19.2.2020
Erbacher Gastronom sieht sich in Zwangslage gebracht
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Samstag, 15.02.2020 - 00:00 Antonio Pecoraro betont, dass Veränderungen am Marktplatz seinen Wünschen widersprechen.
Weiter ein heißes Pflaster ist die mit der Sanierung verbundene Neuordnung des Verkehrs auf dem Marktplatz: Die Wirte der Gasthäuser fürchten um ihre Existenz. (Archivfoto: Hans-Dieter Schmidt)
ERBACH - (gg). Der Wirt des Restaurants und Eiscafés „Da Nino“ am Erbacher Marktplatz, Antonio Pecoraro, ist dem Eindruck entgegengetreten, die Sperrung des Marktplatzes und die Verlagerung seines Biergartens gutzuheißen. Wie der langjährige Inhaber der Gastronomie südöstlich vom Schloss dem ECHO sagte, hätte er am liebsten eine Fortschreibung der Situation aus der Zeit unmittelbar nach der Platzsanierung gesehen. Da bewirtschaftete er einen in den Marktplatz hineinragenden Biergarten. Falsch dargestellt sieht Pecoraro seine Position seit der Besprechung der neuen Verkehrsführung auf dem Marktplatz in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses („Für Gastronomie am Marktplatz“, Ausgabe vom 31. Januar). Da vonseiten der Verwaltung verlautet, die Führung der
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