Gemeindebrief März April Mai 2017

U N KT CHRI P F F E R STOPH T ORUS GEMEINDE Jahreslosung 2017 Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

Angebote für die Jugend S. 13

Ezechiel 36, 26 Taizégebet zieht um S. 25

MÄRZ APRIL MAI

LAAGE

+

POLCH

OW

+

RECKNITZ

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN Inhaltsverzeichnis Anschriften Nachgedacht Gemeindekreise/Veranstaltungen Musik & Kirche Impressionen Kinder/KonfiFreizeit Kinderseiten Jugendseiten Gottesdienste Über den Tellerrand geschaut Gebete für den Alltag Sieben Wochen Ohne Stimmen im Reformationsjahr An Grenzen vorbei Aus und mit der Region Aus den Kirchengemeinderäten Hohen Sprenz - Kritzkow Geburtstage und Kasualien Mein Credo

02 03 04 - 5 06 - 7 08 - 9 10 - 11 12 - 13 14 - 15 16 17 - 18 19 20 21 22 - 23 24 25 26 - 27 28

Evang.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage im Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz Pastorin Anne-Barbara Kretschmann Pastor Thomas Kretschmann 18299 Laage - Pfarrstr. 4 Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 996 info@christophorus-gemeinde.de www.christophorus-gemeinde.de m

Bankverbindung bei Evangelische Bank: IBAN: DE10 5206 0410 0005 3203 72 BIC: GEN0DEF1EK1 m

Freizeitheim „Dat Armenhus“ 18299 Laage, Straße des Friedens 53 gruppenhaus.de/freizeitheim-dat-armenhus-laage-hs1422 m

Küster und Friedhofsmitarbeiter Burkhard Pollee Tel.: 0152-23699942 Rüdiger Rachow Tel.: 0162-8799974 m

Mitarbeiterin in der Töpferei Martha Poppenberg Tel.: 038459 - 676508 m

Bürozeiten dienstags, donnerstags und freitags von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung) Herausgeber: Redaktion: Mitarbeit: Auflage:

Christophorus Kirchengemeinde Laage H. Sievert, A.-B. und Th. Kretschmann W. de Boer, I. Timm 1750 Stück alle 3 Monate

Bitte unterstützen Sie den Gemeindebrief mit einer Spende. Vielen Dank!

2

Mitarbeiter im Kreativen JugendTreff Tim Kayatz Tel.: 0176-30179897 Liessow, Kritzkow und Laage tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de Johannes Kretschmann Tel.: 0176-30178071 Kronskamp, Hohen Sprenz und Laage johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de Gabriele Teller - zuständig für JugendTreff Sabel Die Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow ist während der Vakanz unter o.g. Adresse zu erreichen.

Bankverbindung bei Evangelische Bank: IBAN: DE88 5206 0410 0705 3300 41 BIC: GEN0DEF1EK1 Zweck: KG Hohen Sprenz + „Zahlungszweck“

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

NACHGEDACHT Ein Wort an die neuen Kirchenältesten

So haben wir es im Schulchor gesungen.

Da hatte ich nun auch zugleich die Antwort auf die Frage nach dem Lohn.

Es ist die Freude, die ich erfahre in meinem Ehrenamt und zugleich ist sie die Motivation für mich, dies Amt auszufüllen.

Kürzlich hatte ich Besuch. Er fragte mich nach meiner Kirche, meiner Gemeinde und meiner Arbeit als Kirchenälteste.

Dann kam die Frage: "Was bekommt ihr dafür als Aufwandsentschädigung?"Ich stutzte ein wenig und sagte dann, daß es ein Ehrenamt sei. "Aha", sagte mein Es ist die Freude am Dienst als Gegenüber.

Kirchenälteste, die mich in all den Am nächsten Tag entstand im Gespräch Jahren motiviert hat. Freude an die Frage: "Was ist deine Motivation?" Begegn u n gen b ei Geb u rtstagsDa stutze ich wieder und dann fiel mir besuchen und die Freude über meinen der Vers aus der "Ode an die Freude" Besuch, die mir entgegengebracht Meine Mutter schrieb mir ins Poesiewurde. ein, in dem es heißt: album „...denn die Freude, die wir Es bereitet Freude, Gottesdienste mit zu geben, kehrt ins eigne Herz zurück“.

"Freude heißt die starke Feder in der gestalten oder auch in der Gemein- Dies Wort möchte ich dem neuen ewigen Natur. schaft Feste vorzubereiten und zu Kirchengemeinderat mit auf den Weg Freude, Freude treibt die Räder in der feiern. Schön ist es, ein Projekt mit zu geben. großen Weltenuhr.“ entwickeln und dann das Gelingen zu Ingeborg Timm erleben.

Beim Austragen der Gemeindebriefe bei Wind und Wetter hielt sich allerdings manchmal die Freude in Grenzen, aber dann bedankte sich jemand persönlich für den Gemeindebrief oder gab eine Spende, und dann war alles auch wieder vergessen.

In der jetzt beginnenden Legislaturperiode des Kirchengemeinderates sind etliche "Neue". Ich wünsche ihnen, daß sie den "Alten" etwas von dieser Freude abspüren und davon angesteckt werden.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

3

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN KinderKirche + Familiennachmittag wachsen zusammen Wir wollen über die Gemeindegrenzen hinweg zueinander kommen und finden.

So sind die Angebote für Kinder und Familien, ob sie nun in Laage oder Hohen Sprenz stattfinden, für beide Gemeinden gedacht.

Gerne bilden wir Fahrgemeinschaften, damit der Transport abgesichert wird. Um die Kommunikation zu vereinfachen, stellen wir eine Kontaktliste zusammen.

Wer möchte, bitte Name, Adresse und Telefonnummer an: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de oder per WhatsApp/SMS an: 0176-30178071.

Jeweils mittwochs laden wir ein von 16-18.00 Uhr: 01. März 15. März

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Gemeindehaus Laage Pfarrhaus Hohen Sprenz

05. April 19. April

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Gemeindehaus Laage Pfarrhaus Hohen Sprenz

03. Mai 17. Mai

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Gemeindehaus Laage Pfarrhaus Hohen Sprenz

07. Juni

16.00 Uhr

Gemeindehaus Laage

Begegnung in der Alten Schule „Leben unter einem weiten Horizont“ Offene Türen für Menschen, die Schutz suchen - Zeit und Möglichkeit der Begegnung, des Kennenlernens Die Termine bitte dem Regional-anzeiger (RAZ) entnehmen.

4

Passionsandachten mittwochs

08. März in Sarmstorf 15. März in Hohen Sprenz 22. März in Polchow 29. März in Kritzkow 05. April in Recknitz

18.30 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr

In den Passionswochen wollen wir an eine „Übung“ der vergangenen Jahre anknüpfen und laden zweimal zu einer Müllsammelaktion ein. Wir treffen uns zunächst auf dem Pfarrhof. Eine Stunde Zeit und einen Augenblick lang weniger Müll an unseren Wegen. Das lohnt sich!

21. März und 28. März - jeweils um 14.00 Uhr

Ostermorgenandacht & Osterfrühstück Am Ostermorgen laden wir zur Oster-Morgenandacht um 7.30 Uhr auf den Alten Friedhof ein. Anschließend treffen wir uns im Gemeindehaus zum Osterfrühstück.

Wer bringt was und wie viel mit?

Für eine gute Planung rufen Sie bitte im Pfarramt an.

Gemeindeabend donnerstags

Gemeindehaus Laage

11. Mai 19.30 Uhr Thema: Hundert Jahre später Reformation in Mecklenburg mit Dr. Maria Pulkenat

Handarbeitskreis mittwochs

ErlebnisTanz dienstags

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

Alte Schule

15.00 Uhr Gemeindehaus Laage

16.00 Uhr

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN Seniorenkreise Polchow (dienstags) Gemeindehaus Polchow

Recknitz (dienstags) Winterkirche

07. März 04. April 02. Mai

14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr

14. März 11. April 09. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

08. + 22. März 12. + 26. April 10. + 24. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Proben der Kirchenmusik Ökum. Kirchenchor

dienstags,

19.30 Uhr

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

Geplante Einsätze: Aschermittwoch (Laage) Weltgebetstag (Laage) Gründonnerstag (Laage) Karfreitag (Laage) Ostermontag (Polchow) Himmelfahrt (Hohen Sprenz)

01. März,19.30 Uhr 03. März,19.00 Uhr 13. April, 19.30 Uhr 14. April, 09.30 Uhr 17. April, 10.00 Uhr 25. Mai, 10.00 Uhr

Tagespflege Hinnah Laage 21. März dienstags, 18. April 16. Mai

10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

Alte Schule

VS Heim Zapkendorf mittwochs,

01. März 05. April 03. Mai

09.30 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr

DRK Heim Laage freitags,

17. März 21. April 19. Mai

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Laage (mittwochs) Gemeindehaus Laage

Anmeldungen zur SeniorenFreizeit werden gesammelt: Ein 3. Mal nach Lenzen, vom 11.-14. September 2017.

Wer kommt mit?

Vorhinweise Gemeindefest:

Sonntag, 9. Juli von 10.00 Uhr bis in den Nachmittag.

Kleiner Gemeindeausflug: Mittwoch, 12. Juli, 13.00 Uhr zur Sagsdorfer Brücke

Gemeindehaus Laage

ProjektChor Männerchor

nach Absprache freitags,

18.00 Uhr

Gemeindehaus Laage

17. + 31. März 00. + 21. April 05. + 19. Mai

Gitarrenunterricht

mittwochs,

13 - 17.30 Uhr

Alte Schule

Bläserchor

nach Bedarf

Gemeindehaus Laage Kontakt: Katrin Schultz, Tel.: 0170-5414098 katrinschultz@gmx.net

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

5

MUSIK & KIRCHE

Konzert - Panflöte, Didgeridoo, Ocean Drum,Obertongesang

Konzert mit dem

Vulpius - Chor unter der Leitung von Christiane Werbs, Warnemünde

Samstag, 4. März 2017 um 17.00 Uhr in der Feldsteinkirche Recknitz Dobrin Stanislawow (Musiker & Komponist) entführt das Publikum in innere und äußere Welten mit den vielschichtigen Möglichkeiten der Panflöte, des Didgeridoos, mit der Ocean Drum und nicht zuletzt mit Nonverbalgesang und Obertongesang. Das Konzert lebt in der Hauptsache von Improvisationen und ist in der selben Form nicht wiederholbar - also in diesem Sinne einmalig. Ein besonderes Erlebnis für Geist und Sinne.

Der Eintritt ist frei.

Spenden sind herzlich willkommen.

6

Freitag, 21. April 2017 um 19.00 Uhr in der Dorfkirche zu Kritzkow Der Eintritt ist frei.

Spenden sind herzlich willkommen.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

MUSIK & KIRCHE

DER TON MACHT DIE MUSIK KEIN PLATZ FÜR RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG

FREITAG, 14. JULI m

LES BUMMMS BOYS JOHANNES MEISSNER MASAA m

www.tonlaage.de

Donnerstag, 9. März - 19.30 Uhr Stadtkirche Laage - Eintritt: 10,- € Tickets: shop.elf-tv.de und an der Abendkasse

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

7

IMPRESSIONEN KINDERTAGE 6. - 10. Februar

8

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

IMPRESSIONEN KONFIRMANDENFREIZEIT

4. - 10. Februar in Michendorf bei Potsdam

TREFFPUNKT TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS CHRISTOPHORUS GEMEINDE GEMEINDE 3/2014 1/2017 SEPTEMBER MÄRZ | OKTOBER | APRIL ||MAI NOVEMBER

9

KINDERSEITE

10

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

WINTERKINDERFERIENTAGE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

11

JUGENDSEITE

n e b entdecke u a l G n Alte Schule und Armenhus jeweils von 19.30 Uhr bis zum sonntäglichen Gottesdienst

Hauptkonfirmanden Konfirmandenwochenende 10. - 12. März 19.30 Uhr 26. - 28. Mai 19.30 Uhr

Alte Schule Alte Schule

Vorstellungsgottesdienst Sonntag, 28. Mai 17.00 Uhr

Stadtkirche Laage

Beichtfeier mit Abendmahl Samstag, 3. Juni 19.00 Uhr

Stadtkirche Laage

Konfirmation zum Pfingstfest Sonntag, 4. Juni 10.00 Uhr voraussichtlich: 10.00 Uhr

Stadtkirche Laage Kirche Hohen Sprenz

Vorkonfirmanden Konfirmandenwochenende 24. - 26. März 19.30 Uhr Alte Schule 21. - 23. April 19.30 Uhr Alte Schule 23. - 25. Juni 19.30 Uhr Alte Schule 08. - 10. September 19.30 Uhr Alte Schule ab Oktober beginnen dann wieder die Proben zum Weihnachtssingspiel

12

Am Pfingstsonntag werden in unseren Gemeinden konfirmiert: Matty Blum, Kobrow Luca Brandt, Zapkendorf Nele Dombrowski, Sarmstorf Charlotte Jürn, Hohen Sprenz Anna Klaedtke, Grieve Julius Klaedtke, Grieve Gerrit Klostermann, Sabel Ole Pansegrau, Hohen Sprenz Merlin Rittkowski, Dolgen am See Anne-Katrin Ruhm, Goritz Lara Schulze, Recknitz

Junge Gemeinde Alte Schule, Straße des Friedens 48 jeden 2. und 4. Freitag im Monat 19.30 Uhr 10. März 24. März (in Hohen Sprenz) 28. April 12. Mai 26. Mai (in Hohen Sprenz) 09. Juni ...für alle Jugendlichen ab 14 Jahren ...für gutes Essen ist gesorgt ...mit tollen Leuten, Musik und der Gelegenheit mit und über Gott ins Gespräch zu kommen.

Am 24. März 2017 zweites Mal OpenAir Kino der Jungen Gemeinde in Hohen Sprenz.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

JUGENDSEITE 24. März 2017 - 19.30 Uhr OpenAir Kino - „Monsieur Claude und seine Töchter“ und „Unter dem Sand: Das Versprechen der Freiheit“ Pfarrhof/Pfarrhaus Hohen Sprenz 8. - 13. April 2017 Osterwanderung in der Sächsischen Schweiz mit Tim Kayatz Anmeldung unter: tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30179897 - Unkosten: 165,00 EUR 5. Mai 2017 - ab 16.00 Uhr Frühlingsfest - im und um den Hof der „Alten Schule“ Laage mit Handwerker Markt, Schülerband und vielen anderen Frühlingsbringern 26. - 28. Mai 2017 Hohen Sprenz Camp mit Johannes Kretschmann & externen Kursleitern.

Ein Wochenende ohne Hektik und Alltag. Einfach mal abschalten.

Workshops: Quigong, Fußball, UpCycling, Musik, Literatur, Angeln. Anmeldung unter: johannes.kretschmann@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30178071 Unkosten: 100,00 EUR

Der frühe Vogel fängt den Wurm! Jetzt anmelden...

16. - 18. Juni 2017 Kurzfilmfestival in Laage mit Tim Kayatz und ELF TV An einem Wochenende werden wir einen Film von der Idee bis zum fertigen Produkt herstellen. Anmelden schon jetzt: tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de Unkosten: 20,00 EUR

14. Juli 2017 TonLaage - Der Ton macht die Musik - Kein Platz für Rassismus und Diskriminierung! mit Masaa, Johannes Meißner, Les Bummms Boys und ELF TV Unkosten Workshops: 10,00 EUR Anmeldung unter: www.elf-tv.de Abendkasse: (oder shop.elf-tv.de) Eintritt: 10,00 EUR Schüler/innen, Arbeitssuchende, Studenten: 5,00 EUR Familienkarte (2 Erwachsene + bis zu 3 Kinder): 20,00 EUR Kinder bis 7 Jahren: frei 22. Juli - 2. August 2017 Jugendfreizeit (Polen-Rundreise) m. Thomas Kretschmann Anmeldung unter: info@christophorus-gemeinde.de oder 038459/18997 - Unkosten: 350,00 EUR 25. - 27. Juli 2017 Fahrradfreizeit mit Anne-Barbara Kretschmann Anmeldung unter: info@christophorus-gemeinde.de oder 038459/18997 - Unkosten: 50,00 EUR 23. - 30. Juli 2017 Kanusommer mit Tim Kayatz Anmeldung unter: tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30179897 - Unkosten: 130,00 EUR 13. - 20. August 2017 Fahrradtour mit Tim Kayatz Anmeldung unter: tim.kayatz@kreativer-jugendtreff.de oder 0176 30179897 - Unkosten: 150,00 EUR

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

13

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Mittwoch, 1. März

19.30 Uhr

Gottesdienst am Aschermittwoch

Freitag, 3. März

19.00 Uhr

Weltgebetstag in der Stadtkirche Laage

Samstag, 4. März

17.00 Uhr

Musikalischer Wochenschluss in Recknitz

Sonntag, 5. März

Laage 09.30 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Invokavit

Samstag, 11. März

Laage 19.30 Uhr

Sonntag, 12. März Reminiszere

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 18. März

17.00 Uhr

Wochenschlussandacht in Polchow

Sonntag, 19. März Okuli

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 26. März

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Samstag, 1. April

17.00 Uhr

Wochenschlussandacht in Recknitz

Sonntag, 2. April

Laage 09.30 Uhr

Judika

Samstag, 8. April

Laage 19.30 Uhr

Sonntag, 9. April

Laage 09.30 Uhr

Palmarum

Donnerstag, 13. April Gründonnerstag

14

Hohen Sprenz 11.00 Uhr zum Weltgebetstag

Kritzkow 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

Polchow 14.00 Uhr

Laage 19.30 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Sarmstorf 11.00 Uhr

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Freitag, 14. April Karfreitag

Samstag, 15. April Osternacht

Sonntag, 16. April

Laage 09.30 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

Laage 23.00 Uhr

Ostersonntag

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Montag, 17. April

10.00 Uhr

Gottesdienst am Ostermontag in Polchow

Sonntag, 23. April

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Sonntag, 30. April Miserikordias Domini

Laage 10.00 Uhr

Samstag, 6. Mai

17.00 Uhr

Sonntag, 7. Mai

Laage 09.30 Uhr

Jubilate

Hohen Sprenz 10.00 Uhr

Wochenschlussandacht in Recknitz Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 13. Mai

Weitendorf 19.30 Uhr

Sonntag, 14. Mai Kantate

Laage 09.30 Uhr

Samstag, 20. Mai

17.00 Uhr

Wochenschlussandacht in Polchow

Sonntag, 21. Mai Rogate

Laage 09.30 Uhr

Recknitz 14.00 Uhr

Donnerstag, 25. Mai

10.00 Uhr

Himmelfahrt am Hohen Sprenzer See

Sonntag, 28. Mai

17.00 Uhr

Der etwas andere Gottesdienst in Laage

Hohen Sprenz 11.00 Uhr

Kritzkow 11.00 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

Sarmstorf 11.00 Uhr

15

ÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt.

Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. Sie laden uns ein, unseren eigenen Kreis zu öffnen. Im Reformationsjahr 2017 kann das heißen, dass wir andere nach ihren Geschichten fragen: zum Beispiel Frauen aus christlichen Glaubensge3. März, 19.00 Uhr Stadtkirche Laage meinschaften, die noch nie beim 5. März, 11.00 Uhr Hohen Sprenz Weltgebetstag mitgemacht haben, Das Motto zum Weltgebetstag lädt oder geflüchtete Menschen in unserer 2017 zum Nachdenken über Gerech- Nachbarschaft. tigkeit ein. Am Beispiel der Philippinen Wenn wir diesen Erzählungen Raum steht die Frage im Mittelpunkt: „Was ist geben, dann wird unsere Welt ein denn fair?“ Die meisten der rund 100 bisschen bunter, so wie im diesjährigen Millionen Einwohner des südostasiatiTitelbild von Rowena Apol Laxamana schen Inselstaates profitieren nicht vom Sta Rosa. Wir werden uns zugleich die wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Frage stellen, die unsere philippiniLand haben wenige Großgrundbesitzer schen Schwestern uns zumuten: „Was das Sagen, während die Masse der ist denn fair?“ Die Verfasserinnen Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. setzen die Geschichten von Merlyn, Auf der Suche nach Perspektiven zieht Celia und Editha in Kontrast zum es viele Filipinas und Filipinos in die 17biblischen Gleichnis der Arbeiter im Millionen-Metropolregion Manila.

Weinberg. Als Gegenmodell zur profitRund 1,6 Millionen wandern Jahr für orientierten Konsumgesellschaft sehen Jahr ins Ausland ab und schuften als sie auch die indigene Tradition des Hausangestellte, Krankenpfleger oder Dagyaw oder Bayanihan: Alle arbeiten Schiffspersonal. Ihre Überweisungen gemeinsam und teilen die Ernte.

16

Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in D e u t s c h l a n d , d i e F ra u e n - u n d Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich unter anderem für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.

Lisa Schürmann Titelbild zum Weltgebetstag 2017: „A Glimpse of the Philippine Situation“ der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

GEBETE FÜR DEN ALLTAG Zum Heraustrennen und Sammeln und natürlich zum Gebrauch

Gem

i jede n eind m ebri ef

GEBETE ZU DEN 10 GEBOTEN Zum 1. Gebot: Einziger Gott, nur du bist Gott allein. Du bist bei mir. Ich brauche dich. Mach mich stark, damit ich dich nicht vergesse zwischen all den Dingen, die mir jeden Tag passieren. Amen.

Zum 2. Gebot: Gott, du bist gütig und barmherzig. Ich will deinen Namen verehren und preisen. Verzeih mir, wenn ich wütend auf dich bin und dich beschimpfe. Gib mir den Mut zu deiner Liebe zu stehen. Amen Zum 3. Gebot: Lieber Gott, du hast mir den Sonntag geschenkt, damit ich ausruhen kann. Es soll eine Zeit sein, wo ich mit dir und den anderen gemeinschaftlich feiern kann. Ich möchte mir Zeit für dich nehmen. Lass mich spüren, dass der Sonntag ein besonderer Tag ist. Amen.

Zum 4. Gebot: Barmherziger Gott, du bist für mich wie Vater und Mutter. Von dir möchte ich lernen, wie ich Vater und Mutter ehren kann.

Meine Eltern sorgen für mich, gib mir Dankbarkeit ins Herz, damit ich ihnen für ihre Liebe dankbar sein kann. Amen.

Zum 5. Gebot: Gott des Lebens, du hast alles gut und wunderbar erschaffen.

Lass mich alle deine Geschöpfe mit Liebe anschauen. Ich möchte niemandem weh tun und nichts kaputt machen. Hilf mir dazu. Amen.

MEIN GEBETBUCH

29

GEBETE ZU DEN 10 GEBOTEN Zum 6. Gebot: Treuer Gott, ich bitte dich für meine Eltern. Gib ihnen die Kraft und die Liebe, damit sie eine gute Ehe führen können. Schenke ihnen Freude und Glück, damit der Alltag sie nicht erdrückt. Lass uns eine glückliche Familie sein. Amen.

Zum 7. Gebot: Guter Gott, ich weiß, was mir gehört und was einem anderen gehört. Gib allen Menschen genug zum Leben, damit sie nicht stehlen müssen. Öffne die Hände der Reichen, damit die Armen satt werden. Lass mich nie gierig werden, sondern hilf mir dass meine Hände zum Teilen bereit sind. Amen.

Zum 8. Gebot: Großer Gott, ich möchte immer die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht. Ein wenig übertreiben und flunkern ist manchmal richtig lustig. Hilf mir, damit ich mit meine Gerede niemandem schade. Niemand soll unter meinen Worten leiden. Amen.

Ringbuchordner mit Filzeinband im Pfarramt erhältlich.

Zum 9. Gebot: Guter Gott, du willst, dass wir Menschen in Freundschaft miteinander leben. Es gibt aber Buben und Mädchen, die andere lieber haben als mich. Hilf mir, diese Liebe zu schätzen, auch wenn nicht ich damit gemeint bin. Ich möchte mich darüber freuen. Amen.

Zum 10. Gebot: Herr und Gott, ich habe oft große Lust, viele Dinge zu besitzen: eine Playstation, ein supercooles Fahrrad, eine tolle Jeans, ...

Was ich besitze ist mir zu wenig und nicht gut genug. Meine Eltern können mir aber nicht alles kaufen. Ich bitte dich, gib mir Freude an dem, was ich habe und lass mich genügsam sein.

Amen.

30

MEIN GEBETBUCH

30,00 EUR (Handarbeit) ...auch ein sehr schönes Geschenk!

Es folgen für viele verschiedene Lebenssituationen Gebete.

(Trauer, Freude, Angst, Hoffnung, Geburt, Ehe, Segen usw.)

7 WOCHEN OHNE

Die Fastenaktion der evang. Kirche Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau!

Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren – nur nicht die Zeit. „7 Wochen Ohne“ möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern,

sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zeigefinger auszufahren, lieber die ganze Hand ausstrecken, zuhören und vergeben. Und: nicht sofort aufgeben!

Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben.

Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer – und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes

Zeit feiern – bevor es wieder Alltag, wieder spannend wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch. Das musste sich übrigens auch die fleißige Marta von Jesus sagen lassen: Sie hatte ihre Schwester Maria angemault, weil die nicht in der Küche half, sondern mit Jesus rumsaß und sich unterhielt. Und Jesus sagte: „Maria hat den guten Teil erwählt.“ Greifen auch Sie zu: Augenblick mal!

Sieben Wochen ohne Sofort!

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

19

auch die kath. Kirche den Ideen der Reformation viel zu verdanken hat. Luther hat seinerzeit einen Anstoß gegeben zur Selbstreinigung, zu einer Erneuerung, die dringend notwendig war.

Wer ist Martin Luther für Sie?

Frau Gause, die ev. Kirche feiert 500 Luther ist für mich ein mutiger Zweifler, Jahre Reformation. Warum feiern Sie ein wortgewaltiger Intellektueller. Er mit? war für mich ein sehr freier Mensch. Das Die Reformation ist für mich ein ist ja auch sein Thema: die Freiheit des Wendepunkt in der Geschichte, das Christenmenschen. Für sie hat er in Ende des düsteren Mittelalters, der einer Zeit geworben, die sehr von Auftakt zur Neuzeit. Martin Luther hat Zwängen, Macht und Angstmacherei einen Weg eingeschlagen, der bis in die gekennzeichnet war. heutige Zeit führt und der die Geschichte ganz entscheidend von Herr von Hirschhausen, die ev. Kirche Wittenberg aus beeinflusst hat. Von feiert 500 Jahre Reformation. Warum Hause aus bin ich evangelisch, aber feiern Sie mit? katholisch verheiratet und seit Jahren in und für beide Kirchen aktiv. Somit bin Weil Luther uns noch immer viel zu ich wie viele andere praktizierende sagen hat: Rede verständlich, trau‘ dich, Christen eine Grenzgängerin der deine Meinung zu sagen und stelle Ökumene – und sehe, dass da doch Dinge infrage – diese Freiheit brauchen wir heute genauso wie damals! Außereiniger Handlungsbedarf besteht. dem war er ein cooler Typ und hatte In welche Richtung?

Humor. Das Reformationsjubiläum Wir müssen von beiden Seiten schneller bietet die Chance, Luther und den Geist und kompromissbereiter aufeinander der Freiheit neu zu entdecken, gegen zugehen. Letztlich sollten die christli- Ideologien aufzubegehren und die Kraft chen Kirchen doch an einem Strang von Gemeinschaft zu spüren. ziehen. Als Christin an der Basis hoffe Ist Martin Luther für Sie ein Vorbild? ich sehr, dass sich heute durchaus auch im ursprünglichen Geist Luthers ein ge- Eindeutig. Er hat vorgelebt, sich mit den meinsamer Weg finden lässt. Zumal Verhältnissen und der herrschenden

20

Meinung nicht zu arrangieren. Das ist Zeichen einer großen inneren Freiheit.

Luther hat sie „Freiheit eines Christenmenschen“ genannt. Sie macht immun gegen Ideologien wie den Perfektionismus. Der fordert: „Du musst gesund sein, du musst toll aussehen, du musst der Beste sein und darfst nicht alt werden.“ Luther sagt: „Du bist okay, wie du bist!“ Das hat er sich natürlich nicht ausgedacht – das hat er in der Bibel gefunden, weil es der Kern der Botschaft von Jesus war.

Wo wäre heute Reformation nötig?

Wir bräuchten sie heute im Gesundheitswesen, im Umgang mit kranken, alten und behinderten Menschen.

Kranke bringen nach ökon. Kriterien keinen Mehrwert, verursachen vielmehr Kosten, weil man sich um sie kümmern muss. Dagegen steht der grundchristliche Gedanke, dass jeder Mensch einen Wert hat, der nicht von seiner Leistungsfähigkeit abhängt. Den hat Luther betont und der ist auch mir ganz wichtig.

Foto: Patrick Desbrosses Eckart von Hirschhausen, Humorist und Arzt, ist ehrenamtlicher Botschafter der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum 2017.

„Martin Luther ist für mich ein mutiger Zweifler“

Foto: Patrick Desbrosses Gundula Gause, ZDF-Moderatorin („heute journal“) ist ehrenamtliche Botschafterin der evang. Kirche für das Reformationsjubiläum 2017.

STIMMEN IM REFORMATIONSJAHR

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

“Du bist okay, wie du bist!“

AN GRENZEN VORBEI sollte. Der gigantische Zwiespalt, den sie verursacht hat, bleibt, wie man es sich auch ansieht, sehr peinlich. Die K i rc h e n refo r m e r h a b e n i n d e r Vergangenheit nicht nur große Sachen gemacht, sie haben auch Aussprüche getan, die wir im 21. Jahrhundert schrecklich finden. Das sind die Schattenseiten der Reformation.

Teil 2

Willem de Boer, Dokkum

JUBELJAHR/SANCTUS ANNUS 2017 ist in den Niederlanden das Jubeljahr. Im Oktober letzten Jahres ist in allen protestantischen Gemeinden eine Fürbitte für 500 Jahre Reformation erbeten worden. Seitdem wurden Monat für Monat alle Provinzen in den Niederlanden in das Thema einbezogen. Immer wieder wird in einem anderen Ort ein Thema beleuchtet, das mit dem Protestantismus zusammenhängt. Es geht immer wieder um die Frage: Was hat die Reformation gebracht? Bei dem Reden über 500 Jahre Reformation frage ich mich, ob man ihrer gedenken oder sie feiern

willkommen heißen und dass sie das „Ich erst“ oder das Machtdenken scharf kritisieren würden. Ich glaube, dass sie für die Art und Weise, wie Kirchen und politische Parteien bei ihrer Anhängerschaft Rechenschaft ablegen, die Messlatte der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit anlegen würden. Aber über allem taucht bei mir die radikale Botschaft auf, worauf sie die reformatoFe st ste ht n at ü r l i c h , d a s s d i e rische Kirche und ihre Gläubigen Reformation damals unentbehrlich war.

Ohne also die peinlichen Seiten der ansprechen würden.

Reformation verneinen zu wollen, gibt Die befreiende Kraft von Gottes Wort e s w e g e n d i e s e r g r ü n d l i c h e n sorgt dafür, dass wir durch nichts Reformation viele Gründe dankbar zu unterworfen werden und gleichzeitig sein und zu feiern. In den protestanti- für alles verantwortlich sind. Die feste schen Kirchen in den Niederlanden, Verankerung in Christus, sie macht, dass wovon die Lutherische Kirche ein Teil ist, unsere Identität, unser Menschsein reden wir von „Back to the Basics“, nicht von Geld oder Status abhängig ist. zurück zum eigentlichen Wesen der Das Jubeljahr gibt der Kirche eine Kirche. Das Jubeljahr 2017 bietet eine auferlegte Chance, das Gespräch über schöne Chance, wieder die Frage zu die Werte der Kirche und des Glaubens stellen, worum es uns in Laage und neu zu führen, um dann das Wesen von Dokkum im Kern geht.

Kirche sein und Auftrag in der heutigen Welt kritisch zu reflektieren (gegebeIch denke dabei schon oft an die Frage: Wogegen würden ein Luther und ein nenfalls zu reformieren).

Calvin in unserer Zeit sein, was würden sie verurteilen? Ich denke, dass sie den Finger auf die Glaubensgemeinschaften zeigen würden, die sich mehr um das eigene Überleben kümmern als um das Leben aus dem Evangelium. Ich glaube, dass sie Gruppen scharf verurteilen würden, die andere ausgrenzen, nicht

Willem de Boer

In der nächsten Ausgabe folgt Teil 3

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

21

AUS & MIT DER REGION Das Wort läuft Eine Kirchenregion pilgert Zum Jubiläum - 500 Jahre Reformation startet die Kirchenregion Güstrow ein besonderes Projekt.

Ein Hauptanliegen Luthers war es, dass das Wort Gottes, wie es sich in der Bibel findet, immer wieder neu zur Sprache kommt u. dadurch den Menschen zum Segen wird. Dieses Anliegen nehmen wir mit unserem Projekt auf. Gleichzeitig wollen wir erlebbar machen, wie sehr uns das Wort Gottes miteinander verbindet. Und wir wollen es tun, indem wir den Segen des Wortes von Gemeinde zu Gemeinde weitergeben.

Dazu einigt sich jede Gemeinde auf einen bestimmten biblischen Text, der ihr im Augenblick besonders am Herzen liegt und den sie gerne weitergeben möchte.

Für die Weitergabe der unterschiedlichen Texte haben wir einen Pilgerweg durch unsere ganze Kirchenregion erarbeitet und für die einzelnen Etappen jeweils einen bestimmten Termin festgelegt. Jede Etappe führt von einer Gemeinde zu einer ihrer Nachbargemeinden. So ist jede Gemeinde einmal empfangende und einmal bringende.

Gemeindegebiet und macht sich zu Fuß oder auch mit dem Rad auf den Weg zu einer der Kirchen in der Nachbargemeinde. Dort stellt sie in einem Gottesdienst ihren Text vor und lässt die anderen daran teilhaben, was ihr an der Erzählung oder an einer anderen Art von Text wichtig geworden ist. Auf welche Weise dies geschieht, kann jede Gemeinde selbst entschieden. Für den Gottesdienst bekommt jede Gemeinde eine Handreichung mit einem Ablauf sowie mit Texten und Liedern, die uns auf dem gesamten Weg durch alle Gottesdienste begleiten. Daneben ist aber auch genug Raum für individuelle Gestaltung.

1. Etappe

Samstag, 8. April

Von Güstrow Dom nach Lüdershagen (Am Inselsee entlang nach Kirch Rosin – von dort durch den Wald auf direktem Waldweg nach Lüdershagen)

11,4 Km - ca. 3 Std. Fußweg Tel.: 038452-20442 2. Etappe

Samstag, 22. April

Von Lüdershagen nach Alt Sammit (Von Lüdershagen Landweg nach Klein Grabow – rechts Feldweg Richtung Steinbeck – auf Plattenweg nach Marienhof – von Marienhof Wanderweg Richtung Reimershagen – Radwanderweg nach Alt Sammit)

13 Km – ca. 3,20 Std. Fußweg Tel.: 038457-22754 Natürlich kann man zusätzlich zur Samstag, 6. Mai eigenen Etappe so viel andere Etappen 3. Etappe mitlaufen wie man mag. Deshalb sind Von Krakow nach Seerahn im Inneren des Flyers auch alle Termine (B 103 bis Abzweig Kuchelmiß – Am und Etappen aufgeführt.

Campingplatz vorbei Landweg Richtung

Wichtig: Die Etappen beginnen in jeder Seerahn) Gemeinde immer um 9.00 Uhr. 8 Km – ca. 2 Std. Fußweg Tel.: 038456-179964 Da die Strecken unterschiedlich lang sind, lässt sich für die Gottesdienste in 4. Etappe Samstag, 20. Mai den Gemeinden, die das Wort empfan- Von Langhagen nach Lübsee gen kein einheitlicher Termin festlegen.

(Durch den Wald über Dersentin und Der Beginn der Gottesdienste kann in Grünhof nach Lübsee) den Gemeinden angefragt werden.

Dazu ist im Etappenplan immer die 9,4 Km – ca. 2,5 Std. Fußweg Telefonnummer der empfangenden Tel.: 038452-20712 Die Pilgergruppe startet mit einer Gemeinde angegeben.

Andacht in einer der Kirchen in ihrem

22

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

AUS & MIT DER REGION 5. Etappe

Samstag, 10. Juni

8. Etappe

Sonntag, 16. Juli

Von Schlieffenberg nach Recknitz

Von Moisall nach Qualitz

(Feldweg Richtung Niegleve – An Nieglever Kreuzung rechts durch den Wald Richtung Mierendorf – Von Mierendorf über L a n d we g n a c h Za p ke n d o r f – Vo n Zapkendorf durch den Wald Richtung Recknitz)

(Von Moisall auf Landweg Richtung Kurzen Trechow – Nach 1,3 Km rechts in den Wald abbiegen – Bis Asphaltstraße – Am Funkturm entlang bis L14 – L14 queren und durch den Wald nach Qualitz)

11,2 Km – ca. 3 Std. Fußweg Tel.: 038459-18997 17.00 Uhr laden wir zur Andacht in die St. Bartholomäuskirche zu Recknitz ein.

6. Etappe

Samstag, 17. Juni

Von Hohen Sprenz nach Schwaan

Von Bützow nach Parum

(Bützow Bahnhofstr. Bis zu den Eisenbahnschienen – Richtung Wolken, Warnow 7. Etappe Sonntag, 2. Juli queren – direkt hinter Warnowbrücke auf den Deichweg am Güstrow-Bützow-Kanal Von Groß Grenz nach Neukirchen einbiegen – Dort bis zur Brücke am (Von Groß Grenz über Klein Grenz bis zur Schwiesower Forst laufen, dort Kanalseite L131 – Auf L131 Richtung Luckow – Nach wechseln – bis zur hist. Kanalbrücke laufen – 300m links in Neukirchner Weg abbiegen – ab dort Landstraße nach Parum) Auf diesem bis Neukirchen)

8,1 Km – ca. 2 Std. Fußweg Tel.: 038466-20209

Von Boldebuck nach Groß Upahl

(Boldebuck über Weideweg verlassen Richtung B104 bei Bülow – 200 m auf L171 Richtung Gutow – Dann rechts in Feldweg einbiegen Richtung Karcheez – Über Bülower Weg in Karcheez ankommend bis Hägerfelder Str. weiterlaufen – dort links 8,6 Km – ca. 2 Std. Fußweg abbiegen Richtung T-Kreuzung L11 – Tel.: 038462-22223 entweder auf L11 Hägerfelde passieren bis 9. Etappe Samstag, 12. August Abzweig Gr. Upahl oder am Feldrand in Fahrspur an Baumreihe Hägerfelde von Von Baumgarten nach Bützow Nordwest bis Südwest umlaufen. – Ab dort (Warnowstr. aus Baumgarten kommend bis Landweg nach Gr. Upahl) zum Ende – vor Warowaue links am Waldrand Richtung Rühn – durch den Wald 10,2 Km – ca. 2,5 Std. Fußweg bis Rühn „Zum Kronsberg – Am Kloster Tel.: 038481-20211 entlang – Weg zwischen Ladensee und 12. Etappe Samstag, 23. September Großer Rühner See bis nach Bützow)

(Von Hohen Sprenz über Feldweg nach Rukieten – Von Rukieten über Rukieten Ausbau über Feldweg südlich des Windparks – bis T Kreuzung des Landwegs 11,4 Km – ca. 3 Std. Fußweg zwischen Mistorf und Schwaan – rechts Tel.: 038461-2888 Richtung Schwaan abbiegen – durch den 10. Etappe Samstag, 26. August Wald bis Schwaan)

10,5 Km – ca. 2,5 Std. Fußweg Tel.: 03844-813718

11. Etappe Samstag, 9. September

13,3 Km – ca. 3 Std. Fußweg Tel. 03843-684385

Von Groß Upahl nach Lohmen

(Vorschlag: Gr. Upahl über Lenzer Weg verlassen – Feld- und Waldweg Richtung Lähnwitz – Ab Forsthaus Lähnwitz nach Garden – Garden Campingplatz – Reha Klinik – Lohmen)

9 Km – ca 2 Std. Fußweg Tel.: 038458-20460 13. Etappe Samstag, 7. Oktober Von Bellin nach Güstrow Pfarrkirche (Bellin nach Koitendorf – Am Waldrand entlang Richtung Mühl Rosin – Von Mühl Rosin am Inselsee entlang nach Güstrow)

13,7 Km – ca. 3 Std. Fußweg Tel. 03843-682433

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

23

AUS DEN KIRCHENGEMEINDERÄTEN Die gewählten Kirchenältesten des Kirchengemeinderates Laage Jeannine Blum

Doris Mellentin

Hermann Steinfeldt

18276 Plaaz OT Recknitz, Recknitz 16

18299 Laage OT Breesen, Breesen 4

Partnergemeindeausschuss

Friedhofsausschuss

Helmut Precht

Volker Walm

Kinder- und Jugendausschuss

18299 Laage OT Breesen, Breesen 12

18276 Plaaz, Dorfstr. 12

Frank Claus

Öffentlichkeitsausschuss, Gemeinde- und Geschäftsausschuss

Bauausschuss

Gudrun Rahm

18299 Laage, Feldstr. 32

18299 Laage OT Korleput, Eichenweg 2

Gottesdienst- und Kirchenmusikausschuss

18299 Kobrow, Alte Dorfstr. 11

18299 Laage, Straße des Friedens 27 Bauausschuss, Öffentlichkeitsausschuss, Gemeinde- und Geschäftsausschuss

Ulrike Winter

Gemeinde- und Geschäftsausschuss

Lukas Claus 18299 Laage, Straße des Friedens 27

Anke Schade

Finanzausschuss, Kinder- und Jugendausschuss

18299 Laage, Am Feldrain 7

Christian Graupe

Öffentlichkeitsausschuss, Gemeinde- und Geschäftsausschuss

18299 Laage OT Liessow, Dorfstr. 15 Bauausschuss

Marianne Kindt Gottesdienst- und Kirchenmusikausschuss

Brigitte Kortüm

18299 Kankel, Dolgner Weg 1

18299 Laage, Paul-Lüth-Str. 35b

Ausschuss für Gottesdienst und Familienarbeit

Friedhofsausschuss, Gemeinde- und Geschäftsausschuss

18276 Kuhs, Rostocker Chaussee 65

18299 Laage, Pfarrstr. 10

Finanzausschuss, Friedhofsausschuss

Karin Langberg Gottesdienst- und Kirchenmusikausschuss

Anette Lehne-Niemann 18299 Laage OT Jahmen, Jahmen 29 Kinder- und Jugendausschuss

Bernd Lubowski 18299 Diekhof OT Lissow, Lissow 3 Gemeinde- und Geschäftsausschuss

Michaela Heyder

Hans Schmidt

18299 Kankel, Seestr. 8

18299 Laage OT Schweez, Schweez 1

Ausschuss für Gottesdienst und Familienarbeit und Vorsitzende des KGR

Bauausschuss

18299 Laage, Vor der Börnung 15

Christel Goerke

Marion Schmeichel Kinder- und Jugendausschuss

18299 Laage, Fritz-Reuter-Str. 30a

Astrid Eickhoff

Birgit Schmechel Finanzausschuss

18299 Laage, Paul-Lüth-Str. 30

Die gewählten Kirchenältesten des Kirchengemeinderates Hohen Sprenz Kritzkow

Ulrike Schwager

Christian Pentzlin

18299 Laage OT Breesen, Bressen 58

18299 Weitendorf, Parkstr. 16A

Finanzausschuss, Friedhofsausschuss

Bauausschuss

Hannelore Sievert

Petra Peters

18299 Laage, Breesenerstr. 11

18276 Siemitz, Hof Peters 1

Gemeinde- und Geschäftsausschuss, Partnergemeindeausschuss

Finanzausschuss

Heike Wendtland

Andrea Steinfeldt-Knoch

18276 Siemitz, Ringstr. 18

18299 Laage, Hauptstr. 34

Friedhofsausschuss

Friedhofsausschuss

24

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW Gemeindenachmittag Pfarrhaus Hohen Sprenzer 14.30 Uhr 2. März 14.30 Uhr 6. April Myanmar - ein Land das sich langsam öffnet (D. Eggers) 14.30 Uhr 4. Mai

Familiennachmittage siehe Seite 4

Der Ostermorgen soll gemeinsam im Pfarrhaus erlebt werden und Sie sind herzlich willkommen zum Osterfrühstück , das das Fest eröffnen wird.

Um 8.30 Uhr soll es beginnen.

Im Anschluss um 10.00 Uhr wird dann der Osterfestgottesdienst gefeiert.

Gewiss gibt es für die Kinder etwas zum Suchen!

Gottesdienst zum Weltgebetstag 5. März um 11.00 Uhr in der Hohen Sprenzer Kirche.

Taizégebet in Weitendorf

Parallel findet im Pfarrhaus ein Kindergottesdienst statt.

Herzliche Einladung dazu.

Die Weitendorfer Kirche erstrahlt in neuem Glanz.

Im Anschluss wird zu einem gemeinsamen Essen in die Gemeinderäume eingeladen.

Der Eine-Welt-Laden hat dann durch Frau Dorothea Eggers für Sie geöffnet.

Passionsandachten siehe Seite 4 Friedhofseinsatz Kritzkow 25. März von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, Arbeitsgeräte sind bitte mitzubringen.

Ostermusik in Kritzkow 21. April um 19.00 Uhr mit dem Vulpius-Chor

Ostern Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht umherlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat.

(Karl Barth)

Mit Freude und großer Dankbarkeit darf auf die Renovierung des Innenraumes geschaut werden.

Dem Förderverein der Weitendorfer Kirche, Frau Renate Both, die immer wieder alle Fäden zusammenhält und auf alles ein Auge hat, sei sehr gedankt! Ebenso wie für die Möglichkeit der landeskirchlichen Förderung.

Nun ist es nur gut und richtig, in diesem Hause wieder ein Stück regelmäßige Lebendigkeit wachsen zu lassen.

Deshalb beginnen wir jeweils am 2. Samstag des Monats abends um 19.30 Uhr damit.

Aus Burgund - inzwischen weit in die Welt hinein strahlend - kommt das Taizé-Gebet.

Dort entstanden aus dem Bemühen einen ökumenisch geprägten Ort zu haben, an dem junge Menschen aus aller Welt spirituelle Erfahrungen sammeln und Gedanken des Friedens lebendig sind und werden.

Gesänge sind daraus gewachsen, die auch uns vertraut werden wollen.

Herzliche Einladung zum 13. Mai um 19.30 Uhr, der ersten Andacht in dieser Form in Weitendorf.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

25

Helmut Hinnah Horst Schröder Gerhard Städt Heidrun Prehn Ulrich Kelm Günter Mauck Margot Gemske

70 70 70 70 70 70 70

03.03.

14.03.

06.04.

07.04.

19.04.

10.05.

27.05.

Laage Kuhs Laage Weitendorf Polchow Laage Glasewitz

Waltraut Jahn Karin Schwarz Hannelore Krüger Edda Harnack Manfred Schindler Marianne Niemann Egon Fülster Karl-Heinz England Klaus Dahm Klaus-Dieter Harm Dieter Penschke

75 75 75 75 75 75 75 75 75 75 75

01.03.

04.03.

08.03.

16.03.

19.03.

21.03.

31.03.

12.04.

27.04.

18.05.

19.05.

Laage Laage Laage Hohen Sprenz Laage Dolgen am See Polchow Laage Laage Sarmstorf Weitendorf

Eva Sahs Brigitte Wulf Hannelore Taron Ursula Kobert Irmgard Olschewski Klaus Dieter Radtke Adolf Eggert Friedrich Nienberg Kurt Eggers Helga Drenckhan Edith Baumgart

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80

01.03.

10.03.

14.03.

24.03.

29.03.

03.04.

09.04.

29.04.

07.05.

21.05.

28.05.

Zapkendorf Laage Sarmstorf Laage Diekhof Laage Laage Laage Woland Kritzkow Laage

Sigrid Abs Waltraut Nack Inge Lührmann Gertrud Willert

81 81 81 81

07.03.

09.03.

21.03.

30.03.

Laage Diekhof Laage Laage

26

Arnold Taron Else Wulff Ursula Nagel Ilse Voß

81 81 81 81

02.04.

09.04.

17.04.

23.04.

Sarmstorf Siemitz Laage Laage

Erna Szallies Walter Haebel Marianne Gebert Erik Schröder Maria Schuster Margot Zimmermann Erich Zimmermann Helmut Liedtke Ingrid Preuß

82 82 82 82 82 82 82 82 82

09.03.

22.03.

26.03.

31.03.

11.04.

11.04.

12.05.

28.05.

29.05.

Laage Pölitz Groß Lantow Glasewitz Laage Laage Laage Breesen Hohen Sprenz

Erika Lange Gerhard Höpner Ingrid Weltzien Gustav Kedro Anna Brauner Horst Witte

83 83 83 83 83 83

03.03.

08.03.

06.04.

22.04.

13.05.

31.05.

Hohen Sprenz Laage Laage Kuhs Laage Plaaz

Lieselotte Haack Adolf Timpeltei Friedrich Timpeltei Helga Harloff

84 84 84 84

03.04.

10.04.

10.04.

22.05.

Laage Sabel Sabel Laage

Klaus Voß Hilde Brinkmann Edith Eggers Erna Kracht Hans-Heinrich Greese Hans-Otto Kröger Rudi Müller Käthe Link Kurt Gebert

85 85 85 85 85 85 85 85 85

06.03.

02.04.

13.04.

30.04.

09.05.

10.05.

12.05.

19.05.

28.05.

Wardow Wardow Kankel Spoitgendorf Laage Knegendorf Laage Laage Groß Lantow

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN Gertrud Wiese Irmgard Ams Heinz Gau Hildegard Müller

86 86 86 86

13.03.

02.05.

13.05.

31.05.

Sarmstorf Laage Subzin Laage

Edeltraut Stenkewitz Anna-Maria Groß Brunhilde Pries Günter Eickhoff Ingried Weinhold

87 87 87 87 87

16.03.

06.04.

16.04.

11.05.

31.05.

Laage Laage Bredentin Laage Kankel

Luise Stief Manfried Scheffler Else Schibatt Anneliese Müller Hans-Richard Auer Herta Burzlaff

88 88 88 88 88 88

19.03.

21.03.

22.03.

08.04.

21.04.

12.05.

Pölitz Sarmstorf Laage Laage Laage Laage

Traute Prehn Gerda Isler

89 06.03.

89 09.04.

Laage Drölitz

Heinz Blohm

90 21.04.

Breesen

Elisabeth Graubaum Hedwig Alff Lotte Bierschenk Dora Schmechel

91 91 91 91

Laage Drölitz Laage Kronskamp

Elvira Schmidt Anna-Liese Eggert Ilse-Dora Rose

92 11.04.

92 14.05.

92 16.05.

Kuhs Laage Siemitz

Ilse Scheffler Else Hylla

93 09.03.

93 18.05.

Sarmstorf Laage

Hildegard Rohwedder Hildegard Ehlers Hildegard Kleinhans

95 12.03.

95 08.05.

95 09.05.

Laage Sarmstorf Laage

19.03.

20.03.

31.03.

09.04.

Frieda Theil

97 07.05.

Kronskamp

Lisbeth Borts

101 19.05.

Laage

Freud und Leid in unseren Gemeinden Justus Kühl Leonard Schmitt

18.12.2016 18.12.2016

Sylvana Rauschert & Jens, geb. Millahn 01.12.2016 Werner Jahnke Benno Rahm Elisabeth Kellermann Daniel Zimmermann Johanna Kretschmann Heinz Kuberski Hilde Erdmann Ilse Jenning Christel Johnson

17.04.1941 - 10.11.2016 19.04.2000 - 14.11.2016 13.01.1927 - 16.11.2016 25.02.1976 - 18.11.2016 16.08.1929 - 31.12.2016 29.06.1931 - 01.01.2017 30.08.1927 - 07.01.2017 23.04.1937 - 12.01.2017 17.12.1931 - 29.01.2017

Ob es ein Leben nach dem Tod gibt? Ich weiß es nicht. Die Hoffnung darauf ist wie ein Pfand, das ich nicht selber einlösen kann.

Es gibt Anhaltspunkte für diese Hoffnung, mitten im Alltag. Ein freundliches Wort, das mich aus der Trauer lockt, eine Idee, die einen verfahrenen Streit lösen kann, die rettende Hand, die ein Freund oder ein Fremder mir reicht, ein Funke, der eine erloschene Leidenschaft neu aufleben lässt.

In solchen Erlebnissen vermute ich einen göttlichen Geist. Darum stärken sie mein Vertrauen, dass Gott uns aus dem Tod holen kann in ein anderes, neues Leben. Tina Willms

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2017 MÄRZ | APRIL | MAI

27

MEIN CREDO ICH GLAUBE AN DEN EINEN GOTT DER VIELE VERSCHIEDENE MENSCHEN AUF VIELEN VERSCHIEDENEN WEGEN ZU SICH FÃœHRT AN DEN EINEN GOTT

unbekannt

DER ALLE MENSCHEN LIEBT UND IHNEN VERZEIHT AN DEN EINEN GOTT DER EINER VON UNS WURDE UND UNS DIENTE STATT UNS ZU BEHERRSCHEN ICH GLAUBE AN DIE LIEBE UND DARUM VERZWEIFELE ICH NICHT AM UNRECHT AUF DER WELT