgermeister Dass in unserer Gemeinde die Kultur einen sehr hohen Stellenwert hat, zeigen auch immer wieder die tollen Ergebnisse, die unsere Musikschule auf Landesund Bundesebene erzielt.

Liebe Fohnsdorferinnen!

Liebe Fohnsdorfer!

Liebe Jugend!

Ich darf Sie mit einem herzlichen Glück Auf begrüßen!

Zahlreiche Veranstaltungen in den letzten Wochen haben das gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde geprägt.

Bälle, Konzerte, Vorträge und Faschingsveranstaltungen haben mehrere tausend Besucher in unser Arbeiterheim gebracht.

Ein Veranstaltungshaus, das auch immer mehr von auswärtigen Veranstaltern geschätzt wird.

Aber auch die Sporthalle Fohnsdorf war in den letzten Wochen gut besucht. Der Höhepunkt hier war zweifelslos das Finale der österreichischen Futsalmeisterschaft der Frauen. Da dieser Bewerb als internationale Meisterschaft ausgeschrieben war, konnten Mannschaften aus drei Nationen in unserer Halle begrüßt werden. Erfreulich auch die Tatsache, dass dadurch zusätzlich touristische Effekte erzielt werden konnten.

Ganz erfreulich und besonders stolz dürfen wir auf unsere Bergkapelle sein. Im Mai dieses Jahres erhält die Bergkapelle Fohnsdorf schon zum vierten Mal die höchste Auszeichnung des Landes Steiermark – den steirischen Panther – sowie das dritte Mal den Robert-StolzPreis für ihre hervorragenden Leistungen. Wir dürfen uns jetzt schon auf das Frühjahrskonzert 2015 freuen. Ich darf im Namen der Gemeindevertretung sehr herzlich zu diesen Auszeichnungen gratulieren.

Im Jahr 2015 gibt es neben den bewährten Kulturveranstaltungen zwei weitere Höhepunkte: Am 26 Juni findet das 2. Thermen Open-Air mit dem Nockalm Quintett und den Edelseern statt und am 13. November gastieren in der Sporthalle Fohnsdorf die Ursprung-Buam sowie weitere Gruppen aus dem Zillertal.

Eine sehr erfreulich Entwicklung gibt es auch in Bezug auf die Therme Fohnsdorf. Mit 143.000 zahlenden Besuchern war das Jahr 2014 das beste Thermenjahr.

Dass der Fohnsdorfer Thermengutschein sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist ein weiterer positiver Effekt. Mit Ende März 2015 wird der Einmillionste (1.000.000) zahlende Besucher feststehen.

Auf dieses Ereignis freuen wir uns ganz besonders.

Zur Klage gegen die Gemeinde Fohnsdorf finden sie in dieser Ausgabe die Stellungnahme des Rechtsvertreters der Gemeinde Fohnsdorf, Herrn Mag. Manfred Pollitsch.

In eigener Sache darf ich Ihnen mitteilen, dass in einer Pressemeldung des ORF vom 9.2.

2015 angekündigt wurde, dass nach mehr als 5 Jahren, sollte es zu einer Anklage gegen mich kommen, die Anklage noch vor der Gemeinderatswahl erfolgen sollte. Weiters darf ich Ihnen sehr geschätzte FohnsdorferInnen mitteilen, dass ich wegen des Zubaus in der Arena anonym bei der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt wurde. (Stand 26.02. 2015) Am Ende der Legislaturperiode darf ich mich bei allen GemeindebürgerInnen, allen Gewerbetreibenden, dem Tourismusverband, allen Mitgliedern des Gemeinderates sowie allen Bediensteten der Gemeinde Fohnsdorf für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Gemeinde bedanken!

Liebe MitbürgerInnen, am 22.

März findet die Gemeinderatswahl statt. Ich darf sie bitten, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Herzlichst Ihr Bürgermeister

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GEMEINDE FOHNSDORF Die Gemeinde Fohnsdorf hat aufgrund von Gesetzen, daraus resultierenden Verordnungen und/oder Gemeinderatsbeschlüssen, Gebühren und Abgaben von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen in der Gemeinde gleich einzuheben.

Dies Gebühreneinhebung betrifft auch das Diesel-Kino Fohnsdorf.

Bürgermeister Johann Straner e.h.

Für die Gemeinde Fohnsdorf:

Dr. Clemens Achleitner e.h.

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Inserate

VERMESSUNGSBÜRO Dipl.-Ing. Kurt ORESCHNIK

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Gemeindeinformation

Rechnungsabschluss 2014 Sehr geschätzte MitbürgerInnen!

Ein sehr gutes Ergebnis im vorläufigen Jahresabschluss für 2014 des ordentlichen Haushaltes der Gemeinde gibt uns Grund zur Freude.

War im Jahr 2014 noch ein Abgang von E 570.000,– vorgesehen, so konnte der tatsächliche Abgang für 2014 auf E 86.000,– reduziert werden.

Dies gelang hauptsächlich durch Mehreinnahmen bei der Kommunalsteuer sowie Ertragsanteilen und durch Einsparungen. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist es gelungen, den Abgang im laufenden Haushalt in den letzten Jahren um mehr als 1,4 Millionen Euro zu reduzieren.

Auch die offenen Darlehen konnten weiter abgebaut werden. Anfang 2012 betrug der offene

Darlehensstand noch E 17,8 Mio., Anfang 2015 nur mehr E 6,3 Mio. Durch die sehr schnellen Rückzahlungen der Leasingraten für die Sanierung der VS Dietersdorf und der Pfarrer Josef Haas Schule sind wir bereits Ende 2016 mit den Leasingzahlungen für unsere beiden Volksschulen fertig.

Hier sind alleine in den letzten 15 Jahren rund E 7,0 Millionen abbezahlt worden.

Ich freue mich, dass die von uns gesetzten Maßnahmen sehr erfolgreich gegriffen haben. Es ist uns dadurch gelungen den Abgang im ordentlichen Haushalt binnen weniger Jahre gewaltig zu reduzieren.

Ein erfolgreiches Handeln, das wir auch in Zukunft konsequent fortsetzen werden.

Herzlichst Ihr Bürgermeister Johann Straner

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Information

Gemeinderatswahl 2015 Der Gang zur Wahl sollte nicht als lästige Pflicht, sondern als das gesehen werden, was es wirklich ist. Es ist ein schwer erkämpftes RECHT, das uns die Möglichkeit der Mitbestimmung gibt – WAHLRECHT. Am 22. März 2015 finden in der Steiermark – ohne Graz – die Gemeinderatswahlen statt.

Um auch jenen Wahlberechtigten, die am 22. März verhindert sind, die Möglichkeit der Stimmabgabe zu geben ist eine besondere Wahlbehörde eingerichtet:

Stimmabgabe vor dem Wahltag FREITAG, 13. März 2015 Wahlbehörde: Gemeindewahlbehörde Wahllokal: Gemeindeamt Fohnsdorf Wahlzeit: 15.00 bis 20.00 Uhr Für die Teilnahme an der vorgezogenen Stimmabgabe ist keine Wahlkarte notwendig, wurde jedoch bereits eine Wahlkarte ausgestellt so ist diese auch zwingend der Wahlbehörde vorzulegen.

Für eine schnellere Abwicklung bitten wir um Mitnahme der ihnen bereits zugesandten Verständigungskarte.

Sollte jemand an beiden Tagen verhindert sein, besteht die Möglichkeit mittels Briefwahl zu wählen.

Dazu muss beim Gemeindeamt eine Wahlkarte beantragt werden.

gestellten Antrag kann die Identität, sofern die Antragstellerin/der Antragsteller nicht amtsbekannt ist oder der Antrag im Fall einer elektronischen Einbringung nicht mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist, auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde oder falls die Wahlinformation gemäß § 35 Abs. 3 eine Zahlenkombination enthält, durch Anführung derselben, glaubhaft gemacht werden. Die Gemeinde ist ermächtigt, die Passnummer im Weg einer Passbehörde und Lichtbildausweise oder andere Urkunden im Weg der für die Ausstellung dieser Dokumente zuständigen Behörde zu überprüfen.

Duplikate für abhanden gekommene Wahlkarten dürfen von der Gemeinde keinesfalls ausgefolgt werden.

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Eine telefonische Beantragung von Wahlkarten ist nicht zulässig.

Anträge auf Ausstellung von Wahlkarten sind von der wahlberechtigten Person selbst bei der Gemeinde schriftlich bis spätestens 18. März 2015 oder mündlich bis spätestens 20. März 2015, 12:00 Uhr, zu stellen. Bis zum letztgenannten Zeitpunkt kann ein Antrag auch dann schriftlich gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine von der Antragstellerin/vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist.

Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument glaubhaft zu machen. Beim schriftlich

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Nehmen sie von ihrem RECHT Gebrauch!

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Information

Allgemeine Informationen zum Eurofighter-Flugbetrieb: Das Überwachungsgeschwader am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg übermittelt nachstehend allgemeine Informationen zum Eurofighter-Flugbetrieb: Flugbetrieb mit dem Eurofighter: Das Überwachungsgeschwader ist stets bemüht, die Lärmbelastung für die Bevölkerung in der Umgebung des Militärplatzes so gering wie möglich zu halten. Daher wurde der Beginn des Normalflugbetriebes grundsätzlich mit 08:00 Uhr festgelegt. Die allgemeinen Flugzeiten sind von 08 Uhr bis 16 Uhr 30. Ebenso wird auf die Mittagszeit Rücksicht genommen, wonach grundsätzlich keine Normstarts von Eurofightern zwischen 11 Uhr 45 und 13 Uhr 30 durchgeführt werden. Ausnahmen sind lediglich Einsatzflüge, die bei Luftraumverletzungen zur Sicherstellung der Souveränität des Österreichischen Luftraumes zwingend erforderlich sind. Diese können bei Notwendigkeit sowohl vor 08 Uhr beziehungsweise auch nach 16 Uhr 30 erfolgen.

Nachtflüge: Um die entsprechende Einsatzfähigkeit der Militärpiloten auch in der Nacht sicherstellen zu können, ist es notwendig, dass jeder Militärpilot eine vorgegebene Anzahl an Nachtflügen absolviert. Die Nachtflüge werden jeweils Dienstag und Donnerstag durchgeführt, wobei der Donnerstag als Ausweichbzw. Reservetermin festgelegt ist. Außerdem werden Nachtflüge grundsätzlich nur von September bis April durchgeführt. Hintergrund ist dabei, dass die Nächte in diesen Monaten länger sind und so die Nachtflüge sparsamer, wirtschaftlicher und zweckmäßiger geplant und durchgeführt werden können. Überschalltraining: Zweimal im Jahr wird für 2 Wochen das Überschalltraining der Militärpiloten durchgeführt. Das Überschalltraining dient ebenso wie die Nachtflüge zur Herstellung und zum Erhalt der Einsatzfähigkeit der Militärpiloten. Voraussetzung dafür ist ein entsprechendes Training. Das Fliegen mit den sehr hohen Geschwindigkeiten erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den Militärpiloten, den Radarleitoffizieren und der zivilen Flugsicherung und ist daher zwingend erforderlich. Gerade in großen Höhen muss der Abfang anderer Luftfahrzeuge mit Überschall geübt werden, da durch den geringen Luftdruck das Flugverhalten anders ist als in niedrigen Höhen. Überschallübungen am Simulator reichen

dafür nicht aus, da die Belastungen, die auf die Militärpiloten einwirken, nicht dargestellt werden können. Fliegen mit Überschall bedeutet, dass die Fluggeschwindigkeit größer als die Schallgeschwindigkeit ist. Dies ist bei ca. 1200 Kilometern pro Stunde der Fall und wird als „Mach 1“ bezeichnet. Nähert sich der Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen an verschiedenen Teilen des Flugzeuges. Dadurch steigt der aerodynamische Widerstand erheblich an, bis die Grenze, bildhaft „Schallmauer“ genannt, überwunden ist. Der Überschallknall ist die hörbare Auswirkung dieser Stoßwelle.

Um die Lärmbelastungen für Menschen und Tiere so gering wie möglich zu halten, hält sich das Bundesheer zusätzlich an folgende Richtlinien:  Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz möglich gehalten  Die Lärmverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung von Gebieten so gering wie möglich zu halten.  Zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr sowie an Samstagen und Sonntagen erfolgen keine Flüge mit Überschallgeschwindigkeit (ausgenommen Einsatzflüge) Geflogen wird vorwiegend über dem dünn besiedelten alpinen Kernraum Österreichs. Über Ballungsräumen und der Bundeshauptstadt wird grundsätzlich nicht trainiert. Die genauen Fluggebiete werden abhängig vom zivilen Flugverkehr in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Lärmpegel möglichst gering zu halten, werden die Überschallflüge zwischen 12.500 und 15.000 Metern Höhe durchgeführt.

Sondervorhaben: Sondervorhaben wie das Überschalltraining oder Großübungen wie z.B die „Slow Mover Protection“ der Österreichischen Luftstreitkräfte in Zeltweg werden im Vorhinein sowohl über die Medien als auch über die zuständigen Militärkommanden aufgenommen. Dies stellt eine zeitgerechte Information schon im Vorfeld sicher. Zusätzlich ist einmal jährlich eine Einberufung des Kontaktgremiums mit den Bürgermeistern der Umlandgemeinden zur allgemeinen Information der Bevölkerung hinsichtlich des Eurofighter-Flugbetriebes vorgesehen.

Der Geschwaderkommandant: Mag. phil Gerfried Promberger, ObstdG 9

Fohnsdorfer Wirtschaft

„Danke!“ Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer, liebe Jugend!

Kann es denn wirklich sein, dass wir in Fohnsdorf Grund zum Jubeln haben, dass alles zum Besten steht und wir wirtschaftlich und touristisch außerordentlich gut dastehen? Oder ist es einmal mehr nur so dahingesagt, weil es genehm erscheint?

Ich war in der vergangenen Gemeinderatsperiode verantwortlicher Ausschussvorsitzender für Wirtschaft, Tourismus und gemeindeeigene Betriebe und darf in den letzten Gemeindenachrichten dieses Zeitraumes diese Geschehnisse Revue passieren lassen.

Wer sind die Akteure, die unser Fohnsdorf positiv weiterentwickelten und auch in Zukunft dafür sorgen werden, dass es wirtschaftlich, touristisch und somit auch in Fragen der Lebensqualität eine stete Steigerung gibt?

Ohne eine Reihung vorzunehmen, darf ich in diesem Zusammenhang ein fünffaches Danke aussprechen:

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Danke den Mitarbeitern sowohl im Gemeindeamt als auch am Bauhof, den Außenstellen der KWM, die gerade in den letzten schwierigen Jahren mit tollem Engagement und Einsatz für Fohnsdorf tätig waren. Es ist uns bewusst, dass der Personalstand in Fohnsdorf nicht zuletzt aus Spar-

gründen extrem niedrig gehalten wird – umso mehr ist der gesamten Gemeindebelegschaft für ihr Verständnis und ihre über das normale Maß hinausgehende Einsatzbereitschaft zu danken.

Danke den vielen Gewerbetreibenden und Unternehmern Fohnsdorfs.

Sie schaffen nicht nur Arbeitsplätze, sie zahlen in Fohnsdorf Steuern und Abgaben und sorgen mit ihren Fähigkeiten und ihrem Fleiß dafür, dass Fohnsdorf als ein

idealer Wirtschaftsstandort gilt. Arbeitsplätze und gedeihliches Wachstum in Fohnsdorf sind die Voraussetzung für eine kommunale Entwicklung und leistbare Lebensqualität für Bürgerinnen und Bürger.

Danke dem Tourismusverband mit Dir. Rudi Fußi und seinem Team.

Durch die gute Zusammenarbeit mit Gemeinde und den Vereinen einerseits und den Investitionen der gewerblichen und privaten Beherbergern und Gastronomiebetriebe hat Fohnsdorf eine touristische Entwicklung genommen, die vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

Fohnsdorf ist heute die Tourismushochburg der Obersteiermark.

Natürlich darf in diesem Zusammenhang die Therme Aqualux nicht unerwähnt blieben – ein Vorzeigeprojekt der Region, das eine stetig steigernde Besucherfrequenz aufweisen darf.

Danke vor allem auch Ihnen, liebe MitbürgerInnen! Sie haben viel-

Vbgm. Gernot Lobnig Vorsitzender Wirtschaftsausschuss fach dafür gesorgt, dass unser Fohnsdorf schöner wurde, Sie haben mit Ihren privaten Einkäufen und Investitionen dafür gesorgt, dass es in Fohnsdorf wirtschaftlich ständig aufwärts ging.

Schlussendlich danke an Hans Straner, der bereits bei seinem ersten Amtsantritt als Bürgermeister die Weichen durch vorausschauende Gemeindepolitik für ein wirtschaftlich prosperierendes Fohnsdorf schaffte.

Es war nicht immer leicht und die Zukunft wird uns noch manche Hürden stellen: Doch mit dem Engagement und einer fruchtbaren Zusammenarbeit aller bin ich überzeugt, dass unser Fohnsdorf Zukunft hat!

Fohnsdorfer Wirtschaft

Carla in Fohnsdorf hat eröffnet Eröffnet wurde nach Murau nun auch der 25. Carla-Shop in Fohnsdorf.

Carla – der Sachspendenmarkt der Caritas, ist die bekannte Marke, unter der die Secondhandshops der Caritas in der Steiermark geführt werden. Carla bietet ein einzigartiges Verkaufserlebnis. In Zeiten materiellen Überflusses lässt sich carla vom Gedanken des Wiederverwendens statt Wegwerfens leiten, bekannt auch unter dem Namen „Re-Use“.

Im Vordergrund dieser Aktivitäten steht das Motto von WerkStart, dem Beschäftigungsprojekt der Caritas, „Weg aus der Arbeitslosigkeit“. Dabei spielt einerseits das „weg“ sein aus der Arbeitslosigkeit sowie andererseits der Weg zurück ins Arbeitsleben eine wichtige Rolle.

Gearbeitet wird in vier Arbeitsfeldern: „Verkauf“ – in den carlaShops werden Bekleidung, Schuhe, Bücher, Spielwaren, Möbel etc. zum Verkauf angeboten. Die

„Reinigung“ bietet Dienstleistungen zwischen Knittelfeld und Murau an. Beim Bereich „Transport“ geht es um die Abholung und die Zustellung von Möbeln, Sachspenden und der Kleidercontainerentleerung.. In der „Sortierung“ werden die Sachspenden, die jederzeit in den carlas Fohnsdorf, Judenburg und Murau sowie in den Kleidercontainern der Caritas und in Re-Use-Annahmestellen abgegeben werden, sortiert.

Wichtig zu erwähnen ist die Tatsache, dass unabhängig von Einkommensgrenzen alle Bevölkerungsschichten bei Carla einkaufen können bzw. auch unsere Dienstleistungen in Anspruch genommen werden können.

Ein wichtiges Thema ist die Betonung der ökologischen Seite. carla bietet mit der Verwertung von rund 1.400 t Kleiderspenden pro Jahr auch eine namhafte

Maßnahme zur Reduktion des Müllaufkommens. Aufgrund der guten regionalen Präsenz von carla in der Steiermark haben sich deshalb in den letzten beiden Jahren viele Kooperationen und Pilotprojekte mit Gemeinden und Abfallwirtschaftsverbänden im Bereich Re-Use ergeben.

Es ist also ein Projekt mit vielen Gewinnern und Gewinnerinnen: Die (Sach-)Spender- und Spenderinnen sind froh, weil sie wissen, dass ihre Waren in einem sozial sinnvollen Projekt „weiterleben“.

Die Kundinnen und Kunden können ihr Haushaltsbudget entlasten oder Fundstücke finden, die sie neu gar nicht kaufen könnten.

Und andere Menschen haben die Chance auf Beschäftigung und können sich damit wieder auf den Weg machen.

Unsere Carlas im Murtal finden Sie an folgenden Standorten: carla Fohnsdorf carla Judenburg carla Murau Hauptplatz 7 Wickenburgstr. 3 Schillerplatz 10 8753 Fohnsdorf 8750 Judenburg 8850 Murau 0676/88015-104 0676/880015-103 0676/88015-105 Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag, von 9 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr. Nähere Infos finden sie auf unserer Homepage: www.carla.at

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Fohnsdorfer Wirtschaft

Café Glück auf – der Treffpunkt

Das Hotel Fohnsdorf weist eine sehr positive Nächtigungsbilanz auf.

Aus diesem Grund haben sich die Betreiber dazu entschlossen, ein Café/ Bar im Hotel zu eröffnen. Nach Überlegungen, was am besten zur Gemeinde Fohnsdorf passt, hat man sich auf den Namen „Glück Auf“ entschieden. Damit soll eine Verbindung von Tradition und Bergbau geschaffen werden.

Bergbau und Tradition Dass sich Bergbau

und Tradition mit dem Modernen verbinden lässt, zeigt sich am Café Glück Auf bestens. Die Inneneinrichtung, geplant von Manfred Stocker, ist absolut auf dieses Motto abgestimmt.

Der schwarze Boden zum Beispiel soll die Verbindung zum Bergbau und der Kohle symbolisieren. Gleichzeitig ist die Einrichtung sehr modern gestaltet und auch die Beleuchtung in den verschiedenen Farben symbolisiert das Moderne.

Das Café „Glück Auf“ wird ganzjährig betrieben und soll nicht nur den Hotelgästen, sondern auch der gesamten Bevölkerung von Fohnsdorf als Treffpunkt dienen. Thementage und Veranstaltungen sollen als weitere Höhepunkte des Café „Glück Auf“ dienen.

Egal ob Brunchen, Frühstücken, Kaffee trinken, kleine Snacks oder eine gute Mehlspeise genießen oder einfach mit Freunden bei einem gemütlichen

Achterl Wein sitzen – im Café „Glück Auf“ ist für jedermann etwas dabei.

Natürlich eignet sich das Café „Glück Auf“ auch bestens für Feierlichkeiten wie Weihnachtsfeiern, Geburtstagsfeiern oder Feiern sonstiger Art. Nadine Halbrainer und ihr freundliches und kompetentes Team an MitarbeiterInnen freuen sich auf Ihren Besuch im Café „Glück Auf“

Installationstechnik Gottfried Halbrainer Geschäftsführer

8753 Fohnsdorf Siemensstraße 9 Tel. 03573/414950 Mobil: 0664/2143580 www.hotelfohnsdorf.at

• Baustellenkoordinator • Heizungs- und Solartechnik • Öl- und Gasbrennerservice • Swimmingpools • Pflanzenkläranlagen • Erdbewegung A-8753 Fohnsdorf · Poststraße 10 Tel. 03573 / 4149, Fax DW 4 Mobil: 0664 / 21 43 560 E-Mail: office@halbrainer.at 13

Bauen & Wohnen

Präsentation Eigentumswohnungen in Fohnsdorf 16. MÄRZ 2015, 19 UHR, ARBEITERHEIM FOHNSDORF GR Werner Dichtl Vorsitzender Verkehrsund Bauausschuss

Modernes Wohnen

Die Gemeinde Fohnsdorf unternimmt laufend Anstrengungen zur Schaffung modernen Wohnraumes. Auch 2015 sind bereits wieder einige Projekte im Bereich Wohnbau in Planung und Umsetzung. Im September soll im Wohnpark West bereits ein weiteres Wohnhaus der Siedlungsgenossenschaft Ennstal übergeben werden.

Ein besonders interessantes Projekt der Firma Kohlbacher dürfen wir Ihnen am 16.

März im Arbeiterheim Fohnsdorf vorstellen.

Dabei ist die Errichtung von schlüsselfertigen Eigentumswohnungen in Thermennähe geplant. Alle interessierten Fohnsdorfer und Fohnsdorferinnen sind zu dieser Projektvorstellung herzlichst eingeladen.

KOHLBACHER realisiert wieder neue Projekte in Fohnsdorf!

Schlüsselfertige Häuser und moderne Eigentumswohnungen sind geplant. Der Verkaufsstart soll in Kürze erfolgen.

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Die Projekte bestechen nicht nur durch ihre ideale Lage, sondern auch durch die vielen Extras, die bei KOHLBACHER inkludiert sind. Da sich die Kunden meist bereits vor Baubeginn für KOHLBACHER entscheiden, können sie ihre individuellen Wünsche miteinbringen.

Das umfangreiche Sortiment an hochwertigen Markenprodukten bietet hier zahlreiche Möglichkeiten.

Schlüsselfertige Häuser Die Reihen- und Doppelhäuser (97 bis 135 m2 Wohnnutzfläche) werden angrenzend der bereits bestehenden KOHLBACHER-Häuser in der Franz-Liszt-Gasse errichtet. Im Erdgeschoß befindet sich der offene Wohn-/Essbereich mit anschließender Küche, WC, Abstellraum und im Obergeschoß sind die Schlafzimmer sowie das

KOHLBACHER-Wohnung in Graz.

Symbolansicht KOHLBACHER-Häuser.

Badezimmer untergebracht. Keller, Balkon, Terrasse und eigener Garten, Carport, Rolläden, Solaranlage… sind bereits im Fixpreis enthalten.

Wohnungen Über 53, 74 bzw. 88 m2 echte Wohnnutzfläche, einen eigenen Kellerraum und einen überdachten Autoabstellplatz verfügen die Wohnungen, die in der Karl-August-Straße gebaut wer-

Bauen & Wohnen

KOHLBACHER-Firmenzentrale, Langenwang im Mürztal.

den. Eine angenehme Fußbodenheizung, Solaranlage, Terrasse mit Garten oder ein großer Balkon schaffen viel Lebensqualität.

Alles aus einer Hand 380 KOHLBACHER-Mitarbeiter sorgen dafür, dass der Wunsch vom Eigenheim zum leistbaren Preis in Erfüllung geh. Von der Grundstückssuche, über sämtliche Bauleistungen (Erdbau, sämtliche Handwerkstätigkeiten…) bis zur Übergabe und darüber hinaus wird alles direkt von KOHLBACHER organisiert und ausgeführt.

Weitere Infos gibt es auf www.kohlbacher.at oder unter Tel. 03854/6111-6.

Symbolansicht KOHLBACHER-Wohnungen.

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Vorank端ndigung

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Tipps für den Immobilienverkauf – Teil 1 Immobilien Donat verspricht Ihnen nicht, dass Sie mit einer professionellen Vorbereitung Ihre Immobilie überteuert verkaufen können. Home Staging heißt nicht, Käufer zu täuschen, sondern ihnen Raum für eigene Ideen zu geben. Sie zu faszinieren und zu emotionalisieren! Das garantiert Ihnen, dass Sie tatsächlich das Geld bekommen, das Ihre Immobilie tatsächlich wert ist und Sie nicht unter Wert verkaufen.

Fassade: Der erste, äußere Eindruck zählt.

Das ist genauso wie die Kleidung des Kandidaten im Bewerbungsgespräch. Ein sauberes adrettes Aussehen bringt dort auch Punkte. Scheuen Sie also die paar Hundert

Euro für einen neuen Anstrich nicht, er zahlt sich in Ihrem späteren Kaufvertrag immer aus!

Gartenzaun: Dieser muss ebenfalls unbedingt einen guten Eindruck machen. Also: Lose Latten ausbessern und den Zaun neu streichen. Selbst bei einem Mehrfamilienhaus lohnt es sich, die Eigentümergemeinschaft mobil zu machen.

Bäume, Pflanzen: Verdecken große Bäume und Pflanzen die Sicht aufs Haus? Möglichst weg damit, wenn Sie als Eigentümer das bestimmen können!

Briefkasten & Klingel: Die Klingel muss nicht nur funk-

Immobilie des Monats

Sonnige Büros mit ca. 25 m2 im Zentrum von Fohnsdorf, WC-Anlage, Parkplatz gratis vorhanden, Miete inkl. Heizung und Betriebskosten 350 Euro Weitere Infos unter: sonniges.wohnen@fohnsdorf.at oder 0664 / 23 00 655 sowie 03573 / 34 9 33 Mag. (FH) Klaus Donat

tionieren, es gehört auch ein Namensschild dran und wenn es bei einem leer stehenden Objekt das Wort „Willkommen“ ist.

Gleiches gilt für den (geleerten) Briefkasten.

Haustür & FußMag. (FH) Klaus Donat matte: Die Haustür vermittelt – wie die Fassade – den ersten, wichtigen Eindruck. Sie muss solide rüber kommen und gleichzeitig einladend wirken.

Bereits mit ein wenig neuer (bunter) Farbe setzen Sie fröhliche Akzente, die eine tolle Wirkung erzielen. Auch die Fußmatte muss neu sein oder wird komplett entsorgt. Nehmen Sie auch Türschmuck wie Strohkränze, Töpferarbeiten und Malbildchen ab.

Treppenhaus: Kontrollieren Sie beim Mehrparteienhaus den Flur und das Treppenhaus. Zur Besichtigung haben hier nichts zu suchen: Räder, Kinderwagen, Schuhe, Mülltüten. Auch unzählige Pflanzen und Gartenzwerge lenken von dem ab, was der Interessent eigentlich sehen will: das Platzangebot der Immobilie.

Tipp: Auch hier achten Sie wieder besonders auf Gerüche und sorgen für eine angenehme Luft.

Garderobe im Flur: Viele Jacken und Mäntel sagen dem Interessenten: Hier ist kein Platz für dich, hier wohnen wir. Wenn Sie sonst Gäste zu Ihrer Party empfangen, wird hier schließlich auch Platz gemacht. Also bleiben Sie im Kopf: ein fürsorglicher Gastgeber. Schuhe, die um Flur herumstehen, vermitteln das Gefühl, dass Stauraum fehlt.

Bei Herbst- und Winterbesichtigungen können Sie für Ihre Gäste entweder Plastikstulpen zum Drüberziehen bereithalten oder – sehr fein – große Schlappen zum Wechseln anbieten. Auf dem Land ist es ja Usus, dass Besucher bei schlechtem Wetter die Schuhe ausziehen, aber als „Strumpf-Besichtiger“ hat man immer ein leicht unbehagliches Gefühl.

Immobilien Donat Spitalgasse 3, 8753 Fohnsdorf Hauptplatz 18, 8720 Knittelfeld sonniges.wohnen@fohnsdorf.at www.sonniges-wohnen.at 0664 / 23 00 655

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Musikschule Fohnsdorf

GVM Franz Lipus Vorsitzender Kulturausschuss

Die „Fohnsdorfer Kinderweihnacht, das Weihnachtskonzert der Musikschule Fohnsdorf in der Pfarrkirche Fohnsdorf, wurde wiederum von einigen Instrumentalund Gesangsensembles samt der Orgel in besinnlicher Weise gestaltet. Das Entzünden der 4 Adventkerzen wurde durch Gesang und Text als Synonym für Glaube, Hoffnung, Liebe und Frieden in den Mittelpunkt diese gut besuchten vorweihnachtlichen Veranstaltung gestellt.

Im Rahmen öffentlicher Vorspielstunden präsentierten die einzelnen Ausbildungsklassen zu Semesterschluss in der Aula der VS/MS ihr musikalisches Können. Als Höhepunkt wurden bei den Semesterkonzerten im Fohnsdorfer Arbeiterheim und im Mehrzwecksaal der neuen Großgemeinde Pölstal SolistenInnen, Gruppen und große Ensembles präsentiert, die durch Talent und musikalischer Reife die zahlreichen

BesucherInnen begeisterten. Da auch der diesjährige Wettbewerb „ Prima la Musica 2015“ in Graz unmittelbar bevorsteht, wurde diese schöne Auftrittsmöglichkeit genutzt, um einen Teil des jeweiligen Wettbewerbsprogramms abzuspielen. Auch die Damen und Herren der Elternvereinigung der Musikschule trugen mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten zum Erfolg bei.

Beim größten Österreichischen Wettbewerb für die Jugend „Prima la Musica 2015“ werden sich wiederum 26 MusikschülerInnen aus der Musikschule Fohnsdorf am musikalischen Wettstreit beteiligen. Wir werden in den Wertungs-

gruppen für Blockflöte, Querflöte, Gitarre, Schlagwerk und Klarinette sowohl solistisch als auch im Ensemblespiel antreten und hoffen auf gute Prädikate durch die einzelnen Fachjurys.

Wir präsentieren die erfolgreichen WettbewerbsteilnehmerInnen bei einem Konzert am Dienstag, den 17.März 2015 um 18.30 Uhr im Schloss Gabelhofen, wobei die erfolgreichen TeilnehmerInnen von der Gemeinde Fohnsdorf

durch Herrn BGM Straner und von der Elternvereinigung der Musikschule Ehrengeschenke überreicht bekommen.

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Schulgemeinschaft der Musikschule.

Das Kulturgeschehen in der Gemeinde Fohnsdorf ist ein Vielfältiges. Neben den beliebten Abokonzerten, den Vorführungen der Musikschule und der Musicalakademie gibt es immer wieder zusätzliche Kulturveranstaltungen unserer Vereine.

Die Gemeinde Fohnsdorf unterstützt gerne die Veranstaltungen unserer Kulturträger und schafft damit ein großes Spektrum. Somit kann jeder Kultur genießen, egal welcher Geschmack oder welche Richtung.

Mein Dank gebührt daher unseren Vereinen, die an der Gestaltung unseres tollen Kulturangebotes aktiv teilnehmen.

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Kultur „Meister von Morgen“ eine Konzertinitiative des Rotary Club Oberes Murtal, in Zusammenarbeit mit den Musikschulen aus Murau, Knittelfeld, Judenburg, Zeltweg, Fohnsdorf und den Begabtenklassen der Kunstuniversität Graz, sowie Gästen aus Italien, ermöglicht

jungen Talenten sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese großartige Veranstaltung findet erstmals im Arbeiterheim Fohnsdorf statt: Samstag, 18. April 2015 um 19.00 Uhr. Herzliche Einladung!

Großer Jubel beim 16. Neujahrskonzert Das 16. Fohnsdorfer Neujahrskonzert eröffnete das Knittelfelder Kammerorchester Accento, geleitet von Lore Schrettner. Dabei bewies die bekannte Dirigentin und Geigerin besonders viel Gefühl bei der Auswahl der Stücke für die Jungmusiker. Final Countdown, Ausschnitte aus dem „Phantom der Oper“ und „Pirates oft the Carribbian“ wurden begeistert interpretiert.

Ebenso die nachfolgenden Musikstücke wie „Espana Walzer“, „Ja-

lousie“, „Champagner“ oder der „Ungarische Tanz Nr. 5“. Das Publikum, darunter auch

Bürgermeister Johann Straner und Kulturreferent Franz Lipus, waren begeistert und erwirkten

mit stürmischen Applaus Zugaben wie „Wiener Blut“ und den „Radetzky Marsch“.

Jugend dominierte beim 3. Abo-Konzert Die musikalisch hochbegabten Jugendlichen vom Trompetenquartett „Blech Blow Brass“ aus Graz und das Ensemble der Fohnsdorfer Musikschule „Amicelli“gestalteten das 3. Abokonzert auf gelungene Weise. Die Blechbläser spielten in eindrucksvoller und sauberer Art. Die Themen klangen in er-

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freulicher Frische.

Das Ensemble „Amicelli“ der Musikschule Fohnsdorf bewies großes Können mit klassischer Musik.

Das gründliche Eingehen und Vermeiden von flüchtigen Impressionen führte zu einem hörenswerten Musikerlebnis.

Kultur Benefizveranstaltung zugunsten der Musicalakademie

Reiseroute Nordost Reisebücher von ausgesprochen schlechten Straßen und Fahrwegen in diesen Ländern warnen – Sie können zwei Globetrotter wie Egon Mayer und Erwin Lüftenegger aus Fohnsdorf nicht von ihrem Vorhaben abbringen.

Sibirien, Kasachstan und die Mongolei mit dem eigenen Auto zu bereisen ist unser Ziel.

Unvergessliche Erlebnisse und die Schönheit dieser Länder wie auch das Leben der mongolischen Normaden mit der Kamera festzuhalten ist ebenfalls ein Muss

für uns. Nach monatelangen Recherchen und Planen dieser Reiseroute, die wir dreimal aus politischen Gründen ändern mussten, sind nun endlich alle Genehmigungen und Bewilligungen eingeholt.

Vor uns liegt nun ein Reise durch die unendli-

chen Weiten von Sibirien, Kasachstan und der Mongolei voller Abenteuer und Erlebnisse.

Wir werden auf unserer Reise Steppen und Wüsten durchqueren, Bergpässe bezwingen, aber vor allem Menschen und Kulturen kennen lernen. Obwohl einige

Am Mittwoch, dem 11.

März 2015, um 19 Uhr, erzählt Erwin Lüftenegger in seinem Reisefilm von dieser nicht alltäglichen Reise.

Eintritt freiwillige Spenden zugunsten der Musicalakademie Murtal.

Auf Ihr Kommen freuen sich Erwin Lüftenegger und Egon Mayer.

DER LIONSCLUB AICHFELD-MURBODEN LÄDT HERZLICH EIN!

Arbeiterheim Fohnsdorf 19.30 Uhr Eintritt: Vorverkauf E 20,– Abendkasse E 25,–

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Familien & Soziales

Schilddrüse: versteckt – vergessen – vernachlässigt?

Vortragender: Reinhard Baldessarini Bücherei der Gemeinde Fohnsdorf Dienstag, 5.5.2015, 19 Uhr Eintritt frei

Liebe Fohnsdorferinnen, liebe Fohnsdorfer, liebe Jugend!

GK Brigitte Wolfger Vorsitzende Familienund Sozialausschuss

Das Frühjahr steht vor der Tür und die neuen Geräte für unsere Kinderspielplätze sind bereits bestellt.

Sobald die Witterung es zulässt, werden diese aufgestellt, damit unsere Kinder noch mehr Spaß haben können. Im Frühjahr werden wir wieder alle öffentliche Kinderspielplätze überprüfen und wenn Mängel bestehen, diese sofort beheben. Sollte Ihnen diesbezüglich bereits etwas bekannt sein, ersuche ich Sie, dies auf der Gemeinde zu melden.

Die Planung für den Gesundheitspfad – Kneippweg ist fertig. Laura Slamanig, Larissa Leitner, Kathrin Pichler von der HLW Fohnsdorf haben als Maturaprojekt die Ideen geliefert. Nun liegt an der Gemeindevertretung, dies im heurigen Jahr noch umzusetzen.

Sowohl das Mutter-Kind-Turnen als auch die Babymassage haben am 5. März begonnen.

Maitrunk nach Hildegard Vortragende Ulrike Baldessarini Garten der Bücherei Fohnsdorf Dienstag, 5.5.2015, 16 Uhr Unkostenbeitrag: € 8.-

Betreutes Wohnen – Haus Barbara Barrierefreies Wohnen ab dem 54. Lebensjahr in Fohnsdorf

Unsere Vorträge haben wieder reges Interesse hervorgerufen und es freut mich, dass wir immer sehr interessante Themen anbieten können.

Auch ein Kochkurs „Menü aus 100 Prozent pflanzlichen Lebensmitteln“ war ausgebucht.

Wenn Interesse besteht, werden wir diesen Kochkurs sehr gerne wiederholen.

Ihre Brigitte Wolfger Wir vermieten ab sofort in unserem Haus Barbara 2 Wohnung im Gartengeschoss mit ca. 42 m² Wohnfläche. Beide Wohneinheiten sind barrierefrei eingerichtet und verfügen über eine Terrasse und einen separaten abschließbaren Kellerbereich.

Informationen und Anfragen bei Frau Draxl unter 03573 27529-410 oder veronika.draxl@aisagentur.com

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Familien & Soziales

„Alles Walzer“ beim Seniorenball Fohnsdorf Der Seniorenball Fohnsdorf ist alle Jahre wieder ein Höhepunkt im Ballgeschehen. Auch dieses Jahr war das Arbeiterheim bestens besucht, als mit einer Polonaise der heurige Ball eröffnet wurde.

Wie immer heißt es „Alles Walzer“ beim Ball der Senioren im Arbeiterheim Fohnsdorf. Wie beliebt dieser Ball ist, zeigt der gute Besuch. Eröffnet mit einer von Siegfried Schinnerl einstudierten Polonaise der SeniorInnen, an der natürlich auch Bürgermeister Johann Straner und Sozialreferentin GK Brigitte Wolfger teilnahmen, amüsierten sich die SeniorInnen bestens. Begeistert waren die SeniorInnen vor allem von einer Tanzshow der Gruppe „LineDancer“ unter der Leitung von Michaela Truppe. Auch eine Verlosung von Warenpreisen durfte nicht fehlen und so dauerte der Ball bis in die späten Abendstunden.

Der Seniorenball 2015 in Fohnsdorf wurde feierlich mit einer Polonaise eröffnet.

Die Gruppe „LineDancer“ begeistere mit Tanzeinlagen beim Seniorenball Fohnsdorf.

Vortragsserie Gesundes Fohnsdorf: „Rückenschmerzen und Osteopathie“

Natürlich durfte eine Verlosung beim Seniorenball nicht fehlen.

die Wirbelsäule als Spiegel eine ganzheitlich – osteopathische Betrachtung der Wirbelsäule Vortragender: Dr. Stephan Weber Bücherei der Gemeinde Fohnsdorf am 11. März 2015 mit Beginn um 19.00 Uhr Eintritt frei

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Familien & Soziales

Heilfasten

Gesund, bewusst & ökologisch leben Zum Thema „Neue Wege in der Ernährung mit Lebensmitteln, die zu 100 Prozent pflanzlich sind“, lud der Familien- und Sozialausschuss zu einem Vortag in die Bücherei Fohnsdorf ein.

Am 13. Jänner 2015 hielt Mag. Eva Kerbl von der Schutzengel-Apotheke einen sehr informativen Vortrag zum Thema „Heilfasten“.

Seit 12 Jahren werden in der Schutzengel-Apotheke sehr erfolgreich Heilfasten-Seminare nach der Buchinger-Lützner-Methode angeboten.

Mehr als 200 TeilnehmerInnen haben so die heilsame Wirkung einer „gesunden Woche“ erfahren. Viele von ihnen nehmen sogar jedes Jahr an einer dieser Wochen teil.

Fastenprofis wissen zu berichten, dass nach dem Fasten nicht nur einige Kilos gepurzelt sind und sich der Geschmackssinn geschärft hat, sondern sich auch ein neues Körperbewusstsein eingestellt hat.

Die Verdauung normalisiert sich, die Haut wird straffer und reiner, Cellulite bessert sich. Auch auf andere Zivilisationskrankheiten wie Osteoporose, Rückenbeschwerden, Gefäßschäden, hohes Cholesterin, Übergewicht etc. hat Fasten meist einen positiven Einfluss.

Jährliches Heilfasten fördert so die Gesundheit und bringt neue Energie – ein wahrer Frühjahrsputz für Körper, Seele und Geist.

Auch heuer finden wieder zwei betreute ambulante Heilfastenwochen statt.

Weitere Informationen zum Thema „Heilfasten“ jederzeit in Ihrer Schutzengel-Apotheke bei Mag. Kerbl.

8753 Fohnsdorf, Hauptplatz 1

Wir bitten um telefonische Voranmeldung: 03573 Öffnungszeiten: Di–Fr: 8–17 Uhr, Sa: 7–12 Uhr

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/ 2428

Dr. Ruth Poglitsch zeigte, den vielen Interessierten den Weg in eine gesunde Ernährung.

Man kann mit pflanzlicher Kost auch dauerhaft und gesund überflüssiges Fett abbauen.

Eine überwiegend oder auch rein pflanzliche Ernährung bringt gewaltige Vorteile für die Gesundheit.

Warum? Weil bewusste Ernährung bedeutet: Mehr Ballaststoffe, mehr Nährstoffe, mehr Achtsamkeit und weniger Junk.

Eine pflanzliche Ernährung bedeutet außerdem: • geringere Neigung zu Herz-Kreislauf Erkrankungen • verlängerte Lebenserwartung • geringere Neigung zu Zivilisationserkrankungen wie Krebs, Alzheimer, Parkinson, Morbus Crohn etc. „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ Im Anschluss an den Vortrag konnten die BesucherInnen gesunde Aufstriche, selbstgebackenes Brot und Kuchen, die von Frau Bärbel Pirker hergestellten wurden, verkosten.

Und jedem hat’s geschmeckt.

Familien & Soziales

Festtagsmenü aus 100 Prozent pflanzlichen Lebensmitteln

Neue Spielgeräte für unsere Kinderspielplätze

Gerade noch rechtzeitig für die Weihnachtsfeiertage fand in der Neuen Mittelschule Fohnsdorf ein Kochkurs statt.

Von der Gemüsesuppe, Vorspeise, Braten mit Beilage, Salat und Nachspeise wurde alles aus 100 Prozent pflanzlichen Lebensmitteln hergestellt.

Es war ein tolles und schmackhaftes Festtagsmenü, welches von Nicole Korber, Dipl. Ernährungstrainerin zusammengestellt wurde. Durch ihre und den Tipps von Bärbel Pirker konnten die TeilnehmerInnen nach getaner Arbeit ein sehr gelungenes Menü verspeisen.

Herzlichen Dank an Bärbel Pirker, die diesen Kochkurs organisiert hat.

Wer Interesse hat an einem Kochkurs teilzunehmen, ersuchen wir um Anmeldung bei Regina Egger, Gemeinde Fohnsdorf, Tel. 03753/2431-105.

Sie werden dann rechtzeitig über die Durchführung informiert.

Die neuen Kinderspielgeräte sind bestellt und nun hoffen wir, dass bald der Frühling kommt und die Mitarbeiter des Bauhofes diese montieren können, damit die Kinder darauf herum turnen können.

Sillweg: Nachdem auf diesem Spielplatz bereits einige Geräte den Kindern zu Verfügung stehen, wird im Jahr 2015 zusätzlich eine Kletterwand aufgestellt werden.

Hetzendorf: Hier wird ein neuer Kinderspielplatz mit einem Kletterturm und Rutsche sowie zwei Schaukeln und einem Klettertau entstehen.

Die Gesamtkosten werden E 8.000,– betragen.

Wir hoffen, den Wünschen der Mütter entsprochen zu haben und werden zu einer kleinen Einweihungsfeier einladen.

Wenn Sie, liebe Eltern, Großeltern, Wünsche auf diesem Gebiet haben, würde es mich sehr freuen, wenn sie mich kontaktieren.

Ihre Sozialreferentin Brigitte Wolfger Tel. 0664/2207024

TAXI GERLINDE Inh. Gerlinde Schwarz Tag und Nacht

Judenburg 03572/85700 Fohnsdorf 03573/

3581 25

Familien & Soziales KNEIPPWEG FOHNSDORF

„Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht“ Laura Slamanig , Larissa Leitner und Kathrin Pichler haben sich als Maturaprojekt dem Motto „Kneippweg – die Kraft des Kneippens im Einklang mit der Natur“verschrieben.

Die Standortfindung Der Kneippweg wird sich vom Anfang der Judenburgerstraße bis hin zum Schieferhaufen erstrecken.

Wichtig ist uns, dass er sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad erreichbar ist.

• stoffwechselanregend • abhärtend und • vegetativ stabilisierend

Die Werte des Kneippens Im Eingangsbereich werden sich die fünf Säulen nach Pfarrer Sebastian Kneipp befinden. Sie werden gut sichtbar für vorbeifahrende Autofahrer und Passanten sein und den Eingang des Kneippweges kennzeichnen Nasskneippweg

Die Nasskneippbecken soll mit Flusssteinen ausgelegt werden. Außerdem haben wir auch ein Handbecken in Planung.

Das Heilprinzip der Kneipp’schen Wasseranwendungen beruht auf Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers durch milde bis kräftige Reize. Die vom Wasser ausgehenden kalt-warmen Temperatureinflüsse regen den Blutkreislauf an und fördern dadurch den Stoffwechsel und die Entschlackung des Körpers. Außerdem ist Kneippen • kreislaufanregend • durchblutungsfördernd • venenkräftigend

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Trockenkneippweg Der Trockenkneippweg wird ca. zehn m lang sein und aus sieben verschiedenen Materialien bestehen.

Diese sieben verschieden Materialien sind: • Tannenzapfen • Hackschnitzel • Scheiben aus Zirbenholz • Flusssteine • Holzrundlinge • Quarzsand

Familien & Soziales • Halditt Zusätzlich zu diesen Trocken- und Nasskneippstationen soll der Weg noch durch Heilkräuter, regionale Apfelsorten und Tafeln mit Lebensweisheiten ausgestattet werden.

Lebensweisheiten, die den Besucher des Weges zum Verweilen und Nachdenken einladen sollen, runden den Kneippweg und den Ausflug in ein gesundheitsbewusstes Leben ab.

Zielsetzung Unser Ziel ist es, der Bevölkerung im Rahmen des neuen Kneippweges die Heilkraft der Natur näherzubringen. Dieser Kneippweg ist sehr abwechslungsreich und hat diese besondere gesundheitsfördernde Wirkung. Er soll auch Anleitung und Anregung für einen gesünderen und besseren Lebensstil sein. Das Ziel ist, umfassende Gesundheit mit einfachen und natürlichen Mitteln zu erhalten bzw. zu erlangen.

Dabei soll der Mensch zu mehr Eigenverantwortung

für seine Gesundheit geführt werden.

Mit diesem Kneippweg wollen wir alle Schulklassen, Touristen und vor allem Einheimische in allen Altersklassen ansprechen.

Wir freuen uns schon auf die Eröffnung des Weges im Herbst 2015. „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Laura Slamanig, Larissa Leitne, Kathrin Pichler (Projektteam)

achen ngs.eMräw Frü1h6li rz 2015 . bis 21 vom

20. März 2015

Hauptstraße 5, 8753 Fohnsdorf Tel. 03573 / 3088 27

Familien & Soziales

Tag der offenen Tür Gesundheit – Schönheit – Fitness Wir öffnen unsere Pforten und bringen Sie in Form. Bei uns finden Sie eine Vielfalt an Angeboten, die gesund für Ihren Körper und Ihre Seele sind, die Ihre Fitness nachhaltig erhöhen und die Ihnen innere und äußere Schönheit bringen.

An unserem „Tag der offenen Tür“ haben Sie die Chance, unser Team kennenzulernen und sich über interessante Themen zu informieren. Machen Sie sich ein Bild über unser umfangreiches Angebot und probieren

Sie gleich selbst die ersten gesundheits-, schönheitsund fitnessfördernden Maßnahmen aus.

WANN? Freitag, 20. März von 16 bis 20 Uhr WO? G’sund & Fit, Lorenzistraße 51, Fohnsdorf ANMELDUNG: Um Anmeldung wird gebeten unter 03573/3077 oder unter gsundundfit@gmx.net!

Das Team von „G’sund & Fit“:

Karin Schwarz Leiterin von G’sund & Fit Slendertisch-Training

Christoph Seibitz Raindrop Energetic® Lebens- und Sozialberatung

Christine Pölzl Fußpflege Smovey-Training ab 20. März

Simone Pfandl Energiearbeit Meditationsreisen

Sriprai Neuper Hawaiianische Massage Lomi Lomi Nui

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch eine/n Masseur/in!

Hier gibt’s schon einen kleinen Vorgeschmack zu den Slender-Tischen:

Veronika Hütter-Lopez Zumba-Training

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Xiwen FU, traditionelle chinesische Medizin

SPORT

Austrian Frauenfutsalmasters 2015 Am 31. 1. 2015 fand in der Sporthalle Fohnsdorf der Austria Frauenfutsalmasters 2015 statt.

Gleich vorweg: An Spannung war nichts mehr zu überbieten.

An diesem Turnier nahmen zehn Mannschaften aus Steiermark, Kärnten, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Slowenien teil.

Der Turniersieg wurde erst in einem sechs Meterschießen entschieden.

Das Turnier wurde in zwei Gruppen gespielt. In der Gruppe „A“ waren die Mannschaften DFC Zeltweg, FC Kömmel, Slovenske Gorice, Futsal Klagenfurt Women und SV Spittal/Rothenthurm und in der Gruppe „B“ FC Venus, Murexin Allstars Wr. Neustadt, SFK Altenmarkt, ZNK Celje und FC Vogau vertreten.

Zuerst wurden die Vorrunden ausgespielt. Im Anschluss daran spielten die Mannschaften DFC Zeltweg und FC Vogau um die Plätze neun und zehn. In diesem Spiel besiegten die Zeltweger die Damen aus Vogau mit 3:0 Toren.

In weiterer Folge wurden die zwei Halbfinalspiele ausgetragen. Im ersten Halbfinale schlug der FC Kömmel die Mannschaft ZNK Celje erst im Sechsmeterschießen mit 5:4 Toren. Im zweiten Halbfinalspiel zwischen SFK Altenmarkt und Spital/Rothenthurm behielten die Altenmarkter durch einen 1:0-Sieg die Oberhand. Durch diese beiden Spiele zogen die Altenmarkter und der FC Kömmel in das Finale ein.

Den siebenten Turnierplatz belegte die Mannschaft aus Slovenske Gorice, welche die Mannschaft

FC Venus erst im Sechsmeterschießen besiegte.

Im Spiel um Platz fünf und sechs besiegte Murexin Wr. Neustadt die Mannschaft aus Futsal Klagenfurt Women mit 2:0 Toren.

Im kleinen Finale besiegten die Damen von Spital/Rothenthurm die Mannschaft von ZSK Celje mit 2:0 Toren.

Das Finalendspiel zwischen dem FC Kömmel und SFK Altenmarkt war an Spannung nicht mehr zu überbieten. Stand es nach regulärer Spielzeit 0:0, so musste ein Sechsmeterschießen durchgeführt werden, indem die Mannschaft von SFK Altenmarkt knapp durch einen 5:4-Sieg die Oberhand behielt.

Als beste Torfrau wurde Spela Fras von Slovenske Gorice gekührt. Torschützenkönigin wurde Desire Wiener vom SKF Altenmarkt mit Sieben Toren.

Die Spiele wurden von den Schiedsrichtern Feldbaumer, Wutscher und Plank geleitet.

Bei der Siegerehrung und Über-

reichung der Preise waren Bürgermeister Johann Straner, Sportreferent Siegfried Grangl sowie die Referentin des Steirischen Fussballverbandes, Dr. Doris Seybold, und der Präsident des Österreichischen Futsalverbandes, Alfred Schloyer, welcher auch einige Worte an die teilnehmenden Damen richtete, anwesend.

Auch in der Gesamttabellenwertung von Österreich war die Damenmannschaft von SFK Altenmarkt eine Klasse für sich und gingen auch dort als Sieger hervor und konnten dafür einen Pokal in Empfang nehmen.

Bei diesem Turnier waren auch einige Nationalspielerinnen im Einsatz. Es ist nur schade, dass bei diesem Turnier nicht mehr Zuseher gekommen sind. Aber das Futsal Masters-Turnier wird auch im Jahr 2016 in der Sporthalle von Fohnsdorf stattfinden und die Veranstalter hoffen natürlich auf mehr Zuseher.

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Inserate

Gasthaus Wolfgang Ortner 8753 Fohnsdorf Hauptstraße 32 0664 / 3426617

Gut essen und trinken in gemütlicher Atmosphäre

28.03.

20.04.

18.05.

15.06.

26. 15. 28.

März

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April

April

Umwelt & Infrastruktur

Baum- und Strauchschnittabfuhr Ab 13. April 2015 findet wieder die Baum- und Strauchschnittabfuhr statt.

Bitte legen Sie bis 13. April 2015 den Baum- und Strauchschnitt am Rand öffentlicher Straßen gut sichtbar und abholbar bereit.

Bitte nicht unter Bäume, Beleuchtungskörper oder Stromleitungen legen!

Bitte beachten Sie, dass nach Abholung des Baum- und Strauchschnittes in Ihrer Katastralgemeinde keine Abfuhr von Seiten der Gemeinde mehr erfolgt!

Auskünfte erteilt der Wirtschaftshof der Gemeinde Fohnsdorf: 03573/2431-172 oder 0664/8444944 Um einen optimalen organisatorischen und zeitlichen Ablauf unserer Mitarbeiter und in weiterer Folge auch der Fahrzeuge gewährleisten zu können, bitten wir Sie alle sehr herzlich darum, in Ihren Gassen und Straßen eine gemeinsame Ablagerungsstelle zu finden und nachbarschaftlich zusammenzuarbeiten.

GR Ing. Milan Vrecl Vorsitzender Umweltund Zivilschutzausschuss Zivilschutz ist ein besonders wichtiges Thema.

Die Fohnsdorfer Wehren leisten wirklich hervorragende Arbeit. Leider entspricht das Umfeld nicht mehr den heutigen Anforderungen. Aus diesem Grunde beabsichtigt die Gemeinde Fohnsdorf einen Neubau des Rüsthauses im Bereich der „Roten Erde“ Fohnsdorf.

Die Planungsarbeiten und Vorarbeiten dafür sind bereits abgeschlossen und im Falle einer Genehmigung durch das Land Steiermark wird ehestens mit dem Neubau des Rüsthauses begonnen.

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Feuerwehren

Fohnsdorfer Feuerwehrjugend zu Gast bei der BF Wien

Einen besonderen Ausflug tätigte kurz vor Weihnachten die Feuerwehrjugend Fohnsdorf samt Betreuern, das Ziel war nämlich die Wiener Berufsfeuerwehr.

Am Vormittag des 20. Dezember wurde die zwölf Mann starke Truppe bei der Zentralfeuerwache „Am Hof“ im 1. Bezirk empfangen.

Beeindruckende Zahlen wurden den anwesenden Fohnsdorfer Jugendlichen präsentiert, so muss die Wiener Feuerwehr täglich durchschnittlich 100 Mal zu Bränden und technischen Einsätzen ausrücken.

Auch der Fuhrpark der Zentralfeuerwache kann sich sehen lassen, neben zwei Drehleitern sind 32

insgesamt vier Löschfahrzeuge, Kommandofahrzeuge, ein Abschleppfahrzeug und das Atemschutzfahrzeug stationiert.

Alle Notrufe in Wien kommen zur Leitstelle an der Zentralfeuerwache zusammen, hier werden die Einsätze koordiniert und die zuständigen Wachen alarmiert.

Auch der Besuch des Feuerwehrmuseums begeisterte die Kids, das Museum ist Schauraum der geschichtlichen Entwicklung der Berufsfeuerwehr.

Zum Abschluss durften die Jugendlichen noch eine Fahrt mit der Drehleiter unternehmen, bevor die Heimreise in das Murtal angetreten wurde.

Feuerwehren

Zivilschutz

Freiwillige Feuerwehr Fohnsdorf – Einsatzbericht 2014 Mit 172 abgearbeiteten Einsätzen wird das Berichtsjahr 2014 als ein durchschnittliches Jahr in die Geschichtsbücher der Feuerwehr Fohnsdorf aufgenommen.

Von elementaren Wetterkapriolen verschont geblieben, rückten die Fohnsdorfer Florianis zu 36 Brandeinsätzen, acht Brandsicherheitswachen und 128 technischen Hilfeleistungen aus. Beginnend von Hilfeleistungen bei den zahlreichen Verkehrsunfällen im Gemeindegebiet sowie der Murtalschnellstraße S36 bis zu Brandmeldean-

lagenalarme und Großbränden, für Einsätze öffneten sich die Garagentore durchschnittlich dreimal die Woche.

Insgesamt leistete die

Feuerwehr bei allen Einsätzen, Übungen und Tätigkeiten zusammen über 18.500 ehrenamtliche Stunden! Fakt ist, dass mit den frei-

willig und unentgeltlich aufgebrachten Stunden 8,9 Mitarbeiter ein komplettes Jahr mit 40 Wochenstunden beschäftigt wären.

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In den Ruhestand verabschiedet Seit 2002 war Aloisia Beinschab die Leiterin des Altstoffsammelzentrums der Gemeinde Fohnsdorf und stand den BürgerInnen zu den Öffnungszeiten des ASZ, egal ob bei Schnee, Regen oder Hitze, stets freundlich und hilfsbereit zur Seite. Dafür wurde sie von den Besuchern sehr geschätzt und war besonders beliebt.

Um in den Bereichen Abfallwirtschaft, richtiges Entsorgen und Umweltschutz noch besser informiert zu sein, besuchte sie außerdem regelmäßig Seminare und Fortbildungen und setzte das neu erworbene Wissen im ASZ um.

Nach zwölf Jahren, im

Dezember 2014, hieß es Abschied nehmen, da sich Aloisia Beinschab in ihren wohlverdienten Ruhestand zurückzog. Zu diesem Anlass ließen es sich auch der Fohnsdorfer Bürgermeister Johann Straner und der Geschäftsführer der KWM Fohnsdorf, Gerhard Wolfsberger, nicht nehmen, sich persönlich mit einer kleinen Aufmerksamkeit von der „guten Seele des ASZ“

zu verabschieden und ihr für die jahrelange vorbildliche Arbeit zu danken.

BEINSCHAB ENTSORGUNG 8753 Fohnsdorf, Josef-Ressel-Gasse 7 Tel. 0664 / 28 15 845

ASZ Öffnungszeiten: Montag, von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Freitag, von 14 bis 16 Uhr

Statistik Altstoffsammelzentrum Fohnsdorf 2004 gab es im ASZ 4.433 Anlieferungen von der Bevölkerung. Ein Zeichen, dass die Sammelstelle sehr gut bei den Bürgern angenommen wurde. Innerhalb von nur 10 Jahren wuchs die Besucherzahl deutlich an: 2014 gab es bereits 6.371 Anlieferungen!

Aus diesem Grund wurden die Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums von zwei auf dreimal wöchentlich erhöht.

Die stärksten Monate im Jahr waren der April (2014: 648 Anlieferungen) im Rahmen des Osterputzes sowie der Oktober (2014: 640 Anlieferungen).

Mitarbeiter für das Altstoffsammelzentrum gesucht Im Rahmen einer geringfügigen Anstellung von 9 bis 12 Wochenstunden wird ein/e Mitarbeiter/in für das Altstoffsammelzentrum Fohnsdorf gesucht. Die Person sollte kommunikativ sein und Spaß an der Arbeit mit Menschen im Umweltbereich haben. Auch Frühpensionisten dürfen sich angesprochen fühlen!

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Kindergärten & Schulen

Kürbisstrudel

Tage der offenen Tür an den Bundesschulen Fohnsdorf!

Groß war der Andrang an den beiden Tagen der offenen Tür an der HLW, der Fachschule sowie der EWF Fohnsdorf.

für 4 Personen Zutaten Zutaten: 1 Stück Blätterteig (40x25 cm) 150 g Blattspinat (gefroren oder aufgetaut) 150 g Kürbis (geraspelt) 75 g Schafskäse 3 EL Kürbiskernen (geröstet) 3 EL Schinken (gewürfelt) 1 Stück Ei

Zubereitung Kürbis schälen und klein raspeln.

Blattspinat waschen und gut abtropfen lassen, bzw. den gefrorenen Blattspinat auftauen lassen.

Den Schinken und Schafskäse in kleine Stücke schneiden.

Die Kürbiskernein in einer Pfanne kurz anrösten.

Den Blätterteig ausrollen und die Kürbisraspeln, den Blattspinat, die Schinkenstücke und den Schafskäse auflegen. DieKürbiskerne darüber streuen.

Den Blätterteig aufrollen und den Strudel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Für eine schöne Farbe mit versprudeltem Eidotter bepinseln. Stechen Sie mit einer Gabel einige Löcher in den Strudel, damit er nicht aufreißt.

Im auf 200 Grad Heißluft vorgeheizten Backrohr ca. 30 Minuten backen.

Tipp: Dazu passt eine Yoghurtsauce.

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Empfangen von freundlichen, kompetenten und redegewandten FührerInnen konnten die vielen BesucherInnen einen Einblick in das Geschehen dieser mittlerweile seit 30 Jahren bestehenden Bildungseinrichtung gewinnen.

Nach der Präsentation der drei Schultypen, machten sich die Gäste auf den Weg zu den einzelnen Stationen.

Vorgestellt wurde der Cluster Wirtschaft, wobei natürlich die neu eingerichtete Übungsfirma im Mittelpunkt stand sowie der Cluster Fremdsprachen, der ja ein ganz zentraler Ausbildungsschwerpunkt vor allem der HLW ist.

Aufgelockert durch einen Sketch in Englisch, Französisch und Italienisch, der das kreative Potential der SchülerInnen eindrucksvoll unter Beweis stellte, ging es weiter zu den Bereichen Projektmanagement, Praktikum und Science.

Mikroskopieren, experimentieren und analysieren ermöglichten dabei spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften.

Im frisch renovierten Schulrestaurant konnte man sich in angenehmem Ambiente und bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee entspannen, neue Energie tanken und all das bereits Gesehene Revue passieren lassen!

Bildung

Unsere Kinder sind fit für den Straßenverkehr!

Kürzlich besuchte uns erstmalig der ÖAMTC im Kindergarten! Es wurden auf spielerische, dennoch professionelle Art die Regeln im Straßenverkehr vermittelt. Unfallbeispiele wurden erarbeitet und deren Vermeidung besprochen und erprobt.

Unsere Schulanfänger lernten, wie sie sich für den Weg in die Schule richtig ausrüsten, sodass sie von einem Fahrzeug gleich erkannt werden und bekamen einen Einblick über die Verantwortung, die sie bald übernehmen werden.

Der Kindergarten Hetzendorf bedankt sich herzlichst beim Team vom ÖAMTC für diesen sehr

wertvollen und lustigen Vormittag!

Eigene Stärken erkennen Das war das Thema des Workshops im Bildungstreff Oberes Murtal Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz?

Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente?

All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil herausfinden.

Der Einsatz bei diesem Spiel sind Fähigkeiten. Der Gewinn ist, die richtige Aufgabe für den richtigen Menschen zu finden.

Kürzlich wurde im Bildungstreff Oberes Murtal der innovative Kompetenzcheck für russischsprachige Personen durchgeführt. Denn Bildungsberaterin Andrea Hartleben weiß aus Erfahrung, wie wichtig es ist, eigene Stärken zu erkennen, um sie im weiteren Lebensverlauf richtig einsetzen zu können.

Mittels des Einsatzes von 64 Kompetenzkarten reflektierten fünf Frauen russischer Muttersprache, wo ihre Stärken, Begabungen und Interessen liegen und in welcher Berufsbranche sich ihre Potenziale bündeln. Für manche Frauen barg das Ergebnis ein AhaErlebnis, für die anderen war es eine Bestätigung, dass sie sich bereits auf dem richtigen Weg befinden.

Der Kompetenzcheck wurde erstmals in der Muttersprache der Frauen durchgeführt. Obwohl alle Frauen gut Deutsch sprechen, war bei manchen Begriffen die Einsetzung der Muttersprache von großem Vorteil. Demnächst sind solche Kompetenzchecks auch mit türkisch- und rumänischsprachigen Personen geplant.

Die Teilnahme ist kostenlos!

Alle Infos gibt’s unter Tel. 0664/83 46 175 oder andrea.hartleben@eb-stmk.at.

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Rechtsberatung

Dr. Johannes Schütz:

Mediation Sie haben bestimmt schon einmal den Begriff „Mediation“ beziehungsweise von einer „Mediatorin“ oder einem „Mediator“ gehört.

Besonders im Beruf des Rechtsanwaltes gibt es viele Personen, die diese Zusatzqualifikation besitzen. Doch was bedeutet dieser Begriff und was macht ein Mediator eigentlich genau?

Die Mediation ist eine Form einer außergerichtlichen Konfliktlösung; ein Mediator ist ein sogenannter „Streitschlichter“. Er steht in der Konfliktlösung und Streitbewältigung der Parteien unterstützend bei. Dabei liegt seine Aufgabe nicht darin, selbst Entscheidungen zu treffen. Er hat vielmehr eine vermittelnde Position inne und schreitet dann ein, wenn die Streitparteien aufgrund erhöhter Differenzen nicht mehr selbst zu einer einvernehmlichen Lösung gelangen können und versucht, mit den Parteien die Rahmenbedingungen für ihre Konfliktlösung zu finden.

Das Ziel der Mediation ist es, den Konflikt aus der Welt zu schaffen und dabei die Interessen möglichst aller beteiligten Parteien zu berücksichtigen. Die neutrale Stellung des Mediators gibt

ihm die Möglichkeit, die Streitparteien auf dem Weg zu einer Lösung ihres Konfliktes zu begleiten, die von den Parteien selbst erarbeitet werden.

Darin besteht auch der große Vorteil zu einem Gerichtsverfahren. Die Entscheidung wird nicht von einem außenstehenden, am Konflikt nicht beteiligten Richter getroffen, was meistens dazu führt, dass zumindest eine der Parteien mit der Entscheidung nicht einverstanden ist und eine Lösung des eigentlichen, dem Problem zugrundeliegenden Konfliktes gar nicht erfolgt, wodurch oftmals die Gesprächsbasis zwischen den Verfahrensparteien gänzlich zerstört wird; dies ganz abgesehen von möglicherweise hohen Verfahrenskosten.

Die Mediation ist daher oft ein geeigneter Weg, ein Gerichtsverfahren zu vermeiden und zu ver-

Rechtsanwalt Dr. Johannes Schütz

suchen, auch ohne gerichtliche Entscheidung eine Einigung herbeizuführen, die den Parteien auch für die Zukunft die weitere Zusammenarbeit erleichtert.

Voraussetzung für eine Mediation ist allerdings, dass sich die Parteien in eine derartige Form der Konfliktbewältigung einlassen und bereit sind, selbst aktiv an der Lösungsfindung mitzuarbeiten.

Die Hauptanwendungsgebiete der Mediation

liegen in familien- und nachbarrechtlichen Streitigkeiten, in Wirtschaftsangelegenheiten, aber auch in komplexen Umweltverfahren.

Dr. Johannes Schütz, Rechtsanwalt Burggasse 3 8750 Judenburg Tel. 03572/46164 Fax DW 4 E-Mail: kanzlei@ dr.schuetz.com

Aufgrund eines Druckfehlers wird dieser Bericht noch einmal richtiggestellt.

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Reisen

Familienurlaub ist, wenn alle Spaß haben…

Urlaub ist Zeit – Zeit für sich, Zeit für seine Liebsten. Natürlich kann man die schönsten Plätze der Erde am besten mit seiner Familie genießen. Ob die Wasserparks in der Türkei, die Gastfreundschaft Griechenlands oder die traumhaften Sandstrände der Balearen – all diese Ziele bieten Spannung und Faszination für die ganze Familie.

Wenn Sie einen All inklusive Urlaub auf höchstem Niveau genießen möchten, dann lassen Sie sich in die Türkei entführen. Die Clubanlagen mit Dorfcharakter lassen keine Wünsche offen – Kinderanimation, Wasseraerobic, Boccia, Wasserball und vieles mehr wird Ihnen in den modernen Anlagen geboten.

Kulinarische Genüsse, wunderschöne Strände und türkisblaues Meer, in der Türkei können Sie sich rundum verwöhnen lassen. Dank der Kinderclubs für alle Altersgruppen, die in nahezu allen Hotels angeboten werden, können die Eltern entspannen, während die Kinder neue Freunde finden und sich den ganzen Tag austoben. Natürlich kommt der Spaß in einem der zahlreichen Wasserparks mit den verrücktesten

Rutschen nicht zu kurz.

Auch Griechenland ist nach wie vor ein wunderbares Reiseziel für Jung und Alt. Hier können Sie mit der Familie einen Urlaub im Land der Götter genießen – und sich wie ein Gott fühlen. Besonders geeignet sind hierfür die familienfreundlichen Inseln Kreta, Rhodos und Kos. Hier wird Ihnen und Ihrer Familie all das geboten, was einen perfekten Familienurlaub ausmacht.

Ob Sport-, Animationsoder Kinderprogramme – jeder kommt auf seine Kosten. Schicken Sie Ihre Geschmacksknospen mit der Küche Griechenlands auf eine kulinarische Reise. Spezialitäten wie Gyros, Tsatsiki und Souvlaki sowie vieles mehr erwarten Sie und Ihre Familie in den vielen landestypischen Tavernen. Genießen Sie die griechische Gastfreundschaft direkt am Meer mit einem Gläschen Wein, während Sie den einheimischen Klängen des Sirtaki lauschen.

Ein kurzer Flug, gerade einmal 2 Stunden, mehrmals wöchentlich ab Graz, und schon betritt man die langen, weißen Sandstrände auf den Inseln der Balearen. Auf Mallorca, der größten Insel, sind Sie perfekt auf-

gehoben. Neben ihren landschaftlichen Reizen hält sie ein beachtliches Angebot an kulturellen und gastronomischen Attraktionen bereit. Es erwarten Sie nicht nur Sonne und herrliche Strände, sondern auch zahlreiche Vergnügungszentren sowie Natur- und Tierparks oder flanieren Sie durch die schönen alten Gassen Mallorcas.

Freuen Sie sich auf magische Momente voller Aktivität und Entspannung, wenn Sie in eine dieser Urlaubsoasen eintauchen.

Hat Sie und Ihre Familie nun das Sommerfieber gepackt? Im Steirischen Raiffeisen Reisebüro in Knittelfeld beraten wir Sie gerne, um gemeinsam mit Ihnen den perfekten Urlaub zu finden.

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Inserate

Goldene Verdienstmedaille für Paul Koch

Paul Koch erhielt als Anerkennung für seien jahrelange Tätigkeit vom steirischen Landeseisschützenverband die goldene Verdienstmedaille überreicht.

Seit 1948 ist Paul Koch Mitglied beim ESV Gabelhof war auch 34 Jahre lang als Obmann des ESV Gabelhof tätig. Er feierte zahlreiche sportliche Erfolge im Stocksport. Unter seiner Obmannschaft wurde die erste Asphaltbahn in Fohnsdorf errichtet. Nach und nach folgte ein Ausbau der Asphaltbahnen und heute stehen drei Asphaltbahnen beim ESV Gabelhof zur Verfügung. Weiters wurde das Clubhaus erneuert und umgebaut. Im Jahr 2013 übergab Paul Koch die Obmannschaft an Johann Schaffer.

Auch von Seiten der Gemeinde Fohnsdorf gab es für Paul Koch Dank und Anerkennung.

Berufstitel „Regierungsrat“ Dem gebürtigen Fohnsdorfer Werner Kremnitzer wurde eine große Ehre zuteil. Der Bundespräsident hat mit Wirksamkeit von 12. Mai 2014 Werner Kremnitzer für seine jahrelanger, erfolgreiche Tätigkeit im Außenministerium den Berufstitel „Regierungsrat“ verliehen. Die Redaktion der Fohnsdorfer Gemeindenachrichten gratuliert recht herzlich!

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Sport

Große Erfolge für Rennsport-Talent

GR Siegfried Grangl Vorsitzender Sportausschuss In der Gemeinde Fohnsdorf ist bereits zur Tradition geworden, verdienten Sportlern für ihre herausragenden Leistungen bei Staats-Landes- oder Bundesmeisterschaften eine Auszeichnung zu überreichen.

Auch im Jahre 2014 konnten von Fohnsdorfer Sportlern Ergebnisse erzielt werden, die sich sehen lassen können.

38 Sportler standen im Vorjahr bei großen Meisterschaften auf dem Siegerpodest.

Die heurige Sportlerehrung findet am 10.März statt.

Ich gratuliere allen Sportlerinnen und Sportler zu ihrer Leistung und wünsche alles Gute für die Zukunft vor allem viel Gesundheit.

Die Gemeinde Fohnsdorf hat es sich zur Aufgabe gemacht die ortsansässigen Vereine durch Sportsubventionen und durch die Förderung der Benützungsgebühren in den Sport und Turnhallen in ihren Vereinswesen zu fördern und damit auch die überaus wichtige Arbeit der sportlichen Institutionen zu unterstützen.

Auch im heurigen Jahr werden wieder Subventionen in Höhe von € 20.000,– ausgeschüttet werden.

Die Gemeinde Fohnsdorf hofft durch die gewährten Zuschüsse den Vereinen wieder die Möglichkeit geboten zu haben, Jugendarbeit in verstärktem Ausmaß durchzuführen und wünscht sich für die Zukunft weiterhin so aktive Vereinsgeschehen. Der Dank gilt in diesem Zusammenhang den vielen freiwilligen Sportfunktionäre und Trainern in den Vereinen für ihre Arbeit.

Nach einem erfolgreichen Jahr 2014 plant der Fohnsdorfer Rennfahrer Keke Platzer den ‚Aufstieg in den Suzuki-Cup Im Meisterteam „World of Motorsport“ von Roland Dorfner testete Keke Platzer diesen Winter erstmals den 136 PS starken Suzuki Swift Sport. ES ist das einsatzgerät der österreichisch-ungarischen Meisterschaft, in der der Fohnsdorfer in der kommenden Saison an den Star gehen wird.

Highlihgts dieser Rennserie sind die Rennen im Rahmen des Truck-GP am Red Bull Ring, der Tourenwagen-WM am Salzburgring aber auch die Rennen in der Slowakei und in Ungarn.

2014 war ein erfolgreiches Jahr für Keke Platzer. Nach mehreren Siegen in der Austrian Outdoor Kart Meisterschaft, Einsätzen bei der Formula Student

beteiligte sich der junge Fohnsdorfer am F1Casting am Pannonia Ring und geht als Sieger dieses Castings hervor.

Dabei musste er sich gegen andere hoffnungsvolle Motorsporttalente durchsetzen. Mit einem 2oo PS Formel RenaultRenner sammelte er erste Erfahrungen in einem Monoposto und fuhr schneller als die gesamte Konkurrenz. Doch nicht nur Geschwindigkeit auf der Strecke war dabei wichtig: Auch die Leistungen neben der Rennstrecke, Fitness und Englischkenntnisse und die richtige Medienarbeit wurden bei diesem Bewerb bewertet.

Nun geht es darum, genügend Geld für den Einsatz im Jahr 2015 aufzutreiben. „Mir war und es ist mir noch immer peinlich andere um Geld zu bitten. Ich bin Publizist-Student und versuche mit Nebenjobs meine Leidenschaft zu finanzieren. Jedoch wird dies nicht ausreichen, um einen komplette Rennsaison in der Höhe von € 20.000,– zu finanzieren“, so Keke Platzer.

n KONTAKTDATEN Keke Platzer Bahndammgasse 6,8753 FOHNSDORF Telefon +43 660 256 62 05 E-Mail keke.platzer@gmail.com keke.msc-spielberg.at, twitter.com/KeijoKeke 43

Sport

39. Fohnsdorfer Wintersportwoche Das Sportreferat der Gemeinde Fohnsdorf und der Eisschützenverein ESV Gabelhof veranstalteten vom 2. Jänner – 7. Februar 2015 auf deren Anlage die 39.

Wintersportwochen im olympischen Eisschießen. Unter der Obmannschaft des ESV Gabelhof Herrn Johann Schaffer mit seinem Team wurden in diesen 6 Wochen 12 Bewerbe in den Klassen Damen, Herren und Mixed (Kategorien Profieisschützen und Eisschützen der Allgemeinen Klasse) durchgeführt. An diesen Bewerben nahmen insgesamt 79 Mannschaften mit 278 Eisschützen teil. Die Siegerehrungen fanden jeweils nach den Bewerben im Clubhaus des ESV Gabelhof in Hetzendorf statt, bei denen die Sieger vom Sportreferenten der Gemeinde Fohnsdorf GR Siegfried Grangl und dem Obmann des Veranstalters Johann Schaffer geehrt wurden. Seit 1977 werden diese Wintersportwochen durchgeführt. In diesem Zeitraum nahmen bisher 3.187 Mannschaften mit 14.424 Eisschützen daran teil, von denen sich 455 Eisschützen zumindest einmal eine Medaille umhängen durften.

I (Huber Winfried, Krenn Fabian, Pfandl Christian, Pfandl Heinz); 3.

ESV Gabelhof (Kaltenegger Peter, Bischof Wolfgang, Peinhaupt Gottfried & Rene)

Herren Profi- Einzel: 1. Alfred Lakner, 2. Ludwig Nutz, 3. Wolfgang Kolland

Profi Mixed: 1. ESV Gabelhof (Wiednig Gerhard, Roth Gerhard, Holzer Birgit, Benedikt Maria); 2. ESV Aichdorf II (Seibert Ulli & Burkhard,Kren Fabian, Baumgartner Christl)) 3. Feuerwehr Hetzendorf (Ritzinger Franz, Wallgram Josef, Maier Christl, Lobnig Daniela)

Herren Duo, allgemeine Klasse: 1.

Maier Gerhard & Kropf Gerhard, 2.

Halbrainer Kurt & Peter, 3. Kreuzer Alois & Mario

Ergebnisse:

Herren Prof Mannschaft: 1. ESV Aichdorf II (Schieb Andreas, Seibert Ulli, Liebminger Franz, Schröcker Hans); 2. ESV Aichdorf 44

Damen Spangerl Mannschaft: 1.

TVN Tennis (Meklau Barbara, Lobnig Daniela, Rinößl Nicole, Felber Barbara); 2. GW Dietersdorf (Pötschger Rosi, Stocker Claudia, Meklau Maria, Grösing Milli); 3.

Feuerwehr Hetzendorf (Wallgram Gerlinde, Riegler Gudrun, Maier Christl, Zechner Heidemarie)

Herren Mixed, allgemeine Klasse: 1. Die Kropfi‘s (Kropf Gerhard, Kropf Ingrid, Schebath Gernot, Maier Birgit); 2. TVN Tennis (Halbrainer Kurt & Peter, Stocker Claudia, Meklau Barbara), 3 Die Gämsen (Gams Jürgen, Gams Christa, Gams Jürgen jun., Stocker Sarah)

Sport

Damen Duo: 1. TVN – Tennis (Meklau Maria und Lobnig Daniela); 2. Kinderfreunde Wasendorf I (Holzer Birgit und Nussbaummüller Helga); 3. Kinderfreunde Wasendorf II (Benedikt Maria und Baumgartner Christine) Damen Mannschaft Olympisch: 1.

Sillweger Damen (Schröcker Linde, Paskuttini Christa, Schober Silvia, Maier Birgit); 2. Kinderfreunde Wasendorf (Baumgartner Christl, Holzer Birgit, Benedikt Maria, Nussbaummüller Helga); 3.ESV Aichdorf (Kolland Gitti, Seibert Ulli, Pfandl Sandra, Sundl Resi)

Herren, allgemeine Klasse: 1.

KFZ Schaffer I (Halbrainer Peter & Kurt, Röhrich Arnold, Kamper Marc); 2. Die Fränki‘s (Kropf Gerhard, Maier Gerhard, Schebath Gernot, Kreuzer Mario), 3. ESV Gabelhof Oldies (Schaffer Johann, Diernberger Karl, Nutz Ludwig, Wallgram Josef)

Duo Mixed: 1. Bischof Wolfgang & Felber Barbara, 2. Wiednig Gerhard & Benedikt Maria, 3. Holzer Felix & Birgit

Duo Mixed, allgemeine Klasse 1. Kinderfreunde Wasendorf (Holzer Michael & Baumgartner Christine), 2. KFZ Schaffer I (Halbrainer Peter & Stocker Claudia), 3. TVN Tennis II (Meklau Kurt & Maria), 4. GW Dietersdorf (Seidl Ludwig & Felber Barbara)

Firma Peter Zechner Herren Duo Profi: 1. Die Halli‘s (Hallmann Walter und Hallmann Manuel); 2. Manchester Duo (Wiednig Gerhard und Roth Gerhard); 3.

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Sport

Fan-Fahrt mit der Neuen Mittelschule Fohnsdorf zu einem Erste Bank Eishockey Match nach Graz Anfang Jänner ermöglichte der Sportausschuss der Gemeinde Fohnsdorf 19 Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule Fohnsdorf ein ganz besonderes Highlight. Der Sportausschuss rund um GR Siegfried Grangl, sowie GR Michael Mader, GR Christian Höller und GR Mario Lipus besuchten mit den jungen Leute ein Erste Bank Eishockey Match in Graz. Das Eishockeymatch wurde von den Graz 99ers gegen den amtierende Meister HC Bozen ausgetragen. Aus Sicht der Grazer mussten sich die 99ers Fans mit einem bitteren 3:2 gegen

Stocksport: Therme Aqualux Hobby-Cup 26 Mannschaften nahmen am Therme Aqualux Hobby-Cup für Stocksportler statt. Bestens organisiert vom ESV Aichdorf kämpften in der Eishalle Zeltweg die Teams um den Turniersieg.

Nach packenden und spannenden Wettkämpfen stand mit dem ESV Viktoria Zeltweg der Turniersieger fest. Auf Rang zwei landete das Team ESV Großfeistritz 2. Den dritten Paltz belegten die Stocksportler des ESV Großfeistritz 1.

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die Südtiroler geschlagen geben.

Den jungen Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer hat diese tolle Veranstaltung dennoch sehr gut

gefallen, dass für den Sommer eine Fanfahrt zu einem Sturm Graz Match sowie 2016 ein weiteres Eishockeyspiel geplant ist.

4. internationaler Murtal-Cup

Bereits zum 4. Mal findet am 10. Mai 2015 im Sportzentrum Fohnsdorf der internationale Murtal-Cup für Kinder der Jahrgänge 2006 statt. Bei diesem Fußballturnier handelt es sich um das größte Nachwuchsturnier für Kinder bis 9 Jahre Österreichs. Das Teilnehmerfeld kann sich sehen lassen. Von der österreichischen Bundesliga nehmen die Vereine Rapid Wien, Austria Wien, SK Stuum Graz und Grödig teil. Aus dem benachbartem Ausland kommen Haladas Szomabthely und Sopron aus Ungarn, NK Brünn aus Tschechien, aus Slowenien NK Maribor und Olympia Ljubljana aus Slowenien, Slowan Bratislava aus der Slowakei, KSV 1919, Hartberg und Vienna aus der 2. österr. Bundesliga und als regionale Vertreter der FC Zeltweg, SV Lobmingtal und natürlich Gastgeber und Hausherr SV Therme Aqualux Fohnsdorf.

Besuchen Sie den 4. internationalen Murtal-Cup und sehen Sie den besten Nachwuchskickern aus Europa auf die Beine.

Sport

Raiffeisen-Schulschitag 2015 Am 6. Februar 2015 wurde in Zusammenarbeit mit der NMS Fohnsdorf und den Volksschulen der 16. Raiffeisen – Schulschi & Snowboardtag auf der Rieseralm ausgetragen. Über 100 Kinder nahmen an der schon traditionellen Schulveranstaltung teil. Wie immer sehr gut organisiert durch die Naturfreunde Fohnsdorf kam ein Riesentorlauf zur Austragung, der von allen TeilnehmerInnen ohne Probleme bewältigt wurde.

Bei der anschließenden Siegerehrung wurden Pokale, Urkunden und eine süße Belohnung für alle RennteilnehmerInnen von Bürgermeister Johann Straner, Jugendvorsitzenden GR Manuel Rautenberg sowie vom Obmann der Naturfreunde Fohnsdorf Ernst Hackenberg überreicht.

Die Siegerinnen und Sieger vom 16. Raiffeisen Schulschitag Volksschule: 1. Klasse, weibl.: Bernadette Waldhuber; männl.: Janick Steinwider; 2. Klasse, weibl.: Lena Kaiser; männl.h: Lukas Preißl; 3. Klasse, weibl,: Anna Meklau; männl.: Marvin Steinwider; 4. Klass, weibl.: Jasmin Pirker; männ.: Niklas Felfer-Klimt Neue Mittelschule Fohnsdorf: 1. Klasse, weibl.: Lisa Kotnik; männl.: Lukas Kaiser; 2. Klasse, weibl: Lena Rinößl; männl.: Justin Kolitsch; 3. Klasse, weibl.: Yvonne Grünanger; männl.: Dominik Sandtner; 4. Klasse, männl.: Martin Palos

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Jugend

Ferien(s)pass

GR Manuel Rautenberg Vorsitzender Jugend & Schule Auch für 2015 ist der Aichfelder Ferien(s)pass in Planung. Mehr als 100 Veranstaltungen sollen unseren Kindern die Ferien ein wenig verkürzen und verschönern.

Und um mit der Zeit zu gehen, haben wir uns entschlossen, für unsere Veranstaltungen eine APP anzubieten.

Weiters haben wir vor dem Fohnsdorfer Rathaus eine Zeitkapsel mit den Vorstellungen und Wünschen unserer Jugend versenkt.

Im Jahr 2020 soll diese Zeitkapsel wieder geöffnet werden und danach soll überprüft werden, welche Anliegen unserer Jugend verwirklicht wurden.

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Der Aichfelder Ferien(s)pass ist in den Gemeinden Judenburg, Zeltweg und Fohnsdorf nicht mehr weg zu denken.

Mehr als 100 Veranstaltungen sorgen für abwechslungsreiche und spannende Ferien, wo auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt. In diesem Jahr gibt es eine tolle Neuerung! Erstmals werden sämtliche Ferien(s)pass-Veranstaltungen in einer APP für alle gängigen SmartPhones angeboten. Egal ob I-Phone oder Android-Handys, die Bedienung ist kinderleicht, die Anmeldung sehr einfach und mit wenigen Klicks bist Du registriert und mitten drin im aktuellen Ferienpass-Geschehen.

Wo bekomme ich die Ferienpass-App? Ab 1. Juni 2015 kannst Du die Ferien(s) pass-App für Android-Handys im Google Play Store und für das I-Phone im App-Store natürlich GRATIS herunterladen. Damit hast Du mehr als 100 Ferienaktivitäten in Deiner Hosentasche, kannst Dich jederzeit anmelden, nachschauen, wieviele Freunde sich bereits zu den einzelnen Veranstaltungen angemeldet haben, nimmst automatisch am Gewinnspiel teil und kannst Deine Anmeldung zu den Veranstaltungen natürlich auch auf Facebook mit Deinen Freunden teilen.

Anmeldung und Registrierung Wenn Du die App einmal heruntergeladen hast, ist alles „kinderleicht”!

Mit wenigen Klicks wirst Du durch ein Menü geführt und gibst uns Deine Daten bekannt ( Vo r n a m e , Familienname, Adresse, Geburtsda-

tum). Du kannst Dir einen „Nickname” aussuchen und Deine App bzw.

Deine eingegebenen Daten auch mit einem Passwort schützen. Deine persönlichen Daten sind bei uns sicher, denn wir geben diese keinesfalls weiter und verwenden sie nur, um mit Dir Kontakt aufzunehmen, wenn sich ein Termin verschieben sollte, um Dir eine Nachricht zu schicken, wenn sich etwas Wichtiges ereignet, vor allem aber nimmst Du an unserem Ferien(s)passGewinnspiel teil. Wer am meisten Veranstaltungen besucht kann tolle Preise gewinnen.

Besuche uns auf „Facebook” Ab Mitte März stellen wir die Ferien(s)pass-APP auch auf Facebook vor.

Dort läuft dann auch der Countdown bis zum Ferienbeginn und Du siehst immer aktuell wieviele Tage es noch bis zur ersten von mehr als 100 Veranstaltungen sind. Auch auf der Homepage sowie auf den Facebookseiten der Gemeinde Fohnsdorf www.fohnsdorf.at // www.facebook.com/fohnsdorf.at sowie auf www.facebook.com/fohnsdorferjugend findest Du ab Mitte März aktuelle Informationen zur Ferienpass-APP. Anmeldung ab 1. Juni 2015 Ab diesem Datum kannst Du die APP herunterladen und Dich für die Teilnahme am Ferien(s)pass Aichfeld anmelden. Du hast kein Smart-Phone?

Natürlich kannst du trotzdem an allen Veranstaltungen teilnehmen, denn Du kannst Dich auch mit dem Handy Deiner Eltern oder Geschwister anmelden und sollten auch diese über kein SmartPhone verfügen, dann kannst Du dich in der Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, Parterre, anmelden. Dort stellen wir Dir eine Möglichkeit zur Verfügung, damit Du Dich zu den einzelnen Veranstaltungen anmelden kannst.

Jugend

Zurück in die Zukunft Zeitkapsel am Hauptplatz Fohnsdorf Die Gemeinde Fohnsdorf und das Regionale Jugendmanagement unter der Leitung von Mag. Désirée Steinwidder setzten mit einer gelungenen Kooperation bereits 2014 verstärkt auf Projektumsetzungen mit Schwerpunkt im Bereich Jugend. Um auch für die Zukunft ein klares Signal für die Anliegen der Jugend und Jugendarbeit setzen zu können, wurde heute vor dem Gemeindeamt eine Zeitkapsel in die Erde versenkt. Diese Kapsel beinhaltet umfangreiche Ergebnisse aus dem Jugendkulturprojekt „Zurück in die Zukunft“, das erfolgreich in der Kinder und Jugend freundlichen Gemeinde Fohnsdorf

im letzten Jahr an der Zukunftsgestaltung der gesamten Region mit und für die jungen RegionsbewohnerInnen arbeitete. Ein Zeichen ist es, das mit dieser Aktion am Gemeindevorplatz gesetzt wird! Die Zeitkapsel selbst wurde allerdings nur versenkt und wird 2020 wieder geöffnet und soll der Region dann schließlich zeigen, welche Ideen, Wünsche und Vorstellungen der Jugend für die Region in diesen 6 Jahren auch tatsächlich in Projekten umgesetzt werden konnten. Das Vorhaben die Bedürfnisse der Jugend in Zukunft noch ernster zu betrachten, die Kommunikation zur Jugend verstärkt zu nutzen und ih-

Bürgermeister Johann Straner und Projektleiterin Mag. Desiree Steinwidder versenken eine Zeitkapsel mit Wünschen der regionalen Jugend am Hauptplatz Fohnsdorf.

nen Raum und Platz zur Entwicklung zu geben, konnte in Fohnsdorf so heute bereits Formen annehmen. „Diese Zeitkapsel soll in den nächsten Jahren verstärkt daran erinnern, wie wichtig die Beteili-

gung junger Menschen an regionalen Entscheidungsprozessen für die Zukunft und eine verstärkte Umsetzung von Jugendprojekten ist“, so Jugendmanagerin Désirée Steinwidder.

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100 Jahre Erster Weltkrieg Vor 100 Jahren ging die legendäre „blutige Osterschlacht in den Karpathen“ in die Geschichte ein.

Der Soldat Leopold Guggenberger, sowie der Fotograf des Kaisers Franz Pachleitner, der Großvater von Carina Klemmer, waren dabei und schildern die Kämpfe mit Ihren Worten und Fotos.

Vorerst aber der offizielle Heeresbericht vom April 1915 :

Der österreichisch-ungarische Heeresbericht:

Die erfolgreiche Osterschlacht in den Karpathen Wien, 8. April 1915.

Amtlich wird verlautbart: Die im Abschnitt der Ostbeskiden seit Wochen andauernden hartnäckigen Kämpfe haben in der Schlacht während der Ostertage ihren Höhepunkt erreicht. Ununterbrochene russische Angriffe, wo der Gegner den größten Teil der vor Przemysl freigewordenen Streitkräfte einsetzte, wurden unter ganz bedeutenden Verlusten des Feindes in diesen Tagen zurückgeschlagen. Gegenangriffe deutscher und unserer Truppen führten auf den Höhen westlich und östlich des Tales

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zur Eroberung mehrerer starker russischer Stellungen. Wenn auch die Kämpfe an dieser Front noch nicht ihr Ende erreicht haben, so ist doch der Erfolg der Osterschlacht, die an 10 000 unverwundete Gefangene und zahlreiches Kriegsmaterial einbrachte, ein unbestrittener.

Hier die Wirklichkeit, ein Originalauszug vom Tagebuch Leopold Guggenberger über diese grausame Schlacht, mit Fotos von Franz Pachleitner: Ostermontag 5. April 1915: Regiment 88 rückt vor, gegen Sattel

und rückwärtige Hänge. Zwei deutsche Batterien nehmen unsere Stellung auf. Abends Einladung der Herren in unsere Hütte, ein vorzüglichen Abend bei Wein, Kaffee und Schnaps, sie hatten eine Geburtstagstorte mitgebracht, die hervorragend mundete.

An diesem Abend zum ersten Mal gewaschen.

Ein sehr lieber Brief Mizzies so aus dem Herzen geschrieben war mir die schönste Freude.

6. April: Ununterbrochene Kämpfe auf den Hängen 256-Sattel 268 Vorrücken am rechten Flügel, jedoch infolge heftigen flankierenden

Feuers wieder zurück.

Unsere Batterie ganz nach vorne in Schwenklinie auf Kote 468 gezogen, schießt auf 500 m. Nachmittag werden am rechten Flügel ein neues hessisches Bataillon und eine neue Batterie eingesetzt.

Russischer Stützpunkt hinter 256.

Ein bestürzter Oberst meldet dem Deutschen General und will ihn zum zurückgehen infolge der furchtbaren Verluste bewegen. Der General stand ganz ruhig und mit einer Bewegung, die besagte, ich weiß was ich sage befahl er: „Morgen früh ist die Höhe unser“.

Wir Aufklärer verlo-

100 Jahre Erster Weltkrieg

ren die Verbindung zur Batterie, fanden die 2 Uhr-Linie infolge der Dunkelheit auch nicht, daher Hygiana-Tabletten, ein Pfeifchen Tabak und Biwak. Etwas starre Glieder nach dem Erwachen.

7. April, 5.30 Uhr: Wieder Beobachtung auf 263, 6 Uhr 15 Meldung: Russischer Stützpunkt durch Regiment 6 und deutsche Batterien unter 60 Prozent Verlusten genommen.

Regiment 6 hat 79 Tote 500 Verwundete und 90 Vermisste. Von Regiment 28 sollen nur 50

Mann und ein Offizier vorhanden sein.

Die restlichen Truppen der 21. Division wurden dem Kommando der 4. Deutschen Division der Süd-Armee unterstellt.

Gegen Nachmittag waren die deutschen Regimenter auf 480 knapp an die russischen Stellungen herangekommen, gruben sich dort ein.

Nachts Angriff der Russen am linken Flügel abgewiesen.

Ein typischer Fall: Russen stürmen unter Hurra, warfen kurz vor unseren Stellungen ihre Waffen weg und liefen mit erhobenen

Händen über! Übergelaufene, gefangene Russen, bewacht durch eine Handvoll alter Landstürmer, auszubrechen, zu fliehen wäre ein Leichtes für sie gewesen, aber daran dachten diese Russen nicht, sie wollten nur eines: „Weg vom grausamen Gemetzel dieses Krieges“

Ein Sieg der Soldaten des Kaisers, der jedoch auf unzählige Soldatenleben und Schicksale beruht.

Abschließend die Worte Franz Pachleitner an seine Enkeltochter Carina Klemmer: Richtet nie eine Waffe gegen andersdenkende Menschen!

Die Fohnsdorfer Autorin und Verlegerin Carina Klemmer hält am 8. Mai 2015, um 19 Uhr, eine Lesung in der Gemeindebücherei Fohnsdorf über ihr Buch:

„Zum Himmel ich marschiere!“ welches hier zitiert wurde.

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Vereine ATUS VORWÄRTS FOHNSDORF – SEKTION SCHACH

Silber und Bronze für Fohnsdorfer Schachjugend bei Schacholympiade

Tolle Erfolge konnte wieder einmal die Fohnsdorfer Schachjugend bei der Schacholympiade in Gratwein erzielen. Bei dieser Landesmeisterschaft für Schnellschach errang Stefan Martetschläger in der Kate-

gorie U11 den 2. und Karin Baumgartner in der Kategorie U18 den dritten Platz. Zusätzlich schrammten Leonhard Eibinger (U10) und Maria Martetschläger (U14) mit Niederlagen in der letzten Runde haar-

scharf am Podest dabei.

Die Schacholympiade in Gratwein ist das größte Jugendschachturnier in der Steiermark, bei dem sich über 500 Kinder und Jugendliche in den unterschiedlichen Alterskategorien gegenüberstehen. Die Top-Platzierten qualifizieren sich damit in die nächste Runde, die entweder im Aktivschach oder Turnierschach ausgetragen wird.

Neben den vier oben genannten schafften auch noch Paul Hulla (U13), Jan Hinteregger (U12) und Desiree Krempel (U16) den Sprung in die nächste Runde.

Ebenfalls Top war die

Leistung des BG/BRG Judenburg bei der am zweiten Tag stattfindenden Schülerliga. Im Unterstufenbewerb belegten Stefan Martetschläger, Paul Hulla, Martin Gruber und Maria Martetschläger den sensationellen vierten Platz unter 39 Mannschaften. Die von Arno Martetschläger beim Schachklub Fohnsdorf trainierten Spieler konnten dabei hervorragende Ergebnisse erzielen. So erreicht Martin Gruber am 3. Brett in der Brettwertung mit nur einer Niederlage den zweiten Platz.

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Vereine

Jahreshauptversammlung der Kinderfreunde Fohnsdorf Am 1. Februar 2015 hielten die Kinderfreunde Fohnsdorf ihre Jahreshauptversammlung ab.

Zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Johann Straner, GVM Franz Lipus und Ehrenmitglied Dir. Ernst Reinwald waren bei der Jahreshauptversammlung anwesend.

Auf der Tagesordnung stand auch die Neuwahl des Vereinsvorstandes. Neue Vereinsobfrau wurde nach kurzer Pause wieder Ingrid Kropf. Im Zuge der Vorstellung des neuen Vereinsvorstandes wurde auch festgehalten, dass mit 5. März 2015 wieder die beliebten Spiel- und Bastelstunden durchgeführt werden. Somit wird ab dem 5. März 2015 jeden Donnerstag in der Zeit von 16 bis 17 Uhr 30 im Kinderfreundeheim Fohnsdorf unter der Leitung von Michaela Ziegelfest fleißig gebastelt und gespielt. Auch sonst wird es zahlreiche Aktivitäten für die Kinder geben. Das Team der Kinderfreunde Fohnsdorf freut sich bereits jetzt auf rege Teilnahme und lädt alle Kinder herzlich ein.

Aichdorf – Fohnsdorf

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Vereine

Generalversammlung der Naturfreunde Fohnsdorf Vereinsobmann Ing. Ernst Hackenberg konnte zahlreiche Ehrengäste bei der Generalversammlung der Naturfreunde Fohnsdorf begrüßen. Neben Bürgermeister Johann Straner und Tourismusverbandsobmann Dir. Rudolf Fußi wohnten auch Funktionäre des Landesverbandes der Generalversammlung bei und wünschten einen guten Verlauf.

Die Naturfreunde Fohnsdorf hat zahlreiche Fachgruppen. Für Wintersport ist Ing. Ernst Hackenberg der Ansprechpartner.

Vereinsmeister im Schilauf wurden Ernst Christian Hackenberg und Lisa Rauter. Gerhard FRANZ und seine Kollegen machten sich im Langlauf eine Namen und nahmen sogar beim Koasalauf teil. Und im Stocksport kürten sich Daniela Lobnig und Rudolf Halbrainer zu Vereinsmeistern.

Im Radsport ist ebenfalls Ernst Hackenberg die Ansprechperson.

Neben Touren in der engeren Heimat ist vor allem die Radtour in den Piemont hervorzuheben.

Eine Großveranstaltung ist eine gelungene Veranstaltung und bleibt im Programm bestehen.

Für „Bewegung“ ist Evelyn Brugger zuständig. Wöchentlich nehmen 15 Frauen daran teil.

Segeln: Regen Zuspruch erfährt die Fachgruppe Segeln. Nicht nur die Theorie wird dabei erlernt, sondern auch zu Wasser geht es hoch her. Karl-Heinz Wieser ist die richtige Person in Bezug auf den Segelsport.

Walter Mietschke ist bereits seit Jahren der erfahren Leiter der Fotogruppe der Naturfreunde 54

Fohnsdorf. Thomas Titze ist für den Klettersport verantwortlich, wobei das Bouldern auch nicht zu kurz kommt.

Auch die Fachgruppe Fischen wächst immer mehr. Auch die Aufzucht von Fischen liegt den Naturfreunden am Fischteich bei den Klärteichen sehr am Herzen.

Im Tennis konnte Fachgruppenleiter Arnold Röhrich mit der Firma Metallbau Röhrich und Autohaus Feeberger zwei Sponsoren präsentieren. Beim Zirbenlandcup erreichten die Damen den 3.

Rang. Und die Herrenmannschaft II stieg in die Gruppe 1 auf, während das Herrenteam 1 bereits zum 3. Male als Sieger des Zirbenlandcups hervorging.

Ewald Hubmann leitet mit großer

Umsicht die Hütte auf der Gaaler Höh. Durch die Mithilfe der Mitglieder, ins besonders durch die Hilfe von Ing. Gerhard Prassle konnte von Gas auf Strom umgestellt werden.

Viele Stunden an Arbeite verrichteten das Team „Wegmarkierung“ und Sonja Hubmann konnte einen positiven Kassenbericht abliefern. Die gute Arbeit wurde von den Mitgliedern gewürdigt und der neue Vorstand einstimmig gewählt.

Rudolf Halbrainer wurde vom Vereinsvorstand für die ausgezeichnete Arbeit mit dem goldenen Verdienstzeichen ausgezeichnet. Zahlreiche weitere Vereinsmitglieder erhielten die Verdienstmedaille in Silber.

Vereine

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Gemeindebücherei

Houellebecq, Michel: Unterwerfung Wenn ein Sommer dein ganzes Leben verändert Nebraska, Anfang der Neunzigerjahre: Sheridan Grant lebt mit ihrer Adoptivfamilie auf einer Farm inmitten von Maisfeldern. Sie leidet unter der Eintönigkeit des Farmlebens und dem strengen Regime ihrer Adoptivmutter, die der hochmusikalischen Sheridan sogar das Klavierspielen verbietet.

Zum Glück gibt es den Farmarbeiter Brandon, den Rodeoreiter Nick und den Künstler Christopher, die Sheridan den Hof machen und sie davor bewahren, vor Langeweile zu sterben. Bis in einer Halloween-Nacht etwas Furchtbares passiert.

Nun erweist sich, wem Sheridan wirklich vertrauen kann…

Arno, Geiger. Selbstporträt mit Flusspferd Wie fühlt es sich an, heute jung zu sein? Arno Geiger erzählt von Julian, einem Studenten der Veterinärmedizin, der seine erste Trennung erlebt und erstaunt

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ist, wie viel Unordnung so eine Trennung schafft. Um die Unordnung ein wenig zu lindern, übernimmt er bei Professor Beham die Pflege eines Zwergflusspferds, das bald den Rhythmus des Sommers bestimmt: es isst, gähnt, taucht und stinkt. Julian verliebt sich in Aiko, die Tochter des Professors, verfolgt beunruhigt, wie täglich Schockwellen von Katastrophen um den Erdball fluten und durchlebt eine Zeit des Umbruchs und Neuanfangs. Ein Roman über die Suche nach einem Platz in der Welt.

Jojo Moyes: Ein Bild von dir Zwei Paare getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde.

Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft.

Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert.

Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh.

Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie.

Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist

sie bereit, alles zu opfern.

Auch das eigene Glück.

Martin, Suter: Montecristo Ein Personenschaden bei einer Fahrt im Intercity und zwei Hundertfrankenscheine mit identischer Seriennummer: Auf den ersten Blick hat beides nichts miteinander zu tun. Auf den zweiten Blick schon.

Und Videojournalist Jonas Brand ahnt bald, dass es sich nur um die Spitze eines Eisbergs handelt.

Ein aktueller, hoch spannender Thriller aus der Welt der Banker, Börsenhändler, Journalisten und Politiker das abgründige Szenario eines folgenreichen Finanzskandals.

der Wiesn sterben weitere Frauen durch eine rätselhafte Mordwaffe

Cheryl, Strayed: Der große Trip Die Frau mit dem Loch im Herzen, das war ich. Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Und so trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: die mehr als tausend Meilen des Pacific Crest Trail zu wandern, durch die Wüsten Kaliforniens, über die eisigen Höhen der Sierra Nevada, durch die Wälder Oregons bis zur Brücke der Götter im Bundesstaat Washington allein, ohne Erfahrungen und mit einem Rucksack auf dem Rücken, den sie Monster nennt.

Diese Reise führt Cheryl Strayed bis an ihre Grenzen und darüber hinaus…

SACHBÜCHER

Rita, Falk: Zwetschgendatschikomplott Der Rudi zieht ins Schlachthofviertel und staunt, als ihm eine riesige Krähe einen abgetrennten Frauenfinger zu Füßen legt. In ihrem sechsten Fall ermitteln der Eberhofer und der Rudi im Münchner Rotlichtmilieu denn der Finger gehörte einer ermordeten Prostituierten. Während

Armin, Assinger: Bergab und doch Bergauf Armin Assinger schreibt in diesem Buch über das Leben, über Höhen und

NEUHEITEN DER GEMEINDEBÜCHEREI FOHNSDORF Tiefen, Freud und Leid, Motivation, Resignation und weitere Befindlichkeiten, die uns durch unser Leben begleiten. Es geht in diesem Buch aber auch um die Frage, wie jeder einzelne von uns es schaffen kann, Grenzen zu überwinden. Der Abfahrtslauf ist für Armin Assinger zur Metapher für das Leben geworden und zum Gegenstand von Reflexion: bodenständig und mit Tiefgang.

Wilhelm, Schmid: Gelassenheit Gelassenheit ist in jeder Lebensphase ein Gewinn, insbesondere aber beim Älterwerden. Dieses Buch zeigt in zehn Schritten den Weg zu ihr auf.

Es scheint an ihr zu fehlen: Die fortschreitende Moderne wühlt die Menschen dermaßen auf und wirbelt ihr Leben so sehr durcheinander, dass die Sehnsucht nach Gelassenheit wächst.

Sie wurde zum Opfer des modernen Aktivismus, des wissenschaftlichtechnischen Optimismus.

Die Zurückhaltung, die sie verkörperte, galt nicht als Tugend. Eine bestimmte Lebenszeit schien lange wie geschaffen für die Gelassenheit: Das Älterwerden.

Aber auch daraus ist eine stürmische Zeit geworden, die Gelassenheit will nicht mehr so ohne weiteres gelingen. Wie ist sie wiederzugewinnen? Kann die älter werdende Gesellschaft eine gelassenere sein?

Gemeindebücherei JUGENDBÜCHER

Kirsten, Boie: Schwarze Lügen ab 12 Jahre Angst vor Melody? Ein fesselnder Kirsten-Boie-Krimi.

Als ihr Stiefvater ihre Klarinette zerstört, reißt die 15-jährige Melody von zu Hause aus. Zur gleichen Zeit wird ihr Bruder beschuldigt, eine Bank überfallen zu haben û nicht zuletzt wegen seiner dunklen Hautfarbe. Was Melody nicht weiß: Die verschwundene Beute befindet sich in ihrer Tasche. Als der wahre Täter ahnt, wo das Geld sich befindet, wird es gefährlich, nicht nur für Melody, sondern für ihre ganze Familie.

Ein spannendes Spiel mit kulturellen Vorurteilen und genauem Blick für soziale Milieus, packend und unterhaltsam erzählt.

es denen heimzahlen, die ihnen früher einmal Unrecht angetan haben.

Die erste Racheaktion der Mädchen ging leider ziemlich schief, aber Mary lässt der Verrat, mit dem Reeve sie vor vielen Jahren in die Verzweiflung trieb, einfach keine Ruhe. Ihr neuer Plan ist perfekt: Lillia macht sich an Reeve heran und dann

bricht sie ihm das Herz.

So wie er Mary damals das Herz gebrochen hat. So wird es vereinbart. Und so könnte es funktionieren vorausgesetzt, es kommen keine Gefühle ins Spiel.

Ein aufwühlendes Jugendbuch, das von Freundschaft und Liebe aber auch von Mobbing, Verrat und Rache erzählt.

NEUE HÖRBÜCHER

Anhaltender Husten

Han, Jenny; Vivian, Siobhan: Feuer und Flamme ab 14 Jahre Lillia, Kat und Mary haben einen Pakt geschlossen: Gemeinsam wollen sie

Wenn Erwachsene anhaltend husten, hängt die Bedeutung des Hustens von den Begleitumständen ab. Die normale Dauer eines erkältungsbedingten Hustens beträgt 4–8 Wochen. Oft steht am Beginn längerer Hustenepisoden eine Erkältung.

Werden z.B. die Nebenhöhlen erfasst, verursacht der vermehrt gebildete Schleim, der über den Rachen abfließt, einen anhaltenden Hustenreiz.

Fortdauernder Husten kann aber auch ein Zeichen von beginnendem Asthma bronchiale sein. Es wäre also unangebracht, den Husten einfach hinzunehmen, vor allem, wenn man Raucher ist.

Menschen mit einer langen Raucherkarriere bekommen meist den chronischen „Raucherhusten“.

Dieser macht sich besonders nach dem Aufwachen bemerkbar, weil der nächtlich gebildete Bronchialschleim abgehustet werden will.

In den geschilderten Fällen sind hustenstillende Medikamente nur bedingt wirksam, denn sie beseitigen nicht die Ursache des Hustens, sondern dämpfen ihn nur. Wenn Husten mehrere Wochen anhält und dabei Hustenmittel nur unzureichend helfen, empfiehlt es sich unbedingt, einen Arzt zu Rate zu ziehen. Es sind auch einige ernste Erkrankungen mit Husten verbunden.

Anhaltender Husten kann auch durch Arzneimittel bedingt sein, z.B. Mittel gegen Bluthochdruck.

Wenn sie nicht sicher sind, ob eventuell ein Arzneimittel an Ihrem Husten schuld sein kann, fragen Sie in Ihrer Apotheke um Rat. Die Mitarbeiterinnen der Apotheke Zum Bergmann nehmen sich gerne Ihrer Fragen an.

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Bevölkerungsbewegung Wir gratulieren zur Geburt von: Adrian Thomas Schlömmer, Jana Propst Lino Nico Jakob, Nina Klimt Marco Faßhuber, Samira Maia Toriser Enkela Hasani, Sophie Meyer Maximilian Meyer, Matthias Moitzi Celina Ofner, Sebastian Dullinger-Kneißl, Anna Lea Kaiser

Goldene Hochzeiten: Jell Christine und Erhard Wildbacher Ingrid und Karl

Diamantene Hochzeiten: Schaffer Josefine und Karl

Sterbefälle: Thomas Autischer 52 Maria Strahser 89 Josef Johann Rauszig 84 Karl Siegfried Rautenberg 81 Josefa Dichtl 94 Margarethe Painhaupt 91 Hans-Peter Franz Nahs 70 Christine Pechhold 88 Juliana Fritz 81 Petra Rußheim 49 Hubert Buchmann 88 Maria Magdalena Winkler 84

Christine Brandauer 73 Herta Drobesch 90 Konrad Mlinar 91 Michaela Schnedl 88 Margarethe Florentin Russheim 71 Theodor Huber 81 Edith Maria Steiner 68 Theobald Siebenhofer 89 Anton Franz Karner 56 Anna Kriebernig 76 August Liebfahrt 82

Fundamt: Schlüssel, Schlüsseltasche, Weihnachtsglückwunschkarte, Bargeld Diverse Fundgegenstände der Therme Fohnsdorf 58

60 Jahre: Friedrich Peter Rinössl, Sigrid Maria Grohs, Nisveta Hajdukovic, Manfred Gerstorfer, Walzemira Lima Wehr, Bertold Mimra, Dr. Med. Christian Seitlinger, Reinhard Dohr, Leopoldine Propst,Veronika Christine Sandtner, Hans Rudolf Platzer, Angela Aichmaier, Gabriele Maria Schaffer, Margit Sophie Fußi, Franz Josef Wehr, Ing. Dieter Johannes Fritz, Brigitte Adele Pichler, Theresia Scharf, Gerlinde Katharina Liebminger, Inge Lientscher, Herwig Kozo, Maria Felfer 70 Jahre Renate Pichlmaier, Irmgard Waltraud Reiter, Rosina Köstl, Rudolf Keller, Karl-Heinz Großmann, Krista Haberknapp, Simon Karl Brandner, Herta Egger, Paula Hasler, Bruno Koch, Leo Karl Königshofer, Anneliese Suschek-Berger, Barbara Elfriede Huber, Werner Rupert Reisner, Reinhilde Schumy, Ing. Alfred Margetich, Ludwig Seidl, Franz Leitner, Josefa Schröcker, Maria Egger, Dipl. Ing. Walter Marko, Karin Maurer, Herbert Pulsinger, Gerhild Köstner, Werner Josef Dichtl, Siegfried Franz Schröcker, Heinz Stermole 75 Jahre Maria Karoline Seidl, Maria Bärnthaler, Eva Hansmann, Karl Weiwoda, Dieter Peretitsch, Werner Alois Strasser, Katharina Gruber, Otto Fuchs, Ernst Stefan Wolf, Gertrude Praxl, Ernst Bucher, Hugo Maier, Charlotte Dolleschall, Helga Eisenbeitl, Kurt Sigismund Platzer, Siegfried Johann Brandauer, Maria Theresia Kremnitzer, Erika Maria Fussi, Gertrud Müller, Werner Fritz, Johann Sandner 80 Jahre Karl Kravanja, Johann Petelinek, Siegfried Brunnhofer, Johann Mül-

Bevölkerungsbewegung ler, Amalia Hinteregger, Dorothea Jantschgi, Juliana Potocnik, Juliana Primas, Josef Propst, Erwin Seirer, Josef Zechner, Dorothea Koppendorfer, Albin Wölfler, Brigitta Josefine Pirker 81 Jahre Maria Trink, Christine Jell, Erich Klemmer, Hermine Krenn, Dorith Regner, Wilhelm Vengust, Frieda Steinbauer, Stefka Duller, Johann Koiner, Erich Sandtner, Anna Zdovc, Johanna Zäuner, Julianna Pech, Franz Klumair,Josefine Kotz,Walfrieda Reiter, Gertraud Haßlauer, Erika Angela Hallmann 82 Jahre Manfred Klemmer, Erich Titze, Adolf Hasler, Vinzenz Hammer, Peter Pernthaller, Friedericke Edlinger, Felix Weiss, Heinrich Friesser, Karl Otto Köck, Gottfried Hasler, Gertrud Maria Pöschl, Maria BorutaTheresia Pekovsek, Hermine Stocker, Margarethe Oberleitner, Franz Eduard Prutti, Eleonore Wehr, Josefa Hilberger 83 Jahre Leopold Steinbauer, Elisabeth Lanz, Waltraud Zanker, Dipl. Ing. Walter Pernthaler, Josefa Bunderla, Eleonore Eberdorfer, Stephanie Schweiger, Paula Rossmann, Gerlinde Muhrer, Hilda Peßenhofer, Walburga Preiss, Wilhelm Mathias Edlinger, Josef Macher, Alexander Maier 84 Jahre Karl Klöckl, Herlinde Wiltsche, Siegfried Krenn, Alfred Ofner, Friedrich Halbrainer, Rudolf Horn, Gertrude Stermole, Helene Schmid, Maria Theresia Kravanja, Herbert Sperl 85 Jahre Gottfried Krenn, Adelheid Riß, Maria Midl, Leontine Schlager,

Maria Mittermaier, Maria Stöckl, Karoline Knoll, Josefa Eleonore Schiefer, Erika Staud, Theresia Fritz, Juliana Selic, Erich Wieser, Maria Herta Zuber 86 Jahre Helmuth Vincent Steiner, Johann Liebfahrt, Dorothea Maninger, Hermenegilde Amalia Traninger 87 Jahre Albert Franz Maninger, Mathilde Rezac, Dorothea Stuhlpfarrer, Franz Klein, Konrad Gregoritsch, Gertrude Keusch 88 Jahre Adelheid Oberwinkler, Siegfried Schalk, Theresia Buchbauer, Ottilie Dorfer, Stefan Johann Gregoritsch, Ernestine Knotz, Karoline Egger, Rosina Spiegl, Josef Lorenz Stolz, Konstanzia Unterweger, Gertrude Rabitsch 89 Jahre Josef Stromberger, Frieda Josefa Leskovar, Maria Lesjak, Agnes Winkler, Josef Maier, Karl Kramer, Veronika Knill, Agnes Luckeneder, Johann Matthias Hörmandinger

92 Jahre Christine Kranz, Egwin Matschnek, Eleonore Winkler, Franziska Bretzenbacher 93 Jahre Cäcilia Miehs, Amanda Riedel, Vinzenz Flegel, Theresia Pichler, Elisabeth Heitzer 94 Jahre Theresia Knill 95 Jahre Hermine Bischof, Walburga Wachter, Anna Tabor, Martha Kahlhammer 96 Jahre Maria Schachner 100 Jahre Balthasar Anbauer

100. GEBURTSTAG

90 Jahre Karl Benedikt, Stefanie Moitzi, Stefanie Heitzer, Friedrich Valentin Pukelsheim 91 Jahre Karl Knoll, Elisabeth Pessenhofer, Aloisia Rainer, Gertrud Sturm

Balthasar Anbauer feierte kürzlich im Kreise seiner Familie seinen 100. Geburtstag.

Bürgermeister Johann Straner gratulierte dem Jubilar im Namen der Gemeindevertretung recht herzlich.

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Gemeindeamt Fohnsdorf, Tel. 03573 / 2431-0

Parteienverkehr: Montag bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr, Montag, 14.00–16.00 Uhr Bürgerservicestelle: Montag, 8.00–16.30 Uhr,

Dienstag, bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr Dr. Franz Dullinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3133 Dr. Christian Seitlinger . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3610 Ärztdienst und Ordination PRAKTISCHE ÄRZTE

oder privat 2788, Mobil 0676 / 7822431, Hauptstraße 9 Ordination: Mo. 14.30–18.30 Uhr, Di.–Fr. 8.30–12.30 Uhr Dr. Josef Grohs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2262 Auto-Tel. 0664 / 4234937- 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 5b Ordination: Mo., Mi., Fr. 8–12 Uhr, Di. und Do. 13–17 Uhr Dr. Rudolf Natmessnig . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3100 oder privat 4600, Auto-Tel. 0664 / 1200303, Landstraße 1 Ordination: Mo. und Mi. 14.30–18.30 Uhr,

Di., Do., Fr. 8.30–12.30 Uhr

Ärztedienst und Ordination FACHÄRZTE

Dr. Helmut Harb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4884 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 8753 Fohnsdorf, Dr.-Blacher-Straße 6 Ordination: Di., Mi., Do. 8–12 Uhr, Mo., Di., Do. 15–17 Uhr, Fr. 8–11 Uhr Dr. Sylvia Kollmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2173 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 3 Ordination: Mo., 8–11.30 Uhr, 13–16 Uhr,

Di., 8–11.30 Uhr, 15–17.30 Uhr,

Do., 8–11.30 Uhr, 13–16 Uhr,

Fr., 8-13.00 Uhr,

Mi. keine Ordination Dr. Johann Fessl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34244 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Ordination: Mo., 8–13, Di.–Fr., 8–12, Di. u. Do., 14–17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. -Heinrich-Hulla-Platz 1

TIERARZT

Ärztlicher Wochenendund Feiertagsdienst

Ing. Mag. Erich Köstenberger . . . . . . . . . . . . .Tel. 03573 / 4701 Mobil: 0664/5856667, 8753 Fohnsdorf, Schwarzenbachgasse Kleintierordination: Mo., Mi., Fr. 14.00–15.00 Uhr,

Mo., Do., 19.00–21.00 Uhr,

Di., 9.00–10.00 Uhr, Sa., 10.00–11.00 Uhr

Wirtschaftshof Wasserwerk

Dr. Petra Kleewein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34410 Mobil 0664 / 3016923, Hauptstraße 15 Ordination: Mo 8–12 Uhr, Di., 13–17 Uhr, Mi. 15–19 Uhr,

Do., Fr. 8–12 Uhr Wahlärztin Dr. Eva Mühlbacher Mobil 0650 / 4300679, Hauptstraße 15 Termine nach telefonischer Vereinbarung Dr. Karl Rumpl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34240 Facharzt für Innere Medizin, Arzt für Sport-, Alpin- und Flugmedizin, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Kurarzt, Sachverständiger für Führerscheinuntersuchungen, Notarzt Ordination: Mo., Mi., 8-13 Uhr, Di., Do., 12.15-15.15 Uhr,

Fr., 8-12 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1, www.doktor-rumpl.at Dr. Wilfried Kozar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34255 Facharzt Augenheilkunde und Optometrie, Kontaktlinseninstitut Ordination: Mo. bis Fr., 8-12 Uhr, Di. und Do., 14-17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1 Dr. Martin Börecz . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0664 / 411 95 49 Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1 Ordination: nach telefonischer Vereinbarung

OPTIK PLESSL, Tel. 03573 / 5157, Fax 03573 / 34256 fohnsdorf@plessl.at. Mo.–Fr. 8.30–12, 14.30–18, Sa. 8.30–12 Uhr Hörgeräte – Augenoptiker – Brillenoptiker – Hörgerätekompetenzzentrum – Kontaktlinseninstitut – vergrößernde Sehhilfen – Lupen – Gleitsichtgläser Orthopädie Vital-Institut Baumgartner

Massagen auf Kasse, med. Fußpflege, Orthopädie- und Vitalinstitut Mo., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Mo., Do. 14–17 Uhr, Telefon 03573 / 34 0 32

ÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST März

14./15. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Seitlinger 21./22. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Natmeßnig 28./29. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kleewein

April

4./5.

6.

11./12.

18./19.

25./26.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dr. Dullinger Dr. Grohs Dr. Seitlinger Dr. Kleewein Dr. Natmeßnig

Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst auch unter www.fohnsdorf.at oder auf pro7, Teletext Seite 773, ersichtlich.

Service-Tel. 3033

oder privat 3609, Mobil 0664 / 2844884 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1 Ordination: Mo. und Mi. 13.30–17.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8–12 Uhr

Außerhalb der Dienstzeiten des Gemeindeamtes sowie am Wochenende kann die Bevölkerung bei dringenden Fällen die Hilfe der Gemeinde Fohnsdorf in Anspruch nehmen.

Wirtschaftshof:

Wasserwerk: Kläranlage:

Montag bis Freitag, 6 bis 14 Uhr, Tel. 03573 / 2431-171 oder 172 Tel. 0664 / 83 69 790 Tel. 0664 / 83 69 791

Wichtige Rufnummern – Notruf!

Feuerwehren: Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2122 Hetzendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4422 Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . 059133-6301 Rettung / Unfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Die Feuerwehr Fohnsdorf ist nicht ständig besetzt!

Anrufe bezüglich Feuermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Rotes Kreuz Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2144 Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 059133 Apothekenruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1455 Apotheke „Zum Bergmann“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124 Schutzengelapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34580 Krankenhaus Judenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 03572 / 82560 Bestattungsanstalt . . . . . . . . . . . . . 2431-121, 0664 / 5656927 Arbeiterheim Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2345 Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34295 Therme Aqualux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20780 ARBÖ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03512 / 82990 ÖAMTC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03577 / 22659 Tourismusverband Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . 03573 / 5231

„Fohnsdorfer Gemeindenachrichten“ – Herausgeber und Verleger: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Verlagsort: 8753 Fohnsdorf.

Layout und Grafik: Werbeagentur Winter, 8753 Fohnsdorf. Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Alleiniger Medieninhaber: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf.

60 Berichte und Mitteilungen für die Bevölkerung. Fotos: Gemeindearchiv, Ruckhofer, Dir. Reinwald, Dir. Lang, Mietschke, Werbeagentur Winter, Leitinger, Steinwider, privat.