Gemeindebrief 2017 Sept Okt Nov

U N KT CHRI P F F E R STOPH T ORUS GEMEINDE Jahreslosung 2017 Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

Bundestageswahl S. 3

Ezechiel 36, 26

KinderKirche 2.0 S. 4

SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER

LAAGE

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POLCH

OW

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RECKNITZ

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN Inhaltsverzeichnis Anschriften Nachgedacht Gemeindekreise/Veranstaltungen Musik & Kirche Jugendseiten Rückblick Nordkirchenschiff Gottesdienste Kinderseiten Chor Camp 2018 Gebete für den Alltag Aus dem Kirchengemeinderat Erinnerung an Bugenhagen Luther Theater Hohen Sprenz - Kritzkow Geburtstage und Kasualien Mein Credo

02 03 04 - 5 06 - 7 08 - 11 12 - 15 16 - 17 18 - 19 20 21 - 22 23 24 25 26 - 29 30 - 31 32

Bürozeiten dienstags, donnerstags und freitags von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung) Herausgeber: Christophorus Kirchengemeinde Laage Redaktion: H. Sievert, A.-B. und Th. Kretschmann Mitarbeit: F. Claus, L. Claus, T. Jürn, C. Kretschmann, M. Kunkel, A. Lehne-Niemann, L. Litty, P. Peters, M. Schmeichel Auflage: 1600 Stück alle 3 Monate

Evang.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage im Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz Pastorin Anne-Barbara Kretschmann Pastor Thomas Kretschmann 18299 Laage - Pfarrstr. 4 Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 996 info@christophorus-gemeinde.de www.christophorus-gemeinde.de m Bankverbindung bei Evangelische Bank: Konto-Nr.: 53 203 72, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE10 5206 0410 0005 3203 72 BIC: GEN0DEF1EK1 m Freizeitheim „Dat Armenhus“ 18299 Laage, Straße des Friedens 53 gruppenhaus.de/freizeitheim-dat-armenhus-laage-hs1422.html m Küster und Friedhofsmitarbeiter Burkhard Pollee Tel.: 0152-23699942 Rüdiger Rachow Tel.: 0162-8799974 m Mitarbeiterin in der Töpferei Martha Poppenberg Tel.: 038459 - 676508 m Mitarbeiter im Kreativen JugendTreff Tim Kayatz Tel.: 0176-30179897 Liessow, Kritzkow und Laage tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de Johannes KretschmannTel.: 0176-30178071 Kronskamp, Hohen Sprenz und Laage johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de Gabriele Teller - zuständig für JugendTreff Sabel Die Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow ist während der Vakanz unter o.g. Adresse zu erreichen.

Bankverbindung bei Evangelische Bank: Konto-Nr.: 705 330 041, BLZ: 520 604 10 IBAN: DE88 5206 0410 0705 3300 41 BIC: GEN0DEF1EK1 Zweck: KG Hohen Sprenz + „Zahlungszweck“

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

NACHGEDACHT

Liebe Gemeindemitglieder, am 24. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Wir bitten Sie: Nutzen Sie die demokratische Freiheit mitzubestimmen! Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und gehen Sie wählen!

Wer nicht zur Wahl geht, „bestraft“ damit nicht „die Politiker“, sondern schwächt unsere Demokratie und spielt Extremisten in die Hände.

Gestalt gewonnen. Parteien, die Menschenrechte verletzen, in dem sie z.B. andere ausgrenzen, sind für Christinnen und Christen nicht wählbar.

Mit Sorge beobachten wir das Schüren von Ängsten und Hass, sowie Gewalt gegen Flüchtlinge, Muslime, Juden, Andersdenkende und Anderslebende.

Notwendige Gesellschaftliche Debatten müssen durch sachliche Auseinandersetzungen und ein faires Ringen um die beste Lösung ausgetragen werden.

Soziale Verantwortung und der Geist der Freiheit sind nicht zu trennen. Jeder Mensch ist aufgerufen, sich für seine Belange demokratisch einzusetzen. Um das Leben in einer Gesellschaft zu organisieren, braucht es zugleich Menschen, die in besonderer Weise auf Zeit politische Verantwortung übernehmen. Sie verdienen, ob sie gewählt werden oder nicht, unseren Respekt und unseren Dank.

Als Christinnen und Christen sollten wir politische Positionen und Stellungnahmen im Licht des Evangeliums und unseres Glaubens beurteilen. Prüfen Sie b i tte d e s h a l b a u f m e r ks a m d i e Wahlprogramme der Parteien. Und dann gehen Sie bitte getrost zur Wahl!

2. Jesus Christus steht an der Seite der Ausgegrenzten, Schwachen und Armen.

Fremdenfeindliche Haltungen sind mit unserem Glauben nicht vereinbar. Als Christinnen und Christen stehen wir in einer besonderen Verantwortung, auch weltweit für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung einzutreten. Darum sollten wir all jenen kritisch Markus Wiechert, Klaus-Dieter Kaiser und begegnen, die nationale Interessen auf Axel W. Markmann, für die AG Demokratie Kosten anderer durchsetzen wollen. Die im Sprengel Mecklenburg und Pommern Vielfalt der kulturellen und religiösen Traditionen kann trotz aller Spannungen als Reichtum verstanden und gestaltet werden. Damit Integration gelingen kann, brauchen wir den Dialog.

Die Bundestagswahl geschieht im Jahr des Reformationsjubiläums. Wir schauen zurück in die Geschichte vor 500 Jahren und nehmen Impulse der Reformation für unser Handeln neu auf.

Dabei sind drei Perspektiven unseres Glaubens für die politische Auseinan- 3. Martin Luther und die anderen dersetzung von besonderer Bedeutung: Reformatoren haben die Freiheit des einzelnen Christenmenschen und seine 1. Jeder Mensch besitzt als Ebenbild Verantwortung im Zusammenleben mit Gottes eine unverlierbare Würde. Sie anderen Menschen hervorgehoben. hat in den Menschenrechten eine

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN KinderKirche 2.0

Begegnung in der Alten Schule

Wir haben festgestellt, dass sich die Idee, in Laage und Hohen Sprenz abwechselnd die KinderKirche anzubieten, so nicht umsetzen ließ. Einen nächsten Versuch möchten wir hier vorstellen: Jeden 1. und 3. Mittwoch laden wir zur KinderKirche nach Laage ein. Sie beginnt jeweils um 14.00 Uhr, also direkt nach der Schule.

Montag, 11. September

4. + 18. Oktober / 1. + 15. November / 6. Dezember Treffpunkt: Gemeinderaum Laage, Pfarrstr. 4a

„Leben unter einem weiten Horizont“ Offene Türen für Menschen, die Schutz suchen - Zeit und Möglichkeit der Begegnung, des Kennenlernens Weitere Termine bitte dem Regionalanzeiger (RAZ) entnehmen.

Handarbeitskreis ErlebnisTanz Meditativer Tanz in Polchow

23. - 27. Oktober (Herbstferien) jeweils 10.00 - 15.00 Uhr

Donnerstag, 14. September

Elternabend

Alte Schule

Freitag, 15. September

19.00 Uhr

Schuljahresanfangsgottesdienst in Laage Sonntag, 24. September

Weihnachtssingspiel

17.00 Uhr Alte Schule

Herzlich willkommen zur 1. Weihnachtssingspielprobe!

Mittwoch, 4. Oktober 14.30 Uhr

Gemeindehaus Laage

mittwochs

Für Hohen Sprenz sind mehrtägige Kinder- und JugendEvents geplant. Angebote werden altersspezifisch gestaltet: 6-11 und 12-16 Jahre Kontakt für Anmeldung und Nachfragen: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de oder per WhatsApp/SMS an: 0176-30178071.

17.00 Uhr

15.00 Uhr Gemeindehaus Laage

dienstags

Farben des Lebens

16.00 Uhr

19.30 Uhr Gemeindehaus Laage

Mal-Workshop mit Marianne Kindt Sa/So, 21./22. Oktober 10.00 Uhr Unkostenbeitrag: 50,00 EUR Abschluss mit dem 17.00 Uhr Gottesdienst Anmeldungen bitte bis 10. Oktober: Tel.: 038459-18997 Mail: info@christophorus-gemeinde.de

Vorbereitung Adventliches Treiben

Alte Schule

Mittwoch, 6. September

19.00 Uhr

Wir bitten um Mitarbeit im VorbereitungsTeam für das diesjährige Adventliche Treiben.

Martinstag am 11.11.

FriedensDekade

17.00 Uhr Martinsspiel in der Stadtkirche Laage, anschließend Laternenumzug in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten der VS und der Freiwilligen Feuerwehr Laage.

„STREIT!“ So lautet das Motto der diesjährigen Ökumenischen FriedensDekade vom 12. – 22. November.

Die Andachten finden jeden Tag um 18.30 Uhr in der Sakristei der Laager Stadtkirche statt. (außer sonntags)

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN

Seniorenkreise Polchow (dienstags) Gemeindehaus Polchow

Recknitz (dienstags) Winterkirche

Laage (mittwochs) Gemeindehaus Laage

05. Sept.

07. Nov.

14.30 Uhr 14.30 Uhr

12. Sept.

10. Okt. 14. Nov.

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

13. + 27. Sept.

11. + 25. Okt. 08. + 22. Nov.

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

SeniorenFreizeit - Aller guten Dinge sind drei 11.-14. September 2017 Abfahrt ab Laage Ziegenmarkt: 13.00 Uhr Unkostenbeitrag: 160,00 EUR

Proben der Kirchenmusik Ökum. Kirchenchor

dienstags,

19.30 Uhr

Gemeindehaus Laage

Geplante Einsätze: Buß- und Bettag (Laage)

ProjektChor

22. Nov., 19.30 Uhr

Alte Schule

nach Absprache ab Freitag, 6. Oktober 19.30 Uhr

Männerchor

freitags,

18.00 Uhr

Gemeindehaus Laage

8. + 22. September, 6. + 20. Oktober, 3. + 17. November

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

Gitarrenunterricht

Tagespflege Hinnah Laage 29. August dienstags, 25. September 30. Oktober 27. November

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

Alte Schule

VS Heim Zapkendorf mittwochs,

06. September 04. Oktober 01. November

09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

DRK Heim Laage freitags,

08. September 20. Oktober 17. November

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Bläserchor

mittwochs,

13 - 17.30 Uhr

nach Bedarf

Gemeindehaus Laage Kontakt: Katrin Schultz, Tel.: 0170-5414098 katrinschultz@gmx.net

Wo man singet, laß dich ruhig nieder, Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; Wo man singet wird kein Mensch beraubt: Bösewichter haben keine Lieder.

Johann Gottfried Seume (1763 - 1810), deutscher Schriftstelle

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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MUSIK & KIRCHE

Samstag, 16. September 2017 17.00 Uhr Dorfkirche Polchow Beate Reichert aus Borntin singt und lädt zum Mitsingen ein... ...Manchmal kann Beate Reichert nicht anders und muss der Frau hinter der Theke des Bäckerladens ein Lied singen.

Die meisten seien dann verzaubert und haben an diesem Tag zumindest ein schönes Erlebnis, weiß die Sängerin. Sie traut sich auch, dem Beamten am Telefon ein Ständchen zu bringen. Den Friedländern ist sie bekannt, denn ihre glasklare Stimme konnten sie schon mehrmals beim Markttag in der Kleinstadt hören... (Nordkurier - EICHHORST 8.6.2013)

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

MUSIK & KIRCHE Freitag, 22. September - 19.30 Uhr Dorfkirche Weitendorf Eintritt frei Wir bitten um eine Spende

Ingo Barz singt, liest, erzählt

An einem Tag wie diesem Kluge Verse für kluge Leute

45 Jahre unterwegs - Das Jubiläumsprogramm

An einem Tag wie diesem ... rudern ein paar Sinnsucher ihr Boot gegen den Strom in den neuen Morgen hinein und ihrer Auferstehung entgegen. ... treibt fern von hier ein anderes Boot mit hundert Männern, Frauen und Kindern in den Untergang. ... entdecken Liebende das Paradies, befreit sich eine Frau aus der Hölle. ... zieht ein Vagabund als Prophet durchs Land, locken Verführer und Verführte zum Reigen ums goldene Kalb. ... wird gefunden und verloren, gestorben und geboren, getrauert und getanzt. ... sind Licht und Dunkel, Größe und Niedrigkeit, Lachen und Weinen oft ganz nah beieinander. ... laden die Weisheit und der Narr, in ewiger Zweisamkeit durch diese Welt unterwegs, uns ein, immer neu von Herzen töricht zu sein.

Davon und von vielem mehr singt und erzählt Ingo Barz knapp neunzig Minuten lang und begleitet sich dabei auf mehreren Gitarren ganz unterschiedlicher Bauart und Stimmung und auf Mandola und Harfenzither.

Ingo Barz Schnitterhof Dorfstr. 25, 17179 Lühburg Tel.: 039972-50173

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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JUGENDSEITE

n e b entdecke u a l G n Glauben entdecken - unter diesem Motto laden wir zum nächsten Konfirmandenjahrgang 2017/19 ein.

Die KonfirmandenZeit beinhaltet neben den ca. alle 6-8 Wochen stattfindenden KonfirmandenWochenenden (jeweils von Fr./Sa. bis Sonntag nach dem Gottesdienst) auch zwei Freizeiten von jeweils einer Woche. Diese finden immer in der ersten Winterferienwoche statt.

Wir bitten um einen Beitrag von 20,00 € pro Konfirmandenwochenende zur anteiligen Deckung der Unkosten.

Die KonfirmandenZeit startet mit dem Schuljahresanfangsgottesdienst am So., 24. September, um 17.00 Uhr in der Stadtkirche Laage. Dort gibt es weitere Infos und es können die ersten Fragen gestellt und beantwortet werden. Am Ende der zweijährigen gemeinsamen Zeit steht die festliche Konfirmation am Pfingstsonntag.

35,00 EUR Anmeldung: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de

Elternversammlung für den neuen KonfirmandenJahrgang Mittwoch, 13. September 19.00 Uhr im Gemeindehaus Laage, Pfarrstr. 4a

Konfirmandenwochenende 2016/18 08. - 10. September 21. - 22. Oktober Konfirmandenwochenende 2017/19 07. - 08. Oktober

Alte Schule

19.30 Uhr 10.00 Uhr Alte Schule

10.00 Uhr

Junge Gemeinde Alte Schule, Straße des Friedens 48 jeden 2. und 4. Freitag im Monat 19.30 Uhr ...für alle Jugendlichen ab 14 Jahren ...für gutes Essen sorgen wir gemeinsam ...mit tollen Leuten, Musik und der Gelegenheit mit und über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen.

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

JUGENDSEITE Der 14. Juli 2017 war für mich ein interessanter Tag. Ich habe viel gelernt und es hat auch sehr, sehr viel Spaß gemacht, bei TonLaage teil zu nehmen.

Nachdem wir uns alle Guten Morgen gesagt haben, gab es ein gemeinsames Frühstück.

Danach wurden die Gruppen eingeteilt und wir begannen mit einer kleinen Erwärmung. Johannes Meißner und Axel zeigten uns die Übungen, die sehr lustig und spaßig waren.

Alle Kinder, die am selben Workshop teilnahmen, gingen mit ihrer Band in einen Raum. Dort haben Johannes Meißner und seine Band uns was vorgespielt, zwei Lieder die sie selbst geschrieben haben. Ich war beim Klavier, alleine mit Lena. Sie spielt bei Johannes Meißner in der Band mit. Ich hatte die Ehre, mit ihr zu spielen und zwar ganz alleine. Lena ist eine coole, lockere, lustige und entspannte Person. Wir beide hatten viel Spaß zusammen.

Nach dem leckeren Mittagessen ging es weiter im Workshop. Andere haben schon die Bühne aufgebaut. Für den Soundcheck war nicht so viel Zeit, aber es hat auch alles super geklappt. Als dann schon die ersten Gäste kamen, dauerte es nicht lange und die erste Band ''Masaa'' spielte. Danach war die Band von Johannes Meißner dran.

Ich war mit auf der Bühne am Klavier. Mir persönlich hat Johannes Meißner am besten gefallen. Seine Musik lässt mich über andere nachdenken und sie bringt mich zum Lachen. Den Abschluss mit rockiger Musik machten die ''Les Bumms Boys''. Der Abend war sehr schön und wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben. Und ich kann schon heute sagen: „Nächstes Jahr bin ich wieder dabei!“ Thea Jürn

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 3/2014 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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JUGENDSEITE Jugendfreizeit 2017 Am Samstag den 22.07.2017 startete unsere Polendrundreise morgens um 4.00 Uhr vom Ziegenmarkt in Laage mit 3 A u to s , 6 B et re u e r n u n d 1 1 Jugendlichen.

Am Abend des gleichen Tages, nach einem Zwischenstop in Gliwice, (Sender Gleiwitz), gegen 18.00 Uhr erreichten wir den Zeltplatz in Zakopane unterhalb der Hohen Tatra im Süden Polens nicht weit ab von der slowakischen Grenze.

Am darauffolgenden Tag machten wir eine Seilbahnfahrt und einen Stadtbummel.

Im strömenden Regen haben wir anschließend noch ein Schwimmbad besucht. indem wir alle viel Spaß hatten.

Am Montag begann unsere Wanderung auf den Giewont (1895m) bis zum Gipfelkreuz, einen der Berge in der Hohen Tatra.

Oben angekommen wanderten wir auf der Bergkette zum Kasprowy Wierch (1987m) über die Kopa Kondracka (2005m). Wir genossen wunderbare Naturbilder, tolle Ausblicke, lustige Augenblicke und standen auf der polnisch – slowakischen Grenze.

Nachdem wir zurück waren, spielten wir Indiaca, was für uns alle ein neues, aber

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echt lustiges Spiel war.

Am fünften Tag unserer Reise, besuchten wir die Konzentrationslager Am Mittwoch war der Regen so stark, Ausschwitz und Ausschwitz – Birkenau. dass wir auf dem Zeltplatz geblieben sind. Wir hatten trotzdem viel Spaß, da An diesem Ort zu stehen, wo früher wir in unserer Gemeinschaft viele andere Menschen gelitten haben, gab k r e a t i v e S p i e l e s p i e l t e n , e i n uns doch sehr zu denken.

Indiacatunier veranstalteten und uns Einige von uns konnten gut, andere bis spät in die Nacht unterhielten. wiederum weniger gut damit umgehen.

Zurück auf dem Zeltplatz veranstalteten wir ein Fußballturnier und genossen den Abend nach den vielen Eindrücken des Tages.

Wir haben die wunderschönen und historischen Städte Kraków, Danzig und Warschau kennengelernt. Bei der Andacht am Abend unterhielten wir uns über diese Reise und blickten sowohl wehmütig als auch glücklich auf unsere Abreise am Mittwoch.

Wir hatten, auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte, 12 wunderbare Tage. Wir haben viel gelacht, gesungen, Spiele gespielt und sogar ein eigenes Lied geschrieben.

Ein großes Dankeschön an alle Betreuer, die uns in ihrer Freizeit eine unvergessliDann ging es auf nach Kraków. Auf dem Weg dorthin haben wir unterwegs eine che Reise ermöglicht haben.

Salzminenführung mitgemacht und Lucia Litty dabei die Höhle erkundet.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

JUGENDSEITE

Baden in der Weichsel, Warschau Weg zum Kasprowy Wierch Giewont

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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JUGENDSEITE Vom 16.-18. Juni 2017 fand das Kurzfilmfestival in der Alten Schule statt. Am Freitag kamen neun Kinder und Jugendliche zusammen und überlegten sich mit ihrem Betreuer Tim Kayatz eine Filmidee.

Dabei entstanden zusammen viele kreative Ideen.

Wir entschieden uns, gemeinsam einen Horrorfilm zu drehen. Die Umsetzung brauchte insgesamt 3 Tage voller Vorbereitungs-, Dreh- und Schnittzeit.

Die Rollenverteilung und die Drehorte wurden schnell festgelegt. In der Zeit des Drehs haben zwei Jugendliche die Musik, Effekte und Sounds herausgesucht. Nach und nach wurden die Szenen abgedreht und dem Schnitt übergeben. Beim Dreh war aber auch einiges los. Viele Szenen wurden mehr als fünfmal gedreht und irgendwann wurde das natürlich auch immer anstrengender für alle Beteiligten.

Nach jedem noch so anstrengenden Dreh gab es dann ein leckeres Frühstück, Mittag und Abendbrot. Die Mahlzeiten wurden gemeinsam mit Tanne und Ayleen, zwei weiteren Betreuern, vorbereitet. Nach dem Abendbrot spielten wir Rugby oder saßen am Lagerfeuer und grillten Marshmallows. Danach schliefen wir mehr oder weniger schnell ein und zwar alle in einem großen Raum.

Am Sonntagmorgen wurden dann noch ein paar Kleinigkeiten im Schnitt gemacht und dann wurde der Film den Eltern der Teilnehmenden präsentiert. Wir nannten den Film „Das geheimnisvolle Haus“ und gingen mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause.

Michelle Kunkel

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

RÜCKBLICK NORDKIRCHENSCHIFF „Ein geschenkter Tag in der Hand des Herrn“ – auf Fahrt mit dem Nordkirchenschiff von Warnemünde nach Wismar

ist begrüßen die Tagesgäste. Kapitän Mario stellt seine sechsköpfige „nautische und Service-Crew“ und die Bordregeln vor – die wichtigste heißt: wenn ein Mitglied der Crew um Mithilfe bittet, ist 1. Juli 2017 – Pier 2, Warnemünde – Wetter: regnerisch, dicht bewölkt – jeder aufgerufen, diese auch zu gewähSicht: mäßig bis gut – Wind: NW 3-4 – ren… Außerdem erfolgt die Sicherheitseinweisung.

Welle: 7.45: mit etwa 40 weiteren Gästen aus dem Kirchenkreis Mecklenburg betreten wir über die schmale Gangway die ARTEMIS, eine 1926 als Walfänger in Dienst gestellte Dreimast-Bark, die vom 29. Juni bis 29. Juli als „Nordkirchenschiff“ alle dreizehn Kirchenkreise auf dem Seeweg anlaufen und zu Reformationsfesten im Luther-Jubiläumsjahr einladen wird.

8.00: die Gangway wird eingeholt und es heißt „Leinen los“ – bei Regen und frischem Nordwest verlassen wir Warnemünde. Ein erstes Mal heißt es für die Gäste mit anpacken – die Schiffsbesatzung lädt jeden zur Mithilfe ein, denn ein 59 Meter langes Segelschiff bedarf vieler helfender Hände.

8.15: die Schiffsglocke ruft zur Zusammenkunft auf dem Mitteldeck: das Team der Nordkirche – Antje Dorn und Peter Schulze, zwei hauptamtliche Mitarbeiter der Nordkirche, und ein zehnköpfiges Helferteam das jeweils eine Woche für „Hand gegen Koje“ an Bord

Wir erfahren vom stürmischen Auftakt des Nordkirchenschiff-Törns: gestern musste die Artemis Stralsund viel früher als geplant verlassen, um vor dem angekündigten Sturm Kap Arkona zu runden.

Es war ein Kampf um Minuten, denn der ständig auffrischende Wind von vorn drohte den Zeitplan schon vor Rundung Rügens völlig aus dem Ruder laufen zu lassen. Aber buchstäblich in letzter Sekunde gelingt es, das Schiff so vor den Wind zu bekommen, das mit Hilfe eines Segels Fahrt aufgenommen werden und das Heißlaufen der Maschine verhindert werden konnte. Wir beginnen zu verstehen, welcher nautischen Glanzleistung wir das heutige Erlebnis verdanken.

wolkenverhangenem Himmel Richtung Westen.

Dann zieht jeder Törn-Teilnehmer eine Karte aus dem Lostopf: die Aufgaben an Bord werden verteilt: Ziffern von 1 bis 6 stehen zum Beispiel für „Unterstützung der Service Crew am Vormittag“ – „Mittagsandacht vorbereiten“ – „beim Kochen helfen“ – „ServicecrewUnterstützung nach Mittag“ – „Abendandacht“. Der Grundstock einer großartigen Bordgemeinschaft ist gesetzt!

10.05: plötzlich Bewegung auf dem Schiff: der Wind hat, wie vom Käpt'n versprochen, auf Nord gedreht, die Crew zeigt Ihre Freude am Segeln und jede Hand wird gebraucht, die acht Rahsegel, Fock, Besan-Vorsegel und Besan zu setzen – jetzt ziert auch endlich das Top-Rahsegel mit dem „500+ - reformation-im-norden.de“-Logo das Schiff!

10.50: nochmals kündigt hektische Betriebsamkeit die folgende Aktion an: die Presse lässt sich mittels Beiboot von Bord bringen, um Fotos des unter annähernd voller Beseglung dahingleitenDie Morgenandacht wollte Bischof den Dreimasters zu machen.

Andreas von Maltzahn halten, aber 12.15: wieder ruft die Schiffsglocke auf krankheitsbedingt ist er nicht an Bord. das Mitteldeck: Mittagsandacht und ein Seine Worte erreichen uns dennoch: leckeres Mahl aus der Schiffskombüse „ein geschenkter Tag in der Hand des warten auf uns.

Herrn“ wird zum Motto des ersten Törns. Derweil geht es unter Motor und 14.15: wir haben die Insel Poel umfahren, aus der Wismarer Bucht kommt uns

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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RÜCKBLICK NORDKIRCHENSCHIFF die Poeler Kogge entgegen und nimmt mehr als würdigen Empfang des Norduns zur Begrüßung „unter Beschuss“. kirchenschiffes in Wismar vor. Bürgermeister und Propst stehen zur WillkomWir sind zu früh da für den feierlichen Empfang an Land, also folgt wieder mensrede bereit… betriebsame Hektik: die Segelfläche wird verkleinert, die Fahrt reduziert…

15.30: die imposante Kulisse des Wismarer Hafen- und Reformations-festes kommt in Sicht, die nautische Besatzung hat alle Hände voll zu tun, die Vorbereitungen für das Anlegemanöver zu treffen und uns vierzigköpfige, vorwiegend aus Landratten bestehende Mannschaft darin einzuweisen, die elf Segel zu bergen: bis kurz vor Hafeneinfahrt soll nämlich – der Presse und dem Publikum zu liebe – unter Segeln gefahren werden.

15.40: jetzt geht alles Schlag auf Schlag: die letzten Segel werden eingeholt, Festmacher liegen parat, Käpt'n Mario beweist nochmals sein nautisches Können und wendet die 59 Meter lange Artemis im engen Hafenbecken.

15.50: der Törn ist zu Ende, die ersten 15.45: Leinen fest! An Land bereitet sich Gäste verlassen bereits das Schiff. Jeder ein 300köpfiger Kinderchor auf einen bekommt ein hölzernes Reformations-

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abzeichen am Lederband zur Erinnerung an ein einzigartiges Erlebnis.

16.00: das Landprogramm beginnt: der Kinderchor begrüßt uns mit wunderschönen Melodien und einem dreifachen „Nordkirchenschiff Ahoi“, Bürgermeister Thomas Meyer und Propst Karl-Matthias Siegert begrüßen uns und die Gäste an Land und dann beginnt das zweitägige Hafenfest zur Feier des Besuchs des Nordkirchenschiffes im Kirchenkreis Mecklenburg.

16.30: auch wir verlassen schließlich das Schiff – schweren Herzens und doch froh gestimmt!!!

Fazit: es war ein einmalig schöner Tag – trotz Wetterkapriolen.

Das Konzept des Nordkirchenschiffes ist für mein Verständnis voll und ganz aufgegangen: für 8 Stunden fühlten wir uns als eine großartige Bordgemeinschaft, wohlgeborgen und dankbar für „einen geschenkten Tag in der Hand des Herrn“.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

Frank Claus

RÃœCKBLICK NORDKIRCHENSCHIFF

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Samstag, 2. September

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 3. September 12. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 9. September

19.30 Uhr Taizéandacht in Weitendorf

Sonntag, 10. September 13. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 16. September

17.00 Uhr

WochenschlussMusik in Polchow mit Beate Reichert

Sonntag, 17. September 14. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Recknitz mit Taufe 14.00 Uhr

Sonntag, 24. September

17.00 Uhr

Gottesdienst zum Schuljahresanfang für den ganzen Gemeindebereich in der Stadtkirche Laage

Samstag, 30. September

17.00 Uhr

WochenschlussAndacht in Recknitz

Polchow mit Abendmahl 14.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

zum Erntedankfest mit Abendmahl

Sonntag, 1. Oktober Erntedankfest

Laage mit Abendmahl 09.30 Uhr (Predigt: W. de Boer)

Samstag, 7. Oktober

19.30 Uhr Taizéandacht in Weitendorf

Sonntag, 8. Oktober 17. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 14. Oktober

17.00 Uhr WochenschlussTheater in Polchow

Sonntag, 15. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Sonntag, 22. Oktober

17.00 Uhr Gottesdienst in Laage zum Ehrenamt

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Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr Orgelmatinee

Hohen Sprenz mit Taufe 14.00 Uhr Apfelfest

Polchow mit Taufe 14.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Sonntag, 29. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis

Dienstag, 31. Oktober

Laage 10.00 Uhr

Reformationsfest

Rostock St. Marien Regionalgottesdienst zum Reformationsfest 10.00 Uhr Predigt: Landesbischof Gerhard Ulrich (anschließend Umzug zur Nikolaikirche)

Samstag, 4. November

17.00 Uhr WochenschlussAndacht in Recknitz

Sonntag, 5. November 21. Sonntag nach Trinitatis

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 11. November

19.30 Uhr Taizéandacht in Weitendorf

Hohen Sprenz 14.00 Uhr Hubertusmesse

Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 12. November

Laage Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 09.30 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Samstag, 18. November

17.00 Uhr WochenschlussAndacht in Polchow zum Ewigkeitssonntag mit Abendmahl

Sonntag, 19. November

Laage 09.30 Uhr

Volkstrauertag

Recknitz mit Abendmahl 14.00 Uhr

Sarmstorf mit Abendmahl 11.00 Uhr

mit Erinnerung der Verstorbenen

mit Erinnerung der Verstorbenen

15.00 Uhr Andacht in Kronskamp am Gedenkstein mit Stadt Laage und Jagdgeschwader Steinhoff Mittwoch, 22. November

19.30 Uhr Buß- und Bettag in Laage mit Abendmahl

Sonntag, 26. November

Laage mit Abendmahl Polchow mit Abendmahl 09.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr Andacht Neuer Friedhof 15.00 Uhr Andacht Alter Friedhof

Ewigkeitssonntag

Sonntag, 3. Dezember 1. Sonntag im Advent

Hohen Sprenz 11.00 Uhr mit Abendmahl

Laage 10.00 Uhr Familiengottesdienst anschließend Eröffnung des Adventlichen Treibens

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IMPRESSIONEN KINDER-KIRCHEN-FAHRRADTOUR Dauerregen hat auch trockene Seiten, man muss nur die Route ändern

..das sieht nicht wie ein Campingplatz aus, aber das Frühstück war nicht übel!

..im Regen hat´s begonnen, im Regen hörte es auf....

...auf zu neuen Zielen...

...hier waren schon vor uns Ritter unterwegs...

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..nichts ohne Gruppenbild!

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CHOR CAMP 2018 MIT LARRY GORDON Village Harmony Chor-Camp 2018 in Laage

Europa Cantat Festival, einem ChorFestival mit mehr als 3.000 Mittlerweile dürfte Larry Gordon und Teilnehmern. seine beiden Chor-Projekte – Northern Die Kosten für die Teilnahme beträgt $ Harmony und Village Harmony – in 800 für 10 oder 14 Tage (Laage und ggf.

Laage und der Region hinlänglich Hamburg/Bremen) bei Unterkunft im bekannt sein.

A r m e n h u s ( $ 7 0 0 b e i e i ge n e r Unterkunft), $ 1.200 für das gesamte Nach einem Chor-Camp 2003 und Camp einschließlich Cantat-Festival in Auftritten auf der IGA in Rostock und der Laager Kirche folgten 2004 Konzerte Talinn (zusätzliche 5 Tage).

oder 038459 30163 – Stichwort: Village Harmony 2018 Ebenso gerne nehme ich Angebote für Unterbringung der Gäste während der Tournee-Phase in unserer Region vom 21. bis 24. Juli 2018 entgegen – ich rechne mit rund 24 Teilnehmern, bevorzugt würde eine paarweise Unterbringung (2 Sänger/Sängerinnen je Unterkunft).

im Rahmen der Tournee von Village Derzeit liegt der $-Kurs bei etwa 1 : 1 – Informationen über Chor und Camps: Harmony, 2005, 2011, 2014 und zuletzt entspricht also EUR… www.villageharmony.org 2016 Konzertbesuche von Northern Anmeldungen gerne bei: Frank Claus Harmony in Laage und Umgebung.

Frank Claus – claus-laage@t-online.de Jetzt hat Larry für 2018 erneut ein ChorCamp in Laage angekündigt und bietet erstmals die Teilnahmemöglichkeit für Sänger aus unserer Region an.

Vom 14. bis 21. Juli 2018 ist der Aufenthalt im Armenhus in Laage geplant, danach bis einschließlich 24.

Juli Konzerte in unserer Region mit Unterbringung bei Gastfamilien.

Geleitet wird die Vorbereitungswoche neben Larry Gordon vom Süd-Afrikaner Bongani Magatyana und Nathaniel Damon, der einen Welt-Musik-Chor in Hamburg leitet.

Anschließend an die einwöchige Vorbereitungsphase geht es für drei bis vier Tage auf Tournee in und um Hamburg/Bremen und schließlich nach Talinn/Estland zur Teilnahme am

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i jede n eind m ebri ef

GEBETE FÜR DEN ALLTAG Zum Heraustrennen und Sammeln und natürlich zum Gebrauch

Gem

ICH WÜNSCHE DIR

MEIN GEBETBUCH

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Ringbuchordner mit Filzeinband im Pfarramt erhältlich.

30,00 EUR (Handarbeit) ...auch ein sehr schönes Geschenk!

Es folgen für viele verschiedene Lebenssituationen Gebete.

(Trauer, Freude, Angst, Hoffnung, Geburt, Ehe, Segen usw.)

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Glockenfest zu Johanni

AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT LAAGE Was ist eigentlich mit dem Kirchenacker?

Diese Frage stellte sich der Kirchengemeinderat.

Wer weiß darüber Bescheid ?

Um diese Frage und andere Fragen zu beantworten, wurden am 18.05.2017 Herr Zechow und Herr Müller von der Kirchenverwaltung eingeladen.

Aktuell wird in der Öffentlichkeit sehr kontrovers über die Landwirtschaft gesprochen.

Daraus folgt natürlich:“ Wie hält es die Kirche mit der Verpachtung ihres Ackers und des Grünlandes“.

Der Verpächter hat unmittelbar Einfluß auf die Struktur der örtlichen Betriebe.

Massentierhaltung, Monokulturen und Landgrabbing sind die Schlagworte.

Zu den Verhältnissen vor Ort: Ca. 280 ha Nutzfläche werden verpachtet.

Die aktuellen Pachtverträge laufen in den Jahren 2021 bis 2029 aus.

Verpachtet wird zur Zeit an 6 Pächtern, deren Struktur von Agrar GmbH bis zum bäuerlichen Familienbetrieb variiert.

Die Pachtpreise bei Ackerflächen belaufen sich von 5,-Euro bis 9,- Euro pro Bodenpunkt und bei Grünland von 2,50 Euro bis 4,- Euro pro Bodenpunkt.

Eigentümer der Flächen ist die Kirchengemeinde mit den Gemeinden Laage-Kobrow-Polchow und RecknitzSpoitgendorf.

An wen verpachtet wird, entscheidet der Kirchengemeinderat.

Soweit die Bestandsaufnahme.

Helmut Precht

Foto: SVZ

Immer wieder freitags 15.00 Uhr - von Verwandlung ist die Rede, wenn eine Glocke gegossen wird. Aus einer brodelnd flüssigen Bronzemasse wird ein fester Klangkörper!

Werden zu neuem Sein.

An Johanni von vielen nacherlebt, auch den Weg vom freistehenden Ridsenower Glockenstuhl in die Polchower Kirche.

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ERINNERUNG AN BUGENHAGEN Über die Kindheit des Johannes gibt es kaum Belege. Am 24. Januar 1502 aber, im sechszehnten Lebensjahr also, ließ er sich an der Landesuniversität zu Greifswald einschreiben. Dort nahm er das zur damaligen Zeit übliche Studium der sieben freien Künste auf, lernte Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Mathematik, Geometrie, Musik und Astronomie. Ein Theologiestudium, das sich nun hätte anschließen können, absolvierte er nicht. Stattdessen beendete er seine Studien – ganz im Gegensatz zu Luther – ohne akademischen Abschluss. Nichtsdestotrotz trat er im Herbst 1504 eine Rektorenstelle an der Ratsschule in Treptow in Hinterpommern an. Unter seinem 17-jährigen Rektorat wurde die Ratsschule zu einem über Pommerns Doktor Pomeranus – das Leben eines Grenzen hinaus bekannten Haus, wohl Bischofs und Reformators auch deshalb, weil Bugenhagen den Ähnlich wie Martin Luther war auch Unterricht zur Auslegung biblischer Johannes Bugenhagen, geboren am 24. Schriften in den Lehrplan aufnahm.

Juni 1485, zunächst gut eingepasst in Im Jahr 1509 wurde Johannes Bugenhadas religiöse wie gesellschaftliche gen dann trotz mangelnder Ausbildung Leben des ausgehenden Mittelalters. zum Bischof geweiht. Er betonte immer Gut vertraut waren ihm Reliquien- und wieder die Wichtigkeit der Heiligen Heiligenverehrung und ein lebendiges Schrift und der strengen Einhaltung der Mönchtum.

Ethik Jesu. Er lehrte außerdem im KlosSein Vater, Gerhard Bugenhagen, war ter Belbuck und arbeitete nebenbei in Ratsherr und Bürgermeister. Zusam- Eigeninitiative an der ersten vollständimen mit Frau, drei Töchtern und zwei gen Darstellung der Geschichte PomSöhnen lebte dieser in dem pommer- merns. Diese schloss er im Jahr 1518 ab. Auch schrieb er zahlreiche Kommenschen Inselort Wollin.

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tare zu den biblischen Geschichten, die in Niederdeutsch, Hochdeutsch, Latein und vielen anderen Sprachen erschienen. Im Jahr 1520 geriet Johannes Bugenhagen eine der Hauptschriften Luthers in die Hände, die die gegenwärtige Sakramentenlehre und -praxis kritisierte. Anfänglich verurteilte Bugenhagen die Worte Luthers, doch nach mehrmaligem Lesen wurde auch Bugenhagen überzeugt und wendete sich sogleich an Luther höchstpersönlich.

1521 kehrte er seiner Heimat sogar den Rücken und ging nach Wittenberg, um bei Luther zu studieren. Weil dieser aber zeitgleich auf die Wartburg gebracht wurde, fand Bugenhagen „nur“ bei Philipp Melanchthon Unterkunft und lernte bei ihm an der Wittenberger Universität. Im gleichen Jahr wurde Bugenhagen am selben Ort Universitätslehrer und unterrichtete die Psalmen und vieles mehr. Mit seiner Lehre und seinen veröffentlichten Mitschriften wurde Bugenhagen auch über Wittenberg hinaus bekannt.

Im Frühjahr 1522 lernte Bugenhagen endlich Martin Luther kennen. Zwischen ihnen entstand eine tiefe Freundschaft. Im selben Jahr heiratete Bugenhagen die 15 Jahre jüngere Walburga, missachtete damit allerdings das Priesterzölibat.

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LUTHER THEATERI 1523 nahm Bugenhagen das Amt des Stadtpfarrers in Wittenberg auf. Seine Lehrtätigkeit an der Universität brachte ihm nämlich kein Geld ein. Von Bugenhagen weiß man, dass er diese Tätigkeit, die Nähe zu den Menschen, liebte.

Angebote für Bischofsämter an anderen Orten lehnte er aus diesem Grund ab.

„Es ist schwer, dich zu lieben" Szenen aus dem Alltag von Martin Luther und Katharina von Bora

Grundsätzlich versuchte Bugenhagen, eine evangelische Kirche zu entwickeln, auch über Wittenbergs Grenzen hinaus. So arbeitete er in Braunschweig, Hamburg und Lübeck, um dortige schwierige Verhältnisse im Zuge der Reformation zu klären. Außerdem regte er an, die lutherische Bibelübersetzung ins Niederdeutsche zu übertragen.

Im Dezember 1534 kehrte er zurück in seine alte Heimat, führte dort in den Folgejahren die Reformation ein, entwarf Kirchenordnungen und zog in diesem Sinn durch die pommerschen Lande. Durch Johannes Bugenhagen entstand ein starkes Band zwischen der Geburtsstadt der Reformation und Pommern, denn immer wieder pendelte Bugenhagen zwischen den Orten. König Christian III. rief Bugenhagen nach Dänemark. Dort krönte er auch das Königspaar und lehrte an der Universität Kopenhagen.

1539 kehrte er zurück und verbreitete die reformatorischen Ideen in Schleswig, Holstein und Braunschweig. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte Bugenhagen wieder vorwiegend in Wittenberg und blieb seiner dortigen Gemeinde erhalten. Mit 72 Jahren legte Johannes Bugenhagen sein Predigtamt aus gesundheitlichen Gründen nieder. Er erblindete und starb in der Nacht vom 19. auf den 20. April 1558. Zweifellos ist Johannes Bugenhagen einer der großen Reformatoren Deutschlands – besonders wichtig aber für den Norden.

Clara Kretschmann Quelle: Irmfried Garbe; Heinrich Kröger (Hg.): Johannes Bugenhagen (14851558). Der Bischof der Reformation, Leipzig 2010.4

Samstag, 14. Oktober - 17.00 Uhr Dorfkirche Polchow Miniaturtheater Kirchen-Spiel Leitung: Kristina Handke In den Rollen: Friedemann Preuß und Helga Müller Eintritt frei - wir erbitten eine Spende

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW 1. Kirchenentdecker Tour Eine neue Idee -Kinder-KircheEntdecken- war geboren und so war es dann am 16. Juni 2017 soweit. Kinder waren eingeladen, nach Hohen Sprenz zu kommen und die Kirche mal anders zu erleben...

Am Freitagnachmittag sind wir gemeinsam mit 8 Kindern nach Hohen Sprenz ins Pfarrhaus gefahren. Die Kinder waren ganz gespannt auf die erste Übernachtung. Beim Begutachten der Räumlichkeiten wurde gleich von jedem ein geeigneter Schlafplatz gesucht und gefunden. Plätze, wie unter dem Tisch, waren begehrt. Nachdem die Schlafquartiere aufgebaut waren, starteten wir den Nachmittag mit einer kleinen Wanderung zum Hohen Sprenzer See. In der Zwischenzeit wurde das Abendbrot vorbereitet. Der Grill wurde angezündet, der Tisch gedeckt und passend zur Rückkehr der Kinder, war das Essen fertig. Der Appetit war groß.

Am nächsten Morgen haben wir uns für die gemeinsame Pilgertour gerüstet.

Dies begann mit einem gemeinsamen Frühstück und Proviant für die Wanderung vorbereiten. Da unser Zeitplan so gut war, hatten wir noch Zeit, bei „Anna und Mister Gott“ einzuschauen. Alle hörten aufmerksam zu. Kurz vor 9:00 Uhr fanden wir uns in der Kirche ein.

Unter dem Motto „ Das Wort läuft“ sind wir in diesem Jahr, dem -Luther Jahr-, eingeladen, in unserer Kirchenregion zu pilgern. Getragen mit dem Wort Gottes gehen wir von Gemeinde zu Gemeinde, wollen erleben, was uns verbindet. Als empfangende oder als bringende Gemeinde.

So trafen sich die Kinder oder besser die „Kirchenentdecker“ gemeinsam mit weiteren Pilgerfreudigen zu einer Morgenandacht in der Hohen Sprenzer Kirche. Nach großer Vorstellungsrunde, bei der so zu sagen „Kind und Kegel“vertreten waren, soll heißen, vom Baby bis hin zum Hund , waren wir Gemeinsam erlebten wir die Hohen eine buntgemischte Runde.

Sprenzer Kirche. Die Kinder hatten einen regen Anteil am Beisammensein. 28 Pilger machten sich nun auf den Weg Da wir am nächsten Morgen eine große von Hohen Sprenz zur NachbargemeinTour vor uns hatten und früh aufstehen de Schwaan. Etwa 10km sollten nun bis wollten, war für den Abend ein ruhiger 12 Uhr zu schaffen sein. Mit kurzer Ausklang geplant. Dieser Abschluss Spielplatz- und Trinkpause ging es durch wurde mit „Hallo, Mister Gott - hier Wald und Flur. Petrus, der ja bekanntspricht Anna“ perfekt abgerundet. lich fürs Wetter verantwortlich ist,

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meinte es gut mit uns. Die Sonne schien und ließ alles, was am Wegesrand blühte, erstrahlen und brachte sogar manch kleinen Jungen dazu, einen schönen Blumenstrauß zu pflücken.

Schnell kam man ins Gespräch, lernte sich kennen oder man war ganz bei sich selbst,..pilgern eben! Kinder, die mal die Natur für etwas ganz Großartiges halten, im Kornfeld laufen, den Wald entdecken und nicht an Playstation und Handy denken. Jung und Alt gemeinsam wandern, -na, das ließ uns an alte Zeiten denken, den Familienwandertag. Die Zeit verging doch schneller als gedacht und der Schwaaner Kirchturm war in Reichweite.

Bereits erwartet wurden wir ganz herzlich begrüßt und in die Kirche eingeladen. Wir erlebten gemeinsam mit den Schwaanern eine schöne Andacht, vorbereitet durch Anne Barbara Kretschmann. Es war ganz wunderbar. Man erlebte das Wort Gottes viel intensiver, selbst unsere Pilgerkinder, kaputt wie sie waren, sangen kräftig mit und hörten ganz aufmerksam zu.

Nachdem der Schwaaner Kantor sein Können unter Beweis stellte, waren wir ins Gemeindehaus eingeladen. Dort blieb das Staunen nicht aus, ein reich gedeckter Tisch erwartete uns. Beim

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW guten Essen tauschte man sich aus, animierte so Manchen auch mal zu uns zu pilgern und ließ so unsere Etappe ausklingen. Ein ganz großes Dankeschön den Schwaanern, nicht zuletzt für den unkomplizierten Fahrdienst zurück nach Hohen Sprenz. Danke für den schönen Tag! Marion Schmeichel Anette Lehne-Niemann

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

Nach zwei total verregneten Tagen war die Hoffnung groß, dass am Sonntag, dem 2.Juli, an dem unser alljährliches Sommerfest in Hohen Sprenz stattfinden sollte, endlich die Sonne lachte. Leider regnete es auch am frühen Nachmittag zu Beginn unserer Andacht weiter.

An dieser Stelle sei erneut den fleißigen Kuchenbäckerinnen gedankt. Durch den Verkauf ihrer leckeren Kuchen- und Tortenspenden konnte eine Summe von 287,-- Euro auf das Spendenkonto für die Altarbildreinigung in der Hohen Sprenzer Kirche gebucht werden.

Mit Beteiligung des Chors unter Leitung von Jung-A Lim Trotz des Anfangs schlechten Wetters gab es eine rege konnten wir einen „beseelten“ Gottesdienst feiern.

Beteiligung. Als die Live-Band aus Rostock mit ihrer jazzigen Anschließend gab es in der Pfarrscheune, die wunderschön Musik begann, war jeder Platz in der Scheune besetzt. sommerlich eingedeckt war, den beliebten Kuchenbasar. Für Nun riss auch noch die Wolkendecke auf, und wir erlebten die herzhaften Genießer gab es Thüringer Rostbratwürstchen einen fröhlichen, sonnigen Sommerfest-Nachmittag. sowie Bier und Wein.

Petra Peters

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HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Gemeindenachmittag Pfarrhaus Hohen Sprenzer 7. September / 5. Oktober / 2. November

14.30 Uhr

Um die gesamte Wandmalerei im Chorraum der Kritzkower Kirche restaurieren lassen zu können, benötigen wir 17.000,00 EUR.

19.30 Uhr

Folgende Finanzierung ist vorgesehen:

11.00 Uhr

Kirchenkreis: Denkmalfond der Nordkirche: Eigenmittel:

Taizégebet in Weitendorf 9. September / 7. Oktober / 11. November

Herbstliche Orgelmatinee in Kritzkow Sonntag, 17. September

Restaurierung Wandmalerei Kritzkow

8.000,00 EUR 4.000,00 EUR 5.000,00 EUR

mit Werken von G.P. Telemann, G.F. Händel, J.S. Bach, W.A. Mozart, J. Brahms, u.a.

Von den Eigenmitteln haben wir derzeit durch eine Spende 1.000,00 EUR in Aussicht.

Georgij Munteanu - Orgel (Rostock)

Wer kann helfen, den fehlenden Betrag von 4.000,00 EUR mit aufzubringen?

Eintritt frei, Spenden erbeten!

KinderKirche siehe Seite 4

Himmelfahrt am Hohen Sprenzer See

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Sieglinde Claußen Hans Claußen Ingrid Dittmann Jürgen Gaettens

70 70 70 70

21.10.

20.11.

24.11.

28.11.

Laage Laage Breesen Hohen Sprenz

Ingrid Bockholt 75 Uwe Labuzinski 75 Renate Both 75 Uta Eggers 75 Hans-Joachim Wildhagen75 Dr. Edmund Krause 75

02.09.

06.09.

06.09.

11.09.

20.10.

14.11.

Laage Spoitgendorf Weitendorf Woland Laage Laage

Gerda Schmalfeldt Bruno Klich Egon Krambeer Inge Seehafer Erika Kempcke Brunhild Bibow Hilde Weigelt Erich Rentner Ilse Diehr Linda Fischer Marianne Steinborn

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80

02.09.

17.09.

24.09.

26.09.

01.10.

02.10.

04.10.

04.11.

13.11.

20.11.

24.11.

Plaaz Klein Ridsenow Laage Laage Laage Liessow Zapkendorf Zapkendorf Klein Lantow Breesen Weitendorf

Magdalene Vollbrecht Hans Stanko Hans-Dieter Mundt Hedwig Zakert Dietlinde Hüneburg Hildegard Utecht Erika Bahr Wilhelm Schuldt

81 81 81 81 81 81 81 81

19.09.

04.10.

07.10.

14.10.

04.11.

06.11.

07.11.

11.11.

Laage Laage Groß Lantow Liessow Laage Laage Sarmstorf Pölitz

Hannelore Bohnhoff Ingrid Richter Erich Schmidt

82 82 82

19.09.

01.10.

06.10.

Laage Laage Laage

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Helmut Werner Sigrid Steinfeldt Helga Höpner Erna Schwandke Renate Tiedt Ursula Frontzek

82 82 82 82 82 82

06.10.

16.10.

20.10.

24.10.

09.11.

23.11.

Laage Laage Laage Laage Kuhs Laage

Marga Käselau Günter Görbig Marga Müller Ilse Funk Edith Schröder Hildegard Schumacher Hella Marth Horst Beese Karl-Heinz Pankow Annemarie Brodersen

83 83 83 83 83 83 83 83 83 83

09.09.

11.09.

12.09.

26.09.

06.10.

08.10.

16.10.

19.10.

29.10.

29.11.

Hohen Sprenz Laage Polchow Wozeten Wendorf Liessow Laage Kankel Laage Laage

Alfred Hoffmann Hermann Heinrich Gisela Lüttkemöller Irma Leopold Dieter Wulf Frieda Wienke Gertrud Teufel Erich Brauner Manfred Tatzke Günther Godemann Werner Manzel

84 84 84 84 84 84 84 84 84 84 84

01.09.

08.09.

26.09.

06.10.

08.10.

25.10.

28.10.

17.11.

27.11.

29.11.

30.11.

Kritzkow Kankel Wardow Bredentin Laage Sabel Laage Laage Laage Kritzkow Kronskamp

Ernst Schulz Christel Stark Else Behncke Edeltraut Kuberski Hans Löhmann

85 85 85 85 85

03.09.

19.09.

30.10.

04.11.

09.11.

Diekhof Laage Hohen Sprenz Laage Lissow

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Silvia Krüger Ruth Kempcke Marianne Schirpke

85 85 85

11.11.

13.11.

16.11.

Hohen Sprenz Sabel Weitendorf

Maria Rosenow Erika Schwarz Ilse Graul Fredi Müntzel Gertrud Jörn

86 86 86 86 86

30.09.

01.10.

03.10.

13.10.

27.10.

Sarmstorf Weitendorf Kronskamp Laage Laage

Ursula Schlaack Gertrud Wegner Peter Stöckicht

87 87 87

06.09.

18.09.

22.10.

Laage Laage Groß Ridsenow

Friedrich Hoffmann Ilse Schoof

88 88

14.09.

19.10.

Breesen Kritzkow

Bernhard Steinfeldt Theo Eggert Waltraud Mohr Leonide Voß

89 89 89 89

12.09.

22.09.

21.10.

22.11.

Laage Laage Wardow Kronskamp

Siegfried Hoenig

90

03.10.

Wendorf

Hulda Muster Christel Hahn Gertrud Dubowski Karl Pichelmann Anna Kunkel

91 91 91 91 91

12.09.

20.09.

29.09.

28.10.

03.11.

Breesen Dudinghausen Laage Polchow Spotendorf

Henni Steinberg Edith Scholz Herta Bockholt Lotte Seeberger Annelore Keppke

92 92 92 92 92

01.10.

07.10.

10.10.

02.11.

09.11.

Laage Neu Kätwin Laage Wardow Woland

Stanislaus Newinscheni 93

11.09.

Goritz

Charlotte Schum Albert Hörz

94 94

10.10.

12.11.

Laage Laage

Wilhelm Arft Magda Pohl

96 97

28.10.

19.09.

Laage Laage

Johanna Götting Christel Stenzel

98 98

22.09.

16.11.

Laage Laage

Freud und Leid in unseren Gemeinden Edda Haak Henri Haak Ben Baumann

11.06.2017 11.06.2017 02.07.2017

Cindy & Martin Walm Birgit & Wolfram Hahn

26.05.2017 14.07.2017

Gerda & Wilfried Boje

30.06.2017

Hildegard Ehlers Hermann Alm Rolf Vespermann Irmgard Waterstrat

08.05.1922 – 30.05.2017 21.11.1929 – 05.06.2017 10.12.1936 – 28.06.2017 21.02.1937 – 08.07.2017

Es ist noch so viel, was mein Leben reich macht. Erhalte mir, Herr, ein waches Bewusstsein für den Reichtum meiner Tage. Ich will nicht klagen über das, was mich beschwert, freuen will ich mich, dass ich deiner Treue gewiss sein darf und deiner Vergebung. Hilf mir, Herr, dass ich den Menschen meiner Umgebung mit offenen Augen begegne.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit du mir noch zumessen wirst.

Darum will ich dir danken, Gott, für jeden Tag und jede Stunde, die du mich leben lässt. Amen.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 3/2017 SEPTEMBER | OKTOBER | NOVEMBER

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MEIN CREDO Ich glaube an Gott den Vater, der mich auf all meinen Wegen begleitet, egal wo oder in welcher Lage ich mich befinde.

Gott, der mich mit seiner Liebe zu jeder Zeit umgibt und an mich denkt.

Lukas Claus Jahrgang 1998 Sch체ler Laage

Den Sohn, der mir ein Vorbild ist und einen Leitfaden vorzeigt, wie man leben kann.

Den Heiligen Geist, der mir Kraft gibt und mich best채rkt bei meinem Tun. Und an eine Gemeinschaft, die mich unterst체tzt und mir zur Seite steht bei allem, was ich mache und mich immer in meinem Handeln motiviert und unterst체tzt.