13.2.2020
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Hoppla! Die Stadt Oberzent sagt NEIN zu grüner Umweltzerstörung
Grüne Verspargelung, eventuell auch noch in Wohngebieten, wie hier dargestellt, ist in der Stadt Oberzent nicht gefragt. Fotomontage: Jeanne Kloepfer Heute schreibt Jakob Ihrig, Raubach, posthum seine satirische Betrachtung zum mit klarer Mehrheit gefassten Beschluss der Oberzent-Mandatsträger, keine Flächen für Windindustrie zur Verfügung zu stellen ODENWALD. - Seit 2013 gibt es in der Oberzent Bürgerinitiativen, die sich gegen die Verspargelung unserer wunderschönen Odenwälder Landschaft wehren. In den Anfangsjahren war dies nicht immer leicht. Die Landflucht der letzten Jahrzehnte hatte in der Kernstadt deutliche Spuren hinterlassen und die intellektuelle Auszehrung war unübersehbar. Insbesondere unter den Stadtverordneten - dem obersten Entscheidungsgremium der Stadt - war doch mancher völlig vergrünt oder zumindest doch stark angegrünt. Der Tiefpunkt war wahrscheinlich 2016 erreicht, als es als letztes Aufbäumen noch zu einer Art Kenialiste (schwarz/rot/grün) kam, bei der die Ewiggestrigen noch einmal gemeinsam auf die Chaise sprangen, um sich dem frischen Wind, der aus Richtung ÜWG und FDP wehte, mit letzter Verzweiflung entgegenzuwerfen. www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/
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