mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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Mrz/Apr 2016

mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Vorwärts kommen!

Faire VerkehrsďŹ nanzierung Generalversammlung vom 31. Mai 2016

Paukenschlag im Versicherungsmarkt

Besuch im Kernkraftwerk Leibstadt

Alle Details zum wichtigsten ACSEvent des Jahres | Seiten 9 - 12

Die neue Motorfahrzeug-Versicherung der Zurich | Seite 5

Mit dem ACS einen Blick hinter die Kulissen werfen | Seite 17


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Editorial Vorwärts kommen!

Faire Verkehrsfinanzierung Titelfoto: zVg

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«Milchkuh-Initiative» Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Finanzierung der Strassen

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MF-Versicherung Mitglieder profitieren von der neuen Auto-Versicherung der Zurich

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Generalversammlung Alle Detail-Infos zur ACS-GV vom 31. Mai 2016 im Pantheon

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Gratis-Parkieren Was ACS-Mitglieder von der Willkommens-Aktion der Stadt Basel halten

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Zweirad-Initiative Der Kampf um Parkiermöglichkeiten in der Stadt Basel

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Grand-Prix Singapur Erlebnisreise zum schnellsten Autorennen der Welt

Mit höllischen Übertreibungen den Teufel an die Wand gemalt Wir leben wirklich in einer verrückten Welt. Auf fast nichts mehr ist Verlass. Jedenfalls gilt Vieles nicht mehr, das zu den guten alten Zeiten noch Gültigkeit hatte. Besonders aufgefallen ist mir das bei der zurückliegenden Abstimmung über die zweite Gotthardröhre. Einst galt grün als grün. Echt grün. Bei der Gotthardabstimmung aber haben die Grünen!, jene also, die angeblich vor allem die Umwelt schützen wollen, die Transithölle Schweiz proklamiert und den Teufel an die Wand gemalt. In den Köpfen der Kampagnenleitung gelang dies ganz einfach: Sowohl Bundesverfassung als auch geltende Gesetze seien nach dem Bau einer zweiten Röhre null und nichts, weshalb dann gleich zwei Millionen Transitlastwagen Mensch und Natur in der schönen Alpenwelt verpesten würden. Über die jährlich mehr als Tausend Staustunden, die es ohne zweite Röhre mindestens gegeben hätte, weil die rollende Landstrasse gar nicht leistungsfähig genug gewesen wäre, den Verkehr zu bewältigen, haben die grünen TransithöllePropheten natürlich kein Wort verloren. Auch keine Silbe wert waren den Möchtegern-Umweltschützern die unzähligen Lastwagen-Chaffeure, die nichts mehr verachten, als einfach nur im Stau zu stehen – und die deshalb einen anderen Alpenpass und damit zig Kilometer Umwegverkehr gewählt hätten. Da komme ich einfach nicht um die Feststellung herum, dass es diesen Gruppierungen gar nicht wirklich um den Umweltschutz gegangen sein kann. Nicht unerwähnt lassen möchte ich bei dieser Gelegenheit, dass die

Schweiz im Vergleich mit Frankreich und Österreich als Musterknabe bezeichnet werden darf, was den alpenquerenden Güterverkehr anbelangt: Im Gegensatz zu unseren Nachbarländern werden hierzulande mehr als zwei Drittel aller Güter mit der Schiene transportiert. Tendenz kontinuierlich wachsend. Im Gegenzug ist die Zahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten seit der Einführung der leistungsabhängigen Schwer verkehrsabgabe stetig zurückgegangen und hat im 2014 mit 1,033 Millionen Fahrten den absoluten Tiefststand erreicht. Zwar sind die unrealistisch hoch gesteckten Ziele des Güter verkehrsverlagerungsgesetzes damit nicht erreicht. Aber die Richtung stimmt. Und mit der Eröffnung des Gotthardbasistunnels noch in diesem Jahr, der Realisierung des Vier-Meter-Korridors auf der Gotthardachse bis 2020 sowie der Mitfinanzierung von weiteren Terminals im Norden Italiens darf eine solide Fortführung dieser Entwicklung erwartet werden. Mit der sogenannten «Milchkuh-Initiative» steht nun eine nächste, für die schweizerische Verkehrspolitik nicht

minder wichtige Abstimmung bevor. Die Volksinitiative »für eine faire Verkehrsfinanzierung» verlangt etwas, das im sonstigen Leben als Selbstverständlichkeit angesehen wird: Nämlich, dass das Geld der Strassenbenützer zweckgebunden für die von ihnen benutzte Infrastruktur verwendet wird. Heute ist das in keiner Weise der Fall: Von den gut 9 Milliarden, welche Strassenbenützer über Steuern, Abgaben und Gebühren alljährlich entrichten, fliessen rund 60 Prozent in die allgemeine Bundeskasse oder in den öffentlichen Verkehr. Darum fehlen die Geldmittel für den Unterhalt der Strassen, für den Ausbau der Infrastruktur und nehmen die Staustunden kontinuierlich zu. Ich bin mir absolut gewiss, dass der Strasse eine grosse Zukunft bevorsteht. Einerseits darum, weil die ökologischen Probleme der Vergangenheit je länger je mehr kein Thema mehr sind. Andererseits, weil auch die autonome Perspektive auf funktionstüchtige Strassen angewiesen sein wird. Weitere gute Gründe, weshalb der ACS sich für ein Ja zur «Milchkuh-Initiative» einsetzt, finden Sie auf der folgenden Seite. Ich wünsche Ihnen einen unvergesslichen Frühling und allzeit gute Fahrt! Herzlich, Ihr

Urs Schweizer Präsident ACS beider Basel

Impressum Herausgeber Automobil Club der Schweiz ACS Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 Fax +41 61 465 40 41 info@acsbs.ch www.acsbs.ch

Redaktion Christian Greif ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 christian.greif@acsbs.ch

Inserate Brigitta Olloz ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 brigitta.olloz@acsbs.ch

Druck KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33 Fax +41 62 886 33 34


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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Verkehrspolitik

Ja zur «Milchkuh-Initiative» am 5. Juni 2016

Vorwärts kommen dank fairer Verkehrsfinanzierung Am 5. Juni bietet sich mit der Initiative «für eine faire Verkehrsfinanzierung» die einmalige Gelegenheit, unsere Strassen fit für die Zukunft zu machen. Kurz vor Ostern stellten die Initianten ihre Ja-Kampagne mit dem Motto «Vorwärts kommen» vor. Das Jahr 2016 ist für die künftige Verkehrspolitik der Schweiz von grosser Wichtigkeit. Nach dem Ja zum Bau eines Gotthard-Sanierungstunnels haben es die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nun am 5. Juni 2016 in der Hand, die Weichen ein zweites Mal richtig zu stellen. Dann nämlich kommt die eidgenössische Volksinitiative «für eine faire Verkehrsfinanzierung» zur Abstimmung. Sie verfolgt das Ziel, die Finanzierung einer modernen und sicheren Strasseninfrastruktur sicherzustellen. Verkehrsträger Nummer 1 Die sogenannte «Milchkuh-Initiative» wurde im März 2014 eingereicht. Ihr Anliegen ist so simpel wie nachvollziehbar: Das Geld, das der Staat aus den Abgaben, Steuern und Gebühren der Strassenbenützer einnimmt, soll vollständig und zweckgebunden in die Strasseninfrastruktur zurückfliessen. Dessen Instandhaltung und die Behebung von Engpässen hat höchste Priorität, auch und vor allem für die Wirtschaft. Rund 75 Prozent des Privat- und 60 Prozent des Güterverkehrs in der Schweiz werden über die Strasse abgewickelt. Während Wirtschaft und Wohnbevölkerung sowie das Mobilitätsbedürfnis im Laufe der vergangenen Jahrzehnte massiv gewachsen sind, konnte die Verkehrsfläche mit dieser Entwick-

lung nicht Schritt halten. Die Folgen sind alltäglicher Stau in den Agglomerationen, jährlich neue Staustundenrekorde auf den Nationalstrassen und ein volkswirtschaftlicher Schaden von rund 2 Milliarden Franken pro Jahr. Das kann sich die Schweiz auf Dauer aber nicht leisten. Der Investitionsbedarf bei der Strasse ist unbestritten. Es wird Zeit, dass wir auf unseren Stras-

sen endlich wieder «vorwärts kommen». Unter diesem Motto steht denn auch die Kampagne der Initianten. Zweckbindung nur logisch Viele Strassenbenützer gehen verständlicherweise davon aus, dass ihre Vignettengebühren oder Mineralölsteuern schon heute in die Infrastruktur reinvestiert werden. Das wäre schlichtweg logisch und fair, ist aber leider nur teilweise der Fall. Ein grosser Batzen, die Hälfte der Mineralölsteuer, fliesst in den allgemeinen Bundeshaushalt und deckt dort generelle Staatskosten. Überhaupt bezahlen Autofahrerinnen und -fahrer, Chauffeurinnen und Chauffeure sowie Motorradfahrerinnen und -fahrer bereits heute jedes Jahr über 9 Milliarden Franken – doch nur rund 3 Milliarden Franken davon werden für die Strasseninfrastruktur eingesetzt. Mehrbelastung abwenden Während also jedes Jahr ein grosser Teil der Strasseneinnahmen direkt in die Bundeskasse fliesst, diskutiert die Politik in Bern im Rahmen der Schaffung des Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds (NAF) zum wiederholten Male über eine Mehrbelastung der Strassenbenützer. So soll der Mineralölsteuerzuschlag um 4 Rappen auf dann 34 Rappen pro Liter Treibstoff erhöht werden. Das ist schlichtweg überflüssig und belastet Schweizer Unternehmen und Pendler auf unnötige Art und Weise. Mit Annahme der «Milchkuh-Initiative» stünden für Strassenprojekte jährlich rund 1,5 Milliarden Franken mehr zur Verfügung – und das ohne Mehrbelastung der Strassenbenützer und ohne dem öffentlichen Verkehr Beiträge zu entziehen. Die

Initiative «für eine faire Verkehrsfinanzierung» stellt mit ihrer Zweckbindung sicher, dass die bereits vorhandenen Mittel künftig richtig eingesetzt und somit Steuer- und Abgabenerhöhungen für die Strassenbenützer überflüssig werden. Diese wären zudem mit einem Ja am 5. Juni vollständig in der Hand der Stimmbevölkerung. Denn hier greift der zweite Teil der Initiative. Künftige Verteuerungen oder Einführungen von Steuern, Abgaben und Gebühren im Strassenverkehr unterstünden dann dem fakultativen Referendum. Mehr Sicherheit für alle Die «Milchkuh-Initiative» sorgt endlich für Kostenwahrheit, Transparenz und Fairness in der Verkehrsfinanzierung. Sie ermöglicht das dringend benötigte Ausbauprogramm für die Strasse. Damit kann die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Strassennetzes in der Schweiz massiv erhöht werden. Von der Initiative profitieren alle: vom Fussgänger über den Autofahrer bis zum öffentlichen Verkehr. Denn dieser findet zum überwiegenden Teil ebenfalls auf der Strasse statt. Nicht umsonst steht die Ampel auf dem Plakat der Ja-Kampagne für Velos, Autos und den öffentlichen Verkehr auf grün. Der ACS empfiehlt die Annahme der Initiative.

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Mehrwertpartner

Paukenschlag im Schweizer Versicherungsmarkt:

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Unsere GA steht für Innovation. Unser neues MF-Produkt auch. Gerade für ACS-Mitglieder eine unschlagbare Kombination.

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Eine sichere und für Mitglieder lohnende Sache: Die neue Zurich-Motorfahrzeugversicherung.

Schadenfall eintreten, fällt beim Versicherten kein Selbstbehalt mehr an. Nach einem Schadenfall gilt wieder für drei Jahre der ursprünglich vereinbarte Selbstbehalt. Dieses neue System belohnt treue und schadenfreie Kunden. Für Junglenker ist das System besonders attraktiv. Sie bezahlen zwar auch bei Zurich altersbe-

Genau das richtige, für die Basler, unser neues MFProdukt. Die Prämien sind jetzt ultraattraktiv. Profitieren ist angesagt.

Rolf Müller, Generalagent Zurich Basel-Stadt. Foto: zVg Mail: basel@zurich.ch

dingt eine höhere Prämie, werden beim Selbstbehalt aber gleich behandelt wie ältere Fahrer. Schadenfreiheitsbonus Wählen die Kunden zusätzlich die Option «Schadenfreiheitsbonus», so erhalten sie nach drei schadenfreien Jahren 10 Prozent ihrer einbezahlten Prämien zu-

Unsere Kunden schätzen die individuelle Beratung. Individuell und einzigartig ist auch unser neues Motorfahrzeug-Produkt.

Christoph Hänggi, Generalagent Laufental und Schwarzbubenland Mail: laufen@zurich.ch

Foto: zVg

rück. Als schadenfrei gilt, wer weder Haftpflicht- noch Kollisionsschadenfälle in diesen drei Jahren hatte. Diese auf den einzelnen Vertrag und das individuelle Verhalten des Kunden bezogene Rückerstattung ist einmalig im Schweizer Motorfahrzeugmarkt. Unfallfreie Jahre lohnen sich Wer sein Fahrzeug bereits drei Jahre schadenfrei bei Zurich versichert hat und auf das neue Motorfahrzeugprodukt umsteigen will, sollte sich mit seinem Versicherungsexperten von Zurich oder dem Kundenservicecenter in Verbindung setzen, denn beim Wechsel auf das neue Produkt wird diesen Kunden die erste Selbstbehaltreduktion von 500 Franken gutgeschrieben. ACS-Mitglieder profitieren ACS-Mitglieder profitieren von zusätzlichen 5 Prozent Rabatt beim Abschluss einer Zurich Motorfahrzeugpolice. Kontaktieren Sie die lokalen Zurich-Partner in Basel-Landschaft, Basel-Stadt sowie im Laufental und Schwarzbubenland noch heute!

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Einladung zur ACS Generalversammlung 2016 Es ist mir einmal mehr eine grosse Freude und ein Vergnügen, Sie im Namen des Vorstandes des ACS beider Basel zu unserer wichtigsten Jahresveranstaltung, zu unserer Generalversammlung, einladen zu dürfen. In diesem Jahr wird dieser Anlass am Dienstag, 31. Mai 2016, über die Bühne gehen. In schöner Tradition findet dieser Event am Sitz der Geschäftsstelle unserer Sektion, im Pantheon in Muttenz, statt. Das grösste Oldtimerforum der Schweiz wird wie alle Jahre einen würdigen Rahmen dafür bieten. Wir werden Sie an der GV wie gewohnt über die wichtigsten Ereignisse des zurückliegenden Jahres informieren und Ihnen auch eine aussagekräftige Übersicht über die finanzielle Situation des ACS beider Basel bieten. Zudem werden wir Bericht erstatten über unser politisches Engagement sowie die Aktivitäten unserer Kommissionen.

Traktandenliste 1. GV-Protokoll vom 19.5.2015 2. Jahresbericht 2015 3. Jahresrechnung 2015 und Bericht der Revisoren 4. Décharge-Erteilung 5. Jahresbeiträge 2017 6. Budget 2016 7. Wahlen 8. Ehrungen 9. Anträge 10. Diverses Bemerkungen 1. GV-Protokoll vom 19.5.15 Das Protokoll der 117. GV liegt zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle auf. 2. & 3. Jahresbericht & -rechnung Infos auf Seiten 10 bis 12. Vollständige Unterlagen inklusive Anhang lassen wir Ihnen auf Wunsch gerne per Post oder Mail zukommen (061 465 40 40 oder info@acsbs.ch) 9. Anträge Anträge von Mitgliedern müssen gemäss Artikel 24 der Statuten bis spätestens 10 Tage vor der GV dem Vorstand des ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, schriftlich mitgeteilt werden.

Im Anschluss an den statutarischen Teil wird uns Herr Dr. Jörg Beckmann, Direktor der Mobilitätsakademie, seine Thesen zur Zukunft der städtischen Mobilität präsentieren. Seine Absicht: Jenseits klassischer Denkmuster zum verkehrspolitischen NeuDenken anregen. Weitere Informationen dazu finden Sie unten rechts. Im Anschluss an unsere Generalversammlung sind Sie wie gewohnt ganz herzlich zu einem kleinen Imbiss und Umtrunk eingeladen. Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 31. Mai 2016, im Pantheon in Muttenz, begrüssen zu dürfen und bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens 10. Mai 2016 (weitere Details dazu finden Sie auf Seite 11). Herzlich, Ihr

Programm 118. Generalversammlung des ACS beider Basel

Unser Referent

Dienstag, 31. Mai 2016 18.30 Uhr Pantheon Hofackerstrasse 72 4132 Muttenz Anmeldetalon Seite 11

Dr. Jörg Beckmann Dr. Jörg Beckmann (49) ist Direktor der Mobilitätsakademie AG, Vize-Direktor beim TCS sowie Geschäftsführer des Verbandes Swiss eMobility. Sein Thema: Die technischen und sozialen Innovationen im Automobilsektor der letzten zehn Jahre – von der Elektrifizierung des automobilen Antriebsstrangs, über den Einzug einer globalen Share Economy beim motorisierten Individualverkehr bis hin zu einer umfassenden Informatisierung nahezu sämtlicher Verkehrsabläufe – lassen bereits heute einen tiefgreifenden Wandel des Gesamtmobilitätssystems in den Industrienationen erkennen. Welche Entwicklungsperspektiven ergeben sich vor dem Hintergrund dieser Umwälzungen für den Verkehr in der Schweiz?

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Bilanz

31. Dezember 2015

31. Dezember 2014

CHF

CHF

1'088'321.50 33'640.61

1'028'242.43 33'974.55

gegenüber Dritten (inkl. Mitgliederbeiträge) Delkredere

62'840.61 -29'200.00

42'681.55 -8'707.00

Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen

3'654.40 10'000.00

161.32 15'279.55

AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssig Mittel Foderungen aus Lieferungen und Leistungen

Vorräte

Aktive Rechnungsabgrenzungen Geleistete Anzahlungen an Dritte (für Aktivitäten) Sonstige Aktive Rechnungsabgrenzungen

10'000.00

15'279.55

59'043.82

129'056.51

34'940.22 24'103.60

89'312.25 39'744.26

1'194'660.33

1'206'714.36

Anlagevermögen Finanzanlagen

50'262.80

50'292.60

Garantiefonds

50'262.80

50'292.60

6'940.00

12'700.00

2'940.00 4'000.00

4'700.00 8'000.00

57'202.80 1'251'863.13

62'992.60 1'269'706.96

134'776.40

152'752.64

106'122.55 28'653.85

112'067.35 40'685.29

3'404.09

8'879.45

Sachanlagen Mobiliar und Geräte Informatik

PASSIVEN Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Zentralverband gegenüber Dritten

Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten

Passive Rechnungsabgrenzungen Vorauszahlungen Mitgliederbeiträge Erhaltene Anzahlungen (für Aktivitäten) Sonstige Passive Rechnungsabgrenzungen

Kurzfristiges Fremdkapital Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Kapital per 1.1. Jahresgewinn

3'404.09

8'879.45

803'098.83

771'414.92

654'283.71 5'010.00

664'827.45 76'190.00 30'397.47

143'805.12 941'279.32 30'000.00 30'000.00 971'279.32

933'047.01 60'000.00 60'000.00 993'047.01

276'659.95 3'923.86 280'583.81 1'251'863.13

265'168.77 11'491.18 276'659.95 1'269'706.96

Bericht der Revisoren Die unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2015 des ACS beider Basel geprüft und was folgt festgestellt: Der Bericht der Treuhandstelle Abelia Wirtschaftsprüfung und Beratung AG über die erfolgte eingeschränkte Revision der Jahresrechnung 2015 liegt vor. In diesem Bericht wurden keinerlei Vorbehalte angebracht, welche die Aussage des Abschlusses in Frage stellen. Die Revisoren haben mit Freude zur Kenntnis genommen, dass der ursprünglich budgetierte Mitgliederrückgang nicht eingetreten ist, ganz im Gegenteil der Bestand um 150 Mitglieder im Berichtsjahr erhöht werden konnte. In Kombination mit Einsparungen in verschiedenen Bereichen resultierte ein erfreulicher Jahresgewinn. Aufgrund des neuen Rechnungsle-

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gungsrechts wurde zudem eine bestehende Rückstellung im Betrag von CHF 30'000 erfolgswirksam aufgelöst. Zugleich wurde eine Arbeitgeberbeitragsreserve in der Höhe von CHF 80'000 gebildet. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn in der Höhe von CHF 3'923.86, das Kapital beträgt neu CHF 280'583.81. Die beiden Revisoren empfehlen der Generalversammlung, die Jahresrechnung 2015 in der vorliegenden Form zu genehmigen und den verantwortlichen Organen Décharge zu erteilen. Die Revisoren, im März 2016 Jürgen Wahl und Gerold Zollinger


Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Erfolgsrechnung 2015 CHF 3'201'782.78

2014 CHF 3'325'960.02

Budget 2015 CHF 3'185'000

2'009'902.78 1'213'577.00 -21'697.00

2'002'249.60 1'350'307.41 -26'596.99

1'960'000 1'245'000 -20'000

-2'395'287.21

-2'476'076.07

-2'364'950

-1'259'479.20 -1'001'734.63 -134'073.38

-1'230'962.95 -1'139'378.76 -105'734.36

-1'180'500 -1'024'950 -159'500

Bruttoergebnis

806'495.57

849'883.95

820'050

Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand

-563'979.50 -222'392.02

-600'431.07 -259'998.72

-566'200 -261'700

-76'169.45 -11'799.35 -101'551.18 -32'872.04

-80'355.80 -13'716.83 -124'244.74 -41'681.35

-81'200 -8'000 -122'500 -50'000

20'124.05

-10'545.84

-7'850

-5'760.00 6'961.86

-8'455.61 -5'385.08

-5'000 -3'200

Finanzertrag Fremdwährungserfolg Finanzaufwand

408.74 14'134.83 -7'581.71

628.19 2'700.84 -8'714.11

400 4'000 -7'600

Betriebserfolg (vor Steuern)

21'325.91

-24'386.53

-16'050

Ausserordentlicher, einmaliger und periodenfremder Erfolg

-16'090.65

37'447.66

30'000

- 80'000.00 33'909.35 30'000.00

0.00 37'447.66 0.00

0.00 30'000 0.00

Jahreserfolg vor Steuern

5'235.26

13'061.13

13'950

Direkte Steuern

-1'311.40

-1'569.95

-4'000

Jahresgewinn

3'923.86

11'491.18

9'950

Betriebsertrag Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen Mitgliederbeiträge Ertrag aus Aktivitäten Debitorenverluste inkl. Delkredereveränderung

Materialaufwand und Drittleistungen Beiträge an Zentralverband für Aktivitäten Clubmagazin und Mitgliederwerbung/-dienste

Raumaufwand Unterhalt, Reparaturen Verwaltungs- und Informatikaufwand Werbung, Repräsentation

Betriebserfolg (vor Abschreibungen und Finanzerfolg) Abschreibungen Finanzerfolg

Zuweisung an Arbeitgeberbeitragsreserve Auflösung freie Mittel Fürsorgefonds Auflösung Rückstellung

Die vollständige Jahresrechnung samt Anhang lassen wir Ihnen auf Wunsch gerne zukommen und wird an der GV aufliegen.

Anmeldung zur ACS-GV vom 31. Mai 2016 Wir freuen uns, dass Sie an der ACS GV vom 31. Mai 2016 teilnehmen wollen. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen: Telefonisch Rufen Sie uns an: 061 465 40 40 Per Fax Bitte füllen Sie den nebenstehenden Talon aus und faxen Sie diesen an: 061 465 40 41 Per E-Mail Bitte senden Sie uns eine E-Mail an brigitta.olloz@acsbs.ch. Vergessen Sie nicht Name, Adresse, Anzahl Personen anzugeben.

Per Post Bitte nebenstehenden Talon ausfüllen und einsenden an: ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 Postfach 2004 4132 Muttenz Wichtig Diese Doppelseite, mit allen wesentlichen Informationen über die ACS-GV vom Dienstag, 31. Mai 2016, werden Sie am Veranstaltungsabend selbst nochmals ausgehändigt erhalten.

JA, ich nehme an der ACS-GV vom 31. Mai 2016 teil. Name & Vorname: ________________________________________ Strasse & Nummer: _______________________________________ Plz & Ort: ________________________________________________ Anzahl Personen: _________________________________________ Datum: __________________________________________________ Unterschrift: _____________________________________________

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Jahresbericht 2015

Im Zentrum stehen unsere Mitglieder! Erneut darf der ACS beider Basel auf ein erfolgreiches und bewegtes Geschäftsjahr zurückblicken. Die Kommissionen und die Geschäftsstelle haben einmal mehr ihr Bestes gegeben. Zum Nutzen der ACS-Mitglieder. Die Kommissionen des ACS beider Basel waren auch im 2015 ausserordentlich aktiv und haben mehrere, sehr attraktive und auch bestens besuchte Anlässe durchgeführt. Begeisternde Anlässe Zu Beginn des Jahres, am 13. Januar 2015, konnte Präsident Urs Schweizer in den Räumlichkeiten der Firma Emil Frey AG in Basel fast 200 ACS-Mitglieder am Neujahrs-Empfang begrüssen.

An der Generalversammlung vom 19. Mai 2015 haben mehr als 300 Personen teilgenommen. Als Ehrengast hat Markus Somm, Verleger und Chefredaktor der «Basler Zeitung», über die Basler Verkehrspolitik, ihre Radikalität und die mutmasslichen Gründe dafür referiert. Nach einer einjährigen Pause fand am 14. November 2015 wiederum der beliebte ACS-Ball im Hotel Les Trois Rois statt. Die Anwesenden haben diesen vor-

eine Genussfahrt, die diesen Namen auch verdient. Die Ausfahrt vom 24. Oktober konnte bei exzellentem Herbst-Wetter durchgeführt werden. ACS-Motorradgruppe Auch die Motorradgruppe war sehr aktiv, hat zahlreiche attraktive Events durchgeführt. Winteranlass, Cornu Sliding-Kurs, Schwarzwald-Safety Tour, Auffahrt-Ausfahrt, Chnusperlifahrt, Enduro-Training in Hechlingen, Kulturfahrt, Pässefahrt sind die Stichworte zu den gut besuchten Veranstaltungen. Diese zielen einerseits darauf ab, dank regelmässiger Weiterbildung die Fahr-

Begeisterung pur: Die Clubreise 2015 zum Start der Mille Miglia in Brescia war ein grosser Erfolg Foto: zVg

Auf reges Interesse gestossen ist auch der Ausflug zu den Mercedes-Benz-Werken in Sindelfingen bei Stuttgart, wo die Teilnehmenden einen Einblick in die faszinierende Welt der Fahrzeugproduktion erhielten. Als grosser Erfolg darf auch die ACS-Clubreise nach Brescia zum Start der Mille Miglia bezeichnet werden: Die spektakulären Oldtimer sowie das vielfältige Rahmenprogramm lösten bei den Teilnehmenden Begeisterung aus.

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weihnächtlichen Anlass sehr genossen. Aktive ACS-Oldtimergruppe Schon im März startete die Saison mit Schlauchprüfungen. Bereits im April, beim «Quickie», waren diese Fähigkeiten bei eisiger Kälte im Schwarzwald gefragt. Die Frühlingsausfahrt im Mai führte zum Hüttenplausch in die Menzenschwanderhütte. Absolutes Jahres-Highlight war das «Classic Open» im September –

sicherheit zu verbessern. Anderseits spielt auch die Geselligkeit und das gemeinsame Erleben eine wichtige Rolle. Verkehrssicherheit Einmal mehr grosser Beliebtheit erfreute sich das ACS-Jugendfahrlager: Fast 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in diesem einwöchigen, im 2015 von der Sonne verwöhnten Lager, eine ausserordentliche lehrreiche Zeit erlebt.

Verkehrspolitik Auch im 2015 hat sich der ACS beider Basel engagiert für eine vernünftige Verkehrspolitik in den beiden Halbkantonen stark gemacht. Am 15.11.15 konnte in BaselStadt ein grosser Erfolg gefeiert werden, indem es mit der Kampagne «Unfair, Unnötig, Unbezahlbar» gelungen ist, die äusserst autofeindliche VCS-Initiative samt Gegenvorschlag deutlich in die Schranken zu weisen. Die Basler Stimmberechtigten haben mit diesem Votum deutlich zum Ausdruck gebracht, dass eine Abkehr von der Politik der Behinderung und Verminderung des Autverkehrs längst fällig wäre. Gegen die Einführung von Tempo 30 in der Sevogelstrasse hat der ACS Einsprache erhoben, weil er Geschwindigkeitsreduktionen auf städtischen Hauptverkehrsachsen ablehnt. Mit einem Ja-Anteil von über 60 Prozent haben die Stimmberechtigen im Kanton Basel-Landschaft im März 2015 die Abstimmung über die Umfahrung Allschwil angenommen. Im November haben sie dann allerdings den beantragten Planungs- und Projektierungskredit für die Anschlussplanung «ELBA» abgelehnt. Erfolgreich zustande gekommen ist hingegen die vom ACS unterstützte Petition «zur Verhinderung von sieben Jahre Dauerstau in der Hagnau». Damit wird beim Bund Druck gemacht, die Sanierung der H18 und des SchänzliTunnels mit möglichst geringen Behinderungen über die Bühne zu bringen. Gegen die Vernichtung von bestehender Infrastruktur wendet sich die im Oktober 2015 erfolgreich zustande gekommene und vom ACS aktiv unterstützte Initiative «zur Verkehrs-Kapazitätssicherung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal».


Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

News

Personenwagen pro 1'000 Einwohner

Quelle: ASTRA - Motorfahrzeug- und Motorfahrzeughalterdatenbank (MOFIS)

Grafik: BFS, Statistischer Atlas der Schweiz

Motorfahrzeugdichte 2015 ausgewählter Kantone

Quelle: BFS, Grafik: C. Greif

Bald 6 Millionen Strassenfahrzeuge 2015 wurden schweizweit 427’000

ten die Motorräder mit 51’787

motorisierte Strassenfahrzeuge neu in Verkehr gesetzt. Das sind beinahe so viele wie im bisherigen Rekordjahr 2012. Entsprechend ist auch der Bestand gegenüber 2014 deutlich angewachsen, und zwar um 102’000 auf 5,9 Millionen Fahrzeuge (+1,8%). Drei Viertel aller Motorfahrzeuge sind Personenwagen. Einen neuen Höchstwert verzeichne-

Neuzulassungen. Der Bestand hat sich seit 1980 verfünffacht. 2015 kamen auf 1'000 Einwohnerinnen und Einwohner in der Schweiz durchschnittlich 541 Personenwagen. Mit zwei Ausnahmen wiesen alle Kantone einen Motorisierungsgrad von 500 PW pro 1'000 Einwohner und mehr auf. In den Kantonen Schwyz, Nidwalden, Zug, Thurgau,

Wallis und Tessin lag der Wert sogar über 600 PW pro 1'000 Einwohner. Der Kanton Basel-Landschaft weist einen Motorisierungsgrad von 515 auf, was im nationalen Ranking Platz 22 oder dem fünftletzten Platz entspricht. Die hintersten drei Plätze werden von Zürich (500), Genf (463) und dem weit abgeschlagenen und autoärmsten Schlusslicht Basel-Stadt (345) belegt.

Weniger Lastwagen durch die Alpen im 2015 Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat im letzten Monat den Bericht mit den Kennzahlen 2015 zum alpenquerenden Güterverkehr veröffentlicht. Demnach ist der Marktanteil der Eisenbahn im alpenquerenden Güterverkehr im 2015 erneut gestiegen. Mit 69 Prozent wurde der höchste Wert seit 2001 erreicht, als mit der Einführung der Leistungsabhängigen Schwer verkehrsabgabe sowie der schrittweisen Erhöhung der Gewichts-Limite auf 40-Tonnen neue Rahmenbedingungen geschaffen wurden. Die Menge der Güter, die per Lastwagen oder Sattelschlepper transportiert wurde, nahm um 3,4 Prozent auf 12 Millionen Tonnen ab. Unter dem Strich wurden auf den vier Schweizer Alpenübergängen 1'010 Millionen Fahrten schwerer Fahrzeuge verzeichnet. Das sind rund 22’000 oder 2,2 Prozent weniger als im Jahr 2014.

Neue «Smileys» stehen im Einsatz Auf zum RAID Suisse – Paris Mitte Januar 2016 teilte das Basler Bau- und Verkehrsdepartement mit, in der Gellertstrasse sei das erste von insgesamt sechs neuen SmileyGeschwindigkeits-Anzeigegeräten in Betrieb genommen worden. Es soll die Verkehrsteilnehmenden ermuntern, die dort geltende Tempolimite von 30 km/h einzuhalten – und somit einen Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit leisten.

Smileys: Freundliche Erinnerung, geltende Tempolimits einzuhalten.

Die neuen Geräte sollen vor allem in verkehrsberuhigten Strassen, im Bereich von Schulen und Altersheimen, eingesetzt werden. Die Smileys zeigen den Verkehrsteilnehmern ein Lächeln, wenn diese das vorgeschriebene Tempo einhalten; falls nicht, ein trauriges Gesicht. Auch die gefahrene Geschwindigkeit wird angezeigt. Die Geräte werden mit Solarpanels betrieben, an bestehenden Masten montiert und jeweils für einige Monate am selben Ort zum Einsatz kommen. Die Anzeige des «Smiley»-Gerätes in der Gellertstrasse funktioniert noch nicht wunschgemäss. Zwischenzeitlich seien aber weitere Smiley-Geräte in der Reding-, Spital- und Hammerstrasse, sowie im Peters- und im Claragraben aufgehängt worden, die gemäss Amt für Mobilität problemlos funktionieren sollen. Diese Art von Ermahnung kommt bei den Verkehrsteilnehmenden gewiss besser an, als saftige Bussen. Zur Erinnerung: Wer mit 42 km/h erwischt wird, zahlt CHF 250.

Ein Höhepunkt im Classic-Jahr: Der RAID Suisse - Paris. Der RAID Suisse-Paris zeichnet sich auch durch die beeindruckende Vielfalt an teilnehmenden Marken und Modellen aus. Drei Tage im Umfeld so unterschiedlicher Autos: Das allein ist ein besonderes Erlebnis für Kenner und Liebhaber historischer Automobile. Die 26. Auflage der beliebten Rallye bietet im 2016 besonders vielfältige Landschaften und wunderbare, verkehrsarme Strecken: Ein echtes Paradies für Oldtimerfahrer. Die Strecke ist so konzipiert, dass sich

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Flüsse, waldreiche Gegenden und abgelegene Täler mit weiten Horizonten, einem Sommerhimmel – wie er nur in Frankreich möglich ist – und natürlich den Schlössern unterwegs zu einem einzigartigen SommerMosaik verbinden. Und weil man meist allein oder in kleinen Gruppen unterwegs ist, kommt zur Landschaft auch das ungetrübte Fahrvergnügen! Nennschluss ist der 30. Juni 2016. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular sind auf www.raid.ch zu finden.

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Verkehrspolitik

2 Stunden Gratis-Parkieren im Elisabethen-Parking

Gratis-Parkieren im Elisabethen wird geschätzt ACS-Mitglieder wissen die Willkommens-Geste der Basler Innerstadt zu schätzen und würden eine Weiterführung der Aktion «Zwei Stunden Gratis-Parkieren» begrüssen. Seit dem 16. November 2015 kann im Parkhaus Elisabethen von Montag bis Samstag zwischen 11 und 18 Uhr zwei Stunden gratis parkiert werden. Gemäss Angaben des Basler Bauund Verkehrsdepartementes ist diese Aktion für die Basler Innerstadtgeschäfte allerdings strikte auf ein halbes Jahr, demnach bis Mitte Mai 2016, befristet. Der ACS beider Basel wollte von seinen Mitgliedern erfahren, ob sie kostenloses Parkieren in der Stadt überhaupt eine gute Idee finden, ob zwei Stunden ausrei-

chend sind und wie sie über eine Weiterführung denken. Nur positive Reaktionen Auch wenn die Auswertung nicht als repräsentativ bezeichnet werden kann: Fast alle Antwortenden begrüssten die Aktion vorbehaltlos. «Endlich mal etwas Positives für die Stadt, auch für die Automobilisten». «Super Sache. Jetzt gehe ich wieder schnell etwas Einkaufen in der Stadt». «Ohne solche Aktionen wird die Stadt mit ihrer Parkplatzverordnung alle Geschäfte vernichten». So lautete der einhellige Tenor, was die Aktion an sich anbelangt. Weniger Einigkeit bestand bezüglich der kostenlosen Parkierdauer von zwei Stunden. Mehrere Mitglieder haben sich zwar positiv geäussert und den Zeitraum als ideal fürs Einkaufen bezeichnet.

Allerdings wurde vereinzelt moniert, zwei Stunden Gratis-Parkieren würden das Kernproblem, nämlich das Fehlen ausreichen-

Ausgelastet: Im «Elisabethen» sind kaum freie Parkplätze zu finden.

der (unterirdischer) Parkiermöglichkeiten nicht lösen. Einige vertraten auch die Auffassung «es dürfte auch etwas länger sein». Praktisch alle Antwortenden waren allerdings der Auffassung, die Aktion sollte unbedingt weitergeführt und sowohl zeitlich wie örtlich ausgeweitet werden. «Ideal wäre zwei Stunden gratis Parkieren zwischen 11 und 18 Uhr. Und wenn immer möglich, sollte die Idee von allen Basler Parkhäusern übernommen werden». Man darf gespannt darauf sein, wie die Behörden auf die durchwegs positiven Erfahrungen der Nutzer reagieren werden, zumal es zu den Daueraufgaben einer Stadt gehört, ihre Besucher und Kunden willkommen zu heissen. Die Konkurrenz im grenznahen Ausland lockt schliesslich weiterhin mit Gratis-Parkplätzen.

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Standpunkt

Zweiradinitiative eingereicht – Abstimmung steht noch bevor

Patrick Huber, Co-Präsident Komitee Zweiradinitiative, Präsident Junge CVP Basel-Stadt

Am 3. Februar 2016 hat das Komitee Zweiradinitiative, hinter dem die bürgerlichen Jungparteien stehen, die Initiative eingereicht, mit der Rollerparkgebühren verhindert werden sollen. Was bereits wie ein Erfolg tönt, ist jedoch nur der Anfang eines langen Kampfes. Doch zuerst das Erfreuliche: Dank der Unterstützung vieler Verbände und Parteien und vor allem dank vielen engagierten Einzelpersonen ist es gelungen, die nötigen 3'000 Unterschriften zu sammeln und so eine Volksabstimmung über die geplanten Rollerparkgebühren zu erzwingen. Herzlichen Dank an alle, welche die Initiative unterstützt haben – und dies auch weiterhin tun werden! Bevor wir allerdings vorausschauen, lohnt sich noch ein kurzer Blick zurück, wie es zur Zweiradinitiative gekommen ist: Juni 2010: Bei der Abstimmung über die Parkraumbewirtschaftung wurde die Bewirtschaftung von Zweiradparkplätzen nicht in die Vorlage aufgenommen. Womöglich um die Vorlage als Ganzes nicht zu gefährden. Somit wurde eine erste Chance vertan, um über die Rollerparkgebühren abzustimmen. August 2012: Nachdem ein parlamentarischer Vorstoss zur Bewirtschaftung der Zweiradpark-

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plätze gutgeheissen worden ist, führte der Regierungsrat in der Verordnung über die Parkraumbewirtschaftung die Parkgebühren für Zweiräder ein. Im Gegensatz zu Gesetzen, die der Grosse Rat erlässt, sind Verordnungen des Regierungsrates nicht referendumsfähig. Zum zweiten Mal kann also keine Volksabstimmung stattfinden. Erste Proteste der bürgerlichen Jungparteien werden laut. Januar 2015: Die letzte Kredittranche für die Parkuhren wird im Grossen Rat bewilligt. Interessanterweise wurden die Parkuhren in einem zweiten Kredit beantragt, der 290'000 Franken betrug. Da lediglich Beträge ab 1,5 Millionen referendumsfähig sind, konnte wieder keine Abstimmung erzwungen werden. Kurz darauf lancieren die bürgerlichen Jungparteien die Zweiradinitiative, die folgende Ergänzung in der Kantonsverfassung fordert: «Zweiräder parkieren auf Allmendgebiet kostenlos. Der Kanton stellt die nachgefragten Flächen zur Verfügung.» Und nun also wurde die Initiative eingereicht, die Parkgebühren für Zweiräder verhindern will und gleichzeitig für genügend Parkplätze (auch für Velos!) sorgt. Doch obwohl die Initiative besonders bei jungen Menschen und Studierenden, die von den Gebühren (50 Rp./h) stark betroffen wären, sehr gut ankommt, steht uns ein schwieriger Abstimmungskampf bevor. Der Grosse Rat hat sich bereits mehrmals für die Parkgebühren ausgesprochen und wird die Initiative daher mehrheitlich bekämpfen. Es wird daher ein ganz schwieriger Abstimmungskampf gegen einen fast übermächtigen Gegner – wir werden alles geben, um diesen in die Knie zwingen zu können und danken bereits jetzt ganz herzlich für die Unterstützung im Abstimmungskampf!

Ein Ereignis im Schönthaltunnel führt zu massiven Staus. Ein Rückbau der Rheinstrasse würde diese Situtation noch verschlimmern.

Luxus-Rückbau Rheinstrasse bis zur Abstimmung sistiert Die Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal bleibt vorerst erhalten. Der unsinnige und teure Luxusrückbau ist mindestens bis zum Vorliegen des amtlichen Ergebnisses über die Volksinitiative zur «Sicherung der Verkehrskapazität auf der Rheinstrasse Pratteln-Liestal» aufgeschoben. Dies hat das Kantonsgericht Baselland am 1. März 2016 verfügt. Nachdem sich der Regierungsrat eine Woche zuvor im Sinne eines Gegenvorschlags zur Initiative für den grundsätzliche Erhalt eines

Mehrzweckstreifens zur Sicherung einer Ausweichroute im Ereignisfall auf der A22 ausgesprochen hatte, stellt dieser Gerichtsentscheid ein weiterer wichtiger Schritt im Kampf gegen den unsinnigen Rückbau dar. Über die Initiative und den Gegenvorschlag der Regierung wird aller Voraussicht nach im November 2016 abgestimmt. Der ACS beider Basel wird sich weiterhin für den Erhalt der Verkehrskapazität auf der Rheinstrasse einsetzen.

Viele grosse Baustellen im 2016 in Basel-Stadt An einer Medienkonferenz Ende Januar 2016 hat das Bau- und Verkehrsdepartement die in diesem Jahr laufenden und zum Teil neu beginnenden grösseren Baustellen vorgestellt. Bereits begonnen haben die Instandstellung der Dufourstrasse, die Sanierung und Umgestaltung des Wiesenplatzes und des St. Alban-Rings sowie der Bau der Fernwärmeleitung Bruderholz. Alle vier Projekte sollen dieses Jahr abgeschlossen werden. Aufgenommen wurde auch bereits die Sanierung der Achse Basel-Riehen (Aeussere Basel-

strasse und Lörracherstrasse, bis 2020), der Engelgasse (bis 2017), der Lehenmatt, Reding- und Stadionstrasse (bis 2017), der südlichen Reinacherstrasse (bis 2017), der Strassburgerallee Nord (bis 2017) sowie die Neugestaltung des Nachtigallenwäldelis (bis 2017). Ebenso wurde mit dem Bau der Verlängerung des Trams Nr. 3 nach Saint-Louis begonnen (2017). In den Sommerferien wird die Falknerstrasse von der Postkurve bis zum Barfüsserplatz während vier Wochen für Gleiserneuerungsarbeiten gesperrt.

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Club-Angebot

Erlebniswelt Mobilität: Halbtagesausflug vom 8. Juni 2016

Besichtigung des Kernkraftwerks Leibstadt Wer schon einmal einen Stromausfall erlebt hat, der weiss, wie unverzichtbar die Energie aus der Steckdose für unseren Alltag ist. Der ACS beider Basel ermöglicht seinen Mitgliedern, einen Blick hinter die Kulissen des Kernkraftwerks Leibstadt zu werfen. Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) wurde 1984 erbaut. Es liegt gut 50 Kilometer von Basel entfernt im aargauischen Bezirk Zurzach und ist das jüngste und auch leistungsstärkste Kernkraftwerk der Schweiz. Bedeutender Stromlieferant Auf einer Fläche von 24 Hektaren produziert das KKL Tag für Tag Strom für zwei Millionen Haushalte. Das entspricht rund 16 Prozent des in der Schweiz verbrauchten Stroms. Das KKL liefert damit einen bedeutenden Beitrag für die sichere Stromversorgung der Schweiz. Strom gehört zum Fundament unserer Gesellschaft und ist eine

Schlüsselenergie der Zukunft. Das Kernkraftwerk Leibstadt liefert permanent verfügbare Grundlastenergie und stellt sicher, dass die Schweiz in hohem Mass vom Ausland unabhängig bleibt. Blick hinter die Kulissen Strom ist ein wertvolles Gut, zumal Gesellschaft, Industrie und Wirtschaft ohne ständig verfügbare Elektrizität nicht mehr handlungsfähig wären. Ziel der Kernkraftwerk Leibstadt AG ist es darum, die Schweiz bis mindestens ins Jahr 2045 sicher, zuverlässig und wirtschaftlich mit Strom zu versorgen. Der ACS beider Basel bietet seinen Mitgliedern am 8. Juni 2016 die Möglichkeit, das Kernkraftwerk Leibstadt kennen zu lernen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Stromproduktion, lassen Sie den Kurzfilm «Vom Uran zum Strom» auf sich wirken, erleben Sie die abwechslungsreiche Ausstellung des KKLs auf drei Etagen, und erfahren Sie viel Wissenswertes über die Kernenergie.

Programm Datum: Abfahrt: Führung: Apéro: Ankunft: Leistungen:

Mittwoch, 8. Juni 2016, nachmittags 12.30 Uhr mit Car ab Pantheon in Muttenz 14.00 Uhr Kernkraftwerk Leibstadt (Dauer 3 Stunden) 17.30 – 18.30 Uhr; anschliessend Rückfahrt 19.30 Uhr im Pantheon in Muttenz Hin- & Rückreise im Bus, KKL-Besuch inklusive Führung und Apéro Kosten: CHF 65.-- pro Person Teilnehmerzahl: 25 Personen minimal Anmeldung: Bis spätestens 22. April 2016 Telefonisch unter 061 465 40 40 oder per E-Mail: brigitta.olloz@acsbs.ch

Der Besuch des Kernkraftwerks Leibstadt verspricht interessante Einblicke und fundierte Informationen zur Energiepolitik Schweiz. Foto: zVg

Imposante Erscheinung: Das jüngste und auch leistungsstärkste Kernkraftwerk der Schweiz, im aargauischen Leibstadt

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Foto: Taxiarchos228

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Motorsport

Fahrerische Weiterbildung am 5. August 2016:

Fahrtraining Circuit Dijon-Prenois Wer rastet, der rostet, sagt der Volksmund. Und zudem gilt: Übung macht den Meister. Wer gerne sportlich und sicher fährt, dem sei das Fahrtraining des ACS Bern auf dem Circuit Dijon-Prenois empfohlen. Zum Auftakt wird in vier praxisorientierten Lektionen nicht nur das Kurvenfahren geübt, sondern lernen die Teilnehmenden die faszinierende Strecke des Circuit Dijon-Prenois hautnah kennen, um anschliessend im anspruchsvollen Fahrtraining ihr Können zu perfektionieren. Das Fahrtraining ist methodisch und didaktisch so aufgebaut, dass alle Teilnehmenden optimal profitieren. Die Teilnehmenden stellen ihre Fahrzeuge selbst. Es sind sämtliche Alltags- und Rennfahrzeuge zugelassen, die in technisch einwandfreiem Zustand sind und den Lärmvorschriften entsprechen.

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Kurskosten Die Kurskosten belaufen sich auf CHF 730.– ACS Mitglieder erhalten eine Reduktion von CHF 70.– Einschreiben ist online möglich

unter www.fahrkurs.ch. Informationen zu den Anlässen gibts beim ACS Bern unter Telefon +41 31 311 38 28 oder per Mail an acs.bern@acs.ch.

Programm Ab 07.30 Uhr Öffnung des Parks, Einweisung, Wagenabnahme 08.30 – 08.50 Uhr Begrüssung 09.00 – 11.50 Uhr praktische Kurvenlektionen, anschliessend Mittagessen 13.30 – 17.00 Uhr Fahrtrainings Kursdatum & Anmeldeschluss Der Ausbildungskurs findet am Freitag, 5. August 2016 statt. Anmeldeschluss ist spätestens der 25. Juli 2016.

Seit 1972 gilt die Rennstrecke Circuit de Dijon-Prenois als Mekka für motorsportbegeisterte Weiterbildungswillige . Foto: R. Menzi

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Reisen

ACS-Reise vom 15. bis 20. September 2016:

Erlebnisreise zum Grossen Preis von Singapur In Zusammenarbeit mit Singapore Airlines bietet der ACS beider Basel eine Reise der Superlative an: Erleben Sie vor der spektakulären Skyline Singapurs das schnellste Rennen der Welt und geniessen Sie die aussergewöhnliche Atmosphäre der Millionenmetropole. Singapur ist Asien pur, eine Metropole, bei der nicht nur Motorsportfans auf ihre Kosten kommen. Es ist ein Paradies für Shopping, Sightseeing und glamouröses Nightlife! Eine Stadt, die man nicht nur gesehen, sondern erlebt haben muss. In Zusammenarbeit mit Singapore Airlines hat der ACS beider Basel ein aussergewöhnliches Angebot inklusive Flug, Hotelübernachtung und Eintrittskarten für den F1-Event in Singapur geschnürt. Gleichzeitig erwartet unsere Kunden vor der Abreise eine Werksbesichtigung in Hinwil bei Sauber Motorsport AG! Reiseinformationen Flug mit Singapore Airlines am Freitag, 15. September 2016, 11.45 Uhr ab Zürich. Ankunft in Singapur am nächsten Morgen um 05.55 Uhr. Rückflug am Dienstag, 20. September 2016, 01.20 nach Zürich,

Das Nachtrennen in Singapur: Motorsport und Erlebnis pur.

Landung in Zürich um 8.00 Uhr. Flug jeweils in Economy Class. Hotelunterkunft Das «Park Hotel Clarke Quay 4*» ist ein sehr schönes Stadthotel mit einer fantastischen Lage direkt am Singapore-River. Zu Fuss ist der Marina Bay Street Circuit in 30 Minuten zu erreichen. Das Hotel bietet einen Aussenpool, ein Fitnesscenter, einen Whirlpool, eine Bar-Lounge sowie ein Restaurant. Leistungen Im Paketpreis inbegriffen sind folgende Leistungen:

Das «Park Hotel Clarke Quay», im 2015 tripadvisor «Winner of Excellence» ist nicht nur schön, sondern auch ideal gelegen. Foto: zVg

- Flug ab/bis Zürich mit Singapore Airlines - 3 Nächte Superior Room im Park Hotel Clarke Quay - 3-Tages Pass «Walkabout» 4 Zonen (Stehplatz) - Privattransfer vom Flughafen ins Hotel und retour - Factory Visit (Werksbesuch) bei Sauber Motorsport AG! Preise pro Person CHF 1’680.– im Doppelzimmer CHF 2’275.– im Einzelzimmer Zuschlag für Sitzplatzkarten: CHF 230.– Tribüne Padang CHF 150.– Tribüne Esplanade

Foto: Singapore Airlines Switzerland

CHF 230.– Tribüne Stamford CHF 720.– Tribüne Pit Highlight für ACS-Kunden Singapore Airlines Switzerland, Partner des Sauber F1® Team, bietet ACS-Kunden die Möglichkeit, Sauber F1-Team-Paddock-Club -Tickets mit exklusiven Einblicken in die Aktivitäten des Teams zu erwerben (limitiert verfügbar). Buchung und Auskünfte Weitere Infos und Auskünfte: ACS beider Basel, Sybille HallerHueber, sybille.haller@acsbs.ch, Telefon 061 465 40 30.

Singapur ist ein Stadtstaat mit über fünf Millionen Einwohnern und noch mehr Sehenswürdigkeiten. Die Schweiz Asiens. Foto: pixabay

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Autofahren mit 17! Das Original:

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Praxisorientierte Fahrausbildung Attraktive Übungsfahrzeuge (Auto & Motorrad) Umfassende Vorbereitung auf die Theorieprüfung Fundierte, sicherheitsorientierte Verkehrssinnbildung Nothelferausbildung Begeisterndes Lagerleben Sun & Fun!

Eckdaten: Samstag 2. – 9. Juli 2016 Sportcamp Durrenbach, Melchtal (OW) Kosten: CHF 950.– Eltern, Grosseltern, Gotte/Götti beim ACS CHF 1'150.– ohne ACS-Mitgliedschaft CHF 120.– Nothelferkurs (freiwillig) Anmeldung: jufala@acsbs.ch Weitere Infos unter: www.acsbs.ch oder 061 465 40 40 20

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