Die Macht der Superreichen, wie sie aus der Armut ihren Profit ziehen! Militarisierung der Polizei weltweit – Major differences between rich and poor people netzfrauen.org/2017/01/01/superreiche/
1.1.2017
Im Jargon der Börse löst sich Geld gern „in Luft“ auf oder „wird verbrannt“. Das ist falsch. Denn das Vermögen ist nicht weg, sondern nur woanders. Sie sind „Milliardenzocker“, „Skandalbanker“ oder „Schurkenhändler“ und sorgen für „Börsengewitter“ und „Kursmassaker“ – doch was spielt sich wirklich hinter dieser Fassade ab, wo nur ganz wenige einen Einblick bekommen?. Es war der 15. September 2008 – an diesem Tag löste sich ihr Erspartes in Luft auf. Weil die einst gefeierte USInvestmentbank Lehman Brothers mit Pauken und Trompeten unterging. Geschätzt 40 000 bis 50 000 Kunden von Citibank, Dresdner Bank und von mehreren Sparkassen, aber auch von anderen namhaften Banken, hatten die ZockerPapiere gekauft, die ihnen oft als sichere Anlage angepriesen worden waren. Was aber, wenn diese Finanzkrise geplant war, die seither viele Länder zu einem Sparkurs zwingt, da Steuerzahler, um Banken zu retten, mit 1 600 000 000 000 Euro blechen mussten? 1,6 Billionen: das ist so, als müsste jeder einzelne Deutsche 20 000 Euro zahlen, zwei Drittel eines durchschnittlichen Jahreslohns. Oder als müsste jeder Deutsche, ob Kleinrentner oder Milliardär, ein Drittel seines Geldvermögens abgeben. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo diese 1,6 Billionen Euro geblieben sind? Die Finanzkrise ist eine gigantische Umverteilung vom Steuerzahler zu jener Minderheit von Bonibankern und Bankaktionären, die in guten Zeiten von den gefährlichen Geschäften profitierten, für die sie im Nachhinein selten haften. Im Gegenteil, während die Bürger sparen müssen, lässt sich die Zocker AG diese mit Millionen versüßen. Die Banken haben in Europa eine Spur der Verwüstung hinterlassen und nicht nur hier, sondern weltweit.