mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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Jan/Feb 2016

mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

Das ACS-Classic-Jahr 2016 im Überblick

Jugendfahrlager neu mit Theorie-Prüfung!

ACS-Genuss-Reise in die Toskana

Das breit gefächerte Angebot für Oldtimer-Liebhaber | Seiten 9 - 12

Die beliebte Weiterbildung für Jugendliche bietet jetzt noch mehr | Seite 16

Kulinarisches, herrliche Weingüter, faszinierendes Florenz | Seite 17


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Editorial

Ja zu echtem Sicherheitsgewinn. Nein zu tückischer Narrensicherheit!

Titelfoto: Wikimedia, Nowik

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Gotthard-Abstimmung 6 gute Gründe für ein Ja zur zweiten Tunnelröhre

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Verkehrsregeln Diese geänderten oder neuen Gesetze und Verordnungen sollten Sie kennen

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ACS-Classic Das umfassende Jahresprogramm 2016 mit allen Details zum Vormerken

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Standpunkt Initiativen für eine neue, diskriminierungsfreie Basler Verkehrspolitik

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Genüsslich Alles Wichtige zur ACS-Clubreise 2016

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ACS-Sportreisen Garant für prickelnde Erlebnisse und intensive Emotionen

Das Thema Sicherheit nimmt beim ACS einen sehr grossen Stellenwert ein. Einerseits, weil er für sich in Anspruch nimmt, rund um die Uhr verlässlicher Partner und Garant für die Mobilität seiner Mitglieder zu sein. Anderseits, weil die Verkehrssicherheit zu seinen statutarisch festgeschriebenen Obliegenheiten gehört. Sowohl unser Fahrtrainingsangebot (Seite 19), als auch unser Verkehrssicherheits-Engagement für die Jugend (Seite 16) sind pragmatische Zeugnisse dieser stetigen Bemühungen. Sicherheit ist zwar ein einfacher Begriff. Aber längst nicht alles, was unter diesem Siegel verkauft wird, bringt auch wirklich mehr Sicherheit. Als Beispiel möchte ich die Bestrebungen einiger Kreise anführen, die praktisch flächendeckend, also auch auf Hauptverkehrsachsen, Tempo 30 einführen wollen. Natürlich gilt die Aussage, dass die Bewegungsenergie – und somit die Aufprallenergie bei einer Kollision – bei Tempo 30 geringer ist als bei Tempo 50. Aber das ist nur ein einziger relevanter Aspekt, der längst noch nicht belegt, dass Tempo 30 insgesamt zu mehr Verkehrssicherheit führt. Ausschlaggebend ist – und das hat der ACS beim Weiterzug seiner Einsprache gegen die Einführung von durchgehend Tempo 30 in der Sevogelstrasse geltend gemacht – dass das Sicherheitsniveau längst nicht allein von der gefahrenen Geschwindigkeit und vom Anhalteweg abhängt. Mindestens ebenso entscheidend sind die Aufmerksamkeit und das Verhalten aller Betrof-

antwortung und der individuellen Freiheit zuwider. Zum Thema Sicherheit noch ein abschliessender Gedanke: Am 28. Februar findet die Abstimmung darüber statt, wie der Gotthard-Strassentunnel saniert werden soll. Es gibt viele gute Gründe, die für ein Ja sprechen (lesen Sie dazu bitte auch unseren Beitrag auf Seite 4 und 5). In meinen Augen ist mehr als klar, dass es die zweite Röhre braucht. Allein schon aus Gründen der Verkehrssicherheit. fenen, die Fahrtechnik und Erfahrung des Lenkers, die Steuerbarkeit des Fahrzeuges, die Sichtverhältnisse, die Verständlichkeit der Vorschriften, sowie anderes mehr. Dazu kommt, dass es bei Hauptverkehrsachsen zur Einhaltung von Tempo 30 fast immer zusätzlicher Massnahmen wie Trottoirüberfahrten und versetzten Anordnung von Parkfeldern bedarf. Diese, von den meisten Automobilisten als Schikane empfundenen Massnahmen, reduzieren allerdings die Übersichtlichkeit der Strasse. Infolge der Tempo-Nivellierung kommt es zudem erfahrungsgemäss zu unerwünschten Verkehrsverlagerungen in Quartierstrassen, wodurch die Verkehrssicherheit insgesamt nicht verbessert, sondern reduziert wird.

Es ist angesichts der Länge von fast 17 Kilometern nämlich alles andere als ein Wunder, dass sich im bestehenden, nicht richtungsgetrennten Tunnel regelmässig Katastrophen ereignen. Eigentlich hätte man den längsten Tunnel Europas doch gar nie als einspurige Röhre bauen dürfen. Selbst die NEAT, die in diesem Sommer eröffnet wird, wurde mit richtungsgetrennten Röhren gebaut, obschon diese lediglich dem Güter- und nicht wie der Gotthard-Strassentunnel dem Personenverkehr dienen! Bleibt zu hoffen, dass eine Mehrheit der Stimmberechtigten dies auch so sieht und Ja sagt zu einem sicheren Gotthard-Strassentunnel. Herzlich, Ihr

Ob es wirklich um die Verbesserung der Verkerhrssicherheit geht, habe ich mich auch gefragt, als ich den Beitrag über die per Anfang Jahr in Kraft getretenen neuen Verkehrsregeln verfasst habe (Seite 7). Gewiss entspricht die Regulierungswut der Behörden dem Zeitgeist. Ebenso sicher allerdings läuft sie der Eigenver-

Christian Greif Geschäftsführer ACS beider Basel

Impressum Herausgeber Automobil Club der Schweiz ACS Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 Fax +41 61 465 40 41 info@acsbs.ch www.acsbs.ch

Redaktion Christian Greif ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 christian.greif@acsbs.ch

Inserate Brigitta Olloz ACS beider Basel Hofackerstrasse 72 CH-4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 brigitta.olloz@acsbs.ch

Druck KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33 Fax +41 62 886 33 34


Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Politik Fahrspuren sind im heutigen Gotthard-Strassentunnel vorhanden. So wird es auch bleiben, selbst wenn die zweite Gotthardröhre Realität wird: In jeder Röhre wird nämlich nur eine einzige Fahrspur zur Verfügung stehen.

Kilometer lang ist der Gotthardtunnel. Er ist damit der drittlängste Strassentunnel der Welt und der längste Tunnel in den Alpen.

Volksabstimmung vom 28. Februar 2016

6 gute Gründe für eine zweite Gotthard-Röhre Der Gotthard-Strassentunnel muss saniert werden. Im Wesentlichen aus drei Überlegungen, hat sich der Bundesrat dafür entschieden, diese Instandstellung mit einem zweiten Tunnel zu bewerkstelligen: Erstens, weil dadurch die Verkehrssicherheit erheblich verbessert wird, zweitens, um damit den umweltschädigenden Staus entgegen zu treten und drittens, um das Tessin nicht jahrelang vom Rest der Schweiz abzutrennen. Der Gotthard-Strassentunnel ist seit 35 Jahren in Betrieb. Er muss in rund zehn Jahren umfassend saniert werden. Nach sorgfältiger Prüfung der in Frage kommenden Möglichkeiten sind Bundesrat und Parlament zum Schluss gekommen, dass für die Sanierung der bestehenden Röhre der Bau einer zweiten Röhre am Gotthard die zweckmässigste und effizienteste Lösung darstellt. Die Sanierungslösung mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre sieht vor, dass nach deren Fertigstellung der gesamte Verkehr durch den neuen Tunnel geleitet würde. In dieser Zeit kann die alte Röhre saniert werden. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten wird in jeder Röhre ohne gefährlichen Gegenverkehr je eine Fahrspur geöffnet. Die Sicherheit kann dank eines neu vorhandenen Pannenstreifens stark erhöht werden. In Verfassung und Gesetz wird explizit garantiert, dass es keine Kapazitätserweiterungen gibt und nicht mehr Fahrzeuge durch den Gotthardtunnel fahren werden als heute. Diese Sanierungslösung wird von einem Referendumskomitee bekämpft. Dieses will den Verkehr während der Sanierungszeit mit einer provisorischen Verladestation auf die Bahn verlagern. Diese Variante wurde vom Bundesrat und vom Parlament ebenfalls im Detail geprüft, allerdings

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eindeutig verworfen. Der Bau eines Sanierungstunnels am Gotthard ist die mit Abstand beste Lösung. Das sind die sechs wesentlichsten Gründe dafür: Mehr Sicherheit Das Unfallrisiko ist im engen Raum eines Tunnels mit Gegenverkehr und ohne Abstellstreifen sehr hoch. Allein schon eine gewöhnliche Panne in einem Tun-

Personen (beachten Sie die Grafik auf der rechten Seite). Das sind fast zwei Verkehrstote jedes Jahr. Allein 18 Menschen verstarben bei einer Frontalkollision, weil der Gotthardtunnel in Gegenrichtung geführt wird, was den heutigen Sicherheitsanforderungen in keiner Weise mehr genügt. Heutzutage müsste der Tunnel zwischen Göschenen und Airolo sowieso zwingend richtungsgetrennt gebaut werden. Ab 10‘000

Eng. Dunkel. Beängstigend. Der Gotthard ist nicht nur der längste, sonder auch der gefährlichste Tunnel der Alpen. Foto: André Albrecht

nel erschwert die Pannenhilfe stark und kann Ursache eines schweren Unfalls werden und sogar zu einem katastrophalen Brand führen. Seit Inbetriebnahme haben im Gotthardtunnel 36 Menschen das Leben verloren. Alleine zwischen 2001 und 2014 starben im Gotthardtunnel 21

Fahrzeugen pro Tag und Fahrstreifen ist ein Doppelröhrentunnel im Gegenverkehr obligatorisch. Das ist übrigens auch im Bahnverkehr Standard: Die beiden NEAT-Bahntunnel am Ceneri und Gotthard werden aus Sicherheitsgründen zweispurig gebaut.

Kostengünstigste Variante Mit dem Bau eines Sanierungstunnels wird das Geld am effizientesten und mit nachhaltigem Nutzen eingesetzt. Der Bau einer zweiten Röhre ist günstiger als ein Verlad, wie ihn die Alpeninitiative fordert. Das Kosten Nutzen Verhältnis ist beim Bau eines Sanierungstunnels mit Abstand am besten. Vor allem deshalb, weil der Bau einer zweiten Röhre eine nachhaltige Investition von bleibendem Wert darstellt. Die Verladestationen hingegen müssten nach der Sanierungszeit für teures Geld wieder zurückgebaut – und bei der nächstfälligen Sanierung wieder aufgebaut werden. Ein Lösung, die funktioniert Der Bau einer zweiten Röhre ermöglicht eine reibungslose Sanierung. Nach deren Abschluss kann der Verkehr ohne Kapazitätserweiterung sicher, weil richtungsgetrennt, in je einer Röhre geführt werden. Das Verlade-Provisorium hingegen ist ein Bastelwerk, das selbst im Idealfall zu wenig Kapazitäten hat: Heute weist der Gotthard-Strassentunnel eine Kapazität von 900 Personenwageneinheiten pro Stunde und Richtung auf. Mit einem Autoverlad könnten je Richtung aber nur gerade 600 Autos pro Stunde transportiert werden! So käme es regelmässig zu massiven, wirtschaftsund umweltschädigenden Staus. Wirtschaftliche Bedeutung Norditalien gehört zu den bedeutendsten Handelspartnern der Schweiz. Unternehmungen aus


Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Politik

Nach 10 Jahren Bauzeit eröffnete Bundesrat Hans Hürlimann am 5. September vor 35 Jahren den Gotthard-Strassentunnel.

Franken betrugen seinerseit die Baukosten für den GotthardStrassentunnel. Die jährlichen Unterhaltkosten belaufen sich auf rund 20 Millionen Franken. Die Betriebskosten schlagen mit 12 Millionen zu Buche.

sämtlichen Kantonen exportieren und importieren Waren über den Gotthard und die Tessiner Aussengrenzen nach Italien (Warenwert 2014 über 9 Milliarden Franken) und sind zwingend auf eine funktionierende Strassenverbindung angewiesen. Schweizer Firmen kämpfen heute schon mit dem starken Franken. Gerade in exportorientierten Unternehmen sind Arbeitsplätze gefährdet. Über Jahre die Verbindungswege zu den wichtigsten Absatzmärkten zu kappen, ist ein unverantwortbares Risiko. Eine längere Schliessung des Tunnels würde vor allem aber auch der lokalen Wirtschaft der Kantone Tessin, Uri und Graubünden schaden. Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer Sanierung ohne zweite Röhre mit einer längeren Schliessung des Tunnels belaufen sich auf 100 bis 300 Millionen Franken, die diese Gebiete verlieren.

Zusammenhalt der Schweiz Mit dem Bau eines Sanierungstunnels am Gotthard kann die alte Tunnelröhre saniert werden, ohne dass die Strassenverbin-

dung zwischen dem Tessin und der restlichen Schweiz unterbrochen wird. Eine provisorische Verladelösung, wie sie das Referendumskomitee fordert, schottet das Tessin hingegen während

Umwegverkehr und Staus Im 2014 haben den Gotthard im Durchschnitt 17’354 Fahrzeuge pro Tag passiert. Er ist damit die wichtigste schweizerische NordSüd-Achse. Rund 58 Prozent al-

Eine Frage der Vernunft Viele gute Gründe sprechen für ein Ja. Es geht um mehr Sicherheit im Strassenverkehr, um sichere Investitionen statt Basteleien, um eine nachhaltige Investition in die Zukunft, um die Sicherheit für die Schweizer Wirtschaft und nicht zuletzt um die Sicherung des Zusammenhalts der Schweiz. Es ist ein Gebot der Vernunft, am 28.2.16 ein Ja in die Urne zu legen.

«Wir müssen verbinden anstatt trennen. Dann ist die Schweiz stark. Es ist keine Lösung, das Tessin während Jahren auf dem Strassenweg zu isolieren. Ich sage Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard.»

«Die zweite Röhre am Gotthard ist auch für die Region Basel von grosser Bedeutung. Sonst verlagert sich der Stau nämlich einfach auf unsere Strassen. Ich sage deshalb Ja zum Sanierungstunnel»

«Das Tessin ist ein Teil der Schweiz. Wir können es nicht drei Jahre lang durch die Schliessung der wichtigsten Strassenverbindung vom Rest des Landes abhängen.»»

«Allein schon aus Gründen der Verkehrssicherheit ist eine zweite Röhre ein Gebot der Vernunft. Verladen ist keine taugliche Alternative. Ich sage deshalb Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard »

Bernhard Russi Olympiasieger

Jahren vom Rest der Schweiz ab. Eine Vollsperrung des Tunnels würde das Tessin sehr teuer zu stehen kommen, da der Tourismus praktisch zum Erliegen käme.

Seit Inbetriebnahme haben im Gotthardtunnel 36 Menschen das Leben verloren. Das sind 36 zu viel. Grafik: zVg

Dr. Sabine Pegoraro Regierungsrätin Kanton BL

Carla del Ponte ehem. Chefanklägerin UN-Tribunal

ler Fahrzeuge queren die Alpen durch den Gotthard-Strassentunnel. Diese Verkehrsströme sind sehr sensibel. Es ist deshalb zu befürchten, dass es bei einer Sanierung ohne zweite Röhre, respektive mit einer kapazitätsmässig unzureichenden Verladelösung, zu unerwünschten Verkehrsverlagerung über die Alpenpässe am San Bernardino, Simplon sowie Grosser Sankt Bernhard kommen wird.

Urs Schweizer Präsident ACS beider Basel

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Service

Neue und geänderte Verkehrsregeln:

Was gibt's Neues im 2016? Per 1.1.2016 sind auf Bundesebene mehr als 400 Erlasse in Kraft getreten. Allein für den Bereich «Öffentliche Werke – Energie – Verkehr» sind es deren 60. «ACS mobil!» hat für Sie die Wichtigsten zusammengestellt. Die heute geltende Verkehrsregelnverordnung wurde 1962, die Signalisationsverordnung 1979 erlassen. Seit ihrem Inkrafttreten wurden die beiden Erlasse zwar immer wieder revidiert. Trotzdem enthalten sie nach wie vor zahlreiche veraltete Bestimmungen, die nun gestrichen oder angepasst werden.

reduzieren. Im Klartext: Rückwärtsfahren soll künftig auf das

Alte Zöpfe abgeschnitten Weil nicht mehr aktuell, werden unter anderem die folgenden Bestimmungen aufgehoben: Die Regeln für Fussgängerkolonnen, jene über das Mitführen von sperrigen sowie spitzen und kantigen Gegenständen sowie jene, wonach Velofahrende die Pedale nicht los-

Rückwärtsfahrt: Nur noch erlaubt, wenn Weiterfahren und Wenden nicht möglich sind. Foto:123RF

Neu erlaubt: Velofahren mit Loslassen der Pedale. Foto:Pixabax

lassen dürfen. Nach wie vor verboten ist allerdings das Velofahren ohne die Hände am Lenker zu behalten. Weil kaum im Gebrauch, werden die Signale «Einfahrt von rechts» und «Einfahrt von links» auf Autobahnen und Autostrassen gestrichen. Rückwärtsfahren verboten! Weil beim Rückwärtsfahren im Verhältnis zur zurückgelegten Distanz überdurchschnittlich viele tödliche Unfälle verursacht werden, will der Bundesrat diese Manöver auf ein absolutes Minimum

die Überholspur nutzen dürfen. Das heisst: Neu dürfen in der Schweiz auf dreispurigen Autobahnen nur noch Autos, Motorräder und nicht plombierte Lieferwagen und Wohnmobile die Überholspur benutzen. Reisecars, schwere Wohnmobile oder auf Tempo 100 km/h plombierte Lieferwagen müssen die linke Spur meiden. Lastwagen und Anhängergespanne durften schon bisher nicht auf die Überholspur. Pendlerabzüge Im 2014 haben die Stimmberechtigen den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) angenommen. Eine der be-

wirklich Notwendige beschränkt sein; nämlich auf das Manövrieren, auf das Rückwärtsfahren sehr kurzer Strecken und auf jene Fälle, in denen eine Weiterfahrt, beziehungsweise ein Wenden nicht möglich ist. Überholspur nur für Schnelle Im Interesse, den Verkehrsfluss zu verbessern, darf auf einer Autobahn mit drei Spuren pro Richtung die Spur ganz links künftig nur noch von Fahrzeugen benutzt werden, die schneller als 100 Kilometer pro Stunde fahren können. Bisher galt dafür ein Limit von 80 km/h. Damit wird aller-

Überholspur: Nur noch für jene, die schneller als 100 km/h fahren dürfen. Foto: C. Greif

dings keine Mindestgeschwindigkeit definiert, sondern lediglich reglementiert, welche Fahrzeuge

Beschränkung des Pendlerabzugs zugunsten der Bahn. Foto:Pixabax

schlossenen Massnahmen ist der sogenannte Pendlerabzug: Unselbstständig Erwerbende dürfen bei der direkten Bundessteuer nur noch maximal 3000 Franken für berufsbedingte Fahrkosten vom steuerbaren Einkommen abziehen. Diese Regelung gilt auf Bundesebene seit 1.1.16. Ebenfalls im Kanton Basel-Stadt. Im Kanton Basel-Landschaft steht derselbe Maximalabzug zur Debatte. Eine Einführung ist allerdings erst für die Steuerperiode 2017 geplant. Neue Veloregeln Bisher waren auf Radwegen nur einspurige Fahrräder zugelassen. Neu dürfen diese auch von mehrspurigen Velos sowie solchen mit (Kinder-)Anhängern genutzt werden.

Zudem legalisiert der Gesetzgeber etwas, was viele Velofahrende heute bereits tun: Das Befahren

Nur mit entsprechendem Hinweis dürfen Einbahnstrassen von Velos befahren werden. Foto: zVg

von Einbahnstrassen in umgekehrter Richtung. Erlaubt ist dies allerdings nur dann, wenn explizit darauf hingewiesen wird. Wie Andreas Knuchel, Mediensprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt auf Anfrage mitteilte, wird es deshalb in Basel aber kaum zu grösseren Änderungen kommen: Bereits bis anhin wurden Einbahnstrassen wenn immer möglich für den Velogegenverkehr geöffnet. Selbstverständlich werde aber jede Einbahnstrasse bevor diese für den Velogegenverkehr freigegeben wird, von den Spezialisten der Kantonspolizei

Justitia ist gefordert, um die Übersicht über die vielen neuen Erlasse nicht zu verlieren. Foto: flikr.com

(Dienst für Verkehrssicherheit) gemeinsam mit den zuständigen Stellen beim Amt für Mobilität geprüft, ob die Strasse sich für diese Verkehrsregelung eignet, insbesondere die Strasse genügend breit ist.

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

News

Okay für Sechsspur-Ausbau A1 Luterbach – Härkingen

Reflektierende Fussgängerstreifen für mehr Sicherheit

Der Bundesrat hat Mitte Dezember des letzten Jahres den Ausbau des 22 Kilomter langen Teilstücks der A1 zwischen der Verzweigung Luterbach und Härkingen von vier auf sechs Spuren gutgeheissen. Der ACS begrüsst diesen Entscheid. Der Ausbau der A1 auf sechs Fahrspuren wird massgeblich zur Beseitigung dieses Engpasses beitragen, dadurch Stau reduzieren und Ausweichverkehr durch die Dörfer vermeiden helfen. Zusammen mit der Erneuerung des gesamten Abschnittes belaufen sich die Kosten auf rund 818 Millionen Franken. Das Geld stammt aus dem Infrastrukturfonds und dem Budget für den Unterhalt. Die Bauzeit beträgt mindestens sechs Jahre. Einziger Wermutstropfen: Der Baubeginn ist erst ab 2022 geplant, sodass es noch mindestens 14 Jahre dauern wird, bis die leidigen Staus der Gegenwart der Vergangenheit angehören werden.

Wie das Basler Bau- und Verkehrsdepartement mitteilte, sollen bis Ende Juli 2016 sämtliche Fussgängerstreifen in Basel – immerhin 1'440 an der Zahl – mit hochreflektierenden Glasperlen auf hellem GelbFarbton ausgestattet werden. Zudem sollen die Streifen bei dieser Gelegenheit von 40 auf 50 Zentimeter verbreitert werden. Damit soll die Verkehrssicherheit auf Fussgängerstreifen verbessert werden. Zur Umsetzung dieser Massnahme wurden 1,45 Millionen bewilligt. Nachdem die Einsprachefrist unbenützt abgelaufen sei, werde mit den Arbeiten ab Frühling 2016 begonnen.

Verkehrsmittelbenutzung 2010, Jahresmobilität in % (bezogen auf Jahresdistanzen im In- und Ausland, Personen ab 6 Jahren) Grafik: BFS

Freizeit und Auto an der Spitze Insgesamt 20'500 Kilometer pro Person legte die schweizerische Bevölkerung im Jahr 2010 zurück; zwei Drittel davon im Inland (13'600 km) und ein Drittel im Ausland (6'900 km). Den grössten Anteil machte mit 54 Prozent der Freizeitverkehr aus (11'000 km). Erst weit dahinter folgten die Arbeitswege mit 17 Prozent (3'400 km) und die Einkaufswege

mit 10 Prozent (2'100 km). Das meistverwendete Verkehrsmittel ist das Auto: Mit ihm wurden 2010 rund 49 von 100 zurückgelegten Kilometern gefahren (also fast 10'000 km pro Person). 26 Prozent der Jahresdistanz entfielen auf das Flugzeug (5'200 km) und 19 Prozent (3'800 km) auf den öffentlichen Verkehr (Eisenbahn, Bus, Tram).

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

ACS Classic

Die Oldtimergruppe des ACS beider Basel:

Willkommen bei der ACS Classic! Lieben Sie den Geruch von Benzin und Öl? Mögen Sie poliertes Chrom und glänzenden Lack? Dann sind Sie in der ACS-Classic-Gruppe genau richtig.

Liebe Classic-Freunde Es gibt so viele gute Gründe, um in der ACS-Classic-Gruppe mitzumachen. Einerseits macht es einfach unheimlich Spass, an den «Oldies» rumzuschrauben, sie zu restaurieren und auf Vordermann zu halten. Ich geniesse aber in erster Linie auch die regelmässigen Ausfahrten in unseren geliebten Carrossen, immer wieder neue Orte, Landschaften und Lokalitäten kennen zu lernen. Auch im 2016 haben wir wieder ein sehr vielversprechendes Programm zu bieten.

ACS: Herr Schmid. Was ist eigentlich die ACS-Classic-Gruppe? Reto Schmid: Wir sind ein von Marken unabhängiger Club im Club. Bei uns sind alle Liebhaber von Oldtimerfahrzeugen herzlich willkommen. Was zählt, ist die Begeisterung für Oldtimer an sich.

trum von Veranstaltungen anbieten wollen. Darum gibt es in einem Classic-Jahr von ungezwungenen Benzingesprächen über Ausfahrten, Besichtigungen, bis hin zu anspruchsvollen Rallyes und Kursangeboten, sei es zum Thema Technik oder Rallye, eigentlich fast alles. Kurz gesagt: Alles, was einen Oldtimerbesitzer interessieren könnte.

Alter, Marke, Preis, sind allerdings nicht von Bedeutung. Andererseits sollte man Freude haben an Geselligkeit, an Ausflügen und am Fahren. Zudem ist eine Mitgliedschaft beim ACS Voraussetzung. Dazu kommt noch der separat in Rechnung gestellte Jahresbeitrag von 30 Franken für die Mitgliedschaft in der Oldtimergruppe.

Gibt es Bedingungen für die Mitgliedschaft in der Classic-Gruppe? Ja. Einerseits muss man ein Oldtimerfahrzeug besitzen.

Wohl eine sehr zeitintensive Angelegenheit? Nein. Bei uns haben die Mitglieder keine Verpflichtungen. Jede und Jeder kann nach Belieben an den angebotenen Events teilnehmen. Diese sind in der Tat sehr zahlreich, weil wir ein breites Spek-

Foto: Gellinger, Pixabay

ACS-Classic-TShirt CHF 99.--

Classic-Seiden-Schal CHF 65.--

ACS-Classic-Batch CHF 100.--

ACS-Classic-Schirm CHF 48.--

ACS-Classic-Cap CHF 25.--

Last, but not least, freue ich mich aber vor allem auch auf Ihre Gesellschaft, mit Gleichgesinnten diesem begeisternden Hobby zu frönen. Es wird mir ein Vergnügen sein, Sie bei unseren Classic-Anlässen willkommen zu heissen.

Schlüssel-Anhänger CHF 25.--

Herzlich, Ihr

Reto Schmid

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Jahresprogramm 2016

Das Classic27. Februar 2016 Techniktag

9. April 2016 Frühlingsausfahrt

Als Vorbereitung auf die kommenden Ausfahrten – und damit die Freude daran nicht durch vermeintlich irreparable Pannen getrübt wird – bietet der Techniktag praktischen Anschauungsunterricht, wie die häufigsten Defekte gefunden und repariert werden können.

Zur Eröffnung der Saison organisiert die ACS-Classic-Gruppe eine Ausfahrt durch den südostlichen Schwarzwald ohne jeglichen Prüfungsdruck mit Schwerpunkt Fahren durch schöne Landschaften, gutes Essen und Geniessen mit Gleichgesinnten.

12. März 2016 Schlauchprüfungen

15. April 2016 Classic Night

Unter dem Motto «Übung macht den Meister» veranstaltet die ACSClassic-Gruppe wie alle Jahre für unsere rallyefahrende Fraktion einen Übungstag, an welchem das exakte Befahren von Schlauchprüfungen geprobt werden kann.

Die fünfte, beinahe schon als legendär zu bezeichnende «ClassicNight» führt dieses Jahr in die Ajoie. Sie stellt für Fahrer und Beifahrer gleichermassen eine Herausforderung dar (Detailausschreibung und Anmeldeinformationen auf Seite 12).

25. April 2016 Visit I: Fundus Verkehrshaus Begeisternde Exponate aus dem Fundus des Verkehrshaus Luzern, dem meistbesuchten Museum der Schweiz. Präsentiert und vorgestellt wird die 18. Sonderausstellung von Stephan Musfeld, dem Patron des Pantheon Museums in Muttenz.

11. Juni 2016 Quickie I Jedermann weiss, was ein Quickie ist. Bei uns bezieht sich der Quickie auf eine kurze, lustvolle Rallye bei welcher der Spass im Vordergrund steht. Einfache Prüfungen und ein leicht verständliches Roadbook führen die Teilnehmer ans Ziel.

Winterraid AVD Histomonte Retromobil Paris Autmobilsalon Genf Antwerpen Classic Technorama Kassel Retro Classic Stuttgart

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13. – 17.01. 17. – 21.02. 03. – 07.02. 03. – 14.03. 04. – 06.03. 12. – 13.03. 17. – 20.03.

OTM Fribourg Veterama Hockenheim Technoclassica Essen Coppa d’Europa

19. – 20.03. 01. – 03.04. 06. – 10.04. 07. – 10.04.

GP Mutschellen Technorama Ulm Sachs Franken Classic Würtemberg Historic Oldtimer in Obwalden Mille Miglia Villa d’Este

01.05. 07. – 08.05. 13. – 15.05. 13. – 14.05. 14. – 15.05. 19. – 22.05. 20. – 22.05.

Gaisbergrennen 26. – 28.05. Swiss Classic World 28. – 29.05. Bodensee Klassik Welt 03. – 05.06. Goodwood Festival of Speed 23. – 26.06. Heidiland Classic 24. – 26.06.


Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Jahresprogramm 2016

-Jahr 2016 17. September 2016 Quickie II Und weil der erste Quickie so lustvoll war, gibt’s im Herbst gleich noch einen zweiten. Weitere Details werden nicht bekannt gegeben. Der Kenner schweigt und geniesst.

22. Oktober 2016 Herbstausfahrt Die Herbstausfahrt bildet im Oktober für manche den Abschluss der Classic-Saison bevor die guten Stücke eingewintert werden. Lassen Sie sich überraschen, wo die Reise hinführt und geniessen Sie das Zusammensein mit Freunden und Gleichgesinnten.

31. Oktober 2016 Visit II: Carrossier Zagato

25. November 2016 Classic-Spot

Zagato, Inbegriff für Auto-Design und einer der ältesten noch heute existierenden Karosseriegestalter Italiens. Durch die Ausstellung mit aussergewöhnlichen Automobilen führt einmal mehr Stephan Musfeld als grossesr Connaisseur der Materie.

Wir lassen das Jahr mit einem vergnüglichen Abend in einem gepflegten Restaurant ausklingen und stimmen uns auf die kommende Adventszeit ein. Bitte den Termin unbedingt gleich jetzt in die Agenda eintragen!

Schloss Bensberg Schloss Dyck Classic Silvretta Classic BCCM St. Moritz Heidelberg Historic Ennstal Classic Schauinsland Klassik

01. – 03.07. 05. – 07.08. 07. – 10.07. 08. – 10.07. 21. – 23.07. 27. – 30.07. 04. – 06.08.

Raid Suisse Paris Jungfrau Rallye BCCM Mollis GP Safenwil Autojumble Beaulieu Goodwood Revival Technorama Hildesheim

18. – 21.08. 26. – 27.08. 28.08. 03.09. 03. – 04.09. 09. – 11.09. 10. – 11.09.

Eggentaler Herbstclassic Veterama Mannheim

06. – 09.10. 07. – 09.10.

London Brighton LBVCR

06.11.

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

ACS-Classic: Mitglieder-Event

Ein ganz besonderer Event für Oldtimer-Liebhaber:

Die 5. ACS «Classic Night»: Alles neu!! Am Freitag, den 15. April 2016, organisiert die Classic-Gruppe des ACS beider Basel die fünfte «Classic Night». Startort wird die idyllisch gelegene Löwenburg bei Roggenburg im Lützeltal sein. Mehrere Etappen mit vielen Sonderprüfungen führen die Teilnehmenden über befestigte, wunderschöne und zugleich unbekannte Nebenstrassen durch den Jura. Ein detailliertes Roadbook begleitet durch die Special’s, Schlauchprüfungen und Blindtrails. Präzises Fahren mit der Stoppuhr vor Augen ist gewünscht: Hier werden Fahrer und Beifahrer

gleichermassen gefordert. Ein kompetenter Pannendienst begleitet den Fahrzeugtross. Genügend Ruhepausen und ein gediegenes Nachtessen in musealem Umfeld in der Doubs-Region verschaffen genügend Energie für die Rückfahrt zur Löwenburg, wo die Zieleinfahrt stattfindet. Ein kleiner Midnight-Lunch mit anschliessender Preisverteilung krönt diese Veranstaltung, welche für alle sportlichen Classic-Fahrer ein absolutes Muss ist. Erstmals wird auch ein Teilnehmerfeld für Teams eröffnet, welche ohne Zeitnahme und Wertung teilnehmen möchten, jedoch eine organisierte Nachtfahrt spannend finden.

Programm ab 15.30

Administrative Wagenabnahme und Dokumentenabgabe auf der Löwenburg 16.15 Obligatorisches Teambriefing 17.00 Start des ersten Teams ca. 20.00 Eintreffen des ersten Teams am Ziel der 1. Etappe und Neutralisation, gestaffeltes Nachtessen 21.00 Neustart des ersten Teams ca. 22.30 Eintreffen des ersten Teams am Zielort Löwenburg 22.30 – 23.45 Midnight-Lunch 23.45 Rangverkündigung 24.00 Ende der Veranstaltung

Fahrzeuge und Besatzung Grundsätzlich besteht ein Team aus Driver und Co-Driver. Es werden nur Oldtimer zugelassen mit Jahrgang 1986 und älter. Die Fahrzeuge müssen dem SVG entsprechen.

Die beliebte ACS «Classic Night» mit neuem Modus: Nicht nur für Hartgesottene.

Foto: zVg

Die ACS-Classic-Group dankt ihren Sponsoren

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Elektronische Hilfsmittel sind zugelassen. Die Fahrzeuge müssen vollgetankt sein, Warnwesten und Taschenlampe sind Pflicht. Rahmenbedingungen Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Während der gesamten Veranstaltung ist ein Reparatur- und Notdienst sichergestellt. Das Startgeld beträgt pro Team inklusive Essen, Dokumentation und Mehrwertsteuer: Team mit Wertung: CHF 390.– Team ohne Wertung: CHF 350.– Weitere Informationen, Ausschreibung samt Anmeldeformular bitte anfordern bei: ACS beider Basel, Brigitta Olloz, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz. T 061 465 40 43, F 061 465 40 41, E-Mail: brigitta.olloz@acsbs.ch Nicolas Joerin


Jeden ersten Sonntag des Monats 1. Mai 2016, 10-14 Uhr 5. Juni 2016, 10-14 Uhr 3. Juli 2016, 10-14 Uhr 7. August 2016, 10-14 Uhr 4. September 2016, 10-14 Uhr 2. Oktober 2016, 10-14 Uhr Reservierung empfohlen, info@bruederli.com, +41 61 466 40 62 Wer im eigenen Oldtimer vorfährt profitiert von einem vergßnstigten Museumseintritt.

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Standpunkt

Zämme fahre und parkiere mir besser!

Marcel Schweizer, Präsident Gewerbeverband Basel-Stadt

Was haben wir uns gefreut an diesem denkwürdigen 15. November 2015, als das Basler Stimmvolk sowohl die gefährliche VCS-Strasseninitiative als auch den nicht minder radikalen Gegenvorschlag versenkt hat. Dank einer beispiellosen Zusammenarbeit der Verkehrs- und Wirtschaftsverbände sowie der bürgerlichen Parteien konnte der verkehrspolitische Gau verhindert werden. Der Trend zu weiteren Schikanen für den motorisierten Individualverkehr konnte damit vorläufig gestoppt werden. Diesen positiven Schwung gilt es ins neue Jahr mitzunehmen, um endlich das Pendel hin zu einer ausgleichenden Verkehrspolitik zu bewegen. Ich bin sehr froh, auf Partner wie den ACS zählen zu dürfen, um gemeinsam diesen nächsten Schritt zu gehen. Der Gewerbeverband Basel-Stadt hat im Rahmen seines Neujahrsempfangs zwei Initiativen vorgestellt, die ein besseres Miteinander im Strassenverkehr erreichen möchten. Das übergeordnete Ziel beider Vorlagen liegt darin, jedem einzelnen Verkehrsträger seine Berechtigung zuzusprechen und das unsinnige gegeneinander Ausspielen ebendieser zu beenden. Die erste Initiative trägt daher passenderweise den Titel «Zämme

fahre mir besser» und verlangt eine Neudefinition der verkehrspolitischen Grundsätze im Umweltschutzgesetz. Konkret soll die 2010 beschlossene Reduktion des motorisierten Verkehrs um zehn Prozent bis 2020 wieder gestrichen werden. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Forderung utopisch, schädlich sowie mit einer wachsenden Stadt nicht zu vereinbaren ist. Mit der Initiative setzt sich Basel-Stadt für eine Verminderung der Verkehrsemissionen sowie einer Erhöhung des Anteils umweltfreundlicher Verkehrsmittel ein – jedoch ohne unrealistische und kontraproduktive Zielvorgaben. Die zweite Initiative mit dem Titel «Parkieren für alle Verkehrsteilnehmer» will die Parkiersituation für sämtliche Verkehrsteilnehmer verbessern. Also für Velos, Roller, Motorräder aber eben auch für Autos. Die Initiative will den klammheimlichen Parkplatzabbau stoppen. Bei jeder Aufhebung muss in einem Radius von 200 Metern ein gleichwertiger Ersatz geschaffen werden. Und auch für Velos müssen in der ganzen Stadt ausreichend Parkiermöglichkeiten angeboten werden. Davon profitieren nicht nur die Läden und Gewerbetreibenden, sondern gerade auch die Anwohnerinnen und Anwohner in den Quartieren, die heute unter starkem Suchverkehr leiden. Die beiden Initiativen haben zum Ziel, mit der jahrelangen Frontenbildung und Frontenpflege zwischen motorisierten und nicht motorisierten Strassen- und Parkraumbenützern aufzuräumen. Das schaffen wir allerdings nur gemeinsam – ich danke Ihnen darum schon jetzt für Ihre Unterstützung! Weitere Informationen sowie den Unterschriftenbogen zum Herunterladen finden Sie unter: www.zaemme-besser.ch

ACS lehnt Verkehrskonzept «Salina Raurica» ab Der ACS beider Basel begrüsst die Bestrebungen des Kanton, im Bereich «Salina Raurica» ein für Wohnen und Wirtschaften gleichermassen attraktives Gebiet zu erschliessen. Er fordert allerdings eine taugliche Verkehrsinfrastruktur dazu. «Salina Raurica» wird eine massive Bevölkerungs- und Verkehrsentwicklung mit sich bringen. Prognostiziert sind zusätzliche 40‘000 Personenwege pro Tag! Neue Strasse ist untauglich Die neu geplante Strasse mit drei Kreiseln und Querung der nach Augst verlängerten Tramlinie (siehe Plan) vermag das Verkehrsvolumen nicht zu bewältigen. Im verkehrstechnischen Bericht wird dann auch offen zugegeben, dass zahlreiche Knoten eine mangelhafte Verkehrsqualität aufweisen, was zu regelmässigen und langen Staus führen würde. Salopp wird dazu im Resumée festgehalten: «Die bereits heute in Spitzenstunden prekäre Verkehrslage beim Autobahnanschluss Pratteln wird sich noch weiter akzentuieren. Durch die Überschreitung der Kapazitätsgrenzen der Anschlussknoten werden die Stausituationen tendenziell länger dauern». Es ist für den ACS beider Basel, der auch Mitglied in der kantonalen Task-Force Anti-Stau ist, inakzeptabel, vorsätzlich Stausituationen zu planen, von denen alle, auch der strassengebundene ÖV betroffen wären.

Die verlegte Rheinstrasse würde zudem für Augst auch nicht die längst notwendige Entlastung bringen, weil der Verkehr nach wie vor mitten durchs Dorf geführt wird. Zudem wäre die Neubaustrecke die Hälfte länger, was zu zusätzlichem Treibstoffverbrauch und zusätzlichen Emissionen führen würde. Realistische Planung gefordert Der ACS beider Basel fordert einerseits eine Anpassung der völlig unrealistischen und unerreichbaren Modalsplit-Vorgabe, anderseits entweder eine «echte» Umfahrung, die diesen Namen auch verdient und Augst massgeblich vom Verkehr entlastet, oder aber alternativ, dass auf den Rückbau der bestehenden Strasse entlang dem Rhein verzichtet wird (und somit auch tatsächlich zusätzliche Strassenkapazität zur Bewältigung der zusätzlich erwarteten Verkehrsanforderungen zur Verfügung stünde). Nur so kann gewährleistet werden, dass der künftige Verkehr umwelt- und wirtschaftsverträglich bewältigt werden kann. Alles andere wäre eine unverantwortbare Geldverschwendung.

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

ACS-Jufala

Das aktuelle Interview:

«Jetzt hat das Jufala noch mehr zu bieten» Während des diesjährigen Jugendfahrlagers, das vom 2. bis 9. Juli 2016 auf geschützten Pisten im Melchtal stattfinden wird, kann erstmals die Verkehrstheorieprüfung abgelegt werden. «Jufala»-Leiter, Michael Schäufele weiss, wie es dazu gekommen ist. ACS: Herr Schäufele. Die Theorieprüfung gleich im Lager ablegen zu können, das war ein lange gehegter Wunsch. Wie haben Sie das geschafft? Michael Schäufele: Ich stand schon seit Längerem mit den zuständigen Behörden in den beiden Basel sowie Ob- und Nidwalden in Kontakt. Diese haben unser Anliegen sehr positiv aufgenommen und entgegenkommenderweise Hand zu einer sehr praktikablen Lösung geboten. Deshalb kann im 2016 erstmals die theoretische Führerprüfung im Lager abgelegt werden.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Prüfung im Lager abgelegt werden kann? Mindestens einen Monat vor Beginn des ACS-Jugendfahrlagers muss bei der Wohngemeinde das offizielle Gesuch zur Erlangung des Lernfahrausweises gestellt werden. Nebst den üblichen Unterlagen gemäss Weisungen auf der Hompage der zuständigen Motorfahrzeugkontrolle sind zusätzlich die beiden folgenden Dokumente beizulegen: Antrag, dass die Theorieprüfung ausserkantonal abgelegt werden darf sowie Anmeldebestätigung für das ACSJufala.

Gibt es eine Altersbeschränkung? Für die Zulassung zur Theorieprüfung gelten die üblichen Altersbeschränkungen. Das heisst: Frühestens drei Monate vor Erreichen des 18. Altersjahres kann man direkt den Lernfahrausweis für die Kategorie B beantragen. Jüngere Teilnehmende müssen den «Umweg» über die Kategorie A1 nehmen. Die Theorieprüfung ist zwei Jahre lang gültig. Ist die Gebühr für die Theorieprüfung im Lagerpreis bereits eingeschlossen? Nein. Die ordentliche Prüfungsgebühr wird separat in Rechnung gestellt. An wen können sich die Teilnehmenden bei Fragen wenden? Fast alle Informationen sind auf unserer Website www.acsbs.ch

ACS Jugend-Fahrlager vom 2.-9. Juli 2016

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unter der Rubrik Jufala/Jugendgruppe zu finden.

Michael Schäufele, Lagerleiter.

Selbstverständlich steht der ACS aber auch telefonisch für Auskünfte gerne zur Verfügung. Vielen Dank, Herr Schäufele, für diese Informationen.


Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Reisen

ACS-Clubreise vom 29. September bis 2. Oktober 2016:

Genussreise in die Maremma Geniessen Sie mit dem ACS eine viertägige ClubReise durch die südliche Toskana mit zahlreichen kulinarischen und kulturellen Höhepunkten. Die renommierten Weingüter Ampeleia mit der «Weingöttin» Elisabetta Foradori, Tenuta di Biserno

Freitag, 30.9.16 Nach dem Frühstück Fahrt zu einem belebten Wochenmarkt in der Region. Anschliessend Besichtigung des renommierten Weinguts Ampeleia samt Degustation. Mittagessen in einem nahe gelegenen Restaurant. Nachmittag zur freien Verfügung in der wunderschönen Hotelanlage. Abendessen.

Städtchen Castiglione della Pescaia. Abendessen in einem gemütlichen Lokal in der Nähe. Sonntag, 2.10.16 Nach dem Frühstück Abreise nach Florenz. Geführter Spaziergang zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Mittagessen in einem gepflegten Restaurant oberhalb der Stadt mit spektakulärer Aussicht. Fahrt zum Flughafen und Rückflug mit Swiss um 19.00 Uhr nach Zürich. Hotel-Unterkunft Während aller drei Tage wird das herrlich gelegene Park Hotel «I Lecci» um das Wohl der Mitreisenden besorgt sein. Das Viersternehaus nahe San Vincenzo liegt direkt am Meer in einem privaten Park mit eigenem Strand und wunderschöner Hotelanlage.

Park Hotel «I Lecci»: Einfach ein herrliches Vergnügen.

mit seinen an Bolgheri grenzenden Rebgärten, sowie Le Mortelle der Familie Antinori gehören zum Feinsten, was die Maremma zu bieten hat. Diese Kellereien sind nicht nur ein Inbegriff önolgischer Superlativen, sondern auch architektonische Nonplusultras, deren Besuch ein besonderes Erlebnis darstellen. Unvergessliche Eindrücke bieten wird auch die abschliessende Besichtigung von Florenz, der Hauptstadt der Toskana. Donnerstag, 29.9.16 Mittags-Flug mit der Swiss von Zürich nach Florenz. Treffen mit der Deutsch sprechenden Reiseführerin, die uns die ganzen vier Tage begleiten wird. Weiterfahrt und Besichtigung sowie Degustation des gepflegten Weingutes Tenuta Biserno. Ankunft im Hotel am späteren Nachmittag, Checkin sowie Abendessen in einem typischen «Ristorante» der Region.

Foto: zVg

Samstag, 1.10.16 Degustation im Weingut Le Mortelle mit Führung durch den zylindrischen, in die Erde eingelassene Baukörper der Kellerei, anschliessend Mittagessen. Am Nachmittag Strandspaziergang oder Besuch des malerischen

Eckdaten Preis pro Person: CHF 1'795.– im Doppelzimmer und CHF 1'895.– im Einzelzimmer. Im Preis inbegriffen sind der Hinund Rückflug mit Swiss inklusive einem Hand- und einem Aufgabegepäckstück, sowie allen Taxen, drei Übernachtungen im Vierster-

ne Park Hotel «I Lecci», drei Mal Frühstück, Mittagessen und Abendessen, drei Weindegustationen mit Führung und Verpflegung, sämtliche Transfers im Car, Reiseführung. Im Preis nicht eingeschlossen sind die Getränke zu den Mahlzeiten sowie Kurtaxen im Hotel, persönliche Auslagen und Trinkgelder sowie die Reise zum Flughafen Zürich und retour. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 20 Personen. Anmeldeschluss ist der 8. April 2016, respektive solange es freie Plätze gibt! Für weitere Informationen und Auskünfte stehen wir sehr gerne zur Verfügung: ACS beider Basel, Sybille HallerHueber, sybille.haller@acsbs.ch, Telefon 061 465 40 30.

Nicht nur die Weine von Le Mortelle sind eine Klasse für sich. Auch die Architektur begeistert.

Foto: zVg

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Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Reisen

ACS Sportreise vom 29. bis 31. Juli 2016:

Mit dem ACS zum F1-Rennen Hockenheim! Hochspannung, Lifestyle, Hightech, Sport-Wettkampf, Kommerz, Prominententreffen. All' das bieten Formel1-Rennen. Sie sind ein bleibendes Erlebnis in einem unvergleichlichen Ambiente. Der ACS beider Basel wurde vom Hockenheimring als eine offizielle Vorverkaufsstelle auserwählt. Dadurch kommen wir in Genuss von verschiedenen Vorteilen, die wir Ihnen natürlich auch sehr gerne weitergeben. Erleben Sie vom Freitag 29. bis Sonntag 31. Juli 2016 Hockenheim live, ein absolutes Highlight der Formel 1! Eintrittskarten Weekend Tickets gültig sowohl am Samstag als auch Sonntag: Haupttribüne A-E CHF 520.– Mercedes-Tribüne ab CHF 370.– Südtribüne Oberrang CHF 650.– Südtribüne C D ab CHF 370.– Südtribüne BEFGH ab CHF 310.– Nord A B ab CHF 310.– Innentribüne ABC ab CHF 180.– Stehplatz CHF 180.– Eintrittskarten Sonntag Einen Sitzplatz nur für Sonntag gibt es wesentlich günstiger: Innentribüne ab CHF 150.– Südtribüne ab CHF 280.– Nordtribüne ab CHF 280.– Haupttribüne CHF 495.–

Unglaubliches Hochgefühl: Die Königsklasse im Motorsport, die Formel 1. Hotelunterkunft Im Raum Mannheim und Darmstadt bieten wir verschieden 3*-4* Hotels an. Übernachtungspreis ab CHF 80.– pro Person, Frühstück inbegriffen. Busfahrten 1-, 2- oder 3 Tage Möchten Sie nicht selber nach Hockenheim fahren? Kein Problem! Geniessen Sie die Fahrt im erstklassigen Car von Ernst Marti AG aus Kallnach ab diversen Stationen in der Schweiz. Bei den 2-

Der Hockenheimring in Baden-Württemberg ist jene Motorsport-Rennstrecke, die von Basel aus am schnellsten zu erreichen ist. Grafik: ACS

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oder 3-tägigen Fahrten sind die Übernachtungen im 4* Hotel Europa in Ludwigshafen inbegriffen. Ein angenehmes Hotel an ruhiger Lage. Profitieren Sie auch von unserer ACS-Reiseleiter-Crew, die schon viele Jahre die Reisen begleiten. Premium-Angebote und Paddock ACS-Reisen ist auch in der Lage, Ihnen Aussergewöhnliches anzubieten: Sie haben die Qual der Wahl. Es stehen Ihnen drei Premium-Angebote zur Auswahl, die ein einmaliges Ambiente, reservierte Sitzplätze und exquisite Verpflegung bieten. Oder haben Sie Lust, einmal hinter die Kulissen, respektive von der Boxengasse in die heiligen Hallen der F1 zu schauen und sich ein Paddock-Angebot zu gönnen? Lassen Sie sich beraten! Ein VIP-Arrangement gibt es bereits ab CHF 1'050.– pro Person. Buchung und Auskünfte Gerne senden wir Ihnen das Detailprogramm von Hockenheim

Fotos: Hockenheimring GmbH

oder den neuen Sportkatalog zu. Lassen Sie sich vom vielseitigen Sportangebot des ACS beider Basel inspirieren.

Einfach Hochspannung pur. Nicht nur sichtbar, sondern spürbar.

Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie unter: ACS beider Basel, Sybille HallerHueber, sybille.haller@acsbs.ch, Telefon 061 465 40 30.


Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Verkehrssicherheit

Exklusiver ACS-Event vom Samstag, 21. Mai 2016

Fahrerische Weiterbildung und Kultur mit Stil Wissen Sie, was bei einer Notbremsung zu tun ist? Wie verhält man sich auf nasser Strasse oder bei plötzlich auftretenden Hindernissen? Bin ich up to date, was die Verkehrsregeln anbelangt? Wenn Sie diese Fragen nicht allesamt mit «gewiss oder «na, klar» beantworten können, sollten Sie die Gelegenheit nutzen und sich umgehend zum exklusiven ACSTraining anmelden. In diesem Fahrkurs, der auf dem Gelände des «Driving Center Safenwil» durchgeführt wird, können die Teilnehmenden in zur Verfügung gestellten Fahrzeugen ihre fahrerischen Fähigkeiten in Theorie und Praxis testen. Ausgewiesene Verkehrsinstruktoren zeigen vor Ort, wie in kriti-

schen Situationen, beispielsweise bei einem Unfall, richtig reagiert werden muss. In verschiedenen

den die wichtigsten Änderungen präsentiert und das Wissen über Recht und Gesetz aufgefrischt.

Praxisorientierte Übungen auf extra präparierten Pisten.

Kulturelles Highlight Der Kurstag wird mit einer exklusiven Führung durch das Eventcenter Safenwil abgerundet. Im neu eröffneten Museum der Emil Frey AG sind einmalige Sammlerund Liebhaberfahrzeuge aus der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre vorwiegend englischer und japanischer Provenienz zu bestaunen.

praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft und das korrekte Verhalten geschult. Praxis und Theorie Zahlreiche Verkehrsregeln wurden in den letzten Jahren angepasst. Im theoretischen Teil wer-

Eckdaten des Kurses Datum: Samstag, 21. Mai 2016 von 8 bis 17 Uhr. Mindestteilnehmerzahl: 24 Preis: CHF 295.– inklusive Busfahrt ab Basel, Mittagessen, Kaffeepause und Eintritt ins Emil Frey Museum samt Führung.

Anmeldefrist: 15. April 2016 Details und weitere Angaben erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

Begeisterung pur: Das ClassicCar-Museum in Safenwil.

Anmeldung und Fragen: Frau Brigitta Olloz, ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, T 061 465 40 40, F 061 465 40 41 oder E-Mail an: brigitta.olloz@ acsbs.ch. Esther Hug

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