!ticket Juni 2017

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TIM_32_33_ticket testet Griller_g.qxp_Layout 1 24.05.17 11:42 Seite 2

war das Feuer Teils sind sie amüsant, teils ungewöhnlich – die Geschichten von Erfindern und Erfindungen. Ein Beispiel für die Kategorie „Ungewöhnlich“: die Idee, aus einer Boje einen Grill mit Deckel zu machen. George Stephen erfand 1952, also in der Ära, in der in Amerika – dem BBQ-Land schlechthin – noch Ziegelstein-Grills verwendet wurden, so den ersten Kugelgrill und revolutionierte mit zahlreichen Folgemodellen zunächst die amerikanische, anschließend die globale Grillkultur. Heute gibt es unzählige Grills, die seinen, den Weber Grills optisch, aber nicht qualitativ ähneln. Weber Grills sind extrem langlebig hinsichtlich der gesamten Rahmenkonstruktion inklusive Deckel, Kessel beziehungsweise Grillkammer und aller Innenteile, zum Beispiel Brenner, Zünd- und Reinigungssysteme.

Ein weiterer Grund für die hohe Qualität und Lebensdauer der Weber Grills: Wesentliche Verbindungen werden geschweißt und vormontiert. Die Vorteile sind: weniger Montageaufwand und bessere Korrosionsbeständigkeit im Vergleich zu Schraubver-

bindungen. Und natürlich geht auch die Sicherheit vor: Alle gasführenden Teile sind bei Weber bereits montiert. Der Endverbraucher kann keine sicherheitsrelevanten Teile vertauschen oder falsch einbauen. Jeder einzelne Gasgrill wird im Werk auf Funktion und Flammenbild geprüft. Die Sicherheit des Endverbrauchers steht bei Weber an erster Stelle. Daher verlässt sich Weber generell nicht auf Stichproben, sondern führt – auch bei allen eingekauften Materialien – umfangreiche Kontrollen durch. Jede Wareneingangskontrolle beinhaltet immer Prüfungen von Material und Funktion. Vor dem Verpacken erfolgt für jeden Grill eine zusätzliche Sichtkontrolle. Alle Gasgrills werden gesondert nochmals auf Zündung, Flammenbild und Dichtigkeit getestet. Fehlfunktionen wie Gaslecks sind somit bei Auslieferung jedes Grills ausgeschlossen. Die durchgängige Qualität aller Teile jedes Grills ist gewährleistet.

Weber Grills haben bis zu 10 Jahre Garantie.

Fotos: Fotolia, Weber

Für Deckel und Kessel wird hochqualitativer, dickwandiger, extra kohlenstoffarmer Stahl verwendet, der sich daher optimal mit der bei 870° C eingebrannten Emaille verbindet. Zum Einsatz kommt dabei ein elektrostatisches Emaillierverfahren, das eine präzise Anpassung der Emailleschicht an die

Blechstärke des Stahls ermöglicht. Das stellt sicher, dass sich Stahl und Emaille beim Erwärmen und Abkühlen gleichmäßig ausdehnen und wieder zusammenziehen – ein temperaturbedingtes Abplatzen der Emaille ist bei sachgemäßen Umgang mit den Produkten unmöglich. Optimale Hitzereflexion und bestmöglicher Schutz vor Witterungseinflüssen sind gewährleistet. Ein weiteres Beispiel für die durchgängige Verwendung hochwertiger Materialien sind die Weber Roste: Bei Weber Holzkohlegrills sind die Kohle- und Grillroste aus massivem Stahl, die Grillroste sind zudem verchromt oder aus Edelstahl. Die Roste der Weber Gasgrills sind aus Gusseisen mit Emaille beschichtet oder aus massivem Edelstahl. Modelle der Weber Q Serie verfügen über einen gusseisernen, porzellanemaillierten Grillrost.

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