Gemeindebrief März April Mai 2019

U N KT CHRI P F F E R STOPH T ORUS GEMEINDE Jahreslosung 2019 Psalm 34, 15

Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow

Gott spricht: Suche Frieden und jage ihm nach!

7Wochen Ohne Seite 19

MÄRZ

Passionsmusik

Seite 16

APRIL MAI

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POLCH

OW

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RECKNITZ

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN Inhaltsverzeichnis Anschriften Nachgedacht Gemeindekreise/Veranstaltungen Rückblick Weihnachtssingspiel Kirchenkreis Familiencamp Jugendseiten Begegnung Partnergemeinde Gottesdienste Passionsmusik Gebete 7Wochen Ohne Aus den Kirchengemeinderäten Hohen Sprenz - Kritzkow Geburtstage und Kasualien Steckbrief

02 03 04 - 5 06 07 08 - 11 12 - 13 14 - 15 16 17 - 18 19 20 - 21 22 - 25 26 - 27 28

Bürozeiten dienstags, donnerstags und freitags von 9.00 - 11.00 Uhr (und gern nach Vereinbarung) Herausgeber: Redaktion: Mitarbeit:

Christophorus Kirchengemeinde Laage H. Sievert, A.-B. und Th. Kretschmann W. de Boer, F. Claus, J. Kretschmann, M. Marquardt, D. Mellentin, Ch. Pentzlin, H. Precht, F. Röwert

Auflage:

1750 Stück alle 3 Monate

Gedruckt auf 100% Recycling-Papier Klimaschutzprojekt Waldschutz, Madre de Dios, Peru

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage im Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz Pastorin Anne-Barbara Kretschmann Pastor Thomas Kretschmann 18299 Laage - Pfarrstr. 4 Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 996 info@christophorus-gemeinde.de www.christophorus-gemeinde.de Bankverbindung bei Evangelische Bank: IBAN: DE10 5206 0410 0005 3203 72 BIC: GEN0DEF1EK1 Freizeitheim „Dat Armenhus“ 18299 Laage, Straße des Friedens 53 gruppenhaus.de/freizeitheim-dat-armenhus-laage-hs1422.html Der gute Geist für‘s Haus: Anke Mitschke

Küster und Friedhofsmitarbeiter Burkhard Pollee Tel.: 0152 - 599 247 22 Rüdiger Rachow Tel.: 0162 - 879 99 74 Mitarbeiter*innen im Kreativen JugendTreff Tim Kayatz Tel.: 0176 - 301 798 97 tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de Johannes Kretschmann Tel.: 0176 - 301 780 71 johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de Gabriele Teller (JugendTreff Sabel) Die Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow ist während der Vakanz unter o.g. Adresse zu erreichen.

Bankverbindung bei Evangelische Bank: IBAN: DE88 5206 0410 0705 3300 41 BIC: GEN0DEF1EK1 Zweck: KG Hohen Sprenz + „Zahlungszweck“

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

NACHGEDACHT Liebe Leser*innen, 2019: sagt nein!

Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.

Wir schreiben mehr, aber wissen weniger. Wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt, schnell zu sein, aber können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Information speichern und eine Unmenge Kopien produzieren aber verkehren weniger miteinander.

Hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Unsere Zeit ist eine Zeit des schnellen Medizin, aber weniger Gesundheit.

Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinIn 2019 rauchen viele zu stark, trinken zu viel, geben verantwortungslos viel karierten Seelen, der leichten Profite aus, wir lachen zu wenig, fahren zu und der schwierigen Beziehungen. Es ist schnell, regen uns zu schnell auf, gehen die Zeit des größeren Familieneinzu spät schlafen, stehen zu müde auf, kommens und der Scheidungen, der lesen zu wenig, sehen zuviel fern und schöneren Häuser und des zerstörten Zuhauses. Es ist die Zeit der schnellen beten zu selten.

Reisen und der Wegwerfwindeln und Wir haben unseren Besitz vervielfacht, der Wegwerfmoral, der Beziehungen aber unsere Werte reduziert. Wir für eine Nacht und des Übergewichts. sprechen zu viel, wir lieben zu selten Unsere Zeit ist die Zeit der Pillen, die und wir hassen zu oft. alles können, sie erregen uns, sie Wir wissen, wie man seinen Lebensberuhigen uns, sie töten uns. Es ist die unterhalt verdient, aber nicht mehr wie Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im man lebt. Wir haben dem Leben Jahre Schaufenster zu haben, statt im Laden, hinzugefügt, aber nicht den Jahren wo moderne Technik einen Text wie Leben. Wir kommen zum Mund, aber diesen in Windeseile in die ganze Welt nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir tragen kann, und wo sie die Wahl haben den Weltraum erobert, aber haben: das Leben zu ändern oder nicht den Raum in uns. Wir machen diesen Text und seine Botschaft wieder größere Dinge, aber keine Besseren. zu vergessen.

Liebe Freunde in Laage, sehen Sie etwas davon im eigenen Leben? Dann ist es Zeit, denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden.

Schenkt dem Menschen neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Mensch: „Ich liebe Dich“ und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen.

Geht Hand in Hand und schätzt den Augenblick, in dem Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.

Zum Schluss: Findet Zeit einander zu lieben, miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt mit einander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der liebenden Augenblicke, die uns geschenkt sind. Aber noch wichtiger, viel wichtiger ist: findet jeden Tag Zeit für Gott.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

Willem de Boer, Dokkum

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GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN Aquarellmalerei mit Clas P. Köster, Bützow

KinderKirche

Alte Schule mittwochs 14.00 Uhr ...in der Schulzeit im 14tägigen Rhythmus (1. + 3. Mittwoch).

Mittwoch, 20. März in Laage Unkostenbeitrag: 50,00 EUR.

Winterseminar 2019

3. Kirchenentdecker-Tour Gemeinsam Kirche entdecken. Grillen, lesen, wandern...

17. Mai 18.00 Uhr Pfarrhaus Hohen Sprenz 18. Mai 09.00 Uhr Andacht in der Kirche Hohen Sprenz anschließend: Wanderung zur Sarmstorfer Kapelle Alter: 6 - 11 Jahre Beitrag: 10,00 € Anmeldung bei Anne-Barbara Kretschmann

FamilienFahrradTage Montag, 1. Juli - Mittwoch, 3. Juli Fahrradtouren in Laage und Umgebung mit Übernachtung in der Alten Schule. Voraussetzung für die Teilnahme: verkehrssicheres Fahrrad, Helmpflicht, ein bisschen Kondition und Spaß am Fahrradfahren Alter: ab 6 Jahren Beitrag: 40,00 € Anmeldung bei Jeannine Blum und Sandra Piepke Mail: fahrradfreizeit@christophorus-gemeinde.de

Kino im Laager Gemeindehaus Montag, 11. März 08. April 06. Mai

Hannas Reise Hannah Ahrendt Miral

Pfarrstr. 4a 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr

10 Jahre Christophorus Gemeinde In diesem Jahr feiern wir unser 10jähriges Jubiläum zur Vereinigung der Gemeinden Polchow, Recknitz und Laage zur Christophorus Kirchengemeinde.

So, 25. August - 14.30 Uhr - Café und 17-Uhr-Gottesdienst

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19.00 - 21.00 Uhr

Pfarrhaus Hohen Sprenz Herzlich willkommen zum 3. Abend: „Gottesdienst im Gespräch“ 27. März 19.00 Uhr

Passionsandachten Eröffnung am Aschermittwoch in der Stadtkirche Laage Mittwoch, 06. März Stadtkirche Laage 19.00 Uhr 13. März Kirche Polchow 18.30 Uhr 20. März Kirche Weitendorf 18.30 Uhr 27. März Kirche Hohen Sprenz 18.30 Uhr 03. April Kirche Recknitz 18.30 Uhr 10. April Kirche Kritzkow 18.30 Uhr

PassionsAktion Müllsammeln in und um Laage / Treff Pfarrhof Laage Samstag, 23. und 30. März, jeweils von 9.00 - 11.00 Uhr

Handarbeitskreis mittwochs

ErlebnisTanz dienstags

Alte Schule 15.00 Uhr Gemeindehaus Laage 16.00 Uhr

Seniorenausflug Mittwoch, 26. Juni 13.00 Uhr Bitte melden Sie sich schnell an, die Plätze sind begrenzt!

Bad Doberan - Kühlungsborn (Molli-Fahrt) - Kröpelin Unkostenbeitrag: ca. 30,00 EUR

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN Netzwerktreffen „Kreativraum Laage“

Seniorenkreise Polchow (dienstags) Gemeindehaus Polchow

65. März 02. April 07. Mai

14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr

Recknitz (dienstags) Winterkirche

12. März 09. April 14. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Laage (mittwochs) Gemeindehaus Laage

13. + 27. März 10. + 24. April 08. + 22. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Wann: Donnerstag, 11. April, 19.00 Uhr Wo: Bäckerei und Konditorei Stern Was: - Vorstellung des Online-Kalenders tägliche Andachten - Diskussion zu folgenden Themen: - „Marktplatzfest“ (Ehrenamtsmesse) 18.30 Uhr Stadtkirche Laage - Online-Plattform-Ehrenamt (außer Vereine, sonntags; am und - Interview-Serie Organisationen Kirchengemeinden Sonntag findet das Für einen Imbiss ist gesorgt, Getränke müssen bitte selbst bezahlt werden. Friedensgebet im

Gottesdienst statt)

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

Erlös Adventliches Treiben 2018

Tagespflege Hinnah Laage 26. März dienstags, 23. April 21. Mai

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

Der Erlös des Adventlichen Treibens wird zu je 50% dem Projekt: TMS Global in Nicaragua und der Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde zur Verfügung gestellt.

VS Heim Zapkendorf mittwochs,

20. März 17. April 15. Mai

09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

Es sind insgesamt 5.049,32 EUR zusammen gekommen.

Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben!

DRK Heim Laage freitags,

22. März 19. April 17. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Vorhinweis: Musik zu Johanni 24. Juni - 19.00 Uhr Bettina Born - Akkordeon; Polchow

Proben der Kirchenmusik Ökum. Kirchenchor dienstags, Gemeindehaus Laage

19.00 Uhr

Männerchor freitags, Gemeindehaus Laage

19.00 Uhr

Bläserchor Kontakt: Katrin Schultz, Tel.: 0170-5414098 katrinschultz@gmx.net

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

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RÜCKBLICK WEIHNACHTSSINGSPIEL Der allerkleinste Stern ganz groß

von uns hat sich ein Kostüm gebastelt der Kirche auftreten und das Christkind und am Ende glitzern an jedem Kind kommt!

Gespannt sitzen wir Kinder unserer große oder kleine Sterne…

Kinderkirche Laage in der alten Schule Nun war er da, der große Tag - ich war es ist Vorweihnachtszeit und wir be- Jeden Mittwochnachmittag üben wir gespannt, ob alles klappen wird (Herr ginnen mit dem Weihnachtssingspiel. alle fleißig und zum Ende gibt es immer Kretschmann auch). Natürlich haben Herr Kretschmann spielt uns ganz tolle leckeren Kuchen und Kakao oder Tee wir toll gespielt und es gab sogar Musik vor und dann gibt es für jeden von Frau Kretschmann. Schön finde ich, Applaus für uns. von uns eine eigene CD! In diesem Jahr dass wir zusammen immer viel Spaß Ich freue mich schon sehr auf die üben wir das Spiel: „Der allerkleinste haben und nach der Probe im Haus nächste Vorweihnachtszeit und bin auf Stern“. Mir gefällt es richtig gut - vor toben dürfen. jeden Fall wieder beim Weihnachtsspiel allem die Musik! Deshalb habe ich mir Vor unserem ersten Auftritt bei den dabei. Mal sehen, was Johannes und auch gleich die Rolle vom Milchstraßen- Laager Senioren gab es eine besonders Herr Kretschmann sich in diesem Jahr rocker ausgesucht. große Probe mit einem leckeren für uns ausdenken. In der Zwischenzeit Andere Kinder singen nun im Sternenchor, spielen Joseph oder Maria - und einen richtigen Esel haben wir auch in unserem Stück. Johannes ist „Professor Sternengucker“, er ist klug und hat ein riesiges Fernrohr für den Himmel. Jeder

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Mittagessen, Keksen und Würstchen super! Dann kam die letzte Probe vor dem Heiligen Abend und wir durften alle in die schön geschmückte Kirche.

Alle Kinder waren aufgeregt, weil wir ja schon morgen vor so vielen Leuten in

sehe ich ja alle Kinder mittwochs in der Kinderkirche beim Spielen und Toben wieder!

Euer Friedrich Röwert aus der KinderKirche Laage

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

im Atrium des RecknitzCampus

VORHINWEIS WELTGEBETSTAG 2019

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 4/2018 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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JUGENDSEITE

n e b entdecke u a l G n TERMINE Hauptkonfirmand*innen 8. - 10. März / 24. - 26. Mai Beichtfeier: Samstag, 8. Juni, 19.30 Uhr in der Dorfkirche Weitendorf Konfirmation: Pfingstsonntag, 9. Juni, 10.00 Uhr Laage + 11.00 Uhr Hohen Sprenz Die neuen GottesDIENSTtermine sind online.

Bitte übertragt sie in euren Kalender und tauscht gegebenenfalls, wenn ihr mal nicht können solltet.

Vorkonfirmand*innen An folgenden Wochenenden treffen wir uns jeweils am Freitag, um 19.30 Uhr in der Alten Schule. (Ende nach dem jeweiligen Gottesdienst am Sonntag.)

22. - 24. März / 10. - 12. Mai / 21. - 23. Juni

Junge Gemeinde Alte Schule jeden 2. und 4. Freitag im Monat ...für alle Jugendlichen ab 14 Jahren ...für gutes Essen sorgen wir gemeinsam ...mit tollen Leuten, Musik und der Gelegenheit, über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. ...jeweils ab 19.00 Uhr

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

JUGENDSEITE JugendFreizeit 2019 Sa, 29. Juni - So, 7. Juli Dieses Jahr geht es nach Südeuropa.

Genauere Informationen werden bald bekannt gegeben.

Auch in diesem Jahr soll es auf der Fetten Weide wieder Geistliche Erfahrungsmöglichkeiten geben, bereichernde Begegnungen, um Neues zu lernen und viel Raum zum Feiern.

Von Jugendlichen für Jugendliche organisiert, mit Konzerten, Workshops, Sport & Spiel, leckerem Essen und vielem mehr.

Freitag, 24. Mai - Sonntag, 26. Mai Veranstalter: Ev. Jugend Mecklenburg Alter: ab 15 Jahren Kosten: 35,00 € Ort: Tempzin Anmeldung bei Johannes Heß und Tobias Majewski Tel. von Johannes Heß: +49 176 848 19 357 Weitere Infos auf www.sommerspektakel.org

Einen ganzen Tag Workshops und Auftritte mit Musik- und Videoprofis das ist TonLaage unter dem Motto: Der Ton macht die Musik - kein Platz für Rassismus und Diskriminierung - ein Festival der besonderen Art. Zum 5. Mal in der Recknitzstadt Laage.

Wir feiern ein kleines Jubiläum.

Herzlich willkommen!

Alter: ab 15 Jahren Beitrag: 350,00 € Ort: Südeuropa / Pätze: 19 Anmeldung bei Thomas und Johannes Kretschmann

TREFFPUNKT TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS CHRISTOPHORUS GEMEINDE GEMEINDE 3/2014 1/2019 SEPTEMBER MÄRZ | OKTOBER | APRIL ||MAI NOVEMBER

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JUGENDSEITE KonfirmandenFreizeit Am 2. Februar 2019 fuhren wir mit 15 Personen von Laage nach Worbis in Thüringen, um dort 6 Tage zu verbringen und uns mit den 10 Geboten zu beschäftigen. Thomas Kretschmann, Birgit Klostermann und Lukas Claus waren unsere Betreuer, unter anderem sind 3 Teamer*innen (Astrid Autzen, Lanca Zandrowski und Lena Harlof), die Hauptkonfirmanden (Merle Pansegrau, Luise Klaedke, Johanna Zandrowski, Thea Jürn, Jacques Ruynat und Jonas Heyder) und die Vorkonfirmanden (Monique Zander, Lukas Heß und Jesko von Kuick) mitgefahren.

gefahren, um Spaß zu haben und uns zu entspannen. Am Montag sind wir aufgrund von Jacques Geburtstag abends in eine Pizzeria gefahren und haben ihm als Überraschung einen Kinobesuch geschenkt. Vormittags haben wir eine Umfrage in unserer Kleinstadt gemacht. Wir fragten Leute, was ihnen zu den 10 Geboten einfällt.

Viele haben einige dieser Gebote leider nur aufgezählt, trotz alledem waren uns die Antworten lehrreich.

beschäftigte sich mit der Dekoration & Musik und die dritte überlegte sich Gesellschaftsspiele für den Abend.

Ein großer Bestandteil des Abends war die Schnitzeljagd, die von der dritten Gruppe vorbereitet worden war. Das war ein riesen Spaß! Die lange Vorbereitung hatte sich definitiv gelohnt.

Mittwoch bastelten wir Kraniche als Zeichen des Friedens. Diese hingen wir an Zweige eines Astes auf. Am Abend machten wir noch einen kleinen Ausflug nach Göttingen, um ein Konzert zu besuchen. Donnerstag gab es noch eine Feedbackrunde, bei der deutlich wurde: Es war eine sehr schöne und viel zu kurze Woche.

Wä h re n d d e s s e n h a b e n a n d e re Teilnehmer*innen an der Herstellung eines Werbeplakats für die 10 Gebote gearbeitet. Dieses soll in Kürze in Laage Als wir ankamen, wurde zuerst das auf dem Ziegenmarkt aufgehängt komplette christliche Jugendfreizeit- werden. heim erkundet und alle haben sich ein Dienstag wurde die Gestaltung des Nach einer langen Autofahrt landeten Zimmer ausgesucht.

Plakats beendet und andere Dinge wir wohlbehalten wieder Zuhause an.

In unserem Gemeinschaftsraum wurde b a s t e l t e n w i r, n a c h d e m w i r uns ein Plan gegeben auf dem verschiedene Aspekte der 10 Gebote draufstand, wer mit Lukas und Birgit betrachtet hatten und darüber Essen vorbereiten soll. Durch den Plan nachdachten, wie sie in unserem Alltag erfuhren wir auch, dass wir die wieder wichtiger werden könnten. Auch Andachten mit Unterstützung von die Jahreslosung: „Suche Frieden und Thomas Kretschmann selbst gestalten jage ihm nach“ war dabei von Bedeutung. und vorbereiten durften.

Am nächsten Tag haben wir eine katholische Kirche in Leinefelde besichtigt und einen evangelischen Gottesdienst besucht. An dem selben Tag sind wir noch ins Schwimmbad

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Den Rest des Tages haben wir unser Bergfest gestaltet und geplant. Astrid, Lanca und Lena teilten alle in Gruppen ein. Die erste Gruppe war für das Abendessen verantwortlich, die zweite

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JUGENDSEITE

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BEGEGNUNG MIT PARTNERGEMEINDE Unser Wochenendbesuch in Dokkum

Anschließend sahen wir einen Film über sowohl die Kapelle als auch der Park den Heiligen Bonifazius, dessen Namen 1997 unter nationalen Denkmalschutz Vom 21.-23. September 2018 fuhr eine wir überall in Dokkum begegnen. gestellt worden. In jedem Jahr Gruppe von 16 Gemeindegliedern nach Dokkum zu unserer Partnergemeinde. Bonifazius, Geburtsname Wynfreth besuchen rund 20.000 Pilger den Der Gemeindebus und 2 PKW brachten ,wurde um 675 in Crediton (England) heiligen Brunnen und die Kapelle. uns gut ans Ziel. In der Fontänenkirche geboren und starb am 5. Juni 754 durch Nach dem Besuch der Bonifaziuskapelle in Dokkum wurden wir freundlich von einen Raubmord bei Dokkum (Fries- gab es ein gemeinsames Mittagessen in unseren Gastgebern begrüßt und nach land). Er war einer der bekanntesten der Fontänenkirche. Am Nachmittag dem gemeinsamen Kaffeetrinken in die Missionare und der wichtigste Kirchen- machten wir einen Ausflug zum Privatquartiere begleitet. Dort haben reformer im europäischen Raum. Freilichtmuseum „De Spitkeet“ in wir den Abend mit den Gastgebern bei Bonifazius war Abt, Bischof von Mainz Harkema. netten Gesprächen und einem gutem und zuletzt Bischof von Utrecht (Nieder- Hier war in einem großen historisch Abendessen verbracht. Am Samstag lande) sowie Gründer mehrerer Klöster, ausgestatteten hölzernen Besucherhaben wir uns vormittags vor dem darunter Fulda. Aufgrund seiner raum eine Kaffeetafel für uns gedeckt Eingang zur Bonifaziuskapelle getrof- umfangreichen Missionstätigkeit im und wir bekamen leckeren Kuchen und fen. In der Kapelle wurde eine damals noch überwiegend heidnischen Kaffee. In 2 Besuchergruppen aufgeteilt Morgenandacht gehalten.

Germanien wird er seit dem 16. Jahr- hatten wir anschließend eine deutschhundert als „Apostel der Deutschen“ sprachige Führung durch das Gelände verehrt. des Museums. Der Themen-park und Dokkum pflegt bis heute enge Kontakte das Freilichtmuseum zeigen die Arbeitszum englischen Crediton und dem und Lebensbedingungen der Torfdeutschen Fulda. stecher, die vom Ende des 30-jährigen Krieges bis Anfang des 20. Jahrhunderts Die Bonifaziuskapelle ist ein imposantes Gebäude. Die Mauern des Tores und die aus wirtschaftlichen Gründen vor allem Wände der Kapelle sind aus alten aus Nordwestdeutschland nach Holland Klostersteinen, den Backsteinen, die kamen. von den Ruinen der Klöster und Abteien in Friesland übrig geblieben sind, gemauert worden. Dadurch macht diese Kapelle einen mittelalterlichen Eindruck, obwohl das Gebäude erst 1934 vollendet wurde. Wegen des großen kulturhistorischen Werts sind

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Die anstrengende Arbeit der Torfgewinnung fand meist in abgelegenen Gebieten statt, wo man sich nur schlecht verpflegen konnte, unzureichende Unterkünfte zur Verfügung standen und mangelhafte hygienische Bedingungen herrschten. Gearbeitet

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BEGEGNUNG MIT PARTNERGEMEINDE wurde von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Akkord. Die Löhne wurden zur Mitte der Saison ausgehandelt und erst zu deren Ende ausbezahlt.

Dadurch erhielten die Torfunternehmer einen erheblichen Vorteil gegenüber den unorganisierten Arbeitern.

tes Abendbrot, das die Vorbereitungsgruppe mit viel Liebe vorbereitet hatte, auf uns wartete. Anschließend war bei Wein, Bier und alkoholfreien Getränken Zeit für Gespräche und Austausch. Am Sonntagmorgen nahmen wir an einem Gottesdienst in der Fontänenkirche teil, der von verschieden Gruppen und Kirchgemeinden vorbereitet und durchgeführt wurde. Dieser spezielle Gottesdienst war sehr gut besucht und der offizielle Start in die „Wintersaison“.

Im Anschluss an den Gottesdienst konnten interessierte Besucher neben Kaffee und Kuchen bei verschiedenen Angeboten ins Gespräch kommen. Wir mussten aber die Heimreise antreten und erhielten unseren Reiseproviant.

Mit vielen anregenden und schönen Der Name des Museums „De Spitkeet“ Eindrücken kamen wir am frühen stammt von der „Spitkeet“, einer Abend zu Hause an.

Rasenhütte, die an einem Tag erbaut Freizeitheim St. Antonius in Vechta wurde. Etwas mehr Luxus gab es in einem Waldhûske, einem Steinhaus mit Bettgestellen und einem separaten Raum für das Vieh. Noch mehr Komfort bietet das 1909 errichtete Hausrechtshaus. Die katastrophalen Lebensverhältnisse können wir uns heute kaum vorstellen.

De Fonteinkerk

Von Herzen danken für dieses wunderbare Wochenende und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Z u r G e m e i n d ef re i ze i t m i t d e r Dokkumer Partnergemeinde laden wir sehr herzlich ein. Sie findet vom 15.-17.

März 2019 wieder in Vechta statt. Bitte melden Sie sich dazu im Pfarramt an.

Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 195,00 € (Ratenzahlung ist möglich).

Doris Mellentin

Nach diesem interessanten und lehrreichen Ausflug fuhren wir mit unseren Gastgebern wieder zur Fontänenkirche, wo ein ausgezeichne-

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Freitag, 1. März

19.00 Uhr

Ökumenischer Weltgebetstag in der Stadtkirche Laage

Samstag, 2. März

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 3. März Estomihi

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Mittwoch, 6. März

19.00 Uhr

Gottesdienst am Aschermittwoch in der Stadtkirche Laage

Samstag, 9. März

19.00 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 10. März Invokavit

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 16. März

17.00 Uhr

Sonntag, 17. März Reminiszere

Laage (mit Gottesdienst Nachgespräch) Recknitz 09.30 Uhr 14.00 Uhr

Sonntag, 24. März

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Sonntag, 31. März

10.00 Uhr

Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung in Laage

Samstag, 6. April

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 7. April Judika

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 13. April

19.00 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 14. April Palmarum

Laage 09.30 Uhr

Donnerstag, 18. April

19.00 Uhr

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Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr WochenschlussMusik in Polchow mit dem VulpiusChor, Warnemünde Sarmstorf 11.00 Uhr

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag in der Stadtkirche Laage mit Abendmahl und Einzelabsolution

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Freitag, 19. April Karfreitag

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

Sonntag, 21. April

7.30 Uhr

Ostermorgenandacht Alter Friedhof, anschließend Osterfrühstück

Sonntag, 21. April Ostersonntag

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Montag, 22. April

10.00 Uhr

Ostergottesdienst in Polchow

Sonntag, 28. April

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Samstag, 4. Mai

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 5. Mai Miserikordias Domini

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 11. Mai

19.00 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 12. Mai Jubilate

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 18. Mai

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 19. Mai Kantate

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 26. Mai

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden

Donnerstag, 30. Mai

10.00 Uhr

Gottesdienst am Himmelfahrtstag am Hohen Sprenzer See

Hohen Sprenz 9.00 Uhr Osterfrühstück + 10.00 Uhr Gottesdienst

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

Wichtig: Ab sofort finden alle Abendgottesdienste um 19.00 Uhr statt.

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PASSIONSMUSIK „Stabat mater dolorosa“ STABAT MATER DOLOROSA – es stand die Mutter schmerzerfüllt … Die Mutter Jesu steht unter dem Kreuz und beweint ihr Kind. Dies Thema wurde vielfach musikalisch verarbeitet und unter anderem bekannt durch die Vertonung von Giovanni Battista Pergolesi, der sein Stabat mater kurz vor dem eigenen Tode vollendete.

Dieses Werk wird neben Kompositionen von Alessandro de Poglietti und dem „SALVE REGINA“ von Domenico Scarlatti am Karfreitag, dem 19. April 2019, zur Sterbestunde um 15.00 Uhr in der St.-Georgen-Kirche Parchim und um 18.00 Uhr in der Kirche Kuppentin zu hören sein.

Das Programm erklingt zudem am Sonnabend, 20. April, um 17.00 Uhr in der Stadtkirche in Laage.

Mitwirkende sind die Sopranistin Felizia Frenzel (Rostock), die Altistin Susanne Wild (Rostock), Kantor Fritz Abs aus Parchim an der Orgel sowie ein Streicherensemble mit Musikern der Staatskapelle Schwerin.

Besetzung: Felizia Frenzel - Sopran Susanne Wild - Alt Dong Young Lee - 1. Violine Lutong Zhang - 2. Violine Brita Lenke - Viola Sophia Dimitrow - Violoncello Fang Watzke Chen - Kontrabaß Fritz Abs - Orgel Programm: PASSIONSKONZERT "STABAT MATER DOLOROSA" Domenico Scarlatti - "Salve Regina" für Sopran, Alt, Streicher und Orgel Alessandro de Poglietti - Ricercar in G / Ricercar in D Giovanni Battista Pergolesi - "Stabat mater" für Sopran, Alt, Streicher und Orgel Rogier van der Weyden, Kreuzigungsszene

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

GEBETE FÜR DEN ALLTAG Zum Heraustrennen und Sammeln und natürlich zum Gebrauch

Gem

i jede n eind m ebri ef

GEBETE WELTWEIT Mach uns unruhig Mach uns unruhig, o Herr, wenn wir allzu selbstzufrieden sind; wenn unsere Träume sich erfüllt haben, weil sie allzu klein und eng und beschränkt waren; wenn wir uns im sicheren Hafen bereits am Ziel wähnten, weil wir allzu dicht am Ufer entlang segelten.

Mach uns unruhig, o Herr, wenn wir über der Fülle der Dinge, die wir besitzen, den Durst nach den Wassern des Lebens verloren haben; wenn wir, verliebt in diese Erdenzeit, aufgehört haben, von der Ewigkeit zu träumen; wenn wir über all den Anstrengungen, die wir in den Aufbau der neuen Erde investieren, unsere Vision des Neuen Himmels verblassen ließen.

Rüttele uns auf, o Herr, damit wir kühner werden und uns hinauswagen auf das weite Meer, wo uns die Stürme deine Allmacht offenbaren, wo wir mit schwindender Sicht auf das Ufer die Sterne aufleuchten sehen.

Im Namen dessen, der die Horizonte unserer Hoffnungen weit hinausgeschoben und die Beherzten aufgefordert hat, Ihm zu folgen.

MEIN GEBETBUCH

Gebet aus den Philippinen

45

GEBETE WELTWEIT Lass mich langsamer gehen, Gott.

Entlaste das eilige Schlagen meines Herzens durch das Stillwerden meiner Seele.

Lass meine hastigen Schritte langsamer werden mit dem Blick in die Weite der Ewigkeit.

Gib mir inmitten der Verwirrung des Tages die Ruhe der ewigen Berge.

Löse die Anspannung meiner Nerven und Muskeln durch die sanfte Musik der singenden Wasser, die in meiner Erinnerung lebendig sind.

Lehre mich die Kunst des freien Augenblicks.

Ringbuchordner mit Filzeinband im Pfarramt erhältlich.

Lass mich langsamer gehen, um eine Blume zu sehen, ein paar Worte mit einem Freund zu wechseln, einen Hund zu streicheln, ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.

30,00 EUR (Handarbeit) ...auch ein sehr schönes Geschenk!

Lass mich die Zauberkraft des Schlafes erkennen, die mich erneuert.

Lass mich langsamer gehen, Gott, und gib mir den Wunsch, meine Wurzeln tief in den ewigen Grund zu senken, damit ich emporwachse zu meiner wahren Bestimmung.

46

MEIN GEBETBUCH

Gebet aus Afrika

Es folgen für viele verschiedene Lebenssituationen Gebete.

(Trauer, Freude, Angst, Hoffnung, Geburt, Ehe, Segen usw.)

7WOCHEN OHNE

Die Fastenaktion der evangelischen Kirche Mit der Fastenaktion „Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen“ widmen wir uns dem Umgang mit der Wahrheit. Nicht unbedingt so wie der Journalist, der einmal – als Experiment – 40 Tage lang schonungslos ehrlich war und dabei seine Kollegen beleidigte, seine Frau verprellte und seinen besten Freund verriet. Aber auch wir werden öfter mal die Komfortzone verlassen. Wir wollen gemeinsam danach suchen, was die Wahrheit eigentlich ist und wie wir sie erkennen. Wir werden versuchen, uns selbst nicht zu belügen und mit anderen ehrlich zu sein.

Wir sollten auch über Wahrhaftigkeit nachdenken.

Und darüber, wann man für die Wahrheit streiten muss. In den sieben Wochen bis Ostern können wir vielleicht auch Gottes Wahrheit näherkommen – und dabei auch uns selbst. Machen Sie sich mit uns auf den Weg! Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

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AUS DEN KIRCHENGEMEINDERÄTEN Abendmahl – Mahlzeit ?!

Nach dem Mittagessen wurden in Kleingruppen die eigenen Erfahrungen Mittlerweile schon traditionell fanden und Vorstellungen ausgetauscht und sich am vierten Wochenende im Januar 19 Kirchengemeinderatsmitglieder aus zusammengetragen. der Christophorus-Kirchengemeinde In einer dritten Arbeitseinheit beLaage und der Kirchengemeinde Hohen schäftigten wir uns mit den diversen Sprenz - Kritzkow zur Kirchenältesten- kirchlichen Ordnungen, Leitlinien und Rüste in der Alten Schule in Laage ein.

Diskussionspapieren zum Umgang mit der Frage, welche Personen und insAls Thema der diesjährigen Fortbildung ausgewählt war das Abendmahl vor besondere ob Kinder bereits vor der dem Hintergrund, dass der KGR der Konfirmation zur Teilnahme am AbendChristophorusgemeinde Laage vor der mahl eingeladen und zugelassen sind. In Entscheidung steht, eine gemeinsame der anschließenden Diskussion stellte Praxis bezüglich der Teilnahme von sich zum Einen heraus, dass eine AbKindern am Abendmahl zu finden. Bei lehnung oder Zurückweisung schwierig der Vereinigung der beiden Kirchenge- sind und Ausgrenzung bewirken, aber meinden - Recknitz und Laage/Polchow ein allgemein offener Umgang mit der - vor nun bald zehn Jahren trafen zwei Würde des Sakraments Abendmahl unterschiedliche Regelungen aufeinan- schwer zu vereinbaren ist oder dieses der: in Recknitz dürfen Kinder am abwertet.

Abendmahl teilnehmen, in Laage können Eltern ihre Kinder mit in den Abendmahlskreis nehmen, die dort eine Segnung erfahren. In das Thema führte uns am Samstag-Vormittag das Pastoren-Ehepaar Kretschmann mit einem Planspiel ein: jeder der 19 Teilnehmer*innen sollte sich in die Rolle von Jesus, seinen Jüngern und imaginären weiteren Gästen versetzen und sich durch das Nachspielen des „UrAbendmahls“ in der Nacht vor der Kreuzigung Jesu kognitiv und emotional in das Thema einfinden.

20

Im zweiten Teil des Sonntags widmeten wir uns der Vorbereitung des 17.00Uhr-Gottesdienstes zum Thema der Jahreslosung: „Suche Frieden und jage ihm nach“. Mit dem Gottesdienst und dem gemeinsamem Abendessen fand ein gut vorbereitetes und sowohl arbeits- wie ergebnisreiches Wochenende sein Ende.

Fazit: Wie schon die Diskussion am ersten Abend gezeigt hat besteht weitestgehend Einigkeit, dass ein abschließendes Ergebnis über eine gemeinsame Regelung für die „Zulassung“ von Kindern zum Abendmahl nicht an einem Wochenende und nicht durch den Kirchengemeinderat allein erreicht werden kann. Dazu ist es vielmehr notwendig, die ganze Gemeinde mit einzubeziehen.

Das ebenfalls schon traditionelle Wir waren uns einig, dass dies ein Raclette-Essen am Abend war ein schö- willkommener Anlass zur Einberufung ner Ausklang des ersten Arbeitstages. einer Gemeindeversammlung ist.

Tag 2 begann dann mit der Erarbeitung Diese wird nun am Sonntag, 31. März in drei Kleingruppen von nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr stattfinden.

• einer „Einladung zum Abendmahl FÜR ALLE“ im Rahmen eines zukünftigen Für ein Imbiss wird gesorgt sein, so Konfirmationsjubiläums, dass niemand auf sein Mittagessen verzichten muss.

• dem Entwurf eines Flyers „Abendmahl Anleitung“ und

Herzlich Willkommen!

• der Niederschrift eines Artikels für den Gemeindebrief über die Kirchenältesten-Rüste 2019.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

Verfasser: Arbeitsgruppe 3 Kirchenältesten-Rüste 2019

AUS DEN KIRCHENGEMEINDERÄTEN Kulturfeldsteinkirche Recknitz

Man traf sich im „Café Stern“ um deutlich zu machen: Hier ist jeder St. Bartholomäus - und kein Plan B willkommen und eingeladen, an einer Am 14. Januar hatte die Christophorus inhaltlichen Ideensammlung mitzuKirchengemeinde Laage in das „Café wirken. Es kamen ca. 30 Interessierte.

Stern“ eingeladen.

Sie stellten sich vor und konnten ihre Pastor Thomas Kretschmann stellte das Vorschläge und Bedenken äußern. ehrgeizige Projekt mit einer PowerDer herkömmliche Gottesdienst leidet point-Präsentation vor. stark an geringen Besucherzahlen, Die Recknitzer Feldsteinkirche aus dem obgleich die Recknitzer Kirche selbst13. Jahrhundert, zusammen mit der verständlich ein Gotteshaus bleibt und Recknitzer Schmiede und dem Rosse- weiterhin zu Gottesdiensten und witzer Schloß, sind die Highlights in der Kasualien eingeladen wird.

Gegend.

Der Kirchraum soll geöffnet werden für Die Kirche war dem totalen Verfall sehr ganz verschiedene Angebote, wie Tanz, nahe, wurde aber schon zu DDR -Zeiten Theater, moderne und traditionelle mit Notreparaturen am Leben erhalten.

Musik, Ausstellungen, Lesungen usw., wobei alles dem Wertekanon der Bibel entsprechen muss, d.h. keine Veranstaltung darf dem Evangelium von Gottes Liebe und Barmherzigkeit widersprechen.

Die Kirche ist in einem schweren Fahrwasser, neue und andere Wege müssen eingeschlagen werden, ohne gute Traditionen über Bord zu werfen.

Helmut Precht Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 14. März um 19.00 Uhr in der Recknitzer Kirche statt. Wir hoffen wieder auf eine zahlreiche Beteiligung.

Den Marienaltar hat die Dresdener Kunsthochschule gerettet.

2016 wurde mit der Dachsanierung begonnen, die aller Voraussicht nach in diesem Jahr abgeschlossen sein wird.

Die Innenrenovierung ist der nächste entscheidende Schritt. Auch während der Sanierungsarbeiten wird in der Winterkirche (Süd-Anbau) Gottesdienst gefeiert. Außerdem trifft sich der Recknitzer Frauenkreis einmal im Monat zu thematischem Gespräch bei Kaffee und Kuchen.

Die große Herausforderung: Wie kann eine langfristige, kontinuierliche und vielfältige Nutzung der Kirche erfolgen?

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW „Wo de lütt Kapell dor up den Anbarg inmitten des Gottes-ackers, umgeben steiht, un in kloren Buernsoll sick von alten und neuen Gräbern sowie speigeln deiht...“ einer Kriegsopfer-gedenkstätte, unser Diese Worte entstammen dem Lied schmuckes Gottes-haus. „Min Heimatdörp“, das Elisabeth Schröder 1939 anlässlich der 600Jahrfeier von Sarmstorf verfasst hat und das unser Dorfchor heute immer noch gerne singt. Ja, gemeint ist die kleine achteckige barocke Fachwerkkapelle im Rundling in Sarmstorf abseits der B 103.

Aus der Not heraus folgte also eine recht einfache Bauweise.

Dicke Eichenholzbalken bilden das Fachwerk, das mit Backsteinen gefüllt worden ist. Am Westende (Eingang) des Dachfirstes sitzt ein kleiner viereckiger Dachreiter mit niedrigem Helm, den eine Wetterfahne mit den Jahreszahlen 1681-1995 schmückt.

Der 30jährige Krieg (1618-1648) hat auch in Sarmstorf Verwüstung, Tod und Elend hinterlassen. Von den 13 Hofstellen waren nur noch 7 bewirtschaftet. In diesen Nachkriegsjahren waren die Sorgen der Menschen groß Es gibt nur einen kleinen Innenraum, und trotzdem schafften sie es, ein Haus der flach gedeckt ist.

Um den großen Anger mit Teich liegen zu bauen, wo Gottes Wort verkündet Der Altar befindet sich wie üblich im die Gehöfte und zeigen noch heute die werden konnte.

Osten. Man wollte wohl aus dem alte Siedlungsform. Genau dort thront Dafür noch heute unsere große Dunkel der Nacht (W) der aufgehenden seit 1681 auf einer kleinen Anhöhe Anerkennung.

Sonne (O) entgegen gehen und somit der Erlösung.

Beim Betreten der Kapelle fällt der reichhaltig verzierte hölzerne Kanzelaltar auf. Kanzelaltäre sollten das Wort Gottes noch mehr in den Mittelpunkt rücken. Sie sind selten geworden. Auch unsere Pastorin Frau Kretschmann predigt lieber an dem Lesepult neben dem Altar. Ihre Worte berühren uns sehr und regen zum Nachdenken an.

Die weitere Inneneinrichtung ist schlicht. Das Altarkreuz, die Vasen und die Lampen sind einheitlich in Kupfer gehalten.

Es gibt ein Taufbecken mit einer Messingschale und der Inschrift: „Lasset die Kindlein zu mir kommen...“ Möge es noch oft benutzt werden.

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Uta Eggers begleitet unsere Gottesdienste regelmäßig an einem einfachen Harmonium. Immer wieder überraschen uns Margret und unser Küster Uli, die mit Blumen und Naturmaterialien dem Raum Glanz und Stimmung verleihen.

Ein Datum jüngerer Geschichte rückte Schleier tragen bei Familie Bollnow, im Jahre 2005 in besonderer Weise in dann auch meine Goldene Hochzeit den Blickpunkt: ökomenisch feiern, dann aber auch Die Sarmstorfer erhielten eine neue m e i n e G ro ß e l te r n , E l te r n u n d Glocke, nachdem die erste im 2. Schwiegereltern zu Grabe tragen...

Weltkrieg eingeschmolzen worden war.

Endlich ertönt nun jeden Samstagabend Mit Wehmut denke ich immer noch an um 18 Uhr und zu den Gottesdiensten die verschwundenen Bauernfenster. wieder ein Geläut.

Mitte der 1950er Jahre gab es auch in Wir feierten ein kleines Glockenfest. In Sarmstorf monatlich einen katholischen Erinnerung an Friedrich Schillers 200.

Gottesdienst. Meine Mutter richtete Todestag wurde seine Ballade “Die dafür die Kirche her, ich war oft dabei Glocke“ vorgetragen, ein Film gezeigt und hab' mir gern die 10 Fensterbilder und ein kleiner Imbiss gereicht. in Glasmalerei von 1743 angesehen. Sie Von der alten Glocke blieben nur der schmückten das Ostfenster und ehrten eiserne Klöppel und das Joch übrig. so die Stifter und den damaligen Küster.

Daraus entstand ein Opferstock rechts Um 1960 wurden die Kirchenfenster neben der Eingangstür. So sind es oft die erneuert, und die alten Bilder standen kleinen Dinge und die Menschen, die draußen an der Kirchenmauer. Eines etwas Besonderes bewirken.

Tages waren sie verschwunden und niemand weiß, wohin. Zum Trost sind Inzwischen ist das gesamte Gotteshaus grundlegend restauriert worden, sogar alte Fotos vorhanden. außen wurde ein Traufpflaster angelegt.

An unserer Kapelle haben die Die Bestuhlung ist schon seit Ostern Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen 2004 lose und ermöglicht ein schnelles und so erfolgte in den Jahren um die Umräumen mit Klapptischen zu einer Jahrtausendwende eine aufwendige gemütlichen Kaffeetafel, zu KinoSanierung, die nur möglich war durch vorführungen oder Konzerten. die Mittel der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und großzügiger Abschließend möchte ich sagen: privater Spenden.

Zu dieser kleinen Kapelle fühle ich mich Während der Restaurierung fanden wir hingezogen. Ich habe hier Schönes und Zuflucht im Saal der Freiwilligen Trauriges erlebt – 1951 durfte ich im langen Brautzug durchs Dorf den Feuerwehr in Sarmstorf.

Für mich hat unsere kleine Kapelle etwas Heimeliges, sie ist ein Ruhepol für meine Seele.

Vor dem Kreuz verneige ich mich dankbar.

Obwohl die Sarmstorfer Kapelle das kleinste Gotteshaus in unserer Kirchgemeinde Laage ist, gehört sie doch zum großen Schatz der mehr als 400 Dorfkirchen in Mecklenburg.

Marianne Marquardt

Friedhofsangelegenheiten Friedhofseinsätze auf den Friedhöfen in Kritzkow und Hohen Sprenz: Freitag, 13. April, jeweils ab 9.00 Uhr Bitte bringen Sie Arbeitsgeräte mit!

Sturmschäden - Bitte beachten!

Da wir regelmäßig die Baumpflege auf unseren Friedhöfen durchgeführt haben, wird zukünftig unsere Kirchenhaftpflichtversicherung keine Schäden an Gräbern- und Grabmalen regulieren.

Im Schadensfall könnte nur eine eigen abgeschlossene Versicherung helfen.

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof in Hohen Sprenz, Kritzkow, Sarmstorf und Weitendorf vom 13. November 2018 Gemäß Artikel 25 Absatz 3 Nummer 4 der Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland und § 36 der Friedhofsordnung erlässt der Kirchengemeinderat die nachstehende zu veröffentlichende Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof in Hohen Sprenz, Kritzkow, Sarmstorf und Weitendorf. Dieser Beschluss bedarf der kirchenaufsichtlichen Genehmigung gemäß Artikel 26 Absatz 1 Nummer 1 der Verfassung der EvangelischLutherischen Kirche in Norddeutschland.

Inhaltsübersicht § 1 Allgemeines § 2 Gebührenschuldner § 3 Entstehung der Gebührenpflicht und Zahlungen § 4 Stundung und Erlass von Gebühren § 5 Gebührenhöhe § 6 Zusätzliche Leistungen § 7 Zurücknahme des Nutzungsrechts § 8 Inkrafttreten

§ 2 Gebührenschuldner (1) Zur Zahlung der Gebühren ist in folgender Reihenfolge derjenige verpflichtet: 1. der Inhaber des Grabnutzungsrechts ist, 2. der für die Totenfürsorge im Sinne des Bestattungsgesetzes verantwortlich ist, 3. der ein eigenes Recht an der Bestattung hat, 4. der zur Tragung der Kosten gesetzlich verpflichtet ist, 5. der zuletzt einen Antrag stellt auf die Benutzung des Friedhofs oder der Friedhofseinrichtungen zum Zwecke der Bestattungen oder Verleihung eines unmittelbaren oder mittelbaren Grabnutzungsrechts oder die Durchführung sonstiger Leistungen.

(2) Sind mehrere Personen zahlungspflichtig, so haften sie als Gesamtschuldner.

(3) Bei Zurücknahme eines Antrages für die Benutzung des Friedhofs oder der Friedhofseinrichtung können, falls mit den sächlichen Vorbereitungen des erteilten Auftrages bereits begonnen wurde, die Gebühren nach dem tatsächlichen Aufwand festgesetzt und erhoben werden. § 3 Entstehung der Gebührenpflicht und Zahlungen

§ 1 Allgemeines Für die Benutzung des Friedhofs und seiner Einrichtungen sowie für sonstige nachstehend aufgeführte Leistungen des Friedhofsträgers werden Gebühren nach Maßgabe dieser Gebührenordnung erhoben.

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(1) Die Gebührenpflicht entsteht mit Antragstellung und Bestätigung durch die Friedhofsverwaltung. In denjenigen Fällen, in denen kein Antrag vorliegt, Leistungen aber erforderlich sind, entsteht die Gebührenpflicht, sobald die Leistungen erbracht sind.

(2) Die Gebühren sind innerhalb von 30 Tagen nach Zugang des Gebührenbescheides fällig. Ist im Gebührenbescheid ein anderer Zeitpunkt für die Fälligkeit angegeben, so gilt dieser.

(3) Der Friedhofsträger kann - abgesehen von Notfällen - die Benutzung des Friedhofs untersagen und Leistungen verweigern, sofern ausstehende Gebühren nicht entrichtet worden sind oder eine entsprechende Sicherheit nicht geleistet ist. § 4 Stundung und Erlass von Gebühren Die Gebühren können in besonderen Härtefällen aus Billigkeitsgründen auf Antrag gestundet sowie ganz oder teilweise erlassen werden. § 5 Gebührenhöhe 1. Grabnutzungsgebühren Reihengrabstätte -für Särge für 30 Jahre 200,00 EUR -für Urnen für 25 Jahre 180,00 EUR Wahlgrabstätten -für Särge je Grabbreite für 30 Jahre 270,00 EUR -Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an einer Wahlgrabstätte je Grabbreite und Jahr 9,00 EUR -für Urnen je Grabbreite für 25 Jahre 250,00 EUR -Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an einer Urnenwahlgrabstätte je Grabbreite und Jahr 10,00 EUR

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Urnengemeinschaftsanlage (nur Friedhof Hohen Sprenz) 1.000,00 EUR inkl. FUG und Pflege für 25 Jahre (Wiedererwerb nicht möglich) Rasengrabstätten -für Särge für 30 Jahre inkl. FUG und Pflege 960,00 EUR -Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an einer Rasensarggrabstätte je Grabbreite und Jahr 32,00 EUR -für Urnen für 25 Jahre inkl. FUG und Pflege 825,00 EUR -Wiedererwerb des Nutzungsrechtes an einer Rasenurnengrabstätte je Grabbreite und Jahr 33,00 EUR 2. Friedhofsunterhaltungsgebühr Die Friedhofsunterhaltungsgebühr wird je Grabbreite und Jahr berechnet und beträgt 15,00 EUR Die Gebühr wird jährlich erhoben.

Pfand für die Beräumung des Grabmals nach Ende der Ruhezeit 150,00 EUR Die Gebühren für die Umwandlung in ein Rasengrab werden in einer Summe bis zum Ende der Nutzungsdauer in einer Summe im Voraus erhoben. § 6 Zusätzliche Leistungen Für zusätzliche Leistungen, für die eine Gebühr in § 5 nicht vorgesehen ist, setzt der Friedhofsträger das zu entrichtende Entgelt fallweise nach dem tatsächlichen Aufwand fest.

Ruhezeit, genehmigt, besteht kein Anspruch auf Erstattung der Grabnutzungsgebühren für die nicht ausgenutzte Zeit. § 8 In-Kraft-Treten (1) Diese Friedhofsgebührenordnung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

(2) Mit Inkrafttreten dieser Friedhofsgebührenordnung tritt die bisher gültige Friedhofsgebührenordnung vom 19.05.2016 sowie deren Änderungen außer Kraft.

§ 7 Zurücknahme des Nutzungsrechts Wird ein Antrag auf Zurücknahme des Grabnutzungsrechts vor Ablauf der Nutzungszeit, aber nach Ablauf der

Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Hohen Sprenz-Kritzkow am 13. November 2018

3. Verwaltungsgebühren Ausfertigung oder Umschreibung einer Graburkunde 10,00 EUR Genehmigung zur Errichtung eines Grabmals 15,00 EUR Genehmigung zur Ausübung eines Gewerbes pro Jahr 20,00 EUR 4. Gebühren für Umwandlung eines Wahlgrabs in ein Rasengrab Umwandlung eines Wahlgrabs in ein Rasengrab nach der Genehmigung durch den Friedhofsträger pro Jahr und Grabbreite 25,00 EUR

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GEBURTSTAGE

Gisela Lewerenz Hildegard Lübeck Renate Raschke

70 70 70

26.03.

14.04.

15.05.

Hohen Sprenz Diekhof Laage

Volkhart Tripschu Herbert Dikof Jürgen Lindemann

75 75 75

07.04.

13.04.

03.05.

Laage Plaaz Hohen Sprenz

Eckhart Wollenberg Alma Dohse Günter Schwarz Helga Krauel Jutta Schulze Peter Harlof Alfred Stüber Detlef Schlotfeldt Adolf Lukow Reiner Gräber Elfriede Müller Erika Makowski Jürgen Weltzien Hella Schmidt

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80

04.03.

09.03.

11.03.

15.03.

16.03.

26.03.

08.04.

16.04.

20.04.

08.05.

19.05.

20.05.

20.05.

21.05.

Laage Laage Laage Zapkendorf Kronskamp Wardow Diekhof Kronskamp Laage Laage Zehlendorf Laage Laage Laage

Resi Eickhoff Helga Mayer Ursula Hoffmann Günter Priebe Edith Thierfeld Hans-Jochen Krüger Wanda Schmidt Herbert Bortz Georg Zillmann

81 81 81 81 81 81 81 81 81

01.03.

02.03.

04.03.

22.03.

28.03.

13.04.

13.04.

16.04.

19.04.

Laage Kritzkow Breesen Plaaz Hohen Sprenz Laage Laage Diekhof Zapkendorf

26

Ursula Böldt Kurt Dreier Christa Haebel Christa Hoth Klaus Narjes Ruth Lukow Adelheid Völz Lotte Görtz

81 81 81 81 81 81 81 81

22.04.

22.04.

26.04.

07.05.

08.05.

16.05.

24.05.

28.05.

Laage Liessow Pölitz Laage Hohen Sprenz Laage Sabel Laage

Eva Sahs Brigitte Wulf Hannelore Taron Ursula Kobert Irmgard Olschewski Klaus Dieter Radtke Adolf Eggert Kurt Eggers Helga Drenckhan

82 82 82 82 82 82 82 82 82

01.03.

10.03.

14.03.

24.03.

29.03.

03.04.

09.04.

07.05.

21.05.

Zapkendorf Laage Sarmstorf Laage Diekhof Laage Laage Woland Kritzkow

Sigrid Abs Waltraut Nack Inge Lührmann Gertrud Willert Else Wulff Ursula Nagel Ilse Voß

83 83 83 83 83 83 83

07.03.

09.03.

21.03.

30.03.

09.04.

17.04.

23.04.

Laage Diekhof Laage Laage Siemitz Laage Laage

Erna Szallies Walter Haebel Marianne Gebert Erika Schröder Maria Schuster

84 84 84 84 84

09.03.

22.03.

26.03.

31.03.

11.04.

Laage Pölitz Groß Lantow Glasewitz Laage

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2019 MÄRZ | APRIL | MAI

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Margot Zimmermann Erich Zimmermann Helmut Liedtke Ingrid Preuß

84 84 84 84

11.04.

12.05.

28.05.

29.05.

Laage Laage Breesen Hohen Sprenz

Erika Lange Ingrid Weltzien Gustav Kedro Anna Brauner Gisela Dargatz

85 85 85 85 85

03.03.

06.04.

22.04.

13.05.

25.05.

Hohen Sprenz Laage Kuhs Laage Laage

Hermann Michaelis Lieselotte Haack Adolf Timpeltei Friedrich Timpeltei Helga Harloff

86 86 86 86 86

25.03.

03.04.

10.04.

10.04.

22.05.

Laage Laage Sabel Sabel Laage

Klaus Voß Hilde Brinkmann Edith Eggers Erna Kracht Hans-Heinrich Greese Hans-Otto Kröger Rudi Müller Käthe Link

87 87 87 87 87 87 87 87

06.03.

02.04.

13.04.

30.04.

09.05.

10.05.

12.05.

19.05.

Wardow Wardow Kankel Spoitgendorf Laage Knegendorf Laage Laage

Gertrud Wiese Gerhard Boguslawski Irmgard Ams Heinz Gau Hildegard Müller

88 88 88 88 88

13.03.

20.03.

02.05.

13.05.

31.05.

Sarmstorf Wozeten Laage Subzin Laage

Edeltraut Stenkewitz Brunhilde Pries Günter Eickhoff Ingried Weinhold

89 89 89 89

16.03.

16.04.

11.05.

31.05.

Laage Bredentin Laage Kankel

Luise Stief Anneliese Müller Herta Burzlaff

90 90 90

19.03.

08.04.

12.05.

Pölitz Laage Laage

Traute Prehn Gerda Isler

91 91

06.03.

09.04.

Laage Drölitz

Elisabeth Graubaum Lotte Bierschenk

93 93

19.03.

31.03.

Laage Laage

Elvira Schmidt Anna-Liese Eggert Ilse-Dora Rose

94 94 94

11.04.

14.05.

16.05.

Kuhs Laage Siemitz

Ilse Scheffler

95

09.03.

Sarmstorf

Hildegard Rohwedder Hildegard Kleinhans

97 97

12.03.

09.05.

Laage Laage

Wir gratulieren allen sehr herzlich zum Geburtstag, wünschen gute und behütete Wege durch das neue Lebensjahr.

Freud und Leid in unseren Gemeinden Ingeborg Peters Benjamin Brehm Hedwig Alff Gertrud Niedanowski Wolfgang Käselau Ursula Wutschke Christel Schleicher

01.10.1930 - 14.12.2018 16.06.1990 - 01.01.2019 20.03.1926 - 06.01.2019 05.08.1930 - 09.01.2019 29.06.1959 - 15.01.2019 20.01.1934 - 16.01.2019 31.07.1933 - 17.01.2019

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Albert Schweitzer (1875-1965)

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NACHGEFRAGT 1. Mein Berufswunsch als Kind war …

Hubschrauberpilot und Mähdrescherfahrer

Christian Pentzlin geb. 24.12.1957 Schönweide bei Plön verheiratet seit 1987 eine Tochter, zwei Söhne Wohnort: Weitendorf Beruf: Landwirt

2. Glück bedeutet für mich …

Mein Leben als selbstständiger Landwirt mit meiner Frau und Familie in Mecklenburg. Teil des Jahreskreises mit Saat, Wachstum, Reife und Ernte zu sein. Die Saat auflaufen zu sehen, die Entwicklung der Pflanzen zu verfolgen, dann die Rapsblüte und die wogenden Getreidefelder zu genießen. Die Ernte dankbar annehmen. Die Natur auf der Jagd, beim Angeln oder beim Laufen über die Felder spüren und merken wie klein der Mensch eigentlich ist. Glück ist, in der Kirche zur Ruhe zu kommen.

3. Mein Vorsatz für dieses Jahr lautete …

Geduldiger zu sein.

Mehr Zeit anderen zu schenken.

4. Für unsere Kirchengemeinde wünsche ich mir …

Mitten im Leben zu bleiben und junge Menschen zum Mitmachen gewinnen, denn der Glaube gibt die Freiheit und die Gebote die Leitplanken für den aufrechten Gang, den es jeden Tag für uns alle ein wenig zu verbesserngilt.

5. Ein großer Traum, den ich mir noch erfüllen möchte, ist …

Eine Fahrt entlang der norwegischen Küste und den Besuch eines guten Freundes in Nordschweden 6. Begegnen würde ich gerne einmal …

Donald Trump und Wladimir Putin, um ein wenig zu begreifen, wie man so ticken kann.

7. Besonders wichtig im Leben ist mir …

Meine Familie! Dass intelligente Lösungen gefunden werden, um die Schöpfung in ihrer Vielfalt mit dem wachsenden Ameisenhaufen der Menschheit in Einklang zu bringen.