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Erbacher Marketingaffäre: FACT-Recherchen ergeben weitere Rückdatierungen Odenwald, Erbach 15.02.2018 Der Erbacher Bürgermeister Harald Buschmann ist nach weiteren bekannt gewordenen Rückdatierungen in Erklärungsnot. Foto: © by -mkÜWG- und SPD-Fraktionen im Erbacher Stadtparlament sind mit den vorliegenden Antworten des Bürgermeisters zur Geschäftsbeziehung der Stadt mit der Agentur Lebensform unzufrieden und haben weiteren umfangreichen Antwortbedarf + + + Bürgermeister Buschmann: „Können Fristsetzung für Antworten nicht entsprechen“ ERBACH. - Weiteren unangenehmen Fragen sieht sich aktuell Erbachs Bürgermeister Harald Buschmann in der bekannt gewordenen Marketingaffäre ausgesetzt. Keineswegs zufrieden mit den von ihm erteilten Antworten auf ihre Anfrage zur Geschäftsbeziehung der Stadtverwaltung Erbach mit der Erbacher Agentur Lebensform GmbH sind nämlich die beiden Fraktionen SPD und ÜWG im Stadtparlament der Odenwälder Kreisstadt. Während der Rathauschef die ursprüngliche Anfrage vom Dezember innerhalb einer Woche beantwortet hatte (siehe FACT-Bericht unter: www.defakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews), erteilte er aktuell jedoch der geforderten Beantwortung einer Nachfrage vom 8. Februar bis Freitag, 23. Februar, ebenso eine Absage, wie der Beantwortung einer eiligen Presseanfrage der FACT-Redaktion zur gleichen Thematik. „Werden der geforderten Fristsetzung nicht entsprechen können“ „Der geforderten Fristsetzung werden wir nicht entsprechen können, bitten auch hier um Verständnis, denn es ist einerseits ein zusätzlicher und erheblicher Verwaltungsaufwand und ist auch bei anderen Vorgängen nicht üblich.