Gemeindebrief März April Mai 2018

U N KT CHRI P F F E R STOPH T ORUS GEMEINDE Jahreslosung 2018 Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21, 6

NORTHERN HARMONY S. 6

Jubel-Konfirmation S. 24

MÄRZ APRIL MAI

L AAG E

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POLCH

OW

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RECKNITZ

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN Inhaltsverzeichnis Anschriften Nachgedacht Gemeindekreise/Veranstaltungen Musik & Kirche Jugendseiten Rückblick Adventliches Treiben Landwirtschaft & Kirche Gottesdienste Kirchenältestenwochenende Gemeindeabend Gebete für den Alltag Gottesdienst im Weidendom Jubel-Konfirmation / Konfirmation Ein wenig Statistik Hohen Sprenz - Kritzkow Geburtstage und Kasualien Mein Credo

02 03 04 - 5 06 -7 08 - 13 14 15 16 - 17 18 - 19 20 21 - 22 23 24 - 25 26 - 27 28 - 29 30 - 31 32

Bürozeiten dienstags, donnerstags und freitags von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung) Herausgeber: Christophorus Kirchengemeinde Laage Redaktion: H. Sievert, A.-B. und Th. Kretschmann Mitarbeit: L. Blum, W. de Boer, L. Buchner, F. Claus, L. Harlof, J. Heß, F. Jabs, M. Kindt, J. Kretschmann A. Lehne-Niemann, H. Precht, A. Stache, H. Wendtland Auflage: 1700 Stück alle 3 Monate Gedruckt auf 100% Recycling-Papier und CO2-Ausgleich

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage im Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz Pastorin Anne-Barbara Kretschmann Pastor Thomas Kretschmann 18299 Laage - Pfarrstr. 4 Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 996 info@christophorus-gemeinde.de www.christophorus-gemeinde.de Bankverbindung bei Evangelische Bank: Konto-Nr.: 53 203 72, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE10 5206 0410 0005 3203 72 BIC: GEN0DEF1EK1 Freizeitheim „Dat Armenhus“ 18299 Laage, Straße des Friedens 53 gruppenhaus.de/freizeitheim-dat-armenhus-laage-hs1422.html Küster und Friedhofsmitarbeiter Burkhard Pollee Tel.: 0152-59924722 Rüdiger Rachow Tel.: 0162-8799974 Mitarbeiterin in der Töpferei Martha Poppenberg Tel.: 038459 - 676508 Mitarbeiter*innen im Kreativen JugendTreff Tim Kayatz Tel.: 0176-30179897 tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de Johannes Kretschmann Tel.: 0176-30178071 johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de Gabriele Teller (JugendTreff Sabel) und Lukas Claus Die Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow ist während der Vakanz unter o.g. Adresse zu erreichen.

Bankverbindung bei Evangelische Bank: Konto-Nr.: 705 330 041, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE88 5206 0410 0705 3300 41 BIC: GEN0DEF1EK1 Zweck: KG Hohen Sprenz + „Zahlungszweck“

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NACHGEDACHT - I HAVE A DREAM Liebe Gemeinde!

Putin hat gute Laune. Soeben hat er sich mit dem ukrainischen Präsidenten getroffen und vereinbart: alle Waffen werden verschrottet. Stattdessen will man zusammen arbeiten besonders in der Landwirtschaft. Die russchische Panzerproduktion soll umgewandelt werden in Traktorenbau.

Auch Assad sitzt am Tisch und unterzeichnet den Friedensvertrag. Die Waffen werden schweigen in Syrien.

Neuwahlen sind angesetzt. Zwei Drittel der Waffen sind von den Vereinten Nationen eingesammelt worden.

Endlich Frieden. Schon nächsten Monat wird das Aufbauprogramm beginnnen und viele Menschen auf der Flucht können zurückkehren.

Angela Merkel guckt nachdenklich aus dem Fenster. Soeben hat Deutschland alle Waffenexporte verboten. Auch Kleinfeuerwaffen Pistolen die oft in fälsche Hände geraten oder sogar von Kindersoldaten verwendet werden, dürfen nicht mehr exportiert werden.

Statdessen soll Bildung exportiert werden. Ein globales Schulprogramm wird aufgebaut.

durchzuspielen, sich inspireren, die Zukunft neu zu erfinden. Diese Welt, du und ich brauchen große Panoramafenster mit einem Weitblick.

Es braucht Menschen, die einen Möglichkeittssin haben, die mehr sehen, weiter blicken und tiefer.

Menschen die sehen, was möglich sein könnte. Die zurückblicken an den guten Anfang als Gott sagte: Siehe alles ist gut.

Sie guckt aus den Fenster und blickt Der Blick auf die Anfänge ist in der Bibel hinab vom Berg. Unten wird gefeiert. immer auch ein Blick auf das Morgen.

Statt brennender Autos und Es braucht Möglichkeitsmenschen. Die Steinewerfer sieht man Lagerfeuer und nicht nur das Hier und Jetzt sehen, Kinder mit Stockbrot. Die Menschen sonders auch die Tage, die kommen feiern den Frieden. „Das wurde aber werden. Am Ende aller Zeit. An Tagen auch mal Zeit“, denkt Mark Rutte in wie diesen werden wir unendlich sein.

Holland. „Ich war schon urlaubsreif.“ Möglichkeitsmenschen glauben: Bei Wäre das nicht schön? Ein Friedens- Gott ist mehr möglich, als wir uns, auch gipfel oben auf dem Berg und alles wird heute, vorstellen können. gut.

Diesen Blick hatten die Propheten. Höre Europa hat sich an die schlechten Worte von Jesja: Da werden sie ihre Nachrichten gewöhnt, an Krisen- Schwerter zu Pflugscharen machen und management, das nur noch das ihre Spieße zu Sichlen. (Jes; 2-1-5).

Schlimmere verhindert, aber keine Eine Völkerwalfahrt auf den Berg, wo wirklichen Schritte zum Frieden bringt. sich alle treffen, Frieden schließen, Die Realität sieht gerade anders aus.

Recht sprechen und wandeln im Licht Ja... Was wäre, wenn... des Herrn. Was für ein grandioses Panorama.

Unmöglich? Nein … bei Gott Es tut gut, sich eine andere Wirlichkeit ist alles möglich.

Sein Friede ist schön vor Augen zu malen. Was wäre, wenn du morgen aufwachst und alles ist da. Er ist mitten unter uns.

Auch Donald Trump zückt seinen Stift.

Amerika wird Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Die Autoindustrie wird u m ge b a u t . N u l l - E m i s s i o n statt Dreckschleuder, hat Trump getwittert.

Erdogan ist gerade beschäftigt. Er gibt eine Pressekonferenz und erläutert dem Korrespondenten der Welt gerade neue Linie. Der freie Journalismus soll gestärkt werden. Alle lnhaftierten Journalisten sind schon frei gelassen worden. „Das war Unrecht”, sagte Erdogan selbstkritisch, ,,Das müssen wir anders. Mit diesem Satzanfang fängt ein jetzt weider in Ordnung bringen.” neuer Blick an. Das Mögliche

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Willem de Boer

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GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN KinderKirche im neuen Jahr

Handarbeitskreis

1. und 3. Mittwoch 14.00 Uhr in der Alten Schule Wir bieten weiterhin einen Abholservice vom Hort der VS Laage an.

mittwochs

ErlebnisTanz dienstags

*nächsten Termine: 7. März, 21. März, 18. April, 2. Mai, 16. Mai, 6. Juni, 20. Juni 2018 und am 1. Juli 2018 ist das Sommerfest in Hohen Sprenz

2. Kirchen-Entdecker-Tour Ihr seid „kleine - große Entdecker“ oder wollt es unbedingt werden? Dann haben wir genau das Richtige für Euch!

Was? Gemeinsam Kirche entdecken, neugierig sein, fröhlich sein, Spaß haben, zusammen essen... und in der Kirche übernachten.

Am nächsten Tag wollen wir wandern gehen, gern mit der ganzen Familie.

Wann? Am 1.+ 2. Juni 2018 / Wo? Kirche - Hohen Sprenz Unkostenbeitrag: 10,00 EUR Lasst uns weiter gemeinsam Kirche entdecken und leben!

Anmeldungen an: Anne-Barbara Kretschmann

Kinder-Gottesdienst Wir haben für Euch Kindergottesdienst vorbereitet zum Osterfest, zum Pfingstfest und zu Himmelfahrt am Hohen Sprenzer See. Seid sehr herzlich willkommen!

Begegnung in der Alten Schule Montag, 19. März

17.00 Uhr

„Leben unter einem weiten Horizont“ Offene Türen für Menschen, die Schutz suchen - Zeit und Möglichkeit der Begegnung, des Kennenlernens

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Gemeindehaus Laage

15.00 Uhr Gemeindehaus Laage

16.00 Uhr

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN Pilgern - Beten mit den Füßen

Seniorenkreise Polchow (dienstags) Gemeindehaus Polchow

Recknitz (dienstags) Winterkirche

Laage (mittwochs) Gemeindehaus Laage

66. März 03. April

14.30 Uhr 14.30 Uhr

13. März 10. April 08. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

14. + 28. März 11. + 25. April 09. + 23. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen Tagespflege Hinnah Laage 20. März dienstags, 17. April 15. Mai

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

VS Heim Zapkendorf mittwochs,

07. März 04. April 02. Mai

09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

DRK Heim Laage freitags,

16. März 20. April 18. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Meditativer Tanz - pfingstlich bewegt Mittwoch, 23. Mai 19.30 Uhr mit Uta Loheit aus Schwerin - Gemeindehaus Laage

12. - 15. Oktober Bitte melden Sie sich bis 20. März im Pfarramt Laage an.

Wir bleiben in Mecklenburg-Vorpommern und legen die Pilgerroute nach der Gruppenfindung gemeinsam fest.

Proben der Kirchenmusik Ökum. Kirchenchor

Unkostenbeitrag: 180,00 EUR Bitte melden Sie sich im Pfarramt Laage an.

Wir können max. 25 Plätze belegen.

19.30 Uhr

Geplante Einsätze: 02. März Freitag, Weltgebetstag in der katholischen Kirche Donnerstag, 29. März Gründonnerstag in der Stadtkirche Laage Sonntag, 29. April Chor- und Orgelmusik in der Stadtkirche Laage Donnerstag, 10. Mai Himmelfahrt am Hohen Sprenzer See

ProjektChor

19.00 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr

probt erst wieder für Weihnachten

Männerchor

freitags,

19.00 Uhr

Gemeindehaus Laage

9.+23. März, 6.+13. April, 4. Mai

Gitarrenunterricht

Ausblick Seniorenfreizeit vom 19. - 22. Oktober nach Zinnowitz

dienstags,

Gemeindehaus Laage

donnerstags,

13 - 17.30 Uhr

Alte Schule

Bläserchor

nach Bedarf

Gemeindehaus Laage Kontakt: Katrin Schultz, Tel.: 0170-5414098 katrinschultz@gmx.net

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MUSIK & KIRCHE Village Harmony – der Weltmusikchor 23. Juli: bei diesem für Chormusiker bedeutist 2018 wieder zu Gast in Laage: samen Ereignis sein, mitten im Herzen Start zur Konzertreise durch Nordder altehrwürdigen Hafenstadt Tallinn, Chor-Camp Deutschland/Estland 2018 deutschland der Hauptstadt von Estland. vom 14. Juli bis 1. August 2018 23. bis 28. Juli: Zum siebten Mal ist der Weltmusik- Konzerte in der Umgebung von Bremen Chor Village Harmony vom 14. bis 23. und in Hamburg Juli zu Gast in Laage und der Region.

28. Juli: Nach 2003 und 2005 wird sich der Chor Flug nach Estland zum dritten Mal im Freizeitheim „Dat Armenhus“ der Christophorus-Kirchen- 28. Juli bis 1. August: gemeinde auf seine anschließende Teilnahme und Besuch „Europa-Cantat Konzertreise vom 23. Juli bis 1. August 2018“ in Tallinn, Estland, Rückreise durch den Norden Deutschlands und Auch eine Teilnahme nur an der Zum Repertoire zum Chor-Festival „Europa-Cantat Probenwoche in Laage (auch für von Village Harmony gehören dabei 2018“ nach Tallinn, Estland vorbereiten. „Heimschläfer“) oder der Probenwoche Lieder und Tänze aus Südafrika – unter Nach einem begeistert angenom- und den Deutschland-Konzerten ist zu der Anleitung durch den aus Kapstadt, menem Workshop-Angebot im Jahr deutlich günstigeren Konditionen Südafrika stammenden Musiker, 2016 besteht in diesem Jahr die möglich. Außerdem bietet der Chor Komponist und Chorleiter Bongani Möglichkeit, an diesem 19-tägigen eine Bezuschussung in Einzelfällen für Magatyana – wie auch traditioneller Chor-Camp teilzunehmen. die komplette Reise an.

Lieder und Gesänge aus Georgien, vom Die Kosten betragen für Erwachsene Während der Konzertreise durch den Balkan und aus Amerika – diese 1.900 US Dollar, für Jugendliche unter Norden Deutschlands werden die angeleitet von Chorleiter und Village 18 Jahren 1.675 US Dollar inkl. Reise- Chormitglieder bei Gastfamilien in den Harmony Begründer Larry Gordon und kosten, Unterkunft und Verpflegung.

Auftrittsorten wohnen und dort auch dem in Hamburg lebenden Musiker Nathaniel Damon. verpflegt.

Zum Ablauf: D a s F e s t i v a l E U R O PA C A N TAT 14. bis 21. Juli: (http://ectallinn2018.ee/) ist eines der Proben-Woche in Laage, Unterbringung weltweit größten Chor-Festivals, das im Freizeitheim ‚Dat Armenhus' alle drei Jahre in einem europäischen 20. bis 22. Juli: Land stattfindet. Chöre aus der ganzen Konzerte in der Region (Sanitz, Rostock Welt mit tausenden Sängerinnen und Heiligen-Geist, Weidendom / IGA- Sängern nehmen daran teil. 2018 wird Gelände und Stadtkirche Laage) für Village Harmony der erste Auftritt

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MUSIK & KIRCHE Programm/Anmeldung:

Orgel + Trompete + Gesang

http://northernharmony.pair.com/cam Sonntag, 25. März ps/germany-estonia-2018/ Stadtkirche Laage Kontakt für Rückfragen:

17.00 Uhr

Frank Claus

Musik zur Eröffnung der Stillen Woche mit Werner Singer aus Hamburg.

Tel. 038459 - 30163 / 0171 - 8338594 bzw. per Mail: claus-laage@t-online.de

Chor- und Orgelmusik Sonntag, 29. April17.00 Uhr Stadtkirche Laage

Für den Zeitraum 21. bis 23. Juli Musik zum Sonntag Kantate mit Fritz Abs (Abreisetag) benötigen wir aus Parchim an der Orgel und dem Ökumenischen Kirchenchor Laage. außerdem Privat-Quartiere für bis zu 24 Chor-Mitglieder und bitten um Rück-meldung, wer Chormusik 19.00 Uhr z w e i o d e r m e h r Freitag, 25. Mai Dorfkirche Weitendorf Übernachtungsplätze / EinzelVulpiuschor aus Warnemünde schlafplätze im Notfall anbieten kann (ebenfalls bei Orgelmatinée Frank Claus – Kontaktdaten Sonntag, 10. Juni 11.00 Uhr siehe oben).

Frank Claus Dorfkirche Kritzkow Orgel & Geige mit Ehepaar Beigang aus Rostock.

Les Enfants Sauvages Sonntag, 24. Juni

19.30 Uhr

Dorfkirche Polchow nach Johanni Eintritt: 10,00 EUR Wilde Kinder testen ihre Grenzen aus, l e r n e n I h r e Ä n g s t e ke n n e n , d i e Ausgelassenheit, den Trotz, die Scham, probieren sich aus, scheitern und gewinnen... Wunderschön melancholische Popmusik mit gelegentlichen Tobsuchtsanfällen, tropft aus den Kehlen und Fingern dieser jungen Band, die sich ursprünglich mal in Rostock kennen gelernt hat.Lena Schmidts eigenwillige Kompositionen bieten dabei die Grundlage für die Musik, in der sie live mit analogen Snythesizern und Stimme jongliert. Mit Axel Meiers klangtüflerischem Schlagzeugspiel und den Zauberfinger Marten Pankows an Gitarre und Electronics, hat sie die Idealen Partner gefunden, um diese Klangästhetik auszubreiten und zu verfeinern. Wenn dann Amelie Olbrichs Stimme die Musik wunderbar intim und zerbrechlich erzählt, kann man fast nicht anders als sich in diese sympathische Band zu verlieben, die die norddeutsche Popwelt um einiges reicher macht.

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n e b entdecke u a l G n

JUGENDSEITE

Terminschwierigkeiten Bei der Wochenendplanung gibt es leider einige Veränderungen. Ich weiß, für die langfristige Planung in den Familien ist das nicht wirklich gut. Jedoch waren die Terminüberschneidungen so vorher nicht absehbar.

ROT fällt weg - GRÜN findet statt Vorkonfirmanden 6.-8. April 2018 - 19.30 Uhr (Alte Schule) Abschluss: 11.00 Uhr Kritzkow 25.-27. Mai 2018 - 19.30 Uhr (Alte Schule) 22.-24. Juni 2018 - 19.30 Uhr (Alte Schule) Abschluss: 17.00 Uhr Johanni in Polchow

35,00 EUR Anmeldung: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de

6.-8. Juli 2018 - 19.30 Uhr (Alte Schule) 21.-23. September 19.30 Uhr (Alte Schule) bis 17-Uhr-Gottesdienst Laage

Hauptkonfirmanden Vorstellungsgottesdienst 11.-13. Mai 19.30 Uhr (Alte Schule) Abschluss: 11.00 Uhr Kritzkow

Junge Gemeinde Alte Schule jeden 2. und 4. Freitag im Monat ...für alle Jugendlichen ab 14 Jahren ...für gutes Essen sorgen wir gemeinsam ...mit tollen Leuten, Musik und der Gelegenheit, über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. ...jeweils ab 19.00 Uhr

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

JUGENDSEITE

TREFFPUNKT TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS CHRISTOPHORUS GEMEINDE GEMEINDE 3/2014 1/2018 SEPTEMBER MÄRZ | OKTOBER | APRIL ||MAI NOVEMBER

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JUGENDSEITE 2. Nikolausturnier in Laage Der „Kreative JugendTreff“ Laage hatte unter der Federführung seines Jugendsozialarbeiters, Tim Kayatz, zum 2.Nikolausturnier im Hallenfußball, in die Recknitzsporthalle der Stadt Laage gebeten. Es war jeder eingeladen, aktiv mitzuspielen oder als Zuschauer dabei zu sein. Und das nahmen natürlich besonders die Kinder und Jugendlichen der Jugendtreffs aus Liessow, Sabel, Hohen Sprenz und Kritzkow gerne an.

Dass der „Kreative JugendTreff“ Laage mit vielen Helfern und zwei Teams den größten Anteil der Teilnehmer stellte, war natürlich selbstverständlich. Als Gäste waren auch die Laufgruppe des Sportclubs Laage, eine Mannschaft der Feuerwehr aus Diekhof und ein Team aus der Barlachstadt Güstrow anwe-

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send. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde die Vorrunde in zwei Staffeln auf jeweils einer Hallenhälfte ausgespielt. Und das Gewusel auf den Spielfeldern war beeindruckend. Da spielten 7-jährige Mädchen gegen junge Erwachsene und Fernsehfußballfans gegen wirklich gute, aktive Nachwuchsfußballer. Der Titelverteidiger und Geheimfavorit aus Sabel unterlag im Finale nur knapp der Laufgruppe des Sportclubs Laage. Das Turnier selbst war ein echtes Event für über 120 Menschen. Gemeinsam wurde gekämpft und gefeiert. Neben der Stadt Laage, die die Recknitzsporthalle kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, gilt der Ostseesparkasse ein besonderer Dank. Nicht zu vergessen, sind die Kantine von Frau Klotz aus

Liessow, die Sanitätsschule aus Laage und die KFZ-Werkstatt Auge.

Platzierung: 1. SC Laage 2. JugendTreff Sabel 3. JugendTreff Laage 1 4. Jugendfeuerwehr Diekhof 5. JugendTreff Liessow 6. JugendTreff Kritzkow 1 7. Der Leuchtturm & Filmklub Güstrow 8. JugendTreff Laage 2 9. JugendTreff Kritzkow 2 10. JugendTreff Hohen Sprenz André Stache Das Foto zeigt die Teilnehmer der sportlichen Aktion.

Foto: Aaron Lubowski

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JUGENDSEITE Wohnwoche vom 30.01. - 2.02.2018 Dienstag: Wie wir am vorherigen Donnerstag beschlossen hatten, trafen wir uns am Dienstag zwischen 16:00 und 16:30 in der Alten Schule in Laage. Insgesamt h a b e n n e u n Pe rs o n e n a n d e r Wohnwoche teilgenommen. Die Wohnwoche begannen wir mit einem gemeinsamen Essen und einer kleinen „Besinnung“, einer kleinen Andacht, die wir die ganze Woche jeden Abend gemacht haben. Bei dieser Besinnung klärten wir letzte Fragen und Unklarheiten. Danach bereiteten wir uns auf die Nacht vor.

Mittwoch: Der Mittwoch war der erste Tag, an dem wir gemeinsam zur Schule gegangen sind und früh aufstehen mussten. Das frühe Aufstehen wurde von jedem anders verarbeitet: manche waren nicht ansprechbar, während andere die Frühstücksrunde unterhielten. Nach der Schule machten diejenigen, die Hausaufgaben hatten oder lernen mussten, ihre Aufgaben. Nach dem gemeinsamen Kochen, Küche aufräumen und der Besinnung haben wir dann einen Filmabend im Studio gemacht, welcher nicht so gut ankam, wie gedacht, da am Ende nur noch 3 Leute den Film, Inception, gesehen

haben, von denen 2 ihn schon kannten.

Aus diesem Grund wurde der Abend frühzeitig abgebrochen.

Donnerstag: An diesem Morgen waren die Abläufe schon bekannter, wodurch es nicht so lange gedauert hat, bis wir losgingen.

Nach der Schule hat uns schon das erste Mitglied der Runde verlassen, da sie am Freitag in der Frühe nach Israel flog, wodurch wir nur noch 8 Leute in der Alten Schule waren. Das störte uns allerdings nicht: Am Donnerstag gab es einen lustigen Spieleabend mit Spielen, wie Psychiater oder Pantomime-raten.

Freitag: Der letzte Morgen in der Alten Schule war etwas chaotisch, da alle ihre Sachen mitnehmen mussten. Um nicht zu spät zu kommen, gingen wir also in zwei Gruppen.

Zusammengefasst war diese Wohnwoche eine schöne Erfahrung, was sich darin zeigt, dass sich alle Mitglieder eine Wiederholung gewünscht haben. Wir haben einander näher kennengelernt oder überhaupt erst kennengelernt, da unsere Gruppe zwar größtenteils aus bereits bekannten Gesichtern, aber auch aus Neuen bestand.

Johannes Heß

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JUGENDSEITE Konfirmandenfreizeit Am Samstag den 3. Februar trafen sich 11 Konfirmanden am Ziegenmarkt in Laage. Die Betreuer Thomas Kretschmann und Lukas Claus (AKA Fr. Lubowski) fuhren mit uns nach Nordstrand an die Nordsee.

Als wir nun endlich angekommen waren, richteten wir uns unsere Zimmer ein und aßen selbstgebackene Kuchen.

Nach der Abendandacht besprachen wir die Einteilung der Tischdienste und erfuhren, dass wir unsere Handys

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abgeben mussten und sie nur für eine Stunde nach der Abendandacht bekommen. Wir waren sehr traurig, haben es aber überstanden. Zum Abschluss des Tages feierten wir in Jacques Geburtstag rein. (Mit ganz viel Puffreis und weiteren Süßigkeiten) Am nächsten Morgen um 9:30 Uhr sind wir in den Gottesdienst nach Odenbüll gefahren, wo wir dann ein Lied, das wir eingeübt hatten, gesungen haben. Als wir wieder in unsere Unterkunft eintrafen beschäftigten wir uns mit einem Quiz rund um das Kirchenjahr,

welches das Thema unserer Konfirmandenwoche war. An diesem Tag traf unser Betreuer Johannes rechtzeitig zur Abfahrt ins Kino in Husum ein. Nachdem wir „Wunder“ geguckt hatten, beendeten wir den Tag mit einem Nachtgesang. Nächsten Morgen freuten sich alle auf den Besuch in der Dünentherme in St. Peter-Ording.

Als wir dort ankamen, fanden wir heraus, dass das Wasser dort sehr salzig ist. Wir sind viel gerutscht und hatten sehr viel Spaß zusammen. Nach dem Schwimmen waren wir erschöpft und

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JUGENDSEITE haben Abendbrot gegessen und bei der Abendandacht gesungen. Am Dienstag behandelten wir weitere Aufgaben zum Kirchenjahr und fuhren abends erneut ins Kino und schauten den Film „Dieses bescheuerte Herz".

Abend schon sehr früh schlafen, da wir am nächsten Tag die Vorbereitungen für das Abschlussfest treffen mussten.

Am Donnerstag teilten wir uns dann in drei Gruppen, die für den Abend zuständig waren, auf. An diesem Abend hatten wir sehr viel Spaß und das Essen war auch sehr lecker. Am letztem Tag, dem Freitag aßen wir das letzte Mal zusammen Frühstück und fuhren dann mit unseren Betreuern zurück nach Laage.

Am Tag darauf fuhren wir in das MULTIMAR nach Tönning. Wir hatten dort eine spannende Führung über das Wattenmeer und die Tiere dort. Wir durften auch Krebse, Seesterne und viele weitere Tiere beobachten und anfassen. Zum Ende unseres Besuches Es war eine sehr schöne Woche in der füllten wir unsere Fragebögen zum wir viel Neues gelernt haben.

Thema der Führung aus. Wir haben Lena Harlof & Lenja Buchner viele neue Sachen gesehen und kennengelernt, es war sehr interessant und spannend. Wir gingen an diesem

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RÜCKBLICK ADVENTLICHES TREIBEN Tr i n ke n u n d S t ö b e r n e i n . O b Glückstreffer bei der Tombola, handgemachte Kleidung und Keramik, Holzarbeiten, Schmuck, Dekorationsartikel oder selbstgemachte Lebensmittel – an diesem ersten Adventssonntag war für jeden etwas dabei. Die Feinschmecker konnten sich an Bratwurst, Erbseneintopf, Crêpes, Pizza, Mutzen, Gyros- und Pilzpfanne, Am 3. Dezember 2017 fand bereits zum Bananenchips und Co. erfreuen. Nach konnten die Besucher ein Konzert in 18. Mal das Adventliche Treiben in der Stadtkirche genießen. Der Laage statt.

Erlös in Höhe von rund 4.700,00 EUR fließt zur Hälfte in die Arbeit Als fester Bestandteil des bunten in der eigenen Gemeinde. Die Veranstaltungskalenders der zweite Hälfte wurde dieses Mal an Christophorus Kirchengemeinde das hiesige Tierheim gespendet.

Laage läutet der Adventsmarkt Dort wird es verwendet, um die jedes Jahr die besinnliche Tierarztkosten für die dort Adventszeit ein. Bei leichtem lebenden Hunde und Katze zu Schneefall eröffnete das Treiben bezahlen und Futter anzuschafnach einem Gottesdienst in der fen.

Den zahllosen ehrenamtliStadtkirche. 55 Stände luden die chen Helfern sei an dieser Stelle zahlreichen Besucher zum Essen, sehr gedankt. der Einkaufstour rund um den Franziska Jabs Fotos: Brigitte Claus Ziegenmarkt warteten in der Alten Schule Kaffee und über 80 selbstgebackene Kuchen und Torten für eine kleine oder große Verschnaufpause. Für die Kinder bot das bunte Treiben Basteln in der Jurte bei urigem Feuer und Knüppelkuchen oder ein Theaterstück in der Kirche. Knecht Ruprecht verteilte mit seinem Engel kleine Geschenke. Als Abschluss des Adventlichen Treibens

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LANDWIRTSCHAFT & KIRCHE Was für ein extremes Jahr war das Gülle auf die Äcker als Dünger Schöpfung. denn? ausgebracht werden. Kommt ein Diese Botschaft muss immer wieder spätes, nasses Frühjahr und so sieht es betont werden.

Ein Frühjahr mit Spätfrösten, welches eine Katastrophe für die Kirsch- und aus, werden die Güllepötte überlaufen. So viel diesmal!

Apfelblüten war. Die Mostereien Was hat dieses alles mit der Kirche Helmut Precht beklagten im Herbst deshalb sehr zutun? Sehr viel ! gerin ge O bstan lieferu n gen d er Ein großer Teil unserer KirchenmitLandbevölkerung. Der folgende glieder lebt auf dem Lande. Die älteren Sommer war auch durchwachsen. Das Mitglieder haben ihr ganzes Leben in Heu einzufahren war eine Kunst. der Landwirtschaft verbracht. So etwas Persönlich habe ich in den Recknitz- prägt. Das sollte immer besonders im wiesen einen Totalverlust erfahren. kirchlichen Erntedankfest ausgedrückt Zweimal gemäht, aber nicht ein Bund werden.Das Erntedankfest vermittelt gepresst. Jedesmal ist das Heu die besondere Beziehung zwischen dem eingewachsen. Was es nicht alles gibt ! christlichen Glauben und der Dann die Getreideernte. Viele feuchte Partien wurden geerntet. Raps war wohl ganz schlecht im Ertrag und die Preise auch unten.

Im Herbst gab es so viel Wasser vom Himmel, dass der Mais und die Zuckerrüben , sowie die Kartoffeln zum Teil nicht geerntet werden konnten.

Die Herbstbestellung ist nur zum Teil gelungen.

Das Frühjahr wird interessant.

Probleme wird es bei der Einhaltung der F r u c h t fo l g e g e b e n s o w i e d e m fehlenden Sommersaatgut. Noch härter trifft es die Schweine-, Kuh- und Biogasbauern. Wohin mit der Gülle ?

Im Herbst konnten nur geringe Mengen

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Freitag, 2. März

19.00 Uhr

Weltgebetstag in der Katholischen Kirche

Samstag, 3. März

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 4. März Okuli

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 10. März

19.30 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 11. März Lätare

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 17. März

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 18. März Judika

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 25. März

17.00 Uhr

Orgel + Trompete + Gesang - zur Eröffnung der stillen Woche

Donnerstag, 29. März

19.30 Uhr

Gottesdienst mit Einzelabsolution in Laage

Karfreitag

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 1. April

7.30 Uhr Ostermorgenandacht auf dem Alten Friedhof, anschließend Osterfrühstück

Sonntag, 1. April

Laage 09.30 Uhr

Hohen Sprenz 11.00 Uhr (Weltgebetstag)

Kritzkow 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

Gründonnerstag

Freitag, 30. März

Ostersonntag

Montag, 2. April

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Hohen Sprenz 10.00 Uhr Polchow 10.00 Uhr

Ostermontag

Samstag, 7. April

Recknitz 14.00 Uhr

19.30 Uhr

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Quasimodogeniti

Sonntag, 8. April

Laage 09.30 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Samstag, 14. April

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 15. April Miserikordias Domini

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 22. April

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Sonntag, 29. April

17.00 Uhr

Orgel- und Chormusik zu Kantate

Samstag, 5. Mai

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 6. Mai Rogate

Laage 09.30 Uhr

Donnerstag, 10. Mai

10.00 Uhr

Himmelfahrt am Hohen Sprenzer See (beim Fischer)

Samstag, 12. Mai

19.30 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 13. Mai Exaudi

Laage 09.30 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Samstag, 19. Mai

19.00 Uhr

Beichtfeier und Abendmahl vor der Konfirmation in Laage

Sonntag, 20. Mai Pfingstfest

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Montag, 21. Mai

14.00 Uhr

Gottesdienst in Polchow zum Pfingstfest mit KirchenCafé

Sonntag, 27. Mai

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Sarmstorf 11.00 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

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RÜCKBLICK KIRCHENÄLTESTENWOCHENENDE Im Mittelpunkt der Arbeit stand die der Quizshow „Wer weiß denn sowas“ Frage: gesetzt. „WIE SOLL ES WEITERGEHEN MIT DER Thema der Quizrunde war die GeKIRCHE IN UNSERER REGION?“ schichte vom „Barmherzigen Samariter“.

Als Gäste waren geladen Nach einem beratenden SamstagManuela Schwesig, gespielt von Jeanine vormittag zum Thema erarbeiteten die Teilnehmer in Gruppenarbeit einen Blum und Dr. Angela Merkel, gespielt Gottesdienst für den 17.00 Uhr- von Doris Mellentin. Die Rolle des Gottesdienst am Sonntag, einem etwas Showmasters Kai Pflaume übernahm anderen Gottesdienst. Klar ist, wir Karin Langberg. Die Rollen der Teamwollen den Gottesdienst zeitgemäß leiter Bernd und Elton wurden mit Frank feiern. Feiern kann etwas Besinnliches Claus und Christian Penzlin besetzt. aber auch etwas Fröhliches sein. Eine Gratwanderung? Was ist für unsere Kirchengemeinden zeitgemäß. Gottes „Wer weiß denn sowas?“ Wort zeitgemäß und nicht beliebig zu Aus der Arbeit der Kirchengemeindeverkündigen, heißt auch, den lutherräte der KG Laage und Hohen Sprenz schen Gedanken fortzuführen.

Kritzkow.

Den Leuten „aufs Maul zu schauen“.

Vorweg möchte ich mich Ihnen, liebe Inhalte einfach, verständnisvoll, überLeser, vorstellen. Mein Name ist zeugender und mit Freude den Marianne Kindt. Ich wohne in Laage und Menschen nahezubringen. bin seit einem guten Jahr gewählte Kirchenälteste des Kirchengemeinde- „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir rates Laage. Ich bin freischaffende nachfolgt, wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Malerin und Rentnerin.

Lebens haben“ Bibelstelle: Joh 8, 12 Am Wochenende, 27. Und 28. Januar 2018, trafen sich die Kirchenältesten Ich sehe in meiner Kirchengemeindeaus Laage und Hohen Sprenz – Kritzkow arbeit den Psalm als Impuls, die Arbeit zu einem Workshop. Angeleitet wurde des Kirchengemeinderates zu gestalten. der Workshop von Pastor Thomas Licht sein, Spotlight sein.

Kretschmann und Pastorin Anne So haben wir ein Spotlight am Sonntag Barbara Kretschmann. um 17.00 Uhr in der Laager Kirche mit

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Diese Quizrunde war sehr aufmunternd und auch lehrreich gestaltet. Die Gottesdienstgemeinde wurde als Publikumsjoker mit einbezogen und war sehr angetan und voller Freude. Es wurde gelacht und applaudiert. Das ist sonst im Gottesdienst nicht immer üblich.

Das Leben mit Gott ist schön. Ich vertraue mich ihm an und folge ihm, so wie ich es verstehe und fühle.

Traditionen und liturgische Formen fortzuführen ist schön, feierlich und doch zeitgemäß. Gottesdienst feiern, ob mit alter oder neuer Form oder beides zusammen, jedes hat seine Berechtigung und wird gelebt.

Der Gottesdienst findet nicht nur am Sonntagmorgen statt, sondern auch da, wo das Evangelium verkündet wird in Wort und Tat, Gemeinschaft gelebt,

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

RÜCKBLICK KIRCHENÄLTESTENWOCHENENDE gebetet, gesungen, musiziert und Künftig werden wir noch stärker den geteilt wird. Kirche existiert unabhängig D i a l o g m i t u n s e r e n K i r c h e n von Ort und Gebäude. gemeindemitgliedern suchen, wenn wir Schwerpunkt unseres Workshops war Ihnen begegnen. So besuchen wir auch die Arbeit mit jungen Leuten und Kranke und alte Menschen. Wir gratuder Generation der heutigen Eltern. lieren unseren älteren GemeindeWie schaffen wir es, diese Gruppen mitglieder zu ihren Jubiläen, laden sie anzusprechen? Wir stellen immer ein zu Seniorenfreizeiten, zum gemeinwieder voller Sorge fest: Die Jugend samen Tanzen, Singen, Häkeln, Basteln sucht in ihrem Leben Orientierung und und zum Lesen der Bibel. kann sie nicht finden.

Wir haben ein großes Angebot für die J u g e n d , Fa m i l i e n u n d K i n d e r : Jugendfreizeit, Glauben entdecken, TonLaage, Fahrradfreizeit, Kanusommer und Kinoveranstaltungen. Wir planen auch einen Gottesdienst im Freien oder auf einem Bauernhof.

Steigender Druck und permanente Reizüberflutung führen immer mehr zu Orientierungslosigkeit und Irritationen.

Die jungen Menschen verlieren sich. Es fehlt Zeit für Gedanken, die den Einzelnen persönlich weiterbringen.

Vor allem junge Menschen und deren Wir wünschen uns sehr, dass diese Eltern sind betroffen.

Vielfalt angenommen und gelebt wird.

Die Kirche ist ein Zufluchtsort und eine Kraftquelle, wo sie sich in Stille besinnen können und Gott nahe sind, um die Alltagsbelastungen auszugleichen.

Ich erlebe die Kirche als Ort der Begegnungen, der Stille und Besinnung.

In der Kirchengemeinde finde ich Menschen, die mit mir aktiv sind, die die gleichen Ziele verfolgen und Gemeinschaft lebt und gestaltet. Wir stehen füreinander ein. Ideen und Gedanken der Mitglieder werden gemeinschaftlich ausprobiert. Jeder wird mit seinen Gedanken ernst genommen.

An dieser Stelle möchte ich mich beim Pastorenehepaar Kretschmann herzlich für Ihren großen Einsatz bedanken.

Bedanken möchte ich mich auch bei den vielen Helfern, den Kirchenältesten und den Gemeindemitgliedern, die nimmermüde für ein reges Gemeindeleben sorgen.

Die Kirchengemeinde Laage ist durch eine gute Zusammenarbeit aller ein religiöses Zentrum für die gesamte Region Laage und Umgebung.

Marianne Kindt

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GEMEINDEABEND Gemeindeabend

Gemeindehaus Laage

Montag, 9. April 19.30 Uhr Lesung mit Emmanuel Mbolela (Kongo) zur Unterstützung von Frauen auf der Flucht.

n! bete r e en

Gemeindeabend

Donnerstag, 12. April 19.30 Uhr Eltern- u. Gemeindeabend, Thema: Rituale in der Familie Franziska Jabs und Johannes Kretschmann

nd

Spe

20

Gemeindehaus Laage

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

GEBETE FÜR DEN ALLTAG Zum Heraustrennen und Sammeln und natürlich zum Gebrauch

Gem

i jede n eind m ebri ef

GEBETE UND ZITATE v. D. BONHOEFFER

Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.

Nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit.

Tag Dieser Tag ist die Grenze für unsere Sorgen und Mühen.

Denn dieser Tag allein ist schon lang genug.

Dieser Tag ist lang genug, um zu verletzen oder zu heilen. Dieser Tag ist lang genug, um den Glauben zu bewahren oder in Schande zu fallen.

Dieser Tag ist lang genug, um Gott zu finden oder zu verlieren.

In der ganzen Weltgeschichte gibt es nur eine wirklich wichtige Stunde: die Gegenwart dieses Tages Morgengebet Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht, Lob und Dank sei dir für den neuen Tag. Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und Treue in meinem vergangenen Leben.

Du hast mir viel Gutes erwiesen, lass mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen.

Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann.

Du lässt deinen Kindern alle Dinge zum Besten dienen.

Herr, was dieser Tag auch bringt - dein Name sei gelobt.

Amen

MEIN GEBETBUCH

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ZITATE UND GEBETE v. D. BONHOEFFER

Abendgebet Herr, mein Gott, Ich danke dir, daß du diesen Tag zu Ende gebracht hast; ich danke dir, daß du Leib und Seele zur Ruhe kommen lässt.

Deine Hand war über mir und hat mich behütet und bewahrt.

Vergib allen Kleinglauben und alles Unrecht dieses Tages und hilf, daß ich allen vergebe, die mir Unrecht getan haben.Laß mich in Frieden unter deinem Schutz schlafen und bewahre mich vor den Anfechtungen der Finsternis.

Ich befehle dir die Meinen, ich befehle dir dieses Haus, ich befehle dir meinen Leib und meine Seele. Gott, dein heiliger Name sei gelobt. Amen.

Bonhoeffers Glaubensbekenntnis von 1934 Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will.

Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.

Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.

Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.

In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.

Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.

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MEIN GEBETBUCH

Ringbuchordner mit Filzeinband im Pfarramt erhältlich.

30,00 EUR (Handarbeit) ...auch ein sehr schönes Geschenk!

Es folgen für viele verschiedene Lebenssituationen Gebete.

(Trauer, Freude, Angst, Hoffnung, Geburt, Ehe, Segen usw.)

GOTTESDIENST IM WEIDENDOM

...schon mal vormerken!

Wir gestalten einen Gottesdienst im Weidendom.

Sonntag, 10. Juni - 15.30 Uhr

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KONFIRMATIONSJUBILÄUM

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zur Jubel-Konfirmation Sonntag, 2. September - 9.30 Uhr Stadtkirche Laage für Jubelkonfirmand*innen aus Recknitz, Polchow und Laage Das alte Gruppenfoto wird herausgesucht. Erinnerungen werden wach, an die Mitkonfirmandinnen und konfirmanden, an den Pastor oder die Pastorin, an gemeinsame Fahrten, an die Kirche, an den Gottesdienst damals… Inzwischen sind 25, 50 oder gar 60 Jahre vergangen. Beruf oder Familie haben einige aus dem Heimatort in eine andere Umgebung ziehen lassen.

Jetzt liegt ein Brief auf dem Tisch. Die alte Kirchengemeinde lädt ein zum Konfirmationsjubiläum. Wie damals wird ein Festgottesdienst gefeiert. Vergebung und Gemeinschaft feiern wir im Heiligen Abendmahl.

Ein neues Gruppenfoto wird gemacht. Bei Mittagessen, Kaffee und Kuchen Zeit zum Erinnerungen austauschen.

Zum Schluss eine musikalische Zeit in der Kirche und Verabschiedung unter dem Segen unseres Gottes.

Auch wenn Sie nicht in Recknitz, Polchow oder Laage konfirmiert wurden und nicht in Ihrer Heimatgemeinde die Jubelkonfirmation begehen, sind Sie herzlich willkommen!

Doch jede und jeder muss sich anmelden. Das ist wichtig für unsere Planung. Viele werden einen Brief erhalten, von manchen werden wir die aktuelle Adresse nicht ausfindig machen können. Vielleicht verrutscht man auch in der Zeile und obwohl die Adresse da ist, erhält man keinen Brief.

Niemals ist es böse Absicht, sondern wo Menschen arbeiten, da geschehen auch Fehler.

Also: Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann melden Sie sich einfach an, ob Sie nun schon einen Brief erhalten haben oder nicht. Es ist sehr viel Aufwand, die Adressen herauszusuchen. Sie erleichtern uns sehr die Arbeit.

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Auch wenn Sie Mit-Jubilare kennen, die nicht mehr in unserem Gemeindebereich wohnen: Dann rufen Sie einfach dort an, oder schicken diese GemeindebriefEinladung hin! Gern können Sie sich dazu auch einen weiteren Gemeindebrief im Pfarramt abholen.

Folgende Jahrgänge sind in diesem Jahr eingeladen: Silberne Konfirmation (25/26 Jahre):

1992 / 93

Goldene Konfirmation (50/51 Jahre):

1967 / 68

Diamantene Konfirmation (60/61 Jahre): 1957 / 58 Eiserne Konfirmation (65/66 Jahre):

1952 / 53

So können Sie uns erreichen: 03 84 59 - 18 997 info@christophorus-gemeinde.de Christophorus Kirchengemeinde Laage Pfarrstr. 4 18299 Laage

Oder kommen Sie ganz einfach ins Pfarramt: Bitte teilen Sie uns 1. Ihren Vor- und Zunamen mit und gegebenfalls den Geburtsnamen, 2. das Jahr Ihrer Konfirmation und 3. mit wie vielen Personen Sie am Fest teilnehmen werden.

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KONFIRMATION

Am Pfingstsonntag werden in unseren Gemeinden konfirmiert: Astrid Autzen aus Hohen Sprenz Lenja Buchner aus Hohen Sprenz Lena Harlof aus Wardow Elija Fabian aus Lüchow Lanca Zandrowski aus Striesenow

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UNSERE GEMEINDEBEREICHE

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KIRCHLICHES LEBEN IN ZAHLEN 2017 Kirchengemeinde Laage

Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow

Gemeindeglieder

-

Gemeindeglieder

-

Getaufte Konfirmierte Getraute Beerdigte

9 7 6 24

Getaufte Konfirmierte Getraute Beerdigte

1 4 1

Gottesdienste und Andachten Besucher*innen

176 6.498

Gottesdienste und Andachten Besucher*innen

46 1.325

Kirchenmusiken Besucher*innen

17 1.201

Kirchenmusiken Besucher*innen

8 318

Gemeindekirchengeld Spenden Kollekten für eigene Gemeinde Kollekten übergemeindliche Zwecke Kollekte am Heiligen Abend*

21.143,64 € 25.599,62 € 6.000,98 € 9.399,86 € 2.671,80 €

Gemeindekirchengeld Spenden Kollekten für eigene Gemeinde Kollekten übergemeindliche Zwecke Kollekte am Heiligen Abend*

5.573,60 € 8.479,98 € 949,07 € 1.810,15 € 626,20 €

36 Dörfer 1 Stadt 3 Kirchen (Laage, Recknitz, Polchow) 1 Friedhofskapelle in Laage 4 Friedhöfe (Laage, Recknitz, Polchow, Groß Ridsenow) Pfarrhaus in Laage Gemeindehäuser in Laage und Polchow Alte Schule (Kreativer JugendTreff) Kantoren- und Küsterhaus Dat Armenhus (Freizeitheim) Alte Feuerwehr

16 Dörfer 3 Kirchen (Hohen Sprenz, Kritzkow, Weitendorf) 1 Kapelle (Sarmstorf) 4 Friedhöfe (Hohen Sprenz, Kritzkow, Weitendorf, Sarmstorf) Pfarrhaus in Hohen Sprenz Pfarrscheune in Hohen Sprenz Remise in Hohen Sprenz

*in Kollekten für übergemeindliche Zwecke enthalten

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW gemacht haben. Lieber hätte ich ja auch Gemeindenachmittage mal so etwas gebastelt und dann so Donnerstag, 8. März 14.30 Uhr Hallo, bei der Winterfreizeit in Laage war schöne Sachen wie Gipsmasken gemacht Donnerstag, 5.

April 14.30 Uhr es sehr toll! oder Tücher gefärbt.

Donnerstag, 3. Mai 14.30 Uhr An einem Tag haben wir mit verbundenen Liina Blum Augen Sachen ertastet, da war etwas sehr im Hohen Sprenzer Pfarrhaus ekliges dabei, das waren Kunsthaare.

Auch mit verbundenen Augen haben wir Friedhofseinsatz von Tim und Markus auf einem Löffel ...damit zu Ostern alles sehr schön ist, etwas zum Schmecken bekommen. Ich bitten wir um reichhaltige Beteiligung habe Kakao, Zitrone und sogar Chili beim Friedhofseinsatz in Hohen Sprenz gegessen. An einem anderen Tag durften Samstag, 24. März 9.00 Uhr wir an zugedeckten Tassen riechen. Für Bitte Gartengeräte mitbringen. mich war das gar nicht so einfach.

Irgendwie roch der Käse wie Ketchup und Wasser wie Schokolade. Aber das lag an Osterfrühstück den Deckeln auf den Tassen, die haben Sonntag, 1. April 8.30 Uhr uns irgendwie getäuscht. im Hohen Sprenzer Pfarrhaus Im Pfarrgarten und im Seminarraum haben wir zwischendurch unterschiedliPassionsandachten che Spiele gespielt. Das fand ich nicht Mittwoch, 7. März in Hohen Sprenz ganz so toll, weil es da schnell mal Mittwoch, 14. März in Recknitz langweilig wurde. Aber das Spiel der Mittwoch, 21. März in Weitendorf Hüter des Schatzes war ganz cool. Der jeweils um 18.30 Uhr Hüter saß blind vor dem Schatz und bewachte ihn. Andere haben dann versucht den Schlüssel zu klauen. Der Hüter hatte eine Sprühflasche mit Wasser und konnte die Räuber dann aber ansprühen. Wurde ein Räuber dann nassgespritzt, musste er ausscheiden und ein anderes Kind wurde zum Räuber bestimmt.

Erlebnisbericht einer 9-jährigen

Für mich war doof, dass die Kinder in der anderen Gruppe richtig schöne Sachen

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Rückblick Adventsfeier Am 10. Dezember 2017 trafen sich ganz traditionell viele Besucher zu unserer Adventsfeier in Hohen Sprenz ein.

Gemeinsam erlebten wir eine vorweihnachtliche Andacht mit unserer Pastorin Frau Kretschmann in der Kirche.

Im Anschluss wurde vom KGR zur gemütlichen Kaffeerunde im weihnachtlich geschmückten Pfarrhaus geladen. Es ist zur guten Tradition g e w o rd e n , d a s s v i e l e f l e i ß i g e Bäckerinnen ihre Kuchen und Gebäckspezialitäten zum Verkosten mitbringen. Dafür sagen wir Danke.

Gemeinsam wurde gesungen und es wurden Geschichten erzählt. Ein besonderer und lustiger Höhepunkt war die Versteigerung einer Vielzahl von Engeln, die viele neue Besitzer fanden. „ Heike Wendtland

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

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Sibylle Steinke Rolf Matschinsky Klaus-Peter Steinberg Peter Grabow

70 70 70 70

18.03.

01.04.

14.04.

28.05.

Laage Drölitz Laage Hohen Sprenz

Wilma Weltzien Edith Schönnagel Rita Lüders Ulrike Steinfeldt Helga Witte Bodo Piepke Wilfried Exler Karin Berndt

75 75 75 75 75 75 75 75

18.03.

04.04.

22.04.

02.05.

03.05.

10.05.

13.05.

19.05.

Laage Weitendorf Laage Laage Plaaz Laage Hohen Sprenz Laage

Resi Eickhoff Helga Mayer Ursula Hoffmann Margarete Maschke Günter Priebe Edith Thierfeld Hans-Jochen Krüger Wanda Schmidt Herbert Bortz Georg Zillmann Ursula Böldt Kurt Dreier Christa Haebel Christa Hoth Klaus Narjes Ruth Lukow Adelheid Völz Lotte Görtz

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80

01.03.

02.03.

04.03.

15.03.

22.03.

28.03.

13.04.

13.04.

16.04.

19.04.

22.04.

22.04.

26.04.

07.05.

08.05.

16.05.

24.05.

28.05.

Laage Kritzkow Breesen Zapkendorf Plaaz Hohen Sprenz Laage Laage Diekhof Zapkendorf Laage Liessow Pölitz Laage Hohen Sprenz Laage Sabel Laage

30

Eva Sahs Brigitte Wulf Hannelore Taron Ursula Kobert Irmgard Olschewski Klaus Dieter Radtke Adolf Eggert Friedrich Nienberg Kurt Eggers Helga Drenckhan Edith Baumgart

81 81 81 81 81 81 81 81 81 81 81

01.03.

10.03.

14.03.

24.03.

29.03.

03.04.

09.04.

29.04.

07.05.

21.05.

28.05.

Zapkendorf Laage Sarmstorf Laage Diekhof Laage Laage Laage Woland Kritzkow Laage

Sigrid Abs Waltraut Nack Inge Lührmann Gertrud Willert Arnold Taron Else Wulff Ursula Nagel Ilse Voß

82 82 82 82 82 82 82 82

07.03.

09.03.

21.03.

30.03.

02.04.

09.04.

17.04.

23.04.

Laage Diekhof Laage Laage Sarmstorf Siemitz Laage Laage

Erna Szallies Walter Haebel Marianne Gebert Erika Schröder Maria Schuster Margot Zimmermann Erich Zimmermann Helmut Liedtke Ingrid Preuß

83 83 83 83 83 83 83 83 83

09.03.

22.03.

26.03.

31.03.

11.04.

11.04.

12.05.

28.05.

29.05.

Laage Pölitz Groß Lantow Glasewitz Laage Laage Laage Breesen Hohen Sprenz

Erika Lange Ingrid Weltzien Gustav Kedro

84 84 84

03.03.

06.04.

22.04.

Hohen Sprenz Laage Kuhs

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Anna Brauner Gisela Dargatz Horst Witte

84 84 84

13.05.

25.05.

31.05.

Laage Laage Plaaz

Traute Prehn Gerda Isler Elisabeth Finck

90 90 91

06.03.

09.04.

17.05.

Laage Drölitz Laage

Hermann Michaelis Lieselotte Haack Adolf Timpeltei Friedrich Timpeltei Helga Harloff

85 85 85 85 85

25.03.

03.04.

10.04.

10.04.

22.05.

Laage Laage Sabel Sabel Laage

Elisabeth Graubaum Lotte Bierschenk

92 92

19.03.

31.03.

Laage Laage

Elvira Schmidt Anna-Liese Eggert Ilse-Dora Rose

93 93 93

11.04.

14.05.

16.05.

Kuhs Laage Siemitz

Klaus Voß Hilde Brinkmann Edith Eggers Erna Kracht Hans-Heinrich Greese Hans-Otto Kröger Rudi Müller Käthe Link

86 86 86 86 86 86 86 86

06.03.

02.04.

13.04.

30.04.

09.05.

10.05.

12.05.

19.05.

Wardow Wardow Kankel Spoitgendorf Laage Knegendorf Laage Laage

Ilse Scheffler

94

09.03.

Sarmstorf

Hildegard Rohwedder Hildegard Kleinhans

96 96

12.03.

09.05.

Laage Laage

Lisbeth Borts

102

19.05.

Laage

Gertrud Wiese Irmgard Ams Heinz Gau Hildegard Müller

87 87 87 87

13.03.

02.05.

13.05.

31.05.

Sarmstorf Laage Subzin Laage

Edeltraut Stenkewitz Anna-Maria Groß Brunhilde Pries Günter Eickhoff Ingried Weinhold

88 88 88 88 88

16.03.

06.04.

16.04.

11.05.

31.05.

Laage Laage Bredentin Laage Kankel

Luise Stief Dr. Manfried Scheffler Else Schibatt Anneliese Müller Herta Burzlaff

89 89 89 89 89

19.03.

21.03.

22.03.

08.04.

12.05.

Pölitz Sarmstorf Laage Laage Laage

Freud und Leid in unseren Gemeinden Anneliese Holst Wolfram Steinke Willi Meier Maria Grube Walter Eichler Jutta Mohr Elfriede Winkelmann Else Hylla Rolf Knickmeier Fredi Müntzel Dr. Horst Koczik Hans-Dieter Mundt

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2018 MÄRZ | APRIL | MAI

18.10 1925 - 21.10.2017 15.08.1943 - 15.11.2017 02.06.1935 - 22.11.2017 13.04.1934 - 08.12.2017 06.12.1934 - 11.12.2017 26.06.1930 - 14.12.2017 22.06.1935 - 20.12.2017 18.05.1924 - 24.12.2017 07.01.1930 - 2.01.2018 13.10.1931 - 11.01.2018 08.02.1926 - 11.01.2018 07.10.1936 - 17.02.2018

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MEIN CREDO

Ich glaube an Gott, unseren Vater und unsere Mutter, Ursprung - Urhalt – und Urziel aller sichtbaren und unsichtbaren Wirklichkeit.

Alles ist durch Gott und auf Gott hin geworden, um in Freiheit als Lernprozeß den Sinn des Kosmos und des eigenen Lebens in Gott zu finden.

Gott ist das Ganze, wir sind Teile; Gott die Melodie und wir die Töne, Gott das Gedicht und wir die Worte.

Gott ist der Leib, wir sind die Glieder.

Ich glaube an Jesus von Nazareth, der uns die Wirklichkeit Gottes erschlossen und den Sinn unseres Lebens und des Weltalls in Gott aufgezeigt hat.

Ich glaube an die Zusammengehörigkeit aller Religionen - bei aller notwendigen Eigenständigkeit zur gemeinsamen Verkündigung Gottes als den Sinn der Welt und zum Wohlergehen aller Menschen gegen jedwede Gewaltanwendung und Ausgrenzung.

Ich glaube an die Optionen für die Armen und Zurückgebliebenen, weil alle Menschen ausnahmslos gleiche Würde und gleiche Rechte besitzen.

Ich glaube an den Auftrag Gottes, die Natur zu erhalten und zu pflegen, weil der Kosmos wie ein Biotop ist, in dem alles voneinander abhängig ist.

Ich glaube an die Unsterblichkeit des Lebens, weil Gott das Leben ist, und an die Vollendung aller Lebenserwartungen in Gott als den neuen Himmel und der neuen Erde Wilhelm Lammers (*24. März 1925 - +16. Juli 2004) Pfarrer an St. Peter in Waltrop von 1968 – 1993 © Heinz Pangels, 2010