AstraZeneca – „Rote-Hand-Brief“: Impfstoff löst Autoimmunerkrankung aus

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2.5.2021

AstraZeneca - "Rote-Hand-Brief": Impfstoff löst Autoimmunerkrankung aus

AstraZeneca – „Rote-Hand-Brief“: Impfstoff löst Autoimmunerkrankung aus wochenblick.at/astrazeneca-rote-hand-brief-impfstoff-loest-autoimmunerkrankung-aus 30. April 2021

Bild: Impfstoff/Wikimedia, Whispyhistory, CC BY-SA 4.0; Spritze/Pixabay; BIldkomposition "Wochenblick" Ein „Rote-Hand-Brief“ von AstraZeneca gibt Anlass zur Beunruhigung. In diesem Schriftstück vom 21. April wird erklärt, dass der VektorImpfstoff Vaxzevria eine Autoimmunerkrankung auslösen kann. Diese führt zu einer Verringerung der Blutplättchen, die für das Funktionieren der Wundheilung hauptverantwortlich sind. Lebensgefährliche Blutungen und Thrombosen können ausgelöst werden. Thrombozytopenie wird diese Autoimmunerkrankung genannt, bei der die Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten) massiv verringert wird. Grund dafür ist, dass Antikörper gegen den sogenannten Plättchenfaktor 4 (PF4) gebildet werden. PF4 entsteht, wenn die Plättchen beginnen, sich zu „verklumpen“, um z.B. einen Schaden an einem Blutgefäß oder der Haut zu verschließen. Funktioniert dieser Mechanismus nicht richtig, entstehen gefährliche Blutungen oder die Plättchen verklumpen und verursachen Thrombosen.

https://www.wochenblick.at/astrazeneca-rote-hand-brief-impfstoff-loest-autoimmunerkrankung-aus/

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