TMSA 2014

TmSA

KOSTENLOS • AUSGABE 1 • 2014

D A S T R I AT HL O NM A G A Z IN F ÜR S A C H S EN-A NH A LT

ENDE AUS MICKYMAUS?

WETTKAMPFSTERBEN WAS LÄUFT ABSEITS DER LIGA? JEDERMANN & CO. DAS JAHR 2013 IM RÜCKBLICK IMPRESSIONEN ALLE LANDESLIGAWETTKÄMPFE TOUR DE GANS

Das Edle für den kurzen Weg!

Täves Radladen & Manufaktur Liebknechtstraße 29 39108 Magdeburg Telefon 0391 - 54 19 05 6 mail@taeves-radladen.de www.taeves-radladen.de Öffnungszeiten Mo - Fr: 10.00 - 18.30 Uhr Samstag: 10.00 - 13.00 Uhr

Z VORREDNER Z Was bisher geschah ...

ICH BIN WIEDER DA!

Irgendwann im Laufe des letzten Jahres, nachdem ich zum wiederholten Male das „Jahrbuch“ mehr schlecht als recht zusammengebastelt hatte, kam die Idee, mal was „Richtiges“ draus zu machen. Ich hatte ja alles, was man dazu braucht: Ich kenne fast alle Veranstaltungen im Land, habe meist einen unserer wirklich guten Fotografen dabei, so dass es einen Sack Fotos gibt und nicht zuletzt weiß ich, wie man ein Heft macht. Aber allein? Lieber nicht! Also habe ich unserem Pressewart, Maik Köhler, der am Ende fast alle Texte geschrieben oder zumindest überarbeitet hat, davon erzählt. Er war sofort dabei. Also haben wir‘s dem Vorstand vorgestellt – Vizepräsident Harry war sofort dafür. Den Präsidenten zu fragen, war sinnlos, da zu der Zeit gar nicht klar war, wer es schließlich würde. Der Vorstand bewilligte einen Druckkostenzuschuss – das Startkapital war gesichert! Layoutmuster und Mediadaten gebaut – nun konnte es mit der Akquise losgehen. Am Ende sind die Kosten gedeckt, also kann gedruckt werden. Von mehr will ich erstmal nicht reden.

Einige haben sich gefragt, warum eigentlich?

Ich hoffe sehr, dass das Heft dem einen oder anderen gefällt (eigentlich hoffe ich, dass es allen gefällt :-). Seht bitte über die Schwächen hinweg, die kennen wir selbst: Es fehlt eine Reihe an Themen, für die uns einfach die Zeit gefehlt hat und die Kraft . Und mehr hätte auch nicht reingepasst – 52 Seiten sind schnell voll.

Wichtig ist für uns, die Arbeit mit unseren Mitgliedern und vor allen Dingen der Suche nach Nachwuchstriathleten.

Kein Verband lebt ohne Nachwuchs und daher ist es auch unsere Pflicht dies nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Frage ist, glaub ich, mit einem Satz kurz beantwortet.

Zum einen bin ich von vielen Mitgliedern des Präsidiums darum gebeten worden, das Amt als Präsident wieder aufzunehmen und zum anderen, Ich hänge mit Herzblut am Triathlonsport und dem TVSA! Damit ist, glaube ich, der Grund meiner Entscheidung beantwortet, vielen Gerüchten ein Ende gesetzt und ich freue mich auf ein „Neues“.

Es wird auch in diesem Jahr nicht einfach werden, und es liegt viel Arbeit auf unserem Weg.

Hoffentlich wirkt das Heft nicht zu einseitig. Wir sind nunmal zwei Magdeburger – aber wir haben uns die größte Mühe gegeben, von den Texten und der Bildauswahl so neutral wie möglich zu sein. Ein paar Wettkämpfe kommen zu kurz in den Berichten – die sind im nächsten Heft dann groß dabei. Versprochen!

Leider waren die Erfolge unserer Leistungskader im Jugend – und Juniorenbereich in den letzten Jahren nicht gerade zufriedenstellend und hätten besser sein können.

Dies hat aber mehrere Gründe, an denen wir als Präsidium gerade arbeiten.

Wer möchte, dass dieses Heft auch im kommenden Jahr erscheint, muss ein paar Dinge tun:

Es ist auch erfreulich, dass wir über 600 Mitglieder in unserem Verband haben, worüber ich mich auch sehr freue, sowie die Zahl der ständigen Neuaufnahmen. Das darf aber auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich Vereine und Sportfreunde aus dem TVSA abgemeldet haben.

Uns seine Meinung sagen oder schreiben (Adressen im Impressum). Klar, meckern geht auch, aber Vorschläge, Hinweise und Ideen sind schon irgendwie besser. Ihr müsst uns mit Informationen versorgen fürs nächste Heft , uns (gute, druckbare, honorarfreie) Fotos zuarbeiten von Leuten, Ereignissen oder Orten, über die es sich zu berichten lohnt. Ihr müsst zu den Firmen und Läden gehen, die in diesem Heft eine Anzeige geschaltet haben und die Zauberworte sagen: „Ich habe deine Anzeige im TMSA gesehen: Finde ich gut, dass du unseren Sport unterstützt“ (Kaufen könnt ihr natürlich auch gern was ;-).

Letztlich haben sie alle in eine bloße Idee investiert – sie haben genau dieses Heft bezahlt, das ihr jetzt in der Hand haltet. Dafür auf jeden Fall meinen Dank!

Den Bernburgern möchte ich auf diesem Wege für die vielen Veranstaltungen die sie in den letzten Jahren organisiert haben Dank sagen und wünsche mir, dass ich doch den einen oder anderen bei Triathlonveranstaltungen in unserem Land wiedersehe.

Des Weiteren ist uns in diesem Jahr leider der Schlossbrunnen Triathlon in Gaensefurth weggebrochen. Das trifft uns besonders schwer. Es war für mich immer eine super organisierte Veranstaltung und man kann dem Horst Braunisch und seinem Team für seine Arbeit in den ganzen Jahren gar nicht genug danken. Ich werde jedenfalls alles Mögliche daran setzen, dass es 2015 eine Veranstaltung in Löderburg gibt.

Mein Dank gilt außerdem Maik, der unermüdlich geschrieben, geändert und neu geschrieben hat, allen Fotografen, die uns für diese Ausgabe ihre Bilder kostenlos zur Verfügung gestellt haben, dem TVSA-Vorstand für das Vertrauen, Ilka und Andreas, die ganz fiele Feler gefunden haben, allen, die uns mit Infos versorgt haben und nicht zuletzt Marisa und meinen Kindern, die in letzter Zeit ziemlich viel auf mich verzichtet haben.

Ich wünsche allen Triathleten ein gesundes, unfallfreies und erfolgreiches Jahr, bedanke mich bei Grammi und Maik für ihre Arbeit zum neuen Heft und viel Spaß beim Lesen.

Euer Pitt Präsident des TVSA

Christian Gramm(i)

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Z INHALT Z Vorreden Vorwort, Gruß des Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Impressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Landesliga Ortswechsel – Der Halle-Triathlon zieht um . . . . . . . . . . .

Heimsieg – Thomas Schmidt gewinnt den Bergwitztriathlon .

Heiter bis wellig – Geiseltaltriathlon am Hassesee . . . . . . .

Duell ohne Siegerin – Altmarktriathlon in Wischer . . . . . . . .

Land unter – Wetterkapriolen am Arendsee . . . . . . . . . . .

Stürmischer Herbst – Showdown in Löderburg . . . . . . . . . .

. . 14 . . .16 . . 18 . . 20 . . 22 . . 24

Thema „Jedermann“ heißt „Für alle“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Ende aus Mickymaus? – Wettkampfsterben in Sachsen-Anhalt . . 32

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Wettkämpfe im Land Was war, was ist und was wird

Abseits der Liga Der Hammer an der Havel – Havelbergtriathlon . . .

Wasser marsch – Uni-Triathlon in Magdeburg . . .

Triathlon Wanzleben – Ein Rennbericht . . . . . . .

Finale am Barleber – Magdeburger Teamtriathlon .

Klein aber fein – Der adreika-Duathloncup . . . . .

. . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . 28 . . . . . . . . . 29 . . . . . . . . . 30 . . . . . . . . . 34

Internationales Saaleschwimmen, Sport de Luxe . . . . . . . . . . . . . 43

Vereine Stellen sich vor Triathlonfreunde Wittenberg, Triathlonteam Ferchland . . . . . . . . . . 36 TV Dessau, Trimagos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 USV Halle, Eintracht Ebendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Hasselaner Triathlonclub, Tangermünder LV . . . . . . . . . . . . . . . 39 Gaensefurther Sportbewergung, Saaleschwimmer, USC Magdeburg . . . 40 SV Halle, Magdeburger Triathlon Club . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Triathlonfüchse Osterburg, TC Merseburg . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Organisatorisches Regularien für genehmigte Wettkämpfe . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Durchführungsbestimmungen adreika-Duathloncup . . . . . . . . . . . . . . . 44 Durchführungsbestimmungen der Gaensefurther Schlossbrunnen-Landesliga 45 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Los! Schnell! Teamfoto!

Sachsen-Anhalts Triathlonvereine stellen sich vor

Ergebnisse & Tabellen

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Landesliga, Rangliste (weiblich), Duathloncup . . . . . . . . . . . . . . . 47 Rangliste (männlich) . . . . . . . . . 48 Bestenliste Langdistanz . . . . . . 49 Impressum . . . . . . . . . . . . 50

Abseits der Liga

Jedermann & Co.

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Ende aus Mickymaus? #

Wettkampfsterben in Sachsen-Anhalt

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fit

...aus Leidenschaft Leidenschaft ...aus

IST DEIN DEIN BIKE BIKE IST FÜR DEINEN DEINENKÖRPER KÖRPER??

FÜR

VERMESSUNG VERMESSUNG UND UND ANPASSUNG ANPASSUNG VOM VOM

PROFI PROFI RADPROFIDESSAU DESSAU RADPROFI

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KÜHNELT KÜHNELT

IMPRESSIONEN# GANZSEITIGE FOTOS MIT KURZEM TEXT

›› Impressionen

DESSAUWIEDER D IST

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[ALTMARTRIATHLON, 13.7.2013]

R DA

Nachdem über viele Jahre so gut wie gar nichts aus Dessau zu hören war, konnte man in den letzten Jahren ahnen, dass da etwas heranwächst. Harry Kühnelt hat ein sehr homogenes Team junger Athleten um sich geschart und offenbar auch für die finanzielle Decke gesorgt. Ausgestattet wie Profis setzten sich die Jungs mit einer kompakten Leistung zum Saisonauftakt in Halle an die Spitze der Liga. Zum Ende hin fehlte dann noch ein wenig die Kraft und Verletzungen verhinderten den Griff zum Meistertitel. Wird 2014 das Jahr der Dessauer? Foto: Katrin Ronge

›› Impressionen

WELT

Die 1500 m “einfach nur geradeaus” von der Queen Arendsee zum Ufer des

Arendsees sollten für die Teilnehmer des Olympischen Rennens 2013 zu einem besonderen Erlebnis werden.

Kamen die Schnellsten noch bei verhältnismäßig gutem Wetter aus dem Wasser, kämpften die Letzten mit Wellen, Hagel, schlagartig verschlechterter Sicht und purer Angst.

Foto: Katrin Ronge

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UNTERGANG [ARENDSEETRIATHLON, 10.8.2013]

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›› Impressionen

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Z WETTKÄMPFE IN SACHSEN-ANHALT Z

DIE WETTKAMPFSZENE ... in Sachsen-Anhalt ist überschaubar. Man kennt sich. Es ist meist ohne Probleme möglich, an allen Rennen des Terminkalenders teilzunehmen. Große Wettkämpfe von nationalem oder gar internationalem Format sucht man vergebens. Wo andere Länder drei Ligen haben, gibt es bei uns nur eine.

Aber gerade das macht es auch schön, in Sachsen-Anhalt zu starten. Die Trauben hängen nicht ganz so hoch bei uns und so machte schon mancher Starter aus anderen Bundesländern große Augen, weil er seinen ersten Triathlon bei uns gewann. Sie kommen teils von weit her, denn unsere Wettkämpfe sind gut und haben das gemütliche Flair, dass man Frankfurt, Roth und Hamburg nicht finden wird.

Aber es gibt Probleme: Zwar ist in den letzten Jahren der eine oder andere Triathlon hinzugekommen, doch sind leider einige Wettkämpfe stark ins Trudeln gekommen oder ganz verschwunden (siehe Seite 32)

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LETRIATHLON Z Z HALLE

ORTSWECHSEL

DER 26. HALLE TRIATHLON WIRD AM SÜSSEN SEE AUSGETRAGEN Durch das Hochwasser 2013 ist am Osendorfer See auf lange Sicht kein Triathlon mehr durchführbar. Der Abteilung Triathlon des SV Halle ist es gelungen, die Tradition ihres Triathlons zu erhalten und einen alternativen Wettkampfort zu finden. Am 31. Mai 2014 steht am Süßen See das Sportevent „Seeburg Heroes“ ganz im Zeichen der Triathleten.

DIE WETTKAMPFSTRECKE

entlang der Wochenendhaussiedlung am Süßen See. Dies natürlich nicht nur auf der Sprintdistanz sondern ebenso auf der olympischen Distanz.

Der Wechselgarten ist in drei

Geschwommen wird im Süßen See, dem blauen Auge des Mansfelder Landes. Die Strecke führt dabei entlang des Südufers und an der

SIEGEREHRUNG DAMEN:

1. Ulbricht, Sina, TSV Cottbus Frauen 2. Fiebig, Antje, SV Handwerk Frauen 3. Rathmann, Maxie, TSV-Cottbus

DRAUSSEN IST’S WÄRMER:

Andreas “Sucki” Suck (Mitte) und Bernhard Penzlin schauen erstmal nur

Terrasse der Gaststätte vorbei, ideal für die Sicht der Zuschauer. Highlight des Seeburg Heroes ist die abwechslungsreiche Rad-Wendestrecke. Wo sonst nur Autos zugelassen sind, erwartet euch

eine vollgesperrte und absolut ruckelfreie B80. Wie gewohnt gilt auch hier die Windschattenfreigabe, doch einige Kurven und Höhenmeter werden dafür sorgen, dass auch die Radspezialisten auf ihre Kosten kommen. Der abschließende Lauf führt über eine profilierte Strecke

VORSTARTSPANNUNG Zonen aufgeteilt, somit kommt auch zwischen den einzelnen Wettkämpfen keine Hektik auf.

Für die besten sind Preisgelder in den verschiedenen Kategorien ausgelobt. Radio und Fernsehen werden da sein und für die Siegerehrung hat sich

ZEIT ZUM GRÜSSEN MUSS SEIN:

Bernhard Witte vom USC Magdeburg

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Prominenz aus Sport, Wirtschaft und Politik angesagt. Zum Tagesausklang sorgt im Festzelt dann eine Live - Band für Stimmung.

DAS RENNEN 2013

Den vorerst letzten Landesligawettbewerb der Männer am Osendorfer See gewann John Heiland (SV Halle). Durch seine starke Leistung beim abschließenden Lauf in 16:41 min. kam er auf eine Siegerzeit von 54:26 min. Teamkamerad Jonas Meyer beim Schwimmen der schnellste (10:51) wurde dritter und kam in der Ligawertung auf Platz 2 ein. Nummer drei der Landesliga wurde Martin Fischer vom Team Trimago Magdeburg. Damit führte der SV Halle zunächst auch die mit neuem Wertungssystem ausgestattete Landesliga an.

John Heiland, Jonas Meyer und Raik Recksiedler legten stattliche 286,86 Punkte vor.

UNGLEICHES DUELL:

Marco Kleinsteuber (Trimagos) und Silvia Hagel (Ebendorf)

Die beste Landesligastarterin hieß Lisa Sturm vom Tangermünder LV94. Sie kam in einer Gesamtzeit von 1:12:24 ins Ziel.

LANDESLIGA

EXPERTENRUNDE:

Kurz Luft holen, Schluck trinken und dann wird erstmal das Rennen ausgewertet

26. HALLE-

TRIATHLON

Termin: 31.Mai 2014 Sprintdistanz: 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen

Start:

10:00 Uhr Landesliga + Jug. A bis Senioren u. Jedermann

Olympische Distanz: 1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen Start: 16:30 Uhr Junioren bis Senioren mit Startpass u.

Jedermann mit Tageslizenz Ort: Walter-Schneider-Straße 1, 06317 Seeburg (Südufer)

Ausschreibung: www.seeburg-heroes.de

Sonstiges: 12:00 Uhr : Start Triathlon 2. Bundesliga Herren – Sprintdistanz (750-20-5)

13:30 Uhr: Start Triathlon 2. Bundesliga Damen – Sprintdistanz (750-20-5)

15:00 Uhr: Start Triathlon Kinderrangliste Schüler B und Schüler C (100-2,5-400) 15:40 Uhr: Start Triathlon Kinderrangliste Schüler A und Jugend B (400_10_2,2)

STILL RUHT DER SEE

Der 25. Halle-Triathlon im Mai begann im strömenden Regen. Niemand rechnete zum damaligen Zeitpunkt damit, dass hier auf Jahre hinaus kein Wettkampf mehr stattfinden würde. Die Wassermassen überfluteten den Wettkampfbereich, was letztendlich im Zusammenhang mit dem Hochwasser zur Sperrung der Wettkampfstätte führte.

LAUFSTARK:

John Heiland “flog” wie kein anderer über die teils völlig aufgeweichte Laufstrecke und lief mit fast einer Minute Vorsprung als Sieger ins Ziel

ANTRITT: Lars Korthals (Ebendorf) und dahinter Katja Albrecht vom USC Magdeburg

SIEGEREHRUNG HERREN:

1. John Heiland, BIKE24 TriTeam/SV Halle 2. Christoph-Paul Clauß, TriTeam Mitteldtl.

3. Jonas Meyer, SV Halle Triathlon Fotos: Anja Köhler

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ON Z HLON IATHL TZTRIAT Z BERGWITZTR

HEIMSIEG

THOMAS SCHMIDT GEWINNT ERNEUT AM BERGWITZSEE Der Bergwitztriathlon hat sein Gesicht schon mehrmals gewandelt: Anfang der 90er einzige Mitteldistanz im Lande, dann über viele Jahre ein reiner Jedermann und seit etwa zehn Jahren eine feste Instanz als Sprintdistanz in der Landesliga und Landesmeisterschaft

DIE WETTKAMPFSTRECKE

SPAZIERGANG:

oder mentale Vorbereitung auf dem Weg zum Schwimmstart

BERGWITZTRIATHLON Termin: 21.06.2014 Start: Kinder 11:00 Uhr; Sprint, Landesmeisterschaft u. Staffel: 12:00 Uhr;

Jedermann: 15:00 Uhr Siehe auch: Ausschreibung im Internet.

Limits: Um Sicherheit und Komfort bei den Teildisziplinen und im Wechselgarten

für jeden Teilnehmer zu verbessern, wird es beim 24. Bergwitztriathlon folgende Teilnehmerlimits geben:

Jedermann-Starter : 200 Sprint-Starter : 150 Staffeln: 50 Wellen: Es wird in Wellen von ca. 100 Athleten gestartet.

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Der Start der 750m Schwimmstrecke ist durch einen kleinen Marsch schnell erreicht. Einige Athleten nutzen gleich die Möglichkeit sich entlang des Ufers einzuschwimmen. Die Schwimmstrecke an sich führt dann bis zum kurzen aber steilen Ausstieg. Bei starkem Wind sollte man den Wellengang, welcher im Bergwitzsee aufkommen kann, nicht unterschätzen. Die 20 km Radstrecke ist bis auf die Eisenbahnbrücke recht flach und bei nicht allzu starkem Wind mit gutem Schnitt zu meistern. Dabei führt sie durch die Ortschaft Selbitz bis schließlich der Wendepunkt kurz vor Schleesen naht.

Jetzt wird es in der Regel spannend, da nun die Abstände zu Vorausfahrenden und Verfolgern sehr gut beobachtet werden können. Leider ist aus Kostengründen für 2014 keine Streckensperrung geplant. Es sei denn, es findet sich kurzfristig ein Sponsor dafür. Hat man den Wechselgarten wieder erreicht, kann der Läufer gleich nach dem Passieren der Zeitnahme seinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichen. Sollte man von den jubelnden Zuschauern abgelenkt worden sein, besteht die Möglichkeit auch in der zweiten Runde. Die 5km Laufen führen über ausgebaute Feldwege mit Seeblick, der Zielspurt erfolgt auf der Asphaltstraße.

LANDESLIGA

AUSSTIEG (1):

NA,

Lisa Sturm (TLV) und die MTC-Männer Tobias Lindstädt (li.) und Philipp Kluba

wie lief es ...?

DAS RENNEN 2013

... stand bis eine Woche vor dem Wettkampf auf der Kippe durch das Elbehochwasser. Doch Gott sei Dank fielen die Pegel rechtzeitig, der Katastrophenalarm wurde zurückgezogen und der Wettkampf konnte planmäßig durchgeführt werden.

Beim Bergwitztriathlon hatten die Veranstalter zu einer Spendenaktion für die vom Hochwasser betroffene Kindertagesstätte “Haus der kleinen Elbspatzen” in Elster aufgerufen.

Viele Teilnehmer spendeten den Transponderpfand oder eigene Beträge. Darüber hinaus ging der Erlös des Kuchenbasars in den Gesamtbetrag ein. Es kam die stolze Summe von insgesamt 1.200 € zusammen. Vielen Dank nochmals an alle Teilnehmer, die gespendet haben!

Wie schon 2012, gewann auch diesmal Lokalmatador Thomas Schmidt in einer Zeit von 58:55 Minuten und möchte auch 2014 seinen Titel verteidigen. Allerdings wurde das Rennen erst beim Laufen entschieden, denn der zweitplatzierte Martin Fischer (Trimago) konnte durch seine starken Zeiten im Schwimmen und Radfahren zwischenzeitlich selbst knapp in Führung gehen.

Mit vorn dabei auch einige Starter aus Sachsen. Den Landesliga-Rang drei sicherte sich Thomas Röver (MTC).

NICHTS ZU MACHEN:

Martin Fischer fehlten 53 Sekunden zum Sieg

PLATZ 3:

Sven Teuscher (Bike 24)

AUSSTIEG (2): nach 750 Metern Schwimmen kann so ein Sandhügel schon mal wehtun

Bei den Damen ließ Kathrin Bogen vom Medica Tria Team/SC DHfK Leipzig nichts anbrennen und gewann in 1:07:23 h. Beste Starterin der Landesliga wurde die A-Jugendliche Katja Reuter vom SV Halle Triathlon in 1:10:51 h.

SORGENVOLLER BLICK : – eigentlich grundlos, denn Thomas Schmidt siegte souverän TMSA

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Z GEISELTALLTRIATHLON Z

INS GEWÜHL: Auf dem engen Dreieckskurs, der zwei Mal zu schwimmen ist, ist es wichtig, gut wegzukommen

HEITER BIS WELLIG DER GEISELTALTRIATHLON

AM HASSESEE WARTET MIT KNACKIGEN HÜGELN AUF RAD- UND LAUFSTRECKE Mitten im Sommer ist der Geiseltal-Triathlon immer ein Highlight. So konnte auch im letzten Jahr das Rennen unter dem Motto „ Blauer Himmel, Sonnenschein, 28 °C und Wasser zum neofreien Schwimmen…“ starten.

Doch nicht nur wettertechnisch sind die Bedingungen Spitze. Vor allem die Zuschauer kommen hier auf ihre Kosten. In allen Disziplinen sind zwei Runden zu absolvieren. Schon beim Schwimmen bietet der Hang eine gute Sicht auf die lossprintenden Schwimmer, dann kurzes Anfeuern beim Landgang und abschließend die Athleten den Berg hochjubeln. Die Wege zum Wechselgarten und dann zur Radstrecke sind mit Matten ausgelegt, was die Füße der Athleten schont. Die Radstrecke ist nicht ohne, verschiedenartige Anstiege und dazu die Länge der Strecke von 30 km lassen die Herzen der Radspezialisten höher schlagen. Die abschließenden Laufrunden à 3 km eignen sich gut, um sich an die Konkurrenten heranzuarbeiten. Besonders auf den geraden Abschnitten hat man sie gut im Auge.

MARCEL GLASER Beim 9. Geiseltal-Hassesee-Triathlon mit

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Rekordbeteiligung hat es endlich mit dem Sieg für Marcel Glaser geklappt.

Der sympathische Athlet aus Naumburg ist als Lokalmatador (wenn auch Startrecht für WVC Kassel) einer der beständigsten Athleten – sowohl die Teilnahme am Hasseseetriathlon als auch die Leistung betreffend. Jedoch war oft jemand noch ein bisschen schneller. Doch dieses Mal war er es, der die Faust im Ziel ballen konnte. Durch eine gute Radzeit schloss er nach dem Schwimmen die Lücke zur Spitze und rang am Ende mit Thomas Röver (s)einen Rivalen beim Laufen nieder.

(Foto: Katrin Ronge/2012) 2014

LANDESLIGA

BELAUERN: Thomas Röver (re.) und Marcel Glaser (Mitte) bereiten sich kurz vor dem zweiten Wechsel auf den Endkampf vor

DAS RENNEN 2013

Der Geiseltal-Triathlon am Hassesee brachte für die Landesliga schon (fast) vorentscheidende Ergebnisse. Aber der Reihe nach. Das Schwimmen startete wie immer mit einem Sprint bis zur ersten Boje. Am besten kam hier Andreas Suck vom USC Magdeburg voran. Nach 10:30 min. war er es auch, der als Erster aufs Rad stieg. Lange sollte diese Führung aber nicht halten und schnell waren die Radspezialisten herangefahren. Unter ihnen auch Christian Gramm (MTC), der mit 42:28min. die schnellste Zeit markierte.

Doch auch er konnte den schnellsten Läufern nicht genügend Zeit abnehmen. Das Duell zwischen Thomas Röver (MTC) und Marcel Glaser (WVC Kassel), welches sich schon auf der Radstrecke abzeichnete, sollte die Entscheidung um den Gesamtsieg bringen.

Am Ende hatte Glaser die Nase vorn, doch auch Landesligastarter Röver konnte sich über 100 Punkte freuen. Zudem kam noch die Mannschaft swertung: der MTC mit Röver, Gramm und Ulf Starke erzielte die Traummarke von 292,24 Punkten. Aber nicht nur bei den Männern trumpfte der MTC auf. Marisa Pfeifer wurde in 1:33:49 h beste Ligastarterin. In der Damengesamtwertung baute jedoch Johanna Petzold von den Triathlonfreunden Wittenberg ihren Vorsprung weiter aus.

LANDGANG: Bei den Zuschauern geliebt, nicht jedermanns Sache bei den Athleten

SOUVERÄN: Simone Bürli-Sickert ließ auf dem Rad noch Hoffnung für die Verfolgerinnen aufkommen, verschwand beim Lauf aber uneinholbar in Richtung Ziel

Termin: 20. Juli 2014 Strecke: 750-28-6 Landesligawettkampf Anmeldung/Start: siehe Ausschreibung www.braunsbetria.de

Sonstiges: Jedermann, Staffel

8. Mitteldeutscher Firmenteam Triathlon, Roßbach Termin: 19. Juli 2014 Strecke: 750-28-6 Anmeldung/Start: siehe Ausschreibung www.braunsbetria.de

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FREUDE: Zufriedene Gesichter bei den ersten sechs Frauen 2014

(Foto: Katrin Ronge)

10. GEISELTAL-HASSESEETRIATHLON, ROSSBACH

Z ALTMARKTRIATHLON Z

DUELL

OHNE

SIEG ERIN

ENTSCHLOSSEN: Andrea Manssen (l.) und Marisa Pfeifer auf dem letzten Kilometer

DAS OLYMPISCHE RENNEN DER DAMEN ENDETE TROTZ ZIELFOTO UNENTSCHIEDEN In den letzten Jahren hat es des Öfteren knappe Entscheidungen in Wischer gegeben, aber dass trotz elektronischer Zeitnahme und Kamera nicht festzustellen war, wer am Ende gewonnen hat, dürfte in der Geschichte der Landesliga in Sachsen-Anhalt ein Novum sein. Andrea Manssen und Marisa Pfeifer brachten dies nach einen packendem Duell auf der gesamten Laufstecke fertig.

DIE WETTKAMPFSTRECKE

Zweimal müssen die Bojen des Waldbades Wischer umrundet werden, dann sind 1500 m geschafft und die Athleten dürfen ca. 150 Meter durch den Sand zur Wechselzone laufen. Bis zur Straße sind dann nochmals einige Meter das Rad schiebend zu überwinden. 3 Runden lang kann auf flachen Asphaltstraßen ordentlich in die Pedale getreten werden, macht zusammen 43,5 Radkilometer. Dann folgen 10 km Lauf, zwei Runden um das Waldbad. Der Jedermann ist etwas kürzer, nur die halbe Schwimmdistanz, eine Radrunde und eine Laufrunde. Sehr beliebt ist auch der Kindertriathlon; im letzten Jahr herrschte hier ein reger Andrang.

33:13 Minuten aus dem Wasser, nur knapp 20 Sekunden hinter ihr lag Marisa Pfeifer vom MTC. Während sich bei den Herren in Radrunde zwei Thomas Röver, Ulf Starke und Christian Gramm (alle MTC) als ärgste Verfolger herauskristallisierten, war es bei den Damen eine einzelne Kämpferin. Andrea Manssen (VfB Fallersleben) fuhr an Lücke vorbei und kämpfte sich mit einer Spitzenradzeit von 1:12:25 bis auf 40 Sekunden an Pfeifer heran.

Die Männer liefen bereits und der Vorsprung des Führenden lag nun bei über 3 Minuten. Trotz Toplaufzeit von 39:10 Minuten konnte Röver die Lücke nicht mehr schließen und wurde zweiter.

Platz drei sicherte sich mit einem schnellen Lauf Steve Rottig aus Hannover, der dadurch Starke und Gramm noch abfing.

Die führenden Damen drangen inzwischen mit ihren Laufzeiten in den vorderen Männerbereich ein. Dabei holte Manssen Meter um Meter zur führenden Pfeifer auf. Dann kamen sie in den Zieleinlauf, keinen von beiden konnte man die harten zwei Runden ansehen. Wildes Anfeuern der Zuschauer war beim Einbiegen zum Strandbad zu hören.

Die Zielmatte rückte näher. Beide immer noch gleich auf. Keine gab nach. Die Zeitmessung löste für beide das gleiche Ergebnis aus. Es war so knapp, dass nicht

DAS RENNEN 2013

Das Wasser war angenehm warm, dennoch war Neopren erlaubt. Für den einen gut für den anderen nicht, auf jeden Fall saß Andreas Suck vom USC nach 22:47 Minuten als Erster auf dem Rad. Mit 1:24 Rückstand folgte Martin Fischer vom RadMitte TriTeam. Fischer, als starker Radfahrer bekannt, ging dann auch recht bald in Führung. Derweil bahnte sich bei den Damen eines der spannendsten Rennen überhaupt an. Doreen Lücke (Tangermünder LV) stieg mit einer Schwimmzeit von

IDYLLE: die Enten im See ließen sich auch nicht von der

schnellsten Schwimmerin – Lena Kellerstraß – beeindrucken

26. ALTMARKTRIATHLON Termin: 12. Juli 2014 Strecken: 1500-43,5-10 Landesliga & Staffeltriathlon, 750-20-5 Jedermann Start/Anmeldung: www.altmark-triathlon.de, Sonstiges: 0,15-4-0,5 Kindertriathlon

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LANDESLIGA

NOCH 10 KM

Kurt-Peter “Kurti” Diesing (li.), Sieger der Sen3 in 02:29:52 h geht auf die Laufstrecke

mal das Zielfoto einen Unterschied zeigte. Damit wurde es auf dem obersten Treppchen heute etwas enger. Glückwünsche an die Siegerinnen!

LANDESLIGAZWISCHENSTAND ODER VORENTSCHEIDUNG?

Bei den Männern brachte der Wettkampf in Wischer die Vorentscheidung. Martin Fischer errang den Tagessieg und sicherte sich wichtige 100 Punkte in der Einzelwertung. Allenfalls Thomas Röver sollte in den folgenden Wettkämpfen noch gefährlich werden. Da beide Athleten allerdings erst 3 Rennen auf dem Konto hatten, konnte man auch noch mit den derzeit Führenden Ulf Starke und Christian Gramm rechnen. Dieser Konstellation zufolge führte der MTC auch die Teamwertung an, und das sehr deutlich. Spätestens seit Wischer war der TV Dessau nicht mehr auf Augenhöhe. Da nur Schulze und Kühnelt annähernd wie gewohnt punkten konnten, wuchs der Rückstand mal eben um fast 20 Zähler, geradezu ein KO – Schlag. Dafür traten andere Teams aus ihrem Schatten, insbesondere die Ebendorfer meldeten sich an der Spitze zurück. Bemerkenswert die Entwicklung von Jens Eckhardt, in Halle noch im Mittelfeld mischte er nun ganz vorn kräftig mit. Lohn der Mühe, Platz 4 in der Einzelwertung. Ständiger Mitstreiter Holger Rothenberger und ein in dieser Saison erstmals teilnehmender Torsten Schulz machten Tagesplatz 2 perfekt. Dennoch ist der Zug hier eigentlich schon abgefahren, denn das RadMitte – Team mit Tagessieger Fischer, ließ sich nur wenig vom Vorsprung abnehmen.

Ebenso der USC, lediglich 2,5 Punkte Abstand auf Ebendorf gingen verloren. Steve Hellmann und Christian Huth holten die Punkte im vorderen Bereich. Der Dritte im Bunde, Andreas Suck, büßte diesmal beim Laufen weniger ein und sicherte seiner Mannschafft damit Tabellenplatz drei. Herausragend jedes Mal seine Schwimmleistung, bei allen Starts stets der Erste aus dem Wasser.

Weiterhin mit Teambestleistung zeigte sich der Tangermünder LV mit Jens Abraham, Steffen Rarek und Jörg Gehne.

Ein Blick auf die Tabelle zeigte, die ersten acht Teams standen gut da. Doch wirkliche Spannung sollte nur noch der Kampf um Platz zwei bis vier versprechen…

AUSSER SICHTWEITE

nachdem er auf dem Rad die Führung übernommen hatte, wurde Sieger Martin Fischer von keinem seiner Gegner mehr gesehen TMSA

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MAMA IST DIE BESTE:

Marisa Pfeifer mit Tochter Lola

MIT KINDERWAGEN UND ROLLE Nachdem sie Ende 2011 ihr zweites Kind bekam, meldete sich Marisa Pfeifer (32) 2013 mit einem Sieg beim Altmarktriathlon in der Landesliga zurück. Wir baten sie um ein kurzes Interview.

MARISA, WAS WAREN DEINE SPORTLICHEN HIGHLIGHTS 2013? Neben dem (Doppel-)Sieg

in Stendal natürlich vor allem der Gewinn des Duathlon-Cups. Gute Rennen hatte ich auch am Hassesee, wo ich Zweite war, und in Magdeburg beim Hopfengartenlauf, als ich die 10 km gewann, sowie beim Magdeburg Marathon mit Platz 7 (von 400) auf der Halbmarathonstrecke.

WIE GEWINNT MAN ALS MUTTER ZWEIER KLEINKINDER EINEN TRIATHLON? Naja, ich

muss ja ehrlich zugeben, dass die Startfelder in Sachsen-Anhalt bei den Frauen oft nicht so stark besetzt sind, ein wenig Glück gehört also dazu.

Andererseits trainiere ich zwar auf Grund meiner wenigen Zeit nicht viel, dafür aber um so härter, und war 2013 ziemlich gut in Form.

WELCHE DISZIPLIN LIEGT DIR? Wahrscheinlich das Radfahren. Ich fahre praktisch nur auf der Rolle und nie mehr als 45 Minuten. Trotzdem habe ich meist eine der besten Radzeiten. Laufen kann ich zwar ganz gut, trainiere aber auch vergleichsweise viel. Aufs Schwimmtraining verzichte ich weitestgehend, da ich gemerkt habe, dass mit einmal in der Woche nicht viel passiert, und zu mehr habe ich keine Zeit. Also gehe ich hin und wieder mal fürs Wassergefühl. So brauche ich mich nicht über meine Zeiten zu ärgern.

WIE WIRD 2014? Ich hoffe, zum Tangermünder

Duathlon fit zu sein. Den mag ich. Da Bernburg ja nun leider nicht mehr sein wird, läuft es wieder auf Wischer als Höhepunkt hinaus. Vielleicht mache ich mal ein Einzelzeitfahren und laufe wieder einen Halbmarathon. Für die Landesliga mache ich mir wenig Hoffnung, da mein Partner da startet und wir nicht immer jemanden für unsere Kinder finden.

WELCHE TIPPS HAST DU FÜR WERDENDE TRIATHLONMUTTIS? Vor allem nicht zu lange

pausieren. Sport und Stillen geht ohne große Probleme. Vor allem Laufen mit dem Kinderwagen kann ich empfehlen. Ansonsten muss man schon ein paar Abstriche machen - eine hundertprozentige Vorbereitung wie früher gibt es nicht. Und man muss „Unzeiten“ nutzen – schlafen wird ohnehin überbewertet. :-)

EETRIATHLON Z Z ARENDSEE

LAND UNTER

DAS LIGARENNEN DES ARENDSEETRIATHLONS STAND VOR ALLEM IM ZEICHEN VON WETTERKAPRIOLEN Kurz nach dem Startschuss sahen die Teilnehmer des Olympischen Rennens von Westen her dunkle Wolken aufziehen und hatten etwa 25 Minuten Zeit, darüber nachzudenken, ob es ein Gewitter geben würde und was dann passiert. Sturm und hohe Wellen und ein Gewitter, das glücklicherweise nicht direkt über die Wettkampfstrecken hinwegzog, waren das, was folgte. Während die einen noch im Wasser mit den Wellen kämpften, prasselte den anderen auf dem Rad der Hagel direkt ins Gesicht. Nachdem niemandem etwas passiert ist, kann man rückblickend sagen: „Ein unvergessliches Rennen!“

DIE WETTKAMPFSTRECKE

Auch im letzten Jahr hat es sich wieder bewährt, dass der historische Raddampfer „Queen Arendsee“ an der Wechselzone zur Radstrecke ablegt. Dieser bringt die Athleten dann zur 1500 Meter-Marke auf den See hinaus. Bei schlechter Sicht fällt die Orientierung schwer. Sich selbst zu orientieren kann sich auszahlen, das Feld ist schon oft einen Bogen geschwommen.

Zudem kann sich der See durch plötzlich auftretende Wetteränderung schnell in ein wogendes Meer verwandeln (siehe das Rennen 2013).Der Wasserausstieg zeichnet sich erstens durch jubelnde Zuschauer und zweitens durch eine lange Treppe aus.

Dann ist der erste Wechselgarten erreicht. Von dort aus geht es auf die 40 km Radstrecke.

Dieser als Wendepunktstrecke ausgelegte Abschnitt WIE IM FILM Natürlich bestiegen alle fröhlich und bei ist von den Teilnehmern drei Sonnenschein den Dampfer Mal zu durchfahren. Danach “Queen Arendsee” wird das Rad in den zweiten Wechselgarten am Rathausplatz gestellt. Den Abschluss bildet die 10-km-Runde um den See, die seit 2012 im Uhrzeigersinn gelaufen wird.

Der Jedermann ist jeweils um die Hälfte kürzer, man (Frau auch) läuft nur eine halbe Seerunde.

HAGEL IN DIE F.....

Erster auf dem Rad war einmal mehr Andreas Suck vom USC Magdeburg. Kurz nach dem Aufsteigen fegten ihm – wie den anderen schnellen Schwimmern – nicht nur Sturmböen direkt ins Gesicht, sondern auch starker Hagel

17. ARENDSEETRIATHLON Termin: 9. August 2014 Strecken: 750-20-5 Sprint- und Staffeltriathlon 1500-40-10 Landesliga und Landesmeisterschaft 750-20-5 Jedermann-Triathlon

Start: ab 9.15 Uhr, 10.15 Uhr Landesliga Anmeldung: www.tf-obg.de Sonstiges: 6. Goyer Spielzeugwelt Kindertriathlon am 8.8.2014

TMSA

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2014

LANDESLIGA

LANGER ATEM

Waren es am Anfang der Saison vor allem die jungen Dessauer, die vorn mitmischten, so mussten zum Ende doch die “Alten” Tabellenplatz 2 ins Ziel retten: Harry Kühnelt wurde bester Dessauer auf Platz 13

GLÜCK IM UNGLÜCK Die Tatsache, dass

die Polizei ihre Deutschen Meisterschaften großzügig absicherte, erwies sich als Glück für so manchen Schwimmer des Ligarennens

„SCHWIMMEN WIRD ÜBERBEWERTET“ ODER „ALPTRAUM IM WASSER“

DAS RENNEN 2013 Das letzte Jahr stand ganz im Zeichen der Polizeimeisterschaften; Polizei-Triathleten aus ganz Deutschland zeigten hier ihr Können und ihre Ausdauer. Der schnellste bei den Männern war Profitriathlet Konstantin Bachor aus Niedersachsen. Er siegte in der Rekordzeit von 01:54:20 h. Das Damenrennen gewann Julia Kuhl aus Hamburg.

Das olympische Rennen der Landesliga stand hingegen ganz im Zeichen des (Un)-Wetters. Den ganzen Tag über schien die Sonne, es wehte ein laues Lüftchen und der Wellengang war so gut wie nicht vorhanden. Doch dann, kurz nach dem Start des Ligarennens kam es, sprichwörtlich „aus heiterem Himmel“: Sturm, Hagel und meterhohe Wellen.

Das Rennen stand kurz vor dem Abbruch, einige Athleten mussten aus Seenot gerettet werden. Auf der Radstrecke wurde gegen Hagel gekämpft . Nach einer guten Stunde war der Spuk dann vorbei. Martin Fischer konnte diesen Bedingungen noch am ehesten trotzen. Mit der besten Radzeit von 1:00:58 h legte er den Grundstein für seinen Sieg. Der zweitplatzierte Alexander Brennecke kam trotz Laufbestzeit von 37:29 min. nicht mehr an Fischer heran. Bleibt noch die schnellste Schwimmzeit: Diese lieferte Andreas Suck vom USC Magdeburg in 22:00 min. Schnellste Landesligaathletin wurde Doreen Lücke vom Tangermünder LV. Mit dem dritten Platz in dieser Wertung sicherte sich Katja Albrecht vom USC Magdeburg schon hier vorzeitig ihren Titel in der Landesligaeinzelwertung.

von Anja Köhler

Bisher war es für mich gut auszuhalten, als eine der Letzten aus dem Wasser zu kriechen und dann systematisch das Feld von hinten aufzurollen.

Heute war alles anders.

Ich freute mich auf den Olympischen, Arendsee gehört schon wegen der tollen Laufstrecke zu meinen Lieblingswettkämpfen und mir war es nach Wischer (hatte Neo vergessen) auch egal, ob mit oder ohne Neo. Dass ich 1,5 km gut durchhalte, wusste ich, dass es dann doch nicht dazu kommt, hätte ich mir nicht erträumen lassen. Ich schwamm die ersten 1000m im hinteren Feld, freute mich, dass links und rechts von mir immer noch genug Sportler waren, das Boot fuhr diesmal auch nicht unmittelbar hinter mir. Zwischenzeitlich beobachtete ich den Himmel und machte mir bereits Gedanken, ob der Wettkampf bei Gewitter abgebrochen werden müsste.

BEGEGNUNG in Arendsee

UNGERECHT: Beim Laufen, wo der Regen am

wenigsten stört, wurde es dann aber wieder warm ...

MIT EINEM LÄCHELN: Steve Hellmann verlässt den USC und damit auch die Landesliga. Schade.

TMSA

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2014

Kurz hinter mir schwamm Herr Lampe, den ich durch meinen Brustschwimmgang aus Versehen heft ig trat, und ich konnte gut beobachten, dass er ständig Zickzack schwamm und viel zu weit nach rechts ausscherte … was für ihn zu guter Letzt scheinbar von Vorteil war. Ich hatte trotz fehlender Krake am Ufer mein Ziel genau vor Augen und blieb kontinuierlich dran. Die Wellen wurden immer höher und ich vermutete ein Motorboot neben mir…war aber nicht so. Ich drehte mich um. Hinter und neben mir ruderten die Schwimmer schon wild rum und versuchten, so wie ich auch, sich über Wasser zu halten. Dabei verlor ich dann meine Badekappe und meine Schwimmbrille. Das Wetter schlug schlagartig um, ein Sturm brach an, es schien zu regnen oder hageln…so genau konnte man das nicht mehr auseinander halten. Die Sicht war fast Null auf dem Wasser und ich bekam es mit der Angst zu tut. Die

Wellen fühlten sich an wie auf dem Atlantik, Schaumkronen auf dem Wasser, und ich kämpfte mich Richtung Ufer. Links hinter mir sah ich dann bereits ein gut befülltes

GERETTET: Anja Köhler Rettungsboot und haderte mit mir, den Rest bis zum Ufer durchhalten zu wollen … ich war irgendwie abgetrieben , aber trotzdem nicht mehr so weit vom Ufer entfernt, vielleicht könnte ich einfach woanders rausklettern und dann zum Ausstieg laufen? Da hörte ich dann die Stimmen vom Boot… holt sie jetzt raus!! Es blitzte, das Gewitter war in vollem Gang.

Ich kletterte an der Leiter ins Boot hinein. Da begrüßten mich neben einigen anderen Tom Scheschonk und Klaus Schmidt.

Am Ufer fiel uns seine Frau Kati tränenüberströmt in die Arme.

Für die wenigen Zuschauer, die noch am Strand standen, muss es auch ein Horror gewesen sein, auf das Unwetter und die Restschwimmer zu gucken. Einerseits froh, alles überstanden zu haben, andererseits deprimiert, den Wettkampf jetzt abbrechen zu müssen, lief ich wie ein begossener Pudel mit meinem Rad und meiner blauen Tüte durch die Gegend.

Auf der Strecke sah ich dann neidvoll auf Herrn Lampe, der es dann doch irgendwie noch geschafft haben muss.

Fazit: Diesmal war Schwimmen nicht überbewertet, ein Hoch auf Sucki...der mir bereits ein paar Stunden Schwimmen mehr angeordnet hat.

Z SCHLOSSBRUNNENTRIATHLON Z

STÜRMISCHER HERBST 15. GAENSEFURTHER SCHLOSSBRUNNEN-TRIATHLON – DER SAISONSHOWDOWN 2013 Schon im Vorfeld des Rennens war klar, es wird einer der spannendsten Wettkämpfe der Landesliga.

Mit dem TV Dessau, dem USC Magdeburg und Trimago Magdeburg waren gleich drei Mannschaften angetreten, um sich Platz 2 zu sichern.

6 SEKUNDEN reichten Dag Störmer aus Hildesheim am Ende zum Sieg

SCHLOSSBRUNNENTRIATHLON Der für 2014 geplante 16. Gaensefurther Schlossbrunnentriathlon wurde aus organisatorischen Gründen leider abgesagt. Laut Veranstalter

Beim Schwimmen legte zunächst der USC vor – Andreas Suck blieb als einziger Athlet unter 10 min. und stellte einmal mehr seine Klasse unter Beweis. Doch auch Trimago-Starter Martin Fischer hatte Großes vor. Nicht weit hinter Suck stieg er aus dem Wasser und übernahm auf dem Rad schnell die Spitze des Feldes. Schließlich stand er ja noch im Zweikampf mit Thomas Röver (MTC) um den Sieg in der Gesamteinzelwertung. Einzig der Hildesheimer Dag Störmer hielt sich nach der Radstrecke noch in Schlagweite auf. Die beste Radzeit lieferte allerdings Renzo Wernicke in bemerkenswerten 31:31 min. Dem erstmalig in dieser Saison für den TV Dessau Startenden ist es zu verdanken, dass sein Team im Rennen blieb. Denn Mitkonkurrent Trimago hatte mit Daniel Förster und Matthias Friedrich gleich zwei sehr starke Saisondebütanten dabei. Während Fischer und Störmer um den Tagessieg liefen, setzte Thomas Röver zur Aufholjagd an. Doch trotz der besten Laufzeit von 14:48 blieb am Ende Platz 4. Damit war der Kampf um die Krone der Landesliga zu Gunsten von Fischer entschieden.

Den Tagessieg ersprintete sich allerdings der Hildesheimer Dag Störmer, knappe 6 Sekunden konnte er auf Fischer noch herauslaufen.

ist für 2015 aber wieder mit einem Rennen in Löderburg zu rechnen.

Näheres dazu wird sich aber erst im dritten Quartal 2014 entscheiden.

TMSA

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2014

LANDESLIGA Bei den Damen siegte ebenfalls eine Starterin von „Außerhalb“. Suse Werner vom USC Potsdam ließ den anderen Athletinnen keine Chance. Ihr folgten die drei Tangermünder Frauen Doreen Lücke, Lisa Sturm und Doreen Gladis. Auf die Landesligawertung der Damen hatte dieser Wettkampf indes keine Auswirkungen mehr.

Katja Albrecht vom USC Magdeburg hatte schon in Arendsee die Weichen auf Sieg gestellt.

In der Teamwertung der Liga konnten der MTC (1) und der TV Dessau (2) ihre Plätze verteidigen. Einzig der USC blieb unter seinen Möglichkeiten, so dass Trimago auf Platz 3 vorbeizog. Bemerkenswert die Leistung der Tangermünder Frauen: Ihr 10. Platz unter den Männerteams setzte damit ein neues Glanzlicht in der Liga.

LÖDERBURGWETTER

Auf einen kann man sich Ende August verlassen: den Wind. Dieses Mal blies er aus südlicher Richtung – aber kräftig wie immer.

TMSA

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DANIEL FÖRSTER (Platz 3, trimago) hat mit neuem Coach eine bemerkenswerte Entwicklung gegenüber dem Vorjahr gemacht 2014

Z THEMA Z JEDERMANN HEISST „FÜR ALLE“!

ICH STARTE HEUT‘ MAL BEIM JEDERMANN. ABER DARF DER, DER SCHNELLER IST ALS ICH, AUCH HIER STARTEN? NACHGEDACHT VON CHRISTIAN GRAMM Bei „Jedermann“ denkt man eigentlich an übergewichtige Teilnehmer mit schiefen Helmen, flatternden Jacken auf vollgefederten Zwanzig-Kilo-Mountainbikes. Die Augen aller sind jedoch auch beim Jedermann vor allem auf die Sieger gerichtet.

Das Thema ist so alt wie unser Sport. Schon zu DDR-Zeiten wurden oft zwei Strecken angeboten. Lizenzen gab‘s noch nicht und so war die eine einfach die Strecke für die „Großen“, die „Männer“, die „richtigen“ Athleten, und die andere wurde damals schon irgendwie als Einsteigerding angesehen. Die Worte „olympisch“ und „Sprint“ gab es noch nicht – jedenfalls nicht im Triathlon. Also eigentlich freie Wahl des Wettkampfes. Trotzdem ärgerten mein alter Freund Ron und ich uns darüber, dass ein gewisser Stefan G. aus Berlin (immer noch aktiv und mittlerweile mehrfacher Ironman) immer nur beim „Kleinen“ startete und den souverän gewann. Wir vergaßen dabei gern, dass er uns auf der Olympischen

Distanz sicher auch „verpackt“ hätte, und wir zogen nicht in Betracht, dass er die kurzen Dinger vielleicht einfach mochte.

Aber so hatten wir immer was zu reden ...

Und wie sieht es heute aus? Auch heute werden die Jedermänner meist von Athleten gewonnen, die in fast allen Landesligateams in die Punkte kommen würden. Ist das nun richtig oder falsch? „Was will denn der hier?“, heißt es oft , wenn Athlet XY am Start war. Meist sagen das natürlich Sportler, die selbst Sieg oder Treppchen im Auge haben. Geheuchelter Gerechtigkeitssinn! Jeder kann starten, wo er will – so sind die Regeln. Peinlich wird es erst, wenn jemand überall und immer mit großem Vorsprung gewinnt. Aber ansonsten gilt:

wer gewinnen will, muss mehr trainieren oder effektiver. Unbequeme Gegner wegschicken, um selbst vorn zu sein?

Naja, ich weiß ja nicht ...

Allerdings würde es so manchem gut tun, sich mal wie Rodrigo Berger auf einem klapprigen Herrenrad „unters Volk“ zu mischen und sich das Rennen aus einer anderen Perspektive anzusehen. Eventuell sieht er danach die Leistung der „Langsameren“ mit anderen Augen. Aber Vorsicht bei der Wahl der selbst auferlegten Handicaps: Man kann dabei schnell über die eigene Großkotzigkeit stolpern ...

VON HINTEN BETRACHTET : mögli-

HARTE NUSS :

cherweise ist der Anteil der Brustschwimmer etwas höher als bei Lizenzrennen

Frank Schräpel aus Magdeburg ist “so einer”– wenn er am Start ist, landet er meist auch auf dem Treppchen

FOTOGRAFENLIEBLING : Die “Jederfrau” von heute ist fit, fährt ein schickes Rennrad und grüßt lächelnd beim Vorbeifahren

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2014

Z ABSEITS DER LIGA Z DER HAMMER AN DER HAVEL

HAVELBERGTRIATHLON

VIELE WETTKÄMPFE UND SACHSEN-ANHALTS DERZEIT LÄNGSTER TRIATHLON Blickt man in die Ergebnislisten der verschiedenen Rennen, so denkt man nicht zwangsläufig, dass es sich hier um Sachsen-Anhalt handelt. Das Einzugsgebiet der Havelberger Veranstaltung ist riesig und die Starter aus dem Lande sind eher in der Unterzahl. Was heißt das eigentlich? Das der Wettkampf gut ist? Sicher! Dass hier die Landesliga fehlt?

Auch! Warum eigentlich?

DIE STRECKE – HAVELHAMMER

Beim Havelberg-Triathlon hat der Wettkämpfer die Qual der Streckenwahl. Lediglich die Regionalligisten sind an ihre Strecken gebunden. Hervorgehoben werden soll hier der Havelhammer.

Mit 1.5 km Schwimmen, 66 km Rad und 16,5 km Laufen ist er der längste Triathlon im TVSA-Wettkampfkalender.

Bei der Schwimmstrecke ist die in der Havel liegende „Spülinsel“ einmal zu umschwimmen. Ein- und Ausstieg führen über sogenannte Slipanlagen. Beide sind voneinander getrennt, liegen aber unmittelbar im Bereich des Wechselgartens. Bis ins Wasser verlegte Gummimatten verringern die Verletzungsgefahr im Uferbereich. Der Start erfolgt im relativ strömungslosen Yachthafen aus dem Wasser heraus. Die Strecke ist 1500 m lang, verläuft erst durch den Yachthafen und dann durch die Havel. Am Ende der „Spülinsel“ geht es direkt in die Wechselzone.

Die Radstrecke führt nach einem Anstieg schon bald aus Havelberg heraus. Es geht 11 km durch die Orte Toepel, Dahlen und Nitzow bis zur Wendestelle kurz vor Quitzöbel. Der Belag der Straße ist durchgängig asphaltiert, jedoch in einigen Bereichen etwas rau. Die Streckenführung ist weitgehend geradlinig bzw. verläuft in einem großen Bogen, so dass lange Abschnitte von den Athleten einsehbar sind. Auf dem Weg zur Wendestelle in Quitzöbel geht es flach bis minimal ansteigend voran. Der Rückweg ist identisch. Die Strecke wird 3-mal abgefahren – am Ende ziemlich genau 66 km.

Die Laufstrecke ist ein Rundkurs, der komplett auf festem Belag verläuft .

Nach dem Verlassen des Wechselgartens geht es gut 500 m leicht ansteigend voran, danach kurz, aber stark abfallend. Der Rest der Strecke ist recht eben. Nach einem 180°-Bogen führt die Runde wieder an der Wechselzone vorbei, verläuft über Spül- und Stadtinsel an der Uferpromenade entlang zum Wechselgarten. Die Runde misst 3,3 km, so dass nach 5-maligem Durchlaufen 16,5 km erreicht sind.

PLATZ 34 : Ron Abel in 4:19:27 h

HAVELBERG-TRIATHLON Termin: 19. Juli 2014 Strecken: 1500-66-16,5 Havelhammer Start: ab 9.00 Uhr (Havelhammer) 650-22-6,6 Hafentriathlon Anmeldung: www.havelberger-hafentriathlon.de 200-6-1,2 kleiner Hafentriathlon Olympisch Männer und Sprint Damen für Sonstiges: Freiwasserschwimmen am 30.8.2014

Regionalligisten

FLACH, ABER RAU:

Die Radstrecke ist keine Rennstrecke

DAS RENNEN 2013 VON JAN ROEDER/MTC

Nach dem Wasserstart ordnete sich das Feld auf Grund der 45 Teilnehmer am „Havelhammer“ sehr schnell. Das Wasser war trübe.

Seitens des Veranstalters sind aber Wasserproben genommen worden, deren Ergebnis ein Schwimmen in der Havel zuließ. Zur Erinnerung: Einige Wochen zuvor war das Sommerhochwasser, welches gerade auch im Elbe-Havel-Bereich für enorme Probleme sorgte.

Die Wassertemperatur betrug knapp 22°C, so dass mit Neo geschwommen werden durfte. Nach gut 26 Minuten erfolgten der Schwimmausstieg und der Wechsel auf die Radstrecke. Hier ging es anfangs ziemlich steil bergauf (ca. 500 m), danach war das Streckenprofil flach. Es wehte ein leichter Nord-OstWind, so dass die 11 km bis Quitzöbel etwas beschwerlicher waren als der Rückweg. Mit Annäherung an die Wendestelle begegnete man den vor einem platzierten Sportlern, so dass man mit der weiten Einsehbarkeit der Strecke auch taktisch fahren konnte. Gebremst werden musste nur an den Wendestellen. Im Mittelfeld aus dem Wasser gekommen, machte ich hier einige Plätze gut. Nach 3 Runden und fast genau 66 km ging es dann in die Laufstrecke. Hier waren es die ersten 500 m, die ansteigend gewesen sind und den Puls in die Höhe trieben. Danach ging es ebenfalls flach weiter. Allerdings war es jetzt schon um die Mittagszeit mit Temperaturen von ca. 27°C ziemlich warm, so das ich das Laufen vorsichtig angegangen bin.

Irgendwann kamen auch die üblichen Wehwehchen, so dass ich mein Tempo lieber auf „Ankommen“ einrichtete. Über die 3:57 h und eine Mittelplatz im Klassement habe ich mich dann aber doch gefreut.

Die Organisation war sehr gut. Parkplätze in der Nähe waren ausreichend vorhanden. Die Wechselzone war übersichtlich, Helfer wiesen den Weg, Verpflegungsstände gab es zur Genüge und sie waren auch entsprechend bestückt. Alles in allem ein sehr schöner Wettkampf auf der Mitteldistanz.

Fotos mit freundlicher Genehmigung der Hasselaner TMSA

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2014

Z ABSEITS DER LIGA Z

UNITRIATHLON MAGDEBURG

WASSER MARSCH

ERST HOCHWASSER DANN STARKREGEN – UNI-TRIATHLON STAND 2013 AUF DER KIPPE 27. UNITRIATHLON Magdeburg, Barleber See Termin: 11.Juni 2014 Strecke: 750-20-5 Volkstriathlon /

Start: 1. Welle 18.20 Uhr Anmeldung: www.uni-triathlon.de Sonstiges: Kindertriathlon,

Sprintdistanz

Studentenmeisterschaft

Der Magdeburger Uni-Triathlon ist ein Phänomen. Mitten in der Woche wehrt sich der Wettkampf seit 1988 erfolgreich gegen die Konventionen „Wann ein Triathlon stattzufinden hat“ und zieht mittlerweile knapp 300 Athleten mittwochs um 18:30 Uhr an die Startlinie. Dabei ist die Breite der Leistungen ebenfalls einzigartig. Auf der einen Seite reisen selbst Bundesligastarter aus anderen Bundesländern an, obwohl weder Preisgeld, Ligapunkte noch besonderer Ruhm zu ernten sind. Das führt häufig dazu, dass das Rennen besser besetzt ist als manches Ligarennen. Dahinter jedoch tut sich ein unglaublich großes Feld an reinen Hobbysportlern und Einsteigern auf, so dass mittlerweile in 3 Wellen gestartet werden muss.

DIE WETTKAMPFSTRECKE 18 VON 26:

Uwe Kobert liegt mit 18 Teilnahmen auf Platz 14 der Hall of Fame des Uni-Triathlons

Der Schwimmstart ist durch einen kleinen Fußmarsch schnell erreicht. Gestartet wird in 3 Wellen. Im 8-Minuten-Takt machen sich die Athleten schwimmend auf den Weg in Richtung Wechselzone. Dort werden die Sportfreunde von begeisterten Zuschauern empfangen und auf die Radstrecke geschickt. Diese ist gut asphaltiert und fast eben, ein Garant für höchste Geschwindigkeiten. Dabei geht es vorbei am historischen Schiffshebewerk Rothensee, durch die Orte Glindenberg zum Wendepunkt in Heinrichsberg. Zurück am Barleber See hat man dann 20 km Rad in den Beinen. Die Laufrunde um den Barleber See entschädigt für die bisherigen Strapazen. Der Athlet läuft in Uhrzeigerrichtung um den See. Zunächst führt der Weg durch das Vogelschutz- und Naherholungsgebiet, abschließend durch das gesamte Strandbad. Je nach Wetterlage wird man von hunderten Zuschauern und Campingfreunden unterwegs angefeuert.

TMSA

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2014

WANZLEBER TRIATHLON

G DAS RENNEN 2013

„Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Nachdem der Traditionswettkampf vom 12.6. wegen Hochwassers verschoben werden musste, regnete es schon zu Beginn des Tages am Barleber See und die Wetterprognosen ließen nichts Gutes für den Abend erwarten. Doch der Regen hörte irgendwann auf und es entwickelte sich ein recht schöner und sonniger Tag. Kurz vor dem Start hatte jedoch ein Ausläufer des angekündigten Stark-Regengebietes den Barleber See erreicht und der Himmel öffnete seine Pforten. Nach einer halben Stunde Intensivregens besserten sich die Bedingungen. Der Regen hörte auf und das Wetter wurde gut, sollte bis zum Ende durchhalten und sorgte für fast optimale Bedingungen für die 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des randstad professionals UNI-TRIATHLON 2013. Bei Wassertemperaturen um die 19°C, Luft temperaturen von 23°C und Sonnenschein schickte traditionell der Rektor der Otto-von-Guericke-Universität, Prof. Jens Strackeljan, der dieses Jahr den Staffelstab von Prof. Pollmann übernommen hatte, das erste Starterfeld um 18.30 Uhr auf die Strecke.

Völlig überraschend führte Andreas Suck vom USC Magdeburg das Feld nach dem Schwimmen mit rund einer Minute Vorsprung an. Bei den Frauen eroberte Marie Alert aus Brandenburg die Spitzenposition. Martin Fischer vom Radmitte TriTeam konnte auf der Radstrecke Zeit aufholen und wechselte mit knappem Vorsprung vor Andreas Suck auf die Laufrunde. Marie Alert verlor auf der Radstrecke einiges an Zeit und wurde von Lisa Sturm, Tangermünder LV, an der Spitze abgelöst. Andreas Suck konnte seine 2. Position auf der Laufrunde nicht halten und musste noch einige Sportfreunde passieren lassen. Martin Fischer gab seine Führungsposition nicht mehr ab und siegte bei den Männern mit knapp 2 Minuten Vorsprung in einer Zeit von 1:04h. Den 2. Platz sicherte sich Ulf Starke vom Magdeburger TC, der als 3. auf die Laufrunde gewechselt hatte, knapp vor Hans Zwirnmann aus Nordhausen. Lisa Sturm gab ihre Führungsposition nicht mehr ab und siegte bei den Frauen knapp in einer Zeit von 1:17 h vor ihrer Vereinskollegin Doreen Lücke und Neele Van den Bongardt. Die Studentenmeisterschaft dominierten in diesem Jahr die Magdeburger Hochschulen.

Carmen Krumm von der Uni Magdeburg (OVGU) siegte bei den Damen. Den Pokal bei den Männern sichert sich Andreas Suck von der Hochschule Magdeburg Stendal.

BEHARRLICH ZUM ERFOLG:

Platz 2 für Ulf Starke bei seiner 17. Teilnahme TMSA

5 WELLEN NÖTIG: geschwommen wird im 25-Meter-Becken

TRIATHLON WANZLEBEN 2013 EIN BERICHT VON CHRISTIAN DAMBOLDT

Schon zum dritten Mal wurde im Juli 2013 der Triathlon Wanzleben ausgetragen. Veranstaltet wird der Wettkampf vom SV Blau-Weiß Wanzleben im Spaßbad des Ortes sowie im anliegenden Stadion des Bördegymnasiums.

Der Start verzögerte sich aufgrund eines Stromausfalles um eine halbe Stunde, was für zusätzliche Anspannung unter den Athleten sorgte. Danach verlief alles reibungslos für die 110 Teilnehmer, die hauptsächlich aus der näheren Umgebung, aber auch aus den angrenzenden Bundesländern anreisten. Bei traumhaftem Sommerwetter wurden zunächst 500 m geschwommen dann 23 km Rad gefahren und schließlich 4,5 km gelaufen, bevor es dann zum Zieleinlauf ins Stadion ging.

Der Schwimmstart erfolgte auf 5 Wellen verteilt im 26 Grad warmen 25 m Becken mit maximal 5 Teilnehmern auf jeder Bahn. Die Helfer zählten anhand der farbigen Badekappen die Anzahl der Bahnen und signalisierten auch die letzten 50 m. Nach dem 1. Wechsel ging es dann auf die 2 Radrunden über Bottmersdorf nach Klein Germersleben, wobei es typisch für die Börde ganz schön windig war. Beim anschließenden Lauf galt es nicht nur gegen die Konkurrenz, sondern auch gegen die Sonne anzukämpfen. Nach der ersten Laufrunde gab es ein Silikonband und eine Verpflegungsstelle. Im Ziel warteten neben kühlen Getränken auch Kaffee und Kuchen. Bei Bedarf konnte man sich sogar massieren lassen.

Die schnellsten Männer waren nach etwas über einer Stunde im Ziel und die schnellsten Frauen benötigten 10 min länger. Neben den jeweils drei Erstplatzierten wurden auch die Altersklassensieger mit Medaillen bedacht. Bei den Frauen siegte Sandra Petersohn vor Beate Brandes und Yvonne Sanne und bei den Männern gewann Frank Schräpel vor Christian Damboldt und Ulrich Hanusch.

Am 1. Juliwochenende 2014 wird laut Blau-Weiß Präsident Rüdiger Petrasch die 4. Auflage des Triathlons in Wanzleben starten.

ZWEI RUNDEN:

Nadine Kloss vom USC auf der Radstrecke

GESCHAFFT:

Siegerehrung im Stadion des Bördegymnasiums

4. WANZLEBER SPARKASSENTRIATHLON Termin: 6.Juli 2014 Strecke: 500-23-4,5

Start: 11.00 Uhr Anmeldung: www.sv-wanzleben.de

Volkstriathlon /Sprint Die Fotos sind aus dem Jahr 2012 mit freundlicher Genehmigung von Nadine Kloss

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2014

Z ABSEITS DER LIGA Z

FINALE AM BARLEBER

WENN ANFANG SEPTEMBER ALLE ZUM SPASSHABEN AN DEN BARLEBER FAHREN, WIRD‘S ERNST Man kann sich kaum schöner und stärker verausgaben als bei einem Staffelwettkampf. Selbst wenn die Kräfte nachlassen und man einen normalen Triathlon abschreiben würde, um geschlagen ins Ziel zu trotten, legt man beim Treamtri einfach noch einen Gang zu und merkt: Da geht wirklich noch was.

„THE WINNER ALTER“

Das Siegerteam 2013 aus Potsdam mit Maximilian Dietz, Stefan Konrad und York Hesse

DIE WETTKAMPFSTRECKE

Start ist an Land und es sind zunächst ein paar Meter bis zum Wasser zu laufen, was damit zusammenhängt, dass die Wege für alle drei Schwimmer möglichst gleich sein sollen, da Preisgelder für die Einzeldisziplinen ausgelobt sind. Trotzdem lohnt es sich, als Erster zu starten, denn hier sind es doch ein paar Meter weniger. Geschwommen wird ein Dreieckskurs im Uhrzeigersinn, der meist eher zu lang ist als zu kurz. Die Strecke wird sicher in diesem Jahr auch offiziell verlängert werden, da die steigenden Starterzahlen es notwendig machen, das Feld zu entzerren. Die Radstrecke ist zum Redaktionsschluss noch völlig offen, da es im letzten Jahr Probleme mit der Genehmigung gab und die Wendestrecke in einen Rundkurs umgewandelt werden musste. Dieser war jedoch zu eng und kann so (eigentlich) nicht nochmal gefahren werden. Die Laufstrecke geht einmal um den Barleber See und sollte, nachdem man sich mit dem Zeltplatz im vergangenen Jahr neu einigen musste, unverändert bleiben.

NUR FÜR MÄNNER: Die “Fahrradfänger” nehmen den Startern die Räder

ab. Vor allem im vorderen Feld muss da schonmal beherzt zugegriffen werden.

MAGDEBURGER RIEMERTEAMTRIATHLON Termin: 07.09.2014 Start: 11.00 Uhr Strecke: 600-20-5 Anmeldung: www.magdeburgertc.de Sonstiges: Staffeltriathlon, Landesmeisterschaft

IMMER MIT FREUDE DABEI:

Silvia Hagel von Eintracht Ebendorf TMSA

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2014

MAGDEBURGER TEAMTRIATHLON

KAMERAS GEWOHNT:

Helge Meeuw – Ex-Europa- und Deutscher Meister wollte nur Spaß haben (nicht ohne sich nach der Schwimmbestzeit zu erkundigen) und sorgte nebenbei für das schönste “Reinrennfoto”

DAS RENNEN 2013

WANN KOMMT ER/SIE DENN ENDLICH?: die Warteschlange beim Teamtri TMSA

ENTZERRT: war der Wechsel früher ein Kuddelmuddel, so läuft seit der Einführung der “Gutschi-Methode” alles in geordneten Bahnen

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2014

Fotos: Ilona&Wolfgang Ronge

140 Teams zu je drei Athleten waren am Start – absoluter Rekord, obwohl die Veranstalter schon lange nicht mehr auf Teilnehmerrekorde aus sind. Zu sehr sind Gelände und Strecken an ihre Grenzen geraten. Schwer ist es, über das Rennen in den einzelnen Klassen zu berichten, da die Teams einerseits bunt zusammengewürfelt werden und andererseits auch Namen tragen, die meist frei erfunden sind und in der Form nicht bei anderen Wettkämpfen auftauchen, so dass Rennberichte zum Panoptikum der lustigen Namen verkommen. Gewonnen hat jedenfalls das Potsdamer Team „The Winner Alter“ vor den „Panzerknackern“ und „IB Hanusch“; bei den Damen siegten „Pawels Pussies“ vor „Mädelpower“ und den „3 gestiefelten Muskelkatzen“. Bei den Mixed-Teams blieb „Team 1“ vor „Eine Henne mit 4 Eiern“ und „Äh/ja/nein-ganz konkret!” Das muss an Namen reichen – wer wissen will, wer dahinter steckt, findet die komplette Liste unter www.magdeburgetc.de.

Z NACHRUF Z

HAIFISCHBECKEN: Noch schwimmen alle in die gleiche Richtung - aber gleich wird’s spannend!

ENDE AUS MICKYMAUS? WETTKAMPFSTERBEN IN SACHSEN-ANHALT

In den letzten Jahren sieht es schlecht um unsere Triathlons aus. Hatten wir 2010 noch neun Landesligarennen, so sind es dieses Jahr noch fünf. Aus verschiedensten Gründen gingen uns einige der schönsten Wettkampfstätten verloren.

Ein persönlicher Nachruf von Christian Gramm.

MIESTE

Schon seit Jahren hieß es in , dass das Bad geschlossen werden würde. Die Eingemeindung nach Gardelegen war der Grund, wurde mir gesagt. Irgendwie wurde mehrere Jahre dann nur für uns das Wasser reingelassen. Wenn man nur einmal im Jahr nach Mieste kommt, merkt man davon nicht viel und die Welt schien in Ordnung. An letzte Male glaubt man sowieso nicht. Doch dann war er einfach weg, der Drömlingsdreier. Meine erste Begegnung mit Mieste war Ende der Achtziger Jahre, als ich mit einem Freund auf gut Glück mit dem Zug nach Mieste fuhr und wir ankamen, als die Läufer gerade das Ziel erreichten.

Danach habe ich kaum noch einen verpasst. Gelegen hat mir die Strecke eigentlich nie, sie wurde zwar mehrfach variiert, doch das änderte nichts: Das überfüllte Becken, ohne Linien auf dem Grund und mit Leinen, die man nicht sah, wenn man schwamm.

Ich erinnere mich an Panikattacken und einen Abbruch wegen

VERLANDUNG: Oft war das Wasser schlecht und die Algen wurden mehr. Doch beides sorgte am Ende nicht für das Aus.

UNENDLICH: Die lange Gerade entlang der Straße – von von guten Läufern geliebt, von weniger guten gehasst

STILL RUHT DER SEE: Bis zum Ende des Bootsstegs war alles ruhig und vom Ufer aus war auch nichts zu sehen. Doch dann kamen die Wellen ...

TMSA

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2014

RÜCKBLICK

SIEGEREHRUNGSWIESE: warten, erzählen, Kaffee trinken – jubeln Gewitters nach 500 m. 20 min warten und dann nochmal von vorn das Ganze! Die Radstrecke war schnell aber für mich zu kurz. Sicher kam ich einige Male als erster vom Rad aber das hat nie für die überlange Laufstrecke gereicht, auf der es meist heiß und staubig war. Früher war es Ilja Horstmann, dann die Rövers oder Marcel Glaser, die das Rennen dominierten. Unvergesslich für mich auch die Wiese auf der hinterher auf Tombola und Siegerehrung gewartet und gefachsimpelt wurde. Hier stand die Zeit still und ich war meist einer der Letzten, die von der Wiese wegkamen.

BOOTSFAHRT:

gemütlich zum Start und dann von Null auf Hundert ohne Einschwimmen viel Einschwimmen

KYFFHÄUSERTRIATHLON

Die Geschichte des s ist für mich ein Drama. Landschaftlich und auch vom Wettkampfgelände so unglaublich schön und für jeden Starter eine Herausforderung. Solch eine Herausforderung, dass sich jahrelang niemand hingetraut hat und mein Freund Mario mal sturzbetrunken vom Vorabend, ohne Wettkampfkleidung und nur mit einem MTB ausgestattet angesichts der Startliste spontan beschloss mitzumachen, nur um einmal auf einer Olympischen Distanz sicher unter die ersten zwanzig zu kommen. Er schlief die gesamte Heimfahrt. Und für mich selbst unvergesslich das Rennen 2011 als ich mir in den Wellen die Schulter auskugelte, an Land “trieb” und aussteigen wollte und erfuhr dass das Schwimmen auf eine Runde verkürzt wurde. Ich stieg mit einer Wut im Bauch als allerletzter auf Rad und wurde an meinem besten Tag der Saison noch Neunzehnter. In den letzten Jahren hatte sich das Rennen endlich etabliert, weil alle gemerkt hatten, dass es hier Landesligapunkte gibt, auf die man nicht verzichten kann und es ein toller Triathlon ist, da mussten die Sangerhäuser aufgeben, weil sie einfach zu wenig Leute waren.

BERNBURG! Dieses wunderschöne Gelände an der Saale, die

Bootsfahrt zum Start und die Laufstrecke entlang der Saale, die sogar bei Hitze angenehm zu laufen war. Denke ich an Bernburg, denke ich an das völlig überbuchte Rennen von 2011: Endloses Warten im Neo auf dem Boot, weil ein Teil der Starter der nicht aufs Boot gepasst hatte zu Fuß zum Start ging, diesen aber nicht fand.

Trimago schwamm am Ende die Doppelte Distanz, Tangermünde nur die Hälfte. Gewertet wurden alle – so ist das in Sachsen-Anhalt. Auf dem Rad kam dann Dirk vorbei und ich war bestimmt nicht langsam.

Aber was der trat, ging gar nicht. Ich hätte nichtmal im Windschatten mitfahren können. Die Quittung kam beim Lauf.

BLEI: AUSSTIEG:

Karin half jedem persönlich aus dem Wasser

am Ende jeder der zwei Laufrunden wartete die Treppe

Unvergesslich, wie er quer über den gesamten Weg lag, Arme und Beine so langgestreckt, dass man den Asphalt verlassen musste, um vorbeizukommen. Ich erlebte selbst einen katastrophalen Einbruch wegen der Hitze, musste aber (es waren schon Helfer da als ich vorbeikam) die ganze Zeit schmunzeln, weil der ganzen Aktion eine skurrile Theatralik innewohnte. Aber er ist wieder aufgestanden und ins Ziel gekommen und das verdient immer Respekt!

OSENDORF. Der See gab mir immer Rätsel auf. Vor ein paar

Jahren machte ich mir auf dem Weg nach Halle Sorgen, ob überhaupt geschwommen werden würde, weil es erst seit ein paar Tagen warm war und dann war Neoprenverbot! Über 22 Grad! Aber am meisten liebte ich natürlich die Radstrecke, auf der ich meine Erfahrung vom Radrennen ausspielen konnte: viele Wenden, die hakelige Schleife bei Start/Ziel und immer hohes Tempo, mal selbst als Tempomacher, mal mit Kreuzblick am Hinterrad eines anderen. Meist bezahlte ich dafür auf der kurzen aber harten Laufstrecke und verlor viele Plätze.

Egal – das war mir der Spaß auf dem Rad einfach wert.

Der Halletriathlon ist ja nur umgezogen und ich freue mich auf die neue Strecke; in Bernburg besteht Hoffnung, Mieste scheint verloren, Löderburg setzt hoffentlich nur einmal aus. Aber den Kyffäuser erweckt irgendwann wieder jemand zum Leben. Bis dahin setze ich mich zu Barbarossa und warte ...

ORNUNG MUSS SEIN: Trotz des steinigen Ein- und

Ausstiegs und der Tatsache, das Wasserstart war, ließ es sich der Lieblingskampfrichter nicht nehmen, stets alle noch einmal rauszupfeifen.

TMSA

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DER BERG RUFT: über den Balken klettern und den Anstieg 2014hoch. Im Wechselgarten war der MaxPuls erreicht.

SCHIEFLAGE:

am Hinterrad des späteren Siegers (l.) mit entschlossenem Blick und leeren Beinen ...

Z ABSEITS DER LIGA Z

DER ADREIKA-DUATHLONCUP BLEIBT EINE FESTE GRÖSSE IN SACHSEN-ANHALT Der Duathlon-Cup litt 2013 unter schlechem Wetter und vor allem unter schlechten Vorhersagen: Höchstwahrscheinlich durch angesagte Kälte und Regen (der ausblieb) blieben der Schlammschlacht von 64 Meldungen nur 43 Finisher.

Nichtsdestotrotz gab es spannende Rennen mit neuen Siegern: Holte sich Steffen Rarek im letzten Jahr den Cup glatt in drei Sätzen, so waren es dieses Jahr zwei zweite und ein dritter Platz, die ihm am Ende zum Sieg vor Marcel Glaser reichten. Auf Platz drei landete mit Rodrigo Berger ebenfalls ein alter Bekannter. Die Ergebnisliste hätte vor zehn Jahren ähnlich aussehen können. Überhaupt ist unter den ersten Zehn

SCHLACHT SCHLAMM G OSTERBUR

ALICE BRAND UND MARKUS LIEBELT

Nach einem solchen Auftakt erscheint den Triathleten der Rest der Saison eher leicht und vergnüglich. Der Härtegrad wurde dieses Mal auch noch durch jede Menge Kälte, Wind und eine geänderte Radstrecke gesteigert.

Sozusagen Ideal, um sich ein wenig Plattzumachen.

Das „Duathlonglück 2013“

STEFFEN RAREK

ist der Seriensieger des Duathlon-Cups.

Kaum jemand kann sich erinnern, wann zuletzt ein anderer gewonnen hat.

mit Maik Iwanow gerade mal ein Starter unter dreißig zu finden, was die Realität in Sachsen-Anhalt zwar etwas überspitzt aber mahnend widerspiegelt. Zwar waren auch starke junge Leute am Start, doch nahmen sie meist nur für ein „Gastspiel“ am Cup teil.

Bei den Männern siegte in Osterburg mit dem Jungprofi Markus Liebelt dann ein Youngster vor Rarek und Glaser. In Braunsbedra holte sich Hendrik Becker (Team Sehenswert Kontaktlinsen) vor Junior Peter Lehmann vom SV Halle und Steffen Rarek den Tagessieg. Und in Tangermünde siegte dann Glaser vor Rarek und Mario Liesecke aus Wusterwitz.

Gerade Mal drei Frauen fanden den Weg zu allen drei Wettkämpfen, aber die machten es um so spannender. Mehrfach wechselte die Reihenfolge in der Cupwertung und so lagen dann vor dem Finale in Tangermünde Marta Swiatlon (Leipzig) und Marisa Pfeifer (MTC) punktgleich an der Spitze vor Katrin Ronge (MTC) mit nur einem Punkt Rückstand. Die beiden Magdeburgerinnen machten auf der

lt kniffligen Abfahrten „gespickt“. Liebe s. herau min 3 von rung Vorsp einen fuhr Betian Chris und ) Uwe Köhn (USV Halle starken cker (Schwerin) schoben sich mit Bis auf drei. und Radleistungen auf zwei startete nach kurzer Einrs Siege ren späte des rung Vorsp den weisung. Vom Start konnte us Liebelt, waren die Abstände nach Mark man erkennen wohin die Reise konnten dem Radfahren überschaubar. So heute geht. Schon nach einem und iter) (Zwe k die starken Läufer Rare halben Kilometer war durch unde Laufr en zweit der auf er) (Dritt r Glase den Druck der starken Läufer korErgebnis noch zu ihren Gunsten das die Spreu vom Weizen gea Pfeifer Maris lief n Fraue den Bei en. rigier trennt. Angeführt von Markus kam (MTC) das Rennen beherzt an und Liebelt, Marcel Glaser und Teamihrer vor te Minu pen knap einer mit Steffen Rarek war das Feld sel.

Wech zum e kameradin Katrin Rong entsprechend langgezogen. dahinter Alice Brand vom Tri–Team p Knap Rückenwind auf den ersten sollte Ferchland. Die harte Radstrecke Metern trug weiter zu hohem die Entscheidung herbeiführen. hier auch Tempo bei. Die Spitzengruprung Brand überholte und fuhr einen Vorsp pe ging nach 20 min auf die ten heraus. Nachdem sie eine Minu 4 von Radstrecke, hier konnte Liebelt Pfeifer Zeit lang gleich auf lagen, musste sich gleich absetzen. Gegene doch ziehen lassen. Beim Rong dann über dem Vorjahr wurde die rinnen Schlusslauf konnte keine der Läufe ohnehin anspruchsvolle angreifen und so siegte Brand vor mehr Radstrecke nochmals mit Ronge und Pfeifer. einigen Single-Trails, und iegen Anst TMSA

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2014

BEST OF THE REST:

Rarek und Glaser konnte niemand gefährden.

Platz 3 für Rodrigo Berger

ersten Laufstrecke Tempo und liefen einen kleinen Vorsprung gegen Swiatlon heraus. Den konnte Pfeifer ausbauen und auf der zweiten Laufstrecke verteidigen. Swiathlon konnte noch Platz zwei erobern und so holte sich Marisa Pfeifer den Cup vor Marta Swiatlon und Katrin Ronge.

ADREIKA-DUATHLONCUP KNAPP GESCHLAGEN: Marta Swiatlon fehlte nur ein Punkt zum Sieg

UM EINEN PUNKT:

Marcel Glaser wurde trotz des abschließenden Sieges “nur” Zweiter

DIE LACHENDE DRITTE: Katrin Ronge sah sich selbst kaum in einer Favoritenrolle und freute sich über Platz 3

GEISELTALDUATHLON DUATHLON MARTA SWIATLON UND HENDRIK BECKER Das neue Stadion in Braunsbedra bietet den perfekten Ort für Start, Ziel und Wechselgarten. Auch bei der 11. Auflage kennzeichnet ein großes, breites und bunt gemischtes Starterfeld den Wettkampf: Ligastarter gegen Jedermänner, Ambition gegen Spaß – alles in einem Wettkampf über die Sprintdistanz!

DAS RENNEN 2013 Vom Start weg wurde vorn sehr schnell gelaufen.

Insbesondere Junioren – Jedermann Julius Lawnik (19:11 min.) vom SC Magdeburg forcierte das Tempo. Auf den ersten 5,6 km distanzierte er den späteren Gesamtsieger Henrik Becker um eine ganze Minute. Dieser stellte jedoch auf dem Rad die Weichen in Richtung Sieg. Während die sehr guten Radfahrer eine Zeit im oberen Bereich der 35 Minuten fuhren, trumpfte Becker in 34:05 auf. Einzig Peter Lehman vom SV Halle blieb in Schlagweite. Die Entscheidung musste also durch die besten Kraft reserven herbeigeführt werden.

Diese lagen bei Becker, in 10:35 min. stürmte er mit der besten zweiten Laufzeit zum Sieg. Für Lehmann blieb ein sehr guter zweiter Platz. Noch mehr Spannung bot die Entscheidung um Platz 3. Hier lieferten sich Marcel Glaser (Kassel) und Vorjahressieger Steffen Rarek ein Kopf an Kopf Rennen über die gesamte Distanz. Beide bereits in Osterburg dicht beieinander, schenkten sich auch heute nichts. Am Ende hatte wieder Rarek die größeren Reserven und eroberte neben Platz 3 auch die Führung in der Cupwertung. Bei den Frauen war die Konstellation beim Kampf um den Sieg ähnlich dem Männerrennen. Nach Lauf 1 lag Marisa Pfeifer vom Magdeburger TC in 24:15 min. in Front. Eine gute dreiviertel Minute hatte sie gegenüber ihrer Klubkameradin Katrin Ronge und Marta Swiatlon von der SC DHfK Leipzig heraus gelaufen. Auf dem Rad konnte Swiatlon ihren Rückstand mehr als wettmachen und auf der Abschlussrunde noch etwas drauf legen. Somit Siegte Swiatlon vor Pfeifer und Ronge.

MARISA PFEIFER

holte sich in der bisher knappsten und spannendsten Duathlon-Cup Entscheidung der Damen den Sieg

TANGERMÜNDER DUATHLON

MARISA PFEIFER & MARCEL GLASER

Das Cup-Finale in Tangermünde war leider nicht so gut besucht: 23 Finisher beim Hauptwettkampf, das wird dem immer sehr gut organisierten Tangermünder Duathlon nicht gerecht.

Bei dem kleinen Feld waren dann bei den Männern die Favoriten schnell ausgemacht. Marcel Glaser oder Steffen Rarek konnte der Sieger heute nur heißen. Zu stark waren die beiden in den vorherigen Rennen gewesen. Dazu kam die Taktik.

Rarek, der am Tag darauf noch bei den Deutschen Meisterschaften startete, reichte ein zweiter Platz, um den Cup zu holen und so entschied er sich für ein kontrolliertes Rennen. Glaser siegte mit großem Vorsprung vor Rarek und Mario Lieseke.

DAS RENNEN 2013

Da lohnte es sich schon eher, einen Blick auf die Frauenkonkurrenz zu werfen. Nur drei Frauen starteten bei allen drei Cup-Rennen. Aber die lagen vor dem Start so dicht beieinander, wie man es sich für ein spannendes Finale nur wünschen konnte: Marta Swiatlon gleichauf mit Marisa Pfeifer in Führung und Katrin Ronge nur einen Punkt hinter den beiden. Und als wenn das nicht reichen würde, hatten die drei das Kunststück vollbracht, dass in Osterburg und Braunsbedra jede der drei einmal vor und einmal hinter der TMSA

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2014

anderen gewesen war. Leichte Favoritenrolle vielleicht für Swiatlon, da sie in der Vorwoche gesiegt hatte, Osterburg lange her war und vom Streckencharakter auch ganz anders ist.

Doch es kam anders. Die beiden Magdeburgerinnen Ronge und Pfeifer machten von Beginn an Tempo und liefen auf der auf 4 km verkürzten

Strecke 20 Sekunden heraus. Während Swiatlon in Braunsbedra noch schnellste auf dem Rad war, fuhr dieses Mal nun Pfeifer die beste Radzeit und kam mit einer Minute Vorsprung zum zweiten Wechsel. Ronge hingegen fiel auf dem Rad zwischzeitlich auf den vierten Platz zurück, holte sich mit der besten Laufzeit am Ende aber doch Platz 3. Swiatlon gab noch einmal alles. Konnte aber das Loch nicht mehr zulaufen und so holte sich Marisa Pfeifer ihren ersten Saisonerfolg und damit auch den Cup.

ALOHA:

Thomas Schmidt 2012 auf Hawaii

TRIATHLONFREUNDE WITTENBERG

Unser Verein hat 31 Mitglieder und die Interessen sind sehr unterschiedlich. In der Landesliga starten leider nur max. 8 Triathleten. Für einige ist die Langdistanz das Ziel, für andere die Mitteldistanz. Unser Bester im Verein ist Thomas Schmidt. Er hat die Landesmeisterschaft bereits 3-mal in Folge gewonnen und möchte dieses Jahr seinen Titel auch wieder verteidigen. Thomas war im Jahr 2012 in Hawaii am Start und hatte sich in Zürich mit einem Altersklassensieg qualifiziert. 2013 war er sehr erfolgreich, in Frankfurt meisterte er die Langdistanz in 09:07:00 Stunden.

Beim Triathlon - Wochenende in Köln wurde er, mit einer top Zeit von 4:08:10, insgesamt sechster. Ebenfalls in Frankfurt äußerst erfolgreich am Start, unser zweiter Vereinsvorsitzende Peter Boost. Er erzielte eine IM-Zeit von 10:14:15. Im Verein ist unser Lutz der Extremlaufsportler. Auch er ist ein Ironman (Klagenfurt, Moritzburg) und läuft 160km, 100km und 24 Stunden am Stück. Ob beim Thüringen ULTRA, Zugspitztrail, Rennsteiglauf Supermarathon 72,7 km in 07:50:28 h oder 100 km in 12:18 Stunden, ohne Probleme Cologne226 half t verbesserte er seine Zeit um 50 Thomas Schmid Minuten. Abseits der Langdistanzen 6 ng: tzieru Gesamtpla 4:08:10 Gesamtzeit: TM25 und mehrmals in der Landesliga Altersklasse: 3 AK-Platz: am Start waren: Dr. Markus Nicolae, Martin Bednorz sowie Susanne Kluge.

Johanna Petzold landete mit ihren vier Teilnahmen in der Damenwertung auf Platz 5. Auch im nächsten Jahr werden die Wittenberger wieder in der Liga zu Th. Schmidt in Köln sehen sein.

Triathlonfreunde

Schwimmzeit: 0:24:11

Wittenberg

Radzeit: 2:18:00

Laufzeit: 1:25:58

PLATZ 6 GESAMT:

GLEICH GEHT’S LOS: Lauftreff mit Lutz

TRIATHLETEN WERDEN IM WINTER GEMACHT: das Triathlon-Team Ferchland beim Eisbaden

Fotos: Triathlonteam Ferchland

Fotos: Triathlonfreunde Wittenberg

Z VEREINE STELLEN SICH VO 10 JAHRE TRIATHLON-TEAM SV ELBE FERCHLANDE.V. DAS TRIATHLON-TEAM FERCHLAND HAT AUCH 2014 WEITERHIN BESTAND ...

obwohl es nach dem Radunfall von Teamchef Ingo Tiesler etwas ruhiger geworden ist. Zum Team gehören 10 Hobby-Sportler, die aber nicht nur Triathlonwettkämpfe absolvieren, sondern auch Lauf- und Radsportveranstaltungen besuchen. Unsere stärkste Disziplin ist der Zusammenhalt. Jeder freut sich, wenn er das Ziel erreicht und es vergeht kein Wettkampf, nach dem wir nicht gemütlich bei Bier oder Grillwurst zusammensitzen. Unser ältester Sportler Karl-Heinz Schmidt (74) wird bei Wettkämpfen nicht mehr aktiv zusehen sein, dafür aber als Zuschauer und Fan. Mit unseren beiden Jüngsten Norman Tiesler (26) und Andreas Finze(28), haben wir zwei hoffnungsvolle Triathleten im Team. Dabei gehört Norman Tiesler zur Landesspitze in der AK 25-30. Er belegte z.B. beim Landesliga Triathlon in Löderburg den 2. Platz in seiner AK und wurde insgesamt 12. Weiterhin wurde er beim Arendsee Triathlon im Sprint den Erster (Gesamt Fünfter). Beim Dextro-Energy-Triathlon Hamburg kam er von 269 Teilnehmern in der AK 25-30 auf den 4.Platz. Pech hatte er bei den Triathlon-Weltmeisterschaften 2013 in London. Nach den 750 Metern Schwimmen (11.36 min.) lag er im vorderen Mittelfeld. In der zweiten Runde seiner Lieblingsdisziplin, dem Radfahren, bog er nicht zur Wende ab, sondern fuhr Richtung Wechselzone. Von 106 WM-Teilnehmern lag er gerade auf Platz 28. Durch diesen Fauxpas verlor er nun ganze 4 Minuten. So wurde er am Ende 64. bei den Age-Groupern 25-30. Trotzdem war es für Ihn ein tolles Erlebnis, bei der Deutschen Triathlon-Nationalmannschaft dabei gewesen zu sein.

Na dann auf ein neues, erfolgreiches Triathlonjahr 2014, was wir allen Athleten wünschen.

NORMAN TIESLER

BUNT GEMISCHT: das Triathlon-Team Ferchland TMSA

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2014

bei der Triathlon-WM in London 2013

SCHON HISTORISCH:

Fotos: trimago

VOR Z Das trimago-Team auf dem “versunkenen” Gelände in Osendorf

TRIMAGOS E.V.-

Foto: TV Dessau

RADMITTE TRIATHLONTEAM BLICK NACH VORN: Das Triathlon-Team des TV Dessau

TV DESSAU 92 E.V.

DER TRIATHLONVEREIN DESSAU 92 E.V. STELLT SICH VOR Der Triathlonverein Dessau 92 e.V. hat mittlerweile seinen 20. Geburtstag gefeiert. Und nachdem es zu Beginn des Jahrtausends ruhiger um den Verein aus der Muldestadt geworden war, erlebte der Triathlonsport in Dessau-Roßlau in den letzten Jahren eine erhebliche Wiederbelebung.

Bereits in den letzten Jahren fanden mit Carlo Schulze, Gordon Sprenger und Tony Hebsacker junge Mitglieder des Vereins die Lust an Triathlonwettkämpfen wieder und starteten in der Landesliga. Das gemeinsame Training war ansteckend und so tauchten zahlreiche Dessauer Triathleten in den Starterlisten verschiedener Wettkämpfe auf.

Der Aufwärtstrend zeigt sich im Triathlonverein Dessau 92 e.V. nicht nur in den steigenden Mitgliederzahlen. Auch im Präsidium des Landesverbandes ist der Verein vertreten. Mit dem Dessauer Triathlon Urgestein Harry Kühnelt (Vizepräsident) und Tony Hebsacker (Sportwart) sind gleich zwei unserer Mitglieder aktiv tätig.

2013 war für den Verein ein besonderes Jahr. Zum einen wurde mit dem heimischen Fahrradladen „Radprofi“ ein Förderer für den Verein gefunden und zum anderen startete ein neu gegründetes Team in der Landesliga.

Und gerade diese Landesliga Saison konnte sich sehen lassen. Gleich zu Beginn der Saison konnte in Osendorf hinter einer starken Mannschaft des SV Halle ein zweiter Platz belegt werden. Und nachdem nach der zweiten Station in Bergwitz sogar die Führung in der Mannschaft swer-

tung übernommen wurde, konnte sogar kurzfristig vom Sieg geträumt werden.

Zahlreiche Verletzungen der Leistungsträger und ein sehr stark aufkommendes Team Riemer vom MTC ließen diese Träume jedoch ab der dritten Station in Braunsbedra wieder platzen. Am Ende waren alle Beteiligten des „3athlon Team Radprofi Dessau“ mit dem zweiten Platz in der Mannschaft swertung sehr zufrieden.

Hinzu kamen noch in der Einzelwertung 3 Top-Ten-Platzierungen (Carlo 5.Platz, Harry 7. Platz und Gordon auf Platz 8).

Im breitensportlichen Bereich hat sich eine MTB-Gruppe innerhalb des Vereines etabliert, die u.a. erfolgreich eine Alpenüberquerung unter der Führung von Steffen Balke absolvierte. Mit Anni Schmidt, Lea Köder und Katrin Dübener sind 3 Damen des Vereines in den Wettkampfbetrieb eingestiegen. Ihnen folgen wird in der kommenden Saison auch Mareike Thielking.

Für das Jahr 2014 sind im Verein zahlreiche Aktivitäten geplant. Sportlich möchte man natürlich an den guten Leistungen aus dem letzten Jahr anknüpfen. „Ich sehe bei unseren Athleten durchaus noch weiteres Entwicklungspotenzial“ sagt der Vorstandsvorsitzende Harry Kühnelt. Aber die Rennen der Landesliga sind nicht die einzigen sportlichen Highlights. Bereits im Frühjahr starten einige Athleten über die Halbdistanz auf Mallorca und auch gegen Ende des Jahres wollen sich einige Mitglieder über die Halbdistanz versuchen. Das Ziel heißt in diesem Fall IM 70.3 Taiwan. Vielleicht sind ja auch Quali-Plätze für die IM 70.3 WM in 2014 oder 2015 zu schaffen.

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2014

Wir freuen uns als noch sehr junger Verein der Triathlonszene, dank unserer Sponsoren und der bisher erbrachten Leistungen, 2014 in die zweite Teamsaison gehen zu können.

In der vergangenen Landesligasaison 2013, gelang uns nach einem verletzungsbedingt durchwachsenen Saisonverlauf, im letzten Rennen noch der Sprung auf dem guten dritten Platz der Abschlusstabelle.

Durch ein paar Neuzugänge für unser Landesligateam sowie auch bei den Frauen, hoffen wir auf spannende Wettkämpfe mit guten Platzierungen und Zeiten.

Unser Team in der Kurzvorstellung: Martin Fischer (LL-Gesamtsieger 2013), Dirk Mädicke (9. Platz 2013), Stefan Pankonien (17. Platz 2013), Björn Wasserthal, Marco Kleinsteuber, Matthias Friedrich, Nadine Ladebeck, Linda Striebing Robert Zander, Sebastian Kestner Dennis Schmidt, Tobias Lindstädt Neben der DIRK MÄDICKE: Platz 9 der Rangliste 2013 LL-Saison sind wir natürlich auch auf diversen Laufveranstaltungen der Region sowie bei einigen Halbdistanzen am Start.

Der Triathlonverein Dessau 92 e.V. wendet sich an alle Freunde dieses schönen Sports. Egal ob ambitioniert oder fitnessorientiert und egal ob über die Lang- oder die Jedermanndistanz. Diese Philosophie soll auch weiterhin im Mittelpunkt stehen.

Steffen Metzker

TV DESSAU 92 Harry Kühnelt Tel: 03494/699782 o.

Fax: 03494/699783 E-Mail: harry.kuehnelt@

0177/6432748

allianz.de

ENTESILLCH T ZVO GES Z VEREINE SVOTERLL EINTRACHT EBENDORF DIE EBENDORFER ERWARTEN EINE SPANNENDE SAISON

Dies resultiert vor allem daraus, dass wir eine Vielzahl von neuen Mitgliedern in unserem Verein begrüßen konnten. Besonders freuen wir uns, dass wir uns auch im Damenbereich verstärken konnten. So werden nicht nur in der Landesliga sondern auch bei den „Jedermann“-Wettkämpfen neue Gesichter am Start sein.

Neben der Begrüßung von Neumitgliedern haben wir im letzten Jahr auch verdiente und über die Landesgrenzen hinweg bekannte Sportler verabschiedet. So haben Thorsten Schulz und Alexander Richardt unseren Verein in Richtung Niedersachsen verlassen.

USV HALLE

Die besten Jahre unserer Sektion Triathlon im USV liegen noch vor uns. So viel Optimismus ist nicht selbstverständlich.

Immerhin ist der Verein Gründungsmitglied des TVSA und stellte seinen 1. Vorsitzenden. Auch hatten wir schon Deutsche Meister und haben im Oberhaus des Triathlonligabetriebes mitgespielt. Nach vielen ruhigen Jahren in jüngster Vergangenheit soll es wieder etwas munterer um die Sektion und ihre mehr als 50 Mitglieder werden. Unser Webauftritt www.usv-triathlon.de wurde gerade überarbeitet.

Funktionen und Vorstand werden neu geordnet und besetzt. Auch wird es mittelfristig neue Mannschaften und Veranstaltungen geben. Erhalten bleibt natürlich der ungebremste Drang nach dem Ausdauerdreikampf. In diesem Sinne!

SCHNELL NOCH EIN TEAMFOTO: Das Ligateam von Eintracht Ebendorf

AUF HALBER STRECKE:

IM Copenhagen auf Platz 12 der Ewigen Bestenliste von Sachsen-Anhalt

Sportliche Höhepunkte sind neben den Wettkämpfen in Sachsen-Anhalt auch die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften von unseren langjährigen Mitgliedern Klaus Schmidt und Ralf Wegener. Nach einem Top-Ergebnis beim Ironman in Kopenhagen, 09:31:48, möchte Mario Lisker in diesem Jahr beim Ironman Cozumel in Mexiko starten. Hierzu schon mal alles Gute und viel Glück. Nicht unerwähnt bleiben sollen die Starts von verschiedenen Sportfreunden bei Triathlon-Veranstaltungen außerhalb von Sachsen-Anhalt sowie bei großen Laufveranstaltungen, angefangen vom Rennsteiglauf über lokale Laufevent`s bis hin zu City-Marathons.

Unser Vereinsleben wird in diesem Jahr hoffentlich wieder so vielfältig wie im letzten Jahr. Über spontane Trainingseinheiten der Sportfreunde im Schwimmbecken oder auf der Laufstrecke, über das Trainingslager im Frühjahr, dem Harzwochenende im Herbst oder zu guter Letzt dem gemeinsamen Saisonabschluss im Winter. Besten Dank an Mathi für die Organisation des Trainingslagers, unseren Trainern Stefan, Helge, Jens & Jens, Thorsten und Helmut für Bike- und Harzwochenende und alle die sich im Großen und im Kleinen ebenfalls mit einbringen.

Peter Rothmann

SG EINTRACHT EBENDORF ABT.

TRIATHLON

Barleber Straße 6b 39179 Barleben, OT Ebendorf Telefon: 039203-56918 www. eintracht-ebendorf.de

Kontakt: Jens Dressler

Fotos: Peter Rothmann

Droide beim Küstenklassiker

Fotos USV Halle

WIR BEIM TRIATHLON

09:31:48: Mario Lisker läuft beim

Seilerwiesen MD

Athletik : Mi 18:30 Uhr Sporthalle Eintr. Ebendorf (Barleber Str. 6b)

Schwimmen: Sa 9:30 Uhr Elbeschwimmhalle Magdeburg

jens.dressler@arcor.de

Rad: So nach Absprache Laufen: Di 17.30 Uhr Sportplatz

TMSA

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2014

Jens Eckhardt, Ralf Wegener und Holger Rothenberger

VOR Z

TANGERMÜNDERLV

DAS HASSELANER-TEAM

HASSELANER TRIATHLON CLUB

Die zurückliegende Saison 2013 hielt für das Team des TLV viele Höhen aber auch einige wenige Tiefen bereit. Wie üblich begann die Saison wieder mit einigen Duathlon-Rennen. Bei der Landesmeisterschaft , die im Rahmen des Geiseltal-Duathlons durchgeführt wurde, konnten sich Steffen Rarek den Landesmeistertitel und Ralph Sturm den Vize-Landesmeistertitel in ihren AKs sichern. Der von den TLV’ern gewohnt routiniert und sehr gut organisierte Tangermünder Duathlon fungierte abermals als Finalveranstaltung des Duathlon-Cups Sachsen Anhalt. Steffen Rarek konnte sich bei seinem Heimspiel wieder den Gesamtsieg des Cups sichern. Bei der Duathlon DM über die Kurzdistanz, die einen Tag später stattfand, errang Rarek noch einen starken 3. Platz in der AK3.

Noch während des Hochwassers begann dann die Triathlon-Saison. Der TLV stellte 2013 neben dem Männerteam als

TLV‘94

Hasselaner Triathlon Club

Die Triathlon-Sektion des Tangermünder LV 94 ist seit Jahren eine feste Größe in der sachsen-anhaltinischen Triathlonszene.

Das gesamte Team um Abteilungsleiter Ronald Tangelmann umfasst 25 Athleten. Zusammen mit den betreuenden Partnern der Sportler ist dann immer eine große und lustige Truppe bei den verschiedenen internen Events (Sommertreffen, Weihnachtsgrillen...) und Wettkämpfen beisammen.

SAISONRÜCKBLICK

Resümierend für die abgelaufene Triathlon-Saison, die ihren eigentlichen Höhepunkt mit dem Riemer-Team Triathlon gefunden hatte und seither maximal noch ein paar Laufveranstaltungen bereit hielt, kommen die HTCler auf über 50 Wettkampfteilnahmen, wobei nicht nur in Sachsen-Anhalt geschwitzt wurde sondern verstreut im ganzen Bundesgebiet.

Schwerpunktmäßig standen in der letzten Saison vor allem verschiedenste Laufveranstaltungen auf dem Wettkampfplan.

Das eigentliche Highlight der Saison war allerdings ein anderes Ereignis. Mit der erfolgreichen Durchführung des 25.

Altmark-Triathlons in Wischer übergaben die Wasserfreunde Stendal die Organisation des traditionsreichen Triathlons in unsere Hände.

Ein besonderer Dank geht an unsere Familien, Freunde und Sponsoren, die uns auch in diesem Jahr wieder erfolgreich zur Seite standen.

HASSELANER TRIATHLON CLUB Anschrift: Hasselaner Ansprechpartner : Triathlon Club, (c/o Laufgruppe Haeder e.V.), Birnenweg 8, 39596 Arneburg

Steffen Riedinger, kontakt@hasselaner. de, www.hasselaner. de, www.facebook. com/hasselaner. triathlon.club

DUATHLON-CUP SACHSEN-ANHALT 2013

Zunächst begann die Saison, wie immer in den letzten Jahren, für den Großteil des HTC jedoch mit dem Duathlon-Cup Sachsen-Anhalt. Dabei waren der Wolfsburger Crossduathlon und der Lappwaldsee-Crossduathlon in Helmstedt eine willkommene Vorbereitung und Alterative für die drei Rennen in Sachsen-Anhalt. Los ging es mit der Osterburger Schlammschlacht dem wohl härtesten Rennen der Saison. Insgesamt gingen fünf Hasselaner über die beiden Strecken an den Start. Beim Tangermünder Duathlon wurden nicht nur unsere neuen Winterjacken präsentiert, sondern es kamen ebenfalls fünf HTCler in die Ergebnisliste. In der Staffelwertung belegte die HTC-Staffel den dritten Platz.

TRIATHLON LANDESLIGA SACHSEN-ANHALT 2013

Unsere dritte Saison in der Triathlon Landesliga Sachsen-Anhalt war leider von einer Vielzahl von verletzungsbedingten Ausfällen gekennzeichnet. Eine komplette Mannschaft konnten wir erst zum Landesligaabschluss beim Gaensefurther Schlossbrunnen-Triathlon stellen. In Wischer und Arendsee startete nur ein Hasselaner. Die Landesligasaison beendeten wir auf Platz 17 (2012: 14, 2011: 20). Damit lagen wir drei Plätze schlechter als unser Ergebnis aus dem Vorjahr. Wir freuen uns auf die neue Saison und hoffen, dass es uns 2014 öfter gelingen wird, ein komplettes Team an die Startlinie zu bekommen.

WEITERE HÖHEPUNKTE 2013

Da gab es 2013 natürlich einige und die reichen vom Uni-Triathlon am Barleber See über den A3K Teamtriathlon in Berlin, bis zum Rosentaler Volkstriathlon in Ferlach, um nur ein paar zu nennen. Dazu gesellen sich mit dem Schloss-Triathlon in Moritzburg, dem Wörthersee-Schwimmen in Krumpendorf, dem Elbdeich-Marathon in Tangermünde, dem Harz-Gebirgslauf in Wernigerode oder dem Magdeburg-Marathon noch die ein oder andere Laufveranstaltung.

Steffen Riedinger TMSA

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TANGERMÜNDER LV: Teamfoto am Barleber See erster Verein in der Landesliga erstmals ein reines Frauenteam auf, welches in der Landesliga-Wertung auf einen mehr als achtbaren 10. Rang kam. Das Männerteam, das seit 2013 durch den eigentlichen Läufer und jetzt auch Triathleten Christian Muths verstärkt wird, verteidigte den 6. Platz der Vorsaison.

Bei der LM Sprint konnten die TLV-Frauen überzeugen und sicherten sich mit Maria Tangelmann den Titel sowie Lisa Sturm und Doreen Gladis den Vize-Titel in ihren jeweiligen AKs. Auch bei der LM Olympisch konnten die Damen des TLV glänzen und holten mit Doreen Lücke, Doreen Gladis und Carolin Gehne drei Landesmeister-Titel in die Elbestadt.

Auch 2013 starteten wieder TLV-Triathleten auf der Langdistanz. Die Starts bei der Ironman Europameisterschaft in Frankfurt standen allerdings unter keinem guten Stern. Die persönlichen Erwartungen und Ziele der startenden TLV-Athleten konnten leider nicht erfüllt werden.

Zum Saisonausklang nahmen die Tangermünder dann wieder beim Team-Triathlon des MTC am Barleber See teil. Der TLV beteiligte sich in insgesamt 9 Teams und konnte sogar in der Wertungsklasse W>120 den Landesmeistertitel mit nach Hause nehmen.

Für die Saison 2014 haben sich die Tangermünder wieder einiges vorgenommen. Am 27.04. wird zum bereits 12. Mal der Tangermünder Duathlon als Teil des Duathlon-Cups ausgetragen. Anfang Mai steht dann mit dem Hamburg Marathon das erste große Highlight des Jahres an. Hier wird der TLV mit etlichen Einzelstartern aber auch mit Staffeln am Start sein.

Auch in der Saison 2014 werden wieder einige Tangermünder das Abenteuer Langdistanz wagen, dieses Jahr bei der Challenge Roth. Weiterhin sind einige Starts bei verschiedenen Mitteldistanzen in der Planung. Natürlich wollen die Tangermünder auch wieder mit jeweils einem Männer- und einem Frauenteam in der Landesliga mitmischen.

TANGERMÜNDER LV 94 E.V., ABT. TRIATHLON Internet: www.tlv-94.de Abteilungsleiter : Ronald Tangelmann

E-Mail: 2014

tangelfrau@t-online.de

Tel.: 039322/42840

Mobil: 0175/6478086 Veranstaltungen: 27.04.2014: 12. Tangermünder Duathlon

23.08.2014: Paarzeitfahren

ENTESILLCH T ZVO GES Z VEREINE SVOTERLL BYE BYE:

GAENSEFURTHER SPORTBEWEGUNG E.V. Die Triathleten der Gaensefurther Sportbewegung sind seit Jahren eine feste Größe in der Landesliga. Am fleißigsten unter ihnen waren in der letzten Saison Chris Anders mit 6 Starts sowie Martin Wille, Thomas

das letzte Rennen mit Steve

ERFOLGREICH: Die USC-Teams beim Teamtriathlon MALLORCA:

die siegreiche Damenstaffel

USC MAGDEBURG

DER VEREIN

Vetter und Olaf Moch mit je 4 Starts. Hinzu kommen die Erfolge von Jürgen Eisfeld im Duathlon. Unter anderem hat er 2013 den Europa- und Vizeweltmeistertitel vorzuweisen. Weiterhin erzielte er, wie Annegret Wille den AK-Landesmeistertitel im Sprint.

Auch wenn der Triathlon am Löderburger See 2014 leider ausfällt, so bleibt das Team der Landesliga erhalten und wird die neue Saison sicher erfolgreich bestreiten.

SAALESCHWIMMER HALLE

Die Saaleschwimmer starten mit Peter Altner Vize-Europameister im Duathlon 2013 AK 50, Hans-Peter Beßler LM Duathlon/Triathlon AK 55 und Robby Schönfeld AK 35.

im vorderen Feld der Liga vertreten. Dabei hat sich im Laufe der Jahre ein zahlenmäßig und sportlich immer stärker werdender Kern herauskristallisiert. Allerdings konnten die Männer den 2. Platz aus dem Vorjahr nicht wieder bestätigen. Doch in Anbetracht der Konkurrenz müssen wir uns nicht verstecken. Lediglich das letzte Ligarennen gab am Ende den Ausschlag. Mit Platz 1 und 2 konnten unsere Triathlon-Damen die Top Platzierungen aus dem Vorjahr noch übertreffen. Für 2014 hat sich das Team wieder Großes Vorgenommen. Doch es wird schwerer werden. Unser langjähriger Teamleader Steve Hellmann wird den Verein verlassen, da seine berufliche und familiäre Zukunft nun in Dresden liegt. Immer weit vorne und sehr oft unter den Top 10 holte er doch steht’s viele Punkte für den USC. Also Danke Steve und wenn dein Weg dich wieder nach Magdeburg führt, bist du herzlich willkommen. Nun ist es an dem „Harten Kern“ der Mannschaft , die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Im letzten Jahr noch in der Jugend, wird unser jüngster im Team, Joel, im nächsten Jahr auch dabei.

Seine Erfolge aus 2013 waren die Siege beim O-See-Triathlon-Uelzen, Lehrter Schüler-Triathlon und beim Fümmelsee-Triathlon Wolfenbüttel. Dann kam ein schwerer Radsturz dazwischen und er musste die Deutschen Jugendmeisterschaften sausen lassen. Zum Ende der Saison kämpfte er sich wieder zurück und wurde noch Vizelandesmeister am Löderburger See. Sieger : Anja Köhler, Katja Gespannt darf man auch auf Albrecht, unsere Neuzugänge sein.

Nadine Kloss Diese waren wieder recht Veranstalzahlreich und so manches tungen des 2013 Rangliste Vereins: Talent ist dabei. Unsere Sachsen-An- 1. Mai: Losung heißt: „Wo wir sind, da halt: 1. und 2.

Magdeburg– Platz Frauen ist vorne und immer mit viel Brocken „Tour Katja Albrecht, de Hell“ Spaß“.

Nadine Kloss

Die Mitgliederliste der Abteilung Triathlon verlängert sich von Jahr zu Jahr, aktuell sind 60 Triathleten bei uns gemeldet. Die USC Farben sind bei Triathlonveranstaltungen in Sachsen – Anhalt immer deutlich zu erkennen. Vor dem Erfolg steht aber bekanntlich das Training. Schwimmtrainer Sucki schwimmt nicht nur selbst sehr schnell und weit, er gibt auch Hinweise zur Technik und erarbeitet Trainingspläne. Eine weitere feste Größe ist der Lauftreff am Dienstag, selbst im Januar kommen hier über zehn Sportler zusammen. Vom Technik ABC bis zu Tempoläufen kann unter der Anleitung von Christian Damboldt die Laufleistung gesteigert werden. Zum Radfahren trifft man sich individuell in kleineren und größeren Radgruppen. Wer mal in einem großen Feld mitfahren möchte, sollte unsere „Tour de Hell“ am 1. Mai nicht verpassen. Im letzten Jahr gaben sich gute 60 Fahrer und Fahrerinnen, nicht nur aus unserem Verein, die Ehre. Zu den schönen Dingen gehören bei uns auch die Trainingslager. Ob in Osterburg die Schwimmtechnik und Körperstabilität verbessert wird oder auf Malle die Radform. Der Spaß und die Gemeinschaft stehen im Vordergrund. Vereins-Highlight ist und bleibt jedoch der Uni – Triathlon.

Vom Freizeitsportler bis hin zum Profi, alles ist in sämtlichen Altersklassen vertreten.

Ein Großereignis, allerdings etwas abseits vom Triathlon, gab es dieses Landesliga Jahr schon. Beim NeujahrsTeam: 4. Platz Bowling nutzten über 30 2013, 2. Platz Sportler die Gelegenheit, 2012, 2008, 3.Platz 2011, sich gemeinsam auf die neue 2010, 2009 Saison einzustimmen.

USC-ERFOLGE

DAS TEAM – LANDESLIGA PETER ALTNER UND HANS-PETER BESSLER

Seit 6 Jahren ist die Mannschaft des USC immer

TMSA

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2014

Mallorca 70.3 Damenstaffel

12. Juni: UNI–

Triathlon (siehe Veranstalter)

VOR Z SV HALLE TRIATHLON

Seit 2013 startet der SV Halle mit seinem Swim&Run „(Rot) Fuchsjagd“ in die Saison. Über 100 Teilnehmer verschiedener Bundesländer nutzten die Gelegenheit, sich im winterlichen Stadion

GRUSS AUS DER TOSKANA: Trainingslager 2013

MAGDEBURGER TRIATHLON CLUB

DEUTSCHER MANNSCHAFTS-VIZEMEISTER JUGEND B: Tobias Schulz, Marius Buchwald, Wilhelm Hirsch (v.l.n.r.)

der Robert-Koch-Str. zu messen. Im Monat März stand dann wieder traditionell das Trainingslager auf Mallorca an.

Darauf folgten die ersten Duathlonwettbewerbe. Dabei errangen Wilhelm Hirsch, Tobias Schulz und Marius Buchwald den Titel des Deutschen Mannschaft s-Vizemeister in der Jugend B! Die Junioren zogen nach: Deutsche Vize-Meister im Duathlon mit Fabio Steyer, Peter Lehmann und Paul Weimann. Den Titel zum Deutschen Meister im Duathlon holte sich John Heiland für den SV Halle. In der Elite wurden Jonas Meyer, John Heiland und Roy Matthieu Duathlon-Mannschaft s-Vizemeister.

Im Triathlon stellte der SV Halle erstmalig zwei Regionalmannschaften auf. Unsere Mädchen mit Anette Roy, Luise Zechner, Anja Naumann, Katja Reuter, Beate Schlegel, Eva Henrich, Sabine Stenzel und Sophie Herke sowie das männliche Team mit Raik Recksiedler, Matthieu Roy, Jörg Pasemann, Daniel Curth und Paul Hirsch. Ziel war es, zufriedenstellende Ergebnisse für den SV Halle mit einem Regionalliga-Team zu erlangen.

Beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin belegten unsere jungen Triathleten den 6. Platz.

Die Ziele für die Saison 2014: Resultierend aus dem Start unserer besten Triathleten in der 1. und 2 Bundesliga wird in der Landesliga eine einstellige Platzierung angestrebt. Eine klare Ansage und Zielstellung für die begonnene Saison, die mit Trainingsoptimierung nicht als unlösbar zu sehen ist. Uwe Buchwald

Ein gutes Jahr für den MTC. Den Auftakt bildete das Trainingslager in unserem “Stammhotel” in Casino di Terra in der Toskana. Zwar waren es am Ende nur acht MTCer, die den langen Weg im Bus in Angriff nahmen, die haben dafür – unter anderem – um so besser trainiert!

Der MTC trat in der vergangenen Saison nur noch mit einem Team in der Landesliga an, was einerseits der Tatsache geschuldet war, dass die Streichresultate abgeschafft wurden und andererseits die Saisonplanung einiger Leistungsträger so aussah, dass wir nicht bei allen Wettkämpfen die Teams voll bekommen würden. Ein Trainingsunfall von Thomas Röver und eine langwierigen Erkrankung seines Bruders Jörg warfen nochmal alles über den Haufen: Thomas sah sich nicht fit genug für seine geplanten Rennen und sagte diese ab, Jörg musste die Saison komplett pausieren. Schließlich kam Thomas doch besser in Form als er wahrscheinlich selbst gedacht hatte und startete “notgedrungen” in der Liga. So konnte das Team RIEMER-MTC – für uns selbst recht unerwartet – das Ruder nocheinmal herumreißen und nach einem kleinen Strauchler in Halle die Tabellenführung recht bald erobern und erneut ungefährdet Meister werden.

Nächstes Highlight war der 25.

RIEMER-Teamtriathlon, der nach argen Problemen im Vorfeld – vor allem die Streckenführung und -genehmigung bereiteten Schwierigkeiten – dann aus allen Nähten platzte und ein voller Erfolg wurde. 140 Teams – also 420 Teilnehmer, dazu über 70 Helfer und der letzte Sommertag – am Tag danach setzte der Herbst mit Regen und kühlem Wetter ein – das waren die Eckdaten des 25.

Teamtris.

Wie wird 2014? Nachdem KÄMPFER: der Altersdurchschnitt Thomas Röver im MTC in den letzten wurde Zweiter Jahren arg nach oben der Rangliste ging, fanden in den letzten Monaten auch mal wieder ein paar jüngere Triathleten zu uns. Mal sehen, ob Anschrift: Magdeburger Ansprechpartner : da nochmal was geht Triathlon Club, c/o Bernd Christian Gramm, in der Liga. Wir sehen Schultz, Schönebecker Str. 19, gramm@web.de 39104 Magdeburg uns!

MADGDEBURGER TRIATHLON CLUB

STRAHLEND:

Jonas Meyer, John Heiland, Matthieu Roy, Landestrainer Rene Gose TMSA

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2014

Z VEREINE STELLEN SICH VOR Z TC MERSEBURG TRIATHLONFÜCHSE OSTERBURG Die Triathlonfüchse Osterburg wurden 1995 mit der Zielsetzung gegründet, allen Interessierten am Triathlon- und Duathlonsport eine Anlaufstelle im Norden Sachsen-Anhalts zu bieten.

Im Laufe der Jahre sind wir von fünf Mitgliedern zu einer Größe von über 50 Mitgliedern angewachsen, die sowohl in der Landesliga Sachsen Anhalts, als auch in ganz Deutschland an den Start gehen.

Unser Verein will alle Triathlon-Interessierten ansprechen und wir wollen unsere Erfahrungen weitergeben. Sei es das Ziel, überhaupt einmal einen Triathlon oder Duathlon zu absolvieren oder nur gesundheitsorientiertes Training zu betreiben. Wir bieten ein entsprechendes Angebot für jeden: Optimale Lauf- und Radtrainingsbedingungen Ganzjähriges Schwimm-, Rad-, Lauft raining Trainingsgruppe für Jugendliche Trainingslager im Harz und der Tschechoslowakei aber auch informative Stammtische mit Profis und Trainern Mit den Jahren konnten auch viele talentierte Leistungsträger für den Verein gewonnen werden, die nicht nur in der 1.- und 2. Bundesliga starten, sondern auch an internationalen Wettkämpfen teilnehmen. Da sind wir aber nicht nur auf unsere Ausnahmeathleten stolz, sondern respektieren und würdigen jede gezeigte Leistung unserer Mitglieder.

Seit 1998 veranstalten wir in Arendsee die größte Triathlonveranstaltung im Norden Sachsen-Anhalts, den Arendsee-Triathlon, mit bis zu 600 Teilnehmern.

In diesem Rahmen haben wir bereits Deutsche Meisterschaften und Bundesligawettbewerbe ausgerichtet. Seit 12 Jahren richten wir die „Schlammschlacht“, einen Cross-Duathlon in Osterburg aus: Wohl einer der härtesten Duathlon-Wettbewerbe in ganz Norddeutschland.

Künft ig wollen wir uns unter den Top 5 Teams in der Landesliga etablieren. Das Motto „Triathlon macht Spaß, Triathlon mit Freunden macht mehr Spaß» steht bei uns im Vordergrund.

Hendrik Patzwall

IM LETZTEN JAHR FEIERTE DER TRIATHLON CLUB MERSEBURG SEINEN 5. VEREINSGEBURTSTAG Damit stecken wir zwar altersmäßig in Sachsen-Anhalt noch in den Kinderschuhen, aber eine große Sause war es uns doch wert. Zumal neben den Vereinsmitgliedern auch zahlreiche Weggefährten, Helfer und Unterstützer dabei waren.

In der Rückschau wurde dann auch schnell klar, dass wir auch in kurzer Zeit schon einiges gemeinsam vollbracht haben. Dafür BELIEBTER TREFFPUNKT: die halbe Ligamannschaft des stets ein großes „Danke!“ TCM bei der Nachbesprechung des Wettkampfs in Arendsee an alle Aktivposten im und um den Verein. In 2014 haben wir auch wieder ein kleines Jubiläum, schließlich werden wir mit dem Geiseltal-Triathlon unsere insgesamt 30. Veranstaltung organisieren. Für unsere und alle anderen Veranstaltungen in unserem Bundesland hoffen wir auf großes Interesse seitens der Sportler, um ein Zeichen gegen das „Veranstaltungssterben“ zu setzen.

Sportlich waren wir - an Platzierungen gemessen - sicher nicht ganz so erfolgreich. Mit wenigen Leuten, aber dafür recht viel Spaß gestalteten wir die Landesligasaison 2013.

Irgendwie kriegten wir es hin, dass immer mindestens ANDREAS BUSCH: trotz 3 Sportler doppeltem Reifenplatzer in Löderburg bester Stadtwerker am Start der Saison waren und uns somit nicht JÜRGEN KUHNE: schon auf großer Kämpfer und feste diesem Weg Stütze unseres Ligateams die Punkte flöten gingen. Durch einige gute Resultate konnten wir dann auch optisch bis zum letzten Tag den Kontakt zu den Top 6 halten. Am Ende wurde es dann eben Platz 7.

In der neuen Saison wollen wir mit sprichwörtlich „frischem Blut“ (ausdrücklich nicht von Dr. Fu!) an den Start gehen und hoffen auf einen kleinen Sprung nach vorn. Dazu ein prima Ergebnis beim Geiseltaltriathlon vor heimischer Kulisse am Hassesee. Super!

Mit anderen Worten: Der MTC muss sich vor uns nicht fürchten. Bei uns wird es dann eher um die kleinen persönlichen Duelle am Rande der Wettkämpfe gehen.

Norbert, ich habe trainiert! ;-)

TMSA

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Michael Hartung 2014

Z Z ABSEITS DER LIGA Z 7. INTERNATIONALES SAALESCHWIMMEN Nach der großen Flut waren der Verein die Saaleschwimmer Halle e. V. froh, dass das 7. Int. Saaleschwimmen doch noch durchgeführt werden konnte. Sogar die Wasserqualität wurde vorher vom Hygieneamt der Stadt Halle untersucht und es gab keine Beanstandungen!

Pünktlich 14:00 Uhr gab der Oberbürgermeister der Stadt Halle Dr. Bernd Wiegand an der Saale den Startschuss über 2000m am Untergraben der Schleuse Gimritz. Auch Paul Biedermann hat sich das Event als Zuschauer an der Saale nicht entgehen lassen.

Bei sommerlichen 24°C haben sich 156 Saaleschwimmer in die 19,3°C „kalten“ Fluten der Saale gestürzt. Am Start waren 54 Frauen und 102 Männer. Der jüngste Teilnehmer war Jana Messerschmidt vom Volkssport Magdeburg mit 12 Jahren und der Älteste war Rudi Kasper von Abus Dessau mit 76 Jahren.

Dieses Jahr waren die WM Teilnehmer im Freiwasserschwimmen Rob Muffels und Finnia Wunram beide vom SC Magdeburg am Start.

Die Ergebnisse sind: Die Gesamtsieger männlich waren Rob Muffels, Hendrik Rijkens und Marcus Herwig alle aus Magdeburg. Die Gesamtsieger weiblich waren Lena-Sophie Bermel, Finnia Wunram aus Magdeburg und Patricia Wartenberg aus Hannover.

Die rote Laterne bekam Hardy Krause aus Halle.

Am Kleinen Saaleschwimmen über 6oom waren 25 Teilnehmer am Start. Hier waren die Sieger männlich Marcus Rosenkranz SG Berliner Wasserratten und die Siegerin weiblich Jette Mann Volkssport Klein Schwiesow.

Bei anschließender Tombola mit Preisen von insgesamt 1500 €, unter anderen 10g Goldbarren gestiftet von der Volksbank Halle, Siegerehrung und musikalischen Ausklang konnte wieder eine gelungene Veranstaltung beendet werden.

MACH MAL WAS ANDERES!

Was gibt es denn außerhalb der Rangliste noch an interessanten Ausdauersportveranstaltungen? Oft vergisst man ja, dass es auch andere Sportarten gibt, die kombiniert werden können: Triathlon kann auch mit Mountainbikes, Skiern oder Skates durchgeführt werden.

Vor Jahren gab es zum Beispiel mal einen Duathlon, bei dem man drei Mal Laufen und zwei Mal Radfahren musste.

In Halle an der Saale gibt es seit geraumer Zeit einen Crosstriathlon.

Neben MTB, Laufschuhen und Helm braucht man nur noch einen guten Tag. Kein Neo, kein Startnummernband und auch keine Ellenbogen sind vonnöten, um hier bis zur Startlinie zu kommen Alle müssen gute Laune und etwas Zeit mitbringen. Nach einer Stunde kommen die Ersten ins Ziel – klar wird auch hier gekämpft .

Allerdings nicht um jeden Preis und jeden Platz. Wer bei der Einweisung GEWINNEN schläft , verfährt sich auch mal schnell, obwohl alles klar ausgewiesen NEBENSACHE: und gesichert ist. Und wem das besonderen Spaß macht, der nimmt Sport de Luxe ist gleich an einer ganzen Serie von Ausdauersportveranstaltungen teil. vor allem Freude Alle klingen immer mit Feuerchen, Verpflegung und neuen Eindrücken am Sport aus. Hier wird auch mal an einem Donnerstag oder 20 Uhr gestartet.

Mehr auf www.sport-de-luxe-serie.de

Brunhilde & Björn Wasserthal Versichern, vorsorgen, Vermögen bilden.

Dafür sind wir Ihr Partner.

www.allianz-wasserthal.de TMSA

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2014

Z Organisatorisches Z Regularien für genehmigte Wettkämpfe • • • • • • •

Altersklasse 4 (AK35) 35-39 Jahre Senioren 1 (MK 40) 40-44 Jahre Senioren 2 (MK 45) 45-49 Jahre Senioren 3 (MK 50) 50-54 Jahre Senioren 4 (MK 55) 55-59 Jahre Senioren 5 (MK 60) 60-64 Jahre weitere Altersklassen im 5 Jahresrhythmus bei Bedarf

TAGESLIZENZEN

Eine Tageslizenz kostet je nach Streckenlänge: Triathlon:

WERTUNGSKLASSEN

Die Wertungsklassen sind bei Frauen und Männern gleich und werden durch das Geburtsjahr bestimmt. Die entsprechende Wertungsklasse ergibt sich aus dem Jahr, in dem der Wettkampf stattfindet, abzüglich des Geburtsjahres der jeweiligen Wettkampfteilnehmer.

Wettkampfteilnehmer werden getrennt nach Geschlecht und Altersklassen gewertet.

Bei Volks-/Jedermannveranstaltungen kann, wenn nach der SpO die entsprechende Wettkampfdistanz angeboten

wird, in nachstehenden Kategorien gewertet werden. Es gelten folgende Einteilungen und Abkürzungen in den Wertungsklassen: • • • • • • • • • • • •

Schüler D (SCH D) 6 + 7 Jahre Schüler C (SCH C) 8 + 9 Jahre Schüler B (SCH B) 10 + 11 Jahre Schüler A (SCH A) 12 + 13 Jahre Jugend B (JB) 14 + 15 Jahre Jugend A (JA) 16 + 17 Jahre Junioren (JUN) 18 + 19 Jahre U23 (18-23) Jahre Elite ab 18 Jahre Altersklasse 1 (AK20) 20-24 Jahre Altersklasse 2 (AK25) 25-29 Jahre Altersklasse 3 (AK30) 30-34 Jahre

• € 12,00/Wettkampf > 0,75 km – 20 km – 5 km • € 16,00/Wettkampf > 1,5 km – 40 km – 10 km • € 20,00/Wettkampf > 2,0 km – 80 km – 21 km

Duathlon: 1. € 12,00/Wettkampf > 5 km – 20 km – 2,5 km 2. € 16,00/Wettkampf > 10 km – 40 km – 5 km 3. € 20,00/Wettkampf > 20 km – 80 km – 10 km Sollten zwei der Strecken um mehr als 10% überschritten werden, gilt die höhere Stufe.

Die Höhe der Nachmeldegebühren legt der jeweilige Veranstalter fest.

STARTBERECHTIGUNG

Bei allen Triathlon- und Duathlonwettkämpfen ist eine

Startlizenz (Startpass oder Tageslizenz) erforderlich.

Starter der Regionalliga und der Seniorenliga müssen Inhaber eines gültigen Startpasses sein. Bei Volkssportwettbewerben Triathlon ist keine Lizenz notwendig (Siehe Veranstalterabgaben). Startpassinhaber sind 2013 ebenfalls in diesen Wettbewerben startberechtigt (Ausnahmen legt der Veranstalter fest). Für Volkssportwettkämpfe sind keine Nachmeldegebühren zu erheben.

Die Sportordnung der DTU (SpO) untersagt Jugendlichen der AK Jugend A und Jugend B den Start über die Distanz „olympischer Triathlon“ und Kurzdistanz „Duathlon“ und Junioren den Start über die olympische, Mittel- oder Langdistanz sowie Langdistanz Duathlon.

KAMPFRICHTEREINSATZ

Bei den Wettkämpfen gilt die Sportordnung der DTU, zu deren Durchsetzung Kampfrichter notwendig sind. Auch im Jahr 2014 hat jeder Verein Kampfrichter zu stellen, ansonsten findet keine Veranstaltung statt.

Durchführungsbestimmungen ADREIKA-Duathlon Cup Der ADREIKA-Duathlon Cup ist eine offene Serie von 3 Wettkämpfen im Verantwortungsbereich des TVSA. Die Wertung des Duathlon Cups erfolgt getrennt von der Altersklassenwertung des jeweiligen Veranstalters nach folgendem Modus: Voraussetzung für die Wertung ist die Teilnahme an mindestens 2 der 3 genannten Veranstaltungen.

Frauen und Männer werden getrennt gewertet. Es erfolgt keine Altersklassenwertung.

Der Sieger des Hauptwettkampfes einer Veranstaltung erhält 25 Punkte, der Zweitplatzierte 24 Punkte, usw. bis Platz 25 gleich 1 Punkt.

Teilnehmer an allen 3 Veran-

staltungen erhalten zusätzlich 5 Aktivitätspunkte. Aus der Summe der bei den einzelnen Wettkämpfen erreichten Punkte sowie möglicher Aktivitätspunkte wird der Endstand ermittelt. Bei Punktgleichheit entscheiden die höhere Anzahl teilgenommener Wettkämpfe und danach die Anzahl der besseren Platzierungen bei den jeweiligen Wettkämpfen.

Aktuelle Zwischenstände werden nach jedem Wettkampf möglichst zeitnah auf der Internetseite des TVSA (www. tvsa-online.de) veröffentlicht. Die Endauswertung und abschließende Siegerehrung erfolgen im Rahmen des 11.

Tangermünder Duathlon in Tangermünde. Geehrt werden TMSA

die Plätze 1-6 bei den Männern bzw. 1-3 bei den Frauen. Dafür werden vom Sponsor ADREIKA

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2014

www.adreika.de Preise zur Verfügung gestellt.

TMSA Durchführungsbestimmungen der Gaensefurther Schlossbrunnen-Landesliga MANNSCHAFTSZUSAMMENSETZUNG

Jeder Startpassinhaber ist automatisch Teil der Ligamannschaft seines Vereins. Es werden an jedem Wettkampftag jeweils die drei Bestplatzierten einer Mannschaft gewertet.

Startberechtigt sind alle Altersklassen männlich und weiblich mit einem gültigen Startpass (Grundlage ist die Startpassdatenbank der DTU).

Achtung! Athleten/innen, die in der 1. oder 2. Bundesliga einen Wettkampf bestritten haben (Beschluss-Verbandstag), dürfen danach nicht mehr im gleichen Jahr in einer Landesligamannschaft starten.

Diese Athleten/innen sind bei einem Start durch den Veranstalter separat zu werten! Die Ausübung eines Zweitstartrechtes bei einer Startberechtigung in einer anderen Liga ist unzulässig.

die Mitglieder dem TVSA bis einen Monat vor dem ersten Ligarennen namentlich zu benennen. Die Mitglieder der Startgemeinschaft haben sich unter dem Namen der Startgemeinschaft bei den Wettkämpfen anzumelden.

Eine Abstiegs- und Aufstiegsregelung wird nicht getroffen.

Regelungen, die den Aufstieg in die Regionalliga betreffen, werden vom zuständigen Ligaausschuss festgelegt.

LIGAWERTUNGSMODUS

In die Wertung kommen nur die durch LL gekennzeichneten Landesliga-Wettkämpfe. Diese fünf Wettbewerbe sind zugleich Ranglisten-Wettbewerbe

Mannschaft swertung werden alle Ligawettkämpfe berücksichtigt. Auf der Grundlage der ermittelten Punkte wird zusätzlich für alle Startberechtigten eine Einzelwertung, die Triathlon-Rangliste, geführt.

Es kommt in Abhängigkeit von der Anzahl der Ligawettkämpfe folgende Anzahl an Rennen in die Wertung: Bis 4 Ligarennen: alle Rennen werden gewertet, bis 7 Rennen: ein Streichresultat (auslassen eines Rennens oder niedrigste Punktzahl wird gestrichen), ab 8 Rennen: 2 Streichresultate.

LIGAAUSWERTUNG

Die Auswertung und Erstellung der Zwischen- und Endwertung

ANZAHL DER MANNSCHAFTEN

Grundsätzlich ist die Anzahl der Mannschaften in der Landesliga identisch mit der Anzahl der Triathlonvereine/Abteilungen, die Mitglieder des TVSA sind.

Achtung! Möchte ein Verein mit mehr als einer Mannschaft starten, so ist dies dem Ligaverantwortlichen bis einen Monat vor dem ersten Wettkampf zu melden. Die Startpassinhaber sind vor dem ersten Ligarennen namentlich den Mannschaften zuzuordnen. Ein Wechsel während der Saison ist nicht möglich. Kommen Neumitglieder während der Saison hinzu, so sind diese vor ihrem ersten Start einer Mannschaft zuzuordnen. Anderenfalls werden sie für keine der Mannschaften gewertet.

Vereine mit maximal drei startberechtigten Mitgliedern können Startgemeinschaften bilden. Eine Startgemeinschaft besteht aus maximal zwei Vereinen. Bei der Bildung von Startgemeinschaften sind

Sachsen-Anhalts.

Es werden an jedem Wettkampftag jeweils maximal die drei Besten einer Mannschaft oder Startgemeinschaft gewertet. Der bestplatzierte Startberechtigte eines Wettkampfes erhält 100 Punkte, alle nachfolgenden startberechtigten Athleten Punkte nach ihrer Zeit im Verhältnis zur Zeit des bestplatzierten Startberechtigten. Die Berechnung erfolgt nach der Formel: Siegerzeit*100/Zeit des Starters. Die Summe der Punkte bildet das Mannschaft sergebnis. In der TMSA

wird vom TVSA organisiert. Für Zeitnahme und Anfertigung der Ergebnisprotokolle der Landesligaveranstaltungen sind die Ausrichter verantwortlich.

Die Ausrichter verpflichten sich, nach Beendigung ihrer Veranstaltung der Geschäft sstelle des TVSA und der mit der Auswertung betrauten Person je ein offizielles und vollständiges Ergebnisprotokoll zukommen zu lassen.

Dieses muss mindestens Name, Vorname, Verein/Mannschaft , Zielzeit und Startpassnummer der Teilnehmer ausweisen, auch

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2014

ausgeschiedene und disqualifizierte Sportler erfassen.

Das Ergebnisprotokoll soll nicht später als drei Tage nach der Veranstaltung der Geschäft sstelle und der mit der Auswertung betrauten Person als elektronische Datei zur Verfügung stehen.

AUSZEICHNUNGEN/ GELDPRÄMIEN

Preise und Preisgelder werden im Rahmen der Veranstaltungen vergeben und richten sich nach den Möglichkeiten des Ausrichters. Für die Gesamtabschlusswertung erhalten die Siegerteams entsprechende Prämien: • 1. Platz: Wanderpokal/Urkunde und mindestens 250,00 € Siegprämie • 2. Platz: kleiner Pokal/Urkunde und mindestens 200,00 € Siegprämie • 3. Platz: kleiner Pokal/Urkunde und mindestens 150,00 € Siegprämie • 4. Platz: Urkunde und mindestens 100,00 € Siegprämie • 5. Platz: Urkunde und mindestens 75,00 € Siegprämie • 6. Platz: Urkunde und mindestens 50,00 € Siegprämie

Geehrt werden neben den sechs besten Mannschaften auch die drei Bestplatzierten der Einzelwertung, getrennt nach Geschlecht. Diese erhalten: • 1. Platz: kleiner Pokal/Urkunde und mindestens 60,00 € Siegprämie • 2. Platz: Urkunde und mindestens 50,00 € Siegprämie • 3. Platz: Urkunde und mindestens 40,00 € Siegprämie

Die Siegerehrung erfolgt im Rahmen des letzten Ligarennens der Saison durch den Präsidenten des TVSA.

Z Organisatorisches Z Adressen

GESCHÄFTSSTELLE DES TVSA

KONTAKTE/VEREINE

Triathlonverband Sachsen-Anhalt

Martin Zoellmann, Tel.: 01791679835, E-Mail: mzdessau@gmx.de

Kreuzvorwerk 22 06120 Halle/Saale Geschäft szeiten: Donnerstag 8:30 Uhr bis 16.00 Uhr Tel.: 0345 5510462 Fax: 0345 5510461 E-Mail: info@tvsa-online.de Internet: www.tvsa-online.de

Büroleiter des TVSA: Klaus-Dieter Gerlang

Telefon: 0345-4820458 Email: klaus-dieter.gerlang@gmx.de

VORSTAND DES TVSA Präsident: Pitt Krüger

Verein: Triathlonfüchse Osterburg e. V. Telefon: 039384 97387 Email: pitt.krueger@freenet.de

Vizepräsident: Harry Kühnelt Verein: Tel. (G): Fax: Email:

Triathlonverein Dessau 92 e. V. 03494/699782 03494/699783 harry.kuehnelt@allianz.de

Kampfrichterobmann: Frank Nilson Verein:

Gaensefurther Sportbewegung e.V. Telefon: 0345-7761502 Email: nilson.frank@googlemail.com

Pressewart: Maik Köhler Verein: E-Mail:

USC Magdeburg e.V./ Abteilung Triathlon maikkoehler@arcor.de

Jugendwart: Frank Recksiedler

SV Blau-Weiss Empor Wanzleben e. V.

avendi Team e.V.

Bitterfelder Sportverein 2000 e.V.

TV Sangerhausen e.V.

Mirko Schulz, Tel. 03464/51 9604 oder 0171/3862740, www.tv-sangerhausen.de E-Mail: mirko.schulz@gmx.net,

USC Magdeburg e.V./ Abteilung Triathlon

Ingo Tiesler, Tel.: 01724407123 E-Mail: ingotiesler@googlemail.com,

Michael Kauert, Tel.: 0391/67 18 711 Fax: (0391) 67 12 111, E-Mail: mychak@web.de

Genthiner Radsportclub 66 e.V.

SV Grieben 47 e. V.

Dirk Witte, Tel: (039362) 81182, E-Mail: Dirk-Witte@freenet.de

USV Halle e. V./Sektion Triathlon

Siegfried Hünecke, Tel./Fax: (0 39 33) 80 20 43 (p), E-Mail: siegfried_hnecke@yahoo.de

SV Halle e. V./Abt. Triathlon

Helfried Eichler, Tel. 034606/22 54 3 E-Mail: martin-eichler@hotmail.de

Lauf- und Radsportverein Weißenfels 2002 e.V.

SV Hohengöhren e.V.

Dirk Niehle, Tel. 03443/441900 & 0172/3660640, E-Mail: dirk.niehle@lrv-wsf.de, www.lrv-wsf.de/

Detlev Voigt, Tel: 03 93 27/4 11 66 E-Mail: det.voigt@web.de

SV Lokomotive Aschersleben e.V.

Laufgruppe Haeder Stendal e. V. Abteilung Triathlon „Hasselaner Triathlon Club“ Steffen Riediger, Tel. 01733833000, E-Mail: steffen@hasselaner.de

Ronny Wendt, Tel. 03943 938120 E-Mail: info@triathlon-aschersleben.de www.triathlon-aschersleben.de

SV Preussen 27 Schönhausen e.V. Erich Krapf, Tel: 039323/38367 oder 039323/39335

LG Ihleläufer Burg e.V.

Karsten Pinno, www.karstenpinno.de E-Mail: mail@karstenpinno.de

Magdeburger Triathlon Club e. V.

SV Wasserfreunde Stendal 1923 e.V.

Radunion Halle e. V./ Sektion Triathlon/Duathlon

Tangermünder LV 1994 e.V.

Christian Gramm, Tel. (0391) 62 21 21 0, E-Mail: gramm@web.de

c/o Alexander Engel, Tel. : 0345/7763947

RSC Orkan Havelberg e.V.

Anke Klieme, Tel. 0345/3889580, E-Mail: ankeklieme@o2online.de

(kein Vorstandsmitglied) Verein: SV Halle e. V./Abt. Triathlon E-Mail: reneg64@web.de

Mario Meier,Alt Prester 1, 39114 Magdeburg

Steffen Schöler , Tel.: 039266 51768, E-Mail : triathlon-stassfurt@freenet.de, www.gaensefurther-sportbewegung.de

Sportwart: Tony Hebsacker Landestrainer: René Gose

Karl-Heinz Homberg, Tel. 034633 22554, E-Mail: info@sv-braunsbedra.de

Gaensefurther Sportbewegung e.V. SV Elbe Ferchland/Derben e. V.

Ingo Döring, Tel.: 0163 9180162, E-Mail: triathlon-havelberg@arcor.de

Triathlonverein Dessau 92 e. V. hebsacker@web.de

SV Braunsbedra e.V.

Mirko Lange, E-Mail: mirko.lange@enviam.de

Verein: SV Halle e. V./Abt. Triathlon Telefon: 0345 2903367 E-Mail: mh5@live.de Verein: E-mail:

Rüdiger Petrasch, Tel. & Fax: 039209/20920, E-Mail: r.petrasch@sv-wanzleben.de, www.sv-wanzleben.de

Trimagos e.V. – RadMitte TriathlonTeam

Saaleschwimmer Halle e. V.

Monika Stender, Tel. (0 39 31) 71 23 60, Fax: (0 39 31) 41 08 73, E-Mail: info@altmark-triathlon.de Ronald Tangelmann, E-Mail: tangelfrau@t-online.de Tel.Nr. 039322/42840, Mobil: 01756478086

Triathlon Club Merseburg e.V. Carlo Seyberth, Tel.: 0175 2336181 E-Mail: kontakt@tc-merseburg.de, www.Tc-merseburg.de

SC Chemie Mieste e.V.

Triathlonfreunde Lutherstadt Wittenberg e.V.

Henning Giggel, Tel.: 0171 7071070, E-Mail: henning.giggel@t-online.de

Martin Bednorz, Tel.03491454640 Bednorz.Martin@nexgo.de

SG Chemie Wolfen e. V. Eberhard Zeunert, E-Mail: e.zeunert@web.de

Triathlonfüchse Osterburg e. V.

SG Eintracht Ebendorf

Jens Dressler, Tel. 0172-9905896, E-Mail: jens.dressler@arcor.de

Thomas Hartwig, Tel.: 039391/49344 & 0172/3969446 e-mail: hartwig-bretsch@web.de, www.tf-obg.de

SSV Eintracht Naumburg e.V.

Triathlonverein Dessau 92 e. V.

Rüdiger Kühn, Tel. (03 44 66) 2 03 67, E-Mail: triathlon-naumburg@freenet.de

TMSA

Harry Kühnelt, Tel: 03494/699782 oder 0177/6432748, Fax: 03494/699783 E-Mail: harry.kuehnelt@allianz.de

46

2014

Michael Windt, Tel. 0163/2579403 E-Mail: thewindy@web.de

TMSA Ergebnisse & Tabellen

89,93 74,23

159,70 259,11

80,12

75,05 73,22

90,59 86,70 93,68

78,60

221,90

89,61 66,20 78,83

76,72 75,67 72,01

SCHON WIEDER MTC:

Wahrscheinlich zum letzten Mal gewannen die “alten Herren” vom MTC die Landesliga. Oder?

N DUATHLON CUP 2013 WEIBLICH 1 2 3 4

Pfeifer, Marisa, Magdeburger Triathlon Club Swiatlon, Marta, DHFK Leipzig Ronge, Katrin, Magdeburger Triathlon Club Fieker, Janet, Radunion Halle

23 22 24

M DUATHLON CUP 2013 MÄNNLICH 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

DOPPELSIEG:

72, 53

75, 18

Bergwitz 72, 11 66, 46 67, 17 74, 63 74, 66 73, 23 70, 24

Löderburg

70, 37 63, 16 62, 17

Arendsee

373, 68 335, 1 326, 3 307, 25 301, 06 293, 02 282, 01 236, 73 222, 29 219, 95 169, 87 142 , 79 140, 99 129, 11 83, 16 74, 93 70 67, 15 67, 13 66, 87 62, 6

Wischer

Name, Verein/Mannschaft Albrecht, Katja, USC Magdeburg Kloss, Nadine, USC Magdeburg Hagel, Silvia, SV Eintracht Ebendorf Gladis, Doreen, Tangermünder LV94 Petzold, Johanna, Triathlonfreunde Wittenberg Köhler, Anja, USC Magdeburg Wolter, Senta Ulrike, USC Magdeburg Lücke, Doreen, Tangermünder LV 94 Sturm, Lisa, Tangermünder LV 94 Gehne, Carolin, Tangermünder LV 94 Pfeifer, Marisa, RIEMER-MTC Wille, Annegret, Gaensefurther Sportbewegung e.V. Kluge, Susanne, Triathlonfreunde Wittenberg Weinmann, Jenny, Genthiner RC 66 Reuter, Katja, SV Halle Triathlon Zechner, Luise, SV Halle Triathlon Roy, Annette, SV Halle Triathlon Gehne, Evelyn, Tangermünder LV 94 Hünecke, Anneliese, Genthiner RC 66 Möckl, Ines, TC Merseburg Tangelmann, Maria, Tangermünder LV 94

Geiseltal

PL. 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.

21.

Halle

N RANGLISTE WEIBLICH

Gesamt

Während sich die Herren in der Liga noch von Platz 3 verdrängen ließen, war die Rangliste der Damen fest in USC-Hand: Katja Albrecht & Nadine Kloss

77, 37 71, 14

72, 38 68, 5 66, 86 77, 33

76, 09 64, 54 64, 64 78, 69

72, 25 70, 37 78, 54

71, 3 79, 52

75, 73 64, 45 65, 46 76, 61 74, 37 70, 44 70, 1 78, 67 77, 9 74, 87

79, 51 77, 09

69, 21 75, 16 85, 81 68, 99 73, 8 68, 77 72, 22 63, 42 83, 16

69, 92

24 25 19 21 22 20

5 5 5 5 5 5

23 22 16 7 16 8 21

5 5 5

23 18 10 18 9 16 13

SCHON WIEDER RAREK:

65, 69 74, 93

70 67, 15 67, 13

TMSA

24 23 17 19 6 15 22 20 12 16 2 11 2 5

25 24 23 22

Siegerehrung des adreika-Duathloncups

84, 07

66, 87 62, 6

Rarek, Steffen, Tangermünder LAV 1994 e.V. Glaser, Marcel, Kassel Berger, Rodrigo, USV Halle e.V. Gramm, Christian, Magdeburger Triathlon Club Engelhardt, Conrad, Magdeburger Triathlon Club Fenske, Andreas, Magdeburger Triathlon Club Köhn, Uwe, USV Halle e.V. Lieseke, Mario, Blau-Weiß Wusterwitz Iwanow, Maik, SV Lokomotive Aschersleben e.V. Lisker, Mario, SG „Eintracht“ Ebendorf e.V. Brämer, Stefan, Hasselaner Triathlon Club Spengler, Thomas, USV Halle e.V. Döring, Ingo, RSC Orkan Havelberg e.V. Huth, Christian, USC Magdeburg e.V.

24 25 22 21

47

2014

Gesamt

144,18 80,03 185,35 86,21

77 76 74 43

Gesamt

144,49

Aktivitätsbonus

261,39 182,90

Aktivitätsbonus

224,52

Tangermünde

86,15

242,24 82,82

1683,17 1628,63 1622,91 1611,76 1547,72 1509,68 1483,98 1467,08 1082,56 973,95 960,46 931,80 851,84 595,75 588,04 545,00 394,81 343,31 333,35 168,21 155,17 139,42 78,83 76,72 75,67 72,01

Tangermünde

283,88 272,80 287,84 267,22 261,39 249,02 247,84 246,47 238,44 233,17 236,77 224,85 230,85 76,79 77,96

Geiseltal

284,93 265,23 267,21 273,31 242,20 253,27 245,24 250,63 152,11 228,13

Geiseltal

286,12 267,47 271,85 270,64 273,14 267,76 251,50 246,10 78,20 155,88

Osterbrug

Löderburg

292,24 280,11 264,20 277,33 268,13 264,44 265,41 247,62 240,15 75,16 243,80

Osterbrug

Arendsee

276,84 271,72 267,67 271,16 257,43 236,95 241,55 255,24 224,85 206,43 262,15 161,23 251,31 230,29 168,65

Gesamt

Wischer

259,17 271,30 264,14 252,10 245,44 238,24 232,44 221,03 148,82 75,18 217,74 78,97 286,86

Geiseltal

1. RIEMER-MTC 2. TV Dessau 92 3. RadMitte-triathlonteam-trimago 4. USC Magdeburg 5. SG Eintracht Ebendorf 6. Tangermünder LV´94 7. TC Merseburg 8. Gaensefurther Sportbewegung 9. USV Halle 10. Tangermünder LV´94 Frauen 11. Triathlonfreunde Wittenberg 12. Triathlonfüchse Osterburg 13. SV Halle 14. Genthiner RC 15. Saaleschwimmer Halle 16. TV Sangerhausen 17. Hasselaner Triathlon Club 18. SV Lokomotive Aschersleben 19. LRV Weissenfels 2002 20. SV Elbe Ferchland/Derben 21. SG Chemie Wolfen 22. SV Kali Wolmierstedt 23. RTC Bernburger Bären 24. SV Grieben 47 25. LG Ihleläufer Burg e. V. 26. SV Wasserfreunde Stendal 1923

Bergwitz

Halle

# LANDESLIGA SACHSEN-ANHALT 2013

76 75 57 52 49 48 43 43 30 26 20 20 18 18

Pl 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.

21.

22.

23.

24.

25.

26.

27.

28.

29.

30.

31.

32.

33.

34.

35.

36.

37.

38.

39.

40.

41.

42.

43.

44.

45.

46.

47.

48.

49.

50.

51.

52.

53.

54.

55.

56.

57.

58.

59.

60.

61.

62.

63.

64.

65.

66.

Name, Verein / Ort Fischer, Martin, RadMitte-triathlonteam-trimago Röver, Thomas, RIEMER MTC Starke, Ulf, RIEMER-MTC Gramm, Christian, RIEMER-MTC Schulze, Carlo, TV Dessau 92 Eckhardt, Jens, SG Eintracht Ebendorf Kühnelt, Harry, TV Dessau 92 Sprenger, Gordon, TV Dessau 92 Mädicke, Dirk, RadMitte-triathlonteam-trimago Köhler, Maik, USC Magdeburg Triathlon Suck, Andreas, USC Magdeburg Hebsacker, Tony, TV Dessau 92 Engelhardt, Conrad, RIEMER-MTC Rothenberger, Holger, SG Eintracht Ebendorf Metzker, Steffen, TV Dessau 92 Diesing, Kurt-Peter, SG Eintracht Ebendorf Pankonien, Stefan, RadMitte-Triathlonteam-trimago Anders, Chris, Gaensefurther Sportbewegung

Busch, Andreas, Stadtwerke Merseburg Sauer, Norbert, RIEMER-MTC Jahns, Armin, USC Magdeburg e.V. Triathlon Hartung, Michael, Triathlon Club Merseburg Albrecht, Jan, USC Magdeburg Triathlon Kohlert, Michael, Tangermünder LV94 Borauke, Torsten, ADREIKA-USV Halle Mohr, Alexander, USV Halle Rarek, Steffen, Tangermünder LV´94 Fenske, Andreas, RIEMER-MTC Kuhne, Jürgen, TC-Merseburg Stadtwerketeam Witte, Bernhard, USC Magdeburg Wille, Martin, Gaensefurther Sportbewegung e.V. Warias, Seffen, TC-Merseburg/Team Stadtwerke Wasserthal, Björn, RadMitte-Triathlonteam-trimago Beßler, Hans-Peter, Saaleschwimmer Halle e.V. Vetter, Thomas, Gaensefurther Sportbewegung Wegener, Ralf, SG Eintracht Ebendorf Moch, Olaf, Gaensefurther Sportbewegung Dr. Nicolae, Markus, Triathlonfreunde Wittenberg Dürkob, Volker, RIEMER-MTC Damboldt, Christian, USC Magdeburg Hellmann, Steve, USC Magdeburg Friedrich, Maik, TV Dessau 92 Huth, Christian, USC Magdeburg Triathlon Wirth, Markus, USC Magdeburg Brämer, Stefan, Hasselaner Triathlon Club Weniger, Sören, USC Magdeburg Triathlon Nitzsche, Thomas, Triathlonfüchse Osterburg Sturm, Ralph, Tangermünder LV 94 Schulz, Andreas, USC Magdeburg Gehne, Jörg, Tangermünder LV 94 Friedrich, Kersten, Triathlonfüchse OBG Kohlert, Sören, Tangermünder LV94 Pianowski, Roland, USV Halle Gründel, Thorsten, SG Eintracht Ebendorf Naus, Holger, TV Dessau 92 Heckert, Gerald, TC Merseburg Zack, Michael, USC Magdeburg Korthals, Lars, SG Eintracht Ebendorf Bode, Mathias, SG Eintracht Ebendorf Altner, Peter, Saaleschwimmer e.V. Lücke, Patrick, TV Sangerhausen Sprungk, Steffen, TV Sangerhausen Iwanow, Maik, SV Lokomotive Aschersleben e.V. Kleinsteuber, Marco, Radmitte-triathlonteam-Trimago Bloß, Erik, SV Halle Triathlon Dietzmeyer, Steffen, RIEMER / MTC

493 484 472, 16 467, 84 449, 23 448, 42 448, 25 447, 75 440, 74 439, 21 437, 61 437, 54 436, 75 435, 19 427, 96 420, 57 414, 38 406, 75

406, 26 403, 12 398, 26 395, 69 388, 32 387, 23 386, 69 372, 39 357, 78 352, 13 344, 67 344, 19 339, 52 334, 45 324, 74 319, 89 313, 8 312, 35 306, 79 301, 29 298, 73 275, 86 274, 68 271, 43 270, 99 257, 56 257, 4 255, 3 249, 02 247, 82 245, 08 244, 4 238, 26 238, 08 235, 08 234, 85 232, 21 231, 93 229, 3 229, 27 215, 61 185, 95 181, 06 181, 04 177, 41 174, 6 174, 42 174, 15

94, 47

76, 99 76, 4 75, 94 73, 43 85, 65

81, 49 79, 18 78, 98

77, 56 71, 48

92, 23 84, 59

81, 81 78, 97 75, 39

71, 7

86, 15 85, 86 88, 56

100 97, 12 94, 62 94, 38 90, 98 92, 33 89, 02 79, 67 90, 14 86, 76 89, 63 82, 84 85, 72 88, 84 87, 47 85, 03 81, 71 79, 81

100 96, 1 95, 43 93, 4 88, 95

100 96, 72 93, 96 93, 2

88, 67 85, 48

TMSA

48

2014

167, 43 166, 67 166, 43 166, 36 165, 32 164, 27 163, 18 160, 51 159 157, 46 156, 92 155, 15 153, 83 152, 63 150, 84 149, 33 146, 9 140, 46 139, 42 100 100 97, 99 96, 93 96, 3 93, 87 93, 68 92, 92 91, 76 91, 39 90, 92 89, 98 89, 61 89, 05 88, 87 88, 75 88, 39 88, 27 87, 79 87 86, 56 85, 65 84, 47 83, 72 82, 73 82, 63 82, 2 82 , 18 81, 85 81, 24 80, 82 80, 12 79, 42 78, 83 78, 6 78, 46 77, 63 77, 24 77, 23 77, 14 77, 02 76, 94 76, 72 76, 69 76, 67 76, 65 76, 58 75, 67 75, 05 75 74, 23 73, 11 72, 55 72, 22 72, 01 71, 73 71, 7 67, 81 65, 68 64, 93 64, 35 63, 67 62, 59

85, 14

82, 29 81, 1

85, 57 85, 05

81, 38

79, 96

86, 4 83, 96

84, 47 84, 28 77, 69

Löderburg

Arendsee

Wischer

Geiseltal

Bergwitz

Halle

Gesamt

Löderburg

Arendsee

Wischer

67. Hirsch, Paul, SV Halle 68. Schöler, Steffen, Gaensefurther Sportbewegung e.V. 100 69. Burmester, Jan, Tangermünder LV 94 96 70. Muths, Christian, Tangermünder LV94 96, 23 71. Schepel, Haiko, USC Magdeburg 94, 67 72. Kluba, Philipp, RIEMER-MTC 94, 65 91, 22 73. Kreutzmann, Hannes, SV Halle Triathlon 91, 89 89, 8 88, 63 74. Pasemann, Jörg, SV Halle Triathlon 93, 48 86, 48 87, 87 75. Pietsch, David, LRV Weißenfels 92, 72 85, 04 76. Hädicke, Oliver, USC Magdeburg 91, 24 87, 84 86, 63 77. Weinmann, Rene, Genthiner RC 66 89, 31 84, 47 90, 85 78. Bednorz, Martin, Triathlonfreunde Wittenberg 91, 96 83, 78 79. Siegert, Egbert, Genthiner RC 66 93, 51 81, 74 88, 28 80. Gerber, Achim, RIEMER-MTC 91, 46 85, 94 81. Küstermann, Jörg, RIEMER-MTC 89, 16 84, 79 82. Penzlin, Bernhard, USC Magdeburg 87, 61 84, 23 83. Kaiser, Andreas, Tangermünder LV 94 87, 22 82, 17 83, 17 84. Schmidtschneider, Toralf, Gaensefurther Sportbew.

85, 64 81, 99 80, 3 85. Daph, Marco, SV Kali Wolmirstedt 86. Schmidt, Thomas, Triathlonfreunde Wittenberg 87. Heiland, John, BIKE24 TriTeam / SV Halle 88. Meyer, Jonas, SV Halle Triathlon 89. Förster, Daniel, RadMitte-triathlonteam-trimago 90. Wernicke, Renzo, TV Dessau 92 91. Abraham, Jens, Tangermünder LV 94 92. Schrader, Sebastian, Lok Aschersleben 93. Pfeffer, Thomas, TV Sangerhausen 94. Schulz, Thorsten, SG Eintracht Ebendorf 95. Müller, Maik, Gaensefurther Sportbewegung e.V. ENDABRECHNUNG: 96. Friedrich, Matthias, RadMitte-triathlonteam-trimago Martin Fischer (Mitte), Thomas 97. Reinshaus, Alexander, TV Sangerhausen Röver (li.) und Ulf Starke nehmen 98. Tiesler, Norman, Triathlon-Team Ferchland in Löderburg ihre Umschläge in 99. Lisker, Mario, SG Eintracht Ebendorf 100. Recksiedler, Raik, SV Halle Empfang.

101. Weinmann, Paul, Genthiner RC 66 79, 62 87, 31 81, 55 81, 51 102. Köhn, Uwe, Adreika USV Halle 78, 16 83, 84 81, 11 80, 2 79, 82 103. Hallaschek, Mario, SV Halle Triathlon 76, 91 84, 21 81, 34 79, 41 76, 39 104. Weschke, Andreas, LRV Weissenfels 78, 64 76, 16 82, 82 81, 07 105. Lindstädt, Tobias, RIEMER-MTC 78, 85 71, 96 80, 85 80, 27 106. Hildebrandt, Jens, LRV Weißenfels gashildebrandt.de 74, 44 83, 23 76, 58 77, 04 107. Hopp, Michael, Triathlonfreunde Wittenberg 74, 74 80, 89 78, 2 77, 25 75, 62 108. Schäfer, Detlef, Gaensefurther Sportbewegung e.V. 71, 94 77, 74 74, 86 74, 43 109. Bessing, Torsten, Tangermünder LV 94 96, 16 89, 12 86, 84 110. Blaue, Jan, TriathlonFreunde Wittenberg 91, 34 87, 38 85, 95 87, 46 111. Kluge, Volker, Triathlonfreunde Wittenberg 83, 29 89, 05 87, 06 85, 26 112. Klieme, Torsten, Saaleschwimmer Halle 85, 97 91, 65 85, 09 113. Lampe, Matthias, Gaensefurther Sportbewegung e.V. 82, 75 87, 87 83, 98 84, 93 114. Schiel, Andreas, LRV Weissenfels 89, 05 82, 88 83, 35 115. Fleischer, Steffen, Gaensefurther Sportbewegung 84, 26 80, 57 80, 92 116. Treu, Marco, Triathlonfüchse Osterburg 77, 97 83, 93 80, 03 77, 96 117. Przybylla, Peer, SG Chemie Wolfen 75, 68 80, 71 78, 41 79 118. Görtz, Gregor, Triathlonfreunde Wittenberg 75, 76 77, 81 79, 85 78, 93 119. Blättermann, Thoralf, RTC Bernburger Bären 77, 17 74, 11 77, 95 120. Finze, Andreas, Triathlon Team Ferchland 73, 31 79, 74 76, 76 121. Roeder, Jan, RIEMER-MTC 73, 39 72, 54 78, 38 74, 42 122. Patzwall, Hendrik, Triathlonfüchse Osterburg 92, 08 94, 03 89, 75 123. Köhn, Karsten, Triathlonfüchse Osterburg 91, 99 91, 25 91, 44 124. Feldbinder, Daniel, SV Halle Triathlon 91, 08 88, 11 125. Schmidt, Klaus, SG Eintracht Ebendorf 94, 45 89, 76 86, 78 126. Doenecke, Carsten, SV Halle Triathlon 85, 68 87, 29 127. Schlenker, Janko, Gaensefurther Sportbewegung e.V. 86, 7 86, 21 84, 49 128. Rudel, Matthias, Tritaem LG Elbblitze 87, 09 85, 5 82, 71 129. Schirmer, Maik, Radmitte-triathlonteam-trimago 81, 34 84, 19 83, 5 130. Pfuhl, Alexander, Triathlonfüchse Osterburg 82, 25 82, 41 83, 15 131. Schönherr, Mario, Tangermünder LV 81, 21 82, 06 132. Bessing, Michael, Tangermünder LV 94 84, 76 78, 85 80, 79 133. Brune, Sebastian, LG Ihleläufer Burg 79, 89 79, 41 134. Schumann, Daniel, SG Chemie Wolfen 82, 55 79, 11 76, 41 135. Ziemba, Daniel, Triahtlonfüchse Osterburg 78, 17 81, 52 136. Sprechert, Andreas, Gaensefurther Sportbewegung 82, 02 77, 4 75, 44 137. Seitz, Stefan, TriathlonFreunde Wittenberg 75, 18 79, 74 77, 29 138. Bollmann, Bernd, Triathlon Club Merseburg 76, 1 79, 07 76, 76 139. Graetz, Günther, SV Lokomotive Aschersleben 76, 28 76, 25 76, 77 140. Golz, Andreas, SV Wasserfreunde Stendal 1923 77, 35 80, 21 141. Wisny, Heiko, Hasselaner Triathlon Club 70, 56 70, 31 74, 74 142. Westphal, Oliver, SG Eintracht Ebendorf 90, 69 95, 27 143. Kieckhäfer, Herbert, Triathlonfüchse Osterburg 90, 59 90, 46 144. Riedinger, Steffen, Hasselaner Triathlon Club 94, 89 145. Eisfeld, Jürgen, Gaensefurther Sportbewegung e.V. 89, 93 87, 48 146. Thiede, Karsten, Triathlonfüchse Osterburg 88, 74 147. Schulze, Günter, Tangermünder LV 85, 86 148. Noffke, Volker, Triathlonfüchse Osterburg

98, 52 94, 07 89, 55 92, 15 88, 17 90, 62 84, 63 89, 99 82, 91 87, 31 86, 45 88, 91 90, 75 89, 18 83, 81 89, 02 84, 15 86, 75 83, 36 88, 32 90, 64 81, 45 87, 5 82, 47 86, 47 82, 35 84, 19 80, 05 83, 65 80, 11 80, 12 75, 34 79, 01

76, 27

Geiseltal

Bergwitz

Halle

M RANGLISTE MÄNNLICH

Gesamt

Z Ergebnisse & Tabellen 81, 37

79, 8 78, 9

74, 23

82, 82 84, 77 75, 6 78, 8

78, 12 73, 72

81, 86

81, 42 77, 04 76, 5 72, 86

73, 86

76, 79 76, 13 77, 98

75, 47 74, 18 72, 72 69, 54 70, 92 73, 22

66, 2

100 100 97, 99 96, 93 96, 3 93, 87 93, 68 92, 92 91, 76 91, 39 90, 92 89, 98 89, 61 89, 05 88, 87 88, 75 88, 39 88, 27 87, 79 87 86, 56 85, 65 84, 47 83, 72 82, 73 82, 63 82, 2 82, 18 81, 85 81, 24 80, 82 80, 12 79, 42 78, 83 78, 6 78, 46 77, 63 77, 24 77, 23 77, 14 77, 02 76, 94 76, 72 76, 69 76, 67 76, 65 76, 58 75, 67 75, 05 75 74, 23 73, 11 72, 55 72, 22 72, 01 71, 73 71, 7 67, 81 65, 68 64, 93 64, 35 62, 59

63, 67 0

nZ

E BESTENLISTE LANGDISTANZ 08:53:00 Diana Riesler Triathlon Club Merseburg e.V., IM Austria (2011)

Foto: Wolfgang Ronge

1

UNSER BESTER IRONMAN ...

ist eine Frau! Diana Riesler ist die Schnellste.

2 3 4 5 5 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

08:57:35 Marcel Glaser SSV Eintracht Naumburg e.V., Klagenfurt (2000) 09:03:44 Tommy Schacht † Triathlonverein Dessau 92 e. V., Kulmbach (1998) 09:09:08 Rodrigo Berger USV Halle e. V., Kulmbach (1997) 09:17:47 Marco Polo Peich USV Halle e. V., IM Switzerland (2010) 09:17:47 Ron Schmidt Magdeburger Triathlon Club, Schwerin (1995) 09:19:58 Sebastian Schrader SV Lokomotive Aschersleben e.V., Köln (2011) 09:24:12 Andreas Peschka USV Halle e. V., Roth (1997) 09:26:14 Ingo Pernt RTC Bernburger Bären e. V., Kulmbach (1996) 09:26:36 Steffen Hollstein USC Magdeburg e.V., Barcelona-Maresme (2012) 09:29:59 Sebastian Riesler SV Braunsbedra e.V., Kalmar/Schweden (2008) 09:31:48 Mario Lisker SG Eintracht Ebendorf, IM Copenhagen (2013) 09:31:56 Christian Damboldt USC Magdeburg e.V., Moritzburg (2011) 09:32:46 Matthias Raeke USV Halle e. V., IM Hawaii (1996) 09:37:12 Patrick Lücke SV Kali Wolmirstedt e.V., Roth (1999) 09:37:30 Steffen Sprungk TV Sangerhausen e.V., IM Wisconsin (2008) 09:43:35 Steffen Rarek Tangermünder LV, Challenge Roth (2012) 09:44:48 Hagen Schröter Magdeburger Triathlon Club, Roth (2008) 09:47:00 Sven Rüprich USV Halle e. V., Podersdorf (2007)

LOCKER UNTER ZEHN STUNDEN: Michael Hartung (hier im Duell mit dem “Erzrivalen” Norber Sauer (2.v.l.)

20 09:48:18 Jerome Schönemann TV Sangerhausen e.V., IM Wisconsin (2008) 21 09:53:22 Michael Dohl Magdeburger Triathlon Club, Roth (2008) 22 09:53:22 Stefan Kratzenstein USC Magdeburg e.V., Challenge Roth (2007) 23 09:54:43 Michael Hartung SV Braunsbedra e.V., IM Switzerland (2006) 24 09:55:53 Tilo Spangenberg TV Sangerhausen e.V., Roth (2008) 25 09:57:34 Andreas Werner Triathlonfüchse Osterburg, Roth (2007) 26 09:57:53 Jens Abraham USV Halle e. V., Roth (2000) 27 09:59:38 Ulrich Konschak USV Halle e. V., IM Switzerland Zürich (1997) 28 10:00:02 Lars Meseberg Magdeburger Triathlon, Schwerin (1994) 29 10:02:55 Marcel Wieczorek SV Kali Wolmirstedt e.V., Lake Placid, USA (1999) 30 10:05:16 Stephan Müller Saaleschwimmer Halle, Challenge Roth (2012) 31 10:06:42 Harry Kühnelt Triathlonverein Dessau, IM Zürich (1998) 32 10:06:44 Thomas Pfeffer TV Sangerhausen e.V., IM Florida (2001) 33 10:07:20 Volker Kloppe USV Halle e. V., Roth (2000) 34 10:07:30 Katharina von Koch USV Halle e. V., Köln (2007) 35 10:11:14 Martin Vibrans Triathlonfreunde Wittenberg, Glücksburg (2004) 36 10:11:42 Maik Iwanow SV Lokomotive Aschersleben, Frankfurt (2012) 37 10:14:13 Andreas Bahn SV Braunsbedra e.V., Roth (2007) 38 10:14:27 Axel Richter TV Sangerhausen e.V., Glücksburg (2008) 39 10:14:53 Peer Przybylla SG Chemie Wolfen e. V., Frankfurt (2004) 40 10:15:30 Horst Riesenberg USC Magdeburg e.V., Kulmbach (1996) 41 10:16:23 Dirk Selle Magdeburger Triathlon Club e. V., Roth (2008) 42 10:18:18 Henri Sprungk TV Sangerhausen e.V., Roth (2008) 43 10:18:28 Ralf Hünecke Genthiner Radsportclub 66 e.V., Schwerin (1994) 44 10:19:25 Karsten Bombach Magdeburger Triathlon Club, Roth (2008) 45 10:20:58 Andreas Faltus SSV Eintracht Naumburg e.V., Podersdorf (2003) 46 10:22:34 Friedrich Neuling Triathlonfüchse Osterburg e. V., Roth (2000) 47 10:23:28 Christian Huth USC Magdeburg e.V., Köln (2013) 48 10:24:57 Andreas Kaltenbach Triathlonverein Dessau 92 e. V., Roth (1996) 49 10:25:07 Christian Gramm Magdeburger Triathlon Club, Podersdorf (2003) 50 10:25:10 Sebastian Binnemann TV Sangerhausen e.V., IM Wisconsin (2008) 51 10:25:54 Michael Böhm Genthiner Radsportclub 66 e.V., Schwerin (1994) 52 10:27:54 Peter Haufe Magdeburger Triathlon Club, Schwerin (1995) 53 10:29:45 Torsten Herrmann TV Sangerhausen e.V., Kanada (2000) TMSA

49

2014

54 10:32:40 Heiner Kuhne SV Braunsbedra e.V., Moritzburg (2002) 55 10:33:26 Sebastian Kestner LG Sonnenblick Elbeu, Challenge Roth (2009) 56 10:39:53 Andreas Werner Triathlonfüchse Osterburg, Moritzburg (1999) 57 10:39:56 Marcel Wieczorek SV Kali Wolmirstedt e.V., IM Wisconsin (2002) 58 10:40:56 Thomas Spengler USV Halle e. V., Moritzburg (2012) 59 10:41:11 Michael Kauert USC Magdeburg e.V., IM Europe Live Roth (2001) 60 10:43:54 Holger Rothenberger SG Eintracht Ebendorf, Challenge Roth (2010) 61 10:47:30 Marten Keil USV Halle e. V., Roth (2000) 62 10:48:48 Maik Bernhardt TV Sangerhausen e.V., Kanada (2000) 63 10:49:03 Ulf Starke Magdeburger Triathlon Club, Roth (2007) 64 10:49:42 Holger Judenhahn RTC Bernburger Bären e. V., Schwerin (1992) 65 10:51:06 Stefan Seitz Triathlonfreunde Wittenberg, Roth (2011) 66 10:53:04 Hans-Werner Wagner RTC Bernburger Bären e. V., Kulmbach (2001) 67 10:53:43 René Gose SV Halle e. V. / Abt. Triathlon, Roth (1999) 68 10:54:19 Thomas Hartwig Triathlonfüchse Osterburg, Glücksburg (2009)

KANN’S NICHT LASSEN: Patrick

Lücke war schon oft auf Hawaii und ist auch 2014 qualifiziert 69 10:54:30 Karsten Ballschmieter Magdeburger Triathlon Club, Podersdorf (2001) 70 10:59:23 Klaus-Dieter Gerlang USV Halle e. V., Roth (1999) 71 11:00:52 Norbert Saller SG Chemie Wolfen e. V., Klagenfurth (1999) 72 11:04:03 Michael Ehrig Wasserfreunde Stendal, Moritzburg (2000) 73 11:05:41 Catherine Wegener SV Braunsbedra e.V., IM Frankfurt Main (2008) 74 11:07:06 Michael Gorn USC Magdeburg e.V., Roth (1998) 75 11:10:52 Steve Hellmann USC Magdeburg e.V., Glücksburg (2006) 76 11:14:50 Axel Berger Triathlonverein Dessau 92 e. V., Zürich (1998) 77 11:16:12 Jörg Gehne Tangermünder LV, Quelle Challenge Roth (2008) 78 11:19:35 Jens Krause SC Chemie Mieste e.V., Schwerin (1995) 79 11:19:57 Diana Vökler † TV Sangerhausen, Challenge Roth (2005)

Z Termine, Impressum Z TERMINÜBERSICHT

80 11:20:37 Jörg Alex Gaensefurther Sportbew., Frankfurt (2013) 81

11:21:00 Steffen Warias Triathlon Club Merseburg, Mallorca (2011)

82 11:24:32 Lutz Kalitzsch TF Wittenberg, Klagenfurth (2005)

DIE HELDEN DES SOMMERS WERDEN IM WINTER GEMACHT:

83 11:25:46 Jan Roeder Magdeburger TC, Moritzburg (2012) 84 11:29:53 Nicole Korleck TV Sangerhausen e.V., Klagenfurth (2008)

Lutz Kalitzsch beim Treppentraining

85 11:30:18 Chris Heinicke Tangermünder LV, Challenge Roth (2012) 86 11:33:07 Andreas Harloff Triathlonfüchse Osterburg, Roth (2013) 87

11:34:22 Enrico Behrens TF Osterburg, Moritzburg (1999)

103 12:26:53 Bernd Becker Magdeburger Triathlon Club, Roth (2007) 104 12:27:06 Jan Burmester Tangermünder LV, Challenge Roth (2008)

88 11:38:38 Uwe Hentzsch TF Wittenberg, Lanzarote (1998)

105 12:29:23 Armin Hinze RTC Bernburger Bären, Kulmbach (1997)

89 11:40:20 Torsten Bessing Tangermünder LV, Challenge Roth (2012)

106 12:30:47 Conrad Engelhardt Magdeburger TC, Podersdorf (2009) 107 12:32:38 Falko Bremer SV Kali Wolmirstedt, Challenge Roth (2007) 109 12:34:09 Torsten Beuer Genthiner Radsportclub 66 e.V., Roth (1997)

ÜBERALL DABEI:

Mattias Lampe, Gaensefurther Sportbewegung 90 11:42:47 Jürgen Vaupel Lok Aschersleben, Challenge Roth (2009) 91

11:44:15 Thoralf Blättermann RTC Bernburger Bären, Glücksburg (2006)

92 11:44:42 Thomas Kirchner USC Magdeburg e.V., IM Europe Roth (2001) 93 11:45:23 Matthias Lampe Gaensefurther Sportbewegung, Roth (2007) 94 11:50:11 Thomas Schulz SV Braunsbedra e.V., Moritzburg (1999) 95 11:51:47 Mirko Schulz TV Sangerhausen e.V., Kanada (2000)

12. Cross-Duathlon „Schlammschlacht“

27.04.2014

12. Tangermünder Duathlon

11.05.2014

13. Geiseltal-Duathlon

31.05.2014

26. Halle-Triathlon am Süßen See

01.06.2014

Firmen-Triathlon am Süßen See

11.06.2014

27. randstad professional UNI-TRIATHLON

13.06.2014

„Jugend trainiert für Olympia“ Halle

21.06.2014

24. Bergwitzsee-Triathlon

06.07.2014

4. Wanzleber Sparkassentriathlon

12.07.2014

26. Altmark-Triathlon

19.07.2014

Havelberg Triathlon

19.07.2014

8. Mitteldeutscher Firmenteam Triathlon

20.07.2014

10. Geiseltal-Hasse-See-Triathlon

08.08.2014

6. Goyer Spielzeugwelt Kindertriathlon Arendsee

09.08.2014

17. Arendsee-Triathlon

07.09.2014

26. RIEMER-Team-Triathlon

ANZEIGENVERZEICHNIS Taeves Radladen, Fahrradladen, Magdeburg . . . . . . 2 Radprofi, Fahrradladen, Bikefitting, Dessau . . . . . . 5 Adreika, Fahrradladen, Halle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

110 12:46:43 Dietmar Köhne TF Osterburg, Moritzburg (1999)

Resource, Leistungsdiagnostik, Trainingsplanung, Hettstedt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

111 12:52:27 Jörg Ulbrich Wasserfreunde Stendal, Glücksburg (2013)

Allianz Wasserthal, Versicherungen, Niederndodeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

112 12:55:01 Andreas Kaiser Tangermünder LV, Challenge Roth (2008)

Signal Iduna Christoph Bensch, Versicherungen, Magdeburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

113 12:57:14 Jürgen Adler SV Halle e. V. / Abt. Triathlon, Roth (1999)

Harz Total, Mountainbiketouren, Elbe Rad Touristik, Magdeburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

114 13:08:38 Martin Gaitzsch USC Magdeburg, Berlin TriathlonXL (2012) 115 13:10:14 Silke Müller USC Magdeburg e.V., IM Europe Roth (2001) 116 13:34:26 Jürgen Ziller USC Magdeburg e.V., Roth (1998) 117 13:54:02 Ronald Krüger TF Osterburg, Moritzburg (1999)

IMPRESSUM TMSA - Das Triathlonmagazin für Sachsen-Anhalt ist offizielles Organ und wird unterstützt vom Triathlonverband Sachsen-Anhalt Herausgeber : Christian Gramm, Rogätzer Straße 3, 39106 Magdeburg, gramm@web.de

118 13:56:38 Bernd Schultz Magdeburger Triathlon Club, Zürich (2009)

Chefredaktion (V.i.S.d.P): Maik Köhler,

119 14:16:52 Christian Arnecke USC Magdeburg, IM Europe Live Roth (2001)

Redaktion: Maik Köhler, Christian Gramm

96 11:51:59 Jürgen Kuhne SV Braunsbedra e.V., IM Zürich (2006) 97

08.03.2014

maikkoehler@arcor.de (außer namentlich gekennzeichnete Texte) Die Vereinsvorstellungen wurden uns von den Vereinen zugearbeitet und spiegeln nicht zwingend unsere Meinung wider.

Gewähr : Alle Texte, Ergebnisse, Termine wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen.

Eine Haft ung für falsch veröffentlichte Daten ist ausgeschlossen.

11:53:33 Detlef Schäfer Gaensefurther Sportbewegung, Roth (2013)

Fotografen: Wolfgang Ronge, Katrin Ronge, Ilona

98 12:06:43 Thomas Warnke Magdeburger TC, Podersdorf (2003)

Ronge, Simone Sauer, Stefan Thurmann, Conrad Engelhardt, Christian Gramm; weitere Fotografen sind direkt an den Bildern genannt

99 12:08:57 Jörg Küstermann Magdeburger TC, Frankfurt (2012)

Auflage: 1.000 Exemplare Vertrieb: auf den Veranstaltungen in Sachsen-An-

100 12:12:14 Ronald Tangelmann Tangermünder LV 1994, Glücksburg (2010)

DIE 12 STUNDEN MÜSSEN NOCH FALLEN:

102 12:24:05 Dr.Lars Sturm SV Braunsbedra e.V., IM Kanada (2002)

Thomas Warnke, MTC

TMSA

50

2014

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z r a h im MOUNTAINBIKE-TOUREN

harz total

27.–29. Juni 2014 Bist du gern im Grünen unterwegs und fährst Mountainbike? Dann ist HARZ TOTAL 2014 genau das Richtige für dich! Geführte Touren mit unterschiedlicher Schwierigkeit, die in jeweils drei Gruppen mit verschiedenem Tempo gefahren werden, so dass jeder seinen Spaß hat.

LEISTUNGEN

GEFÜHRTE TOUREN 2 X ÜBERNACHTUNG 2 X VOLLPENSION GROSSE GRILLPARTY TREK-MTB-TESTPOOL

PROGRAMM FREITAG, 27.6.

Anreise in Blankenburg/Harz, Tour 1 (17 Uhr), Abendessen

SAMSTAG, 28.6.

Frühstück, Große Tagestour, unterwegs Mittagspause, abends Grillen & Lagerfeuer

SONNTAG, 29.6.

9 3 1 e d . l a t o t z www.har Frühstück & Abschlusstour, Abreise (ca. 16 Uhr)

p.P.

lden!

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TMSA

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2014