










Hallo liebe Gästefans, Hallo liebe Eintrachtler,
gerne möchten wir Euch Herzlich Willkommen heißen in der Dorfclubarena .
Wie immer fangen wir zunächst mit unserer ersten Mannschaft an. Vor zwei Wochen gab es zuhause das Last Minute Unentschieden gegen den Absteiger aus Breinig. Nach einem 0:2 Rückstand konnte Stephan Kamps in der 90. Spielminute per Kopf noch den Ausgleich erzielen. Eine Woche später folgte dann das nächste Remis. Bei Arminia Eilendorf gab es ein chancenarmes 1:1. Onur Baslanti verwandelte bereits seinen sechsten Elfmeter in dieser Saison. Heute geht es für das Team von Dennis Buchholz gegen Germania Lich Steinstraß, gegen die noch nie einPflichtspiel bestrittenwurde.
Unsere zweite Mannschaft konnte das erste Spiel unter dem neuen Trainer Lars Hammers vor zwei Wochen mit 1:0 gegen die Sportfreunde Hörn gewinnen. Bei einer engagierten Leistung erzielte Miguel El Jammal den goldenen Treffer des Tages. Mit viel Einsatz und einer geschlossen guten
Mannschaftsleistung behielt man die drei Punkte am Heider Hof Weg.
In der vergangenen Woche konnte man diese Leistung leider nicht erneut abrufen. Gegen die neu formierte Linden Neusener Mannschaft gab es eine 4:2 Niederlage auf dem großen und tiefenRasenplatzin Weiden. Heute will man gegen Merkstein wieder an das letzte Heimspiel anknüpfen und als Mannschaft die nächstendrei Punkte einfahren.
Die dritte Mannschaft musste vor zwei Wochen eine 4:1 Niederlage gegen Schwarz-Rot Aachen hinnehmen. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich verlor man in der zweiten Halbzeit ein wenig den Zugriff und bekam noch drei Gegentore eingeschenkt. VergangeneWoche gabes dannein 0:0 gegen die zweite Mannschaft der neuen SG RotheErde/Nirm. Heute spielt man auswärts bei der Reserve von Sparta Bardenberg. Ein Kellerduell, dass man unbedingt für sich entscheiden will.
Allen drei Mannschaften wünschen wir an dieser Stelle viel Erfolg. Auf einenNeun Punkte Sonntag!!
Redaktion
Tim Zimmer
Bilder
Tim Zimmer & Giulia Weide
Druck Olivier & Rosemeyer Mail
einfach.eintracht @gmail.com
Ganzherzlichbegrüßenwir heutedie Gästeaus Steinstraß.
Die Mannschaft von Trainer Michael Hermanns reist an diesem zehnten Spieltag als Tabellen Vierzehnter mit Acht Punktenaus neunSpielenan.
Bisher konnte Steinstraß zwei Spiele für sich entscheiden. Fünf Niederlagen stehen zwei Unentschieden gegenüber. Das letzte Spiel ging mit 2:4 zuhause gegen Erftstadt Lechenich verloren.
Der Toptorjäger der Gäste heißt Ali Makki und kommt auf sieben Tore und vier Assists in neun Spielen.
Steinstraß kassierte bisher 20 Gegentore und damit die zweitmeisten der gesamten Liga. Alleine gegen den Kohlscheider BC konnte das Team hinten die null halten, in allen anderen Spielengabes mindestens einGegentor.
Bisher gab es zwischen den Gästen und unserer Eintracht noch kein einziges Pflichtspiel in der Fupa Historie. Die Bilanz der bisherigen beiden Testspiele ist ausgeglichen. Einmal konnte Verlautenheide mit 4:2 gewinnen und einmal stand es am Ende 4:0 für die Gäste aus Steinstraß.
Du bist der beste Verein auf der Welt.
Für Dich tun wir alles, nur das zählt.
Wer einfach mehr vom Leben will, Der kommt zum Heider Hof Weg zum nächsten Spiel. In Verlautenheide ist unser Revier.
Die Gegner wissen genau wie wir, Dass für sie hier nix zu holen ist. Blau Weiß bleib' so wie Du bist.
Ja, das ist unsere Eintracht.
Wir haben hier ein Feuer entfacht. Zusammen sind wir einfach unschlagbar. Eintracht wir sind eine Macht.
Seit 1912 gibt es uns schon. Wir haben 'ne lange Tradition.
Wer einmal hier bei uns war,
Der geht nie weg, der bleibt immer da. Hinter uns steh'n die besten Fans der Liga. In blau und weiß gewinnen wir immer wieder. Und machen wir ein Tor mehr als der Rest,
Feiert Verlautenheide wieder ein Fest.
Ja, das ist unsere Eintracht.
Wir haben hier ein Feuer entfacht. Zusammen sind wir einfach unschlagbar. Eintracht wir sind eine Macht.
Nein, eins werdet Ihr nie seh'n. Unsere Eintracht wird nie untergeh'n.
Für Dich werden wir alles geben, Denn blau und weiß ist unser Leben.
Ja, das ist unsere Eintracht.
Wir haben hier ein Feuer entfacht. Zusammen sind wir einfach unschlagbar. Eintracht wir sind eine Macht.
Ob der Begriff „Verlautenheide Klassiker“ irgendwann ins Fußball Lexikon aufgenommen wird, ist offen. Für Dennis Buchholz, den Trainer der dort heimischen Eintracht, war der 2:2 Ausgleich in der Partie gegen den SV Breinig ein eben solcher Klassiker. Nachspielzeit, Ecke, Tor, in diesem Fall durch Stephan Kamps. „Am Ende fühlt es sich für uns wieeinSiegan“, sagteBuchholz.
Auf der anderen Seite nahm Gäste Coach Achim Rodtheut den späten Verlust zweier Punkte professionell. „Wir bekommen zwei Gegentore durch einen Elfmeter und eine Ecke. Das passiert im Fußball.“ Viel mehr hatte Rodtheut seinem Team dann auch gar nicht vorzuwerfen, denn Breinig war über weite Strecken des Spiels die bestimmende Mannschaft.
Mit dem gesperrten Jonathan Diki sowie Andre Hemforth, Mark Szymczewski und Christian Schröder musste Buchholz vier Stammkräfte ersetzen. Dafür spielte mit Til Pütz ein U19Akteur von Beginn an. „Das musst du erstmal kompensieren. Wir haben die Ausfälle heute gemerkt, haben uns das ganze Spiel über schwergetan“, analysierte der Eintracht-Coach hinterher. So war es von Beginn an der SV Breinig, der mit Ballstafetten oder langen Diagonalbällen versuchte, das Spiel auf dem engen Kunstrasenplatz aufzuziehen. Die Führung fiel allerdings aufgrund eines langen Einwurfs, der gut verlängert wurde. Scott Heinen musste aus zwei Metern nur noch den Fuß hinhalten (25.). Buchholz ärgerte sich über die „komplett schlechte Staffelung“ in dieser Szene. Sein Team fand offensiv nicht statt, die Gästehattenalles imGriff.
Und die zweite Hälfte hätte nicht besser beginnen können für den Mittelrheinliga Absteiger. Takumi Furuzono und Matthew Gibbons kombinierten sich auf der linken Seite bis zur Grundlinie, die Hereingabe landete bei Mergim Statovci, der mit links zum 2:0 einschoss (51). Acht Minuten später wäre der berühmte Deckel dann beinahe drauf gewesen. Scott Heinen war allein in Richtung Eintracht Tor unterwegs, statt das 3:0 zu besorgen, ließ er sich jedoch noch blocken. „Das war für mich die spielentscheidende Situation“, resümierte Rodtheut anschließend.
Denn als Verlautenheide sich mit direktem Spiel erstmals gefährlich durchs Zentrum spielte, war Eugen Lobanov von Furuzono nur durch ein Foul zu bremsen. Onur Baslanti verwandelte den fälligen Strafstoß cool in die Mitte (65.). Reichlich Zeit also für die Gastgeber, das Spiel doch noch zu drehen. Bis in die Nachspielzeit sah es allerdings nach einem Sieg für Breinig aus, ehe die Ecke auf den Kopf von Kamps segelte, Fernando Nissen den Ball nur an die Unterkante der Latte lenken konnte und die Kugel zum 2:2 im Netz landete. Auf der anderen Seite bot sich Statovci sogar nocheineSchusschance,derBreinigerTorjäger traf den Ball in Seitlage aber nicht richtig. „Das Spiel war ein klarer Schritt nach vorne“, sagte Achim Rodtheut trotz des unglücklichen Spielverlaufs. Auf der anderen Seite lobte Dennis Buchholz zu Recht die Moral seiner Mannschaft und hofft auf eine Besserung der Personallage für das kommende Spiel bei Arminia Eilendorf.
Fußballerische Feinkost war es nicht, die am Sonntag im Stadion an der Linde geboten wurde. Arminia Eilendorf und Eintracht Verlautenheide teilten nach einem chancenarmen 1:1 (0:0) die Punkte. Besonders im ersten Durchgang gab es fast keine Chancen zu sehen in einem Spiel, das von vielen Nickligkeiten und Diskussionen mit dem Schiedsrichter geprägt war. Die Torhüter waren fast nur nach Standardsituationen gefordert so lenkte Eilendorfs Keeper Justin Strauch etwa eine scharfe Flanke von Moritz Klein über die Latte(12.).
Vehement forderte Eintracht Trainer Dennis Buchholz eine bessere Körpersprache von seinem Team und sah den optimalen Auftakt in die zweite Hälfte. Onur Baslanti, der selbst von 2015 bis 2017 für die Arminia spielte, zog in der 50. Minute in den Strafraum, wo er von Semih Yilmaz gelegt wurde. Baslanti trat selbst an und verwandelte souverän zur Führung für die Gäste(51.).
In der Folge wurden die Hausherren aktiver, doch auf beiden Seiten blieben die Offensivaktionen zumeist zu ungenau. Eine gute Gelegenheit bot sich Eilendorfs Patrick
Wirtz, sein Freistoß aus etwa 20 Metern rauschte rechts am Tor der Gäste vorbei (68.). Besser machte es wenige Minuten später der auffällige Armine Jan Herrmann. Ein feiner Seitenwechsel von ihm landete beim eingewechselten Shadrac Don Futi, der vor der Saison als Vertragsamateur von Verlautenheide nach Eilendorf gewechselt war. Dieser zog in den Strafraum, legte sich den Ball auf den rechten Fuß und vollendete mit einem sehenswertenSchlenzer zumAusgleich(74.).
Die Arminia nahm den Schwung des Tors mit und drückte nun etwas mehr, jedoch ohne zu zwingenden Chancen zu kommen. „Am Ende war es ein leistungsgerechtes Unentschieden, mit dem wir besser leben können als Verlautenheide”, bilanzierte Eilendorfs Trainer Frank Küntzeler. Doch auch für seinen Kollegen Dennis Buchholz ging das Ergebnis in Ordnung: „
Am Ende war auf diesem Platz eben nicht viel Fußballspielenmöglich.”
Hi Til Erzähl uns kurz etwas über dich. Was machst du aktuell? Aktuell geheich noch zur Schule undmache meinFachabitur am BerufskolleginHerzogenrathim BereichWirtschaft undVerwaltung.
Wie kam dein Wechsel zur Eintracht zustande? BerndLohmüller (Teammanager U19)kamEndeletzter Saison auf mich zuund empfahl mir,mir die Kooperationzwischen Verlautenheideund Haarenmal anzuschauen,weil ichdort die Chance hättebei der A Jugend LeistungsträgerineinerBezirksligaMannschaft zusein. Gleichzeitig könnteich bei der ersten Mannschaft von Verlautenheide mit trainieren. Diese Variantefand ichsehr interessant,somit entschiedichmichfür denSchritt nach Verlautenheide.
Was hat dich letztendlich überzeugt, dass dies die beste, nächste Station für dich ist? Nacheinpaar Gesprächen mit Dennis Buchholz,Volker Hemforth undFabianScheenwar mir klar, dass ichmich hier optimal entwickelnkann. Ich hattevon Anfang aneindurchaus positives Gefühl indieser Mannschaft. Welche elementaren Unterschiede siehst du zwischen deinem alten
Verein und der Eintracht? Ichfindees hier immer sehr familiär,das ganzeTeamum die Mannschaft herum unddie ganzen Leute,die Spiele und Trainings gucken kommen. Sowas freut einen als Spieler immer wieder aufs Neue.
Wie haben die Jungs dich aufgenommen und welchen Eindruck hast du von der Mannschaft?
Allewarenvon Anfang ansehr nett zumir, dieStimmung inder Mannschaft ist sehr positiv undich hatteniedasGefühl,einneuer Spieler indieser Mannschaft zu sein. Geradedie älterenSpieler der Mannschaft helfen mir viel und dafür binichsehr dankbar.
Welches Ziel hast du persönlich diese Saison?
Meinpersönliches Ziel ist es,viel zu spielenund mich weiter zu entwickeln.
Was denkst du, ist mit der Mannschaft möglich in dieser Saison?
Ichglaube,dass wir eineChance haben, um denAufstieg mit zu spielen,da wir einehoheQualität imKader haben und wir allesehr ehrgeizigsind,wodurchdasTeam auch nochmal gepusht wird.
Am achten Spieltag gab es das Duell um die Relegation des letzten Jahres. Lars Hammers als neuer Trainer unserer zweiten Mannschaft hatte also direkt eine riesen Aufgabe vor der Brust.
Unsere Jungs hatten heute aber einiges vor. In den ersten 45 Minuten haben sie super dagegen gehalten, waren präsent in den Zweikämpfen und man konnte ihnen die Lust auf denSiegrichtigansehen.
Torchancen waren aber in Halbzeit eins kaum vorhanden. Ein paar Distanzschüsse und ein paar Standards waren alles an sehenswerten Aktionen.
In der Kabine forderte Lars Hammers dann noch einmal mehr von seinem Team. Er wollte seinen Einstand unbedingt mit drei Punkten krönen.
Kurz nach der Pause kam es dann auch zum 1:0 durch Miguel El Jammal. Fabio Schaffrath behauptete den Ball auf der Außenbahn und hielt ihn mit einer Grätsche im Spiel. Diese ging zum gegnerischen Torwart, der zu lange brauchte um den Ball zu klären, wodurch Miguel sich in den Schuss werfen konnte und den Ball zum Siegtreffer ins Tor abfälschen konnte.
In der Folge wurde Hörn stärker und erhöhte den Druck auf das Verlautenheidener Tor. Etwas zählbares kam dabei aber nicht mehr rum, sodass der Einstand für Lars mit seinem neuenTeamglückte.
Linden-Neusen vs Verlautenheide II: 4:2
Vergangene Woche hatte man sich dann vorgenommen an die starke Leistung gegen Hörnanzuknüpfen.
Die Voraussetzungen waren jedoch ganz andere. Spielte man vergangene Woche noch gegen einen spielstarken Gegner auf einem kleinen Kunstrassen,musste man im Gegensatz dazu auf einem großen Acker gegen viele lange Bälle verteidigen.
Noch dazu kam, dass auch die Mannschaft nicht die selbe Leistung abrufen konnte wie in der vorherigen Woche. So kam es dazu, dass man nach individuellen Fehlern bereits nach 20 Minutenmit2:0 zurücklag.
Fabio Schaffrath konnte zwar nach einer halben Stunde nochmal den Anschlusstreffer markieren, kurz vor der Pause kassierten unser Team dann aber das dritte Gegentor nach einemindividuellenFehler.
Zu allem Überfluss ging ein Elfmeter kurz nach der Pause für unser Team nicht ins Netz und nur zwei Minuten später bekamen wir den nächstenGegentreffer.
In der letzten halben Stunde versuchte die Mannschaft nochmal alles, man hatte aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass das Spiel nochmalinunsereRichtung kippen könnte.
Niklas Tourney konnte in der 90. Spielminute per direktem Freistoß noch den 4:2 Endstand besorgen, aber das war nur noch Ergebniskosmetik.
Diesen Sonntag heißt es wieder 100% geben für die nächstendrei Punkte.
HerzlichenGlückwunschanTommy Baur zum200. Pflichtspiel inder Fupa Historie für unsere Eintracht!Auf viele weitereSpiele.