7.5.2021
Corona keine Lungenkrankheit: Gefäßerkrankung wie nach "Impfungen"
Corona keine Lungenkrankheit: Gefäßerkrankung wie nach „Impfungen“ wochenblick.at/corona-keine-lungenkrankheit-gefaesserkrankung-wie-nach-impfungen 6. Mai 2021
Pixabay Zunehmend bestätigen sich die Annahmen, für die Experten wie die Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill oder Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zuvor gescholten wurden. Wie eine wissenschaftliche Studie aus den USA bestätigt handelt es sich dabei um keine Lungenkrankheit, sondern um eine Gefäßerkrankung. Die Ergebnisse beweisen um ein weiteres, dass die Corona-„Impfungen“ die vollkommen falsche Herangehensweise darstellen, um Menschenleben zu retten. Bereits vor einem Jahr beschrieb der Pathologe David Horst von der Berliner Charité gegenüber Medien, dass die Autopsien von Corona-Toten vor allem auf Gefäßerkrankungen schließen ließen: „In den Blutgefäßen bilden sich Thromben, also Gerinnsel, die dann zum Beispiel in die großen Lungengefäße verschleppt werden und zu einem akuten Herz-Kreislaufversagen führen können“. Das bestätigt nun eine Studie des Salk-Instituts in La Jolla/San Diego. Darin infizierten Forscher Hamster mit einem Pseudo-Corona-Virus. Dann untersuchten sie die Hamster und stellten fest: Sie erlitten schwere Gefäßerkrankungen, die sich auch in den Lungen der Tiere niederschlugen.
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