Gemeindebrief 2018 Juni Juli August September

U N KT CHRI P F F E R STOPH T ORUS GEMEINDE Jahreslosung 2018 Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21, 6

Erntedankfest bei Bauer Precht S. 4

JUNI

Gottesdienst im Weidendom S. 23

JULI AUGUST SEPTEMBER

L AAG E

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POLCH

OW

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RECKNITZ

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN Inhaltsverzeichnis Anschriften Nachgedacht Gemeindekreise/Veranstaltungen Musik & Kirche Jugendseiten TonLaage ÖkoFaire Gemeinde Gottesdienste Kirchenältestenwochenende Martha Poppenberg An Grenzen vorbei - W. de Boer Gebete Gottesdienst im Weidendom Konfirmationsjubiläum Aus dem Kirchengemeinderat Hohen Sprenz - Kritzkow Geburtstage und Kasualien Gedenktage Steckbrief

02 03 04 - 5 06 -7 08 - 13 14 - 15 16 - 17 18 - 19 18 - 19 20 - 21 22 23 - 24 25 26 27 28 - 31 32 - 34 35 36

Bürozeiten dienstags, donnerstags und freitags von 9.00 - 11.00 Uhr (und gern nach Vereinbarung) Herausgeber: Christophorus Kirchengemeinde Laage Redaktion: H. Sievert, A.-B. und Th. Kretschmann Mitarbeit: W. de Boer, F. Claus, M. Heyder, Ch. Jürn, T. Kayatz, C. Kretschmann, J. Kretschmann, H. Precht, H. Sievert, I. Timm Auflage: 1700 Stück alle 3 Monate Gedruckt auf 100% Recycling-Papier und CO2-Ausgleich

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage im Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz Pastorin Anne-Barbara Kretschmann Pastor Thomas Kretschmann 18299 Laage - Pfarrstr. 4 Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 996 info@christophorus-gemeinde.de www.christophorus-gemeinde.de Bankverbindung bei Evangelische Bank: Konto-Nr.: 53 203 72, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE10 5206 0410 0005 3203 72 BIC: GEN0DEF1EK1 Freizeitheim „Dat Armenhus“ 18299 Laage, Straße des Friedens 53 gruppenhaus.de/freizeitheim-dat-armenhus-laage-hs1422.html Küster und Friedhofsmitarbeiter Burkhard Pollee Tel.: 0152-59924722 Rüdiger Rachow Tel.: 0162-8799974 Mitarbeiterin in der Töpferei Martha Poppenberg Tel.: 038459 - 676508 Mitarbeiter*innen im Kreativen JugendTreff Tim Kayatz Tel.: 0176-30179897 tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de Johannes Kretschmann Tel.: 0176-30178071 johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de Gabriele Teller (JugendTreff Sabel) und Lukas Claus Die Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow ist während der Vakanz unter o.g. Adresse zu erreichen.

Bankverbindung bei Evangelische Bank: Konto-Nr.: 705 330 041, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE88 5206 0410 0705 3300 41 BIC: GEN0DEF1EK1 Zweck: KG Hohen Sprenz + „Zahlungszweck“

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

NACHGEDACHT Eiserne Konfirmation

ten eine Familie und wurden geprägt an Freundschaften, Liebe und Dinge, die von sehr viel und oft sehr schwerer uns gelungen sind, an Erfolge.

In diesem Jahr lädt die KirchengeArbeit. meinde Laage zum 65. KonfirmationsSo vieles fällt von uns ab, wird unwichtig jubiläum ein. Ich bin dabei. Am Das Berufsleben liegt nun hinter uns und dann kann das kleine Pflänzchen Palmsonntag 1953 wurde ich konfir- und wir sind älter und wohl auch weiser „Glaube“ das es doch einmal gab, miert. Es war ein lausig kalter Märztag. geworden. Unsere Kinder sind groß und hervor kommen.

Wir waren wohl 80 Konfirmanden, die mancher kann sich über Enkel und Wir stellen uns die Frage nach Gott und im langen Zug in meine Heimatkirche Urenkel freuen. Sicher, es gibt auch die dem „Danach“. Noch ist Zeit. einzogen. Wir Mädchen trugen alle Mühen des Alters und manche Wenn ich nun bei meiner Eisernen schwarze Kleider.

Gebrechen stellen sich ein. Einige von Konfirmation am Altar stehe, werden Meine Mutter hatte mir aus einem Kleid uns mussten den Partner hergeben, die blonden Zöpfe dem weißen einer alten Tante ein Samtkleid genäht. andere das Scheitern der Ehe oder einer Bubikopf gewichen sein, ich werde auch Alle Mädchen hatten die Haare zu Liebe verkraften. keinen Knicks mehr machen.

Zöpfen geflochten.

So gehen nun unsere Gedanken zurück.

Ich werde aber dankbar den Segen In den Händen hielten wir ein Gesang- Wir begreifen, wie viel unsere Eltern für empfangen, der mir für mein weiteres buch mit einem Spitzentaschentuch uns in den schweren Jahren geleistet Leben zugesprochen wird. und einem Myrtenzweig darauf. Ich haben.

Ingeborg Timm kniete mit meiner Freundin zusammen Wir denken an die vielen guten Zeiten, am Altar. Jeder bekam einen Spruch und den Segen zugesprochen. Dann gab uns der Pastor die Hand und ich machte einen Knicks. Die üblichen Geschenke waren rosa Unterwäsche und Taschentücher.

Wir verließen dann bald alle die Schule, erlernten einen Beruf oder gingen arbeiten. Sehr früh begann der Ernst des Lebens. Wir waren ja alle Kriegskinder und kaum ein Vater war aus dem Krieg oder der Gefangenschaft nach Hause gekommen. So mussten wir Geld verdienen.

Viele von uns heirateten jung, gründe-

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GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN KinderKirche

Begegnung in der Alten Schule

1. und 3. Mittwoch 14.00 Uhr in der Alten Schule Wir bieten weiterhin einen Abholservice vom Hort der VS Laage an.

Montag, 18. Juni

2. Kirchen-Entdecker-Tour Gemeinsam Kirche und christliches Leben entdecken, neugierig und fröhlich sein, zusammen essen... gehen und am „fremden“ Ort übernachten. Wir treffen uns: 1. Juni, 18.30 Uhr - Pfarrhof Hohen Sprenz

Handarbeitskreis

17.00 Uhr Gemeindehaus Laage

mittwochs

ErlebnisTanz

15.00 Uhr Gemeindehaus Laage

dienstags

16.00 Uhr

Reise zur Partnergemeinde nach Dokkum Vom 21. - 23. September sind wir nach Dokkum eingeladen.

Um alles gut vorbereiten zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum 30. Juni. (Unkostenbeitrag: 50,00 €)

2. Juni, 09.00 Uhr - Kirche Hohen Sprenz- nach einer Andacht wandern wir über Mistorf nach Werle und besichtigen dort den landwirtschaftlichen Hof der Güstrower Werkstätten

...natürlich nicht das Erntedankfest... Aber: dass wir es in diesem Jahr bei Bauer Precht und in seiner Scheune feiern.

Unkostenbeitrag: 10,00 EUR

Dazu laden wir sehr herzlich ein!

Wir freuen uns auf Euch und Sie.

Sonntag, 30. September - 10.00 Uhr - in Breesen

Anmeldungen an: Anne-Barbara Kretschmann

Abfahrt: 9.15 Uhr mit dem Fahrrad ab Laage Ziegenmarkt

Kinder-Gottesdienst

Erntedankfest - das ist NEU

Abfahrt: 9.30 Uhr mit dem Auto ab Laage Ziegenmarkt

Wir bereiten Kindergottesdienst vor zu besonderen Höhenpunkten im Jahr. Das nächste Mal zum Erntedankfest am 30.

September. Für alle anderen Gottesdienste steht ein Kinder Gottesdienstkoffer bereit mit Büchern, Stiften, Papier usw.

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN Proben der Kirchenmusik

Seniorenkreise Polchow (dienstags) Gemeindehaus Polchow

Recknitz (dienstags) Winterkirche

Laage (mittwochs) Gemeindehaus Laage

65. Juni 03. Juli 04. September

14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr

12. Juni 10. Juli 11. September

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

13. + 27. Juni 11. Juli 12. + 26. Sep.

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen Tagespflege Hinnah Laage 19. Juni dienstags, 17. Juli 18. September

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

VS Heim Zapkendorf mittwochs,

13. Juni 04. Juli 05. September

09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

15. Juni 13. Juli 21. September

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

DRK Heim Laage freitags,

Seniorenausflug Mittwoch, 25. Juli - 13.00 Uhr - nach Krakow am See Unkostenbeitrag: 25,00 EUR - Wir bitten um Anmeldungen

Ökum. Kirchenchor

dienstags,

19.30 Uhr

Gemeindehaus Laage

Geplante Einsätze: 02. September Sonntag, Konfirmationsjubiläum

10.00 Uhr

Sonntag, 30. September 10.00 Uhr Erntedankfest in der Scheune bei Bauer Precht (Breesen) Mittwoch, 31. Oktober Reformationsfest in Laage

10.00 Uhr

Mittwoch, 21. November Buß- und Bettag in Laage

19.30 Uhr

Sonntag, 25. November Ewigkeitssonntag in Laage

09.30 Uhr

Sonntag, 23. Dezember Chormusik am 4. Advent in Laage

17.00 Uhr

Dienstag, 25. Dezember Chormusik am 1. Christtag in Polchow

14.00 Uhr

Mittwoch, 26. Dezember Chormusik am 2. Christtag in Recknitz

14.00 Uhr

Montag, 31. Dezember Silvester in der katholischen Kirche

17.00 Uhr

Männerchor

19.00 Uhr

freitags,

Gemeindehaus Laage

Seniorenfreizeit

15. + 29. Juni, 13. Juli, 24. August

19. - 22. Oktober nach Zinnowitz Unkostenbeitrag: 180,00 EUR - Es sind noch 5 Plätze frei.

Pilgern - Beten mit den Füßen vom 12. - 15. Oktober Zu einem Vorbereitungstreffen laden wir am Donnerstag, 14. Juni, 19.00 Uhr in das Pfarrhaus Laage ein.

Bläserchor

nach Bedarf

Gemeindehaus Laage Kontakt: Katrin Schultz, Tel.: 0170-5414098 katrinschultz@gmx.net

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

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MUSIK & KIRCHE Village Harmony Weltmusikchor zu Gast in Laage Zum siebten Mal ist der WeltmusikChor Village Harmony vom 14. bis 23. Juli zu Gast in Laage und der Region.

Nach 2003 und 2005 wird sich der Chor zum dritten Mal im Freizeitheim „Dat Armenhus“ der Christophorus-Kirchengemeinde auf seine anschließende Konzertreise vom 23. Juli bis 1.

August durch den Norden Deutschlands und zum ChorFestival „Europa-Cantat 2018“ nach Tallinn, Estland vorbereiten.

Nach dem gut angenommenen Workshop-Angebot im Jahr 2016 besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, an der Probenwoche in Laage teilzunehmen.

Eine Kostenbeteiligung in Höhe von 200 bis 300 Euro – je nachdem, ob man auch an den Mahlzeiten teilnimmt – ist dafür vor Ort zu zahlen, eine Anmeldung erbeten.

ist eingeladen in die Kirche Wustrow am Vormittag des 22. Juli um 11:00 Uhr. Freitag, den 20. Juli oder in die Zum Repertoire von Village Harmony Dorfkirche Sanitz am Samstag, den 21. gehören Lieder und Tänze aus Südafrika – unter der Anleitung durch den aus Kapstadt, Südafrika stammenden Musiker, Komponist und Chorleiter Bongani Magatyana – wie auch traditioneller Lieder und Gesänge aus Georgien, vom Balkan und aus Amerika – diese angeleitet von Chorleiter und Village Harmony Begründer Larry Gordon und dem in Hamburg lebenden Musiker Nathaniel Damon.

Programm/Anmeldung: http://northernharmony.pair.co m/camps/germany-estonia2018/ Kontakt für Rückfragen: Frank Claus – Tel. 038459-30163 oder 0171-8338594 bzw. per Mail: claus-laage@t-online.de

Für den Zeitraum 21. bis 23. Juli (Abreisetag) suchen wir immer noch Privat-Quartiere für die 24 Chor-Mitglieder und bitten um Am Sonntag, den 22. Juli 2018 Rückmeldung, wer zwei oder treten Village Harmony dann mehr Übernachtungsplätze / während des 17.00-Uhr-GottesEinzelschlafplätze im Notfall dienstes in unserer Stadtkirche auf.

Juli – jeweils um 19:30 Uhr oder in den anbieten kann (ebenfalls bei Frank Wer weitere Konzerte erleben möchte Weidendom im IGA-Park Rostock am Claus – Kontaktdaten siehe oben).

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

MUSIK & KIRCHE und Fingern dieser jungen Band, die Meiers klangtüftlerischem sich ursprünglich mal in Rostock Schlagzeugspiel und den Zauberfinger Sonntag, 24. Juni - 19.30 Uhr kennen gelernt hat. Lena Schmidts Marten Pankows an Gitarre und Dorfkirche Polchow nach Johanni eigenwillige Kompositionen bieten Electronics, hat sie die idealen Partner dabei die Grundlage für die Musik, in gefunden, um diese Klangästhetik Eintritt: 10,00 EUR Wilde Kinder testen ihre Grenzen aus, der sie live mit analogen Snythesizern auszubreiten und zu verfeinern. Wenn und Stimme dann Amelie Olbrichs Stimme die lernen Ihre Ängste kennen, die jongliert.

Musik wunderbar intim und zerbrechAusgelassenheit, den Trotz, die Scham, Mit lich erzählt, kann man fast nicht anders probieren sich aus, scheitern und Axel als sich in diese sympathische Band zu gewinnen... verlieben, die die norddeutsche Wunderschön melancholische Popwelt um einiges reicher Popmusik mit gelegentlichen macht.

Tobsuchtsanfällen, tropft aus den Kehlen

Les Enfants Sauvages

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JUGENDSEITE

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Hauptkonfirmand*innen 22.-24. Juni 2018 - 19.30 Uhr (Alte Schule) Abschluss: 17.00 Uhr Johanni in Polchow 21.-23. September 19.30 Uhr (Alte Schule) bis 17-Uhr-Gottesdienst Laage Mit diesem 17-Uhr-Gottesdienst beginnen die Gottes-Dienste, d.h. die Hauptkonfirmand*innen übernehmen und gestalten Teile des Gottesdienstes. Jeden Sonntag ist jemand eingeteilt...

Damit auch Sie als Eltern gut informiert sind, bitte ich Sie zu einer Elternversammlung am Donnerstag, 5. Juli - 18.30 Uhr in der Alten Schule, Straße des Friedens 48.

Vorkonfirmand*innen

35,00 EUR Anmeldung: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de

Für den neuen Konfirmand*innenjahrgang laden wir sehr herzlich zu einem Informationsabend ein. Dieser Abend ist für Eltern und ihre Kinder gedacht, die im August in die 7. Klasse kommen.

Wir, Pastor, Jugendmitarbeiter und ehemalige Konfirmand*innen erzählen davon, was in den zwei Jahren KonfirmandenZeit bis zur Konfirmation angeboten wird: Mittwoch, 4. Juli 18.30 Uhr im Gemeindehaus, Pfarrstr. 4a.

Junge Gemeinde Alte Schule jeden 2. und 4. Freitag im Monat ...für alle Jugendlichen ab 14 Jahren ...für gutes Essen sorgen wir gemeinsam ...mit tollen Leuten, Musik und der Gelegenheit, über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. ...jeweils ab 19.00 Uhr

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JUGENDSEITE

Freizeiten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit des Kreativen JugendTreffs

4 Plätze noch frei

ausgebucht

ausgebucht

TREFFPUNKT TREFFPUNKTCHRISTOPHORUS CHRISTOPHORUSGEMEINDE GEMEINDE 3/2014 2/2018 SEPTEMBER JUNI | JULI||OKTOBER AUGUST || SEPTEMBER NOVEMBER

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JUGENDSEITE Osterwanderung 2018

Zu jedem Tagesbeginn und Tagesende Zum Abschluss der wunderschönen und gab es eine Andacht. Das Thema der aufregenden Woche sind wir noch ins Die Osterwanderung vom 24. – 29.

Woche war: „Die Sinne“.

Kino gefahren und sahen den Film März war eine schöne weiße Woche im Harz.

Der nächste Tag ging früh los. Diesmal „Unsere Erde Teil 2“. Ich, Charlotte Jürn, bin sehr gerne wieder bei der nächsten Wir sind am Samstag aus Laage mit acht wollten wir zu zwei verschiedenen Wanderung mit dabei.

Leuten losgefahren und haben uns auf Orten wandern, denn uns wurde der Charlotte Jürn den Weg gemacht. Als wir an der Achtermann am Morgen empfohlen.

Der Berg war sehr klein, aber hatte es in Malepartushütte angekommen sind, haben alle erstmal ihre Sachen hochge- sich. Nachdem wir oben waren, ergab tragen und ausgepackt. Zuvor hatten sich eine gute Möglichkeit mit den wir noch eine kleine Führung durch die Porutschern wieder herunter zu rodeln.

Hütte. Am Ende des Tages fuhren wir Die Tour zum Achtermann bestand nur einkaufen, um für die Woche versorgt aus ca. 4 km und deswegen wanderten zu sein. Wir hatten uns vorher eine Liste wir noch zum Oderteich. Es waren viele gemacht, was es jeden Abend in der schöne Ausblicke zu sehen.

Woche zu Essen geben soll. Wichtig Am vorletzten Tag stand der Ort Thale dabei war natürlich auch die Einteilung auf dem Plan. Um dorthin zu gelangen, des Tischdienstes. mussten wir noch eine dreiviertel Stunde Auto fahren. Der Weg hoch (ca.

Am ersten Wandertag haben wir den 6 km) war sehr steil und nicht ganz Brocken bestiegen, wir sind ganze 16 km gewandert. Alle waren fit und frohen ungefährlich. Auf dem Rückweg haben Mutes den Brocken ohne Probleme zu alle gestreikt, weil wir mit einer Gondel bezwingen. Was sich aber als gar nicht fahren wollten, wo die Aussicht einfach so leicht entpuppte, denn es war sehr schöner und alles besser zu sehen war. rutschig.

Als wir nach ein paar Stunden oben waren, haben wir eine Pause gemacht und dabei die atemberaubende Aussicht genossen.

Jeden Abend wurde immer in kleinen Gruppen gekocht und danach viele Spiele gespielt.

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Der letzte Tag im Harz brach an, nun war Schluss mit Wandern und wir fuhren zu einem Bergwerk. Dort erwarteten uns zwei Führungen durch verschiedene Abteile des Berges. Es war sehr interessant zu sehen wie die Menschen früher arbeiten mussten und was sie für tolle Sachen entdeckt haben.

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JUGENDSEITE

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JUGENDSEITE Sommerfest des KJT

Montag, 11. Juni, 19.00 Uhr zum zwei- Fette Weide: Das heißt geile Musik, in ten Treffen im Ballhaus Laage zusam- der Natur sein, nachhaltig leben, Party men. machen und noch viel mehr!

Der Bildungs- und Kulturausschuss der Alter: ab 15 Jahren Stadt Laage und die Kirchengemeinde Beitrag: 35,00 EUR Laage in Form des Kreativen Anmeldung bei Johannes Kretschmann JugendTreffs laden dazu herzlich ein.

Tagesordnung

Am Freitag, 1. Juni, findet von 14.00 18.00 Uhr das Sommerfest aller JugendTreffs mit Sponsoren und Förderern, Bildungs- und Kulturausschuss, Kirchengemeinderat Laage und Hohen SprenzKritzkow am Hohen Sprenzer See statt.

Herzlich willkommen!

Anmeldung bei Tim Kayatz

Netzwerk Kreativraum Laage

HandwerkerFreizeit

1. Begrüßung 2. Initialtreffen: Sachstand, Aktualisierung, Onlineauftritt der Stadt Laage 3. Thema: Koordination aller Angebote in der Stadt und dem Amtsbereich Laage: Vorstellung der Idee für einen Kalender 4. Brainstorming zur Funktionalität des Kalenders (Kleingruppenarbeit) Zeitraum: Mo, 8. - Fr, 12. Oktober 2018 5. abschließender Ort: Hohen Sprenz Informationsaustausch Beschreibung: Eine Woche zusammen sich dem Handwerk widmen.

Fette Weide Zusammen planen, gestalten und umsetzen. Es wird schmutzig, es wird intensiv - aber ehrlich schön.

Gruppe 1: 6 - 9 Jahre Gruppe 2: 10 - 12 Jahre Gruppe 3: 13 - 15 Jahre Das neu gegründete Netzwerk „Kreativraum Laage“ für und mit allen sozialen Zeitraum: 15. - 17. Juni 2018 Einrichtungen in der Stadt Laage und Ort: Kloster Tempzin dem Amtsbereich Laage, kommt am

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Beitrag: 50,00 EUR (inkl. Material & Verpflegung) Anmeldung bei Johannes Kretschmann

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JUGENDSEITE Das Sommerturnier des Kreativen JugendTreffs in Sabel wurde freundlich unterstützt von der OstseeSparkasse, Karins Speiseküche, Sanitätsschule Laage, Bäckerei und Konditorei Stern und der KFZ-Werkstatt Auge.

Mannschaften: Sabel 1, Sabel 2, Kritzkow, Hohen Sprenz, Team Leuchtturm und Filmklub aus Güstrow

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TONLAAGE TonLaage – Der Ton macht die Musik – Texten und Tönen zum Nachdenken und Kein Platz für Rassismus und Tanzen unterwegs. Zu TonLaage bringen Diskriminierung sie Workshops zu Schlagzeug / Bereits zum vierten Mal soll der Laager Percussion, e-Bass und e-Gitarre mit.

Ziegenmarkt im Sommer in eine musikalische Bühne verwandelt werden. Am 29. Juni 2018 ist es wieder Zeit für viele laute und leise Melodien im Herzen der Kleinstadt Laage.

In diesem Jahr wird ebenso Mac Fly mit von der Partie sein. Das heißt, es gibt die Möglichkeit zum Songwriting und Rappen. Jugendliche können sich als DJ oder an den Drums ausprobieren.

TonLaage ist ein Festival der besonderen Art. Im Mittelpunkt steht die Musik.

Drei Bands werden zu Gast sein und zusammen einen Abend gestalten.

Doch dabei soll es nicht bleiben. Schon über den ganzen Tag hinweg haben Jugendliche die Chance, die Musiker persönlich kennen zu lernen, mit ihnen der Musik näher zu kommen und sie auch selbstständig zu gestalten. Am Ende des Tages wird das Erarbeitete schließlich gemeinsam auf die Bühne gebracht.

Neben der Musik kann man auch in diesem Jahr an einem Videoworkshop Marvin Brooks mit Tim Kayatz teilnehmen. Der ganze Tag wird mit Kameras begleitet.

Endergebnis sind gute Kenntnisse, Tricks und Tipps zur Kameraführung sowie ein Kurzfilm über TonLaage 2018.

Zu Gast sind der Berliner SingerSongwriter Marvin Brooks und Band. Er hat mit seiner Musik eine einzigartige Mischung aus Soul, Pop, R'n'B, Reggae und afrikanischen Elementen im Gepäck und bietet mit seiner Band Workshops für Cajon, Gitarre, Keyboard und Gesang.

Auch mit dabei ist in diesem Jahr Jörg Knüppel & Triosaurus. Diese Gruppe ist mit viel Liebe zum musikalischen Detail,

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Wer Lust hat, einen Tag lang an der Seite von Profis kreativ zu werden, kann sich auf www.elf-tv.de für TonLaage und zu einem selbst gewählten Workshop anmelden. Von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr finden diese im Juni rund um den Laager Jörg Knüppel & Triosaurus Ziegenmarkt statt. Der Besuch der Workshops und Verpflegung sind in einem Beitrag von 10 Euro enthalten.

Weitere Informationen sind auf der oben genannten Homepage zu finden.

Herzlich Willkommen – der Ton macht die Musik.

Clara Kretschmann

Mac Fly

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TONLAAGE Vorbereitungsparty TonLaage Mittwoch, 27. - Donnerstag, 28. Juni täglich: 15.00 - 19.00 Uhr Wir gestalten den Festivalplatz rund um den Ziegenmarkt Laage. Wer kreativ, technisch und handwerklich interessiert ist, ist hier genau richtig!

Anmeldung bei Johannes Kretschmann

Unsere Förderer und Sponsoren:

Elektro Hahn

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ÖKOFAIRE GEMEINDE

...eine Aktion der Nordkirche „Das Leben in Fülle ist allen Menschen auf dieser Erde verheißen. Durch ökofaire Kaufentscheidungen in unseren Kirchengemeinden können wir dazu beitragen, dass die Vision 'Gerechtigkeit für die Eine Welt und für die Mitgeschöpfe' noch stärker Einzug hält in unserer Kirche.“ (Landesbischof Gerhard Ulrich) Am 15. März des vergangenen Jahres startete die Nordkirche ihre Aktion „ÖkoFaire Gemeinde. Kirchengemeinden sollen ermutigt werden, ihren Einkauf fair, sozial und ökologisch auszurichten.

Eine Gemeinde wird als „ÖkoFaire Gemeinde“ ausgezeichnet, wenn sie zehn der festgelegten Kriterien erfüllt und sich in einem fortlaufenden Prozess für ökofaire Beschaffung engagiert.

Kriterien Büroausstattung: I. Die Kirchengemeinde verwendet für ihre Kopier- und Druckerzeugnisse Recyclingpapier mit dem Umweltzeichen Blauer Engel. Es wird standardmäßig doppelseitig gedruckt und unnötige Ausdrucke werden vermieden.

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II. Mitarbeiter*innen bzw. Ehrenamtliche nehmen jährlich an einer Fortbildung zum Thema „ÖkoFaire Gemeinde“ teil.

III. Neue Büromöbel sind aus Holz und nach dem FSC®-Standard zertifiziert.

IV. Bei allgemeinem Bürobedarf (z. B.: Stifte, Klebstoffe, Mappen, Ordner) werden umweltfreundliche Alternativen benutzt und auf Recyclingfähigkeit geachtet Veranstaltungen und Bewirtungen: I. Bei Lebensmitteln wird auf Regionalität, Saisonalität, Sozialverträglichkeit und ökologischen Anbau geachtet.

Sollte ein Produkt aufgrund der fehlenden Regionalität nicht verfügbar sein, wird es aus Fairem Handel bezogen.

II. Die Kirchengemeinde kauft Tee und Kaffee aus ökologischem und Fairem Handel, z. B. von der GEPA. III. Die Kirchengemeinde nutzt Leitungswasser oder Mineralwasser in Mehrwegflaschen von regionalen Abfüllern.

IV. Im Rahmen von Festen und Veranstaltungen werden Mehrweggeschirr und keine Einwegflaschen verwendet.

V. Es wird vorzugsweise vegetarisches Essen angeboten.

Innen und Außen: I. Die Kirchengemeinde kauft und nutzt regional und saisonal angebauten

Blumenschmuck oder Blumen mit dem FairTrade Siegel. Um dieses Kriterium zu erfüllen, können Sie beispielsweise auch ein eigenes Blumenbeet anlegen und Ihre Blumen hieraus nehmen bzw. außerhalb der Saison keinen Blumenschmuck nutzen.

II. Die Kirchengemeinde verwendet umweltverträgliche Reinigungsmittel mit dem EU-Umweltsiegel oder dem Blauen Engel.

III. Die Hygieneartikel sind mit dem Umweltzeichen Blauer Engel gekennzeichnet.

IV. Die Kirchengemeinde nutzt recycelte Kerzen oder Kerzen im Mehrwegsystem. Teelichter werden ohne Aluminiumfassung gekauft.

V. Die Kirchengemeinde trennt ihren Müll nach den regional gültigen Standards.

VI. Die Kirchengemeinde setzt an allen Wasserhähnen Durchflussmengenbegrenzer ein. Toilettenspülungen mit zwei Tasten werden zur Bewusstseinsbildung mit Aufklebern über den unterschiedlichen Wasserverbrauch (3 l bzw.

6 l) gekennzeichnet.

Elektronische Geräte: I. Neue elektronische Geräte tragen das Umweltzeichen „Blauer Engel“ und / oder das Siegel „TCO“. Darüber hinaus wird die Langlebig-, Reparaturfähig-

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ÖKOFAIRE GEMEINDE und Erweiterbarkeit der Produkte berücksichtigt.

II. Weiße Ware (Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine etc.) kann mindestens der Energieeffizienzklasse A++ zugeordnet werden.

III. Geräte werden bei Nichtnutzung komplett ausgeschaltet oder z. B. durch Steckdosen-Schaltleisten vom Stromnetz getrennt. Achten Sie hierbei darauf, die Schaltleisten für Sie einfach erreichbar anzubringen.

VI. Geschenke stammen entweder aus regionaler Produktion oder aus dem Fairen Handel (z.B. aus dem Weltladen).

Energie: I. Es wird energiesparende Beleuchtung (z.B. Umstellung auf LED) eingesetzt.

II. Die Kirchengemeinde und die dazugehörigen Gebäude beziehen zertifizierten Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien mit dem Label „Ok-Power“ oder „Grüner Strom (Label)“ wie beim Bündeleinkauf der Kirchenkreise der Nordkirche.

III. Die Kirchengemeinde und die dazugehörigen Gebäude beziehen Biogas mit dem Label „Grünes Gas“ und/oder Kompensieren ihren Gasbezug über die Klima-Kollekte.

IV. Die Kirchengemeinde setzt Effizienzmaßnahmen des Heizungssystems um,

wie z.B. elektronische Temperatursteuerungen der Heizungen oder hydraulischen Abgleich.

V. Die Kirchengemeinde beteiligt sich am Energiecontrolling ihres Kirchenkreises.

VI. Die Kirchengemeinde produziert selbst regenerativen Strom.

Mobilität: I. Nutzung bzw. Kauf von Elektromobilität (E-Rad/Auto).

II. Flüge der Kirchengemeinde werden über die Klima-Kollekte kompensiert.

III. Die Kirchengemeinde fördert durch ihre Kostenbeteiligung Monatskarten und BahnCard-Abos für Angestellte der Kirchengemeinde.

IV. Bevorzugung von Bus, Bahn, Rad und E-Mobilität vor kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen (Begründungspflicht für PKW).

V. Kirchengemeindeausflüge werden mit Bus, Bahn und/oder Fahrrad durchgeführt.

VI. Bei Veranstaltungen in der Kirchengemeinde wird für die Anreise mit klimafreundlichen Verkehrsmitteln bzw. Fahrgemeinschaften geworben.

Ethisches Investment: I. Die Kirchengemeinde legt ihr Vermögen nach ethischen Kriterien an (z. B. Oikocredit oder FairWorldFonds).

Hintergrund Die Nordkirche hat im September 2015 mit dem Klimaschutzgesetz Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und zu einem insgesamt nachhaltigen Verhalten beschlossen.

Das schließt die kirchliche Beschaffung mit ein. Die Aktion „ÖkoFaire Gemeinde“ wurde gemeinsam von Brot für die Welt, den Diakonischen Werken, den Kirchenkreisen Altholstein, HamburgWest/Südholstein und Mecklenburg, der Infostelle Klimagerechtigkeit des Zentrums für Mission und Ökumene und dem Umweltbeauftragten der Nordkirche initiiert.

Zwei Gemeinden sind bisher ausgezeichnet worden: die Kirchengemeinde Breklum darf sich seit Ende November 2017 „ÖkoFaire Gemeinde“ nennen und die Markus-Kirchengemeinde Hohenhorst Rahlstedt-Ost im Kirchenkreis Hamburg-Ost seit Januar 2018.

Kontakt und weitere Informationen: Änne Lange, Zentrum Kirchlicher Dienste Mecklenburg (Ökumenische Arbeitsstelle) Tel. (0381) 37 798 725, EMail: aenne.lange@elkm.de Termine: Am 8. Juni 2018 findet im Zentrum Kirchlicher Dienste, Alter Markt 19, 18055 Rostock ein Einführungstag zum Thema ÖkoFaire Gemeinde statt.

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN WochenschlussAndacht in Recknitz

Samstag, 2. Juni

17.00 Uhr

Sonntag, 3. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 9. Juni

19.30 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 10. Juni

15.00 Uhr

Gottesdienst im Weidendom, Rostock (Abfahrt 13.30 Uhr ab Marktplatz Laage)

Samstag, 16. Juni

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 17. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 24. Juni

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst zu Johanni in Polchow

Samstag, 30. Juni

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 1. Juli

Laage 09.30 Uhr

5. Sonntag nach Trinitatis

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Hohen Sprenz 14.00 Uhr mit dem Bläserkreis aus Güstrow

Samstag, 7. Juli

19.30 Uhr

Sonntag, 8. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 14. Juli

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 15. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 22. Juli

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage mit Village Harmony, USA

Sonntag, 29. Juli

10.00 Uhr

Gottesdienst am 5. Sonntag im Monat in Laage

18

Taizégebet in Weitendorf Kritzkow 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Samstag, 4. August

17.00 Uhr

Sonntag, 5. August

Laage 09.30 Uhr

10. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 12. August

WochenschlussAndacht in Recknitz Polchow 14.00 Uhr

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

11. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Samstag, 18. August

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 19. August 12. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 26. August

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage zum Schulanfang

Samstag, 1. September

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 2. September

Laage 10.00 Uhr

Konfirmationsjubiläum

14. Sonntag nach Trinitatis

Samstag, 8. September

19.30 Uhr

Taizégebet in Weitendorf

Sonntag, 9. September 15. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 15. September

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Polchow

Sonntag, 16. September 16. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 23. September

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Sonntag, 30. September

10.00 Uhr

Erntedankfest in der Scheune von Bauer Precht, Breesen

Sarmstorf 11.00 Uhr

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

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EINE ÄRA GEHT ZU ENDE „Alle Veränderungen, sogar die meist ersehnten, haben ihre Melancholie.

Denn, was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“

Kirchengemeinde. Das bedeutet eine Im Umkreis von Laage gibt es kaum ein Veränderung für sie selbst wie für die Kind, das während seiner Kita- oder Kirchengemeinde auch.

Grundschulzeit nicht wenigstens einmal Aus Polen stammt der Satz: „Auch das bei ihr in der Werkstatt war.

Happy End ist ein Ende.“ Ohne die Bereitstellung ihrer Lohnkosten durch France, Anatole ihren Bruder, Herrn Reinhard Langner, hätte es dieses Happy End für sie und Im August 2018 beendet Martha ihre Werkstatt allerdings nicht gegeben.

Poppenberg ihre Tätigkeit in unserer

20

Wenn sie nun doch nach fast 20 Jahren ihre Arbeit beendet und in den Ruhestand geht, wird es die Töpferwerkstatt in ihrer jetzigen Form nicht mehr geben. Alles hat seine Zeit.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

DANKE, MARTHA POPPENBERG Martha Poppenberg ein falsch ausgelieferter Gießton über selbst erwartet drei Jahre lang bei der Stadtnun eine verwaltung im Keller auf schöne die Wiederentdeckung Zeit, in wartete. der sie Mit vielen Mitarbeisich ihrer ter*innen hat sie in Familie und ihrer Dienstzeit zuihren Hobbys widmen kann, wie z.B. dem Reisen.

Nun braucht sie keine Urlaubstage mehr sammeln, um mit Freude und Begeisterung neue Städte und Länder zu erkunden. Wenn ich an einer Quizsendung teilnehmen würde, würde ich sie als Telefonjoker für Heimatkunde benennen. Sie ist gerne in der Natur und kennt sich mit Tieren und Pflanzen gut aus.

Für all das, hat sie nun genügend Zeit. Wir gönnen es ihr von Herzen.

Dennoch: Ihr Happy End ist für unsere Kirchengemeinde ein Ende, das nicht ganz ohne Wehmut ist. Denn es wird anders sein ohne sie, irgendwie leer, wenn sie morgens nicht mehr ihre Werkstatt betritt. Auch Burkhard Pollee und Rüdiger Rachow werden sie und die Pausengespräche mit ihr vermissen. Zum Beispiel über die Anekdote, wie

auch um zu erzählen.

Martha Poppenberg singt im ökumenischen Kirchenchor, das wird sie auch weiterhin tun.

Außerdem hat sie den Weltgebetstag immer aktiv mit vorbereitet und gestaltet, bei der Friedensdekade mitgewirkt und Andachten in der Adventszeit und in der Passionszeit gehalten. Sie gehört zum Partnergemeindeausschuss und pflegt die guten Kontakte zur

Dokkumer Partnergemeinde. sammengearbeitet. Bei vielen anderen Aufgaben hat sie geholfen, für Veranstaltungen gebastelt, Räume mit vorbereitet und viele Ideen eingebracht. In ihre Werkstatt kamen viele Besucher, um etwas zu kaufen, aber

Ein herzliches DANKESCHÖN für alle gemeinsame Zeit und alle gemeinsame Arbeit. Alles erdenklich Gute und beste Wünsche und Gottes reichen Segen für alles Kommende!

Hannelore Sievert

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

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AN GRENZEN VORBEI „Das Gras des Nachbarn ist immer grüner.“ Es ist ein bekanntes Sprichwort in den Niederlanden um zu sagen, dass alles, was der andere hat, immer ein Stückchen besser erscheint als das, was man selbst hat.

Mitglied einer Kirche zu sein, ist in den Niederlanden anders organisiert als in Deutschland. Man wird Mitglied durch die Taufe, oder man meldet sich einfach an. Jede/r bestimmt selbst, wie viel sie/er zur Kirche beiträgt. Freiwillige Beiträge von 10 bis 1000 Euro pro Jahr.

Ge

Wiederentdecken von dem, was christliche Gemeinde im tiefsten Sinne bedeutet: in die Welt geschickt zu sein, um Zeugnis abzulegen in Wort und Tat von Jesus Christus, dem Heiland und Retter.

Es geht darum, Widerstand zu leisten gegen eine Kultur, in der der Mensch selber die Norm ist. „Falls das Salz geschmacklos geworden ist, womit muss man dann salzen?”.

Antwort: die Kirche muss es tun...

Nein!

Die Antwort muss von mir und Ihnen kommen durch einen christlichen Lebenswandel, der den Nächsten in der Und dann kommt das Wort „missionari- Nähe wie in der Ferne im Blick hat. sche Gemeinden“ in den Blick. Das Wir müssen das Evangelium im Alltag haben wir selber nicht erfunden: es ist lebendig werden lassen. notwendig wegen sich ändernder Eine missionarische Gemeinde hat ein Zeiten und Auffassungen. Sendung in Auge für die Bedürfnisse der eigenen eigenem Land oder Ort. Gemeinde aber auch über ihre Grenzen

Die Situation, in der sich die Kirche heute befindet, ist schon sehr alt. Im Alten Testament war Israel ein kleines Völkchen zwischen anderen Völkern mit anderen Göttern. Und Paulus spricht: Sehr speziell ist, dass die Kirche dich „Schreibe an die sieben Gemeinden.“ nicht anschreiben kann, auch wenn du Der christliche Glaube befand sich also nichts bezahlst. Das geht nur, wenn du schon immer in einer Minderheit.

22

2018

ganz schlechte Sachen gemacht hast Wenn wir also davon reden, missionarioder wenn du selber schriftlich erklärst, sche Gemeinde zu sein, reden wir von kein Mitglieder mehr sein zu wollen.

“Back to the Basics”.

Wenn es Säkularisierung regnete in den großen Städten, tropfte es nur in Dokkum. Vielen dachten, dass der Das haben vielleicht die Menschen aus Regenschauer vorüber gehen würde, Laage gedacht, als sie von den vollen aber das ist leider nicht so, denn auch im Kirchen in Dokkum Anfang 2000 hörten. Norden der Niederlande schlägt die Ja, liebe Leser*innen, die Niederlande Säkularisierung hart zu. war vor wenigen Jahren noch eine Die Niederlande ist ein Sendungsgebiet kirchliche Nation. Mehr als die Hälfte geworden in dem Sinne, dass die der Einwohner war Mitglied einer meisten Menschen um uns her nicht Kirchengemeinschaft. mehr viel mit dem christlichen Glauben zu tun haben, höchstens humanistisch Faktisch hat die Säkularisierung schon nach 1950 angefangen und ist auf mit einer „christlichen Soße“. Es gibt hinterlistige Weise weiter gegangen. viele neue Formen von Religiosität. Der Und jetzt in 2018 kann man sagen, dass christliche Glaube ist altmodisch, sagen sie sich in einem freien Fall befindet. Die viele Leute.

Protestantische Kirche in den Niederlanden, wozu auch die Lutherische Kirche gehört, verliert jedes Jahr ungefähr 60.000 Mitglieder.

e in meind

hinweg, in aller Welt.

Keine einfache Sache, aber mit Gottes Hilfe können wir diesen Auftrag schaffen. Betet zu Ihm und bittet jeden Tag um Seine Hilfe und Unterstützung für die Arbeit in Gottes Weingarten.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

Willem de Boer

GEBETE FÜR DEN ALLTAG Zum Heraustrennen und Sammeln und natürlich zum Gebrauch

Gem

i jede n eind m ebri ef

GEBETE & ZITATE v. MARTIN LUTHER KING Das Licht ist in die Welt gekommen. jeder muss sich entscheiden, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht leben will.

Danach werden wir beurteilt.

Die wichtigste und dringlichste Frage lautet daher: Was hast Du für andere getan?

Komme, was mag.

Gott ist mächtig.

Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große segnende Kraft gibt, die GOTT heißt.

GOTT kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen.

Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln – zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.

Bei dir Gott zählen Herkunft, Hautfarbe und Geschlecht nicht.

Wo dein Geist weht, leben Menschen in Vielfalt friedlich zusammen.

Wo du bist, Gott, verliert sich die Angst.

Vorurteile und Hochmut haben keine Macht mehr.

Gott, bei dir wollen wir sein, mit dir wollen wir leben.

Amen.

MEIN GEBETBUCH

39

ZITATE & GEBETE v. MARTIN LUTHER KING Es gibt keinen Weg zum Frieden, wenn nicht der Weg schon Frieden ist.

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.

Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen, doch wir haben die einfache Kunst verlernt, wie Brüder (und Schwestern) zu leben.

Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.

Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.

Nur indem wir unsere Feinde lieben, können wir Gott kennen lernen und die Erfahrung seiner Heiligkeit machen.

Der Hass bringt Unruhe ins Leben; die Liebe macht es harmonisch.

Der Hass verdunkelt das Leben; die Liebe macht es hell.

Gott hat beide Arme ausgebreitet.

Der eine ist stark genug, uns mit Gerechtigkeit, der andere sanft genug, uns mit Gnade zu umfangen.

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MEIN GEBETBUCH

Ringbuchordner mit Filzeinband im Pfarramt erhältlich.

30,00 EUR (Handarbeit) ...auch ein sehr schönes Geschenk!

Es folgen für viele verschiedene Lebenssituationen Gebete.

(Trauer, Freude, Angst, Hoffnung, Geburt, Ehe, Segen usw.)

GOTTESDIENST IM WEIDENDOM

Wir feiern Gottesdienst im Weidendom Sonntag, 10. Juni - 15.00 Uhr Kirchengemeinde Laage und Hohen Sprenz - Kritzkow

Abfahrt ab Marktplatz Laage 13.30 Uhr Fahrtkosten: 10,00 EUR Wir bitten um Anmeldung!

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

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KONFIRMATIONSJUBILÄUM

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zur Jubel-Konfirmation Sonntag, 2. September - 9.30 Uhr Stadtkirche Laage für Jubelkonfirmand*innen aus Recknitz, Polchow und Laage Auch wenn Sie nicht in Recknitz, Polchow oder Laage konfirmiert wurden und nicht in Ihrer Heimatgemeinde die Jubelkonfirmation begehen, sind Sie herzlich willkommen!

Doch jede und jeder muss sich anmelden. Das ist wichtig für unsere Planung. Viele werden einen Brief erhalten, von manchen werden wir die aktuelle Adresse nicht ausfindig machen können. Vielleicht verrutscht man auch in der Zeile und obwohl die Adresse da ist, erhält man keinen Brief.

Niemals ist es böse Absicht, sondern wo Menschen arbeiten, da geschehen auch Fehler.

Also: Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann melden Sie sich einfach an, ob Sie nun schon einen Brief erhalten haben oder nicht. Es ist sehr viel Aufwand, die Adressen herauszusuchen. Sie erleichtern uns sehr die Arbeit.

Auch wenn Sie Mit-Jubilare kennen, die nicht mehr in unserem Gemeindebereich wohnen: Dann rufen Sie einfach dort an, oder schicken diese GemeindebriefEinladung hin! Gern können Sie sich dazu auch einen weiteren Gemeindebrief im Pfarramt abholen.

So können Sie uns erreichen: 03 84 59 - 18 997 info@christophorus-gemeinde.de Christophorus Kirchengemeinde Laage Pfarrstr. 4 18299 Laage

Oder kommen Sie ganz einfach ins Pfarramt: ...eine Sommermusik zum Abschluss des Konfirmationsjubiläums mit dem Duo Famosa...

16.00 Uhr - Stadtkirche Laage

Folgende Jahrgänge sind in diesem Jahr eingeladen: Silberne Konfirmation (25/26 Jahre):

1992 / 93

Goldene Konfirmation (50/51 Jahre):

1967 / 68

Diamantene Konfirmation (60/61 Jahre): 1957 / 58 Eiserne Konfirmation (65/66 Jahre):

26

1952 / 53

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT Umfrage

Es entstand eine kreisförmige Anlage mit zum Teil als höhengestaffelte Hochbeete angelegten Pflanzflächen und einem Wegesystem aus wassergebundenen Wegen.

In Kürze wird eine Friedhofsbroschüre über diese und weitere Bestattungsmöglichkeiten auf dem Laager Friedhof informieren und wichtige Hinweise und Ratschläge für Angehörige im Falle Namensschilder mit den Daten der eines Sterbefalls geben.

Verstorbenen können an den Beeteinfassungsmauern angebracht werden, die Bestattung der Urnen erfolgt in den Blumenbeeten.

In nächster Zeit wird eine Umfrage innerhalb der Christophorus Kirchengemeinde und des Kreativen JugendTreffs durchgeführt. Sinn und Zweck dieser ist herauszufinden, auf welche Weise sich die Mitglieder zum Beispiel über Veranstaltungen informieren.

Anhand der Ergebnisse soll ermittelt werden, in welche Kommunikationsstrukturen in Zukunft investiert wird.

Zentral wird die Anlage markiert von einem Apfelbaum, den in naher Zukunft Neue Urnen-Gemeinschaftsanlage auf eine Rundbank einrahmen soll. dem Alten Friedhof in Laage Dem Wunsch der Angehörigen folgend, Bereits im August 2017 wurde nach gut wird am östlichen Zugang noch eine einmonatiger Bauzeit die neue Urnen- Fläche zum Ablegen von Gestecken und Gemeinschaftsanlage auf dem Alten Kränzen angeordnet.

Friedhof durch die Wardower Gartenund Landschaftsbaufirma A & T Warda fertig gestellt.

Nach erfolgter Bepflanzung im Herbst und der Beseitigung letzter Mängel ist diese Anlage nun ebenfalls in Nutzung genommen.

Die Planung stammt von Willi Habel und war die Grundlage seiner 3-monatigen Hausarbeit im Rahmen des Meisterkurses (2015 bis 2017). Der Arbeitstitel lautete: „Der Friedhof mit neuen Ideen“ - Planung und Gestaltung einer Urnengemeinschaftsgrabstätte mit verschiedenen baulichen Elementen und Bepflanzung.

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Gemeindenachmittage Donnerstag, 7. Juni Donnerstag, 5. Juli Donnerstag, 6. Sept.

Altarbild in Hohen Sprenz

Rotkäppchen

14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr

Welch eine Freude und welch ein Für alle ab 6 Jahren Leuchten ...zum Sommerfest in Hohen Sprenz...

Das Altarbild der Hohen Sprenzer samt 1. Juli - 16.00 Uhr - Pfarrhof im Hohen Sprenzer Pfarrhaus Rahmen ist am 9. Mai nach seiner Sabine Zinnecker zu Gast Restauration durch Herrn Heiko BrandSchnörkelloses Straßentheater! Nur mit Seniorenausflug ner aus Rostock wieder an seinen vereinem Koffer voller Requisiten und Mittwoch, 25. Juli - 13.00 Uhr - nach trauten Ort zurückgekehrt und schenkt Improvisationen im Kopf, hinaus aus Krakow am See dem Altarraum einen neuen Glanz. dunklen Räumen in`s Freie, dahin treibt Unkostenbeitrag: 25,00 EUR - Wir bitten Betritt man die Kirche, so zieht es den es die Puppenspielerin, weil Wahrum Anmeldungen Besucher andächtig in den Chorraum haftigkeit und Tiefe Einfachheit anstredes Gotteshauses.

Seniorenfreizeit ben… (Kulturkalender M/V 7/2002) Den Anstoß zu dieser Arbeit und eine 19. - 22. Oktober nach Zinnowitz eifrige Unterstützung zur Finanzierung Unkostenbeitrag: 180,00 EUR - Es sind hat es durch vertraute Menschen am noch 5 Plätze frei.

Ort gegeben, die ihre tiefen Wurzeln an und in der Kirche haben, die immer wieder gern etwas bewegen wollen und zu Gutem verändern. Karten von der Kirche, unendlich viele gestrickte Socken waren wichtige finanzielle Bausteine, ebenso die große Unterstützung durch den Förderverein, den Kirchenkreis und den Denkmalfond der Landeskirche. Der Dank und die Freude sind groß.

Aus Kritzkow wäre zu sagen: Die Vorhangsmalerei im Chorraum der Kirche wird in diesem Sommer weiter geführt.

Und damit es auf dem Friedhof gepflegt aussieht, wird Herr Klaus Salzmann die nötigen Arbeiten ausführen. Wir danken ihm für die Bereitschaft!

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Die mit Kieselsteinen ausgelegte Fläche ermöglicht die Ablage von Blumenschmuck. Die zukünftige Zum einen änderte sich die Pflege- Pflege der Urnengemeinschaftstätigkeit auf dem Hohen Sprenzer anlage erfolgt durch den FriedhofsFriedhof. Seit dem Monat Mai wird träger. sie durch Herrn Erich Bröcker Mit Errichtung dieser Anlage readurchgeführt, er tritt die Nachfolge gieren wir auf die sich ändernde von Herrn Hartwig Kühling an, der Bestattungskultur und den damit dankenswerter Weise in unserem verbundenen veränderten BedürfSinne durch die BQG Bützow e.V. auf nissen in der Bevölkerung, eine unseren Friedhöfen mehrere Jahre Grabstätte zu gestalten und zu arbeitete und sehr sorgsam und pflegen. Hinterbliebene leben oft intensiv durch Herrn Adalbert nicht mehr im unmittelbaren Skambraks unterstützt und begleitet Umkreis des Friedhofs und haben so wurde, wofür wir als Friedhofsbnicht mehr die Möglichkeit, die Grabesucher oder Gottesdienstbesucher pflege in ausreichendem Umfang herzlichst zu danken haben! vorzunehmen.

Und dann ist unsere neue RasenWir sind aber noch nicht am Ende grabstelle für Urnen mit Pflanzung unserer Arbeit. Es gilt ein Konzept für der Eibenhecke fertiggestellt. unsere zukünftige Flächennutzung Um die Wasserversorgung der Hecke des Friedhofs zu erarbeiten. Für die kümmern sich übrigens Merle und neuen, immer beliebter werdenden Ole Pansegrau aus Hohen Sprenz. Urneneinzelgräber oder aber auch Vielen Dank Euch dafür!

Urnengrabanlagen, wird weniger Fläche benötigt. Bestehende Gräber Parallel zum Verlauf der Eibenhecke können nun Urnen beigesetzt werden nach Ablauf der Ruhefrist werden. Zur jeweiligen Urnenstelle aufgelöst und nicht wieder vergeerfolgt durch die Angehörigen auf ben. Es entstehen Lücken in vorhanderen Kosten die Errichtung einer denen Flächen und ErweiterungsStele, die durch Anbringung des flächen werden in dem derzeit Namens des Verstorbenen an ihn vorhandenen Ausmaß nicht mehr benötigt. Der Pflegeaufwand auf erinnert.

Neues vom Friedhof in Hohen Sprenz

30

Seiten des Friedhofsträgers erhöht sich. Diese Flächen müssen ohne Einnahmen dennoch gepflegt werden.

Es wird darüber zu reden sein, welche Flächen des Friedhofgeländes in Zukunft nicht mehr für Bestattungen vorgesehen werden.

(Das bedeutet nicht, dass bestehende Anlagen beseitigt werden, sondern lediglich nach Ablauf der Ruhefrist keine weiteren Bestattungen an dieser Stelle vorgesehen werden).

Vielleicht lassen sich derartige Flächen zukünftig naturnah, zum Beispiel durch Anlegung einer Wildblumenwiese nutzen, die den Besucher, aber auch die Insekten erfreut, deren Pflegeaufwand jedoch geringer ausfällt.

Gemeinsam möchten wir über diese Problematik mit Ihnen reden und laden hierzu zu einer öffentlichen Versammlung am 7. Juni um 16.00 Uhr ins Pfarrhaus Hohen Sprenz ein.

Michaela Heyder

Finanzielles Für eine Urnenstelle wird eine Grabnutzungsgebühr in Höhe von 1.000,00 EUR anfallen. Auch Doppelstellen können erworben werden (2.000,00 EUR)

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

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GEBURTSTAGE

Sieglinde Lingsminat Günter Pioch Dora Tripschu Lothar Glatzhöfer Hans-Peter Grammer Erika Lüth Klaus Petereit

70 70 70 70 70 70 70

14.07.

07.08.

11.08.

17.08.

21.08.

22.08.

29.08.

Kritzkow Kronskamp Laage Zapkendorf Schweez Laage Sabel

Karin Holz Brigitte Schröder Käthe Meyer Charlotte Pansegrau Renate Elsner Ulrich Schneider Horst Dohse Rosemarie Wildhagen Walter Redies Renate Nehls Christel Pingel

75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75

07.06.

05.07.

08.07.

21.07.

24.07.

25.07.

31.07.

04.08.

18.08.

19.08.

18.09.

Helga Möller Ingeborg Voß Gerda Anders Dieter Gysau Helga Eichler Erna Bortz Ilse Dill Uwe Burr Jens Breiding Elli Stüber

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80

21.06.

26.06.

09.07.

11.07.

02.08.

03.08.

03.08.

07.08.

19.08.

27.08.

32

Rolf Günsch Brunhilde Gysau

80 80

22.09.

23.09.

Sabel Laage

Diekhof Siemitz Groß Ridsenow Hohen Sprenz Laage Polchow Laage Laage Laage Laage Hohen Sprenz

Anna-Marie Bushert Elsbeth Zieske Klaus Auerbach Dieter Gratopp Klaus-Dietrich Cleff Gertrud Mundt Annerose Dzatkowski Evi Jedmin Gerda Schmalfeldt Inge Seehafer

81 81 81 81 81 81 81 81 81 81

01.06.

23.06.

24.06.

24.06.

15.07.

29.07.

21.08.

24.08.

02.09.

26.09.

Laage Polchow Laage Wardow Kobrow Wozeten Laage Recknitz Plaaz Laage

Emma Woytkewitz Dr. Johannes Schmidt Edelgard Mau Hedwig Ehlert Magdalene Vollbrecht

82 82 82 82 82

13.06.

28.07.

30.07.

31.08.

19.09.

Laage Laage Laage Laage Laage

Laage Wardow Liessow Laage Polchow Diekhof Laage Laage Laage Diekhof

Olga Bromberg Willi Baumgardt Irmgard Rachow Hannelore Schwandt Hans Olschewski Hanna-Lore Roß Ursula Müller Waltraut Möller Dieter Krüger Kurt Olschewski

83 83 83 83 83 83 83 83 83 83

08.06.

14.06.

21.06.

30.06.

23.07.

28.07.

31.07.

01.08.

20.08.

30.08.

Laage Hohen Sprenz Weitendorf Sabel Kuhs Laage Sabel Laage Hohen Sprenz Zapkendorf

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

GEBURTSTAGE

Ingrid Michaelis Hannelore Bohnhoff

83 83

05.09.

19.09.

Laage Laage

Hertha Günther Thea Schwaß Siegfried Heinrich Eva Hinz Gerhard Vöse Fritz Harloff Theresia Timpeltei Gisela Schmidt Elli Krüger Manfred Düsterhöft Fritz Abs Hanna Malowitz Fritz Wiese Marga Käselau Günter Görbig Marga Müller

84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84

09.06.

11.06.

13.06.

16.06.

17.06.

18.06.

25.06.

22.07.

28.07.

04.08.

05.08.

13.08.

24.08.

09.09.

11.09.

12.09.

Plaaz Liessow Laage Pölitz Laage Laage Sabel Kobrow Laage Laage Laage Laage Sarmstorf Hohen Sprenz Laage Polchow

Arno Bühlke Ruth Tatzke Gerhard Liedtke Theodor Ohrtmann Hans-Georg Henselin Krimhilde Günsch Ernst Preuß Eduard Linke Hermann Heinrich Gisela Lüttkemöller

85 85 85 85 85 85 85 85 85 85

25.06.

30.06.

06.07.

15.07.

20.07.

02.08.

02.08.

07.08.

08.09.

26.09.

Wardow Laage Breesen Vipernitz Bredentin Sabel Hohen Sprenz Polchow Kankel Wardow

Ida Kloß 86 Hans Günther Strotherm 86 Brigitte Reincke 86 Irene Metz 86 Elsbeth Klatt 86 Sophie Wegner 86 Ernst Schulz 86 Christel Stark 86

04.06.

04.06.

19.06.

29.06.

30.06.

17.08.

03.09.

19.09.

Laage Laage Hohen Sprenz Laage Wozeten Laage Diekhof Laage

Marie Wendorf Anna Kusel Christel Tessenow Irmgard Lau Erika Holst Gisela Wolf Helmut Dill Willi Schmidt Werner Schwaß Maria Rosenow

87 87 87 87 87 87 87 87 87 87

05.06.

15.06.

23.06.

24.06.

28.06.

01.08.

06.08.

10.08.

30.08.

30.09.

Spoitgendorf Laage Laage Laage Laage Laage Laage Kankel Laage Sarmstorf

Paul Dargatz Christa Thode Giesela Ohrtmann Gertrud Niedanowski Ursula Schlaack Gertrud Wegner

88 88 88 88 88 88

19.06.

28.06.

09.07.

05.08.

06.09.

18.09.

Laage Laage Vipernitz Sabel Laage Laage

Gerhard Raschke Eva Harnack Anna Rosenow Friedrich Hoffmann

89 89 89 89

12.06.

03.07.

24.07.

14.09.

Siemitz Hohen Sprenz Sarmstorf Breesen

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

33

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Freud und Leid in unseren Gemeinden Elisabeth Milhahn Bernhard Steinfeldt Theo Eggert

90 90 90

08.06.

12.09.

22.09.

Lissow Laage Laage

Carl Wilhelm Walm Pia Möller Elena Joswig

Heinz Graul Ernst-Otto Thode

91 91

02.08.

15.08.

Kronskamp Laage

Ilse Laukgall Hulda Muster Gertrud Dubowski

92 92 92

08.06.

12.09.

29.09.

Mierendorf Breesen Laage

Annamarie Stamann

93

30.07.

Laage

Lotte Warkus 94 Stanislaus Newinscheni 94

27.07.

11.09.

Neu Kätwin Goritz

Ella Neibert

98

14.08.

Spoitgendorf

Paula Pittlik

101

12.06.

Laage

Günter Schröder Christel Meier Bruno Klich Dora Müntzel Karl Krüger Else Schibatt Arthur Timm Irene Päbke Heinz Blohm Ulla Sievert Helga Huffschmid Horst Witte Alfred Hoffmann Lisbeth Borts Anni Borrmann Annemarie Brodersen Siegfried Presch

1. Vorbereitungstreffen für das Adventliche Treiben 2018 Mittwoch, 5. September, 19.00 Uhr Alte Schule, Str. des Friedens 48

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01.04.2018 10.05.2018 12.05.2018 02.12.1934 - 14.01.2018 16.01.1932 - 20.02.2018 17.09.1937 - 20.02.2018 11.07.1935 - 24.02.2018 22.12.1929 - 27.02.2018 22.03.1929 - 01.03.2018 31.08.1924 - 04.03.2018 29.09.1930 - 15.03.2018 21.04.1927 - 28.03.2018 22.06.1921 - 29.03.2018 07.01.1933 - 02.04.2018 31.05.1934 - 12.04.2018 01.09.1933 - 14.04.2018 19.05.1916 - 15.04.2018 12.12.1925 - 24.04.2018 29.11.1934 - 24.04.2018 11.01.1927 - 12.05.2018

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus.

Flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Joseph Freiherr von Eichendorff

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2018 JUNI | JULI | AUGUST | SEPTEMBER

GEDENKTAGE

Foto: epd bild

schen Problemen, geprägt von Stefan Georges dunkel raunender Poesie, aber auch von Thomas Manns Appellen, die deutsche Kultur vor den braunen Barbaren zu retten. Hans versuchte sich selbst als Literat, mit Gedichten voller Naturmystik und melancholischer Spiritualität.

„Es lebe die Freiheit!“

Als Gymnasiast hatte sich der Sohn eines eigensinnigen schwäbischen Dorfbürgermeisters noch für die Werte der völkischen Bewegung begeistert: Kameradschaft, Volksgemeinschaft, Heimat! In der Hitler-Jugend brachte es Hans bald zum Fähnleinführer, auf dem Nürnberger Parteitag 1936 durfte der Siebzehnjährige das Banner der Ulmer HJ tragen. Doch später, in der Militärausbildung, störte er sich an der „säbelrasselnden“ Kriegspropaganda und handelte sich mit seinem ausgeprägten Individualismus Probleme ein.

Er löste sich schrittweise von seinen bisherigen Bindungen und trat einer Untergrundgruppe bei, wo man amerikanische Countrylieder sang und verbotene Literatur las.

Er war der Vordenker der „Weißen Rose“, intellektueller Kopf und leidenschaftlicher Motor dieser Münchner Widerstandsgruppe, die in Flugblättern zum Kampf gegen die Nazi-Herrschaft und zur Sabotage der Rüstungsbetriebe aufrief. Am 22. September 2018 wäre er hundert Jahre alt geworden, der Medizinstudent Hans Scholl, der 1943 vierundzwanzigjährig als „HochverräDie „Weiße Rose“ begann als privater ter“ auf dem Schafott starb.

Lesezirkel. Die Geschwister Scholl, der Wie seine Schwester Sophie war Hans in Russland geborene Alexander Scholl bis an sein frühes Lebensende Schmorell, der von katholischen überzeugter Protestant, aber auch ein Jugendgruppen geprägte Willi Graf, der unablässig Suchender, hartnäckig junge Familienvater Christoph Probst Fragender, besessen von philosophi- und andere empörten sich bei diesen

regelmäßigen Diskussionsabenden über Terror und Gleichschaltung. Im Sommer 1942 begann die Gruppe Flugblätter zu entwerfen, um Mitbürger über die im Krieg und in den KZs verübten Gräuel und die militärische Lage zu informieren.

Das dramatische Ende ist bekannt: Am 18. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl ertappt, als sie ihre Flugblätter in der Münchner Universität verteilten. Vier Tage später die Hinrichtung. „Es lebe die Freiheit!“ rief Hans Scholl, bevor er den Kopf unter das Fallbeil legte.

Christian Feldmann

Stichwort: Weltkindertag Der Weltkindertag am 20. September steht in diesem Jahr unter dem Motto „Kinder brauchen Freiräume“. Unicef Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk rufen damit Bund, Länder und Kommunen dazu auf, mehr Möglichkeiten zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen.

Die Kinderrechtsorganisationen appellieren an Politikerinnen und Politiker, die Meinung der nachwachsenden Generation ernst zu nehmen und ihre Belange bei Entscheidungen, die sie betreffen, durchgehend zu berücksichtigen.

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STECKBRIEF 1. Mein Berufswunsch als Kind war...

Bauer zu werden. Als einziges Kind meiner Eltern, die Beide selbst aus bäuerlichen Familien stammen, gab es für mich nur einen Weg. Ich werde Bauer auf eigener Scholle.

Helmut Precht * 12.10.1954 in Hoya verheiratet, 2 Kinder Wohnort: Breesen Beruf: Bauer

2. Glück bedeutet für mich... so zu leben, wie meine Frau und ich es gerade tun. Heute hatten wir sehr viel Glück. Ich hatte meine Scheune aus Unachtsamkeit selbst angezündet, doch die örtliche Feuerwehr und Nachbarn haben das Schlimmste verhindert.

3. Mein guter Vorsatz für dieses Jahr lautet...

Mehr Verständnis und Geduld mit Anderen zu haben. Fällt mir aber schwer.

4. Für unsere Kirchengemeinde wünsche ich mir... ein selbstbewußtes, robustes Auftreten.

Die Kirche ist im ländlichen Raum tief und fest verwurzelt. Daran muss täglich gearbeitet werden.

5. Einen großer Traum, den ich mir noch erfüllen möchte... gibt es eigentlich nicht. Mir ist es lieber, kleine Träume zu erfüllen, die sich aus dem täglichen Leben ergeben.

6. Begegnen würde ich gerne einmal... meinen Urgroßvater. Er soll ein Original gewesen sein.

7. Besonders wichtig im Leben ist mir... aktiv, selbstbewusst und kritisch meine Umwelt privat und auch öffentlich zu betrachten.