Gemeindezeitung Fohnsdorf - JUni 2016

Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at

mitteilungen – berichte

folge 214

JUNI 2016

Samstag, 9. Juli 2016, Eröffnung 16 Uhr Bühne Hauptplatz

Hauptplatzfest 2016:

Fohnsdorf spielt auf

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Inhalt Inhalt Bürgermeister . . . . .

Aus der Gemeinde . . .

Bauen & Wohnen . . . .

Inserate . . . . . . . . .

Anzeige . . . . . . . . .

Kultur . . . . . . . . . .

Rechtsberatung . . . .

Gesundheit & Soziales .

Bildung . . . . . . . . .

Anzeige . . . . . . . . .

Aktuelles . . . . . . . .

Feuerwehren . . . . . .

Inserate . . . . . . . . .

Aktuelles . . . . . . . .

Ferienspaß . . . . . . .

Was geschah vor 100 Jahren? . . . . . . .

Umwelt & Infrastruktur Vereine . . . . . . . . .

Schulen . . . . . . . . .

Jugend . . . . . . . . .

Vereine . . . . . . . . .

Sport . . . . . . . . . .

Reisen . . . . . . . . . .

Bücherei . . . . . . . .

Aktuelles . . . . . . . .

Bevölkerungsbewegung Anzeige . . . . . . . . .

Wirtschaft . . . . . . . .

Bürgerservice . . . . .

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34–35 36–39 . . 40 41–44 . . 45 46–47 48–52 . . 53 54–56 . . 57 58–59 . . 60 61–63 . . 64

Bürgermeister

Bgm. Gernot Lobnig: Aktuelle News aus Fohnsdorf n Kein Pächter für Buffet Trotz flächendeckender Ausschreibung konnte kein Pächter für das Freibadbuffet gefunden werden. Selbst ein Pachtverzicht konnte diese Situation nicht verhindern. Für die laufende Saison wird mittels Getränkeautomaten die Versorgung sichergestellt.

n Baustelle Ruine Die Bauaktivitäten rund um unsere Ruine haben die Sanierung des Trinkwasserbehälters als Ursache.

Weitere Attraktivierung und Neugestaltung der Außenanlage ist aber nicht ausgeschlossen.

n Tour de Mur 2016 – die Erfolgsstory geht weiter Wieder haben weit über 1000 Radler an der Etappe mit Ziel Arena am Waldfeld teilgenommen. Tourismusverband, Gigasport und das Team rund um Frankie Zuber haben das Radlerfest zu einem Event der Extraklasse gemacht.

n Sanierung Grazerstraße nach Aichdorf im Landtag beschlossen Mit Abschluss der Grundstücksverhandlungen und Einleitung der Ausschreibungen ist der Startschuss für dieses wichtige Straßenbauvorhaben erfolgt. Mit einer Fertigstellung ist im Herbst 2016 zu rechnen. n 40 Kartteams beim großen Preis von Fohnsdorf Mit einem Überholmanöver hart an der Grenze des Erlaubten sicherte sich das Team Mojito Bar in der Schlussrunde den Sieg beim Grand Prix 2016 vor den Lokalmatadoren vom Team Cafe Zentral. Packende Zweikämpfe ließen Monte-Carlo-Gefühle aufkommen.

n Therme verzeichnet Rekordbesuch…

Unsere Therme hatte in den ersten 5 Monaten einen Rekordbesuch zu verzeichnen. Dieses Ergebnis lässt auf ein gutes Geschäftsjahr 2016 hoffen und ist auch für potentielle Investoren ein weiterer Anreiz.

n Noch kein Nachmieter für das Zielpunkt-Areal Trotz intensivster Bemühungen konnte noch kein Nachmieter für das leerstehende Zielpunktgebäude in Dietersdorf gefunden werden. Die Suche geht weiter.

n Außenanlagen in perfektem Zustand Das Team rund um Gärtnermeister Reinhard Gössler leistet ausgezeichnete Arbeit um unseren Ort attraktiv zu gestalten.

Aber nicht nur die Gemeinde sondern vor allem auch die privaten Grundstücksbesitzer werden von den Besuchern der Ringveranstaltungen für die Sauberkeit gelobt. Danke und bitte weiter so…

n Top Stars bei Thermen-Open-Air Mit den 4 Voices of Musical und der Gruppe SEER ist es gelungen, für das Thermen-Open-Air am 16. und 17. Juni Topstars der heimischen Musical- und Musikszene zu verpflichten. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für diese Veranstaltung.

Mit diesen Schlagzeilen möchte ich mich von Ihnen in die zumindest mediale Sommerpause verabschieden und mich bei allen Beteiligten für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken.

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Gemeinde

Richtlinien für die Gewährung des Mobilitätszuschusses: 1. Förderziele Die Gemeinde Fohnsdorf fördert ab dem Sommersemester 2016 nach Maßgabe dieser Richtlinien und der zur Verfügung stehenden Budgetmittel Studierende, um bei Aufrechterhalten des Hauptwohnsitzes in Fohnsdorf das Studium zu ermöglichen.

2. Förderwerber Als Förderwerber gelten

Studierende an öffentlichen Universitäten, Privatuniversitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen, deren Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet der Gemeinde Fohnsdorf liegt.

3. Förderungsvoraussetzungen – Förderhöhe • Hauptwohnsitz in Fohnsdorf zu Beginn des jeweiligen Semesters (Meldebestätigung)

DIENSTPOSTENAUSSCHREIBUNG Bei der Gemeinde Fohnsdorf gelangt mit 3. Oktober 2016 die Lehrstelle eines/einer

Verwaltungsassistenten/in zur Besetzung.

Die BewerberInnen müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Unbescholtenheit, gesundheitliche Eignung, positiver Pflichtschulabschluss Dem bis 15.07.2016 einzureichenden Bewerbungsansuchen sind folgende Unterlagen anzuschließen: Staatsbürgerschaftsnachweis, ärztliches Attest, Lebenslauf, Abschlusszeugnis der 9. Schulstufe Die BewerberInnen werden eingeladen, die Unterlagen in der Personalstelle der Gemeinde Fohnsdorf, 1. Stock, Tür Nr. 14 abzugeben.

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und die Entlohnung beträgt im 1. Lehrjahr € 537,00 brutto pro Monat.

Der Bürgermeister Gernot Lobnig

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für das Sommersemester 2016 – Ummeldung Hauptwohnsitz bis 1.6.2016.

• Inskriptionsbestätigung (für das zu beantragende Semester).

• Studienerfolgsnachweis (Absolvierte LV im Ausmaß von mind. 8h).

• Die Förderung beträgt € 150,00 pro Semester und kann ab dem Sommersemester 2016 beantragt werden.

• Gewährung des Mobilitätszuschusses endet mit dem Erreichen des 30. Lebensjahres.

• Die Förderung ist für 2016 mit € 6.000,00 gedeckelt.

4. Verfahren/Ablauf • Die Gemeinde Fohnsdorf steht allen Förderwerbern für Information und zur Unterstützung zur Verfügung.

• Die Ansuchen um Förderung sind ausnahmslos schriftlich unter Verwendung des von der Gemeinde Fohns-

dorf aufgelegten Formulars (Ansuchen zur Gewährung des Mobilitätszuschusses für Studierende) einzubringen.

Das Formular und die Richtlinien stehen unter www.fohnsdorf.at zum download bereit.

• Die Gemeinde Fohnsdorf kontrolliert die eingebrachten Anträge und prüft, ob die Voraussetzungen für die Gewährung einer Förderung erfüllt werden.

• Einhaltung der Abgabefrist: für das Sommersemester jeweils der 30. September des laufenden Jahres, für das Wintersemester jeweils der 31. März des Folgejahres.

• Die Auszahlung des Mobilitätszuschusses erfolgt nach Beschluss des Gemeinderates.

Gemeinde

Gemeinde Fohnsdorf – wir sind gerne für Sie da!

Die Gemeinde Fohnsdorf hat eine Vielzahl an Tätigkeiten und Aufgaben zu erledigen. Einerseits gibt es viele gesetzliche Vorschriften, für die die Gemeinde zuständig ist, andererseits sind die Gemeindebediensteten auch die erste Anlaufstelle für die Bürger. Hauptziel der Gemeindebediensteten ist es, die Anliegen der Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer zur Zufriedenheit zu erfüllen oder eine dementsprechende Hilfeleistung zu ermöglichen.

Die Gemeinde Fohnsdorf ist aber auch in Zusammenarbeit mit der KWM Fohnsdorf – dem örtlichen Versorgungsbetrieb – für ein schöneres und sauberes Fohnsdorf zuständig.

Gemeindevorstand und Gemeinderat betreffen. Zusätzlich fallen in den Aufgabenbereich der Amtsleitung auch noch die Tätigkeiten des Bürgermeistersekretariates sowie Aufgaben im Kulturbereich.

Die Amtsleitung wird von Dr. Clemens Achleitner in der Funktion als Amtsleiter geleitet. Dr. Clemens Achleitner ist auch noch Leiter des inneren Dienstes. Seine Hauptaufgaben sind die Vorbereitung von Sitzungen sowie juristische Agenden

In dieser Ausgabe der Gemeindenachrichten möchten wir Ihnen die Amtsleitung und deren Tätigkeiten sowie die Aufgaben der Kläranlage Fohnsdorf vorstellen.

Nadine Hubmann: Gemeindevorstand, Gemeinderat, Kultur, Musicalakademie, ABO-Konzertreihe

Amtsleitung: Das Hauptaufgabengebiet der Amtsleitung der Gemeinde Fohnsdorf ist vor allem innerbetrieblich angesiedelt. Neben der Organisation und Kontrolle der Verwaltungsabläufe sind es vor allem juridische Tätigkeiten sowie Aufgaben, die vor allem die Sitzungen von

Birgit Rossböck: Agenden Bürgermeistersekretariat und Amtsleitung

Sabine Sostaric: Agenden Personal

60 Jahre Apotheke zum Bergmann 60 Jahre ist es her, seit der Grundstein für die Apotheke Zum Bergmann in der Hauptstraße gelegt wurde. Unzählige Menschen haben in dieser Zeit bei den Mitarbeitern Rat und Hilfe gesucht.

Die Anforderungen an die Arzneimittelversorgung und das Angebot haben sich stark verändert. Moderne Technik hat traditionelles Handwerk zum Teil abgelöst.

Nach wie vor hat aber individuelle Zubereitung von Arzneimitteln einen großen Stellenwert. Beratung und Service stehen an vorderster Stelle.

Nach dem kleinen Umbau im Jubiläumsjahr soll sich die Apotheke hell und freundlich präsentieren und den Kunden Raum bieten, sich wohlzufühlen.

Wir werden auch weiterhin versuchen, die Wünsche und Anliegen unserer Kunden bestmöglich zu erfüllen.

Mag. Sabine Tuttner und alle Mitarbeiterinnen der Apotheke zum Bergmann

Amtsleiter Dr. Clemens Achleitner, Sabine Sostaric, Birgit Rossböck, Bürgermeister Gernot Lobnig und Nadine Hubmann.

8753 Fohnsdorf, Hauptplatz 1

Wir bitten um telefonische Voranmeldung: 03573 Öffnungszeiten: Di–Fr: 8–17 Uhr, Sa: 7–12 Uhr

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Bauen & Wohnen

Kläranlage Fohnsdorf In der Kläranlage Fohnsdorf sind derzeit 3 Bedienstete tätig, deren Aufgabengebiet sehr umfangreich ist. Um die Arbeiten entsprechend auszuführen, ist die Ablegung einer Klärfacharbeiterprüfung erforderlich.

Der Aufgabenbereich eines Klärfacharbeiters umfasst folgende Tätigkeiten: Eigen- und Betriebsüberwachung der Kläranlage (Labor); Ablesungen, Messungen, Untersuchungen und Auswertungen der biologischen Abwasserreinigung.

Wartungs- und Reparaturarbeiten der gesamten Anlage wie Abschmieren der Aggregate, Lagerung der elektronischen Motoren, Reparatur der Pumpen Pumpenraum und im Freigelände. Auspumparbeiten an den Becken, Wartung und Reparaturarbeiten des BHKW’s (Service alle 1200 Betriebsstunden). Diverse Arbeiten an der Elektrik und Servicearbeiten. Betreuung von 18 Pumpwerken, Ölwechsel und Reinigung von 36 Pumpen.

Dazu kommen noch zahlreiche Tätigkeiten am PC, wie das Erstellen von diversen Berichten, Eintragungen der Betriebsprotokolle, Erstellung von Berichten für die Steiermärkische Landesregierung etc.

Ebenfalls zum Tätigkeitsbereich der Kläranlage fällt die Betreuung des Schmutzwasserkanalnetzes der Gemeinde Fohnsdorf mit einer Länge von ca. 100 Kilometern. Dabei gilt es vor allem Verstopfungen zu beseitigen, aber auch jährliche Reinigungsarbeiten, Dichtheitskontrollen und Kamerabefahrungen des Kanalnetzes zählen dazu.

Die Bediensteten der Kläranlage Fohnsdorf: (von links) Marco Rurländer, Stefan Maresch und Günter Hofer.

VERMESSUNGSBÜRO Dipl.-Ing. Kurt ORESCHNIK

Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen KNITTELFELD, Bahnstraße 1 (Hauptplatz) Tel. 03512 / 82627

Fohnsdorf, Hauptplatz 1, Tel. 03573 / 34 2 83

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Grundteilungen, Grenzfeststellungen, Lage- und Höhenaufnahmen, Absteckungen und sämtliche sonstige Vermessungsarbeiten

Bauen & Wohnen

Ausbau des Radwegenetzes Projekt Spielberg, Land Steiermark und Gemeinden der Region investieren rund 3,6 Millionen in den Ausbau des Radwegenetzes

GR Werner Dichtl Vorsitzender Bau- und Verkehrsausschuss Erfreuliches gibt es vom Bauausschuss zu berichten. Mit dem Baubeginn des Projektes Zirbitzkogelblick entsteht weiterer Wohnraum in unserer Gemeinde. 32 moderne und großzügig errichtete Wohneinheiten in bester sonniger Lage werden errichtet.

Bereits Anfang 2017 wird der erste Bauabschnitt bezugsfertig sein.

Aber auch infrastrukturelle Maßnahmen stehen am Programm. So steht die Sanierung einiger Straßenzüge auf dem Arbeitszettel. Und unsere Gemeinde beteiligt sich natürlich auch am geplanten Ausbau des Radwegenetzes mit einem Kostenanteil.

Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer!

Sie sehen, unsere Gemeinde wird in Zukunft noch schöner und lebenswerter.

Ihr GR Werner Dichtl

Der Ausbau des Radwegenetzes im Murtal ist beschlossene Sache. Das Radwegenetz wird auf einer Länge von 100 Kilometern ausgebaut, wobei ca. 10 Kilometer Gehund Radwege neu errichtet werden sollen.

Die Kosten von rund 3,6 Millionen Euro übernehmen das Projekt Spielberg, das Land Steiermark und die betroffenen Gemeinde zu je einem Drittel.

Vom Ausbau betroffen sind die Strecken zwischen Fohnsdorf und Flatschach, Zeltweg und Flatschach, Spielberg und Sachendorf sowie Teilstrecken zwischen

Judenburg und Fohnsdorf. Mit einem Baubeginn ist noch im heurigen Jahr zu rechnen. Die Planungen wurden bereits von der Baubezirksleitung Obersteiermark-West koordiniert.

Der Ausbau des Geh- und Radwegenetzes bringt nicht nur touristisch gesehen eine bessere Erreichbarkeit des Red Bull-Ringes, sondern bringt auch für unsere Gemeinde eine Verbesserung der Infrastruktur sowie eine deutliche Aufwertung des touristischen Bereiches.

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Bauen & Wohnen Baubeginn für Projekt Zirbitzkogelblick:

32 modernste Wohneinheiten in Sillweg Die Alpenblick Immobilen Gmbh als Bauträger errichtet in Sillweg 2 Wohnblöcke mit insgesamt 32 modernsten Wohneinheiten. Die Wohneinheiten zeichnen sich nicht nur durch die besondere Lage aus, sondern bestechen durch großzügige Terrassen und Freibereiche der einzelnen Wohneinheiten. Entsprechende Carports und die Erschließung mit Liftanlagen gehören selbstverständlich ebenfalls zu den Merkmalen.

Der Spatenstich erfolgte Ende März.

Mit einer Fertigstellung ist Anfang 2017 zu rechnen.

Anlässlich des Spatenstiches wurde mit den Geschäftsführern der Alpenblick Immobilen GmbH, Herrn DI (FH) Thomas Kollegger und Markus Bauer, ein Interview geführt: Wir sind hier bei der Spatenstichfeier in Sillweg. Hier wird ab sofort

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eine große moderne Wohnanlage errichtet. Warum realisieren Sie dieses Projekt in Fohnsdorf und nicht in Graz oder Graz-Umgebung?

GF DI (FH) Thomas Kaltenegger: Weil hier in der Region rund um Fohnsdorf, Spielberg, Knittelfeld und Judenburg eine Aufbruchsstimmung

zu verspüren ist, die seinesgleichen sucht. RedBull bzw. Didi Mateschitz hat sehr viel für die Region gemacht und tut das auch nach wie vor. Mittlerweile haben diese Bemühungen die gesamte Region erfasst und zu einem Aufschwung verholfen. Neue Arbeitsplätze werden geschaffen und somit wird zusätzlicher neuer,

Bauen & Wohnen moderner und qualitativ hochwertiger Wohnraum benötigt.

Können Sie uns kurz verraten, was die Besonderheiten dieses Projektes sind. Was unterscheidet Ihr Projekt von anderen Projekten?

GF DI (FH) Thomas Kaltenegger: Unser Ziel ist es moderne und qualitativ hochwertige Wohnungen zu errichten. Allerdings müssen diese Wohnungen auch leistbar sein und dementsprechend ein für die Region angemessener und realistischer Verkaufspreis bzw. Miete erzielt werden können. Bei uns ist jede Wohnung ein absolutes Highlight, egal ob im Erdgeschoß mit großem Grundanteil, im ersten Obergeschoß mit riesiger Terrasse oder im zweiten Stock als Penthauswohnung.

Das ist einzigartig für diese Region!

Zudem befindet sich unser Grundstück in herrlichster sonniger und ruhiger Lage, mit tollem Blick auf unsere naheliegenden Berge und auch auf den Zirbitzkogel. Aus diesem Grund haben wir unser Projekt auch Projekt „Zirbitzkogelblick“ genannt.

GF Markus Bauer: Zur Lage möchte ich noch hinzufügen, dass sich unmittelbar neben unserer Anlage ein öffentlicher Spielplatz befindet. Eine Bushaltestelle ist ca. 200 m entfernt an der Landstraße. Bis zum Zentrum von Fohnsdorf sind es nur 1,5 Kilometer. Die Therme Fohnsdorf ist auch nur 5 Autominuten entfernt. Auch das große Fohnsdorfer Einkaufszentrum – die Arena – ist nur wenige Autominuten entfernt!

Welche Wohnungsgrößen gibt es und wer sind ihre Zielgruppen?

GF DI (FH) Thomas Kaltenegger: Wir bieten unseren Kunden 2-, 3bzw. 4 Zimmer-Wohnungen bzw.

Penthauswohnungen mit großen Terrassen und familienfreundlicher sowie barrierefreier, perfekt geplanter Raumaufteilung. Unsere Wohnungen haben eine Größe von 36 bis 117 m². Unsere Zielgruppen sind Eigentümer, die die jeweiligen Wohnungen privat nutzen, aber auch Anleger und Investoren, die bei unserem Projekt wesentlich höhere Rendite erzielen können als beispielsweise in Graz oder Wien.

Heißt das, dass es bei Ihren Wohnungen auch die Möglichkeit gibt, diese zu mieten?

GF DI (FH) Thomas Kaltenegger: Ja, aufgrund der Möglichkeit, unsere Wohnungen als Anlegerwohnung zu kaufen, suchen wir für diese auch gleich die Mieter.

Wann ist die Fertigstellung Ihrer Wohnanlage geplant?

GF DI (FH) Thomas Kaltenegger: Die Fertigstellung bzw. Übergabe der einzelnen Wohnungen ist für den südlichen Baukörper bereits Anfang 2017 geplant. Die Übergabe der Wohnungen aus dem nördlichen Baukörper ist ebenfalls für 2017 geplant.

Heute ist Baubeginn der Wohnanlage. Wurden bereits alle Gewerke

vergeben bzw. welche Professionisten haben Sie ausgewählt?

GF Markus Bauer: Wir haben bereits für alle Gewerke unsere Professionisten ausgewählt.

Mit dem größten Gewerk – nämlich dem Baukörper – wurde zudem eine regionale Firma beauftragt, damit ein Großteil der Wertschöpfung in der Region verbleibt.

GF DI (FH) Thomas Kaltenegger: In diesem Zusammenhang möchte ich mich an dieser Stelle bei der Gemeinde Fohnsdorf für die Unterstützung für unser Projekt bedanken. Unser Projekt wurde von der Gemeinde Fohnsdorf von Anfang an begrüßt und die kompetenten Mitarbeiter, insbesondere der Bauabteilung, standen uns jederzeit beratend zur Verfügung. Auch möchte ich mich bei der Raiffeisenbank Judenburg bedanken, die unser Projekt finanziert.

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Auskünfte: Alpenblick GmbH Projektoffice Manuela Angerer Tel. 0664/9237207 GF DI (FH) Thomas Kollegger Tel. 0664/8317669 GF Markus Bauer Tel. 0650/8401603 9

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Kultur

Vor- und Nachteile eines Hauskaufs Wer mit dem Gedanken spielt, ein Haus zu kaufen, sollte sich ein genaues Bild über die Vor- und Nachteile eines Eigenheims machen. Zu den unumstrittenen Vorteilen zählt die Unabhängigkeit von steigenden Mieten.

Des Weiteren bietet ein Eigenheim eine enorme Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit und ist eine gute Geldanlage fürs Alter.

Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass neben dem

Kaufpreis zusätzlich Finanzierungskosten, Grunderwerbssteuer, die Kosten der Grundbucheintragung, Notargebühren und gegebenenfalls Maklergebühren fällig werden. In der Regel rechnet man dafür circa 10 Prozent vom Kaufpreis.

Weiterhin sind Hauseigentümer für die Pflege und Instandhaltung des Hauses selbst verantwortlich und haben höhere Nebenkosten als Mieter. Das liegt daran, dass sie für

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Aufwendungen aufkommen müssen, die Mieter nicht zu tragen haben.

Zu diesen Nebenkosten gehören folgende: • Verwaltungskosten • Kosten für die Instandhaltung und Reparaturen • B a n kg e b ü h re n , Zinsen • Instandhaltungsrücklagen Sehr oft wird aber vergessen, dass auch bei einem Haus Betriebskosten und Heizung anfallen.

Zahlt man z. B. in einer Mietwohnung inkl. Heizung und Betriebskosten 500 Euro, sind fast die Hälfte davon eben Heizung und Betriebskosten. Die reinen Ersparnisse zu einem Haus sind dann eben nur die Nettomiete!

Letztendlich ist es

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Mag. (FH) Klaus Donat

eine Frage der Lebensumstände, ob die Vor- oder Nachteile eines Hauskaufs überwiegen.

Wer häufig den Wohnort wechseln muss, ist in einer Mietwohnung besser aufgehoben.

Dasselbe gilt für Menschen, die großen Wert auf Unabhängigkeit legen. Für Leute mit einem sicheren Arbeitsplatz, genug Einkommen und dem Wunsch, langfristig am selben Ort zu wohnen, lohnt sich meist ein Eigenheim.

Haben Sie Fragen dazu? Gerne geben wir unsere Erfahrung bei einem unverbindlichen Gespräch weiter!

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Kultur

Vizebgm. Franz Lipus Vorsitzender Kulturausschuss Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer!

Der Sommer 2016 wird ein absoluter Renner im Bereich der Kultur.

Unser Veranstaltungsreigen beginnt mit dem Thermen-Open-Air. Am 16. Juni werden Musicalstars wie Maja Hakvoort, Ramesh Nair, Missy May oder Mate Kameras gemeinsam mit Conny Mooswalder die besten Musicals darbieten.

Am 17. Juni folgt dann mit der Jubiläumstour der Gruppe „Die Seer“ ein wahres Highlight, welches sicherlich lange Zeit unvergessen bleiben wird.

Weiter geht es mit dem Hauptplatzfest 2016 am 9. Juli. Dabei werden erstmalig nur Fohnsdorfer Gruppen auftreten und uns unter dem Titel „Fohnsdorf spielt auf“ sicherlich einige vergnügliche Stunden bieten.

Den Abschluss bildet dann das jährliche Konzert unserer Musicalakademie am 22. und 23. Juli unter dem Titel „What a feeling“.

Ich darf Sie recht herzlich zu unseren Veranstaltungen einladen und Ihnen eine schöne Urlaubszeit wünschen!

8. 22. 6.

Juni

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Juni

Juli

Glück Auf! Franz Lipus

Samstag, 9. Juli 2016 Eröffnung 16 Uhr Bühne Hauptplatz

Kultur

Hauptplatzfest 2016:

Fohnsdorf spielt auf Das heurige Hauptplatzfest steht ganz im Zeichen der Fohnsdorfer Musikgruppen. Unsere heimischen Bands spielen Musik aller Art und laden die Bevölkerung zu einem bunten Abend am Hauptplatz und in der Hauptstraße recht herzlich ein.

16 bis 18 Uhr: Volksmusik mit den Breiteneggern Bühne Hauptstraße 5 (Archanhaus) Stimmungsmusik und Volksmusik mit 3 Z

18 bis 20 Uhr: Stimmungsmusik mit Pay-Music

In den Fohnsdorfer Lokalen unterhalten Sie ab 16 Uhr: Murtal-Trio und Pay-Music 20 bis 24 Uhr: Austropop und deutscher Pop mit FORFRÄNZS

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Kultur Capella Nova Graz:

Hochklassiger Abschluss des Fohnsdorfer Konzertabonnements Zum Abschluss der Konzertreihe 2015/2016 konzertierte das international erfolgreiche Ensemble cappella nova graz (vocal&instrumental) mit einem äußerst anspruchsvollen geistlichen Programm in der vollgesetzten Pfarrkirche.

Blasmusik goes Jazz

Das 5. Abokonzert stand unter dem Motto „Blasmusik goes Jazz“. Am 18.03.2016 fand das Sensationsgastspiel mit Frau Julia Pantaljat zusammen mit dem Jazzensembles der Kunstuni Graz unter der Leitung von Sigi Feigl statt.

Die großartige Zusammensetzung spielte das famose Konzert von Friedrich Guldas für Violoncello und Blaskapellen. Interpretiert wurde dieses wunderbare Stück von der Solistin Julia Panteljat und begleitet von einem großbesetztem Jazzensemble unter der legendären Leitung von Sigi Feigl. Die Künstler verließen für diesen wundervollen Konzertabend die ausgetretenen Pfade und swingten. Ein Konzertabend der Extraklasse.

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Unter dem Titel B.A.C.H standen ausschließlich Werke des barocken Großmeisters „Missa in g- Moll“ BWV 235 und die Kantate „Christ lag in Todesbanden“ BWV 4 auf dem Programm, das von den hervorragenden SängerInnen und MusikerInnen unter der hoch motivierten Leitung des St. Pöltner Domkapellmeisters und geborenen Gaalers Otto Kargl überzeugend zur Aufführung gelangten. Unter seiner charismatischen künstlerischen Leitung erklangen die komplexen und fordernden Kompositionen hochmusikalisch, präzise und mit großer dynamischer Klangkultur.

Die jungen frischen Stimmen der vier Gesangssolisten und das ausgewogene Instrumentalensemble überzeugten ebenfalls und trugen wesentlich zur barocken Klangpracht und betörenden Gesamtleistung bei. Zur Einstimmung erklang an der großen Orgel die imposante Passacaglia in c- Moll, BWV 582 und als Interludium zwischen den Vokalwerken das große Choralvorspiel: „Schmücke dich, o liebe Seele“ BWV 654 meisterhaft interpretiert vom Domorganisten von St. Pölten Ludwig Lusser. Ein äußerst dichtes und hochkarätiges Kirchenkonzert beendete die diesjährige Konzertsaison des Kulturreferates und der Musikschule Fohnsdorf, das noch in der künstlerischen Verantwortung des Musikschuldirektors a.D. Peter Vorraber lag. Kulturreferent Franz Lipus ließ es sich nicht nehmen, den treuen AbonnentInnen aber vor allem MDir. a.D. Peter Vorraber für seine 25 jährige künstlerische Gestaltung des Fohnsdorfer Konzertabonnements mit einem Präsent der Gemeinde herzlich zu danken.

Kultur

Frühjahrskonzert der Bergkapelle Fohnsdorf

Bei den heurigen Frühjahrskonzerten bewies die Bergkapelle Fohnsdorf einmal mehr, dass es sich nicht bloß um ein Blasmusikkonzert handelt. Es ist vielmehr ein Event, mit der die Bergkapelle am Freitag, 15.04. und Samstag, 16.04.2016 ein begeistertes Publikum von den Sitzen riss.

Mit seiner Stückauswahl traf Kapellmeister Ralph Duschek den Geschmack der Zuhörerinnen und Zuhörer.

Der erste Teil des Konzertes wurde mit stimmungsvoller Kirchenmusik eingeleitet. Bei der dargebotenen Rockversion der „Tocatta in d-Moll“ von Johann Sebastian Bach zog

die Bergkapelle alle Register. Mit der Suite „Tirol 1809“ gab es den Höhepunkt des ersten Teils. Dieses wunderschöne Tongemälde wurde von Filmausschnitten begleitet und versetzte das Publikum in die Zeit der Schlachten der Tiroler Freiheitskämpfer gegen die Franzosen.

Der zweite Teil des Konzertes war ganz dem Motto „Gospel and Soulnights“ gewidmet. Es gab bekannte Melodien von „Oh happy day“, „This little light“ bis hin zu „Joshua fit the battle of Jericho“ mit einem großartigen Trompetensolo.

Einen fulminanten Abschluss des Konzerts gab es mit einer Dixieland-

Einlage. Musiker der Bergkapelle marschierten als Dixieland-Compo in den Saal und brachten mit „A Dixieland Jazz Funeral“ die Stimmung auf den Höhepunkt.

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Kultur Musikschule Fohnsdorf

Frühlingskonzert der Musikschule Fohnsdorf mit Ehrung der erfolgreichen Teilnehmer am Musikwettbewerb Prima la musica.

Das diesjährige Frühlingskonzert der Musikschule Fohnsdorf fand in der Aula der Musikschule statt. Dabei wurde gleichzeitig die Ehrung der erfolgreichen TeilnehmerInnen am Musikwettbewerb „Prima la musica“ durchgeführt.

Die Begrüßung der Gäste beim diesjährigen Frühlingskonzert der Musikschule Fohnsdorf erfolgte durch das Querflötenensemble „Flauti Celesti“ unter der Leitung von Daniela Podmenik. Auch in diesem Jahr konnte die Musikschule Fohnsdorf beim Prima la musica Wettbewerb (PLM) in Graz und Ossiach zeigen, welch hochwertige Arbeit an der Musikschule geleistet wird. Neben den PLM Teilnehmern zeigten 16

viele kleine und große Künstler, die mit ihren Solo- und Ensemblebeiträgen dem Publikum von Barock bis hin zu Pop-Rock ihre musikalischen Stücke zu Gehör brachten, ihre Freude an der Musik.

Den Prima la musicaTeilnehmern wurden von der Gemeinde Fohnsdorf durch Bürgermeister Gernot Lobnig und von der Elternvereinigung der MS unter der Leitung von Sabine Neuhold für ihre hervorragenden Leistungen Präsente überreicht.

In diesem Zusammenhang wurde auch die für die MusikschülerInnen geleistete Arbeit der Elternvereinigung für die Musikschule Fohnsdorf hervorgehoben.

Folgende TeilnehmerInnnen wurden geehrt: Ensembles aus der Klasse Blockflöte, MOL Gerhard Bucher;

Klangsplitter: Katharina Hammer, Julia Schaller, Anita Liebfahrt AG II, 1. Preis; Sweet Melodie: Mario Fehberger, Lena Kaiser, Lena Stergar AG A, 1. Preis; Flötenzauber: Emma Heitzer, Hannah Stergar, Nora Sauseng AG A, 1. Preis mit Auszeichnung; Birds of Paradise: Jan Tiffner, Paula Heitzer, Ricarda Stocker, Daniela Dullinger AG I, 1.Preis; Solisten aus der Klasse Harfe, ML Mag. Daniela Karner, Sophie Ertl AG II, 1. Preis; Anna-Sophie Puster AG II, 1. Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb.

Kultur

Die interimistische Leiterin MMag. Daniela Podmenik bedankte sich bei den KollegInnen für die an der Musikschule ge-

leistete hervorragende pädagogische Arbeit und bei den Eltern, Schülerinnen und Schülern für die gute Zusammenarbeit.

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Kultur

Meister von Morgen – das Jugendbenefizkonzert des Rotary Club Oberes Murtal Am 30. April ging schon zum zweiten Male das Benefizkonzert „Meister von Morgen“ im Arbeiterheim Fohnsdorf über die Bühne. Im festlichen Rahmen bewiesen Schüler aller Musikschulen zwischen Murau und Knittelfeld ihr eindrucksvolles Können und Talent. Unterstützt wurden sie von der Kunstuniversität Graz mit zwei hervorragenden Cellistinnen und der bekannten Fohnsdorfer Pianistin Andrea Schmalzmeier. Seit einigen Jahren lädt Rotary zusätzlich Gastmusiker aus Norditalien zu Meister von Morgen – ganz

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im rotarischen Prinzip der Völkerverständigung. Der Rotary Club Oberes Murtal veranstaltete dieses Konzert bereits zum siebenten Mal. Es soll jungen Menschen eine Plattform für größere öffentliche Auftritte bieten und sie durch den Auftritt bereits weiter entwickelter Musiker zu noch größeren Leistungen anspornen.

Der Reinerlös aus Eintrittskarten und vor allem aus den großzügigen Zuwendungen der Sponsoren widmet der Rotary Club Oberes Murtal seinen sozialen Projekten, wobei sich

der Wirkungsbogen von in Not geratenen Einzelpersonen über regionale Hilfsprojekte wie die Hospizbewegung bis hin zu internationalen Hilfsprojekten spannt.

Der Rotary Club Oberes Murtal möchte auch ganz besonders der Gemeinde Fohnsdorf danken, die ganz wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hat.

Kultur

Verdienstmedaille in Gold für Josef Liebminger Im Rahmen der heurigen Frühjahrskonzerte der Bergkapelle Fohnsdorf wurde Hr. Josef Liebminger mit der Verdienstmedaille in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes ausgezeichnet. Neben seiner aktiven Mitgliedschaft in der Polizeimusik Steiermark ist Josef Liebminger seit nunmehr 50 Jahren aktiver Musiker der Bergkapelle Fohnsdorf. Er war jahrzehntelang Solotrompeter bevor er zum Flügelhorn wechselte. Er wirkt nicht nur im großen Blasorchester mit, sondern ist auch fixer Bestandteil vieler

kleiner Bläsergruppen der Bergkapelle.

In seinen 50 Jahren als aktiver Musiker hat es Josef Liebminger auf 47 Jahre Vorstandstätigkeit gebracht. Er war - 20 Jahre Kapellmeisterstellvertreter, - 11 Jahre Obmannstellvertreter, - 2 Jahre Kassaprüfer und - 14 Jahre Finanzreferent.

Leider wird Josef Liebminger bei der heurigen Vorstandsneuwahl in der Bergkapelle Fohnsdorf

sein Amt als Finanzreferent niederlegen, er bleibt dem Verein jedoch weiterhin als Musiker erhalten.

Die Bergkapelle Fohnsdorf

nützte das Frühjahrskonzert 2016, um sich bei einem ganz großen Musiker und Vereinsmitglied zu bedanken.

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Kultur

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Rechtsberatung

Witwen-/Witwerpension Mit dem Tod eines Angehörigen stellt sich gleichzeitig die Frage, wie es um die Versorgung der Hinterbliebenen bestellt ist. Während für die hinterbliebenen minderjährigen sowie volljährigen erwerbsunfähigen oder noch in Ausbildung befindlichen Kinder Waisenpensionen gebühren, ist der Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerpension nicht immer einfach zu beantworten.

Die Witwen- bzw. Witwerpension gebührt der überlebenden Ehepartnerin/dem überlebenden Ehepartner ab dem Todestag des/der Verstorbenen, sofern der Antrag binnen 6 Monaten ab dem Tod gestellt wird.

Grundsätzlich wird die Leistung ohne zeitliche Befristung zuerkannt, wenn der Ehe ein Kind entstammt, die Witwe/ der Witwer zum Zeitpunkt des Todes der Ehepartnerin/des Ehepartners das 35. Lebensjahr vollendet hat, zum Zeitpunkt des Todes des Partners invalid war oder die Ehe mindestens 10 Jahre gedauert hat.

Liegt keine dieser Voraussetzungen vor, besteht nur ein Anspruch auf eine befristete Leistung für die Dauer von 30 Monaten.

Hat der/die Verstorbene bei der Eheschließung bereits Pension bezogen, besteht grundsätzlich ebenfalls nur ein Anspruch auf eine befristete Leistung. Eine unbefristete Pension gebührt nur, wenn der Ehe

ein Kind entstammt oder die Ehe eine bestimmte Zeit gedauert hat, wobei in diesem Zusammenhang der Altersunterschied der Ehepartner ausschlaggebend ist. So muss die Ehe für den Anspruch auf eine unbefristete Pension bei einem Altersunterschied von bis zu 20 Jahren drei Jahre, bei einem Altersunterschied von 20 bis 25 Jahren fünf Jahre und bei einem Altersunterschied von über 25 Jahren zehn Jahre gedauert haben.

Hat der/die Verstorbene zum Zeitpunkt des Todes die Wartezeit für eine Pension nicht erfüllt, aber mindestens einen Beitragsmonat erworben, so gebührt der Witwe/dem Witwer lediglich eine Abfindung in Form einer einmaligen Leistung.

Falls eine Bezieherin / ein Bezieher einer unbefristeten Pensionsleistung wieder heiratet, kommt es zur Leistung einer Abfertigung in Höhe des 35-fachen monatlichen Pensionsbezuges.

Im Sommer: ten Eisspezialitä n von Valenti o!

Rechtsanwalt Dr. Johannes Schütz

Alle diese Regelungen gelten gleichermaßen auch für hinterbliebene gleichgeschlechtliche eingetragene Partnerinnen/Partner.

Für hinterbliebene Lebensgefährtinnen/Lebensgefährten existiert kein Anspruch auf eine Witwen-/Witwerpension.

Nach einer Scheidung besteht ein Anspruch auf Witwen-/Witwerpension nur dann, wenn der/die Verstorbene aufgrund eines gerichtlichen Urteils, eines gerichtlichen Vergleiches oder eines Vertrages zur Unterhaltsleistung verpflichtet

war. In welcher Höhe die Witwen-/Witwerpension zur Auszahlung gelangt, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles.

Dr. Johannes Schütz, Rechtsanwalt Burggasse 3 8750 Judenburg Tel. 03572/46164 Fax DW 4 E-Mail: kanzlei@dr.schuetz. com

S03 Arena am Waldfeld Bäckerei- Konditorei Madenberger GmbH Arena am Waldfeld 3, 8753 Fohnsdorf Tel.: +43 3572-42981, Fax: +43 3577-22337-4 E-Mail: ms03@madenberger.at Öffnungszeiten Arena am Waldfeld: Mo.– Sa.: 6.30–19 Uhr, So.: 8–17 Uhr, feiertags geschlossen 21

Familien & Soziales

Knospen und ihre Heilwirkung GK Brigitte Wolfger Vorsitzende des Familien- & Sozialausschusses

Im Rahmen der Aktion „Gesunde Gemeinde“ haben wir wieder zwei tolle Vorträge gehört. Sehr aufschlussreich war der Vortrag über Knospen und ihre Heilwirkung in der Gemeindebücherei.

Aber auch der Vortrag über Osteopathie und Kopfschmerz sowie deren alternative Behandlungsmethoden war sehr lehrreich. Wir werden aufgrund des enormen Interesses diese Vortragsserie weiter ausbauen und fortsetzen. Ich darf Ihnen, liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer, eine schöne Urlaubszeit wünschen.

Ihre Brigitte Wolfger

Seniorentanzen mit dem allseits beliebten Musiker aus Fohnsdorf – Top-Sound Peter jeweils ab 16 Uhr im Mehrzwecksaal Hetzendorf: Donnerstag, 16 . Juni Donnerstag, 8. September 2016 Donnerstag, 6. Oktober

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Was ist grünes Propolis?

Wie kann man Knospen verwenden? Wie werden sie als Heilnahrung eingesetzt?

All diese Fragen und noch viel mehr beantwortete Frau Eva Tragner am 19.04.2016 in ihrem Vortrag über Knospen und ihre Verwendung als Heilnahrung und in der Volksmedizin. Die Besucher verkosteten die mitgebrachten Blätter, Knospen und Aufstriche.

Ein sehr informativer Abend in der Gemeindebücherei Fohnsdorf!

Osteopathie und Kopfschmerz Alternative Behandlungstherapien ohne Medikamente, gesunde Ernährung und Bewegung sowie Körperbewusstsein nehmen in der heutigen Zeit einen immer höheren Stellenwert ein.

Den Menschen ganzheitlich zu sehen und zu behandeln ist aus der Sicht von Dr. Stephan Weber (Arzt für Allgemeinmedizin und Osteopathie) unumgänglich.

Krankheiten haben ihren Ausgangspunkt oft ganz wo anders als man vermutet. Einen sehr interessanten Vortrag über diese Zusammenhänge hörten die BesucherInnen am 11.05.2016 in der Gemeindebücherei Fohnsdorf.

Familien & Soziales

Tag des Ehrenamtes in Fohnsdorf mit Sportlerehrung und Verleihung Fohnsdorfer Herz Beim Tag des Ehrenamtes im Arbeiterheim Fohnsdorf trafen sich zahlreiche ehrenamtliche und freilwillige FohnsdorferInnen zu einer Feierstunde. Zusätzlich gab es die Ehrung der erfolgreichen SportlerInnen des Jahres 2015 sowie die Übergabe der Sportsubvention an die Fohnsdorfer Sportvereine.

Ein volles Haus gab es kürzlich im Arbeiterheim Fohnsdorf. Grund dafür war der „Tag des Ehrenamtes“ mit der Verleihung des Fohnsdorfer Herzens an Fohnsdorfer und Fohnsdorferinnen. Um an der Ehrung teilnehmen zu können gab es folgende Kriterien: Nennung durch einen Fohnsdorfer Bürger unter Angabe des Grundes, für welche die Ehrung zuteil kommen soll oder mindestens 15-jährige Funktionärstätigkeit bei einem Fohnsdorfer Verein. 91 BürgerInnen wurden genannt und erhielten eine Urkunde und das „Fohnsdorfer Herz“ verliehen.

Ebenfalls durchgeführt wurde die Sportlerehrung für die erfolgreichsten SportlerInnen des Jahres 2015.

ner, Nien Mehdi, Ronald Schaffer, Monika Steinberger, Billardsport, Billardclub Arena;

Folgende SportlerInnen erhielten dafür ein Ehrengeschenk in Form von ArenaMünzen und eine Urkunde: Franz Seidl, Naturfreunde Fohnsdorf, Langlaufsport;

Kejo Keke Platzer, Motorsport; Rainer und Bernd Nöhrer, Andreas Lobnig, Paul Kaltenegger, Marlene und Larissa Hoffelner, Judosport, Judoklub Zeltweg;

Jurij Khalakhan, Stefan Martetschläger, Paul Hulla, Schach, Leonhard Eibinger, Maria Martetschläger, Martin Gruber, Karin Baumgartner, Schach, Atus Vorwärts Fohnsdorf; Elisa Mitterbauer-Quinz, Daniel und Stefan Breitler, Daniel Felsner, Klettersport, Alpenverein Fohnsdorf

Dieter Macher, HSV Zeltweg, Laufsport und militärischer Fünfkampf; Sabrina und Sarah Janine Geigl, Atus Knittelfeld, Schwimmsport; Rene Peinhaupt, Stocksport, ESV Aichdorf und ESV Treffelsberg; Anastasia Grumeth, Eiskunstlauf, EC Aichfeld-Zeltweg; Heimo Tschachler, Alois Dietmaier, Andreas Moharitsch, Hubert Schach23

Familien & Soziales

Babyecke Unsere neugeborenen GemeindebürgerInnen

Felix Eltern: Irene und Thomas Weninger

Valentina Eltern: Stefan Kaufmann und Beate Schaffer

Matthias Eltern: Corina Billiani und Christof Steger Florian Eltern: Sylvia Loe und Markus Nußbaummüller Weitere Geburten: Marco Schmidlechner Florian Gerald Umschaden Anna Margarete Haingartner

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Bildung

Bildungsberatung für Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte und/oder in der Pension Das Bildungsnetzwerk Steiermark bietet seit über 10 Jahren kostenlose Bildungsberatung für Erwachsene in den steirischen Regionen an. Das Interesse etwas zu Lernen, die Neugier Neues zu machen hört mit dem Älterwerden und dem Ende des aktiven Berufslebens nicht auf, sondern ist genau dann noch besonders wichtig.

Wir beschäftigen uns in einigen Projekten speziell mit dem Lernen und der Beratung von älte-

ren Personen.

Ab 2016 gibt es in drei Modellregionen – darunter auch das Obere Murtal – umfassende Angebote, wie Einzelund Gruppenberatungen, sowie themenspezifische Veranstaltungen, um diese Zielgruppe der älteren Erwachsenen gut zu erreichen und mit Beratung für ihre Lernund Bildungsanliegen entsprechend zu unterstützen.

Vereine und Organisationen, die die Anliegen

dieser Zielgruppen vertreten sowie interessierte Frauen und Männer ab 55 Jahren können unser Angebot kostenlos in Anspruch nehmen.

Bildungsberatung in jeder Lebensphase: • wenn man sich mitten im Leben nochmal neu erfinden möchte, • wenn „Abwarten und Tee trinken“ noch nie eine persönliche Strategie war, • wenn Ruhestand nicht automatisch

Ing.in Andrea Hartleben Bildungsberatung 0664 83 46 175 andrea.hartleben@ebstmk.at www.bildungstreff.at www.bildungsberatungstmk.at Stillstand bedeuten soll… …dann bieten wir kostenlose Beratung und Information an.

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Aktuelles

Lesung von Irmgard Lesjak im Carla Fohnsdorf (Hauptplatz 7 ) am 23.Juni 2016 um 15.30 Uhr.

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Nach dem großen Erfolg ihres ersten Märchenbuches „Der Zauberberg“ möchte Irmgard Lesjak nun einen Einblick in ihr Gesamtwerk geben. Die 1947 in Fohnsdorf geborene Lesjak war als Volksschullehrerin in Fohnsdorf tätig und hat Zeit ihres Lebens gerne getextet. Auf Wunsch ihrer beiden Kinder begann sie, Märchen zu erfinden.

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der zum kreativen Gestalten anregen und der Fantasie Raum geben bzw. können sie sowohl als Theaterstück als auch als Musical umgesetzt werden.

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Feuerwehren

128. Wehrversammlung der FF Fohnsdorf Bereits zum 128. Mal versammelte sich die Mannschaft der Feuerwehr Fohnsdorf, um das vergangene Jahr nochmals Revue passieren zu lassen.

In seiner Laudatio erwähnte Ortskommandant ABI Ing. Werner Scheucher, dass im abgelaufenen Jahr 168 Einsätze zu bewältigen waren. Insgesamt brachte die Mannschaft für Einsätze, Übungen und alle anfallenden Tätigkeiten rund 15000 unentgeltliche und ehrenamtliche Stunden auf, dies ist keine Selbstverständlichkeit.

Auch heuer gab es wieder einige Beförderungen sowie Auszeichnungen, allen voran stand Sabrina Prinz im Mittelpunkt. Nach positiver Absolvierung der Grundausbildung konnte ABI Scheucher die 17-Jährige angeloben und zur Feuerwehrfrau befördern.

Michaela Krobath wurde nach der Absolvierung der Probezeit bei der FF Fohnsdorf ebenfalls zur Feuerwehrfrau befördert.

Als jahrelanger Kommandant der ehemaligen Feuerwehr Wasendorf, freute sich Josef Nußbaummüller zur Beförderung zum Hauptbrandinspektor außer Dienst.

Das Verdienstzeichen 3. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes erhielt

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Hauptfeuerwehrmann Markus Reiter, mit dem Verdienstzeichen 2.

Stufe des Landesfeuerwehrverbandes wurde Brandmeister des Fachdienstes Peter Kranz ausgezeichnet.

Oberbrandinspektor Christian Rauscig durfte die Medaille für 25 Jahre Feuer-

wehrdienst und Ortssanitätsbeauftragter Brandmeister des Sanitätsdienstes Rudolf Ehgartner für 40 Jahre Feuerwehrdienst entgegennehmen.

Auch bei der Feuerwehrjugend gab es Beförderungen, so erhielten Leon Schröcker, Daniel Konrad, Dominik Konrad, Kilian Stolz, Michael Leingruber und Dorian Franz jeweils Jahresstreifen.

Auf ein bedeutendes Jahr 2015 wurde zurückgeblickt, doch nun gilt es, den Fokus neben dem laufenden Dienstbetrieb auf die kommenden wichtigen Projekte zu richten.

Feuerwehren

Zwei neue „Feuerwehrmaturanten“ bei der FF Fohnsdorf Das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Gold zählt im österreichischen Feuerwehrwesen zu einer der schwierigsten Einzelprüfungen. Sie wird deshalb auch umgangssprachlich als „Feuerwehrmatura“ bezeichnet.

Unterteilt wird diese Prüfung in insgesamt sieben Stationen: Ausbildung in der Feuerwehr, Löschwasser – und Schaummittelberechnungen, Brandschutzpläne, Geben und Formulieren von diversen Befehlen als Gruppenkommandant und

Einsatzleiter, 300 Fragen quer durch das Feuerwehrwesen, Einsatztaktik/ Führungsverhalten sowie Formalexerzieren/ Verhalten vor einer Gruppe. Über 70 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner aus der Steiermark traten zur Prüfung an, darunter auch fünf Kameraden aus dem Bereichsfeuerwehrverband Judenburg.

Oberlöschmeister Thomas Körbler und Löschmeister Andre Ehgartner von der Feuerwehr Fohnsdorf bestanden die schwierigste Einzelprüfung mit größter

Bravour und konnten am Ende des Tages verdient das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold entgegennehmen.

Besonders stolz ist man auf die hohe Anzahl an

„Feuerwehrmaturanten“ bei der Feuerwehr Fohnsdorf. Nun besitzen insgesamt 14 Kameraden das FLA in Gold, das zählt zu den Höchstwerten aller Feuerwehren im Murtal.

Wissenstest der Feuerwehrjugend Fohnsdorf Mit vollem Eifer stellten sich am 16.

April insgesamt 112 Jugendliche und Quereinsteiger dem Wissenstest des Bereichsfeuerwehrverbandes Judenburg in Zeltweg.

Der Wissenstest ist der erste Teil der Basisausbildung und bildet somit einen Grundstein für das weitere Feuerwehrleben. Aufgegliedert in den Modulen Bronze, Silber und Gold müssen die Prüflinge verschiedenstete Aufgaben meistern. Unter anderem gilt es die Stationen Gerätekunde, Knoten, Dienstgrade, Formalexerzieren, Fragen aus dem Feuerwehrwesen, Nachrichtendienst sowie Kleinlöschgeräte möglichst fehlerfrei zu bestehen.

Insgesamt traten 18 Jugendliche für das Abzeichen in Gold, 32 in Silber sowie 46 in Bronze an.

Das Wissenstestspiel absolvierten 11 Mädels und Burschen in Bronze sowie fünf in Silber.

Alle bestanden den Test mit Bravour und so konnte am Ende die weiße Fahne gehisst werden.

Seitens der FF Fohnsdorf nahmen folgende Jugendliche teil: JFM Dorian Franz, Wissenstest Gold; JFM Michael Leingruber, JFM Kilian

Stolz, Wissenstestspiel Silber; JFM Leon Schröcker, JFM Daniel Konrad, Wissenstest Bronze.

Ein großer Dank gilt den beiden Jugendbeauftragten Christopher Walch und Daniel Walzl für hervorragende Vorbereitung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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Aktuelles

Montanmuseum Fohnsdorf Traditionsgemäß am 1. Mai eröffnete Dr. Heinz Kopp, Leiter des Montanmuseums, mit einer Feier in der Othmar Deutschmann Halle das Montanmuseum. Zahlreiche Ehrengäste wie Bürgermeister Gernot Lobnig, Vizebürgermeister Franz Lipus und Betriebsratsobmann der Alpine, Alois Madenberger waren bei der Eröffnung anwesend.

Das Montanmuseum Fohnsdorf zeigt nicht nur die gefährliche Arbeit der Bergleute sondern eignet sich auch als Ausstellungsort. Sehenswert ist auch der neugeschaffene Lichterstollen.

Bananen aus Fohnsdorf

Franz Schaffer, ehemaliger Gastwirt in Sillweg, hat sich seit seiner Pensionierung einem bemerkenswerten Hobby zugewendet. In seinem Wintergarten züchtet er Bananen. Was man nicht erwartete – die tropischen Früchte gedeihen in unserer Region prächtig.

An die 20 Stauden wachsen und reifen heran. Da jede Staude nur einmal trägt, legt Franz Schaffer großen Wert auf Nachzucht.

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Zeitreise

Was geschah vor 100 Jahren in der Gemeinde Fohnsdorf 1904: Verhaftung eines Totschlägers: Anfangs Februar wurde an einem Sonntage gegen Mitternacht der Werksarbeiter P. A. aus Wasendorf (Gemeinde Fohnsdorf) von einem städtischen Sicherheitswachmann auf der Murbrücke in Judenburg erstochen aufgefunden. Von letzterem wurde der Knecht H. P.als mutmaßlicher Täter verhaftet.

Der Posten erlangte am darauffolgenden Tage hievon Kenntnis und stellte durch umsichtige Nachforschungen fest, dass P. nicht der Täter sein konnte.

Nach 3-tägiger ununterbrochener Forschung gelang es dann den Gendarmen auch, den Täter in der Person des Sensenschmiedes J. K. in Judenburg auszuforschen, zu überweisen und der schwurgerichtlichen Bestrafung zuzuführen.

1910: Raubmord in Judenburg: Am 1. April zirka 4 Uhr Nachmittag wurde in ihrem Geschäftslokale am Hauptplatz Nr. 10 in Judenburg die Trödlerin H. S. von einem Bahnarbeiter erwürgt und beraubt.

Der Posten erhielt erst gegen 5 Uhr Nachmittag vom Morde Kenntnis und leitete auf Grund der erhaltenen Personenbeschreibung sofort die Fahndung nach dem Täter ein.

Dieser konnte auch noch am selben Tage vom Wachtmann A.S. und TW A. K. des Postens Zeltweg in Farrach in der Person des Taglöhners J. P. aus Zdislavic in Böhmen verhaftet und sämtliche geraubten Sachen zustande gebracht werden.

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P., welcher vorher beim Bahnbau in Judenburg arbeitete und von gemachten Einkäufen her die Trödlerin kannte, wurde in Leoben zum Tode verurteilt, jedoch zu lebenslangem, schweren Kerker begnadigt.

Verhaftung eines Raubmörders in Kumpitz Am 1. Dezember vormittags wurde die Schuldienerin K. W. aus Weißkirchen, als sie sich mit dem beim Steueramte Judenburg behobenen Lehrergehalte auf dem Heimweg befand, beim sogenannten „Hohen Kreuz“ auf der Bezirksstraße nächst Wöllersdorf durch Schläge auf den Kopf ermordet und beraubt.

Der mutmaßliche Täter wurde von Veterinärsinspektor Ä. P. nächst dem Tatorte aufgehalten und dessen Übergabe an die Gendarmerie veranlasst.

Der Angehaltene – J. L. aus Glödnitz in Kärnten, leugnete aber und konnte lange nicht überwiesen werden.

Erst durch die Auffindung des zum Morde benutzen Schusterhammers, welchen er unter einer Baumwurzel im Walde unweit des Tatortes versteckt hatte - durch einen Wachtmann – bequemte er sich zu einem Geständnisse, worauf er auch den Ort angab, wo er das geraubte Geld vergraben hatte. Das Geld wurde zur Gänze zustande gebracht.

L. wurde vom Schwurgerichte in Leoben zum Tode verurteilt und sodann zu 20 Jahre schweren Kerkers begnadigt.

Die Erhebungen gestalteten sich sehr schwierig, da man ursprünglich auf einen Lustmord schließen musste, nachdem die Leiche entblößt aufge-

funden wurde, die Identität der Ermordeten noch nicht sichergestellt war und die Brieftasche mit dem Eigengelde der Ermordeten bei der Leiche gefunden wurde.

Die Nachforschungen führten erst nach längerer ununterbrochener Tätigkeit des eigenen und der umliegenden Posten zum vollen Erfolge.

14.9.1912: Aufsehen erregender Raubmord Ein Taglöhner fand im Murwald, nächst Gabelhoferkreuz (Ortsgebiet Fohnsdorf) nur einige Schritte abseits der Italiener Reichsstraße, die nackten Leichenteile eines großen starken Mannes, die mit einer Sackleinwand zugedeckt waren. Der Leiche fehlte der Kopf, die Beine waren vom Rumpf kunstgerecht abgetrennt, dieses sowohl als auch die Arme in den Gelenken teilweise durchschnitten und in der Herzgegend waren 2 Stiche sichtbar. Die Beine lagen beiderseits des Rumpfes mit den unteren Teilen gegen den Hals.

Nach dem ersten ärztlichen Gutachten (welches unrichtig war) konnte die Leiche erst etwa 24 Stunden am Fundort gelegen sein. Über die Identität des Ermordeten fehlte jeder Anhaltspunkt, ebenso über den Mörder.

1916: 11. September 1916: 1. Weltkrieg Über Auftrag der BH Judenburg sind bei sämtlichen Hausmühlen die Mühlsteine zu entfernen und gesichert zu verwahren, um ein Vermahlen des Getreides durch die Besitzer unmöglich zu machen.

Zeitreise 12. September 1916: Die Einschränkung des Bierverbrauches und die seit 4. des Monates in Kraft befindliche Verordnung über den beschränkten Ausschank wird unangenehm empfunden. Bier soll nur von 7 bis 10 Uhr nachmittags in den Gasthäusern zum Ausschank kommen, der geringe Vorrat ist aber gewöhnlich schon um 8 Uhr nachmittags aufgebraucht.

28. September 1916: Die BH erlässt einen Auftrag an die Posten zur Kontrolle über die durchgeführte Metallabfuhr und einen solchen über die Einhaltung der fleischlosen Tage. An Dienstagen und Freitagen darf Fleisch weder von den Fleischern und Gastwirten verkauft, noch in privaten Haushalten genossen werden.

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Umwelt & Infrastruktur

Flurreinigung 2016

Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer!

Aufgrund des tollen Erfolges unserer Aktion „Helle Köpfe sparen Energie“ wurde die Aktion für unsere Fohnsdorfer und Fohnsdorferinnen bis zum 30.

September 2016 verlängert. Gegen Abgabe der Gutscheine, die sich in dieser Ausgabe befinden, können Sie, liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer, nochmals 4 Stück energiesparende LED-Lampen kostenlos erhalten.

Eine weitere Aktion im Bereich Umweltschutz war die Flurreinigung.

Ich möchte mich bei allen teilnehmenden Vereinen, Institutionen und GemeindebürgerInnen für ihren Einsatz bedanken.

Eine schöne und erholsame Urlaubszeit wünscht Ihr GR Erwin Zarfl erwin.zarfl@aon.at, Tel. 0664/5263393

Wie schon in den vergangenen Jahren haben Fohnsdorfer Vereine, Privatpersonen und Schulen an der Flurreinigungsaktion teilgenommen und dafür gesorgt, dass der Müll, welcher wahllos weggeworfen wurde, aus dem Ortsbild, von den Spazierwegen und den Erholungsräumen unseres großen Gemeindegebietes entfernt wurde.

Diese Aktion fand im März und April 2016 statt. 227 TeilnehmerInnen haben in 77 Stunden, 116 Säcke mit Müll gesammelt und ordnungsgemäß entsorgt.

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für die Reinigung unseres Gemeindegebietes bei:  Asylwerber  Bienenverein Fohnsdorf  ESV Aichdorf  Fam. Maritschnig/ Kocher  FSV Hetzendorf  Naturfreunde Fohnsdorf, Sektion Fischerei  Neue Mittelschule Fohnsdorf  ÖKB Fohnsdorf  Pensionistenverband Österreich, Ortsgruppe Fohnsdorf  Sängerrunde Aichdorf  Steiermärkische Bergund Naturwacht, Ortsstelle Fohnsdorf  Volksschule Dietersdorf bedanken.

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Umwelt & Infrastruktur

Helle Köpfe sparen Energie Der Erfolg der Aktion „Helle Köpfe sparen Energie“ hat und dazu bewogen, diese Aktion weiterhin fortzusetzen.

Der Verbund AG hat uns insgesamt 10.000 LED-Lampen zur Verfügung gestellt. Ein Teil der LED-Lampen wurde bereits verteilt.

Wir wollen der Fohnsdorfer Bevölkerung dieses Geschenk der Verbund AG kostenlos zur Verfügung stellen und dabei einen doppelten Effekt erzielen: Wir wollen sorgfältiger, sparsamer und effizienter mit unserer Energie umgehen und noch dazu die Geldbörse unserer Bevölkerung schonen.

Eine LED-Lampe mit 8 Watt Energieverbrauch ersetzt eine herkömmliche Glühbirne mit 60 Watt. Die Lebensdauer einer LED-Lampe beträgt 20.000 Stunden, also das 10-fache einer Glühbirne. Sie sparen mit dem Einsatz der LED-Lampen also 80 Prozent des Strombedarfs.

Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde ist eine umweltfreundliche und billige Kilowattstunde!

Nutzen Sie die beiliegenden Gut-

scheine und lösen Sie die Gutscheine in der Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf bis 30. September 2016 ein.

Sie sparen Sich Geld und schonen unsere Umwelt.

Mit besten Grüßen: Vizebgm. Volkart Kienzl Aktionsverantwortlicher GR Erwin Zarfl Umweltausschussobmann

GUTSCHEIN für je 2 LED-Leuchten – einzulösen in der Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf Letzter Termin der Einlösung: 30. September 2016

GUTSCHEIN für je 2 LED-Leuchten – einzulösen in der Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf Letzter Termin der Einlösung: 30. September 2016

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Umwelt & Infrastruktur

Information über die aktuelle Trinkwasserqualität Entsprechend der Trinkwasserverordnung informiert die Gemeinde Fohnsdorf als Betreiber der Wasserversorgungsanlage Fohnsdorf, über die aktuelle Qualität und das Ergebnis der laufenden Analysen des abgegebenen Trinkwassers: „Das Trinkwasser ist im gegenwärtigen Zustand laut vorliegendem Untersuchungsergebnis nach den in Österreich laut BGBl. 304/2001 und 254/2006 geltenden Indikator- und Parameterwerten und unter Berücksichtigung des LMSVG und des Österreichischen Lebensmittelbuches, Codexkapitel B1: Trinkwasserparameter PH-Wert Elektr. Leitfähigkeit bei 20° C Gesamthärte Carbonathäre Calcium Magnesium Natrium Kalium Nitrat Chlorid Sulfat Pestizide

SICHER Das Wasser ist zur Verwendung als Trinkwasser geeignet.“ Die Überprüfungen umfassen bakteriologische, virologische, biologisch-mikroskopische, radiologische und physikalischchemische Untersuchungen. Im Rahmen der umfassenden Kontrolle des Trinkwassers wird der Nachweis von mehr ca. 120 Parameter durchgeführt.

Wertebereich

6,5–9,5 2.500 µS/cm – dH – dH 400 mg/l 150 mg/l 200 mg/l 50 mg/l 50 mg/l 200 mg/l 250 mg/l

Fohnsdorf, Hetzendorf

Aichdorf

Wasserwerk – Wirtschaftshof Tag der offenen Tür am Freitag, 9.9.2016, 10–16 Uhr offizielle Begrüßung durch Bürgermeister. Gernot Lobnig und GF der KWM GesmbH Gerhard Wolfsberger. Speis und Trank, Shuttlebus zur Besichtigung Hochbehälter Schloßberg, erbaut 1956, saniert 2016.

Sillweg

7,2 7,2 7,5 7,2 548 358 253 358 16,5 10,1 7,7 11,4 13,3 8,0 5,9 8,4 97,7 61,7 40,7 69,5 12,2 6,4 8,5 7,1 13,8 18,7 4,8 4,8 5,6 3,2 2,5 2,8 14,1 4,8 3,6 6,0 15,2 19,2 1,2 2,4 66,9 40,4 40,8 46,3 Pestizide im untersuchten Umfang nicht bestimmbar.

Das Trinkwasser in Fohnsdorf entspricht mittelhartem Wasser, Härtebereich 2 Härtebereich °dH 1 (weich) bis 7,3 2 (mittel) 7,3 bis 14 3 (hart) 14 bis 21,3 4 (sehr hart) über 21,3 Erläuterung: 1° dH bedeutet, dass in 100 Liter Wasser 1 Gramm Calziumoxyd (CaO) enthalten ist).

Labor: GfA Gesellschaft für analytische Chemie GmbH

Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle, Bundesstraße 66, 8740 Zeltweg

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Kumpitz

Dietersdorf

7,4 358 11,5 8,7 60,4 13,2 5,7 4,5 7,1 5,6 41,9

Der Frühling kommt wieder… …und damit verbunden auch viele illegale Entsorger aus dem Osten!

Endlich – die Tage werden länger, die Sonne ist immer öfters zu sehen und schenkt uns neue Lebensenergie!

Dieser Energieschub verleitet zum Räumen unserer Garagen, Häuser und Wohnungen und Altes durch Neues zu ersetzen. Darum fallen in dieser Zeit auch überproportional viel Sperrmüll und sonstige Abfälle an. Ob es der alte Fernseher oder der alte Kühlschrank ist, der „sicherheitshalber“ noch aufbewahrt wurde. Oder das alte Kinderfahrrad, der alte Kasten oder die alten Schi.

Auf einmal erscheinen auch viele freundliche „Hobbyentsorger“ aus dem benachbarten Ausland, reisen von Haus zu Haus und wollen uns von dem unliebsamen Gerümpel erlösen.

Aber Achtung: Diese Art der Entsorgung ist gesetzeswidrig und sogar strafbar. Viele der so entsorgten Fernseher und Kühlgeräte werden vor der Grenze an Autobahnrastplätzen oder in Straßengräben abgelagert, denn die Hobbyentsorger haben auf dem Weg noch etwas Schöneres entdeckt und brauchen Platz. Viele Bewohner in Grenznähe verzweifeln bereits an den Verschmutzungen und die damit verbundenen Reinigungs- und Entsorgungskosten, welche die Hobbyentsorger hinterlassen.

Es sollte auch nicht verschwiegen werden, dass nicht nur das gewünschte Gerümpel sondern auch öfters ein neues Fahrrad oder andere Sachen verschwinden. Ein Besichtigungstermin dieser selbst ernannten Entsorger wird durchaus auch zum Auskundschaften genützt!

BEINSCHAB ENTSORGUNG 8753 Fohnsdorf, Josef-Ressel-Gasse 7 Tel. 0664 / 28 15 845

Die Gemeinde Fohnsdorf hat ein perfektes ASZ Öffnungszeiten: System aufgebaut, Montag, um alle Abfälle ihrer von 10 bis 12 Uhr Bürger übernehmen Mittwoch und und ordnungsgemäß Freitag, entsorgen und vervon 14 bis 16 Uhr werten zu können. Ihrer Gemeinde können Sie vertrauen, dass diese verantwortungsvoll mit Ihrem Müll umgeht – bei den vielen anonymen Hobbyentsorgern aus dem Osten können Sie nicht immer sicher sein!

Nützen Sie das Service ihrer Gemeinde und sorgen so für eine lebenswerte Umwelt vor!

Weitere Infos: Beinschab Entsorgung, 03573/25052

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Vereine

Wegmarkierungen Das Wegmarkierung-Team der NF-Fohnsdorf hat bei der Wegekreuzung Bachstraße-Hangweg im Dietersdorfergraben eine Tafel mit den Öffnungszeiten der Schutzhütte-Gaalerhöh angebracht. Die NF-Fohnsdorf bedanken sich bei Hr. Heinz Gruber-Lehrlingsausbildner in der Stahl-Judenburg GmbH u. seinen Lehrlingen für die Unterstützung.

Theatergruppe der Bergla-Buam:

Der verflixte Führerschein

Berg-Frei!

Edwin Sperlich Wegereferent NF-Fohnsdorf

Die Theatergruppe der Berglabuam Fohnsdorf konnte mit dem Stück „Der verflixte Führerschein“ einmal mehr die BesucherInnen unterhalten und begeistern. Die DarstellerInnen Anton Weishap, Erich Bärnthaler, Martin Wildpaner, Barbara Tüchler, Harald Fortin, Christine Stocker, Johanna Dilger, Edith Pogritz, Werner Kremser und Uschi Schriefl konnten in ihren Rollen eindrucksvoll überzeugen. Zum guten Gelingen trugen noch Ingrid Ginter (Souffleuse), Elisabeth Urbanz (Maske) und das MurtalTrio bei.

Zwei Stunden großartiges Vergnügen mit den LaienschauspielerInnen wurde mit anhaltendem Applaus bedankt.

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Schulen

Wirtschaft und Schule

Am 26. April 2016 waren 2 Vertreter der ÖBB Lehrwerkstätte, die Lehrlingsausbilder Winfried Schaffer und Günter Brugger, mit 2 Lehrlingen zu Gast in der NMS Fohnsdorf und haben die Schülerinnen und Schüler der 3ab Klasse mit einem interessanten Vortrag fasziniert.

Die Schülerinnen und Schüler durften auch ein eigenes Werkstück anfertigen.

Wir bedanken uns herzlich und freuen uns schon auf einen spannenden Werkstättentag in der Lehrwerkstätte im nächsten Schuljahr.

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Schulen

Rekordsumme bei der Krebshilfe Sammlung

Der Girls´ Day bietet Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit, in handwerklich-technische Unternehmen und Berufe zu schnuppern und die nach wie vor eher untypischen Berufe für Mädchen kennenzulernen.

Die Mädchen erhielten in den gewählten Betrieben: - Einblicke in ein technisches, handwerkliches oder naturwissenschaftliches Unternehmen sowie dessen (Lehr-)Berufe und Karrieremöglichkeiten - Einblicke in die Praxis der (Lehr-)Berufe - Unternehmensrundgang - Praktische Aufgaben oder Ausprobieren von Handgriffen mit unternehmensspezifischen Werkstoffen oder vielleicht sogar die Möglichkeit, ein eigenes Werkstück herzustellen - Austausch mit Fachleuten und Lehrlingen - Möglichkeit selbst Fragen zu stellen bzw. Interviews zu führen Die Mädchen der NMS Fohnsdorf waren in folgenden Betrieben: SZ Fohnsdorf, Zellstoff Pöls AG, ÖBB Lehrwerkstätte

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Die NMS Fohnsdorf ist eine von 200 steirischen Krebshilfe-Partnerschulen. Jeder einzelne Euro, den die engagierten Schülerinnen der 3. Klassen gesammelt haben, bleibt in unserem Bundesland.

Bei der diesjährigen Sammlung wurde eine Rekordsumme von 1219 Euro erzielt.

Danke!

Frisör – Kosmetik – Solarium

Schulen

Gutes Benehmen startet bereits in der Volksschule Schulungszentrum Fohnsdorf und Volksschule Fohnsdorf im „Kniggeeinsatz“.

Lesen, Schreiben und Rechnen zählen zu Schwerpunkten in den Volksschulklassen. Aber auch angemessenes Sozialverhalten zählt mit zu grundlegenden Faktoren für eine Teilnahme am gesellschaftlichen Miteinander. „Auch wenn zum größten Teil die Eltern in die Verantwortung genommen werden, kann und muss die Schule ebenso ihren Beitrag dazu leisten“, meint Schulleiterin Eva Schein von der Volksschule Fohnsdorf. Aus diesem Grund und nach dem Motto „Was Hänschen nicht lernt“ startete die Schule zusammen mit Kniggetrainerin Gerlinde Mock vom Schulungszentrum Fohnsdorf ein Projekt für Kinder im Volksschulalter.

Im Rahmen eines einstündigen Einführungsseminars erfahren die SchülerInnen dabei theoretisches und praktisches Grundwissen über gutes Benehmen und Umgangsformen in der Gesellschaft in kindgerechten Benimmworkshops, welche im Klassenzimmer sowie im Schulungszentrum Fohnsdorf abgehalten werden. Die Workshops finden

Bereits in der Volkschule werden im Rahmen eines Knigge-Seminars die Grundregeln von guten Benehmen und Tischmanieren erlernt. immer mit großer Begeisterung im Beisein der KlassenlehrerInnen statt. „Ziel wäre es natürlich, dass dieses Seminar ein fixer Bestandteil in den Schulen wird und von der ersten bis zur vierten Klasse aufbauend angeboten werden könnte“, so Klassenlehrer Hans Hartner.

bietet alles rund um’s Auto!

Mit einem viergängigen Abschlussessen in „gehobenem“ Rahmen im Kompetenzbereich Tourismus im Schulungszentrum Fohnsdorf wurde das Projekt kürzlich fortgeführt. Nach einem kleinen Abschlusstest erhielten die perfekten „KniggespezialistInnen“ der Volksschule ihr Zertifikat.

Auto Reiter GesmbH 8753 Fohnsdorf, Ankerweg 7 Tel. 03573/34035 www.auto-reiter.at

Mehr als 200 geprüfte Gebrauchtwagen in der Ausstellungshalle 43

Schulen HLW Fohnsdorf

Dem Tierschutz auf der Spur Alle 3 Sekunden stirbt ein Tier in den Versuchslaboren Europas! Schockierend oder?!

Unter dem Titel „Save our animalswe all deserve the same“, machte es sich eine Projektgruppe des 3. Jahrganges der Bundesschulen-Fohnsdorf am 14. März zur Aufgabe, den Schulkollegen des ersten Jahrganges in Form eines Projekts interessante Tatsachen zum Thema Tierschutz zu vermitteln.

Nach einer kurzen Einführungsprä-

sentation ging es an den einzelnen Workshops zur Sache. Dort erhielten die Schüler von den Projektteammitgliedern nähere Informationen, um damit spielerisch Aufgaben wie Kreuzworträtsel, Quizfragen und vieles mehr lösen zu können. Die erwähnten Workshops bezogen sich auf folgende Themenbereiche: Tierschutzrechte und Organisationen, Tiertrans-

porte kombiniert mit Gütesiegeln und deren Wert, bedrohte Tierarten sowie Tierversuche. Ein Erfolg auf ganzer Linie, denn jeder der Beteiligten hat nun beim Thema Tierschutz seine Nase deutlich vorn! Doch es ist noch nicht vorbei, eine Wiederholung des Projekts unter der Leitung von Frau Professor Ulrike Vallant ist bereits für weitere Klassen in Planung!

Verkaufstand am Flohmarkt für die Kinderkrebshilfe Schülerinnen der HLW Fohnsdorf sammelten für die Kinderkrebshilfe.

Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Persönlichkeitsentwicklung hatten einige Schülerinnen des ersten Jahrganges die Idee sich sozial zu engagieren.

So wurde beschlossen Sachspenden zu sammeln und beim Flohmarkt in der Arena am Waldfeld zu verkaufen.

Zu haben waren unterschiedlichste Dinge wie Stofftiere, Bücher, aber auch Küchengeräte, zur Verfügung gestellt von Eltern und Bekannten der Schülerinnen.

Was übrig blieb, wird an Caritas und Asylantenheime vergeben.

Der Erlös des Verkaufs, immerhin 44

300 Euro, wird an die Kinderkrebshilfe Graz gespendet. „Trotz kleiner Schwierigkeiten war

der Flohmarkt ein voller Erfolg und wir hatten eine Menge Spaß!“, so die Schülerinnen der 1B.

Jugend

Fußballerlebniscamp Fohnsdorf

GR Christian Höller, Vorsitzender Jugendausschuss Für unsere Studenten wurde die Einführung eines Mobilitätszuschusses beschlossen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte auf Seite 4 dieser Ausgabe.

Um die Ferienzeit wieder ein wenig kurzweiliger zu machen, haben wir wieder in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Zeltweg und Judenburg die Aktion „Ferien(s)pass ins Leben gerufen. Es ist ein tolles Angebot an Veranstaltungen und für Dich ist sicherlich auch etwas dabei.

Ich darf Euch allen eine schöne Ferienzeit wünschen und hoffe auf eine rege Teilnahme Eurerseits am angebotenen Ferienprogramm.

Seit 2007 veranstaltet die Fussballschule-Raffl Fussball-Erlebnis Camps für Buben und Mädchen in der Steiermark und Niederösterreich.

Die Fussball-ErlebnisCamps 2016 sind für Kids von 5 bis 15 Jahren (ab Jahrgang 2011 und älter).

Das Camp in Fohnsdorf findet vom 13. bis 17.

August 2016 im Stadion Fohnsdorf statt.

Im Camppreis inbegriffen sind neben einer professionellen Betreuung vollwertige Mittagessen, ganztägig isotonische Getränke, frisches Obst sowie ein FSR-Camp-Package

für jedes Kind von unserem Ausstatter PUMA mit folgendem Inhalt: – PUMA-Trikot – PUMA-Hose – PUMA-Stutzen – PUMA-Trainingsball Größe. 4 od. 5 – FSR-Trinkflasche – Teilnehmerpokal – Teilnehmerurkunde Während der Fussball-Erlebnis-Camps wird mit den Kids, entsprechend ihrem jeweiligen Alter, vor allem im Bereich „Ballkontrolle“ nach dem Motto „Ich und mein Ball“ trainiert.

Dafür eigens konzipierte und ausgewählte Übungen

bzw. Spielformen garantieren die dafür notwendige hohe Anzahl an Ballkontakten mit geringen Steh- bzw. Wartezeiten.

Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bereich „Koordination, Laufschule, Motorik, Gewandtheit, Schnelligkeit“, welcher gezielt aber vor allem auch spielerisch, in Wettkämpfen und mit jeder Menge Spaß verpackt ist.

Höhepunkte für die Kids sind aber sicherlich die vielen Wettkämpfe, Spiele und Turniere, bei denen die Kids jede Menge Pokale, Medaillen und Urkunden gewinnen können.

AUCH 2016 / TEST YOUR SPEED – CHECK YOUR POTENZIAL Durch eine Zusammenarbeit mit Mag. Christian Röhrling, u. a. Athletikund Speedtrainer in der Akademie und Jugend des SK Sturm Graz, haben die Kids von nun an die Mög-

lichkeit, nicht nur fußballerisch getestet zu werden, sondern können sich optional auch im athletischen Bereich testen und auswerten lassen.

Anmeldungen unter www.fussballschule-raffl. at oder beim SV Therme Aqualux Fohnsdorf, Tel.: 0676/5461498 oder unter www.helmut.tscharre@ fohnsdorf.gv.at

Ihr GR Christian Höller

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Vereine Pensionistenverband Fohnsdorf:

Mutter- und Vatertagsfahrt 2016 Die Mutter- und Vatertagsfahrt am Donnerstag, dem 12.5.2016, führte 49 unserer Mitglieder zur Großbäckerei „Knusperstube” ins Lavanttal. Nach einer spannenden Besichtigung ging es mit dem Bus weiter auf ‘s Klippitztörl, wo beim GH Buchbauer ein ausgezeichnetes Mittagessen konsumiert wurde. Bei Musik und Tanz verbrachten unsere Teilnehmer den Nachmittag und traten anschließend mit vielen positiven Eindrücken die Heimreise an.

Negativ-Steuer und Seniorenhilfe Vielen Dank an Koll. Egger Lieselotte und Koll. Keller Sylvia, die Mitgliedern der Ortsgruppe beim Ausfüllen der Arbeitnehmerveranlagung geholfen und somit für „Mehr Geld im Börsl” gesorgt haben.

Auch die Seniorenhilfe des PVÖ wurde in Anspruch genommen und erfolgreich erledigt.

Besuchen Sie unsere

HAUSMESSE

vom 13. bis 18. Juni 2016 Durchgehend geöffnet

Wir belohnen Ihre Treue!

Jeder Kunde, der diesen Abschnitt im Geschäft vorzeigt, erhält 1 Kleidungsstück zum 46

1/2

Preis.

Vereine

Bezirkssporttag am 19.5.2016 im Bereich Montanmuseum in Fohnsdorf Der Info- und Sporttag der OG Fohnsdorf begann mit einer interessanten Vorführung der Firma Graf-Carello Elektrofahrzeuge. Anschliessend stärkten sich unsere Teilnehmer bei einem Knappen-Steak (Leberkäse mit Spiegelei, Salat und Gebäck), kreiert von Chefkoch Fritz WEHR. 16 Mannschaften (7 Wettkämpfer pro Team) stellten sich dann den Kampfrichtern in den Disziplinen Fußball – Groß Boccia – Bügeleisenschieben – Ringe hängen und Pfeile werfen. Die gesammelten Punkte aus den 5 Stationen ergaben das Endresultat. Nicht nur OG-Mitglieder durften mitmachen, auch Freunde und Bekannte waren herzlich willkommen und konnten auf diese Weise in unsere Ortsgruppe „hineinschnuppern”. Für die drei Erstplatzierten gab es Medaillen, für die punkteschwächste Mannschaft den traditionellen Trostpreis – pro Mitglied eine Braunschweiger. Die Preise wurden im Anschluss an den sportlichen Wettstreit beim gemütlichen Zusammensein überreicht.

Die drei Medaillengewinner des UG-Fünfkampfes waren 1. Platz St. Georgen/Judenburg 2 2. Platz Möderbrugg 3. Platz St. Lambrecht Nach dem Motto – DABEI SEIN IST ALLES – wurde der Trostpreis von unseren „Killerbienen 1“ aus Hetzendorf begeistert angenommen.

Ein herzliches Danke allen Teilnehmern, ganz besonders den Mitarbeiter-Innen der OG Fohnsdorf sowie auch den Spendern der tollen Ehrenpreise.

So wurden wir wieder einmal unserem Leitspruch gerecht: GEMEINSAM STATT EINSAM! 47

Sport

Austria Wien ist Murtal-Cup-Sieger 2016 GR Siegfried Grangl Vorsitzender des Sportausschusses Fohnsdorf war auch heuer wieder der Austragungsort des MurtalCups für U-9 SpielerInnen aus ganz Österreich und dem benachbartem Ausland. Dabei konnte man sich vom hohen Niveau der jungen FußballerInnen überzeugen. Aber auch andere Vereine haben Turniere veranstaltet. Guten Zuspruch findet dabei das Muttertagsturnier des ESV Aichdorf.

Im Arbeiterheim fand die Sportlerehrung statt. Heuer wurde erstmals mit einem „Tag des Ehrenamtes“ im Arbeiterheim Fohnsdorf gemeinsam mit der Aktion „Fohnsdorfer Herz“ ein würdiger Rahmen für Ehrungen geschaffen. Den Abschluss bildete ein Kabarettprogramm mit Noste.

Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer, verehrte SportlerInnen und Vereinsmitglieder! Ich wünsche Euch allen eine schöne Urlaubszeit und gute Erholung.

Ihr Siegfried Grangl

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19 Mannschaften mit U-9 SpielerInnen aus ganz Österrreich und dem benachbarten Ausland nahmen am Murtal-Cup 2016 in Fohnsdorf teil. Die NachwuchskickerInnen zeigten großes Können und tollen Fußballsport. Als Sieger ging Austria Wien vom Platz. Die jungen KickerInnen besiegten im Finalspiel den FC Sopron mit 2:0. Platz 3 holte sich Ferencvaros Budapest mit einem 2:0 Sieg gegen SK Sturm Graz.

Das Turnier wurde von der Fußballschule Raffl und dem SV Therme Aqualux Fohnsdorf organsiert. Die kalte Witterung war zwar ein Spielverderber, jedoch ließen sich die Kinder nichts anmerken und konnten zahlreichen Applaus für ihre Leistungen bei der Siegerehrung entgegennehmen.

Am Bild die Siegerteams von links: FC Sopron 2. Platz (rote Dressen), Ferencvaros Budapest 3. Rang (grüne Dressen) und Sieger FK Austria Wien (schwarze Dressen) mit Tourismusobmann Dir. Rudolf Fußi (links stehend), Fohnsdorf Jugendleiter Stv. Gerald Scharf (2. von links stehend), Platzsprecher Fritz Kogler (rechts stehend), Sportreferent GR Siegfried Grangl (2. von rechts stehend), FohnsdorfJugendleiter Markus Tscharre (3. von rechts stehend) und Präsident des SV Therme Aqualux Fohnsdorf Altbgm. Johann Straner (5.von rechts stehend) sowie die Betreuer der Mannschaften.

Sport

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Sport ESV Aichdorf:

Muttertagsturnier für Damen Der Eisschützenverein ESV Aichdorf veranstaltete am 7. Mai 2016 sein traditionelles „Muttertagsturnier für Damen“. Erstmals konnte das Turnier auf der neu überdachten, wunderschönen Stocksportanlage ausgetragen werden. 17 Mannschaften haben daran teilgenommen.

Bei der Vormittagsgruppe gewann der HSV Gratkorn vor

SF Maria Buch u. dem ESV Großfeistritz. Bei der Nachmittagsgruppe konnte die Mannschaft des EV Edelweiß Klagenfurt (bekannt aus dem Nationalteam) ihr Können ungeschlagen beweisen. Auf den Plätzen folgten der ESV Viktoria u. die Stocksportfreunde Kulm.

Ein herzliches Dankeschön dem Vereinsvorstand, den Organisatoren und den Mitarbeitern des ESV Aichdorf, die wie immer für einen reibungslosen Ablauf dieser tollen Veranstaltung bestens sorgten.

Siegerteam EV Edelweiß Klagenfurt.

Siegerteam HSV Gratkorn.

Installationstechnik Gottfried Halbrainer Geschäftsführer

8753 Fohnsdorf Siemensstraße 9 Tel. 03573/414950 Mobil: 0664/2143580 www.hotelfohnsdorf.at

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• Baustellenkoordinator • Heizungs- und Solartechnik • Öl- und Gasbrennerservice • Swimmingpools • Pflanzenkläranlagen • Erdbewegung A-8753 Fohnsdorf · Poststraße 10 Tel. 03573 / 4149, Fax DW 4 Mobil: 0664 / 21 43 560 E-Mail: office@halbrainer.at

Sport

SV Therme Aqualux Fohnsdorf beim Wiener Derby

60 SpielerInnen und Funktionäre des Sportvereines Therme Aqualux Fohnsdorf folgten der Einladung von Rapid Wien-Präsidenten Michael Krammer und besuchten das Wiener Derby SK Rapid Wien gegen Austria Wien. Die

Nachwuchskicker verbrachten einen schönen Tag im Wiener Prater ehe es in das Ernst Happel Stadion ging. Vor knapp 25.000 BesucherInnen konnten die jungen FußballerInnen im Anschluss das große Wiener Derby be-

trachten. Voller Freude ging es dann am späten Abend zurück nach Hause.

Ein Dankeschön an den SK Rapid Wien für die Einladung und an die Gemeinde Fohnsdorf sowie den Tourismusverband Fohnsdorf für die Unterstützung.

SV Therme Aqualux Fohnsdorf neu eingekleidet Neue Dressen für den SV Therme Aqualux Fohnsdorf von der KWM Fohnsdorf und Beinschab Entsorgung. GF Gerhard Wolfsberger übergab diese beim Meisterschaftsspiel gegen ESV Knittelfeld im Stadion Fohnsdorf.

Beliebtester Trainer der Region Murtal Bei der kürzlich steiermarkweit durchgeführten Wahl zum Trainer des Jahres belegte der U-15 Trainer des SV Therme Aqualux Fohnsdorf – Hans Pichler – mit 64.000 Stimmen den 2. Rang. Mit dieser hohen Anzahl an Stimmen wurde er mit zum beliebtesten Trainer der Region Murtal gewählt. Als Dank gab es eine Ehrenurkunde sowie eine Garnitur Dressen für die U-15 Mannschaft.

Die U-15 Mannschaft lässt ihren Erfolgscoach Hans Pichler zur Wahl des beliebtesten Trainers der Obersteiermark aufleben.

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Sport

Spargel mit Sauce Hollandaise und Vulcano Schinken

Fohnsdorfer Schachjugend mit neuen Dressen erfolgreich

für 3 Personen Zutaten: 500 g Spargel (weißen) Schinken (Vulcano) 3 Eigelb 100 ml Suppe (Zimmertemperatur) 200 g Butter (Zimmertemperatur) 1–2 TL Salz Pfeffer 1 EL Zucker 1 EL Salz

Zubereitung Für Spargel mit Sauce Hollandaise und Vulcano Schinken den Spargel gründlich schälen und die Spitzen aussparen. Einen großen Topf mit reichlich Wasser zum Kochen bringen und 1 EL Zucker und 1 EL Salz darin auflösen.

Den Spargel hineingeben und 10 Minuten bissfest kochen, Butter schmelzen und beiseite stellen.

Eigelb in einen kleinen Topf geben und auf mittlerer Hitze aufschlagen. Die Suppe hinzugeben und ständig weiter rühren.

Die geschmolzene Butter (sollte nicht mehr heiß sein) langsam zu den Eigelb hinzugeben und weiterrühren, bis die Sauce eindickt.

Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Spargel mit Sauce Hollandaise und Vulcano Schinken anrichten.

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Einen sehr erfolgreichen Spieltag hatte die von Arno Martetschläger betreute Fohnsdorfer Schachjugend bei der „Steirischen Schachrally“ in Deutschlandsberg. Stefan Martetschläger (U14), Leonhard Eibinger (U12) und Maria Martetschläger (Mädchen) konnten ihre Kategorien gewinnen, wobei vor allem Stefan Martetschläger eine souveräne Leistung zeigte und nur in der Schlussrunde einen Punkt gegen den favorisierten Philipp Wendl abgeben musste. Mit einem zweiten Platz durch Nadja Erber bei den Mädchen in der Volksschule sowie einen drit-

ten Platz durch Paul Hulla (U16) und Anna Moser (Mädchen) vervollständigt sich die Medaillensammlung der Fohnsdorfer. Erstmalig traten dabei die Jugendlichen in einheitlichen Dressen an, für die sie ein eigenes Logo entwickelten, das dann von Teamsports Wölfler in Fohnsdorf umgesetzt wurde. Auch das ist ein Zeichen für die gute Stimmung bei der Fohnsdorfer Schachjugend, bei welcher derzeit ca. 15 Kinder zwischen 6 und 18 Jahren aktiv sind.

Schachklub ist jeden Freitag – für Einsteiger ab 17 Uhr im Vereinslokal in der Hauptstraße.

Reisen

Lissabon: Ins Land der Seefahrer und Entdecker Lissabon ist eine kosmopolitische Stadt, ein Gemisch aus Vergangenheit und Gegenwart. Doch nicht nur seine fantastische Lage und beeindruckenden Bauwerke sprechen für sich, eine großartige Küche, hervorragende Weine, ausgezeichnete Shopping-Möglichkeiten und die charmante Lebensfreude der Portugiesen werden Sie hier auf Schritt und Tritt begleiten. Denn wussten Sie zum Beispiel, dass Portugal mit seinen 250 Rebsorten eher als Geheimtipp unter den Weinnationen gilt und eine überraschend große Vielzahl an Weinen anbietet? Oder dass man sich bei einem Besuch der berühmten Pastelaria Casa Pastéis de Belém auf keinen Fall die Verkostung der süßen Verführung Pastéis de Belém entgehen lassen sollte? Die Törtchen bestehen aus Blätterteig, der mit einer Creme aus Eigelb, Zucker und Sahne gefüllt wird. Die gebackenen Pastéis werden meist mit Zimt oder Staubzucker bestreut gegessen.

Vieles ist noch von der historischen Welthauptstadt der Seefahrer übrig.

Die manuelinische Kunst, die Azulejos und der Fado sind einzigartige Ausdrucksweisen der Portugiesen, aber auch ein Beitrag zum Weltkulturerbe. Die Azulejos - Fliesen waren und sind noch heute in Portugal so gebräuchlich wie in keinem anderen Land Europas. In den Straßen und an den Fassaden, in Kirchen und Klöstern, Palästen und Gärten, überall bringen Azulejos aller Stilrichtungen und Epochen Farbe in jeden Lissabonbesuch. Ein Tipp zu diesem Thema ist der Besuch des Palácio dos Marqueses da Fronteira und des Museu Nacional do Azulejos in Lissabon. Einblicke in die lebendige Tradition der Portugiesen erleben Sie bei einem Besuch eines Fado-Abends. Der Fado war ur-

sprünglich der Gesang des einfachen Volkes; man brachte ihn mit Orten zweifelhaften Rufs und verbotenen Leidenschaften in Verbindung. Das Wort bedeutet übersetzt Schicksal.

Der Fado ist nicht immer traurig, die Texte erzählen oft von Liebesgeschichten oder sind einfach vertonte Gedichte. Auch wenn Sie die portugiesische Sprache nicht verstehen, werden Sie von der Melodie und der Stimme mitgerissen. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie das Hieronymuskloster, der Turm von Belém oder das Denkmal der Ent-

deckungen finden sich im Stadtteil Belém. Noch ein Tipp: Eine Fahrt mit dem Innenstadt-Personenaufzug Elevador de Santa Justa, welcher die Baixa mit dem Stadtteil Chiado verbindet sowie eine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahnlinie 28 sollten Sie keinesfalls verpassen!

Den perfekten Städtetrip nach Lissabon bieten die Reiseexperten von GRUBER-reisen in Knittelfeld. Gehen Sie vom 29. Oktober bis 1. November auf Entdeckerreise – bequem mit Niki Direkt-Charterflug ab Graz.

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Bücherei

Nachwuchsautoren und

Im Zuge unseres Lesekaiserprojekts beschäftigten wir uns mit den Schülern der 3. und 4 Klassen der VS-Fohnsdorf u. den 3 Klassen der VS-Dieterdorf besonders intensiv mit dem Bilderbuch.

Wir animierten die Kinder in Gruppenarbeit Bilderbücher zu gestalten und sich als Schriftsteller und Illustratoren zu versuchen. Die Bilderbücher entstanden in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen mit so viel Freude und Begeisterung, dass für uns klar war, soviel Fleiß gehört belohnt.

Wir suchten Sponsoren und diese waren sofort bereit unser Projekt zu unterstützten. Die Büchereibesucher hatten die Möglichkeit die schönsten Bilderbücher auszuwählen und so kamen 6 Bilderbücher in die Endausscheidung.

Bei einer sehr schönen Preisverleihung am 16. März 2016, die wir in der Raiffeisenbankfiliale Fohnsdorf veranstalten durften, entschieden unsere Sponsoren die gleichzeitig auch die Jury war, welche Bilderbücher die schönsten, originellsten oder lustigsten waren.

Durch unsere Sponsoren war es möglich 92 Kinder mit einer großen Tafel Schokolade zu belohnen. Die ersten 3 Plätze (14 Kinder) bekamen Pokale, Thermenkarten, Bücher und eine kleine Überraschung der Raiffeisenbankfiliale Fohnsdorf.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren:

Bücherei Preisträger

Die tierischen Freunde fahren nach Wien in den Prater und in den Zoo Anna Radinger, Lena Kaiser, Lisa Haingartner, David Kapp, Sophie Gelter, Sebastian Staubmann.

Die tierischen Freunde Schwabl, Osi, Ruci, Diysi, Riko und Mimi fahren mit dem Zug in den Wiener Prater. Die Freunde übernachten in einem Zelt. Im Prater probieren die Freunde Dosenwerfen, Achterbahn fahren und noch viele andere lustige Sachen. Doch plötzlich taucht der böse Zauberbär Schiklschakl auf und die Freunde müssen flüchten…

Zum Abschluss der Wienfahrt besuchen die Freunde den Tierpark und kaufen sich alle ein Kuscheltier zum Andenken an ihren Ausflug!

Ein lustiger und spannend geschriebener Text mit wunderbaren Zeichnungen der kleinen Künstler…

Der liebenswerte Großvater

Die Geschichte der 1.000 Eulen

Wallner Valentina, Winkler Joana, Eltner Moritz.

Leon Rabitsch, Sebastian Ringer, Bastian Lindbichler, Niktia Schaar, Nico Weishap.

Es war einmal ein Großvater der mochte es Leute zu ärgern. So passierte es, dass er es einmal 1000 Tage regnen ließ. Hilfe wurde nötig, da die Lage ausweglos erschien.

Plötzlich hörte der Großvater eine Stimme, er solle aufhören die Menschen zu ärgern.

Doch der Großvater hörte nicht auf und so wurde er auf einen anderen Planeten geholt. Dort jubelten die Männchen, denn sie mochten es, einander zu ärgern…

Ein wunderbar illustriertes Bilderbuch mit großartigen Schriftzügen.

In der Geschichte geht es um Eulen, deren Lebensraum durch Holzarbeiter bedroht wird.

Um ihren natürlichen Lebensraum zu retten lassen sich die Eulen einiges einfallen. Sie bewerfen die Arbeiter mit Mist…. Verstopfen den Auspuff mit Fichtenzapfen…. und verkleiden sich als Gespenster, schließlich gelang es die Arbeiter zu vertreiben. Am Ende gibt es natürlich ein tolles Fest für alle Tiere des Waldes. Eine wunderbare Geschichte, über den Zusammenhalt der Eulen im Wald. Das Bilderbuch wurde mit tollen Bildern illustriert.

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Bücherei

NEUHEITEN DER GEMEINDEBÜCHEREI FOHNSDORF

Ramhapp Britta, Triest Triest neu entdecken Shopping, gutes Essen, Spaziergänge am Meer: Triest bietet für jeden etwas.

Doch neben den typischen italienischen Klischees finden Sie in Triest auch noch anderes: österreichische Kaffeetradition und neoklassizistische Architektur, die an die Bauten der Wiener Ringstraße erinnert. Vieles hier wirkt vertraut, ist aber doch anders. Triest, einst der wichtigste k. u. k.-Seehafen, ist heute eine gewachsene Stadt voller unterschiedlicher Kulturen, Sprachen und Traditionen.

Kaffee, Krimi, Kulinarik und italienische Lebensart: eine Mischung, die Triest einzigartig macht.

Martina LeiboviciMühlberger, Wenn die Tyrannen Kinder erwachsen werden

Jonas Jonasson, Märder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind

Übergewichtig und essgestört, chillbewusst und leistungsverweigernd, verhaltensoriginell, tyrannisch und voll Widerstand, so präsentieren sich immer mehr Kinder. Wir sind selbst daran schuld, denn wir haben sie dazu gemacht. Doch wie werden diese Kinder als Erwachsene eine hochkomplexe Zukunft gestalten? Das Ergebnis könnte grausam ausfallen, denn die Alten werden auf diese junge Generation nicht mehr zählen können.

Johan Andersson - seit seinen zahllosen Gefängnisaufenthalten nur noch „Mörder-Anders“ genannt - ist frisch aus dem Knast entlassen und braucht einen neuen Job sowie neue Freunde. Da kommt ihm die Begegnung mit der geschäftstüchtigen Pfarrerin Johanna Kjellander, die wegen ihrer atheistischen Gesinnung arbeitslos geworden ist, gerade recht.

Zusammen mit dem HotelRezeptionisten Per Persson gründen sie eine „Körperverletzungsagentur“ mit Mörder-Anders in der Rolle des Auftragsschlägers. Die Nachfrage läuft blendend.

Bis Mörder-Anders nach dem höheren Sinn des Ganzen fragt, sich plötzlich für Gott interessiert und friedfertig werden will. Doch Stockholms Gangsterbosse haben mit ihm noch eine Rechnung offen und nehmen MörderAnders und seine Freunde gründlich in die Zange ...

Augenzwinkernd und respektlos nimmt Jonas Jonasson die menschliche Profitgier aufs Korn und hat mit Anders einen unvergesslichen Anti-Helden erschaffen.

NEU – NEU – NEU: Sommeröffnungszeiten der Gemeindebücherei Fohnsdorf 11. Juli bis 9. September 2016 Dienstag, 8.00 – 13.30 Uhr Mittwoch, 8.00 - 12.30 Uhr , 16.00 – 20.00 Uhr Donnerstag, 8.00 – 13.30 Uhr

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John Grisham, Der Gerechte Im Zweifel gegen den Angeklagten Sebastian Rudd ist kein typischer Anwalt. Seine Kanzlei ist ein Lieferwagen, eingerichtet mit Bar, Kühlschrank und Waffenschrank. Er arbeitet allein, sein einziger Vertrauter ist sein Fahrer, der zudem als Leibwächter und Golfcaddie fungiert. Sebastian Rudd verteidigt jene Menschen, die andere als den Bodensatz der Gesellschaft bezeichnen. Warum? Weil er Ungerechtigkeit verabscheut und überzeugt ist, dass jeder Mensch einen fairen Prozess verdient.

Viele KräuterRezeptbücher

Aktuelles

Dr. Michael Voitle – neuer Rechtsanwalt im Murtal

Im Dezember 2015 hat Dr. Michael Voitle als selbstständiger Rechtsanwalt die Leitung der Dr. Maier – Dr. Voitle Rechtsanwaltskanzlei in Knittelfeld übernommen.

Der bereits emeritierte Dr. Karl Maier ist weiterhin beratend in der Kanzlei tätig.

Der gebürtige Vorarlberger Dr. Michael Voitle, absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Ludwig-MaximiliansUniversität München. Nach dem absolvierten Gerichtspraktikum und 1 ½ Jahren Berufstätigkeit in

der Steuerberatung war Dr. Voitle in mehreren renommierten Grazer und Wiener Rechtsanwaltskanzleien tätig. Daher kann die Maier-Voitle-Rechtsanwaltskanzlei neben den klassischen Einsatzgebieten in sämtlichen Belangen des Zivil-, Straf- und Verwaltungsrechts auch umfassende Beratung im Unternehmens-, Exekutions-, Insolvenz- und Arbeitsrecht bieten.

Der naturverbundene Vorarlberger hat sich bereits früh während seines Studiums entschieden, der Steiermark treu zu bleiben und seinen Lebenstraum einer vielfältigen, selbstständigen Tätigkeit als Rechtsanwalt im ländlichen Raum in der Steiermark zu verwirklichen.

le dem Wald und den Bergen. Als passionierter Jäger setzt er sein juristisches Fachwissen auch für die Förderung der Jägerschaft, beispielsweise als Vortragender für Forstrecht, ein. Getreu dem Wahlspruch „Rechte hat, wer sich traut, für sie einzutreten“, stellt Dr. Voitle seinen Klienten stets in den Mittelpunkt des Interesses und freut sich auf seine neuen Aufgaben in der Region.

Dr. Michael Voitle Rechtsanwalt Hauptplatz 14, 8720 Knittelfeld Telefon: + 43(0)3512/83426, Fax.+ 43(0)3512/84326-5 E-Mail: office@ra-voitle.at, Internet: www.ra-voitle.at

Neben dem Anwaltsberuf gilt die ganze Leidenschaft von Dr. Voit-

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Bevölkerungsbewegung Goldene Hochzeit: Bärnthaler Genoveva und Johann Josef

Diamantene Hochzeit: Moitzi Friederike und Franz, Peßenhofer Hilda und Peter, Seibert Frieda und Josef, Pernthaler Anna Maria Rosa und Dipl.-Ing. Walter, Posch Renate und Matthias, Grünanger Paula und Alfred

Eiserne Hochzeit: Fandl Charlotte und Franz

Sterbefälle: Mathilde Berr, 89 Ivan Martek, 69 Alfred Schmid, 84 Hildegard Slama, 83 Erika Leitner, 74 Anton Klicnik, 86 Egwin Martschek, 93 Heinrch Maresch, 59 Walter Stadlmann, 82 Anton Wilhelmer, 90 Kurt Charles Stojak, 49 Hildegard Kleemaier, 85 Elisabeth Wiednig, 83 Walter Robert Weber, 72 Karl Heinz Oberleitner, 57 Manfred Klemmer, 83 Veronika Knill, 90 Anna Kogler, 91 Erich Salzmann, 70 Maria Griesmaier, 79 Johann Petelinek, 81 Karl Franz Masser, 80 Matthias Leitner, 79

Fundamt: Goldkette, Ohrring, Sonnenbrille, Brille, Motorradkoffer, Motorrad-Helm, Mountainbike Div. Fundgegenstände der Therme Fohnsdorf 58

60 Jahre: Gabriele Skabraut, Hermann Fussi, Mathilde Haibl, Gabriele Binder-Maier, Irmgard Arcon, Margit Luise Lamberger, Robert Abersteiner, Rosina Maria Reiter, Gerhard Andreas Rössler, Herbert Wehr, Friederike Maria Seitlinger, Anton Urban Weishap, Susanne Doris Walpurga Ofner, Rudolf Schein, Peter Manfred Rainer, Wilhelm Grubelnig 70 Jahre Gerhard Kuttner, Anton Horwat, Helmut Neumann Elfriede Fußi, Hilde Helene Gatterer, Georg Josef Grössing, Roswitha Leitner, Fritz Franz Schachner, Gerlinde Hanser, Anna Karoline Binder, Monika Zwinger, Friedrich Franz, Johann Leitner, Werner Hans Rohr 75 Jahre Renate Sperl, Aloisia Maria Zechner, Josef Moitzi, Johann Perschler, Hilde Volkar, Maria Anna Berger, Erika Scharf, Elfriede Anna Wieser, Gertraude Haßlauer, Helmut Pils, Friederike Ammer, Maria Margarete Kranner, Juliana Pollhammer, Hermann Walzl, Angela Stvarnik, Fritz Joachim Opitz, Willibald Cirar, Anna Wieser, Ingrid Zitz, Erich Gasser, Trude Schweighofer, Alois Tropper, Alois Steinberger, Edeltraud Trampitsch, Elfriede Stolz, Elfriede Bergner, Elfriede Rinößl 80 Jahre Josef Raab, Rosina Steiner,

Bevölkerungsbewegung Wilhelm Häupl, Martin Eibl, Maria Anna Stegmüller, Josefa Zailer, Theresia Philomena Rössler, Josef Pilgram, Hubert Franz Roßmann, Anton Fritz, Edeltrud Sophie Reinwald, Walter Schmid 81 Jahre Josef Podlesnig, Charlotte Tscharre, Erika Oreschnik, Josefa Staubmann, Gerhard Helmut Meyer, Hertha Gruber, Herta Moitzi,Peter Jöbstl, Aloisia Magdalena Reif, Elfriede Gamweger, Hermine Kaltenegger, Egon Kokail, Gertrude Mitterhuber, Sophie Streicher, Emma Grossegger 82 Jahre Margit Theresia Ganster, Doris Zechner, Josef Franz Griesbacher, Irmingard Fuchs, Franz Bärnthaler, Alois Pirzl, Hedwig Podmenig, Margarete Brunnhofer, Margarethe Muhr, Ferdinand Fraidl, Ernst Liebminger, Anton Mayer, Kunigunde Stadler, Alfred Grünanger 83 Jahre Josefa Franz, Dorothea Höferer, Mathilde Kimmelmann, Christine Rinesch, Maria Mitterhuber, Theodora Leopold, Marianne Reiter, Hildegard Marianne Egger, Helene Gruber, Aloisia Müller, Margareta Zirngast 84 Jahre Gertrud Maria Rohrbacher, Josef Leitner, Ernestine Maria Fibrich, Anna Maria Rosa Pernthaler, Maria Voitic, Franz Schlacher, Wilhelmine Peßenhofer, Hildegard Huber,

Aloisia Kögler, Helma Johanna Ruhdorfer, Aloisia Nagele, Anna Riegler 85 Jahre Margaretha Franz, Aloisia Propst, Helga Zeleznik, Aloisia Walch, Herlinde Rauszig, Franziska Haingartner, Friederike Veit, Franz Schaffer, Anton Köck Edeltrude Meyer 86 Jahre Josef Hauser, Hermine Zechner, Josef Sebastian Semmelrock, Franz Schaflechner, Franz Fandl, Edeltrude Eisbacher, Hermann Wolfsberger, Leo Leitgab, Rudolf Rosenkranz, Rudolf Ferdinand Moitzi, Ingeborg Huber, Michaela Perschler, Norbert Mandl, Herta Fuchsberger, Theresia Huber, Paul Koch, Gisela Sauertnig, Aloisia Zarfl, Lydia Reinwald 87 Jahre Anna Frieda Leitner, Eduard Poidinger, Johanna Köck, Margaretha Jöbstl, Anna Elisabeth Trink, Anna Pascuttini, Hildegard Pirker

90 Jahre Franz Stermole, Ernst Haas, Maria Scheiber, Sophie Galler, Ferdinand Schlacher, Katharina Liegl, Elfriede Kalintsch, Sophie Birker 91 Jahre Maria Koch, Peter Schnedl, Herta Michaela Weiß, Julie Leuk 92 Jahre Balbina Penasso, Josef Steinwidder, Josefa Theuermann, Maria Brandner, Sophie Rinössl, Pauline Knapp 93 Jahre Helena Scheiber 94 Jahre Ferdinand Schaffer, Johanna Lercher 95 Jahre Maria Brömmel, Johanna Grangl, Wilhelmine Esterl 98 Jahre Magdalena Taferner

88 Jahre Friederike Kaltenegger, Friedrich Franz Zarfl, Josef Granold, Eduard Siebenhofer, Richard Reif, Ingeborg Kosjek, Christine Meier, Antonia Liebfahrt 89 Jahre Rita Papst, Josef Dullinger, Gabriele Schmidt, Ernestine Untersmayer,Margareta Pichler, Margareta Stuhlpfarrer, Maria Hainzl

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Tourismus & Wirtschaft

1000 Nächte im Gasthof Perschler GR Ing. Mario Lipus, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses Der Tourismusverband Fohnsdorf hielt seine Generalversammlung ab. Dabei konnte Obmann Dir. Rudolf Fußi wieder eine erfolgreiche Bilanz vorweisen.

Die Nächtigungen sind weiter gestiegen und unsere Gemeinde entwickelt sich mehr und mehr zur Tourismusgemeinde. Ausschlaggebend dafür sind zahlreiche Veranstaltungen, aber auch der nahegelegene Red Bull Ring trägt viel dazu bei. Natürlich stellt sich die Gemeinde Fohnsdorf bei zahlreichen Messen und Veranstaltungen zur Schau. Mit dem Ausbau des Radwegenetzes soll eine weitere Stärkung des Tourismus in Fohnsdorf erfolgen.

Auch das Schulungszentrum Fohnsdorf hat wiederum für positive Schlagzeilen gesorgt. Mittlerweile ist das Know How unserer Ausbildungsstätte bereits auch in Thailand sehr gefragt.

Der Gasthof Perschler hatte im April einen besonderen Anlass zum Feiern. Der langjährige Gast Herr Reinhold Sagl verbrachte die 1.000ste Nacht im Gasthof Perschler.

Stammgäste sind ein gutes Zeichen dafür, dass sich die Gäste im Gasthof Perschler wohl fühlen. Die Familie Perschler bedankte sich für die langjährige Treue und freute sich auf die nächsten gemeinsamen Jahre.

Bürgermeister Gernot Lobnig, Hausherr Franz Perschler mit Gattin und Tourismusobmann Dir. Rudolf Fußi waren bei der Ehrung anwesend.

Eine schöne Urlaubszeit wünscht Ihnen GR Ing. Mario Lipus

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Tourismus & Wirtschaft

Gut vorbereitet auf die Saison 2016 Fohnsdorf-Tourismus hat die letzten Wochen und Monate intensiv dafür genutzt, um einerseits laufende Projekte zu finalisieren und andererseits noch einmal kräftig die Werbetrommeln für das Tourismusjahr 2016 zu schlagen.

Messen & Präsentationen Messen und Präsentationen sind ein wichtiger Bestandteil des touristischen Marketings und ein unverzichtbares Instrument, um sein Angebot gezielt an die Frau bzw. an den Mann zu bringen. Die Grundlage der Messebesuche bietet uns die Statistik, aus der wir genau ersehen können, woher unsere Gäste kommen. Insofern war Fohnsdorf Tourismus

mit all seinen Angeboten heuer im Frühjahr neben der größten österreichischen Tourismusmesse, der Ferienmesse Wien mit 149.000 Besuchern, der Messe Blühendes Öster-

Carmen Mali neue Mitarbeiterin beim Tourismusverband Geboren in Judenburg und wohnhaft in Pusterwald absolvierte Frau Mali die HGA Lehre im Hotel „Die Post“ in Bad Kleinkirchheim.

Zahlreiche weitere Tätigkeiten im Hotel- und Rezeptionsbereich belegen ihr einen guten Umgang und die erforderlichen Grundkenntnisse im touristischen Bereich. Desweiteren zeichnet sich Frau Mali durch entsprechende EDV, Fremdsprachenkenntnisse und zahlreiche Weiterbildungskurse aus. Als Nachfolgerin von Ute Dichtl wünschen wir ihr alles Gute!

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reich in Wels mit 78.700 Besuchern und natürlich dem Steiermark Frühling am Rathausplatz in Wien mit 160.000 Besucher vertreten.

Tourismus & Wirtschaft Tourismusverband Fohnsdorf:

Vollversammlung Über ein volles Haus konnte sich Fohnsdorf Tourismus am 23. März im Hotel Schloss Gabelhofen bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes freuen. An die 90 Personen aus den Bereichen Tourismus, Politik, Gastronomie, Gewerbe und Presse informierten sich über die weiterhin positive Entwicklung unserer Heimatgemeinde. Hier wurde unter anderem auch die vorzügliche Arbeit des gesamten Teams des Tourismusverbandes – auch vom Land – gelobt. Doch man will sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen.

Der Chef der Urlaubsregion Murtal, KR Karl Schmidhofer, lobte ebenfalls die Arbeit: Der Tourismusverband Fohnsdorf zähle zu den aktivsten des Landes. Sehr positive Worte kamen auch von Dr. Bibiane Puhl vom EU-Regionalmanagement und LAbg.

Hermann Hartleb. Als Beweise dafür wurden in der Jahreshauptversammlung im Schloss Gabelhofen Fakten und Zahlen angeführt. Zudem konnte der Vorsitzende Dir. Rudolf Fußi auf den Abschlussbericht der – erstmals nach 30 Jahren durchgeführten – Prüfung durch Vertreter des Landes verweisen: „Uns wurde ein Vorzugszeugnis ausgestellt.“ Fußi vergaß übrigens auch bei dieser Gelegenheiten nicht, sein Team zu

nennen und auch alle diejenigen zu erwähnen, die an dem Erfolg beteiligt waren. „Wir halten zusammen“, betonte er. „Wir“, das sind die 434 Beitragszahler, die Unterstützer und Helfer, also die Blaulichtorganisationen und die Gemeinde. Conclusio: Der Tourismusverband Fohnsdorf geht mit einem ausgeglichenen Budget und einem Nächtigungsplus von über 5 Prozent im Jahr 2015 in die neue Saison 2016.

Nimm’s Radl – Radprojekt 1000 Radln (Citybikes und Mountainbikes) wurden vom Projekt Spielberg in der Region verteilt. Zudem wurden in enger Zusammenarbeit der einzelnen Gemeinden, Tourismusverbänden und dem Projekt Spielberg ein FahrradknotenpunktSystem eingeführt. Die Radstrecken

sind wie ein Spinnennetz aufgebaut, dabei sind alle Kreuzungen durchnummeriert und werden als Knotenpunkt bezeichnet. Entsprechende Übersichtstafeln dienen der Orientierung oder als Ausgangspunkt der Tour. Knotenpunktschilder geben Auskunft über den aktuellen

Knotenpunkt und die Nummern und Richtungen der benachbarten Punkte an. Zwischenwegweiser befinden sich auf der Strecke zwischen den einzelnen Knotenpunkten, um Richtungswechsel anzuzeigen. Zahlreiche Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe sowie ausgewiesene Werkstätten sorgen dafür, dass sich die Radler bei uns auch wohlfühlen.

Die neue Radkampagne „Nimm´s Radl“ wird von allen Tourismusverbänden, der ARGE Nimm´´s Radl Murtal und der Urlaubsregion Murtal mittels entsprechender Marketingaktivitäten dem Markt zugeführt. Zusätzlich sorgen eine eigene Radkarte, ein Tourenheft sowie eine eigene Homepage für eine verstärkte Positionierung der Urlaubsregion Murtal als Raddestination.

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Gemeindeamt Fohnsdorf, Tel. 03573 / 2431-0 Parteienverkehr:

Montag bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr, Montag, 14.00–16.00 Uhr

Bürgerservicestelle: Montag, 8.00–16.30 Uhr, Dienstag, bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr Ärztdienst und Ordination PRAKTISCHE ÄRZTE

Ärztedienst und Ordination FACHÄRZTE

Dr. Franz Dullinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3133 oder privat 2788, Mobil 0660 / 4944181, Hauptstraße 9 Ordination: Mo. 14–18 Uhr, Di. 8–12 und 15–17 Uhr, Mi. 8–12 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr, Fr. 8–11 Uhr Dr. Rudolf Natmessnig . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3100 oder privat 4600, Auto-Tel. 0664 / 1200303, Landstraße 1 Ordination: Mo. und Mi. 14.30–18.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8.30–12.30 Uhr

Dr. Helmut Harb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4884 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 8753 Fohnsdorf, Dr.-Blacher-Straße 6 Ordination: Di., Mi., Do. 8–12 Uhr, Mo., Di., Do. 15–17 Uhr, Fr. 8–11 Uhr Dr. Christina Haidinger . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2173 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 3 Ordination: Mo. Mi., 8–12.30 Uhr, 15–17 Uhr, Di., Do., 8–13 Uhr Fr., 8-12.00 Uhr, Privat und alle Kassen Dr. Johann Fessl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34244 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Ordination: Mo., 8–13, Di.–Fr., 8–12, Di. u. Do., 14–17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. -Heinrich-Hulla-Platz 1

Ab 1. April 2016 ist die Ordination von Dr. Josef Grohs geschlossen. Dr. Josef Grohs tritt in den verdienten Ruhestand.

TIERARZT

Ärztlicher Wochenendund Feiertagsdienst

Ing. Mag. Erich Köstenberger . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4701 Mobil: 0664/5856667, 8753 Fohnsdorf, Schwarzenbachgasse Kleintierordination: Mo., Mi., Fr. 14.00–15.00 Uhr, Mo., Do., 19.00–21.00 Uhr, Di., 9.00–10.00 Uhr, Sa., 10.00–11.00 Uhr

Wirtschaftshof Wasserwerk

Dr. Petra Kleewein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34410 Mobil 0664 / 3016923, Hauptstraße 15 Ordination: Mo 8–12 Uhr, Di., 13–17 Uhr, Mi. 15–19 Uhr, Do., Fr. 8–12 Uhr Wahlärztin Dr. Eva Mühlbacher Mobil 0650 / 4300679, Hauptstraße 15 Termine nach telefonischer Vereinbarung Dr. Karl Rumpl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34240 Facharzt für Innere Medizin, Arzt für Sport-, Alpin- und Flugmedizin, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Kurarzt, Sachverständiger für Führerscheinuntersuchungen, Notarzt Ordination: Mo., Mi., 8-13 Uhr, Di., Do., 12.15-15.15 Uhr, Fr., 8-12 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1, www.doktor-rumpl.at Dr. Wilfried Kozar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34255 Facharzt Augenheilkunde und Optometrie, Kontaktlinseninstitut Ordination: Mo., Di., Mi., Fr. 8–12 Uhr, Di., Do., 14–17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1 Dr. Martin Börecz . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0664 / 411 95 49 Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1 Ordination: nach telefonischer Vereinbarung

OPTIK PLESSL, Tel. 03573 / 5157, Fax 03573 / 34256 fohnsdorf@plessl.at. Mo.–Fr. 8.30–12, 14.30–18, Sa. 8.30–12 Uhr Hörgeräte – Augenoptiker – Brillenoptiker – Hörgerätekompetenzzentrum – Kontaktlinseninstitut – vergrößernde Sehhilfen – Lupen – Gleitsichtgläser Orthopädie Vital-Institut Baumgartner

Massagen auf Kasse, med. Fußpflege, Orthopädie- und Vitalinstitut Mo., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Mo., Do. 14–17 Uhr, Telefon 03573 / 34 0 32

ÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST JUNI

JULI

11./12.

18./19.

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2./3.

9./10.

16./17.

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30./31.

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Dr. Dullinger Dr. Natmeßnig Dr. Kleewein Dr. Seitlinger Dr. Kleewein Dr. Natmeßnig Dr. Dullinger Dr. Kleewein

Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst auch unter www.fohnsdorf.at oder auf pro7, Teletext Seite 773, ersichtlich.

Service-Tel. 3033

Dr. Christian Seitlinger . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3610 oder privat 3609, Mobil 0664 / 2844884 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1 Ordination: Mo. und Mi. 13.30–17.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8–12 Uhr

Außerhalb der Dienstzeiten des Gemeindeamtes sowie am Wochenende kann die Bevölkerung bei dringenden Fällen die Hilfe der Gemeinde Fohnsdorf in Anspruch nehmen.

Wirtschaftshof: Wasserwerk: Kläranlage:

Montag bis Freitag, 6 bis 14 Uhr, Tel. 03573 / 2431-171 oder 172 Tel. 0664 / 83 69 790 Tel. 0664 / 83 69 791

Wichtige Rufnummern – Notruf!

Feuerwehren:

Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2122 Hetzendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4422 Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . 059133-6301 Rettung / Unfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Die Feuerwehr Fohnsdorf ist nicht ständig besetzt!

Anrufe bezüglich Feuermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Rotes Kreuz Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2144 Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 059133 Apothekenruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1455 Apotheke „Zum Bergmann“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124 Schutzengelapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34580 Krankenhaus Judenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 03572 / 82560 Bestattungsanstalt . . . . . . . . . . . . 2431-121, 0664 / 5656927 Arbeiterheim Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2345 Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34295 Therme Aqualux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20780 ARBÖ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03512 / 82990 ÖAMTC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03577 / 22659 Tourismusverband Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . 03573 / 5231

„Fohnsdorfer Gemeindenachrichten“ – Herausgeber und Verleger: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Verlagsort: 8753 Fohnsdorf.

Layout und Grafik: Werbeagentur Winter, 8753 Fohnsdorf. Druck: 1a-Druck Judenburg. Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Alleiniger Medieninhaber: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf.

Berichte und Mitteilungen für die Bevölkerung. Fotos: Gemeindearchiv, Ruckhofer, Dir. Reinwald, Dir. Lang, Mietschke, Werbeagentur Winter, Leitinger, Steinwider, privat.

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