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KOMMENTAR: Wenn >Fake-News< zur Realität mutieren Odenwald, Erbach 22.07.2019 Als >Fake-News< hatte Erbachs Stadtbaumeister Martin La Meir die FACT-Berichterstattung vom 26. Oktober 2017 bezeichnet. Dieser FACT-Beitrag zeigte Versäumnisse des damaligen Bürgermeisters Harald Buschmann und des Stadtbaumeisters Martin La Meir auf bei der Beantragung der bewilligten Fördermittel aus dem kommunalen Investitionsförderprogramm (KIP) zur Erneuerung des Erbacher Marktplatzes. Von einem „Millionen-Flop in Erbach“ weil „die Rechtsgrundlage für Fördergelder zur Marktplatzsanierung fehlt“, war in diesem Bericht seinerzeit die Rede. Und genau diese düstere Prognose ist nunmehr zum Schaden der Stadt Erbach eingetreten. Insgesamt sechs Verstöße gegen die Förderrichtlinien hat das hessische Finanzministerium der Stadt Erbach aufgezeigt, von denen jeder einzelne zur Rückforderung der rund 1,2 MillionenFörderung der bereits ausgezahlten KIP-Gelder berechtigt. Ein schwerer Schlag ins Finanz-Kontor der Stadt Erbach. Jetzt müssen die städtischen Gremien im Zusammenwirken mit der Stadtverwaltung unter Führung von Bürgermeister Dr. Peter Traub und seiner neuen Hauptamtsleiterin Ute Marquard den Schaden aufarbeiten, den Ex-Bürgermeister Harald Buschmann und Stadtbaumeister Martin La Meir verursacht haben. Ein Schaden, der ausschließlich den damaligen Protagonisten anzulasten ist. Dies umso mehr, als diese in grenzenloser Selbstüberschätzung und damit verbundener Ignoranz alle