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Neujahrsansprache des Raubacher Jockel Odenwald, Bad König , Brensbach, Breuberg, Brombachtal, Erbach, Fränkisch-Crumbach, Höchst, Lützelbach, Michelstadt 05.01.2019 Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum seine satirische Betrachtung zum neuen Jahr 2019 ODENWALD. - Nachdem Mutti, der heilige Steinmeier, Bouffi, der Papst und sogar der rote Rüdiger gesprochen haben, möchte nun auch der Jockel seine Neujahrsgrußworte an die vielen braven Wähler draußen in den Auen, Fluren, Städten, Weilern und in den Dörfern richten, und den vielen Ehrenamtlichen sowie bei Polizei und der Bahn und in den Bussen und allen, die sonst noch da waren, danken. Auch 2018 ist wieder viel passiert. Als der Winter vorbei war, kam das Frühjahr und danach Sommer, Herbst und jetzt ist wieder Winter. Ich grüße Euch alle und wünsche auch für 2019 vor allem denen, die jetzt noch nicht ….. Mehr gemeinsame Ehrlichkeit, ein offenes Wort miteinander und vor allem diejenigen, damit wir alle zusammen ein erfolgreiches 2019! Auch den Jungen und ganz besonders den Älteren und allen, die in den mittleren Jahren sind ….. ! Was die Windkraft anbelangt, ist 2018 tatsächlich viel passiert. Bis auf die ewig vorausblickenden Gestrigen, haben alle Parteien im Kreis nun langsam verstanden, dass die flächendeckende Verspargelung nix bringt und allen nur schadet. Am schwersten ist das natürlich für die Groko Partei. Als Volkspartei muss sie alle mitnehmen - auch die weniger hellen Leuchten am Baum der Erkenntnis. Nachdem man denen nun jahrelang grünen Unsinn erzählt oder toleriert hat, darf man sich dann auch nicht wundern, wenn sie plötzlich grün wählen. Ich bin mal gespannt, wie die Groko Partei wieder aus dieser Sackgasse herausfinden wird.